Dornbirner anzeiger 05

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 5| 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 29. Jänner 2015

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ÖVP für neue Steu FPÖ will Auskunft von LH Wallner über dessen Haltu „Österreich liegt mit einer Abgabenquote von über 45 % auf Platz 5 in der EU. Angesichts dessen erübrigt sich eine Diskussion rund um die Einführung neuer Belastungen bzw Abgaben oder Steuern“, betont FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Aus Sicht der Freiheitlichen darf eine Steuerreform unter keinen Umständen durch neue Steuern (z.B. Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer) gegenfinanziert werden. „Auch Landeshauptmann Wallner hat in der Vergangenheit bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass es aus seiner Sicht keine neuen Steuern geben darf. Aktuell werden jedoch im Zuge der Realisierung einer längst überfälligen Steuerreform vermehrt auch von ÖVPSeite Steuern auf den Vermögens-

zuwachs ins Spiel gebracht. Die Position des Landeshauptmannes in dieser Frage ist derzeit nicht mehr klar erkennbar“, so Egger.

in der Bürokratie und Staatsverwaltung gespart werden“, fordert der FPÖ-Klubchef eine klare Haltung.

Während der Landeshauptmann in den „Vorarlberger Nachrichten“ vom 13.10.2014 noch verlauten ließen: Die Einführung neuer Steuern ist für mich jedenfalls definitiv der falsche Weg, so war in den „VN“ vom 19.01.2015 zu lesen: LH Wallner sagte kürzlich gegenüber den VN, dass die ÖVP Steuern auf Zuwachs ‚nie verneint‘ habe. Was ist nun die wirkliche Haltung des Landeshauptmannes zur aktuellen Diskussion? Ganz offensichtlich hat er seine Position in dieser entscheidenden Frage wieder einmal aufgeweicht. Für uns ist klar, es darf keine neuen und höheren Steuern geben sondern es muss

Nachdem LH Wallner als einer von vier Landeshauptleuten Mitglied in der politischen Arbeitsgruppe zur Steuerreform ist und die Haltung in dieser Frage für die Vorarlberger Bevölkerung durchaus von Interesse ist, haben die Freiheitlichen nun eine parlamentarische Anfrage an den Landeshauptmann gerichtet. Dieser soll u.a. Antworten darauf geben, ob er eine Steuerreform-

Steuerreform nicht durch neue Steuern gegenfinanzieren FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Kommentar

Welche Werte? Es war beeindruckend und erzeugte beim einen oder anderen Gänsehaut. Die Rede ist von der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele 2015, kurz EYOF, am vergangenen Sonntag in Tschagguns. Vorarlberg und Liechtenstein sind die Gastgeber dieser Spiele – ein Novum in der olympischen Geschichte: Zwei Länder sind zum ersten Mal Austragungsorte. Und Vorarlberg ist mit dabei. Dürfen wir darauf stolz sein? Ja, das sollten wir. Es war eine tolle Eröffnungsfeier, und man hatte das Gefühl, dass es überschaubar und recht familiär war. Klar gibt es auch viele Unkenrufe im Ländle, und die Kritiker schreien es regelrecht heraus: „Über sechs Millionen Euro für ein paar schifahrende Schüler! Das Geld hätte man woanders besser gebraucht!“ Wir blicken kurz zurück: Nachdem der ehemalige und zurückgetretene Sportlandesrat Stemer die Spiele nach Vorarlberg holen konnte, und nachdem die Schanzenanlage in Tschagguns etwas mehr kostete als geplant, konnte man unterm Strich mit über 6 Millionen Euro das Bud-

get „halten“. Gott sei Dank. Darum war ja bei der Eröffnung auch Bischof Benno Elbs dabei. Welche Werte haben aber solche Spiele? Kostentechnisch kennen wir nun den Euro-Wert. Welche gibt es noch? Fangen wir an mit den über eintausend freiwilligen Helfern aus dem ganzen Land. Vor allem ganze Familien aus dem Montafon sind mit einem unbeschreiblichen Eifer dran, dass diese Spiele für alle Beteiligten unvergesslich werden. All diesen freiwilligen Helfern gilt einfach einmal Danke zu sagen und bravo - macht weiter so! Es ist aber eine typische Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Meist sind es die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die freiwilligen Helfer, die solche Veranstaltungen überhaupt erst möglich machen. Nicht die Politiker, die am Ende die Reden halten und auf allen Bildberichten zu sehen sind. Gemeint sind auch nicht die ständigen „Nörgler“, die zwar überall dabei sein möchten, aber immer etwas auszusetzen haben. Zurück zu den Werten, die alle mitnehmen, die freiwillig geholfen haben. Da spiegelt sich der olympische

Geist ganz klar wieder: Dabei sein ist alles! Die Sportler werden, sofern sie auch noch erfolgreich sind, was aber nicht zwingend ist für gute Erinnerungen, mit tollen Bildern aus Vorarlberg in ihre Länder zurückkehren. Diese jungen Sportler sind Kommunikatoren für unser Land, und wer weiß, eines Tages kommen sie wieder als zahlende Gäste samt Familie nach Vorarlberg. Es sind aber weitaus größere Werte, die nicht in Zahlen messbar sind: Freundschaften werden geknüpft, Sprachbarrieren werden aufgehoben, und politische Konflikte haben bei solchen Spielen keinen Platz. Jugendliche aus krisengeschüttelten Gebieten können für eine Woche ihre Sorgen hinter sich lassen und sich vielleicht für eine kurze Zeit frei fühlen, soweit das in den Köpfen überhaupt funktionieren kann. Was wir nicht aus unseren Köpfen verlieren sollten, ist die Gemeinschaft, die sich in den letzten Monaten quer durch das Land gebildet hat. Ob das ein HTL-Schüler aus Dornbirn ist, der den IT-Support in

Tschagguns macht, oder eine Vorarlberger Gastfamilie, die einen Sportler aus einem anderen Land für die Dauer der Spiele aufgenommen hat. Das alles ist mehr als nur ein Event, das Millionen an Euro gekostet hat. Lassen wir also die olympische Flamme nicht erlöschen. Zumindest nicht in unseren Köpfen. Tragen wir die Idee der Gemeinschaft weiter und vermitteln sie unserer Jugend. Wir sprechen ja von den Europäischen Olympischen Jugendspielen. Denn was bleibt am Ende übrig? Ein Gedanke, den schon der Gründungsvater der olympischen Spiele der Neuzeit hatte. Pierre de Coubertin erkannte, dass Sport das ideale Mittel sein müsse, um junge Menschen aus aller Welt zusammenzubringen. So bleibt die Hoffnung, dass die EYOF 2015 auch langfristig einen positiven Nachhall für unser Land haben wird.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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ern? ng zur Steuerreform Gegenfinanzierung über den Weg neuer Steuern und Abgaben unterstützt, welche Pläne die ÖVP zur Gegenfinanzierung der Steuerreform vorsieht und welches Entlastungsvolumen letztendlich die Steuerreform aufweisen wird. „Man darf gespannt sein, ob das ursprüngliche NEIN des Landeshauptmannes zu neuen Steuern hält oder ob die Parteidisziplin gegenüber der Bundes-ÖVP die

Keine neuen Steuern, Bürokratieabbau und Verwaltungsreform umsetzen

Oberhand gewinnt und Österreich neuen Belastungen gegenübersteht“, so Egger. (pr)

Pass-Entzug für Terroristen weise des österreichischen Außenministers. Europäische Antwort Für Winsauer wäre in diesem Zusammenhang auch ein koordiniertes Vorgehen auf europäischer Ebene wünschenswert, weil dieser Terror ein globales Phänomen sei: „Wenn es uns gelingt als Europäische Union eine einheitliche Vorgehensweise zu etablieren, würde das den Zustrom von jungen Menschen aus Europa in die Kriegsgebiete des Nahen Ostens deutlich bremsen, denn es wäre dann ein Weg ohne Wiederkehr“, plädiert der VP-Sicherheitssprecher für die europäische Solidarität bei diesem wichtigen Thema. Zudem brauche es auch einen stärkeren Dialog zwischen der muslimischen Welt und der Europäischen Union, betont Winsauer abschließend. (pr)

VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer

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Als richtungsweisend im Kampf gegen potentielle Terrorakte beurteilt VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer den Vorschlag von Außenminister Sebastian Kurz, Terroristen bereits bevor sie zur Teilnahme am sogenannten Heiligen Krieg dorthin ausreisen können, den Reisepasses zu entziehen. Dasselbe gilt natürlich für jene, die etwa in Syrien und im Irak für Terrororganisation, wie dem „Islamischen Staat“ (IS), gekämpft haben und nun in unser Land zurückkehren wollen. „Wir brauchen klare Signale an diese Menschen, dass unsere Demokratie die Unterstützung totalitärer Regime nicht duldet. Die Botschaft ist klar: Wer sich für solche Terrorregimes engagiert, ist bei uns nicht weiter erwünscht,“ signalisiert Winsauer seine volle Unterstützung für die Vorgehens-


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Schule ohne Schultasche

Vorarlberg

Ganztagesbetreuung in der Schule hat für alle Beteiligten Vorteile Es gibt viele Gründe, warum Familien und Erwerbsmodelle sich ändern. Familien sind kleiner geworden. Einzelkindern in häuslicher Betreuung fehlen die Spielgenossen, die Kinder unbedingt brauchen. Haushalte sind weniger „Produktionsstätten“ als früher, wo Nahrungsmittel, Kleidung und vieles mehr hergestellt wurden, sondern vor allem Wohnstätten, wo Freizeit verbracht wird. Auch ist Wohnen teuer geworden, so teuer, dass ein Einkommen für den Familienerhalt oft nicht mehr ausreicht und daher beide Eltern berufstätig sind. „Da kommt die Volksschule ohne Schultasche ins Spiel“ sagt, Juliane Alton, Spitzenkandidatin der Dornbirner Grünen. „Kinder brauchen ein gutes Zuhause – aber auch gute Kinderbetreuung!“ Nachholbedarf in den Pflichtschulen Im Bereich der Kleinkindbetreuung hat es in Dornbirn Fortschritte gegeben. In den Pflichtschulen besteht es jedoch Nachholbedarf, mein Alton: „Was aber machen

Stadt in die Volksschulen Edlach oder Markt gefahren werden müssen, sondern in ihrem eigenen Sprengel zu Fuß in die Schule gehen können und dort eine ganztätige Schulform vorfinden, am besten verschränkten Ganztagesunterricht.

Juliane Alton, Soziallandesrätin, Grüne berufstätige Eltern, wenn ihr Kind um zehn vor zwölf vor der Tür steht? In Dornbirn gibt es erst zwei Volksschulen mit Ganztagesbetreuung und noch keine einzige Mittelschule! Das muss sich ändern.“ Alton schlägt vor, dass es zunächst in jeder Volksschule ein Angebot für eine ganztägige Schulform geben muss. Die Kinder sollen nicht quer durch die

Optimale Form: Verschränkter Ganztagesunterricht Die Abwechslung zwischen Lernen und Spielen, zwischen Sport, Kultur einerseits und konzentriertem Unterricht andererseits kommt dem Lernvermögen der Kinder entgegen. Außerdem gibt es mehr Zeit für das Üben des gelernten Stoffes und für gezielte Förderung, wo es notwendig ist. Ein ausreichendes Raumangebot ist Voraussetzung, am wichtigsten aber sind die Pädagoginnen und Betreuer in der Schule. „Deshalb brauchen Kinder in der verschränkten Ganztagesschule auch weder eine Schultasche, die sie täglich hin und her schleppen, noch brauchen sie Nachhilfe,“ erklärt Alton. „Die Volksschule ohne Schultasche ist für alle gut, am besten für die Kinder.“ (pr)

Die ersten 100 Die Zusammenarbeit funktioniere sehr gut, man baue auf gegenseitigen Respekt, pflege Handschlagqualität, arbeite mit Freude und Nachdruck an der Umsetzung des Regierungsprogramms und mache solide und sachorientierte Regierungsarbeit, zieht Landesrat Johannes Rauch eine erste Zwischenbilanz der Regierungsarbeit. Grundlage ist das Regierungsübereinkommen, das ÖVP und Grüne im Oktober unter dem

Katharina Wiesflecker, SozialLandesrätin und Johannes Rauch, Umwelt-Landesrat

Patienten anderer Klasse Vorreihung auf Wartelisten gegen Bezahlung ist kein Kavaliersdelikt „Die Sache ist ungesetzlich, aber niemanden scheint das so recht aufzuregen“, so Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zum Umgang mit Patienten auf Wartelisten. Wenn eine Abteilung des Landeskrankenhauses Hohenems einem Patienten vorschlägt, seine Behandlung doch einfach privat zu zahlen, damit er schneller einen Termin bekomme, dann sei das kein Kavaliersdelikt, sondern ein Gesetzesverstoß. Der frühere Gesundheitsminister Stöger wollte einer Zwei-Klassen-Medizin durch das Verbot einer Vorreihung auf Wartelisten durch eine Zuzahlung einen Riegel vorschieben. Nach Ansicht der SPÖ-Gesundheitssprecherin werde dies

aber schwierig, wenn der ranghöchste Gesundheitspolitiker im Land, Christian Bernhard, diese Vorgangsweise bagatellisiere. Vor allem sei es eine nicht gerade vertrauenserweckende Reaktion auf ein ungesetzliches Vorgehen eines Krankenhauses, das sich in der Hand des Landes befindet. Auch Patientenanwalt Wolf kritisiere, dass die Wartelisten gerade im OP-Bereich für einen Laien nicht nachvollziehbar seien, daher müssten diese nach Ansicht der Allgemeinärztin verbessert werden. So sollten gemäß dem niederösterreichischen Vorbild die Wartelisten auch in Vorarlberg in anonymisierter Form über das Internet einsehbar sein. Und nicht zuletzt brauche es auch

die Möglichkeit einer Kontrolle durch eine unabhängige Person, am besten durch den Patientenanwalt. Dem Patienten selbst sei diese Kontrolle schlecht möglich, soll er doch durch die dortige Ärzteschaft behandelt oder operiert werden. Die SPÖ hat deshalb einen Antrag im Vorarlberger Landtag eingebracht, welcher sicherstellen soll, dass sowohl Patientenanwalt Wolf eine Einsicht in die nicht anonymisierten Wartelisten, als auch den Patienten die Einsicht in die anonymisierten Wartelisten ermöglicht wird. „Das beste Gesetz nützt gar nichts, wenn die Einhaltung von niemandem kontrolliert werden kann“, begründet Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger diesen Antrag. (pr)

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger


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gemeinsam gestalten Tage schwarz-grüne Landesregierung Unterbringung von Flüchtlingen. Mit großer Unterstützung aus der Bevölkerung und den Gemeinden werde man bis Ende Jänner die vereinbarte Flüchtlingsquote zu 100 Prozent erfüllen. Dabei dürfe man sich aber keiner Illusion hingeben, so Rauch: „Die Lage in den Kriegsgebieten wird nicht besser, das Thema wird uns erhalten bleiben und es werden weitere Anstrengungen nötig sein.“ Die Regierung sei willens, gemeinsam mit Lehrerinnen, Lehrern und Eltern einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu entwickeln. „Das ist ein gewaltiges Projekt, das wir nur gemeinsam stemmen werden“, so Rauch. Die Ausweisung neuer Natura 2000-Gebiete werde im Frühjahr angegangen. Die Einigung mit den Grundbesitzern werde keine einfache Sache. „Zu tun gibt‘s genug“, so Rauch und Wiesflecker abschließend. (pr)

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Titel „Vorarlberg gemeinsam gestalten“ vorgelegt haben. In den ersten 100 Tagen habe man eine Reihe von Vorhaben umgesetzt und andere in Angriff genommen. LR Rauch verweist u. a. auf die Erhöhung des Heizkostenzuschusses, auf das nun wieder übertragbare 365-Euro-Ticket und auf den Start der Radverkehrsoffensive. Als Antwort auf den islamistischen Terror erarbeitet die Regierung eine Präventionsstrategie, um Jugendliche von einer Radikalisierung zu bewahren. „Wir brauchen neben der sicherheitspolitischen auch eine sozialpolitische Antwort. Diese wird von Politik und Experten erarbeitet“, so Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Sie weist auf zwei weitere zentrale Vorhaben hin: Wohnen wieder leistbar machen und Armut wirksam bekämpfen. Besonders ins Zeug gelegt hat sich die neue Regierung bei der


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„Stehe für eh Dornbirner Bürgermeisterin An Schon Tradition haben große „Anzeiger“-Interviews mit den Bürgermeistern gleich zu Jahresbeginn. Die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ist sich sicher, dass nachhaltige und ehrliche Politik ankommt und hofft auf viele Stimmen am 15. März.

Auf gutem Weg. Auf Dornbirns größter Baustelle laufen die Arbeiten im Zeitplan. Die Sägerbrücke neu wird 2016 fertig. Bis April sollte eine Hälfte der Brücke fertig sein, ab Herbst wird dann der talseitige Brückenbereich begonnen. In insgesamt neun Bauabschnitte sind die Arbeiten aufgegliedert - die Brücke, die ja eine wichtige Verkehrsader in der Stadt darstellt, muss zumindest einseitig immer befahrbar sein. Apropos Verkehrsader: Im Öffentlichen Verkehr nimmt die Sägerbrücke eine wichtige Stellung ein. Im Zuge des Neubaus werden auf der Brücke eine Haltestelle für den Stadt- und Landbus eingerichtet. Für die Stadt Dornbirn die beste Gelegenheit, über eine Erweiterung des Busangebotes nachzudenken. Die Planungen dazu laufen bereits. (red)

Anzeiger: Stichwort 15. März 2015. Wird’s ein Freudentag? Kaufmann: Auf alle Fälle wird es ein sehr spannender Tag. Es geht darum, den erfolgreichen Weg weiter zu führen. Wenn die Bürgerinnen und Bürger das wünschen und uns das Vertrauen schenken, können sie mich und mein Team mit ihrer Stimme stärken. Dafür werden wir uns bei der Bevölkerung mit viel Engagement bewerben. Dornbirn steht heute besser da als je zuvor, das spricht doch sehr für den richti-

Seit 29. Mai 2013 ist Andrea Kaufmann als Bürgermeisterin im Amt. Sie sieht sich und ihr Team auf einem guten Weg.

Lohnsteuersenkung überfällig! FSG-Landeschef sieht gewerkschaftliche Forderung durch neuen Sozialbericht bestätigt „In Österreich gibt es eine soziale Schieflage“, dies zeigt laut FSG-Landeschef Werner Posch der neue Sozialbericht deutlich. Für ihn ist hier ganz klar die Politik gefordert. Vor allem müsse die viel zu hohe steuerliche Belastung endlich gesenkt und Steuergerechtigkeit hergestellt werden, so Posch. Laut dem Sozialbericht 20132014 sind die Unternehmens- und Vermögenseinkommen in den letzten Jahren stärker gestiegen als die Einkommen aus Arbeit. Bei der Abgabenbelastung aber ist es umgekehrt: Die Belastung der Arbeitseinkommen sei wesentlich höher als die auf Unternehmens- und Vermögenseinkommen. „Auf diese bedenkliche Entwicklungen weisen wir schon seit Jahren hin“, sieht sich der FSG-

Landesvorsitzende und Dornbirner SP-Stadtrat durch den aktuellen Bericht bestätigt. Und: „Eine Entlastung der ArbeitnehmerInnen, die ihnen spürbar mehr Geld zum Leben bringt, ist längst überfällig!“ Ganz wichtig sei auch eine Steuergutschrift (Negativsteuer) für NiedrigverdienerInnen, die beispielsweise auch noch durch die hohen Wohnkosten besonders stark belastet sind. „Wir müssen hier bewusst gegensteuern. Das ist für mich auch eine Frage der Fairness und Solidarität“, so Posch. Wenn 1,5 Millionen Menschen in Österreich, vor allem Alleinerziehende, Personen mit niedriger Bildung oder Behinderung, als armutsgefährdet gelten, dürfe nicht weggeschaut werden. „Da müssen wir etwas tun“, steht für

Werner Posch Posch fest. Für ihn gehören dazu vor allem Löhne, die zum Leben reichen, aber auch erschwinglicher Wohnraum und entsprechende Angebote zur Kinderbetreuung und Bildung.

Um dies zu ermöglichen, müssten die laut Sozialbericht wachsenden Vermögenseinkommen einen gerechten Anteil an der Steuerlast tragen, erklärt der FSG-Landeschef. (pr)


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rliche, nachhaltige Politik“ drea Kaufmann beantwortet im „Anzeiger“-Interview Fragen

Anzeiger: Asylthematik in Ihrer Gemeinde: Gibt es genügend Plätze? Kaufmann: Das Land Vorarlberg, die Gemeinden und die Caritas bemühen sich landesweit, geeignete Unterkünfte zur Verfügung zu stellen und wie es aussieht, kann dies auch mit Hilfe aller Beteiligten gelingen. Die Caritas betreut in Dornbirn neben verschiedenen kleineren Wohneinheiten eine eigene Einrichtung für Flüchtlinge und wir sind in laufenden Gesprächen, um weitere Wohnmöglichkeiten anbieten zu können. Ich sehe die größeren Gemeinden da durchaus in der Verantwortung, die wir in Dornbirn natürlich auch wahrnehmen. Anzeiger: Leistbares Wohnen: Wie aktiv ist Ihre Gemeinde? Und: Wie lang ist die Liste der Wohnungssuchenden? Kaufmann: Wir sind ein aktiver Partner der gemeinnützigen Wohnbauträger. In den letzten Jahren konnten überdurchschnittlich viele Wohnungen errichtet werden. Die Stadt bietet dabei immer wieder Grundstücke an – das erfolgreiche Flächenmanagement für Betriebsflächen wurde auf den gemeinnützigen Wohnbau erweitert, der neue Siedlungsplan für Dornbirn soll ebenfalls mögliche Flächen für gemeinnützigen Wohnbau aufzeigen. Darüber hinaus haben wir ein Pilotprojekt initiiert, mit dem auch vermehrt private Wohnungen auf den Markt kommen sollen. Aktuell sind in Dornbirn rund 250 dringende Fälle vorgemerkt. Anzeiger: Betreuungsplätze für Kinder: Wie viele fehlen in Ihrer Gemeinde? Kaufmann: Dornbirn hat in den vergangenen zwei Jahren das Angebot für Betreuungsplätze massiv ausgebaut und wird dies auch zukünftig tun. Wir sind in der glücklichen Lage, nicht nur den aktuellen Bedarf gut abzudecken,

es sind sogar noch ausreichend Plätze für Kinder verfügbar. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse der Familien abgestimmt und in vielen Fällen individuell gestaltbar. Das Familienservice kann neben umfangreichen Serviceleistungen auch maßgeschneiderte Betreuungsangebote bieten, was von den Familien sehr gut angenommen wird. Anzeiger: Zur Bundespolitik: Zufrieden mit der Performance von Faymann & Co? Was muss sich dringend ändern? Kaufmann: Der neue Parteiobmann und Wirtschaftsminister Mitterlehner und unser Vorarlberger Finanzminister Schelling haben neuen Schwung gebracht, der angesichts der weniger guten Performance des Koalitionspartners auch wichtig war. Wir werden sehen, wie weit die SPÖ zu bewegen ist, wichtige Reformvorhaben umzusetzen. Anzeiger: Welche Projekte müssen auf „die lange Bank“ geschoben werden, weil die finanziellen Mittel fehlen? Kaufmann: Dornbirn investiert in diesem Jahr mehr als 30 Millionen Euro, die mittelbar in die heimische Wirtschaft fließen werden. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem bei Investitionen in die Menschen und damit in die Zukunft der Stadt – Beispiele sind der Neubau der Schule Edlach oder der neue Kindergarten in der Marktstraße. Dass wir dabei die Finanzen der Stadt weiterhin konsolidieren können zeigt, dass wir den Haushalt im Griff haben. Als Bürgermeisterin trage ich dafür auch die Verantwortung. Das Budget für dieses Jahr mussten wir als Dornbirner Volkspartei alleine beschließen, die anderen Parteien hatten offensichtlich kein Interesse daran, diesen nachhaltigen und zukunftsorientierten Weg mitzugehen. Diese – zumindest in diesem Fall - wenig konstruktive Einstellung muss ich leider zur Kenntnis nehmen. Anzeiger: Wo liegen zusätzliche Einsparungspotenziale? Kaufmann: Dornbirn hat es geschafft, dank konsequenter Ein-

sparungen im laufenden Betrieb auch während der Krisenjahre in die Entwicklung der Stadt zu investieren. Das macht sich nun bezahlt. Wir erwirtschaften einen Überschuss aus dem laufenden Geschäft, bauen die Schulden ab, erhöhen die Rücklagen und investieren dennoch mehr als 30 Millionen Euro. Noch nie in der Geschichte der Stadt hatten wir so viele Arbeitsplätze. Im kommenden Jahr werden durch die Erweiterung von bestehenden Betrieben oder Neuansiedelungen weitere dazu kommen. Alleine in den Betriebsgebieten Wallenmahd und Dornbirn Nord wird es im kommenden Jahr rund 600 zusätzliche Jobs geben. Diese Dynamik ist unter anderem auf eine gute Wirtschaftspolitik zurück zu führen. Durch das Projekt „Ausgewogen 2015“ konnten neben einmaligen Einsparungen zudem nachhaltige Einsparungen erzielt werden, die jährlich positiv auf das Budget wirken. Trotzdem müssen vor allem die Ausgaben ständig im Auge behalten und auf ihre Sinnhaftigkeit und Wirkung überprüft werden. Anzeiger: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten und genügend Geld vorhanden wäre: Welches Projekt würden Sie gerne umsetzen? Kaufmann: Es geht weniger um Wünsche als darum, das Machbare gut vorzubereiten und auch umzusetzen. Wer Verantwortung trägt, soll diese im Interesse aller Dornbirnerinnen und Dornbirner ausführen und dabei die gesamte Stadtentwicklung im Auge haben. Insofern setzen wir Projekte in verschiedenen Bereichen um: beispielsweise im Bildungsbereich mit der Volksschule Edlach und einem neuen Kindergarten. Im Krankenhaus stehen Investitionen wie die Erneuerung und Erweiterung der Operationssäle an. Für die Feuerwehr errichten wir ein neues Rüstgebäude in Watzenegg und als eine der wichtigsten bildungspolitischen Investitionen bereiten wir die Erweiterung der Stadtbücherei vor, was ich schon als ein mir persönlich sehr wichtiges Projekt bezeichnen kann. Wir sind gut aufgestellt und machen das Notwendige zur richtigen Zeit.

Anzeiger: Wie schwer ist es, Wünsche aus der Bevölkerung nicht umsetzen zu können? Kaufmann: Gemeindepolitik ist Politik mit und für Menschen. Die Einbindung der Bevölkerung ist mir ein besonders wichtiges Anliegen und wir haben auch Instrumente geschaffen, die Beteiligung der Dornbirnerinnen und Dornbirner zu verbessern. Ich spreche täglich mit Bürgerinnen und Bürgern und stoße auf großes Verständnis für unseren Weg. Freilich wäre es einfacher – gerade vor den Wahlen – großmundige und populistische Versprechen zu machen. Ich stehe lieber für eine nachhaltige und ehrliche Politik und fühle mich den Dornbirnerinnen und Dornbirnern gegenüber verantwortlich. Anzeiger: Welche Schlagzeilen über sich/Ihre Gemeinde würden Sie gerne 2015 lesen? Kaufmann: Wir haben im vergangenen Jahr zwei außergewöhnliche Auszeichnungen erhalten – die „Smartest City“ in Österreich und zudem der Bezirk mit der höchsten Lebensqualität. Darüber haben wir uns sehr gefreut, weil dies auch der Ausdruck einer erfolgreichen politischen Gestaltung ist. Offensichtlich mögen die Menschen Dornbirn und leben sehr gerne hier. Solche Schlagzeilen freuen mich und wir werden alles daran setzen, dass wir Schlagzeilen dieser Art auch im kommenden Jahr lesen können. (red)

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gen Weg, den wir gemeinsam gegangen sind. Ich engagiere mich mit viel Herzblut für die Stadt und möchte dies auch gerne in den kommenden fünf Jahren weiter machen.


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3Ă HJHKHLP I OOW VLFK ODQJVDP (UVW %HWWHQ LP QHXHQ 3Ă HJHKHLP %LUNHQZLHVH LQ 'RUQELUQ VLQG EHOHJW Dornbirn scheint sehr gut fĂźr die BedĂźrfnisse (Pege, Unterbringung) der älter werdenden Gesellschaft gerĂźstet zu sein. Es gibt zahlreiche Angebote in der Pege (stationär und ambulant) und im Bereich wohnen. Wobei nicht weniger als 80 Prozent der PegebedĂźrftigen von den AngehĂśrigen versorgt werden. Die Pege von Kranken sowie älteren Menschen stellt sämtliche Kommunen vor ganz groĂ&#x;e Herausforderungen. Der Bedarf ist groĂ&#x;, die Kosten natĂźrlich ebenfalls. Rund 80 Prozent der Pege wird noch von den AngehĂśrigen geleistet, viel Arbeit nehmen die Mobilen Hilfsdienste sowie die Krankenpegevereine ab. Eigener Wohnbereich Dornbirn ist, dank sehr hoher Investitionen, fĂźr die Zukunft in

der Pege gerßstet. Im 2014 neu erÜffneten Heim Birkenwiese mit 105 Betten sind erst 60 belegt, am Jahresende werden es 75 sein. Die besondere Problematik, die aber gelÜst wird: Es gibt zahlreiche Menschen, die zu pegen sind, die aber nicht alt sind - und

deshalb eine besondere Aufmerksamtkeit benĂśtigen. Sie fĂźhlen sich neben den teils hochbetagten Menschen nicht wohl - fĂźr die neun Bewohner wird heuer noch ein eigener Bereich adaptiert. Apropos Birkenwiese: Weil da Platz zur VerfĂźgung steht, Ăźber-

%OLFN LQ GLH SROLWLVFKH :HOW -XJHQGSDUODPHQW WDJWH LP 'RUQELUQHU 5DWKDXV 60 Jugendliche aus ganz Ă–sterreich besuchten unter der Leitung von Mag. Gottfried Oehl vom „Model European Parliament“ (kurz MEP Austria) das Dornbirner Rathaus. Im Rahmen des MEP Austria wird Jugendlichen das Interesse an Europa und an der aktiven Teilnahme an Demokratie vermittelt, indem sie in die Rolle eines EU-Mandatars schlĂźpfen. Damit erhalten sie die MĂśglichkeit, sich mit aktuellen europä-

ischen Themen auseinanderzusetzen, diese zu diskutieren und LÜsungsansätze zu entwickeln. Durch die Simulation der Sitzungen im Europäischen Parlament erhalten die Jugendlichen Einblick in den Europäischen Integrationsprozess, gleichzeitig wird das Bewusstsein einer gemeinsamen europäischen Identität der Jugend geweckt. In vier Komitees wurde ßber aktuelle europäische als auch regionale Themen wie Jugendarbeitslosigkeit

60 Jugendliche aus Ă–sterreich darunter sieben Vorarlberger im Dornbirner Rathaus

und Bildung, globale Erwärmung und nachhaltige Energieversorgung, Regionalentwicklung, das bevorstehende TTIP-Abkommen und das Gesundheitswesen diskutiert, Abänderungsanträge formuliert und Resolutionen verabschiedet. Die Jugendlichen konnten sich in der nationalen Sitzung des MEP in Vorarlberg qualiďŹ zieren, Mitglied der Ăśsterreichischen Delegation zu werden und an der EU 28+ MEP Sitzung in Neapel/Rom und in Berlin oder den euroregionalen MEP-Sitzungen in Helsinki, Bukarest und Oslo teilzunehmen. Der Ăśsterreichische Zweig des Model Europa Parliaments (MEP Austria) wird von Vertretern des Wiener Gymnasiums Theresianum in Kooperation mit dem BG International School Klosterneuburg koordiniert. Das BRG Bregenz BlumenstraĂ&#x;e und das BORG Dornbirn Schoren waren in diesem Jahr Gastgeber, sieben der rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammten aus Vorarlberg. (red)

siedelt die Krankenpegeschule Bregenz in dieses moderne Heim. Vorteil fĂźr die Stadt Dornbirn: Die benĂśtigten Pegekräfte (der Bedarf steigt von Jahr zu Jahr) werden in Dornbirn ausgebildet. Neues Modell In der Wohnanlage GasserPark (70 Mietwohnungen) werden 24 an ältere Menschen vermietet ein neues Modell des Zusammenlebens wird dabei entwickelt, das ein besonderes Augenmerk auf eine gesunde Nachbarschaft legt. Die Planungen werden heuer abgeschlossen. (red)

INFO

3à HJHVLWXDWLRQ LQ 'RUQELUQ 5XQG 3UR]HQW GHU 3à HJHEHG UIWLJHQ LQ 'RUQELUQ ZLUG YRQ GHQ $QJHK|ULJHQ JHSà HJW. 3HUVRQHQ OHEHQ LQ 3à HJH RGHU 6HQLRUHQKHLPHQ 'HU .UDQNHQSà HJHYHUHLQ 'RUQ ELUQ EHWUHXW UXQG 0HQVFKHQ GLH 0RELOHQ +LOIVGLHQVWH UXQG - 6HOEVWVWlQGLJH 3à HJHUIQQHQ EHWUHXHQ ZHLWHUH 0HQVFKHQ - Im 3à HJHKHLP %LUNHQZLHVH %HWWHQ GDV HU|IIQHW ZXUGH OHEHQ DNWXHOO 3HUVRQHQ (QGH VROOHQ HV VHLQ ,Q GHQ 3à HJHKHLPHQ GHU 6WDGW 'RUQELUQ VLQG 0HQVFKHQ XQWHUJHEUDFKW GLH PLQGHVWHQV 3à HJHVWX IH KDEHQ ,Q 3ODQXQJ LVW GLH :RKQDQODJH *DVVHU3DUN LQ GHQ GUHL +lXVHUQ JLEW HV GDQQ 0LHWZRKQXQJHQ ZREHL I U 0HQVFKHQ YRUJHVHKHQ VLQG GLH LQ HLQHP QHXHQ 0RGHOO GHV =XVDPPHQOHEHQV 3ODW] ÀQGHQ


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Treffpunkt an der Ach ausgebaut Breites Angebot der Stadt Dornbirn in der Familien- und Sprachförderung Die Stadt Dornbirn hat ein neues Eltern-Kind-Zentrum im „Treffpunkt an der Ach“ eingerichtet. Dort ist auch die Sprachförderung angesiedelt. Das ElternKind-Zentrum im ehemaligen Altersheim ist Anlaufstelle für Familien ein weiteres und überaus wichtiges Angebot erweitert wurde. „Die Familien- und die Sprachförderung gehen Hand in Hand. Die Angebote der Stadt werden mit der Zusammenlegung im Treffpunkt an der Ach sinnvoll ergänzt und können noch besser an-

INFO

Angebote des Eltern-Kind-Zentrums: Spielgruppen: Das Angebot umfasst 1-, 2- und 3-Tages-Gruppen. Trippel Trappel: Kinderbetreuung ab 2 1/2 Jahren, Höchsterstraße 30. Sonnenschein: Kinderbetreuung ab 2 1/2 Jahren in der Dr.-WaibelStraße 9. Hattele: Kinderbetreuung ab 2 1/2 Jahren in der Hatlerstraße 71 b. Sausebraus: Kinderbetreuung ab 2 1/2 Jahren in der Kapuzinergasse 8. Müsle: Kinderbetreuung ab 2 Jahren in der Hatlerstraße 71b. Waldspielgruppe: Kinderbetreuung ab 3 Jahren in einem Waldstück im Haslach. Karenz-Café: Für schwangere Frauen und Eltern mit Kleinkindern. Montag und Freitag von 8:30 bis 11 Uhr. Eltern-Kind-Treff: Hier können Erfahrungen ausgetauscht und Freundschaften geschlossen werden. Montag bis Donnerstag,15 bis 17 Uhr. Vortragsreihe „Fit für Familie“: Im Herbst und im Frühjahr werden verschiedene Vorträge zum Thema Familie und Kindererziehung (Tipps im Umgang mit Kindern) angeboten. Kasperle: am 1. Freitag im Monat (Februar bis April und Oktober bis

genommen werden. Die laufende Verbesserung der Unterstützung für unsere Familien ist mir persönlich ein besonderes Anliegen und ich bin froh, dass wir hier ein neues Kompetenzzentrum für die Familien schaffen konnten,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Dornbirn hat in den Treffpunkt

in den letzten Monaten investiert - und eben Angebote zusammengefasst. Der Treffpunkt an der Ach wird damit neben den Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen die wichtigste Anlaufstelle für die Familien- und Sprachförderung in der Stadt, ist man sich sicher. (red)

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Dezember) kommen der Kasperl und seine Freunde auf Besuch! Spielekiste: Steht ein Kinder- oder Familienfest an, dann können diverse Spiele und Spielgeräte (überwiegend für den Garten) gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Spielebus: Für Straßen-, Firmen und sonstige größere Feste steht ein Spielebus mit Betreuungspersonen zur Verfügung. Kinderschminken: Bei Geburtstagen oder Familienfesten. Kontakt: Verein Familienfreundliches Dornbirn, Höchsterstraße 30. familienfreundliches@dornbirn.at Eltern-Kind-Zentrum: Höchsterstraße 30, 05572 / 3066520, Elternkind.zentrum@dornbirn.at. Neue Angebote ab 2015 Wörterburg: Programm zur frühen Sprachförderung, ab 2 1/2 Jahren, mit Müttern, Vätern, Großeltern. Kontakt: integration@dornbirn.at. Kanape-Treff: Frauen im Gespräch. Gemütlichen und informatives Zusammenkommen. Kontakt: integration@dornbirn.at Deutsch- und Orientierungskurs für Frauen. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Kontakt: integration@dornbirn.at.

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Der Treffpunkt an der Ach, direkt neben dem Pflegeheim Höchsterstraße, hat sich in den vergangenen Jahren seit Gründung zu einer Generationen übergreifenden Einrichtung entwickelt. Neben dem „Eltern-Kind-Zentrum“ befinden sich die Tagesbetreuung für Ältere sowie sozial tätige Vereine im Haus des früheren Altersheimes. Neu sind die Aktivitäten der Stadt zur Sprachförderung wie etwa die Wörterburg für die frühe Sprachförderung, der Kanape-Treff sowie der Deutschund Orientierungskurs für Frauen eingegliedert, das damit um


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BOG Miniserver Klein, leise, leistungsstark Er ist der ideale Einstiegsserver für kleine Unternehmen oder kleine Abteilungen und bietet Ihnen dabei die Möglichkeit, modernste Server-Technologie zu nutzen. Kleine Unternehmen möchten sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, nicht auf das Managen ihrer IT-Infrastruktur. Der BOG Miniserver mit Windows Server 2012 R2 Essentials hilft Ihnen dabei, die Zeit, den Aufwand und die Kosten zu minimieren, die Sie für IT ausgeben. „Der BOG Miniserver mit Windows Server 2012

R2 Essentials ist klein, leise, leistungsstark und bietet Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen sicheren Zugang zu Ihren lokalen Unternehmensdaten und Anwendungen - sogar, wenn Sie sich nicht im Büro befinden“, so Markus Alge, Geschäftsführer der BOG IT in Dornbirn. Eine optimale Kombination zum BOG Miniserver mit Windows Server 2012 R2 Essentials ist die Nutzung des neuen Office 365 Small Business Premium oder des Office 365 Midsize Business. Diese hochwertigen Produkte verlieren durch ihre einfache Ein-

bindung ihre Komplexität und stehen Ihnen somit, wie sonst nur Großunternehmen, einfach zur Verfügung. Office 365 bietet noch

viele weitere Mehrwerte und ist kostengünstig im Abonnement erhältlich. „Diese Dynamik verlangt nach einem professionellen IT-Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT-Lösung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)

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BOG Büro-Organisations GesmbH & Co KG Kehlerstraße 10 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 230 68

Neue Halle für Dornbirns Turner Sportangebot im Messegelände wird erweitert - Baubeginn ist 2016 In diesem Jahr wird geplant, im nächsten dann gebaut: Dornbirn modernisiert die Halle 5 im Messegelände mit der Hilfe des Landes- für die Kunstturner geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Eine Großveranstaltung war es, die das Kunstturnen in Dornbirn wieder „in“ machte: 2007, als die Gymnaestrada in der Messe- und Sportstadt stattfand, erhielt das Kunstturnen viel Rückenwind. Die Vereine erlebten einen Boom - mit großen Folgen. Die Hallen in Dornbirn sind zu klein und auch für diesen Ansturm auch nicht

Die Halle 5 im Messegelände, direkt neben der Eissporthalle, wird fürs Kunstturnen umgebaut gerüstet. Derzeit finden in zahlreichen Hallen in der gesamten

Dünnes, kraftloses Haar ist unter ÖsterreicherInnen das Haarproblem Nummer 1. Haarausfall ist ein universelles Problem, das nicht nur im Alter auftritt und Frauen und Männer gleichermaßen betrifft. Forscher fanden nun Pflanzenstoffe, die Haarwuchshemmende Hormone neu-

tralisieren und so Haarausfall stoppen können. Diese Pflanzenstoffe werden aus Soja und Kürbissamen extrahiert. Apotheken empfehlen eine Bio-Formel namens HairCaps, die diese Pflanzenextrakte enthält. Der Cocktail aus Pflanzenvitaminen und Mineralstoffen bändigt den Haarausfall.

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Haarausfall ade: Endlich wieder kraftvolles Haar

Stadt die Trainingseinheiten statt, mit unangenehmen Begleiterscheinungen: Die Geräte müssen zu jedem Training auf- und abgebaut werden, was viel Zeit und Aufwand erfordert. Für Trainer, Funktionäre und die Verantwortlichen der Stadt war klar: Die 350 Turner und die rund hundert Aktiven, die in den Fitnessgruppen organisiert sind, benötigen eine neue Heimstätte. Mit der Halle 5 in der Messe war das „Objekt der Begierde“ bald ausgemacht. Die Planungen laufen bereits, die Stadt hat notwendige Mittel für die Planung im Budget des heurigen Jahres reserviert - wenn alles klappt, dann wird schon im nächsten Jahr umgebaut. Da in

Dornbirn das Leistungszentrum untergebracht ist, in dem nicht nur Aktive aus der Stadt ihrem Hobby nachgehen, wird sich das Land Vorarlberg an den Kosten beteiligen. Dem Vernehmen nach steuert das Land 60 Prozent der Kosten bei - die jetzt noch nicht abschätzbar sind, da die Pläne fehlen. „Doppelnutzen“ für die Stadt und die Messe: Mit dieser Modernisierung wird 2016 eine weitere Halle „neu“ dastehen. Apropos neue Hallen: Heuer im Frühjahr wird mit dem Bau der neuen Ausstellungs- und Veranstaltungshallen begonnen - die Stadt, das Land sowie die Messe investieren ja 28 Millionen Euro (der „Dornbirner Anzeiger“ berichtete). (red)


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Die Stadt Dornbirn ist weiblich Hoher Prozentsatz an weiblichen Angestellten - Heuer 52 Planstellen mehr Dornbirn wird nicht nur von einer Frau regiert, auch bei den Angestellten nimmt die Stadt als Dienstgeber eine vorbildliche Funktion ein, denn 67 Prozent der Angestellten sind weiblich. Im 243 Millionen Euro-Budget der Stadt Dornbirn für das Jahr

2015 ist ein nicht unbeträchtlicher Teil der Ausgaben unter Punkt „Personalkosten“ verbucht. Die 1.683 Personen, die die 1.303,27 Planstellen besetzen, kosten viel Geld. Und: Fürs heurige Jahr wurde der „Beschäftigungsrahmenplan“ aufgestockt - um nicht weniger

als 52,14 Stellen. Wobei lediglich drei Dienstposten auf die Hochheitsverwaltung entfallen und der große Rest im Kranken- und Pflegebereich. 12,7 Planstellen sind alleine für zusätzliche Ärzte im städtischen Krankenhaus geschaffen worden, um den neuen Vorgaben des Arbeitsinspektors gerecht zu werden. Zusätzliche 11,3 Stellen wurde in der Pflege im Krankenhaus geschaffen, im Pflegeheim Birkenwiese gibt es sechs weitere Dienstposten - im

Bereich Kindergärten wurde das Budget um 6,5 Dienstposten aufgestockt. Übrigens: Erstmals wurden in Dornbirn zwei Gruppenleiterfunktionen mit Frauen besetzt. In Summe sind 67 Prozent aller Angestellten weiblich, wobei mit 71 Prozent der Anteil der Frauen im Krankenhaus ganz besonders hoch ist. Im Bereich der Kindergärten ist der Anteil noch höher, da fast ausschließlich Frauen den Beruf ausüben. (red)

INFO

Beschäftigungsrahmenplan Dornbirn

67 Prozent aller Jobs, die in der Stadt Dornbirn zu vergeben sind, werden von weiblichen Angestellten besetzt

Gehaltsklasse 1 bis 6: Gehaltsklasse 7 bis 14: Gehaltsklasse 15 bis 18: Gehaltsklasse 19: Gehaltsklasse 22: Gehaltsklasse 23: Krankenhaus:

Bedienstete

Dienstposten

Frauenanteil

372 500 14 1 5 1 790

268,27 398,34 13,23 1,00 4,80 1,00 616,63

62,69 % 54,63 12,09 % 0,00 % 37,50 % 0,00 % 71,12 %

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Vorarlberg steht im Zeiche EYOF 2015 – Vorarlberg und Liechtenstein empfangen m Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen WinterJugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet. Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen waren gekommen, um sich in acht Disziplinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Von Werner Bachmann Bereits der Fackellauf, der das Olympische Feuer über Griechenland nach Vorarlberg brachte, sorgte in Vorarlberg und Liechtenstein für außergewöhnliche Begeisterung, der den oft zitierten „Olympischen Spirit“ buchstäblich länderübergreifend entfachte, ehe die Flamme am vergangenen Sonntag im Rahmen der eindrucksvollen Eröffnungsfeier in Tschagguns offiziell entzündet wurde. Erfolgreiche Bewerbung Den Grundstein zur Austragung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein legten bereits 2007 der damalige ÖOC Präsident Leo

Wallner und Leo Kranz, Liechtensteins Präsident des nationalen Komitees im Fürstentum, als sie gemeinsam mit dem damaligen Vorarlberger Sportlandesrat Siegi Stemer eine wahrlich revolutionäre Idee aus der Taufe hoben. Eine sorgfältige Bewerbung, die den hohen Ansprüchen entsprach, sorgte dafür, dass im November 2010 der Zuschlag erfolgte. Vorarlberg und Liechtenstein setzten sich mit 24:23 Stimmen gegen den Mitbewerber aus Sarajewo durch. Maßgeblich dafür waren die bereits vorhandene Infrastruktur sowie die Entstehung des Nordic Konzept im Montafon und die Errichtung der Schanzenanlagen in Tschagguns, die im Rahmen der Eröffnung am vergangenen Sonntag als erstklassige Bühne vor großem Publikum diente. Historischer Moment Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Bundespräsident Heinz Fischer sprachen die feierlichen Worte: „Die Spiele sind eröffnet!“. Ein historischer und emotionaler Moment, denn erstmals in der Geschichte tragen Vorarlberg und Liechtenstein die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) länderübergreifend aus. EOC-Präsident

Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet.

Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen plinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Patrick Hickey begrüßte die beiden Staatsoberhäupter, den Liechtensteiner Regierungschef Adrian Hasler, den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner sowie die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer und den österreichischen Sportminister Gerald Klug. Olympischer Spirit „Ich möchte Leo Kranz und Karl

Stoss, den Präsidenten der nationalen Olympischen Komitees in Liechtenstein und Vorarlberg, danken. Bereits in der Organisation dieses Events haben sie olympischen Spirit und viel Engagement bewiesen. Ganz sicher werden diese Jugendspiele großartig“, sagte Hickey. ÖOC-Generalsekretär und EYOF 2015-Aufsichtsratsvorsitzender Peter Mennel sprach von einem

Die Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann, Heike Montiperle und Mario Pesl, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen.


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n der Olympischen Ringe ehr als neunhundert europäische Nachwuchssportler

Foto: ÖOC/GEPA

können sich die Athleten zu hundert Prozent auf ihren Wettkampf konzentrieren.“ Neben weiteren hochrangigen Regierungsmitgliedern aus beiden Ländern waren u.a. auch Sportgrößen wie Anita Wachter, Toni Innauer, Marco Büchel, Hubert Strolz, Elisabeth Max-Theurer und Andrea Tagwerker zu Gast.

waren gekommen, um sich in acht Disziganz besonderen Abend. „Erstmals tragen zwei Nationen miteinander ein olympisches Event aus – mit einem Ziel: die perfekte Organisation dieser WinterJugendspiele. Rund 30 Personen des EYOF-OK-Teams und 1.200 freiwillige Helfer haben fast Tag und Nacht gearbeitet, um perfekte Bedingungen für das Multisportevent zu schaffen. Ihnen gehört ein großer Dank, denn so

Bunte Eröffnungsshow Die feierliche Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann aus Balzers, Heike Montiperle aus Feldkirch und Mario Pesl aus Innsbruck, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen. Nach dem Einlauf der 45 teilnehmenden Nationen sangen Carmen Wyler aus Balzers und Thomas Pegram aus Hohenems die Hymnen, die außergewöhnlich und im Sinne der Jugend modern interpretiert wurden. Für Österreich trug Barbara Walchhofer (Langlauf) die Fahne, für Liechtenstein Silvan Marxer (Ski Alpin). Prominente Fahnenträgerin für Monaco war Alexandra de Hanovre (Eiskunstlauf), Nichte von Prinz Albert. Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt

Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat.

aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend. Emotionale Momente Hauptdarsteller der Show, Zin Zin alias Andras Oesch aus Sevelen (CH), hisste die Fahne. Rund 150 Laiendarsteller sorgten unter dem Motto „Sternschnuppen – Shooting Stars“ für einen würdigen Auftakt der Jugendspiele. Die olympische Flagge wurde von Special Olympics Athleten hereingetragen, begleitet von den Klängen der olympischen Hymne, Maskottchen Alpy und den Klängen einer Percussion-Show. Der von Alexander Brändle aus Mäder gefertigte „Metallberg“ wurde im Rahmen der Show künstlerisch in Szene gesetzt. Unter anderem sorgten Alphornbläser, Schuhplattler und Luftakrobaten, Langläufer und Skifahrer im Verlauf des Abends für beste Unterhaltung im Auslauf der neuen Schanzenanlage im Montafon. Die Tänzer formierten sich in den passenden Farben und präsentierten so die Olympischen Ringe und das EYOF 2015 Logo. Den olympischen Eid sprachen Snowboarder Xaver Kuster (SV Höchst) für die

Athleten, Marion Vettori, Tochter von Skisprung-Olympiasieger Ernst Vettori, für die Kampfrichter und Ralf Jegler (Cheftrainer Herren Nachwuchs Ski Alpin beim LSV) für die Trainer. Der eigens kreierte „Rock the Alps“ Song begeisterte das Publikum. Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat. Die Verbundenheit der beiden Länder Vorarlberg und Liechtenstein zog sich wie ein roter Faden durch das Programm. Sportliche Höhepunkte Bis inklusive Freitag, 30. Februar, stehen Vorarlberg und Liechtenstein ganz im Zeichen der Olympischen Ringe, insgesamt werden es 29 Entscheidungen sein, ehe die Spiele nach fünf Bewerbstagen zu Ende gehen. Die olympische Medaillen wurden im Biathlon (Bürserberg), Eishockey (Schruns), Eiskunstlauf (Dornbirn), Ski Alpin (St. Gallenkirch/ Garfrescha, Malbun), Snowboard (Schruns-Hochjoch), Langlauf (Steg), Skisprung (Tschagguns) und Nordische Kombination (Tschagguns/Gaschurn) vergeben. (bach)

Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend.


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Leserbriefe gegangen” ärgert sich der grüne Stadtrat über die immer noch bei 40 Prozent stehende Frankenquote: „Während der Periode der Kursbindung auf 1,20 hätten wir mit Sondertilgungen die Chance gehabt, das Spekulationsrisiko wesentlich zu reduzieren”. Auf den grünen Vorwurf der Spekulation in der Stadtvertretung vom Mai 2012 vermeldet das Protokoll lapidar: „Der Vorsitzende (Altbürgermeister DI. Wolfang Rümmele) bemerkt dazu, dass er nach der Diskussion zu diesem Thema im Finanz und Wirtschaftsausschuss davon ausgehe, dass man in Summe immer auf der positiven Seite liege.” Wirtschaftskompetenz sieht anders aus. Für die Dornbirner Grünen, Stadtrat DI. Martin Konzet

Ergänzung zum Kommentar „Faule Kredite“ Herr Marold, sie haben recht, für CHF-Kredit-Finanzierer ist die jetzige Situation recht ungemütlich. Einerseits muss ein „Nichtfrankenverdiener“ mehr Euro für die monatliche Rückzahlungsrate (Zinszahlung für endfällige Kredite bzw. Tilgungsrate) in die Hand nehmen. Andererseits wird durch die Erstarkung des Franken die Kredithöhe fiktiv höher. Bei einer Ganztilgung (z.B bei Verkauf der Liegenschaft) oder Konvertierung schlägt sich die höhere Frankenschuld dann effektiv zu Buche. Der Verlust wird „schlagend“. Das ist dann ein Problem, wenn der Verkaufserlös der Liegenschaft die Höhe der Schulden nicht deckt. Das wird weiteres ein Problem, wenn die Bank Sicherheiten nachfordert und keine vorhanden sind, da sollten die Geldinstitute sich kundenfreundlich zeigen. Die Schweizer und auch die Liechtensteiner Landsleute freuen sich bei Einkäufen in Österreich nicht nur durch das für sie super Kursverhältnis. Sie erhalten zudem bei einem Einkauf von über 75 Euro die

gesamte Umsatz/Mehrwertsteuer auf die Waren (10 bzw. 20%) beim nächsten Einkauf in cash retour. Klar, die Österreicher können das gleiche in der Schweiz geltend machen, ab einem Einkauf von CHF 300,--. Aber wer kauft den schon als Privater bei diesem Frankenwechselkurs in der Schweiz ein! Dieses MWSTRückholsystem gehört mit den Nicht- EU- Mitgliedgliedstaaten sofort abgeschafft! Da verzichtet der Österreichische Staat auf Millionen an Steuern und schiebt es den kauflustigen Schweizern und Liechtensteinern ins Börserl. Wie die SPAR-Servicezentrale in Dornbirn mitteilt, gilt dieses System für alle Nicht- EU-Mitgliedstaaten. So kann zum Beispiel ein Russe oder US-Bürger, ein türkischer Staatsbürger oder Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien den Ausweis an der Supermarktkasse vorlegen in dem ein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt außerhalb der EU eingetragen ist, das MWST Rückerstattungsformular ausfüllen und beim österreichischem Zollamt die Ausfuhr bestätigen lassen. Über die internationalen Clearingstellen „Global Blue“ wird dann den Ausländern die MWST - abzüglich einer Provision - direkt auf das Konto rückerstattet. Es wird sicher ein Statistikamt oder das Bundesministerium für Finanzen wissen, wie viel sich unsere Nachbarn und sonstigen Weltenbummler, die in Österreich einkaufen in den vergangenen Jahren an Mehrwertsteuern zurückgeholt haben. Ich werde unserem Finanzminister H.J. Schelling einen Brief schreiben, er wolle dieses System speditiv ändern/abschaffen. Die nicht ausbezahlten/eingesparten MWST-Millionen der Schweizer und Liechtensteiner sollen einen Sondertopf speisen , sind dort zu parken und den klammen „Häuslebauern“ zur Verfügung stehen! Das wäre eine echte „Nachbarschaftshilfe“! Hubert Egle, Hard

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Neben der Stadt Wien, die quasi über Nacht die Schuldenuhr um 300 Millionen Euro nach oben drehen musste, leidet auch die Stadt Dornbirn massiv unter der kürzlich erfolgten Aufwertung des Schweizer Franken: würde man die Frankenkredite im Wert von cirka 70 Millionen Franken mit heutigem Datum ausbuchen, so müsste der Schuldenstand Dornbirns um satte 25 Millionen Euro nach oben korrigiert werden. „Dramatisch? Ja, aber ganz so heiß wird die Suppe dann doch nicht gegessen”, lenkt Stadtrat Martin Konzet ein und verweist auf zwei wichtige

Details: „Erstens konnten wir Grünen uns noch 2011 mit dem Vorschlag durchsetzen, die Frankenquote von max. 50 Prozent der Gesamtschulden auf 30 Prozent zu reduzieren und zweitens sind die Dornbirner Kredite nicht endfällig, sondern normale Tilgungskredite.” Dennoch ergeben sich dadurch harsche Konsequenzen. Die laufenden Tilgungsraten erhöhen sich damit heuer um eine ganze Million Euro. Eine Million, die im Budgetenwurf nicht enthalten ist. Da darf die schüchterne Frage erlaubt sein, um welche Million es sich da handeln könnte?“Leider wurde die Reduktion des Währungsrisikos nur zögerlich an-

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Schulden steigen


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Publikumsrekord. Ăœber hundert Interessierte, mehr als bei jeder anderen „Fritag am fĂźfe“-Veranstaltung in Dornbirn, folgten der Einladung

in das Wasserwerk Dornbirn. Die Besucher nutzen die MÜglichkeit, um sich vor Ort ßber die städtische Wasserversorgung zu informieren und einen Blick hinter die Kulissen des Wasserwerks zu werfen. Rund um die Uhr versorgt das Wasserwerk die Bewohner der Stadt mit frischem Trinkwasser von einwandfreier Qualität. (red)

Vorarlbergs Feuerwehren ziehen Bilanz Gesamtaufwand verursachen diese rund 20%. Der Ăźberwiegende Aufwand an Zeit – rund 80% investieren die Feuerwehren in Ausbildung, Technische AusrĂźstung – deren Wartung sowie Verwaltungsaufgaben“, stellt der Landesfeuerwehrinspektor abschlieĂ&#x;end fest. (bach)

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&, ( # * !)* ( !$*!'' ( &##-,&& )* () ... und macht nun auch in Ă–sterreich Furore. Zehn Minuten auf dem Hightech-Gerät ersetzen schweiĂ&#x;treibendes Training. Ob Sie abnehmen wollen, Umfangreduzierung an Bauch, Bein und Po wĂźnschen oder Ihr Hautbildverbessern mĂśchten.

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„Die Bilanz 2014 ist fĂźr die Feuerwehren ein trauriger und schmerzhafter RĂźckblick. Mussten wir doch den Tod eines Mitgliedes der Feuerwehr Sonntag zur Kenntnis nehmen. Einmal mehr fĂźhrt uns dieser tragische Unfall und auch der GroĂ&#x;brand bei der Firma Weiler-MĂśbel die Gefährlichkeit der Feuerwehreinsätze vor Augen.

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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Ohne Reformen platzt das Budget Mit Niederösterreich hat es begonnen, das österreichische Super-Wahljahr 2015. Ein Jahr, das natürlich auch für die Bundesspitzen aller Couleurs ein entscheidendes sein wird, immerhin geht es da und dort auch ums nackte Überleben. Es wird aber auch ein richtungsweisendes Jahr für unser Land werden. Zwar kündigt man allerorts noch millionenschwere „Geschenkspakete“ an – von der Polizei über die Bildung bis hin zur Steuerreform. Auf dem Geldtopf im Finanzministerium sitzt mit Hans Jörg Schelling ein Mann, der – wie auch viele mahnende Wirtschaftsexperten – weiß, dass Österreich vor allem ein Ausgabenproblem hat und dass man diese Komponente schnellstmöglich in den Griff bekommen muss. Denn die Missachtung dieser Fakten würde wohl unweigerlich zu einer Talfahrt des Wirtschaftsstandortes Österreich führen. Daher wird es Faymann und Mitterlehner auch in einem SuperWahljahr nicht erspart bleiben, den Österreichern die Wahrheit zu sagen: Es braucht tiefgreifende Reformen, sonst geht sich das irgendwann rechnerisch nicht 1199400 mehr aus.

AUF … Happy birthday, Kardinal Christoph Schönborn: Zum 70er rief sogar der Papst persönlich am Handy an.

AB … Übers Ziel geschossen: Fiona Kaiser (SJ) und Kollegen fordern Parteiausschluss von Hans Niessl und Franz Voves. Erzdiözese Wien, SPÖ OÖ

Steirisches Familienidyll: die Reformpartner Hermann Schützenhöfer (l.) und Franz Voves

Oliver Wolf

Ohne Rücksicht auf Bünde und Sektionen Österreich erlebt 2015 ein Super-Wahljahr. Das ganze Land schaut dabei gespannt auf die Steiermark. Seit fast fünf Jahren marschieren Franz Voves (SPÖ) und Hermann Schützenhöfer (ÖVP) im Doppelpack durch Langzeit-Budgets und Reformen. Darf man sich in der Politik Reformen überhaupt noch leisten? Die „steirischen Kuschler“ im Gespräch. Was war der Knackpunkt für die Zusammenarbeit? Schützenhöfer: Es ist die globale Situation eine, in der kein Raum für billigen politischen Streit ist. Voves: Deshalb haben wir nur eine Chance gesehen, die Steiermark zukunftsfit zu machen: durch Zusammenarbeit. Der Weg dahin war steinig, aber wir haben den Streit hinter den Vorhang verlegt. Das Rezept dafür? Voves: Man muss sich in die Situation seines Gegenübers hineinversetzen. Wie kommen Maßnahmen, die wir ins Auge fassen, beim politischen Partner an? Ich muss über die ÖVP nachdenken, der

Kollege Schützenhöfer über die SPÖ. Das setzt Vertrauen voraus. Stichwort Vertrauen … Schützenhöfer: Ich muss der Versuchung widerstehen, den anderen über den Tisch ziehen zu wollen. Der andere kommt mir drauf, wenn ich ihn einmal überlöffelt habe – und dann ist es auch schon vorbei. Wir haben mit Winkelzügen aufgehört, denken nicht an Sektionen und nicht an Bünde. Und trotzdem haben wir unsere Parteien mitgenommen. Voves: Richtig, die Parteien stehen großteils hinter uns. Schützenhöfer: Am schwierigsten war dennoch die Überzeugungsarbeit nach innen. Da braucht es Steherqualitäten, oder? Schützenhöfer: Das ist immer eine Frage der Windstärke, wenn’s zu stark weht, fallen einige um. In allen Phasen Fels in der Brandung zu bleiben, das erfordert Stärke. Und Sie beide streiten nie? Schützenhöfer: Natürlich, warum sollen wir nicht streiten? Das ist eine Frage der Definition. Ich bin jetzt 36 Jahre verheiratet, glauben Sie, das geht ohne Streit? Das ist wohl in jeder Familie so. Unsere

Reformpartnerschaft ist ja nichts anderes wie eine größere Art von Familie. Eine Familie, in der es ein Grundvertrauen geben muss – und das haben wir beide. Aber das heißt nicht, dass wir beide, auf gut Steirisch, nicht „werkeln“ miteinander. Jetzt schauen viele Politiker auf die Steiermark und fragen sich, ob das gut geht … Schützenhöfer (schmunzelt): Sie hoffen, dass es nicht gut geht. Im Ernst: Viele sollten Reformen einleiten. Und sie wissen das auch. Sie geben es aber nicht zu und hoffen, dass wir auf die Nase fallen, um sagen zu können: Lassen wir die Finger von Strukturreformen. Dann kann ich aber nur sagen: Gute Nacht, Österreich. Das Ergebnis? Voves: Ich bin überzeugt, dass es eine schöne Mehrheit für SPÖ und ÖVP geben wird, für die Zukunftspartnerschaft. Schützenhöfer: Wir sind keine Vorbilder, wir machen nur unsere Arbeit. Die Steiermark ist ein Beispiel dafür, wie es gehen könnte. Das gesamte Interview finden Sie unter meinbezirk.at/reformstmk! 1220961 R. Reischl


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Chef von 6.500 Narren Michel Stocklasa ist seit 2012 Präsident des Verbandes der FasnatzĂźnfte Der Narrentag ist fĂźr die Vorarlberger Mäschgerle Jahr fĂźr Jahr das Highlight der ohnedies meist viel zu kurzen Zeit, in der sie hĂśchst aktiv sind. Chef der Ländle-Narren, die in 140 Vereinen organisiert sind, ist seit 2012 Michel Stocklasa. Im Zivilberuf ist er bei der Integra Vorarlberg als Leiter der Abteilung Handel tätig. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt er heute tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Stocklasa: Eigene vier Wände, eine verständnisvolle und tolle Partnerin, einen Job als Aufgabe und der Freude bereitet, MĂśglichkeit zur Betätigung in der Freizeit, etwas zu erleben und SpaĂ&#x; zu haben, ein Netzwerk, mobil zu sein und vor allem: jeden Tag gesund aufstehen zu kĂśnnen. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Stocklasa: Schauspieler oder aber Politiker werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Stocklasa: Kommunikativ. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Stocklasa: Ăœberheblichkeit. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Stocklasa: Jeder Tag. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Stocklasa: Gewalt und Terror. Menschen die Zeit ihres Lebens nur auf ihren Vorteil bedacht sind. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Stocklasa: Helene Fischer. . Anzeiger: Welches Wort gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Stocklasa: Entsprechend . . .:)) Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten?

Stocklasa: Menschen im persĂśnlichen Umfeld zu verlieren.

Leben lebenswert machen (Guy de Maupassant).

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Stocklasa: Die gemeinsamen Erfahrungen, das Schmunzeln, wenn man ßber das Erlebte spricht. Wie wichtig Freunde sind, sieht man gerade in Zeiten, wo es einem persÜnlich nicht so gut geht.

Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Stocklasa: Die Mßllvermeidung privat, beruich und im Verband. Re Use - Wiederverwerfen statt Wegwerfen ist auch ein Thema.

Anzeiger: Der perfekte Tag? Stocklasa: Das ist fĂźr mich ein Zusammenspiel einiger Faktoren. FĂźr mich: ein Vorhaben erfolgreich abschlieĂ&#x;en zu kĂśnnen.

Stocklasa: Ich bin 33 - die Frage ist wohl in 20 Jahren besser. Während des Jahres habe ich aber sehr viele glĂźckliche Momente. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Stocklasa: Einmal mehr „Nein“ sagen zu kĂśnnen. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Stocklasa: Meine Gesundheit. Und in einer Demokratie leben zu dĂźrfen, wo es seit Jahrzehnten keinen Krieg gibt. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck?

ZUR PERSON

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Anzeiger: Wo mĂśchten Sie denn am liebsten wohnen? Stocklasa: Diese Frage hat sich bei mir schon erledigt. Ich lebe an einem wunderschĂśnen Ort, wo die Uhren manchmal anders gehen. Die Gemeinde Buch ist fĂźr mich Erholungs-, Erlebnis,- und Wohnort zugleicht. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Stocklasa: Es gibt viele Stationen in der Welt, die ich noch sehen mĂśchte. Traumziele spielen sich bei mir bislang eher im Kopf ab. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Stocklasa: FĂźr den Ausbau des Gartens, fĂźr Literatur und das Aquarium. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Stocklasa: Es sind Begegnungen mit den Menschen, die unser

Michel Stocklasa 12. Februar1981 Lebensgemeinschaft in Arbeit Einzelhandelskaufmann Bereichsleiter Integra Vorarlberg – Sektion Handel 6FKQHHVFKXKZDQGHUQ *DUWHQ )RWRJUDĂ€H XQG Vereine, seit 2012 Präsident der Vorarlberger FasnatzĂźnfte und Gilden /LHEOLQJVĂ€OP ZlUH HLQIDFKHU Leberspätzlesuppe, Grillteller oder einfach einen „Lumpensalat“. Hauptsache es gibt eine feine Suppe! Zuhause ist es doch am schĂśnsten!

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Stocklasa: Bei einem Vollbad in der Badewanne oder bei einer FuĂ&#x;massage meiner Partnerin Andrea. Anzeiger: Stichwort Fasching: Stocklasa: Närrisch zu tun ohne ein Narr zu sein ist ein hohes Gut! Fasching ist jene Zeit, die mich bewegt, nachdenklich macht und zum Lachen bringt. Fasching bedeutet fĂźr mich „Ausnahmezustand“ in den eigenen vier Wänden. FĂźr viele ist Fasching eine Zeit, in der sie in verschiedene Rollen schlĂźpfen. FĂźr mich ist der Fasching in den letzten Jahren zu einer groĂ&#x;en Aufgabe geworden. Anzeiger: Stichwort Verbandsarbeit: Stocklasa: Ganzjährig fĂźr knapp 6.000 Mitglieder. Jedenfalls steckt mehr dahinter als viele denken. Die Arbeit in Vereinen und Verbänden wird nicht einfacher, da die Administration immer mehr zu nimmt. Dennoch, eine schĂśne aber auch fordernde Aufgabe, mit den Ehrenamtlichen „Fasnat“ im Ländle zu gestalten. Zwischen Brauchtums-/Traditionspflege und Eventmanagement heiĂ&#x;t die Devise. Fasnat in Vorarlberg bewegt Jung und Alt und ist mehr als nur „Geselligkeit“ an ein paar Wochenenden. Die fĂźnfte Jahreszeit verbindet nicht alle, aber viele Menschen. Es ist beachtlich, wie viele „Narren“ in Vorarlberg sich freiwillig und professionell sowie mit Herzblut in einem Brauchtumsverein engagieren. Dies dient in den einzelnen Gemeinden und Talschaften nicht nur der PersĂśnlichkeitsentwicklung sowie der Identitätsstiftung, sondern stellt auch gerade in der heutigen Zeit einen unbezahlbaren und wertvollen Beitrag fĂźr die Gesellschaft dar. (red)


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Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Konzentriert sich ganz auf die Gemeinde: Dr. Kurt Fischer, Spitzenkandidat am 15. März

Team Fischer bereit Kandidatenliste ist ein Mix aus Jungen und Erfahrenen

Bürgermeister Kurt Fischer geht mit einem engagierten Team aus erfahrenen Gemeinde- und vielversprechenden Nachwuchspolitikern an den Start für die Gemeindevertretungswahl am 15. März. „Durch das gute Klima in der Zusammenarbeit ist die Bereitschaft zum Engagement in Lustenau vorbildhaft“, freut sich

Fischer über einige junge Neuzugänge und eine bunte Vielfalt von insgesamt 71 Persönlichkeiten. „Mit Gemeinderat Daniel Steinhofer, Julia Hagen und Patrick Wiedl auf den vorderen Plätzen setzen wir ein klares Zeichen Richtung Zukunft. Insgesamt sind zehn der neuen Teammitglieder 25 Jahre alt oder jünger“, freut er sich über die Verstärkung des Teams. Ebenso wichtig sei aber auch das Engagement und der Einsatz zahlreicher erfahrener Persönlichkeiten, darunter natürlich der Vizebürgermeister Walter Natter und die Gemeinderäte, betont der Bürgermeister. Gerade diese

gute Mischung aus bewährten Gemeindepolitikern und neuen Gesichtern sei einer der großen Vorzüge seines Teams. Dadurch könne man den erfolgreichen Weg fortsetzen und auch neue Akzente für die Gemeindeentwicklung setzen. „Als Bürgermeister ist man kein Einzelkämpfer. Ein starkes, verlässliches und natürlich auch hochmotiviertes Team ist das Um und Auf für eine gute Arbeit in der Gemeinde“, unterstreicht er die Bedeutung seiner Mannschaft für künftige Aufgaben, die in der größten Marktgemeinde Österreichs anfallen. 2010 erreichte die ÖVP 51,11 Prozent, zweitstärkste Kraft war mit 30,99 Prozent die FPÖ - mit 12,41 Prozent auf Platz drei und bereits abgeschlagen die Grünen. (red)

Dr¶MaleÀz « Szenen einer Ehe... ...hieß einer der berühmtesten Kinofilme des weltbekannten Kult-Regisseurs Ingmar Bergmann, der allgemein beim Publikum »unter die Haut« ging. Wieweit die »Politische Ehe« in unserer Landesregierung zwischen den »Schwarzen« und den »Grünen« beim Publikum unter die Haut geht, kann man jetzt, 100 Tage nach der Eheschließung, noch nicht sagen, nachdem die Turbulenzen einer solchen zumindest bisher fehlten. Doch was nicht ist, kann ja noch kommen. Auch sogenannte »Vernunft-Ehen« sind davor nicht gefeit... ...meint dr’Malefiz.

Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Sieht so nicht ein Traumbad aus, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!

INFO

Team Fischer 1 Dr. Kurt Fischer 51 Jahre 2 Walter Natter 54 3 Dr. Susanne Andexlinger 51 4 Daniel Steinhofer 36 5 Julia Hagen 25 6 Dietmar Haller 52 7 Mag. Patrick Wiedl 31 8 Gabriele Fitz 58 9 MMag. Klaus Wöginger 37 10 Patrick Stöby 35

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Die Würfel sind gefallen, die Kandidatenliste steht. Für die Lustenauer ÖVP geht ein Team von erfahrenen und auch jungen Persönlichkeiten in die Wahl am 15. März. Zehn Neue auf dieser Liste sind übrigend 25 Jahre alt oder gar jünger.

Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraumund Erlebnisraum


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Förderung:

20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

Die Marktgemeinde Miele Waschmaschine 8 kg Füllmenge, 1600 Schleuderdrehzahl, Thermoschontrommel, Startzeitvorwahl, AutCleanEinspülkasten, Programme Vorbügeln, Imprägnieren, Kalt, Outdoor, Wolle/Handwäsche, Waterproof-System Energieeffizienzklasse A+++, Profimotor

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Lustenau setzt auch heuer Anreize zum Kauf einer Jahreskarte für Bus und Bahn! Sie gewährt einen Mobilitätszuschuss mit 15 Prozent Ermäßigung.

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Mit der Förderung für Jahreskarten leistet die Marktgemeinde einen Beitrag zu umweltfreundlichem Verkehrsverhalten und entlastet zudem die Geldbörse: Allen Besitzern von Jahreskarten des Verkehrsverbunds Vorarlberg mit Hauptwohnsitz in Lustenau wird auch 2015 ein jährlicher Mobilitätszuschuss in Höhe von 15 Prozent des Kartenpreises gewährt.

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Ausgenommen von der Förderung sind die Schüler-, SchülerPlus-, Lehrlings-, LehrlingsPlus-, Jugendkarte<26, Partner-, Fahrrad- und Hundejahreskarte. Der Mobilitätszuschuss kann durch Vorlage der Jahreskarte an der Kassa des Rathauses bar abgeholt werden. Ein Riesenerfolg seit der Einführung im letzten Jahr ist die maximo Jahreskarte um 365 Euro für alle Erwachsenen ab 26 Jahren. Ihr Preis ist auch im neuen Jahr unverändert. „Mit dem Zuschuss der Gemeinde ist man als

Miele Staubsauger Complete C3 PowerLine, 1.200 Watt, 11m Aktionsradius, Bodendüse umschaltbar, Fugendüse, Polsterdüse, Saugpinsel, Teleskoprohr, Zubehör integriert, Energieeffizienzklasse D statt

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»Einsam ist man dann, wenn man niemanden hat, mit dem man teilen kann. Nicht einmal einen Verlust.« Der Tod seines Sohnes hat in Sams Leben tiefe Spuren hinterlassen. Seine Frau wendet sich nach und nach von ihm ab, im Leben seiner Tochter ist kaum noch Platz für ihn. Der Kummer und die Wut, die in ihm brodeln, drohen ihn aufzufressen.

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Der einzige Gefährte Sams, zu dem er noch eine wirkliche Bindung hat, ist Dino der Hund, den seine Tochter zurückließ. Dessen nahendes Ende geht einher mit dem Verfall von Sams Leben, der immer verzweifelter versucht, die intakte Welt aus früheren Zeiten wieder herzustellen.

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Martin Kolozs, geboren 1978 in Graz, aufgewachsen in Innsbruck, lebt in Wien. Er hat mehrere Bücher und Theaterstücke veröffentlicht. »Ein Funke Leben« ist sein erster Roman im Bucher Verlag.

Auszeichnungen von M. Kolozs 2005 Mira Lobe-Stipendium 2007 Dramatikerstipendium des Landes Tirol 2012 Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien 2012 nominiert für die Schweizer Literaturperle 2015 Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien 2015 Auslandsstipendium des Österr. Bundeskanzleramts Weitere Informationen unter www.martinkolozs.at (red)


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Umsteigen lohnt sich Lustenau stützt den Öffentlichen Nahverkehr Lustenauer um 310,25 Euro ein Jahr lang mit Bus und Bahn in ganz Vorarlberg und im Grenzverkehr unterwegs. Partner im selben Haushalt erhalten die Jahreskarte maximo (Partnerkarte) um 256 Euro. Somit ist ein Paar um 566,25 Euro ein ganzes Jahr im Verbundraum des VVV zusammen mobil“, berichtet Verkehrsreferent Dietmar Haller über das attraktive Zusatzangebot der Marktgemeinde. Auto auf Diät setzen Eine bequeme Alternative zum Auto ist die Benützung des öffentlichen Verkehrs allemal, besonders in der kalten Jahreszeit. Mit einem nochmals verbesserten Busangebot genießen die Lustenauer ein attraktives Netz in die umliegenden Städte und Gemeinden. Neu zugezogene

Marianne KremmelStadlbauer holt sich in der Kassa im Rathaus bei Doris Fetz den Mobilitätszuschuss für ihre maximo-Jahreskarte Foto: Hagen

Bürger dürfen sich auch heuer wieder über das Willkommensticket freuen, eine Karte für zwei Wochen Bus und Bahn gratis. Allen, die neu nach Lustenau ziehen, wird das Schnupperticket bei Interesse kostenlos im Bürger-

-50%

service im Rathaus ausgehändigt. Mit diesem speziellen Ticket können Bus und Bahn in ganz Vorarlberg inklusive der Grenzbahnhöfe Lindau, St. Margrethen, Buchs und St. Anton am Arlberg und diverse grenzüberschreitende Bus-

linien zwei Wochen lang gratis getestet werden. Daneben gibt es auch noch Seniorentarife und für Empfänger von Ausgleichszulagen. Informationen gibt es unter anderem im Rathaus sowie an den Verkaufsstellen. (red)

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*Aktion gültig von 29.1.–31.1.2015 in allen österreichischen C&A Filialen. Nur solange der Vorrat reicht. Rabatt wird an der Kassa abgezogen. Reduzierte Aktionsware ist vom Umtausch ausgeschlossen. Keine Reservierung reduzierter Aktionsware möglich. Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.

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„Mmh, ordentlic h Holz für die Hütte!“

Neue Dyna Zima erwirbt ehemaliges Masc In enger Zusammenarbeit mit dem Vorbesitzer Günter Grabher und der Marktgemeinde Lustenau entwickelt Zima ein attraktives Zentrumsquartier in Lustenau, der größten Marktgemeinde Österreichs. Mit dem Erwerb des ehemaligen Maschinenbau Hämmerle Areals (ca. 3.700 m²) mitten im Ortszentrum von Lustenau (Kaiser-Franz-Josef Straße) durch die Zima bekommt die allgemeine Zentrumsentwicklung initiiert von der Marktgemeinde Lustenau neue Dynamik. Seit 2012 widmet sich die Gemeinde in einem Strategieprozess der Entwicklung des Ortszentrums. Das interdisziplinäre Team aus Beat Consoni (Städtebau), Rita Illien (Landschaftsarchitektur), Peter Hartmann (Verkehrsplanung), Joëlle Zimmerli (Soziologie) unter der Leitung von Architektin und Architekturvermittlerin Marina Hämmerle haben Empfehlungen ausgearbeitet, die das Zentrum attraktiver und einladender - kurz: lebenswerter machen sollen. Der in intensivem Dialog mit Experten und der Lustenauer Bevölkerung entwickelte Masterplan sieht unter anderem ein zentrales Thema in der Schaffung von attraktivem Wohnraum im Ortszentrum als eine der wesentlichen Eckpfeiler. „Neben der Schaffung von gestalterischen und verbindenden Freiräumen sowie die Optimierung unserer

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Mobiliät steht auch Wohnraumschaffung im Ortszentrum im Blickpunkt der Überlegungen“, so Bürgermeister Kurt Fischer. Brachliegendes Areal Das seit Jahren brachliegende Areal ist Teil der Überlegungen im erarbeiteten Masterplan und stellt den ersten Schritt in der Umsetzung einer gesamthaften Zentrumsentwicklung dar. „Die von uns erworbene Fläche bietet einen idealen ersten Rahmen, ein entsprechend integriertes Zentrumsquartier im Herzen der Gemeinde zu entwickeln“, so Alexander Nußbaumer CEO und Inhaber der Zima Unternehmensgruppe. „In enger Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und den Ergebnissen des bis dato erarbeiteten Masterplanes als Basis werden wir im Frühjahr 2015 eine entsprechende Quartiersentwicklung vorantreiben“. „In der Handelslandschaft in Vorarlberg hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, was mich zur Überzeugung gebracht hat, hier eine komplette Neuplanung und Ausrichtung gemeinsam mit einem starken Partner wie Zima und in Einklang mit dem erarbeiteten Masterplan zu entwickeln“, so Günter Grabher zu seinen Beweggründen die Liegenschaft zu veräußern. Erfahrenes Projektteam mit besten Grundlagen „Die Projektplanung wird jetzt


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mik im Ortszentrum hinenbau Hämmerle Areal im Ortskern von Lustenau

Am Gedenktag von Don Bosco soll Straßenkindern geholfen werden. Foto: Sascha Burkhard

fertigzustellen. Zima erwirbt ehemaliges Maschinenbau Hämmerle Areal im Ortskern von Lustenau 3. Über Zima Die Zima Unternehmensgruppe realisiert seit über vierzig Jahren Immobilienprojekte und zählt zu den größten privaten Immobilienentwicklern im deutschsprachi-

gen Alpenraum. Der CEO und Inhaber der Gruppe ist Alexander Nußbaumer. Der Stammsitz ist in Dornbirn. Weitere Niederlassungen befinden sich in Innsbruck, Bozen, München und St. Gallen. Derzeit sind im gesamten Unternehmen rund 166 Mitarbeiter tätig. Das Umsatzvolumen betrug im Jahr 2013 rund 102 Millionen Euro. (red)

Beschimpft, verjagt, missbraucht. Weltweit leben Millionen Kinder auf der Straße. Am „Tag der Straßenkinder“ am 31. Jänner, Gedenktag des Jugendheiligen Don Bosco, bittet Jugend Eine Welt besonders um Spenden für Hilfsprojekte. Infos unter: www.tagderstrassenkinder.at

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zügigst angegangen und in enger Kooperation mit den Verantwortlichen der Gemeinde und den Erstellern des Masterplans erarbeitet“, so Alexander Nußbaumer zur weiteren Vorgehensweise, was die weitere Projektentwicklung betrifft. Das Bestreben ist ein nachhaltig hochwertiges Projekt zu erarbeiten und idealerweise bis Ende 2017

Ein Tag für die Straßenkinder

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Mit viel Elan für 2015 16. Generalversammlung vom Chor JOY Höhepunkte 2014 waren unter anderem unser Konzert in Schwarzach aber auch viele tolle Gestaltungen von diversen Messen (Hochzeiten, Firmung aber auch Gottesdienste). 2 unserer Mitglieder (Martina Böckle - Violine, sowie Daniela Ender - Querflöte) wurden für ihre 10jährige Mitgliedschaft geehrt. Weiters stand heuer (wie es alle 3 Jahre üblich ist) die Gesamtwahl des Vorstandes auf dem Programm. Durch diese Wahl gewann der Chor 2 neue

Chor JOY mit neuem Vorstand und Schriftführerin Vorstandsmitglieder, 2 Austritte aus dem Vorstand (1 x aufgrund einer Babypause, 1 x aufgrund des Austrittes aus dem Chor) sowie einen Wechsel der Schriftführerin. Für 2015 hat sich der Chor vorgenommen wieder mit viel Elan, Schwung, Spaß am Verein sowie Musikalität an die Proben heranzugehen und für viele Auftritte zu üben. Im Dezember 2015 wird Joy heuer wieder ein Weihnachtskonzert veranstalten. (red)

Eintracht Ch Großa Der Eintracht Chor erzielte in Zusammenarbeit mit der SingGemeinschaft Kennelbach beim Adventkonzert in Lustenau einen großartigen Spendenerlös in Höhe von EUR 4.320. Weihnachtliche Weisen und klassische Melodien sorgten für begeisterte Zu-


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*ROGSUHLV HUOHEW +|KHQÁXJ Die Goldwaage - Ihr kompetenter Partner in Sachen Goldankauf Als sicheren Hafen erlebt das gelbe Edelmetall gerade ein Comeback – das derzeitige, wirtschaftliche Geschehen lässt den Goldpreis in die Höhe schnellen wie schon lange nicht mehr. Kunden, die seit längerem über einen Verkauf ihrer in die Tage gekommenen Stücke spekulieren, sollten jetzt handeln.

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Angelika Stranek vom EintrachtChor übergibt den Scheck über 2.160 Euro an Mark Nussbaumer von der Selbsthilfegruppe Mukuviszidose.

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hörer und auch die anschließende Verpflegung am Chorlust-Stand auf dem Kirchplatz ließ die Kasse eifrig klingeln. Bei der ersten Probe im neuen Jahr wurden nun die Hälfte der Einnahmen an Mark Nussbaumer und das CF-Team Verein zur Unterstützung von Menschen mit Cystischer Fibrose (Mukoviszidose), einer nicht heilbaren Erbkrankheit, übergeben. Für eine Familie ist der tägliche Therapieaufwand emotional und finanziell sehr belastend. Die zweite Hälfte des Spendenerlöses geht an Lustenauer Familien, die anonym bleiben möchten. Der Eintracht Chor Lustenau dankt an dieser Stelle all jenen, die dazu beigetragen haben, diese Spendenaktion zu einem Erfolg werden zu lassen. Auch im neuen Jahr sorgen einige neue Projekte für intensive Probentätigkeit beim Eintracht Chor. Wer eben-


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Termine

Veranstaltungskalender 29.1. - 4.2.2015 Do 29. Jänner

Mi 4. Februar

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Das bin ich: Ich Zeig es dir, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Radoszticz Patrick, Alte Schule Höchst. 19.00 Uhr Klassenabend Querflöte: Fort-Sohm Caroline, Alte Schule Höchst. 19.30 Uhr Sound it out Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Phoeni Cinema 2000, Dornbirn. 20.30 Uhr James Blood Ulmer Music Revelation Ensemble - 75th Anniversary Tour, Spielboden, Dornbirn.

19.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Aichmann Petra, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt „Wo wurde Franz Martin Hämmerle vor 200 Jahren geboren?“ Bemerkungen zur Besitzgeschichte der Häuser Riedgasse 8 und Riedgasse 10, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Spieler Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Zack&Poing Vollmondvarieté ProKonTra, Hohenems.

Fr 30. Jänner

Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn.

16.00 Uhr Attention - a Life in Extremes Sondervorstellung der Extremsportdokumentation, Cineplexx, Hohenems. 20.00 Uhr Auf den Barockaden Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Hasenfelder Pfarrball Pfarrsaal Hasenfeld, Lustenau. 21.00 Uhr Che Sudaka Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 31. Jänner 11.00 Uhr Sparefroh-Kinder-Skirennen Bödele, Dornbirn. 14.30 Uhr 45. Int. LustenauerCrosslaufserie Sportplatz Wiesenrein, Lustenau. 15.00 Uhr Il Segreto die Pulcinella „Bimbulli“ Kinder, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Kick out your Boss Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Kantine, Dornbirn. 20.00 Uhr Rhinzigünar Zunftball Reichshofsaal, Kirchplatz, Lustenau. 20.00 Uhr Sängerball 2015 Otten Gravour, Hohenems. 20.00 Uhr Ball der Erlacher Funkenzunft Arbeitervereinshaus, Hohenems.

So 1. Februar 14.00 Uhr Rhinzigünar Kinderball Reichshofsaal, Lustenau.

Mo 2. Februar 8.30, 10.00 und 14.00 Uhr Lesungen mit Saskia Hula Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn.

Di 3. Februar 18.30 Uhr Klassenabend Fagott: Salzmann Emil, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr We are the world Weltcafé für Weltbürger, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.30 Uhr Vergiss mein nicht Film, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Notdienste

Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.1. und So 1.2. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839

Sa 31.1. und So 1.2. 17-19 Uhr ZA Cansado de Noriega Carmen Pfarrgasse 1, Dornbirn Tel. 05572 / 908088

Pfarre St. Martin

Apotheken

Fr 30.1. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier zu Maria Lichtmess Es können Kerzen für die Kirche gestiftet werden. Di 3.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.1. 8.15 Uhr Frauenmesse

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 29.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 30.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 1.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 2.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 3.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 4.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 5.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.1., So 1.2. und Mi 4.2. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.1. und So 1.2. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.1. und So 1.2. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.1. und So 1.2. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.1. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 So 1.2. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508

Pfarreien

Zahnärzte

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Ärzte

Aus den

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Tauffeiern: Sonntag, 22.2.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.3.2015 um 11.30 Uhr Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Besondere Gottesdienste Fr 30.1. 19.30 Uhr Rosenkranz

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen


Donnerstag, 29. Jänner 2015

Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 29.1. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 30.1. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 31.1. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend und Jahresgedenken für : Elisabeth Winsauer, Doris Hämmerle und Katharina Böhler So 1.2., 4. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer Jahresgedenkenfür Rosa Klocker, Kerzensegnung und Blasiussegen Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Mo 2.2., Mariä Lichtmess, Darstellung des Herrn Pfarrkirche: 19 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegnung Di 3.2. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet mit Blasiussegen Mi 4.2. Gütle: 10.50 Uhr hl. Messe zum Semesterschluss Pfarrkirche: 19 Uhr hl. Messe

Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 29.1. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarreim Fr 30.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Sonntag im Jahreskreis Sa 31.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 2.2. 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mit Kerzensegnung, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.2. 8.30 Uhr Messfeier mit Blasisussegen Mi 4.2. 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 1.2. 9.30 Uhr Messfeier, mit Kerzensegnung und Blasius-Segen

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 30.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung

27 Sa 31.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Dtn 18,15-20 2. Les: 1 Kor 7,32-35 Ev: 1,21-28 14 Uhr Taufe von Kira und Maximilian Haller Mo 2.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Darstellung des Herrn (Kerzenverkauf ) Gedenkgottesdienst Verstorbene Februar 2013: Florin Thanei, Dkfm. Erwin Konzett, Gerda Gstöhl, Kriemhilde Ricker Mi 4.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum mit Blasiussegen, 19 Uhr Rosenkranz

Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

www.pfarre-st-christoph.at

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 29.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 30.1. 9 Uhr Messfeier Sa 31.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar Paul Riedmann, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 2.2. Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegnung und Blasiussegen, Kerzenopfer Di 3.2. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde - Blasiussegen, 19.30 Uhr Taufgespräch Mi 4.2. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 29.1. Hl. Josef Freinademetz, Ordenspriester, Glaubensbote, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 30.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 31.1. Hl. Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer. Hl. Eusebius von Viktorsberg, Ordensmann. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Projekte auf dem Friedhof 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder. Musik: go(o)d time Jugendchor. 19 Uhr Messfeier. Mo 2.2. Fest der Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess – Tag des geweihten Lebens Opfer für die Kerzen, die in der Kirche das Jahr über gebraucht werden, 19.30 Uhr festlicher Gottesdienst mit Kerzensegnung und Lichterumgang in der Kirche (Kirchenchor) – bringen Sie Ihre Kerzen zur Segnung in der Kirche mit. Anschließend Blasiussegen. Mi 4.2. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 29.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 30.1. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 31.1. Hl. Johannes Bosco 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Dtn 18,15-20 2. 1, Kor 7,32-35 Evangelium: Mk 1,21-28 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 2.2. Darstellung des Herrn – Lichtmess 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.2. Hl. Ansgar und Hl. Blasius, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 4.2. Hl. Rabanus Maurus: 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Herbert Nachbauer, Sonnwendstr. 3; Franz Mikesic, Walther-v.-d.-Vogelweide-Str. 20; Elsa Waibel, Roseggerstr. 12a; Albert Walser, August-Reis-Str. 19; Herbert Puaschitz, Kaiserin-Elisabeth-Str. 11; Irene Otten, Witzgestr. 10a; Gabriele Radovan, Weiherstr. 12; Werner Schuler, Defreggerstr. 26 und alle im Monat Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 29.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 30.1. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Glaubenskurs „Jesus“ für die Firmlinge im Pfarrheim Sa 31.1. Hl. Johannes Bosco; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 1.2. 4. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung Mo 2.2. Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess; 19.30 Uhr Messfeier mit Kerzenopfer und Erteilung des Blasiussegens Di 3.2. Hl. Ansgar, Hl. Blasius; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 4.2. Hl. Rabanus Maurus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at


Donnerstag, 29. Jänner 2015

28 Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 1.2. 10 Uhr Gottesdienst in Dornbirn Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn: Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 1.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 1.2. in Dornbirn um 19 Uhr Ämtergottesdienst für Ämter aus Vlbg Mi 4.2. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

BALLKALENDER

30. Jänner, 20 Uhr: Hasenfelder Pfarrball, Pfarrsaal Hasenfeld. 30. Jänner, 20 Uhr: Haus-/Maskenball des SC Admira Dornbirn, Clubheim SC Admira. Musik: XLarge Partyband. 31. Jänner, 20 Uhr: Rhinzigünar Zunftball im Reichshofsaal, tolles Showprogramm mit Garden, Männerballett usw. 31. Jänner, 20 Uhr: Ball der Erlacher Funkenzunft. 31. Jänner, 20 Uhr: Hohenems Sängerball in der Otten Gravour. 30. Jänner, 20 Uhr: Mühlebacher Ball für Maskierte, Einlass ab 19 Uhr, Show-Programm, Tombola usw., Gasthaus Schwanen. 31. Jänner, 20 Uhr: Mühlebacher Ball in Abendgarderobe, Einlass ab 19 Uhr, Show-Programm, Tombola usw, Gasthaus Schwanen. 1. Februar, 14 Uhr: Rhinzigünar-Kinderball im Reichshofsaal. 6. Februar, 19 Uhr: Ball der Kulturen am Spielboden mit sehr vielen KünstlerInnen aus Afrika, Lateinamerika, Orient, Asien und Europa. Im Eintrittspreis inkludiert ist das Buffet. 6. Februar, 19.30 Uhr: Faschingskonzert, Reichshofsaal Lustenau. 6. Februar: Hohenemser Turnerball im Löwensaal. 7. Februar: Emser Wibrfasnat im Löwensaal. 12. Februar, 14.30 Uhr: Seniorenkränzle der Gemeinde Schwarzach, Gemeindesaal. 13. Februar, 19.30 Uhr: Bromiga Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, Mehrzwecksaal Haselstauden, mit den „Kreuzbichler“. 13. Februar, 15 Uhr: Kneipp-Kaffekränzchen des Dornbirner Aktivclubs. 14. Februar, 19.30 Uhr: „Grüner Ball“ im Carinisaal. 14. Februar, 20 Uhr: Großer Handballerball in der Hatler Turnhalle. 14. Februar: Hohenemser Bürgermusikball im Löwensaal. 15. Februar, ab 14 Uhr: Großer Fasnat-Umzug in Dornbirn. Mehr als 80 Gruppen werden erwartet. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsparty im Hohenemser Löwensaal. 16. Februar, 20 Uhr: Ball der 7 Narren, im Hofsteiger im Bräukeller, Schwarzach. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden, Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden. 17. Februar, 10 Uhr: Bürgermeisterabsetzung in Schwarzach mit Zunftmeisterempfang und Frühschoppen auf dem Dorfplatz. Ab 13 Uhr großer Umzug im Dorf. Es ist dies der letzten große Umzug in Vorarlberg im Fasching 2015. 17. Februar, 14 Uhr: Faschingskränzle des VfB Hohenems im VfB-Clubheim. (red)

Highlight der Lustenauer Fasnat Nach völlig ausverkauften Konzerten in den letzten Jahren veranstaltet die Rheintalische Musikschule zum vierten Mal in Folge ihr Faschingskonzert. Das heurige Konzert findet am Freitag, dem 6. Februar statt und steht unter dem Motto „Leidenschaft“. Alle vier Orchesterstufen bringen ein kurzweiliges abwechslungsreiches Programm von cirka einer Stunde auf die Bühne.

„Für meine Jugend gehe ich bis an die Grenzen der Verwegenheit“ Don Bosco

Fr, 6. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal

127. Jahresgedenken

Saaleinlass: 19.00 Uhr Konzertdauer: ca. 60 min Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder/Jugendliche 2 Euro Saal betischt und bewirtet – Bewirtung mit Getränken vor dem Konzert und mit Getränken und Essen nach dem Konzert. Während des Konzertes keine Bewirtung. Im Anschluss ans Konzert spielt eine Lehrerband des Jazzseminars. (red)

Johannes Bosco 16.8.1815 – 31.1.1888 Jugendapostel, Sozialpionier und Ordensgründer.

Jugend Eine Welt und die Freunde Don Boscos Österreich, weltweit 31.1.2015

Vergelt´s Gott für Gebet, Deinen Einsatz für Kinder und Jugendliche in Not. In dankbarer Verbundenheit,

Spenden und Legate. IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000 BIC: RZTIAT22 donbosco@jugendeinewelt.at

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Dein Leben war geprägt durch

Die verschiedenen Formationen wie die große Sinfonietta begeistern schon seit drei Jahren das Publikum beim Faschingskonzert.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Ausbildung Weiterbildung Lehre

Orientierung mit Unterstützung Den richtigen aha-Effekt für den passenden Job Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz.

den sie von einem Profi-Fotografen passend in Szene gesetzt und abgelichtet. Das beste Porträtfoto wird ihnen digital per E-Mail zugesandt. Gleichzeitig kann dieses Foto für den Antrag einer 360-Jugendkarte verwendet werden. Alle Infos dazu unter www.aha. or.at/bewerbungsfoto.

Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Derzeit sind über 130 freie Lehrstellen in ganz Vorarlberg in der Online-Börse registriert. Von FassadenbauerIn über ElektrotechnikerIn bis zu Bürokauffrau/-mann sind die unterschiedlichsten Berufssparten vertreten. Dank einer Kooperation mit „Lehre Montafon“ kann jetzt noch gezielter nach offenen Lehrstellen gesucht werden. Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, können nicht nur den Zeitraum und den Bezirk wählen sondern speziell nach freien Lehrstellen im Montafon suchen. Ausbildungsbetriebe die Mitglied bei „Lehre Montafon“ sind, sind mit

Studierende informieren im aha Speziell für Jugendliche die sich für weiterführende Studien entscheiden, findet am 20. Februar 2015 von 15 bis 17 Uhr ein Aktionstag im aha statt. Studierende informieren Interessierte darüber worauf sie beim Studienbeginn achten sollen, wie sie ihren Stundenplan organisieren, welche Ermäßigungen es gibt, wie sie zu einer günstigen Unterkunft kommen und vieles mehr Vor Ort sind Studierende verschiedener österreichischer Universitäten und Hochschulen. Alle Infos unter www.aha.or.at/studieren. (red)

Im aha bekommen Jugendliche jede Menge Tipps und Infos zum Thema Ausbildung und Lehre. dem „LeMo“-Logo gekennzeichnet. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http:// lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Tipps, Infos und gratis Bewerbungsfoto Neben der Online-Börse liefert die aha-Website www.aha.or.at jede Menge Infos rund um das

Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Ein erstklassiges Foto bekommen Jugendliche an drei Terminen gratis im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz. Hier wer-

INFO

aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Vorarlberg wird nicht jünger Auch das Ländle wird nicht verschont, dass es auf Grund der Geburtenrate immer weniger junge Menschen gibt. Die Bevölkerung veraltet. Das bekommt auch der Lehrstellenmarkt zu spüren. Stichwort: Demografie Es gibt ein erwartungsgemäßer Rückgang der Lehrlingszahlen. Die Bevölkerungsentwicklung in Vorarlberg setzt der Lehre massiv zu. Die Vorarlberger Unternehmen bilden aktuell 7.429 Jugendliche zu Fachkräften im Rahmen der dualen Ausbildung aus. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,6 Prozent (-356). Vorarlberg ist damit seit 2011 bereits das dritte Jahr in Folge mit sinkenden Lehrlingszahlen konfrontiert – eine ähnlich niedrige Anzahl Jugendlicher in der Lehre war zuletzt vor zehn Jahren zu verzeichnen. „Für uns sind diese Zahlen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung nicht überraschend, gibt es doch in Vorarlberg von Jahr zu Jahr weniger Pflichtschulabgänger“, erklärt Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Umso erfreulicher die Tatsache, dass immer noch über 50 Prozent die Lehre als Ausbildungsweg wählen. Somit verfügt Vorarlberg nach wie vor über die höchste Lehrlingsquote in ganz Österreich. Das liege, so Manfred Rein, zum einen an dem großartigen Engagement der Vorarlberger Ausbildungsbetriebe und zum anderen an den vielen Aktivitäten rund um das Thema Lehre.

Kennzahlen - Lehre in Vorarlberg 2014 (Quelle: Wirtschaftskammer Vorarlberg) • Lehrlinge 2014 gesamt: 7.429 (männlich: 4.948, weiblich: 2.481) • 115 Personen absolvierten ihre Ausbildung gemäß § 8b(2) Berufsausbildungsgesetz in der sogenannten Teilqualifikation. • Im Jahr 2014 wurden 3.035 neue Lehrverträge abgeschlossen (-5,1 Prozent gegenüber 2013) • 37,7 Prozent der Lehrlinge kommen aus der Polytechnischen Schule; 35,5 Prozent aus der neuen Mittelschule, der Haupt- oder sonstigen Schulen; 26,8 Prozent aus der BMS, BHS und AHS. • Fast die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge wird in vier, 63 Prozent in zehn Lehrberufen ausgebildet. Bei den männlichen Lehrlingen finden sich 64 Prozent in den zehn beliebtesten Lehrberufen. • Beliebteste Lehrberufe bei Burschen: Metalltechnik und Elektrotechnik, bei Mädchen: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau und Friseurin. • Der Ausländeranteil bei den Lehrlingen ist mit 9,6 Prozent gleich hoch wie 2013. Den höchsten Anteil an ausländischen Lehrlingen stellen Jugendliche mit deutscher Staatsbürgerschaft (2,84 Prozent), es folgen türkische Staatsbürger mit 2,79 Prozent. (red)

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Die Zukunft mit Technik Ideen sind gefragt

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Manche Kinder und ihre Eltern glauben, Technik sei nichts für sie, weil Mathematik oder Physik nicht unbedingt zu ihren Lieblingsfächern zählen. Das heißt noch gar nichts, denn es gibt sehr viele und ganz verschiedene Berufe und Bildungswege mit unterschiedlichsten Anforderungen. Techniker können sehr viel mehr lernen, als man denkt. Die über 100 Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., bieten viele Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik an.

INFO

Karriere im Technikland Vorarlberg: Perspektiven in der Welt der Technik

Technikerinnen und Techniker sind gefragt Um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu sichern, werden Technikerinnen und Techniker dringend ge-

Interessante Einblicke rund um erfolgreiche Technikerinnen und Techniker, zukunftsreiche Bildungs- und Ausbildungswege bietet die V.E.M. in ihren Online-Magazinen unter technikland.vem.at

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Check in zum Karriereflug: Infotage, Berufspraktische Tage in der V.E.M. Es stehen eine Vielzahl an Lehrberufen und Ausbildungsunternehmen in der Vorarlberger Elektround Metallindustrie zur Auswahl. Am besten informieren sich Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehemen und Termine unter www.vem.at (pr)

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braucht. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand und ist keine Sackgasse. In der Ausbildungszeit wird den Jugendlichen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz vermittelt. In Kombination mit Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet eine technische Lehre die perfekten Startbedingungen für deren Berufs- und Lebensweg.


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Berufsbild nicht aus

Als Lehrling sollte man auch immer Eine gute Ausbildung bedeutet auch eine sichere Zukunft. Bevor ein junger Mensch sich aber für eine Ausbildung entscheidet, gilt es wichtige FraJHQ UXQG XP GLH EHUXÁLFKH Zukunft zu beantworten. Im Gespräch mit Christine Raggl Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg. Von Christian Marold Anzeiger: Wenn ich mich für eine Lehre entscheide – wie weiß ich, welche Lehre die richtige für mich ist? Raggl: Hier ist die Information das Um und Auf. Die zukünftigen Lehrlinge (und deren Eltern) sollten sich vorab umfassend informieren,zum Beispiel bei den Bifo-Nachmittagen, berufspraktischen Tagen, Lehrlingsmessen etcetera Wichtige Fragen dabei sind: Welche Lehrberufe, die mich interessieren, gibt es? Entsprechen diese

auch am ehesten meinen Fähigkeiten, Stärken und Neigungen? Als nächster Schritt sollten die Schnuppermöglichkeiten in Betrieben genutzt werden. Dabei kann man sich ein besseres und umfassenderes Bild von einer Firma machen. Anzeiger: Wie bewerbe ich mich richtig? Auf was sollte ich unbedingt achten? Raggl: Aus dem Bewerbungsschreiben muss erkennbar sein, dass sich der Jugendliche Mühe gemacht hat. Fehler, Eselsohren oder Flecken sind unbedingt zu vermeiden! Das Bewerbungsschreiben auf jeden Fall am Computer verfassen - also nicht handschriftlich - aber persönlich unterschreiben. Ganz wichtig auch: Die Bewerbung vor dem Versenden von einer kompetenten Person Korrektur lesen lassen! Anzeiger: Habe ich als Lehrling dieselben Rechte und Pflichten wie meine Kollegen?

Raggl: Grundsätzlich schon, allerdings gibt es für Lehrlinge zusätzlich besondere Regelungen. So muss sich ein Lehrling bemühen, die Fähigkeiten und Kenntnisse des Lehrberufes zu erwerben, regelmäßig die Berufsschule besuchen, die Zeugnisse dem Lehrberechtigten vorlegen, etcetera Im Gegenzug muss der Lehrberechtigte für die Ausbildung sorgen oder Personen bestimmen, die diese Ausbildung durchführen können. Ebenfalls muss der Lehrvertrag innerhalb von drei Wochen angemeldet oder während der Lehrzeit etwaige Ausbildungsverbundmaßnahmen in die Wege geleitet werden. Anzeiger: Woran erkenne ich eine gute Lehrstelle? Raggl: Während den Schnuppertagen hat der Jugendliche die Möglichkeit, sich den Betrieb genau anzusehen. Wie ist der Betrieb eingerichtet, erhält der Lehrling Informationen hinsichtlich der

Ausbildung, gibt es einen Ausbildungsplan, eine Lehrwerkstätte, passt die Kommunikation…? Schlussendlich sollte der Jugendliche davon überzeugt sein, im gewählten Lehrbetrieb eine gute Lehrausbildung zu bekommen. Anzeiger: Auf was sollte ich als Lehrling beim Start in die Arbeitswelt achten? Raggl: Wichtig ist, die Rahmenbedingungen im Betrieb zu kennen. Das betrifft vor allem: Wie sind meine Arbeitszeiten, wer ist mein Ausbilder, meine Ansprechperson im Betrieb, welche Regeln gelten im Betrieb, welcher Kollektivvertrag wird angewendet? Ganz wichtig ist auch, das Berufsbild des jeweiligen Lehrberufes während der Lehrzeit nicht aus den Augen zu verlieren. Anzeiger: Wenn ich mit dem Lehrberechtigten unzufrieden bin, aber in der Branche bleiben will - kann ich wechseln und wird mir alles angerechnet?


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den Augen verlieren das Ziel kennen nicht nur den Weg

Christine Raggl, Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung von der AK Vorarlberg Raggl: Ein Lehrstellenwechsel setzt die Auflösung des alten Lehrverhältnisses voraus. Eine einvernehmliche Auflösung des Lehrverhältnisses ist immer möglich. Ansonsten bedarf es einen der im Berufsausbildungsgesetz explizit angeführten Ausbil-

dungsgründe, um ein Lehrverhältnis rechtmäßig auflösen zu können. Die bis zur Auflösung erworbene Lehrzeit wird jedoch immer taggenau auf das neue Lehrverhältnis angerechnet. Wenn ein Lehrplatzwechsel ins Auge gefasst wird, empfehlen

Anzeiger: Komme ich mit dem Gehalt als Lehrling aus beziehungsweise kann ich mir ein „normales“ Leben leisten? Raggl: Während der Lehrzeit steht jedem Lehrling eine monatliche Lehrlingsentschädigung zu. Diese variiert je nach Kollektivvertrag. Ebenfalls steht bis zu Vollendung des 24. Lebensjahres die Familienbeihilfe zu. Da eine Lehre im Normalfall im jugendlichen Alter absolviert wird, wohnen die Lehrling zumeist noch bei ihren Eltern. Ein Auskommen mit der Lehrlingsentschädigung sollte deshalb auf jeden Fall möglich sein. Anzeiger: Kann ich mich während meiner Lehrzeit weiterbilden?

Raggl: In Vorarlberg gibt es das Modell „Lehre und Matura“, welches bereits während der Lehrzeit die Absolvierung von Vorbereitungskursen für die Berufsreifeprüfung ermöglicht. Anzeiger: Was kann ich tun, wenn es wider Erwarten doch zu Problemen während der Lehrzeit kommt? Raggl: Auch hier gilt es möglichst frühzeitig eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Oftmals könnte nämlich eine Auflösung verhindert werden, wenn rechtzeitig zum Beispiel mit Hilfe eines Lehrlingscoaches Probleme in Angriff genommen und eine gemeinsame Lösung gefunden wird.

INFO

Christine Raggl Lehrlings- und Jugendabteilung lehrlingsabteilung@ak-vorarlberg.at www.ak-vorarlberg.at

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wir, sich frühzeitig bei uns in der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg zu informieren. Die Beratung wird immer vertraulich behandelt, dient aber der umfassenden rechtlichen Information.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Ein offenes Haus mit viel Platz Das Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art

„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter. Foto: meznar-media.com

lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

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Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-

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ren in Händen halten müssen, versteht sich von selbst. Denn nur wer sich mit den neuesten Innovationen und technischen Produkten auskennt, kann diese auch richtig präsentieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Je nach Lehrjahr beläuft sich das Gehalt auf 606 bis 972 Euro monatlich, 14 Mal im Jahr. Weitere Informationen gibt es auf www.post.at/postronaut

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

BIFO informiert Ăźber Wege nach der Matura

Von Lehre mit Matura Ăźber Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Bildung im In- und Ausland reicht das breit gefächerte Angebot. Mit den Info-Nachmittagen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS Maturanten die MĂśglichkeit, Informationen und Erfahrungs-

Studieren im Ländle: FH Vorarlberg

berichte von Studierenden und Lehrenden aus erster Hand zu bekommen. Auch Experten aus der Praxis und ProďŹ s aus der Bildungsberatung vermitteln PraxisInformationen, geben Auskunft Ăźber zukĂźnftige Berufsbilder und Ăźber Karriere- und EinkommensMĂśglichkeiten. Bei Bedarf bietet das BIFO vertiefende Intensivberatungen nach Terminvereinbarung an. Bei den Themennachmittagen Matura plus Lehre | Kunst, kĂźnstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus und Sicherheit | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheits- und Krankenpege bekommen Maturanten Antworten und Tipps. Themen, Termine und Anmeldung unter http://www.bifo.at/ maturantenveranstaltungen (pr)

Hoher Praxisbezug und intensive Betreuung der Studierenden an der FH Vorarlberg Die FH Vorarlberg zählt mit ihren Studienangeboten zu den besten Hochschulen in Ă–sterreich.

Uhr nutzbare Computerpools, Foto- und Tonstudio etc. stehen den Studierenden fĂźr ihre Ausbildung zur VerfĂźgung.

Neben jungen Menschen nach der Matura bietet die FH Vorarlberg auch Berufstätigen die MĂśglichkeit, Arbeit und Studium zu verbinden und in Vorarlberg zu studieren. In den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales werden in 17 Studiengängen rund 1.200 Studierende ausgebildet. Damit ist die FH Vorarlberg eine eher kleine Hochschule. Dies ist ein groĂ&#x;er Vorteil, denn persĂśnliche Betreuung erfordert einen regen Austausch zwischen Studierenden und DozentInnen. Das ist nur mĂśglich, wenn man sich kennt und in kleinen Gruppen gearbeitet wird.

Info und Beratung bei FH offen Am 20. März lädt die FH Vorarlberg zum Tag der offenen Tßr. Von 16-22 Uhr erhalten die BesucherInnen Information und Beratung zu alle Studiengänge. (pr)

Begrenzte Aufnahme Die kleinen Gruppen kommen durch die Beschränkung der Aufnahmezahlen zustande. Pro Semester gibt es in jedem Studiengang eine ďŹ xierte Zahl an Studierenden. Dadurch gewährleistet die Hochschule jeder und jedem Einzelnen den notwendigen Raum. Die sehr geringe Drop-out-Rate belegt die Stimmigkeit dieses Konzeptes.

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Was mache ich nach der Matura? Das Angebot ist beinahe Ăźberwältigend groĂ&#x; und die Entscheidung fĂźr den richtigen Weg nach der Matura ist fĂźr viele SchĂźlerinnen und SchĂźler der AbschussKlassen von AHS und BHS nicht immer einfach. An sieben InfoNachmittagen von 23. Februar bis 5. März, organisiert von BIFO und AMS, bieten Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater und Studenten einen umfassenden Ăœberblick. Eltern sind ebenfalls willkommen.

Donnerstag, 29. Jänner 2015

Hochwertige Infrastruktur Mit ihrem modernen Campus verfßgt die FH Vorarlberg ßber eine hervorragende Infrastruktur. Multimedial ausgestattete Seminarräume, hochwertige technische Labors fßr Studium und Forschung, rund um die

INFO Studiengänge der FH Vorarlberg BACHELOR-STUDIUM ‡ ,QWHUQDWLRQDOH %HWULHEVZLUWVFKDIW EE XQG 9ROO]HLW

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MASTER-STUDIUM ‡ ,QWHUQDWLRQDO 0DUNHWLQJ 6DOHV EE

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Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Schnupperplatz als Karrierestart .ROOHJLDOHV %HWULHEVNOLPD XQG $XIVWLHJVFKDQFHQ EHL 0HXVEXUJHU Meusburger bietet Jugendlichen einen Topausbildungsplatz in sechs verschiedenen Lehrberufen. Nach der Lehre stehen den ausgebildeten Fachkräften alle Karrieremöglichkeiten in dem weltweit agierenden Wolfurter Unternehmen offen.

Noch bis März können interessierte Schülerinnen und Schüler bei Meusburger schnuppern Foto: Meusburger

Jugendlichen zwei Tage in der Lehrwerkstatt, lernen ihre potentiellen Arbeitsplätze und das Arbeiten mit Metall kennen. Mehr Informationen zu den Schnuppertagen gibt es unter www.lehre-bei-meusburger.com (pr)

Kollegiales Betriebsklima Am Unternehmen Meusburger schätzen die MitarbeiterInnen vor allem das Betriebsklima, die Aufstiegschancen und die Abwechslung. „Das Miteinander ist bei uns das Wichtigste und wird durch unzählige Veranstaltungen das ganze Jahr über gefördert“, erklärt Personalleiter Roman Giesinger. In den letzten beiden Jahren wählten die MitarbeiterInnen Meusburger unter die Top 5 der „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“, im Jahr 2013 durfte sich Meusburger sogar Sieger in der Kategorie über 300 Mitarbeiter nennen. Die große positive Resonanz kommt nicht von ungefähr – so bietet der metallverarbeitende Betrieb seiner Belegschaft unter anderem zahlreiche Zusatzleistungen an.

Ab sofort für Schnupperplätze anmelden unter info@lehre-beimeusburger.com

Schnupperplätze für Interessierte Interessierte Jugendliche, die kommenden Herbst die Lehre bei Meusburger beginnen möchten, können sich im Rahmen der Meusburger-Schnuppertage über die Lehrberufe informieren und einen Einblick in das Familienunternehmen erlangen. In Kleingruppen verbringen die

Lehrberufe: =HUVSDQXQJVWHFKQLN 0DVFKLQHQEDXWHFKQLN 3URGXNWLRQVWHFKQLN 0HWDOOEHDUEHLWXQJ (OHNWURWHFKQLN $QODJHQ XQG %HWULHEVWHFKQLN

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Weitere Infos: Meusburger Georg GmbH & Co KG Isabella von der Thannen Personalabteilung/Ausbildung info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com Tel.: +43 5574 / 6706 -459

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„Die Ausbildung bei Meusburger ist vielseitig und abwechslungsreich – jeder Lehrling erhält während den Rotationen in der Ausbildungszeit Einblick in sämtliche Abteilungen. Nach Abschluss der Lehre besprechen Lehrlinge gemeinsam mit den Ausbildern, welcher Bereich sie am meisten anspricht und entscheiden wo sie ihre Stärken am besten einbringen können. Das ist ein Vorteil, sowohl für uns als ausbildendes Unternehmen als auch für die Lehrlinge: Wir bilden unsere Fachkräfte von morgen selbst aus und die Lehrlinge haben nach Abschluss die Aussicht auf eine sichere Anstellung“, informiert Stefan Kohler, Leiter der Lehrwerkstatt.


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Gelebte Inklusion Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt

Ursprünglich wollte er KfZMechaniker werden, doch nach einem schweren Verkehrsunfall musste er alle seine Zukunftspläne neu ausrichten. Es folgten zweieinhalb Jahre Rehabilitation und der Besuch des Polytechnischen Lehrgangs. Kevin konnte in vier Firmen „schnuppern“, unter anderem im Einzelhandel und in einer Schlosserei. „Aber das war nichts für mich“, berichtet er, „es gibt einfach viel, was ich jetzt nicht mehr kann.“ Was er kann, beweist er nun seit 2012 bei der Huppenkothen GmbH&Co.KG, die am Standort Lauterach 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sieben Lehrlinge beschäftigt. Trotz 90 Grad der Behinderung

GF Martin Hofer, Kevin Bundschuh und Ing. Raphael Knünz BSc von Huppenkothen mit Mag.a (FH) Dajana Jakovic, Büro für Berufsintegrationsprojekte. erfüllt Kevin seine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit und wird nach seiner verlängerten integrativen Lehrausbildung einen regulären Lehrabschluss in der Tasche haben. „Kevin möchte nicht bevorzugt werden, niemandem zur Last fallen“, berichtet Raphael Knünz, Leiter des Ersatzteillagers, „es ist klar, dass wir bei Kevin auf gewisse Sachen Rücksicht nehmen, aber wir haben einen ganz normalen kollegialen Umgang.“ Geschäftsführer Martin Hofer hat schon Erfahrung mit integrativer Ausbildung. „Kevin

ist der dritte Lehrling mit Handicap, den wir ausbilden. Bei einer integrativen Lehrausbildung muss es von beiden Seiten her passen. Wir machen einen Schritt nach dem anderen, und kommen so ans Ziel.“ Er findet, dass Unternehmen gefordert sind, zu helfen, wenn sie können. „Wir sind uns bewusst, was wir als Firma unser soziales Umfeld mitgestalten können“, ist er überzeugt. Dajana Jakovic vom Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe unterstützt Kevin in seinem beruflichen Alltag und schaut dazu,

dass alles passt. So ist auch die Berufsschule zu bewältigen. „Kevin schafft das, darauf sind wir stolz“, sagt sie, „er hat ja keine kognitive Beeinträchtigung, er ist ehrgeizig und bleibt dran.“ Die Lehrausbildung von Kevin wird vom AMS Vorarlberg finanziell unterstützt. (pr)

INFO

Förderung der Lehrausbildung Mit dieser Förderung wird unter anderem die Lehrausbildung von Menschen mit Behinderung ab einer Einschätzung von 30 Prozent Grad der BehindeUXQJ ÀQDQ]LHOO XQWHUVW W]W Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und Unternehmen oder AusbildungseinULFKWXQJ EH] JOLFK GHU ]X I|UGHUQGHQ 3HUVRQ JHEXQGHQ :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ DPV DW YEJ

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Kevin Bundschuh absolviert derzeit das dritte Lehrjahr bei der Firma Huppenkothen Baumaschinen in Lauterach. Er wird zum Großhandelskaufmann ausgebildet.


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Donnerstag, 29. Jänner 2015

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Maler Palaoro erfolgreich in Lehrlingsausbildung

Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte,

Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Firma ihre tagtägliche Arbeit. Damit auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Daniel Nardin ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufschancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Daniel Nardin freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/8498889. (pr)

INFO

Palaoro – Ihr Maler Bundesstraße 63, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 team@palaoro.com

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Daniel Nardin aus Bregenz hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten 17 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Daniel sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Gewinn für unsere Firma. Vor allem die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“

kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen.

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Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Donnerstag, 29. Jänner 2015

Innovativ zum Traumberuf Mit Berufsbildung zum Erfolg

Innovatives, berufsbildendes Angebot Am 30. Jänner 2015 öffnet die HAK Bregenz ihre Pforten für die interessierte Öffentlichkeit und

präsentiert unter anderem folgende Schulzweige: • Handelsakademie (klassisch & Ganztagsform) • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • HWI Digital Business • Aufbaulehrgang • Handelsakademie für Berufstätige

Angebot der Lernbegleitung, das schulinterne soziale Beratungsnetz und das breite Spektrum unserer Ausbildungsschwerpunkte: • Controlling • Informationsmanagement • Kulturmanagement • Marketing • Ökosoziales Qualitätsmanagement • Sportmanagement

• Kaufmännisches Kolleg

Das detaillierte Programm kann auf der Website der HAK Bregenz nachgelesen werden: www.hak-bregenz.ac.at (pr)

Abwechslungsreiches Programm In den Betriebswirtschaftlichen Zentren, Klassen- und IT-Räumen wird ein interessantes Programm geboten: die Vorstellung der HAK-spezifischen Schulfächer, die Arbeit in Übungsfirmen, das

Tag der offenen Tür Wann: Freitag, 30. Jänner 2015, 14:00 - 17:30 Uhr Wo: BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19

INFO

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Die HAK Bregenz bietet Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Die traditionsreiche Schule überzeugt mit einer breiten Palette an interessanten und modernen Ausbildungszweigen.

Foto: HAK Bregenz / Joachim Wiesner

Die HAK Bregenz steht für innovative Berufsbildung und bietet zahlreiche praxisorientierte Schulzweige. Wer sich über die verschiedenen Angebote genauer informieren möchte, sollte am Freitag, den 30. Jänner 2015, zum Tag der offenen Tür kommen.


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Von der Lehre zur Karriere Engagierten Jugendlichen bietet kika Leiner Lehrstellen in den Bereichen Einzelhandel mit Schwerpunkt Einrichtungsberatung, Büro, Betriebslogistik und neu auch in der Systemgastronomie. Staatlich ausgezeichnet Als staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb weiß kika Leiner, worauf es in der Lehrausbildung ankommt, und fördert die Talente jedes Einzelnen. Ob im Büro, im Lager, im Verkauf oder im Restaurant am Wichtigsten ist es, die Wünsche der Kunden zu erkennen und bestmöglich zu erfüllen.

Top-Lehrausbildung für Lehrlinge bei kika Leiner - einer der erfolgreichsten Einrichtungshändler Österreichs. Foto: Karsten Nowak, kika Leiner

Workshops, Lehrlingsprojekte und Team-Events sorgen für Vielseitigkeit in der Lehrausbildung. Tolle Extras kika Leiner setzt auf Führungskräfte aus den eigenen Reihen und sieht in seinen Lehrlingen

die Zukunft des Unternehmens. Deshalb investiert das Unternehmen verstärkt in die Lehrausbildung und bietet Extra-Geld für ausgezeichnete Leistungen in der Berufsschule, beim Lehrabschluss und für besondere Verkaufstalente. Auch die Lehre mit Matura wird von kika Leiner un-

terstützt. kika Leiner Personalchef Matej Vonasek: „Unsere Lehrlinge liegen uns besonders am Herzen. Wir bereiten sie bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben im Beruf vor und fördern ihre Selbstständigkeit, Kreativität und soziale und fachliche Kompetenz. Wir bieten engagierten Jugendlichen nicht nur eine Top-Lehrausbildung, sondern auch eine langfristige Perspektive mit unterschiedlichsten Karriere-, Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten.“ Der erste Schritt zum Top-Job Informationen und Bewerbungen für aktuell angebotene Lehrstellen in allen österreichischen kika und Leiner Einrichtungshäusern unter www.kikaleiner.at. Schnuppertage sind möglich.

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kika Leiner ist einer der erfolgreichsten Einrichtungshändler und bietet über 250 neue Lehrstellen.

723,- Euro im 1. Lehrjahr lt. KV 518,-* / 534,-** Euro

969,- Euro im 2. Lehrjahr lt. KV 661,-* / 681,-** Euro

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im 3. Lehrjahr lt. KV 943,-* / 971,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg

Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt! Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-

lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“

WIR SUCHEN LEHRLING u bist auf der Suche nach einer Top-Ausbildung bei einem führenden Handelsunte ginn an mit einem überdurchschnittlichen Gehalt rechnen Strecke bleibst?

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Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer


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„Vorarlberg benötigt ein Egon Blum im Interview zum Thema Leh Von Christian Marold Anzeiger: Wie sieht die aktuelle Lehrlingssituation in Vorarlberg im Bundesländervergleich aus? Unser Bundesland Vorarlberg beweist seit Jahrzehnten, welch hohes Qualifikationspotential über das duale Ausbildungssystem vermittelt werden kann. Und es zeigt in beeindruckender Form auf, dass die Ausbildung, neben einer auf internationalem Niveau basierenden Praxiskompetenz, auch den Bereich der Sozialkompetenzen mit einschließt. Der angeführte Qualifikationsmix, der in den meisten ausbildenden Unternehmen vermittelt wird, ist in hohem Maße mit ausschlaggebend dafür, dass unser Wirtschaftsraum Vorarlberg eine globale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis stellen kann. Und, dass weit über 10.000 in Vorarlberg ausgebildete Fachkräfte in den benachbarten Ländern Deutschland, Schweiz und Liechtenstein gut dotierte Arbeitsplätze als „Fachkräfteelite“ besetzen können, ist ein weiterer überzeugender Beweis einer weltweit beispielgebenden Berufsausbildung. Anzeiger: Welchen Stellenwert hat die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg? Die Tatsache, dass nach wie vor ca. 50 Prozent der Pflichtschulabgänger – mit Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten – sich bei der Wahl ihrer Erstausbildung für eine Lehre entscheiden, zeigt auf, welch großes Vertrauen gegenüber einer Vielzahl unserer Unternehmen besteht. Und es

Ehrungen

Großes Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg im Jahre 1993 Anton Benya Hauptpreis für Verdienste um die Lehrlingsausbildung im Jahre 1997 Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich im Jahre 1999 „Kommerzialrat“ für Verdienste um die Österreichische Wirtschaft 2003

spiegelt auch den Glauben an die Zukunftsperspektiven als Fachspezialist - mit einer praxisorientierten Erstausbildung – in Bezug auf Arbeitsplatzchancen, die durch eine Lehre vorhanden sind. Des Weiteren sind es auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten während und nach der Lehrzeit. Die seit Jahren laufenden Aktionen, „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und „Ausbilderakademie“, die von der WKV, der AK und der Landesregierung ins Leben gerufen wurden, haben zum Ziel, nachhaltig gut ausbildende Unternehmen mit einem „Gütezertifikat“ auszuzeichnen und die Weiterbildung der Ausbildner zu fördern. Diese, insgesamt sehr anspruchsvollen und aufwendige Kompetenzüberprüfungen und Weiterbildungsaktivitäten, wie sie in Vorarlberg durchgeführt werden, sind österreichweit beispielgebend. Anzeiger: In welcher Branche gibt es den größten Lehrlingszuwachs bzw. in welcher Branche gibt es Probleme? Durch Jahrzehnte- lange Bemühungen und international erzielte Erfolge bei Lehrlingswettbewerben ist es vor allem der Elektro- und Metallbereich in Vorarlberg, der Jugendliche anspricht. Erfreulich ist, dass insbesondere die Sparten Industrie und Gewerbegegenüber dem Vorjahr Lehrstellenzuwächse verzeichnen können. Der Lehrstellenrückgang im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft resultiert auch daraus, dass diese Sparte nicht jene Anzahl an guten Lehranwärtern bekommt, die aus ihrer Sicht für eine erfolgreiche Ausbildung erforderlich wäre. Wer allerdings hofft oder erwartet, dass sich die Aussichten auf bessere Lehranwärter unter den derzeitigen Gegebenheiten ändern, wird weitere Enttäuschungen erleben. Anzeiger: Welche Probleme haben Firmen, um gute Lehrlinge zu finden. Während in Österreich vor allem das schlechter werdende Image der Lehre ausschlaggebend ist, dass Jugendliche einer schuli-

schen – beruflichen - Erstausbildung den Vorzug geben, ist es in Vorarlberg derzeit noch vorwiegend die Demographie der 15-Jährigen, die das Lehranwärterpotential verringert. Was die Bemühungen um Jugendliche mit einer hohen Ausbildungsfähigkeit und Motivation betrifft, wird man sich auch in Vorarlberg, wie in allen Bundesländern, auf eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung gegenüber den BMHS - Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen -, einstellen müssen. Um gegenüber den schulisch orientierten Bildungswegen bestehen und überzeugen zu können, ist es aus meiner Sicht und langjährigen Erfahrung an der Zeit, im dualen System eine nachvollziehbare Qualitätssicherung – flächendeckend über alle Branchen in ganz Österreich – unverzüglich einzuführen. Anmerkung: Die duale Ausbildung ist, unverständlicher Weise, der einzige berufliche Ausbildungsweg, bei dem zwischen Ausbildungsbeginn und dem Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungsfortschrittskontrolle gemacht werden muss. Anzeiger: Stimmt es, dass das Bildungsniveau bei den zukünftigen Lehrlingen in den letzten Jahrzehnten dramatisch abgenommen hat? Dass das Ausbildungspotential und das Lerninteresse von immer mehr Schul- und Lehranwärtern schlechter geworden ist, muss man bejahen. Was aber nicht bedeutet, dass aus unseren Pflichtschulen innerhalb der letzten Jahre mehr schwache Schüler gekommen sind als früher. Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Nur haben das die BMHS-Schulen und die Lehrbetriebe nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt, bemerkt. Bevor in unseren heimischen Unternehmen - durch den Einsatz neuer Technologien - in hohem Maße automatisiert wurde, konnten Jugendliche aus der Zielgruppe der Leistungsschwachen einen Job als Hilfskraft finden. Zwi-

schenzeitlich gibt es diese Jobs zusehends seltener, sodass die Notwendigkeit einer beruflichen Qualifikation - auch für die Schwachen – größer beziehungsweise unumgänglich wird. Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Pflichtschulabgänger (15-Jährigen) sukzessive ab, was zur Folge hat, dass auch die Anzahl der lernstarken Schüler zurückgeht.

Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein.

Wenn die BMHS Schulen und auch die Lehrbetriebe gleichviel Jugendliche ausbilden wollen wie früher, um Nachwuchsfachkräfte zur Verfügung stellen zu können, wird die Zahl der Lernschwachen, die sich bewerben, zwangsläufig größer. Dazu kommt noch, dass die Anforderungen an künftige Lehr- und BMHS Anwärter - auf Grund der komplexer gewordenen Berufsbilder und Lehrpläne – Jahr für Jahr steigen. Und genau diese Gesamtproblematik gilt es seitens der Politik und der Sozialpartner zu erkennen. Und statt diese bedauerliche Situation zu verschweigen, müssen wir alle bereit sein, die enormen Herausforderungen zu sehen, sie anzunehmen und etwas dagegen zu tun. Wer der Meinung ist, das Problem durch gegenseitiges Abwerben von lernstarken Pflichtschulabgängern lösen zu können, liegt bildungsstrategisch falsch. Was auch immer an Optimierungsaktivitäten geplant wird, es müssen künftig mehr Jugendliche aus den Pflichtschulen kommen, die die von der Wirtschaft und den weiterbildenden Schulen erwartete Ausbildungsfähigkeit und Lernmotivation mitbringen.


Donnerstag, 29. Jänner 2015

Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Lehrstellenfördermodell“ re, Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg Aus meiner Sicht liegt eines der größten Optimierungspotentiale in der Frühpädagogik. Um hier etwas verändern zu können, müssen die Schulorganisationen und die Eltern eng zusammen arbeiten. Es muss gelingen, das auf Bildungsrückstände und Lernschwächen früher, schneller und effizienter reagiert wird. Ein wichtiger Schritt könnte eine verpflichtende Ganztagsbetreuung sein. Wichtig ist aber anzumerken, dass ein derartiges Angebot seitens der Eltern nicht missbräuchlich als Erziehungs- und Betreuungsersatz ihrer Kinder gesehen und verstanden wird. Im Sinne einer konstruktiven Zusammenarbeit - Erwartungshaltung von Eltern und Schulen - ist es wichtig, gemeinsam auszuloten, was der Schule und was den Eltern als „Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung“ zugemutet werden kann. Bei der Forderung seitens einiger Bildungsxeperten, dass die Eltern mehr in die Pflicht genommen werden sollten, gilt es zu bedenken, dass viele Eltern und Erziehungsberechtigte weder die Zeit und auch nicht die Fähigkeit haben, ihre Kinder so zu unterstützen, wie sich das manche Lehrpersonen erwarten. Es gilt andererseits auch anzumerken, dass die Schule kein Er-

satz für die Pflichten des Elternhauses sein kann. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein. Anzeiger: Was würden Sie zukünftigen Lehrlingen mit auf den Weg geben? Wichtig ist, dass die Pflichtschulen jedem Jugendlichen helfen, seine Eignung und Neigung für einen Beruf oder eine Schullaufbahn zu erkennen. Schul- und Betriebsbesuche können in diesem Zusammenhang eine wichtige Hilfe sein. Wer meint, dass für ihn eine berufliche Erstausbildung über eine Lehre interessant sein könnte, sollte auf jeden Fall bei mehreren Unternehmen eine Schnupperlehre – Eignungs- und Interessenüberprüfung – machen. Wenn mehrere Betriebe Interesse an einem Lehranwärter haben, sollte der oder die „Glückliche“ gut überlegen, welches Unternehmen für sie oder ihn gewählt wird. Anzeiger: Würden Sie Ihren Enkelkindern eine Lehre in Vo r a r l b e r g empfehlen und wenn ja, warum? Ich habe mich gefreut, dass unser Enkel-

sohn sich für eine Lehre als Anlagenelektriker bei der Firma Blum entschieden hat. Im Jahre 2011 hat er die Lehre mit gutem Erfolg abgeschlossen und bekam auch ein gutes Jobangebot in diesem Unternehmen. Für mich war wichtig, dass in diesem Unternehmen eine Qualitätssicherung zur Mitte der Lehrzeit obligatorisch ist und in diesem Betrieb auf die gesellschaftliche Gleichstellung von Theoretikern und Praktikern Wert gelegt wird und dass eine kontinuierliche Weiterbildung Teil der Unternehmenskultur ist. Anzeiger: Ist das Land gut gerüstet für die Zukunft (in Bezug auf Ausbildung, Förderung und Information)? In Vorarlberg bemüht man sich, dass auch bei stark zunehmendem Wettbewerb um gute Lehrbzw. Schulanwärter der junge Mensch im Mittelpunkt steht. Ein Optimum an Lernmotivation ist dann gegeben, wenn der Jugendliche - auf Grund seiner Eignung und Neigung - den für ihn passenden Ausbildungsweg wählen kann. Die Voraussetzungen dafür müssen seitens des Landes durch eine dafür geeignete Ausbildungs- und Lehrstellenförderphilosophie sichergestellt werden. Es muss unserer Politik und den Sozialpartnern ge-

lingen, der dualen Ausbildung den gleichen Stellenwert zu geben wie den schulisch orientierten Bildungswegen. Was heute noch zu wenig der Fall ist. Um auch in Zukunft einen international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum Vorarlberg zu haben, der unserer Bevölkerung, insbesondere der Jugend, Arbeitsplätze schafft und Zukunftsperspektiven aufzeigen kann, ist es wichtig, eine ausgeglichene Qualifikationsinfrastruktur zu haben. Das heißt, einen passenden Mix von theorie– und praxisorientierten Berufsqualifikationen vorzufinden. Wie groß die Herausforderung auch bei uns im Praxisbereich ist, zeigt die Tatsache, dass wir in Vorarlberg zwischen 2013 und 2014 beachtliche 8% weniger betriebliche Erstjahrlehrlinge haben. Wir werden nicht umhin kommen, auch in unserem „Ländle“ nach wirksamen Lehrstellenfördermodellen Umschau zu halten, damit insbesondere die KMU´s wieder mehr Lehrlinge aufnehmen können. Dass wir dafür auch mehr lernfähige und lernmotivierte Absolventen von Pflichtschulen benötigen, erklärt sich – wie im Bericht von mir mehrfach angeführt - von selbst.

ZUR PERSON

Egon Blum: Herr Blum gilt auch in seiner wohlverdienten Pensionszeit als einer der Experten rund um das Thema Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, Österreich und der EU. Egon Blum war in den Jahren 2003 bis 2008 Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung. Zwischen 2003 und 2008 war Blum Beauftragter der Bundesregierungen für „Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung“. Er ist auch nach seiner Pensionierung für und um unsere Jugend engagiert. Egon Blum ist verheiratet und hat drei Töchter und 6 Enkel.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

Donnerstag, 29. Jänner 2015

Gerüstet für die Zukunft bei Viessmann

Mit ausgewogener individueller Betreuung und berufsbegleitenden Seminaren, in denen es zum Beispiel um Kreativität im Umgang mit Magnetismus, Schwerkraft, Kälte und Wärme geht,

fördern wir das vernetzte Denken. Mit dem Willen zu lernen und unserem Ausbildungseinsatz steht einer erfolgreichen Berufslaufbahn nichts im Wege. Wir suchen Mitarbeiter, die Spaß an Technik haben, sowohl selbstständig wie auch im Team arbeiten möchten und die erkannt haben, dass man nur durch kontinuierliches Lernen mit der technischen Entwicklung Schritt halten kann. Wir bieten die Vorzüge des überschaubaren Mittelbetriebes und anderseits die Sicherheit des Großkonzernes. (pr)

Hugo Zimmermann Ausbildungsleitung

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Als innovatives Unternehmen im Heizungsbereich und BiomasseSpezialist benötigt Viessmann Mitarbeiter mit Eigeninitiative, und technischem Verständnis. Da wir anspruchsvolle Berufe ausbilden, legen wir Wert auf gute Leistungen in der Schule, weil zu guten Fachkräften ein Mix aus Theorie und Praxis gehört.

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Deine Lehre bei Kral Eine gute Ausbildung

Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft kann eine positive Bilanz zum Thema Lehre vorweisen

Top-Anbieter mit Spitzenergebnis zen dabei die Power-Seminare in den verschiedenen Lehrjahren, Ausbilder und Ausbilderinnen schätzen auch die Qualität der Premium League - ein Programm zur Unterstützung der Lehrkompetenzen. Insgesamt waren im Rahmen der VVG bei 250 Veranstaltungen über 11.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 45.000 Seminarstunden aktiv. (red)

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Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Ein zentraler Anbieter im Bereich Weiterbildung in der Lehre wartet im Jahr 2014 mit einem Topergebnis auf. Neben der Vermittlung von Wirtschaftswissen im Bereich Schule und Wirtschaft ist die Volkswirtschaftliche Gesellschaft vor allem als Anbieter von Weiterbildungen im Lehrlingswesen aktiv. Über 1000 Lehrlinge nutzten und nut-

KRAL Lehrlingen steht ein moderner Arbeitsplatz mit eigenem Ausbildungsbereich und modernem Maschinenpark in der neuen Produktionshalle zur Verfügung. Zu den Einrichtungen gehören unter anderem ein moderner Sozialtrakt mit Umkleiden und Sanitärräumen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Lehrlingsausbildung bei KRAL ist mit 30 Lehrlingen, zwei hauptamtlichen Lehrlingsausbildern, einer Berufsverantwortlichen

im Büro, 35 geprüften und zwei zertifizierten Lehrlingsausbildern flexibel wie einem Kleinbetrieb und gleichzeitig professionell wie in einem Großbetrieb. Bereits zum vierten Mal erhielt die KRAL AG das Zertifikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Teamwork, tolles Arbeitsklima und gute Ausbildung sprechen für KRAL. Gefällt Dir Deine Arbeit bei KRAL und bist Du motiviert, dann erwartet Dich nach der Lehre ein sicherer Arbeitsplatz mit Entwicklungsmöglichkeiten. (pr)

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Die Kral AG in Lustenau ist führender Hersteller von Pumpen und Durchflussmesstechnik, baut Anlagen und bietet zugehörige Services. Besondere Erfolge sind insgesamt 32 Anlagen zur Kraftstoffund Schmierölversorgung für die Stromerzeugung bei der FußballWeltmeisterschaft in Südafrika und Kraftstoffpumpen für das größte je in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff „Disney Dream“.


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„WalkAWay“: Finde Lebensvision Übergangsritual für Jugendliche und junge Erwachsene in St. Arbogast Fünf Tage dauert „WalkAWay“, die Kurzversion einer Visionssuche für Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 26 Jahren im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Das Ziel: Finde deine Vision und werde dir klar darüber, wie du dein Leben sinnvoll gestalten willst. (Foto: St. Arbogast)

Junge Menschen befinden sich in einer Zeit großer persönlicher Umbrüche. Pubertät, Ende der Schulzeit, Aufbruch in die Selbständigkeit des Erwachsenenlebens. 24 Stunden alleine und fastend in der Natur: das ist “WalkAWay” „WalkAWay“ kann dabei eine große Hilfe sein. Wer seine Potentiale entdecken will, hat dazu heuer zweimal Gelegenheit: Mitte Juli (12. – 17.) und Ende August (23. – 28.). Der Ablauf: Bis maximal 12 TeilnehmerInnen pro Kurs bereiten sich während mehrerer Tage in Arbogast gemeinsam darauf vor, 24 Stunden alleine, fastend und nur mit Schlafsack, Plane und Wasser ausgerüstet, in der Natur unterwegs zu sein. „Das Ganze ist eine große Herausforderung für jeden Einzelnen. Geleitet wird die Visionssuche von Barbara Geyer, bildende Künstlerin und Kunstvermittlerin sowie von Gernot Segelbacher, Biologe und systemischer Coach mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. „Du bist ganz auf dich gestellt, kommst mit dir, deinen Ängsten, aber auch Herzenswünschen in Kontakt. In der Stille, umgeben nur von der Natur, können sich ungeahnte Perspektiven und Ideen auftun“, so das erfahrene Team. Im besten Fall entdecke man seine Vision fürs eigene Leben beziehungsweise ist danach sicher, welche Ziele man kraftvoll verfolgen will. Die Kosten belaufen sich auf 150 Euro. Wer mehr über „WalkA-

INFO

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Katharina Steiner organisiert „WalkAWay“.

Angesichts der Herausforderungen unserer Zeit ist dieser Lebensabschnitt nicht einfacher geworden. Umso wertvoller ist es, begleitet und unterstützt zu werden, wenn es darum geht, sich über eigene Ziele und den ganz persönlichen Sinn im Leben klar zu werden.

Info und Kontakt: Junge Initiative Arbogast Katharina Steiner, MSc Montfortstraße 88, 6840 Götzis 05523/62501, 0664/2259 156 JIA@kath-kirche-vorarlberg.at www.facebook.com/Junge.Initiative

Way“ erfahren oder selbst aktiv werden will, findet Informationen auf Facebook oder direkt bei Katharina Steiner, der Projektleiterin der „Jungen Initiative Arbogast“ und Organisatorin des innovativen Jugendangebots. (pr)

Zeig Lehrlings-Event b Eine Lehre, die nicht nur das Moped finanziert, sondern Spaß und Sinn macht? Darüber können sich Schülerinnen und Schüler hautnah beim Interspar-Lehrlingsevent im Messepark Dornbirn am 2. Februar informieren. Einen spannenden Lehrberuf, familiäre Atmosphäre und bis zu 4.500 Euro Prämien zusätzlich das bietet Interspar in den sieben Lehrberufen Einzelhandel Lebensmittel, allgemeiner Einzelhandel im Bereich Non Food, Feinkostfachverkäufer, Bäcker, Konditor, Systemgastronom und Koch. Und das Wichtigste: den Lehrlingen macht ihre Arbeit Spaß! Davon können sich Schülerinnen und Schüler beim Interspar-Lehrlingsevent im Messepark Dornbirn am 2. Februar den ganzen Tag überzeugen. Von der Kreation des eigenen Obstsalats bis zum Kassieren erleben sie die Lehre im Interspar hautnah. IntersparLehrlinge begleiten sie dabei und erzählten aus ihrer Lehrpraxis. Anmeldungen sind unter www. intersparmarkt.at/lehre möglich.


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Gesundheitsfachberufe Die Sebastian-Kneipp-Schule bietet Ausbildungslehrgänge an Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort im Unterallgäu, die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehensten Berufsfachschulen für Physiotherapeuten und Masseure in Süddeutschland. Kneipp ist an dieser Schule nicht nur ein Namen, der Kneipp-Bund als einer der größten Gesundheitsorganisationen Deutschlands ist deren Träger und die Lehre Sebastian Kneipps, dem berühmten Gesundheitspfarrer aus Bad Wörishofen, prägt in gewisser Weise auch das Ausbildungsprogramm. Cirka 9.000 Schülerinnen und Schüler haben bisher die „SKS“, wie sie kurz genannt wird, besucht und es ist eines der Markenzeichen der Schule, dass die

allermeisten auch sofort oder doch sehr schnell nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden. Die Sebastian-Kneipp-Schule ist eine Privatschule, die Schüler müssen Schulgeld zahlen, die Schüler bekommen dafür aber auch einiges geboten: Neben einer anspruchsvollen und fachlich hoch stehenden Grundlagenausbildung, die die selben Standards erfüllen muss wie eine staatliche Berufsfachschule, wird den Schülern persönliche Atmosphäre, eine intensive Betreuung, ein helles und großzügig konzipiertes Schulgebäude mit Wohnheim und Internetcafe und weiteren Vorzügen geboten. Exkursionen, Klassenfahrten, Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste gehören genauso

zum Programm, wie Sonderveranstaltungen zu speziellen Themen, die die Schüler teilweise selbst auswählen können. Es gibt noch eine Besonderheit an der „SKS“: Absolventen der Massageschule können sich nach erfolgreich beendeter Ausbildung in einem verkürzten 1 1/2 jährigen Lehrgang zu Physiotherapeuten weiterqualifizieren. Damit stehen Ihnen alle Wege in der Physiotherapie offen Voraussetzung für diese Ausbildungszweige sind entweder Hauptschul(Massageschule) oder Realschulabschluss (Physiotherapieschule). Dieser Weg ist natürlich auch für österreichische Schulabgänger offen und die haben dann

über die sogenannte Nostrifikation, Zugang zum Berufsbild Physiotherapeut. Interessenten finden auf der Homepage der SebastianKneipp-Schule wichtige Informationen zu diesem Weg. (pr)

INFO Berufsfachschule für Massage und Physiotherapie, Kneipp Intensivkurse Brucknerstraße 1 D-86825 Bad Wörishofen Tel.: 08247 96 76-22 www.kneippschule.de

was du kannst! (Fotos: © SPAR)

ei INTERSPAR im MESSEPARK Dornbirn

Immer noch freie Lehrstellen SPAR und Interspar bilden in ganz Österreich 2.700 Lehrlinge in 17 Lehrberufen aus. Auch 2015 gibt es wieder 900 Lehrstellen zu besetzen - und es sind immer noch

welche frei. Infos zu den Lehrberufen, Erfahrungsberichte von Lehrlingen und mögliche Prämien bei Interspar gibt’s auf www.intersparmarkt.at/lehre oder direkt im nächsten Hypermarkt. (red)

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Beim INTERSPAR-Lehrlingsevent am 2. Februar im MESSEPARK Dornbirn berichten Lehrlinge selbst über ihre Arbeit. Interessierte Schülerinnen und Schüler können selbst an sieben Stationen Weckerl belegen, den eigenen Obstsalat zusammenstellen und kassieren. Alle Infos und Anmeldung unter www.intersparmarkt.at/lehre


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SPAR: Lehrlingsoffensive Gratis-B-Führerschein und Prämien von 4.500 Euro SPAR Vorarlberg startet Lehrlingsoffensive und nimmt 100 neue Lehrlinge auf. Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2015 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon etcetera 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen nimmt SPAR ab sofort entgegen. Alles über den Alltag bei SPAR erfahren potenzielle Lehrlinge auf dem SPAR-Lehrlingsblog, auf dem wieder vier SPAR-Lehrlinge bloggen.

SPAR sucht wieder 100 motivierte Burschen und Mädels, die mit einem tollen Team in ihrem Berufsleben voll durchstarten wollen. Fotos: SPAR

Auf die Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen. Bei 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe.

cke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Vor allem junge Menschen suchen immer häufiger online und auf Social Media nach Informationen über ihren zukünftigen Arbeitgeber. Mit dem neuen Lehrlingsblog beschreitet SPAR einen neuen Weg für Lehrlingssuche und Kommunikation mit potenziellen Lehrlingen.

Vier Lehrlinge bloggen auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2014 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Jeannine aus der Steiermark, Raphael aus Salzburg sowie Iffy und Admir aus Wien geben im neuen Lehrlingsblog unter anderem mit Texten, Fotos und Videos Einbli-

Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu.

V.l. Angelina, Ekrem und Sabrina sind sich sicher – mit einer Lehre bei SPAR stehen alle Türen offen – denn sie zeigen was sie können.

Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 218 Euro pro Semester. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2014 waren das 81 Jugendliche, davon drei aus Vorarlberg.

forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund GemüseabteilungsleiterIn, FeinkostabteilungsleiterIn oder Marktleiter-StellvertreterIn sind bei SPAR gelebte Praxis.

Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet SPAR auch 2015 wieder die österreichweit erste und einzigartige Zusatzausbildung zu KäseExpertinnen und Experten an, die mit einem Zertifikat abschließt. Schon das siebte Jahr führt SPAR heuer das Projekt „Lehrlinge führen einen Supermarkt“ durch: Hier schlüpfen Lehrlinge in die Rolle der Marktleitung und erhalten so spannende Einblicke und Erfahrungen.

Bewerbungen: ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir 2015 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können schon jetzt abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter Personalentwicklung bei SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)

Lehre und Matura boomt Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit zehn Jahren


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WANTED! Lehrlingstars 2015! Bewirb dich jetzt bei Porsche Inter Auto Dornbirn weit insgesamt 12 Auto-Marken. Neben den Hauptmarken VW, Audi, Seat und Skoda, unter anderem auch Porsche, Lamborghini, Bentley, Ducati, Scania.

Autos und Technik waren schon immer dein Traum? Dann bewirb dich bei uns fĂźr eine Lehrstelle! Die Lehrlingsausbildung umfasst viele Bereiche. Neben der Ausbildung im Betrieb und der Berufschule bieten wir auch Weiterbildungen in unseren eigenen Technik-Schulungszentren und Seminare zur PersĂśnlichkeitsentwicklung an.

Bewerbung Bewirb dich jetzt online unter: porsche.dornbirn@porsche.co.at Nach der Online-Bewerbung absolvieren die Bewerberinnen und Bewerber einen EDV-Eignungstest. (pr)

Eine Karriere vom Lehrling zum KFZ-Techniker/in, ServiceProďŹ oder zum/zur Diagnosetechniker/in aber auch bis zum/zur Serviceleiter/in oder GeschäftsfĂźhrer/in eines Autohauses ist bei uns selbstverständlich. Lässige Marken Zum VW Konzern gehĂśren welt-

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Porsche Dornbirn Porsche Inter Auto GmbH & Co KG 6850 Dornbirn, Schwefel 77 Telefon: +43 5572 25310 Die Lehrlinge bei Porsche Inter Auto Dornbirn erwartet ein Ăźberaus hochqualiďŹ ziertes Ausbildungsprogramm.

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FĂœR ALLE, FĂœR DIE EINE LEHRE DER SCHLĂœSSEL ZUM ERFOLG IST


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Zwei Ausbildungen Lehre mit Matura Lehre mit Matura kann in sterreich in zwei verschiedenen Modellen absolviert werden. Mit 19 Jahren zwei voll- wertige Ausbildungen in der Tasche, Zugang zu allen Hoch- schulen und bereits reichlich Berufserfahrung gesammelt. Klingt nach dem Beginn einer steilen Karriere, oder? Immer mehr Jugendliche ergreifen die Chance und kombinieren Lehre und Matura. Knapp 10.500 Lehrlinge nützen derzeit das vollkommen kostenlose Ausbildungsmodell, rund 1.700 haben es bereits erfolgreich abgeschlossen. Sie haben einen Beruf erlernt und das Maturazeugnis in der Hand, zwei Trümpfe, die sich in der immer anspruchs- voller werdenden Berufswelt gut ausspielen lassen. Die Kombination von

praktischer Fachausbildung und Allgemeinbildung auf Maturaniveau eröffnet vielfältige Karrierechancen – vom hoch qualifizierten Facharbeiter in Führungsposition bis hin zum Studium und dem Auf- stieg ins Management eines Betriebes. Auch wenn es einen gewissen Mehraufwand bedeutet – sobald man es hinter sich hat, stehen einem alle Türen offen. Zwei mögliche Varianten Lehre mit Matura kann in Österreich in zwei Modellen absolviert werden – berufsbegleitend oder integriert. Bei der integrierten Ausbildung findet der Unterricht während der regulären Ausbildung statt. Da der Lehrling dabei einen halben Tag pro Woche von der Arbeit freigestellt wird, muss der Lehrbetrieb dieser Variante allerdings zustimmen. Im Gegenzug kann mit dem Lehrling ein halbes Jahr Lehrzeitverlängerung vereinbart werden. Die abschließende Reifeprüfung besteht aus vier Teilprüfungen in Deutsch, Mathematik einer lebenden Fremdsprache und einer Fachbereichsprüfung. Mehr Informationen finden sich unter www. lehremitmatura.at (red)

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Lehre in der Raiba Im Rheintal Die Raiffeisenbank Im Rheintal ist der Finanzpartner für Dornbirn und Lustenau. Über 100 Mitarbeiter, darunter 4 Lehrlinge stehen den Kunden in acht Bankstellen für qualifizierte Beratung und optimales Service zur Verfügung. Während der Lehre durchlaufen die

Auszubildenden alle Abteilungen der Bank. Sie können sich so ein umfassendes Bild der Tätigkeiten machen und werden dadurch optimal auf eine qualifizierte Kundenbetreuung vorbereitet. Mehr Informationen im Bereich „Karriere“ auf www.raibaimrheintal.at (pr)

Durch meinen Job lerne ich jeden Tag neue Menschen kennen, die meinen Arbeitsplatz sehr angenehm mit gestalten. Die Entscheidung für die Raiffeisenbank Im Rheintal war für mich sehr einfach, weil sie mir die Chance geboten haben, mich zu verwirklichen, außerdem wurde ich vom Team freundlich aufgenommen und gleich akzeptiert.

In einer Zeit mit zunehmenden Anforderungen an den Einzelnen und steigendem Fachkräftemangel nimmt die Lehrlingsausbildung einen immer wichtiger werdenden Stellenwert ein. Darum legen wir großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und freuen uns sehr darüber, dass unsere Anstrengungen im Ausbildungsbereich mit dem Prädikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ belohnt worden sind. Teamleiter Prok. Herbert Vogel, B.A.

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Simone Eberle, 2. Lehrjahr


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Durchstarten ins Berufsleben Begleiter sein“, betont Petra Mathi-Kogelnik, in der dm Geschäftsführung für das Mitarbeiter-Ressort verantwortlich. In regelmäßigen Gesprächen zwischen Lehrling, Ausbilder und Eltern wird der Lernfortschritt festgehalten und neue, individuelle Ziele für die Zukunft gesetzt.

Über 300 freie Lehrstellen bei dm drogerie markt Rund 300 Lehrlinge nimmt dm im Sommer 2015 auf – vorwiegend in den Berufen Drogist, Friseur/Stylist sowie Kosmetiker und Fußpfleger. Zukünftige Lehrlinge erwartet bei dm eine umfassende fachliche und persönliche Ausbildung.

dm bildet Friseure/Stylisten aus – genau so wie Drogisten und Kosmetiker & Fußpfleger. Foto: dm/Caputo

dig neuen Herausforderungen zu stellen. Damit ihre Schützlinge mit Begeisterung lernen können, setzen die dm Lehrlingsausbilder auf Vertrauen und Eigenmotivation anstatt Kontrolle.

Begleitung durch die Lehrzeit „Die Lehrzeit ist eine enorm prägende Lebenszeit. Diese Verantwortung wollen wir vorbildlich wahrnehmen und den Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung ein guter

Wichtige Entscheidungshilfe „Schnuppertage“ rechtswidrig, wenn Arbeitsleistung erbracht wird Schnuppertage sind wichtig für eine weitere Entscheidung. So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird. Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen. Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte

der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen, dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schülers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen ar-

beits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. Achtung vor Missbrauch Wer in einem Betrieb arbeitet, und sei es auch nur ein Tag, hat Anspruch auf Entgelt und muss bei der Sozialversicherung gemeldet werden. Selbst wenn der Arbeitgeber es wünscht und der Bewerber einverstanden ist, dürfen Schnuppertage nicht zur Erprobung eines Dienstnehmers verwendet werden. Dazu gibt es den Probemonat. Auch dieser muss vertraglich vereinbart sein. Lehrlinge haben eine dreimonatige Probezeit. Für alle anderen gilt: höchstens einen Monat. Es gibt aber auch Kollektivverträge, die eine kürzere Probezeit vorsehen. Während dieser Zeit kann sich die Firma praktisch jeden Tag vom Arbeitnehmer trennen, die geleisteten Arbeitsstunden müssen bezahlt werden. (red)

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Mit knapp 800 Lehrlingen ist dm einer der größten Lehrlingsausbilder. Für sein Ausbildungskonzept wurde dm in den vergangenen Jahren bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Besondere an der Lehre bei dm: Den Lehrlingen wird schon früh Verantwortung übergeben und die Freiheit gelassen, eigene Wege auszuprobieren und sich selbstän-

INFO-BOX Neben den Kernberufen Drogist, Friseur/Stylist und Kosmetiker & Fußpfleger bildet dm Österreich Jugendliche auch in den Berufen Bürokauffrau/-mann, Finanzund RechnungswesenassistentIn, IT-TechnikerIn in der Zentrale in Salzburg sowie Betriebslogistikkauffrau/mann im Verteilzentrum in Enns aus. Mehr Infos rund um die Lehre bei dm gibt’s auf www.lehre-dm.at


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Herbert Geringer informiert Der fachgerechte Rückschnitt in den Wintermonaten Bei milden Temperaturen lassen sich Ziergehölze, Obstbäume, Schlinggehölze und so weiter durch einen fachgerechten Schnitt formen und auslichten. Grundsätzlich sollte man beobachten, je früher geschnitten wird, desto kräftiger treibt die Pflanze durch. Bei einem späten Schnitt dagegen, kann unter Umständen, das Wachstum reduziert, ja sogar kümmerlich sein. Mein Tipp: • Bitte beachten Sie, dass bei Frühlings- und Sommerblühern nicht versehentlich, die bereits angesetzten Blütenknospen, abgeschnitten werden. • Bei alten Apfel- oder Birnbäumen, niedrige Temperaturen vorausgesetzt, sollte man jetzt einen Verjüngungsschnitt vornehmen.

ziehungsweise fachgerechte Korrekturen, erst nach 5 bis 6 Jahren erforderlich.

• Dagegen ist für junge Apfel-, Birnen- und Zwetschgen ein Erziehungsschnitt günstig. Bei diesem Schnitt wird die Krone geformt, wichtige Triebe werden zu Leitästen bestimmt, Konkurrenztriebe entfernt. Nachwachsende Zweige zieht man in Form.

Je mehr Licht, Luft und Sonne in den Baum dringen kann, umso gesünder die Belaubung und umso ausgereifter, geschmackvoller und damit qualitativ hochwertiger sind die Früchte. Nach einem gut durchgeführten Erziehungsschnitt sind in der Regel ein Erhaltungsschnitt, be-

• Bitte beachten Sie, der fachgerechte Schnitt ist wirklich keine Wissenschaft. Es wäre nur fatal, wenn man auf den Rückschnitt verzichtet und nicht korrigierend in das Wachstum der Obstbäume eingreift. Bei Ihrem Gärtner erhalten Sie oft Kataloge, in denen die Schneidearbeiten schematisch dargestellt sind. • Entscheidend für den Erfolg sind: Verwenden Sie bitte wirklich nur gut geschliffenes Werkzeug. Stumpfes Werkzeug macht die Arbeit zur Qual und verursacht Quetschungen. • Vermeiden Sie Aststummeln. Setzen Sie den Schnitt immer schräg an. Größere Wundflächen versiegeln Sie mit künstlicher Rinde. Erfahrene Hobbygärtner nützen die Wintermonate. Erfolgreich gärtnert man immer mit und niemals gegen die Gesetze der Natur. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max max: 3° 2000 m: -8°

min: 0° Nied. 70%

max: 3° 2000 m: -7°

min: n: -1° Nied. 70%

max: 1° 2000 m: -9°

Freitag Früh Schneefall bzw. Schneeregen und sehr windig. Untertags auch trockene Abschnitte mit kurzen aufgelockerten Phasen. In der Nacht zum Samstag windig bis stürmisch mit Schneefall. Am Samstag wechselnd bewölkt mit Schneeschauern, dazu windig. In den Bergen wächst die Neuschneedecke weiter an. Nach frostigen Frühwerten starten wir am Sonntag mit weiteren Schneeschauern in den Februar.

Lukas Alton

Auch kommende Woche bleiben die Temperaturen im winterlichen Bereich. Somit ist weiterhin mit Schneefall, vorübergehend auch Schneeregen zu rechnen. Der Februar startet also der Jahreszeit entsprechend kalt! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige

min: n: -1° Nied. 40%


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Snowboard-Camp.

Wer in den Semesterferien eine sportliche Herausforderung sucht, für den ist das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit vom 9. bis 13. Februar genau das Richtige. „Die Idee ist, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem abseits von Internet, Computerspielen & Co andere Perspektiven aufgezeigt werden. Familien können sich Wintersport kaum noch leisten. Dieses Snowboardprojekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen verhindern. Snowboard Aktivitäten haben einen hohen Erlebniswert und lösen starke Emotionen aus“, skizziert Roman Zöhrer die Projektziele. „Darüber hinaus eröffnet dieses Projekt sozial benachteiligten Jugendlichen einen Zugang zum Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg.“ Kosten inklusive Wochenkarte, Verpflegung und Übernachtung: 120 Euro. Mehr Infos: www. villak.at. (red)

Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at. Hansaton, Schulgasse 18,

6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.


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Gsundheitsbrünnele Gemeinsam essen in Vorarlberger Bildungseinrichtungen Immer mehr Kinder nehmen ihr Mittagessen regelmäßig außerhalb der Familie ein. Gemeinden, Küchenpersonal und Betreuungspersonen stehen vor großen Herausforderungen, um den vielfältigen Ansprüchen von Eltern und Kindern gerecht zu werden. Hilfreiche Anregungen bietet ihnen das Handbuch „Gemeinsam essen in Vorarlberger Bildungseinrichtungen“, informiert Mag. Angelika Stöckler, Projektleiterin im Auftrag der aks gesundheit. Sie leiten seit vier Jahren das aksProjekt „Gemeinsam essen“. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Stöckler: Ich habe immer wieder erlebt, dass neben dem Geschmack und dem Aussehen der angebotenen Speisen vor allem gute Beziehungen zählen. Beispielsweise schmeckt Kindern, die ihren Koch oder ihre Köchin kennen, das Essen besser. Die

Mag. Angelika Stöckler

Kinder schätzen eine gute Atmosphäre und essen gerne mit Gleichaltrigen. Fotos: aks

wichtigsten Projekterfahrungen und bewährte Lösungsansätze habe ich im Handbuch „Gemeinsam essen“ zusammengefasst. Dieses stellt die aks Gesundheitsbildung Gemeinden, Verpflegungsanbietern und Betreuungspersonen kostenlos zur Verfügung. Nehmen Kinder gerne am gemeinsamen Mittagstisch teil? Stöckler: Ja, neun von zehn Kindern essen sehr gerne gemeinsam mit Gleichaltrigen. Ob sich Kinder in der Mittagsbetreuung wohl fühlen, hängt von vielen Faktoren ab. Wichtig sind u. a. eine kindgerechte Angebotsgestaltung, gute Beziehungen zu den Betreuungspersonen und eine angenehme Atmosphäre im Essraum. Bei unseren Befragungen zu Projektbeginn hat sich herausgestellt, dass

es 72 Prozent der Volksschulkinder beim Mittagessen zu laut ist. Mit schallschluckenden Materialien sowie Filz- oder Kunststoffgleitern an Sesselbeinen konnte die Situation in vielen Fällen verbessert werden.

damit die Kinder immer wieder probieren und so auf den Geschmack kommen können. Interessant ist, dass viele Kinder unter Gleichaltrigen Lebensmittel verzehren, die sie zuhause konsequent ablehnen.

Schmecken Kindern die angebotenen Speisen? Stöckler: Was die geschmacklichen Vorlieben anbelangt, stellen wir große Unterschiede fest. Viele Kinder sind begeisterte Esser. Einige kennen jedoch außer Nudeln, Pizza, frittierten Kartoffeln und Hühner-Nuggets nur wenige Gerichte. Sie müssen erst langsam an Neues herangeführt werden. Mit viel Fingerspitzengefühl gelingt das engagierten Betreuerinnen jedoch in den meisten Fällen sehr gut. Sie bieten winzige Portionen auf kleinen Tellern an,

Wie kann man Kinder dazu bringen, Gemüse und Salat zu essen? Stöckler: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es ganz wesentlich ist, wie und wann die Gerichte angeboten werden. Fragen die Betreuungspersonen „Wer mag Salat?“, so melden sich in der Regel nur wenige Kinder. Stehen Salat oder frisches Gemüse mit Dip jedoch zu Beginn der Mahlzeit schon auf dem Tisch, so greifen fast alle Kinder kräftig zu. Wichtig ist, mit den anderen Menübestandteilen zu warten, bis die Vorspeise verzehrt ist.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungslose BlutMag.pharm. versorgung des gesamten Sabine Kronberger Körpers. Je älter wir werden, Apothekerin in desto unelastischer können Hohenems unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.

Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer

besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.


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55 Für die irritierte Haut

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Was ist bei der Speiseplangestaltung für Kinder zu berücksichtigen? Stöckler: Ein kindgerechter Speiseplan sollte möglichst viel Abwechslung bieten und saisonale Angebote berücksichtigen. Gemüse oder Salat mit wechselnden Dressings sollen täglich dabei sein. Fleisch sollte es höchstens jeden zweiten Tag geben. Immer mehr Kinder bevorzugen vegetarische Gerichte, wenn sie gut aussehen und gut schmecken. Da die meisten Kinder relativ viel naschen, sollten süße Hauptgerichte nur jede zweite Woche angeboten werden. Als Nachspeise sind Obst und daraus hergestellte Desserts empfehlenswert.

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Kinder und Jugendliche mögen frisch zubereitete Mittagsgerichte

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Wo sehen Sie in der Gemeinschaftsverpflegung von Kindern und Jugendlichen besonderen Handlungsbedarf? Stöckler: Die Handlungsfelder sind in vielen Gemeinden und Einrichtungen ähnlich. Es geht darum, in den Speisebereichen Atmosphäre zu schaffen und das Essensangebot so zu gestalten, dass es den Bedürfnissen der jungen Gäste gerecht wird. Diese mögen beispielsweise Gemüse knackig und zeigen wenig Begeisterung, wenn es in Form gebundener Gemüsesuppen angeboten wird. Viel zu tun gibt es im Bereich der Kommunikation. Ich habe mit Entsetzen festgestellt, wie viel Essen bei dezentraler Verpflegung regelmäßig im Abfall landet, weil Mittagsbetreuerinnen und Küchenpersonal nicht miteinander reden.

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Kontakt

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Endlich schlank: So schaffen Sie es!

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?

Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes

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Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.

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Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch

Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er

fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.

So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Ohne Stress durch das Neue Jahr


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Nissan Qashqai ist sicherstes Fam Herausragendes Sicherheitsniveau für Kinder und Erwachs Der Nissan Qashqai ist das sicherste Auto seiner Klasse. Die zweite Modellgeneration des Crossovers erzielte beim EuroNCAP-Crashtest die höchste Punktzahl aller kompakten Familienautos, die 2014 getestet wurden. Zahlreiche innovative Assistenzsysteme wie das Nissan Safety Shield sorgen für ein außergewöhnliches Sicherheitsniveau. Der Klassensieg krönt ein überaus erfolgreiches Jahr: Denn nicht nur der Qashqai erhielt von EuroNCAP die Bestnote von fünf Sternen, auch der neue X-Trail und das Kompaktmodell Pulsar konnten die Maximalwertung einstreichen. Die neue Qashqai Generation, die zu Preisen ab 18.990 Euro (inkl. 2.000 Euro Crossover-Bonus) erhältlich ist, glänzt mit hervorragendem Insassenschutz: Bei einem Front-

Der neue Skoda Fabia Combi Beliebtestes Modell im Kleinwagensegment Mit dem neuen Škoda Fabia Combi setzt der tschechische Automobilhersteller Škoda ein starkes Ausrufezeichen im noch jungen Autojahr 2015. Nur wenige Wochen nach dem Debüt der Škoda Fabia KurzheckVersion zündet die Marke damit die nächste Stufe ihrer laufenden Modelloffensive. In der dritten Generation setzt der Škoda Fabia Combi erneut Maßstäbe in Sachen Platzangebot. Neu ist sein Design mit einer ausdrucksstarken, emo-

Sportlich elegant. Der neue Skoda Fabia Combi.

tionalen Formensprache. Hinzu kommt modernste Fahrzeugtechnik auf MQB-Basis des Volkswagen Konzerns. Dazu zählen innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme aus höheren Fahrzeugklassen oder die komplett neue Motorentechnologie mit EU-6-gerechten Emissionswerten. Ein Highlight: mit der Funktion MirrorLink™ (sobald herstellerseitig verfügbar auch über Apple CarPlay und Android

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Info und Probefahren: Bürgle Garage Rudolf Schwarz GmbH Dornbirn Telefon: 05572/22531 www.auto-skoda.at


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ilienauto ene aufprall bleibt der Fahrgastraum stabil, insbesondere die Knie und Oberschenkel von Fahrer und Beifahrer sind den Testern zufolge überaus gut geschützt. Der Fahrer profitiert sogar von einem hohen Schutz aller Körperregionen, selbst bei einem Seitenaufprall – hierfür gibt es ebenfalls die Maximalpunktzahl. Bei der Entwicklung des Qashqai wurde außerdem Kindersicherheit besonders groß geschrieben. Der Lohn: Der Trendsetter erreicht beim Schutz von 18 Monate alten Kindern die Bestwertung. Abgerundet wird das Ergebnis durch beeindruckenden Fußgängerschutz. (pr)

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Jetzt: Der neue Hyundai i20 Bei dem neuen Hyundai i20 trifft Design auf Größe.

Der neue Hyundai i20: Jetzt beim Hyundai-Händler in Ihrer Nähe probefahren!

mit einer Auswahl von zwei Hyundai-Benzinmotoren in drei Leistungsstufen und zwei Dieselaggregaten in zwei Leistungsstufen verfügbar. Die Motoren werden mit einem 5-Gang- bzw. 6-Gang-Schaltgetriebe angeboten und optional ist für den 1,4-Liter-Benzinmotor eine Automatik verfügbar.

Sicherheitsausstattung Für Hyundai steht wie immer die Sicherheit an erster Stelle. Serienmäßig ist der neue Hyundai i20 mit ABS, TPMS, VSM und acht Airbags, Stabilitätskontrolle (ESP) und weiteren Sicherheitssystemen ausgestattet. Ab sofort erhältlich ab 11.990 Euro. Mit den sensationellen

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Mit der Einführung der neuen Generation i20 setzt Hyundai seine erfolgreiche Präsenz im B-Segment fort. Mit einer Gesamtlänge von 4.035 mm und einem Radstand von 2.570 mm bietet der i20 den Insassen ein noch besseres Raumgefühl und das Kofferraumvolumen zählt mit 326 Litern zu den größten in seiner Klasse. Bei der Ausstattung des neuen Hyundai i20 wurde darauf geachtet, dass Features, die man sonst eher aus höheren Segmenten kennt, auch im neuen i20 zu finden sind: zum Beispiel das beheizbare Lenkrad, Einparkhilfen vorne und hinten oder das Panorama-Glas-/ Schiebehubdach. Die neue Generation i20 ist


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Rassig-sportliche Optik mit großzügigen Abmessungen

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große Kofferraumvolumen von 610 Liter kann durch umlegen der zweigeteilten Rückenlehne, was über das Magic-Fly-System bequem über zwei Züge im Gepäckraum erfolgt, auf enorme 1660 Litern erweitert werden. Innovatives Cockpit Das perfekt gestylte i-Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Was wir so noch in keinem Testfahrzeug hatten: Das völlig neu konzipierte Cockpit verzichtet fast vollständig auf Tasten und Knöpfe, daher ist die Bedienung der meisten Funktionen über das große 9,7-ZollTouchscreen-Display möglich. Erstklassiges Fahrverhalten Unter der Haube unseres Testkandidaten arbeitet ein beson-

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Fazit Wir sind beeindruckt von der hohen Qualität des vollkommen neu gestalteten Peugeot 308 SW, der ausgezeichneten Manövrierfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit. Dieser Kombi setzt Maßstäbe in seiner Klasse und scheut keine Konkurrenz. Text: Berndt Riedmann

INFO 308 SW Allure 1.2 PureTech Stop&Start - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 96/131/230/109 0 auf 100 km/h: 11,6 s Spitze: 199 km/h Verbrauch (l/100 km): 4,7 Eigengewicht: 1.345 kg Preis: ab 19.750 Euro Testauto: 24.700 Euro

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Peugeot ist mit der 308 Limousine und dem 308 Kombi ein großer Wurf gelungen. Schon kurz nach der Einführung wurde dem Peugeot 308 der renommierte Preis „Car of the Year 2014“ verliehen. Diese prestigeträchtige Auszeichnung ist der Ritterschlag in der Automobilbranche, die sich bis heute in den Verkaufszahlen wiederspiegelt. Entgegen dem Marktrend konnte Peugeot 2014 um plus 3,44 % zulegen. Der Peugeot 308 avancierte zum Topseller. Wir haben das „Auto des Jahres 2014“ in der Kombivariante getestet.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Erfolg durch Lehre mit Matura Das Ausbildungsmodell verbindet Praxis mit Allgemeinbildung (nat). Seit Start des Projekts „Lehre mit Matura“ im Jahr 2008/09 haben bereits 1.700 Personen erfolgreich die Berufsmatura absolviert. Besonders junge Menschen, die praktisch veranlagt, begabt und gleichzeitig an Allgemeinbildung interessiert sind, erhalten durch die Lehre mit Matura ein gutes Sprungbrett fĂźr die berufliche Zukunft. Das Ausbildungsmodell garantiert jedoch nicht nur eine gute Allgemeinbildung, sondern vor allem eine hervorragende fachliche Qualifikation, und Ăśffnet die TĂźr zu einer weiterfĂźhrenden akademischen Karriere. Die Berufsmatura umfasst insgesamt vier TeilprĂźfungen. Verpflichtend sind laut WKO die

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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