Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems Ho KW 3 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 16. Jänner 2014
Dornbirn hat das Rennen gemacht!
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Hohenems oder Dornbirn w waren in der Favoritenrolle, gemacht hat das Rennen um die neue Landwirtschaftskamm Landwirtschaftskammerzentrale die Messestadt. Ein fertiges Projekt auf dem Viemarkthallen-Areal im Sc Schoren gibt es noch nicht. Seite 13
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 3 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 16. Jänner 2014
Dornbirn hat das Rennen gemacht!
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Hohenems oder Dornbirn waren in der Favoritenrolle, gemacht hat das Rennen um die neue Landwirtschaftskammerzentrale die Messestadt. Ein fertiges Projekt auf dem Viemarkthallen-Areal im Schoren gibt es noch nicht. Seite 13
Sticker in Wien Lustenau hat die Patronanz für den noblen „Balll der der Vorarlberger“ Vora Vora rarl rlber berger“ be err“ im im Palais Pallai ais is Ferstel Fers rsttel el übernommen - und eine Hundertschaft reist zu diesem Ballereignis. Seite 24 und 25
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SPÖ kämpft weiter für Michael Ritsch im Interview: „Wir hoffen, dass sich im Gege ratswahlen und der Regierungsbildung auf Bundesebene geprägt. Herr Ritsch, wie beurteilen Sie die Ergebnisse bzw. was lässt sich daraus auf die heuer anstehenden Landtagswahlen in Vorarlberg ableiten? Michael Ritsch: Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur zwischen SPÖ und ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule, sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer
wurde nicht auf 25 Prozent gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt! Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Das jüngste Beispiel ist etwa die gemeinsame Schule und Vorarlberg als Modellregion. Wallner zeigt zwar mit erhobenem Finger nach Wien, doch wenn er in der Bundeshauptstadt ist, lässt er sich an-
scheinend allzu gern von seinen Parteikollegen umstimmen.
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Die vergangenen Monate waren aus politischer Sicht von den National-
Kommentar
Vorarlberg, Land der Sitzpinkler zen ausgestattet, die offenbar originär maskulin sein müssen – warum sollte man diese denn auch sonst geschlechtsspezifisch nur Frauen vermitteln? Fürwahr spielt sich in Vorarlberg ein Rollenwechsel ab, Frauen werden zusehends maskulin und Männer feminin. Regierung und Opposition reden über Teilnahme, Fürsorge und Kompromisse, während sie früher über Macht, Disziplin und Organisation gesprochen haben. Das färbt ab, die Verweiblichung der Gesellschaft ist im Ländle bereits allerorts zu bestaunen. Kaum ein Mann, der nicht gepierct wäre, keine Drogerie oder Parfümerie, die nicht spezielle Pflegepodukte für den Mann anbieten würde. Die Cafes sind voll mit
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Vorarlberg wird weiblich, die Politik – bisher nur semantisch feminin – holt gewaltig mit der Emanzipationskeule aus, wenn Landesrätin Greti Schmid diese Woche den „Politiklehrgang für Frauen“ propagiert. In den vergangenen zehn Jahren hätten schon 133 Vorarlbergerinnen diesen Kurs absolviert, freut sich die Frau. Immerhin würden durch Informationen über Gemeinderecht, Budget, Konfliktmanagement und durch Übungen in Rhetorik den Vorarlbergerinnen zusätzliche Kompetenzen vermittelt. Dies sei eine wichtige Initiative des Referates für Frauen und Gleichstellung in Vorarlberg. Männer des Landes, zieht euch warm an, Quoten-Politikerinnen werden im Referats-Labor herangezüchtet und mit jenen zusätzlichen Kompeten-
parlierenden Männern, die offenbar weder einer geregelten Arbeit nachgehen noch eine Familie ernähren müssen. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Inzwischen leiden auch Männer unter Wechseljahren und wenn sie ganz unter sich sind, reden sie nicht über Fußball und Formel 1, sondern darüber, wie benachteiligt sie sich fühlen, weil ihnen die Erfahrung der Schwangerschaft versagt bleibt. Schwer zu sagen, wann das alles angefangen hat. Mit den kleinen Stickern, auf denen die Männer aufgefordert werden, sich zum Pinkeln hinzusetzen? Dass die Feminisierung des Alltags in Vorarlberg sich dermaßen flächendeckend durchsetzen konnte, hat auch mit der Struktur der deutschen Sprache zu tun. Vor mehr als 20 Jahren hat die Berliner „taz“ das große „I“ erfunden, seitdem gibt es die LeserInnen. Es dauerte nicht lange und die Grünen hatten auch sonst keine anderen Sorgen, und das sogenannte Binnen-I wurde nach Vorarlberg importiert, es traten LehrerInnen und SchülerInnen ebenso auf den Plan wie PatientInnen – völlig egal, ob es sich um Leiden an Prostata oder Gebärmutter handelte. Inzwischen ist sogar bei Gedenkveranstaltungen zum Holocaust routinemäßig von Juden und Jüdinnen die Rede, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, es seien nur männliche Juden
in den Tod geschickt worden. Die sprachliche Verblödung findet nur noch dort eine Grenze, wo es um ein sozial verwerfliches Verhalten geht: Banker, Spekulanten und Verbrecher bleiben trotz des Feminismus’ exklusiv männlich, ebenso Antisemiten und Kinderschänder. Aber das muss nicht ewig so bleiben. Zusehends nehmen auch AlkoholikerInnen und KampftrinkerInnen an Saufgelagen teil und in Vorarlberg sind ja, GöttInnen und Schmid sei Dank, schon 133 MenschInnen für PolitikerInnen-Karrieren eigens kompetenzialisiert worden. Eine Gesellschaft, in der mit großer Leidenschaft über die mögliche Bewilligung des ersten Bordells diskutiert wird, kann sich derartiges leisten – so lange sie nicht mit existenziellen Problemen konfrontiert wird. Dann sind die Sitzpinkler aller Disziplinen aufgerufen, ein Machtwort zu sprechen. Dieweilen kann Schmid mit Steuergeldern ihre Politikfrauen fördern. Die Krise rast auf den Abgrund zu, nur die politisch korrekte Blödheit bewegt sich auch 2014 einfach nicht von der Stelle.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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ein gerechteres Ländle nsatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert“
Wie sehen Ihre Pläne für 2014 aus? Michael Ritsch :HLWHU DUEHLWHQ XQG ZHLWHU NlPSIHQ 6R]LDOH $XVJHZRJHQKHLW LVW QDFK ZLH YRU GDV :LFKWLJVWH I U PLFK 'LH 63g NlPSIW GHVKDOE I U PHKU OHLVWEDUHV :RKQHQ ,Q 9RUDUOEHUJ VLQG GHU]HLW 3UR]HQW GHU :RKQVLW]H 3ULYDWHLJHQWXP XQG QXU HWZD ]HKQ 3UR]HQW VWHKHQ DOV JHPHLQQ W]LJH OHLVWEDUH 0LHWZRKQXQJHQ ]XU 9HUI JXQJ 'LHV WUHLEW GLH 0LHWNRVWHQ ZHLWHU LQ GLH +|KH
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SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
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In Bezug auf die LandtagswahOHQ KRͿHQ ZLU QDW UOLFK GDVV VLFK LP *HJHQVDW] ]XU %XQGHVUHJLHUXQJ KLHU LQ 9RUDUOEHUJ HWZDV lQGHUW 9RU DOOHP GLH $OOHLQUHJLHUXQJ GHU g93 PXVV HQGOLFK HLQ (QGH KDEHQ (V LVW VFKOLFKWZHJ QLFKW JXW I U XQVHU /DQG ZHQQ HLQH HLQ]LJH 3DUWHL VLHEHQ YRQ VLHEHQ 5HJLHUXQJVPLWJOLHGHUQ VWHOOW XQG LP /DQGWDJ DOOHV DOOHLQH HQWVFKHLGHQ NDQQ
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Die Steuerlast AK-Präsident Hämmerle: „Die Leute brauchen unsere UnterstĂźtzung dringender denn je“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle Ăźberzeugt. Und zwar auf allen Ebenen: Von der Steuerentlastung Ăźber die Bildung und den Konsumentenschutz bis hin zu gerechteren Pensionen.
Die Menschen dieses Landes kommen immer mehr unter Druck: Sie zahlen fßr die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und leisten mit Lohn- und Umsatzsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Mehr Netto vom Brutto – das ist
das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen. Damit das funktionieren kann, muss die Lohnsteuer deutlich und damit spĂźrbar gesenkt werden. Immer mehr Menschen kĂśnnen sich das Leben kaum mehr leisten, ob-
Hubert Hämmerle: „Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen“
wohl sie Vollzeit arbeiten. Und während die kalte Progression bislang unangetastet blieb und einen GroĂ&#x;teil der GehaltserhĂśhungen wegfrisst, werden von der Bundespolitik ParteienfĂśrderungen erhĂśht und indexiert. „Das ist unverantwortlich und gehĂśrt umgehend abgestellt“, ist Präsident Hämmerle Ăźberzeugt. „Wir brauchen dringend Entlastung fĂźr die Menschen und haben darum auch ein Modell ausgearbeitet, das den Beschäftigten Erleichterung bringen wĂźrde.“ Mehr Netto vom Brutto Runter mit der Lohnsteuer, damit den Menschen mehr zum Leben bleibt – diese Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird nicht mĂźde, dafĂźr zu kämpfen. Sein Steuerreformmodell sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent vor. Aber
EU-Belastung durch ‚Smart Meter‘ FPĂ–-Kritik an hohen Kosten und geringem Nutzen der geplanten neuen Stromzähler Wieder einmal macht die EU durch eine fragwĂźrdige Zwangsverordnung auf sich aufmerksam. Mit so genannten Smart Metern, einer neuen Generation von elektronischen Stromzählern, sollen Haushalte besser ‚Strom sparen‘ kĂśnnen. Allerdings zweifeln Experten bereits jetzt schon am Nutzen beziehungsweise der Sinnhaftigkeit dieser Smart Meter. „Zu hohe Kosten fĂźr die Kunden stehen einem geringen Nutzen gegenĂźber“, so die Reaktion des freiheitlichen Energiesprechers im Landtag, LAbg. Daniel Allgäuer, auf die EU-Vorgabe. Laut Einschätzung der Illwerke-VKW-Gruppe wĂźrde sich durch die EinfĂźhrung dieser Smart Meter der derzeitige Messpreis von 32 Euro auf 76 Euro erhĂśhen. „Besonders fĂźr kleine Haushalte ist das eine Belastung, die nicht so ohne weite-
res hingenommen werden kann, zumal das Stromsparpotential äuĂ&#x;erst minimal ausfällt“, kritisiert der FPĂ–-Energiesprecher Allgäuer. „Leider hat sich Ă–sterreich beziehungsweise das Wirtschaftsministerium als vermeintlicher EU-Musterknabe hervorgetan. Anders als im benachbarten Deutschland, wo nur Haushalte mit Ăźber 6.000 kWh einen Smart Meter bekommen sollen, will man in Ă–sterreich jeden Stromabnehmer zwangsbeglĂźcken. Nachdem auch das Land mehrmals kritisch zur EinfĂźhrung der Smart Meter Stellung bezogen hat und sich jĂźngst Landesrat Schwärzler in einer Anfragebeantwortung dafĂźr ausspricht, das weitere Prozedere der EinfĂźhrung im Rahmen des EU-rechtlichen Rahmens nochmals zu diskutieren, sollte die Landesregierung beim Bund aktiv
Besonders fĂźr kleine Haushalte ist das eine Belastung.
werden und zumindest eine Ausnahme fĂźr kleine Haushalte unter 6.000 kWh-Jahresstromverbrauch erreichen“, fordert Allgäuer. „Die Notwendigkeit des Energiesparens steht fĂźr uns auĂ&#x;er )UDJH DEHU Ă€QDQ]LHOOH 0HKUEHlastungen fĂźr Stromkunden beziehungsweise die ZwangseinfĂźhrung von kostenintensiven Stromzählern lehnen wir ab. Wir setzen auf die Vernunft der Vorarlberger und deren ausgeprägtes Spar- und Kostenbewusstsein. Unsere Devise lautet Bewusstseinsbildung und Aufklärung statt EU-Zwänge und Bevormundung“, betont der FPĂ–-Energiesprecher. (pr)
LAbg. Daniel Allgäuer
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ist unerträglich! Menschen brauchen Entlastung ein so genannter „großer Wurf“. Was es laut Hämmerle auf keinen Fall geben darf, sind weitere Einschnitte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, „sonst sehe ich den sozialen Frieden in unserem Land auf Dauer in Gefahr“.
Die neue Bundesregierung werde nicht zuletzt auch daran gemessen werden. Präsident Hämmerle: „Ich empfehle Faymann und Spindelegger dringend, die Menschen wieder in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. (pr)
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Spitzensteuersatz von 50 Prozent würde erst über 70.000 Euro Einkommen schlagend. Dieses Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 (XUR XQG GHU $EVFKDͿXQJ GHU kalten Progression, wäre wirklich
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auch die Grenzsteuersätze würGHQ JHVHQNW ZHUGHQ XQG ÁDFKHU ansteigen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000 Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen 40.001 und 55.000 Euro und 42 Prozent von 55.001 bis 70.000 Euro. Der
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„Vom Bohren dicker Bretter“ Die Geschichte der Modellregion Gemeinsame Schule Wird Vorarlberg eine Modellregion Gemeinsame Schule? An dieser Frage entzĂźndete sich vergangene Woche eine folgenschwere politische Diskussion. Noch nie zuvor gab es so viel Zuspruch von der Ă–VP zu diesem Thema, DEHU DXFK .RQĂ LNWH LQQHUKDOE der Ă–VP. „Erinnern wir uns mal daran, wie die Idee Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg Ăźberhaupt geboren wurde“, Ă€QGHW GLH %LOGXQJVVSUHFKHULQ GHU Vorarlberger GrĂźnen LAbg. KaWKDULQD :LHVĂ HFNHU „Drei Jahre lang haben wir in KDUWH g93 %UHWWHU JHERKUW 'UHL Jahre lang haben wir versucht, die Ă–VP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich fĂźr eine Weiterentwicklung ausspricht!, IUHXW VLFK :LHVĂ HFNHU
Im FrĂźhjahr 2011 sah das noch JDQ] DQGHUV DXV 'LH %XQGHVUHgierung hatte gerade die Neue Mittelschule angekĂźndigt, woUDXIKLQ VLFK 3Ă LFKWVFKXOHQ XQG PädagogInnen unter dem Titel „Die Zeit ist reif – Vorarlberger 3Ă LFKWVFKXOOHKUHU,QQHQ I U GLH Gemeinsame Schule“ zusammenschlossen. „Zu dieser Zeit brachten die GrĂźnen das erste Mal einen Antrag im Landtag ein, Vorarlberg zur Modellregion Gemeinsame Schule weiterzuentwickeln. Die Ă–VP lehnte dies ab. Ein Auftakt zu langwierigen DisNXVVLRQHQ ´ HU]lKOW :LHVĂ HFNHU Im Herbst 2012 wurde ein weiterer Anlauf der GrĂźnen im Parlament abgelehnt. Landeshauptmann Wallner bezeichnete die Diskussion damals als „langweiOLJ XQG REHUĂ lFKOLFK GLH NHLQHQ Millimeter Inhalt hat.“
Im vergangenen Jahr wurde dann aufgrund des Drucks auch vom Wirtschaftsparlament ein Forschungsprojekt in Vorarlberg aus der Taufe gehoben, „um Zeit Ăźber die Wahlen hinweg zu geZLQQHQ´ VR :LHVĂ HFNHU $NWXHOO soll im März darĂźber abgestimmt ZHUGHQ RE GHU %XQG ZHQLJVWHQV Modellregionen zulassen werde. „Die Gemeinsame Schule ist wichtig, weil auf Eltern und ihre Volksschulkinder im Moment ein enormer Druck ausgeĂźbt wird! Und sie ist notwendig, weil %LOGXQJ YHUHUEW ZLUG ´ HUNOlUW :LHVĂ HFNHU Ă…:LU EUDXFKHQ NHLQH %DOOVSLHOH ]ZLVFKHQ /DQG XQG %XQG :DV wir brauchen, ist ernsthafte So]LDOSROLWLN %LOGXQJVSROLWLN LVW 6R]LDOSROLWLN´ VR :LHVĂ HFNHU DEschlieĂ&#x;end. (pr)
Vorarlberger GrĂźnen /$EJ .DWKDULQD :LHVĂ HFNHU
Runter mit der Lohnsteuer! Manuela Auer kritisiert VP-Blockadepolitik bei VermĂśgenssteuer und Gesamtschule „Enttäuscht“ zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer darĂźber, wie die Ă–VP alle Ăœberlegungen in Sachen Steuergerechtigkeit niederbĂźgle. „Auch wenn eine rasche Steuerreform fĂźr VP-Chef Spindelegger und Co. derzeit kein Thema ist, so bleibt die Forderung dennoch aktuell und auf der Tagesordnung“, so Auer. FĂźr sie ist klar: „Wir brauchen dringend eine steuerliche Entlastung der Arbeit – und zur Finanzierung eine Millionärssteuer!“ Wie bei den Schulversuchen zur Gesamtschule betätige sich die Ă–VP auch bei den VermĂśJHQVVWHXHUQ DOV UHLQH %ORFNLHUHU XQG %HWRQLHUHU 3DUWHL VWHOOW GLH AK-Vizepräsidentin fest. Wenn der Ă–VP-Chef und Vizekanzler in dieser Frage zugleich aber betont, dass es hier „keine Denkverbote gibt“, dann sei das reiner Hohn, so Auer. Es gehe doch hier nicht ums Denken, sondern um ein ent-
XQG GLH %UHPVHU XQG %ORFNLHUHU das Sagen hätten.
Manuela Auer schlossenes, rasches Handeln! „Alle Wirtschaftsexperten im Lande, aber auch der EU stellen einhellig fest, dass bei uns Arbeitseinkommen viel zu hoch, VermĂśgen hingegen zu niedrig besteuert werden“, sagt Auer. Dennoch weigere sich die Ă–VP ZHLWHUKLQ  EHU GLH %HVHLWLJXQJ
GLHVHU 6FKLHĂ DJH DXFK QXU QDFKzudenken. Es sei zwar positiv, „dass auch innerhalb der Volkspartei einzelne Stimmen laut werden, die mehr Steuergerechtigkeit fordern“. Aber all das nĂźtze nichts, VR ODQJH VLFK DQ GHU R΀]LHOOHQ Haltung der Ă–VP nichts ändere
Bildungsreform unterstĂźtzen! Dies gelte auch fĂźr die Gesamtschule. Dass LH-Wallner hier einen VorstoĂ&#x; gewagt habe und eine Modellregion fĂźr die gemeinsame Schule fordere, sei zwar begrĂźĂ&#x;enswert. Aber selbst innerhalb der Landespartei habe er dafĂźr nicht die volle UnterstĂźt]XQJ 6R OHKQHQ HWZD GHU g$$% und AK-Präsident Hämmerle die gemeinsame Schule weiterhin vehement ab. 'LH /HLGWUDJHQGHQ GLHVHU %ORckadehaltung seien SchĂźlerInnen, Eltern und LehrerInnen gleichermaĂ&#x;en. „Die gemeinsame Schule ist ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit“, so Auer. Die Ă–VP mĂźsse die ideologischen Scheuklappen endlich ablegen und dĂźrfe sich wichtigen Reformvorhaben nicht länger verweigern. (pr)
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„Fritag am füfe“ bei der Feuerwehr. Die Einsätze der Feu-
Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Quer durch alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher um mehr als 15%.
Deshalb fordern die Freiheitlichen Arb Steuerfreiheit für Überstunden, keine Arbeitszeitflexibilisierung auf Kosten von Überstunden
eitnehmer:
13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen Abschaffung der mehrfachen Pflichtversicherungen
Impressum: Freiheitliche Arbeitnehmer; 1080 Wien, Lenaugasse 8
Arbeit muss sich wieder lohnen 1.600 € Mindestlohn
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erwehr Dornbirn steigen stetig an. So wurden die Einsatzkräfte im vergangenen Jahr zu rund 400 Einsätzen gerufen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe“ sind interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Zentrale der Dornbirner Feuerwehr eingeladen, um einen Blick hinter die Kulissen der Freiwilligen Feuerwehr zu werfen und mehr Information über deren Tätigkeit zu erhalten: Freiwillige Feuerwehr Dornbirn, Siegfried-Fussenegger-Straße 2, Freitag, 17. Jänner, 17 Uhr. (red)
FA-Bundesobmann Ing. Bernhard Rösch
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Hoffen auf neue Sporthalle Turnsportzentrum in Dornbirn betreut derzeit mehr als 390 Jugendliche
Die Geburtsstunde des Turnsportzentrum Dornbirn reicht in das Jahr 2007 zurück. Damals gab es im Ländle die Gymnaestrada, die Weltjugendspiele. Was den vielen Aktiven und Trainer aber fehlt, ist ein geeignetes Zentrum, in dem trainiert werden kann. Im Moment sind die Aktiven in zahlreichen Hallen in Dornbirn untergebracht - eine sehr große logistische Herausforderung für die Verantwortlichen des Vereins Turnsportzentrum. Der größte Wunsch: Eine neue Sporthalle, in der nicht für jedes Training die Geräte neu aufgestellt werden müssen. Klar ist allen Beteiligten, dass die finanzielle Lage der Stadt sehr
angespannt ist - eine Umsetzung wird nicht so einfach sein, zumal die Investitionen doch recht hoch sind.
Die mehr als 500 Mitglieder - 390 davon sind Jugendliche sind aber dennoch mit Stadtrat Gebhard Greber optimistisch,
Stadtrat Gebhard Greber setzt sich für die Jugendlichen ein.
dass ihr Wunsch in Erfüllung geht. Konkrete Vorstellungen gibt es längst, auch über den Standort. Bei der Ausweichschule Fischbach wäre Platz für einen Neubau. „Mit dem Bau könnte man gleich mehrere Fliegen mit einem Streich treffen“, so Greber. „Das wäre eine gute Investition. Nicht nur das Turnsportzentrum würde eine Halle erhalten, auch könnte die Sporthalle ein breites Angebot abdecken, auch im Hinblick auf die wachsende Zahl an Gesamtschulen in Dornbirn“. Den Standort Fischbach sieht er als absolut ideal, denn die Schule verfügt über keine Sporthalle und die Lage wäre perfekt. Auch ist genügend Grund vorhanden, um die Halle dort zu bauen. In der Pflicht sieht Greber dabei die Stadtverantwortlichen, mit einer Planung noch in diesem Jahr setzt er Bürgermeisterin Kaufmann quasi unter Druck. (red)
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Das Turnsportzentrum Dornbirn ist bestens angelaufen, jetzt hofft der Verein auf eine neue Sporthalle, die im Fischbach entstehen könnte.
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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Wählen mittels Wahlkarte – So funktioniert die Briefwahl Jede Stimme zählt – daher hat das Wahlbßro in den vergangenen Wochen dafßr gesorgt, dass jeder Arbeitnehmer die MÜglichkeit hat, seine Stimme abzugeben. Damit kein Arbeitnehmer in seinem Wahlrecht beschränkt wird, hat das Wahlbßro mehrere MÜglichkeiten fßr die AK-Wahl eingerichtet. So gibt es drei Wege, seine Stimme abzugeben: ‡ LP |ͿHQWOLFKHQ :DKOORNDO ‡ LP %HWULHEVVSUHQJHO ‡ XQG SHU %ULHIZDKO Bei Verhinderung: Wahlkarte In Vorarlberg sind rund 53.000 ArEHLWQHKPHU HLQHP %HWULHEVVSUHQgel zugeordnet. Sie wählen also GLUHNW LQ ,KUHP %HWULHE 6ROOWHQ es jedoch aufgrund bestimmter Voraussetzungen nicht mÜglich sein, seine Stimme abzugeben (Urlaub, Dienstreise, Wechsel des Arbeitsverhältnisses und so weiter), kann bis zum 24. Jänner 2014 die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden. Der Arbeitnehmer kann so seine Stimme mittels %ULHIZDKO RGHU DXFK LQ HLQHP |Ifentlichen Wahllokal abgeben. Wählen mit der Post Jene Arbeitnehmer, die keinem %HWULHEVVSUHQJHO ]XJHRUGQHW VLQG HUKDOWHQ GLH :DKOXQWHUODJHQ SHU Post. Entweder wird die WahlNDUWH ² SHUV|QOLFK DGUHVVLHUW ² DQ GHQ %HWULHE JHVHQGHW RGHU GLH Unterlagen werden direkt zum Dienstnehmer nach Hause geschickt. So kÜnnen auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben
Sie sind zum Wahltermin unabkÜmmlich? Bestellen Sie bis zum 24. Jänner Ihre Wahlkarte und geben Sie Ihre Foto: Jßrgen Gorbach Stimme bequem von zu Hause aus ab. in abgelegeneren Ortschaften unNRPSOL]LHUW HUUHLFKW ZHUGHQ XQG ihre Stimme abgeben. Die Wahl mittels Wahlkarte funktioniert ganz einfach: Kreuzen Sie Ihren Favoriten auf dem Stimmzettel an, stecken Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert und dieses geben Sie wiederum
in das RĂźcksendekuvert, welches Sie unfrankiert beim nächsten 3RVWDPW RGHU HLQHP %ULHINDVWHQ aufgeben kĂśnnen. Ăœbrigens: Es sind auch dieses Mal wieder zwei PRELOH %ULHINlVWHQ LP JDQ]HQ Land fĂźr Sie unterwegs. Manipulation nicht mĂśglich Wer seine Wahlunterlagen – aus
welchen GrĂźnden auch immer – nicht erhält oder seine Wahl „korrigieren“ mĂśchte, kann jederzeit seine Stimme in einem GHU |ÍżHQWOLFKHQ :DKOORNDOH DEgeben. In diesem Fall wird die zuvor ausgefĂźllte Wahlkarte XQJH|ÍżQHW YHUQLFKWHW (LQH 0DQLSXODWLRQ LVW DOVR QLFKW P|JOLFK SU
INFO
Bis 24. Jänner kÜnnen Sie Ihre Wahlkarte beantragen: bit.ly/antrag-wahlkarte
Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...
... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...
... dieses stecken Sie dann in den RĂźcksendeumschlag ...
... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.
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Guggamusiker geben sich ein Stelldichein in Dornbirn.
Laut, bunt und schräg: Guggamusik-Treffen Am 18. Jänner findet in Dornbirn der erste Höhepunkt der närrischen Zeit im Unterland statt. Guggenmusiken aus drei Ländern bieten dem Publikum ein farbenfrohes und lautstarkes Spektakel. Das große Guggenmusiktreffen findet bereits zum 20. Mal unter der Regie der Hohenemser Palast-Tätscher statt. Am Anfang wurde in einem Zelt gefeiert, jetzt fühlen sich die „Tätscher“ in der Messehalle zu Hause. Tausende Besucher genossen in den vergangenen Jahren die einzigartige Stimmung und Atmosphäre. Nicht nur die kreativen Kostüme, sondern auch die spezielle Musik lockt die Gäste aus nah und fern ins Ländle. Besondere Erlebnisse Gestartet wird das JubiläumsMonsterkonzert mit dem Aufmarsch der Guggen um 13 Uhr am Dornbirner Marktplatz. Mit Pauken und Trompeten, farbenfrohen und originellen Kostümen wird das Publikum begeistert. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Narrengottesdienst in der St. Martinskirche. Um 14 Uhr wird dieser vom Fanfarenzug Dornbirn angekündigt. Die Palast-Tätscher als Hausherr sorgen gemeinsam mit den „Oschtalp Ruassgugga“ in der Kirche für die musikalische Umrahmung. Die Besucher können sich auf
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INFO
eine Überraschung freuen. Anschließend eröffnen die Spältaschränzer die Platzkonzerte auf dem Marktplatz. Einmalig heuer auch, dass alle Guggen gemeinsam die Messestadt mit einem Monsterkonzert erbeben lassen. Für alle Faschingsbegeisterten geht’s dann mit dem kostenlosen Shuttlebus vom Rathaus in das Messegelände. Um 18 Uhr eröffnet dann die „jüngste“ Gugge, die Moltaschorri aus dem Montafon, das Konzert in der Messehalle. Insgesamt 17 Gruppen heizen die Stimmung so richtig an. Mit dabei sind viele Stammgäste, etwa die Scheggahüsler Frastanz, Luterachacher Hosakrachar, die Blääch Gugge Fättza, Gmendr Gassafetza aber auch zahlreiche neue Gruppen wie die Quaker Hünenburg, Erzbachgugge oder die O-TownGugge aus Otterswang um nur einige zu nennen. Auch am Abend dürfen sich die Gäste über eine Neuerung freuen. Eine große Tombola, bei der zusätzlich zehn Hauptpreise verlost werden, wurde von den Palast-Tätschern auch noch organisiert. Unter anderem gibt es ein Snowboard von Head, zweimal einen Jahresvorrat an Mohrenbier, ein Wellnessweekend, 500 Euro in bar und vieles mehr wird verlost. Einlass in die Messehalle ist ab 16.30 Uhr - und das Ganze natürlich bei freiem Eintritt. Und: Es gibt einen Shuttle-Dienst. (red)
Programm Monsterkonzert am 18. Jänner in Dornbirn 13 Uhr Beginn der Konzerte am Marktplatz in Dornbirn 14 Uhr Narrengottesdienst mit den Emser Palast-Tätschern und Oschtalp Ruassugga 14:45 Uhr Guggamusikkonzerte 18 Uhr Startschuss der Guggakonzerte im Messegelände, Halle 12 Gratis-Shuttlebus vom Marktplatz ins Messegelände ab 16 Uhr, Eintritt frei, Einlass ab 16.30 Uhr.
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Hört… Hört… Die Gründung des Verbandes der Blasmusiker geht auf den 23. März 1924 zurück. Heuer steht also ein rundes Jubiläum an! Mit dem Neujahrsempfang in Rankweil wurde dieses Jubiläumsjahr begonnen, weitere Feste werden folgen. Prominentester Gast bei diesem Neujahrsempfang war Landeshauptmann Markus Wallner, der in seiner Ansprache die Tätigkeit des Verbandes in höchsten Tönen lobte und ganz besonders auf die Jugendarbeit einging. „In den Blasmusikvereinen wird den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglicht, die sich zugleich sehr positiv auf die individuelle Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. In den Jugendorchestern und Jugendkapellen werden der Jugend wichtige Eigenschaften wie Teamfähigkeit und auch ein respektvoller Umgang sehr gut vermittelt“, meinte Wallner, der sich mit Landesobmann Wolfram Baldauf auch über die Erfolge bei nationalen Bewerben freute. Nicht weniger als 120 Orchester sind in ganz Vorarlberg im Blasmusikverband organisiert, mehr
Neujahrsempfang und großes Jubiläumsjahr
Vorarlbergs Blasmusikverband feierte den Start in das Jubiläumsjahr. Seit 90 Jahren gibt es diesen Verband.
als 5800 Mitglieder gibt es, wobei der Nachwuchs mit rund 4000 (!) besonders stark vertreten ist. Im Klartext: Der Verband leistet eine hervorragende Nachwuchsarbeit. Hinter dem hohen musikalischen und künstlerischen Niveau aller Blasmusikkapellen steckt enorm viel Arbeit. „Die qualitative Entwicklung ist bemerkenswert. Sie wurde durch einen sehr großen persönlichen Einsatz erreicht“, so Markus Wallner. Das Land dankt auch mit Fördergeldern: 240.000 Euro gibt es in diesem Jahr. Wallner ehrte auch zahlreiche Mitglieder. Der Verband wird von Wolfram Baldauf geleitet, ihm zur Seite stehen mit dem Landeskapellmeister Thomas Ludescher und Jugendreferent Helmut Geist zwei erfahrene Vorstandskollegen. Beim sehr harmonischen Neujahrsempfang gesehen wurden unter anderem Ehren-Kapellmeister Prof. Edwin Malin, der Lecher Bürgermeister Ludwig Muxel, der Historiker Oskar Schwarzmann, „Senior“Kapellmeister Ludwig Bertel (88 Jahre) und viele andere mehr.
INFO
Blasmusikverband Vorarlberg Gegründet: 1924 Vorstand: Obmann Wolfram Baldauf, Thomas Ludescher, Helmut Geist. Mitglieder: ca. 5800, davon rund 4000 JungmusikerInnen in 118 Musikvereinen Blaskapellen: 129. Kontakt: Blasmusikverband Vorarlberg, Villa Claudia in Feldkirch. Internet: vbv-blasmusik.at
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FĂź r I h
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Gesundheitswoch
Vorarlbergs Landwirte ziehen nach Dornbirn Mehr als ein Jahr lang wurde diskutiert, wurden Standorte fĂźr die neue Zentrale der Landwirtschaftskammer gesucht. Jetzt ist die Entscheidung gefallen. Vorarlbergs Landwirte ziehen nach Dornbirn und adaptieren das Viehmarkthallen-Areal im Ortsteil Schoren.
kammerpräsident Moosbrugger. In Dornbirn stehen rund 5.000 4XDGUDWPHWHU ]XU 9HUI JXQJ das Areal gehÜrt nicht nur der Kammer selbst, sondern wird als 9HUVWHLJHUXQJVKDOOH JHQXW]W Å(V ist aus unserer Sicht der ideale Standort. Dort kÜnnen wir unsere Ideen verwirklichen.
Das Viehmarkt-Areal in Dornbirn ist im Besitz der Landwirtschaftskammer - auch deshalb Ă€HO GLH (QWVFKHLGXQJ I U GHQ %DX GHU QHXHQ =HQWUDOH I U 'RUQELUQ aus. Gegen Hohenems (im Umfeld der Vorarlberger Landwirtschaftsschule) sprach vor allem, GDVV GRUW HLQH *U Q]RQH EHEDXW ZRUGHQ ZlUH Ă…(V Z UGH JHJHQ unseren Grundsatz sprechen, ein *HElXGH LP *U QHQ ]X HUULFKWHQ Das wäre ein Schuss ins eigene Knie gewesen. Wir kĂśnnen nicht einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden fordern und dann diesen Grundsatz brechen, wenn es um den eigenen Bau geht“, erklärte Landwirtschafts-
Raumprogramm entwickeln Wie das Gelände genutzt wird, LVW QRFK RͿHQ GDV 5DXP XQG Funktionsprogramm wird in der Kammer erst noch diskutiert. Das umfangreiche Bauvorhaben soll LQ PHKUHUHQ (WDSSHQ UHDOLVLHUW werden. Auf der einen Seite wird HLQ % URWUDNW I U ELV ]X KXQGHUW MitarbeiterInnen benÜtigt, auf der anderen sollen auch die Versteigerungshalle, Maschinenring die Biogenossenschaft, die Zuchtorganisation, ein Vermarktungs]HQWUXP XQG QDW UOLFK DXFK GDV /lQGOH 0DUNHWLQJ 3ODW] ÀQGHQ Das Investitionsvolumen ist sehr beachtlich: auf 3,5 Millionen (XUR ZLUG GDV 9HUPDUNWXQJV]HQtrum geschätzt, sieben Millionen (XUR G UIWH GHU % URNRPSOH[ HU wird wohl auf städtischen Grund errichtet werden) kosten. Vorrang hat laut Moosbrugger der Bau des Vermarktungszentrums, erst GDQQ VROO GDV % URKDXV IROJHQ Mit der Fertigstellung der ersten (WDSSH ZLUG ELV ]XP -DKU gerechnet. Die Landwirtschaftskammer ist derzeit in Bregenz angesiedelt VHLW -lQQHU OHW]WHQ -DKUHV ]DKOHQ die Bauern Miete an das Land. (XUR VLQG MlKUOLFK IlOOLJ ]XYRU PXVVWHQ I U GLH UXQG 4XDGUDWPHWHU % UR QLFKW JH]DKOW werden. Die Gratismiete war im *HVHW]  EULJHQV VHLW VR YHUankert. (red)
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Der olympische Gastgeber Der Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe leitet das Austria-Haus in Sotchi Er hat Jus studiert - und ist seit vielen Jahren Chef des Festspielhauses. Jetzt hat er einen kurzfristigen Job erhalten, GHU JHQDX LQ VHLQ 3URÀO SDVVW Er leitet das Austria-Haus bei den Olympischen Spielen in Sotchi. Die Rede ist von Mag. Gerhard Stübe (48), der sich in jeder freien Minute in den Bergen aufhält. Für Sotchi ist er dienstfreigestellt und wird den Februar über in Rußland verbringen. Zu den Aufgaben zählt die Koordination aller Termine und Aktivitäten - das Haus ist praktisch „rund um die Uhr“ geöffnet. Auf rund tausend Quadratmeter gibt es Interviewräume, das ORFStudio, den Cateringbereich (der vom Kochstudio Ernst Seidl betrieben wird) und eine Lounge. Gerhard Stübe bringt seine Kompetenz in Sachen Organisation ein, die er auch für seinen Job im Festspielhaus beweist. Sein Engagement in Sotchi verdankt er einem anderen 9RUDUOEHUJHU 0DJ 3HWHU Mennel, Generalsekretär des ÖOC. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Stübe: Klingt nach Unendlichkeit. Gibt es das? Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Stübe: Nein. Nur viel Respekt. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Stübe: Fliegen können . .: Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Stübe: Guter Zuhörer, beharrlich, mutig, wertschätzend, weltoffen. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Stübe: Nicht zuhören zu können, Neid, fundamentales Denken. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Stübe: Die „Nidla“ in Gargellen
Berge und Festspielhaus: Die Heimat von Mag. Gerhard Stübe. unverspurt abfahren zu dürfen.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Stübe: Meine Familie.
Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Stübe: Menschen, die andere benachteiligen, um sich selbst zu bereichern.
Anzeiger: Das größte Unglück? Stübe: Unzufrieden zu sein.
Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Stübe: Mit Nelson Mandela R.I.P.
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Stübe: Dass man um Rat fragen kann und immer Rückhalt findet.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Stübe: Okay.
Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Stübe: Paulo Coelho, Gabriel Garcia Marquez, Wolf Haas.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Stübe: Bei der Geburt unserer beiden Töchter.
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Stübe: Ein kalter schöner Wintertag, Beruf, Familie und Freizeit im Einklang.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Stübe: Saxophon spielen würde ich gerne können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Stübe: Geduldiger sein.
Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Stübe: Dort, wo ich jetzt wohne, in der Stadt „Rheintal“. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Stübe: Um nur ein Traumziel zu
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsorte:
Gerhard Stübe 6. August1966 verheiratet Sophia und Flora Jurist Geschäftsführer Festspielhaus Bregenz Bergsport in allen Varianten, reisen Der Alchimist Vom Bio-Rind über Thai Curry bis zu Kässpätzle mit Binder`s Käsemischung Kein Spezielles, es gibt sehr viele gute in unserer Region Gargellen, Bregenz, Altach, Alpe Gsohl und überall dort, wo ich mich wohl fühle
haben, reise ich zu viel. Es gibt sehr viele Wunschdestinationen. Hoffentlich bleibt mir genug Zeit, sie alle zu bereisen. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Stübe: Um Steuern zu zahlen, für Reisen mit meiner Familie und damit ich einen guten Schi von Rainer Nachbauer an den Füßen haben kann :-) Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Stübe: Stay mad, but behave like normal people - Run the risk of beeing different, but learn to do so without attrecting attention. (Paulo Coelho)
Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Stübe: Nutzung Jahreskarte ÖPNV, viele Aktivitäten im Festspielhaus (Umweltzeichen, Green Meeting Award 2013 und Green Meeting Zertifizierer). Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Stübe: Beim Wandern, Biken und Schifahren. Anzeiger: Stichwort Festspielhaus? Stübe: Den beste Arbeitsplatz, den man sich überhaupt wünschen kann . . . Anzeiger: Stichwort Sotchi? Stübe: Große Freude über die Berufung zu den Olympischen Spielen! Und eine ganz tolle Möglichkeit, in Sotchi die sehr hohe Dienstleistungskompetenz des Festspielhauses unter Beweis stellen zu können!
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BALLKALENDER
Vorarlbergs Narren sind bereits im GroĂ&#x;einsatz.
29. Jänner, 14 Uhr, Foyer Reichshofsaal: Bäuerinnenkränzle in Lustenau. 31. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Hasenfeld Lustenau: Hasenfelder Pfarrball. 1. Februar, LĂśwensaal: Emser Wibrfasnat. 1. Februar, 20 Uhr, Clubheim FC Schwarzach: GroĂ&#x;er FC-Ball des FC Schwarzach. 2. Februar, 19.30 Uhr, Dornbirn: „KrĂźppelball“ des Vereines „Reiz – Selbstbestimmt – Leben“. 7. Februar, 19.30 Uhr, Messe Dornbirn: Vorarlberger Misswahlball. Karten bei allen RaiffeiVHQ XQG 6SDUNDVVHQĂ€OLDOHQ VRZLH Ländleticket. 7. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: MĂźhlebacher Ball (maskiert). Kartenvorverkauf bei Herlinde FuĂ&#x;enegger (0650 / 8972 370). 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert der
Jugendsinonietta der Rheintalischen Musikschule. 8. Februar, 20 Uhr, LĂśwensaal: 50 Jahre Fasnatzunft Kidla mit maskiertem Faschingsball und groĂ&#x;em Showprogramm sowie Prämierung der besten KostĂźme. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: MĂźhlebacher Ball. Motto: „Nobel wie eh und je“. 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball. 14. Februar, 19.30 Uhr, Spielboden Dornbirn: Ball der Kulturen. 15. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal: RhinzigĂźnar Zunftball. 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Ballnacht im Hatlerdorf. Kartenvorverkauf im PfarrbĂźro. 21. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionelle Redoute des Männergesangsvereins Schwarzach.
23. Februar, 14 Uhr, Hohenems: Faschinungsumzug in der Stadt, danach After Umzugs-Party der Fasnatzunft Kidla im LĂśwensaal. 27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal: Kaffekränzchen der Freiheitlichen Frauen in Lustenau. 27. Februar, LĂśwensaal: Emser Seniorenball. 27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: GroĂ&#x;es Kneipp-Kaffekränzchen. 1. März, LĂśwensaal Hohenems: BĂźrgermusikball im LĂśwensaal. 3. März, LĂśwensaal: Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschinsball. 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: BĂźrgermeisterAbsetzung und ab 14.15 Uhr Faschingsumzug mit Kehraus.
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16. Jänner, 18 Uhr, Hofsteigersaal Schwarzach: TanzcafĂŠ. 17. Jänner, 15 Uhr, Berghof Reute: Die „Genusswerkstatt“ lädt zum Kaffekränzle mit groĂ&#x;em Tortenbuffet, Live-Musik und Tombola ein. 17. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 18. Jänner, 13 Uhr, Marktplatz Dornbirn: Guggamusig-Treffen auf dem Dornbirner Marktplatz mit Narrengottesdienst in der 6W 0DUWLQVNLUFKH $E 8KU Ă€QGHW im Messegelände das JubiläumsMonsterkonzert statt. 18. Jänner, 15 Uhr, CafĂŠ Lorenz: Kaffeekränzle im CafĂŠ Lorenz mit der Band „Zaubermond“. Voranmeldungen! 18. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 18. Jänner, 20 Uhr, LĂśwensaal: GroĂ&#x;er VfB-Ball, Karten gibt es im Vorverkauf in der Raiffeisenbank Hohenems. 23. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 23. Jänner, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle des Seniorenbundes. 24. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 25. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 25. Jänner, 20 Uhr, Otten Gravour: Der Gesangsverein Hohenems lädt zum Sängerball ein. Moto: „Ti amo italia“. Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle (05576 / 73350 und bei allen Sängern.
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Kampf dem Steuerbetrug 2013 haben die anonymen Anzeigen in Bezug auf Steuerhinterziehung um 20 Prozent zugelegt. WIEN (kast). Nein, Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt (mehr). Spätestens seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 gibt es kaum mehr Verständnis für jene, die glauben, Abgaben wie Steuern „an der Finanz vorbeitransferieren“ zu können. Gemeinsam mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat Österreich den Kampf gegen Steuerbetrug aufgenommen und präsentiert nun jedes Jahr bessere Ergebnisse. Zu den vermehrten Kontrollen setzt das Finanzministerium verstärkt auf Prävention und Aufklärung bei Firmen vor Ort. Dazu veranstaltet die Finanzpolizei mit Interessenvertretern wie Wirtschafts- oder Landwirtschaftskammern laufend Road„Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, wir stehen für redliche Unternehmer.“ WI L F R I E D L E H N E R, F IN AN Z
shows und stellt Informaterial zur Verfügung. Immer mehr Anzeigen Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zahl der Anzeigen im Vergleich zu 2012 um mehr als 20 Prozent zugenommen hat. Aber nicht nur aufgrund der Anzeigen erarbeitet die Finanzpolizei ihre Einsätze, auch stichprobenartig werden Baustellen oder Betriebe aufgesucht. So kam es von Jänner bis November 2013 (Dezember wurde noch nicht ausgewertet, Anm. d. Red.) zu 30.215 Kontrollen. In den ersten elf Monaten konnten so 36,2 Millionen Euro an zusätzlichen
Aktion scharf: Von Jänner bis November 2013 rückte die Finanzpolizei insgesamt 30.215 Mal in ganz Österreich aus. Dabei mussten mehr als 8.003 Strafanträge gestellt werden. Fotos: BMF
Abgaben einkassiert werden. Darüber hinaus haben die Beamten Strafen in der Höhe von 23,1 Millionen Euro ausgestellt. Bis November wurden auch 8.003 Strafanträge ausgestellt. Bei den Arbeitskontrollen wurden mehr als 6.175 Dienstnehmer ohne angemeldete Sozialversicherung ermittelt. „Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, aber klar ist, dass wir für die redlichen Unternehmer in Österreich ein Garant für den fairen Wettbewerb sind“, erklärt der Leiter der Finanzpo„Wir treffen oft auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen.“ LEHNER ÜBER AUSREDEN
lizei, Wilfried Lehner. „Wir werden ein wenig wie Verkehrspolizisten wahrgenommen. Niemand möchte, dass einem ein betrunkener Autofahrer auf der
Straße entgegenkommt, aber dass man selbst kontrolliert wird, löst dann doch Unbehagen aus.“ Auch der Kampf gegen das illegale Glücksspiel wird von Seiten der Finanz weitergeführt: Bei 640 Kontrollen gab es 1.314 Beschlagnahmen – illegale Automaten und 986 Strafanträge waren das Ergebnis. Um keine Ausrede verlegen Viele „Hausbesuche“ machen Lehner und seine mehr als 500 Beamten auf Baustellen: „Wir WUHͿHQ LPPHU ZLHGHU DXI 'LHQVWnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen. Früher ging diese am Bau so: „Ich habe heute meinen ersten Tag.” Denn damals konnte man sich mit der Anmeldung eines Mitarbeiters bis zu sieben Tage Zeit lassen, was heute nicht mehr der Fall ist. Und so gab es Tage, an denen ich auf einer Baustelle Dutzende neue Arbeiter kennenlernte.“
DIE FINANZPOLIZEI
Mehr als 500 Mitarbeiter sind operativ und in der Sonderheit „Finanzpolizei“ im Einsatz. Diese arbeitet ganzjährig in gesamt Österreich und in allen Branchen. Die Anzahl der Beamten pro Einsatz richtet sich nach der zu erwartenden Anzahl von zu kontrollierenden Personen vor Ort. Die präventive Arbeit der Finanzpolizei soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozial- und Abgabenbetrug verhindern. Das dient auch der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.
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Jobmesse. Bei der größten Messe für Recruting und Karriere in
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Vorarlberg präsentieren sich am 17. Jänner 2014 von 11 bis 15.30 Uhr an der FH Vorarlberg in Dornbirn 78 attraktive Arbeitgeber und Jobvermittler aus der Region. Was ursprünglich als Kontaktbörse der FH Vorarlberg konzipiert war, hat sich zur größten Jobmesse der Region entwickelt.Motivierte MitarbeiterInnen bilden das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens. Aus diesem Grund sind auch heuer wieder die Top-Unternehmen der Region auf der Jobmesse 2014 vertreten. Sie präsentieren ihre Jobmöglichkeiten, zeigen Karrierewege, stehen als Ansprechpartner für Informationen über das Unternehmen zur Verfügung. Für die Studierenden der FHV ist die Jobmesse deshalb der ideale Treffpunkt, um über Praktikumsplätze, Themen für Abschlussarbeiten, Forschungsprojekte und spätere Jobs ins Gespräch zu kommen. Mit 78 Ausstellern ist die Jobmesse so groß wie noch nie. Neben den großen Unternehmen wie Blum Hilti, Liebherr, Caritas, Wolford oder Zumtobel sind auch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe unter den Ausstellern. Für die Besucher ist die Jobmesse deshalb die einmalige Gelegenheit, an einem Tag interessante Firmen und deren Personalverantwortliche persönlich anzutreffen. (red)
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Termine
Veranstaltungskalender 16.1. - 22.1.2014
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.1. und So 19.1. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.1. und So 19.1. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Aus den
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.
Mo 20. Jänner
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.1. und So 19.1. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076
16.30 - 21.00 Uhr Blutspendeaktion Pfarrheim St. Konrad, Hohenems.
Zahnärzte
Fr 17. Jänner
Di 21. Jänner
Do 16. Jänner
8.30 Uhr Auf Wort- und Weltendeckungsreise Büchereibesuch und Ausleihe für Volksschüler, Stadtbücherei Dornbirn. 11.00 - 15.30 Uhr Jobmesse 2014 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.00 Uhr Kaffeekränzle mit LiveMusik und Tombola, Genusswerkstatt Hohenems-Reute, Hohenems. 19.30 Uhr I will survive! Workshop mit Dr. Christina Ruesch, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr 3. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zukunft, Kulturhaus, Dornbirn.
Sa 18. Jänner 13.00 - 16.00 Uhr Guggenmusiktreffen Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Kaffeekränzle Mäschgerle sind herzlich willkommen, Stimmung pur mit der Musik „Zaubermond“, Voranmeldung erbeten Tel.: 05576/ 72332, Cafe Lorenz, Hohenems. 18.00 - 20.00 Uhr Das JubiläumsMonsterkonzert Messegelände, Dornbirn. 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau HDK Maribor, Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr 4. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunft, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr VfB Ball LöwenSaal, Hohenems. 21.00 Uhr LesBiGay & Friends Party Spielboden Kantine, Dornbirn. 21.00 Uhr Hisztory Konzert, Autonomes Zentrum ProKonTra, Hohenems.
So 19. Jänner 11.00 Uhr Talente im Funkhaus „Fabio Devigili & Lukas Simma“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
17.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau HK Celje, Rheinhalle Lustenau.
13.30 - 18.00 Uhr VVT - Vorarlberger Technik Tag Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr Shirley - Visions of Reality Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Roland Düringer Comedyreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 22. Jänner 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn - Die Hugis: „Der neue Pullover“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr FilmKulturClub Der Letzte der Ungerechten, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr 3. Abotheater mit dem Vorarlberger Landestheater, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Nacht des Fado Ana Lains & Carlos Leitao, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Meine keine Familie Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Roland Düringer Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellung Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2014 „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014 Fachhochschule Dornbirn. Ansichten XVII bis 22. Februar 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. Roland Adlassnig ab 14. Jänner 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 14. Jänner, 20 Uhr.
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Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.1. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 19.1. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.1. und So 19.1. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000
Sa 18.1. und So 19.1. 9-11 Uhr ZA Cansado de Noriega Carmen Pfarrgasse, Dornbirn Tel. 05572 / 908088
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 16.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 17.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 18.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 19.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 20.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 21.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 22.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.1., So 19.1. und Mi 22.1. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes Sa 18.1. 14 Uhr Gottesdienst mit Guggamusigen So 19.1. nach den Gottesdiensten ist Pfarrcafe Tauftermine: Sonntag, 16.2.2014 um 14.30 Uhr Samstag 15.3.2014 um 14.30 Uhr Ostermontag, 21.4.2014 um 11.00 Uhr
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 17.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 18.1. 8 Uhr Morgenlob So 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet mit dem Chor grandi amici von Bregenz St. Gallus 1. Les: Jes 49,3.5-6 2. Les: 1 Kor 1,1-3 Ev: Joh 1,29-34 Mo 20.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 22.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse
Donnerstag, 16. Jänner 2014 Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 2. Februar 2014 um 14.30 Uhr, am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 23.1. um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 17.1. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 19.1. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
19 Mo 20.1. Pfarrkirche: 8.30 Uhr Bruderschaftsgottesdienst, anschließend Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal In den Sprengeln sind keine Gottesdienste
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 16.1. 19 Uhr Messfeier Fr 17.1. 7.40 Uhr Wortgottesfeier für die 1. Klassen der Vorarlberger Mittelschule, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 18.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.1. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 20.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 21.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 22.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 23.1. 19 Uhr Messfeier Fr 24.1. 8 Uhr Messfeier für die VS Winsau in der Kapelle, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 25.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet vom Chor „Los Amol“ So 26.1. anschließend an den Gottesdienst sind alle zum Pfarrcafé ins Pfarrheim eingeladen! 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 19.1. 10 Uhr Messfeier So 26.1. 10 Uhr Messfeier
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Peter und Paul
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218
Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 06 175) jederzeit zur Verfügung. Do 16.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 17.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 18.1. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 19.1., 2. Sonntag im Jahreskreis, Patrozinium. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium mit Bischof Benno Elbs, Orchestermesse mit Kirchenchor, anschließend Sonntagskaffee im Pfarrsaal, 17 Uhr feierliche Vesper
Fr 17.1. Hl. Antonius – Mönchsvater in Ägypten. Tag des Judentums zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelange Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden und zur Entwicklung und Vertiefung des christlich-jüdischen Gesprächs. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 18.1. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. 18. – 25. Jänner Gebetswoche für die Einheit der Christien. Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ (1Kor1,13) Die ganze Woche soll dem Gebet in diesem Anliegen gewidmet sein. So 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse als Startgottesdienst zur Firmvorbereitung gestaltet von Jugendlichen und Firmlingen mit Kpl. Marius. Mo 20.1. Fest des Hl. Sebastian (nach dem Lustenauer Schwörbrief ) – Gebetswoche für die Einheit der Christen. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 22.1. Gebetswoche für die Einheit
der Christen. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle). Do 23.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 24.1. Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 25.1. Fest der Bekehrung des Apostel Paulus. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer). 18.30 Uhr Diözesaner Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen mit Vertretern der orthodoxen, der altkatholischen, der evangelischen und der katholischen Kirche. Die Vorabendmesse entfällt. So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen). 19 Uhr Messfeier. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit
Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 16.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 17.1. Hl. Antonius, Tag des Judentums, Gebetswoche für die Einheit der Christen 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 18.1. Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sa 18.1. Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2 Woche Lesungen: 1. Jes 49,3,5-6 2. 1 Kor 1,1-3 Evangelium: Joh 1,29-34 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 20.1. Hl. Fabian und Hl. Sebastian, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 21.1. Hl. Meinrad und Hl. Agnes 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 22.1. Hl. Vinzenz 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 9.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige, 20 Uhr 1. Elternabend zur Firmung Fr 10.1. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 11.1. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse – Come&SeeGottesdienst für die Firmlinge So 12.1. Taufe des Herrn; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 14.1. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 15.1. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr
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20 Öffnungszeiten im Pfarrbßro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Pastor Mag. Kurt PieĂ&#x;linger Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Gottesdienste So 19.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 22.1. in Dornbirn um 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer RosenstraĂ&#x;e 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 19.1. 10 Uhr in Dornbirn, Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee
Theaterverein Schwarzach Die KomĂśdie „Engel auf Bewährung“ steht auf dem Spielplan Nach vier Jahren Spielpause ist es wieder so weit. Der Theaterverein Schwarzach meldet sich mit dem StĂźck „Engel auf Bewährung“, eine KomĂśdie von Erich Koch zurĂźck auf der BĂźhne. Zum Inhalt: Hans Maurer ist gestorben. Weil er aber mit einem gleichnamigen Finanzbeamten verwechselt wurde, bekommt er eine Bewährungschance auf Erden. Da er ein recht sĂźndiges Leben hinter sich hat und ein miserabler Ehemann war, muss er sich die himmlischen FlĂźgel durch Stiftung dreier Ehen verdienen. Ausgerechnet den reichen Willi Schmuser, der seine Schuldscheine aufgekauft hat und seine Familie aus dem Haus treiben will, soll er mit seiner Frau Emma verheiraten. Obwohl Emma frĂźher in Willi verliebt war, stellt sich dieses Vorhaben erheblich
schwieriger dar, als seine Tochter Gabi mit Bernd, Willis Sohn, zu vermählen. Dieser ist eine per-
fekte Hausfrau, so dass Gabi sehr schnell seinen häkelnden Fähigkeiten verfällt ... (pr)
INFO 'LH 3UHPLHUH ÀQGHW DP XP 8KU LP *HPHLQGHVDDO 6FKZDU]DFK VWDWW :HLWHUH $XII KUXQJVWHUPLQH 9.2. 18 Uhr, 14.2. 20 Uhr, 15.2. 20 Uhr .DUWHQEHVWHOOXQJ SHU (PDLO theater.schwarzach@gmx.at Wir wßrden uns freuen, wenn Sie mit uns einen geselligen Abend verbringen!
Der Vorarlberger Familienzuschuss Eine Wertschätzung der Familie
Neben der strukturellen Unterstßtzung ist es sehr wichtig, FaPLOLHQ DXFK ÀQDQ]LHOO ]X XQWHUstßtzen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg. Mit Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem fßr Eltern ab dem 3. Kind, fßr Eltern von Mehrlingen sowie fßr Alleinerziehende. Dafßr sind rund 500.000 Euro vorgesehen.
„Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Familienzuschuss stellt eine Leistung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Familienzuschuss wird fĂźr jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld fĂźr den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die Ăśsterreichische StaatsangehĂśrigkeit beziehungsweise die StaatsangehĂśrigkeit eines anderen EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die HĂśhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich.
Insgesamt sind fĂźr das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro fĂźr die FamilienfĂśrderung vorgesehen. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern, die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf kĂźnftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und
410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren FamilienNettoeinkommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen HÜchstzuschuss von 484,10 Euro. Alle Informationen erhalten Sie unter www.vorarlberg.at/familienzuschuss. (pr)
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Hand
drauf:
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Dornbirner Sportscard. Die Dornbirner Sportvereine präsentierten im Rathaus Dornbirn ein neues Projekt – die „Dornbirn SportsCard“. Mit dieser Karte können Besitzer von Saisonkarten der teilnehmenden Vereine verschiedene Vergünstigungen bei den anderen in diesem Verbund organisierten Vereinen in Anspruch nehmen. Diese Zusammenarbeit der Vereine ist landesweit einzigartig. Anlässlich dieser Präsentation überreichten die Initiatoren der Dornbirner SportsCard, Jürgen Ratt, Klaus Dörfler und Michael Halbeisen Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann das erste Exemplar der Sports-Card überreichen. Neben der Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer waren auch die an diesem Projekt teilnehmenden Vereine anwesend. Die zum Startschuss bereits mitwirkenden Vereine sind: BSC Dornbirn Indians, FC Mohren Dornbirn 1913, SSV Dornbirn Schoren, Rollhockey Club Dornbirn, Raiffeisen Dornbirn Lions, VC Raiffeisen Dornbirn, TS Dornbirn Handball und der Dornbirner Eishockey Club.
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Hatler Musig zog positive Bilanz Jahreshauptversammlung: Rückblick, Ausblick und Ehrung in Dornbirn fenen Jahr. In der gesamten Hatler Musig musizieren über 220 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. In unterschiedlicher Besetzung mit Pumuckl, Jugendkapelle, Seniorenmusik, Weisenbläser, Bauernkapelle, Große Musik war die Hatler Musig im vergangenen Jahr an 70 Tagen zu verschiedensten Anlässen musikalisch unterwegs. Die musikalischen Höhepunkte waren das Frühjahrskonzert und das Kirchenkonzert. Weitere Auftritte waren die Teilnahme beim Musikfest in
Wolfurt, beim Bregenzerwälder Bezirksmusikfest in Au, sowie beim Mohren Brausilvester. Eine Vielzahl weiterer kirchlicher und weltlicher Feierlichkeiten wurde durch die verschiedensten Gruppierungen der Hatler musikalisch umrahmt. Ein gesellschaftlicher +|KHSXQNW ZDU GHU $XVÁXJ QDFK Holland, verbunden mit dem Besuch der befreundeten Kapelle von Wintersweijk und der Mitwirkung bei einem großen Blumencorso. In der Musikschule und Musikmittelschule werden derzeit
Der geehrte Klaus Fußenegger, Bgm. Andrea Kaufmann, Obmann Hannes Hämmerle, Vize Sandra Rein (v.l.)
140 Kinder und Jugendliche der Hatler Musig ausgebildet. Vier Jungmusikanten haben das Probejahr wieder erfolgreich absolviert und werden als aktive Mitglieder in den Verein aufgenommen. Auch die 20 Hatler Seniorenmusikanten unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Heinz Widmann waren musikalisch aktiv unterwegs. %HL EHU |ͿHQWOLFKHQ $XIWULWten zu verschiedensten Anlässen erfreuten sie mit ihren Melodien eine große Zahl an Zuhörern. Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt bedankte sich für die engagierte Mitarbeit und das freundschaftliche Miteinander und hielt eine kurze Ausschau auf das Frühjahrskonzert 2014, mit dem wieder ein besonderer musikalischer Akzent gesetzt werden soll. Auch gesellschaftlich ist mit einer Konzertreise nach Niederösterreich wieder einiges geplant. Klaus Fußenegger durfte für sein 25 jähriges musikalisches Wirken die Ehrenmitgliedschaft der Hatler Musig entgegennehmen. In eindrücklichen Worten skizzierte Obmann Hannes Hämmerle die musikalische Laufbahn und das verdienstvolle Wirken des Geehrten, gratulierte herzlich und überreichte eine Ehrentafel und ein Geschenk. Obmann Hämmerle gibt sein Amt ab. Sandra Rein bedankt sich mit einem kurzen Abriss über die enormen Aufgaben, die er in seinen Jahren als Obmann bewältigt hat und überreichte ein Geschenk. Die Bestellung eines neuen Obmannes beziehungsweise einer Obfrau soll im Laufe des Jahres erfolgen. Auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann gratulierte dem Geehrten und bedankte sich für das vorbildliche Wirken im Verein. (ver)
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Bei der traditionell im Gasthaus Schwanen abgehaltenen Generalversammlung der Hatler Musig konnte Obmann Hannes Hämmerle eine große Zahl an Hatler Musikanten, Musikantinnen und Ehrenmitglieder begrüßen. Als Ehrengäste durfte er Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Fahnenpatin Paula Hilbe willkommen heißen. Im Geschäftsbericht präsentierte Hannes Hämmerle und Sandra Rein eine Fortsetzung der äußerst erfreulichen Entwicklung der Mitgliederzahl auch im abgelau-
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Hundertschaft unter 300 Lustenauer fahren im Sonderzug zum Ball der Vor Eine Lustenauer Hundertschaft ist dieser Tage (25. Jänner) im eleganten Palais Ferstel im ersten Wiener Bezirk vertreten, wenn der Ball der Vorarlberger LQ :LHQ VWDWWÀQGHW XQWHU GHU Patronanz von Lustenau, das sich mächtig ins Zeug wirft!
Showeinlagen Fßr den Auftritt in Wien hat das Ballkomitee aus dem Rathaus ganz besondere Programmpunkte organisiert. So hat die Lustenauer Delegation die Tanzpärchen der Trachtengruppe als Balleinlage im ž-Takt und auch
Lustenau ist fĂźr den Ball in Wien gerĂźstet. Die Stickerei ist ein wichtiges Thema. die Gruppe „Roadwork“ fĂźr die fetzigen Sounds in der Balldisko mit im Gepäck. Die Mitternachtseinlage wird von den Stickern unter Obmann Markus Riedmann bestritten. Eine Modeschau, organisiert von Moni Schlachter und Sigrun Brändle, wird mit feinsten ModeKreationen die Wiener Gesellschaft fĂźr Lustenaus Spitzenexportartikel begeistern: Gezeigt werden Abendkleider von Sigrun Brändle, Stickerei-Dirndln der Dirndlwerkstatt Moosbrugger, Modelle der Modeschule Esmod (MĂźnchen) und Business-Cocktailmode der Schneiderinnen Margit Enzenhofer und Ingeborg Eiler (Werk (t)raum), alle gefertigt aus den schĂśnsten LustenauHU 6WLFNHUHLHQ =DKOUHLFKH 6WLFNHU
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Die Vorbereitungen laufen längst auf Hochtouren, bei den Organisatoren genauso wie bei den 300 BallbesucherInnen aus der Marktgemeinde. Ăœber 200 davon fahren gemeinsam mit einem Sonderzug nach Wien. „Mit der Rekordzahl von 300 Lustenauer TeilnehmerInnen beweisen die BĂźrgerInnen wieder einmal, dass das Miteinander kein leeres Schlagwort ist“, sind sich die vier Organisatoren Mag. Astrid 5LHGO 0DJ 2OLYLD =LVFKJ +HOmut Gassner und Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer Ăźber das Ăźberraschend hohe Echo aus der *HPHLQGH HLQLJ ,Q N U]HVWHU =HLW war das Lustenauer KombiangeERW EHVWHKHQG DXV =XJIDKUW LP Sonderwaggon, zwei Ăœbernachtungen im 4*-Hotel, Heurigenbesuch, ParlamentsfĂźhrung und Ball ausverkauft.
Stiefkindadoption nun auch fĂźr gleichgeschlechtliche Paare zulässig Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes fĂźr Menschenrechte vom 19.02.2013, welches eine Verletzung des Diskriminierungsverbots und des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens durch die Republik Ă–sterreich feststellte, veranlasste den Ăśsterreichischen Gesetzgeber zu einer Ă„nderung der adoptionsrechtlichen Regelungen, die mit 01.08.2013 in Kraft getreten ist. Danach besteht nun auch fĂźr gleichgeschlechtliche Paare, einschlieĂ&#x;lich eingetragener Partner, die MĂśglichkeit der Stiefkindadoption. Der Oberste Gerichtshof hat diesbezĂźglich jĂźngst ausgesprochen, dass die neue Rechtslage auch auf Adoptionsverträge anzuwenden ist, die schon vor diesem Stichtag abgeschlossen wurden.
nerin der Mutter schlossen 2012 einen Adoptionsvertrag. Dieser Adoptionsantrag wurde damals unter Hinweis auf die damals geltende Rechtslage abgewiesen. Der Oberste Gerichtshof hat nun die Entscheidungen der Vorinstanzen aufgehoben und die Adoptionssache zur Durchfßhrung des vorgeschriebenen Verfahrens an das Erstgericht zurßckverwiesen. Dies mit der Begrßndung, dass die neue Rechtslage nach dem Willen des Gesetzgebers auch dann zur Anwendung gelangen soll, wenn der Adoptionsvertrag von eingetragenen Partnern vor dem 31.07.2013 abgeschlossen wurde. Dies im Hinblick auf das DXVGU FNOLFK GHÀQLHUWH =LHO GHV Gesetzgebers, weitere Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof fßr Menschenrechte zu vermeiden.
'HU $QODVVIDOO EHWULÍżW HLQ LP Jahre 2012 nach Insemination mit dem Samen eines anonymen Spenders in Deutschland geborenes Kind, dessen Familie in Ă–sterreich lebt. Das durch die leibliche Mutter vertretene Kind und die Part-
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
INFO
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wegs arlberger nach Wien
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Lustenauer Visitenkarte „Ein Lustenauer Visitenkarte ist auch die Damen- und Herrenspende“, berichtet Astrid Riedl, YHUDQWZRUWOLFK I U gÍżHQWOLFKkeitsarbeit der Marktgemeinde. Die Herren erhalten einen feinen Tropfen von Freihof, kredenzt im Lustenauer Flachmann, und die Damen ein Stickereiarmband in VFK|QHU 9HUSDFNXQJ UHG
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(Hoferhecht, Antex, Markus Riedmann GmbH, Walter Natter, Hofer KG, Albert BĂśsch und WilKHOP 6FKHÍżNQHFKW KDEHQ GD]X die Stickereien geliefert. Apropos Sponsoren: Der Ball der Vorarlberger in Wien ist eine Traditionsveranstaltung mit sehr JUR‰HU gÍżHQWOLFKNHLWVZLUNXQJ XQG HLQ ZLFKWLJHU 6\PSDWKLHträger in der Bundeshauptstadt. Zahlreiche Unternehmen aus Lustenau haben es sich daher nicht nehmen lassen und zeigen sich auf dem „Wiener Parkett“: $OEHUW %|VFK $OJH (ODVWLF %D\HU Kartonagen, BuLu, Ender Werbung, Freihof, Generalagentur Martin Fitz, Häusle, Hoferhecht, Hofer KG, KRAL, Lustenauer Senf, Markus Riedmann, Walter Natter, S.I.E., Austrian EmbroideULHV XQG :LOKHOP 0D\HU XQWHUstĂźtzen die Patronanz und zeigen Präsenz vor Ort.
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„Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche Gutes tun – Kindern Zeit schenken Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit und fehlende soziale Einbettung – das sind einige der Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen. „Das ‚Netz für Kinder’ fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Den Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ haben die Ehrenamtlichen verinnerlicht und engagieren sich beim ‚Netz für Kinder’. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. Gemeinsames Lernen, Kochen und Spielen Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Gestaltung der Freizeit bekommen die
Die Ehrenamtlichen fordern und fördern die Kinder und Jugendlichen. Foto: Markus Gmeiner
Kinder und Jugendlichen nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Sie lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Die Ehrenamtlichen entscheiden, wie viel Zeit sie pro Monat gemeinsam mit dem Kind verbringen wollen und auch wie. Die Familien leben teilweise sehr isoliert und haben nur wenige soziale Kontakte. Die gemeinsamen Tätigkeiten wie beispielsweise das Musizieren, Lesen
und Spielen fördern das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und machen darüber hinaus auch Spaß“, so Thaler-Feuerstein. Die Ehrenamtlichen sind Begleiter für große und kleine Reisen. Sie stärken das Selbstwertgefühl der Kinder und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Tätigkeit nach zeitlichen Ressourcen und Interesse Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Inte-
resse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder. „Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das ‚Netz für Kinder’ die Ehrenamtlichen fachlich. Außerdem ÀQGHQ LQ UHJHOPl LJHQ $EVWlQGHQ 7UHͿHQ RGHU $XVÁ JH DOOHU Ehrenamtlichen statt. Diese dienen zugleich dem Erfahrungsaustausch“, führt Thaler-Feuerstein abschließend an. (pr)
INFO
„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
MV Concordia zog Bilanz 13 neue Anmeldungen: Der Lustenauer Musikverein ist nach wie vor „in Mode“ Der Musikverein Concordia in Lustenau ist aktiv wie eh und je! Und sehr beliebt, gab es doch im letzten Jahr nicht weniger als 13 Neuanmeldungen! Im Musikheim fand die Jahreshauptversammlung statt - und es war eine Versammlung, in der
es Erfolgsmeldungen gab! Obmann Oliver Huber freute sich mit den Vorstandskollegen über insgesamt 13 Neuanmeldungen und über ein tolles Vereinsjahr mit der gelungenen Wien-Reise. Er dankte den Mitgliedern und Kollegen für die gute Zusammenarbeit bei der Concordia, die
Harmonie und den Zusammenhalt. Dirigent Christoph Gmeiner war mit seinen Musikerkollegen im Großeinsatz, gab es doch nicht weniger als 56 Proben und dazu 18 Ausrückungen, was auch die Ehrengäste (Bürgermeister Kurt Fischer, Gemeinderat Dietmar Haller und Kulturreferent Daniel Steinhofer sowie den Kulturamtsleiter Helmut Gassner) freute. Mit Magdalena Ott, Julia Schreiber, Alexandra Schwarz, Jonas Bösch
INFO
Eine stolze Bilanz zog der MV Concordia in Lustenau.
und Jan Hämmerle wurden vier Musiker in das große Orchester aufgenommen, daneben gab es zahlreiche Leistungsabzeichen. Dass der Verein auf gesunden Beinen steht, vemeldete Kassier Siegfried König. Nicht mehr im Vorstand ist der Jugendreferent: Joachim Flatz legte sein Amt aus EHUXÁLFKHQ *U QGHQ ]XU FN =X neuen Jugendreferenten wurden Christian Lapitz und Theresa Hämmerle gewählt. (red)
MV Concordia Lustenau Ehrungen: Sandra Loacker, Alendra Neier und Mario Prager wurden für ihre 20-jährige Zugehörigkeit geehrt. Ehrenmitglied: Josef Bösch, Sponsor und Gönner, wurde zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Obmann: Oliver Huber. Dirigent: Christoph Gmeiner. Jugendreferent: Joachim Flatz. Neue Mitglieder: 13 alleine im vergangenen Jahr.
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Handwerker-Zunft feierte Jahresstart
Mehr als 200 Handwerker aus dem Hatlerdorf präsentierten sich im Pfarrheim und feierten so den Beginn des Arbeitsjahres. Der Gottesdienst, zelebriert von Seelsorger Christian Stranz, bildete den Auftakt - dann wurde im Pfarrheim gefeiert. Erstmals dabei war die Bürgermeisterin, Andrea Kaufmann. Beim gemütlichen Teil wurden ganz besonders die jungen Handwerker gefeiert und standen im Mittelpunkt. Obmann Otto Wohlgenannt konnte von großen Erfolgen bei den Bundeslehrlingswettbewerben berichten, die mit 27 Medaillen österreichweit einen
starken Eindruck hinterließen. Mit Philipp Gunz und Manuel Spiegel konnten zwei Schlosserlehrlinge der Schlosserei Kalb, Gold und Silber holen. Fürs leibliche Wohl sorgten beim Handwerkertag Gernot Fenkart und Metzgermeister Martin Fink, für die musikalische Unterhaltung waren „Robert & Robert“ zuständig. Auch ein Stammgast war beim Handwerkertag dabei: Wolfgang Diem, Gründungsmitglied der Hatler Handwerkerzunft. Er ist seit 1979 im Ausschuss tätig und obwohl er seit einem Arbeitsunfall im Jahr 2004 an den Rollstuhl gefesselt ist, lässt er sich diesen Tag nicht entgehen. Ein weiterer Höhepunkt der Zunft war wieder der Handwerkerball. (red)
40 Jahre. Diakon Werner Scheffknecht wirkt schon seit 40 Jahren in
der Erlöserpfarre. Dies war Anlass für einen Festgottesdienst, der in der Erlöserkirche stattfand. Nach dem Festgottesdienst, den Generalvikar Rudolf Bischof zelebriert hatte, war die Pfarrgemeinde zu einer Agape vor der Kirche geladen. „Werner Scheffknecht ist Diakon aus Überzeugung. Dienen und Demut sind für ihn seit 40 Jahren nicht nur Selbstverständlichkeit, sondern Lebensinhalt. Es geht dabei um freiwilliges, freudiges Dienen, das aus dem Herzen kommt, ja aus der Liebe“, dankte ihm der Kulturgemeinderat, Daniel Steinhofer. Scheffknecht wurde 1939 geboren. Er ist seit 1965 verheiratet und hat drei Kinder und acht Enkel. Vor und während seiner Diakontätigkeit wirkte er als AHS-und Pädak-Professor für Geschichte und Geographie. Seit 1973 versieht er den Diakondienst in Lustenau. Während dieser Zeit hielt er unzählige Predigten, spendete Taufen und Haussegnungen und tröstete bei Beerdigungen Hinterbliebene. Daneben arbeitet er auch in der Pfarrcaritas mit und wurde bekannt als Kolumnist.
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Das Hatler Handwerk hat eine lange Tradition. Traditionell war auch die Präsentation im Pfarrheim.
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSà DQ]HQ LQV UHFKWH /LFKW JHU FNW Es ist hinlänglich bewiesen: ZimPHUSà DQ]HQ PDFKHQ :RKQ XQG % URUlXPH QLFKW QXU DWWUDNWLYHU VRQGHUQ YHUEHVVHUQ JDQ] HQWVFKHLGHQG GDV 5DXPNOLPD 3à DQ]HQ DEVRUELHUHQ 6FKDGVWRͿH VSHQGHQ 6DXHUVWRͿ VRUJHQ I U HLQH DQJHQHKPH /XIWIHXFKWLJNHLW XQG OHW]WOLFK I U HLQH JDQ] EHVRQGHUH $WPRVSKlUH Wählen Sie bitte die richtige =LPPHUSà DQ]H I U GHQ ULFKWLJHQ 6WDQGRUW $XFK XQWHU GHQ =LPPHUSà DQ]HQ JLEW HV OLFKWKXQJULJH DEHU DXFK 3à DQ]HQ GLH LQ GXQNOHQ (FNHQ RSWLPDO JHGHLKHQ :HQQ 6LH =LPPHUSà DQ]HQ HLQNDXIHQ GDQQ NDXIHQ 6LH ELWWH QLFKW LUJHQGZHOFKH VRQGHUQ VFKLOGHUQ 6LH GLH 6WDQGRUWJHJHEHQKHLWHQ ,KUHP *lUWQHU )HQVWHU 5LFKWXQJ 2VWHQ 6 GHQ XQG :HVWHQ VLQG UHODWLY KHOO ELH-
Herbert Geringer
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max:: 6° ma 2000m: -1°
min: 0° Nied. 10%
max: 7° 2000m: 2°
min: n: 1° Nied. 30%
max: 6° 2000m: 1°
Am Freitag lässt der FÜhn nach und somit sind zeitweise ein paar Regenschauer, nur oberhalb von ca. 1.000 m Schneeschauer mÜglich. Der Samstag sollte nach WolkenauflÜsung ßberwiegend sonnig verlaufen. Die Temperaturen steigen etwas an. In der HÜhe leicht fÜhnig und milder! Am Sonntag vermutlich wieder etwas mehr BewÜlkung. Im Rheintal ist Nebel mÜglich. Auch kurze Schauer kÜnnen nicht ausgeschlossen werden.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche kĂśnnte auch im Flachland der Winter vorbeischauen. Immer wieder Regen bzw. Schneeregen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400m. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 50%
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Auf Inama folgt Drexel Obmannwechsel bei der Bürgermusik Hohenems Mit 54 aktiven Mitgliedern ist die Bürgermusik Hohenems gut aufgestellt. Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung stand der Obmannwechsel. Neuer Chef ist Johannes Drexel. Mit 21 Ausrückungen war das abgelaufene Vereinsjahr bei der Bürgermusik Hohenems wieder ein sehr intensives, Höhepunkt war wie immer der Ausflug, der die Bürgermusik nach St. Marienkirchen geführt hatte. Auch das Herbstkonzert der Bürgermusik war ein voller Erfolg. Von seinem Obmannposten trat Simon Inama
zurück, den er in den vergangenen fünf Jahren bekleidet hatte. „Aus Rücksicht auf meine Familie lege ich das Amt zurück“, meinte er. Der neue Chef der Bürgermusik: Johannes Drexel. Er will den erfolgreichen Weg der Musik fortführen. Eine der wichtigsten Aufgaben sieht er in der Jugendförderung. So gab es im letzten Jahr einige Erfolge, konnte doch die Bürgermusik im Landesblasmusikwettbewerb mit 82,33 Punkten ein tolles Ergebnis erzielen. Auszeichnungen gab es für Simone Klien, Amrei Zeller, Eva Stockklauser und Sandro Kemter (erhielten das Junior-
abzeichen), Christina Klien, Nicole Fussenegger, Anne Schmid, Viktor Broger, Theresa Metzler, Paul Stockklauser und auch Christina Kemmer (Bronze). In das Haupt-
orchester aufgenommen wurden Magdalena Drexel, Lisa Amann, Patrick Metzler, Jan Fussenegger, Christina Klien sowie Claudius Klien. (red)
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Sparkasse ist seit 2012 als erste Bank in Vorarlberg mit allen Standorten Ökoprofit-zertifiziert. Seitdem konnte sie durch entsprechende Maßnahmen und einem bewussteren Verbrauchsverhalten der Mitarbeiter allein in der Zentrale den Stromverbrauch um 13 Prozent reduzieren. „Wir investieren nun einen Teil der Einsparungen in den Bezug von teurerem Ökostrom. Damit fördert die Dornbirner Sparkasse den Neubau und Betrieb von kleinen, dezentralen ÖkostromAnlagen im Lande“, freut sich Vorstand Harald Giesinger. Gleichzeitig spart die Dornbirner Sparkasse in ihrer Energiebilanz beachtliche 500 Tonnen CO2 im Vergleich zum europäischen Strommix. Im Bild: Harald Giesinger (Vorstand, links) und Hans-Peter Pircher (Leiter der Fachabteilung Organisation). (ver)
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Sparkasse steigt um auf Ökostrom. Die Dornbirner
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Gsundheitsbrünnele Gesundheitsinformation aus dem Internet Wie gut ist „Dr. Google“ und Co? Wer sich schon einmal im Internet über Krankheiten informiert oder zu Symptomen recherchiert hat, kennt vielleicht das Phänomen. Was als sachliche Informationssuche beginnt, führt oft zu regelrechten „Horrordiagnosen“ oder der einzigartigen Therapie für eine bestimmte Erkrankung. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt Tipps, wie man PLW GHU ,QIRUPDWLRQVÁXW EHU Krankheiten, Diagnosen und Heilmethoden im Internet umgeht. Warum suchen Menschen Hilfe im Internet und nicht bei der Ärztin bzw. beim Arzt? Schirmer: Das Internet gehört zu unserem Leben, Informationen sind immer und überall verfüg-
Stephan Schirmer
UM eine Information präsentiert wird. Ein Beispiel: Wenn ich heute das Thema Rückenschmerzen „google“, erhalte ich 1,66 Millionen Ergebnisse! Seien Sie sich immer bewusst, dass jedes dieser Ergebnisse von irgendjemand mit einem ganz bestimmten Grund im Internet präsentiert wird. Nicht jeder möchte medizinisch / wissenschaftlich fundiert aufklären, oft stehen auch wirtschaftliche Interessen dahinter.
Schützen Sie sich vor Fehlinformationen aus dem Internet. bar. Da ist es nur natürlich, sich über Informationen aus dem Krankheits- oder Gesundheitsbereich schlauzumachen. Zudem stehen vor allem Ärztinnen und Ärzte während eines Termins KlXÀJ XQWHU VWDUNHP =HLWGUXFN Im heutigen Gesundheitssystem gehört es zur lobenswerten Ausnahme, wenn man als Patientin bzw. Patient in Ruhe und in einfachen Worten etwas so ausführlich
Foto: Imagesource
erklärt bekommt, dass man es als Laie auch wirklich verstehen kann. Das dauert einfach seine Zeit, und die ist oft nicht da. Darum suchen viele Menschen im Internet und erhalten zum Teil sehr widersprüchliche Informationen. Schirmer: Eines der Hauptprobleme im Internet ist, nicht genau zu wissen von WEM und WAR-
Dann sollte man also besser die Finger vom Internet lassen? Schirmer: Es gibt wirklich sehr viele fundierte und sehr gute Informationen im Netz – die auch für Laien verständlich sind. Ich denke auf diese Informationsquelle zu verzichten wäre falsch. Man sollte sich bei der Suche nur keinesfalls in die Irre führen lassen, damit aus dem „Druck in den Augen“ oder den „ziehenden Kopfschmerzen“ nach denen man sucht, nicht gleich irgendwelche lebensbedrohlichen Horrorszenarien werden. Haben Sie konkrete Tipps, wie man sich gezielt vor Fehlinformationen schützen kann?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Apothkerkammer Vorarlberg
Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.
Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den
Wochenenden Bereitschaftsdienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche
Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand.
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Sind das die Qualitätssiegel, die mir sagen, dass die Information richtig ist? Schirmer: Ob eine Information richtig ist oder nicht, können diese Siegel im Grunde auch nicht prüfen. Sie prüfen aber zumeist, dass der Absender / Autor der Seite zumindest eine vertrauenswürdige Fachorganisation ist, die ihre präsentierten Inhalte entsprechend korrekt recherchiert. Das bekannteste Siegel ist dabei der sogenannte HON-Code, wobei es noch einige andere gibt und in Zukunft sicher auch neue geben wird. Gibt es noch weitere Tipps? Schirmer: Seien Sie vorsichtig, wenn Werbung nicht klar und eindeutig positioniert ist, sondern sich eher im Text versteckt. Gibt es Quellenangaben zu den Informationen, sodass diese nachvollziehbar sind? Wann wurde die Internetseite zuletzt aktualisiert? Ganz wichtig: Schalten Sie Ihren „Hausverstand“ ein, wenn Sie im Internet auf der Suche nach Informationen unterwegs sind. Im Zweifel: Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht! Wenn Sie für sich wichtige Informationen gefunden haben, besprechen Sie diese mit einer Fachperson, die sich damit auskennt, um sie richtig einordnen zu können.
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sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den (UKDOW HLQHU JHVXQGHQ 'DUPÁRUD Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Schirmer: Den sicheren Tipp gibt es nicht, das liegt am Medium Internet. Dort kann im Grunde JEDER ALLES ins Internet stellen. Das Allerwichtigste ist meines Erachtens zu überprüfen, WER die Seite ins Netz gestellt hat und WARUM. Ist die Homepage von einer Institution oder Organisation, der man vertrauen kann? Seiten die echte Aufklärung bieten wollen, verstecken ihre Herkunft nicht, sondern geben sehr eindeutig an, wer sie warum ins Internet gestellt hat. Können Sie das auf einer Seite nicht eindeutig nachvollziehen, sollte Ihnen das zu denken geben. Sie können aber auch nach Qualitätssicherungs]HUWLÀNDWHQ DXI GHQ ,QWHUQHWVHLten suchen.
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800 Kids im Einsatz Organisationschef Oliver Hollenstein. Und weiter: „Das Interesse der Vereine, bei uns in Lustenau dabei zu sein, ist bemerkenswert. In einzelnen Jahrgangsgruppen waren die Teilnehmerplätze innerhalb weniger Tage vergeben. Das bestätigt uns in unserer Arbeit und spornt uns an“. Wie in den Vorjahren wird das Organisationsteam auch diesmal alles daran setzen, den rund 800 Kindern und Jugendlichen, die an diesem Wochenende nach Lustenau Fußball spielen kommen, optimale Rahmenbedingungen zu bieten. (red)
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er Basketballsport geboten Heimserie der Lions Dornbirn hält auch gegen Salzburg Gegen die BBU Salzburg begannen die Heimischen stark und fĂźhrten schnell mit 10:3. Aber die Gäste, bei denen der 45-jährige Headcoach und frĂźhere ABLStar Aaron Mitchell auf Grund der groĂ&#x;en Personalsorgen selbst einlief, kämpften sich schnell ins Spiel zurĂźck. Gerade Mitchell zeigte, dass er noch immer ein gutes Händchen besitzt, er sollte schlieĂ&#x;lich sogar bester Werfer seines Teams werden. Bis zur Pause änderte sich am Spielverlauf nicht viel. Die LĂśwen lagen meist vorne, mussten nur in der 15. und 18. Minute eine Salzburger FĂźhrung akzeptieren.
Timur Bas war auch gegen Salzburg ein Aktivposten im Spiel der LĂśwen!
In der Pause wurde Timur Bas fĂźr seine Leistungen im Dezember mit dem inet-logistics MVP-Award ausgezeichnet. Der Powerforward erzielte im Dezember im Schnitt beeindruckende 17 Punkte und 9,3 Rebounds VRZLH (Î&#x20AC;FLHQF\ 3XQNWH GDrunter die Galavorstellung gegen +\SR 0LVWHOEDFK PLW 3XQNten, 7 Rebounds, 11 von 11 FreiwĂźrfen, 2 Steals, 2 Blocks und 28 (Î&#x20AC;FLHQF\ 3XQNWH Und mit einer kleinen Galavorstellung starteten Rupp & Co in die 2. Halbzeit. Innerhalb weniger Minuten erhĂśhten die Gastgeber die Intensität und zogen bis zur 26. Minute auf 60:41 davon. Dabei präsentierte sich das Team von Coach Fernandez von seiner besten Seite. Defensiv komSURPLVVORV XQG LQ GHU 2ÍżHQVLYH brannten die LĂśwen ein kleines Feuerwerk an kreativem Basketball ab. Doch die Mozartstädter lieĂ&#x;en sich davon nicht beeindrucken und verkĂźrzten den RĂźckstand bis zum Viertelende wieder auf zehn Punkte. Auch im letzten Abschnitt hatten die LĂśwen immer Kontrolle Ăźber das Spiel und gewannen letztendlich verdient mit 79:66. â&#x20AC;&#x17E;Wr haben heute phasenweise sehr schĂśnen Basketball gezeigt,
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aber auch Phasen von groĂ&#x;er Nachlässigkeit gesehen. Die Mannschaft hat ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschĂśpft. %LV ]X GHQ 3OD\ 2ÍżV EUDXFKHQ wir einen nächsten Entwicklungsschub, der uns vor allem mehr Konstanz und Stabilität bringen muss. Wir haben eine Menge guter Einzelspieler, mĂźssen aber
als Team besser werdenâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; Coach Fernandez um die AufgaEHQ GLH YRU GHQ 3OD\ 2ÍżV DXI GLH Mannschaft warten. Nächstes Heimspiel ist das 12. 5DLÍżHLVHQ %DVNHWEDOO &KDULW\ 'LH 5DLÍżHLVHQ 'RUQELUQ /LRQV WUHÍżHQ DXI 5DLÍżHLVHQ 5DGHQWKHLQ *DUnets am 1. Februar um 18.30 Uhr in der Ballsporthalle. (ver)
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