Dornbirner anzeiger 08

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 8 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 19. Februar 2015

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Wahlkampf geht in die „heiße Phase“!

Je näher der Wahltermin 15. März rückt, desto härter werden die Bandagen. Ein zeitlich limitierter Wahlkampf soll aber dafür sorgen, dass kurz und komprimiert die verschiedenen Argumente der Parteien ausgetauscht werden. Seite 18 und 19

Hunderte Mäschgerle

Hoch her ging es am Faschingssonntag in Dornbirn beim großen Umzug durch die Innenstadt. Hunderte Mäschgerle waren auf den Beinen. Seite 10 und 11

Messepark in der Disskusion

Während die Wirtschaftskammer mit ihrem Dornbirner Präsidenten Manfred Rein an der Spitze gegen die geplante Erweiterung ist, sprechen sich nun die Arbeiterkammer, Rote, Blaue und die Neos sowie die Ländle-Industriellenvereinigung dafür aus. Seite 12

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Schluss mit Verunsicherung! FSG-Landeschef lehnt vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters ab Als „unerträglich“ kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die ständigen Versuche der ÖVP, das Frauenpensionsalter vorzeitig anzuheben. Die Forderung entbehre unverändert jeder Grundlage. Sie mit der Steuerreform zu koppeln, sei zynisch und verantwortungslos. „Anstatt die Millionäre zur Entlastung der Arbeit heranzuziehen, sollen die Frauen zusätzlich belastet werden“, ärgert sich Posch. Die ÖVP müsse endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass die Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 per Verfassungsgesetz geregelt ist und es daher hier keinen Handlungsbedarf gebe. „Sich nicht daran zu halten, wäre ein eklatanter Vertrauensbruch von Seiten der Politik und würde der wachsenden Politikverdrossenheit nur noch einen weiteren Schub verschaffen“, betont der

hoch. Hinzu komme, „dass gerade Frauen besonders oft prekär beschäftigt und in Folge auch armutsgefährdet sind“. Die VPVorschläge seien daher entschieden abzulehnen.

Posch Werner FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat. Zuerst Rahmenbedingungen verbessern Es müsse weiters allen klar sein, dass sich durch eine vorzeitige Angleichung, wie sie jetzt

wieder von VP-Chef und Vizekanzler Mitterlehner gefordert wurde, die ohnehin schon sehr schwierige Lage für die Älteren am Arbeitsmarkt noch weiter zuspitzen würde. Schon jetzt sei die Arbeitslosigkeit unter den über 50-Jährigen überdurchschnittlich

vierzig Tage Verzicht auf Blumenkohl, Hausarbeit, Sport, Kleider kaufen, und so weiter. Dabei wäre es doch gerade bei diesen Menschen spannend zu beobachten, wie sie vierzig Tage auf Internet und damit verbunden auf die sozialen Netzwerke verzichten würden. Was wäre der Effekt? Schüler und Arbeitnehmer hätten plötzlich eine Arbeitsleistungssteigerung von mehr als fünfzig Prozent. Wirtschaft und Bildung hätten zumindest für vierzig Tage einen unglaublichen Aufschwung. Problematisch wird es bei den Beteiligten nur, wenn Entzugserscheinungen zu Tage treten. Aber die könnte man vielleicht kompensieren, indem man sich einem „sozialen Netzwerk in der Wirklichkeit“ widmet. Mitunter stellt man fest: Auch die eigene Familie und die Freunde sind im echten Leben eigentlich ganz nette Menschen. Die katholische Kirche hat drei Säulen aufgestellt, die helfen sollen, als Gläubiger die Bußzeit besinnlich zu bewältigen. Das Gebet, das Fasten sowie der Verzicht, und als dritte Säule „Almosen und Werke

der Nächstenliebe“. Aus diesen drei Säulen kann sich jeder etwas für sich Sinnvolles herausnehmen. Verzicht auf Blumenkohl ist hier, bitte, nicht gemeint. Vor allem, wenn man Blumenkohl gar nicht mag. Buße tun, heißt frei übersetzt, eine Umkehrung seiner eigenen Einstellung hin zum Guten, und eine bewusste Abwendung vom Schlechten oder wie es die Kirche nennt: den Sünden. Wie diese Umkehrung erfolgt, ist eine reine Glaubensfrage. Unterm Strich geht es um eine Zeit der Besinnung. Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben: Mehr Zeit für die Familie oder für sich selbst. Diese zwei Aspekte klingen vielleicht banal, aber es beinhaltet genau das, was im Prinzip schon zwei genannte Säulen der katholischen Kirche besagen: Fasten und Verzicht, und Almosen und Werke der Nächstenliebe. Im derzeit stattfindenden Wahlkampf finden wir leider wenig an solchen Tugenden. Der ein oder andere Politiker verzichtet auf Wahlplakate und verteilt lieber Schokolade. Blöd nur, wenn man sich vorgenommen

Grundsätzlich gilt für Werner Posch unverändert, dass für eine Angleichung zuerst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. „Dazu gehören gleiche Einkommen, gleiche Chancen, genügend leistbare Kinderbetreuungseinrichtungen und die Forcierung der Gesundheitsförderung in den Betrieben, damit die Menschen überhaupt bis zu diesem Alter in Beschäftigung bleiben können“. Das bringe mehr für die Frauen, für das Pensionssystem und für den Staatshaushalt als kurzfristige Sparvorschläge auf Kosten der Arbeitnehmerinnen, so der FSGLandesvorsitzende. (pr)

Kommentar

Besinnung Seit Mittwoch heißt es: Fastenzeit. Fragt man in der Bevölkerung nach, dann fasten über fünfzig Prozent in den kommenden 40 Tagen. Gut, die Fastenzeit ist eigentlich länger, aber wir rechnen die Sonntage nicht mit ein. Gott sei Dank! Die meisten die fasten verknüpfen diese Zeit aber nicht mehr mit einer kirchlichen Tradition. Vielmehr ist es ein selbst auferlegter Verzicht, nach einer Zeit voll Schlemmereien und Völlerei. Dabei ist es aber eine Zeit der Vorbereitung auf das größte kirchliche Fest im christlichen Glauben. Ostern, die Auferstehung Jesu Christi. Aber das „nur“ am Rande. Viele nutzen also diese Zeit um etwa auf das Rauchen zu verzichten. Manche trinken keinen oder weniger Alkohol. Es gibt einen Film (hat nichts mit der Fastenzeit zu tun), in dem der Hauptdarsteller vierzig Tage auf Sex verzichtet. Nun gut, für manche bleibt es eine unvorstellbare Herausforderung, und für manch andere wären erwähnte Beispiele kein Grund zur Buße. Skurrile Gründe der Buße findet man in den sozialen Netzwerken:

hat, in den nächsten vierzig Tagen auf die „süße Sünde“ zu verzichten. Andere Politiker trinken auf Wahlkampfveranstaltungen keinen Alkohol. Jetzt heißt es also, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und das ist oftmals ein sehr subjektives Empfinden. Wobei gerade in der zurzeit größten Flüchtlingstragödie seit dem zweiten Weltkrieg gibt uns gerade die letzte Säule einen „perfekten Grund“ für eine sinnvolle Bußzeit. Almosen und Werke der Nächstenliebe - das sollte uns motivieren, Menschen zu helfen, die wirklich unsere Hilfe benötigen. Frei nach dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Nächstenliebe ist zwar kein Gesetz, aber jeder wünscht sich das.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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ÖVP Dornbirn ist „vor Ort“ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann im Gespräch mit der Bevölkerung Jeden ersten Samstag im Monat ist die Dornbirner Volkspartei mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann unter dem Motto „Dornbirn ImGespräch“ auf dem Marktplatz präsent, um Anliegen und Wünsche mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Zusätzlich dazu finden derzeit auch 14 Termine in den Dornbirner Bezirken statt, wo Andrea Kaufmann „vor Ort“ ist, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Bei diesen „Sprechstunden vor Ort“ werden rund 2200 Haushalte direkt erreicht. Andrea Kaufmann: „Der direkte Kontakt mit den Menschen ist – insbesondere in der Stadtpolitik – das Um und Auf und wird von der Bevölkerung auch sehr geschätzt! Deshalb wollten wir auch abseits vom Marktplatz Sprechstunden

Die Sprechstunden der Dornbirner Volkspartei (im Bild Vizebürgermeister Martin Ruepp und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann) in den verschiedenen Stadtteilen werden von den Bürgerinnen und Bürgern geschätzt. in den Bezirken anbieten. Die Resonanz ist sehr erfreulich!“ Kaufmann legt auch größten Wert darauf, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine rasche und konkrete Rückmeldung zu den von ihnen vorgebrachten Anliegen bekommen. Durch die Sprechstunden

vor Ort in den verschiedenen Ortsteilen und am Marktplatz, die Betriebsbesuche der Volkspartei in den Bezirken sowie die Homepage „schau.auf.dornbirn. at“ und die entsprechende App haben die Dornbirnerinnen und Dornbirner verschiedene neue

Möglichkeiten, ihre Anliegen und Ideen mitzuteilen. „Ich bin regelmäßig in Dornbirn unterwegs, um direkt zu erfahren, welche Themen die Menschen bewegen und freue mich, dass ich bereits zahlreiche Gespräche führen und oft auch helfen konnte!“ (pr)

Dem Hohenemser Sport im Wort! Die Bilanz von Friedl Dold kann sich mehr als sehen lassen Auch wenn Friedl Dold selbst seinen Einsatz für den Sport als selbstverständlich betrachtet wird sein Wirken, weit über die Stadtgrenzen, geschätzt. Große Worte schwingen ist nicht seines. Für die wie er es nennt, „seine Vereine“ jedoch ist ihm keine Diskussion zu viel! Mit Dir als Sportstadtrat hat sich unglaublich viel getan hat? Vorerst gilt zu deponieren, dass dies ohne die aktive Mitarbeit vieler fleißiger und ehrenamtlicher Funktionäre sowie Sportler nicht möglich gewesen wäre. Das ist ein großer Schatz, den wir pflegen müssen. Wir haben gemeinsam Ideen und Projekte sowie dringende Notwendigkeiten definiert und diese dann, mit dem nötigen Herzblut sowie Hartnäckigkeit umgesetzt. Was war das genau? Im Bereich Sportinfrastruktur den Kunstrasenplatz, sowie der Beginn „Neugestaltung Herren-

riedstadion“. Gerne verweise ich auf den neuen Tschutterplatz am Dämmle. Es ist wichtig, dass unsere Jugend auch außerhalb des Vereinswesens Möglichkeiten vorfindet. Die Herrenriedhalle konnten wir ebenfalls mit räumlichen Adaptierungen sowie der neuen Lautsprecheranlage ganz ordentlich auf Vordermann bringen. Und auch die Sanierung der Tennisplätze war, sowie die neue Großrutsche in der Rheinauen, ein Meilenstein. Der Nachwuchs ist Dir ja ein besonderes Anliegen. Vereine leisten Gesellschaftspolitisch unglaubliches. Übrigens auch im Bereich der Integration. Deshalb haben wir uns sehr gerne für Sonderförderungen für das Ballspiel ABC, ein hervorragendes Bewegungsprojekt, dem Neuaufbau der Radballjugendgruppe des RV Hohenems, dem Mädchenteam unseres Judoklubs und auch dem Mädchenschach des Schachklubs entschieden.

Dasselbe hatte sich aber auch die Jungschützengruppe unserer Schützengilde verdient. So wie man Dich kennt, hast Du sicher noch einiges vor? Ja es steht noch einiges an. Ich denke hier an die mehr als dringende Sanierung unserer Kunsteisbahn. Auch die Leichtathletikanlage für die Turnerschaft und unseren Schulsport sollte diesen Namen endlich gerecht werden. Bei der Herrenriedhalle müssen wir eben-

falls weiterarbeiten. Für die Familien und die Jugend in der Au ist ein Sport- und Freizeitplatz unbedingt notwendig. Und ich verheimliche nicht mein großes Ziel. Hohenems braucht endliche eine Veranstaltungshalle die internationalen Anforderungen gerecht wird! Ich weiß, dass ich mit einem Bürgermeister Dieter Egger dafür volle Unterstützung hätte. Friedl vielen Dank für das Gespräch. (pr)

Friedl Dold


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Wahlliste offiziell vorgestellt Dornbirn braucht mehr grün und weniger schwarz Die Dornbirner Grünen haben diese Woche ihre Wahlliste offiziell vorgestellt. 71 Personen finden sich auf der Liste. Wie bei den Grünen üblich, liegt der Frauenanteil bei fünfzig Prozent. Auf mehr als der Hälfte der Plätze finden sich Menschen, die bei der letzten Wahl nicht kandidiert haben oder sich das erste Mal in ihrem Leben für die Grünen engagieren.

zu kandidieren und sich für ihre politischen Anliegen stark zu machen.” Besonderes Augenmerk legen die Grünen auf Kandidatinnen und Kandidaten aus dem EURaum. EU-Bürgerinnen und EUBürger haben - im Gegensatz zu den Landtags- und bundesweiten Wahlen - bei den Gemeinderats-

wahlen das aktive und passive Wahlrecht. In Dornbirn betrifft dies fast 3.000 Menschen beziehungsweise knapp acht Prozent der Wahlberechtigten. „Für uns ist es selbstverständlich, unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der EU aktiv in die Gemeindepolitik miteinzubeziehen und uns um ihre Mitarbeit zu bemühen”, schließt Alton. (pr)

„Uns Grünen ist es immer ein wichtiges Anliegen, die Vielfalt der Gesellschaft auf der Wahlliste abzubilden” führt Spitzenkandidatin Dr. Juliane Alton aus. „Besonders freut es mich, dass so viele neue Kandidatinnen und Kandidaten die Motivation haben, sich für grüne Anliegen in der Stadt einzusetzen. Im Gegensatz zur ÖVP, die seit einer gefühlten Ewigkeit ständig auf die selben Kandidaten setzt, bieten wir engagierten Menschen die Möglichkeit, an sichtbarer Stelle

Thomas Mazzurana, Ingrid Benedikt, Juliane Alton, Vahide Aydin, Martin Konzet

Ausstiegsszenarien erarbeiten Gemeinden haben mit Schweizer-Franken-Krediten zu kämpfen

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Grundsätzlich war der Schweizer Franken immer eine sehr sichere Währung, mit welcher man auch – mehr oder weniger – verlässlich planen konnte. Deshalb haben sich zahlreiche Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer mit einem Kredit in Schweizer Franken ihren Wohntraum ermöglicht. Auch die Vorarlberger

Gemeinden sind diesbezüglich tätig geworden. Mit der Planbarkeit und der Glaubwürdigkeit ist es allerdings spätestens seit dem 15. Jänner 2015, als die Schweizerische Nationalbank die Frankenbindung abrupt aufgab, vorbei. Tausende Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer haben binnen Minuten einen Verlust von mehreren tausend, wenn nicht gar mehreren zehntausend Euro hinnehmen müssen. In einem beispiellosen und von der SNB verursachten Währungscrash bekam man für kurze Zeit für einen Euro nur mehr knapp 86 Rappen; inzwischen haben sich die Währungen in der Parität stabilisiert. Aufgrund dieser neuen Situation hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Landeshauptmann Markus Wallner angefragt, wie sich die Schuldensituation in den Ge-

meinden darstellt. „Ich war total überrascht, dass knapp ein Drittel der Schulden aller Gemeinden Vorarlbergs in Schweizer Franken veranlagt ist. Zudem haben alle Vorarlberger Gemeinden nun über eine Milliarde Euro Schulden“, kommentiert der SPÖ-Clubobmann die aktuelle Situation“ Für den SPÖ-Clubobmann bedarf es nun einer aktiven Politik seitens des Gemeindeverbandes und des Landes Vorarlberg. Man wird nicht umhinkommen, Ausstiegsszenarien für die Gemeinden auszuarbeiten. Denn angesichts der Tatsache, dass sich der Euro kurz- bis mittelfristig wahrscheinlich nicht bedeutend erholen wird, ist ein weiteres Spekulieren unverantwortlich. Dazu meint Michael Ritsch: „Wir fordern einen Schuldengipfel unter Führung des Gemeindeverbandes. Denn höhere Schulden für die Gemeinden bedeuten auch

eine geringere Investitionstätigkeit – in Schulen, in Kindergärten und in die sonstige kommunale Infrastruktur. Damit sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger doppelt betroffen. Direkt durch die eigenen Frankenkredite, indirekt durch aufgeschobene Investitionen in ihren Gemeinden.“ (pr)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch


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Der

Foto: shutterstock

Gemeindewahlen: Grüne wollen in die Menschen investieren und Schwung in die Gemeinden bringen

Bei den Dialogveranstaltungen diskutieren Jugendliche direkt mit den PolitikerInnen ihrer Gemeinde

aha Dialogveranstaltung Wen soll ich wählen? - Politiker stehen Rede und Antwort

Mittwoch, 25. Februar 2015 Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr Ort: Kulturhaus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Donnerstag, 26. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz Mittwoch, 4. März 2015 Uhrzeit: 19 bis 22 Uhr Ort: Gasthaus Sternenbräu, 6830 Rankweil Anmeldung per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel.: 05574-52212. (red)

Grünen-Sprecher Johannes Rauch

Staatspreis Mobilität 2015: jetzt einreichen!

V

ernetzung und Serviceorientierung spielen eine immer wichtigere Rolle für das Mobilitätsangebot Österreichs. Mit dem Staatspreis Mobilität werden 2015 Lösungen und Konzepte ausgezeichnet, die dazu einen besonderen Beitrag leisten.

Österreich, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Infrastrukturbetreibern, Mobilitätsdienstleistern, VerkehrsplanerInnen auch Schulen und Ausbildungsstätten, Interessensvertretungen und Initiativen bewerben.

Für die höchste Auszeichnung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) können sich neben Firmen und Institutionen mit Standort

Einreichschluss: 31.3.2015 Informationen zur Einreichung unter: www.bmvit.gv.at/staatspreis

entgeltliche Einschaltung

Dialogveranstaltungen Jugend und Politik Freitag, 20. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch

Dienstag, 24. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Stadtsaal, Untersteinstr. 4, 6700 Bludenz

© bmvit

Alle fünf Jahre finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Am 15. März 2015 ist es wieder so weit. Unter den knapp 290.000 Stimmberechtigten in Vorarlberg sind auch zahlreiche Jugendliche, die das erste Mal wahlberechtigt sind. Um ihnen den Weg zur Urne zu vereinfachen, veranstaltet das aha in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politiker.

Dialog Jugend und Politik Wie wähle ich richtig? Wer tritt als Bürgermeisterkandidat an? Wer vertritt meine Ansichten am ehesten? Ziel der Veranstaltung ist es, dass Jungwähler ihre Anliegen direkt mit den Entscheidungsträgern und Kandidaten ihrer Gemeinde diskutieren können. Weitere Infos unter www.aha.or.at/ dialog-politik. Schulklassen, Jugendgruppen und interessierte Jugendliche können sich anmelden per E-Mail an aha.bregenz@ aha.or.at oder Tel 05574-52212.

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Im Vorfeld der Gemeindewahlen organisiert das aha Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politikern Feldkirch, Bludenz, Dornbirn, Bregenz und Rankweil. Es gibt noch freie Plätze!

„Mit einer Vielzahl erfahrener und qualifizierter Kandidatinnen und Kandidaten sind die Grünen für die Gemeinderatswahlen am 15. März bestens gerüstet“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch. „Unser Angebot lautet 25/72/14: Wir treten in 25 Städten und Gemeinden an, sind für 72 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wählbar, und 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Ziel ist es, Schwung in die Gemeinden zu bringen“, so Rauch weiter. „Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Er-

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie


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Mensch steht im Vordergrund Kompetenz, Erneuerung, Gleichberechtigung neuerung, jung und alt und unterschiedlichen Berufen. 14 von 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen – wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie“, so Rauch. In vier von fünf Städten sowie in Lustenau treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch, Karin

Fritz in Bludenz und Christine Bösch-Vetter in Lustenau. Bei den Gemeindewahlen gehe es um die entscheidende Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. „Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist vorbei. Unser Angebot an die Wählerinnen und Wähler lautet: zuversichtlich und unbestech-

lich, offen und fair. Wir wollen in die Menschen investieren – in den Ausbau der Kinderbetreuung, in gesundes und leistbares Essen, in erschwingliches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs“, so Rauch. Im Mittelpunkt stehe außerdem der sparsame Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber

auch mit Grund und Boden. Um Grün- und Naherholungsräume zu erhalten, müssen Ortskerne verdichtet werden. „All diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen bewältigen. Wir wollen deshalb mehr BürgerInnenbeteiligung, mehr Transparenz und mehr Informationsfreiheit“, schließt Rauch. (pr)

Verkehrspläne der FPÖ Endlich Schluss mit Stau und Verkehrschaos in Lustenau

Lustenau muss endlich wirksam entlastet werden!

Dass sich aber gerade der Lustenauer ÖVP - Bürgermeister nach der Landtagswahl vehement für eine grüne Regierungsbeteiligung und somit für die Blockierer „ins Zeug geworfen“ hat, ist ein besonderer Sündenfall. „Wie dieser Hang zu den Grünen mit dem Eintreten für die Z - Variante zusammenpassen soll, ist den Bürgerinnen und Bürgern, die sehnlichst auf eine Verkehrsentlastung warten, völlig schleierhaft. Ein Bürgermeister hat die Interessen seiner Gemeinde und der eindeutigen Mehrheit der Lustenauerinnen und Lustenauern vor seine persönlichen und politischen Vorlieben zu stellen“, findet der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Martin Fitz klare Worte.

Auch bei anderen Verkehrsthemen setzt der Bürgermeister immer mehr auf die grüne Karte. So ist im Verkehrskonzept etwa die Einführung von Tempo 30 im gesamten Gemeindegebiet angedacht. Die Lustenauer FPÖ erteilt solchen Absichten eine deutliche Absage. „Wir sprechen uns für die Beibehaltung von einheitlich Tempo 40 auf Gemeindestraßen aus. Mit autofahrerfeindlichen Maßnahmen und Schikanen wird das Verkehrschaos in Lustenau nicht gelöst, sondern weiter verschärft. Wir möchten stattdessen optimale Lösungen für ein Miteinander aller Verkehrsteilnehmer, ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer schaffen“, hat Martin Fitz klare Pläne. (pr)

Martin Fitz: „Grüne Politik des Bürgermeisters verschärft Verkehrschaos in Lustenau weiter!“

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Noch immer wartet Lustenau auf eine wirksame Verkehrsentlastung. Wie Experten und laut einer Umfrage auch 66% der Lustenauerinnen und Lustenauer bestätigen, kann diese nur durch den Bau einer Umfahrungsstraße erreicht werden. Es wäre also höchst an der Zeit, in einem Schulterschluss gegen Widerstände der ewigen grünen Blockierer, Farbe zu bekennen und eine Entscheidung für den Bau der Riedstraße Z-Variante zu fällen.


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Essen ist ein wunderbarer „Ohne Neugier kein kreativer Prozess, keine fantasievolle Küche, Die 29-jährige Bregenzerin Eva Fischer ist leidenschaftliche Köchin. Sie experimentiert sehr gerne und teilt ihre Ideen im Netz. Sie hat einen Foodblog kreiert rund ums Thema gesundes Essen. Der Blog wurde schon mit dem AMA Foodblog Award als beste Newcomerin 2014 ausgezeichnet und gilt mittlerweile als Insidertipp, wenn es um Rezepte und kreative Lösungen rund um das Essen geht. Von Christian Marold Anzeiger: Wie kommt man auf die Idee, was man kocht als Blog ins Netz zu stellen? Fischer: Ich habe einen Ort gesucht, an dem ich all meine Hobbies wie Fotografie, Design, Kochen und Backen sowie das Zeichnen und Malen vereinen konnte. Ein Blog schien mir dafür die perfekte Lösung, um all das zu verbinden und auszuleben. So kann ich meine Hobbies und meine Leidenschaft auch gleich mit vielen Leuten teilen. Anzeiger: Hast du dir am Anfang gedacht, dass dein Blog so erfolgreich sein könnte? Fischer: Nein nicht im Gerings-

ten. Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und eben ein Ort, an dem ich all meine Leidenschaften unterbringen kann. Dass mein Blog einmal so erfolgreich werden würde, hätte ich mir im Leben nie erträumen lassen. Anzeiger: Heißt im Umkehrschluss: Essen und Internet sind durchaus zu verbinden? Fischer: Definitiv! Das Internet ist voll von Essen bzw. Rezepten. Natürlich sind hierbei die Fotos extrem wichtig, denn sie sind der virtuelle Geschmacksträger. Ein Food Foto muss Lust auf Essen und Nachkochen machen. Als Food Photographin und Stylistin ist dies auch ein wichtiges Tool auf meinem Blog. Anzeiger: Was bedeutet Essen für dich? Fischer: Für mich bedeutet es die wunderschönste lebensnotwendige Sache. Es inspiriert mich, nährt mich, wärmt mich und bringt mich meinen Liebsten näher. Denn was ist geselliger als Essen? Geschmack ist einer der fünf Sinne, gleichzeitig ist er aber auch ein wunderbarer sozialer Sinn. Ausgesprochen gesellschaftsbezogen. Denk nur, was wäre ein Geburtstag ohne

Quinoa-Salat

Kuchen und Freunde, was wäre Weihnachten ohne Kekse und Familie, was wäre eine Hochzeit ohne eine bunte Festtafel mit Familie und Freunden?! Geschäfte werden weltweit beim Essen besprochen. Es fungiert als zentraler Bestandteil jeder Tischgesellschaft. Anzeiger: Gesunde Ernährung auf welcher Basis? Fischer: Ich esse hauptsächlich sehr gesund. Dies habe ich Gott sei Dank früh von Zuhause mitgenommen und auf Grund meiner Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), bin ich oft gezwungen gesund zu essen. Das fette und salzige Fertigessen bleibt mir (Gott sei Dank) oft verwehrt. Kochen mit frischen Zutaten und alternativen Getreidesorten steht an der Tagesordnung. Sich gesund zu ernähren bedeutet für mich, sich bewusst und ausgewogen zu ernähren. Es heißt auch besser auf seine innere Stimmt zu hören - was will ich wirklich, was tut mir gut? Ich koche sehr viel mit alternativen Getreidesorten wie Quinoa, Hirse, Polenta etc. - sprich,

sehr ballaststoffreich. Viel Gemüse und wenig Fleisch und 1-2 mal pro Woche Fisch und Hülsenfrüchte sind mir bei meiner Ernährung sehr wichtig. Anzeiger: Die Vorarlberger Küche hat Tradition und alte Rezepte finden in Gasthäusern und Restaurants wieder Platz auf den Speisekarten, und teilweise wird ein Traditionsgericht mit neuen Ideen verfeinert. Was nimmst du aus der Vorarlberger Küche mit? Fischer: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wenig traditionell koche. Dafür gehe ich gerne ins Restaurant oder Wirtshaus. - Zuhause experimentiere ich lieber ein wenig in meiner Küche und versuche neue Kreationen mit Quinoa, Kokosmilch, Chia Samen etc. Am meisten vermisse ich natürlich die Vorarlberger Kässpätzle, die ich gerne ab und an für Freunde zubereite. Anzeiger: Schokoladenkuchen mit Roter Rübe. Schon beim Lesen eine Herausforderung. Wie kommst du auf solche Rezepte?


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sozialer Sinn keine Geschmackserlebnisse.“ Anzeiger: Aber dennoch muss man sagen: Leider ernähren sich die Kinder immer noch zu ungesund. Was wäre hier dein Wunsch? Fischer: Mein Wunsch wäre es, dass Schulen Lebensmittel- und Kochworkshops mit den Kindern veranstalten und ihnen die Lebensmittel näher bringen. Woher kommt z.B. die Milch, wie gesund ist sie für uns, und was kann ich aus ihr herstellen. Was bewirkt ein Stück Kuchen, und warum sind Vitamine, viel Gemüse und Obst so wichtig. Durch die Ernährung kann man viel steuern - Gesundheit, Energiehaushalt, Konzentration etc. Dies zu vermitteln wäre sehr wichtig!

kurz

Fischer: Herausforderung eher weniger - eher eine ungewöhnliche Zutat in einem süßen Kuchen. Wie gesagt stehe ich auf das Experimentieren in der Küche; dazu gehören vor allem diverse Gemüsesorten im Kuchen, wie zB auch Kürbis in süßen Muffins. Ich mag Rote Rüben unheimlich gerne; diesen Kuchen machen sie richtig saftig, ohne dabei geschmacklich großartig einzugreifen. Anzeiger: Erkennst du einen Trend in Bezug auf Kochen? Auf fast allen TV-Sendern gibt es mindestens eine Kochshow, und das täglich. Fischer: Der Trend geht meiner Meinung nach schon etwas länger hin zu Regionalität und Qualität der Lebensmittel. Die Menschen wollen wissen, woher ihr Gemüse und Fleisch kommt und wie viele Kilometer es auf dem Buckel hat. Ein weiterer großer Trend ist natürlich vegan - sich rein pflanzlich zu ernähren. Ich selber finde es gar nicht so schlecht, auch wenn ich nie auf Käse und Eier verzichten könnte.

INFO

Mehr Infos zu Eva Fischer: www.foodtastic.at/ www.facebook.com/foodtastic.at http://instagram.com/ itsfoodtastic

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Eva Fischer

• Tiefkühlkost oder Lebensmittel vom Markt? Lieber Lebensmittel vom Markt • Tim Mälzer oder Sarah Wiener? Sarah Wiener • 0,1% Fett oder richtig? Richtig! • Kässpätzle oder Wiener Schnitzel? Kässpätzle • Selber kochen oder Mikrowelle? Selber kochen!!! Was für eine Frage ;) • Fast Food oder Slow Food? Slow Food!


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Dornbirn war die LändleHunderte „Mäschgerle“ aus allen Teilen Vorarlbergs Hunderte Narren waren auf den Straßen in der Innenstadt unterwegs, Tausende verfolgten das Geschehen: Dornbirn war dieser Tage wieder Vorarlbergs Narrenhochburg! Die Dornbirner Fasnatzunft mit dem Zeremonienmeister Hugo Nußbaumer an der Spitze war für

den großen Umzug verantwortlich. Alle zwei Jahre findet der große Umzug statt - und es war (wie immer) ein Großereignis für die Stadt und das ganze Ländle. Nach dem Empfang der Zunftmeister im Dornbirner Rathaus in aller früh (9.30 Uhr) ging es vorerst zur Einstimmung auf diesen Umzug in die alte Stadthalle - der

Narrenfrühschoppen stimmte die Teilnehmer ein. Zu bestaunen gab es nicht nur so manche Garde, in originellen Kostümen und in mit viel Aufwand gebauten Wägen ging es ab 13.30 Uhr dann durch die Stadt. Aber auch nach dem Umzug hatten die Narren so kurz vor Faschingsende noch lange nicht genug: Die After-Party

in der Innenstadt, der Stadthalle und im Barzelt davor dauerte bis in die Abendstunden. Gekommen waren nicht nur die Narren aus Dornbirn - aus dem ganzen Land pilgerten die vielen Mäschgerle in die Messestadt. Jede Faschingszunft hatte für diesen Fasching ein Motto gewählt, von Hexen über Indianer,


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Narrenhochburg waren beim großen Umzug dabei

Edel-Punks, Bienen, Kobolde bis Osterhasen, Crazy Chicken oder Glückswichtel und Hennastall lauteten die Themen. Vertreten waren unter anderem neben den Zünfte aus Dornbirn Gäste aus Langenegg, Lustenau, Hohenems mit dem Prinzenpaar, Lauterach, Bildstein und viele andere. Übrigens: Die Faschingszunft Dornbirn wurde 1961 gegründet und hat heute mehr als 1.100 (!) Mitglieder - und ist damit auch die größte Zunft Österreichs. Seit 1962 finden abwechselnd in Dornbirn der große Umzug und der Kinderfasching (in den ungeraden Jahren) statt. „Maschgro, Maschgoro, rollolo“! (red)

lautet die neuste Erkenntnis. Apotheken bieten eine neue 100%-Pflanzen-Formel namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei an. Gemüseextrakte mit wertvollen Antioxidantien, pflanzlichen Vitaminen und Mineralstoffen fördern innere Reinigung, Entschlackung und Vitalität.

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Viel zu bieten hatte auch heuer der große Umzug in Dornbirn - auf ihre Kosten kamen vor allem die jungen Narren, denn hunderte Kilo an Süßigkeiten wurden verteilt.

An Apple a day keeps the doctor away. Die schöne englische Redewendung ist bereits über hundert Jahre alt, doch wenn man neusten Studienergebnissen folgt, so reicht ein Apfel nicht ganz aus, um sich den Doktor vom Leib zu halten. Fünf bis sieben Portionen Gemüse und Obst pro Tag - so

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Gemüse-Smoothie: Grüne Kraft für zwischendurch


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Messepark in der Diskussion Geplante Erweiterung sorgt für Aufregung - Rückendeckung aus vielen Lagern Verkehrte Welt? Während die Wirtschaftskammer mit ihrem Dornbirner Präsidenten Manfred Rein an der Spitze gegen die geplante Erweiterung ist (und mit ihr andere Regionen ebenfalls), sprechen sich nun die Arbeiterkammer, Rote, Blaue und die Neos sowie die LändleIndustriellenvereinigung dafür aus.

Brief die Kammer attackiert und scharf kritisiert. Fragen wie „Sind wir Unternehmer zweiter Klasse“ oder „Wer sich nicht nach vorne bewegt fällt schnell zurück“ und „Damit verhindert die Kammer unser Wachstum“ wurden angesprochen. Ein weiteres: bei 55 bis 60 Millionen an Investitionen in die Erweiterung verliere auch die Wirtschaft viel Geld.

Die Wirtschaftskammer vertritt - im Normalfall - die Wirtschaft. Im Falle der geplanten Messepark-Erweiterung aber ist dies anders: Manfred Rein lehnt eine Ausweitung der Flächen um rund 4.700 Quadratmeter ab, die zusätzliche 300 Arbeitsplätze schaffen würde. Das Argument: Die jüngste Cima-Studie besage, dass es genügend Flächen in Vorarlberg gebe.

Wahlkampf ist... Klar, dass auch die politischen Parteien - besonders in Zeiten des Wahlkampfs - die Diskussionen anheizen. Während es von der VP in Dornbirn noch keine offizielle Stellungnahme gibt, haben sich die anderen Parteien deklariert: Die SPÖ, nicht unbedingt als eine Wirtschaftspartei bekannt, hat sich neben der FPÖ und Neos für die Erweiterung ausgesprochen, die Grünen dagegen. Die Gründe für SP-Stadtrat Greber für eine Erweiterung: Hohe Investitionen, die auch der Wirtschaft zugute kommen, 300 neue Arbeitsplätze, durch die Überbauung der Park-

Unerwartete Hilfe Diese Ablehnung sorgte in den vergangenen Tagen und Wochen für heiße Diskussionen. 65 ShopBetreiber haben in einem offenen

Die geplante Erweiterung des Messeparks in Dornbirn sorgt für viel Diskussionen plätze würden keine zusätzlichen Flächen verbraucht und vieles andere mehr. Ähnlich sind auch die Argumente der FP und Neos wobei alle auch fordern, dass die Innenstadt belebt werden müsse. Die jüngsten Unterstützungserklärungen kommen übrigens von der Arbeiterkammer - und auch die Industriellenvereinigung ist auf der Seite der Investoren und Messepark-Eigentümer, der Dornbirner Familie Drexel, die

den Messepark vor 30 Jahren gebaut hat und jetzt einen Schritt in die Zukunft machen will. Direkt investieren wollen die Drexels rund 35 Millionen Euro - weitere 20 Millionen werden wohl die neuen Shop-Betreiber in die Hand nehmen. Übrigens: 50 Prozent aller Geschäfte, die sich im Messepark befinden, sind in der Hand von Unternehmern aus Vorarlberg, der andere Teil in den Händen von Konzernen. (red)

Demenzfreundliche Stadt. Dornbirn wurde vom Land als

„demenzfreundliche Stadt“ zertifiziert. Diese Auszeichnung wurde für das langjährige Engagement der Stadt, zahlreicher Vereine und Institutionen sowie ehrenamtlich Tätiger verliehen. Besonders hervorgehoben wurden die gute Betreuung Demenzkranker, die zahlreichen Angebote für Angehörige und die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Dornbirn ist in diesem Bereich seit vielen Jahren aktiv. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann nahm die Auszeichnung dieser Tage im Rathaus entgegen. Österreichweit gelten derzeit etwa 100.000 Menschen als demenzkrank – bis zum Jahr 2050 werde es voraussichtlich mehr als doppelt so viele sein. Bürgermeisterin Kaufmann: „Dornbirn gehörte zu den ersten im Land, die sich mit dieser Thematik beschäftigt haben. Im Rahmen der Aktion Demenz wurde besonders in den vergangenen fünf Jahren sehr viel bewegt. Die Integration von Menschen mit Demenz in das tägliche Leben und die Unterstützung von Angehörigen sind wichtig und ich danke allen Engagierten für ihre wertvolle Arbeit.“ Im Bild Elisabeth Fink-Schneider, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Kaufmann, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Norbert Schnetzer und Andreas Gunz. (red)

Integration erleichtern. Viele Vorurteile entstehen auch durch mangelhafte Information. In einer pluralistischen Gesellschaft ist es wichtig, die Kulturen und Bräuche aller, die in einer Stadt leben, zu kennen, um diese Eigenheiten auch verstehen zu können. Die Stadt Dornbirn informiert nun schon seit fünf Jahren im Gemeindeblatt über die Feiertage der Religionen. Berücksichtigt sind dabei die katholischen, evangelischen, die sunnitischen und alevitischen sowie die orthodoxen und die jüdischen Feiertage. Dabei kann festgestellt werden, dass manche Bräuche durchaus vergleichbar sind. Erstmals werden diese Feiertage nun auch auf der Website der Stadt unter http://www.dornbirn.at/lebenin-dornbirn/gesellschaft/integration veröffentlicht. Integration findet auf vielen verschiedenen Ebenen statt. Sie kann Probleme verursachen aber auch befruchtend sein.Dornbirn war österreichweit die erste Stadt, die sich im Rahmen eines Leitbildes mit dieser Frage auseinander gesetzt hat. Seither wurden schrittweise Maßnahmen zur Verbesserung des Zusammenlebens umgesetzt. (red)


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Senioren sind „Ganz Ohr!“ Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige Lesepaten für Senioren.

Rund ums Geld

Lesen macht Spaß, bildet und regt die Fantasie an. Doch wenn das Augenlicht oder die Konzentration im Alter nachlässt, verschließt sich für viele Menschen die Welt der Bücher und der Literatur – sie ziehen sich zurück und nehmen am Geschehen in der Welt immer weniger Teil. Im Rahmen des „Lesepatenprojektes“ bekommen diese Menschen aber wieder die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und sich auszutauschen.

Förderungen für Unternehmen

Freitag, 20. März, 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte„ Referentin: Brigitte Walk Freitag, 27. März, 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch

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Freitag, 17. April, 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Veränderungen im Alter – vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. (red)

Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Doch für Investitionen braucht es entsprechendes Kapital. Gezielte Förderungen der öffentlichen Hand können hier eine gute Lösung sein. Die Förderlandschaft ist ziemlich unübersichtlich. Unternehmensgründer und Jungunternehmer profitieren von Förderungen genauso wie bestehende Unternehmen, die investieren wollen. Die Dornbirner Sparkasse bietet in der „Langen Nacht der Förderungen“ am 25. Februar 2015, ab 18.30 Uhr, Interessierten einen Überblick über alle Möglichkeiten. Förderprofis informieren Sie hier über Details zu Förderungen, Förderpartnern und Einreichungsformalitäten. Das spart Zeit, die besser investiert werden kann. Sie wollen mehr über Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen erfahren? Mehr zum Programm der „Langen Nacht der Förderungen“ finden Sie unter www.sparkasse.at/tiny/langenacht. Der Eintritt ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Anzeige

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Termine Schulung 2015: Freitag, 20. Feb., 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Warum engagiere ich mich ehrenamtlich? „Was erwarte ich – was erwartet mich?“ Referentin: Eva Corn

Mag. Bojan Mursec Bereichsleiter Kommerzkundengeschäft Tel.: 05 0100 - 74086 E-Mail: bojan.mursec@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn


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Funkentradition lebt nach wie vor Dornbirner Stadtvertretung sichert die Investitionszuschüsse rechtlich ab Der Fasching ist vorbei, jetzt ist die Funkenzeit angesagt. Am Wochenende gibt‘s in fast allen Orten Vorarlbergs Funken.

Im „Anzeiger“-Verbreitungsgebiet gibt es auch heuer wieder zahlreiche Funken - die Termine finden Sie dazu in der Factbox. (red)

Nicht einig sind sich Historiker über den Ursprung der Funkentradition, die es im alemannischschwäbischen Raum, aber auch in Teilen Frankreichs und im Tirol gibt. Am meisten verbreitet ist die Ansicht, dass es sich bei der Funkentradition um heidnisches Brauchtum (die Vertreibung des Winters) handle. Andere sind der Ansicht, dass mit dem Funkenabbrennen den Start der Fastenzeit (dauert 40 Tage) eingeläutet werde. Wie auch immer: Die Funkenzeit im Ländle hat Tradition und in jedem Ort gibt es die Funkenzünfte oder Faschingsvereine, die als Veranstalter auftreten. Nicht zu kurz kommen die Kinder - in vielen Gemeinden gibt es extra Kinderfunken und Umzüge für die Jüngsten.

FUNKENTERMINE 21. Februar, ab 16.30 Uhr: Kinderfunken und ab 19.30 Uhr Funken der Erwachsenen, Funkenplatz in Schwarzach. 21. Februar, 19 Uhr: Funken der Pfadfinder am Zanzenberg mit Klangfeuerwerk. 21. Februar, ab 14 Uhr: Die Funkenzunft Schwefel in Hohenems lädt zum Funkenaufbau samt Bewirtung ein. 21. Februar, 18 Uhr: Funken in Kehlegg, Dresselplatz. 21. Februar, ab 15.30 Uhr: Die Funkenzunft „Mäh und Summ“ lädt zum Funkentreiben am Spitzbühel in Hohenems ein. Programm: ab 15.30 Programm, 16.30 Uhr Kinderfunken und Fackelzug, 18 Uhr Abbrennen des Funkens. 21. Februar, 19 Uhr: Kinderfunken Pfellerau in Haselstauden. 21. Februar, 18 Uhr: Funken in Bildstein. 22. Februar, ab 17 Uhr: Kinderfunken der Funkenzunft Schwefel in Hohenems mit Kinderfackelzug, 19 Uhr Abbrennen des großen Funkens. 22. Februar, 19 Uhr: Großer Funken am Sportplatz Haselstauden mit Hexenumzug, Funkenaufbau am 21. Februar ab 14 Uhr mit Bewirtung. 22. Februar, ab 14 Uhr: Funken der Hofstalder Funkenzunft am Keckeisplatz an der Hofsteigstraße, ab 19 Uhr Funkenabbrennen. Der Platz ist bewirtet. 28. Februar, ab 18 Uhr: Scheibenschlagen der Hofstalder Funkenzunft am Keckeisplatz an der Hofsteigstraße

Lange Nacht der Förderungen Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Doch für Investitionen braucht es entsprechendes Kapital. Gezielte Förderungen der öffentlichen Hand können hier eine gute Lösung sein. Die Dornbirner Sparkasse bietet in der „Langen Nacht der Förderungen“ am 25. Februar 2015, ab 18.30 Uhr, Interessierten Überblick über alle Möglichkeiten.

treuung, die bei der Abklärung der Fördermöglichkeiten beginnt und lädt deshalb zur „Lange Nacht der Förderungen“ ein. Aus erster Hand erfahren hier Interessierte Details zu Förderungen, Förderstellen und Einreichungsformalitäten. Das hilft Ihnen, Ihre Finanzierung zu optimieren. (pr)

Die Dornbirner Sparkasse setzt auf eine umfassende Kundenbe-

INFO

Lange Nacht der Förderungen Dornbirner Sparkasse Bank AG Bahnhofstraße 2, 6850 Dornbirn Mittwoch, 25. Februar 2015 Einlass 18.15 Uhr Eintritt kostenlos! Anmeldung bis 20.2.15 unter www.sparkasse.at/tiny/langenacht

Große Depeche Mode Party. More than a Party – am

7. März 2015 findet das Kultevent schlechthin ab 20 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Es erwartet die Partyhungrigen eine musikalische Zeitreise von den legendären 80ern bis hin zu den besten Alternative-Hits der Gegenwart. An diesem Abend kommen nicht nur die eingefleischten Depeche Mode Fans auf Ihre Kosten – selbstverständlich landen auch Klassiker von Bands wie U2, The Cure, Joy Devision oder Placebo auf den Turntables. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www. popandwave.at (red)


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MEINuNG

Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at

Klassische Rechnung ohne die Wirte Hinter den Wirtshausbudeln zwischen Boden- und Neusiedler See herrscht ohnehin Ausnahmezustand. Zuerst brachte die EU-Allergenverordnung selbst standfeste Branntweiner zum Kochen. Dann schäumte die Wirtenseele wegen der geplanten Verschärfung der Rauchergesetze wie ein frisch angeschlagenes Bierfass. Und genau in dieser heiklen Situation fordern ÖGB und Arbeiterkammer nun auch noch eine Registrierkassenpflicht, um den Steuerbetrug in der Gastronomie zu bekämpfen. So gut gemeint der Vorschlag sein mag, so patschert ist der Zeitpunkt. Als gelernter Sozialpartner sollte man wissen: Kommende Woche sind Wirtschaftskammer-Wahlen. Und die Interessenvertreter der Wirte können jetzt darüber gar nicht ernsthaft verhandeln, wenn sie nicht mit bundesweiten Lokalverboten belegt werden wollen. Anton Benya und Rudolf Sallinger selig hätten einander wohl nie in derartige Verlegenheit gebracht. Sie hätten die Sache bei einem Achterl im nächsten Wirtshaus geregelt. Ohne Rechnung.

Auf ... James Bond: Die Filmcrew rund um Daniel Craig schwärmt in höchsten Tönen über die Schönheit unserer Tiroler Berge. Tolle Tourismus-Werbung!

AB ... Gabriele Heinisch-Hosek: Neue Panne bei der Zentralmatura: Nach Nazitexten und Mathe-Desaster streikt nun die Internetplattform. Durchgreifen! Fotos: Wikipedia

Die rauchfreien Sieben: Länderchefs für Verbot

Umfrage: Mehrheit der mächtigen Landeshauptleute für strengere Gesetze. Wien ist anders.

¶Die derzeitige Regelung des Rauchverbots in der Gastronomie scheint sprichwörtlich in den letzten Zügen zu liegen. Die Regierungsparteien suchen nur noch einen Konsens mit der Wirtschaftskammer, wie Gastronomen für bereits getätigte Investitionen entschädigt werden sollen. Während die FPÖ noch versucht, gegen ein Rauchverbot zu mobilisieren, ist die Stimmungslage in den Bundesländern klar: Sieben Landes-

Skeptisch sehen ein strengeres Rauchverbot Salzburgs Wilfried Haslauer (3. v. r.) und Wiens Michael Häupl (r.). Foto: EGGENBERGER/picturedesk.com

hauptleute sprechen sich auf RMA-Anfrage tendenziell für ein Rauchverbot aus. Ausnahmen: Salzburgs Wilfried Haslauer könnte gut mit der be-

Tendenzen deR LandeSHaUpTLeUTe

stehenden Regel weiterleben. Und Wiens Stadtchef Michael Häupl kämpft bis zum letzten Lungenzug für die Freiheit zu rauchen. (siehe Kasten)

Fotos: Wikipedia (7) , NLK/Buchhart, Land Tirol /Schwarz

Michael Häupl (SPÖ), Wien: „Die Gäste sollen die Wahl haben, ob sie in ein reines Raucher- oder ein reines Nichtraucherlokal gehen wollen. Die Wirte sollen die Wahl haben, ob sie ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal betreiben wollen.“

Josef Pühringer (ÖVP), OÖ: „Initiativen zu mehr Nichtraucherschutz sind grundsätzlich zu begrüßen. Falls ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommt, müssen die Gastwirte für Investitionen entschädigt werden.“

Peter Kaiser (SPÖ), Kärnten: „Ich bin für die Einführung eines generellen Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten. In vielen europäischen Ländern wird es seit Jahren erfolgreich und ohne Probleme umgesetzt.“

Markus Wallner (ÖVP), Vorarlberg: „Ich kann mir ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie vorstellen. Allerdings nur wenn eine Lösung für Wirte gefunden wird, die aufgrund der geltenden Rechtslage Investitionen getätigt haben.“

Günther Platter (ÖVP), Tirol: „Ich bin klar für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, wenn die betroffenen Betriebe finanziell entlastet werden.“

Erwin Pröll (ÖVP), NÖ: „Ich kann einem generellen Rauchverbot viel abgewinnen. Ich bin überzeugter Nichtraucher. Entscheidend ist aber, dass die entstandenen Kosten nicht bei den Wirten hängen bleiben.“

franz Voves (SPÖ), Steiermark: „Wir wollen ein umfassendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen und der Gastronomie ohne Ausnahmen. Es soll auch durch so genannte Raucherclubs nicht umgangen werden können.“

Hans Niessl (SPÖ), Burgenland: „Ich bin dafür, dass der Nichtraucherschutz weiter verstärkt wird. Gastronomiebetriebe, die in eine Trennung investiert haben, müssen jedoch entschädigt werden, etwa durch steuerliche Absetzbeträge.“

Wilfried Haslauer (ÖVP), Salzburg: „Ich finde, die bisherige Lösung wäre ausreichend gewesen. Sollte ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommen, dann müssen Wirte, die Investitionen getätigt haben, entschädigt werden.“


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Die Bandagen werden här Der Gemeindevertretungs-Wahlkampf 2015 geht in die intensi Kurz und knackig soll er sein, der Gemeindevertretungswahlkampf 2015 in Vorarlberg. Jetzt geht er aber, knapp vier Wochen vor dem Urnengang, in die ganz „heiße Phase“. Die Parteien arbeiten in ihren Aussendungen, Wortmeldungen und auf Plakaten ihre Positionen heraus, buhlen um die Gunst der Wähler. So manche „harte Bandage“ ist natürlich auch dabei, geht es am 15. März auch darum, die Macht zu erhalten, eigene Ideen für die Kommune umzusetzen. Dass ein Wahlkampf absolut nichts für „zimperliche Naturen“ ist, zeigt Hohenems, wo ein Kopf-anKopf-Rennen zwischen ÖVP und FPÖ um die Mehrheit und den Bürgermeistersessel entbrannt ist, dessen Ausgang völlig offen scheint. Die Egger-FPÖ schockte die ÖVP mit einer Umfrage, aus der hervorging, dass die FPÖ die stärkste Kraft werde. Allerdings: Die Emser Umfragedaten sind nicht aktuell, sie stammen vom Herbst 2014. Und die massiven Angriffe von Dieter Egger an die

Der „Kampf“ ums Rathaus in Hohenems wird verbal hart ausgetragen. Im Bild links Richard Amann, Dieter Egger. Adresse der Emser ÖVP kontert diese in einer Aussendung, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Im O-Ton: „Reine Lippenbekenntnisse – mehr können die jüngst präsentierten Slogans von Dieter Egger nicht sein. Denn betrachtet man seine Aussagen und Verhalten in den letzten Jahren, dann klafft da eine große Lücke. Und

es wird klar, worum es Dieter Egger eigentlich geht: Nämlich nicht um Hohenems, sondern um seine eigene Karriere. Dass sich Egger in den letzten Jahren überhaupt nicht für Hohenems interessiert hat, wird immer deutlicher. Schön, wenn sein Interesse jetzt plötzlich erwacht – aber es würde ihm gut tun, sich erst zu informieren und dann zu kriti-

sieren. Sollte er Informationen brauchen, kann er sich gerne an uns wenden. Oder er fragt direkt bei seiner FPÖ-Fraktion nach, schließlich hat diese dem Budget zugestimmt. Auch Egger hat damit die Schwerpunktsetzungen in Hohenems mitgetragen (die im Übrigen auch recht erfolgreich waren). Aber beides weiß Egger offensichtlich nicht. Es kann nur

Hohenems kauft Ausflugslokal Der Hohenemser Stadtrat hat einstimmig den Ankauf einer Liegenschaft am Schwefelberg samt dem Ausflugsgasthaus, das direkt an den „oberen Weiher“ grenzt, beschlossen. „Für die zukünftige Nutzung ist beabsichtigt, das Objekt mit den darauf befindlichen Gebäuden im Rahmen eines Baurechtsvertrags zur Führung eines gastronomischen Betriebes zu übergeben“, so Bürgermeister Richard Amann. „Darüber hinaus soll hier ein Naherholungsgebiet entstehen, das auch im Spiel- und Freiraumkonzept der Stadt ausgewiesen wird. Angedacht ist von uns eine weitgehend öffentlich zugängliche Außenstelle des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums, in der biologische Landwirtschaft

betrieben wird. Insbesondere für die jüngsten Erholungsuchenden soll eauch in Streichelzoo errichtet werden.“ Der Schwefelberg hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Ausflugs- und Wandergebiet für Familien, Senioren und Seniorinnen entwickelt. Die nun von der Stadt erworbene Liegenschaft grenzt an den oberen Weiher und bietet über die Wanderwege mehrere Ausflugsmöglichkeiten für verschiedene Wanderungen im Bereich Jüdischer Friedhof, Schwefelberg, Bodner, Schütz und Gsohl. „Der Erhalt dieser Liegenschaft in besonderen Lage als Naherholungsund Wandergebiet ist der Stadt ein großes Anliegen“, begründet Amann die Kaufentscheidung. (red)

Seniorenkränzle. Beim bereits traditionellen Faschingskränzle des Seniorenbundes im Pfarrsaal St. Karl war wieder beste Stimmung angesagt. Die zahlreich erschienenen Besucher, darunter auch Stadträtin Edith Mathis und Stadtvertreter Arno Gächter (in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters) wurden von der Tanzgruppe „Tanzen ab der Lebensmitte“ unter der Leitung von Maria Amann, von sechs Frauen von der Ortsgruppe unter Leitung von Renate Jäger mit der Vorführung der neuesten Hutkreationen und mit dem Sketch „Zwiegespräche zwischen 2 Frauen“, gespielt von Renate Jäger und Hedy Kirchner, bestens unterhalten. Obmann Werner Gächter bedankte sich beim ganzen Team und vor allem bei allen aktiv mitwirkenden Frauen. (red)


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ter

Eröffnung. Dieser Tage eröff-

neten die Praxen von Physio Voss und Isabelle Naumann unter einem gemeinsamen Dach ihre Pforten. Im Wirtschaftspark Empuls in Hohenems bleiben zwar beide PhysioTherapiepraxen unabhängig voneinander, aber teilen sich gemeinsame Praxisräumlichkeiten um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Seit mehr als 20 Jahren im Dienste der Gesundheit und seit vielen Jahren mit selbstständigen Praxen, beschlossen beide Therapeutinnen im letzten Jahr, auf die Suche nach gemeinsamen Räumlichkeiten zu gehen. Während beide Therapeutinnen die klassischen Therapieformen wie Heilgymnastik, postoperative Behandlungen, Lymphdrainagen und Taping anbieten, hat Physio Voss zusätzliche Angebote im Bereich Lymphdrainagen, Cranio Sacraltherapie und für Kinder und Neugeborene, während Praeventifit von Isabelle Naumann sich mit Prävention und alternativen Therapien zur Stabilisierung des Bewegunsapparates anbietet. Zusätzlich wird noch an zwei Nachmittagen Kinesiologin Andrea Gross für Patienten zur Verfügung stehen. (pr)

ve Phase im Interesse der Stadt sein, dass die Täuschungs-Strategie Eggers nicht aufgeht. Wem Ems nicht am Herzen liegt, der sollte sich das „auch nicht auf seine Fahnen“ (Plakate) schreiben“. Auch auf andere Kritikpunkte Eggers war der schwarze Konter eindeutig: „Wenn sich Egger über die „schlechten Straßen“ in der Stadt beschwere, dann solle er die Schuldigen in seiner eigenen FPFraktion suchen, denn seit 2010 sei das zuständige Ressort unter Horst Obwegeser sowie Markus Klien gestanden“. Auf die Kritik wegen der Ampelregelungen hat Fraktionsobmann Günter Mathis ebenfalls reagiert: „Die zitierten Ampeln befinden sich auf einer Landesstraße. Wie Dieter Egger diese ändern will, soll er erst einmal beweisen. Wir arbeiten, mit guten Kontakten zum Land, an weiteren Verbesserungen“. (red)

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Marktstraße nimmt Gestalt an Rege Bautätigkeit in Hohenems - Lacha & Partner investierte weitere Millionen Die Emser Marktstraße ist seit Jahren das „Sorgenkind“ in der Stadt. Viele Geschäfte stehen leer, viele Häuser warten auf eine umfassende Sanierung. Mit einem Millionenaufwand hat sich Lacha & Partner der Entwicklung angenommen.

& Partner in einer zweiten Bauetappe direkt angrenzend in der Harrachgasse aus, wo zwei neue Objekte entstehen. Insgesamt 13 Wohnungen und weitere acht Gewerbeflächen im Gesamtausmaß von 1000 Quadratmeter werden da gebaut. Mit diesen Bauten soll sich die Emser Innenstadt von anderen Innenstädten unterscheiden - frei von den üblichen Ketten, die es in

allen Innenstädten gibt. Lacha & Partner setzen dabei auf kleinere Flächen, die Kundenfrequenz im Jüdischen Viertel und der Marktstraße soll von derzeit 300 auf künftig 700 Menchen pro Tag verdoppelt werden. Und: Mehr als 50 neue Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Apropos Menschen: In dieser Gegend leben, im Vergleich zum Schnitt für andere Innenstädte,

nur ein Drittel. Ziel ist es daher, mehr Menschen anzusiedeln, um ein funktionierendes Zentrum zu erhalten. Neu in der Marktstraße ist die Boutique „Lion“, demnächst wird der Bioladen „Frida“ seine Pforten öffnen und auch ein Weltladen wird sich ansiedeln - ein Anfang ist jedenfalls in der City gemacht. (red)

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Das ehemalige „Beck-Areal“ in Hohenems wurde adaptiert - in der Marktstraße 28 bis 30 haben die Projektentwickler einen sehr wichtigen Impuls gesetzt. Nicht weniger als 21 neue Wohnungen, zahlreiche Büros und auch zwei neue Geschäfte sind entstanden - auf 1.870 Quadratmetern gibt es nun hochwertige Flächen. Die nächsten Projekte stehen derzeit an. Die nächsten vier Häuser (Marktstraße 27 bis 33) sind bereits in Arbeit, mehr als 700 Quadratmeter neuen Raum gibt es hier. Kostenpunkt: Rund 2,4 Millionen Euro. Und weitere 2,9 Millionen Euro geben Lacha


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Mammutaufgabe Das Lustenauer Kanalnetz wird nach zwan 240 Kilometer Kanalnetz, dazu ungünstige Bodenverhältnisse: Das Lustenauer Kanalnetz wird seit 20 Jahren gebaut. Baulos 56 ist der letzte Abschnitt einer sehr wechselvollen Geschichte.

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Gerade ein Balkon, die Visitenkarten des Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei AluBalkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb Alu-Balkone nahezu

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Als die Gemeindevertretung vor gut zwanzig Jahren den Bauzeitplan für den Ausbau der Kanalisation beschlossen hatte, standen die Verantwortlichen am Beginn einer Mammutaufgabe. Die Marktgemeinde hatte dabei alles andere als gute Voraussetzungen für die Arbeiten: Schlechte Bodenverhältnisse, Streusiedlungscharakter und ein mangelndes Gefälle galt es so gut als möglich zu bewältigen und forderten hohe Investitionen von Gemeinde und jedem einzelnen Bürger. Umso erfreulicher, dass die Arbeiten am Jahrhundertprojekt planmäßig und zügig vorangeschritten sind und die Kosten dabei immer im selbst gesteckten Rahmen gehalten wurden. Möglich geworden ist der ausgezeichnete Projektverlauf nur durch die großen Investitionen und den engagierten Einsatz aller Beteiligter geworden. Und: Seit 20 Jahren federführend am Ausbau der Kanalisation tätig ist Ing. Heinz Fröwis von der Tiefbauabteilung im Bauamt Lustenau. Er blickt auf das Projekt zurück und nennt dabei die größten Herausforderungen: „Die sehr schlechten Untergrundverhältnisse erforderten eine sehr aufwändige Fundierung der Schächte und

Mit dem Baulos 56 wird nach 20 Jahren Bau komplettiert Leitungen erfordert. Dadurch mussten auch teure Gussrohre verwendet werden. Jedes dieser Rohre liegt praktisch auf zwei Piloten auf. Die Konstruktion der Leitungen gestaltete sich demnach ähnlich einer Brücke mit Durchlaufträger. Außerdem gibt es im Lustenauer Ortsgebiet kaum natürliches Gefälle. Dies erfordert viele Pumpwerke, die wiederum auch dauernde Wartungs- und Unterhaltkosten (Strom, Ersatzteile, Reinigung) mit sich bringen. Im Kostenrahmen Seit vielen Jahren politisch für die Kanalisation verantwortlich ist der zuständige Tiefbaureferent Gemeinderat Wolfgang Bösch. Der Budgetansatz für sein Ressort machte mehr als zehn Jahre

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Es ist kaum zu glauben! Laut einer Studie haben in Österreich fast ein Million Erwachsene Leseprobleme. Das lässt darauf schließen, dass es mit dem Schreiben auch nicht weit her ist. Allein in Vorarlberg sollen es 43.000 sein, die Probleme mit Lesen und wahrscheinlich auch Schreiben haben. Schluss mit dem Bildungsreform-Gequatsche: Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrer sind jetzt als Verantwortliche aufgefordert, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und die Geschicke in die Hände zu nehmen, nötigenfalls auch ohne Politiker... ...das meint dr’Malefiz.


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vor Abschluss

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zig Jahren Bauzeit nun fertig gestellt

lang jeweils den Löwenanteil der Gemeindeausgaben aus. Er erklärt die Gründe: „Wegen der geringen Höhenunterschiede mussten wir etwa mit dem Gefälle in den Leitungen bis an die Grenze des technisch Machbaren gehen, damit wir mit möglichst wenig Pumpwerken auskommen. In Kombination mit den schlechten

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Das Lustenauer Kanalnetz im Überblick Gesamtlänge aller Schmutz- u. Regenwasserkanäle: 240 Kilometer Hauptpumpwerke: 5 Kleinpumpwerke: 60 in der gesamten Gemeinde Vakuumpumpwerk: Eines Regenklärbecken: 3 Hochwasserpumpwerke: 1 Gesamtinvestitionen seit 1962: 1,5 Milliarden Schilling (das sind 109 Millionen Euro) Jährlich anfallendes Abwasser: rund 1,2 Millionen Kubikmeter

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zeit das Kanalnetz in Lustenau derzeit

Böden war das für die Bauunternehmen eine große Herausforderung und für die Gemeinde finanziell kostspielig. Dass wir die Arbeiten trotzdem immer im Kostenrahmen halten konnten, darüber dürfen wir uns mit Fug und Recht freuen!“ Insgesamt wurden seit den 1960er Jahren, als unter Bürgermeister Robert Bösch erstmals und noch ohne Bauzeitplan kanalisiert wurde, bis zum heutigen Tag rund 109 Millionen Euro (!) aufgewendet! „Weitere Kostenfaktoren waren die einhergehende Erneuerung der Wasserleitungen und die anschließende Wiederherstellung der Straßen, oft mit deren Neugestaltung und Verbesserung verbunden. Nicht vergessen darf man auch die hohen privaten Baukosten, die jeder Hauseigentümer für den Abschluss der Bauobjekte zu tragen hatte sowie zusätzlich die obligatorischen Anschlussgebühren und Anschlussbeiträge, die rund 2.500 bis 3.000 Euro je Wohnobjekt betrugen“, so der Tiefbaureferent. (red)


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Vielfältiges Jahresprogramm Das Vorarlberger Musiktheater gastiert heuer erstmals in Lustenau Opernproduktion dreht sich dabei alles um Spanien: Ein Auftritt des „Barbiers“ sowie des MTVOChors (neu unter der Leitung von Bernhard Oss) sind ebenso fixiert wie Flamenco-Klänge des Salonorchesters oder spanische Speisen wie Paella oder Crema Catalana.

Die seit den 1950ern aktive Kulturinstitution „Musiktheater Vorarlberg“ (MTVO) mit Sitz in Götzis bietet heuer ein äußerst ambitioniertes Programm – und gastiert erstmals in Lustenau. Mit der Oper „Der Barbier von Sevilla“, mit einer Kulturreise nach Berlin und auch der erstmaligen Gastproduktion in der Marktgemeinde Lustenau zeigt die Vereinigung mit Präsidentin Margit Hinterholzer und dem Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer Qualität und Vielfalt. Besonderes Augenmerk wird mit dem Stipendium „Leporello“ weiterhin der Jugendförderung geschenkt.

Präsidentin Margit Hinterholzer mit Team und Landesrat Bernhard

In den vergangenen Jahren hat das MTVO mit Opern, Operetten und Musical im Jahresrhythmus begeistert. Ausverkauftes Haus in Götzis AmBach, nationale und internationale Rezensionen sowie bis zu 150 Ehrenamtliche sowie Profis gemeinsam auf der Bühne: Diese Koordinaten sind einzigartig und beweisen, dass auch ein hochkarätiges Musiktheater mit sehr viel Herzblut das Publikum überzeugt. So konnten in den vergangenen drei Jahren mit „Don Giovanni“ (Mozart), Die Csárdásfürstin“ (Kálmán) sowie „Evita“ (Webber) rund 10.000 Musik-

theater-Fans begrüßt werden. Für 2015 dürfen sich die Gäste aus Vorarlberg, aus der Schweiz, aus Liechtenstein sowie Süddeutschland auf Rossinis „Barbier von Sevilla“ freuen (Inszenierung: Andrija Repec). Neben den fünf Terminen in der Stammbühne wird heuer erstmals auch im Reichshofsaal eine halbszenische Aufführung gegeben. Für Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer ist die Zusammenarbeit mit dem MTVO eine ideale Ergänzung für die beliebte Konzertreihe mit rund 400 Abonnenten.

Weitere Programmpunkte im Jahresprogramm sind die Kulturfahrt nach Berlin (unter anderem mit „Don Carlo“ Villazón) oder das Jugendförderungsprogramm „Leporello“. Dabei werden nach jungen Talenten wie etwa Opernsängerin Iris Mangeng oder der Bühnenbauer Florian Rinderer dieses Jahr die Bereiche Kostüm und Requisite gefördert. Noch bis Ende Februar sind Einreichungen unter office@mtvo.at möglich. Ein Highlight im Jahresablauf ist der Sommerball am 20. Juni, der erstmals auch in Lustenau durchgeführt wird. Im Sinne der

Viele Unterstützer Zahlreiche Firmen und öffentliche Stellen unterstützen die Bemühungen des MTVO nach einem hochwertigen Programm in Vorarlberg: Die illwerke vkw ebenso wie das Auktionshaus Zeller, kw open, das Götzner Dorf Café, Zech Fenster, die GÖD Immobilien Wien, das Rote Haus Dornbirn oder das Notariat Fürhapter, das Land Vorarlberg, die Marktgemeinde Götzis oder die Tamina Therme Bad Ragaz. Weitere Infos zum Musiktheater Vorarlberg unter www.mtvo.at oder im Facebook. (red)

INFO

Musiktheater Vorarlberg Jahresprogramm: Kulturfahrt nach Berlin (30. April bis 3. Mai), Sommerball in Lustenau (20. Juni 2015, Premiere „Der Barbier von Sevilla“ in Götzis (9. Oktober, 19:30 Uhr) sowie eine Aufführung im Reichshofsaal (20. Oktober). Internet: www.mtvo.at


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Bürger brauchen Hilfe statt Spott Arbeiterkammer stellt sich hinter Frankenkreditnehmer Sozialminister Rudolf Hundstorfer lehnt eine staatliche Hilfe für Frankenkreditnehmer ab, weil der Staat von den Gewinnen ja auch nicht profitiert hätte. „Mit welcher Begründung wurde der Steuerzahler dann genötigt, den milliardenteuren Rettungsschirm über den Banken aufzuspannen?“, fragt AKPräsident Hubert Hämmerle. Die AK lasse die Menschen jedenfalls nicht mit ihren Sorgen allein.

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Hilfe für Frankenkreditnehmer

30.000 Fahrzeuge täglich.

In dem Bemühen, den „Engel“Kreisverkehr - den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt Lustenaus - besonders für die Radfahrer sicherer zu machen, hat Verkehrs-Gemeinderat Dietmar Haller bereits im Jahre 2010 beim Land eine neue Initiative gestartet. „Dieser Kreisverkehr ist mit 30.000 motorisierten Fahrzeugen pro Tag einer der am stärksten frequentierten Verkehrsknotenpunkte des Landes und vor allem für Radler sehr gefährlich argumentierte er damals. Laut neuesten Zählungen fahren täglich rund 750 Radfahrer aus dem Ortsteil Hasenfeld über den Kreisverkehr zu den Schulen und ins Zentrum. Speziell für die Radfahrer ist der Kreisverkehr wegen seiner Größe und der schnellen Ausfahrtsgeschwindigkeit des motorisierten Verkehrs eine permanente Gefahrenquelle“, argumentiert Haller.“ Als erste Maßnahme zu erhöhter Sicherheit wurden 2010 die Fahrradstreifen durch rote Markierungen verkehrssicherer gestaltet, jetzt werden noch separat geführte Radwegübergänge angebracht. (red)

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Es ist noch keinen Monat her, dass die Schweizer Notenbank ihre Währung vom Euro abkoppelte, der Frankenkurs durch die Decke schoss und tausende Kreditnehmer tief zurück in die Schuldenfalle stieß. Die meisten hatten 20 Jahre lang und länger ihren Frankenkredit brav bedient und sahen endlich schuldenfreien Tagen entgegen. Jetzt aber hieß es wie beim „Mensch ärgere dich nicht“ beinahe „zurück an den Start“. Das schaffen viele nicht. Die AKKonsumentenberater wissen das. Ihre Terminkalender quellen über. Ein AK-Konsumententest vom Frühjahr 2003 beweist, dass acht von 14 Banken damals von sich aus einen Franken-Kredit ins Spiel brachten, vier sogar eine endfällige Variante. „Die Kombination Franken-/Euro-Kredit

wurde gar als vernünftig angepriesen.“ Die Arbeiterkammer hat laut Hämmerle den VKI beauftragt, geschädigte Kreditnehmer zu sammeln, ihre Ansprüche zu prüfen, die erlittenen Schäden zu errechnen und sie in SammelSchlichtungsverfahren gegen die Banken zu unterstützen. „Diese Menschen brauchen mehr als die launige Bemerkung ihres Sozialministers, sie hätten sich eben verspekuliert“, sagt Hämmerle. Der Sozialminister hätte mit den Banken einen Hilfsfonds für Härtefälle aushandeln sollen. „Das vorliegende Ergebnis ist einfach nur dürftig.“ (red)


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Termine

Veranstaltungskalender 19.2. - 25.2.2015 Do 19. Februar

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Klassenabend Trompete: Gmeiner Simon, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 - 20.15 Uhr Mit Yoga Stress abbauen Kurs, Kindergarten Am Schlatt, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240, direktion@ vhs-direktion.at 19.30 Uhr My Sweet Canary Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr EFD Infoabend aha Dornbirn. 21.00 Uhr Praxis Dr. Knaller Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 20. Februar

15.00 - 17.00 Uhr Studierende informieren im aha aha Dornbirn. 15.30 - 17.45 Uhr PC-Einstieg Kurs, Bundeshandelsakademie Lustenau, Info: direktion@vhs-bregenz.at 17.00 Uhr Klassenabend Violine: Brugger Eva, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 19.00 Uhr 4. Preisverleihung Auszeichnung sanierter Bauten, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Klassenabend Gesang: Brugger Eva, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.15 Uhr Ihr letzter Fund Lesung, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Die Anatomie der Träume Wilfried Steiner, Spielboden, Dornbirn.

Sa 21. Februar

15.00 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Lordi Tour Force One 2015, Conrad Sohm, Dornbirn.

2. com:bau

20. Februar bis 22. Februar 2015 Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Fr+Sa 10-18 Uhr So 10-17 Uhr 20.00 Uhr Chefdenker Konzert, ProKonTra, Hohenems.

Mo 23. Februar

15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 17.30 + 18.30 Uhr Prima la musica Gemischte Vorspielstunde, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Klavier: Bianchi Paolo, Alte Schule Höchst. 19.30 Uhr Podiumsdiskussion der Spitzenkandidaten für die Bürgermeisterwahl, Löwensaal, Hohenems. 19.30 - 20.20 Uhr Pilates Kurs, Volksschule Hasenfeld, Info: direktion@ vhs-bregenz.at

Di 24. Februar

19.30 Uhr No Direction Home - Bob Dylan Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 25. Februar

ganztägig Lange Nacht der Förderung Sparkasse Dornbirn. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei Hohenems. 18.00 Uhr Timbuktu FilmKulturclub, Cinema 2000 Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Gitarre: Hofer Maria, Rheintalische Musikschule Lustenau.

19.10 - 20.25 Uhr Funktionelles Workout und Stretching Kursbeginn, Volksschule Hasenfeld, Lustenau, Info: direktion@vhs-bregenz.at 20.00 Uhr Roland Jenny & Dulac Chamber Group Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schule neu denken Vortrag mit Dr. Günter Funke, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Die Austriösen: Oh mei! Du Österreich Österreich-Revue mit Barbara Weinzierl und Jürgen Wegscheider, Löwensaal, Hohenems. 20.00 - 21.40 Uhr Italienisch - Grundstufe 4 Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.30 Uhr My Darling Clementine Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Schmähstadl „3 Comedians“ Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Ausstellungen

Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Ausstellung für die Liebe, Heirat und die schönsten Dinge im Leben! vom 27. Februar bis 1. März 2015 bei Flora Blumen & Dekor in Schwarzach am Dorfplatz, Öffnungszeiten: Sa 8.30-16 Uhr, So 11-15 Uhr. Eröffnung: Freitag, 27. Februar 18-21 Uhr.

Pforte im Frauenmuseum „Hinter dem Himmel schlafen die Märchen…“ Pforte im Frauenmuseum startet am 28.2. in die neue Saison. Kammermusik im Frauenmuseum – das ist mittlerweile eine gute und schöne Tradition, die auch im laufenden Jahr wieder eine Neuauflage erfährt. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen dem Frauenmuseum Hittisau, den Kulturtrieben Hittisau und „musik in der pforte“. Das erste von insgesamt vier Konzerten am Samstag, 28. Februar, um 17 Uhr, trägt den Titel „Hinter dem Himmel schlafen die Märchen - Das Testament der Mélanie Bonis“ und steht im Zeichen der französischen Komponistin (1858 – 1937), mit deren Schaffen sich das Team um Klaus Christa schon seit längerer Zeit intensiv beschäftigt. Karten zum Preis von 17 Euro bzw. 8 Euro (für Schüler und Studenten) sind im Vorverkauf beim Tourismusbüro Hittisau erhältlich: T 05513 6209-50, E-Mail: tourismus@hittisau.at; Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre haben freien Eintritt. Die Abendkassa öffnet um 16.30 Uhr (red)

Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2015 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Funken Wochenende Samstag, 21. Februar Funken Schwarzach 16.30 Uhr Kinderfunken 19.30 Uhr Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk Funkenplatz Schwarzach Funken in Dornbirn Kehlegger Funken 18.00 Uhr mit Fackellauf für Kinder und Feuerwerk, Viehweide Kehlegg 15. Pfadifunken 19.00 Uhr Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk, Zanzenberg Kinderfunken Pfellerau 19.00 Uhr Funkenabbrennen Pfellerau Dornbirn- Haselstauden Funken Dornbirn Rohrbach 19.00 Uhr Kinderfunken und Feuerwerk 20.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz Rohrbach

Funken Oberfallenberg 19.00 Uhr Fackellauf für Kinder 19.30 Uhr Kinderfunken 20.00 Uhr Funkenabbrennen mit anschließendem Feuerwerk Funkenplatz Fallenberg, Oberfallenberg Heinzenbeerler Funken 19.00 Uhr Kinderfackelzug anschl. Klangfeuerwerk 20.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz an der Furt Haselstauder Berg Funkenabbrennen 19.00 Uhr Kinderfunken 20.00 Uhr Funkenabbrennen Im Achrain, Haselstauder Berg. Hatler Funken 19.30 Uhr Kinderfunken 20.00 Uhr Funkenabbrennen mit großem Feuerwerk und Funkenbar Untere Lange Mähder

Funken in Hohenems Erlacher Funken 16.30 Uhr Kinderfackelzug 17.00 Uhr Kinderfunken 19.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz Erlach Funken Mäh und Summ 16.30 Uhr Kinderfunken und Fackelzug 18.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz im oberen Schütz-Spitzbühel

Sonntag, 22. Februar Funken in Dornbirn Funken Oberdorf Dornbirn 18.30 Uhr Kinderfackelzug 19.00 Uhr Kinderfunken 19.30 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz Sandkurve, Oberdorf

Vorderachmühler Funken 19.00 Uhr Kinderfunken anschl. Fackelschwingen 19.45 Uhr Feuerwerk 20.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz Vordere Achmühle Funken Dornbirn Haselstauden 18.30 Uhr Hexenzug zum Funkenplatz 19.00 Uhr Kinderfunken 19.30 Uhr Funkenabbrennen Sportplatz Haselstauden Funken in Hohenems Funken Schwefel 17.00 Uhr Kinderfunken und Fackelzug 19.00 Uhr Funkenabbrennen Funkenplatz Schwefel Funken Lustenau 19.00 Uhr Funkenabbrennen Keckeisplatz an der Hofsteigstraße


Donnerstag, 19. Februar 2015

Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.2. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 22.2. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.2. und So 22.2. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.2. und So 22.2. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.2. und So 22.2. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 19.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 20.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 21.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 22.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 23.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 24.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 25.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Zahnärzte

Sa 21.2. und So 22.2. 17-19 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.2., So 22.2. und Mi 25.2. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.2. und So 22.2. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Fr 20.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 22.2. 1. Fastensonntag Anschließend ist Pfarrcafe im Pfarrzentrum. 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 24.2. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Tauffeiern: Sonntag, 15.3.2015 um 11.30 Uhr Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

„Defunkt“ am Spielboden: Die Combo um Posaunisten und Sänger Joseph Bowie ist eine der herausragenden Formationen des „Nu Jazz“ der 80er-Jahre. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Funk, Avantgarde und einer Portion Punk-Attitüde blieb „Defunkt“ über 35 Jahre spannend und unberechenbar, was am kommenden Donnerstag, den 26. Februar am Dornbirner Spielboden zu überprüfen ist. (rj)

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 1. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Do 19.2. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 20.2. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend 1. Fastensonntag, 22.2. Achtung! bereits um 18.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 19.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 20.2. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 21.2. Pfarrkirche: 17.15 – 17.45 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Franz Winsauer So 22.2. 1. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Wortgottesfeier mit Rosmarie Schwendinger Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Di 24.2. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet

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Notdienste

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Donnerstag, 19. Februar 2015

28 Mi 25.2. Pfarrkirche: 19 Uhr hl. Messe Do 26.2. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 20.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 21.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier - Firmvorstellung mit Jugendseelsorger Dominik Toplek So 22.2. 1. Fastensonntag, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement 1. Les: Gen 9,8-15 2. Les: 1 Petr 3,18-22 Ev: Mk 1,12-15 Mo 23.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 24.2. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 25.2. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 26.2. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 19.2. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 20.2. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Kapelle Winsau, 18 Uhr Wortgottesdienst der Firmlinge, 19.30 Uhr Totenwache für Anto Gavran, ArminDiem-Gasse 10 1. Fastensonntag Sa 21.2. 10 Uhr Trauergottesdienst für Anto Gavran (Jg.1942) 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 23.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.2. 8.30 Uhr Messfeier Mi 25.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 22.2. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 19.2. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 20.2. 9 Uhr Messfeier Sa 21.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 22.2. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand Mo 23.2. 9 Uhr Morgenlob Di 24.2. 9 Uhr Messfeier, 15.15 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese Mi 25.2. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 19.2. Sel. Merbod, Ordenspriester, Märtyrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 20.2. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht.

Sa 21.2. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 22.2. 1. Fastensonntag: Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 23.2. Hl. Polykarp, Bischof von Smyrna, Märtyrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 25.2. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Marienkapelle). *außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 19.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 20.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 21.2. 18 Uhr Vorabendmesse So 22.2. 1. Fastensonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 24.2. Hl. Matthias; 7.15 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 25.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 19.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 20.2. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 21.2. Hl. Petrus Damiani 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 22.2. 1. Fastensonntag - Quatemberwoche Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Gen 9,8-15 2. 1 Petr 3,18-22 Evangelium: Mk 1,12-15 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 23.2. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.2. Hl. Matthias: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.2. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

So 22.2. Gottesdienst mit Abendmahl in Dornbirn Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 22.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Götzis So 22.2. in Götzis um 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Graubünden und St. Gallen Mi 25.2. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Endlich wieder tanzen Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 26. Februar 2015 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015


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kika Leiner investiert 65 Millionen Euro

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tert. Der neue Elektrofachmarkt „Electric Living“ bietet in bereits neun von 50 Standorten ein umfangreiches Produktportfolio aus Elektrokleingeräten und Unterhaltungselektronik, weitere Märkte sind in Planung. Nach 400 Neueinstellungen steigt die Zahl der MitarbeiterInnen auf derzeit rund 7.500.

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kika-Leiner-Geschäftsführer Hermann Wieser ist über die Entwicklung erfreut. Foto: kika Leiner

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Die im Herbst 2013 von der südafrikanischen Steinhoff Holdings Ltd. übernommene kika Leiner Gruppe startet das neue Jahr erfolgreich, wie kikaLeiner-Geschäftsführer Hermann Wieser mitteilt: „Beide Vertriebslinien erzielen mit Jahresbeginn eine positive Entwicklung. Die letzten Monate erforderten viel Einsatz von unseren MitarbeiterInnen, die ihrerseits einen wertvollen Beitrag zu der Neuausrichtung und Stärkung unseres Unternehmens geleistet haben.“ Mit einer Investition von 65 Millionen Euro renoviert die Gruppe unter anderem einen Großteil ihrer Standorte. In den letzten Monaten wurden insgesamt 120.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche erneuert. Zudem hat die Gruppe massiv in neue Bereiche investiert und das Angebot an Produkten und Serviceleistungen erwei-


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Lernen im Schnee Snowhow und Sicheres Vorarlberg bringen Lawinenkunde in die Schulsportwochen Wenn Schüler im Winter eine Woche lang das Klassenzimmer gegen die Skipiste eintauschen dürfen, dann ist das eine willkommene Abwechslung im stressigen Schulalltag. Damit der Spaß im Schnee auch einen lehrreichen Inhalt bekommt, rücken die Snowhow Bergführer regelmäßig aus. Sie gehen an Schulen und in Skilager, um das Thema Lawinen und alpine Unfälle bei den Jugendlichen bewusster zu machen und mit praktischen

Übungen Verhaltensmaßnahmen zu schulen. Im Ländle gibt es dieses kostenlose Angebot dank der Zusammenarbeit mit „Sicheres Vorarlberg“ für Schüler von 10 bis 14 Jahren. Die Vorarlberger Mittelschule Innermontafon war im Jänner auf Wintersportwoche im Skigebiet Mellau-Damüls und bekam dabei Besuch von den staatlich geprüften Snowhow Bergführern, die mit ihnen im Gelände einen Tag lang das Risiko und die Verhal-

tensmaßnahmen abseits der markierten Pisten zum Thema machten. Mit Verschüttetensuchgerät, Sonde und Schaufel ausgestattet lernten die SchülerInnen, worauf es in der Vorbereitung aber auch im Ernstfall ankommt, wie man mit der Notfallausrüstung umgeht und vor allem, wie man Unfälle im alpinen Gelände vermeidet. Unterstützt von „Sicheres Vorarlberg“ werden in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für

Vorarlberg, dem Bergführerverband und der AUVA von Snowhow diesen Winter insgesamt 11 Schullawinenkurse im Rahmen von Wintersportwochen durchgeführt. Für die SchülerInnen ist der eintägige Workshop kostenlos. Die Anmeldung dazu erfolgt als ganze Klasse über die Schule und die SportlehrerInnen. Snowhow Bergführer auf Wintersportwochen von Vorarlberger Schulen Vergangene Termine: 3.2.2015 PG Riedenburg in Damüls 4.2.2015 VMS Hittisau in Damüls 16.2.2015 Montessorischule Altach in Damüls 17.2.2015 SMS Nenzing in Damüls Ab nächster Woche 24.2.2015 VMS Hohenems am Sonnenkopf 10.3.2015 HTL Bregenz in Damüls 11.3.2015 Gymnasium Bludenz am Golm 24.3.2015 HAK Feldkirch in Ischgl 25.3.2015 BG/BRG Feldkirch in Lech www.schullawinenkurse.at (red)


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Ein starkes Team Die Personalberater in Rankweil besetzen jedes Jahr rund 400 Stellen. Das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil setzt sich dafür ein, dass Unternehmen die am besten geeigneten MitarbeiterInnen gewinnen und BewerberInnen die passende Stelle finden. So agieren die Berater als kompetentes Bindeglied zwischen Unternehmen und Menschen in Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen Im Einsatz für ausgezeichnetes Personal unterstützt und berät das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil zahlreiche Unternehmen in der Industrie und im Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-ProfitOrganisationen bieten die HRBerater die richtige Expertise für

Stelle dabei ist. Der Service der Mayer Personalberatung ist für Bewerber und Interessenten kostenlos.

Ein starkes Team: Die Berater der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil besetzen jede Stelle mit dem am besten geeigneten Mitarbeiter. das strategische, organisatorische und operative Personalmanagement. Auf die richtige Stelle kommt es an Zu den Kunden eines Personalberaters zählen Unternehmen ebenso wie Bewerber. Letztere können

sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle – z. B. auf ww.mayer. co.at – bewerben oder eine Initiativbewerbung schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich in die Mayer Datenbank aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die richtige

Ein solides Netzwerk Für den Erfolg der Unternehmen und Bewerber setzt die Mayer Personalmanagement GmbH auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Partnern. Damit jede Stelle optimal besetzt wird, sind die Personalberater aus Rankweil auch in Liechtenstein und Süddeutschland mit Standorten vertreten. (pr)

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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at

Unter uns gesagt

„Fifty Shades“ oder wie man ein Publikum verulkt... ...und auch unter fadenscheinigen literarischem Vorwand Riesengeschäfte macht. Wladimir Nabokow mit »Lolita«, Henry Miller mit »Stille Tage in Clichy« und seiner sexuell ähnlich gelagerten langjährigen Lebensabschnittspartnerin Anäis Ninn, Jean Genet mit »Querelle«, Alberto Moravia mit dem »Er und ich«-Dialog mit seinem »Jahrgänger« und selbst die fiese »Barfliege« Charles Bukowsky mit seinen schockierenden »Fuckoff-Stories« schafften es nicht, was die Autorin E. L. James mit ihrem Buch »Fifty Shades of Grey« und die Regisseurin Sam Taylor-Johnson mit der gleichnamigen Buch-Verfilmung schafften – nämlich weltweite SuperEinspielrekorde. Selbst auch der seinerzeitige erotisch cineastische Kino-Supererfolg von »Emanuelle« verblasst dagegen. Während die Literatur aller vorerwähnten Autoren jeweils anlässlich ihres Erscheinens mehrheitlich unmoralisch und teilweise als Schmuddel-Lektüre bezeichnet wurde, versuchen heute clevere PR-Manager sowohl dem sogenannten Bestseller von Lady James als auch dem Film einen sogenannten Kult-Status zuzuschanzen. Wer das Buch gelesen

und nun den hochgepuschten Film gesehen hat, kann sich selbst einen Reim darauf machen. Die seriöse Presse hat jedenfalls keine gute Meinung. So auch Susanne Lintl im »Kurier«, die dem Film den » Gehalt einer leeren Toastscheibe und die Tiefe einer Pfütze« zuspricht. Dennoch erreicht das Buch weltweit geradezu sensationelle Absätze und der Film jenseits jeder Erwartungen eintreffende Rekord-Besucherzahlen. Auch im »Ländle« ist es – wenn man allein die schon früh getätigten Platzreservierungen in den Kinos ansieht – nicht anders. Da sieht man wieder, was mit Geld und cleverem PR-Management sowohl auf dem Buch- als auch Kinofilm-Sektor erreicht werden kann. Es wird sogar angenommen, dass die Sensationsauflage des Buches »50 Shades of Grey« allein dadurch boomt, dass ein Großteil seiner vorwiegend Leserinnen das Buch gekauft, jedoch gar nicht gelesen hat. Es gilt oft, lediglich sagen zu können, das Buch zu haben. Als Literatur-Insider geltende Prominente geben sogar unumwunden zu, sich das Buch wohl angeeignet, es jedoch schon nach Seite 21 zur Seite gelegt zu haben.

Auch viele eingefleischte Leserinnen erotischer Literatur im »Ländle« zeigten sich von dem »Bestseller« wenig bis gar nicht angetan. Irgendetwas scheint da nicht zu stimmen... Nun, die Literatur- und KinofilmSzene ist schon längst fest in der Hand von finanziell mächtigen Konzernen und deren cleverem PR-Manager-Netzwerk. Es zeigte sich schon des Öfteren, dass sich finanziell und werblich hochgepuschte internationale Kinofilme als totale Flops erwiesen, was sich auch schon auf dem Buchmarkt bemerkbar machte. Doch darüber wird unter dem Motto »Schwamm (schnell) drüber« nicht viel geredet. »Fifty Shades of Grey« ist als Buch und als Kinofilm an Gehalt nicht besonders wertvoll. Doch es ist und bleibt finanziell ein sensationeller Erfolg. Und das genau wollten sowohl der Buchverlag als auch die stets berechnenden Filmproduzenten – und nichts mehr. Es war und ist leider immer schon so, dass sowohl auf dem Literatur-Sektor als auch in der Filmbranche jene Produkte durchschlagenden Erfolg hatten, die ein cleveres und mächtiges finanzstarkes PR-Management hinter sich hatten.

Etwas neues derartiges scheint hier auch in Form des neuen JamesBond-Streifens, der auch phasenweise in Osttirol gedreht wurde, auf uns zuzukommen. Auch die Bond-Filme haben längst nicht mehr viel mit dem klugen, rhetorisch geschliffenen, elegant wie charmant und mit beißender Selbstironie auftretenden britischen Super-Agenten von Autor Ian Fleming und dessen amüsierenden, fantasievollen Stories zu tun. Sie fallen heute lediglich unter das Genre der Action-Filme, mehr nicht, verfügen jedoch über eine gewaltige PR-Maschinerie. Und die hat unseren zweifachen Oscar-Preisträger Christoph Waltz als Bösewicht gegen den eher primitiven Bond Daniel Craig clever eingeplant. Doch was dem Publikum vorgesetzt wird, bestimmen – unter uns gesagt – längst nicht mehr die niveaubedachten Autoren mit ihren Aussagen, sondern die mächtigen Produktions-Konzerne mit ihren cleveren PR-Managern. „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Herbert Geringer informiert Der Charme der kalten Jahreszeit Obwohl sich die Natur in eine weiße Schneedecke hüllt, wir Menschen uns gerne in die Komfortzone unserer Wohnungen zurückziehen, gewinnt die Sonne an Kraft. Seit Mariä Lichtmess verwöhnt uns jeder Tag mit einer Stunde mehr Licht. Wer annimmt, dass im Winter alle Gartenpflanzen ruhen, der irrt. Es gibt Pflanzen, die der Kälte und Schnee trotzen und bereits jetzt ihre Blüten entwickeln. Berechtigt erregen Pflanzen, die jetzt blühen, unsere Aufmerksamkeit. Wer dem Winter ein „Schnippchen“ schlagen will, der kann bereits jetzt an der Fensterbank mit der Anzucht von Pflanzen beginnen. Hier einige Tipps: • Anzucht von Pflanzen auf der Fensterbank: Es ist gar nicht so schwer, Blumen in der Wohnung vorzutreiben und gleichsam sprießen zu lassen. Einige grundlegende Spielregeln gilt es zu beachten. Für das Vor-

Herbert Geringer

ziehen eignen sich einjährige Blumen wie Zinnien, fleißige Lieschen, Sommerastern und Löwenmäulchen. Von den Zweijährigen empfehlen sich Goldlack, Fingerhut, Stiefmütterchen und Stockrosen. Besonders interessant und erfolgsversprechend ist die Anzucht von Kräutern, aber auch Gemüse. • Achten Sie bei der Auswahl des Samens auf die Qualität. Jede Mühe ist gleichsam zu viel Mühe, wenn nichts keimt. • Der Schlüssel zum Erfolg sind die Erde, Pflege und Standort Es ist wirklich keine gute Idee, Blumen in einer einfachen Gartenerde vorziehen zu wollen.

Sporen, Pilze und Keime arbeiten gegen den Samen.

rekten Sonnenlicht, sehr schnell auf.

Mein Tipp: Erwerben Sie eine gute Gartenerde, die keimfrei ist. Achten Sie auf ausreichend Licht und am besten Sie schützen die jungen Keimlinge mit einer Kunststoff- Folie, in die ein paar Löcher gestochen werden.

Am Gießen erkennt man den Gärtner! Die Erde bitte immer feucht, doch niemals nass halten. Die Arbeit ist getan, wenn Sie diese Hinweise mit Hausverstand beachten. Mit ein bisschen Glück werden im März – April gesunde widerstandsfähige Pflanzen heranwachsen. (hg)

Warm, kalt, nass, trocken Ideal sind Temperaturen von durchschnittlich 15 bis 18 Grad. Temperaturen über 28 Grad sind, so unwahrscheinlich das auch klingt, dem Wachstum nicht förderlich. Achten Sie bitte darauf: Unter der Folie und unter Glas heizt sich die Zimmerluft, im di-

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000 m: 2°

min: 1° Nied. 20%

max: 10° 2000 m: 1°

min: 2° Nied. 70%

max: 4° 2000 m: -5°

Am Freitag weiterhin Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und nur harmlosen dünnen Federwolken in den Bergen. Auch über den Tälern könnte sich der Frühnebel im Tagesverlauf auflösen. Am Samstag Föhneinfluss und mehr Bewölkung. Im Gebirge und einigen Föhntälern teils kräftiger Südwind. Der Sonntag bringt eine Kaltfront mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf gegen 600-500 m. Im Bergland fällt etwas Neuschnee.

Lukas Alton

In der neuen Woche sorgen ein sich näherndes Hochdruckgebiet über Westeuropa und ein Tief über Nordosteuropa für wechselhafte und windige Verhältnisse. Die nächsten Niederschläge sind somit vorprogrammiert. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 500-800 m. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: -1° Nied. 0%


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McDonald’s Mitarbeiter: Danke an tolles Team Ein starkes Team kümmert sich in den vier McDonald’s Restaurants in Hohenems, Bludenz, Dornbirn und Rankweil um das Wohl der Gäste. Für den engagierten Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis am 10. Februar mit einem Abendessen im Hohenemser Restaurant Moritz. Loek Versluis und seine Frau Annette luden Teammit-

glieder ihrer vier Restaurants als Dank für ihre langjährige Mitarbeit und Gastfreundschaft ein. Zum 5- bzw. 10-jährigen Teamjubiläum verwöhnten sie 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem genussvollen Abendessen in Hohenems. Gemeinsam mit den McDonald’s Restaurant- und Ausbildungsleitern feierte das Versluis-Team insgesamt 80 Jahre Firmentreue. (pr)

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Internationales Torballturnier Vorarlberger Blindensportclub lud nach Dornbirn ein club wurde für diese Veranstaltung vom Land Vorarlberg, dem Behindertesportverband Vlbg, der Stadt Dornbirn, Body und Health Akademi, Raiffeisenbank Bregenz, Blindenverband Vlbg, Thöni Hoch und Tiefbau, Transdanubia und Pfanner Fruchtsäfte unterstützt. Rangliste Herren: 1. BSST Tirol 2. TG Unterliederbach 3. TG Amriswil 4. TC Basel 5. Reha Augsburg 6. BSV Dortmund 7. TC Heidiland 8. VBSC Vorarlberg 9. BSSG Bozen Rangliste Damen: 1. BSV Dortmund 2. BSSG Bozen 3. BSST Tirol 4. VBSC Vorarlberg 5. TC Heidiland 6. Team Austria (ver)

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das Halbfinale. Doch im Spiel um den Einzug ins Finale mussten sie sich den Damen aus Dortmund leider geschlagen geben, obwohl sie in der Vorrunde noch gegen sie gewonnen hatten. Dann folgte noch das kleine Finale um Platz 3, in dem sie auf den derzeitigen amtierenden österreichischen Staatsmeister aus Tirol trafen. Unser junges Team musste neidlos anerkennen, dass die Tirolerinnen ihnen überlegen waren und beendeten das Turnier somit mit Platz 4. Bei den Damen ging der 1. Rang an BSV Dortmund 2. Rang BSSG Bozen und 3. Rang BSST Tirol. Nach dem langen Turniertag wurde beim geselligen Beisammensein von Spielern, Helfern und den Sponsoren Carmen Baumann von der Body und Health Akademi, Thöni Walter und Rainer von Thönibau der Tag freundschaftlich beendet. Die Preisverteilung übernahm Behindertensportpräsident Josef Fink. Er gratulierte allen teilnehmenden Mannschaften zu den tollen Leistungen. Der Vorarlberger Blindensport-

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Ende Jänner fand in den Sporthallen der HTL Dornbirn ein vom Vorarlberger Blindensportclub organisiertes internationales Torballturnier für Damen- und Herrenteams statt. Geladen waren sechs Frauen- und neun Herrenmannschaften aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich. Frau Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Marie Luise Hinterauer begrüßten die teilnehmenden Mannschaften und Helfer und eröffneten die Spiele. Das Herrenteam des VBSC, bestehend aus Elias Brauchart, Simon Eigeldinger, Bernhard Eller und Florian Knoll mit Betreuer Markus Corn bestritt eine einfache Runde, jeder gegen jeden und erlangte den 8. Rang in der Endwertung. 1. Rang ging an den amtierenden Staatsmeister BSST Tirol, 2. Rang TG Unterliederbach und 3. Rang an TG Amriswil. Das VBSC Damenteam, bestehend aus Claudia Obermeier, Zuzana Sedlackova, Anna-Sophie Thöni und Heidi Thöni mit Betreuerin Christine Johler, spielte überraschend stark die Vorrunde und qualifizierte sich sicher für


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A. Gratzer hatte im ersten Kampf mit dem dänischen Vizeweltmeister gleich eine schwere Aufgabe vor sich, er konnte den

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Beide starteten in der Klasse Kumite U18, Alexander – 61 kg, Andre – 68 kg. Als Schlachtenbummler waren 13 Fans nach Zürich gereist. Bereits um 10 Uhr begannen beide mit ihrem ersten Kampf. A. Benger kämpfte gegen den deutschen Vertreter, nach einem beherzten Kampf in dem es Alex nicht ganz nach Wunsch lief, verlor er die Begegnung mit 0:4, da der Deutsche nicht ins Finale kam, blieb auch der Weg in die Trostrunde für Alexander verwehrt.

Kampf längere Zeit offen halten verlor aber schlussendlich doch klar mit 2:7. Da sich der Däne aber ins Finale vorkämpfte, konnte Andre über die Trostrunde noch um den dritten Platz kämpfen. Hier konnte er den ersten Kampf gegen einen Armenier mit 3:0 für sich entscheiden, in der zweiten Runde konnte der irische Vertreter verletzungsbedingt nicht antreten. In der dritten Runde wartete schließlich der türkische Kämpfer, Andre konnte auch diesen Kampf lange offen halten, nach einem nicht gegebenen Punkt für ihn, verlor er ein wenig den Kampf Rhythmus und musste sich schlussendlich mit 0:3 geschlagen geben. Für ihn bedeutete dies den ausgezeichneten 7.Platz unter 34 Kämpfern. Wenn man bedenkt das Andre Anfang Dezember einen Blinddarmdurchbruch hatte, ist diese Leistung noch umso höher einzuschätzen. (red)

H

Am 7.2. fand in Zürich die Nachwuchs EM in Karate statt. Mit dabei mit Alexander Benger und Andre Gratzer auch zwei Kämpfer des Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn.

Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-

tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-

Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-

tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.


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Gsundheitsbrünnele Fasten ist nicht Hungern!

Was genau heißt „zu fasten“? Höfert: Zu Fasten bedeutet eigentlich, keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, sondern nur Flüssiges. Heutzutage hat sich der Begriff etwas gewandelt. Es geht vor allem darum „auf etwas zu verzichten“ und viele verstehen unter Fasten, dass sie auf bestimmte Lebensmittel – meist Genussmittel wie Alkohol, Nikotin oder Süßigkeiten – für eine bestimmte Zeit verzichten. Oder grundsätzlich eine leichte Kost für eine bestimmte Zeit zu sich nehmen. Wichtig auf alle Fälle ist, dass es ein freiwilliger Verzicht

Birgit Höfert

ist, ansonsten würden wir von Hungern sprechen. Was geschieht beim Fasten im Körper? Höfert: Beim strikten Fasten, wenn also kaum oder keine Kalorien zugeführt werden, stellt der Körper seine Energieproduktion komplett um. Da von außen nichts zugeführt wird, greift er auf vorhandene Energiespeicher des Körpers zurück. Zuerst auf die kurzfristigen, kleineren Glykogenspeicher in der Leber, nach einer Umstellungsphase des Körpers dann auf bestenfalls die Fettdepots, manchmal aber auch die Eiweißdepots in den Muskeln. Die dabei entstehenden Abbauprodukte müssen gut über die Niere ausgeschieden werden können, weshalb es wichtig ist, beim Fasten viel zu trinken. Außerdem ist es auch sehr wichtig beim Fasten immer ein ausgewogenes Bewegungsprogramm mit einzubauen. Ansonsten holt sich der Körper die Energie von den Muskeln und nicht aus den Fettdepots. Kann man mit Fasten also gut abnehmen? Höfert: Natürlich kommt es durch den Verzicht auf Nahrungszufuhr und damit Kalorienzufuhr, egal wie umfangreich dieser ausfällt, zu einem Gewichtsverlust.

Foto: iStock

Am Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit, die bis zum Osterfest reicht. Viele nutzen diese Zeit, um zu fasten. Das Thema „Fasten“ wird dabei sehr unterschiedlich definiert. Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin bei der aks gesundheit, erklärt, worauf zu achten ist.

Eine dauerhafte Ernährungsumstellung mit ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukten wirkt dem Jo-Jo Effekt nach Fastenkuren entgegen Vor allem durch eine längere Zeit des Fastens kommt es aber auch zu einer Absenkung des Grundumsatzes, also des Kalorienwertes, den der Körper braucht, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wird nach dem Fasten wieder „normal“ gegessen, ist dies für den Körper „mehr“ als vorher und es kommt zu dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Deshalb gehört zu einer dauerhaften Gewichtsreduktion auf alle Fälle eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und nicht nur für eine kurze Zeit. Eine Ernährungsumstellung kann allein durch eine Fastenzeit nicht erreicht werden. Aber es kann ein Einstieg sein, sein Essverhalten bewusster wahrzunehmen und danach nachhaltig umzustellen.

Was ist mit der heilenden Wirkung des Fastens? Höfert: Viele Fastende berichten von einer Entlastung des Darms, einer Stärkung ihres Immunsystems, einer Steigerung des Wohlbefindens. Sehr oft wird auch bestätigt, dass es zu einer intensiveren Geschmacks- und Geruchswahrnehmung auch nach der Fastenzeit kommt. Fasten wird auch immer wieder eine heilende Wirkung bei einigen Krankheiten nachgesagt. Dies ist allerdings nicht wissenschaftlich belegt. Worauf sollte man auf alle Fälle achten? Höfert: Wichtig ist auf alle Fälle, vor einem längeren Fasten (Nahrungsverzicht) die Ärztin beziehungsweise den

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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Guntram Lampert Erkältungen pro Jahr sind bei Apotheker in Kindern aber durchaus nichts Hohenems Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernäh-

rung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hoch-

wertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.


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Foto: Fotolia

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Beim Fasten sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden geruch kommen. Auch deshalb ist ein begleitetes Fasten auf alle Fälle anzuraten. Wer sollte nicht fasten? Höfert: Auf alle Fälle Schwangere, Stillende und Kinder sollten keinen längeren Nahrungsentzug machen. Auch mit Vorerkrankungen ist das Abklären mit dem Arzt sehr wichtig.

Resilienz: Mit Sicherheit durch die Krise Der letzte Vortrag aus der Reihe „Auf die Seele schauen“ am 3. März im Bildungshaus St. Arbogast widmet sich dem Thema Resilienz: Mit Sicherheit durch die Krise. Resilienz steht für die Widerstandskraft des Menschen im Umgang mit Druck, Belastungen und Krisen. Zentrale Aspekte der Resilienz sind unsere Fähigkeit zur Selbstfürsorge, sowie der Aufbau von sicheren, stabilen Beziehungen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung und zeigt anhand praktischer Beispiele wie wir- auch in Krisenzeiten - gut für uns sorgen können und unsere Beziehungen krisensicher machen können. Themenschwer-

Mag. Gabriele Amann

punkte, denen sich die Leiterin des Resilienz-Forums Berlin, Mag. Gabriele Amann an diesem Abend widmet sind:

Kontakt

aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

• Resilienzförderung nach dem Bambus- Prinzip • Mit Sicherheit stark durch die Krise – neue Erkenntnisse der Neurophysiologie • Wie Sie in Krisenzeiten gut für sich selbst sorgen können • Smart & sicher kommunizieren Termin: DI 3. März 2015, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkassa in der Reihenfolge des Eintreffens: 9,- Euro, Anmeldung erbeten: office@promente-v.at, www.promente-v.at Veranstalter: pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast Zur Person: Mag. Gabriele Amann arbeitet seit über 15 Jahren als Trainerin, Coach und freie Autorin, mit den Schwerpunkten Resilienz- und Gesundheitsförderung, Kommunikation und Führung. Sie ist Entwicklerin des Resilienz-Zirkel-Trainings nach dem Bambus-Prinzip® (red)

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Arzt zu konsultieren. Denn es kommt zu einer einschneidenden Veränderung im Stoffwechsel, und wenn Vorerkrankungen bestehen, Tabletten regelmäßig eingenommen werden müssen, muss dies mit der Ärztin / dem Arzt abgeklärt sein. Es kann beim Fasten auch zu Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schweißausbrüchen oder Mund-

Wie kann ein Fasten im Alltag aussehen? Höfert: Wer einen bewussteren Zugang zu seinem Hunger- und Sättigungsgefühl bekommen will, für den ist es oft schon ein lohnender Anfang, zwischen den Mahlzeiten auf Essen zu verzichten. Nur Frühstück, Mittagessen und Abendessen und dazwischen eine Pause lassen, kann auch helfen einen neuen Zugang zum Essen zu gewinnen, das Hunger- und Sättigungsgefühl neu wahrzunehmen. Dazu immer ausreichend zu trinken ist auf alle Fälle sehr wichtig und hier vor allem kalorienfreie Getränke, also Leitungswasser, Mineralwässer oder ungesüßte Tees. Ein Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und/oder Süßigkeiten hat auch schon vielen dabei geholfen, dauerhaft anders damit umzugehen. Tageweise ganz auf Essen zu verzichten, kann einen Mangel bei der Vitamin- und Mineralstoffversorgung bewirken. Deshalb auch immer der Rat, lieber auf eine Ernährung mit viel verschiedenem Gemüse und Obst zu achten und Vollkorn zu bevorzugen. Das wäre dann für die meisten eine Ernährungsumstellung und auf alle Fälle zu begrüßen!


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21 Modelle bei Auto Beck Sie suchen das für Sie passende Fahrzeug? Auto Beck Peugeot bietet heute ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbolträchtigen Peugeot 208 GTi, den neuen Crossover Peugeot 2008 bis hin zu den Hybrid4Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Mit dem Peugeot 308 – Auto des Jahres 2014 – und dem Peugeot 308 SW hat Peugeot sein Angebot im Kompaktwagensegment radikal

erneuert. Insgesamt werden 21 verschiedene Modelle angeboten. Die Auszeichnung „Engine of the Year“, 2014 zum achten Mal in Folge für einen PeugeotMotor in der Kategorie 1.4 bis 1.8 Liter Hubraum, unterstreicht das Know-How im Motoren-

bau. Bei über 60 Millionen verkauften Fahrzeugen steht dieser Anspruch seit 125 Jahren unverändert im Zentrum unserer Markenphilosophie. Aktion 0% MwSt. Unter dem Motto „Steuer runter. Fahrspaß rauf“ gibt es bei Auto

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Von der Stange gibt es nichts Pfeiffer Erne nun auch im Ländle Michaela Erne und Nadja Pfeiffer schaffen sich mit ihrer Full-Service-Agentur Pfeiffer Erne, neben ihrem Münchner Büro, nun ein zweites Standbein in Vorarlberg. Die beiden Kommunikationsdesigner verbinden mit diesem Schritt das Bodensee 4-Ländereck danach und den Großraum München. „Das ist eine Besonderheit, denn wir kennen uns in beiden Märkten aus. Dadurch können wir unsere Kontakte, Kompetenzen und Synergien noch besser für unsere Kunden nutzen“, freuen sich die beiden KreativDamen. Von der Stange gibt es bei der jungen Agentur nichts. „Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche: Auf starkes Kommunikati-

Michaela Erne (links) und Nadja Pfeiffer von Pfeiffer Erne onsdesign aus Full-Service-Hand. Das ist unser Herzstück, unsere Creation-Zone“, sagt Michaela Erne. Die gebürtige Bregenzerin war zuvor beim internationalen Agentur-Network Wächter & Wächter in München für namhafte B2B/B2C-Kunden in der Kreation tätig. Mit ihrer Agenturpartnerin Nadja Pfeiffer, die in München seit über zehn Jahren selbständig ist, hat die 29-Jährige ihre ideale Ergänzung gefunden: „Botschaften überbringen wir nicht, wir arbeiten mit ihnen. Wir konzipieren, visualisieren und textieren Marken. Denn ein gesunder, kräftiger (Marken-) Boden ist das Fundament für positive Aufmerksamkeit. Den geben wir unseren Kunden. Mit der passenden Strategie und einer starken Kreation. An diese Kombination glauben wir nicht, sondern wir wissen, dass sie funktioniert³, sind beide überzeugt. Pfeiffer Erne arbeitet mit einem breiten Netzwerk an ausgewählten Partnern, Kreativen, Fotografen, Webentwicklern, Illustratoren und Querdenkern zusammen.

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Günter Funke appelliert: „Hin zu einer Lernkultur der Potentialentfaltung!“

Am Mittwoch, den 25. Februar 2015 um 20 Uhr wird Dr. Günter Funke im Reichshofsaal einen Vortrag mit dem Titel Schule neu denken: „Hin zu einer Lernkultur der Potenzialentfaltung!“ halten. Eingeladen sind alle am Thema Interessierten und jene, die es noch werden wollen, denn der Vortragende kann begeistern.

tenzanalyse. Theologie-Studium in Hamburg und persönlicher Schüler Viktor E. Frankls, dem Begründer der Logotherapie. Günter Funke ist ein gefragter Vortragender und begleitet auch Schulen und Schulbehörden auf dem Weg zu einer „Bildung, die mehr ist als dummes Wissen.“ (red)

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Schule neu denken mit einer neuen Lernkultur

Bildung sind gelebte Beziehungen Der Lustenauer Verein „Gemeinsam Zukunft lernen“ konnte in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau den renommierten Existenzanalytiker Günter Funke für einen öffnenden und Mut machenden Vortrag über Wege aus der Bildungssackgasse gewinnen. Experte für das Thema Lernkultur Dr. Günter Funke ist Leiter des Instituts für Existenzanalyse und Lebensphänomenologie in Berlin. Er arbeitet seit Jahren in eigener psychotherapeutischer Praxis sowie in der Aus- und Weiterbildung für Logotherapie und Exis-

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Schule neu denken: „Hin zu einer Lernkultur der Potenzialentfaltung!“ Mittwoch, 25. Februar 2015, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau Einlass ab 19.30 Uhr Eintritt pro Person 7 Euro, mit Familienpass 5 Euro Karten Vorverkauf an der Information im Rathaus Lustenau, Tel.: 05577 8181


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Über 30 clevere Ablagemöglichkeiten

Allroundfähiges Familienauto

Opel Meriva Cosmo Innovativer Familien-Van mit Flüsterdiesel Ergonomiesystem. Dazu gehören das FlexDoors-Türkonzept mit gegenläufig angeschlagenen Türen, das FlexSpace-Sitzkonzept, die Ergonomiesitze sowie das FlexFixFahrradträgersyste. Variables Kofferraumvolumen von 400 bis 1.500 Liter. Flüster-Diesel Der völlig neue 1,6 Liter Vollaluminium-Diesel mit dem leistungsfähigen Turbolader ist eines der fortschrittlichsten Triebwerke, das Opel je entwickelt hat. Er ist, wie von Opel angekündigt, extrem laufruhig und liefert schon ab 1.500 U/Min satte 320 Nm. Das Aggregat leistet 136 PS und beschleunigt den Wagen souverän schon aus dem unteren Drehzahlbereich her-

aus, und das mit einem erstaunlichen Laufruhe. Fahreigenschaften Die gebotenen Fahrleistungen sowie der gute Federungskomfort sind beachtlich. Der Meriva ist bezüglich Sicherheit und Fahrkomfort mit einer Reihe hochmoderner Systeme und Funktionen ausgestattet. Die 6 Gänge lassen sich leicht und präzise einlegen. Auch die Fahrdynamik ist jetzt besser als je zuvor. Fazit Die geniale Raumökonomie, die geringen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/Leistungsverhältnis machen den Rüsselsheimer zum idealen Familienauto. Durch einen

zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 0,9 Liter über den lt. Werk angegebenen 4,4 Liter Diesel. Absolut Top finden wie den in das Heck integrierten Träger für zwei Fahrräder. Text: Berndt Riedmann

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Premiere bei Mazda Wohlgenannt Der neue Mazda2 und viel Aktionen Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und smarter Technik übertrifft der neue Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Die Preise starten bei 12.490 Euro. Am Start steht ein komplett neuer Kleinwagen, der im Vergleich zum Vorgänger zwar um 14 cm länger und um 2cm höher, dabei aber mit 970 kg unverändert leicht geblieben ist. Auch der Kofferraum ist auf ein Volumen von 280 l gewachsen.

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Stellenmarkt

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Berufsmessen helfen bei Karriere-Entscheidungen Der Besuch einer Karrieremesse zahlt sich für Jobsuchende und Unentschlossene allemal aus. (nat). Manche Menschen wissen schon im Kindesalter, was sie einmal werden wollen. Anderen fällt diese Entscheidung etwas schwerer. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, ist es ratsam, sich im Vorfeld gut zu informieren – zum Beispiel auf einer Berufsmesse. Diese bietet eine gute Gelegenheit, um Informationen einzuholen, aber auch für Jobsu-

Jugendliche können sich bei Jobmessen über ZukunftsbranFoto: DEZ chen informieren.

chende ist ein Besuch empfehlenswert. Denn in diesem weniger förmlichen Rahmen kann man sich einen guten ersten Eindruck

vom Arbeitgeber verschaffen. Wer sich zudem auf den Besuch der Karrieremesse gut vorbereitet, hat beste Chancen, bei den dort anwesenden Personalverantwortlichen positiv im Gedächtnis zu bleiben – Persönlichkeit, Ausstrahlung und Individualität eines Kandidaten sind für einen Personaler nämlich oft wichtiger als reine Fakten am Lebenslauf. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die persönlichen Wunschunternehmen im Vorfeld auszuwählen, um sich so gezielt vorzustellen. Die wichtigsten Karrieremessen findet man unter: berufsinfo. at/00_all/messe.htm

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Angebote gültig bis Di., 24. 2. 2015, exklusive Flascheneinsatz, ausgenommen in der BILLA box und im Onlineshop.

Preise werden kaufmännisch gerundet. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Kein Verkauf an Wiederverkäufer. Preis in Klammern ist die gesetzliche Grundpreisauszeichnung. Statt-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.

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