Dornbirner anzeiger 05

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

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KW 5 | 9. Jahrgang Donnerstag, 1. Februar 2018

Bahnhofsviertel in Dornbirn wächst Zur großen Baustelle wird noch in diesem Jahr das Dornbirner Bahnhofsviertel, in dem nicht nur die neue Polizeizentrale gebaut wird, sondern auch ein Geschäfts-/Wohnhaus von privaten Investoren. Seite 14

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20 Mitarbeiter des Lustenauer Bauhofs sorgen - rund um die Uhr - dafür, dass es in der Marktgemeinde sauber ist. Seite 4


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Nicht zu Lasten von Eigentum Notwendige Gesetzesänderungen mit Vernunft und Augenmaß gestalten

„Wir alle wissen, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den vorhandenen Flächen. Es wird sich zeigen, wie die Landesregierung diese Herausforderungen in die Änderung des Raumplanungsgesetzes einfließen lässt. Eines steht für uns aber heute schon fest: „Belastungen und Eingriffe in Eigentumsrechte werden wir nicht akzeptieren“, so der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger, zur im Frühjahr anstehenden Gesetzesänderung.

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Leider wird die Diskussion von einigen Proponenten – insbesondere der Initiative vau/hoch/ drei - sehr undifferenziert geführt und Vorschläge, die mittels einer Petition eingebracht wurden, sind nicht fertig gedacht, widersprechen den Zielen einer nachhaltigen und planbaren Raumplanung und würden in ihrer Wirkung genau das Gegenteil erreichen.

„Für uns Freiheitliche steht außer Frage, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land YRUÀQGHQ PXVV´ „Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen – wie sie auch von Grüner

LAbg. Bgm. Dieter Egger Regierungsseite wiederholt eingefordert werden – kommen für uns nicht in Frage!“, gibt Egger unmissverständlich zu verstehen. „Gute und nachhaltige Raumplanung schafft es, die Gemeinwohlinteressen und den Schutz des Grundeigentums bestmöglich zu vereinen und nicht einseitig zu agieren – Vernunft und

Augenmaß sind dabei maßgeblich. Wir werden daher den Begutachtungsentwurf zur Änderung des Raumplanungsgesetzes sehr genau prüfen und nötigenfalls entsprechende Korrekturen konsequent einfordern“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher Dieter Egger abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Und am Ende schauen alle nur zu Zugeben Landtagswahlen anderer Bundesländer interessieren mich so viel wie das wöchentliche Horoskop im Radio oder den Tageszeitungen. Man schaut kurz auf das Ergebnis - ein murmelndes „Aha und Soso“ überwindet meine Synapsen, aber das war es dann auch schon. Letzten Sonntag war die Situation eine etwas andere, da im Vorfeld der Wahl in Niederösterreich ein neues Kapitel in der Befürwortung des Nationalsozialismus eröffnet wurde. Die Vorgeschichte ist kurz erklärt (auch - wie später noch beschrieben - sich Herr Kurz auch nur kurz dazu erklärt hat): Die Zeitung „Der Falter“ hat in einem Bericht über NS-Lieder in einem Burschenschaftliederbuch berichtet. Genau bei dieser Burschen-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

schaft war der Niederösterreichische FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer. Nach Veröffentlichung des Falter-Berichts ließ Landbauer sofort medial seine Mitgliedschaft als „ruhend“ bekunden. Die Burschenschaft „Germania zu Wiener Neustadt“ gibt an, das Buch schon länger erneuern zu wollen. Man lehne „jede Diskriminierung von Religionen zutiefst ab sowie jegliche Art von Antisemitismus“, hieß es in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur. Der Aufschrei bei den Oppositionsparteien, Universitätsrektoren, jüdischen Einrichtungen, namhaften Autoren sowie nationalen und internationalen Medien war dementsprechend groß (um hier nur ein paar Vertreter zu nennen). Bleibt nach der Landtagswahl aber die Frage offen: War der Aufschrei groß genug und vor allem langanhaltend? Bundeskanzler Kurz verlangt für die Verantwortlichen des antisemitischen und rassistischen Liederbuchs die volle Härte des Gesetzes. Das war ein rhetorischer

Schönheitsschlenker gegenüber seinem Koalitionspartner FPÖ. Denn die FPÖ-Bundesspitze, allen voran Vizekanzler Strache, hat sich hinter ihren Spitzenkandidaten Herrn Landbauer gestellt: Alles andere müsse penibelst genau untersucht werden (es gab ja auch schon Verhaftungen und die Burschenschaft Germania soll aufgelöst werden), aber diese Schmutzkampagne habe nichts mit dem ehrenwerten Udo oder dem Landtagswahlkampf zu tun. Die schwarzen Schafe (jetzt wieder ein legitimer Vergleich nachdem die ÖVP die Farbe gewechselt hat) darf man, laut Strache, auch in einer Partei wie der FPÖ nicht dulden. Diese Wischiwaschi-Parolen kennen wir schon zur Genüge und das seit Jahren. Danach entdeckt man wieder irgendeinen FPÖ-Funktionär auf einer Kundgebung mit rechtsradikalen Inhalten oder die FPÖ veranstaltet selbst Feiern mit sehr bedenklichen Auftritten, die weder künstlerischen Wert haben noch inhaltlich zum Programm wesentlich beitragen würden. Diese sogenannten rechts-

radikalen Ausnahmen innerhalb der FPÖ sind schon wieder so viele, dass man als Außenstehender fast den roten Faden - nein braunen Faden der Partei erkennen könnte. Solch ein Gedankengut aus unserer düsteren Vergangenheit darf in einer Demokratie keinen Platz mehr finden. Ja, diese Aussage ist radikal und mag vielleicht dem einen oder anderen nicht schmecken, aber wenn keiner etwas gegen diese antisemitische Naziverblödung sagt oder macht, dann schauen am Ende nur alle zu. Das führt dann soweit, dass wir uns nicht wundern dürfen, wenn über soziale Netzwerke (das können Gruppierungen - egal welcher radikaler Richtung - mittlerweile richtig professionell) junge Menschen angesprochen werden, die im Staat und in einem gesunden demokratischen Verständnis unserer Gesellschaft keinen Halt und keinen Sinn mehr sehen. Aufklärung heißt in diesem Sinne, dass es unser aller Pflicht ist aus der Vergangenheit zu lernen und Konsequenzen daraus zu ziehen.


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Viel Arbeit für das Bauhofteam 20 Mann im Lustenauer Bauhof leisten großartige Arbeit in der Gemeinde

Der Bauhof in Lustenau ist ein serviceorientiertes Unternehmen - die 20 Mitarbeiter unter ihrem Chef Wolfgang Hagen leisten das ganze Jahr über beste Dienste in der Stickergemeinde. Wobei das Aufgabenfeld umfangreich und herausfordernd ist. Besonders in den Wintermonaten ist das Team gefordert, müssen doch 90 Kilometer Gemeindestraßen, rund 135 Kilometer Gehwege und 25 Kilometer Riedwege vom Schnee befreit werden. Den Dienstbeginn bestimmt das Wetter . . . Geräumt werden müssen auch die 42 Fußund Radwege und die mehr als

Foto: Marktgemeinde

90 Kilometer an Gemeinde- straßen, dazu 135 Kilometer Gehwege, 25 Kilomter Riedwege, 50 Haltestellen und rund 100.000 Quadratmeter Sportplätze: Das alles - und noch einiges mehr - haben die 20 Mitarbeiter des Lustenauer Bauhofs auf der Agenda.

Ein neuer LKW ist seit wenigen Wochen im Lustenauer Bauhof im Einsatz. Von links: Daniel Hagen (Haubner), Benedikt Salzgeber, Markus Rüdisser, Kurt Spechtenhauser (alle Bauhof), Bürgermeister Kurt Fischer und Bauhofleiter Wolfgang Hagen. 50 Haltestellen, im Sommer ist Kehren angesagt. Nicht weniger als 210 Tonnen Straßenkehrricht

fällt in einem Jahr an! Im Winter (zwischen November und März) besteht für alle eine Rufbereitschaft und zwar täglich zwischen 17 und 7 Uhr. Im Klartext: Wenn der Anruf kommt, dann heißt es „ausrücken“. Apropos Müll: Auch die 346 Abfallkübel in der Gemeinde und die 33 Hundekotkübel müssen entleert werden. Mehrarbeit gibt es bei den Veranstaltungen wie der Kilbi, beim Faschingsumzug, bei Sommer.Lust, bei Märkten und anderen Terminen. Die Aufzählung ist aber noch nicht komplett, denn das Team ist auch noch für die Sportplätze

mit seinen 100.000 Quadratmeter (!) Flächen zuständig (Mäh- und Düngearbeiten und Schnittgut abführen), zu den Aufgaben gehörten auch die Pflege der Spielplätze in den 13 Kindergärten und Schulen, die Instandhaltung der Spielgeräte und vieles andere mehr. Sehr viel Einsatz erfordern aber auch die Pflege der 52 Kilometer Damm- und Riedflächen, sechs Mal pro Jahr werden auch Bäume geschnitten. Selbstredend: Auch die Reparatur und Instandhaltung der Fahrzeuge, Malerarbeiten an öffentlichen Gebäuden oder die Kanalerhaltungsarbeiten führt der Bauhof durch. Da geht die Arbeit eigentlich nie aus ... (red)

Leserbrief Landeshauptmann wie ein Fähnchen im Wind Seit Jahren haben die Freiheitlichen Deutschklassen für Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse gefordert. Doch die Landes-ÖVP von Landeshauptmann Wallner hat diese Forderung stets abgelehnt. Jetzt der 180 Grad-Schwenk der Schwarzen. Nachdem sich die neue türkis-blaue Bundesregierung auf die Deutschklassen geeinigt hat, springt der schwarz-grüne Landeshauptmann im letzten

Moment auf den fahrenden Zug auf und spricht sich auf einmal auch für die Deutschklassen aus, die er vorher immer vehement abgelehnt hat. Für mich sind Politiker, die ihre Standpunkte wechseln wie andere die Unterwäsche nicht zu gebrauchen. Vor allem wenn sie den Schwenk nicht einmal aus Überzeugung machen, sondern nur um ihre Machtposition abzusichern. Hollenstein Pascal Dornbirn


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Eine musikalische Reise Silje Nergaard im TAK in Schaan Sie verzaubert, sie berührt und nach einem Abend mit der norwegischen Jazz-Sängerin Silje Nergaard geht man mit einem Lächeln nach Hause. Was will man mehr von einem außergewöhnlichen Konzertabend. Die international anerkannte Künstlerin kommt am 1. März nach Liechtenstein und bringt den skandinavischen Jazz vor unsere Haustür. Eine Stimme mit zwei Gitarristen – wo diese ungewöhnliche Besetzung zunächst irritierte, hat sich längst Bewunderung ob der Musikalität und des unglaublichen Drives eingestellt. Die beiden hochkarätigen Gitarristen sind zusammen mit ihrer Frontfrau zu einem eigenständigen Markenzeichen geworden. Silje Nergaard wurde als eine der ersten norwegischen Sängerinnen zu einer Galionsfigur des modernen skandinavischen Pop-Jazz. Pat Metheny war maß-

geblich an ihrem Debut beteiligt und heute ist sie - 15 Plattenveröffentlichungen später - eine der ganz Großen ihres Genres. Eine wundervolle Songschreiberin und Sängerin, der sanft perlende Balladen ebenso liegen wie die großen Nummern des American Songbook. Heimische Wiegenlieder sind genauso ihr Zuhause wie Knaller aus dem Rock und Pop. Was sie zusammen mit ihren bei-

den Gitarristen Håvar Bendiksen und Hallgrim Bratberg auf die Bühne bringt, ist eine prächtige Mischung aus Jazz, Funk, Pop, samtigen Balladen, skandinavischer Folklore, Gesangskunst und Fingerfertigkeit, präsentiert mit jeder Menge Spß und Spielfreude. (red) Informationen zum Konzert und Tickets erhalten Sie auf: www.tak.li/


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„Versuch, uns einen M

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Wer mit dem ReisebĂźro Beate & Werner Hagspiel schon einmal eine Sizilienreise unternommen hat gerät ins Schwärmen. Erleben Sie den FrĂźhling auf Sizilien mit Kultur pur, hervorragender Reiseleitung durch Frau Herta Ott und genieĂ&#x;en Sie Ihren Urlaub in traumhaften Hotels in Toplage mit hervorragender KĂźche. Kultur Pur Seit Jahrhunderten ein Schauplatz fĂźr Kulturen aus allen Himmelsrichtungen: PhĂśnizier, Griechen, Sarazenen, RĂśmer, Normannen. Alle brachten fĂźr uns das Beste mit, wer Kunst und Kultur liebt, ďŹ ndet hier spannende Städte wie Syrakus und Palermo, die eindrucksvollen Tempel von Agrigento und Segesta, sowie die berĂźhmten Mosaiken. Während Ihrer Rundreise genieĂ&#x;en Sie die einmalige FrĂźhlingsblĂźte zu dieser Zeit auf Sizilien. Anreise und Reiseroute Busreise von Vorarlberg nach Genua, mit der komfortablen Fähre erreichen Sie Palermo. Die Flugreisenden erreichen Palermo und werden zum Hotel gebracht. Die gesamte Reisegruppe erlebt dann zu Beginn die FĂźhrung und Besichtigung der kulturellen HĂśhepunkte von Palermo. Ihre Reise

Beste Reiseleitung durch Herta Ott fĂźhrt Sie dann weiter nach Cefalu mit Besichtigung des groĂ&#x;artigen Domes mit seinen byzantinischen Mosaiken. Weiters erwartet Sie die Ausgrabungsstätte von Segesta - Selinunt – Agrigent. Als UNESCO-Kulturerbe erkunden Sie die archäologischnen Stätten von Agrigent und unweit von Enna – Die Villa Casale. Das glamourĂśse Taormina mit Besuch des griechisch-rĂśmischen Theater, dann erkunden Sie den Ă„tna. In Syrakus erleben Sie Griechenland und Italien, während einer umfangreichen FĂźhrung. Eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten ďŹ nden Sie bei Tindari, freuen Sie sich auf eine Besichtigung. (Entgeltliche Einschaltung)

Jetzt probieren sie es wieder. Einige Scharfmacher in der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer nehmen offensichtlich einen neuerlichen Anlauf, sich ein Quasi-Beratungsmonopol zu schaffen: Mit einer Klage beim Landesgericht Feldkirch versuchen sie der Arbeiterkammer einen Maulkorb umzuhängen. Und das nur darum, weil die AK in ihrer Mitgliederzeitung „AKtion“ im Nationalratswahlkampf 2017 zum Thema Abschaffung der Arbeiterkammern drauf aufmerksam gemacht hat, welche Beratungsleistungen in diesem Fall zu Fragen des Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Insolvenzrechts bzw. zum Konsumentenschutz den Mitgliedern verloren gehen wĂźrden, wenn es die AK nicht mehr gäbe. „FĂźr uns ist diese Vorgangsweise vollkommen unverständlich und einfach nur erbärmlich“, ďŹ ndet AK-Präsident Hubert Hämmerle. 2009 war es das Angebot der AK zu unentgeltlichen Leistungen bei Fragen des Konsumentenschutzes fĂźr alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die die

Foto: AK

FrĂźhling auf Sizilien mit Beate & Werner Hagspiel Reisen

Sie haben es vor fast zehn Jahren schon einmal probiert - erfolglos.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Rechtsanwaltskammer versucht lediglich, uns einen Maulkorb umzuhängen.“ Rechtsanwaltskämmerer veranlasste, dagegen zu klagen. Die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer hat damals in einem zähen Rechtsstreit versucht, der AK Vorarlberg diese fĂźr die Konsumenten so wichtigen Serviceleistungen zu verbieten. Sie stĂźtzte sich auf den so genannten „Vertre-

Leistungen Mi 11. - Fr 20. April 2018, Reise im B&W Reisebus, Buschauffeur Hannes Hagspiel Fährpassage Genua - Palermo - retour, Erstklassige 4****Hotels in Toplage, 7x Halbpension, zahlreiche kulturelle FĂźhrungen, StadtfĂźhrung Palermo und Syrakus Reisepreis pro Person im Doppelzimmer â‚Ź 1.469,- in der Doppelkabine, Einzelzimmeraufpreis â‚Ź 330,-, Zubuchbare Leistungen: EZ-Kabine Innen â‚Ź 144,-, Doppelkabine AuĂ&#x;en â‚Ź 80,-, Reise-Komplettschutz â‚Ź 125,Arrangement Flug Do 12. - Fr 20. April 2018 Reisepreis pro Person im Doppelzimmer â‚Ź 1.529,-, Einzelzimmeraufpreis â‚Ź 360,00, Flughafentransfer pro Strecke â‚Ź 38,- zusätzliche ĂœN in Palermo mit +3 +LQ 5 FNĂ XJ LQNO *HSlFNVW FN NJ 6LH N|QQHQ GLH 5HLVH XQWHU ZZZ EHDWH ZHUQHU DW QDFKOHVHQ JHUQH VHQGHQ ZLU ,KQHQ GDV 5HLVHSURJUDPP DXFK per Post zu.

Lehrer unterwegs In drei Vorzeigebetrieben waren dieser Tage Lustenauer Lehrer die Pädagogen besichtigten in der Marktgemeinde Lustenauer Senf, Kremmel & Schneider und Alge Electronic. Dabei wurden sie von den Unternehmen ßber die angeboteten Lehrberufe und die Produktion informiert. Ziel ist es seit langem, dass Schulen und Betriebe sehr eng vernetzt sind, um auf die guten Chancen direkt vor Ort aufmerksam zu machen und auch die Lehre im Ort selbst zu stärken. (red) (Foto: Marktgemeinde)


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aulkorb umzuhängen“ klagt AK – Version 2.0 tungs- und Beratungsvorbehalt“, unterlag aber beim Obersten Gerichtshof. Der Rest ist Geschichte. Jetzt hat die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer neuerlich eine Klage gegen die AK Vorarlberg eingebracht. Auslöser ist diesmal ein Artikel in der Mitgliederzeitung „AKtion“ vom vergangenen Oktober. Im Zuge des Nationalratswahlkampfs und der Diskussionen über eine mögliche Abschaffung der AK bzw. eine Kürzung der AK-Umlage um die Hälfte hat die AK Vorarlberg in diesem Artikel aufgezeigt, welche Folgen es für die Mitglieder hätte, wenn die AK abgeschafft würde. Der Artikel richtete sich im Nationalratswahlkampf 2017 somit ausschließlich gegen den Feldzug der FPÖ und der NEOS gegen die AK. „Mit den Vorarlberger Rechtsanwälten hatte dieses Wahlkampfthema überhaupt nichts zu tun“, erklärt der AK-Präsident. Warum sich die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer jetzt, nachdem der Nationalratswahlkampf 2017 längst Geschichte ist, in diese politische Debatte einmischt, ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Anscheinend sieht die Rechtsanwaltskammer im Artikel der AK eine

„gesetzwidrige Werbung“ und begründet dies mit Passagen aus dem Artikel die willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Wer den Artikel zur Gänze liest, erkennt, dass es sich dabei um einen legitimen Beitrag in der politischen Debatte zum Thema Abschaffung der AK handelte. Die neuerliche Klage der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer zielt aus der Sicht von Präsident Hämmerle vor allem darauf ab, der AK einen Maulkorb umzuhängen. (Entgeltliche Einschaltung)

Performance in der Erlöserkirche Lustenau Der Darmstädter Wortakrobat, Rapper und Songwriter Marco Michalzik und der Jugendchor Rheindorf Lustenau treffen sich am 3. Februar zu einer Gedanken anstoßenden und stimmgewaltigen Performance in der Erlöserkirche in Lustenau. Eingeladen hat zu diesem interessanten Wort- und Lied-Wechsel über „Gott und die Welt“ Pfarrer Thomas Sauter, Beginn ist um 19.30 Uhr. (red)

Offene Jugendarbeit Vorarlberg: Snowboardcamp im Klostertal Die Offene Jugendarbeit Lustenau veranstaltet in Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Bludenz, Dornbirn und dem Jugendhaus Between in Bregenz in den Semesterferien wieder die legendäre Snowboardwoche am Sonnenkopf im Klostertal. Ein sehr abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Tischtennis, Billard, Filmabend, Schwimmbadbesuch, Spieleabende und vielem mehr rundet dieses Sportprojekt ab. Dank zahlreicher Sponsoren und Unterstützer kostet die Woche inklusive Übernachtung, Halbpension und Wochenkarte lediglich 120 Euro. (red)


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Der nächste Schulumbau In die Mittelschule Lustenau-Rheindorf werden 1,2 Millionen Euro investiert 1,2 Millionen Euro werden in den nächsten Schulumbau in der Marktgemeinde investiert - die Hälfte davon kommt von Land und Bund.

Moderne Pädagogik Schuldirektor Gerd Neururer freut sich auf die neuen Möglichkeiten, die sich Lehrern und Schülern durch die neuen Räumlichkeiten eröffnen und betont deren Notwendigkeit: „In den letzten Jahren, insbesondere aber seit der Einführung der Neuen Mittelschule anstelle der Hauptschulen, haben die Grundsätze der Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich der Migration und Inklusion verstärken diesen Trend massiv, sodass eine ständige pädagogische Weiterentwicklung an den Pflichtschulen notwendig wird. Darüber hinaus ist eine moderne Schule ohne Mittags- und Lernbetreuungsangebot kaum noch vorstellbar. Es gibt eine breite Unterstützung für einen ausgezeichneten Bildungsstandort“. Bürgermeister Kurt

Foto_ Marktgemeinde

Nach dem abgeschlossenen Zubau der Volksschule Rheindorf stehen heuer und nächstes Jahr Umbauarbeiten an der Mittelschule Rheindorf an. Durch einen Innenausbau nach den Plänen der Architekturwerkstatt Dworzak wird Platz für Mittagessen und –betreuung geschaffen, neue Lernsinseln ermöglichen offene Unterrichtsformen.

Mit dem Umbau der Mittelschule Rheindorf wird noch heuer begonnen. Fischer und die verantwortlichen Gemeinderäte für Bildung, Doris Dobros, und Hochbau, und Vizebürgermeister Walter Natter unterstreichen das Engagement der Gemeinde: „Wir tun das mit der Überzeugung, dass jeder Euro, der im Bildungsbereich investiert wird, sich mehrfach jetzt und in der Zukunft bezahlt macht.“ Um den Anforderungen der modernen Pädagogik gerecht werden zu können, müssen auch die räumlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. „Nur so ist die Schule überhaupt in der Lage, pädagogische Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen geben zu können.

Der breite Bogen von sehr leistungsstarken Kindern bis hin zu Kindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf, individualisierter Unterricht mit offenen Lernphasen und Planarbeit, die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe sowie der steigende Bedarf an Mittags- und Nachmittagsbetreuung brauchen räumlich veränderte Rahmenbedingungen“, so der Mittelschuldirektor. Gänge nutzen Der Planungsauftrag umfasst die Nutzbarmachung der großen Gänge vor den Klassenräumen in Form von je zwei Marktplätzen bzw. Lernhäusern in den

beiden Obergeschossen. Die brandschutztechnische Vorgabe, dass das Stiegenhaus komplett mit Glas einzuhausen ist, wurde von Architekt Stefan Grabher von der Architekturwerkstatt Dworzak - Grabher geschickt in das Gesamtkonzept übernommen. Dadurch können die Lernhäuser auch räumlich und akustisch voneinander abgetrennt werden. Im Erdgeschoss wird ein großzügiger Essensbereich und Raum für die Mittags- und Freizeitbetreuung gestaltet. Außerdem wird ein Personenlift eingebaut, sodass zukünftig alle Geschosse der Mittelschule Rheindorf barrierefrei erreicht werden können. (red)


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Hört... Hört... Auch heuer lud die Dornbirner Traditionstischlerei von Herbert Blank - mit angeschlossenem Portas-Betrieb - wieder zum „Tag der offenen Tür“ ein. Die Bilanz: Noch nie kamen so viele Kunden und Freunde des Hauses! „Die Stimmung war bestens und wir kamen mit unseren Kunden aus allen Teilen des Landes in einer etwas anderen Atmosphäre ins Gespräch“, freute sich Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt über die Resonanz an diesem „Tag der offenen Tür“ im Betrieb im Dornbirner Schwefel. Spanndecken-Demo Obwohl es nicht der erste „Tag der offenen Türe“ war, gab es dennoch eine Premiere: Mit einer „Deckenschau“ überzeugte der Meisterbetrieb. An zwei Tagen konnten die Gäste live erleben, wie eine Spanndecke gemacht wird - und welche Wirkung sie auf ein neues Lebensgefühl in

Portas Dornbirn: Volles Haus beim „Tag der offenen Tür“

Sehr gut kamen bei den vielen Gästen die Demonstrationen über den Einbau von Spanndecken an.

Viele interessierte Gäste, darunter auch ganz junge, folgten der Einladung zum Tag der offenen Tür.

den eigenen vier Wänden hat. „Da haben die Kunden gestaunt, was heute alles möglich ist“, so Thomas Wohlgenannt. Mehrmals am Tag wurde die Deckenschau wiederholt - die Mitarbeiter aus dem Profi-Team zeigten mit viel Geduld jedem Interessierten die Montage von Spanndecken. Und damit auch die Vielfalt, die der Betrieb zu bieten haben. Neben „normalen“ Maßmöbeln bietet der „Portas“-Partner aber auch Renovierungsmöglichkeiten - die Palette reicht von Türen, Bädern bis zu Küchen, Treppen, Decken, Fenstern und Schranklösungen. „Zu sehen sind gute Beispiele für Veränderungen in unserem Schauraum im Schwefel 27. Die Angebotserstellung mit der Fixpreisgarantie erfolgt daheim beim Kunden“, erklärt Wohlgenannt die Arbeitsweise. Wer sich informieren will, kann in den Schauraum kommen - oder von 9. bis 11. März zur com:bau. Gäste wurden verwöhnt Verwöhnt wurden die Gäste mit Getränken, Kuchen und anderen Leckereien - gesehen wurden als Gäste an diesem besonderen Tag unter anderem Eva Kutzer, Helene Greußing, Cornelius Tschann, Elmar Sonderegger, Thaddäus Flatz, der mit seiner Gattin kam, Anita Stanzl, Familie Greiter mit Tochter Gabriele und viele andere mehr. Im Gewinnspiel gab es gleich drei „schwergewichtige Gutscheine von 250 bis 1000 Euro, Gewinner waren Anton Seewald, Susanne Kutzer sowie Dieter Ulmer aus Lustenau.

Das gesamte Portas-Team in Dornbirn war im Einsatz, um Gäste und Kunden am Tag der offenen Tür zu betreuen.


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Im Überblick

Skilegende Hermann Maier erkundete das Montafon Das war ein Blitzlichtgewitter! Zur Vorpremiere der „Universum“-Dokumentation „Meine Heimat - Das Montafon“ war Skiheld Hermann Maier höchstpersönlich nach Schruns gereist und genoss sichtlich die Feier in der gut besuchten Kulturbühne. Ebenfalls mit dabei war Anita Wachter, die für die Doku gemeinsam mit Maier vor der Kamera gestanden hatte. Unter den zahlreichen Premierengästen waren ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Regisseurin Andrea Albrecht, Montafon-Tourismus-GeschäftsführerManuelBitschnau,InterspotProduzent Nils Klingohr, ORF-

Stiftungsrat Alfred Geismayr, „Universum“-Redakteur Tom Matzek, die Montafoner Bürgermeister Martin Netzer, Lother Ladner, Jürgen Kuster, Thomas Zudrell, Raimund Schuler, Josef Lechthaler, Herbert Bitschnau und Burkhard Wachter, Landespressestelleleiter Florian Themeßl-Huber, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon Günter Fäßler sowie Andreas Neuhauser und Markus Burtscher von der Illwerke VKW. „Meine Heimat - Das Montafon“ ist noch bis 5. Februar in der ORF-TVthek (tvthek.orf.at) abrufbar. Skiheld Hermann Maier, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement

Schrunser Bürgermeister Jürgen Kuster und Standesrepräsentant Herbert Bitschnau Florian Themeßl-Huber (Landespressestelle) mit Martina Zudrell (li) und Daniela Vonbun (re) von Montafon Tourismus

Anita Wachter im Gespräch mit Gabriel Castaneda (Drehbuch) und Nils Klingohr (Interspot-Produzent)


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Der Baulandhortung entgegenwirken Klubobmann Frühstück präsentierte Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2018 „Vorarlberg ist eine attraktive Region zum Arbeiten und zum Leben. Über 390.000 Menschen sind mittlerweile mit Hauptwohnsitz zwischen Piz-Buin und Bodensee gemeldet und jährlich kommen rund 3500 Personen dazu. Dieser beständige Zuzug ist eine politische Herausforderung, weil dadurch die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum weiter zunimmt“, formulierte VP-Klubobmann Roland Frühstück in einer Pressekonferenz eine der wichtigsten Herausforderungen für 2018. Vor allem der mangelnden Verfügbarkeit von gewidmetem Bauland wird deshalb von Seiten des VP-Landtagsklubs der Kampf angesagt. „Die geplanten Novellen des Grundverkehrs- und Raumplanungsgesetzes sollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungs-

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird.“ zweck zugeführt wird“, erläuterte Frühstück. Wesentliche Eckpunkte der Grundverkehrsgesetznovelle In Zukunft sollen aus der Sicht der Vorarlberger Volkspartei Rechtserwerbe an unbebauten

Berndt Riedmann Medienberater 0676/4413795 berndt.riedmann@rzg.at

Darko Brajovic Medienberater 0699/10522664 darko.brajovic@rzg.at

Peter Bertole

aublatt g l a W Ihr t Produk n i e t is der

Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at

44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017

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Baugrundstücken, die als Bauflächen gewidmet sind, wieder dem Grundverkehrsgesetz unterliegen. Damit verbunden ist ein sogenanntes Erklärungsverfahren, indem der Käufer schriftlich bestätigt, die Liegenschaft binnen einer Bebauungsfrist von sieben Jahren zu bebauen. Bei Rechtserwerben zum Zweck der Erweiterung einer bestehenden Betriebsanlage soll die Bebauungsfrist 14 Jahre betragen. „Wird der Bebauungsverpflichtung nicht entsprochen, so soll dies von der Grundverkehrs-Landeskommission festgestellt werden. Nach rechtskräftiger Feststellung hat der Käufer das betroffene Grundstück der Standort gemeinde zum Erwerb anzubieten“, erläuterte Frühstück das geplante Reglement. Wird innerhalb eines Jahres nach Rechtskraft der

Feststellung keine Einigung über den Erwerb mit der Standortgemeinde erzielt, soll das betroffene Grundstück auf Antrag der Grundverkehrs-Landeskommission versteigert werden. Zudem will man durch Verdichtungszonen mehr Augenmerk auf das Bodensparen legen und Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau schaffen. Gemeinden sollen räumliche Entwicklungskonzepte vorlegen müssen. Man halte zudem an dem Wohnbauprogramm - 600 Wohnungen und 150 sogenannte „500-Euro-Wohnungen“ bis 2020 - fest, auch wenn diese fast ein Drittel der jährlichen Gesamtwohnbauleistung Vorarlbergs entsprechen. „Das Programm ist auf Punkt und Beistrich im geplanten Umfang umzusetzen“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)


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Das Bahnhofsviertel wächst Neue Polizeistation und ein Geschäfts-/Wohnhaus verändern das Stadtbild GroĂ&#x;e freie Flächen gibt es im Dornbirner Bahnhofsviertel mit dem Bau der neuen Polizeizentrale und einem Geschäftsund Wohnhaus wächst nun das Viertel kräftig. Heuer und im nächsten Jahr wird sich beim Bahnhof einiges abspielen - die Baumaschinen und Bagger werden auffahren, um zwei Projekte umzusetzen. Auf der einen Seite ist es die neue Polizeizentrale, die am Brennpunkt Bahnhof errichtet wird - und in diesen Tagen wurde auch der Neubau eines groĂ&#x;en BĂźro-, Geschäfts- und Wohnhauses in die Wege geleitet. Mehr als sechs Millionen Euro nimmt die Stadt Dornbirn in die Hand, um die Polizeistation zu bauen, die dann dem Bund vermietet wird. Der Standort fĂźr die Zentrale ist ideal, die Präsenz in Bahnhofsnähe sehr wichtig. Noch im Herbst 2018 soll mit dem Bau begonnen werden. Ein weiteres Baufeld ist ebenfalls „in Bearbeitung“. Auf einem rund 1.500 Quadratmeter groĂ&#x;en

Im Dornbirner Bahnhofsviertel fahren noch heuer Bagger und Baumaschinen auf. GrundstĂźck, auf dem noch ein Gebäude besteht, investiert ein Team aus vier Investoren in ein Geschäfts- und Wohnhaus. Nach dem Abriss der alten Liegenschaft wird dieses „P-Eins“ gebaut - mit einer Gesamtnutzäche von 2.200 Quadratmetern. Im Erdgeschoss gibt es neben dem BĂźrohaus der Arbeiterkammer Vorarlberg 700 Quadratmeter Geschäfts- sowie Handelsächen, im ersten Obergeschoss entstehen Flächen fĂźr BĂźros und Ordinationen (rund 400 Quadratmeter) und in den

Stockwerken 2, 3 und 4 sind 15 Mietwohnungen geplant. Auch eine Tiefgarage (23 Stellplätze) wird ab Juni entstehen. Bauzeit: Eineinhalb Jahre. Investoren sind die BrĂźder Martin und Thomas Wiesenegger (sie bringen in diese Errichtergesellschaft das GrundstĂźck ein), der Architekt Bernd Spiegel und der ImmobilienproďŹ Andreas Karg. Die Stadt Dornbirn besitzt in unmittelbarer Bahnhofsnähe noch ein weiteres GrundstĂźck -

die Verhandlungen mit dem Land sind im Gange, um hier die neue Bezirkshauptmannschaft Dornbirn anzusiedeln. Das derzeitige Gebäude in der KlaudiastraĂ&#x;e platzt „aus allen Nähten“ - und eine Ansiedlung beim Bahnhof eine Option. Dornbirn wĂźrde dem Land das GrundstĂźck beim Bahnhof Ăźberlassen, im Gegenzug erhält die Stadt ein Vorkaufsrecht fĂźr die alte BH. Die gegenseitigen Kaufoptionen sowie die Vorkaufsrechte wurden im Herbst unterzeichnet. (red)

Neues Flohmarkt-Konzept Bis 10. Februar kÜnnen Gegenstände noch gespendet werden in Anspruch nehmen. Zwischen 10 und 17 Uhr werden Waren abgeholt. (red)

Der Dornbirner Flohmarkt ist der grĂśĂ&#x;te in WestĂśsterreich. Die 46. Auage (17. und 18. Februar) wartet mit einem neuen Konzept auf 10.000 Quadratmetern auf. Zum neuen Flohmarkttermin im Februar (bislang wurde er immer Anfang November durchgefĂźhrt) warten die Veranstalter mit einem neuen Konzept auf - in den Hallen 9 bis 12 werden die Flohmarktwaren auf rund 10.000 Quadratmeter angeboten. Schon seit Anfang Jänner werden von den Abholteams die Waren eingesammelt - MĂśbel, BĂźcher, Sportgeräte, Geschirr und noch vieles andere sind bereits „auf Lager“. Wer noch Waren fĂźr den Flohmarkt hat, kann im Raum Dornbirn auch den Abholservice

Info

Tausende Flohmarktartikel werden bis 10. Februar gesammelt.

Dornbirner Flohmarkt Termin: 17. und 18. Februar, Messehallen 9 bis 12 Abgabetermine: Bis 10. Februar jeweils dienstags und donnerstags von 18.30 bis 21 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr. Abholservice: Im Raum Dornbirn gibt es einen Abholservice (montags 10 bis 17 Uhr). Terminvereinbarung unter 0664 / 207 0310. UnterstĂźtzt werden in Not geratene Familien sowie Institutionen wie HWZD GHU .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQ GLH Kinderhilfe und viele andere mehr.


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$XHU ]X 3Ă HJHUHJUHVV g93 )3g *U QH ZHLWHU I U 3Ă HJHUHJUHVV EHL %HKLQGHUWHQ XQG LP DPEXODQWHQ %HUHLFK Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das VermĂśgen von in stationären Pegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Leider fällt die stationäre Betreuung von behinderten Menschen nicht unter diese MaĂ&#x;nahme, kritisiert die AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Denn die Abschaffung des Regresses im Nationalrat greift ausschlieĂ&#x;lich im stationären Bereich. Das hat zur Folge, dass jene, die sich nur tagsĂźber in einer Betreuungseinrichtung beďŹ nden, nach wie vor regresspichtig sind. Hauptsächlich davon betroffen sind Menschen mit Behinderung, die etwa in Tageswerkstätten tätig sind. Auch bei Menschen, die zuhause gepegt werden und Hilfe benĂśtigen, wird der Pegeregress nach wie vor schlagend. Manuela Auer: „Das ist eine nicht nach-

und Betroffene mit ihren Sorgen allein gelassen werden. Insbesondere das Abstimmungsverhalten der FPĂ– beweist einmal mehr, dass die GlaubwĂźrdigkeit dieser Partei auf Null gesunken ist. Leider ist auch festzuhalten, dass sich auch die GrĂźne immer weiter von ihren eigenen Grundsätzen entfernen und zu einem immer willigeren ErfĂźllungsgehilfen der Ă–VP werden.“ AK- Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer vollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung., die sofort abgeschafft gehĂśrt. Kein GehĂśr bei Ă–VP, GrĂźne und FPĂ– Ein von Auer und der SPĂ– eingebrachter Antrag im Vorarlberger Landtag zur generellen Abschaffung des Pegeregresses und der Gleichbehandlung von stationär

und ambulant betreuter Menschen forderte, wurde von Ă–VP, GrĂźne und der FPĂ– abgeleht beziehungsweise auf die lange Bank geschoben. Betroffene werden allein gelassen! Manuela Auer: „Es ist ausgesprochen bedauerlich, dass hier mit zweierlei MaĂ&#x; gemessen wird

Die Schwachen stĂźtzen! Trotz der Ablehnung durch die Ăźbrigen Landtagsparteien werde sie weiter an ihrer Forderung festhalten: „Es kann ja nicht sein, dass dieser Zustand der eine klare Ungleichbehandlung darstellt, aufrecht bleibt. Eine Politik, die bei den Schwächsten spart muss sich nicht wundern, wenn sie das Vertrauen der BĂźrgerInnen verspielt“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschlieĂ&#x;end. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wie schützt man Schafe vor Wölfen? Kaum ein Tier wurde in der Märchen- und Sagenwelt so verunglimpft wie der Wolf. Am Ende blieb das Bild von einer menschenfressenden Bestie. Dabei ist der Wolf, wie man heute weiß, ein hochintelligentes, soziales Tier. Aber er ist und bleibt eben auch ein Raubtier. Und da wird es kompliziert. Denn natürlich ist es sehr erfreulich, wenn verdrängte Tiere wie der Wolf in den Alpenraum zurückkehren. Auf der anderen Seite aber töten Raubtiere nun mal andere Tiere, um zu überleben. Und da finden die Wölfe auf unseren Almen nicht nur Wildtiere vor, sondern eben auch viele Nutztiere, die die Bergbauern im Sommer auf die Alm treiben. Als Almbauer seine gerissenen Tiere zu sehen, ist sicher sehr traurig. Jeder, der ein Haustier hat und sich vorstellt, wie es wäre, wenn sein treuer Begleiter von einem Raubtier getötet würde, kann das sicher nachempfinden. Auf der anderen Seite ist die Vorstellung, wie in der Slowakei Wölfe begrenzt zum Abschuss freizugeben, auch nicht schön. Außerdem ist in der Slowakei die Wolfspopulation viel höher. Versuche, mit Zäunen, Herdenschutzhunden oder Hirten (Frage: Wer hat auf der Alm in tiefschwarzer Nacht, bei Wind und Wetter Lust auf eine mögliche Raubtierattacke?) der Wölfe Herr zu werden, sind gescheitert. Was also tun, liebe Leserinnen und Leser? Welche Meinung haben Sie? Schreiben Sie mir unter wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at. Gerne veröffentlichen wir Ihre Idee auch unter www. meinbezirk.at

Die Rückkehr der Wölfe sorgt für Diskussionen wie neulich hier in Wien (von links): Martin Keller, Foto: Arnold Burghardt Josef Zandl, Arnold Walter, Hermann Schultes, Pröbstl-Haider, Moderator.

„Dürfen unsere Tiere nicht verteidigen“ Die Wölfe sind zurück. Das sorgt nicht nur für Freude. Almbauern fürchten um ihre Tiere. In Österreich leben derzeit 15 Wölfe. Arnold Walter vom Institut für Wildtierkunde und Ökologie hat erforscht, dass die Wölfe so gut wie von überallher zu uns kommen. „Sie kommen aus Frankreich oder gar aus Brandenburg.“ Denn für Wölfe seien Wanderungen jenseits der 1.000 Kilometer normal. In den französischen und Schweizer Westalpen leben derzeit laut Walter 600 Wölfe. In der Slowakei seien es sogar 2.000. Tendenz steigend. Der Wildtierexperte geht davon aus, dass sich der Wolfsbestand in Mitteleuropa alle drei Jahre verdoppeln wird. Denn in der EU sind die Wölfe streng geschützt. Zudem gibt es reichlich Beute. Die Wildtierbestände sind hoch wie nie. Aber auch die Nutztierbestände auf den Almen. Sorge um Nutztiere Die Sorge der Almbauern um ihre Tiere ist groß, wie neulich in einer Diskussion zum Thema klar wurde. Josef Zandl, Betriebsleiter des Gutes Fischhorn in Zell/See, berichtet von 68 Schafen und zwei Kalbinnen, die im Sommer 2015

nach Sichtung von Wolfsfährten auf dem Almrevier tot vorgefunden wurden. Gesamtschaden: 20.000 Euro. Jetzt werden keine Tiere mehr auf die Alm getrieben. Könnten Hirten und Zäune das Problem lösen? Zandl: „Wir haben zwei Hirten. Wir bräuchten acht.“ Denn die Herden müssten auch in der Nacht bewacht werden. „Kosten sind hoch“ Zudem würden die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes die Personalkosten explodieren lassen. Martin Keller, Tierexperte aus der Schweiz, sieht das ähnlich. „Der Wolf ist hochintelligent. Zäune auf Almen wären völlig sinnlos.“ Auch Hirtenhunde machen seiner Meinung nach keinen Sinn. Solche Hunde müssten sehr lange abgerichtet werden, damit sie nicht die Tiere töten, die sie bewachen sollen. In Österreich fordere das Tierschutzgesetz zudem spezielle Unterstände für Herdenschutzhunde auf den Weiden, so ein Fachmann unlängst in einem Bericht des Kurier. „Die Hunde sollen bei Schlechtwetter aber auf der Weide und nicht im Unterstand sein. Denn genau dann greift der Wolf an.“ Von LandwirtschaftskammerPräsident Hermann Schultes wollten wir daher wissen, ob die EU den Totalschutz für die Wölfe

aufheben soll. „Der Wolf ist ein Raubtier. Und bei steigender Population geht es um die Zukunft unserer Almwirtschaft. Ich sehe daher nicht ein, warum wir unsere Tiere nicht verteidigen dürfen.“ Dort, wo Schafe, Ziegen oder Rinder gefährdet sind, plädiert Schultes also für geregelte Abschüsse. Ähnlich wie in der Slowakei, in der als einzigem EULand Wölfe in Ausnahmefällen erlegt werden dürfen. Jährlich etwa fünf Prozent, also rund 100 Tiere, werden in der Slowakei zum Abschuss freigegeben. Der Wolf als Chance Ulrike Pröbstl-Haider von der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) sieht den Wolf auch als Chance, und zwar für den Tourismus. Ähnlich wie in Kanada, Niedersachsen oder Frankreich könne sie sich Wolfstouren vorstellen. Bei der Spurensuche könnte man dann die Gäste auch in die Debatte rund um das Für und Wider zu den Wölfen einbinden. Ältere Menschen aus den ländlichen Regionen haben laut Pröbstl-Haider übrigens eher eine negative Einstellung zum Wolf, Menschen aus der Stadt hingegen eine positive. Wolfgang Unterhuber


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Neuer roter Geschäftsführer Organisationsexperte im Team der SPÖ Die SPÖ hat einen neuen Landesgeschäftsführer. Mit Klaus Gasser (54) übernimmt ein erfahrener Organisations-Handwerker die Geschicke der Partei. Gemeinsam mit SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger wird er bei Vorarlbergs „Roten“ den Takt vorgeben. Farbe bekennen Klaus Gasser ist kein Unbekannter. Fast 20 Jahre lang leitete er erfolgreich das Hohenemser Stadtmarketing. Nun möchte er mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die SPÖ unterstützen. Dass er bislang noch nie parteipolitisch in Erscheinung getreten ist, ist dabei kein Nachteil. Im Gegenteil: Dieser „Blick von außen“ kann gerade für Parteien sehr wohltuend sein. Von seinen vielseitigen Kenntnissen in Sachen Organisation und Marketing wird die SPÖ zweifellos profitieren. Den

Schritt, sich zur SPÖ zu bekennen, ist er bewusst gegangen. „Die Politik der schwarz-blauen Bundesregierung hat mich dazu bewogen, Farbe zu bekennen. Mit den Grundwerten der SPÖ konnte ich mich immer schon identifizieren. Ich möchte dazu beitragen, die Sozialdemokratie in Vorarlberg zu stärken“, so Klaus Gasser. Es geht bergauf Er hat es sich zum Ziel gesetzt, dass es bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr für die SPÖ wieder bergauf geht. Das Ergebnis der Nationalratswahl im September sowie aktuelle Meinungsumfragen weisen jedenfalls klar in diese Richtung. Mit der fundierten Erfahrung von Klaus Gasser sollte es der SPÖ gelingen, diesen Trend abzusichern und die kommende Wahl erfolgreich zu schlagen. (Entgeltliche Einschaltung)

SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich darüber, Klaus Gasser als Landesgeschäftsführer im Team der Vorarlberger Sozialdemokraten begrüßen zu dürfen.


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Kreative Projekte sind gefragt Die Vorbereitungen zur Bewerbung „Kulturhauptstadt 2024“ gehen weiter

Das Kulturhauptstadtbüro Kultur Perspektiven 2024 ruft nun erstmals alle Interessierten dazu auf, sogenannte STARTprojekte einzureichen. Gefragt sind Projekte, die sich mit dem Thema „Grenze(n)“ in seinen vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen beschäftigen. Andrea Kaufmann: „Mit der Ausschreibung laden wir alle kreativen Köpfe ein, an dieser europäischen Initiative mitzuwirken. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und fördern zehn ausgewählte Projekte mit einem Betrag von bis zu 2.024 Euro“. Weitere Informationen sowie den Projektantrag finden Sie auf www.kulturperspektiven2024.at. Ein Aufruf an alle Künstlerinnen und Künstler, Denkerinnen und Denker, Visionärinnen und Visionäre, Gestalterinnen und Gestalter! Ob in einer Initiative,

Foto: Stadt Dornbirn

Die Vorbereitungen für eine mögliche Bewerbung gehen in Dornbirn, Feldirch, Hohenems und der Regio Bregenzerwald weiter. Gefragt sind kreative Projekte.

einer Organisation, einem Verein oder selbstständig tätig - kreative Ideen zum Thema „Grenze(n) sind gefragt. Neben Grenzen zwischen Staaten und Gemeinden können dies auch natürliche Grenzen sowie persönlich gefühlte Grenzen zwischen Menschen oder eigene Limits sein. Das Thema bietet spielerischen Raum, um sich auf verschiedene Weise mit der Funktion von Grenzen, dem

Karrierechancen in ganz Vorarlberg : Lehre bei Hofer Du bist eine aufgeweckte, positive Persönlichkeit und hast Freude am Umgang mit Menschen? Dann bist du bei HOFER genau richtig! Bei Österreichs ausgezeichnetem Lehrbetrieb tauchst du in die spannende Welt des Handels ein und bekommst eine garantiert abwechslungsreiche Ausbildung. „Besonders aufregend war für mich mein erster Tag an der Kasse, denn hier habe ich am meisten Kontakt mit unseren Kunden“, erzählt Julian Zaufenberger, HOFER-Lehrling im 2. Lehrjahr begeistert. Darüber hinaus profitieren unsere Lehrlinge von einem überdurchschnittlich hohen Gehalt: 805 Euro gibt es im ersten, 1.065 Euro im zweiten und 1.465 Euro im dritten Lehrjahr (Stand 2018).

Gute Ideen sind jetzt gefragt für die Bewerbung als Kulturhauptstadt 2024. Setzen, Überwinden oder Aufbrechen dieser auseinanderzusetzen. Ausschreibung Bis 4. März 2018 muss die Projekteinreichung erfolgen. Diese besteht aus einem Projektantrag (Formular auf der Homepage), einer maximal zweiseitigen Projektbeschreibung (Format A4) sowie aus einer Kostenkalkulation. Das Team der Kulturperspektiven 2024 freut sich über grenzenlos gedachte Projekte, die in allen Sparten der Kunst und Kultur zu finden sind und im Jahr 2018 in Vorarlberg umgesetzt werden bzw. deren Umsetzung heuer beginnt. Aus der Projektförderung ausgeschlossen sind Kunstankäufe und reine Ideenskizzen.

Großer Ansturm

Neugierig geworden? Dann mach dir dein eigenes Bild! Auf HoferLehre.at erzählen dir einige HOFER-Lehrlinge über ihre Ausbildung und geben Einblicke in die spannende Welt des Handels. (Entgeltliche Einschaltung)

Der größte Jobmarktplatz in der Region war auch heuer wieder ein Publikumsmagnet. Nicht weniger als 101 Unternehmen präsentierten sich in der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn den Studenten. Zufrieden waren denn auch Unternehmer und FH-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl. Sehr viele Firmen suchen händeringend gut ausgebildetes Personal Techniker und kaufmännische Mitarbeiter sind dank der Konjunktur sehr gefragt. Vertreten war auch die große Firmen wie Blum, Liebherr oder Zumtobel. (red) (Foto: Matthias Rhomberg)

Die Auswahl der Projekte erfolgt durch eine regional und überregional besetzte Jury. Diese wählt die Projekte nach folgenden Auswahlkriterien aus: Projektidee (inklusive Erfüllung des Themas), Ziel des Projektes, Europäische Dimension des Projektes, Reichweite, Finanzierung und Nachhaltigkeit. Über die Auswahl der Projekte wird Ende März informiert. (red)

Info Kontakt: Theresa Bubik, Kultur Perspektiven 2024, theresa.bubik@dornbirn.at. Projekteinsendungen: info@kulturperspektiven2024.at. Internet: kulturperspektiven2024.at


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Donnerstag, 1. Februar 2018

Veranstaltungen Do 25. Jänner bis So 4. Februar 2018 Do 1. Februar 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Das schrecklichste Monster der Welt Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 18 Uhr Multiples Sklerose Rheintal Selbsthilfe Dornbirn, Gasthaus s‘Time Out, Fussenegger Wirtschaftspark, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr DIV Demokratie Repaircafé Stadtbücherei Dornbirn. 18 - 19 Uhr Klassenabend Sabine Kranabetter, Querflöte, Alte Schule Höchst. 18.30 - 20.30 Uhr Chronische Schmerzen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 22 Uhr Typo Cuvèe Motterfonts Weinedition, Druckwerk Lustenau. 19.30 Uhr Banana Pancakes and the Lonely Planet Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 - 21 Uhr AA Anonyme Alkoholiker offenes Meeting, Selbsthilfe Dornbirn, Pfarrzentrum Rohrbach, Dornbirn. 20 Uhr Markus Haid - Alaska Diavortrag, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Augenblicke Kurzfilmabend, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Familie Lässig Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Gansch & Breinschmid - Bransch Konzert, wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. Februar 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 18 Uhr Klassenabend Martina Wachter-Ebli, Blockflöte, Volksschule Kirchdorf, Lustenau.

18.30 - 19.30 Uhr Klassenabend Markus Ellensohn, Violine, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 19.30 Uhr Casting Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Open Stage Jamsession Nr. 47, ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Italian Night Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 3. Februar 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr con.moto - Hänsel und Gretel Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr 120 BPM Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Mother‘s Finest Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 4. Februar 10 - 11 Uhr Öffentliche Führung Dauerausstellung und Jüdisches Viertel, Jüdisches Museum, Hohenems. 11.30 - 12.30 Uhr Öffentliche Führung Fluchtweg - An der Grenze. Flucht in die Schweiz 1938-1945, Jüdisches Museum Hohenems.

Mo 5. Februar 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn.

19.30 Uhr Zu Fuß nach Santiago de Compostela Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Roland Düringer Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Mi 7. Februar 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr 120 BPM (120 Battements par Minute/120 Beats per minute FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Peter Tschernegg - Die Eisenhandlung Gebrüder Ulmer Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vorarlberger Hof, Dornbirn. 21 Uhr Best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Jo Stöckholzer & Band + Mona Ida Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Do 8. Februar 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 - 20.30 Uhr Lipödem Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr 120 BPM (120 Battements par Minute/120 Beats per minute FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Weit - Die Geschichte von einem Weg um die Welt Film, Spielboden Kino, Dornbirn.

Di 6. Februar 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 - 20.30 Uhr Tinnitus, Hörsturz, Hyper Akusis, Morbus Meniere Selbsthilfe Dornbirn, LZH Dornbirn. 19 - 21 Uhr Schwangerschaftsabbruch Selbsthife Vorarlberg, Dornbirn.

Alles unter einem Dach Freitag, 2. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems G‘schichten, Gospel & Blues mit George Nussbaumer und Markus Kreil, Benefizveranstaltung

Die lustigste Jahreszeit steht vor der Tür! Schicken Sie uns Ihre Faschings- oder Balltermine an info@rzg.at Die gesammelten Termine erscheinen immer unter den Veranstaltungen in Ihren Regionalzeitungen.

t Mehr Nähe geht nich

Regionalzeitungen

Hugos Green Night Samstag, 10. Februar, 20 Uhr Hugos Bar Dornbirn. The Finnegan, support Dj Hunter Faschingdienstag mal anders! Dresscode erwünscht.

Fr 9. Februar 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr 120 BMP Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Che Sudaka Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 10. Februar 19.30 Uhr Casting Film, Spielboden Kino, Dornbirn.

So 11. Februar Schivereinsmeisterschaft Schigebiet Schuttannen, Hohenems.

Ausstellungen Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten bis 4. Februar 2018, Stadtmuseum Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn.

Fasching in der Region 2. Februar, 20 Uhr, Radsporthalle: Die Bürgermusik Hohenems und der Radsportverein laden zum zweiten Mal zum gemeinsamen Faschingsball. 2. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend. 2. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Redoute-Ball des Männergesangsvereins Schwarzach mit umfangreichem Programm. 3. Februar, 10.30 Uhr, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn: Mäschgerle spielen auf! Faschingskonzert, Musikschule Dornbirn. 3. Februar, 14 Uhr, Hohenems, Machtübernahme im Werkhof mit Kinderprogramm. 3. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Sechster und letzter Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 3. Februar, 20 Uhr, J.J. Ender-Saal, Mäder, Steirerball mit der Band „Vollguat“ aus der Steiermark. 3. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau: Nobler Zunftball der Rhinzigünar mit abwechslungsreichem Programm. 3. Februar, 20.15 Uhr, Löwensaal Hohenems: 05576-Ball der Pfarren Altach und Hohenems mit DJ Dynam und „Moose Crossing“. 4. Februar, Hohenems: 14 Uhr Faschingsumzug mit After-Umzugsparty im Foyer des Löwensaals (ab 15 Uhr). 8. Februar, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde. 8. Februar, 19 Uhr, Löwensaal Hohenems: Seniorenball. 9. Februar, 19.30 Uhr, Otten Gravour Hohenems, Krüppelball 2018

Konsequenter Ausbau des Bahnangebots in Vorarlberg Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Februar 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Donnerstag, 1. Februar 2018 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Maskenball der 60er-Musikanten. 10. Februar, 20 Uhr, Löwensaal Hohenems: Wibrfasnat. 10. Februar, 14 Uhr, Kehlegg: Faschingsumzug 10. Februar, 16 Uhr, Löwensaal, Hohenems, Emser Wibrfasnat 11. Februar, 13.30 Uhr, Innenstadt Dornbirn: Großer Kinderumzug 11. Februar, 14 Uhr, Zentrum Lustenau, Faschingsumzug.

Wochenende

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Dornbirn Sa 3.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 So 4.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941

21 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn Sa 3.2. 6.15-7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren Mo 5.2. 19.45 Uhr Cursillo - Hl. Messe, Bachgasse 2 (Haselstauden) Do 8.2. 18.15-19.45 Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen, Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 10.2. 6.15-7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen, Pfarrheim Dornbirn Schoren Werk der Frohbotschaft Mo 5.2. 18.30 Uhr Messfeier gestaltet von den Frohbotinnen, Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Zahnärzte

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 5572/22220 Fr 2.2. Fest Maria Lichtmess: 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen und Jahrtagsmesse So 4.2., 5. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier mit der Jugend Di 6.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 7.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Dornbirn Sa 3.2., So 4.2. 9-11 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21 Dornbirn, Tel.: 05572/206761

Tauftermine: Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr

Apotheken

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Lustenau Sa 3.2., So 4.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 3.2., So 4.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 3.2., So 4.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864t

Dornbirn/Hohenems Sa 3.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 4.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 10-12 + 17-19 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau/Höchst Sa 3.2. 17 - 19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 4.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Pfarre St. Sebastian Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 1.2. Priesterdonnerstag: Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Schoren: 19.30 Uhr Abendmesse Fr 2.2. – Darstellung des Herrn: Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier entfällt, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 19 Uhr Messfeier zu Maria Lichtmess mit Kerzensegnung, Opfer für die Altarkerzen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen, anschließend Frühstück Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 32. - Fest des hl. Blasius Kehlegg: 11 Uhr Taufe von Katharina Emilia Rein und Valentin Hector Rigger Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit

Blasiussegen und Jahresgedenken für Ilse Winder, Hilda Höfle, Johanna Breibinder, Erna Schwendinger, Emma Bildstein, Annelies Blenk, Elfriede Wohlgenannt So 4.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 10 Uhr Familien Wortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 7.2. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Do 8.2. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Ansprechperson für Beerdigungen: Pfarrkoordinatorin Helga Rebenklauber: Tel. 0676/832 408 204

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr.

unka Fabbrenna Ihre Veranstaltung gratis in den

Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz

mehr Nähe geht nicht

Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 6. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 27. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 1.2. 8.15 Uhr Priesterdonnerstag, 9 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 2.2. Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess: 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe, Kerzenopfer und Blasiussegen So 4.2. 19.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet durch Thomas Schroffenegger mit Cörle

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 1.2. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe


Donnerstag, 1. Februar 2018

22 Sa 3.2. 19 Uhr Wortgottesfeier mit HansPeter Jäger, mit Kommunionfeier So 4.2. 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik Toplek Mo 5.2. 9 Uhr Morgenlob Di 6.2. 9 Uhr Wortgottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde, Hans Petr Jäger mit Kommunionfeier Mi 7.2. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 1.2. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Marta Köb und Kerzensegnung, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 2.2. 11 Uhr Trauergottesdienst, Otto Pollner; 19 Uhr Totenwache Fr Erika Winsauer 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Trauergottesdienst, Fr Erika Winsauer Sa 3.2. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Blasiussegen So 4.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 5.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2; 1-18 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr; 14.30 Uhr offenes Singen/Pfarrheim; 19.45 Uhr Messfeier Cursillo; Bachgasse 2 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 6.2. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 7.2. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 4.2. Messfeier um 9.30 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 2.2. 7.15 Uhr Schülermesse; 19 Uhr Anbetung Sa 3.2. 8 Uhr Morgenlob; 18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor, Kerzensegnung- und Verkauf - Blasiussegen und Jahresgedächtnis für die im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen: Karl Milhalm, Anna Hermann, Lieselotte Ölz, Erna Mayer; Margareta Rüdisser, Gertrud Reichmuth, Rudi Unterkofler; Walter Schwärzler, Eleonore Spiegel, Edmund Burtscher So 4.2. 5. Sonntag im Jahreskreis Blasiussegen Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnungund Verkauf; 1. Les: ljob 7,1-4.6-7; 2. Les: 1 Kor 9,16-19.22-23; Ev: Mk 1,29-39 14 Uhr Taufe von Tobias Paul Fußenegger Mo 5.2. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.2. 7 Uhr Labyrinthmeditation

Mi 7.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück; 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at Nächster Gottesdienst: In Dornbirn in der Heilandskirche, Rosenstr. 8, 6850 Dornbirn So 4.2. um 10 Uhr Gottesdienst mit Pfr. i.R. Diedrich Onnen In Lustenau in dem Evangelischen Kirchlein, Rosseggerstr. 2, 6890 Lustenau So 11.2. 10 Uhr mit Pfr. Diedrich Onnen In Hohenems in der Rathauskapelle, Kaiser Franz Josef Straße, 6845 Hohenems So 4.2. um 10 Uhr mit Pfr. Michael Meyer Veranstaltungen Jeden Dienstag ab 17 Uhr: Jugendgruppe in Dornbirn, Wingatstr. 2 (Zimmer im Pfarrbüro)

Do 1.2.um 18 Uhr in Dornbirn, Rosenstr.8, 6850 Dornbirn, Einführung in den Lektorendienst mit Stefan Buschauer, Jürgen Hauck, Michael Meyer Wer im Gottesdienst liest, möchte verstanden werden. Wir proben in geschützter Atmosphäre das ausdrucksvolle Lesen von biblischen Texten und den Ankündigungen. Dazu gehört auch eine Einführung in die Gestalt des reformierten Gottesdienstes, den wir als Gemeinde verantworten.

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 4.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 7.2. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 4.2. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo-Fr 8-11.30 Uhr, Di 14-17 Uhr E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at So 4.2. 5. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Ijob 7,1-4.6-7; 1 Kor 9,1619.22-23 Evangelium: Mk 1,29-39; 7.30 Uhr

Messfeier in der Pfarrkirche; 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 5.2. Hl. Agatha 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton mit Segnung des Agathabrotes, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Erna Amann, Sägerstr. 11; Margareta Yilmaz, Angelika-Kauffmann-Str. 6 und für alle im Monat Februar verstorbenen Pfarrangehörigen.

Pfarre St. Konrad Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 1.2, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (1818.30 Uhr Lobpreis); 19 Uhr Jahrtagsmesse für Franz Josef Hörtl, Gerhard Braun, Hildegard Häfele; Regina Holzer, Norbert Hagen und Mario Bunderla sowie für alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche; 8 Uhr Messfeier mit Kerzenopfer, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr „G’schichten, Gospel & Blues“ – Benefizkonzert für die Dachsanierung St. Konrad mit George Nußbaumer und Markus Kreil (Kontrabass) in der Pfarrkirche St. Konrad Sa 3.2.: Hl. Ansgar, Hl. Blasius, MarienSamstag 8.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern; 9 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Kerzenopfer und Erteilung des Blasiussegens So 4.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst; 17.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern für Herr Walter Brändle und Herr Otto Buchner 2. „05576-Ball“ der KJ’s St. Konrad und Altach am Samstag, dem 3.2.2018 um 20 Uhr im Löwensaal Hohenems; Karten gibt es um EUR 15,- in den Pfarrbüros St. Konrad und Altach sowie bei der Raiba Herrenried


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Schulterschluss in Lustenau Die Gemeindevertreter fordern endlich eine Verkehrsentlastung

Lustenau sieht den Schlüssel vor der großen Lösung, nämlich der Verbindung durchs Ried in die Schweiz, vor allem in kurz- und mittelfristigen Lösungen, die zu einer Entschärfung beitragen würden. Die Rede ist dabei von einer Auffächerung des Transits für LKW in die Schweiz, in den verringerten Öffnungszeiten im Zollamt Lustenau-Au, im Ausbau des Grenzüberganges in Höchst, den Vorabfertigungen auch beim Günterbahnhof in Wolfurt und den Ausbau anderer Zollämter.

Foto: Marktgemeinde Lustenau

Der Verkehr in Lustenau ist das Dauerthema! In der ersten Gemeindevertretersitzung gab‘s einen Schulterschluss aller - Entlastungsmaßnahmen wurden eingefordert. Einen Dämpfer zum Thema Riedverbindung mit Trassenführung gab es auch noch: Frühestens 2020 wird es eine Entscheidung geben!

Das tägliche Bild in der Marktgemeinde: Stau! Gefordert werden kurzfristig machbare Änderungen. „Wirksame Baumaßnahmen zur Verkehrsentlastung im grenzüberschreitendem PKW- und LKW-Verkehr, die bei Mobil im Rheintal schon 2011 beschlossen wurden, lassen aber leider auf sich warten. Überall im Ländle werden neue Handelsbetriebe und –gebiete eröffnet und dann zu deren Bewältigung neue Kreisverkehre und Spuren gebaut, nur bei uns fahren die Bagger auf,“ ärgert sich Bürgermeister Kurt

Fischer mit seinen Kollegen in der Marktgemeinde. Lustenaus Parteien werden nun ihre Kräfte bündeln und wollen auf Landesund Bundesebene nun für mehr Tempo sorgen. Eingebracht hat den Antrag Martin Fitz, breite Zustimmung gab es von Daniel Steinhofer (ÖVP), Walter Bösch von der SPÖ („Wir sind offensichtlich in einer politischen Endlosschleife“) und auch Thomas Mittelberger (Grüne), der einen

kurzfristen Evaluierungstermin forderte. Sauer sind die Lustenauer, dass es weitere Verzögerungen in der Angelegenheit Verbindung in die Schweiz gibt, denn dieser Tage haben ASFINAG und das Land als frühesten Entscheidungstermin für eine Trassenführung das Jahr 2020 veröffentlicht. Apropos Trassenführung: Je nach Trasse wird die Verbindung zwischen 600 und gar 900 Millionen Euro kosten. (red)


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Heilfasten Mit Martin Boss, Naturheilpraktiker, Balderschwang Mittwoch 28.2. - Freitag, 9.3.2018 - jeweils um 18.30 bis 20 (10 Abende) Sozialzentrum Weidach, Landstraße 3 - Achtung neuer Veranstaltungsort Nach einer längeren Pause bieten wir wieder das Heilfasten mit Martin Boss an. Alle Interessierten haben wieder die Gelegenheit, im Sozialzentrum Weidach unter Leitung von Martin Boss 10 Tage zu fasten oder/und die interessanten Vorträge zu hören.

vormachen lassen und selbst entscheiden können, ob sie Nahrungsmittel oder Lebensmittel verarbeiten und damit kochen. Was ist Heilfasten? Heilfasten ist der bewusste Verzicht auf Nahrung für einen begrenzten Zeitraum, leichter und wirksamer als jede Diät! Heilfasten ist jedoch etwas völlig anderes als Hungern! Beim richtig durchgeführten Heilfasten entsteht nämlich kein Hungergefühl.

Durch das Fasten bewegt sich bei weitem nicht nur der Zeiger auf der Waage. Im Gegenteil - die größte Bewegung vollzieht sich in deinen Gedanken und Gefühlen. Der Verzicht auf Nahrung scheint ein Tor zu öffnen für Emotionen, Erkenntnisse, neue Ideen und Zukunftspläne und eine rundum verstärkte Sinneswahrnehmung. Nimm dir Zeit und lass deine Seele einfach mal baumeln. Tu einfach alles, was dir gut tut und was dich nicht ans Essen erinnert. Heilfasten ist darüber hinaus die

Themen der täglichen Vorträge sind: • Chronische Krankheiten • Gesunde Öle und Fette • Nahrungsunverträglichkeiten • Stoffwechselkrankheiten • der gesunde Darm • unsichtbare Strahlung und Elektrosmog • Zusatzstoffe in Fertigprodukten • Medizin zum Aufmalen • wie uns die Lebensmittelindustrie täuscht, • was das Kleingedruckte auf den Packungen aussagen u.v.m. Nach diesen 10 Tagen sind sie einer der mündigen Konsumenten, die sich nichts mehr

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ideale Gelegenheit zu einer generellen Ernährungsumstellung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Das große Jahr steht bevor Lustenauer Feuerwehr zog Bilanz - Einzug in die neue Zentrale im September

„Lustenau kann sich im Ernstfall auf die vielen Freiwilligen in der Feuerwehr verlassen“, freut sich Bürgermeister Fischer, der bei der Jahreshauptversammlung natürlich dabei war. Von den 194 Einsätzen entfielen 48 auf Brandfälle, der Rest waren technische Einsätze (Unfälle, Hochwasser). Insgesamt wurden im letzten Jahr 3.270 Stunden absolviert - ein Teil bei den Einsätzen, viele Stunden bei Fortbildungen, Übungen und Reparaturarbeiten. Fünf Einsätze gab es übrigens in der Nach-

Foto: VFeuerwehr Lustenau

Ein arbeitsreiches Jahr hat die Lustenauer Feuerwehr hinter sich - zu 194 Einsätzen war die 115-köpfige Aktivmannschaft (14 davon Frauen) ausgerückt, darunter auch in der Schweiz. Das Jahr 2018 wird dabei in die Geschichte eingehen, denn im September wird das neue Haus eingeweiht.

Die Durchführung der Leistungswettbewerbe war einer der Höhepunkte im letzten Jahr. barschaft, darunter auch einen in der Schweiz, als die Lustenauer mit der Pumpe zum Hochwasser auf einem Betriebsgelände gerufen wurden. Auch organisatorisch war viel zu tun - Lustenau war Gastgeber der Landesleistungsbewerbe für

Aktive und Jugendliche. Zudem wurde beim Oldtimertreffen die

restaurierte „Figo“ aus dem Jahr 1926 in den Dienst gestellt. Auch heuer gibt es Grund für Feiern, denn die neue Feuerwehrzentrale in Lustenau wird fertig. Nach dem Umzug Anfang September erfolgt am 16. September dann die große Einweihung mit dem „Tag der offenen Tür“. Der Bau ist im Zeitplan und wird rund 12,5 Millionen Euro kosten. Auf den 3,400 Quadratmetern Nutzfläche sind die Wartungshalle, 16 Stellplätze für Fahrzeuge, die Nebenräume (Besprechung, Schulung), Sanitäts- und Ruheräume und die Waschhalle untergebracht. Weithin sichtbar ist der Neubau schon längst - der Schlauchturm überragt alles. (red)

Info Feuerwehr Lustenau Führung: Dietmar Hollenstein (Kommandant), Florian Kremmel (Stellvertreter), Jürgen Hämmerle, Andreas Schmid, Kurt Rauch (Zugkommandanten). Mannschaft: 162 Mitglieder, davon 115 Aktive (101 Männer, 14 Frauen), 25 Jugendfeuerwehrler.


Gesundheit und Soziales

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Ein Jubiläum fĂźr alle Programmpräsentation „50 Jahre DiĂśzese Feldkirch“ 2018 feiert die DiĂśzese Feldkirch ihr 50-jähriges Jubiläum! Von Jänner bis Dezember, mit zahlreichen Veranstaltungen, Projekten und einem Fest am See am 26. Mai in Bregenz, zu dem alle herzlich eingeladen sind. „Als Kinder der 60er-Jahre haben die DiĂśzese Feldkirch und ich schon ein StĂźck Weg gemeinsam zurĂźckgelegt“, erinnert sich Bischof Benno Elbs. „Ich freue mich ganz besonders, mit Ihnen auf diese Zeit zurĂźckzublicken. Noch mehr aber freue ich mich, dass wir die Geschichte gemeinsam weiterschreiben und die Kraft und Freude unseres Glaubens mit vielen teilen kĂśnnen“, lädt Elbs alle herzlich ein, das 50-jährige Jubiläum mitzufeiern. Auch, wenn es die Katholische Kirche in Vorarlberg schon viel länger gibt – ofďŹ ziell wurde die DiĂśzese Feldkirch „erst“ am 8. Dezember 1968 von Papst Paul VI. errichtet. Mit Brief und Siegel wenn man so will - beziehungsweise mit der Bulle „Christi caritas“. Davor gehĂśrte Vorarlberg zu drei auswärtigen DiĂśzesen, wurde später als Generalvikariat der DiĂśzese Brixen unterstellt und war nach dem Ersten Weltkrieg der Apostolischen Administratur Innsbruck zugeordnet. ZurĂźckblicken, neue Initiativen starten und feiern 50 Jahre wird man nur einmal. Und deshalb wird von Jänner bis Dezember in die Vergangenheit zurĂźck geblickt, gemeinsam Ge-

V. l. n. r.: Mag. Mathias BĂśsch (Vorarlberger Landesversicherung VLV), Direktor Mag. Klaus Himmelreich (Vorarlberger Landesversicherung VLV), Andreas Neuhauser MBA (Illwerke VKW), Direktor Mag. Andreas Steinberger, (Sparkasse), Mandi Katzenmeier (BĂźrgermeister der Stadt Bludenz), Manuela Gangl (Projektkoordinatorin DiĂśzesanjubiläum), Andreas Weber (Finanzkammerdirektor), Bischof Benno Elbs und Pastoralamtsleiter Martin Fenkart mit vier Sternsingern aus BĂźrs, Pressegespräch Programmvorstellung DiĂśzesanjubiläum. schichte weiter geschrieben und natĂźrlich gefeiert. Mit mehr als einem Dutzend Projekten und zahlreichen Veranstaltungen. Ein – wenn nicht das – Highlight wird das Fest am See, das am 26. Mai 2018 in Bregenz zeigt, wie Kirche sein kann:. Ausgelassen und frĂśhlich, gemĂźtlich und abenteuerlich, mal typisch kirchisch,

tiefsinnig oder spielerisch, mal so ganz anders, leise und laut soll es sein, erzählt Projektkoordinatorin Manuela Gangl: „Mit Musik, gutem Essen und Trinken, mit Gottesdiensten und Konzerten, spannendem Programm fĂźr GroĂ&#x; und Klein und Gelegenheiten fĂźr viele gute Gespräche. Sogar die Sternsinger rĂźcken aus!“

Am Tag des ofďŹ ziellen Geburtstags, dem 8. Dezember, ďŹ ndet im Dom in Feldkirch schlieĂ&#x;lich der Festgottesdienst als krĂśnender Abschluss statt.

der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. (U ]lKOW ]X GHQ lOWHVWHQ 3à DQ]HQ DXI unserer Erde.

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Alle Programmpunkte zum 50-Jahre Jubiläum ďŹ nden Sie unter www.kath-kirche-vorarlberg. at (red)

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 1. Februar 2018

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 1. Februar 2018

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Donnerstag, 1. Februar 2018

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Elektroauto mieten statt kaufen Die Marktgemeinde unterstützt auch heuer die Carsharing-Interessenten

Nie wieder Auto reinigen und sich um Service, Reifenwechsel oder Pickerl kümmern müssen. Einfach das Carsharing E-Auto reservieren, einsteigen, losfahren und dabei noch umweltfreundlich unterwegs sein. Die Marktgemeinde bietet in Kooperation mit Caruso Carsharing allen Bürgern einen E-Renault Zoe als Auto an. Als Anreiz für neue Nutzer übernimmt die Gemeinde den Mitgliedsbeitrag für ein Jahr. Derzeit teilen sich über 20 Menschen den Caruso-Stromer. Warum sich immer mehr Menschen kein eigenes Auto oder einen Zweitwagen mehr anschaffen und stattdessen zu Carsharing wechseln, liegt auf der Hand: Ein Auto leihen statt besitzen, bietet viele Vorteile. Die größten sind die Kosten und die Wartung: Wer etwas weniger als 10.000 Kilometer im Jahr fährt, fährt mit Carsharing günstiger als mit dem Privat-PKW. Teure Fixkosten wie Kfz-Steuern, Versicherung, Reparaturen usw. sind mit dem monatlichen Mitgliedsbeitrag von 10 Euro abgedeckt. Ein Carsharing-Teilnehmer muss sich auch nicht um Service, Pi-

Foto: VMarktgemeinde - Marcel Hagen

Carsharing lautet das Zauberwort - und es ist auch einfach, ohne eigenes (E-)Auto mobil zu sein. Lustenau unterstützt die Nutzer.

Die Marktgemeinde Lustenau unterstützt die Nutzer des Carsharing-Fahrzeugs. ckerl oder Autoreinigung kümmern. Diese Pflichten erledigt der Caruso-Fahrzeug-Pate. Kein Mitgliedsbeitrag für 2018 Um einen Anreiz für zu schaffen, hat die Marktgemeinde Lustenau im ersten Jahr des Carsharing-Angebots den monatlichen Beitrag für neue Mitglieder übernommen. Diese Aktion wird 2018 nun verlängert: „In dieser neuen Form des Autonutzens steckt enorm viel Potenzial. Wir laden alle ein, das Carsharing auszuprobieren und dessen Vorteile zu nutzen“, bestärken Bürgermeister Kurt Fischer und Mobilitätskoordinator Michael Schulz zukünftige Nutzer. „Jene Menschen,

die den Caruso-Stromer bereits teilen, sind überzeugt von den vielen Vorteilen, die das gemeinsame Nutzen eines Autos mit sich bringt, wie Michael Schulz berichtet: „Man ist unabhängig von einem privat PKW, spart sich Kosten und hat dennoch bei Bedarf ein Auto zur Verfügung.“ Der monatliche Mitgliedsbeitrag

Samstag

Sonntag

Carsharing auf einen Blick Ablauf: Einmalige Anmeldung im Rathaus in Lustenau bei Michael Schulz (michael.schulz@lustenau.at oder 05577/8181-5004) oder direkt in der Caruso-Geschäftsstelle Dornbirn (infoy@carsharing.vom), Führerschein und Bankverbindung mitbringen und die persönliche Chipkarte übernehmen. Für die Teilnehmer gibt es eine Fahrzeugeinschulung. Getankt wird gratis an den VKW-Vlotte-Stromstellen in Vorarlberg und vielen Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein.

Trend Temperatur-Trend Te

min: -5° Nied. 0%

max: 2 2000 m: -3°

min:-1° Nied. 90%

max: 6° 2000 m: -5°

min: 2° max: 5° Nied 50% 2000 m: -4 °

Das Wochenende startet winterlich! Nach einem trockenen Start schneit es ab Mittag wieder verbreitet, wobei es anfangs noch bis zum Bodensee regnen kann. Bis zum Abend gibt es wahrscheinlich auch im Rheintal ein dünne Schneedecke. Samstag Morgen lässt der Schneefall nach und es gibt ein paar sonnige Auflockerungen. Aber schon am Nachmittag treffen uns die nächsten Schneefälle, die bis in den Sonntag anhalten. Die Temperaturen sind winterlich mit 1 und 3 Grad, wobei es Samstag kurzfristig auch bis zu 5 Grad geben kann.

Einfache Buchung Das Carsharing-Auto kann einfach online am PC oder am Smartphone über carusocarsharing.com gebucht werden. Als Schlüssel dient eine persönliche Chipkarte. „Mit dem Carsharing-Auto ist man besonders umweltfreundlich unterwegs. Nicht nur, weil sich mehrere Menschen ein Auto teilen, sondern weil man zu hundert Prozent Ökostrom tankt“, weist Michael Schulz, Koordinator für Mobiliät und Energie im Rathaus, hin. (red)

Info

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

beträgt zehn Euro. Pro gemieteter Stunde kostet das E-Auto zwei Euro, zwischen 22 und 6 Uhr früh entfällt die Gebühr. Pro zurückgelegtem Kilometer werden 30 Cent verrechnet. Abgerechnet wird monatlich. Eine einmalige Kaution von 300 Euro wird bei Beendigung der Mitgliedschaft retour überwiesen. Dafür steht die gesamte Carsharing-Flotte an zwanzig Standorten in Vorarlberg zur Verfügung.

Michael Jäger Michae

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte aber mit weiterem Schneefall am Montag und Dienstag weitergehen, bevor sich eventuell ein großes Hoch einnistet, welches uns Nebel in den Tallagen und viel Sonnenschein in den Bergen bringt. Dazu befinden sich die Temperaturen auf winterlichem Niveau Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring


Motor und Sport

Donnerstag, 1. Februar 2018

Aktionspreise auf Citroen bei Autohaus Leitner Die 2013 eingeführten und im Herbst 2016 erneuerten Citroën C4 Picasso und Grand C4 Picasso setzen mit weltweit einer halben Million verkaufter Einheiten ihren Erfolgskurs fort. Der modere und innovative 4,44 Meter lange Van schlägt ein neues Kapital auf: Intelligente Technologien und Fahrassistenzsysteme, Fahrfreude, eine Philosophie des Rundum-Komforts und Effizienz auf der ganzen Linie. Jetzt ab 19.950 Euro mit solider Grundausstattung. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an.

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DER CITROËN C3 SO EINMALIG WIE DU

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Motor und Sport

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Peugeot 3008 SUV - Jetzt im Leasing ab 189 Euro

Donnerstag, 1. Februar 2018

Das i-Cockpit intensiviert das Fahrvergnügen.

Peugeot Sonderserien Vorteil Jetzt Winterräder und Vollkasko geschenkt Neben der renommierten Auszeichnung „Car oft he Year 2017“ wurde der Peugeot 3008 SUV auch zum „Womens´World Car oft he Year“ gewählt. Bei Leasing ist der Peugeot 3008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO bei Aut Beck in Götzis bereits ab 24.150 Euro erhältlich. Obendrauf gibt es bei Leasing Winterräder mit Stahlfelgen gratis dazu, bei Ausstattungsniveau drei und vier sogar Winterräder mit Alufelgen. In Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset bekommen sie zusätzlich sechs Monate Vollkasko gratis.

i-Cockpit Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante „Pianotasten“ - so genannte Toggle Switches - ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Aktion Der Peugeot 3008 SUV startet bei 25.333 Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das Peugeot i-cockpit©, die Klimaanlage,

die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, und Radio bereits serienmäßig mit dabei, um nur einige Ausstattungen aufzuzählen. Sonderserienvorteil Auf verschiedene Peugeot Style-Modelle profitieren Sie jetzt von bis zum 4.000 Euro Sonderserien Vorteil, bestehend aus Produktvorteil, einer Eintauschprämie und einem Messebonus, der bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges zum Tragen kommt. Bei Leasing über die PSA Bank gibt es vier Winterräder mit Felgen plus sechs Monate Vollkasko gratis. Ein sensationelles Angebot das sich lohnt.

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Wir informieren Sie gerne über unsere Aktionen!

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AUTOHAUS LEITNER SONDERSERIEN VORTEIL BIS ZU € 3.600,–1) + 6 MONATE VOLLKASKO2) + 4 WINTERRÄDER GESCHENKT2) 1) Bei Kauf und Zulassung eines Peugeot STYLE-Modells wird ein modellabhängiger Sonderserien Vorteil gewährt. Dieser Sonderserien Vorteil besteht aus Produktvorteil, einer Eintauschprämie und einem Messebonus in Höhe von € 1.000,–, der bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges zum Tragen kommt. Eintauschprämie: Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion von Peugeot Austria GmbH ist gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern bei Kauf und Zulassung des Peugeot Neufahrzeugs von 02. 01. bis 31. 03. 2018 bzw. bis auf Widerruf und beinhaltet eine Händlerbeteiligung. 2) Operating-Leasingangebote der PSA BANK für die STYLE Modelle nur bei Leasing über die PSA BANK. Aktion gratis Winterräder mit Felgen exkl. Radzierkappen für Privatkunden. Bei allen Modellen mit Ausstattungsniveau 1 und 2 erhalten Sie Winterräder mit Stahlfelgen. Bei Ausstattungsniveau 3 und 4 Winterräder mit Alufelgen. Vollkaskoversicherung für 6 Monate gratis nur in Verbindung mit einer PEUGEOT Autoversicherung Vorteilset (KH, VK und IU, B/M= S5, SBH € 300,– bei Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener Versicherungssteuer) mit einer Lfz. ab 36 Monaten. Alle Beträge verstehen sich inkl. USt. Aktion gültig bis auf Widerruf. Angebot der PSA BANK Österreich, Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. Gesamtverbr.: 3,0 – 4,9 l /100 km, CO2-Emission: 79 –114 g / km. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Motor und Sport

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Elektroschock oder Elektrowelle? Die E-Mobilität in Vorarlberg versucht erneut Fahrt aufzunehmen

Wer an ein Elektroauto denkt, der hat meist einen Tesla vor Augen. Gerade diese Marke hat derzeit enorme Probleme das Model 3 für die Masse auf den Markt zu bringen. Die Akkuproduktion kommt nicht wirklich in Fahrt. Dabei ist eigentlich nicht die Frage ob sich E-Autos durchsetzen werden, sondern eher die Grundsatzfrage, wie ein Elektroantrieb mit Energie versorgt wird. Sind es Lithiumakkus oder basiert der Antrieb auf der Brennstoffzellentechnologie. Viele namhafte Automarken produzieren bereits reine E-Autos. Für viele aber dennoch kein Grund auf ein solches umzustei-

Foto: VLK/Werner Micheli

Vorarlberg ist im Bundesländervergleich Spitzenreiter was den Verkauf von E-Autos anbelangt. Derzeit sind im Land rund 1.100 Elektroautos unterwegs. Der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge an den Neuzulassungen beträgt gut zwei Prozent.

Mit dem Genossenschaftsmodell Allmenda green mobile erhält man einen zusätzlichen Anreiz für das Thema E-Mobilität. gen. Dafür gibt es zwei Gründe: die Elektroautos sind immer noch recht teuer in der Anschaffung und die Reichweite lässt noch sehr zu wünschen übrig. Für ein Zweitauto als Beispiel sind beide Faktoren daher nicht wirklich ein Argument. Experten schätzen, dass der absolute Boom für E-Autos sich in zirka fünf Jahren erst so richtig durchsetzen wird. Dann

wird es eine dementsprechende Ladeinfrastruktur geben und die Technologie wird soweit sein, dass vorher genannte Argumente wegfallen werden. Bleibt dennoch die Frage, wie man all die Energie sauber produziert und vor allem ob die Rohstoffbeschaffung zum Beispiel für die Akkus nicht eine Verlagerung der derzeitigen Rohöldebatte mit sich bringt.

Genossenschaft als Berater In Vorarlberg soll der Umstieg mit der Beratung durch die Genossenschaft Allmenda leichter gemacht werden. Die Allmenda Social Business eGen ist eine gemeinnützige Genossenschaft, die in Kooperationen unter ihren Mitgliedern die Umsetzung neuer, zukunftsgerichteter Ideen anstrebt. Durch den Kauf einer Allmenda-Mitgliedschaft kann man verschiedene Vorteile nützen, zum Beispiel Vorführfahrzeuge zu Testzwecken, besondere Finanzierungskonditionen, gemeinschaftliche Photovoltaikanlagen. Durch gemeinschaftlichen Einkauf werden Rabatte und Vergünstigungen generiert. Ein weiterer durchaus ambitionierter Ansatz um die E-Mobilität in Vorarlberg weiter voran zu treiben. Mehr Informationen zur Genossenschaft unter: www.allmenda.com (cm)


Motor und Sport

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Der neue Fiat Panda Mehr Fahrspaß auf kleinem Raum geht nicht So viele Modelle es vom Panda gibt, so vielseitig ist er auch – da ist für jede und jeden etwas dabei. Sein Design basiert auf dem Squircle, einer Form, die das effiziente, solide Quadrat mit dem spielerischen, flexiblen Kreis kombiniert und dem Panda seine einzigartige Persönlichkeit verleiht. Der Panda ist eben für alle(s) zu haben. Bequem, praktisch und gemütlich – der Panda ist der perfekte Begleiter, egal wohin die Reise geht. Bei 14 verschiedenen Ablageflächen bleiben in puncto Stauraum keine Wünsche offen, und mit einer optimalen Steuer-, Schalt und Lenkposition ist voll und ganz für Ihren Komfort gesorgt. Jeder Zentimeter des Pandas ist auf Ihren Komfort ausgerichtet. Die verschiedenen Materialien sind nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch robust und strapazierfähig. Die Ausstattung der Fahrerkabine trägt sowohl zur Fahrqualität, als auch

rem Panda City Cross und seinem aggressiven Mini-SUV Style: Mit schwarzer Dachreling, 15” Designfelgen, Stoßstange, Unterfahrschutz und Seitenschutzleiste „Cross” in Wagenfarbe, LED-Tagfahrlicht, schwarzgraue Innenausstattung mit Komponenten aus hochwertiger Ledernachbildung und vielen weiteren attraktiven Elementen. Jetzt Probefahren bei Fiat Mäser in Dornbirn: Der neue Fiat Panda schon ab 8.990.- Euro. zum Fahrspaß bei. So fühlen Sie sich voll und ganz in Ihrem Element, ob auf der Straße oder im Gelände. Panda 4x4 Mit dem Panda 4x4 sind Sie bereit für jedes Abenteuer und meistern jedes Terrain mit Bravour. Ihr Geländewagen für den Alltag: Nutzen Sie jeden Weg, um Spaß zu haben, und testen Sie die Grenzen

Ihres Pandas. Der Panda 4x4 ist der kompakteste Geländewagen seiner Kategorie. Die 15“-Spezialstahlfelgen heben seine abenteuerlustige Persönlichkeit hervor, wobei er sich aber niemals zu ernst nimmt. Und mit dem On-Demand-Allradantrieb bringt er Sie an jedes Ziel. Panda City Cross Beherrschen Sie die Stadt in Ih-


Motor und Sport

Donnerstag, 1. Februar 2018

Winterkompletträder gratis

Erfolgreiches Judowochenende Während die U18- Junioren in Wien um Medaillen kämpften, traten die Schüler in Ruggell auf die Matte. Bei den Staatsmeisterschaften U18 konnte sich Sandro Hölzer in der Klasse bis 66 kg (17 Starter) die Bronzemedaille sichern. In Ruggell holte judo-Dornbirn 13 Medaillen. Jedes Jahr Ende Jänner findet das traditionelle Schülerturnier bis U15 im nahen Liechtenstein statt. Alle Ergebnisse von Wien und Ruggell können Sie auch auf www.judo-dornbirn.at nachlesen. (ver)

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Im Autohaus Hagspiel in Höchst Wer sich jetzt im Autohaus Hagspiel für einen neuen Renault entscheidet profitiert ganz besonders bei den Renault Vorteilswochen. Noch bis Ende Februar gibt es auf fast jeden neuen Renault vier Winterkompletträder gratis. Wer seinen Neuwagen über Renault Finance finanziert bekommt zusätzlich bis zu 1.500 Euro Finanzierungsbonus. Gültig für Renault PKW, ausgenommen sind die Modelle Renault Alaskan, Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle, Clio mit EDC-Getriebe und Twizy. Garantieerweiterung auf insgesamt vier Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung. Modellpalette Angefangen von den Kleinwagen Renault Twingo, dem neuen Clio und Clio Grandtour, den Kompaktwagen Megane und Megane Kombi bis hin zu dem SUV Modellen und den Nutzfahrzeugen Kangoo, Trafic und Master wird

Jetzt vier Winterkompletträder gratis im Autohaus Hagspiel im Autohaus Hagspiel ein sehr umfangreiches Fahrzeugangebot geboten. Selbstverständlich haben wir auch die passende Finanzierung für Sie. Probefahren Am besten Sie überzeugen sich selbst. Wir informieren Sie gerne über die Details bei einer Probefahrt und freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf.

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Gesamtverbrauch Renault Mégane 5-Türer/Grandtour 3,6–6,0 l/100 km, CO2-Emission 95–134 g/km, homologiert gemäß NEFZ.

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Motor und Sport

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Rundum kraftvoll und dynamisch geformt

Ford Focus ST-Line – sehr maskulin- und athletisches Design

Sportliches Styling mit top Sitzkomfort

Ford Focus ST-Line Sportlich-eleganter Kompaktwagen Der Ford Focus gehört zu den drei meistverkauften Autos der Welt, und dass Ford eine treue Fangemeinde hat, zeigt der 2. Platz bei der Gesamtzulassung (PKW + Nutzfahrzeuge) 2017 in Österreich. Wir haben den neuen Ford Focus in der ST-Line Red Version getestet. Für einen sportlichen und satten Auftritt sorgen die athletische Linienführung und 235er Reifen auf 18 Zoll Leichtmetallräder in Rock-Metallic. Seine Maße: 4,36 m Länge, 2,01 m Breite inkl. Spiegel, 1,47 m Höhe und 2,65 m Radstand. ST-Line steht für mehr Fahrspaß und eine besondere Ausstattungslinie wie das Body-Styling-Kit mit trapezförmigen Kühlergrill, Leichtmetallräder in Rock-Metallic, sportlich abgestimmtes Fahrwerk, mehrere ST-Line Designelemente, verschiedene in Wagenfarbe lackierte Karosserieteile, Pedalerie mit Aluminium-Auflagen, 3-Speichen-Lederlenkrad oder

Sportsitze mit Ziernähten uvm. Optional hat unser Testkandidat noch das Business- und Winter-Paket 2, das Red-Edition- und Fahrer-Assistenz-Paket, adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfern, eine 2-Zonen-Klimaanlage, LED-Ambientebeleuchtung, aktiver Fahrspurund Parkassist, Müdigkeits- und Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, Lenkrad und Vordersitze beheizbar und einiges mehr an Bord. Interieur Die sportliche Note setzt sich auch im Innenraum fort. Die Sportsitze sind bequem und bieten perfekten Halt, aber auch in der 2. Reihe wird ausreichend Platz geboten. Das Lederlenkrad mit roten Ziernähten liegt gut in der Hand. Mit dem Audiosystem Ford SYNC3 ist ein Infotainmentsystem auf der Höhe der Zeit an Bord. Der Kofferraum lässt sich bei Bedarf von 363 auf ordentliche 1.262 Liter erweitern.

Fahreigenschaften Der Focus sieht nicht nur dynamisch aus, er fährt sich auch so, vor allem mit dem1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benzinmotor mit 150 PS und 240 Nm. Der Sprint auf Tempo 100 wird in 8,9 Sekunden absolviert, der Topspeed liegt bei 210 km/h. Das Aggregat hängt super am Gas und der Turbo-Schub bei den Zwischensprints macht richtig Spaß. Der Focus ST-Line bleibt auch bei rasanter Fahrweise dank sportlich abgestimmten Fahrwerk sehr sicher und richtig gut beherrschbar. Fahrwerksabstimmung, Motor und das manuelle 6-Gang Getriebe harmonieren perfekt miteinander. Der 5-Türer mit gut 1.300 kg Eigengewicht lässt sich in jeder Fahrsituation sehr gut bewegen, und bei einer Fahrt nach Stuttgart und retour punktet er mit komfortabler Langstreckentauglichkeit. Beim Testverbrauch lagen wir bei zügiger Fahrweise 1,9 Liter

über der Werksangabe von 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Ford Focus ST-Line ist ein komplett ausgereiftes Fahrzeug mit einer sehr dynamischen Linienführung und viel Fahrspaß. Dank einem top Sportfahrwerk und exzellenten Handling lässt sich der 5-Türer in jeder Situation perfekt kontrollieren. (br)

Info Ford Focus ST-Line 1,5-l 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/240/127 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis Focus ab: 19.400,- Euro Focus ST-Line ab: 24.350,- Euro Testauto: 31.700,- Euro

Ihre Vorarlberger Ford-Händler Eine Idee weiter

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Motor und Sport

Donnerstag, 1. Februar 2018

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Nissan Modelloffensive Einstiegsbonus für SUV Modelle Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-CrossoverEuropas,macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller steht bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Partner zu Preisen ab 21.690,- Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage für eine Probefahrt bereit. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen

und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung und ist jetzt ab 18.990,- Euro inkl. 1.000,- Euro Eintauschbonus zu haben.

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Nissan X-Trail Mit innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign ist der überarbeitete Nissan X-Trail . Der meistverkaufte SUV der Welt macht mit dem verfügbaren Fahrsystem ProPILOT den ersten Schritt in die autonome Mobilität der Zukunft. Die Neuerungen, die durchweg auf dem Feedback der X-Trail Kunden ba-

sieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Die Einstiegsversion inkl. Eintauschbonus ist ab sensationellen 22.790,- Euro zu haben. Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.

Nissan X-Trail – weltweit meistverkaufter SUV


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 1. Februar 2018

Beliebte Lehrberufe auf Mangelberufsliste Neun der 27 Berufe auf der Mangelberufsliste 2018 gehören zu den häufigsten Lehrberufen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Metalltechniker und Kfz-Mechaniker sind unter den Topdrei-Lehrberufen bei den Burschen. Wie kommt es also dazu, dass auch in diesen Berufen ein Fachkräftemangel herrscht? Das hat zum einen demografische Gründe: Es gibt weniger Jugendliche. „Der Fachkräftebedarf ist aber auch konjunkturell bedingt und offenbar so groß,

Stellenmarkt Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.564,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 438,05) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in DORNBIRN.Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an bewerbungrb2@merch.at senden oder telefonisch unter 069914161827. www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH.

dass er vom Inland nicht gedeckt werden kann“, sagt Margit Kreuzhuber, Integrationsexpertin bei der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dass Fachkräftemangel herrscht, leugnet Alexander Prischl vom Gewerkschaftsbund nicht. Doch während Wirtschaftsvertreter die Regionalisierung der Mangelberufsliste fordern, wie im Regierungsprogramm vorgesehen, rufen Arbeitnehmervertreter nach mehr betrieblichen Ausbildungen sowie für bessere Bedingungen und Löhne zu sorgen. Dies sei etwa beim Maurer gelungen, lobt Prischl. „Der Lehrberuf wurde aufgewertet, die Lehrlingsentschädigung erhöht und ist nun sehr beliebt.“ Alfred Freundlinger von der WKÖ entgegnet, dass die Maß-

Sie sind ein Organisationstalent im Haushalt, sorgen gerne für andere Menschen und Kinder? Dann sollten wir miteinander sprechen! Für einen sympathischen, anspruchsvollen und gepflegten Unternehmer-Haushalt suchen wir eine erfahrene und kompetente Hauswirtschafterin (w/m) für die komplette Haushaltsführung, die auch die Kinderbetreuung übernimmt. Sie sind „die gute Seele des Hauses“: pflegen, führen und organisieren den Haushalt im Team mit den Kollegen (wobei Sie durch eine Reinigungskraft und einen Hausmeister unterstützt

werden) und sind für die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig. Nachmittags kümmern Sie sich um die beiden Kinder (z.B. Fahrdienste, Hausaufgaben). 50 % Haushalt, 50 % Kinderbetreuung, wobei der emotionale Schwerpunkt der Tätigkeit bei der Betreuung der Kinder liegt. Die beiden Buben sind 5 und 9 Jahre jung. Ein junger Hund ist von Ihnen ebenfalls zu versorgen. Ordnung und Sauberkeit im Haus sowie gesundes und schmackhaftes Essen sind uns besonders wichtig. Wenn Sie über sehr gute Umgangsformen und über ein natürliches, freundliches Wesen verfügen, bieten wir Ihnen gerne viele Vorteile dieser besonderen Anstellung: eine kleine Wohnung in einem herrlichen Ambiente im Villenhaushalt in der Stadt Salzburg, Familienanschluss, die Möglichkeit der Urlaubs- und Reisebegleitung sowie eine Verdichtung Ihrer freien Tage (10 Ar-

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Die Sozialpartner als Zahlenfeilscher Schweißen lernt man in der Foto: A. Burghardt Metalltechnik.

nahmen zu kurz greifen. „Im Tourismus wurde die Lehrlingsentschädigung überdurchschnittlich erhöht“, sagt er zur RMA. Dennoch: Im Pongau bewerben sich auf 100 offene Lehrstellen für Köche sechs Personen. Was noch hinzukommt: „Etwa die Hälfte der ausgelernten Lehrlinge wechselt nach fünf Jahren die Branche“, sagt Gernot Mitter von der Arbeiterkammer. beitstage, 4 Tage Freizeit)! Ein Führerschein ist erforderlich, Erfahrung und Referenzen aus vergleichbaren Positionen sind erwünscht. Die Position wird gut dotiert und ist eine langfristige Vertrauensstellung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf und Foto per Mail an haushalt10@gmx.at!

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Als Journalist hat man viel mit Zahlen zu tun. Zahlen stehen für Fakten. Glaubt man. Die Arbeiterkammer sagt: „20.000 Jugendliche finden trotz Suche keine Lehrstelle.“ Die Wirtschaftskammer sagt: „Es gibt 5.000 offene Lehrstellen mehr als Lehrstellensuchende.“ Fühlt sich an wie auf einem Basar, wo Käufer und Verkäufer beim Preis zunächst übertreiben, um sich beim Feilschen irgendwo in der Mitte zu treffen. Am Basar geht es vielleicht um Teppiche, Gewürze oder Geschirr. Am Arbeitsmarkt aber geht es um Menschen.

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