Dornbirner anzeiger 08

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

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KW 8 | 9. Jahrgang Donnerstag, 22. Februar 2018

Sportkonzept geht in die Umsetzung

Gemeinsam mit vielen Vereinsverantwortlichen hat Dornbirn eine neue Sport- und Freizeitstrategie entwickelt, die - in Schritten - in die Umsetzung geht. Investiert wird auch in eine bessere Infrastruktur. Seite 5

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Kinderuni: Programm steht Das umfangreiche und interessante Programm der Vorarlberger Kinder-Uni an der Fachhochschule wurde präsentiert. Seite 10


Donnerstag, 22. Februar 2018

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Kindergartengesetz Mehr Planungssicherheit für Gemeinden „Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen zu besetzen. Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass einzelne Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, ist es notwendig, auf diesen Engpass rasch mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren“, relativiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die medial geäußerte Kritik von Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch an der geplanten Novelle des Kindergartengesetzes. Letztverantwortung bleibt bei einer ausgebildeten Pädagogin Wichtig ist für Frühstück, dass die geplante Gesetzesnovelle – die mit dem Gemeindeverband und der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten abgestimmt

VP-KO Roland Frühstück: „Die Eltern erwarten sich zu Recht verlässliche Rahmenbedingungen bei der Betreuung ihrer Kinder.“ ist – nur im Ausnahmefall greift und dann zeitlich befristet ist, bis eine Absolventin oder Absolvent der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) für die Gruppenleitung wieder zur Verfügung steht. „Die Assistentinnen und Assistenten, die vorübergehend eine Gruppe leiten, verfügen natürlich auch über eine pädagogische Ausbildung, etwa im Bereich Sozialpädagogik oder eine vergleichbare Ausbildung. Sie müssen über zumindest zwei Jahre Praxiserfahrung verfügen,

damit sie diese Aufgabe übernehmen können. Das Gesetz sieht darüber hinaus vor, dass auch in Zukunft immer eine Absolventin oder ein Absolvent der BAfEP im Kindergarten anwesend sein muss. Sie trägt auch die pädagogische Letztverantwortung für die Kinder“, so Frühstück weiter. Weitergehendes Gesamtpaket Die Änderung des Kindergartengesetzes ist zudem – so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei – Teil eines weiter-

gehenden Maßnahmenpakets, das auch dem Wunsch nach einer weiterhin guten Qualität der Betreuung in den Kindergärten Rechnung trägt: „Wir werden uns beim Bund dafür einsetzen, dass die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) in Zukunft dreizügig geführt werden wird. Auch das Kolleg für die berufsbegleitende Ausbildung zur Kindergartenpädagogin muss ausgebaut werden, etwa durch einen jährlich stattfindenden Ausbildungslehrgang. Auch das Konzept einer dualen Ausbildungsschiene zur Kindergartenpädagogin für Kindergartenassistentinnen ist zeitnah sicherzustellen. Damit werden in Zukunft in Vorarlberg deutlich mehr Pädagoginnen und Pädagogen für eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ausgebildet. Das muss auch im Sinne des Kinder- und Jugendanwalts sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht Die Rede ist vom Humor. Warum wir gerade diese Woche das Thema gewählt haben, liegt schon fast auf der Hand. Eine Woche nach der Faschingshochzeit scheint alles im grauen, ernsthaften Alltag unterzugehen. Waren letzte Woche noch tausende Mäschgerle auf den Straßen, so rennen jetzt viele unmaskiert und mit einer betretenen Miene umher. Das mag vielleicht daran liegen, dass nun bis zum 11.11. um 11 Uhr 11 eine extrem lange Trauerphase beginnt - es kann aber auch sein, dass nach einer Zeit der Maskierung und der absoluten Völlerei die Fastenzeit einen von der Euphorie ganz weit oben ganz weit runter holt. Kann sein – muss aber nicht.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Auffallend ist es aber schon, dass sich sehr viele Extremkarnevalisten wie die grauen Männer aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende geben. Dabei wäre es doch so einfach auch nach der Faschingszeit seinen Humor zu behalten, wenn dies denn auch ohne Verkleidung und Maske gelingt. Ansonsten muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie sehr man sich selbst treu bleiben kann ohne ein anderer sein zu wollen - mit gespieltem Humor. Ich möchte damit nicht alle Faschingsnarren in einen Topf werfen, das würde vielen nicht gerecht werden und das habe ich persönlich auch schon auf sehr humorvolle Art erleben dürfen. Übrigens: Wer Humor besitzt, muss nicht automatisch lustig sein. Ein humorvoller Mensch muss nicht lustig sein. Das kann einen großen Unterschied bei Beschreibungen auf sogenannten Partnerbörsen oder auch im Lebenslauf machen. Wobei man auf eine solche Beschreibung im CV eher verzichten sollte. Dort findet man eher Um-

und Beschreibungen wie „kommunikativer Mensch“ und so weiter. Viele meinen zwanghaft lustig sein zu müssen, halten Pointen zu erklären für notwendig oder wollen auf unterstem Niveau auf Kosten anderer die Lacher auf sich ziehen. Das funktioniert mitunter nur einmal – wenn man dabei auf die falsche Person trifft. Bei einem Menschen der denselben Humor hat, fühlt man sich irgendwie geborgen und vor allem auf derselben Wellenlänge. Mitunter entstehen so großartige Freundschaften. Humor ist auch kulturell völlig unterschiedlich. Gerade in Europa zeigt sich dies durch in Filmen und Kabarett- oder Comedy-Aufführungen. Französische Komödien sind völlig anders als deutsche oder auch englische. Das liegt nicht nur an der unterschiedlichen Art des Filmemachens sondern eben am unterschiedlichen Humor. Kabarett hat in Österreich eine lange Tradition und unterscheidet sich wesentlich von den Comedy-Auf-

führungen in Deutschland. Es besteht auch ein großer Unterschied was das Humorverständnis anbelangt, wer lustig ist und wer sich über wen lustig machen darf. So wären Witze über Blinde beim Treffen vom Blindenverband eher unangebracht, wenn diese ein gesunder sehender Mensch machen würde. Völlig anders wäre der Kontext, wenn George Nußbaumer vor dem Blindenverband Witze über Blinde reißen würde. Gut – auch hier sollte vorausgesetzt werden, dass alle Mitglieder des Verbands diesen Humor verstehen. Es kommt eben immer auf das gesamte Setting an. Welchen Humor ein blinder Sänger und Kabarettist, ein Journalist und Menschen mit roten Nasen besitzen, lesen Sie in dieser Ausgabe. Vielleicht ein etwas anderer Ansatz für ein Humorverständnis. Um es abschließend mit den Worten von Victor von Bülow zu beschreiben: „Humorlose wirken älter. Der Humor hält vielleicht nicht jung, aber wach.“


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„Familienfreundlich“ ernst nehmen AK-Präsident Hämmerle: Vor allem im ländlichen Raum fehlen Kinderbetreuungsangebote

Für Hämmerle ist es erfreulich, dass nun endlich offenbar auch in der Industrie und beim Land klar ist, dass der von der AK seit Jahren kritisierte unzureichende Ausbau der Ganztagesbetreuung in Vorarlberg ein Wachstumshemmnis ist und Familien mit Kindern benachteiligt. „Damit und durch den strukturellen Mangel an attraktiven, familienfreundlichen Erwerbsmöglichkeiten entgehen unserem Land

von den Arbeitnehmern ja auch ständig eingefordert wird“, sagt Hämmerle. Foto: Jürgen Gorbach

Alle führen das Wort von der Familienfreundlichkeit im Mund. „Aber den schönen Worten müssen Taten folgen“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Dass über die Notwendigkeit von familienfreundlichen Arbeitszeiten, flexiblerer Kinderbetreuung und qualifizierteren Arbeitsplätzen für teilzeitbeschäftigte Frauen offenbar Einigkeit herrscht, ist ein erster Schritt.

Wohlstand und den Familien entsprechende Einkommensmöglichkeiten.“ So erreichen Frauen in Vorarlberg derzeit nur 54 Prozent des Arbeitszeitausmaßes von Männern. In den letzten Jahren habe Teilzeitarbeit und atypische Beschäftigungsverhältnisse stark zugenommen. Der Frauenanteil ist im Niedriglohnsektor dreimal höher als jener der Männer. Nach 15 Jahren Berufstätigkeit verdienen Frauen im Durchschnitt um 43 Prozent weniger als Männer.

AK-Präsident Hämmerle: Familienfreundlichkeit drückt sich in klaren Kriterien aus: Eines ist die Kinderbetreuung, die viel flexibler werden muss. „Hier tut sich eine gravierende Lücke auf, die sich später auch in sehr niedrigen Pensionen für Frauen niederschlägt“, warnt AK-Präsident Hämmerle. Dass diese Erkenntnis nun offenbar auch bei den Vertretern der Industriellenvereinigung angekommen ist, lässt für Hämmerle die Hoffnung auf familienfreundlichere Arbeitszeiten für Männer und Frauen aufkommen. „Das kostet den Betrieben nicht mehr und bedingt nur ein höheres Maß an jener Flexibilität, wie sie

Bessere Kinderbetreuung notwendig Laut dem Kinderbetreuungsatlas der AK Vorarlberg fehlen im ländlichen Raum qualitativ hochwertige, flexible, auf die Bedürfnisse von berufstätigen Eltern abgestimmte Kinderbetreuungsangebote. Nicht einmal jeder sechste Kindergarten in Vorarlberg entspricht den Kriterien für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kritisiert die Leiterin der Grundlagenarbeit in der AK, MMag. Eva King. Für sie sind sowohl die Wirtschaft als auch die Politik gefordert, hier gegenzusteuern. Immerhin ist die Kinderbetreuung der entscheidende Faktor, ob und in welchem Ausmaß Frauen in die Arbeitswelt zurückkehren. (Entgeltliche Einschaltung)


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Weiterbildung für Dornbirns Klassenvertreter Dieser Tage trafen sich alle Klassensprecher sowie deren Stellvertreter der sechsten bis neunten Schulstufe zur großen Schülerfachtagung im Dornbirner Rathaus. An diesem Tag wurden sie gemeinsam in Experten-Workshops für ihre Rollen und täglichen Aufgaben gestärkt. „Die täglichen Herausforderungen im Schulalltag werden immer größer. Bei der Fachtagung wird Wissen und Sicherheit für das tägliche Tun vermittelt und gleichzeitig können die Interessierten ihr persönliches Netzwerk ausbauen“, so Jugendstadtrat Guntram Mäser. Organisiert wird die Veranstaltung vom Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn – meine Stimme zählt!“. (red)

Haussammlung der Caritas Im März gehen rund 1000 HaussammlerInnen von Tür zu Tür, um für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Dank der großartigen Unterstützung vieler Menschen in Vorarlberg konnte die Caritas 2017 mit dem Erlös aus der Haussammlung viel Gutes bewirken: So werden in den sechs Lerncafés im ganzen Land 220 Kinder und Jugendliche umfassend gefördert. Aber auch durch die Einzelfallhilfe in den Sozialberartungsstellen konnten im vergangenen Jahr 6.500 Menschen unterstützt

werden. Weitere „Anker“ in stürmischen Zeiten sind die 300 Sozial- und IntegrationspatInnen, die eine wertvolle Bezugsperson für Menschen in Not bildeten. Anfang Jänner eröffnete das „Hospiz am See“ in Bregenz. Dieses letzte Zuhause für Menschen an ihrem Lebensende wird ebenfalls durch Spenden aus der Haussammlung mitfinanziert. „Durch Ihre Spenden zeigen Sie Menschen in Not, dass wir zu ihnen stehen und ein Stück ihres Weges mit ihnen gehen – bis sie diesen wieder alleine bewältigen“, sagt Caritasdirektor Walter Schmolly. Jede Spende ist ein wertvoller Beitrag. Danke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Sport hat großen Stellenwert Die Stadt Dornbirn hat eine neue Sport- und Freizeitstrategie entwickelt

In die Erstellung des Konzepts waren Vereinsfunktionäre sowie Experten und auch Politiker mit eingebunden, im Feuerwehrhaus wurde das 31 Seiten starke Heft samt Maßnahmenkatalog vorgestellt. Die Zahlen zum Sport- sowie Freizeitverhalten in Dornbirn sind beachtlich: Rund 10.000 sind in einem (oder mehreren) der 100 Sportvereine organisiert, rund ein Drittel der Bevölkerung betreibt zumindest einmal in der Woche Sport und sind 4,9 Stunden pro Woche aktiv. Zur Verfügung steht ein umfangreiches Angebot auch an Sportstätten: 16 Fußballplätze, 55 Sporthallen mit rund 25.000 Quadratmeter Hallenflächen, 100 Kilometer beschilderte Laufwege und 190 Wanderrouten, dazu vier Tschutterplätze und vier Soccerkisten sowie zwei Kunstrasenplätze und 55 Radtourenwege sind im Angebot. Damit auch zukünftig alle vom Spitzen- bis hin zum Freizeitsportler Möglichkeiten haben, sich zu entfalten, wurde in den vergangenen Monaten unter der Leitung von Mag. Jürgen Albrich (Leiter Abteilung Sport/Freizeit im Rathaus) die Strategie bis zum Jahr 2025 neu definiert. Mit in der

Fotos: Stadt Dornbirn

Knapp 50.000 Einwohner hat Dornbirn, rund 10.000 sind in den mehr als 100 Sportvereinen der Stadt organisiert. Für sie hat ein Expertenteam die Sport- und Freizeitstrategie bis zum Jahr 2025 entwickelt, dieser Tage gab es die Präsentation.

Gut besucht war die Präsentation der Sport- und Freizeitstrategie 2025 durch Monika Thaler, Jürgen Albrich, Sportstadträtin Mari Louise Hinterauer und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Arbeitsgruppe: Experten wie Dr. Stefan Hagen, Vertreter der vier Parteien, Sportfunktionäre und weitere externe Partner. In einer 31 Seiten starken Broschüre, die von Design-Profis aufgearbeitet wurde, sind die Ziele aufgelistet. „Mit der vorliegenden Strategie 2025 haben wir ein Konzept auf dem Tisch, das die zukünftigen Rahmenbedingungen festlegt und ich bedanke mit bei allen, die mitgearbeitet haben“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportstadträtin Hinterauer. „Nur dank des großartigen Engagements vieler Einzelner und der vorbildlichen Vereinsarbeit sind wir die Sport-Stadt in Vorarlberg. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, benötigt es gute Vereine und aktive Mitglieder, gute Anlagen sowie vernetzte Systempart-

ner. Gemeinsam bilden sie unter den sozialen, pädagogischen, wirtschaftlichen und auch gesundheitlichen Funktionen die Dornbirner Sportkultur - begleitet von den ethischen Grundsätzen der Toleranz, des Respektes, von Fairplay und Leistung“, sind sich

alle einig. Der Sportstättenbau ist dabei natürlich sehr wichtig - das Handlungsfeld Sportstätten und Infrastruktur wird gesondert in einem Konzept behandelt. Der Grund: Das Investitionsvolumen ist sehr hoch, die Strategie bildet dafür die Grundlage. (red)


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Rathaus mit Millionenaufträgen Vernetzungstreffen der Planer und Politik mit Lustenaus Unternehmen Rund 100 Millionen Euro wird die Marktgemeinde Lustenau bis 2022 investieren - pro Jahr 20 Millionen. Viele Aufträge vergibt das Rathaus dabei an die ortsansässigen Unternehmer, die großteils im Gewerbeverein organisiert sind. Das Zusammenspiel von Handwerk und Gemeinde ist Lustenaus Verantwortlichen ein großes Anliegen. So trafen sich dieser Tage die Unternehmer, Vertreter der Verwaltung und der Politik zum jährlichen Austausch, denn ein starkes Netzwerk ist eine der Voraussetzungen für die gelungene Zusammenarbeit. Um dieses Netzwerk zu stärken lud der Gewerbeverein gemeinsam mit Lustenau Marketing in den Gasthof Meindl. Die öffentliche Hand ist ein wesentlicher Auftraggeber für die lokalen Unternehmen. Dabei sorgen Aufträge für regionale Wertschöpfung, Arbeitsplätze und wiederum Steuereinnahmen. Gleichzeitig hat das Handwerk in Lustenau lange Tradition; der Gewerbeverein besteht seit über 150 Jahren. Dementsprechend ist die Gemeinde durch die Handwerkskunst geprägt, die Vernetzung untereinander ist gut und das Bewusstsein für ein gutes Zusammenspiel von Firmen, Verwaltung und Politik hoch. Gemeindeplaner DI Bern-

Viele Unternehmer kamen zum Vernetzungstreffen - die Marktgemeinde ist ein großer Auftraggeber. hard Kathrein präsentierte gemeinsam mit den Projektleitern Markus Kadinger, Markus Waibl und Heinz Ropele Informationen zu den im Jahr 2018 geplanten Großprojekten. Die großen Investitionen des Jahres konzentrieren sich auf die Fertigstellung des Feuerwehrhauses sowie diverse Projekte in der Kinderbetreuung sowie der Bildung. Pläne werden auch für das Reichshofstadion neu

geschmiedet. Im Anschluss gab es eine rege Diskussion, bei der auch einige Fragen beantwortet werden konnten. Viele Bauprojekte 2018 Dass die Marktgemeinde auch heuer in sehr vielen Bereichen gefordert ist, erklärte Bürgermeister Kurt Fischer. Gesellschaftliche Entwicklungen spiegeln sich auch in Infrastrukturprojekten der öffentlichen Hand wider:

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -3° Nied. 20%

max: 1° 2000 m: -9°

min: -2° Nied. 10%

max: 6° 2000 m: -2°

min: 0° Nied 0%

max: 3° 2000 m: -2°

Während am Freitagvormittag im Gebirge die Sonne vom blauen Himmel herunterstrahlt, kann sich über den Tälern Nebel halten. Die kalte Bise lässt aber langsam nach. Gegen Abend Bewölkungsaufzug und vereinzelt schwache Schneeschauer. Am Samstag lösen sich die Wolkenfelder im Tagesverlauf immer mehr auf, womit speziell am Nachmittag der Sonnenschein überwiegt. Es wird deutlich wärmer. Der Sonntag bringt voraussichtlich im ganzen Ländle viel Sonnenschein!

Kenny Vogt

Im Langzeittrend zeichnet sich eine Nordostlage ab, welche Polarluft aus Russland anzapft und nach Vorarlberg transportiert. Nachts ist dabei strenger Frost möglich und auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dazu ist es im Gebirge oft sonnig, während sich über den Tälern Hochnebel hält. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!

„Die Qualität der Leistungen der Handwerksbetriebe sowie die gute Zusammenarbeit bei öffentlichen Bauvorhaben sind für die gesamte Gemeinde ein großer Gewinn. Deshalb kooperieren wir sowohl im Neubaubereich als auch bei Instandhaltungen und Sanierungen sehr gerne mit den heimischen Betrieben.“ Stolz ist man von allen Seiten darauf, dass sich Lustenau durch das gute Miteinander auszeichnet. (red)


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Verhandlungen statt Drohungen Für FPÖ steht Kostenersatz für Pflegeregress-Aus außer Frage Dass der Kostenersatz für die Länder und Gemeinden aufgrund der Abschaffung des Pflegregresses von Bundesseite sichergestellt werden muss, steht auch für die Freiheitlichen außer Frage. Allerdings hält der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer nichts davon, mit Scheingefechten und Drohgebärden diese Diskussion zu führen.

„Seriöse Verhandlungen und kein parteipolitisches ÖVP-Theater“ „Es braucht seriöse Verhandlungen mit dem Bund und kein parteipolitisches ÖVP-Theater, wie es derzeit Landeshauptmann Wallner in altbekannter Manier aufführt. Wenn das Sozialministerium basierend auf Zahlenmaterial die Gespräche führen

möchte, dann ist das keine Provokation, sondern eine grundvernünftige Herangehensweise. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ja auch ÖVP-Finanzminister Löger angekündigt hat, mit Ländern und Gemeinden den Einnahmenentfall errechnen zu wollen. Einmal mehr wird der Landeshauptmann dem Sprichwort gerecht: ‚wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe‘. Es hindert somit niemand den Landeshauptmann daran, die Diskussion über einen fairen Kostenersatz für den Fall des Pflegeregresses auch mit seinem ÖVP-Finanzminister zu führen“, so Allgäuer.

„Finanzierung der Pflege muss auf solide Beine gestellt werden“

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mehr Nähe geht nicht

„Fakt ist, dass die Abschaffung des Pflegeregresses neben SPÖ, FPÖ, Grünen und Team Stronach auch von der ÖVP im Nationalrat beschlossen wurde. Das blendet der Landeshauptmann allzu gerne aus. Jetzt geht es darum, im Sinne der Länder konsequent aber sachlich mit dem Bund Verhandlungen zu führen, damit die Länder und Gemeinden den Einnahmenentfall auch entsprechend ersetzt bekommen und die Finanzierung der Pflege auf solide Beine gestellt wird. Parteipolitische Spielchen bringen uns in dieser Frage nicht weiter und Landeshauptmann Wallner wäre daher gut beraten, auf den Boden der Sachlichkeit zurückzukehren“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. Entgeltliche Einschaltung) FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Kinder-Uni ist ein „Renner“ Von März bis Juni gibt es auch heuer wieder sechs Veranstaltungen Schon seit vielen Jahren sorgt die Vorarlberger Kindi-Uni bei den Kids für leuchtende Augen. Auch heuer wieder gibt es sechs Veranstaltungen - von Musik bis Technik reichen die Themen.

Sechs Vorlesungen An den insgesamt sechs Nachmittagen werden den Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Fragen einfach und anschaulich und kindgerecht erklärt. Die Vorlesungen finden an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch

Foto: Fachhochschule

Alle reden vom Klimawandel, aber was bedeutet er eigentlich? Fahren unsere Autos bald von selbst? Oder fliegen sie sogar? Das sind nur einige Fragen, die bei der Kinder-Uni im Sommersemester beantwortet werden. Die Uni lockt auch im heurigen Semester wieder mit spannenden Themen. Für alle Kinder, die sich einmal als richtige Studierende fühlen möchten, werden Anmeldungen für die ersten beiden Vorlesungen jetzt angenommen.

Die Kinder-Uni an der Fachhochschule ist Jahr für Jahr beliebt und schnell „ausverkauft“. statt. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde, der Besuch ist natürlich kostenlos - und auch die Anreise samt Begleitperson (Gratis-Ticket des Vorarlberger

Info

Verkehrsverbundes). Infos sowie Anmeldungen sind online unter www.fhv.at/kinderuni möglich. Ratsam ist, möglichst schnell die Anmeldung vorzunehmen - die Erfahrung hat gezeigt, dass die

Vorlesungen jeweils sehr rasch ausgebucht sind. In den vergangenen Jahren war die Kinder-Uni immer ein Hit - und hunderte Kinder aus allen Teilen des Landes haben die Chance bereits genutzt. (red)

Vorarlberger Kinder-Uni 2018 Allgemeines: Die Kinder-Uni wird von der Fachhochschule ausgerichtet und ist für Kids im Alter zwischen 8 und 12 Jahren konzipiert. Termine: 7. März „STAHLhart bis zu SAMTweich“, 21. März „Bewegend! Dramatisch! Faszinierend!“, 4. April „Das Auto - gestern, heute und morgen“, 25. April „Von Schneesturm und Vogelgezwitscher“, 9. Mai „Wohlfühlen, woran liegt‘s?“, 6. Juni „Warum ist es ein Problem, wenn sich das Klima verändert?“. Referenten: Christoph Gmeiner, Gerhard Vielhaber, Magdalena Nachbaur, Thomas Janc, Julia Fritz, Guido Kempter, Nina Schneider. Internet: www.fhv.at/kinderuni.

70 freie Lehrstellen in Lustenauer Unternehmen Nicht weniger als 70 freie Stellen finden Lehrstellensuchende in Lustenau in den unterschiedlichsten Berufen und Unternehmen vor. Angeboten werden diese von 40 ausgezeichneten Vorzeigebetrieben, spezialisierten Familienunternehmen, international tätigen Konzerne und auch kleineren Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben. Informationen bietet dabei die Plattform www.lustenau. at/Lehre. (red)



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Schwarz-Blaue AK-Vizepräsidentin Auer: „Der Konsu In einer immer unübersichtlicheren Waren- und Einkaufswelt kommt dem Schutz der KonsumentInnen große Bedeutung zu. Die österreichischen VerbraucherInnen können sich seit den frühen 1960iger Jahren auf eine starke Stimme verlassen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) kämpft seit damals konsequent und sehr erfolgreich für den Verbraucherschutz. Allein 2017 wurden vom VKI über 500 Millonen Euro für die KonsumentInnen erkämpft. Wirtschaftsinteressen vor Arbeitnehmerinteressen AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Die Bundesregierung unter ÖVP-Kanzler Kurz und FPÖ-Obmann Strache vertritt einen rigorosen, ihren eigenen parteipolitischen und den Interessen der Industrie verpflichteten Kurs. Die Vorbereitungen zum 12–Stunden Tag, die

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Abschaffung der Aktion 20.000, die Neubesetzungen bei den ÖBB usw. sind ein Vorgeschmack darauf, was die ÖsterreicherInnen von dieser Bundesregierung noch alles an Negativem zu erwarten haben.“ Der Konsumentenschutz soll zurecht gestutzt werden Dem parteipolitischen Aktionismus soll nun offensichtlich auch die internationale Vorzeigeeinrichtung des VKI zum Opfer fallen. Die effiziente Arbeit der unabhängigen KonsumentenschützerInnen ärgert naturgemäß große Teile der Wirtschaft und der Industrie. Dem möchten Kurz und Strache nun ein Ende bereiten. Deshalb soll der VKI unter schwarz/blaue Aufsicht gestellt werden. Dazu soll die AK als Vereinsmitglied de facto aus dem Verein gedrängt werden. Stattdessen sollen das ÖVP-geführte Justiz- und das FPÖ-geführte

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Fesseln für VKI? mentenschutz muss unabhängig bleiben!“ noch: Der Konsumentenschutz wird zum Bittsteller – etwa, wenn es um die jährliche Finanzierung des Vereins geht. Auch notwendige internationale Kooperationen werden so erschwert bis unmöglich gemacht.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Sozialressort als ordentliche Vereinsmitglieder installiert werden. Manuela Auer: „Damit werden die KonsumentenschützerInnen unter Aufsicht von Schwarz/Blau gestellt. Die enorm wichtige Unabhängigkeit dieser Arbeit geht so logischerweise verloren. Mehr

Kein schwarz-blaues Gängelband für den Konsumentenschutz! AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Aufgabe einer Bundesregierung wäre es, die Unabhängigkeit des Vereins mit der Sicherstellung der Finanzierung zu gewährleisten. Aber Schwarz– Blau will mit dem alleinigen Zugriff auf den Konsumentenschutz dessen Arbeit beeinflussen. Effektiver Konsumentenschutz darf jedoch nicht am Gängelband einer Regierung hängen, die sich ganz offensichtlich der einseitigen Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen verschrieben hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Beachtenswerte Sonderausstellung 300 Werke wurden für den Dornbirner Jubiläumsfonds eingereicht

Der Jubiläumsfonds 2017 der Dornbirner Sparkasse fördert Künstlerinnen und Künstler der Bildenden Kunst, die mit der Stadt beziehungsweise mit dem Land Vorarlberg eng verbunden sind. Dreiundachtzig Künstlerinnen und Künstler nutzten die Gelegenheit und boten insgesamt 300 Werke oder Werkreihen zum Ankauf an. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren, an dem eine Fachjury und eine Vergabekommission mitwirkten, wurden die eingereichten Werke gesichtet. Zwölf Künstlerinnen und Künstler kamen schließlich in die engere Auswahl, die nun bis 1. April im Stadtmuseum Dornbirn zu sehen ist. Eröffnet wurde die Ausstellung dieser Tage. Begleitet wird die Schau von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Zwölf in der Endauswahl Eine besondere Sammlung an Werken erwartet dabei die Kunstliebhaber im Rahmen der neuen Sonderausstellung im Museum. Die sogenannte Shortlist (engere Auswahl) des Sparkassen-Kunstprojektes „Jubiläumsfonds Zwölf aus Dreiundachtzig“ zeigt die

Foto: Stadt Dornbirn

83 haben ihre Kunstwerke für einen Ankauf eingereicht, zwölf kamen in die Endauswahl für den Jubiläumsfond der Dornbirner Sparkasse. Und die sind im Stadtmuseum ausgestellt.

Bianca Tschaikner ist mit ihrer Aquatinta-Radierung mit dem Titel Paseo de Los Tristes (Granada), die im Jahr 2014 entstanden ist, vertreten. von den zwölf Künstlerinnen und Künstlern Thomas Bohle, Marbod Fritsch, Egmont Hartwig, Christian Helbock, Thomas Hoor, Christine Katscher, Claudia Larcher, Christoph Luger, Sabine Marte, Norbert Pümpel, Liddy Scheffknecht und Bianca Tschaikner eingereichten Werke. Bei der Eröffnung begrüßte Museumsleiterin Dr. Petra Zudrell die Gäste, Harald Giesinger stellte den Jubiläumsfonds vor.

Zur Ausstellung informierte Mag. Roland Jörg, Kulturamtsleiter der

Stadt Dornbirn und Vorsitzender der Fachjury. (red)

Info Sonderausstellung im Stadtmuseum Ausstellungsdauer: Bis 1. April 2018, jeweils dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr. Führungen: 25. Februar, 4., 11. Und 18. März, jeweils um 10 Uhr. Führung durch das Druckwerk mit Christine Katscher: 1. März, 17.30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten. Stadtmuseum: Dornbirn, Marktplatz 11 Kontakt: www.stadtmuseum.dornbirn.at, stadtmuseum@dornbirn.at

Neues von der KAB Die KAB (Katholische Arbeiternehmer Bewegung) war seit der Gründung im Jahr 1952 immer wieder mit entscheidenden Veränderungen konfrontiert. Nachdem sich Josef Rauch vor vier Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat, hat sich der KAB-Vorstand einen Strategieprozess verordnet. Neu sind das Erscheinungsbild in den elektronischen und auch sozialen Medien, neu ist auch das Büro mitten in Götzis. Eröffnet wird dieses Büro mit einem „Tag der offenen Tür“ am 24. Februar von 10 bis 16 Uhr stattfindet, der auch zum Treffpunkt für die Mitglieder werden soll. (red)



Donnerstag, 22. Februar 2018

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Mehrheit für Schutz der Wölfe Die Berichterstattung in den Zeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) über die Rückkehr der Wölfe nach Österreich hat ein enormes Leser-Echo gefunden. In einer RMA-Online-Umfrage sprachen sich zu Redaktionsschluss rund zwei Drittel für den Schutz der Wölfe aus. Ein Drittel ist für einen regulierten Abschuss. Auch zahlreiche Leserbriefe sind eingelangt. Sie sind abrufbar unter www.meinbezirk.at/2397974 (red)

Die Wölfe sorgen wieder für Gesprächsstoff. Foto: MEV

Umfrage: Kern soll SPÖ-Chef bleiben In einer Online-Umfrage von www.meinbezirk.at sprechen sich rund 87 Prozent für den Verbleib von Christian Kern als SPÖ-Parteichef aus. Hintergrund: In Wiener Boulevard-Medien wird seit Wochen über seine Ablöse durch die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures spekuliert. Karl Schlögl, Minister im Kabinett Vranitzky und jetziger Bürgermeister von Purkersdorf, forderte unlängst Kerns Ablöse. (red)

Laut Umfrage sitzt Kern fest im SPÖ-Sattel. Foto: A. Burghardt

Ein Pflegefall für die Staatsfinanzen Gemeinden fordern von der Regierung vollen Kostenersatz für den Entfall des Pflegeregresses. Seit Jahresbeginn können Länder und Gemeinden nicht mehr auf das Vermögen von Pflegebedürftigen, die in einem Heim untergebracht sind, zurückgreifen. Die alte Regierung hat Kompensationszahlungen von 100 Millionen Euro zugesichert. Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl sagt, dass das nicht reichen werde. Er spricht von mindestens 350 Millionen. Die Nachfrage nach Heimplätzen steige deutlich an. Und was sagt man dazu im Finanzministerium? „Außer Streit steht, dass wir einen gemeinsamen

Prozess mit den Ländern und Gemeinden wollen. Sofern ein Bedarf da ist, ist die Gesprächsbereitschaft unsererseits natürlich gegeben, um diese wichtige Maßnahme nachhaltig abzusichern“, so ein Sprecher gegenüber den Regionalmedien Austria. Sichergestellt werden soll das über eine Evaluierung, in der der Bund gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden bis Mitte des Jahres den tatsächlichen Einnahmeentfall im Vergleich zu 2017 erhebt, um die finanziellen Eckpunkte abzustecken, heißt es weiter. Idee: Pflegeversicherung Der Sozialrechtler Wolfgang Mazal fordert indes die Schaffung eines grundsätzlich neuen Pflegemodells, das betroffenen

Die Kosten für die Pflege werden steigen. Foto: Getty Images

Familien unter die Arme greift. Denn grundsätzlich würden pflegebedürftige Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut werden wollen. Die Denkfabrik „Agenda Austria“ plädiert hingegen für eine Art Pflegeversicherung. In den Niederlanden gibt es bereits eine Pflegeversicherung. (wu)

Trotz Brexit „business as usual“ WKÖ-Präsident Leitl rät Firmen zu „kaufmännischer Vorsicht“ Heimische Unternehmen investieren sieben Milliarden Euro und beschäftigen 40.000 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich (VK), das zu den Top-Ten-Wirtschaftspartnern Österreichs zählt. In Sachen Brexit ist jedenfalls Gelassenheit statt Panik der Tenor bei vielen Geschäftsführern der 250 österreichischen Niederlassungen im VK. Vielleicht gerade deshalb fühlt sich Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, der aktuell auch Präsident von Eurochambres ist, dazu berufen, den österreichischen Unternehmern vor Ort zu „kaufmännischer Vorsicht“ zu raten. Pokerspiel bis zum Schluss „Unsicherheit lähmt die Wirtschaft. Daher braucht es Fakten“, so Leitl. Doch die hat Leitl während eines Arbeitsbesuchs vor Kurzem in London, bei dem

er auch zwei Minister traf, nicht bekommen. „Aber alle wissen, was sie nicht wollen“, sagte Leitl. Es werde ein Pokerspiel bis zum Schluss bleiben, prophezeit er. Worst Case kein Desaster Daher ließ er die Experten in seinem Haus alle möglichen Szenarien durchspielen. Zwar würde selbst der Worst Case, also ein harter Brexit, der einen Rückfall zu den Regeln der Welthandelsorganisation zur Folge hätte, kein Desaster bedeuten. Dennoch warnt Christian Kesberg, der österreichische Handelsdelegierte in London, vor gravierenden Folgen. So könnten sich Warenlieferungen verlängern, die Entsendung von Fachkräften eingeschränkt werden und sich Regeln im Steuerrecht ändern. Leitl setzt sich daher auch für die Errichtung einer

Leitl in London bei einer Anti-Brexit-Demo.

Foto: WKÖ

transeuropäischen Wirtschaftszone ein, in der Großbritannien, die Türkei, die Ukraine und Russland Platz finden könnten. Leitl hofft – nach dem Motto „die Wirtschaft soll verbinden“ –, dass solch eine Wirtschaftszone zum Abbau politischer Konflikte führt. (lio)


Donnerstag, 22. Februar 2018

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Nichtraucherschutz verteidigen! SPÖ unterstützt Volksbegehren zur rauchfreien Gastronomie Die SPÖ ruft dazu auf, das Volksbegehren „Don’t smoke“ zu unterstützen. Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) hat bereits für einen gastronomieweiten Nichtraucherschutz eine Unterstützungserklärung abgegeben. „Das Rauchen fordert jedes Jahr 13.000 Tote in Österreich.

Reinhold Einwallner ist Nationalratsabgeordneter der SPÖ. Er ruft dazu auf, das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz zu unterstützen.

Info Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgegeben werden.

Jeder dieser Fälle ist einer zu viel. Hinter dieser dramatischen Zahl stehen ebenso viele Familien, die einen geliebten Menschen verlieren. Es kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2018 immer noch darüber diskutieren müssen, ob Maßnahmen gegen dieses Leid wichtig sind oder nicht“, erklärt

Reinhold Einwallner seine Motivation, das Volksbegehren zu unterstützen. Er möchte nicht, dass Österreich mit den Plänen der Regierung zum Raucherzimmer Europas wird. „Die Politik der Bundesregierung führt auch hier zurück in die Vergangenheit. Und das auf Kosten der Gesundheit

von uns allen. Das können und sollten wir nicht dulden. Daher rufe ich alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihren Gemeinden eine Unterstützungserklärung für das Volksbegehren abzugeben“, so der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 22. Februar 2018

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Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt... Dass man ja nichts falsch macht und ja keinem zu nahe tritt - so möchte George Nussbaumer als Kabarettist nicht agieren. Für den 54-jährigen Vorarlberger, der von Geburt an blind ist, sollte Humor auch schockieren dürfen. Der Humor den er besonders mag, ist: zynisch, schwarz oder unfreiwillig. Oder von allem ein bisschen. Seine Blindheit spielt in Sachen Komik und Humor häufig mit. George Nussbaumer ist als Musiker und Kabarettist bekannt. In Programmen, wie zum Beispiel „Blindflug“, hat er schon für so manches Grinsen oder schmerzhaften Lachkrampf gesorgt. Wie der Humor zustande kommt Für George Nussbaumer ist Humor mit Geschmack vergleichbar: „Ich glaube, dass man ein Händchen dafür haben kann, ein

gewisses Gefühl für Humor. Von Stefan Vögel stammen die Texte in unserem Programm, er hat ein sehr gutes Gefühl fürs Schreiben. Und wenn ich es dann spiele, versuche ich, die Pointen rüberzubringen. Sowohl für den Text als auch dessen Umsetzung ist ein gutes Gespür für Humor eine wichtige Voraussetzung“. Das Publikum unterhalten kann auch schockieren bedeuten Für Nussbaumer kommt es darauf an, das Publikum an der Hand zu nehmen: „Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben“, so der Kabarettist. Immer nur den „behutsamen“ Weg möge er nicht einschlagen. Es solle beim Humor schließlich nicht darum gehen, ja nichts falsch zu machen und ja keinem zu nahe zu treten. „Wichtig finde ich, dass

George Nussbaumer ist Musiker und Kabarettist. man auch über sich selbst lachen kann. Das Kabarett hält uns allen einen Spiegel vor.“ Was für Nussbaumer aber gar keinen Platz hat, sind Publikumsbeschimpfungen und ein rassistischer oder diskriminierender Humor: „Gerade in der Öffentlichkeit hat man diesbezüglich schon auch eine gewisse Verantwortung.“

Wie die Blindheit mitspielt „Gerade meine Blindheitsgeschichte trägt sicherlich des öfteren zu einem ganz eigenen, manchmal empörenden Humor bei“, erzählt Nussbaumer. Er erinnert sich an so manche „unfreiwillige“ Komik, die er als Blinder erlebt hat: „Eines Tages klingelte es an meiner Haustüre. Ich machte auf und bemerkte, dass keiner mehr da war und hörte schon ein Auto wegfahren. Weil ich glaubte, dass es ein Päckchen sein könnte, winkte und rief ich heftig. Dann kam die Person nochmal zurück und sagte nur „taub“. Darauf sagte ich „blind“. Dann ging es ein paar mal hin und her. Taub, blind, taub, blind,... Um Gottes Willen, dachte ich, wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus? Zuerst versuchte ich es mit Pantomime, dann aber holte ich meine Glasaugen heraus. Mein unbekanntes Gegenüber rannte nur noch davon!“ (eb)

Ist Humor ein lautes Lachen? Wenn der CliniClown auf Besuch kommt... Brigitte Nußbaumer-Rohner, Leiterin der CliniClowns Vorarlberg, besucht Kinder und Erwachsene im Krankenhaus. Sie hat 20 Jahre Erfahrung darin, Patienten eine besondere und fröhliche Zeit zu bescheren. Es muss aber nicht immer schallendes Gelächter sein, wenn sie als Clown zu Besuch ist. Begonnen haben die CliniClowns Vorarlberg, als gemeinnütziger Verein, mit dem Besuchen von Kindern. In letzter Zeit ist die Nachfrage aber auch bei Erwachsenen klar zu beobachten. Deshalb gehen Brigitte Nußbaumer-Rohner und ihr Team mittlerweile auch regelmäßig auf vier onkologische Stationen, um dort mit erwachsenen Patienten eine „Auszeit“ zu verbringen. Wenn die CliniClowns in ihre Rolle schlüpfen, im wahrsten Sinne des Wortes samt Kostüm, dann gehen sie immer zu zweit in Vorarlbergs Spitäler. RZ: Einen Clown stellt man sich lustig vor ist Humor Ihre Herangehensweise bei Kindern? Wir holen die Kinder dort ab, wo sie gerade stehen. Ein Kabarettist oder ein Clown auf der Bühne hat sein Programm. Wir Cli-

niclowns haben dies nicht. Wir schauen, was das jeweilige Kind gerade brauchen könnte und was ihm in seiner Lage gut tut. Gerade am Anfang müssen wir da sehr feinfühlig sein. Manche Kinder brauchen mehr Abstand, manche suchen eher die Nähe. Und jedes Kind taut unterschiedlich schnell auf, wenn wir mit ihm clownen. RZ: Das Kind zum Lachen zu bringen - ist das Ihr großes Ziel? Teilweise reicht es völlig aus, wenn ein Kind uns anstrahlt. Dann hat man schon sehr viel erreicht. Lachen und Humor sehe ich prinzipiell schon als unsere Aufgabe bzw. unser Ziel. Aber ein kleines Lächeln kann auch viel wert sein. Es muss nicht immer schallendes Gelächter sein.

Stimmung ändert, wenn wir vorbeikommen. Wir bringen eine gewisse Leichtigkeit mit. Lachen ist die beste Medizin - sie hat keine Nebenwirkungen!

RZ: Bewirkt Ihr Besuch ein „Heilen“? Wenn ich als Clown namens Dr. Frieda Wisch&Weg auf Besuch bin, dann ist das für die meisten eine Ablenkung und Auszeit vom Klinikalltag. Das kann Schmerzen lindern oder Schmerzen für eine Zeit lang vergessen lassen. Ich finde es schön zu beobachten, dass sich bei allen auf der Station die

RZ: Und was ist bei Erwachsenen anders? Dann bin ich als Brigitte mehr im Vordergrund. Es dreht sich stärker um das Leben, man muss sich auch nicht immer clownesque geben. Erwachsenen bringen wir gerne eine Energieblume mit und wünschen alles Gute. Meist bewirken wir damit ein Lächeln - das ist für mich auch eine Art von Humor. (eb)


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Wer Humor hat, kann auch über sich selbst lachen

Was bedeutet Humor?

und dabei ist es die beste Eigentherapie

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Wer Humor hat, muss nicht automatisch lustig sein. Mitunter verwechseln das viele. Humor muss man verstehen und oft lacht nur einer über einen gewissen Humor. Humor hat so viele Gesichter, dass eine Definition unmöglich ist. Entweder man hat Humor oder rennt sein Leben lang ernst durchs Leben. Aber eines ist klar: ein humorvoller Mensch hat es auch laut Experten leichter im Leben. Er ist erfolgreicher, gesünder und hat wesentlich mehr soziale Kontakt, als ein introvertierter Mensch. Man muss sich ja nicht gleich totlachen. Es reicht ein Lächeln für sich und den Rest der Welt. (cm)

Wie und wann der Autor Günther J. Wolf Humor verwendet Wenn man mit Journalist und Autor Günther J. Wolf plaudern, philosophieren oder diskutieren will, dann am besten im Cafehaus. In gemütlicher Atmosphäre, die Zeit vergessend, unter vier Augen, treffen wir uns zum Thema „Humor“. Ein Stichwort, ein Nachmittag. Von Elisabeth Bertsch Günther J. Wolf beginnt seine Interpretation von Humor mit einem konkreten Beispiel. In Wolf‘scher Manier, mit einem verschmitzten Lächeln, erzählt er von einem Erlebnis: „Der vielleicht größte Fehler in meiner Laufbahn war ein Rechtschreibfehler. Ich arbeitete beim Blick in der Abschlussredaktion. Es kam die Meldung „Schießerei auf Zypern“, welche ich sofort hineinnahm und als Titelzeile drucken ließ. Bei aller Brisanz habe ich offensichtlich nicht genau korrekturgelesen. Am nächsten Tag lautete der Titel „Scheißerei auf Zypern“! Mein Chef konnte zum Glück auch darüber lachen, diesen Tag werde ich nie vergessen.“ Und schon sind wir mitten im Thema Humor angelangt. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, lautet Günther J. Wolfs Antwort auf meine Frage nach seiner Definition von „Humor“. Am liebsten ist dem Journalisten der schwarze Humor. Und dieser liegt ihm wohl auch am nächsten, wie er mir anvertraut: „Es braucht den schwarzen Humor, dieser ist sehr gefragt. Er lockert alles auf und bringt die Leute zum Schmunzeln. Außerdem verrät der schwarze Humor, dass der Journalist hintergründig etwas versteht. Ich bevorzuge ihn selbst. Er macht insofern frei, dass ich Dinge schreiben kann wie ich will. Oft ist es ein Umschreiben

„Humor ist auch, wenn man sich kennt und sich trotzdem mag.“ Manfred Hinrich (1926 – 2015), deutscher Philosoph

Günther J. Wolf ist Autor und Journalist. oder ich kann damit etwas Schlimmes viel leichter beibringen.“ Genüsslich nimmt Wolf einen Schluck von seinem weißen Spritzer, während ich ihm eine weitere Frage stelle. Wann ist Humor nicht mehr passend? Kennt Humor Grenzen? Sein Blick ist ganz klar und seine Stimme wird markanter: „Sobald Menschen zu einem psychischen oder physischen Schaden kommen, ist für mich Humor nicht mehr angebracht! Wo es Tote oder Elend gibt, da sollte für mich auch der schwarze Humor keinen Platz haben. Hier würde ich nach Möglichkeit an die Menschlichkeit des Lesers appelieren.“ Günther J. Wolf gibt an dieser Stelle auch zu verstehen, dass er sich vom makaberen Humor distanzieren wolle. Dieser könne schnell gefährlich sein. Der Bludenzer Journalist ist bekannt für seine Zeitungskolumne „Unter uns gesagt“. Bei der Ideenfindung und beim Schreiben, so wird mir an dieser Stelle bewusst, wird er vielfach von der Satire gepackt: „Manchmal kommt mir plötzlich während des Schreibens etwas in den Sinn - dann juckt mich regelrecht der Schalk!“ schildert Wolf lächelnd. „Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen,“ schließt Wolf ab.

„Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen.“ Günther J. Wolf

„Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben.“ George Nussbaumer

„Lachen ist die beste Medizin. Sie hat keine Nebenwirkungen!“ Brigitte Nußbaumer-Rohner


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Spektakuläre Verpflanzung Fünf Bäume bei der Stadtbücherei finden einen neuen Pl Der Neubau der Bücherei in Dornbirn macht es notwendig: Fünf Bäume, die dort schon seit 15 Jahren stehen, müssen dem Neubau weichen. Sie werden aber nicht gefällt - sie siedeln um! Mit einer speziellen Maschine, die auch große Bäume samt Wurzelballen ausgraben und wieder verpflanzen kann, werden die Bäume an anderer Stelle im Park „übersiedelt.“ Ein Baum wird in der Nähe des Rathauses neu verpflanzt - als Ersatz für einen unlängst abgestorbenen Lebensbaum. „Mit dem Neubau der Stadtbücherei schaffen wir mehr Raum für eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen der Stadt. Dass wir die Bäume im Park erhalten und später in die neue Gestaltung des Parks integrieren können, zeigt, dass die Stadt verantwortungsvoll und nachhaltig plant und baut und dass Grünräume im Stadtgebiet wichtig sind,“ berichtet Bürgermeisterin Kaufmann.

Der Zeitpunkt für die Verpflanzung ist ideal gewählt und sollte sicherstellen, dass die Bäume den Umzug möglichst unbeschadet überstehen. Zwei der Bäume werden bei dieser Aktion bereits ihren späteren Standort erhalten. Zwei weitere werden

„zwischengepflanzt“ und nach Abschluss der Bauarbeiten nochmals verpflanzt. Ein weiterer Baum wird über die Stadtstraße hinweg in die Nähe des Rathauses beim Ulmer Areal übersiedeln. Ausgeführt werden die Arbeiten von einer Spezialfirma, die

entsprechende Geräte zur Verfügung hat. Die Aktion selber wird sicherlich spektakulär werden. Zunächst erfolgt an den neuen Pflanzstellen ein Aushub, in den anschließend der mitsamt Wurzelballen ausgegrabene Baum eingesetzt werden kann. Mit

Fässler ersetzt Moosbrugger Veränderung im Stadtrat - Hubschrauber-Landeplatz nun benutzbar Weil Josef Moosbrugger neuer Präsident der österreichischen Landwirtschaftskammer wird, kommt es im Dornbirner Stadtrat zu einer Veränderung: Julian Fässler übernimmt den Job. Er ist 32 Jahre alt, arbeitet bei Alpla in Hard, sitzt im Landtag und demnächst auch im Stadtrat Dornbirn: Julian Fässler tritt die Nachfolge von Langzeit-Stadtrat Josef Moosbrugger an, der ebenfalls einen weiteren Schritt in der Polit-Karriere macht und bald als Präsident der österreichischen Landwirtschaftskammer angelobt wird. Moosbrugger wird in Dornbirns Lokalpolitik aber weiterhin mitmischen, denn er bleibt Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses. Fässler übernimmt die Agenden Sport (von Stadträtin Hinterauer) sowie die Digitali-

In einer Sitzung der Stadtparteileitung wurden die Weichen neu gestellt. Auf Moosbrugger (rechtes Foto) folgt Fässler als Stadtrat. sierung. Hinterauer wird künftig die Bereiche Familien und Kindergärten und Kinderbetreuung (bisher Moosbrugger) übernehmen. Vor vier Monaten wurde der Hubschrauberlandeplatz auf dem

Dach des Krankenhauses in Dornbirn eröffnet - bis jetzt aber fehlte die Betriebsgenehmigung durch die Bezirkshauptmannschaft. Diese wurde aber dieser Tage erteilt, sodass das Kranken- haus nun

angeflogen werden kann. 2,5 Millionen Euro hat die Stadt für den Bau dieses Landeplatzes ausgegeben. Grund für die Verzögerung waren Sicherheitsnetz deren Neigung nicht stimmten. (red)


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atz Die Bäume um die alte Stadtbücherei werden verpflanzt - der Neubau ist längst eingespurt.

einem großen „Greifer“ erfolgen diese Arbeiten fast wie von Geisterhand. In wenigen Wochen werden weitere 18 „Baum-Übersiedelungen“ erfolgen. Auch der Neubau der Volksschule Haselstauden soll noch im Frühjahr in Angriff genommen werden. Auch hier werden wertvolle Bäume auf dieselbe Weise gesichert und neu verpflanzt. (red)

AK-Musik-Comedy auf Tournee Lachen und dabei Gutes tun mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder

Gegensätze scheinen sich besonders anzuziehen, das beweisen Hubert „Hubsi“ Trenkwalder und Markus Linder mit dem neuen Programm „Doppelbuchung“. Bereits im Herbst 2017 haben die zwei Vollblutmusiker und Komödianten mit „Zugi meets Blues“ für Lachstürme gesorgt. Jetzt folgt die Fortsetzung. Lassen Sie sich überraschen. Es sei nur so viel verraten: Linder und Trenkwalder werden für den Abend irrtümlich doppelt gebucht. Und die Verwechslungen, die daraus entstehen, die Nettigkeiten, die sie sich

A14: Brückensanierungen Dornbirn Nord Mit Anfang März beginnt auf der A14 im Bereich Dornbirn- Nord die Brückensanierung von gleich zwei Bauwerken - in den kommenden neun Monaten wird es daher zu Verzögerungen und Staus kommen können. Rund neun Millionen Euro investiert die ASFINAG. 50.000 Fahrzeuge passieren täglich diesen Bereich.

Info

Der Erfolg ihres letztjährigen Programms „Zugi meets Blues“ war bahnbrechend und sorgte im Ländle für Begeisterungsstürme. Ab 8. März sind sie wieder auf Tour: Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrer brandneuen Musik-Comedy „Doppelbuchung“.

Apropos A14-Zubringer: Für den neuen Anschluss Rheintal- Mitte benötigt die ASFINAG ein 6.500 Quadratmeter großes Grundstück von der Schweizer Gemeinde Schmitter, die über insgesamt 110 Hektar entlang der Schweizerstraße verfügt. Jetzt wird, da die Gemeinde nicht verkaufen will, ein Tauschgrundstück gesucht. (red)

Foto: Alpevents

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gegenseitig austauschen, die humorvollen musikalischen Eifersüchteleien und die Fülle an Slapsticks werden das Publikum einmal mehr begeistern. „Lachen und dabei Gutes tun“ steht auch bei „Doppelbuchung“ im Mittelpunkt. Denn sämtliche freiwilligen Spenden gehen an den Verein „Sonnenblume“, der sich seit Jahren mit ganzer Kraft für chronisch kranke Kinder in Vorarlberg engagiert.

AK-Musik-Comedy • 8. März, Reichshofsaal Lustenau • 12. März, Kulturbühne Schruns • 15. März, Ramschwagsaal Nenzing • 9. April, Hofsteigsaal Lauterach • 16. April, Kulturbühne Ambach Götzis • 18. April, Vinomnasaal Rankweil Saaleinlass jeweils 18.30 Uhr (Schruns 19 Uhr), Beginn jeweils 19.30 Uhr (Schruns 20 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos, inklusive einer Würsteljause mit Getränk. Sämtliche freiwilligen Spenden kommen dem Verein „Sonnenblume“ zugute, der chronisch kranke Kinder in Vorarlberg unterstützt. Anmeldung: Petra Lange Tel.: 050/258-1622 petra.lange@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)


Was passiert in der Fastenzeit? Kinder können auch fasten Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.

Früher fasteten Christen vor allem durch den Verzicht auf Fleisch, Eierspeisen und Alkohol. Gläubige verzichten nicht völlig auf feste Nahrung. Das religiöse Fasten und das Fasten für die Gesundheit werden häufig miteinander verwechselt. Kinder dürfen nicht fasten. Ihr gesamter Körper befindet sich im Wachstum. Sie brauchen eine regelmäßige und gesunde Ernährung.

Fastenzeit heißt für jeden Einzelnen auf etwas verzichten zu können Um Verzicht zu üben, gibt es andere Möglichkeiten: Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf Dinge zu verzichten. Sie überdenken ihre Gewohnheiten. Nehmen das Fahrrad anstelle des Autos, lesen statt Fernsehen, treffen sich mit Freunden anstatt allein vor dem Computer zu sitzen oder tauschen Schokolade gegen Obst. Auch das ist eben eine Form des Verzichts. Das kann sehr spannend sein, wenn man es einmal versucht. (red)

! Vorsicht:hautLdeursHetrrigPfarrer

sc Gütig mahnend sse auf die Jüngsten me er nd Ki r de i von Euch be e: „...und wer seiner Gemeind n Geboten der Fastende verhält sich nach zeit?“ in die Höhe. Hannas Finger lt el hn sc rt fo So ruckt und will igt sich beeind Der Pfarrer ze tust Du?“ s wissen: „Und wa : ne ei Kl e Strahlt di chermittwoch As it se b‘ ge h „Ic hr.“ keine Wurst me unserem Hund

Optische Täuschung! Was kannst du alles auf dem Bild erkennen? Ein Kelch? Zwei Gesichter?

Frag skooly

App t die erste Hilfe „Frag skooly“is ng bei Cybermobbi ab der Kinder schon Raum s da , ol To n „skooly“ ist ei geistert. In einem sicheren eine be r das erste Mal 1. Schulstufe nen und Schüle en und werden so rin le hü Sc en rn le kenn Lernplattform ereitet. altersadäquate Laufbahn vorb e ch lis hu sc re te ei w re ih f au nzierung formen, Differe rn Le e iv at Komrn te Egal ob für al ierung, Begabtenförderung, … n, is al te ei du vi nh di ei und In are Übungs gb rfü in ve le i hu fre , Sc rf der petenzlernen nach dem Beda den. nz ga nn ka y“ er iert w „skool unterricht integr den Volksschul t .a et rn te rin fe Ein Tipp von sa

Finde den Zwilling Welche zwei sind exakt gleich?

Antwort: eins und drei

In den 40 Tagen vor Ostern erinnern sich Christen an den Leidensweg Christi. Daher auch der Name Passionszeit. In den Fastenwochen stimmen sich die Gläubigen auf das Osterfest ein.


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„Erwartungen übertroffen“ „Lebenswertes Lustenau“ hat bereits 2.800 Unterstützungserklärungen Eine Volksabstimmung über die mögliche Ikea-Ansiedlung rückt näher! Grund: Eine Woche vor dem Ende der Frist hat die Bürgerinitiative „Lebenswertes Lustenau“ schon 2.800 Unterstützungserklärungen erhalten. In der Marktgemeinde gibt es einen breiten Widerstand gegen die Ansiedlung des Möbelriesen auf einem 24.368 Quadratmeter großen Grundstück am Kreisverkehr (von Dornbirn kommend). In den letzten Wochen haben mehr als 2.800 Bürger die Unterstützungserklärung unterzeichnet - mehr als tausend haben die Rathaus-Mitarbeiter bereits auf ihre Gültigkeit geprüft, erklärt Bürgermeister Kurt Fischer. „Der Zuspruch der Bevölkerung hat alle Erwartungen übertroffen“, freut sich Simone Grabher, die Sprecherin der Bürgerinitiative. „Die 2.800 Unterschriften sind weit mehr als benötigt, um eine Volksabstimmung zu diesem Thema durchzuführen“. Breite Unterstützung In 44 stationären Abgabestellen - von der Apotheke bis hin zum Kiosk - konnten die Erklärungen unterzeichnet werden, mehr als

Die Bürgerbewegung „Lebenswertes Lustenau“ ist breit aufgestellt und sehr aktiv. 50 (!) freiwillige Unterschriftensammler waren unterwegs. „Das zeigt, welch‘ großes Potential in unserer Gemeinde steckt. Wir wollen dies verwenden und eine möglichst sinnvolle und auch nachhaltige Verwendung für das Grundstück entwickeln - ganz im Sinne eines lebenswerten Lustenaus. Mit möglichst viel Arbeitsplätzen und Lehrstellen, fairen Steuereinnahmen,

Aufenthaltsqualität für die Bevölkerung und möglichst wenig Verkehr und Luftbelastung“ zeigt sich der Arzt Dr. Simon Zünd beeindruckt vom Zuspruch in Lustenau. In den nächsten Wochen wird eine Aufklärungskampagne über die Möglichkeiten, sich für diese Initiative zu engagieren, gestartet. Dazu werde unter anderem auch das Lustenauer Wappentier, der Löwe, eingesetzt.

„Der Löwe steht für das, was Lustenau ausmacht. Wir LustenauerInnen sind unabhängig, mutig und denken an unsere Zukunft. Tausende zusätzliche Autos und lediglich knapp 120 Arbeitsplätze auf rund 25.000 Quadratmeter bester Gewerbefläche sind aus unserer Sicht ein schlechtes Geschäft für die verkehrsgeplagten Menschen in Lustenau“ schließen Grabher und Zünd. (red)

Besser geht es nicht Sub auspiciis praesidentis für jungen Vorarlberger „Sub auspiciis Praesidentis rei publicae“ – die Promotion in Gegenwart des Bundespräsidenten – ist in Österreich die höchste Auszeichnung für im Studium erbrachte Leistungen. Voraussetzung dafür ist der Abschluss der Oberstufe, der Matura, des Studiums sowie des Doktoratsstudiums mit sehr gutem Erfolg oder mit Auszeichnung. Der junge Feldkircher Alexander Razen hat all das geschafft und dafür von Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Promotionsurkunde und einen Ehrenring erhalten. Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink lud Alexander Razen am Freitag, 16. Februar, zu einem

Landesrätin Schöbi-Fink gratulierte Alexander Razen

Besuch im Landhaus in Bregenz, um ihm zu gratulieren. „Eine außergewöhnliche Leistung, die größten Respekt verdient“, sagte Schöbi-Fink. Alexander Razen, 1984 in Feldkirch geboren, studierte ab 2003 Technische Mathematik, ab 2004 Betriebswirtschaftslehre und ab 2006 Volkswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck. Im Anschluss hat er das PhD-Studium Economics absolviert. Während dieser Zeit hat er zwischen 2010 und 2016 als studentischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie als Lektor an der Universität Innsbruck gearbeitet. Für seine wissenschaftlichen Leistungen

hat er bereits zahlreiche Stipendien und Preise erhalten, darunter den Graf Chotek Hochschulpreis oder den Preis des Verbandes Österreichischer Banken und Bankiers. In seiner Forschung während seines PhD Studiums hat sich Alexander Razen vor allem mit komplexen Modellen der Bayesschen Statistik zur Bewertung von Immobilien beschäftigt. Aktuell ist Alexander Razen Manager bei der renommierten Consulting Agentur Accenture in Wien. Als Anerkennung für seine herausragenden Leistungen erhielt Alexander Razen von der Vorarlberger Landesregierung je einen Scheck über 2.000 Euro. (red)


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Veranstaltungen Do 22. Februar bis So 4. März 2018 Do 22. Februar

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für Senior/innen, Berghof - die Genusswerkstatt, Hohenems, Anmeldung: 05576/7101-1220 13 Uhr Tag der Gemeinschaftsverpflegung Info über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinschaftsverpflegung Vorarlberg, BSBZ, Rheinhofstraße 16, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 - 20 Uhr 1. Hausmusikabend gemischte Klassen, Alte Schule Höchst. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.15 - 20.15 Uhr Klassenabend Cecilia Gogibedaschwili, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Bruce Cradle - Public Rehearsals 4 Schrottrock, Hohenems.

Fr 23. Februar

14 - 18 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems HSG Friedrichshafen-Fischbach, Herrenriedhalle, Hohenems. 21 Uhr Bosstime Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 24. Februar

9 - 16 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Noah und der große Regen Kindertheater Stromer, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Senora Teresas Aufbruch in ein neues Leben Film, Spielboden Kino, Dornbirn.

So 25. Februar

Ortsvereins-Schirennen Schigebiet Schuttannen, Hohenems, www.sv-hohenems.at Internationale Winterrallye - Seegefrörne Schlossplatz, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Suppe, Kaiserschmarren mit Kompott, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 20 Uhr Cradle of Filth Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 26. Februar

18.30 Uhr Lustenauer Archivgespräche mit Wolfgang Scheffknecht, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Lustenau. 19 - 20.30 Uhr AD(H)S Erwachsene Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.

Di 27. Februar

9 - 11.30 Uhr Asperger Elterntreff Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn.

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Öffentliche Sitzung der Stadtvertretung, Feuerwehrhaus, Hohenems. 19 - 22.30 Uhr Sternkinder Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Manchester by the Sea Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Robert Menasse liest aus „Die Hauptstadt“ Lesung, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22.30 Uhr Romeo et Juliette übertragung der Operaufführung live, Kinothek Lustenau.

Mi 28. Februar

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Hallenbad Bregenz, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 19 Uhr Emsbachinnen-Infoabend zum Frauenvolksbegehren, Visionscafé, Hohenems. 19.30 Uhr NFM Wroclaw Philharmonic Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn.

Do 1. März

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 15-18 Uhr Multiples Sklerose Rheintal Selbsthilfe, Gasthaus s‘Time Out, Fussenegger Wirtschaftspark, Dornbirn. 17 Uhr Überholz Studiengang: Thing Big Vortrag, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Vernissage Best of Austrian Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr 4 Könige Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 - 21 Uhr AA Anonyme Alkoholiker offenes meeting, Selbsthilfe, Pfarrzentrum Rohrbach, Dornbirn. 20 Uhr Marcus Haid: Schottland Diavortrag, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression und Sturheit Vortrag, Treffpunkt an der ach, Familien- und Sozialzentrum, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands - Young Scots Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Bruce Cradle Public Rehearsals 5, Schrottrock, Hohenems. 20.30 Uhr Vincent Pongracz Synesthetic Quartet Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Glasblassing Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. März

15 Uhr FH Offen Tag der offenen Tür, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 - 22 Uhr Vollmondwanderung Hohenems, Anmeldung und Info Tel.: 05576/73383

19.30 Uhr Manifesto Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Solange es Kinder gibt Konzert, Literatur, Performance, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Vollmondvarieté Season 5 Episode 2, ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Tanzbar zum Quadrat - Die 2. Konzert, Tanz, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 3. März

14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz Aktion Demenz, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 15 Uhr GrundBerg - Eine Geschichte in Weiß Kinder, Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr TiKi Kinderdisco Konzert, Kulturverein TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Loving Vincent Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Schmieds Puls Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 4. März

10 Uhr Literatur und Musik zum Lutherjahr 2018: Bist du sicher, Martinus? Lesung, Stadtbücherei Dornbirn. 10 Uhr 12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse Führung, Stadtmuseum, Dornbirn. 10 - 11 Uhr Dauerausstellung und Jüdisches Viertel Öffentliche Führung, Treffpunkt: Jüdisches Museum, Hohenems. 11.30 - 12.30 Uhr Fluchtweg - An der Grenze. Flucht in die Schweiz 1938-1945 Öffentliche Führung, Treffpunkt: Jüdisches Museum, Hohenems, Ende der Führung: Grenze Hohenems/Diepoldsau.

Ausstellungen

12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse bis 1. April 2018, Stadtmuseum, Dornbirn. Ansichten XXX - Work in Travel bis 4. Mai 2018, QuadrARt, Dornbirn.

Wochenende

Notdienste

Nachschlag Das Stand-Up-Kabarett geht auf Ländle-Tour mit Bandi Koeck und Thomas Rauch Nach der erfolgreichen und ausverkauften Premiere vergangenen Herbst im Theater am Saumarkt in Feldkirch entschieden sich die beiden Akteure aufgrund großer Nachfrage zu weiteren Aufführungen. „Die neue Version ‚Valium 2.0’ verspricht beste Unterhaltung. Nachschlag! ist definitiv nicht wie erwartet, selten wie vermutet und erst recht nicht so, wie andere es gern hätten. Kurzum: Nachschlag! ist ein gelungener Cocktail aus Kabarett, Stand-Up-Comedy und Slapstick mit einer deftigen Prise schwarzem Humor. Es passt schlichtweg in keine Schublade und bleibt länger in Erinnerung, als dem einen oder anderen lieb ist. Das Publikum wird bei Nachschlag! mit auf eine Reise durch die Sieben Weltmeere hinter den Sieben Bergen bei den Sieben Zwergen genommen, die erst nach erfolgreichem Passieren über Sieben Brücken erreicht werden. Einige Höhenflüge und Sternstunden mit Schüttelreimen, Slapstick-Einlagen oder Eigenkompositionen in Form von Ohrwürmern stehen bevor. Mit der Leichtigkeit von Dilettanten perfekt in Szene gesetzt von Koeck und Rauch wartet die eine oder andere Überraschung auf ihr Publikum. Im Anschluss signieren die beiden Autoren im Foyer ihre Bücher und freuen sich über tiefgründige Gespräche. (red)

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 24.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 25.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau Sa 24.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schedler Michael, Maria TheresienStraße 17, Lustenau, Tel.: 05577/20517 So 25.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000

Info Samstag, 10. März 2018: Dornbirn: TiK Jahngasse 10​


Donnerstag, 22. Februar 2018 Hohenems Sa 24.2., So 25.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 24.2., So 25.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Zahnärzte

Dornbirn Sa 24.2., So 25.2. 9-11 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/90802

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 24.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 17-19 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 25.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau/Höchst Sa 24.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 25.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

25 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 23.2. 11 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti Haus Suppe essen und Gutes tun! Spenden werden erbeten zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot. Fr 23.2. 14.30 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr halten wir 15 Minuten Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir am Kreuz. Dornbirn Marktplatz Sa 24.2. 6.15 – 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen. Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 24.2. 8 – 12 Uhr „Leise aufbrechen“ - spirituelle Schneeschuhwanderung. Zu einer leichten Schneeschuhwanderung mit spirituellen Impulsen laden wir herzlich ein. Begleitung: Maria Gmeiner und Nora Bösch Anmeldung bis Mittwoch, 21.2.2018, an pfarrbuero@st-martin-dornbirn.at Sa 24.2. 9 – 11.30 Uhr Wenn es zwischen dir und Gott funken soll. Dem Leben in der Bibel auf die Spur kommen – eine Einund Hinführung zu Texten in der Fastenzeit mit Pfarrer Mag. Erich Baldauf Thema: Mit Jesus Glauben lernen. Hinführung zum wachsenden Glauben im II. Testament. Pfarrheim St. Sebastian Mo 26.2. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht ist eine halbstündige Morgenandacht in der Christus-Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses. Unser heuriges Thema: „INRIchtung Auferstehung“ Mi 28.2. 19.30 – 22 Uhr Christentum und Islam - zweiter von vier Impulsabenden. Islam verstehen, Muslime in Österreich, Einführung in den Islam - Koran - die fünf Säulen - Islam verstehen. Mit Mag. Durmu Gamsız, Islam. Religionspädagoge und Doktorand in der Kath. Theologie an der Universität Innsbruck. Pfarrzentrum St. Christoph, Dornbirn-Rohrbach. Kontakt: ulrike.amann@kath-kirche-dornbirn.at. Mehr Infos: www.kath-kirche-dornbirn.at Do 1.3. 9 – 11 Uhr Meet and Pray für junge Familien. Freude, Gebet, Musik, Spiel, Gespräch, Jause – Zeit mit Gott und füreinander! Herzliche Einladung an alle, die Babys und Kleinkinder betreuen. Pfarrzentrum Rohrbach, Christophorus-Saal Do 1.3. 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück, gemeinsames Frühstück mit neuen Impulsen und Austauschgelegenheit mit anderen Eltern. Krabbel- und Spielemöglichkeiten für 0 bis 5-Jährige. Unkosten: 4 Euro pro Erwachsener. Pfarrheim Hatlerdorf Do 1.3. 18.15 – 19.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen, Pfarrheim Dornbirn Schoren Fr 2.3. 11 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti Haus. Suppe essen und Gutes tun! Spenden werden erbeten zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot. Fr 2.3. 14.30 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz. Zur Todesstunde Jesu um

15 Uhr halten wir 15 Minuten Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir am Kreuz. Dornbirn Marktplatz Fr 2.3. 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag. Frauen aus Surinam laden ein. Evangelische Kirche (Rosenstraße) Sa 3.3. 6.15 – 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 3.3. 9 – 11.30 Uhr Wenn es zwischen dir und Gott funken soll. Dem Leben in der Bibel auf die Spur kommen – eine Einund Hinführung zu Texten in der Fastenzeit mit Pfarrer Mag. Erich Baldauf, Thema: Jesus und die Tabubrüche, Die Menschlichkeit als Dynamik eines lebendigen Glaubens. Pfarrzentrum St. Christoph/Rohrbach Werk der Frohbotschaft Mo 26.2. 18.30 Uhr Evensong. Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus.

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 22.2. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 23.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 24.2. Spirituelle Schneeschuhwanderung 7.30 Uhr bis ca. 13 Uhr Treffpunkt bei der Carl Lampert Kapelle (Anmeldung bitte im Pfarrbüro) So 25.2. 2. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, mit Ansprache von Herrn Thomas Stubler, hauptamtl. Koordinator des Vlbg KIT, im Rahmen des 50 jährigen Jubiläums unserer Diözese, 19 Uhr Abendmesse Di 27.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 28.2. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 22.4.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 22.2. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Fr 23.2. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 24.2. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest

So 25.2. – 2. Fastensonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten Mi 28.2. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Ansprechperson für Beerdigungen: Pfarrassistentin Ursula Lau: Tel. 0676/832408224

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 6. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 27. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 23.2. 19.30 Uhr Rosenkranz 2. Fastensonntag 25.2. 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Chor Chornetto, 10 – 13.30 Uhr Gulaschsuppentag im Pfarrheim, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 22.2. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Fr 23.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag der Vierzigtagezeit Sa 24.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 25.2. Messfeier um 9.30 Uhr

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 22.2. 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 24.2. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Dominik Toplek, Erneuerung des Taufversprechens unserer Erstkommunionkinder So 25.2. 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek, mitgestaltet vom Kirchenchor Schoren und Oberdorf, Ministrantenaufnahme Mo 26.2. 9 Uhr Morgenlob Di 27.2. 9 Uhr Messfeier Mi 28.2. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht


Donnerstag, 22. Februar 2018

26 Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 23.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Agnes Metzler anschließend Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Anbetung Sa 24.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet von einem Streichquartett So 25.2. 2. Fastensonntag: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 2. Les: Röm 8,31b-34 Ev: Mk 9,2-10 Mo 26.2. 19 Uhr Rosenkranz Mi 28.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do 19.30 Uhr, Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Die nächste go(o)d time Jugendmesse ist am Sa 10.3. um 18.30 Uhr. Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi 17 Uhr Kreuzwegandacht (in der Marienkapelle): Fr 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr

Tag der offenen Tür an der FH Vorarlberg Viele MaturantInnen müssen sich jetzt entscheiden, ob und was sie im Herbst studieren. Auch Berufstätige, die in ihrem Job vorankommen wollen, suchen jetzt nach passenden Studiengängen. Sie alle lädt die FH Vorarlberg am 2. März, von 15 – 20 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Einen authentischen Einblick in das Studium geben auch die Berichte der Studierenden. Sie zeigen ihre Semesterprojekte und erzählen den Besuchern von ihren Erfahrungen. Wer das Studieren schon vorab ausprobieren möchte, kann an verschiedenen Workshops teilnehmen. Detaillierte Infos dazu finden Sie auf www. fhv.at. Vorbeikommen lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)

Info FH OFFEN Tag der offenen Tür 2. März, 15 - 20 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn www.fhv.at

Information und persönliche Beratung zu allen Studienmöglichkeiten an der FH Vorarlberg.

Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 25.2. 2. Fastensonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 Röm 8,31b-34 Evangelium: Mk 9,2-10 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 26.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 28.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Pfarre St. Konrad

Foto: Matthias Rhomberg

Im Gespräch mit den Mitarbeitenden können die BesucherInnen individuelle Fragen stellen. Sie erfahren, wie sich das Studium aufbaut, welche Anforderungen gestellt werden und was für berufliche Möglichkeiten ihnen nach dem Studium offenstehen.

Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 22.2. Kathedra Petri: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 23.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 24.2. Hl. Matthias: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.2. 2. Fastensonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst

Mo 26.2. 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim Di 27.2. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at Dornbirn, Heilandskirche So 25.2. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Michael Meyer Anschließend: großer Kirchenkaffee Lustenau, Evangelischen Kirchlein So 25.2. 10 Uhr Achtung: Kindergottesdienst entfällt! Hohenems, Rathauskapelle So 4.3. 10 Uhr mit Pfr. Michael Meyer Veranstaltungen in Dornbirn: Jeden Dienstag ab 17 Uhr: Jugendgruppe in Dornbirn, Wingatstr. 2 (Sitzungszimmer Pfarrbüro) Fr 2.3. 19.30 Uhr Für Gottes Schöpfung danken und sie bewahren. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag. Anschließend Agape. Heilandskirche Kirche, Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Veranstaltungen in Lustenau: Fr 2.3. 19.30 Uhr Für Gottes Schöpfung danken und sie bewahren. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag. Anschließend Agape. Evangelische Kirche, Rosseggerstr. 2, 6890 Lustenau

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Do 22.2. 20 Uhr - Die Gemeinde ist nach Bregenz zum Bezirksgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum eingeladen. So 25.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 28.2. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 0720/903100 https://dornbirn.adventisten.at Jeden Samstag: 9.30 Uhr Bibelgespräch, 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Monatlich freitags: 19 Uhr musikalische Abendandacht

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Fr 23.2.19 Uhr, Sa 24.2. 19 Uhr, So 25.2. 19 Uhr: Seminar mit Daniel und Elisabeth Capri: „Erfrischung in der Gegenwart Gottes“ Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Bis Ende Februar jeden Freitag 19 – 23 übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ Achtung: Ab 1. März neue Anbetungszeiten im „Gebetshaus Vorarlberg“: Montag, Mittwoch und Freitag 19 bis 21 Uhr



Donnerstag, 22. Februar 2018

28

Sportjahrbuch 2017 Sportjahr 2017 begeistert mit vielen bewegenden Momenten Äußerst ereignis- und erfolgreich ist aus Vorarlberger Sicht das zurückliegende Sportjahr 2017 verlaufen. Alle Höhepunkte sind im neuen, druckfrisch vorliegenden Vorarlberger Sportjahrbuch 2017 enthalten, das am Montagabend (19. Februar) im Dornbirner Messequartier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink nutzten die Gelegenheit, um den anwesenden Top-Athletinnen und Athleten zu gratulieren und ihnen namens des Landes Anerkennung und Dank auszusprechen. Vorarlbergs Spitzensportlerinnen und Spitzensportler wären Vorbilder, „und zwar in vielerlei Hinsicht“, führte die Landesrätin aus: „Sie zeigen, was sich mit den fünf in der Sportstrategie festgehaltenen Erfolgsvoraussetzungen Begeisterung, Wille, Gespür, Mut und Eigenverantwortung erreichen lässt und wie wichtig es ist, ein Ziel vor Augen zu haben. Sie zeigen aber auch, dass Niederlagen dazugehören, dass Wieder-Aufstehen und sich erneut nach vorne zu kämpfen mitunter mühsame und lange Wege sein können und dass auch immer ein wenig Glück zum großen Erfolg nötig ist“. Insofern werde nicht jede bzw. jeder die Chance haben, bei Großveranstaltungen – wie aktuell bei den Olympischen Spielen – antreten zu können. Schöbi-Fink: „Aber wir alle können uns Ziele stecken, die wir entschlossen versuchen zu erreichen. Neben anderen Faktoren liegt genau darin für viele Menschen die besondere Faszination des Sports“. Sportliche Großevents von großer Bedeutung Neben den großartigen Leistungen, die Vorarlbergs Sportlerinnen und Sportler im Vorjahr erbracht haben, hob der Landeshauptmann insbesondere auch die Bedeutung sportlicher Großevents im Land hervor. Speziell bei internationaler Beteiligung hätten solche Veranstaltungen einen großen Mehrwert und würden den Namen Vorarlbergs

als Sporthochburg weit über die Landesgrenzen hinaustragen, betonte Wallner. Als positive Beispiele führte er die Hallenradsport-Weltmeisterschaft in

Dornbirn, das Hypo-Mehrkampfmeeting in Götzis, den Snowboardweltcup im Montafon, den Sparkasse-Dreiländermarathon und den Trans-Vorarlberg-

Triathlon an. Alle Events rückten Vorarlberg 2017 ins Blickfeld einer interessierten internationalen Sportöffentlichkeit. Ein Highlight in 2018 sei der Start der Österreich-Rundfahrt in Feldkirch anlässlich der Feierlichkeiten rund um das 800-jährige Stadtjubiläum. Bei den Initiatoren sowie Helferinnen und Helfern, die diese Veranstaltungen ermöglichen, bedankten sich Wallner und Schöbi-Fink herzlich. Vorarlberger Sportjahrbuch 2017 Im Vorjahr konnten Vorarlbergs Sportlerinnen und Sportler in Summe 31 Weltmeistertitel, 17-Vizeweltmeistertitel und 17 dritte Ränge bei Weltmeisterschaften bejubeln. Bei Europameisterschaften sind 38 Gold-, 41 Silber- und 37 Bronzemedaillen geholt worden. Diese und weitere Höhepunkte mehr sind im Rahmen des Vorarlberger Sportjahrbuchs auf 176 reich bebilderten Seiten ansprechend, professionell und übersichtlich aufbereitet. Zusammengestellt hat das Buch, das in seiner bereits 23. Auflage herausgegeben wird, wie schon in den letzten sieben Jahren Autorin Angelika Kaufmann-Pauger. Mitwirkende als Co-Autoren waren Thomas Bachmann und Edwin Rosenberger. Für die grafische Gestaltung zeigte sich erstmals Monika Bachmann verantwortlich. (red)



Donnerstag, 22. Februar 2018

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Freiwilliges Engagement Mit einer Danke-Gala hat sich das Rote Kreuz Vorarlberg am Samstagabend (17. November) bei den rund 1.700 freiwillig Engagierten bedankt, die tagtäglich für die Organisation im Einsatz stehen. Landeshauptmann Markus Wallner nutzte den festlichen Rahmen der Veranstaltung in der Wirtschaftshalle der Messe Dornbirn dazu, einmal mehr die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in und für Vorarlberg zu würdigen. Pro Jahr werden allein durch die rund 1.700 freiwillig Engagierten beim Roten Kreuz mehr als 500.000 Leistungsstunden erbracht – und das ohne Lohn, Aufwands- oder Spesenentschädigung. „Das ist keinesfalls selbstverständlich. Diesem unverzichtbaren Einsatz im Dienste der Gemeinschaft und des Miteinanders gebühren Respekt sowie Anerkennung und großer Dank“, hielt der Landeshauptmann fest.

Foto: Werner Micheli

Rot-Kreuz-Engagement in den Vordergrund gerückt

Starkes Ehrenamt macht Vorarlberg lebenswert Es sei wichtig, dieses Ehrenamt immer wieder in den Vordergrund zu rücken, damit es die ihm zustehende öffentliche Aufmerksamkeit, Beachtung und Wertschätzung erfährt, betonte Wallner weiter: „Denn es sind vor allem die zahlreichen freiwillig engagierten Frauen und Männer, die unser Land so lebenswert machen und für die weitere Entwicklung zukunftsfähige Perspektiven und Chancen schaffen“.

Das in Vorarlberg besonders stark ausgeprägte Ehrenamt bezeichnete der Landeshauptmann als „positiven Standortfaktor“, der „gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und um den uns viele Länder beneiden“ würden. Gutes Umfeld für Freiwillige Seinen freiwillig Engagierten steht das Land aktiv und konsequent zur Seite. Das gilt auch für die ehrenamtlich im Sicherheitsbereich Tätigen, die neben

den hauptamtlichen Kräften ganz maßgeblich das hohe Sicherheitsniveau in Vorarlberg begründen. Für die großartige Sicherheitsarbeit, die vom Roten Kreuz im Hilfs- und Rettungswesen geleistet wird, bedankte sich Wallner bei allen anwesenden Mitarbeitenden persönlich und namens des Landes sehr herzlich. Die Landesregierung werde sich weiter für optimale Rahmenbedingungen einsetzen, versicherte der Landeshauptmann. (red)

Mehr als tausend Mitglieder Die Hohenemser Alpenvereinssektion zog erfolgreiche Bilanz Der Alpenverein Hohenems mit der Vereinsadresse Götzis hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Obmann Dietmar Huchler war mit seinem Team zufrieden und konnte nicht weniger als 30 Mitglieder ehren. Auf mehr als 1.100 Mitglieder angewachsen ist in den Jahren der Alpenverein, der in seinen Referaten Jung und Alt, Kids und Senioren, ein breites Spektrum an Betätigungsmöglichkeiten bietet. Beispiele dafür sind die Alpen-, Familien-, Jugend- und auch die Bikegruppe (31 Touren sind heuer vorgesehen), die Alpingruppe mit 13 Touren im Winter und den 11 im Sommer 2018 oder auch die Mittwochs-Wanderer, die gleich 31 Ziele im Angebot haben. In der Jahreshauptversammlung, die im Pfarrsaal abgehalten wurde, gab es aber nicht nur den Rückblick

und die Vorausschau, sondern es standen auch 39 Ehrungen an für langjährige Mitgliedschaften. Seit 75 Jahren im Verein sind Walter Gächter sowie Gebhard König, seit 70 Jahren ist Oswald Peter Mitglied. Weitere Ehrungen gab es für Heilgart Bertel, Albert Vogel, Jörg und Walter Peter, Manfred Blenke, Anton Broger, Aloisia Schuler (60 Jahre), Heinz Hipper, Helene Aberer, Monika Reis, Helene Maria Aberer, Elmar Längle, Werner Rossmanith und Christl Klien (50 Jahre), bereits 40 Jahre im Verein sind Helmut Fitz,

Ernst Ackerl, Gernot Amann, Herbert Schuler, Karin Drexel, Werner Fussenegger, Benedikt Huchler, Peter Lohns und Anton Märk, auf 25 Jahre Mitgliedschaft haben es Marc Aberer, Eva-Maria Gächter, Mathias Aberer, Simon Aberer, Helmut Benzerm, Walter Keckeis, Monika Rüdisser, Maria und Dietmar Waibel, Christian Grafl, Eugen Wackernell, Markus Huchler und auch Herbert Ender schon gebracht. Ehrengäste bei der Versammlung waren Bürgermeister Dieter Egger und Stadtrat Günter Mathis (red)

Info Alpenverein Hohenems Vorsand: Dietmar Huchler (Obmann), Wolfgang Märk (Stellvertreter und Hüttenwirt), Stefanie Reis, Stefanie Huchler, Markus Grafl, Johanna Märk. Mitglieder: Rund 1100. Kontakt: Dietmar Huchler (dietmar.huchler@aon.at). Internet: www.avems.at

Ein Gustostück für alles Klassikfans Zu hören sind beim dritten Abokonzert von „Dornbirn Klassik“ am 28. Februar der bekannte rumänische Cellist Andrei Ionut Ionita (Bild) gemeinsam mit dem Wroclaw Philharmonie Orchestra aus Breslau. Das Cellokonzert a-Moll von Robert Schumann nimmt die Musikfans fröhlich, leidenschaftlich und sehr melancholisch auf eine musikalische Reise mit. Beginn ist um 19 Uhr mit einer Einführung durch Robert Schneider, Karten sind bei Dornbirn Tourismus erhältlich. Ein Gustostück für alle Klassikfans. (red)


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Näher dran am Mensch mit RTV Vorarlberg Es gibt Menschen, die haben es verdient auch einmal im Rampenlicht zu stehen. Weil sie spannende Dinge zu erzählen haben oder Tolles geleistet haben. Und Heike Montiperle bringt diese Menschen gemeinsam mit RTV-Vorarlberg einmal auf die Bühne und hinter die Bühne. Mit dem neuen Sendeformat „Hinter den Kulissen“ trifft Moderatorin Heike Montiperle auf Menschen die normalerweise nicht im

Focus der Öffentlichkeit stehen, deren Geschichten es aber durchaus wert sind wahrgenommen und gehört zu werden. Einmal auf der Bühne stehen und es sich dann mit Heike Montiperle hinter den Kulissen für einen feinen Plausch bequem machen und seine Geschichte erzählen, das erwartet die Gäste. Und die Zuschauer erwartet Erstaunliches, Spannendes, mitunter Lustiges aber vor allem Interessantes von Menschen „von Nebenan“. Gedreht wird die Sendung in Zusammenarbeit mit dem neuen Kellertheater Lampenfieber in Bludesch, das von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Erstmals zu sehen ist Heike Montiperle in „Hinter den Kulissen“ am Freitag dem 24. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. An diesem Abend erfährt man, wie es sich denn so lebt, wenn man nahezu plastikfrei seinen Alltag bewältigen möchte. Freuen Sie sich auf einen spannenden Gast. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Familienstammbaum kennen Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim 3. aks Gesundheitsforum in Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer. Herr Prof. Ulmer, kann man mit gesunder Ernährung einem Herzinfarkt vorbeugen? Eigentlich möchte man meinen, dass man eine solche Frage mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten kann, es ist allerdings leider nicht so. Es gibt zwar sehr viele Studien zum Stellenwert der Ernährung bei Herzkreislauferkrankungen, die Ergebnisse der Studien sind allerdings widersprüchlich. Gerade kürzlich ist eine der weltweit größten Studien zu diesem Thema publiziert worden, die die bisherige Lehrmeinung zu diesem Thema in Frage stellt. Bisher war man der Meinung, dass fetthaltige Lebensmittel möglichst sparsam konsumiert werden sollten. In dieser neuen Studie zeigte sich aber sehr deutlich, dass man seiner Gesundheit sogar schaden kann, wenn man bewusst Fette reduziert und sie durch Kohlehydrate ersetzt. Auch die Datenlage zum Thema gesunde und schädliche Fette ist nicht so eindeutig wie oft von Ernährungsexperten suggeriert wird. Können Herzerkrankungen vererbt werden? Die Vererbung ist ein sehr wichtiger Faktor. Wenn bei Eltern oder Großeltern Herzerkrankungen aufgetreten sind, besteht auch

ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer für die Nachkommen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Herzerkrankungen. Die Vererbung kann sich durch erhöhte Risikofaktoren zeigen, das muss aber nicht der Fall sein. So kann es sein, dass in einer Familie

erhöhter Blutdruck vererbt wird, in einer anderen Familie ein Erbrisiko für stark erhöhtes Cholesterin besteht. In solchen Fällen kann der Arzt vorbeugenden Maßnahmen treffen. Wir haben allerdings in einer kürzlich veröffentlichten Studie zeigen können, dass es auch den Fall gibt, dass der Blutdruck und alle Blutwerte normal sind und trotzdem das Risiko für Herzerkrankungen erhöht ist. Was man in einer solchen Situation machen kann, sollte man mit dem Hausarzt oder

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Gesundheit und Soziales

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Manchmal ist Ruhe die beste Therapie

Die moderne Medizin ist beeindruckend vielseitig und findet auf die meisten Gesundheitsfragen eine passende Antwort. Zahlreiche Therapieangebote helfen den Patienten mit ihren jeweiligen Problemen, schnell wieder fit zu werden. Dennoch sollte man in bestimmten Situationen die gute alte Bettruhe nicht unterschätzen. Einfach einmal eine richtige Pause einzulegen, macht manchmal einen großen Unterschied. Streng eingehaltene

Bettruhe kann kleinere Erkrankungen im Keim ersticken oder chronische Entwicklungen verhindern. Wenn der Arzt eine Pause verordnet, sollte man sich daher daran halten. (gesund.at)

Foto:detailblick-foto / Fotolia

Je nach gesundheitlicher Problematik kommen in der Medizin verschiedenste Therapien zum Einsatz. Oftmals unterschätzt wird aber die gute, alte Bettruhe.

Bettruhe ist manchmal die beste Medizin.

VLV rät zur besonderen Achtsamkeit in der Freizeit Auch im letzten Jahr verunglückten fast 300 Menschen im alpinen Raum tödlich. Jeder einzelne ist einer zu viel. Jährlich verletzen sich zusätzlich rund 7.800 Personen und müssen aus ihrer Notlage gerettet werden. (Quelle: österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit) Für die Sicherheit beim Alpinsport ist jede/r für sich selbst verantwortlich und muss sich entsprechend schützen beziehungsweise die richtige Ausrüstung wählen. Diese Verantwortung kann niemandem abgenommen werden! Kommt es trotz entsprechender Vorberei-

tung und Ausrüstung dennoch zu einer alpinen Notlage, kann man sich zum Glück auf die Flugund Bergrettung verlassen. Neben der körperlichen Fitness und richtigen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten empfiehlt es sich, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Damit können Unfälle zwar nicht vermieden, aber mögliche Auswirkungen des Unfalls finanziell abgesichert werden. Angefangen bei den Bergungskosten, gesundheitlichen Folgeschäden bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. All diese Faktoren können schnell zu einer finanziellen Belastung führen. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Mehr Betten Nach 15 Jahren wurde die Vor einem Jahr haben die Umbauarbeiten im Krankenhaus begonnen - jetzt ist Vorarlbergs einzige Palliativstation fertig. 16 (statt bislang zehn) Zimmer gibt es nun. 3,28 Millionen Euro wurden in die Station investiert, die vor 15 Jahren eröffnet wurde. Geleitet

wird die Station von Oberarzt Dr. Otto Gehmacher, der mit seinem Team schwer kranke Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Pro Jahr gibt es bis zu 200, die in Hohenems betreut werden - und mit ihnen die Angehörigen. Zum Team gehören aber nicht nur die Ärzte und Pfleger, sondern auch Psychologen, Physiotherapeuten oder Seelsorger und Mitarbeiter der Hospizbewegung. Zur Eröffnung kamen neben Landeshauptmann Wallner auch Bischof Benno Elbs, Landesrat Bernhard und Primar Dr. Günter Höfle auch Oberarzt Gehmacher

Oberarzt Dr. Otto Gehmacher (links), Pflegeleiter Christoph Miller.


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und mehr Personal

Foto: VKHBGe

Palliativstation in Hohenems ausgebaut

Direktor Dr. Gerald Fleisch (Krankenhausbetriebsgesellschaft), Primar Dozent Dr. Günter Höfle, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Oberarzt Dr. Otto Gehmacher, Landesrat Dr. Christian Bernhard und Bischof Dr. Benno Elbs bei der Eröffnung der Palliativstation neu. und Dr. Gerald Fleisch, Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft Vorarlberg. Mit dem kürzlich eröffneten Hospiz am See in Bregenz verfügt das Ländle nun über eine palliative Betreuung, in der die Pflege schwerstkranker Menschen möglich ist und jeder im Bedarfsfall auch ein Bett hat. „Palliative Care versteht sich als ganzheitliche Behandlung durch ein multiprofessionelles Team, mit dem Ziel, das Leben trotz schwerer Erkrankung möglichst schmerzfrei und auch in Würde begehen zu können“, lauten die Abforderungen“. (red)

Info Palliativstation Hohenems Geschichte: Seit 2003 in Betrieb (10 Betten), Erweiterung/Eröffnung der neuen Station im Februar 2018 mit 16 Betten. Im Schnitt kommen jährlich 180 bis 200 Patienten in die Palliativstation (durchschnittliche Verweildauer 15 Tage). Mehr als die Hälfte können wieder entlassen werden. Untergebracht ist die Station im historischen Kaiserin Elisabeth-Trakt. Team: 3,2 Vollzeitstellen Ärzte, 19 Vollzeitstellen Pflege, dazu kommen noch Seelsorger, Sozialarbeiter, Psycho- und Physiotherapeuten und auch ein Musiktherapeut sowie ehrenamtliche Hospizmitarbeiter. Leitung: Oberarzt Dr. Otto Gehmacher. Ziele: Erhalt bestmöglicher Lebensqualität, gute Symptomkontrolle sowie ganzheitliche Betreuung, Vermeidung unnützer Untersuchungen und auch Behandlungen, Begleitung von Angehörigen, Sterbebegleitung. Investitionsvolumen: 3,28 Millionen Euro. Weiteres Angebot: Im „Hospiz am See“ in Bregenz-Mehrerau gibt es noch weitere Möglichkeiten.

Scheck der Schlossnarren 2.500 Euro an „Geben für Leben“-Obfrau Marosch übergeben Die Embser Schlossnarren sind ein eingeschworenes Team - und seit mehr als 50 Jahren aktiv. Aus dem Erlös des Faschingsumzugs gingen 2.500 Euro an den Verein „Geben für Leben“. Im Herbst letzten Jahres gab‘s die ersten Sitzungen der Embser Schlossnarren - der Faschingsumzug mußte organisiert werden. Bei dieser Gelegenheit kam auch die Idee auf, einen Verein oder eine Initiative zu unterstützen. Die Wahl fiel dabei auf „Geben

für Leben“ - der Verein rund um Obfrau Susanne Marosch setzt sich für Leukämiekranke ein und organisiert Typisierungen, um Spender zu finden. Dieser Tage konnte Marosch im Cafe Lorenz in Hohenems einen ansehnlichen Scheck der Embser Schlossnarren übernehmen. 2.500 Euro kamen über Eintrittsgelder, Spenden und einer Aufstockung des Vereins auf die runde Summe zusammen. Geld, das der Verein sehr gut brauchen kann, denn jede Typisierung kostet 50 Euro. (red)


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Bestnoten fürs Krankenhaus Dornbirn freut sich über sehr gute Noten bei der Patientenbefragung

Die Patientenbefragung, die im im ersten Quartal 2017 durchgeführt wurde, bestätigt die hohe Zufriedenheit im städtischen Krankenhaus. 97,6 Prozent sind mit dem Erfolg der Behandlung zufrieden und 97,5 Prozent können das Krankenhaus ihren Freunden und Bekannten „mit gutem Gefühl“ empfehlen. Die größte Steigerung 2017 im Vergleich zum Vorjahr erzielte mit einem Plus von 2,25 Prozentpunkten die Beurteilung der Wartezeiten. Hier waren 87,49 Prozent der Befragten „sehr zufrieden“ beziehungsweise „zufrieden“. Mit exakt 84,48 Prozent konnte die Küche überzeugen.

Foto: Lisa Mathis

2.641 Patienten haben an der Patientenbefragung den Fragebogen ausgefüllt - unterm Strich gab es Bestnoten fürs Krankenhaus Dornbirn mit seinen vielen engagierten Ärzten, Helfern und Mitarbeitern.

Sehr gute Noten gab‘s in der jüngsten Patientenbefragung für das Dornbirner Krankenhaus. Die Erreichbarkeit der Ärztinnen und Ärzte erzielte 95,98 Prozent, auch der Umgang wurde mit 97,53 Prozent sehr hoch bewertet. Der Pflege wurde mit 98,03 Pro-

zent bei der fachlichen Betreuung und mit 97,90 Prozent bei „verständlich und gut informiert“ ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt. Von den 2641 Befragten waren rund 61 Prozent wegen eines geplanten Aufenthalts im Spital, 38 Prozent wurden wegen eines Notfalls eingeliefert. Mit dem Erfolg der Behandlung waren 97,6 Prozent „sehr zufrieden bis zufrieden“. Bewertet wurden 17 Fachabteilungen im Krankenhaus und Ambulanzen, dabei hatten Gynäkologie und Geburtshilfe , Chirurgie, Orthopädie und die Kinder-/Jugendheilkunde die größte Resonanz. „Für uns ist Ihre Meinung unverzichtbar. Deshalb fragen wir nach“ , betont OA Dr. Wolfgang

Mayrhauser, verantwortlich für das Qualitätsmanagement. „Und wir freuen uns über die sehr hohe Zufriedenheit.“ Klar, dass auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und der fürs Krankenhaus zuständige Stadtrat Mag. Martin Ruepp ihre Freude mit den Umfrageergebnissen hatten. „Technik allein macht keine gute medizinische Versorgung. Es sind vor allem das fachliche und menschliche Können der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an 365 Tagen im Jahr die bestmögliche Versorgung bieten und stets den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Ihnen gilt ein besonderer Dank. Diese guten Beurteilungen unterstreichen, dass wir sind auf einem richtigen Weg“. (red)


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Gesundheit und Soziales

Fit durch den Winter mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Winter ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Beete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Beete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Winter! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-

Dr. Jörg Petrasch

„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“

gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. erhöhtem • Bei Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (FastFood, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nahrungsbedarf durch intensives Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen

Fit mit Anthozym Petrasch

sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt oder Apotheker zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel bei vielen Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.

Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at

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Gesundheit und Soziales

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Größtes Körperorgan

Medizinmythen: Schnaps fördert die Verdauung

Die Haut nachhaltig heilen

Dabei handelt es sich um Verletzungen der Haut, die länger als vier Wochen nicht abheilen. Gründe dafür können Krankheiten wie Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem oder Durchblutungsstörungen sein. Eine verschlechterte Wundheilung betrifft vor allem ältere Menschen – und diese Bevölkerungsgruppe ist stark im Steigen begriffen. Bis zum Jahr 2030 soll etwa die Hälfte aller Erdenbürger älter als 60 Jahre sein. Das wird dazu führen, dass sich die Anzahl der Menschen mit chronischen Erkrankungen – wie eben Wundheilungsstörungen – beträchtlich vergrößern wird.

Foto: pix4U / Fotolia

Ganz im Gegenteil. Studien weisen sogar darauf hin, dass er den Magen zusätzlich überfordert. Besonders die Fettverdauung leidet unter dem Einfluss des Alkohols, da dessen Aufspaltung Enzyme „stiehlt“, die für die Verwertung von Fett notwendig sind. Ein Gefühl der Erleichterung kann nach einem Gläschen Schnaps trotzdem entstehen – weil die Magennerven kurzfristig betäubt werden, steht das Völlegefühl nicht mehr so im Vordergrund. Quelle: obx (gesund.at)

Heilungsvorgänge verstehen In Graz wird deshalb mit Hochdruck daran gearbeitet, zu verstehen, wie sich die Haut selbst heilt und wie man sie dabei unterstützen kann. Das passiert am „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“, welches unter der Leitung von Lars-Peter Kamolz steht. Eines der ersten Ziele des Forschungszentrums ist es, die Grundlagen der Wundheilung bei akuten und chronischen Wunden und die für die Regeneration der Haut relevanten biochemischen Vorgänge

Foto: Doris Heinrichs / Fotolia

200.000 bis 300.000 Österreicher haben mit chronischen Wunden zu kämpfen.

Nicht nur auf der Skihütte ist der „Verdauungsschnaps“ nach dem Essen ein verbreiteter Brauch. Aber ist er der Verdauung wirklich zuträglich?

Viele Gesundheitsempfehlungen und „Bauernweisheiten“ entpuppen sich bei wissenschaftlicher Betrachtung als Mythen, manche stimmen jedoch.

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Wenn Wunden nicht und nicht verheilen, wird das zum Problem. zu erforschen. Diese Erkenntnisse sollen dann zur Entwicklung neuer Diagnosemethoden, neuer Produkte wie intelligente Verbandsmaterialien, und neuer Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Daneben soll auch die Wirksamkeit von bestehenden Behandlungsmethoden überprüft und der Prozess der Hautalterung erforscht werden. Was ist „Coremed“? „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“ stellt eine gemeinsame

Forschungs- und Entwicklungsinitiative der Medizinischen Universität Graz und der Joanneum Research Forschungsgesellschaft dar. Die Leitung wurde dem renommierten Professor für plastische Chirurgie an der Med Uni Graz, Lars-Peter Kamolz, übertragen. Eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Industriepartnern soll es erlauben, dass neue Forschungsergebnisse und Entwicklung rascher im Klinikalltag praktisch eingesetzt werden können. (gesund.at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei

Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn

Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und

macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die

einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)


Motor und Sport

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Im klassisch-dynamischen VW Polo Design

VW Polo – länger, breiter, flacher und besser

Deutlich geräumiger und wesentlich moderner

VW Polo beats Einer der Größten unter den Kleinen Seit 1975 wurden über 14 Millionen Exemplare des VW Polo verkauft. Nun steht die komplett neu entwickelte sechste Generation des Bestellers bei den Vorarlberger VW-Händlern. Mit 4,05 m Länge, 1,96 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,46 m in der Höhe ist er länger, breiter und flacher und liegt wesentlich satter auf der Straße als sein Vorgänger. Das Ziel der Ingenieure war es, den neuen Polo kräftiger und stärker zu gestalten, was zweifelsohne gelungen ist. Das völlig neue Exterieur-Design wirkt harmonisch und zeitlos, aber auch deutlich dynamischer und vor allem maskuliner. Bei den Komfort- und Assistenzsystemen steht gleich eine ganze Armada zur Verfügung, wobei einige davon schon beim Basismodell serienmäßig sind, wie zB: das Umfeldbeobachtungssystem inklusive City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikolli-

sionsbremse, Klimaanlage, Start/ Stoppsystem, vorne und hinten elektrische Fensterheber, Berganfahrassistent und vieles mehr. Polo Beats Wir haben das Sondermodell VW Polo „Beats‘‘ getestet. Highlight ist ein kraftvolles 300-Watt-Soundsystem des legendären US-Kopfhörerherstellers „Beats‘‘ (by Dr. Dre). Weitere „Beats“-Features sind die 16-Zoll-Alus, Dekorfolien, „Beats‘‘-Plaketten auf den B-Säulen, Sportsitze mit „Beats‘‘-Logo, ein kleineres Lederpaket uvm. Zudem hat unser Testkandidat ein Connectivity-Paket, automatische Distanzregelung ACC iVm, proaktives Insassenschutzsystem, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht, ein Infotainment-Paket und die Einparkhilfe an Bord. Interieur Der neu gestaltete und qualitativ

hochwertige Innenraum vermittelt ein tolles Feeling und das Platzangebot ist spürbar größer geworden. Absolut genial ist das Soundsystem mit dem gewaltigen Bassdruck. Auch das Kofferraumvolumen ist signifikant von 280 auf 351 Liter gewachsen. Bei umgelegte Sitzen stehen sogar 1.125 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Der agile 1-Liter TSI-Turbobenziner mit manuellem 5-Ganggetriebe mit 95 PS beschleunigt den Polo in nur 10,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht stolze 187 km/h Spitze. Der Fahrkomfort ist für einen Kleinwagen auf sehr hohem Niveau. Die Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk perfekt abgestimmt. Das Sondermodell mit gut 1.100 kg Eigengewicht ist dank dem großen Radstand von 2,55 Metern auch top-langstreckentauglich. Zu viert,

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Fazit Der neue VW Polo punktet mit einer klaren, aber sehr maskulinen Formensprache. Der Dreizylinder-Turbomotor mit Direkteinspritzung ist ein kleines Poweraggregat. Die sechste Generation des VW Polo ist ein Kleinwagen ohne jeden Makel. (br)

Info VW Polo beats 1,0 TSI 3-Zylinder – 5 Gang manuell KW/PS/Nm/ CO2– 70/95/175/103 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: 13.990 Euro Polo beats ab: 17.190 Euro Testauto: 22.222 Euro

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Motor und Sport

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und

Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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Lustenau als Schach-Hoch Nachwuchs- und Seniorentitelkämpfe und neues RallyeVorarlbergs Schachnachwuchs und die besten Senioren waren und sind in Lustenau im Großeinsatz - die Landesmeistertitel sind das begehrte Objekt. In drei Altersklassen wurden in Lustenau und Hohenems heuer die Titel vergeben und Lustenaus Nachwuchs zeigte groß auf. In der U14-Klasse gab es gar mit Bernadette Marleku sowie Lena Castrignango einen Doppelsieg, auch in der U16 durfte sich der Schachklub Lustenau freuen - mit Uros Nisavic stellte man diesmal

den Meister. „Sieben Siege in acht Partien war ein tolles Ergebnis“, so Turnierleiter Gerhard Fröwis. Viele Senioren am Start Seit gestern ermitteln Vorarlbergs Senioren in Lustenau ihre Meister - mit 40 Nennungen sind die Titelkämpfe sehr gut besetzt. „Mit 40 Teilnehmern stoßen wir an unsere Grenzen, es stehen neun Runden an“, sagt Turnierleiter Erich Peterlunger. Gespielt wird daher nach Schnellschachregeln. Neu ist ein Rallye-Turnier für die Jüngsten, organisiert wird die

Der Nachwuchs und die Senioren hatten bzw. haben in diesen Tagen Hoch Rallye von Julia Novkovic und Gerhard Fröwis. Für die Spieler der U9 ist es die letzten Möglichkeit, sich für die Titelkämpfe zu qualifizieren. Das Highlight für die Jüngsten: Der Internationale Meister Milan Novkovic steht für Partieanalysen zur Verfügung. Der Schachklub Lustenau lädt

übrigens zum Mitmachen ein jeden Dienstag ab 18 Uhr können Jugendliche und Anfänger ins Klublokal kommen, um sich zu messen und erste Erfahrungen zu sammeln. Lustenau ist auch mit zwei Teams in der Liga vertreten - beide übrigens in der A-Klasse. „Wer mal bei uns reinschnuppern

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Entsende-Richtlinie wird überarbeitet Wirtschaftskammer und Arbeitnehmervertreter sind für eine EU-weite Arbeitsbehörde.

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Wer schon einmal eine Verkehrsstrafe im EU-Ausland hatte, weiß, dass Grenzen nicht vor Strafe schützen. Bei der Durchsetzung des strengen Lohn- und SozialdumpingBekämpfungsgesetzes tun sie es allerdings. Bei Kontrollen ausländischer Firmen am Bau, die im Rahmen der EU-Entsende-Richtlinie Arbeiter nach Österreich entsendeten, hat

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die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse (BUAK) bei fast jedem zweiten Unternehmen Lohndumping festgestellt. „Eine schlimme Entwicklung. 2015 lag die Betrugsquote noch bei 25 Prozent“, sagt Josef Muchitsch, Obmann der BUAK und SPÖ-Abgeordneter, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Bei heimischen Firmen sind es 0,95 Prozent. Die EU will die Entsende-Richtlinie nun reformieren. Für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist dabei die Ahndung von Lohn- und Sozialdumping der springende Punkt. Derzeit obliegt die Ahndung den Behörden des Entsenderlandes. „Der Verdacht ist groß, dass hier verhängte Strafen dort nicht geahndet werden“, so die WKÖ. Eine Lösung wäre, ähn-

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Quelle: BUAK

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GBHinfografik

lich der EU-Bankenaufsicht, eine EU-Arbeitsmarktaufsichtsbehörde. In einem Vorschlag der EU-Kommission, der am 7. März vorgelegt wird, ist so eine Behörde vorgesehen. „Diese soll die Verwaltungszusammenarbeit zwischen den Ländern verbessern“, heißt es bei der WKÖ weiter. Auch Muchitsch sieht das so, ist aber pessimistisch: „Ich vermute, der Kommissionsvorschlag wird zahnlos sein.“

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(lio). Die EU-Entsenderichtlinie wurde 1996 eingeführt, um es Firmen zu erleichtern, Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit in einem anderen EU-Staat arbeiten zu lassen, ohne in das Sozialversicherungssystem des Ziellandes wechseln zu müssen. Heute würden durch diese Richtlinie in bestimmte Branchen wie Pflege, Bau und Transport Billigarbeitskräfte importiert, so der Vorwurf. Die Zahl der nach Österreich entsendeten Dienstnehmer steigt stark an. Laut Finanzpolizei hat sich innerhalb von nur drei Jahren ihre Zahl mit 300.000 mehr als verdoppelt.

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