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KW 3 | 9. Jahrgang Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Dornbirn in Narrenhand An diesem Samstag pilgern Gugga-Musiker aus dem Ländle, aus Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein zum Monsterkonzert nach Dornbirn. Seite 9 EINLADUNG ZUM FRÜHSTÜCK BEI HONDA SA. 20.01.2018 9-12 UHR Erscheinung: Donnerstag, 25 Jänner 2018
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Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Solidarität mit Post-Bediensteten Petition auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at Eine Demonstration völlig unfähiger Krisenkommunikation und Konfliktbewältigung liefert gegenwärtig das Postmanagement. Seit Monaten laufen PostkundInnen Sturm gegen die chaotischen Zustände innerhalb der Post in Vorarlberg. Die Gleichgültigkeit mit der die Beschwerden vom obersten Postmanagement monatelang behandelt wurden hätte an sich schon einen Eintrag in jedes Marketinglehrbuch als Beispiel völlig verfehlter Markenund Personalführung verdient, so AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Und weiter: „Mit der Klage gegen Franz Mähr, jenen Belegschaftsvertreter, der die MitarbeiterInnen gegen die berechtigte Kritik in der Öffentlichkeit in Schutz genommen und die Hintergründe des Versagens der Zustellung ans Licht gebracht hatte, setzen die fürstlich entlohnten Herrschaften in der Zentrale einen neuen negativen
AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer Höhepunkt. Statt sich mit dem Arbeitnehmervertreter zusammen zu setzen und eine schnelle und dauerhafte Lösung der vielfältigen Probleme in der Unternehmensführung zu verhandeln, zerrt man den Gewerkschafter nun vor ein Gericht.“ Probleme schon lange bekannt Dabei sind die Probleme, verursacht durch einen den Aktionären der Post geschuldeten Sparkurs mit freiem Auge zu sehen. Immer
mehr Post-MitarbeiterInnen kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung sowie immer mehr zusätzliche Aufgaben für die verbleibenden MitarbeiterInnen führen immer häufiger zu langen Krankenständen , Burn Out und zu einer hohen Personalfluktuation. Franz Mähr und sein Team haben seit vergangenem Sommer immer wieder Verbesserungsvorschläge eingebracht. Lange
ohne Erfolg! Das Postmanagement versuchte im Gegenteil die Belegschaftsvertreter per Maulkorberlass mundtot zu machen. Mit der Gerichts-Repressalie gegen Mähr ist nicht nur der Tiefpunkt im Verhältnis MitarbeiterInnen und Geschäftsführung erreicht, die Art und Weise der Problembewältigung bei der Post fügt auch einer großen und erfolgreichen Marke erheblichen Schaden zu. Unterschriftenaktion gestartet Die AK-Vizepräsidentin hat auf der Website www.postbedienstete-unterstuetzen.at eine Unterschriftenaktion gestartet. Damit, so Auer, wollen wir einerseits den PostkundInnen die Möglichkeit einer entsprechenden Antwort auf ihre Behandlung ermöglichen und andererseits Franz Mähr unsere Solidarität und Unterstützung zukommen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Bezahlbarer Vorarlberger Volkssport Vergangenen Sonntag hieß es für viele Familien wieder ab auf die Piste. Der schon fast traditionell gewordene Familienschitag war der perfekte Anlass um für 20 Euro für die gesamte Familie einen herrlichen Tag auf Vorarlbergs Schipisten zu verbringen. Die meisten der 2000 Familien, die diesen Tag nutzten, fuhren in Schigebiete mit sonst weitaus höheren Tagespreisen. Für viele also eine Gelegenheit einmal im Jahr zum Beispiel in Lech auf den Pisten der Promis die eigenen Schifahrkünste zu zeigen. Sowohl das Land Vorarlberg als auch alle Vorarlberger Schiliftbetreiber wollen mit dem Familienschitag eines klar in den Vordergrund stellen: Den Nachwuchs für den Schisport zu begeistern. Diese Idee soll und muss unterstützt werden, zumal
Christian Marold christian.marold @rzg.at
die tägliche Bewegung an der frischen Luft für die meisten Kinder und Jugendlichen immer mehr abnimmt. Skitage und -wochen werden an Schulen immer mehr gestrichen und die Turnstunden haben im Stundenplan eine Nische eingenommen, die dem Religionsunterricht durchaus das Wasser reichen kann. Genau aus diesem Grund gibt es den Familienschitag. Ein Vorarlberger der nicht Schifahren kann, ist wie ein Ausländer in Tirol und somit kein Mensch (bekannter Spruch: Bisch a Tiroler, bisch a Mensch,...). Das Ganze hat aber einen klitzekleinen Haken. Laut den Skiliftbetreibern ist der Familienskitag eigentlich ein reines Verlustgeschäft, aber da vielleicht doch die eine oder andere Familie nach so einem Tag vermehrt Skifahren geht – bleibt man bei dem Konzept. Genau dieser Plan wird nicht wirklich aufgehen. Im Schnitt zahlt eine vierköpfige Familie für die Tagespässe circa 120 Euro. Je nach Schigebiet etwas mehr oder weniger. Das ist der Preis rein für
die Berechtigung mit den Liften ins Schigebiet zu kommen. Material sprich Schiausrüstung der gesamten Familie und Essen ist dabei noch nicht einmal miteingerechnet. Für die Eltern ist die Anschaffung einer Ausrüstung mitunter ein einmaliger Kostenpunkt – der aber je nach Einsatz nach drei bis vier Jahren wiederholt werden muss. Bei den Kindern sieht es da anders aus. Die müssen fast jede Saison komplett neu eingekleidet werden und auch Schi und Co. müssen neu oder zumindest gebraucht her. Da kommt man als Familie schon ins Grübeln, ob sich eventuell eine Wintersaisonkarte für alle lohnt. Hierbei ist aber zu bedenken, dass bei dem Gesamtpreis circa acht bis zehn Mal die Karte genutzt werden muss oder sollte. Auch eine Mitgliedschaft in einem Schiverein würde sich monetär sicherlich lohnen: günstigere Versorgungskosten in den jeweiligen Skivereinshütten, diverse Angebote in Tauschbörsen, Schikurse und so weiter. Eine Mitgliedschaft als Vorarlberger in einem Schiverein ist
eigentlich fast so selbstverständlich wie eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Dennoch bleibt der Schisport ein teures Unterfangen sowohl für die gesamte Familie aber auch wenn ein oder mehrere Kinder im Schikader sind. Im Vergleich zu anderen Sportarten ein erheblicher extremer Kostenpunkt. Den Ansatz, dass alle Vorarlberger Familien die Möglichkeit haben sollten den Volkssport Schifahren in unserer einzigartigen Bergwelt zu genießen – kann man nur befürworten. Ob das auf einen Tag reduziert wirklich funktioniert, ist zu bezweifeln. Daher wäre ein finanzielles Modell für alle Vorarlberger Familien die gerne und öfters Schifahren gehen wollen nur von Vorteil. Der Grundgedanke eines Familienskitages zur Förderung der Bewegung in der freien Natur verbunden mit einer traditionellen Vorarlberger Sportart darf nicht an finanziellen Barrieren scheitern. Schließlich sollte es heißen: „Bisch an Vorarlberger – denn kasch Schi fahra,...“
Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Altersteilzeit mit Vorteilen für alle AK-Hämmerle: Neues Modell ermöglicht sanften Pensionseintritt Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dauerhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor
allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Ein schrittweiser Übergang in die Pension bringt Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen.“
„Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf vier Tage, im zweiten auf
drei Tage, im dritten auf 2,5 Tage, im vierten auf zwei Tage und im fünften auf einen Tag. „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt und stellt klar: „Es handelt sich hier nicht um ein neues Pensionsmodell, sondern um eine zusätzliche Form der Altersteilzeit.“ Nicht gelten lässt der AK-Präsident die Kritik der Wirtschaftskammer, wonach das Modell nur den Beschäftigten Vorteile bringe. Die Vorteile würden auch für die Unternehmen auf der Hand liegen. Und auch der Ansicht, es sei nicht möglich, Arbeitnehmer/ innen nur einen Tag pro Woche zu beschäftigten widerspricht er: „Das funktioniert auch bei der Elternteilzeit. Und außerdem wollen die Betriebe ohnehin mehr Flexibilität.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018
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Redaktionsschluss: Freitag, 19. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 35.880 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Dornbirn startet Handyparken Neues Zeitalter hat begonnen - ParkNow-App der „v-parking“-Plattform Was haben derzeit Bregenz, Dornbirn, Bludenz und Schruns - und demnächst auch Feldkirch - gemeinsam? Handyparken per App, SMS oder über einen Anruf ist nun möglich. Zwar gab es schon Systeme in Vorarlberg, doch die Initiative des Umweltverbandes brachte nun eine Vereinheitlichung über die Ländle-Plattform namens „v-parking“. Das Ende des eingesetzten Bezahldienstes „Quick“ hat die Entwicklung des Systems vorangetrieben. Der landesweite Schulterschluss hat den Preis für das ParkNow-System günstiger gemacht - im Silberpaket kostet die Servicegebühr je Vorgang nur 15 Cent (statt 25). Eingesetzt wird die digitale Parkgebührzahlung in mehr als 60 Städten in Österreich und Deutschland. Viele Vorteile Die Vorteile des Handyparkens liegen auf der Hand: Es braucht
Die Arbeitsgruppe des Umweltverbandes ist sich einig: „Die beste Lösung für Vorarlberg“. keine Münzen mehr, der Nutzer beendet die Parkzeit genau dann, wenn er wegfährt, lästige Strafzettel nach einer Überschreitung gibt es auch nicht mehr. Per Klick wird die Parkzeit aktiviert, notwendig ist dabei eine einmalige Anmeldung im Servicecenter. Die App dient aber nicht nur dieser bargeldlosen Zahlung (monatlich kommt eine Rechnung), sondern
zeigt auch die Parkmöglichkeiten an, auf der jeweiligen Parkfläche erfolgt die Identifizierung des Kennzeichens. Parktickets lassen sich aber auch per SMS oder über einen Telefonanruf lösen. „Die ParkNow GmbH überzeugte durch Professionalität und mit ihren durchdachten, transparenten Angeboten“, so die Experten aus den Gemeinden,
Foto: Matthias Rhomberg
Jobmesse mit neuem Ausstellerrekord So groß war die Jobmesse noch nie: Mehr als 100 Unternehmen (!) informieren am 26. Jänner ab 11 Uhr an der FH Vorarlberg über Jobs und Karrieremöglichkeiten. Große Unternehmen sowie zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe haben hunderte offene Stellen zu vergeben. Ganz neu ist der Ausstellungsbereich „Soziales und Gesundheit“ im Gebäude Achstraße. Die Jobmesse feiert übrigens ein Jubiläum: Schon seit zehn Jahren findet sie statt. (red)
die über den Umweltverband die Auswahl vornahmen. „In Summe ist das System für die Nutzer das kostengünstigste.“ Weitere interessierte Vorarlberger Gemeinden können sich über eine Rahmenvereinbarung des Umweltverbandes am System beteiligen. Auch private Parkplatzanbieter können ParkNow anbieten. Entwickelt wurde das System von einer BMW-Tochter. Kosten fürs Silberpaket: 15 Cent je Vorgang, das Goldpaket (mit unbegrenzt vielen Parkvorgängen und Zusatzfunktionen) kostet monatlich 2,99 Euro. (red)
Info Handyparken Infos: www.v-parking.at oder auch bei Dorbirn-Tourismus und Stadtmarketing 05572 / 22188 - 9070 und herbert.kaufmann@dornbirn.at. Kosten: 15 Cent im Silberpaket pro Parkvorgang, 2,99 Euro/Monat im Goldpaket (unbegrenzt viele Parkvoränge und Zusatzfunktionen).
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Familienbonus: „Unausgegoren und ungerecht“ Schwarz-Blau hat im Ministerrat ihre Pläne für den Familienbonus vorgestellt. „Unausgegoren und ungerecht“ lautet das Fazit von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Ein Steuerbonus für Besserverdienende. Das ist der Plan der neuen Regierung zur Entlastung von Familien. Haushalte mit weniger als 1.700 Euro Einkommen gehen leer aus. Eine Entlastung für Familien ist grundsätzlich positiv, „die Art und Weise ist aber besonders unausgegoren und ungerecht“, kritisiert Michael Ritsch. „Das ist Stückwerk und folgt einer Ideologie, die wir für falsch halten“, stellt Micheal Ritsch klar. „Man verabschiedet sich damit vom Grundsatz, dass jedes Kind gleich viel wert sein soll.“ BezieherInnen von niedrigeren Einkommen kommen nämlich gar nicht erst in den Genuss des Familienbonus. Die Regierung unterscheidet zwischen Kindern, deren Eltern mehr verdienen, und Kindern, deren
Info
Eltern weniger verdienen. Für „völlig untauglich“ hält Michael Ritsch auch die von der Regierung präsentierte Lösung für Alleinerzieherinnen, für die der Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden soll. „Ein Manager wird damit den Ballettunterricht seiner Kinder zahlen können, während Alleinverdienerinnen Almosen bekommen.“ Zudem gebe es eine massive Benachteiligung von Frauen: „Frauen haben im Durchschnitt geringere Einkommen als Männer – 200.000 Frauen verdienen unter 1.500 Euro im Monat und können damit den Bonus gar nicht oder nicht voll ausschöpfen. Bei den AlleinerzieherInnen verdienen 60.000 Frauen überhaupt so wenig, dass sie gar keinen Steuerbonus ins Anspruch nehmen können – die Maßnahme ist also eine Umverteilung hin zu Gut- und Bestverdienenden und benachteiligt damit Frauen“, sagt der SPÖ-Clubobmann. (Entgeltliche Einschaltung)
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Dornbirn fest in Narrenhand Seit 24 Jahren schon gibt es das Monsterkonzert in Dornbirn, bei dem sich Gugga-Musiken aus Vorarlberg, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ein großes Stelldichein geben. An diesem Samstag ist Dornbirn fest in Narrenhand, wenn die Gugga-Musiken erst auf dem Marktplatz und dann ab 17.30 Uhr im Messegelände auftreten. Verantwortlich für dieses äußerst beliebte Fest sind die „Embser Palast-Tätscher“, die die bunten, lauten und schrägen Musiker in die Messestadt bringen. Und das seit mittlerweile 24 Jahren, wobei der Verein seit 25 Jahre besteht. Getragen wird der Verein von fünf Vorstandsmitgliedern, an der Spitze steht seit mehr als 15 Jahren (und seit dem letzten Jahr auch als musikalischer Leiter) der Obmann, Martin Hämmerle. Ihm zur Seite stehen Fabian Wohlgenannt (Vize) Zita Frisch (sie ist Kassierin), Sabine Hollenstein als Schriftführerin und auch Sandra Hämmerle (Termine). Im Einsatz sind die Palast-Tätscher nicht nur beim Monsterkonzert - Ausflüge und Gastauftritte gibt es auch in Lörrach, Lustenau, Schnifis, Lochau, Rheineck oder beim Umzug in Lustenau, der heuer am 11. Februar stattfindet. Umfangreich ist das Programm beim Monsterkonzert. Zum Auftakt gibt es am Marktplatz erste Konzerte, um 14 Uhr findet der Narrengottesdienst statt, ab 14.45 Uhr wird dem Publikum vor der Kirche so richtig „eingeheizt“,
Info Monsterkonzert in Dornbirn Termin: 20. Jänner, Marktplatz und Messegelände. Zeitplan: 13 Uhr erste Konzerte am Marktplatz, 14 Uhr Narrengottesdienst in der Pfarrkirche, 14.45 Uhr weitere Konzerte, ab 17.30 Uhr Startschuss der Guggakonzerte in der Messehalle 5. Interessantes: Der Eintritt ist frei, vom Marktplatz aus gibt es einen kostenlosen Shuttle-Dienst in das Messegelände. Am Abend findet die Übergabe der gesammelten Spendengelder anläßlich des 25-Jahr-Jubiläums für Joana statt. Das lebenslustige Mädchen steht wieder vor zwei Herzoperationen, gesammelt wurde mit Hilfe der SchminkEngel.
ehe es ins Messegelände geht, wo ab 17.30 Uhr in Halle 5 Konzerte stattfinden. Übrigens: Ab dem Marktplatz gibt es wieder einen Gratis-Shuttle zur Messe. (red) Viel Aufwand betreiben die Embser PalastTätscher auch mit ihrem Outfit.
Foto: Palast-Tätscher
Am Samstag: Monsterkonzert am Marktplatz und in der Messehalle
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Hört... Hört... Traditionell lädt das Land immer zu Jahresbeginn zu Empfängen ein - Diplomaten, Medien sowie Einsatzkräfte (Polizei, Bundesheer, Justizwache sowie Stadt-/ Gemeindesicherheitswachen) in Vorarlberg treffen sich nicht nur zum Small Talk, sondern auch zu Ehrungen. Vier hohe Auszeichnungen Beim Sicherheitsempfang gab es auch Auszeichnungen für vier verdienstvolle Menschen. Aus den Reihen des Bundesheeres erhielten der Dornbirner Siegfried Schwärzler und Jürgen Widerin das Goldene Verdienstzeichen der Republik, Heinz Bischof und Manfred Jäger durfen sich über Sicherheitsmedaillen freuen. Die aktuellen Herausforderungen im Bereich Sicherheit wurden von Gastredner Johann Frank aus dem Verteidigungsministerium
Neujahrsempfänge mit zahlreichen Ehrungen
Das Land lud Einsatzkräfte (Bild) und diplomatische Vertreter zu den traditionellen Neujahrsempfängen ein.
Hohe Auszeichnungen überreichten Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler an Siegfried Schwärzler, Jürgen Widerin, Heinz Bischof und Manfred Jäger.
Landesrat Christian Bernhard mit diplomatischen Vertretern beim traditionellen Neujahrsempfang.
in Wien skizziert. „Starke regionalen Strukturen haben sich in Katastrophen- und Krisensituationen mehrfach ausgezeichnet bewährt. Es muss ein gemeinsames Anliegen sein, die Strukturen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln“, so Landeshauptmann Wallner. Mehr als 20 Millionen Euro werden dabei in den nächsten Jahren investiert, in diesem Jahr sind es 4,2 Millionen. Tage vor dem Sicherheitsempfang lud das Land Vorarlberg die diplomatischen Vertreter (48 in Vorarlberg) zum Empfang ein. Gekommen waren neben den Generalkonsuln Nursel Berberoglu, Svetlana Stankovic sowie Milan Predan, Honorargeneralkonsul Helmut P. Lerch auch und die Honorarkonsuln Hubert Bertsch (Russland), Stefan Alexander Delacher (Frankreich), Werner Deuring (für Italien), Michael Doppelmayr (der Unternehmer vertritt Norwegen), Peter A. Fitz (Thailand), Armand Hausmann (Luxemburg), Josef Höger (für Slowenien), Rainer Maria Kraft (Uruguay), Wolfgang Meixner (Kap Verde), Vincenz Nemes (Ungarn), Hans Pöll (Albanien), Markus Purtscher (Dänemark), Albert Ruetz (Spanien), Dr. Manfred Rützler (Jordanien), Paul Senger-Weiss (Großbritannien), Mario Stedile-Foradori (Finnland), Viktor Thurnher (Deutschland), Lothar Ernest Wolff (vertritt Brasilien) und Ernst Wunderbaldinger (Portugal). In einem spannenden Vortrag thematisierte Gastredner Alois Niederstätter (er war sehr viele Jahre Leiter des Landesarchivs Vorarlberg) die beiden Jubiläen „100 Jahre Republiksgründung“ sowie „100 Jahre selbständiges Vorarlberg“. (red)
Spannende Vorträge gab es von Alois Niederstätter und (kleines Foto links) und Johann Frank aus dem Verteidigungsministerium.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Auftakt zu sechs Dornbirner Narrenabenden Ab diesem Freitag finden an insgesamt sechs Terminen wieder die Dornbirner Narrenabende statt. Am 19., 20, 26. und 27. Jänner und am 2. sowie 3. Februar treten auf der Kulturhausbühne die vielen Hobbykünstler der Fasnat-Zunft unter Hugo Nußbaumer auf - in diesem Jahr ist es bereits die 57. Auflage. Im letzten Jahr besuchten nicht weniger als 4.000 Gäste die sechs Aufführungen, auch heuer wieder wird mit „ausverkauft“ gerechnet. Karten gibt es im Büro des Tourismus- und Stadtmarketings nebem dem Rathaus. (red)
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Umfrage bestärkt die Betreiber 68 Prozent für Messeparkerweiterung - Massive Kritik an der Politik
Den größten Vorarlberger Einkaufstempel mit durchschnittlich 17.600 Besuchern und mehr als 5,2 Millionen pro Jahr, in dem 920 Menschen in 65 Geschäften und Dienstleistern sowie in den vielen Gastro-Betrieben arbeiten, gibt es seit dem 19. März 1987. Erweitert wurde der Messepark dann 1997, 2007 und zuletzt im Oktober 2014 wurden von der Familie Drexel Um- und Ausbauwünsche an die Politik herangetragen. Aktueller Stand: Die Eigentümer wollen den Messepark um rund 4.700 Quadratmeter Verkaufsfläche, die auf dem großen Parkplatz vor dem Zentrum errichtet werden sollen, erweitern. Die Dornbirner Stadtpolitik will aber nur 2.500 Quadratmeter genehmigt sehen (zuständig ist das Land), gar nur 1.500 Quadratmeter gesteht das Land den Betreibern zu. Doch die bestehen auf 4.700 Quadratmeter - mit den Begründungen, dass die Erweiterung samt umfangreicher Modernisierung (unter anderem der Fassade) sich nur bei 4.700 Quadrameter rechne und dass auch kein zusätzliches Grundstück notwendig sei, um dieses Vorhaben zu realisieren. Für die neuen Flächen gibt es zahlreiche Interessenten, Mode-Riese Zara ist an 3.000 Quadratmetern im Anbau interessiert. Rückendeckung Ein weiteres Argument für die Vergrößerung lieferte Guntram
Fotomontage: Messepark
Der Streit um die MesseparkErweiterung geht in die nächste Runde! Die Betreiberfamilie ist auf die Politik sauer, eine neue Umfrage wurde präsentiert, in der 68 Prozent der Befragten die Vergrößerung wollen.
Seit Herbst 2014 liegt das Konzept für die Erweiterung vor, entschieden wurde bislang nicht. Drexel dieser Tage. In einer Umfrage vom Institut Management & Marketing unter 385 Menschen im Rheintal waren 68 Prozent der Befragten für die Erweiterung, wobei der Anteil unter jüngeren Befragten sehr groß war. Abgefragt wurden auch das Kaufverhalten, 25 Prozent gaben an, dass sie vermehrt über das Internet einkaufen. Diese (und andere) Argumente waren der Anlass für den neuerlichen Vorstoß, Druck auf die Politik aufzubauen und die Erweiterung einzufordern. Mit Kritik an der Politik sparte Guntram Drexel nicht, forderte die Entscheidungsträger auf, die „Bewahrungs- und Vereitelungspolitik“ aufzugeben. Das Projekt will Drexel konsequent weiterverfolgen, „notfalls müssen die Gerichte entscheiden“, meinte er und befürchtet bei einem „Nein“ zur Erweiterung eine massive Kaufkraftabwanderung. (red)
Das Lampert Areal in Rankweil Direkt im Herzen Vorarlbergs, in Rankweil, befindet sich das Lampert Areal. Durch diese perfekte Lage bietet es die optimale Infrastruktur für Unternehmen. 1991 wurde das Lampert Areal eröffnet. Das ursprüngliche „Funk-Haus“ ist bis heute Sitz von Kabel TV Lampert, damals noch mit dem dazugehörigen TV, Video und Hi-Fi Shop. Bis heute bietet es aber auch für andere Unternehmer Geschäftsräumlichkeiten an. Denn durch seine zentrale Lage, mitten in Vorarlberg und direkt an der Autobahnabfahrt Feldkirch Nord findet sich hier der ideale Standort für Büro- und Lagerräumlichkeiten. Nur 7 km von der Schweizer und 8 km von der Liechtensteiner Grenze entfernt, in 17 Minuten erreicht man per Auto die Landeshauptstadt Bregenz, in nur 14 Minuten ist
man in der Alpenstadt Bludenz. Aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Lampert Areal gut erreichbar. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Areal und zu Fuß ist man in nur 12 Minuten am Bahnhof Rankweil. Für Autofahrer gibt es hier ausreichend Parkmöglichkeiten. Neben 30 Tiefgaragenplätzen sind zusätzliche 110 Außenabstellplätze vorhanden. Derzeit sind 27 verschiedene Betriebe im Lampert-Areal angesiedelt. Vom feinsten Weinshop bis zum Innovationspreisträger findet sich hier eine reiche Mischung an Firmen. Wer Interesse hat, sich an diesem attraktiven Standort und in Nachbarschaft inspirierender Unternehmen anzusiedeln, hat Glück. Im Lampert Areal finden sich derzeit freie Räumlichkeiten: Zwei leere Räume zu je ca. 60 m2, - zur individuellen Gestaltung neuer Büros - und ein voll eingerichtetes Startup-Büro mit 27 m2. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, für weitere Informationen einfach ein Mail an karoline.lampert@lampert.at schreiben und schon sind Sie näher dran an ihrem Bürotraum. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wartezeiten für Patienten vermeiden FPÖ-Gesundheitssprecher Kinz begrüßt Maßnahmen des Bundes zum Wohle der Patienten Aufgrund der aktuellen Diskussion über lange Wartezeiten bei Fachärzten in Vorarlberg sowie der maßgeblichen Steuerungsfunktion, die unseren Hausärzten zugeordnet wird, macht der freiheitliche Gesundheitssprecher im Vorarlberger Landtag, Dr. Hubert Kinz, auf das umfangreiche Maßnahmenpaket der Bundesregierung unter FPÖ-Verantwortung aufmerksam.
„Hausarzt stärken und nicht aushöhlen“ „Die neue Bundesregierung hat erkannt, dass es zur Steuerung im Gesundheitswesen einer Stärkung des Hausarztsystems und nicht dessen Aushöhlung bedarf. Wir teilen in diesem Zusammenhang nicht die Meinung des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner, wonach lange Wartezeiten bei Ärzten zu Lasten der Patienten
einfach hinzunehmen sind. Dabei haben alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten“, betont der freiheitliche Gesundheitssprecher. Die neue Bundesregierung plane beispielsweise die von den Freiheitlichen lange geforderte Schaffung der Möglichkeit einer Anstellung von Ärzten bei Ärzten, flexiblere Vertragsstrukturen (vor allem im ländlichen Raum) sowie die Etablierung eines Facharztes für Allgemeinmedizin, um nur einige Maßnahmen zu nennen.
„Im Sinne der Patienten muss an einen Strang gezogen werden“ „Das Schönreden der Situation durch den zuständigen ÖVP-Landesrat Bernhard, noch das ‚Kopf-in-den-Sand-stecken‘ des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse bringen uns
Dr. Hubert Kinz
in dieser entscheidenden Frage nicht weiter. Es gilt im Sinne der Patientinnen und Patienten an einem Strang zu ziehen und die Dinge vorwärts zu bringen. Nicht zuletzt liegt es an der Vorarlberger Gebietskrankenkasse eine leistungsbezogene Überarbeitung der Kassenverträge - sowohl
im Bereich der Kassenleistungen gegenüber den Versicherten als auch hinsichtlich der Entlohnung der Arztleistungen - vorzunehmen“, appelliert der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Kinz abschließend in Richtung aller Beteiligten. (Entgeltliche Einschaltung)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Atomstrom und das Gewissen So ganz ein reines Gewissen dürften die Tschechen mit ihrer Atompolitik nicht haben. Geht man nämlich im Internet auf die Seite des staatlichen Energiekonzerns CEZ, glaubt man bei einem super-ökologischen Stromunternehmen gelandet zu sein. Da ist viel von Windund Wasserkraft zu lesen, ehe so nebenbei der Hinweis kommt, dass man auch die Atomkraftwerke Temelin und Dukovany betreibt. Wir Österreicher sollten aber auch nicht die Obermoralapostel spielen. In Spitzenzeiten importieren wir nämlich Atomstrom. Etwa bei einer Hitzewelle, wenn wir unsere ganzen Kühlgeräte auf Hochtouren laufen lassen. Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn unsere Energiekonzerne genau dann den Strom abdrehen würden. Am lautesten würden wohl jene Scheinheiligen aufschreien, die auch dann immer protestieren, wenn irgendwo als Alternative ein Windrad gebaut werden soll. Ein ganz ein schlechtes Gewissen aber darf die EU-Kommission haben. Denn die könnte die Subventionen für die Atomkonzerne untersagen. Das ist nämlich der schlechte Witz bei der Sache: Ohne Milliardenstützung wäre der Bau neuer Reaktoren unwirtschaftlich. Aber in Brüssel kümmert man sich lieber um einheitliche Pommes-Frites-Verordnungen. Umso mehr muss man einmal unsere Politiker positiv hervorheben. Die sind nicht nur parteiübergreifend gegen den Atomstrom, sondern treiben gegen viele Widerstände auch den Ausbau der Alternativ-Energie voran.
Protest gegen das AKW Dukovany Österreich läuft Sturm gegen den Ausbau des tschechischen Atomkraftwerks Dukovany. Das tschechische Atomkraftwerk Dukovany soll ausgebaut werden. Dagegen hagelt es Proteste aus Österreich. Unter anderem von den Bundesländern. Diese haben dem tschechischen Umweltministerium jetzt eine gemeinsame parteiübergreifende Stellungnahme gegen den Ausbau übermittelt. Denn derzeit läuft eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu der man bis 15. Jänner Stellung beziehen konnte. „Sehr viele Fragen offen“
„In der UVP müssen noch viele Fragen geklärt werden. Von der fraglichen Versorgung mit ausreichend Kühlwasser über die Erdbebengefährdung bis hin zur fehlenden Entsorgungsmöglichkeit von radioaktivem Müll. In unserer Stellungnahme haben wir das alles angeführt. Auch die Finanzierung des geplanten Ausbaus ist weiterhin nicht geklärt. Die tschechischen Betreiber stehen also noch vor vielen ungelösten Fragen“, sagt der niederösterreichische LH-Stellvertreter und Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) zu den Regionalmedien Austria. Wie bei Tschernobyl
Pernkopf, einer der Initiatoren der österreichischen Stellungnahme, geht davon aus, dass Tschechien diese Fragen „sehr ernst“ nimmt. Das AKW Dukovany ist circa 30 Kilometer von der niederösterreichischen Grenze und knapp 100 Kilometer von Wien entfernt. Im Katastrophenfall und bei üblicher Wetterlage wären Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland schwer
Das Atomkraftwerk Dukovany stammt noch aus der Zeit des Kommunismus. Jetzt soll es ausgebaut werden. Foto: Kadlec/Flickr/CC BY-SA 2.0
betroffen. Laut diversen Szenarien von Umweltschutzorganisationen wäre mit einer Verstrahlung wie bei Tschernobyl und darüber hinaus zu rechen. Dukovany ist nämlich ein Sowjet-AKW aus den 1980er-Jahren. Ohne modernes Schutzhüllen-System. Immer wieder müssen die bestehenden Reaktoren außerplanmäßig abgeschaltet werden. Das letzte Mal erst am 30. Dezember, wie die Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima unlängst mitteilte. Für Sima ist Dukovany der „Pannen-Reaktor vor den Toren Wiens“. Laufzeit wurde verlängert
Trotzdem wurde erst kürzlich die Laufzeit für alle vier bestehenden Reaktoren verlängert. Und mindestens ein zusätzlicher Reaktorblock soll jetzt also dazukommen – denn Tschechien will die Atomenergie ausbauen. Dukovany liefert derzeit 20 Prozent des tschechischen Stroms. Verhindern wird sich der Ausbau nicht lassen. Denn auch in der EU kann jedes Land seine eigene Energiepolitik betreiben. Dazu Pernkopf: „Wir brauchen einen verpflichtenden Ausstiegsplan aller EU-Staaten aus der Atomkraft. Die Europäische Kommission muss die Subventionen für Atomkraftwerke endlich untersagen. Die Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie und ohne
Pernkopf: „Atom-Subventionen streichen.“ Foto: Arnold Burghardt
Subvention ist jeder AKW-Neubau unwirtschaftlich. Damit wäre ein Ausbau für die Betreiber nicht mehr lukrativ.“ Die Lösung liegt für Pernkopf im Ausbau der alternativen Energieformen. Niederösterreich und das Burgenland beziehen bereits mehr als 100 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbarer Energie. Sind wir vorbereitet?
Schließlich wollen wir noch wissen, ob Österreich für den Fall eines Atomunfalls an unseren Grenzen gerüstet ist. Pernkopf: „Es gibt viele Vorkehrungen im Bereich Strahlenschutz und Katastrophenschutz über den Zivilschutzverband, bei den Feuerwehren und allen Hilfsorganisationen. Wir hoffen, dass wir diese Notfallpläne nie brauchen werden.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Gerechtigkeit für Pensionisten Freiheitliche für Mindestpension von 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren „Viele Arbeitnehmer in unserem Land haben Schwerarbeit geleistet, waren ihr ganzes Leben lang berufstätig und haben im Ruhestand oft kein Auskommen mit dem Pensionseinkommen. Daher ist eine große Reform der Pensionen längst überfällig“, hält die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber fest und begrüßt die Vorhaben der neuen Bundesregierung im Pensionsbereich. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Erhöhung der Mindestpension auf 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren wird von Kloiber positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Pensionisten finanziell besser gestellt.“
FPÖ-Arbeitnehmervertreterin die Luxus- und Sonderpensionen. „Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge immer noch über Zusatz- und Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen“, zeigt Kloiber auf. Für sie ist das ein völlig unhaltbarer Zustand. „Solche Privilegien sind nicht nur ungerecht, sie kosten den Staat auch Millionen an Steuergeldern. Ein sozialer Mehrwert für die breite Masse der Bevölkerung und insbesondere für die ältere Generation besteht nicht. Ganz im Gegenteil.“
„Luxus- und Sonderpensionen gehören vollständig abgeschafft“
„Schluss mit den Pensionsprivilegien“ Ein Dorn im Auge sind der
FA-Landesobfrau Milina Kloiber begrüßt Pensionspläne der neuen Regierung „Wir Freiheitlichen haben deshalb die Abschaffung von Luxuspensionen schon lange gefordert. Umso erfreulicher ist es, wenn jetzt offensichtlich auch die ÖVP von der Richtigkeit und Wichtigkeit dieser Maßnahme überzeugt werden konnte.“ So sei im türkis-blauen Regierungsprogramm die konsequente und nachhaltige Abschaffung der Sonderpensions-
privilegien klar verankert. Durch eine Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes aus dem vergangenen Jahr, wonach ein Eingriff in Sonderpensionen von Nationalbank-Mitarbeitern möglich ist, sei eine entsprechende Kürzung der Luxuspensionen rechtlich auch möglich, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Schallmauer wurde „geknackt“ Rekordjahr für Dornbirns Feuerwehr: Mehr als 400 Einsätze wurden absolviert
Das bedeutet um ein Drittel mehr Einsätze als im Jahr zuvor. Zum ersten Mal seit Bestehen der Feuerwehr wurde dabei die „400er-Marke“ geknackt. Gleichzeitig haben sich die Einsatzstunden von 3.183 auf 6.305 Stunden fast verdoppelt. „Ein so hohes Einsatzaufkommen ist in der Geschichte einzigartig. Die Frauen und Männer, die alle Einsätze in ihrer Freizeit und ohne Bezahlung absolvieren, verdienen allergrößten Respekt und Anerkennung“, bedankt sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bei dem großartigen Team. Von den 413 Einsätzen waren 225 Alarmierungen wegen eines (teils vermeintlichen) Brandes. Das Einsatzspektrum reichte dabei von einem einfachen Mülleimerbrand bis hin zum Brand eines Wohnhauses. Speziell die letzten Monate des Jahres 2017
bleiben hier in Erinnerung: Ein Brand im Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in der Innenstadt im September, ein Großeinsatz bei einem Brand im Wallenmahd im November und ein Hausbrand am Heiligen Abend. Die Freiwillige Feuerwehr war jedes Mal mit einem Großaufgebot an Mannschaft und Geräten im Einsatz. Mehr als die Hälfte der Brandalarmierungen jedoch sind Fehl- oder
Foto: Feuerwehr
Ein Rekordjahr hat Dornbirns Feuerwehr hinter sich! Sie wurde bis zu 413 Einsätzen gerufen.
Täuschungsalarme von Brandmeldeanlagen. Das passiert, wenn eine Brandmeldeanlage versehentlich (Defekt) oder aus falschem Grund (etwa durch Wasserdampf beim Kochen) auslöst. Leider kommen auch immer wieder böswillige Alarme vor, dass also ohne Grund die Feuerwehr verständigt wird. Die Frauen und Männer müssen dann von ihrer regulären Arbeitsstelle weg in das jeweilige Feuerwehrhaus
Auch bei Verkehrsunfällen ist die Feuerwehr oft im Einsatz - 2017 waren es 188 technische Einsätze.
und weiter zum Einsatz – und das umsonst. Das kostet Zeit, Geld und Engagement. Zu den zahlreichen Brandeinsätzen kamen 2017 noch 188 Technische Einsätze von Fahrbahnverunreinigungen bis hin zur Befreiung eingeklemmter Personen nach einem Verkehrsunfall. Zusätzlich rückte die Feuerwehr Dornbirn 10 Mal zur nachbarlichen Hilfeleistung aus als Unterstützung der Betriebsfeuerwehren „J.M. Fussenegger“, „Blum“ und „Zumtobel“ sowie der Feuerwehren Egg, Rankweil und Schwarzenberg. Professionell helfen Die Freiwillige Feuerwehr Dornbirn als größte Wehr in Vorarlberg ist keine Berufsfeuerwehr, sondern funktioniert rein ehrenamtlich durch gut ausgebildete, motivierte und engagierte Männer und Frauen. Laufend werden die Mitglieder weitergebildet und auch technisch auf den neuesten Stand gebracht. (red)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Im Überblick
Volle ORF-Radioversorgung in Montafoner Tunneln Der ORF Vorarlberg setzt alles daran, sein umfassendes trimediales Angebot im Land barrierefrei zugänglich zu machen. Nun wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt. Der Gortniel- und der Maurentobeltunnel im Montafon sind ab sofort vollständig und durchgängig mit einer ORF-Radioversorgung ausgerüstet. Somit können rechtzeitig zur Wintersaison der Skigebiete im hinteren Montafon die beiden Programme ORF Radio Vorarlberg und Hitradio Ö3 ohne Unterbrechung in beiden Tunneln empfangen werden.
Foto: ORF, honorarfrei
Der Maurentobeltunnel (556 Meter Länge) und der Gortnieltunnel (228 Meter Länge) liegen im Straßenverlauf der L188 zwischen Tschagguns und St. Gallenkirch. An Spitzentagen passieren täglich bis zu 11.000 Fahrzeuge die beiden Tunnel. Die Radioeinspeisung koordinierte die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG), unterstützend zur Seite stand das Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau.
Am 11. Jänner nahmen ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Martin Fenkart (Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau) und Klaus Töchterle (Leiter des Senderbetriebs bei der ORS West) gemeinsam das neue Radioversorgungssystem offiziell in Betrieb. „Die Radioversorgung dieser Tunnel ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, gerade mit dem Verkehrsfunk ein zuverlässiges und serviceorientiertes Begleitmedium zu sein“, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement. Und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ergänzt: „Das Montafon ist mit zwei Millionen Nächtigungen die tourismusstärkste Region des Landes. Eine hohe Qualität in der Versorgung des Straßennetzes ist hier besonders wichtig. Es war nicht nur ein großer Wunsch der Talschaft, die Tunnel-Radioversorgung ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit.“
Klaus Töchterle (ORS), Martin Fenkart (Land Vorarlberg), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Veranstaltungen Do 18. Jänner bis So 28. Jänner 2018 Do 18. Jänner
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Tierisches Farben-Leseabenteuer - Neon Leon Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Räuchern mit heimischen Heilpflanzen Stadtmuseum, Dornbirn. 18 Uhr Lernen, wie Lernen funktioniert - ein Lerntechnik Seminar von Jürgen Piffer Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Vom Arlberg nach Kanada Georg Eisenschimmel und die Pfarrkriche Stuben, Präsentation, Jüdisches Museum Hohenems. 20 Uhr Workshop-Night im Jazzseminar Konzert, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Des Teufels General Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Molden/W.Resetarits/ Soyka/Wirth - Yeah Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Nils Burri Konzert, Wirtschaft Dornbirn.
Fr 19. Jänner
13 - 17 Uhr Welt weit weg aha Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Hohenems 1942 bis 1945 - Flucht und Ende, Gespärchsrunde mit Rösle Mathis, Agnes Brotzge u.a., Kitzingerhaus, Hohenems. 18 - 19 Uhr Klassenabend Eva Brugger: Streicher, Rheintalische Musikschule Lustenau.
19 - 20 Uhr Klassenabend Caroline Fort-Sohm: Querflöte, Alte Schule, Höchst. 19.30 Uhr Teheran Tabu Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr maschek - Das war 2017 Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr LiederW*orte Gallo Pinto, W*ort, Lustenau. 21 Uhr Peter Karner & Harald Pekar Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 20. Jänner
10 - 14 Uhr Kochtreff Krautspätzle und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Kasperletheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 - 17.30 Uhr Gesprächskreis Liebe, Sexualität und Partnerschaft, Sexualpädagogin Nadine Maier, Treff Dornbirn. 20 Uhr A Ghost Story Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr maschek - Das war 2017 Kabarett, Spielboden, Dornbirn.
So 21. Jänner
Schneeerlebnistag Schigebiet Schuttannen, Hohenems, www.sv-hohenems.at
Mo 22. Jänner
10 Uhr Lesen ist SCH...! Oder?! Frecher Dialog-Workshop für Nicht-/Lese-/Expertinnen mit Tom Weninger, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Marcus Pfister Der Regenbogenfisch hat Geburtstag, Lesung für Kinder, Stadtbücherei Dornbirn.
Die lustigste Jahreszeit steht vor der Tür! Schicken Sie uns Ihre Faschings- oder Balltermine an info@rzg.at Die gesammelten Termine erscheinen immer unter den Veranstaltungen in Ihren Regionalzeitungen.
t Mehr Nähe geht nich
Regionalzeitungen
19 Uhr AD(H)S Erwachsene Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Vortragsreihe „Waldpflege“ Der Schlüssel zur Klimawandelanpassung, Referent: Landesforstdirektor DI Andreas Amann, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20 Uhr Alt Kabarett, Maria Neuschmid, Löwensaal, Hohenems.
Di 23. Jänner
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Sternkinder Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.15 Uhr Heimspiel SC Hohenems EC Zirl Gunners, Kunsteisbahn, Hohenems. 19.30 Uhr Weit - Die Geschichte von einem Weg um die Welt Film, Spielboden, Kino, Dornbirn.
Mi 24. Jänner
9 Uhr Der schaurige Schusch Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Spielnachmittag Mädchen und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Körper und Seele (Teströl és lélekröl) FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Schlaganfall und dann wieder daheim Vortrag, Im Schützengarten Lustenau. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Outside the Law, Film/Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Do 25. Jänner
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18 Uhr Projektwerkstatt Dornbirn Stadtbücherei, Dornbirn. 19 Uhr OpenIdea Design Talk inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Körper und Seele (Teströl és lélekröl) FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Dein Weg Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
Fr 26. Jänner
11-16.30 Uhr Jobmesse Fachschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Kinder, Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dorn-
birn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Frauen im Nationalsozialismus Vortrag, Salomon Sulzer Saal, Hohenems. 19.30 Uhr A Ghost Story Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Benni Bilgeri Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 27. Jänner
10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, www.fueranand. at, Info: 0664/88527434 10 - 14 Uhr Kochtreff Käsenudeln und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 16 Uhr Eislaufen Treff Dornbirn, www.fueranand.at 19.30 Uhr Teheran Tabu Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Chicago Night Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 28. Jänner
10 - 14 Uhr Kochtreff Fischstäbchen und Kartoffelsalat, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 15 Uhr Dornröschen Theater im Ohrensessel, Kindertheater, Kulturhaus, Dornbirn. 16 Uhr Café Danner Treff Dornbirn, www. fueranand.at 16 - 22 Uhr 25jähriges Bühnenjubiläum von Elke Maria Riedmann Reichshofsaal, Lustenau.
Ausstellungen
Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten bis 4. Februar 2018, Stadtmuseum Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn.
Fasching in der Region
19. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Premiere Narrenabend 20. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 20. Jänner, ab 13 Uhr, Dornbirn: Monsterkonzert der Embser Palast- Tätscher mit Narrengottesdienst (14 Uhr), Gugga konzerten (ab 15 Uhr) und dem großen Gugga-Fest im Messegelände (ab 18 Uhr). Gratis-Shuttelbus vom Marktplatz ins Messegelände ab 16 Uhr. 20. Jänner, 14 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Kinderfasching der Gemeinde und Fasnatzunft. 20. Jänner, 14 Uhr, Bildstein: Die Faschingszunft Bildstein lädt zum Umzug ein.
Vielfältige Impulse für Kunst und Kultur Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 21. Jänner 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Donnerstag, 18. Jänner 2018 25. Jänner, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Kaffeekränzchen des Seniorenbundes. 26. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 26. Jänner, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert Rheintalische Musikschule. 27. Jänner, 20 Uhr, Otten-Gravour Hohenems: Sängerball unter dem Motto „Fiesta Mexicana“. 27. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend.
Wochenende
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 20.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 21.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 20.1., So 21.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Hohenems Sa 20.1., So 21.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 20.1., So 21.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 20.1., So 21.1. 9-11 Uhr Dr. Grabher Lothar Kirchstraße 44, Lustenau, Tel.: 05577/85450
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 20.1. 8-12 und 18-8 Uhr Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 So 21.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 20.1. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 21.1. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0
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Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 19.1. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party: Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 20.1. 14 Uhr Gottesdienst mit Guggamusigen. Sa 20.1. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst. Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth Mo 22.1. 19.45 Uhr Cursillo – Gebetsabend Bachgasse 2 (Haselstauden) Do 25.1. 9 – 11 Uhr Meet and Pray für junge Familien. Freude, Gebet, Musik, Spiel, Gespräch, Jause – Zeit mit Gott und füreinander! Herzliche Einladung an alle, die Babys und Kleinkinder betreuen. Pfarrzentrum Rohrbach, Christophorus-Saal Werk der Frohbotschaft Mo 22.1. 18.30 Uhr Evensong. Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. Fr 26.1. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 19.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 20.1. 14 Uhr Gottesdienst mit den Guggamusigen So 21.1., 3. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 23.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 24.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 20.1. Gütle: 11 Uhr Taufe von Giulia Grace Wuggenig Pfarrkirche: 15.30 Uhr Taufe von Luis Lumetzberger, 18 Uhr Vorabendmesse So 21.1. – 3. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche: 10.30 Uhr Patroziniumsgottesdienst und Sonntagscafé, der Kirchenchor singt die Mundartmesse von Liselotte Rhomberg. Gedenken an das Bruderschaftsmitglied Regina Meixner Keine Gottesdienste in den Sprengeln Mi 24.1. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Ansprechperson für Beerdigungen: Pastoralassistentin Ursula Lau: Tel. 0676/832 408 224
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 19.1. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 21.1. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Fr 26.1. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 18.1. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 20.1. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 21.1. 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Erich Baldauf Mo 22.1. 9 Uhr Morgenlob Di 23.1. 9 Uhr Messfeier Mi 24.1. 19.30 Uhr Abendlob
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 19.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 20.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst im Foyer So 21.1. 3. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Messfeier, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jona 3,1-5.10 2. Les: 1 Kor 7,29-31 Ev: Mk 1,14-20 Mo 22.1. 19 Uhr Rosenkranz Mi 24.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Fr 19.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Sonntag im Jahreskreis Sa 20.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.1. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier Mo 22.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen im Pfarrheim / Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetsabend Cursillo / Bachgasse 2 Di 23.1. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 24.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 21.1. Messfeier um 9.30 Uhr
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr
Donnerstag, 18. Jänner 2018
26 Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 18.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 19.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 20.1. Hl. Fabian, Hl. Sebastian, MarienSamstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.1. 3. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Mo 22.1. Hl. Vinzenz: 19.30 Uhr „Bibel
teilen“ im Pfarrheim Di 23.1. sel. Heinrich Seuse 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 21.1. 3. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jona 3,1-5.10; 1 Kor 7,29-31 Evangelium: Mk 1,14-20 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 22.1. Hl. Vinzenz: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.1. Sel. Heinrich Seuse: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 24.1. Hl. Franz von Sales: 18 Uhr
Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
- Kindergottesdienst in der Unterkirche Mi 24.1. 20 Uhr - Gottesdienst
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at So 21.1. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Meyer, mit großem Kirchenkaffee Ökumene: 21.1. 19 Uhr, r.k. Pfarrkirche Lustenau-Kirchdorf: Ökumenischer Gottesdienst - Gebetswoche für die Einheit der Christen. Katholische, Evangelische, Altkatholische und Orthodoxe Kirchen – anschließend Agape im Pfarrheim. Veranstaltungen Jeden Dienstag ab 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 21.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst, 9.30 Uhr
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 21.1. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
Rekord wird heuer geknackt Lustenau ist auf 23.785 Menschen gewachsen - Deutlich über Österreichschnitt
Zum Stichtag 31. Dezember 2017 lebten in Lustenau 23785 Menschen. Zuwächse gab es in allen Altersgruppen. Beispielsweise stiegen die Geburten im Vergleich zu 2013 um 15 Prozent. Während Lustenau seit 1980 um 34 Prozent gewachsen ist, wuchs Gesamtösterreich „nur“ um 15 Prozent. Laut Berechnungen der Statistik Austria vom November 2017 wird Österreich bis 2080 etwa 10 Millionen Einwohner haben und somit etwa um 14,3 Prozent wachsen. Würde Lustenau sein Wachstum seit 1980 in etwa beibehalten, würde es 2080 knapp 27.200 Bewohner in der Stickergemeinde geben. Im Jahre 2017 wechselten 1489 Personen ihren Wohnsitz in Lustenau, es gab 1755 Weg- und 1905 Zuzüge, was die positive Wanderungsbilanz von 150 Personen ergibt. Internationalität In Lustenau leben Menschen aus 80 Nationen. Ende 2016 hatten 19,61 Prozent der in Lustenau wohnhaften Personen einen ausländischen Pass. Diese Zahl ist Ende 2017 auf 19,5 Prozent leicht gesunken. Bei den Zuzügen
Fofo: Marktgemeinde/Marcel Hagen
Lustenau wächst weiter! Die Bevölkerung wird vermutlich noch in diesem Jahr auf die Rekordmarke von 24.000 steigen.
21,2 Prozent der Lustenauer Bevölkerung sind unter 20 Jahre alt. In der Marktgemeinde gibt es aber auch nicht weniger als 1.022 Menschen, die älter als 80 Jahre alt sind. behalten hingegen die Personen mit ausländischem Pass die Oberhand. Ihr Anteil liegt bei rund 61 Prozent. Auch bei den Geburten steigt die Zahl ausländischer Kinder, sie lag 2017 bei 21 Prozent von gesamt 262 Geburten. Migrationshintergrund haben 44 Prozent der 2017 geborenen Kinder. Singletrend 23785 Einwohner lebten Ende 2017 in Lustenau, die sich auf 9481 Privathaushalte verteilen. Somit leben im durchschnittlichen Haushalt 2,6 Personen. Der Trend zum Singlehaushalt hält an. Derzeit gibt es in Lustenau 2756 Singlehaushalte, das sind
Info
29 Prozent. Aber auch die Zahl der Haushalte, in denen fünf oder mehr Personen leben, ist von 790 auf 856 gestiegen. Seit dem „Pillenknick“ in den 1960er-Jahren wurden auch in Lustenau immer weniger Kinder geboren. Dennoch bleiben die 1964er am häufigsten in Lustenau vertreten - 383 dieses Jahrgangs sind es aktuell, dicht gefolgt von den 375 62ern. Per Jahresende waren 1022 über 80 Jahre alt. Um diese Bevölkerungsgruppe angemessen betreuen zu können, schuf Lustenau das Gemeinschaftliche Wohnen im Schützengarten, wo auch die Seniorenbörse und die Servicestelle Betreuung und Pflege untergebracht sind. (red)
Wussten Sie, dass . . . . . . die Lebenserwartung in Vorarlberg nach jener in Oberösterreich am höchsten ist? Sie betrug im Jahre 2016 84,7 Jahre für Frauen und 79,5 Jahre für Männer, wo sie sogar jene der Oberösterreicher übertrifft. . . . Lustenau ziemlich genau im Vorarlberger Schnitt bei der Generation U20 liegt? In Vorarlberg waren 21,68 Prozent der Bevölkerung unter 20 Jahre alt, in Lustenau waren es 21,2 Prozent und in Österreich 19,6 Prozent. . . . Lustenau weit unter dem Schnitt der Singlehaushalte in Österreich oder gar Europa liegt? Während in Lustenau 29 Prozent Singlehaushalte sind, gibt es in der EU 33 Prozent, in Österreich 37 Prozent und in Schweden gar 51 Prozent (Zahlen aus 2016). . . . von den Ausländern in Vorarlberg der Anteil der Deutschen am höchsten ist, gefolgt von Türken, Bosniern, Serben, Kroaten, Ungarn und Syrern. Im Bezirk Dornbirn lautet die Reihenfolge: Türken, Deutsche, Serben, Bosnier, Kroaten, Rumänen und Ungarn. In Lustenau leben am meisten Türken, gefolgt von Deutschen, Bürgern aus dem ehemaligen Jugoslawien, Schweizern, Slowaken und Italienern.
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Hohenems: Ferienbetreuung im Angebot Die Stadt Hohenems bietet in den Semesterferien (ab 5. Februar) eine ganztägige Ferienbetreuung an. Dieses Angebot können alle Kids zwischen sechs und zwölf Jahren (inklusive zweite Klasse Mittelschule) in Anspruch nehmen. Angeboten werden diverse kreative und sportliche Aktivitäten, Spiel und Spaß stehen dabei im Vordergrund. Je nach Witterung werden auch Ausflüge in die Natur und zu Spielplätzen unternommen. Pro Ferientag gibt es vier Module, die Betreuungsstunde kostet 1,22 Euro, ein Mittagessen 4,02 Euro. Anmeldeschluss ist am 19. Jänner. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 18. Jänner 2018
e-Medikation ist gestartet Als erstes österreichisches Bundesland ist Vorarlberg seit Jänner 2018 mit der e-Medikation gestartet. Die e-Medikation ist eine Funktion im Rahmen von ELGA. Apotheker und Ärzte können sich digital über die Arzneimittelversorgung ihrer Patienten austauschen. Nach einer Vorarlberger Testphase soll sie schrittweise in allen Bundesländern bei Apotheken, niedergelassenen Kassenordinationen und öffentlichen Krankenhäusern eingeführt werden. Was bedeutet e-Medikation? Die e-Medikation ist eine Datenbank, in der die vom Arzt verordneten bzw. von Apotheken abgegebenen Arzneimittel und wechselwirkungsrelevante, nicht-rezeptpflichtige Präparate gespeichert werden. Die e-Medikationsliste besteht aus zwei Blöcken: „Abgeholte Arzneimittel“ und „Verschriebene
Foto: APA/Schneider
Seit Anfang Jänner ist Vorarlberg das erste Bundesland mit der neuen ELGA-Funktion
Künftig werden Ärzte und Apotheken in Vorarlberg über die E-Card sehen können, welche Medikamente ein Patient nimmt. Arzneimittel/offene Rezepte“. Die einzelnen Spalten beinhalten Informationen über den Namen des Medikaments, die Dosierung und etwaige Zusatzinformationen zur Anwendung. Darüber hinaus wird angezeigt, zu welchem Zeitpunkt und von welchem Arzt ein Medikament verordnet bzw.
wann es in der Apotheke abgeholt wurde. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gemeinsam mit unseren Partnern gelungen ist, dieses Projekt auf Schiene zu bringen und im Gesundheitsbereich einmal mehr eine führende Rolle zu spielen“, erklärt VGKK-Obmann Manfred Brunner zufrieden. „Für
unsere Versicherten beziehungsweise die Patienten wird damit die Sicherheit bei der Einnahme von Arzneien deutlich erhöht. Gleichzeitig versetzen wir mit der e-Medikation die Ärzte sowie die Apotheker in die Lage, sich sofort einen aktuellen Überblick über die verordneten Medikamente zu verschaffen. Durch die e-Medikation kommen Mediziner rasch zu wichtigen Informationen“, betont Brunner. Dadurch könnten Mehrfachverordnungen, die Überdosierung von Wirkstoffen und unerwünschte Wechselwirkungen verhindert werden, so der VGKK-Obmann. Derzeit sind nur die niedergelassenen Vertragsärzte zur Teilnahme an der e-Medikation verpflichtet. In den Landeskrankenhäusern hat die Planung zur Integration der e-Medikation ebenfalls bereits begonnen. Wer die e-Medikation also nicht will, muss sich abmelden. (red)
Donnerstag, 18. Jänner 2018
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Mobile Hilfsdienste ausgelastet Alleine das Dornbirner MOHI-Team leistet im letzten Jahr 52.000 Einsatzstunden Mobile Hilfsdienste gibt es in vielen Gemeinden - und sie sind unverzichtbar für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Die Bilanz des Dornbirner Vereins: Auch 2017 war ein Rekordjahr mit 52.000 Einsatzstunden. Ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder mit Behinderung zu führen, ist sehr oft nicht einfach und meist nur mit Unterstützung von Angehörigen oder auch von Mobilen Hilfsdiensten möglich. In Dornbirn, der mit Abstand größten Stadt Vorarlbergs und der zehntgrößten Österreichs, leisten die Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes (das Büro ist in der Kreuzgasse) sehr gute und unverzichtbare Dienste. 160 Assistentinnen sind das ganze Jahr über im Einsatz, sind in den Haushalten dieser Menschen, um zu unterstützen und das Leben in der gewohnten Umgebung auch zu organisieren. Die meisten von ihnen arbeiten als Selbstständige oder freie Dienstnehmerinnen. Im letzten Jahr summierten sich
Mag. Pfeiffer’s
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Mobile Hilfsdienste leisten in ganz Vorarlberg unverzichtbare Unterstützng. nicht weniger als 52.000 Einsatzstunden - ein neuer Rekord in der Geschichte des Hilfsdienstes, der unter der Obmannschaft des Ex-ORF-Mannes Günther Platter steht. Bei einer kleinen Jahresabschlussfeier wurden vier Damen, die 20 und mehr Jahre schon im Dienst stehen, mit einem kleinen Präsent für ihre Treue geehrt. Vor den Vorhang gebeten wurden vier Damen, die im letzten Jahr die Ausbildung zur Heimhelferin abgeschlossen haben, zwei haben die Otago-Trainerausbildung mit
Erfolg abgeschlossen. In diesem Programm erlernen Helferinnen, wie die Bewegungsfähigkeit im Alter möglichst lange erhalten werden kann. Apropos Aus- und Fortbildung: Um auch weiterhin qualitativ hochwertige Pflege anbieten zu können, werden über das ganze Jahr Mitarbeiterinnen geschult und besuchen Kurse, um die neusten Erkenntnisse in der Pflege umzusetzen. Begünstigt wurde die sehr gute Jahresbilanz übrigens auch durch den Umstand, dass Anstellungen über die „Aktion 20.000“ möglich waren - die aber dieser Tage erst durch die neue Regierung wieder gestrichen wurde. (red)
Info Mobiler Hilfsdienst Dornbirn Büro: Kreuzgasse 6. Bürozeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag 14 bis 16 Uhr. Kontakt: 05572/24361, Mail: info@mohi-dornbirn.at.
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Gesundheit und Soziales
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Sinnvoll und langfristig abnehmen Eine österreichische Methode Ein an der Universität Graz entwickeltes Ernährungskonzept verhilft seit mehr als 15 Jahren vielen Österreichern zu einem besseren Gewicht. In Arztpraxen werden die Teilnehmer von Diätologen betreut. Das Programm zeigt auch bei Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten eine gute Wirkung, ist in Vorarlberg bisher jedoch nur wenig bekannt. Gut alltagstauglich, zeitsparend und wirksam - wie geht das? Das medizinische Konzept „myLINE“ forciert die Fettverbrennung, indem pro Tag drei Hauptmahlzeiten gegessen werden und zwischen diesen Mahlzeiten jeweils Pausen von vier bis sechs Stunden liegen. Durch die passende Zusammensetzung der Mahlzeiten kann der Körper in den Essenspausen gut Fett ver-
brennen, was zu einer Abnahme der unerwünschten Fettpölsterchen führt. Zwei der Tagesmahlzeiten sind „myLINE-Mahlzeiten“ und werden den Teilnehmern in der Arztpraxis mitgegeben. Eine Mahlzeit wird zuhause selber gekocht. Berufstätige können zum Beispiel Frühstücksjogurt und Mittagseintopf aus der Arztpraxis verwenden und abends zuhause das Familienessen genießen. Trifft sich die Familie beim Mittagstisch, könnte das Mittagessen mit der Familie eingenommen und abends ein myLINE-Eintopf gegessen werden. Die Kosten der mitgegebenen Mahlzeiten entsprechen in etwa dem, was an Lebensmittelkosten für die jeweilige Mahlzeit anfallen würde. Die Mahlzeiten enthalten • hochwertiges Eiweiß, das in Kombination mit Bewegung den Muskelverlust minimiert
(Muskeln sind wichtig, um das abgenommene Gewicht auch zu halten) • Vitamine und Mineralstoffe, um Mangelernährung vorzubeugen • eine gehörige Portion Ballaststoffe für ausreichende Sättigung in den Essenspausen • und natürlich wenig Kalorien für ein gutes Abnehmen. Alle zwei Wochen erscheinen die Teilnehmer zur Kontrolle in der Arztpraxis. Im Beratungsgespräch mit der Diätologin erlernen sie dort Schritt für Schritt ein individuell richtiges Essverhalten, besprechen auftretende Probleme und holen sich Motivation für die nächsten zwei Wochen. Außerdem wird eine BIA-Messung durchgeführt, um die Körperzusammensetzung zu messen und festzustellen, wie viel Körperfett bereits verloren wurde, ob die Muskelmasse gut erhalten
bleibt und sich genügend Wasser im Körper befindet. Weitere Information erhalten Sie unter www.myline.at
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Gesundheit und Soziales
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Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Mag. Werner Petrasch
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Gesundheit und Soziales
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Leserbrief Birkenzucker als Todesfalle für Hunde Birkenzucker (Xylit, Xylitol) wird in der Küche zunehmend populärer zum Süßen von Süßspeisen. Er wird aus der Rinde von Birken bzw. aus Mais hergestellt. Ich möchte hier nicht über die Vorzüge dieses Zuckers schreiben sondern alle Hundebesitzer warnen, denn Birkenzucker ist für Hunde giftig. Der Birkenzucker kann beim Menschen gut in der Leber verstoffwechselt werden. Bei Hunden sieht es jedoch anders aus: Bei ihnen arbeitet die Leber unterschiedlicher als beim Menschen. Isst der Hund Xylit, fällt der Zuckerspiegel ab und Glukose kann von der Leber nicht mehr gebildet werden. In der Leberzelle versagt die „Energieproduktion“, die für die Lebensvorgänge der Zelle wichtig ist, und es entstehen Stoffe, die die Leberzelle schädigen. Der Hund kann dann Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern, Krampfanfälle, Erbrechen, Durchfall oder Lethargie wegen Unterzuckerung und vermehrter Giftstoffe zeigen. Die Xylitaufnahme kann für den Hund aufgrund von Leberversagen sogar tödlich enden. Sicherlich lieben wir die Kekse mit Birkenzucker gesüßt. Aber wer einen Hund zu Hause hat,
sollte sehr vorsichtig sein. Am Besten sollten solche Süßspeisen aus den Haushalt ganz verbannt werden, denn eine Verkettung von unglücklichen Umständen kann nie ausgeschlossenen werden. Ich verfasse den Artikel, weil zwei Hunde einer Freundin aufgrund von Birkenzucker in die Tierklinik eingeliefert worden sind. Die Hundebesitzerin hat die Keksdose sicher verschlossen. Eine Freundin auf Besuch hat die Keksdose geöffnet und offen stehen lassen. Natürlich hat sie nichts vom Birkenzucker in den Keksen gewusst. Die beiden Hunde haben die Kekse vom Tisch gestohlen - denn es kann so schnell gehen bei hungrigen Hunden. Erfreulicherweise geht es ihnen jetzt besser, und ihre Leber erholt sich schrittweise. Die Erste Hilfe für den Hund besteht aus Honig, Traubenzucker oder gezuckertes Wasser (mit normalem Zucker) damit der Blutzuckerspiegel wieder steigt nach telefonischer Absprache mit einem Tierarzt. Der Hund sollte sofort zum Tierarzt gebracht werden - sicher ist sicher. Ihrem Hund wünsche ich somit ein langes glückliches Leben und Ihnen viel Freude mit ihm. Mag. Marlene Vinzenz Zellbiologin
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Selbstständigkeit als Chance Dr.in Heike Böhler-Thurnher vom Gründerservice der WKO über Vorteile und Risiken 2016 lag mit 464 Firmengründungen der Frauenanteil in Vorarlberg bei 48 Prozent. Warum wählen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Motive sind vielfältig. Über 72 Prozent möchten mehr Flexibilität in ihrer Zeit- und Lebensgestaltung. Eine neue Berufsperspektive, mehr Eigenverantwortung, die professionelle Umsetzung eines Hobbys und ein höheres Einkommen sind weitere Argumente, warum Frauen zumeist ein Einpersonen-Unternehmen gründen. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich mit der Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Selbstständigkeit bietet zahlreiche Vorteile: Man kann eigene Ideen verwirklich und diese selbst gestalten. Selbstständige sind ihre eigenen Chefinnen und müssen keine Befehle von oben annehmen. Unternehmerinnen haben zudem die Möglichkeit, ihr
Zeitvolumen flexibler zu gestalten. Das ist vor allem für Frauen in der Kinderbetreuung wichtig, weil das leider immer noch vorwiegend ein Frauenthema ist. Herausforderungen sind freilich der Aufwand für Administration und Bürokratie. Selbstständige müssen sich beispielsweise um Buchhaltung, Versicherung, Kundenakquise und mehr kümmern. Absicherung und Mutterschutz sind ebenfalls wichtige Themen... Heike Böhler-Thurnher: Selbstständige sind über die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft kranken-, pensionsund unfallversichert. Liegt der Jahresumsatz unter 30.000,- Euro und der Jahresgewinn unter 5.108,40 Euro (2017), kann ein Antrag auf Befreiung von der Pflichtversicherung gestellt werden. In diesem Fall muss nur die betriebliche Unfallversicherung von 9,33 Euro pro Monat bezahlt werden. Wenn eine Unternehmerin ein
Kind bekommt, kann sie selbst entscheiden, wie lange sie vor der Geburt arbeiten möchte. Für die letzten acht Wochen vor und die ersten acht Wochen nach der Entbindung gibt es für Selbstständige im Regelfall entweder die Betriebshilfe oder das Wochengeld. Bei der Betriebshilfe wird ihr eine Ersatzarbeitskraft, die sie sich selbst auswählen kann, zur Verfügung gestellt. Wählt die Unternehmerin die Variante Wochengeld, so erhält sie für den oben genannten Zeitraum ein tägliches Wochengeld. Selbstständige Mütter haben auch die Möglichkeit, Kinderbetreuungsgeld zu beantragen. Welche Tipps haben Sie für Gründerinnen noch parat? Heike Böhler-Thurnher: Sich gut vorbereiten, beispielsweise mit einem wohl durchdachten Businessplan. Informationen über den Markt, betriebswirtschaftliche und rechtliche Erfordernisse einholen, Mitbewerber/innen
beobachten und ähnliches. Weil die Anlaufzeiten mitunter lang sind und das Einkommen stark schwanken kann, sollten unbedingt Reserven angelegt werden. Bei weiteren Fragen bietet der Gründerservice der Wirtschaftskammer umfassende Informationen und Beratungen an. (red)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
„Berufliche Selbstständigkeit ist Chance und Risiko zugleich. Wichtig ist, gut vorbereitet und beraten zu sein, so kann der Schritt erfolgreich gelingen.“ Alles Gute!
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Stressmacher oder Stresskiller? Wie viel Sport ist zu viel Sport? Die Dosis macht das Gift! (Körper wird mit Blut versorgt) und Diastole (Koronargefäße werden durchblutet) kommt.
Ist Sport die beste Medizin gegen Stress oder kann Sport auch zu Erschöpfung und Burnout führen? Sie kennen das: Es war ein stressiger Büroalltag, aber ich habe für den Abend noch eine Verabredung zum Lauftraining mit meinem Freund. Das große Ziel, beim Marathon mitzulaufen, erfordert einen höheren zeitlichen Aufwand, als ich ursprünglich gedacht habe. Die Tasche mit den Trainingsutensilien bereits im Auto, fahre ich durch den abendlichen Berufsverkehr gestresst zum Treffpunkt. Zum Aufwärmen keine Zeit, schon wird drauf losgelaufen und die Laufstrecke eben etwas schneller absolviert… der Puls um die 160. Zurück bleibt ein Muskelkater. Der Leistungsdruck im Sport, auch im Hobbysport steigt.
Mag. Karin Mattivi Wettkampf, Prestige und Gewinnen stehen im Vordergrund. Sport wird zur Sucht, vom Ehrgeiz getrieben und leider werden oft die Grundlagen der Trainingslehre ignoriert. Gerade für Menschen, die viel Stress haben oder Burnout gefährdet sind, sind die richtige Sportart und Trainingsintensität wichtig, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Ein High Intensity Training ist dabei tabu, da es bei einer Herzfrequenz um die 180 zu einem ungünstigen Verhältnis zwischen Systole
Neben passender Intensität kommt es auf die Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten an! Gewisse Regenerationszeiten sind einzuhalten, ansonsten ist das Training kontraproduktiv. Das Prinzip der Superkompensation erklärt diesen Grundsatz: Nach dem Training ist die Muskulatur erschöpft. Sie braucht Erholung. Währenddessen verbessert sich das Niveau der Leistungsbereitschaft gegenüber dem Ausgangsniveau. Diese Erholungsphase kann mit Massagen, Sauna, ausreichend Schlaf, richtiger Ernährung und Meditationstechniken unterstützt werden. Nun gilt es, im richtigen Moment die nächste Belastung zu setzen. Setze ich sie zu früh, besteht die
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 70%
max: 6° 2000 m: -4°
min: 1° Nied. 70%
max: 3,° 2000 m: -7°
min: -1° Nied. 60%
max: 2° 2000 m: -8°
Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Schnee fällt zunächst nur im Gebirge, die Schneefallgrenze sinkt jedoch langsam bis in tiefe Lagen. Zudem weht lebhafter, im Gebirge teils stürmischer Wind. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.
Kurt Breitegger
Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht windig und nass-kalt weitergehen. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich voraussichtlich kaum. Im Gebirge kommen wahrscheinlich weiter erhebliche Neuschneemengen hinzu. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Gefahr der Erschöpfung oder eines Übertrainings, setze ich sie zu spät, wird das Niveau wieder herabgesetzt und ich beginne wieder von Neuem. Ein professioneller Trainingsplan mit regelmäßigen Einheiten und Ruhepausen ist also unumgänglich. Eine Steigerung des Workouts sollte so erfolgen, dass zunächst häufiger, dann länger und schließlich intensiver trainiert wird. Niemals sollten diese Maßnahmen gleichzeitig erfolgen. Sport sollte fordern, aber nicht überfordern. Und vor allem sollte er Spaß machen!
Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Gesundheit und Soziales
Foto: Stadt Hohenems
Donnerstag, 18. Jänner 2018
Harald Jochum (links) verdankt seinem aufmerksamen Nachbarn und Lebensretter Guntram „Bum“ Heinzle sehr viel.
Guntram Heinzle wurde zum Lebensretter Der Hohenemser Feuerwehrmann Guntram „Bum“ Heinzle wurde vor wenigen Tagen bei einem Brand in der Nachbarschaft zum Lebensretter - weil er den „richtigen Riecher“ hatte. Seinem aufmerksamen Nachbarn Guntram Heinzle verdankt Harald Jochum vermutlich sein Leben. Der passionierte Feuerwehrmann, der seit Jahren seinen Dienst bei der Hohenemser Wehr versieht, saß eines Abends daheim in seiner Wohnung - und hörte ein unerklärliches Piepsen, das er zunächst nicht zuordnen konnte. Bei der Nachschau im Haus und auf dem Parkplatz bemerkte er das Piepsen aus einer Nachbarwohnung, ein Brandmelder gab Alarm. Sofort alarmierte er seine Kollegen über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, nur Minuten später waren sie da. Gemeinsam mit der Polizei und den Einsatzkräften wurde die Wohnung aufgebrochen, dabei fanden sie den bereits bewusstlosen Bewohner Harald Jochum. Kurze Zeit nach der Bergung war der Nachbar wieder bei Bewusstsein. Dank an Lebensretter „Ein großes Dankeschön an alle Einsatzkräfte und besonders an
‚Bum‘. Ohne den sofortigen Einsatz wäre ich vermutlich jetzt nicht mehr da. Es ist schön zu wissen, dass man solche Nachbarn hat, auf die man sich auch verlassen kann“, so der sichtlich mitgenommene Harald Jochum. Der Lebensretter selbst gab sich freilich bescheiden: „Ich denke, in so einer Situation hätte vermutlich jeder so gehandelt, auch wenn ich das Geräusch zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Es bestätigt sich einmal mehr die Wichtigkeit von Rauchmeldern und ich möchte hier wirklich an alle appellieren, Rauchmelder zu installieren. Wie man hier einmal mehr sieht, können sie lebenswichtig sein“, so der passionierte Feuerwehrmann. Auch Bürgermeister Egger bedankte sich bei Guntram Heinzle: „Guntram ist ein sehr engagierter Feuerwehrmann und hat durch sein rasches und entschlossenes Handeln ein Menschenleben gerettet. Dafür danke ich ihm von Herzen. Dieser Fall zeigt aber auch, wie wichtig es ist, dass die Bürger hinschauen und verantwortungsbewusst handeln. Jeder kann einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in der Stadt leisten“, so das Stadtoberhaupt. (red)
Info Seit dem Jahr 2012 müssen laut Bautechnikverordnung in allen Wohnräumen von Neubauanlagen und Umbauten Heimrauchmelder installiert werden. In Wohnhäusern und Wohnanlagen, die vor dem Jahr 2012 erbaut wurden, ist das Anbringen von Heimrauchmeldern zwar keine Pflicht, jedoch eine sinnvolle Investition für die Sicherheit und zum Schutze von Hab und Gut. Heimrauchmelder gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ein normgerechtes Gerät muss die Zertifizierungsnummer „DIN EN 14604“ sowie der Anwendungsnorm „DIN 14676“ entsprechen. Heimrauchmelder mit einer 9-Volt-Blockbatterie sollten gegen Melder mit einer Lithium-Langzeitbatterie, die eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren haben, ersetzt werden.
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 18. Jänner 2018
Zwei Disziplinen, ein neues Fach Orthopädie und Unfallchirurgie in Dornbirn wurden zusammengelegt
Rund um die Uhr, sieben Tage in der Woche und an 365 Tagen im Jahr besetzt ist die Abteilung am Krankenhaus. Nicht weniger als 40.000 Frischverletzte wurden 2016 betreut, in der Orthopädie gab es 7.000 Patienten, mehr als 1.300 operative Eingriffe wurden durchgeführt. Soweit die Zahlen. Jetzt wurde aus zwei Fächern ein neues. „Diese Neugestaltung in Österreich ist ein spannendes Vorhaben. Bis das neue Fach endgültig etabliert sein wird, darf mit einem Übergangsprozess von zehn Jahren gerechnet werden“, sag Bürgermeisterin Kaufmann. Um zu den Ersten zu gehören,, hat Dornbirn jetzt reagiert und das Team gebildet. Gemeinsam werden Primar Arno Martin als Leiter der Orthopädie und sein Kollege Richard Schnetzer (er ist Deparmentleiter Unfallchirurgie) die neue Abteilung führen. „2021 werden die ersten Fachärzte die neue Ausbildung
Foto: Stadt Dornbirn - Lisa Mathis
Am Krankenhaus in Dornbirn wurde aus der Orthopädie und der Unfallchirurgie ein (neues) Fach - geführt von einem starken Team um Primar Arno Martin und Richard Schnetzer. Neuer Titel der Abteilung: Orthopädie und Traumatologie. Diese neue Disziplin wird es auch an den Unis geben.
Primar Dr. Arno Martin und Dr. Richard Schnetzer arbeiten im neuen Fach eng zusammen. beenden“, erklärt Primar Arno Martin, „und laut Gesetzgeber hätten wir bis 2027 Zeit.“ Denn bereits jetzt setzt Dornbirn die ersten Schritte. So hat sich die Zusammenarbeit von Orthopädie und Unfallchirurgie intensiviert. „Die Kompetenzbündelung hat qualitätssichernde Vorteile“, betont Dr. Richard Schnetzer. Gemeinsam starten sie bereits jetzt einen längeren Prozess. Denn für
die fachlich und organisatorisch sehr gut geführten Abteilungen bedeutet die Zusammenführung einen großen Umbruch. Dabei war nicht nur die Angleichung an internationale Standards für die Strukturanpassung wichtig. Auch die Zunahme von altersbedingten degenerativen Erkrankungen und die Anzahl der schweren Unfälle führen dazu, dass sich die beiden Fächer Orthopädie und
Traumatologie immer näher gerückt sind. So unterscheidet sich das Leistungsspektrum der Abteilungen fast nur dadurch, dass in der Orthopädie die Eingriffe größtenteils planbar sind, während die Unfallchirurgen meist akut einschreiten müssen. „In Zukunft geht es um Fusion sowie Koordination“, erklärt Dr. Arno Martin die Herausforderung, die auf alle zukommt. (red)
Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere
immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apohtekerkammer
und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.
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Team verstärkt Autohaus Hagspiel in Höchst Markus Nagel, Geschäftsführer im Autohaus Hagspiel, hat sein Team um drei erfahrene Profis verstärkt. Rene Koch als Lagerist und Kundenbetreuung sowie Ilkince Bayram und Manuel Fink als KFZ-Mechaniker. Alle drei neuen Mitarbeiter sind bestens ausgebildet, bringen langjährige Erfahrung mit und kümmern sich mit viel Know-how um Ihr Fahrzeug. Das Autohaus Hagspiel wurde vor 48 Jahren am heutigen Standort gegründet und steht für gute
Info Autohaus Hagspiel Höchst, Schwanenstraße 3 Tel. 05578/75404 Öffnungszeiten Mo - Do. 8 - 12 + 13.30 - 17.30 Fr: 8 - 12 + 13.30 - 16.00 Sa: nur Verkauf 9 - 12 www.autohaus-hagspiel.at
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Der neue BMW X3 Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probefahren. Der neue BMW X3 schreibt die Erfolgsgeschichte jetzt mit einer nochmals markanteren dynamischen Formensprache, gleichermaßen leistungsstarken wie effizienten Antrieben und einer luxuriösen Ausstattung fort. Wie alle Mitglieder der erfolgreichen X Familie verbindet er herausragende Fahreigenschaften auf jedem Terrain mit uneingeschränktem Alltagsnutzen. Geschärftes Design und drei Modellvarianten Auch die dritte Generation des BMW X3 kombiniert robuste Offroad-Optik mit einem sportlichen Auftritt. Seine typischen Proportionen inklusive der sehr kurzen vorderen und hinteren Überhänge betonen die perfekte Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Den hohen fahrdynamischen Anspruch des neuen BMW X3 unterstreichen die dreidimensional ausgestaltete Doppelniere
und die erstmals bei einem BMW X Modell hexagonal ausgeformten Nebelscheinwerfer. In der Heckansicht sorgen die in der Voll-LED-Option wegen ihrer Dreidimensionalität besonders ausdrucksstarken Heckleuchten, der weit heruntergezogene Dachspoiler und die doppelbordigen Endrohre für einen kraftvollen Abschluss. Mit den Modellvarianten xLine, M Sport und dem neu ins
Programm aufgenommenen Modell Luxury Line sowie dem Angebot von BMW Individual lässt sich das Erscheinungsbild noch spezifischer dem persönlichen Geschmack des Kunden anpassen. Verschiedene Funktionen des Navigations- oder Infotainmentsystems lassen sich im neuen BMW X3 auf Wunsch auch ganz intuitiv mit Finger- und Handgesten steuern. Dem ebenfalls als Option
erhältlichen Sprachassistenten reichen bereits in Alltagssprache geäußerte Ansagen, um diese entsprechend umzusetzen. Die wichtigsten fahrrelevanten Informationen lassen sich über das optionale Head-Up Display direkt ins Sichtfeld des Fahrers projizieren. Das Head-Up Display des neuen BMW X3 ist in puncto Grafik, Auflösung und Darstellungsmöglichkeiten segmentweit unerreicht.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Scholz: „Der Ponyhof hat seine Grenzen“ Experte Christian Scholz über die Generation Z und wie Arbeitgeber mit ihr umgehen sollten.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Großraumbüro, „Desksharing“, hyperflexible Arbeitszeiten: Das sind Schlagwörter in Stellenanzeigen, die Jobsuchende der Generation Z eher abschrecken. Das sagt der Wirtschaftswissenschaftler Christian Scholz, der sich dieser Generation ausführlich in einem Buch widmet. Generation Z: Das sind die nach 1990 Gebo-
renen. Scholz charakterisiert diese im Gespräch mit den Regionalmedien Austria so: „Die Generation Z mag klare Strukturen, Berechenbarkeit, und die Freizeit hat einen hohen Stellenwert.“ Das hänge mit den Prägungen in der Kindheit und Jugend zusammen. Bei den nach 1990 Geborenen handle es sich um eine extrem behütete Generation, die an klare Strukturen gewöhnt sei und so gut wie kein negatives Feedback kenne. Ganz anders also als die Generation Y, die Scholz als karrieristisch und leistungsorientiert beschreibt. Für diese Generation sei ständige Erreichbarkeit kein Tabu – für Arbeitgeber eine positive Eigenschaft. Der Generation Z hingegen sei die Trennung von Beruf und Privatleben sehr
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Neue Gerechtigkeit und der Weinberg
Christian Scholz ist Professor Foto: privat im Saarland.
wichtig. „Arbeitgeber sollten aber nicht versuchen, die Generation Z zur Generation Y umzuerziehen“, rät Scholz. Aber auch die Generation Z warnt er: „Der Ponyhof hat Grenzen und auch andere Generationen haben Anspruch auf Selbstverwirklichung.“
Der Begriff der Gerechtigkeit hat Hochkonjunktur. Sebastian Kurz spricht von „neuer Gerechtigkeit“. Doch was ist Gerechtigkeit eigentlich? Philosophen erörtern diese Frage seit der Antike. Auch die Bibel hat sie zum Thema: Im Weinberggleichnis rekrutiert ein Weinbergbesitzer Arbeiter. Sie vereinbaren als Tageslohn ein Silberstück, also das, was eine Familie für einen Tag benötigt. Nicht alle arbeiten gleich viele Stunden. Dennoch erhält jeder den gleichen Lohn. Die länger Arbeitenden protestieren. Ist das gerecht?
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