Dornbirner anzeiger 09

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„I bin a kika!“ David Alaba

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KW 9 | 7. Jahrgang Donnerstag, 3. März 2016

Hohenems schaut auf seine Umwelt

Die Straßenbeleuchtung wird auf LED-Technik umgestellt, das e5-Team der Stadt ist in Sachen Sonnenstrom intensiv unterwegs: In Hohenems gibt es viele Initiativen für eine bessere und energieeffiziente Zukunft. Seite 31 Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: Stiegen, Terrassen, Hauseingänge, Vorplätze und vieles mehr

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Ein Jahr für die Geschichte

Für Dornbirn könnte das Jahr 2019 ein Jahr für die Geschichtsbücher werden. Gleich zwei Großereignisse sind in drei Jahren geplant. Seite 18

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Donnerstag, 3. März 2016

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Einkommensschere schließen! Internationaler Frauentag: Auer fordert 1.700 Euro Mindestlohn „Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Frauen und Männer bei gleichwertiger Arbeit auch gleich bezahlt werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März. Die aktuellsten Daten des statistischen Amtes der EU zeigen, dass das Thema Einkommensgerechtigkeit bis heute nichts an Brisanz verloren hat. Beim Gender Pay Gap – dem Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern - liegt Österreich EU-weit mit 22,9 Prozent auch 2014 an vorletzter Stelle. Für Auer ein beschämendes Ergebnis. Dass sich die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt seit Jahren nicht wesentlich verbessert hat, sei „absolut inakzeptabel“, so Auer. Frauen werden nach wie vor in Teilzeitjobs gedrängt, die zu geringeren Pensionen und somit auch zu Altersarmut

führen. Um eine echte Gleichberechtigung zu erreichen, fordert die AK-Vizepräsidentin neben einem Mindestlohn von 1.700 Euro einen Rechtsanspruch auf einen

Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr und flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die Eltern auch eine Vollzeitbe-

schäftigung ermöglichen und zu einer tatsächlichen Wahlfreiheit führen. Für Auer braucht es konkrete Maßnahmen am Arbeitsmarkt und auf Unternehmensebene, um die Einkommensschere zu schließen und nicht mehr Schlusslicht innerhalb der EU zu sein. Die Einkommensberichte sind ein Instrument für mehr Gerechtigkeit in der Berufswelt. Wichtig wären sie aber auch in Betrieben mit weniger als 150 Beschäftigten. Nur so gebe es eine wirkliche Einkommenstransparenz. Außerdem sei ein Umdenken in der Gesellschaft unbedingt erforderlich, wie etwa das Aufbrechen von veralteten Rollenbildern. „Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen aufgeholt haben, werden sie nach wie vor schlechter bezahlt und sind in Führungspositionen unterrepräsentiert.“ (pr)

Menschen erkennen. Es zeigt aber auf, dass Äußerungen auf sozialen Netzwerken gesehen, gelesen, beurteilt und dadurch auch Meinungen gemacht werden. Das kann mitunter gefährlich sein. Gefährlich darum, weil unzählige Falschmeldungen in diesen sozialen Netzwerken kursieren, die für viele Nutzer aber für bare Münze gehalten werden. In der Masse der Anonymität kann man schnell etwas „liken“ das weder wahr ist noch von den jeweiligen Verfassern erlebt oder bewiesen werden kann. Der Facebook-Freund folgt dann einer Lüge. Oft ist auch der Grad einer solchen Bekundung schwierig. So kommt es oft vor, dass Medien (Print, Fernsehen oder Radio) Nachrichten verbreiten, die man eigentlich nicht „liken“ dürfte. Viele machen dies aber dennoch auf Grund der Solidarität der Opfer gegenüber oder das „Like“ gilt der schnellen Berichterstattung selbst. Gut dass Facebook nun seine Möglichkeiten der Bekundung eines Postings erweitert hat. So haben die Facebook-Nutzer nun die Wahl zwischen „Gefällt mir, Love,

Haha, Wow, traurig und wütend“. Die letzten vier abstrakten Begriffe werden Gott sei Dank durch das berühmte Smiley-Gesicht dargestellt. Dann aber eben nicht nur lachend, sondern auch traurig und so weiter. Bei all den sogenannten abonnierten Seiten eines Facebook-Nutzers muss jeder Einzelne dann aber aufpassen, dass er auch das richtige Icon (die oben genannten sechs Ausdrucksformen) verwendet. So ein soziales Netzwerk kann eben ganz schön stressig sein und wenn man dann noch die falsche Emotion für einen Kommentar oder ein Posting verwendet, dann ist der Shitstorm (auch dieses Wort wird und kann nicht übersetzt werden) riesengroß. Die Generation „Like“ hat es aber auch nicht leicht. Sollten beim Lesen dieser Zeilen unerwünschte Wirkungen auftreten, fragen Sie Mark Zuckerberg oder Ihren IT-Support.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Generation „Like“ ACHTUNG: Dieser Kommentar beinhaltet sehr viele Anglizismen. Sollten Sie also eine Aversion gegen diese Ausdrücke haben, können Sie diesen Kommentar kommentarlos überblättern. Die sozialen Netzwerke haben unseren Alltag fest im Griff. Das ist eine untrügliche Feststellung. Wissenschaftlich nicht belegt, aber im Alltag sehr wohl zu beobachten. Nehmen wir nur einmal eine der bekanntesten Plattformen her: Facebook. Derzeit nutzen zirka 1,6 Milliarden Menschen weltweit diese soziale Plattform. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter sehr, sehr vielen sozialen Medien. Aber - und das muss auch festgestellt werden - Facebook generiert Meinungen und konstruiert eine komplett neue Generation. Die Generation „Like“. Überall wo man als „Facebookler“ seinen Account „geliked“ hat (auf der deutschsprachigen Seite das berühmte „Gefällt mir“) - bekommt man aktuelle Nachrichten von den Facebook-Freunden, Einrichtungen, Veranstaltungen und so weiter. Hier fünf recht aktuelle Beispiele von Postings auf Facebook:

Leonardo DiCaprio (Schauspieler) postete nach seinem Oscar-Gewinn eine kleine Dankesrede. Über eine Million Menschen haben diesen Post „geliked“. Landeshauptmann Markus Wallner hat Bilder von seiner Skitour auf die Gehrenspitze gepostet. 190 „Likes“ gab es dafür. Justin Bieber (Sänger) hat sich bei James Bay (ebenfalls Sänger) für den Auftritt bei den Brit Awards (britischer Musikpreis) bedankt. Über 240 000 Menschen haben das „geliked“. Die Justin Bieber-Seite auf Facebook hat über 75 Millionen Followers (Menschen, die die Seite „geliked“ haben und Nachrichten von Herrn Bieber wollen). PEGIDA (islam- und fremdenfeindliche Organisation) postete ein Bild mit dem Spruch: „Sachsen, wo man Meinungsfreiheit noch ernst nimmt.“ Dieses Posting wurde 1719 mal „geliked“. Caritas Österreich postete ein Bild von Flüchtlingen mit dem Spruch: „Wenn die Angst anklopft, schick die Hoffnung an die Tür.“ 135 Likes gab es dafür. Nun lässt sich anhand dieser fünf Beispiele kein Trend für eine gesellschaftliche oder politische Richtung der

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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EU-Standards müssen bleiben Unterländer Bauerntag: Klare Worte zu TTIP und TBC erhöht werden müssen. „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das Jagdgesetz muss rasch geändert werden, damit die Behörden die Abschusszahlen auch durchsetzen können.“ Vor dem Bauerntag gab es die Gelegenheit, an einer Führung durch die Feinbrennerei Prinz

teilzunehmen. Die vierte Generation des Familienbetriebs, Thomas und Maximilian Prinz führten fachkundig durch den Betrieb und erläuterten auf interessante Art und Weise die Kunst des Brennens. Neben Elisabeth Köstinger konnten die beiden Organisatoren des Bauerntags, die Bezirksobleute Norbert Sieber

und Tobias Ilg, zahlreiche weitere Ehrengäste begrüßen, etwa Landes- und Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann, Landjugend-Obmann Thomas Ganahl, Alt-Landtagspräsident Gebhard Halder, Kammer-Direktor Gebhard Bechter sowie die Abgeordneten Bernhard Feuerstein, Josef Türtscher und Christian Gantner. (pr)

Vor Ort: LKPräsident Josef Moosbrugger und sein Team mit Elisabeth Köstinger.

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„Es darf kein Abrücken von den europäischen Lebensmittel- und Verarbeitungsstandards geben. Auch die Kriterien für Tierwohl und Umweltschutz dürfen keinesfalls abgesenkt werden.“ Elisabeth Köstinger, bäuerliche Abgeordnete zum Europäischen Parlament, fand beim Unterländer Bauerntag im Gasthof Rose in Hörbranz klare Worte zu den TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und den USA und unterstützte auch die differenzierte Haltung des Vorarlberger Landtags zu TTIP. „Wenn das Verhandlungsergebnis die Senkung von Standards beinhaltet, darf man einem solchen Abkommen nicht zustimmen“ Landesrat Erich Schwärzler und LK-Präsident Josef Moosbrugger gingen in ihren Grußworten insbesondere auf die aktuelle TBC-Problematik ein und betonten unisono, dass die Abschusszahlen jetzt massiv


Donnerstag, 3. März 2016

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Ihre Unterschrift zählt! Van der Bellen: ein besonnener Bundespräsident in stürmischen Zeiten Alexander Van der Bellen kandidiert als Bundespräsident der Republik Österreich. Mit seinem besonnenen, respektvollen und ehrlichen Auftreten ist er gerade in stürmischen Zeiten genau der Richtige für dieses Amt. Und ja, er hat eine ernste Chance. Um jedoch am 24. April am Stimmzettel zu stehen, braucht er mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen aus der Bevölkerung. Ihre Unterschrift zählt! Ein wichtiges Anliegen ist Alexander Van der Bellen die Wahrung der Menschenrechte. Er will außerdem Verantwortung für ein gutes Zusammenleben, für eine intakte Umwelt, für unsere Demokratie übernehmen. Van der Bellen glaubt fest daran, dass wir gemeinsam in diesen herausfordernden Zeiten viel Gutes schaffen können. Er besitzt die Fähigkeit, Parteigrenzen hinter

sich zu lassen und fühlt sich den Grundwerten der Aufklärung, den Menschenrechten, der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Nie war das wichtiger als heute.

die Unterstützungserklärung für Alexander Van der Bellen unterzeichnen und dort bestätigen

Gemeinsam für eine gute Zukunft Lassen Sie uns gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten und unterstützen Sie Alexander Van der Bellen mit Ihrer Unterschrift auf Ihrem Gemeindeamt. Das Land braucht jetzt – mehr denn je – einen Bundespräsidenten, der anständig, besonnen, verlässlich und zuversichtlich Verantwortung übernimmt. Machen wir es gemeinsam möglich.

Dabei ist Van der Bellen auch immer Realist: „Mir ist bewusst: Ich gehe als Außenseiter in diese Wahl. Seit 70 Jahren gab es immer entweder einen roten oder schwarzen Bundespräsidenten. Aber die Zeiten ändern sich. Und ich bin fest entschlossen, die Chancen, die ich habe, zu nutzen“, so Van der Bellen. 6.000 Unterstützungserklärungen machen es möglich – so geht’s: Mit Ihrer Unterstützungserklärung machen Sie die Kandidatur von Alexander Van der Bellen möglich! Seit 23.2. bis 18.3. können Sie auf Ihrem Gemeindeamt

lassen. Danach schicken Sie das Original der bestätigten Unterstützungserklärung bitte bis 16.3. per Post an: Verein „Gemeinsam für Van der Bellen“, Rooseveltplatz 4-5/TOP 6, 1090 Wien

Bundespräsidentschafts-Kandidat Alexander Van der Bellen

Unterstützungserklärungen gibt es auf www.vanderbellen. at/unterstuetzen zum Download sowie auf jedem Gemeindeamt. (pr)

In der Region, für die Region VP-Regierungsteam und Landtagsklub vor Ort im Bezirk Dornbirn Rund 30 Betriebe und Einrichtungen im gesamten Bezirk Dornbirn standen auf dem Besuchsprogramm von Spitzen der Vorarlberger Volkspartei. Von der Bildungseinrichtung, über klein- und mittelständische Betriebe bis zu wichtigen sozialen Institutionen der Region spannte sich der Bogen. „Wir können nur dann erfolgreich Politik für den

Menschen machen, wenn wir ihre Wünsche und Sorgen kennen. Darum sind wir verpflichtet, sie an ihren Lebensmittelpunkten zu besuchen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen“, erläutert Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz den Grundgedanken der Regionaltage. In diesem Sinne sind die Regierungsmitglieder und Landtagsabgeordneten der

Vorarlberger Volkspartei im Land unterwegs, ganz nach dem Motto: „In der Region, für die Region“. Beindruckender Unternehmergeist Klubobmann Roland Frühstück besuchte in Hohenems und Dornbirn eine Reihe innovativer Betriebe. Besonders beindruckt war

Informierten sich vor Ort: KO Roland Frühstück und LAbg. Julian Fässler zu Gast bei der Firma Pfanner Schutzbekleidung.

er von deren Innovationskraft: „Vorarlberger Betriebe schaffen es immer wieder, am Weltmarkt in Nischen erfolgreich zu sein. Besonders faszinierend ist dabei die Bandbreite an Produkten, mit denen das gelingt. Sie reicht von Schutzbekleidung für den harten Einsatz auf Baustellen oder im Forst bis zu Klemmverbindungen für Kraftwerke, die dann in Indien oder Brasilien montiert werden. Dieser unternehmerische Geist verdient höchste Anerkennung und die volle Unterstützung der Politik“. Sehr ernst genommen wird von Frühstück der Wunsch der Betriebe nach kompetenten Fachkräften: „Der Grundstein für künftigen wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes liegt in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie in einer jungen Generation, die eine sehr gute Schul- und Lehrausbildung durchlaufen hat. Hier ist die Politik gefordert, den entsprechenden Rahmen zu setzen“. (pr)


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Grüne setzen Zeichen: Gemeinsam gegen TTIP!

TTIP schränkt Entscheidungsfreiheit der Gemeinden ein TTIP wirke sich auch massiv auf die Gemeinden aus. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei

Fairer Handel statt Freihandel „Wir Grüne bekräftigen: Wir wollen keinen Handel um jeden Preis. Wir lehnen das Freihandelsabkommen TTIP, von dem vorrangig Konzerne profitieren und das unsere hohen Umweltund Sozialstandards gefährdet, entschieden ab“, so Gross. „Die Alternative zu TTIP heißt fairer Handel und nachhaltiges sowie solidarisches Wirtschaften“, schließt Gross. (pr)

Grünen-Klubobmann Adi Gross

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TTIP gefährdet Vorarlbergs Landwirtschaft Gerade für Vorarlbergs Landwirtschaft sind enorme Risiken mit TTIP verbunden. „Die USA wollen mit ihren Produkten auf den Markt. Das bringt die Bäuerinnen und Bauern unter einem noch gnadenloseren Preisdruck, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können“, legt GrünenKlubobmann Adi Gross dar. Für die Grünen stehe fest: „Wir wollen nicht mit der industriellen agrarischen Massenproduktion der USA konkurrieren, wir wollen Qualitätsprodukte aus der Region, wir wollen die Gentechnikfreiheit forcieren und die tiergerechte Haltung ausbauen.“

ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Gross appelliert daher an die Gemeinden ihren Widerstand gegen TTIP nicht abreißen zu lassen und die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Bereits 33 Gemeinden haben sich TTPP-frei erklärt und damit ein deutliches Signal gesetzt“, so Gross.

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Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP befinden sich in der entscheidenden Phase. Die Grünen setzten daher eine weitere Initiative um ein deutliches Signal gegen das umstrittene Freihandelsabkommen zu setzen. Mit Erfolg: Der Vorarlberger Landtag hat die Initiative aufgegriffen und im Volkswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig beschlossen, TTIP mit allen möglichen Mitteln zu verhindern.


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NEIN zur Abscha FPÖ-Konsumentenschutzsprecherin Hosp: „In Europa gibt es zunehmend Bestrebungen, den gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Dem steht völlig entgegen, dass in Europa nach wie vor fast 90 % aller Zahlungen mit Münzen und Geldscheinen getätigt werden. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden“, erklärt die freiheitliche

Bargeld ist eine der letzten Bastionen der Souveränität

Konsumentenschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp. „Aus freiheitlicher Sicht ist Bargeld eine der letzten Bastionen der Souveränität und die gilt es zu verteidigen. Der heutige Mensch ist technisch gesehen ohnehin schon offen wie ein Buch. Die Abschaffung von Bargeld als Zahlungsmittel würde die endgültige Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger und damit ein weiterer Schritt in Richtung ‚gläserner Mensch‘ bedeuten!“, spricht sich die FP-Politikerin klar gegen die Abschaffung aus. „Nicht nur, dass durch eine Bargeld-Abschaffung die

Kein Jahr Junge auf Pflegeaus Tritt die neue Ausbildungsverordnung wie erwartet in den nächsten Monaten in Kraft, können Jugendliche mit der Pflegeausbildung beginnen, wenn sie 16 Jahre alt sind. Nach Beendigung der Pflichtschule mit 15 müssen sie daher ein Jahr bis zum Beginn der Ausbildung überbrücken. Dabei gehen viele Interessierte verloren, weil das für sie ein verlorenes Jahr ist. Die SPÖ schlägt hier eine Lösung vor. Konkret sollen Jugendliche die Möglichkeit haben, bereits mit

15 Jahren einen Vorbereitungslehrgang zur Pflegeausbildung zu beginnen. SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger erklärt: „Junge Menschen hätten in diesem Lehrgang die einmalige Chance, ein Schuljahr lang einen Beruf mit seinen Aufgaben und Problemstellungen von vielen Seiten kennenzulernen. Der Vorbereitungslehrgang trägt den hohen Ansprüchen im Pflegebereich Rechnung. Und wer sich auf dieser Grundlage dafür entscheidet, doch einen

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ffung von Bargeld „Wir wollen keinen gläsernen Menschen!“ Visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen ginge verloren

Anonymität beim Einkauf vollends verloren ginge und viele ältere Menschen bei der Umstellung große Probleme hätten, würde durch eine derartige Maßnahme auch die visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen verloren gehen. Die aber genau ist gerade für Kinder und das Erlernen im Umgang mit Geld enorm wichtig“, betont LAbg. Nicole Hosp abschließend. (pr)

LAbg. Nicole Hosp

verlieren bildung vorbereiten

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Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) will einen Vorbereitungslehrgang für die Pflegeausbildung einführen.

greifen. Und sie haben eine Vorstellung davon, was sie erwartet. Das stellt für alle Beteiligten einen Gewinn dar. Die SPÖ hat daher gemeinsam mit den NEOS einen Antrag an den Landtag eingebracht, in dem die Einführung des Vorbereitungslehrganges auch in Vorarlberg gefordert wird. Über diesen Antrag wird in der Landtagssitzung in der kommenden Woche abgestimmt. Die Idee würde im Gegensatz eine deutliche Qualitätssteigerung im Pflegebereich bringen und stellt für interessierte Jugendliche eine gute Gelegenheit dar, Schrittweise in ein sehr sensibles Berufsumfeld einzusteigen. (pr)

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anderen Berufsweg einzuschlagen, konnte in diesem Jahr seine Schulkenntnisse optimieren.“ Diesen Lehrgang gibt es bereits in der Steiermark. Und das mit überaus positiven Erfahrungswerten. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs können die Absolventen in der Pflegeausbildung bereits auf Fachwissen zurück-


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Hört… Hört… „5 Minuta – im Fokus“ war das Motto beim „Unternehmertreff“ des Wirtschaftsbundes Lustenau. Ein neues Veranstaltungsformat, das dem Redner „charmante“ fünf Minuten zur Überzeugung bietet, ehe der Timer zum Ende der Wortmeldung einlädt. Der Einladung von Wirtschaftsbundobmann Udo Filzmaier, Wirtschaftsgemeinderat Patrick Wiedl und Wirtschaftsbund-Vize Jürgen Kessler folgten rund 75 Unternehmer nach Lustenau. Das stilvolle Ambiente von Baumschlager Eberle bot den perfekten Rahmen fürs Netzwerken und so ließ es sich Gastgeber Dietmar Eberle nicht nehmen, seine fünf Minuten für ein paar Worte über Standort und Architektur zu verlieren. Als Gastreferent konnte Landeshauptmann Mag. Markus Wallner gewonnen werden, der im Rahmen eines Regionalbesuchs in der Nähe weilte. Unter der Moderation von Benedicte Szpaler-Hämmerle bot für drei

Unternehmertreff: Fünf Minuten Redezeit

Landeshauptmann Markus Wallner mit Obmann Udo Filzmaier und Stellvertreterin Benedicte Szpaler-Hämmerle

Günter Freudenthaler und Gabriele Schneider (Badplus) beim Unternehmertag.

Sigrid Müller und Astrid Gehrer (Gedias).

Robert Grellet (Bösch) und Lothar Scheffknecht (Scheffknecht Transporte)

Unternehmen die Möglichkeit zur Firmenvorstellung: Carini Etiketten hat sich laut Geschäftsführer Edgar Sohm auf den Druck von Etiketten auf Rolle und Bogen für Produzenten von Konsumgüter unterschiedlichster Branchen spezialisiert. CEO und Inhaber Roger Ettenberger von Unit´s ist Spezialist für Messtechnik und Engineering. Von den beiden Niederlassungen in St Gallen und Lustenau bietet er professionelle Dienstleistungen aus einer Hand. Und die Ender Werbung wiederum erschafft und pflegt seit über 40 Jahren gewinnbringende Marken. Seit 2010 ist Simon Ender Geschäftsführer. Gesehen unter anderem Landtagsabgeordneter Albi Hofer, Hanno Alge (Alge Elastic), BM Robert Breier (Bösch), Robin Deutschmann und Olaf Soller (Soller Immobilienverwaltung), Wolfgang Egger (Egger-Metallverarbeitung), Michael Felder (Fliesen), Günter Freudenthaler (badplus), Wolfgang Fulterer, Astrid Gehrer, Sigrid Müller (von Gedias), Tobias Gisinger (Rechtsanwalt), Robert Grellet (Bösch), Christof Huber (hali Büromöbel), Gerold Jenny und Peter Steurer (exakt Büro), Bernt Lingg (Autohof Lingg), Rainer Masal (Lackierungen), Manfred Mathis (von Solatech), Thomas Mennel (Pii), Patrick Oberti (Oberti), Lothar Scheffknecht (Transporte), Reinhard Weiß (Ledon), Peter Roblek-Ortner, Benjamin Merrath, Markus Riedmann, Peter Pregler, Stefan Vetter, Anton Vogelmann und noch viele andere mehr. (red)

Edgar Sohm (Carini Etiketten), Roger Ettenberger (Unit´s) Simon Ender (Ender Werbung)


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Karren als „zweites Zuhause“ Der 80-jährige Richard Rzipa war schon 6.000 Mal auf seinem Hausberg Das Zahlenwerk ist imposant und fast unglaublich: Richard Rzipa, heute 80 Jahre alt, hat seit 17. September 1997 den Karren 6000 mal bestiegen! Oft auch bis zu viermal pro Tag!

rung, Temperatur und Gehzeit. Seine beste Zeit beim Aufstieg lag bei 37 Minuten und seine Längste am besagten 20. März mit Schneefall bei zwei Stunden und acht Minuten.

Zum Zahlenwerk: 19.200 Kilometer hat er bislang zurückgelegt und sagenhafte 3.072 Höhenkilometer absolviert. Im Schnitt hat er seit 1997 1,55 Begehungen pro Tag hinter sich gebracht und mehr als 42,6 Milllonen Schritte gemacht! Alles belegt durch seine peniblen Aufzeichnungen, die er seit der „Erstbesteigung“ führt.

Seine Leidenschaft macht Richard Rzipa gesund und fit. „Immer wieder gab es gesundheitliche Rückschläge, doch das Ziel „Karren vor Augen“ gab mir immer wieder Auftrieb und jedes Mal konnte ich es kaum erwarten,

Richard Rzipa ist 80 Jahre alt - und hat seit 1997 den Karren mehr als 6.000 Mal geschafft.

meinen geliebten Hausberg wieder zu bezwingen“, so Richard. Die Bewegung, vor allem im Alter ist besonders wichtig und das möchte er allen als Gesundheitsbotschaft mit auf den Weg geben. Sein Motto lautet: „Ohne Karrenbahn - kein Karrenmann“, denn die Strecke vom Berg ins Tal legt er mit der Karrenseilbahn zurück. Nach dem Berglauf geht es dann meist noch ins Stadtbad, wo er „zur Erholung“ noch ein paar Längen schwimmt. (red)

Die Liebe zur Natur, andere Menschen kennen lernen und die Erfahrung, dass doch jeder Karrengang einmalig ist, bringen Richard Rzipa dazu, den Dornbirner Hausberg immer wieder zu besteigen. So ein einmaliger Tag war etwa der 20. März 2007. An diesem besagten Tag lag der Schnee bei der Karren-Talstation knietief und auf dem Karren waren die Tische auf der Terrasse gerade noch zu erkennen. Nicht nur dieser spezielle Tag, sondern jeder Aufstieg wird von Richard fein säuberlich in einem Heft dokumentiert. Mit Datum, Witte-

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Seit dem 17. September 1997 ist Richard Rzipa (Jahrgang 1935) immer und immer öfter auf der Strecke von der Karrentalstation zur Bergstation unterwegs. Seine 6.000ste Besteigung vollzog er dann gemeinsam mit seinen Kindern am Silvestertag 2015.

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RE/MAX erstmals auf der com:bau Mit Profi-Partnern „den Schlüssel“ suchen, finden und übergeben

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10-Jahres-Premiumgarantie des LaKaZe

Weitere Infos: www.lakaze.biz (pr)

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Mit der Westflotte Premiumgarantie räumt der Fachbetrieb seinen Kunden die Möglichkeit einer 10-Jahres-Garantie, auf die am Hauptsitz in Dornbirn durchgeführten Arbeiten an Lack und Karosserie, ein. Ist das Fahrzeug bei der Reparatur weniger als drei Jahre alt, kann die Garantieleistung in Anspruch genommen werden. Im Rahmen des Garantieprogramms werden die Reparaturen einer jährlichen Inspektion unterzogen. Treten Folgeschäden auf, werden diese kostenlos repariert. Damit unterstreicht das LaKaZe nicht nur die eigene Qualität der Arbeit, sondern bietet den Kunden zudem einen echten Mehrwert. Denn Autos, die mit der Westflotte-Premiumgarantie ausgestattet sind, werden im Verkaufsfall höhere Erlöse erzielen als herkömmlich reparierte Fahrzeuge.

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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Online und mobil Fernsehen mit Meine Welt unterwegs ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glas-

fasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für

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Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region

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Donnerstag, 3. M채rz 2016


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Donnerstag, 3. März 2016

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„Die totalen Chaoten“ in Schwarzach Die Vorbereitungen für das neue Stück - „Die totalen Chaoten“ ein Lustspiel in drei Akten von Walter. G. Pfaus - laufen auf Hochtouren.

Zunächst ist die Familie Grabher eine Familie wie jede andere: Vater Max der Alleskönner, Mutter Paula, die zwei Töchter Sarah und Maria und die Oma. Auf den zweiten Blick sind sie anders. Jeder ist auf seine Art ein Chaot. Dies trifft auch auf den Schwiegersohn Marc und den Polizisten Bitter, der ein Freund des Hauses ist, zu. Sarah möchte anschaffen gehen, um die Haushaltskasse aufzubessern, Maria hingegen will ins Kloster. Deshalb, und weil er den Alleskönner Max braucht, kommt der Pfarrer zu Besuch. Da er die Familie Grabher noch nicht kennt, stürzt er von einer Verlegenheit in die andere.

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Gespielt wird dieses Stück von den Akteuren - Markus Hinteregger, Beate Hopfner, Karl Wagner, Marc Zosel, Pamela Neussinger, Rosmarie Wehinger, Hans Wüschner und Daniela Büchele unter der Regie von Dietmar Wagner und Ulrike Heimböck.

Als der Polizist Bitter dann noch behauptet die Mutter hätte im Supermarkt einen Hasen gestohlen, nimmt das Chaos endgültig seinen Lauf. Wir freuen uns auf Euren Besuch. (ver) Ihr Theaterverein Schwarzach

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Unsere Vorstellungen sind im Gemeindesaal in Schwarzach am Samstag, 12.3.2016 um 20 Uhr, Premiere Sonntag, 13.3.2016 um 18 Uhr Freitag, 18.3.2016 um 20 Uhr Samstag, 19.3.2016 um 20 Uhr


Donnerstag, 3. März 2016

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Foto: RMA

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die EU überlebt auch ohne Briten Auch das noch. Als ob die Flüchtlingskrise, der Ärger mit Russland und die Wirtschaftskrise nicht schon genug wären, droht der Austritt von Großbritannien aus der EU. An den Börsen und in der Politik herrscht Aufregung. Die Angst ist irgendwie verständlich. Noch nie ist ein Land aus der EU ausgetreten. Das wäre sozusagen eine Reise ins Unbekannte. Dennoch lässt sich die Sache abschätzen. So schön und wichtig es wäre, dass die Briten in der EU bleiben – wenn nicht, geht die Welt nicht unter. Das zeigte neulich auch eine Umfrage im „WirtschaftsBlatt“. Österreichische TopUnternehmer wie Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz oder Attila Doğudan von Do & Co reagieren auf das AustrittsSzenario gelassen und sind für den Fall des Falles gut vorbereitet. Wie gut allerdings die Briten auf ihren Austritt vorbereitet wären, ist offen. Mit der Extrawurst-Politik gegenüber der EU wäre es dann jedenfalls vorbei. Fragt sich, ob das am Ende der EU überhaupt schaden würde.

Lesen sIe onLIne Integration geht durch den Magen: Wir haben bei Welcomingtours.at mitgemacht und uns von Syrern einen authentischen Einblick in die Küche ihrer Heimat geben lassen. www.meinbezirk.at/1630554 Monat für Monat sammeln wir die besten Bilder unserer Regionauten. Die Top-Fotos unserer Regionauten aus dem Februar finden Sie online auf www.meinbezirk.at/1649688

Helmut Mödlhammer: „Komplexität für die Gemeinden Foto: Gemeindebund nimmt zu.“

Gabriela Moser: „Zentrale Servicestelle für unsere GemeinFoto: Die Grünen den schaffen.“

Martin Schiefer: „Zusätzlicher Prüf- und finanzieller MehraufFoto: Agenda Austria wand.“

Unseren Gemeinden droht Bürokratieflut Die Ausschreibungskriterien bei Aufträgen der öffentlichen Hand werden immer komplizierter.

(js/wu). Ab sofort gilt bei öffentlichen Ausschreibungen nicht mehr das BilligstbieterPrinzip, sondern das Bestbieter-Prinzip. Dabei werden nicht nur Preis, sondern auch Qualitätskriterien und soziale Aspekte berücksichtigt, um Lohn- und Sozialdumping zu bekämpfen. Rund 15 bis 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden durch öffentliche Aufträge erwirtschaftet. Die Aufträge reichen vom Autobahnbau bis zur Anschaffung von Büromaterial. Vergebende Stellen sind z.B. Ministerien oder Gemeinden. Neue EU-Richtlinie kommt Für Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer ist das Bestbieter-Prinzip in Ordnung: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der billigste Anbieter am Ende manchmal gar nicht so billig war, weil oft Nachforderungen kamen oder die Qualität nicht den Anforderungen entsprach.“ Allerdings steht bald eine noch strengere Regelung des Vergaberechts

ins Haus. Dank einer neuen EU-Richtlinie. Mödlhammer gegenüber unserer Zeitung: „Die Ausschreibung wird dann sehr komplex und steht in keinem Verhältnis zur durchschnittlichen Auftragshöhe.“ Die macht laut Mödlhammer bei den Gemeinden zwischen 50.000 und 250.000 Euro aus. Nachteil für regionale KMU Zudem kritisiert der Gemeindebund an der EU-Richtlinie, dass regionale Anbieter benachteiligt werden. So müssen laut EURichtlinie alle Unternehmen, die bei einem öffentlichen Auftrag mitbieten wollen, eine elektronische Rechnungslegung vorweisen. Viele regionale Klein- und Mittelbetriebe haben die aber noch nicht. „Für die Gemeinden jedenfalls bedeuten die zunehmend komplexen Vergaberegeln einen zusätzlichen Prüf- und finanziellen Mehraufwand, der ohne Expertenwissen kaum noch durchschaubar ist“, sagt Vergaberechtsexperte und Anwalt Martin Schiefer. Die Nationalratsabgeordnete Gabriela Moser von den Grünen sieht das gegenüber unserer Zeitung auch so: „Heute schon sind die zahlreichen rechtlichen Grundlagen kaum zu überblicken. Neben dem

Bundesvergabegesetz sind auch noch unterschiedliche Regelungen der einzelnen Bundesländer zu beachten. Und nach erfolgter Ausschreibung müssen noch die gesetzlich geregelten Einspruchsmöglichkeiten vor Gericht berücksichtigt werden.“ Deshalb hat Moser dieser Tage eine Anfrage an Minister Josef Ostermayer gestellt, der u.a. für „Verfassung und Öffentlichen Dienst“ zuständig ist. Moser will wissen, ob eine zentrale Servicestelle geplant ist, bei der sich die Gemeinden bei Ausschreibungen Rat holen können. „Wenn eine kleine Gemeinde alle fünf Jahre einmal eine große Ausschreibung tätigt, wird sie kaum das Wissen um die korrekte Abwicklung des rund 400 Paragrafen langen Vergaberechts in petto haben“, so Moser. Kleine Verschnaufpause Experte Schiefer glaubt nicht, dass es eine zentrale Beratungsstelle geben wird. „Gemeinden werden weiterhin auf ihren Anwalt oder auf die Unterstützung von Gemeindevertretungen setzen müssen.“ Kleiner Trost: Die EU-Richtlinie sollte schon im April kommen. Laut Schiefer geschieht das erst im Herbst oder Anfang 2017.


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Dornbirn gibt „Vollgas“ Welt-Gymnaestrada und Europas Jugendhautpstadt: 2019 wird spannend 2019 erwartet Dornbirn mehr als 25.000 Sportler zur WeltGymnaestrada - und wenn auch noch die Bewerbung als Jugendhauptstadt Europas erfolgreich ist, dann geht das Jahr 2019 in die Geschichte ein. Dornbirn will auch Europas Jugendhauptstadt werden. der europäischen Jugendstrategie eingeteilt. Jugendstadtrat Mäser sieht in der Bewerbung die Möglichkeit „über den eigenen Tellerrand zu schauen. Im Jahr der Jugendhauptstadt sollen Einrichtungen aus Bildung, Sport, Jugend und Kultur regionale, nationale und internationale Projekte gemeinsam organisieren. Dadurch soll die Zusammenarbeit gestärkt, Synergien genutzt und neue

Möglichkeiten eröffnet werden.“ Das Kennenlernen neuer und zusätzlicher Netzwerke soll dabei helfen, Dornbirn „europäischer“ zu positionieren. Die Stadt soll als jugendfreundliche und lebenswerte Stadt und Region wahrgenommen werden“, so Mäser. Die Entscheidung, ob Dornbirn den Zuschlag erhält, fällt nach einer Vorauswahl Ende April dann im November und wird mit großer Spannung erwartet. (red)

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einjähriger Arbeit. Als Grundhaltung für sämtliche diesbezüglichen Aktivitäten wurde deren europäische Ausrichtung, die Berücksichtigung der Dialoggruppen wie Mädchen und Burschen, mit und ohne Migrationshintergrund sowie die Beteiligung und Teilhabe an der Entwicklung und Umsetzung des Programms mit jungen Menschen herangezogen. Die verschiedenen Aktivitäten wurden in acht Handlungsfelder

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Dornbirn gibt „Vollgas“ - Vorarlbergs größte Stadt will sich in Österreich, ja in ganz Europa, nun weit besser positionieren. Die Gymnaestrada, die schon zum zweiten Mal in Dornbirn stattfindet, wird von einem sehr bewährten Team vorbereitet (es stand im „Anzeiger“) - auf die Bewerbung als erste Stadt Österreichs als Jugendhauptstadt hat sich Dornbirn ein ganzes Jahr lang vorbereitet. Mehr als 50 (!) Personen aus 43 Einrichtungen sowie 100 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren haben an diesem Beteiligungsprozess mitgewirkt. Dabei wurde unter anderem das „Rahmenprogramm“ entwickelt - in


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Donnerstag, 3. März 2016

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Bauliche Her Dornbirn erweitert ab Herbst 2016 Seit Jahren wird das Krankenhaus in Dornbirn modernisiert und erweitert. An die Baustellen haben sich das Personal sowie die Patienten mittlerweile schon gewöhnt. Ab Herbst erfolgt der Startschuss zur nächsten Etappe - mit einer Bauzeit von rund vier Jahren!

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Damit der Erweiterungsbau bei laufendem Betrieb stattfindet, ist eine intensive Planung erforderlich. Betroffen ist ab Herbst der Außenbereich, wird doch der OPTrakt neu gebaut. Das Krankenhaus betreibt heute bereits vier Operationssäle. Zusätzlich stehen zwei kleinere Operationssäle für Eingriffe der Belegärzte zur Verfügung. Um die Kapazitäten auch in der Zukunft bewältigen zu können, sind zukünftig sieben vollwertige Operationssäle (von denen zwei auch für sogenannte Fast-TrackEingriffe - das sind kleine sowie kurze Eingriffe, die mit Lokalanästhesie und ohne klassische Operationsvorbereitung durchgeführt werden) notwendig. Darüber hinaus besteht auch Bedarf, die Betriebsabläufe durch verschiedene Umstrukturierungen -

wie etwa der zentralen Einleitung zu den Operationssälen - zu verbessern und den Operationsbereich samt Aufwachbereich und Zentralsterilisation dem heutigen Stand der Technik anzupassen. Große Herausforderung Die größte Baumaßnahme (die größte war vor neun Jahren der Verwaltungstrakt) in der langen Krankenhaus-Geschichte, kostet rund 24 Millionen Euro. Start ist

und Als rkus den.

nen e g n n r u e t l l tnaneknung g 27. April s n e a r k e s V eung undFRraüxcekrennasmtärSonnta t e s d o n M u ses: StressabmewPäelttiger Hof in ed g i t l e e W gevereinscehoppen

Aktiver Spielbodenchor. Eine selbstironische Revue über

t- das Älterwerden, die heilenden Kräfte des kollektiven Singens und die rt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem unerwünschten Begleiterscheinungen des menschlichen Daseins. In seißnahm ai, von 19 bis a le M chil rit. 4. M ,F1O Haus S ch rer Ze N , o nem neuesten Programm beschäftigt sich der Spielbodenchor mit den I se l“ w n a u sa nfen ann iten no „SroH rlauf k rankhe nd Pete Kollateralschäden des Weltgeschehens. Wa-rum? Weil die Welt zwar Volksk Krankheitsve tgegenge- im rtram u e . B e g e ß n ; ili u ra h n stFam alc ur, nstalt d- Diesem n e NachbaGKSterInge F ro, schon länger alt aussieht als der Chor, in Atem gehalten wird von den e nsveäraltigerd laenin chiede lte Turn- und o in ts ti n st a e ri u D e E rm n vie“lf wir ie Ch rentiO t n: e P er raunch en. Gez r Info älteiig äußers dt ab ng rieb b efe l & ttitiliglieder 5 ; be-Kriegen, Umweltkatastrophen und kollabierenden Banken deren Aus- de Dochbeso w eru B et ndung tu das wirkt werd bungen sind r VorMRichage: M uro Feldm zu eg 3li2eder 15 E Anmelund ngsü euitgra e e „Stretssschanftlizch r Aunffi Sooreis u n B din lw evereain u n e g e e e. m r, d w h u h e K ir a er e g rn l; se ie Lweitfad ßige Hnä Stress he immäl- B b alle kennen. Der Chor wirft ein scharfes Auge auf die dabei ch Maßn on Art htmFit o viehkü nwirkungen il merzah raxe setztr Fam flei r Bew(71). effektive rapie v erden N6ic leeck ung Bvra 83n3zte Teilneh ch, 2. Mai, u . un nd zuP de r Krane-i- Evnietd w nd The eteer deeridung uic n ann-d hne „Ih ittw5o0 gung u Maßnahmen haaeltion rt erbertauftauchenden unerwünschten Nebenwirkungen und sieht sich selbst ken - gre ertra“rb u h M e v el fo e rm B b M st r M e is u e tu e b n V b d d 4 o si O ie n v ess Abfüllaen m zur Sach nen ung055235/25489345 o 5 s: www. i, voei Diese nform ne Str uftedreesh scho le beim dTe l. noch mit jenen des unvermeidlichen Alterns konfrontiert. Aufführungstermi4/ /134e2h8r5Info tiel iain rb ,- rose. ng vbost flesen,, 7. dM mu zSw tzt durc ennA ieb tigum ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. M O aitutwaonch fa„llSen onnein ie.hbetr unterstü n der Wirbe HeBeei vin ob ib on.atereine-feldkir ne: 4., 5., 6. und 8. März, jeweils um 20.30 Uhr, Spielboden. (red) ten. dM au o d ch e b n en il u im er g e M st e r n liMns@ra aegev a2n1 Uh en Chri ng ge f@ u den ra o . g st en T fl h n n ll la p r. a , u a n n is lt . it ete neb pra nke r-hof.at 9 b nsta traßetk en rs Liege derun räftignm für 1tenuspaSck ie Sitzen, ete chilleh Infovera die k we.p neftta en Vrerä - Ha re lischen Fra (v r) wileei der g“ werden nd awt w die Faem d kiraSnökhasi fü m Enegn istzein hnet - die ll-t, ben. B ch n , mitsgBestero iesen) u ic u le ie u rk n D e ä en n ä e b b n ls n g a irbe eung – een nst a, u ch . hW d e u iegend W er b n ck h en a Ü ü g r rg R m r n ie „ fe a (vorw en ge irtschck fteen t e– hervo Nun gZen de le Hel a d n gen, h , n n u 8 n n e k a 3 n k ch • iz rä zu bew ea Rü r, 40 Zie r tspre he Rer Kripahsiy“si. sche aulsngid seinscähchenerz d Rinde er en inden zBuetdrieeb achbau n en n N r u g neeund e e x fl am m h ik il ü tr n te 13 a verer ch Z-Meach m Sen Schrte köennnzen Hühn ählen .30 Uhr • 50 K ée Jg. 20 e und B d mit b- nuischte KF eine, 30 d Beinnntag ab 10 früh- Christin pfelmost Cuv ssKrone nie erIn nreuss bilenrpA nd edriemod nde, 2 Schw den So Most n dem A un kö fte Arme Genu Edelbrä

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Donnerstag, 3. März 2016

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ausforderung den Operationstrakt beim Krankenhaus

Hanf ist die ökologische Alternative für die Fassade. Überzeugen Sie sich davon auf der com:bau in Dornbirn. Foto: Capatect

Die innovative und ökologische Dämm-Alternative mit hervorragendem Schallschutz und besten Dämmwerten ist der Star auf der heurigen com:bau. Im „Hanf-Haus“ am Capatect-Messestand können die Besucher das Material mit allen Sinnen „begreifen“ und erleben. Gleichzeitig verlost Capatect ein Wellnesswochenende für zwei Personen in der Therme Laa mit Privatführung

im Dorf Hanfthal. Einfach am Messestand die Gewinnkarte ausfüllen und mit ein bisschen Glück gewinnen! Zusätzlich gibt es mit unten stehendem Gutschein (bitte zum Capatect-Messestand mitbringen) eines von täglich 70 Vogelhäuschen aus Hanf. com:bau Dornbirn 4.-6. März, Halle 2-3, Stand 3 www.hanfdämmung.at www.capatect.at

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Messe com:bau Dornbirn: Capatect baut auf Hanf

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im November mit den Stützen, auf die die neuen OP-Säle dann gebaut werden. Ab 2017 werden die Zubauten auf den Stützen erstellt - im Jahr 2020 soll dann die

Inbetriebnahme erfolgen. Was die Angelegenheit aber besonders schwierig macht: Alle Zubauten müssen bei laufendem Betrieb abgewickelt werden. Damit das „Kunststück“ auch gelingt, wird seit Monaten geplant - gefordert sind Baufirmen ebenso wie das Architkturbüro Marte. Marte, das den Wettbewerb für den Umbau gewonnen hat. „Wir wollen auch langfristig sicherstellen, dass das Krankenhaus die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung in unserem Einzugsgebiet auf höchstem Niveau gewährleisten kann. Mit den Investitionen in das Haus und in die Infrastruktur sind wir auf dem richtigen Weg“, ist Stadtrat Martin Ruepp überzeugt. Übrigens: Die Personalkosten belaufen sich heuer auf rund 49 Millionen Euro, 650 Menschen sind im Krankenhaus Dornbirn beschäftigt. (red)


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Portas auf der com:bau Halle 4 Stand 3

Im Überblick

Berlin und Hamburg mit ORF Vorarlberg

Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.

Beim ORF-Radio-VorarlbergGewinnspiel „Ein Wälder auf Reisen“ haben 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine Städtereise für zwei nach Hamburg und Berlin gewonnen. Die Preisübergabe erfolgte - passend dazu - direkt im Flieger.

V.l.n.r.: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Andreas Humer-Hager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen), Stefan Liebenz (Marketing Bodensee Airport Friedrichshafen) und Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) bei der Überreichung der Preise. Preisübergabe im Flieger am Bodensee Airport Friedrichshafen Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) und Andreas HumerHager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen) gratulierten den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern und überreichten ihnen die Gutscheine für acht Städteflüge nach Hamburg und sieben Städteflüge nach Berlin direkt am Flughafen Friedrichshafen. Natürlich ließen es sich die Beteiligten nicht nehmen, gleich ins Flugzeug zu steigen!

Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 4.-6. März

INFO

Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

(entgeltliche Einschaltung)

(Fotos: ORF)

Die große Chance auf eine einzigartige Städtereise bot ORF Vorarlberg in den vergangenen drei Wochen allen reisefreudigen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Denn bei ORF Radio Vorarlberg hat sich „Ein Wälder auf Reisen“ begeben: Alle Hörerinnen und Hörer waren eingeladen mitzuraten, von welchen Orten sich der umtriebige Bregenzerwälder meldet. Ganz so einfach war es aber dann doch nicht: Die Reiseberichte waren an den wesentlichen Stellen immer wieder unterbrochen von den typischen Großstadtgeräuschen. Wer im Radio das Rätsel lösen konnte, von welchem Ort in Berlin oder Hamburg die Rede war, wurde mit einem Städteflug in diese Stadt belohnt. 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger meisterten die Aufgabe mit Bravour und fliegen nun jeweils mit Begleitung in die faszinierenden deutschen Städte. Neben Flug und Übernachtung gibt es auch ein Erlebnispaket inklusive Musicalbesuch, Stadtund Hafenrundfahrten und Eintritt in spannende Museen.

„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen- und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon lang-

jährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine TopBeratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)

15 glückliche Vorarlberger Gewinner

Eishockeyturnier. Die Rotkreuz-Abteilung Lustenau veranstaltet gemeinsam mit dem EC Skorpions Lustenau 1999 an diesem Samstag in der Rheinhalle Lustenau ein Charity-Event für Kinder mit Handicap. Sechs Teams aus dem Vorarlberger Eishockey-Verband sind dabei und spielen um den Charity-Titel. Bei schönem Wetter bietet sich zudem die Möglichkeit, den ganzen Tag einen Blick in das Innere eines Rettungswagens zu werfen. Ein Zauberer und Kinderschminken sorgt für Staunen und Spaß. Zusätzlicher Höhepunkt ist die American Cars Ausstellung. (red)


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Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus INFO

Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus Rossini: Stabat Mater Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie www.laendleticket.com sowie an der Abendkassa.

Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors unter der Gesamtleitung von Markus Landerer

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Neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ erklingt zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis Stabat Mater. Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors werden unter der Gesamtleitung von Markus Landerer , Domkapellmeister aus St. Stephan in Wien, dieses ausdrucksvolle Werk mit seinen star-

ken musiksprachlichen Bildern präsentieren. (pr)

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120 Sängerinnen und Sänger werden auf der Bühne des Feldkircher Montforthauses stehen.


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Das e5-Team in Hohenems hilft Interessierten beim Bau einer Anlage.

Hohenems soll grüner werden Gemeinde fördert Photovoltaik-Anlagen - e5-Team unterstützt Interessenten Sonnenstrom auf dem eigenen Hausdach produzieren: Das ist für viele Eigentümer ein Thema. Die Umsetzung ist allerdings oft nicht einfach - Hohenems hilft mit dem e5-Team, die Hürden zu schaffen.

Seit dem vergangenen Jahr ist Hohenems im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden und bekennt sich damit zur EnergieAutonomie Vorarlbergs, die ja angestrebt wird. Eines der Ziele

- neben der Optimierung im städtischen Einflussbereich - ist es, die Bevölkerung zu unterstützen. Jetzt hat das Emser e5-Team ein Rundum-Sorglos-Paket mit ver-

6. Frauen-Info-Fest 2016 Information, Beratung, Vernetzung Wie umfangreich das Angebot an frauenspezifischen Organisationen in Vorarlberg ist, zeigt sich beim „Vorarlberger FrauenInfo-Fest“ in Bregenz. Anlässlich des Internationalen Frauentages laden 25 Vereine, Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Beratung, Bildung, Kultur, Politik und Gesellschaft am Samstag, dem 5. März zu einem abwechslungsreichen Rundblick. Der ideale Treffpunkt Ausgerichtet wird das „FrauenInfo-Fest“ im Landhaus Bregenz vom Referat für Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und bietet auch heuer wieder eine Fülle von Informationen und Beratungsangeboten für Frauen und Mädchen. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen mit zahlreichen Expertinnen stehen für

berufliche, rechtliche oder private Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Ein idealer Treffpunkt auch um neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu machen oder sein eigenes Netzwerk zu erweitern.

Einkommensschere, gläserne Decke, Frauen in der Politik.

Ausstellungen vermitteln Wissen Drei Ausstellungen vermitteln Einblicke zum „Internationalen Frauentag“, den vielfältigen Themenschwerpunkten des Vereins „Amazone“, sowie in alte Handwerkstechniken der ARGE „LandHand“.

Landtagsführungen, Buffet und Cocktailbar Interessante Einblicke in die Entscheidungszentrale unseres Landes geben die Führungen durch den Landtag. Start ist um 9.30 Uhr und um 12.30 Uhr beim Haupteingang. Spezialitäten, angeboten von der Veganen Gesellschaft und der Ländle-Gastronomie, sorgen für kulinarische Genüsse. Mädchen des Vereins „Amazone“ mixen an der „AmazoneBar“ Cocktails. (red)

Theater-Performance Mit dem Thema „Krise“ beschäftigt sich eine Performance im Montfortsaal. Um 10 Uhr und um 11.30 Uhr werfen Brigitte Walk, Caroline Richards und Theresia Natter einen frauenspezifischen Blick auf Themen wie

6. Vorarlberger Frauen-Info-Fest Sa., 5. März 2016 9 – 13 Uhr Landhaus Bregenz Eintritt frei www.vorarlberg.at/frauen

INFO

schiedenen Partnern geschnürt, das einerseits die Beratung enthält und die Hilfestellung bei den Umsetzung und den Förderungsanträgen. Sechs Partnerbetriebe sorgen dafür, dass der Bau einer Anlage in einer Hand liegt - vom Dachdecker bis zum Elektriker. Gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg und sechs regionalen Betrieben hat das e5-Team ein Aktionspaket geschnürt: Wer im Rahmen der PV-Aktion eine 5-kWp-Anlage bestellt, bekommt eine betriebsbereite, ans Netz angeschlossene Anlage zum Fixpreis von 10.000 Euro. Von der Bestellung bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage erledigt zudem ein Ansprechpartner alle erforderlichen Schritte. Im Paket enthalten sind eine gestaffelte Leistungsgarantie für 25 Jahre und fünf Jahre Garantie für den Wechselrichter. Alle Module und Wechselrichter werden in der EU erzeugt. Ein Ertragsmonitoring stellt sicher, dass die Anlage auch liefert, was sie liefern soll. Alles, was ein Hauseigentümer stellen muss: Ein Zählerkasten, der auf dem neuesten Stand der Technik ist, ein Platz für einen Zähler und eine intakte Erdungsanlage. Wer eine Etragsüberwachung will, benötigt einen Internetanschluss. Als Ansprechpartnerin steht die Umweltreferentin Anna Waibel zur Verfügung. (red)


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Donnerstag, 3. März 2016

26

Termine

Veranstaltungskalender 3.3. - 9.3.2016 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Das Kunterbunte Monsterbuch Mini-Schreibwerkstatt, Stadtbücherei Dornbirn. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Senecura Markt, Hohenems. 18.30 Uhr 2. Hausmusikabend Gemischte Klassen, Rheintlaische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vernissage Aristide Antonas Protocols of Athens, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19.30 Uhr Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Augenblicke 2016 Kurzfilme im Kino, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr The Jon Spencer Blues Explosion Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Mätsch 8 Fifty Shades of.. black humor, Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr fleisch & fleisch Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 4. März

9 Uhr Die Mutprobe Autorenlesung, Stadtbücherei, Dornbirn. 10 - 18 Uhr 3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 15 - 20 Uhr FH offen Tag der offenen Tür, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle für Kinder ab 3 Jahren, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 16 Uhr L.A. Lebens-Atelier Verein Reiz Selbstbestimmt Leben, Dornbirn. 19.30 Uhr Sture Böcke Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Festkonzert Musikschul-Oberstufenprüfung ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems.

20 Uhr Ländle Poledance Shownight Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Spielbodenchor „Nebenwirkungen“ oder „Der Spielbodenchor rettet die Welt auch nicht“, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 6. März

Ausstellungen

Unter diesem Motto gibt es beim Bergrestaurant Sonnenkopf ein unterhaltsames Erlebniswochenende für die ganze Familie.

Akupunktur und Eigenblut-Therapie

Was bringt es? Vortrag von Dr. Roman Sawires mit dem Schwerpunkt für Schmerzpatienten, bei Depressionen...

Genaue Infos: www.sonnenkopf.com

16. März 2016, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37, Dornbirn Weitere Informationen: Tel.: 0699/18316406, E-mail: pflegedaheim@outlook.com od. www.pflegedahaom.info

10 - 17 Uhr 3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 10.30 Uhr Dialogführung Christoph Luger und Oliver Heinzle, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.30 Uhr Spielbodenchor „Nebenwirkungen“ oder „Der Spielbodenchor rettet die Welt auch nicht“, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

20 Uhr Vernissage Chrsitoph Luger, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.30 Uhr Spielbodenchor „Nebenwirkungen“ oder „Der Spielbodenchor rettet die Welt auch nicht“, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Reinhard Franz Konzert Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr 4Passion Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Mo 7. März

Sa 5. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 Uhr 2. Charity Eishockey Event Rheinhalle, Lustenau. 10 - 18 Uhr 3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 10.30 Uhr Handball div. Jugendspiele Herrenriedsporthalle, Hohenems 17 Uhr Neueröffnung Bibliothek des Jüdischen Museums und Lange Nacht des Jüdischen Buches, Jüdisches Museum, Hohenems. 17.30 Uhr Handball SG Hard/Hohenems Damen - SG Ulm-Wiblingen, Herrenriedsporthalle, Hohenems. 19.30 Uhr Handball HC Hohenems SG Lauterstein 2, Herrenriedsporthalle, Hohenems. 19.30 Uhr Home Less Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

9 + 13.30 Uhr Die Insel Theaterpädagogischer Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn. 19 Uhr Mit TCM ins Gleichgewicht kommen Vortrag, Dr. med. Stefan Englert, inatura Erlebnis Naturschau. 19 Uhr Wege zur Begegnung Vortrag, at & co, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems 05576/73383 19 Uhr 2. Hausmusikabend gemischte Klassen, Alte Schule Höchst.

Di 8. März

9 Uhr Komm, Sagte die Katze Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr Vernissage Staatspreis Design 2015 „Walk of Fame“, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Mit Leid Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Spielbodenchor „Nebenwirkungen“ oder „Der Spielbodenchor rettet die Welt auch nicht“, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 9. März

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Do 3. März

19 Uhr Echo aus längst vergangener Zeit - Erinnerungsspuren und Emotionen in Susan Philipsz‘ Kunst Vortrag, Dr. Linda Schädler, Jüdisches Museum, Hohenems, Info und Reservierung: 05576/73989 19.30 Uhr Kammerphilharmonie Amadé Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Abenteuer Philosophie Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 19.30 Uhr Hirngespinster Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn 20 Uhr 4. Abotheater mit Ilja Richter und Irmgard Knef, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr ass-dur Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Familiengaudi im Schnee vom 4. bis 6. März

9 Uhr Die Geggis Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 18 Uhr Seniorenjassen Kath. Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr Kirschblüten und rote Bohnen FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 Uhr Open Idea 6 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Standards der Baudenkmalpflege vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.

Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr Bianca Tschaikner bis 27. März 2016, „Savari“, Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Christph Luger von 4. März bis 3. April 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Vernissage: Freitag, 4. März 2016, 20 Uhr. Marold Fritsch bis 5. April 2016, Temporäres Museum-R Montage mit Sätzen, Landesfunkhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Aristide Antonas - Protocols of Athens von 4. März bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Vernissage: Donnerstag, 3. März 2016, 19 Uhr.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.3. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 6.3. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.3. und So 6.3. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.3. und So 6.3. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303


Donnerstag, 3. März 2016 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 5.3. und So 6.3. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Sa 5.3. und So 6.3. 9-11 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 3.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 4.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 5.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 6.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 7.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 8.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 9.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.3., So 6.3. und Mi 9.3. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.3. und So 6.3. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

27 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Do 3.3. 19 Uhr Fastenliturgie zu den Werken der Barmherzigkeit mit Ritual und Musik. Thema: Ich rede gut über dich Fr 4.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für 2015: Gertrud Trötzer, René Rusch, Günter Brändle, Paula Pruner 2014: Brunhilde Sohm, Maria Muxel, Irma Huber, Theodor Mäser, Dieter Geier, Maria Margarethe Flatz, Josef Hillebrand, Maria Theresia Mäser, Marianne Rhomberg 2013: Marianne Brettnacher, Josef Moosmann, Franziska Tschol, Gisela Hefel, Erna Hitsch, Heribert Hämmerle, Karolina Johanna Karu, Gertrud Thurnher, Erich Schelling 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag in der Pfarrkirche Oberdorf So 6.3. 4. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschließend ist Suppensonntag im Pfarrzentrum. Der Reinerlös dieser Aktion kommt jeweils zur Hälfte dem Lerncafe der Caritas und der Finanzierung unserer neuen Lautsprecheranlage in der Kirche zugute. 19 Uhr Wortgottesfeier Di 8.3. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 9.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 13.3.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 17.4.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag (außer Gründonnerstag) jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 4. März um 7.15 Uhr 11. März um 7.15 Uhr

Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag)19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse Tauffeiern: So 20. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 10. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 1. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 22. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 3.3. Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Gottesdienst aus Anlass des Gedenktages der hl. Katharine Drexel in der Katharine-Drexel Kapelle, 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 4.3. Das Herz Jesu-Abendlob entfällt auf Grund des Ökumenischen Weltgebetstages. Bitte beachten Sie den Eintrag in der Pfarre Oberdorf! 4. Fastensonntag, 6.3., Monatsopfer

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 4.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 10.30 Uhr Auferstehungsfeier von Frau Erna Mayer in der Pfarrkirche Rohrbach anschließend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen für Dornbirn: Pfarrkirche Oberdorf Sa 5.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für Frau Walburga Groß, geb. Simma und alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen So 6.3. 4. Fastensonntag Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement 1. Les: Jos 5,9a. 10-12 2. Les: 2 Kor 5,17-21 Ev: Lk 15,1-3.11-32 Mo 7.3. 18.30 Uhr Messfeier im Kpl. Bonetti Haus, 19 Uhr Rosenkranz Mi 9.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, ‚ 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Bibliodrama im Pfarrzent www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 3.3. 19 Uhr Messfeier, Jahrtag Fr 4.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 5.3. 18.30 Uhr Wortgottesdienst So 6.3. 8.45 Uhr „Sonntagsmesse, Vorstellung Erstkommunionkinder, anschließend Pfarrcafe“ Mo 7.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 8.3. 8.30 Uhr Messfeier, Mitgestaltung der 4. Kl VS Mi 9.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 6.3., 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 3.3. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 4.3. 9 Uhr Messfeier Sa 5.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 6.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 7.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 8.3. 9 Uhr Messfeier Mi 9.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 5577/82218

Fr 4.3. 3. Fastenwoche – Herz-JesuFreitag, Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 7.15 Uhr Messfeier in der VS Kirchdorf, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* 19.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der evanglischen Kirche in der Roseggerstraße (die Kreuzwegandacht entfällt!) Sa 5.3. 3. Fastenwoche 16.45 Uhr Tauffeier Levin Drexel, Binsenfeldstrasse 12b Johannes Gisinger, Reichsstrasse 7 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 6.3. 4. Fastensonntag - Laetare, (Hl. Fridolin) Opfer für die Auslagen auf dem Friedhof 9.30 Uhr Familienmesse zur Tauferneuerung unserer Erstkommunionkinder (Musik: Gospelchor SingRing) 17 Uhr Konzert des Collegium Vokale in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier Mo 7.3. 4. Fastenwoche, Hl. Perpetua und Hl. Felizitas, Märtyrinnen in Karthago, 10 Uhr Osterbeichte der 4. Klassen Volksschule, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind


Donnerstag, 3. März 2016

Mi 9.3. 4. Fastenwoche 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle) Jahr der Barmherzigkeit: Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht. (Marie EbnerEschenbach)

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 13.3. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 43,16-21 Phil 3, 8-14 Evangelium: Joh 8,1-11 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 14.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 5576/73106 Do 3.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Hubert Bitschnau sowie für alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 4.3. ökumenischer Weltgebetstag der Frauen; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 5.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 9 Uhr Hl. Geist-Tag der Firmlinge im BSBZ Hohenems, 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 6.3. 4. Fastensonntag; 10.30 Uhr Themengottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet vom Projektchor, 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Emmaus-Messe in der Pfarrkirche Mo 7.3. 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim Di 8.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 6.3. Gottesdienst Hohenems um 8.30 Uhr: So 6.3. Gottesdienst

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 6.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 9.3. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at Anzeige

28

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -2°

min: 2° Nied.90%

max:3° 2000 m: -6°

min: 0° Nied 60%

max: 4° 2000 m: --5°

Der Freitag zeigt sich zwar noch mit einigen Wolken, jedoch sollte der Föhn für meist trockene Bedingungen sorgen. Dort, wo der Föhn untertags durchkommt erreichen die Temperaturen Werte um 10-12 Grad. Am Samstag zeigt sich das Wetter oft bewölkt und zeitweise regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze ist dabei noch ein großer Unsicherheitsfaktor, dürfte aber gegen 700-500 m sinken. Speziell in den Bergen kann es anhaltend und ergiebig schneien. Zum Sonntag weitere Schneeschauer mit sonnigen Momenten über den Tälern.

Lukas Alton

Der Trend für die kommende Woche bleibt winterlich mit weitere Neuschneezuwachs in den Bergen. Ob es im Tal kalt genug für Schneefall sein wird, können wir derzeit noch nicht sagen. Die Temperaturen bleiben im eher kühlen Bereich und somit ist vorerst kein Frühlingseinbruch in Sichtweite. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 3° Nied. 50%


Donnerstag, 3. März 2016

29

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK)

Der Löwensaal heute und vor mehr als 100 Jahren.

Der Löwensaal als Hotspot Bilanz: 111.000 Besucher bei rund tausend Belegstagen Was haben eine Matinee zum Tag des Down Syndroms Joesi Prokopetz oder die Generalversammlung der Raiffeisenbank gemeinsam? Richtig: Alle drei Termine haben den Löwensaal als gemeinsamen Nenner. Das Fünf-Jahres-Jubiläum ist recht beeindruckend. Teils massive Kritik gab es an der Sanierung des Löwensaals - und des Umstandes, ob die Stadt den Saal überhaupt vernünftig auslasten könne. Fünf Jahre nach der Eröffnung am 27. Februar 2011 steht fest: Der Löwensaal ist eine Erfolgsgeschichte. Jahr für Jahr fanden im Schnitt rund 200 Veranstaltungen statt - von zahlreichen Kulturterminen bis hin zu Seminaren und Hochzeiten war und ist alles dabei. Und im November letzten Jahres wurde der 111.000 Besucher begrüßt.

Das beliebte Puppenfestival Homunculus, die Laienbühne, die Bürgermusik, verschiedene Bälle und vieles mehr sind an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt und erfreuen sich größter Beliebtheit. Aber auch Neues ist entstanden: So wurde der Verein „Kultur im Löwen“ gegründet, der mit den tollen Konzerten, sowie Kabarett- und Theatervorstellungen das Programm im Löwensaal bereichert. Ebenso gibt es seit 2011 jedes Jahr im November das Mundartfestival „All´s Dialekt“, das zahlreiche Besucher in den Saal lockt. 2015 konnte der Löwensaal mit 212 Belegstagen einen Buchungsrekord verbuchen. Zwei Drittel der Veranstaltungen entfielen auf Kulturtermine sowie Tagungen und Seminare, ein Drittel auf Hochzeiten, Bälle, Firmen- und Familienfeiern. (red)

INFO

Aus der Geschichte des „Löwen“ 1806 erwarb Johann Paptist Streicher das Grundstück und gab es seinem Schwager, Josef Waibel, weiter. Dieser baute das LöwenGebäude, 1807 eröffnete er das erste Gasthaus im Zentrum. 1905 wurde dann der Saal dazugebaut, 1965 kaufte die Stadt das Objekt. Geplant war zunächst, das Objekt abzureißen und einen neuen Kultursaal zu bauen. Bürgermeister Niederstetter nagelte 2002 den Löwen medienwirksam zu und kündigte den Abriss an. Allerdings: Geld für einen Neubau war nicht vorhanden. 2009 entschied sich die Stadt zur Sanierung und am 27. Februar 2011 erfolgte die Eröffnung. Saalmanagement: Tourismus- und Stadtmarketing GmbH Internet: www.loewensaal.at

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Das private Spa“ Das belgische Heilbad Spa ist ursprünglicher Namensgeber des Begriffs Spa, der ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Badebereich von Hotels bezeichnet (Day-Spa, Spa-Ressort, Spa-Wellness). „Spa“ als Abkürzung für lat. Sanus Per Aquam, Salus Per Aquam oder Sanitas Per Aquam („Gesundheit durch Wasser“) ist nicht historisch, sondern eine Neuschöpfung. Alles, was zum Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden beiträgt: Ihr privates Spa für Entspannung und Erholung. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Bewegung kennt kein Alter. Selbst bei über 90-Jährigen, lassen sich durch angepasste Übungen Gleichgewicht, Kraft und Koordination verbessern, was zu einer deutlichen Reduktion des Sturzrisikos beiträgt. Das bringt Lebensqualität und ermöglicht es, den Lebensabend länger im eigenen Zuhause verbringen zu können. Ein Sicherheitstipp von der Initiative Sicheres Vorarlberg. Information und Beratung unter Tel. 05572/54343-44 oder E-Mail: info@sicheresvorarlberg.at (red)

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Bewegt durch den Lebensabend.


Donnerstag, 3. März 2016

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Donnerstag, 3. März 2016

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Hohenemser LED-Offensive 1.442 von 2.300 Leuchtpunkten werden umgerüstet - Energieeinsparung ist groß Immer mehr Kommunen im Ländle rüsten ihre Straßenbeleuchtung auf LED-Technik um. In Hohenems wurden im letzten Jahr damit begonnen, in der Stadt gibt es 2.300 Lichtpunkte. Insgesamt gibt es in Hohenems 2.300 Leuchtpunkte, die für 94 beleuchtete Straßenkilometer sorgen - 1.442 davon sollen in naher Zukunft diese energiesparenden Leuchten erhalten. 626 Leuchten konnten bislang auf LED umgerüstet werden, in den kommenden fünf Jahren bis 2020 sollen weitere 816 Leuchten folgen. Heuer werden die Mitarbeiter des Bauhofs 152 Leuchten umrüsten.

Beleuchtungsklasse, soll letztlich 40 – 70 Prozent betragen. Die LED-Leuchten sind zudem wartungsfrei, was demnach keine zusätzlichen Kosten verursacht. Hersteller Philips gewährt zehn Im Sommer 2015 begann die Jahre Garantie und verspricht Umrüstung auf eine Lebenszeit der Leuchten von über 100.000 Stunden, was in LED-Technik. etwa 25 Jahren entspricht. (red)

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Dimmbar Jede LED-Lampe, mit Ausnahme jener an Straßenübergängen, wird zusätzlich mit einem Dyna-Dimmer DD12 ausgestattet. Das bedeutet, dass die Leuchtkraft zwischen 22 und 5 Uhr um 40 Prozent gedrosselt wird. Die verwendeten LED-Leuchten haben eine Systemleistung zwischen 20 Watt bei Quartierstraßen, 117 Watt bei höherrangigen Straßen und sind pro Jahr rund 4.000 Stunden im Einsatz, was jährliche Stromkosten von 138.700 Euro verursacht. Die Umrüstung führt in den nächsten 30 Jahren zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes von 66 Prozent. Die Stromkosten werden im gleichen Zeitraum um zwei Drittel gesenkt. Die Energieeinsparung, abhängig von der gewählten Leuchte und


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„HARIGASTI“ in Lustenau Noch bis 11. März ist im Lustenauer Rathausfoyer die Ausstellung „HARIGASTI“ von Ulrich „Gaul“ Gabriel in Kooperation mit der Kulturabteilung der Marktgemeinde zu sehen: Die Besucher können sich auf eine kurze Reise in die Vergangenheit und Herkunft unserer Mundart begeben. Ulrich Gabriel setzt sich seit vielen Jahren für die Förderung der alemannischen Mundart ein. Für ihn war es bei der Konzeption der Ausstellung wichtig, die uralten geheimnisvollen Wurzeln unserer Lautsprachen und Mundarten aufzuzeigen und diese in Relation zur erst vor relativ kurzer Zeit entstandenen deutschen Hochsprache zu setzen. Auf 16 Ausstellungstafeln finden die Besucher Interessantes zur Mundart. (red)

Betriebsbesuche. Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Rüdisser besuchten dieser Tage

Unternehmen im Bezirk Dornbirn. In Hohenems besichtigte Wallner den traditionsreichen Familienbetrieb Walser Fashion & Lifestyle und in Lustenau das international erfolgreich tätige Unternehmen „S.I.E – System Industrie Electronic“, das im Millennium Park ansässig ist. Der Wirtschafslandesrat wiederum war bei ZIMM Maschinenelemente und der Buchdruckerei Lustenau. Alle vier Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und sind Vorzeigebetriebe. (red)

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Donnerstag, 3. März 2016

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Arbeitsmarktpaket 2016 Über 25 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Initiativen

Diese Maßnahmen konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte, nämlich auf das Auffangnetz für Jugendliche und junge Menschen unter 25 Jahren (11,2 Millionen Euro für knapp 3.100 Betroffene), auf verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte (1,7 Millionen Euro für über 400 Betroffene) sowie auf Angebote für besonders gefährdete Personengruppen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken (12,6 Millionen Euro für fast 3.000 Betroffene). Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land finanzierten Maßnahmen ergibt sich ein Finanzvolumen von 50,6 Millionen Euro (42,5 Millionen vom AMS und 8,1 Millionen vom Land). Landeshauptmann Wallner hob die in Vorarlberg im Österreich-Vergleich bessere Ar-

beitsmarktsituation hervor und betonte, dass Vorarlberg auch mit den Nachbarkantonen und Deutschland mithalten könne. Auch Landesstatthalter Rüdisser verwies darauf, dass noch nie so viele Menschen in Beschäftigung standen. Trotzdem sei die Situation angespannt, weil auch die Arbeitslosenzahlen steigen, wenn auch in geringerem Ausmaß als in anderen Bundesländern oder europäischen Staaten. Dennoch ist Wallner vorsichtig optimistisch: „Jüngste Nachrichten geben Anlass zu positiven Prognosen, dass die von Land und AMS gesetzten Maßnahmen für mehr Beschäftigung greifen. Es bedarf aber weiter großer gemeinsamer Anstrengungen.“ Besondere Herausforderungen am Arbeitsmarkt gibt es vor allem bei den Gruppen am Rande des Altersspektrums, erläuterte AMS-Chef Strini. Das sind zum einen die über 55-Jährigen, aber auch die ganz Jungen, die direkt nach dem Schulabschluss noch

über keine berufliche Praxis verfügen, brauchen nicht selten Unterstützung, um einen guten Einstieg am Arbeitsmarkt und damit ins Leben zu finden. Ein entscheidender Faktor ist und bleibt die Qualifikation. „Wer gut qualifiziert ist, hat gute Chancen am Arbeitsmarkt, wer nur gering qualifiziert ist, tut sich schwer“, so Wallner. Das unterstrich auch

Landesrat Rauch. „Jeder Euro, der in die Qualifikation der Jugend investiert wird, erspart später weit höhere Kosten“, sagte er. Eine besondere Herausforderung bestehe auch darin, junge bleibeberechtigte Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die dafür nötige Kooperationsbereitschaft der Wirtschaft sei gegeben, so Rauch. (red)

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Das Land Vorarlberg und das Arbeitsmarktservice (AMS) setzen auch heuer ihre engagierte Zusammenarbeit zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes fort, bekräftigten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrat Johannes Rauch und AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini im Pressefoyer am Dienstag, 23. Februar 2016. Sie unterzeichneten die Vereinbarung über ein 25,5 Millionen Euro (davon rund 8,1 Millionen Landesmittel) schweres Maßnahmenpaket für gemeinsame arbeitsmarktpolitische Initiativen.


Gesundheit und Soziales Vater sein – von Anfang an Väter spielen bereits in der frühen Kindheit eine große Rolle

Die Vaterrolle wird heute neu diskutiert. Welche neuen Rollen nehmen Väter heute ein? Kolbitsch: Väter sehen sich weit mehr als nur „Familienerhalter“. Sie nehmen aktiv am Familienleben teil. Daraus kann eine intensivere und emotionalere Beziehung zwischen den Vätern und ihren Kindern entstehen. Sie sehen sich auch als Erzieher, Familienmanager, Spielkamerad und Hausmann.

Mag. Alexandra Kolbitsch

Beteiligen sich die Väter auch an der Kleinkinderziehung? Kolbitsch: Ja, es ist ein Wandel spürbar. Der Vater hat heute einen viel größeren Anteil an der Erziehung bei Säuglingen und Kleinkindern. Er übernimmt Aufgaben wie Windeln wechseln, Kinder füttern oder ins Bett bringen. Immer mehr Männer gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und sehen das Erziehen als eine gemeinsame Aufgabe. Hat die Vater- aber auch Männerrolle genug Ansehen? Kolbitsch: Die männliche Rolle hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Das wird leider nach wie vor oft unterschätzt. Gerade in Kindergärten und Volksschulen fehlen nach wie vor die männlichen Vorbilder. Diese Berufsbilder sind oft noch zu wenig attraktiv für Männer. Ein weiterer Punkt wäre auch, dass wir Frauen den Vätern vor allem in der Säuglingszeit oft auch noch zu wenig zutrauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass Väter genau dieselben Voraussetzungen wie Mütter mitbringen, eine gute und sichere Bindung zu ihren Babys aufzubauen. Ein Baby kann neben der

Foto: i-Stock

War früher der Vater völlig in der Rolle des Ernährers verankert, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Die Vaterrolle wird heute facettenreicher, breiter und vielfältiger gesehen. Wie „Vaterschaft“ gelingen kann, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Väter können rasch eine feinfühlige Vater-Kind-Beziehung aufbauen Hauptbezugsperson noch zu zwei bis drei weiteren Personen gleichzeitig eine Bindung aufbauen. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Mütter dies auch zulassen. Es geistern immer noch Bilder in unseren Müttern, aber auch in unserer Gesellschaft herum, dass für die ersten Wochen und Monate ausschließlich Mütter für ihre Säuglinge zuständig sind. Wenn es Paaren gelingt, dass ihr Baby von Anfang an mit Vater und Mutter eine enge Beziehung eingehen kann, ist das für die gesamte Familie eine Bereicherung und fördert die frühkindliche Entwicklung.

Wie kann das gelingen? Kolbitsch: Der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Die Vater-KindBeziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Hier haben Frauen einen Vorteil, da sie durch die Schwangerschaft schon von Anfang an mit dem Baby verbunden sind. Doch durch die Unterstützung und das Zutrauen der Mutter, kann sehr rasch eine feinfühlige  Vater-Kind-Beziehung aufgebaut werden. Dies gelingt, wenn der Vater schon von Anfang an in die Pflege, in das Bett-Bringen, in das Trösten bei

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Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Anneliese Hug Erkältungen pro Jahr sind bei Apothekerin Kindern aber durchaus nichts in Dornbirn Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch

eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor

Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.

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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 3. März 2016

Väter sind nicht mehr nur Familienerhalter, sie sehen sich auch als Spielkamerad, Erzieher oder Hausmann. Unbehagen und Ängstlichkeit und vieles mehr miteinbezogen wird. Warum ist der Vater für die Entwicklung des Kindes so wichtig? Kolbitsch: Väter haben meist andere Interessen und Sichtweisen auf die Welt als die Mütter. Dadurch gelingt es ihnen auch zum Beispiel gestresste Mütter zu entlasten. Heute ist längst nachgewiesen, dass Kinder, deren Väter sich bei der Erziehung besonders engagiert haben, einfühlsamer

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Was bedeutet das nun für die Väter und Mütter? Kolbitsch: Vater zu werden ist genauso für Väter ein „Ausnahmezustand“ und etwas völlig Neues wie für die Mutter. Gelingt dieser Übergang gut, dann können Väter positiv auf die Entwicklung des Kindes einwirken und diese erfahrungsreicher machen. Im Idealfall können die Väter Frauen entlasten und effektiv unterstützen. Wenn es zusätzlich von außen Unterstützung bedarf, dann verfügt Vorarlberg über ein gut ausgebautes Netz an sozialen Einrichtungen. (red)

und selbstbewusster sind, als Kinder, deren Väter weniger präsent waren. Was macht der Vater noch anders? Kolbitsch: Vater und Mutter erziehen unterschiedlich. Das Kind braucht beides. Meistens ist die Mutter eher für Ruhe, Verlässlichkeit, Gefühlsfragen und soziale Themen zuständig, während der Vater oft körperorientiertes Spielen und wildere Aktivitäten bevorzugt.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Landeselternverband Generalversammlung des LEVV in der MS Sulz-Röthis Ein Dank an alle engagierten Eltern! Mit diesen Worten begrüßte Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, alle anwesenden Eltern, Schüler, Schulpartner, den Bürgermeister der Gemeinde Sulz sowie den Direktor der Mittelschule SulzRöthis, der zu Beginn seine Schule für „Kopf, Herz und Hand“ vorstellte.

Der Vorstand des LEVV und Landesrätin Bernadette Mennel schafft, die Themen, die Eltern bewegen, aufzugreifen. Die Angebote und Leistungen des LEVV, die allen Eltern und damit allen Kindern in Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschule oder der Höheren Schule, zugutekommen sollen auch 2016 aufrechterhalten und ausgebaut werden. Der Ausblick auf geplante Veranstaltungen, wie die

gemeinsame Initiative der UBG und des LEVV „Brücken bauen – Schulen schauen“ machte alle Anwesenden neugierig und unterstützt die Vision, als Eltern eine Schule mitzugestalten, in der sich unsere Kinder wohl fühlen und, in gutem Kontakt mit ihren Lehrpersonen, mit Begeisterung lernen und sich so auf ihr weiteres Leben vorbereiten. Weitere Infos: www.levv.at (ver)

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Im Anschluss moderierten Birgit Walch und Sandra Lang vom Landeselternbüro den Rückblick auf die Vereinsgeschäfte 2015. Unvergessliche Momente aus dem letzten Jahr bleiben allen Mitreisenden aus der SüdtirolExkursion, die vor Augen führte, wie Inklusion gelingen kann. Aber auch die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer z.B. die Vorträge aus der Studie zur gemeinsamen Schule der 10-14-Jährigen oder zum Thema Mobbing zeigten durch die zahlreichen Teilnehmer, dass der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) es


Gesundheit und Soziales

Familienbund Vorarlberg Drittgrößte Landesorganisation Der Familienbund Vorarlberg ist neben den Landesgruppen Oberösterreich und Niederösterreich mit 1250 Mitgliedern die drittstärkste Landesorganisation Österreichs. Und dies, obwohl Niederösterreich und Oberösterreich weitaus bevölkerungsstärkere Bundesländer sind als Vorarlberg. Annika Marte, Geschäftsführerin des Vorarlberger Familienbundes, freut sich: „Je mehr Mitglieder wir haben, umso stärker können wir unsere Anliegen beim Land und beim Bund deponieren. Allzu oft wird auf den Rücken der Familien Sparpolitik betrieben.“ Landesobfrau Veronika Marte: „Eine hohe Mitgliederzahl stärkt natürlich unser politisches Gewicht und so können wir gemeinsam für unsere Sache, die Anliegen der Familien, bei Ämtern und Behörden kämpfen.“

Donnerstag, 3. März 2016

Unheil Demenz-Einführun Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit.

Familienbund ist eine Service-Organisation für Familien Der Familienbund, der überparteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als Service-Organisation für die Familien. Der Familienbund kümmert sich täglich um Familien in Vorarlberg, hört zu, macht Behördengänge, holt Informationen ein, gibt Tipps und Anregungen vermittelt Leihomas. Durch die Vorarlberg Notfallhilfe kann vielen Familien

auch finanziell geholfen werden. Weiters gibt es immer dienstags die Möglichkeit telefonisch die Familien Sprechstunde zu nutzen. Hier werden Sie persönlich und anonym beraten bzw. unterstützt, wenn es Fragen zu familienrelevanten Themen wie Kinderbetreuung, Unterstützungen usw. gibt. Weitere Infos auf: www.vlbg-familienbund.at (red)

Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen

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anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (pr)

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Donnerstag, 3. März 2016

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gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 3. März 2016

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MINI MED Studium der Regionalzeitungen

INFO

Referenten: OA Dr. Athanasios Liolios, Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 16.03.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at

Charity. Das Charity-Turnier des EHC Lustenau um Organisator

Renato Hagen zugunsten der Sledehockey-Teams des Behindertensportverbandes spendierte einen satten Betrag für das junge aufstrebende Team. Renato Hagen veranstaltet seit Jahren Charity-Turniere. In diesem Jahr dürfen sich Vorarlbergs Pioniere und Jungstars des Sledgehockeysports über die bemerkenswerte Unterstützung von 1.400 Euro freuen. BSV-Präsident Josef Fink bedankte sich für das Vertrauen und die großartige Unterstützung dieser jungen Sportart. (red)

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den und welche neuesten wirkungsvollen Behandlungen gibt es? Das Neueste zu Anatomie, PAVK, Bauchortenaneurysma, Thrombose und Krampfadern! (red)

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Motor und Sport

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Racketlon Talentetour

4. Eishockeybenefizspiel Spital gegen Polizei Am 5. März ist es wieder soweit, dann stehen sich die „Schpitölalar und Polizeiar“ auf dem Eis wieder gegenüber. Das Duell der besonderen Art hat aber einen besonders schönen Hintergrund, denn neben dem sportlichen Aspekt steht vor allem die gute Sache im Mittelpunkt. Diese als ursprünglich einmalig gedachte Veranstaltung hat den Sinn, schwerstkranken und behinderten Kindern in Vorarlberg zu helfen, beziehungsweise deren Familien zu unterstützen. Ins Leben gerufen wurde die tolle Aktion von Ulrich Bachmeier, der sich heuer wieder besonders auf ein spannendes Match zwischen den Ärzten und dem Pflegeper-

Die Racketlon Federation Austria startet in Kooperation mit der Sportunion Österreich und dem Österreichischen Tischtennisverband am 20. Februar in Vorarlberg die „Racketlon Talentetour“, ein vom Bundes-Sportförderungsfonds unterstütztes Projekt. Neben dem Ziel, Kinder und Jugendliche für Racketlon (Schlägervierkampf aus Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis) zu begeistern, sollen auch Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler die den Fokus derzeit auf eine der Racketlon-Sportarten legen, zu einem polysportiven Training der vier Schlägersportarten eingeladen werden. Die Teilnahme ist für Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren kostenlos.

spektakuläres Programm – erstmals eine Guggamusik mit den Emser Palast Tätschern, Snowboarderin Susi Moll wagt sich für die Polizei aufs Eis und natürlich wieder die große Tombola, die Top-Preise wie einen Heli Flug mit Wucher Helicopter, eine Übernachtung für zwei im Kuschelhotel Gams in Bezau, einen Fallschirm- oder Bungysprung und viele andere attraktive Preise bietet.

sonal des Krankenhaus Dornbirn gegen die Polizisten aus dem Bezirk Dornbirn und natürlich auf viele Einnahmen für Therapiestunden, Heimbehelfe und andere Hilfen für kranke Kinder freut. Benefizspiel 2016 mit buntem Programm und tollen Preisen Die Kinder, die sich 2016 über Unterstützung freuen dürfen, kommen auch heuer wieder aus dem ganzen Land und wurden von Bachmeier, der Kinderstation und den Kinderärzten des Krankenhaus Dornbirn, sowie Joe Fritsche von Stunde des Herzens ausgewählt. Beim Benefizspiel selbst wartet auf die Besucher ein

Ulli Bachmeier hofft auch dieses Jahr auf viele begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer, die die ambitionierten Eishockeycracks anfeuern und die gute Sache unterstützen. (red)

Projektstart im Ländle Das erste Racketlon-Schnuppertraining im Rahmen der „Racketlon Talentetour“ findet am Samstag, dem 20. Februar 2016 in Lauterach statt. Das erste Turnier der Babolat Austrian Tour wird genau eine Woche später, am 27. Februar an selber Stelle ausgetragen. Die Babolat Austrian Tour, das Aushängeschild des Österreichischen Racketlonverbands. (ver)

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Alles was das Ski-Herz beg St. Anton am Arlberg ist auch für die Ländle-Skifahrer hoch im

St. Anton am Arlberg ist zur kalten Jahreszeit mit 97 Bergbahnen, 350 Kilometer Abfahrten und 200 Kilometern im freien Gelände einer der renommiertesten Wintersportorte weltweit und Treffpunkt für Skibegeisterte aus mehr als 50 Nationen. Langlaufen, Rodeln oder eine Tour auf Tirols einzigem Winterklettersteig gehören ebenso dazu wie teils schon legendäre Events und die

und Aioli. Aktuell sind im GaultMillau-Führer sechs Restaurants in St. Anton am Arlberg ausgezeichnet.

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/ Josef Mallaun

Für viele Vorarlberger ist das Skigebiet St. Anton am Arlberg ein Geheimtipp. Gemütlich mit dem Zug anreisen und fast direkt am Bahnhof von St. Anton auf die Skipisten. Einfacher und gemütlicher geht es gar nicht. Am Abend sich kulinarisch verwöhnen lassen oder ab in die Après-Ski-Bar und dann wieder völlig entspannt mit dem Zug zurück ins Ländle. Das alles bietet das Skigebiet St. Anton am Arlberg.

St. Anton am Arlberg von seiner schönsten Seite

mehrfach ausgezeichnete Tiroler Küche. „So gut konnte man in St. Anton noch nie essen“, urteilten 2015 die Herausgeber des Gault-Millau-Führers beispielsweise über das Restaurant im Hotel Tannenhof, das sich mit seiner „creative-alpinen“ Küche dieses Jahr sogar mit 18 Punkten und 3 Hauben schmücken darf. Ein Pendant zu den typischen Skihütten ist auch die Verwallstu-

be am Galzig auf 2.085 Metern: An weiß gedeckten Tischen können dort Skifahrer direkt neben der Piste kulinarische Spezialitäten und erlesene Spitzenweine genießen. Das mit 14 Punkten und einer Haube ausgezeichnete Restaurant ist vor allem für seine Seafood-Kreationen weit über Tirols Grenzen bekannt – beliebt unter Feinschmeckern etwa ist die Bouillabaisse mit Knoblauchbrot

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Julia Zotter: „Bin eine gute Chefin“ Ein Interview mit der Geschäftsführerin von Zotter Chocolate Shanghai (red) Über Frauen in Chefetagen wird viel geredet. Getan wird wenig. In Österreichs Vorständen liegt der Frauenanteil bei vier Prozent. In China ist jeder fünfte Vorstand weiblich. Wollten Sie immer schon Chef werden? Julia Zotter: Ich bin in einer Familienfirma groß geworden und in diese Rolle hineingewachsen. Man hat viele Freiheiten, aber auch viel Verantwortung. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Ich glaube, ich bin eine gute Chefin. Wurde Ihr Können angezweifelt, weil Sie eine Frau sind? Ich wurde aufgrund meines Al-

ters in Frage gestellt. Wenn man angezweifelt wird, sollte man das als Chance nützen, statt sich zu ärgern. Was raten Sie Frauen, um sich durchzusetzen? Wer versucht, sich zu sehr zu verändern, wirkt verkrampft. Um zu führen, braucht man das Vertrauen seiner Leute. Das schafft aber nur, wer authentisch bleibt.

Julia Zotter mit ihrem Vater Josef Zotter vor dem Schoko-Palast in Shanghai, China. Foto: Zotter

Wie sieht es in China aus? China hat eine der höchsten Frauenraten. Das liegt weniger am Kommunismus, als an der früheren Ein-Kind-Politik: Sie hatte einen positiven Nebeneffekt auf die Gleichberechtigung.

Sind Sie für Frauenquoten? Ich finde, der oder die Bessere soll genommen werden. Gibt es massive Barrieren, machen Quoten Sinn. Sie bieten Raum für Kritik, aber Chauvinismus verdient diese viel mehr.

Im Fokus dieses Buchs steht das Sozialverhalten von Frauen in großen Unternehmen. Foto: Ariston

Warum Frauen im Hamsterrad landen (red). Führungskräfte-Coach Brigitte Witzer ist überzeugt, dass sich Frauen in Fleißaufgaben verrennen. Männer hingegen, die das große Ganze im Bild behalten, würden strategisch an ihrer Karriere arbeiten. Die Fleißlüge, Ariston Verlag, 17,47 Euro

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