Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 7 | 7. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 18. Februar 2016
Betriebsgebiete in Dornbirn gefragt!
Im Wallenmahd und im Pfeller hat die Stadt Dornbirn vorsorglich Betriebsgrundstücke angekauft, diese aktive Ansiedlungspolitik bedeutet aber auch, dass die Stadt Dornbirn in Vorleistung treten muss. Seite 14
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WOHNBAU · PROJEKTBAU
Reges Interesse
Das Rheintal will sich als Kulturhauptstadt 2024 bewerben, die Diskussionen über eine allfällige Bewerbung sind längst angelaufen. Seite 10
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Schulreform rasch umsetzen! OECD-Expertise: Werner Posch sieht großen bildungspolitischen Handlungsbedarf Als „alarmierend“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie, der zufolge sich elf Prozent der SchülerInnen aufgrund ihrer Sprach- und Lerndefizite „nicht vollständig in modernen Gesellschaften zurechtfinden“ werden. Dem müsse rasch und konsequent entgegengewirkt werden: „Wir brauchen eine umfassende Schulreform“, so Posch. Wichtig ist für den FSG-Landeschef in dem Zusammenhang vor allem der zügige und flächendeckende Ausbau der Ganztagesschule. „Die verschränkte Ganztagesschule, wo sich Unterricht, Lern-, Ruhe- und Freizeitphasen abwechseln, ist die optimale Schulform, um die Talente der SchülerInnen individuell zu fördern und Leistungsschwächen
auszugleichen“, ist Posch überzeugt. Die Anforderungen an die Schule seien in den letzten Jahr-
zehnten deutlich gestiegen. Aspekte wie z.B. soziales und emotionales Lernen, individuelle Lernunterstützung und ein
Werner Posch
sinnvolles Freizeitangebot hätten maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Dem müsse die Politik Rechnung tragen und „den Ausbau ganztägiger Schulformen weiter vorantreiben“. Auch in Sachen gemeinsame Schule müsse weiter Druck gemacht werden. Dass die BundesÖVP die in Vorarlberg von allen Seiten gewünschte flächendeckende Modellregion weiterhin blockiert und damit mehr Chancengleichheit verhindert, ist für Posch absolut unverständlich. Die Volkspartei solle endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. „Wie die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie noch einmal unterstreicht, führt kein Weg an einer zeitgemäßen Schulreform vorbei“, so der FSGLandeschef. (pr)
Kommentar
Lebensquelle Es ist ein Stoff, der aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff besteht: Wasser oder mit der bekannten chemischen Formel H2O. Ohne Wasser gäbe es auf unserem Planeten kein Leben - alles andere wäre Illusion. Selbst wir Menschen bestehen im Schnitt zu 65 Prozent aus Wasser. Jüngere Menschen sogar zu 80 Prozent. Wir tragen durchschnittlich 45 Liter Wasser mit uns rum. Das sind 45 Liter voll von Informationen. Wasser ist bekanntlich ein wertvoller Träger an Informationen und kann laut vielen Wissenschaftlern sogar diese Informationen speichern. Im Grunde ist Wasser also ein Stoff, der weitaus wertvoller ist als Gold - wir diesen aber leider nicht in gleichen Maßen wertschätzen. Internationale Lebensmittelkonzerne haben dieses durchsichtige Gold aber schon längst erkannt und machen richtig viel Geld damit. Sie zapfen in allen Ländern Wasserquellen an, wo das Wasserrecht zu schwammig ist oder gar offen ist für den freien Markt. Das wiederum führt dazu, dass die Bevölkerung dieser Länder mit viel Geld das eigene Wasser, das sie über hunderte von Jahren
gratis bezogen haben, kaufen müssen. Oft fehlt diesen Menschen aber das nötige Geld und somit beginnt ein Kreislauf der Armut und des Wassermangels. Laut einer neuesten Studie in der Zeitschrift „Science Advance“ leiden zwei Drittel aller Menschen unter Wassermangel. Vier Milliarden, darunter knapp zwei Milliarden in Indien und China, hätten zumindest einen Monat im Jahr nicht genug davon. Rund 500 Millionen Menschen mangelt es demnach das ganze Jahr über an ausreichend Wasser. Diese Studie bezieht sich nur auf den Wasserverbrauch für ein Jahr. Eine Veränderung für Jahre wurde hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wenn man einer Schätzung glauben darf, dann wird es im Jahr 2025 fast keine Gletscher mehr im HimalayaGebirge geben und somit wird es für knapp zwei Milliarden Menschen in China gar kein Wasser mehr geben, denn die Flüsse in China haben dann keine Wasserquellen mehr. Um diese Zahlen noch einmal zu unterstreichen, sollte uns eines immer bewusst sein: Die derzeitige Flüchtlingskrise wird im Vergleich
zu den zukünftigen Flüchtlingsströmen ein „Kinderspiel“ sein. Wenn Menschen auf Grund von Hunger und Not und vor allem Wassermangel flüchten, dann helfen keine Zäune und Obergrenzen mehr. Dann gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Man hilft diesen Menschen oder man lässt sie verdursten und sterben oder es beginnt ein nächster Weltkrieg ums Wasser. Wir müssen für diese Veränderungen aber nicht so sehr global die Problematik betrachten. Der Herbst 2015 war – gemessen am Grundwasser – der trockenste Zeitabschnitt seit mindestens 30 Jahren. Und auch jetzt im Winter ist der sonst übliche Grundwasseranstieg bisher ausgeblieben. Für die öffentliche Wasserversorgung ist das derzeit noch kein Problem. Riskanter wird es für alle, die von einer Quelle abhängig sind. Meist sind das höher gelegene Bauernhöfe oder Alpwirtschaften. Eine Kuh benötigt im Schnitt an die 60 Liter Wasser am Tag. Bei heißen Tagen noch mehr. Trocknen jetzt aber Bäche aus oder Quellen versiegen, dann bekommen wir auch in unseren wasserreichen Gegenden ein großes
Problem. Es ist nicht nur die Wasserversorgung für das Vieh, es ist auch die Gras- beziehungsweise Heuernte, die auf Grund des Wassermangels geringer ausfallen würde und damit verbunden auch eine Futterquelle für das Vieh versiegen könnte. In Wasser zu investieren wäre aus jetziger Sicht vielleicht eine sehr gute Idee. Noch besser wäre es aber, das Lebensmittel Wasser so sehr zu schätzen wie sein eigenes Leben, denn der Zusammenhang ist sehr naheliegend. Denken wir also dran, wie wertvoll Wasser für uns alle ist, wenn wir uns das nächste Mal duschen, die Klospülung betätigen oder bei laufendem Wasser die Zähne putzen. Wir leben auf dem Planet Erde, der eigentlich Wasser heißen müsste (71 Prozent mit Wasser bedeckt). Aber bald macht diese Überlegung keinen Sinn mehr.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Werben um das Vertrauen von rund 15.000 Kammer-Mitgliedern: Hubert Malin, Andrea Schwarzmann, Josef Moosbrugger und Erich Schwärzler (v.l.n.r.).
Bauernbund setzt auf Klasse statt Masse
Landwirtschaftskammerpräsident und Bauernbund-Spitzenkandidat Josef Moosbrugger betont, dass die rund 15.000 wahlberechtigten Kammermitglieder durch die Bewirtschaftung der Kulturlandschaft und die Erzeugung gesunder Lebensmittel wesentlich zur Lebensqualität in Vorarlberg beitragen. „Wenn es uns gelingt, diese Tatsache im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist diese auch vermehrt bereit, faire Preise für die bäuerlichen Produkte und Leistungen zu bezahlen.“ Denn beste Qualität zu billigsten Preisen kann es nicht geben, so Moosbrugger. Ländle-Siegel Vor diesem Hintergrund sieht Moosbrugger auch das in Verhandlung stehende Freihandelsabkommen TTIP äußerst kritisch. „Die europäischen LebensmittelStandards dürfen auf keinen Fall abgesenkt werden, um BilligImporte aus den USA zu ermöglichen. “ Der Bauernbund will einen anderen Weg gehen: Mit dem Aufbau des „Ländle-Siegel“ soll Vorarlberger Herkunft und Qualität auf den ersten Blick erkennbar sein. Zu einer regionalen Landwirtschaft gehört auch
eine regionale Infrastruktur. Für Moosbrugger ist deshalb klar, dass es in Vorarlberg einen öffentlichen Schlachthof braucht. „Wir sind mit mehreren Interessenten im Gespräch, die sich die Fortsetzung des Schlachtbetriebs vorstellen können. Eine Entscheidung sollte noch vor Sommer gefällt werden.“ In Sachen Viehvermarktungsanlage sind die Würfel bereits gefallen. Die Anlage in Dornbirn-Schoren wird nach einem einstimmigen Beschluss in der Kammer-Vollversammlung um 1,5 Millionen modernisiert und erfüllt damit alle aktuellen Anforderungen. Stärkung der Familienbetriebe Andrea Schwarzmann, Zweitgereihte auf der Bauernbund-Liste, will die Schlüssel-Rolle der Bäuerinnen in den bäuerlichen Familienbetrieben verstärkt thematisieren. „Die Lebensqualität auf dem Bauernhof steht und fällt mit den Bäuerinnen!“ Die Bundesbäuerin, die auch Vorsitzende des ländlichen Fortbildungsinstituts LFI ist, setzt sich auch dafür ein, dass der Wert von Lebensmitteln sowie das Koch- und Ernährungswissen besser an den Schulen verankert wird. Vizepräsident Hubert Malin, Spitzenkandidat für die Dienstnehmer-Sektion, legt größten Wert auf eine gerechte Lohnund Gehaltsentwicklung sowie auf angemessene Arbeitsbedingungen. „Mit motivierten Mitarbeitern ist eine gute Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft gewährleistet!“ (pr)
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Der Vorarlberger Bauernbund stellte vor kurzem sein Programm für die Landwirtschaftskammerwahl vor und setzt vor allem auf bessere Preise, gute Bildung und lebenswerte, innovative Betriebe.
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Mindestsicherung anpassen Freiheitliche wollen Belastungen für das Sozialsystem reduzieren „Die steigende Zahl der in Österreich Asyl beantragenden Menschen führt neben den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr großen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für den Steuerzahler. Diese Belastungen müssen reduziert werden“, fordert FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Dass das Niveau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten hoch ist und es daraus resultie-
Umfassende Reform der Mindestsicherung
rend entsprechender nationaler Maßnahmen bedarf, war auch Thema des Ende Jänner stattgefundenen „Asylgipfels“. Dabei wurden neben einer Schärfung der Asylverfahren und einem restriktiven Familiennachzug, sowie Schnellverfahren bei wenig aussichtsreichen Anträgen und einer Erweiterung der Liste sicherer Herkunftsstaaten auch Anpassungen an die neuen Herausforderungen im Bereich der Bedarfsorientierten Mindestsicherung fixiert. „Vorarlberg sollte in der Frage der Mindestsicherung dem Vorbild Oberösterreichs folgen und sich beim Bund vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Zuwanderungsproblematik ebenfalls für eine Reform der Mindestsicherung einsetzen“, so Allgäuer. In einem Landtagsantrag rstag,
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fordern die Freiheitlichen die Landesregierung daher auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass Mitte 2016 eine unterschriftsreife neue Vereinbarung über die bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung vorliegt, worin jedenfalls für Mehrpersonenhaushalte eine Deckelung in der Höhe von 1.500 Euro aller Geldtransferleistungen vorgesehen ist und im ersten Jahr eine Umstellung auf großteils Sachleistungen erfolgt. Weiters fordern die Freiheitlichen für arbeitsfähige, aber nicht arbeitswillige Personen nach einem Jahr jedenfalls eine verpflichtende Reduktion der Geldleistungen um 25 % sowie für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, welche die Integrationsvereinbarung nicht einhalten, ebenfalls eine Reduzierung der Mindestsicherung. (pr)
Nationale Maßnahmen notwendig
Daniel Allgäuer
l 2014 24. Apri
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Pensionssystem ist finanzierbar! ntaegminar n o S S am
rs erkloste s t in z a u s p a D e iavrktiimerHotf d-es K SPÖ kritisiert ständige Panikmache elisfm t m r e o il puzin
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system zurückzieht. Damit würde man die Menschen vermehrt zum Abschluss von privaten Pensionsversicherungen zwingen. Reinhold Einwallner sieht hier eine große Gefahr: „Damit hängt die Höhe der Pension dann von
trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. M rer Ze N,F1O , Haus oIch ensaal“ n unse uf kann w „SroH e n f it n o e h k a n Pete m und olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti n st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Euro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelBeweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß tr fa a a ch tm rn it lrz M h e xe ic nw e il m ü se r Fam e 1). ffektiv flei leeck ung Bvraunuvniedhkzur Ber en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie Reinhold Einwallner (SPÖ): „Unser de r Krane-i- Evnietd eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. deeridung ichaeltiP hne „Ih rt erbert. ken on ertra“rb u h n M e v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e tu e b 5 n V b M d d 4 o si O ie llen von e v ess , Abfü m zur Sach /58 45 o 5 s: wPensionssystem ung iese onen gehört zu den besww. nform uftedreesvon aSutr . Mai,Arbl“ en ouch ei,- rose. D t durch sch ule beim dTel. 00656542/3524913342h8r5In 7 fo n g tiel iain es , n fl ch g o b . mu zSw ti m Obst / Me ie dnen ter il: 06a6.a4t. ittwanfallSen elsä irch ensaaauch unterstütz ie.hbetr b raib Beei vin os@ ten. dM r Wirb n und He„ onst e-feldkten weltweit. Es gib keinen Grund, e o M ch t e b d in en il .a im in re er g n n e e n M e r o li an Uh en Chri ng ge den pflaegevat r.ehnof@ a9llen . it an-. lastu , Liegen, Tra ranstaltung kpra bis 21 en rs ete neb nk es mutwillig kaputtzumachen.“ traßetk derun ve räftignm r-hof. en für 1tenuspaSck chille ileie we.p r)ete - Sitz Bei der Info werden die awt w en Vrerä FBaem - Ha re ökhhnaeftta lischeinn Fra (v w S ie g d i n E t n . it d e fü “ n m en istzeichn g sen) nd kra en sich ie ll-t, be n , m sgestero ie u d u le ie W u rk n d D e ä n ä e n b b n ls n g a be eung – ge erau ch en. „Rückenst Übun rgeeman d iegenrhWirH (vorwie elfer ghen,irtschck aft , gen, enden annt e– hervo Nhuen gZen dideeale • 38 ha ränkzuunbew Rü en r, 40 Zie r tsprech hke RerizKripahsiy“si. sc aulsngseinscähchenerz d Rinde er en inden zBuetdrieeb achbau n en n N r u g neeund e e x fl am m h ik il ü tr n te 13 a verer ch Z-Meach m Sen Schrte köennnzen Hühn ählen .30 Uhr • 50 K ée Jg. 20 e und B d mit b- nuischte KF eine, 30 d Beinnntag ab 10 früh- Christin pfelmost Cuv ssKrone nie erIn nreuss bilenrpA nd edriemod nde, 2 Schw den So Most n dem A un kö fte Arme Genu Edelbrä
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den Aktienkursen ab. Das ist alles andere als eine gute Lösung.“ Das bestehende österreichische Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gibt darum laut SPÖ überhaupt keinen Grund, es mutwillig zu zerstören. „Was wir wirklich brauchen ist kein ‚anderes‘ Pensionssystem. Wir brauchen ausreichend Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, damit sie ohne Abschläge in Pension gehen können. Anstatt ein funktionierendes Pensionssystem kaputtzumachen, sollten sich die Panikmacher besser um dieses Problem kümmern. Die SPÖ macht das bereits.“ (pr)
INFO
Pensionsreformen wirken Die Kosten für Pensionen sind 2015 deutlich gesunken. Der Staat musste um satte 228,8 Millionen Euro weniger für die Pensionen ausgeben als im Vorjahr. Die Reformen der Regierung Faymann zeigen Wirkung
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Hochwasserschutz fürs Rheintal! Die Grünen wollen die ökologische Lunge des Rheintals stärken
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Der Umweltsprecher der Grünen, Christoph Metzler, will den Hochwasserschutz so gut wie möglich verbessern. Dafür müsse dem Rhein möglichst viel Lebensraums zurückgegeben werden. Metzler unterstützt damit die Forderungen der Natur-
schutzorganisationen, die Ökologie im Rheintal markant zu verbessern. „Wir haben dem Rhein während der letzten 1 ½ Jahrhunderte viel Lebensraum genommen. Die Folge davon ist nicht nur weniger Schutz vor Hochwasser, auch ökologisch ist der Rhein in einem sehr schlechten Zustand“, so Metzler. Beim Projekt „Rhesi – Rhein, Erholung und Sicherheit“ sei daher darauf zu achten, den Hochwasserschutz im Einklang mit der Natur auszubauen. Hochwasserschutz heißt auch Naturschutz „Ökologie und Hochwassersicherheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang“, erläutert Metzler. Das eine funktioniere ohne das andere nicht. Metzler begrüßt
daher den Vorstoß der Plattform „Lebendiger Lebensraum“ für eine bessere Ökologie am Rhein. „Die Natur ist in der Vergangenheit der Verlierer Nummer 1 im Verlauf der Regulierung der gesamten Rheinstrecke gewesen“, so Metzler. Die Renaturierung des Rheins durch das Rhesi-Projekt berge große Chancen. „Noch nie wurde in so umfassender, fachlich und wissenschaftlich fundierter Art und Weise an der Hauptschlagader des Rheintals gearbeitet“, hält Metzler fest. Dies sei für den verdichteten Lebensraum Rheintal auch absolut notwendig. „Gerade für diesen Lebensraum ist es wichtig, die ökologische Lunge zu erhalten und zu stärken - ganz im Sinne des Projekts Rhesi“, schließt Metzler. (pr)
Christoph Metzler
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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Ein Blick in die Energiezukunft Strategie-Tag an der Fachhochschule Dornbirn lockte viele Experten an Die FH Vorarlberg und das e5Programm luden dieser Tage Energieexperten zu einem gemeinsamen Strategie-Tag ein. Anhand eines Planspiels setzten sich die TeilnehmerInnen mit der Energiewende Europas auseinander. Ein spannender Tag für die Experten!
vier Spielgruppen, die je ein Teilgebiet Europas bearbeiteten, kam es zu sehr anregenden Diskussionen, welche Entscheidungen für eine nachhaltige Energiezukunft zu treffen sind. (red)
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, ein Planspiel sagt mehr als tausend Bilder.“ Dieses Zitat stammt von Richard Duke und verweist auf ein zentrales Element von Planspielen: die Abbildung der komplexen Realität in einem Modell. Das Planspiel „Changing the Game“ bildet das bestehende Energieversorgungssystem Europas ab. Die Teilnehmer können die Energiewende Europas entwickeln, diskutieren und dabei die unterschiedlichsten Blickwinkel kennenlernen. Dazu luden das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden und der Master-Studiengang “Energietechnik und Energiewirtschaft” Energieexperten aus Vorarlberg an die FH Vorarlberg ein. Unter der Leitung von Dr. Sascha Schröder konnten Studierende und Dozenten, Vertreter der e5-Gmeinden, des Landes Vorarlberg, der vkw illwerke Gruppe und des Energieinstitut Vorarlbergs die Energiewende Europas strategisch planen. Ziel des Energiestrategiespiels „Changing the Game“ ist es, das bestehende Energieversorgungssystem Europas in ein zugleich realistisches und umweltfreundliches Szenario für das Jahr 2030 umzuwandeln. Dazu legen die Mitspieler zuerst ihre eigene energiepolitische Strategie fest und setzen dann vielfältige Maßnahmen zur Erreichung ihrer Ziele. Dabei wird aufgezeigt, welche Emissionsreduktionen sich erzielen lassen und welche Kosten mit den gewählten Maßnahmen einhergehen. Um diese komplexen Zusammenhänge besser verstehen zu können, wird auf ein Hilfsmittel unserer Kindheit zurückgegriffen – LegoSteine. Mit diesen werden die unterschiedlichen Eigenschaften der Energieträger und deren Größenordnungen anschaulich begreifbar gemacht. Unter den
Strategisch die Energiewende planen: An der FH Vorarlberg war dies das Thema eines Energie-Tages.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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Hört… Hört… Mit zwei Veranstaltungen hat in Lustenau das Jahr fürs Handwerk und den Handel begonnen. Im „Ludovikus“ gab es auf Einladung von Lustenau-Marketing für die heimischen Händler ein Netzwerktreffen, ins „Krönele“ wiederum lud der Gewerbeverein, um das Zusammenspiel von Handwerk und Kommune (die Gemeinde vergibt alleine heuer Aufträge in Höhe von mehr als 18 Millionen) zu verbessern - die regionalen Aufträge sorgen für regionale Wertschöpfung sowie Arbeitsplätze und letztlich auch für Steuereinnahmen. Begrüßt wurden die vielen Teilnehmer von Markus Hämmerle, Chef des Gewerbevereins. Neben dem Vortrag von Gemeindeplaner DI Bernhard Kathrein gab es beste Gelegenheiten zum Meinungsaustausch. Im „Ludovikus“ wiederum gab es die Präsentation der heurigen Handels.Lust-Aktionen, die sich
Lustenauer Netzwerk und Kooperationen
Die Marktgemeinde Lustenau, vertreten durch Bürgermeister Fischer, vergibt durch hohe Investitionen sehr viele Aufträge an Handwerker.
großer Beliebtheit erfreuen und das Netzwerk stärken. Auch bei diesem Treffen gab es einen Vortrag - Mag. Markus Pickl sprach zum Thema Barrierefreiheit und Registrierkassenpflicht. Gesehen wurden auf den beiden Veranstaltungen unter anderem Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Patrick Widl (Gemeinderat für die Wirtschaft,, Markus Waibl (Hochbau), Alexandra Ender als Chefin von Lustenau-Marketing, Vizebürgermeister Walter Natter, Harald Stroj (von ElektroStroj), Maler Reinhold Vogel, Andy Teissl, Manfred Hämmerle (Kral), Schlosser Gerhard Ritter, Ernst Isele (Fensterbau), Kurt Hofer (Tischlerei), Franz Hollenstein, Peter Fink, Bettina Knünz, Ulrich Hagen (Möbel), Andreas Märk, Manfred Grabher (AluGlas-Technik), Markus Kadiner, Heinz Roepele, Michael Felder (Fliesen-Felder) und viele andere mehr. (red)
Sehr viel Gesprächsstoff gab es dieser Tage bei den beiden Treffen der Lustenauer Handwerker und Händler im „Ludovikus“ und „Krönele“.
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Das LaKaZe zählt zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik im Dreiländereck. Die Standorte Dornbirn und Bludenz werden seit letztem Jahr durch den Annahmestandort in Koblach ergänzt was einen noch regionaleren Kundenservice erlaubt. Seit Gründung des Unternehmens 2003 konnte sich der innovative Betrieb Jahr für Jahr wei-
terentwickeln und auch 2016 soll dieser Trend eine Fortsetzung finden. Jedes Jahr nimmt das LaKaZe zwei neue Lehrlinge in Dornbirn auf – einen im Bereich Lackier- und einen im Bereich Karosseriebautechniker. Und auch Fachkräfte sind im topmodernen Unternehmen sehr gefragt. Das LaKaZe bietet Kunden modernste Dienstleistungen und höchste Qualität zu fairen Preisen. Eine 45 Fahrzeuge umfassende Leihwagenflotte sorgt für uneingeschränkte Mobilität während der Reparaturarbeiten. (pr) Weitere Infos: www.lakaze.biz
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Nach den erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 blickt das Lackund Karosseriezentrum auch optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2016.
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LaKaZe - auch 2016 auf Erfolgskurs
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Projekt Kulturhauptstadt 2024 Podiumsdiskussion mit 200 Teilnehmern - Weiterer Schritt Richtung Entscheidung Ein nächster Schritt Richtung Bewerbung ist getan - mehr als 200 Interessierte beteiligten sich an der Diskussion in der Inatura in Dornbirn, ob sich die Region als Europäische Kulturhauptstadt 2024 bewerben soll. Rund 200 Interessierte aus Kultur, Politik, Verwaltung, aber auch viele interessierte Bürger, konnte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann in der inatura begrüßen. Organisiert von der Arbeitsgruppe der Kulturhauptstadtbeauftragten, zuletzt unter der Federführung vom Leiter der Kulturabteilung Roland Jörg, konnten wiederum viele neue Anregungen in den Diskurs eingebracht werden. Die Podiumsdiskussion war ein weiterer Schritt zur Entscheidungsfindung über eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 in Dornbirn.
Referenten und Bürgermeisterin Kaufmann bei der Diskussion. Mit der Aussage „Kulturhauptstadt darf auch Spaß machen“, formulierte Verena Konrad, die Direktorin des Architekturinstituts vai gleich zu Beginn einen sehr positiven Aspekt dieses
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Langzeitprozesses. Das Rheintal sei längst urbaner Stadtraum geworden, ergänzte Architekturprofessor Roland Gnaiger, der zudem den positiven Blick von außen auf Vorarlberg thematisierte. Das Land und die Region habe sehr viel zu bieten. Im Fokus des Workshops und der Podiumsdiskussion stand die Frage nach einem sehr weit gefassten Kulturbegriff, der auch Aspekte wie die Vielfalt des Lebens und des Zusammenlebens oder den Umgang mit Öffentlichkeit und Privatheit, gerade in Zeiten der Hochdigitalisierung beinhaltet. Intellektuelle Zellen fehlten, thematisierte Verena Konrad den Sachverhalt einer fehlenden Vorarlberger Universität. Der Kulturwissenschaftler Thomas Macho von der Humboldt-Universität Berlin stellte die Betrachtung unterschiedlicher Kulturen, oder – besser gesagt - Lebensformen in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. „Welche Potenziale sind zur Schaffung von dringend erforderlichen Kreativräumen notwendig?“, formulierte Reinhard Kannonier, Rektor der Kunstuni Linz, eine konkrete Frage. Interdisziplinäres Arbeiten sei die Basis, nur so könne Neues entsehen; Pluralismus gelte es anzunehmen, so Kannonier weiter, man müsse aus alten Mustern heraustreten, Neues zulassen, die Möglichkeit des Scheiterns einräumen. Grundsätzlich sei eine
Kulturhauptstadt ein Prozess, kein temporärer „Flash“ - und es gelte nachhaltige Entwicklungen zu betreiben. Die Möglichkeit intensiver Selbstreflexion könne die Basis für neue Vermittlungsorte sein, war die einhellige Meinung von Harald Petermichl (Feldkirch), Martin Hölblinger (Hohenems), Christoph Thoma (Bregenz) und Roland Jörg (Dornbirn), der die rege Diskussion moderierte. Die Europäische Kulturhauptstadt sei eine Kulturinitiative, die gesellschaftliche Veränderungen thematisiert. Dabei gehe es um eine Neudefinition von Räumen, sowohl virtuell und physisch. Wenn das Leben durchmischt wird, wenn über den neuen Stadttypus diskutiert und der Kulturbegriff weiter geschärft wird, über künstlerische und ästhetische Qualität gesprochen wird, dann kann ein Lernprozess gestartet werden, der weit über das Jahr 2024 hinauswirken wird, sollte die Region den Zuschlag auch erhalten. Und Friederike Lutz von der Stadt Friedrichshafen betonte einmal mehr die Bedeutung des grenzüberschreitenden Brückenschlags. Der Prozess geht dynamisch weiter, dass der Spaß nicht zu kurz kommen darf, war eine wichtige Erkenntnis des Abends - und die breite Beteiligung der Bevölkerung eine mutige Verpflichtung der Rheintalstädte, die so eine nachvollziehbare Kulturstrategie für das ganze Rheintal entwickeln werden. (red)
Donnerstag, 18. Februar 2016
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Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohn zimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Siegi Lassner Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuch-
tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 20.2. und Sonntag, 21.2. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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Bestnoten für die Innenstadt Dornbirn ist Anziehungspunkt für Jung und Alt Die Fans der Dornbirner City wussten es schon lange, jetzt ist es „amtlich“: Für die Innenstadt gab es in einer großen Umfrage nur Bestnoten!
Veranstaltungen am Marktplatz in Dornbirn sind beliebt. in Bezug auf die Frage, was denn den Befragten zur Innenstadt spontan einfällt, waren das tolle Stadtbild, der Marktplatz selbst, die Vielfalt der Gastronomie und die Märkte. Weiters wurden das Ambiente und die Gemütlichkeit sowie die vielen Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt sehr gelobt. Die Innenstadt ist und bleibt ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, wobei sich einige der Befragten mehr Schattenplätze und etwas mehr Grün wünschen würden. Interessant ist auch, dass fast die Hälfte aller interviewten Gäste die Innenstadt pro Monat bis zu vier Mal besuchen und dies sind nicht nur die ganz jungen, sondern darunter befindet sich auch eine sehr große Gruppe der 20 bis 50-jährigen. Sehr erfreulich waren die Ergebnisse hinsichtlich der Besuchshäufigkeit bei den Probanden aus der Schweiz. Hier konnte festgestellt werden, dass mehr als 80 Prozent die Innenstadt ebenfalls
Abo-Konzert. Am Dienstag gastiert die Württembergische Philharmonie Reutlingen im Kulturhaus in Dornbirn. Die Musiker, unter ihnen der Vorarlberger Weltklasse-Cellist Kian Soltani, bestreiten das dritte Abo-Konzert, Beginn ist um 19 Uhr mit einer Einführung von Bettina Barnay, ab 19.30 Uhr selbst findet dann das Konzert statt, das dem 400-Jahr-Jubiläum des Romans „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes gewidmet ist. Kian Soltani präsentiert übrigens das Auftragswerk des oberösterreichischen Komponisten Helmut Schmidinger. (red)
bis zu vier Mal pro Monat besuchen. Fragt man nach den Gründen, weshalb die Gesamtheit der Interviewten in die Dornbirner Innenstadt kommt, so steht auf Platz 1 das Shoppingerlebnis, gefolgt von den verschiedenen Märkten und der einladenden Gastronomie, was eindeutig die Top-Qualität der Innenstadt unterstreicht. Attraktivität bestätigt Eine außerordentlich hohe Anziehungskraft üben auch die Wochenmärkte auf die Befragten aus, denn fast 50 Prozent sagten, dass sie diese pro Woche bis zu zwei Mal besuchen. Jene, welche die Wochenmärkte am häufigsten besuchen, sind zwischen 20 und 49 Jahre alt. Eine schöne Steigerung der Besuchshäufigkeit der Wochenmärkte konnte vor allem bei den Gästen aus der Schweiz nachgewiesen werden. Ein ausgezeichnetes Ergebnis wurde in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Handelsangebot in der Innenstadt erreicht, denn fast 70 Prozent der Befragten lobten dieses. Gerade dem Einzelhandel wurde hier ein tolles Zeugnis ausgestellt. Anregungen von den Probandinnen und Probanden kamen nur hinsichtlich einer Verbreiterung des Branchenmixes. Höchst interessant war auch zu sehen, dass es hinsichtlich der Parkgebühren nur sehr wenige bis gar keine Beschwerden gab. Veranstaltungen top Fast 40 Prozent der Befragten gaben an, bis zu vier und über 50 Prozent gar bis zu sechs Veranstaltungen pro Jahr zu besuchen, wobei diese besonders unter den Schweizer Gästen beliebt sind. (red)
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Ein tolles Stadtbild, dazu ein funktionierender Marktplatz, das außerordentliche Einkauferlebnis und ein vielfältiges Gastronomieangebot: das waren mit Abstand die Topmeldungen von rund 300 Gästen, die vom renommierte „Institut für Management und Marketing“ im Auftrag des Dornbirner Stadtmarketings befragt wurden. Wolfram Auer hat vergleichbare Befragungen bereits österreichweit durchgeführt und bescheinigt der Stadt absolute Topergebnisse in der Bewertung durch die Besucherinnen und Besucher des Dornbirner Stadtzentrums. „Die Anzahl der befragten Gäste und die Professionalität des beauftragten Instituts stellten sicher, das die Ergebnisse aussagekräftig sind. Dass wir solche außerordentlich positive Rückmeldungen bekommen haben, ist erfreulich und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann. An verschiedenen Samplingpoints wurden 300 Besucher persönlich interviewt. Die Stichprobe wurde in Bezug auf das Geschlecht gleichermaßen und hinsichtlich des Alters, gemäß der demographischen Situation, verteilt. Es wurden sowohl Einheimische als auch Besucher aus der Schweiz und Deutschland befragt. Die häufigsten Antworten
Donnerstag, 18. Februar 2016
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Betriebsgebiete sehr gefragt Dornbirn tritt mit Erschließungen im Süden und Norden in Vorleistung Betriebsgebiete im Rheintal mit guter Anbindung an die A14 sind sehr gefragt. Dornbirn hat im Norden (Pfeller) und auch im Süden (Wallenmahd) einiges zu bieten und tritt in Vorleistung, um Betriebe anzulocken. Dornbirn, mit Abstand größte Stadt Vorarlbergs, hat nicht nur die meisten Bewohner (50.000 werden es bald sein), sondern hat auch die meisten Arbeitsplätze zu bieten. Weit mehr als 25.000 sind es aktuell - und es werden mehr! Um Unternehmen anzulocken, hat die Stadt Dornbirn schon vor vielen Jahren begonnen, Grundstücke anzukaufen und dann bei Bedarf an Unternehmen, die in der Messe-und Wirtschaftsstadt bauen oder erweitern wollen, zu verkaufen. Begehrt sind Grundstücke, die sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn befinden oder schon bald über eine gute Anbindung verfügen. Konkret: Die Gebiete Wallenmahd im Süden sowie der Pfeller im Norden sind sehr stark nachgefragt. Seitens der Stadt wird die Infrastruktur geschaffen - im Wallenmahd etwa durch die Kanalarbeiten (Kosten alleine in diesem Jahr: 1,2 Millionen Euro) und die Erschließung über die Bleiche-/Schweizerstraße an die Autobahn. Diese ist seit Jahren in Planung und könnte, wenn alle Genehmigungen und die Grundablösen erledigt sind, bereits ab 2018 gebaut werden und dieses Betriebsgebiet noch interessanter machen. Dornbirn rechnet mit bis zu 600 Arbeitsplätzen, 200 sind es alleine bei den Firmen, die fix in
Das Wallenmahd in Dornbirn ist für viele Unternehmen interessant. diesem Bebiet bauen oder schon gebaut haben (Blum, Schlosserei Kalb). Übrigens: 60 Firmen gibt es aktuell bereits. Ähnlich sieht die Situation auch im Pfeller aus. Das Gebiet im Norden der Stadt, das über den Anschluss Dornbirn-Nord an die Autobahn erschlossen wird, hat ebenfalls bereits erste Unternehmen neu nach Dornbirn gelockt. Die Bäckerei Mangold
wird dort ihren Betrieb errichten, für neue Arbeitsplätzen werden neu auch Sonderhoff (kommt aus dem Leiblachtal) sowie Eberle Automatishe Systeme sorgen. An die 250 Arbeitsplätze werden die drei Unternehmen schaffen. Und das bedeutet für die Finanzen der Stadt Dornbirn wohl langfristig Kommunalsteuereinnahmen in sehr beträchtlicher Höhe. Bis zu 450.000 Euro jährlich werden
in die Stadtkassa fließen - damit werden die steigenden Ausgaben der Stadt abgesichert. Dornbirn erschließt derzeit mit hohem Aufwand nicht nur diese beiden Betriebsgebiete, sondern kauft auch Grundstücke an. Bis zu vier Millionen Euro werden in diesem Jahr ausgegeben, um für Betriebsansiedlungen Reserven zu schaffen. (red)
Großes Interesse. Mehr als 60 Gäste füllten unlängst
den Veranstaltungssaal im Dachgiebel der Bücherei Dornbirn und informierten sich bei „Fritag am füfe“-Veranstaltung des Jahres über aktuelle Angebote und den zünftigen Neubau der Stadtbücherei. Die Stadtbücherei wurde im November 1991 in der ehemaligen „Stiegervilla“ eröffnet und kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt, sondern auch ein informeller Lernort und ein moderner Dienstleister. Durch die stetig ansteigenden Besucherzahlen und Entlehnungen wurde ein Neubau der Stadtbücherei notwendig. Nach einem Architekturwettbewerb im Dezember 2015 erfolgt nun die konkrete Planung. Bis Herbst 2018 soll die neue Stadtbücherei zur Verfügung stehen. (red)
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Start-ups setzen auf Crowdfunding (sam). Beim Crowdfunding unterstützen viele Menschen mit kleinen Beträgen unternehmerische Ideen. Im Gegensatz zum Crowdinvesting sind Geldgeber nicht beteiligt, sondern erhalten verschiedene Gegenleistungen. Junge Unternehmen können so genug Geld auftreiben. So etwa der Gründer Bernhard Sengstschmid, der bei der Finanzierung der Naturschutz-App „Give Greenly“ auf Crowdfunding setzt: „Bei einer erfolgreichen Kampagne hast du dann schon einen Kundenstamm, auf den du bauen kannst.“ Einfallsreichtum zählt „Vor allem originelle Ideen haben gute Chancen beim Crowdfunding“, sagt Erich Kühnelt von der WKÖ. Als Wundermittel für mehr Unternehmergeist dürfe man Crowdfunding allerdings nicht sehen, denn unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse.
App-Gründer Sengstschmid: „Crowdfunding zeigt, ob du am Markt Chancen hast.“ Foto: Hombauer
Lesen sie OnLine 40 Tage ohne Süßigkeiten, Zigaretten oder das Auto? Diskutieren Sie mit und verraten Sie uns, ob und worauf Sie in der Fastenzeit verzichten! www.meinbezirk.at/1633514 Psychologe Georg Fraberger kam ohne Arme und Beine zur Welt. Redakteur Thomas Netopilik traf den 42-Jährigen zum „Senf oder Ketchup“-Interview am Würstelstand. www.meinbezirk.at/1633866
Für Stefan Schiman hat Österreich nur einen geringen HandFoto: WIFO lungsspielraum.
Franz Schellhorn fordert das Ende des Reformstaus – egal, wo Foto: Agenda Austria man beginnt.
Stephan Schulmeister schlägt eine grundlegende Kehrtwende Foto: Schulmeister vor.
Mit „New Deal“ und Reformen aus der Krise Drei Experten sagen, wie ihrer Meinung nach die Wirtschaftskrise erfolgreich bekämpft werden kann.
Im Jänner konnten Herr und Frau Österreicher am Lohnund Gehaltszettel erstmals sehen, wie viel ihnen die Steuerreform bringt. Regierung und Sozialpartner hoffen, dass die Konsumenten jetzt mehr Geld ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln. Laut einer Umfrage der Agentur „Akonsult“ im Auftrag unserer Zeitung Ende Dezember wollen 45 Prozent der Österreicher das Geld aber nicht ausgeben, sondern sparen. Was also, wenn der Aufschwung ausbleibt? Dazu haben wir drei Experten befragt: Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik „Agenda Austria“, Stefan Schiman vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und den Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister. Noch mehr Arbeitslose? In einem Punkt sind sich alle drei Experten einig: Kommt der Aufschwung nicht, wird die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Schulmeister: „Gegenüber dem jetzigen Stand könnte die Zahl der Arbeitslosen noch
einmal um zehn Prozent steigen.“ Schellhorn wählt einen anderen Zugang zur Diagnose: „Unsere Ökonomen haben berechnet, dass wir mindestens drei Prozent reales Wachstum brauchen, um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen.“ 1,5 Prozent Wachstum Davon freilich sind wir derzeit noch etwas entfernt. „Für 2016 steht in unserer Prognose etwa 1,5 Prozent reales Wachstum. Das ist auch unsere Richtschnur für die nächsten Jahre“, so Schiman vom Wifo. Was aber, wenn selbst die 1,5 Prozent nicht kommen? Schiman: „Für Österreich ist der Handlungsspielraum relativ gering. Wir sind abhängig von der Nachfrage und der Konjunktur in unseren Partnerländern wie Deutschland, Osteuropa, Italien und auch den USA.“ Österreich könne zwar einzelne Maßnahmen setzen, wie eben die Steuerreform, müsse aber zugleich das Geld, das anderswo ausgegeben wird, über eine Gegenfinanzierung wieder hereinholen. „Das hat dann wieder einen dämpfenden Effekt“, so Schiman. Schellhorn von der „Agenda Austria“ fordert unabhängig davon die Regierung auf, „sofort den Reformstau
aufzulösen. Es ist mittlerweile fast schon egal, mit welcher Reform sie beginnt, Hauptsache irgendeine. Von den Pensionen über die Bildung bis hin zum Staatshaushalt.“ Zudem fordert Schellhorn „ein Konzept zur Verbesserung der Standortqualität“. Das sei seiner Meinung nach besser, „als die Staatsausgaben weiter zu erhöhen.“ Wirtschaftsforscher Schulmeister will die Krise mit einem „New Deal“ – wie in den USA der 1930er-Jahre – lösen. Dabei müsse gleichzeitig an vielen Schrauben gedreht werden, weil eine Schraube wie die Steuerreform nicht alle Probleme beseitige, wie Schulmeister sagt. Finanzmärkte regulieren Und welche Schrauben umfassen seinen New Deal? „Dazu gehört eine radikale Regulierung der Finanzmärkte, damit das Unternehmertum wieder besser gestellt wird als die Finanzspekulationen. Wichtig ist auch ein europaweiter Kampf gegen den Klimawandel, durch eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur sowie eine Verstärkung der Gebäudesanierung.“ Redaktion: Sabine Miesgang und Julia Schulz
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Im Überblick
Einreichung bis zum 3. April Es gibt keine Altersbeschränkung. Interessenten schicken
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Seit eineinhalb Jahrzehnten singt Vorarlberg, wia dr Schnabl gwachsa isch! Im Vorjahr haben sich so viele Musiker angemeldet wie bisher noch nie und es sieht gut aus für einen neuen Teilnehmerrekord 2016!“
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Großer Auftritt, Preisgeld, professionelle Unterstützung Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Beim großen Finale am Bregenzer Kornmarktplatz präsentieren die Dialekt-Musikerinnen und -Musiker ihren Song auf einer großen Open-Air-Bühne vor tausenden Begeisterten. Die Talente, die sich fürs Finale qualifizieren, können ihr Lied mit fachkundiger Unterstützung in einem ORF-Workshop perfektionieren. Die besten Titel sind künftig im Programm von ORF Radio Vorarlberg zu hören.
Die Vorausscheidung findet am Samstag, dem 23. April 2016 im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn statt. Das große Finale steigt am Freitag, dem 3. Juni 2016 auf dem Kornmarktplatz in Bregenz.
(entgeltliche Einschaltung)
„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“: Unter diesem Motto findet auch heuer wieder der mundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg statt. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, geht in die 15. Runde. Alle sind eingeladen, in den kommenden Wochen ihren MundartSong zu nominieren.
einfach ein Demo mit Angaben zu Texter, Komponist und genauer Besetzung, den Lied-Text, ein Foto des/der Interpreten und Kontaktangaben an den ORF Vorarlberg. Anmeldung per Post: Kennwort „mundARTpop/ rock“-Wettbewerb, Rundfunkplatz 1, 6850 Dornbirn oder per E-Mail an guntram.pfluger@orf. at. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 3. April 2016.
(Fotos: ORF)
Vorarlbergs Mundart-Musiker können bis 3. April ihre DialektSongs bei ORF Vorarlberg einreichen. Insgesamt gibt es 6.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. In Bregenz steigt das große OpenAir-Finale und professionelle Musikaufnahmen warten.
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Hoher Besuch aus dem Land Die Lustenauer Kulturschaffenden trafen Kultur-Landesrat Ber Sehr vielfältig präsentiert sich die Kultur in Lustenau. Bei einer „Visite“ in der Marktgemeinde gab es mit Landesrat Bernhard einen Meinungsaustausch. Bei einem gemeinsamen Mittagessen traf sich Kulturlandesrat Christian Bernhard kürzlich mit Kunst- und Kulturschaffenden aus Lustenau. Zahlreiche Vertreter aus den örtlichen Vereinen und Verbänden sowie des Kulturamtes waren der Einladung gefolgt. Landesrat Bernhard zeigte sich über die Vielfalt und die Lebendigkeit der Lustenauer Kultur- und Kunstszene erfreut. Das Treffen trage wesentlich zum Austausch über örtliche Aktivitäten in Kunst und Kultur sowie zur Brauchtums- und Heimatpflege bei, so Bernhard. In regelmäßigen Abständen trifft sich der Landesrat mit Vertrete-
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Kulturschaffende in Lustenau trafen sich mit Landesrat Bernhard zu einem Meinungsaustausch. rinnen und Vertreter aus Kunst und Kultur aus Vorarlberg. Für ihn habe die Kulturvermittlung einen hohen Stellenwert und diene „einem besseren, verständnisvolleren Miteinander aller in Vorarlberg gelebten Kulturen“, so Bernhard.
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Im Anschluss an den Kulturtreff besichtigte Landesrat Bernhard gemeinsam mit Winfried Nußbaummüller, Leiter der Kulturabteilung Vorarlberg, sowie Landtagsabgeordneten Daniel Steinhofer, das im Oktober 2015 neu eröffnete Museum „Druckwerk“ in Luste-
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Erfolgsmodell. Der Lustenau Gutschein erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Rund 170 Betriebe nehmen die Lustenau Gutscheine als gültiges Zahlungsmittel an: ob Modegeschäft, Friseur, Gastronomie oder auch bei einigen Handwerkern – die Auswahl ist riesig. Seit der Einführung im Juli 2000 wurde ein Umsatz von mehr als einer Million Euro erzielt – Geld, das in den Betrieben der Gemeinde umgesetzt wird und den Handel dadurch stärkt. (red)
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Mehr Geld für sanfte Mobilität Marktgemeinde Lustenau erhöht die Förderungen teils erheblich Mit zahlreichen Förderungen aus der Gemeindekassa will die Marktgemeinde Lustenau mehr Menschen für den Umstieg auf die sanfte Mobilität bewegen. Zu viele kurze Wege werden nach wie vor auch in Lustenau mit Fahrzeugen zurückgelegt ein Rad mit Kinderanhänger oder ein Lastenrad sind oft die ideale Alternative. Lustenau hat einige Förderungen im Bereich sanfte Mobilität nun erhöht. Für den Kinder-Radanhänger oder Lastenanhänger, der ab 01.01.2016 bei einem Lustenauer Fahrradhändler gekauft wird, sponsert die Gemeinde 25 Prozent des Kaufpreises (bis zu 150 Euro, bisher 100). Weitere Voraussetzungen sind, dass der Käufer seinen Hauptwohnsitz in Lus-
nau. Im „Druckwerk“ bekommen die Besucher einen Einblick in die Geschichte der Drucktechnik und Schriftsetzerei. „Kultur, Geschichte und Technik werden im Museum greifbar, spannend und anschaulich präsentiert. Das ist für Groß und Klein interessant“, hob Landesrat Bernhard bei seinem Besuch hervor und zeigte sich begeistert von den Möglichkeiten, hier künstlerisch tätig werden zu können. Atelierbesuche bei Franz Gassner, Udo Rabensteiner sowie Albrecht Zauner und Gerhard Klocker rundeten den Besuchstag in Lustenau ab. (red)
tenau hat und ein oder mehrere Kinder im Alter bis zu vier Jahren im Haushalt leben. Lastenfahrräder (Transportfahrräder) werden mit 400 Euro, Elektro-Lastenfahrräder mit 600 Euro gefördert. Die Räder müssen mit einem Pedalantrieb, fixer Transportfläche und einer möglichen Zusatzlast von mindestens 40 Kilo ausgestattet sein. Weitere Voraussetzungen sind, dass der Käufer Privatperson ist seinen Hauptwohnsitz in Lustenau hat und die Räder bei einem Lustenauer Händler gekauft werden. Allen Besitzern von Jahreskarten des Verkehrsverbundes Vorarlberg (Jahreskarte Vollpreis und Jahreskarte Senior) mit Hauptwohnsitz in Lustenau wird ein Mobilitätszuschuss in Höhe von 25 Prozent des Kartenpreises, bis-
her 15 Prozent, gewährt. „Damit fördern wir neu die Jahreskarte maximo Vollpreis um 365 Euro mit 91,25 Euro und die Jahreskarte maximo Senior um 256 Euro mit 64 Euro“, so Gemeinderat Haller. Willkommensticket Ebenfalls gibt es heuer wieder das „Lustenauer WillkommensTicket“, das allen Neu-Lustenauern kostenlos im Meldeamt ausgehändigt wird. Mit diesem speziellen Ticket können Bus und Bahn in ganzen Ländleinklusive der Grenzbahnhöfe Lindau, St. Margreten, Buchs und St. Anton am Arlberg und diverse grenzüberschreitende Buslinien zwei Wochen lang kostenlos getestet werden, um so einen Anreiz zum Kauf eines Jahrestickets für die Öffis zu schaffen. (red)
So sehen Sieger aus: Das Team aus Lustenau auf dem Podest.
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Ein Pionier im Ruhe Ing. Werner Schättle prägte maßgeblich den Abwass 21 Jahre lang war er der Chef - jetzt ist er im Ruhestand. Ing. Werner Schättle prägte in dieser Zeit den Abwasserverband in Hohenems er gilt als Pionier. Aus Hohenems machte er eine der besten Kläranlagen Österreichs. Bei der Generalversammlung des Abwasserverbands Region Hohenems, der Trägerorganisation der Abwasserreinigungsanlage (ARA), wurde der Vorstand neu gewählt und der frühere Geschäftsführer in die Pension verabschiedet. Als Obmann bestätigt wurde der Altacher Bürgermeister Gottfried Brändle. Zu seinem neuen Stellvertreter wurde der Emser Bürgermeister Dieter Egger gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind die Bürgermeister von Götzis, Christian Loacker, Mäder, Ing. Rainer Siegele, und Koblach, Fritz Maierhofer.
Der Abwasserverband ist für die Stadt und die Region verantwortlich. Ing. Werner Schättle ging von Bord.
Gesund ins Frühjahr: Cholesterinwert testen
Termin: 22.-24.2. im Messepark beim Interspar. Mehr Infos: www.becelproactiv.at
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Erster Schritt ins gesunde Leben: Kostenlos Cholesterinwert testen. Foto: Becel pro.activ
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Ob mehr Sport oder eine gesündere Ernährung – für viele ist der Jahresbeginn mit neuen Vorsätzen verbunden. Deshalb geht jetzt auch die Aufklärungs- und Testaktion von Becel pro. activ in die nächste Runde. „Viele Österreicher kennen ihre Cholesterinwerte nicht“, erklärt Ute Altenhain, Ernährungsexpertin bei Unilever. Dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Expertentipp für ein gesundes Leben: „Ich möchte alle interessierten Erwachsenen motivieren, zur Cholesterintestaktion nach Dornbirn zu kommen. Dort erfahren sie kostenlos ihren Wert und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung“, so Ute Altenhain.
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stand erverband Hohenems
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Große Verdienste Internationale Anerkennung erhielt Schättle für den Ausbau der Anlage im Jahr 2005 in Zusammenarbeit mit der TU Wien und den Ziviltechnikern Rudhardt +
Gasser. Der Einsatz modernster Regelungstechnik hat die Reinigungswirkung und Durchsatzleistung deutlich erhöht. Der Bauaufwand dafür war im internationalen Vergleich extrem niedrig. Auch die Betriebskosten sind deutlich geringer als bei vergleichbaren Anlagen. Ein besonderes Augenmerk legte Schättle zudem auf die stetige Energieoptimierung der Kläranlage, die für die Abwasserreinigung in Hohenems und den Kummenberggemeinden verantwortlich zeichnet. Das führte dazu, dass die Anlage im österreichweiten Kläranlagenleistungsvergleich seit über zehn Jahren im absoluten Spitzenfeld liegt. So nutzt die ARA das beim Reinigungsprozess entstehende Faulgas für die Stromerzeugung und kann damit 70 Prozent des eigenen Strombedarfs und 100 Prozent des eigenen Wärmebedarfes selbst abdecken. (red)
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Die Generalversammlung war der letzte dienstliche Termin des früheren Geschäftsführers der ARA, Ing. Werner Schättle, der seine Funktion Ende 2015 an Ing. Paul Strobl übergab. Schättle war in den letzten 21 Jahren für die technische und kaufmännische Betriebsführung der Anlage sowie für die Personalagenden des Verbandes verantwortlich und wurde nun endgültig in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger, Ing. Paul Strobl, hat eine fundierte Ausbildung als Maschinenbauingenieur und bringt große Erfahrung im Bereich Biogasanlagen mit.
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Veranstaltungskalender 18.2. - 24.2.2016 Do 18. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr UNO-Meisterschaft JUZ s‘Kästle, Hohenems. 20 Uhr Andy McKee Konzert, Support: Owen Campell, Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 19. Februar
14 Uhr Schneegaudi mit der OJAH, Treffpunkt: Bahnhof Hohenems. 21 Uhr Woidplash Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Sofa Surfers Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 20. Februar
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11 Uhr 36. Ortsvereine-Schirennen Schuttannen, Hohenems, Info: www. sv-hohenems.at 15 Uhr Schneck + Co „Willi Wolle“ Kinder, Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr OJAH-Ironman 2016 Jugendliche beweisen ihr Können in versch. Disziplinen, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 20.30 Uhr Hosea Ratschiller Der allerletzte Tag der Menschheit, Kabarett, Spielboden, Dornbirn.
So 21. Februar
11 Uhr Handball Herrenriedsporthalle, Hohenems.
Mo 22. Februar
15-17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 20 Uhr Zack & Poing Vollmond Varieté, ProKonTra, Hohenems.
Di 23. Februar
14 Uhr Lesestunde Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen! Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Württembergische Philharmonie Reutlingen Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Marbod Fritsch, Kunst im Funkhaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Die Macht der Kränkung Vortrag, Dr. Reinhard Haller, Bibliothek Lustenau.
Mi 24 . Februar
14-18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30-16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J, Öffentliche Bücherei Hohenems. 18 Uhr Unsere kleine Schwester Umimachi Diary FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.
19 Uhr Neues Flüchtlingsquartier „Am Glaserweg“ Informations- und Gesprächsabend, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Andy Sheppard Quartet Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
Schultaschenausstellung 2016 20. Februar 2016 9-16 Uhr, Reichshofsaal, Lustenau. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr Bianca Tschaikner bis 27. März 2016, „Savari“, Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Marold Fritsch von 23. Februar bis 5. April 2016, Temporäres Museum-R Montage mit Sätzen, Landesfunkhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.2. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 So 21.2. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.2. und So 21.2. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.2. und So 21.2. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.2. und So 21.2. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 18.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 19.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 20.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 21.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 22.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 23.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 24.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.2., So 21.2. und Mi 24.2. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.2. und So 21.2. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Komm, mach mit! Konkordia Lustenau Auch du kannst Probier‘s aus!
singen
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Der Gesangverein Konkordia Lustenau prägt als ältester singender Verein seit 159 Jahren die regionale und überregionale Chorszene und setzt dabei immer wieder musikalische Akzente. Die Stärke unseres Chores liegt in seiner Vielseitigkeit und das auf hohem Niveau. Ob klassische, bodenständige Chorliteratur, Pop bis hin zu Gospel. Wir sind immer für eine Überraschung gut. Die Proben finden jeden Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr im Vereinsheim in der Rheindorferstraße statt. Interessierte Sängerinnen
und Sänger sind herzlich willkommen. Einfach kommen, schnuppern und ausprobieren. Trau dich! Ein Gutschein wartet auf dich. Mit unserer jungen, neuen Chorleiterin Konstanze Hofer macht es wirklich Spaß! (pr)
INFO
Termine: Dienstag, 1. März Dienstag, 8. März Dienstag, 15. März jeweils um 19.30 Uhr bis 21 Uhr Wo? Im Vereinsheim, in der Rheindorferstrasse 28 Siehe auch unter www.konkordia.at
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Termine
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Sa 20.2. und So 21.2. 9-11 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288
Donnerstag, 18. Februar 2016
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Do 18.2. 19 Uhr Fastenliturgie zu den Werken der Barmherzigkeit in der Carl Lampert Kapelle mit Ritual und Musik Thema: Kraftquellen – von Gott geliebt Fr 19.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 21.2. 2. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von MMag. Elisabeht Fink-Schneider, Gesundheit und Sozialplanung der Stadt Dornbirn, zum Thema Barmherzigkeit, anschließend ist Pfarrcafe. Unsere Frauenrunde heißt sie herzlich zu einem leckeren Mittagessen willkommen. 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 23.2. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 24.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
25 Gottesdienste und Veranstaltungen Do 18.2. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 19.2. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 2. Fastensonntag 21.2. 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, Gulaschsuppentag im Pfarrheim von 10 bis 13.30 Uhr, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik
Fr 19.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 20.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Ehrenreich Bereuter So 21.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Erich Baldauf Mo 22.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Di 23.2. 8.30 Uhr Messfeier Mi 24.2. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Christoph
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 21.2. 9.30 Uhr Messfeier
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 19.2. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 20.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.2. 2. Fastensonntag Familienfastenopfer, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Gen 15,5-12.17-18 2. Les: Phil 3,17-4,1 (oder 3,20-4,1) Ev: Lk 9,28b-36 Mo 22.2. 19 Uhr Rosenkranz MI 24.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 21. Februar 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. März 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
www.pfarre-st-christoph.at
Tauffeiern: Sonntag, 21.2.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 13.3.2016, 14.30 Uhr
Pfarre St. Leopold
Franziskanerkloster
Do 18.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 19.2. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 20.2. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 21.2., 2. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, 15 Uhr Tauffeier für Moritz Winsauer Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 23.2. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Mi 24.2. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 18.2. 19 Uhr Messfeier mit Erich Baldauf, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 18.2. 1. Fastenwoche, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 19.2. 1. Fastenwoche: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 20.2. 1. Fastenwoche, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 21.2. 2. Fastensonntag. Zählsonntag, 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse mit den Firmlingen (Musik: Jugendchor und Jugendband, Leitung: Roland Redlinger). Mo 22.2. Fest Kathedra Petri 19.30 Uhr Messfeier Mi 24.2. Fest des hl. Matthias, Apostel 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* 10 Uhr Erstbeichte für die 3. Klassen der VS Kirchdorf, 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Jahr der Barmherzigkeit: Die Barmherzigkeit ist der Zweck der Religion, die Seele der Tugenden und der innerste Kern des Gesetzes. Jacques Bénigne Bossuet, französischer kath. Bischof und Philosoph
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 21.2. 2. Fastensonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Gen 15,5-12.17-18 Phil 3,17 – 4,1 (Kf: 3,20 – 4,1) Evangelium: Lk 9,28b-36 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 22.2. Kathedra Petra 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 24.2. Hl. Matthias 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 18.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (Lobpreis entfällt!), 19 Uhr Abendmesse Fr 19.2. Familienfasttag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung
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com:bau 2016
und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 20.2. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.2. 2. Fastensonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit Fastenliedern, 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Di 23.2. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 24.2. Hl. Matthias; 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim St. Konrad
Alles fürs Bauen und Sanieren auf Messegelände in Dornbirn
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Von 4. bis zum 6. März wird das Messegelände in Dornbirn zu der Anlaufstelle für alle, die sich fürs Bauen, Wohnen und Sanieren interessieren. Rund 200 internationale Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe stellen auf der 3. com:bau ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Neben dem Angebot der anwesenden Unternehmen findet das bauinteressierte Publikum Antworten auf alle Fragen, die sich im Zuge ihrer Bauprojekte stellen.
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 21.2. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 21.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 21.2. 10 Uhr - Jugendgottesdienst in Götzis Mi 24.2. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Highlights ergänzen Produktund Informationsangebot Das zentrale Element der com:bau sind ihre Aussteller. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für ein abwechslungsreiches Messeerlebnis. Mit Unterstützung von Bau!Massiv! bekommen die Besucher der com:bau etwa eine Sonderausstellung zum Thema Beton zu sehen. Kleineren, regionalen Betrieben ermöglicht die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg, sich beim Gemeinschaftsstand zu präsentieren und 15 Unternehmen aus dem Walgau
Foto: Messe Dornbirn
Häuslebauer, Sanierer, Immobiliensuchende und Experten aus dem Bau- und Baunebengewerbe treffen sich vom 4. bis zum 6. März auf der com:bau – der bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder-Region. Neben den rund 200 Ausstellern findet das Publikum ein weitreichendes Informationsangebot und zahlreiche Highlights. Die com:bau findet von 4. bis zum 6. März am Messegelände in Dornbirn statt. beraten die Besucher gemeinsam in der BauArena. Im Raiffeisen bau:forum widmen sich renommierte Experten an allen drei Messetagen aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren und die heimischen Holzbau-Organisationen laden zu einer Reise ins „Holzbauland Vorarlberg“. Für produktneutrale Beratung sorgen die Vorarlberger Notare, Sicherheitsexperten des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes
sowie die Spezialisten des Energieinstituts Vorarlberg und des Landes Vorarlberg. Mit professioneller Kinderbetreuung, Kinderführungen des vai Vorarlberger Architektur Institut, dem Auftritt der HTL Rankweil sowie der erstmaligen Präsentation der Universität Liechtenstein bietet die 3. com:bau auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein vielseitiges Programm. (pr)
INFO
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 4. bis 6. März 2016 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine.
http://combau.messedornbirn.at
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Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien
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Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr Sonntag: 10 bis 17 Uhr
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Wettbewerb bei Zwischentönen Musikhochschulteams kämpfen um die besten neuen Konzertformate in Feldkirch ums Vorarlberg, wurde die Kooperation nun auf das Mozarteum Salzburg und die Hochschule für Musik Nürnberg ausgeweitet. Am 25. Februar präsentieren Studierende in acht Teams ihre Ideen rund ums Sommerthema „innehalten – Pause, Muße, Auszeit“ vor Jury und Publikum, moderiert von Hans-Joachim Gögl. Die Sieger dürfen im Juli im Rahmen der zweiten „Zwischentöne“ 2016 ihre Idee umsetzen. Vorgegeben sind Budget und Aufführungsdauer sowie der Aufführungsort, für den mit der Johanniterkirche Feldkirch einer der spannendsten Kunsträume der Region zur Verfügung steht. Der Kreativität in der musikalischen und auch visuellen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Benannt ist der Preis nach dem Minnesänger Hugo von Montfort (1357–1423), dem ersten Musiker aus Vorarlberg, dessen Werk heu-
te noch bekannt ist. Ziel des Wettbewerbs ist es, Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Konzert-Dramaturgien zu ermöglichen und damit eine
lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Verlierer gibt es somit keine. (pr)
INFO
Popup-Bühne Rösslepark Do 18.2. 20 Uhr probieren, irren, probieren – Vernissage-Konzert-Interview Fr 19.2. 20 Uhr 143 Wagnisse – Film und Gespräch Sa 20.2. 20 Uhr Große (Ent-) Würfe, Verlorene Wettbewerbe – Pecha Kucha-Abend So 21.2. 20 Uhr Musik erfinden – Talk Show Montforthaus Feldkirch Vernissage: Mo 22.2. 20 Uhr Das tägliche Scheitern – Ausstellung von Christoph Abbrederis Ausstellung: bis 4. März, Mo bis Fr, 9 – 18 Uhr, Sa und So, 9 – 17 Uhr Montag, 22. Februar bis Sonntag, 28. Februar, täglich 14 Uhr Entdecken – Entfalten – Entwickeln – Entwerfen – Entscheiden – Entschließen – Entstehen (Abbrederis live) Do 25.2. 17 Uhr Hugo – Der Pitch um die beste Konzertidee Fr 26.2. 20 Uhr Rot folgt Gelb folgt Blau folgt Rot – Ein begehbarer Video-Clip Sa 27.2. 20 Uhr Bach Revolution – KonzertFrancesco Tristano & das Symphonieorchester Vorarlberg
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Mit dem bereits zum zweiten Mal ausgetragenen Konzertdramaturgie-Wettbewerb „Hugo“ bleiben die „Montforter Zwischentöne“ ihrem Credo treu, im Dialog zwischen den Künsten neue Formen abseits klassischer Konzertformate zu finden und dabei neben etablierten Künstlern auch junge Talente zu fördern. „erfinden – probieren, irren, probieren“, lautet daher konsequenterweise auch das Motto, das man den ersten „Zwischentönen“ 2016 vorangestellt hat. Das gewohnt vielfältige Programm, das vom 18. bis 28. Februar erneut mit einer Reihe von Ausstellungen und hochkarätig besetzen Konzerten nach Feldkirch lockt, thematisiert dabei nicht nur das Ergebnis des langjährigen Übens und Suchens, sondern vor allem den künstlerischen Schaffensprozess selbst. Nach einer ersten Ausgabe des „Hugo“ im Jahr 2015 mit Studierenden des Landeskonservatori-
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Publikumslieblinge gratulieren Figurentheater Homunculus feiert heuer 25-jähriges Jubiläum Zum 25-Jahr-Jubiläum begrüßt das Hohenemser Theaterfestival vom 28. April bis 6. Mai 2016 im Löwensaal zu einem großartigen „best of“ liebgewonnene Gäste und zahlreiche Österreichpremieren. So sorgen unter anderem der ehemalige Intendant Pavel MöllerLück mit seiner neuen „Frankenstein“-Produktion oder der Comedian und Puppenspieler Michael Hatzius und seine Echse mit „Echstasy“ für hochkarätige Unterhaltung. Auch Gründungsintendant Christoph Bochdanksy bestreitet mit dem „Kasperl – dieser Mann ist eine Fälschung“ und einer Vorarlbergpremiere das Jubiläumsprogramm. Der künstlerische Leiter, Pierre Schäfer, bringt mit Veronika Thieme erneut das Nibelungen-Stück „Looking for Brunhild“ auf die Bühne des Löwensaals. Der Filmklassiker „Das Narrenschiff“ wird als Kooperation mit dem Jüdischen Museum gezeigt, da Homunculus und das Museum 2016 „gemeinsam“ 50 Jahre zählen. Zudem wird mit dem Film an die alten Zeiten von Homunculus erinnert. Apropos alte Zeiten: erneut ist der
Michael Hatzius ist einer der Stars beim 25-Jahr-Jubiläum. legendäre Liedermacher und Kleinkunstpreisträger Wenzel in Vorarlberg bei Homunculus zu Gast. Er präsentiert mit Band sein großteils in Kuba und Nicaragua entstandenes Musikprogramm „Viva la Poesia“. Hip-Hop im Conrad-Sohm Das Theater Zitadelle wird mit den Berliner Stadtmusikanten II die Erwachsenen, die Kinder mit „Gestiefelte Katze“ und anschließendem Feiertagsbrunch am
1. Mai im Löwenfoyer unterhalten. Für eine neue und außergewöhnliche Figurentheaterform startet Homunculus 2016 ein Gastspiel im Prachtclub: die „Puppetmastaz“ sind mit ihrer Show „Be yo animal“ im Conrad Sohm zu sehen. „Die hip-hoppenden Handpuppen aus Berlin muss man gesehen haben“, bekräftigt Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger. Zahlreiche Kindervorstellungen und der 8. Rudolf-von-Ems Kleinkunstpreis
runden das Jubiläumsprogramm 2016 ab. Die Kinderprogramme und Schulvorführungen werden im Februar 2016 präsentiert. (red)
INFO
Homunculus 2016 Termin: 28. April bis 6. Mai. Kartenvorverkauf: Im Internet über homunculus.info. Leitung: Pierre Schäfer (künstlerischer Leitung), Dieter Heidegger (Geschäftsführer).
Cuba - Insel im Aufbruch Bruno Maul präsentiert faszinierende Einblicke in die Karibik Insel Kuba ist derzeit in aller Munde, jeder möchte noch schnell nach Kuba reisen, solange ‚Socialismo e muerte‘ noch ein lebendiger Slogan ist. Daher ist auch das Interesse an der neuen LiveReportage von Bruno Maul, ‚CUBA – Insel im Aufbruch‘, über die aktuelle Situation auf dieser Karibik-Insel groß.
Gönnen Sie sich diese besondere Reise im Kopf und genießen Sie wortwörtlich ausgezeichnete Bilder und Informationen aus erster Hand über eines der momentan gefragtesten Reiseziele der Welt. Die Reiseprofis von Nachbaur Reisen stehen zudem für div. Gespräche zur Verfügung.
Bruno Maul hat für diesen Vortrag bereits zwei begehrte Preise eingeheimst. Unter anderem war er Preisträger beim ‚El MundoFestival‘ in Judenburg. Gewonnen hat er dort in den Kategorien ‚Bester Gesamtvortrag‘ sowie ‚Beste Fotografie‘.
Kartenvorverkauf bei Nachbaur Reisen in Feldkirch 05522-74680 und Dornbirn 05572-20404 sowie bei V-Ticket und dem Musikladen. Eintritt 10,Karten auch an der Abendkassa erhältlich, Freie Sitzplatzwahl! Saalöffnung ab 19 Uhr (pr)
INFO
Bruno Maul
KUBA Insel im Aufbruch Live-Dia-Show von und mit Bruno Maul Freitag, 26.2. 20 Uhr Götzis, AmBach, Vereinshaussaal
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Solide und sicher:
Das Fundament für Ihre Wohnwünsche: Die Bausparfinanzierung mit fixen Zinsen.
*Bausparfinanzierung (grundbücherlich besichert): Sollzinssatz in den ersten 10 Jahren: 2,3 % p. a. Nach 10 Jahren orientiert sich der Sollzinssatz jährlich am 12-Monats-EURIBOR + 1,6 Prozentpunkte und beträgt bis 20 Jahre ab Zuteilung des Darlehens mindestens 1,9 % bzw. maximal 6 % p. a. Ist der für die Errechnung des jeweiligen Sollzinssatzes maßgebliche Wert des 12-Monats-EURIBOR niedriger als 0 %, wird der Errechnung ein Wert von 0 % zugrunde gelegt. Beispiel Gesamtkreditbetrag EUR 100.000,–: Kontoführungsentgelt EUR 10,36 p. a., Bereitstellungsentgelt EUR 2.000,–, Kosten für Grundbuchsabfrage EUR 15,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtseintragung (wenn Gebührenbefreiung nicht zutrifft) EUR 1.362,–, Kosten für Erstellen und Einbringen des Grundbuchsgesuchs EUR 60,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtslöschung EUR 59,–. Bei einer Gesamtlaufzeit von 25 Jahren und angenommenen Sollzinssätzen von 1,9 % p. a. nach 10 Jahren und 1,7 % p. a. nach 20 Jahren ab Zuteilung des Darlehens ergeben sich ein effektiver Jahreszinssatz von 2,5 %, ein zu zahlender Gesamtbetrag von EUR 134.206,16 und eine monatliche Rückzahlung von EUR 445,–. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein bestehender Bausparvertrag mit einem Darlehensanspruch in Höhe des gewünschten Gesamtkreditbetrages. Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m. b. H., 1190 Wien, FN 116309v, Stand: 25. 1. 2016
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Ferienwohnungen „Alte Mühle“ sind regional
Lange Nacht der Musik im Kesselhaus Bregenz Am Donnerstag, dem 25.2. bei der Langen Nacht der Musik spielt die Bregenzerwälder Band ‚Goatma‘ [Übersetzt: „gut gelaunt“, auch „gute Männer“] im Kesselhaus im Bregenzer Vorkloster, bei freiem Entritt, auf. Die Akustik-Band aus dem Bregenzerwald sorgt mit bekannten Songs aus den 70ern für beste Stimmung! Das Repertoire reicht von gefühlvollen AustropopBalladen über bekannte Discofox-Klassiker bis hin zu rockigen Partysongs. Auch einige Eigenkompositionen der sechs gut gelaunten Männer sind mit dabei - diese natürlich im Wälder Dialekt! Eine Besonderheit der Band ist das alle sechs Bandmitglieder auch am Gesang sind und je nach Möglichkeit alle Lieder mehrstimmig singen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich unterhalten! (pr)
Nach nur neun Monaten Bauzeit konnte das Feldkircher Planungsbüro und Bauträger trimana am vergangenen Wochenende die Firstfeier zu den neuen Ferienwohnungen „Alte Mühle“ in Au begehen. Zusammen mit dem Bauherrn, der Outdoor GmbH rund um Baumeister und trimana-Gesellschafter Wilhelm Hager, den Eigentümern und den ausführenden Handwerkern konnte eine unfallfreie Bauzeit gefeiert werden. Die neun Appartements auf dem ehemaligen Standort einer Mühle und zuletzt eines Ferienheimes können im Mai 2016 an die neuen Eigentümer übergeben werden. Die hochwertige Anlage mit klassischer Zweitwohnsitzwidmung ist, mit Ausnahme einer Wohnung, ausverkauft. „Das Haus spiegelt traditionsreich die
Region wider – verzichtet zugleich aber auf Kitsch und AlpenStereotype. Das kommt an“, freut sich trimana-Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach. Dass regionale Wertschöpfung bei trimana kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Unternehmenskultur ist, beweist nicht nur die Auswahl der Baustoffe und Materialien, sondern allen voran das gelebte Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort: „Alle im Projekt ‚Alte Mühle’ involvierten Unternehmen haben ihren Firmensitz in einem Umkreis von zehn Kilometern“, so Bauherr Hager, der sich zusammen mit seinen drei weiteren trimana-Partnern (Architekt Marius Cerha, Innenarchitekt Jochen Hartmann und Vertriebsexperte Dieter M. Furtenbach ) der Region verpflichtet fühlt. (pr)
INFO
Lange Nacht der Musik Donnerstag, 25. 2., ab 21:00 Uhr Freier Eintritt! Kesselhaus Bar & Restaurant Mariahilfstr. 29 6900 Bregenz T. 05574-21507
Eingebettet in eine traumhafte Winterkulisse
Foto: trimana
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 3° 2000 m: -7°
min: 0° Nied.70%
max: 7° 2000 m: -5°
min: 5° Nied 50%
max: 10° 2000 m: -1°
Der Freitag startet mit leichtem Schneeregen, der über den ganzen Tag anhält. Es gibt ein paar Zentimeter Neuschnee oberhalb von 600m, viel kommt aber nicht zusammen. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt in der zweiten Tageshälfte, teils kräftigen Regen und lebhaften Wind. Die Schneefallgrenze steigt schnell von tiefen Lagen auf 1.500 m an. Der Sonntag startet bewölkt mit letzten Niederschlägen, die ab ca. 2.000 m als Schnee fallen. Im Laufe des Vormittags beruhigt sich das Wetter und es lockert rasch auf.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder regnen, mit Auflockerungen am Nachmittag/ Abend. Die Temperaturen bewegen sich um 7 °C. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich wechselhaftes Westwindwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 0° Nied. 70%
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Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Auf dem Gipfel meines Glücks“
Ein Lustspiel in drei Akten von Walter G. Pfaus Die Vorbereitungen für das neue Stück - „Die totalen Chaoten“ ein Lustspiel in drei Akten von Walter. G. Pfaus - laufen auf Hochtouren. Gespielt wird dieses Stück von den Akteuren - Markus Hinteregger, Beate Hopfner, Karl Wagner, Marc Zosel, Pamela Neussinger, Rosmarie Wehinger, Hans Wüschner und Daniela Büchele unter der Regie von Dietmar Wagner und Ulrike Heimböck. Zunächst ist die Familie Grabher eine Familie wie jede andere: Vater Max der Alleskönner,
Mutter Paula, die zwei Töchter Sarah und Maria und die Oma. Auf den zweiten Blick sind sie anders. Jeder ist auf seine Art ein Chaot. Dies trifft auch auf den Schwiegersohn Marc und den Polizisten Bitter, der ein Freund des Hauses ist, zu. Sarah möchte anschaffen gehen, um die Haushaltskasse aufzubessern, Maria hingegen will ins Kloster. Deshalb, und weil er den Alleskönner Max braucht, kommt der Pfarrer zu Besuch. Da er die Familie Grabher noch nicht kennt, stürzt er von einer Verlegenheit in die andere.
Als der Polizist Bitter dann noch behauptet die Mutter hätte im Supermarkt einen Hasen gestohlen, nimmt das Chaos endgültig seinen Lauf. Wir freuen uns auf Euren Besuch. (ver) Ihr Theaterverein Schwarzach
INFO
Unsere Vorstellungen sind im Gemeindesaal in Schwarzach am Samstag, 12.3.2016 um 20 Uhr, Premiere Sonntag, 13.3.2016 um 18 Uhr Freitag, 18.2.2016 um 20 Uhr Samstag, 19.3.2016 um 20 Uhr
Spende.
Des einen Freud‘, des anderen Leid“! Weil wegen des Schlechtwetters nur sehr wenige Zuschauer den Faschingsumzug in Hohenems besuchten, blieben der Faschingszunft rund 130 Kilo an Wurstwaren übrig - je 65 Kilo übernahmen die Stadt Hohenems und auch das CafeHotel Schatz und gaben diese Lebensmittel dann an „Tischlein deck dich“ weiter. „Es ist selten, dass wir so gute Ware bekommen“, freute sich Obmann Elmar Stütfler bei der Übergabe. Im Bild Karl-Heinz Sutter, Bürgermeister Egger, Elmar Stüttler sowie Rainer Schatz (Metzgerei/Hotel) und Norbert Nicolussi. (red)
Ich werde frei für die Begeg nung mit mir selbst, zu zweit, mit der Familie. Es gibt lustvolle Möglichkeiten zum Flirten, zum Musikhören, zum Tag träumen, für Regeneration und Inspiration. Wie auch immer Ihr Bad augenblicklich beschaffen ist, ob groß oder klein: Es birgt ungeahnte Möglichkeiten, für wunderschöne Momente, mit denen Sie sich und Ihre Lieben beschenken können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsge spräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
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Ein neues Bad kann ein echtes Gipfelergebnis sein: ein großes Gefühl, das mir sagt: Alles ist stimmig. Hier kommen Kör per und Geist in eine gute Balance.
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Hohenems wieder gewachsen 16.594 Einwohner inklusive Nebenwohnsitze - 68 unterschiedliche Nationalitäten Die Bevölkerungszahl hat in Hohenems im letzten Jahr überdurchschnittlich zugenommen 1,6 Prozent mehr Menschen sind dazu gekommen. Sie stammen aus 68 Ländern. Hohenems ist auch im letzten Jahr gewachsen. Im Wohnbau tut sich derzeit einiges in der Nibelungenstadt.
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Vorarlbergs jüngste Stadt wird immer beliebter. Mit Jahresende hatten nicht weniger als 15.967 Menschen ihren Hauptwohnsitz in Hohenems, rechnet man noch die Neben- und Zweitwohnsitze dazu, dann sind es aktuell schon
16.594, die sich hier angesiedelt haben. Ein Blick in die Statistik sagt auch, dass die Frauen mit 50,5 Prozent (gegenüber 49,5 Prozent Männer) in der Überzahl sind - wie in den meisten Kommunen des Landes. Im Jahresvergleich hat Hohenems im vergangenen Jahr gleich um 1,6 Prozent zugelegt, die Jahre davor lag die Zahl meist bei einem Prozent. Zugenommen haben aber nicht nur die Gesamtzahl, auch der Anteil der Ausländer ist weiter angestiegen. Aktuell liegt er nun bei 18,9 Prozent, sie stammen aus nicht weniger als 68 Nationen. Die größte Gruppe stellen dabei nach wie vor türkische Bürger, die mit 1.150 Personen die mit großem Abstand größte Gruppe sind. Auf den Plätzen folgen mit 602 Deutsche, Serbien ist mit 252 Bürgern in Hohenems vertreten. Insgesamt 69 Nationen sind in der Bevölkerungsstatistik jetzt vertreten. Aus diesem Grund ist eines der ganz großen Ziele der Stadt, für mehr (leistbaren) Wohnraum zu sorgen. Gebaut wird derzeit in vielen Ortszeilen, im Stadtteil Witzke etwa errichtet RhombergBau eine weitere Anlage. Auch im Herrenried steht ein Grundstück mit mehr als 10.000 (!) Quadratmeter Fläche zur Verfügung, über den Mix an Eigentums- und Mietwohnungen wird noch in diesem Jahr entschieden. Neo-Bürgermeister Egger hat sich klar gegen zu viele Sozialwohnungen ausgesprochen, die das Quartier überfordern würden - er ist in Gesprächen über einen neuen Mix, im Sommer soll es das Konzept geben. (red)
Gesundheit und Soziales Zwei Mal Leben gerettet Susanne und Alexandra konnten aktiv Menschen helfen Susanne (42) aus Hohenems ließ sich 2013 im Messepark typisieren. Da sie zu diesem Zeitpunkt nur 53kg hatte und somit unter der von der damaligen Knochenmarkspendezentrale definierten österreichischen Untergrenze von 55kg lag, führten die Typisierung die DKMS in Deutschland durch, welche nur 50kg verlangte. Dieser Umweg hat sich mehr als bezahlt gemacht. Am 18. Jänner spendete sie in Stuttgart ihre gesunden Stammzellen für ein kleines Kind! Bei einem dreijährigen Mädchen aus Polen waren nämlich alle anderen medizinischen Versuche die Krankheit zu besiegen gescheitert. Die Stammzellspende ist nun die letzte Chance, dem Kind das Leben zu retten. In nur 3,5 Stunden wurden ihr in Stuttgart bei bester Betreuung die Stammzellen entommen. Susanne hat sich sehr bei uns be-
dankt, dass wir ihr damals die Möglichkeit gaben, sich typisieren zu lassen. Auch wir sind sehr dankbar, da durch sie wieder ein junger Mensch eine Chance auf ein Überleben bekommen hat! Am 3. Februar erhielt sie dafür den „Award der Dankbarkeit“ vom Verein „Geben für Leben” und die Ehrenurkunde von der Obfrau Susanne Marosch. Alexandra (20) aus Bezau ist die zweite Lebensretterin im Bunde. Sie studiert in Innsbruck und ließ sich 2014 ebenfalls im Messepark typisieren. Beim Einkaufen mit ihrem Freund stießen sie auf die Typisierungs-Aktion und beschlossen spontan, sich typisieren zu lassen. Letzte Woche fuhr sie nun zum medizinischen Partner des Vereins „Geben für Leben” der AKB nach Gauting bei München, um einem Leukämiepatienten ihre gesunden Zellen zu spenden.
Wie sie nach der Spende erfuhr, soll ihre Spende einem 30jährigen Mann aus Frankreich das Leben retten. Unter der professionellen Betreuung des Teams in Gauting,
stellte Alexandra einen neuen Rekord auf: In nur 2,5 Stunden waren ihre Stammzellen „im Beutel“! Für ihre Bemühungen erhielt sie am Freitag ebenfalls den „Award der Dankbarkeit“ sowie eine Urkunde. (red)
Grippewelle Was muss bei Kindern beachtet werden? Die Grippewelle rollt durchs Land und trifft erfahrungsgemäß zuerst die Kleinsten unter uns. Wir zeigen auf, was Sie bei einer richtigen Grippe-Erkrankung Ihres Kindes beachten sollten.
Ansteckungsgefahr verringern Die Ansteckungsgefahr im Wartezimmer ist nicht völlig zu unterbinden. Es gibt aber ein paar Maßnahmen, um sie möglichst gering zu halten:
Zahlreiche Ärzte berichten bereits von überfüllten Wartezimmern, vor allem die kleinsten Bürger sind oft betroffen. Denn die Grippe trifft meistens zuerst die Kinder, entsprechend sind insbesondere Kinderärzte derzeit stark gefordert.
• keine Zeitschriften oder Bücher aus dem Wartezimmer lesen • kein Spielzeug aus dem Wartezimmer verwenden • Ärzten, Personal oder zufällig getroffenen Bekannten nicht die Hand geben • nach dem Arztbesuch gründlich Hände waschen
Grippe-Symptome Bei der Behandlung der Influenza ist, unabhängig vom Alter des Betroffenen, vor allem die richtige Diagnose entscheidend. In vielen Fällen entpuppt sich eine Influenza lediglich als Erkältung. Bei einer richtigen Grippe können zusätzlich zu den klassischen
Verkühlungs-Symptomen auch folgende Beschwerden auftreten: • hohes Fieber, über 38° Celsius • trockener Reizhusten • Muskelschmerzen • Kopfschmerzen • Schüttelfrost • starkes allgemeines Krankheits- bzw. Schwächegefühl Vorsicht walten lassen Typisch für die Grippe ist außer-
dem ein sehr plötzlicher Ausbruch der Krankheit. Sollte bei Ihrem Kind eines der genannten Symptome auftreten, sollten Sie den Arzt rufen. Ist das Fieber unter 38 Grad können Sie den Arzt mit dem Kind auch aufsuchen. Bei sehr jungen Menschen ist die Gefahr einer Folge-Erkrankung durchaus gegeben, so kann es in schlimmen Fällen auch zu einer Lungen- oder Gehirnhautentzündung kommen.
Das Risiko einer Infektion beim Arztbesuch kann so auch für Kinder ganz gut unterbunden werden. Prinzipiell ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen für Vertreter aller Altersgruppen der beste Schutz vor einer Ansteckung. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Neustart für die Seele Fasten wirkt sich positiv auf die Psyche aus Ein tiefes Seufzen sei die körpereigene Re-Set Taste der menschlichen Psyche. Leider halten die Effekte oft nur wenige Minuten an. Eine langwierigere aber auch wirkungsvollere Methode, um herunterzufahren, zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und anschließend erholt einen Neustart zu machen, ist eine Heilfastenkur. Wie diese und andere Formen des Fastens auf die Seele wirken können, erklärt Mag.a Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Was bedeutet „Heilfasten“? Fitz: „Heilfasten ist eine Form des nicht religiös motivierten Fastens und soll zumeist der „Entschlackung“ oder Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden, schreibt Wikipedia“. Das berichten uns Menschen, wenn wir sie nach der Motivation fragen: „Möchte entschlacken und ent-
Mag.a Irene Fitz
giften, abnehmen, mich wohler fühlen, …“. Es geht also um das Wohlbefinden? Fitz: in erster Linie schon. Dabei werden neben den körperlichen Veränderungen meist auch die psychischen Auswirkungen genannt. Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden und bedingen sich wechselseitig. Geht es mir seelisch nicht gut, fühle ich mich nicht wohl in meiner Haut (meinem Körper) und umgekehrt. Hungern härtet die Hirnzellen ab. Fasten wirkt demnach in beide Richtungen. Unser Gehirn profitiert von einer Hungerkur? Fitz: Dieser Ansatz beflügelt derzeit die Demenztherapie. Forscher haben an Versuchen mit Nagetieren herausgefunden, dass eine Diät „Synapsen sprießen lässt“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Untersuchungen des Forschers Mark Mattson aus Baltimor weisen auf Schutzmechanismen hin, die durch Verringerung der Kalorienzufuhr um 30 bis 40 Prozent zum Vorschein kommen. Was sind Synapsen? Fitz: Synapsen sind neuronale Verknüpfungen, also jene Stelle, an der eine Nervenzelle mit der anderen in Kontakt tritt. Solche
Erfolgreiches Fasten ist auch Belohnung fürs Gehirn. Foto: Imagesource Stellen befinden sich unter anderem im Hippocampus, in einer für Lernen und Gedächtnis entscheidenden Hirnregion. Die Ergebnisse weisen auch darauf hin, dass die Nahrungseinschränkung im Mittelhirn das Wachstum neuer Nervenzellen anregt. Außerdem schützt sie vor den schädlichen Folgen einer Übererregung von Nervenzellen. Welche seelischen Auswirkungen gibt es noch? Fitz: Das bewusste Sichausnehmen aus dem Alltag kann zu einer Neubewertung der augenblicklichen Lebenssituation führen. Man kann entscheiden, ob und welche Schritte notwen-
dig sind, um glücklicher, entspannter und gesünder zu werden. Das Bemerken und Erhören der eigenen Körpersignale ist nur der Anfang. Was kommt dann? Fitz: „Die Menschen beginnen zu entrümpeln“ schreibt Dr. Annemarie Trinkl, Psychologin und Autorin des Ratgebers „Psychologie des Fastens“. Denn nicht nur der Körper, sondern auch Geist und Seele wird gereinigt. Manchmal können belastende Erinnerungen oder Ängste zutage treten, die im Alltag immer weggeschoben werden. Das Hervortreten ermöglicht, diese Gefühle zu bearbeiten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-
sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
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Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Guntram Mähr zu einer Entzündung in der Apotheker betroffenen Nebenhöhle fühin Dornbirn ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Fasten entgiftet Körper und Seele. Foto: iStock
Warum kommt da so viel hoch? Fitz: In Fastenzeiten nehmen sich Menschen mehr Zeit für sich selbst. Sie lernen wieder, sich bewusster damit auseinanderzusetzen, was ihnen guttut. Sie handeln ruhiger und achtsamer. Gewisse Dinge sehen viele dann plötzlich klar vor Augen, als ob eine dicke Nebelwand weggeschoben würde. Meist überwiegen nach den ersten Tagen gute, ja schon fast euphorische Gefühle. Woher kommt die Euphorie? Fitz: Durch die Umstellung des Stoffwechsels und des Hormonhaushalts beim Fasten entstehen positive psychischen Veränderungen, wie beispielsweise Gefühle erhöhter Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und gesteigertes mentales Wohlbefinden. Beim Fasten schüttet der Körper jede Menge Botenstoffe aus, die die Stimmung stimulieren: Endorphine, Dopamin, Serotonin.
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Wie lange sind die guten Effekte des Fastens spürbar? Fitz: meist Lange. Viele fühlen sich auch nach der Fastenkur noch ausgeglichen und gesund. Vor allem, wenn sie nicht gleich wieder in alte ungesunde Ernährungsmuster zurückfallen und achtsam in anderen Lebensbereichen bleiben. (red)
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Kontakt
aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Gesundheit und Soziales
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„Die Medizin ist keine Das Gesundheitssystem steht in Vorarlberg auf guten Beinen. Weit über die Landesgrenzen hinweg hat sowohl die medizinische Forschung als auch das medizinische Personal einen sehr guten Ruf. Unter der Führung von Direktor Gerald Fleisch hat die Krankenhaus-Betriebsgesllschaft kurz KHBG die Verantwortung über 4000 Mitarbeiter und zirka 450.000 Patienten pro Jahr. Das macht ein budgetäres Gesamtvolumen von 500.000 Millionen Euro jährlich. Ein Großbetrieb mit viel Verantwortung. Direktor Fleisch im Interview. Von Christian Marold Anzeiger: Herr Direktor Fleisch um einen kleinen Überblick zu bekommen: Wie „gesund oder krank“ ist das derzeitige Gesundheitssystem in Vorarlberg? Fleisch: Das Gesundheitssystem ist total gesund. Das kann man mit Stolz und Recht sagen auch im Vergleich mit Europa. Weil man früh genug investiert hat, aber auch quer durch alle Berufsgruppen herrscht ein sehr hoher Standard. Zudem haben wir drei Krankenhäuser, die universitären Status haben. Das heißt – diese Häuser sind Lehrkrankenhäuser und Studenten werden ausgebildet in Kooperation mit den Medizinischen Universitäten in Innsbruck und Wien. Dazu ist noch zu erwähnen, dass wir viele Ärzte haben, die auch Universitätsprofessoren sind. Also auch auf dieser Ebene ist der Standard sehr hoch. Wenn ich also in Vorarlberg erkranke, dann kann ich mir gewiss sein, dass ich die bestmögliche Versorgung bekomme. Also unterm Strich: Diagnose gesund, aber wie bei jedem gesunden Menschen – muss auch das Gesundheitssystem darauf achten, dass es so bleibt. Anzeiger: Wie sieht die Personaldecke der Ärzte in den Krankenhäusern aus und auf dem Land? Herrscht nach wie vor ein Mangel und wie
sieht die aktuelle Situation der Überstunden aus? Fleisch: Grundsätzlich haben wir eine positive Medizinerbilanz, das heißt es kommen mehr als gehen. Was vielleicht überraschend ist – wir haben in Österreich eine extrem hohe Ärztedichte – 50% über dem OECD-Schnitt. Es gibt Mangelfächer wie Pädiatrie, die Psychiatrie und Radiologie, aber das sind Schwankungen und dafür müssen wir aktiv auch was tun. Was man aber nicht vergessen darf, wir sind das größte Ausbildungsunternehmen im Gesundheitsbereich. Das heißt, wir wollen ja, dass es eine gesunde Fluktuation gibt, denn die fertig Ausgebildeten, ob Ärzte oder Menschen im Pflegebereich gehen von uns mit einer hervorragenden Ausbildung – lassen sich außerhalb des Krankenhauses nieder und genau das wollen wir auch. Also zusammenfassend – wir haben eine gute Situation, aber auch hier dürfen wir uns nicht zurücklehnen. Die Situation ist sicherlich besser als in anderen Bundesländern, aber das heißt eben nicht, dass das immer so bleibt.
Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird, ist ein Blödsinn.
Anzeiger: Eine Ärztebefragung in Wien hat ein sehr schlechtes Zeugnis ausgestellt in Bezug auf Überstunden, bürokratischem Aufwand und und und. Fleisch: Das große Problem, das die Ärzte kritisieren, ist das Arbeitszeitgesetz. Und das völlig zu Recht. Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird ist ein Blödsinn. Hier werden die europarechtlichen Richtlinien übererfüllt. Das heißt – typisch österreichisch – man hat mehr umgesetzt, als eigentlich verlangt wird. Beispiel: In den Richtlinien der Unikliniken ist es vorgesehen, dass Ärzte in der Ausbildung ausgenommen sind von diesen Arbeitszeitregelungen. Das hat man in Österreich nicht gemacht und genau darum gibt es einen gewaltigen
Foto: Mathias Weissengruber
Leiter der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsge
Engpass und die wissenschaftliche Arbeit bleibt durch das enge Zeitkorsett gänzlich auf der Strecke. Das wiederum hat Folgekonsequenzen: Der Auszubildende und der Ausbildner sind zu wenig im Betrieb und das sogenannte Teambuilding funktioniert nicht, weil sich die Mitarbeiter in großen Stationen teilweise gar nicht mehr kennen. Was für den Patienten nachteilig ist, dass man keine gesunde Behandlungskontinuität hat. Die Gesamtsituation aufgrund des KA-AZG ist bei uns im Land im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie zum Beispiel Wien noch gut. Anzeiger: Wenn man Ihren Aussagen so zuhört, könnte man auch von einem klassischen Lehrbetrieb sprechen. Ist es dann nicht möglich von großen Lehrlingsbetrieben im Land lernen zu können? Fleisch: Das ist eine gute Frage. Wir lernen sehr wohl von solchen großen Betrieben und konnten auch ein paar Aktionen umsetzen. 1 zu 1 kann man aber ein Lehrlingsbetrieb mit einem Krankenhausbetrieb als Ausbildungsbetrieb nicht wirklich vergleichen. Dazu sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen doch zu verschieden. Anzeiger: Oft wird der Ruf im Land laut, dass ein zentrales Landeskrankenhaus (z.B. Feldkirch) Sinn machen würde. Gibt es da schon konkrete Pläne oder passt die bestehende Struktur? Fleisch: Das ist eigentlich nur die Bestätigung unseres bisherigen
Weges. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus in Vorarlberg und alles andere ist eine pragmatische Zusammenführung von gesundheitlichen Institutionen. Das ist ein Weg, wo wir einen großen Vorsprung zu anderen Bundesländern haben. Dabei muss aber eine ortsnahe Grundversorgung immer das oberste Ziel sein und die ist in Vorarlberg sehr gut. Anzeiger: Gesundheitslandesrat Bernhard hat kürzlich in einem Interview folgende Aussage zu Patientenentschädigungen geäußert: „Wenn nicht bald eine Lösung bzgl. der Entschädigungszahlungen von Patienten erfolgt, dann regelt er das persönlich an seinem Schreibtisch.“ Warum dauert das so lange und woran scheitert es? Und haben diese Klagen zugenommen? Fleisch: Wir als Krankenhausbetriebsgesellschaft haben eine doppelte Verantwortung. Zum einen eine gute Gesundheitsbehandlung und zum anderen den sinnvollen Umgang mit den öffentlichen Geldern. In diesem System gibt es immer wieder Beschwerden. Angefangen von persönlichen Anliegen bis hin zu unerwünschte Behandlungsergebnissen – das sind Komplikationen bis hin zu Behandlungsfehlern. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Aber wenn man das objektiv betrachtet, bleibt ganz ganz wenig über, was Fehler anbelangt. Das versuchen wir zu minimieren. Es kann nicht sein, dass es ein erhöhtes Anspruchsdenken der Anwälte,
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Gesundheit und Soziales
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Reparaturwerkstatt“ sellschaft Direktor Gerald Fleisch im Interview
Es ist falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Anzeiger: Ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft unter Ihrer Führung bei jeder Operation mit dem Gedanken an eine Klage behaftet oder darf man gar nie so weit denken? Fleisch: Unsere und meine Aufgabe ist es die Mediziner zu schützen, dass wir keine Reparaturwerkstatt sind und auch vor Anwälten zu schützen. Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Patientenanwalt und ein daraus resultierendes gutes Beschwerdemanagement. Für uns ist wichtig eine gute Balance zwischen guter Medizin und finanziellen Mitteln. Da stehe ich voll hinter allen Mitarbeitern, denn es kann nicht sein, dass man das System schuldig macht, wenn man krank ist. Anzeiger: Wie sensibel ist mittlerweile das Gesundheitssystem gegenüber dem Rechtsystem? Man hat das Gefühl, dass sich Ärzte in all ihrem Tun erst immer rechtlich absichern müssen. Trügt der Eindruck? Fleisch: Meine persönliche Meinung dazu: Das ist eine gesellschaftliche Entwicklung generell. Also mögliche Eigenverantwortung abzugeben um anderen Verantwortung zu geben. Das ist im Vertrauen an das Gesundheitssystem und dem Personal nicht wirklich gut. Medizin kann vieles, aber
keine Garantie für eine Heilung geben. Wir geben das Beste. Es gibt leider Einzelfälle, die mit einem viel zu hohem Anspruchsdenken ihre Eigenverantwortung abgeben. Anzeiger: Wie lange können wir mit der Veränderung der Gesellschaftsstruktur – Stichwort demographischer Wandel und Integration von Asylwerbern unser Gesundheitssystem noch finanzieren? Gibt es hier schon Zukunftsmodelle? Fleisch: Eine Frage, die eigentlich zwei wichtige Punkte beinhaltet. Fangen wir mit der Integration an. Wir haben in unserem Unternehmen 48 Nationen beschäftigt. Heißt: Menschen aus 48 Nationen arbeiten bei uns. Das tut dem Unternehmen, dem Gesundheitssystem und dem Land gut. Gesellschaft funktioniert durch Durchmischung und Durchmengung. Wir haben derzeit nicht mal 1 Prozent an Asylwerbern im Land im Vergleich zu Vorarlbergs Bevölkerung. Das ist gesellschaftlich gesehen wichtig für eben diese genannte Durchmischung und mit dieser Zahl kann man auch relativ leicht Integrationsarbeit leisten. Man ist aus Gewohnheit zu sehr verwöhnt und mit dieser neuen Situation der Flüchtlingswelle kann man sich mitunter wieder einmal auf andere Werte konzentrieren. Was den demographischen Wandel betrifft, so ist es falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Das Gesundheitssystem ist ein Solidarsystem. Das sollte für jeden gelten. Natürlich ist das eine riesen Herausforderung für die Zukunft der Finanzierbarkeit. Und mitunter müssen hier neue Modelle der Finanzierung aufgestellt werden. Daran arbeiten wir aber jetzt schon. Zum Beispiel die Sozialindikation. Das bedeutet – unser Personal achtet sehr genau drauf, wer nach einer Operation noch weiter auf Hilfe angewiesen ist oder wer auf Grund von schneller Genesung, sozial gesichertem Umfeld und eigener Mobilität schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ein älterer Mensch ohne dieses Umfeld bleibt sehr wohl länger stationär betreut.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch bei uns Systeme, die sehr schnell ausgenützt werden, um sich quasi selbst keine Arbeit zu machen. Beispiel: Wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und die Kinder automatisch davon ausgehen, dass die öffentliche Hand das übernimmt. Also nicht die Eigenverantwortung auf das System oder die Allgemeinheit abschieben, sondern selbst in die Hand nehmen. Bitte noch ergänzen: • Wenn ich selbst einmal auf Hilfe angewiesen bin, dann...würde ich gerne in Vorarlberg leben und ein gutes privates Umfeld haben. • Ein Krankenhaus bedeutet für mich...Professionalität und Geborgenheit • Was mich privat fit und gesund hält ist/sind...Lebensfreude, Humor und Musik
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Versicherungen und Patienten gibt und dadurch unnötig Steuergelder verschwendet werden. Da stehe ich voll hinter meinen Mitarbeitern. Da gilt es einen Ausgleich zu schaffen. Bei den Fälle, die nach außen hin getragen werden, geht es teilweise um Millionen. Es geht nicht darum, dass man es den Patienten nicht gönnt, aber wir müssen die rechtlichen Schritte einhalten. Da gibt es ganz viele Gutachten und es gibt ein Dreiecksverhältnis zwischen Haftpflichtversicherung, Patienten und wir als Krankenanstalt. Es hat nicht zugenommen, das stimmt so nicht.
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Hören und verstehen Induktive Höranlagen für zwei Sparkassen-Filialen Ab sofort sind die Standorte der Dornbirner Sparkasse und der Sparkasse der Stadt Feldkirch mit induktiven Höranlagen ausgestattet, damit Menschen mit Hörbeeinträchtigung störungsfreie Audiosignale drahtlos über ihr Hörgerät empfangen können. Hörgeräteträgerinnen und -träger müssen für das optimale Hörerlebnis nur das Programm mit der Bezeichnung „T“ aktivieren, das in den meisten Hörgeräten vorhanden ist. Die Initiative zur technischen Aufrüstung gab der Dornbirner Franz Wehinger.
auf eine bestimmte Tonquelle auszurichten und gleichzeitig störende Nebengeräusche auszublenden. Franz Wehinger, dessen
Ehefrau durch zwei Gehörstürze 90 Prozent ihres Gehörs verlor, engagiert sich seit fünf Jahren dafür, dass Kirchen und andere
öffentliche Gebäude in Vorarlberg mit Induktionsschleifen ausgestattet und gekennzeichnet werden. (pr)
Hören und Verstehen in hallenden Räumen ist oft auch bei intakter Hörfunktion eine Herausforderung. Umso schwieriger wird es für Menschen mit Hörbeeinträchtigung, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Gehör gezielt
Franz Wehinger (Mitte) mit den Organisationsleitern Günter Masal (Dornbirner Sparkasse; li.) und Bernd Wehinger (Sparkasse der Stadt Feldkirch, re.) Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Hex-Hex mit viel Herz Frauenpower sammelt für die Kinder-Krebs-Station in Dornbirn Gutes tun bedeutet ganz einfach, dass man etwas tun muss. So simpel ist die Botschaft von sechs Frauen, die sich „Hex-Hex - eine zauberhafte Idee“ nennen. Dahinter stecken zwei wesentliche Grundgedanken: Sich immer wieder bei einem geselligen Beisammensein treffen und darüber hinaus anderen Menschen auch helfen. Dazu verkaufen die sechs
Damen ihre Produkte auf dem Herbstmarkt in Kehlegg und dem Christkindlmarkt in Mühlebach. Angeboten wurden zahlreiche selbst gemachte Produkte wie zum Beispiel Apfelbrot, Marmeladevariationen über Ganselschmalz, Basilikum- oder Taiöl, Basilikumpesto oder Kräutersalz. Übers ganze Jahr bekommt man auch Produkte bei Dr. Bernhard
Mäser Dornbirn, Autohaus Luger Dornbirn und im Frühlingsgarten Lustenau. Ab Ende Oktober zusätzlich an den Verkaufsstellen bei Tom Tailor Dornbirn, Forst& Gartentechnik Josef Böhler Schwarzach, Salon Ammann in Dornbirn. Die Damen hatten heuer wieder viele Helfer und Sponsoren wie zum Beispiel die Firma Messerle
in Mäder, der CGC Mäder oder mit einem Verkaufsstand Josef Böhler Forst- und Gartentechnik in Schwarzach und noch einige mehr. Am Ende konnte dem Krankenhaus Dornbirn für die Kinder-Krebs-Station ein beachtlicher Scheck von 6.157.- Euro überreicht werden. Eine kleine Erfolgsgeschichte mit viel Wirkung. (pr)
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Vorsicht heiß. Nur ein kurzer Moment - Mama dreht sich weg und schon hat das Kind den Topf mit kochendem Wasser vom Herd oder die heiße Tasse Kaffee vom Tisch gezogen. Verbrennungen und Verbrühungen hinterlassen nicht nur körperliche sondern auch seelische Narben. Einfache Hilfsmittel können solchen Unfällen vorbeugen: ein Herdschutzgitter und die hintere Herdplatten verwenden, Pfannenstiel nach hinten drehen, eingerolltes Kabel beim Wasserkocher, heiße Getränke in Kannen mit verschließbarem Deckel füllen, auf Tischdecken verzichten. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Innenraumgestaltung an Kundenwünsche angepasst
Neue C-MAX Generation mit neuem Familiengesicht
Ford C-MAX Titanium Großraumlimousine mit neuem Familiengesicht Zu erkennen ist der neue Ford C-MAX an den schlank ausgeführten Scheinwerfern sowie am trapezförmigen Kühlergrill, der jetzt alle aktuellen Baureihen von Ford prägt. Der tiefgreifend und hochwertig geänderte Innenraum ist ergonomisch durchdacht und bietet eine hohe Funktionalität. Neues Interieur Beim Cockpit steht jetzt, statt den vielen Tasten wie beim Vorgänger, ein einfach bedienbares, sprachgesteuertes Ford SYNC 2-System mit einem 8 Zoll-Tuchscreen zur Verfügung. Bequeme und gut einstellbare Sitze bieten guten Seitenhalt und reichlich Arm-, Bein und Kopffreiheit. Auf 4,38 m in der Länge gewach-
sen, stehen jetzt 520 bis enorme 1.867 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Heckklappe, die sich nicht nur elektrisch, sondern über einen Sensor unter dem Stoßfänger auch mit einem Wischer des Fußes öffnen lässt. Bei unserem Testfahrzeug in der Version „Titanium“ sind viele Extras wie das Easy Driver Paket 2, das Family Paket, Panoramadach und vieles mehr mit an Bord. Fahrdynamik Während gut 1000 KilometerTestfahrt glänzte der C-MAX vor allem durch den neuen 1,5-LiterEcoBoost-Benziner mit 182 PS und 240 Nm, der mit einer souveränen Leistungsentfaltung überzeugt. Geschaltet wird mit ei-
nem komfortabel abgestimmten 6-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrwerk und Federung sind tadellos eingestellt. Selbst bei hohem Tempo auf Land- und Bergstraßen lässt sich der C-MAX sicher und präzise dirigieren. Das sportliche Handling sorgt für ein Höchstmaß an Fahrspaß und die standfesten Bremsen überzeugen ebenfalls. Angenehm ist auch der deutliche verbesserte Fahr- und Geräuschkomfort. Durch einen zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 1 Liter über den laut Werk angegebenen 6,5 Liter Benzin. Fazit Der neue Ford C-MAX ist ein ge-
räumiges Familienauto, das sich bei Bedarf sehr sportlich bewegen lässt. Zudem überzeugt er mit cleveren Technologien und einem erschwinglichen Anschaffungspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Tolle Gesamtleistung Sportgymnasium holt Volleyball-Doppelsieg Mädchen zu, wo sich die Sportgymnasiastinnen im hochklassigen Endspiel in der heimischen Messehalle bis zum letzten Ballwechsel keine leichtfertigen Fehler leisten durften, denn das Team des BG Bregenz Blumenstraße
Hinten von li: Mathias Hämmerle, David Meusburger, Niklas Schiller, Lorenz Gerstendörfer, Felix Gurschler Vorne von li: Jakob Reiter, Simon Hinteregger, Theo Reiter
verlangte von den favorisierten Dornbirnerinnen beim 2:1-Finalsieg alles ab. Da wollten die Burschen des „Sportgymis“ natürlich nicht nachstehen und sicherten sich mit zwei souveränen Siegen vor dem BORG Egg und der HTL
Bregenz ebenfalls zum wiederholten Male den Landesmeistertitel bei den Schul-Olympics Volleyball. Beide siegreichen Teams fahren nun gemeinsam zur Bundesmeisterschaft vom 8. bis 11. März nach Steyr (OÖ). (red)
Hinten von li nach re: Mathias Hämmerle, Patricia Albinger, Lara Häfele, Hannah Fink, Estelle Jourdain, Johanna Eberle, Michelle Meier, Sema Gül Tuluk, Charlotte Simma. Vorne von li: Anna Oberhauser, Theresa Beer, Lena Lozancic, Magdalena Mayer
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Die Landesmeisterschaft im Volleyball für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bot alles, was diesen Sport auszeichnet: Teamgeist, Einsatz, Übersicht, Ballgefühl und Spannung. Letzteres traf vor allem auf den Bewerb der
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Knapper Sieg für VorarlLangjährige berger Box-Auswahl Kooperation verlängert Der Auftakt zum ersten Internationalen Bodensee Box-Cup in der Boxarena Schorenhalle in Dornbirn ist gelungen. Die Boxer der Auswahl Vorarlberg erkämpften sich gegen die Kampfgemeinschaft Ostschweiz einen knappen 10:8 Sieg. Die Besucherinnen und Besucher erlebten einen stimmungsvollen Kampfabend mit gutem Boxsport und waren begeistert. Die rund 450 Zuschauer am Samstagabend in der Schorenhalle in Dornbirn brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Bereits die sieben Vorkämpfe waren von hoher Dynamik. Im Leichtgewicht trafen vom Boxclub Dornbirn der 16-jährige Mohammed Deshen gegen den Tiroler vom BC Unterberger Fabio Romeo
aufeinander. Nach einer eher ruhigen ersten Runde erhöhte Deshen das Tempo und seine langen Geraden fanden sehr oft das Ziel. Umso mehr verwundert und überhaupt nicht damit einverstanden war für das Publikum die Sprechermeldung „Sieger nach Punkten“ für Tirol. In sicheren Punktesieg holte sich im Mittelgewicht in der U19 Klasse der Dornbirner Florian Berger gegen Umid Hossieni vom BC Innsbruck.
Sehr zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-SponsoringTätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben
uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents aller Art. Wir sind sehr froh, dass wir dabei weiterhin auf die Vorarlberger Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der erfolgten Vertragsverlängerung im Beisein der Sport- und Schullandesrätin Dr. Bernadette Mennel. (pr)
Am 19. März gegen Auswahl Baden Württemberg Der nächste Einsatz der Auswahl Vorarlberg findet am 19. März 2016 in Dornbirn statt. Gegner ist dann das Team aus Baden-Württemberg. (ver)
Schulsportreferent Christoph Neyer, Kathrin Mair (Jugendkoordinatorin der Sparkassen), LR Dr. Bernadette Mennel, FI Mag. Conny Berchtold und Philip Vukojevic (spark7).
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Arbeitsplatz Vorarlberg Chancen für die über 50-Jährigen AMS pumpt 2016 mehr Geld in die Beschäftigungsinitiative 50+ (lo). Das AMS führt die Beschäftigungsinitiative für über 50-Jährige Arbeitslose 2016 weiter. Im vergangenen Jahr wurden mit 120 Millionen Euro rund 21.800 Personen gefördert. „Das Programm wurde gut aufgenommen“, sagt AMS-Sprecher Ernst Haider auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Chancen gerecht verteilen 2016 stehen 150 Millionen Euro für Eingliederungshilfen zur Verfügung. „Solche Maßnahmen machen Sinn, wenn sie Arbeitsmarktchancen gerechter verteilen und Diskriminierungen abbauen“, sagt der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther im Gespräch mit den
Verlängert sich die Lebensarbeitszeit, wird auch Gesundheit Foto: MEV im Job bedeutender.
EU-Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Durch AMS-Förderungen für Arbeitgeber bekommen ältere ArFoto: MEV beitssuchende die Chance, wieder beschäftigt zu werden.
Regionalmedien Austria. Den Anstieg der Arbeitslosigkeit führt Walther nicht allein auf strukturelle Probleme, sondern hauptsächlich auf die noch unverdaute Finanzkrise zurück.
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(red). Im April startet eine EUKampagne für gesunde Arbeitsplätze, die vor allem Kleinunternehmen mit Informationen und praktischen Lösungen unterstützen soll. Hauptbotschaft ist, dass gesunde Arbeitsbedingungen positiv für Arbeitnehmer und Unternehmen sind.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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