Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 5 | 8. Jahrgang Donnerstag, 2. Februar 2017
Neues Clubheim für den FC Lustenau 07 Das Stadion an der Holzstraße, Heimstätte des FC Lustenau, wird weiter ausgebaut. Nach dem Kabinentrakt folgt nun ein neues Clubheim, das die Gemeindevertreter einstimmig beschlossen haben. Seite 21
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Heidensand wird „bio“ 5,2 Hektar der Flächen am Lustenauer Gemeindegutshof Heidensand wurden an drei Pächter vergeben, die dort nur Bio-Ware anbauen werden. Seite 8
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Brandnertal: bei jedem Wetter Ferienspaß garantiert – das fühlt sich richtig an
Die Pistenverhältnisse im Brandnertal sind momentan perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln. Highlights wie die Fun-Run-Strecke, der Backyards Snow- und Funpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. „Wir sind bestens für die Semesterferien vorbereitet: Am 16.2. versüßen wir allen Wintersportlern den Skitag einer kleinen Überraschung“, verrät
Foto: Brandnertal
Nicht mehr lange und die Semesterferien starten: Schon jetzt herrschen im Brandnertal ideale Pistenverhältnisse, egal bei welchem Wetter: Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind geöffnet. In den Ferien wartet am „Schoggi-Tag“ eine süße Überraschung für alle Wintersportler. Am 16.2., beim „Schoggi-Tag“ im Skigebiet Brandnertal wartet eine Überraschung auf alle Wintersportler. Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal. Seit der Wintersaison 2016/17 gibt es den eigenen Brandnertal-Webshop, wo Gäste die Montafon-Brandnertal-Card bequem von zu Hause aus kaufen können. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerlebnissen und ermöglichen einen
Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. Brandnertal-Erlebnis festhalten und gewinnen Beim großen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub für zwei Personen, auf weitere Gewinner/innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder
Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen. Zwischen 6. und 23. März voten die Fans und am 31. März wählte eine Jury aus den zehn besten Videos den/die Hauptgewinn-Sieger/in. Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal „Schoggi-Tag“ am 16.2.2017 Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8:30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Ticket-Onlineshop: shop.bergbahnen-brandnertal.at/de/webshop Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Die Fischer(in) vom Bodensee Es sind wunderschöne Bilder, die der Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahr 1956 den Zuschauern präsentiert. Zugegeben viel Kitsch und Herzschmerz, aber im Vergleich zu den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen hat sich - was das Genre betrifft nicht viel verändert. Die Situation vom See auch nicht wesentlich. In den 1950ern Jahren war der Bodensee nämlich annähernd so sauber wie heute. Sauber bedeutet zum einen, für die fast fünf Millionen Menschen die derzeit ihr Trinkwasser aus dem Bodensee beziehen, das gute Gefühl Wasser aus der Leitung zu trinken und zum anderen, dass man unbedenklich im Sommer baden kann. Sauber bedeutet aber auch, dass der See zu wenig Phosphorgehalt
Christian Marold christian.marold @rzg.at
aufweist und das ist schlecht für die Fische und die Berufsfischer. Die Fische benötigen im wahrsten Sinne einen dreckigeren See. Weniger Fische, ein sauberer Bodensee und die Konsequenzen daraus. Das waren die Themen der Reihe „Landwirtschaft verstehen” im ORF Landesstudio in Dornbirn. Vorschläge aus der entstandenen Diskussion waren unter anderem die Reduktion der Berufsfischer, Düngung des Bodensees oder Aquakulturen anzubauen. Die Reduktion der Berufsfischer erhöht nicht automatisch den Bestand der Bodenseefische, denn wenn zu wenig Nährstoffe im Wasser sind, kann sich die Fisch-Population nicht vermehren. Die Badegäste selbst sind zu wenig Düngerproduzenten (auch wenn das weder erlaubt noch höflich gegenüber anderen Badegästen wäre) und so wird ernsthaft überlegt den Bodensee wie ein Feld zu düngen. Dies könnte aber einen millionenschweren Rattenschwanz mit sich tragen, denn es müssten mehr Filteranlagen für die Trinkwasser-
gewinnung investiert werden. Der Vorschlag der Aquakulturen stößt bei den Berufsfischern auf Bauchweh, denn sie würden nicht mehr aktiv die Fische fangen, sondern lediglich die Fische verarbeiten. Ähnlich den riesigen Lachsaquakulturen in Norwegen. Da bleibt wieder einmal die Frage an den Verbraucher, ob es denn immer mehr Fisch auf dem Teller aus dem Bodensee sein muss? Ähnlich wie beim weltweiten Fischfang und der Fleischproduktion, ist die Nachfrage an Bodenseefischen einfach zu hoch. Sowohl die Weltmeere, als auch der Bodensee, werden oder sind bereits leergefischt. Wir sollten uns vielleicht darauf einstellen, dass es bald keine Bodenseefelchen mehr gibt und wir unseren Kindern nur noch erzählen können, wie großartig dieser Fisch geschmeckt hat. Der Bodenseeraum verliert also mit einem Schlag zwei vertraute Bilder, die einfach zum Bodensee gehören: Die Berufsfischer, die jedes Jahr weniger werden und als Berufssparte
aussterben könnten, und den regionalen Fisch auf der Speisekarte der Gastronomen. Dieses Szenario ist wahrscheinlich genauso unaufhaltsam, wie die Tatsache, dass durch weltweiten Raubbau und die Betreibung von Monokulturen viele natürliche Lebensräume vernichtet werden. Wir verstehen Globalisierung meist als menschlichen Fortschritt, aber für viele Lebensarten ist dies ein mögliches Ende. Wenn wir jetzt nicht bewusst anfangen unser Konsumverhalten drastisch zu verändern, dann werden wir unseren zukünftigen Generationen nur noch Bilder von Pflanzen und Tierarten zeigen können, die es jetzt nur noch sehr selten gibt. Mitunter werden es auch Bilder sein, auf denen man Männer und Frauen erkennen kann, wie sie aus einem See ihren täglichen Fang ziehen. Die Erklärung könnte dann so lauten: „Das waren Fischer vom Bodensee. Ja, früher hat man im Bodensee noch gefischt. Klingt unglaublich, war aber so.“
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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-
dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen
von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
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„sicher ist sicher“
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Ein Präsident für alle
McDonal
Van der Bellen wird für Zusammenhalt und Stabilität sorgen Vergangene Woche, am 26. Jänner, wurde Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich angelobt. Die Grünen sprechen von einem historischen Tag. Van der Bellen werde ein Präsident für alle Österreicherinnen und Österreicher sein und für Zusammenhalt, für Menschlichkeit und für die Aufrechterhaltung der demokratischen Grundwerte sorgen. „Österreich kann aufatmen. So wie ich Alexander Van der Bellen kenne - und das sind schon mehr als 15 Jahre - weiß ich: wir haben mit ihm einen Bundespräsidenten gewonnen, der für das Gemeinsame, für Menschenrechte und für unsere Werte eintreten wird“, zeigt sich Grünen-Landessprecher Johannes Rauch überzeugt. Eine starke Kraft für die Bewahrung der Grundrechte Gerade die jüngsten, höchst befremdlichen von US-Präsident
Trump ausgehenden Signale zeigen, dass es wichtiger denn je ist, eine Kraft in Europa zu haben, die für die Bewahrung der Grundrechte, für gegenseitigen Respekt und für die Aufrechterhaltung der europäischen Werte eintritt. „Österreich schlägt den Weg der Vernunft und der Verlässlichkeit ein. Darauf bin ich stolz“, so Rauch. Gemeinsam für eine gute Zukunft Besonders erfreut zeigt sich Rauch über das großartige Wahlergebnis für Van der Bellen in Vorarlberg, wo er 62,5 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollen gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Gegeneinander aufspielen, billiger Populismus und Hetze haben hier keinen Platz“, so Rauch. Grüne Glückwünsche Van der Bellen werde Österreich als Staatsoberhaupt würdig nach
außen vertreten und nach innen verbindend wirken. „Wir Grüne gratulieren Alexander Van der Bellen von ganzem Herzen zu seiner Angelobung. Wir sind davon überzeugt, dass er sein Amt gewissenhaft, besonnen und bestens ausüben wird. Dafür wünschen wir ihm alles Gute“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
Bundespräsident Alexander Van der Bellen
Ein starkes Team kümmert sich in den fünf McDonald’s Restaurants in Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau um das Wohl der Gäste. Für den engagierten Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis mit einer Neujahrsfeier am 10. und 16. Jänner mit einem gemütlichen Abendessen und anschließendem Bowling im Bludenzer Fohrencenter. Loek Versluis und sein Management-Team luden, wie alle Jahre, alle Teammitglieder ihrer fünf Restaurants an 2 Tagen ein. 19 langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 140 Dienstjahren standen im Mittelpunkt der Neujahrsfeier. Zum 5- 10- bzw. 15-jährigen Teamjubiläum gratulierte Gastgeber Loek Versluis und bedankte sich bei den Jubilaren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. (Entgeltliche Einschaltung)
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d’s Franchisenehmer Dank an tolles Team
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Domig Team wächst und wächst Vom Familienbetrieb zum internationalen Immobilienmakler In nur fünf Jahren hat sich Domig Immobilien vom regionalen Immobilienspezialisten mit Zentrale in Dornbirn zu einem international agierenden Maklerbüro mit Niederlassungen in der Schweiz und auf Gran Canaria entwickelt.
wie vor kontinuierlich wächst. Mit Recht ist man deshalb stolz auf die bisherige Firmengeschichte. Das hohe Qualitätslevel, das Domig Immobilien so viele zufriedene Kunden beschert hat, wird auch zukünftig gewährleistet:
Ein Erfolgsgeheimnis sieht Firmenchef Hubert Domig im sehr persönlichen und individuellen Service: „Wir behandeln Kunden so, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen. Werte wie Ehrlichkeit und Vertrauen, aber auch Offenheit stehen für uns an oberster Stelle. Schließlich stehen hinter Immobilien immer Menschen.“ Eine gute Beziehung zu den Kunden ist dem Team wichtig. Für die Objekte selbst werden nach ausführlicher Prüfung individuelle Bewerbungsportfolios erstellt, um die richtigen Interessenten zu erreichen und
Unser oberstes Ziel „Nach jedem Verkaufsabschluss muss es drei zufriedene Akteure geben: Verkäufer, Käufer und Makler. Das ist unser oberstes Ziel“, beschreibt Hubert Domig die Vorgabe an sein Team. (Entgeltliche Einschaltung) um möglichst rasch Verkaufserfolge erzielen zu können. Mit dieser Strategie befindet sich Domig Immobilien seit seiner Gründung auf der Erfolgsspur. Aus dem kleinen Familienbetrieb ist längst ein internationales Unternehmen geworden, das nach
FPÖ kritisiert parteipolitische Effekthascherei „Sowohl SPÖ als auch ÖVP stehen auf Bundesebene gemeinsam in Verantwortung und haben somit auch gemeinsam für die Gewährleistung der Sicherheit im Land zu sorgen. Die jüngst von Landeshauptmann Wallner in Richtung Kanzler Kern inszenierten Drohgebärden sind nichts weiter als parteipolitisch motivierte ÖVP-Effekthascherei. Derart durchschaubare parteipolitische Spielchen haben in der Frage der Sicherheit aber keinen Platz“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngsten Wortspenden von LH Wallner in Richtung Wien.
„LH Wallner soll sich um vereinbartes Sicherheitspaket kümmern“ „Anstatt lautstark in den Reigen der in den letzten Wochen vermehrt stattfindenden rot/schwarzen Koalitionsscharmützel auf Bundesebene mit einzusteigen,
Daniel Allgäuer
sollte sich der Landeshauptmann um die Sicherheitsstrukturen im Land kümmern und dafür Sorge tragen, dass die Eckpunkte des zwischen Bund und Land vereinbarten Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden“, betont Allgäuer.
„NEIN zu rot/schwarzen Scheingefechten auf dem Rücken der Sicherheit“ „Die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und auch in Österreich haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisierung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien, eine funktionierende Exekutive und ein gestärktes Landesamt für Verfassungsschutz, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können. Darum sollte sich der Landeshauptmann kümmern und nicht auf Geheiß der ÖVP-Bundespartei eine Nebenrolle in rot/schwarzen Scheingefechten übernehmen“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mehr „Bio“ vom Heidensand Auf mehr als fünf Hektar des Lustenauer Gutshofes wird Bio-Ware produziert Biologische Bewirtschaftung gibt es in Zukunft auf Lustenaus Gemeindegutshof Heidensand. Ein neues Konzept sowie neue Verpächter sorgen dafür. In den letzten beiden Jahren wurden rund 5,2 Hektar große Flächen im Gemeindegutshof Heidensand einem Bodenaufbauprogramm unterzogen. Nun
sollen diese Flächen biologisch bewirtschaftet werden. Dazu hat die Gemeindevertretung beschlossen, die Ackerflächen an drei Lustenauer Landwirte zur biologischen Nutzung zu verpachten. Die Flächen sollen von den drei Akteuren in Zusammenarbeit, etwa in der Fruchtfolge, bewirtschaftet werde. Das Konzept stammt von Biobauer
Simon Vetter. 2,2 Hektar werden an Vetter verpachtet, der seit Jahren schon auf großen Flächen im Heidensand Biogemüse für die beliebte Gemüsekiste anbaut. Weitere 2,2 Hektar Land gehen an den Jungbauer Johannes Hämmerle, der dort Biokraut anbauen möchte. An den Safthersteller Andreas Krammel werden 0,8 Hektar Fläche verpachtet. Hier sollen Biostreuobst und alte Apfelsorten angebaut werden. „Der Gutshof soll biologisch bewirtschaftet werden und
darüber hinaus der Allgemeinheit als Bildungs-, Begegnungsund Kulturstätte dienen. Wir wollen eine Marke Heidensand aufbauen, die Strahlkraft über eine reine Landwirtschaft hinaus hat“, so Bürgermeister Kurt Fischer. Während die Grünen von einer mustergültigen Umsetzung sprachen, gab es innerhalb der FP-Fraktion Unterschiedliche Meinungen. Mit den Stimmen von VP, Grünen, SP und Liste Tekelioglu sowie zwei FP-Mandataren fiel der Beschluss. (red)
Foto: Marktgemeinde
Gutshof mit Vorbildwirkung
Luftaufnahme vom Gutshof Heidensand: Auf 5,2 Hektar werden Bio-Produkte angebaut
In den 1920er Jahren zur Versorgung der Heimbewohner im sogenannten „Versorgungsheim“ errichtet, bot der Gemeindegutshof einst Arbeitsplätze für die Lustenauer und sollte in seiner Art Vorbild für andere Höfe sein. An die Idee des Gemeinnutzens knüpft die Gemeinde nach Jahren der Fremdverpachtung und Nutzung als Reitstall und Tierställe wieder an. Der Gutshof verfügt über 23 Hektar große zusammenhängende Grün- und Ackerflächen mit hervorragenden Bodeneigenschaften. Simon Vetter baut seit einigen Jahren auf gepachteten Flächen Biogemüse an und der Lustenauer Landwirt Alge bewirtschaftet eine Obstanlage. Seit 2016 betreibt die INTEGRA auf 0,8 Hektar eine soziale Landwirtschaft mit Beschäftigungsprogrammen und Hofladen.
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SPÖ präsentiert Empfehlungen Der Vorarlberger Untersuchungsausschuss wird morgen beendet. In mehreren Sitzungen wurden die Verbindungen der HYPO Vorarlberg mit möglichen Briefkastenkonstrukten in Panama untersucht. Die SPÖ hat den Ausschuss einberufen. Das Ergebnis ist ein Bericht, der 65 Seiten dick ist. Ursprünglich hätte er 77 Seiten umfasst, die ÖVP hat aber als einzige Partei darauf bestanden, sämtliche Empfehlungen – also Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen – zu streichen. „Ich hätte mich sehr gefreut, wenn unser Entwurf auch die Zustimmung der ÖVP gefunden hätte“,
erklärt Ausschussobmann Reinhold Einwallner (SPÖ). Zu Recht, denn ein Bericht ohne Empfehlungen ist zahnlos und auch ein bisschen merkwürdig. Doch die ÖVP verhindert mit ihrer Mehrheit konkrete Empfehlungen. Die SPÖ ist dennoch nicht unzufrieden, wie Reinhold Einwallner erklärt: „Wir werden dann eben einen Minderheitenbericht veröffentlichen, der sämtliche Empfehlungen enthält. Sowohl die Grünen als auch die FPÖ zeigen sich gesprächsbereit. Sie unterstützen die SPÖ dabei, klare Empfehlungen auszusprechen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Info Das sind die drei wichtigsten Schlussfolgerungen aus dem Untersuchungsausschuss: • Ausstieg der HYPO aus allen Offshore-Briefkastengeschäften • Dokumentation der Kommunika tion zwischen Land und HypoLandesbank • Die Landtagsabgeordneten sollen jährlich über die Geschäftsberichte und aktuellen Zielbilder jener Aktiengesellschaften beraten, die sich mehrheitlich im Besitz des Landes befinden • Gesetzliche Regelung zur Schließung von Steuerschlupflöchern
Reinhold Einwallner (SPÖ) ist Obmann des Hypo-Untersuchungsausschusses. Er präsentiert einen Abschlussbericht mit konkreten Empfehlungen.
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Hört... Hört... Seit 1989 gibt es in Deutschland (und seit 2013 auch in Österreich) das Unternehmen „Küche&Co“ - und seit wenigen Tagen auch in Vorarlberg. Michael Suter hat sich einen Traum erfüllt und nun ein Küchenstudio in Dornbirn in der Josef Ganahl-Straße 4 (gegenüber dem Metro) eröffnet. Auf 250 Quadratmeter Fläche wird den Kunden alles geboten, was sich Küchenfans von einem Top-Studio erwarten. „Bei uns erhalten Kunden individuell auf ihre Bedüfnisse zugeschnittene Küchen „Made in Germany“. Da ist für jeden Geschmack und für jedes Budget etwas dabei und das in erstklassiger Qualität“, freut sich Michael Suter. Zeitloses und modernes Design, die perfekte Funktionalität, hochwertige Ausstattung - das erwarten Kunden von einem modernen Studio. In der Ausstellung selbst werden zahlreiche Küchen präsentiert - die Beratung erfolgt entweder im Geschäft selbst oder bequem auch in der eigenen Wohnung oder im Eigenheim. Mit von der Partie sind im Suter-Team
Küche&Co in Dornbirn Fulminante Eröffnung
ferner Mario Ehgartner (Berater) und Elisabeth Suter (Dekoration und BackOffice, Raumgestaltung). Zur Eröffnung kamen zahlreiche Gäste aus nah und fern - gesehen unter anderem auch die beiden Geschäftsführer von Deutschland und Österreich, Kai Giersch und Achim Güllmann, Vertriebschef Michael Stangl, Vertriebsassistentin Michaela Marchi, Apple und Manfred Miesel (Tivoli Bar Dornbirn) mit Mama Luise, Christian Suti Suter, Hamleta und Audo Audic, Juri Rieger mit Diana Bargehr, Monika und Fredi Miesel sowie Jürgen Daum mit Claudia. Verwöhnt wurden die Eröffnungsgäste von Seidl Catering. Geplant sind im neuen Küchenstudio in Zukunft eine Reihen von Events (Vernissagen, Verkostungen und Schaukochen). (red)
Info
Kai Giersch und Achim Güllmann, die beiden Geschäftsführer von Österreich und Deutschland, Michael Suter (Küche&Co Dornbirn) mit Elisabeth Suter sowie Michael Stangl (Vertriebsleiter Österreich) bei der Eröffnungsfeier.
Die Stimmung bei der Eröffnung von Küche&Co in Dornbirn war bestens
Küche&Co Dornbirn Inhaber: Michael Suter Adresse: Josef-Ganahl-Straße 4 6850 Dornbirn Mail: dornbirn@kuecheco.at Telefon: 05572 40718 Internet: kuecheco.at/Dornbirn
Das Küche&Co-Team Dornbirn
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Pfe Pfeffersprays finden als Abwehrwaffe immer mehr Verbreitung. Sie gelten als wirksam und haben den Ruf Angreifer schnell außer Gefecht zu setzen. Doch wie steht es mit der Handhabung in der Praxis? Um sich mit dieser Selbstverteidigungswaffe wirklich verteidigen zu können, ist es unumgänglich, sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Ohne Wenn und Aber! Besitzen alleine reicht nicht aus! Es beruhigt vielleicht ist jedoch ein
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Info Info und Anmeldung: Wing Tzung Academy Hubert Riedmann Tel: +43 650 4648308 Fax: +43 5577 87457 info@wingtzung-riedmann.at www.wingtzung-riedmann.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
min: 5° Nied. 0%
max: 12° 2000 m: -3°
min: 6° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 4° Nied 60%
max: 7 2000 m: -3°
Am Freitag ist es nochmals leicht föhnig und dadurch recht mild. Im Bergland weht lebhafter Südwind! Der Himmel zeigt sich mehrheitlich bewölkt, vereinzelt gibt es am Abend erste Schauer. Am Samstag schwächt der Föhn ab und ab und zu kann es regnen, oberhalb von 900 – 1.400 m fällt Schnee. Der Sonntag verläuft wechselhaft mit zeitweisen Schauern, Schnee fällt ab ca. 1.000 m. Oft ist es bewölkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten gegen Nachmittag.
Lukas Alton
Noch unsicher: Anfang kommender Woche erreicht uns eine Störung und bringt erneut Niederschläge, welche bis in viele Täler als Schnee oder Schneeregen fallen könnten. Die Schneefallgrenze ist noch ungewiss, jedoch wird es spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
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falscher Trugschluss. Einen Pfefferspray in der Handtasche oder in der Jacke bei sich zu haben, reicht im Ernstfall nicht aus.
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Grabher, Der Baumeister Karriere mit Maurerlehre beim vielfach ausgezeichneten Lehrbetrieb Bereits seit 85 Jahren auf dem Vorarlberger Bau- und Wohnungsmarkt tätig – hat auch die Lehrlingsausbildung bei Grabher, Der Baumeister langjährige Tradition. Hier kümmern sich motivierte und qualifizierte Lehrlingsbetreuer auf der Baustelle und im Haus um die Auszubildenden. Fünffach ausgezeichnet Individuell und entsprechend den jeweiligen Stärken und Schwächen werden die Lehrlinge gefördert. Dem Unternehmen liegt es am Herzen, den Lehrlingen eine abwechslungsreiche, spannende Zeit zu bieten und ihnen einen hochwertigen Abschluss zu ermöglichen. Nicht zuletzt deshalb
Stefan Engl, 2. Lehrjahr bei Grabher, Der Baumeister
wurde Grabher, Der Baumeister 2016 bereits zum 5-Mal zum ausgezeichneten Lehrbetrieb gekührt. Beste Karrierechancen Dank der umfassenden Ausbildung auf höchstem Niveau haben Grabher-Lehrlinge nach ihrem erfolgreichen Abschluss als Facharbeiter Top-Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Aber auch im Unternehmen selbst stehen nach der Lehre alle Türen offen: Weiterbildungen zum Polier, Bauleiter, Bautechniker oder auch Baumeister werden begrüßt und unterstützt. Aktuell arbeiten zwei ehemalige Lehrlinge in Führungspositionen - und zwar als Polier auf der Baustelle sowie als Baumeister im Büro. Infos und Kontakt Jugendliche, die sich für eine Lehre bei Grabher, Der Baumeister bewerben möchten, sollten Interesse haben, Neues zu lernen, offen und teamfähig sein, über Ausdauer und Eigeninitiative verfügen und handwerkliches Geschick mitbringen. Wenn du dich in dieser Beschreibung wiederer-
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Polizeiberuf muss attraktiver werden FSG-Gewerkschafter Gebhard Bickel fordert konkrete Verbesserungen Angesichts der sich verschärfenden Sicherheitslage wird der Inneren Sicherheit auch in Österreich großes Augenmerk gewidmet. So haben die Investitionen des Bundes für das Österreichische Bundesheer und die Österreichische Polizei erfreulicherweise zugenommen.
jedem beziehungsweise jeder neu angelobten Ressortverantwortlichen erfolgen neue Reformen und neue Projekte. So werden etwa
Das verstärkte Engagement des Bundes für das Bundesheer hat auch den Präsenzdienst in den Augen vieler junger Österreicherinnen und Österreicher deutlich attraktiver gemacht. „Für den Polizeibereich gilt dies bedauerlicherweise noch nicht“, so der Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei, Gebhard Bickel. Und weiter: „Mit
Gebhard Bickel
mit dem Projekt „Innen Sicher“ wieder Polizistinnen und Polizisten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen. Auf der anderen Seite sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektionen mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert.“ Die zufriedenstellende Erledigung der Arbeits- und Stundenkontingente werde unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Dienste mit zum Teil 200 und mehr Stunden pro Monat machen es für viele junge Kolleginnen und Kollegen extrem schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der in Vorarlberg zu verspürende starke Abgang von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist mit Sicherheit auch auf die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Zur
Attraktivität des Polizeiberufes gehören auch Dienstzeiten mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Die Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei stellt deshalb folgende Forderungen: • Neue Arbeitszeitmodelle, beispielweise Teilzeitarbeit, damit Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind. • Schluss mit der ständigen „Erfindung“ neuer Reformen und Projekte innerhalb der Polizei. • Die Weiterführung der Aufnahmeoffensive und eine bessere Bezahlung für PolizeischülerInnen. • Ein neues und faireres Entlohnungsschema für PolizistInnen. (Entgeltliche Einschaltung)
Feinkost & Wein Einzigartig in Vorarlberg in der Alten Mosterei in Kennelbach Seit November 2016 befindet sich in der generalsanierten Alten Mosterei im Kennelbacher Oberdorf ein Feinkost- und Weingeschäft. Der Kennelbacher Weinhändler „weinmax“ Markus Sutterlüti und die Werber Jürgen Burger und Bettina Schwarz eröffneten ein gemeinsames „Genuss“-Lokal. Hier findet sich alles was das Gourmet-Herz höher schlagen lässt: Über 150 verschiedene Weiß-, Rot- und Roséweine (hauptsächlich aus Österreich), Süßweine, Proseccos aber auch Edelbrände und das belgische Trapistenbier Chimay. „Uns ist wichtig, dass die Kunden ihren Wein nicht nach dem Etikett aussuchen, sondern den geschmacklich passenden Wein finden. Deshalb steht bei uns Beratung an oberster Stelle!“, so Markus Sutterlüti. Jürgen Burger und Bettina Schwarz sind für die Feinkost zuständig. Über 200 Produkte befinden sich bereits im Sortiment
Jürgen Burger, Markus Sutterlüti, Bettina Schwarz und es werden immer mehr. Sie verwöhnen mit regionalen Spezialitäten aber auch mit Feinkostprodukten aus Frankreich, Italien, Spanien und anderen europäischen Ländern. Eine besondere Spezialität wird in Eigenproduktion hergestellt. „Rillettes“ sind Brotaufstriche aus Fleisch. Soeben wurde die vierte Geschmacksrichtung (mit Kaninchenfleisch) kreiert. Zusätzlich kann in der Alten Mosterei frischer Trüffel, Garnelen in Sashimi Qualität und französischer Weichkäse auf Bestellung gekauft werden!
Die Alte Mosterei in Kennelbach
Geöffnet ist jeden Donnerstag und Freitag von 9-12 und 1418 Uhr. In dieser Zeit kann man auch verschiedene Weine verkosten. Das schöne Ambiente eignet sich hervorragend für Weinverkostungen. Ab 6 Personen ist dies nach Vereinbarung auch zum Wunschtermin möglich! Natürlich bietet die Alte Mosterei auch Geschenkskörbe und Gutscheine für jeden Anlass an. Genügend Parkplätze direkt vor dem Geschäft machen das Einkaufen noch einfacher und bequemer. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Über 150 Weine Über 200 Feinkostprodukte Weinverkostungen ab 6 Personen Mosterei- und Wein-Abo Geschenkskörbe und Gutscheine Parkplätze direkt vor dem Haus Alte Mosterei Im Oberdorf 2a, 6921 Kennelbach Do und Fr von 9-12 und 14 – 18 Uhr geöffnet (oder nach telefonischer Vereinbarung) Tel. 05574/841418 info@alte-mosterei.at, www.alte-mosterei.at
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„Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“ Die Zukunft Europas besprachen Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unlängst in Wien. In Kamingesprächen und Podiumsdiskussionen debattierten die Teilnehmer des „Vienna Congress com.sult“, darunter Karl Habsburg, der deutsche Linkspolitiker Gregor Gysi und der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus, wie die Vertrauenskrise in die EU überwunden werden kann und wie der richtige Umgang mit Migration aussehen soll. „Wir sind hier, weil Europa uns braucht“, eröffnete Initiator David Ungar-Klein die Veranstaltung. Er habe Personen nach Wien eingeladen, um Ideen für ein besseres Europa zu sammeln. „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ G r e g o r G y s i , P o li t i k e r
EU-Skepsis war bei den meisten Gästen nicht zu spüren. „Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“, sagte etwa Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich. Selbst dem Brexit könne er etwas Gutes abgewinnen. Großbritannien habe auch Initiativen blockiert. Um diese können sich die EU-Staaten nach dem Brexit kümmern. „Der Austritt wird den Briten mehr schaden als der EU“, meint Habsburg. Diese Meinung teilt auch Gregor Gysi. „Spanien und Portugal haben verstanden, dass sie keine Weltmacht mehr sind. Den Briten fällt das schwer.“ Die EU müsse jetzt aufpassen, den Briten nicht zu viele Zugeständnisse zu machen, weil das für andere Staaten eine Aufforderung zum Austritt sei.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Europa braucht jetzt Führung
Karl Habsburg: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ Fotos (3): Arnold Burghardt
Friedensprojekt EU Die EU sei das am längsten währende Friedensprojekt, gab Habsburg zu bedenken. Auch für Gysi ist der Frieden am Kontinent einer der Gründe, warum die EU auf alle Fälle erhalten werden sollte: „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ „Warum sind wir auf diesem Kongress? Wir sind hier, weil Europa uns braucht!“ David Ungar-Klein, Initiator
Darüber hinaus gebe es Probleme, die ausschließlich auf europäischer Ebene gelöst werden können. „Nationalstaaten spielen ökonomisch sowie politisch keine Rolle mehr gegenüber Mächten wie den USA“, sagte Gysi. Europäische Lösungen Eine solche Angelegenheit, die Staaten nicht alleine regeln können, sei laut Habsburg die Migration. Zudem müsse die
Politik beginnen, zwischen Auswanderern und Flüchtlingen zu unterscheiden. Den Grund für das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Lösung sieht Habsburg in einem Mangel an Führung. „Es wird zu viel Rücksicht auf einzelne Staaten genommen“, urteilt er. Wobei er nicht alle Verantwortung von den Staaten nehmen würde. „Europa soll sich um Angelegenheiten kümmern, die eine europäische Lösung brauchen. Was Staaten selbst meistern können, sollen sie selbst machen.“ Klaus für mehr Trump Europäische Lösungen befürworteten nicht alle Teilnehmer des Kongresses. „Wir brauchen mehr Wohlstand, mehr Macht für die Staaten und weniger Multikulti. Eine bessere EU ist mehr Trump und weniger Hillary“, meinte Václav Klaus und brachte damit Tendenzen in Richtung Abschottung und Nationalismus zum Ausdruck. Diese EU-Skepsis kann Habsburg nicht teilen: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ (red)
Donald Trump ist mir nicht sonderlich geheuer. Aber dennoch halte ich es für gut, dass er jetzt US-Präsident ist. Denn Trump zwingt uns Europäer zum Handeln. Weil er auf unsere Befindlichkeiten, Sorgen und Wünsche keine Rücksicht nehmen wird. Auf seiner Landkarte spielen Russland und China eine weitaus wichtigere Rolle als Europa. Die Europäer, die seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich den Amerikanern wie kleine Kinder hinterherhoppeln, haben jetzt sozusagen keine Mami mehr. Damit müssen Frau Angela Merkel und Co. nun klarkommen. Eine Wahl haben sie nicht. Was also ist zu tun? Erstens: Europa muss militärisch aufrüsten. Denn die Amerikaner werden nicht mehr so wie in den 1990er-Jahren am Balkan einspringen, wenn es auf unserem Kontinent brennt. Zweitens: Die EU braucht einen starken Partner. Verbünden sich die USA mit Russland, kann das nur China sein. Drittens: Europa braucht jetzt Politiker vom Schlag eines Helmut Schmidt oder eines François Mitterrand. Also Politiker mit Führungsqualitäten, die klare Ziele vorgeben und diese auch gegen die Widerstände selbstgerechter und arroganter Weltverbesserer umsetzen. Sonst wird es der EU so ergehen wie dem Byzantinischen Reich im Spät-Mittelalter. Gesättigt, überheblich und sich als moralische Welt-Instanz aufspielend, veranstaltete man in der Hauptstadt Konstantinopel selbst dann noch Zirkusspiele, als der Feind schon vor den Mauern stand. Das Ende der Geschichte ist bekannt.
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Familienpass ist eine Erfolgsgeschichte „Vorarlberg ist familienfreundlich. Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt. Eine aktive, an den Bedürfnissen von Eltern und Kindern ausgerichtete Familienpolitik ist wichtiger denn je“, betonte VP Familiensprecher Josef Türtscher zur Verlängerung der Familienpass-Kooperation mit den österreichischen Bundesbahnen 2017. Wichtiger Baustein für die Vorarlberger Familienförderung Die Landesregierung setzte mit dieser Initiative einen Beschluss
der VP-Budgetklausur um. Mit der Familienpass-Kooperation wurde ein großer Meilenstein zur Unterstützung der Vorarlberger Familien beschlossen. „Wir freuen uns über die gelungene Zusammenarbeit mit den ÖBB. Die kostenlos erhältliche ÖBB Vorteilscard Family bringt eine tolle Verbesserung für unsere Vorarlberger Familien. Familien sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Deshalb werden wir sie auch in Zukunft gerne mit unterschiedlichen familienpolitischen Leistungen passgenau unterstützen“, unterstreicht VP Familiensprecher Josef Türtscher diesen wichtigen Baustein der Vorarlberger Familienförderung. Familien im Besitz eines Vorarlberger Familienpasses können bei Zugfahrten über den Arlberg die Vorteilscard Family gratis beantragen. Möglich ist das an den vier ÖBB-Schaltern in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. Der Ticketpreis reduziert sich mit der Karte um bis zu 50 Prozent. Kostenlos mitfahren können zudem bis zu vier Kinder unter 15 Jahren. (Entgeltliche Einschaltung)
Fehlerteufel VP-Familiensprecher Josef Türtscher: „Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt!“
Er kann zuschlagen, der Fehlerteufel. Beim Bericht über den neuen Autobahn-Anschluss A14 (Rheintal Mitte) in der letzten Ausgabe war von der Verkehrsentlastung für Haselstauden die Rede. Richtig ist natürlich Hatlerdorf. Wir bitten um Nachsicht. (red)
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Veranstaltungen Do 2. Jänner bis So 12. Februar 2017 Do 2. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Frühstück und Führung durch die Moschee, Moschee Atib, Robert Koch-Straße 18a, Hohenems. 10 - 11 Uhr Flamenco Schnupperstunde für Neueinsteiger, Jaleo Flamenco Verein, Lustenau. 15 Uhr Miltiple Sklerose Rheintal s‘time out Fussenegger, Wirtschaftspark Wallenmahd, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Chronische Schmerzen Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Augenblicke Kurzfilme, Öffentliche Bücherei, Hohenems.
Fr 3. Februar
14 - 15 Uhr Demenz Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Texte und Tasten musikalischliterarischer Abend, Pfarrsaal St. Konrad, Hohenems. 19.30 Uhr Heimspiel SC Hohenems - EC Zirl Gunners, Kunsteisenbahn, Hohenems. 19.30 Uhr Wedding Doll Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr m.t.m wurzelwasser Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr and how are you Jazz&, Barry Good, Spielboden, Dornbirn.
Sa 4. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr Schaf-Stall-Wolle füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 14.30 Uhr 47. Intern. LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 15 Uhr Theater nuu - Ahoi Koi Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Die Blumen von gestern Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Die 6. Nacht des Fado Filipa Cardoso & Carlos Leitao Ensemble, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 5. Februar
18 Uhr Konzert Petra Aichmann, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 - 18.30 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.
Mo 6. Februar
15 - 17 Uhr Infostunde Kinder und Jugendanwalt, aha Dornbirn.
19 Uhr Österreichische Gegenwartsliteratur Workshop, Stadtbücherei Dornbirn.
Di 7. Februar
19 Uhr Schwangerschaftsabbruch Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19.30 Uhr Die Kinder lassen grüßen Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Astronautalis (US) Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Mi 8. Februar
15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr DVD-Nachmittag Mädchen und Frauentreff, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 17 - 18 Uhr Flamenco Schnupperstunde für Neueinsteiger, Jaleo Flamenco Verein, Lustenau. Info: 0699/18150302 18 Uhr Spinal Paralyse Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 18 Uhr Frantz FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Gabriele Dieth, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Autorenlesung mit Katharina Winkler, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Christentum und Islam Unterschiede und Gemeinsamkeiten Alaia Mika MMA, Mag. Durmus Gamsiz, Pfarrheim St. Konrad, Hohenems.
Do 9. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 11 Uhr Flamenco Schnupperstunde für Neueinsteiger, Jaleo Flamenco Verein, Lustenau, Info: 0699/18150302 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Semester Konzert Party Jazzseminar Lustenau, Carinisaal, Lustenau. 19 Uhr Lipödem Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19.30 Uhr Frantz FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Dieter Thomas Kuhn Band Konzert, Ausverkauft, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Bewusste Familienzeit Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn.
Fr 10. Februar
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Faschingskonzert der Musikschule, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Poetry Slam mit Etrit Hasler, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Die Blumen von gestern Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Maybebop Das darf man nicht! Kulturhaus Dornbirn.
20 Uhr Irish Folk & Dance Night mit Matching Ties und den O‘Brannlaig Rinceoir Irisch Dancers, Löwensaal, Hohenems.
Sa 11. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at oder 0664/88527434 10 - 14 Uhr Kochtreff Krautspätzle mit Salat, füranand Treff Dornbirn, Info: www. fueranand.at 11 - 14 Uhr 37. Ortsvereine Schirennen Schuttannen, Hohenems. 14 Uhr Messepark Treffpunkt: füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems HSG Ostfildern, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Vollmond Varieté Zack&PoingWollmond-Varieté, ProKonTra Hohenems.
Ausstellungen
„Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART. MWANGA - Sicheres Licht für alle! von 27. Jänner bis 23. Februar 2017, designforum Vorarlberg. Christine Katscher bis 28. Februar 2017, Die kleine Geschichte des Bildes, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn.
Bälle und Umzüge
3. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Fünfte Aufführung. 3. Februar, 15.30 Uhr, Eltern- KindZentrum, Faschingsfest: Ein Kasperltheater mit Faschingsfest wird im Dornbirner Eltern-Kind-Zentrum geboten. 3. Februar, 20 Uhr, Pfarrball, Pfarrzentrum Rohrbach: Ab 19.30 Uhr Sektempfang, Tombola, Tanzmusik mit Musikstudenten, nicht kostümiert. 3. Februar, 19 Uhr, Pfarrball, Pfarrsaal Hatlerdorf: Großes Unterhaltungsprogramm, es spielt das Duo Passione. 4. Februar, 19.07 Uhr, FC-Ball, Jahnturnhalle: Die Lustenauer Kicker laden zum Gschnas ein, Beginn ist um 19.07 Uhr, abgeleitet vom Gründungsjahr 1907. 4. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, Narrenabend: Sechste und letzte Aufführung. 4. Februar, 15 bzw. 20.30 Uhr, Löwensaal, Turnerball: Traditioneller Ball mit tollem Show-Programm ab 15 Uhr bzw. 20.30 Uhr. 10. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal, Faschingskonzert: Die Musikschule lädt zum Faschingskonzert ein. 10. Februar, ab 19.30 Uhr, Krüppelball, Otten Gravour: Motto: 1001 Nacht. Unterhaltung mit der Band „Jet-Set“, Gäste sind unter anderem Zauberkünstler Robert Ganahl, die Kehlegger Schalmeien und Bauchtänzerin Ya Salaam. 10. Februar, 20 Uhr, Admira-Ball, Clubheim: Im Clubheim der Admira im Rohrbach findet der Traditionsball der AdmiraKicker statt. 10. Februar, 20 Uhr, Faschingsball, Radlerhalle: Der Radsportverein und die Bürgermusik Hohenems laden in die Radlerhalle ein.
11. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Wibrfasnat: Pflichtball für alle. 11. Februar, 19 Uhr, Pfarrheim St. Konrad, 05576-Ball: Die Katholische Jugend Altach und St. Konrad laden zum ersten 05576-Ball ein. Band: „Moose Crossing“. Bitte senden Sie ihre aktuellen Faschingstermine an info@rzg.at
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Donnerstag, 2. Februar 2017 Sa 4.2. 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 So 5.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 4.2. 17 - 19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 5.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 3.2. 19 – 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 Mo 6.2. 19.30 – 22 Uhr Liturgiewerkstatt: Handpuppenspiel im Gottesdienst: Für alle, die in der Kinderliturgie tätig sind. Ein erstes, fröhliches „Hineinschnuppern“ in das Spiel mit Puppen im Kirchenraum, dabei erlernen wir ein paar Grundlagen zur Technik des Puppenspiels. Wo ist der geeignete Platz in der Kirche, damit sie gut zu sehen sind und am besten wirken? Bei der Präsentation einer Bibelstelle und anderen Texten oder im freien Spiel – wie finde ich den roten Faden, damit die wesentliche Aussage des Inhalts gut rüberkommt? Dies versuchen wir spielerisch zu üben! Referentin: Angelika Heinzle, Pfarrzentrum St. Martin So 12.2. 19 – 21 Uhr Bunter Faden Zärtlichkeit: Segnungsgottesdienst zum Valentinstag. Als Paar brauchen wir immer wieder Zeiten des Innehaltens und des Auftankens. Deshalb laden wir alle, die als Paar zusammen leben, zu diesem Segnungsgottesdienst ein. Er möchte eine Gelegenheit sein, um sich der gemeinsamen Liebe und Partnerschaft erneut bewusst zu werden und sie durch Gottes Segen stärken zu lassen! Musikalische Gestaltung: Chor Joy, anschließend sind alle zu einem Glas Sekt ins Pfarrzentrum eingeladen. Stadtpfarrkirche St. Martin Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 6.2. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier Werk der Frohbotschaft, Christus Kapelle
19 Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 2.2. Maria Lichtmess: 19 Uhr Messfeier mit Kerzenweihe und Prozession Fr 3.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Jahrtagsmesse für Thomas Huber, Klara Eberle, Maria Möltner, Viktor Wratzfeld, Herbert Winsauer und alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 5.2. 5. Sonntag i. Jk: 8 Uhr Messfeier, anschließend gibt es Frühstück, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, die Kinder sind als Mäschgerle herzlich willkommen, anschließend startet das Pfarrcafe, Bewirtung: Firmgruppe „rays oft he sun“, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 7.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 8.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 26.3.2017, 14.30 Uhr Samstag, 22.4.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 2.2. – Fest der Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess Pfarrkirche: 8-11 Uhr und 14-21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung. Sie können vor der Messe Kerzen um 2 Euro pro Stück für den Altar in der Pfarrkirche kaufen. Fr 3.2. – Herz-Jesu-Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Blasiussegen, anschließend Frühstück Sa 4.2. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken an Ilse Winder, Hilda Höfle, Johanna Breibinder, Erna Schwendinger So 5.2., 5. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung – wir bedanken uns im Voraus dafür.
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 3.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 4.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen Maria Schermaier, Karl Milhalm, Anna Hermann, Liselotte Ölz, Erna Mayer
So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis. Opfer - Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jers 58,7-10 2. Les: 1 Kor 2,1-5 Ev: Mt 5,13-16 14 Uhr Taufe von Julian Wilhelm Mo 6.2. 19 Uhr Rosenkranz Di 7.2. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 8.2. 8.30 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 5572/22513 Fr 3.2. 7.15 Uhr Schülermesse Sa 4.2. 18.30 Uhr Hl. Messe mit Moderator Erich Baldauf So 5.2., Monatsopfer: 9 Uhr Hl. Messe, musikalische Gestaltung durch den Chor „Chornetto“, 19.30 Uhr Hl. Messe, musikalische Gestaltung durch Ursula und Engelbert Mo 6.2. 17 – 21 Uhr Cafe Zemmoko im Pfarrheim Di 7.2. 8.15 Uhr Werktagsmesse, 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Mi 8.2. 19 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach Kapelle Mühlebach Mittwoch, 19 Uhr Kapellenmesse Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag 17 Uhr Andacht Weitere Details: www. pfarre-hatlerdorf.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 5572/23344 Do 2.2. Maria Lichtmess: 19.30 Uhr Gottesdienst, Kerzen – und Blasiussegen, Kerzenopfer Sa 4.2. 19 Uhr Wortgottesfeier So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 6.2. 9 Uhr Morgenlob Di 7.2. 9 Uhr Messfeier Mi 8.2. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 3.2. 8 Uhr Kapelle Winsau Messfeier Kaplan Fink, 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Sonntag im Jahreskreis Sa 4.2. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Eva Körber So 5.2. 8.45 Uhr Familiensonntag mit anschließendem Pfarrhock im Pfarrheim; Mäscherle sind herzlich Willkommen Mo 6.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung 18 Uhr, 19.45 Uhr Cursillo Messfeier in der Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 7.2. 8.30 Uhr Messfeier Mi 8.2. 13 Uhr Stille Anbetung 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 5.2. 9.30 Messfeier
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 2.2. Fest der Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Festgottesdienst. Kerzensegnung, Lichterumgang in der Kirche. (Kirchenchor). Anschließend Blasiussegen. Fr 3.2. 4. Woche im Jahreskreis; HerzJesu-Freitag Hl. Blasius, Bischof von Sebaste in Armenien, Märtyrer Hl. Ansgar, Bischof von Hamburg-Bremen, Glaubensbote in Skandinavien 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, Blasiussegen* Sa 4.2. 4. Woche im Jahreskreis Hl. Rabanus Maurus, Bischof von Mainz (RK) 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.
Donnerstag, 2. Februar 2017
20 So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommuionkinder (Musik: Jugendchor und Jugendband, Leitung: Roland Redlinger). 19 Uhr Messfeier *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 2.2. Darstellung des Herrn, Lichtmess, Tag des geweihten Lebens, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis),
19 Uhr Messfeier mit Kerzenopfer, Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegen, zugleich Jahrtagsmesse für Frau Anna Fischer, Frau Annemarie Gubenscheck und Herrn Roland Giesinger sowie für alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen; Fr 3.2. Hl. Ansgar, Hl. Blasius: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier mit Erteilung des Blasiussegens, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr „Texte und Tasten“ Benefizveranstaltung zur Sanierung des Pfarrzentrums St. Konrad im Pfarrsaal Sa 4.2. Hl. Rabanus Maurus, Marien -
Finish beim Jahrhundertprojekt Im April wird der Abschluss des Mammutprojektes Kanalisation gefeiert. Seit mehr als 35 Jahren hat der Ausbau der Kanalisierung Lustenau intensiv beschäftigt. Die Investitionen in die Gemeindeentwicklung machten jedes Jahr den Löwenanteil der Investitionen im Gemeindehaushalt aus. Das letzte Baufeld (Binsenfeld) verschlingt Kosten in Höhe von 2,7 Millionen Euro, der Bund steuert 23 Prozent bei. (red)
Samstag, 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien – Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufung, 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern Di 7.2. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 58,7-10 1 Kor 2,1-5 Evangelium: Mt 5,13-16 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 7.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton mit Segnung des Agathabrotes, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.2. Hl. Hieronymus Ämiliani, hl. Josefine Bakhita: 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 5.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst
So 5.2. 10 Uhr - Jugendgottesdienst mit Bischof Kreis in Götzis Mi 8.2. 20 Uhr - Gottesdienst
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn: 10 Uhr Gottesdienst anschl Kirchencafé Hohenems: 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 5.2. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
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Spätes Weihnachtsgeschenk Im FC Lustenau-Stadion an der Holzstraße wird ein neues Clubheim gebaut Die Gemeindevertretung in Lustenau hat in seiner letzten Sitzung den Beschluss gefasst: Der FC Lustenau, die Nummer zwei in der Stickergemeinde, erhält ein neues Clubheim. Auch im Reichshofstadion laufen die Planungen für den Ausbau. Über ein spätes Weihnachtsgeschenk darf sich die Nummer zwei im Lustenauer Fußball, der FC, freuen. In der Gemeindevertretersitzung wurde der Bau des neuen Clubheimes beschlossen, das längst überfällig war. Mit 36:0 fiel die Abstimmung ohne eine Gegenstimme aus. Die vielen FC-Verantwortlichen, die bei der Sitzung dabei waren, freuten sich mit Obmann Rehmann über die Bauzusage. Eingeschossiger Holzbau Die baufälligen Kabinen waren ja schon durch Holzbau-Module ersetzt worden - die Umkleiden
Mit einem neuen Clubheim ausgestattet wird das FC-Stadion an der Holzstraße samt Büro- und Besprechungsräume mit 225 Quadratmeter Nutzfläche sind ja schon längere Zeit in Betrieb. Das Clubheim ist geplant, verantwortlich dafür ist der Lustenauer Architekt Peter
Muxel, der ein eingeschossiges Gebäude aus Holz vorsieht. Neuigkeiten gibt es aber auch von der sportlichen FC-Front! Im Frühjahr wird Oliver Mattle (38) der Chef auf der Trainerbank sein,
da Norbert Siegl sein Amt aus beruflichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Mattle ist die interne Trainer-Lösung - er wird weiterhin Trainer der U18 bleiben. Der Bregenzer Mattle spielte im Oberhaus bei SW, ab 2003 dann für Altach, ehe er in der Saison 2010/11 zu Andelsbuch wechselte und vor dem Trainerjob in Lustenau seine Karriere in Riefensberg beendete. Das große Ziel: Weiterhin junge Spieler aus den eigenen Reihen zu fördern. Für das Reichshofstadion und dessen Ausbau (bundesligatauglich ist das Stadion derzeit nicht) laufen die Planungen, im Laufe des Jahres soll es soweit sein, dass man „Nägel mit Köpfen“ machen kann. Mit eingebunden sind in die Planungen die Gemeinde, die Austria und auch Architekten - im Herbst könnte dann die Entscheidung fallen, wie der Ausbau erfolgt und was er kostet. Steigt die Austria heuer auf, könnte es noch recht eng werden. (red)
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Gesundheitsforschung in Vora Die von den Ärztinnen und Ärzten über Jahrzehnte exakt erhobenen Befunde der Gesundenuntersuchung wurden von Anfang an im Arbeitskreis für Vorsorge– und Sozialmedizin (aks) archiviert und ab den frühen 90er Jahren mit Unterstützung nationaler und internationaler Partner wissenschaftlich ausgewertet. Dabei werden die Ergebnisse der Gesundenuntersuchungen mit den Daten des Krebsregisters und Sterbedaten der Statistik Austria laufend zusammengeführt. Die Gesundheitsforschung im aks findet international immer mehr Beachtung. Wie ist es dazu gekommen? Dr. Concin: In weiser Voraussicht hat der Gründungspräsident OMR Dr. Leopold Bischof schon beim Start der Gesundheitsprogramme entschieden, dass alle erhobenen Daten dokumentiert und archiviert werden. Das ist zu einem so frühen Zeitpunkt fast einzigartig in Europa und ermöglicht uns heute Langzeitverläufe der Gesundheit zu studieren. Frage welche Daten wurden gespeichert? Dr. Concin: Grundsätzlich wurden alle Programmdaten gesammelt. Von den ganz großen Vorsorgeprogramme, das sind die Schwangerenuntersuchung (vom aks eingeführt im Jahr 1968) die
Foto: aks gesundheit
Dabei geht es um Beratung, Begleitung und Änderung des Leb
Unser 1. Kooperationspartner die Universität Ulm, Prim a.D. Dr. Hans Concin, Prof. Dr. med. Gabriele Nagel, Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher, Dr. Gudrun Weinmayr und Mag. Georg Posch Frauen-Vorsorgeuntersuchung (aks 1970) und die allgemeine Gesundenuntersuchung (aks 1972) wurden die Befunde auf einer standardisierten Karte eingetragen und im aks auf Lochkarten übertragen. Die Auswertung dieser Lochkarten ist bei der sehr hohen Beteiligung der Vorarlberger Bevölkerung an diesen Gesundenuntersuchungen bald an ihre Grenzen gestoßen. Sehr früh wurde dann, kaum waren Computer erhältlich und erschwinglich, auf eine elektronische Datenerfassung umgestellt. Wer hat das finaziert? Dr. Concin: Die Kosten der Gesundheitsdatenbank wurden und werden von der Vorarlberger Landesregierung und der Gebietskrankenkasse getragen. Das
Krebsregister wurde von der Österreichischen Krebshilfe finanziert, ab 1991 ebenfalls von der LR übernommen. Welche Daten sind heute wissenschaftlich besonders wertvoll und auch von praktischer Bedeutung? Dr. Concin: Von den zahlreichen dokumentierten Programmen hat die Gesundenuntersuchung, international „Vorarlberg Health Monitoring and Promotion Programm“ (VHM&PP) genannt, die größte Bedeutung erlangt. Von über
Prim a.D. Dr. Hans Concin
180.000 Frauen und Männer mit Wohnsitz in Vorarlberg wurden seit Anfang der 1980er Jahre über 600.000 Untersuchungen elektronisch dokumentiert. Ausgehend von der ersten Vorsorgeuntersuchung kann im zeitlichen Verlauf die Gesundheit und das Auftreten von Krankheiten beobachtet und in Beziehung gesetzt werden. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Dr. Concin: Von Anfang an wurden zwei Ziele verfolgt: Den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erfassen und gleichzeitig zu beraten, zu begleiten und zu motivieren einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Bei auffälligen Befunden wurden die Vorsorgeprobanden einer Therapie zugewiesen. Die weltweit erste Langzeitstudie wurde bald nach dem 2. Weltkrieg in Framingham (Vorort von Boston/ Massachusetts/USA) begonnen. An einer relativ kleinen Personengruppe wurde beobachtet wie sich medizinische Daten, z.B. Gewicht, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und andere Befunde auf den weiteren Verlauf der Gesundheit auswirken. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar nachgewiesen, dass ein erhöhter Blutdruck vermehrt Hirnschlag verursacht, ein hohes Cholesterin mit vermehrtem Herzinfarkt vergesellschaftet ist und ein erhöhter Blutzucker Arteriosklerose verursacht. Auch ist in
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit.
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Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees)
sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie
nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
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rlberg ensstils der Framinghamstudie die verheerende Wirkung des Rauchens rasch zu Tage getreten. Diese Erkenntnis wurde allerdings lange durch bestochene Wissenschaftler der Tabakindustrie unterdrückt. Welche Erkenntnisse konnten durch die Vorarlbergstudie gewonnen werden? Dr. Concin: Vorausschicken muss ich, dass diese Erkenntnisse für Gesunde und nicht für Kranke gelten. Ein wichtiges Studienergebnis ist, dass sogenannte Risikofaktoren wie Gewicht, Blutzucker und Blutdruck sich umso ungünstiger auswirken je früher sie auftreten. Zum Beispiel erhöht ein hohes Cholesterin in der ersten Lebenshälfte wesentlich das Herzinfarktrisiko, während mit zunehmendem Alter dieser Zusammenhang bei gesunden Frauen nicht mehr nachweisbar ist. Von Interesse ist auch, dass sich Gesundheitsdaten in der Bevölkerung über die Jahre verändern. Ein erfreulicher Trend zeigt sich beim Blutdruck und Cholesterin die eine deutlich fallende Tendenz zeigen während die Zuckerwerte in den letzten Jahrzehnten eindeutig ansteigen. Solche Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die Präventionssteuerung. Für viele Krebserkrankungen konnten wir in Kooperation mit skandinavischen Zentren den Zusammenhang von Stoffwechselstörungen und Krebs nachweisen. Ein besonderes Anliegen war uns von Anfang an, die Daten von Frauen und Männern getrennt auszuwerten und Unterschiede aufzuzeigen: Adam ist nicht Eva. Fortsetzung folgt, Hans Concin 22.01.2017 (red)
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Illegale Entsorgung In den letzten Wochen musste die Straßenmeisterei Dornbirn immer wieder Personen darauf aufmerksam machen, dass privater Hausmüll nicht über die bei Bushaltestellen oder auf öffentlichen Plätzen und Parks von der Stadt aufgestellten und betreuten Abfallbehälter entsorgt werden darf. Viele sind der Meinung, ein öffentlich aufgestellter Müllkübel dürfe auch uneingeschränkt gefüllt werden. Gefunden wurden Windeln, kaputte Glühbirnen, Stoffreste und vieles mehr. Verwaltungsstrafen von bis zu 7000 Euro drohen! (red)
„Ich mit mir“ - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein Am 2. März 2017 startet das Vorarlberger KirchenBlatt die siebenteilige Fastenserie mit Sr. Melanie Wolfers zum Thema „Ich mit mir“ von der Kunst mit sich selbst befreundet zu sein. Wir selbst sind die Person, mit der wir die längste Zeit unseres Lebens zusammen sind. Ein gutes Verhältnis zu sich selbst schafft erst den Boden, dass wir auch mit anderen Freundschaft schließen können. Melanie Wolfers ist Seelsorgerin und eine der bekanntesten Autorinnen spiritueller Bücher im deutschsprachigen Raum. In der Fastenzeit gibt sie im KirchenBlatt Impulse über ein originelles Freundespaar: „Ich mit mir“. Melanie Wolfers beginnt mit einem „Check in“ bei sich selbst. Sie lädt ein zum regelmäßigen Rückzug, um Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Sie regt dann an, sein eigenes Leben auf die Waage zu stellen. Und sie meint auch:
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Abschied von Primar Dr. Bernd Ausserer und Pflegedir Gemeinsam haben sie nicht weniger als 65 Dienstjahre „am Buckel“! Gemeint sind Primar Dr. Bernd Ausserer und Pflegedirektor Karl Fenkart, die jetzt im Rahmen einer Feier verabschiedet wurden.
Foto: Stadt Dornbirn
„Sie haben ganz wesentlich zum sehr guten Ruf des Krankenhauses beigetragen. Beide haben sich mit ihrem Beruf und ihren Abteilungen enorm identifiziert. Wir verabschieden uns von zwei
außergewöhnlichen Menschen“, waren sich Bürgermeisterin Kaufmann und Spitalsreferent Martin Ruepp bei der Feier einig. Mit Primar Dr. Bernd Ausserer tritt der längst dienende Primar in Vorarlberg als Leiter der Kinder- und Jugendabteilung in den Ruhestand. Von 1990 bis April 2016 führte er die Abteilung und baute den hervorragenden Ruf bis über die Landesgrenzen aus. Ein besonderes Anliegen war ihm die Kinderonkologie und Neuro-
Bürgermeisterin Kaufmann und Vize Martin Ruepp mit Primar Ausserer und Karl Fenkart
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Gesundheit und Soziales
„Urgesteinen“ ektor Kurt Fenkart traten in den Ruhestand pädiatrie sowie der Ausbau von Netzwerken und Kooperationen. Er setzte sich für die Errichtung einer Kinderschutzgruppe, dem Brustgesundheitszentrum am Krankenhaus sowie der starken Einbindung der gesamten Familie in den Gesundungsprozess der Kinder ein. Am Herzen lag ihm eine ortsnahe Versorgung, die Begleitung der chronisch Kranken bis ins Erwachsenenalter und führte daher auch für Familien und Angehörige das Familienzimmer ein. Er trug wesentlich dazu bei, dass sich die Geburtshilfe in Dornbirn zur größten und beliebtesten in ganz Vorarlberg entwickelt hat. Er übergibt die größte Kinder- und Jugendabteilung des Landes samt angeschlossener Kinderambulanz und Neonatologie - sie wurde in den Jahren 2011 bis 2014 zum Schmuckstück und komplett erneuert, an Nachfolgerin Prim. Dr. Edda Haberlandt. Als Oberarzt wird sich Dr. Ausser im Stadtspital als Gutachter und
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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
für die Betreuung neurologischer und -orthopädischer Fälle weiterhin für das Wohl der Kleinsten einbringen. Vom Ferialer zum Chef 40 Jahre lang war Kurt Fenkart im Dienst für das Krankenhaus. 1976 war er Ferialer, später dann als diplomierter Krankenpfleger bzw. Stationsleitung der Urologie tätig. Am 1. Juli 1988 wurde Kurt Fenkart stellvertretender Pflegedirektor und übernahm eineinhalb Jahre später ab Dezember 1989 selbst die Leitung. Sein Büro stand allen stets offen. Durch die Nähe zu den Mitarbeitern gelang es ihm die Potentiale des Pflegepersonals zu erkennen, es zu fördern und die Talente beruflich aufzubauen. Kurt Fenkart hat als Konstante die Entwicklung mitgetragen und die Pflege im Spital weiterentwickelt. (red)
Rauchmelder können Leben retten „Bei einem Wohnungsbrand breitet sich Rauch sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind einfach zu installieren. Firmenadressen für Rauchmelder gibt es unter www.brandverhuetung.at Die Notrufnummer lautet: 122 Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sprachpreis für zwei Dornbirnerinnen Die Stadt Dornbirn verwaltet die Dr. Emmi Herzberger Stiftung, die jährlich Preise für besondere fremdsprachliche Leistungen für Jugendliche und Erwachsene verleiht. Voraussetzung sind hervorragende - nicht lehrplan- oder studienplanbedingte - Sprachkenntnisse in einer der vier Sprachen Englisch, Französisch, Italie-
nisch oder Spanisch. Der Dr. Emmi Herzberger-Sprachpreis wird durch eine öffentlich-gemeinnützige Stiftung finanziert, die von Frau Prof. Dr. Emmi Herzberger im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde. In diesem Jahr erhielten Alissa Jenny (16) sowie Lisa Hochfellner (Erwachsenenpreis) diese Auszeichnung. (red)
Gütesiegel für Hohenemser Schulen Mit einem Schulsport-Gütesiegel des Unterrichtsministeriums wurden zwei Hohenemser Schulen ausgezeichnet. Das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum und die Montesori-Privatschule LernART bieten sehr viel Sport im Unterricht an und motivieren sowie begeistern die Kinder und Jugendlichen für den Sport und auch für ein Gesundheitsbewusstsein. Im Bild Landesrätin Dr. Bernadette Mennel und Stadtrat Friedl Dold mit den Geehrten. (red)
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Toyota RAV4 im athletisch-eleganten Außendesign
Toyota RAV4 Hybrid Innovativer SUV mit hoher Alltagstauglichkeit Über sechs Millionen Stück wurden weltweit vom RAV4 verkauft, gute 1,5 Millionen davon in Europa, von denen sind noch heute an die 90 Prozent auf den Straßen unterwegs, das spricht klar für die Langzeitqualität des Kompakt-SUV. 4. Generation Wir haben die neuste Generation der „Legende“ in der Hybrid-Allrad-Version getestet. Vorweg soll erwähnt sein, dass der RAV4 mit Front- oder Allradantrieb, und auch als 2,0 Liter Turbodiesel mit 143 PS oder als 2,0 Liter Benziner mit 151 PS wahlweise mit Schaltoder Automatikgetriebe erhältlich ist. Design Das Außen- und Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt hochwertiger und aufgeräumter. Neue, hochwertige Materialien wurden im Innen-
raum bestens verarbeitet und die Front wurde sichtbar geschärft. Der neue RAV4 ist mit modernsten Fahrerassistenzsystemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet und Sicherheitstechnisch auf der Höhe der Zeit. Mit einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter wird den Passagieren auf allen Plätzen eine erhöhte Sitzposition und jede Menge Platz geboten. Hybrid Das intelligente Antriebssystem unseres Testkandidaten besteht aus einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor, der im Atkinson-Zyklus betrieben werden kann, und einem kraftvollen Elektromotor sowie einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Es stehen drei Modi zur Verfügung: EV (elektrisch), Eco und Sport. Trotz 3 Motoren liegt das Gesamtgewicht bei nur gut 1,6
Kraftvolles Heck mit imposanten LED-Leuchten
Tonnen. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit erfolgt der Antrieb über die Vorderräder bzw. verteilt das E-Four-Allradsystem zwischen Vorder- und Hinterachse. Dank dem Fahrdynamik-Management (IDDS) haben wir den SUV auch in brenzligen Situationen bestens im Griff. Zudem kann der allradgetriebene SUV Anhängelasten von bis zu 1650 Kilogramm ziehen. Systemleistung Alle Motoren zusammen entwickeln eine Systemleistung von fast 200 PS. In nur 8,3 Sekunden geht´s von Null auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 180 km/h. Bei geringen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr waren wir mit dem Vollhybrid rein elektrisch unterwegs und damit weit unter dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 5,1 Liter Benzin. Bei Bergfahrten oder schnelleren Fahrten lag der Verbrauch dann doch bis zu 2 Liter darüber. Der RAV4 gehört bei Langstreckenfahrten zu einem der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse. Auf unwegsamen Gelände oder auf Schneefahrbahnen so wie bei unserer Testfahrt, machte der RAV4 eine richtig gute Figur. Gegenüber der 3. Generation wurde der Fahrkomfort sowie die Fahrdynamik spürbar gesteigert. Fazit Der neue RAV4 bietet einen angenehmen Fahrkomfort und eine hervorragende Fahrdynamik. Viele
neu entwickelte aktive Sicherheitssysteme vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem umweltfreundlichen Allradantrieb und dem guten Preis/Leistungsverhältnis vereint der neue RAV4 viele Vorteile und erfüllt damit tadellos die hohen Ansprüche in dem heiß umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. (br)
Hochwertiges Innenraumdesign und viel Platz
Info Toyota RAV4 2,5 Hybrid Active 4WD kW/PS/Nm/CO2114/155/206/117 E-Motor vorne: kW/Nm105/142/270 E-Motor hinten: kW/PS/Nm50/68/105 Systemleistung: kW/PS-145/197 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 27.590,-Testauto: Euro 38.890,--
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Vorarlberger Bowling Talente fahren zur Jugend-EM
Foto: VSBV
Im Vorfeld der Bundesländermeisterschaften Jugend im Bowling gab es eine Sichtung von Kandidaten für künftige Kader zu den Jugend-Europameisterschaften 2017-2019, bei welcher sich gleich drei (!) Jugendliche aus dem Ländle einen von 7 Österreich-Startplätzen bei der Europameisterschaft in Helsinki sichern konnten. Zur Vorfreude über die EM-Teilnahme gesellt sich bei den Vorarlberger
Auf zur Bowling EM: Sarah, Noah und Michelle (v.l.n.r.)
Jugendlichen Sarah Giwiser (18) und Noah Wilfinger (15) vom 1. Vorarlberger Bowlingclub sowie Michelle Übelherr (12) vom Bowlingclub Hohenems nun ein straffer Trainingsplan hinzu. So wird aktuell drei Mal pro Woche im Strike Center Bludenz, Lauterach sowie im Bowlinghouse Hohenems trainiert. Damit nicht genug. Im Februar reisen die ehrgeizigen Jugendlichen nach Wien, um dort beim Kadertraining eine bestmögliche Vorbereitung für die EM zu erfahren. Neben praktischen Übungen soll wertvolles Hintergrundwissen vermittelt werden. Dafür sorgen aus Wien der Teamcoach Thomas Tybl, der Jugendcoach Benjamin Kubalek sowie Gerald Fuchs (Material). Wir gratulieren zur Qualifikation und wünschen „gut Holz“ für die EM im April! Weitere Infos gibt’s auf der Webpage des Vorarlberger Sport Bowling Verbandes www.vsbv. at. (ver)
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46 Kilom Der erste Hohenems 46 Kilometer auf verschneiten Strecken rund um Hohenems und gesamt 1.700 Höhenmeter: Der erste Emser „Ultra“ lockte 25 „Verrückte“ an, 16 erreichten das Ziel. Schnellste war Kathrin Schichtl. Die Idee zu diesem „Ultra“ entstand erst fünf Wochen vor der Veranstaltung bei einem Lauftreff
- umgesetzt haben Kathi Schichtl und Lauftreff-Obmann Mathias Galler die Idee in kürzester Zeit. Selektive Strecke Steile Bergstrecken mit viel Schnee, flache Passagen, Sonne in den oberen Regionen, Nebel und kalter Wind unten: Die 46 Kilometer forderten von den Aktiven alles ab. Schnellste Dame war mit
Viel Spaß hatten die 25 Laufverrückten beim ersten Hohenemser „Ultra“ mitten im Winter.
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eter, 1.700 Höhenmeter er „Ultra“ lockte 25 Laufverrückte an, 16 kamen ins Ziel Kathrin Schichtl eine Emserin, die in der Szene bestens bekannt ist und beim Transalpine sieben Mal als Finisherin ihre Stärken bewies und auch schon einige Rennen gewinnen konnte. Nach exakt 5:16 Stunden kam sie ins Ziel. Bei den Herren? Da lag Daniel Fitz aus Bludenz am Ende ganz vorne - rund vier Minuten vor Christoph Kaufmann. Von den 25, die am Start waren, kamen 16 in die Wertung. Begeistert war Kathi Schichtl nicht nur von
DER NEUE PEUGEOT
ihrem Erfolg bei der Ultra-Premiere - was sie noch mehr freute, waren die positiven Rückmeldungen der Starter aus Vorarlberg, Liechtenstein und dem benachbarten Allgäu. Groß gefeiert haben dann die „Ultras“ bei der After-Run-Party. Bei einer Veranstaltung soll es übrigens nicht bleiben - eine sommerliche Variante ist bereits in Planung und die Warteliste, so Lauftreff-Obman Mathias Galler, ist auch schon voll.(red)
Info Lauftreff Hohenems Vorstand: Mathias Galler (Obmann), Andreas Sohm (Stellvertreter), Kathrin Schichtl (Schriftführerin), Klaus Aberer (Kasisier), Gabriel Auer (Ausrüstung), Werner Klien, Gerd Bösch, Bernhard Serbinek (Beiräte). Mitglied werden: Der Lauftreff ist kostenlos (zwei Leistungsgruppen). Treffpunkt ist jeden Dienstag (bei jeder Witterung) um 18.30 Uhr bei der Volksschule Markt. Internet: lauftreff-hohenems.at Ergebnisse Hohenemser Ultra: Damen: 1. Kathrin Schichtl (Salomon Running Team) 5:16 Stunden, 2. Ildiko Wermescher (Mamut) 5:55, 3. Barbara Gönitzer (TS Dornbirn) 7:50; Herren: 1. Daniel Fritz (BLT Sparkasse Bludenz) 5:39 Stunden, 2. Christian Kaufmann 5:43, 3. Wolfgang Fend (LSG Vorarlberg) 5:48.
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Motor und Sport
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Donnerstag, 2. Februar 2017
Füllhorn an Förderungen Die Marktgemeinde Lustenau hat ein breites Angebot an Mobilitäts-Subventionen Die sanfte Mobilität fördert in Vorarlberg eine Gemeinde ganz besonders: Lustenau gibt viel Geld aus, um möglichst viele zum Umstieg auf die Öffis und das Rad zu bewegen. Auch in die Infrastruktur im Ort wird viel investiert. „Wir wollen möglichst viele in der Gemeinde motivieren, auf das Auto zu verzichten und auf sanfte Mobilität umzusteigen“, sagt Umweltgemeinderat Dietmar Haller, der seit Jahren an der Spitze der Initiativen steht. Dazu bietet die Gemeinde ein riesiges Füllhorn an Förderungen in verschiedenen Bereichen an - Lastenanhänger werden ebenso finanziell unterstützt wie der Rad-Trolley, Kinderradanhänger und vieles mehr.
In der Marktgemeinde Lustenau nutzen besonders viele Menschen das Fahrrad
150 bis 600 Euro Wer seinen Hauptwohnsitz in der Stickergemeinde hat, kann
für die Kiki (so er bei einem der Händler in Lustenau gekauft wird) bis zu 150 Euro erhalten.
Für einen Rad-Trolley mit 50 Kilo Belastbarkeit gibt es ebenfalls bis zu 150 Euro, für Transporträder
bis zu 400 Euro und bis zu 600 Euro für Elektro-Lastenräder. Ein klares Bekenntnis zum Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr hat die Marktgemeinde auch mit der Förderung von Jahreskarten des Verkehrsverbundes gesetzt. Wer in Lustenau wohnt, kann sich den Mobilitätszuschuss (15 Prozent des Kaufpreises der Jahreskarte) holen. Für Neu-Lustenauer gibt es ein Willkommens-Ticket, mit dem der Öffentliche Verkehr für zwei Wochen getestet werden kann - und das gratis! „Damit wollen wir möglichst viele zum Umstieg bewegen“, so Haller. (red)
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
Donnerstag, 2. Februar 2017
Motor und Sport
Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser
Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.
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Motor und Sport
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Donnerstag, 2. Februar 2017
Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal
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Donnerstag, 2. Februar 2017
Arbeitsplatz Vorarlberg
Kfz-Techniker: Ein Lehrberuf im Wandel Technologische Entwicklungen haben das Berufsprofil von Kfz-Technikern sehr stark verändert. Das Berufsbild des Kfz-Technikers hat sich stark verändert. Das behauptet Wolfgang Kammerer, technischer Inspektor im Autohaus Wiesenthal. „Als ich 1993 mit der Lehre anfing, wurden nur die zwei gängigen Antriebssysteme Benzin- und Dieselmotor behandelt. Assistenzsysteme und Alternativantriebe wurden nur angeschnitten“, sagt Kammerer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Mittlerweile gebe es im Auto kaum ein Bauteil, das nicht elektronisch ist. „Alternativantriebe wie Hyb-
rid- und Elektromotor, Brennstoffzelle oder Gasantrieb sind dazugekommen“, so Kammerer. Und während früher die Reparatur im Vordergrund gestanden habe, nehme die Fehlersuche heute die meiste
Karriere
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Eine Chance für die Ausgebrannten
Viel Elektronik, wenig Mechanik in der Autowerkstatt. Foto: stux/CC0
linda.osusky@regionalmedien.at
Zeit in Anspruch. So sind Laptops, die an den Automotor angeschlossen werden, um den Fehler herauszufinden, in Autowerkstätten keine Seltenheit. Das sind große Herausforderungen für die Ausbildner. 2004 hieß es in einem Bericht des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, dass die Ausbildung der technischen
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Entwicklung um elf Jahre hinterherhinkt. „Das trifft heute eher auf Berufsschulen zu, die kaum Zeit haben, neue Konzepte umzusetzen“, sagt Kammerer. Über Lehrlingszahlen könne die Branche nicht klagen, Kammerer beklagt aber die Qualität der Lehrlinge. „Wer Automechaniker werden will, sollte schon mal am Fahrrad gewerkelt haben“, rät er.
450.000 Personen sollen derzeit berufsunfähig sein. Das entspricht elf Prozent aller Erwerbstätigen. Ein großer Teil der Berufsunfähigen leidet an Depression, die oft aufgrund einer Dauerüberforderung ausbricht. Neumodisch sagt man auch Burn-out dazu. Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, nach einem langen Krankenstand (ab sechs Wochen) erst einmal in Teilzeit zu arbeiten. Das ist gut, denn so haben Menschen, die „ausgebrannt“ sind, Zeit, ihr berufliches und privates Leben wieder in Einklang zu bringen.
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Donnerstag, 2. Februar 2017
Donnerstag, 2. Februar 2017
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