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KW 6 | 9. Jahrgang Donnerstag, 8. Februar 2018
Rasche Hilfe durch Nachbarsanitäter Mehr als 800 aktive Rettungs- und Notfallsanitäter gibt es beim Roten Kreuz in Vorarlberg - mehr als 300 davon sind in die Aktion „Nachbarsanitäter“ eingebunden, die im Ernstfall für schnelle Hilfe sorgen können. Seite 24
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Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge Bis Ende Jänner wurden 36 minderjährige Flüchtlinge im alten Jugendtreff in Lustenau betreut. Das Haus wird nun geschlossen. Jene die noch zu betreuen sind bekommen eine neue Unterkunft in Hohenweiler.
Das große Faschingsfinale Noch bis Dienstag dauert der Fasching - und im Bezirk ist einiges los. Umzüge und Bälle locken wieder tausende Narren an. Seite 4
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Pflegeregress für alle abschaffen SPÖ blieb mit ihrer Forderung alleine Bis vor kurzem hat der Pflegeregress gegolten. Konkret hieß das: Wer im Alter zum Pflegefall wird, wird zur Deckung der Pflegekosten bis auf das Existenzminimum gepfändet. Die Wohnung, für die man sein Leben lang gearbeitet hat, um sie seinen Kindern schuldenfrei zu übergeben, war dann auf einmal weg. Das kam einer hundertprozentigen Erbschaftssteuer gleich. Aus diesem Grund hat sich die SPÖ für die Abschaffung Pflegeregresses eingesetzt. Wo es den Regress noch gibt Heute ist der Regress Geschichte. Oder doch nicht? In einigen Fällen gibt es ihn noch. Und zwar für diejenigen, die aufgrund einer Behinderung in einer dementsprechenden Einrichtung – etwa in einer betreuten Wohngemeinschaft - leben. Sie können nach wie vor bis zum Existenzminimum geschröpft werden.
damit, dass man zuerst eine Lösung für die Kosten finden müsse, die dann auf das Land zukämen. Ein Argument, das Manuela Auer nicht gelten lassen möchte: „Damit bestraft man die Schwächsten dafür, dass sich die Landesregierung noch auf keine Finanzierungsmaßnahme überlegt hat. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass der Regress für alle ein Ende hat“, so Manuela Auer. Manuela Auer (SPÖ) möchte, dass der Pflegeregress auch für Menschen mit Behinderung abgeschafft wird. Nur SPÖ für gänzliche Abschaffung Manuela Auer von der SPÖ möchte daher auch den Regress in diesem Bereich abschaffen. Doch bislang blieben die Sozialdemokraten mit diesem Anliegen alleine. „ÖVP, Grüne, FPÖ und NEOS konnten sich auf der
letzten Landtagssitzung nicht dazu durchringen, den Regress wirklich auch für alle sofort abzuschaffen. Es ist schwer zu verstehen, dass gerade Menschen mit Behinderung weiterhin dieser Ungerechtigkeit ausgesetzt werden“, so Manuela Auer. Die anderen Parteien argumentieren
Lösung: Vermögenssteuer Von ihrer Seite gäbe es übrigens bereits ein unkompliziertes Finanzierungskonzept: Mit einer Vermögenssteuer wäre das Problem gelöst. Doch gerade jene Parteien, die noch am Regress festhalten, wehren sich auch vehement gegen eine minimale steuerliche Abgabe der sehr Vermögenden. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Wenn der Sport Leiden schafft Vielleicht muss man den Titel zweimal lesen um ihn zu verstehen. Sport ist ohne Zweifel für den Sportler selbst, wie auch für die Zuschauer und die Fans Leidenschaft pur. Was aber, wenn es im Sport mehr um das Geld, Einschaltquoten und das Rundherum geht, als um den Sport selbst? Leidet dann der Sport darunter oder ist es eine Aufwertung? Ja, fast jede Sportart wird mittlerweile so ausgeschlachtet, dass man als Zuseher immer mehr das Gefühl bekommt, dass Disneyland ein Kindergarten im Vergleich dazu ist. Bunt, schriller, gefährlicher und lustiger könnte das Motto lauten. Das Finale im American Football – der Super Bowl – hat das letzten Sonntag wieder eindrücklich gezeigt. Was
Christian Marold christian.marold @rzg.at
für eine enorme Macht in Form der NFL (National Football League) dahinter steht zeigt eindrücklich auch der Film „Concussion“ mit dem Hauptdarsteller Will Smith. Ein beeindruckender Film auf der Basis von wahren Begebenheiten. Bei diesem Filmbeispiel als auch bei den Bildern von der Abfahrt in Kitzbühel zeigt sich erschreckend, dass die Sportler ihr Leben riskieren oder zumindest ihre Gesundheit. Das äußerste Limit ist mittlerweile nicht mehr gut genug. Ein Manager eines Footballclubs wurde in einem Interview gefragt, ob und was es denn wert sei, dass die Spieler ihr Leben riskieren (dabei muss man auch wissen, dass sich die Spieler ernährungstechnisch und auch in Sachen Doping am extremen gesundheitlichen Limit bewegen)? Darauf der Manager: „Wenn Spieler zwischen 30 und 60 Millionen Dollar im Jahr verdienen, dann kann ich von denen auch alles erwarten. Wirklich alles.“ Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele fragt man sich, was eine Medaille wirklich wert ist? Wie weit
gehen die Sportler, Funktionäre und sogar Staaten um für einen kurzen Moment im sportlichen Mittelpunkt zu stehen? Am Ende dieser intriganten Geldmaschinerie bleibt der Sportler, der seine Sportart aus Leidenschaft macht auf der Strecke. Radsport, Leichtathletik, Biathlon oder Langlaufen sind nur ein paar der Sportarten, die seit Jahren für negative Schlagzeilen rund um das Thema Doping sorgen. Auch die Großverdiener, die hinter den internationalen Wetten stehen, haben von den angebotenen Wett-Sportarten und Schicksalen die dahinter stehen keine Ahnung und vor allem kein Interesse. Doping und Wetten sind nur zwei Beispiele an schwarzen Löchern, die den gesamten Sport einsaugen. Muss man aus dieser Sicht alles Sportliche verteufeln? Die Antwort ist klar: Nein. Aber das Vertrauen ist schwer beschädigt. Wer seine Kinder im Nachwuchssport hat oder sogar selbst ehrenamtlich in einem Verein tätig ist, weiß wie sehr die Kinder und Jugendlichen zu ihren Idolen im
Profi- beziehungsweise Spitzensport aufschauen. Mitunter sind diese Sportler auch verantwortlich dafür, warum manche Kinder überhaupt eine Sportart anfangen. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Ben Johnson oder Linford Christie waren meine Gründe um in der Leichtathletik mein sportliches Glück zu finden. Und ja, die Enttäuschung war extrem hoch, als ich erfahren musste, dass deren Leistungen nicht immer sauber waren. Ich habe trotzdem weitergemacht, weil ich an den Sport und die Gemeinschaft dahinter geglaubt habe. Das werde ich auch in Zukunft machen mit der Hoffnung, dass die genannten schwarzen Löcher so hart sanktioniert werden, um zukünftige Spiele mit dem olympischen Gedanken verfolgen zu können. Auch wenn es mein Biorhythmus für die Spiele in Südkorea nicht wirklich zulässt, denn wer kämpft sich schon gern zwischen zwei Uhr und sechs Uhr morgens aus dem Bett um Marcel Hirscher zu sehen? Alle - die den Sport lieben und an das Gute darin glauben.
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Das große Faschingsfinale In den letzten Tagen gibt es noch zahlreiche Umzüge und Bälle im Bezirk Der Fasching 2018 ist kurz - und sehr intensiv! Noch bis zum Dienstag sind Umzüge sowie Bälle angesagt. Die fünfte Jahreszeit, wie der Fasching auch bezeichnet wird, ist heuer besonders kurz - dafür aber intensiv. Am Wochenende sowie am Montag und Dienstag können sich die Bezirks-Narren
noch so richtig austoben. Auf dem Programm stehen Umzüge und zahlreiche Bälle, Dornbirn, Lustenau und Hohenems erleben noch viele Veranstaltungen. Umzüge gibt es in Dornbirn (Kinderfasching), in Lustenau, Kehlegg, Haselstauden sowie in Schwarzach, das traditionell den Abschluss bildet. (red)
Zukunftsbild entwickeln Politiker und Experten diskutierten den Siedlungsraum Rheintal
Das Rheintal ist schon fast eine Großstadt - die Gemeinden auf beiden Seiten sind in den letzten Jahren eng zusammengewachsen, ganz besonders im Vorarlberger Rheintal. Gut, dass sich Politiker und Experten über diesen neuen Ballungsraum Gedanken machen und bei der letzten Sitzung, die in Widnau stattfand, über Themen wie Siedlung, Freiräume sowie Verkehrswege diskutierten. Eine abgestimmte Entwicklung ist das Ziel, waren sich alle einig. Ganz wichtig ist die Zusammenarbeit in zwei Bereichen: Den Verkehr und das Jahrhundertprojekt der Rheinsicherheit. Überörtliche Betrachtung Lustensu war bei der Sitzung durch Bürgermeister Fischer und dem Gemeindeplaner Bernhard Kathrein vertreten. Zufrieden
Foto: VLK/Hofmeisrter
1780.000 Menschen leben in den 22 Gemeinden dies- und jenseits des Rheins. Vorarlberg und seine Schweizer Nachbarn haben in einem großen Treffen das Zukunftsbild entwickelt.
Politiker und Experten aus dem Schweizer und Vorarlberger Rheintal diskutierten in Widnau. war Fischer mit den Ergebnissen: „Das Rheintal ist ein großartiger Wirtschaftsraum. Es ist aber auch ein gemeinsamer Schicksalsraum mit unliebsamen Entwicklungen auf beiden Seiten, die die Lebensqualität mindern. Wir brauchen daher dringend die überörtliche Betrachtung, denn der Verkehr der Nachbargemeinden macht nicht an der Gemeindegrenze Halt“. In einem Punkt waren sich in Widnau alle einig: „Es braucht
die hochrangige Verbindung in die Schweiz“. Da die Verbindung aber noch nicht einmal geplant ist und noch viele Verfahren bis zu einer Trassenentscheidung nötig sind, wird eine kurz- und mittelfristig machbare Entlastung notwendig sein. In die Lösungen mit eingebunden sind das Land, der Kanton St. Gallen und auf Vorarlberger Seite die Marktgemeinde Lustenau, Hohenems, Altach und Mäder. (red)
Info 8. Februar, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Maskenball der 60er-Musikanten. 8. Februar, 19 Uhr, Löwensaal Hohenems: Seniorenball. 9. Februar, 19 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule Haselstauden: Bromiga Fritags-Maskenball mit der Stadtkapelle Haselstauden und dem „Romantik Express“. 9. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Kaffeekränzchen KneippAktiv-Club. 9. Februar, 19.30 Uhr, Löwensaal Hohenems: Krüppelball unter dem Moto: „Best of all“. 9. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball 10. Februar, 16 Uhr, Löwensaal Hohenems: Wibrfasnat. Tanz mit der Band „extra4“, tolles Programm mit Tombola. Abendunterhaltung ab 20 Uhr. 10. Februar, 14 Uhr, Kehlegg: Faschingsumzug. 10. Februar, 19.30 Uhr, Austria-Cafe in Lustenau: Fasnat-Samstag- Fäscht. Der Eintritt frei. 10. Februar, 14 Uhr, Ortszentrum Kehlegg: Fasnat-Umzug. 10. Februar, 20 Uhr, Turnhalle Hatlerdorf: Legendärer Handballerball mit attraktivem Programm und „Alpenstrom“. 11. Februar, 13.30 Uhr, Innenstadt Dornbirn: Großer Kinderumzug der Fasnat-Zunft. Den großen Umzug gibt es im nächsten Jahr wieder. 11. Februar, 14 Uhr, Lustenau: Faschingsumzug in der Stickergemeinde. Ausgangspunkt ist die Bären-Kreuzung, der Umzug endet am Blauen Platz. Veranstalter sind die Rhinzigünar. 12. Februar, 19 Uhr, Löwensaal Hohenems: Traditionelle Rosenmontagsparty mit viel Stimmung. 12. Februar, 20 Uhr, Bräukeller Schwarzach: Rosenmontagsball des Vereins „7 Narren“. 12. Februar, 19.30 Uhr, Turnhalle Volksschule Haselstauden: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden. 13. Februar, 14 Uhr, Ortszentrum Haselstauden: Faschingsumzug. 13. Februar, 19.11 Uhr, Lustenau: Fasnatvergrabung der Rhinzigünar. 13. Februar, 10 Uhr, Dorfplatz Schwarzach: Bürgermeistersabsetzung, ab 14.15 Uhr Faschingsumzug.
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Abschaffung Pflegeregress FPÖ-Klubobmann Allgäuer weist falsche Aussagen von SPÖ-Auer scharf zurück! „Selbstverständlich ist auch für die FPÖ die Abschaffung des Pflegeregresses im ambulanten Bereich der konsequente und auch notwendige nächste Schritt!“, stellt der freiheitliche Klubobmann bezugnehmend auf wiederholt falsche Aussagen der SPÖ-Politikerin Auer klar. „Alles andere wäre ungerecht und würde dem von uns immer wieder betonten Grundsatz „ambulant vor stationär“ diametral entgegenlaufen.“
„SPÖ-Wahlkampfgeplänkel auf Kosten der Betroffenen“ „Diese Position haben in der letzten Landtagssitzung alle Parteien eingenommen. Dass die rote Politikerin Auer einen Tag danach hergeht und wider besseren
Wissens erneut die Unwahrheit sagt, ist einer Landtagsabgeordneten schlicht und einfach unwürdig!“, so Daniel Allgäuer von der FPÖ. Auer lasse nämlich bewusst völlig außer Acht, dass die Abschaffung des Pflegeregresses für Land und Gemeinden jährlich Mehrkosten in Millionenhöhe mit sich bringe. Das Land stehe derzeit in intensiven Verhandlungen mit dem Bund, dafür einen entsprechenden Kostenersatz zu bekommen. „Ein Schnellschuss zu diesem Zeitpunkt wäre daher völlig kontraproduktiv, würde die Verhandlungsposition des Landes massiv schwächen und damit den betroffenen pflegebedürftigen Menschen in keinster Weise weiterhelfen!“, so der freiheitliche Klubobmann.
„SPÖ Sozialminister blieb Gesamtkonzept schuldig“ „Wenn die Abgeordnete Auer jemandem einen Vorwurf machen möchte, dann sollte sie diesen ihrem SPÖ-Parteikollegen, dem ehemaligen Sozialminister Stöger, machen, welcher es schlichtweg verabsäumt hat, ein durchdachtes Gesamtkonzept für die Abschaffung des Pflegeregresses auf den Tisch zu legen!“, findet der freiheitliche Klubobmann klare Worte. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
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Kandidaten für Weiterverwendung „Re-Use“-Aktion der Vorarlberger Gemeinden und der Caritas Den alten Elektrogeräten ein neues Leben „einhauchen“: Das ist das Ziel der Aktion Re-Use, in dem der Umweltverband, die Gemeinden und die Caritas sehr eng zuammenarbeiten. Ein Elektrogerät wird nicht mehr gebraucht, funktioniert aber noch klaglos, ist komplett und sauber? Dann ist dieses ein idealer „Kandidat“ für „Re-Use“, wie das Wieder- oder Weiterverwenden international bezeichnet wird. Solche Geräte können bei Sammelstellen der Gemeinden oder in den Caritas Carla-Shops abgegeben werden. Aufbereitet werden Elektrogeräte übrigens auch in Reparaturcafes. Viele Elektrogeräte werden zwar nicht mehr verwendet, sind aber zu schade zum Wegwerfen, andere Menschen könnten sie brauchen. Daher gibt es neben der Elektro-Altgeräte-Abgabe am Altstoffzentrum oder Bauhof eine zweite Möglichkeit: „Landesweit können in den Sammelstellen der Gemeinden oder in den Caritas Carla-Shops auch gebrauchte, noch funktionierende Elektrogeräte abgegeben werden“, erläutert Bürgermeister Rainer Siegele, Obmann des Umweltverbandes. „Wenn diese Elektrogeräte noch funktionieren und komplett und sauber sind, gehen sie in die Wiederverwendung, also in die Re-Use-Schiene.“ In der Elektro-Werkstätte der Caritas Vorarlberg werden die gesammelten Geräte geprüft und im carla-Einkaufspark in Altach verkauft. Die
Elektrogeräte, die nicht mehr gebraucht werden, können weiterverwendet werden oder im Reparaturcafe aufbereitet werden. In den Gemeinden und bei der Caritas gibt es zahlreiche Abgabestellen. Erlöse decken einen Teil der Aufbereitungskosten. Verschiedene Elektrogerätegruppen eignen sich besonders für Re-Use: Gern weiterverwendet werden etwa Großgeräte wie Herde oder Backrohre und ähnliches, Elektro-Werkzeuge und Gartengeräte oder Elektronik-, Haushalts- und Küchengeräte. Wichtig bei der Abgabe ist, dass die Geräte wirklich funktionstüchtig, komplett (mit Anschlusskabel oder auch Fernbedienung) sowie sauber sind. Kühlgeräte können aber aus hygienischen Gründen, Handys/Computer wegen des Datenschutzes nicht für die Wiederverwendung übernommen werden. Und bei Akkugeräten ist der Ersatz von
kaputten Akkus meist unrentabel. Ähnlich ist es bei Druckern: Patronen kosten inzwischen oft mehr als das Gerät selbst. Auch überholte Technologien wie Röhrenbildschirme finden keine
Abnehmer mehr. Solche Geräte können zwar ebenfalls kostenlos in kommunalen Sammelstellen oder auch im Handel abgegeben werden, sie gehen aber in die Altgeräte-Verwertung. (red)
Info Re-Use von Umweltverband, Gemeinden und Caritas Geeignete Geräte: Großgeräte wie Herde, Backrohre und ähnliches, Haushalts- und Küchengeräte, Elektro-Werkzeuge und Gartengeräte mit Kabel und Unterhaltungselektronik. Nicht geeignete Geräte: Kühlschränke und Gefriergeräte (hygienische Gründe), Handys und Computer (Datenschutz), Geräte mit Akkus (Akkuersatz zu teuer), Drucker (Patronenersatz zu teuer), Röhrenbildschirme (keine Abnehmer). Auch diese Geräte können an den Sammelstellen kostenlos abgegeben werden, gehen aber in die Verwertung. Infos: Auf den Internetseiten der Gemeinden und auf www.abfallv.at und bei der Caritas Vorarlberg. Kontakt: Aaron Oberscheider. Telefonisch unter 05572/55 450-1018 oder per Mail unter a.oberscheider@gemeindehaus.at
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Wieder 50 Millionen Euro weniger Kalte Progression: Warum ist die Regierung weiter untätig? Durch die Kalte Progression verlieren Österreichs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jeden Tag rund eine Million Euro. Allein seit dem Amtsantritt der neuen Regierung am 18. Dezember 2017 sind es schon wieder über 50 Millionen Euro, die den arbeitenden Menschen zusätzlich an Steuern aus der Tasche gezogen werden. Noch vor der Nationalratswahl 2017 übertrafen sich die Parteien mit vollmundigen Ankündigungen zur Abschaffung der Kalten Progression. Deshalb ist es für AK-Präsident Hubert Hämmerle geradezu eine Verhöhnung der Beschäftigten, dass diese wichtige Maßnahme offenbar wieder auf die lange Bank geschoben wird. Zur Erinnerung: Am 1. Jänner 2016 ist die letzte Steuerreform in Kraft getreten. Das Entlastungsvolumen hat für die Arbeitnehmer damals knapp fünf Milliarden Euro betragen. Doch diese Entlastungswirkung löst sich schleichend in Luft auf. Dafür sorgt die Kalte Progression,
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Arbeitnehmer verlieren wegen der Kalten Progression jeden Tag eine Million Euro – die Regierung muss endlich handeln.“ die dadurch entsteht, weil zwar Löhne und Gehälter durch die von den Sozialpartnern ausverhandelten Lohnerhöhungen steigen, die Steuertarifstufen sowie die Frei- und Absetzbeträge aber nicht an die Inflation angepasst werden. Somit rutschen die arbeitenden Menschen automatisch in höhere Steuerklassen. Das macht pro Tag über eine Million Euro an zusätzlichen Steuern aus, pro Jahr sind es rund 450 Millionen. „Seit der Einführung der Steuer-
reform ist also bereits mehr als eine Milliarde Euro an Entlastung verpufft!“, bilanziert der AK-Präsident. Und: Die Lohnerhöhungen kommen deshalb kaum mehr bei den Menschen an. Wann, wenn nicht jetzt Aktuell brummt die Wirtschaft, die Steuereinnahmen sprudeln wie noch nie. Beste Voraussetzungen also für die Regierung, die Kalte Progression ein für allemal zu eliminieren. „Es ist geradezu
eine Verhöhnung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass Kurz & Co in dieser Frage weiter untätig sind“, sagt Hämmerle, „obwohl sie genau wissen, dass die Menschen das Geld dringend brauchen, weil die Lebenshaltungskosten ständig weiter in die Höhe schießen“. Der AK-Präsident erinnert auch an die vollmundigen Ankündigungen im Zuge der Nationalratswahl 2017: „Damals überschlugen sich die Parteien in ihren Ankündigungen, die Kalte Progression sofort nach der Wahl abschaffen zu wollen. Die Arbeitnehmer wurden hier einmal mehr an der Nase herumgeführt.“ Die Steuerreform 2016 hat nachweislich einen spürbaren Konjunkturaufschwung bewirkt. Deshalb fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle, die künftige Politik wieder mehr an den Menschen, anstatt nur an den Bedürfnissen der Konzerne auszurichten. Denn Hämmerle ist überzeugt: „Geht’s den Menschen gut, geht’s auch der Wirtschaft gut!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Unverzichtbares Ehrenamt 30 Jahre Seniorentreff Hatlerdorf/Schoren - Fünf Treffs gibt es alleine in Dornbirn
Sie treffen sich immer montags zu unterhaltsamen Nachmittagen mit Programm: Den Seniorentreff im Hatlerdorf/Schoren gibt es nun schon seit 30 Jahren. Grund genug, bei einem Fest im Pfarrsaal zurückzublicken. Imposant war besonders die Anzahl jener, die zu diesen Treffs kamen: Nicht weniger als 60.550 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Chance, sich zu treffen, gemeinsam etwas zu unternehmen, zu plaudern, sich auszutauschen. Mehr als hundert Gäste kamen zu diesem Jubiläum, das mit Gedichten von Margit Rusch und musikalischen
Einlagen von Alwin Hammerer untermalt wurde. „Viele Damen sind schon seit Jahrzehnten im Seniorentreff aktiv“, weiß Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, die sich, wie Stadtchefin Andrea Hinterauer, für diesen Einsatz im Ehrenamt bedankte. Einige der
Ehrenamtlichen wurden geehrt (siehe Factbox), geleitet wird der Treff von Hedwig Mark. 90 Ehrenamtliche In den fünf Seniorentreffs der Stadt sind übrigens nicht weniger als 90 Ehrenamtliche engagiert
Foto: VSeniorentreff
In fünf Ortsteilen Dornbirns gibt es Seniorentreffpunkte, die aktiv und auch sehr beliebt sind. Der Treff im Hatlerdorf/ Schoren feierte dieser Tage sein 30-Jahr-Jubiläum.
Bei der Jubiläumsveranstaltung wurden zahlreiche Ehrenamtliche geehrt.
- „Ihre Mitarbeit macht Dornbirn ein Stück lebenswerter“, betont Bürgermeisterin Kaufmann. (red)
Info Seniorentreff Hatlerdorf/Schoren Leitung: Hedwig Mark Treffpunkt: Immer montags Jubilare: Hedwig Mark, Ida Blank, Irmgard Drexel, Rita Thurnher, Waltraud Bildstein, Rosi Schneider Weitere HelferInnen: Maria Amman, Hildegard Bell, Heidi Gmeiner, Friedl Hämmerle, Renate Hilbe, Katharina Klien, Herta Köpfle, Agathe Mohr, Gertrud Müller, Luise Natter, Angelika Ottowitz, Edith Pfanner, Margit Rusch, Margit Schwendinger, Sigrid Sohm, Gisi Thurnher, Hans Schneider, Anton Thurnher, Anton Fink, Bernhard Zwinger, Herbert Ilg, Siegfried Holzer
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Wohnheim unterm Schlossberg Hohenems erhält ein modernes Studentenwohnheim - Baustart dieser Tage
Studentenwohnheime sind in Vorarlberg absolute Mangelware - Lacha & Partner, in Hohenems für viele Projekte verantwortlich, schließt mit dem Studentenwohnheim eine große Lücke. Das viergeschossige Haus, das für 40 Bewohner konzipiert ist, entsteht in der Schlossbergstraße 17 und wird im Februar 2019 fertig sein. Mehrere Kleinwohnungen und Zimmer (22 bis 30 Quadratmeter) stehen zur Anmietung bereit, im Haus sollen die Hälfte der Mieter Erasmus-Studenten sein. Kosten: ab 390 Euro. Überzeugend ist das
Foto: Stadt Hohenems
In Hohenems wird derzeit in der Schlossbergstraße 17 ein Neubauprojekt entwickelt, das besonders für Studenten (auch der Fachhochschule Vorarlberg), Praktikanten und Zeitarbeiter interessant ist. Entwickler ist wie in vielen Fällen der Stadt Lacha & Partner.
Haus auch durch viele Angebote und die Architektur sowie vielen Annehmlichkeiten (Freizeit- und Fitnessraum, Tiefgarage, Waschküche mit Geräten, Fahrradabstellplätzen usw.). Touristische Nutzung Das Konzept besticht aber auch durch die zusätzliche Bettenbe-
So wird das attraktive - Studentenwohnheim in Hohenems aussehen. reitstellung in Ferienzeiten, die touristisch genutzt und vermietet werden können. „Das Konzept der Marktstraße ,d‘Gass“ wird nun um internationales, junges Publikum erweitert“, so Markus Schadenbauer-Lacha. Erfreut ist
auch Bürgermeister Egger: „Mit Investitionen in andere Schuleinrichtungen wird Hohenems zum attraktivsten Bildungsstandort in Vorarlberg“, meinte Egger beim Spatenstich, der dieser Tage stattfand. (red)
Info Studentenwohnheim Hohenems Eckdaten: Nutzfläche ca. 900 Quadratmeter, Investitionsvolumen: rund vier Millionen Euro, konzipiert für 40 Studenten, 10 Single-Apartments, 13 Zwei-Zimmer-Apartments, zwei Doppelzimmer-Apartments, Freizeit- und Fitnessraum, Waschküche, zwölf Tiefgaragenplätze, komplett möbliert, viergeschossig, Massivbauweise mit Holzfassade, das Haus ist an das Emser Nahwärmenetz angeschlossen. Mietkosten: ab 390 Euro. Zielgruppe: Studenten, Praktikanten, Zeitarbeiter. Baubeginn/Fertigstellung: Jänner 2018, Fertigstellung Februar 2019. Projektentwickler: DI Markus Schadenbauer-Lacha.
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Auszeichnung im Löwensaal für neun Emser Mitarbeiter Pünktlich zum Jahresbeginn hat die Stadt Hohenems auch in diesem Jahr langjährige und verdiente Mitarbeiter geehrt. Beim tradionellen Empfang im Löwensaal wurden von Bürgermeister Dieter Egger auch heuer Mitarbeiter geehrt, die seit 20 und mehr Jahren der Stadt ihre Treue halten - und jene verabschiedet, die in Pension gegangen sind oder spezielle Ausbildungen erfolgreich absolviert haben.
Foto: Stadt Hohenems
Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst wurden Marijana Volger (Stadtkassa), Helmut Kathan (der Leiter der Forstabteilung), Markus Mattle (Stadtpolizei) und Heinz-Peter Larisch (Schulwart) geehrt, 20 Jahre sind Manuela
Taucher, Christine Klien, Andrea Kirchner, Carina Mathis (allesamt Kindergartenpädagoginnen) und Schulwart Gert Marte vor den Vorhang gebeten. In die Pension verabschiedet wurden Margit Mathis (Reinigung) sowie KarlHeinz Schelling (Feuerwehr). Zu diesem Empfang im kleinen Löwensaal eingeladen wurden aber auch jene, die sich im letzten Jahr fortgebildet haben, darunter Stadtamtsdirektor Dr. Markus Kranz, Claudia Strempfl, Maria Natter, Gertraud Gächter, Nicole Natter, Julia Linder und Christian Klien. Neben dem Bürgermeister waren von Seiten der Stadt die Personalvertretungs-Obfrau Ing. Ramona Scherbantie sowie der Stadtamtsdirektor Dr. Markus Kranz anwesend. (red)
Auch heuer wurden gleich zu Jahresbeginn verdiente Mitarbeiter der Stadt Hohenems zu einem Empfang eingeladen.
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Die Brauerei Fohrenburg wird ab 2018 neuer Hauptsponsor und somit auch Bierlieferant des Szene Openair in Lustenau am Alten Rhein. Die entsprechende Vereinbarung wurde langfristig ausgelegt und vorerst für fünf Jahre abgeschlossen. Mit dieser Kooperation ist es Fohrenburger gelungen, das Engagement im Vorarlberger Kulturbereich weiter auszubauen. Thomas Theurer, Marketingleiter Brauerei Fohrenburg: „Das Szene Openair hat sich seit seiner Gründung vor 29 Jahren zum beliebtesten und größten Openair in West-Österreich entwickelt und gilt als das Sommer-Kult-Highlight in der Vorarlberger Musikszene. Mit unserem Engagement können wir langfristig einen Beitrag leisten, die erfolgreiche Geschichte des inzwischen weit über die Grenzen hinaus bekannten
Openair weiterzuschreiben. Wir haben bereits einige innovative Ideen im Auge und werden interessante Aktionen, die weit über klassisches Sponsoring hinausgehen, gemeinsam verwirklichen. Wir freuen uns wirklich sehr, ab sofort ein Teil der Szene-Familie zu sein!“ Hannes Hagen, Szene-Obmann: „Mit der neuen Fohrenburger Partnerschaft konnte ein regionales Traditionsunternehmen gewonnen werden, welches dem gemeinnützig veranstalteten Szene Openair auch in den nächsten Jahren die nötige Unterstützung gibt. Das Kultursponsoring der Brauerei Fohrenburg gibt dem Szene Openair die nötige Planungssicherheit und stärkt zudem den lokalen Aspekt und Wertschöpfung des Festivals. Die Besucher dürfen sich auf Vorarlberger Biergenuss und viele coole Aktionen freuen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Marktgemeinde
Szene Openair setzt ab sofort auf Fohrenburger Bier
Neue Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge Bis Ende Jänner war dar ehemalige Jugendtreff in Lustenau das Haus für unbegleitete und auch minderjährige Flüchtlinge der Zufluchtsort - jetzt wurde das ifs-Haus geschlossen. Hier hatten in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 36 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein vorübergehendes Zuhause gefunden. Viele der jungen Burschen sind während der Zeit volljährig geworden und gehen nun ihre eigenen Wege. Mit
160 Experten beim Netzwerktreffen Die Stadt Dornbirn lud kürzlich zum großen Netzwerktreffen für die Initiative „Dornbirn lässt kein Kind zurück“. Rund 160 Experten aus zahlreichen Fachgebieten – von Kinderbetreuung bis zur Medizin, von Vereinen, Hilfswerken und Büchereien bis zu Psychologen, Hebammen und der öffentlichen Hand - sind der Einladung gefolgt, haben Fachimpulse erhalten und gemeinsam neue Ideen und Ansatzpunkte entwickelt. „Dieses Thema betrifft uns alle, die Zukunft unserer Kinder ist die Zukunft unserer Stadt. Wenn sich alle, die mit Kindern in Dornbirn zu tun haben, untereinander vernetzen, austauschen und gut kennen, dann können Probleme frühzeitig erkannt und gelöst werden, dann kann echte Chancengerechtigkeit für Kinder entstehen“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Wichtigkeit der Initiative. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -4° Nied. 5%
max: 3 2000 m: -5°
min:-1° Nied. 40%
max: 3° 2000 m: -8°
min: -1° Nied 50%
max: 3° 2000 m: -3°
Der Freitag ist ein wunderschöner Wintersporttag. Kaum eine Wolke stört untertags, erst ab dem späten Nachmittag ziehen dichtere Wolkenfelder auf, die in der Nacht zu Samstag leichte Schneefälle bringen. Der Samstag selber ist stark bewölkt und bringt hin und wieder ein paar Schneeflocken. Es bleibt kalt mit maximal 3 Grad. Am Sonntag startet man noch freundlich in den Tag aber es ziehen schon bald dichte Wolken auf und am Abend beginnt es zu schneien. Anfangs kann es in tiefsten Lagen noch regnen, sollte aber schnell in Schnee übergehen.
Michael Jäger
Der weitere Trend deutet auf nicht mehr so stabiles Winterwetter hin. Vor allem zu Beginn der neuen Woche wird es mit mehreren Fronten immer wieder mal nass. Dabei erwärmt sich die Atmosphäre langsam und es handelt sich nicht mehr immer nur um Schneefall, oft ist vor allem am Anfang noch Regen dabei. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
Unterstützung der ifs-Mitarbeiterinnen haben sie Arbeit und eine eigene Wohnung gefunden. „Die jungen Männer sind in der österreichischen Gesellschaft angekommen, haben Perspektiven für eine eigenständige Zukunft entwickelt und sich mit großem persönlichem Einsatz erfolgreich integriert“, freut sich Negin Salzgeber, Leiterin des Haus. Jene elf Bewohner, die noch minderjährig sind, ziehen in diesen Tagen in ein Haus nach Hohenweiler um. Dort erhalten sie weiterhin die notwendige Versorgung sowie Betreuung und Unterstützung. Das Lustenau Team bedankt sich herzlich bei der Gemeinde, bei allen Bürgern sowie Nachbarn, die den Jugendlichen die Hand gereicht und mitgeholfen haben, hier einen sicheren Ort des Ankommens und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Und auch die Jugendlichen sind sehr dankbar, wie es der 18-jährige Mohammed auf den Punkt bringt: „Ich werde die Leute in Lustenau vermissen. Ich möchte mich für alles und bei allen bedanken!“ (red)
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Lokal-Legende „Darling“ feiert große Revival Party Am Rosenmontag öffnet eine Legende ihre Pforten - nach 23 Jahren findet am 12. Februar wieder eine Faschingsparty im Dornbirner Tanzlokal „Darling“ statt. Mit den beiden DJ’s MOG & U3, coolen Drinks und kulinarischen Spezialitäten ist eine lange, lustige Tanznacht garantiert. „Es werden viele Gäste von damals dabei sein“, freut sich Elmar Greber schon im Voraus auf die Revival-Party am 12. Februar. „Da kommen alle Tanzwütigen nochmal auf ihre Kosten. Tolle DJs und der ehemalige Stammgast ‚Tom Tom‘ mit tollem Streetfood lassen es musikalisch und kulinarisch krachen. Das wird ein ganz besonderer Abend für uns!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) Bei der traditionellen Jubilarfeier der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. wurden kürzlich 34 Jubilare geehrt. Mit zusammengezählt 585 Jahren Einsatz für die VLV haben sie entscheidend zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens beigetragen. Bei einer feierlichen Ansprache bedankten sich die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich bei den Jubilaren für ihr verdienstvolles, treues Engagement, ihre hervorragende Arbeit und den enormen Teamgeist. Zehn Mitarbeiter wurden bei diesem Festakt mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Darling-Revival-Faschingsparty, Dornbirn, Bildgasse 1, Rosenmontag, 12. Februar 2018, Einlass 19 Uhr Eintritt 15 Euro
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75 6850 Dornbirn 05572 23286
Donnerstag, 8. Februar 2018
Brachte Ordnung in eine Bibliothek – Franz Schuh bei den Zwischentönen im November 2017
Foto: Matthias Rhomberg
Foto: Lisa Mathis
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Wer dabei sein will, muss seine Tickets frühzeitig sichern. Das Morgenkonzert im Dachgeschoss des Montforthauses ist eines der beliebtesten Formate der Zwischentöne – und immer schnell ausverkauft.
Aufbrechen, heimkehren Montforter Zwischentöne mit Programmschwerpunkt zum Jubiläum Feldkirch 800 Vom 22. bis 25. Februar präsentieren die Montforter Zwischentöne in Feldkirch ausgewählte Veranstaltungen zum Thema „aufbrechen, heimkehren“. Gewidmet ist der thematische Schwerpunkt dem 800-Jahre-Jubiläum der Stadt. Am 22. Februar ab 7 Uhr laden die Montforter Zwischentöne zum Morgenkonzert „Will kommen“. Mathias Johansen, Cello-Virtuose und Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium, spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Gaspar Cassadó, Györgi Ligeti u.a., dazu liest der Schauspieler Stefan Pohl Texte von Literaten wie Hannah Arendt, Rose Ausländer und Georg Trakl. Am selben Abend um 18.30 Uhr präsentieren junge Ensembles überraschende Vorführungen, scharfe Debatten und verblüffende Einfälle rund um
das Thema „begehren – Über das Verlangen“. Das Format „HUGO – Die Entscheidung“ bietet jedem Team 15 Minuten, um Publikum und Jury überzeugen. Am Ende des Abends stehen die Gewinner des internationalen Wettbewerbs für Konzertdramaturgie HUGO für 2018 fest. Der „Dialog für Feldkirch – Außenperspektiven und Innensichten zu Gegenwart und Zukunft der Stadt“ am 23. Februar ist das Geburtstagsgeschenk der Montforter Zwischentöne an die Stadt Feldkirch. Sieben international tätige ExpertInnen, vom Astrophysiker bis zum Wall-Street-Korrespondent, stellen ihre Arbeit vor und sprechen über die Zukunft der Stadt. Die „Entdeckung von Feldkirch“ steht am 24. Februar im Mittelpunkt. Eine geführte Exkursion mit dem international renommierten Szenografie-Experten Sven Klomp ermöglicht völlig
neue Wahrnehmungen der Stadt. Quasi im Vorbeigehen entstehen Rauminstallationen, Performances und Interaktionen. Mit „Lights Out“ enden die 10. Montforter Zwischentöne am 25. Februar. Mathias Susaas Halvorsen, Magnus Hansen und Steven Walter spielen ihre Konzerte in absoluter Dunkelheit – ein besonders emotionales Erlebnis. An
diesem Abend wird zeitgenössische Musik mit einem Trialog dreier ExpertInnen kombiniert. Die Architektin Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs, der Sozialwissenschaftler Konrad Hummel und der Professor für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land an der TU München, Mark Michaeli, sprechen über Utopien, Visionen und Bilder zur Stadt der Zukunft.
Info Tickets sind auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, karten@feldkirch.at) und an der Abendkasse erhältlich. Der Festivalpass (48 Euro) gewährt Eintritt zu allen Veranstaltungen der 10. Montforter Zwischentöne. Ermäßigungen auf die regulären Preise für Jugendliche, Studierende, Campus Feldkirch Card, Menschen mit Behinderung, 360 Card, VN-Vorteils-Club*, Ö1-Club, »Hunger auf Kunst und Kultur«, Starteam-Card. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und zum Teil nicht online buchbar. Weitere Details zu den Ermäßigungen über das Tourismuscounter in Feldkirch oder auf www.montforter-zwischentoene.at/karten/ermaessigungen www.montforter-zwischentoene.at
Donnerstag, 8. Februar 2018
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Rauchen ist pfui. Alkohol nicht? Die Debatte über das Rauchen beschäftigt Österreich nun schon über mehrere Jahre. Umso erstaunlicher ist, dass eine andere genauso wichtige Gesundheitsthematik überhaupt nicht diskutiert wird: der Alkohol. In Österreich sind 370.000 Menschen alkoholkrank. Die Dunkelziffer liegt noch weit höher. 14 Prozent weisen einen problematischen Alkoholkonsum auf. Das sind im internationalen Vergleich beunruhigende Zahlen. Von allen 35 OECD-Staaten (also von Japan über Nordamerika bis nach Europa) liegt Österreich beim Alkoholkonsum aktuell auf Rang drei. Selbstverständlich kann man eine Debatte über den hohen Alkoholkonsum nicht unter dem Aspekt der Verbotsfrage führen. Sehr wohl aber unter dem Aspekt der Einhaltung des Jugendschutzes. Im November 2016 wurde dazu eine europaweite Studie veröffentlicht: Österreich gehört laut der Studie zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum unter Jugendlichen. 88 Prozent der heimischen Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren gaben an, schon einmal Alkohol konsumiert zu haben. Auch beim Rauschtrinken führen die österreichischen Schüler die Statistik an. „Österreich hat ein Alkoholproblem“, titelte die Tageszeitung Kurier einmal im Vorjahr. Stattdessen führen wir eine Raucherdebatte. Und so besteht der Verdacht, dass es dabei gar nicht um Gesundheitsfragen, sondern um politische und wirtschaftliche (Nicht-)Interessen geht. Auch okay. Nur sollte man das dann auch offen zugeben.
Team Austria bereitet sich für Budapest vor Ende September finden in Budapest die EuroSkills statt. 45 junge Fachkräfte aus Österreich sind dabei. Bei der vergangenen Berufseuropameisterschaft in Göteborg 2016 konnte das Team Austria als beste Mannschaft die Heimreise antreten. In 38 Berufen will man sich auch heuer in Budapest gegen über 500 Teilnehmer aus 28 europäischen Staaten behaupten. Offizieller Startschuss
Vergangenen Donnerstag fand in Linz der offizielle Startschuss für die Vorbereitungen statt. Viele der Jungprofis hatten hier
Das Team Austria bereitet sich mit viel Ehrgeiz und hohen Erwartungen auf die EuroSkills 2018 in Budapest vor. Foto: Skills Austria/Laresser
erstmals die Gelegenheit, ihre Mitstreiter kennenzulernen. In zwei Jahren wird die EuroSkills-Meisterschaft übrigens erstmals in Österreich ausgetragen, darum will das Organisationsteam den heurigen
Wettbewerb auch dafür nutzen, sich optimal vorzubereiten: „Wir werden den Kollegen genau auf die Finger schauen“, sagte Johannes Fraiss, offizieller Delegierter der Wirtschaftskammer Österreich. (iti)
Startschuss für Lehrstellensuche 210 Lehrberufe stehen zur Auswahl – 29.000 Betriebe bilden aus Die Jagd auf die Lehrstellen 2018 beziehungsweise die Suche nach den besten Lehrlingen ist eröffnet. Zu den größten Lehrbetrieben gehören die Lebensmittelhändler Spar, der heuer bis zu 900 Lehrlinge aufnimmt, und Rewe, der 700 Lehrlinge sucht, sowie die ÖBB mit 500 Neuaufnahmen. 2017 haben sich rund 34.000 Jugendliche für eine Lehre entschieden. Knapp 29.000 Betriebe haben im vergangenen Jahr insgesamt fast 100.000 Lehrlinge ausgebildet. Die beliebtesten Lehrberufe
Die Tendenz ist sowohl bei den Lehrlingen als auch bei den Lehrbetrieben in den vergangenen Jahren sinkend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hängt der Rückgang bei den Lehrlingen mit dem demografischen Knick zusammen, der dafür verantwortlich ist, dass es weniger Jugendliche als noch vor zehn Jahren gibt.
Die meisten Frauen machen eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Spar ist dabei der größte private Lehrlingsausbildner. Foto: Spar
Einen anderen Grund orten Arbeitsmarktexperten darin, dass die Entscheidung für einen Beruf im Alter von 15 Jahren zu früh sei und sich mehr Jugendliche für eine weiterführende Schule statt für eine Lehre entscheiden würden. Die drei
häufigsten Lehrberufe waren 2017 bei jungen Frauen Einzelhandels-, Bürokauffrau und Friseurin, bei jungen Männern waren es Metall-, Elektrotechnik und Kfz-Mechanik. Aktuell gibt es rund 210 Lehrberufe, zum Teil mit Schwerpunktsetzungen. (lio)
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Welle der Solidarität Nur noch 2 Wochen: Unterschreiben auch Sie die Petition! Der Ärger über das Missmanagement der Post in Vorarlberg ist groß. Die Unterschriften-Initiative von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer hat schon über fünftausend UnterstützerInnen gefunden. Und noch ist nicht Schluss. Manuela Auer: „Am 22. Februar ist der für das Versagen verantwortliche oberste Manager der Post, Generaldirektor Pölzl, in Vorarlberg. Diesen Anlass werde ich nützen, um ihm die Unzufriedenheit und die Forderungen der VorarlbergerInnen zu übermitteln.“ Eine Petition zur Unterstützung der Postbediensteten! In der Petition geht es zum einen um die unzumutbaren Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung und den unglaublich hohen Zeit- und Leistungsdruck der Postbediensteten. Zum anderen jedoch auch darum, jenen Gewerkschafter zu unterstützen,
der über Wochen und Monate versucht hatte, eine Lösung zu finden und sich öffentlich vor seine KollegInnen gestellt hatte. Der Vorsitzende der Vorarlberger Postgewerkschaft, Franz Mähr, muss sich deswegen nämlich mit einer Unterlassungsklage des Postmanagements auseinandersetzen. Zuerst die Unwahrheit, dann eine Klage! Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das monatelange beinahe flächendeckende Versagen der Postzustellung und der damit verbundene Verstoß gegen das Postgesetz wäre eigentlich dazu geeignet, die verantwortlichen hochbezahlten Manager zur Verantwortung zu ziehen. Dies umso mehr, als auch die Vorarlberger Bevölkerung über Wochen angelogen wurde. Es ist meines Wissens wohl einmalig in Österreich, dass ein Personalvertreter,
dessen Aufgabe die Vertretung der Belegschaft ist, deswegen vom Arbeitgeber vor Gericht gezerrt wird. Besonders skandalös ist dies, weil dies in einem halbstaatlichen Unternehmen geschieht.“
GewerkschafterInnen weiter für die Unterstützung der Postpetition werben. Auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at kann man sich eintragen, wenn man die drei wichtigen Forderungen unterstützen möchte.
Unterstützen Sie die Petition, damit die Post endlich wieder funktioniert! Bis zum 22. Februar will die Fraktion Sozialdemokratischer
1. Mehr Personal einzustellen und die Zustellbezirke realistisch zu verkleinern, um eine ordentliche Zustellung sicherzustellen. 2. Die MitarbeiterInnen fair zu bezahlen und eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. 3. Die Klage gegen Franz Mähr zurückzuziehen und alle Repressalien gegen ihn und seine KollegInnen fallen zu lassen! (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Donnerstag, 8. Februar 2018
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Veranstaltungen Do 8. Februar bis So 18. Februar 2018 Do 8. Februar
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 - 20.30 Uhr Lipödem Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr 120 BPM (120 Battements par Minute/120 Beats per minute FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Weit - Die Geschichte von einem Weg um die Welt Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
Fr 9. Februar
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr 120 BMP Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Che Sudaka Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 10. Februar
10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, Info: 0664/88527434 19.30 Uhr Casting Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
So 11. Februar
Schivereinsmeisterschaft Schigebiet Schuttannen, Hohenems.
Mo 12. Februar
Rosenmontag 14 - 16 Uhr Fibromyalgie Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Asperger / High Functioning Erwachsene Selbsthilfe Vorarlberg, 1. Untergeschoss Füranand), Dornbirn. 20 Uhr Bruce Cradle - Public Rehearsals 3 Schrottrock, Hohenems.
Di 13. Februar
Faschingsdienstag 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 - 21 Uhr ADA Diabetiker Dornbirn Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.
Mi 14. Februar
Aschermittwoch 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Seniorenbörse Lustenau. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Handarbeitstreff, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 17 - 18.30 Uhr Stoma Selbsthilfegruppe, Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Dornbirn, Kleiner Saal im 1. Stock. 19.30 Uhr Manchester by the Sea Spielboden Kino, Film
Do 15. Februar
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Tierisches Farben-Leseabenteuer Neon Leon, Stadtbücherei Dornbirn 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Traudl Herrhausen, Flatz Museum Dornbirn 18.30 - 20 Uhr Endometriose Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 21 Uhr Autistenhilfe Vorarlberg Elternabend Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Vocalnight der Klasse Aja Zischg, Jazzseminar Am Kehlpark, Dornbirn 21 Uhr Hot Pants Road Club Konzert, wirtschaft Dornbirn
19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Martin Engelmann: Mittelamerika Diavortag, Kulturhaus Dornbirn. 20 - 22 Uhr Liederw*orte mit Karisma, W*ort, Lustenau. 21 Uhr Katz im Sack - Überraschungsabend wirtschaft, Dornbirn
Sa 17. Februar
10 - 14 Uhr Kochtreff Gulasch mit Semmelknödel und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14 Uhr Kino Dornbirn Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Ansichten XXX - Work in Travel Vernissage, Quadrart, Dornbirn
So 18. Februar
14 Uhr Lyrik & Musik in der Alevitischen Lehre Vortrag mit musikal. Begleitung, Reza Algül, Löwensaal, Hohenems.
Ausstellungen
Schultaschenausstellung 2018 am 17. Februar 2018, 9-16 Uhr, Reichshofsaal, Lustenau. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn. 12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse von 17. Februar bis 1. April 2018, Stadtmuseum, Dornbirn. Ansichten XXX - Work in Travel von 17. Februar bis 4. Mai 2018, QuadrARt, Dornbirn, Vernissage: 17.2. 17 Uhr.
Fasching in der Region
8. Februar, 15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde. 8. Februar, 19 Uhr, Löwensaal Hohenems: Seniorenball. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Maskenball der 60er-Musikanten. 9. Februar, 19 Uhr, Mehrzwecksaal Volksschule Haselstauden: Bromiga Fritags-Maskenball mit der Stadtkapelle Haselstauden und dem „Romantik Express“.
Wochenende
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 10.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155
Fr 16. Februar
13 - 17 Uhr Tag der offenen Tür Paliativstation - LKH Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Historische Objekte aus der Zeit der Emser Grafen erzählen Geschichte(n), Dr. Manfred Rützler, Kitzinghaus, Hohenems. 18.30 - 19.30 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau.
9. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Kaffeekränzchen Kneipp-Aktiv-Club. 9. Februar, 19.30 Uhr, Löwensaal Hohenems: Krüppelball unter dem Motto: „Best of all“. 9. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Maskenball der 60er-Musikanten. 10. Februar, 16 Uhr, Löwensaal Hohenems: Wibrfasnat. Tanz mit der Band „extra4“, tolles Programm mit Tombola. Abendunterhaltung ab 20 Uhr. 10. Februar, 14 Uhr, Kehlegg: Faschingsumzug. 10. Februar, 19.30 Uhr, Austria-Cafe in Lustenau: Fasnat-Samsta- Fäscht. Der Eintritt frei. 10. Februar, 14 Uhr, Ortszentrum Kehlegg: Fasnat-Umzug. 10. Februar, 20 Uhr, Turnhalle Hatlerdorf: Legendärer Handballerball mit attraktivem Programm und „Alpenstrom“. 11. Februar, 13.30 Uhr, Innenstadt Dornbirn: Großer Kinderumzug der Fasnat-Zunft. Den großen Umzug gibt es im nächsten Jahr wieder. 11. Februar, 14 Uhr, Lustenau: Faschingsumzug in der Stickergemeinde. Ausgangspunkt ist die Bären-Kreuzung, der Umzug endet am Blauen Platz. Veranstalter sind die Rhinzigünar. 12. Februar, 19 Uhr, Löwensaal Hohenems: Traditionelle Rosenmontagsparty mit viel Stimmung. 12. Februar, 20 Uhr, Bräukeller Schwarzach: Rosenmontagsball des Vereins „7 Narren“. 12. Februar, 19.30 Uhr, Turnhalle Volksschule Haselstauden: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden. 13. Februar, 14 - 17 Uhr, Rheinhalle Lustenau, Faschingsdisco 13. Februar, 14 Uhr, Ortszentrum Haselstauden: Faschingsumzug. 13. Februar, 19.11 Uhr, Lustenau: Fasnatvergrabung der Rhinzigünar. 13. Februar, 10 Uhr, Dorfplatz Schwarzach: Bürgermeistersabsetzung, ab 14.15 Uhr Faschingsumzug.
Hugos Green Night
Samstag, 10. Februar, 20 Uhr Hugos Bar Dornbirn. The Finnegan, Support Dj Hunter Faschingssamstag mal anders! Dresscode erwünscht.
So 11.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau Sa 10.2., So 11.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561
Donnerstag, 8. Februar 2018 Hohenems Sa 10.2., So 11.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 10.2., So 11.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 10.2., So 11.2. 9-11 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b Dornbirn, Tel.: 05572/34288
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 10.2. 8 - 12 und 18 - 8 Uhr Uhr am nächsten Morgen; 12 - 18 Uhr ist die Apotheke im Messepark geöffnet St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 So 11.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau/Höchst Sa 10.2. 17 - 19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 11.2. 10 - 12 und 17 - 19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Sa 10.2. 6.15 - 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen: Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren So 11.2. 19 Uhr Segnungsgottesdienst zum Valentinstag: Liebe braucht Blumen und Mehr. Liebe lebt von kleinen Aufmerksamkeiten – was ist das „Mehr“? Herzliche Einladung an alle liebenden Menschen, diesem „Mehr“ nachzuspüren. Pfarrkirche St. Martin Werk der Frohbotschaft Mo 12.2. 18.30 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus.
21 Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 9.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 11.2. 6. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, geistliche Popgesänge, 19 Uhr Segnungsgottesdienst zum Valentinstag, „Liebe braucht Blumen und mehr“. Anschließend sind alle zu einem Glas Sekt ins Pfarrzentrum eingeladen Di 13.2. Faschingsdienstag: keine Abendmesse Mi 14.2. keine Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung und Opfer für den Familienfasttag Tauftermine: Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 10.2. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Familien – Wortgottesfeier, 15 Uhr Taufe von Adam Milz Pfarrkirche: 10.30 Uhr Familienmesse, Mäschgerle sind willkommen, anschließend Agape, 15 Uhr Taufe von Joshua Schwendinger und Emma-Sophie Rüf Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 14.2. – Aschermittwoch: Kehlegg: 7.50 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheritual, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr entfällt, 19 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheritual. Opfer für den Familienfasttag
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 6. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 27. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf
Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 9.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Gertraud Petrovic, Werner Heim, Alois Koblinger, Paul Vonach, Bruno Fäßler, Theresia Spiegel und alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 11.2. 19.30 Uhr Faschingsmesse verkleidet, von der Jugend gestaltet mit Jugendseelsorger Fabian Jochum Mo 12.2. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fussenegger Aschermittwoch, 14.2. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes in der Kirche. Familienfasttagsopfer. Die Kapellenmesse in Mühlebach entfällt!
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 8.2.19 Uhr Messfeier Fr 9.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 6. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.2. 8.45 Uhr Familiensonntag; es singen die Harder Ohrwürmle - Mäschgerle sind willkommen! Ansch. Pfarrhock im Cafe Ulmer; 14 Uhr Tauffeier für Sarah Köpfle und David Wohlgenannt Mo 12.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2; 18.30 Uhr Rosenkranz Di 13.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 14.2. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr; 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 11.2., Messfeier um 9.30 Uhr
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Sa 10.2. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Dominik So 11.2. 9 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Dominik, Monatsopfer Kirchenrenovierung, Chor Namlos aus Schwarzach, anschließend „Zämm ko“ im Pfarrsaal Mo 12.2. 9 Uhr Morgenlob Di 13.2. 9 Uhr Messfeier Mi 14.2. 19.30 Uhr AschermittwochGottesdienst
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 9.2. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Heinz Lanz anschließend Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Anbetung Sa 10.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 11.2. 6. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46
2. Les: 1 Kor 10,31-11,1 Ev: Mk 1,40-45 Mo 12.2. 19 Uhr Rosenkranz Mi 14.2. Aschermittwoch - Familienfastenopfer, 8.30 Uhr Messfeier entfällt, 11 Uhr Schülergottesdienst mit Ascheauflegung, 19 Uhr Rosenkranz entfällt, 19.30 Uhr Messfeier mit Ascheauflegung 1. Les: Joel 2,12-18 2. Les: 2 Kor 5,20-6,2 Ev: Mt 6,1-6. 16-18
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So 9.30 Uhr und 19 Uhr (am So 11.2. entfällt die Abendmesse) Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr (am Mo 12.2. entfällt die Abendmesse) In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do 19.30 Uhr , Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung)
Mo 12.2. 8.30 Uhr Meisteramt – Festgottesdienst des Gewerbevereins Lustenau mit Gedächtnis der Verstorbenen des Vereins (Musik: Kirchenchor)
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unka Fabbrenna Ihre Veranstaltung gratis in den
Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz
mehr Nähe geht nicht
Mi 14.2. 8 Uhr Wortgottesdienst zum Beginn der Fastenzeit für die Kinder der Volksschule, 11.30 Uhr Wortgottesdienst zum Beginn der Fastenzeit für die Kinder der Mittelschule, 19.30 Uhr Messfeier zum Beginn der Fastenzeit mit Segnung und Auflegen der Asche (Musik: Kirchenchor). Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Die nächste Jugendmesse findet am Sa 17.2. um 18.30 Uhr statt. Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 11.2. 6. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46 1 Kor 10,31 – 11,1 Evangelium: Mk 1,40-45 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Messfeier in der Pfarrkirche Mo 12.2. 8.15 Messfeier der Freien Meistervereinigung in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 13.2. 7.30 Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.2. Aschermittwoch, Opfer für den Familienfasttag: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 8.2. Hl. Hieronymus Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 9.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 10.2. Hl. Scholastika: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.2. 6. Sonntag im Jahreskreis, Welttag der Kranken: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 13.2. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 14.2. Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag – Opfer für die Aktion Familienfasttag, 8 Uhr Messfeier mit Auflegung der geweihten Asche Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Das Pfarrbüro bleibt von 12. – 14.2.2018 geschlossen!
Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at
In Dornbirn in der Heilandskirche, Rosenstr. 8, 6850 Dornbirn So 11.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Stefan Buschauer In Lustenau in dem Evangelischen Kirchlein, Rosseggerstr. 2, 6890 Lustenau So 11.2. 10 Uhr mit Pfr. Diedrich Onnen Veranstaltungen Jeden Dienstag ab 17 Uhr: Jugendgruppe in Dornbirn, Wingatstr. 2 (Zimmer im Pfarrbüro)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 11.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 11.2. 9.30 Uhr - Jugend-Gottesdienst in der Unterkirche Mi 14.2. 20 Uhr - Gottesdienst mit Bischof Jeram
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at (Achtung: Zufahrt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen!) Sa 10.2. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 -23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“
Spenden Pfarre Mariä Heimsuchung In lieber Erinnerung für unseren Papa und Opa Heinz Geismayer von der Familie Geismayer 200 Euro. Frau Erika Winsauer von Rita, Ilse, Sylvia, Cornelia und Elfriede. In lieber Erinnerung an die Tante Erika. 100 Euro Im Gedenken an Angela Thurnher von Kalb Marlies 30 Euro Im Gedenken an Walter Bader von Ing. Büchele Hard 10 Euro
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Gelenksschmerzen Mag. Pfeiffer’s ® Gelenkskapseln Kleine Bewegungen werden zur Qual.Die häufigste Ursache für Gelenksschmerzen ist die Arthrose, eine im Gegensatz zur Arthritis – nicht entzündliche Gelenkserkrankung, die sich durch abbauende Prozesse im Knorpelbereich äußert. Die Ursache 75 Prozent der über 50-Jährigen sind von arthrotischen Veränderungen betroffen.
Info Mag. Pfeiffer‘s Gelenkskapseln • Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von degenerativen Gelenksbeschwerden • Packungen zu 90 Kps oder 270 Kps. (Kurpackung für 3 Monate) • Verzehrempfehlung: 3x täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten. • Hersteller: Vitalis HandelsGmbH Dornbirn Info: www.vitalis-austria.at Erhältlich in Ihrer Apotheke
Ursachen dafür sind traumatische Schäden durch Unfälle, angeborene Entwicklungsstörungen, starkes Übergewicht, extreme sportliche Belastung, Bewegungsmangel, Fehlstellungen und als häufigster Grund Unterversorgung mit Stoffen wie Mangan, L-Lysin, Chondroitin und Glucosamin, die am Knorpelaufbau maßgeblich beteiligt sind. Bei Arthrose durch Unterversorgung sind im Prinzip alle Gelenke betroffen, Beschwerden treten aber vor allem in den mehr belasteten Gelenken auf. Die Lösung Da der Gelenksknorpel nicht durchblutet ist, erfolgt die Versorgung mit Nährstoffen ausschließlich über die Gelenksflüssigkeit. Durch die regelmäßige Einnahme von Glucosamin und Chondroitin Sulfat kann der Knorpelstoffwechsel aktiviert und der Knorpelabbau verzögert
werden. L-Lysin ist eine essentielle Aminosäure, Baustein des Faser-eiweißes Kollagen, das für die Elastizität des Gewebes und für den Knorpelaufbau verantwortlich ist. Mangan ist ein Spurenelement, das eine wichtige Rolle bei knorpelaufbauenden Prozessen spielt. In den meisten Fällen lassen sich viele Beschwerden durch gemeinsame Gabe der oben genannten Nährstoffe und durch Bewegung wesentlich verbessern. Die kurmäßige Einnahme führt oft schon nach wenigen Monaten zu wesentlicher Verbesserung der
Symptome bis sogar zu völliger Beschwerdefreiheit! (Entgeltliche Einschaltung)
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Nachbarsanitäter im Einsatz Schnelle Hilfe im Notfall ist enorm wichtig. In Vorarlberg gibt es seit einigen Monaten das System „Nachbarsanitäter“, die über die eigens entwickelte App alarmiert werden. Schon 320 (!) Hauptberufliche und Ehrenamtliche haben sich für den Dienst registriert.
Die Nachbarsanitäter können sich über eine eigens eingerichtete App so anmelden bzw. melden, dass sie im Ernstfall von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) Vorarlberg zu Einsätzen in ihrer Umgebung disponiert werden können. Das Land Vorarlberg hat die Entwicklung der neuen App gerne unterstützt und übernahm zur Gänze die Finanzierung von rund 40.000 Euro. „Die Bevölkerung kann sich im Notfall auf rasche Hilfe verlassen, wenn durch gute Koordination Nachbarsanitäter in der Nähe prompt eingreifen können – jede Minute zählt“, betont Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. NaSan-System Das Schlüsselerlebnis zum Projekt hatte Landesrettungskommandant Werner Meisinger, als er als Sanitäter zu einem Patienten gerufen wurde. Am Rückweg zum Einsatzfahrzeug kam ein Rotkreuz-Kollege aus der Nachbar-Wohnung. „Die Überraschung war groß, ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass mein Kollege dort wohnt. Er wäre binnen einer Minute vor Ort gewesen und hätte wertvolle Zeit überbrücken können“, erzählt Werner Meisinger. Eine Idee war geboren – und das NaSan-System hat inzwischen seine Berechtigung bestätigt! Das NaSan-System kommt bei all jenen Patienten zur Anwendung, bei denen es um jede Sekunde geht – bei einer erforderlichen Reanimation, bei akuter Atemnot oder bei einer starken Blutung. Bis zum Eintreffen der
alarmierten Rettungskräfte ist der NaSan mehrere Minuten auf sich alleine gestellt und setzt lebensnotwendige Erstmaßnahmen. „Deshalb ist für das Rote Kreuz Vorarlberg bei diesem System die Qualität am Patienten die oberste Prämisse“, erklärt der Landesrettungskommandant. Als Nachbarsanitäter sind ausschließlich Rettungs- und Notfallsanitäter im Einsatz, die regelmäßig Rettungsdienste versehen und die vorgeschriebenen Rezertifizierungen im Rotkreuz-Bildungscenter ablegen. Ausgerüstet ist der NaSan mit seiner Rotkreuz-Jacke und einer Tasche mit lebenswichtigen Materialien wie Tubus, Beatmungsbeutel und diversen Utensilien zur Blutstillung. Die qualifizierten Nachbarsanitäter sind im urbanen und dicht besiedelten Gebiet im Einsatz. Dort sind zwar mehr Rettungsfahrzeuge vorhanden, doch auch das Fahrtenaufkommen ist höher. Das neue NaSan-System hat sich im städtischen Gebiet innerhalb kürzester Zeit bestens bewährt!
Foto: Rotes Kreuz
Alarmierung von mehr als 320 Sanitätern über eine neue App
Nachbarsanitäter können sich über eine App anmelden, dass sie zur Verfügung stehen. Im Notfall werden sie von der Rettungsleitstelle alarmiert, um vor Ort Erste Hilfe leisten zu können. Bereits vor 20 Jahren sorgte das Ländle-RK im ländlichen Raum mit dem First-Response-System vor. Mittlerweile mehr als 50 der 96 Gemeinden dürfen in Notfällen auf ihre First Responder zählen. Diese professionell ausgebildeten Helfer werden bei Nähe zum Einsatzort parallel von der RFL Vorarlberg alarmiert. (red)
Info Rotes Kreuz Vorarlberg – Zahlen, Daten, Fakten: 2.000 ehrenamtliche Mitarbeiter, davon 800 aktiv als Rettungs- und Notfallsanitäter 200 hauptberufliche Mitarbeiter 200 Zivildiener pro Jahr im ganzen Land 320 Nachbarsanitäter mit Stand Ende Dezember 100 Einsätze von Nachbarsanitätern wurden seit Inbetriebnahme Anfang September 2017 bereits geleistet. 4:30 Minuten durchschnittliche Zeit von der Alarmierung des NaSan bis zum Eintreffen am Einsatzort 50 First-Responder-Gruppen in Vorarlberg 10 Personen haben im Jahr 2017 ihr Freiwilliges Sozialjahr oder Freiwilliges Integrationsjahr beim RK Vorarlberg begonnen.
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Gesundheit und Soziales
Feldenkrais-Methode für alle Sinne Die Feldenkrais-Methode© ist benannt nach ihrem Begründer Dr. Moshe Feldenkrais. Er war Ingenieur, Naturwissenschaftler und Judo Meister. Er hat ein Training entwickelt, bei dem Denken, Fühlen und Handeln gleichermaßen berücksichtigt werden. Er war davon überzeugt, dass viele Menschen weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Mit seiner Methode befähigt er die Übenden, sich ein Leben lang weiterzuentwickeln. M. F. gliederte seine Arbeit in „Bewußtheit durch Bewegung“, einer Gruppenarbeit, und „Funktionale Integration©“, einer Einzelarbeit. In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal
durch sanfte Bewegungslektionen geführt. Dieses organische Lernen geht weit über reine Körperübungen hinaus, so dass auch Gesunde, egal welchen Alters, von diesem inneren Lern- und Wachstumsprozess profitieren können. In der Einzelarbeit wird der Klient mit den Händen des F.K.Lehrers bewegt. Die Stunde wird individuell auf die Bedürfnisse des Klienten abgestimmt. Die Feldenkrais-Lehrer-Ausbildung dauert vier Jahre. F.K. Lehrer sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz durch Verbände organisiert. Bei den Verbänden können Sie nach dem F.K. Lehrer fragen, der zu Ihren Bedürfnissen passt.
In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal durch sanfte Bewegungslektionen geführt.
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Gesundheit und Soziales
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Hingeschaut
Alter
pro mente Filmreihe startet im Februar 3 Spielfilme und eine Dokumentation widmen sich wieder psychosozialen Themen - eine Kooperation mit dem Spielboden Mit drei Spielfilmen und einer Dokumentation an insgesamt acht Terminen geben pro mente Vorarlberg einem kleinen Spektrum psychischer Erkrankungen öffentlichen Raum. Aus dem Leben gegriffen und authentisch zeigt diese Filmreihe, wie sich Krisen anfühlen können und welchen Wert es hat, wenn eine Gesellschaft für deren Umgang ein Bewusstsein entwickeln konnte. Intention der Filmreihe Die Filmreihe der pro mente Vorarlberg will seelische Erkrankungen zum Gesprächsthema machen. Informieren, aufklären, sensibilisieren, das ist das Ziel. Im Anschluss an die einzelnen Filme
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haben Interessierte die Möglichkeit, mit ExpertInnen aus Psychiatrie und Psychotherapie ins Gespräch zu kommen. Hinschauen lohnt sich immer! (ver) Manchester by the Sea (Spielfilm, USA)
Alle Termine auf einen Blick 14.2.und 27.2.: Manchester by the Sea (Spielfilm, USA) 15.2.und 13.3.: Mängelexemplar (Spielfilm, Deutschland) 20.2.und 15.3.: Ich wollte nicht mehr aufstehen (Dokumentation, Deutschland) 1.3.und 21.3.: 4 Könige (Spielfilm, Deutschland) Die Filme werden in Kooperation mit dem Spielboden in Dornbirn gezeigt. Beginn: 19.30 Uhr Kartenreservierung: www.spielboden.at/karten, T +43 5572 21933 Eintritt pro Film: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro für Studenten, SchülerInnen und Mitglieder des Spielbodens, 5 Euro Trailer und mehr Informationen unter: www.promente-v.at/aktuell
Primar Matthias Zitt hat eine Bauchfellkrebs ist fast nicht heilbar. Dr. Matthias Zitt hat in Dornbirn eine alternative OP.-Methode eingeführt, die erst in neun Zentren in Österreich angewandt wird. Bauchfellkrebs gilt als unheilbar. In vielen Fällen ist die Krebserkrankung bereits weit fortgeschritten. Eine Diagnose wie ein Schock. Und die Suche nach Hoffnung. „Die HIPEC-Methode kann eine Chance sein, wenn sich auf Grund der Befunde ein Vorteil für die Patientinnen und Patienten ergibt“, betont Dr. Matthias Zitt, Leiter der Chirurgie. Er hat diese Methode mit seinem Wechsel von der Innsbrucker Universitätsklinik nach Dornbirn mitgebracht. Die Entscheidung, ob operiert werden soll oder nicht, ist selbst für ihn als Spezialisten keine einfache. Bislang wurden 18 Patien-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungs-
mittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Hepatitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit
Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 8. Februar 2018
native als Chance
Foto: Lisa Mathis
neue Methode der Bauchfellkrebsbehandlung eingeführt
Primar Dr. Zitt hat die OPMethode in Dornbirn eingeführt. ten abgeklärt, zwölf operiert und sechs mit der gesamten Therapie erfolgreich behandelt. „Das zeigt, dass die Methode nur bei einem Drittel der Patientinnen und Patienten sinnvoll und möglich ist“, so Zitt. Aber für diese sechs Betroffenen brachte sie eine Verbesserung. Bei Bauchfellkrebs, im Fachbegriff Peritonealkarzinose genannt, ein Bewusstsein für diese neue Methode zu schaffen ist Primar Zitt, als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie Onkologie, ein wichtiges Anliegen. Weil es eine Chance bedeuten kann. „Seit zwei Jahren gehört Dornbirn zu jenen neun Zentren in Österreich, in denen diese Therapie zum Einsatz kommt. Das ist nur möglich, weil am Krankenhaus Dornbirn aus jedem Fachgebiet Experten mit langjähriger Erfahrung hervorragend zusammenarbeiten“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Tumorfrei war die Diagnose bei der Zwei-Jahres-Kontrolle. Ein Lächeln des Experten. Er führte 2015 die erste HIPEC-Operation in Dornbirn durch. Zu dem
Zeitpunkt hat der Blinddarmkrebs der damals 70-jährigen Patientin bereits ins Bauchfell gestreut. Das Bauchfell, das die Bewegungen der inneren Organe geschmeidig macht, ist meist nicht als Erstes betroffenen, sondern Tumore an anderer Stelle in der Bauchhöhle haben dorthin ausgestrahlt: vom Darm, vom Magen oder den Eierstöcken. Oft sind die Tumore weder sicht- noch tastbar. „Deshalb wird die Erkrankung meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt“, betont Primar Zitt. Dazu kommt die insgesamt schlechte Prognose bei dieser Krebsform. Einem Teil der Betroffenen kann die Kombination aus Tumorentfernung und Chemotherapie direkt am Bauchfell das Leben verlängern. Das Krankenhaus Dornbirn ist eines der neun anerkannten Zentren in Österreich, die nach der sogenannten HIPEC-Methode operieren. Die Abkürzung steht für eine Form der Chemotherapie, bei der das Bauchfell direkt mit einer auf 42 Grad erwärmter Wirkstofflösung gespült wird. Die höhere Dosis sowie Temperatur wirken besser gegen Krebszellen im Bauchraum als bei einer Infusion. „Die Chemotherapie ist somit viel gezielter.“ Diese Behandlung ist aber nur dann sinnvoll, wenn in einem ersten Schritt der Operation bei allen betroffenen Organen die Tumore und Metastasen der Bauchhöhle entfernt werden konnten. Trotz genauer Voruntersuchungen kann erst im OP definitiv entschieden werden, ob alle Tumore erfolgreich entfernt werden können oder nicht. Selbst wenn sich alle Tumore klar entfernen lassen, ist es nicht einfach, Patientennutzen und Operationsrisiko abzuwägen. „Diese aufwändige Operation darf nur dann durchgeführt werden, wenn sich ein klarer Vorteil für die Betroffenen ergibt. Nur so kann man diesen radikalen Eingriff vertreten “, so Primar Matthias Zitt. „Diese Entscheidung benötigt jahrelange Erfahrung und das Zusammenspiel aller notwendigen medizinischen Disziplinen. Und das ist im Krankenhaus Dornbirn in perfekter Art und Weise gegeben“, ergänzt Krankenhausreferent und Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. (red)
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Gesundheit und Soziales
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Kopfweh, Herzrasen, Ausschläge, ... Wer denkt dabei an Histamin? Verstopfte Nase, Schwindelgefühl, Asthma, Sodbrennen, Durchfall, Bauchkrämpfe, Menstruationsbeschwerden und Hautrötung - so geht die in der Headline begonnene Symptomliste, mit der manche Menschen auf einen zu hohen Histaminspiegel im Körper reagieren, weiter. Auf 80.000 bis 180.000 wird die Zahl der Betroffenen in Österreich geschätzt.
und als Nervenbotenstoff beim Schlaf-Wach-Rhythmus, der Appetitkontrolle und der Lernfähigkeit fungiert. Andererseits wird Histamin bei allergischen Reaktionen, Stress, Angst und beim Rauchen vermehrt im Körper gebildet. Weiters enthalten viele Lebensmittel Histamin, deren vermehrter Konsum den Blut-Histaminspiegel zusätzlich ansteigen lässt.
Dabei liegen die genauen Ursachen, die zu den Beschwerden führen, noch im Dunkeln. Der Zusammenhang zwischen Symptomen und Histaminspiegel ist seit den 80-er Jahren bekannt. Bisher konnte jedoch nicht bewiesen werden, welche Wirkungsmechanismen im Körper die Symptome auslösen. Bekannt ist, dass Histamin einerseits ein körpereigener Stoff ist, der z. B. die Magensaftausschüttung regelt, blutdrucksenkend wirkt
Manche Menschen reagieren empfindlicher auf einen Anstieg des Histaminspiegels und entwickeln eines oder mehrere der oben genannten Symptome. Oft dauert es lange, bis ein Zusammenhang zum Histamin hergestellt werden kann, da bei verstopfter Nase zuerst an eine Erkältung, dann an eine allergische Reaktion und erst nachdem all diese Therapien nicht gewirkt haben, an einen zu hohen Histaminspiegel gedacht wird. Zudem
fehlen aussagefähige Diagnoseverfahren. Behelfen kann man sich hier mit dem Führen eines Symptomtagebuches, in dem außerdem Essen, Medikamenteneinnahme, Stresspegel,... vermerkt werden. Wurden aufgrund dieser Aufzeichnungen Hinweise auf eine Histamin-Empfindlichkeit entdeckt, sollte der behandelnde Arzt nach Möglichkeit die Medikamente, die eine Histaminfreisetzung provozieren oder den Histaminabbau hemmen, ersetzen. Danach beginnt idealerweise eine Ernährungstherapie bei einer Diätologin, bei der zuerst der Histamingehalt im Essen für zwei bis vier Wochen drastisch reduziert und anschließend die individuelle Verträglichkeit auf Histamin getestet wird. Diätologinnen sind hier die einzigen Ernährungsfachleute, die durch ihre fundierte Ausbildung ge-
setzlich befugt sind, Menschen mit Histamin-Empfindlichkeit diätetisch zu betreuen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 8. Februar 2018
Your Career – Personal für die Betreuung und Pflege Ab sofort sind sie auf den Straßen zu sehen – die Autos der Krankenpflegevereine mit dem neu kreierten Aufkleber „YOUR CAREER - visit vcare.at“. Die Aktion hat mehrere Hintergründe, vor allem aber einen erhöhten Bedarf an Fachkräften in der Betreuung und Pflege in naher Zukunft, dem rechtzeitig entgegen gewirkt werden soll. Die Sensibilisierungskampagne macht auf eine berufliche Zukunft im Pflegebereich aufmerksam, die weit besser ist als ihr Ruf. Familienfreundliche, flexible Arbeitsplätze, eine sinnstiftende Tätigkeit mit Menschen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, hohe Wertschätzung und gute Entlohnung sind nur ein paar wenige Aspekte, die für einen Beruf in der Pflege sprechen. Entscheidungshilfe und Begleitung www.vcare.at, das Portal für Betreuung und Pflege, ist in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung Impulsgeberin für die Initiative „YOUR CAREER - visit vcare.at“ und bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich. Für Quereinsteigende bietet die connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung und persönlichen
Begleitung während der Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich. Sie wurde auf Initiative der Vorarlberger Landesregierung und dem AMS ins Leben gerufen. Die Mitarbeiterinnen der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege unterstützen Interessierte in der Entscheidungsfindung und erleichtern den Einstieg in einen Betreuungsoder Pflegeberuf. Für die Aufkleber im Straßenverkehr wurde die Agentur Kaleido beauftragt, die mit dem Schriftzug und dem Wortspiel „deine Pflege, deine Karriere“ die Sache verkehrsgerecht auf den Punkt bringt – sollten Sie in nächster Zeit einem der Aufkleber hinterherfahren, folgen Sie Ihrem Impuls und holen Sie sich alle weiteren Informationen auf www. vcare.at bzw. lassen Sie sich in der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege persönlich und kompetent beraten.
Info www.vcare.at – Das Portal für Betreuungs- und Pflegeberufe in Vorarlberg Kontakt connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Quellenstraße 16, 6900 Bregenz T 05574 48787-0, www.connexia.at
Für die irritierte Haut
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Rundum markantes und kraftvolles Design
Kia Stonic – in 20 unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich
Fortschrittlicher und fahrerfreundlicher Innenraum
Der neue Kia Stonic Schnittiger Mini-SUV mit hoher Fahrdynamik Der brandneue Mini-SUV punktet auf Anhieb durch seine aerodynamischen Linien und dem kraftvollen Design und bleibt auch auf den zweiten Blick ein echter Hingucker. Der neue Kia Stonic ist 4,14 m Lang, 1,76 m Breit, 1,52 m Hoch und hat einen großen Radstand von 2,58 Meter bei knapp 1.100 kg Eigengewicht. Hinzu kommt ein Kofferraumvolumen von 352 bis 1.155 Litern Fassungsvermögen.
le CarPlay und Android Auto“, Berganfahrhilfe, 6 Airbags, erweitertes ESB, Start/Stoppsystem, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe uvm. Unser Testkandidat in der Austria Edition hat zusätzlich Parksensoren hinten, 205er Reifen auf 17“ Alus, Statisches Kurvenlicht, Fahrspurwarner, Nebelscheinwerfer, RDS/DAB Radio, el. Klimaanlage und einiges mehr an Bord.
Top Basisausstattung Schon im Basismodell zum Kampfpreis ab 15.590 Euro sind viele Extras inklusive wie eine Klimaanlage, Lenkrad- und Sitzheizung vorne, ein Radio mit 7“ Touchscreen mit Smartphone-Schnittstellenfunktion „App-
Interieur Modern gestylt und klar strukturiert präsentiert sich der bestens verarbeitete Innenraum. Neben ordentlich Platz wird ein angenehmer Komfort und serienmäßig ein fortschrittliches Infotainmentsystem geboten.
Autohaus Hard GbmH Rauhholzstraße 16a 6971 Hard Tel 05574 - 77000 www.autohaus-hard.at
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Fahreigenschaften Ein weiteres Highlight ist der 1-Liter-Dreizylinder Benzinmotor mit 120 PS und 172 Nm Drehmoment, kombiniert mit einer 6-Gang Handschaltung. Aus dem Stand sind die 100 km/h in 10,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 185 km/h. Und der neue Stonic kann was. Er überrascht mit einem hervorragenden Handling. Tolle Kurvendynamik, hohe Fahrdynamik, und das nicht zuletzt dank einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt und einer hohen Steifigkeit. Eine wirklich tolle Leistung der Kia Ingenieure, so viel Auto um so wenig Geld zu bauen. Fazit Mit dem stylischen Kompakt-SUV Stonic ist Kia ein weiterer toller
Auto Maier Götzis
Dr.-A.-Heinzle-Straße 88 6840 Götzis Tel. 05523 - 58800 www.auto-maier.at
Wurf gelungen. Der kleine SUV macht optisch mächtig was her und punktet mit einem sehr agilen Handling. Sieben Jahre Garantie und das gute Preis/Leistungsverhältnis sprechen für sich. (br)
Info Kia Stonic Austria Edition 1.0 TGDi-3-Zylinder–6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 88/120/172/115 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Testverbrauch: 7,3 l Preis ab: 15.590 Euro Testauto: 19.590 Euro
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Motor und Sport
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Nissan Navara Limited Edition Jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Der Nissan Navara zählt nicht nur weltweit, sondern auch in Österreich seit Jahren zu den beliebtesten Pickups seiner Klasse. Nun bieten die Vorarlberger Nissan-Händler ein besonders attraktives Sondermodell an, das in Design, Ausstattung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis neue Maßstäbe setzt: die Nissan Navara Austria Limited Edition. Limited Edition Das auf 50 Exemplare begrenzte Sondermodell basiert auf der beliebten Version Acenta mit Doppelkabine, Allradantrieb, der Motorisierung mit 2,3 dCi (163 PS) und dem Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Serienausstattung umfasst unter anderem die Klimaanlage, Sitzheizung vorne, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Intelligent Key, den autonomen Notbrems-Assistent, den Bergabfahr- / Berganfahr Assistent und einen Tempomat. Zusätzlich erhält die Nissan
Schwarze Schwellerrohre vervollständigen den dynamischen Look dieses Sondermodells.
Nissan Navara 4x4 – jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Navara Austria Limited Edition: Alu-Winterkompletträder, Anhängevorrichtung, Einparkhilfe hinten und Velours-Fußmatten. Zudem verfügt das Sondermodell über ein sportlicheres Design dank schwarzer Stripes auf der Motorhaube, am Heck sowie im unteren Bereich der Türen.
Preisvorteil Mit einem Angebotspreis von 31.770 Euro brutto (26.475 Euro netto) inklusive aller oben genannten Ausstattung ergibt sich für Pickup-Kunden von Nissan ein Preisvorteil von satten 8.000 Euro brutto (6.667 Euro netto) plus Nutzfahrzeug-Garantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Jetzt bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.
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SUVs bei Renault Im Autohaus Hagspiel in Höchst Mit geschärfter Optik, neuen Komfortdetails und noch mehr aktiver Sicherheit bekräftigt Renault die führende Rolle des Captur mit 4,12 m Länge im Segment der kompakten Crossover-Modelle. Kadjar Mit dem neuen Kompakt-SUV Kadjar hat Renault seine Sports-Utility-Vehicle-Palette um ein kraftvoll gezeichnetes und besonders vielseitiges Modell mit 4,45 m Länge erweitert. Genießen Sie eine beispiellose Straßenlage unter allen Umständen. Dank der Vorderradantriebsvarianten mit erweiterter Traktionskontrolle Extended Grip inkl. Allwetterbereifung oder in Verbindung mit dem optional verfügbaren Allradantrieb. Koleos Mit dem Koleos mit 4,67 m Länge ist Renault 2017 erstmals im weltweit boomenden Segment
V.l.n.r.: GF Markus Nagel (li.) hat sein Team um drei erfahrene Profis verstärkt: Manuel Fink, Ilkince Bayram und Rene Koch. der oberen Mittelklasse-SUVs an den Start gegangen. Das kraftvolle Design, der variable Allradantrieb ALL MODE 4x4-I, das großzügig bemessene Platzangebot und der hohe Sitzkomfort dokumentieren den Anspruch der Marke, zum wichtigen Akteur in der stark nachgefragten Fahrzeugklasse zu avancieren.
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Renault Master Der Alleskönner mit viel Raum Der Renault Master wurde speziell für Sie als Gewerbetreibenden entworfen. Mit seiner einstellbaren Fahrposition, ergonomischen Bedienelementen, vielen zugänglichen Ablagebereichen, der Klimaautomatik und der Schalldämmung kombiniert er das Geschäft hervorragend mit Fahrvergnügen. Der Renault Master setzt Zeichen in der Welt der Nutzfahrzeuge bis 4,5 t. Ob Kastenwagen, Dreiseitenkipper, Kofferaufbau, Einzel- oder Doppelkabine, Front-, ,Heck- oder Allradantrieb ist er dank zahlreicher Innovationen der Lasten- und Leistungsträger für Ihr Unternehmen. Das geräumige, einladende und komfortable Führerhaus des Renault Master ist wie gemacht für Ihre Unternehmens-Anforderungen: am Armaturenbrett befestigtes Klemmbrett, drehbare Tischplatte für Ihren Laptop
oder Ihre Dokumente, optimale Sichtbarkeit, ergonomische Bedienelemente, einstellbarer Sitz und Lenkrad für die richtige Fahrposition, Klimaautomatik, verbesserte Schalldämmung usw. Renault MASTER PKW Ob Sie Menschen oder Gegenstände befördern, der Renault
Master PKW passt sich Ihren Bedürfnissen an. Das Transportieren von Waren wird Ihnen dank des geräumigen Gepäckraums (2,8 m³ beim L1H1 und 4,7 m³ beim L2H2) keine Probleme mehr bereiten. Vielseitig, geräumig und voller praktischer Ideen: Sowohl der Master PKW 9-Sitzer als auch der Master Bus 17-Sitzer vereinen die bewährten
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Ein Hingucker ist er, der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und
Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
BMW X1 18d Sport Line EZL 03/2014, 56.000 km, Diesel, 143 PS, Alpinweiss, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, NAVI Portable, Leder, Sport Line, Xenon Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Aktionspreis: Euro 23.900,-
BMW X1 18d EZL 08/2014, 60.000 km, Diesel, 143 PS, Alpinweiss, Ö-Paket Plus, Allrad, Xenon Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, ISOFIX, uvm. Aktionspreis: Euro 22.900,-
BMW 216d Active Tourer EZL 10/2015, 48.000 km, Diesel, 116 PS, Alpinweiss, Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Automatik, NAVI Prof., Panorama-Glasdach, Head-Up Display, Sport Line, LED Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 43.802,Aktionspreis: Euro 26.550,-
BMW 320xd Touring 08/2016, 25.500 km, Diesel, 190 PS, Mineralweiß met., Automatik, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Allrad, Navigationssystem, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Aktionspreis: Euro 37.500,(Neupreis: Euro 56.804,07)
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren Seitenfenster mit einer
farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen der Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“-Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote
seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit. Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklapp-
baren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.
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Motor und Sport
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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic
mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können
Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren
persönlichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Wiedereinsteiger zufriedener im Job Jedes Jahr kehren rund 100.000 Personen nach längerer Pause wieder ins Arbeitsleben zurück. Wer aus einer längeren Auszeit wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehrt, ist in der Regel zufriedener oder genauso zufrieden mit dem Job wie vorher, so das Ergebnis einer Studie über die Berufszufriedenheit von Wiedereinsteigern, für die der Versicherer Allianz 860 Wiedereinsteiger befragt hat. Bei 42 Prozent der Befragten ist die Berufszufriedenheit nach dem Wiedereinstieg höher, bei 34 Prozent ist sie unverändert. Besonders bei den Langzeitarbeitslosen sowie den Rückkehrern aus der Bildungskarenz ist
Stellenmarkt Betriebselektriker in Früh- und Nachmittagsschicht: Inbetriebnahmen, Wartungen und Störungsbehebungen durchführen; werden Sie Teil eines erfolgreichen Teams. Bezahlung über KV. Kontakt: Fr. Scheier, T 0650/7078877 Instandhaltung, Maschinenmechanik, Elektrotechnik: Sie verfügen über eine abgeschlossene technische Ausbildung und haben Interesse am Werkzeugbau? Kontaktieren Sie Fr. Scheier, T 0650/7078877 Schlosser gesucht! Lukrative Bezahlung, Dauernachtschicht oder 3-Schicht möglich, Maschinen und Werkzeuge warten und anpassen. Kontakt: Fr. Scheier, T 0650/ 7078877 www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH. Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.564,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 438,05) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in DORNBIRN.Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an bewerbungrb2@merch.at senden oder telefonisch unter 069914161827. Suchen Regalbetreuer m/w mit Gewerbeschein für Dornbirn, Bürs und Feldkirch. Tel.: 0699/15151621.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
die Berufszufriedenheit höher. Unter den Wiedereinsteigern machen Eltern den größten Anteil aus (309 Befragte). Die größte Sorge für Rückkehrer aus der Elternkarenz ist wenig überraschend die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Positiv überraschend ist hin-
Karriere
Wahlfreiheit von Frau oder Mutter
linda.osusky@regionalmedien.at
Die Rückkehr in den Job macht Foto: MEV zufrieden.
gegen, dass 50 Prozent der Befragten aus dieser Gruppe angaben, dass dies gut gelinge. „Hier hat sich viel zum Positiven verändert, auch weil es partnerschaftlicher aufgeteilt wird“, sagt Inge Schulz, Leiterin der Personalabteilung der Allianz Gruppe Österreich.
Besonders günstig wirkt sich eine Bildungskarenz auf die Berufszufriedenheit aus. Knapp zwei Drittel aus dieser Gruppe sind mit ihrem Job nun zufriedener als davor. Höhere Karriereerwartungen haben dennoch nur 29 Prozent der Rückkehrer aus der Bildungskarenz.
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