Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 4 | 7. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 28. Jänner 2016
Verkehrskonzept in Ausarbeitung!
Die Änderung des Hohenemser Verkehrskonzepts ist eingespurt, Bürgermeister Egger will aber keine „Husch-Pfusch“-Lösung. Deshalb wird es noch einige Wochen dauern, bis die Pläne präsentiert werden können. Seite 11 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Aus- und Weiterbildung sowie Lehre
Heute bekommen Sie wertvolle Tipps zum Thema der Aus- und Weiterbildung. Zudem gibt es spannende Einblicke in die Lehrlingsausbildung. Seite 19 bis 42
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Dabei sein macht stark! Baugewerkschaft konnte im letzten Jahr viele Forderungen durchsetzen Ob die Verankerung des Bestbieterprinzips, Erfolge im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping oder überdurchschnittliche Gehalts- und Lohnabschlüsse. Die Gewerkschaft Bau-Holz konnte im vergangenen Jahr viele ihrer Forderungen durchsetzen. „All
das wäre ohne die Unterstützung aus den Betrieben niemals möglich gewesen“, waren sich sozialdemokratische Bau-HolzGewerkschafterInnen bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Baugewerkschaft, Josef Muchitsch, einig. Man wolle nun noch
GBH-Chef Josef Muchitsch mit Vorarlberger FSG-GewerkschafterInnen
stärker werden und zusätzliche Mitglieder gewinnen. 2015 habe gezeigt, was gemeinsam alles möglich sei, betonten die GewerkschafterInnen und AK-Kammerräte/ innen Gerd Oprießnig, Alexandra Hirschmugl und Gerhard Flatz. So sei es beispielsweise gelungen, das Bestbieterprinzip bei öffentlichen Aufträgen gesetzlich zu verankern. Dies sei ein „enormer Fortschritt“, der den seriösen Unternehmen im Lande zugutekomme und Arbeitsplätze sichere. Erfolge im Kampf gegen Lohndumping Erfolge verbuchen konnte die Baugewerkschaft auch im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Seit 2015 müssen Behörden bei der Kontrolle von Unternehmen nicht mehr nur die korrekte Bezahlung des Grund- und KV-Lohns, sondern auch der
Zulagen, Jubiläumsgelder und Überstunden prüfen. Zudem wurden die Strafen bei Verstößen gegen das Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz verdoppelt. Eine Maßnahme, „die längst überfällig war und verhindert, dass Beschäftigte um ihren Lohn geprellt werden“. Ausgezahlt hat sich eine Mitgliedschaft aber auch in Bezug auf die Lohnerhöhungen. Denn die Lohnabschlüsse im Baubereich sind deutlich höher als in anderen Branchen ausgefallen. Gemeinsam mit der hart erkämpften Steuerentlastung heißt das, dass den Menschen deutlich mehr Geld zum Leben bleibt. Nun gehe es darum, diese Erfolge dauerhaft abzusichern. Man wolle daher noch mehr Beschäftigte von den Vorteilen einer Gewerkschaftsmitgliedschaft überzeugen. (pr)
Kommentar
Fragmente Es gibt nichts Schöneres als in einem Café zu sitzen und den Menschen bei ihren Gesprächen zuzuhören. Natürlich ist das politisch nicht korrekt und grenzt an einen Lauschangriff, aber man bekommt so manche interessanten Informationen mit auf den Weg. Manchmal sogar banale Lebensweisheiten. Gut, bei diversen Gesprächen will man gar nicht zuhören, ist aber gewissermaßen gezwungen, denn die Tischnachbarn unterhalten sich derart laut, dass selbst die Kirchenglocke für die Stundenankündigung übertönt wird. In diesen Gesprächen geht es um definitiv zu viel an Informationen. So erfährt man über gesundheitliche Beschwerden, die in einer Operation endeten und die postoperativen Schmerzen werden sehr ausführlich geschildert. Das wiederum führt oft dazu, dass man seinen eigenen Espresso runterschlürft und einfach nur schnell weg möchte. Aber wie schon erwähnt, sind das Gespräche die man nicht oder nie hören möchte. Anders verhält es sich auf meinem täglichen Weg zur Arbeit. Dort begegne ich zahlreichen
Schülern auf ihrem Weg in die Schule oder wie sie es nennen würden: Chatroom mit nervigen Moderatoren die sich Lehrer nennen. Jedenfalls erhasche ich auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz immer wieder sogenannte Fragmente von Schülern die an mir vorbei laufen. Das sind Wortfetzen, die in Summe überhaupt keinen Sinn ergeben und doch erkennt man die besondere Wortwahl der Jugendlichen und man kann nur erahnen, wobei es sich in den Gesprächen handeln könnte. So sind die Worte „Alta“, „krass hey“ und nicht zu vergessen das berühmte F-Wort sehr häufig anzutreffen. Bei „Alta“ könnte man noch die Hoffnung haben, dass es sich hierbei um ein Codewort für eine religiöse Gemeinschaft handelt, aber hier ist weder der Altar gemeint noch eine tiefere Bedeutung eines Glaubens. „Alta“ ist lediglich ein Füllwort für eine gewisse Anrede an den Gesprächspartner selbst oder an den Inhalt des Gesprächs: „Alta desch isch voll krass hey!“ oder „Alta - du bisch echt bescheuert!“ Im ersten Beispiel haben wir auch zugleich die Bedeutung von „krass hey“ ken-
nengelernt. Ein Synonym für das in Vorarlberg gebräuchliche „odr“. Man setzt es meist an ein Satzende oder nutzt es oft nur als alleinstehende Äußerung. Dies wäre bei dem Wort „odr“ dann eher verwirrend. Das berühmte F-Wort wird mittlerweile ebenfalls wie „krass hey“ verwendet. Entweder als Anfang eines Satzes, wenn der Jugendliche entweder seine Überraschung ausdrücken will oder einfach nicht weiß, dass es für Hauptwörter auch dazugehörige Artikel gibt. Nehmen wir also als Beispiel drei Schülergruppen, die mir morgendlich begegnen. In der einen Gruppe bekomme ich folgenden Anfang mit: Fu... des han i nia gset!“ in der zweiten Gruppe: „Krass hey - do isch jo no...“ und in der dritten Gruppe: „Alta - des Level...“ Nun könnte man als hoffnungsvoller Mensch immer noch so weit in diese Fragmente interpretieren, dass am Ende doch zumindest inhaltlich über wertvolle Dinge diskutiert werden. Nehmen wir hier gleich die zweite Gruppe her. Was könnte Inhalt des Gesprächs sein und was
wäre der zweite Teil des Satzes. Annahme: Die Schüler unterhalten sich über die Obergrenze der Flüchtlingszahlen. Dann würde der Satz wie folgt lauten: „Krass hey - do isch jo no Luft noch oba!“ In der dritten Gruppe wäre das Thema vielleicht das Buch von Peter Wohlleben über das geheime Leben der Bäume und Level wären übersetzt die Kapitel und der Satz würde ergänzt lauten: „Alta - des Level mit den denkenden Bäumen isch voll krass hey.“ Natürlich sind die Inhalte der Gespräche komplett andere, aber zugegeben macht es jeden Tag Spaß in solche aufgefangenen Wortfetzen mehr rein zu interpretieren, als eigentlich gemeint. Am Ende bleiben es Fragmente und es geht mich auch nichts an, aber es ist schon erstaunlich was man alles mitbekommt mit einem offenen Ohr. „Voll krass hey odr?“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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„Vernetzung“ vorantreiben Intakte Infrastruktur ist notwendig
LAbg. Daniel Steinhofer: „Für unseren weiteren wirtschaftlichen Erfolg ist eine moderne Infrastruktur eine Notwendigkeit.“ angesichts dieser Ankündigung, ob diese gewaltige Summe ausreicht, um das Straßennetz instand zu halten beziehungsweise um notwendige Neuinvestitionen zu realisieren: „Entscheidend ist auch, wie viel von den Milliarden für bauliche Maßnahmen in Vorarlberg vorgesehen sind“.
Offene Fragen ortet Daniel Steinhofer auch bei grenzüberschreitenden Projekten. In der Schweiz wird laut Medienberichten aufgrund fehlender Budgetmittel die lang geplante umfassende Sanierung der A1 zwischen Rheineck und St. Margrethen verschoben. Die Sanierung des
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Im Zentrum der Anfrage steht, laut Steinhofer, die Frage: Welche Budgetmittel müssen für die Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Landesstraßen in den nächsten fünf Jahren vorgesehen werden? So will die ASFINAG bis 2020 sieben Milliarden in das hochrangige Straßennetz investieren. Der Lustenauer Landtagsabgeordnete fragt sich
von 1962 bis 1964 errichteten 8,3 Kilometer langen Autobahnabschnitts kann also trotz umfassender Projektierungsarbeiten aufgrund der Budgetsituation in der Schweiz nicht umgesetzt werden. „Offen ist, ob der Neubau der Grenzbrücke zwischen Höchst und St. Margrethen davon betroffen ist. Jedenfalls wird durch die Verschiebung der Baumaßnahmen die erwartete Verminderung des Verkehrslärms in Höchst und Gaißau in absehbarer Zeit nicht realisiert werden können“, gibt Steinhofer zu bedenken. (pr)
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„Unser Straßennetz ist das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft. Meldungen aus Deutschland, wonach etwa 15 % der 39.000 Brücken im deutschen Straßennetz in einem schlechten Zustand sind, haben mich deshalb aufhorchen lassen“, berichtet VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer. Zudem seien in unserem nördlichen Nachbarland auch mehr als ein Drittel der Landesstraßen in einem schlechten oder sogar sehr schlechten Zustand, so Kritiker. Jährlich gäbe Deutschland rund 4,7 Milliarden Euro zu wenig für die Erhaltung seiner Straßeninfrastruktur aus. Für Steinhofer Grund genug, die deutschen Zahlen mit der Situation im Land zu vergleichen. „Ich habe deshalb eine parlamentarische Anfrage eingebracht, welche die Situation in Vorarlberg genau beleuchtet“.
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Armut bekämpf Der grüne Klubobmann Adi Gross warnt vor einer Kürz „Die von der ÖVP geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung treiben armutsgefährdete Menschen noch mehr in die Armut. Vor allem Familien mit mehreren Kindern wären davon betroffen“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Die Mindestsicherung sei eine wesentliche Maßnahme für die Bekämpfung von Armut. „An dieser darf keinesfalls gerüttelt werden“, stellt Gross klar. 60.000 Menschen seien laut Armutsbericht in Vorarlberg armutsgefährdet. Hauptbetroffene seien Alleinerziehende, Mehr-
kindfamilien, schlecht Qualifizierte und Pensionistinnen. Wenn die Mindestsicherung mit 1.500 Euro für Lebensunterhalt und Wohnkosten gedeckelt wird, hätte dies existenzgefährdende Konsequenzen für diese Menschen. So würde ein Ehepaar mit zwei Kindern 550 Euro im Monat weniger zur Verfügung haben. Zum Leben blieben der Familie 750 Euro. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Gross warnt davor, die derzeitige Flüchtlingssituation dafür zu
Klubobmann Adi Gross
Landesregierung gespalten ÖVP und Grüne driften auch in der Flüchtlingsfrage völlig auseinander
Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben!
gung um Monate zu spät und unterstreicht die bisherige Ignoranz der Bundes- und Landesregierung in der Flüchtlingsproblematik“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Eine mehr als fragwürdige Rolle haben die Vorarlberger Grünen in der Diskussion rund um die Ergebnisse des Asylgipfels eingenommen, indem sie durch Angriffe auf ihren Koalitionspartner ÖVP auf sich aufmerksam machten. Die Palette reichte dabei vom
Vorwurf der sozialen Kälte oder der Barbarei bis hin zur Aussage, dass eine Obergrenze für Flüchtlinge einem Schießbefehl an der Grenze gleichkomme. „Wenn sich eine Regierungsfraktion in dieser Art und Weise an der notwendigen Diskussion rund um die Lösung der Flüchtlingsproblematik beteiligt, dann ist das abenteuerlich und hat mit politischer Verantwortung für unser Land wenig bis gar nichts zu tun“, kritisiert Allgäuer die aktuell an den Tag gelegte Haltung der Grünen. „Neben einer Einschränkung des Flüchtlingsstromes muss es auch möglich sein, Sanktionsmechanismen bei der
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Im kürzlich einberufenen „Asylgipfel“ haben sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden darauf verständigt, dass Österreich den Flüchtlingsstrom und die Migration nach Österreich vernünftig und nachhaltig reduzieren sowie wirksam regeln muss. „Aus unserer Sicht kommt diese Verständi-
missbräuchlichen Verwendung der Mindestsicherung von Flüchtlingen zu verankern und Integration stärker einzufordern. Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben, das ist endlich außer Frage zu stellen. Wer in unser Land kommt, hat sich an unsere Werte- und Rechtsordnung zu halten, daran gibt es nichts zu rütteln“, unterstreicht FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer erneut die Haltung der Freiheitlichen. (pr)
Grüne schwächen Position des Landes
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
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en! ung der Mindestsicherung nutzen, um Sozialabbau zu betreiben. „Ein gutes soziales Auffangnetz ist nicht nur eine essentielle Unterstützung für Betroffene in Notlagen, es sichert auch unser friedliches Miteinander“, stellt Gross klar. Er spricht sich deutlich dagegen aus, von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen zu diffamieren und weiter an den Rand der Gesellschaft zu treiben. „Die Behauptung, dass MindestsicherungsbezieherInnen arbeitsunwillig sind oder zu viel Geld erhalten, ist schlicht und einfach falsch. Denn: Wir haben in Vorarlberg beinahe 12.000 jobsuchende Menschen, die nicht
einmal 2.000 Stellenangeboten gegenüberstehen. Das Problem ist daher nicht die Mindestsicherung sondern der Arbeitsmarkt“, betont Gross. Für Gross ist klar: „Wir sagen Löhne rauf statt Mindestsicherung runter.“ So stagniere laut Armutskonferenz das Einkommen im mittleren Lohnbereich seit Jahren, im unteren Lohnbereich seien sogar Einbußen zu verzeichnen. „Verschärfungen der Mindestsicherung gehen daher vollkommen an der Lebensrealität der Menschen vorbei, die sich ohnehin nichts mehr leisten können“, schließt Gross. (pr)
SPÖ will Schülerparlament aufwerten drei ihrer Anträge nennen können, die dann im Landtag behandelt werden müssen.“ Unterstützung für diese Idee kommt von der AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu. Sie erklärt, dass dieser Schritt wichtig und richtig wäre: „Wir Schüler haben klare Wünsche und Forderungen an die Politik. Es ist uns wichtig, dass unsere Beschlüsse auch im Landtag behandelt werden und in die Landespolitik einfließen.“ Die SPÖ hat nun einen dementsprechenden Antrag an den Landtag gerichtet, wo er in der Sitzung im März zur Diskussion und Abstimmung steht. (pr)
Johanna Teufel von der Landesschülervertretung und AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu fordern gemeinsam mit Michael Ritsch (SPÖ), dass Anträge des Schülerparlaments im Landtag behandelt werden.
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Zweimal im Jahr finden sich die Schulsprecher des Landes im Schülerparlament zusammen. Dort diskutieren sie wichtige schulpolitische Themen und beschließen konkrete Forderungen. Dieses Engagement hat bislang jedoch nur wenig Auswirkung auf die Landespolitik. Die SPÖ möchte das ändern, wie SPÖ-Chef Michael Ritsch in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit zwei Mitgliedern der Landesschülervertretung erklärt: „Wir möchten den Jungen eine Stimme im Landtag geben. Deshalb schlagen wir vor, dass die Schülervertreter pro Schülerparlamentssitzung
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Hört… Hört… Traditionelle Veranstaltung mit vielen Neuigkeiten Ulrike und Hansjörg Luger haben am letzten Wochenende zum traditionellen Frühstück geladen. Im Rahmen des „Frühstück bei Honda“ hatten Kunden, Freunde des Hauses und Interessenten die Möglichkeit, die neuesten Honda-Modelle persönlich in Augenschein zu nehmen und zu testen sowie von zahlreichen Angeboten zu profitieren. Neue Modelle Präsentiert wurden der neue Honda HR-V: der dynamische Urban SUV vereint Komfort, Design und einen überaus flexibel nutzbaren Innenraum unter seinem Dach. Der neue Honda Jazz: Den Cityflitzer mit den flexiblen Magic Seats gibt es jetzt mit 500 Euro Vorteilsbonus und mit der 0 % Drittelfinanzierung ab 5.250 Euro. Honda Civic & Honda Civic Tourer: Beide Modelle bieten sportliches Design und unvergleichliches Fahrgefühl sowie 2.500 Euro Vorteilsbonus und 1 Jahr Vollkasko inklusive. Der Honda CR-V: Ein SUV, der für Effizienz und Fahrkomfort auf höchster Stufe steht. Er ist als Fronttriebler oder mit Allradantrieb erhältlich. Kunden profitieren jetzt von 1.500 Euro Vorteilsbonus und attraktiven Leasing-Raten ab 149 Euro pro Monat. Alle Aktionen sind bis
Frühstück im Autohaus Luger
31. März 2016, solange der Vorrat reicht, gültig. Illustre Gästeschar Gesehen unter anderem Caroline Riedmann mit ihrem Mann, Künz Walter, Dr. Lorenz Hinterauer, Schwarz Erich, Schader Josef, Gerda Dicht, Doris Wehinger in ihrem neuen Honda Jazz, Michaela mit Hund Boomer und ihren Eltern Sandra und Wolfgang Ruck (eh. Turniertänzer), Gottfried Masal, Maria und Helmut Spiegel, Birzl Walter, Hannelore Rusch, Walter Bortolotti, Rene Maffei (Auto Luger Verkauf) mit Gattin Carolin und ihrem Nachwuchs Raphael Luca sowie Tatjana Luger, das Team vom Autohaus Luger und noch viele andere mehr, die sich dieses Ereignis nicht entgehen ließen. (red)
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Stadt der Brücken und Stege Dornbirn mit mehr als 350 Bauwerken - Permanente Sicherheitsüberprüfungen Kaum zu glauben aber wahr! Dornbirn hat 350 Brücken sowie Stege - die laufend überprüft werden müssen. Die Brücken im Dornbirner Gemeindegebiet werden in regelmäßigen Abständen überprüft, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Kleinere Schäden können dabei rasch behoben werden. Insgesamt befinden sich im Straßennetz 350 Brücken und Stege. „Neben der laufenden Prüfung der Brücken finden auch regelmäßig aufwändigere Kontrollen statt um festzustellen, ob die Tragwerke sicher sind. Die laufende Pflege der Bauwerke ist wichtig und Teil der jährlichen Baumaßnahmen“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die vor zwei Jahren errichtete Behelfsbrücke über das Rappenloch gelegt. Großer Aufwand Diese Brücke wurde zuletzt im Sommer neu vermessen, untersucht und instand gesetzt. Dabei waren unter anderem die Pioniereinheit des Militärkommandos Vorarlberg sowie Experten eines Ingenieurbüros beteiligt. Drei Kassettenfahrbahnplatten sowie Schrauben wurden ausgewechselt und dort, wo es notwendig war angezogen. Deformationsmes-
Die Sicherheit der Brücken in Dornbirn wird permanent überprüft. sungen des Tragwerkes, der Widerlager sowie der angrenzenden Felsbereiche finden laufend statt. Im Zuge dieser Arbeiten musste die Ebniterstraße kurzfristig gesperrt werden. Für Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber sind die Brückenüberprüfungen wichtig, um die Sicherheit zu gewährleisten. „Die laufende Instandhaltung und rechtzeitige Reparatur kleinerer Schäden reduzieren auf lange Sicht zudem die Erhaltungskosten. Bei regelmäßiger Pflege der Straßen und Brücken sind kostenaufwändige Generalsanierungen weniger oft notwendig.“
Neben der laufenden Kontrolle durch die Mitarbeiter der Straßenmeisterei oder der Tiefbauabteilung im zeitlichen Abstand von rund vier Monaten werden umfassendere Überprüfungen alle zwei Jahre oder wie bei der Pionierbrücke über das Rappenloch einmal im Jahr durchgeführt. Dabei wird auch der Unterbau auf auffällige Veränderungen, wie etwa Veränderungen der Pfeiler, der Widerlager, des Bachbettes, Anlandungen im Flussbett, etc. dokumentiert und beurteilt. Auch der Überbau wird geprüft. Aufwendigere Prüfun-
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gen werden in Abständen von sechs Jahren, wenn es der Zustand des Objektes erfordert in kürzeren Abständen, und sofern es sich um einfache Brücken ohne bewegliche Teile handelt in Abständen von max. zwölf Jahren durchgeführt. Das größte Brückenprojekt in Dornbirn ist der Neubau der Sägerbrücke, die schon sehr weit fortgeschritten ist. Eine Fahrbahn ist bereits nutzbar, im kommenden Jahr erfolgt dann die Verkehrsfreigabe, wobei die Sägerbrücke neu mehr als doppelt so breit ist wie die alte. (red)
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„Vienna calling … Dornbirn“ Vorarlberg tanzte und feierte im Wiener Palais Ferstel beim diesjährigen Ländle Ball
Die Programmhighlights des „Ländle Balls“ 2016 Ein glamouröses Programm wurde den Ball-Gästen aus Vorarlberg und Wien geboten. Viele Vorarlberger und Wahl-Wiener verantworteten den festlichen Ball-Abend. Die Tanzschule des gebürtigen Vorarlbergers Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer eröffnete in alter Verbundenheit den
Ball. Durch den Abend führte der bekannte Moderator Mag. Stefan Gehrer, ebenfalls gebürtiger Vorarlberger. Das Ball-Orchester Krisper unter der Leitung von Michaela Wild hat auch heuer wieder die Tanzpaare aufs Parkett gebeten. Die österreichische Rock Band „Spitfire 55“ sorgte im Arkadenhof für heiße Rhythmen und gute Tanzstimmung. Bei der Mitternachtseinlage verzauberte das Damenquartett „Ladylike“ die Ball-Besucher. Ulrike Willam-Kinz, seit Oktober 2015 Obfrau des Vereins der Vorarlberger in Wien, über den diesjährigen Ball der Vorarlberger in Wien: „Für die Vorarlberger in Wien war der, übrigens
Der Landesstatthalter von Vorarlberg Mag. Karlheinz Rüdisser übergibt Dr. Andreas Köb, langjähriger Obmann des Vereins der Vorarlberger in Wien, das goldene Verdienstkreuz des Landes Vorarlberg ausverkaufte, Ball einmal mehr DER gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. Es ehrt uns sehr, dass wieder so viele Gäste extra aus Vorarlberg angereist sind. Ganz besonders bedanke ich mich beim Organisationsteam und bei allen Mitwirkenden, die wesentlich zur exzellenten Stimmung beigetragen haben.“
Vw. Andrea Kaufmann sowie Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp; Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, die Nationalräte Dr. Reinhard Bösch, Mag. Gerald Loacker, Norbert Sieber, Dr. Harald Walser; Dr. Karl Stoss, Generaldirektor der Casino Austria AG; Mag. Siegfried Menz CEO Ottakringer Brauerei und Heinz Huber, Geschäftsführer Mohrenbrauerei. Eva Maikisch, die Organisatorin des „Ländle Balls“: „Der Ball hat seit vielen Jahren Tradition. Ich durfte den prächtigen Ball bereits zum vierten Mal für meine Landsleute in Wien mit meinem Team organisieren. Das elegante Palais Ferstel ist der perfekte Rahmen für einen glamourösen und unvergesslichen Ball-Abend, der auch im kommenden Jahr viele Ball-Begeisterte aus Wien und Vorarlberg verzaubern soll.“ (red)
Die Ehrenäste des Ländle Balls 2016 in Wien Beim „Ländle Ball“ 2016 feierten und tanzten prominente Gäste unter anderen: der Landesstatthalter von Vorarlberg Mag. Karlheinz Rüdisser; von der Stadt Dornbirn Bürgermeisterin Dipl.
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„Vienna calling … Dornbirn“, das war das Motto des diesjährigen „Ländle Balls“ – Ball der Vorarlberger in Wien. Rund 800 Vorarlberger aus dem Osten und Westen folgten dem Aufruf aus Dornbirn, 350 Ballgäste reisten am 23. Jänner 2016 aus dem schönen Dornbirn nach Wien.
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Um mit der immer höher werdenden Belastung durch Umwelt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen den Körper. Das führt mitunter zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Probleme (Leaky-Gut-Syndrom), rapider Leistungsabfall, Schwindel, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syndrom“), die dann häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um dem entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden! Ich empfehle hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, ein Natur-Mineral, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium werden im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürlichem Wege wieder abtransportiert.
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Sammeln für Wiederverwer „Re-Use“-Annahmestelle für gebrauchsfähige Elektrogeräte auch in
Ein altes Elektrogerät wird nicht mehr gebraucht, aber für die Entsorgung ist es noch viel zu schade - schließlich funktioniert es eigentlich noch. So verstaubt es langsam im Keller, bis es wirk-
lich niemanden mehr interessiert. Aber das muss nicht sein, denn ab sofort gibt es für noch gebrauchsfähige Elektroaltgeräte eine neue Annahmestelle zum „Re-Use“ (zur Wiederverwendung) im Werkhof Hohenems. Mit dieser Initiative der Vorarlberger Gemeinden sollen künftig gebrauchsfähige Elektrogeräte ein zweites Leben erhalten, anstatt sie nutzlos zu Hause verstauben
zu lassen. Partner der Gemeinden bei der „Wiederbelebung“ der Geräte ist die Caritas Vorarlberg: Sie holt die Geräte an den Sammelstellen ab und prüft sie in ihrer Elektrowerkstätte fachmännisch. Geeignete Geräte werden nach fachgerechter Sicherheitsund Funktionsüberprüfung in den Carla-Einkaufsparks in Altach und Lustenau günstig und mit Gewährleistung verkauft.
Im Reparaturcafé der Caritas wird sehr vieles Damit schafft die Caritas Arbeitsplätze in sozialen Projekten und günstige Einkaufsmöglichkeiten für Menschen mit geringerem Einkommen. Mit „Re-Use“ werden bis zu zehnmal so viele Arbeitsplätze geschaffen als durch Recycling. Rund 4 Prozent aller derzeit entsorgten Elektrogeräte sind nach vorsichtigen Schätzungen „ReUse“-fähig – eine doch gewaltige Menge von rund 165 Tonnen pro Jahr allein in Vorarlberg. Bei optimaler Ausschöpfung des Potenzials bedeutet das bis zu zehn Arbeitsplätze in entsprechenden Projekten. Alte Elektrogeräte für „Re-Use“ sollen vollständig (mit allem Zubehör), funktionstüchtig, sauber und ohne gröbere äußere Beschädigungen sein. Idealerweise sind
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Gebrauchsfähigen Geräten ein neues Leben einhauchen - im Reparaturcafé der Caritas ist das möglich. In Hohenems gibt es eine Annahmestelle.
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tung Hohenems
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„Keine Husch-Pfusch-Aktion“ Egger arbeitet neues Verkehrskonzept aus - Dialog mit Cineplexx Zwei „heiße“ Emser Themen sind in der Intensivphase: Die von Bürgermeister Dieter Egger angekündigte Änderung des Verkehrskonzepts und der Streit mit Cineplexx. Beide Themen sind für Egger auf der Prioritätenliste - und bei beiden gibt es derzeit „Pausen“. „Das Verkehrskonzept werde ich, wie immer versprochen, ändern“, so Egger. Ich bitte nur um etwas Geduld, weil ich keine „HuschPfusch“-Aktion machen will. Im Frühjahr dieses Jahres beginnen wir mit der baulichen Gestaltung des Jüdischen Viertels. Und die Verkehrsführung während der Bauphase muss gut überlegt und
die Geschäfte und Wohnungen müssen gut erreichbar sein. Wir erarbeiten derzeit ein Gesamtkonzept, das auch auf die Baustellenführung abgestimmt ist. Dabei will ich auch die Durchfahrts beim Gasthaus Hirschen und beim Rathaus öffnen, im Bereich Schlossplatz soll eine verkehrsberuhigte Begegnungszone geschaffen werden. Derzeit laufen die Gespräche und die Abstimmung mit den Anrainern. Wir werden dann aber auch eine Ombudsstelle einrichten, an die sich Bürger und Unternehmer mit ihren Fragen und Anliegen wenden können“. Beim Thema Cinneplexx (die Stadt hat nach 15 Jahren ohne
Einhebung der Vergnüngssteuer beschlossen, nun eine Steuer vom Kinobetreiber einzuheben) gibt es derzeit eine Klagspause. „Denn wir sollten Lösungen finden und nicht uns vor Gericht treffen“, so Egger. Derzeit ist die gerichtliche Auseinandersetzung ruhend gestellt. „Partnerschaft und Handschlagqualität sind wichtig für das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Hohenems. Es liegt ein Vergleichsangebot von Cineplexx vor, das jedoch für die Stadt nicht akzeptabel ist. Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, eine einvernehmliche Lösung, die für beide Seiten gut ist, zu finden“, hofft Egger auf die Gesprächsbereitschaft. (red)
wieder instand gesetzt. sie im Regelfall nicht wesentlich älter als zehn Jahre, damit auch die nächsten Nutzer/innen noch lange Freude daran haben können. Nicht angenommen werden können Kühlgeräte (Kühl- oder Gefrierschrank), Röhrenbildschirme, akkubetriebene Geräte, Geräte ohne Zubehör, beschädigte Geräte sowie EDV- bzw. IT-Geräte. Diese Geräte werden gesondert bei der Elektro-Altgeräte-Sammlung angenommen. CO2 und Ressourcen sparen Eine höhere „Re-Use“-Menge bringt auch klare ökologische Vorteile. Die Universität für Bodenkultur in Wien hat anhand ausgewählter, typischer „ReUse“-Produkte aus Pilotversuchen in Vorarlberg – je nach Produkt und Nutzung – teils sehr hohe CO2-Einsparungsbeiträge ermittelt. Am höchsten sind sie bei Möbeln und Büchern, immerhin noch 15 Prozent bei Elektrogeräten, da diese während der verlängerten Nutzung ja weiterhin Strom verbrauchen. Dass „Re-Use“ Ressourcen und graue Energie durch eingesparte Neuprodukte schont, versteht sich von selbst. (red)
INFO
„Re-Use“ Hohenems Abgabestelle: Werkhof. Nächster Termin: 30. Jänner. Infos/Fragen: 05576/7101-1440 oder werkhof@hohenems.at.
Das Verkehrskonzept soll im Frühjahr folgen.
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Faschingshöhepunkt „Unrasiert“ präsentiert die Goldenen 20er! Die Glamour-Faschingsparty 2016! Vorarlberger Hof Freitag, 5. Februar 2016 Einlass 19 Uhr „Uns ist gar blümerant zumute!“ Unter diesem Motto rollen wir den roten Teppich für Sie aus. Und die Damen und Herren, die mit Federboas und Perlenketten, mit Hosenträgern und Gamaschen herausgeputzt über denselben flanieren, begeben sich – unter Blitzlicht - direkt in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Selbstverständlich stilecht bieten wir ABSINTH und Consomme mit Sherry, spannen aber mit Gin Tonic, Vodka Bull und Schnitzelsemmel den Bogen bis in
FASCHING 2016
29. Jänner, ab 20 Uhr, Ballnacht im Hatlerdorf: Das Duo passione spielt im Pfarrheim Hatlerdorf auf. 29. Jänner, ab 20 Uhr, Mühlebacher Ball: Am 29. Jänner kommen die Maskierten, tags darauf findet der Ball in Abendrobe im Gasthaus Schwanen statt. 29. Jänner, 20 Uhr, Maskenball der Admira: Im Clubheim der Sportanlage im Rohrbach findet der traditionelle Maskenball der Admira statt. 29. Jänner, 19 Uhr, Redoute in Schwarzach: Auch heuer veranstaltet der Männergesangsverein die Redoute im Gemeindesaal. 30. Jänner, 19.07 Uhr, FC-Ball, Jahnhalle Lustenau: Unter dem Motto James Bond-Gschnas steht der FC-Ball. 30. Jänner, 20 Uhr, Feuerwehrball Dornbirn: Die Dornbirner Feuerwehren laden zum Ball in das Kulturhaus ein. 30. Jänner, 20 Uhr, Sängerball, Otten-Gravour Hohenems: Karneval am Emser Sängerball. Beteiligte: Dance art company, Musica Veneziana, The Gents, Michael Wocher Band, Blue Nights, Chor der Emsbach-Lerchen. 30. Jänner, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau: Rhinzigünar-Ball mit Garden, dem Schallmeienzug, Männerballett, Sketches und vielem mehr. Es unterhalten die „Rubberneckers“.
unsere Zeit. Charleston, Swing und Shimmy, aber auch Eltektro, Funk & Soul – Sie wünschen, wir spielen - DJ MOG & U3 sorgen für ein ganzes Jahrhundert Stimmung! Heiße Girls, Bauchladen-Dame, viel Glitzer und Chichi, all dancestyles welcome! Zigarren, Gehrock, Zylinder und Al Capones Coolness – so trotzen wir der Prohibitionszeit! „Unrasiert“ heißt Sie herzlichst Willkommen! Karten sind bei Dornbirn Tourismus um 13 Euro im Vorverkauf und im Vorarlberger Hof um 15 Euro an der Abendkassa erhältlich. Einlass ab 19 Uhr (pr)
31. Jänner, 14 Uhr, Faschingsumzug Hohenems: Gruppen und Mäschgerle aus dem ganzen Land werden in Hohenems erwartet. Start ist in der Kaiser-Franz-JosefStraße. 4. Februar, 20 Uhr, Maskenball Dornbirn: Die 60er-Musikanten laden zum Maskenball ins Gasthaus Schwanen ein. 4. Februar, 14.30, Schwarzacher Seniorenkränzle: Die Gemeinde lädt die Schwarzacher Senioren in den Gemeindesaal ein. 5. Februar, 19.30, Bromiga Fritags-Maskenball: Im Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden große Faschingsfete mit den „Kreuzbichlern“. 5. Februar, 19.30, Faschingskonzert, Reichshofsaal: Ein Konzert mit tollem Programm. 5. Februar, 19.30 Uhr, Krüppelball 2016: im Otten Gravour Hohenems. 6. Februar, 20 Uhr, Handballerball Dornbirn: Traditionsveranstaltung in der Hatler Turnhalle. 7. Februar, 13.30 Uhr, Kinderumzug in Dornbirn. 8. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball Dornbirn: Im Mehrzwecksaal Haselstauden treffen sich die Narren zur Veranstaltung der Fasnatzunft. 8. Februar, 20 Uhr – Rosenmontagsparty Hohenems: Im Löwensaal findet die Mega-Party statt.
8. Februar, 20 Uhr, Schellacks am Rosenmontag: Clubmitglied und Sammler Norbert spielt „narrische“ Schellacks im Foyer der Inatura. 8. Februar, ab 13 Uhr, großer Faschingsdienstag Schwarzach: Buntes Treiben im Gemeindesaal, ab 19.30 Uhr Rosenmontagsball im Bräukeller mit den „7 Narren“.
9. Februar, 18 Uhr, Reichshofsaal Lustenau: Fasnatvergrabung zum Faschingsende. 9. Februar, ab 10 Uhr, Umzug in Schwarzach: 10 Uhr Absetzung des Bürgermeisters, ab 14.15 Uhr Umzug im Ortsgebiet von Schwarzach. 9. Februar, 14 Uhr, Umzug Haselstauden: Der Haselstauder Umzug hat Tradition, Mäschgerle sind willkommen zum großen Umzug. (red)
Donnerstag, 28. Jänner 2016
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153 Kilometer sind zu pflegen Bauhofmitarbeiter der Stadt Hohenems sind besonders bei Schnee extrem gefordert Von November bis März sind Wetterberichte für die BauhofMitarbeiter in Hohenems ganz besonders wichtig. Fällt Schnee, dann sind Großeinsätze angesagt - auf 153 Kilometer! Der städtische Werkhof ist für den Winterdienst auf 93 Kilometern Straßen und 60 Kilometern Geh- und Radwege verantwortlich. Neben den städtischen Angestellten im Werkhof sind auch Mitarbeiter von Privatfirmen bei der Schneeräumung inklusive Kies- und Salzstreuung im Einsatz. Die Stadt selbst verfügt über vier Fahrzeuge. Hinzu kommen bis zu acht Fahrzeuge von fünf kooperierenden Frächtern. Es werden jährlich rund 100 Tonnen Salz und 80 Tonnen Streusplit verwendet. Ein schneereicher Tag verursacht so durchschnittliche Kosten von 11.000 Euro.
Ein schneearmer Winter spart deshalb besonders viel Geld. Die Reihenfolge, was wann geräumt wird, regelt übrigens eine Verordnung des Bundes. Vorrang haben
Fällt Schnee, dann sind die Mitarbeiter im Bauhof extrem gefordert.
die Zufahrten zur Feuerwehr und zum Krankenhaus sowie die Buslinien, dann werden die Straßen im Siedlungsgebiet geräumt und ganz zum Schluss Parkplätze. Auch die Gehsteige werden nach Möglichkeit vom Werkhof geräumt, auch wenn dies klar die Aufgabe der Anrainer wäre. Aus der Straßenverkehrsordnung (§ 93) ergeben sich für Anrainer von Gehsteigen nämlich umfangreiche Pflichten: „Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen
gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Die genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden.“ Es ist untersagt, Schnee vom Gehsteig auf der Straße oder auf Nachbargrundstücken zu deponieren. Für Unfälle, die durch die Verletzung von Anrainerpflichten verursacht werden, haftet der Grundstückseigentümer. Die vom Werkhof durchgeführte Schneeräumung und Bestreuung der Gehsteige ist also ein freiwilliger Service der Stadt zur Unterstützung der Anrainer, der nicht regelmäßig erfolgen kann, sondern nur , wenn es Kapazitäten gibt. (red)
29. Jänner in der Spannrahmenhalle Hard
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Jahre Garantie, sparsame Motoren, moderne Sicherheitssysteme und Allrad-Antriebstechnik entwickelt in Österreich by Magna Powertrain sprechen für sich. Er ist vielseitig, er ist komfortabel und er sieht verdammt gut aus.
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
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Fastenzeit mit P. Anselm Grün Neue Serie „heilsam sprechen“ im KirchenBlatt
Wirtschaftsmanager, religiös Interessierte, spirituelle Weltenbummler: Sie alle lassen sich von Anselm Grün begleiten. In schlichten, verständlichen Worten vermag er ein Gespür dafür zu wecken: Ja, es macht Sinn, Gott im Leben Achtung zu schaffen und sich von den Erfahrungen der Glaubenden aller Zeiten berühren zu lassen. Sieben Wochen lang begleitet Anselm Grün die Leserinnen und Leser des Vorarlberger KirchenBlattes heuer durch die Fastenzeit - mit einem Thema, welches das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“ aufgreift: Anselm Grün schreibt im KirchenBlatt über die so genannten „Geistigen Werke der Barmherzigkeit“. Sie sind aktuel-
ler denn je, auch wenn sie schon eine lange Geschichte haben. Im Mittelalter hat man die sieben „leiblichen“ Werke der Barmherzigkeit, die auf die Worte Jesu im Matthäusevangelium zurückgehen, um sieben geistige Werke der Barmherzigkeit erweitert. Parallel zu den 14 Kreuzwegstationen konnte man so im Mittelalter die 14 Werke der Barmherzigkeit betrachten. Thomas von Aquin nennt sie 14 Tugenden, die den Menschen mehr und mehr in den Geist von Jesus Christus einführen. Die Fastenzeit-Serie im KirchenBlatt trägt den Titel „heilsam sprechen“. Das bedeutet: So sprechen, dass einem anderen geholfen ist. Das ist mehr als bloß reden. Da haben Worte Kraft. Sie können heilen. In den „geistigen Werken der Barmherzigkeit“ geht es um solch heilsames Sprechen. Wie man Fehler eines anderen zur Sprache bringt zum Beispiel, oder wie man mit Beleidigungen
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umgeht. Aber auch: Wenn ich Trauernden begegne – und Worte schwer über die Lippen kommen. Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit sind: Für Lebende und Verstorbene beten - Trauernde trösten - Zweifelnden recht raten - Unwissende lehren - Irrende zurechtweisen - Lästige geduldig ertragen - Denen, die uns beleidigen, gern verzeihen.
Sie können das Vorarlberger KirchenBlatt inkl. der Serie „heilsam sprechen“ für sieben Wochen gratis bestellen: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Telefonnummer 05522 3485-125, E-Mail: kirchenblatt@ kath-kirche-vorarlberg.at Der Bezug des KirchenBlattes endet nach sieben Wochen automatisch. (pr)
P. Anselm Grün
Foto: Vanessa Weingartner
Er ist einer, auf den viele hören: P. Anselm Grün, Benediktiner aus dem Kloster Münsterschwarzach.
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
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The Gregorian Voices Die Meister des gregorianischen Chorals Zeit der Besinnung. Lassen Sie sich von den faszinierenden Stimmen der Solisten und dem bewegenden Chorgesang ergreifen. Die Gruppe THE GREGORIAN VOICES wird Ihnen ein überwältigendes Konzert und ein unvergleichliches Hörerlebnis bieten. (pr)
Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe The Gregorian Voices wieder auf Tournee in Europa. Mit ihrem Leiter Georgi Pandurov und acht außergewöhnlichen Solisten tritt sie das Erbe des Männerchors Gloria Dei an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik, und das Ensemble erhielt mehrere internationale Auszeichnungen. Außerdem wurde den Mitgliedern der Gruppe die seltene Erlaubnis zuteil, während der Konzerte Mönchsgewänder zu tragen. Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tradition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist. Die acht in Mönchskutten gekleideten Sänger schaffen es eine mystische Atmosphäre zu erzeugen.
INFO
Sie lassen den Hörer tagträumen und versetzen ihn in die Welt des Mittelalters zurück. Die Gesänge des Chors entführen das Publikum in eine spirituelle Klangwelt ohne zeitliche, religiöse oder sprachliche Grenzen. Durch die schlichte Präsentation des Chors hat der Zuschauer die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die mystische Stimmung und die beeindruckende Darbietung zu konzentrieren. Das Programm der Gregorian Voices besteht aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen, Liedern
und Madrigalen der Renaissance und des Barock sowie einigen ausgewählten Klassikern der Popmusik, gesungen im Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Unter Gregorianik oder gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kirche bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie entführen den Zuhörer in die Welt der mittelalterlichen Klöster und bieten eine wunderschöne
Sonntag 31.1. um 17 Uhr in der St Laurentiuskirche in Bludenz Einlass ab 16 Uhr. Der Vorverkaufspreis liegt bei 21,90 Euro oder 24 Euro an der Abendkasse. Die Karten können bei Tyrolia in Bludenz oder unter www.oeticket.com erworben Montag 1.2. um 19.30 Uhr in der Kirche St. Leopold in Dornbirn Einlass ab 18.30. Der Vorverkaufspreis liegt bei 21,90 Euro oder 24 Euro an der Abendkasse. Die Karten können unter www. oeticket.com erworben werden.
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
Veranstaltungskalender 28.1. - 3.2.2016 Do 28. Jänner
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 18.00 Uhr Italomodern 1 Ausstellungsgespräch mit Verena Konrad, vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Umrika - Das Glück beginnt hinter dem nächsten Hügel FilmKulturClub, Cinema, Dornbirn. 21.00 Uhr Che Sudaka Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 29. Jänner
16.00 Uhr Faschingsvorspielstunde der Musikschule Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 16.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Streicher, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 21.00 Uhr The Light Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr The max.boogaloos Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 30. Jänner
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11.00 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 14.00 - 19.00 Uhr Ayurvedisch Kochen Lerne leckere und gesunde Mahlzeiten zuzubereiten, Landhaus Ayurvedicus, www.ayurvedicus.de 14.30 Uhr 46. Int. Lustenauer Crosslaufserie 5. Lauf Sportplatz Wiesenrain, Alter Rhein, Lustenau. 21.00 Uhr Chicago-Night mit der EggBigBand, Spielboden, Dornbirn.
So 31. Jänner
11.00 Uhr Soundinstallation Projekt des Kunsthauses Bregenz, Jüdischer Friedhof Hohenems.
Mo 1. Februar
15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt, aha Dornbirn.
Ärzte
Di 2. Februar
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.1. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 31.1. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155
Mi 3. Februar
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.1. und So 31.1. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878
19.00 Uhr Open Ideas Diskussion mit Prof. Shannon Mattern „Designing for Communities: How can citizens interact with the operation system of a city? Fachhochschule Voralberg, Dornbirn. 14.00 Uhr Lesestunde Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Frittenbude (D) Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Freundschaftsleseabenteuer „Der Dachs hat heute einfach Pech“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Seniorenjass Katholisches Arbeitervereinsheim, Im Wingat 3, Hohenems. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Gabriele Dieth, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Vea Kaiser liest „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“, Literatur, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen
15 Jahre Christbaumschmuckmuseum bis 31. Jänner 2016, Christbaumschmuckmuseum, Dornbirn. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.1. und So 31.1. Dr. Summer Gabriele G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.1. und So 31.1. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Sa 30.1. und So 31.1. 9-11 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohenems Tel. 05576/72000
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 28.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 29.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 30.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 31.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 1.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 2.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 3.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.1., So 31.1. und Mi 3.2. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.1. und So 31.1. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Verpflichtende Werte- und Orientierungskurse für Flüchtlinge in Vorarlberg www.vorarlberg.at/lh
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Termine
Notdienste
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
16
Donnerstag, 28. Jänner 2016 Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 31.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.2. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Fr 29.1. 19.30 Uhr Rosenkranz Ballnacht im Pfarrheim
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 29.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 2.2. Mariä Lichtmess 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Messfeier mit Kerzenweihe und Prozession, Vor und nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, Kerzen für die Kirche zu kaufen und zu spenden. Mi 3.2. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 21.2.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 13.3.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 28.1. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Fr 29.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Sonntag im Jahreskreis Sa 30.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 31.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 1.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 2.2. 8.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Erich Baldauf Mi 3.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 31.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 28.1. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier im Pfarrzentrum - Christophorussaal, 19.30 Uhr Totenwache von Herrn Fridolin Frener
17 Fr 29.1. 7.15 Uhr Schülermesse enfällt 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Fridolin Frener mit anschließender Verabschiedung, 19 Uhr Anbetung Sa 30.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 1,4-5.17-19 2. Les: 1 Kor 12,31 - 13,13 (oder 13,4-13) Ev: Lk 4,21-30 Mo 1.2. 19 Uhr Rosenkranz Di 2.2. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 3.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 28.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 29.1. 9 Uhr Messfeier Sa 30.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 31.1. 4. Sonntag i. Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 1.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 2.2. Maria Lichtmess 9 Uhr keine Messfeier, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegnung und Blasiussegen, Kerzenopfer Mi 3.2. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 28.1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 29.1. Hl. Josef Freinademetz, Ordenspriester, Glaubensbote, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 30.1. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Vorstellgottesdienst der diesjährigen Erstkommunionkinder (Musik: Jugendchor und Jugendband unserer Pfarre, Leitung: Roland Redlinger. 19 Uhr Messfeier. Mo 1.2. 19.30 Uhr Fest der Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess; Kerzensegnung und Lichterumgang. (Musik: Kirchenchor). Anschließend Blasiussegen. Mi 3.2. hl. Blasius, Bischof v. Sebaste in Armenien, Märtyrer, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* (Blasiussegen), 17 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung Jahr der Barmherzigkeit: Wer zu anderen barmherzig ist, tut sich selbst etwas Gutes. Wer aber zu Mitmenschen hartherzig ist, schneidet sich ins eigene Fleisch. (AT, Sprüche 11,17-18)
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 28.1. Hl. Thomas von Aquin; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 29.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 30.1. Marien-Samstag; 17.30
Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vor-abendmesse So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst mit Erteilung des Blasiussegens
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 31.1. 4. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jer 1,4-5.17-19 1 Kor 12,31 – 13,13 (Kf:13,4-13) Evangelium: Lk 4,21-30 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 1.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 2.2. Darstellung des Herrn – Lichtmess keine Messfeier in St. Anton 19 Uhr Messfeier in Pfarrkirche mit Kerzenopfer; anschließend Erteilung des Blasiussegens, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 3.2. Hl. Ansgar, hl. Blasius 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Rudolf Eder, Im Tiergarten 8; Bertha Bickel, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Otto Waibel, Roseggerstr. 23; Rudolf Waibel, Roseggerstr. 12a und für alle im Monat Februar verstorbenen Pfarrangehörigen.
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 31.1. Gottesdienst Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 31.1. 9.30 Uhr - Bezirksgottesdienst in Bregenz mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 3.2. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr
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MEINUNG
„Rote Linien“ bei den TTIP-Verhandlungen
Unsere Lebensmittel- und Umweltstandards möchte die EU Der Hofnarr der nicht für Freihandel Wiener Gesellschaft aufs Spiel setzen. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
¶Heuer feiert der Wiener Opernball sein 60-jähriges Jubiläum. Programm und Inszenierung versprechen Perfektion und Eleganz. Aber was wäre der Wiener Opernball ohne Richard Lugner? Seit über zwei Jahrzehnten rumpelt er nun schon auf dem „Ball der Bälle“ herum. Und wovon die Opernballdemonstranten einst nur träumen konnten, schaffte Lugner spielend: die Unterwanderung der Veranstaltung. Lugner verleiht diesem Fest gepflegten Übermuts eine proletarisch-anarchistische Note. Ein Busenblitzer hier, eine Balgerei dort. Und er, der Poltergeist, immer mittendrin. Gut möglich, dass er auch einmal von seiner Loge aus auf die Tanzfläche kippt. Wie auch immer. Er ist der unumstrittene Hofnarr der Wiener Gesellschaft. Wobei nicht immer ganz klar ist, wer da wen an der Nase herumführt. Vor Lugner hatte sonst erst einer diese Rolle inne: Udo Proksch. Aber der schnappte über und wurde kriminell. Seinen bislang größten Auftritt hatte Lugner übrigens 1998. Da schaffte er sozusagen als Narrenkappenbomber der Nation bei der Bundespräsidentenwahl 9,9 Prozent.
Lugner (hier mit Gemahlin) hat eine große Stärke: Ihm ist nichts peinlich. Foto: Spitzauer
den Freihandel. Jede Regierung kann mitbestimmen, ob es zu TTIP kommt oder nicht“, versicherte Hogan.
¶(sam). Den ersten Besuch in Österreich nutzte EU-Agrarkommissar Phil Hogan, um seine Pläne für die Zukunft der Landwirtschaft vorzustellen. Die Regionalmedien Austria waren vor Ort. Hogan bezweifelt, dass sich die EU und die USA beim Freihandelsabkommen TTIP bis 2017 einigen. Landwirtschaft sei bisher in den Verhandlungen noch kein großes Thema gewesen, wenn es so weit sei, gebe es aber „rote Linien“. „Unsere hohen Lebensmittel- und Umweltstandards opfern wir nicht für
„Wir können sitzen bleiben“ Hermann Schultes, Präsident der Landwirtschaftskammer, stimmte Hogan zu: „Die Bauern sind im österreichischen Parlament stark genug: Wenn wir sitzen bleiben, gibt es kein TTIP!“Leonore Gewessler von Global 2000 sieht dennoch Gefahren für die Lebensmittel- und Umweltstandards: Schiedsgerichte, die über nationalem Recht stehen, und die regulatorische Kooperation. Durch diese könnten Standards zwischen der EU und den USA aufgeweicht werden, wenn sie für den Handel wichtig sind.
Einfacher zu Förderungen Abseits vom Thema TTIP möchte Hogan Förderungen für Bauern erleichtern und Kontrollen durch die EU vermindern. Was heimische Landwirte zur Zukunft der EU-Agrarpolitik sagen, lesen Sie im Anschluss.
Kommunikation
Neue Märkte
Kleine Strukturen
Phil Hogan: „Die Europäische Union verhandelt selbstbewusst mit den USA.“ Foto: EU-Kommission
Foto: LFBÖ
Foto: Oberösterreichischer Bauernbund
Foto: Schachinger
Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst-Betriebe: „Wir erwarten uns von der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) eine bessere Kommunikation der umfassenden Leistungen und der Bedeutung der heimischen Landwirtschaft für die Lebensqualität im Land. Zudem sollte ein umfassendes Versicherungssystem zur Minimierung der Risiken durch Klimawandel und Marktschwankungen aufgebaut werden. Der Agrarkommissar hat die europäischen Produktions- und Qualitätsstandards bei den TTIP-Verhandlungen sicherzustellen, damit diese nicht durch Importe aus Übersee unterlaufen werden.“
Maria Sauer, Direktorin des oberösterreichischen Bauernbundes: „Zuallererst muss Europa – und hier besonders die Europäische Union – die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen. Im Bereich der EU-Agrarpolitik konkret gilt es, neue Märkte zu erschließen und somit die Preise abzusichern, die ein Wirtschaften für bäuerliche Familienbetriebe ermöglichen. Die Konzentration auf Qualität kann dabei für europäische Produkte das wesentliche Alleinstellungsmerkmal sein. Ich wünsche mir mehr Praktiker in den Entscheidungsgremien, um Landwirtschaft nicht zu verunmöglichen.“
Raimund und Katharina Stöckl, Bio-Schweinebauern: „Studien, wie zum Beispiel der Weltagrarbericht aus dem Jahr 2008, belegen, dass nur regional angepasste, ökologische und kleinstrukturierte Landwirtschaft in Zukunft die Ernährung der Menschen auf der ganzen Welt sicherstellen wird. Die EU-Agrarpolitik sollte sich an den Ergebnissen dieser Studien ausrichten. Hohe Fixkosten zwingen kleine Bauern, sich im Wettbewerb geschlagen zu geben. Österreich hätte im Rahmen der EU-Agrarpolitik mehr Möglichkeiten gehabt, kleinere Strukturen zu stärken. Das scheiterte an den obersten Bauernvertretern.“
Aus- und Weiterbildung, Lehre
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Ausbildung Weiterbildung Lehre Den passenden Job finden Mit der aha-Lehrstellenbörse ist vieles einfacher Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz. Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist
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aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo
sehr einfach: Auf http://lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Tipps, Infos und gratis Bewerbungsfoto Neben der Online-Börse liefert die aha-Website www.aha.or.at jede Menge Infos rund um das Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Alle Infos dazu unter www.aha.or.at/bewerbungsfoto. (red)
Aus- und Weiterbildung, Lehre
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Die Verpackung machts aus Ausbildung bei Rondo im Zeichen der Qualität Die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft, mit Stammsitz in Frastanz, beschäftigt in sechs Wellpappewerken, einer Papierfabrik und einem Altpapiersammelbetrieb rund 1.150 Mitarbeiter. Alle Werke zählen zu den führenden Unternehmen in den jeweiligen Märkten. Das Ausbildungsspektrum bei Rondo umfasst folgende Lehrberufe: Verpackungstechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/frau, Maschinenbautechniker/in, Papiertechniker/ in, IT-Techniker/in, IT-Informatiker/in, Betriebslogistiker/in. Am Stammsitz der Rondo Ganahl AG in Frastanz werden für den Lehrbeginn am 1. September 2016 neun Lehrstellen in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Betriebslogistik und Industriekaufmann/-frau vergeben. Am 30. Oktober 2015 verlieh Staatssekretär Harald Mahrer im Marmorsaal des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft das Bundeswappen „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung. Dies ist neben dem Bundeswappen nach § 68 GewO die höchste staatliche Auszeichnung für Unternehmen, die das Wirtschaftsministerium vergibt. Was bedeutet für das Unternehmen so eine Auszeichnung? Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung: Die Auszeichnung ist eine Anerkennung und auch ein Qualitätssiegel für die erbrachten Leistungen in unserer Lehrlingsausbildung während der vergangen Jahre. An unseren Ausbildungskonzepten wird permanent gefeilt. Wir vermitteln heute nicht nur Inhalte laut
Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung
fühle mich in meiner Abteilung wohl. Das Arbeiten im Team ist abwechslungsreich und macht viel Spaß.
Lehrplan, sondern gehen weit darüber hinaus. Neben den fachspezifischen Themen legen wir viel Wert auf die Stärkung sozialer Kompetenzen. Unser Ziel ist es, unsere Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese, neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit, von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Zuschuss für warme Mittagsverpflegung in unserer Cafeteria und die Möglichkeit an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Neun Lehrlinge werden 2016 eingestellt. Hat man nach so einer Auszeichnung die Qual der Wahl? Girtler: Die Auszeichnung ist kein Grund sich auszuruhen sondern viel mehr Ansporn, auch zukünftig das Optimum im Lehrlingsbereich herauszuholen. Das gilt auch für die Lehrlingsrekrutierung. Es geht hier vor allem darum, die Interessen und Talente unserer Bewerber/innen zu erkennen und diese dann in unserem Unternehmensumfeld richtig einzusetzen. Konkrete Berufschancen bei Rondo Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zugesichert. Der beste Beweis
dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten. Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler. „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. (red) Was bedeutet eine Lehre bei Rondo? Matthias Battlogg, 3. LJ, Metalltechnik: Das Arbeiten bei Rondo ist interessant und bereitet mir Freude. Ich lerne hier, wie anspruchsvolle Projekte professionell gemanagt und umgesetzt werden. Ich schätze die vielen verschiedenen Aufgaben, die meinen Arbeitstag gestalten und
Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau: Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden. Während der Lehre ist man in vielen unterschiedlichen Abteilungen tätig. Das macht den Arbeitsalltag bunt. Kurz gesagt, mein Leben bei Rondo ist vielfältig und nie langweilig.
Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik: Auch meine Karriere hat mit einer Lehre bei Rondo begonnen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie die Lehrlinge in ihre Aufgaben hineinwachsen und man sein Wissen weitergeben kann. Neben der fachlichen Ausbildung bieten wir unseren Lehrlingen ein tolles Betriebsklima und nehmen sie als vollwertige Teammitglieder auf.
Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik
INFO
Wesentliche Kennzahlen 2014 Beschäftigte: 1.149 (Basis Vollzeit) Gruppenumsatz: 312,4 Mio. Euro Exportanteil: 56 % Matthias Produktion Papier: 119.000 to Battlogg, 3. LJ, Metall- Produktion Wellpappe: 262.000 to Sammlung Altpapier: 59.000 to technik
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Karrierechancen bei Raiffeisen Ausgezeichnete Ausbildung Im Rheintal Mit fundierter Ausbildung und lebenslangem Lernen dem Fachkräftemangel entgehen. In der Raiffeisenbank Im Rheintal liegt der Fokus auf einer fundierten und umfassenden Ausbildung der Mitarbeiter. „In der Raiffeisenbank Im Rheintal stehen wir zu unserer Verantwortung als regionale und nachhaltige Bank. Die fundierte Ausbildung in der Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann stellt den optimalen Schritt für den Start ins Berufsleben dar“, ist Teamleiter Herbert Vogel überzeugt.
Was mir am Besten in der Raiffeisenbank Im Rheintal gefällt, ist das außerordentlich gute Arbeitsklima. Bisher habe ich schon in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und mich überall mit allen sehr gut verstanden. Simone Eberle, 3. Lehrjahr
Aktuell werden in der Raiffeisenbank fünf Lehrlinge ausgebildet. Ziel der Ausbildung ist die Beschäftigung als Kundenbetreuer und Ansprechpartner für die Kunden in allen finanziellen Belangen. Die Raiffeisenbank sieht sich als „One-Stop-Shop“ in Finanzfragen und möchte den Kunden alle Finanzdienstleistungen unter einem Dach anbieten. Das setzt eine umfangreiche Fachausbildung der Kundenberater und ein großes Netzwerk voraus.
Die Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann stellt daher hohe Anforderungen an die Auszubildenden. Hausinterne Coachingprogramme und die Zusammenarbeit im Raiffeisen Netzwerk ergänzen die Ausbildung im Job und in der Berufsschule. Über die Lehre hinaus reicht das Weiterbildungsangebot von hauseigenen Fachschulungen bis zu zertifizierten Ausbildungen im Raiffeisen Campus in Wien. In den letzten Jahren hat die Raiffeisenbank Im Rheintal landesweite Auszeichnungen zur Mitarbeiterorientierung erhalten. Neben dem Gesundheitsgütesiegel „Salvus“ in Gold wurden an die Raiba die Prädikate „Familienfreundlicher Betrieb“ und „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. „In Zeiten des Fachkräftemangels zahlt sich eine konsequente Mitarbeiterorientierung mehrfach aus. Davon profitieren die Mitarbeiter, die Kunden und auch das Unternehmen selber“, ergänzt Teamleiter Herbert Vogel abschließend. (pr)
Die Lehre bei der Raiffeisenbank Im Rheintal gefällt mir sehr gut, weil ich viel Neues lerne und selbständig arbeiten darf. Zudem verstehe ich mich mit allen Mitarbeitern sehr gut und es herrscht ein tolles Arbeitsklima. So macht die Arbeit doppelt Spaß! Sara Raid, 3. Lehrjahr
Besser! Obwohl wir auch nur mit Wasser kochen. Arbeiten bei Raiffeisen. Immer wieder erstaunlich. Lehrling Bankkauffrau/-mann
Monatsbruttobezug aktuell: 591,18 €. Der Betrag wird sich 2016 um das Ergebnis der Tarifverhandlungen erhöhen.
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Wie freuen uns auf Dich und Deine Bewerbung. Mehr Informationen zur Stelle und Karriere bei Raiffeisen unter www.raiba.at/jobs
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Ausbau der Kundenbetreuung Generali bietet Jobs in der Kundenbetreuung
Ein Gegenüber auf Augenhöhe „So vielfältig wie unsere KundInnen und ihre Lebenssituationen, so vielfältig sind auch unsere BetreuerInnen“, erläutert Böhler die Bedeutung, ein Gegenüber auf Augenhöhe zu haben. Der Beruf des Kundenbetreuers eignet sich für Quereinsteiger, egal, ob Handwerker oder Freiberufler, mit oder ohne Studium und insbesondere auch für Frauen. Es sind keine speziellen Versicherungsvorkenntnisse notwendig, da die Generali eine fundierte fachliche Schulung und eine umfassende Weiterbildung bietet. Gefragt
sind jedoch eine ausgeprägte Service- und Kundenorientierung, soziale Kompetenz und eine hohe Leistungsbereitschaft. Aktives Zuhören und Verstehen zählt ebenso zu den Hauptaufgaben der KundenbetreuerInnen wie die persönliche Beratung der Kunden vor Ort, der bedarfsgerechte Verkauf moderner Versicherungs- und Vorsorgelösungen sowie die Betreuung der Kunden im Schadensfall. Geboten werden neben der Ausbildung ein selbständiges, abwechslungsreiches Arbeiten und ein leistungsbezogenes, nach obenhin unlimitiertes Einkommen. (pr) Sie sind interessiert? – Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: Generali Versicherung AG, Herr Gerhard Böhler, Quellenstr. 1-7, 6900 Bregenz, E-Mail: gerhard.boehler@generali.com
„Wir suchen laufend engagierte Personen, die im Versicherungsaußendienst Fuß fassen wollen“, erklärt Gerhard Böhler, Landesdirektor der Generali Vorarlberg
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„Das Versicherungsgeschäft ist Vertrauenssache. GeneraliKundenbetreuerInnen hören zu, verstehen und können so individuelle Versicherungs- und Vorsorgelösungen anbieten“, sagt Gerhard Böhler, Landesdirektor der Generali in Vorarlberg. Dieser persönliche Beratungsansatz – ergänzt um exzellente Ausund Weiterbildungsmaßnahmen und die regionale Präsenz
– führt dazu, dass die Generali auf eines der erfolgreichsten Beratungsteams in der heimischen Versicherungswirtschaft bauen kann. Der angestellte Außendienst ist mit rund 1.900 KundenbetreuerInnen österreichweit der bedeutendste Vertriebskanal der Generali.
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Die Generali Vorarlberg – der zweitgrößte Versicherer im Ländle – verstärkt ihr Team für die Kundenbetreuung und sucht laufend engagierte MitarbeiterInnen. Einerseits geht es um die Nachbesetzung von Stellen, die durch Pensionierungen vakant sind. Andererseits baut die Generali die Beratung der Konsumenten vor Ort aus. Denn der Beratungsbedarf in der Pensions-, Pflege- und Gesundheitsvorsorge steigt enorm.
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Lehre bei Schelling Wenn faszinierende Technik zum Beruf wird Die bekannte Möbelmarke aus Schweden setzt ebenso auf Schelling wie der weltgrößte Flugzeughersteller – oder auch der anspruchsvolle Tischlerbetrieb nebenan. Denn Schelling baut äußerst spezielle Sägen für Industrie und Gewerbe. Sie entstehen im Hauptwerk in Schwarzach, wo derzeit 42 Lehrlinge in zukunftssicheren Berufen ausgebildet werden. Schelling ist Teil einer internationalen Unternehmensgruppe mit 1.500 Mitarbeitern. Das Headquarter der Unternehmensgruppe befindet sich in Schwarzach. Ausbildung zum gefragten Profi „Wir sorgen dafür, dass unsere jungen Mitarbeiter eine umfangreiche Schulung am Produkt erhalten und unseren modernen Maschinenpark kennenlernen. Wir garantieren eine abwechslungsreiche Lehrstelle”, erklärt der Leiter der Lehrwerkstatt
Markus Schwendinger. „Bei uns dürfen sich Lehrlinge sogar im Zuge von Montage-Arbeiten in die ganze Welt hinaus wagen. Das ist besonders spannend und motivierend”. Zudem besteht die Möglichkeit eines Auslandsauf-
enthaltes bei den Töchterfirmen. Einzige Voraussetzung sind gute schulische Leistungen. Schelling bietet fünf verschiedene Lehrberufe an: Konstruktionstechnik, Maschinenbautechnik,
Anlagenbetriebstechnik, Zerspanungstechnik, Betriebslogistik. Innerhalb von drei, dreieinhalb und vier Jahren wird aus jungen Menschen, mit Freude an Technik, richtige Profis gemacht. (pr)
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Die kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr als Drogist/in ab € 536,–, als Friseur/in sowie als Kosmetiker/in & Fußpfleger/in € 395,– plus Überzahlung auf Basis unseres internen, transparenten Einkommenssystems.
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Neben einem Global-Player ist das Unternehmen ein ausgezeichneter Lehrlingsbetrieb, der seit 50 Jahren motivierten und technikinteressierten Jugendlichen tolle Lehrstellen mit Karrierechancen bietet. Bereits mehr als 550 Lehrlinge absolvierten hier erfolgreich ihre Ausbildung. Wer sich von Autos und neuesten Technologien begeistern lässt, ist hier genau richtig. Hirschmann Automotive entwickelt und produziert in Kundenauftrag Steckverbindungen, Kontaktierungs- und Sensorsysteme, Spezialkabel-Lösungen sowie Kunststoff-Umspritzungen von diversen Kfz-Bauteilen. Neben dem Stammsitz in Rankweil betreibt Hirschmann weitere Werke in Tschechien, Rumänien, Marokko und China. In Mexiko wird Mitte Jahr ein weiteres Werk in Betrieb gehen. Zusätzliche Vertriebsbüros in Deutschland, Italien, USA und China tragen zum stetigen Erfolg des Unternehmens bei. Um den immer steigenden Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden, braucht es hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte. Eine ausgereifte und umfassende Lehrlingsausbildung bildet dafür das notwendige Fundament. Bereits ein Jahr nach der Gründung 1959 wurden die ersten Lehrlausbildungen gestartet, von denen viele bis zu ihrer Pensionierung dem Unternehmen treu geblieben sind. Zwischenzeitlich hat sich viel getan. Die Qualität der Lehrlingsausbildung wird auf hohem Niveau gehalten und stetig weiterentwickelt. Durch laufende Weiterbildung der Ausbildner auf fachlicher und pädagogischer Ebene wird dies gewährleistet. Die Lehrlinge erleben ihre Ausbildung in einem Umfeld von modernster Technologie und
Rebecca Frick, Lehrling: „An meiner Arbeit gefällt mir am besten die Abwechslung zwischen Verwaltungsarbeiten und körperlichen Tätigkeiten. Außerdem ist es sehr interessant, die unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter kennenzulernen.“ Ausstattung, wie z.B. CNC-Maschinen. 2016 investiert Hirschmann Automotive rund 40 Millionen Euro in den Werkzeugbau, das Lehrlingswesen, die Kantine sowie in ein Konferenzzentrum. Neben der fachspezifischen Ausbildung durchlaufen sie ein vielschichtiges Programm, erlernen allgemeines unternehmerisches Know-how wie auch soziale Kompetenzen. Der Fokus liegt in den Lehrberufen: • Werkzeugbautechnik • Maschinenbautechnik • Kunststofftechnik • Elektrotechnik • Betriebslogistik
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Aus- und Weiterbildung, Lehre
ne Lehre mit Zukunft mann Automotive Ausbildung am neusten Stand leistungen angeboten. Jährlich werden spannende Exkursionen, verschiedene Ausflüge sowie ein Lehrlingslager auf die Beine gestellt. Unsere Lehrlinge profitieren von Lernstunden im Betrieb,
der gratis ÖPNV-Jahreskarte, begünstigtem Mittagessen in der werkseigenen Kantine, Vergünstigungen in diversen Sportclubs, einem leistungsgerechten Prämiensystem und vielem mehr. (pr)
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Hirschmann Automotive GmbH Reinhard Prasch, Leiter Lehrlingswesen Oberer Paspelsweg 6-8 6830 Rankweil Tel. 05522 307-375 lehre@hirschmann-automotive.com www.hirschmann-lehrlinge.com
Jugendliche, die während der Ausbildungszeit gute Leistungen und Neugier aufzeigen, können sich sicher sein, einen dauerhaften Platz im Unternehmen zu finden. Auch die Türen für Praktika in den ausländischen Hirschmann-Werken stehen offen. So lernen die Lehrlinge von Beginn an, was es bedeutet in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten. Durch ein umfassendes Weiterbildungsprogramm der eigenen Hirschmann-Academy werden attraktive Aufstiegs- und Karrierechancen geboten. Abseits des Arbeitsalltages wird bei Hirschmann Automotive eine offene Unternehmenskultur gelebt und viele Sozial-
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Reinhard Prasch, Leiter Lehrlingswesen: „Das Arbeitsumfeld bei Hirschmann wird stetig der neuesten Technologie angepasst, wodurch unsere Lehrlinge eine Ausbildung auf neuestem Stand erhalten.“
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Das Katholische Bildungswerk Bildung mit Sinn und Werten direkt in der Nachbarschaft
Elternbildung Unsere Angebote mit Eltern bauen auf der Achtsamkeit und der Wertschätzung für die Kinder auf.
ALT.JUNG.SEINLebensqualität im Alter Die ALT.JUNG.SEIN-Kurse zie-
len durch gezielte Bewegungsund Gedächtnisübungen auf die Erhaltung der Lebensqualität im Alter. Platz haben aber auch religiöse Fragen und das soziale Miteinander. Nächste Termine: • Raggal: Schnuppertermin (kostenlos): Do, 11. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr. Dann jeweils am Do, ab 18. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr, im Kultursaal Raggal. Info und Anmeldung bei F. Asam, M 0680 2323046. • Feldkirch: ab 31. März 2016 15.00 – 16.30 Uhr wöchentlich fünf Teile im Kapuzinerkloster Feldkirch. Info und Anmeldung: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1232 • Lochau: Schnuppertermin (kostenlos) Do, 11. Februar 2016, von 9.00 - 10.30; von 18. Februar bis 17. März 2016, wöchentlich von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Lochau. Info und Anmeldungbei U. van Daele-Schörpf, 0650-2004105.
Bibliotheken Fachstelle In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk, der Caritas und den Büchereien läuft unter dem Titel „Ganz Ohr!“ eine Ausbildung von LesepatInnen. Auskünfte zu allen Veranstaltungen erhalten Sie unter kbw@kath-kirche-vorarlberg.at (pr)
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Glaube und Spiritualität • 21.2.-4.3.2016 Glaubenswoche in Doren u. a. mit Vorträgen, einem Männerfrühschoppen und einem Filmabend für Jugendliche • Gloubo leano ... Gloubo fiero 2016: diese Vortragsreihe findet im Januar bis Juni in Bezau und Mellau statt. • „Neu anfangen“ - Glaubensseminar in Rankweil ab 21. Feb 2016 fünf Abende jeweils sonntags von 18 - 20.45 Uhr im Jugendheim Rankweil.
• Purzelbaum-Eltern-KindGruppen: Spiel, Spaß und Informationen für Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren in vielen Gemeinden. Beginn der Gruppen immer im September, Jänner und April. • „Unser Kind ist anders!“Elternseminar für Mütter und Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen bis zu 6 Jahren; Februar bis März 2016 im Bildungshaus St. Arbogast • „eltern.chat-Moderatorinnenschulung, 25.Feb. 2016. Engagierte Frauen gesucht: Als eltern.chat Moderatorin organisieren und begleiten Sie Elternrunden in Ihrer Muttersprache (türkisch, russisch, arabisch, spanisch, ungarisch, vorarlbergerisch, …).
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Und das in ganz Vorarlberg! Einige Beispiele für Kurse, die im Februar oder März 2016 stattfinden. Alles Weitere unter www. bildungswerk-vorarlberg.at.
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Aus- und Weiterbildung, Lehre
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Gratis-B-Führerschein und Prämien SPAR Vorarlberg nimmt 100 neue Lehrlinge auf
Die künftigen Lehrlinge dürfen sich über eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn freuen. Seit 2011 übernimmt SPAR zur Gänze alle anfallenden Internatskosten. Bei über 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe. Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2015 waren das 93 Jugendliche, davon 3 aus Vorarlberg. Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet
SPAR Vorarlberg bildet jedes Jahr 100 Lehrlinge in 13 verschiedenen Lehrberufen aus. SPAR österreichweit einzigartige Zusatzausbildungen, wie zum Beispiel zu Käse-Experten, FAIRTRADE-Botschaftern, Bio-Experten und REGIO-Botschaftern, die mit Zertifikat abschließen. Ab dem Frühjahr 2016 wird es eine weitere neue spannende ZusatzAusbildung geben, in der sich die Lehrlinge intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen werden. Tugce aus Vorarlberg bloggt auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2015 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Kristina aus Salzburg, Tugce aus Vorarlberg sowie Patrick und Egzon aus Wien geben im
neuen Lehrlingsblog u.a. mit Texten, Fotos und Videos Einblicke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Erfolgsmodell Lehre und Matura Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit über zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund Gemüseabteilungsleiter/in, Feinkostabteilungsleiter/in oder
Marktleiter-Stellvertreter/in sind bei SPAR gelebte Praxis. Bewerbungen ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir 2016 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können ab sofort abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter der Personalentwicklung SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)
Fotos: SPAR/MEDIArt
Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2016 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen sind ab sofort willkommen.
Bei SPAR zahlen sich gute Leistungen aus: Während der drei Lehrjahre sind Prämien von über 4.500 Euro möglich, bei sehr guten Praxis- und Berufsschulleistungen in allen Lehrjahren bezahlt SPAR den B-Führerschein.
Bewirb dich jetzt unter www.spar. at/lehre und werde Teil der großen SPAR-Familie.
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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-
Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingsaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)
INFO
Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich
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Die Qualität der Ausbildung Bei der Beschlägefirma Blum hat jeder sehr gute Zukunftschan Die Firma Blum gibt es seit 1952. Firmengründer war der gelernte Schmied Julius Blum und sein erstes Produkt waren Hufstollen für Pferde, die ihnen sicheren Tritt bei schlechten Straßenverhältnissen gaben. Blum hat weltweit 6.600 Mitarbeiter, davon sind 5.000 in Vorarlberg beschäftigt. Das größte Werk steht in Bregenz. Das Werk 4 wird aktuell um fast 19.000 Quadratmeter erweitert. Entstehen wird hier eine neue Produktionshalle, ein Hochregallager mit 8.000 zusätzlichen Palettenplätzen sowie ein neuer Warenein- und -ausgang. Blum hat im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,55 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der unternehmerische Erfolg basiert für Blum auf drei wesentlichen Säulen. Das sind Innovation, Mitarbeiter und internationale Marktpräsenz. In all diese Bereiche wird Blum auch in Zukunft konsequent und in entsprechendem Ausmaß investieren. Bei der Säule Mitarbeiter steht die Lehrlingsausbildung an erster Stelle und ist ein wesentliches Aushängeschild der Firma, sowohl national als auch international. Der Anzeiger beleuchtet in zwei Interviews beide Seiten. Die der Ausbildner und die der Lehrlinge. Den Start macht Martin Schantl, er ist 35 kommt aus Gaißau und ist Ausbildungsmeister für Prozesstechnik bei Blum.
Anzeiger: Welche Werte möchten Sie den jungen Menschen neben der technischen Ausbildung mit auf den Weg geben? Schantl: Selbstverantwortung, Gesundheitsbewusstsein, Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz, Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz – dies alles möchten wir unseren Lehrlingen auch mit auf den Weg geben. Diese Werte sind bei uns wichtige Ausbildungspunkte und haben daher einen hohen Stellenwert.
Anzeiger: Herr Schantl - welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Fa. Blum? Schantl: Grundsätzlich bilden wir Lehrlinge in 8 verschiedenen Lehrberufen aus: Prozesstechnik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Werkstofftechnik, Konstruktionstechnik, Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik und Zerspannungstechnik. Uns ist es ebenso wichtig, die Lehrlinge auch in Richtung Persönlichkeitsentwicklung gut zu begleiten und zu unterstützen. Darum heißt unser Motto im ersten Lehrjahr: „Vom Schüler zum Profi“
Anzeiger: Wie sieht die Ausbildung konkret aus? Schantl: Die Ausbildung läuft dual ab, das heißt die Praxis im Betrieb und die Theorie in der Schule. In zwei Lehrberufen (Prozesstechnik und Kunststofftechnik) ist die Schule als Blockveranstaltung zu besuchen – in Attnang-Puchheim und in Steyr. Bei den anderen Lehrberufen findet der Unterricht einmal in der Woche und im Lande statt.
Anzeiger: Welche Zukunftschancen hat ein Blum-Lehrling? Schantl: Als Blum-Lehrling mit erfolgreichem Abschluss stehen einem jungen Menschen eine Vielzahl an Möglichkeiten im Unternehmen offen. Natürlich sind wir immer bestrebt, dass die Lehrlinge in ihren erlernten Berufen nach der Lehre ihre Zukunft sehen und finden. Wenn sich aber jemand innerbetrieblich umorientieren möchte, hat er bei uns gute Chancen, da wir ihm verschiedenste Abteilungen und Bereiche anbieten können. Mit unseren Werken in den USA, Polen und Brasilien ist auch eine länderübergreifende Weiterentwicklung möglich
Praktisch werden unsere Lehrlinge in all unsern Werken in den verschiedensten Bereichen ausgebildet. Dabei werden sie mit modernsten Maschinen und in den Produktionsbereichen mit den neuesten Technologien vertraut gemacht, sodass sie später hochqualifizierte Facharbeiter in ihren Berufen sind.
Anzeiger: Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis als Ausbilder? Schantl: Für mich ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn ich ehemalige Lehrlinge im Unternehmen sehe, die ihre Arbeit mit Freude und Begeisterung machen. Sehr schön ist immer wieder der Moment, wenn ich beim Lehrabschlussball unsere Lehrlinge auf der Bühne sehe, wenn sie ihre Auszeichnungen für ihren erfolgreichen Lehrabschluss entgegennehmen dürfen.
Anzeiger: Welche Voraussetzungen sollte ein zukünftiger Lehrling mitbringen? Schantl: Interesse an Technik, handwerkliches Geschick und Teamplayer-Verhalten. Ebenso sollte der Lehrling Verantwortung übernehmen, ein gutes Verständnis für Qualität haben, stets den Überblick behalten und sich gerne neuen Herausforderungen stellen.
Anzeiger: Was schätzen Sie persönlich an der Firma Blum? Schantl: Ich bin nun seit 20 Jahren im Unternehmen tätig und ich hatte in dieser Zeit nie das Gefühl, mich anderweitig orientieren zu müssen. Das kommt nicht von ungefähr, sondern hat damit zu tun, dass ich mich sehr wohl und sicher im Unternehmen fühle. Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen
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cen auch außerhalb der Firma Abteilungen und Bereichen. Auch unser eindeutiges Bekenntnis zum Betriebsstandort Vorarlberg mit 7 Werken in der Region, gefällt mir. Als Ausbilder ist mir auch die Wertschätzung, mit der wir Jugendlichen und ihrem Engagement in der Lehre begegnen, sehr wichtig. Denn diese jungen Menschen sind unsere Zukunft! Philip Kremmel ist bei der Firma Blum Lehrling. Er ist 20 Jahre und kommt aus Lustenau. Philip ist im 2. Lehrjahr in der Prozesstechnik tätig. Anzeiger: Philip - warum hast du dich für die Firma Blum entschieden? Philip: Ich wollte von Anfang an in die Metallbranche. Nach zahlreichen Schnuppertagen in verschiedenen Unternehmen hat mich Blum am meisten überzeugt und mir die Entscheidung schlussendlich recht leicht gemacht. Anzeiger: Was gefällt dir an der Ausbildung? Philip: Mir gefällt die Vielseitigkeit dieses Berufs, der Kontakt mit vielen, meist jungen Leuten und das genaue Arbeiten in meinem Berufsalltag. Anzeiger: Beschreibe uns in kurzen Zügen eine typische Ausbildungswoche. Philip: Eine Typische Ausbildungswochen gibt es im meiner Ausbildung nicht. Keine Woche gleicht der anderen. Es gibt viel Abwechslung in meiner Ausbildung.
Anzeiger: Was ist das Besondere an der Ausbildung - neben der täglichen Arbeit? Philip: Die vielen Abteilungen, durch die ich rotiere und immer wieder andere Ausbildner – das macht meine Lehre so abwechslungsreich. Die Prämie, die für gute Leistung im Betrieb und in der Schule ausgezahlt wird, ist eine zusätzliche, schöne Anerkennung meines Einsatzes. Anzeiger: Wie sehen deine Zukunftschancen aus? Philip: Ich würde sagen: Besser geht’s nicht! Wir Lehrlinge erhalten Einblick in so viele spannende Bereiche, sodass wir nach der Lehre super auswählen können, wo wir bleiben möchten. Anzeiger: Möchtest du diesen Beruf weiter ausüben und wenn ja - möchtest du bei der Firma bleiben? Philip: Bisher gefällt mir alles bestens und wenn es so bleibt, sehe ich keinen Grund, in eine andere Firma zu wechseln. Anzeiger: Wie würdest du - mit zwei Eigenschaften - die Firma Blum beschreiben? Philip: innovativ, marktführend (mar)
Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen Abteilungen und Bereichen.
So wird das 2. Halbjahr ein voller Erfolg Für die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg ist es bald wieder soweit: Die Semesterzeugnisse werden vergeben. Mehr als 50 Prozent der Schüler haben Lerndefizite in mehr als einem Fach. Deshalb hält die Schülerhilfe ein ganz besonderes Angebot bereit: Schüler, die in einem Fach Nachhilfe nehmen, bekommen ab sofort ein weiteres Fach im Wert von über 200 Euro gratis dazu.* „Das Ziel unserer Schülerinnen und Schüler ist es, insgesamt ein gutes Zeugnis zu erreichen“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe. „Die professionelle Förderung durch erfahrene Nachhilfelehrer sorgt nicht nur für bessere Noten, die Schüler lernen auch eine strukturierte, selbstständige und nicht zuletzt dauerhaft erfolgreiche Lern- und Arbeitsweise. „84 Prozent unserer Schüler verbessern sich innerhalb von 6 Monaten im Schnitt um eine Note“, so Müller weiter. Der Aufstieg ist also noch zu retten, auch wenn das Halbjahreszeugnis einmal nicht so gut ausfällt. Durch die strukturierte Förderung der Schülerhilfe spare man sich außerdem viel Lernzeit zu Hause. „Im Einzelunterricht in der kleinen Gruppe lernt das Kind mit Gleichgesinnten und in einer besonders positiven Atmosphäre. Die Effizienz unseres individuellen Förderkonzepts sorgt schnell für langfristigen Lernerfolg.“ Und bessere Noten sorgen nicht nur für mehr Selbstbewusstsein und Spaß in der Schule, sie er-
öffnen auch ganz andere Möglichkeiten im Hinblick auf die berufliche Zukunft. Ergänzt wird das Angebot durch die kostenlose Nutzung des Online-LernCenters der Schülerhilfe. (pr)
INFO
Alle Informationen zum Angebot der Schülerhilfe in Dornbirn und Lustenau gibt es in den Schülerhilfen vor Ort (Dornbirn, Bahnhofstr. 24, Tel, 05572 /200916 od. Lustenau, M.-Theresienstr. 6, Tel, 05577/62526) oder unter www.schuelerhilfe.at
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macht es aus
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Gesundheits
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Möglichkeiten und Chancen auch mit Die Sebastian-Kneipp-Schule in Bad Wörishofen bietet entsprechende Ausbildungslehrgänge an. Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort im Unterallgäu, die SebastianKneipp-Schule, eine angesehene Berufsfachschule für Physiotherapeuten und Masseure in Süddeutschland. Kneipp ist an dieser Schule nicht nur ein Namen, der Kneipp-Bund als einer der größten Gesundheitsorganisationen Deutschlands ist deren Träger und Kneipp prägt in gewisser Weise auch das Ausbildungsprogramm. Ca. 9100 Schülerinnen und Schüler haben bisher die „SKS“, wie sie kurz genannt wird, besucht und es ist eines der Markenzeichen der Schule, dass die allermeisten auch sofort oder doch sehr schnell nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden. Die Sebastian-Kneipp-Schule ist
eine Privatschule, die Schüler müssen Schulgeld zahlen, die Schüler bekommen dafür aber auch einiges geboten: Neben einer anspruchsvollen und fachlich hoch stehenden Grundlagenausbildung, die die selben Standards erfüllen muss wie eine staatliche Berufsfachschule, wird den Schülern persönliche Atmosphäre, eine intensive Betreuung, ein helles und großzügig konzipiertes Schulgebäude mit Wohnheim und Internetcafe und weiteren Vorzügen geboten. Exkursionen, Klassenfahrten, Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste gehören genauso zum Programm, wie Sonderveranstaltungen zu speziellen Themen, die die Schüler teilweise selbst auswählen können. Es gibt noch eine Besonderheit an der „SKS“: Absolventen der Massageschule können sich nach erfolgreich beendeter Ausbildung in einem verkürzten 1 ½ jährigen Lehrgang zu Physiotherapeuten
bildung apieaus rkannt r e h t io s Phy ane sterreich wird in Ö en Tür
offen Tag der . April 2016 am 22 is 18 Uhr
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fachberufe Hauptschul- oder Realschulabschluss weiterqualifizieren. Damit stehen Ihnen alle Wege in der Physiotherapie offen. Voraussetzung für diese Ausbildungszweige sind entweder Hauptschul(Massageschule) oder Realschulabschluss (Physiotherapieschule). Dieser Weg ist natürlich auch für österreichische
Schulabgänger offen und die haben dann über die sog. Nostrifikation Zugang zum Berufsbild Physiotherapeut auch in Österreich. (pr) Weitere Infos unter: info@kneippschule.de, www.kneippschule.de oder +49/8247/9676-0
Oma und Opa, hond’r Zit?
Auf dem Programm stehen: • Kinder brauchen Werte (Rosa Erlacher, Fr 12. Februar) • Lieder, Reime, Sprüche von da und dort (Evelyn Fink Mennel, Fr 4. März) • Wie du hinein rufst in den Wald, so tönt es dir entgegen bald (Beate Furxer, Fr 1. April)
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Kurszeit jeweils 14.30 - 18.00 Uhr Kursbeitrag pro Nachmittag Euro 20,-/mit Familienpass Euro 14,Kursbeitrag 29. April für Kinder Euro 10,-/mit Familienpass Euro 7,COEXIST Ist Frieden eine Glaubenssache? Podiumsdiskussion mit und für Jugendliche und junge Erwachsene. Häufig spielen verschiedene Religionen und Glaubensrichtungen eine wesentliche Rolle in zwischenmenschlichen Konflikten. Ist tatsächlich die Religion der Ursprung allen Übels? Ist Frieden eine Glaubenssache? Ist ein friedliches Miteinander möglich? Wir möchten gemeinsam Antworten finden. Eintritt frei! Mittwoch 2. März, 19 - 21 Uhr, St. Arbogast (pr)
Foto: St. Arbogast
Anmeldung und Information: Bildungshaus St. Arbogast, Götzis, T 05523 62501-828 www.arbogast.at
Kräuterwissen neu entdecken - ein Erlebnisnachmittag für Großeltern und Enkel ab 6 Jahren (Iris Lins, Fr 29. April)
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Enkelkinder sind Geschenke des Lebens. Oft sind Großeltern aber erstaunt, wie sehr sich die Kindheit verändert hat. An vier Nachmittagen erhalten Omas und Opas Anregungen für unterschiedlichste Spiel- und Alltagssituationen mit ihren Enkeln.
•
Spannend, unterhaltsam und verbindend: das sind Weiterbildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Arbogast.
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Bildungshaus St. Arbogast in Götzis lädt Großeltern zur Nachmittagsreihe ein
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Die Lehre als Tü
Neue Gastronomie muss sich noch Gedulden
„Den geplanten Eröffnungstermin Mitte Februar können wir aufgrund nötiger Umbauarbeiten im Küchenbereich leider nicht einhalten“ erklärt Pascal Hämmerle, Geschäftsführer der H&R Event und Gastronomie. „Wir möchten gemeinsam mit unseren Verpächtern eine Situation schaffen, in der wir für die nächsten Jahre bedenkenlos an diesem Standort wirten können. Hierfür sind größere Adaptionen nötig als wir uns im Vorfeld gedacht haben, was unseren geplanten Eröffnungstermin momentan bis März nach hinten verschieben lässt.“
Für das bereits ab 1.1.2016 übernommene Vitalium, welches sich ebenfalls in diesem Gebäudekomplex befindet, wollen sich die Jungs von H&R übergangsweise eine mobile Lösung ausdenken. „Da sich einige der regelmäßigen Wellnesskunden sehr über ein erweitertes Speisenangebot an den Wochenende freuen würde, werde wir diesem Wunsch, mittels einer mobilen Küche für den Umbauzeitraum, nachkommen“ so Hämmerle weiter. (pr)
INFO
H&R Event u. Gastronomie Hämmerle Pascal Manuel Riesterer Moosweg 13a 6912 Hörbranz pascal@hr-event.at 0664 88870300
„Mit Bil Die Ausgaben des Landes für Bildung, Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung bilden im aktuellen Budget wiederum einen starken Schwerpunkt. In vielen Bereichen gibt es erhebliche Steigerungen. Unvermindert intensiv bleiben die Investitionen in die duale Ausbildung. Was konkret gemacht wird, um die Lehrlingsausbildung attraktiv zu halten, hat Landeshauptmann Markus Wallner im Interview erläutert. Anzeiger: Ende September des Vorjahres haben sich Land und Sozialpartner im Rahmen eines Lehrlingsgipfels auf ein umfangreiches Maßnahmenpaket verständigt. Wo steht dieser Prozess aktuell? Wallner: Nachdem wir gemeinsam mit den Sozialpartnern die Maßnahmen ausgearbeitet haben, wird die Umsetzung 2016 intensiv vorangetrieben. Die Neuerungen, die mit dem Paket verbunden sind, werden die Lehrlingsausbildung im Land qualitativ weiterentwickeln, davon bin ich fest überzeugt. Vorgesehen ist, dass es künftig wieder für alle Lehrlinge Zwischenprüfungen gibt. Davon profitieren beide Seiten – Ausbildungsbetriebe und Lehrlinge –, weil die Prüfung eine Standortbestimmung ermöglicht. Falls nötig, dient sie darüber hinaus als Basis für gezielte und individuelle Unterstützungsmaßnahmen. Geplant ist außerdem, mehr Ausbildungsberater bzw. Lehrlingscoaches einzusetzen. In einem ersten Schritt soll für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater bestimmt werden. Die Zielsetzung dahinter ist, vor allem kleineren Betrieben zu helfen und ihnen unterstützend und professionell zur Seite zu stehen bei der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung. Noch stärker forcieren wollen wir in diesem Jahr genauso das Starthilfemodell, das im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angeboten wird.
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Die neuen Pächter der Strandund Hallenbad Gastronomie in Bregenz, sowie des dort ansässigen Restaurants, müssen sich noch in Geduld üben.
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Anzeiger: Wie kann man junge Menschen aktiv bewegen, heute eine Lehre zu machen? Die Tendenz scheint eher in Richtung Schul- und Hochschulausbildung zu gehen…
Wallner: Indem wir weiter sicherstellen, dass die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg ein Türöffner bleibt. Es muss noch stärker in die Köpfe hinein, dass hierzulande eine hochwertige Lehrausbildung mit vielfältigsten Möglichkeiten und Chancen verknüpft ist. Beispielsweise können leistungsstarke Lehrlinge über das Angebot „Lehre und Matura“ auch die Matura machen und in weiterer Folge an einer FH oder einer Uni studieren. Wer sich bei uns für die duale Ausbildung entscheidet, trifft also eine sehr gute Wahl und eröffnet sich hervorragende Perspektiven. Erfreulich ist, dass sehr viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die mit einer Lehre verbunden sind, nicht nur erkennen, sondern aktiv nützen. Das belegen auch aktuelle Zahlen: 52,53 Prozent der 15-Jährigen haben sich im Vorjahr für den Weg einer qualifizierten Lehrausbildung entschieden. Das ist ein beachtlicher Wert, mit dem wir bundesweit, aber auch im EU-Vergleich eine absolute Spitzenposition einnehmen. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Lehre weiterhin ein Qualitätsprodukt bleibt. Die duale Ausbildung ist und bleibt eine Visitenkarte Vorarlbergs. Anzeiger: Viele mittelständische Betriebe würden ausbilden, finden laut eigener Aussage aber keine geeigneten Lehrlinge. Schon Basiskenntnisse würden fehlen. Mittlerweile spüren das sogar schon die großen Betriebe im Land. Wie lässt sich gegensteuern? Wallner: Was unsere Wirtschaft braucht, sind gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, die Anforderungen zu erfüllen. Genau da setzen wir an. Die Lösung kann nur lauten: Bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung! Dazu wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt. Das Augenmerk legen wir ganz bewusst auf die gesamte Bildungslaufbahn, angefangen bei der Frühförderung, über Kindergarten, die Volksschule, die Sekundarstufe I bis hin zur FH und Weiterbildung. Auch der
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röffner für die eigene Zukunft dung beste Zukunftschancen sichern“
Anzeiger: Aus Lehrlingen werden später gut ausgebildete und gefragte Fachkräfte. Was unternimmt das Land, damit diese nicht ins Ausland abwandern? Wallner: Natürlich stehen wir auch was die Fachkräfte betrifft in der Dreiländerregion in einem besonderen Wettbewerb. Allerdings stellt die Abwanderung von Fachkräften derzeit kein größeres Problem mehr dar. Vorarlberg hat sehr viele, sehr innovative und wettbewerbsfähige Unternehmen, die gerade für junge Leute und auch Fachkräfte besonders attraktiv sind. Wichtig ist vielmehr, dass wir jene jungen Menschen davon in Kenntnis setzen, die vielleicht für ein Studium das Land verlassen haben, welche Chancen und Möglichkeiten es in Vorarlberg gibt. Das machen wir sehr gezielt und haben damit auch Erfolg. Anzeiger: Vorarlbergs IV-Präsident Martin Ohneberg hat dem Wirt-
schaftsstandort jüngst nur noch Mittelmaß attestiert. Wie bewerten Sie diese Einschätzung und was ist
Ihrer Ansicht nach zu tun, um aufzuschließen zu den Besten? Wallner: Vorarlberg kann in
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kontinuierliche Ausbau der Ganztagesschule wird positive Effekte haben. Daneben sind auch heuer wieder kräftige Investitionen in die Landesberufsschulen geplant, damit die Lehrlinge optimale Rahmenbedingungen und eine Top-Ausstattung vorfinden. Insgesamt fließen in Vorarlberg in diesem Jahr rund 40 Millionen Euro in die duale Ausbildung.
vielen Bereichen europaweit nicht nur mithalten, sondern gehört zum Spitzenfeld. Zahlreiche Wirtschaftsdaten belegen dies eindeutig. Aber natürlich gibt es Bereiche, in denen wir noch besser werden können. Und bei mir werden offene Türen eingerannt, wenn es darum geht, Standort und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Es geht uns darum, die Vorarlberger Wirtschaft auch 2016 auf Erfolgskurs zu halten. Neben den kräftigen Investitionen in Bildung, Ausbildung und Beschäftigung treiben wir dazu auch den Infrastrukturausbau konsequent voran und arbeiten konzentriert am Bürokratieabbau. Im Landesbudget 2016 sind aus meiner Sicht diesbezüglich wieder wichtige Schwerpunkte gesetzt worden. Wir haben ein 408 Millionen Euro schweres Investitionspaket geschnürt. (mar)
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Betriebe kennen lernen Schnuppertage sind wichtig für eine weitere Entscheidung So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird. Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen.
Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen,
dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schülers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen arbeits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. Achtung vor Missbrauch Wer in einem Betrieb arbeitet, und sei es auch nur ein Tag, hat Anspruch auf Entgelt und muss bei
der Sozialversicherung gemeldet werden. Selbst wenn der Arbeitgeber es wünscht und der Bewerber einverstanden ist, dürfen Schnuppertage nicht zur Erprobung eines Dienstnehmers verwendet werden. Dazu gibt es den Probemonat. Auch dieser muss vertraglich vereinbart sein. Lehrlinge haben eine dreimonatige Probezeit. Für alle anderen gilt: höchstens einen Monat. Es gibt aber auch Kollektivverträge, die eine kürzere Probezeit vorsehen. Während dieser Zeit kann sich die Firma praktisch jeden Tag vom Arbeitnehmer trennen, die geleisteten Arbeitsstunden müssen bezahlt werden. (red)
Palaoro baut auf eigene Ausbildung Maler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung
Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 16 Jahre lang einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor. Daniel Nardin aus Bregenz hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel
in seiner Hand gehabt. Die letzten 18 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Daniel sehr zufrieden
Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen. Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“
Unter diesem Motto lebt die Firma ihre tagtägliche Arbeit. Damit auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Daniel Nardin ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufs chancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Daniel Nardin freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/8498889. (pr)
INFO
Palaoro – Ihr Maler Bundesstraße 63, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 team@palaoro.com
6973 Höchst • Bundesstraße 63 • Tel: 05578 73440 • Fax: 05578 73440-4 • www.palaoro.com
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und seine Kompetenz ist ein Gewinn für unsere Firma. Vor allem die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“
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Neue Chance mit neuer Lehre Mit „Schaffa im Ländle“ zu einer qualifizierten Ausbildung Damit sie mit ihrer Lehrausbildung starten konnte, musste die Betreuung der Kinder geregelt sein. Kein leichtes Unterfangen, wie die junge Mutter bestätigt. „Für eine geregelte Kinderbetreuung braucht man eine Arbeitsstelle, und um Arbeit zu bekommen,
Nach dem Abschluss des polytechnischen Lehrganges hat Jessica Enzi einen Servierkurs beim Wifi absolviert und anschließend Berufserfahrung in der Gastronomie gesammelt. Während des AMS-Kurses „Wiedereinstieg mit Zukunft“ hat sie sich ganz auf die Arbeitsuche konzentriert und sich auf eine Teilzeitstelle bei XXXLutz beworben. Im Zuge der Bewerbung erfuhr sie, dass das Möbelhaus auch Lehrlinge sucht. Im November hat Jessica Enzi über das Ausbildungsmodell „Schaffa im Ländle“, durchgeführt von Integra, bei XXXLutz in Lauterach begonnen.
Lehrling Jessica Enzi (links) mit XXXLutz-Restaurantleiterin Ursula Filzmaier.
müssen die Kinder betreut werden, ein Teufelskreis.“ Schlussendlich hat es mit der Kinderbetreuung jedoch geklappt. Die Tochter ist vier, für sie konnte die junge Bregenzerin einen Ganztagskindergarten organisieren, ihr 7jähriger Sohn besucht eine
Volksschule mit Ganztagsbetreuung. Finanziell wird sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe des AMS unterstützt. So kann sie Vollzeit arbeiten und sich auf ihre Ausbildung konzentrieren. Unterstützung bekommt sie durch ihre Chefin Ursula Filzmaier, Restaurantleiterin bei XXXLutz in Lauterach. „Sie hat viel Verständnis für meine Situation, ich habe geregelte Arbeitszeiten und kann nach der Arbeit meine Kinder abholen, an Feiertagen habe ich frei. Es ist perfekt.“ Die Chemie zwischen Jessica Enzi und Ursula Filzmaier hat von Anfang an gestimmt. „Bei Jessica habe ich sofort gesehen, dass sie weiß, was sie will. Sie ist eine junge, zielstrebige Frau mit viel Verantwortungsgefühl und hoher Motivation“, erzählt die Restaurantleiterin. Für Jessica Enzi steht auf jeden Fall schon fest, dass sie nach der Lehrabschlussprüfung bei XXXLutz weiterarbeiten möchte. (pr)
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Jessica Enzi ist zweifache Mutter und Alleinerzieherin. Vor drei Monaten hat die 23jährige ihre Lehrausbildung zur Restaurantfachfrau bei XXXLutz in Lauterach begonnen. Auf ihren neuen Arbeitgeber ist sie im Internet aufmerksam geworden.
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illwerke vkw Lehrlingsinfotag Tolle Einblicke beim Vorarlberger Energiedienstleister Metall, Seilbahnen und Büro. In Bregenz liegt der Fokus auf den Lehrberufen Elektrotechnik und Bürokauffrau/-mann. Hervorragende Ausbilder, top-ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungs-
reiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge beim Landesenergieversorger. Dazu kommen umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für die Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Nach der Entscheidung für einen Lehrberuf sind es nur noch wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung und dem offiziellen Start ins Berufsleben. Wer den Lehrlingsinfotag 2016 bei illwerke vkw verpasst hat, kann sich noch bis Ende Februar für einen Schnuppertermin anmelden. Kontaktdaten und alle Informationen zu einer Lehre bei illwerke vkw gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr)
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andere Lehrlinge kennen und sammeln direkt vor Ort erste Erfahrungen im vielleicht zukünftigen beruflichen Umfeld. Am Standort Vandans dreht sich bei illwerke vkw alles um die Themen Elektro, Elektronik,
Foto: illwerke vkw / Mathis
Am 22. Januar ging beim größten Vorarlberger Energiedienstleister illwerke vkw der jährliche Lehrlingsinfotag in Bregenz und Vandans erfolgreich über die Bühne. Interessierte Jugendliche machten sich vor Ort ein Bild von der hochwertigen Lehrausbildung. Für September 2016 suchen die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH wieder motivierte Jugendliche für eine Lehrausbildung in fünf verschiedenen Lehrberufen: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektronik und Seilbahntechnik. Beim alljährlichen Lehrlingsinfotag konnten sich interessierte Jugendliche und deren Angehörige vor Ort von der hohen Qualität der Fachausbildung überzeugen. In den beiden Lehrwerkstätten lernen die Jugendlichen nicht nur das Unternehmen, sondern auch
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Schnuppern bei Meusburger „Bester Lehrbetrieb“ Österreichs sucht Lehrlinge
Wer sich für eine Lehre in einem technischen Beruf interessiert und gerne beim „Besten Lehrbetrieb Österreichs“ und beim „Staatlich ausgezeichneten Lehrbetrieb“ im Herbst eine Ausbildung machen möchte, der sollte sich gleich für die Schnuppertage bei Meusburger anmelden. Während den zwei Tagen können Schüler/innen in die Lehrberufe Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Prozesstechnik, Metallbearbeitung, Elektrotechnik und IT-Technik reinschnuppern. Die Lehrlinge und die Ausbilder/innen zeigen den Schnupperern, wie der LehrAlltag im Wolfurter Unternehmen ausschaut. Wer Lehrling bei Meusburger wird, den erwarten
ausgezeichnete Karrierechancen in einem internationalen Unternehmen mit Zukunft, Prämien für besondere Leistungen in der Schule und im Betrieb, modernster Maschinenpark, Nachhilfe bei Bedarf, Auslandsaufenthalte bei ausgezeichneten Leistungen und kostenloser Werksverkehr. Gegenseitiges Kennenlernen „Jede und jeder, der sich für eine Lehre bei uns interessiert, kann zu uns schnuppern kommen. So können wir unsere Lehrlinge von morgen besser kennen lernen und sie im Gegenzug unser Unternehmen“, erklärt Stefan Kohler, Leiter der Metallausbildung bei Meusburger. Den Staatspreis „Bester Lehrbetrieb 2015 – Fit for Future“ und die Auszeichnung „Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erhielt Meusburger für die ausgezeichnete Lehrlingsausbildung vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. „Es zeigt, dass wir den richtigen Weg gehen und bestätigt
nach außen, was wir schon lange nach innen leben“, ist Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal, über die hochrangige Auszeichnung stolz. Der metallverarbeitende Betrieb sucht für kommenden Herbst bereits die nächsten Fachkräfte von morgen und bietet interessierten Schüler/innen Schnuppertage noch bis März an. (pr)
- Lehrberufe: • Zerspanungstechnik • Maschinenbautechnik • Prozesstechnik • Metallbearbeitung • Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) • IT-Technik
Factbox - Ab sofort für Schnupperplätze anmelden unter: info@lehre-bei-meusburger.com
Meusburger Georg GmbH & Co KG Personalabteilung / Ausbildung www.lehre-bei-meusburger.com T +43 5574 / 6706 - 1459
INFO
Foto: Meusburger
Seit November haben zahlreiche Jugendliche die Chance genützt und beim „Besten Lehrbetrieb“ Österreichs zwei Tage lang geschnuppert. Meusburger bietet noch bis Ende März die Möglichkeit, die sechs Lehrberufe kennenzulernen.
Wer sich für eine Lehre bei Meusburger interessiert, sollte sich schnell für die Schnuppertage anmelden.
Sechs verschiedene Zweige HAK Bregenz öffnet Türen für Interessierte auch ein weiterführendes Studium möglich. Bei Schulführungen erhalten die Besucher am 29. Jänner einen Überblick über das komplette Angebotsspektrum. Lerninhalte aus den verschiedenen Fächern, angefangen von Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik über Sprachen und Naturwissenschaften bis hin zu den Ausbildungsschwerpunkten, werden in den Klassenräumen präsentiert. (pr)
Das breite Ausbildungsangebot mit insgesamt sechs verschiedenen Schulzweigen wird am 29. Jänner 2016 vorgestellt.
Mit der berufsbildenden Ausbildung können die Schüler nach dem Abschluss in sehr vielen Bereichen ins Berufsleben starten. Gleichzeitig ist mit der Matura
Foto: HAK Bregenz/Wiesner
Ob als weiterführende Schule nach der Unterstufe oder nach einer bereits abgeschlossenen AHS Matura, die HAK in Bregenz bietet ein umfangreiches Angebot an Schulzweigen an: • Handelsakademie • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • HWI Digital Business • Aufbaulehrgang • Handelsakademie für Berufstätige • Business Kolleg
Praxisorientierte Ausbildung in einem modernen Schulgebäude.
INFO
Tag der offenen Tür HAK Bregenz Wann: Freitag, 29. Jänner 2016, 14 bis 17.30 Uhr Wo: BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19 Weitere Infos auf www.hak-bregenz.ac.at
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Wenn aus der Schule das Die Tourismusschulen in Bludenz bieten eine fachlich
Direktor Klaus Mähr steht zu seiner Schule Rede und Antwort. Anzeiger: Herr Direktor Mähr welche Säulen stecken hinter den Tourismusschulen und welche Inhalte haben diese? Mähr: Die Tourismusschulen Bludenz bieten die besten Möglichkeiten, eine glänzende Karriere zu starten. Hier nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen, die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähig-
keit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren bei uns zusätzliche Ausbildungen zum Jungsommelier (Basiszertifikat der Österreichischen Weinakademie), JuniorBarkeeper (Basiszertifikat für den Diplom-Barkeeper), Diplomierten Käsekenner, Vitaltrainer, Tourismus-Online-Manager und Pâtissier. Die Praktikumsmappen der Schülerinnen und Schüler lassen die zahlreichen Unterrichtsinhalte mit internationalem und interkulturellem Bezug erkennen. Die facheinschlägigen Pflichtpraktika werden in der Hotellerie und Gastronomie im In- und Ausland absolviert. Was allen Schultypen gemein ist, sind die Aussichten auf einen raschen Einstieg ins Berufsleben und eine Fortsetzung dieses Weges nach oben. Künftige Führungskräfte und UnternehmerInnen werden individuell, praxisrelevant und persönlichkeits- bezogen auf ihre Karriere vorbereitet. Während ihrer Ausbildung an den Tourismusschulen Bludenz sind die Studierenden aus entfernten Orten im Lehrhotel Rätia untergebracht. Natürlich sollen die jungen Leute schön wohnen, damit sie sich auch wirklich aufs Lernen konzentrieren können. Das Lehrhotel Rätia bietet 80 Internatsplätze. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Zwei-
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Die Tourismusschulen in Bludenz haben eine lange Tradition und schon etliche erfolgreiche Absolventen haben sich einen Namen in der Gastro-Szene gemacht. Die Tourismusschulen bieten folgende Ausbildungsschwerpunkte an: a) Kolleg für Tourismus b) Höhere Lehranstalt für Tourismus c) Hotelfachschule d) Fachschule für wirtschaftliche Berufe
bettzimmern mit Balkon und werden von Sozialpädagoginnen und -pädagogen unterstützt und betreut. Das Lehrhotel Rätia liegt unmittelbar bei der Schule, etwa zehn Gehminuten vom Stadtzentrum Bludenz entfernt. Aufatmen und Schwung holen ist in der Freizeit mit Beachvolleyball möglich. Anzeiger: Die Schulen können auf eine lange Tradition zurückblicken. Wo und in welchen Bereichen entdecken Sie als Direktor heute ihre ehemaligen Schüler? Mähr: Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in vielen beruflichen Tätigkeitsfeldern zu finden. Es ließen sich verständlicherweise viele Beispiele von erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Tourismusschulen Bludenz aufzählen. Hier vier Beispiele: Johannes Pfefferkorn Chef des Fünf-Sterne Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ Aurelia Kogler, Dipl.-Ing. Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Christoph Schrottenbaum Floor-Manager im „Dinner by Heston Blumenthal“ im Hotel Mandarin Oriental in London Andreas (Andy) Walch Barkeeper-Weltmeister Petra und Gunter Fenkart Schlosskaffee Hohenems; Fenkart Schokoladengenuss Anzeiger: Was macht die Ausbildung an den Tourismusschulen so einzigartig? Mähr: Wir machen die Schülerinnen und Schüler fit für eine berufliche Zukunft in der Tourismusbranche. Touristisches Know-how aus Bludenz steckt mittlerweile in vielen Köpfen der weltweit arbeitenden Absolventinnen und Absolventen. Diese beiden Aspekte bestimmen den USP unserer Schule und sind das Besondere, das uns von anderen Schulen unterscheidet.
Anzeiger: Warum ist die Kombination von Ausbildung und Schule so wichtig und am Ende erfolgreich? Mähr: Die Schülerinnen und Schüler gehen nicht einfach nur zur Schule, sie absolvieren auch eine berufliche Ausbildung, die nicht breiter sein könnte. Mit einer großen Palette an theoretischer und praktischer Ausbildung versuchen wir, den Absolventinnen und Absolventen jenes Rüstzeug mitzugeben, damit sie nahtlos in das Berufsleben einsteigen können.
Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Problem, nicht erst seit der Finanzkrise/ Schuldenkrise/Eurokrise.
Eine österreichische Tourismusschule absolviert zu haben ist schon etwas Besonderes. Die Ausbildung, die die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule durchlaufen, wird einem hohen Anspruch gerecht und gehört zu den Aushängeschildern des österreichischen Bildungssystems. Verbunden mit der beruflichen Ausbildung ist sie vorerst einmal die Eintrittskarte für eine Tätigkeit in touristischen Arbeitsfeldern und in weiterer Folge mit entsprechendem Engagement auch in einer gehobenen Karriere sowohl im nationalen wie internationalen Tourismus. Anzeiger: Wie sind die Tourismusschulen für die Zukunft aufgestellt? Mähr: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, adaptieren wir
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Wissen zum Beruf wird professionelle Ausbildung für sehr viele Berufsfelder
merprüfung gegeben. Damit stehen den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten auf dem heimischen und internationalen Arbeitsmarkt offen. Es liegt an ihnen, die gegebenen Chancen zu nutzen und die Interessen und Stärken maximal zur Geltung zu bringen und umzusetzen. Anzeiger: Vorarlberg lebt zum großen Teil vom Tourismus. Es gibt aber mittlerweile schon sehr viele Fachkräfte aus dem Ausland. War dies immer schon so stark geprägt oder hat sich diese Zahl in Richtung ausländische Fachkräfte verschoben und woran kann das liegen? Mähr: Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Problem, nicht erst seit der Finanzkrise/Schuldenkrise/Eurokrise. Seit vielen Jahren hat sich daran wenig geändert, trotz der Öffnung des Arbeitsmarktes und entspre-
unbesetzt. Dann bleibt den Unternehmen nur die Einstellung von ausländischen Fachkräften. Früher hieß es, und daran hat sich nichts geändert, wer das Gymnasium oder eine berufsbildende höhere Schule nicht schafft, macht eben eine Lehre. Übersetzt heißt das, dort kommst du auf jeden Fall unter, ohne viel Anstrengung. Wenn aber die externen Ansprüche derart heruntergeschraubt werden, ist das ein fatales Signal. In einem solchen Fall müssen die Jugendlichen schon über ein ausgefeiltes Repertoire an Selbstmotivation verfügen, um dennoch den eingeschlagenen Weg aktiv und engagiert zu beschreiten. In Zeiten des Employer Brandings wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Es ist nicht entscheidend, nur qualifizierte und freundliche Mitarbeiter zu suchen, sondern Mitarbeiter, die mit Freude und Engagement im Unternehmen arbeiten, zu ihrem Betrieb stehen. (mar)
INFO
Tourismusschulen Bludenz Schillerstraße 10 6700 Bludenz E-Mail: info@tourismusschulenbludenz.at Web: www.tourismusschulenbludenz.at
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laufend unsere Curricula und bauen sinnvolle Änderungen in unsere Ausbildung ein. Die Ausstattung der Schule ist auf hohem Niveau. Das Kollegium der Tourismusschulen Bludenz ist bunt besetzt durch Lehrerinnen und Lehrer mit traditionellen akademischen Ausbildungen (z. B. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Mathematik, Geschichte etc.), aber auch mit Lehrerinnen und Lehrern, die viele Jahre im Tourismus gearbeitet haben. Letztere haben beim Einstieg als Lehrer nicht nur Pädagogische Akademien und Pädagogische Hochschulen besucht, sondern sich auch zusätzliche Meriten erworben, die sie befähigen, als Lehrpersonen tätig zu sein. Die Voraussetzungen dafür sind mit den Abschlusszeugnissen und der damit verknüpften Unterneh-
chender Offensiven durch die Interessensvertretungen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Das Fehlen qualifizierter Fachkräfte zu bekämpfen, ist einerseits eine bedeutende Aufgabe für die Wirtschafts- und Bildungspolitik, andererseits eine Herausforderung für die Unternehmen selbst, z. B. durch das Anbieten von Praktikumsplätzen, Eröffnen von Lehrlingsakademien oder Weiterbildungsangeboten. Für kleine und mittlere Unternehmen sind innerbetrieblich Aus- und Weiterbildungsangebote mit großem Aufwand verbunden, große Unternehmen können flexibler reagieren und jungen Leuten interessante Chancen bieten. Expertinnen und Experten, die sich mit dem Thema duale Ausbildung beschäftigen, sehen, dass manche Ausbildungen in eine Sackgasse münden. Aber sie erkennen auch, dass an strukturell bedingten Schrauben gedreht werden kann. Gegenwärtig konzentriert sich die duale Ausbildung auf traditionelle Berufe mit geringer Wachstumsdynamik. Auf der anderen Seite liegt der Fokus der Jugendlichen auf einigen wenigen Lehrberufen. Mit dem strukturellen Problem geht ein anderes Problem einher, das Image der Ausbildung und des Berufes. Wenn die Jugendlichen die Ausbildung und in weiterer Folge die betriebliche Einbettung nicht annehmen, bleiben die angebotenen (Lehr)stellen
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Eine Lehre bei Gmeiner eröffnet viele Chancen
Damit wurde auch von offizieller Seite bestätigt, dass Fidel Gmeiner die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktiv und erfolgreich fördert! Lehrlingsbeauftragter Klemens Sohler über die Lehre bei Fidel Gmeiner: „Oftmals ist eine Lehre die optimale Wahl“. Seit dem Jahr 2005 bildet der renommierte Betrieb hochKlemens Sohler qualifizierte
Top-Ausbildung bei Gmeiner Lehrlinge zu Prozesstechnikern aus. Fakt ist, dass jeder Betrieb auf qualifiziertes Fachpersonal angewiesen ist. Wir setzten alles daran, unseren Nachwuchs bestens auszubilden sowie zu fördern und übernehmen die Lehrlinge nach Abschluss auch gerne“. Mit der Ausbildung zum Prozesstechniker bei Fidel Gmeiner gibt es viele Berufschancen. Zudem ermöglicht sie ein sehr abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Vor allem als Ausbildungsbetrieb in deiner Nähe stehen wir für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf deine Bewerbung! (pr)
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Fidel Gmeiner GmbH & Co KG Unterlinden 15 6922 Wolfurt 05574/71361-0 bianka.schuetz@gmeiner.com
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Spannende Ausbildung im technischen und handwerklichen Bereich beim Hülsenhersteller Fidel Gmeiner in Wolfurt. Die Firma wurde 1925 gegründet und ist ein mittelständiger Familienbetrieb. Mit 35 Beschäftigten verarbeitet die Firma Fidel Gmeiner in Wolfurt monatlich etwa 400 Tonnen Papier zu Papierhülsen und exportieren knapp 50 Prozent der Hülsen ins Ausland. Der Name „Familienbetrieb“ ist nicht nur eine leere Worthülse, sondern wurde mit einer Auszeichnung kürzlich bestätigt. Bereits bei der ersten Teilnahme erhielt die Firma von der Vorarlberger Landesregierung die Auszeichnung „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“.
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Gendermedizin Das Gleiche ist nicht Dasselbe - Frauen und Männer erkranken unterschiedlich Woran denken Sie, wenn Sie folgende Symptome hören: Druckschmerz auf der Höhe des Brustbeins mit Ausstrahlungen in Schultern und Arme? Für die meisten von Ihnen wäre die Antwort wahrscheinlich klar „Herzinfarkt“. Bei Beschwerden wie Abgeschlagenheit, starke Müdigkeit, Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen und schmerzendem Unterkiefer hingegen ist die Antwort nicht so eindeutig. Tatsächlich jedoch sind das typische Beschwerden, die einen Herzinfarkt bei Frauen ankündigen. Dass die Symptome bei Frauen so anders sein können als bei Männern, führt häufig dazu, dass ein Herzinfarkt bei einer Frau später erkannt wird. Und die Betroffene muss dementsprechend länger auf die richtige Behandlung warten. Man spricht dabei auch vom „Yentl-Syndrom“ (nach dem
Mag.a Christa Bauer
gleichnamigen Film mit Barbara Streisand) - eine Frau muss erst beweisen, so herzkrank zu sein wie ein Mann, damit sie die entsprechende Behandlung erhält. Mittlerweile ist auch bekannt, dass eine Herzschwäche bei den Geschlechtern auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist. Bei Frauen ist die Dehnbarkeit des Herzmuskels gestört, während bei Männern die Pumpfunktion beeinträchtigt ist. Das macht unterschiedliche Therapieansätze erforderlich. Dass das Geschlecht bei der Diagnostik, Therapie und auch Prävention von Erkrankungen eine Rolle spielt, ist Gegenstand der sogenannten Gendermedizin. Deren Wurzeln liegen in der Frauengesundheitsbewegung der 70er Jahre und in den 80er Jahren ließ sie mit aufsehenerregenden Forschungsergebnissen im Bereich der Kardiologie aufhorchen. Seitdem ist klar, dass Gesundheit und Krankheit immer auch unter der Geschlechterbrille betrachtet werden muss. Krankheiten können sich bei Männern und Frauen nicht nur unterschiedlich äußern, sondern es gibt auch Erkrankungen, die beispielsweise bei Frauen häufiger auftreten als bei Männern. Dazu zählen Autoimmunerkrankungen, wie Funktionsstörungen der Schilddrüse oder des rheumatischen Formenkreises.
Die Ursachen dafür sind genetisch und hormonell bedingt. Auf der anderen Seite verfügen Frauen dafür über eine bessere Immunabwehr und erkranken seltener an verschiedenen Infektionskrankheiten. Auch bei psychischen Erkrankungen existieren geschlechtsspezifische Unterschiede. So sind mehr Frauen als Männer wegen einer Depression in Behandlung. Ist Depression also eine typische Frauenkrankheit? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Auf der einen Seite sind Frauen durch ihre Lebenswelt mit vielfältigen Rollenanforderungen konfrontiert. Sie sind Partnerin, Mutter, stehen im Erwerbsleben, fühlen sich für den Haushalt zuständig und pflegen nicht selten auch noch Angehörige. Dies kann zu einer ständigen Überforderung führen und in eine Depression münden. Auf der anderen Seite geht die Gendermedizin davon aus, dass eine beträchtliche Dunkelziffer an Männern existiert, die unter einer Depression leiden. Das kommt einerseits dadurch zustande, dass Männer nicht so häufig einen Arzt aufsuchen und darüber reden. Auf der anderen Seite gibt es Hinweise darauf, dass Depressionen bei Männern oft nicht erkannt werden, da sie sich anders äußern als bei Frauen. Während bei Frauen die bekannten Symptome wie
gedrückte Stimmung und Antriebsschwäche im Vordergrund stehen, kann sich eine Depression bei Männern eher in Form von Aggressivität oder Alkohol- und Drogenkonsum zeigen. Auch Männer profitieren also von der Gendermedizin. Ein anderes Ergebnis ist beispielsweise die Tatsache, dass auch Männer an Osteoporose leiden. Denn auch sie kommen in die Wechseljahre. Bei ihnen nennt sich das Andropause. Dabei sinkt der Testosteronspiegel im Blut und mindert nicht nur die sexuelle Leistungsfähigkeit, sondern begünstigt auch Übergewicht, Bluthochdruck und eben Osteoporose. Interessant ist auch, dass bei der Diagnose häufig unbewusst Geschlechtsstereotypien zum Tragen kommen. Untersuchungen zeigen, dass bei Frauen eher eine psychische Störung diagnostiziert wird und bei Männern eine körperliche Erkrankung, obwohl sie dieselben Symptome schildern. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass Frauen auf bestimmte Medikamente anders reagieren als Männer. Sie zeigen oft mehr Nebenwirkungen und laufen Gefahr einer Überdosierung. Neben Körpergröße und Gewicht, ist die Ursache dafür auch in der unterschiedlichen Körperzusammensetzung, den Hormonen sowie des Stoffwechsels zu finden.
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Gefäßschutz aus der Natur Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungslose BlutMag.pharm. versorgung des gesamten Guntram Lampert Körpers. Je älter wir werden, Apotheker in desto unelastischer können Hohenems unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.
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besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.
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Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden
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MINI MED Studium der Regionalzeitungen Wenn das Herz aus dem Takt gerät - Herzrhythmusstörungen und die Folgen Unser Herz schlägt rund 100.000 Mal am Tag. Wenn das Herz aus dem Takt kommt – zu schnell oder zu langsam schlägt oder mit Unterbrechungen oder Extraschlägen – spricht man von Herzrhythmusstörungen. Herzrhythmusstörungen sind häufig und werden von vielen Menschen gar nicht bemerkt. Sie können völlig ungefährlich sein, aber die Lebensqualität des betroffenen Menschen stark beeinträchti-
OA Dr. Christoph Gaedt
gen. Unbemerkte Herzrhythmusstörungen können sogar lebensgefährliche Situationen verursachen, wie einen schweren
Schlaganfall. Welche Symptome können Herzrhythmusstörungen hervorrufen? Was sind die Auslöser? Können diese auch Gesunde betreffen? Welche Folgen können sie haben? Wie erkennt man die Gefahr? Was ist zu tun? Hilfreiche und lebensrettende Informationen zu einem wichtigen medizinischen Thema! (red)
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Referent: OA Dr. Christoph Gaedt Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 10.02.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at
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Wegen des komplexen weiblichen Zyklus und der Gefahr einer unerkannten Schwangerschaft wurden Frauen lange von Medikamentenstudien ausgeschlossen. Die Wirkung wurde nur an Männern erforscht und die Ergebnisse auf Frauen übertragen. Mittlerweile trägt die Forschung den Erkenntnissen der Gendermedizin Rechnung und es werden auch Frauen in medizinische Studien miteinbezogen. (red)
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5 mal Gold für die Fohrenburg Brauerei ist im (Gold-)Rausch und das alles mit Auszeichn 5 mal Gold für Fohrenburger Biere – DLG-Gold für das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“ und neu das Kellerbier
Einen wahren „Goldrausch“ gab es für die Brauerei Fohrenburg gleich zu Beginn des neuen Jahres: fünf Bierspezialitäten erreichten die höchste Auszeichnung
bei den internationalen DLGQualitätsprüfungen. Bereits zum 6. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitäts-
prüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) auf Qualität, Geschmack, Sensorik sowie Verpackung getestet. Alle fünf geprüften Biere – das
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er Biere ung Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier, das „Stiftle“ Märzenbier, das „Weizen“ und das „alkoholfreie Weizenbier“ und heuer erstmals das Kellerbier – wurden mit Gold bewertet. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 3. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 4. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 5. Goldene. „Wir freuen uns natürlich über alle 5 Goldmedaillen, ganz besonders aber auch heuer wieder über die Auszeichnungen für unsere Weizen Bier und alkoholfreies Weizen, und für das Kellerbier zum 1. Mal. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe, sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team stolz und sehr erfreut. Bei den DLG Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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max: 8° 2000 m: 0°
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max: 12° 2000 m: 3°
min: 5° Nied 90%
max: 9° 2000 m: --2°
Der Freitag startet mit letzten Regen-, oberhalb von rund 1200m Schneeschauern. Ab Mittag zunehmend freundlich mit sonnigen Abschnitten. Am Samstag viel Sonnenschein und nur wenige hohe Schleierwolken. Zudem wird es leicht föhnig und somit wieder ausgesprochen mild. Zum Sonntag hin überall wieder stark bewölkt und bereits am Vormittag von Nordwesten her teils starke Niederschläge, welche über weite Teile des Tages anhalten können. Schnee fällt aber nur oberhalb von etwa 1500-1800m. Dazu kräftiger Westwind!
Kenny Vogt
Die kommende Woche dürfte wieder hochdruckbestimmtes Wetter mit sich bringen. Der Montag startet zwar mit Restbewölkung und Nebelfeldern, es wird aber mit Sonnenschein dennoch frühlingshaft mild. Anschließend zeichnet sich bei freundlichem Wetter zusehends eine leichte Abkühlung ab. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Überlegene Technik durch 80 Jahre Allraderfahrung
Aerodynamische Linienführung setzt Design-Maßstab im Pick Up Segment
Luxuriöse Vordersitze und viel Komfort
Mitsubishi L200 – das Original Offroad im Grenzbereich bei vollem Komfort
Instyle Der Testkandidat mit Doppelkabine in der Top- „Instyle“-Ausstattung bietet eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederausstattung, Sitzheizung vorne, Tempomat, 17“ Alus, MMCS Navi mit
Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, 7 Airbags, das Super Select 4WD mit 4 Antriebsmodi und vieles mehr. Antriebsquelle Unser Testauto wird von einem völlig neu, in VollaluminiumBauweise konstruierten 2,4-Liter-„Clear Tec“-Dieseltriebwerk, mit 181 PS und einem maximalen Drehmoment von 430 Nm angetrieben. Kombiniert ist die High Power Ausführung mit einem ebenfalls neuen 5-Stufen Automatikgetriebe. Um es auf den Punkt zu bringen: der Lifestyle L200 hat einen bärenstarken Antrieb, lässt sich auf der Straße sehr komfortabel und handlich
bewegen. Dank dem intelligenten Allradantrieb meistert der Pick Up auch schwierigstes Terrain. Ein Highlight ist der niedrige Kraftstoffverbrauch während unserer Testfahrt von knapp unter 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi L200 ist ein robuster Arbeiter, der sich geräuscharm wie ein PKW fährt und über viel Komfort verfügt. Das intelligente Allradsystem „Super Select 4WD II“ mit Geländeuntersetzung und 40:60 Mitteldifferential plus 100% Hinterachs-Sperre sorgt für souveränen Vortrieb. Fünf Jahre (100.000 km) Werksgarantie und 12 Jahre Durchrostungsgarantie
gibt es obendrauf. (pr)
Text: Berndt
Riedmann
INFO Mitsubishi Pick Up L200 Instyle 4WD DI-D 2,4 HP 5G-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 133/181/430/189 Spitze: 177 km/h Leergewicht: 1.875 kg Laderaumlänge: 1,52 Meter Nutzlast: bis zu 950 kg Max. Anhängelast: 3,1 Tonnen Wattiefe: 60 cm Verbrauch lt. Werk: 7,2 l Preis ab: Euro 21.658,-(Klubkabine exkl. Steuern) Testauto: Euro 31.658,-(Topmodell exkl. Steuern)
Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at
Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at
Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at
Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, w.seppi@schwefel-garage.at
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Der neue Mitsubishi L200 hat, gemeinsam mit dem Vorgängermodell, den 2. Platz bei den Pick Up Zulassungen 2015 erreicht. Der vollständig neu entwickelte Lifestyle Pick Up L200 in der 5. Generation wirkt wesentlich frischer und moderner als sein Vorgänger. Er ist 5,29 Meter lang, 1,82 Meter breit, sieht richtig gut aus und hat mit 11,8 Metern (5,9 m Radius) den kleinsten Wendekreis in seiner Klasse.
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Vom Allrad bis zu sieben Plätze - der 2er BMW Gran Tourer hat alles Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40
geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit
exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit
M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.
VW Cross Touran 1,6 TDI 12/2011, 69.000 km, Diesel, 104 PS, Braun met., Xenon Licht, PDC vorne und hinten, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sitzheizung, ISOFIX, uvm. Statt bisher: Euro 20.900,Aktionspreis: Euro 19.900,-
BMW 318d Automatik 02/2014, 45.000 km, Diesel, 143 PS Alpinweiss, Automatik, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon, Navi, Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, Sportsitze, uvm. statt bisher: Euro 32.400,Aktionspreis: Euro 29.890,-
NEUES MODELL MINI ONE FIRST 03/2015, 27.000 km, Benzin, 75 PS Schwarz met., Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, USB-Audio, PDC, Freisprecheinrichtung, Aluräder, uvm. Neupreis: Euro 19.850,Aktionspreis: Euro 16.490,-
BMW 320d Gran Turismo 03/2015, 15.000 km, Diesel, 184 PS Saphirschwarz Met., Automatik, BMW Modern Line, Ö-Paket Plus, Paket Business Plus, Xenon, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 58.037,Aktionspreis: Euro 39.900,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
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Gegrillt Bei Auto Ge Am vergangenen Samstag stürmten knapp über 1.000 Besucher die Gerster Betriebe in Dornbirn, Koblach und Bludenz um beim mittlerweile schon traditionell gewordenen Angrillen dabei zu sein – und das ganz ohne persönliche Einladungen!!!
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Mit Grillspezialitäten von BBQ Longhorn verwöhnte Gerster seine Besucher, die zünftigen Klänge der Harder Böhmischen sorgten ebenfalls für eine tolle Stimmung. Die sportbegeisterten Autoliebhaber kamen ebenfalls voll auf
Das Team von Gerster war mit viel Einsatz bei der Sache
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
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wird das ganze Jahr! rster ging es am Wochenende heiß her! ihre Kosten. Mit Spannung wurde dank Elektro Studio Kreil auf zwei Riesenflachbild Fernsehern die Abfahrt in Kitzbühel verfolgt. Unsere kleinsten Besucher hatten viel Spaß beim Kinderschminken, beim Malen und mit den von
Gerster bereitgestellten Spielen. Der brandneue Opel Astra sowie alle aktuellen Modelle der Marken Opel, Ford und Suzuki stehen ab sofort bei Auto Gerster zur Probefahrt bereit und die Mitarbeiter rund um Gerster freuen sich über Ihren Besuch! (pr)
Dornbirn tanzt in Wien mit RTV-Vorarlberg Unter dem Motto „Vienna calling… Dornbirn“ fand dieses Jahr der 29. Ball der Vorarlberger in Wien statt. Im altehrwürdigen Palais Ferstel fanden sich mehr als 400 Dornbirner ein um – unter anderem – zum Wiener Walzer das Tanzbein zu schwingen. RTVVorarlberg und Franz Lutz sind mit den Damen und Herren mitgereist um beim Ballereignis des Jahres dabei zu sein und für Sie die schönsten Bilder und Stimmungen einzufangen. Schauen Sie LH Markus Wallner bei einer gekonnten Drehung zu oder bestaunen Sie das wunderbare
Ballkleid der Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann. Genießen Sie etwas Wiener Ballatmosphäre derzeit auf RTVVorarlberg. Täglich um 20:25 Uhr und 21:00 Uhr oder online auf www.rtv-vorarlberg.at. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. (pr)
Das Team vom BBQ Longhorn Dornbirn verwöhnte die Gäste mit gesmokten Spezialitäten
Auch die Faschingsgilde der Schollestechar verbrachte das Warm-Up für den Umzug bei Gerster
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
„Immigration ist eine Chance“ 2016 erstmals mehr Pensionierungen als Berufseinsteiger (lo). Die Lehrlingszahlen gehen seit 2009 kontinuierlich zurück, heißt es aus dem Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw). 2015 erreichte die Zahl der Lehrlinge mit 109.963 erneut ein Rekordtief. Das sind knapp 22.000 weniger als im Krisenjahr 2008. Im Superlehrlingsjahr 1980 registrierte die Wirtschaftskammer noch 194.089 Lehrlinge. Immer weniger Lehrbetriebe Auch die Zahl der Lehrbetriebe nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. „Jedes Jahr gibt es 1.000 Lehrbetriebe weniger, weil die jungen Leute fehlen“, sagt Bildungsforscher Helmut Dornmayr vom ibw im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.
Clemens Muth und Anne Scheller schreiben in altersgerechter Sprache. Foto: Schulwerkstatt-Verlag
Buchtipp: Ratgeber für die Berufsauswahl Österreich gehen die jungen Leute aus - Bildungsforscher DornFoto: MEV mayr sieht die Immigration als Chance für die Wirtschaft.
Mehr Pensionierungen Die Folgen des demografischen Wandels werde die Wirtschaft in zwei bis drei Jahren zu spüren bekommen, so Dornmayr. 2016 wird laut Berechnungen der Sta-
tistik Austria erstmals die Zahl der Pensionierungen die der Berufseinsteiger deutlich übertreffen. „Immigration ist hier eine Chance für die österreichische Wirtschaft“, sagt Dornmayr.
In einer sich schnell ändernden Arbeitswelt ist es nicht leicht, im Jugendalter die Weichen für das Berufsleben zu stellen. Dieser Ratgeber hilft Jugendlichen, sich selbst einzuschätzen und einen Beruf auszuwählen. Finde raus, was DU drauf hast, Schulwerkstatt-Verlag, 8,12 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Messtechniker/-in Operative Messaufgaben im 3D-Bereich, Programmierung der Anlagen und Erstellung der Abwicklungsprotokolle; Ref. 20595
Elektrotechniker im Kundendienst Reparatur, Wartung, Instandhaltung und Inbetriebnahme, Fehlerbehebung im Bereich Steuerungs- und Regeltechnik; Ref. 9372
Anlagenmonteure Neubau, Wartung und Reparatur von Sonderanlagen, Mitarbeit bei den Weiterentwicklungen von bestehenden Anlagen; Ref. 20234
SPS-Steuerungstechniker/-in Abklärungen der maschinenspezifischen Funktionen, Erstellung der Software und Weiterentwicklung der Standardsoftware; Ref. 20340
Schichtleitung - Texitlbereich Mechaniker oder Elektriker, Mitarbeiterführung, Vorbereitung der Arbeitsprozesse, Fehleranalyse und Reparaturen; Ref. 20638
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