Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 6 | 6. Jahrgang gegrßndet 2010 Donnerstag, 5. Februar 2015
„Säbelrasseln“ im Wahlkampf 2015!
In Dornbirn ist der Vorwahlkampf voll entbrannt. SP-Chef Greber, FP-Mann SchĂśnbeck und Juliane Alton attackierten BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann - zur Verteidigung der Politik rĂźckte VizebĂźrgermeister Ruepp aus. Seite 9
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Quote in letzter Minute erreicht Die Caritas Vorarlberg hat in letzter Minute mit Stichtag 31.01. die vorgegebene Asylquote vom Land Vorarlberg erreicht. Alles unter enormem Zeitdruck. Damit verbunden waren Hßrden und Herausforderungen, die Martin Fellacher im Interview erklärt. Mehr dazu auf Seite 6 und 7
Tierschutzheim vĂśllig ĂźberfĂźllt Jahr fĂźr Jahr werden im Vorarlberger Tierschutzheim in Dornbirn Ăźber 1.400 Tiere SPLIL]VSS IL[YL\[ \UK NLWĂ…LN[ ,PUL 9LWVY[HNL :LP[L \UK
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Gutes Zusammenleben erleichtern! )6* /DQGHVFKHI :HUQHU 3RVFK Å6LHGOXQJVDUEHLW NDQQ .RQÁLNWHQ YRUEHXJHQ´ In unserem ständig enger werdenden Siedlungsraum sind Konflikte fast unvermeidbar. Um diese aber nicht ausufern zu lassen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um ein gutes von Toleranz und Respekt geprägtes Zusammenleben aller zu erleichtern, ist FSG-Landeschef Werner Posch überzeugt. Er schlägt dazu eine Forcierung des Konzepts der Siedlungsarbeit vor. Vor allem Dornbirn sollte als größte Stadt des Landes hier mit gutem Beispiel voran gehen, fordert Posch. Immer wieder wird in den verschiedenen Medien des Landes über nachbarschaftliche Reibereien berichtet. Dabei geht es etwa um Konflikte zwischen jüngeren und älteren MitbewohnerInnen oder auch um Spannungen zwischen Nachbarn mit und ohne
Migrationshintergrund. „Wir bekommen aus diesem zentralen Lebensbereich immer wieder Klagen zu hören“, weiß der SP-Stadtrat aus eigener Erfahrung. Das muss aber nicht so sein, ist er überzeugt. Mit dem vom Land auch auf SP-Initiative verabschiedeten Konzept der Siedlungsarbeit könne dem gezielt entgegen gewirkt werden. Er habe diesbezüglich bereits vor einem Jahr einen Vorstoß für ein Pilotprojekt in der Messestadt gemacht – doch bisher vergebens. „Anstatt den Vorschlag aufzugreifen und für die Menschen und ihr Zusammenleben aktiv zu werden, lässt man die BewohnerInnen allein“, meint dazu Posch. Alle profitieren Er bleibt aber dabei: „Wir müssen die Siedlungsarbeit im Interesse
aller forcieren und auch die entsprechenden finanziellen Mittel für die Begleitung und Betreuung durch professionelle Sozialarbeiter bereitstellen.“ Mit dem Institut für Sozialdienste verfüge man über eine Anlaufstelle und ein Kompetenzzentrum in Sachen Siedlungsarbeit, das auch von der Stadt Dornbirn genutzt werden sollte. „Andere Städte wie Bludenz haben damit bereits gute Erfahrungen gemacht“, weiß Posch. So sei es gelungen, die Identifikation mit der eigenen Stadt und ganz grundsätzlich das Zusammenleben und die Lebensqualität zu verbessern. Von einer aktiven Siedlungsarbeit unter Einbeziehung aller Beteiligten – Stadt, gemeinnützige Wohnbauträger, BewohnerInnen - würden so letztlich alle profitieren, betont Posch. (pr)
Werner Posch
Kommentar
Perspektivenwechsel Wer in den letzten Tagen durchs Ländle gewandert, gelaufen oder gejoggt ist, konnte feststellen: Es wird stiller und ruhiger. Ursache dafür ist die Schneedecke, die das ganze Land überzieht. Eigentlich genau das, was wir uns zur besinnlichen Weihnachtszeit gewünscht hätten. Physikalisch lässt sich das so erklären: Der Schnee schluckt den Lärm beziehungsweise den Schall. Das ist vor einer Wahl mitunter gar nicht so schlecht. Ruhiger ist es nach dem Stichtag, am 31. 01., auch um die Frage der Asylantenquote geworden. Zu einhundert Prozent wurde die Quote von Vorarlberg erfüllt. Toll! Eine logistische Leistung, unter anderem auch von der Caritas. Leider ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es muss noch viel getan werden, und wir dürfen uns nicht auf dieser erreichten Quote ausruhen. Gerade bei einer durchschnittlichen Geburtenrate in Europa von 1,6 Prozent werden wir in den nächsten drei Generationen vor einem enormen Fachkräftemangel stehen. Das heißt, wir müssen uns nicht nur innerhalb
der EU öffnen, denn von da kommt ja bekanntlich nicht viel nach. Außer natürlich, wir haben eine Woche lang in ganz Europa einen Stromausfall und plötzlich neun Monate später einen Babyboom. Das ist aber mehr Ironie, als Realität. Zurück zum eigentlichen Perspektivenwechsel oder der Veränderung der eigenen Wahrnehmung in der Natur. Als Vorarlberger liebt man die Berge. Man möchte am liebsten ständig auf einem der unzähligen Gipfel stehen und einfach einmal von oben herab auf das Land blicken. Das bringt eben nicht nur den genannten Perspektivenwechsel, sondern erweckt auch ein Gefühl der Erhabenheit. Kritisch wird das Ganze aber, wenn man dabei gewisse Situationen entweder nicht kennt oder gar überschätzt. Bei der derzeitigen Schneelage und der damit verbundenen landesweiten Lawinensituation, ist es für manche unvorstellbar, wie sich Menschen mehr oder weniger bewusst in Lebensgefahr begeben. Moderne Ausrüstungen bewahren einen nicht immer vor dem weißen Tod. Die letzten Tage haben uns eines
Besseren belehrt. Oft hören wir von Touristen, die mittels ihres Navigationsgerätes mit dem Auto irgendwo abseits einer kaum vorstellbar befahrbaren Straße landen. Warum? Sie verlassen sich ausschließlich auf die moderne Technik und schalten dabei den gesunden Menschenverstand aus. Ähnlich ist es derzeit mit einigen Tourengehern, die denken, dass sie a) die absoluten Experten sind und die Situation genau abschätzen können, und die b) sich auf ihre technische Ausrüstung verlassen, falls das Schlimmste eintreten sollte. Das ist aber zu kurz gedacht! Hier liegt eine Fehleinschätzung der Sichtweise oder eben der Perspektive vor. Denn man bringt nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch diejenigen, die mit einem mitgehen, da sie vertrauensvoll denken: „Mein Bergführer hat schon genug Erfahrung.“ Drehen wir das Rad noch etwas weiter: Sollte im schlimmsten Fall eine Lawine abgehen, die von Tourengehern ausgelöst wurde, kann das noch weitere verheerende Folgen haben. Mitunter trifft es nämlich
eine gesicherte Piste, was an sich schon katastrophal wäre! Aber davon einmal abgesehen, begeben sich dann auch alle Einsatzkräfte in eine lebensgefährliche Rettungsaktion. Hinter jedem der Beteiligten steckt eine Geschichte, und es gibt Angehörige, die sich ständig Sorgen machen. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden: Tourengehen hat genauso eine Berechtigung, wie jede andere Sportart, und wird ein Bild der Vorarlberger Winterlandschaft bleiben. Es kommt aber eben auf die Perspektive an, wie man Situationen einschätzt und danach handelt. Die tödliche Gefahr muss dabei immer einkalkuliert werden. Daher lieber einen Spaziergang im Schnee und die winterliche Ruhe genießen. Ein Restrisiko ist überall dabei. Es kommt eben immer auf die Perspektive an.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Integration als nächster Schritt Vorarlberg erfüllt Asylquote zu 100 Prozent onelle Lösungen nachzudenken: „Wir wollen keine neuen Ghettos schafffen und wir werden nicht einheimische Wohnungssuchende gegen Kriegsflüchtlinge ausspielen“, skizziert Frühstück den Weg der Vorarlberger Volkspartei zur Bewältigung dieser Herausforderung. SPÖ im Dschungelcamp Für wenig hilfreich hält Roland Frühstück die Diskussionen innerhalb der SPÖ über die Schwerpunkte in der Integrationspolitik: „Öffentliche Beflegelungen von SPÖ-Landeshauptleuten passen vielleicht in ein „rotes Dschungelcamp“ und damit in den laufenden Wahlkampf. Sie tun der Sache jedoch nichts Gutes. Anstatt die eigenen Befindlichkeiten nach Außen zu tragen, sollte die SPÖ sich mit den konkreten Integrationsproblemen auseinandersetzen!“ Als Beispiel nennt Frühstück beschleunigte Verfah-
ren für Asylwerber aus „sicheren Drittstaaten“. „Hier liegt es an der Bundesregierung, die aktuellen Regelungen an die Realitäten anzupassen.“ Mehr europäische Solidarität Auch jenen, die angesichts der aktuellen Not in den Kriegsgebieten mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden, damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrations-
politik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität.“ (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Integration der Kriegsflüchtlinge muss gut gelingen.“
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„Es ist der Landesregierung zusammen mit der Caritas gelungen, die erforderlichen Quartiere für die Kriegsflüchtlinge zur Vefügung zu stellen. Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen vor allem des Nahen Ostens ist das ein humanitärer Erfolg allerersten Ranges“, lobt VP-Klubobmann Roland Frühstück die vereinten Anstrengungen der letzten Wochen. Gleichzeitig ist die Erfüllung der mit dem Bund vereinbarten Quote an Asylwerben ein erster wichtiger Schritt auf dem langen Weg in Richtung weiterer Integration dieser von Krieg und Zerstörung gezeichneten Menschen: „Nun gilt es dafür Sorge zu tragen, dass diese Menschen rasch wieder eine Perspektive haben. Konkret bedeutet dies: Deutsch lernen, damit die Integration in den Vorarlberger Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft möglichst gut gelingt.“ Auch beim Thema Wohnen gilt es über unkonventi-
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FPÖ macht sich dafür stark Faire Entlohnung unserer Kindergartenpädagoginnen „Vorarlbergs Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen leisten wertvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit. Das muss auch in einer fairen und leistungsgerechten Entlohnung seinen Niederschlag finden“, betonen FP-Klubobmann Dieter Egger und der freiheitliche Bildungssprecher Christoph Waibel unisono.
um den Kindergarten als Fundament für eine erfolgreiche Bildungszukunft unserer Kinder zu stärken. Für uns steht fest, dass die Wertschätzung gegenüber den Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen bereits bei der Entlohnung zum Ausdruck gebracht werden muss“, erklärt FP-Bildungssprecher Christoph Waibel.
Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen kommen immer mehr Aufgaben und Themenbereiche auf die Kindergärten zu und verlangen neue Arbeitsweisen und pädagogische Inhalte. „Die vielfältigen Aufgabenbereiche müssen natürlich auch ihren Niederschlag in der Entlohnung des Personals finden“, so Freiheitlichen-Klubchef Dieter Egger.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres wurde darüber berichtet, dass seitens der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Verhandlungen mit dem Land und dem Gemeindeverband über eine bessere und leistungsgerechte Entlohnung der Kindergartenpädagoginnen laufen. „Wir wollen dass diese Verhandlungen rasch zu einem positiven Abschluss gebracht werden und werden diesbezüglich auch im Landtag Aktivitäten setzen“, erklären Egger und Waibel. (pr)
„Eine faire und leistungsgerechte Entlohnung ist für uns ein entscheidender Eckpfeiler,
Landespolizeidirektion informiert Die Vorarlberger Polizei ersucht die Bevölkerung im Sinne einer möglichst effektiven Prävention und Aufklärung von Einbrüchen in Wohnhäuser und Wohnungen um besondere Wachsamkeit und Mithilfe. Nachdem im Dezember 2014 ein Rückgang der Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen zu verzeichnen war, gibt es seit Mitte Jänner 2015 wieder ein Anstieg dieser Deliktsform. Die Polizei ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Bevölkerung wird ersucht, verdächtige Wahrnehmungen oder tatsächliche Straftaten unverzüglich per Notruf 133 der Polizei mitzuteilen. Die Polizei ist mit Streifen unterwegs und kann dadurch schnell vor Ort sein, wie die Festnahme eines Einbrechers in Bregenz aufgezeigt hat. (red)
FP-Klubobmann Dieter Egger
Bildungssprecher Christoph Waibel
Zum Wohl der Kinder Kinderbetreuungsatlas soll Vereinfachung bei der Platzsuche bringen In Vorarlberg steht es mit der Kinderbetreuung nicht zum Besten. In jeder einzelnen Gemeinde in Vorarlberg zahlen die Eltern unterschiedliche Tarife in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen. Den VIF-Kriterien (Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf) entsprechen nur wenige Einrichtungen. Für die Eltern ist es ein Abenteuer, die jeweils richtige Kinderbetreuung mit den passenden Öffnungszeiten zu finden. Besonders davon betroffen sind Alleinerzieherinnen, die häufig ausgedehntere Öffnungszeiten oder Randzeiten benötigen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat einen Kinderbetreuungsatlas entworfen und auf ihrer Homepage den Eltern zugänglich gemacht. Mit wenigen Klicks lässt sich damit die geeignete Kinderbetreuungseinrichtung für die Eltern finden. Da sich in Vorarlberg die Suche
nach einem passenden Betreuungsplatz für ein Kind schwierig gestaltet, wäre besonders bei uns ein solcher Kinderbetreuungsatlas eine große Unterstützung für die Eltern. Darüber hinaus sind in Vorarlberg die Kosten für die Betreuung zwischen den einzelnen Gemeinden sehr unterschiedlich. Mit einem derartigen Atlas könnte auch hier mehr Transparenz geschaffen werden. SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger hat im Vorarlberger Landtag beantragt, entsprechend dem oberösterreichischen Modell einen Kinderbetreuungsatlas für Vorarlberg umzusetzen. Ein ähnliches Projekt ist derzeit von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Planung. Im vergangenen Ausschuss wurde eine grundsätzliche Zustimmung der Parteien zu diesem Vorschlag signalisiert. Eine Zusammenarbeit zwischen Land
und Arbeiterkammer soll dabei angestrebt werden, um Zweigleisigkeiten zu vermeiden. Mithilfe des Kinderbetreuungsatlasses wird es für die Eltern wesentlich einfacher, ein passendes Kinderbetreuungsangebot in Vorarlberg zu finden, ist SPÖ-Familiensprecherin Gabi SpricklerFalschlunger überzeugt. (pr)
SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
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Wartezeiten viel zu lang Vorschlag der Vogewosi - Geschäftsführung absolut inakzeptabel! Es geht nicht an, dass die Wohnungswerber, welche genauso in Not sind, hier für die Versäumnisse der Landesregierung bestraft werden, so Wohnungsreferent der Stadt Dornbirn, Walter Schönbeck! Bei derzeit von cirka 1000 Wohnungswerbern, davon sind cirka 300 als „Dringend“ eingestuft in Dornbirn. Daher ist es für mich völlig inakzeptabel auch nur eine Wohnung meinen Notfällen vorzuenthalten, so Walter Schönbeck! Bei derzeit im Schnitt von 10 Wohnungen pro Monat im günstigen Bereich zur Vergabe anstehenden Wohnungsvergaben würde bedeuten, dass unsere dringenden Fälle weitere Monate in ihrer misslichen Lage bleiben müssen. Dies kommt für mich nicht in Frage! Abgesehen davon sind diese Wohnungen für sozial schwächere Personen / Familien reserviert und dürfen nicht als
Asylnotlösung verwendet werden! Jetzt die Versäumnisse der Landes -ÖVP in Fragen der Unterbringung von Asylwerber jetzt auch noch auf die schwächsten Mitglieder unserer Gemeinschaft abzuwälzen, welche dadurch noch mehr in Not geraten, ist für mich ein Affront gegenüber den eigenen Mitbürgern! Da jetzt schon die Wartezeiten relativ lang sind und die meisten Wohnungsbewerber dies auf Grund der wenigen freien Wohnungen auch verstehen, würde diese Vorgangsweise diese völlig vor den Kopf stoßen - mit mir, so Stadtrat Walter Schönbeck kommt dies nicht in Frage! Hier schweigt die Frau Bürgermeisterin - ich erwarte mir eine klare Stellungnahme gegen diesen Vorschlag! Sind hier ihr Bekenntnis für sozialen Wohnungsbau nur leerer Wahlpopulismus? Das Land soll ihren Verpflich-
tungen endlich nachkommen und dies nicht über dem gemeinnützigen Wohnungsbau den Gemeinden aufbürden! Im Übrigen würde es mich als Wohnungsreferent der größten Stadt im Lande
freuen, wenn ich solche Vorschläge nicht aus den Medien entnehmen müsste, aber die Frau Bürgermeisterin hüllt sich hier lieber in Schweigen, so zum Abschluss Stadtrat Walter Schönbeck! (pr)
FPÖ - Stadtrat Walter Schönbeck Wohnungsreferent der Stadt Dornbirn
Grüne bestens gerüstet Ein starkes Team für ganz Vorarlberg
Insgesamt bewerben sich grüne Listen in 25 Städten und Gemeinden. Damit haben annähernd drei Viertel der Vorarlberger Bevölkerung die Möglichkeit, grün zu wählen. Es gibt vier neue grüne Listen in Vandans, Satteins, Zwischenwasser und Fußach, während die Grünen nur in einer Gemeinde, nämlich Thüringen, nicht mehr antreten. Die Offene Liste Bludenz kandidiert wieder unter dem grünen Dach. Auf den grünen Listen sind Männer und Frauen durchwegs paritätisch gereiht, insbesondere auf den ersten zehn Plätzen
besteht Geschlechtergerechtigkeit. 14 der 25 Listenersten sind Frauen, darunter in den vier Bezirkshauptstädten: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Neben erfahrenen Gemeindepolitikern wie Christoph Metzler in Rankweil oder Frank Matt in Lochau gibt es auch eine Reihe von Personen, die erstmals an der Spitze einer grünen Gemeindeliste stehen - wie Christine Vetter in Lustenau, Thomas Ender in Götzis, Caroline Terzer in Göfis oder Willi Witzemann in Altach - oder die überhaupt neu in die Gemeindepolitik einsteigen wie Eva Hammerer in Hard oder Klaus Frick in Satteins. „Unsere Chancen sind intakt“, ist Rauch überzeugt. Die Zeit der absoluten Mehrheiten sei auch in den Gemeinden vorbei. Die Mehrheitsfraktionen werden
- zum Beispiel in Dornbirn, Bludenz, Hohenems oder Lustenau - nach der Wahl einen qualifizierten Partner brauchen. „Und qualifiziert haben wir uns allemal.“ „Ich hoffe, dass das neue politische Klima im Land auf die Gemeindewahlen abfärben wird“, gibt sich der Grünen-Sprecher zuversichtlich. (pr)
Landesrat Johannes Rauch Vorstandsprecher der Vorarlberger Grünen
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„Wir sind für die Gemeindewahl am 15. März bestens gerüstet“, zeigt sich Grünen-Sprecher Johannes Rauch über die breite Beteiligung an den grünen Gemeindelisten erfreut. Er sei sehr optimistisch für diesen ersten Wahlgang seit dem Eintritt der Grünen in die Landesregierung.
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Nur ein Tropfen auf den he Die Caritas Vorarlberg und das Land Vorarlberg haben die Asyl Im Gespräch mit dem Fachbereichsleiter der CaritasFlüchtlingshilfe, Martin Fellacher Von Christian Marold Anzeiger: Herr Fellacher, die Asylquote wurde quasi auf den letzten Drücker erfüllt. Was viele vielleicht nicht wissen: Was wäre nach dem Stichtag 31.01. passiert, wenn man die Quote nicht hätte erfüllen können? Fellacher: So genau kann ich das auch nicht beantworten. Öffentlich wurde darüber vonseiten des Innenministeriums und der Landeshauptleute nie gesprochen, ich könnte also auch nur spekulieren. Anzeiger: Wie schwer war es, diese Quote zu erfüllen? Fellacher: Im November, als der Landeshauptmann der Innenministerin die 100%-Quote bis Ende Jänner versprochen hat, sind wir von 300 zusätzlichen Plätzen ausgegangen. Geworden sind es letztlich über 400. Das war ein extremer Kraftakt für uns. Aber wir haben äußerst engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die teilweise auch an den Weihnachtsfeiertagen gearbeitet haben. Sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Anzeiger: Wie sehen Sie es persönlich mit der Erfüllung der Asylquote? Fellacher: Die Bundesländer haben sich dazu verpflichtet, deshalb stellt sich die Frage gar nicht. Wenn man weiß, dass der Libanon, der selbst rund vier Millionen Einwohner hat und kleiner ist als Tirol, derzeit 1,5 Millionen Flüchtlinge beherbergt, dann leite ich daraus ab, dass wir in Vorarlberg noch viel mehr tun könnten, ohne dass es irgend jemandem weh tun würde. Anzeiger: Oft fragt man sich: War es das jetzt? Oder kommt da noch mehr? Fellacher: Für uns ist der 31. Jänner ein politisch gestecktes Zwischenziel. Aber es wird noch mehr kommen. Wenn wir
die Lage, derzeit vor allem rund um Syrien und den Irak, sehen, wo Millionen Menschen auf der Flucht sind, dann wird auch in Europa noch mit mehr Flüchtlingen zu rechnen sein. Anzeiger: Auf welche Widerstände sind Sie, beziehungsweise die Caritas gestoßen? Fellacher: Grundsätzlich haben wir gerade die letzten Wochen sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Viele Menschen haben sich bei uns gemeldet und wollten helfen und haben uns Wohnraum zur Verfügung gestellt, manches Mal sogar gratis. Aber natürlich bedeutet es für die Nachbarn oft eine verständliche Ungewissheit, was da kommt. Da entstehen Ängste. Diese lösen sich aber durch Information auf, und spätestens wenn die Menschen da sind, weichen die Vorurteile und Ängste. Es ist so einfach: Es kommen Menschen! Wenn man mit ihnen spricht und ihnen begegnet, dann merkt man, was das für ein Gewinn für uns sein kann. Anzeiger: Oft kommen ja kritische Stimmen aus der Bevölkerung und damit verbunden Sorgen um die Sicherheit und Lebensqualität. Können Sie das teilen? Fellacher: Dass die Sorgen da sind, das ist mir bewusst und das ist auch ernst zu nehmen. Ich selbst kann es nicht teilen. Ich habe so viele Menschen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, kennengelernt. Natürlich gibt es da auch immer wieder Probleme - das ist menschlich - aber nichts, wovor man Angst haben müsste. Die Innenministerin hat bei einem Be-
such vor mehr als einem Jahr in Vorarlberg erzählt, dass im Osten Österreichs an zwei Standorten überprüft wurde, ob sich nach Eröffnung eines Flüchtlingshauses die Kriminalitätsstatistik verändert hat im Umfeld. Das Ergebnis was negativ: Es wurden nicht mehr und nicht weniger Straftaten begangen als vor der
Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft. Anzeiger: In Mäder regt sich derzeit großer Unmut. Die Caritas hätte alle Beteiligten zu spät informiert und vor nackte Tatsachen gestellt. Was ist der genaue Hintergrund? Fellacher: Nicht nur Unmut, auch viele Unterstützer gibt es. Ja, wir hätten die Bevölkerung gerne früher informiert. Allerdings mussten wir, wie vorher schon erwähnt, über 400 Personen in fast 30 Quartieren in den letzten Wochen unterbringen. Wir haben es schlichtweg nicht gesch aff t, alle Abläufe so zu gestalten, wie wir das üblicherweise tun.
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ißen Stein quote gerade so geschafft
Anzeiger: Wie geht es jetzt weiter mit den Asylwerbern? Diese dürfen rechtlich gesehen ja nicht einmal arbeiten. Fellacher: Die Asylwerber und Asylwerberinnen warten jetzt bei uns auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. Das geht zum Glück mittlerweile viel schneller als früher. In der Zeit werden sie Deutschkurse besuchen und über die Nachbarschaftshilfe arbeiten. Nur jeder Dritte wird dableiben dürfen. Für sie gilt es, sich dann möglichst rasch zu integrieren, in die Gesellschaft aber auch am Arbeitsmarkt und eine Wohnung zu finden. Die anderen müssen Österreich wieder verlassen; mit ihnen arbeiten wir an einer Perspektive in ihrem Herkunftsland in unserer Rückkehrberatung, wenn sie dies annehmen wollen. Anzeiger: Integration könnte auch anders funktionieren oder? Fellacher: In Bezug auf den Arbeitsmarkt? Klar, die Flüchtlinge würden zum Großteil gerne arbeiten, nicht von der staatlichen Grundversorgung abhängig sein und über den Arbeitsmarkt auch Menschen kennenlernen, was beiden Seiten gut tun würde. Anzeiger: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmanns Wallner mit seiner Forderung, dass sich die EU endlich aktiver mit dem Thema Asyl
beschäftigen soll und nicht nur alles auf die Kleinen abwälzt wie zum Beispiel die Länder und Gemeinden? Fellacher: In erster Linie wälzen die EU-Binnenstaaten, wie auch Österreich, das Problem auf die EU-Staaten mit Außengrenzen ab. Das sollte geändert werden. Außerdem sollte es ein einheitliches Asylverfahren geben. Es ist nicht einzusehen, warum Flüchtlinge in unterschiedlichen EULändern ganz unterschiedliche Chancen auf Asyl haben. Anzeiger: Haben Sie einen Asylwerber bei sich zu Hause aufgenommen? Fellacher: Nein. Aber ehrlich, ich habe darüber nachgedacht, obwohl es ja in der Grundversorgung derzeit gar nicht vorgesehen und möglich ist, einen Flüchtling privat aufzunehmen. Und ich habe mit meiner Familie auch darüber gesprochen, wie wir die Flüchtlinge im Schulbrüderheim unterstützen. Vielleicht einen in unsere Familie integrieren können, da wir dort auch fast Nachbarn sind. Allerdings muss ich in meiner Funktion immer wieder mal Entscheidungen treffen, auch in Konfliktsituationen. Es wäre nicht gut, wenn unter den Flüchtlingen der Eindruck entstehen könnte, dass ich in solchen Situationen nicht objektiv urteilen kann und jemand bevorzugt wird. Aber sollte ich einmal nicht mehr Leiter der Flüchtlingshilfe sein, dann werde ich jedenfalls ehrenamtlich tätig sein. Das habe ich mir selber schon versprochen, denn ich bin oft ein bisschen neidisch, wenn mir unsere Ehrenamtlichen erzählen was sie im Alltag für nette Situationen mit „unseren“ Flüchtlingen erleben. Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Fellacher: Wenn ich mir alles wünschen darf, dann natürlich den Weltfrieden. Denn das, was uns die Flüchtlinge oft über ihre Erfahrungen erzählen, wünsche ich niemandem. Aber da ich weiß, dass dieser Wunsch wohl viel zu groß ist, wünsche ich mir eine Willkommenskultur für Fremde in Vorarlberg. Das wäre schön.
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Anzeiger: Wie könnte die Vorarlberger Bevölkerung noch mehr mithelfen? Fellacher: Ich wurde oft gefragt in den letzten Tagen, was man tun kann, was man den Flüchtlingen bringen kann. Meine Antwort ist einfach: Zeigen Sie den Menschen, dass sie willkommen sind. Gehen Sie in ein Flüchtlingshaus, begegnen Sie den Menschen freundlich. Wenn Sie ihnen eine Kleinigkeit schenken wollen, dann zählt vor allem die Geste, es kommt nicht darauf an, was es ist. Und wenn Sie Arbeit haben in Ihrem Haushalt oder Garten, dann rufen Sie bei uns an und lassen sich über das Projekt Nachbarschaftshilfe von einem Flüchtling helfen.
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Bereit für Hohenems Clubobmann der FPÖ Dieter Egger möchte Bürgermeister werden Mit der Kandidatur für die Bürgermeisterwahl in Hohenems möchte Dieter Egger von der FPÖ seine Heimatstadt politisch verändern. Welche Pläne er hat, verrät er im Gespräch mit dem Dornbirner Anzeiger. Von Christian Marold Anzeiger: Am 15. März wird in den Gemeinden entschieden, wer das politische Sagen hat. Wie ist Ihre FPÖ aufgestellt? Egger: Sehr gut. Unsere Ortsgruppen haben gute Sacharbeit geleistet. Ich denke vor allem in Städten und größeren Gemeinden, haben wir gute Chancen stärker zu werden. Viele wollen einfach keine absolute Allmacht der ÖVP und sehen in unseren Kandidaten echte Alternativen. Wenn ich da an die Heimatgemeinden von Daniel Allgäuer, Andrea Kinz, unseren Walter Schönbeck gemeinsam mit Christoph Waibel, Joachim Weixlbaumer sowie Martin Fitz denke, bin ich schon stolz, was wir da anbieten. Sie stellen echte Alternativen dar. Und in meiner Heimatstadt Hohenems sind sehr viele Mitbürgerinnen und Mitbürger mit dem amtierenden Bürgermeister unzufrieden. Diese wünschen sich eine Erneuerung mit mehr Entscheidungskraft. Genau jenen, mache ich mit meiner Person, selbst ein Angebot. Anzeiger: Die FPÖ hat Umfragen gestartet. Nicht nur in Ihrer Heimat-
gemeinde würde das Ergebnis recht gut ausschauen. Haben Sie diese bewusst gestartet? Egger: Umfragen dienen dazu, um zu wissen wo den Menschen der Schuh drückt und welche Anliegen ihnen am Herzen liegen. Bürgernähe wird von uns wahrlich gelebt. Doch neben diesen direkten Kontakten sind Umfragen ein gutes Instrumentarium um zu wissen in welche Richtung der Zug fahren soll! Anzeiger: Ihr Ziel ist, Bürgermeister in Hohenems zu sein. Was würde sich ändern? Egger: Vorerst, ich würde ein Bürgermeister für Alle sein und Parteigrenzen sprengen. Es gilt jetzt, auf alle offen zuzugehen und zur konstruktiven Mitarbeit einladen. Über die Hälfte meiner Kandidaten sind parteifrei. Natürlich werde ich aber auch meine Entscheidungskraft einbringen. Während sich Nachbargemeinden wie zum Beispiel Götzis sehr dynamisch entwickelt haben, wurde bei uns endlos diskutiert und viel Steuergeld verplant. Umgesetzt wurde aber leider kaum etwas und wann, dann gelinde gesagt, nur halbherzig. Viele teure Konzepte verstauben in den Schubladen. Ich werde Politik mit Herz und Hirn machen, Entscheidungen treffen und diese umsetzen. Die Herausforderungen reichen von einer intelligenteren Verkehrslösung, mit weniger Einbahnen und Ampeln, bis zu einem bürgerfreundlichen Rathaus
Zum Teil, sagen Mediziner. Lernen müssen Kinder schon selber, doch ihre Fähigkeit, die Konzentration und Aufmerksamkeit zu bündeln, wird von bestimmten Nervenbotenstoffen gesteuert. Werden diese unzureichend gebildet, sind Lernmüdigkeit und schlechte Noten die Folgen. Ein For-
schungsteam entwickelte nun eine speziell für Kinder abgestimmte Bio-Lernformel, die geistiger Ermüdung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Lernschwäche vorbeugt. Österreichs Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind - rezeptfrei.
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Schulstress: Lässt sich Weisheit löffeln?
ich als etwaiger Minister in Wien im Gespräch war. Wenn man mich aber fragt Wien oder Hohenems, höre ich auf mein Herz und sage Hohenems. Wenn ich das Vertrauen meiner Mitbürger erhalte, werde ich mich zu 100% auf die positive Entwicklung meiner Stadt konzentrieren. Da gibt es sehr viel zu tun und Parteipolitik hat da absolut nichts zu suchen! Die FPÖ Vorarlberg hat Personalreserven, welche für meine Nachfolge in Frage kommen. Da braucht wirklich keiner meinen Rat.
mit raschen Bauverfahren. Das Klima bezüglich Wirtschaft- und Investitionen muss, gepaart mit verlässlichen Rahmenbedingungen, freundlicher werden. Die Stadtgestaltung fordert nicht nur mehr Qualität, sondern da gehört auch mehr Liebe und Herz dazu. Ebenso die Aufwertung der Ortsteile und Naherholungsgebiete bis hin zu einer besseren Unterstützung des Sports und unseren Vereinen. Diese sind ein wichtiger Motor des lebendigen Miteinander. Es gibt sehr viel zu tun. Und genau dies möchte ich anpacken. Anzeiger: Könnten sie sich Koalitionen vorstellen beziehungsweise was wäre ihr Wunsch? Egger: Politik ist kein Wunschkonzert. Ich werbe für einen klaren Auftrag für den Aufbruch. Meine Überzeugung ist, dass unsere Stadt viel mehr werden kann. Aber natürlich werde ich die Zusammenarbeit mit allen Fraktionen, genauso wie mit engagierten Bürgern, suchen. Gute Ideen werden aufgegriffen, umgesetzt und dem Initiator zugeschrieben. Jeder ist herzlichst zur Mitarbeit eingeladen. Anzeiger: Bürgermeister zu sein, heißt aber das Ende Ihrer landespolitischen Karriere und auch der Weg als Minister nach Wien ist dann wohl zu. Was geben Sie denn Ihrem Nachfolger mit auf den Weg? Egger: Es hat mich gefreut, dass
Anzeiger: Die Beziehung zu Hanno Loewy war nie besonders gut und eigentlich steht ja ihre Aussage noch im Raum. Gab es diesbezüglich schon Gespräche? Egger: Es hat ein Gespräch in Anwesenheit von Gerd Nachbauer, dem Gründer der Schubertiade, gegeben. Dabei wurde ALLES ausgeräumt. Gerd hat dies ja auch öffentlich bestätigt. Jetzt geht es aber um die Stadt und nicht um persönliche Befindlichkeiten. Natürlich lade ich auch Herrn Loewy zur konstruktiven Mitarbeit ein. Anzeiger: Als Bürgermeister sind Sie angreifbar. Was Sie tun und entscheiden wird kritisch hinterfragt werden. Da wäre doch Opposition einfacher? Egger: Wie gesagt, meine Heimatstadt liegt mir am Herzen und es gibt so viel zu verbessern. Jammern und Kritisieren ist da zu wenig! Ich will die Zukunft von Hohenems gestalten. Wir werden einen 5-10 Jahres-Plan vorlegen, an dem wir uns gerne messen lassen. Wenn man wie ich, mit 34 Jahren Mitglied der Landesregierung wird, ist man gewohnt Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Das habe ich bewiesen. Anzeiger: Abschlussfrage: Ein Bordell in Hohenems? Egger: Wir haben von Entscheidungen gesprochen! Klare Antwort: NEIN! Es bringt absolut keinen Nutzen und verursacht zusätzliche Probleme. Es gibt wirklich genügend wichtigere Fragen, die in Hohenems angepackt und gelöst werden müssen.
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„Säbelrasseln“ im Wahlkampf SP-Herausforderer Greber attackiert Bürgermeisterin Am 15. März ist Wahltag in Vorarlberg - die kommunalen Parlamente werden neu gewählt. In Dornbirn ist der Wahlkampf voll entbrannt - und es gibt ein „Säbelrasseln“. Sehr deutliche Worte fand Vize Martin Ruepp. Ein ORF-Interview brachte den ansonsten zurückhaltenden und eher unaufgeregten Vizebürgermeister Martin Ruepp so richtig auf die Palme. In dem Interview warf der Dornbirner SP-Chef und Stadtrat Gebhard Greber nämlich der Bürgermeisterin vor, falsche Prioritäten zu setzen. Sie habe für die Renovierung der Messe und den Neubau von zwei Hallen Millionen ausgegeben oder auch die Förderung des Rolls Royce-Museums - trotz massiver Kritik - wieder viel Geld in die Hand genommen. Für die Erweiterung von Schulen, Impulse für Kinderbetreuung und leistbares Wohnen fehle auf der anderen Seite Geld. „Stimmt alles nicht“, konterte Vizebürgermeister Ruepp - und er führte viele Argumente an, die er an die Adresse von Gebhard Greber richtete. „Die meisten
Beschlüsse wurden gemeinsam gefasst“, so Ruepp. Und noch nie habe die Stadt so viel Geld in die Schulen, Kindergärten und auch in Kinderbetreuung investiert wie in den letzten zehn Jahren. 47 Millionen waren es, das gesamte Volumen für das Schulraumkonzept beträgt 130 Millionen. Auch die Investitionen in die Messe hat Ruepp verteidigt. „Sauer“ ist der Vizebürgermeister auch, dass die SP und FP gemeinsame Projekte und Positionen im Wahlkampf verlasse. Klare Worte fand Ruepp auch an die Adresse von FP-Stadtrat Walter Schönbeck, der mit drei Prioriäten (mehr Sicherheit und Polizeipräsenz, mehr Geld für die Bildung und die Parkraumbewirtschaftung) punkten will. Er erinnert Schönbeck daran, dass die Parkraumbewirtschaftung in Dornbirn gemeinsam im Rahmen des Dornbirn Umweltleidbildes beschlossen worden sei - und will von „Abzocke“ nichts wissen. Auch zu den Vorwürfen von Juliane Alton, dass die Bürgerbeteiligung in der Stadt zu kurz komme, fand Ruepp deutliche Worte und Argumente. „Es gibt
zahlreiche Bürgerprojekte wie im Rohrbach, der Neugestaltung in der Mozartstraße und Schulgasse oder die neue App und auch das Projekt „Ausgewogen 2015“. Im Hatlerdorf gab es erst jüngst ein Gespräche mit der Initiative, die das Rose-Areal sinnvoll verbauen will. Einstimmige Wahl Auf dem Stadtparteitag der SP in Dornbirn wurde übrigens Mag. Gebhard Greber einstimmig zum Spitzenkanidaten für die Wahl gekürt. „Wir sind in der Stadt die zweitstärkste Fraktion, ich gehe mit Zuversicht in die Wahlen“, so Greber, der mit Werner Posch und Gabi Sprickler-Falschlunger die Politik der SP in den letzten Jahren fortsetzen will. „Und wir wollen die Mehrheit der übermächtigen ÖVP brechen und den Abstand verringen, um unsere Vorstellungen für Dornbirn auch umsetzen zu können“, so Greber. Die SPÖ erreichte bei der Wahl vor fünf Jahren 20,57 Prozent - als Bürgermeisterkandidat kam der SP-Spitzenmann auf 21 Prozent. Dornbirn brauche ein deutliches „Gegengewicht“ zur VP. (red)
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In Dornbirn liegen sich die SP (Bild links Werner Posch und Gebhard Greber) sowie die VP (rechts Martin Ruepp) in den Haaren
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Stiefelema in der Narrenpension 42 Jahre lang war Dr. Helmut Lecher in Dornbirn der Fasnatbutz Stiefelema 42 Jahre (!) war er in Dornbirn der „Obernarr“, jetzt geht er in die Narrenpension. Die Rede ist von Dr. Helmut Lecher, der bei mehr als 250(!) Narrenabenden mitgewirkt hat - und Dornbirn zum Lachen gebracht hat. Dass er die Politik aufs berühmte Korn nahm, lag in der Natur der Sache. In der Zeit, als er im Fass stand, kamen mehr als 200.000 Besucher, mit 8000 Mitwirkenden hat er im Laufe der Zeit gearbeitet, viel von seiner Freizeit verbracht, um ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen. In der Narrenpension ist er seit dem 24. Jänner - da gab es für ihn den Abschied. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt er tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Lecher: Gemütliches Beisammensein mit Familie und Freunden. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Lecher: Den Ätna besteigen, die Brücke von Avignon betreten und auf der Chinesischen Mauer spazieren. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Lecher: Die Offenheit und Geradlinigkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Lecher: Verlogenheit, Süssholzraspelei. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Lecher: Gesundheit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Lecher: Zeitdruck, etwas unbedingt tun müssen. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Lecher: Mit meinen Freunden in geselliger Runde.
„Urgesteine“ des Faschings in Dornbirn: Dr. Helmut Lecher (rechts) und Hugo Nußbaumer .Anzeiger: Welches Wort/welche Redewendung gebrauchen Sie denn zu häufig? Lecher: Obacht.
ums Haus, Kochen, nachmittags Ausflug (Radtour oder Spaziergang) machen, abends geselliges Beisammensein.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Lecher: In Norwegen, als ich nach einem Hirnschlag wieder reden und gehen konnte.
Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Lecher: Natürlich in Dornbirn, dem schönsten Platz der Welt.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Lecher: Mehr Disziplin bei Essen und Trinken. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Lecher: Die Entwicklung der Gesellschaft! Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Lecher: Meine Familie! Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Lecher: Nicht auszukommen mit anderen und Streit. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Lecher: Dass sie zu mir halten. Anzeiger: Der perfekte Tag? Lecher: Vormittags arbeiten rund
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Lecher: Mittelmeerländer und Skandinavien. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Lecher: Für Reisen.
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder:
Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Lecher: Ganz einfach: Leben und leben lassen. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Lecher: In der Hängematte auf der Terrasse. Anzeiger: Stichwort Fasching: Lecher: Schönste Jahreszeit, vor allem Saalfasching. Anzeiger: Stichwort Stiefelema: Lecher: Seit 42 Jahren habe ich als Fasnatbutz 250 Narrenabende und Zunftbälle moderiert, jetzt gehe ich in die Narrenpension.
Dr. Helmut Lecher 13. Februar 1945 verheiratet Zwei Söhne, zwei Töchter, vier Enkel und zwei Enkelinnen Betriebswirt Verkaufsleiter, seit 10 Jahren in Pension Texte schreiben, Gedichte verfassen, Reisen machen, Radfahren kein bestimmtes .lVNQ|SÁH PLW *UXPSRURVDODW bodenständige, gut bürgerliche Wirtschaften Unter dem Nussbaum im Garten
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Großprojekt Volksschu Umzug in die Ausweichschule Fischbach - Spatenstich für Der Neubau der Volksschule Edlach steht in den Startlöchern. Nach dem Umzug der Kids in die Ausweichschule Fischbach erfolgt der Spatenstich bereits am 23. Februar. Rund ein Drittel der vorgesehenen Bausumme von insgesamt zehn Millionen Euro wurde im ersten Vergabepaket bereits beschossen. Erfreulich ist, dass die Aufträge vorwiegend an heimische Unternehmen gingen. Das aus den 70er Jahren stammende Gebäude wird komplett abgetragen und eine neue Volksschule errichtet. Bereits im September 2016 wir die neue Schule fertig gestellt sein. Der Neubau der Volksschule Edlach ist nach dem Sonderpädagogischen Zentrum, der Gesamtsanierung der Volksschule Wallenmahd und der Hauptschule Markt das nächste Großprojekt aus dem Schulraumkonzept. Darüber hinaus wurden im Wallenmahd und im Hatlerdorf ein neuer Kindergarten errichtet. Für einen neuen Kindergarten im Stadtzentrum laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Mit der Erweiterung der Volksschule Schoren und der Adaptierung bei der Hauptschule Bergmannstraße investiert die Stadt ebenfalls in ihre Bildungsbauten. Die Umsetzung des Schulraumkonzeptes erfolgt konsequent. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Der Neubau der Volksschule Edlach ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung des Schulraumkonzepts.
Die neue Schule wird nach modernen pädagogischen und bautechnischen Standards errichtet. Mit diesem Projekt investieren wir in unsere Kinder und damit in die Zukunft unserer Stadt.“ Neues „Cluster“-Konzept Bei den Neu- und Umbauten an den Pflichtschulen geht es allerdings um mehr als die Sanierung oder Modernisierung der Gebäude. In die Planungen werden auch moderne pädagogische Ansätze aufgenommen. Beispielsweise die immer stärker nachgefragte Mittagsbetreuung und Ganztagsklassen. Bei der Volksschule Edlach werden die Klassenräume erstmals in sogenannten „Clustern“ angeordnet. Für einen modernen Unterricht, vor allem in Richtung Gruppenarbeit, werden damit beste Voraussetzungen geschaffen. Rund um eine zentrale Aufenthalts-
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Alle Bundesländer sind angewiesen worden, in Sachen Asylantenaufnahme sich einer ministeriellen Quotenregelung zu befleißigen. Auch im »Ländle« bemühte man sich, diesem Wunsche nachzukommen. Man tut in Wien so, als wäre damit das Flüchtlingsproblem gelöst wie man auch »beruhigte«, dass in Saudi-Arabien scheinbar auch nicht jeden Freitag geköpft wird... Hauptsache, die Quoten werden erfüllt. Beruhigung ist schon wichtig... ...meint dr’Malefiz
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le Edlach die neue Schule demnächst
Die Volksschule Edlach wird im Frühjahr komplett abgerissen und neu gebaut.
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Aula, die auch als Speisesaal für die Mittagsbetreuung genutzt wird, Platz. Bis zur Fertigstellung des neuen Schulgebäudes im September 2016 findet der Unterricht für die Edlacher Volksschüler in der Ausweichschule Fischbach statt. (red)
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zone mit sogenannten „Lerninseln“ sind drei Klassen und zwei Gruppenräume angeordnet. Vier solcher Cluster werden im Obergeschoss der neuen Schule eingerichtet. Im Erdgeschoß finden unter anderem eine Vorschulklasse, mehrere Sonderklassen und eine
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Das Warten auf „d‘Rätscho“ Das Redaktionsteam sammelt das ganze Jahr Themen für Faschingszeitung Das Redaktionsteam ist recht klein, dafür aber sehr kreativ. Und es sammelt das ganze Jahr über Themen für die einzige Ausgabe: Die Rede ist von der Faschingszeitung „d‘Rätscho“, die ab Freitag erhältlich ist. Dornbirns Faschingszeitung mit Tradition steht 2015 ganz im Zeichen des Wahlkampfes um die Gewinnung von Stimmen der Untertanen für die Gemeinderatswahlen. So haben die „Redaktöre“ besonders in aktuellen lokalpolitischen Themen recherchiert und berichten über die Erweiterungsabsichten im Messepark, den Stand der ehrgeizigen Rathauspläne zu Sparmaßnahmen „Ausgewogen 2015“ innerhalb der eigenen Verwaltung oder über die Erweiterung der Messehallen. Ebenso berichtet wird um das Liebeswerben der Dornbirner Jungfer DoSpa zu
einem prächtigen und haftungsträchtigen heimischen Nilpferd. Um den hochlöblichen Untertanen die Wahl zu erleichtern, werden auch Neu– und Quereinsteiger in die Politik vorgestellt
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100 Jahre „d‘Rätscho“ Ein kulinarischer Ratgeber erteilt farblich abgestimmte, leckere Kochrezepte für einen politisch korrekt abgestimmten und farblich dazu passenden Speiseplan. Die Kulturredaktion beschäftigt sich mit der „Nachtwache“, dem Meisterwerk Rembrandts, und gibt heuer interessante Hintergrundinformationen über die dort abgebildeten Nachtwächter. Im außenpolitischen Teil beschäftigt sich Oberdorfs Außenmi-
nister in Schweden mit Migrationsthemen. Konkret wird der anstehende Ansturm der Buxbaumzünsler und effiziente Methoden zur Abwehr einer zu hohen Populationen diskutiert und eine neue Abwehrtechnik vorgestellt. Neben politischen Beiträgen zeugen heuer reichliche Einsendungen der Bevölkerung von poethischen Themen ebenso wie Berichte aus der Po-Ebene selbst aus den vergangenen zwölf Monaten. P.S.: Die Rätscho-Redaktion legt Wert auf die Feststellung, dass sie in mehr als 100-jähriger Tradition ohne jegliche Zuschüsse der öffentlichen Hand auskommt. (red)
AK Vorarlberg: Vorsicht Konsumenten-Nepp!
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– so etwa Juliane Alton von den Grünen, den Medienmann und Konvertit Christoph Waibel oder Pinky Gerald Loacker.
Besorgte Konsumenten schlagen in Bludenz Alarm: Dort ist zuletzt ein Mann in der Bingser Siedlung von Haus zu Haus gegangen. Er gab an, im Auftrag der AK beziehungsweise für ein von der AK beauftragtes Institut Erhebungen zu den Themen „Essen“ beziehungsweise „Geld/Zinsen“ durchzuführen. Der Mann versuchte sich so Zutritt zu den Wohnungen zu verschaffen. In einem Fall hat der Nepper einen
angeblichen AK-Ausweis vorgezeigt. Das Erhebungsinterview sollte schließlich in der Wohnung stattfinden. Weil in der Nähe der Bingser Siedlung zuletzt ein Einbruch stattgefunden hat, wurde umgehend auch die Polizei informiert. Die AK Vorarlberg stellt klar, dass in Vorarlberg derzeit keine Erhebungen zu den erwähnten Themen in ihrem Auftrag stattfinden und es sich bei dem vorgezeigten Ausweis nur um eine Fälschung handeln kann. (red)
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Regionalität statt Preiskampf Nun muss man sich um ein Unternehmen wie Siemens (mit einem Jahresumsatz von 5 Milliarden Euro!) nicht unbedingt Sorgen machen. Und doch spricht Vorstandschef Wolfgang Hesoun (siehe Story rechts) ein sehr heikles und wichtiges Thema an: Ausschreibungen und Vergaben funktionieren im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Bereich stur nach dem Bestbieter-Prinzip. Gelingt es also, ein paar Prozenterl billiger zu sein als der Mitbewerb, hat man den Auftrag in der Tasche. Kein Vorwurf an die Beamtenschaft, diese hält sich an (europaweit gültige) Vergaberichtlinien. Keinerlei Rücksicht darf darauf genommen werden, ob der Bieter einen Produktionsstandort in Österreich hat, ob er in Österreich ansässige Arbeitnehmer beschäftigt, ob er für Wertschöpfung in unserem Land sorgt. Jetzt sei einmal dahingestellt, ob sich traditionell patriotische Länder wie zum Beispiel Italien oder Frankreich bei Ausschreibungen auch so „neutral“ verhalten wie die Österreicher – Wirtschaft in Rot-Weiß-Rot müsste doch jedenfalls auch bei uns ein wichtiges Entscheidungskriterium für die öffentliche Hand sein.
AUF … Trendwende: Seit ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner fürs Rauchverbot in der Gastronomie ist, kippt die Stimmung.
AB … Trauriger Akademikerball: Radikalismus, egal, ob von links oder rechts, sollte in Österreich keinen Platz haben. BMWFW, BMI
Mutiges Plädoyer für lokale Wertschöpfung Der Siemens-Boss Wolfgang Hesoun über Führungsstil, Standort und Zukunftsvisionen. Er zählt zu den Top 5 der österreichischen Managern, unter seiner Führung sind rund 19.000 Menschen in Österreich und 18 weiteren Ländern für den heimischen Vorzeigebetrieb Siemens tätig: Wolfgang Hesoun im Interview. 19.000 Mitarbeiter – welche Philosophie verfolgt man da als Führungskraft? Für den Umgang mit dieser Rolle gibt es kein Patentrezept. Man muss persönlich den Weg finden, dass man innerlich einen Schritt zurück macht und seine Rolle mit Demut sieht. Ganz oben wird’s einsamer …? Man ist isolierter, erfährt Kritisches nicht immer direkt. Und nicht jeder freundliche Kommentar ist zwangsläufig ernst gemeint. Man muss die Dinge hinterfragen, selbstkritisch bleiben und die eigene Leistung richtig einschätzen. Da ist es immer gut, Menschen zu haben, nicht immer aus dem direkten Firmenumfeld, die einem ohne Scheu die Wahrheit sagen. Wie stehen Sie zum Wirtschaftsstandort Österreich? Es gibt gute Rahmenbedingungen: Infrastruktur, Ausbildung, Rechtssicherheit und vieles mehr – da sind wir sehr gut. Auch die Zulieferbetriebe bewegen sich in Österreich auf hohem Niveau. Ein ungefährdeter Vorteil? Nein, da bewegt sich vieles, vor allem, weil die Entwicklung immer virtueller und damit immer weniger standortbezogen wird. Dort dürfen wir unseren Vorsprung nicht verlieren, da muss auch die Politik die Rahmenbedingungen schaffen. Wie zum Beispiel? Das sind eben die Daten-Highways, die leistungsfähig genug sein müssen. Als Hochlohnland
Siemens-Vorstandschef Wolfgang Hesoun: „Regionale WertRita Newman/Siemens schöpfung sollte ein Vergabe-Kriterium sein.“
müssen wir unseren Innovationsvorsprung halten – wir brauchen uns nicht zu fürchten, aber wir müssen vorne bleiben, wir müssen die Besten bleiben. Wie gut abgesichert sind unsere Siemens-Standorte? In einem Weltkonzern steht man jedes Jahr auf dem Prüfstand. Für alle hier erzeugten Produkte gibt es auch Standorte irgendwo anders auf der Welt. Deshalb ist es wichtig, dass unsere lokalen Kunden uns auch beauftragen, um den Standort Österreich im Konzern argumentieren zu können. Gibt’s diese lokalen Kunden? Ja, wir haben da treue Partner, die ÖBB zum Beispiel, in vielen Bereichen die Stadt Wien, auch andere Landeshauptstädte. Was wünschen Sie sich? Es ist schade, dass regionale Wertschöpfung bei Ausschreibungen
und Vergaben kein Kriterium ist: Ich beschäftige einen Österreicher in einem österreichischen Werk für ein österreichisches Produkt – warum darf das kein Kriterium sein? Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Welche Innovationen bringen die nächsten Jahre? Ein Beispiel ist die „Seestadt Aspern“ als Umsetzung einer „Smart City“, wo wir gemeinsam mit der Stadt Wien in einer Forschungsgesellschaft sind, wo wir auch Geld in die Hand nehmen – mit dem Ziel, eine Stadt der Zukunft zu errichten. Wir bringen Hochtechnologie in den Sozialbau, das ist das größte Gemeinschaftsprojekt von öffentlicher Hand und Industrie in Österreich. Das ganze Interview auf: www. meinbezirk.at/siemens 1228389 R. Reischl
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Sehr viel Arbeit fĂźr die Ländle Im Schnitt werden pro Jahr mehr als1.400 Tiere im Tierschutz Sie kĂźnnern sich liebevoll um Tiere, die, aus welchen GrĂźnden immer, im Vorarlberger Tierschutzheim in Dornbirn abgegeben werden: Das Team aus diplomierten und engagierten Pegern und Helfern ist „rund um die Uhr“ im Einsatz. Nicht weniger als 1.400 (!) Tiere landen Jahr fĂźr Jahr in Dornbirn. Der Vorarlberger Tierschutzverband ist die Dachorganisation der Ländle-Vereine - und deren gibt es derzeit sieben. Sie alle sind sich in ihrer Tätigkeit einig: Tiere, die ausgesetzt oder misshandelt wurden, zu pegen - um sie dann an Menschen weiter zu geben, die Tiere lieben und ihnen ein gutes Plätzchen bieten. Verantwortungslos Nicht weniger als 1400 Tiere im Jahr werden im Heim Martinsruh in Dornbirn aufgepäppelt - eine erschreckend hohe Zahl! Viele der Tierhalter sind sich leider der Verantwortung nicht bewusst, ein Tier artgerecht zu halten, meist wird die anfallende Arbeit mit den Tieren unterschätzt, werden die Hunde- und Katzenbesitzer der Tiere bald ĂźberdrĂźs-
Auch exotische Tiere gibt es im Tierschutzheim sig. Und dann sind sie „ein Fall“ fĂźr die Vereine oder das einzige Tierschutzheim Ăźbernimmt diese zur Pege und Weitergabe. Die Pege ist aufwendig und kostet Tag fĂźr Tag nicht weniger als 1.200 Euro! Die Hälfte der Kosten Ăźbernimmt das Land Vorarlberg, die andere Hälfte muss der Verband selbst Ăźber Spenden und Sponsoren aufbringen. Apropos Verband: Präsident ist seit vielen Jahren Franz Clemens Waldburg-Zeil, der Hohenemser Schlossherr. Ihm zur Seite steht
WUSSTEN SIE, DASS . . .
. . . die Bezirkshauptmannschaft die zuständige BehĂśrde nach dem Tierschutzgesetz ist? Das Verfahren richtet sich im Speziellen nach den Bestimmungen des Ă–sterreichischen Tierschutzgesetzes. Im Allgemeinen nach den Bestimmungen des AVG. Besonders schwere Fälle werden bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch zur Anzeige gebracht. . . . Sie laut dem Bundestierschutzgesetz seit dem 1. Jänner 2005 dazu YHUSĂ LFKWHW VLQG .DW]HQ PLW UHJHOPl‰LJHP =XJDQJ LQV )UHLH YRQ HLQHP Tierarzt kastrieren zu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben. . . . am Beginn des Vorarlberger Tierschutzheimes eine groĂ&#x;e Erbschaft stand? Baronin Violet Fairholme vererbte der Organisation ein GrundstĂźck am See in Bregenz - mit dem Verkauf und dem Erwerb eines GrundstĂźckes in Dornbirn wurde das erste Tierschutzheim gebaut. Im Sommer 2001 wurde dann der Neubau auf 4.500 Quadratmeter feierlich erĂśffnet. Die Kosten damals: 1,6 Millionen Euro. Ăœbrigens: Das Heim ist dank Solartechnik kaum auf Fremdenergie angewiesen. . . . Die treibenden Kräfte dahinter waren Karl Falschlunger (allzu frĂźh verstorben) und Georg BĂśhler, heute noch Vizepräsident! . . . Bis zu 20 Schulklassen kommen Jahr fĂźr Jahr ins Tierschutzheim. Enge Kooperationen gibt es mit der Caritas und Jagdberg.
ein Team von Funktionären - und das Team im Tierschutzheim mit Geschäftsfßhrerin Judith Kupnik. Elf haupberuiche Mitarbeiter sind fast rund um die Uhr im Einsatz - in enger Zusammenarbeit mit drei Tierärzten kßmmern sie sich um das Wohl der Tiere und um die beste Betreuung. Alle sind mit viel Herzblut bei der Sache. Tier-Patenschaft Ziel der Tierschßtzer ist es, ein ausgesetztes oder verletztes Tier mÜglichst schnell zu vermitteln. Wer
INFO
ein „Herz fĂźr Tiere“ hat, selbst aber keinen Platz hat oder sich nicht um ein Tier kĂźmmern kann, der kann dies auch unterstĂźtzend Ăźber die Patenschaft tun: Von vier (Kleintier) bis 12 Euro (Hund) monatlich kostet eine Patenschaft. Ăœbrigens: Das Tierschutzheim ist auch beratend tätig - täglich gibt es Anrufe von Tierfreunden. Eine enge Zusammenarbeit gibt es auch mit der inatura in Dornbirn. Es steht eine Hotline zur VerfĂźgung, Ăźber die Infos zu erhalten sind. (red)
Vorarlberger Tierschuzheim Adresse: Dornbirn, Martinsruh. Ă–ffnungszeiten: Montag bis Donnerstag nach Terminvereinbarung, Freitag/Samstag 14 bis 17 Uhr. Kontakt: 05572 / 293 48, info@tierheim.at, www. tierheim.vol.at Vorstand: Franz Clemens Waldburg-Zeil (Präsident), Georg BĂśhler (Vizepräsident). GeschäftsfĂźhrerin: Judith Kupnik. Tierschutzvereine: Tierschutzverein Bregenz (Georg BĂśhler), Tierschutzverein HĂśchst-Rheindelta (Josef Friedauer), Tierschutzverein HopeLove-Animals (Tanja Nachbaur), Tierschutzverein Galgo, Cat & Co (Monika Gertschnig), TSV Rankweil (Michaela Bonmasser), Tierhilfe Vorarlberg - Gut Bozenau (Rudi Längle), TSV Dornbirn (Elisabeth Ausserer). Team Vorarlberger Tierschutzheim: Michael Geier, Judith Kupnik, Yvonne Moosburger, Marco Milohnic, Reinhard Diem, Franziska Gillard, Barbara Tscholl, Carles Artiaga, Andrea Mitterer, Andrea Flatz, Christian Ulrich, Markus Freisinger. Tierärzte: Dr. Jutta Kronewetter, Dr. Heinrich StreiĂ&#x;lberger, Dr. Markus Greussing. Sponsoren: Walter Fink (Heizung/Sanitär/Solar), BĂśsch Bauen, Neue, Vorarlberg online, Wann & Wo, VN, Vier Pfoten, Mega-Baumax, Fressnapf, Sign-Factory, Hornbach, Gartencenter Dehner, BayWa, Walter SchĂśnbeck (Elektro-Installationen), Ospelt (pet food), Bucher (Verlag), FrĂświs-Beschichtungen, Pedigree, Seeberger, Globalthek, GebrĂźder Weiss, Vorarlberger Gärtner, Spider.net.
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-Tierschützer heim in Dornbirn betreut
Geschäftsführerin Judith Kupnik leitet ein tolles Team
Präsident und Vize: Franz Clemens Waldburg-Zeil, Georg Böhler
Bis zu 150 Babykatzen sind in absoluten Spitzenzeiten zu pflegen
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EYOF sorgte für Höhepunkte Sportliche Highlights und beste Reklame für die Veranstalterländer Die EYOF 2015 (Olympische Europäische Jugendspiele) sind seit vergangenem Freitag bereits Geschichte. Eine mehr als positive Bilanz konnte sowohl aus sportlicher Sicht als auch aus organisatorischer Sicht ohne Vorbehalt gezogen werden. Von Werner Bachmann Den erfolgreichen Schlusspunkt setzten Österreichs Alpine im Team-Bewerb in St. Gallenkirch. Mit Katharina Liensberger aus Göfis und Pascal Fritz aus Bartholomäberg holten zwei Vorarlberger Athleten die begehrte Goldmedaille für Österreich und sorgten somit für eine sensationelle Medaillenbilanz aus heimischer Sicht. Erfolgreicher Auftakt Landeshauptmann Markus Wallner zeigte sich bereits bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz begeistert vom erfolg-
reichen Auftakt der heimischen Jung-Athleten. Einen Traumstart hat es aus Vorarlberger Sicht zum Auftakt des 12. European Youth Olympic Winter Festivals (EYOF) 2015 gegeben. Bereits am ersten Wettkampftag gestern haben zwei Vorarlberger Jung-Athleten Edelmetall geholt. Pascal Fritz aus Bartholomäberg erkämpfte Gold im Riesentorlauf und Fabian Hartmann aus Sulz erreichte Silber im Snowboardcross. Bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz haben Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel den erfolgreichen Nachwuchssportlern die Glückwünsche des Landes überbracht. Der Landeshauptmann sprach von einem „Auftakt nach Maß“ für Vorarlbergs EYOF-Delegation. Zugleich erinnerte Wallner an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt. „Neben unseren Medaillengewinnern verdienen sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitra-
gen, ein großes Dankeschön“, betonte der Landeshauptmann. Starke internationale Konkurrenz Sportliche Höchstleistungen im Skispringen waren in Tschagguns am letzten Bewerbstag zu erleben. Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte den besten drei Teams im Mixed-Sprungbewerb von der HS66-Schanze die Medaillen. „Gerade in einem Mannschaftswettbewerb ist der Teamgeist, wie ihn die Skispringerinnen und Skispringer gezeigt haben, von großer Bedeutung. Ich gratuliere den jungen Damen und Herren herzlich zu ihren bemerkenswerten Leistungen“, sagte Sonderegger bei der abendlichen Siegerehrung. Am Schrunser Dorfplatz übergab er gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Olympischen Komitees, Patrick Hickey, die Medaillen an die drei topplatzierten Mannschaften: Gold ging an Deutschland, Silber an Russland und Bronze an die Tschechische Republik.
Erstklassige Resonanz Akribisch bereiteten sich die Veranstalter bereits seit der Vergabe der EYOF an Vorarlberg und Liechtenstein im Jahr 2010 vor. Das Ergebnis ist bemerkenswert und sorgt für beste Reklame für die Veranstalterländer. Im Rahmen des Abschlusszeremoniells stellte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel begeistert fest: „Wir sind glücklich über den perfekten Ablauf des Festivals und erhielten bereits größtes Lob von allen Seiten. Sowohl aus organisatorischer Sicht als auch aus der Sicht sportlicher Höchstleistungen, die an allen Sportstätten geboten wurden“. Von der besonderen OlympiaAtmosphäre an den Wettkampfstätten zeigte sich Österreichs Bundesministerin Sophie Karmasin bei ihrem Besuch beeindruckt. „Für die jungen Athletinnen und Athleten stellt diese Veranstaltung möglicherweise einen großen Schritt in Richtung einer erfolgreichen Sportkarriere dar“, sagte Karmasin. (bach)
Landtagspräsident Harald Sonderegger bei der Medaillenübergabe am Schrunser Dorfplatz
In der Gemeinde Bürserberg fand unter anderem der Biathlon-Sprintbewerb der Burschen über 7,5 Kilometer statt
Landeshauptmann Markus Wallner, Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Generalsekretär Peter Mennel, Pascal Fritz aus Bartholomäberg, Fabian Hartmann aus Sulz und Samuel Mraz
Hoher Besuch bei den Eiskunstlaufbewerben im Dornbirner Messestadion: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landeshauptmann Markus Wallner an der Seite von Fürst Albert von Monaco
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Am Samstag, 20. Juni 2015, werden im Rahmen der „Gymnaestrada-Gala“ der Vorarlberger Turnerschaft im Haus der Messe in Dornbirn (15 und 20 Uhr) die Vorführungen der elf Vorarlberger Teams, darunter auch das Tanzhaus Hohenems, gezeigt.
Das Tanzhaus Hohenems, eine Sparte der Turnerschaft Hohenems mit dem Partner Lebenshilfe Vorarlberg, hat sich als ganz besondere Tanzgruppe in Vorarlberg schon einen Namen gemacht. Nach bisher vier Bühnenproduktionen und vielen Auftritten in Vorarlberg, der Schweiz und Tschechien, ist die Tanzgruppe mit Tänzerinnen und Tänzern mit und ohne Behinderung auf dem Sprung nach Helsinki zur Weltgymnaestrada im Juli 2015. Als erste und einzige inklusive Gruppe eines Turnvereins in Österreich wollen sie der Turnwelt zeigen, dass Menschen mit Behinderungen sportliche Fähigkeiten haben, mit Selbstbewusstsein auch große Ziele verfolgen und gemeinsam mit den Tänzerinnen ein außergewöhnliches Team bilden können.
Kartenvorverkauf: Musikladen und Ländle-Ticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen). (red)
Da die aufwändige Teilnahme an der Weltgymnaestrada nicht aus den laufenden Budgets finanziert werden kann, werden zahlreiche Sponsoren das Projekt mitfinanzieren. Politiker und Private, Vereine und die öffentliche Hand haben bereits Spenden überwiesen oder zugesagt. Die 28 Aktiven und acht Begleitpersonen sind dankbar für die Zuwendungen und sehr zuversichtlich, im Juli den Flug nach Helsinki antreten zu können.
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Der Frauenbund GUTA Bregenz-Vorkloster spendete heuer den Erlös aus sozialen Aktivitäten dem Tanzhaus Hohenems. Obfrau Birgit Renner überreichte den Scheck über 1.000 Euro den Trainerinnen Britta Hafner und Liba Selner.
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Auf dem Sprung zur Weltgymnaestrada
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Nächster Entwicklungsschritt Landwirtschaftliche Gebäude abgerissen - Emser Großprojekt „auf Schiene“ Die Realisierung des Betriebsgebiets an der Autobahn A 14 in Hohenems ist wieder einen Schritt näher gerückt. Die landwirtschaftlichen Gebäude des ehemaligen Sunnahofs, die sich auf dem geplanten Betriebsgebiet befanden, wurden abgerissen. Die Bemühungen der Stadt, an der Autobahn ein Betriebsgebiet zu errichten, reichen bis ins Jahr 1997 zurück. Nachdem die Landesregierung für das Projekt 2013 den Landesraumplan geändert hatte, geht es nun Schritt für Schritt voran. Im Frühjahr 2014 konnte die Erweiterung und Renaturierung des Koblacher beziehungsweise Rheintalbinnenkanals abgeschlossen werden. Durch den Bau eines Drosselkraftwerks und die Schaffung von Retentionsflächen sind die angrenzenden Siedlungsgebiete, aber auch das BBA14-Gebiet nun hochwassersicher. Ebenfalls im Vorjahr schloss die Stadt Hohenems mit den Projektbetreibern einen umfassenden Projektsicherungsvertrag ab. Sie hat nun weit über die behördlichen Möglichkeiten hinaus Einfluss darauf, wie das Gebiet zu-
der ASFINAG und dem Bund sind auf gutem Wege. Derzeit werden 15 Varianten geprüft. Im Frühjahr sollen aber auch dazu Ergebnisse vorliegen. Gut Ding braucht Weile, aber wir sind voll der Zuversicht, dass es in absehbarer Zeit zur Ansiedlung der ersten Betriebe kommt.“ Amann betont neben den hervorragenden Standortqualitäten auch die Möglichkeit, hier zahlreiche neue innovative Arbeitsplätze zu schaffen. „Die Rahmenbedingungen sind für unsere Region einzigartig: Zentrale Lage, beste Untergrundverhältnisse und ein unmittelbarer Anschluss an das hochrangige Straßennetz“. (red) künftig genutzt wird und welche Betriebe sich ansiedeln. Riesiges Gebiet „Das Betriebsgebiet mit 136.000 Quadratmeter befindet sich mitten im Vorarlberger Rheintal, direkt an der Autobahn und an der Grenze zur Schweiz, also in hervorragender Lage“, hält Bürgermeister DI Richard Amann fest. „Es ist eine große Chance für Hohenems und für die gesamte Region. Die Gespräche über die Verkehrserschließung mit den Projektbetreibern, mit dem Land,
Lernen Sie Alt.Jung. Sein. kennen! In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder tref-
Bus fährt immer. Der Schibus in die Schuttannen fährt nun auch, wenn die Lifte nicht in Betrieb sind, obwohl in den Fahrplänen für die Landbuslinie 55s anderes steht. Dies hat in den schneearmen Zeiten für so manche Wanderer zu unliebsamen Überraschungen geführt. Bürgermeister Amann und die Stadtverwaltung konnten nun erreichen, dass die Linie L 55s am Wochenende und in den Schulferien auch dann fährt, wenn die Schilifte aus Schneemangel nicht in Betrieb sind. Derzeit ist das glücklicherweise nur eine theoretische Frage. In den Schuttannen ist ausreichend Schnee und der Schiverein Hohenems, der im Auftrag der Stadt die Schilifte betreibt, freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Inhaberinnen und Inhaber einer Schuttannen-Saisonskarte oder eines Drei-Täler-Passes fahren kostenlos. (red)
fen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Lassen Sie sich jetzt beim kostenlosen Schnuppertermin in Dornbirn mit Rita Halmer begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! In der darauf folgenden Woche können Sie dann bei Interesse am 5-teiligen Alt.Jung.Sein. Kurs teilnehmen. (pr)
INFO
Kostenloser Schnuppertermin in Dornbirn, Pfarrheim Hatlerdorf, am Mittwoch, 18. Februar 2015, von 14.30 – 16 Uhr, mit Referentin Rita Halmer. Keine Anmeldung erforderlich! 5-teiliger Alt.Jung.Sein. Kurs in Dornbirn im Pfarrheim Hatlerdorf, jeweils am Di, ab 24. Februar 2015, 14.30 – 16 Uhr. Kosten: 32 Euro. Für diesen Kurs bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro Hatlerdorf, T 05572 22513. Veranstalter: Katholische Bildungswerke Dornbirn. Mehr Infos unter www.altjungsein.at
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Konzept für Zukunftssicherung Die Lustenauer Trachtengruppe plant dieses Jahr die erfolgreiche Zukunft des. Für die Highlights sorgten unter anderem die Muttertagsaufführungen und die beeindruckenden Auftritte der jungen Tanzgruppenmitgliederin der Show „Große Chance“. (red)
„Vision neu“: So lautet das Zukunftsmotto der Trachtengruppe Lustenau, die wohl der bekanntste Kulturrepräsentant der Marktgemeinde ist. Der Trachtenverein zählt zu den mitgliederstärksten Vereinen in ganz Österreich. Um den Bestand auch über das 65. Jubiläumsjahr (findet heuer statt) hinaus zu sichern, initierte Obmann Hubert Ortner noch im Herbst einen Lenkungsausschuss zur Neu-Orientierung der zukünftigen Aktivitäten für ein vorläufiges Zeitfenster bis 2025. Unter der fachlichen Leitung von Manfred Rünzler werden in vier Themengruppen, in denen sich die Mitglieder mit Ideen einbringen können, innovative Vorschläge für die Entwicklung einer Vision und die Eckpunkte eines Vereinsleitbildes als Basis für zukünftige Entscheidun-
INFO
Beate Vogel, Hermi Geist, Astrid Ortner: Sie haben bei keiner Probe gefehlt! gen erarbeitet. Die Vorstellung dieses Zehn-Jahresprojekts mit vielen konkreten Vorschlägen für die weitere Vorgangsweise stieß auf großes Interesse. Bei der Jahreshauptversammlung im Jänner 2016 sollen dann prakti-
kable Ergebnisse vorliegen. Die Jahreshauptversammlung stand weiters im Zeichen eines wieder ereignisreichen Vereinsjahres 2015, von Ehrungen verdienter Mitglieder und der einstimmigen Bestätigung des Vereinsvorstan-
Trachtengruppe Lustenau Gründung: 1950. Die Trachtengruppe Lustenau zählt zu den mitgliederstärksten und zu den vielseitigsten Trachtenvereinen Österreichs. Gruppen: Gemischter Chor, Volkstanzgruppe, Jugendgruppe, Kinderganzgruppe, Bubenschuhplattlergruppe, Kinderchor, Popochor und Volksmusik-Ensembles. Mitglieder: Mehr als 100 Obmann: Hubert Ortner Homepage: www.trachtengruppe-lustenau.at Kontakt: lustenau&trachtengruppe.at
Neueröffnung
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Termine
Veranstaltungskalender 5.2. - 11.2.2015 Do 5. Februar 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Café für pflegende Angehörige Themenschwerpunkt „Der Sturz im Alter“, Referent: OA Dr. Robert Peschl, Krankenpflegeverein Lustenau. 19.15 Uhr Operngenuss „Don Giovanni“, Kino Lustenau. 19.30 Uhr No Direction Home - Bob Dylan Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Preisträger des Solistenwettbewerbs am Landkonservatorium Reginald Teys, Violoncello, Volksmusik, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Augenblicke eine bunte Rolle mit den besten Kurzfilmen der letzten Jahre, Öffenltiche Bücherei, Hohenems. 21.00 Uhr Marc Stone Blues Duo mit Christof Waibel Konzert, Wirtschaft, Donbirn. 21.00 Uhr Artlu Bubble & The Dead Animal Gang + Rock‘n‘Soul Club Spielboden, Dornbirn.
Fr 6. Februar 15.00 Uhr Turnerball - Nachmittags Vorstellung Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Chorlust-Ball Café Lila, Lustenau, Reservierung: Tel.: 0664/ 3402805 oder salzmannmargit@gmx.at 19.30 Uhr Faschingskonzert der Rheintalischen Musikschule, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Faschingskonzert 2015 Reichshofsaal Lustenau, Kartenvorverkauf: Musikschule Lustenau oder Tel.: 05577/84390 20.00 Uhr Black Sheep Crossing Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr 7. Vorarlberger Krüppelball Otten Gravour, Hohenems, Vorverkauf unter info@reiz.at oder 05572/90001. 20.00 Uhr Offene Bühen ProKonTra, Hohenems. 20.30 Uhr Turnerball LöwenSaal, Hohenems, Kartenvorverkauf: fussenegger.b@gmx.net 22.00 Uhr Night Impact w/COOH Conrad Sohm, Dornbirn.
20.00 Uhr Spieler Film, Spielboden, Dornbirn.
So 8. Februar Schivereinsmeisterschaft Schuttannen, Hohenems, Info: www.sv-hohenems.at 9.00 Uhr Indoor Minigolf Österreichicher Bundesländercup der Jugend und allg. Klasse, Indoorhalle Hohenems Bäumlerpark.
Mo 9. Februar 9.00 - 12.30 Uhr Kinderschi- und Snowboardkurs Schiverein Hohenems, 4 Tage, Schuttannen, Hohenems, Anmeldung: Sport Mathis oder Dornbirner Sparkasse in Hohenems, Info: schikurs@sv-hohenems.at 19.30 Uhr Brettl Blues Kulturhaus, Dornbirn.
Di 10. Februar 19.30 Uhr My Sweat Canary Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi 11. Februar 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.00 Uhr Mr. Turner - Miester des Lichts FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Erwachen aus dem Schicksal Hommage to Edmund Kalb, Film, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.2. und So 8.2. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.2. und So 8.2. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
Zahnärzte Sa 7.2. und So 8.2. 17-19 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 5.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 6.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 7.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 8.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 9.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 10.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 11.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Notdienste
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.2., So 8.2. und Mi 11.2. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Sa 7. Februar Emser Wibrfasnat Löwensaal, Hohenems. 9.00 Uhr Indoor Minigolf Österreichischer Bundesländercup der Jugend und allg. Klasse, Indoorhalle Hohenems Bäumlerpark. 12.00 Uhr Producing-Workshop mit Raw Enforcement, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 15.00 Uhr Herbert und Mimi „Allein Daheim“, Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Gemischte Vorspielstunde „Fasching“, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn.
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.2. und So 8.2. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561
Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.2. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 8.2. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.2. und So 8.2. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Faschingskonzert Nach völlig ausverkauften Konzerten in den letzten Jahren veranstaltet die Rheintalische Musikschule zum vierten Mal in Folge ihr Faschingskonzert. Das heurige Konzert findet morgen am Freitag (6. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal) statt und steht unter dem Motto „Leidenschaft“. Alle vier Orchesterstufen bringen ein kurzweiliges abwechslungsreiches Programm von cirka einer Stunde auf die Bühne. Das Kinderorchester mit über 30 begeisterten kleinen Streicherinnen und Streichern eröffnet unter der Leitung von Markus Ellensohn und Anette Beck den Konzertabend gemeinsam mit den noch Kleineren der Streicherwerkstatt mit Rozalia Röczey. Die 40 Mitglieder der Jugendsinfonietta fiedeln drei flotte Stücke unter der Leitung der Direktorin Doris Glatter-Götz. Die Sinfonietta Lustenau, die große symphonisch spielende Orchesterformation der Rheintalischen Musikschule unter Martin Deuring, bringt berühmte Orchestermelodien aus der Oper Carmen und begleitet dabei bei der berühmten Habanera die Sängerin und Gesangs- und Geigenlehrerin der Rheintalischen Musikschule Eva Brugger-Walla. Ein Medley aus dem Musical „Phantom der Oper“ und andere leidenschaftliche Werke runden das Programm ab.Im Anschluss an das Konzert spielt eine Lehrerband des Jazzseminars. Der Reichshofsaal ist betischt und wird vor dem Konzert mit Getränken und nach dem Konzert mit Essen und Getränken bewirtet. (red)
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 8. Februar 2015, 14.30 Uhr 1. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Priesterdonnerstag, 5.2. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 6.2. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 8.2. 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Gestaltung durch Thomas Schroffenegger Mo 9.2. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Priesterdonnerstag, 5.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr hl. Messe und Agathabrotsegnung Herz-Jesu-Freitag, 6.2. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück
25 Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe und eucharistische Einzelsegnung, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Sa 7.2. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Reinhard Waibel So 8.2., 5. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.15 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Reinhard Waibel Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Franz Winsauer Di 10.2. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 11.2. Pfarrkirche: 19 Uhr hl. Messe
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 5.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Hubert Felder, Walter Felder und alle im Monat Februar Verstorbenen Fr 6.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Sonntag im Jahreskreis Sa 7.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse Hl. Agatha So 8.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 9.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr Stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 10.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 11.2. 18.30 Uhr Rosenkranz
19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 10.2. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Bonetti Hauses Mi 11.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 8.2. 9.30 Uhr Messfeier
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Bruder Klaus
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Do 5.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe Fr 6.2. 9 Uhr Messfeier Sa 7.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Taufe Mo 9.2. 9 Uhr Morgenlob Di 10.2. 9 Uhr Messfeier Mi 11.2. 19.30 Uhr Abendlob
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Pfarre St. Christoph
Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 6.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 7.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: ljob 7,1-4.6-7 2. Les: 1 Kor 9,16-19.22-23 Ev: Mk 1,29-39 Mo 9.2. 19 Uhr Rosenkranz,
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 5.2. Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend bis 20.30 Uhr Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten. Fr 6.2. Herz-Jesu-Freitag, Hl. Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 7.2. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 9.2. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Februar Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Herrn Helmut Schilbach, K.F.J.Str. 50, Herrn Fritz Hämmerle, Schillerstr. 42, Herrn Josef Hagen, Raiffeisenstr. 22, Frau Hermi Bösch, Jahnstr. 30 und Herrn Gottfried Blaser, Mühlefeldstr. 32a; Zweiter Jahrtag für Herrn Manfred Vogel, Gutenbergstr. 17; Dritter Jahrtag für Herrn Walter Fitz, Kais.-Frz.-Jos.-Str. 15, Frau Aloisia Hagen, Gänslestr. 30a, Herrn Johannes König, Schachen b. Reute, CH, Herrn Oskar Deuring, Jahnstr. 23, Frau Paula Haller, Felchenstr. 10, Bregenz und Frau Maria (Mitzi) Fitz, Holzmühlestr. 16. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 11.2. Welttag der Kranken – Gedenktag unserer Lieben Frau in Lourdes, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle).
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 5.2. Hl. Agatha 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl anschließend Weihe des Agatha-Brots Fr 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 7.2. Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Ijob 7,1-4.6-7 2. 1 Kor 9,16-19.22-23 Evangelium: Mk 1,29-39 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 9.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.2. Hl. Scholastika 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.2. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes – Welttag der Kranken, 18 Uhr Eucharistische Anbetung
Donnerstag, 5. Februar 2015
26 und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 5.2. Hl. Agatha; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Hubert Mathis und Aurelia Schweighofer, sowie für alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 6.2. Hl. Paul Miki und Gefährten; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 7.2. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 8.2. 5. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Mi 11.2. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, Welttag der Kranken; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 8.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo in Dornbirn mit Pfr. W. Olschbaur
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. dornbirner-anzeiger@rzg.at
So 8.2. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Lustenau mit Pfr. W. Olschbaur. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 8.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 11.2. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
BALLKALENDER 6. Februar, 19 Uhr: Ball der Kulturen am Spielboden mit sehr vielen KünstlerInnen aus Afrika, Lateinamerika, Orient, Asien und Europa. Im Eintrittspreis inkludiert ist das Buffet. 6. Februar, 19.30 Uhr: Faschingskonzert, Reichshofsaal Lustenau. 6. Februar: Hohenemser Turnerball im Löwensaal. 7. Februar: Emser Wibrfasnat im Löwensaal. 12. Februar, 14.30 Uhr: Seniorenkränzle der Gemeinde Schwarzach, Gemeindesaal. 13. Februar, 19.30 Uhr: Bromiga Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, Mehrzwecksaal Haselstauden, mit den „Kreuzbichler“. 13. Februar, 15 Uhr: Kneipp-Kaffekränzchen des Dornbirner Aktivclubs. 14. Februar, 19.30 Uhr: „Grüner Ball“ im Carinisaal. 14. Februar, 20 Uhr: Großer Handballerball in der Hatler Turnhalle. 14. Februar: Hohenemser Bürgermusikball im Löwensaal. 15. Februar, ab 14 Uhr: Großer Fasnat-Umzug in Dornbirn. Mehr als 80 Gruppen werden erwartet. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsparty im Hohenemser Löwensaal. 16. Februar, 20 Uhr: Ball der 7 Narren, im Hofsteiger im Bräukeller, Schwarzach. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden, Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden. 17. Februar, 10 Uhr: Bürgermeisterabsetzung in Schwarzach mit Zunftmeisterempfang und Frühschoppen auf dem Dorfplatz. Ab 13 Uhr großer Umzug im Dorf. Es ist dies der letzten große Umzug in Vorarlberg im Fasching 2015. 17. Februar, 14 Uhr: Faschingskränzle des VfB Hohenems im VfBClubheim.
Cineplexx belohnt Schüler Note entscheidet über Kino-Eintrittspreis am Zeugnistag Kinder und Jugendliche dürfen sich am Tag der Zeugnisverteilung auf eine besondere Überraschung freuen: Die MathematikNote gilt als Eintrittspreis ins Kino! Die wohlverdienten Semesterferien stehen vor der Tür und wie jedes Jahr bietet Cineplexx auch heuer wieder allen Schülern ein freudiges Zuckerl zum Ferienbeginn: Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, d.h. mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler nur 1 Euro, mit einem Zweier 2 Euro, einem Dreier 3 Euro und so weiter. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Semester brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat. Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das Original-Semesterzeugnis (keine Kopie) aus dem Wintersemester 2014/2015 einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbilden-
den höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt im Cineplexx Hohnems und Lauterach am Freitag vor Ferienbeginn für Filme die vor 18 Uhr starten.
Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Annie“ (seit 16.1.), „Baymax – Riesiges Robowabohu“ (seit 22.1.) oder „Fünf Freunde 4“ (ab 30.1.) freuen. Für 3D-Filme wird ein Aufschlag von 1 Euro verrechnet. (red)
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Wirtschaftsbund Großer Andrang beim Wirtschafts Wirtschaftsbund Neujahrsempfang ganz im Zeichen des Referats von Finanzminister Hans Jörg Schelling Vor rund 550 Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem ganzen Land fand gestern in Anwesenheit von Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser der Neujahrsempfang des Vorarlberger Wirtschaftsbundes im Stadtsaal in Bludenz statt. Wirtschaftsbundobmann, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein freute sich mit dem Bürgermeister der Stadt Bludenz, Mandi Katzenmeier über ein volles Haus.
Präs. Manfred Rein, BM Hans Jörg Schelling, LH Markus Wallner, Bgm. Mandi Katzenmeier, LSth Karlheinz Rüdisser
Extra aus Wien angereist war „Landsmann“, Finanzminister Hans Jörg Schelling. Der Finanzminister betonte in seinem Festvortrag, dass die Politik gefordert sei, mehr Mut zu zeigen, Reformen endlich anzugehen. „Die Menschen wollen mehr Mut der Politik und verdienen und ertragen auch die Wahrheit. Nach dem Motto: „Wir haben das Land nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“. Mit Populismus jedenfalls kommen wir nicht weiter.“ Zur bevorstehenden Entscheidung über eine Steuerreform machte der Ressortchef deutlich: „Am 17. März wollen wir ein Gesamtpaket vorstellen. Darin enthalten ist
Unter uns gesagt
Der Realität endlich ins Auge sehen Derzeit deutet alles darauf hin, dass mit dem Aufeinanderprallen zweier Kulturen – des sich aus der Geschichte verabschiedenden christlichen Abendlandes und des Ausdehnens des Islams – nicht nur einiges, sondern einfach alles aus dem Ruder läuft. Nicht nur, weil man auf beiden Seiten – teilweise gleichgültig und teilweise bewusst - versäumt hat, aufeinander im Versuch des Verstehens zuzugehen, sondern weil die Realität, die sich am Horizont schon längere Zeit abzeichnete, einfach nicht gesehen werden wollte. Und sie wird auch weiterhin nicht erkannt, weil falsche Einschätzung der Lage im Einklang mit bewusster, clever gezielter Desinformation und dem Hoffnungs-Irrglauben »Es wird sich schon irgendwie regeln« nach wie vor im Umlauf sind. Und Wenige sind es, welche diese Dinge beim Namen nennen, die den amtierenden Volksvertretern in Europa und auch in unserer Republik zurufen: »Macht doch endlich die Augen auf, so kann es doch nicht weiter gehen – tut etwas!« Dass wir uns seit geraumer Zeit in Europa und damit im sogenannten Abendland mitten in einer unabsehbaren Völkerwanderung befinden, die durch die kriegerischen Auseinandersetzungen am Balkan und
aus den Unruheherden des Nahen Ostens, Nord- und Mittel-Afrika gespeist wurden, ist beileibe nichts Neues. Doch dass dem Terror, den fanatische Antimenschen im Namen Allahs in mordbrennender Ausbreitung nicht nur in afrikanischen Staaten wie im Süd-Sudan, in Mali und Nigeria, sondern auch im Irak und in Syrien unter den Augen der Weltöffentlichkeit ungehindert ausüben, nicht mehr entschlossen begegnet wird, ist ein Frevel an der Menschheit. Rassen- und Glaubensdiskriminierungen sind mehr denn je an der Tagesordnung und das Wegschauen darüber ist Mode geworden, obwohl da und dort dagegen protestiert wird. Einerseits wird in Mahnveranstaltungen des 70. Jahrestages von Auschwitz gedacht und vor einem neuen Holocaust gewarnt. Ein möglicher neuer Holocaust droht sich am Horizont abzuzeichnen, diesmal jedoch nicht nur die Juden, sondern andere Rassen und schließlich auch uns zu vernichten. Der Mensch oder das was von ihm in erbarmungslosen gegnerischen Auseinandersetzungen übrig bleibt, wurde immer schon zur Bestie... Schlimm ist nur, dass hier fehlgeleitete Glaubensentwicklungen eine Rolle spielen.
Im sogenannten Heiligen Römischen Reich der Habsburger wurde im Einklang mit der alles selig machenden Kirche im Zeichen des Kreuzes gebrandschatzt und gemordet. Mächtige Despoten des Orients sorgten lange Zeit dafür, dass der Islam mit Feuer und Schwert um Teile des Erdballs »getragen« wurde. Und heute provozieren ungestraft erklärte aktive und heimkehrende ehemalige »Gotteskrieger« eines sogenannten »Islamischen Staates« eine zerstrittene Welt dank der Machtund Profitgier egozentrischer Politiker und raffgieriger Konzerne, indem sie per Video das Köpfe-Abschneiden Unschuldiger übertragen und Menschen zu Tausenden aus ihrer Heimat vertreiben. Und die Welt sieht mehrheitlich zu und niemand ist ernstlich versucht, den Hintermännern und den verschiedenen Mafia-Gattungen in aller Welt endlich ihr Handwerk zu legen und deren Geld- und Waffengeschäfte (auch in Europa) mit den IS-Mordbuben anzuprangern und abzustellen. Geschäfte machen und auf Kosten anderer verdienen, lautet die Devise. Man weiß zwar um die Geldquellen für die IS-Schergen unter verschiedenen Machthabern im Orient, die sich damit diese vom Leib halten wollen. Wie man sich früher auch bei uns mit
der Stiftung eines Kirchenfensters einen Ablass verschaffen konnte, so tut man es dort, um dem Zorne Allahs zu entgehen und Ungläubige zu strafen. Und bei uns tröstet man sich fallweise damit, das ja eh nicht jeden Freitag in Riad geköpft wird. Wichtig ist, dass in unserer Genderund Quoten-Republik die Asylanten-Quoten in den Bundesländern erfüllt werden (als wenn an unseren Grenzen keine neuen mehr warten), genügend Hubschrauber zur Terrorbekämpfung vorhanden sind und dass polizeibegleitet gegen verschiedene Faschingsbälle protestiert wird. Nun, die Realität hat viele Gesichter. Man kann sie sehen und man kann sich dieser auch verschließen, wie ein Kind, das singend in den Keller geht, um die Angst zu vertreiben. Es ist jedoch – unter uns gesagt – höchst an der Zeit, der Realität, auch wenn sie unangenehm ist, ins Auge zu sehen.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Neujahrsempfang bund-Neujahrsempfang in Bludenz eine Reduktion des Eingangssteuersatzes auf 25 %“. Ebenso deutlich bekräftigte der Finanzminister: „Ich bleibe dabei“, sagte der Finanzminister und erinnerte an seine Marschrichtung, Entlastungen durch die Steuerreform nicht nur über neue Einnahmen, sondern ebenso auch ausgabenseitig abzusichern. Klartext sprach er auch zum Thema neue Steuern: „Mit mir gibt es jedenfalls keine Erbschafts-, Schenkungs- oder Vermögenssteuer. Bei dieser Abgabelast wäre es unverantwortlich und standortschädigend, die
Menschen weiter zu verunsichern und mit Blick auf die Unternehmer brandgefährlich. Wir brauchen dringend ein Klima, das zu Investitionen anregt. Die Verunsicherung muss ein Ende haben. Eingriffe in die Substanz der Betriebe wäre wachstums- und standortschädigend.“ Wirtschaftsbundobmann Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein zeigte sich zuversichtlich „Ich bin sehr optimistisch, dass wir mit Dir den richtigen Mann an der richtigen Stelle haben.“ (red)
Rund 550 Gäste im Stadtsaal Bludenz
Tag der offenen Tür! Info- der VM CASA Bau VM CASA Bauträger GmbH versteht sich als Spezialist für intelligentes und nachhaltiges Wohnen in Vorarlberg und dem Schweizer Rheintal. Unsere Häuser und Wohnungen sind echte Energiesparer. Getreu unserer Philosophie entwickeln und realisieren wir unsere Wohnprojekte ausschließlich in attraktiven Lagen. Unsere Immobilien sind Komplettlösungen mit Wohlfühlcharakter. Unser Team begleitet
Sie durch die gesamte Projektphase: Vom Erstgespräch bis zur Schlüsselübergabe stehen wir als verlässlicher Ansprechpartner an Ihrer Seite. Neueste Erkenntnisse aus der Immobilienwirtschaft sind die Basis unserer Arbeit. Wir legen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Langlebigkeit und Komfort. Unsere Projekte setzen wir in Passivbau-
beziehungsweise Niedrigstenergiebauweise um, dies garantiert hohen Wohnkomfort bei sehr geringen Heizkosten. Mit Technologien wie Wärmepumpen, Photovoltaik- und Solaranlagen oder Wohnraumlüftungen sind wir ständig am Puls der Zeit. Somit stellt die Forschung nach energiesparenden sowie klimaschonende Möglichkeiten der Wärmeversorgung einen wichtigen Teil unserer täglichen Arbeit dar.
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Badewanne raus Dusche rein
Tag der offen Zahlreiche An
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Am Freitag, den 30. Jänner 2015, öffnete die HAK Bregenz ihre Pforten für die interessierte Öffentlichkeit. Über 1500 Besucherinnen und Besucher informierten sich über die zahlreichen Bildungsangebote der größten Schule Vorarlbergs.
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Den interessierten Schülerinnen und Schülern stellte die HAK Bregenz die modernen, praxisorientierten und vor allem sehr unterschiedlichen Ausbildungszweige
Die Vorteile auf einen Blick - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - Schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - Hygienisch einwandfrei (Schimmel ade)
Herr Balog, viterma Kunde: „Die fachgerechte und kompetente Beratung von viterma hat uns vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung unseres Bades begleitet.“
vor. Die Schulzweige Handelsakademie (auch als Ganztagsform und für Berufstätige), die Praxis-Handelsschule (Ganztagsform), der Aufbaulehrgang sowie das Kaufmännische Kolleg präsentierten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die eigenen Interessen über die folgenden Ausbildungsschwerpunkte zu vertiefen: Controlling, Informationsmanagement, Kulturmanagement, Marketing, Ökosoziales Qualitätsmanagement und
- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - Alles aus einer Hand - Geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
Ein breites Spektrum an Ausbildungsschwerpunkten
Blick hinter Besondere MontforthausNur wenige Tage nach der Eröffnung stellte sich das neue Montforthaus Feldkirch exklusiv dem MCV Marketingclub Vorarlberg vor.
Vorher
Nachher
INFO
viterma Lizenzpartner Darko Grujcic Pontenstraße 3, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: dornbirn@viterma.com Web: www.viterma.com Neu: mit Ausstellungsraum viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
Nach Impulsreferaten von Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Kulturstadträtin LAbg. Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Verkaufsdirektor Gunter „Rick“
Voigt (Traube Tonbach) konnte – als Überraschung – exklusiv im Großen Saal eine Probe des Symphonieorchesters Vorarlberg besucht werden. Die Besonderheiten des Gebäudes als Kultur Kongress Zentrum mit spannender Architektur stellte Roland Hagspiel mit seinen Führungen durch das Montforthaus vor. Und mit einer erstaun-
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en Tür mit großem Interesse
Sandro Schmid präsentierte seine Projektarbeit Sportmanagement. Die HWI Digital Business (Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik) „punktete“ durch die Präsentation der in Vorarlberg einzigartigen Ausbildungsmischung aus Wirtschaft, Mediendesign/Multimedia und Technik. Abwechslungsreiches Programm am Tag der offenen Tür In den betriebswirtschaftlichen Zentren, Klassen- und IT-Räumen wurde ein interessantes Programm geboten: die Vorstellung
Fotos: HAK Bregenz / Tanja Halbritter, 2ahwi
gebote der HAK Bregenz für zukünftige Schüler
der HAK-spezifischen Schulfächer, die Arbeit in Übungsfirmen, das Angebot der Lernbegleitung, das schulinterne soziale Beratungsnetz sowie das breite Spektrum der Ausbildungsschwerpunkte. Die HWI begeisterte das Publikum mit ihren praxisnahen Lehr- und Lerninhalten, präsentierte in einem Multimedia-Raum mit Filmset, Visual Effects und Design-Stationen sowie einem Hardware-, Softwareentwicklungs- und NetzwerktechnikRaum. (pr)
3D-Animation, Videoschnitt und visuelle Effekte
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Der Imagefilm der HWI
Für das leibliche Wohl wurde gesorgt
INFO
Anmeldefristen: 16.2. - 27.2.15: Handelsakademie, Praxis-Handelsschule, HWI Digital Business 9.3. - 31.3.15: Aufbaulehrgang 9.3. - 30.6.15: Handelsakademie für Berufstätige, Kaufmännisches Kolleg Weitere Informationen ÀQGHQ Sie auf der Website der HAK Bregenz: www.hak-bregenz.ac.at
die Kulissen Einblicke für Marketingclub
lichen Palette von kulinarischen Köstlichkeiten zeigte die Finkbeiner Gastronomie auf, dass ihr Stammhaus – die Traube in Tonbach – bei Kennern und Genießern zu Recht als eine der besten Gourmetadressen Europas gilt. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphe-
gyi und Dr. Andreas Gapp freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz nützen die Gelegenheit, das neue Montforthaus ein erstes Mal persönlich zu besuchen und ungestört hinter die Kulissen zu schauen. (red)
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Von links: Edgar Eller, Barbara Schöbi-Fink, Karlheinz Kindler, Gunter „Rick“ Voigt, Kathrin Lehnert und Roland Hagspiel
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„Betreuungs Schwarzachs Bürgermeister Man Schon Tradition haben die großen „Anzeiger“-Interviews mit den Bürgermeistern gleich zu Jahresbeginn. Schwarzachs Bürgermeister Mag. Manfred Flatz hat „seine“ Aufgaben in der Gemeinde erledigt, hat aber an die Bundespolitik zahlreiche Wünsche. Anzeiger: Stichwort 15. März 2015. Wird’s ein Freudentag?
Flatz: Wenn wir bei der Wahl von den BürgerInnen unserer Gemeinde am 15. März das Vertrauen erhalten und beauftragt werden, die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre in Schwarzach fortzusetzen, werden wir am 15. März einen Freudentag erleben! Anzeiger: Asylthematik in Ihrer Gemeinde: Gibt es genügend Plätze? Flatz: Derzeit wird für 13 Asyl-
suchende in unserer Gemeinde Wohnraum zur Verfügung gestellt. Aufgrund eines Aufrufes in der Gemeindezeitung wurde der Caritas ein zusätzliches Wohnhaus für die Aufnahme von Asylanten angeboten. Anzeiger: Leistbares Wohnen: Wie aktiv ist Ihre Gemeinde? Und: Wie lang ist denn aktuell die Liste der Wohnungssuchenden? Flatz: Ende 2012 konnten 22 Wohnungen an Suchende übergeben werden! Derzeit errichtet die WBS 14 zusätzliche gemeinnützige Wohnungen! Einzugstermin 2016! Anzeiger: Betreuungsplätze für Kinder: Wie viele fehlen in Ihrer Gemeinde? Flatz: Um auch für jedes Kind einen Platz anbieten zu können, müssen die Betreuungseinrichtungen laufend erweitert werden. Im Jahr 2009 gab es in unserer Gemeinde vier Kindergartengruppen und eine Gruppe für Kinder bis zu 3 Jahren. Im Kindergartenjahr 2015/16 werden für fünf Kindergartengruppen und vier Kinderbetreuungsgruppen Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt. Die Finanzierung für die notwendigen Maßnahmen ist im Budget2015 berücksichtigt! Trotz aller Bemühungen wird es bei den Betreuungsplätzen jedoch immer wieder zu Engpässen kommen. Anzeiger: Zur Bundespolitik: Sind Sie zufrieden mit der Performance von Faymann & Co? Was muss sich dringend ändern? Flatz: • Aufhebung der MWSt-pflicht bei der Errichtung und Sanierung von Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen • Schaffung von Anreizen für Gemeindekooperationen und nicht Behinderung/Benachteiligung dieser • Reformen müssen endlich umgesetzt – nicht nur Ankündigungen • Entbürokratisierung: Regeln, Verordnungen, Gesetze mit Auswirkungen auf die Gemeinden
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plätze gesichert“ fred Flatz hat Wünsche an die Bundespolitik • Zuweisungen der Ertragsanteile für die Gemeinden müssen mit den höheren Forderungen neuer Dienstleistungen Schritt halten et cetera. • Debatte zur Bildungspolitik versachlichen – politische Ideologien zurückstellen Anzeiger: Welche Projekte müssen auf „die lange Bank“ geschoben werden, weil die finanziellen Mittel fehlen? Flatz: Alle für die Gemeinde wichtigen Projekte werden trotz schwieriger finanzieller Zeiten umgesetzt und nicht auf „die lange Bank geschoben“. Sanierungen von Straßen und Gebäuden werden in der mittel- bzw. langfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Anzeiger: Wo liegen zusätzliche Einsparungspotenziale in Ihrer Gemeinde?
Flatz: In den letzten Jahren haben wir das Aufgabenspektrum und die Arbeitsweise der Verwaltung und des Bauhofes in unserer Gemeinde durch Experten analysieren und im Vergleich zu anderen in den Gemeinden üblichen Kennzahlen in Form eines Benchmarkings bewerten lassen. Darauf aufbauend wurden Entwicklungspläne erstellt, die aus eigener Kraft umgesetzt werden können. Zusätzlich stellte sich heraus, dass durch gemeindeübergreifende, interkommunale Kooperationen weitere Vorteile und Einsparungen erzielt werden können. Anzeiger: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten und genügend Geld vorhanden wäre: Welches Projekt würden Sie gerne umsetzen? Flatz: Erweiterung der Schulen inklusive Turnhallenbau.
Anzeiger: Wie schwer ist es, Wünsche aus der Bevölkerung nicht umsetzen zu können? Flatz: Bürgerinnen und Bürger zeigen meistens Verständnis, dass aufgrund der finanziellen Situation nicht alle Wünsche umgesetzt werden können. Anzeiger: Welche Schlagzeilen über sich/Ihre Gemeinde würden Sie gerne 2015 lesen? Flatz: Wir sindt eine Gemeinde, in der sich alle wohl fühlen. (red)
Manfred Flatz sieht Schwarzach auf einem guten Weg
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? Die Vegetation ruht und die Pflanzen halten ihren wohl verdienten Winterschlaf. Doch für Hobby- und Berufsgärtner gibt es jetzt auch im Winter viel zu tun. Hier einige Anregungen:
Mein Tipp: Besprühen Sie die immergrünen Lieblinge und vergessen Sie bitte nicht, die Blätter vom Staub zu befreien. Gestalten Sie mit geeigneten robusten Zimmerpflanzen Ihr Wohnzimmer oder Büro zum „Zimmergarten“.
Sonnenschutz für Spalierbäume wie Marille, Weinreben oder Kiwi anbringen! Ein geeignetes Wintervlies, gespannte Jutetücher verhindern, dass sich durch Sonnenstrahlen der Zellsaft in den Pflanzen erwärmt und kalte Temperaturen die Rinde reißen lassen. Übrigens, so ein Wintervlies ist preiswert und jahrzehntelang problemlos zu verwenden. Schnitt an Heidelbeeren: Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Sorte und beachten beim Setzen eine saure Erde und eine fachgerechte kalkfreie Düngung,
Herbert Geringer
Und noch ein wichtiger Hinweis: Je mehr Zimmerpflanzen Sie in Ihren Büroräumen oder im Wohnzimmer halten, umso besser ist das Wohnklima. Zimmerpflanzen spenden Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff und absorbieren vor allem Schadstoffe. können Heidelbeersträucher sehr hoch werden und Ihnen jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. Mein Tipp: Wenn Kulturheidelbeeren längere Zeit nicht geschnitten wurden, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt. Vergreiste, schlecht belaubte oder „ertragsfaule“ Triebe schneidet man knapp über den Boden ab und verpasst dem Strauch gleichsam eine Radikalkur. Der Heidelbeerstrauch wird durch diesen Rückschnitt verjüngt und gewinnt wieder an Vitalität. Sinnvoll ist auch ein Auslichtungsschnitt, damit in den Strauch mehr Licht, Luft und Sonne eindringen kann.
Luftfeuchtigkeit erhöhen: Eine trockene Heizungsluft schadet nicht nur uns Menschen und den Haustieren, sie führt bei immergrünen Zimmerpflanzen zu braunen Blattspitzen und – rändern.
Farbklecks für dunkle Wintertage: Bei Ihrem Gärtner finden Sie jetzt eine Palette von blühenden Zimmerpflanzen, die in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang werden und mit ihren Farben aber auch Formen dazu beitragen, die melancholische Wintertristesse besser zu überwinden. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1° 2000 m: -7°
min: -4° Nied. 10%
max: 0,° 2000 m: -6°
min: n: -5° 5° Nied. 0%
max: -1° 2000 m: -6°
Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise schneit es. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Kalt, aber trocken und zumindest zeitweise sonnig verläuft der Samstag. Auch am Sonntag setzt sich das winterliche Wetter fort. Im Gebirge dürfte der Sonnenschein dominieren. Über dem Flachland hingegen könnte es teilweise neblig trüb bleiben.
Kurt Breitegger
Auch in den kommenden Tagen bleibt uns das Winterwetter weiter erhalten. In den Morgenstunden teils strenger Frost, auch tagsüber bleibt es meist frostig. Hin und wieder erreicht uns ein Schwall feuchter Luftmassen, welche phasenweise für Schneefälle sorgen können. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.
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min: -2° 2° Nied. 80%
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Feuerwehr: Jahr der Planung Baubeginn für die neue Lustenauer Feuerwehrzentrale im nächsten Jahr Viele Vorarbeiten für den Bau des neuen Feuerwehrhauses in Lustenau wurden bereits geleistet - das Jahr 2015 ist das Jahr der Planung. Jetzt wird an den Details und Ausschreibungen gefeilt. Baubeginn: 2016. Seit mehr als 130 Jahren gibt es die Lustenauer Feuerwehr, die vor 60 Jahren auch eine Premiere in Österreich zu bieten hatte: Die erste Jugendfeuerwehr wurde in der Marktgemeinde ins Leben gerufen. Fast 150 Mitglieder sind in der Feuerwehr organisiert - rund 100 davon als aktive Feuerwehrleute. Nicht weniger als 29.600 Stunden waren sie im Einsatz. In die „Jahre gekommen“ ist freilich das Feuerwehrhaus, das längst nicht mehr den modernen Anforderungen entspricht. Der in der Gemeindevertretung gefasste Beschluss eines Neubaus geht in diesem Jahr in die entscheidende Phase. Nach dem ArchitektenWettbewerb (mit mehr als 100 Teilnehmern!) und dem Zuschlag an das Büro Kloiber in Graz geht
es jetzt ins Detail - der Planungsausschuss, in dem die Feuerwehr sowie die Verwaltung, Politik und die Planer sitzen, sind nun gefordert. Auch umfangreiche Behördenverfahren sind dazu noch notwendig. Das Raumprogramm für das Feuerwehrhaus Lustenau sieht auf einer Nutzfläche von rund 2.970 Quadratmeter und 173.00 Kubikmeter umbautem Raum unter anderem eine Fahrzeughalle mit 16 Stellplätzen, eine Wasch- und Wartungshalle, ein Zugriffslager, einen Schlauchturm, die Besprechungs- und Schulungsräume, Jugendraum, Bereitschaftsräume, einen Kommando- und einen Funkraum vor. Das neue Feuerwehrhaus
wird übrigens so errichtet, dass es im Katastrophenfall als Ein-
satzzentrale für Blaulichtorganisationen nutzbar ist. (red)
INFO
Feuerwehr Lustenau Kommandant: Dietmar Hollenstein Mitglieder: 148 Mitglieder, davon 103 Aktive, 22 Ehrenmitglieder, 23 Mitglieder Feuerwehrjugend Leistungen der Feuerwehr im Jahr 2013: - 173 Einsätze mit 4.646 Stunden - 94 Schulungen/Übungen mit 3.710 Stunden - 50 Lehrgänge mit1.220 Stunden - 114 Übungen und Bewerbe mit 4.050 Stunden - 163 Wartungstermine Kfz/Geräte mit 1.186 Stunden - 51 Brandschutzeinsätze mit 258 Stunden - 501 Sitzungen und Werkstättentermine mit 6.380 Stunden - 30 Sitzungen Neubau Gerätehaus mit 300 Stunden - 54 Kameradschaftliche Veranstaltungen mit 3.970 Stunden - 122 Anlässe der Jugend mit 5.073 Stunden
25 Jahre Personalberatung Der kompetente Ansprechpartner: Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil Erfolgreiche, gute Mitarbeiter sind das Fundament für den Erfolg jedes Unternehmens. Diese geeigneten Menschen für die unterschiedlichen Funktionen zu finden, ist die Aufgabe von professionell agierenden Personalberatern – wie dem Team der Mayer Personalmanagement GmbH. Märkte und Potenziale richtig nutzen Dank der langjährigen Erfahrung kennen Geschäftsführer Wolfgang Mayer und sein Team sowohl die Märkte als auch die Potenziale von Bewerbern und Mitarbeitern ganz genau. Mit dem Einsatz der richtigen Werkzeuge führen sie diese optimal zusammen und besetzen so pro Jahr durchschnittlich 400 Stel-
fach, schnell und absolut vertraulich registrieren. „Unternehmen beauftragen uns, weil wir auch in Zeiten des Fachund Führungskräftemangels jede Stelle besetzen können.“
Vielseitiges Angebot Von der Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften über Eignungsdiagnostik, Coaching und Karriereberatung bis zur Personal- und Organisationsentwicklung sowie Management Development bietet das qualifizierte Mayer Beraterteam maßgeschneiderte Lösungen im gesamten Human Resources Management. (pr)
Dipl. O.-Psych. Wolfgang Mayer, Unternehmensberater und Inhaber Mayer Personalmanagement GmbH
len in Vorarlberg, Süddeutschland, Liechtenstein und der Ostschweiz. Datenbank mit 60.000 Profilen Die Mayer Personalberatung verfügt heute über ein sehr großes Netzwerk an Unternehmen sowie qualifizierten Bewerben, In-
teressenten und Absolventen. In der eigenen Datenbank sind weit über 60.000 vielseitige Profile erfasst – vom Facharbeiter bis zur Geschäftsführerin. Und über die eigene Jobplattform www.mayer. co.at kommen täglich neue dazu. Denn hier kann sich jedes Unternehmen und jeder Bewerber ein-
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Hallenkicker. „Die Mannschaften haben richtig guten, rassigen
Fußball geboten und der länderübergreifende Vergleich war wie erwartet sehr interessant“, so das Fazit des hochzufriedenen Organisationschefs Oliver Hollenstein nach dem Hallenturnier des FC Lustenau. „In einigen Gruppen wurde bis zur letzten Runde um den Turniersieg gekämpft. Das hat für ungemein viel Spannung gesorgt.“ Die Entscheidung, ab der U11 nach Futsal-Regeln zu spielen, habe sich ebenfalls bewährt. Das Spiel ohne Bande forciert den technisch anspruchsvollen Fußball und minimiert die Verletzungsgefahr. „Insbesondere bei den älteren Jahrgängen war es offensichtlich, dass gepflegter Fußball gespielt wurde. Zwar mussten sich Mannschaften und Zuschauer an die besonderen Regeln gewöhnen, wir haben von den Mannschaftsbetreuern aber viel Lob erhalten. Das macht uns natürlich happy.“ Übrigens: Sehr viele Fans verfolgten die interessanten Spiele der 800 Nachwuchskicker auf der Zuschauertribüne. (red)
Am kommenden Wochenende finden in Zürich die Nachwuchs Europameisterschaften in Karate statt. Mit dabei wieder Andre Gratzer und Alexander Benger vom Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn. Beide haben sich im Herbst mit starken Leistungen für diese EM qualifiziert. Sie sind bestens vorbereitet nach zahlreichen Teamtrainings und einem 10tägigen Trainingslager in der Türkei. Für A.Gratzer ist es bereits die 4. EM Teilnahme, mit den Plätzen 7, 3 und 9 waren seine bisherigen Teilnahmen sehr erfolgreich, vor allem der 3.Platz 2013 war sein
Alexander Benger
bisher größter Erfolg. Er startet im Bewerb Kumite U18 - 68 kg, 34 Kämpfer sind in diesem Bewerb gemeldet. A.Benger startet nach 2014 zum zweiten Mal bei diesem Großereignis, auch er hat vom letzten Jahr einen 9. Platz auf seiner Erfolgsliste. Alexander startet im Bewerb Kumite U18 61 kg, auch hier sind 34 Kämpfer gemeldet. Pro Nation darf nur ein Sportler genannt werden. Wir unterstützen die Athleten mit einem Fanclub von 15 Vereinsmitgliedern, welche die Sportler natürlich tatkräftig anfeuern werden. (ver)
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Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn
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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Gsundheitsbrünnele Sicher durch den Alltag
Welche Menschen sind besonders sturzgefährdet? Koller: Die Sturzgefahr steigt mit dem Alter und dem Grad der Gebrechlichkeit. Sind bereits Stürze aufgetreten, ist die Sehfähigkeit eingeschränkt, besteht eine Demenz oder eine Schwäche in den Beinen, dann ist das Risiko für Stürze erhöht. Bei Menschen mit
Karin Koller
neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson kommen mehrere Risikofaktoren zusammen. Dadurch ist die Sturzgefahr bei diesen Personen besonders hoch. Welche Folgen können nach Stürzen auftreten? Koller: Neben akuten Folgen wie Frakturen und Schädel-HirnTraumata können Spätfolgen wie Immobilität, Unsicherheit, Angst vor weiteren Stürzen auftreten. Die Lebensqualität und Teilhabe am sozialen Leben wird eingeschränkt. Es kann auch der Umzug in ein Pflegeheim erforderlich werden. Hat die Angst vor Stürzen einen Einfluss auf das Sturzrisiko? Koller: Die Angst vor Stürzen ist sowohl ein Risikofaktor für weitere Stürze als auch die Folge von Stürzen. Welche Gefahrenquellen gibt es zu Hause? Koller: Stolperfallen zu Hause, also auch in der schon lange gewohnten Umgebung, sind schlechte Beleuchtung, nasse, rutschige und polierte Böden, Unebenheiten und Schwellen, Teppiche ohne rutschfeste Unterlage, nicht festgestellte Rollstühle oder Betten, unsicheres, unpassendes Schuhwerk oder herumliegende Gegenstände.
Foto: Image Source
Mit zunehmendem Alter und dem Grad der Gebrechlichkeit nimmt die Häufigkeit von Stürzen zu. Durch Folgen von Stürzen oder durch Angst vor Sturzereignissen können Personen in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt sein. Darunter leidet die Lebensqualität von Betroffenen. Sturzgefährdete Menschen und ihr Umfeld können einiges tun, um die Gefahr eines Sturzes so gering wie möglich zu halten. Karin Koller, Physiotherapeutin der Neurologischen Reha der aks gesundheit hat wertvolle Tipps für Sie.
In Physiotherapien können Personen mit hohem Sturzrisiko Kraft- und Gleichgewichtsübungen trainieren Können Gehhilfen die Sturzgefahr reduzieren? Koller: Gehhilfen, wie ein Rollator oder ein Stock können bei sachgemäßem Gebrauch die Sturzgefahr vermindern. Diese Hilfsmittel werden vorzugsweise durch eine Physiotherapeutin oder einen Physiotherapeuten angepasst und die richtige Verwendung eingeübt. Gehhilfen müssen in funktionstüchtigem Zustand gehalten werden (zum Beispiel richtiger Reifendruck, funktionierende Bremsen). Gibt es besonders geeignetes Schuhwerk?
Koller: Die Schuhe sollten gut passen, guten Halt geben, eine rutschfeste Sohle aufweisen und die Ferse gut umschließen. Die wenigsten Stürze passieren beim Tragen von Sportschuhen. Hat regelmäßiges Training einen Einfluss auf die Sturzgefahr? Koller: Am Wirksamsten sind Übungen, die in den Alltag integriert werden. Öfter mal auf einem Bein stehen, das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern, seitwärts gehen und um die eigene Achse drehen, schützt ältere Menschen gut vor Stürzen. Besonders zu Beginn sollten sich
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Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jah-
re zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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Praxisnaher Unterricht LQ GHQ 3ÁHJHKHLPHQ
Betroffene bei diesen Übungen gut festhalten. Bei zunehmender Sicherheit kann diese Hilfestellung langsam reduziert werden. Auch Treppensteigen kann man gezielt als Übung einbauen. Ist eine Physiotherapie bei sturzgefährdeten Menschen notwendig? Koller: Personen, die aufgrund einer neurologischen Erkrankung ein besonders hohes Risiko für Stürze haben, profitieren von einer Physiotherapie, einzeln oder in der Gruppe. Dabei werden speziell angepasste Kraft- und Gleichgewichtsübungen eingeübt. Diese helfen mit, das Risiko eines Sturzes zu vermindern. Kommt die Physiotherapeutin oder der Physiotherapeut zur Therapie nach Hause, können auch Stolperfallen besser erkannt und behoben werden. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Koller: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die Hausärztin / den Hausarzt oder niedergelassene Neurologin Neurologe mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro eingehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat.
Kontakt
aks gesundheit Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at
„Es ist natürlich sehr schön, wenn sich bereits junge Menschen über die Arbeit in der Langzeitpflege und den Alltag der Bewohner informieren. Wir geben interessierten Menschen gerne die Chance, bei uns mitzuarbeiten. Das bedeutet für Bewohner und
Jakob Wirnsperger und Naomie Balldini: „Wir haben mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Höchsterstraße Schach gespielt oder gemeinsam Lieder gesungen.“ Lea Diem und Isabella Grünwald gingen mit Bewohnerinnen des Pflegeheims Birkenwiese gerne spazieren. „Die Damen haben die Spaziergänge sehr genossen, weil sie selbst nicht mehr raus können. Eine hat sich immer wieder bedankt und wollte uns sogar Geld dafür geben. Aber das haben wir dankend abgelehnt“, schilderten Lea und Isabella die eindrücklichste Erfahrung aus ihrem Sozialprojekt im PH Birkenwiese. (red)
Jakob Wirnsperger (hinten) und Naomie Balldini (re.) schlossen während des Praktikums im Pflegeheim Höchsterstraße einige Bewohner besonders ins Herz
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Gehhilfen können eine Sturzgefahr mindern
Im Wahlpflichtfach Ethik ermöglichten die BORG-Professoren Stefan Waibel und Lisi Feuerstein ihren Schülerinnen und Schülern soziale Berufsfelder selbst zu erleben und ihre Erfahrungen in einer Projektarbeit zu reflektieren. Ethik leben statt lernen, war das Motto und kam bei den jungen Menschen sehr gut an.
Tagesgäste auch Abwechslung, da viele nicht mehr so mobil sind und selten neue Gesichter und Menschen entdecken können“, erklärte Martin Mäser, Leiter der drei Betreuungseinrichtungen.
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Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schoren besuchten wöchentlich die Pflegeheime und die Tagesbetreuung der Stadt Dornbirn
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Wintertourismus leidet Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik Vorarlbergs Tourismusbetriebe verzeichneten im Dezember 2014 ein spürbares Gäste- und Nächtigungsminus im Vergleich zur letzten Wintersaison. Das teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Tourismusbericht mit. Verantwortlich für die Rückgänge war vor allem der verspätete Start der Skisaison, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger.
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Im Dezember 2014 haben rund 173.300 Besucher insgesamt 699.100 Nächtigungen in Vorarlberg gebucht. Das ist ein Rückgang um 12,3 Prozent bei den Ankünften und um 11,3 Prozent bei den Nächtigungen. Im Zeitraum November/Dezember 2014 zählten die heimischen Tourismusbetriebe insgesamt 234.700 Gäste mit 833.600 Übernachtungen. Gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres sind das um 7,7 Prozent weniger Gäste und um 9,9 Prozent weniger Nächtigungen. Wegen des lange herrschenden Schneemangels haben viele Skilifte und auch manche Beherbergungsbetriebe in diesem Winter später eröffnet. Vor allem deutsche Gäste haben bereits geplante Kurzurlaube wegen des Schneemangels teilweise storniert. „Das macht sich in der Statistik deutlich bemerkbar“, schildert Schützinger. Seit Beginn der Weihnachtsferien sei die Buchungslage aber gut. „Die Schneefälle Anfang Jänner haben die Nachfrage zusätzlich stimuliert, die Saison ist dadurch gut in Schwung gekommen.“ Da auch Ostern heuer für den Wintertourismus günstig fällt, ist Schützinger optimistisch, den verpatzten Saisonstart teilweise wieder aufholen zu können. Durch den Nächtigungsrückgang im November und Dezember 2014 liegen alle Regionen zwischenzeitlich im Minus, mit Ausnahme der Destination Bodensee-Vorarlberg. Diese hält im laufenden Winter immer noch bei einem Plus von 4,5 Prozent. (red)
Schwächerer Start in die Wintersaison wegen Schneemangel
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Hier fährt die Zuku EHC Alge Elastic Lustenau fährt auf Cactus vom Au Der 27jähreige David Slivnik ist die neue Verteidigerhoffnung des EHC Alge Elastic Lustenau. Der heutige Stern am Eishockeyhimmel wurde 1987 in Slowenien geboren, wo er auch bis zu seinem 15 Lebensjahr bei seinem Heimatverein, HC Jesenice spielte. Danach gelang David der Sprung auf österreichisches
Eis und er spielte für den Villacher EC VSV, bei dem er nur 2 Jahre später zur Profi Liga aufstieg. Nach einigen erfolgreichen Spielen, sowie einem Meisterschaftstitel für den EC VSV, gab Slivnik seinem Heimweh nach und spielte zeitweise wieder für seinen Heimatsverein HC Jesenice als Profi. Auch hier gelang
es ihm, mit seinem Team einen Meisterschaftstitel einzufahren. In der Saison 2010/2011 hatte das Pendeln zwischen Österreich und Slowenien ein Ende. David wechselte in die Vorarlberger Erste Bank Eishockey Liga, zu den Bulldogs nach Dornbirn. Auch hier rieselten weiter Erfolge für
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den Slowenen. Doch bereits nach drei Jahren musste Slivnik sich aufgrund einer Sportverletzung zurückziehen und fand so im letzten Jahr einen Platz in der Eishockey-Familie der 2. Liga, in Lustenau beim EHC Alge Elastic. Im Herbst 2014, übergab das Autohaus Blum in Dornbirn eine
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David Slivnik und Lukas Fritz bei der feierlichen Ăœbergabe
In den 4,17 Metern Fahrzeuglänge, steckt zwar ein Maximum an Design und Technik, trotz seines geringen Gewichts von unter 1000 Kilo (ohne Fahrer). Diese massiven Gewichtseinsparungen machen das Fahrzeug zu einem extrem sparsamen Cityitzer. Mit dem stärksten Diesel (Blue HDi 100) fahren Sie mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 L/ 100km. Hart im nehmen und ein Augenschmaus – wie unsere Spieler.
Der neue Citroen C4 Cactus, konnte David Slivnik absolut Ăźberzeugen und so Ăźbernahm er am Freitag, den 30.001.2015 seinen eigenen Cactus. Doch auch die schicken anderen Modelle geďŹ elen und so durfte sich auch der EHC LĂśwe Lukas Fritz Ăźber einen neuen DS4 aus dem Haus Blum freuen. Lukas Fritz, spielt schon fast sein ganzes Leben beim EHC Alge Elastic Lustenau. Der gebĂźrtige HĂśchster, mit der Nummer 7 auf dem Trikot verstärkt den Sturm mit ganzer Seele. Seinen Durchbruch in der Ăśsterreichischen ProďŹ -Liga feierte Lukas bei Red Bull Salzburg, wo er von 2009 bis 2011 spielte. Nun ist er seit der Saison 2011/2012 wieder beim EHC Alge Elastic Lustenau zuhause. Das Autohaus Blum zeigt sich stolz, ein so erfolgreiches Team unterstĂźtzen zu kĂśnnen und vor allem zwei neue zufriedene Kunden in der Familie Blum zu haben. (pr)
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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard
Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-
Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.
AUTO RHOMBERG
Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt
eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)
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So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrausbildung in der Industrie Industrie bietet attraktive Lehrlingsausbildungen in Zukunftsbereichen
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(red). Durch den steigenden Fachkräftemangel in Österreich sind qualifizierte Jugendliche in der Industrie heute gefragter denn je. Technische Berufe bieten den Vorteil der besseren Bezahlung, des sicheren Arbeitsplatzes sowie der besseren Aufstiegschancen. Durch das große Angebot an Lehrausbildungen finden qualifizierte Schulabgänger zudem leicht einen Ausbildungsplatz. Dieses Angebot gilt aber nicht nur für Burschen, sondern natürlich auch für Mädchen. Trotz zahlreicher Initiativen und Projekte von Industriebetrieben, Frauen technische Berufe schmackhaft zu machen, ist das weibliche Geschlecht in der Technik jedoch nach wie vor
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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