Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 4 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Wahlen: Spannung vor 15. März steigt
Die Kandidaten stehen fest, die Spannung steigt: Am 15. März wird in Vorarlberg die Gemeindevertretungswahl 2015 abgehalten. Spannend zu werden verspricht die Wahl besonders in Hohenems. Seite 7
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Die Sticker feierten Eine ganze Branche feierte ausgelassen! sen en! n! Vorarlbergs Vora ora rarl rlbe lberg berg be rgs Sticker, rgs Stti S tick icker ker die ke die meisten mei eisstten n davon dav avon on aus Lustenau, trafen sich beim Stickerball. Seite 10
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Runter mit den Mieten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Offensive für leistbares Wohnen Wohnen ist in Österreich extrem teuer. Während die Mieten im Euroraum in den letzten Monaten zwischen 1,3 und 1,5 Prozent wuchsen, liegt die Steigerung in Österreich bei bis zu 5 Prozent. Für den FSG-Landesvorsitzenden und SP-Stadtrat Werner Posch eine „völlig inakzeptable Entwicklung“. Viele Menschen und Familien könnten sich die hohen Wohnkosten schlicht und ergreifend nicht mehr leisten. Alleine in Dornbirn seien über 1.000 Menschen auf der Suche nach einer günstigeren Wohnung. „In anderen Gemeinden und Städten schaut es nicht viel besser aus“, so Posch. Der FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat sieht hier vor allem die Politik in der Pflicht: „Sie muss längst überfällige Reformen im Bereich Wohnen und Bauen rasch umsetzen.“
Dazu gehört für Posch insbesondere der Ausbau gemeinnütziger Wohnungen. In Dornbirn seien etwa lediglich 17 Prozent der Wohnungen gemeinnützig. „Das ist viel zu wenig“, so Posch. Die Zahl der gemeinnützigen Wohnungen müsse stark erhöht werden. Dies gelte sowohl für die Ballungsräume als auch kleinere Gemeinden. Der vom Land für die kommenden 5 Jahre angekündigte jährliche Bau von 500 Einheiten sei in Ordnung, reiche aber bei Weitem nicht aus. Werner Posch
Posch fordert daher unter anderem eine engere Zusammenarbeit zwischen privaten und gemeinnützigen Bauträgern. „Damit könnten günstige Mietwohnungen geschaffen und die Städte entlastet werden.“ Auch bei der Raumplanung müsse die Notwendigkeit günstiger Wohnungen mitgedacht und ein Teil der Fläche für sozialen Wohnbau vorgesehen werden.
Wohnbau-Offensive schafft Arbeitsplätze Klar ist für Posch auch: „Von einer Wohnbau-Offensive würden nicht nur die Mieter und Mieterinnen profitieren, sondern auch die Wirtschaft.“ Vor allem am Bau könnten Arbeitsplätze geschaffen werden. Posch begrüßt
deshalb die Ankündigung des Vizekanzlers, noch heuer eine große Wohnbau-Initiative zu starten. Denn „Investitionen in günstigen Wohnraum sind nachhaltig und eine von vielen notwendigen Maßnahmen, um die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen“. (pr)
einen Franken-Kredit aufgenommen. Sie können im Moment nichts mehr zurückbezahlen. Das heißt jedoch im Umkehrschluss für die Banken, die den Kredit gewährleistet haben, dass sie Rückzahlungsausfälle haben werden. Diese sind aber meistens keine polnischen Banken, sondern österreichische. Allein die Hypo Vorarlberg hält über eine Milliarde Euro an Franken-Krediten. Gut, bei einem Gesamtvolumen von fast vierzehn Milliarden eine recht kleine Summe. Bedenklich ist die Situation aber dennoch. Und abermals kommen wir zum Schluss: Nichts bleibt ohne Konsequenzen. Die Wirtschaft in der Schweiz ist auch nicht begeistert. So kosten Exportwaren plötzlich fast ein Drittel mehr. Hingegen reibt sich der heimische Handel fleißig die Hände. Nicht weil es zu kalt ist, nein. Letztes Wochenende zum Beispiel hatte der Messepark in Dornbirn einen so starken Ansturm wie zuletzt kurz vor Weihnachten. Klar, dass die Schweizer zu uns kommen. Das haben sie vor der Aufhebung auch getan, aber jetzt füllt sich die Einkaufstasche um mehr als ein Drittel für dasselbe Geld,
wenn die Eidgenossen bei uns „ikofa gonnt“. Und was ist mit den circa 16.000 Vorarlberger Grenzgängern? Die haben ein lachendes und weinendes Auge. Welches davon ist aber größer? Durch die Aufwertung des Frankens gibt es plötzlich fünfzehn Prozent mehr Gehalt. Das klingt doch gut, und jeder Pendler dürfte zufrieden sein. Nicht ganz. Es herrscht Angst. Angst, die vor drei Jahren schon einmal da war. Damals wurde die Franken-Anbindung eingeführt. Davor überlegten sich Schweizer Unternehmen, den Grenzgängern ihr Gehalt in Euro auszubezahlen. Allerdings erklärte ein Schweizer Gericht Ende 2012 Eurolöhne für Grenzgänger für unzulässig. Angst haben die Menschen auch, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Wenn es einem Unternehmen finanziell nicht gut geht, dann muss es Kürzungen geben. So genannte „Golden Handshakes“ werden gemacht, oder es werden Mitarbeiter entlassen. Auch für unseren heimischen Arbeitsmarkt könnte das eine größere Herausforderung werden. Was würde das Land
tun, wenn plötzlich 16.000 Vorarlberger mehr arbeitslos wären? Sie in den heimischen Markt integrieren? Unvorstellbar. Und das Gerede von Qualifikation ist nur Schönfärberei. Die Zahlen vom Dezember zeigen klar und deutlich: Die Arbeitslosen werden in Vorarlberg immer mehr und die Jobangebote immer weniger. In Summe eine Entwicklung, die für unser Land nicht gut ist, und ebenso wenig für die dafür verantwortliche Schweiz. Schlussendlich sprechen wir von Menschen, die mitunter schlaflose Nächte vor sich haben, weil sie nicht wissen, wie sie alles bezahlen können. Und wir sprechen über ein im Prinzip fiktives Mittel das am Computer von Banken als Zahlen auftaucht. Und dieses durch und durch fiktive Zahlungsmittel heißt Geld. Aber Geld regiert die Welt. Was für eine tapfere neue Welt!
Kommentar
Faule Kredite Ob eine Pizza mit einem Getränk derzeit in Davos beim Weltwirtschaftsforum umgerechnet fünfzig Euro kostet, spielt für die Beteiligten vor Ort keine Rolle. Einmal mit dem Finger geschnipst und sie haben in der Zeit schon das Zehnfache auf dem Konto. Anders ist es bei Menschen, die gegenwärtig immer noch einen Franken-Kredit zurückzahlen müssen. Hier sind Existenzen vom absoluten Ruin bedroht. Denn es macht nun einmal einen großen Unterschied zwanzig- oder gar dreißigtausend Euro mehr an Schulden auf dem Konto zu haben. Die Aufhebung der Franken-Anbindung war ein Erdbeben in der Schweiz und auf dem weltweiten Wirtschaftsmarkt. Ein kleines Land, wie die Schweiz es ist, kann so viel auslösen. Und wieder merken wir: Die globale Vernetzung hat uns voll im Griff. Nicht die kleinste Entscheidung bleibt ohne Konsequenzen. Aber wer jubelt, und wer hat Angst? Nun die, die einen FrankenKredit haben, werden sicherlich nicht jubeln. Aber das sind nicht nur Vorarlberger Bürger. In Polen haben über eine Million Menschen
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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'RUQELUQHU g93 À[LHUW /LVWH Andrea Kaufmann ist Spitzen- und Bürgermeisterkandidatin 71 Männer und Frauen werden bei der Gemeindevertretungswahl am 15. März für die Dornbirner Volkspartei kandidieren. Beim Stadtparteitag der Dornbirner VP am Mittwoch-abend wurden die einzelnen Kandidaten vorgestellt und die von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann angeführte Liste mit der Bezeichnung „Dornbirner Volkspartei – Bürgermeisterin Andrea Kaufmann“ beschlossen. 27 der 71 Kandidaten (38%) bewerben sich zum ersten Mal um das Vertrauen der Bevölkerung, der Altersschnitt der VP-Kandidaten beträgt 45 Jahre, 35% der Kandidaten sind weiblich. In ihrer Funktion als Stadtparteiobfrau appellierte Andrea Kaufmann an die Kandidatinnen und Kandidaten, aber auch an die zahlreich anwesenden Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der Volkspartei, bis zum Wahltag möglichst viele Mitbürger vom Programm der Dornbirner Volkspartei zu überzeugen.
Bgm. Andrea Kaufmann: „Wir investieren weiterhin in die Menschen und damit in die Zukunft unserer Stadt!“ Dornbirn sei eine attraktive Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität. Während hierzulande die politischen Mitbewerber mühevoll Defizite in der Stadtpolitik suchen, erfahren die Leistungen Dornbirns österreichweit durchaus Anerkennung. „Nicht umsonst wurde Dornbirn vergangenes Jahr vom Industriemagazin zur smartesten Stadt gekürt. Für
das Magazin NEWS ist Dornbirn überhaupt der lebenswerteste Bezirk Österreichs!“ Dornbirn werde sich, so Andrea Kaufmann, aber sicher nicht zurücklehnen und auf dem Erreichten ausruhen. „Im Gegenteil: Wir investieren weiterhin in die Menschen und in die Zukunft unserer Stadt. Das Budget
2015 hat eine Investitionssumme in der Höhe von 30 Millionen Euro. Alleine 6,7 Millionen Euro werden im kommenden Jahr für Schul- und Kindergartenbauten ausgegeben. Darüber hinaus stellen wir sicher, dass wir durch wirtschaftspolitische Impulse und Investitionen in die Infrastruktur den Standort Dornbirn nachhaltig absichern!“ (pr)
Impuls für leistbares Wohnen FPÖ tritt für Förderung von Tiefgaragenplätzen ein „Den bisherigen Zielen des Landes, nämlich einerseits Wohnen leistbar zu gestalten und andererseits mit Grund und Boden sorgsam umzugehen und den Bodenverbrauch in verträglichen Grenzen zu halten, widerspricht die von der Landesregierung angestrebte Streichung der Förderung von Tiefgaragenplätzen. Schon bei Bekanntwerden dieser Pläne zur Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes haben wir uns gegen diese Einschränkung ausgesprochen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer.
Arbeiterkammer, Gemeindeverband und Eigentümervereinigung unterstützen FPÖ-Forderung
Erfreulicherweise haben sich neben den Freiheitlichen auch die Vorarlberger Arbeiterkammer, der Vorarlberger Gemeindeverband und die Vorarlberger Eigentümervereinigung in ihren Stellungnahmen zur Gesetzesänderung gegen eine Streichung der Tiefgaragenförderung ausgesprochen. „Diese von so maßgeblichen Interessensvertretern geäußerte Kritik wurde allerdings bis dato ignoriert und die Regierung hält an den Streichungsplänen fest“, kritisiert Weixlbaumer. „Fakt ist, dass es angesichts der laufenden Diskussion rund um die Sicherstellung von leistbarem Wohnraum ein Fehler wäre, die im Gesetz nach wie vor vorhandene Möglichkeit der Tiefgaragenförderung zu streichen. Den verdichteten Wohnraum als Ziel zu definieren und gleichzeitig
fixe Bestandteile der verdichteten Bauweise, nämlich Tiefgaragen von einer Förderung generell auszuschließen, halte ich für das falsche Signal. Die Arbeiterkammer und die Eigentümervereinigung sehen das ähnlich und bestätigen meine Haltung und auch der Gemeindeverband äußert ebenso wie wir die Befürchtung, dass durch eine Streichung der Förderung der Parkdruck auf öffentliche Flächen steigt“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher. „Mit dem Erhalt der Förderung für Tiefgaragenplätze bzw einer Wieder-Verankerung in den Wohnbauförderungsrichtlinien könnte die Landesregierung einen spürbaren Akzent zur Senkung der Wohnkosten setzen. Mieter als auch Käufer von Wohnungen erwarten sich heutzutage das Angebot von Tiefga-
ragenplätzen, das bestätigen alle Wohnbauträger im Land. Dieser Nachfrage muss man daher auch gerecht werden und sie entsprechend fördern“, so Weixlbaumer. (pr)
LAbg. Joachim Weixlbaumer
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Hohenems im Umbruch Miserables Zeugnis für Bgm. Amann Das erfahrene Meinungsforschungsinstitut Dr. Berndt hat über 400 Hohenemser über die Entwicklung der Stadt Hohenems unter der Führung von Bgm. Richard Amann befragt. Das Ergebnis ist wenig schmeichelhaft und die Beurteilung durch die Hohenemser Bevölkerung fällt sehr schlecht aus. Ein Desaster für Richard Amann.
regelungen kennzeichnen die neue Verkehrsführung. Zudem wurde noch übertrieben durch die Stadtpolizei gestraft. Wenig überraschend stößt dieses Konzept bei 80 Prozent der Befragten auf vehemente Ablehnung. Dr. Berndt: „Lediglich mickrige 2 Prozent geben dem Konzept die Note „sehr gut“. Das ist eine miserable Diagnose für das Verkehrskonzept.“
Bürger unzufrieden mit Entwicklung der Stadt Nur 30 Prozent (Note 1 und 2) sind mit der Entwicklung der Stadt Hohenems in den letzten Jahren zufrieden. Die Note „sehr gut“ wurde nur von mageren 4 Prozent vergeben. Hingegen sind 62 Prozent mit der Entwicklung nicht zufrieden. Dr. Berndt: „Die Arbeit von Bgm. Amann ist weit weg von einer optimalen Einschätzung.“
400.000 Euro teure „Vision Hohenems“ wird ebenfalls abgelehnt Um über 400.000 Euro hat Bgm. Amann einen Visionsprozess gestartet. Begleitet wurde das Konzept von externen Beratern. Dieses Konzept und die hohen Kosten stoßen auf große Skepsis bei den Emsern. Eine deutliche Mehrheit von 59 Prozent der Hohenemserinnen und Hohenemser lehnen es ab und empfinden die Kosten als zu hoch. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass die Nibelungenstadt schon mehrfach Stadtentwicklungskonzepte in Auftrag gegeben hat, welche allesamt in den Schubladen des Rathauses verschwunden sind. Viel geplant, wenig umgesetzt.
Verkehrskonzept miserabel! Die Stadt Hohenems hat in den letzten Jahren ein neues Verkehrskonzept erarbeitet und umgesetzt. Es war begleitet von Pannen und mehrfachen Änderungen. Eine Vielzahl von Ampeln und komplizierten Einbahn-
Bessere Verkehrsführung, Innenstadtbelebung, Wirtschaftsansiedlung und höhere Wohnqualität Dr. Berndt befragte auch nach Handlungsfeldern und Verbesserungswünschen, in denen mehr getan werden muss. 9 von 10 (89 Prozent) verlangen eine bessere Verkehrsführung. „Man stelle sich diese enorme Zahl vor!“, so Dr. Berndt. 84 Prozent sprechen sich für eine stärkere Innenstadtbelebung aus. Während sich andere Städte und Gemeinden im Umland – wie Dornbirn, Lustenau oder Götzis – dynamisch entwickeln, befindet sich Hohenems seit Jahren in einem „Dornröschenschlaf“. Entwicklungen wurden verschlafen. Insofern ist diese massive Forderung der Bevölkerung mehr als verständlich. Rund 81 Prozent wünschen sich auch eine aktivere Ansiedelung von Wirtschaftsbetrieben und 80 Prozent eine Belebung des Handels. Eine große Mehrheit von 56 Prozent fordert eine Verschönerung des Ortsbildes und konkrete Verbesserungen der Wohngebiete. Auch eine bessere Unterstützung der Vereine wird von einer Mehrheit als wichtig angesehen. Lediglich im Sport – dem Ressort
von FPÖ-StR. Dold - gibt es mehr Zufriedene als Unzufriedene. Dr. Berndt: „Die Menschen fordern mehr Taten statt Versprechungen. In Hohenems erfolgt alles zu lasch und halbherzig. Vorläufige Planungen statt konkreter Taten. Es braucht Nägel mit Köpfen.“ Bürgermeister als Problem Bemerkenswert ist auch, dass öfters der „Bürgermeister als Problem“ angesprochen und eine „politische Erneuerung“ gefordert wurde. Wenig überraschend sind deshalb die hohen Verluste von Richard Amann bei der Frage nach der Bürgermeisterwahl. Amann käme nur noch auf 30 Prozent was ein Verlust von über 21 Prozent-Punkten gegenüber 2010 bedeuten würde. Im Vergleich zum Amtsantritt 2005, wo er noch 65 Prozent erhalten hat, wäre das ein Verlust von 35 Prozent-Punkten! „Das ist ein Desaster, welches an die Schlappe von Dr. Tizian 1970 erinnert. In der Person Dieter Egger sehen viele Hohenemser eine politische Erneuerung. Mit Egger würde der Amtsinhaber eine profilierte und starke Alternative erhalten“, so der Meinungsforscher Dr. Berndt. (pr)
Einwallner vor zweiten Kandidatur Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband tritt zu Wahlen an Im Jahr 2010 nahm der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Vorarlbergs erstmalig an den Wirtschaftskammerwahlen teil. Ing. Reinhold Einwallner, Präsident des SWV kämpft heuer somit zum zweiten Mal um Wählerstimmen. Reinhold Einwallner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz und Demokratie in die Wirtschaftskammer Vorarlberg zu bringen. In den letzten Jahren konnte der SWV für die Unternehmen einiges erreichen. So konnte beispielsweise die Verdoppelung des Wochengeldes für Selbstständige Mütter durchgesetzt werden. Weitere Verbesserun-
gen waren die Einführung eines Krankengeldes und die Einführung eines Gewinnfreibetrages in Höhe von 30.000 Euro zur Gleichstellung mit dem 13. und 14. Gehalt von Unselbstständigen. Und nicht zuletzt konnten durch die Gruppenbesteuerung die Wettbewerbsvorteile von Konzernen eingedämmt werden. Um weitere soziale Verbesserungen für Unternehmer zu erreichen, fordern wir die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes sowie ein Krankengeld ab dem 4. Tag. Eine Verbesserung der finanziellen Situation Selbstständiger soll durch mehr Steuergerechtigkeit für
kleine und mittlere Unternehmen sowie den leichteren Zugang zu alternativen Finanzierung erreicht werden. „Selbstständige und EPUs sind durch ihren Einsatz und ihre Leistungen eine tragende Säule unseres Wirtschaftssystems. Diese Säule muss gestützt und weiter gestärkt werden. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband setzt sich dafür ein und kämpft für eine Besserstellung Selbstständiger und deren sozialer und finanzieller Unterstützung“, so Reinhold Einwallner.
Reinhold Einwallner
Die Wirtschaftskammerwahlen finden in Vorarlberg vom 25.-26. Februar 2015 statt. (pr)
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Freiheit betrifft uns alle Einschränkung der Freiheitsrechte kann nicht Antwort auf Terror sein! Grüne fordern gezieltes Deradikalisierungsprogramm und Einrichtung eines Runden Tisches „Die Vorratsdatenspeicherung bringt uns weniger Freiheit aber sicher nicht mehr Sicherheit. Sie kann daher nicht die Antwort auf Terror sein“, gibt Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen, zu Bedenken. „Wir Grüne verurteilen aufs Schärfste Terror und Gewaltanwendung. Und selbstverständlich ist dem Terror entgegenzuwirken – aber auf Basis von Grundrechten und mit sämtlichen Mitteln des Rechtsstaates“, betont Gross. Die Grünen fordern ein gezieltes Deradikalisierungsprogramm, um extremistischen Tendenzen entgegenzuwirken. „Wir müssen Aufklärung betreiben
und uns genau anschauen, was die Ursachen für Radikalisierung sind und wo die Probleme liegen“, fordert Gross. Er schlägt die Einrichtung eines Runden Tisches vor, im Rahmen dessen Gespräche mit allen wesentlichen Organisationen und ExpertInnen zu führen sind, um Vorschläge für die langfristige Prävention von Terror zu erarbeiten. Gross hält außerdem eine unabhängige Beratungsstellen für Angehörige von radikalisierten Jugendlichen sinnvoll. „Es gilt, in die Prävention zu investieren und die Demokratie sowie die offene Gesellschaft zu verteidigen. Die Vorstöße zur Vorratsdatenspeicherung sind hingegen nichts als politische Trittbrettfahrerei, die weder überlegt sind, noch vor Terror
schützen werden“, so Gross. Gross verweist darauf, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Vorratsdatenspeicherung wirksam gegen Terror ist. Frankreich sei das beste Beispiel dafür. Die Vorratsdatenspeicherung verletze außerdem das Menschenrecht auf Privatsphäre, die Grundrechte und das Briefgeheimnis und wurde deshalb 2014 vom Verfassungsgerichtshof gekippt. „Mit der Vorratsdatenspeicherung tappen wir genau in die Falle der TerroristInnen, nämlich die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit einzuschränken“, so Gross. Genau diese gelte es zu verteidigen. „Wir brauchen dringend nicht nur sicherheitspolitische sondern auch gesellschaftspolitische Antworten. Eine Gesellschaft, in der alle am Wohlstand
Adi Gross und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist die beste Basis um Gewalt zu vermeiden. Wer jetzt hingegen Grund- und BürgerInnenrechte einschränkt, macht Geschäft für die TerroristInnen“, schließt Gross. (pr)
27 neue Gesichter auf der Liste Dornbirner VP-Startparteitag beschloss Kandidatenliste für die Wahl am 15. März Mit 71 KandidatInnen geht die Dornbirner ÖVP um Bürgermeisterin Andrea Kaufmann in die Gemeindevertretungswahl am 15. März. 25 Frauen und zahlreiche Polit-Urgesteine finden sich auf dieser Liste. Der Altersschnitt: 45 Jahre. Erstaunlich an dieser Liste, die beim Stadtparteitag abgesegnet wurde: Nicht weniger als 27 sind neu auf dieser Liste. Und: Mit im Schnitt 45 Jahren sind auch viele „Junge“ zu finden. Apropos jung: Bei den Frauen ist das Stefanie Salzmann auf dem 67. Platz - die Angestellte ist 20 Jahre alt. Bei
INFO
Kandidatenliste 1 Dipl.Vw. Andrea Kaufmann 2 Mag. Martin Ruepp 3 Marie-Louise Hinterauer 4 Josef Moosbrugger 5 Guntram Mäser 6 Thomas Winsauer 7 Melanie Forer-Pernthaler 8 Mag. Jochen Weber 9 Mag. Dr. Hanno Lecher 10 Verena Zoppel-Geiger
Andrea Kaufmann schwor die Kandidaten in Dornbirn auf die Wahl am 15. März ein. den Männern kommt diese Ehre Simon Schwark (26) zuteil, er ist Außendienstmitarbeiter. Die VPListe repräsentiert alle Berufsund Altersgruppen - von Rechtsanwälten bis Kindergärtnerinnen über Hausfrauen, Polizisten oder Unternehmer, Bauleitern und Bankern sowie Landwirten sind viele Gruppen vertreten. 35 Prozent Frauenanteil Und der Frauenanteil? Mit 35 Prozent liegt dieser sehr deutlich unter der 50-Prozent-Marke. Als
„Ausgleich“ sind dafür unter den Top ten der VP-Liste gleich vier Frauen vertreten: Auf Platz eins Andrea Kaufmann selbst, auf Rang drei Marie-Louise Hinterauer, Melanie Forer-Pernthaler (7) und Verena Zoppel-Geiger (10). In ihrer Rede forderte Kaufmann die Kandidaten, Freunde, Mitglieder und Sympathisanten der Partei auf, bis zum Wahltag möglichst viele in Dornbirn von ihrer Partei zu überzeugen, um den eingeschlagenen Weg weiter
beschreiten zu können. „Nicht umsonst wurde Dornbirn im vergangenen Jahr vom IndustrieMagazin zur smartesten Stadt in Österreich gekürt. Für News ist Dornbirn überhaupt der lebenswerteste Bezirk in Österreich“. Übrigens: Auf der Liste sind in den Toppositionen mit Mag. Martin Ruepp (Vize), Marie-Louise Hinterauer, Josef Moosbrugger und Guntram Mäser auch Polit-„Urgesteine“ vertreten. „Listenletzter“ ist der Unternehmer Bernhard Ölz. (red)
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Politiker in den Startlöchern Parteien sind gerüstet
Fest im Sattel Fest im Sattel sitzt in Lustenau
Egger tritt in Hohenems an In Hohenems scheint die Angelegenheit schon etwas anders zu sein, denn die „Blauen“ haben in der Nibelungenstadt im letzten Jahr bei den Landtagswahlen der VP Platz eins abgeknöpft. Zwar sind es unterschiedliche Wahlen der Erfolg der FPÖ war, so sagen Insider, aber ein kräftiger Warnschuss Richtung Bürgermeister Richard Amann. Allerdings: Die Egger-FPÖ müsste sich im März nahezu verdoppeln, um Amann aus dem Amt zu hebeln. Oder ihn in einer Koalition abzulösen. Das
INFO
Gemeindevertretungswahlen 2010 Wahlberechtigte: Wahlbeteiligung: Gültige Stimmen: Ungültige Stimmen: Dornbirn 210 ÖVP: SPÖ: Grüne/Bürgerliste: FPÖ: Hohenems 2010 ÖVP: SPÖ: Emsige und Grüne: FPÖ: Bürgerbewegung: Lustenau 2010 ÖVP: SPÖ: Grüne: FPÖ: Schwarzach 2010 ÖVP: SPÖ und Parteifreie: Grüne: Unabhängige:
276.022 62,2 % - 172.801 94,61 % - 163.492 5,39 % - 9.309
Stimmen
Prozent
Mandate
8.937 3.548 2.177 2.502
51,82 % 20,57 % 12,62 % 14,51 %
20 7 4 5
2.725 564 635 1.411 892
43,76 % 9,06 % 10,20 % 22,66 % 14,32 %
15 3 3 7 5
4.876 524 1.184 2.956
51,11 % 5,49 % 12,41 % 30,99 %
19 2 4 11
936 98 175 720
48,52 % 5,08 % 9,07 % 37,33 %
12 1 2 9
Rund ums Geld Joachim Hörburger Wertpapierexperte Tel.: 05 0100 – 74272 E-Mail: joachim.hoerburger@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Wissen macht erfolgreich Am Wahltag werden wieder in ganz Vorarlberg tausende Freiwillige als Wahlhelfer im Einsatz sein. Antreten von Dieter Egger ist seit einigen Tagen fix - holt er sich den Bürgermeistersessel, dann will er sich aus der Landespolitik verabschieden und auch den Sessel im Landtag „über kurz oder lang“ aufgeben. „Ideen für die Stadt habe ich genug“, so Dieter Egger (46), der seine Polit-Laufbahn in der Stadt begann, ehe er es bis zum Landsstatthalter schaffte bis ihn Herbert Sausgruber aus der Regierung warf. Das Stichwort dazu: Der Exil-Juden-Sager Und in Schwarzach? Da gab‘s bei den letzten Wahlen fast ein „Kopf-an-Kopf“-Rennen, das die ÖVP mit Bürgermeister Manfred Flatz für sich entschieden hatte. Alles andere als ein Sieg des ehemaligen Gymnasialprofessors ist eher unwahrscheinlich, zumal in Schwarzach „alles nach Plan“ läuft. (red)
Wer sich in der Finanzwelt auskennt, Grundbegriffe und Zusammenhänge erkennen kann, dem fällt es leichter, die richtigen Entscheidungen bei Finanzangelegenheiten zu treffen. Der Sparkasse ist die Finanzbildung in der Bevölkerung daher ein großes Anliegen. Neben zahlreichen Initiativen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, werden an drei Abenden kostenlose Wertpapier-Seminare angeboten: „Vorsorgen in der neuen Normalität“ (23.02.2015) informiert darüber, wie Sie im Niedrigzinsumfeld optimal vorsorgen. „Wertpapier Basics“ (02.03.2015) vermittelt wichtige Grundsätze der Veranlagung. „Portfoliogestaltung in der Praxis“ (16.03.2015) führt Sie in die unterschiedlichen Wertpapierklassen ein und zeigt auf, wie Sie Risiko und Ertrag in Einklang bringen können. Diese drei kostenlosen Seminare sind nicht aufbauend und können einzeln gebucht werden. Interesse? Melden Sie sich unter www.sparkasse.at/ tiny/wertpapierseminare an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige
In Dornbirn regiert schon seit Jahrzehnten die ÖVP - Andrea Kaufmann, die Nachfolgerin von Langzeit-Bürgermeister Wolfgang Rümmele sitzt relativ sicher „im Sattel“. Möglich, dass sie das eine oder andere Prozent verliert an diesem Tag, an den Machtverhältnissen wird sich in Dornbirn, so sagen Experten voraus, nichts ändern. Auch nicht das Antreten von Neos-Chef Loacker, der auf kommunaler Ebene auf Stimmenjagd geht. Oder des Umzugs des ExORF-Moderators Christoph Waibel in die Messestadt und dessen Antreten auf kommunaler Ebene.
auch Kurt Fischer - das Wahlvolk scheint mit der Arbeit zufrieden zu sein, die Fischer die letzten fünf Jahre abgeliefert hat. Und: Er konzentriert sich seit den Landtagswahlen ganz auf Lustenau, seine Doppelbelastung (er saß ja auch im Vorarlberger Landtag) hat er aufgegeben, um sich ganz auf die wichtigen Themen seiner Marktgemeinde zu kümmern. Das wichtigste: Die Verkehrsentlastung durch die Riedstraße. Die Grünen gehen übrigens mit einer Frau als Spitzenkandidatin in das Rennen: Christine Bösch-Vetter, derzeitige Gemeinderätin.
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Am 15. März entscheidet sich, wer künftig das Sagen in Ihrer Gemeinde hat! Fünf Jahre lang waren die Ländle-Bürgermeister im Amt - in den Kommunen im Verbereitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers wird es an den Machtverhältnissen wohl kaum große Veränderungen geben. In Hohenems stehen allerdings die Zeichen auf Sturm, denn Dieter Egger will Richard Kaufmann den Chef-Sessel streitig machen.
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„Klare Schritte setzen“ Interview mit Landeshauptmann Markus Wallner Von Christian Marold Landeshauptmann Wallner nimmt zu den wichtigsten Herausforderungen für das Jahr 2015 Stellung. Neben anstehenden Wahlgängen stehen vor allem die Themen Wirtschaft und Beschäftigung im Vordergrund. Anzeiger: Mit Blick auf die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März. Welche Chance sehen Sie für jede einzelne Gemeinde? Wallner: Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger ist mit ihrer Heimatgemeinde am höchsten, deshalb haben diese Wahlen eine große Bedeutung. Bei uns laufen die Vorbereitungen natürlich auf Hochtouren. Ich gehe mit einem guten Gefühl in diese Wahl, weil ich bei meinen regelmäßigen Gemeindebesuchen feststelle, dass die Gemeinden sehr gut geführt und die vielfältigen Aufgaben gut bewältigt werden. Die Gemeinden sind auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet und von Landesseite her versuchen wir zu unterstützen, wo immer es geht. Anzeiger: Europa ist wirtschaftlich nach wie vor in einer schwierigen Situation. Es sieht sehr stark danach aus, dass die Beschäftigungslage noch längere Zeit angespannt bleibt. Vorarlberg kann sich vergleichsweise gut dagegenstemmen. Wie sehen die Pläne aus, damit sich das nicht ändert? Wallner: Wir haben für 2015 ein umfassendes Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro geschnürt. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen reden, werden hierzulande klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung gesetzt. Mit dem Spatenstich beim Güterbahnhof in Wolfurt wird etwa ein ganz entscheidendes Infrastrukturprojekt auf Schiene gebracht. Die wirtschaftliche Eintrübung, die ganz Europa fest im Griff hat, geht natürlich auch am heimischen Arbeitsmarkt nicht folgenlos vorüber. Die Antwort des Landes darauf lautet, die Bemühungen im Beschäftigungsbereich weiter hoch zu halten. Im Bereich der arbeitsmarktpolitischen Maßnah-
„Das Land Vorarlberg setzt klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung.“, so der LH im Interview mit dem Dornbirner Anzeiger men bleibt die Beschäftigungsund Ausbildungsgarantie für Jugendliche aufrecht. Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unvermindert fortgesetzt. Weitergeführt werden auch die enormen Anstrengungen in den Bereichen Bildung und Ausbildung. Anzeiger: Bleiben wir bei der Ausund Weiterbildung. Das Land sieht sich ja auch bei diesem Thema gerne in einer Vorreiterrolle. Sich auszuruhen könnte gerade in dem Bereich aber fatal sein. Was konkret ist geplant? Wallner: Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen aufrechtzuerhalten und den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig abzusichern, sind hochqualifizierte Arbeitskräfte unverzichtbar. Hier bemühen wir uns überdurchschnittlich stark, den Kindern
und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzungen und Chancen zu bieten. Dazu gehören die Frühförderung, auf die Vorarlberg einen Schwerpunkt gelegt hat, die Volksschulen, die es weiter zu stärken gilt, unsere hochwertige Lehrlingsausbildung und die Fachhochschule, deren positive Entwicklung weiterhin engagiert unterstützt werden soll. Die begonnene Bildungsoffensive setzen wir 2015 fort. 16 Millionen Euro werden zusätzlich für die Landeslehrer ausgegeben. Dazu gehören die weitere Stärkung der Frühpädagogik, das Volksschulpaket sowie weitere Investitionen in die Landesberufsschulen zur Stärkung der dualen Ausbildung und der Ausbau der Fachhochschule. Durch den Ausbau der schulischen Ganztagesangebote soll auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Unverzichtbar sind ne-
ben gut ausgebildeten und motivierten Lehrkräften optimale Lehr- und Lernbedingungen. Daher investieren wir kräftig in die Qualität der heimischen Bildungs- und Ausbildungsstätten. Anzeiger: Wie sehen Sie die bisherige Regierungspartnerschaft und was erhoffen Sie sich von 2015 vom Koalitionspartner? Wallner: Wir sind sehr gut in die Zusammenarbeit gestartet und haben schon eine Reihe von Maßnahmen, die wir im Regierungsübereinkommen vereinbart hatten, umgesetzt. Es war von Anfang an unsere Absicht, das Gemeinsame über das Trennende und Sachfragen vor Parteiinteressen stellen. Das ist bisher gut gelungen und wir werden diesen Stil der Zusammenarbeit auch 2015 im Interesse des Landes und der Bevölkerung weiter pflegen.
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Hört… Hört… Edle Roben und geheimnisvolle Masken, dazu noch ein atemberaubendes Showprogramm: das war der Stickerball 2015. Die Vorarlberger Stickereiwirtschaft lud zum ersten Modeevent des Jahres ins Bregenzer Festspielhaus ein. Das Motto Maskerade fand gleich zu Beginn großen Anklang, als venezianische Masken, verziert mit Stickerei aus Lustenau, an die Ballgäste verteilt wurden. Die Masken waren dabei auch gleichzeitig das Gewinnlos für wertvolle Tombolapreise. Davon begeistert zeigten sich die vielen elegant gekleideten Ballgäste wie Bürgermeister Kurt Fischer mit Beate, Vizebürgermeister Walter Natter, Gemeinderat Martin Fitz und auch Landtagsabgeordneter Daniel Steinhofer. Unter den zahlreichen Gästen auch Angelika Rimmele (Hypo), Jimmy Heinzl (Wisto), Heidrun Mathis (Dornbirner Messe). Die Kandidatinnen zur Miss Vor-
Die Sticker feierten bis in die Morgenstunden
Die Mode stand natürlich beim Stickerball eindeutig im Mittelpunkt - zwei Designerinnen und die Modeschule Esmod zeigten ihre Kreationen.
arlberg-Wahl aber auch die eine oder andere Besucherin zeigten sich in Kleidern der Designerin Sigrun Mager-Brändle. Nach einem ausgezeichneten Menü von Eventz Catering erwartete die Herren und Damen im wunderschön geschmückten Saal eine Modenschau der Extraklasse. Daniela Hofer mit ihrem Label Josefine, Maiken Kloser („Maiken K.“) und die Münchner Modeschule Esmod zeigten wunderschöne und extravagante Kleider und Accessoires aus Vorarlberger Stickerei. Von der Kreativität der Designer überzeugten sich auch Karl Huber (Mohrenbräu), Werner Metzler (Mercedes Schneider) und Klaus Herburger (Herburger Reisen). Der Abend fand einen krönenden Abschluss in der dramatischen Inszenierung von Van Art Graziadei (Susanne Wehinger). Danach tanzten die Gäste noch bis in die Morgenstunden. (red)
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MCV-Vorstand gestärkt ins neue Jahr Bei der Generalversammlung des Marketingclubs Vorarlberg letzte Woche im neuen Feldkircher Montforthaus stellte sich der MCV-Vorstand zur Wahl. Einstimmig wiedergewählt wurden Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh) sowie Dr. Andreas Gapp (Walser Holding) und
Tibor Naphegyi (Zünd). Nachfolger der bisherigen Rechnungsprüfer Angelika Rimmele (Hypo Vorarlberg) und Rudi Gort wurden Loek Versluis (McDonalds) und Udo Reiner (Raiffeisenbank im Rheintal). In den letzten beiden Jahren nahmen über 1.400 Personen an den MCV-Veranstaltungen teil, der Club zählt derzeit rund 300 Mitglieder. (pr)
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Ansturm auf Jobmesse. Das Interesse an der bereits sie-
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benten Jobmesse in der Fachhochschule Dornbirn war heuer so groß wie noch nie. Rund 1.300 Jobinteressierte kamen, um mit insgesamt 80 Firmen über Jobperspektiven und Karrieremöglichkeiten zu sprechen. „Wir freuen uns über dieses große Interesse an der Veranstaltung“, so der Geschäftsführer der FH, Mag. Stefan Fitz-Rankl. „Es zeigt uns, dass sich das Konzept, das wir gemeinsam mit der Industriellenvereinigung Vorarlberg und den Vorarlberger Nachrichten entwickelt haben, bestens bewährt. Die Hochschule kann hier als eine Art Drehscheibe fungieren, die gut ausgebildete Fachkräfte mit der regionalen Wirtschaft zusammenbringt. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende und Absolventinnen und Absolventen der Hochschule gedacht war, hat sich zur größten Jobmesse der Region entwickelt.“ (red)
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Hört… Hört… Es war ein rauschender Ball im Wiener Nobel-Palais Ferstel - der „Ball der Vorarlberger in Wien“ stand diesmal im Zeichen von Hohenems. Das Ballmotto: „Wian isch üsr – Ems isch üsr“. Rund 300 Emser (180 davon mit dem Zug) machten sich vom Ländle aus in die Bundeshauptstadt, um das „Ballereignis des Jahres“ zu genießen. Wobei schon am Vortag kräftig gefeiert wurde - beim Heurigen. Der Ball selbst war wieder ein Top-Ereignis in Wien, denn mit fast 900 Gästen und einem tollen Programm bot dieser Event auch in diesem Jahr Wienern und Vorarlbergern sehr viel. Die Auftritte der „D‘Schnorrawaggler“, dem Ballorchester Krisper (Leitung: Jakob Krisper), Solistin Elisso Gogibedaschwili und der Tanzschule Elmayer begeisterten das Publikum ebenso wie die süße Damen- und Herrenspende
Hohenems verzauberte das Palais Ferstel in Wien
Stimmungsvolle Eröffnung des Vorarlberger-Balls im Palais Ferstel
Moderation: Stefan Gehrer
Fotos: Tatic
Landeshauptmann Wallner, Stadtrat Mailath-Pokorny, Bürgermeister Amann, Obmann Andreas Köb
(Schokoladenmanufaktur Fenkart). Durch den Abend führte ein prominenter Vorarlberger in Wien: ORF-Mann Stefan Gehrer. Und Dr. Andreas Köb als Chef des Vorarlberger-Vereins freute sich über viele prominente Ballbesucher - und versprach, dass die Ball-Tradition fortgesetzt wird. Gesehen auf diesem Ball unter anderem Landeshauptmann Mag. Markus Wallner mit Gattin, „Gastgeber“ und Bürgermeister Richard Amann (jedes Jahr übernimmt ein anderer Ort die Patronanz), der Wiener Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny (hat Vorarlberger Wurzeln), Dr. Andreas Köb, Hanno Löewy, Dr. Karl Stoss (Casinos Austria), Nationalratsvizepräsident Karlheinz Kopf, Neos-Gründer Dr. Matthias Strolz, Nationalrat Mag. Johannes Rauch, Verena Köb, zahlreiche Stadträte und noch viele andere mehr. (red)
Hanno Loewy mit Begleitung
Casino-General Karl Stoss mit Verena Köb
Karlheinz Kopf mit Gattin
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Vorarlberger Familienskitag Großer Pistenspaß für die ganze Familie zum kleinen Preis
Vorarlberger Familienskitag am 25. Jänner 2015. Pistenspass für die ganze Familie am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag am 25. Jänner.
„Mit Vorarlberg >>bewegt wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen. Es ist erfreulich, dass die Vorarlberger Seilbahnen auch heuer diese Idee unterstützen und sich am Familienskitag beteiligen“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder
an. Darüber hinaus warten einige Gebiete mit attraktiven Zusatzangeboten wie Rodeln oder Schneeschuhwandern auf. Infos zu diesen Zusatzleistungen bei den Vorarlberger Seilbahnen (http:// wko.at/vlbg). (red)
Lesung.
Heute ab 19 Uhr liest Ingrid Kloser in der Bibliothek Lustenau aus ihrer Erzählung „Nur zu Hause“. Thema des Buchs (Bucher-Verlag) ist ein Auswandererschicksal in Brasilien und die Auswirkungen auf die Familie. Die 1962 in Hard geborene Autorin studiert Sozial Verhaltenswissenschaften sowie Erziehungs und ist als Dozentin im Bereich der Kommunikation tätig. In den letzten Jahren entstanden einige Kurzgeschichten, in denen Ingrid Kloser vor allem kleine menschliche und zwischenmenschliche Begebenheiten, das still und alltäglich sich Zutragende zum Ausdruck bringt. Durch den Abend führt Peter Niedermair. Um Anmeldung (05577/ 83292) wird gebeten. (red)
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haben trotz ungünstiger Wetterbedingungen 1.100 Familien, insgesamt rund 3.500 Personen, am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag teilgenommen und sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt.
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Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel freuen sich, dass durch die bewährte Zusammenarbeit aller Partner die Aktion auch heuer stattfinden kann. „An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, sagt Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr
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Vorarlberg >>bewegt und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 25. Jänner 2015, wieder zum bereits traditionellen Familienskitag ein. Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in über 30 Vorarlberger Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro.
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VVV im Messepark
600 Kurse
Informationstage des Verkehrsverbund Vorarlberg in Dornbirn Am Freitag, dem 23. und Samstag, dem 24. Jänner finden im Erdgeschoss des Messeparks vis à vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) mit Jahreskartenverkauf statt.
Der Verkehrsverbund Vorarlberg steht am 23. und 24.Jänner im Messepark für alle Fragen bereit. Foto: Messepark Übertragbare Jahreskarten Mobilitätsberater Dietmar Haller vom VVV gibt Auskunft über die ab heuer wieder erhältliche
übertragbare Jahreskarte sowie die günstigen Angebote des VVV wie die Vollpreisjahreskarte um 365,- Euro, die Seniorenkarte um 256,- Euro, die Seniorenkarte um 192,- Euro mit Ausgleichszulage, die Partnerkarte oder die Jugendkarte mit Führerscheinbonus, den Familienbonus auf die Jahreskarte, genauso welche Bus- und Bahnverbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem auf Anfrage jedem Messeparkbesucher als besonderer Service ein persönlicher Fahrplan erstellt. Der Öffentliche Verkehr in Vorarlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünstigen, persönlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (pr)
„Der Start des neuen BFI setzt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes.“ AK-Direktor Rainer Keckeis hat die neue Partnerschaft initiiert. „Wir sichern damit langfristig eine führende Position der Vorarlberger Arbeiterkammer in der Erwachsenenbildung.“ Das Bildungscenter in der alten Form ist nach 20 Jahren Geschichte. Die Arbeiterkammer Vorarlberg hat sich zu Jahresbeginn 2015 mit der BBRZ-Gruppe einen starken Partner an Bord geholt. BBRZ steht für „Berufliche Bildung und Rehabilitation“. Das Zentrum mit Sitz in Linz hat sich in mehr als 40 Jahren zu einem der größten Bildungs- und Sozialdienstleister Österreichs entwickelt. Hier einige Beispiele aus dem Kursangbot: Bildungsabschlüsse: Vorbereitungslehrgänge zur Lehrabschlussprüfung Bürokaufmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufmann/-frau Gesundheit: Lehrgang Pädagogische Kinesiologie, Lehrgang Praktische Kinesiologie, Altes Wissen – neue Kraft, Aromapflege – Basisseminar, Kluge Köpfe durch richtiges Essen, Salat statt Schokolade, Brainfood Sprachen: Auffrischungskurse in Italienisch und Spanisch, Deutsch für Pflegeberufe Wirtschaft: Ihr Messeauftritt EDV: Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit GIMP, Professio-
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„Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitätskonzept. Neben dem ausgeklügelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der IntersparInformation für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns auch heuer wieder den Verkehrsverbund Vorarlberg zu Gast bei uns im Messepark zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser.
Aus dem Bildun
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und 250 Vortragende gscenter wird das BFI der AK Vorarlberg
BFI-Serviceangebot Alle Kursteilnehmer erhalten das BFI-Freifahrt-Ticket, mit dem sie kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kursen anreisen können. Am Kursstandort AK-Feldkirch besteht die Möglichkeit einer kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung für die Kursteilnehmer. Bei Benützung der Tiefgarage beim Busplatz Hirschgraben kann das Parkticket in der Info-Zentrale der AK Vorarlberg abgestempelt werden und somit sind drei Parkstunden gratis. Drei Stockwerke mit mo-
dernsten Kursräumen stehen für den Kursbetrieb zur Verfügung. Jedes Stockwerk verfügt über eine Pausenzone mit Getränken und gratis Obst. (red)
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Die Geheimdienste im Visier des Parlaments Klubchef Lopatka für
Menschenleben Vorratsdatenspeicherechtfertigen vieles rung. Und: Konferenz „Mein Telefon wird abgehört, mein Surfverhalten im Internet kontrolliert, meine Mails werden gelesen.“ Diffuse und durchaus nachvollziehbare Ängste, die sich um die sogenannte „Vorratsdatenspeicherung“ (siehe Story rechts) ranken. Dazu kommt, dass viele Experten der Meinung sind, dass dies ein zahnloses Instrument sei, das von echten Profis (und die Attentäter von Paris waren Profis!) problemlos umgangen werden kann. Fatal wäre es allerdings, den Umkehrschluss zu ziehen: Nur weil Vorratsdatenspeicherung die Vorfälle von Paris nicht verhindern konnte, sei sie sinnlos. Denn trotzdem sind sich Polizeibeamte, Richter und Staatsanwälte quer durch Europa einig: In nahezu allen Bereichen schwerer Kriminalität sind Telefon- und Internetverbindungsdaten ein höchst wesentlicher und oft der einzige Ansatz für sinnvolle Ermittlungen. Wenn also durch Vorratsdatenspeicherung Menschenleben gerettet werden können, sollten wir nicht warten, bis Brüssel vielleicht seine Meinung ändert. Sondern – gemeinsam mit anderen Staaten – schnellstmöglich alle erdenklichen Maß1199400 nahmen ergreifen.
AUF … Konsequente Politik in Sachen Bundestheater bescheren Minister Josef Ostermayer enormen Zuwachs im APA/OGM-Vertrauensindex.
AB … Abwärtstrend: Ministerin Gabi HeinischHosek ist in Sachen Vertrauen das Schlusslicht der SPÖ-Ministerriege. Georg Stefanik, Astrid Knie
über GeheimdienstKontrolle in Wien Im Büro des ÖVP-Klubobmanns findet sich nicht nur eine Bibel – auch die Thora und der Koran sind griffbereit. Religion als Vorwand für Terror – ein ernstes Thema, auch die heimische Politik steht unter dem Eindruck der Horror-Attentate von Paris, aktuelle Vorfälle in Belgien haben die Stimmung nicht verbessert. „Wir haben nach ,9/11‘ gedacht, dass vieles überzogen ist, was die Amerikaner an Sicherheitskontrollen eingeführt haben. Aber es ist Faktum: Die Terrorgefahr ist da, Weltnachrichten werden zu Todesnachrichten, jeder fragt sich, wer der Nächste ist „, ist sich Reinhold Lopatka der Ängste der Bevölkerung bewusst. Islam in die Pflicht nehmen „Deshalb ist es Aufgabe der Politik, hier etwas zu tun. Kundgebungen allein werden nicht reichen“, will Lopatka auf drei Säulen aufsetzen: Erstens müsse man die islamische Glaubensgemeinschaft in die Pflicht nehmen. „Es ist auch ihre Verantwortung, dass sie junge Menschen von einer Radikalisierung abhalten, nicht alles kann der Staat erfüllen.“
Klare Position: VP-Klubobmann Reinhold Lopatka spricht sich für ÖVP-Klub die Vorratsdatenspeicherung in Österreich aus.
Polizei ausrüsten Wesentlich sei es zweitens, jene zu schützen, die im Ernstfall den Kopf hinhalten müssen: „Das bedeutet, dass wir unsere Polizisten entsprechend wappnen und sie bestmöglich ausrüsten müssen.
Paris hätte man vielleicht nicht verhindern können. Aber die Daten sind wesentlich für nachfolgende Ermittlungen. Wo waren die Täter unterwegs? Wer waren ihre Kontakte, ihre Hintermänner?“ Es sei klar, dass mit der Vorratsdatenspeicherung private Daten betroffen sein können. Es könne auch sein, dass jemand ungerechtfertigt zum Handkuss komme, aber, so Lopatka: „Es geht um Menschenleben, es geht um den Schutz vieler.“ Denn eines sei klar: „Wir haben es nicht mit Einzeltätern, sondern mit einem Netzwerk zu tun. Das sind keine Amateure.“
Vorratsdaten speichern Und drittens spricht sich Lopatka klar für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung (siehe Infobox) aus: „Die Attentate von
Geheimdienste in Wien Und diese Zusammenarbeit wird auf Initiative des österreichischen Parlaments sogar ausgeweitet: Noch im ersten Halb-
jahr wird in Wien eine Konferenz über die parlamentarische Kontrolle von Nachrichtendiensten stattfinden, auch US-amerikanische Abgeordnete werden mit dabei sein. Die Bundeshauptstadt wird also wieder einmal zur Drehscheibe internationaler Geheimdienste … R. Reischl
ZUR SACHE Vorratsdatenspeicherung: Gemeint ist damit die Speicherung von personenbezogenen Daten, ohne dass die Daten aktuell benötigt werden oder irgendein Verdachtsmoment besteht. Betroffen sind davon Telefongespräche, Internetdaten, E-MailVerkehr oder auch Flugdaten. Im Ernst- oder im Verdachtsfall können öffentliche Stellen dann auf diese Daten zugreifen. 1214213
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Verhandlungsmarathon angesagt Möbel-Riese XXXLutz interessiert sich für ein Grundstück in Lustenau Tiefgarage oder am Dach selbst, befinden. Das Grundstück selbst liegt am ersten Kreisverkehr von Dornbirn kommend auf der rechten Seite zwischen dem (attraktiven) Bürohaus des Architekturbüros Baumschlager Eberle sowie dem Autohaus Blaser gegenüber. Da die Einfahrt in das Zentrum ver-
Der Millenniumpark in Lustenau ist das Objekt der Begierde. Lutz hat Interesse angemeldet.
kehrstechnisch sehr strapaziert ist, geht es bei einer allfälligen Genehmigung auch um die sehr wichtige Verkehrsfrage. Lustenau will mit einigen Fachleuten diese Situation bis Ende des nächsten Monats abklären - völlig offen ist, ob dieser Kreisverkehr dieses zusätzliche Verkehrsaufkommen auch „schlucken“ würde. Für dieses Grundstück gibt es aber noch weitere Interessenten, die Gemeinde als Eigentümer will sich „umfassend und grundlegend“ mit dem Thema auseinander setzen. Die Preise in dieser Lage sind ürigens recht happig 300 Euro und mehr sind für den Quadratmeter (je nach Dichte der Bebauung und Genehmigung) fällig. Für die Marktgemeinde könnte diese Betriebsansiedlung zu einem „doppelten Geschäft“ werden: Über den Erlös durch den Verkauf des Grundstücks und die Kommunalsteuer. (red)
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Schon vor vielen Jahren hat die Marktgemeinde Lustenau dieses Grundstück im Millenniumpark (dieser liegt direkt am ersten Kreisverkehr) gekauft - 16.000 (!) Quadratmeter groß ist es. Vorteil: Für einen Teil dieser Fläche gibt es bereits eine EKZ-Widmung für autoaffine Güter. Im Rathaus wurden die ersten Gespräche mit Lutz bestätigt, in den kommenden Wochen soll es noch weitere Erhebungen (etwa, ob eine uneingeschränkte EKZWidmung möglich ist, wie sich eine Ansiedlung auf den Verkehr auswirken würde und anderes
mehr) geben - eine Entscheidung über eine Ansiedlung soll es erst mit Ende Februar geben. Im Lustenauer Bebauungsplan ist auf diesem Grundstück nur ein Objekt mit Erdgeschoss und einer weiteren Etage vorgesehen, zudem müssten sich die Hälfte der benötigten Parkplätz innerhalb des Gebäudes, also in einer
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Die Verhandlungen laufen auf Hochtouren - noch gibt es keine Entscheidung: Der Möbel-Riese Lutz will in Lustenau das vierte Möbelhaus eröffnen - in Feldkirch, Lauterach und in Bürs ist das Unternehmen ja bereits in Vorarlberg vertreten.
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Kunert-Industriepark Rankweil Investments in Modernisierung und Hallenneubau Aktuelle Investitionen werten den Industriepark und das Gewerbegebiet Rankweil-Brederis nachhaltig auf. Der Kunert-Industriepark gilt in Vorarlberg und über die Grenzen hinaus als Vorzeigeprojekt für die Nachnutzung ehemaliger Textilbetriebsareale. Mit der Fertigstellung der neu errichteten Produktions- und Lagerhalle, die als Ersatz für eine in die Jahre gekommen Halle gilt und mit der Sanierung des Altbestands wurden ca. 4600m² hochwertige Produktions- und Lagerflächen geschaffen. Innerhalb von 6 Monaten Bauzeit waren die Flächen bezugsfertig und sind an die Fa. Feinjersey-Colours vermietet.
stein als „ Tor zur EU“. Die unmittelbare Grenznähe und die optimale Verkehrsanbindung zur österreichischen und Schweizer Autobahn begünstigen den Standort im Vierländereck (A/D/ CH/FL). Die Nachfrage ist groß, die Auslastung der 7 Hallen entsprechend hoch. Nahezu 100 Prozent der Flächen sind vermietet.
Potenzial zur Erweiterung Eine gute Nachricht für Interessenten – trotz voller Auslastung gibt es noch Reserven. Industriepark – Geschäftsführerin Christine Pesendorfer geht ins Detail: „Der Erfolg bestätigt das Konzept, stellt uns aber immer vor neue Herausforderungen – den Altbestand zeitgemäß ad-
Standort des Industrieparks als Sprungbrett in die EU Der mit 98.000m² Vermietungsfläche größte Industriepark Vorarlbergs präsentiert sich für Firmen aus der Schweiz und Liechten-
aptieren und langfristig über Erweiterung auf noch vorhandenen Grundstücken nachdenken! Erfolgreiches Wirtschaften gewährt kein Ausruhen auf Erreichtem! “ Ein guter Mix aus produzierenden Gewerben und Dienstleistern ergibt zufriedene Mieter und teilweise Synergien. Neue Branchen beleben den Standort - so ist ab 2015 eine Großwäscherei Mieter im Areal. Mit 50 neuen Mitarbeitern wird die Wäsche von Vorarlbergs Krankenanstalten und Seniorenheimen bedient. Die Kunert-Holding stellt mit dem Wirtschaftspark in LindauZech weitere 20.000m² Mietfläche im EU Wirtschaftsraum zur Verfügung. Hauptmieter ist ein Autozulieferer. Investments an attraktiven Standorten dienen somit der nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen und sind Säulen der heimischen Wirtschaft. (pr)
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Schule erstrahlt in neuem Glanz HAK/HAS Lustenau mit großem Aufwand modernisiert - Tag der offenen Tür
Mit großem Aufwand wurde in den vergangenen eineinhalb Jahren das bereits in die Jahre gekommene Gebäude angepasst, modernisiert und erweitert. Dabei gab es nicht nur zahlreiche bauliche Veränderungen und eine Vergrößerung, vor allem auch in der Ausstattung wurde auf modernste Technik geachtet. Die Tafelkreide gehört der Vergangenheit an, denn sämtliche Klassenräume wurden mit interaktiven, elektronischen Tafeln ausgestattet und damit bieten sich völlig neue Möglichkeiten des Unterrichtens. Auch stehen den SchülerInnen in EDV-Sälen
und Aufenthaltsbereichen mehr als 150 PC’s für Unterricht und Freiarbeit zur Verfügung. Neue Schulformen Aber auch die vor zwei Jahren eingeführten inhaltlichen Veränderungen haben sich bestens bewährt: Dazu gehört die neue HAK mit gleich drei modernen Zweigen, die Praxis-Handelsschule mit Ganztagsform und die Sport-Handelsschule für junge Leistungssportler. Dass wirtschaftliche Themen spannend
und abwechslungsreich sein können, zeigen die SchülerInnen und LehrerInnen allen interessierten beim Tag der offenen Tür. Die Jugendlichen sind in der heutigen Zeit täglich mit Begriffen wie Wirtschaft, Marketing oder dem Controlling konfrontiert, die Hintergründe zu diesen Begriffen bietet dabei die Ausbildung an der HAK und HAS. Bei diesem Tag der offenen Tür werden die Schulfächer vorgestellt, außerdem werden Interessenten über Aufnahme-
bedingungen informiert und selbstverständlich auch werden Schulführungen angeboten. Ein besonderes Highlight für die sportlichen Besucher wird der Fußball-, Slackline- sowie der Geschicklichkeitsbewerb in der Turnhalle sein. Direktor Hermann Begle fasst zusammen: „Mit insgesamt 530 Schülern erfreut sich unsere Schule schon seit Jahren großer Beliebtheit. Die Freude der SchülerInnen soll beim Tag der offenen Tür alle die kommen, anstecken.“ (red)
INFO
Tag der offenen Tür in der HAK/ HAS Lustenau Termin: 23. Jänner, 14 bis18 Uhr Programm: Informationen über die Schule, Schulführungen und umfangreiches Rahmenprogramm Weitere Infos: www.bhak-lustenau.at und auf facebook - HAKHAS Lustenau.
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Sehr viel verändert hat sich in den vergangenen Monaten in der Handelsakademie/Handelsschule Lustenau. Sie wurde mit viel Aufwand modernisiert und erweitert - auch gibt es neue Schulangebote. Grund genug für einen Tag der offenen Tür.
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20 Mo 26. Jänner
Termine
Veranstaltungskalender 22.1. - 28.1.2015 Do 22. Jänner
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 19.00 Uhr Schnäppchentage Stadtmarkt Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend 1 Klavier: Gogibedaschwili Cecilia, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Nur zu Hause Lesung mit Ingrid Kloser, Bibliohtek Lustenau. 19.30 Uhr Auf den Barockaden Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume „300 Millionen und 1 Milliarde Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr 5. Narrenabend 2015 der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Venus in Furs „Hilfe, Hilfe Jean Genets Zofen sind zurück“ Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 21.00 Uhr Die Seer Konzert Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 23. Jänner
9.00 - 19.00 Uhr Schnäppchentage Stadtmarkt Dornbirn. 18.00 Uhr Klassenabend Violine: Brugger Eva, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 20.00 Uhr Bauernball Gasthof Krönele, Lustenau. 20.00 Uhr Nazar Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr The Rubberneckers Rock‘n‘Roll/Oldies, Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Von heute auf morgen Film, Gespräch, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr 1. Lustenauer Rock Ball Gretel‘s Villa Wahnsinn, Lustenau. 20.00 Uhr 6. Narrenabend 2015 der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus, Dornbirn.
20.00 Uhr Venus in Furs „Hilfe, Hilfe Jean Genets Zofen sind zurück“ Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.
Sa 24. Jänner ganztägig Alge‘s Fucking‘B-Day Destruction Party Part IV Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Lustenau. 9.00 - 19.00 Uhr Schnäppchentage Stadtmarkt Dornbirn. 11.00 - 16.00 Uhr Erwachsenenschikurs zweitägig, 24.+25.1., Schuttannen, Hohenems, Anmeldung und Info: Ralf Meier, schikurs@sv-hohenems.at 15.00 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr VfB Ball LöwenSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Eko Fresh Special Guest: Massiv, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr 7. Narrenabend 2015 der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Poetry Slam, Finissage und die Frage „Was ist das Zentrum?“ vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 20.00 Uhr Venus in Furs „Hilfe, Hilfe Jean Genets Zofen sind zurück“ Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Maschek „Das war 2014“ Kabarett, Spielboden, Dornbirn.
So 25. Jänner 8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Lustenau. 11.00 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Venus in Furs „Hilfe, Hilfe Jean Genets Zofen sind zurück“ Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn
Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Mama, da steht ein Bär vor der Tür, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn.
Notdienste
Di 27. Jänner
Ärzte
19.30 Uhr High Fidelity Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi 28. Jänner
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Mama, da steht ein Bär vor der Tür, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Bäuerinnenkränzle Foyer Reichshofsaal, Lustenau. 18.00 Uhr Phoenix FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Tanz: „Fans“ Ein Streifzug durch die Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts, LöwenSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Von heute auf morgen Film, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen Unit Architektur - Was macht Baukultur mit unserem Lebensraum? bis 24. Jänner 2014 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.1. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 5572/206766 So 25.1. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 5572/386660 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.1. und So 25.1. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 5577/84560 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.1. und So 25.1. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 5576/74343 od. 5576/74368 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.1. und So 25.1. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 5574/79864
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Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)
Donnerstag, 22. Jänner 2015
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.1., So 25.1. und Mi 28.1. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.1. und So 25.1. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Endlich wieder tanzen Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis ChaCha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 29. Jänner 2015 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine: 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015 (red)
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 5572/22220 Fr 23.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 27.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 28.1. 8.15 Uhr Frauenmesse
Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer mit Vorstellung der Erstkommunikanten Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer Di 27.1. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 28.1. Pfarrkirche: 19 Uhr hl. Messe
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 5572/23344
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Fr 23.1. 9 Uhr Messfeier Sa 24.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer Mo 26.1. 9 Uhr Morgenlob Di 27.1. 9 Uhr Messfeier Mi 28.1. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend
Pfarre St. Sebastian
Pfarre St. Leopold
Tauffeiern: Sonntag, 22.2.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.3.2015 um 11.30 Uhr
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 22.1. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 23.1. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 24.1. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 25.1., 3. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Paul Riedmann
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag!
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Do 22.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 23.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 24.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 25.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 26.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 27.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 28.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
22 Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag 22.1. um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 23.1. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 22.1. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 23.1. 8 Uhr Messfeier Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Sonntag im Jahreskreis Sa 24.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 26.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung in der Pfarrkirche, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 27.1. 8.30 Uhr Messfeier Mi 28.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre St. Maria Magdalena, Ebnit So 25.1. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 23.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 24.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier, anschließend Agape
So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jona 3,1-5.10 2. Les: 1 Kor 7,29-31 Ev: Mk 1,14-20 Mo 26.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 28.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 5572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 5577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 5577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Waldorfschule Infotermine: 29. Jänner 20-22 Uhr Waldorfschule zu Besuch in St. Arbogast 10. Februar 8-12 Uhr „Blick ins Klassenzimmer“ 10. Februar 20-22 Uhr Infoabend Kinderhaus Schaan Mehr Informationen zu Schule, Kindergärten und Spielgruppen (Schaan und Feldkirch) findet man auf www.waldorfschule.li
Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfarre St. Konrad
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Do 22.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 23.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa, 24.1. Hl. Franz von Sales, Bischof v. Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen mit Bischof Johannes Okoro, altkath., Pfr. Paul Riedmann, röm.-kath., Pfr. Sergiu Ruzu, rumän.-orth., Pfr. Nikola Balovic, serb.-orth. und Pfr. Michael Meyer, evg. AB+HB. Anschließend Agape im Theresienheim. So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis. Ende der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 26.1. Hl. Timotheus und hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 28.1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde. (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 22.1. Hl. Vinzenz 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 23.1. Sel. Heinrich Seuse 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 24.1. Hl. Franz von Sales 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jona 3,1-5.10 2. 1 Kor 7,29-31 Evangelium: Mk 1,14-20 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Vorstellung der Erstkommunikanten Mo 26.1. Hl. Timotheus und Hl. Titus 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.1. Hl. Angela Meríci: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 28.1. Hl. Thomas von Aquin: 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 5576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Do 22.1. Hl. Vinzenz; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 23.1. Sel. Heinrich Seuse; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 24.1. Hl. Franz von Sales; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 25.1. 3. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 27.1. Hl. Angela Merici; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 28.1. Hl. Thomas von Aquin; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 5572/22056 So 25.1. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 25.1. 8.30 Uhr Lustenau Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn: Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 5572/22056 Fax.: 5572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 Sa 24.1. in Dornbirn von 17 bis 19.15 Uhr - Vortrag mit Apostel Kainz So 25.1. in Bregenz um 9.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Apostel Kainz Mi 28.1. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 5572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Fünf Etappen zum Stadtbild neu Planungsauftrag für die Emser Innenstadtgestaltung wurde vergeben Bis 2019 soll sich das Emser Stadtbild anders präsentieren als jetzt. Der Planungsauftrag für die fünf Etappen wurde in diesen Tagen vergeben. Ende 2014 kürte die Jury einen klaren Sieger des Wettbewerbs für die Gestaltung der Hohenemser Innenstadt. Architekt Axel Lohrer aus München überzeugte mit seinem Projekt durch eine einheitliche Materialisierung und den grundsätzlichen Gedanken, alle Nutzergruppen gleichberech-
Der Schlossplatz in Hohenems - ein zentrales Element in der Gestaltung der Innenstadt.
tigt zu sehen und nicht mehr dem motorisierten Verkehr den Vorzug geben. Mit der Arbeitsgruppe innen.stadt.leben diskutierte er seinen Zugang und die weitere Arbeitsweise. Nach Axel Lohrer wurde in den letzten Jahren generell eher autoorientiert geplant, was zu einigen Problemen führte. Neue Grundgedanken erobern die Planung: Fußgänger und Fußgängerinnen werden stärker berücksichtigt und sollen sich sicher fühlen, Barrierefreiheit für alle Nutzer und Nutzerinnen, die
Aufenthaltsqualität erhält einen höheren Stellenwert – mehr Grün, Wasser als lebendiges Element und die Lösungen sollen lange haltbar sein. Stellschrauben sieht Lohrer darin, den Straßenraum sichtbar aufzuwerten, das Verkehrsaufkommen zu reduzieren und alle Nutzergruppen gleichwertig zu sehen, was auch wesentliche Ziele des Prozesses innen. stadt.leben sind. Die Arbeitsgruppe diskutierte im Dezember Varianten für die Festlegung der nächsten Baufelder. Kriterien für die Variantenerstellung waren unter anderem die Finanzierung, stadtentwicklungsrelevante Bauvorhaben im Projektgebiet sowie Erreichbarkeit und Verkehrsführung. Die wichtigsten Vorteile sind, dass bei dieser Variante das Jüdische Viertel bis zum großen Nachkommentreffen 2017 realisiert ist und dass zeitgleich neue Geschäfte in der Marktstraße nicht sofort ab Geschäftsöffnung wiederum mit einer Großbaustelle konfrontiert sind. Im Rahmen des Prozesses innen.stadt.leben wird für die Mitglieder der Arbeits- und der Lenkungsgruppe Ende Januar eine Exkursion nach Landsberg am Lech und Memmingen organisiert. Ziel der Ausfahrt ist, Beispiele für Platz- und Straßenraumgestaltungen von städtischen Kernzonen zu besichtigen und mehr über die damit verbundenen Prozessabläufe in den betroffenen Kommunen zu erfahren. Nächste Schritte Bis Juni erarbeitet das Büro Lohrer nun das Gesamtprojekt im Detail mit Focus auf das erste Baufeld. Arbeits- und Lenkungsgruppe werden laufend einbezogen und prüfen, ob die Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Im Herbst wird das erste Baufeld realisiert. (red)
INFO
Zeitplan Innenstadtgestaltung 2015: erstes Baufeld (Rathaus bis Stadtpolizei) 2016: Jüdisches Viertel 2017: Marktstraße 2018: Kirchplatz 2019: St. Karl-Straße mit der Anbindung zum Schlosspatz.
BALLKALENDER
22. Jänner, 20 Uhr: Narrenabend der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus. 22. Jänner, 14.30 Uhr: Kaffeekränzchen des Seniorenbundes Schwarzach mit den „Bergziegen“, Gemeindesaal 23. Jänner, 20 Uhr: Bauernball im Gasthof Krönele, Lustenau. 23. Jänner, 19.30 Uhr: Ballnacht im Hatlerdorf mit Robert & Robert, Pfarrzentrum Hatlerdorf. 26. Jänner, 20 Uhr: Narrenabend der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus. 24. Jänner, 20 Uhr: VfB-Ball im Löwensaal. Einlass ab 19 Uhr, es spielt die XLarge Partyband. 24. Jänner, 20 Uhr: Narrenabend der Dornbirner Fasnatzunft, Kulturhaus. 24. Jänner, 20 Uhr: Bienen- und Blumenball des Bienenzuchtvereins, des Obst- und Gartenbauvereins und Kneipp Aktiv Club, Gemeindesaal in Schwarzach. 28. Jänner, 15 Uhr. Bäuerinnenkränzle, Foyer Reichshofsaal. 30. Jänner, 20 Uhr: Hasenfelder Pfarrball, Pfarrsaal Hasenfeld. 30. Jänner, 20 Uhr: Haus-/Maskeball des SC Admira Dornbirn, Clubheim SC Admira. Musik: XLarge Partyband. 31. Jänner, 20 Uhr: Rhinzigünar Zunftball im Reichshofsaal, tolles Showprogramm mit Garden, Männerballett usw. 31. Jänner, 20 Uhr: Ball der Erlacher Funkenzunft. 31. Jänner, 20 Uhr: Hohenems Sängerball in der Otten Gravour. 30. Jänner, 20 Uhr: Mühlebacher Ball für Maskierte, Einlass ab 19 Uhr, Show-Programm, Tombola usw., Gasthaus Schwanen. 31. Jänner, 20 Uhr: Mühlebacher Ball in Abendgarderobe, Einlass ab 19 Uhr, Show-Programm, Tombola usw, Gasthaus Schwanen. 1. Februar, 14 Uhr: Rhinzigünar-Kinderball im Reichshofsaal. 6. Februar, 19 Uhr: Ball der Kulturen am Spielboden mit sehr vielen KünstlerInnen aus Afrika, Lateinamerika, Orient, Asien und Europa. Im Eintrittspreis inkludiert ist das Buffet.
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6. Februar, 19.30 Uhr: Faschingskonzert, Reichshofsaal Lustenau. 6. Februar: Hohenemser Turnerball im Löwensaal. 7. Februar: Emser Wibrfasnat im Löwensaal. 12. Februar, 14.30 Uhr: Seniorenkränzle der Gemeinde Schwarzach, Gemeindesaal. 13. Februar, 19.30 Uhr: Bromiga Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, Mehrzwecksaal Haselstauden, mit den „Kreuzbichler“. 13. Februar, 15 Uhr: Kneipp-Kaffekränzchen des Dornbirner Aktivclubs. 14. Februar, 19.30 Uhr: „Grüner Ball“ im Carinisaal. 14. Februar, 20 Uhr: Großer Handballerball in der Hatler Turnhalle. 14. Februar: Hohenemser Bürgermusikball im Löwensaal. 15. Februar, ab 14 Uhr: Großer Fasnat-Umzug in Dornbirn. Mehr als 80 Gruppen werden erwartet. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsparty im Hohenemser Löwensaal. 16. Februar, 20 Uhr: Ball der 7 Narren. Veranstalter: Spätschicht, im Gemeindesaal Schwarzach. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden, Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden. 17. Februar, 10 Uhr: Bürgermeisterabsetzung in Schwarzach mit Zunftmeisterempfang und Frühschoppen auf dem Dorfplatz. Ab 13 Uhr großer Umzug im Dorf. 17. Februar, 14 Uhr: Faschingskränzle des VfB Hohenems im VfB-Clubheim. (red)
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Herbert Geringer informiert So gelingt der richtige Winterschnitt tigt man nur Pflanzen, wie Edelginster, Sommerflieder, Hortensie Annabella – eine weisse Ballenhortensie, Polsterspiere, Hypericum Hidecote, einige Lavendelarten, Bartblume, Besenheide, Säckelblume, Blauraute. Diese erwähnten Gehölzen erhalten schnell die typische Wuchsform, das Astgerüst wird gestärkt, die „Blühwilligkeit“ gestärkt.
Für viele Ziersträucher sind die Wintermonate die beste Zeit, um sie zu verjüngen. Wer jetzt, mit Astschere und Säge, in den Garten zieht, steht oft vor den Pflanzen wie der Ochs vor dem Berg. • Welche Ziersträucher soll, oder besser muss ich schneiden? • Wie genau soll das Sägeblatt durchs Holz ziehen? • Wie viel Astwerk darf der Schere zum Opfer fallen? • Wann ist der beste Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt von Forsythie, Flieder und Co.? Der fachgerechte Schnitt ist kein Buch mit sieben Siegeln. Hier mein Tipp:
Achtung: Bei Heide oder Sommerflieder wartet man mit dem Rückschnitt bis Ende März.
1. Methode Ein Auslichtungsschnitt: Der Auslichtungsschnitt stellt für mich die eigentlich wichtigste Methode dar. Man beginnt mit die-
ser Schnittmaßnahme erst dann, wenn der Zierstrauch 5 bis 7 Jahre im Garten steht. Beim Rückschnitt nimmt man Rücksicht auf das arttypische Wuchsbild des jeweiligen Zierstrauchs.
Herbert Geringer
Entfernt werden die ältesten Triebe, bodennah, am besten mit einer Astschere, oder falls erforderlich, mit einer Säge. Übrig bleiben die blühwilligen, vitalen Jungtriebe, die man auf keinen Fall einkürzen sollte. Beim Auslichtungsschnitt fällt maximal die Hälfte der Zweige der Schere zum Opfer. Nach dem Rückschnitt ist der Strauch nicht nur ausgelichtet, sondern auch verjüngt. In den
Strauch kann mehr Licht, Luft und Sonne dringen. Der Rückschnitt ist eine hygienische Maßnahme und fördert die Gesundheit der Pflanze. 2. Methode Starker Rückschnitt: Viele sommer- und vor allem herbstblühende Ziersträucher tragen ihre Blüten an der Spitze der Triebe. Durch den jährlichen Rückschnitt aller Zweige wird der Neuaustrieb und die Blütenbildung stark angeregt. Ganz wichtig: Bei diesem starken Eingriff, etwa 80 Prozent des Holzes werden entfernt, berücksich-
Über weitere Schnittmaßnahmen informiere ich Sie gerne in der nächsten Ausgabe. Bitte verwenden Sie beim Rückschnitt immer gut geschliffene Werkzeuge. Legen Sie den Schnitt leicht schräg an. Bei Temperaturen unter 3 Grad minus werden keine Schnittmaßnahmen durchgeführt. Größere Schnittstellen, mit einem Durchmesser von cirka 5 cm, empfehle ich Ihnen die Schnittstelle mit künstlicher Rinde zu bestreichen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -5°
min: -1° Nied. 50%
max: 3° 2000 m: -6°
min: n: -1° 1° Nied. 70%
max max: 1° 2000 m: -9°
Am Freitag ziehen oft dichte Wolken über den Himmel. Zeitweise können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen. Die Sonne zeigt sich am ehesten im Süden Vorarlbergs für kurze Zeit. Der Samstag bringt einen Mix aus wolkigen und einzelnen sonnigen Abschnitten. Im Tagesverlauf zunehmend bewölkt mit aufkommendem Schneefall. Zum Sonntag hin dann überall etwas Schneefall. Es bleibt kalt. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.
Lukas Alton
Für den Start der Jugendolympiade bleibt der Wettertrend winterlich kalt mit ein paar sonnigen Phasen. Nach einer kurzen Wetterbesserung folgt im Laufe der Woche vermutlich erneut etwas Schneefall, in tiefen Lagen ist auch Regen oder Schneeregen möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: -1° Nied. 30%
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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Die Flamme trifft ein Eröffnung der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner
Dürr erster Fackelläufer Historisch! Erstmals erfolgte die Übergabe der Flamme in Griechenland an zwei Länder. Nach dem Einlauf der Fahnenträger wurden alle drei Nationalhymnen gespielt. Die Hohen Priesterinnen entzündeten die Fackel
V.l.: Reinhard Flatz, Robert Büchel-Thalmaier, Leo Kranz, Marlies AmannMarxer, Maskottchen ALPY, Peter Mennel, Bernadette Mennel, Stefan Dürr
und Nachwuchsathlet Papapanagiotou übergab diese an den Präsidenten des hellenischen Olympischen Komitees für die Übergabe an Mennel und Kranz. „Sowohl für Vorarlberg als auch für Liechtenstein hatte dieser Tag eine ganz besondere Bedeutung. Die gemeinsamen Vorbereitungen auf das EYOF haben uns zusammen geschweißt. Beide Länder profitieren von Synergien und die Vorfreude auf das anstehende Großereignis ist groß“, betonte Kranz. Er überreichte die Olympische Flamme an Stefan Dürr, der damit die Rolle des ersten Fackelläufers übernahm. „Die beeindruckende Zeremonie an dieser historischen Stätte, an der 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ausgetragen wurden, war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin beeindruckt“, sagte Dürr. „Wir freuen uns sehr, dass uns die ‚echte‘ Olympische Flamme beim Fackellauf diese Woche und während den Spielen begleiten wird“,
zeigte sich EYOF-Geschäftsführer Groborsch erfreut. Der Transport der olympischen Flamme von Athen zum Flughafen Hohenems erfolgte in einem speziellen Sicherheitsbehälter. Fackellauf seit Mittwoch Seit Mittwoch startet die olympische Flamme ihre Tour durch Vorarlberg und Liechtenstein. Während drei Tagen macht sie Halt an zwölf Schulen. 3500 Schüler und Vorarlberger Sportler feiern die Ankunft des olympischen Feuers miteinander. Unter anderem sind Anita Wachter und Hubert Strolz (SMS Schruns), Mario Reiter (HTL Rankweil), Andrea Tagwerker (HTL Bregenz) oder Manuel Hug (RS Schaan) mit dabei. Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner im Montafon Nordic Zentrum in Tschagguns (ab 19.30 Uhr) wird die olympische Flamme feierlich entzündet. (red)
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Foto: EYOF2015
Am Sonntag, exakt um 15.55 Uhr, traf die Olympische Flamme in Vorarlberg, am Flughafen Hohenems, ein. Der EYOF2015-Delegation ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, LOC-Präsident Leo Kranz, OK-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Stefan Dürr, ehemaliger Präsident des Liech-
tensteiner Skiverbandes, wurde eine besondere Ehre zuteil: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Panathenaic Stadion in Athen nahmen Kranz und Mennel die Flamme vom griechischen Präsidenten des Olympischen Komitees, Spyros Capralos, persönlich entgegen.
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Die Olympische Flamme gastiert im Ländle. Das Feuer wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Athen an die Vorarlberger-Liechtensteiner Delegation übergeben und dann mit dem Privatflugzeug nach Vorarlberg geflogen.
Donnerstag, 22. Jänner 2015
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.|USHU VROOWH LP :LQWHU ÀW ZHUGHQ Ausreden verbrennen keine Kalorien!
INFO
Ein neuer Kurs startet am Dienstag, 3. Februar 2015 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inkl. aller Unterlagen beträgt 10 Euro pro Woche, insgesamt 120 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld! Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, bei Melitta
Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, ein Ernährungsprogramm eines internationalen Partnerunternehmens erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach
Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung; unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien!“ Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
Melitta Dejanovic, Wellnesscoach
800 Jungkicker dabei. Sparkasse 3-Länder-Marathon. Bei der traditionellen Wahl des Fachmagazins „marathon4you“ wurde der Sparkasse 3-Länder-Marathon zum besten Marathon Österreichs 2014 gewählt. 11.700 TeilnehmerInnen aus 24 Nationen gaben ihre Stimme ab. Platz zwei belegte der Linz Marathon, Platz drei ging an den Salzburg Marathon. „Eine ganz, ganz große Auszeichnung und Ansporn zugleich, in den kommenden Jahren weiterhin alles zu unternehmen, um den Läuferinnen und Läufern ein unvergessliches Erlebnis im Dreiländereck am Bodensee zu bieten“, so ein stolzer OK-Chef Robert Küng. Der Sparkasse 3-Länder-Marathon findet am 4. Oktober 2015 statt. Das Anmeldeportal auf www.sparkasse3-laender-marathon.at ist bereits geöffnet. Die bisherigen Anmeldezahlen liegen leicht über dem Vorjahresniveau. 2014 konnten knapp 8.000 Starterinnen und Starter verzeichnet werden. Der Start erfolgt auf der malerischen Insel Lindau. Von dort geht es nach Österreich. Durch Lochau, weiter nach Bregenz, Hard, Fußach, Höchst, über die Schweizer Grenze nach St. Margrethen und dann zurück über den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz. 60 % der Strecke führen entlang des Bodensees. Sie passieren die größte Freilichtbühne der Welt, durchqueren Schilf- und Waldpassagen und werden zum Schluss im Casino-Stadion von Bregenz begeistert empfangen. (red)
Die 14. Ausgabe des internationalen Nachwuchs-Hallenturnieres des FC Lustenau geht vom 23. bis 25. Januar 2015 über das Parkett der Sporthalle. 81 Nachwuchsteams mit über 800 Jugendlichen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz kämpfen um Turniersiege und Pokale. Das Interesse an der Teilnahme am Alge Elastic-Hallenturnier ist ungebrochen. Sowohl bei den Ländle-Vereinen, bei denen die Austria Lustenau mit 13 Teams wie gewohnt die größte Abordnung stellt, als auch bei Mannschaften aus dem benachbarten Ausland war die Nachfrage groß. Dazu OK-Chef Oliver Hollenstein: „Der Anteil der ausländischen Teams ist mit nahezu 20 Prozent sehr hoch. Das macht das Turnier für die einheimischen Clubs äußerst attraktiv.“ (red)
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Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut.
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ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
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Gsundheitsbrünnele Lernen soll Spaß machen! Eine gute Feinmotorik erleichtert Kindern das Lernen Viele Kinder im Kindergartenund Vorschulalter gestalten gerne kleine Werkstücke. Manchen fällt der feinmotorische Umgang mit Hilfsmitteln wie einer Schere oder einem Stift nicht leicht. „In diesem Alter gewinnen Feinmotorik, Graphomotorik und die kognitiven Fähigkeiten an Bedeutung. Sie sind Grundvoraussetzungen, dass Lernen Spaß macht und gelingt“, wissen Florian Fischer und Kathrin Butolen, Ergotherapeuten von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Seit drei Jahren bieten die aks Kinderdienste Bürs ein Ergotherapie-Gruppenangebot für Kinder, die vor dem Wechsel vom Kindergarten / Vorschule zur 1. Klasse stehen. Warum ist die Feinmotorik für den Schuleinstieg wichtig?
Fischer: Für Kinder, die an der Schwelle von Kindergarten oder Vorschule zur 1. Klasse stehen, ist eine gut ausgebildete Feinmotorik und Graphomotorik unerlässlich. In der Schule sind diese Fertigkeiten Grundvoraussetzung, um beispielsweise Schreiben zu lernen. Speziell die Graphomotorik bezeichnet die Fähigkeit, differenzierte und rhythmische Schreibbewegungen auszuführen. Dieser komplexe Prozess braucht ein harmonisches Zusammenspiel aller Sinne. Die Feinmotorik ist im täglichen Leben beinahe in allen Situationen notwendig und benötigt eine optimale Abstimmung von Augen-Hand und HandHand Koordination, der richtigen Kraftdosierung und der kognitiven Fähigkeiten. Diese umfassen unter anderem Aufmerksamkeit, Konzentration und eine gut entwickelte Vorstellung von räumlichen Beziehungen.
Florian Fischer
Kathrin Butolen
Im Kindergarten und Vorschulalter werden kleine Werkstücke gestaltet. Foto: Fotolia
Was kann man tun, wenn ein Kind zum Beispiel feinmotorische Schwierigkeiten aufweist? Butolen: Viele Eltern bemerken feinmotorische Probleme ihres Kindes früh und kümmern sich um Förderung. Oft entdecken Kindergartenpädagoginnen oder Pädagogen motorische Schwächen. Wenn sie im Rahmen der pädagogischen Arbeit nicht verbessert werden können, kann eine Empfehlung zur Abklärung bei einer Kinderärztin beziehungsweise beim Kinderarzt gegeben werden. Wenn dort eine therapeutische Unterstützung für
notwendig erachtet wird, kann eine Überweisung an die aks Kinderdienste erfolgen. In den aks Kinderdiensten wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und den Eltern ein entsprechendes Therapie-Angebot, wie zum Beispiel die Teilnahme an der ABC & Co. Gruppe, gemacht. Wie gestaltet sich die Arbeit in der Therapie-Gruppe? Fischer: Die Gruppengröße liegt zwischen vier bis sechs Kindern. Somit gewährleisten wir eine optimale Betreuung aller. Jede The-
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die OberApotheker in hand gewinnen und Husten, Schruns Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.
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Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Essen ja, aber richtig
Die Mitarbeit der Eltern ist von entscheidender Bedeutung. Foto: Imagesource
rapieeinheit umfasst 90 Minuten und wird ein gesamtes Semester angeboten. Hat ein Kind weiteren Unterstützungsbedarf, kann ein Semester angehängt werden. Wie sind die Therapieeinheiten eingeteilt? Butolen: Wir holen die Kinder aus dem Wartebereich ab und gehen mit ihnen gemeinsam zum Ergotherapieraum. Anschließend versorgen die Kinder selbstständig ihre Jacken, Schuhe und Rucksäcke. Im Anschluss darf jedes Kind Erlebtes aus den vergangenen Tagen erzählen. Danach beginnt der, sich jede Woche in Variation wiederholende, Ablauf. Dieser setzt sich zusammen aus einem motorischen Angebot im Bewegungsraum, einerseits zur Gruppenbildung und um die Grundvoraussetzungen für ein konzentriertes Arbeiten am Tisch zu schaffen. Für das aufrechte Sitzen benötigt es eine gute Körperspannung, eine optimale Koordination, sowie eine gute Raumlage, um sich am Arbeitsplatz zurechtfinden zu können. Wie sehen die feinmotorischen Übungen aus? Fischer: Die Hauptarbeit am Tisch umfasst verschiedene Angebote
wie Schwungübungen, feinmotorische Aufgaben, Spiele oder Alltägliches wie beispielsweise gemeinsames Kochen. In jeder Einheit variieren die Angebote. So kommt bei den Kindern keine Langweile auf, auch wenn konsequent an den feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten gearbeitet wird. Wie können Eltern die feinmotorische und kognitive Entwicklung ihres Kindes unterstützen? Butolen: Um Erlerntes aus den Therapieeinheiten zu festigen, erhalten Kinder wie Eltern kleine Aufgaben, um den Transfer von der Therapiesituation in den Alltag zu ermöglichen. Das können Tätigkeiten mit verschiedensten Materialien und / oder gezielte Spielideen sein. Die Mitarbeit der Eltern ist, wie in allen anderen Bereichen, von entscheidender Bedeutung.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Lünerseefabrik Hautpstraße 4 / 3 6706 Bürs T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Essen ist eine sehr wichtige Sache in unserem Leben. Gutes Essen liefert uns wertvolle Rohstoffe und ist für viele auch ein gesellschaftliches Ereignis. Man trifft sich mit Freunden und Bekannten und führt, bei einem gemütlichen Hock, interessante Gespräche. Gutes Essen und ein guter „Schluck“ gehören dazu. Großartig und überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Wenn man aber mit essen und trinken über das Ziel hinausschießt, ist es nicht mehr so gut. Zuviel Süßes, zu viel Fettes und so weiter können unseren Organismus ganz schön belasten. Geht das dann, wie in den Weihnachtsfeiertagen, zu lange und kommt noch Bewegungsmangel dazu, kann eine Verschlackung und einige Kilos zu viel, schnell das Endresultat sein. Deshalb sind die Medien in dieser Zeit voll, mit Abnehm und Diätmitteln. Diese kann man um viel Geld bei den verschiedensten Stellen, vorwiegend Internet, bestellen. Der Erfolg ist meistens sehr bescheiden. Ich biete Ihnen heute eine kostenlose aber sehr wirkungsvolle Hilfe an, meine Entschlackungskur, die schon einige hunderte Vorarlberger in den letzten Jahren mit großem Erfolg anwenden. Das Einzige was sie machen müssen: schicken Sie mir eine Mail, besuchen Sie meine Homepage oder schreiben Sie mir einen Brief mit frankiertem Rücksendekuvert. Es kostet nichts, außer etwas Selbstdisziplin. (pr)
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Neue Generation Hyundai i20 5DXP XQG .RPIRUW WUHIIHQ 6WLO XQG 5DIÀQHVVH Der Hyundai i20 wurde unter Zugrundelegung von 3 Hauptprämissen in Europa entwickelt: Großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und ein klares & unverwechselbares Design standen für die Designer im Fokus.
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Seit Anfang Jänner 2015 ist Andreas Schabmann – gemeinsam mit Harald Salzmann – Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg. Der äußerst erfahrene Wohnbauspezialist ist seit 1995 für die Dornbirner Sparkasse tätig und leitet seit 2004 das wohn2 der Sparkasse, das Ansprechpartner für Wohnbaufinanzierung ist. Diese Funktion wird er auch weiterhin zusätzlich ausüben. Andreas Schabmann, Jahrgang 1971, folgt Herwig Ganahl, der sich mit Jahresende beruflich verändert hat. (red)
Andreas Schabmann, Sparkassen REAL Vorarlberg Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Gesund und gut ess AKS Vorarlberg präsentierte Ernährungsbericht Die Nachfrage nach Mahlzeiten in Kindergärten und Schulen steigt rasant. Damit gewinnen Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen auch in Bezug auf die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Essverhaltens immer mehr an Bedeutung, so Sabine Kessler, Bereichsleiterin Gesundheitsbildung aks gesundheit.
Mag.a Angelika Stöckler, Prof. Mag. Markus Germann mit den Landesräten Mennel, und Bernhard sowie Mag.a Sabine Kessler Foto: aks
Mit dem Ziel, das Speisen- und Getränkeangebot in Vorarlberger Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen gesünder zu gestalten und die Zufriedenheit der Essensgäste zu erhöhen, startete die aks gesundheit im Schuljahr 2011/12 das aus Vorsorgemitteln des Bundes geför-
derte Projekt „Gemeinsam essen“. „In sieben Gemeinden und neun mittleren und höheren Schulen wurden nach den eingehenden Analysen gemeinsam abgestimmte Maßnahmen, wie Workshops mit Schulkindern und Schulungen des Küchenpersonals sowie
der Betreuungspersonen, umgesetzt“, informiert Kessler und präsentiert den entwickelten Leitfaden „Gemeinsam essen … so geht´s!“ und das Handbuch „Gemeinsam essen in Vorarlberger Bildungseinrichtungen“. Verpflegungsangebote In Vorarlberg wird bereits in 38 Prozent der Kindergärten, 47 Prozent der Volksschulen und in 79 Prozent sämtlicher Mittelschulen ein Mittagstisch angeboten. Jedem zweiten Volksschulkind schmeckt es gut. 72 Prozent der Kinder ist es beim Mittagessen zu laut. In mittleren und höheren Schulen isst nur ein Drittel der Jugendlichen gerne im Schulrestaurant. Ein Viertel der Schüler bevorzugt vegetarische Gerichte,
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en ist wichtig Bedarf an Mittagstisch steigend Grenzen“, resümiert Stöckler bei der Pressekonferenz. (red)
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Statistisches Der Ernährungsbericht 2012 zeigt den Bedarf einer gesundheits-gerechten Ernährung sehr deutlich: Bei Schulkindern im Alter von 7 bis 14 Jahren ist beinahe jedes vierte Kind (24 Prozent) adipös, Tendenz steigend. Bei Erwachsenen im Alter von 18 – 64 Jahren liegt der Anteil der Übergewichtigen bei 40 Prozent, 12 Prozent davon sind fettleibig, wobei Männer deutlich öfter übergewichtig bzw. adipös sind als Frauen (Männer bei 52 Prozent; Frauen 28 Prozent).
Leserbrief Für ein Rauchverbot in der gesamten Gastronomie! Durch Rauch stinken Körper, Kleidung und Räume. Aktive Raucher und passive Mitraucher, die die verrauchte Luft einatmen, belasten später zusätzlich die Krankenkassen, aber sie sterben im Durchschnitt etwa 5 Jahre früher, was die Pensionskassen etwas entlastet.
Und dies alles ist ja für viele Schüler und Jugendliche so richtig cool? Und glauben Sie, dass Raucher immer richtige Entscheidungen fällen können? Bedenken Sie: „Wo bleibt deren bürgerliche Freiheit, wenn sie Sklaven ihrer Sucht sind?“
Angrillen bei Auto Gerster Vorarlberg Am kommenden Wochenende geht bei Auto Gerster in Dornbirn, Bludenz und Koblach sprichwörtlich wieder die Post ab. Zur Premiere des neuen Opel Corsa und des neuen Ford Mondeo findet am 24. Jänner 2015 zwischen 10 – 15 Uhr das Gerster Angrillen statt. Neben leckeren Grillspezialitäten
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„Sparen bleibt uns nicht erspart“ Schwarzach-Budget: 8,59 Millionen Euro - Pro-Kopf-Verschuldung sinkt
„Wir werden auch im Jahr 2015 sämtliche Ausgaben hinterfragen, Budgetdisziplin wahren und bei den laufenden Ausgaben Einsparungspotentiale nutzen. Nur so erhalten wir uns auch den notwendigen Handlungsspielraum und sind gegebenenfalls in der Lage, unvorhergesehene LĂźcken auszugleichen. Durch umsichtige Planung und ein konstruktives Miteinander werden wir auch weiterhin gute LĂśsungen fĂźr die Gemeinde ďŹ nden kĂśnnen“, so BĂźrgermeister Flatz in seiner
Budgetrede. Beschlossen wurde der Haushalt 2015 Ăźbrigens einstimmig. Deutliche Steigerung 8,69 Millionen Euro „wiegt“ das Budget 2015 - trotz der hohen Ausgaben im Sozialbereich (1,63 Millionen Euro, eine Steigerung von 14 Prozent gegenĂźber 2014) wird in der Hofsteiggemeinde die Pro-Kopf-Verschuldung auf 2.083 Euro sinken. Der sehr deutliche Ansteig der Transferleistungen in Schwarzach schränkt die Marktgemeinde deutlich ein, auch die Schuldentilgung (vorgesehen sind RĂźckzahlungen in HĂśhe von einer Million Euro) belastet das Budget. Viel Geld kostet auch die Kinderund SchĂźlerbetreuung: 921.000 Euro gehen in Schulen und Kindergärten, 332.000 Euro in die Musikschule, Sport sowie Jugendver-
Schwarzach hat hohe Sozial-ausgaben zu stemmen.
INFO
Budgetkennzahlen Schwarzach Budget 2015: Investitionen: Pro-Kopf-Verschuldung: Die wichtigsten Ausgaben: 6R]LDOKLOIH 3Ă HJH .UDQNHQDQVWDOWHQ 5HWWXQJ Personal: Verwaltungs-/Betriebsaufwand: DarlehensrĂźckzahlungen:
8,59 Millionen Euro 1,31 Millionen Euro 2.083 Euro 1,63 Millionen Euro 1,58 Millionen Euro 1,81 Millionen Euro 1 Million Euro
ein. Erfreulich: Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer steigen um 221.000 Euro. Investiert werden 2015 rund 1,3 Millionen - neben der Instandhaltung von GemeindestraĂ&#x;en sind die Teilsanierung/ Erweiterung des alten Gemeindeamtes und die Errichtung eines zusätzlichen Gruppenraumes im Kindergarten Minderach, die Er-
neuerung von Sanitäranlagen im Gemeindesaal sowie Ausgaben fßr ein neues Feuerwehrauto sind dies die wichtigsten Ausgabenposten. Weiter intensiv gearbeitet wird in Schwarzach an einem Konzept fßr die Altenbetreuung, das ja in Kooperation mit den Nachbargemeinden umgesetzt werden soll. (red)
Sparefroh-KinderSkirennen am BĂśdele Am Samstag, 31. Jänner 2015, 11 Uhr, veranstaltet der Skiverein Dornbirn das „Sparefroh-KinderSkirennen“ am BĂśdele (Ăœbungshang Oberlose). Es sind wieder alle Kinder ab Jahrgang 2004 und jĂźnger herzlich zur Teilnahme eingeladen. Anmeldung: Sportabteilung der Stadt Dornbirn. Montag bis Donnerstag 8 – 12 Uhr und 13.30 – 16, Freitag 8 – 12 Uhr unter Tel.: 05572 / 306-4501, Fax: 05572 / 306-4058, E-Mail: sport@dornbirn.at Anmeldeschluss: Donnerstag, 29.1.2015, 16 Uhr NenngebĂźhr: KEINE, trotzdem erhält jedes Kind einen Gratistee, eine Urkunde und einen kleinen Preis bzw. einen GlĂźcksbringer Kategorien: BAMBINI 2008, 2009 und jĂźnger (Buben und Mädchen getrennt) Kinder I 2006, 2007 (Buben und Mädchen getrennt) Kinder II 2004, 2005 (Buben und Mädchen getrennt)
Startnummern-Ausgabe: Samstag, 31.01.2015, ab 9.30 Uhr an der Talstation Oberlose – Tellerlift Start: 11 Uhr Strecke: Gefahren wird ein leichter Riesentorlaufkurs auf dem Ăœbungshang Oberlose (ca. 20 bis 30 Sekunden Fahrzeit) Wichtig: Am Veranstaltungstag sind keine Anmeldungen mehr mĂśglich! Das Rennen wird nach den Bestimmungen der Ă–sterreichischen Wettlaufordnung als Werbelauf ausgetragen. Es besteht Helmpicht! Organisation: Skiverein Dornbirn mit UnterstĂźtzung durch die Dornbirner Seilbahngesellschaft sowie die Sportabteilung der Stadt Dornbirn. Sponsoren: Dornbirner Sparkasse Bank AG, Carrera, Stadt Dornbirn, Stadtmarketing Dornbirn, Sicheres Vorarlberg, ASVĂ–, Schwarzenberg Tourismus, inatura, VKW (red)
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BĂźrgermeister Manfred Flatz hat es auf den Punkt gebracht: „Sparen bleibt uns auch 2015 nicht erspart“. Gestiegen sind in Schwarzach die Ausgaben fĂźr Sozialleistungen - gesunken ist die Pro-Kopf-Verschuldung auf 2.083 Euro.
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Donnerstag, 22. Jänner 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Vorstellungsgespräche erfolgreich bewältigen Im Vorfeld sollte man sich ausfßhrlich mit dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Position beschäftigen.
ein der Branche entsprechendes ǜNjƖưŅNjNjɹSǜǙƀǙÉ? Éš +Ç‡Ĺ…ÇśĆ°Ĺ€Ć¨Ć–ÄśĆ“ĆĽĹ…Ć–Ç™Éœ Ć–Ć° Ĺ?LJŅǜưŀƨƖĜƓŅNj EģĜƓŅƨưɚ Ĺ…Ć–Ć° ƼLJģşƖƇŅLJ 3ģưŀŅŀLJǜĜƼɚ ÄœÇśĹ?ƎŅLJƼsames ZuhĂśren sind das Um und Auf – bei freundlichen Menschen wird davon ausgegangen, dass sie (nat). Wer zu einem VorstelȂŅưƖƇŅLJ CĆˇĆ°Ć Ć–ĆĽÇ™Ĺ… ĆŽĆ–Ç™ CơƨƨŅƇŅư lungsgespräch eingeladen wurde, haben und besser mit Kunden hat bereits die erste HĂźrde auf ǜƎƇŅƓŅư ƼƞưưŅưÉ? dem Weg zum neuen Job gemei- Bewerbungsgespräche sind eine Éš ĜNj ÇśĹźÇ‡Ĺ…Ç™Ĺ…Ć°Éœ CƞưưŅư ǜưŀ Ĺ…stert. Nun geht es daran, sich gut gute Gelegenheit, dem Bewerber rufserfahrung sind wenig wert, Foto: Archiv auf das Gespräch vorzubereiten. auf den Zahn zu fĂźhlen. wenn der Bewerber nicht von sich Doch worauf achten ArbeitgeNjŅƨĴNjǙ ǟĴŅLJȒŅǜƇǙ Ć–Ç‹Ç™É? €ŅLJNjǜĜƓŅư hĆ–Ĺ…Éš ĴŅLJ ĴŅNjơưŀŅLJNjɔ Éš _ÇźĆ°ĆĽÇ™Ć¨Ć–ÄśĆ“ĆĽĹ…Ć–Ç™Éœ Ç‹ÇƒÄŁÇ™ ƼơƎƎǙɚ ŅLJȂŅĜƼǙ ŀŅư Ć–Ć°- ĆŽĆ–Ç™ Č Ć–Ĺ…Ć¨ hŅƨĴNjǙĴŅȂǜNjNjǙNjŅƖư ÄœÇśĹ?Č’Çś_Ć¨ÄœĆ°Ĺ…Ć° hĆ–Ĺ… 6ƓLJŅ ưLJŅƖNjŅ Njơɚ Ĺ€ÄœÇ‹Ç‹ ŀLJǜĜƼɚ ÄœÇśÄśĆ“ LJŅƇŅƨƎģÇ?ƖƇ ÇśĆ°ÇƒÇźĆ°ĆĽÇ™- ǙLJŅǙŅưÉ? Éš dĆ“Ĺ…Ç™ĆˇÇ‡Ć–ĆĽÉœ Ć–Ć°Ĺ… ŀŅǜǙƨƖĜƓŅ hĆ–Ĺ… ĴŅLJŅƖǙNj Ĺ…Ç™Č‚ÄœÇ‹ Ĺ?LJǟƓŅLJ ÄœĆŽ -Ĺ…- ƨƖĜƓ Č’Çś ŅLJNjĜƓŅƖưŅưÉ? Éš SÇśÇ™Ć€Ç™Éœ ŅLJ Aussprache und eine passende Ç‹ÇƒÇ‡ÄŁÄśĆ“Ç‹ĆˇÇ‡Ç™ ÄœĆ°ĆĽĆˇĆŽĆŽĹ…Ć°É?  ŅLJ Č’Çś ŅLJNjǙŅ ƖưŀLJǜĜƼ ȒģƓƨǙɎ  ģƓƨŅư hĆ–Ĺ… Wortwahl sind wichtig.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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