Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 6 | 7. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 11. Februar 2016
Land nimmt den Emsern Kosten ab
Die hohen Beiträge der Standortkommunen von Landeskrankenhäusern sind jetzt „Geschichte“. Für Hohenems bedeutet dies: Mehr als 400.000 Euro nimmt das Land der Nibelungenstadt damit ab. Seite 10 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Brauchtum Funkenabbrennen
Im ganzen Land werden dieses Wochenende wieder zahlreiche Funken abgebrannt. Somit wird das Ende der Fasnat eingeläutet und der Beginn der Fastenzeit. S eite 12
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Faktor Arbeit entlasten! FSG-Landeschef Posch von Vorteilen einer Wertschöpfungsabgabe überzeugt Erfreut zeigt sich FSG-Landesvorsitzender Werner Posch darüber, dass die Wertschöpfungsabgabe nun auch beim Pensionsgipfel Ende Februar Thema sein wird. „Eine Wertschöpfungsabgabe könnte den Faktor Arbeit entlasten und unsere Sozialsysteme sichern“, ist Posch überzeugt. Daher sollte darüber endlich eine seriöse Diskussion eröffnet und diese nicht mit einer pauschalen Zurückweisung abgeblockt werden. „Die Zeit ist reif dafür!“ Konkret geht es bei der Wertschöpfungsabgabe darum, die Brutto-Wertschöpfung alternativ zur Lohn- und Gehaltssumme als Beitragsbasis für Sozialleistungen heranzuziehen. Damit würde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zum Gradmesser werden und nicht alleine die Lohnsumme, so Posch. Derzeit finanziere sich unser Sozialsystem über Lohn- und Gehaltsabgaben von Arbeit-
nehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Die Folge: Betriebe mit vielen Mitarbeitern tragen eine unverhältnismäßig hohe Abgabenlast, wohingegen Firmen mit menschenleeren Fabrikshallen zwar hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum Beiträge in die Sozialsysteme zahlen. Das wird in Zukunft mit der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung nicht mehr funktionieren, befürchtet der FSGLandeschef.
Firmen, die vielen Menschen Arbeitsplätze bieten, durch eine Senkung der Arbeitgeberbeiträge entlastet werden. Vor allem Industrie, Gewerbe und besonders der Handel- und Bausektor würden davon profitieren. Darüber
Soziale Systeme sichern Denn das Internet und intelligente Maschinen zahlen keine Beiträge für Sozialversicherung, Krankenversicherung, Pensionsversicherung etc. Da die künftige Entwicklung aber in diese Richtung gehe, müssten endlich auch vollautomatisierte Betriebe einen adäquaten Beitrag zur Sicherung unseres sozialen Systems leisten. Im Gegenzug könnten dann
hinaus würde damit auch noch der Spielraum für weitere Investitionen geschaffen und das Wirtschaftswachstum angekurbelt, so Posch. Und: „Das alles sollte doch eine intensive Diskussion und Überlegung wert sein“. (pr)
Werner Posch
Kommentar
Heidnisch – na und? Dieses Wochenende ist es wieder soweit. Ein landesweiter Brauch wird uns und den Gästen wieder näher gebracht. Die Rede ist vom Funken abbrennen. Mit viel Eifer und Manneskraft (auch mit Frauenpower) werden meterhohe Holztürme gebaut um am oberen Ende eine Puppe anzubringen, die einer Hexe ähneln soll. In einer Unterländer Gemeinde gibt es einen „Funkenhugo“, der ebenso wie die anderen Puppen der unerträglichen Hitze zum Opfer fallen wird. Ein Brauch, der bei uns eine sehr lange Tradition hat und nach außen hin mitunter nicht ganz verstanden wird. Das Abrennen des Funkens hat eine derart hohe Bedeutung, dass der Vorarlberger Funkenbrauch 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Obwohl es nach vielen Expertenmeinungen ein heidnischer Brauch ist - pfeifen die katholischen Vorarlberger auf solche Aussagen, denn zu einem Funken gehört nicht nur die Funkenzunft, die Funkenwache und das „Funkaküachle“, sondern eben auch die gesamte Dorfgemein-
schaft. Dieser Brauch hat sich gerade nach dem Ende des 2. Weltkriegs in Vorarlberg sehr schnell wieder ausgebreitet - auch wenn er nie ganz verschwunden war. Man wollte nach den Kriegsjahren wieder beweisen, wie stark die Gemeinschaft sein kann. Darum gibt es in fast allen Gemeinden noch unzählige Funken, denn jeder Ortsteil hat ihn und jeder ist auf seine Art und Weise etwas ganz Spezielles. Mittlerweile findet vor dem großen Funkenabrennen auch noch ein Kinderfunken statt. Entgegen weitläufiger Meinung mancher Zugereisten oder Touristen werden hier keine Kinder verbrannt, sondern Kinder bauen mit Hilfe der ortsansässigen Funkenzunft einen eigenen kleinen Funken. Das ist ebenfalls ein sehr schöner Trend, der schon fast Brauch ist. Diese vielen Funken im Land haben aber auch einen ganz pragmatischen Grund, welcher teilweise bis heute genutzt wird. So ist der Funken meist in Dorfnähe oder sogar in der Dorfmitte anzutreffen. Man nutzte ihn ursprünglich um Sperrholz , die alten Christbäume oder
alte Möbel („Grümpel“) im Zuge des bevorstehenden Frühjahrsputzes los zu werden. Schnell entstand dadurch der Glaube, dass der Funken dazu diene den Winter auszutreiben. Viele Experten sind aber der Überzeugung, dass das Abbrennen das Ende der Fasnat und der Beginn der Fastenzeit symbolisieren soll. Und vom Datum her macht dies ja auch Sinn: Funkensonntag ist immer der erste Sonntag nach Aschermittwoch und somit der erste Sonntag in der Fastenzeit. Jetzt dem Winter Adieu zu sagen, würde überhaupt keinen Sinn machen, denn er war ja noch gar nie so richtig bei uns und die milden Ausläufer des Winters sollen ruhig noch hier bleiben, sonst haben wir ja gar nichts vom Winter in dieser Saison. Seit einigen Jahren hat der Brauch aber einige Auflagen bekommen. Angefangen vom Standort - dieser sollte nicht zu nahe am Dorfzentrum stehen auf Grund des Funkenfluges und dem meist nachfolgenden Feuerwerk. Dann gibt es auch noch das österreichische Bundes-Luftreinhaltegesetz, das es den Funkenbauern erschwert
alles ganz korrekt einzuhalten. „I hätt do no vom alta Schuppa Latta mit Ölfarb.“ „Schmiess ine des Züg.“ - Diese Unterhaltung geht offiziell nicht mehr oder hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit nie stattgefunden. Am Ende geht es nicht so sehr um die Sinnfrage eines solchen Brauchtums, sondern vielmehr um eine kulturelle Identifikation eines kleinen Landstrichs zwischen Bodensee und dem Arlberg. Zu oft wird heute bei jeder Handlung gefragt, ob dies auch politisch korrekt ist. Manchmal muss man einfach nur zu seiner Kultur stehen und man darf auch stolz darauf sein. Globalisierung hat auch den Effekt, dass man sich mit seinen eigenen Werten und örtlich kulturellen Handlungen identifiziert. Einen Funken dieser Identifikation finden wir auch dieses Wochenende wieder.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Leistbares Wohnen wird geringer Einfrieren von Richtwertmieten schadet dem Markt Die von der Bundesregierung beschlossene Verschiebung der Anhebung der Mietrichtwerte ist für VP-Wohnbausprecher Albert Hofer eine kurzsichtige Einzelmaßnahme: „Der fehlende Inflationsausgleich ist für den Vermieter ein weiterer Anstoß, sein Eigentum dem Markt zu entziehen. Diese verstärkte Zurückhaltung wird sich schon bald bemerkbar machen, indem das Angebot an leistbaren Wohnungen noch kleiner wird“. Vor allem der Zeitpunkt des Beschlusses löst bei Hofer Unverständnis
aus: „Wir haben bereits jetzt eine angespannte Situation am Markt. Verschärft wird die große Nachfrage durch den anhaltenden Zuzug in unser Bundesland. Da wären eigentlich andere Signale von Seiten der Politik gefragt!“ Verländerung des Mietrechts Das bundesweit einheitlich geregelte Mietrecht ist für Hofer eines der Grundübel dieser aktuellen Entwicklung: „Seit Jahren wird das Mietrecht immer komplexer, weil es die unterschiedlichen Interessen zwischen Neusiedlersee
Droht dem Pensionssystem der Crash? Die NEOS mit dem Vorarlberger Nationalratsabgeordneten Gerald Loacker sagen: „Das Pensionssystem ist schrottreif.“ Sie fordern eine Abschaffung von Sonder- und Luxuspensionen und eine schnellere Angleichung des Frauenpensionsalters. Außer-
und Bodensee über einen Kamm schert. Das marktfeindliche System von Zu- und Abschlägen ist auf die Großstadt Wien abgestimmt, zerstört jedoch den Wohnungsmarkt in Vorarlberg. Eine Verländerung des Mietrechts wäre hier der richtige Ausweg, wird aber vor allem von Seiten der Sozialdemokratie aus ideologischen Gründen blockiert“. Mehr Markt würde aus Sicht des Wohnbausprechers der Vorarlberger Volkspartei zu einem deutlich größeren Angebot an Wohnungen führen: „Wenn sich Mieter und Vermieter auf Augenhöhe begegnen, dann braucht es keine staatliche Gouvernante, die sich ständig in vertragliche Details einmischt. Wir können nicht länger zuschauen, wie durch staatliche Regularien immer mehr Wohnungen dem Markt entzogen werden!“ (pr)
VP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Wenn sich Mieter und Vermieter auf Augenhöhe begegnen, dann braucht es keine staatliche Gouvernante!“
dem soll mit der „enkelfitten Flexipension“ das Pensionsantrittsalter ab 61 Jahren flexibel selbst gewählt werden. Die Höhe der Pension soll den tatsächlich eingezahlten Beiträgen entsprechen und anhand der verbleibenden Lebenserwartung berechnet werden.
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Die NEOS laden Bürgerinnen und Bürger zu einer offenen Diskussion ein. Mit dabei sind die beiden Namensvetter Gerald Loacker (NEOS) und der Vorarlberger ÖGB-Chef Norbert Loacker. Die offene Diskussion findet im Hotel Krone (Hatlerstraße 2, Dornbirn) am Freitag, den 19.2., um 19.30 Uhr statt. Freier Eintritt. (pr)
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Für ein gutes Zusammenleben! Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen Um den Zusammenhalt der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen, hat die schwarz-grüne Landesregierung eine Integrationsvereinbarung beschlossen. Diese informiert Flüchtlinge über zentrale Regeln des Zusammenlebens in Vorarlberg. Sie legt auch dar, welche Integrationsleistungen von Flüchtlingen erwartet werden - wie etwa der Besuch von Deutschkursen.
Qualifizierungsmaßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt wahrnehmen, im Gegenzug muss das Land aber auch genügend Angebote zur Verfügung zu stellen“, betont der grüne Landesrat Johannes Rauch. Hauptzielgruppe der Integrationsbemühungen müssten im ersten Halbjahr 2016 vor allem Menschen bis 25 Jahre sein: “Diese jungen Frauen und Männer sollten nicht länger als drei Monate ohne Sprach- und Qualifizierungsangebot bleiben!“
„Die Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen. Wir können und wollen nichts einfordern, was wir nicht auch explizit anbieten. Flüchtlinge müssen Angebote wie Deutschkurse und
Jede/r muss ihren/seinen Beitrag leisten Erfolgreiche Integration sei eine gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe, für die jede/r ihren/ seinen Beitrag leisten muss. Das bedeute Rechte und Pflichten für
beide Seiten. „Das Zusammenleben unserer Gesellschaft beruht auf den hier geltenden Gesetzen, Grundwerten und Grundrechten. Menschen, die in Vorarlberg leben wollen, müssen über diese Spielregeln informiert werden, damit das Zusammenleben funktioniert“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, den verpflichtenden Schulbesuch oder das Gewaltverbot. „Diese Regeln gelten für alle – ob Flüchtling oder StaatsbürgerIn“, betont Rauch. Die Integrationsvereinbarung informiert auch über Sanktionsmöglichkeiten, wenn bestimmte Regeln nicht eingehalten werden. Auch diese gelten für alle und sind gesetzlich festgelegt. „Wer bestimmte Kurse nicht besucht
oder Arbeit verweigert, bekommt weniger staatliche Unterstützung. Das betrifft aber ohnehin nur einen minimalen Anteil der Leistungsbeziehenden von maximal drei Prozent“, betont Rauch abschließend. (pr)
Johannes Rauch
Mehrlingsfamilien stärken FPÖ will Hilfe für Mütter in Belastungssituationen ausbauen Eltern und insbesondere Mütter sind alltäglich enormen Belastungen ausgesetzt, die sich letztlich auch negativ auf ihre Gesundheit auswirken können. Besonders schwierig ist die Situation für Mütter und Väter von Mehrlingen. Die Bewältigung des Alltages mit Mehrlingen und die damit verbundenen Belastungen können sehr leicht eine Überforderung darstellen beziehungsweise zu Erschöpfungszuständen und Krankheiten führen.
„Ein Großteil der Frauen leidet unter dem enormen Druck, Kinder, Partnerschaft, Haushalt und Beruf zu akkordieren, zu koordinieren und zu organisieren. Die Gesundheit von Müttern und Kindern stehen in direktem Zusammenhang. Wenn Mütter aufgrund gesundheitlicher Probleme ihrer Rolle als Mutter nicht mehr gerecht werden können, kann das auch negative (gesundheitliche) Auswirkungen auf ihre Kinder haben“, warnt die
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Angebot einer Mutter-KindKur schaffen
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke. Aus den dargelegten Gründen wurde von Pro Mente Oberösterreich in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich und der OÖ Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur entwickelt. Dabei verbringen Mütter in Überlastungssituationen gemeinsam mit ihren Kindern einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt abseits des eigenen Zuhauses. „Während dieser Zeit werden unter anderem medizinische sowie therapeutische Maßnahmen angeboten, die speziell auf die physische und psychische Gesundheit von Mutter und Kindern ausgerichtet sind. Zielgruppe dieser Maßnahme sind Frauen, denen aufgrund von mütterspezifischen Belastungsfaktoren Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen drohen“, berichtet Michalke.
Cornelia Michalke Im Rahmen einer Antragsinitiative fordern die Freiheitlichen nun von der Landesregierung, dass diese dem Vorbild Oberösterreichs folgt und in Zusammenarbeit mit Pro Mente Vorarlberg und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur, speziell im Bereich von Mehrlingsfamilien, entwickelt. Gleichzeitig soll auch die Bundesregierung dazu bewegt werden, bundesweit MutterKind-Kuren zu schaffen. (pr)
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Endlich Entlastung Steuerreform wirkt! Für die Arbeitnehmer hat das Jahr gut begonnen. Die Steuerreform führt dazu, dass sie deutlich mehr Nettoeinkommen erhalten als noch im vorherigen Jahr. Dieser Erfolg ist vor allem der Initiative der SPÖ zu verdanken. Sie konnte sich klar gegen die ÖVP durchsetzen. Nun gehen von insgesamt 5 Milliarden Euro über 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Einkommen unter 4.500 Euro brutto liegt. Darüber freut sich SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Das Geld kommt bei denen an, die es sich am meisten verdient haben. Die Einkommen der Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren nie große Sprünge gemacht. Und das, obwohl die Lebenskosten ständig gestiegen sind. Die Entlastungen durch die Steuerreform waren dringend notwendig.“ Tatsächlich profitieren von der Steuerreform alle Arbeitnehmer und sogar die Pensionisten. Michael Ritsch und der SPÖ geht es jetzt darum, als nächsten Schritt die sogenannte „kalte Progression“ abzuschaffen, damit Gehalts- und Lohner-
höhungen nicht von einer höheren Steuerstufe und der Inflation weggefressen werden. (pr)
Michael Ritsch (SPÖ): „Bei der Steuerreform konnte sich die SPÖ klar gegen die ÖVP durchsetzen. Jetzt werden alle Arbeitnehmer deutlich entlastet.“
INFO
So wirkt die Steuerreform. Zwei Beispiele: • Eine teilzeitbeschäftigte Alleinerzieherin mit einem Kind, die brutto 1.100 Euro im Monat verdient, bekommt durch den Rabatt bei der Sozialversicherung 285 Euro mehr heraus. Damit ist der Schulskikurs für die Tochter finanziert. • Der Vater ist vollzeitbeschäftigt und verdient brutto 3.000 Euro, die Mutter verdient in einer Teilzeitbeschäftigung 1.100 brutto. Die Gesamt-Entlastung für die Familie macht 1.580 Euro aus. Das sind fast die ganzen Kosten für den Sommerurlaub in Österreich.
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Menschen in Not unterstützen Die grüne Soziallandesrätin will an der Mindestsicherung festhalten Die Mindestsicherung ist eine wesentliche Maßnahme zur Bekämpfung von Armut, an der keinesfalls gerüttelt werden darf. Das stellt die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker klar. „Die Mindestsicherung ist eine wichtige Überbrückungshilfe für Menschen in Notsituationen. Sie dient als letztes soziales Auffangnetz. Sie leistet außerdem Hilfestellung zurück in den Arbeitsmarkt“, so Wiesflecker.
Hilfe für Kinder, Familien und Pensionisten Bei der Mindestsicherung geht es um Unterstützung für Menschen, die unverschuldet zu wenig Geld zur Verfügung haben. Mehr als ein Drittel, nämlich 37 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Weitere 5 Prozent sind Pensionistinnen oder Pensionisten. Andere müssen Familienangehöri-
Katharina Wiesflecker
ge pflegen und können daher nicht ihrer Arbeit in vollem Ausmaß nachgehen. Eine weitere wichtige Gruppe der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher sind psychisch oder körperlich kranke Menschen. „50 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher haben keinen Pflichtschulabschluss. Daher ist es wichtig in die Ausbildung zu investieren“, erläutert Wiesflecker. Einkommen, das fürs Auskommen nicht reicht 70 Prozent der Mindestsicherungsbeziehrinnen und Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt, sie erhalten die Mindestsicherung als zusätzliche Leistung, weil ihr Gehalt, ihr Arbeitslosengeld oder ihre Pension zu gering sind, um den Lebensunterhalt und Wohnbedarf zu decken. „Es geht darum das Bild über die Mindestsicherungsbezieherinnen
und Mindestsicherungsbezieher zurechtzurücken. Ein Großteil der Bezieherinnen und Bezieher leistet oder leistete nämlich einen Eigenbeitrag aus Versicherungsleistungen. Diese Menschen haben kein Einkommen, das fürs Auskommen reicht. Es ist daher unsere politische Verantwortung diese Menschen zu unterstützen“, betont Wiesflecker. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Für Wiesflecker ist daher klar: „Anstatt bei der Mindestsicherung zu kürzen, braucht es existenzsichernde Löhne.“ Sie erinnert an die Forderung der Grünen, einen Mindestlohn von 1.500 Euro im Monat einzuführen. Wiesflecker warnt vor einem Sozialabbau: „Wenn wir jetzt anfangen bei den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist unser höchstes gesellschaftliches Gut, der soziale Friede, gefährdet“, schließt Wiesflecker. (pr)
Welt des Wissens Neues Programm Kinderuni Vorarlberg ist da Warum hat eine Steckdose zwei Löcher? Sprechen Computer unsere Sprache? Und wie klingen Wichtel, Elfen und Trolle? Das sind Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2016 beantwortet werden. Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch dieses Semester wieder mit einem tollen Programm. Für alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, startet am 11. Februar die Anmeldung für die erste Vorlesung. An insgesamt sechs Nachmittagen werden Kindern im Alter von 8 – 12 Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Themen einfach und anschaulich erklärt. Die Kinderuni Vorarlberg findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feld-
kirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch ist kostenlos. Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 11. Februar möglich. Kann eine ganze Schulklasse die Kinderuni Vorarlberg besuchen? Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at Gratis Ticket Die Kinderuni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die
Mitte. Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Programm Sommersemester 2016 Sprechen Computer unsere Sprache? Mittwoch, 16. März 2016, 15 Uhr Dr. Dana Seyringer, PhD Kammermusik – Gespräche in musikalischen Worten Mittwoch, 6. April 2016, 15 Uhr Gerhard Vielhaber Bei Wichteln, Elfen & Trollen – Wie klingt der Norden? Mittwoch, 11. Mai 2016, 15 Uhr Jörg Maria Ortwein, BA, MA Der Trick mit der Null Mittwoch, 18. Mai 2016, 15 Uhr Dr. Thomas Breuer
Das Auto der Zukunft Mittwoch, 8. Juni 2016, 15 Uhr Kristof Polmans // Leiter Technologie & Innovation bei der thyssenkrupp Presta AG (red)
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24 kümmern sich um 100 Kids Zwergengarten Dornbirn hat eröffnet - 600 Quadratmeter Fläche Das Betreuungsangebot für Kids in Dornbirn wurde dieser Tage um den Zwergengarten „Am Bach“ deutlich erweitert. 24 Betreuer sind im Einsatz, elf Monate im Jahr ist er offen. 600 Quadratmeter, speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zwischen sechs Monaten und fünf Jahren ausgerichtet, hat der neue Zwergengarten Am Bach in Dornbirn zur Verfügung. Dieser Tage wurde er eröffnet und bietet aktuell rund 100 Kindern einen liebevollen Betreuungsplatz mit einigen Besonderheiten: etwa einem Schwerpunkt im Bereich Gesundheitsförderung und zwei Betreuerinnen und einem Betreuer mit englischer Muttersprache. In den vergangenen Monaten wurde geplant, gebaut und gestaltet: Jetzt ist er fertig, der neue Zwergengarten Am Bach, einer von zehn Zwergengärten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH in Dornbirn. Auf 600 lichtdurchfluteten Quadratmetern ist nun Platz für vier Gruppenräume, mehrere Kreativ- und Ruheräume, eine „Gourmetstube“, einen großen Bewegungsraum und einen kleinen Wasserspiel- und Badebereich. Spielen, entdecken und sich bewegen können die Mädchen und Buben aber auch im Freien.
In Dornbirn hat ein „Zwergengarten“ eröffnet, in dem 100 Kids von 24 Betreuern umsorgt werden. Die Förderung des Bewegungsdranges der Kleinen ist überhaupt ein wichtiger Schwerpunkt im Zwergengarten. „Die gesamte Entwicklung eines Kleinkindes hängt maßgeblich davon ab, wie viele verschiedene Sinneserfahrungen es sammelt“, erzählt die Leiterin des Zwergengartens, Sabrina Stadelmann, die auch für das Qualitätsmanagement der Zwergengärten zuständig ist. Förderung Wichtig sei es, die Entwicklungsfenster der Kinder wahrzuneh-
men und dementsprechend die Räume und das Angebot zu gestalten. „Wenn der Grundstein im frühen Kindesalter einmal gelegt ist – also die bedeutsamen Verbindungen im Gehirn durch sinnvolle, vielfältige, entwicklungsentsprechende Erfahrungen als Basis für das weitere Lernen angelegt sind – ist das eine gute Voraussetzung für den späteren Lern- und Lebensweg jedes Kindes“, weiß Stadelmann. Nach spätestens einem Jahr im Zwergengarten sind die Kleinen „unheimlich fit, sowohl in ihrer
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Motorik als auch in ihrem psychosozialen Verhalten“, ergänzt die Leiterin. Denn die mit Bewegung verbundenen Erfolgserlebnisse stärken auch das Selbstbewusstsein der Kinder enorm. Und: Englisch ist Bestandteil des Alltags – spielerisch erlernen die Kids dabei eine Fremdsprache. „Kinder sind in diesem Alter sehr offen für Sprachen“, wissen die Pädagogen. Übrigens: Offen ist der Zwergengarten elf Monate im Jahr – von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr. (red)
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Hört… Hört… Prominent situiert an der Stadteinfahrt von Dornbirn erstrahlt das frühere Industriegebäude Sägerstraße 4 in neuem Glanz: Die F.M. Holding AG investierte rund 600.000 Euro in die Sanierung des Gebäudes. Der Eigentümer und die Mieter – Architekten, Kreative und die Fachhochschule – luden zur feierlichen Besichtigung. Auf 7660 Spindeln wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts hier Baumwolle zu Garnen verarbeitet. Heute sind in der Sägerstraße 4 Büros, Ateliers, sowie Räumlichkeiten der Fachhochschule Vorarlberg zu finden. Die Fassade des Bauwerks wurde renoviert und dem Stiegenhaus ein neuer Anstrich verpasst und mit zeitgemäßen Signaletik versehen. Sämtliche Fenster wurden ausgetauscht und entsprechen dem neuesten Stand der Technik – die Optik der historischen Sprossenfenster wurde durch eine Spezialanfertigung der Schlosserei Kalb ersetzt.
Frischzellenkur für die ehemalige Spinnerei
Jasmine Messerle und Sigi Ramoser (Sägenvier) mit dem Künstler Erich Wiesmüller bei der Eröffnung des sanierten Gebäudes.
Hoch erfreut zeigten sich bei der Eröffnung unter anderem Cornelia Amann und Hermann Brändle (Bild links) sowie Monika Heiss und Hugo Dworzak (rechtes Foto). Unten: Weitere Gäste und das Kunstprojekt.
„Dieses architektonisch wertvolle Gebäude vereint Kreativarbeitsplätze und Forschung und gleichzeitig ergeben die Tradition und Moderne eine Symbiose“, freut sich Petra Kreuzer von der F.M. Hämmerle Holding AG. Zu den Mietern zählen Johannes Kaufmann Architektur, das auf Tragwerksplanungen spezialisierte Unternehmen merz kley partner sowie Sägenvier CoWorking. Zu letzterem gehören Sägenvier (Büro Designkommunikation), Conny Amann Projekte, Hermann Brändle Worte und Ewald Natter Freelenz. Ebenfalls auf den 3100 Quadratmetern Bürofläche untergebracht sind Labor- und Seminarräume der Fachhochschule Vorarlberg, die sich in direkter Nachbarschaft befindet. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verschafften sich einen persönlichen Eindruck vom frisch renovierten Gebäude. Zu ihnen zählten auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Vizebürgermeister Martin Ruepp, Stadtrat Guntram Mäser, Peter Hörburger (Spielboden), Karlheinz und Eugen Wenin, Werner Döring (Kulturhäuser), Richard und Robert Waibel (Waibel Berufsbekleidung), Peter Schelling (TGS), Theresa Feurstein (designforum) sowie auch Architekt Andreas Cukrowicz. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde ein bleibendes Kunstprojekt mit dem Titel „Erzählende Räume“ im Stiegenhaus vorgestellt: Der in Wien und Berlin arbeitende Künstler Erich Wiesmüller suchte passend zum Haus bzw. den Mietern Schlagzeilen aus Zeitungen, vergrößerte diese vielfach und platzierte sie auf den Wänden im Stiegenhaus. (red)
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RTV-Vorarlberg ist näher dran
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Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher sind dadurch wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Mit der täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ sind Sie über alle Themen die das Land bewegt gut informiert. Hier erfahren sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem
Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTVVorarlberg in seiner täglichen Nachrichtensendung. Ebenso wie auch Interviews mit Vorarlberger Persönlichkeiten zu aktuellen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at und auf Facebook unter www.facebook. com/RTV.Vorarlberg/. (pr)
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RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.
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Land nimmt eine „Last“ ab Kein Standort-Selbstbehalt mehr für Kommunen mit einem Landeskrankenhaus Als das Land Vorarlberg unter anderem das Emser Krankenhaus übernommen hatte, gab es eine Standortgarantie für jede Kommune - und einen Selbstbehalt. Zugunsten der Garantie hat das Land nun den Selbstbehalt gestrichen. In den vergangenen Jahren hat das Land Vorarlberg zahlreiche Krankenhäuser von Kommunen (wie Bregenz, Hohenems sowie Bludenz) übernommen. Dafür gab es eine Standortgarantie, ein Selbstbehalt - im Falle der Stadt Hohenems mehr als 400.000 Euro jährlich - musste aber dennoch gezahlt werden. Nun hat aber das Land auf diesen Selbstbehalt verzichtet, der von den StandortKommunen, die zuletzt immer mehr unter einen finanziellen Druck geraten sind, gefordert wurde. Große Mehrheit Hohenems hat nun in seiner letzten Stadtvertretungssitzung dem Vorschlag zugestimmt - und auf diese Standortgarantie verzichtet. Dafür muss Hohenems in Zukunft auch keinen Selbstbehalt nach Bregenz überweisen - fällig sind bei Emser Patienten nun wie bei anderen Gemeinden lediglich die Durchschnittskosten an den Krankenhausträger. Am Abgang der Krankenhausbetriebsgesell-
Hohenems hat für den Bestand keine Standortgarantie mehr. schaft sind sie aber weiterhin mit eingebunden - je 40 Prozent sind von Land und den Gemeinden zu tragen, die restenlichen 20 Prozent von den Krankenkassen. Zugestimmt haben in der Stadt Hohenems die 16 FP-Mitglieder sowie zahlreiche VP-Mandatare unter anderem von der SPÖ aber gab es harsche Kritik. „Die SPÖ Hohenems hat im Jahr 2002 der Übertragung des Krankenhauses an das Land Vorarlberg nur zuge-
stimmt, weil die Standortgarantie im Vertrag festgelegt war“, so der SPÖ-Stadtparteiobmann Unterkofler. „Ich bin entrüstet, dass nun die Stadt Hohenems dem Druck des Landes Vorarlberg nachgibt und kampflos auf diese Standortgarantie verzichtet.“ Im Klartext heißt dies, dass mittelbis langfristig das Krankenhaus nicht mehr gesichert ist“, sagt SP-Chef Unterkofler. „Geködert wurde die Stadt mit dem Entfall
des Selbstbehaltes von momentan 437.827 Euro jährlich. Stattdessen muss sich Hohenems aber am Betriebsabgang der öffentlichen Krankenanstalten beteiligen. Der neue Beitrag der Stadt zum Betriebsabgang der öffentlichen Krankenanstalten kann aber aufgrund fehlenden Zahlenmaterials nicht vorhergesagt werden, so die Information des Bürgermeisters an die Stadtvertreter“, klärt der SP-Mann auf. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
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max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 70%
max: 8,° 2000 m: -2°
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag setzt sich aller Voraussicht nach erneut leicht föhniges und somit sehr mildes Wetter durch. Der Samstag bringt vermutlich recht unbeständiges Wetter mit dichten Wolken und einigen Regenschauern. Es bleibt weiterhin zu mild für diese Jahreszeit. Und auch Sonntag setzt sich das trübe und nasse Wetter fort. Zeitweilige Auflockerungen sind jedoch tagsüber möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin hoch.
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht von einem Wechsel aus föhnigen und milden Abschnitten und trüben, regnerischen und vorübergehend kühleren Abschnitten geprägt sein. Ein nachhaltiger Wintereinbruch bis in die Täler zeichnet sich derzeit nicht ab. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.
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Guter Start ins 2. Semester Julia hat das erste Semester in der neuen Schule unterschätzt. Viele neue Lehrer und Gegenstände. In einem Fach tut sie sich ganz besonders schwer. Für Julia ist es wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren. Das heißt, alle Unterlagen zusammen suchen, Fehlendes nachschreiben, Klassenkollegen fragen und ein Gespräch mit dem Professor suchen. Wer ein Semester nachzulernen hat, braucht Überblick über den bisherigen Stoff und einen Zeitplan. Am besten ist es, pro Tag 3 kleine Einheiten zu 30 Minuten zu lernen und dazwischen 5 Minuten Pause einzulegen. Mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen noch besser. In den Semesterferien vom 15.2.- 19.2.2016 gibt es wieder Intensivkurse im LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester! (pr)
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Die Funkentradition lebt! Zahlreiche Veranstaltungen in Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Schwarzach INFO
Das Funkenabbrennen hat im alemannischen Raum Tradition! Am kommenden Wochenende wird in der ganzen Region der Winter vertrieben. Am Funkensonntag (erster Sonntag nach Fasching) wird im alemannischen Raum (Vorarlberg, Liechtenstein, Schweiz, im Allgäu und Oberschwaben sowie in Tirol, aber auch in im Osten von Frankreich, Achen oder bei den Sathmarer Schwaben, die in Rumänien daheim sind) diese Tradition hochgehalten. Als Veranstalter treten die Funkenzünfte oder Faschingsvereine auf, zur Tradition gehört aber auch eine Funkenwache, die nach dem Aufbau den Funken bewacht, damit dieser nicht vorzeigt abgebrannt wird. Erste Belege fürs Funken-abbrennen stammen übrigens aus dem Jahr 1090 - in Vorarlberg ist das Brauchtum ganz besonders weit verbreitet. Übrigens: Dieser Brauch ist auch im Verzeichnis des „Immateriellen Kulturerbes in Österreich“ verankert. Landläufig wird mit dem Funkenab-brennen der Winter vertrieben. Wie in den letzten Jahr auch schon: Auch in Wien gibt es einen Funken, der vom Verein der Vorarlberger in Wien organisiert und durchgeführt wird. (red)
Auch heuer gibt es in ganz Vorarlberger wieder zahlreiche Funken - die Funken der Region finden Sie in nebenstehendem Terminkalender aufgelistet.
Dornbirn 13. Februar, Funkenplatz Sandkurve , Oberdorf: ab 14 Uhr Funkenaufbau mit Bewirtung durch die Funkenzunft Oberdorf. 13. Februar, Hatler Funkenplatz (nähe Rosenplatz): ab 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk und Funkenbar. 13. Februar, Zanzenberg: ab 19 Uhr Familienfunken mit Feuerwerk. 13. Februar, Funkenplatz Pfellerau: ab 19 Uhr Funkenabbrennen. 13. Februar, Ebnit: ab 19 Uhr Kinderfunken, ab 19.30 Uh Hauptfunken. 14. Februar, Funkenplatz Sandkurve, Oberdorf: ab 18.30 Uhr Fackelzug, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 14. Februar, DSV-Sportplatz in Haselstauden: Funkenabbrennen. Hohenems 12. Februar, Sportplatz Emsreute: Ab 18 Uhr Kinder- und Familienfunken unter dem Motto „Klein aber fein“. 12. Februar, Emsreute, Streckenwangen: ab 19 Uhr Funken. 13. Februar, Funkenplatz im oberen Schütz: ab 15.30 Uhr Funkentreiben, 16.30 Uhr Kinderfunken mit Fackelzug, ab 18 Uhr Funken. 13. Februar, Funkenplatz Schwefel: ab 14 Uhr Funkenaufbau mit Bewirtung. 14. Februar, Funkenplatz Schwefel: ab 14 Uhr Bewirtung, 17 Uhr Kinderfunken, ab 19 Uhr Funkenspektakel mit dem Fackelzug und den Emser Palasttätschern. Lustenau 13. Februar, Keckeisplatz (Hofsteigstraße): Die Hexe wird mit einem Pferdefuhrwerk von der VKW zum Funkenplatz transportiert und mit musikalischer Begleitung auf dem Funken befestigt. Anschließend wird der Kinderfunken angezündet. Ab 13 Uhr. 14. Februar, Keckeisplatz (Hofsteigstraße): Funkensonntag mit Programm ab 19 Uhr, für Speis und Trank ist in der Wirtschaft am Platz und an der Bar gesorgt. Veranstalter ist die Hofstalder Funkenzunft. Schwarzach 13. Februar, Funkenplatz: ab 16 Uhr laden die Funkenzünsler zum Funkenspektakel ein.
„Du Heiliger BIM-BAM“ Bringt zehn Vorarlberger nach Rom Bischof Benno Elbs beglückwünscht die Gewinner der ORF-Radio-Vorarlberg-Aktion – Fünf Tage in der Heiligen Stadt für die versierten Kenner der Vorarlberger KirchenglockenKlänge. Bischof Benno Elbs gratuliert – im Glockenturm Nicht genug jedoch, dass die Fünf mit dem guten Glocken-Gehör zu Petersdom und Trevibrunnen reisen: Bischof Benno Elbs gratulierte den glücklichen Gewinnern höchstpersönlich im Dom St. Nikolaus zu Feldkirch und überreichte jedem eine Glocke aus der Innsbrucker Glockengießerei
Grassmayr. Der Bischof ließ es sich auch nicht nehmen, gemeinsam mit den Gewinnern auf den Glockenturm zu klettern – schließlich will die erfolgreiche Aktion „Heiliger Bim-Bam“ stilgerecht und passend direkt unter der großen Dom-Glocke beschlossen werden. Mit dem Kirchturmkraxeln war die Sache aber noch nicht zu Ende. Denn Bischof Benno Elbs lud die Gruppe ganz spontan in die Räumlichkeiten des Bischofsamtssitzes zu Kaffee und Krapfen-Jause. Der aufregende Nachmittag fand dort einen fröhlichen Ausklang. Benno Elbs, Bischof von Feldkirch: „Unterbrechungen im
Gewohnten sind Momente, die unseren Blick schärfen auf das Wesentliche, die uns unsere alltäglichen Gänge neu sehen lassen. Ein Gebet kann so eine Unterbrechung sein, oder auch das Läuten einer Kirchenglocke, das mitten im Alltag an unsere Ohren
dringt. Die Aktion ‚Du Heiliger Bim-Bam’ hat ebenso unseren Alltag unterbrochen und in 20 Kurzportraits den Blick freigegeben auf das so vielseitige Leben in den Pfarren unseres Landes, die Wege hin zum Wesentlichen eröffnen können.“ (pr)
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Emser Nachwehen da Vizebürgermeister Bernhard Amann sieht sich und se Weil es bei den Stichwahlen in Hohenems am 29. März 2015 zu Unregelmäßigkeiten kam, gab es Anzeigen der FPÖ - und letztendlich die Neuwahl. Jetzt sieht sich Vizebürgermeister Bernhard Amann rehabilitiert. Nach den Anzeigen hatte die Staatsanwaltschaft zu ermitteln Zeugenaussagen liegen jetzt vor und Bernhard Amann sieht sich nun entlastet. „Pauschal, offen gehalten und unscharft“ seien die Zeugenaussagen, meinen etwa die Ermittler in Sachen Atip. Im türkischen Verein seien, so die FPÖ, Wählerstimmen quasi organisiert worden. Doch in den Zeugenaussagen (die Belege liegen dem „Anzeiger“ vor) kann die Polizei keine Ungereimtheit erkennen. Bei den Ermittlungen
Die Wogen im Rathaus sind nicht geglättet. Kleines Foto: Vize Amann. konnte eine Zeugin nicht exakt angeben, von wem sie Namen erhalten hatte.
Amann-Statement „Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass die Staatsanwalt-
schaft nicht schon im Vorfeld der Wahlwiederholung am 20. Dezember die Entscheidung be-
Baustart mit Wermut Emser Innenstadtgestaltung wird gestartet - Auftrag Die Emser Stadtvertretung hat in seiner letzten Sitzung nun den Startschuss zur Innenstadtgestaltung gegeben. Baustart ist im Jüdischen Viertel, das schon im Oktober in neuem Glanz erscheinen wird. Wermutstropfen: Den Auftrag erhielt ein Unternehmen aus Deutschland. Einstimmig bestätigte die Stadtvertretung die Vergabe der Baumeisterarbeiten für die Neugestaltung des Jüdischen Viertels. Die ersten Bagger werden Anfang April auffahren, bis Ende Oktober soll das Jüdische Viertel in neuem Glanz erstrahlen. Aufgrund der Freigabe durch die Stadtvertretung werden nun umgehend die benötigten Pflastersteine in entsprechender Menge bestellt und die Vorbereitungen für einen sorgfältigen Bauablauf getroffen. Wesentlich im Prozess ist die umfassende Information für Anrainer, Kunden und auch interessierte Bürger.
Zeitweise wird die Nutzung des Vorplatzes beim Salomon SulzerSaal doch eingeschränkt sein. Bauablauf wird erarbeitet Gemeinsam mit dem beauftragten Baumeister wird nun ein detaillierter Bauablauf erstellt. Fix ist bereits, dass im oberen Teil der Schweizer Straße ab der Engelburg begonnen wird. Etappenweise wird dann in Richtung Elkangarten gearbeitet. Für die gesamte Bauzeit wird ein gene-
relles Umleitungssystem eingerichtet. Die Nutzung und der fußläufige Zugang zu den Gebäuden wird für Anrainer, Anrainerinnen, Kunden und Kundinnen gewährleistet, jedoch wird die Nutzung des Vorplatzes des Salomon-Sulzer-Saals zeitweise eingeschränkt sein. Die Anbindung von Sammelparkplätzen
soll zu jeder Zeit uneingeschränkt erhalten bleiben. So sollen die Arbeiten für Anrainer und die Geschäftsinhaber möglichst schonend ablaufen. Während des Baus achten wir auf eine möglichst anrainerfreundliche Bauweise, dennoch werden sich zeitweise Belastungen durch Lärm, Erschütterungen und Staub nicht
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uern an ine Partei rehabilitiert wurden vor allem Wahlkarten an Familienangehörige mitgegeben, ohne die erforderlichen Vollmachten. Auch die Ausgabeprotokolle fehlten (wer hat für welche Personen die Wahlkarten mitgenommen). Betroffen waren dabei alle Fraktionen“, erklärt Bernhard Amann. „Gegessen“ ist das Thema in Hohenems allerdings noch nicht - die Ermittlungen dauern auch weiterhin an. Grund: Es stehen weitere Vorwürfe im Raum, die geprüft werden müssen, ehe es Klarheit gibt. Deshalb will sich auch Bürgermeister Egger (noch) nicht äußern. „Es gibt nach wie vor Ermittlungen und ich will ein laufendes Verfahren daher auch nicht kommentieren“, meinte der neue Stadtchef. (red) Anzeige
kanntgegeben hat. Ich möchte auch klar deponieren, dass die Stichwahl im März nicht nach Punkt und Beistrich des Gesetzes stattgefunden hat. Daher war die Wahlwiederholung vom VFGH aus meiner Sicht korrekt. Da gibt es nichts zu deuteln. Nach meiner Kenntnis des Aktes hat jedoch überhaupt kein Wahlbetrug stattgefunden. Die Vorwürfe gegen die Atib wurden von der Kripo nicht bestätigt. Auch jene der gegen unsere Fraktion bzw. Mitglieder lösten sich in Schall und Rauch auf (siehe Abschlussbericht). Diese Allgemeinplätze und pauschalen Verleumdungen waren auch nicht der Grund der Wahlwiederholung, sondern die konkrete Durchführung und fehlende Protokollierung bei der Ausgabe der Wahlkarten. Es
stropfen geht nach Deutschland Bürgerbeteiligungsprozess innen. stadt.leben startete 2014 mit dem Ziel, die Hohenemser Innenstadt durch eine ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven Wohnund Wirtschaftszentrum zu entwickeln. Grundlage des Projekts ist die Verkehrsberuhigung des Zentrums durch das bestehende Verkehrskonzept: Durch die neue Gestaltung soll man sofort sehen und spüren, dass man in eine verkehrsberuhigte Zone mit hoher Aufenthaltsqualität einfährt. Durchfahrende sollen klar über die Spange geleitet werden. (red)
Baumeister Federspiel
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vermeiden lassen“, berichtet Stadtplaner DI Bernd Federspiel: „Wir möchten für alle Anliegen jederzeit einen Ansprechpartner anbieten. Ich übernehme daher während der Bauzeit die Funktion des Ombudsmanns. Wie bereits schon bei früheren Bauvorhaben werden wir vor den Baubesprechungen konkrete Anliegen von Bürger direkt mit den beauftragten Unternehmen abklären.“ Erreichbar ist DI Bernd Federspiel unter bernd. federspiel@hohenems.at oder 0664/9133419. „Wir freuen uns, dass nun mit dem ersten Bauabschnitt begonnen wird. Damit ist sichergestellt, dass das große Jubiläum im Jüdischen Viertel 2017 bereits im neu gestalteten Umfeld stattfinden kann. Wir sind überzeugt, mit der neuen, breit erarbeiteten Gestaltung einen wesentlichen Schritt für die künftige Stadtentwicklung zu setzen!“, bekräftigt Bürgermeister Dieter Egger. Der
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RWA-Lagerhaus-Kette sieht sich auf Kurs Der „Viktualia Award“ wird heuer bereits zum vierten Mal Foto: MEV Verlag GmbH vergeben.
Ausschreibung für „Viktualia Award“ (wu). Jährlich werfen wir in Österreich 157.000 Tonnen Lebensmittel weg. Um dem entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (BMLFUW) die Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ gestartet. Dazu gibt es auch den Preis „Viktualia Award“. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen aus Landwirtschaft, Gastronomie, Abfallwirtschaft, Lebensmittelproduktion und -handel, Gemeinden, Schulen, soziale Organisationen und auch Einzelpersonen. Die Einreichfrist läuft noch bis zum 6. März. Alle Informationen zum Preis finden Sie auf der Homepage des Ministeriums.
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf will Lagerhäuser noch stärker als Nahversorger positionieren. (wu). Die Lagerhaus-Kette der RWA Raiffeisen Ware Austria ließ unlängst aufhorchen. So geht man ab sofort in 50 Lagerhäusern mit einem eigenen Einkaufsradio „on air“. Bis 2017 wird es „Radio Lagerhaus“ dann an weiteren 50 Standorten geben. „Radio Lagerhaus bietet angenehme Unterhaltungsmusik und interessante Informationen aus dem Lagerhaus-Markt und kann über das Internet von jedermann weltweit gehört werden“, sagt RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf im Gespräch mit unserer Zeitung. Online-Handel ist Thema Und was gibt es sonst noch Neues? Beim Baumarkt-Angebot will Wolf nach dem Aus von
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf: „Der Markteintritt in RumäFoto: RWA nien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Baumax die Lagerhäuser noch stärker als ländlicher Nahversorger positionieren und, wie er sagt, „verstärkt auf hochwertige Eigenmarken setzen“. Ein Zukunftsthema bei der RWA ist auch der Online-Handel. Wolf: „Die Digitalisierung im Handel ist eine spannende Herausforderung, der wir uns in den nächsten Monaten stellen werden.“ Und wie lief eigentlich 2015? „Die Ergebnisse von 2015
stehen noch nicht fest. Aber mengenmäßig sind unsere Umsätze gestiegen.“ Wertmäßig, so Wolf, sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) wegen niedriger Preise bei Getreide und Heizöl leicht gesunken. In Osteuropa verläuft die Entwicklung im Agrargeschäft laut Wolf „sehr zufriedenstellend“. „Und der Markteintritt in Rumänien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Im Trend: Mitglied statt Kunde „FoodCoops“ ermöglichen den lokalen Vertrieb zu fairen Preisen Neun Teams, je eines pro Bundesland, kämpfen um den Alpenpokal. Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Alpenpokal: Auf zum Weissensee! 482 Eisstock-Teams traten österreichweit in 60 Qualifikationsturnieren an. Am 14. Februar ist es endlich so weit: Die Finalisten werden am Kärntner Weissensee um den Servus Alpenpokal kämpfen. Ab 13 Uhr überträgt ServusTV das Event live im Fernsehen. Mehr Infos und Berichte rund um den Alpenpokal finden Sie auf meinbezirk.at/alpenpokal
(js). Die Lebensmittel wieder aus regionalen Quellen beziehen: Aus diesem Anspruch heraus haben sich in den USA sogenannte „FoodCoops“ entwickelt. Das sind Zusammenschlüsse von Bürgern und Bauern, die ihre Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nehmen. Zu unterscheiden sind sie von gewerblichen Einkaufsnetzwerken. Denn bei „FoodCoops“ gibt es keine Kunden, sondern nur aktive Mitglieder.
Wichtige Entscheidungen werden bei den „FoodCoops“ gemeinFoto: Bioparadeis Wien sam im regelmäßigen Plenum diskutiert.
60 „FoodCoops“ in Österreich Die Ziele sind Fairness in der Wertschöpfungskette, Vermeidung weiter Lieferwege und faire Preise durch den Wegfall von Zwischenhändlern.
In Österreich ist dieser Trend 2007 mit der Gründung von „Bioparadeis“ in Wien angekommen. Laut „FoodCoop-Geburtshelfer“ Dominik Dax von Bio Austria gibt es inzwischen rund 60 „Food-
Coops“, davon jeweils circa 20 in Wien und Oberösterreich. „Es kommen laufend neue dazu, in den letzten Jahren auch verstärkt in ländlichen Regionen“, so Dax.
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Asylwerber in Hohenems als Elternlotsen Mit zwei guten Beispielen in Sachen Willkommenskultur und Integration geht Hohenems voran. Ein Begegnungsfest gab es ebenso wie die Ausbildung von zwei Asylwerbern zu Schullotsen. Zwei Asylwerber aus dem Irak, die im Schlossbergpark untergebracht sind und von der Caritas betreut werden, bekundeten über ihre Betreuer Interesse daran, in Hohenems Freiwilligenarbeit zu leisten - und sprachen konrket den Schülerlotsendienst an. Die Caritas vermittelte dann eine Ausbildung über die Stadtpolzei - seit einer Einschulung durch Stadtpolizist Dieter Heinzle sind nun Mondher Alghasnaui und Ali Ishaq Al Jowari von Dienstag bis Freitag am Schutzweg Kirchplatz im Einsatz, um Kindern das sichere Überqueren der Straße zu ermöglichen. Rodeltag in Schuttannen Apropos Schlossbergpark:
Da
ruft der Anrainer-Beirat die Asylwerber zu einem Begegnungsfest auf dem Gelände von Pfanner ein, bei Süssmost, Maroni und Co. lernten sich die neuen Nachbarn besser kennen. Mit dabei bei diesem gelungenen Fest waren unter anderem auch Stadträtin Angelika Benzer, Klaus Begle und Egon Berchtold vom Sozialamt. Schon in diesen Tagen soll es eine weitere Aktion geben. Auf Einladung von Anton Pfanner wird es im Skigebiet Schuttannen einen Rodelnachmittag geben die Schlitten stellen Mitarbeiter des Emser Unternehmens zur Verfügung. Im Schlosspark sind derzeit an die 30 Männer und drei Familien mit sieben Kindern untergebracht - die Caritas kümmert sich täglich von 8 bis 17 Uhr mit drei Mitarbeitern und einem Zivildiener vor Ort, um die Menschen, an den Wochenenden gibt es eine Rufbereitschaft für den Notfall. (red)
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Rheindamm wird ver Vorbereitungen auf das Jahrhundertprojekt „Rhesi“ la Bevor das Jahrhundertprojekt Rhesi (Rhein/Erholung/Sicherheit) so richtig startet, sind Vorarbeiten notwendig. In vielen Bereichen werden die Dämme verstärkt. Bei Untersuchungen für das Hochwasserschutzprojekt wurden Dammabschnitte erkannt, die noch vor der Ausführung des Projekts verstärkt werden müssen. Die Internationale Rheinregulierung reagierte sofort mit Maßnahmen in Kriessern, Diepoldsau, Meiningen, Höchst und Fußach. Dichtwandarbeiten
Am Rhein sind die Bagger und Kräne im Einsatz.
Verkehr, Flüchtlinge & Fast Lustenauer Gemeindevertretung mit wichtigen Themen für die Verkehrs- und Flüchtlingsprobleme und Fast food: Das waren die wichtigsten Themen in der ersten Gemeindevertretung des Jahres in Lustenau. Mehr als nur ausreichend beschäftigt sind Bürgermeister, die Gemeinderäte und Gemeindevertreter in Lustenau. Zahlreiche für die Zukunft wichtige Themen sind in Bearbeitung - die Stichworte dazu lauten „Variante Z“, die Verkehrssituation am Kreisverkehr von Dornbirn kommend und die Flüchtlinge. Der McDonald‘s am Kreisverkehr erhält eine eigene Abbiegespur - auf Kosten des Betreibers wird die Zufahrt zu dem außergewöhnlichen, von Architekturbüro Baumschlager Eberle entworfenen Bau, geregelt. An die zehn Meter hoch wird der Bau, Bauamtschef DI Kathrein wartete in der Sitzung mit Neuigkeiten auf. So wird der Grünflächenanteil höher als geplant sein und der Versiegelungsgrad geringer ausfallen. Im Klartext: Weniger Asphalt, mehr Rasenflächen und mehr Strauchgruppen. Verkehrserhebungen Aktiv ist das Regionalforum „Mobil im Rheintal“ in Sachen
Der Verkehr und Betriebsansiedlungen (wie jene von McDonald‘s) sind zentrale Themen in Lustenau. Variante Z und Netzstrategie im mittleren Rheintal. Am 22. Februar werden Modellrechnungen für das sensible Gebiet präsentiert die Basis für den Planungsauftrag für die Asfinag. Thema war und
ist auch die Verbindungsstraße in das Betriebsgebiet Heitere und ein Anschlussknoten, der für die Hohenems Straße benötigt wird. Übrigens: Auch für das Zentrum wurden die Verkehrsdaten nun
erhoben - auch diese sind für die weitere Planungen wichtig. Zum Thema Mobilität passten auch die Infos zum neuen Bahnhof in Lustenau, der Spatenstich
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stärkt ufen auf Hochtouren
food Zukunft zur mobilen Drehscheibe und der Anbindung von Lustenau an das öffentliche Verkehrsnetz ist für den 22. Februar terminisiert. Tätig sind, wie auch von der FP geforderte („Taten statt Worte“), mehrere Ausschüsse - der Tiefbauausschuss ist ebenso mit eingebunden wie der Planungsausschuss und der Mobilitätsausschuss - gemeinsam will man Druck auf Entscheidungsträger in Land und Bund aufbauen. Für Lustenaus Gemeindevertreter hat die Sperre der Rheinbrücke im Sommer übrigens auch Gutes - in den acht Wochen Bauzeit werde dann wohl auch klar, wie sich die Verkehrsströme auf die anderen Gemeinden in der ganzen Region entwickeln werde. Übrigens: Am 24. Februar haben Lustenaus Gemeindevertreter noch einen weiteren Termin. An diesem Tag wird auch mit der Bevölkerung, das Thema Asylwerber und Flüchtlingsquartier „Am Glaserweg“ vorgestellt. An die FP appellierte Bürgermeister Kurt Fischer, zu einem korrekten Umgang zum Thema Flüchtlinge zurückzukehren - und nicht zu polemisieren. (red)
Dämme verstärken Seit drei Wochen werden auf Höhe Lustenau, Au und St. Margrethen Dichtwände eingebaut. Auf der österreichischen Seite wird nördlich und südlich der Brücke Höchst - sowie im Bereich der neuen ÖBB-Eisenbahnbrücke gearbeitet. Dichtwände werden zur Erhöhung der Standsicherheit von Dämmen aus einer WasserSteinmehl-Bentonit-Mischung hergestellt. Dichtwände sind rund sieben Meter tief und haben eine Wandstärke von 30 Zentimeter. Diese Schmaldichtwände werden im Hochwasserfall, wenn die Vorländer über einen längeren Zeitraum gefüllt sind, eine mögliche Durchsickerung und Ausspülung von Dammmaterial verhindern, der Sickerweg des Wassers wird verlängert und der Stömungsdruck gemindert. Dadurch wird das Risiko von Sickerwasseraustritten am Dammfuß reduziert und die Dammstabilität erhöht. (red)
14. Februar
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Notwendige Sanierungen Die heutigen Dämme wurden großteils vor etwa 100 Jahren geschüttet und von 1995 bis 2009 auf Grund des Hochwassers von 1987 abschnittsweise verstärkt. Im Zusammenhang mit der Planung des Projekts Rhesi wurden 2013 und 2014 von der Illmündung
bis zum Bodensee vertiefte Dammuntersuchungen und Bodenerkundungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Interesse des Hochwasserschutzes noch vor dem Start des Hochwasserschutzprojekts Rhesi Sanierungen notwendig sind. Als erste Maßnahmen wurden in den Gemeinden Diepoldsau (Unterer Rheinspitz), Oberriet (Autobahn-Rastplatz und Fohlenhof) und in Meiningen Rodungen durchgeführt. In Kriessern, Diepoldsau, Meiningen und von Höchst bis Fussach wurden sogenannte Interventionspisten gebaut. „Interventionspisten ermöglichen die Zufahrt und Kontrollmöglichkeit des Dammes bei Hochwasserereignissen. Damit können wir im Ernstfall mit schweren Baumaschinen den Damm verteidigen. Sie verbessern auch die Dammstabilität“, erklärt Dieter Vondrak, österreichischer Rheinbauleiter.
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in Meiningen und Mäder sind bereits abgeschlossen, weitere Abschnitte in Koblach und Diepoldsau werden demnächst ausgeführt. Nun startet der Einbau von Dichtwänden in Lustenau, Au und St. Margrethen.
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Student, Sport-Ass & Vielflieger David Obernosterer ist Österreichs Nummer eins im Badmintonsport Er hatte in der Nachwuchszeit in Österreich dominiert. Und er holte als erster Vorarlberger Badminton-Gold ins Ländle. Die Rede ist von David Obernosterer aus Egg, der in Schwarzach wohnt, in Wien studiert - und so „nebenbei“ auch Profi in seinem Sport ist. Und er ist Vielflieger! Allein im letzten Jahr brachte er es auf 89 (!) Flüge weltweit mit 147.450 Flugmeilen oder 5,9 Erdumrundungen. 346 Stunden und 42 Minuten saß er dabei in Flugzeugen. Und seinem ganz großen Ziel, der Olympiateilnahme in diesem Jahr, ist er ganz nahe. Den Startplatz hat er, bestätigen muss er ihn aber noch bis Mai. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region gewährt er tiefere Einblick in sein Leben und seine Ansichten. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Obernosterer: Gesundheit.
Österreichs Nummer eins ist Vielflieger: David Obernosterer hat Rio als Traumziel ausgemacht. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Hofer: Geiz, Gier und Rücksichtslosigkeit.
Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Obernosterer: Wirklich und „stimmt scho, odr?“
Anzeiger: Ihr größter Luxus? Obernosterer: Mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Obernosterer: Am 31. Mai 2014 in Wien.
Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Obernosterer: Ungerechtigkeit und Gewalt.
Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Obernosterer: Fliegen könen.
Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Obernosterer: Roger Federer.
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Obernosterer: Zielstrebigkeit und Geselligkeit.
Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Obernosterer: Das Gefühl einer Situation hilflos ausgesetzt zu sein.
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Größte Erfolge: Ziel:
David Obernosterer 30. Mai1989 In einer Beziehung mit Elisabeth Baldauf Keine Student der Wirtschaftswissenschaften Badminton-Profi & Student Lesen, Freunde treffen, Beach-Volleyball Darum von Daniel Glattauer Curry-Reis Flatschers (Wien) Egg Platz 17 bei der WM 2014, Nummer 54 der Herreneinzel-Weltrangliste, österreichischer Meister 2013 & 2014. Olympiastart 2016 in Rio de Janeiro.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Obernosterer: Manchmal nicht ganz so stur zu sein. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Obernosterer: Mich an alles zu erinnern, was ich jemals gelesen habe Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Obernosterer: Eine alte Schatzkiste von meinem Onkel, die ich mit acht Jahren ausgegraben habe. Anzeiger: Das größte Unglück? Obernosterer: Menschen, die dir wichtig sind, zu verlieren. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Obernosterer: Freunde muss man nicht immer sehen, sind aber trotzdem für einen da. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Obernosterer: Lange schlafen, gutes Essen, etwas Bewegung,
Freunde treffen und dann wieder viel schlafen! Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Obernosterer: Im „Ländle“ – kein Ort auf dieser Welt hat mir bisher besser zum Leben gefallen. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Obernosterer: Eine kleine Insel an der Wärme Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Obernosterer: Für Turnierreisen in der Olympia-Qualifikation. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Obernosterer: Erfolg ist nicht etwas das einfach passiert, Erfolg wird erlernt, Erfolg wird trainiert. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Obernosterer: Habe kein Auto, fahre mit Öffis und dem Rad. Anzeiger: Stichwort Badminton . . . Obernosterer: Der schnellste Ballsport der Welt gemessen an der Geschwindigkeit, die der Ball nach dem Abschlag erreichen kann. Der Weltrekord steht bei 493 km/h. Anzeiger: Olympia . . : Obernosterer: Momentan bin ich qualifiziert, Anfang Mai habe ich Gewissheit, ob mein Kindheitstraum in Erfüllung geht. (red)
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Publikumsdiskussion.
Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bregenz wollen sich gemeinsam mit der Region Bregenzerwald um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ bewerben. Im Rahmen des breit angelegten Prozesses wird versucht, diese Bewerbung näher zu erörtern - eine Publikumsdiskussion am 11. Februar, 19 Uhr, in der Dornbirner Inatura soll dabei Aufschlüsse bringen. Mit am Podium sitzen die Experten Dr. Verena Konrad, Univ.-Prof. Roland Gnaiger, Dr. Thomas Macho und Dr. Reinhard Kannonier gemeinsam mit Fachleuten aus dem Ländle. Der Eintritt ist frei. (red)
Wer bekommt was? Welches Vermögen unterliegt im Falle der Scheidung der Aufteilung? Wenn Ehegatten mit einer Scheidung konfrontiert sind, stellen sich viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Scheidungsfolgen. Ein sehr zentrales Problem stellt die Frage dar, wie die Vermögenswerte aufzuteilen sind. Diesbezüglich kursieren oftmals Gerüchte, welche jedoch mit der rechtlichen Realität nicht übereinstimmen. Festzuhalten ist, dass im Falle einer Scheidung das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen sind, wobei auch die Schulden, welche damit im Zusammenhang stehen in Anschlag zu bringen sind. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen sind die Sachen zu verstehen, die während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben; hierzu gehören auch der Hausrat und die Ehewohnung. Eheliche Ersparnisse sind Wertanlagen, die die Ehegatten während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft angesammelt haben und die ihrer Art nach üblicherweise für eine Verwertung bestimmt sind. „Während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft“ beinhaltet den Zeitraum von der Eheschließung bis zur Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft (sohin nicht bis zur Scheidung).
Hingegen unterliegen nicht der Aufteilung Sachen, die • ein Ehegatte in die Ehe eingebracht, von Todes wegen erworben oder ihm ein Dritter geschenkt hat, • dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein oder der Ausübung seines Berufes dienen, • zu einem Unternehmen gehören oder • Anteile an einem Unternehmen sind, außer es handelt sich um bloße Wertanlagen. Eine Sonderstellung nimmt die Ehewohnung ein, die unter gewissen Voraussetzungen selbst dann der Aufteilung unterliegt, wenn sie ein Ehegatte in die Ehe eingebracht oder von Todes wegen erworben oder die ihm ein
Dritter geschenkt hat. Dies ist dann der Fall • wenn vereinbart wurde, dass die Ehewohnung in die Aufteilung einzubeziehen ist, • wenn der andere Ehegatte auf die Weiterbenützung der Ehewohnung zur Sicherung seiner Lebensverhältnisse angewiesen ist oder • wenn ein gemeinsames Kind an ihrer Weiterbenützung einen berücksichtigungswürdigen Bedarf hat. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Gesetz keine Aufteilungsquote vorsieht, sohin nicht zwingend eine Aufteilung im Verhältnis 1:1 zu erfolgen hat. Vielmehr ist der oberste Aufteilungsgrundsatz die „Billigkeit“. Es ist besonders auf Gewicht und
Umfang des Beitrages jedes Ehegatten zur Anschaffung des ehelichen Gebrauchsvermögens und zur Ansammlung der ehelichen Ersparnisse sowie auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag sind auch die Leistung des Unterhalts, die Mitwirkung im Erwerb, die Führung des gemeinsamen Haushalts, die Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder und jeder sonstige eheliche Beistand zu werten. In der Praxis stellen sich im Rahmen der Vermögensaufteilung bei Scheidung vielfältige rechtliche Probleme. Der Teufel steckt meistens im Detail. Lassen Sie sich – sofern eine Scheidung ansteht – diesbezüglich fachmännisch beraten, um nicht durch einen „Schnellschuss“ rechtliche Nachteile zu erleiden. (pr)
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INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Donnerstag, 11. Februar 2016
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Veranstaltungskalender 11.2. - 17.2.2016 Do 11. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14 - 17 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Maria Hofer, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Andrea Kapun, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Kultur: Symposium Kunst, Lebensraum und Wirtschaft zur Europ. Kulturhauptstadt 2024 Inatura, Dornbirn. 19.15 Uhr Il Trovatore Live aus der Opera National de Paris, Kino Lustenau. 19.30 Uhr Freistatt FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Savari Bianca Tschaikner, Buchpräsentation, Stadtmuseum, Dornbirn. 20 Uhr Auguste Bolte v. K. Schwitters, Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 21 Uhr Stefan Leonhardsberger Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr The Elwins Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 12. Februar
20 Uhr Sabaton Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Bilanz 2015 v. S. Vögel, G. Nussbaumer u.a. Vbg. Volkstheater, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Auguste Bolte v. K. Schwitters, Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Sonus Brass mezzotragisch, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Red House Session‘s Reservierung: Tel.: 0699/10436006 od. direkt im Café, Café-Hotel Schatz, Hohenems. 21 Uhr Compulsion Jazz Quintet Jazzhuus, Lustenau.
Sa 13. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 Uhr Dentokan JUZ s‘Kästle, Hohenems. 14.30 Uhr 46. Int. Lustenauer - Crosslaufserie 6. Lauf Sportplatz Wiesenrain, Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Turn-Wettkampf Liga-Wettkampf der VTS Kaderturner sowie süddeutscher Turnmannschaften, Turnhalle Sportmittelschule Markt, Hohenems.
20 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Auguste Bolte v.K. Schwitters, TiK, Dornbirn.
Mo 15. Februar
20 Uhr Fazil Say Klavierkonzert, Reichshofsaal, Lustenau.
Di 16. Februar
13.45 Uhr Eislaufen für Jugendliche Kunsteisbahn, Markus-Sittikus-Straße 12, Hohenems. 14 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen, Stadtbücherei Dornbirn.
Mi 17. Februar
14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies: Crainquebille Konzert, Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Dinner & Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr Bianca Tschaikner von 11. Februar bis 27. März 2016, „Savari“, Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr.
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.2. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 So 14.2. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.2. und So 14.2. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.2. und So 14.2. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.2. und So 14.2. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Zahnärzte
Sa 13.2. und So 14.2. 9-11 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 11.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 12.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 13.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 14.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 15.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 16.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 17.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35
Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.2., So 14.2. und Mi 17.2. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.2. und So 14.2. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
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Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
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Termine
Notdienste
Donnerstag, 11. Februar 2016
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 21. Februar 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. März 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 12.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Ignac Merc, Franz Wieländer, Erika Flatz, Heinrich Gmeinder, Alfred Bösch, Elvira Folie, Hedwig Paschteka und für alle im Monat Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen 1. Fastensonntag, 14.2. 18.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 17.2. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 12.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 14.2. 1. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Primar Dr. Albert Lingg, Psychotherapeut, zum Thema Barmherzigkeit, 19 Uhr Messfeier Mo 15.2. 20-21.30 Uhr Exerzitien im Alltag im Pfarrzentrum. (Anmeldung im Pfarrbüro) Di 16.2. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 17.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
25 Tauffeiern: Sonntag, 21.2.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 13.3.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 11.2. 19.30 Uhr Totenwache von Herrn Karl Milhalm Fr 12.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Karl Milhalm mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 13.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 14.2. 1. Fastensonntag, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement 1. Les: Dtn 26,4-10 2. Les: Röm 10,8-13 Ev: LK 4,1-13 Mo 15.2. 9.15 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Anna Elisabeth mit anschließender Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Mi 17.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 11.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Hubert Fasching, Josef Thurnher, Elfriede Mäser 2014: Gertrud Ritter 2015: Hubert Spratler, Hildegard Boschetto, Walter Tschirf, Gebhard Nardon, Richard Bender Fr 12.2. 9 Uhr Messfeier Sa 13.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse 1. Fastensonntag 14.2. 9.30 Uhr Familiengottesdienst – 40 Tage „Wüstenzeit”, 14 Uhr Taufe Mo 15.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Gebetsabend Di 16.2. 9 Uhr Messfeier Mi 17.2. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 18.2. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 11.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 12.2. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück, 18 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 13.2. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel So 14.2., 1. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, 14 Uhr Tauffeier für Elena Maria Bartenbach Di 16.2. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Mi 17.2. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 11.2. 19 Uhr Messfeier Fr 12.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 1. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 13.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse 9.30 Uhr Valentinstag, Segnungsfeier für Paare, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim, 14 Uhr Taufsonntag Mo 15.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 16.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit Alfons Meindl Mi 17.2. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 14.2. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Fr 12.2. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht. Sa 13.2. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 14.2. 1. Fastensonntag. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 15.2. 1. Fastenwoche, 19.30 Uhr Messfeier – Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Februar, zugleich 1. Jahrtag für: Frau Julia Heinz, Pontenstr. 27 Frau Ilse Peinhopf, Winkelstr. 24 Herr Max Schöringhumer, am Neuner 7 2. Jahrtag für: Herr Helmut Schilbach, K.F.J.Str. 50 Herr Fritz Hämmerle, Schillerstr. 42 Herr Josef Hagen, Raiffeisenstr. 22 Frau Hermi Bösch, Jahnstr. 30 Herr Gottfried Blaser, Mühlefeldstr. 32a Frau Leopoldine Riedmann, Alberried 3 3. Jahrtag für: Herr Manfred Vogel, Gutenbergstr. 17 Anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem Alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 17.2. 1. Fastenwoche: 8 Uhr Wortgottesdienst in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung Jahr der Barmherzigkeit: Möge das Brot, das Du teilst, nie schimmelig werden. Altirischer Segenswunsch
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Donnerstag, 11. Februar 2016
26 Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 14.2. 1. Fastensonntag – Quatemberwoche Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Dtn 26,4-10 Röm 10,8-13 Evangelium: Lk 4,1-13 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 15.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 14.2. Gottesdienst mit Abendmahl u. KiGo (Vertretung Pfr. Meyer) Hohenems um 8.30 Uhr: So 14.2. Gottesdienst mit Abendmahl (Vertretung Pfr. Meyer) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 14.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 17.2. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Pfarre St. Karl
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 11.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 12.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.2. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.2. 1. Fastensonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst
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Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Den richtigen Zeitpunkt sehen In Nischenmärkten erfolgreich sein Beim Businesslunch in der Raiba Im Rheintal am 28. Januar 2016 berichtete Dr. Rudolf Knünz über seine Erfahrungen mit KTM, Kästle und der Beteiligungsgesellschaft UIAG. Über 80 Kunden und Partner der Raiba verfolgten gespannt seine Ausführungen.
KTM – vom Konkurs zum nachhaltigen Wachstum Nach dem Konkurs von KTM im Jahr 1991 sanierten Knünz und
Business Lunch mit 80 Kunden und Partnern im gemütlichen Ambiente des Raiffeisenforums.
Raibavorstand Dr. Wolfgang Zumtobel mit Dr. Rudolf Knünz
Pierer die Firma und bauten die Produktion von anfangs 7.000 Motorrädern pro Jahr auf 140.000 Stück im Jahr 2014 aus. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich in diesem Zeitraum von 180 auf über 2.000. Dieser Zuwachs wurde durch das konsequente Erkennen und Besetzen von Nischenmärkten sowie durch die
„Handmade in Austria“ Skiern verstärkt angesprochen werden.
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Dr. Rudolf Knünz ist Mehrheitseigentümer der UIAG und wurde vor allem durch die KTM-Sanierung zusammen mit seinem damaligen Partner Stefan Pierer bekannt. Nach seinem Studium war Knünz in London beim Generalimporteur von Blum Beschläge beschäftigt. Die Philosophie von Blum prägt ihn noch heute: Man fokussiert auf gute Märkte, hochwertige und innovative Produkte.
Strategie des Mitwachsens mit dem Kunden ermöglicht. Der EU-Beitritt Österreichs und die Gemeinschaftswährung Euro brachten KTM wesentliche Vorteile und ermöglichten weiteres Wachstum. Traditionsmarke Kästle wiederbelebt Im Jahr 2007 belebte Knünz zusammen mit Stefan Pierer und drei Partnern aus der Skiindustrie die Traditionsmarke Kästle neu. Kästle positioniert sich als Marke für passionierte Schifahrer im High-End- und Premiumbereich. Im Gegensatz zu den meisten anderen Schiherstellern konzentriert sich die Hohenemser Firma auf das Freeriding und den Freeride Rennsport. Die Spezialisierung auf Nischenmärkte, gute Märkte und innovative Produkte zeigt sich auch hier. Der Weltmarktanteil im Premium Preissegment beträgt bei Kästle rund 30%. Mit der eigenen Skimanufaktur bei Differences in Hohenems soll in Zukunft das Luxury-Preissegment mit
UIAG - Wachstumspartner für den Mittelstand Die Beteiligungsgesellschaft UIAG sieht Knünz nicht primär als Finanzinvestor sondern als verlässlicher Partner mit langfristiger Ausrichtung. Das Ziel ist es, die Partnerunternehmen aktiv zu unterstützen und unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Als Beispiel nennt Knünz die Beteiligung bei LCS Cable Cranes. Die Firma ist auf Transporttechnologie in unwegsamem Gelände spezialisiert und hat z. B. die Materialseilbahn von Partenen zur Baustelle am Vermuntstausee errichtet. Eine erfolgreiche Veranstaltung Raibavorstand Dr. Zumtobel freut sich über die gelungene Veranstaltung. „Das Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm soll ein Ort für spannende Ideen und gemeinsames Netzwerken sein. Diesen Anspruch hat das heutige Businesslunch voll erfüllt“, ist Zumtobel überzeugt. (red)
Businesslunch in der Raiba Im Rheintal vlnr. WK-Präsident Manfred Rein, Dr. Rudolf Knünz, Raibavorstand Dr. Zumtobel
Gesundheit und Soziales Jahr der Jugendarbeit Engagierte Jugendliche sollen belohnt werden Der Bund und die Länder haben für 2016 das „Jahr der Jugendarbeit“ ausgerufen. Das Land Vorarlberg wird eine Reihe von Maßnahmen, Aktionen und Veranstaltungen dazu beisteuern und hat für die Jugendförderung in Summe 4,17 Millionen Euro budgetiert. Die Schwerpunkte: die Einführung eines Anerkennungssystems für freiwilliges Engagement von Jugendlichen, die weitere Stärkung der Jugendbeteiligung und die Überarbeitung des Vorarlberger Jugendgesetzes unter breiter Mitwirkung von Jugendlichen. Engagement als Chance Freiwilliges Engagement ist ein bedeutender Faktor für Lebensqualität in Vorarlberg. Dazu zählt selbstverständlich auch das Engagement von Jugendlichen. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Um dieses Potenzial für die Gesellschaft zu aktivieren, wird ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt, dessen Umsetzung noch heuer starten soll. „Wir wollen junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen belohnen. Zugleich sollen dadurch noch mehr Jugendliche motiviert werden, sich ehrenamtlich zu betätigten“, so Landeshauptmann Wallner. Vorgesehen ist, dass Jugendliche für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen etc. Punkte sammeln können und dafür eine Belohnung bzw. Anerkennung bekommen. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit auf besondere Erfahrungen wie z.B. Mitgestaltung einer Radiosendung, Training mit Profisportlern oder ein Tag in der Führungsetage eines TopUnternehmens. Weiters soll ein „Engagement-Lebenslauf“ entwickelt werden. Dieser verschafft Jugendlichen einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben.
Breite Jugendbeteiligung Um persönliche Zukunftserwartungen und das Lebensgefühl von Vorarlbergs Jugendlichen zu erheben, werden im Rahmen der Jugendstudie „Lebenswelten junger Menschen in Vorarlberg“ umfangreiche Befragungen an 70 Schulen durchgeführt. Rund 2.300 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren werden zur Teilnahme eingeladen. Die aktive Beteiligung von Jugendlichen ist auch ein wesentlicher Faktor bei der geplanten Überarbeitung des Jugendgesetzes. Rund 1.000 Jugendliche haben an Online-Umfragen und Gruppendiskussionen mitgewirkt. Auf dieser Grundlage werden die Empfehlungen für das neue Gesetz formuliert, die der Landesjugendbeirat im Frühjahr an die Landesregierung weiterleiten wird. Das Büro für Zukunftsfragen plant außerdem einen landesweiten Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ im ersten Halbjahr 2016. 360-Jugendkarte Als zentrale Anlaufstelle in Vorarlberg für Jugendfragen und -themen bewährt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten das „aha – Tipps & Infos für junge Leute“. Die „aha“-Stützpunkte zählten im Jahr 2015 insgesamt 18.000 Besucherinnen und Besucher. Neben den vielen Serviceleistungen für Jugendliche zählt vor allem die Weiterentwicklung der 360-Jugendkarte. (red)
Abschluss Lehrgang Purzelbaum Eltern-Kind-GruppenleiterLehrgang erfolgreich abgeschlossen Seit dem Frühjahr 2015 haben sich 15 Frauen im Bildungshaus Batschuns auf die Arbeit als ElternKind-Gruppenleiter vorbereitet. Im Jänner 2016 haben sie den Ausbildungslehrgang erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Mag. Christian Kopf (Leiter Bildungshaus Batschuns), Dr. Hans Rapp (Leiter KBW Vorarlberg) und in Vertretung des Landeshauptmannes Mag. Heike Mennel-Kopf haben mit den Lehrgangsleiterinnen Andrea Anwander und Cornelia Huber im feierlichen Rahmen die Zertifikate
überreicht. Bei diesem Lehrgang wurden die Teilnehmer befähigt, ‚Purzelbaum‘ Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten. Sie haben erlernt, Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Mit dem Abschluss des PurzelbaumAusbildungslehrganges erhalten die Teilnehmer das Zertifikat vom Forum für katholische Erwachsenenbildung Österreich für pädagogisch Tätige. Der Lehrgang entspricht dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Familien und Jugend für Elternbildner. Der nächste Lehrgang Purzelbaum startet Oktober 2016. (ver)
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Gsundheitsbrünnele Sinnvolle Beschäftigung in Gemeinschaft erleben
Sie betreuen viele Klientinnen und Klienten mit seelischen Leiden. Wie offen gehen diese mit ihrer Erkrankung um? Amann: Die Betroffenen geben in der Öffentlichkeit nicht gern zu,
dass sie Hilfe benötigen. Daher wird, anders wie bei körperlichen Leiden, oft versucht, die Diagnose so lange wie möglich geheim zu halten. Nicht selten suchen die Erkrankten die Schuld für ihr Leiden bei sich selbst. Dies stellt einen nicht unerheblichen Belastungsfaktor dar. Hier versuchen wir gezielt der sogenannten Stigmatisierung entgegen zu wirken. Besonders wichtig für diese Problematik ist unsere enge Zusammenarbeit mit Betroffenen- und Angehörigen Selbsthilfeorganisationen. Was kann mit einer Tagesstruktur erreicht werden und beobachten Sie Erfolge? Amann: Das Selbstbewusstsein der Klientinnen und Klienten wird gestärkt, die Eigenverantwortung wird unterstützt und die soziale Kompetenz wird verbessert. Weiters geht es darum,
Sabrina Thöni
Gerold Amann
Fotos: aks
Das Nachgehen einer sinnvoll erlebten und befriedigenden Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Aspekt zur Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit. „Ein Arbeitsverhältnis, ein strukturierter Tagesablauf und das Gefühl etwas geleistet zu haben ist gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen wichtig. Zudem braucht gerade diese Personengruppe soziale Kontakte, um einer Isolation entgegen zu wirken“, wissen Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit.
In der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK werden recycelte Materialien verarbeitet Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen zu erhalten und durch gezieltes Training zu erweitern. Die Betroffenen erreichen eine Verbesserung ihrer Lebensqualität durch soziale Interaktion. Sie sind motivierter, übernehmen Verantwortung und entwickeln Kreativität. Welche konkreten Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen bei Ihnen? Thöni: Die Werkstatt der sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bietet ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitations-
und Beratungsangebot an. Unser Angebot eignet sich hier für alle psychiatrischen Krankheitsbilder, wie zum Beispiel: Burn-out, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder Bipolare Störungen. Die große Herausforderung dabei ist es, die Beschäftigung an die individuelle Leistungsfähigkeit und das Interesse der Klientin, des Klienten anzupassen. Was zeichnet die Werkstatt aus? Thöni: Wir bieten Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und aufgrund ihrer Erkrankung auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht mehr beste-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten
Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerMichaela Steiner gielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin Begleitende Symptome sind in Dornbirn ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb
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Unheilbares Vergessen Was soll ich tun?
Könnten Sie uns einen kurzen Überblick über die gesamte Produktpalette der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK geben? Amann: Seit kurzem wird im Rahmen eines Projektes die betriebsinterne Wäsche der aks gesundheit gewaschen und gebügelt. Das Projekt umfasst die gesamte Logistik, also das Abholen, Sortieren, Markieren, Waschen, Bügeln und wieder Ausliefern der Wäsche. Dadurch wird gezielt ein Teil der alltagspraktischen Fertigkeiten unserer Klientinnen und Klienten trainiert. Ein weiteres wichtiges Standbein
in der aks Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK ist das Bedrucken von Textilien. Hier wurde ganz aktuell in die modernsten Druckgerätschaften investiert. Von Einzelstücken für Privatpersonen bis hin zu Großaufträgen für Firmen, Schulen und Sportvereinen werden T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts, Trikots, Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt. Da uns auch die Nachhaltigkeit und der Umweltschutz sehr wichtig sind, wird ein Teil unseres Produktangebotes aus Recyclingmaterialien hergestellt. Hierunter fallen unter anderem alte Zeitungen aus denen wir Taschen in verschiedenen Größen herstellen oder auch Lampenschirme und Insektenschutzvorhänge aus gebrauchten Nespressokapseln. (red)
INFO
Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK Wiedengasse 37, 6840 Götzis (vis a vis Modehaus Mayer) Tel.: 05574/202-4050 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8, Götzis Tel.: 05574/202 - 4000 Spd.g@aks.or.at www.aks.or.at
Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, Sie werden verlässlich zurückgerufen. (red)
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Schnell schmerzfrei nach Verletzungen
NEUES AUS DER APOTHEKE SCHLAF DURCH STRESS GESTÖRT?
Laut Studie leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die Folgen: Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag. Wälzt man sich nachts stundenlang im Bett, weil sich der Schlaf nicht einstellen will, ist oft der Stress des Tages dafür verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit den natürlichen Wirkstoffen Ambra grisea, Myristica fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische Gleichgewicht wieder her und verhilft dadurch zu erholsamen Schlaf.
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
ALARMZEICHEN ZAHNFLEISCHBLUTEN
Gesundes Zahnfleisch ist straff, blaßrosa und blutet beim Zähneputzen nicht. Zahnfleischbluten deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird und die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp: Das homöopathische Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf natürliche Weise, indem es die Bildung schädlicher Keime hemmt und die Heilung des Zahnfleisches fördert.
U
m gut durch den Winter beim Gehen das Körpergewicht zu kommen, sollte man über den Füßen zu halten. So nicht aufs Glatteis tanzen kann man leichter die Balance gehen – außer man ist bei der Eis- halten, wenn man ins Rutschen revue – und bei Schlechtwetter kommt. Doch trotz vorausschauenseine Schritte behutsam setzen. Auch unterwegs im Auto sollte der Fahrweise und Vorsicht auf man besondere Vorsicht walten dem Fußweg ist man vor Verlassen, da bei Schnee und Matsch letzungen nicht gefeit. Wenn der Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind Trauma-Beinwell im Winter doppelt so häufig aus dem Kloster wie zu anderen Jahreszeiten. Oft kommt es dann zu einem Schleudertrauma. Seit Jahrhunderten Es gibt viele Tricks, wie bewährt bei Schmerzen man das Rutschen auf ver& Entzündungen schneitem und eisigem Weg vermeiden oder immerhin Verstauchungen reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winterMuselschmerzen tauglicher Schuhe oder StieGelenkschmerzen fel mit grober Profilsohle. Um nicht auszurutschen, ist es außerdem ratsam,
Auch kleine Verletzungen können langwierig und schmerzhaft sein.
es einem den Boden unter den Füßen wegzieht, kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von blauen Flecken am Po bis zu Schulterverrenkung oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei Beschwerden mit der Beinwell-Pflanze. Heute gibt es mit der Salbe Traumaplant* ein leicht anwendbares Naturheilmittel. Es enthält Trauma-Beinwell, eine besonders wirksame Beinwellwurzel aus dem Klostergarten. Traumaplant* Salbe fördert eine rasche Heilung bei Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Das Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Hämorrhoiden sind meist die Ursache dieser Beschwerden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex Tropfen* zum Einnehmen lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von innen und bekämpfen die „Krampfadern im Po“.
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Grippaler Infekt kann jeden treffen Februar ist Hochsaison für grippale Infekte. Wie Sie sich jetzt davor schützen können.
Wenn der Juckreiz unerträglich wird Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt eine cortisonfreie Salbe Erleichterung Levomenol haben sich zur Behandlung von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen Symptome wie Entzündung, Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen. Sensicutan* ist für Kinder und Erwachsene geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt vor grippalen Infekten. Ob Bus, Shoppingcenter oder Büro: Je mehr Menschen sich an einem Ort aufhalten, umso höher ist auch die Gefahr von grippalen Infekten. Die Viren lauern jetzt überall und gelangen meist durch Einatmen in die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden.
Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren stoppt. Coldamaris Plus* beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er legt sich wie ein Netz über die Erreger (Rhino-, Corona-, und Influenza A-Viren) und hindert sie so an der Vermehrung. Coldamaris plus* ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
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Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen. Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen. Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer Dauer und schädigt die Haut noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder akutes Ekzem: Sensicutan* Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination aus Heparin und
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Erholungszeit für die Leber Was tun bei „Leberverfettung“?
Es wird zwischen einer alkoholischen und einer nicht alkoholischen Fettleber unterschieden.
Die Diagnose ist schnell gestellt: Ihr Hausarzt ertastet meist eine Vergrößerung der Leber, im Ultraschall zeigen sich Veränderungen des Lebergewebes. Weiters kann noch eine Blutabnahme zur Bestimmung der Leberenzyme vorgenommen werden. Medikamente zur Verringerung des Leberfettgehaltes gibt es keine. Die Auslöser der Fettleber
müssen beseitigt werden: Bei einer alkoholischen Fettleber hilft eine totale Alkoholkarenz. Bei der nicht alkoholischen Fettleber sollte je nach Auslöser vorhandenes Übergewicht reduziert und mehr Bewegung gemacht werden. Außerdem sollten erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte durch Ihren Arzt und eine Diätologin eingestellt werden. Auch erhöhter Fruchtzucker-Konsum kann zur Fettleber führen. Gemeint ist hier allerdings nicht der Fruchtzuckergehalt von frischen Früchten. Davon können ein bis zwei Portionen pro Tag problemlos verzehrt werden. Ungünstig sind vor allem mit Fruchtzucker gesüßte (Wellness-)Getränke und der Verzehr von Haushaltszucker in größeren Mengen, dieser besteht nämlich zur Hälfte aus Fruchtzucker. Bei Ernährungsfragen und für Unterstützung bei Ihrer Ernäh-
Gesund ernähren, gesund bleiben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Sie möchten Ihr Gewicht langfristig reduzieren oder Ihre Verdauung verbessern? Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z.B. mit unserer Basenfastenwoche im Kurzentrum Umhausen im Ötztal oder mit sanftem Regenerieren nach F. X. Mayr im Kurzentrum Bad Häring. Mit unseren speziellen Ernährungsangeboten unterstützen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele, effizienter zu arbeiten. Sie stärken Ihr Immunsystem, schützen Ihren Körper vor schädlichen Einflüssen und steigern Ihr Wohlbefinden. Unsere Gesundheitsexperten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapien, Behandlungen mit unseren natürlichen Heil-
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Bei einer Fettleber wird vermehrt Fett in die Leberzellen eingelagert. Das macht anfänglich kaum Beschwerden, kann jedoch weitreichende Folgen haben. Bei Fortschreiten der Leberverfettung verursacht dies unter Umständen eine Leberentzündung (Hepatitis) oder sogar eine Vernarbung des Lebergewebes (Leberzirrhose).
Die Bezeichnungen lassen bereits Rückschlüsse auf die Ursachen der Lebererkrankung zu. Dabei ist die nicht alkoholischen Fettleber die häufigere Form. Auslöser für die Erkrankung können hier Übergewicht, Insulinresistenz bzw. Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Mangelernährung (Eiweißmangel) und Bewegungsarmut sein. Weniger häufig wird eine Fettleber durch andere Faktoren wie zum Beispiel Medikamente, Gifte und Drogen verursacht.
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Der Fasching ist vorüber, der Funken naht - keine Zeit für die Leber sich zu erholen. Dabei ist Fettleber die häufigste chronische Lebererkrankung in Mitteleuropa: Jeder Vierte bis Fünfte ist betroffen! Gehäuft wird die Erkrankung zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr festgestellt, aber auch schon Kinder und Jugendliche können betroffen sein.
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Nichts peinliches
HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!
Bettnässen: Hilfe für Kinder Nicht weniger als 15% der heimischen Volksschulkinder sind Bettnässer. Das Symptom kommt durchaus häufiger vor, dennoch ist es den Betroffenen oft peinlich. Seltener hat das Bettnässen psychische Ursachen, allerdings kann das Kind seelisch stark unter dem Problem leiden. Experten empfehlen neben einer ärztlichen Behandlung auch Maßnahmen wie Gute-Nacht-Geschichten mit einer starken Hauptfigur. Diese sollen dabei helfen, dem Kind ein optimistisches Gefühl vor dem Einschlafen zu geben. (gesund.at)
Gute-NachtGeschichten können Bettnässer vor dem Schlaf beruhigen
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Auto - Motor und Sport
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Neues, kraftvolles und präzises Design
Der neue VW Touran Allem gewachsen und das sehr wirtschaftlich Highline Unser Testauto in der höchsten Ausstattung „Highline“ hat zusätzlich das Media—Paket: App-Connect, Diebstahlwarnanlage, Mittelarmlehne, Navigationsfunktion „Discover Media“ für Radio, das Sky-Paket: größtes Panorama-Ausstell-/Schiebedach seiner Klasse, Dynamische Fernlichtregulierung sowie eine elektrische Gepäckraumklappe, Spurwechselassistent und einiges mehr im Wer von Euro 7.500,- mit an Bord Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften sind allemal Top. Durch sein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk und der direkten Lenkung lässt sich der Familien-Van spielend
durch die Stadt und komfortabel auf Langstrecken bewegen. Der turboaufgeladene 2,0-Liter Selbstzünder bringt es auf 150 PS und ein max. Drehmoment von 340 Nm, die in jeder Fahrsituation für ordentliche Durchzugskraft sorgen. 6,5 Sekunden von 0 auf 80 km/h und 208 km/h Spitze sind respektable Werte. Bei sparsamer Fahrweise wurden wir mit 5,3 Liter Diesel (lt. Werk 4,4 Liter) Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der neue VW Touran ist ein vielseitiger und überaus wirtschaftlicher Alleskönner, der den heutigen Anforderungen an
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Auto - Motor und Sport
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Internationaler Bodensee Box-Cup Start ist am Samstag in Dornbirn Das Jahr 2016 beginnt für die Vorarlberger Boxszene so früh wie noch nie und vor allem mit einem neuen Format. Im Dezember letzten Jahres wurden die Verträge für den – Internationalen Bodensee Box-Cup zwischen den Regionen Baden Württemberg, der Ostschweiz und Vorarlberg fixiert. Die erste Begegnung des internationalen Bodensee Box-Cup startet nun am Samstag, den 13. Februar um 20 Uhr in Dornbirn in der Schorenhalle gegen die KG Ostschweiz und endet am 11. Juni in Au gegen die Auswahl Vorarlberg. Der Box-Cup besteht im gesamten aus 6 Box-Begegnungen. Somit hat jede Mannschaft zwei Heimveranstaltungen. Am CupEnde erhält dann die Mannschaft mit den meisten Punkten den begehrten Wanderpokal. Geboxt wird in den Elite-Gewichtsklassen 64kg, 69kg, 75kg, 81kg, 91kg, +91kg.
Mit diesen Ländern übergreifenden Wettbewerb soll der Boxsport gefördert und die Zu-
sammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg gestärkt werden. Zudem ermöglicht dieser Boden-
see Box-Cup die beste Möglichkeit Wettkämpfe auf internationalem Niveau den Zuschauern zu bieten. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe soll auch der Nachwuchs Gelegenheit bekommen sich in den Vorkämpfen, zu präsentieren. Da der Vorarlberger Boxverband durchaus seine Chancen für den Gesamtsieg sieht, werden auch Boxer aus dem österreichischen Nationalteam aus Wien, Innsbruck und Eisenstadt zum Einsatz kommen. Der österreichische Meister des Boxclub Dornbirn Göksel Celikkaya wird in der Gewichtsklasse -64 kg in der Ringecke stehen. Bei diesem neuen Format sorgt einerseits der Liga Charakter für mehr Spannung und andererseits bekommen die Zuschauer durch den Einsatz von Eliteboxern ausgezeichneten Boxsport zu sehen, so der Präsident des Vorarlberger Boxverbandes Bernhard König. (ver)
Hyundai: Neue Turbo-Motoren Mit dem i20 Active und i20 Coupé ist die Hyundai i20 Familie komplett!
Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.
das Hyundai i20 Coupé. Der große, hexagonale Kühlergrill, die abgesenkte Dachlinie, sowie speziell designte Heckleuchten und 17-Zoll-Felgen unterstreichen die Sportlichkeit des Newcomers. Gleichzeitig mit dem Auftritt des i20 Active und i20 Coupé wird ein neuer Motor für die
i20-Familie (5-Türer, Active, Coupé) eingeführt. Der neue 1.0-Liter-T-GDI-Dreizylinder, der eine ebenso dynamische wie effiziente Fahrweise unterstützt, ist mit 100 PS und 120 PS erhältlich. Diese verbrauchsarmen Kappa-Motoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynami-
Foto: Hyundai
schere und effizientere Fahrweise. Damit stellt sich Hyundai mit drei verschiedene i20 Modelle auf, um unterschiedliche Kundenbedürfnisse optimal abdecken zu können. Mehr über die aktuelle Hyundai-Palette finden Sie unter www.hyundai.at
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Der neue Hyundai i20 Active erweitert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle - gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Er basiert auf dem i20 Fünftürer, doch wurde er durch eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks um 20 mm angehoben und die Sitzposition erhöht. Zusätzlich wurde er mit einzigartigen Front- und Heckstoßfängern mit integrierten Unterfahrschutzblenden, runden Nebelleuchten, einem sportlichen Heckspoiler sowie einer silberfarbenen Dachreling ausgestattet. Ebenso neu in Österreich –
Auto - Motor und Sport
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Am Ende hats nicht gereicht Lions schrammen knapp an der Sensation vorbei!
Ein tolles Basketballspiel bekamen die 400 Löwen-Fans bei der Begegnung des Tabellenletzten gegen den erklärten Titelfavoriten zu sehen. Nach einer sehr überzeugenden Leistung standen die Löwen am Ende aber wieder ohne Erfolgserlebnis da. Dennoch sehr zufrieden war Coach
Ljubinkovic mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir sind defensiv sehr gut gestanden und jetzt dort, wo wir sein wollen. Offensiv hat manches nicht geklappt, vor allem die Anzahl der Ballverluste hat uns um die Früchte unserer heute sehr guten Arbeit gebracht.“ Das sah auch Markus Mittelberger ähnlich: „Wir haben heute ein leidenschaftliches Spiel gesehen. Wir haben das Rebound-Duell mit 41:32 für uns entschieden, aber die Rocks haben 24 Punkte von der Freiwurflinie gemacht. Wenn du gegen eine so aggressiv verteidigende Mannschaft nur 9 Freiwurfe bekommst und der Gegner 30, dann ist schon vieles erklärt.“ (ver)
Fotos: W. Zaponig
Tobias Stadelmann kann es nicht fassen und bekommt ein Technisches Foul!
Mario Tobar erhielt den inet-logistics MVP für den Monat Dezember und legte mit 17 Punkten und 15 Rebounds wieder ein DoubleDouble auf!
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Einfaches Be- und Entladen Ihres Fahrzeugs Um Ihnen die Arbeit leichter zu
gestalten, enthält der neue Doblò Cargo folgende Features: • Zwei große seitliche Schiebetüren – 70 cm breit und 117 cm hoch – mit in die Karosserie eingelassenen Führungsschienen • Zwei Hecktürtypen: asymmetrisch geteilte Hecktüren oder verglaste Heckklappe. Die Hecktüren sind in einer verglasten Variante erhältlich und 123 cm breit – genauso breit wie der Innenraum zwischen den Radkästen – und 125 cm hoch (Standardversion) bzw. 146 cm hoch (bei der Version mit Hochdach)
• Hintere Ladekante mit nur 54,5 cm Höhe über dem Boden Alles an seinem Platz Der neue Doblò Cargo Laderaum wurde entworfen, um den verfügbaren Raum zu optimieren und um Ihre Arbeitsmittel bestmöglich zu organisieren • Schwenkdach für den Transport von Langgut • Die mit dem Klappbeifahrersitz verbundene Schwenk-Partition ermöglicht es, Objekte bis zu 3,4m Länge zu laden
Insbesondere hat die Integration von hochmodernen schalldämmenden Materialien im Fahrzeug zu einer signifikanten Reduktion des internen Geräuschpegels geführt, was Vorteile in Bezug auf Komfort und die Zufriedenheit am Steuer erlaubt. Erleben Sie jetzt den neuen Fiat Doblo Cargo im Autohaus Mäser in Dornbirn Schwefel. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Die Lehre im digitalen Zeitalter „Handwerk und Dienstleistungen werden Digitalisierung überleben“ (red).Die 4. industrielle Revolution wirbelt die Arbeitswelt durcheinander. Eine Studie rechnet mit einem Verlust von fünf Millionen Jobs in den Industrieländern bis 2020. Welche Lehrberufe haben vor diesem Hintergrund eine Zukunft? Neue Berufe entstehen Der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther sieht die Zukunft nicht ganz so düster. „Die Dinge werden sich verlagern und neue Geschäftsfelder werden entstehen“, so Walther im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Was die Lehre betrifft, sieht Walther den Bedarf, die inhaltlichen Anforderungen zu erweitern.
In Autofabriken führen Roboter bereits einen großen Teil der Foto: MEV Produktion aus.
Wissen: Die vierte Industrie-Revolution Laut Schätzungen werden 65 Prozent der heute eingeschulten KinFoto: MEV der Berufe ausüben, die es jetzt noch gar nicht gibt.
Roboter kochen nicht Ein Rundruf bei den AMSBerufsinformationszentren durch die RMA ergab: In der Gastronomie, etwa als Koch, und im Handwerk würden im-
mer Fachkräfte gebraucht werden. Berufsberater empfehlen auch die Lehre mit Matura. In diesem Fall bestehe die Möglichkeit auf Weiterbildung, die Berufschancen erhöhe.
(red). Das Schlagwort Industrie 4.0 (auch als vierte industrielle Revolution bekannt) bezeichnet die Digitalisierung der Produktion, die von „intelligenten“ Maschinen ausgeführt wird. Betroffen sind vor allem die Industrie und hier die Berufe im Fertigungsbereich.
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