Dornbirner anzeiger 06

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 6 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 6. Februar 2014

Hohenems macht die Schotten dicht Ist es eine „Lex Bordell“ oder der Versuch, nur „hochwertige Betriebe“ anzusiedeln? Hohenems will einen Baustopp für das Betriebsgebiet Nord Richtung Wallenmahd verhängen. Die Eigentümer steigen auf die Barrikaden. Seite 18 und 19

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Dornbirner Spital investiert weiter Kindgerecht, hell und freundlich: So präsentiert sich nach der dritten und letzten Bauphase die neue Kinder- und Jugendabteilung im Krankenhaus Dornbirn. Insgesamt investierte die Stadt Dornbirn rund 4,5 Millionen Euro in die Adaptierung und den Umbau dieser Station. Weitere Investitionen in das Spital werden folgen. Seite 7

Doppelter Patrick Streitler Silber im Einzel, Silber im m Team Team m ((mit mit sseinem mi einem ei inem em D Dornbirner ornb or nbi bir irneer Koll irne K Kollegen oll llegen lleg eg gen U Ulrich lrich lri ich He H Herburger): erb rbur burge urrge g r): ): Patrick Streitler räumte bei der Junioren-Skisprung-WM groß ab! Seite 33

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Wer wählt, bestimmt mit! Manuela Auer: Stimmabgabe auch am letzten Tag möglich Wer die ArbeitnehmerInnenRechte stärken möchte, muss die Arbeiterkammer stärken und wählen gehen – betont AKVizepräsidentin Manuela Auer zum Abschluss der AK-Wahl in Vorarlberg. Wer noch nicht gewählt habe, könne dies noch bis Donnerstag, 6. Februar, in den öffentlichen AK-Wahllokalen tun, empfiehlt Auer. „Wer wählt, bestimmt mit“. In dem Zusammenhang bedankt sich Auer bei allen ArbeitnehmerInnen, die ihr Wahlrecht bereits genutzt haben. Gleichzeitig appelliert sie an die noch Unentschlossenen, die Möglichkeit der Stimmabgabe zu nutzen und damit ihre gesetzliche Interessensvertretung zu stärken. „Bitte gehen Sie zur Wahl.“ Dies sei immer noch möglich, so Auer. So werde in einigen Betrieben noch gewählt. „Alle wahlberechtigten DienstnehmerInnen, die ihre Wahlunterlagen mit der

Post nach Hause oder in den Betrieb zugestellt bekommen haben, können ihre Stimme zudem noch bis einschließlich 6. Februar per Briefwahl oder in öffentlichen Wahllokalen persönlich abgeben“, so die AK-Vizepräsidentin. Die Wahllokale seien in den Geschäftsstellen der Arbeiterkammer Vorarlberg • Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Bludenz, Bahnhofplatz 2 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Bregenz, Reutegasse 11 • Geschäftsstelle der Arbeiterkammer in Dornbirn, Realschulstrasse 6 eingerichtet. Die Öffnungszeiten am Donnerstag: 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. (Achtung: Ausweis nicht vergessen!)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Starke FSG - starke Kammer! Wichtig sei neben einer möglichst großen Beteiligung aber auch die Mitwirkung am künftigen Kurs und an den Schwerpunkten der Kammertätigkeit im Lande. Dazu brauche es eine starke FSG, ist Auer überzeugt. „Wir wollen,

dass die Ungerechtigkeiten bei Steuern und Vermögen beseitigt, mehr Gerechtigkeit bei den Einkommen geschaffen, Arbeit und Pensionen dauerhaft gesichert und die Arbeitsbedingungen verbessert werden - dafür stehen und dafür kämpfen wir!“ (pr)

Kommentar

Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel? Was kann die Schule? Bildungsstandards sollen das an den Tag bringen – und in einer Moderne, in der von den dümmsten Fernsehsendungen bis zur Häufigkeit von Kindernamen alles einem Ranking unterzogen wird, wollen Mütter und Väter selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert. Man macht sich die Schulwahl für den Nachwuchs ja schließlich nicht leicht. Da will man doch wissen, an welcher Adresse die Genies von morgen produziert werden, es geht um nicht weniger als die Zukunft der Kinder! Diese Vorstellung ist bei Eltern weit verbreitet, Bildungsstandards sind allerdings ein missverstandenes Instrument, um ihr nahezukommen. Es soll ein einheitliches Leistungsniveau in den heimischen Schulen sichergestellt werden, das ist kein Wettlauf. Es wird, sagt die Logik, nach der Mitte gesucht, in der sich die meisten Schüler befinden müssten. Die Frage „Wer ist Erster?“ stellt sich hier nicht. Lehrer und Schul-

direktoren bekommen eine Möglichkeit zur Orientierung an die Hand. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal lässt sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Das gesamte Unternehmen richtet sich also an ein Fachpublikum und stellt auf Nachhaltigkeit ab, nicht auf einen Vergleich. Und wie findet sich dann die richtige Schule? Die drei entscheidenden Kriterien sind Interessen, Fähigkeiten und besondere Begabungen der Kinder. Diese weisen eher den Weg als Rankings und es steht respektive stünde dem Bildungssystem gut an, den Kindern nach diesen Kriterien differenzierte Schulwege anzubieten – wobei der Schultyp hier erstmals nebensächlich sein sollte. Und dennoch lassen sich die jüngsten Ergebnisse des Bildungsstandards nicht so einfach übergehen – zumal Vorarlberg im Österreichvergleich hier verdammt schlecht abschneidet: Bei der Überprüfung

der Englischkenntnisse in der 8. Schulstufe (Hauptschulen, Neue Mittelschulen und Gymnasien) liegt Vorarlberg nämlich an drittletzter Stelle und bei der Analyse der Mathematikkompetenz in der 4. Klasse Volksschule liegt das Ländle sogar abgeschlagen auf dem schlechtesten Platz. Erstmals wurde beim Vergleich der vermittelten Englischkenntnisse auch die Effizienz der Neuen Mittelschule erhoben, diese reicht österreichweit nur knapp an jene der Hauptschulen heran, in Vorarlberg liegt ihre diesbezügliche Kompetenz sogar am deutlichsten unter dem Hauptschulniveau ebenfalls an letzter Stelle. Womit das Konzept der Neuen Mittelschule zumindest in Vorarlberg infrage gestellt werden darf – und das, obwohl deutlich mehr Geld in diesen Schultyp gepumpt wird respektive wurde als in Hauptschulen. Dass Vorarlbergs Bildungseinrichtungen angesichts dieser Ergebnisse die meisten Trottel produzieren, darf jedoch, wie oben erwähnt, eben-

falls infrage gestellt werden – und außerdem ist das gesamte Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler seit den letzten Erhebungen angestiegen, auch das ist ein Ergebnis dieser jüngsten Analyse. Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten und was die Bildungspolitik unternehmen will, um das pädagogische Niveau zu heben – oder ist dieses hierzulande derart hoch, dass es gar nicht mehr verbessert werden kann? Sind es nur soziale und andere Hintergründe der Schüler selbst, die das Bildungsniveau der Kinder definieren?

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Meilenstein Obervermunt II Eine Weichenstellung in Richtung Energieautonomie „Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II sind Meilensteine in der Vorarlberger Energie- und Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie“, freut sich VP-Energiesprecher Thomas Winsauer. Für Winsauer ist die Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso

klarer fällt deshalb unser Nein zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“! Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die 600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist

ein klares Bekenntnis der Illwerke/VKW-Gruppe zum Standort Vorarlberg. Das mit dem Bau verbundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei

Großprojekten dieser Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“. (pr)

Stellte die Weichen in Richtung nachhaltiger Energieversorgung: der Aufsichtsrat der Illwerke/ VKW-Gruppe.

Bildung braucht Vorarlberg-Agenda FPÖ: Tun, was im Lande getan werden kann Die FP-Politikerin Silvia Benzer machte in der jüngsten Bildungsdiskussion mit der Forderung nach einer „Vorarlberg-Agenda“ auf sich aufmerksam. „Landeshauptmann Wallner konnte sich mit einer Modellregion zur Gemeinsamen Schule bei seinen Parteikollegen in Wien nicht durchsetzen. Das ist schade, aber leider ein Faktum, welches sich auch in nächster Zeit nicht ändern wird. Wir konzentrieren uns deshalb auf jene Bildungsaufgaben- und Reformen, die wir im Lande erledigen können und müssen. Die Vorarlberg Agenda“, so die freiheitliche Bildungssprecherin. Verankerung von Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass „Wir wollen, dass Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-KindPass aufgenommen wird. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache beherrschen.

Es muss migrantischen Eltern klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Sprachförderung ist Elternpflicht mit Sanktionen bei Pflichtverletzung. Die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus versäumt wird“, so die klare Aussage der Freiheitlichen. Stärkung der Frühpädagogik „Aktuelle Studien belegen, dass der Einfluss einer Kindergartenpädagogin auf ein Kind etwa ein Jahr ausmacht. Bei Kindern mit Schwierigkeiten ist der Einfluss noch größer. Wir brauchen daher eine weitere Professionalisierung der Frühpädagogik und die Verkleinerung der Gruppengrößen bzw. eine Verbesserung des Personalschlüssels. Das heißt: Ausreichend Ressourcen in personeller und finanzieller Hinsicht zur Verfügung stellen!“, fordert Silvia Benzer.

Schulautonomie ausbauen „Die Schulverwaltung kostet viel Geld. Geld, das nicht immer in den Klassen ankommt. Wir brauchen an unseren Schulen ein Kontingent an frei verfügbaren und flexibel einsetzbaren Ressourcen für pädagogische Zwecke, wie zum Beispiel Interessens- und Begabtenförderung, pädagogische Schwerpunktsetzungen, Individualisierung und Sonderpädagogik. Vor Ort kann am besten entschieden werden, was unsere Kinder wirklich brauchen“, ist die freiheitliche Bildungssprecherin überzeugt. Stärkung der Neuen Mittelschule „Wir müssen der Neuen Mittelschule jene Mittel geben, die sie braucht, um auf Schwächen und Stärken der Schülerinnen und Schüler bestmöglich eingehen zu können. Diese innere Differenzierung ist auch das Grundprinzip der Gemeinsamen Schule. Beweisen wir in der Mittelschule,

dass die innere Differenzierung funktioniert. Wir müssen diesen Schultyp so attraktiv wie möglich machen, damit auch leistungsstarke Schüler diesen Schulzweig wählen“, erklärt LAbg. Silvia Benzer abschließend. (pr)

Silvia Benzer


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„Wir sind optimistisch ins Vorarlbergs Grüne sprechen sich klar gegen Frac „Wir sind sehr optimistisch ins neue Jahr gestartet! Natürlich steht 2014 unter dem Vorzeichen der Landtagswahl, wir werden aber auch über eine Reihe von Weichenstellungen entscheiden

müssen, die weit über den Wahltag hinausreichen“, ist GrünenKlubobmann Johannes Rauch überzeugt. „In unserem Arbeitsprogramm finden sich daher Themen wie Fracking, Freihan-

delsabkommen und industrielle Nahrungsmittelproduktion.“ Die Allianz, die sich in Vorarlberg gegen Fracking gebildet habe, sei beeindruckend, schon

50.000 Personen hätten sich per Unterschrift dagegen ausgesprochen. „Wir müssen aber weiterhin gegen das umstrittene Gasförderverfahren ankämpfen und uns noch mehr grenzüberschrei-

Nachhaltiger Schutz notwendig Michael Ritsch: Fracking-Verbot in der Landesverfassung verankern „Nachdem bekannt wurde, dass Fracking im Bodenseeraum zugelassen werden soll, haben wir uns sofort dagegen zur Wehr gesetzt. Mittlerweile wurden auch Unterschriftenaktionen dagegen ins Leben gerufen, was sehr erfreulich ist“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Wir gehen jetzt einen Schritt weiter und haben mittels Antrag die Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung gefordert.“ Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den

Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Nach wie vor ist die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten ein Thema. So hat sich die EU-Kommission bislang nicht durchringen können, einen europawei-

ten Vorschlag zur Regelung von Fracking vorzulegen. Es liegen lediglich Empfehlungen zu den Sicherheitsstandards vor. Hinzu kommt, dass in den USA, wo Fracking massiv betrieben wird, die Gas- und Ölpreise bereits beträchtlich gesunken sind. Durch das Preisgefälle hin zu Europa werden zumindest

Michael Ritsch setzt Maßnahmen gegen Fracking

Kräftige Investitionen. 1zu1 Prototypen plant bis Ende 2014 Inves-

titionen von zwei Millionen Euro für die Erweiterung der bestehenden HighTech-Anlagen. Mit den Ausgaben will das Dornbirner Unternehmen vor allem das Geschäftsfeld Rapid Tooling weiter ausbauen. Auch eine zusätzliche Anlage für den 3D-Druck wird angeschafft. Der Großteil, rund eineinhalb Millionen Euro, fließt in den Ausbau des Geschäftsfeldes Rapid Tooling. Dort werden Werkzeuge aus Aluminium für den Kunststoff-Spritzguss sehr schnell und kostengünstig produziert. Für 2014 plant 1zu1 auch den Kauf einer zusätzlichen HSC-Fräsmaschine für rund 500.000 Euro. High-Speed-Cutting, abgekürzt HSC, ermöglicht eine deutlich erhöhte Schnittgeschwindigkeit bei gleichzeitig höchster Genauigkeit. Bei den Aluminium-Werkzeugen sind Toleranzen von unter 0,01 Millimeter realisierbar. Rund eine Million Euro wendet 1zu1 Prototypen im kommenden Jahr für neues Equipment für den Rapid-Werkzeugbau auf. „Die Kosten für ein herkömmliches Stahl-Werkzeug liegen beispielsweise bei etwa 20.000 Euro“, schildert Geschäftsführer Hannes Hämmerle. „Beim Rapid Tooling kommen wir auf etwa ein Drittel, also etwa 7000 Euro.“ Dadurch wird für die Kunden auch die Herstellung von Kleinserien im Kunststoff-Spritzguss rentabel. Die Dornbirner sind international für Kunden wie Bernina, Leica, Hilti, Playmobil oder Roche tätig. Ein Team aus derzeit 132 Mitarbeitern erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 13 Millionen Euro in den Geschäftsfeldern Rapid Prototyping, Rapid Tooling sowie mit der Herstellung von Kleinserien. (red)

einzelne Staaten den ökonomischen Interessen nachgeben und Fracking zulassen. Erschreckend dabei ist, dass auch Bundesminister Mitterlehner meinte, dass uns die Sachlage dazu zwingen werde. Weiters meinte er: „Vor allem könnten wir mehr Druck auch auf die anderen Anbieter erzeugen, wenn wir bestimmte europäische Produktionen nach oben fahren.“ In der Vorarlberger Landesverfassung ist in Artikel 7 Absatz 7 folgende Formulierung zu finden: „Das Land Vorarlberg bekennt sich zum Klimaschutz. Zu diesem Zweck fördert das Land Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie die nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien, den Betrieb von Atomanlagen hingegen lehnt es ab.“ Dieser Beschluss wurde einstimmig im Vorarlberger Landtag Anfang des Jahres 2008 gefasst. Michael Ritsch ist der Ansicht, dass auch ein Signal in Richtung Fracking-Verbot – analog der Ablehnung der Atomkraft – in der Landesverfassung verankert werden soll. Aus diesem Grund hat die SPÖ in ihrem Antrag wie folgt formuliert: „Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten lehnt das Land ab.“ (pr)


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neue Jahr gestartet“ king und Freihandelsabkommen aus

Ja zu Europa „Auch in Vorarlberg sind politische Entscheidungen, die in Brüssel getroffen werden, spürbar und heuer steht mit den Freihandelsabkommen-Verhandlungen eine große an. Damit werden Weichenstellungen gesetzt, die unser Leben in den nächsten 20, 30 Jahren beeinflussen werden!“, ist Rauch überzeugt. Deshalb sei

es von eminenter Bedeutung, wer im EU-Parlament die Mehrheit erringen werde. „Bei den EUWahlen wird es darum gehen, ob die Freiheit des Individuums oder die Freiheit des Kapitals

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

und des Warentransfers gewinnen wird.“ Ja zu Bioland Ebenfalls im Fokus der Vorarlberger Grünen 2014 steht die Umstellung der Landwirtschaft auf biologische Produktion, denn „das ist die einzige Zukunft, die die Vorarlberger Landwirtschaft auf lange Sicht hat. Wir müssen uns klar von industrieller Nahrungsmittelproduktion abgrenzen,“ so die Forderung. Ein Ziel müsse zum Beispiel sein, öffentliche Einrichtungen mit heimischen Produkten zu beliefern. „Ich freue mich, dass die Einführung des 365-Euro-Tickets so ein großer Erfolg ist. Das verpflichtet aber auch dazu, den öffentlichen Verkehr weiter konsequent auszubauen!“, so Rauch abschließend. (pr)

Gastkommentar

Gemeinsame Schule löst keine Probleme! Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker, Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag, behauptet in den Regionalzeitungen vom 30. Jänner 2014, dass „sozial benachteiligte Kinder auch in der Bildung benachteiligt sind und deshalb die Gemeinsame Schule eine sozialpolitische Notwendigkeit“ sei. Wenn wir der Frage nachgehen, wie stark Bildung vererbbar ist, ist das am seltensten in Österreich der Fall: Die sogenannte „Bildungspersistenz in Prozent“ weist für Luxemburg mit 67 Prozent den ungünstigsten Wert – 67 Prozent „erben“ den Bildungsabschluss ihrer Eltern – und für Österreich mit 22 Prozent den günstigsten Wert auf. Der Prozentsatz gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein „Akademikerkind“ im Vergleich zu einem Kind eines Pflichtschulabsolventen zu einem akademischen Abschluss kommt, das heißt, in Luxemburg gelingt das nur 33 Prozent der Kinder von Absolventen der Pflichtschule, in Österreich hingegen 78 Prozent (Quelle: OECD, 21.12.2009). Dem entspricht auch die Quote der Erstsemestrigen an unseren

Universitäten – 71 Prozent der Erstsemestrigen im Herbst 2012 sind Kinder von Nichtakademikern – das ist die höchste Durchlässigkeit in Europa (Quelle: Statistik Austria, 2013). Auch in Deutschland zeigt sich klar, dass Gesamtschulländer schlechter abschneiden als Bundesländer mit dem differenzierten System: „Wie sich bisher gezeigt hat, ist der Einfluss des Eltern-Status auf den Bildungserfolg der Kinder nirgendwo so groß wie in Berlin und Hamburg – und am geringsten in Bayern, das ein differenziertes Schulsystem hat“ (Quelle: Wilfried Bos, Spiegel Online, 18.12.2008). Im Gegenteil, in einem gegliederten Schulsystem gelingt es besser, die Herkunft auszugleichen: „Der Zusammenhang zwischen sozialem Status und Schulleistungen ist für die Migrantenkinder in den weiterführenden Schulen bei einem gegliederten System kleiner und bei einem integrierten System größer als bei den Einheimischen“ (Quelle: Hartmut Esser, Universität Mannheim, 2010). Und auch im hoch gelobten Finnland bestimmt das Bildungsniveau der Eltern bei PISA 2009 doppelt so

stark die Leistungen der Kinder wie in Österreich, das heißt, Bildung wird auch dort „vererbt“ (Quelle: PISA 2009, Results: Overcoming Social Background, OECD 2010, S. 160). Auch wenn man es nicht hören will: Ob ein Kind mit zehn Jahren in eine Haupt- beziehungsweise Mittelschule oder ein Gymnasium geht, ist nicht so bedeutend. Die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Ergebnisse über die Standards haben ein Ergebnis gebracht, das echte Experten immer schon gewusst haben: Unser Problem ist die Gesamtschule Volksschule! Dort gehört angesetzt – das hat die Vorarlberger Landesregierung schon Anfang 2013 erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt – im Regierungsprogramm der Bundesregierung vom 16.12.2013 wird das ebenfalls berücksichtigt.

Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg

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Darum prüfe, wer sich bindet! Bei der verwirrenden Fülle der täglichen Wirtschaftsnachrichten verlieren viele leicht den Blick für das große Ganze. Gerade als Anfänger neigt man dazu, die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten am Kapitalmarkt zu überschätzen. Behandeln Sie deshalb Anlageempfehlungen aus unbekannten Informationsquellen oder aus der Telefonwerbung mit Vorsicht, insbesondere wenn dabei zu hoher Ertrag versprochen wird. Außerdem gilt als Faustregel: Niemals ein Produkt kaufen, das man nicht versteht! Wenn Sie bei Ihrer Geldanlage auf Nummer sicher gehen wollen, wählen Sie einen seriösen und erfahrenen Partner. Die Dornbirner Sparkasse bietet hier maßgeschneiderte und Áe[ible Konzepte mit höchster Transparenz und nutzt dabei auch elektronische Medien. Auf Wunsch stehen detaillierte Informationen und umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten über Social Media und Chats direkt mit den Fondsmanagern sowie Blogs zur Verfügung. Sie suchen den direkten Draht zu unseren Anlagee[pertInnen? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige

tend vernetzen! Wir laden daher Anfang Mai zu einer internationalen Bodenseekonferenz ein, bei der Fracking ein großes Thema sein wird “, berichtet Rauch. Die Energieautonomie in Vorarlberg müsse vorangetrieben werden. „Der Stromverbrauch nimmt nach wie vor um zwei bis drei Prozent pro Jahr zu, und auch die Mobilitätsziele sind nicht erreicht worden!“, mahnt Rauch.


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Marketingclub besuchte Sotschi Ländle-Delegation erkundete Vorarlberg-Präsenz bei Olympischen Spielen Kurz vor Eröffnung der Olympischen Spiele in Russland unternahm der Marketingclub Vorarlberg eine Studienreise mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ländle nach Sotschi, um sich die Vorarlberger Präsenz – und nicht nur die – vor Ort anzusehen. Nach Ankunft ging es zunächst in die Bergregion, nach Rosa Khutor, dort bezog die Vorarlberger Delegation ein nur wenige Tage zuvor eröffnetes Hotel. Am zweiten Tag stand ein dichtes Programm auf der Agenda: die Besichtigung des „Mountain Cluster“, ein Besuch des in Einrichtung befindlichen Austria-Hauses sowie der Skisprunganlage, ein Kamingespräch mit TV-Kameraspezialist Alexander Kaiser sowie eine Nachtbesprechung mit Vertretern des Österreichischen Olympischen Komitees. Betreut wurden die Teilnehmer von Catering-Chef Ernst Seidl. Tags darauf ging es ans Meer, zum „Coastal Cluster“, es standen die Besichtigung der Spielstätten und des Olympischen

Die Delegation des Marketingclubs Vorarlberg in Sotschi. Dorfes sowie der Athleten-Bereiche für Freizeit, Fitness und Verpflegung auf dem Programm. Nach einem Besuch des Hauses der österreichischen Olympiamannschaft ging die Fahrt weiter entlang der Schwarzmeerküste zur Besichtigung der Kurstadt Sotschi. Nach der Rückfahrt ins Gebirge stand für die Vorarlberger Delegation noch ein Kamingespräch mit Austria-Haus-Chef Gerhard Stübe und Pistenbetreuer Benny Niggler auf der Agenda. Die Temperatur am Meer be-

trägt rund 15 Grad, in den Bergen liegt sie deutlich unter Null und für Schnee ist ausreichend gesorgt. Insgesamt zwei Dutzend intensive Personenkontrollen mit modernster Scanning-Technik musste die Delegation über sich ergehen lassen. Laut Auskunft der Studienreisenden seien die Vorarlberger vor Ort sehr professionell und motiviert, leisteten eine gute Arbeit. Insgesamt acht Athletinnen und Athleten aus dem Ländle werden bei den Spielen um Medaillen

kämpfen: Markus Schairer, Alessandro Hämmerle, Susanne Moll, Lukas Mathies, Raphael Herburger, Stefan Ulmer, Rene Swette und Viktor Pfeifer. An Funktionären und Betreuern aus Vorarlberg vor Ort sind Peter Mennel, Karl Stoss, Gerhard Stübe, Ernst Seidl, Chisi Speckle, Jürgen Loacker, Alexander Kaiser, Werner Schuster und Mathias Berchtold. Und die Ländle-Firmen, die sich in Sotschi präsentieren sind Doppelmayr, Head, Seidl Catering, Lenz Socken und Hefel Textil. (red)

Gigantische Sportstätten wurden für die Spiele errichtet.

Allerorts sind Sicherheitsbeamte postiert.

Karlheinz Kindler (Marketingclub, li) und Gerhard Stübe (Austria Haus).

Die letzten Arbeiten im Austria-Haus vor der Eröffnung.

Vorarlberger bummeln unter Palmen: hier finden die Winterspiele statt.


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Rekord: 20.000 Behandlungen Weitere Investitionen in das Dornbirner Krankenhaus sind notwendig

Laufende Sanierung Seit Beginn der Bauarbeiten wurden rund 38,29 Millionen

Euro (seit 2000) investiert. Die Arbeiten wurden auf mehrere Etappen aufgeteilt. Der „Modernisierung“ des Spitals liegt ein umfangreiches Gesamtkonzept zugrunde, das seit mehreren Jahren schrittweise umgesetzt wird. Erstellt wurde das Konzept vom anerkannten Schweizer Krankenhausexperte Heinrich Limacher, der die laufenden Planungen begleitet. Da sämtliche Arbeiten an einem bestehenden Gebäude und während laufendem Betrieb stattfinden, waren ausgeklügelte Konzepte notwendig, ein guter Etappenplan erwies sich als beste Lösung. Mit dem Bau des Verwal-

tungstrakts (Eröffnung 2004) vor dem Krankenhaus wurde Platz für Maßnahmen im Inneren des Gebäudes geschaffen. Die neue Interdisziplinäre Intensivstation (2005) wurde im ersten Stock an das Gebäude angebaut. In diesem wurden auch die neue Tageschirurgie, Anästhesieambulanz und Gynäkologische Ambulanz (2008) untergebracht. Die Wäscherei - früher im Keller des Hauses - konnte 2005 in das Pflegeheim in der Höchsterstraße ausgegliedert werden. Dadurch konnte Platz für den Neubau der Küche im Kellergeschoss (2006) geschaffen werden.

Lebenshilfe-Bild. Die Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg in

Dornbirn und Lustenau begeistern jedes Jahr hunderte Aktive, die sich für Menschen mit Behinderungen in den Dienst der guten Sache stellen. Soziales Engagement steht auch für die Dornbirner Sparkasse im Mittelpunkt, die die Laufveranstaltungen als Hauptsponsor unterstützt und mit ihren eigenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Stundenläufe zu Lauferlebnissen macht. Als Dank dafür überreichte die Lebenshilfe der Bank nun ein Bild aus dem ARTelier Leiblachtal. Sibel Dörttepe malt für ihr Leben gern. Einmal pro Woche kann sie der großen Leidenschaft im Brockenhaus Leiblachtal frönen. Im ARTelier schnappt sich die junge Frau Stifte und Pinsel und schafft einzigartige Bilder mit viel Ausdruckskraft. So auch jenes Bild, das die Sparkasse Dornbirn für ihre Unterstützung erhält. Christel Schwendinger, MarketingLeiterin der Dornbirner Sparkasse, und ihre Mitarbeiterin Sabrina Flatz freuten sich sehr über Sibel Dörttepes Bild. „Sibel ist ein sehr fröhlicher Mensch und ihr Bild strahlt ihre Lebensfreude aus. Wir werden mit Sicherheit einen schönen Platz dafür finden. Sobald das Bild aufgehängt ist, laden wir das gesamte ARTelier-Team zu uns nach Dornbirn ein“, so Christel Schwendinger.

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In der Kinder- und Jugendabteilung im Krankenhaus werden Patienten bis zum 18. Lebensjahr behandelt. In der Abteilung mit 36 Betten wurden im Jahr 2013 4.666 Patienten inklusive Begleitpersonen aufgenommen. Neben dem klassischen Angebot einer Pädiatrie hat sich die Abteilung als zentrale Versorgungsstation für onkologische Kinder- und Jugendliche aus ganz Vorarlberg etabliert und auf eine Vielzahl von Schwerpunkten spezialisiert.

Bürgermeisterin Kaufmann und ihre Vize Ruepp machten sich ein Bild vor Ort.

20.000 Behandlungen Mit dem Umzug der Verwaltung und der Ärztebüros in den Neubau wurde im Erdgeschoss Platz geschaffen. In den dadurch frei gewordenen Flächen wurden die verschiedenen Ambulanzen neu angeordnet und adaptiert. Im Erdgeschoss sind die Endoskopie, Ultraschalldiagnostik, die Radiologie, die Ambulanz der Inneren Medizin, der Chirurgie und der Orthopädie, Unfall, Physiotherapie, Portierloge, Aufnahme, Cafeteria, Bereitschaftszimmer für das Notarztteam samt Garage für das Notarzteinsatzfahrzeug untergebracht. Für den Umbau des Erdgeschosses wurden rund sieben Millionen Euro investiert. Die „Runderneuerung“wird auch nach Abschluss dieser Etappe fortgesetzt. Die Anforderungen an das Haus haben sich im Zuge der rasanten Entwicklung in der Medizin in den Jahren nach der Eröffnung geändert. Waren es im Jahr 1984 noch 8.000 Patienten, so wurden zehn Jahre später 13.000 kranke Menschen aufgenommen. Im letzten Jahr wurden 19.889 (!) Patienten behandelt. Derzeit wird die Planung für die Erneuerung des Operationsbereiches erstellt. Auch die Entbindungsstation soll mittelfristig erweitert werden. (red)

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Kindgerecht, hell und freundlich: So präsentiert sich nach der dritten und letzten Bauphase die neue Kinder- und Jugendabteilung im Krankenhaus Dornbirn. Insgesamt investierte die Stadt Dornbirn rund 4,5 Millionen Euro in die Adaptierung und den Umbau dieser Station. Die Arbeiten wurden bei laufendem Betriebs in den vergangenen drei Jahren durchgeführt.


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Die Bühne ist ihre Welt... Sarah Gonner, 22-jährige Dornbirnerin, begeisterte bei den Narrenabenden Als kleines Kind schon wollte sie auf der Bühne stehen, als Vorbild gab‘s da den Vater. Seit Jahren tritt Sarah Gonner auf - auch mit ihrem Vater. Zuletzt gesehen bei den Narrentagen im Kulturhaus in Dornbirn, wo beide das Publikum begeistern konnten. Übrigens: Die Texte macht sie teils selbst oder wie im Fall Narrenabende stand ihr George Nußbaumer zur Seite, den sie zufällig bei einem Konzert kennen gelernt hatte. „Ich stehe sehr gerne im Mittelpunkt und wollte schon immer auf die Bühne“, sagt Sarah, die ihren ersten Narrenauftritt im zarten Alter von zwölf Jahren hatte. Im „Anzeiger“ gewährt Sarah Gonner, die als MitarEHLWHULQ HLQHU 7UDQVSRUWÀUPD in Dornbirn tätig ist, tiefere Einblicke. Übrigens: Auch bei der Gruppe „Süosslar“ trat sie in den Fußstapfen ihres Vaters - und träumt von einer Rolle in der Erfolgssendung „GZSZ“. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Gonner: Zufriedenheit. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Gonner: Nein. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Gonner: Zuverlässig, Genauigkeit, Pünktlichkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Gonner: Unehrlichkeit und die Unpünktlichkeit. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Gonner: Bei GZSZ mitspielen. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Gonner: Gesundheit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Gonner: Zeit vergeuden.

Sarah mit ihrem Vater Gerhard auf der Bühne. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Gonner: Mit Otto Waalkes. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Gonner: Im Fasching: Maschgara Maschgara Rollolo ;-)

Gonner: Nicht so neugierig sein. Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Gonner: Meine intakte Familie. Anzeiger: Das größte Unglück? Gonner: Krankheit.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Gonner: Auf der Bühne beim Theater spielen.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Gonner: Gemeinsam Spaß haben.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Gonner: Gute und lustige Texte zu schreiben.

Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Gonner: Ich lese gerne meine Theatertexte ;-)

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?

Anzeiger: Wie sieht denn für Sie ein perfekter Tag aus?

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Sarah Gonner 26. Juni1991 ledig Bürokauffrau Bürokauffrau bei Transkona Theater spielen Lasagne San Marco Dornbirn

Gonner: In dem alles zu meiner Zufriedenheit erledigt wurde. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Gonner: Wo ich jetzt wohne - in Dornbirn. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Gonner: Karibik. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Gonner: Shoppen und Urlaub. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Gonner: Ich lasse nie die Chance eines Tages ungenutzt. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Gonner: Mülltrennung. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Gonner: Fein Zuhause auf der Couch chillen. Anzeiger: Narrenabende . . .: Gonner: Den Menschen unterschiedlichster Bildung will ich so einen lustigen, humorvollen Abend bereiten.


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Inhaber Thomas Riedmann

Hört, hört ... Herzberger-Sprachpreis. Dank einer großzügigen Stiftung von Dr. Emmi Herzberger, langjährige

Professorin für Sprachen am Bundesgymnasium Dornbirn, konnten bereits zum zwölften Mal Sprachpreise für herausragende Leistungen an vier Dornbirner Gymnasiasten und einen Dornbirner Arzt vergeben werden. Aus der Stiftung werden – dem Wunsch der Stifterin entsprechend - ausschließlich Leistungen in Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch bewertet. Im Rahmen einer feierlichen Übergabe im Rathaus konnte die Kuratoriumsvorsitzende, Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, begleitet von den beiden Kuratoriumsmitgliedern Dr. Eva-Maria Waibel und Dr. Werner Marxgut, den Erwachsensprachpreis in Höhe von 2.000 Euro an Dr. Thomas Jäger überreichen. Der 28-jährige Mediziner verfügt über sehr gute außerberuflich erworbene Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch. Sichtlich erfreut waren auch die jungen Preisträger, für die die Auszeichnung eine besondere Motivation bedeutet, ihre Sprachkompetenz permanent zu erweitern. Als Anerkennung erhielt Denise Gubitosi, Maturantin am BG Dornbirn, 700 Euro für ihre Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch. Weitere Sprachpreise gingen an Maria Roventa, Schülerin der 7. Klasse am BG Dornbirn für ihre Leistungen in Spanisch, Englisch und Französisch (600 Euro), an Jakob Braun, ebenfalls Schüler der 7. Klasse am BG Dornbirn für seine Leistungen in Englisch und Französisch (500 Euro), sowie an Valeria Gubitosi (7. Klasse am BG Dornbirn), für ihre Leistungen in Englisch und Französisch.

Schon gehört? +|UYHUOXVW YHUVWHKHQ XQG /|VXQJ ÀQGHQ Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen.

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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Hört… Hört… Der Ball der Vorarlberger in Wien ist ein gesellschaftliches Ereignis in der Bundeshauptstadt - mit viel Prominenz und Programm. In diesem Jahr hatte die Marktgemeinde Lustenau die Patenschaft übernommen und sie ließen es mit einer riesigen Delegation (die meisten der 300 BesucherInnen aus Lustenau reisten im Sonderzug an) so richtig krachen. Und sie präsentierten sich perfekt und umfangreich - mit der Trachtengruppe ebenso wie mit moderner Stickerei aus den Ateliers von Unikat Margit Enzenhofer, Inge-borg Eiler, Sigrund Brändle oder auch der Dirndlwerkstatt Moosbrugger, organisiert von Monika Schlachter. Apropos OKTeam: Daniel Steinhofer, Astrid Riedl, Helmut Gassner und Olivia Zischg heimsten sehr viel Lob ein! Angeführt wurde übrigens die große Delegation aus dem Ländle von Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Kurt Fischer - sie trafen im Palais

Die Lustenauer Paten ließen es krachen...

Ball-Eröffnung mit Bürgermeister Kurt Fischer, Landeshauptmann Markus Wallner, Moderator Stefan Gehrer und Andreas Köb, Obmann der Vorarlberger in Wien.

Ferstel unter anderem auf den Nationalratspräsidenten KarlHeinz Kopf, Andreas Köb (er ist Obmann des Vereins der Vorarlberger in Wien), Nationalrat Harald Walser, Neos-Chef Matthias Strolz, Nationalrat Bernhard Themessl, Michael Grahammer (Hypo Vorarlberg) und viele andere mehr. Aus dem Ländle angereist waren unter anderem Albert Bösch, die Familie Alge, Markus Riedmann, Josef Bayer, Christine SchwarzFuchs, Simon Ender, die FreihofBrenner Hämmerle, Martin Fitz, Martin und Beate Bösch, Selma Grabher, Wolfgang Zumtobel (Raiba im Rheintal), Felix Bösch, Renate Natter, Doris Folzmayer, Thomas Ott, Hubert Ortner als Chef der Trachtengruppe und noch viele andere mehr. Mit von der Partie war auch der Emser Bürgermeister Richard Amann - er und seine Delegation holten sich einen Eindruck vom Ball, denn die Emser sind im nächsten Jahr die „Paten“.


Donnerstag, 6. Februar 2014

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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafĂźr eine nachhaltige LĂśsung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach MaĂ&#x; produziert. So ist es

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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Keine Angst vor Schulnoten „Ausgezeichnete Nachhilfe ist leistbar“ Das Semesterzeugnis steht vor der Tür, nicht immer ist das Ergebnis ein Grund zur Freude. Mag. Mirjam Müller, Leiterin der Schülerhilfe, gibt kompetente Antwort auf ein paar brennende Fragen zum Thema Nachhilfe. Wann sollten Eltern Nachhilfe in Anspruch nehmen? Leider warten viele Eltern noch immer viel zu lange mit einer passenden Unterstützung für ihr Kind im Falle von schulischen Schwierigkeiten. Nach den ersten Fünfern wird die Aufgabe, das Schuljahr zu meistern, doppelt schwer. Es muss ja nicht nur der aktuelle Stoff erarbeitet, sondern

auch die Lücken aus der Vergangenheit geschlossen werden. Daher mein dringender Rat: Nicht zu lange warten. Was kann Nachhilfe leisten? Gute Nachhilfe setzt auf verschiedenen Ebenen an. Selbstverständlich geht es zuerst mal um das Beseitigen fachlicher Defizite. Mindestens genauso wichtig sind aber auch unsere Aufgaben als Coaches: motivieren, stärken, und Selbstbewusstsein vermitteln. Aber wirklich entscheidend ist die Tatsache, dass regelmäßige Nachhilfe jene Strukturen schafft, die oft fehlen. Sehr vielen Kindern ist schon entscheidend geholfen, wenn sie sich zweimal in der Wo-

che hinsetzen und mit kompetenter Hilfe und ohne Ablenkungen an den Problemfächern arbeiten. Und was kann Nachhilfe nicht leisten? Viele Eltern denken, dass es mit dem Besuch ihres Kindes in der Schülerhilfe getan ist. Natürlich gehört auch viel Engagement, Motivation und Arbeitsbereitschaft zum Schulerfolg - und ausreichend Zeit. Oft dauert es Monate, bis ein Kind schulisch stabilisiert ist. Immerhin sind auch die Probleme nicht von heute auf morgen gekommen. Ein letzter Tipp an besorgte Eltern bei Schulproblemen?

INFO

Schülerhilfe Dornbirn Bahnhofstraße 24 Tel.: 05572-200916 Schülerhilfe Lustenau Maria Theresienstraße 6 Tel.: 05577-62526

Individuelle Betreuung wird in der Schülerhilfe groß geschrieben

Carsten Winterberg und Mirjam Müller

Schutzprodukt ausprobiert, wollen sie im Alltag nicht mehr darauf verzichten. Neun von zehn Befragten lobten die gute Passform sowie den effektiven und lang anhaltenden Schutz. Dadurch verbesserte sich die Lebensqualität bei den meisten Männern deutlich. Um Männern konkrete Informationen an die Hand zu geben, hat TENA einen Internetfilm produziert. In einer Minute und 40 Sekunden erfahren Männer das Wichtigste über verstärkten Harndrang. Der Film kann auf www.TENAMEN.at angesehen werden. Dort kann auch ein TENA Men Gratismuster bestellt werden. TENA Men Schutzprodukte sind in Apotheken und bei Bandagisten, in Drogerieund Supermärkten sowie im Internet erhältlich.

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Harndrang? Jeder achte Mann kennt das Thema! Einer von acht Männern hat bereits Er- Nur die wenigsten wissen, dass Blafahrung mit verstärktem Harndrang ge- senschwäche weitverbreitet ist und es macht. Kommt unfreiwilliger Urinverlust diskrete Schutzprodukte speziell für Männer gibt. dazu, spricht man von einer BlasenTrotz vieler Einschwäche. In den meisten Fällen hanschränkungen delt es sich um eine ganz normale schützen sich Folge des natürlichen Wachstums der 70 Prozent der Prostata. Dennoch ist es immer gut, sich Männer entwemit seinem Arzt zu beraten, um eine der überhaupt Krankheit sicher auszuschließen. nicht oder Betroffene lassen sich vom ungewollsie greifen zu ten Urinverlust erheblich einschränken. selbst gemachZu diesem Ergebnis kommen zwei ten Lösungen, Studien, für die mehr als 3.000 Mänbeispielsweise ner befragt wurden. BlaTaschentüchern senschwäche hat oftmals in der Untergroße Auswirkungen auf die hose. Haben Auswahl der FreizeitaktiMänner erst vitäten. Eine weitere Folge einmal ein ist Schlafmangel durch häufige spezielles Toilettenbesuche in der Nacht.

Bleiben Sie gelassen, zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie es trotz der schulischen Schwierigkeiten lieben und es unterstützen. Gerne beraten wir Sie in Sachen Nachhilfe kostenlos und unverbindlich. Nachhilfe in der Schülerhilfe gibt es ab 9 Euro pro Unterrichtstunde. Ausgezeichnete Nachhilfe ist leistbar! (pr)


Donnerstag, 6. Februar 2014

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Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohlgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die

jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 8.2. und 9.2., jeweils von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)

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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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INFO

UNIQA Generalagentur ACC Versicherungs- und Vermögensberatung GmbH Bergstraße 2, 6850 Dornbirn Tel: 05572 39 88 44 10 Fax: 05572 39 88 44 20 www.uniqa.at

8. Februar, 20 Uhr, Kolpinghaus Dornbirn: Südtirolerball mit dem Duo Marinos. 14. Februar, 19.30 Uhr, Spielboden Dornbirn: Der Ball der Kulturen. 15. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal: „Rhinzigünar-Zunftball“. Nobler Zunftball mit tollem und abwechslungsreichem Programm mit Garde, Schalmeien und dem Männerballett im Lustenauer Reichshofsaal. 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Ballnacht im Hatlerdorf. Kartenvorverkauf im Pfarrbüro. 21. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionelle Redoute des Männergesangsvereins Schwarzach. 22. Februar, 13 Uhr, Hohenems: Machtübernahme der Narren am Schlossplatz, ab 14 Uhr Umzug in Hohenems. Am Vormittag gibt es noch einen Empfang der Narren in der Werkstoffhalle. 23. Februar, 14 Uhr, Hohenems: Faschinungsumzug in der Stadt, danach After Umzugs-Party der Fasnatzunft Kidla im Löwensaal.

27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal: Kaffeekränzchen der Freiheitlichen Frauen in Lustenau. 27. Februar, Löwensaal: Emser Seniorenball. 27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Großes Kneipp-Kaffeekränzchen. 1. März, Löwensaal Hohenems: Bürgermusikball im Löwensaal mit vielen Showeinlagen und der Band „3-lagig“. 1. März, 20 Uhr, Spielboden in Dornbirn: Chicago Night mit der „Egg Big-Band“. Nobler Ball im Look der 20er-/30-er-Jahre. 2. März, 14 Uhr, Lustenau: Um 14 Uhr Start zum Faschingsumzug von der Bären-Kreuzung ins Zentrum von Lustenau, anschließend großer Party am Marktplatz und in der Widum-Halle. 3. März, Löwensaal: Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschinsball. 3. März, 20 Uhr, Volksschule in Haselstauden: Rosenmontagsball mit „Zündstoff“ in der Turnhalle der Volksschule. Veranstalter ist die Fasnatzunft Haselstauden. 4. März, 14 Uhr, Haselstauden: Großer Umzug. Motto: Back to the roots. Mit vielen Guggamusikern, Schalmeien- und Fanfarenzügen sowie Fußgruppen. Keine Discound Bretterwagen! 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: BürgermeisterAbsetzung und ab 14.15 Uhr Faschingsumzug mit Kehraus.

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Die UNIQA -Zulassungsstelle ist von der Riedgasse in die Bergstraße übersiedelt. Ab Februar sind alle KFZ-Anmeldungen in der Generalagentur ACC im Dornbirner Oberdorf möglich. Das Büro liegt direkt an der Bergstraße und bietet den Kunden kostenlose Parkplätze. Seit 2002 besteht die UNIQA-Generalagentur, in der sich fünf eigenständige Agenturen mit langjähriger Berufserfahrung persönlich um die Versicherungsfragen der Menschen kümmern. (pr)

BALLKALENDER

7. Februar, 19.30 Uhr 6. Vorarlberger Krüppelball, Otten Gravour, Hohenems 7. Februar, 19.30 Uhr, Messe Dornbirn: Vorarlberger Misswahlball. Karten bei allen RaiffeiVHQ XQG 6SDUNDVVHQÀOLDOHQ VRZLH Ländleticket. 7. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball (Maskiert). Kartenvorverkauf bei Herlinde Fußenegger (0650 / 8972 370). 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert der Jugendsinfonietta der Rheintalischen Musikschule. 8. Februar, 20 Uhr, Löwensaal: 50 Jahre Fasnatzunft Kidla mit maskiertem Faschingsball und großem Showprogramm ab 22 Uhr sowie Prämierung der besten Kostüme. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball. Motto: „Nobel wie eh und je“. 8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball. 8. Februar, 20 Uhr, im Vereinslokal: Fanfarenzug-Ball Dornbirn.

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UNIQAZulassungsstelle in Dornbirn zieht um


Donnerstag, 6. Februar 2014

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„Vollgas“ bei den Prüfungen Die Vorprüfungen für die Riedstraße laufen - Entscheidung noch in diesem Jahr

Seit mehr als 30 Jahren wird die Ried-Verbindung diskutiert, doch Lustenau, die größte Marktgemeinde Österreichs, erstickt nach wie vor im Verkehr. Der tägliche Stau Richtung Schweiz gehört zum gewohnten Bild und nervt nicht nur die Lustenauer. Derzeit befinden sich die Voruntersuchungen in der letzten Phase - im Ried unterwegs sind die Fachleute, die analysieren und Bodenproben entnehmen, diese dann an die Projektleitung der Asfinag liefern. Der Straßenbauer arbeitet die Ergebnisse in die Vorschläge ein, die dann das Land erhält. Zur Diskussion stehen aktuell nur zwei Varianten - und auch da gibt es einen Favoriten:

Die „Z“-Variante, die durchs Ried führt und in offener oder aber auch in bergmännischer Bauweise ausgeführt werden könnte. Die „Z“ ist übrigens auch die teuerste, auf bis zu 440 Millionen Euro schätzt man die Kosten, wenn auch die Tunnel gebaut werden. Erfreuliche Botschaft für die Marktgemeinde: Bislang gab es noch kein „Killer-Argument“, um

die Voruntersuchungen gleich zu stoppen. Liegen die Ergebnisse auf dem Tisch, dann erst geht es - nach der Entscheidung durch das Land und die Asfinag - in die Vorplanung sowie die rechtlichen Abklärungen. Ein langer Weg, der Vorarlberg und Lustenau noch bevorsteht. (red)

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Seit Monaten wird untersucht und geprüft, im Sommer soll es dann soweit sein: Asfinag, Land, und Lustenau stehen dann vor der Entscheidung über die Verbindung durch das Ried. Bisher verlaufen die Arbeiten bestens und nach Plan.

INFO

Z CP 8,5 Hektar 13,5 Hektar 195 115 7,5 Kilometer 9,2 Kilometer 2,2 Kilometer 335 Millionen* 225 Millionen Senderstraße bis zum Güterbahnhof, Hofsteigstraße, Schweizerstraße. $XÁDVVXQJ &3 Senderstraße, nicht aber die Straße von der Senderbrücke bis zum Güterbahnhof. *Mit Tunnel in offener Bauweise. In bergmännischer Bauweise laufen Kosten von bis zu 440 Millionen Euro an.

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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„Kampf für mutige Klimapolitik“ Der neue Umweltminister will Österreich zum Vorreiter machen

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Letztes Wort noch nicht gesprochen Die unlängst in Brüssel präsentierten EU-Klimaziele 2030, etwa die Treibhausgas-Emissionen um 40 Prozent verbindlich zu reduzieren, sind laut Umweltminister Andrä Rupprechter ein Schritt in die richtige Richtung. Doch das 27-Prozent-Ziel bei den erneuerbaren Energieträgern sei nicht ausreichend, um eine erfolgreiche Energiewende in Europa zu erreichen, so der Minister. Ein weiterer Schwachpunkt seien die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz. „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“, kündigte Rupprechter an. Denn Sanktionsmöglichkeiten beim Nichterreichen dieser 27 Prozent soll es keine geben. So bleibt die Senkung der Treibhausgase um 40 Prozent bis 2030 als einzig verbindliches EU-Klimaziel. Vor allem die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz sind dem neuen Minister ein Dorn im Auge. Im März sind die Staatsund Regierungschefs am Zug. Mal sehen, ob Österreich die Rolle als europäisches Vorbild in Sachen Klimaschutz weiterhin wahrnimmt.

AUF ... Ministerin Doris Bures ist nun die oberste Astronautin des Landes, nachdem ihr Ressort auch für den Weltraum zuständig ist.

AB ... Finanzminister Spindelegger hat aus Sicherheitsgründen für die Pleitebank Hypo-Alpe-Adria eine Milliarde Euro reserviert.

WIEN (kast). Es hätte die Landwirtschaft oder die Lebensmittelwirtschaft sein können, mit der der Tiroler den Beginn seiner Ministerkarriere hätte starten können. Andrä Rupprechter läutete seine erste Pressekonferenz als Ressortverantwortlicher jedoch mit einem weit übergeordneten Thema ein: der Energie- und Klimapolitik. „Wir können alle dazu beitragen, Energie zu sparen und das Klima zu schützen.“ AN D RÄ RUP P RE C HT ER

Für Rupprechter gehöre der Klimawandel „zu den größten Herausforderungen unserer Zeit“, wie er betont. Die Reduktion der Treibhausgasemission müsse global, aber auch in Österreich dringend angegangen werden. Der Ausbau von erneuerbarer Energie fällt stets in diesem Zusammenhang. „Jeder kann etwas tun“ Was für den Einzelnen vielleicht „weit weg“ klingt, ist im Alltag einfach umzusetzen. „Jeder kann einen Beitrag leisten“, so der Minister. Ein Drittel der Energie in Österreich wird für Mobilität verbraucht. Zu Fuß gehen, auf das Rad oder den öffentlichen Verkehr zurückzugreifen, sind nur Beispiele. Der Umweltminister geht einen

Umweltminister Rupprechter: „Stehe zu einem grünen Europa und einem grünen Österreich.“

Schritt weiter und rechnet vor: „98 Prozent der Pkw-Fahrten in Österreich sind kürzer als 100 Kilometer. So könnte in Städten ein E-Scooter eine Alternative sein.“ Ressourcen sparen Aber auch durch das bewusste Einkaufen von Lebensmitteln kann Müll vermieden werden. Zur Erinnerung: Jeder Haushalt wirft jährlich brauchbare (verpackte wie unverpackte) Lebensmittel im Wert von 300 Euro weg – das sind 157.000 Tonnen im Jahr. „Das belastet Umwelt sowie Klima“, mahnt Rupprechter zum Schluss.

TIPPS

Sprit sparen: Nur 14 m² Photovoltaik reichen, um jährlich 10.000 km mit dem Elektroauto zu fahren. Eine spritsparende Fahrweise kann den Treibstoffverbrauch um bis zu 20 % reduzieren und 110 Euro im Jahr sparen. Kampf gegen Energiefresser: Eine thermische Sanierung und der Tausch von alten Fenstern können Energiekosten um bis zu 60 % senken. Bewusst einkaufen: Regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen sowie die Energieeffizienz-Label von E-Geräten beim Kauf prüfen.

Finanz hat freie Lehrplätze für Junge Ende Dezember schlossen 30 junge Frauen und Männer in der Finanzverwaltung ihre Lehre als „Steuerassistenz“ ab. Heuer stockt das Finanzministerium auf 80 Lehrstellen auf. „Eine solide Ausbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn“, so Finanzminister Michael Spindelegger. Anmeldung noch bis 15. Februar: www.bmf. gv.at/jobs

Foto: BMF


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Hohenemser N Im Betriebsgebiet Nord sollen nur hoc

Es war in der Stadtvertretung nur eine Formsache: Der Baustopp für das Betriebsgebiet im Norden der Stadt in Richtung Wallenmahd. Einer der Gründe war wohl der Bauwerber Hahn - der Bludenzer Geschäftsmann hat in diesem Gebiet ein Grundstück gekauft, auf dem er Vorarlbergs erstes offizielles Bordell errichten will. Die ablehnende Haltung der Emser ist ja wieder in der Begutachtung, der Antrag muss neu behandelt werden.

Nachdenkpause Mit dem verhängten Baustopp (für zwei Jahre möglich) soll das Betriebsgebiet nun entwickelt werden. Hohenems will in dem Gebiet hochwertige Betriebe mit möglichst vielen Arbeitsplätzen ansiedeln und damit die nicht

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Aktive Wige. Die Das Jahresprogramm für 2014, aktuelle Entwicklungen in Hohenems und ein Vortrag von Prokurist Mag. Jürgen Singer, Bereichsleiter der Erste Sparinvest KAG zum Thema „Zinsen am Gefrierpunkt - Es erwartet Sie ein Überblick zur Zinssituation und zu den Chancen und Risiken an den Aktienmärkten“ waren die Themen beim ersten Treff in diesem Jahr der Wige-Mitglieder in Hohenems. Obmann Gunther Fenkart berichtete über das Jahresprogramm. Dieses ist mit den Schnäppchentagen, dem Europäischen Frühling, Ems attraktiv, der Nacht des Genusses und der Weihnachtszeitschrift so umfangreich wie lange nicht mehr. Außerdem sind eine neue Weihnachtsveranstaltung im Zentrum so wie Themenmärkte geplant. Des weiteren berichtete Gunther Fenkart über den ersten „Jour Fix“ mit der Stadt Hohenems. Thema war die weitere Vorgehensweise im Stadtzentrum. Nachdem das Verkehrskonzept umgesetzt und der Visionsprozess die erste Stufe abgeschlossen ist, geht es nun um die Neugestaltung.

Die Nachricht platzte wie eine Bombe: Das Betriebsgebiet Nord in Hohenems in Richtung Wallenmahd mit 26,5 Hektar wird mit einem Baustopp belegt. Die Stadt will dort hochwertige Betriebe mit möglichst vielen Arbeitsplätzen ansiedeln. Der „angenehme“ Nebeneffekt für die Stadt: Damit würde man das geplante Bordell verhindern.


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achdenkpause hwertige Betriebe angesiedelt werden

WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS

MÖGLICHE BRANDGEFAHR BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN

Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler!

sehr hohen KommunalsteuerEinnahmen (derzeit sind es Jahr für Jahr nur 3,5 Millionen Euro) künftig steigern. „Das Gebiet ist ideal und wir haben zahlreiche Anfragen von Betrieben, die dort bauen wollen. Es gibt konkrete Pläne“, berichtet Bürgermeister DI Richard Amann. Vor allem sind das Recycler und Betreiber von Abfalldeponien. Diese - und auch das Bordell - wollen aber die Stadt nicht im hochwertigen und verkehrstechnisch auch sehr gut gelegenen Betriebsgebiet Nord, das mit der längst geplanten Verlängerung der Bleichestraße in

Richtung Autobahn attraktiver wird. Die Rede ist beim Betriebsgebiet Nord von einer Fläche mit rund 26,5 Hektar die in privaten Händen ist. Gegen die Pläne der Stadt gibt es erste Reaktionen - und Widerstände. Hohenems steht das Recht zur Verhängung eines Baustopps zu, der allerdings zeitlich nur auf zwei Jahre möglich ist. In dieser Zeit muss die Stadt einen Bebauungsvorschlag ausarbeiten, der für einen Grundstückseigentümer bindend ist. (red)

Krüppelball 2014 in Hohenems! An alle Cowgirls und Cowboys, Squaws und Indianer, Ponys und Büffel! Am 7. Februar 2014 steigt unter dem Motto „Der Wilde Westen“ der 6. Vorarlberger Krüppelball in der Otten Gravour in Hohenems. Sülo hat die Tombola organisiert und im ganzen Wilden Westen Österreichs Preise gesammelt. Im Programm neu dabei ist Silvia Salzmann mit ihrer Tanzperformance über Einschränkung, Offenheit und Freiheit. Für Kartenvorverkauf und Tischreservierungen bitte den Cowboy im Reiz-Büro in Dornbirn kontaktieren. „Rolling Sitting Bull“ moderiert das Geschehen mit seiner Indianerbraut „Rolling Light Hair“. Die beiden

können ein buntes Programm ansagen und freuen sich auf den Besuch des Bundesbehindertenanwaltes Erwin Buchinger. Er reitet aus dem entferntesten Osten der Österreichischen Prärie an! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers, die Emser Palasttätscher bringen die Luft zum Vibrieren, Silvia Salzmann präsentiert ihre neue Tanzperformance „edge“ und „HANDlaut & friends!“ zeigen eine Musikperformence in Gebärdensprache. Bei Sülos Tombola gibt es wilde Preise zu gewinnen. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf unter info@reiz.at oder 05572 / 90 001. (red)

Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:

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Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.

Beispiel

Modellnummer (E-Nr.)

ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH

SGS53A58EU/01 FD 8304 SGS53A58EU

TypeSD6P1B

Made in Germany

013070272584003718

E-Nr.

00371

220 - 240 V 50/60Hz 2,0 - 2,4 kW 10/16A (UK 13A)

[ L014A ]

Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.

www.dishcareaction.at Tel.-Nr. 00800-19081908

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Rund 150 Arbeitsplätze wurden im Betriebsgebiet Nord von Salzmann Formblechtechnik geschaffen.


Donnerstag, 6. Februar 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 6.2. - 12.2.2014 Do 6. Februar 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück ProKonTra, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Wir gehen jetzt auf Faucheljagd“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr FilmKulturClub Venezianische Freundschaft, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Turisas Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Amüsgöl CD-Präsentation, ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Martin Engelmann „Weite der Anden“, Bild-Reportage, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Summe meiner Teile Filmreihe Psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn.

Fr 7. Februar 15.30 Uhr Kasperltheater mit Kinderschminken, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Faschingskonzert der Rheintalischen Musikschule, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Skinred Support: Soil, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Eltern Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Swiss Jäzz & Chocolate Weekend Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Severin Groebner Best of Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Red Rox Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 8. Februar 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau EK Zell am See Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr 50 Jahre KIDLA & 1. KIDLA Faschingsball Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Blumio Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Bob Robinson Trio Benefizkonzert, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Immer wieder Achterbahn: Leben zwischen Manie und Depression Filmreihe Psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Swiss Jäzz & Chocolate Weekend Jazz&, Spielboden, Dornbirn.

So 9. Februar 20.00 Uhr Festival der Liebe Dieter Thomas Kuhn & Band, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 10. Februar 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Geschichten von Pip und Posy“, Stadtbücherei Dornbirn.

Di 11. Februar 20.30 Uhr Die Vaterlosen Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 12. Februar 9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises im Herbst und Winter 2013/2014, GH Habsburg, Hohenems. 20.00 Uhr Enforcer & Skull Fist Support: Vanderbuyst, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Der Mann, der über Autos sprang Filmreihe Psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung Ansichten XVII bis 22. Februar 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn, Öffnungszeiten: Do/Fr 17-19 Uhr, Sa 16-18 Uhr. Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.2. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 9.2. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.2. und So 9.2. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.2. und So 9.2. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773

Do 6.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 7.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 8.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 9.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 10.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 11.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 12.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.2., So 9.2. und Mi 12.2. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.2. und So 9.2. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.2. und So 9.2. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

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Sa 8.2. und So 9.2. 9-11 Uhr Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349

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Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. dornbirner-anzeiger@rzg.at

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Fr 7.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Weissensteiner, Rosa Pechlaner, Frieda Lang, Lothar Pechlaner Sa 8.2. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe So 9.2. 5. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19.30 Uhr Valentinsgottesdienst mit Einzelsegen Do 13.2. Kapellenmesse in Kehlen um 19 Uhr Tauftermine: Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr Samstag 15.03.2014 um 14.30 Uhr Ostermontag, 21.04.2014 um 11 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 7.2. 7.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 8.2. 8 Uhr Morgenlob So 9.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von Orgelschüler der Musikschule Rankweil 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 58,7-10 2. Les: 1 Kor 2,1-5 Ev: Mt 5,13-16 Mo 10.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 12.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz


Donnerstag, 6. Februar 2014

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 6.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 7.2. 9 Uhr Messfeier Sa 8.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 9.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Priesterdonnerstag 6.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt Herz-Jesu-Freitag, 7.2. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit, 9 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Sa 8.2. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse mit Ministrantenaufnahme So 9.2., 5. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Gedenken für das Bruderschaftsmitglied Herr Armin Winder, 14 Uhr Tauffeier für Adrian Matteo Bubulj, Weppach 19 b Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 11.2. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 12.2. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr hl. Messe mit Predigt

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 6.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Günther Hilbe, Oswald Schwendinger, Silvana Grass, Christa Fässler, Herbert

21 Ceric, Agathe Trießnig und alle im Februar Verstorbenen Fr 7.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 8.2. 17 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.2. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 10.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 11.2. 9.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 12.2. 8.30 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 9.2. 10 Uhr Messfeier

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr

Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 7.2. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 8.2. Hl. Hieronymus Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 9.2. 5. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 58,7-10 2. 1 Kor 2,1-5 Evangelium: Mt 5,13-16 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 10.2. Hl. Scholastika 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 11.2. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes – Welttag der Kranken, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 12.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 13.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 14.2. Hl. Cyrill (Konstantin) und Hl. Methodius 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 15.2. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Pastor Mag. Kurt Pießlinger Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Gottesdienste So 9.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 12.2. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 9.2. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl u. KiGo gehalten von Stefan Buschauer So 9.2. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Karoline Larisch und Oskar Metzler sowie für alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 7.2. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 8.2. Hl. Hieronymus Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, Marien-Samstag; 11 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 9.2. 5. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 10.2. Hl. Scholastika; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Mi 12.2. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Ferientanzwoche.

Kinder und Jugendliche, die Freude an Tanz und Bewegung haben, dürfen sich auf die Semesterferien freuen. Die junge Tänzerin und Pädagogin Rebekka Rom bietet Tanzworkshops (10. bis 14. Februar, Volksschule LustenauKirchdorf) für 4- bis 14-jährige Kinder an. Restplätze sind noch verfügbar! „Die Kinder haben die Möglichkeit, eine Woche lang in verschiedene Tanzstile hineinzuschnuppern. Wir probieren jeden Tag etwas Neues aus“, freut sich die künstlerische Leiterin Rebekka Rom auf eine bewegte Woche in den Semesterferien. Am Montag gibt es Jazz-Dance, dienstags Ballett, mittwochs Hip-Hop und am Donnerstag steht Modern Dance auf dem Programm. „Außerdem wird jeden Tag ein bisschen an einer Choreographie gebastelt, die dann am Freitag von den kleinen „Dancing Stars“ bei einer großen Abschluss-Show für Eltern und Freunde vorgeführt wird“, so Rebekka Rom zur Idee. Anmeldungen unter 0699/1700 0075). (red)


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Ein schmales Tor des Üb Mit der „Akte Grüninger“ läuft auch ein Stück Vorarlberger Die Schicksale vieler Juden, die vor den Nazis in die Schweiz flüchteten, entschieden sich am Grenzstreifen zwischen Hohenems und Diepoldsau. Dem St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der als Fluchthelfer bis zu 3000 Menschen illegal die Einreise von Vorarlberg in die Schweiz ermöglicht hatte, ist nun ein historisches Drama gewidmet. „Die Akte Grüninger“ läuft derzeit in Vorarlberger Kinos. Der kleine Grenzstreifen entlang des Alten Rheins war für viele lüchtlinge ein schmales Tor des Überlebens. Teile der lokalen Behörden und Bevölkerung leisteten damals illegale Fluchthilfe. Es gab die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft ebenso wie den Schlepperdienst, oft für wenige Reichsmark, selten für teures Geld. Das machte die Grenze zwischen Hohenems und

Diepoldsau zu einem Nadelöhr der Hoffnung. Aber es gab auch Dienst nach Vorschrift, Willkür und Denunzierung. Dennoch: Die Schweiz bot während des Zweiten Weltkriegs zumindest zeitweise etwa 320.000 Flüchtlingen Aufnahme. Unter ihnen waren etwa 75.000 Zivilflüchtlinge, mehr als ein Drittel davon Juden. Von allen, die über den Alten Rhein in die Schweiz gelangten, blieben mehr als 40.000 Flüchtlinge gleich im Grenzkanton St. Gallen. Untergebracht in Lagern, Pensionen und bei Familien. So wie zum Beispiel die Kreutners aus Wien. In der Reichskristallnacht klopft es an der Wohnungstür. Jakob Kreutner sperrt auf, will nachsehen. Nazischergen zerren ihn aus der Wohnung, schlagen auf ihn ein, bis er blutüberströmt und regungslos auf dem Boden

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Paul Grüninger, Schweizer Polizeihauptmann, Fluchthelfer und nun Kinoheld. liegen bleibt. In derselben Nacht beschließt die Familie zu flüchten. In die Schweiz, wurde ihr von Freunden geraten, obwohl das Land seit Österreichs Anschluss an Hitlerdeutschland keine Juden mehr aufnimmt. Offiziell. Denn die Schweiz, so hieß es in einer Regierungserklärung aus Bern, müsse ihre Bevölkerung und Wirtschaft vor der drohenden „Überfremdung“ schützen. Tage später kommt die Familie Kreutner, der Mann noch immer stark geschwächt, der 19 Monate alte Sohn mit einer Mittelohrentzündung, mit dem Zug nach Feldkirch, schlägt sich von dort nach Hohenems durch. Im Gasthaus „Habsburg“, ein Zentrum der illegalen Fluchthilfe, erfahren die Kreutners, dass sie am nächsten Morgen um fünf Uhr bereit sein sollen. Es ist eiskalt, schneit, Mutter Ida trägt den Buben im Arm, der Mann ihr Köfferchen. Der Fluchthelfer bringt sie über Felder an den Grenzwärterhäuschen vorbei zum Alten Rhein. Sie durchwaten ihn, gelangen an eine Böschung. Hier hinauf, bedeutet ihnen der Helfer, und viel Glück. Dann verschwindet der Unbekannte mit Idas Schmuck als Bezahlung. Doch das Glück bleibt aus. Ein Schweizer Grenzpolizist, das Gewehr im Anschlag, greift sie auf. Immerhin schickt er die Familie zurück, woher sie gekommen ist, führt sie nicht über den offiziellen Grenzübergang zurück und damit in die Obhut der Nazis. Wieder durch den Alten Rhein, der führt Gottlob nur wenig Wasser. Auf eigene Faust versuchen die Kreutners, einen Weg in die

Schweiz zu finden. Vier-, fünfmal. Grenzpolizist Alfons Eigenmann greift die Familie schließlich auf, will sie zurückschicken. Doch die Mutter erklärt, er müsse sie erschießen, denn zurück gehe sie nicht mehr. Der Gesetzeshüter, der aus humanitären Gründen schon mehrmals gegen geltendes Recht verstoßen hat, erbarmt sich der Familie, nimmt sie mit Richtung Polizeistation Diepoldsau. Durch das Geschrei des Kindes aufmerksam geworden, kommen immer mehr Menschen aus dem Dorf hinzu. Darunter auch Susann Eigenmann, die Frau des Grenzwächters. Der kranke Bub und der verletzte Mann brauchten Pflege, keine Amtshandlung lässt sie ihren Gatten wissen, nimmt die Familie mit zu sich nach Hause. Drei Tage betreut sie die Flüchtlinge, inzwischen kontaktiert Grenzwächter Eigenmann den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger. Und der sorgt dafür, dass die Familie nicht ausgeliefert wird, sondern unter die Obhut der Jüdischen Flüchtlingshilfe St. Gallen kommt. 3000 Menschen gerettet Dieser illegale Grenzübertritt der Familie Kreutner hat sich in ähnlicher Form tausende Male wiederholt, allein Polizeihauptmann Grüninger, der sich mit anderen Beamten der kantonalen Behörde und mit dem Diplomaten Ernest Prodolliet im Schweizer Konsulat in Bregenz gegen die restriktive Flüchtlingspolitik der Schweizer Regierung in Bern gestellt hat, ermöglichte bis zu 3000 jüdischen Flüchtlingen die Einreise in die Schweiz. Es wurden Dokumente gefälscht, keine Aufzeichnungen geführt, illegale Visa ausgestellt, und was sonst noch möglich war. Unterstützt wurden sie auf Vorarlberger Seite von zahlreichen Fluchthelfern, Jugendlichen und Bauersleuten, die aus humanitärer Überzeugung unentgeltlich oder, um sich ein Taschengeld dazuzuverdienen, für rund zehn Reichsmark pro Person die Menschen über die Grenze brachten. Finanziert wurde die Flüchtlingsbetreuung in der Schweiz von den dortigen jüdischen Gemeinden


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und Kultusämtern. Finanzielle Unterstützung kam auch von der damals nur noch sehr kleinen jüdischen Gemeinde in Hohenems, die zu diesem Zweck vermutlich den Toraschmuck und andere Wertgegenstände veräußerte. Von Vorteil für die Flüchtlinge war neben der geografischen Beschaffenheit dieses Gebietes vor allem die lange Tradition der Schmuggler in der Region. Generationen von Grenzwächtern und Landbevölkerung profitierten von diesem illegalen Grenzverkehr, nicht selten kannten sich daher die Hohenemser Fluchthelfer und ihre Schweizer Gegenüber. Doch Ende 1939 kam auch dieses System der Fluchthilfe fast gänzlich zum Erliegen. Mit Ausbruch des Weltkrieges wurde die Grenze auf Schweizer Gebiet mit Stacheldraht zugemacht, Fluchthelfer wie Grünin-

ger und andere wurden denunziert, verurteilt, verloren ihre Dienstposten oder wurden versetzt. Dann bedeutete die illegale Einreise in die Schweiz für die, die es doch geschafft hatten, oft die Abschiebung und damit den Tod. In den 1960er-Jahren kam ein Prozess in Gang, um den 1940 verurteilten St. Galler Polizeikommandanten Grüninger zu rehabilitieren; er dauerte bis Mitte der 1990er Jahre an – Grüninger starb 1972. Mehrere Historiker haben sich mit Grüninger beschäftigt, nun wurde sein Leben als Fluchthelfer im Spielfilm „Die Akte Grüninger“ rekonstruiert. Schweizer Radio und Fernsehen, die Zürcher Produktionsfirma C-Films AG und Walt Disney Company brachten das historische Drama auf die Kinoleinwand – derzeit auch in Vorarlbergs Kinos zu sehen. (fei)

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Soziale Jugendarbeit.

Jugendtreff. Der Jugend in Lustenau stehen demnächst einige Quadratmeter zur Verfügung. Die Marktgemeinde hat das frühere Bankgebäude im Rheindorf (es stand im „Anzeiger) angekauft, in den nächsten Wochen wird es für die neuen Zwecke adaptiert. Mit dem Kauf durch die Gemeinde ist der Treff langfristig gesichert, jetzt sind die Baufachleute am Wort, die die Maßnahmen einleiten. „Der Jugendtreff ist sehr gut durch den öffentlichen Verkehr erschlossen, es läßt sich ideal mit dem Ortsbus erreichen“, so Bürgermeister Kurt Fischer. Der Jugendtreff soll Freiräume schaffen, das Empowerment stärken und den Jugendlichen ein Treff in der Freizeit sein. Gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit (CFY) in Lustenau wird auch ein gutes Betreiberkonzept erarbeitet, gleichzeitig will die CFY auch ein Ansprechpartner für Lustenauer Jugendliche sein.

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Die Weihnachtsfeier der Offenen Jugendarbeit Feldkirch im Jugendhaus Graf Hugo war etwas ganz Besonderes, sie war eine Benefizveranstaltung für die langjährige Mitarbeiterin und Kollegin Silvi von der Offenen Jugendarbeit Lustenau, die im Vorjahr einen schweren Verkehrsunfall hatte, bei dem sie ihren linken Arm verlor. Nach mehrwöchigem Krankenausaufenthalt befindet sie sich jetzt in einem Reha-Zentrum. Mit dem Erlös aus dem Weihnachtsfest wollte die Offene Jugendarbeit Feldkirch einen Beitrag zu den Kosten leisten, die auf Silvi zukommen werden (Prothese, Adaptierung Wohnung etc.). Dank zahlreicher Besucherinnen und der Unterstützung der Sparkasse Feldkirch sowie der Oase Feldkirch kamen 824 Euro zusammen, die kürzlich im Lustenauer Jugendhaus Culture Factory für Silvi übergeben wurden – an Geschäftsführer Roman Zöhrer. (ver)


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Gsundheitsbrünnele Hippotherapie Hippotherapie ist eine spezielle Therapieform auf dem Pferd. Sie kommt in der Neurologischen Reha vor allem bei Zielen zum Einsatz, bei denen es um eine bessere Rumpfstabilität, die Verbesserung des Gangbildes und / oder des Gleichgewichtes geht. „Die frische Luft und der Kontakt zum Pferd haben auch eine therapeutische Wirkung“, weiß Hans Rinner, langjähriger Hippotherapeut bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Was ist Hippotherapie? Rinner: Hippotherapie ist eine spezielle physiotherapeutische Maßnahme, bei der das Pferd als „Co-Therapeut“ bei erkrankten Menschen und Menschen mit einer Behinderung unter medizinischen Gesichtspunkten eingesetzt wird. Wer bietet Hippotherapie an?

Der Kontakt zum Pferd hat auch eine therapeutische Wirkung. Foto: iStock

Rinner: Die Therapie wird von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit der Zusatzausbildung Hippotherapie und mit Pferden, die speziell dafür ausgebildet werden, durchgeführt.

Kann jedes Pferd eingesetzt werden? Rinner: Voraussetzungen an das Therapiepferd sind ein ausgeglichener Charakter, mittlere Größe und ein gut mitschwingender Rücken. Wenn diese Grundvoraussetzungen gegeben sind, muss das Pferd von der Pferdeführerin beziehungsweise vom Pferdeführer für den Einsatz in der HippotheHans Rinner rapie ausgebildet werden. Dabei

stehen der Gehorsam des Pferdes und die vertrauensvolle Beziehung zwischen Pferd und Pferdeführendem im Vordergrund. Warum kommt gerade das Pferd zum Einsatz? Rinner: Wenn sich das Pferd im Schritt bewegt, schwingt der Rücken des Pferdes dreidimensional auf – ab, links – rechts, vor – zurück. Daraus resultiert ein Bewegungsimpuls, auf die der Mensch reagieren muss. Dieser immer wiederkehrende Bewegungsablauf und die Vorwärtsbewegung sind einmalig und können für therapeutische Zwecke genutzt werden.

Wie kann ich mir die Durchführung der Hippotherapie vorstellen? Rinner: Je nachdem, ob die zugewiesenen Menschen gehfähig oder im Rollstuhl sitzen, wird über eine Rampe oder ein Podest mithilfe der Therapeutin beziehungsweise des Therapeuten auf das Pferd aufgestiegen. Das Pferd ist mit einer Satteldecke und einem Gurt mit Haltegriffen ausgerüstet und wird von dem Pferdeführenden geführt beziehungsweise gehalten. Die Hippotherapie findet in der Reithalle beziehungsweise auf dafür geeigneten Wegen im Freien statt. Die Hippotherapeutin beziehungsweise der Hippotherapeut geht

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Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungslose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.

Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer bes-

seren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.


Donnerstag, 6. Februar 2014 neben dem Pferd auf Höhe des Reiters, gibt notwendige Unterstützung und Anleitung und ist wiederum beim Absteigen behilflich. Was bewirkt die Hippotherapie beim Menschen? Rinner: Beim Sitz auf dem Pferd erfolgt eine bedingte Aufrichtung des Oberkörpers und es entwickelt sich ein Gefühl für eine stabile symmetrische Körperhaltung. Das Augenmerk der Therapeutin beziehungsweise des Therapeuten liegt vor allem auf einem möglichst korrekten Sitz, insbesondere der Stellung und Beweglichkeit des Beckens. Von hier aus werden die Bewegungen in die großen Gelenke von

27 Schulter und Hüfte sowie Arme und Beine weitergeleitet und ein Gefühl des „Gehens“ vermittelt. Gleichgewicht, Koordination, Kraft, Beweglichkeit, die Atmung und das gesamte Körpergefühl sind dadurch angesprochen. Gibt es spezielle Übungen, die auf dem Pferd gemacht werden? Rinner: Ein wesentlicher Teil der Hippotherapie mit erwachsenen Menschen beinhaltet die eigene Körperwahrnehmung. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gelenkt und versucht, diesen neuen Bewegungsimpulsen, die durch das Pferd vermittelt werden, nachzuspüren. Erst wenn sich der Mensch an diese neuen Bewegungen gewöhnt hat, wird die Thera-

peutin beziehungsweise der Therapeut mit leichten Übungen wie Veränderung des Schritttempos oder Richtungswechseln, die Anforderung erhöhen. Bei welchen Krankheiten / Behinderungen kommt die Hippotherapie in Frage? Rinner: Grundsätzlich bei Erkrankungen / Behinderungen, bei denen zentrale Bewegungsstörungen im Vordergrund stehen. Die häufigsten Diagnosen und Zuweisungsgründe für die Hippotherapie sind Schlaganfall, Multiple Sklerose, Hirnverletzungen nach Unfällen, Parkinson oder Querschnittlähmungen. Wie komme ich zu einer Überweisung bzw. wer bezahlt diese Therapie?

Rinner: Jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt kann eine Überweisung zur Hippotherapie ausstellen. Die letztendliche Abklärung zur Durchführung und Verantwortung liegt bei der Hippotherapeutin beziehungsweise beim Hippotherapeut. Die Kosten werden bei Vorliegen dieser Überweisung über einen Integrationshilfeantrag aus dem Sozialfonds bezahlt. Ein Selbstbehalt von ca. 7 Euro pro Therapieeinheit wird in Rechnung gestellt.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at

Sind wir eine Stressgeneration Oder war früher vieles leichter?

Stress und Burn Out sind nicht nur Modewörter, sondern belasten tatsächlich in steigendem Maße unsere Gesellschaft. Warum? Wir haben einen so guten Lebensstandard wie nie zuvor und im Verhältnis zu früher viel mehr Freizeit! Wie war das mit den Großeltern, die frühmorgens zu Fuß bei Wind und Wetter etliche Kilometer zur Arbeit laufen mussten, am Abend eine Familie zu versorgen sowie Haushalt und eine eventuelle Kleinlandwirtschaft zu meistern hatten? Es war anstrengende, körperliche Arbeit zu leisten, es wurde fleißig auf- und umgebaut, es gab oft genug finanzielle Sorgen und Nöte, kaum Sozialleistungen und auch so manche Krankheiten. Den Nachbarn ging es ähnlich. Dennoch waren die Menschen im Wesentlichen stabil und zufrieden.

Geregelter Alltag Hatte die Nachkriegsgeneration trotz aller Sorgen und Strapazen etwa Vorteile, die uns heute nicht mehr selbstverständlich zu Verfügung stehen? Ja, ich denke, da gibt es einige: Kinder konnten sich viel in freier Natur entwickeln, es gab nicht so reichhaltige, jedoch kaum denaturierte Nahrung und ausreichend Bewegung. Wer fleißig war, fand Arbeit und konnte sich etwas aufbauen. Das Leben hatte meist einen gleichmäßigen, sehr geordneten Rhythmus von Arbeit – Essen – Freizeit –Schlafen. Weder Handy noch Internet überfluteten den Tagesablauf. Die „Welt“ und ihre Katastrophen waren nicht ständig in den Wohnzimmern präsent. Permanenter Stress Heute sind die Entwicklungsabläufe schneller geworden, viele Anker unserer Gesellschaft wie Religion oder Familie haben an

Bedeutung verloren. Sorgen werden damit dramatischer empfunden. Wir haben zwar weitaus schwächere Stressoren, jedoch die Anzahl Stress auslösender Faktoren ist um ein Vielfaches gestiegen. Auch weil im Alltag viele Dinge gleichzeitig erledigt werden, sind wir überfordert: unser Gehirn ist nicht wirklich multitasking-fähig, es kommt zu Pannen, die wieder eine Stressreaktion mit Cortisol und Adrenalinausschüttung hervorrufen. Evolutionsbiologisch können wir uns auf Katastrophen besser einstellen als auf ein permanent stressiges Leben. Auf Ressourcen achten Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, jedoch lernen, uns besser von der Informationsflut abzugrenzen, auf unseren Rhythmus zu achten, unsere inneren und äußeren Antreiber zu hinterfragen, zu delegieren und unsere persönlichen Ressourcen wie

auch Freude und Humor zu pflegen. Wir unterstützen Sie dabei gerne! (pr)

Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin, Salutovisiorin®, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Herbert Geringer informiert Eine Woche vor dem Valentinstag! Der traditionelle Valentinstag ist nicht nur ein Tag, an dem man sich bei Menschen mit Blumen bedankt, sondern auch ein Tag, der an den kommenden Frühling erinnern soll. Die Temperaturen in den letzten Wochen waren oft frühlingshaft und viele Ziergehölze, wie Hasel- und Weidengehölze, Zaubernuss, Winterjasmin usw reagieren verständlicherweise auf diese klimatischen Gegebenheiten. Interessant ist der derzeitige Witterungsverlauf nicht nur in Österreich, sondern vor allem in Deutschland. Während Hamburg und der östliche Teil Deutschlands über extrem harte Wintertemperaturen klagen, meldet der Westen Österreichs, wenig Schneefälle und ungewöhnlich milde Temperaturen. In beiden Fällen könnte man auf der jeweiligen Landkarte mit dem Lineal eine Grenze ziehen.

Herbert Geringer

Wir Gärtner haben längst gelernt, daß wir uns auf diese Gegebenheiten einstellen müssen. Erfolgreich „Gärtnern“ bedeutet immer die Gesetze der Natur zu berücksichtigen. Was kann, oder besser noch welche Arbeiten sind jetzt durchzuführen, um das Wachstum von Pflanzen im kommenden Frühling zu fördern.

• Verwenden Sie bitte gut geschliffene Werkzeuge. • Verhindern Sie Quetschungen • Legen Sie den Schnitt immer leicht schräg an. • Vermeiden Sie Aststummel • Entfernen Sie vergreiste, erkrankte, oder blühfaule Triebe. • Achten Sie mein Schnitt auf die Statik, aber vor allem darauf, dass in ein Gehölz viel Licht Luft und Sonne dringen kann.

1. Baumschnitt Bäume und Ziergehölze sind jetzt unbelaubt und eine fachgerechte Beurteilung, welche Teile der Pflanzen entfernt werden sollen oder müssen, fällt jetzt wesentlich leichter.

2. Düngen Düngen bedeutet nicht nur dem Boden wertvolle und notwendige Stoffe wie Phosphor, Kali und Stickstoff zuzuführen, sondern vor allem das Bodenleben zu aktivieren. Ein gesunder Boden

bedeutet auch gesunde Pflanzen. Organische Düngemittel, wie ein gut ausgereifter Kompost, naturreiner Biohum, leisten einen wertvollen Beitrag zur Bodengesundung. (hg) Die Devise sollte eigentlich lauten: Ein gesunder Boden, gesunde Pflanzen und gesunde Menschen!

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10°

min: 2°

max: 12°

min: 1°

2000m: 4°

Nied. 10%

2000m: 2°

Nied. 80%

max: 4° 2000m: -6°

Am Freitag zunächst noch kräftiger Föhnwind (im Bergland Sturmstärke) und recht milde Temperaturen. Im Tagesverlauf erreichen uns jedoch Niederschläge mit Abkühlung. Schnee fällt bis etwa 600-400m. Der Samstag dürfte dann wieder sonniger und milder ausfallen. Abermals leichter Föhn. Am Sonntag kalt und unbeständig. Immer wieder Regenschauer. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Es könnte bis in den Tälern schneien.

Lukas Alton

Die Großwetterlage bleibt auf Südwest und somit ist auch die kommende Woche immer wieder von Föhnlagen abgelöst durch Frontendurchzüge geprägt. Es bleibt deutlich zu mild! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Lions-Drama für guten Zweck Basketball: Raiffeisen Dornbirn Lions - Raiffeisen Radenthein 93:109 Das 12. Raiffeisen Basketball Charity in Dornbirn war eine emotionale Achterbahn für Spieler und Fans, an deren Ende hängende Köpfe und Ratlosigkeit standen. Die Gäste aus dem tief verschneiten Kärnten ließen sich von Beginn an nichts von der langen und beschwerlichen Anreise anmerken. Im Gegenteil: Sie führten schnell mit 4:10, ehe die Gastgeber langsam ins Spiel fanden. Den zwischenzeitlichen Anschluss auf 9:10 beantworteten die Radentheiner mit drei Dreipunktern in Serie und drei weiteren erfolgreichen Abschlüssen, was den erfolglosen Löwen einen 14-PunkteRückstand bescherte, den sie bis zum Viertelende auf erträgliche 10 Punkte reduzierten. Im 2. Abschnitt waren die Löwen endgültig wach und arbeiteten sich stetig an die Gäste heran, woran vor allem der sehr aktive

Tim Rupp beteiligt war, der von der Kärntner Abwehr nie unter Kontrolle gebracht werden konnte. Mit einem 43:47 und viel Optimismus ging es in die Pause, aus der die Lions allerdings völlig verschlafen zurückkehrten. Die überaus treffsicheren Gäste nutzten jede Gelegenheit und bauten innerhalb vier Minuten ihre Führung wieder auf 45:61 aus. Beim Stand von 70:86 knapp sechs Minuten vor Schluss hätte niemand einen Cent auf die zahnlosen Löwen gesetzt. Doch die Gastgeber bäumten sich noch einmal auf, verkürzten den Rückstand Schritt für Schritt und als am Ende einer unglaublichen Aufholjagd Xavi Sastre beim Stand von 87:88 an die Freiwurflinie musste, kochte die Halle schon längst. Der Spanier verwertete beide Freiwürfe und brachte sein Team erstmals in Führung. Die Defensiv-Abteilung der Löwen stoppte

auch den folgenden Angriff der Gäste, die Mario Tobar foulten und an die Linie schickten. 5,7 Sekunden vor Schluss blieb auch Tobar eiskalt und stellte auf 91:88. Die 700 Fans standen bereits und bejubelten den vermeintlichen Sieg, doch Matej Pirija brachte mit einem Dreipunkter die Halle zum Schweigen. In der Verlängerung waren die Löwen völlig geknickt und fanden nicht mehr ins Spiel. Als dann mit Mario Tobar und Luka Kevric zwei weitere Spieler vom Feld mussten, wurde aus dem dramatischen Spiel doch noch ein klarer Sieg für die Gäste. „Wir waren von der Treffsicherheit der Gäste offenbar überrascht. Das Spiel wird wohl in die Lions-Geschichtsbücher eingehen, muss aber sicher aufgearbeitet werden. Trotzdem war die Veranstaltung als Charity ein großer Erfolg, denn wir haben bereits jetzt knapp 12.000 Euro gesammelt und bis zum Ende der Ak-

Anpfiff zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Der Kick für alle Hobby-Fußballer in ganz Österreich mit Ivica Vastic & Co. Ein Doppelpass mit Herbert Prohaska oder es einmal gemeinsam mit Toni Polster „polstern“ lassen? Die BAWAG P.S.K. macht’s möglich! Denn auf den Gesamtsieger beim BAWAG P.S.K. Cup 2014 wartet ein großes Fußballfest mit den Legenden des Copa Pele Teams sowie Trainer-Tipps von Ex-Nationalteamspieler Ivica Vastic.

Mario Tobar dominierte die Bretter und holte sich 18 Rebounds! tion am 15. Februar werden wir diesen Betrag sicher noch erhöhen“, analysiert Markus Mittelberger den dramatischen Abend in der Ballsporthalle. Nächstes Heimspiel: Raiffeisen Dornbirn Lions versus Mattersburg Rocks am 15. Februar um 18.30 Uhr in der Ballsporthalle. (ver)

Anmeldung zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Ganz einfach und gratis auf www.bawagpsk-cup.at oder in Ihrer BAWAG P.S.K. Filiale. Die Mannschaft besteht aus 6-10 Hobby-SpielerInnen. Qualifikationsbewerbe finden von April bis Juni in ganz Österreich statt – Infos zu den Terminen finden Sie auf www.bawagpsk-cup.at oder scannen Sie unten stehenden QR-Code ein. Melden Sie sich jetzt an!

Ivica Vastic: „Ich freue mich schon auf einen großartiges Turnier 2014.“

Der Weg zum Ziel Schaffen Sie es mit Ihrem Team durch die Qualifikationsrunden und steigen Sie auf ins Bundeslandturnier! Dort lernen Sie Ivica Vastic persönlich kennen und werden mit brandneuen Puma-Teamdressen ausgestattet! Zwei Teams

steigen ins Finale am 13. Juli auf und spielen um den unvergesslichen Hauptgewinn: Ein Freundschaftsmatch mit den Legenden der Copa Pele rund um Herbert Prohaska und einem Training von Ivica Vastic.

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Spielen Sie mit bei Österreichs größtem Hobby-Fußballturnier und gewinnen Sie ein Legenden-Match in Ihrem Heimatort. Fotos: BAWAG P.S.K.


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Neue Finanzgerichts-Außenstelle. Mit Jahresbeginn

Kompetenzen stärken, Zukunft sichern

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die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, sich aus unterschiedlichsten Gründen beruflich verändern müssen oder wollen oder die sich mit den eigenen Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen auseinandersetzen wollen. (pr)

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Information und Anmeldung: bifoinfo@bifo.at Tel. 05572 31717

Sie hören gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.

Nächster Workshop Teil 1: Donnerstag, 6.3.2014 8.30 bis 12.30 Uhr WIFI Dornbirn Teil 2: Montag, 17.3.2014 8.30 bis 12.30 Uhr WIFI Dornbirn

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Wer seine Stärken und Fähigkeiten kennt, kann diese zielführend und erfolgreich einsetzen.

wurde die gesamte Verwaltungsgerichtsbarkeit reformiert. Im Zuge dessen wurden die Aufgaben des Unabhängigen Finanzsenates (UFS) an das Bundesfinanzgericht (BFG, www.bfg.gv.at) übertragen. Dadurch wurde auch der Rechtsschutz in Steuer- und Zoll-Angelegenheiten weiter ausgebaut, das Rechtsmittelverfahren gestrafft, sowie das KontrollNiveau angehoben. Das Bundesfinanzgericht mit Sitz in Wien wird von Daniela Moser als Präsidentin geleitet. Sechs Außenstellen sind Garant für bürgernahe Entscheidungen. Mit der Leitung der Außenstelle Feldkirch, Schillerstraße 2 (Gebäude der ehemaligen Finanzlandesdirektion für Vorarlberg) wurde Gerald Daniaux (im Bild links) betraut. Er folgt damit Romuald Kopf (rechts), der über 10 Jahre lang der UFS-Außenstelle Feldkirch vorstand. (ver)


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„Charity Kart-Race for Kids“ 3URPLQHQWH XQG .DUW 3URĂ€V IDKUHQ DP )HEUXDU LP Ă….DUWEDKQ 7UHII´ I U JXWHQ =ZHFN Nach dem groĂ&#x;en Erfolg des „Charity Kart Race for Stephan“ im letzten Jahr, bei dem 11.000 Euro dem verletzten Streckenposten Ăźbergeben werden konnten, gibt es auch heuer und zwar am nächsten Samstag, dem 8. Februar, wieder ein Rennen unter dem Motto „Charity Kart Race fĂźr Kids“. Diesmal wird der gesamte ErlĂśs dieser Veranstaltung an Joe Fritsches „Stunde des Herzensâ€œĂźbergeben. „Stunde des Herzens“ ist eine Kinderhilfsorganisation, die sich um jene Kinder und Familien kĂźmmert, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genieĂ&#x;en dĂźrfen. Dabei ist „Zeit schenkenâ€? das oberste Motto. Soweit es mĂśglich ist, setzt die Organisation auch alle Hebel in Bewegung, um dringend benĂśtigte Behelfe oder Therapien zu organisieren. Tatkräftige UnterstĂźtzung Wie beim letzten Charity wurde auf Facebook einen „Hilferuf“ abgesetzt und diese Veranstaltung erstellt. Bald meldeten sich erste Fahrer an, der richtige Knall kam aber erst mit dem bekannten Truck-Racer und VLN-Langstreckenpiloten Egon Allgäuer, der spontan zusagte, noch weitere Fahrer motivierte, Helme, die nach dem Rennen fĂźr den guten Zweck verkauft werden, besorgte und Ăźberhaupt in allen Belangen tatkräftig mit half und –organisierte. Danke dafĂźr! Weitere UnterstĂźtzung kommt von Hans ZĂźnd aus der Schweiz als Renn-

leiter, vom Kartbahn Treff in Feldkirch, Expotrade Zelte und der Druckerei Wenin. Prominente Besetzung Der Termin fĂźr das „Charity Kart Race for Kids“ ist am nächsten Samstag, dem 8. Februar ab 10 Uhr (Start) in der Kartbahn Treff in Feldkirch. Das 8-StundenRennen dauert bis 18 Uhr; danach werden die Sieger geehrt und das Spendengeld an Joe Fritsches „Stunde des Herzens“ Ăźbergeben. Am Start stehen zwĂślf Teams mit maximal zehn Fahrern pro Team; es werden an diesem Tag also rund. 120 Piloten am Start stehen. Unter dem hochkarätigen, internationalen Starterfeld aus drei Nationen ďŹ nden sich Namen wie FP-Klubobmann Dieter Egger, der Leiter der Bandscheibenclink Tirol Dr. Wolfgang Kreil, der Leiter der Fachabteilung Wirbelsäule in der Emco Privatklinik Salzburg Dr. Johann Langmayr, AVD 100 Meilen Meister 2013 Sandro Bickel, Vorarlberger Auto-

mobil Cup Gewinner 2013 Pascal Mathis, aus der KTM X-BOW BATTLE Lukas Martin, die Sieger vom letzten Charity Michi Egger, Chris Lau, Tim Lampert sowie die Vorarlberger Kart-Elite. Aus Deutschland kommen derTeamchef von PďŹ ster Racing und ETTC-Vizemeister 2012 Andreas PďŹ ster mit einem Team aus dem

ADAC Chevrolet Cup, aus der Schweiz der junge Rennfahrer der ETCC Patrick Wolf vom PďŹ ster Racing Team, Suzuki Cup-Pilot Thomas Berger sowie diverse Piloten vom Sauber Kart Cup. Bei diesem Rennen wird eben einfach alles am Start sein – vom KartProďŹ bis zum Chirurgen stehen alle fĂźr den guten Zweck ein. (rj)

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„Paaz“ Streitler der coolste! Dornbirner Skispringer gewann Junioren-WM-Silber im Einzel und im Team! Mit zwei Silbermedaillen im Gepäck kehrte Patrick „Paaz“ Streitler von der Junioren-Weltmeisterschaft der Skispringer aus Val di Fiemme zurück. Auf Einzel-Gold fehlte dem coolen Dornbirner ein Hauch von 0,3 (!) Punkten. Dennoch ist er rundum happy und nicht traurig, dass es „nur“ Silber wurde. Vor elf Jahren hat ihn das Skisprung-Fieber erfasst - seit 2009 ist er in der Skihandelsschule in Stams. Und jetzt ist der 18 Jahre alte Dornbirner Vizeweltmeister der Junioren! Die WM in Val di Fiemme war das große und erklärte Ziel für die laufende Saison, dass es mit einer Medaille klappen könnte, hatte er nicht einmal geträumt. Trotz der großen Erfolge, die er in den Wettkämpfen im Dezember eingefahren hatte, wo er sich im Alpencup so manchen Sieg und Spitzenrang geholt hatte. Der Einzelbewerb entwickelte sich zu einem wahren Krimi - am Ende stand „Paaz“ nicht nur auf dem WM-Treppchen, sondern er lieferte sich mit dem Polen Wolny ein heißes Duell um den Sieg. Am Ende fehlten lächerliche 0,3 (!) Punkte auf die Goldmedaille. Mit zwei perfekten Sprüngen gelang ihm dieser Erfolge - noch am Tag danach konnte er „Paaz“, Sohn

Der doppelte SilberGewinner Patrick Streitler (kleines Foto: im Team unter anderem mit seinem Dornbirner Kollegen Ulrich Wohlgenannt). von Helga Schwärzler-Streitler, den Traumtag kaum realisieren. Zeit dazu, groß darüber nachzudenken, hatte er nicht, denn es stand ja noch der Teambewerb auf dem Programm. Und auch da gelangen ihm zwei Supersprünge - gemeinsam mit dem Dornbirner Ulrich Wohlgenannt sowie Elias Tollinger und Simon Greiderer lieferte er sich ein heißes Duell mit Polen um den Sieg. Am Ende fehlte dem rot-weiß-roten Team 4,6 Punkte auf Gold. „Ich habe nach dem Gewinn von Silber im Einzel nicht viel nachgedacht und einfach die Sprünge laufen

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lassen. Wir sind mit Silber super zufrieden“, meinte das Talent aus der Messestadt, das gerne kocht, kickt und Eishockey spielt. Und auch die Trainer waren mit dem Abschneiden zufrieden: „Die Silbermedaille von Patrick Streitler glänzt wie Gold, unseren Athleten wurde alles abverlangt. Besonders Patrick hat einen ganz kühlen Kopf bewahrt“, freut sich Christoph Strickner, der „seine“ Jungs zum Triumph geführt hat. Patrick Streitler, sympathisch, zielstrebig und absolut cool, ist die große Vorarlberger Hoffnung im Skisprung, mit seinem Dornbirner

Kollegen Ulrich Wohlgenannt gibt es im Ländle aber auch noch einen zweiten Springer, der sich ausgezeichnet hat. Streitler ist seit dieser Saison Mitglied im ÖSV-B-Kader, seit seinem Umzug nach Stams hat er in allen Bereichen ganz enorm zugelegt. Er hat sich längst zu einem Muster-Athleten entwickelt! Sponsor gesucht Übrigens: Einen Kopfsponsor sucht Patrick Streitler noch. Wer Interesse hat: Mutter Helga ist die Managerin und unter der HandyNummer 0664/7502 6704 erreichbar. (red)

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Österreichische Technologie im All Heimische Unternehmen greifen nach den Sternen Österreich zählt zu den Weltraumnationen: Am 25. Februar 2013 hob der erste, an der TU Graz gebaute, heimische Satellit in den Weltraum ab. TUGSAT-1 sammelt Daten über Helligkeitsschwankungen von Sternen und soll so dabei helfen, das Rätsel der Entstehung des Universums zu entschlüsseln. Gefördert wurde das Projekt vom „Weltraumministerium“ BMVIT. Weltraumtechnologien sind eine wichtige Grundlage für unser tägliches Leben. Weder die Wettervorhersage noch das Navi würden ohne sie funktionieren. Und kaum ein europäischer Satellit kommt heute noch ohne österreichische Technologie aus. Die heimische Weltraumforschung leistet einen wertvollen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft: Mehr

Ein Modell des ersten österreichischen Nanosatelliten TUGSAT-1, der im Vorjahr von Indien aus in den Weltraum gestartet ist. Foto: Zinner

als 1.000 ExpertInnen in der österreichischen Raumfahrtindustrie erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 125 Mio. Euro. Wesentlich für diesen Erfolg ist die Förderpolitik des BMVIT. Für 2014 ist eine große

Technologieoffensive geplant: Rund 62 Mio. Euro werden in die Weltraumforschung investiert und stoßen somit wichtige Projekte und Aufträge an. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMVIT

(SG Götzis) überspringt bei den international ausgeschriebenen VLV-Hallen-Meisterschaften in Dornbirn am 25. Jänner die Latte bei 4,63 m und schafft damit einen neuen VLV-Hallen-Rekord. Einen zweiten Titel bei den international ausgeschriebenen VLV-Meisterschaften holt sich Alexander noch über 60 m Hürden in einer Zeit von 9,20 Sekunden. Detaillierte Ergebnisse auf: www.vlv-leichtathletik.at

BMVIT fördert kluge Köpfe Für den großen Schritt ins Weltall bedarf es nicht nur der besten Technologien, sondern natürlich auch der klügsten Köpfe. Deshalb hat das BMVIT nun kurzerhand die Initiative ergriffen und fördert im Jahr 2014 mehr als 1.500 Technologie-Praktika für Österreichs Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren. Innovative Unternehmen, die bei Jugendlichen den Forschergeist wecken wollen, bekommen so vom BMVIT eine finanzielle Förderung von 1.000 Euro pro angebotenen Praktikumsplatz. Besondere Unterstützung gibt es dabei für Mädchen: Zumindest jedes dritte Praktikum ist für forschungsinteressierte junge Frauen reserviert. Alle weiteren Informationen zu der Initiative unter www.ffg.at ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMVIT

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Donnerstag, 6. Februar 2014

Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unterschätzte Infektionen durch Bakterien. Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im NasenRachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren! Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwächung der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumokokken führen, wodurch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können.

Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung erhöht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkrankungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren. Im Jahr 2012 gab es in Österreich 255 nachgewiesene invasive Pneumokokken-Erkrankungen. Davon entfielen etwa drei Viertel auf Erwachsene über 50 Jahre. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der nicht erfassten Erkrankungen höher ist. Eine Pneumokokken-Erkrankung kann Ihr Leben verändern! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen Informationen zum Thema Pneumokokken geben!

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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Versicherungen: Was ist sinnvoll? FĂźr den Beruf des Versicherungsberaters bedarf es hoch qualifizierter Mitarbeiter. Foto: Archiv

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Donnerstag, 6. Februar 2014

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