Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 9 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 27. Februar 2014
„Zivi“ Lukas baute ein Snoezelen-Zelt
Lukas Amann, Zivildiener bei der Lebenshilfe Hohenems, hatte eine Idee und setzte sie mit Hilfe von Sponsoren um! Jetzt gibt es in der Werkstätte ein „Snoezelen-Zelt“, das Menschen mit Behinderung Entspannung bringt. Eine großartige Idee! Seite 21
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-HZJOPUNZÄUHSL Die letzten Tage sollten die Vorarlberger Narren en n noch noc och ch nu n nutzen, utzen tzen tz n, de d denn enn en nn aam m4 4.. März März ärz um är um Mitternacht endet der heurige Fasching. Seite 9
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Mehr Sicherheit für Mieter Michael Ritsch möchte Erleichterung für Mieter durch Schlichtungsstellen Die Mietervereinigung hat festgestellt, dass die MieterInnen immer mehr Beschwerden zu deponieren haben. Obwohl sich etwa 80 Prozent der Fälle im Einvernehmen lösen lassen, landen immer mehr dieser Fälle vor den Bezirksgerichten. Die damit verbundenen Kosten für Gerichtsgebühren und Anwalt sind entsprechend hoch, die Bezahlung schwierig.
ter bestimmten Voraussetzungen als Schlichtungsstelle im Vorfeld der Gerichte agieren. Dazu muss diese Stelle beispielsweise über speziell geschultes Personal verfügen. Außerdem sollte es die Anzahl der anfallenden Verfahren rechtfertigen.
Derzeit gibt es beispielsweise in Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Leoben, Linz, Mürzzuschlag, Neunkirchen, Salzburg, St. Pölten, Stockerau und Wien solche Schlichtungsstellen. Zwar wäre es sicherlich aufgrund der Zahl der Fälle zu
rechtfertigen, wenn in den drei größten Städten Vorarlbergs mit Verordnung des Justizministers und Innenministers Schlichtungsstellen eingerichtet werden. Allerdings ist es unpraktikabel und diskriminiert MieterInnen, die außerhalb dieser Städte leben.
Michael Ritsch
Da bislang eben nur Gemeinden als Schlichtungsstellen fungieren können, möchte die SPÖ eine Änderung dahingehend, dass in Vorarlberg solche Schlichtungsstellen für bestimmte Regionen eingerichtet werden. Michael Ritsch hält dabei eine Schlichtungsstelle für den Süden und eine Schlichtungsstelle für den Norden Vorarlbergs als ausreichend. Die SPÖ hat die Vorarlberger Landesregierung in einem Antrag aufgefordert, bei der Bundesregierung für eine entsprechende Änderung des Mietrechtsgesetzes einzutreten. (pr) Michael Ritsch
Aufgrund der Kostenfrage und der unklaren Dauer dieser Verfahren scheuen die MieterInnen auch nicht selten davor zurück, die Streitigkeiten letztendlich vor Gericht auszutragen. In Österreich gibt es aber auch Beispiele, wie es ohne Gerichte gehen kann. Denn das Mietrecht sieht sogenannte Schlichtungsstellen vor, die dem Gang zum Gericht vorgeschaltet sind. Demnach könnte eine Gemeinde un-
Kommentar
Natur ist kein Spekulationsobjekt für Aktionäre Das britische Unternehmen Parkyn Energy Germany, das zwei weitere Jahre am Bodensee nach Erdgas, das sich mit der Fracking-Methode gewinnen lässt, suchen darf, hat nun einen neuen Besitzer: die Rose Petroleum mit Sitz in London. Die Lizenzen für Bohrungen sind zwar noch nicht an den neuen Besitzer übergegangen, ein entsprechender Antrag soll aber demnächst gestellt werden – und der wird wohl von den zuständigen Behörden bewilligt werden. Gleichzeitig steigt in der Bevölkerung der Protest dagegen, allein in Vorarlberg haben inzwischen mehr als 57.000 Menschen eine Petition für ein Verbot der Methode unterschrieben – diese soll schließlich Brüssel dazu bewegen, Fracking in der EU zu unterbinden. Besitzerwechsel und Lizenzbegehr, verbunden mit satten Zahlungen, bei gleichzeitig steigenden Protesten kann nur so gedeutet werden: Die Schiefergasvorkommen rund um den Bodensee dürften wirtschaftlich interessant genug und die dazugehörige
Fracking-Lobby in Brüssel dürfte mächtig genug sein, um ihr Vorhaben durchzuboxen. Aus heutiger Sicht. Umso wichtiger ist Protest, umso mehr wird das Thema für den angelaufenen EU-Wahlkampf von zentraler Bedeutung. 50 Billionen Liter Trinkwasser ruhen im Bodensee. Und in der Nähe der deutschen Städte Konstanz und Biberach ruhen Schiefergasvorkommen im Erdinneren. Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und teils giftigen Chemikalien mit hohem Druck durch Bohrlöcher in die Tiefe gepresst, dadurch wird Gestein aufgebrochen und Schiefergas gewonnen. Im Fracking-Vorreiterland USA zeigte sich: Erdbeben können die Folge sein, Chemie-Gemisch und Schiefergas können entweichen und mitunter im Grundwasser wieder auftauchen. Im Internet machen inzwischen Videos von brennenden Wasserhähnen die Runde. Wenngleich die Umweltschutzbestimmungen in der EU um ein Vielfaches strenger sind als in den USA, so
kann eine Gefährdung der Umwelt durch die Methode auch hierzulande nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere eine Gefährdung für das Trinkwasser. Und genau in diesem Punkt könnte Brüssel den Vorarlberger Protest mit einem Augenzwinkern abtun. Immerhin bezieht Vorarlberg sein Trinkwasser primär aus Grundwasser und Quellen und nicht aus dem Bodensee, somit hat das Land, in dem der Protest am stärksten ist, kaum direkte Auswirkungen auf das Trinkwasser zu fürchten. Dennoch – mit Folgen muss auch Vorarlberg rechnen. Es geht um den Erhalt eines Naherholungsgebietes und Badesees für die Bevölkerung, es geht um den hiesigen Fischbestand, der auch auf Vorarlberger Tellern landet, und um den Schutz eines Naturjuwels, das auch für künftige Generationen gesund erhalten werden muss. Und es geht auch um Grundsätzliches: Natur darf kein Experimentierfeld für Großkonzerne, Umwelt darf kein Spekulationsobjekt für Aktionäre sein.
In den 1970er-Jahren wehrten sich Vorarlberger Bürgerinnen und Bürger erfolgreich gegen den Bau des Atomkraftwerks Rüthi in der Schweiz. Auch gegen die Pläne, das AKW Mühleberg weitere Jahre am Netz zu halten, protestierte Vorarlberg heftig, wenngleich ein erster Anlauf im Vorjahr scheiterte, geht auch hier der – inzwischen juristische – Kampf weiter. Das kleine Ländle hat genügend internationale Protesterfahrung und so kann der Vorarlberg Kampf gegen Fracking auch in Brüssel fruchten. Wenn nur genügend Menschen diesen unterstützen. Also: Wer die Petition noch nicht unterschrieben hat, kann dies immer noch tun unter: www.vorarlberg.at/fracking/
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Wir brauchen junge Ideen JVP Vorarlberg hielt Landestag ab: Julian Fässler mit 100 Prozent wiedergewählt ber. Julia Hotz (22), Daniela Ebner (33), Veronika Marte (32), Steve Mayr (30), Thomas Winsauer (35), Michael Felder (24), Raphael Wichtl (21), Alex Zimmermann (21) und Julian Fässler (28) wurden einstimmig nominiert.
Die Junge Volkspartei Vorarlberg hielt ihren 23. ordentlichen Landestag ab. Über 130 junge engagierte Leute kamen zum Landestag. Der 28-jährige Dornbirner Julian Fässler wurde mit 100 Prozent der Stimmen zum zweiten Mal zum Landesobmann gewählt. Seine Stellvertreter sind Michael Felder (24), Stephan Lutz (24) aus Bregenz und Raphael Wichtl (21) aus Fussach. Landesfinanzreferent wurde der Harder Marius Ammann (30). Landeshauptmann Markus Wallner strich in seinem Statement das starke Engagement der JVPler in den letzten Jahren hervor und bedankte sich beim abgetretenen Vorstand für die verlässliche Mitarbeit. Die Erwartungshaltung an die Parteijugend sei groß. Junge gute Ideen und viel Motivation für die anstehenden Wahlgänge seien notwendig.
Rückenwind für junge Ideen: Markus Wallner mit Julian Fässler und Sebastian Kurz Der eigens angereiste JVP-Bundesobmann Sebastian Kurz empfahl der Vorarlberger Volkspartei die JVP-Kandidaten bei der kommenden Wahl eng einzubinden. „Julian und sein Team sind in der JVP österreichweit für ihre inhaltliche Stärke bekannt. Ich bin mir sicher, dass die JVP Vorarlberg mit einem überzeugenden Wahl-
kampf viele junge Menschen im Land ansprechen wird,“ so Bundesminister Sebastian Kurz. 9 junge Kandidaten für die Landtagswahl nominiert! Die Junge VP sorgte auch einstimmig für Rückenwind bei der Nominierung ihrer Kandidaten für die Landtagswahl im Septem-
Leitantrag mit innovativen Ideen einstimmig beschlossen Die Junge VP hat sich für die anstehenden Wahlgänge auch ein neues Programm gegeben. Die Jungschwarzen wollen sich vermehrt für Lehrlinge einsetzen und fordern eine Zwischenprüfung zur Hälfte der Lehrzeit, um eine Qualitätskontrolle der Ausbildungsbetriebe zu gewährleisten. Auch das Thema leistbares Wohnen steht im Mittelpunkt der Leitideen. Ein Jugendkredit soll für die erste Mietwohnung eingerichtet werden, um die hohen Kosten bei einem Erstbezug zu reduzieren. (pr)
Jung, dynamisch und vielfältig! Grüne stellen mit neuem Landesvorstand Weichen für Landtagswahl Die Landesversammlung der Vorarlberger Grünen hat am vergangenen Samstag in Götzis Klubobmann Johannes Rauch als Landessprecher mit 98 Prozent der Stimmen für die nächsten drei Jahre wiedergewählt. Als stellvertretende Sprecherin wurde Katharina Wiesflecker mit 95 Prozent bestätigt. „Dieses große Vertrauen, das uns ausgespro-
chen wurde, zeigt, dass wir Grüne einig in das Landtagswahljahr starten!“, freut sich Rauch. Sieben neue Mitglieder werden das 23-köpfige Entscheidungsgremium, den Landesvorstand, von nun an verstärken. „Ich freue mich ganz besonders, dass wir viele junge Menschen für den Vorstand gewinnen konnten! Von
zehn Mitgliedern sind sechs zwischen 28 und 34 Jahre alt “, erklärt Rauch. So begeisterten die Götzner Gemeindevertreterin Caroline Terzer, die 28-jährige Frastanzer Gemeindevertreterin Nina Tomaselli, die Forstwissenschafterin Antje Wagner, der Dornbirner Gemeindevertreter Tobias Lenz, der Lustenauer Programmmanager Daniel Zadra und der Dornbirner Gemeindevertreter Thomas Mazzurana mit ihren visionären und engagierten Bewerbungsreden die grünen Mitglieder. Mit dem Rankweiler Bautechniker Christoph Metzler wurde ein bereits seit über 15 Jahren erfahrener Gemeinderat in den Vorstand gewählt. „Zusammen mit den wiedergewählten Vorstandsmitgliedern Sandra Schoch, Vizebürgermeisterin von Bregenz, Christine Vetter, Lustenauer Gemeinderätin, dem Unternehmer Wolfang Pendl und der Landtagsabgeordneten Vahide Aydın bildet der neue Landesvor-
stand ein junges, dynamisches und vielfältiges Team,“ sagt Rauch. „Die Grünen sind nun auch personell bestens für die Landtagswahl im Herbst gerüstet!“. Landtagswahl 2014 Johannes Rauch prognostiziert in seiner Präsentation eine große politische Veränderung nach der Landtagswahl - den Wegfall der absoluten Mehrheit der ÖVP. „Die Abgrenzung zwischen Schwarz und Grün ist einfach, während es der ÖVP um Einzelinteressen geht, kümmern sich die Grünen um das Ganze!“, erklärt Rauch. Wahlen seien aber auch nicht alles, stellt Rauch klar. „Wir werden großes Augenmerk darauf legen, junge Menschen zu gewinnen, sich in der Politik zu engagieren.“ Ein erster Schritt dorthin war bereits die Wahl vieler junger Mitglieder in den Landesvorstand. (pr)
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Ziviler Ungehorsam!
All-in-Ve
Hypo: Initiative für parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Allianzen! Daher haben die Grünen und der Gewerkschaftsbund in Vorarlberg eine Initiative für eine parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft ins Leben gerufen, um sich gegen das Hypo-Alpe-Adria-Desaster zu wehren. „Denn es reicht uns! Fünf Milliarden Euro Steuergelder hat die Hypo Alpe Adria bereits verschlungen, mindestens weitere fünf Milliarden sollen noch dazukommen“, rechnet GrünenKlubobmann Johannes Rauch. „Diesen größten Bankraub der Geschichte - beraubt werden die Steuerzahler - lassen wir uns nicht mehr länger bieten!“, sagt Rauch und ruft gemeinsam mit dem Vorarlberger ÖGB-Präsident Norbert Loacker und dem grünen Nationalrat Harald Walser zum zivilen Ungehorsam auf der InternetPlattform www.stoppsteuergeldvernichtung.wordpress.com auf. Dort werden die Forderungen der Initiative formuliert. Außerdem können BürgerInnen ihrem Ärger Luft machen und gegen das Verschleudern von Steuergeld aktiv
Harald Walser, Johannes Rauch, Norbert Loacker. werden. „Viele Menschen sind bereits aufgestanden und haben sich gewehrt. Wir hoffen auf noch mehr Stimmen!“ Zu den Forderungen gehören: Eine geordnete Insolvenz der Hypo-Alpe-Adria, die Senkung des Eingangssteuersatzes und eine Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im Parlament. Gegen organisierte Geldabzockerei wehren! „Wir müssen uns gegen eine organisierte Geldabzockerei auf Kosten der Bankkunden wehren!“, fordert Loacker auf. Er beobachte in seinem Betrieb unter den MitarbeiterInnen große Verunsicherung und nur negative Reaktionen auf die Hypopläne der Regierung.
Der ÖGB-Vorsitzende hat auch einen konkreten Vorschlag: Unternehmen sollen sämtliche Lohnsteuergelder auf ein Treuhandkonto in Österreich abführen und es nicht an den Staat abliefern – bis sich etwas ändert. „Wenn nur fünf Großbetriebe in Vorarlberg das so machen, würden das auch die Spekulanten in Wien mitbekommen!“, meint Loacker. Ohne Ausschuss keine Transparenz! „Österreich ist aus den Fugen geraten!“, stellt Nationalrat Harald Walser fest. An der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses führe einfach kein Weg vorbei: „Ohne Ausschuss keine Transparenz!“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Man Jeder dritte Beschäftigte in Österreich arbeitet laut aktuellem Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer bereits in der Freizeit. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „sehr bedenkliche und auch alarmierende Entwicklung“. Die zunehmende Vermischung von Beruf- und Privatleben sei für viele ArbeitnehmerInnen eine Belastung, da nicht genügend Zeit bleibe, abzuschalten und neue Energie zu tanken. Beschäftigte arbeiten „All-in“ Einen Grund für diese Entwicklung sieht die AK-Vizepräsidentin in der steigenden Zahl von so genannten All-in-Verträgen. Diese sehen vor, dass mit dem monatlichen Gehalt sämtliche Überstunden pauschal abgegolten werden. In der Praxis arbeiten Beschäftigte aber oftmals viel länger als vereinbart, womit viele unbezahlte Überstunden anfallen. 18 Prozent der befragten Beschäftigten haben einen „All-inVertrag“. Auer kritisiert, dass diese „All-inclusive-Klauseln“ zur
EU als Diener von US-Großkonzernen FPÖ lehnt Geheimverhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen ab Der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer erklärte Bezug nehmend auf die jüngste Sitzung des Europaausschusses des Landtages sein klares NEIN zum geplanten Transatlantischen Freihandelskommen. „Die unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten ‚Geheimverhandlungen‘ mit den USA werfen ein schlechtes Licht auf das Demokratieverständnis mancher EU-Zentralisten. Ein für die Menschen in Europa derart weitreichendes Abkommen an den Menschen
Manche EU-Vertreter als Lobbyisten für US-Großkonzerne
vorbei abschließen zu wollen, ist schlicht und einfach ein untragbarer Zustand!“, spart Allgäuer nicht mit Kritik. „Weiters geht es nicht an, dass unsere hart erkämpften Standards im Bereich des Arbeitsrechts, der Produktionssicherheit sowie für den Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt-, Tier- und Datenschutz unter dem Deckmantel des Freihandelsabkommens zugunsten von US-Großkonzernen herabgesetzt werden. Das jüngste Vorgehen der EU-Kommission in Sachen Genmais hat uns leider deutlich vor Augen geführt, wie berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft auf dem Altar des geplanten Freihandelsabkommens geopfert werden sollen. Das ist ein Kniefall vor den
Berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft werden geopfert
mehr als Lobbyisten für US-Großkonzerne gebärden, anstatt sich um die Anliegen der Menschen zu kümmern“, drückt FP-Allgäuer seine Besorgnis zum geplanten Transatlantischen Freihandelsabkommen aus. (pr)
USA und der Gentechnik-Lobby, der so nicht hingenommen werden kann!“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher. „Aber auch die von der EU-Kommission vorgelegte Saatgutverordnung hätte unsere regionalen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. Damit wäre es zu einer totalen Abhängigkeit von Großkonzernen gekommen. Leider ein weiteres Beispiel dafür, dass sich manche EU-Vertreter in Brüssel immer
Freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer
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rträge begrenzen! uela Auer fordert faire Überstundenabgeltung Für die ArbeitnehmerInnen hätte dies meist negative Folgen. Sie müssten nicht nur Einkommenseinbußen, sondern auch einen Verlust der Lebensqualität hinnehmen. Hinzu komme, dass aus den Verträgen oftmals nicht ersichtlich sei, „wie hoch der KV-Grundlohn ist und wie viele Überstunden durch die Pauschale eigentlich abgedeckt sind“.
KH Dornbirn: neuer Strategieplan kommt Dornbirn betreibt als einzige Stadt in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus. Die Leistungen und das Angebot werden jetzt einer Analye unterzogen und ein Strategieplan bis 2024 entworfen. „Schon die Größte der Stadt erfordert ein umfangreiches und gutes medizinisches Angebot“, so Dornbirns Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. „Deshalb durchleuten wir Angebote und Leistungen, die Infrastruktur ist auf dem Prüfstand“. Allerdings: Mit Umstrukturierungen rechnet Martin Ruepp nicht. Dass Dornbirn weiterhin das Krankenhaus betreiben wird, steht ebenfallls fest. Auf dem Prüfstand Im Strategieplan werden die jetzt Entwicklungsziele für die kommenden zehn Jahre festgelegt - da gehören medizinische Konzepte ebenso dazu wie die Wirtschaftlichkeit, die Finanzierbarkeit, die Personalentwicklung oder bauliche Maßnahmen, die schon seit vielen Jahren laufen. In Dornbirn wird (der „Anzeiger“ berichtete laufend) sehr kräftig investiert und bei laufendem Betrieb saniert und umgebaut. Nicht weniger als 38 Millionen Euro wurden bislang von der Stadt als Krankenhausbetreiber investiert - und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Investitionsplan sind unter anderem neue OP-Säle.
25 Millionen Abgang Apropos Finanzen: In diesem Jahr beträgt das Budget rund 69 Millionen Euro, dem gegenüber stehen Einnahmen von lediglich 43 Millionen. Der prognostizierte Abgang von 25 Millionen Euro wird zu je 40 Prozent vom Land und den Patientengemeinden getragen, die Stadt Dornbirn steuert den „Rest“ von fünf Millionen bei. Mit dem Strategieplan, der von Gesetzes wegen von der Stadt für die nächsten zehn Jahre definiert werden muss, erhoffen sich die Stadtverantwortlichen Klarheit, wobei sowohl Bürgermeisterin Andrea Kaufmann als auch ihr Vize Martin Ruepp von keinen großen Veränderungen ausgehen. „Wir sind gut aufgestellt“, lauten die Aussagen. Bis zum Juni dieses Jahres wird der Strategieplan erstellt sein. (red)
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Normalität werden, obwohl sie eigentlich ursprünglich lediglich für Führungskräfte und Manager gedacht waren. „Mittlerweile kommen All-in-Verträge in allen Branchen und unabhängig von der Art der Beschäftigung zur Anwendung“, so Auer.
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Auer fordert daher nicht nur mehr Transparenz bei Arbeitsverträgen, sondern auch die Begrenzung von All-in-Verträgen - wie ursprünglich geplant - auf die höhere Managementebene. „Die ArbeitnehmerInnen haben faire Arbeitsbedingungen- und Verträge verdient, eine angemessene Überstundenabgeltung und genügend Freizeit zur Erholung“, so Auer. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern letztendlich auch der Wirtschaft. (pr)
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Wettbewerb ist entschieden 40 Architektenbüros reichten Vorschläge für Volksschule Herrenried ein Die Volksschule Herrenried muss saniert und auch erweitert werden. Die Entscheidung über das Siegerprojekt ist gefallen. 40 Architekturbüros stellten sich der Aufgabe, einen Vorentwurf
vorzulegen, der die Ende der 60er-Jahre erbaute Volksschule unter Beibehaltung der Gebäudestruktur einer „sanften Sanierung“ unterzieht. Für die Gebäudeerweiterungen gelten ökologische und energetische
Immo-Agentur erfolgreich gestartet
Roberto Maier
Kriterien des Energieinstituts Vorarlberg für das nachhaltige Bauen. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei und den zeitgemäßen Unterrichtsformen entsprechend umzugestalten und auch neu zu planen. Pädagogische Aspekte wie Integration, Inklusion, Ganztagesbetreuung und anderes sind zu berücksichtigen, waren die Anforderungen.
kaufen oder vermieten? Dann ist die Immo-Agentur der Geheimtipp. Mehr Infos finden Sie unter www.immo-agentur.com (pr)
In der Begründung der Jury für das Projekt von Dorner-Matt heißt es: „Der gesamte Klassentrakt bleibt weitgehend erhalten.
Schwerpunkt der Erweiterung bildet ein erdgeschossiger Zubau südlich des Turnsaales und des Verbindungstrakts, wobei Turnsaal, Umkleide- sowie Technikräume weitestgehend erhalten bleiben. Der eingeschossige Zubau wird um einen Innenhof situiert, und bildet durch seine Struktur ein neues Element für den zukünftigen Schulalltag. Durch seine Situierung verschmilzt die neu geplante Unterrichtseinheit mit ihrer Umgebung, ohne den Bestand stark zu verändern.“ (red)
INFO
Jury: Direktor Christof Jagg (Volksschule Markt), Direktor Irma Mathis (Sozialpädagogisches Zentrum), Beat Consoni (Architekt), Bürgermeister DI Richard Amann, DI Clemens Bortolotti (Architekt), DI Bernd Federspiel (Stadtplanung), DI Bernhard Marte (Gestaltungsbeirat), Baustadtrat Horst Obwegeser, Vizebürgermeister Günter Linder, Direktor Ulrike Fleisch (Volksschule Herrenried), Bezirksschulinspektor Arno Wohlgenannt, Izabel Nizic (Stadtplanung), DI Manfred Türtscher (Architekt) und DI Markus Heinzle (Bauverwaltung).
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Der neue Immobilienmakler „Immo-Agentur“ konnte erfolgreich starten. In den wenigen Monaten am Markt zählt das Unternehmen mit Sitz am Garnmarkt in Götzis, zu den größten Immobilienmaklern im Ländle. Geschäftsführer und auch Gründer Roberto Maier, der ehemalige Bankkaufmann, erfreut sich über den ausgezeichneten Start. Wenn es um Immobilien geht, sind Sie bei der ImmoAgentur genau richtig. Unter dem Motto: alles aus einer Hand, wird bei der Immo-Agentur von der Immobilienberatung, Vertragserrichtung bis zur Finanzierung alles angeboten. Sie wollen Ihre Wohnung oder Haus ver-
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Gelungenes Projekt „J „Boys Day“: Burschen schnuppern in
Familienservice ab jetzt im Kulturhaus Das Familienservice der Stadt Dornbirn ist dieser Tage umgezogen, die Anlauf- und Beratungsstelle ist ins Kulturhaus übersiedelt. Die Nähe zu den Bürgern und eine bessere räumliche Ausstattung werden den Dornbirner Familien noch mehr Qualität bringen. Untergebracht ist die Servicestelle im Erdgeschoss des Kulturhauses, direkt neben dem Haupteingang, wo früher Dornbirn Tourismus angesiedelt war. Bei Fragen zur optimalen Kinderbetreuung, verschiedenen Unterstützungen oder Organisation von Veranstaltungen: das Team des Dornbirner Familienservice
ist die richtige und kompetente Beratungsstelle für die Familien in der Stadt. Gegründet wurde diese Einrichtung als unmittelbares Ergebnis des Dornbirner Familienleitbildes – damals österreichweit einzigartig. Die Stadt Dornbirn ist seit Jahren, beispielsweise durch die Pilotprojekte „Familienfreundliches Dornbirn“ oder auch aktuell als zertifizierte „familie plus“-Gemeinde, landesweit Vorreiter im Familienbereich. Im Bild (von links) das Team mit Andrea Mäser, Evi Thurnher, Selina Lex, Klaudia Alge, Doris Zangerle, Michael Walter und Ingrid Fleisch. (red)
Großes Interesse. „Fritag am füfe“, die Veranstaltungsreihe, mit der die Stadt einmal im Monat die Türen von Einrichtungen öffnet, war im Stadtarchiv zu Gast. Auch diesmal nutzen sehr viele diese Gelegenheit zu einem Einblick in Bereiche, die im täglichen Betrieb meist verschlossen bleiben, zu bekommen. Das Interesse war groß. Das Stadtarchiv sammelt jedes Jahr hunderte historischer Dokumente sowie tausende Fotos, ergänzt durch Akten, Protokolle und Urkunden der Stadtverwaltung. Gleichzeitig bietet das Archiv durch das Familienbuch im Internet, die Dornbirner Schriften und durch verschiedenste Veranstaltungen und Projekte einen Einblick in die Geschichte der Stadt. Im Internet klicken tausende Interessierte das Dornbirner Familienbuch an und nutzen damit die Möglichkeit, von zu Hause aus mehr über ihre Vorfahren zu erfahren. Im Stadtarchiv selbst sind in alten Urkunden, handgeschriebenen Ratsbüchern sowie Akten Infos über die Menschen, Unternehmen aber auch Ereignisse aus der Geschichte der Stadt enthalten. Die Beschäftigten des Archivs ordnen diese „Schätze“, wissen, wo die gesuchten Dokumente zu finden sind und was aus diesen alten Schriften erfahren werden kann. (red)
In den Kindergärten Lustenau Rheindorf und Dornbirn Rohrbach hat sich ein ungewöhnlicher Besuch ergeben. Je zwei junge Männer besuchten die Kids und lasen ihnen Märchen vor. Ziel des Projekts „Jungs lesen“ war es, einmal in die Rolle eines Kindergartenpädagogen zu schlüpfen und ein Gefühl für diese herausfordernde Arbeit zu bekommen. Initiiert wurde das Projekt im Rahmen des Boys‘ Day, wo männliche Jugendliche in unterschiedliche soziale Berufsfelder hineinschnuppern können. „Mit der offenen Jugendarbeit Dornbirn und dem Culture Factor Y in Lustenau habe ich die perfekten Partner für die Umsetzung dieser Idee gefunden“ freut sich der Projektinitiator Johannes Grabuschnigg von der Jungen Kirche. Bemerkenswert waren der Elan und die Motivation, mit denen sich die Jungen auf ihren Besuch vorbereitet haben. Mehrere Übungseinheiten wurden eingelegt und der Vortrag vor Publikum geübt. „Die Vorbereitung von Michael und Serdar hat mir so gut gefallen, dass wir uns dazu entschlossen haben, ihren Besuch auszuweiten
und die Geschichte gleich in mehreren Gruppen zu erzählen“ erinnert sich Martina Hagen, Leiterin des Kindergartens Rheindorf. Das Highlight für Serdar war der Moment, als die anwesenden Kinder in das extra komponierte Lied mit einstimmten und begeistert mitsangen. Carmen Abbrederis vom Kindergarten Dornbirn Rohrbach gefiel besonders, wie aufmerksam die Kinder der Erzählung von Steven und Jérôme folgten: „Die beiden haben die Kinder vom Anfang bis zum Ende des Märchens
Gelungene Premiere. Bau- wie sanierungswillige BesucherInnen, Interessenten für Immobilien und unterschiedliche Bauweisen, Menschen, die zukunftsfähige Energielösungen oder den geeigneten Handwerker für eine neue Innenausstattung suchen, kamen bei der com:bau voll auf ihre Kosten. Zahlreiche bewährte wie viele neue Aussteller präsentieren ihre Produkte und Kompetenzen. Ein interessantes Rahmenprogramm sorgte für ein abwechslungsreiches Messeerlebnis, bei dem etwa HTL-Schüler auf der Bühne zeigten, was sie können, und vieles andere mehr. Für Messe-Geschäftsführer Mutschlehner war es eine gelungene Messe und Teil der Umstrukturierung des Angebotes in Dornbirn. Im Bild Landeshauptmann Wallner, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Messe-Aufsichtsratsvorsitzender Otto Mäser und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein. (red)
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ungs lesen“ Sozialberufe
in ihren Bann gezogen.“ Den zwei Freunden hat ihr Besuch so gut gefallen, dass sie diesen gerne wiederholen wollen. Es wird schon fleißig nach einer neuen Geschichte gesucht, die den Kindern dann vorgetragen werden soll. (red)
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BALLKALENDER
27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal: Kaffeekränzchen der Freiheitlichen Frauen in Lustenau. 27. Februar, Löwensaal: Emser Seniorenball. 27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Großes KneippKaffeekränzchen. 28. Februar, 20 Uhr, Mehrzwecksaal der Volksschule Haselstauden: Die „Kreuzbichler“ sorgen beim „Bromiga Fritags Maskenball“ für einen unterhaltsamen Abend. 1. März, Löwensaal Hohenems: Bürgermusikball im Löwensaal mit vielen Showeinlagen und der Band „3-lagig“. 1. März, 20 Uhr, Spielboden in Dornbirn: Chicago Night mit der „Egg Big-Band“. Nobler Ball im Look der 20er-/30-er-Jahre. 1. März, 20 Uhr, Hatler Turnhalle: Handballerball in Dornbirn. Vorverkauf: 0664/1470 390.
2. März, 14 Uhr, Lustenau: Um 14 Uhr Start zum Faschingsumzug von der Bären-Kreuzung ins Ortsentrum von Lustenau, anschließend großer Party am Marktplatz und in der Widum-Halle. 3. März, 20 Uhr, Löwensaal in Hohenems: Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschingsball. 3. März, 20 Uhr, Volksschule in Haselstauden: Rosenmontagsball
mit „Zündstoff“ in der Turnhalle der Volksschule. Veranstalter ist die Fasnatzunft Haselstauden. 4. März, 14 Uhr, Haselstauden: Großer Umzug. Motto: Back to the roots. Mit vielen Guggamusikern, Schalmeien- und Fanfarenzügen sowie Fußgruppen. Keine Discound Bretterwagen! 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: BürgermeisterAbsetzung und ab 14.15 Uhr Faschingsumzug mit Kehraus.
Das Faschingsfinale naht, am 4. März ist Schluss.
Vorschau Februar & März Rund und Gut Knödelwochen 24.2. -5.3.2014
Funkentanz mit Weltenburger Asambock 8.3.2014 ab 19.30 Uhr
Mehrerauerstr. 51, Bregenz, Tel. 05574/71701
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Verkehrsbehinderung. Die Bauarbeiten rund um die Sägerbrücke werden fortgesetzt. In den kommenden Wochen wird ein Kabelschacht im westlichen Bereich der Stadtstraße fertig gestellt. Anschließend können die Kabel in diesen Schacht eingezogen werden. Aufgrund der Größe und Tiefe der Baugrube müssen in dieser Zeit der dortige Gehsteig, der Radweg und zwei Fahrbahnen gesperrt werden. Dadurch wird eine Einengung der stadtauswärts führenden Fahrbahn Richtung Hohenems auf einen Fahrsteifen notwendig. Die Flussbaumaßnahmen im Achbett, die fast fertiggestellt sind, können voraussichtlich bis Ende Februar fertig gestellt werden. Bis Ende April wird die Sanierung der Ufermauern abgeschlossen. An der Achstraße befindet sich nach wie vor das Baulager samt den Baustelleneinrichtungen, die insbesondere während dem Bau des Kabelschachtes in der L 190 wieder verstärkt benötigt werden. Aus Sicherheitsgründen muss deshalb die Achstraße im untersten Abschnitt - von der Zufahrt zur Fachhochschule und Hochschulstraße bis zur L 190 - noch bis Ende März 2014 gesperrt bleiben. (red)
Fischessen Aschermittwoch 5.3.2014
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MCV zu Gast bei MH-direkt 100.000 Telefonate jährlich – auch in „Bödeledütsch“ Unter dem Motto „Chancen globaler Marketing- und Vertriebsunterstützung“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins MH-Palais nach Lauterach eingeladen. Geschäftsleiter Philipp Schindler und der MCV-Vorstand mit Präsident Karlheinz Kindler konnten zahlreiche Interessierte aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz begrüßen. Donella Cassan stellte die neue MH-Unternehmensmarke „B2B direkt“ vor und präsentierte als aktuelles
Von links: Philipp Schindler, Karlheinz Kindler, Donella Cassan, Gerard Bogaarts, Tibor Naphegy, Monika Schindler-Greiter und Andreas Gapp.
Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer globalen Marketingund Vertriebsunterstützung. Und dazu zeigte Gerard Boogarts, Produktmanager des deutschen Werkzeugmaschinen-Weltmarktführers DMG MORI – mit viel Engagement und Erfahrung – die Sicht des Kundens auf. Diese spannenden Inhalte führten zu ausführlichen Diskussionen, die auch bei der folgenden Besichtigung des Palais, des 25-sprachigen Call-Centers und beim Buffet noch lange weitergingen. (pr)
Leserbriefe Hypo Alpe Adria und kein Ende Schon beim Anblick dieses futuristischen Monumentalbaues der Hypo Alpe Adria Zentrale in Klagenfurt wird Großmannssucht suggeriert. Dies schien anfangs gewirkt zu haben und die in Österreich vorhandenen Kontrollinstanzen wie FMA, ÖNB und andere geblendet zu haben, und so haben sie bei der notwendigen Kontrolltätigkeit versagt. Bei jeder Insolvenz werden Verbindlichkeiten sowie das Eigen-
kapital/Vermögen auf den Cent genau publiziert. Bei dieser längst fälligen Großinsolvenz wird ein Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Es gibt weder seriöse Zahlen über das tatsächliche Vermögen, die Außenstände noch über den tatsächlichen Schuldenstand. Damals, bei der Pleite der BAWAG, versuchte man der Bevölkerung noch klarzumachen, dass die Republik am Rande des Abgrunds steht. Ein kleiner Waldviertler Schuh-
produzent, welcher in einer strukturarmen Region einige dutzend Arbeitsplätze schuf, fand in der Bevölkerung für seine Idee eines Crowd-Funding Modells Personen, die bereit waren diese Idee zu unterstützen. Dies rief interessanterweise die FMA sofort auf den Plan, dieses Vorhaben mit Akribie zu durchleuchten und dieser „nicht genehmigten Banktätigkeit“ mit gewaltigen Konventionalstrafen zu drohen. Nur das mutige Auftreten des Industriellen sowie die breite Unterstützung der Bevölkerung verhinderten den Vollzug der Strafen.
Wie rigoros dagegen ging die FMA beim Desaster der Hypo Alpe Adria bei all dem parteipolitischen Filz vor? Ich überlasse es den Lesern, daraus den Schluss zu ziehen. Komm. Rat Roland Saur Präsident Vorarlberger Wirtschaftsverband
Causa Hypo: Aufklärung! Die Hypo Alpe Adria hat über 20 Milliarden an Krediten vergeben. Die Hälfte davon ist faul und uneinbringlich! Jörg Haider war weder der Diktator von Kärnten und auch nicht der allmächtige Bankdirektor der Hypo Alpe Adria. Aber er war sicherlich der Kopf dieses “Syndikates“. Kredite in Milliardenhöhe zu genehmigen und zu vergeben, ist eine enorme logistische Aufgabe. Es braucht viel mehr als vier oder fünf Zeichnungsberechtigte. Schätzungsweise sind mindestens fünfzig Bänker und Politiker für dieses riesige Milliardenloch verantwortlich. Wer hat die einzelnen Kredite vergeben, wer hat unterzeichnet, wer ist verantwortlich? Was bedeutet es, wenn führende Politiker gegen einen Untersuchungsausschuss sind? Ich bin Mitglied einer politischen Partei, aber Beitrag zahle ich erst wieder, wenn dieser Betrug restlos aufgeklärt ist. Werner Frank, Hörbranz
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Caritas Hau
Forderungskatalog übergeben Neues Leben soll dem Emser Zentrum eingehaucht werden. Die Wirtschaftsgemeinschaft hat einen Ideenkatalog vorgelegt, in dem die Forderungen dargelegt sind. In einem Workshop haben sich die Mitglieder sehr intensiv mit der Innenstadt beschäftigt - und nun ihren Ideenkatalog mit zahlreichen Forderungen präsentiert. „Das historische Zentrum stellt für die Bewohner und auch die Besucher das Herz und somit auch die Identität der Stadt dar. Es ist für eine Entwicklung zum Positiven wichtig, dass diese Entwicklung dynamisch und zügig voranschreitet. Und es ist unabdingbar, dass sich das Gesicht des
Zentrums verändert“, bilanziert WIGE-Obmann Gunther Fenkart die Workshops. Vieles wurde bereits auf den Weg gebracht (Revitalisierung des Jüdischen Viertels oder auch die Projekte in der Marktstraße) - für eine erfolgreiche Wirtschaft in der Stadt bedarf es aber noch vieler Verbesserungen, sind sich die Wirtschaftstreibenden einig (siehe Forderungskatalog). Die WIGE selbst wird ebenfalls ihren Beitrag leisten - Werbung, Marketing und der Auftritt nach außen werden verbessert und die Aktionen besser koordiniert. In der WIGE sind übrigens 119 Mitglieder organisiert, Obleute sind Marianne Jaspers und Gunter Fenkart. (red)
Für Menschen Weit mehr als 1.000 HaussammlerInnen machen sich im Monat März im ganzen Land auf, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten. „Nach der Geburt meines zweiten Sohnes habe ich Unterstützung von der Familie erhalten. Ich war damals sehr dankbar dafür. Inzwischen bin ich selbst als Haussammlerin tätig, um für Menschen zu bitten, die in einer Notsituation sind.“ So wie Frau
INFO
Caritas Haussammlung Raiffeisenbank Feldkirch Kennwort „Haussammlung“ IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006 (BIC: RVVGAT2B422) Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at
G. machen sich weit mehr als tausend Menschen in Vorarlberg in den kommenden Wochen auf den Weg, gehen von Tür zu Tür, um damit Menschen in verschiedensten Notsituationen zu unterstützen. Denn Armut ist auch hier in Vorarlberg eine ganz große Herausforderung, auch wenn sie nicht überall auf den ersten Blick sichtbar ist. Wenn Familien in die Armutsspirale geraten, sind es vor allem die Kinder, die davon betroffen sind. Dank der Spenden
Der WIGEVorstand in Hohenems hat ihren IdeenKatalog vorgestellt.
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INFO
Masterplan Innenstadt: Die Planung muss sich über den gesamten Innenstadtbereich erstrecken. Vom Rathaus über den Schlossplatz bis zum Jüdischen Viertel und der Marktstraße. Dieser Masterplan soll dann Schritt für Schritt innerhalb der nächsten zehn Jahre umgesetzt werden. Entsprechend müssen auch öffentliche Mittel budgetiert werden. Verkehr: Eine „Shared-Space“ Lösung, bei welcher der Straßenraum gleichberechtigt vom motorisierten und nicht motorisierten Teilnehmern genutzt wird, wird von uns favorisiert. Wichtig ist eine einfache Ein- und Ausfahrt zum bzw. vom Stadtzentrum. Parkplätze: Diese stehen derzeit in ausreichendem Maße zur Verfügung. Damit die Parkplätze von den Kunden auch gefunden werden, müssen diese im Rahmen eines Parkleitsystems besser beschildert werden. Auch Wege zu Geschäften und Museen müssen besser ausgeschildert werden. Mit den Baumaßnahmen in der Marktstraße wird sich die Situation verändern. Ziel ist es, die Dauerparker (Anrainer) auf geeignete Parkplätze (Tiefgaragen) zu bringen, damit die Kunden und Gäste auf den Parkplätzen bei bzw. vor den Geschäften parken können. Eine Parkraumbewirtschaftung lehnen wir derzeit ab. Zukünftig könnten Parkplätze aber auch bewirtschaftet sein, etwa wenn Tiefgaragen gebaut werden. Beleuchtung: Im Bereich Marktstraße – Jüdische Viertel fehlt eine einheitliche, gute Beleuchtung. Bewohner: Im Stadtzentrum fehlen die Bewohner! Die Bebauungsdichte entspricht nicht dem, was in einem Zentrum üblich ist. Die geplanten Projekte versprechen eine Verbesserung.
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ssammlung unterwegs sein können. Zeigen auch Sie sich solidarisch und setzen Sie sich mit uns für ein gemeinsames Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist für sie ein Lichtblick! (pr)
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aus der Haussammlung kann die Caritas Vorarlberg Menschen in Not Wegbegleiter sein und ihnen Hilfe sowie neue Hoffnung schenken - so etwa durch Einzelfallhilfe, durch die Arbeit von Hospiz Vorarlberg, die Familienhilfe, in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, durch Sozialpaten und verschiedene Sozialleistungen in den Pfarren. „Der Herr segne und behüte dich. Er lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei Dir gnädig. Der Herr schenke Dir seinen Frieden.“ Mit diesem Wunsch auf dem Segensband für die diesjährige Haussammlung bedanken sich die HaussammlerInnen für die freundliche Aufnahme. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo: Es wird ein Ausschuss kommen Die Mauer bröckelt. Es hat zwar vergangene Woche seitens der Regierungsparteien ein Nein zu einem Hypo-Untersuchungsausschuss im Parlament gegeben, jedoch zeigen sich bereits erste „Überläufer“. Die Vorgänge rund um die HypoNotverstaatlichung sowie die Verschleppung der Causa müssen geprüft werden. Daran besteht kein Zweifel. Strafrechtlich ist nur die Zeit vor dem Einstieg der Bayrischen Landesbank im Jahr 2007 anhängig. Aus parlamentarischer Sicht muss geprüft werden, ob die Aufsicht oder einzelne Behörden die Hypo-Abwicklung behindert oder verschleppt haben. Wie Grünen-Finanzsprecher Kogler (siehe r.) richtig sagt: Es seien schon 4,8 Milliarden Euro Steuergeld in der Hypo versenkt worden. Das alleine reiche schon für fünf U-Ausschüsse. Für jede Milliarde quasi einen. Eines muss auch klar sein: Einen U-Ausschuss, so geschehen nämlich beim Banken-U-Ausschuss 2007, einfach dann abzudrehen, wenn’s brenzlig wird, muss der Geschichte angehören. Dieser Habitus ist in einer Demokratie fehl am Platz.
AUF ...
Fotos: Parlament, MdEP
SPÖ-Abgeordnete hat als Einzige ihrer Fraktion für einen Hypo-Untersuchungsausschuss gestimmt.
AB ... Der EU-Abgeordnete Ewald Stadler muss sich wegen Nötigung und falscher Zeugenaussage vor Gericht verantworten.
Grünen-Finanzsprecher Kogler: „Das Modell der Bankenbeteiligungen war ein Schmäh.“
Aufklärung tut not: „Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“
Haftungen: „Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften.“ Fotos: Jantzen
Hypo stellt Eurofighter noch in den Schatten Grünen-Finanzsprecher Kogler ist sich sicher: „Der Hypo-U-Ausschuss von Karin Strobl kommt.“ SPÖ-Klubchef Schieder hat nach der heftigen Nationalratsdebatte „null Lust“ auf einen U-Ausschuss. Glauben Sie, dass die Vorgänge vor und nach der Hypo-Notverstaatlichung untersucht werden? WERNER KOGLER: „Dass bei einem Loch von zehn Milliarden Euro aufgeklärt werden muss, ist selbstverständlich. Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“ Sie sprechen jetzt von zehn Milliarden Euro auf Kosten der Steuerzahler. Andernorts wird von bis zu 19 Milliarden gesprochen. Wie hoch werden die Belastungen sein? „Seriös kann das jetzt noch niemand sagen. 4,8 Milliarden Steuergeld sind bereits in der Hypo versenkt worden. Das allein würde schon fünf U-Ausschüsse rechtfertigen. Für jede Milliarde einen. Jetzt geht es um die Begrenzung des Schadens. Dieser kann bei bis zu 19 Milliarden liegen. Unsere Experten rechnen mit fünf Milliarden zusätzlich, inklusive
der erwähnten 4,8 Milliarden. Also zehn Milliarden Euro. Vermutlich wird’s mehr, je nach Lösungsvariante.“ Welche ist die teuerste Variante für den Steuerzahler? „Alles dem Steuerzahler umzuhängen – mit einer Anstaltslösung –, ist sicher die teuerste. Wenn man jedoch jene zur Kasse bittet, die mit ihren Zinsen an Hypo-Anleihen noch verdienen, könnte es weniger teuer werden. Ein Schuldenschnitt. Das wäre in der Privatwirtschaft auch so und ein erster Schritt. Was man allgemein Konkurs oder Ausgleich nennt, wäre so gesehen die billigere Variante.“ Die Hypo-Taskforce stemmt sich dagegen. Warum? „Das Modell, dass sich die Banken am Hypo-Desaster beteiligen, war ein Schmäh. Eine Nebelgranate, damit die Anstaltslösung, mit der man jetzt alles dem Steuerzahler umhängen will, als beste Lösung dasteht. Warum niemand mit den Investmentfonds, die Hypo-Anleihen halten, einen Schuldenschnitt verhandelt, ist mir schleierhaft. Die, die jetzt ihr Geld zurückhaben wollen, haben vor knapp zehn Jahren den Expansions-, nein, den Explosionskurs der Hypo ja erst ermöglicht. Sie haben auf eine Landeshaftung vertraut, die
das Zwölffache des Kärntner Budgets überstiegen hat. Das war doch kein seriöses Geschäft. Wer darauf reingefallen ist, ist selber schuld. Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften. Sie haben es ja nicht einmal gewusst.“ Jetzt sitzen in dieser Taskforce Experten aus der Finanzmarktaufsicht sowie ehemalige Nationalbank-Gouverneure. Warum ist die Finanzprokuratur – die Anwältin der Republik, die Hüterin der Steuergelder – nicht eingebunden? „Die wird wohl ihre Kleinkriege pflegen. Die Finanzprokuratur hat als Einzige darauf geschaut, dass auch andere Lösungen geprüft werden, etwa die Insolvenz. Damit macht man sich keine Freunde.“ Als Steuerzahler fühlt man sich zwischen Hypo-Drohszenarien und Experten-Kleinkrieg machtlos. „Die Situation ist aber gar nicht aussichtslos. Auf der einen Seite werden die Aufklärung und die Untersuchung gefordert. Auf der anderen Seite steigt der öffentliche Druck. Die ersten ÖVP- und SPÖ-Abgeordneten denken heute schon über die Errichtung eines Hypo-U-Ausschusses nach. Er wird kommen. Sicher.“
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Run auf Blum-Lehrwerkstatt Interessierte können sich jetzt noch für den Eignungstest anmelden! freundlichen und fast schon familiären Räumen erhielten rund 170 junge Mädchen und Burschen Einblicke in die angebotenen Hightech-Lehrberufe (Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik, Zerspanungstechnik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Produktionstechnik, Werkstofftechnik und Konstruktionstechnik) von Blum. Der Lehrlingsinfo-Abend fand in der Zeit von 16 bis 20 Uhr statt,
„was gerade für die doch oft berufstätigen Eltern sehr angenehm war. Auch sie interessieren sich natürlich für den Werdegang ihrer Kinder und haben sich gemeinsam mit ihnen angeschaut, welche Lehrberufe bei uns angeboten werden“, so Ausbildungsmeister Thomas Jenny. Für alle, die sich für eine Lehre bei Blum interessieren, können sich jetzt noch für den Eignungstest anmelden! Dieser
findet nach Einladung vom 6. bis 8. März 2014 statt. Alle Infos und Anmeldung bei Frau Gabriele Wohllaib, Julius Blum GmbH, Tel. +43 5578 705 2375 oder gabriele.wohllaib@ blum.com. Infos unter www.lehrebei-blum.at. Für Einblicke „hinter die Kulissen“ einfach auf www.facebook.com/lehre.bei.blum gehen und reinschnuppern! (pr)
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Was will ich werden, wo liegen meine Talente, was kann ich gut? Diese Fragen beschäftigen junge Menschen, die gerade ihre Weichen für ihr zukünftiges Berufsleben stellen. Um das herauszufinden, lud der Beschlägespezialist Blum vergangenen Freitag zum großen Lehrlings-Infoabend – und zwar in die neue Blum-Lehrwerkstatt in Dornbirn-Wallenmahd beim Werk 7. In den hellen,
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Termine
So 2.3. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430
Do 27. Februar
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.3. und So 2.3. Dr. Maksymowicz Hans Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800
Veranstaltungskalender 27.2. - 5.3.2014
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Wir gehen jetzt auf Faucheljagd“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 Uhr Faschingskränzle Gemeinde Gemeindesaal, Schwarzach. 18.30 Uhr Klassenabend Blockflöte, Oboe: Zaffignani Imana, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 Uhr Filmreihe Psychische Krankheiten „Der Mann, der über Autos sprang“, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Riga Soul Club Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 28. Februar Stadtschulmeisterschaft im Schifahren Schuttannen, Hohenems. 18.30 Uhr 16. Palast Geburtstag „Wir sind Kaiser“ Restaurant im Palast, Hohenems. Reservierung erforderlich! Infos: www.palast.at 19.30 Uhr Konzertübertragung Kino Lustenau. 20.00 Uhr Amodan & Franky and the Punk Poohs Konzert, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Big Village Festival Gerard + Surprises, Clubnacht mit Stereo Nerds, Carinisaal, Lustenau. 20.15 Uhr „Bergdorf“ von Wolfram Secco Buchpräsentation, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21.00 Uhr Stator & Supprt: Sexual Ambassadors Konzert, Spielboden.
Sa 1. März Schivereinsmeisterschaft Schuttannen, Hohenems. 8.00 - 17.00 Uhr Internationales Karateturnier Sporthalle Lustenau. 16.00 Uhr Gemischte Vorspielstunde „Fasching“ Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 19.30 Uhr Bürgermusikball Bürgermusik Hohenems, LöwenSaal, Hohenems. 19.30 - 23.00 Uhr Fasnat-SamstaFäscht Austria-Café, Kaiser-Franz-JosefStraße 1, Lustenau. 20.00 Uhr Chicago Night mit der Egg Big Band Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Nö Mercy (Motörhead Tribute), Support: Individuum, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 22.00 Uhr Afro Spirit Polar TV, Schulgasse 1 (altes Innauer), Dornbirn, Eintritt 6 Euro.
So 2. März 14.00 Uhr Dornbirner Fasnat Zunft Kinderfasching rund um den Dornbirner Marktplatz, Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Black Rebel Motorcycle Club Support: Dead Combo, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 3. März 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn. 19.00 Uhr Rosenmontagsparty LöwenSaalFoyer, Hohenems. 19.30 Uhr Japanische Tuschmalerei Bundesgymnasium, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/52524-0 19.30 Uhr 16. Cineplexx Maskenball Cineplexx Hohenems. 20.00 Uhr Schellacks am Rosenmontag Restaurant Piazza, Messepark, Dornbirn. 21.00 Uhr Rosenmontagsparty Gasthof Hirschen, Hohenems. Reservierung Tel.: 05576/72345 od. Mail: gasthof. hirschen@utanet.at
Di 4. März 14.00 Uhr Großer Umzug in Dornbirn Haselstauden Motto: Back to the Roots, Haselstauden Dorfplatz. 19.00 Uhr Personzentrierte Pflege von Menschen mit Demenz Vortrag mit Dipl. Theol. Christian Müller-Hergl, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Mi 5. März 19.30 Uhr Kultur.Leben Wolfram Berger & Markus Schirmer, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Verein Autistenhilfe Vorarlberg Selbsthilfegruppentreffen, Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 20.30 Uhr Filmreihe Psychische Krankheiten Die Summe meiner Teile, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Le Passé - Das Vergangene, Cinema 2000, Dornbirn.
Ausstellung Danilo Ortiz bis 30. März 2014, „Krieg und Frieden“, Café Stadelmann, Dornbirn. Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.3. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.3. und So 2.3. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 1.3. und So 2.3. Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen
Zahnärzte Sa 1.3. und So 2.3. 9-11 Uhr ZA Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310
Apotheken
Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 1.3. und So 2.3. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 27.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 28.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 1.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 2.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 3.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 4.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 5.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
Fr 28.2. 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenchor, 19.30 Uhr Messfeier Di 4.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 5.3. Aschermittwoch, 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Franziskanerkloster
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 1.3., So 2.3. und Mi 5.3. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Tauftermine: Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr
Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 27.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 28.2. 9 Uhr Messfeier Sa 1.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 3.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 4.3. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 5.3. Aschermittwoch 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Aschesegen
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Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse
Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die Kirchenrenovierung!
Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513
Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellen-messe; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermin: 16.3.2014 um 14.30 Uhr. Das Taufgespräch findet am Donnerstag 6.3. um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 28.2. 19.30 Uhr Rosenkranz So 2.3. - Monatsopfer 9 Uhr hl. Messe, 10.30 Uhr Gottesdienst aus Anlass des Gedenktages der hl. Katharine Drexel Aschermittwoch, 5.3. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes in der Kirche. Familienfasttagsopfer. Die Kapellenmesse in Mühlebach entfällt! 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abend-rosenkranz in der Pfarrkirche. Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 27.2. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 28.2. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 1.3. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 27.2. 19 Uhr Messfeier Fr 28.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 1.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mit einem Beitrag von Pfarrcaritas-Leiterin Ingrid Böhler So 2.3., 8. Sonntag im Jahreskreis in beiden Gottesdiensten wird uns Mag. Ingrid Böhler die Pfarrcaritas vorstellen, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 3.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 4.3. Messfeier enfällt 18.30 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch, 5.3. 8.30 Uhr Messfeier mit Ascheauflegung, 10.20 Uhr Wortgottesfeier für die Schüler der VS Haselstauden, 19 Uhr Messfeier mit Ascheauflegung Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 2.3., 8. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 5.3. 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 28.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 1.3. 8 Uhr Morgenlob So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 49,14-15 2. Les: 1 Kor 4,1-5 Ev: Mt 6,24-34 14 Uhr Taufe Mo 3.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 4.3. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 5.3. Aschermittwoch Familienfastenopfer, 11 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung für die Volksschule Rohrbach, 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr
Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 27.2. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 28.2. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 1.3. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer). 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse am Faschingsonntag. Bitte beachten: Am Faschingsonntag wird der Friedhof nach der Vormittagsmesse geschlossen. Keine Abendmesse! Mo 3.3. Hl. Katarine Drexel, Ordensgründerin. 8.30 Uhr Meisteramt - Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Gewerbevereines Lustenau. Keine Abendmesse. Mi 5.3. Aschermittwoch – Fast und Abstinenztag. 8 Uhr Wortgottesdienst für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule. 11.30 Uhr Wortgottesdienst der 1. und 2. Klassen Mittelschule Kirchdorf. 19.30 Uhr Messfeier zum
Beginn der Fastenzeit mit Segnung und Auflegen des Aschenkreuzes (Kirchenchor).. Opfer für den Familienfasttag der Kath. Frauenbewegung. * außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 5.3.2014 abends im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 27.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 28.2. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 1.3. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jes 49,14-15 2. 1 Kor 4,1-5 Evangelium: Mt 6,24-34 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 3.3. Hl. Mutter Katharine Drexel, 8.15 Uhr Messfeier der Freien Meistervereinigung in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 4.3. Hl. Kasimir 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 5.3. Aschermittwoch Opfer zum Familienfasttag 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 27.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 28.2. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 1.3. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messen in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern für den verst. Herrn Hubert Mathis
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18 Di 4.3. Hl. Kasimir; 7.20 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 5.3. Aschermittwoch – Opfer für die Aktion Familienfasttag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 2.3. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Kultur.LEBEN präsentiert: Wolfram Berger & Markus Schirmer: „Leben ist immer lebensgefährlich …!“ Auf eine musikalisch lyrische Reise durch Erich Kästners Hausapotheke begeben sich Wolfram Berger und Markus Schirmer. Am Mittwoch, dem 5. März, um 19.30 Uhr sind die beiden als Duo zu Gast in der Kultur.LEBEN Charityreihe im Kulturhaus Dornbirn zu sehen. Karten: Abendkasse, www.v-ticket.at, Dornbirn, Tourismus & Stadtmarketing, Rathausplatz 1, Tel 05572/22188-9073. Der Erlös der Charity-Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen zu Gute. (ver)
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Vorlesen als tolle Aufgab Dagmar Bayer-BÜsch, Lustenauer Lesepatin, berichtet ßber ihre Er Dieser Tage begannen in der Bibliothek Lustenau wieder die beliebten Vorlesestunden der LesepatInnen. Eine von ihnen, Dagmar Bayer-BÜsch, machte sich ihre Gedanken zu den LesepatInnen. „Wir lieben die Kinder und Bßcher und wir wollen beide zusammenbringen. Bßcher kÜnnen
Freunde fßrs Leben sein. Sie nähren unsere Seele und lassen uns wachsen. Bilderbßcher erklären und bebildern Worte und spielen mit ihnen. Sie lassen uns nicht nur neue WÜrter kennenlernen, sondern auch neue Gedanken und Zusammenhänge. Durch sie kÜnnen wir LÜwe und Tiger noch vor dem ersten Zoobesuch kennenlernen. Tiere sprechen mit
uns, Bäume bekommen Gesichter, Träume nehmen wunderliche Gestalten an. „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt“, sagt ein arabisches Sprichwort. Mit Kindern BilderbĂźcher anzuschauen und ihnen vorzulesen schafft Beziehung und Vertrautheit. Es ist ein StĂźck „Zeithaben“ und friedliches Beisammensein in einer sehr schnellen LesepatInnen im Einsatz. und hektischen Welt. NatĂźrlich geht es auch mal wild zu, im und um das Buch herum. So wird gemeinsam gelacht und gestaunt, sich ein bisschen gefĂźrchtet und mitgeďŹ ebert, aber zum Schluss geht es doch immer gut aus. Kinder mit BilderbĂźchern und Geschichten vertraut zu machen ist eine „wundervolle“ Aufgabe voll
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Projekt Lustenauer LesepatInnen Termine: 13. März, 27. März, 10. April, 24. April, 8. Mai, 22. Mai, 12. Juni, 26. Juni, jeweils 16 bis 17 Uhr. Eintritt frei! $XIVLFKWVSĂ LFKW GHU (OWHUQ RGHU YRQ DQGHUHQ %HJOHLWSHUVRQHQ Ort: %LEOLRWKHN /XVWHQDX 3RQWHQstraĂ&#x;e 20. 'DV 3URMHNW Ă…/XVWHQDXHU /HVHSDW,QQHQ´ ZLUG JHWUDJHQ YRQ 0DUNWJHPHLQGH /XVWHQDX 3IDUUFDULWDV 9RUDUOEHUJ 0HGLHQVWHOOH GHU 'L|]HVH )HOGNLUFK /DQGHVE FKHUHLVWHOOH 9RUDUOEHUJ XQG GHP %LEOLRWKHNYHUEDQG
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Ein Zivi mit zündender Idee Überraschungen. Es gleicht dem Säen von Samen, die erst viel später – hoffentlich – aufgehen, erblühen und vielleicht sogar Früchte bringen.“ Mehr als vorlesen Die Lesepaten lesen nicht nur vor, sondern sie hören auch zu und freuen sich über Bemerkungen und Kommentare der jungen Zuhörer. „Wir fragen nach und regen zum Nachdenken über das Geschaute und Vorgelesene an. Kennst du das? Hast du so etwas auch schon mal erlebt oder gesehen? Oft sprudeln dann eigene Erfahrungen und Beobachtungen hervor, oft zeigen uns die Kinder Details, die wir selbst übersehen haben. Beim Vorlesen lernen wir voneinander und freuen uns miteinander. Unsere Begeisterung für Bücher ist ansteckend und soll und darf es auch sein,“ so Dagmar Bayer-Bösch, die gerne als Lesepatin im Einsatz ist. (red)
Lukas Amann baute in Lebenshilfe Hohenems ein Snoezelen-Zelt Seit September 2013 arbeitet Lukas Amann als Zivildiener in der Werkstätte Hohenems. Schon nach kurzer Zeit hatte der junge Mann eine Idee, wie er einen Beitrag zu mehr Lebensqualität für die Menschen mit Behinderungen leisten könnte. In Eigenregie plante und baute er ein „Snoezelen-Zelt“.
Das Wort „Snoezelen“ stammt aus dem niederländischen und kann mit Schnupperschlummern übersetzt werden. Da haben Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, liegend Farben und Klänge auf sich wirken zu lassen. Diese Therapiemethode dient einerseits der Entspannung und fördert andererseits auch die
Werkstätten-Leiter Jürgen Feistenauer, Harald Eisenhofer (Obmann der Laienbühne Hohenems), Zivildiener Lukas Amann sowie LebenshilfeObmann Kurt Fenkart sind vom Zelt begeistert.
sensitive Wahrnehmung. „Als ich vom Snoezelen-Konzept erfahren habe, wusste ich gleich, dass ich so etwas hier in der Werkstätte in Hohenems machen wollte“, sagt Lukas Amann. Spende der Laienbühne Mit viel Elan und Zielstrebigkeit machte sich der junge Emser ans Werk. „Zuerst ging es darum, Sponsoren für die Finanzierung des Zeltes zu gewinnen. Glücklicherweise hat unser Obmann Kurt Fenkart einen guten Kontakt zur Emser Laienbühne. Deren Mitglieder haben mein Projekt mit einer Spende über 1.000 Euro unterstützt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin“, so Lukas Amann. Auch einige Unternehmen aus der Region standen dem „Zivi“ hilfreich zur Seite. Gemeinsam mit Freunden und Bekannten baute er über mehrere Wochen das Zelt, ehe es Anfang Februar fertig war. „Das Snoezelen-Zelt erfreut sich schon jetzt großer Beliebtheit bei uns. Vor allem für Menschen mit Behinderungen, die sehr unruhig sind, ist es der perfekte Ort, um zur Ruhe zu kommen“, freut sich Werkstätten-Leiter Jürgen Feistenauer. Vorbildhafter Einsatz „Vielen Dank allen, die zum Gelingen dieses fantastischen Projektes beigetragen haben“, sprach Kurt Fenkart bei der Eröffnungsfeier den anwesenden Gästen seinen Dank aus. „Der größte Dank aber gebührt unserem Zivi Lukas. Sein Einsatz für Menschen mit Behinderungen ist vorbildhaft und ich wünsche ihm, dass er heuer zum ‚Zivi des Jahres‘ gewählt wird. Verdient hätte er es auf jeden Fall“, so Fenkart. (red)
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Das Snoezelen-Zelt lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen.
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6FKDQGĂ HFN YHUVFKZLQGHW In der Emser Markt- und HarrachstraĂ&#x;e entsteht eine sehr attraktive Verbauung Darauf hat Hohenems lange gewartet! Der Schandeck Einfahrt in die MarktstraĂ&#x;e von Norden her gehĂśrt bald der Vergangenheit an. Die Sanierung der Häuser an der Einfahrt in die Hohenemser MarktstraĂ&#x;e soll noch vor dem Sommer beginnen. Projektentwickler Lacha & Partner plant in diesem Areal zehn Wohnungen und drei bis vier Geschäftslokale. Die Abstimmung mit dem Gestaltungsbeirat der Stadt und dem Denkmalamt ist bereits erfolgt. Gespräche mit Investoren sind in der Endphase. „SchmuckstĂźcke“ Die Gebäude in der MarktstraĂ&#x;e 27 bis 33 werden echte SchmuckstĂźcke fĂźr Hohenems. Die vier denkmalgeschĂźtzten Häuser direkt an der Einfahrt ins Zentrum der Stadt werden in den nächsten zwei Jahren komplett saniert. Die Investitionen von 2,4 Millionen Euro ďŹ nanziert Projektentwickler Lacha & Partner mit privaten Investoren. „Die Abstimmungen mit dem Gestaltungsbeirat und dem Denkmalamt sind sehr positiv
Blick aus der MarktstraĂ&#x;e in Richtung Norden.
Blick in die MarktstraĂ&#x;e verlaufen. In den nächsten Wochen erfolgt nun die Baueingabe“, schildert der GeschäftsfĂźhrer von Lacha & Partner, Markus Schadenbauer-Lacha. Bis dahin sind auch die Gespräche mit den Investoren abgeschlossen. Insgesamt entstehen zehn Wohnungen und drei bis vier Geschäftslokale mit 700 Quadratmetern Nutzäche. Schadenbauer-Lacha rechnet mit einem Baubeginn noch vor dem Sommer. Die Fertigstellung ist bis Ende 2015 geplant.
angrenzend an die Gebäude in der MarktstraĂ&#x;e 27 bis 33, zwei Neubauten entstehen. Sie sollen zirka 960 Quadratmeter Nutzäche bieten. Die Planungen dafĂźr sind bereits im Gang. Lacha & Partner rechnet mit Investitionen von 2,9 Millionen Euro. PlangemäĂ&#x; laufen derzeit die Arbeiten am ehemaligen Beck-
Areal, dem zweiten Projekt von Lacha & Partner in der MarktstraĂ&#x;e. Der RĂźckbau der beiden bestehenden Gebäude in der MarktstraĂ&#x;e 28 und 30 hat bereits begonnen. An der RĂźckseite des Areals werden die beiden Neubauten im April im Rohbau fertiggestellt. Die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist dort fĂźr Anfang 2015 geplant. (red)
Zweite Bauetappe In einer zweiten Bauetappe werden in der Harrachgasse, direkt
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Projekt MarktstraĂ&#x;e Nord/Harrachgasse Sanierung von fĂźnf denkmalgeschĂźtzten Gebäuden und Bau von zwei Neubauobjekten. 1XW]Ă lFKH 1700 Quadratmeter. 'HWDLOV 13 Wohnungen, 8 Gewerbeeinheiten. ,QYHVWLWLRQHQ 5,3 Millionen Euro. )HUWLJVWHOOXQJ Voraussichtlich Ende 2015.
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Herbert Geringer informiert Frühlingsboten im Eingangsbereich Balkon und Terrasse Erinnern Sie sich noch an die Witterungsverhältnisse im letzten Jahr? Im Mai 2013 hatten wir Temperaturen wie am 24.12.2012. Im heurigen Jahr wiederum ist die Witterung ungewöhnlich mild und man muss den zwingenden Eindruck gewinnen, das Wetter überrascht uns jedes Jahr auf Neue mit extremen Gegebenheiten. Spätestens jetzt, wenn die Tage spürbar länger werden, sollten wir unsere Aufmerksamkeit unserem Garten oder den Pflanzen in Töpfen widmen. Den Frühling eröffnen Palmkätzchen, Gänseblümchen, Haselnusssträucher, Märzenbecher, Krokusse, Primeln, Narzissen & Co, Stiefmütterchen und vor allem aber die Forsythien. Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von dieser „Vorfrühlingsatmosphäre“ auf Ihre Terrasse, oder Balkonanlage. • Setzen Sie die farbenfrohen Blickfänge in einem Topf, den Sie im Freien im Eingangsbereich aufstellen. • Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann und verwenden Sie eine Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde.
• Am Boden des Topfes erstellen Sie eine Sickerschicht aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteine, damit die Abzugslöcher nicht verstopfen. So ein attraktives Frühlingsensemble verbreitet eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. Berechtigt stellen Sie sich die Frage, ist es für die Bepflanzung nicht zu früh? Frühlingsboten sind extrem widerstandsfähig. Sollte es in der Nacht gefrieren, dann legen Sie
über die „Frühlingsschale“ einfach ein Wintervlies. In der Regel stellt man so einen Frühlingsgruß in der Nähe einer Hauswand auf, die ausreichend Wärme abgibt. Übrigens, die meisten Frühlingsboten können Sie später im Garten auspflanzen. Wenn uns die ersten warmen Sonnenstrahlen ins Freie locken, wird es höchste Zeit, die Terrasse- oder Balkonanlage als Wohnzimmer im Freien wieder einzurichten. Mit Frühlingsboten in Töpfen gestalten Sie im Handumdrehen die schönsten Arrangements. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13°
min: 3°
max: 12°
min: 1°
max: 8°
2000m: -3°
Nied. 40%
2000m: -3°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag tagsüber ziemlich sonnig und durch leichte Föhnunterstützung wiederum sehr mild. Am Nachmittag allmählich Bewölkungszunahme.
Nachlassender Föhn und zunehmende Bewölkung dann am Samstag. Es bleibt aber sehr mild. Der Sonntag dürfte teils bewölkt, teils sonnig ausfallen. Die Temperaturen gehen zurück.
Thomas Filz
Der März startet mit leicht unbeständigem Wetter. Die Temperaturen gehen weiter zurück, oberhalb von 1.000 m dürfte es wieder winterlich werden.
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Gsundheitsbrünnele Erziehungsfalle Verwöhnung
Sie raten davon ab, Kindern einen Gefallen zu tun? Fitz: Den Kindern einen Gefallen zu tun, finde ich toll. Nur die ständige Übernahme von Handlungen und Tätigkeiten, die Kinder bereits gelernt haben und schon selbst bewältigen können, wirkt einer guten Entwicklung entgegen. Wenn Eltern ihren Kindern immer wieder beim Anziehen helfen, die Schuhe binden, die Malstifte spitzen, usw. tragen
Mag. Irene Fitz
sie eher dazu bei, dass ihr Kind unselbstständig wird und nicht lernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Welche „Dinge“ sollen Kinder den selbst in die Hand nehmen? Fitz: Gut wäre, wenn Kinder grundsätzlich alle Alltagstätigkeiten, die sie ihrem Alter entsprechend schon können, Großteils auch selber machen. Das beginnt in der Früh, beim Brötchen streichen bis hin zum Pyjama anziehen am Abend. Leider ist manchmal die Zeit zu knapp und dann heißt es: „Komm, ich zieh dich an, damit es schneller geht.“ Oder noch fataler: „Der Reißverschluss geht schwer zu, ich kann das besser und mache es für dich.“ Steht der Zeitdruck dabei im Vordergrund? Fitz: Menschen haben insgesamt weniger Zeit zur Verfügung. Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem verändert. Es ist schneller geworden und technischer mit hohem Anspruch an jeden Einzelnen. Gleichzeitig ging der Weg in Richtung Kleinfamilie, also weg von der Großfamilie und damit der familiären Unterstützung bei der Kindererziehung. „Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf“,
Fotos: Imagesource
Kindern Kleinigkeiten abzunehmen geschieht häufig aus Zeitdruck oder Bequemlichkeit. Damit tun Eltern ihrem Nachwuchs keinen Gefallen. Denn Aufgaben selbst zu übernehmen, stärkt das Vertrauen der Kleinen in ihre eigenen Fähigkeiten. „Kindern wird heute zu viel abgenommen“, meint Entwicklungspsychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit.
Kinder dürfen traurig und frustriert sein, das gehört zum Leben. besagt ein Afrikanisches Sprichwort. Da steckt viel Wahrheit drinnen doch leider haben Kinder heutzutage immer weniger Bezugspersonen, die mit ihnen den Alltag im kindlichen Rhythmus gestalten können. Dazu kommen die veränderte Rolle der Frau und der immer höher werdende Anteil an Alleinerziehenden.
wird nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet. „Für dich koche ich was du möchtest“. Ein Vater, der nicht bei den Kindern lebt und sie selten sieht, wird eher dazu neigen, sie zu verwöhnen. Dabei wäre es so wichtig, sich von den Kindern zeigen zu lassen, was sie schon alles Können oder Neues dazu gelernt haben.
Gibt es noch andere Gründe, warum Eltern ihre Kinder verwöhnen. Fitz: Manchmal wollen Eltern auch nur ihre Zuneigung zeigen und verhätscheln ihre Kinder. „Komm ich mach dir noch schnell die Jacke zu“ heißt es dann, ohne dass das Kind überhaupt einen Versuch gemacht hat, die Jacke selber zuzuknöpfen. Das Essen
Sie meinen, Kinder werden zu sehr verwöhnt? Fitz: Eltern wollen vor allem eines: sie wollen von ihren Kindern geliebt werden und ihnen jeden Kummer ersparen. In Dänemark nennt man sie die „Curling-Eltern“, weil sie versuchen, ihren Kindern jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen. Jesper Juul, ein
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Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzün-
dungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das
Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
Donnerstag, 27. Februar 2014
27 sieren, dass sie selbst wenig zum Gelingen des Alltags beitragen müssen. Was empfehlen Sie Eltern? Fitz: Lassen Sie die Kinder alles was sie schon können selber tun. Lernen Sie, es auszuhalten, wenn ihr Kind etwas nicht sofort schafft
Brauchen Kinder Frustrationen, um sich gut zu entwickeln? Fitz: Ich glaube, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Wir können dem Leben nicht vorbeugen und alles aus dem Weg räumen, damit Kinder nicht stolpern können. Kinder werden dann verwöhnt, wenn sie Lebensaufgaben, die sie eigentlich lösen könnten, nicht bewältigen müssen. Wenn Mama und Papa ihnen das Leben so organi-
Nachwuchs- und Staatsmeisterschaften in der Messesporthalle Mit dem „Union Tischtennisclub Dornbirn“ wurde nach langer Zeit wieder ein Vorarlberger Tischtennisclub vom Österreichischen Tischtennisverband (ÖTTV) mit der Ausrichtung der Österreichischen Staatsmeisterschaften sowie eines Österreichischen Nachwuchs TOP 10 Turniers betraut. Der UTTC Dornbirn ist einer der erfahrensten Vorarlberger Tischtennisvereine was die Durchführung von Tischtennisveranstaltungen auf Landesebene angeht. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade der UTTC Dornbirn um Obmann Walter Trampitsch mit der Durchführung dieser österreichischen Topveranstaltungen betraut wurde. Wer also die nationalen Tischtennis-Asse live erleben will, muss am Wochenende vom 28. Februar bis 2. März in die Messesporthalle 1 nach Dornbirn kommen. Das
österreichische Nachwuchs TOP 10 beginnt bereits am Freitag, 28. Februar, um 15 Uhr. Die Staatsmeisterschaftsspiele sind dann am Samstag und Sonntag jeweils ab 9 Uhr zu bestaunen. (ver) Zahlreiche Weltrang-Spieler werden in Dornbirn antreten. Unter ihnen etwa Robert Gardos, Doppel-Europameister 2012 und Doppel-Vizeeuropameister 2013, derzeit auf dem 41. Weltranglistenplatz.
Anmeldestart zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Der Ball rollt wieder: Österreichs größtes Hobby-Turnier steht vor der Tür und Spieler sowie Fans sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Es warten tolle Preise und als Hauptgewinn sogar ein Legendenmatch mit der Copa Pele. Die Qualifikation Zunächst gilt es jedoch, eine der 47 österreichweiten Qualifikationen zu überstehen. Die Teams à sechs bis zehn SpielerInnen treten hierbei in zwei Bewerben gegeneinander an. Im Riesenwuzzler spielen die Mannschaften im Gruppenmodus um den Sieg. Beim Teambewerb sammeln die Kicker sowohl auf einem Hindernisparcours als auch beim Fußballtennis Punkte. Für das Bundeslandturnier qualifizieren sich die zwei besten Teams
Ivica Vastic: „Mein Motto zum Cup: trainieren statt philosophieren.“ Foto: BAWAG P.S.K.
des Riesenwuzzlerturniers sowie die beiden Teams mit den höchsten Punktezahlen im Teambewerb. Jetzt einfach und kostenlos unter www.bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden!
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bekannter dänischer Erziehungsexperte hat diesen Begriff verbreitet. Diese Beobachtung mache ich auch als Kinderpsychologin in meiner täglichen Arbeit. Eltern haben Angst vor Konflikten mit ihren Kindern und halten es kaum aus, wenn Kinder leiden oder frustriert sind. Aber genau diese Erfahrungen sind lebensnotwendig.
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Lassen Sie die Kinder alles was sie schon können selber tun.
und geben Sie ihm die Zeit, es immer wieder zu versuchen. Auch wenn die Kinder traurig und frustriert sind, das gehört zum Leben. Nehmen Sie Ihr Kind in den Arm und trösten sie es, aber „erledigen“ sie nicht die Aufgabe für Ihr Kind. So fördern Sie Autonomie und Selbstbestimmung.
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Donnerstag, 27. Februar 2014
Auf dem Weg nach Sotschi Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn sind für die Paralympics nominiert
Sie zählen seit Jahren schon zur Weltklasse: Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn, beide aus Dornbirn und beide sitzend auf den Alpinpisten unterwegs. Im Weltcup und auch bei den Weltmeisterschaften sorgen sie für
INFO
INFO
Mag. (FH) Philipp Bonadimann Geburtstag: 24. Juli 1980 Wohnort: Dornbirn Beruf: Verwaltungsangestellter Klub: RC Enjo Vorarlberg Behinderungsart: Querschnittsgelähmt nach Motorradunfall Spitzenränge, jetzt soll auch bei Olympia Edelmetall her. Vorbereitet haben sich beide sehr intensiv und sehr gut und wenn
Lions verlieren. Die ohne Timur Bas und Etienne Ettlinger angetretenen Raiffeisen Dornbirn Lions unterlagen im 1. Viertelfinale bei den Timberwolves deutlich mit 59:86 und liegen in der Best-of-three-Serie nun mit 0:1 zurück. Beide Teams starten mit viel defensiver Energie in diese Play-Off-Begegnung und liefern sich einen intensiven Schlagabtausch, den die Dornbirner Basketballer jedoch deutlich verloren. Coach Fernandez nach dem Spiel: „Wir haben unseren Gameplan Mitte des 3. Viertels verloren. Der Ausschluss von Mario Tobar war ein Witz, aber wir haben im letzten Viertel völlig den Faden verloren. Unsere Wurfausbeute vom Dreipunkter war mit drei Treffern bei 23 Versuchen unterirdisch, die 18 Ballverluste gaben uns den Rest. Die Serie steht 0:1 und wir müssen zuhause gewinnen. Das werden wir mit allen Mitteln versuchen.“ Nächstes Heimspiel: 2. Play-Off Viertelfinale am 1. März um 18.30 Uhr in der MS Haselstauden. (ver)
Dietmar Dorn Geburtstag: Wohnort: Beruf: Klub: Behinderungsart:
die Tagesform passt, dann sind die beiden Vorarlberger gut für einen Platz auf dem Treppchen. „Da ist vieles möglich. Allerdings ist bei Olympia, wo sich eben alles auf einen Tag fokussiert, auch Glück
30. Juni 1979 Dornbirn Zollbediensteter RC Enjo Vorarlberg Querschnittsgelähmt nach Motorradunfall
notwendig“, sind sich der Verwaltungsangestellte bei der VGKK (Bonadimann) und der Zollbedienstete (Dorn) einig. „Die Chancen stehen aber nicht so schlecht, wir sind beide guter Dinge“. (red)
Zwei Vorarlberger, die auf eine Medaille aus sind: Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn, beide aus Dornbirn.
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Die Verabschiedung in Wien hat stattgefunden, die Sportler sind unterwegs! Die Rede ist von den Paralympics in Sotschi, die mit zwei Vorarlbergern ab 6. März stattfinden.
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570 Karatekas.
Der Frühling wird in Lustenau mit löwenstarkem Karate eingeläutet. Am Samstag wird bereits als sechste Auflage der diesjährige Lions-Cup des Shotokan Karate Club in der Sporthalle Lustenau ausgetragen. Diesmal gibt es eine Rekordzahl an 570 Nennungen für den Bewerb, die Karatekas kommen aus den Niederlanden, Italien, der Schweiz, Deutschland und Ödterreich, Aus dem Ländle sind in den 63 ausgelosten Kategorien starke Abordnungen aus Götzis, Mäder, Dornbirn, Lauterach, Höchst und Lustenau am Start. Und damit die Veranstaltung über die Bühne gehen kann, sind über 50 Vereinsangehörige unter Leitung von Lustenau-Präsident Eckart Neururer im Einsatz. Für den sportlichen Teil zeichnet Bundestrainer Dragan Leiler verantwortlich und beide sind mit ihren Teams um einen reibungslosen Ablauf des Turniers bemüht. (red)
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Donnerstag, 27. Februar 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN
Studiengänge mit Weitblick Diese Studienrichtungen bieten beste Chancen am Arbeitsmarkt (nat). Die Studienwahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jungen Erwachsenen. Sie sollte den persönlichen Interessen entsprechen, aber auch die Berufsaussichten berücksichtigen. Das heute schier unendliche Angebot an Studiengängen an FHs und Unis macht die Sache aber nicht gerade einfach. Gute Karrierechancen Nach wie vor bieten die Sparten Technik und IT sehr gute Berufsaussichten. Das bestätigt Christian Faymann, Teamleiter des WIFI Bildungsmanagements. Er nennt besonders die Studiengänge IT-Security und DataWarehouse-Management. Aber
auch die Bereiche Automatisierungstechnik, Mikrotechnik und Biotechnologie bieten interessante Jobchancen. Faymann sieht außerdem Studiengänge rund um Projekt-, Qualitätsund Wissensmanagement als äußerst vielversprechend. Firmen setzen auf Grün Gefragt sind in Zukunft zudem Studien, die sich mit dem Wissen rund um effiziente Energienutzung, Ressourcenschonung und nachhaltiges Wirtschaften beschäftigen – mit anderen Worten: „Green Skills“. Jeder zehnte erwirtschaftete Euro kommt heute bereits aus dem Umweltbereich, deshalb werden Green Skills schon bald
Diverses
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