Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 5 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 30. Jänner 2014
Zentrum Rheintal wächst weiter an! Das Vorarlberger Rheintal wächst und wächst! 250.000 Menschen leben bereits in dieser Region - und es werden immer mehr! Der Anteil der in Vorarlberg lebenden Ausländer liegt bei mittlerweile fast 14 Prozent. Seite 12
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Starke FSG – starke AK! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ruft zur Beteiligung an Wahl auf Rekordwerte bei der Arbeitslosigkeit, teures Wohnen, ein unfaires Steuersystem und hohe Lebenshaltungskosten - den ArbeitnehmerInnen bläst heuer ein rauer Wind ins Gesicht. Um dem Stand zu halten, „braucht es eine starke Arbeiterkammer und eine starke Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen“,
erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Gefordert ist für Auer hier vor allem auch die Politik in Bund und Land. Sie MUSS mit einer engagierten Arbeitsmarktpolitik, einem Investitions-/Sofortprogramm und einer steuerlichen Entlastung der Arbeit gegensteuern und das dazu erforderliche Geld bereitstellen. Mit einem Sparkurs kann die angespannte Lage tausender Vorarlberger und ihrer Familien nicht verbessert werden. Im Gegenteil. Konkret müsse beispielsweise mehr im Wohnbau getan werden. Auch gegen den „Ös-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
terreich-Aufschlag“ bei Lebensmitteln müsse aktiv vorgegangen und die Bußgelder bei illegalen Preisabsprachen erhöht werden. Steuergerechtigkeit - jetzt! Ganz wichtig und daher auch ganz oben auf der Forderungsliste an die Politik ist für sie der Kampf um soziale Gerechtigkeit. „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet und dies mit einer Millionärssteuer finanziert werden“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont, dass eine derartige Vermögenssteuer lediglich die obersten 5 Prozent der reichsten Haushalte in Österreich treffen würde. Dass die ÖVP hier trotzdem von einer Mittelstandssteuer spreche, ist für Auer „bezeichnend und zeigt, welches Klientel die Volkspartei vertritt“. Fakt ist: Ein Arbeitnehmer, der 2.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt im Jahr ca. 2.900 Euro an Lohnsteuer. Ungefähr
gleich viel müsste ein Millionär mit einem Nettovermögen (also abzüglich aller Schulden) von 1,5 Millionen Euro bei Einführung einer Millionärssteuer im Jahr bezahlen. „Das ist vertretbar, wenn dadurch die Beschäftigten endlich steuerlich entlastet werden können“, so Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden! Und zwar so rasch wie möglich. Für die AK-Vizepräsidentin dürfen aber auch die Wirtschaft und die Betriebe nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden. „Die Unternehmen sind gefordert, den Beschäftigten faire Löhne zu bezahlen“, so Auer. Zudem müsse deutlich mehr in die betriebliche Gesundheitsförderung und ein gutes Arbeitsklima investiert werden. Für Auer ist das auch eine Frage des Respektes gegenüber den ArbeitnehmerInnen, „die sich tagtäglich für ihre Unternehmen einsetzen“. (pr)
Kommentar
Vorarlberg geht nach Sotschi Das Österreichische Olympische Komitee hat am Montag 130 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar im russischen Sotschi nominiert. So viel wie noch nie zuvor. Auch Vorarlberg ist diesmal überdurchschnittlich stark repräsentiert. Aus dem Ländle werden die Snowboarder Lukas Mathies, Susanne Moll, Markus Schairer und Alessandro Hämmerle, die Eishockeyspieler Raphael Herburger, Rene Swette und Stefan Ulmer sowie Eiskunstläufer Viktor Pfeifer mit dabei sein. Damit aber nicht genug, werden auch Betreuer, Servicepersonal und eine Cateringfirma aus Vorarlberg in Sotschi vertreten sein und nicht zuletzt wird der Geschäftsführer des Bregenzer Festspielhauses, Gerhard Stübe, das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden, leiten. Auf Bitten des Vorarlbergers Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Komitees. Eine Ländle-Präsenz, wie sie noch
bei keinen anderen Olympischen Spielen wahrgenommen wurde. Das weckt den Regionalstolz, das fördert das Wir – ganz abgesehen davon, dass wohl die heimische Wirtschaft dadurch massiv profitieren wird. Wie bereits etliche Vorarlberger Unternehmen schon in den Jahren zuvor an den Sotschi-Spielen gutes Geld verdient hatten. Denn die Olympischen Spiele sind zunehmend zu einem internationalen Wirtschaftszweig geworden, für die anstehenden Spiele in Russland flossen und fließen insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro – die teuersten Spiele bisher. Daneben dienen sie auch noch ein wenig für politisches Geplänkel. Ach ja, Sport wird dabei auch noch ein bisschen geboten. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 zwar als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie neben dem sportlichen Vergleich vor allem auch der Völ-
kerverständigung dienen. Doch was blieb davon übrig? Die Glaubwürdigkeit des sportlichen Vergleichs fiel in Vergangenheit immer mehr den zahlreichen Dopingskandalen zum Opfer, das Ansinnen um Völkerverständigung hinterlässt nach den Austragungen in China und jetzt Russland – Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten, auch in Zusammenhang mit den Spielen – zumindest Kopfschütteln. Auch die eingegangenen Terrordrohungen dienen nicht unbedingt der Völkerverständigung. Dass zahlreiche Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Sport wieder einmal zum Boykott aufruft, war abzusehen. Dass jedoch hohe staatliche Würdenträger die Abhaltung der Spiele in Sotschi kritisieren, ist nur ein Klimpern mit politischem Kleingeld, denn es sind just Politiker jener Staaten, die seit langem enge Wirtschafsbeziehungen nicht nur zu Russland sondern auch zu anderen Ländern pflegen, in denen Menschenrechte nicht allzu viel Wert
sind. Da schreit auch niemand von den jetzigen Kritikern. Lassen wir also die Kirche im Dorf und die Olympischen Spiele das sein, was sie sind: ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor – sowie mittlerweile fast der gesamte Spitzensport: globalisiert, von Organisationen im Einklang mit Politik und Unternehmen koordiniert, teils gedopt, teils korrumpiert, wobei rühmliche Ausnahmen die Regel bestätigen. Um es mit Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl zu sagen: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s den Athletinnen und Athleten gut! Und niemand wird gezwungen, teilzunehmen oder teilzuhaben – weder vor Ort noch vor dem Fernseher.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Unser Mann bei Olympia Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe repräsentiert Österreich in Sotschi Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe und mit ihm das Haus und ganz Vorarlberg erhalten nun eine internationale PräsentationsPlattform: Stübe leitet bei den kommenden olympischen Winterspielen in Sotschi das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Stübe, als Chef des Österreich-Hauses vertreten Sie das Bregenzer Festspielhaus, aber auch Vorarlberg und Österreich beim größten Sportereignis der Welt. Wie fühlt sich das an? Stübe: Das fühlt sich gut an und ist vor allem eine große Chance, unser Haus und unsere Region in der ganzen Welt zu präsentieren. Aber es fühlt sich auch nach sehr viel Arbeit an. Anzeiger: Die Sie dort sicher haben werden... Was ist Ihre eigentliche Aufgabe? Stübe: Bildlich gesprochen bin ich eine Art „Dirigent“, der die verschiedensten Register dieses
Ich nehme das Thema Sicherheit ernst. Aber Angst habe ich nicht, sonst könnte man ja keinen Event dieser Größenordnung mehr veranstalten.
Orchesters koordinieren muss. Es gibt zahlreiche Abteilungen - das beginnt beim Catering, bei der Sportler- und Prominentenbetreuung über die aufwendige Technik, die Koordination mit den Fernsehübertragungen bis hin zur Sicherheit. Die Abteilungsleiter der verschiedenen Bereiche sind routiniert - in gemeinsamer Arbeit sorgen wir für einen reibungslosen, einwandfreien und auch spannenden Ablauf der Geschehnisse. Anzeiger: Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Ehre?
Stübe: Schon vor vielen Jahren wurden im Festspielhaus ein Strategiepapier entwickelt, wie wir unsere Reputation auch als Kongresszentrum noch weiter in die Öffentlichkeit tragen können. Ergebnisse wie der James Bond-Dreh und das WM-Studio sprechen ja ebenfalls für sich. Wir traten unter anderem auch an den ÖSV als führenden Sportverband heran und interessierten uns für die Spiele in Vancouver, was vielleicht noch zu früh war. Diesmal hat es geklappt - Peter Mennel trat im Auftrag des Öaterreichischen Olympischen Kommitees von sich aus an uns heran - und nicht, wie viele glauben, umgekehrt. Anzeiger: Ein Angebot, das Sie sicher gerne angenommen haben und von dem das Festspielhaus wohl langfristig profitieren wird... Stübe: Das Haus bekommt indirekt eine Jahrhundert-Chance zu zeigen, wie versiert wir bei der Organisation von Veranstaltungen sind. Da uns dort ein hochkarätiges Publikum tagein tagaus besuchen wird, ist dies natürlich eine hervorragende Werbung und es würde mich nicht wundern, wenn wichtige Kontakte entstehen. Anzeiger: Es gibt noch mehrere Vorarlberger im Umfeld des Österreich-Hauses etwa den Caterer Seidl aus Götzis oder auch den Bregenzer Strarmixer Stefan Köb für den Außenbereich. Wurden die von Ihnen vorgeschlagen? Stübe: Nein, wir hatten keinerlei Einfluss auf die Gastronomie. Dies wurden einem eigenen Auswahlverfahren unterzogen und haben eben gewonnen. Aber schön, dass sich Vorarlberg auch hier behaupten kann. Anzeiger: Simpel gefragt: Bestimmen Sie, was im Österreich-Haus abgeht? Stübe: (lacht) Nein, ich bestimme viel eher, WANN was im Haus passiert. Es gehört zu meinen Aufgaben, das Timing zu koordinieren - Sie können sich vorstellen, dass in den zwei Wochen der Olympischen Spiele sich viele (re)präsentieren wollen. Diese Abläufe und das entsprechende Drumherum punkto Technik und
Bregenz weltweit im Fokus: Gerhard Stübe leitet das Österreich-Haus Versorgung muss koordiniert werden - und zwar von mir. Anzeiger: Sie sprachen das Thema Sicherheit an. Sind Sie besorgt? Stübe: Sagen wir, ich nehme das Thema ernst. Angst habe ich keine; man könnte ja überhaupt nichts mehr in dieser Größenordnung organisieren, wenn Furcht vor eventuellen Anschlägen im Vordergrund steht. Aber natürlich sind die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi und auch bei uns wie bei mittlerweile allen Events dieser Gtrößenordnung, bei der auch Politiker präsent sind, sehr streng. Anzeiger: Zum Festspielhaus Bregenz: Sie bekommen ja generell Höchstnoten... Stübe: Wir konnten das Haus als eines der führenden etablieren und stehen in direkter Konkur-
renz zu ähnlichen Einrichtungen in Weltmetropolen. Mittlerweile macht der Tagungs- und Kongressbereich rund ein Drittel der Auslastung aus und dies ist ein sehr guter Wert. Anzeiger: Abschließend: Nehmen Sie ein Team aus Ihrem Haus mit und wie viele Stunden gedenken Sie in Sotschi täglich zu arbeiten? Stübe: Die Crews werden von den Abteilungsleitern beziehungsweise vom ÖOC bestimmt; da gab es schon eingespielte Teams, die viele derartige Events bestens betreut haben und daher bewährt sind. Und was mich betrifft: Wir öffnen um 10 Uhr vormittags und ein Ende ist oft nicht abzusehen. Also halte ich 16-Stunden-Tage in Sotschi für sehr wahrscheinlich und habe deshalb sicherheitshalber einen Kurzurlaub nach der Olympiade beantragt.
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FPÖ will „Vorarlberg zuerst“ Dieter Egger präsentiert umfangreiches Arbeitsprogramm FPÖ-Obmann Dieter Egger präsentierte kürzlich die Themenschwerpunkte der Freiheitlichen für das Jahr 2014. Für die FPÖ gilt das Motto „Vorarlberg zuerst“. „Die Hausaufgaben im Lande machen, Reformen mutig und entschlossen angehen, Vorarlberg weiterentwickeln und unnötige Eingriffe aus Brüssel und Wien verhindern. Wer bremst verliert und die ÖVP steht auf der Reformbremse. Wir wollen Vorarlberg zur ‚Schweiz in Österreich‘ machen“, so die klare Ansage von Dieter Egger. „Vorarlberg entschwärzen“ Ein großes politisches Ziel der Freiheitlichen – die „Entschwärzung“ des Ländles bei der Landtagswahl im September 2014. „Leider hat die ÖVP mit rund 50 % der Stimmen 100 % der Macht. Und leider spielt das Parteibuch bei vielen Entscheidungen – wie zum Beispiel bei Umwidmungen oder Postenver-
gaben – nach wie vor eine große Rolle. Wir wollen, dass für alle Bürger dieselben Maßstäbe gelten und es nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Darum ist es unser erklärtes Ziel die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen“, betont der FP-Chef. Familien stärken – Elterngeld einführen Mehrkindfamilien zählen zu den am stärksten von Armut betroffenen Gesellschaftsgruppen – ein Armutszeugnis, dass Kinderreichtum zur Verarmung führen kann. „Wir fordern den Ausbau und die Bündelung der Familienleistungen hin zu einem echten Elterngeld mit voller pensionsrechtlicher Absicherung. Familienplanung darf nicht zur reinen Rechenaufgabe verkommen“, so die Freiheitlichen. Leistbares Wohnen Seit Jahren weisen die Freiheitlichen darauf hin, dass die ge-
setzlichen Vorschriften und Standards beim Wohnbau überzogen wurden und diese Vorschriften maßgebliche Kostentreiber sind. „Diese Standards gilt es in den nächsten Monaten auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Das Mietrecht muss verländert und die Immobilienertragssteuer abgeschafft oder zumindest gelockert werden. Der Sozialwohnbau muss regionaler werden“, umreißt Dieter Egger die Forderungen der FPÖ. Schule der Talente und der Freude, Deutsch ist ein Muss „Neben der Einführung der Gemeinsamen Schule brauchen wir ein Paket an Sofortmaßnahmen im Bildungsbereich. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache Deutsch beherrschen! Dazu ist vor allem auch das Elternhaus von Kindern mit Migrationshintergrund entsprechend in die Pflicht zu nehmen. Wer sich integrationsunwillig
zeigt, muss mit einer entsprechenden Kürzung von Sozialleistungen zu rechnen haben“, vertreten die Freiheitlichen auch hier eine klare Position. Weiters setzt sich die FPÖ für weniger Bürokratie für die KMUs, die Sicherung der ärztlichen Versorgung, die Sicherung regionaler Sicherheitsstrukturen und ein Einkommen zum Auskommen ein. (pr)
FPÖ-Obmann Dieter Egger
SPÖ: bessere Chancen für Kinder ÖVP fehlt Durchsetzungskraft bei Gemeinsamer Schule In Vorarlberg gibt es die österreichweit einzigartige Situation, dass sich alle im Landtag vertretenen Parteien dafür aussprechen, einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu starten. Dies wurde auch seitens des Landeshauptmannes in Wien deponiert. Die lauten Töne, die Landeshauptmann Markus Wallner betreffend gemeinsame Schule öffentlich von sich gegeben hat, sind, wenn überhaupt, nur mehr als leises Summen im Wind zu vernehmen. Wallners Zustimmung zu unserer Forderung, dass Vorarlberg Modellregion der gemeinsamen Schule werden soll, war entweder nicht ernst gemeint oder seine Parteikollegen in Wien haben ihm schlichtweg gezeigt, welch geringe Bedeutung der Vorarlberger Landeshauptmann
im Verhältnis zu anderen Bundesländern hat. Durchsetzungskraft sieht für Michael Ritsch jedenfalls anders aus. Die Vorarlberger ÖVP fährt in Sachen Gemeinsame Schule einen Slalomkurs, bei dem Parteichef Michael Spindelegger sich zurzeit wieder an erste Stelle gesetzt hat. Offenbar hat dieser jetzt sein Machtwort gesprochen,
SPÖ-Chef Michael Ritsch
dem sich der Vorarlberger Landeshauptmann nicht widersetzen kann und möchte. Es geht unseres Erachtens einfach nicht an, dass aufgrund der Haltung eines Bundesparteiobmannes der parteiübergreifende Wunsch eines Bundeslandes (eigentlich mehrerer Bundesländer) nach einem flächendeckenden Modellversuch der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg vom Tisch gewischt wird. Wir erwarten uns vom Landeshauptmann auch, dass er in dieser Sache energischer vorgeht und nicht nach nur einer Parteisitzung in Deckung geht. Aus diesem Grund hat die SPÖ die Gemeinsame Schule auch zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag am Mittwoch gemacht. LH Markus Wallner hat das Regierungsprogramm auf Bundesebene mitverhandelt und diesem zugestimmt. Was dabei nicht
außer Acht gelassen werden darf, ist die Tatsache, dass die Gemeinsame Schule darin mit keinem Wort berücksichtigt worden ist. Dieser Umstand war letztlich ausschlaggebend dafür, dass Michael Ritsch und damit die SPÖ Vorarlberg dieses Regierungsprogramm abgelehnt hat. Die SPÖ sieht die Modellregion zur gemeinsamen Schule als Möglichkeit, allen SchülerInnen im Alter von 10 bis 15 Jahren dieselben schulischen Bildungs- und entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Das jetzige System, bei dem die Kinder bereits mit 10 Jahren selektiert und sozusagen in verschieden Kategorien mit wenig Chancen auf individuelle Entfaltung gesteckt werden, muss dringend geändert werden. Die ÖVP blockiert und verhindert Neues. Diese Haltung schadet unseren Kindern! (pr)
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Bildung ist die Chance! Bildung wird in Österreich noch immer vererbt!
Gemeinsame Schule: Eine sozialpolitische Notwendigkeit! „Eine Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Möglichkeit Modellregionen zu schaffen, sind eine sozialpolitische Notwendigkeit!“, fordert Wiesflecker. „Die Gemeinsame Schule setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“ Individualisierter Unterricht bedeute auch, dass SchülerInnen nicht aufgrund einer Schwäche in einem Bereich automatisch als schlechte SchülerInnen in allen
Bereichen abgestempelt würden. „Keine Angst: Weder werden Gymnasien eingestampft noch bleiben die guten SchülerInnen auf der Strecke. Finnland mit der Gemeinsamen Schule hat dreimal so viel SpitzenschülerInnen, die ausgezeichnete Erfolge haben, wie wir!“, erklärt Wiesflecker. Die unterschiedlichen Lernzu-
Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker
gänge der Kinder fänden bei der Gemeinsamen Schule mehr Berücksichtigung. Denn es müsse Schluss sein mit der frühen Selektion der Kinder der vierten Klasse Volksschule. „Auf Kinder, Eltern und LehrerInnen wird immer mehr Druck ausgeübt! Die ÖVP hat in ihrer Bildungspolitik die Handlungsnotwendigkeit zu spät erkannt!“, bedauert Wiesflecker. (pr)
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„Wir haben im Land 50.000 von Armut bedrohte Menschen! Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören die frühen Bildungsabbrecher und diejenigen mit Pflichtschulabschluss“, erklärt Wiesflecker. Die Zahl der Arbeitslosen nehme in Vorarlberg zudem zu. Die Hälfte aller Arbeitslosen verfüge über keine über die Pflichtschule hinausgehen-
de Ausbildung. „Dagegen müssen wir ankämpfen. Bildung ist das Schlüsselwort!“ Tatsache sei, dass drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium besuchen. In Familien, in denen die Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, besuchten 83 Prozent die Mittelschule.
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„Sei fleißig, dann wird mal was aus dir! Du sollst es besser haben!“: Das sagen Eltern gerne zu ihren Kinder. Die Rahmenbedingungen in Österreich machen es Kinder aber häufig schwer aus ihrem eigenen Bildungshintergrund auszubrechen: Bildung wird bei uns wie in kaum einem anderen Land vererbt. Sozial benachteiligte Kinder sind auch in der Bildung benachteiligt. „Das müssen wir ändern!“, fordert die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker.
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Sachar
Auftakt nach Maß. Am 18. und 19. Jänner starteten vier Paare des Tanzsportclubs TSC Blau-Gold Dornbirn-Lustenau beim WestDance-Turnier in Hohenweiler. 10 Stockerlplätze bei 13 Bewerben ist ein Ergebnis, das selbst die kühnsten Optimisten überraschte. Besonders Lothar und Conni Gabl konnten bei ihren ersten Einsätzen in der Turnierklasse überzeugen. Aber auch die anderen Paare trugen wesentlich zum Gesamterfolg bei. Yannick Descher und Angela Beck waren erstmals im Breitensport mit dabei und sammelten wichtige Erfahrungen. Im Bild (v.l.): Barbara u. Eugen Kathan, Conni u. Lothar Gabl; Ingrid Mol u. Thijs Niesten. (ver)
Im Rahmen der Präsentation des Arbeitsprogramms des Landtagsklubs für das Jahr 2014 der Vorarlberger Volkspartei formulierte Klubobmann Roland Frühstück auch die Ziele für Landtagswahl: „Ich bin zuversichtlich, dass die Bevölkerung erkennt, dass Vorarlberg mit absoluten Mehrheiten und klaren Aufträgen gut gefahren ist. Klares Mehrheiten geben Sicherheit und schaffen eindeutige Verantwortung“. Das überzeugendste Argument ist laut Frühstück fundierte Sacharbeit im Interesse der Menschen unseres Landes über Parteigrenzen hinaus: „Uns geht es dabei vor allem um Vorarlberg!“ Frühförderung verstärken So plant die Vorarlberger Volkspartei etwa eine “Task Force Frühförderung”. Eine Anfragebeantwortung ergab kürzlich, dass
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Vorarlberg
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beit vor Parteienstreit er Volkspartei präsentiert Arbeitsprogramm
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen durch gute Arbeit überzeugen!“
Bildung macht zukunftsfit So müsse etwa schon bei Eltern von Kleinkindern eine Bewusstseinsbildung für die Sprachbeherrschung einsetzen. Experten sollen nun die bestehenden Maßnahmen kritisch hinterfragen und ein Maßnahmenpaket ausarbeiten. Ein entsprechender Antrag werde im Frühjahr erfolgen. Das Bildungsthema dürfe nicht auf die Gemeinsame Schule reduziert werden. Im Bereich der Lehre forderte Frühstück - analog zu Arbeitskammerpräsident Hubert Hämmerle - eine Wiedereinführung des „Blum-Bonus”, zudem müsse weiter an der Verzahnung von Lehre, Beruf und Fachhochschule gearbeitet werden. Ziel sei es, genügend Fachkräfte im Land auszubilden, kurzfristig müssten aber auch Fachkräfte aus europäischen Ländern rekrutiert werden. Die „FPÖ-Angstpa-
rolen” zur Personenfreizügigkeit sah Frühstück angesichts der Bedeutung der Industrie und des Exports in Vorarlberg als “wirtschaftspolitisch fahrlässig” an. Arbeitsmarkt familienfreundlicher gestalten „Viel zu tun” gebe es auch im Bereich der Arbeitslosigkeit, wo das Land für Projekte mit dem AMS rund 22,2 Mio. Euro einsetze. Ziel sei Vollbeschäftigung, dazu müssten Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche, Wiedereinsteiger und Ältere verstärkt werden. Die Familie bleibe für die ÖVP das Zentrum der Gesellschaft. Man wolle das familienfreundlichste Bundesland werden, dazu gebe es bereits eine Reihe an Maßnahmen. Frühstück lobte etwa die Verbesserung des Familienzuschusses des Landes. (pr)
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die Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten trotz Gegenmaßnahmen weiter steigt. “Wir bekommen zu wenig für das, was wir einsetzen”, so der Klubobmann. Er sei für eine weitere Differenzierung der Frühförderung in die Nullbis Dreijährigen und in die Vierbis Sechsjährigen.
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Mehr Einsätze für die Feuerwehr 400 waren es im letzten Jahr - Viele anspruchsvolle technische Einsätze Gut aufgestellt ist die Feuerwehr in Dornbirn, die mehr als 400 Einsätze, davon 213 Brände, wurden bestens absolviert. 258 Köpfe stark ist die Feuerwehr mit ihren fünf Standorten in der Messestadt.
bei 152 technisch anspruchsvolle Einsätze, teils mit Sondergeräten und Spezialausrüstungen. Jedes der Mitglieder erhielt dafür eine Grundausbildung, daneben gibt es aber auch Ausbildungen für ganz spezielle Aufgabengebiete.
Vielfältig sind die Aufgaben der Feuerwehren von heute - die Brandeinsätze sind ein Teil ihrer Arbeit. Technische Einsätze und Hilfestellungen gehören ebenso zu den Aufgaben wie Nachbarschaftshilfen bei Hochwasser und anderen Naturereignissen. Die Dornbirner Feuerwehr, die aktuell über 258 Frauen sowie Männer verfügt, hatte im letzten Jahr 400 Ausrückungen. Bei 213 waren Brände im Spiel und
Dementsprechend umfangreich ist auch die Ausrüstung, über die die Dornbirner Feuerwehr verfügt. Neben den 21 Fahrzeugen und acht Anhängern gibt es in den fünf Feuerwehrhäusern (neben der Zentrale gibt es noch die Außenstellen im Hatlerdorf, Watzenegg, Kehlegg und Ebnit) tenchisches Equipment, einsatzbereit sind dabei 192 Mitglieder, 23 (!) davon aus dem Nachwuchsbereich.
Leserbrief Dornbirn Platz 3 bei Verkehrstoten Dornbirner Grüne fordern Sofortmaßnahmen an der Kronenkreuzung Zum zweiten Mal innerhalb von zweieinhalb Jahren passiert an der Kronenkreuzung in Dornbirn ein tödlicher Radfahrunfall: Nachdem am 1. August 2011 ein Radfahrer beim Abbiegen von der Stadtstraße Richtung Lustenau von einem LKW überrollt worden war, traf es am vergangenen Freitag, dem 24.1.2014 eine Radfahrerin, die aus der Lustenauerstraße geradeaus in die Hintere Achmühlstraße fahren wollte. Auch sie wurde von einem LKW überrollt und starb noch an der Unfallstelle. Diese Kreuzung ist trotz Fahrradstreifen für Radfahrerinnen und Radfahrer lebensgefährlich! Es sind Sofortmaßnahmen notwendig, die den Radfahrern ein sicheres Passieren der Kreuzung ermöglichen. Die Verantwortlichen in Dornbirn müssen zum Schutz der Radfahrer gemeinsam mit dem Straßenerhalter Land sofort aktiv werden. Auch wenn sich die Situation durch den bevorstehenden Kreuzungsumbau verbessern dürfte, darf nicht abgewartet werden. Offenbar sind Radfahrer dort für den Schwer-
verkehr zu wenig sichtbar. Insgesamt sind in den letzten Jahren nur wenige Verbesserungen für den nichtmotorisierten Verkehr in Dornbirn spürbar geworden. Vor allem die Sicherheit und die Bequemlichkeit der Alltagsradfahrer und Fußgängerinnen und Fußgänger wird zugunsten von Einzelmaßnahmen vernachlässigt. Nicht motorisierte Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer brauchen in der Stadt mehr Platz und bessere Sichtbarkeit. Dornbirn belegt nach wie vor einen traurigen Spitzenplatz in der Statistik: Von allen österreichischen Gemeinden sind sind nur in Linz und Gföhl (KamptalMotorradstrecke) mehr Verkehrstote zu beklagen. Linz: 8 Verkehrstote Gföhl: 6 Verkehrstote Dornbirn: 5 Tote (gleichauf mit Villach) Quelle: Statistik Austria 2011 http://www.statistik.at/web_ de/statistiken/verkehr/strasse/ unfaelle_mit_personenschaden/ Für Wien ist die Zahl der Verkehrstoten pro Bezirk aufgelistet Für die Dornbirner Grünen, Juliane Alton, Verkehrssprecherin der Dornbirner Grünen
Neben der Zentrale gibt es im Hatlerdorf, iKehlegg, Ebnit und Watzengg noch vier weitere Feuerwehrhäuser. Bild unten: Kommandant Wolfgang Fetz. Ausnahmeregelung Eines der Probleme, das in den vergangenen Jahren vermehrt auftrat, wurde mittlerweile dank einer Ausnahmeregelung aus der Welt geschafft. Da die Einsatzfahrzeuge aufgrund der technischen Ausrüstung immer schwerer wurden und die meisten Feuerwehrler aber nur über einen B-Führerschein verfügen, durften diese Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht lenken. Die neue Regelung sieht vor, dass Fahrer mit einem B-Führerschein auf die Schulbank müssen und bei der Feuerwehr die Zusatzausbildung erhalten können. Diese besteht aus
drei theoretischen Stunden und fünf Stunden Praxis und dann einer Prüfung. In Dornbirn gab es drei, die die neue Ausbildung absolviert haben: Jürgen Metzler, Reinhard Gutsche sowie Roland Tomazzoli dürfen nur auch in den schweren Einsatzfahrzeugen unterwegs sein. Die Ausbilder und Prüfer werden vom Landesfeuerwehrverband ausgebildet und bestellt. Übrigens: Diese Ausnahmeregelung gibt nicht nur für Feuerwehren, sondern auch für andere Rettungsorganisationen, die das gleiche Problem hatten wie die Feuerwehren. (red)
INFO
Feuerwehr Dornbirn Kommandant: Stellvertreter: Zugführer: Weitere Funktionen:
Gründung:
Feuerwehrhäuser: Mitglieder:
Wolfgang Fetz Dr. Gerold Hämmerle Marco Linder, Matthias Pfefferkorn, Daniel Köb, Roland Tomazzoli, Christian Österle, Herbert Graf. Martin Kisser (Ausbildungsleiter), Wolfgang Bischof (Gerätewart), Sascha Unterkircher (Schriftführer), Niklas Rusch (Kassier), Arthur Sottopietra und Patrick Ortner (Jugend). Die Initiative zur Gründung einer freiwilligen Feuerwehr ging vom Turnverein Dornbirn aus. Am 4. März 1865 fand die erste Sitzung eines Feuerwehr-Komitees statt, dem der spätere langjährige Bürgermeister Dr. Johann Georg Waibel, Arnold Rüf, Otto Fußenegger, Ferdinand Ehrhart und August Rhomberg angehörten. Neben der Zentrale gibt es noch Außenstellen im Hatlerdorf, Watzenegg, Kehlegg und Ebnit. 258 aktuell
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Schiefergas: Land bleibt hart Kampf gegen Fracking: Vorarlberg ist auf allen Ebenen aktiv
Die täglich wachsende Zustimmung für die kürzlich gestartete Initiative wertet Landeshauptmann Wallner als eindeutigen Beleg dafür, dass dieses Thema den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern ein großes Anliegen ist: „Wir freuen uns sehr, dass die Bevölkerung ihre Möglichkeit nutzt,
mit ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen Fracking im Bodenseeraum zu setzen“. Das Land Vorarlberg hatte schon in den Monaten davor mehrfach seine Ablehnung Fracking gegenüber im In- und Ausland deutlich zum Ausdruck gebracht. „Fußend auf einem Beschluss des Vorarlberger Landtags sind wir insbesondere mit den Anrainerstaaten des Bodensees in regem Kontakt“, beschreibt Wallner die vielfältigen Initiativen des Landes. So sei es bereits Ende 2012 gelungen, bei einem Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, der Fracking dezidiert ablehnt. Im höchsten IBKGremium hat Wallner dargelegt, dass sich Vorarlberg entschieden gegen die mit unabwägbaren Risiken verbundene „Fracking“Methode zur Erdgasförderung stellt. „Neben den Umwelt- und
Gesundheitsrisiken stellt diese Art des Abbaus von Schiefergas einen energiepolitischen Rückschritt dar, denn sie bindet uns auf weitere Jahrzehnte an fossile Rohstoffe“, argumentiert Wallner. Auch im Ausschuss der Regionen in Brüssel und bei den regelmäßig stattfindenden bilateralen Treffen mit den Nachbarregionen um den Bodensee habe das Land konsequent seine ablehnende Haltung zum Ausdruck gebracht. Das Land Vorarlberg bleibt bei seinem Widerstand gegenüber dem Einsatz der umstrittenen Fracking-Technologie unnachgiebig. In Schreiben haben Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Landeshauptmann Markus Wallner ihre Amtskolleginnen und -kollegen aus den übrigen Anrainerländern und -kantonen von der kürzlich gestarteten Unterstützungsaktion „Nein zu Fracking“ in Kenntnis gesetzt. „Die Initiative soll damit weiter an po-
Landeshauptmann Markus Wallner bleibt in Sachen Fracking hart. litischem Gewicht gewinnen. Ziel ist, unsere unmittelbaren Nachbarn dafür zu gewinnen, die Initiative auch in ihren Ländern und Kantonen zu unterstützen“, betonen Nußbaumer und Wallner. Im Land selbst haben bereits knapp 6.000 Menschen die Initiative des Landtags unterstützt. Noch bis 14. Februar ist eine Teilnahme an der Aktion unter www.vorarlberg.at/landtag möglich. (red)
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Der Kampf gegen Fracking nimmt an Fahrt auf. Mehrere Unterstützungsaktionen sind in den vergangenen Tagen angelaufen, darunter auch eine des Vorarlberger Landtags. „Die beachtliche Beteiligung ist ein unmissverständliches Signal, dass Fracking hierzulande klar abgelehnt wird“, zeigt sich Landeshauptmann Wallner erfreut. Vorarlberg habe dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen und sei auf allen Ebenen unterwegs, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten.
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:HQQ Ă LHJHQ ]XP 7UDXP ZLUG Eva Pinkelnig, einst alpine Ski-Hoffnung, ist ins Springerlager gewechselt 6LH ZDU DOV .LQG HLQVW YRQ $QLWD :DFKWHU GHU *UDQGH 'DPH GHV 6NLUHQQVSRUWV UHVWORV EHJHLVWHUW XQG ZROOWH VR ZHUGHQ ZLH VLH 6LH ZDU HLQ DOSLQHV 7DOHQW IXKU 5HQQHQ ELV VLH DQGHUH 6SRUWDUWHQ HQWGHFNWH (YD 3LQNHOQLJ GLH LP 0DL 0DL -DKU DOW ZLUG LVW KHXWH DXI GHQ 6NLVSUXQJVFKDQ]HQ XQWHUZHJV XQG WUlXPW YRQ HLQHP 0HWHU 6SUXQJ 'LH DNDGHPLVFKH )UHL]HLWSlGDJRJLQ DQ GHU 6FK OL 5KHLQGRUI /XVWHQDX LVW VHKU JXW XQWHUZHJV XQG JHZlKUW LP $Q]HLJHU WLHIHUH (LQEOLFNH Ă…'DKHLP´ I KOW VLH VLFK DP Ă…=LWWHUEDONHQ´ MHQHU (LQULFKWXQJ DXI GHU HV LQ GLH 7LHIH JHKW Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Pinkelnig: Wenn mich Menschen einfach so wie ich bin lieben, wertschätzen und akzeptieren. Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Pinkelnig: Ja natĂźrlich. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Pinkelnig: Ich wollte Schirennläuferin werden – wie Anita Wachter. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Pinkelnig: Zielstrebigkeit, einen gesunden Ehrgeiz, Genauigkeit, meine positive Grundeinstellung zum Leben und den Menschen. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Pinkelnig: Unehrlichkeit und Falschheit. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Pinkelnig: Dass ich mir hin und wieder einfach eine Auszeit von allem (Familie, Freunde, Job, Sport,‌) gĂśnnen kann. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Pinkelnig: Macht- und auch Geldgier.
Träumt vom 100-MeterSatz: Eva Pinkelnig. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie denn einen Abend verbringen? Pinkelnig: Anna Fenninger . Anzeiger: Welches Wort gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Pinkelnig: Gsi . . .:)) Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Pinkelnig: Ich habe das Privileg, schon viele glĂźckliche Momente erlebt zu haben! Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Pinkelnig: Ich hätte gerne mehr Geduld – das darf ich in den nächsten Jahren noch lernen. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz?
Pinkelnig: Meine Familie und meine engsten Freunde! Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Pinkelnig: Ein fremdbestimmes, und gestresstes Leben fĂźhren zu mĂźssen. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Pinkelnig: Ehrlichkeit, Zusammenhalt, Humor, Outdoor-Liebe. Anzeiger: Der perfekte Tag? Pinkelnig: Sonnenschein, Schnee, Sport, Freunde und SpaĂ&#x;. Anzeiger: Wo mĂśchten Sie denn am liebsten wohnen? Pinkelnig: Im Winter die Alpen
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Eva Pinkelnig 27. Mai1988 Ledig Akademische Freizeitpädagogin Freizeitpädagogin (SchĂźli Rheindorf-Lustenau) Skispringen Die Bibel Alle Arten von Nudelgerichten Cafesito „Zitterbalken“ am Schanzenturm
und im Sommer am Meer. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Pinkelnig: Neuseeland. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Pinkelnig: Schuhe, Kleidung & Taschen natĂźrlich ;-) Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Pinkelnig: No Copy – just be yourself! Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Pinkelnig: Beim Sport (Laufen, Wandern, Schifahren, Schneeschuh-Touren,‌) in den Bergen. Die SchĂśnheit und Reinheit der Natur lassen mich immer wieder staunen und ich kann die Seele baumeln lassen. Da kann ich so richtig abschalten! Anzeiger: Stichwort Skispringen: Pinkelnig: Wenn ich auf den „Zitterbalken“ rutsche, verblasst die Vergangenheit, die Zukunft ist ewig weit entfernt – es zählt nur die vor mir liegende Herausforderung und das vollkommene Sein, im Hier und Jetzt! Das sind fĂźr mich pure Momente der Freiheit und des GlĂźcks.
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Mit Pfeil und Bogen durch die Natur
Highlights im Angebot Da finden sich bei der VHS Bludenz eine Kulturlandschaftswanderung im Montafon oder ein Kurs zum Blockhausbau. Bei der VHS Rankweil liegt der Schwerpunkt auf Kunst und Kultur, wobei am 19. Jänner ein „Tag der offenen Tür“ im Schlosserhus mehr zu erfahren ist. Die VHS Götzis hat die Vorarlberger Journalistenakademie im Programm und punktet vor allem im Bereich des Zweiten Bildungsweges. Auf Kulturreise begibt sich die VHS Hohenems. Hier wartet eine Aida-Opernfahrt nach Zürich und eine Fahrt nach Konstanz anlässlich des 600-JahrJubiläums des Konzils. Kulturreisen führen zudem nach Istanbul und Ligurien. Die VHS Bregenz schärft mit dem Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ beim Erlernen des Bogenschießens die Sinne und bringt mit einem Vortrag allen Interessierten die „Route 66“ näher. (hapf)
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Bund streicht Förderung Der Bund schaffte es, die Situation noch zu verschärfen. Kurzerhand wurde die Förderung für die VHS-Berufsreifeprüfung ersatzlos gestrichen. In Vorarlberg immerhin ein Betrag von 400.000 Euro. „Einen Teil davon übernimmt dankenswerter Weise das Land Vorarlberg“, so Fischnaller. Den letzten beißen aber auch hier die Hunde. Die VHS muss bei der Berufsreifeprüfung die Gebühren erhöhen und damit kommen die Bildungswilligen zum Handkuss. Für sie wird die Erlangung der Matura im zweiten Bildungsweg nun deutlich teurer. Beklagt wird von der Volkshochschule das fehlende Bekenntnis der neuen Bundesregierung zur Erwachsenenbildung. Fischnaller: „Im Regierungsprogramm ist zwar etwas zur Basisbildung festgeschrieben, es findet sich jedoch nichts Konkretes über Allgemeinbildung und die Erwachsenen-
Insgesamt sind die fünf Volkshochschulen in Vorarlberg mit ihren Außenstellen in verschiedenen Talschaften auch im neuen Semester wieder treffsicher unterwegs. Neben dem breit aufgestellten Programm in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Weiterbildung, Sprachen, Kreativität und Gestaltung sowie Gesundheit und Bewegung sind etliche Highlights zu verzeichnen.
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Mit ihren 2.075 Veranstaltungen konnten die Volkshochschulen Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil im vergangenen Jahr über 25.000 Teilnehmer erreichen und blieben damit vier Prozent unter dem Teilnehmerwert des Vorjahres. „Die schwierigere wirtschaftliche Lage macht sich auch auf dem Bildungssektor bemerkbar, die Leute tun sich schwer, mehrere Kurse zu besuchen“, berichtet Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. Wolfgang Türtscher, Direktor der VHS Bregenz und Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, doppelt nach: „Immer mehr Bildungswillige können sich die Weiterbildung schlicht und einfach nicht mehr leisten. Dies belegen auch immer mehr Anfragen nach Unterstützung und Förderung, die bei uns einlangen.“
bildung.“ Angesichts der rund 500.000 Menschen, die in Österreich jährlich die Angebote der Volkshochschulen in Anspruch nehmen, sei das ein Armutszeugnis für den Bund.
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Scharf geschossen wird dieses Semester von den Volkshochschulen. Das vermittelt zumindest der Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ der VHS Bregenz, bei dem die Kunst des Bogenschießens erlernt werden kann. Auch sonst ist Vorarlbergs größter und beliebtester Bildungspartner treffsicher unterwegs.
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Ballungszentrum Rheintal Die größten Veränderungen in der Bevölkerung betreffen nach wie vor das Rheintal
Zwischen Dornbirn und Feldkirch gab die größten Zunahmen in der Statistik: 1.611 siedelten sich 2012 neu in dieser Region an. Die Veränderungen in den anderen Teilen Vorarlbergs: 166 verließen etwa das Kleinwalsertal, zehn das Montafon, 15 das Brandnertal. Im Walgau (plus fünf) oder auch im Bregenzerwald (plus drei) hielten sich die Veränderungen doch sehr in Grenzen. Zählt man die Menschen mit Haupt- und anderem Wohnsitz zusammen, dann wurde 2012 in Vorarlberg die „Schallmauer“ durchbrochen: Erstmals lebten hier mehr 400.000 Menschen. Der Ausländeranteil ging übrigens nur marginal nach oben: um 0,4 Prozent auf 51.843 Personen. Die stärkste Gruppe an Ausländern in Vorarlberg sind die Deutschen mit 14.150 Personen, gefolgt von den Türken (13.608). Auffallend: Nicht weniger als 1.504 Menschen aus der Russischen Föderation leben im Ländle.
Im Rheintal leben aktuell nicht weniger als 250.625 (!) Menschen. Um 1.611 mehr als noch 2011. Und der Trend ist ungebrochen.
INFO
Bevölkerungsstatistik Vorarlberg Hauptwohnsitz Vorarlberg:373.849 (+ 1.485) Zweitwohnsitz Vorarlberg:26.377 (+ 1.117) Haupt-/Zweitwohnsitze Vorarlberg:400.226 Ausländische Staatszugehörigkeit: 2012: 51.843 (+ 1.634) Anteil der Ausländer: 2012: 13,9 Prozent (+ 0,4) Ausländische Einwohner mit Hauptwohnsitz: Deutschland: 14.150 (+ 546) Türkei: 13.608 (- 95) Bosnien und Herzegowina: 3.457 (- 39) Serbien: 2.522 (+ 108) Kroatien: 1.708 (- 41) Russische Föderation: 1.504 (+ 108) Schweiz: 1.492 (- 19) Italien: 1.114 (+ 69) Jugoslawien: 1.032 (- 139) Sonstige: 11.154 (+ 717)
Nahezu konstant ist seit vielen Jahren die Geburtenstatistik: 3800 Kinder wurden 2012 geboren. Die Zahl der Sterbefälle übrigens stieg von rund 2500 auf 2.630. Größte Gemeinde ist ganz klar Dornbirn, Feldkirch hält sich seit Jahren auf Platz zwei vor der Landeshauptstadt. Stark steigend die Zahlen in der Kummenbergregion. (red)
Nach Regionen: Rheintal: 250.625 (+ 1.611) Walgau: 48.777 Bregenzerwald: 30.217 Montafon: 16.019 Leiblachtal: 14.117 Kleinwalsertal: 4.910 Arlberg/Klostertal: 4.687 Großes Walsertal: 3.297 Brandnertal: 1.200 Nach Gemeinden: 1. Dornbirn 2. Feldkirch 3. Bregenz 4. Lustenau 5. Hohenems 6. Bludenz 7. Hard 8. Rankweil 9. Götzis 10. Lauterach 11. Wolfurt 12. Höchst
(+ 5) (+ 3) (- 10) (+ 126) (- 166) (+ 75) (+ 6) (- 15) 46.571 31.182 28.157 21.360 15.462 13.815 12.804 11.715 10.875 9.621 8.190 7.779
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Alle wollen ins Rheintal! Das Ballungszentrum wächst weiter - im vergangenen Jahr alleine um 1.611 Personen! Attraktiv ist auch das Leiblachtal, in allen anderen Regionen sieht‘s ganz anders aus.
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'RUQELUQ 3Ă HJHEHG UIWLJH 3UR]HQW LQ HLQHP 3Ă HJHKHLP RGHU 6HQLRUHQKDXV GHU JUR‰H 5HVW ]XKDXVH Die Betreuung und Pege ist fĂźr eine Stadt wie Dornbirn eine wichtige Aufgabe. Das Ziel: Den älteren Menschen so lange wie mĂśglich ein selbstbestimmtes und erfĂźlltes Leben zu bieten. 1.500 sind in der Stadt pegeoder betreuungsbedĂźrftig, 380 davon leben in Pegeheimen und Seniorenhäusern. Vor groĂ&#x;en (und immer grĂśĂ&#x;er werdenden) Herausforderungen stehen die Kommunen. Stichwort: Die Seniorenbetreuung und Pege und die Bereitstellung von Angeboten.
Und die Stadt wird (und muss) in den kommenden Jahren weiter investieren mĂźssen, das Angebot soll stark ausgebaut werden. Die Politik steht vor groĂ&#x;en Herausforderungen, werden doch die Menschen immer älter. „Menschen zu unterstĂźtzen, wo sie Hilfe benĂśtigen, ist eine der wesentlichen Aufgaben der Solidargemeinschaft und damit der Stadt“, weiĂ&#x; BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann. Wichtigste Anlaufstelle ist dabei die Sozialabteilung im Rathaus Dornbirn, die mit Rat und Tat zur Seite steht und weiterhilft. (red)
Foto oben: Das neue Pegeheim Birkenwiese wird im März 2014 erĂśffnet. Geboten wird in Dornbirn auch Seniorengymnastik oder ein Leben in einem Senioren-Wohnprojekt (wie in der BahnhofstraĂ&#x;e).
INFO
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Am Beispiel Dornbirn: 1.500 sind betreuungs- und pegebedĂźrftig, rund 80 Prozent werden (oft auch mit UnterstĂźtzung des Krankenpegevereins, Mobiler Hilfsdienst) von AngehĂśrigen betreut. 380 ältere Menschen sind in städtischen Einrichtungen. Und fĂźr diese gibt die Stadt viel Geld aus, der Abgang liegt bei mehr als 1,5 Millionen Euro. Dazu sind groĂ&#x;e Investitionen notwendig - das Seniorenheim Birkenwiese, das im März erĂśffnet wird, verschlingt rund 15 Millionen Euro. Dornbirn verfĂźgt aber auch Ăźber Seniorenhäuser oder ein Wohnprojekt (wie etwa in der BahnhofstraĂ&#x;e). Die weiteren Angebote: Tagesbetreuung, Treffpunkte, „Essen auf Rädern“ (39.000 pro Jahr), die SeniorenbĂśrse und noch anderes mehr. In Summe gibt die Stadt Dornbirn heuer mehr als elf Millionen Euro alleine fĂźr die Pegeheime aus, 148 Beschäftigte sind in diesem Bereich angestellt.
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Hört… Hört… Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung gaben sich Familie, Freunde und Artzkollegen ein Stelldichein bei der „doppelten“ Praxiseröffnung von Dr. med. Heinz Jussel und Dr. Stefan Zoppel in ihren neuen Räumlichkeiten im element, Lustenauerstrasse 64, in Dornbirn. Die Praxis von Dr. med. Heinz Jussel wird als Vertragsordination (alle Kassen) für das Fach Urologie geführt. Im Ordinationsteam arbeiteten im Assitentbereich eine medizinisch technische Angestellte sowie eine diplomierte Krankenschwester mit. Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Behandlung der Erkrankungen des Harntraktes von Frau und Mann, sowie der Geschlechtsorgane des Mannes durchgeführt. „Sowohl Ultraschall, Endoskopie als auch offene Eingriffe in örtlicher Behandlung führen wir in den modernst eingerichteten Ordinationsräumlichkeiten durch“, freut sich Dr. med Heinz Jussel anlässlich der Eröffnung.
Praxiseröffnung im element
Dr. Stefan Zoppel, Theresia Senekowitsch (Zima), Dr. Heinz Jussel, Markus Hämmerle (Zima)
Ing. Rusch Wolfgang mit Eveline (Ruschmetall), Mag. Sepp Helmut (Kathan&Sepp) mit Gertrud, Architekt Amann Gerald mit Katharina Zwischenbrugger, Fachärzte Dr.in Elisabeth König (Chirurgin), Dr. Spöttl Reinhard (Orthopäde) mit Angelika, Dr. Udo Längle (Haut), Dr. Klien Helmut und Dr. Mathis Bernhard (Psychiater), Ärzteehepaar Fuchs Wolfgang und Sabine, Ärzteehepaar Dr. Spiegel Robert und Ursula, Dornbirner Praktiker Dr. Andexlinger, Rafolt, Loitz, Schlosser, Ing. Andreas Augustin mit Ines (Getzner Werkstoffe), Kessler Norbert mit Simone (Transporte Kessler Klösterle), Meier Egon (ME Sport), Mag. (FH) Daniel Stemer und Meinrad Dünser von der Sparkasse Bludenz und Fr. Christine Golderer von der Sparkasse Dornbirn, Prok. Michael Bichler mit Birgit (Versicherungsmakler Kollmann) Vertreter der Landesleitung der Österr. Wasserrettung: Landesausbildungsleiterin Elke Reicht und Landessanitätsbeauftragter Bernhard Bleyle-Fink Ferner die Fachärzte für Urologie: Vom LKH Feldkirch: Prim. Doz. Dr. Alfred Hobisch und lt. OA Doz. Dr. Andreas Berger Vom LKH Bregenz: OA Dr. Michael Neyer und OÄ Dr. Kerstin Rautenberg Niedergelassenen Fachärzte: Dr. Stefan Obwexer, Dr. Edmund Wirbel, Dr. Reisner Peter, Dr. Jürgen Brunner (red)
Dir. Guntram Zoppel, Wolfgang Zoppel
Dr. Zoppel Stefan betreibt eine Kassenpraxis für Allgemeinmedizin im 1. Stock des elements und bietet eine breite Palette der Allgemeinmedizin sowie spezielle Leistungen wie Stoßwellentherapie, Spineliner-Therapie. „Das element bietet ideale Voraussetzungen für unsere Arztpraxen: zum Einen, einen modernen und barrierefreien Eingang sowie einen guten Standort, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem zu erreichen ist. Zudem mit ausreichenden Parkmöglichkeiten“. Weiterhin wird die Fachärztin Dr. OA König Elisabeth, jeweils Dienstag und Mittwoch ab 17:00 Uhr, ihre Leistungen in den gleichen Räumlichkeiten anbietet: Allgemeinchirurgischer
Petra und Mag. Bertram Rachbauer, Mag. Bernhard Muxel (Steuerberater)
OA Doz. Dr. Andreas Berger (LKH FK), Prim. Doz. Dr. Alfred Hobisch (LKH FK), Dr. Heinz Jussel, OA Dr. Michael Neyer (LKH Bregenz), Dr. Edmund Wirbel
Fr. Lucia Jussel, Arthur Pichler, Renate Heuhauser
Dr. Ralph Nägele (LKH FK), FA Dr. Markus Letsch (LKH FK)
Dr. Heinz Jussel, Mag. Alexander Nussbaumer (ZIMA Holding)
Hanno Halbeisen (Physiotherapeut), Dr. Stefan Zoppel, Dr. Helmut Klien (Psychiater)
Eingriffe in Lokalanästhesie, Spezialgebiet Venenchirurgie mit Eingriffen in Lokalanästhesie und Verödungstherapie. Alexander Nußbaumer (CEO ZIMA Holding AG): „Wir freuen uns außerordentlich das Dienstleistungsangebot im element Dornbirn weiter ausbauen zu können und damit den Unternehmern und deren Mitarbeitern im element als auch in der Stadt Dornbirn anbieten zu können.“ Anwesend bei der feierlichen Eröffnung am 17. Jänner waren u.a.: Dr. Werner Zoppel ebenfalls prakt. Arzt in Dornbirn mit Marlis, Landtagsabgeordneten Ing. Christoph Winder mit Ulrike,
Andrea König (Ord. Ass. Dr. Jussel), Hartwig Jussel, Christiane Fischer
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Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! AK-Wahl 2014: Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht! Entscheiden Sie mit über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK-Wahl 2014 hat begonnen. Geben Sie bis 6. Februar Ihre Stimme ab, denn gemeinsam können wir etwas bewegen! Bei der AK-Wahl 2014 stehen Sie im Mittelpunkt. Denn Sie entscheiden darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Die AK Vorarlberg schützt die
Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen. Nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Stimme zählt Sie haben Ihre Wahlkarte nicht erhalten? Noch bis zum 6. Februar können Sie Ihre Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. Ein Hinweis für alle die per Briefwahl wählen: Bitte achten Sie darauf, den Stimmzettel
in das blaue Kuvert zu stecken und dieses geben Sie dann in das Rücksendekuvert. Nur so ist Ihre
Stimme sicher gültig. Mehrere Stimmzettel in einem Kuvert sind auf jeden Fall ungültig! (pr)
Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR
Während der AK-Wahl 2014 sind wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land unterwegs und sammeln Ihre Stimmzettel ein. Auf www.akwahl.info (Foto: Jürgen Gorbach) können Sie nachsehen, wann der Briefkasten in Ihrer Nähe ist.
INFO
Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...
... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...
... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...
... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Regierung bunkert sich ein Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize, Finanzminister Michael Spindelegger, haben uns – allen Bürgern und Steuerzahlern – einen neuen Stil in der Regierung versprochen. Als die Kritik in den Medien ob des dürftigen Regierungsprogramms nicht verstummen wollte, hat die Politikspitze bei ihrer Regierungsklausur die Journalistinnen und Journalisten zum informellen Teil nicht eingeladen. Nun, vergangene Woche, wurde der „neue Stil“ fortgesetzt, indem das traditionelle wöchentliche Zusammentreffen von Politik und Medien nach dem Ministerrat nicht mehr von Kanzler und Vizekanzler abgehalten wurde. Stattdessen wurden Minister ans Podium gestellt. Sie konnten aber nur Auskunft über ihr zuständiges Ressort geben, nicht etwa darüber, wie die Stimmung innerhalb der ÖVP sei. Das Ganze scheint eine Milchmädchenrechnung zu sein: Grenzt man sich von den Medien vermehrt ab, verstummt vielleicht auch die Kritik. Nur: Wer Journalisten ausgrenzt, grenzt auch die Wähler und damit die Steuerzahler aus.
AUF ... Premiere bestanden: Außenminister Sebastian Kurz wurde kritisch beobachtet, schließlich ob seines Auftritts im Ausland gelobt.
AB ...
Er habe sich nichts dabei gedacht: Der Kärntner ÖVP-Politiker Sven Skjellet hatte einen KZ-Spruch auf seinem Haus stehen. Fotos: BMI, Woche
„Habe mit Eugen Freund kein Problem“ Burgenlands Landeschef hat den Ländervorsitz übernommen und spart nicht mit Kritik am Bund. Außer Kanzleramtsminister Josef Ostermayer ist von den Ankündigungen, mehr Burgenländer zu bestellen, wenig übrig geblieben. Enttäuscht? HANS NIESSL: „Nein. Mir geht es darum, dass die Minister Verständnis für das Burgenland mitbringen. Wir waren einmal der östlichste Teil des Westens und grenzen heute an drei neue EU-Länder. Da brauchen wir jede Unterstützung.“ Reicht Ihnen die Unterstützung in Bezug auf die Arbeitsmarktöffnung? „Ich halte nichts davon, zu behaupten, das habe keine Auswirkungen. Für viele ist es einfacher geworden, nach Österreich zu kommen, um hier zu arbeiten. Und es gibt eben viele ausländische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht „Es gibt eben viele heimische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht einhalten.“ HANS NIESSL, LH BURGENLAND
einhalten. Das beweisen auch die sehr wenigen Kontrollen. Man muss die Sorgen der Menschen hier sehr ernst nehmen.“ Jetzt, da der Bund sparen muss, werden wohl die Mittel für eine Aufstockung der Finanzpolizei nicht vorhanden sein. „Es ist nicht einzusehen, dass dort, wo man die Wirtschaft und die Arbeitnehmer schützen kann, kein Geld vorhanden sein soll. Denn durch Strafen kommt sehr wohl Geld herein. Wenn man jetzt hergeht und sagt, dass das Burgenland im Osten mit seinen 290.000 Einwohnern dieselbe Quote an Finanzpolizisten erhalten soll wie etwa Vorarlberg, entsteht eine Schieflage.“
Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl: „Bin nicht enttäuscht.“ Foto: Gregor Hafner
Sie stehen derzeit der Landeshauptleute-Konferenz vor. Die Neuordnung des Finanzausgleichs, der die Gebarungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden regelt, hätte schon die vorherige Regierung in Angriff nehmen können. „Der Finanzausgleich ist bis 2016 verlängert worden. Man muss jetzt die Zeit nutzen, um einen vernünftigen und ordentlichen Finanzausgleich zu verhandeln, der die tatsächlichen Aufgabenverteilungen von Regionen, Städten, Ländern und dem Bund regelt, damit ein moderner Finanzausgleich mit 2016 in Kraft gesetzt werden kann.“ Just aus dem Burgenland kamen die kritischsten Töne zur Bestellung von Ex-SPÖKlubobmann Josef Cap als geschäftsführenden Präsidenten des Renner-Instituts und von Nationalratsabgeordneten Jan Krainer als zusätzliche Kraft ins Kabinett Faymann. Hat die SPÖ, wie Ihr Genosse Peter Rezar sagt, „nichts dazugelernt“? „Wenn jemand eine entsprechende Leistung bringt, soll
er auch einen entsprechenden Bezug bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass Jan Krainer fachlich ein sehr guter Mitarbeiter ist, ist die Bestellung für mich kein großes Problem.“ Haben Sie aus heutiger Sicht ein Problem mit der Bestellung von Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl? „Ich halte Eugen Freund für einen sehr guten Spitzenkandidaten für die EU-Wahlen. Mit Eugen Freund und dem bewährten Team der EU-Abgeordneten der SPÖ hat die Sozialdemokratie nach vielen Jahren wieder die Chance, Nummer eins in Österreich zu werden.“ Apropos Kritik: Zur 125-Jahres-Feier der Sozialdemokratie hat etwa Ex-SPÖ-Landesrat Kurt Flecker im „Standard“ der Partei schlechte Führungsgarnitur, eklatante Ideologieferne und mangelndes politisches Stehvermögen konstatiert. „Dass man eine Partei immer wieder kritisieren muss, gehört zur Demokratie. Ich halte jedoch Kritik zum Zeitpunkt eines Jubiläums für keinen guten politischen Stil.“
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Wolfgang Verocai & Band CD/DVD-Präsentation „Zigünarnacht” in Hohenems Am Mittwoch, 5. Februar, beginnt im Hohenemser „Löwensaal“ die Konzertreihe und CD&DVD-Präsentation zu Wolfgang Verocais Programm „Zigünarnacht“, welches im vergangenen Jahr im Rahmen eines Gala-Konzerts in der ausverkauften Kulturbühne AMBACH aufgenommen wurde.
und DVD erschienen. In einer Konzertreihe mit Start am 5. Februar im Hohenemser Löwensaal wird Wolfgang Verocai mit Band und Flamenco-Tänzerinnen 2014 die Highlights des Konzertmitschnittes dem dialektinteressierten Publikum im Bodenseeraum (acht Konzerte in Vorarlberg
und der benachbarten Schweiz) präsentieren. Verocai steht mit einem Augenzwinkern zu seiner Lustenauer Herkunft und dem Gerücht, die Lustenauer würden von den Zigeunern abstammen. Wird das Geheimnis gelüftet? (red)
INFO
Wolfgang Verocai & Band „Zigünarnacht” Mittwoch, 5. Februar, 20 Uhr Löwensaal Hohenems Karten: Musikladen, Raiffeisenbanken, Sparkassen, Volksbanken www.verocai.at
Sie hören gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden. Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Es werden Teilnehmer gesucht, die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen.
Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON
Anmeldung unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei HANSATON in Ihrer Nähe: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
www.hansaton.at
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Das exklusive Gala-Konzert unter dem Motto „Zigünarnacht“ in der ausverkauften Kulturbühne AMBACH ist nunmehr als CD
Im Hohenemser „Löwensaal“ erleben die Besucher ausgelassene Zigeunermusik, feurige Tänzerinnen, Wolfgang Verocais schönste Dialektlieder und seine unterhaltsamsten Geschichten.
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Die ersten „Ferien-Tramps“ als Gymnasiast führten Wolfgang Verocai durch Spanien und Südfrankreich. Von diesen Jugenderlebnissen gezündet, brennt Wolfgang Verocais Leidenschaft noch immer für spanischen Flamenco, den Rumba südfranzösischer Zigeuner, den Czardas der ungarischen Zigeuner oder den Swing der französischen Manouches oder deutschen Sinti bis heute.
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Kinder- und Jugenduni Vorarlberg Das Vorlesungsprogramm für dieses Semester ist da! Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Können Maschinen etwas spüren? Spielt ein „Teufelsgeiger“ wirklich dem Teufel was vor? Solch kluge Fragen stellen Kinder. Sie erforschen damit ihre Umgebung und lernen die Welt zu verstehen. Um diesen Forschungsdrang zu fördern, gibt es die Kinderuni Vorarlberg. Sechs mal pro Semester laden die FH Vorarlberg (FHV) und das Vorarlberger Landeskonservatorium Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren zu Vorlesungen auf ihren Campus ein. In diesen Kinderuni Vorlesungen wird geforscht, experimentiert und gelernt. Dies geschieht auf spielerische Art und Weise. Trotzdem sind die Vorlesungen dem „richtigen“ Studienalltag schon sehr ähnlich. Viele Kinder sind mit großer Begeisterung bei jeder Kinderuni mit dabei, so auch die 9-Jährige Katharina: „Wir lernen ganz andere
Bei der Kinderuni wird experimentiert und geforscht.
Die Kinder sind mit großer Ernsthaftigkeit dabei.
Dinge als in der Schule. Ich kann einfach nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“ Auch Josef ist von der Kinderuni begeistert. Der 11-Jährige ist mit seiner Schulklasse zur Kinderuni gekommen: „Es war super spannend – meine Freunde und ich kommen sicher wieder!” Für die Kinder ist wichtig, dass man Fragen stellen darf
und auch schwierige Themen einfach erklärt werden.
Josef: „Mit meiner Schulklasse war ich das erste Mal bei der Kinderuni. Es war super spannend.“
Anmeldung Zu jeder Vorlesung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Detailinformationen zum Programm der Kinder- und Jugenduni Vorarlberg und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf: www.fhv. at/kinderuni bzw. www.fhv.at/
Larissa: „Ich gehe gerne zur Kinderuni, weil wir Kinder bei den Experimenten mithelfen dürfen. Das macht Spaß!”
Programm Sommersemester 2014
Kinderuni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Ulrich Herburger, MA Was ist Tomographie und was hat es mit Energiesparen zu tun? Mittwoch, 12. März 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Dr. Jörg Petrasch Circus Musicale – Von Teufelsgeigern und Tastenlöwen Mittwoch, 9. April 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Dir. Jörg-Maria Ortwein Schlaue Maschinen – Wie sich Maschinen in unserer Welt zurechtÀQGHQ N|QQHQ Mittwoch, 7. Mai 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI Horatiu Pilsan, Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger, Prof. (FH) DI Robert Amann
Jugenduni Neben der Kinderuni bieten die FHV und das Landeskonservatorium auch Jugendlichen im Alter von 12 – 16 Jahren ein Vorlesungsprogramm an. Die Jugenduni Vorlesungen sind sowohl inhaltlich als auch didaktisch an diese Altersgruppe angepasst und entsprechend anspruchsvoller.
jugenduni. Der Besuch ist kostenlos. Die Kinder- und Jugenduni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die Mitte und dem VVV. Schulen Pro Vorlesung stehen max. 50 Plätze für Schulklassen zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte vor dem jeweiligen Anmeldetermin: kinderuni@fhv.at bzw. jugenduni@fhv.at. Anfahrt Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Die besten Verbindungen finden Sie in der Fahrplanauskunft von www. vmobil.at. (pr)
Im Cockpit – Unternehmen steuern wie ein Pilot Mittwoch, 4. Juni 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Markus Ilg Maultrommel, Fidel, Hackbrett – äh was, Musikinstrumente? Mittwoch, 18. Juni 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. art Evelyn Fink-Mennel, MAS Anmeldung zu allen Vorlesungen erforderlich! www.fhv.at/kinderuni Jugenduni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Virtuelle Welten zum Anfassen Montag, 17. März 2014, 18 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI DWI Miglena Dontschewa, Mag. (FH) Andreas Künz Rock me, baby! Montag, 19. Mai 2014, 18 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl
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Aktion „Spielen Sie Christkind“ Arbeiter Samariterbund erfĂźllt WĂźnsche Der Arbeiter Samariter Bund Ă–sterreichs hatte im vergangenen Jahr auch jenen Kindern WeihnachtswĂźnsche erfĂźllt, die es im Leben nicht so leicht haben. Deshalb wurde die Aktion „Spielen Sie Christkind“ in Zusammenarbeit mit der Ă–sterreichischen Post AG ins Leben gerufen. Seit 1. November 2013 konnte man kostenlos ein Geschenkpaket an die im Bundesland zuständige ASB – Dienststelle senden, die dann von Vertretern des Arbeiter Samariter Bund bedĂźrftigen oder kranken Kindern Ăźbergeben wurden. An dieser besonderen Aktion hat sich auch der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch beteiligt und in den letzten Wochen vor Weihnachten von vielen Vorarlberger BĂźrgerinnen und BĂźrgern tolle Weihnachtsgeschenke erhalten. Diese wurden am Samstag 21. Dezember 2013 von Erich Neier – Obmann des ASB Feldkirch und Stationsleiterin Frau Brigitte
Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird. Sperger der Kinder-Onkologie des Krankenhauses Dornbirn ßbergeben und an die jungen Patienten verteilt. Erich Neier und Frau Sperger bedankten sich recht herzlich im Namen des Arbeiter Samariter Bund und der Kinder-Onkologie bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die Christkind gespielt und ein Päckchen versendet haben. So konnte gemeinsam ein Lächeln
in die Gesichter der Kinder gezaubert werden, die sich ßber die Geschenke sehr gefreut haben. Auch die betroffenen Eltern freuten sich riesig ßber diese besondere Weihnachtsßberraschung. Erich Neier betonte: „Es war ein sehr berßhrender Moment. Auch wenn man im Rettungsdienst so einiges bereits gesehen und miterlebt hat, ist dies eine Situation die einem sehr zu Herzen geht.
Die Betreuung von jungen Patienten ist fĂźr die ganze Familie eine groĂ&#x;e Herausforderung. Es ist eine Belastung fĂźr die Partnerschaft, aber eben auch fĂźr die Geschwister, die immer wieder stark zurĂźck treten mĂźssen. Auch ďŹ nanziell ist es fĂźr die Familien durch Therapien und Sonderbehandlungen schwierig.“ Aus diesem Grund mĂśchte der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude schenken, sondern die Kinder auf der Station und ihre Familien mit der Einrichtung eines Spendenkontos weiterhin unterstĂźtzen. So helfen Sie uns, das Lächeln der Kinder nicht nur an Weihnachten, sondern fĂźr eine lange Zeit ins Gesicht zu zaubern – Vielen Dank! (pr)
INFO
Spendenkonto: AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse der Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX
Besser verstehen im neuen Jahr Sie haben die Feiertage im Kreise Ihrer Familie verbracht und feststellen mßssen, dass es immer schwieriger wird, alles zu verstehen, wenn mehrere Personen gleichzeitig sprechen? Damit das neue Jahr fßr Sie gleich mit verbesserter Lebensqualität beginnt, sollten Sie bei solchen Anzeichen einen professionellen HÜrtest beim Akustiker durchfßhren lassen, der Ihr Sprachverstehen analysiert. sächlichen Besuch beim HÜrgeräteakustiker 7 Jahre. In dieser Zeit gewÜhnt man sich allerdings immer mehr an den dumpfen und leiser werdenden HÜreindruck und teilweise verlernt das Gehirn sogar gewisse Schallsignalwahrnehmungen. In der Folge wird dann bei späterer HÜrgeräteversorgung durch das veränderte /DXWVWlUNHHPS¿ QGHQ GLH I U eine Verbesserung des Sprachverstehens notwendige Verstärkung, nicht akzeptiert. Damit trotz HÜrbeeinträchtigung die Le-
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Speziell rund um die Feiertage wird dem Thema HĂśren und Verstehen groĂ&#x;e Bedeutung beigemessen, wenn bei angeregten Gesprächsrunden im Kreise der Familie das eine oder andere Wort falsch oder gar nicht verstanden wird. Nicht selten heiĂ&#x;t es dann: „Geh doch einmal einen HĂśrtest machen!“. Diese Anzeichen sollte man wirklich rechtzeitig ernst nehmen, denn im Durchschnitt warten Betroffene vom Feststellen einer HĂśrbeeinträchtigung bis zum tat-
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Termine
Veranstaltungskalender 30.1. - 5.2.2014 Do 30. Jänner 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Vorstellung der Vorsorgemappe Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenabend: Gitarre Aichmann Petra, Rheintalische Musikschule Lustenau, Maria-Theresia-Straße 61. 19.00 Uhr Klassenabend: Querflöte und Violoncello Fort-Sohm Caroline, Rodriguez Yenisey, Alte Schule Höchst, Zimmer 4, Kirchplatz 20, Höchst. 19.30 Uhr Friedrich von Thun & Max Neissendorfer auf Hemingways Spuren Veranstaltungsreihe Kultur.Leben, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Meine keine Familie Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr o.i. & b.zucchero Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 31. Jänner
20.00 Uhr Konzert Suicidal Angels (GRE), Fueled By Fire (USA), Lost Society (FIN), Exarsis (GRE), Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 21.00 Uhr Caged Animals Spielboden, Dornbirn.
Sa 1. Februar
7.00 - 15.00 Uhr Ortsvereine Schirennen Schuttannen, Hohenems, Info: sv-hohenems.at 15.00 Uhr Ein Bär wills wissen Kindertheater Lakupaka, Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Emser Wiberfasnat Löwensaal, Hohenems, Eintritt 20 Euro, Kartvenvorverkauf: Raiffeisenbank Hohenems Hauptstelle. 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau HC Eppan Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Feuer-Radler-Ball ÖAMTC Radsportverein Hohenems, Freiwillige Feuerwehr Hohenems, Motto: Black & White, Musik: Vaukaweh, Preis 15 Euro, Kartenvorverkauf: Martina Schwar 0664/5420453 od. martina.schwar1@ gmx.at, Radsporthalle, Hohenems. 20.30 Uhr David Helbocks Random/ Control feat. Jo Bär & Andreas Broger, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Mo 3. Februar
14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 17.30 Uhr Klassenabend: Klavier Bianchi Paolo, Alte Schule Höchst, Kirchplatz, Höchst. 19.00 Uhr Work & Study Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.
Di 4. Februar 9.00 Uhr Geschichen im Ohr Buchstart Dornbirn „Wir gehen jetzt auf Faucheljagd, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenanbend 2: Fagott Salzmann Emil, Rheintalische Musikschule Lustenau, Maria-TheresienStraße 61, Lustenau.
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.2. und So 2.2. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303
Zahnärzte 19.00 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Seminarraum, Hohenems. 20.00 Uhr Adam Green Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 1.2. und So 2.2. 9-11 Uhr Dr. Schuster Elisabeth Kaiser-Franz-Josefstr. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Mi 5. Februar
Apotheken
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Wir gehen jetzt auf Faucheljagd“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Tai Chi / Qi Gong als Ausgleich zum Alltag Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend 2: Gitarre Hofer Maria, Rheintalische Musikschule Lustenau, Maria-Theresien-Straße 61, Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Vortrag von Mag. Philipp Wittwer „Zur Geschichte des Kapuziner- und Franziskanerklosters in Dornbirn“, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Zigünernacht Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Filmreihe Psychische Krankheit „Ich sehe was, was du nicht siehst: Burnout und Depression“, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Ginger Backer‘s Jazz Confusion Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Kernölamazonen Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr Venezianische Freundschaft FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.
Ausstellung Ansichten XVII bis 22. Februar 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. Roland Adlassnigg ab 14. Jänner 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.2. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 2.2. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.2. und So 2.2. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.2. und So 2.2. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 30.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 31.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 1.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 2.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 3.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 4.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 5.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 1.2., So 2.2. und Mi 3.2. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 1.2. und So 2.2. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 5.2. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 2.2. Maria Lichtmesse: Monatsopfer für das Pfarrzentrum, 8 und 10 Uhr Kerzenweihe und Blasiussegen, 15 Uhr Tauffeier, 19.30 Uhr Abendmesse Tauftermine: Sonntag, 16.2.2014 um 14.30 Uhr Samstag 15.3.2014 um 14.30 Uhr Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 31.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 1.2. 8 Uhr Morgenlob So 2.2. Darstellung des Herrn Opfer für das Pfarrzentrum 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Firmvorstellung, musikalisch mitgestaltet von den SingingFriends, 9.30 Uhr Messfeier. Darstellung des Herrn (Lichtmess) Kerzensegnung und Blasiussegen. Nach der Messfeier können in der Sakristei gesegnete Kerzen gekauft und Ewig-Licht-Kerzen gestiftet werden. 1. Les: Mal 3,1-4 2. Les: Hebr 2,11-12.13c-18 Ev: Lk 2,22-40 Taufe Mo 3.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene. Feber 2012: Rosa Boor, Erika Haas, Barbara Albrich, Walter Schwendinger, Ingrid Volgger. Feber 2013: Dkfm. Erwin Konzett, Florin Thanei, Gerda Gstöhl, Kriemhilde Ricker, Eugen Kleinheinz
Donnerstag, 30. Jänner 2014
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 2. Februar 2014 um 14.30 Uhr, am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 23.1. um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 31.1. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 30.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 31.1. 9 Uhr Messfeier Sa 1.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 2.2. Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegen und Blasiussegen, Kerzenopfer Mo 3.2. 9 Uhr Morgenlob Di 4.2. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 5.2. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche. Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung.
Do 30.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 31.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 1.2. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 2.2., 4. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mitgestaltet von den Erstkommunikanten und Jahresgedenken für Helmut Dünser und Rosa Klocker Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mitgestaltet von den Erstkommunikanten vom Oberdorf und von Kehlegg und Jahresgedenken für Elisabeth Winsauer, Doris Hämmerle und Katharina Böhler Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mitgestaltet von den Erstkommunikanten
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 30.1. 19 Uhr Messfeier Fr 31.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 1.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Fest Darstellung des Herrn mit Lichterprozession und Kerzensegnung So 2.2., Darstellung des Herrn, Lichtmess. 8 Uhr Messfeier mit Segnung der mitgebrachten Kerzen, 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Firmlinge Mo 3.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 4.2. 9.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 5.2. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 2.2. 10 Uhr Messfeier mit Segnung der mitgebrachten Kerzen und Blasiussegen
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 30.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 31.1. Hl. Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer Hl. Eusebius von Viktorsberg, Ordensmann 7.15 Uhr Wortgottesdienst in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 1.2. 16.45 Uhr Tauffeier: Linnea Valentina Pachole, Dornbirn. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend – Lichtmessfeier mit Kerzensegnung, Lichterumgang (Musik: Kirchenchor).
So 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder (Musik: Gospelchor SingRing), 19 Uhr Messfeier (Blasiussegen) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 30.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 31.1. Hl. Johannes Bosco, Hl. Eusebius 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus
Sa 1.2. 16.30 bis 17.15 Beichtgelegenheit, 17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.2. Darstellung des Herrn – Lichtmess Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Mal 3,1-4 2. Hebr 2,11-12.13c-18 Evangelium: Lk 2,22-40 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Kerzenopfer, Weihe und Erteilung des Blasiussegens Mo 3.2. Hl. Ansgar und Hl. Blasius, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 4.2. Hl. Rabanus Maurus 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 5.2. Hl. Agatha, Hll. Ingenuin und Albuin, 8 Uhr Weihe des AgathaBrotes in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Erwin Kirchner, Kaiser-Josef-Str. 45a; Norbert Tomedi, Georg-SchlehWeg 2; Erika Bächle, Goethestr. 6 und alle im Monat Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon. at
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
Monatliche Botschaft vom 25.01.2014 * Liebe Kinder! Betet, betet, betet, damit der Widerschein eures Gebetes Einfluss hat auf jene, denen ihr begegnet. Legt die Heilige Schrift an einen sichtbaren Platz in euren Familien und lest sie, damit die Worte des Friedens in euren Herzen zu fließen beginnen. Ich bete mit euch und für euch, meine lieben Kinder, damit ihr von Tag zu Tag für den Willen Gottes noch mehr offen werdet. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629
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Di 4.2. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 5.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
22 Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 30.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 31.1. Hl. Johannes Bosco; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 1.2. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzenopfer und Lichterprozession, anschl. Erteilung des Blasiussegens So 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess; 8 Uhr Messfeier mit Kerzenopfer; anschl. Erteilung des Blasiussegens, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kerzenopfer, anschl. Erteilung des Blasiussegens Di 4.2. Hl. Rabanus Maurus; 7.20 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 5.2. Hl. Agatha; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Pastor Mag. Kurt Pießlinger Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Gottesdienste So 2.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 5.2. in Dornbirn um 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 2.2. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
dornbirner-anzeiger@rzg.at
Kinderflugtag. Mit ihrer mit viel Liebe zum Detail wiederholten Aktion „Kinder backen Muffin´s für Kinder“ hat die engagierte WMFCrew im Messepark schon für großes Aufsehen und Sympathie gesorgt. Für das Frühjahr wird eine weitere Kinderaktion in der WMF-Filiale organisiert. Zusammen mit den Kaffeespenden an der gemütlichen Beratungsbar wird es möglich sein, zum Kinderflugtag 2014 wiederum 30(!) Kindern mit Handicap den großen Wunsch zu erfüllen, mit einem Flugzeug eine Runde zu fliegen. Somit ist das sympathische Haushalts-Berater-Team zum wiederholten Mal eine engagierte Bereicherung beim Kinderflugtag, der voraussichtlich am 8. Juli am Flugplatz Hohenems stattfinden wird.
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Herbert Geringer informiert 3Ă HJH YRQ =LPPHUSĂ DQ]HQ Ă…)DNWRU /LFKW´ „Ohne Licht ist kein hĂśheres panzliches Leben denkbar!“ Durch Licht wird mit Hilfe des Chlorophylls aus Wasser und Nährstoffen organische Substanz gebildet; nur so ist die Panze in der Lage, zu wachsen und letztlich sich am Leben zu erhalten. FrĂźhling und Sommer sind daher in unseren Breiten die Hauptvegetationsperiode, während der Winter, bedingt durch die „kurzen Tage“, den wolkenverhangenen Himmel, fĂźr die Panzen eine Herausforderung bedeuten. Zum besseren Verständnis: Unsere Zimmerpanzen stammen in der Regel aus tropischen und subtropischen Regionen, Savannen, WĂźsten und KĂźstenregionen. Eines haben all diese Regionen gemeinsam: Ein relativ gleichmäĂ&#x;iges Licht.
Herbert Geringer
Was bedeutet dies fĂźr unsere Zimmerpanzen? Zimmerpanzen, die aus dunklen Regenwäldern stammen, wie zum Beispiel Zamioculcas, gedeiht selbst an lichtarmen Standorten. Lichthungrige Panzen sollten Sie bitte so nahe wie mĂśglich ans Fenster stellen. Selbst Panzen, die eine direkte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nicht wĂźnschen, sind in den Wintermonaten, bis Ende Februar, von der Sonne nicht gefährdet. Die Wintersonne steht tief, ist mild und setzt den Panzen nicht zu. Ăœbrigens, mit einem Belich-
tungsmesser, zum Beispiel bei einer Kamera, kĂśnnen Sie die Lichtintensität besonders gut messen. Wenn Sie also Zimmerpanzen einkaufen, dann geben Sie bitte Ihrem Gärtner die Standortbedingungen bekannt. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine Panze! Selbstverständlich berĂźcksichtigen Sie GrĂśĂ&#x;e, Form und Farbe, aber ganz besonders die Standort- und damit LebensansprĂźche. Die Blätter von immergrĂźnen Panzen im Winter bitte wiederholt besprĂźhen, von Staub befreien, nur sehr mäĂ&#x;ig dĂźngen und
auf „ungeliebte Mitbewohner“ regelmäĂ&#x;ig untersuchen. Panzen, die gut gedeihen, wachsen, sich durch eine opulente Belaubung auszeichnen machen Freude. „Gärtnern“ ist gar nicht so schwierig, wenn man den „Hausverstand“ etwas bemĂźht! (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000m: 1°
min: 2°
max: 11°
min: 0°
Nied. 10%
2000m: 2°
Nied. 80%
max: 3° Lukas Alton
2000m: -7°
Am Freitag ist der FĂśhn im Bergland nur noch schwach spĂźrbar, es sollte jedoch trocken bleiben. Der Samstag bringt im Vorfeld einer Kaltfront noch sehr mildes und zeitweise sonniges Wetter. Es sollte untertags durch leichten FĂśhneinfluss meist noch trocken bleiben. Am Sonntag Temperatursturz und immer wieder regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400 m.
Die neue Woche beginnt mit letzten Schneeregen- oder Schneeschauern. Danach sollte es eine kurze trockene Witterung geben, ehe uns die nächste StÜrung gegen Wochenmitte erreicht.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 20%
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Gsundheitsbrünnele Mut tut gut Was ist Mut? Reisch: Angst vor einer bestimmten Situation zu haben, ist nicht schlimm. Mit Mut meistert man Situationen vor der die meisten Angst haben, oft auch man selbst. Nach dem Motto: Wer wagt, gewinnt!
Angst kennt jeder, so auch Kinder und Jugendliche. Es gilt entwicklungsbedingt auftretende Angst und Angststörungen zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren. Was man als Eltern tun kann und wann das Aufsuchen von professioneller Unterstützung ratsam ist, erklärt Herlinde Reisch, Psychologin in den Kinderdiensten der aks gesundheit. Warum haben wir Menschen überhaupt Angst? Reisch: Angst ist eine wichtige Schutzfunktion unseres Körpers. Sie lässt uns gefährliche Situationen erkennen. Zum Beispiel erhöht Angst die Aufmerksamkeit beim Queren von Straßen oder warnt uns mit Fremden mitzufahren. Dennoch hat Angst auch schöne Seiten: der Nervenkitzel in der Achterbahn, der BungeeSprung oder der erste Kuss frisch
Herlinde Reisch
Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. Verliebter. Mittelstarke Angstgefühle können sich sogar leistungssteigernd auswirken und motivieren Neues zu lernen. Was macht Kindern Angst? Reisch: Viele Kinder haben entwicklungstypische Ängste. In den ersten sechs Monaten erschrecken Babys meist vor lauten plötzlichen Geräuschen. Danach leiden viele bis zirka einem Jahr unter Trennungsangst von Bezugspersonen.
Im zweiten bis vierten Lebensjahr bieten Dunkelheit, FantasieGestalten oder Einbrecher Grund zur Angst. Vor allem Naturkatastrophen, Verletzungen und Tiere machen Kindern zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr zu schaffen; schlechte schulische oder sportliche Leistungen bedrücken häufig Kinder von acht bis elf. Ab zwölf bis zirka 18 ist die Angst vor Ablehnung durch Gleichaltrige öfters zu bemerken.
Wie können Eltern „mutig sein“ unterstützen? Reisch: Eltern sollten ihrem Kind zutrauen schenken. So wird es immer mutiger und lernt mit schwierigen Situationen umzugehen. Hilfreich ist es, das Kind auf bestimmte Situationen vorzubereiten und Unterstützung bei der Bewältigung anzubieten: den Kindergarten oder die Schule vorab gemeinsam besuchen, Bilderbücher zu den angstbehafteten Thema ansehen und darüber sprechen, Sicherheit vermitteln, Entspannungsgeschichten vorlesen oder Fantasievolles wie bei Albträumen einen Traumfänger basteln. Überaus wichtig ist es, dem Kind zuzuhören, das Sprechen über Gefühle zu ermöglichen, sie ernst nehmen, Mut zusprechen und schon den bloßen Versuch zu loben - nicht nur das Endergebnis. Auch für Kinder ist es nicht einfach über Ängste zu sprechen, sie müssen zuerst lernen, wie sich Angst anfühlt und wie man damit umgeht.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerMichaela Steiner gielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin in Begleitende Symptome sind Dornbirn ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze
wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und
Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
Donnerstag, 30. Jänner 2014
Sind Eltern Vorbilder? Reisch: Ein klares JA. - Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder im Umgang mit Gefühlen. Bezugspersonen können gute Beispiele sein, indem sie sich ihrer Ängste bewusst werden und damit auseinandersetzen. Wann ist es ratsam eine Beratungsstelle aufzusuchen? Reisch: Sobald Ängste das Familien- oder Schulleben langfristig
beeinträchtigen. Solche Situationen sind: wenn ein Kind sich schwer von der Bezugsperson trennen kann, nicht mit anderen Kindern spricht oder soziale Situationen vermeidet, massive Angst vor bestimmten Dingen zeigt oder generell sehr ängstlich ist. Dies kann sich unter anderem durch untröstbares Weinen, Anklammern, Wutanfälle, Rückzug, Anspannung, Schlafprobleme zeigen. Sobald Sie sich als Eltern beunruhigt oder unsicher fühlen, macht eine professionelle Beratung Sinn. Wir, von den aks Kinderdiensten, helfen gern mit kompetenter Beratung und einfühlsamen Lösungen. Buchtipp: „Kindern Mut machen“ von Sabine Friedrich und Volker Friebel.
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City Guide 2014: Dornbirn bleibt spannend! Seit 15 Jahren ist der Dornbirner „City Guide“ ein unersetzlicher Leitfaden, dass Gäste sicher und spannend durch die Stadt geführt werden, selbst Alteingesessene immer wieder Neues finden und Menschen – nicht nur der bewährte „Herr Anton“ – zu Wort kommen, die auch etwas zu sagen haben. Etwa über Wirtshäuser, in denen man isst wie in den 70ern, über Mode und Archi-
tektur, die nicht nur in der Messestadt Maßstäbe setzt und über zwei- und vierbeinige Rindviecher, die in Dornbirn häufiger als andernorts anzutreffen sind. Dabei schaut der City Guide 2014 erstmals auch über den Tellerrand und hat dabei nicht nur ein neues Design, sondern auch die Nachbargemeinden Lustenau, Hohenems und Schwarzenberg entdeckt. Die Werbeagentur IRR wird auch dieses Jahr ihrem Namen gerecht und bietet ein Stadtmagazin der anderen Art, das ab jetzt gratis bei Dornbirn Tourismus und in über 600 Geschäften und Lokalen in Dornbirn erhältlich ist. Bleiben Sie uns treu.
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Wäre Vermeiden von angstbesetzten Situationen für Kinder nicht sinnvoller? Reisch: Langfristig gesehen ist es sehr wichtig, dass Kinder lernen mit ihren Ängsten umzugehen. Es erscheint vorerst leichter, unangenehme Situationen zu vermeiden, statt zu versuchen, diese zu überwinden. Dennoch ist es wesentlich mit Verständnis auf das Kind einzugehen, dem Kind Zeit zu lassen, es nicht zu überfordern und es behutsam mit der angstbesetzen Situation zu konfrontieren. Das Meistern schwieriger Situationen fördert das Selbstvertrauen der Kinder und erweitert ihre Kompetenzen.
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
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BALLKALENDER
31. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Hasenfeld Lustenau: Hasenfelder Pfarrball. 1. Februar 19.07 Uhr, FC-Ball, Reichshofsaal, Lustenau 1. Februar, Löwensaal: Emser Wibrfasnat. 1. Februar, 20 Uhr, Clubheim FC Schwarzach: Großer FC-Ball des FC Schwarzach. 2. Februar, 19.30 Uhr, Dornbirn: „Krüppelball“ des Vereines „Reiz – Selbstbestimmt – Leben“. 7. Februar, 19.30 Uhr 6. Vorarlberger Krüppelball, Otten Gravour, Hohenems 7. Februar, 19.30 Uhr, Messe Dornbirn: Vorarlberger Misswahlball. Karten bei allen RaiffeiVHQ XQG 6SDUNDVVHQÀOLDOHQ VRZLH Ländleticket. 7. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball (Maskiert). Kartenvorverkauf bei Herlinde Fußenegger (0650 / 8972 370). 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert der Jugendsinonietta der Rheintalischen Musikschule. 8. Februar, 20 Uhr, Löwensaal: 50 Jahre Fasnatzunft Kidla mit maskiertem Faschingsball und großem Showprogramm ab 22 Uhr sowie Prämierung der besten Kostüme. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball. Motto: „Nobel wie eh und je“. 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball. 8. Februar, 20 Uhr, im Vereinslokal: Fanfarenzug-Ball Dornbirn. 8. Februar, 20 Uhr, Kolpinghaus Dornbirn: Südtirolerball mit dem Duo Marinos. 14. Februar, 19.30 Uhr, Spielboden Dornbirn: Der Ball der Kulturen. 15. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal: „Rhinzigünar-Zunftball“. Nobler Zunftball mit tollem und abwechslungsreichem Programm mit Garde, Schalmeien und dem Männerballett. 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Ballnacht im Hatlerdorf. Kartenvorverkauf im Pfarrbüro. 21. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionelle Redoute des Männergesangsvereins Schwarzach. 22. Februar, 13 Uhr, Hohenems: Machtübernahme der Narren am
Viel los ist im Vorarlberger Fasching 2014!
Schlossplatz, ab 14 Uhr Umzug in Hohenems. Am Vormittag gibt es noch einen Empfang der Narren in der Werkstoffhalle. 23. Februar, 14 Uhr, Hohenems: Faschingsumzug in der Stadt, danach After Umzugs-Party der Fasnatzunft Kidla im Löwensaal. 27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal: Kaffeekränzchen der Freiheitlichen Frauen in Lustenau. 27. Februar, Löwensaal: Emser Seniorenball. 27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Großes Kneipp-Kaffeekränzchen. 1. März, Löwensaal Hohenems: Bürgermusikball im Löwensaal mit vielen Showeinlagen und der Band „3-lagig“. 1. März, 20 Uhr, Spielboden in Dornbirn: Chicago Night mit der „Egg Big-Band“. Nobler Ball im Look der 20er-/30-er-Jahre. 2. März, 14 Uhr, Lustenau: Um 14 Uhr Start zum Faschingsumzug von der Bären-Kreuzung ins Zentrum von Lustenau, anschließend großer Party am Marktplatz und in der Widum-Halle. 3. März, Löwensaal: Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschinsball. 3. März, 20 Uhr, Volksschule in Haselstauden: Rosenmontagsball mit „Zündstoff“ in der Turnhalle der Volksschule. Veranstalter ist die Fasnatzunft Haselstauden. 4. März, 14 Uhr, Haselstauden: Großer Umzug. Motto: Back to the roots. Mit vielen Guggamusikern, Schalmeien- und Fanfarenzügen sowie Fußgruppen. Keine Discound Bretterwagen! 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: BürgermeisterAbsetzung und ab 14.15 Uhr Faschingsumzug mit Kehraus.
Donnerstag, 30. Jänner 2014
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Donnerstag, 30. Jänner 2014
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„Seelax“-Programm steht fest Das führende Kleinkunst-Festival der Region verzaubert von 18. April bis 31. Mai 2014
Von Raimund Jäger Das Freudenhaus-Zelt am Bregenzer Festspielplatz gehört seit Jahren zu den renommiertesten Festvals in Vorarlberg. Im Verhältnis zu den Stars, die dort alljährlich auftreten, immer noch recht familiär gehalten, werden sich auch 2014 die Größen der Klein-
kunst ein Stelldichein geben. Neben den bekannten Kabarett-Namen wie Alfred Dorfer, Werner Schneyder, Georg Ringsgwandel oder Sigi Zimmerschied werden auch musikalische Leckerbissen (Neuwirth Extremschrammeln als Eröffnungsevent, die „Trikok Gurtu Band“, die Newcomer von „Federspiel“ oder das QuetschenFestival „Akkordeonale“) sowie Clowneskes bis Skurriles (Geschwister Pfister, Gardi Hutter, Irmgard Knef) zu hören und sehen sein. Das Seelax Festival findet von Freitag, dem 18. April bis Samstag, 31. Mai statt. Beginn ist immer um 20.30 Uhr (Einlass 19.20 Uhr). Tickets für alle Veranstaltungen sind an den üblichen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.v-ticket.at sowie www.musikladen.at erhältlich. Weitere Informationen zum Programm unter www.seelax.at
Ein Dauerbrenner beim Seelax-Festival: Die „Geschwister Pfister“.
Trägt die Ländle-Fahne hoch: Der HollstoanerMusigBigBandClub.
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Das Plakat ziert nächstes Jahr ein Mann mit Boxhandschuhen - Willi Pramstaller und das Freudenhaus-Team geben sich auch beim kommenden Seelax-Festival also kämpferisch - und werden dabei von Kabarettisten, Musikern, Clowns und Entertainern unterstützt, die zum besten gehören, was die internationale Kleinkunst-Szene überhaupt zu bieten hat.
Kabarettlegende Werner Schneyder
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Hohenems wächst kräftig an! 15.597 Bewohner plus 628 Zweitwohnsitze: Neuer Rekord in der jüngsten Stadt
In den vergangenen Jahren hat sich Hohenems entwickelt - in der jüngsten Stadt Vorarlbergs ist die Zuwanderung ungebrochen. 15.597 Personen haben die Stadt als Hauptwohnsitz auserkoren (134 mehr als 2012), dazu kommen noch 628 Menschen die Hohenems als Zweitwohnsitz gewählt haben. Das sind um 24 mehr als noch 2012. Insgesamt leben in der Nibelungenstadt
mit dem Stichtag 31. Dezember 16.225 Menschen (plus 158). Den insgesamt 179 Geburten standen 108 Sterbefälle gegenüber, der Rest des Zuwachses ergibt sich aus dem Wanderungssaldo. Weitere interessante Details, die das Einwohnermeldeamt im Rathaus herausgefunden hat: Fast ein Drittel (27 Prozent) sind Single-Haushalte, in 31 Prozent der Haushalte leben zumindest zwei Personen, in 16 Prozent sind es drei, in zehn Prozent sind es mehr als vier Personen. Der Trend zu mehr Haushalten mit nur wenigen Mitgliedern hält an. Übrigens: 74 Ehen wurden im vergangenen Jahr geschlossen,
für 83 Prozent der Jung-Ehepaare war es die erste Eheschließung. In 60 Prozent der Ehen wohnten die Frischvermählten bereits in der Stadt. Und: 92 Prozent der Paare wählten bei der Vermählung den Namen des Mannes als Familiennamen. Die anhaltende Zuwanderung ist für die Stadtväter erfreulich und bringt auch Probleme, denn die Infrastruktur muß angepasst werden. Mangelware ist auch in Hohenems leistbarer Wohnraum, konkret Mietwohnungen, die für die jungen Paare auch bezahlbar sind. Vor diesem Problem stehen die meisten Kommunen in Vorarlberg, gemeinsam wollen das
Hohenems wächst weiter kräftig an! Land, die gemeinnütigen Wohnbauträger und die Kommunen die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum lösen. (red)
Marketingclub hat ins Montafon eingeladen Zu einem Tag im Schnee mit Blick hinter die Kulissen hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins Montafon eingeladen. Marketingspezialisten aus ganz Vorarlberg sowie Vertreter der Marketingclubs Tirol, Ostschweiz, Allgäu, Stuttgart und Ostwürttemberg konnten dabei begrüßt werden. Das Silvretta Montafon-Team mit Vorstand Peter Marko, Produktmanager Raimund Köhler und Personaldirektor Herbert Jussel „organisierte“ traumhaftes Marketingwetter und begleitete persönlich über rund 8.000 Höhenmeter.
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Hohenems ist als Wohnsitzgemeinde sehr beliebt. Die Bilanz für 2013: Hohenems wächst und hat aktuell 16.225 Einwohner. Die jüngste Statistik der Stadt verrät aber weitere interessante Details!
Dabei wurden sowohl die Pisten und Seilbahnen als auch Marketing, Technik, Organisation und Gastronomie des „sportlichsten“ Skigebiets besichtigt. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich täglich um das Wohl von bis zu 20.000 Gästen. Die Silvretta Montafon gehört zu den zwei erfolgreichsten Skigebieten Österreichs und bietet Skifahren, Snowboarding, Winterwandern, Skiausrüstung, Bewirtung, Unterkunft, Skischule, Events und Unterhaltung „aus einer Hand“. (pr)
(V.li.): Ulrich Busch (Allgäu), Peter Marko (Silvretta Montafon), Karlheinz Kindler (MCV), Michael Heilig (Ostwürttemberg), Michael Walter (Stuttgart)
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Eine Dornbirner Erfolgsstory! Natalie Moosmann und der Verein „Wissen macht stark“ hilft im Senegal Der Verein „Wissen macht stark“ um Natalie Moosmann ist eine Erfolgsgeschichte. Er setzt sich für die Schulbildung von Kindern aus MBalling im Senegal ein. Die Jahresbilanz ist imposant! „Der Verein ist sehr klein und doch sehr groß, zählt man alle freiwilligen Helfer/innen dazu. Was viele Leute heute bewegen, wäre früher allein undenkbar gewesen. Die Aktionen häufen sich durch ein tolles Engagement und viele Ideen anderer“, berichtet
Natalie Moosmann. „So hatten wir auch ein Benefizkabarett mit Stefan Schlenker, ein Konzert vom Popchor Lustenau mit Wolfgang Verocai, ein Benefizkonzert der Band „Sound in a City“ in der Wirtschaft Dornbirn, einen Malworkshop für Kinder von Bernhard Jenni, einen Benefiz-Cajonworkshop von Mandi Rieger aus
dem Allgäu und anderes mehr. Andere Einrichtungen wie Pfarren und Vereine übergaben dem Verein den Erlös ihrer Veranstaltungen. Geld kam so etwa am Kartoffelsonntag (Frauenbund in Gisingen), dem Stundenlauf des LZH Dornbirn, der Friedenslichtverteilung in Brederis, der Aufführung des kleinen Zirkus
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Natalie Moosmann ist die treibende Kraft hinter „Wissen macht stark“
Verein „Wissen macht stark“ Obfrau: Natalie Moosmann, 6850 Dornbirn, Wallenmahd Areal 23. Kontakt: 0664 /5644 909, Mail: nm@moosmann.cc; Ingternet: www. wissen-macht-stark.com. Spendenkonto: Dornbirner Sparkasse, BLZ 20602, Konto 1438183, BIC: DOSPAT2DXXX IBAN: AT312060200001438183.
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Das erste Semester ist fast geschafft! Wer jedoch einige Stoffgebiete nachzulernen hat oder sich auf kommende Schularbeiten vorbereiten möchte, braucht einen guten Überblick und einen Zeitplan. In den Semesterferien, von 10.-14.2.2014 gibt es wieder Intensivkurse im LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester! Dornbirn, Marktstr. 14a 05572-372244 oder unter www.lernquadrat.at
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Guter Start ins 2. Semester!
Funtastico in Dornbirn oder der Tombolaerlös der Eröffnungsfeier des Seminariumes Lustenau zusammen. Schüler helfen Schülern Die Schulen im Ländle haben ebenfalls mitgeholfen und großartiges bewirkt. Das Gymnasium Feldkirch wie auch das BORG Dornbirn machten jeweils eine Autowaschaktion, das BG Feldkirch zudem noch eine Schuhputzaktion sowie einen Bücherflohmarkt. Andere Schulen wie die VS Tosters und auch die VS Gaißau verkauften beim Elternsprechtag Kuchen und anderes und brachten so einiges an Schulgeld zusammen. Viele Schulen im Land sammelten Schultaschen und brachten sie dem Verein „Wissen macht Stark“. Insgesamt wurden heuer im November 180 nach Senegal gebracht, um sie (gefüllt mit Kinderkleidung) den Erstklässlern in MBalling zu übergeben. Insgesamt wurde mehr als eine Tonne an Material nach Senegal verfrachtet! Daneben gab es aber noch viele weitere Aktionen: Der Bücherund Spieleflohmarkt im Juli wie auch im Oktober beim Martinimarkt Dornbirn, die Tombola beim Spielefest in Dornbirn, die Benefiz-Trommelauftritte bei Geburtstagen, Eröffnungsfeiern, beim Gottesdienst der evangelischen Kirche in Dornbirn oder beim Weltmissionssonntag in Lech. Zu guter Letzt dann der zehntägige Weihnachtsbasar am Christkindlmarkt in Dornbirn. Bereits 30 Schuljahre (!) konnte der Verein mit dem Erlös des Kalenders 2013 in Senegal bezahlen. Dank großartiger finanzieller Hilfe war es dem Verein auch möglich, das College in MBalling um vier Schulklassen und sechs Toiletten zu erweitern. Die Schule bestand aus nur acht Klassen und wurde von 520 Schülern täglich besucht. Der Platzmangel wie auch die hygienischen Bedingungen waren ein Alptraum. Der Bau begann im Juli 2013 und Anfang November konnten die vier Klassen den Schulbetrieb aufnehmen. Die Eröffnungsfeierlichkeiten zeigten eindrucksvoll die Dankbarkeit der Familien und Lehrer aus MBalling. (red)
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Automarkt Vorarlberg Immer weniger Kilometer Vorarlberg: Binnen zehn Jahren Rückgang um 1.300 Kilometer pro Pkw Vorarlbergs Autos sind immer weniger im Einsatz, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Im Jahr 2003 war ein Vorarlberger Pkw im Schnitt 13.000 Kilometer pro Jahr unterwegs, die durchschnittliche Fahrleistung der privaten Pkw ist um 1.300 Kilometer auf rund 11.700 Kilometer gesunken. „Damit ist im Schnitt ein privater Pkw weniger als eine Stunde am Tag ein Fahrzeug, mehr als 23 Stunden am Tag ist das Auto ein „Stehzeug““, verdeutlicht VCÖ-Experte Markus Gansterer. Der Rückgang der Fahrleistung der einzelnen Autos ist ein österreichweites Phänomen und betrifft alle Bundesländer, wie die Analyse verdeutlicht. Am stärksten sind die gefahrenen Kilometer pro Pkw in Salzburg zurückgegangen (minus 1.470 Kilometer), am geringsten war der Rückgang im Burgenland (minus 210 Kilometer). Die Analyse zeigt, dass in Vorarlberg die Autos am wenigsten im Einsatz sind, die meisten Kilometer fahren die Autos mit burgenländischem Kennzeichen mit im Schnitt knapp mehr als 14.000 Kilometer pro Jahr.
der VCÖ aufmerksam. In Wien leben sogar 41 Prozent der Haushalte autofrei. „Es gibt aber auch rund 43.000 Haushalte in Vorarlberg, die mehr als ein Auto besitzen. Die Zweit- und Drittautos haben eine noch geringere Kilometerleistung. Durch Carsharing und den weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, könnten sich viele Haushalte ein Zweitauto sparen“, stellt Gansterer fest. Carsharing rechnet sich unter einer Jahresfahrleistung von 10.000 bis 12.000 Kilometer. Der VCÖ tritt für ein österreichweit dichteres Carsharing-Netz ein.
„Die Entscheidung, ob Carsharing genutzt wird oder nicht, hängt wesentlich von der Frage ab, wie nahe der nächste Carsharing-Standort ist“, so Gansterer. Auch privat organisiertes, nichtkommerzielles Carsharing hat in Österreich großes Potenzial. Plattformen wie carsharing 24/7 und caruso sind dafür sehr hilfreich. Der VCÖ fordert zudem von der Bundesregierung einen Masterplan „Ländliche Mobilität“. So soll jede Bezirkshauptstadt als regionales Zentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Dafür soll es auch ausreichend finanzielle
Unterstützung für die Städte und Gemeinden geben. Auch Autofreie Tage, wie sie in Graz geplant sind, können ein Anreiz zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sein. In Graz wird ab November 2014 ein freiwilliger Autofreier Tag eingeführt. Wer sich für einen Tag entscheidet, bekommt für diesen Wochentag ein Öffi-Ticket, mit dem man um nur 25 Euro von November bis März fahren kann. Der VCÖ weist darauf hin, dass laut Statistik Austria in Vorarlberg 35 Prozent täglich mit dem Auto unterwegs sind. (red)
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Insgesamt sind in Vorarlberg rund 195.000 Pkw gemeldet, inklusive jener Pkw, die Firmen, öffentlichen Stellen oder beispielsweise der Polizei gehören. Rund 30.000 Haushalte in Vorarlberg das ist etwa jeder fünfte Haushalt - hat kein eigenes Auto, macht
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Der neue Hyundai i10 ist ab sofort mit eindrucksvollem Design und neuen Features erhältlich. Foto: Hyundai
wertige Ausstattungsdetails, die man sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen kennt, wie Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, beheiztes Lederlenkrad und beheizbare Vordersitze, Berganfahrhilfe,
Smart Key mit Startknopf, LEDTagfahrlicht oder Klimaautomatik. Beim Thema Antrieb haben die Kunden die Wahl zwischen zwei Benzinern: Der 1.0 l Dreizylinder leistet 66 PS, der 1,25 l
Vierzylinder 87 PS. Sicherheit steht bei Hyundai immer an oberster Stelle: Deshalb profitiert die neue Generation des Hyundai i10 von aktiven Sicherheitsfeatures wie der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC), dem Vehicle Stability Management (VSM) und der Reifenfülldruckkontrolle. Für die passive Sicherheit sorgen sechs Airbags: Zwei Front-, zwei Seiten- und zwei Kopfairbags gewährleisten optimalen Schutz. Die Anschnallerinnerung für die Insassen und die Zentralverriegelung sind ebenfalls Standard in der neuen Generation des Hyundai i10. Erstmals gibt Hyundai fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung für sein kleinstes Familienmitglied. Nähere Details finden Sie unter www.hyundai.at
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Das Feuerwehrhaus Lustenau ist in die Jahre gekommen, der Neubau steht in diesem Jahr an.
Architektenwettbewerb Feuerwehrhaus Lustenau 1962 wurde das Feuerwehrhaus in Lustenau eingeweiht und hat seither „gute Dienste“ geleistet. Allerdings: Heute entspricht dieser Bau längst nicht mehr den Anforderungen. Ein Neubau in der NeudorferstraĂ&#x;e ist eingespurt, das räumliche Konzept ist ausgearbeitet. Jetzt sind die Architekten am Zug. Die Vorgaben fĂźr den Neubau, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Feuerwehrhaus (unter anderem dabei auch der Landesfeuerwehrverband), stehen fest und sind fĂźr den Architektenwettbewerb festgeschrieben: Das Haus soll Ăźber 16 Stellplätze fĂźr Fahrzeuge, eine Wasch- und Wartungshalle, Einsatz- und Schulungsräume sowie einen Aufenthaltsraum verfĂźgen, Lagerräume und ein Schlauchturm werden auch benĂśtigt. Der Standort ist auch längst klar: Das Feuerwehrhaus wird in unmittelbarer Nähe zur HAK Lustenau in der NeudorferstraĂ&#x;e entstehen. Wenn alles nach Plan verläuft,
wird mit dem Neubau schon im laufenden Jahr gerechnet. FĂźr die Finanzierung hat die Gemeinde die Mittel reserviert und sind im Budget 2014/2015 enthalten.
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Andere Anforderungen Der Neubau wurde notwendig, weil der mehr als 50 Jahre alte Bau in der StaldenstraĂ&#x;e nicht nur aus allen Nähten platzt und Improvisation das tägliche Brot der 150 Mann starken Feuerwehr ist, sondern weil der Schlauchturm schon baufällig ist. Auch die sanitären Einrichtungen sind nicht mehr zeitgemäĂ&#x;, denn vor 50 Jahren gab es bei der Feuerwehr noch keine Frauen . . . Die Vorgaben der Politik sind auch formuliert, eine Obergrenze fĂźr die Investionssumme wurde auch eingezogen. Verantwortlich im Lustenauer Rathaus sind der BĂźrgermeister und der Hochbaureferent Walter Natter, der Vize von Kurt Fischer. (red)
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Bildungssysteme in Europa steigern sollen: 1. Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität. 2. Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung. 3. FÜrderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven Bßrgersinns. 4. FÜrderung von Innovation und Kreativität. Die Schule 2020 in Österreich Experten sind sich einig: Die Schule 2020 muss eine Kultur des Gelingens etablieren, Potenziale erkennen und entwickeln, Begabungen fÜrdern und die Jugend auf die Anforderungen von Leben und Beruf vorbereiten. Dazu benÜtigt es neben top
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