Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 7 | 6. Jahrgang gegrßndet 2010 Donnerstag, 12. Februar 2015
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Sieben neue OPSäle fßr Dornbirn! Im städtischen Krankenhaus in Dornbirn bleibt, zumindest im OP-Bereich, kein Stein auf dem anderen. Ab 2016 werden, bei laufendem Betrieb, nicht weniger als sieben OP-Säle gebaut. Kosten: rund 20 Millionen Euro. Seite 12
Neues leistbares Wohnbauprojekt
6.500 Quadratmeter hat Donbirn an die Vogewosi verkauft, die in Kastenlangen 60 bis 70 leistbare Wohnungen bauen wird. Seite 14 und 15
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Dornbirn soll „grüner“ werden Dornbirner Grüne zeigen sich optimistisch für die Gemeinderatswahlen am 15. März „Die Zeiten für absolute Mehrheiten sind vorbei“, blickt Juliane Alton, Spitzenkandidatin der Dornbirner Grünen, optimistisch in die Gemeinderatswahlen am 15. März. Mit diesen geht für die Menschen in Vorarlberg ein regelrechter Wahlmarathon zu Ende: Nationalratswahlen im Herbst 2013, die Wahl des Europäischen Parlaments im Mai 2014 und die Landtagswahl im September 2014 - vier entscheidende Wahlen in rund anderthalb Jahren, vier grüne Wahlerfolge. Greifbar ist nun die Gemeindeebene. Die Grünen in Dornbirn streben das ehrgeizige Ziel von zwei StadträtInnen an. Damit könnten sie auf Gemeindeebene entscheidend mitwirken und das Lebensumfeld mitgestalten. „Mit zwei StadträtInnen wären zwei Grüne in jedem Arbeitsausschuss, und das grüne Potential könnte sich
endlich voll entfalten. Viele unserer guten Leute können dann erst richtig mitarbeiten. Darauf freuen wir uns“, sagt Alton. Stadtplanung, sozialer Wohnbau, Verkehrsorganisation, Gebühren – all das und vieles mehr entscheiden die Gemeinden. „Uns ist wichtig, dass die Leute mitbestimmen können, was sich vor ihrer Haustüre abspielt. Gibt es einen Spielplatz in der Nähe? Warum fährt am Sonntag mein Bus nicht? Ist der Schulweg für die Kinder zu bewältigen?“, führt Alton aus. Auch leistbares Wohnen soll ermöglicht werden. „Das geht nur mit Verdichtung. Seit 2005 fordere ich dazu ein Konzept ein, erst 2014 wurde damit begonnen“, bedauert der grüne Stadtrat Martin Konzet. „Hätte man uns zugehört, gäbe es heute schon durchgängige Radwege, günstigere Mieten und moderne Ortskerne in Rohrbach, Hatlerdorf
und Haselstauden“, so Konzet. Ein klarer Fall für ein Bürgerbeteiligungsprojekt sei die Ortskernentwicklung im Hatlerdorf. „Das können wir nur durchsetzen, wenn die ÖVP die absolute Mehrheit verliert. Denn sie hat kein Interesse daran, die Forderungen der Bürgerinitiative aufzugreifen“, betont Alton. „Die ÖVP hatte bisher mit 51,8 Prozent der Stimmen praktisch
alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren. Mit Blick rheinabwärts treffen wir überall auf Faschingshochburgen beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge gesperrt. Und es funktioniert, weil wir es so gewohnt sind. Schauen wir zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird jedes Jahr aufs Neue versucht einen Umzug im Stile Kölns umzusetzen. In Köln wird fast die komplette Stadt dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt, und der Umzug macht einen mehr oder weniger traurigen Eindruck. Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so. Man muss nicht alles mit Gewalt adaptieren, oder so tun als ob. Die trendigen Holi-Parties, die letzten Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine nette Abwechslung zu den ganzen
Summer-Beach-Partys, aber haben mit unserer Kultur nichts zu tun. Orientieren wir uns also auf unsere Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich professionell auftreten auch musikalisch). Fasching bedeutet aber mehr. Fasching ist eine Zeit, in der man Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften werden mitunter bis zur nächsten Faschingszeit geknüpft und vertieft, und die Themen Körpergewicht und gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine Rolle. Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen gehalten werden. Sehr pointiert und mit einem Wortwitz untermalt, dass man nach dem Aschermittwoch oft das Gefühl hat: Dieser Mensch, der vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist doch nicht wirklich dieselbe Person, die gerade faltenverzerrt mir gegen-
100 Prozent der Macht. Dornbirn ist aber nicht ihr Eigentum“, sagt Alton. „Mit konstruktiver Arbeit im Stadtrat, mit wichtigen Impulsen für mehr Transparenz und für Bürgerbeteiligungsprojekte haben wir gezeigt, was wir können“, meint Stadtrat Konzet und schließt: „Für Dornbirn wäre eine Stärkung der Grünen nicht nur in der Stadtvertretung sondern auch im Stadtrat ein Gewinn.“ (pr)
Dr. Juliane Alton, Spitzenkandidatin der Dornbirner Grünen und DI Martin Konzet, grüner Stadtrat
Kommentar
Fasching Gemeint ist natürlich nicht nur ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem „Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem Brauchtum benannt werden müsste. Gemeint ist natürlich die fünfte Jahreszeit im Ländle. Wir sind mitten drin, als nur dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche Arbeitsstunden der Vorbereitung, sich Urlaub zu nehmen, und darauf zu achten, dass man diese Jahreszeit mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt. Es ist einfach ein schönes Bild, wenn man in diesen Tagen auf den Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie vor Cowboy- und Indianerkostüme, und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten Western wie „Bonanza“ oder Filme mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die Politiker springen auf den Zug auf und verkleiden sich zum Beispiel als Clown, und so mancher Bürger fragt sich:„Wo ist der Unterschied?“ Fasching steckt in uns. Ja es ist wahrscheinlich ein Ableger-Gen der
über im Büro sitzt. Aber auch das sind nur Klischees. Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen Brauch lernen? Überspitzt gesagt: genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig zu sein, sondern authentisch und ehrlich. Was nehmen wir also mit aus der fünften Jahreszeit? Es ist wie immer der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum nur negative Schlagzeilen und Eindrücke uns präsentiert werden. Es ist also für uns eine Chance einfach einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren. Der Punkt, an dem wir knallhart mit der Realität konfrontiert werden, kommt noch früh genug. Spätestens mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und der Blick auf die Waage präsentiert die gewichtige Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Erfolgkurs des Miteinanders Land und Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen „Ich sehe Land und Gemeinden als zwei Spieler in einem Team“, zieht Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, einen Vergleich mit dem Sport heran, um das Verhältnis zwischen den beiden Ebenen näher zu beleuchten. Wie in jeder Mannschaft hat ein jedes Mannschaftsmitglied seine Stärken und Schwächen: „In einem erfolgreichen Team gleicht sich das aus und verschmilzt zu einem homogenen Ganzen mit einem starken „Team-Geist“. So soll es auch in der Politik sein und in Vorarlberg kann man diese gute Kooperation an vielen Beispielen täglich erleben.“ Schwerpunkt Frühförderung Gerade beim Thema kindliche Frühförderung wurden die Weichen gemeinsam in die richtige Richtung gestellt. Das gilt vor allem für die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Kinder-
garten-Infrastruktur vor allem auch die personelle Ausstattung sowie die hohe Motivation der Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen, der Helferinnen und Helfer, in den Einrichtungen, führt Frühstück aus. „Mir ist wichtig, dass es im gesamten Land optimale Rahmenbedingungen gibt, damit unsere Kinder ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten gut entwickeln und entfalten können“, bekräftigt der ÖVP-Klubobmann die Zielsetzung. Gute Kooperation Bei der Finanzierung steht das Land den Kommunen als starker, verlässlicher Partner zur Seite. Von der veranschlagten Gesamtsumme gingen 2014 31,85 Millionen Euro an die Gemeinden und 2,4 Millionen Euro an private Kindergärten. Finanzschwächeren Gemeinden gewährt das Land außerdem noch zusätzliche
Förderungen in Form von „besonderen Bedarfszuweisungen“. 2013 belief sich dieser Beitrag auf rund 3,3 Millionen Euro. Gemeinsam mehr erreichen „Wichtig,“ so Frühstück „ist auch der Trend von Kooperationen über Gemeindegrenzen hinweg und er verweist auf die Sanierung des Walgaubades in Nenzing oder die seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit der Vorderlandgemeinden im Bereich der Bauverwaltung“. Seit Inkrafttreten der verbesserten Richtlinien im August 2011 wurden schon mehr als 20 im Rahmen von Gemeindekooperationen realisierte Investitionsprojekte gefördert. Allein diese Projekte kommen auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 25 Millionen Euro, die Summe der Förderungen beträgt rund fünf Millionen Euro. Zudem wurden bzw. werden 32 Verwaltungskooperationen oder von
mehreren Gemeinden gemeinsam getragene Einrichtungen unterstützt. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Land und Gemeinden ziehen an einem Strang. Diesen Weg gilt es fortzuführen!“
/5 :LHVÁHFNHU KDW YHUVDJW )3g NULWLVLHUW $EEUXFK GHU UHKDELOLWDWLYHQ hEHUJDQJVSÁHJH LQ 'RUQELUQ „Die übereilte Einstellung des anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative Übergangspflege‘ am Standort des ehemaligen Pflegeheims der Stadt Dornbirn unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes.
Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege gesucht werden. Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit dieses Pflegemodells. Dennoch wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finan-
zierungsproblemen seitens der zuständigen Soziallandesrätin vorzeitig abgebrochen“, kritisiert Michalke. „Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patien-
„Von Seiten der SeneCura wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter Experten anerkannte Modell der rehabilitativen Übergangspflege umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung der Patienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich einen von fünfzig Patienten ein
Wirksamkeit dieses Pflegemodells wurde bewiesen
FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke
Regierung produziert nur leere Worthülsen
ten durch eine rehabilitative Übergangspflege rasch wieder in ambulante Pflege bzw. in die Selbständigkeit entlassen werden können. Es macht daher Sinn in diesem Bereich Geld in die Hand zu nehmen, da dadurch spätere, höhere Kosten präventiv vermieden bzw deutlich reduziert werden können. Das sollte sich Soziallandesrätin Wiesflecker bei ihren Überlegungen auch einmal vor Augen führen. Es zeigt sich auch, dass die Schlagworte im Schwarz/Grünen Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor stationär‘ - nur leere Worthülsen sind, die in der politischen Arbeit der neuen Landesregierung keinen Niederschlag finden“, betont die FPÖ-Sozialsprecherin abschließend. (pr)
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10-Punkte Programm Grüne rufen Unternehmen auf ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen Die Grünen fordern seit langem, den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben. Dass die ÖVP das Thema als dringliche Anfrage in die letzte Landtagssitzung eingebracht hat, beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes einzelne Gesetz auf Bundes- und Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den Wirtschaftskammer-Präsidenten im Land. Es ist nett, dass sie jetzt die Bürokratie abschaffen wollen, die sie selbst angerichtet haben. Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch.
Wahl ihren Firmensitz im SPÖBezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am Rande der Legalität“, so Schoch.
Die SPÖ wiederum falle mit betrügerischen Methoden der Wahlmanipulation auf. So habe sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler aus anderen Bundesländern kurz vor der Wirtschaftskammer-
Die Grüne Wirtschaft hat ein 10-Punkte-Programm für die Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, die Anzahl der Körperschaften und Kammer-
Schoch ruft umsomehr die 19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: „Nur mit demokratischen Wahlen können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler noch genauer überlegen, wer für Demokratie in der Vorarlberger Wirtschaftskammer steht.“
umlagen zu reduzieren sowie Mehrfach-Mitgliedschaften und -Grundumlagen abzuschaffen. „Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern eingetrieben. Gleichzeitig hat allein die Vorarlberger Kammer 30 Millionen auf der hohen Kante. Das kann nur bedeuten: runter mit den Umlagen“, so Schoch. Langfristig fordern die Grünen eine echte Kammerreform mit Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung der Gewerbeordnung. „Derzeit gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein Kammergremium. Auch bei den Abteilungen ist es so. Und es ist geradezu absurd, dass eine Frau, die einen Bioladen betreibt und Mittagessen für ihre Gäste kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen verkaufen darf“, schließt Schoch. (pr)
Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch
Widerstand gegen TTIP wächst! Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische Entscheidungen und bedrohen sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt Posch. Auch die kommunale Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.
Der Widerstand gegen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Zahlreiche NGO‘s und immer mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz von ArbeitnehmerInnen, Umwelt und der kommunalen Selbstbestimmung. Auf Initiative der Dornbirner SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch.
Werner Posch Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden unter anderem: + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautono-
mie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung oder Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;
Posch hofft, dass sich jetzt noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen. „Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch. (pr)
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Verkehrspläne der FPÖ Intelligente Verkehrslösung für Hohenems „Über 7 Brücken musst du gehn“, so heißt ein uns allen bekanntes Lied aus den 80er-Jahren. Angelehnt an diesen Schlager-Hit können die Hohenemser ebenfalls ein Lied singen, nämlich: „an 7 Ampeln musst du stehn“. Nur dieses Lied ist leider kein Ohrwurm, sondern eher ein Nervtöter!
Ärger innerhalb der Hohenemser Bevölkerung geführt hat. Dieses „Konzept“ war begleitet von Pannen und mehreren Korrekturen. Zu viele Ampeln und komplizierte Einbahnregelungen sind die Ergebnisse dieses Konzeptes, das eigentlich diesen Namen wahrlich nicht verdient.
Die Verantwortlichen der Stadt haben in den letzten Jahren gemeinsam mit ihren teuren Beratern nicht nur ein neues Verkehrskonzept ‚erfunden‘, sondern es leider auch noch umgesetzt, was zum berechtigten
Es ist daher nicht überraschend, dass 84% der Bevölkerung dieses Verkehrskonzept vehement ablehnen. Meinungsforscher Dr. Berndt: „Lediglich mickrige 2% geben dem Konzept die Note ‚sehr gut‘. Das ist eine miserable Diagnose für das Verkehrskonzept.“ Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dieter Egger will das ändern: „Viele Hohenemser und Besucher unserer Stadt tun sich sehr schwer mit der Ver-
Ich werde eine intelligente Verkehrslösung umsetzen!
kehrsführung und ärgern sich zurecht. Das werde ich ändern! Verkehrslösungen können auch intelligent und bürgerfreundlich umgesetzt werden.“ „Wir brauchen kurze Wege in die Stadt hinein und wieder hinaus. Auf der Umfahrungstraße muss der Verkehr flüssig fließen. Die vielen Einbahnen und Fahrverbote in der Innenstadt führen den Verkehr um die Häuser und verursachen Ärger und Mehrverkehr. Dieses System werde ich vereinfachen und bürgerfreundlicher gestalten“, hat Dieter Egger klare Pläne. (pr)
Dieter Egger: „Dieses Verkehrskonzept werde ich sofort ändern“
SPÖ in 30 Gemeinden am Start Bei den Gemeindewahlen am 15. März sind die Sozialdemokraten gut aufgestellt Die SPÖ kandidiert bei den Gemeindewahlen am 15. März in 30 Vorarlberger Gemeinden und wird dabei für zwei Drittel der Vorarlberger Bevölkerung wählbar sein. Sowohl SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch als auch Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sind erfreut darüber, dass so viele Menschen für die Sozialdemokratie in den Gemeinden
als Kandidatinnen gewonnen werden konnten. Die wichtigsten Themen, die sich auch im Gemeindewahlkampf wiederfinden, sind u. a. leistbares Wohnen, eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. „Wir sehen
der Wahl im März optimistisch entgegen. Ein Ziel ist es, unseren Bürgermeister in Bürs zu verteidigen, aber auch für die eine oder andere Überraschung zu sorgen“, so Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner. Gerade in den Städten Bregenz, Bludenz und
Dornbirn wird ein knapper Ausgang bei der Bürgermeisterwahl erwartet. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind voll motiviert und machen mit diversen Werbeaktionen und in zahlreichen Gesprächen auf ihre Anliegen in den Gemeinden aufmerksam. (pr)
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Messepark: Dr‘Huat brennt...
Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner
Die geplante Messepark-Erweiterung bringt gleich mehrere Institutionen in Bedrängnis: Die Wirtschaftskammer mit Präsident Manfred Rein, die Landesregierung mit LH Markus Wallner und die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die mehrheitlich formulierte Ablehnung der regionalen Wirtschaft und vor allem Nahversorgung und auch Reins wirtschaftlich zivilcouragierter und berechtigt ablehnender Kommentar sorgen dafür, dass im Messepark dr´Huat brennt... Die Volksmeinung ist mehrheitlich, dass man den Messepark besser und wirklich nicht größer machen sollte, die Schweizer kommen so oder so.... ...das meint auch dr’Malefiz.
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Ausgaben senken statt Steuern erhöhen
Michael Koschat
Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner involviert, die sich rege an den aktuellen Diskussionen über die sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer sattsam bekannten Forderung nach Vermögenssteuern – einer Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist. Warum, ist leicht zu begründen: Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl ständig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer sozialer Gerechtigkeit führe und Normalverdiener im Gegensatz zu den „Reichen“ nicht betroffen seien, sieht die Wirklichkeit, so Michael Koschat, Kammerrat der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue Steuern tatsächlich Einnahmen in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird wohl wieder die breite Masse der Bevölkerung zur Kasse gebeten.“ Deshalb tritt Koschat für eine spürbare Entlastung insbesondere der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der
Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und in Zeiten wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein.
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Die Zusicherung, dass etwa „Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders glaubwürdig. Folglich sei es ein Irrtum zu glauben, eine Vermögenssteuer könne zur längst fälligen steuerlichen Entlastung der österreichischen Bevölkerung wirksam beitragen.
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Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen und vor allem den Faktor Arbeit wirksam und nachhaltig zu entlasten. Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt also an den Staat immer höhere Ansprüche zu stellen, ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht. Andernfalls wird es wohl kaum gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die Steuerbelastung zu verringern. (pr)
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Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit.
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Demokratiepreis nach Dorn Verein „JugenDornbirn“ wurde ausgezeichnet - Außergewöhnliches Engag Sie mischen sich ein, sind mit Rat und Tat zur Stelle: Die Rede ist von den Verantwortlichen und den Jugendlichen im Verein „JugenDornbirn“. Dieser Tage gab es für das Engagement den Demokratiepreis. Der Verein „JugenDornbirn“ wurde im Parlament in Wien mit dem Demokratiepreis 2014 der Margaretha Lupac-Stiftung für die vorbildliche Jugendbeteiligung auf Gemeindeebene ausgezeichnet. Seit 15 Jahren gilt Dornbirn als Wegweiser in der Jugendarbeit und steht laufend mit den jungen Menschen durch Klassensprechertreffen und auch Jugendforen im Dialog.
Gesellschaft zu interessieren, den mit einem Geldpreis dotierten
Demokratiepreis 2014. Gemeinsam mit Jugendlichen übernahm der ehrenamtliche Vorstand die Auszeichnung im Parlament in Wien. Der Verein wurde für sein Engagement ausgezeichnet, das Jugendlichen bestärkt, Herausforderungen anzunehmen, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen und sich politisch zu engagieren. Grundlage für den Verein ist ein Beschluss der Stadtvertretung aus dem Jahr 1998 mit dem Ziel, die Dornbirner Jugend in alle für sie wichtigen Entscheidungen einzubeziehen. „JugenDornbirn“ fördert gemeinsame Projekte von Jugendlichen und Erwachsenen bei der Gestaltung ihres Lebensumfeldes in Schule, Wirtschaft, Stadtverwaltung und Politik. Dabei werden junge Menschen angesprochen und gemeinsame Projekte mit Dornbirner Schulen wie etwa das jährliche Klassen-
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Der Verein erhielt für das langjährige und außergewöhnliche Engagement, Jugendliche für Politik und Demokratie in der
sprechertreffen durchgeführt. „JugenDornbirn“ steht im Dialog mit Stadtverwaltung und Politik und konnte in den vergangenen Jahren eine starke regionale wie internationale Vernetzung aufbauen. Zwei Preisträger Bei der Übergabe des Preises durch Nationalratspräsidentin Doris Bures und den zweiten Nationalratspräsident Karlheinz Kopf freute sich Angelika Rusch von „JugenDornbirn“ über die Auszeichnung und die damit verbundene Motivation, die jungen Menschen für eine Partizipation zu gewinnen und sie umfassend darüber aufzuklären, wie eigentlich Demokratie funktioniert. Neben „JugenDornbirn“ wurde in Wien auch das Internetforum „Informationsfreiheit“ für sein Engagement für Informationsrechte gegenüber der Verwaltung
Margaretha Lupac-Stiftung Die Stiftung geht auf die im Jahr1999 verstorbene Margaretha Lupac zurück, die dem Hohen Haus 1,5 Millionen Euro für eine gemeinnützige Stiftung hinterlassen hat, aus der seit 2004 alternierend ein Demokratie- und ein Wissenschaftspreis des Parlaments von jeweils 15.000 Euro ÀQDQ]LHUW ZHUGHQ 'HU 3UHLV NDQQ DXI ELV ]X GUHL 3HUVRQHQ DXIJHWHLOW werden. Prämiert werden im Sinne der Stifterin Arbeiten, die das Verständnis für Grundlagen, Funktionsweise und Grundwerte der Republik Österreich fördern und die zur Toleranz im Diskurs über Fragen der Politik, Kunst und gesellschaftlichen Entwicklungen beitragen.
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birn ement seit 1998
Kalb-Haus. Die Stadt Dornbirn wird den Gartenteil jener Liegenschaft erwerben, auf der sich das denk-
mit dem Demokratiepreis 2014 ausgezeichnet. (red)
malgeschützte „Kalb-Haus“ (kleines Foto von 1954) befindet. Damit sichert die Stadt eine innerstädtische Grünfläche und trägt gleichzeitig zum Erhalt des Hauses bei. Das Haus selbst wurde vom dort angesiedelten Messerschmied, Gerhard Wohlgenannt, gekauft. Geplant ist, dass das erste Obergeschoss auf Mietbasis dem Kalbverein zur Verfügung gestellt wird. Der Ankauf des Gartens wurde von der Stadtvertretung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Lange wurde für das Geburtshaus eines der bedeutendsten Künstler Vorarlbergs, Edmund Kalb, ein Käufer gesucht. Erst die Teilung des Grundstücks in einen Haus- und den Gartenanteil machte die Liegenschaft verwert- und finanzierbar. Die Stadt unterstützt mit dem Kauf des Gartenanteils den nachhaltigen Erhalt des Hauses und sichert sich gleichzeitig eine Grünfläche zwischen dem Stadtbad und dem Bezirksgericht. Der Gartenanteil umfasst rund 600 Quadratmeter. Auf dem großen Foto ist das Kalb-Haus auf der rechten Seite zu finden. (red)
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Stolz auf den österreichischen Demokratiepreis: Der Verein JugenDornbirn vor dem Parlament in Wien.
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Hört… Hört… Durch die Mohrenbrauerei Dornbirn wurde die Legende des Eisbocks mittlerweile zur Tradition in Vorarlberg. Bereits zum vierten Mal lud das Dornbirner Unternehmen zum Anstich dieses unverwechselbaren Biergenusses. Um diesem seltenen Elixier auch gerecht zu werden, wurde die Enthüllung unter die Eleganz des Themas „Feuer und Eis“ gestellt. Zahlreiche interessierte Kunden, Freunde und auch Mitarbeiter folgten dem Spektakel rund um den Anstich auf dem Dach der Mohrenbrauerei. Um den Genuss für die Gäste perfekt zu machen, verwöhnte Grillmeister Tom Heinzle die Gäste mit Köstlichkeiten vom Grill, natürlich mit Eisbock verfeinert. „Durch seine Sherry-Noten eignet er sich hervorragend als Dessertbier und besticht den Gaumen mit kraftvollem Geschmack und einem süffigem Aroma“, so Geschäfts-
Bierlegende Eisbock: Prominente Genießer
Heinz Huber, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Irmgard Huber und Vize Martin Ruepp beim kalten Anstich.
führer Heinz Huber. Mit einem Alkoholgehalt von 10 Prozent ist der Eisbock das stärkste Bier aus dem Hause Mohren. Vom Eisbock überzeugten sich unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die Familie Benner (Altes Gericht, Sulz), Uli Fink (vom Krönele, Lustenau), Michael Ritter (Kochagentur, Götzis), Andrew Nussbaumer (Palast Gastronomie, Hohenems) und Bettina, Christine sowie Thomas Rhomberg (Krone in Dornbirn). Die Legende vom Eisbock Der Eisbock soll übrigens dadurch entstanden sein, dass ein Brauergeselle eines abends vergaß, die Bockbierfässer vom Hof in den Keller zu rollen. Über Nacht gefror das Wasser im Bier zu Eis. Im Inneren dieses Eises hatte sich ein malzig-süßes, schweres, süffiges Bier gesammelt: Der Eisbock. (red)
Foto links: Christoph Diem, Raimund Mennel und Michael Zuvanovic. Bild Mitte: Jürgen Weikl (Mohrenbrauerei) mit Alexander und Birgit Breuss vom Adler in Klaus. Bild rechts: Krönele-Wirtin Ulrike Fink mit Roswitha Jenny.
Foto links: Daniela und WalterNöckel vom Karren-Restaurant. Foto rechts: Nicole und Lis-Marie Duer.
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Die Energie aus Biomasse ist in Dornbirn seit Jahren ein sehr wichtiges Thema.
Große Pläne für Dornbirner Stadtrat
Waren es in der vorletzten Stadtratssitzung noch die kleinen Beträge (Förderungen für Events und Aufführungen), die auf der Tagesordnung standen, so ging es in der jüngsten Stadtratssitzung richtig „zur Sache“. Neben dem neuen MRT-Gerät wurden für die Einführung des Storage-Systems 111.000 Euro ausgegeben, für die Ortskanalisation 300.000 Euro, für die neuen Sanitäranlagen im Stadion Birkenwiese 90.000 Euro oder auch 620.000 Euro für bauliche Adaptierungen im Spital. Programme und Maßnahmen Im Mittelpunkt standen aber die Beschlüsse für das Kulturleitbild neu sowie das Umwelt- und Energieprogramm der Stadt. Im Bereich Umwelt/Energie wird in Dornbirn seit 16 Jahren ein umfangreiches Konzept umgesetzt mit dem Ziel, die Ökobilanz Jahr für Jahr zu verbessern. Themen: Hackschnitzelheizungen, Solarkraftwerke, Wärmedämmung in öffentlichen Gebäuden (Schulen, Kindergärten). Nicht weniger als 270 Maßnahmen wurden dabei in diesen Jahren umgesetzt, jährlich gibt es Überprüfungen und auch Evaluierungen.
Bürgerbeteiligung Das im vergangenen Jahr überarbeitete Kulturleitbild aus dem Jahr 2005 wurde ebenfalls vom Stadtrat beschlossen - in sieben Themenkreisen (Kindheit und Kultur, Freie Szene und Jugendkultur, kulturelle Bildung, Kultur und Alltag, Einrichtungen und Häuser, Ansprüche der Öffentlichkeit, kreative Entwicklungsräume) galt es, das Kulturleitbild zu überarbeiten. 90 Personen, die ein berufliches oder persönliches Interesse aufweisen, wurden von der Stadt eingeladen - 50 fanden die Zeit, um sich einzubringen. Basis waren dabei die Konzepte von Dr. Reinhard Kannonier (er ist Rektor der Kunst-Uni Linz) und von Mag. Roland Jörg, dem Leiter der Dornbirner Kulturabteilung. In einem Work-Shop im Kulturhaus waren auch Bürger eingeladen - die Inhalte dieses neuen Kulturleitbildes mitsamt den Maßnahmen werden dann im Februar beim Kulturempfang der Stadt vorgestellt. (red)
Bürgermeisterin Kaufmann
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Im Dornbirner Stadtrat wurde in der letzten Sitzung nicht nur viel Geld ausgegeben (etwa 1,2 Millionen Euro für einen neuen Magnetresonanztomographen) - beschlossen wurde auch das Umwelt- und Energieprogramm und das neue Kulturleitbild.
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20 Millionen für neue OP-Säle Planungen in Dornbirn laufen - Ende 2016 Baubeginn, Fertigstellung im Jahr 2020 Die nächsten zwei Jahre wird geplant - und dann bis ins Jahr 2020 bei laufendem Krankenhausbetrieb gebaut! Dornbirn erhält einen neuen OP-Bereich mit sieben OP-Sälen! Kosten: 20 Millionen Euro. Das Krankenhaus der Stadt Dornbirn wurde 1983 eröffnet. Seit den späten 1990-er Jahren beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe aus dem Krankenhaus und dem Rathaus unter Federführung des anerkannten Spitalexperten Limacher mit der zukünftigen Entwicklung des Hauses und hat dazu ein Konzept erarbeitet. Als Voraussetzung für die Umsetzung des Konzeptes wurde von 2001 bis 2004 der Verwaltungsbau vor dem Haus zur Auslagerung von Diensten ohne direkten Patientenkontakt errichtet. In der Folge konnten verschieden Bereiche des Hauses wie etwa die Eingangszone und Patientenaufenthaltsbereiche, der Ambulanz-, Röntgen- und Endoskopiebereich oder der Intensivpflegebereich neu strukturiert und gestaltet werden. Bürgermeisterin Kaufmann: „Das Krankenhaus wird schrittweise saniert und erneuert, um das Haus für die zukünftigen Anforderungen an ein modernes Krankenhaus anzupassen. Die neuen Operationssäle sind ein Kernstück der Erneuerung. Mit diesen Investitionen bekennen wir uns deutlich zu einem eigenständigen Krankenhaus.“
Neubau. Mit der Alpriesebrücke wird heuer ein weiteres Bauwerk an der Ebniterstraße saniert. Die Straße in das Dornbirner Walserdorf wurde vor rund 90 Jahren gebaut. In den vergangenen Jahren wurde begonnen, die Brücken entlang der Straße schrittweise zu sanieren oder neu zu errichten. Die Schanerlochbrücke sowie die Schaufelschluchtbrücke wurden bereits erneuert. Über das Rappenloch wurde nach einem großflächigen Felssturz eine Ersatzbrücke gebaut. Die Alpriesebrücke wird heuer erneuert. Um die Behinderungen für den Verkehr möglichst gering zu halten, wurde in der vergangenen Woche eine Furt über den Alpriesebach errichtet. Die Bauarbeiten sollten samt den abschließenden Straßensanierungen im angrenzenden Bereich auf einer Länge von rund 100 Meter bis Ende April abgeschlossen sein. (red)
Wechselhafter Winter fordert Immunsystem
Das Projekt zeichnet sich durch architektonische Zurückhaltung, Präsenz und die hohe innenräumliche Atmosphäre aus. Es passt in seiner architektonischen Ausformulierung städtebaulich ins bestehende Ortsbild und ergänzt dieses sinnvoll. Schlussendlich wird der OPBereich rund 20 Millionen Euro kosten. (red)
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des Immunsystems beitragen. Eine Studie bestätigt dies. Die getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken empfehlen die getestete Formel namens Immun44 - rezeptfrei.
20 Millionen Kosten Darüber hinaus besteht auch Bedarf, die Betriebsabläufe durch diverse Umstrukturierungen - wie etwa der zentralen Einleitung zu den Operationssälen - zu verbessern und den Operationsbereich samt Aufwachbereich und Zentralsterilisation dem heutigen Stand der Technik anzupassen. Mit der Planung beauftragt hat die Stadt das Büro Marte Marte Architekten ZT GmbH, das mit seinem Entwurf auch den Wettbewerb gewonnen hatte.
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Noch selten zeigte der Winter so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen wechseln beinahe wöchentlich mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10 Vitamine und Spurenelemente zu einer normalen Funktion
Das Krankenhaus hat heute vier Operationssäle. Zusätzlich stehen zwei kleine Operationssäle für Eingriffe der Belegärzte zur Verfügung. Um die zukünftig geforderten Kapazitäten bewältigen zu können, sind sieben vollwertige Operationssäle, von denen zwei auch für sogenannte Fast-Track-Eingriffe - das sind kleine kurze Eingriffe, die mit Lokalanästhesie und ohne eine klassische OP-Vorbereitung durchgeführt werden - notwendig.
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Betriebsgebiete „auf Schiene“ Dornbirner Stadtvertretung beschloss Umwidmungen im Süden und Norden Wichtige wirtschaftspolitische Entscheidungen gab es in der Dornbirner Stadtvertretung: Die Betriebsgebiete Wallenmahd und Nord sind „auf Schiene“.
Vorausschauend „Wir sind in der glücklichen Lage, den Wirtschaftsstandort Dornbirn aktiv mitzugestalten. Das ist letztlich die Grundlage für die positive Entwicklung“, freut sich Bürgermeisterin Kaufmann. Im Wallenmahd wurden nicht nur großzügig Industrieflächen gewidmet - quasi als „Puffer“ ist eine parkähnliche Zone geplant (10.000 Quadratmeter), die das Betriebsgebiet vom Wohngebiet trennen. Apropos Wohngebiet: Auch da hat Dornbirn Flächen in dieser Umgebung. (red)
In den Betriebsgebieten Nord und Wallenmahd wird in den nächsten Jahren viel gebaut werden.
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Dornbirn als Wirtschaftsstadt in Vorarlberg hat vorgesorgt und in den vergangenen Jahren Grund und Boden in Dornbirn-Nord und im Wallenmahd gekauft, um Betriebsgebiete zu entwickeln. In der letzten Stadtvertretersitzung vor den Wahlen wurden nun die Weichen gestellt. Für das neue Betriebsgebiet zwischen der Stiglingerstraße und der B200 im Norden der Stadt wurden die Vorarbeiten geleistet - es gab Umwidmungen und Prüfungen, in den nächsten zwei Jahren entstehen hier zwei Ansiedlungen: Heron will seinen Betrieb erweitern, neu ansiedeln werden sich Z-Werkzeugbau und die Firmen Sonderhoff und Feldkircher. Nicht weniger als 400 (!) Arbeitsplätze werden geschaffen. Mit Umlegungen, Änderungen in der Flächenwidmung sowie dem städtebaulichen Konzept sind die Areals nun „baureif“. Ziel ist es, qualitativ hochwertige und nachhaltige Firmen mit vielen Arbeitsplätzen anzusiedeln. Dennoch: Die Stadt hat trotz der Verkäufe noch immer Grundstücke, die in den vergangenen Jahren gekauft wurden. Am anderen Ende der Stadt im Süden (Wallenmahd) wird jetzt das Betriebsgebiet erweitert. Mit einer Umlegung/ Umwidmung können weiteren 13 Hektar zur Verfügung gestellt werden. Auch hier schaffen unter anderem die Firmen Blum (es stand bereits im „Anzeiger) und die Schlosserei Kalb (sie baut hier neu) rund 200 Arbeitsplätze.
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Leistbares Woh Dornbirner Stadtvertretung gab grünes 6.644 Quadratmeter Grund in Kastelangen hat die Stadt Dornbirn an die Vogewosi verkauft. Rund 60 leistbare Wohnungen sollen entstehen.
Wir haben von 9. bis 14.2. Betriebsurlaub. Unser Servicetechniker ist unter 0699 19471918 erreichbar.
Aktuell gibt es in Dornbirn 3.036 gemeinnützige Wohnungen sowie 535 gemeinnützige Mietkaufwohnungen. Diese wurden von den drei in Dornbirn Wohnbauträgern Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe und Alpenländische Heimstätte, errichtet. Das Projekt in Kastenlangen wird nun von der Vogewosi ausgeführt. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche neue gemeinnützige Wohnanlagen gebaut, um dem steigenden Bedarf in Dornbirn gerecht zu werden. In Kastenlangen werden durch den Verkauf der Liegenschaft rund 60 leistbare Wohnungen gebaut. Bürgermeisterin Kaufmann: „Schon bald werden wir 50.000 Einwohner haben. Neben den Projekten privater Investoren ist
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Landeshauptmann Wallner und Sportlandesrätin Mennel: „Beifall, Anerkennung und Dank für großartige sportliche Leistungen“.
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ein Ausbau der gemeinnützigen Wohnanlagen notwendig, wobei eine Durchmischung wichtig ist. Mit diesem Projekt können wir zusätzliche Angebote schaffen.“ Das Grundstück befindet sich an der Ecke zwischen der Siegfried-Fußenegger-Straße und der Bahnlinie in unmittelbarer Nachbarschaft der Sportanlage Haselstauden. Erschließung und Infrastruktureinrichtungen sind hier optimal. Die Vogewosi plant einen geladenen Architektenwettbewerb durchzuführen. Um den gemeinnützigen Wohnbau zu forcieren, wurde dieses Thema in das Flächenmanagement für Betriebsgründe aufgenommen. Auch im derzeit erstellten Siedlungsplan wird das Thema aktiv bearbeitet. Mögliche Standorte für leistbares Wohnen werden anhand verschiedener Kriterien wie öffentlicher Verkehr, Grünflächen in der Nachbarschaft, öffentliche Einrichtungen wie Kindergarten und Schulen, sowie
Vergangenen Freitag haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei den 13 jungen Vorarlberger Athletinnen und Athleten bedankt, die das Land bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen so erfolgreich vertreten haben. Mit fünf Medaillen, darunter drei Mal Gold, sowie vielen weiteren hervorragenden Platzierungen fällt die Bilanz für Vorarlberg auch sportlich sehr positiv aus. „Ganz Vorarlberg hat sich mit euch über die großartigen Leistungen gefreut“, betonten Wallner und Mennel beim gemeinsamen Mittagessen in Dornbirn. Das vor zwei Wochen zu Ende gegangene European Youth
Empfang des Landes für Vorarlbergs erfolg
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nen: Stadt hilft Licht fĂźr Verkauf von 6.500 Quadratmeter vorhandene Nahversorgung deďŹ niert. 143 weitere Wohnungen Eine PrĂźfung von aktuell mĂśglichen Standorten in Dornbirn hat ergeben, dass es GrundstĂźcksreserven mit einer Gesamtäche von rund 27.000 Quadratmeter gibt, die diesen Kriterien entsprechen – teils in privater Hand.
Neben der geplanten Anlage in der Siegfried-Fussenegger-StraĂ&#x;e gibt es bereits konkrete Vorhaben zum Bau von 55 Wohnungen. Ebenso sind Wohnbauprojekte im Wallenmahd (50 Wohnungen), in der SchlachthausstraĂ&#x;e (26 Wohnungen) und im Eulental (12 Wohnungen) geplant und in den nächsten Monaten fertig. (red)
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INFO
Wohnungssuchende in Dornbirn In Dornbirn gibt es aktuell 1049 Wohnungssuchende, die sich fĂźr die Zuteilung einer gemeinnĂźtzigen Wohnung angemeldet haben. Rund 250 Personen bzw. Haushalte, die bei der Stadt fĂźr die Zuteilung einer gemeinnĂźtzigen Wohnung gemeldet sind, gelten als dringende Fälle, die sich selber auf dem privaten Wohnungsmarkt nicht mehr versorgen kĂśnnen. Rund 330 Wohnungswerber sind Tauschwerber, die schon eine gemeinnĂźtzige Wohnung haben, diese aber gegen eine andere, grĂśĂ&#x;ere, billigere oder anderswo gelegene Wohnung, tauschen mĂśchten. Die restlichen rund 450 Wohnungswerber sind bei der Stadt gemeldet, um ihre bestehende Wohnsituation zu verbessern oder aber eine dauerhafte WohnlĂśsung, die gĂźnstiger als jene auf dem privaten Wohnungsmarkt LVW I U VLFK ]X Ă€QGHQ
EYOF-Bilanz bergs erfolgreiche EYOF-Teilnehmer
reiche EYOF-Teilnehmer.
Nicht nur als Gastgeberland hätte sich Vorarlberg einer groĂ&#x;en sportinteressierten WeltĂśffentlichkeit perfekt präsentiert. GroĂ&#x; aufgezeigt hätten darĂźber hinaus auch die jungen Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler, sagte Wallner. In dem Zusammenhang erinnerte er an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt: „Neben den Athletinnen und Athleten haben sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitragen, ein groĂ&#x;es DankeschĂśn verdient“. (red)
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Olympic Winter Festival (EYOF) 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein sei geworden, was von allen Seiten so inständig erhofft wurde: „Ein echtes Sportfest fĂźr die Jugend und mit der Jugend“, verdeutlichten Wallner und Mennel beim Treffen mit den erfolgreichen heimischen Athletinnen und Athleten.
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„Reiche husten uns was“ WKO-Chef Leitl über Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und einen Mittelstand, der „alles brennt“. Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr spielen müssten, welche drei Punkte würden Sie sofort umsetzen? „Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr zu wenig. Wohnbau ist das beste inlandswirksame Projekt zur Wachstumsförderung. Gleichzeitig bedeutet zu wenig Wohnbau, dass die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben. Punkt 2: Österreich produziert 60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in Regionen, wo es flott dahingeht, dabei sein: China, Indien, Arabien, Afrika, Lateinamerika und auch Nordamerika. Ich habe heute eine Meldung gelesen, da hat es mich „Jubel wegen 0,3 % EU-Wachstum? San denn die deppert? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ CHRI S T O P H L E I T L , WKO
gerissen: ‚Hurra, Eurozone um 0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen 0,3 Prozent? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ Und Punkt 3? „Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden Bürokratie das Leben erleichtern. Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur Selbstständigkeit.“ Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen befolgen muss? „Es sind so viele, dass niemand genau weiß, wie viele es sind. Ein
Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484
Beispiel: Wir bekennen uns alle selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man kann alles im Detail zerfitzeln. Ich habe letztens drei sehr bekannte sozialdemokratische Politiker gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen, schätzt ihr, hat dieses einzige Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich gehe auf die sichere Seite, 300.‘ Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da noch eine Fülle anderer Gesetze.“ Da gibt es die berühmten Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit Garagentor braucht ... „Genau. Und ich sage: Das kannst du nicht alles wissen. Aber derzeit wirst du für alles bestraft. Ich will da nix wegschneiden, aber die Auslegung ändern. Beraten statt bestrafen! Wenn einer absichtlich „Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209 Bestimmungen. Da stellt es einem die Haare zu Berge!“ CH RIS TO P H L E ITL, WKO
und wiederholt Illegales macht, gehört er bestraft. Aber wenn ein Fehler passiert, müssen Toleranz-
schwellen drin sein. Ein Beispiel: Ein kleiner Personaldienstleister in der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat einen kleinen Fehler gemacht. Die Nachzahlung war 153 Euro. Die Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es einem die Haare zu Berge, dann werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“ Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit? „Der Großteil unserer Arbeit ist es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell nachrechnest, kommst du drauf, dass ein Tischler mit 15 Leuten beim Erbe mit 200.000 Euro belastet wäre. Das macht die Leut’ ‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes Anlagevermögen haben. Es steht Millionärssteuer drauf, aber es ist Mittelstandssteuer drinnen.“ Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer „Heroes“ bereits im Ausland versteuern. „Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in Summe die Steuerlast wie in der Schweiz hätte. Daher sind einige Sportler und Künstler nach Zürich gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen
Fotos: Markus Berger
nach Österreich geholt, damit sie ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt sind wir dabei, sie zu vertreiben. Die Steuerreform würde also keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen bringen, weil die Stiftungen husten uns was. In Kärnten gibt es drei große Stiftungen ...“ Flick, Horten, Glock ... „Ich nenne keine Namen. Aber die sind am Sprung ins Ausland. Das geht ohne Vorwarnung. Sobald das Gesetz kommt, husten uns die was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken wir das? Wer ist nicht am Sprung nach Zürich? Der Mittelstand. Der brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“ Schade. „Na, ich kann’s Ihnen auch sagen: Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen, dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand zu schröpfen. Ich habe vieles beigetragen, weil ich auch der Meinung bin, dass die, die mehr verdienen, auch mehr beitragen sollen. Und dreimal hat man uns versprochen, dass es jetzt genug ist und der Staat jetzt abschlanken wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt kommen sie ein viertes Mal und klopfen an unserer Haustür.“
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Endlich schlank: So schaffen Sie es!
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Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes
Shutterstock (6)
Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.
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Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch
Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er
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Die Aufgaben sind Das Rote Kreuz in Vorarlberg: 200 Haupt 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen, an 365 Tagen im Jahr: Das Rote Kreuz Vorarlberg ist als Hilfsorganistion nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken. Ein Blick hinter die Kulissen. Auf vielen „Hochzeiten“ tanzt das Rote Kreuz - das Aufgabengebiet ist umfangreich und auch dementsprechend straff muss die Organisation dahinter stehen. Im Landesverband fließen die Fäden zusammen, in sieben RettungsAbteilungen und neun weiteren Ortsstellen werden die sehr vielfältigen Aufgaben bewältigt. Mit zwei Katastrophenteams (Hard, Rankweil) gibt es dann noch eine spezielle Einsatztruppe. Die ganz große Herausforderung für die Retter: Unglücke halten sich nicht an Bürozeiten - 24 Stunden am Tag an allen Wochentagen - und 365 Tagen im Jahr heißt es, einsatzbereit zu sein. Das erfordert nicht nur sehr viel Personal (in Vorarlberg sind es rund 200 hauptamtliche Mitarbeiter, 1.600 Freiwillige und rund 200 Zivildiener), sondern auch
Vielfältig sind die Aufgaben beim Roten Kreuz. Fotos: Rotes Kreuz, Andreas Uher)
viele Schulungen, Organisationsarbeit - von der einfachen Diensteinteilung bis zu immer einsatzbereiten Fahrzeugen reicht da die Palette der Aufgaben, die in den verschiedenen Ortsstellen und in der Landeszentrale in Feldkirch anfallen. Das Rote Kreuz hat sich längst zu einem umfassenden
Dienstleister entwickelt und geht weit über die Aufgaben hinaus, die es einmal hatte. Das Angebot und die Aufgaben werden fast Jahr für Jahr mehr und umfassender. Sie erfordern Weitsicht, Planung, Erfahrung und eine Organisation, die nicht nur immer funktioniert, sondern auch Spe-
zialisten für die Spezialaufgaben. Vorarlberg ist mit dem Landesverband und den Abteilungen in Feldkirch und den Gemeinden gut aufgestellt - zwei Geschäftsführer (Dir. Roland Gozzi und Mag. Franz Rous) stehen mit Präsident Dr. Summer an der Spitze. (red)
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Rotes Kreuz Vorarlberg Landeszentrale: Feldkirch, Beim Gräble 10. Präsidium: Dr. Ludwig Summer (Präsident), Hans-Dieter Grabher, Helmut Zimmermann, Dr. Gabriele Hartmann, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Mag. Michael Goldner (Vizepräsidenten), Dir. Roland Gozzi, Mag. Franz Rous (Geschäftsführung). Organisation: Der Landesverband ist unter anderem für Verwaltung, Geschäftsführung und Koordination der Abteilungen zuständig. Abteilungen: 7 Rotkreuz-Abteilungen in Bludenz mit Sonntag und St. Gallenkirch, Bregenz mit Lochau, Dornbirn, Egg, Hohenems, Lustenau und Feldkirch. Ortstellen: 9 in Au, Andelsbuch, Alberschwende, Buch, Götzis, Lech, Schwarzenberg und Wolfurt. KAT-Abteilungen: 2 (Bereithaltung von Hilfsmittel und Dienstleistungen im Katastrophenfall oder bei Großereignissen) in Hard und Rankweil. Mitarbeiter: 200 hauptamtliche, ca. 1.600 freiwillige HelferInnen, 200 Zivildiener. Homepage: www.roteskreuz.at/vorarlberg. Stabstellenleiter: Werner Meisinger (Landesrettungskommandant), Christoph Schmidt (Chef des Stabes, S2 - Lage), Ing. Marcel Schwarzmann (S1 - Personal), DI (FH) Andreas W. Ascherl (Einsatzführung sowie Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation)), Marcus Gantschacher (S4 - Logistik), Ing. Bernhard Bleyle-Fink (S6 - Verbindung), Emanuel Mätzler (Stabsassistent). Verwaltung: Mag. Ulrike Sperrer (Marketing/Kommunikation), Andreas Enne (Bildungscenter), Wolfgang Hartmann (Buchhaltung), Reinhard Decker (EDV/IT), Marcus Gantschacher (RKT-Wesen).
Dir. Roland Gozzi und Mag. Franz Rous. Unten: VorarlbergPräsident Dr. Ludwig Summer.
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vielfältiger geworden amtliche und mehr als 1.600 freiwillige Helfer INFO
Hilfsangebote: unter anderem Erste Hilfe-Kurse, Krankentransport, Krisenintervention, Behindertenfahrdienste, Kurse fĂźr SĂ HJHQGH $QJHK|ULJH PRELOH 3Ă HJH XQG %HWUHXXQJ 5XIKLOIH Besuchsdienste, Katastrophenhilfe, Sicherheit bei Veranstaltungen, Spontanhilfe und vieles mehr. „Helfen Sie helfen“: Das Ă–sterreichische Rote Kreuz ist als 1RQSURĂ€W 2UJDQLVDWLRQ DXI GLH 8QWHUVW W]XQJ DQJHZLHVHQ 6HL es durch Zeitspende als freiwilliger Mitarbeiter oder im Team gVWHUUHLFK DOV *HOGVSHQGHU I|UGHUQGHV 0LWJOLHG RGHU DXFK DOV %OXWVSHQGHU 1HEHQ GHQ +XQGHUWWDXVHQGHQ SULYDWHQ *|QQHUQ XQG 0LWJOLHGHUQ XQWHUVW W]HQ DXFK ]DKOUHLFKH 8QWHUQHKPHQ DXV DOOHQ %UDQFKHQ GLH 2UJDQLVDWLRQ 'DEHL JHKW HV DEHU QLFKW LPPHU QXU XP *HOG RGHU 6DFKVSHQGHQ RIW VWHOOHQ GLHVH 8QWHUQHKPHQ ihre Zeit, ihr Know-How und ihre Kreativität zur VerfĂźgung. Mitgliedschaft: 'LH $XIJDEHQ LQ GHQ %HUHLFKHQ 5HWWXQJV XQG Krankentransportdienst, der Katastrophenhilfe und der Sozialen Dienste sind in den vergangenen Jahren enorm angewachsen. $OV XQWHUVW W]HQGHV 0LWJOLHG KHOIHQ 6LH PLW LKUHP 0LWJOLHGVEHLWUDJ GLHVH 'LHQVWH DXFK ZHLWHUKLQ DQELHWHQ ]X N|QQHQ
Landeszentrale in Feldkirch: Mitten im Industriegebiet Runa werden die wichtigsten Einsätze koordiniert und geplant.
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Landesrettungskommandant ist in Vorarlberg Werner Meisinger - er ist auch viel im Ausland tätig. Derzeit ist er in Malawi.
Leistungsßbersicht Transporteinsätze: 110.137 Gefahrene Einsätze: 94.778 - davon 8.410 Notarzteinsätze. Gefahrene Kilometer: 2.402.915 Stunden im Einsatz: 818.380 - 320.320 von Freiwilligen - 234.000 von Hauptamtlichen im Rettungs-/Krankentransport - 224.640 von Zivildienern - 39.312 von Hauptamtlichen in der Rettungs-/Feuerwehrleitstelle
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Insgesamt 400 Jahre Treue Vorarlberger Landesversicherung ehrt 17 Jubilare Die VLV-Jubilare: Andrea Moosbrugger (40 Jahre), Doris Gmeiner, Brigitte Granruaz, Dr. Dietmar Leissing (35 Jahre), Günter Aberer, Mag. Dr. Michael Büchel, Norbert Kopf,
Gabriela Merz, Marion Wild (25 Jahre), Ines Unterlaß, Anita Scheicher (20 Jahre), Ing. Oliver Böhler, Beate Erath, Irmgard Mündle, Karin Schiemel, Vanessa Schneider-Holzmüller und Daniel Steinhofer (15 Jahre) (pr)
Foto: Felix Groteloh
dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben.
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Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 17 Jubilare für ihre zusammengezählt 400 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände
Die „Tiger Lillies“ am Spielboden: Für alle, denen das Treiben am Faschingsdienstag zu „normal“ ist, bietet der Spielboden ein exzellentes Alternativ-Programm. Mit den britischen „Tiger Lillies“ gastiert am kommenden Faschingsdienstag, den 17. Februar, eine der skurrilsten Gruppen überhaupt in Dornbirn. Die unnachahmliche Mischung aus Vaudeville, Kabarett und (Pop?)Musik lebt vor allem von der Falsett-Stimme und der optischen Präsenz von Gründer Martyn Jacques. Und wenn die Musik auch eher an Kurt Weill oder auch Tom Waits erinnert, pflegen die „Tiger Lillies“, die auch schon mal mit dem klassischen Kronos-Quartett spielten und Büchner „Woyzeck“ vertonten, mit einer ordentlichen Punk-Attitüde. Ein Muss für Freunde schrägen (und recht bösen) Humors und alle, die etwas Neues entdecken wollen! (rj)
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Beste Bedingungen für freiwillig Engagierte
Übersiedelt. Walter Raid und Hannes Schenkenbach, die beiden
Gründer und mehr als drei Jahrzehnte lang die Macher der Teamagentur Dornbirn, beenden im Sommer 2015 ihre Tätigkeit. Die beiden EventProfis (der eine war früher Computertechniker, der andere Reporter und Moderator beim ORF) sorgten ab Ende der 70-Jahre als völlig unbelastete Branchen-Quereinsteiger mit ihren unkonventionellen Art-Shows zu produzieren, in der Modeschau-Szene für Aufsehen und Begeisterung. Von Beginn an lautete das Credo der beiden Macher „anders zu sein als die anderen“. Ihre unkonventionellen Showkonzepte wurden zur unverwechselbaren Handschrift der Dornbirner Agentur. Jetzt übernehmen Harald Otti, Johannes Sturn und Harald Fink das Zepter. Die erste Entscheidung: Die Teamagentur ist in das Otten-Areal nach Hohenems übersiedelt. (red)
Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie mit ihrem attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kursund Seminarangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt liegt das neue Frühjahrsprogramm vor. Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des
Landes werden im Aus- und Weiterbildungsangebot der Akademie gebündelt. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. Das neue Frühjahrsprogramm 2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574 511 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)
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Neues Frühjahrsprogramm 2015 der „Vorarlberg Akademie“ erschienen
Donnerstag, 12. Februar 2015
24 19.30 Uhr Sound it out Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Tiger Lillies Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Termine
Veranstaltungskalender 12.2. - 18.2.2015 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Seniorenball LöwenSaal, Hohenems. 19.30 Uhr Hight Fidelity Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Mr. Turner - Meister des Lichtes FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 21.00 Uhr Sabine Stieger Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 13. Februar 20.00 Uhr Chicago Night Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Vergiss mein nicht Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr A tribute to Hank Mobley + Grant Green Jazzhuus Lustenau.
Sa 14. Februar 14.30 Uhr 45. Int. LustenauerCrosslaufserie Sportplatz Wiesenrein, Lustenau. 19.30 Uhr Grüner Ball Carinasaal, Lustenau. 19.30 Uhr Fasnat-Samsta Fäscht Austria-Cafe, Lustenau.
Mi 18. Februar Aschermittwoch
20.00 Uhr Bürgermusikball LöwenSaal, Hohenems, Karten- und Platzreservierung: Martin Mathis, Tel.: 0650/7438901 20.00 Uhr Fink Hardbeliever Tour 2015, Conrad Sohm, Dornbirn.
15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies „20.000 Leagues Under the Sea“, Spielboden, Dornbirn.
So 15. Februar 14.00 Uhr Großer Fasnat-Umzug Marktplatz Dornbirn.
Ausstellungen
Mo 16. Februar Rosenmontag
Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
19.00 Uhr Rosenmontagsparty Löwensaal, Foyer, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenabend Horn: Pfeffer Martin, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Maskenball Cineplexx Hohenems. 20.00 Uhr Dixieland Jazzclub Schellacks am Rosenmontag, Restaurant Piazza, Messepark, Dornbirn.
Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Di 17. Februar Faschingsdienstag 14.00 Uhr VfB-Faschingskränzle VfB Clubheim, Markus-Sittikus-Straße 8, Hohenems.
Notdienste Ärzte
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 12.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 13.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 14.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 15.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 16.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 17.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 18.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.2., So 15.2. und Mi 18.2. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.2. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 15.2. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.2. und So 15.2. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.2. und So 15.2. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.2. und So 15.2. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Zahnärzte Anzeige
Do 12. Februar
Apotheken
Sa 14.2. und So 15.2. 17-19 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5, Lustenau Tel. 05577/90802
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.2. und So 15.2. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Ihre Regionalzeitungen
Donnerstag, 12. Februar 2015
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 13.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit buntem Kirchenchorprogramm, Mäschgerle sind willkommen. 19 Uhr Wortgottesfeier Di 17.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 18.2. Aschermittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse, 19 Uhr Wortgottesfeier mit Start in den Versöhnungsweg der Fastenzeit; zugleich Opfer für die Anliegen des Familienfesttages. Tauffeiern: Sonntag, 22.2.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.3.2015 um 11.30 Uhr Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
25 Aschermittwoch, 18.2. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes in der Kirche. Familienfasttagsopfer. Die Kapellenmesse in Mühlebach entfällt! 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 12.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 13.2. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 14.2. Pfarrkirche: 17.15 – 17.45 Uhr Beichtgelegenheit bei Dekan Erich Baldauf, 18 Uhr Vorabendmesse So 15.2., 6. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Franz Winsauer
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 8. Februar 2015, 14.30 Uhr 1. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 13.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Arthur Remm, Hermann Ratz, Johann Pokes, Andreas Kofler, Reinhold Ziehaus, Alfred Knecht, Frieda Zumtobel, Anna Loos und für alle im Monat Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 13.2. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 14.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier, mit der Gruppe „Gaukeli“ anschließend Agape So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis Faschingssonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46 2. Les: 1 Kor 10,31 - 11,1 Ev: 1,40-45 Mo 16.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 17.2. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Bonetti Hauses Mi 18.2. Aschermittwoch - Fest- und Abstinenztag Familienfastenopfer, 11 Uhr Messfeier mit der Volksschule Rohrbach mit Asche Auflegung, 19.30 Uhr Messfeier in der Kirche mit Asche Auflegung
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 12.2. 19 Uhr Messfeier Fr 13.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 6. Sonntag im Jahreskreis Sa 14.2. 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Paarsegen Hl. Valentin
So 15.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, Faschingssonntag, Kinder können gerne maskiert kommen Mo 16.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 17.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 18.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit Volksschule/Aschenkreuz, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier zum Aschermittwoch mit Aschenauflegung Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 15.2. 9.30 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 18.2. 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 12.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2012: Glanzer Irma, Im Hag 15 2013: Fasching Hubert, Heinzenbeer 63 Thurnher Josef, Bäumlegasse 25 Mäser Elfriede, Millöckergasse 26 2014: Trudi Ritter, Auerweg 9 Fr 13.2. 9 Uhr Messfeier Sa 14.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 16.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetskreis Di 17.2. 9 Uhr Messfeier Mi 18.2. Aschermittwoch 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Aschensegen
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet
Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 12.2. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 13.2. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 14.2. Hl. Cyrill (Konstantin), Mönch, und hl. Methodius, Bischof, Glaubensboten bei den Slawen, Schutzpatrone Europas. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse mit den Firmlingen, Jugendlichen und Kaplan Gabriel. Mo 16.2. 8.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Gewerbevereines Lustenau – Meisteramt (Kirchenchor). Zu dieser Messfeier dürfen auch alle anderen Pfarrangehörigen kommen; die Messfeier am Abend entfällt! Mi 18.2. Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag. 8 Uhr Wortgottesdienst zum Beginn der Fastenzeit für die Volksschule. 11.30 Uhr Wortgottesdienst zum Beginn der Fastenzeit für die 1. + 2. Klassen der Mittelschule. 19.30 Uhr Messfeier zum Beginn der Fastenzeit mit Segnung und Auflegen der Asche (Kirchenchor). Opfer für den Familienfasttag der Kath. Frauenbewegung. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 12.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl
Donnerstag, 12. Februar 2015
26 Fr 13.2. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 14.2. Hl. Cyrill (Konstantin) und Hl. Methodius 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfarre St. Konrad
So 15.2. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee in Dornbirn
Do 12.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 13.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.2. Hl. Cyrill (Konstantin) und Hl. Methodius; 18 Uhr Vorabendmesse So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 16.2. 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 17.2. Hl. Sieben Gründer des Servitenordens; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 18.2. Aschermittwoch – Opfer für die Aktion „Familienfasttag“; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes
Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
„Hingeschaut“ ist das Thema der diesjährigen Filmreihe von pro mente Vorarlberg Mit vier Filmen wollen pro mente Vorarlberg und der Spielboden auf die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam machen. Ziel ist es, das Bewusstsein darüber zu schärfen, dass eine seelische Erkrankung jeden treffen kann. Die Filmreihe „Hingeschaut“ startet am 26. Februar am Spielboden in Dornbirn. (red)
INFO
Termine 2015 auf einen Blick: 26.2.und 21.3.: Was bleibt 3.3.und 12.3.: Das Fremde in mir 5.3.und 17.2.: Zusammenbrüche 10.3.und 19.3.: Vielleicht lieber morgen $OOH )LOPH ÀQGHQ ]X MHZHLOV ]ZHL Terminen am Spielboden in Dornbirn statt und beginnen um 20 Uhr Kartenreservierung: www.spielboden.at/karten Der Eintritt kostet pro Filmvorführung 8 Euro, Mitglieder des Spielbodens, StudentInnen und SchülerInnen bezahlen 5 Euro.
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So. 15.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 18.2. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
FASCHINGSKALENDER
12. Februar, 14.30 Uhr: Seniorenkränzle der Gemeinde Schwarzach, Gemeindesaal. 12. Februar, 14 Uhr: Seniorenball der Stadt Hohenems im Löwensaal. 13. Februar, 19.30 Uhr: Bromiga Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, Mehrzwecksaal Haselstauden, mit den „Kreuzbichler“. 13. Februar, 20 Uhr: Feuerwehrball mit Livemusik („Wälderecho“) im Kulturhaus in Dornbirn. 13. Februar, 15 Uhr: Kneipp-Kaffekränzchen des Dornbirner Aktivclubs. 14. Februar, 19.30 Uhr: „Grüner Ball“ im Carinisaal. 14. Februar, 20 Uhr: Großer Handballerball in der Hatler Turnhalle. 14. Februar, 20 Uhr: Hohenemser Bürgermusikball im Löwensaal mit vielen Einlagen. Musik: „taktvoll“. 14. Februar, 19.30 Uhr: Großes Fasnat-SamstagFäscht im Austria-Cafe in Lustenau. 14. Februar, 20 Uhr: Hausball im Gasthaus Engel in Dornbirn.
Foto: Polyfilm
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 5576/73106
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Lebenskrisen und seelische Erkrankungen
Szene aus dem Film „Vielleicht lieber morgen“ mit Emma Watson
15. Februar, ab 14 Uhr: Großer Fasnat-Umzug in Dornbirn. Mehr als 80 Gruppen werden erwartet. 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsparty im Hohenemser Löwensaal. 16. Februar, 20 Uhr: Ball der 7 Narren, im Hofsteiger im Bräukeller, Schwarzach. 16. Februar, 19.30 Uhr: Maskenball im Cineplexx in Hohenems. 16. Februar, 19 Uhr: Rosenmontagsparty im Foyer des Löwensaals in Hohenems 16. Februar, 20 Uhr: Rosenmontagsball der Fasnatzunft Haselstauden, Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden. 16. Februar, 19.30 Uhr: Rosenmontagsparty im s‘Glöggele Dornbirn. 17. Februar, 10 Uhr: Bürgermeisterabsetzung in Schwarzach mit Zunftmeisterempfang und Frühschoppen auf dem Dorfplatz. Ab 13 Uhr großer Umzug im Dorf. Es ist dies der letzten große Umzug in Vorarlberg im Fasching 2015. 17. Februar, 14 Uhr: Faschingskränzle des VfB Hohenems im VfB-Clubheim. (red)
Donnerstag, 12. Februar 2015
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Mit vereinten Kräften Verstärkung für unser Team
Sie konnte in beinahe zwei Jahrzehnten viel Erfahrung und Wissen, vor allem in ihrem Spezialgebieten • Liegenschaftsverträge • Bauträgervertragsrecht • Ehe- und Familienrecht • Strafrecht • Erbrecht • Arbeitsrecht • Exekutionsrecht sammeln. Doch nun gleich zu einem ihrer aktuellen Fälle: Herr und Frau N. hatten Mitte der 90er Jahre mit einem von ihnen selbst aufgebauten Unternehmen Pech. Aufgrund Krankheit konnten sie nicht mehr all ihre Forderungen bedienen. Einer ihrer Gläubiger erreichte ein Urteil gegen sie über 50.000 Euro zzgl 4 % Zinsen seit Urteilsfällung 1995 zuzüglich Kosten. Da die Eheleute N. auch in den folgenden Jahren finanziell
Sie haben dann auch über einen Zeitraum von 19 Jahren nichts mehr von ihrem Gläubiger gehört, insbesondere hat dieser keine Exekutionsversuche unternommen. Seit ca. einem Jahr haben die Eheleute N. wieder finanziell Boden unter den Füßen, beide haben wieder eine Arbeit gefunden. Dies ist offenbar dem früheren Gläubiger zu Ohren gekommen und hat nun begonnen, die 50.000 Euro samt 4 % Zinsen seit 1995 zuzüglich Kosten zu exekutieren. Allein die Zinsen, die von der Gläubigerin geltend gemacht werden, machen einen Betrag von knapp 40.000 Euro aus, demgemäß fast so viel wie die ursprüngliche Forderung. Die Zinsen, die der Gläubiger geltend macht, sind grundsätzlich vom damaligen Urteil, welches einen Exekutionstitel darstellt, gedeckt. Allerdings ist es so, dass in einem Urteil für die Zukunft zugesprochene Zinsen innert der kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren jeweils verjähren, außer man exekutiert quasi lückenlos.
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Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Gläubigerin der Eheleute N. hat seit der Urteilsfällung keine Exekution mehr geführt, jene vom Dezember 2014 war die erste. Somit sind sämtliche Zinsen, die vor dem 15.12.2011 aufgelaufen sind, verjährt und dürfen nicht mehr geltend gemacht werden. Die Gläubigerin der Eheleute N. macht daher einen Betrag von knapp 34.000 Euro zu viel an Zinsen geltend. Dass die Zinsen verjährt sind, muss von den Eheleuten N. aber im Verfahren durch Oppositionsklage geltend gemacht werden, das Gericht prüft die Verjährung nicht und kürzt nicht von selbst die Forderung. Die Eheleute N. müssen daher von sich aus aktiv werden. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Mag. Tanja Moosbrugger ist seit dem Jahr 1996 in der Anwaltei tätig.
nicht mehr auf die Beine kamen, ist es ihnen nicht gelungen, diese Forderung aus der Welt zu schaffen.
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Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger seit dem 01.01.2015 unser Team verstärkt.
Donnerstag, 12. Februar 2015
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Studieren wie die Großen Neues Programm Kinderuni Vorarlberg Ob rasende Reporter oder magisches 3D Drucken - das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights. Alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www.fhv.at/kinderuni downloaden. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 12. Februar möglich. Wie funktioniert die Kinderuni? Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechs mal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kin-
der im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel mehr Kinder gibt, als in unserem Hörsaal Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15 Uhr. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos. Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich.
Für ältere Kinder: JugenduniForschernachmittage Für Kinder und Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren gibt es neu die Jugenduni-Forschernachmittage. Als Kombination von Vortrag an der FH Vorarlberg, anschließendem Workshop mit vielen Experimenten und abschließender Führung in ein Praxisunternehmen können sich Kids hier ganz intensiv einem Thema widmen.
Ferienprogramm im Bereich Technik In den Sommerferien bietet die FH Vorarlberg für Kinder und Jugendliche ein abwechslungsreiches Programm zum Thema Technik. Diese Workshops finden an der FH Vorarlberg, in der inatura erlebnisschau in Dornbirn und als Forschercamp am Golm statt. Das detaillierte Programm dazu erscheint in den kommenden Wochen unter: www.fhv.at. (red)
Kann eine ganze Schulklasse die Kinderuni Vorarlberg besuchen? Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte vor dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at
Möbelix: Jubiläums-Gewinner Größter Möbeldiskonter Österreichs übergibt Fahrzeug an neuen Besitzer.
25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.
schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten 25 Jahren eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten Ausland sehr erfolgreich: Das Erfolgsgeheimnis sind die über-
aus günstigen Preise und die große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires. Von Polstermöbeln, Kinderzimmern, Büroeinrichtungen, Küchen über Wohnwände bis hin zu Badezimmereinrichtungen finden
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„25 Jahre Möbelix“: Anlässlich dieses Jubiläums verloste der Möbeldiskonter Möbelix Ende des vergangenen Jahres einen nagelneuen VW Amarok. Nach Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner, natürlich treuer Kunde beim Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner (1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits (2.v.l.), Hausleiter der Filiale Brunn/Gebirge, übergaben den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn Harald Mühlböck aus Wien. Die 1989 gegründete Diskont-
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Innovative Jugend wurde ausge 3URMHNW ÅLQHW 1RWLÀHU´ JHZLQQW 'LJLWDO %XVLQHVV $ZDUG Im Rahmen des Digital Business Awards 2015 prämierte eine Fachjury am 5. Februar 2015, die Jahrgangssieger der HWI Digital Business Bregenz. In dem bis auf den letzten Platz gefüllten Mehrzwecksaal der HAK Bregenz lieferten sich die Projektgruppen einen spannenden und unterhaltsamen Wettkampf um die begehrten ersten beiden Plätze, die eine Teilnahme am österreichweiten Digital Business Award in Imst ermöglichen. Durch den Abend führte in sehr professioneller Manier die Moderatorin Beatrice Baldauf, Maturantin der HAK Bregenz.
Die Teams der siegreichen Projekte „inet Notifier“, „YourScore“ und „YO!MICRON“ samt der Jury.
Unter uns gesagt
Sie richten sich‘s nach wie vor... Das systematische Zurückdrängen der kleinen und mittleren Wirtschaft, der Nahversorgung und das blinde Akzeptieren der Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) sind mehr denn je die Bestrebungen einer monströsen mächtigen Wirtschaftslobby, die in aller Welt und speziell in Brüssel und den EU-Hauptstädten die Finger in allen Geschäften drinnen hat... Die Weltkonzerne mit ihren Hauptsitzen in der New Yorker Wallstreet, der Londoner Bond Street, in Zürich und ihrem weltweiten Dependancen-Netz sowie ihrem starken »Einflussbereich« in Brüssel sind dabei, sich die Welt und speziell die Wirtschaftswelt – wenn auch nicht im christlichen Sinn – untertan zu machen. Was soll da – denken jetzt manche – wir im »Ländle« wissen das ja eh, wir können sowieso nichts dagegen machen. Nun, mit dieser resignierenden Alibi-Reaktion rechnet diese Lobby, die auch in der Alpenrepublik unterwegs und dabei ist, um uns, unsere schwächelnde Regierung und die Wirtschaftskreise erfolgreich »einzukochen«. Der geflügelte Begriff »Freihandel« lockt unsere Wirtschaft, die Industrie und speziell die Landwirtschaft, weil man sich – stets gewinnorientiert –
in Aussicht gestellte neue Exporte und Absatzchancen erwartet. Man übersieht jedoch dabei den tückischen Pferdefuß der Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, die darauf abzielen, in diesen sogenannte Sonderklagsrechte für die sowieso schon mächtigen Konzerne zu verankern. »Investorenschutz«nennt sich dieses scheinheilig genannte Bedienungsinstrument der Macher... Mit diesen könnten die Konzerne nämlich ungehindert Parlamente ausschalten und ungestraft nationale Rechte ignorieren. Was glauben wir denn, was in den Hinterköpfen jener vorgeht, die sich am Wirtschaftstreffen in Davos, an den Treffen der Bilderberger und den anderen ständigen Treffen der Konzerne und Weltbanker begegnen, wenn unter Ausschluss der Öffentlichkeit neue monetäre Planquadrate abgesteckt werden? Sie streuen uns Sand in die Augen, indem sie darauf hinweisen, dass wir bei etwaigen Unstimmigkeiten ja sowieso gewisse »Schiedsgerichte« anrufen könnten, die dann entscheiden. Ein Schelm, der anders denkt. Denn wer die politische Macht und das Geld kennt, welche die Konzerne weltweit in den Händen haben, weiß was das bedeutet. Man kann heute mit Macht und Geld alles regeln. Die Zahl derer,
die nach wie vor eine Schwäche für diskret übergebene Briefumschläge haben, ist nicht kleiner geworden... Doch vorerst versucht man es auf politischer Ebene zu regeln, wobei man clever politische Unstimmigkeiten ausnützt, wie beispielsweise in Österreich, wo man mit dem Lockwort »Freihandelsabkommen« die sowieso stets uneinigen Koalitionspartner zu einer typischen »österreichischen« Lösung drängt – dem verbrämten Devotismus aus der K.+ K.-Zeit. Während SPÖ-Kanzler Faymann die geplanten Freihandelsabkommen mit den darin vorgesehenen Sonderklagerechten der Konzerne als »Trojanisches Pferd« bezeichnet, sieht das ÖVP-Vizekanzler Mitterlehner nicht so. Nun, die ÖVP steht mit ihren vielen Mitgliedern aus der Wirtschaft dieser Konzernpolitik nahe. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Mitterlehner und auch sein sich jovial gebender Finanzminister Schelling dürften jedoch gut beraten sein, sich hier nicht aufs politische Glatteis zu begeben. Wie es im »Ländle« aussieht, stellen wir derzeit an der heftigen Kritik an der geplanten Erweiterung des Dornbirner Messeparks fest. Hier spürt man deutlich die Absicht gewisser Wirtschaftskreise, sich um jeden Preis auch auf Kosten Kleinerer auszudehnen.
Neues Wirtschaftswachstum ist zu hinterfragen, besonders dann, wenn rundherum um ein sowieso schon großes Einkaufszentrum die Nahversorgung in der Region immens gefährdet ist. Offenbar bekommen manche den Rachen nicht voll genug. Man sollte sich eher wieder mehr mit dem Leitsatz befassen, dass gehobene Qualität vor Quantität und Quadratmeter-Zuwachsdenken zu rangieren hat und andere auch noch leben wollen. Nun, wir werden sehen, wie es mit den Wiener Spiegelfechtereien um die mit Vorsicht zu »genießenden« Freihandelsabkommen weitergeht und wie schließlich die Landesregierung zu der zu Recht vielkritisierten Messepark-Erweiterung steht... In der Bevölkerung ist man mehrheitlich der nicht grade erbaulichen Ansicht, dass sich´s gewisse Kreise einfach nach wie vor richten. Und dem sollte – unter uns gesagt – wenigstens im kleinen territorialen Radius, ein Riegel vorgeschoben werden.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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zeichnet
Die erst- und zweitplatzierten Projekte – „inet Notifier“ von Markus Wabnig, Sandro Schmid und Mustafa Karademir sowie „YourScore“ von Felix Salcher, Fabian Rosskopf und Samuel Sutter werden sich mit ihren Projektbetreuern Dr. Verena Fastenbauer und Dr. Alexander Berzler am 25. März 2015 in Imst mit allen anderen österreichischen Schulsiegern um den nationalen Titel „Digital Business Award Austria 2015“ messen. (red)
Rund 200 präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen
Foto: Messe Dornbirn
com:bau 2015 Angebot von der Planung bis zur Ausführung Vom 20. bis zum 22. Februar 2015 finden die Besucher der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, alles zu dem Themen Neubau und Sanierung.
dem Messgelände in Dornbirn statt. Mit rund 200 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von über 12.000 Quadratmetern erlebt die com:bau dieses Jahr bereits eine spürbare Steigerung.
Ende Februar findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum zweiten Mal auf
Highlights für bauinteressierte Besucher Auch die diesjährige Ausgabe der com:bau bietet dem bauinteressierten Publikum wieder zahlreiche Schwerpunkte. So präsentieren beim Gemeinschaftsstand der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg fünf Unternehmen ihr Angebot. Ebenfalls auf die Stärken der Region fokussiert ist die Walgauer BauArena. 16 Bauunternehmen und baunahe Gewerbebetriebe,
INFO
2. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 20. bis 22. Februar 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg)
Planer und Ausstatter aus dem Walgau zeigen auf der com:bau erstmals ihr großes Leistungsspektrum. Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“ laden die vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz die Besucher auf einen Streifzug durch das „Holzbauland Vorarlberg“ ein. Die HTL Rankweil zeigt einen begehbaren Messestand in Holzbauweise, der auf einer speziell gefertigten Holzverbunddecke steht. Während sich die Eltern ein Bild des Angebots der com:bau machen können, sorgt das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ wieder für beste Betreuung der Kleinsten. (red)
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 10 bis 18 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Preise: Erwachsene: 10,00 Euro Ermäßigte Karten: 8,00 Euro (Jugendliche von 15 bis 18 Jahre, Senioren) Kinder unter 14 sind frei Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Mehr Informationen: http://combau.messedornbirn.at
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Das Siegerprojekt „inet Notifier“ überzeugte letztlich nicht nur durch die technisch und konzeptionell ausgezeichnete Umsetzung der Android-App, sondern auch durch die komplett in englischer Sprache vorgetragene Präsentation. Das Ziel des Projektes lag in der Verbesserung des Kommunikationskanals zwischen den inet-Kunden und dem inet-TMS (Transportation Management System) durch die Optimierung und Verkürzung des „Event-Exception-Handling-Prozesses“ der Supply-Chain. Die Übermittlung dieser „Event-Nachrichten“ (wie beispielswiese die Verspätung einer Lieferung auf Grund eines Staus) wurde mit Hilfe des Google Cloud Messaging Services umgesetzt. Entscheidend dabei war die Reduktion der Informationsflut für aller an der Supply-Chain Beteiligten durch die Verbesserung der Wahrnehmung (Kategorisierung, Priorisierung,..). Der zweite Platz ging an „YourScore“, einem innovativem Zählsystem für Rückschlagsportarten wie Badminton und Tischtennis. Das Projekt beinhaltete neben der Entwicklung einer Webapplikation auch die Umsetzung einer „ZählApp“, umgesetzt mit Hilfe von HTML, CSS, Javascript und Apache Cordova. Dritter wurde das Projekt „YO!MICRON“, einer mobilen Applikation mit einem eigens entwickelten Spiel, einem Eignungstest und einer „Praktikums-Challenge“. Ziele des anspruchsvollen Projektes lag darin, das Unternehmen Omicron für Jugendliche als potentiellen Arbeitgeber mit einem „jugendlichen App“ besonders attraktiv zu machen.
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Kosten und Zeitplan nun fixiert. Das Siegerprojekt Vor der Haustüre. Der Winter hat das Land fest im Griff und sorgt für ideale Voraussetzungen für gute Pisten – auch in den Dornbirner Skigebieten. Das Familienskigebiet Ebnit hat bis zum 1. März täglich von 9 bis 16.15 Uhr geöffnet. Neu ist, dass ein Förderband den Anfängern, besonders aber Kindern, den Einstieg in den Skisport wesentlich erleichtert. Familienfreundlich sind auch die Preise, eine Tageskarte für die ganze Familie kostet lediglich 41,80 Euro, egal wie groß die Familie auch ist. Und: Die Anreise vom Bahnhof Dornbirn ist kundenfreundlich gestaltet. (red)
des Architektenwettbewerbes zum Bau des neuen Lustenauer Feuerwehrhauses wird realisiert: So hat es die Gemeindevertretung bei ihrer letzten Sitzung beschlossen. Der Grazer Architekt DI Harald Kloiber vom Büro „projekt.cc“ hat mit seinem Entwurf im letzten Sommer den fachkundig besetzten Jurywettbewerb aus über hundert eingereichten Projekten gewonnen. Nun wurde Kloiber mit der umfassenden Planung und Umsetzung des neuen Feuerwehrhauses beauftragt. Festgelegt wurde auch der Kostenrahmen und der Zeitplan. Die Errichtungskosten sollen 12,5 Millionen Euro nicht übersteigen, mit der Baueingabe wird im Herbst gerechnet, Baubeginn soll im Frühjahr 2016 sein. Mitte des Jahres 2017 soll die Feuerwehr ihr Haus beziehen können. (red)
Neuer Kämmerer heißt Krammer Letzte Sitzung der Hohenemser Stadtvertretung vor der Wahl am 15. März Letzte Stadtvertretersitzung in Hohenems vor den Gemeinderatswahlen am 15. März - und es gab einige Beschlüsse. Endlich eingespurt ist die Entwicklung des Betriebsgebietes Nord - mit Ing. Mag. Stefan Krammer hat die Stadt auch wieder einen „Kämmerer“. Einiges zu erledigen hatten die Stadtvertreter in Hohenems in der letzten Sitzung vor der Wahl. Mit dem jüngsten Beschluss für den Bebauungsplan fürs Betriebsgebiet Nord an der Autobahn ist die Entwicklung der 136.000 (!) Quadratmeter großen Fäche zum hochwertigen Betriebsgebiet nun „auf Schiene“. Für Hohenems die große Chance, Unternehmen in die Stadt zu locken. Die Auflage: Es müssen dabei Arbeitsplätze entstehen - für reine Lagerhallen wird es keine Grundstücke zu kaufen geben. Auch Freizeitbetriebe sind im Gebiet Nord nicht möglich. Apropos Bauen: Die Wohnbauselbsthilfe entwickelt im Gebiet Witzke ein Wohnprojekt, in der Sitzung wurden geringfügige Änderungen für die Bebauungsplan genehmigt. Geändert wurde in Details auf der Vertrag mit der Firma I+R Schertler Wohnbau,
die ja entlang des Emsbaches ein Wohnquartier baut. Antrag abgelehnt Und noch ein Vertrag sollte abgeändert werden: Auf Antrag der SPÖ, der Bürgerbewegung sowie Emsige/Grüne sollte der Pachtvertrag mit dem Betreiber des Steinbruches geändert werden die drei Fraktionen hatten ja im Vorfeld Mängel festgestellt und bei der Bezirkshauptmannschaft eine Aufsichtsbeschwerde gegen
die Stadt eingebracht. Allein es fand sich in der Stadtvertretung keine Mehrheit für die Änderung. Beschlossen wurde dieser Tage auch der Beitritt von Hohenems zum e5-Programm (mehr dazu in einem eigenen Artikel) - die neue Umweltreferentin Anna Waibel ist in der Stadt federführend für e5 zuständig. Waibel, die in Innsbruck Ökologie und Biodiversität studtiert hat und mit dem Master of Sciene beendet hat, wurde im Umweltreferat angestellt. Sie war
seit November letzten Jahres als Verwaltungspraktikantin tätig. Apropos Anstellung: Die Stadt hat (der Posten war längere Zeit unbesetzt) seit Anfang Februar wieder einen „Kämmerer“: Ing. Mag. Stefan Krammer hat diesen Job erhalten. Der Schlinser aus Niederösterreich hat Betriebswirtschaft studiert und war unter anderem Finanzchef der Fachhochschule Wien und bei der EU tätig. Der neue Emser Finanzchef hat seinen Dienst angetreten. (red)
Anschluss.
Die Schuttannenstraße, im Vorjahr auf einem Teilstück bereits ausgebaut, wird heuer bis zum Berggasthof an die Trinkwasserversorgung der Stadt angeschlossen und auch asphaltiert. Der Bau des 1.400 Meter langen Stückes erfolgt nach dem Winter, die Fertigstellung ist für Oktober geplant. In der Stadtvertretersitzung wurde die Vergabe der Arbeiten beschlossen, den Auftrag erhielt Rhombergbau, Bauleiter ist wie bereits im Vorjahr Simon Aberer. Die Kosten für den Anschluss und die Asphaltierung des Teilstücks belaufen sich auf rund eine Million Euro, im Vorjahr wurden 300.000 Euro ausgegeben. (red)
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Hohenems macht den Schritt Stadtvertretung beschloss Beitritt zu e5-Programm - Vorarlberg gut vertreten 32 Ländle-Kommunen sind im e5-Programm dabei - jetzt wagt auch Hohenems den Schritt zur energie- und umweltbewussten Gemeinde. „Erfunden“ wurde die ZertiďŹ zierung Ăźbrigens vom Energieinstitut Vorarlberg. Dornbirn, Lustenau, Schwarzach - im Verbreitungsgebiet des „Anzeigers“ sind bereits drei der vier Gemeinden vertreten, jetzt folgt auch Hohenems. Den Beitritt beschlossen haben die Stadtvertreter in der jĂźngsten Sitzung. Dornbirn mit fĂźnf e Damit stellt sich Hohenems neuen Herausforderungen in der kommunalen Energie-/Umweltpolitik. Zum Programm zählen die Raumplanung, Architektur, EnergieefďŹ zienz, die Mobilität und anderes mehr, die auf diesem Weg umgesetzt werden mĂźssen. Das e5-Programm ist Ăźbrigens eine Vorarlberger ErďŹ ndung - das Energieinstitut Vorarlberg unter dem damaligen Leiter (heute ist er Klubobmann der GrĂźnen im Landtag) Adi Gross hat diese e5Initiative gestartet. Das hĂśchste Rating erreicht haben bislang fĂźnf Kommunen, darunter auch die Stadt Dornbirn, die sich seit vielen Jahren verdient macht und die Vorgaben fĂźr die fĂźnf e sehr konsequent umgesetzt hat. (red)
INFO
Das e5-Programm ist Ă–sterreichs Bundes- und Landesprogramm fĂźr energiebewusste und klimafreundliche Gemeinden. Von der Raumplanung und Architektur Ăźber EnergielĂśsungen bis zur Mobilität – das umfassende Programm beinhaltete alle erprobten Energie- und KlimaschutzmaĂ&#x;nahmen, die eine Gemeinde ergreifen kann. Schritt fĂźr Schritt setzen Teams aus Politik, Verwaltung, Gewerbe und engagierten BĂźrgern die MaĂ&#x;nahmen in ihren Gemeinden um. Fachkundige e5-Berater der Länder unterstĂźtzen bereits Ăźber 100 Städte und Gemeinden in einem NRQWLQXLHUOLFKHQ 4XDOLWlWVPDQDJHPHQW XQG =HUWLĂ€]LHUXQJVSUR]HVV Dadurch leben bald eine Million Ă–sterreicherinnen und Ă–sterreicher in fĂźhrenden Energie- und Klimaschutzgemeinden. Das Ă…H /DQGHVSURJUDPP I U HQHUJLHHIĂ€]LHQWH *HPHLQGHQ´ wurde ursprĂźnglich vom (QHUJLHLQVWLWXW 9RUDUOEHUJ entwickelt. Ziel war es, Gemeinden eine konkrete und längerfristige Begleitung im Bereich .OLPDVFKXW] XQG (QHUJLHHIĂ€]LHQ] DQ]XELHWHQ 6HLW ZLUG GDV H Programm von den Ländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg und deren beauftragten Energieagenturen den Gemeinden angeboten. Im Rahmen eines EU-Projekts wurde das e5-Programm im Jahr 2002 zusammen mit Partnern aus Deutschland, Schweiz, Polen und Ă–sterreich zu einem JHPHLQVDPHQ 4XDOLĂ€]LHUXQJVSURJUDPP I U *HPHLQGHQ GHP (XURSHDQ Energy AwardÂŽ weiterentwickelt – der eingefĂźhrte Markenname e5Programm blieb in Ă–sterreich aber erhalten. Im Jahre 2004 Ăźbernahm NOLPD DNWLY, die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums fĂźr Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium), die Aufgabe, e5 in Ă–sterreich in weitere Bundesländer zu verbreiten. Vier weitere Bundesländer sind dem e5-Programm seitdem beigetreten: Kärnten 2004, die Steiermark 2005, GDV %XUJHQODQG XQG 1LHGHU|VWHUUHLFK 'LH gVWHUUHLFKLVFKH Energieagentur betreibt im Rahmen von klima:aktiv die Ăśsterreichweite Geschäftsstelle. Zentrale Ziele sind die Verbreitung des Programms in alle Bundesländer, die ErhĂśhung der Anzahl der Gemeinden Ăśsterreichweit, die Qualitätssicherung der Programminhalte und die Koordinierung auf europäischer Ebene.
INFO
e5-Gemeinden Vorarlberg Dornbirn Feldkirch Langenegg Wolfurt Zwischenwasser Altach Frastanz GĂśtzis GroĂ&#x;es Walsertal Hittisau HĂśrbranz Krumbach Ludesch Nenzing Rankweil ThĂźringen Bludesch Bregenz BĂźrs Gaschurn Lauterach Lustenau NĂźziders Schwarzach Lochau Doren GaiĂ&#x;au Hard HĂśchst Kennelbach Sulz Sulzberg
eeeee eeeee eeeee eeeee eeeee eeee eeee eeee eeee eeee eeee eeee eeee eeee eeeee eeee eee eee eee eee eee eee eee eee ee e e e e e e e
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max max: 7° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 40%
max: 5° 2000 m: -3°
min: -1° Nied. 30%
max: 7° 2000 m: 1°
Am Freitag leicht fĂśhnig und Ăźberwiegend sonnig. Ăœber den Tallagen ist Nebel mĂśglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im SĂźden und in den Bergen bĂśiger SĂźdwind. Am Samstag unsicher: Vermutlich FĂśhnunterbrechung und mehr BewĂślkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder relativ trocken verlaufen mit ein paar fĂśhnigen Auockerungen und milderen Temperaturen.
Lukas Alton
Es bleibt wechselhaft und durch leichten FÜhneinuss unberechenbar. Am Montag neben einigen Wolken nur wenig Sonne. Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinuss und Wetterbesserung. Es bleibt leicht zu mild fßr die Jahreszeit. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: n: -1° Nied. 0%
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Hohenems und Hoher Anteil an jungen Men Die Bevölkerungsstatistik für Vorarlberg hat Interessantes zu bieten! Nicht nur, dass 380.000 Menschen im Ländle leben - das Ländle hat auch den höchsten Jugendanteil aller Bundesländer Besonders jung sind dabei die Stadt Hohenems und Lustenau - und Dornbirn knackt bald die 50.000er-Schallmauer. Vorarlbergs Einwohnerzahl ist 2014 erneut gewachsen - ganz
wesentlich trägt dazu weiter der starke Zuzug aus den EU-Staaten bei. Zum Jahresende waren laut dem jüngsten Bevölkerungsbericht der Landesstelle für Statistik 379.621 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet, um 3.274 mehr (+ 0,9 Prozent) als ein Jahr zuvor. 28.830 Personen haben ihren Zweitwohnsitz im Ländle. Es ist dies das stärkste Wachstum, das seit 1995 verzeichnet wurde. Im Dezember 2014 zählt
Vorarlberg um rund 10.200 Einwohner mehr als im Dezember 2009. Davon sind 5.600 durch die positive Geburtenbilanz hinzugekommen, 4.600 durch die Wanderungsbilanz. Die Zahl der Österreicher hat um rund 1.100 zugenommen, die der Ausländer um über 9.100. Der Anstieg bei den Inländern ist ausschließlich auf den Geburtenüberschuss und auf Einbürgerungen zurückzuführen. Demgegenüber ist die Zunahme bei den Ausländern größtenteils auf Zuwanderung zurückzuführen. Der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung ist um 0,7 Prozent gestiegen und beträgt nun 15,1 Prozent. Weiterhin kommen die allermeisten aus dem EU-Raum – rund 8.000 Personen, das sind 84 Prozent der neu Zugewanderten. Die größten Gruppen sind Deutsche (+3.300), Ungarn (+1.230) und Rumänen (+730). Die Zuwanderung aus der Türkei und Ländern aus dem ehemaligen Jugoslawien ist nur mehr gering. Staatsbürger der russischen Föderation – überwiegend Tschetschenen – bilden die stärkste Gruppe bei den NichtEU-Staaten. In Dornbirn hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach oben entwickelt. Ende 2014 waren es 49.785 Personen, die in der größten Stadt Vorarlbergs (und zehngrößten Österreichs) den Haupt- oder Nebenwohnsitz hatten. 2005 waren es noch 45.315. Im Schnitt ist die Stadt jährlich um 500 Einwohner gewachsen. Aktuell leben Menschen aus 108
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Lustenau werden jünger schen - Dornbirn knackt bald 50.000er-Schallmauer zahlen zeigen, dass Dornbirn als Wohnort und Wirtschaftsstandort sehr attraktiv ist. Eine vorausschauende Stadtentwicklung, wie wir sie betreiben, hat sowohl die wirtschaftliche Entwicklung als auch Lebensqualität für die Dornbirnerinnen und Dornbirner im Auge. Erfreulich ist, dass die Stadt im vergangenen Jahr dafür Das Rheintal wächst weiter zusammen. In diesem Gebiet leben 200.000 Menschen! verschiedenen Nationen in Dornbirn. Die laufenden Investitionen der Betriebe, Erweiterungen von bestehenden Unternehmen oder die Ansiedelung neuer Betriebe in Dornbirn haben auch für zusätzliche Arbeitsplätze gesorgt.
Ablesbar ist dies in den jährlich steigenden Einnahmen der Stadt aus der Kommunalsteuer, die sich direkt aus der Anzahl der Arbeitsplätze ableitet. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die steigenden Bevölkerungs-
gleich zwei Auszeichnungen erhalten hat.“ Mit Spitzenwerten können aber auch die Stadt Hohenems sowie Lustenau aufwarten: Mit 18,5 und 18,4 Prozent ist ihr Anteil an Jugendlichen besonders hoch. Die beiden Kommunen haben mit diesen Werten ihren Spitzenplatz (seit 40 Jahren) verteidigt. (red)
INFO
Bevölkerungsstatistik 2014 Vorarlberg gesamt: 379.621 mit Hauptwohnsitz, 28.830 Personen mit Zweitwohnsitz (plus 815). Ausländeranteil: 15,1 Prozent (plus 0,7 Prozent). Größte Kommunen: Dornbirn (47.531), Feldkirch (31.998), Bregenz (28.772), Lustenau (21.927), Hohenems (15.698). Stärkste Altersgruppe: 45 bis 50 Jahre (31.495). 17 Prozent aller in Vorarlberg lebenden Menschen sind jünger als 15 Jahre. Jüngste Kommunen: Hohenems (18,5 Prozent) und Lustenau (18,4 Prozent). Altersbilanz: 369 Personen sind 95 Jahre oder älter.
Was zählt, sind die Menschen.
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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag
Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken. Geschichte des heiligen Valentins: Übrigens, den heiligen Valentin hat es tatsächlich gegeben. Er war ein christlicher Mönch und Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es schon damals gab. Als Abschluss seiner Beratung übergab er den Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß für den heiligen Valentin wäre der Spruch: „Make love not war!“ Welche Blumen schenke ich? Bei den Topfpflanzen führen die Frühlingsboten die „Hitliste“ an.
Herbert Geringer
Ich denke vor allem an Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Veilchen, Margeriten, Anemonen und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und signalisieren den kommenden
Frühling. So eine Frühlingsschale wird jetzt in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Achten Sie beim Einkauf auch darauf, dass Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe gilt auch für Schleifen, Bänder und floristisches Zubehör. Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese Pflanzen besonders lang halten und damit nachhaltig Freude bereiten. Die meisten von ihnen können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen. Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und bleibt die Orchidee. Interessant und attraktiv sind aber auch die sogenannten Immergrünen, die in jedem Büroraum oder im Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes Wohnklima sorgen.
Schnittblumen: Zugegeben, Schnittblumen sind ein vergängliches Geschenk, doch im Moment ihres Erblühens, steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die Knospen zum Beispiel von Rosen zwar leicht aufgeblüht, aber fest auf ihren Stielen sitzen. Frische Rosen zeichnen sich durch eine gesunde Belaubung und intensive Farbe aus. Verwenden Sie bitte in der Vase nur lauwarmes Wasser. Und noch etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben sich bestens bewährt. Schadstoffe werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und letztlich müssen Sie das Wasser in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus und stellen Sie den Strauß in der Nacht etwas kühler. Liebe Leserinnen und Leser, mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft, Verständnis, Verzeihen und Sympathie bedanken. Blumen und Pflanzen sind preiswert, aber sehr wertvolle Geschenke. Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von Blumen nicht aus. Pflanzen und Blumen stimmen uns sanftmütig, heiter und machen uns letztlich glücklich. Wenn Sie Pflanzen und Blumen verschenken, werden Sie selbst feststellen: „Blumen sind natürliche Herzensbrecher!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. Am 14. Februar ist Valentinstag und da sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Liebe, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. So ist es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die uns von der Geburt bis zum Tod begleiten.
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Naturheilkunde Anton Hartinger Frühling: Wie sich in der Natur alles erneuert, sollte auch der Mensch, Altes, Angesammeltes und Überflüssiges loswerden. In der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und den Geist durchzublasen und zu lüften. Ein Sprichwort sagt „in der Fülle liegt die Leere“, das heißt nichts anderes als das man Platz machen muss damit Neues integriert werden kann. Das gilt für den Keller, das Bügelzimmer aber natürlich auch für Körper und Geist. Für eine Blutreinigung hat sich folgender Tee bewährt: Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten 20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich. In der Spagyrik sind tolle Mittel zum entgiften „Toxex“ oder „Mundipur“ Wie herrlich ist ein selbstgepfückter und selbstgemachter Frühlingssalat. Sammeln Sie von ungedüngten Wiesen, Löwenzahntriebe, vom Gänseblümchen Blätter und Blüten, Veilchenblüten, Schlüsselblumen, Bachkresse, Blätter der Bachbunge, junge Brennesselspitzen und Sauerkleeblätter. Es schmeckt und ist zugleich wohltuend. Für die Seele saugen Sie das frische Grün der frischen Wiesen auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen danken. Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit, damit man gesund und fit in das Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Gsundheitsbrünnele In Österreich leiden derzeit rund 400.000 Menschen (Statistik Uni Wien) an Depressionen. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen mit mehr als 121 Millionen Betroffenen weltweit. „Nach Studien von Krankenkassen kann man davon ausgehen, dass in den Industrieländern jede oder jeder vierte einmal bis zum 65. Lebensjahr an einer Erschöpfungsdepression erkrankt“, verdeutlicht Sozialarbeiterin Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eine Depression? Fischer: Im Wort Depression steckt der lateinischen Begriff „deprimere“ was übersetzt „niederdrücken“ bedeutet. Damit ist die niedergedrückte Stimmung der an Depression Erkrankten gemeint. Langsam schleichend
Christina Fischer
Fotos: Fotolia
Depression im Spiegelbild unserer Gesellschaft
Frühzeitige Hilfe kann in vielen Fällen Depressionen verhindern.
beginnt die Krankheit mit Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit (Ein- beziehungsweise Durchschlafstörungen), Hilflosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle bis hin zu übersteigerten Schuldgefühlen. Der Alltag wird zunehmend beherrscht von Ängstlichkeit und Reizbarkeit. Der Körper reagiert mit Müdigkeit bereits nach kleinsten Anstrengungen. Häufig leidet der Betroffene an Schmerzen, besonders im Brustbereich, Appetitstörungen sowie einer Infektionsanfälligkeit.
Die Schwere der Schuldgefühle kann sich beim Betroffenen bis hin zu Selbstmordgedanken steigern. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch den Angehörigen klar, dass der Betroffene dringend medizinische Hilfe braucht. Wie entsteht eine Depression? Fischer: Die Entstehung einer Depression hat mehrere Ursachen. Es kann eine familiäre Veranlagung dahinter stecken oder ein Trauma mit schwerem Verlusterlebnis (Tod eines nahen Angehörigen). Überforderung im
Alltag zum Beispiel schwerwiegende berufliche Veränderungen wie der Verlust des Arbeitsplatzes können reaktiv mit einer Erschöpfungsdepression, was gerne als Burn-out bezeichnet wird, beantwortet werden. In diesem Stadium der depressiven Entwicklung, ist durch gezielte therapeutische Maßnahmen wie Medikamente, Psychotherapie und Soziotherapie nicht nur eine Linderung sondern auch eine Heilung gut möglich. Wichtig ist die Kontaktaufnahme mit der Hausärztin / dem Hausarzt bzw. der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerAnneliese Hug gielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin in Begleitende Symptome sind Dornbirn ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese gold-
gelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten
Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.
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„Agil und Mobil“ Hilfsmittel unterstützen Burn-out als Beginn einer depressiven Entwicklung.
Worin liegen die Ursachen für das offensichtliche Zunehmen dieser Erkrankung? Fischer: Da die Depression verschiedene Ursachen hat und untrennbar mit der Lebensgeschichte von Betroffenen verknüpft ist, kommt es meist zu einem Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Als bedenklich erlebe ich beispielsweise die ständig steigenden gesellschaftlichen und beruflichen Anforderungen die auf uns und insbesondere auch auf unseren Familien lasten. „Der Seele Nahrung geben“ – was bedeutet das? Fischer: In den Medien taucht immer wieder der Begriff „der Seele Nahrung geben“ auf und genau diese Nahrung kommt in unserer oft schnelllebigen Gesellschaft zu kurz. Der Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation wird über Social Media und Internet abgewickelt, bereits in der Volksschule beginnt die Kommunikation über diese Plattformen. Die Kinder lernen nicht mehr über ihre Gefühle zu sprechen und miteinander Probleme auszudiskutieren - das Zwischenmenschliche geht zunehmend verloren. Wir befinden uns immer mehr in einer individuellen Auseinandersetzung mit den Problemen des Alltages und nicht mehr in einem natürlich gewachsenen sozialen Netzwerk von Fa-
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
milie, Freunden und Nachbarn, wo wir Geborgenheit und Wärme erleben können. Kann man als Betroffener wieder lernen sich selbst zu spüren? Fischer: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit helfen Menschen mit seelischen Erkrankungen. Langsam lernen Betroffene ihre eigenen Bedürfnisse wieder zu Erspüren und zu Erkennen. Achtsamkeitstraining, Ergotherapie, Yoga und vieles mehr, unterstützt und motiviert unsere Klientinnen und Klienten der Seele mehr Raum zu geben und die eigenen Bedürfnisse wieder im Alltag zu leben.
auf Wunsch auch gewartet und repariert. Rabattaktion Gehstöcke und Gehstockhalter können bis zum 14. März zu einem Vorzugspreis erworben werden. Beim Kauf werden 10% Aktionsrabatt in Abzug gebracht. (red)
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Agil und Mobil Behelfe für Menschen mit Handicap Kirchstraße 10 6890 Lustenau Tel.: +43 (0)664 3048580 sj@agil-und-mobil.at www.agil-und-mobil.at Öffnungszeiten: Di – Sa: 8 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung
Vor allem für ältere Menschen mit körperlichen Gebrechen ist „Agil und Mobil“ eine wichtige Anlaufstelle.
Interessanter Vortrag
über Ästhetische Chirurgie. Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in der Ästhetischen Chirurgie. (red)
Für die irritierte Haut
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Fachärztin / dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie mit den niedergelassenen Psychotherapeuten beziehungsweise Psychotherapeutinnen.
Ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung können verschiedene Hilfsmittel in Anspruch nehmen, die sie im Alltag und in der Pflege unterstützen und ihnen die Arbeit erleichtern. „Agil und Mobil“ übernimmt Beratung, Verkauf, Vermietung sowie die Instandhaltung von solchen Behelfen für Menschen mit Handicap. So können hier beispielsweise Pflegebetten, Elektrorollstühle, Gehstöcke, Haltegriffe und vieles mehr gekauft oder gemietet werden. Inhaber Siegfried Jakob berät seine Kunden auch gerne zuhause, natürlich kostenlos und unverbindlich. Das entsprechende Hilfsmittel darf gegebenenfalls einige Tage getestet werden, damit man sicher sein kann, das richtige Produkt zu kaufen. Alle bei „Agil und Mobil“ gekauften Behelfe werden
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Vitaminmangel Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?
Drei Handvoll Gemüse und Salat sowie zwei Handvoll Obst sollte jeder Mensch täglich essen. Auch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Pflanzenöle, Samen und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher, die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis sechs Wochen reichen. Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-
sonen, die einseitig essen, sehr wenig essen oder immer wieder Schlankheitsdiäten befolgen, einen erhöhten Bedarf haben (Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an krankheitsbedingten Störungen leiden (chronischer Durchfall, Abführmittelmissbrauch,…) oder eine gestörte Darmflora haben (teils verminderte Aufnahme der Vitamine bzw. verminderte Vitaminbildung). Diätologinnen helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw. diese zu beheben. Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, die Lebensmittel schonend zu verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und regionale Lebensmittel. Lagern Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die Lebensmittel unzerkleinert und
erst kurz vor der Zubereitung, lassen Sie sie nicht im Wasser liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate. Garen Sie im Dampf oder mit wenig Flüssigkeit. Halten Sie die Speisen nicht oder nur kurz warm. Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten ohne zwingenden medizinischen Grund verläuft leider nicht nach dem Grundsatz: „Nützt es nichts, dann schadet es auch nicht!“ Die Präparate müssen in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden - ein Zuviel belastet also diese beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich mit Fragen also unbedingt zuerst an einen Arzt oder eine Diätolo-
gin, und verwenden Sie solche Präparate auf keine Fall unkontrolliert!
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Lernen Sie Alt.Jung.Sein. kennen! In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung. Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurzund Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der
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eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Lassen Sie sich jetzt beim kostenlosen Schnuppertermin in Dornbirn mit Rita Halmer begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! (pr)
Kostenloser Schnuppertermin in Dornbirn, Pfarrheim Hatlerdorf, am Mittwoch, 18. Februar 2015, von 14.30 – 16 Uhr, mit Referentin Rita Halmer. Keine Anmeldung erforderlich! 5-teiliger Alt.Jung.Sein-Kurs in Dornbirn im Pfarrheim Hatlerdorf, jeweils am Di, ab 24. Februar 2015, 14.30 – 16.00 Uhr. Kosten: 32 Euro. Für diesen Kurs bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro Hatlerdorf, T 05572 22513. Veranstalter: Katholische Bildungswerke Dornbirn. Mehr Infos unter www.altjungsein.at
Zauberhafte Spendenaktion. Die Damenrunde Hex-Hex übergab der Kinderstation im Krankenhaus Dornbirn eine großzügige Spendensumme. Christine Reiter, Hilde Hagen, Angelika Diem, Monica Petter, Cornelia Gstöhl und Tatjana Luger nennen sich die Hex-HexDamenrunde. Sie treffen sich seit über 20 Jahren regelmäßig und fahren auch gemeinsam in den Urlaub. Nach dem verheerenden Taifun auf den Philippinen starteten die Frauen eine Verkaufsaktion mit selbstgebrannten Mandeln, Keksen, Weihnachtsstollen und Apfelbrot. Überwältigt von der großen Resonanz wollten die Damen auch 2014 nicht untätig bleiben. Innerhalb von einem Monat erzielten die fleißigen Damen mit selbstgemachtem Köstlichkeiten und hübschen Näharbeiten einen Gewinn von 3.576 Euro. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Das soziale Engegament der Frauen ist beispielhaft und wird direkt den Kindern unseres Krankenhauses zugute kommen. Ich bedanke mich bei der Hex-Hex-Damenrunde für ihren ausserordentlichen Einsatz.“ (red)
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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so hoch wie noch nie. Ist die Angst vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?
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Explizite Sportlichkeit Der neue Peugeot GT im Autohaus Leitner
Clemens Kaufmann: „Der neue Peugeot 308 TG ist sowohl als Diesel wie auch als Benziner äußerst dynamisch und dabei absolut alltagstauglich.“
insbesondere ihrem Design, ihrer Qualitätsanmutung, dem innovativen PEUGEOT i-Cockpit sowie ihrer Effizienz, die rekordverdächtige Verbrauchs- und Emissionswerte ermöglicht. Aufbauend auf dieser exzellenten Performance wird die 308-Familie um neue dynamische Versionen erweitert. Sie stehen für die Fortführung der Höherpositionierungsstrategie, die auch im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand. Die neuen Versionen, der GT 205 und der GT 180, in denen der 1,6 THP 205 PS Motor mit Stop & Start-System und Sechsgang-Schaltgetriebe bzw. der 2,0 BlueHDi 180 PS Antrieb mit Sechsgang-Automatik für Vortrieb sorgen, bieten viele Extras, ein extrem intensives Fahrerlebnis bei geringem Verbrauch und begeistern den Fahrer mit aus-
drucksstarkem Design und beeindruckenden Fahrleistungen. Erhältlich als Limousine und Kombiversion SW liegt der Einstiegspreis bei 32.300 Euro. Im Autohaus Leitner steht 308 GT mit dem 2,0 l BlueHDi-Dieselmotor mit 180PS und Sechsgang-Au-
tomatikgetriebe zur Probefahrt bereit. (pr)
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Finale beim Eishockey Hobbycup Zum 2. Mal ďŹ ndet der Lustenauer Eishockey-Hobbycup in der Rheinhalle statt. Heuer wird der ReinerlĂśs aus dieser Veranstaltung der Familie von Patrick Breuss gespendet. Patrick spielte von 1988 bis 1995 fĂźr den EHC-Nachwuchs und ging später nach Salzburg. Im Mai verunglĂźckte er tĂśdlich. Eismeister Renato Hagen hat dies zum Anlass genommen, den zweiten Hobbycup zu organisieren. Das Finale ďŹ ndet am 14. Februar statt.
BeneďŹ zspiel ab 16.30 Uhr Bereits um 16.30 Uhr treffen im Vorspiel eine Auswahl von Spielern der nicht im Hobbycup-Finale vertretenen Mannschaften gegen ein Team aus ehemaligen Nachwuchsspielern des EHC Lustenau, die mit Patrick Breuss in einer Mannschaft gespielt haben, gegeneinander an. Der ReinerlĂśs dieser Veranstaltung kommt der Familie des VerunglĂźckten, der eine Frau und zwei Kinder hinterlässt, zugute. (ver)
INFO
Finale beim 2. EishockeyHobbycup 14. Februar 2015 %HQHĂ€]VSLHO XP 8KU )LQDOH +REE\FXS XP 8KU $IWHU *DPH 3DUW\ LP 9LSUDXP
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Im vergangenen Jahr wurde der in den Anfangsjahren der Rheinhalle bereits einmal veranstaltete Lustenauer Eishockey Hobbycup von Eismeister Renato Hagen wieder ins Leben gerufen. Insgesamt 8 Teams haben in den vergangenen Wochen in den Viertel- und HalbďŹ nalpartien die Finalpaarung ermittelt, die am kommenden Samstag, den 14.2.15, um 18 Uhr in der Rheinhalle vonstatten geht. Der Hobbycupsieger 2015 wird zwischen
dem EHC Skorpions Lustenau und dem EHC FC-Bar Lustenau ermittelt. Im Anschluss an das Finalspiel ďŹ ndet im VIP-Raum die Preisverteilung im Rahmen einer groĂ&#x;en After-Game-Party statt.
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Mazda3 Wälder Edition Mazda Meusburger zündet Modell Feuerwerk
Mazda3 Wälder Edition mit 4.000 Euro Preisvorteil Im Vorjahr war die eigens von den jungen Bregenzerwäldern ins Leben gerufene Mazda3 „Wälder Edition“ in kürzester Zeit ausverkauft. 2015 wurde nun erneut eine kleine Stückzahl mit exklusivem Zubehör umgebaut. Das komplett ausgestattete Sondermodell mit Spezialpaket hat einen Preisvorteil von 4.000 Euro und ist nur ganz kurze Zeit um sensationelle 17.990 Euro zu haben. Navi Gratis Für schnell Entschlossene gibt es bis 28. Februar das Mazda Navi mit fünf Jahren Kartenupdate im Wert von 500 Euro gratis dazu!
Vorarlberg Premiere: Mazda2 und Mazda6 Allrad Am 20. und 21. Februrar präsentiert Mazda Meusburger in ihrem Schauraum in Andelsbuch gleich zwei Mazda Premieren. Das Highlight der Autoshow sind der komplett neu entwickelte Mazda 2, der mit den neuen Skyactive Motoren und Ausstattungsfeatures in der Kleinwagenklasse Maßstäbe setzt, und das das Mazda6 Facelift Modell, das es nun als Kombi mit dem lang ersehnten ALLRAD Antrieb zu ordern gibt. Spezial Guest: RX-8 Wälder Edition Der seit über 40 Jahren bestehende Familienbetrieb, demonstriert mit seinem soeben fertig gestellten RX-8 Wälder Edition Umbau in geschmackvoller Weise deren Leidenschaft zur Marke Maz-
da und der hauseigenen Marke „Wälder Edition“. Schauen Sie auf einen Sprung vorbei, verköstigen Sie einen typisch Bregenzerwälder-Snack
und testen Sie die Mazda Neuheiten und Sondermodelle bei einer ausgiebigen Testfahrt. Anton und Heino Meusburger mit Team freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Das Jahr 2015 beginnt bei Heino und Anton Meusburger in Andelsbuch mit einer Mazda Modelloffensive die es in sich hat.
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Neue Generation Hyundai i20 Ab 11.990 Euro im Autohaus Hörburger erhätlich tungselementen aus höheren Segmenten und ein klares & unverwechselbares Design. Die neue Generation i20 steht voll und ganz im Zeichen von „Modern Premium“ ein überzeugend ausgestattetes Fahrzeug zu einem leistbaren Preis mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbeschränkung, wie bereits bei der jetzigen Modell-Palette (i10 bis Grand Santa Fe). Große Auswahl Die neue Generation i20 ist mit einer Auswahl von zwei Hyunday Benzinmotoren und zwei Diesel-aggregaten verfügbar. Den Hyundai i20 gibt es jetzt ab sensationellen 11.990 Euro.
Dietmar Hörburger: „Der Mehrwert des Fahrzeuges übertrifft die Erwartungen der Kunden.“
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Der neue Hyundai i20 steht im Autohaus Hörburger zur Probefahrt bereit Wie zum Beispiel unseren SUVBestseller, den Hyundai ix35 - mit Allrad-Technologie aus Öster-
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Auch ohne Matura zum Master Die Akademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. (OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Prognosen ergeben, dass die Anzahl der Lehranfänger von derzeit 35.000 im Jahr bis 2025 auf 26.000 sinken wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attraktiver gestaltet
Stellenmarkt Erfolg von Frauen für Frauen Selbständige Karriere als Luna Schmuckberaterin bei der Nr. 1 im Schmuckvertrieb (Partys). Keine Kosten, über 500 nette Kolleginnen, keine Auslieferung und volle Unterstützung. Freue mich auf Sie. Sabine Berlinger 0664 1414 730. www.luna.at/beraterin
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