Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010
KW 7 | 9. Jahrgang Donnerstag, 15. Februar 2018
Netzstrategie für den Grenzverkehr
Die Gemeinden dies- und jenseits des Rheins arbeiten intensiv an einer Lösung für den grenzüberschreitenden Verkehr. Ende Mai soll die gemeinsame Vorgehensweise fertig sein, die dann auch formal beschlossen werden kann. Seiten 18 und 19
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Dokumentation fertig Sehr viele Vorschläge wurden zum „Räumlichen Entwicklungskonzept“ in vier Ortsteilen der Stadt Hohenems eingebracht. Die umfangreiche Dokumentation ist jetzt fertiggestellt worden. Seiten 8 und 9
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KV-Löhne auch für EU-Arbeitskräfte AK-Vizepräsidentin Auer: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort! „Die EU muss Antworten auf die Sorgen der Menschen geben, sonst nimmt der Nationalismus zu. Das Ziel der EU-Kommission kann nicht nur Liberalisierung sein.“ Das meint AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Derzeit sei zu beobachten, dass auch in Vorarlberg vermehrt EU-Arbeitskräfte – etwa auf Baustellen - eingesetzt würden. Manuela Auer: „Diese Arbeiter kommen zumeist aus osteuropäischen Ländern und werden von Subunternehmern, die für Vorarlberger Firmen arbeiten, beschäftigt. Die gegenwärtigen EU-Regeln ermöglichen den Unternehmen auf diese Weise, die in Österreich geltenden Kollektivvertragsbestimmungen zu umgehen. Das hat zur Konsequenz, dass die EU-Arbeitskräfte zumeist nicht den gleichen Lohn erhalten, wie heimische ArbeitnehmerInnen. Anders gesagt: Das ist pures Lohndumping!“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Kontrollen in Vorarlberg mit Verdacht auf Lohndumping So zeigt eine Statistik der österreichischen Bauarbeiter-Urlaubsund Abfertigungskassa (BUAK), dass der Verdacht auf Lohndumping bei grenzüberschreitender Arbeitskräfteentsendung massiv ansteigt. So war im Jahr 2015 die Wahrscheinlichkeit von Unterentlohnung bei grenzüberschreitend tätigen Bauunternehmen
mit entsandten ArbeitnehmerInnen 50 Mal höher als bei lokalen Anbietern. In Vorarlberg steht ein Drittel von 70 kontrollierten Betrieben im Verdacht, ihren Arbeitern weniger zu zahlen als regional üblich ist. AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer appelliert daher an die Bundesregierung, den Vorsitz im EU-Rat dafür zu nutzen, dass Arbeitskräfte für die gleiche
Arbeit am gleichen Ort auch den gleichen Lohn erhalten. Des Weiteren fordert sie: • Ein klares Bekenntnis zum Kampf gegen Sozialdumping. • Konkrete Maßnahmen gegen Scheinentsendungen. • Der Lohn, der bei Entsendungen zu zahlen ist, muss Grundlage für die Sozialversicherungsbeiträge im Heimatland sein. • Die Verpflichtung des Arbeitgebers bei Entsendungen den ArbeitnehmerInnen die Aufwendungen zu ersetzen. • Die Klarstellung, dass die Entsenderichtlinie auch im Verkehrssektor zur Anwendung kommt. Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Kollektivvertragslöhne und das Arbeitsrecht müssen für alle ArbeitnehmerInnen gelten! (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Bewertung hat was mit Wert zu tun Seit dieser Woche sind wieder alle öffentlichen Verkehrsmittel voll mit Schülern. Die Semesterferien sind zu Ende gegangen und somit hat der Kampf um ein gutes Jahreszeugnis begonnen. Zugegeben, wenn das Halbjahreszeugnis ohne gröbere Notenkatastrophen dementsprechend gut ausgefallen ist, dann müsste man sich als Schüler schon extrem blöd anstellen um in einem Fach noch auf ein Nicht genügend zu rutschen. Wobei Ausnahmen bestätigen oft die Regel. Die neue Regierung möchte wieder das altbekannte Notensystem für alle Schulstufen einführen. All die Lehrer, die sich mühsam das Bewertungssystem erarbeitet haben, müssen nun mit Bauchweh wieder Noten vergeben. Ein Sehr gut im Zeugnis ist dann ganz klar
Christian Marold christian.marold @rzg.at
spitze und ein Nicht genügend oft Anlass für die Eltern, ihren Kinder externe Hilfe zu suchen. Oft wird bei diesem vereinfachten Notensystem nicht klar, ob der Schüler bei einem Genügend im Zeugnis im Fach x allgemeine Schwächen hat oder eben nur in einer Richtung eine Leistungsschwäche aufzeigt. Nehmen wir als Beispiel das Fach Deutsch. Es kann durchaus sein, dass ein Schüler Probleme mit der Grammatik hat, aber fantasievolle Aufsätze schreibt. Da die Grammatik aber einen erheblichen Bestandteil der Gesamtnote darstellt, kann unser zukünftiger FantasyRomanschreiber dies mit einer Gesamtnote Genügend nicht wirklich einschätzen. Die Eltern schon gar nicht. Eine Lese-Rechtschreibschwäche darf an dieser Stelle erst gar nicht erwähnt werden, weil diese an vielen Schulen gar nicht miteinberechnet wird (auch hier bestätigen positive Ausnahmen die Regel). Was hat also dieses alte Notensystem mit dem eigentlichen Wert beziehungsweise der Leistung eines Schülers zu tun? Auf den
ersten Blick nur eine Abwertung von 1 bis 5 von Sehr gut bis Nicht genügend. Die Schüler lesen dann am Ende eines Schuljahres nur eine Zahl und diese Zahl ist der Wert der Leistung. Du bist Sehr gut, du bist Gut, Befriedigend, Genügend oder du bist Nicht genügend. Das ist es am Ende, was die Schule den Kindern mit auf den Weg gibt. Eine andere Bewertung hat das Notensystem nämlich nicht. In vielen Betrieben gibt es schon lange in regelmäßigen Abständen Mitarbeitergespräche. In diesen Gesprächen werden aktuelle Leistungen entweder mit einer Beschreibung beurteilt oder zuerst klassisch benotet und dies muss dann genau analysiert und begründet werden. Am Ende werden gemeinsame Ziele definiert. Bei manchen Mitarbeitergesprächen werden sogar die Vorgesetzten beurteilt. Dabei muss der Mitarbeiter genau dieselben Punkte aufgreifen, wie der Vorgesetzte in seinem Gespräch. Mitunter kristallisieren sich in solchen gegenseitigen Beurteilungen sehr interessante
Gespräche heraus und so manches Missverständnis kann recht rasch beseitigt werden. Solche „Mitarbeitergespräche“ gibt es mittlerweile durch die sogenannten KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche) an manchen Schulen. Diese Gespräche sind, und wären besonders bei Noten, enorm wichtig für ein Vertrauen in das Bildungssystems. Was aber würde passieren, wenn am Ende eines Schuljahres die Lehrer ebenfalls eine Note von ihren Schülern bekommen würden? Ich denke, die erste Reaktion von fast allen Lehrern wäre eine Einforderung diese Noten genauer zu begründen. Welcher Lehrer fühlt sich schon wohl mit einem Genügend oder gar Nicht genügend einfach stehen gelassen zu werden? Das würde ja bedeuten, dass er oder sie den Job nicht gut gemacht hat. Jeder Lehrer verdient dann ein Sehr gut, wenn die Schüler den Schulstoff verstanden haben und das Fach ohne Frust mit Erfolg abschließen. Das wäre ohne Begründung ein schönes Zeugnis für jeden Lehrer.
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Dornbirns Leitbild überarbeitet Viele engagierte Bürger brachten sich in die Neuausrichtung ein
„Hier geht es um das gute Zusammenleben aller Dornbirnerinnen und Dornbirner, Jung und Alt, Einheimische, Neuzugezogenen, Flüchtlinge, Männer, Frauen, Kinder – wir sehen die Einzigartigkeit eines jeden einzelnen als Chance, unsere Stadt weiter zukunftstauglich zu gestalten,“ sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Diesem Grundgedanken entsprechend wurde das neue Leitbild auch gemeinsam mit der Bevölkerung erstellt. Mittels Onlinebefragungen und einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung konnte Jede und Jeder seine Meinungen und Bedürfnisse einbringen. Zusätzlich wurde das neue Leitbild vom Vorarlberger Soziologen Dr. Simon Burtscher-Mathis fachlich begleitet. Bunte Vielfalt Diversität ist heute in aller Munde. Und doch ein oft schwer verständlicher Begriff. Vom lateinischen diversitas abgeleitet, bedeutet es Verschiedenheit. Dass unsere Gesellschaft immer „verschiedener“, nämlich vielfältiger wird, zeigt sich schon beim täglichen Stadtbummel durch Dornbirn. Dabei ist Vielfalt nicht allein
Foto: Andrey Popov
Dornbirn war österreichweit die allererste Stadt, die sich vor vielen Jahren ein Integrationskonzept entwickelt hat. Dieses wurde nun evaluiert und angepaßt - natürlich gemeinsam mit den Bürgern der Stadt.
Für ein funktionierendes Zusammenleben braucht es sehr viele Hände. auf Nationen beschränkt. Auch die hier ansässige „Stammbevölkerung“ wird immer vielfältiger. Es gibt unzählige Entfaltungsund Entwicklungsmöglichkeiten für jeden und jede einzelne von uns. Die eigene Persönlichkeit mit ihren Stärken und Vorlieben steht heute mehr im Vordergrund als das gemeinschaftliche Wir-Gefühl. Demenentsprechend bunt ist unsere Gesellschaft geworden. Diesen Blickwinkel nimmt das neue Leitbild nun viel stärker in den Fokus und stellt nun nicht
mehr die Integration, sondern vielmehr das Zusammenleben in den Vordergrund, betont Werner Posch, Stadtrat für interkulturelles Zusammenleben: „Wir haben uns ganz bewusst für diesen Begriff entschieden, der viel weniger sperrig und viel positiver besetzt ist. Denn ‚Zusammenleben‘ sieht nicht das Trennende, sondern die Vielfalt als Chance und Bereicherung.“ Zu den zentralen Anliegen gehören einerseits die Möglichkeiten zu Austausch und Kom-
munikation untereinander und andererseits auch die Förderung der engagierten Bürger. „Denn Dornbirn verfügt heute bereits über ein beeindruckendes Netzwerk an kompetenten und einsatzkräftigen Frauen und Männern, die ihre Stadt aktiv zum noch Besseren mitgestalten wollen“, so Marie-Louise Hinterauer, Stadträtin für Soziales und Ehrenamt. Hier Rahmenbedingungen zu schaffen, dieses Engagement weiter zu verstärken, ist ein Ziel der Stadt. (red)
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Hochbetrieb in den Faschingsho Die vielen Mäschgerle mussten sich heuer bei den Umzügen ganz In Hohenems und Lustenau gab‘s in diesem Jahr sehr große Umzüge - in Dornbirn findet ein Umzug nur alle zwei Jahre statt. Die Stimmung bei den beiden Umzügen war gigantisch gut die viele Mäschgerle aus dem ganzen Land und teilweise auch aus der Nachbarschaft mussten sich allerdings warm anziehen, die niedrigen Temperaturen aber hinderten sie nicht, ausgelassen auf den Straßen zu tanzen und den kurzen Fasching ausgiebig zu feiern. Das Finale gab es am Dienstag in Schwarzach, das ja traditionell den Abschluss einer Faschingssaison feiert. Auch in einigen Dornbirner Ortsteilen gab es kleinere Umzüge - und in der Stadt den großen Kinderumzug. Bei den Faschingsnarren ist die Vorfreude auf das nächste Jahr schon groß - da dauert die Saison länger. (red)
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chburgen warm anziehen
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„Sauer“ auf Koblacher Blockade Landeshauptmann Wallner und Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer schockiert Das Jahrhunderprojekt Rhesi (Rheinsicherheit) ist in Gefahr die Koblacher Blockade hat die Anrainergemeinden dies- und jenseits des Rheins schockiert.
Geschockt waren sichtlich alle - von Landeshauptmann Markus Wallner über Umweltlandesrat Johannes Rauch bis zu Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer und Projektleiter Markus Mähr, der eine jahrelange Verzögerung des Projekts befürchtet. Im Herbst ist der nächste Koblacher Termin da sind die Gemeindevertreter am Wort. Und viele befürchten, dass die Gemeindevertreter sich der Meinung der Nutzungsberechtigten anschließen werden. „Hoffentlich sind wir künftig nie in Erklärungsnot, weshalb wir das Jahrhundertprojekt Rhesi zur Erhöhung der Hochwassersicherheit im Rheintal nicht zeitgerecht realisiert haben. Ein
Foto: Marktgemeinde Lustenau, Feuerwehr Lustenau
In Koblach stimmten dieser Tage die Nutzungsberechtigten (insgesamt gibt es mehr als 500) in Koblach gegen die Pläne der Projektleitung - 90 von 122 waren gegen die Vorschläge. Grund: In Koblach befürchten viele, dass die Situation für die Gemeinde sicherer sei als durch das Projekt Rhesi. Im Bereich der Frutz soll das Flussbett des Rheins auf 350 Meter erweitert werden, um dort Kiesinseln zu schaffen, auf denen auch Auwälder möglich sind, die zur Hochwassersicherheit ganz entscheidend beitragen können.
Der Rhein ist eine ständige Bedrohung. So soll der „neue Rhein“ aussehen. Rheinhochwasser hat unvorstellbare Folgen - nicht zuletzt in Lustenau, wo das Siedlungsgebiet so nah am Rhein liegt. Wir müssen alles daran setzen, so schnell wie möglich zu einer umsetzbaren und genehmigungsfähige Rhesi-Planungsvariante zu kommen“, so Fischer.
Rheintals gar ein Dammbruch in Teilen Lustenaus würde dann das Wasser bis zu vier Meter hoch stehen! Ein dreihundertjähriges Hochwasser hätte zur Folge, dass zehntausende Menschen in der Region betroffen und evakuiert werden müssten. Im Rheintal leben rund 300.000 Menschen -
viele Betriebe wären neben den Einwohnern und den Siedlungen massiv betroffen. Im bisherigen Planungsprozess gab es schon viele Diskussionen, auch in Lustenau, wo Kompromisse mit der Landwirtschaften sowie in Sachen Trinkwasserbrunnen gefunden werden mussten. (red)
Wie notwendig ein Ausbau ist, zeigte sich zuletzt im Jahr 2016, denn da fehlten wenige tausend Kubikmeter Wasser, um die Marktgemeinde Lustenau aktiv zu bedrohen. Noch dramatischer wäre für Lustenau und Teile des
Die Feuerwehren entlang des Rheins sind immer wieder im Hochwassereinsatz.
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Frauenvolksbegehren unterstützen SPÖ-Frauen stehen hinter den Anliegen Seit dieser Woche können Unterstützungserklärungen für das neue Frauenvolksbegehren abgegeben werden. Es geht darum, dass endlich echte Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern hergestellt wird. Die Vorarlberger SPÖ Frauen unterstützen das Volksbegehren. Sie rufen dazu auf, Unterstützungserklärungen zu unterzeichnen. „Im Jahr 1997 haben fast 650.000 Menschen das damalige Frauenvolksbegehren unterstützt.
Info Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgeben werden.
Veronika Keck ist Vorsitzende der SPÖ-Frauen in Vorarlberg. Sie ruft dazu auf, das Frauenvolksbegehren zu unterstützen. Seither ist zwar einiges passiert, aber von den eigentlichen Zielen von damals – dass Frauen und Männer auf allen Ebenen dieselben Chancen erhalten – sind wir noch weit entfernt. Ein neues erfolgreiches Frauenvolksbegehren kann dazu beitragen, den Druck dahingehend zu erhöhen“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ Frauen.
Ministerinnen fallen Frauen in den Rücken Enttäuscht ist sie von der offenen Ablehnung des Volksbegehrens durch alle weiblichen Ministerinnen der neuen Bundesregierung. Die Ministerinnen haben Vorbildfunktion und sollten diese nutzen, so Veronika Keck: „Diese Haltung ist für mich vollkommen unverständlich und auch
verantwortungslos. Wenn Politikerinnen, die es so weit nach oben geschafft haben, nicht einmal dazu bereit sind, für ein Anliegen im Interesse aller Frauen eine simple Unterschrift zu leisten, fallen sie damit tausenden Mädchen und Frauen in den Rücken.“ Die Ministerinnen verhielten sich damit unsolidarisch und arrogant, kritisiert Veronika Keck. Frauenrechte in Gefahr Wichtig sei das Frauenvolksbegehren auch im internationalen Kontext, betont die Sozialdemokratin: „Ein Blick nach Polen oder in die USA ist sehr ernüchternd. Dort zeigt sich: Auch bereits erkämpfte Errungenschaften stehen wieder zur Diskussion. Ein erfolgreiches Frauenvolksbegehren wird der Frauenbewegung jenen starken Rückenwind geben, den sie angesichts solcher Bedrohungen dringend nötig hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Stärken & Schwäch Das „Räumliche Entwicklungskonzept“ der Stadt In vier Hohenemser Ortsteilen wurden bei Stadtteilgesprächen die Stärken und Schwächen herausgearbeitet - jetzt liegt die umfangreiche Dokumentation vor. Die Bevölkerung war zu diesen Ortsteilgesprächen eingeladen und sie machten Gebrauch von der Möglichkeit, ganz offen über die Stärken und Schwächen im jeweiligen Ortsteil zu sprechen und Vorschläge zu unterbreiten. Behandelt wurden Fragen etwa zu „Wohnen & Arbeiten“, „Freiraum & Landschaft“, „Mobilität“ und das „Miteinander. In den vergangenen Monaten wurden die vielen Diskussionsbeiträge, die es bei den vier Terminen in der Volksschule Herrenried, dem ÜAZ, in der Volksschule Reute und im Kindergarten Neunteln, gab, redaktionell aufbereitet und zusammengefasst. Die Vorschläge reichten dabei von einer nicht so dichten Wohnverbauung über keine Ghettos in Wohnblöcken bis zu mehr Hochwasserschutz oder auch Treffpunkte für ein Miteinander. Sehr oft gefordert waren aber auch ein grünes Zentrum, die Parkraumbewirtschaftung, den öffentlichen
Verkehr mit mehr Frequenz, die Übernahme von Privatstraßen durch die Stadt, Kreisverkehre zu optimieren, mehr und bessere Radwege zu schaffen, die Leinenpflicht für Hunde oder auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung in dicht besiedelten Wohnräumen. Abgefragt und auch intensiv diskutiert wurde die Frage, wie ein Stadtteil denn im Jahr 2030 aussehen soll. Und auch da gab es viele Ideen sowie Vorschläge. Projektkordinatoren der Stadt waren DI Bernd Federspiel und DI Daniel Latzer, moderiert hat die Gespräche Martina Rüscher, die fachliche Begleitung des REK-Prozesses lag bei „stadt-
Das Interesse an den Ortsteilgesprächen land“ DI Alfred Eichberger. Die Zusammenfassung der vier Ortsteilgespräche ist auf insgesamt 19 Seiten dokumentiert und liegt im Rathaus auf oder kann bequem von der Homepage der Stadt geladen werden. (red)
250 Interessierte beim Info-Tag in Dornbirn Mehr als 250 interessierte Schüler aus Dornbirn, Lustenau sowie Hohenems nutzten dieser Tage den Info-Tag der Polytechnischen Schule in Dornbirn, um sich über das Schulangebot zu informieren. Dabei hatten sie auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und etwa Schlüsselanhänger zu basteln oder Schaltungen zu bauen oder aber in der Holzwerkstätte am Wettbewerb Sägemeister teilzunehmen. „Die Begeisterung an diesem Tag war enorm. Vor allem das breite Spektrum der Fachbereiche erstaunte die Besucher“, so Schuldirektor Christian Weiskopf. (red)
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en aufgezeigt
Foto: Stadt Hohenems
Hohenems wurde dokumentiert
in Hohenems war groß - und es gab viele Vorschläge.
Hinfahrt 23.03. RJ 765
ab 05:48 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt 25.03. RJ 860
an 17:17 an 17:07 an 16:42 an 16:29 ab 10:30
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Aufwertung für den Ortsteil Die Begegnungszone bei der Volksschule Rheindorf hat große Auswirkungen
Eine moderne Erweiterung mit gleichzeitiger Sanierung der Volksschule Rheindorf stand am Beginn der Überlegungen, aus der Umsetzung entstanden ist im Lustenauer Ortsteil Rheindorf die Begegnungszone, die auch nach einigen Monaten Betrieb als Aufwertung für alle in diesem Raum empfunden wird. Baulich und gestalterisch wurde sehr vieles von der Architekturwerkstatt von Dworzak-Grabher umgesetzt, die Begegnungszone wurde in enger Abstimmung mit der Direktion und dem Lehrkörper sowie den Kids gestaltet. Autofahrer haben den Endruck, dass sie direkt über den Pausenhof und das Gelände der Schule fahren, sie reduzieren automatisch das Fahrtempo. „In diesem Umfeld hat sich nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Aufenthaltsqualität sehr deutlich erhöht“, sind sich Bürgermeister Kurt Fischer sowie die täglichen Nutzer einig. In dem Raum sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, die Begegnungszone ist allerdings kein Spielplatz.
Fotos: Marktgemeine/Marcel Hagen
Die neue Begegnungszone bei der Volksschule Rheindorf in Lustenau hat nicht nur den Kids und den Eltern etwas gebracht sie ist eine Aufwertung für den gesamten Ortsteil.
Die Begegnungszone samt Schulgarten bei der Volksschule Rheindorf wurde gut angenommen. Einzigartig sind die Räume außerhalb der Schule. „Die Zone und auch der Schulgarten bieten nicht nur mehr Sicherheit, sondern sind für die Kids großzügige Bewegungsanreize“, sagt etwa Schuldirektor Dietmar Martin. Aus dem einst kargen Schulhof ist längst ein vielseitiger, wandelbarer Schulgarten geworden, der intensiv genutzt wird - da wird gespielt und gelernt. Geplant wurde der Garten von der renommierten Landschaftsarchitektin Barbara Bacher, Geld dafür gab es auch vom Land Vorarlberg. (red)
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Noch kein Geld vorhanden Hohenems: Clinch um den Posten im Care Management Im Dienstpostenplan für 2018 ist der Job vorgesehen, alleine es fehlt an den Budgetmitteln. Deshalb gibt es Diskussionbedarf in Hohenems. Die Stadtvertretung hat diesen Halbtagsposten beschlossen - im Budget sind die notwendigen Mittel allerdings (noch nicht) vorhanden. „Wer in Hohenems in eine Notsituation gerät, kann sich auf ein gut ausgebautes soziales Netzwerk verlassen. Um nun die zukünftigen Herausforderungen
im Pflege- und Betreuungbereich sicherzustellen, wird die Stadt Hohenems als eigene Planungsregion dieses Care-Management implementieren. 96 Gemeinden wurden in 19 Planungsregionen gebündelt, um auf dieser Basis eine gemeindeübergreifende Betreuung und Pflege auch zukunftsfähig und sozialplanerisch sinnvoll zu gestalten“, sagt Vizebürgermeister Bernhard Amann.
der gleiche Betrag soll auch von der Stadt kommen. „Im Budget ist dieser Betrag nicht geplant“, so Bernhard Amann, der auch als Stadtrat zuständig ist. „Unser Bürgermeister hat ein Konzept eingefordert, obwohl vom Land das Stellenprofil und auch die
Anweisungen vorliegen“, ärgert sich Amann. „Offenbar sind dem Dieter Egger hohe Ausgaben für seine Selbstdarstellungen doch wichtiger als die Entwicklung der Pflege. Für den Wertschätzungsabend hatte man 22.000 Euro, für die Pflege nicht“. (red)
Das Land hat bereits 16.000 Euro an Fördergeldern zugesagt,
Vizebürgermeister Amann
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Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Donnerstag, 8. März 2018
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mehr Nähe geht nicht
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Höhere Strafen für Gewalttäter FPÖ-Frauensprecherin Hosp begrüßt geplante Strafrechtsreform Die neue Bundesregierung hat zu Recht auf die Schieflage zwischen Vermögensdelikten und Strafen bei Missbrauchsfällen hingewiesen. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, begrüßt daher die angekündigte Strafrechtsreform der türkis-blauen Bundesregierung im Bereich von Sexualdelikten und hält fest, dass es nicht genügend restriktive Maßnahmen geben kann, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen an Frauen und Kindern zu verhindern.
„Bei Gewalt an Frauen und Kindern gilt für uns Nulltoleranz“ Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest, dass jede
Form von Gewalt gegen Frauen und Kinder, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. „Wenn im Vorjahr rund 50.000 Frauen Opfer von Gewaltdelikten geworden sind, gilt es entsprechend zu handeln. Da gilt für uns Nulltoleranz“, so Hosp.
„Unsere Werte klar machen und Grenzen aufzeigen“ „Wenn die neue Bundesregierung das Ungleichgewicht beim Strafausmaß - insbesondere die Höhe der Mindeststrafen - zwischen Vermögens- und Gewaltbzw. Sexualdelikten, ausgleichen will, dann ist das zu unterstützen“, so die FPÖ-Frauensprecherin. Hosp weist in diesem Zusammenhang auch auf die importierte Gewalt im Rahmen
der Flüchtlingsbewegung hin, denn es seien viele Personen nach Österreich gekommen, in deren Kulturkreis Gewalt gegen Frauen akzeptiert werde. Hier müssten unmissverständlich unsere Werte klar gemacht und Grenzen aufgezeigt werden. Abschließend erinnert Hosp an die große Bedeutung von Opferschutzprojekten und Programmen, die zum Schutz von Frauen und Kindern vor jeglicher Form von Gewalt beitragen: „Die damit betrauten Einrichtungen und Opferhilfe-Organisationen sind wichtige Partner für Prävention, Nachbetreuung und psychische Begleitung der Betroffenen und haben unsere volle Unterstützung sowohl ideeller als auch finanzieller Natur verdient“. (Entgeltliche Einschaltung) FPÖ- Frauensprecherin Nicole Hosp
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Im Überblick
500 Sendungen „Ansichten“ bei ORF Radio Vorarlberg Menschen sind seit jeher fasziniert von Geschichten - ganz besonders von Lebensgeschichten. In der Radiosendung „Ansichten“ auf ORF Radio Vorarlberg sind Menschen zu Gast, die aus ihrem Leben erzählen - Menschen, die sich durch großes Engagement auszeichnen, in einer spannenden Funktion tätig sind oder einem außergewöhnlichen Hobby frönen. Über ihre Biografien vermitteln sie Lebensentwürfe, die Denkanstoß oder Inspiration sein können. Johannes Schmidle betreut die beliebte Gesprächssendung, die an Sonnund Feiertagen zwischen 11.00 und 12.00 Uhr bei ORF Radio Vorarlberg zu hören ist. Im Jahr 2005 gingen die ersten „Ansichten“ auf Sendung, konzipiert vom damaligen Programmchef Matthias Neustädter. Nun darf die Gesprächsreihe ein Jubiläum feiern: Vor kurzem wurde die 500. Folge des beliebten Radioformats gesendet. Begegnungsräume zwischen Menschen Johannes Schmidle, seit 2010 für die Gestaltung der „Ansichten“ verantwortlich, erinnert sich an viele Sendungen, die ihn in besonderer Weise bewegt haben, beispielsweise wenn Menschen von ihrem ehrenamtlichen sozialen Engagement in aller Welt erzählen. Faszinierend sind für ihn auch jene Gäste, die durch Tatendrang, beispielgebenden Ideenreichtum und Durchhaltevermögen in der Gesellschaft nachhaltig Eindruck gemacht haben - seien es Spitzensportler, Künstler, Pioniere oder Menschenfreunde. Besonders berühren ihn jedoch Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, die uns ihr Leben erklären oder jene, die in Vorarlberg ein neues Zuhause gefunden haben und ihre Flucht schildern. Diese jungen Menschen öffnen die Augen dafür, was es heißt, in einem freien Land zu leben, frisches Wasser aus dem Wasserhahn
trinken zu können und Chancen auf Bildung und Beruf wahrnehmen zu dürfen. „Die ‚Ansichten‘ können das Zusammenleben in unserer Gesellschaft fördern“, sagt Johannes Schmidle. „Sie sollen Lebensentwürfe widerspiegeln, Integration - nicht nur von Flüchtlingen, sondern aller Teile der Gesellschaft - unterstützen helfen und so das Verständnis füreinander erleichtern.“ „Ansichten“ im Radio An Sonn- und Feiertagen von 11.00 bis 12.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg (unregelmäßig abwechselnd mit dem ORFFrühschoppen) Der Podcast Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Podcast zu den aktuellen „Ansichten“-Sendungen (jeweils sieben Tage abrufbar). Der Newsletter Jeden Donnerstag erscheint der E-Mail-Newsletter mit den Themen für die Radiosendungen „Focus“ und „Ansichten“. Anmeldung über publikum.vorarlberg@orf.at.
Kinderuni Vorarlberg startet wieder Alle reden vom Klimawandel, aber was bedeutet er eigentlich? Fahren unsere Autos bald von selbst? Oder fliegen sie sogar? Das sind nur einige Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2018 beantwortet werden. Ab 15. Februar startet die Anmeldung für die ersten beiden Vorlesungen. Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch kommendes Semester wieder mit spannenden Themen. Für alle Kinder, die sich einmal wie richtige Studierende fühlen möchten, startet am 15. Februar ab 13 Uhr die Anmeldung für die ersten Vorlesungen. An insgesamt sechs Nachmittagen werden Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Fragen einfach und anschaulich erklärt. Die Kinderuni Vorarlberg
findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch ist kostenlos. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv.at/kinderuni möglich. Kostenloses Ticket Die FH Vorarlberg stellt in Verbindung mit dem Vorarlberg Verkehrsverbund den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. (red)
Info Programm Kinderuni Vorarlberg Sommersemester 2018 Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren www.fhv.at/kinderuni
zurgams erhält vier Auszeichnungen
Moderator mit Sinn für Zwischentöne: Johannes Schmidle ist seit 2010 für die Gestaltung der „Ansichten“ verantwortlich.
Vier Arbeiten eingereicht, vier Auszeichnungen erhalten. zurgams-GF Jörg Ströhle: „Diese 100%-Ausbeute freut unsere Kunden und uns. Immerhin ist die Jury international besetzt.” Ausgezeichnet wurden das Verpackungsdesign für stoll Kaffee, die „Achtsam-Kampagne” der Volksbank Vorarlberg, die Kampagne für die Werbedesignakademie des Wifi sowie die zurgams-Eigenmarke Naschhund. Dass zurgams gleich mit vier Projekten in vier unterschiedlichen Kategorien und Branchen ausgezeichnet wurde, verdeutlich
die Breite und Vielfalt der Dornbirner Kommunikationsprofis. (Entgeltliche Einschaltung)
Info zurgams Kommunikationsagentur Gründungsjahr: 1. September 2004 Inhaber: Thomas Gschossmann, Mag. Jörg Ströhle Anzahl Mitarbeiter: 9 + freie Mitarbeiter nach Bedarf Anzahl Kunden: ca. 35 Mitgliedschaft: cca – creativ club austria Mehr über zurgams unter www.zurgams.com
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Konsumentenschutz ist tabu AK wehrt sich gegen Verstaatlichung des VKI Die neue Bundesregierung plant die Verstaatlichung des Vereins für Konsumenteninformation (VKI). Damit sollen offenbar lästige Verbandsklagen des VKI gegen die Finanz- und Versicherungsbranche unter Kontrolle gebracht werden, vermutet AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Weshalb sonst will die Regierung wohl eine ausgezeichnet funktionierende, unabhängige Verbraucherorganisation unter ihr Kuratel stellen?“, fragt der AK-Präsident. Ziel sei es, „die Arbeiterkammer als ordentliches Mitglied des Vereins vor die Türe zu setzen und dafür einigen weisungsgebundenen Lakaien vom Sozial- und Justizministerium das Heft in die Hand zu drücken.“ Das zeuge von erfolgreichem Lobbyismus, insbesondere von der Finanz- und Versicherungsbranche, bei welcher der
„Der VKI ist unbequem und unparteiisch. Das muss er auch bleiben, sonst nützt er den Konsumenten gar nichts“, warnt AK-Präsident Hämmerle VKI natürlich nicht besonders beliebt ist. Einer der Gründe dafür: Allein im Jahr 2017 konnte der VKI über 500 Millionen Euro für die Konsumentinnen und Konsumenten erkämpfen.
Der Verein für Konsumentenschutz (VKI) ist eine gemeinnützige und nicht auf Gewinn ausgerichtete österreichische Verbraucherorganisation. Schon seit 1961 sorgt er in Wirtschaftskrei-
sen immer wieder für Aufruhr, weil er Produkte, Geschäftsbedingungen und andere wichtige Vertragsinhalte genau unter die Lupe nimmt und auf Missstände und Ungerechtigkeiten hinweist. Damit schafft er oft Rechtssicherheit für unzählige Menschen, die sich sonst nicht wehren könnten. Drei Viertel seiner Arbeit finanziert der Verein durch den Verkauf von Publikationen und Gebühren. Den Rest bringen die Arbeiterkammer und das Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz auf. „Der VKI schafft durch Erhebungen, Sammelklagen, Verbandsklagen und Tests wichtige Voraussetzungen für die Arbeit der AK-Konsumentenschützer. Diese Einrichtung muss als unabhängige, überparteiliche und objektive Instanz erhalten bleiben,“ mahnt Hämmerle ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 15. Februar 2018
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Langsames Ende eines Feindbildes Österreich ist kein unternehmerfreundliches Land. Das sieht man in Wahlkämpfen oder wenn sich die Sozialpartner streiten. Dann wird noch immer das aus dem 19. Jahrhundert stammende Feindbild des Unternehmers als Ausbeuter strapaziert, der seine Kunden übers Ohr haut und seine Mitarbeiter als Halbsklaven hält. Das lässt sich historisch erklären. Denn seit Maria Theresia steht im österreichischen Klassensystem der Angehörige des öffentlichen Dienstes ganz oben. So erlebte Österreich nur einmal, nämlich nach der Revolution von 1848, eine Gründerwelle und liberale Wirtschaftsphase (der zum Beispiel die Wiener heute die ganzen Ringstraßenpaläste verdanken). Diese aber endete 1873 mit einer riesigen Spekulationsblase. Seither ist den Österreichern das Unternehmertum suspekt. Ich habe in einem Vortrag an der FH Wien einmal Wirtschaftsstudenten gefragt, was sie werden wollen. 70 Prozent fanden den öffentlichen Dienst sexy. Zwei Prozent konnten sich ein Leben als Unternehmer immerhin vorstellen. In jüngster Zeit verändert sich das Bild ein wenig. Geschäftsideen zu entwickeln und ein Unternehmen zu gründen, ist nicht mehr verdächtig, wie die vielen sogenannten Start-ups zeigen. Dazu kommt eine neue, junge, erfrischende Unternehmergeneration, die so überhaupt nicht mehr in alte Rollenklischees passt. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wandel anhält und Österreich eines Tages sogar noch unternehmerfreundlich wird.
„Gute Ideen entstehen meist in der Freizeit“ KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir haben drei von ihnen vor den Vorhang geholt. Von Martin Auer wollten wir etwa wissen, wie er sich als mittlerer Bäckerei-Unternehmer gegen die Großen in der Branche behaupten kann. „Durch Verdichtung und Relevanz“, so Auer in einer Diskussion mit den Regionalmedien Austria. „Denn Überfluss im Angebot schafft Mangel an Relevanz.“ Auer kaufte 2011 seinem Vater den traditionsreichen Familienbetrieb ab. Er verringerte die Zahl der Standorte von 34 auf 28 und reduzierte das Produktsortiment um ein Drittel. „Dafür habe ich heute doppelt so viele Kunden.“ Zudem erstellte Auer ein Qualitätsprofil. „Qualität ist nicht nur das Produkt, sondern auch die Sauberkeit der Filialen oder das Benehmen der Mitarbeiter gegenüber den Kunden.“ Christian Hlade, Gründer und Chef des Reiseanbieters Weltweitwandern, sieht das ähnlich: „Die Kunden haben
eine Erwartungshaltung. Die muss man erfüllen.“ Weshalb er gerne tiefstapelt. So sind seine Kunden dann positiv überrascht, wenn die Unterkünfte viel schöner sind als beschrieben. Wie der von Hlades Frau erfundene Firmenname schon sagt, ist Weltweitwandern eine Alternative zum Massentourismus. In mittlerweile über 80 Ländern geht es mit Partnern vor Ort zum Beispiel in die Wüste (Marokko), ins Eis (Grönland) oder in die Steppe (Zentralasien). Zwischendurch hat es Hlade mit einer Erweiterung des Angebots versucht. „Wir haben auch Yoga und Radfahren angeboten, aber schnell gesehen, dass das unsere Kompetenz übersteigt.“ Das Fazit für Hlade: „Verdichten.“ Also das machen, was man kann. Blick von außerhalb Sein Unternehmen wächst trotzdem. „Das bedeutet auch Stress, vor allem für die Mitarbeiter. Weil man sein Unternehmen dann neu erfinden und neu strukturieren muss.“ Um den „Überblick von außen“ zu behalten, nimmt sich Hlade dann und wann eine Auszeit, etwa eine Woche in einem Kloster. Eine Auszeit nimmt sich auch
Daniel Kofler, Gründer und Chef der Firma Bike Citizens. Dann ist er in dem Job unterwegs, in dem er begonnen hat: als Fahrradbote. Bei Kofler gibt es die Vier-Tage-Woche, die er auch selbst in Anspruch nimmt. „Weil die guten Ideen meist in der Freizeit entstehen.“ Die Geschichte von Bike Citizens begann mit einem Navigationssystem für Fahrradfahrer in Form einer App. Radwege und Nebenstraßen werden bei der Navigation bevorzugt, verkehrsreiche Hauptstraßen gemieden. Exporthit aus der Region Heute zählt die App von Bike Citizens 450.000 User in weltweit 450 Städten. Um die Handys auf dem Fahrrad zu montieren, erfand Kofler eine Handyhalterung namens „Finn“. Sie wird im Burgenland hergestellt und ist heute ein Exporthit. Immer öfter ist Kofler ein Partner für Stadtplaner. Denn beim Bau von Fahrradwegen sind die anonymisierten Daten der App eine wichtige Information. Die zeigen nämlich, welche Wege die Fahrradfahrer nehmen, um am schnellsten an ihr Ziel zu kommen. (wu)
Die Unternehmer Daniel Kofler, Christian Hlade und Martin Auer (v.l.) bei der Diskussion mit den Foto: Konstantinov Regionalmedien Austria: „Qualität ist mehr als das Produkt.“
Donnerstag, 15. Februar 2018
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In guter Nachbarschaft Grenzüberschreitende Verkehrslösungen: Netzstrategie im Mai Der grenzüberschreitende Verkehr betrifft nicht nur die längst überfällige Verbindung von Dornbirn über Lustenau in Richtung Schweizer Autobahn auch kleinere Grenzübergänge mit viel Verkehr belasten beidseits des Rheins die Gemeinden. Besonders betroffen sind neben Höchst im Mittleren Rheintal die Gemeinden Mäder, Altach sowie auch Schweizer Seite Kriessern und Diepoldsau - und besonders auch Hohenems. Seit 2013 wird
die Netzwerkstrategie mit allen Beteiligten diskutiert, gefordert sind Verkehrslösungen, die einer Siedlungsentlastung dienen. Vor zwei Jahren wurde ein Entwurf eines Schlußberichtes vorgelegt, die Staatskanzlei St. Gallen und die Stadt Hohenems lieferten in den vergangenen Monaten noch ergänzende Studien. Auch Altach hat einen weiteren Schritt getan und ein Mobilitätskonzept eingeleitet, mit einem Ergebnis ist aber nicht vor 2020 zu rechnen. In der jüngsten Erhebung geht es unter anderem auch darum, wie
Heute Salongespräch Beim heutigen Salongespräch im FLATZ Museum Dornbirn ist ab 18 Uhr Traudl Herrhausen Gast. Sie verließ im Volksschulalter ihre Geburtsstadt, studierte Welthandel in Wien, Medizin in Innsbruck, war Landtagsabgeordnete in Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzende der F.M. Hämmerle Holding. Der Kontakt in ihre „alte Heimat“ riss nie ab, ganz besonders angetan hatte es ihr das Bödele. Mit Werner Matt und Roland Jörg bestreitet sie heute das Salongespräch. Der Eintritt ist frei. (red)
So ruhig ist es nur sehr selten am Grenzübergang Hohenems in die Schweiz. sich eine mögliche Veränderung auf das Straßennetz in Hohenems und Altach auswirken würden. Die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Netzstrategie sollen Ende Mai vorgestellt werden, die dann in das Agglomerationsprogramm Rheintal einfließen und damit sichergestellt wird, dass die gewonnenen Erkenntnisse in einem formalen Verfahren aller
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 70%
max: 7° 2000 m: 1°
min: 4° Nied. 60%
max: 8,° 2000 m: 0°
min: 2° Nied. 80%
max: 5° 2000 m: -3°
Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Die Schneefallgrenze steigt im Verlauf des Tages vorübergehend bis in Hochgebirgslagen an. Auch am Samstag ändert sich an der Wetterlage vorerst nichts. Es bleibt nach wie vor überdurchschnittlich mild mit zeitweiligen Niederschlägen. Weiterhin unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Funkensonntag. Die Schneefallgrenze dürfte im Tagesverlauf allmählich wieder bis in tiefe Lagen sinken.
Kurt Breitegger
In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer erneut Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen dürften sich meist um oder knapp über dem Gefrierpunkt bewegen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Partner weitbehandelt werden kann. Die Auswirkungen des grenzüberschreitenden Verkehrs wird täglich nicht nur an den Brennpunkten Höchst und Lustenau sichtbar - alleine über den Grenzübergang Hohenems fahren Tag für Tag bis zu 20.000 Fahrzeuge. Das führt zu täglichen Staus beim Kreisverkehr Hohenems
Donnerstag, 15. Februar 2018
19 Verstärkung für das Hohenemser Eventteam
fertig
(Auffahrt zur Autobahn oder auch in die Stadt) - und auch in Mäder ist zu den Stoßzeiten der Verkehr in den vergangenen Jahren mächtig angewachsen. Die Staus reichen oft von der Grenze Mäder bis zur Autobahnauffahrt Altach - ganz besonders in Sommermonaten ist die Situation fast unerträglich und enrom groß. (red)
Seit einigen Tagen verstärkt Theresa Luger das Team der Tourismus- und Stadtmarketing Hohenems GmbH als neue Event- und Projektmanagerin. Die 27-Jährige war zuletzt im Marketing und Verkauf bei der Firma „Luger Research“ in Dornbirn beschäftigt. Die Dornbirnerin entschied sich für diese Aufgabe bei der Stadt Hohenems, weil sie das spannende und vielseitige Aufgabengebiet in einem tollen Umfeld sofort angesprochen hat, als sie die Stellenausschreibung zu Gesicht bekam. In ihrer Freizeit entspannt Theresa gerne beim Biken, Wandern oder beim Reisen. Bild: Bürgermeister Dieter Egger, Theresa Luger, Wirtschaftsstadtrat Arno Gächter und Geschäftsführerin Andrea Ruckendorfer. (red)
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Fairness für Arbeitnehmer Freiheitliche für Senkung der Lohn- und Einkommensteuer „Viele Arbeitnehmer in unserem Land leisten täglich Schwerstarbeit, haben aber oft kein Einkommen zum Auskommen. Daher ist eine Steuerentlastung längst überfällig“, hält der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat fest und begrüßt deshalb die Vorhaben der neuen türkis-blauen Bundesregierung. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Senkung der Abgabenquote in Richtung 40 % wird von Koschat sehr positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Arbeitnehmer zukünftig finanziell besser gestellt.“ Sparen bei der Verwaltung Auch der Ansatz, die dafür notwendigen Einsparungen zuerst im Bereich der Verwaltung zu tätigen, stößt bei Koschat auf Zustimmung. „Wir wollen am System sparen und nicht am Menschen. Ein Bereich, in dem
es immer noch viele Ineffizienzen und Doppelgleisigkeiten gibt, sind etwa die Sozialversicherungen. Wir freiheitlichen Arbeitnehmer treten für eine österreichweite Leistungsharmonisierung ein und fordern gleichzeitig die Anzahl der Träger zu reduzieren“, so Koschat. Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen Besonders wichtig ist dem FPÖ-Arbeitnehmervertreter das Bekenntnis zum Sozialstaat. „Es ist Aufgabe des Staates, dort zu unterstützen, wo sich der Einzelne nicht selbst helfen kann. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen wir im System effizienter und treffsicherer werden und vor allem die Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“, stellt Koschat klar. In diesem Zusammenhang bewertet er die geplante bundesweit einheitliche Regelung
der Mindestsicherung mit einer Reduktion von Geldleistungen und Wartefristen für Ausländer als sehr positiv. „Es kann nicht sein, dass etwa die Zahlungen der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg bereits zu zwei Drittel an Ausländer gehen. Da muss endlich gegengesteuert werden“, spricht der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Klartext. „Da aber Landeshauptmann Wallner mit seinem grünen Partner offenbar zufrieden ist und nicht an eine Korrektur der unfairen schwarz-grünen Mindestsicherung denkt, hoffen wir nun
auf die rasche Umsetzung der bundeseinheitlichen Lösung. Damit wird auch in diesem Bereich endlich Gerechtigkeit geschaffen“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
FA-Kammerrat Michael Koschat begrüßt die Maßnahmen der neuen Regierung für mehr Fairness und Gerechtigkeit
RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme Grillmeister Tom Heinzle verzichtet auch nicht in der Fastenzeit auf seine Röstaromen. Jeden dritten Freitag im Monat ist Grillmeister Tom Heinzle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Der Profi zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt. „Röstaromen“. Wie diese auch in der Fastenzeit richtig ausgenützt werden, erfahren die Zuseher
am Freitag, dem 16. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Dann zeigt nämlich Tom Heinzle, dass auch Gegrillter Fisch durchaus mehr ist als Forelle auf dem Rost. Lassen Sie sich von Tom Heinzles Grillideen verführen. Damit sind Sie näher dran, am Grill. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 15. Februar 2018
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Würdiges Joy-Jubiläum feiern Zum 20-Jahr-Jubiläum des Emser Chors gibt es eine neue CD
Dieser Tage trafen sich die Mitglieder und Funktionäre zur 19. Generalversammlung, der Rückblick auf das vergangene Jahr und der Ausblick aufs Jubiläumsjahr standen im Mittelpunkt. Im letzten Jahr gab es wieder viele Auftritte - der Auftritt bei der Emser Ostermontagsmesse war einmal mehr der Höhepunkt. Das größte Projekt war die neue CD, die über ein Crowdfunding-Projekt finanziert wurde. Vorgestellt wird die neue CD im April beim 20-Jahr-Jubiläumskonzert, das im April im Löwensaal stattfindet. Gemeinsam mit dem Erlös aus einem zweiten Konzert in Hörbranz wollen die Joy-Mitglieder ihr ehemaliges Mitglied Andrea, das erkrankt ist, unterstützen.
Foto: Privat
Der Hohenemser Chor Joy hat auch im 19. Bestandjahr viel erlebt - die neue CD ist produziert und wird im April präsentiert.
Das Joy-Team bei der 19. Generalversammlung. Im vergangenen Jahr gab es 30 Proben, 32 Teilproben sowie elf Auftritte in Vorarlberg und der Schweiz und zwölf Instrumentalproben. Obmann und Chorleiter Jürgen Waibel war hoch erfreut über den Einsatz der Mitglieder - mit Teresa Spiegel wurde ein Joy-Mitglied geehrt, das bereits
seit zehn Jahren dem Chor seine Treue hält. Übrigens: Der Chor
sucht weitere Mitglieder. Infos: 0650 / 226 9666. (red)
Akteure für Lustenauer Theaterstück gesucht An diesem Samstag (11 bis 12 Uhr) sind Lustenauerinnen und Lustenauer von 18 bis 90 Jahren zu einem Informationstreffen ins Culture Factor Y eingeladen. Das Walk.Tanz.Theater produziert in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde, dem W*ORT und dem CFY das Theaterstück „Kindergeschichten“, das Ende Juni im Gutshof Heidensand aufgeführt wird. Gesucht werden Menschen, die in dem Theaterstück als Schauspieler auftreten wollen. Geprobt wird bis zur Aufführung Ende Juni jeweils dienstags. (red)
Donnerstag, 15. Februar 2018
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Die Funkentradition lebt! Viele Funken im Bezirk Dornbirn - Spezielle Programme für Kinder Die Funkentradition in Vorarlberg wird auch in diesem Jahr hoch gehalten. Im Bezirk gibt es an diesem Wochenende wieder zahlreiche Veranstaltungen. Die Funkenzünfte im Bezirk haben sich auch heuer wieder viel einfallen lassen, um Kinder und Erwachsene die Tradition des Funkenabbrennens näher zu bringen. Für Kinder gibt es längst eigene Funken und Fackelzüge in jeder der drei Kommunen im Bezirk Dprmbirn gibt es in fast allen Ortsteilen eigene Funkenveranstaltungen. (red)
Alle Funkentermine im Bezirk Dornbirn Dornbirn 17. Februar, ab 15 Uhr, Funkenplatz Rohrbach: Bewirtung ab 15 Uhr, 19 Uhr Kinderfunken, 19.40 Uhr Böllerschützen, 19.45 Feuerwerk, 20 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 19 Uhr, Hatler Funkenplatz: Die Hatler Funkenzunft feiert ihr 20-Jahr-Jubiläum. 19 Uhr Fackelumzug für Kinder, 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 18.15 Uhr, Funkenplatz Ebnit: Treffpunkt zum Kinder-Fackelumzug um 18.15 Uhr, 18.45 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 19 Uhr, Funkenplatz Fallenberg. 19 Uhr Fackellauf am Oberfallenberg für alle Kinder, 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. 18. Februar, ab 19 Uhr, Funkenplatz Vordere Achmühle: Ab 19 Uhr Kinderfunken mit Fackelschwingen, 19.15 Uhr Feuerwerk, 19.30 großer Funken. 18. Februar, ab 18 Uhr, Funkenplatz Staufenblick: Ab 18 Uhr Ausgabe der Fackeln am Dorfplatz, 18.30 Uhr Kinderfackelzug, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 18. Februar, ab 18.30 Uhr, Heinzenbeer: Ab 18.30 Uhr Kinderfackelzug mit Funken und großem Feuerwerk. 18. Februar, ab 14 Uhr, Funkenplatz Sandkurve: Großes Programm anlässlich 70 Jahre Funkenzunft Oberdorf. Ab 14 Uhr Bewirtung, 18.30 Treffpunkt zum Kinder-Fackelzug, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. Gratis-Buszubringer ab Spar Mathis und Volksschule Oberdorf. 18. Februar, ab 10 Uhr, Sportplatz Haselstauden: ab 10 und 15 Uhr frische Funkaküachle, 18.30 Uhr Hexenzug von der Mittelschule Haselstauden zum Funkenplatz mit der Haselstauder Musik, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. 18. Februar, ab 18 Uhr, Funkenplatz Winsau: 18.45 Uhr Kinderfackelzug mit Kinderfunken, 19.45 Uhr großer Funken. Hohenems 16. Februar, 18 Uhr, Emsreute: Familienfunken, Sportplatz VS Emsreute. 16. Februar, 19 Uhr, Emsreute: Funken am Albrich’s Hof. 17. Februar, ab 12 Uhr, Funkenplatz Erlach: ab 12 Uhr Bewirtung am Erlacher Funken, 16.30 Uhr, Kinderfackelzug ab Haus Maierhofer, 17 Uhr Kinderfunken, 18.30 Uhr Großes Feuerwerk, 19 Uhr Funkenabbrennen. 17. Februar, ab 15.30 Uhr, Oberer Schütz: Beginn des Funkentreibens, 17 Uhr Kinderfunken und Fackelzug, 18 Uhr Funkenabbrennen. 18. Februar, ab 17 Uhr, Ortsteil Schwefel: Funkenspektakel für Klein und Groß. 17 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Funkenabbrennen mit Kinderfackelzug in Begleitung der Bürgermusik Hohenems. 18. Februar, ab 17 Uhr, Funkenplatz Schwefel, Hohenems: Funkenspektakel mit Kinderfackelzug und Bürgermusik Hohenems. Lustenau 17. Februar, ab 13 Uhr, Keckeisplatz: ab 13 Uhr Bewirtung, 14 Uhr Eintreffen der Hexe mit Pferdefuhrwerk und Oldtimertraktoren sowie dem Musikverein Lustenau, 15 Uhr Kinderfunken. 17. Februar, ab 13 Uhr, Funkenplatz Vorachstraße: Ab 13 Uhr Bewirtung, 14 Uhr Eintreffen der Hexe, Unterhaltungsmusik bis 19 Uhr und großer Funken. 18. Februar, ab 13 Uhr, Keckeisplatz: Die Hofstalder Funkenzunft wird 39 Jahre alt, der große Funken ist 39 Meter groß. Ab 13 Uhr Bewirtung (u.a. mit Funkenküchle), Fackellauf, 19 Uhr Fackelzug mit Kindern zum Funken in Begleitung der Kehlegger Schalmeien, Unterhaltungsmusik mit DJ Klaus, große Tombola. Schwarzach 17. Februar, 19 Uhr, Funkenplatz Schwarzach: Funken der Funkenzünslar.
Donnerstag, 15. Februar 2018
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Veranstaltungen Do 15. Februar bis So 25. Februar 2018 Do 15. Februar
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Tierisches Farben-Leseabenteuer Neon Leon, Stadtbücherei Dornbirn 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Traudl Herrhausen, Flatz Museum Dornbirn 18.30 - 20 Uhr Endometriose Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 21 Uhr Autistenhilfe Vorarlberg Elternabend Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Vocalnight der Klasse Aja Zischg, Jazzseminar Am Kehlpark, Dornbirn 21 Uhr Hot Pants Road Club Konzert, wirtschaft Dornbirn
Fr 16. Februar
13 - 17 Uhr Tag der offenen Tür Paliativstation - LKH Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Historische Objekte aus der Zeit der Emser Grafen erzählen Geschichte(n), Dr. Manfred Rützler, Kitzinghaus, Hohenems. 18.30 - 19.30 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Martin Engelmann: Mittelamerika Diavortag, Kulturhaus Dornbirn. 20 - 22 Uhr Liederw*orte mit Karisma, W*ort, Lustenau. 21 Uhr Katz im Sack - Überraschungsabend wirtschaft, Dornbirn
Sa 17. Februar
10 - 14 Uhr Kochtreff Gulasch mit Semmelknödel und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14 Uhr Kino Dornbirn Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Ansichten XXX - Work in Travel Vernissage, Quadrart, Dornbirn. 19.30 Uhr Detroit Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
So 18. Februar
14 Uhr Lyrik & Musik in der Alevitischen Lehre Vortrag mit musikal. Begleitung, Reza Algül, Löwensaal, Hohenems.
Mo 19. Februar
15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Eltern mit Behinderung Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Finanzierung häuslicher Pflege und Heimaufenthalt Vortrag, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems.
Di 20. Februar
9 Uhr Super-Schaf-Abenteuer Arnold Retter der Schafheit, Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 - 20 Uhr 2. Hausmusikabend gemischte Klassen, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.15 Uhr Vielfalt im Garten für Menschen, Tiere und Insekten Vortrag, Armin Rauch, Öffentliche Bücherei, Hohenems.
Mi 21. Februar
15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Kino Dornbirn, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 - 21.30 Uhr Transidentität, Transsexualität, Intersexualität Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 - 21 Uhr Verwaiste Eltern - Trauergruppe Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Alt Kabarett mit Maria Neuschmid, Jörg Adlassnigg und Anna Neuschmid, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr Helmut A. Binser Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Do 22. Februar
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für Senior/innen, Berghof - die Genusswerkstatt, Hohenems, Anmeldung: 05576/7101-1220 13 Uhr Tag der Gemeinschaftsverpflegung Info über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinschaftsverpflegung Vorarlberg, BSBZ, Rheinhofstraße 16, Hohenems.
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 - 20 Uhr 1. Hausmusikabend gemischte Klassen, Alte Schule Höchst. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.15 - 20.15 Uhr Klassenabend Cecilia Gogibedaschwili, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Bruce Cradle - Public Rehearsals 4 Schrottrock, Hohenems.
Fr 23. Februar
14 - 18 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems HSG Friedrichshafen-Fischbach, Herrenriedhalle, Hohenems. 21 Uhr Bosstime Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 24. Februar
9 - 16 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Noah und der große Regen Kindertheater Stromer, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben Film, Spielboden Kino, Dornbirn.
So 25. Februar
Ortsvereins-Schirennen Schigebiet Schuttannen, Hohenems, www.sv-hohenems.at Internationale Winterrallye - Seegefrörne Schlossplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Suppe, Kaiserschmarren mit Kompott, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 20 Uhr Cradle of Filth Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellungen
Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn. 12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse von 17. Februar bis 1. April 2018, Stadtmuseum, Dornbirn. Ansichten XXX - Work in Travel von 17. Februar bis 4. Mai 2018, QuadrARt, Dornbirn, Vernissage: 17.2. 17 Uhr.
Funkenwochenende
Dornbirn 17. Februar, ab 15 Uhr, Funkenplatz Rohrbach: Bewirtung ab 15 Uhr, 19 Uhr Kinderfunken, 19.40 Uhr Böllerschützen, 19.45 Feuerwerk, 20 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 19 Uhr, Hatler Funkenplatz: Die Hatler Funkenzunft feiert ihr 20-Jahr-Jubiläum. 19 Uhr Fackelumzug für Kinder, 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 18.15 Uhr, Funkenplatz Ebnit: Treffpunkt zum Kinder-Fackelumzug um 18.15 Uhr, 18.,45 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 17. Februar, ab 19 Uhr, Funkenplatz Fallenberg. 19 Uhr Fackellauf am Oberfallenberg für alle Kinder, 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. 18. Februar, ab 19 Uhr, Funkenplatz Vordere Achmühle: Ab 19 Uhr Kinderfunken mit Fackelschwingen, 19.15 Uhr Feuerwerk, 19.30 großer Funken. 18. Februar, ab 18 Uhr, Funkenplatz Staufenblick: Ab 18 Uhr Ausgabe der Fackeln am Dorfplatz, 18.30 Uhr Kinderfackelzug, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 18. Februar, ab 18.30 Uhr, Heinzenbeer: Ab 18.30 Uhr Kinderfackelzug mit Funken und großem Feuerwerk. 18. Februar, ab 14 Uhr, Funkenplatz Sandkurve: Großes Programm anlässlich 70 Jahre Funkenzunft Oberdorf. Ab 14 Uhr Bewirtung, 18.30 Treffpunkt zum KinderFackelzug, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. Gratis-Buszubringer ab Spar Mathis und Volksschule Oberdorf. 18. Februar, ab 10 Uhr, Sportplatz Haselstauden: ab 10 und 15 Uhr frische Funkaküachle, 18.30 Uhr Hexenzug von der Mittelschule Haselstauden zum Funkenplatz mit der Haselstauder Musik, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. 18. Februar, ab 18 Uhr, Funkenplatz Winsau: 18.45 Uhr Kinderfackelzug mit Kinderfunken, 19.45 Uhr großer Funken. Hohenems 16. Februar, 18 Uhr, Emsreute: Familienfunken, Sportplatz VS Emsreute. 16. Februar, 19 Uhr, Emsreute: Funken am Albrich’s Hof. 17. Februar, ab 12 Uhr, Funkenplatz Erlach: ab 12 Uhr Bewirtung am Erlacher Funken, 16.30 Uhr, Kinderfackelzug ab Haus Maierhofer, 17 Uhr Kinderfunken, 18.30 Uhr Großes Feuerwerk, 19 Uhr Funkenabbrennen. 17. Februar, ab 15.30 Uhr, Oberer Schütz: Beginn des Funkentreibens, 17 Uhr Kinderfunken und Fackelzug, 18 Uhr Funkenabbrennen. 18. Februar, ab 17 Uhr, Ortsteil Schwefel: Funkenspektakel für Klein und Groß.
Donnerstag, 15. Februar 2018 17 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Funkenabbrennen mit Kinderfackelzug in Begleitung der Bürgermusik Hohenems. 18. Februar, ab 17 Uhr, Funkenplatz Schwefel, Hohenems: Funkenspektakel mit Kinderfackelzug und Bürgermusik Hohenems. Lustenau 17. Februar, ab 13 Uhr, Keckeisplatz: ab 13 Uhr Bewirtung, 14 Uhr Eintreffen der Hexe mit Pferdefuhrwerk und Oldtimertraktoren sowie dem Musikverein Lustenau, 15 Uhr Kinderfunken. 17. Februar, ab 13 Uhr, Funkenplatz Vorachstraße: Ab 13 Uhr Bewirtung, 14 Uhr Eintreffen der Hexe, Unterhaltungsmusik bis 19 Uhr und großer Funken. 18. Februar, ab 13 Uhr, Keckeisplatz: Die Hofstalder Funkenzunft wird 39 Jahre alt, der große Funken ist 39 Meter groß. Ab 13 Uhr Bewirtung (u.a. mit Funkenküchle), Fackellauf, 19 Uhr Fackelzug mit Kindern zum Funken in Begleitung der Kehlegger Schalmeien, Unterhaltungsmusik mit DJ Klaus, große Tombola. Schwarzach 17. Februar, 19 Uhr, Funkenplatz Schwarzach: Funken der Funkenzünslar.
Wochenende
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 17.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 So 18.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 17.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 So 18.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 17.2., So 18.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 17.2., So 18.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773
Zahnärzte
Dornbirn Sa 17.2., So 18.2. 9-11 Uhr Cansado de Noriega Carmen Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel.: 05572/908088
25 Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 17.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Kaulfus, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 17-19 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 18.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadtapotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Sa 17.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 18.2. 10 - 12 und 17 - 19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Do 15.2. 9 – 11 Uhr: Meet and Pray für junge Familien: Freude, Gebet, Musik, Spiel, Gespräch, Jause – Zeit mit Gott und füreinander! Herzliche Einladung an alle, die Babys und Kleinkinder betreuen. Pfarrzentrum Rohrbach, ChristophorusSaal Do 15.2. 18.15 – 19.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen, Pfarrheim Dornbirn Schoren Fr 16.2. 11 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti Haus. Suppe essen und Gutes tun! Spenden werden erbeten zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot. Fr 16.2. 14.30 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz: Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr halten wir 15 Minuten Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir am Kreuz. Dornbirn Marktplatz Fr 16.2. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party. Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 17.2. 6.15 – 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen: Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 17.2. 9 – 11.30 Uhr Wenn es zwischen dir und Gott funken soll. Dem Leben in der Bibel auf die Spur kommen – eine
Ein- und Hinführung zu Texten in der Fastenzeit mit Pfarrer Mag. Erich Baldauf Thema: Vom Glauben Abrahams bis zum Glauben Israels. Hinführung zum wachsenden Glauben im I. Testament. Pfarrheim St. Martin Sa 17.2. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst: Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth So 18.2. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst, 0 bis 5 Jahre, Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum Mo 19.2. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht. ist eine halbstündige Morgenandacht in der Christus-Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses. Unser heuriges Thema: „INRIchtung Auferstehung“ Mo 19.2. 19.45 Uhr Cursillo – Gebetsabend, Bachgasse 2 (Haselstauden) Mi 21.2. 9 – 10.30 Uhr Fizzerle ElternKind-Treff. Gemütliches Frühstück für Groß und Klein. Unkostenbeitrag 3 Euro pro Person. Kinder sind frei. Kontakt: 0650/5060779, Pfarrheim Dornbirn Haselstauden Mi 21.2. 19.30 – 22 Uhr Christentum und Islam - erster von vier Impulsabenden 1. Abend: Christentum als Weg der Liebe. Den Glauben im Dialog bezeugen. Mit Mag. Christian Kopf. Pfarrzentrum St. Christoph, Dornbirn-Rohrbach. Kontakt: ulrike. amann@kath-kirche-dornbirn.at Mehr Infos: www.kath-kirche-dornbirn.at Werk der Frohbotschaft Fr 16.2. 19 Uhr auftanken: Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 19.2. 18.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Erich Baldauf, Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 16.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 18.2., 1. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Herrn Walter Schmolly, Theologe und Direktor der Caritas Feldkirch. Thema: „Ein Blick zurück – im Heute –viele neugierige Blicke nach Vorne“, im Rahmen des 50 jährigen Jubiläums unserer Diözese, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 20.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 21.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
Tauftermine: Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 22.4.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 15.2. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Gütle: 10.45 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheritual Fr 16.2. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 10.45 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheritual, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 8 Uhr Schülermesse mit Ascheritual, 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 17.2. Pfarrkirche: 11 Uhr Taufe von Clara Buyle, 15 Uhr Taufe von Alva Noelle Köb, 18 Uhr Vorabendmesse So 18.2. – 1. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Josef Schwendinger, Xaver Lochbrunner, Luise Amann und Elisabeth Himmer Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Arnold Kaufmann Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse, Gedenkgottesdienst für das Bruderschaftsmitglied Hermann Pichler, musikalisch mitgestaltet vom Waldhornensemble „Cornua Aurea“ Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 21.2. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, mitgestaltet von Frauen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 16.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 17.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst im Labyrinth So 18.2. 1. Fastensonntag: 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Gen 9,8-15 2. Les: 1 Petr 3,18-22 Ev: Mk 1,12-15 Mo 19.2. 19 Uhr Rosenkranz Mi 21.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz ww.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse
Donnerstag, 15. Februar 2018
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Tauffeiern: Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 6. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 27. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 15.2. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 16.2. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 1. Fastensonntag, 18.2., Funkensonntag 18.30 Uhr Hl. Messe Mi 21.2. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 15.2. 19 Uhr Messfeier Fr 16.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 1. Sonntag der Vierzigtagezeit Sa 17.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit dem Chor LosAmol So 18.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 19.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen/Pfarrheim, 19.45 Uhr Gebetsabend Cursillo / Bachgasse 2 Di 20.2. 8.30 Uhr Messfeier Mi 21.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 18.2. Messfeier um 9.30 Uhr *Putztag im Pfarrheim. Der PKR lädt ein am kommenden Samstag, 17. Februar von 9-12 und von 13-17 Uhr miteinander das Pfarrheim einer Generalreinigung zu unterziehen. Jause wird gestellt Putzutensilien bitte mitbringen. Wer helfen kann soll sich bitte bei Alfons Meindl melden.
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 15.2. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 17.2. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 18.2. 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Erich Baldauf Mo 19.2. 9 Uhr Morgenlob Di 20.2. 9 Uhr Messfeier Mi 21.2. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr
der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr 1. Glaubenskurs der Firmlinge im Pfarrheim (+ Come&SeeGottesdienst), 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 17.2. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.2. 1. Fastensonntag: 10.30 Uhr Kindermesse mitgestaltet vom Kiki-Chor Di 20.2. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at
Dornbirn, Heilandskirche, Rosenstr. 8 So 18.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Michael Meyer Lustenau im Evangelischen Kirchlein, Rosseggerstr. 2 So 18.2. 10 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen Jeden Dienstag ab 17 Uhr Jugendgruppe in Dornbirn, Wingatstr. 2 (Zimmer im Pfarrbüro) Di 13.2. 9 Uhr „Keiner frühstückt gern allein!“, Miteinander frühstücken, erfahren, wie es anderen geht, sich verstehen und beistehen. Heilandskirche, Rosenstr. 8, 6850 Dornbirn. Fr 2.3. 19.30 Uhr Für Gottes Schöpfung danken und sie bewahren. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag. Wir danken dem ökumenischen Team und allen, die helfen. Im Anschluss klingt die Feier mit Brot und Wein mit einer Agapefeier aus. Heilandskirche Kirche in Dornbirn, Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn und Evangelische Kirche in Lustenau, Rosseggerstr. 2, 6890 Lustenau
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 18.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 18.2. 9.30 Uhr - Kinder-Gottesdienst in der Unterkirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 18.2. 1. Fastensonntag - Quatemberwoche. Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Gen 9,8-15 1 Petr 3,18-22 Evangelium: Mk 1,12-15 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl Mo 19.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 15.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 16.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in
Foto: CarolineBegle
Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz
Emillio & Ellie musikalisches Tanztheater für Menschen ab 5 Jahren Veranstaltung Musikschule Dornbirn „Emillio & Ellie“ der Kreativkompanie XTHESIS feiern gemeinsam mit dem Jugendkammerorchester der Musikschule in Dornbirn Premiere. Am Sonntag, 25. Februar lädt das Vorarlberger Duo zum musikalischen Tanztheater ins Kulturhaus und macht die Geschichte mit Orchester zum besonderen Bühnenerlebnis für Klein und Groß. (ver) Aufführung am Sonntag, 25. Februar, 15 Uhr Kulturhaus Dornbirn / Kleiner Saal Eintritt: 8 Euro (Erw.) / 6 Euro (Kind) Vorverkauf: v-ticket.at / Dornbirn Tourismus 05572-221880
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Perspektiven für den Arbeitsmarkt Land fördert bewährte Beschäftigungsprojekte mit mehr als 550.000 Euro
Mit mehr als 275.000 Euro fließt der größte Teil des bewilligten Landesbeitrags in die Maßnahme „Bewerbungstraining für Jugendliche 2018“ in den Bezirken Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Geplant ist die Durchführung von insgesamt 54 Veranstaltungen, die in Seminarform abgehalten werden und jeweils zwischen 16 und 18 Wochenstunden umfassen. Von Seiten des AMS wird
der Landesbeitrag verdoppelt. „Profitieren können von diesem bewährten Angebot mehr als 900 Jugendliche“, führt der Landeshauptmann aus. Bei den neuesten vorliegenden Arbeitsmarktdaten zur Jugendarbeitslosigkeit weist Vorarlberg erneut sehr gute Zahlen aus. Verglichen mit dem Jänner 2017 ist der Anteil der beschäftigungslosen Jugendlichen in der Altersgruppe 15 bis unter 20 Jahre heuer im Jänner um 12,8 Prozent zurückgegangen. In der Altersgruppe der 20 bis unter 25-Jährigen belief sich der Rückgang auf 5,6 Prozent. Insgesamt lag Vorarlberg Ende Jänner mit einer Arbeitslosenquote von 5,8 Prozent (Österreich 9,5%) erneut hinter Tirol (5,6%) und Salzburg (5,7%) auf Rang 3. Im Vorjahresvergleich konnte sich Vorarlberg um 0,3 Prozent verbessern. Mit „refugees@work“ wird ein Projekt verlängert, das Konventionsflüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten einen ersten integrativen Kontakt zum Arbeitsmarkt ermöglicht. Soziale Unternehmen stellen hierfür
Foto: VLK
Neben dem starken Einsatz für beschäftigungslose Ältere hält die Landesregierung mit dem Arbeitsmarktservice auch die intensiven Anstrengungen auf dem Gebiet der Jugendbeschäftigung aufrecht. Für die Fortführung von bewährten Projekten sind von Landesseite kürzlich mehr als 550.000 Euro bereitgestellt worden, geben Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bekannt. „Mit Qualifizierungsmaßnahmen schaffen wir die Voraussetzungen, dass ein Einbzw. Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt gut gelingen kann“, betonen Wallner und Rüdisser.
Entwicklung Arbeitslosenquote 2013-2017 befristete Arbeitsplätze mit sozialversicherungspflichtigen Dienstverhältnissen und einem Gehalt zur Verfügung. Die Maßnahme dauert maximal zwölf Monate und soll Arbeitserfahrung, das Kennenlernen von Arbeits- und Betriebskultur, Training von Fertigkeiten und Fähigkeiten, Verbesserung von Arbeitshaltung, Zeitstruktur und Deutschkenntnissen sowie Wertevermittlung ermöglichen. In Abstimmung mit dem AMS Vorarlberg wird für refugees@work ein Beschäftigungsvolumen von 66.000 Stunden bereitgestellt.
Beim Projekt „Wege und Chancen 2018“ in Dornbirn bzw. in Feldkirch handelt es sich um eine Bildungsmaßnahme für arbeitslos vorgemerkte Personen ab 45 Jahre. Beschäftigungslose sollen mit der Initiative frühzeitig (in den ersten sechs Monate ihrer Arbeitslosigkeit) erreicht, qualifiziert und aktiviert werden, um so die Chancen für eine nachhaltige Reintegration am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Geplant sind neun Veranstaltungen mit je zwölf Personen, d.h. es profitieren insgesamt 108 Menschen von diesem Angebot. (red)
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Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.
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Kunterbuntes Kinderatelier in Hohenems
Berndt Riedmann Medienberater 0676/4413795 berndt.riedmann@rzg.at
Medienberater 0699/10522664 darko.brajovic@rzg.at
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www.rzg.at
Das Kunterbunte Kinderatelier ist ein Angebot des Vereins Zack & Poing und wird von der Stadt Hohenems unterstützt. Es richtet sich an Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren und ist für die Teilnehmer/innen kostenlos. Bereits in den vergangenen Jahren fand das Atelier bei Kindern, die Freude an kreativen Angeboten haben, großen Anklang. Zirkus-Werkstatt, Bewegungs- und Kooperationsspiele, Konzentrations- und Balanceübungen, Musik-Workshops, Spielangebot, Kinderkochklub und vieles mehr stehen auf dem Programm. Die ausgebildeten Zirkus- und Theaterpädagog/innen kümmern sich mit viel Freude und Einfühlungsvermögen um die Kinder.
Foto: Stadt Hohenems
Darko Brajovic
Von Februar bis Juni 2018 findet jeweils mittwochs von 14 bis 17 Uhr erneut das Kunterbunte Kinderatelier im ProKonTra, Kaiser-Franz-Josef-Straße 29, statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Plätze ist beschränkt und eine Anmeldung erforderlich. Termine: 21. und 28. Februar, 7., 14. und 21. März, 4., 18. und 25. April, 2., 9., 16., 23. und 30. Mai 6. und 13. Juni 2018. Interessierte können sich mit Sebastian Gerer, dem Leiter des Kinderateliers, unter Tel. 0699/17448707 oder E-Mail zackundpoing@gmx.net in Verbindung setzen. (red)
Donnerstag, 15. Februar 2018
Gesundheit und Soziales
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Neue Regelungen zur Berufspause Mag.a Lilian Schreiber, Rechtsreferentin in der AK Vorarlberg, erläutert die Hintergründe Im März 2017 wurde ein Kinderbetreuungsgeld-Konto eingeführt. Was ist neu an dieser Reform? Lilian Schreiber: Jetzt gibt es nur noch zwei Varianten: das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und ein Kontomodell. Das neue Kontomodell ist sehr flexibel und ersetzt die vier früheren Pauschalmodelle. Über einen Fixbetrag können Eltern innerhalb eines gewissen Rahmens die Laufzeit, damit auch die Auszahlungsdauer und die Höhe der monatlichen Zahlung selbst bestimmen. Beim neuen Partnerschaftsbonus werden 500 Euro pro Elternteil ausbezahlt, wenn der Bezug des Kinderbetreuungsgeldes, egal ob Konto- oder einkommensabhängig, zwischen den Elternteilen zumindest im Verhältnis 40 zu 60 aufgeteilt wird. Der ebenfalls mit der Novelle eingeführte Familienzeitbonus findet bereits reges Interesse, obwohl für diesen sogenannten Papamonat kein arbeitsrechtlicher Rechtsanspruch besteht.
Was sollten Frauen wissen, wenn sie länger in der Kinderpause bleiben? Lilian Schreiber: Wichtig ist die Unterscheidung zwischen der arbeitsrechtlichen Karenz und dem Bezug von Kinderbetreuungsgeld. Da kommt es immer wieder zu Verwechslungen und infolge zu Problemen. In Österreich wurden diese Ansprüche getrennt voneinander geregelt. Wesentlich ist auch, dass die Krankenversicherung an den Bezug des Kinderbetreuungsgeldes gekoppelt ist und nicht an das karenzierte Dienstverhältnis. Sollte man länger zu Hause bleiben, als man Kinderbetreuungsgeld bezieht, ist man nicht mehr krankenversichert. Zu prüfen ist in solchen Fällen eine Mitversicherungsmöglichkeit über den Partner/Partnerin oder eine Selbstversicherung. Bei einer Dienstfreistellung über den 2. Geburtstag hinaus handelt es sich um keine Mutterschaftskarenz mehr. Es ist eine vereinbarte
Dienstfreistellung und es besteht daher in dieser Zeit auch kein Kündigungsschutz. Welche weiteren Tipps geben Sie den Ratsuchenden? Lilian Schreiber: Während der Karenz sowie während des Bezuges von Kinderbetreuungsgeld besteht die Möglichkeit eines Zuverdienstes. Da die Regelungen dazu aber sehr komplex sind, empfehlen wird eine gründliche Recherche bzw. eine persönliche Beratung. Ich möchte auch noch auf die Inanspruchnahme einer Elternteilzeit bzw. Elternarbeitszeit hinweisen. Dies ist eine besonders geschützte Form des Wiedereinstieges und kann von beiden Elternteilen zusammen oder getrennt in Anspruch genommen werden. Ob maximal bis zum 4. oder bis zum 7. Geburtstag ein Rechtsanspruch besteht, hängt von der Betriebsgröße sowie von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab. (red)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
„Für welches Modell Sie sich auch immer entscheiden, denken Sie partnerschaftlich geteilte Kinderbetreuung mit, davon profitieren alle. Ich empfehle die Berufspause für Weiterbildung zu nutzen. Damit gelingt der Wiedereinstieg.“
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 15. Februar 2018
Gut hören, aber schlecht verstehen Eigentlich ist gut zu hören, in Gesprächen aber dennoch vieles nicht zu verstehen, kein Widerspruch. Schwerhörigkeit hat viele Facetten. Es mag zunächst wie ein Widerspruch klingen, aber manche Menschen verstehen schlecht, obwohl sie gut hören. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Hochton-Hörverlust. Jene Sinneszellen, die für das Wahrnehmen hoher Töne zuständig sind, funktionieren nicht mehr richtig. So kann es passieren, dass der Betroffene einzelne Konsonanten falsch versteht oder sie mit anderen verwechselt. Verschiedene Auslöser Durchblutungsstörungen oder auch Diabetes können ein Entstehen des Problems begünstigen, oft hinterlässt auch ein Hörsturz eine dauerhafte Störung. Gefährdet sind außerdem Menschen, die berufsbedingt oder in der Freizeit
regelmäßig großer Lärmbelastung ausgesetzt sind. Viele Betroffene eines Hochton-Hörverlusts erleben sich selbst gar nicht als schwerhörig. Das Problem sollte aber nicht zuletzt auch als mögliches Symptom einer anderen Erkrankung ernst genommen werden. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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COPD: Oft ist nicht nur die Lunge betroffen Was viele als simplen Raucherhusten abtun, kann das Anzeichen für eine schwere, chronische Lungenerkrankung sein, die sich hinter der Abkürzung COPD verbirgt. Atemnot, Husten und Auswurf weisen darauf hin, dass in der Lunge Entzündungen durch das Rauchen entstanden sind. Diese Entzündungsreaktion kann aber auch anderswo im Körper Auswirkungen haben. „Jeder zweite COPD-Patient hat Begleiterkrankungen, die den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen“, erklärt der Lungenfacharzt Dr. Milos Petrovic vom Krankenhaus Hietzing
in Wien. Zu diesen zählen in erster Linie Herzkrankheiten, Diabetes, Osteoporose, Muskelschwund und Depression. Als wichtigste Maßnahme bei COPD gilt der sofortige Rauchstopp, um die Atemwege nicht noch mehr zu reizen. Gezielte Behandlung Als Therapie der Wahl gelten entzündungshemmende Mittel, die mithilfe von Inhalatoren direkt in der Lunge freigesetzt werden. Und auch die Begleiterkrankungen müssen entsprechend mit Medikamenten behandelt werden, um die Lebensqualität zu erhöhen und Todesfällen vorzubeugen. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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„Kunst nicht auf dem Sockel“ Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs Kunst und Pädagogik verbindet die Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs in einem besonderen „Kunst und Bau“-Projekt. Diesmal wagte der Vorarlberger Künstler Ferdinand Ruef das Abenteuer. Zwei Monate lang war die Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Schlins sein Atelier. „Kunst nicht auf dem Sockel, darauf verweisen, dass Kunst alltäglich ist und man nicht in ein Museum muss, um Kunst zu sehen“ – als „Kunst so nebenbei“ beschreibt Ferdinand Ruef seine Arbeit, die mit den Kids der Paedakoop zum Beispiel im Atelier Zebra und in der Keramikwerkstätte im November und Dezember des vergangenen Jahres entstanden ist.
Acht Künstlerinnen und Künstler arbeiten über vier Jahre hinweg je zwei Monate in der Paedakoop Schlins.
Kunst so nebenbei Spuren der zwei Monate künstlerischen Schaffens finden sich
auch im Eingangsbereich der Paedakoop, wo auf einer Wäscheleine immer wieder neue
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Zeichnungen aufgehängt wurden. Das sichtbare Ergebnis sind hunderte A5-Skizzen, Zeichnungen und Drucke sowie über 15 schwarze A6-Hefte, in denen das Wichtigste zusammengefasst wurde – „eine Art doppelte Buchführung“. Kunst, Kids und Pädagogik Das spannende Projekt ist eine besondere Variante von „Kunst
und Bau“, das im Zuge der Generalsanierung von Gebäuden und Gelände der Paedakoop in Schlins entsteht. Derzeit werden in der Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs knapp 80 Kinder und Jugendliche betreut und unterrichtet, deren persönliche und schulische Entwicklung gefährdet ist. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter: paedakoop.at/ de/kunstbau/ (red)
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Gesundheit und Soziales
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Der schnellere Weg zurück Personalisierte Rehabilitation für Rheumapatienten Rheuma-Erkrankungen sind nach psychischen Erkrankungen der häufigste Grund für Frühpensionierungen.
Wellness Tipps
Sie führen schnell zu Einschränkungen in sozialen und beruflichen Tätigkeiten. Umso wichtiger ist die Remobilisierung von Rheumapatienten. Die personalisierte Rehabilitation ist ein komplexer Prozess, an dem viele verschiedene Berufsgruppen beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Ernährungswissenschaftler, Psychologen und Pflegepersonal.
Foto: Dan Race / Fotolia
Maßgeschneiderte Therapie Was genau ist mit „Personalisierung“ der Rehabilitation gemeint? Dr. Valerie Nell-Duxneuner, ärztliche Leiterin am Klinikum Peterhof in Baden klärt auf: „Es bedeutet, dass das Ziel mit dem Patienten vereinbart wird. Langfristig steht eine
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Rheuma Patienten erhalten durch personalisierte Rehabilitation ihre Selbständigkeit zurück. Wiederbefähigung der Teilhabe an allen Lebensbereichen und der Erhalt der Selbständigkeit des
Die Seele baumeln lassen und das auf Kreta Diese Möglichkeit bietet das Urlaubsseminar, das von 10.17. Mai 2018 stattfindet. Ziel dieser Kombination ist es, Alltagsstress und Belastendes abzustreifen und direkt am Meer unter der kretischen Sonne - richtig durchzuatmen. Sich wieder mehr spüren und die „Batterie“ aufzuladen, damit es dann mit mehr Leichtigkeit weitergehen kann. Die Rahmenbedingungen dafür sind ideal: Die kleine saubere Appartement-Anlage bietet zum einen Ruhe, aber auch Nähe zum Strand. Wenn du dich angesprochen fühlst und diese Chance nutzen möchtest:
Alexandra Pinter von der Praxis für Körper-Energie-Arbeit „Lichtreise“ kann dir gerne mehr darüber erzählen. Derzeit gibt es noch wenige Restplätze. Anmeldeschluss ist der 10. März 2018. Ruf einfach an unter Tel. 0676-50 96 115.
Patienten im Vordergrund.“ Die Therapie ist somit maßgeschneidert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst. Ein Teil der Rehabilitation ist der Aufenthalt in einer Klinik. Alternativ dazu kann ambulant das gleiche Programm umgesetzt werden, nur ohne die „Hotelkomponente“. „Dies stellt eine interessante und vor allem flexible Alternative für Berufstätige dar“, so die Expertin. Heilende Schwefelbäder Auch Schwefelbäder sind Teil der Therapie von rheumatischen Erkrankungen. Sie hemmen Entzündungen und lindern Schmerzen. Die heilenden Bäder werden bei Abnützungserkrankungen, Hautkrankheiten und Schmerzzuständen eingesetzt. Die natürlichen Schwefelquellen, wie man sie zum Beispiel in Baden in Niederösterreich findet, kommen seit Jahrhunderten zum Einsatz. „Sie fördern die Knorpelregeneration in Gelenken und Bandscheiben und können die Lebensqualität von Schmerzpatienten verbessern“, erklärt Nell-Duxneuner. (gesund.at)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die tägliche Dusche ... ist eines der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
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Gesundheit und Soziales
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Täglich tonnenweise Wäsche Vier Migranten unterstützen stundenweise das Team im Krankenhaus Dornbirn
Jamila Mahmmadi ist Afghanin und im Iran aufgewachsen. „Als Afghanin darfst du dort weder zur Schule, noch einen Beruf lernen. Dein einziger Job dort heißt: Putzen.“ Dabei hat die 27-Jährige viele Talente. Sie hat im Iran Schneiderei gelernt und möchte ihren Teil zur Gesellschaft leisten. So arbeitet die Mama von zwei Kindern jetzt einige Stunden in der Wäscherei. „Ausbildung und Sprache sind die wichtigsten Schlüssel für den Arbeitsmarkt. Mit unserer Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ haben wir es uns zum Ziel gesetzt, das Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen zu fördern“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Damit übernimmt die Stadt die Funktion des Brückenbauers zwischen den großen Partnern – Land, Gemeindeverband oder Caritas und ORS – und den Flüchtlingen, die in Dornbirn ankommen und auf ein sicheres Leben hoffen. Für ihre 3-jährige Tochter und ihren 5-jährigen Sohn wünscht
Foto: Stadt Dornbirn
455 Tonnen Wäsche fallen pro Jahr im Krankenhaus Dornbirn an - im eingespielten Team, das 20 Mitarbeiterinnen stark ist und im Schichtbetrieb arbeitet, ist mit Jamila Mahmmadi (27) auch eine Asylwerberin.
Jamila Mahmmadi ist Afghanin, wuchs im Iran auf und jobt jetzt im Krankenhaus Dornbirn. sie sich eine Zukunft in Sicherheit und Frieden. Deshalb nahm sie mit ihrer Familie die Risiken der gefährlichen Flucht auf sich. Darüber zu erzählen, das fällt ihr schwer. Wenn sie von der neuen Arbeit spricht, strahlt sie. Die Arbeit ist anstrengend. Mehr als eine Tonne Wäsche wird hier mehrfach in die Hand genommen. Vom Einräumen und Ausräumen der Maschinen, vom Trocknen, Zusammenlegen bis hin zum Einsortieren. Dazu noch hohe Temperaturen. Dafür sind rund
20 Mitarbeiter im Schichtbetrieb im Einsatz – unterstützt werden sie auch von vier Flüchtlingen: Jamila und Behruz Mehammadi, Zahra Alizada und Shamshad Sakha. „Es freut mich, dass sie unser Team unterstützen und sich selbst als wertvollen Teil der Gesellschaft wahrnehmen“, sagt Wäschereichef Horst Buchhäusl. Brücken bauen „Toleranz, Respekt und Fairness. Diese Werte sind im täglichen Zusammenleben wichtig, gerade
wenn es um das Thema Zusammenleben geht“, betont Stadträtin Marie-Louise Hinterauer. Dabei können bereits Kleinigkeiten des Alltags – wie ein Brot einkaufen oder einen Arzttermin ausmachen – Hürden darstellen, wenn man die Sprache und Kultur seines gastgebenden Landes nicht kennt. Deshalb ermöglicht die Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ Angebote wie Deutschkurse, Alltagsbegleitung oder Hilfe bei der Arbeitssuche. (red)
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Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder
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bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine
weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst
unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Wenn das kleine Ohr entzündet ist Mittelohrentzündung darf nicht unterschätzt werden Die Mittelohrentzündung zählt zu den häufigsten Erkrankungen von kleinen Kindern.
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Eine akute Mittelohrentzündung, in der Fachsprache auch Otitis media acuta genannt, kommt bei kleinen Kindern sehr häufig vor. Drei von vier Kindern sind innerhalb der ersten drei Lebensjahre mindestens einmal davon betroffen. Später geht das Risiko aber deutlich zurück, schon ab einem Alter von vier Jahren tritt die Krankheit eher selten auf. In den meisten Fällen folgt die akute Mittelohrentzündung auf eine Erkältung oder eine ähnliche Erkrankung wie etwa Schnupfen. Vermeintliche Bauchschmerzen Auffälligstes Symptom der Entzündung sind starke Ohrenschmerzen. Gemeinsam mit einer gerade überstandenen Erkältung sorgen sie bereits für ein recht klares Indiz. Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern gestaltet
sich das Stellen der Diagnose aber oftmals als schwierig. Die jungen Patienten haben meist noch Schwierigkeiten, Probleme richtig zu lokalisieren und klagen beispielsweise häufig über Bauchschmerzen, obwohl die Ohren betroffen sind. Gerade aufgrund der Häufigkeit der Mittelohrentzündung werden die Kinder dennoch auf die
Auffälligkeiten hin untersucht. Die klassische Behandlung sieht eine Linderung der Symptome mittels schmerzstillender und fiebersenkender Medikamente vor. Ob Antibiotika notwendig sind, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Eltern sollten besonders darauf achten, dass das betroffene Kind während der Krankheit ausreichend trinkt. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
Rissige Haut im Winter behandeln und vermeiden Für manche Körperteile ist der Winter keine leichte Zeit. Man nehme unsere Hände her, die zum Einen mit Fingern zu kämpfen haben, die bei starker Kälte gerne mal zu kleinen Eiszapfen werden. Vor allem aber trocknen unsere Pfoten bei niedrigen Temperaturen regelmäßig aus. Unter der Haut befinden sich Drüsen, die Talg produzieren und uns dadurch an der Oberfläche „einfetten“. Ist es um uns herum zu kalt, wird die entsprechende Talgproduktion zurückgefahren. Unsere Hände werden zu trocken, in weiterer Folge entstehen kleine Risse oder sogar Ekzeme.
Begleitetes Heilfasten (nach Buchinger) mit Mag. Oliver Stocker, Heilpraktiker n.d.R. Heilfasten ist eine tiefgreifende Erfahrung, die den ganzen Menschen anspricht und in ihm Klarheit und neue Kraft freisetzt. In dieser Tastenwoche finden tägliche Treffen mit naturheilkundlichen Anwendungen, Körperübungen, et cetera statt.
Cremes sind ein guter Ansatz, für etwaige Verletzungen stehen Wundsalben zur Verfügung. Bei der Vorbeugung hilft regelmäßige Bewegung. Spaziergänge fördern die Durchblutung und tragen zu einer ausreichenden Sauerstoffversorgung der Haut bei. In den eigenen vier Wänden sollte man regelmäßig die Fenster öffnen, damit die Luft nicht zu trocken wird. Von allzu langen oder besonders heißen Duschen ist abzuraten, da diese der Haut zusätzlich Feuchtigkeit entziehen. (gesund.at)
EINLADUNG zum INFOTAG der BerufsVORschule und Tages-/Wohngruppen
Foto: lightfield studios/Stadt Dornbirn
Viel Bewegung Während im Sommer die klassische Handcreme bei den meisten Menschen ausreicht, ist die Hautpflege im Winter etwas komplizierter. Feuchtigkeitsspende
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.2.2018, 19 Uhr Heilfasten: Montag, 12.3.2018 bis Freitag, 16.3.2018 jeweils 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr Pfarrzentrum St. Christoph, Dornbirn Rohrbach Beitrag: 60 Euro inklusive Tees und Kursunterlagen Anmeldung bis 20. Februar 2018: T 05572 23590 oder E pfarre.st.christoph@ kath-kirche-dornbirn.at (red)
Foto: glisic_albina / Fotolia
Kalte Temperaturen fördern Risse an unseren Händen.
„Fit für Familie“: Vorträge der Stadt Dornbirn Kompetente Vortragende, lebensnahe Themen, unkomplizierter Rahmen: In Dornbirn startet ab 15. Februar im Eltern-Kind-Zentrum die neue Vortragsserie „Fit für Familie“. Bei freiem Eintritt können sich Eltern, Großeltern und alle Interessierten spannende Inputs rund um die Themen Familie und Kindererziehung holen. Das Themenspektrum reicht dabei von „Reden über den Tod“ (15. Februar, 20 Uhr) über den einfühlsamen Umgang mit Wutanfällen bis hin zur richtigen Ernährung für Kinder. „Starke Kids brauchen starke Eltern und mit diesem vielfältigen Angebot können Eltern ihre Rolle stärken“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. (red)
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Freitag, 23. Februar 2018, 9-12.30 Uhr und 14-16 Uhr Berufsvorschule der Stiftung Jupident, Jupident 2-22, 6824 Schlins, www.berufsvorschule-jupident.at Führungen und Powerpointpräsentation, Kaffee und Kuchen im Cafécito Vorstellung: • 4 Semester Schule • Projektarbeiten • Jugendgruppen (Ganzjahresbereich, Internatswohngruppen, Tagesgruppe) • Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt (Schnupperpraktika) • Sozialkompetenzen fördern
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Motor und Sport
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Ein weiterer großer Wurf der Luxus-Marke
Jaguar E-Pace – ein Meisterstück im sportlichen Design
Sehr elegant und sehr nobel mit tollem Raumgefühl
Jaguar E-Pace Edler Kompakt-Performance-SUV Nach der sehr erfolgreichen Markteinführung des Jaguar F-Pace steht im Autohaus Hörburger jetzt der etwas kleinere E-Pace zur Probefahrt bereit. Das beeindruckende Außendesign des neuen E-Pace ist vom rassigen Jaguar F-Type inspiriert und stammt aus der Feder von Jaguars Designlegende Ian Callum“ so Dietmar Hörburger. Der 4,39 m lange Luxus-Kompakt-SUV ist 1,98 m breit, 1,65 m hoch und hat einen Radstand von 2,68 Meter. Er läuft in Österreich bei Magna Steyr vom Band und wird dort aus besonders hochwertigen Materialien gefertigt. 557 bis 1.234 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Schon beim Basismodell sind das Infotainmentsystem Touch Pro, LED Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera sowie moderne Fahrassistenzsysteme wie ein Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitsassistent und Einiges mehr mit an Bord. Wir
haben den neuen E-Pace in der exklusiven First Edition getestet, die nur im ersten Modelljahr erhältlich ist. First Edition Die attraktive First Edition glänzt durch exklusive Designelemente wie die 20“-Alus, Windsor-Leder, 18-fach verstell- und beheizbare Vordersitze, einem Panoramadach, Black Pack, Head-up-Display, konfigurierbarer Dynamic-Modus, elektrische Heckklappe mit Gestensteuerung, 10“ Touchscreen mit Navigation Pro und Smartphone Paket, ein hochwertiges MeridianTM Soundsystem und noch viel mehr. Interieur Die hochwertige Optik und Haptik im Innenraum vermitteln ein überaus angenehmes Raumgefühl. Superbequeme Sitze, ein top verarbeitetes Cockpit und der größte
Stauraum in seiner Klasse sind weitere Pluspunkte. Fahreigenschaften Auf Anhieb zeigt der E-PACE seine Jaguar-DNA. Der 4-Zylinder-2,0-l-Turbodiesel aus der Ingenium Motorreihe mit 180 PS entwickelt ein max. Drehmoment von satten 430 Nm, die schon bei 1.750 U/ min an den Allradantrieb geschickt werden. Bravourös treibt das Triebwerk den Kompakt-SUV mit 1,9 Tonnen Eigengewicht voran. Den Sprint schafft der F-Pace in 9,3 Sekunden, die Spitze ist bei 205 km/h erreicht. Der reaktionsschnelle Edel-SUV überzeugt uns in jeder Fahrsituation. Die Achtstufen-Automatik punktet mit Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Trotz der hohen Sitzposition glaubt man in einem Sportwagen zu fahren. Die Lenkung ist sehr direkt und gibt eine präzise Rückmeldung. Mit dem Dynamic-Modus lassen sich
die Gasannahme, Schaltzeitpunkte, Lenkung sowie das Fahrwerk ganz auf den eigenen Fahrstil einstellen. Fazit Auch das Zweite SUV der Marke besticht durch sein wunderschönes Design, einer hervorragenden Dynamik und hoher Alltagstauglichkeit. Mit dem E-Pace ist Jaguar ein weiteres Meisterstück gelungen. Das Basismodell mit 2WD und guter Grundausstattung ist schon ab 37.000 Euro zu haben. (br)
Info Jaguar E-Pace First Edition 2,0-Liter - AWD 8-Gangautomatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/147 0 auf 100 km/h: 9,3 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,6 l Testverbrauch: 7,3 l Preis ab: 37.000 Euro Testauto: 68.700 Euro
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Motor und Sport
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Nissan Modelloffensive Einstiegsbonus für SUV Modelle Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller steht bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Partner zu Preisen ab 19.990,-- Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage für eine Probefahrt bereit. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen
und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung und ist zum Top-Einstiegspreis mit Eintauschbonus zu haben.
Nissan Qashqai – aufgewerteter Innenraum
Nissan X-Trail Mit innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign steht auch der überarbeitete Nissan X-Trail bei Ihrem Nissan-Händler am Start. Der meistverkaufte SUV der Welt macht mit dem verfügbaren Fahrsystem ProPILOT den ersten Schritt in die autonome Mobilität der Zukunft. Die Neuerungen, die durchwegs
auf dem Feedback der X-Trail Kunden basieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Die Einstiegsversion inkl. Eintauschbonus ist ab sensationellen 22.790,- Euro zu haben. Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. www.nissan.at.
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Donnerstag, 15. Februar 2018
Mit Fiat auf jeden Berg Die Allrad-Möglichkeiten beim Fiat 500X und Panda Das ist der neue Fiat 500X, ein SUV, der Stil und Substanz vereint. Er scheut weder die Wildnis noch den Großstadtdschungel, denn er besitzt den X-Faktor, der ihn so einzigartig macht. Der neue Fiat 500X überzeugt mit gutem Handling, Stabilität und Fahrvergnügen. Mit seiner MacPherson-Einzelradaufhängung hinten wartet er mit einem Fahrverhalten auf, das sonst nur Fahrzeuge der oberen Klassen bieten. Es stehen gleich drei Antriebs-
Antriebskraft gleichmäßig bzw. im korrekten Verhältnis auf zwei Achsen verteilt. Dank der Elektronischen Traktionsteuerung (Sperrdifferential) werden auch die schwierigsten Situationen bewältigt: Die Räder mit niedriger Bodenhaftung werden gebremst und die Antriebskraft wird auf die Räder mit höherer Bodenhaftung übertragen.
arten zur Verfügung: Frontantrieb, Frontantrieb mit TRACTION+ und Allradantrieb. Damit ist der Fiat 500X in der Lage allen Anforderungen zu genügen. Panda 4x4 Mit dem Panda 4x4 sind Sie bereit für jedes Abenteuer und meistern jedes Terrain mit Bravour. Ihr Geländewagen für den Alltag: Nutzen Sie jeden Weg, um
Spaß zu haben, und testen Sie die Grenzen Ihres Pandas. Der Panda 4x4 ist der kompakteste Geländewagen seiner Kategorie. Die 15“-Spezialstahlfelgen heben seine abenteuerlustige Persönlichkeit hervor, wobei er sich aber niemals zu ernst nimmt. Und mit dem On-Demand-Allradantrieb bringt er Sie an jedes Ziel. Der Panda 4x4 hat einen „Torque on demand“- Allradantrieb, der die
Panda Cross 4x4 Der Panda Cross 4x4 zeigt Ihnen, wie schön das Fahren auf schwierigem Terrain sein kann – so agil, funktional, komfortabel und kompakt wie ein echter SUV, nur im Taschenformat. Leidenschaft und Präzision auf einer Länge von nur 370 cm bedeuten, dass Sie überall parken und jeden Weg genießen können - nicht zuletzt dank des Allradantriebs. Jetzt alle Fiat-Allrad Fahrzeuge Probefahren bei Fiat Mäser in Dornbirn.
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Frauen und Technik: Der Medizin-Trick Viele Initiativen und Förderprogramme haben das Ziel, mehr Frauen in die Technik zu bekommen. Der Frauenanteil in technischen Berufen hat sich trotz Förderprogrammen nur leicht erhöht. Immer noch gibt es viel Luft nach oben. So sind etwa im Bereich Informatik Frauen stark unterrepräsentiert. Der HTL Spengergasse in Wien ist es in den vergangenen Jahren dennoch gelungen, viele junge Frauen für Informatik zu begeistern. Dies gelang mit dem 2010 ins Leben gerufenen Zweig Biomedizin- und Gesundheitstechnik mit Schwerpunkt Medizininformatik, der heute zur Hälfte von jungen
Stellenmarkt KunststofftechnikerIn im 2-Schichtbetrieb gesucht: Spritzguss, Extrusionsblasen und Formgebung. Idealerweise erste Erfahrung in einem dieser Bereiche. Wir bieten ein gutes Arbeitsklima und beste Bezahlung + Schichtzulage. Kontakt Herr Lukas Mayer, T 0660 69 96 487 Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.564,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 438,05) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in DORNBIRN.Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an bewerbungrb2@merch.at senden oder telefonisch unter 069914161827. Damen für Flirt-Kontaktline oder Erotikchat gesucht. bewerbung@ cpt38.com Wenn du mit Freude und Leichtigkeit Dildopartys veranstalten möchtest, dann bist du bei uns richtig! 0664/5090602 www.4lover.at
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Frauen absolviert wird. Zum Vergleich: „Der Mädchenanteil im Informatikzweig liegt bei zehn bis 15 Prozent“, sagt Georg Bruckner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Er hat den Zweig Biomedizin- und Ge-
Die Lohnschere im Postkrisenzeitalter
Karriere
IT in Kombination mit Medizin lockt Frauen an. Foto: MEV
sundheitstechnik an der HTL Spengergasse aufgebaut. „Das Ziel, den Frauenanteil zu erhöhen, ist voll aufgegangen“, resümiert der pensionierte HTLLehrer. Bei dem Zweig handle es sich im Grunde um eine Informatikausbildung, wie Bruckner betont. Doch scheine Informatik in Kombination mit Medizin oder Gesundheit
auf junge Frauen anziehender zu wirken. Was das Interesse an Technik generell angeht, hat Bruckner einen Rat und eine Vermutug: „Die Begeisterung für Technik muss schon im Volksschulalter passieren. Das Problem ist vermutlich aber, dass in den Volksschulen hauptsächlich Frauen unterrichten, die eher wenig Bezug zu Technik haben.“
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Die gute Nachricht zuerst: Die Lohnschere zwischen Männern und Frauen in Österreich schließt sich. Die schlechte lautet: Wir sind immer noch viertletzter im EU-Vergleich. Doch was ist mit der Gesamtlohnentwicklung? Die Reallöhne insgesamt wachsen im Postkrisenzeitalter seit 2009 in Österreich langsamer als vorher. In anderen EU-Ländern fallen sie sogar. Das sollte sich nun mit der Hochkonjunktur ändern. Und übrigens: In Süditalien ist das Verhältnis umgekehrt: Frauen verdienen dort mehr als Männer.
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