Dornbirner anzeiger 09

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 9 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 27. Februar 2015

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Zeit für einen Neuanfang Volles Haus und tolle Stimmung beim FPÖ-Wahlkampfauftakt in Hohenems Vergangen Donnerstag starteten die Hohenemser Freiheitlichen und Parteifreien mit einem begeisternden Wahlkampfauftakt in die Gemeindevertretungswahl 2015. Bürgermeisterkandidat Dieter Egger konnte im vollen Löwen Saal in Hohenems 300 Bürgerinnen und Bürger bei toller Stimmung begrüßen. Mit Herz und Hirn für Hohenems Dieter Egger präsentierte in einer flammenden Rede sein starkes Team und steckte auch das eindeutige Wahlziel klar ab. Mit einer Politik mit Herz und Hirn wollen Dieter Egger und sein Team Hohenems in eine positive Zukunft führen. „Mehr Entscheidungskraft statt teure Konzepte. Wir brauchen den Aufbruch. Hohenems kann mehr. Ich will ein stolzes und selbstbewusstes Hohenems“.

In seiner Rede sprach Egger über das große und vielfältige Potenzial das Hohenems besitzt und leider in den letzten Jahren nicht wahrgenommen wurde. Es wurde viel diskutiert und verplant und das Wenige was umgesetzt wurde war halbherzig und dilletantisch gemacht. Als Beispiel dafür nannte der Freiheitliche Bürgermeisterkandidat die gescheiterte Verkehrslösung oder die Embsbachverbauung. „Die Verkehrslö-

sung ärgert Bürger und Besucher unserer Heimatstadt. Das werde ich sofort ändern“, fand Dieter Egger klare Worte.

Hier sprechen wir von wirklichen Krisen und zollen dem Team vom KIT höchsten Respekt! Manche Krisen sind Spiralbewegungen nach oben, die wiederum zu anderen Krisen führen können. Die andauernde Wirtschaftskrise kann eine Arbeitslosenkrise bewirken und für manchen in eine existenzielle Lebenskrise führen. Das sind Schicksale, die dann mitunter nie erwähnt werden, weil sie auf das ganze System zu wenig Einfluss haben. Europa ist im Moment in fester Hand von Griechenland. Man könnte den Satz auch anders rum lesen, aber der Eindruck erweckt die Sorge, dass Griechenland mehr um die Nase der EU tanzt, als dass die EU einmal klare Stellung bezieht und sich positioniert. Jeder mit gesundem Menschenverstand kann nicht ganz nachvollziehen, dass man einem Staat Geld gibt, und dieser Staat dann selbst sagt, dass er sich an keine Auflagen mehr hält. Das würde heutzutage keine Bank machen, wenn unsereins einen Kredit möchte, aber die Auflagen nicht erfüllen kann beziehungsweise nicht möchte. Eine

sehr seltsame Vorgehensweise der EU. Aber damit verbunden sind wir innerhalb der Europäischen Union in der Griechenland-Krise. Vor den Toren der EU spielen sich außerdem zwei Szenarien ab, die wir mit großer Besorgnis beobachten sollten, und wir dementsprechend auch handeln sollten. Das eine wäre die Flüchtlingskrise und das andere die Ukraine-Krise. In der Ukraine passiert derzeit etwas, das Europa und der Rest Welt schon einmal erlebt haben. Erst vor Kurzem sagte der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, Russland könne ohne Weiteres in die baltischen Staaten einmarschieren, um die Reaktionsfähigkeit der Nato zu testen. Welche Auswirkungen hat das auf unser aller „normales“ Leben? Dazu müssen wir gar nicht soweit in unsere Vergangenheit zurück blicken. In den 1990ziger Jahren haben wir angefangen Bunker und zivilschutztechnische Einrichtungen zu schließen. Es war das Ende des Kalten Krieges, und somit konnten wir eine stetige, leise Angst langsam abbauen. Ein Krieg in Europa

Rathaus muss wieder zum Bürgerservicecenter werden! Aber auch im Rathaus selbst liegt vieles im Argen, so dauern Bauverfahren mitunter drei bis fünf Monate, Investoren werden Steine in den Weg gelegt, Verträge sind fehlerhaft und werden

nicht eingehalten. Für Egger ist dies völlig inakzeptabel. Er versprach: „Ich werde das Rathaus zu einem Servicezentrum für die Bürger und die Wirtschaft machen. Mit mir als Bürgermeister dürfen Bauverfahren nicht länger als drei bis fünf Wochen dauern. Wenn jemand bauen und investieren will, dann werde ich ihn unterstützen und ihm helfen. Ich werde ein Bürgermeister für alle sein.“ (pr)

Kommentar

Unwort Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht das Wort „Krise“ hören. Wie auch? Es gibt sowohl national, als auch international viele Krisen. Gibt man in Google den Begriff „Krise“ ein, so spuckt die Suchmaschine innerhalb von nicht einmal 20 Sekunden über achtundzwanzig Millionen Einträge aus. Darunter etwas Passendes zu finden ist unmöglich, und man würde sagen: „ I kriag di Krise!“. Von der Krise in der Beziehung, der Krise in der Partei bis hin zu Krisenherden in anderen Ländern: Alle Probleme sind behaftet mit diesem einen Wort. Möglicherweise ist es jetzt schon das Unwort des Jahrzehnts. Und immer kommt von allen Seiten sofort die Frage: Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus? Dafür werden Experten zu Rate gezogen. Gremien oder Arbeitsgemeinschaften werden gegründet. Letzte Woche kam der Jahresbericht von der Vorarlberger Krisenintervention und Notfallseelsorge, kurz KIT, heraus. 215 Einsätze im vergangenen Jahr. Das ist das zweithöchste Ergebnis seit dem fünfzehnjährigen Bestehen der Organisation.

galt vor mehr als 20 Jahren als undenkbar. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich das geändert. Der Krieg findet zwar nicht unmittelbar vor unserer Haustür statt, aber mit all den neuen Waffentechnologien ist es eigentlich nur ein Katzensprung aus dem Krisengebiet zu uns, und wir alle, samt Regierung, wären auf solche Szenarien nicht vorbereitet. Sind das nur Wahnvorstellungen mancher NATO Generäle? Nein, es sind strategische Militärszenarien, die auch die andere Seite gut kennt. Ein ehemaliger Geheimagent, der lange in der DDR stationiert war, regiert nun Russland. Putin kennt Europa so gut wie kein anderer Russe, und genau das macht ihn so gefährlich. Sind wir also froh, dass immer noch samstags, Punkt zwölf Uhr die Sirenen heulen. Zivilschutz 2.0. Dennoch sollten wir aus der Geschichte lernen. Machen wir aber nicht.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Z wie Zukunft Bürgermeister Kurt Fischer über „seine“ Z-Variante zur Entlastung von Lustenau

Lustenau noch einmal seriös zu prüfen, hat Lustenau nicht nur im Planungsprozess für Aufsehen gesorgt. Aber schon in der 19. Sitzung des Regionalforums am 16. November 2010 wurde die direkte Verbindung von DornbirnNord nach St. Margrethen wieder in den Planungsprozess zurückgeholt. Es folgten intensive Planungen und Untersuchungen und schließlich wurde die Z-Variante präsentiert und zusammen mit der Variante CP (Ostumfahrung Lustenau) weiterverfolgt. Ein weiterer wichtiger Schritt folgte dann am 21. September 2011: das 25. Regionalforum tagte in Lustenau und Bürgermeister Kurt Fischer nutzte den „Heimvorteil“ für eine wichtige Forderung: das Regionalforum solle sich für eine Priorisierung der

Variante Z aussprechen, damit der Landesregierung mit dem Schlussdokument von MIR eine klare Empfehlung mitgegeben werden könne. Eine erste Abstimmung unter den anwesenden Forumsteilnehmern erbrachte mit 14:2 eine klare Mehrheit für die Z – schlussendlich haben sich 28 der 36 Regionalforummitglieder für die Z ausgesprochen. Z-Variante: Planungen und Verfahren mit aller Kraft vorantreiben und möglichst rasch umsetzen Ein derart aufwändiges und technisch komplexes Straßenprojekt stellt nicht nicht nur große Herausforderungen an die Finanzierung, sondern braucht für die Umsetzung viel Zeit. Wir Lustenauer können die Planungen

und Verfahren nicht wirklich beschleunigen, aber wir können uns stark machen für eine Verkehrslösung, die uns auf ganz neue Möglichkeiten in der Zukunft unserer Gemeindeentwicklung hoffen lässt. Auch wenn Kurt Fischer stolz ist auf die Geschichte „seiner“ Z-Variante, erst wenn diese gebaut wird, ist „Mobil im Rheintal“ wirklich am Ziel, oder wie Kurt Fischer sagt: „Eyscht dänn heät Luschnou wirkli gwonno.“ (pr)

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Nordvariante auf Drängen von Bgm. Kurt Fischer ins Planungsverfahren zurückgeholt Mit seiner Forderung, eine Nordvariante zur Entlastung von

Bgm. Kurt Fischer: „Ich kämpfe für die Variante „Z“-ukunft!“

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Bürgermeister Kurt Fischer erzählt sie gerne – die Geschichte von der Z-Variante im Planungsprozess Mobil im Rheintal (MIR) – aber noch lieber stellt er sich vor, was die Realisierung dieser Verbindung in die Schweiz zusammen mit anderen MIR-Maßnahmen für seine Gemeinde und ihre Zukunft bedeutet. „Es tun sich ganz neue Möglichkeiten für die räumliche Entwicklung Lustenaus auf – vor allem werden aber die extrem belasteten Anrainer an der L 203 und der L 204 wirklich entlastet Aber zurück zur Geschichte: als Kurt Fischer im April 2010 Bürgermeister wurde, war der Planungsprozess MIR weit fortgeschritten. Als dann im September 2010 der letzte MIR-Zwischenbericht präsentiert wurde, schien alles auf eine Ostumfahrung Lustenaus hinauszulaufen, die dritte Nord-Süd-Hochleistungsstraße im Unteren Rheintal und das am östlichen Siedlungsrand von Lustenau. Die direkte Verbindung von Dornbirn-Nord nach St. Margrethen kam in den Planungen nicht mehr vor, obwohl diese Variante vor allem für Lustenau eine optimale Entlastungswirkung hat, weite Teile des Rieds vom Verkehr befreit und vor allem die heute extrem belastete Zellgasse und auch die Hofsteigstraße stark entlastet.


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Widerstand gegen TTIP wächst Haltung der Lustenauer ÖVP unverständlich Immer mehr österreichische Gemeinden und Städte setzen mit der Unterzeichnung der Resolution „TTIP-freie Gemeinde“ ein gemeinsames und starkes Zeichen. Sie kritisieren, dass die Verhandlungen streng geheim, abgeschirmt von der Öffentlichkeit stattfinden und der demokratische Meinungsbildungsprozess damit unterbunden wird. „Es ist klar, dass eine Gemeinde alleine die Verhandlungen nicht stoppen kann. Aber Gemeinden, die gemeinsam Auftreten, können stark sein!“, so die grüne Spitzenkandidatin und Umweltgemeinderätin Christine BöschVetter. Auf Initiative der Lustenauer Grünen wurde ein entsprechender Antrag zur Unterzeichnung der Resolution in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung eingebracht. „Leider wurde dieser von der ÖVP und Teilen der FPÖ abgelehnt. Die Grünen haben – im Gegensatz zu den anderen Parteien – auf allen Ebenen, von der Gemeindevertretung

über den Landtag und den Nationalrat, bis ins EU-Parlament eine kritische Haltung zu diesen Verhandlungen im Hinterzimmer,“ so Bösch-Vetter weiter. „Wir sollten uns wehren, bevor es zu spät ist. Unsere Umwelt- und Lebens-

mittelstandards, der Schutz von ArbeitnehmerInnen und unsere kommunale Autonomie dürfen nicht durch ein Freihandelsabkommen geopfert werden“, ergänzt der Unternehmer und Sportreferent Bernd Bösch.

Bernd Bösch und Christine Bösch-Vetter

Die Resolution TTIP-freie Gemeinde fordert u.A.: • Schluss mit der Geheimhaltung! Alle Dokumente müssen offengelegt werden. • kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautonomie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Wasserversorgung, Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken. • kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. • das österreichische und Europäische Parlament, sowie NGO´s müssen in die Verhandlungen einbezogen werden. Zur Information der Bevölkerung laden die Lustenauer Grünen am Montag, dem 2.3.2015 zur öffentlichen Sprechstunde mit TTIP Experten und EU-Abgeordneten Michel Reimon von 17 bis 18 Uhr ins Cafe König in der Pontenstraße 20. (pr)

Einstimmig in den Wahlkampf Liste „Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ“ ist komplett Gebhard Greber wurde auf einer Mitgliederversammlung einstimmig zum Spitzen- und Bürgermeisterkandidaten der Dornbirner SPÖ gewählt. Inzwischen ist auch seine Liste mit 71 Personen komplett. An zweiter Stelle kandidiert Stadtrat Werner Posch, an dritter Stelle die Landtagsabgeordnete und Ärztin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger, die als Gesundheitssprecherin auch der künftigen Stadtvertretung angehören wird. An vierter Stelle Stadtvertreterin Saadet Tuglan und an fünfter Stelle Stadtvertreter Markus Fäßler. Die Liste ist eine gute Mischung aus Jung und Alt, aus Männern und Frauen aus allen Bezirken und aus den verschie-

densten Berufen. Nicht weniger als 38% oder 27 Personen sind neu auf der Liste. Auch Migranten aus Ex-Jugoslawien und der Türkei, die hervorragend in unsere Gesellschaft integriert sind, stehen auf der Liste. Mit Saadet Tuglan kandidiert an vierter Stelle eine Hatlerin mit türkischen Wurzeln. Sie ist Kindergärtnerin und hat sich in Dornbirn einen Namen bei den städtischen Projekten um den frühen Spracherwerb gemacht. Sie setzt sich besonders dafür ein, dass alle Kinder bei Volksschuleintritt gut Deutsch können. Es braucht eine neue Prioritätensetzung in der Dornbirner Politik. Vorrang müssen Investitionen in Schulen und Kinderbetreuung, in leistbares Wohnen, in den Arbeitsplatzstandort und die

Infrastruktur, in die Gesundheit und Pflege und in die Sport- und Kulturvereine haben. Und nicht Investitionen in Messehallen oder

das Rolls-Royce-Museum. Dafür tritt Gebhard Greber mit seinem Team gegen Andrea Kaufmann an. (pr)


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Donnerstag, 26. Februar 2015

Werben um florierende Stadt

Nieder

Vier wollen die VP-Dominanz brechen Dornbirn, mit bald 50.000 Einwohnern mit Abstand die größte Stadt Vorarlbergs, ist ein heiß umkämpftes Feld bei der Wahl am 15. März. Fünf Parteien sind in den „Startlöchern“. Wenn es nach der SPÖ, FPÖ, den Grünen und den erstmals antretenden NEOS geht, dann soll die Vormachtstellung der ÖVP in Dornbirn fallen, die es schon seit Jahrzehnten in der Stadt gibt. Sie alle wollen der Bürgermeisterpartei Stimmen weg nehmen - und

sich neu positionieren. Die Stadt ist bereits voller Wahlkampfplakate - und die Botschaften sind unterschiedlich. Die ÖVP setzt auf die Erfolge in den vergangenen Jahren, auf das, was umgesetzt wurde - „florierend“ solle die Stadt bleiben, soll auch weiter die starke Wirtschaftsstadt bleiben. „Scharfe Untertöne“ gibt es in der Messestadt kaum welche die SP, FP und die Grünen sitzen ja mit im Stadtrat und haben sehr viele Projekte gemeinsam umge-

setzt. Gebhard Greber (SP) sieht sich als Macher, mit dem auch zu reden ist, der zuhört, für die FP um Stadtrat Schönbeck, der sich Ex-ORF-Mann Christoph Waibel aufs Plakat geholt hat, geht es um die Sicherheit (vor allem um die am Brennpunkt Bahnhof) - und die Grünen, die in allen Orten im Ländle mit den gleichen Themen antreten und nur den Ortsnamen ausgetauscht haben, stellen die Umwelt in den Mittelpunkt. Bis am Wochenende noch gar nicht gesichtet: NEOES-Plakate. (red)

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann setzt auf den bisherigen Dornbirner Weg - und auf die Wirtschaft

In einer Pressekonferenz hat der frühere Bürgermeister von Hohenems, Christian Niederstetter, seine Unterstützung für den Bürgermeisterkandidaten Dieter Egger bekanntgeben. Es wird in Hohenems viel geplant, aber wenig umgesetzt. Es brauche dringend einen Aufbruch und mehr Umsetzungskraft in der Hohenemser Stadtpolitik. Wir sprachen mit Alt-Bürgermeister Niederstetter über seine Beweggründe. Herr Niederstetter, Sie unterstützen als ÖVPler Dieter Egger als Bürgermeisterkandidaten. Was sind Ihre Beweggründe? Der Stillstand und die mangelnde Bürgernähe in Hohenems. Es wird viel versprochen und diskutiert, aber wenig bis gar nichts umgesetzt. Dass nicht immer alles perfekt ist, muss man akzeptieren, auch dass man manchmal im Nachhinein gescheiter ist. Aber wenn gar nichts vorwärts geht und ich sehen muss, wie mein Erbe heruntergewirtschaftet wird und hören muss, wie man den Bürgern Märchen und Unwahrheiten auftischt, dann muss ich handeln. Es braucht eine Veränderung in Hohenems. Dieter Egger kenne ich seit vielen Jahren. Er ist ein Politiker, der die Dinge anpackt, Entscheidungen trifft und Handschlagqualität hat. Es geht nicht um eine Partei, es geht um Hohenems, um unser Ems!

Die Themen der SPÖ, FPÖ und Grünen in Dornbirn unterscheiden sich teils sehr eindeutig.

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Sie orten derzeit einen Stillstand und sind mit der Arbeit der letzten Jahre nicht zufrieden?


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stetter unterstützt Dieter Egger Alt-Bürgermeister will Aufbruch in Ems Nein ganz und gar nicht, da sind z.B. die „Visionen“! Die Emser Kabarettisten „d´Schnorrawaggler“ meinen, dass diese bis 2045 umgesetzt werden könnten. Das ist mir zu lang. Jetzt muss etwas getan werden. Das Verkehrsund Innenstadtkonzept war vor 15 Jahren eigentlich fast fertig. Das Verkehrskonzept wurde schlecht umgesetzt und in der Innenstadt ist nichts passiert, außer ein sündteures Visionspapier. Das Rathaus wurde mit viel Engagement unter meiner Führung zu einem bürgerfreundlichen Dienstleistungscenter umfunktioniert. Heute zeigt es sich wieder, wie in der guten alten Zeit, als bürokratisches Amt, in dem immer wieder der Amtsschimmel wiehert. Ein Beispiel ist das Fiasko mit der Metzgerei „Schatz“. Teure Berater hätten es bald fertig gebracht einen Unternehmer, der viel Geld in die Emser Wirtschaft

investierte, zu vertreiben. Gott sei Dank ist es nicht gelungen. Oder wenn man die vielen Pannen mit Verträgen oder Behördenakten sieht. Noch dazu kommt, dass Verträge mit der Stadt Hohenems auf einmal keine Gültigkeit mehr haben. Das sind fatale Signale an Investoren und Unternehmer.

Wo sehen Sie den konkreten Handlungsbedarf in Hohenems? Bei der Verkehrslösung, das Ankurbeln der Wirtschaft, damit diese wieder in Schwung kommt. Bei der Markstraße und dem Schlossplatz – Pflastersteine – hatten wir schon einmal, dann wurden sie entfernt, jetzt sollen sie wiederkommen? Bitte nicht.

Ich meine, wir sollten für die Zukunft arbeiten und nicht immer wieder die Uhr zurückdrehen bis ins letzte Jahrhundert. Die versprochenen Zusagen einhalten, die Ortsteile rund um den Ortskern nicht stiefmütterlich behandeln und und und…. Es gäbe noch viel zu sagen. Hohenems hat im Wettbewerb der Gemeinden oft das Nachsehen. Glauben Sie, dass mit Dieter Egger frischer Wind und mehr Entscheidungskraft in Hohenems einziehen wird? Ja sicher! Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, würde ich ihn nicht unterstützen. Er wird das tun, was Hohenems notwendig braucht, er wird entscheiden und sein Wort wird Handschlagqualität besitzen. Er wird mit allen im Interesse unserer Stadt zusammenarbeiten. Mit Dieter Egger kann Hohenems nur gewinnen. (pr)

Entlastung muss spürbar sein! AK-Vizepräsidentin: LH-Wallner muss in Steuerreformgruppe Flagge zeigen „Die Lohnsteuersenkung muss für die ArbeitnehmerInnen spürbar sein“ - das erwartet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von der für Mitte März angekündigten Steuerreform. Um dies zu erreichen, brauche es aber auch ein entsprechendes Entlastungsvolumen. „Die Beschäftigten werden sich sicher nicht mit ein paar Euros abspeisen lassen“, so Auer. In der Pflicht sieht sie hier vor allem LH Wallner, der für die ÖVP im Verhandlungsteam sitzt. Denn das Konzept der Volkspartei sieht lediglich eine Lohnsteuerentlastung von 3,8 Milliarden Euro vor. Für Auer „völlig unzureichend“. Der Landeshauptmann müsse sich für ein deutlich höheres Volumen stark machen, „damit den Beschäftigten am Ende auch wirklich spürbar mehr Netto vom Brutto bleibt“. Als Richtschnur dient der AKVizepräsidentin dabei das ÖGB/ AK-Modell, das auch im Ländle

von zehntausenden BürgerInnen unterstützt wird und 5,9 Milliarden Euro Entlastung bringen soll. „Das ist eine realistische Größe und Minimum für eine nachhaltige Steuerreform“, so Auer. Laut Wirtschaftsforschern wäre sogar

noch ein deutlich höheres Volumen wünschenswert und sinnvoll. Brauchen kein Reförmchen „Wir brauchen kein Reförmchen, sondern eine echte Entlastung für die Menschen“, so Auer. Nur

AKVizepräsidentin Manuela Auer

so können die Kaufkraft gestärkt und die notwendigen Wirtschaftsimpulse geschaffen werden. Wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin zudem, „dass die finanziellen Mittel zur Gänze den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen zugutekommen“. Denn sie seien es, die den Löwenanteil des Steueraufkommens leisten würden und durch die kalte Progression in den letzten Jahren Milliarden verloren hätten. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen Steuerreform mittlerweile ist, zeigt eine aktuelle Umfrage der Arbeiterkammer Oberösterreich. Demnach empfinden über 60 Prozent der Befragten das derzeitige Steuersystem als ungerecht oder sehr ungerecht. Zur Aufbringung der Geldmittel für die Steuerreform befürworten drei Viertel die Einführung einer Steuer auf sehr hohe Privatvermögen. (pr)


Donnerstag, 26. Februar 2015

Der Haussegen hängt schief Hitzige Debatte vor der Gemeinderatswahl am 15. März in Hohenems Der amtierende Bürgermeister gegen den Herausforderer: Bei der großen Wahldiskussion 2015 im Emser Löwensaal gab‘s teils sehr hitzige Debatten. Richard Amann kontra Egger hieß es an diesem Abend. 300 Interessierte verfolgten im restlos ausverkauften Löwensaal das Treffen der Spitzenkandidaten. Der Einstieg in den Abend war - zumindest die ersten Minuten - noch harmlos, aber schon bald ging es „zur Sache“. Als nämlich Amann-Herausforderer Egger dem amtierenden Bürgermeister zahlreiche Versäumnisse vorwarf, eine Fehlentwicklung der Stadt ortete und die Schuld auf Amann schob. Dessen Konter ließ nicht lange auf sich warten: er griff, auch unterstützt von Kurt Raos (Bürgerbewegung) und Bernhard Amann (Emsige/Grüne), seinen Herausforderer direkt an, lobte die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren, erinnerte an die vielen Beschlüsse, die auch mit den Stimmen der Emser FPÖ getroffen wurden. „Du hast dich die letzten zehn

Jahre nicht um die Stadt gekümmert“, meinte er Richtung Egger und forderte diesen heraus. „Als damaliger Landesrat habe ich viel für die Stadt getan“, meinte Egger, der sich an dem Abend als einen „großen Macher“ verkaufte, der seine Heimatstadt auf Vordermann bringen werde. Apropos Zusammenarbeit: Seit dem Verlust der VP-Absoluten 2010 gab es in Hohenems ein „Spiel der freien Kräfte“ ohne Koalition. Ein Umstand, der der Stadt gut tat, wie Amann, Raos und Bernhard Amann immer wieder betonten - die FPÖ trug die allermeisten Beschlüsse mit und stellte in der vergangenen Periode auch zwei Stadträte. Bis auf Richard Amann können sich alle ein Zusammenspiel auch künftig vorstellen - der Noch-Bürgermeister nur dann, wenn „nicht alles, was eingespurt wurde, von Dieter Egger gekippt werde“. Auch Bernhard Amann hatte seine Vorbehalte, sprach dabei das Thema „Judensager“ von Egger an. „Solche Aussagen hätten eine Aussenwirkung auf die Stadt. Die lauten Buh-Rufe aus dem Publikum quittierte er mit der Aussage: „Da könnt ihr buhen so lange ihr wollt!“ Egger sah die Angelegenheit mit Hanno Löwy als erledigt an, stehe aber nicht an, nochmals mit Löwy das Thema zu besprechen. Absturz der VP? Der Hintergrund für die doch spürbare Nervosität: Umfragen aus den letzten Wochen besagen, dass die ÖVP massiv Stimmen

verlieren werde (Absturz von 43 auf rund 32 Prozent), die FPÖ an der ÖVP vorbeiziehen und Amann auch den BürgermeisterSessel an Egger verlieren werde. Nur 31 Prozent für Amann und 36 für Egger lauten die neuen Prognosen. In Hohenems bahnt sich ein Erdrutsch an! Thematisiert wurden in diesen 90 Minuten unter anderem der soziale Wohnbau, die Verkehrsführung, die Bürgerbeteiligung, direkte Demokratie und einiges mehr. Während ÖVP, Emsige und Grüne und die Bürgerbewegung den eingeschlagenen Weg künftig fortsetzen wollen (zumal schon viele Weichen gestellt wurden), will Dieter Egger vieles anders und besser machen. Er gab zahlreiche Versprechungen ab - über die Finanzierbarkeit verlor der Herausforderer aber kein Wort. Was Egger besonders stört: „Die Stadt hat viele Chancen, aber die Umsetzungsphase dauert viel zu lang. Es fehlt mir eine Aufbruchstimmung und das Herzblut. Es geht um eine gute Zukunft“, so der FP-Mann. Ein sichtlich gereizter und ungewöhnlich emotionaler Richard Amann platzte bei so manchem Egger-Sager der Kragen - Sätze wie „Auf Landesebene kennst du dich vielleicht aus, aber von der Gemeindepolitik hast du bislang noch nicht viel mitgekriegt“ gab es öfters zu hören. Und immer wieder die Erinnerung, dass ja die FPÖ Hohenems Beschlüsse in den vergangenen fünf Jahren mitgetragen habe. (red)

Unse Grüne Mehr als 13 Prozent der Wählerinnen und Wähler sind bei den kommenden Gemeinderatswahlen am 15. März in Dornbirn unter 25 Jahren. Die jüngeren Jahrgänge unter ihnen wählen zum ersten Mal „ihre“ Stadtvertretung. Den Grünen ist es wichtig, dass die Jungen auch in den politischen Gremien selbst für sich sprechen können. „Es freut uns, dass auf der grünen Liste etliche Kandidatinnen und Kandidaten unter 30 Jahren kandidieren, auch auf den vorderen Plätzen,“ sagt Juliane Alton, grüne Spitzenkandidatin in Dornbirn. Die Grünen waren die letzten Jahrzehnte mit Ingrid Benedikt und Martin Konzet im Stadtrat für Jugendthemen zuständig. „Gegen die oft zähen Vorbehalte der ÖVP konnte einiges erreicht werden“, so Alton. Beispielhaft nennt sie die Co-Finanzierung der Projekte der Offenen Jugendarbeit JobAhoi, JobDesign und Albatros, die Stabilisierung der Jugendbudgets, das Projekt „Leuchtturm Pflichtschulabschluss“ sowie den Ausbau der Terrasse ARENA Höchsterstraße. Was noch angegangen werden müsse, sei das Projekt „Skaterhalle neu auf Schiene“. Hier wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Auch für die Jugendherberge Dornbirn sehen die Grünen eine Chance auf Realisierung beim Campingplatz Enz. Die Grünen setzen sich außerdem für ein Mädchencafé ein. „Das wird es

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re Stadt – dein Wohnzimmer wollen mehr Freiraum und weniger Kontrolle für Jugendliche wohl nur mit viel grünem Druck geben“, so Alton. Der ÖVP-Stadtrat für Jugend Guntram Mäser habe in den letzten Jahren außer dem Wiederaufbau des Vismut nach dem Brand wenig bewirkt. „Der Käfig am Kulturhausplatz ist eine eigenartige Erfindung - mehr ungläubig bestaunt als effektiv benutzt“, meint Alton. Gleichzeitig fehlen öffentliche Räume mit Aufenthaltsqualität, z.B. an der Ach und anderen Gewässern in der Stadt. Öffentliche Räume seien für Ju-

Levin Spiegel und Juliane Alton, grüne Liste für Dornbirn Foto: Lukas Wurzinger

gendliche besonders wichtig. Erwachsene können sich „ihre“ Räume selber gestalten – ob Sauna, ob Gasthaus, ob Wellnesstempel. „Jugendliche brauchen die konsumfreie Welt der öffentlichen Plätze. Wo es Nutzungskonflikte gibt, haben wir ein solides Netzwerk von Streetworkern und Jugendprofis, um ein tragfähiges Miteinander garantieren zu können. Mit Verboten sollte man sparsam umgehen - echter Freiraum ist Experimentierraum und frei von Kontrolle“, so Alton abschließend. (pr)

FPÖ für mehr Tatkraft in Lustenau Handeln und umsetzen statt teure Konzepte für die Schublade

Eine Umfrage untermauert dies: So findet nur knapp ein Drittel, dass Bürgermeister Fischer viel bewegt und umgesetzt hat in Lustenau. Die überwiegende Mehrheit der Lustenauerinnen und Lustenauer sieht das nicht

so. Für Meinungsforscher Dr. Berndt ein ungewöhnlich hoher Negativwert: „Angesichts der ungeahnten Möglichkeiten, die ein Bürgermeister besitzt, ist dies fürwahr ein sehr ernüchterndes Ergebnis.“

Es wurde vieles versprochen, aber nur wenig umgesetzt.

Für FPÖ - Bürgermeisterkandidat Martin Fitz ist sein Motto „Mehr Tatkraft für Lustenau“ der Hebel für eine erfolgreiche Entwicklung der Gemeinde. „Wir können es uns nicht länger leisten, dass wichtige Entscheidungen auf die lange Bank geschoben werden. Vielmehr ist es höchste Zeit wichtige Zukunftsprojekte für Lustenau mutig anzupacken.“

Diese notwendige Veränderung möchte der 44-jährige gemeinsam mit seinem Team herbeiführen. „Ob beim Dauerbrenner Verkehr, wo es endlich zu einer wirksamen Entlastung kommen muss, bei der Belebung des Ortszentrums mit Handel, Gastronomie und Wohnbau oder wenn es darum geht, neue Betriebe nach Lustenau zu holen und somit Arbeitsplätze zu schaffen.

Es gibt einiges zu tun. Wir werden die nötigen Entscheidungen treffen und handeln statt nur zu reden“ stellt Martin Fitz klar. (pr)

Martin Fitz: „Es ist höchste Zeit wichtige Zukunftsprojekte für Lustenau mutig anzupacken.

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In Lustenau wurde in den letzten Jahren vieles versprochen und angekündigt, es wurde geplant und beraten, unzählige Konzepte wurden erstellt – dies alles finanziert aus Steuergeldern. Die vielen Papiere wurden zwar jedes Mal medienwirksam präsentiert, verschwanden dann aber in den Schubladen des Bürgermeisters. Tatsächlich umgesetzt wurde nur wenig.


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Luschnou über alles... Fünf Listen treten in der größten Marktgemeinde Österreichs an FP veröffentlicht wurde, dann müssen sich die „Schwarzen“ um Kurt Fischer allerdings „warm anziehen“. In dieser Umfrage soll angeblich ein Absturz von 51 auf 39 Prozent (!) stehen, was in Lustenau aber keiner so recht glauben mag. Fünf Listen treten an, neben der VP, FP, den Grünen und der SP auch das Ehepaar Tekelioglu, das im großen Migrantenkreis, den es in Lustenau gibt, fischen will - und in die Gemeindevertretung einziehen will. Ob‘s klappt: Am 15. März entscheidet sich‘s. (red)

Der eine wirbt im Dialekt, der andere für Lustenau. Und beide wollen das gleiche: Nämlich die meisten Stimmen am 15. März. Die Rede ist von der Bürgermeisterpartei VP und von den viele Jahren dominierenden Freiheitlichen. Mit knapp über 50 Prozent gab es 2010 für Dr. Kurt Fischer und dessen Team Platz eins - mit rund 20 Prozent dahinter folgten die FPÖ, die über sehr viele Jahre den Bürgermeister stellte. Das Werben um die Stimmen haben sie unterschiedlich ange-

Großformatig lacht der Bürgermeister von den Plakatwänden: Kurt Fischer ist in Lustenau der Titelverteidiger legt: „Üsr Luschnou“ steht bei der Bürgermeisterpartei klar im Mittelpunkt, bei der FP mit dem Herausforderer Martin Fitz ist es „Lustenau“ oder auch auf einem anderen Plakatsujet „Schaffa, nid reada“. Moderate Töne Insgesamt sind die Töne im Wahlkampf relativ moderat. Der Grund liegt wohl auch darin, dass drei Parteien im Gemeindevorstand sitzen - und sehr viele

Entscheidungen in der Periode seit dem Jahr 2010 auch gemeinsam getragen haben. Sehr viele Beschlüsse wurde einstimmig, in fast trauter Runde, gefasst. Deshalb auch wenig Kritik und nur „Allgemeine Aussagen“ im derzeit laufenden Wahlkampf. Im Gemeindevorstand sitzen die Vertreter der VP, FP sowie der Grüne - also die drei stärksten Parteien der letzten Wahl. Geht es nach einer Umfrage, die von der

Mehrheiten sind Auslaufmodelle Grüne wollen Schwung der Landesregierung in die Gemeinden mitnehmen Die Grünen wollen den Schwung der Landesregierung in die Gemeinden mitnehmen. Dieses Ziel formulierten sie bei der Auftakt-Pressekonferenz zur Gemeindewahl. „Mit den Grünen in der Landesregierung hat sich Vorarlberg auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Land gemacht. Was auf Landesebene möglich ist, soll nun auch in den Gemeinden möglich werden“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker. Im Mittelpunkt der Bemühungen der Grünen steht Lebensqualität für alle. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen,

Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, legen Wiesflecker, Bernhard Amann, Karin Fritz, Christoph Metzler und Nadine Kasper stellvertretend für die 25 SpitzenkandidatInnen

der Grünen dar. Die Grünen treten in 25 Gemeinden an und sind damit für 72 Prozent der Wahlberechtigten wählbar. „Was mich besonders freut ist, dass 14 der 25 Spitzenkandidatinnen Frauen sind. Bei den Grünen ist Gleichberechtigung kein Lippenbekennt-

Die SpitzenkandidatInnen der Grünen bei der AuftaktPressekonferenz zu den Gemeindewahlen

nis, sondern gelebter Alltag“, so Wiesflecker. Die Grünen seien daher bestens auf Nachwahlszenarios vorbereitet. „Wir wollen schwarze Mehrheiten brechen. Es liegt dann an der ÖVP, mit den Grünen in die Zukunft oder mit den Blauen in die Vergangenheit zu gehen“, so Wiesflecker. Wichtig seien den Grünen auch globale und europäische Zusammenhänge. „Wir folgen dem Motto ‚global denken und lokal handeln’ und lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Wiesflecker. (pr)


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Kulturleitbild neu präsentiert Bürgerbeteiligung stand im Vordergrund

Mehr als 60 Kulturschaffende folgten der Einladung zum traditionellen Kulturempfang in der inatura. Einmal jährlich lädt die Stadt die Kulturszene Dornbirn zum gegenseitigen Austausch und zur Vernetzung. Groß war das Interesse vor allem an der Präsentation des neuen Kulturleitbildes, das an diesem Abend erstmals vorgestellt wurde. Im Jahr 2005 wurde für Dornbirn erstmals ein Kulturleitbild erarbeitet. Zehn Jahre später wurde dieser Prozess nun neu aufgerollt, um Entwicklungen entlang dieser Orientierungshilfe zu reflektieren. Anhand von sieben Themenkreisen (Kindheit und Kultur, Freie Szene und Jugendkultur, Ansprüche der Öffentlichkeit, Kreative Entwicklungsräume, Kulturelle Bildung, Kultur und Alltag sowie Einrichtungen und Häuser), die gesellschaftsund kulturpolitisch für die Entwicklung der Kultur-Stadt Dornbirn relevant sind, wurde mit Kulturschaffenden und der Bevölkerung in mehreren Workshops und Bürgerbeteiligungsveranstaltungen diskutiert. „Kultur ist nicht statisch, sie entwickelt sich laufend weiter und gerade deshalb macht es Sinn, Entwicklungswege und

Zielsetzungen gemeinsam zu formulieren. Mein Ziel war es, mit dem neuen Leitbild frischen Wind für neue Impulse und Strategien für die nächsten zehn Jahre zu entfachen.“ Zu den Themenspezifischen „Fokusgruppen“ wurden im Frühsommer 2014 an die 90 Personen, die an diesen Themenkreisen ein berufliches oder persönliches Interesse aufweisen, eingeladen. Mehr als 50 fanden die Zeit, sich einzubringen und wertvolle Beiträge zu leisten. Als Basis dienten Grundlagenpapiere, die vom Rektor der Kunst-

universität Linz, Dr. Reinhard Kannonier, der die Entwicklung des Kulturleitbildes begleitet hat, sowie durch den Leiter der Kulturabteilung, Mag. Roland Jörg, vorbereitet wurden. Über die Sommermonate wurden unter dem Titel „red.mit.in.dornbirn“ alle Bürger eingeladen, sich über E-Mail, Briefe oder persönliche Gespräche einzubringen und ihre Vorstellungen zu einem neuen Kulturleitbild zu formulieren. Insgesamt waren hier über ein Dutzend qualifizierte Rückmeldungen zu verzeichnen. (red)

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Rektor Kannonier und Kulturamtsleiter Dr. Roland Jörg präsentierten das Kulturleitbild

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50 Kulturinteressierte waren in den Prozess eingebunden, an die 60 kamen zur Präsentation in die Inatura: Das neue Kulturleitbild wurde vorgestellt.


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Dornbirn mit Tourismu 283.000 Übernachtungen - Naherholungsgebiete Dornbirn wird bei Touristen immer beliebter! Das zeigen die jüngsten Zahlen aus dem Jahr 2014. Rekorde gab es nicht nur bei den Übernachtungen - auch die Naherholungsgebiete wie das Rappenloch, Ebnit oder der Karren und Einrichtungen (wie die Inatura) sorgten für eine sehr hohe Frequenz. Dornbirn ist nicht nur die bedeutendste Einkaufstadt in der Region, auch im Ausflugs- und im Nächtigungstourismus verzeichnete die Stadt im letzten Jahr neue Rekordzahlen. Die Karrenseilbahn transportierte mit 310.000 Fahrgästen soviel wie noch nie zuvor. Die inatura hatte mit mehr als 100.000 Besuchern wieder ein starkes Jahr. Mehr als 283.000 Nächtigungen, das ist ein neuer Rekord, zeigen, dass die Stadt längst auch eine beliebte Tourismusdestination ist. Erstmals wurden im vergangenen Jahr

die Besucher im Rappenloch gezählt. Dazu wurde eine automatisierte Messanlage verwendet. Auch diese Zahlen – rund 100.000 Gäste war das Ergebnis – sind beeindruckend. Dornbirn hat in

die touristischen Angebote in den vergangenen Jahren erheblich investiert. Diese neuen Zahlen zeigen, dass sich dies auszahlt. Die Messanlage fürs Rappenloch wurde im Bereich des Stegs beim

Rappenloch-Stadel aufgestellt und ermittelte von April bis November 104.763 Besucher, die in die Schlucht wanderten und 98.759 Gäste, die auf dem Rückweg ins Gütle waren. Diese Ab-

Spatenstich. Die Vorbereitungen für den Neubau eines Kindergartens in der Innenstadt laufen auf Hochtouren. Nach dem Beschluss des ersten

großen Vergabepakets in der Höhe von rund 3,5 Millionen Euro ist für den 4. März der Spatenstich geplant. Der Kindergarten Marktstraße wird zwischen dem Gemeindehaus und dem Kloster errichtet. Auch für das Gemeindehaus, in dem unter anderem der Gemeindeverband untergebracht ist, werden im neuen Gebäude zusätzliche Räumlichkeiten geschaffen. Eine öffentliche Tiefgarage wird auch den Besuchern der Innenstadt zur Verfügung stehen. Die Kosten für den Neubau werden sich auf rund sechs Millionen Euro belaufen. Der neue Kindergarten kann im Herbst 2016 bezogen werden. (red)


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srekord werden gestürmt

Kostenlose Cholesterintests: Becel pro.activ startet ab sofort ein Aufklärungs- und Testprogramm. Foto: Becel pro.activ

Cholesterinwert kennen und proaktiv handeln Den eigenen Cholesterinwert zu kennen ist wichtig, denn erhöhtes Cholesterin gehört zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ auch heuer wieder ein groß angelegtes Aufklärungs- und Testprogramm: Alle Interessierten in und um Dornbirn,

die wissen möchten, wie es um ihr Cholesterin steht, können von 4. bis 5.3. im Messepark (direkt beim Interspar) ihren Cholesterinwert von medizinischem Fachpersonal kostenlos überprüfen lassen. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at

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Hohe Frequenz Im Schnitt durchwanderten pro Tag rund 450 Besucherinnen und

Besucher zwischen dem 1. April und 14. November das Rappenloch. Das mit Abstand stärkste Wochenende wurde an Pfingsten (8. und 9. Juni) verzeichnet. Mehr als 3500 Gäste (!) besuchten an diesem Sonntag und Montag das Rappenloch. Über den ganzen Sommer verteilt war naturgemäß der Sonntag der stärkste Tag. Eine Analyse der Stundenverteilung zeigt, dass die Besucherzahlen ab 10 Uhr ansteigen und ab 18 Uhr abflachen. Die meisten Besucher durchwanderten das Rappenloch zwischen 14 und 17 Uhr. Die Zählungen im letzten Jahr entsprechen übrigens den bisherigen groben Schätzungen und zeigen, dass die Angebote der Stadt im Hinterland sehr attraktiv sind - und das Dornbirn über einige „Juwele“ (Rappenloch, Karren, Ebnit) verfügt. (red)

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weichung resultiert nicht zuletzt aus den diversen Ausflugszielen wie beispielsweise Besuchern, die auf den Karren wanderten oder für den Hin- oder Rückweg den Ebniterbus verwendeten. Auch in den Bussen wurden Zählungen durchgeführt, die mit fast 130.000 Fahrgästen zwischen Gütle und dem Ebnit nicht weniger beeindruckend sind. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Der neue Steg durch das Rappenloch und die Erweiterung zum Karren waren wichtige Impulse für den Tourismus. Die Zahlen zeigen, dass sich die Investitionen auszahlen. 2014 war ein absolutes Rekordjahr. Dornbirn ist als Ausflugsziel äußerst attraktiv.“


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Heißes Thema Ver Das „qualifizierte Mischsystem“ sorgt in Dornbirn für Regenwasser wurde früher in Dornbirn über die Kanalisation in die Kläranlage geleitet. Jetzt müssen die Grundeigentümer selbst für die „Versickerung“ der Wässer sorgen - und das verursacht Kosten und Proteste. Viele Anrainer der Nachbauerstraße hatten sich an die Stadt gewandt. Im Zuge des Neubaus der Kanalisation in dieser Straße wurde, wie bereits bei anderen Kanalprojekten zuvor und dem aktuellen technischen Stand entsprechend, das „qualifizierte Mischsystem“ für die Abwasserentsorgung angewendet. Die Eigentümer der Liegenschaften sind dabei angehalten, das Regenwasser, das nicht in der Kläranlage gereinigt werden muss, auf dem eigenen Grundstück zu versickern. Dazu sind in vielen Fällen bauliche Maßnahmen

notwendig, die von den Grundeigentümern veranlasst werden müssen. Mit der Petition wollten die Anrainer auf diese finanzielle Belastung aufmerksam machen. Bei der Stadt hat sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema beschäftigt. Das Schmutzwasser, das in den fast 20.000 Gebäuden in Dornbirn anfällt, wird über die Kanalisation zur Kläranlage (ARA) geleitet und dort gereinigt. Bei älteren Anlagen wird auch das Regenwasser in die ARA geleitet, auch wenn dieses eigentlich gar nicht gereinigt werden müsste. Für die Umwelt und den Hochwasserschutz ist es sinnvoller, dieses Wasser direkt vor Ort wieder in das Grundwasser zu versickern. Bei neueren Kanalprojekten wird deshalb seit einigen Jahren das sogenannte „Trennsystem“ oder „qualifizierte Mischsystem“ angewendet,

Regenwasser in die Kläranlage zu leiten, ist nicht sinnvoll. In Dornbirn regt sich Widerstand gegen die hohen Kosten, die auf die Eigentümer zukommen. dabei werden Regenwasser und Schutzwasser nicht gemeinsam in die Kläranlage geleitet sondern es erfolgt eine Trennung. Dieses System entspricht dem aktuellen technischen Stand und ist sowohl aus umwelttechnischer als auch ökonomischer Sicht sinnvoll. Sauberes Wasser, das gereinigt wird, verursacht Kosten und benötigt Energie. Mittel- bis lang-

fristig soll bei Sanierungen der Kanalisation dort, wo eine Versickerung möglich ist, konsequent das „Trennsystem“ oder „qualifizierte Mischsystem“ umgesetzt werden. Nicht mehr sinnvoll Früher – also vor 30 Jahren – war die Versickerung noch kein Thema und landesweit, wurde auch

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sickerung hohe Kosten für die Eigentümer stückseigentümern für diese Umstellung entstehen. Die Stadt unterstützt allerdings bereits heute die Grundeigentümer bei anstehenden Kanalprojekten durch organisatorische Maßnahmen. So werden beispielsweise die Kosten für die Bestandsaufnahme und eine Erstberatung der Eigentümer von der Stadt getragen und auch für mögliche Bauleistungen güns-

tigere Einheitspreise mit dem Kanalprojekt selbst ausgeschrieben. Eine volle Kostentragung wäre für die Stadt nicht finanzierbar und entspricht auch nicht dem Grundsatz der Gleichbehandlung. Die installierte Arbeitsgruppe wird sich nun sowohl der Gebühren als auch die Förderrichtlinien des Landes annehmen, um eine Lösung zu finden. (red)

Der Charme des Morbiden „Tiger Lillies“ gastierten am Dornbirner Spielboden Nicht nur Aussehen und Besetzung, auch und vor allem die Texte der „Tiger Lillies“, die letzte Woche am Spielboden gastierten, sind Ausdruck eines morbiden Charmes, den die Mannen um Bandgründer Martyn Jacques ausstrahlt. Von Raimund Jäger Bereits seit 1989 ziehen die „Tiger Lillies“ unermüdlich durch Europa - im Ländle auch schon beim „Seelax“-Festival zu sehen - und begeistern mit ihrer nur schwer definierbaren Musik-ComedyMelange. Es sind seit jeher die dunklen Seiten des Lebens, die Martyn Jacques interessiert haben. Auf mittlerweile rund 30 Tonträgern scheut sich der einzige Texter und Komponist der Formation vor keinem Thema. Jede Form von sexueller Perversion bis hin zum Inzest oder gar Mord, übersteigerte Betrachtungen der Außenseiter des (städtischen) Lebens, mehr oder minder komische Gedankenspiele über Drogenabhängige oder blasphemische Aussagen - die „Tiger Lillies“ lassen diesbezüglich kein Näpfchen aus. Dass das ganze aber keinen allzu schwermütigen Touch bekommt und auch Menschen ohne aktuelle Depression Gefallen am Konzert fanden, liegt in der unnachahmlichen Präsentation dieser Band.

Martyn Jacques, Kopf und Mittelpunkt der „Tiger Lillies“ Auch optisch anders Vor allem Martyn Jacques ist auch ein exellenter Schauspieler, in dessen Gesicht man einen Gutteil des Gesungenen auch mimisch wiederfndet. Als böser Clown, der zudem spielerisch und virtuos zwischen Akkordeon, Klavier, Ukelele und Gitarre wechselt, ist er der deutliche Mittelpunkt der Band. Dies vor allem auch deshalb, weil sein Falsett-Gesang (der allerdings gelegentlich etwas zu sehr in den Vordergrund rückt) auch ein mit fast nichts zu vergleichendes Sounderlebnis darstellt. Ihm zur Seite stehen Bassist Adrian Stout, der auch mal zur „singenden Säge“ oder dem Synthesizer-Vorläufer Theremin greift sowie Mike Pickering, der eher

Perkussionist denn Schlagzeuger ist und punkto Grimassenschneiden seinem Bandleader kaum nachsteht. Falscher Zeitpunkt? Auch wenn die schnellen und oft an Polkas oder Zirkusmusik erinnernden Nummern wohl die besseren sind denn die fast kreischend vorgetragenen Balladen: Ein kleiner Wermutstropfen an diesem Abend war schon, dass sich einige unbeirrbare und schon angeheiterte Kostümierte in Publikum schwindelten und allzu lautstark ihr eigenes Programm abzogen. Vielleicht das nächste mal - und ich hoffe, die „Tiger Lillies“ kommen wieder - nicht gerade am Faschings-Dienstag!

Kurt Hammerer, Leiter der INTERSPAR-Frischebäckerei in Dornbirn, verwendet ausschließlich Mehl aus Österreich. Foto: INTERSPAR

100 Prozent Mehl aus Österreich Jeden Morgen erfüllen die INTERSPAR-Frischebäcker die Hypermärkte in Österreich mit dem köstlichen Duft von frisch gebackenem Brot. Ab sofort wird für den Teig von Semmerl, Schwarzbrot, Kuchen & Co. ausschließlich Mehl aus österreichischer Produktion verwendet. „Qualitativ hochwertige Zutaten und Rohstoffe aus Österreich sind das Geheimnis des hervorragenden Geschmacks“, betont INTERSPARÖsterreich-Geschäftsführer Mag. Markus Kaser. „Daher verwenden wir in unseren acht regionalen Frischebäckereien ausschließlich Getreide, das in Österreich angebaut und von österreichischen Mühlen gemahlen wurde.“ Großes Gewinnspiel Beim großen Brot-Gewinnspiel verlost INTERSPAR Einkaufskarten im Gesamtwert von 5.000 Euro. Wer die köstlichen 150 Brot- und Gebäcksorten vom INTERSPAR-Frischebäcker noch nicht probiert hat, kann sich also vielleicht sogar gratis durchkosten. Alle Infos zum Gewinnspiel und zu 100 Prozent österreichischem Mehl beim INTERSPAR-Frischebäcker unter www.interspar markt.at/brot

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das Regenwasser in die Kläranlagen eingeleitet. Damals war es Ziel, möglichst viel Wasser – also auch sauberes Regenwasser – zu sammeln. Erst seit den 90er Jahren wurde erkannt, dass ein Trennsystem sinnvoller ist. In der Petition wurde unter anderem angeregt, dass die Stadt, also die öffentliche Hand, auch jene Kosten tragen soll, die den einzelnen Grund-


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MEINuNG

Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at

Pappenheimer und die Steuerreform In drei Wochen gibt es was zu feiern! Die Koalitionsparteien schwören Stein und Bein, dass die Steuerreform bis 17. März steht. Warum man sich trotz abgrundtiefer Differenzen so auf diesen Tag versteift? Vielleicht will die Regierung die Gelegenheit nutzen, um in die Geschichtsbücher einzugehen? Denn der 17. März ist historisch einer der fadesten Tage überhaupt. Die berühmtesten Persönlichkeiten, die geboren wurden, sind Karl Theodor von Pappenheim (1771) und Patrick Duffy (1949). Die bedeutendsten historischen Ereignisse sind der Tod von Marc Aurel (180) in Vindobona und der Untergang des britischen Passagierschiffes „Utopia“ (1891) vor Gibraltar. Aufgrund der schwachen Konkurrenz stehen die Chancen auf Unsterblichkeit für die Mutter aller Reförmchen nicht schlecht. Vielleicht wird daraus sogar ein internationaler Gedenktag? Aber auch hier gehen koalitionsintern die Meinungen auseinander. Der „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“ war schon am 20. Februar. Angesichts des tollkühnen Aktes war auch der „Tag der Schwertschlucker“ in Diskussion, aber der ist tatsächlich bereits am 28. Februar. Lassen wir uns überraschen.

Auf ...

SOS-Kinderdorf: Unser Sozialexport betreut im Kosovo 115 Familien und kämpft gegen die Massenauswanderung aus Europas Armenhaus.

AB ...

Triple-A: Die Ratingagentur Fitch stufte Österreich auf AA+ herab. Somit hält unser Land nur noch bei einer der drei großen Agenturen Triple-A. Foto: SOS Kinderdorf, Fitch

Bundesratspräsidentin: Rauchverbot im Bierzelt Sonja Zwazl über Sinn und Unsinn des Bundesrates und warum ein Rauchverbot auch für die Feuerwehr gilt. frau Präsidentin, Hand aufs Herz: Wie dringend brauchen wir den Bundesrat? ZWAZL: Die Politik im Bundesrat wird oft so gesehen: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham. Dabei wird übersehen, dass die inhaltliche Arbeit davor passiert – in Arbeits„Die Leut sehen das so: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham.“ S o n ja ZwaZ l ZUR PolItIk

gruppen, Ausschüssen und in den Parlamentsklubs, wo Bundesräte und Nationalräte gemeinsam sitzen. Dort wird diskutiert, an Lösungen gearbeitet. Da kann man viel Einfluss nehmen. Dass im Klub National- und Bundesräte gemeinsam arbeiten, ist aber kaum bekannt. Die öffentliche Meinung sieht anders aus... Abwinker! Das sind alles Abwinker! Genau. Warum ist das so wenig bekannt, was dort getan wird? Es ist sehr leicht, etwas lächerlich „Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, fordere ich das auch für Vereinsfeste.“ Sonja ZwaZl wIll GleIchheIt

zu machen. Ich werde oft gefragt: „Frau Zwazl, warum tun Sie sich das an? Sie haben ein Geschäft, sind in der Kammer und warum auch noch im Bundesrat?“ Für mich ist der Bundesrat die Klammer zwischen Landtagen und Nationalrat.

Das gesamte Interview mit Bundesratspräsidentin Fotos (3): Markus Berger Sonja Zwazl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/3282270

Im Landtag sieht man vieles mit der Landes-Brille. Im Nationalrat ist wieder ein anderer Blick. Wir Bundesräte haben die Aufgabe der Mediation. Gibt es ein Beispiel für ein Gesetz, das Bundesräte initiiert haben? Ja, ich kann Ihnen eines nennen, das ich durchgebracht habe. Es geht um die Bundesbeschaffungsagentur. Bei Großbeschaffungen wurden Riesenmengen ausgeschrieben, wo heimische Firmen schwer mithalten können. Nun werden kleinere Lose ausgeschrieben und heimische Betriebe sind wieder im Rennen. Dass der Staat sparen muss, gemeinsam Energie oder Großrechner einkauft, macht Sinn. Aber manches gehört hinterfragt. Wann konkret? Ein Beispiel: Mir hat ein kleiner Elektrohändler erzählt: Die Schule hat zentral Beamer bestellt, aber niemand wusste, wie man sie bedient. Der Direktor hat den Händler gebeten, ihm zu helfen, Lehrer einzuschulen. Bitte, wie kommt der Mann dazu? Das Geschäft macht ein anderer, aber den Aufwand hat er. Deswegen habe ich einen neuen Vorstoß vorbereitet: Bundeseinrichtungen sollen Aufträge bis zu 2.500 Euro an lokale Wirtschaftstreibende vergeben können. Ein weiteres heißes Thema: Ich sehe in Ihrem Büro nirgendwo einen Aschenbecher... Das Parlament ist ein öffentliches

Gebäude, da ist Rauchverbot. Abgesehen davon bin ich Nichtraucherin. Aber Sie meinen wohl Rauchverbote in der Gastronomie. Ich finde es nicht angebracht, zu glauben, dass man in der Gastronomie gesundheitsfördernde Maßnahmen setzen muss. Rauchen ist legal, im Wirtshaus tun’s rauchen und nicht haschen. Ich fürchte aber, dass wir den Zug nicht aufhalten können. Kommt ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie? Ich glaube, dass es in irgendeiner Form kommen wird – wegen des ArbeitnehmerInnenschutzes. Vielleicht wären bedienungsfreie Räume in Lokalen ein Ausweg. Wer räumt die Gläser ab? Die tragen die Leute wieder raus. Wie beim „Mäci“ mit Tablett? Sie wollen das aber genau wissen. Das ist nur eine Möglichkeit. Wenn ein allgemeines Rauchverbot kommen sollte, dann verlange ich aber auch, dass Investitionen abgegolten werden und dass bei den Festen in einem Vereinshaus, in einem Bierzelt oder in Feuerwehrhäusern auch nicht geraucht werden darf. Darüber redet keiner! Das fordern Sie jetzt net wirklich? Na, freilich! Ich schon. Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, dann fordere ich, dass bei Vereinsfesten auch Rauchverbot herrscht! Geht’s nur beim Rauchen in der Gastronomie um die Gesundheit? Sicher nicht!


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Neue Leitung. Das Jazzse-

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minar Dornbirn erhält eine neue Leitung. Mit Ende Schuljahr wird der langjährige Leiter und Mitbegründer Rolf Aberer in den Ruhestand treten. Florian King wird ihm nachfolgen. Er unterrichtet seit 2006 an der Musikschule und ist mit dem Betrieb bestens vertraut. Das Jazzseminar ist eine Abteilung der Musikschule und ist im Kehlerpark untergebracht. Mit den 20 Lehrern deckt das Jazzseminar die wichtigen Formen der Popularmusik ab. Die Fächer erstrecken sich von angewandter Theorie/ Gehörbildung über Instrumentalunterricht bis zur Gesangausbildung. Zum Angebot gehören das Spielen in Workshop-Formationen (vom kleinen Ensemble bis zur Big Band) sowie PC-Schulungen von Musikprogrammen. Florian King hat an der Musikhochschule Stuttgart Jazz- und Popularmusik mit Hauptfach Kontrabass studiert und ist als Musiker, Arrangeur und Komponist im ganzen Bodenseeraum tätig. Er wird das Fächerangebot weiterentwickeln, neue Kooperationspartner suchen und somit das Jazzseminar Dornbirn in der Vorarlberger Bildungslandschaft weiterhin als zentralen Bestandteil erhalten. (red)


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Spar und Bauhaus errichten im Schwefel neue Märkte. Es wird auch eine neue Zufahrt geben.

Schandfleck wird neu verbaut Spar und Bauhaus investieren im Dornbirner Schwefel in neue Märkte Jahrelang lagen die Flächen im Schwefel brach, jetzt wird aber gebaut: Spar und Bauhaus investieren in neue Märkte viele Millionen. Erschlossen werden diese über eine neue Zufahrt. Die Geschäftslokale von Spar und Bauhaus an der Kreuzung Schwefel/Kastenlangen werden

erneuert. Die beiden Geschäfte waren in den letzten Jahren geschlossen, da das Gebäude nicht mehr den Standards entsprach. Nun wurden neue Projekte erarbeitet – die Pilotierungsarbeiten für den Neubau eines Eurospars wurden bereits aufgenommen. Verbessert wird auch die Verkehrsanbindung des gesamten

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die Verkehrserschließung erreicht wurde, konnte nun bereits mit dem Bau des neuen EurosparMarktes begonnen werden. Der Standort ist ein wichtiger Nahversorger für die Bevölkerung der Gebiete Dornbirn-Schwefel, Kastenlangen und auch für Dornbirn-Haselstauden. Diese Gebiete sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Der neue Eurospar verfügt über oberirdische Parkplätze und eine großzügige Tiefgarage. Auch Bauhaus wird in den kommenden Monaten mit den Bauarbeiten beginnen. Die Erschließung des Areals erfolgt über eine gemeinsame Zufahrt sowohl für den Eurospar, aber auch für Bauhaus und Möbelix von der L190. (red)


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Wichtig für Energieautonomie Landesregierung besuchte Obervermuntwerk II Bei einem Besuch des Obervermuntwerkes II haben sich die Mitglieder der Landesregierung selbst ein Bild vom aktuellen Stand der Bauarbeiten gemacht. Begleitet wurden die Landesregierungsmitglieder von den Vorstandsmitgliedern von illwerke vkw Christof Germann und Helmut Mennel sowie dem Projektleiter Gerd Wegeler. Landeshauptmann Markus Wallner unterstrich vor Ort die große Bedeutung des Kraftwerks für die weitgehende energiepolitische Unabhängigkeit Vorarlbergs: „Auf dem Weg zur Energieautonomie bis 2050 ist das Obervermuntwerk II ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg“.

Illwerke mit einem Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro setze wichtige Impulse für die Vorarlberger Wirtschaft, betonte der Landeshauptmann beim Lokalaugenschein. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens sollen an heimische Fir-

men vergeben werden. „Eine beträchtliche Wertschöpfung und eine erhebliche Investition in die Versorgungssicherheit“, so Wallner. Energiewirtschaftlich bringe der Bau des Obervermuntwerks II eine zusätzliche Stärkung und Absicherung der Eigenstän-

digkeit des Landes, die auch in Zukunft bewahrt bleiben soll. Unternehmen sowie Haushalte profitieren gleichermaßen von einer sicheren und preisgünstigen Energieversorgung, ist Landeshauptmann Wallner überzeugt. (red)

Landesregierung machte sich ein Bild über den aktuellen Baufortschritt

Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro Das zweitgrößte Kraftwerk der

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Stadtbücherei Dornbirn im Zeichen der Lesefestwochen. Lustvoll Geschichten hören oder selber welche erzählen oder auch in spannenden Büchern stöbern: während der Lesewochen steht die Freude an der Auseinandersetzung mit Menschen und (ihren) Büchern im Mittelpunkt. Das Veranstaltungsprogramm der Lesefestwochen richtet sich an Kinder und Jugendliche, verschiedene Programmpunkte werden für Kindergartengruppen und Schulklassen geboten. Neben „Leseabenteuern“, Märchenstunden und auch einem Bücher-Theater-Workshop sind drei Autorinnnen und Autoren eingeladen: Nadia Budde, Viola Rohner und den Kölner Jugendbuchautor, Schauspieler und Drehbuchautor Christoph Wortberg. Literarisches Schreiben und Comic zeichnen wird dabei ebenfalls angeboten. (red)


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„Vom Fass“ hat renoviert Nach über 15 Jahren am Marktplatz (in der Riedgasse 1) Seit nunmehr über fünfzehn Jahren ist das „Vom Fass“-Geschäft nahe dem Marktplatz der Inbegriff für erlesene Essige und Öle. Jetzt wurde es renoviert. Seit dieser Woche kann in neuem Ambiente das besondere Einkaufserlebnis bei „Vom Fass“ genossen werden. Der Name ist noch immer Programm, denn Essige und Öle, Weine, Spirituosen und Liköre allerfeinster Qualität werden direkt aus dem Fass, Glasballon oder Tonkrug abgezapft. So wird der Besuch des „Vom Fass“-Geschäftes schnell zu einer kleinen kulinarischen Entdeckungsreise, denn das Probieren der Köstlichkeiten ist ausdrücklich erwünscht.

Besonderes Highlight ist momentan der Orangen-Eierlikör, der zum Kosten einlädt. Um den gelungenen Umbau zu feiern halten die „Vom Fass“Betreiber Monika und Bernhard Kuster die nächste Zeit verschiedene Angebote für Sie bereit. (pr)

INFO

ben werden. Die Auswahl reicht dabei von der einfachen Flasche bis hin zum exklusiven Designermodell.

Direkt am Marktplatz ist das Geschäft fast in den Wochenmarkt integriert und für seine Kunden bestens zu erreichen. So

„Vom Fass“ Riedgasse 1, 6850 Dornbirn Tel. 05572 22897 Internet: dornbirn.vomfass.at

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Getreu dem „Vom Fass“ Motto „Genießen nach Maß“, sind nach Bedarf individuelle Mengen abfüllbar. Ganz so wie man es mag, können dafür Gefäße selber mitgebracht oder im Geschäft erwor-

kann der Einkauf auf dem Markt mit einem Besuch bei „Vom Fass“ abgerundet werden. Das „Vom Fass“-Team berät seine Kunden gerne, wie man die erlesenen „Vom Fass“ Essige und Öle mit dem frisch eingekauften Salat, Gemüse und Fleisch kombinieren kann und so eine ganz neue Geschmacksvielfalt in die heimische Küche bringt.

„Wetterfürstin“ für die Person, die am öftesten bei Schlechtwetter in die Schule geradelt ist. Mittlerweile nehmen 60 Schulen in ganz Österreich am Wettbewerb teil, dessen jährlicher Höhepunkt eine virtuelle Weltreise im Mai und Juni bildet. Neue Ausschreibung Staatspreis Mobilität 2015 Einreichschluss: 31.3.2015 Näheres unter www.bmvit.gv.at/staatspreis

„Wir versuchen, durch Spiel, Spaß und Preise Anreize zu schaffen“, sagt BIKEline-Gründer Dietmar Scheiblhofer.

© BIKEline

it dem Staatspreis Mobilität zeichnet die Republik Österreich nicht nur teure High-TechLösungen, sondern allerlei innovative Ideen aus. So will zum Beispiel BIKEline, einer der Preisträger von 2013, bei SchülerInnen die Freude am Fahrradfahren mit einer virtuellen Rundfahrt um die Welt wecken. Der tägliche Radweg in die Schule wird mit Chips vollautomatisch erfasst. Den fleißigsten RadlerInnen winken Titel wie „BikekaiserIn“, „BergkönigIn“ oder

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entgeltliche Einschaltung

Staatspreis: Mit dem Fahrrad um die Welt

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie


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Chance für Jugend und Politik Am Samstag treffen sich in Lustenau Jugendliche mit den Gemeindepolitikern Der Jugend die Politik näher bringen: Das ist das erklärte Ziel der Offenen Jugendarbeit in der Marktgemeinde Lustenau. Der Höhepunkt: Die Bustour durch die Gemeinde am Samstag.

Jugendliche in Lustenau treffen die Politiker bei „Politik on Tour“ desto mehr gestalten sie das Zusammenleben in der Gemeinde. Die Offene Jugendarbeit bietet dazu tolle Möglichkeiten, kreativ zu sein und in den Dialog zu tre-

ten“, beschreibt Julia Felder von der Offenen Jugendarbeit das Ziel des Projekts „Politik on Tour“. Plakatwettbewerb Bis 20. Februar waren die Lustenauer Jugendlichen auch aufgerufen, Plakate zum Thema

INFO

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„Politik on Tour“ – Fahrplan am 28. Februar Station 1: 14.20 Uhr, Kirchplatz: Offenes Forum und Mädchencafé Station 2: 14.45 Uhr, Millennium Park: Wir wollen, wir brauchen Station 3: 15.10 Uhr, Sportpark: Habedere Station 4: 15.35 Uhr, Oase: LustenauerInnen unter 15 Jahren Station 5: 16 Uhr, LustenauerInnen über 15 Jahren 18 Uhr: Preisverleihung und Ausstellung DemokART. Dazu gibt’s ein kleines Buffet 19 Uhr: Diskussion mit JugendvertreterInnen der Parteien. Hier gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen, mitzudiskutieren oder einfach dabei zu sein.

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Anlässlich der Gemeindewahl am 15. März 2015 finden am 28. Februar unter der Leitung der Offenen Jugendarbeit zahlreiche Aktionen statt, um Politik und Jugend einander näherzubringen. Diesen Samstag, den 28. Februar können die Jugendlichen bei „Politik on Tour“ mit den KandidatInnen der Gemeindewahl ins Gespräch kommen. „Gerade auf der Ebene der Gemeindewahlen wird deutlich, wie sehr es bei politischen Entscheidungen um die Gestaltung unserer Heimat geht. Diese Prozesse betreffen uns alle auf sehr unmittelbare Weise. Je mehr sich junge Lustenauerinnen und Lustenauer aktiv einbringen,

Demokratie zu gestalten. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt, das Ergebnis musste nur zweidimensional druckbar sein. Die beste Einsendung wird am Samstag mit 100 Euro belohnt. Format und Technik konnten frei gewählt werden. Die Busreise „Politik on Tour“ beginnt beim Rathaus. Im Bus befinden sich die VertreterInnen der vier kandidierenden Parteien in Lustenau: Bürgermeister Kurt Fischer, Walter Bösch, Christine Bösch-Vetter und Martin Fitz, die Moderatorin Martina Eisendle, PressevertreterInnen, sowie die MitarbeiterInnen der OJAL. Es wird fünf Stationen geben, an denen Jugendliche ihre Fragen, Wünsche und Anregungen anbringen können. Für alle Stationen wird es eine offene Aktionsgruppe geben, die sich aufgrund eines gemeinsamen Interesses zusammenschließt. Speziell aber zur Station Kirchplatz sind alle jungen LustenauerInnen auch themenunabhängig eingeladen. (red)


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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Lustenau wird Dreh Baubeginn des neuen Bahnhofs 2016 - 31 Millionen 31 Millionen Euro kostet der neue Bahnhof in Lustenau, der ab 2016 gebaut wird. Lustenau wird zur mobilen Drehscheibe. Die Marktgemeinde trägt 2,4 Millionen Euro. Das Planungskonzept mit der Fußgängerunterführung wurde sowohl vom Fachbeirat (Land,

ÖBB und VVV, dem Verkehrsausschuss als auch vom Gemeindevorstand) zur Beschlussfassung an die Gemeindevertretung freigegeben. Die Neuerrichtung des Bahnhofs bringt zahlreiche Verbesserungen für Bus und Bahn wie auch für den Fuß- und Radverkehr. „Mit der großzügig angelegten Fußwegunterfüh-

rung mit Liften im zentralen Bereich des Bahnhofs und einem überdachten Busbahnhof und Mittelbahnsteig wird auch den Fahrgästen modernster Komfort geboten“, erläutert Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller. Neuer Busbahnhof Der neu gestaltete und teilweise

überdachte „Busbahnhof“ liegt mit seinen vier Buskanten und Haltemöglichkeit für fünf Busse in unmittelbarer Nähe des Abganges der Fußgängerunterführung zu den Geleisen. Dies ermöglicht einen kurzen Weg zu und von den Zügen. 35 Auto-parkplätze mit ausreichender Begrünung im nordwestlichen Bereich und

Unter uns gesagt

Ungereimtheiten am laufenden Band Auch der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner wäscht hier sein Hände bedenklich in Unschuld, wenn er darauf hinweist, dass die massiv geäußerten Bedenken aus dem »Ländle« ja schon positive »Veränderungen« gebracht hätten, indem die Verhandlungen zu den InvestorStaat-Streitschlichtungsregeln ausgesetzt wurden und die Kommission eine »öffentliche« Konsultation gestartet hätte, um gewisse Bestimmungen einer »genauen« Prüfung zu unterziehen. Die kritische Frage sei dabei gestattet: Wer genau nimmt die lebenswichtigen und berechtigten Interessen unserer heimischen Wirtschaft in dieser angeblich öffentlichen Konsultation wahr...? Andersdenkende wirtschaftpolitische Insider-Kreise sehen hier trotz treuherzig-blauäugiger Beteuerungen die knallharten Bestrebungen der TTIP-Befürworter in Brüssel, Strassburg und in anderen europäischen USA-Vasallenstaaten, hinter den Kulissen ihr angepeiltes Schäfchen ins Trockene zu bringen, wie es bisher schon des Öfteren geschah... Trau, schau, wem – dieser skeptische Volksausdruck für die Politik gilt auch für den plötzlich bewusst medial in den Hintergrund gerückten parlamentarischen Hypo-Untersu-

chungsausschuss und dessen politisch eigenartig zusammengesetzter Kommission. Auch hier ist man bemüht, die hochgehenden Wogen parteipolitisch zu glätten, besonders jetzt, da die Leiterin der Hypo-Untersuchungskommission, Irmgard Griss, ohne Rücksicht alle Aspekte rund um die Affäre eines staatlich unvertretbaren, arglistigen, ja kriminellen, vom Zaune gebrochenen Finanzdebakels ausgeleuchtet hat. Diese Dame verdient Achtung und wäre – wenn schon – für das an und für sich verzichtbare Amt eines politisch impotenten Bundespräsidenten geradezu prädestiniert. Allerdings sind bezüglich des Parlaments-Untersuchungsausschusses einige typische parteipolitische Ungereimtheiten zutage getreten. Beispielsweise die Art, wie Parlamentspräsidentin Doris Bures eigenmächtig die Zusammensetzung dieses Ausschusses politisch zugunsten der regierenden Koalition manipulierte und der Opposition mit den Grünen, der FPÖ, den NEOS und der Stronach-Partei eine Art Zaungäste-Funktion zuschanzen möchte. Denn in der Hyppo-Affäre haben nach neuesten Erkenntnissen die regierenden Koalitionsparteien einiges an Dreck am Stecken.

Und das soll möglichst nicht an die große Glocke der Opposition gelangen. Zumal Irmgard Griss im HypoDebakel nicht die Alleinschuld von Jörg Haider urgierte, sondern auch jene »Versäumisse« der sich damals maßlos überschätzenden, unfähigen VP-Fianzminister Josef Pröll und Maria Fekter, aber auch des »samtpfotigen« Kanzlers Werner Faymann... Deshalb allein gilt es das eigenmächtige Vorgehen der Parlamentspräsidentin Bures anzuprangern. Es bestätigt einmal mehr den Verdacht, dass hier auch vom Koalitionspartner ÖVP stillschweigend geduldete mögliche Manipulationen im Gange sind. Nicht umsonst befinden sich die Oppositonellen und vor allem die Grünen österreichweit im Vormarsch. Die Ergebnisse einiger ausstehenden Landtagswahlen und auch jene der Gemeindewahlen in unserem »Ländle« werden so manches – unter uns gesagt – zum Vorsch(w)ein bringen.

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Derweilen wieder einmal der wahrscheinlich auf den St. Nimmerleinstag »vertagte« politische »Dauerbrenner« »Steuerreform« mit dem Begräbnis für die von den Sozialdemokraten gewünschte und mit Sicherheit niemals kommende »Reichensteuer« medial hochgehalten wird, soll die breite Bürgerschaft in der Alpenrepublik bei Laune gehalten werden. Man lässt sie unter anderem im Glauben, dass das in der harschen Volkskritik stehende Freihandelsabkommen TTIP rechtsstaatlich immer noch in der Luft hängt und längst nicht »gegessen« wäre. Wieder einmal ein Schelm, der so etwas glaubt... Besonders dann, wo der »liberal gesellschaftlich-wirtschaftlich« auftretende Vizekanzler Reinhard »Django« Mitterlehner trotz teilweise herber Kritik eigener namhafter ÖVP-Parteikollegen für dieses, die Machtpolitik der obersten Weltwirtschafts-, US und EU-Konzern-Society unterstützende Freihandelsabkommen eintritt und es befürwortet. Der auch nicht gerade sattelfeste Vorarlberger NEOS-Chef Matthias Strolz bringt es auf den Punkt, wenn er den smart auftretenden ÖVP-Chef in einem Presse-Interview – wenn auch in einer anderen Sache – einen »wirtschaftspolitischen Pharisäer« nennt...


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Gemeinderat Dietmar Haller präsentierte den Bahnhof neu in Lustenau.

Überdachter Mittelbahnsteig Im Gleisbereich wird ein 160 Meter langer Mittelbahnsteig neu errichtet, der in einer Länge von 72 Meter überdacht ist. Ebenfalls befindet sich in diesem Bereich eine verglaste Wartekoje, um die wartenden Fahrgäste vor Wind und Wetter zu schützen. Der Bahnsteig ist durch die neue Unterführung sowohl vom östlichen Siedlungsgebiet als auch vom Busbahnhof barrierefrei mit

Liften oder durch Treppen erreichbar. Die großzügig angelegten Fahrradabstellanlagen samt Fahrradboxen beinhalten bis zu 280 Abstellplätze im südwestlichen Bereich des überdachten Busbahnhofes in unmittelbarer Nähe der Bahnunterführung. Auf der östlichen Seite sind im Endausbau 84 überdachte und flexible Radabstellplätze vorgesehen. Der Straßenbereich der Bahngasse wird im zentralen Radabstellbereich zu einer Begegnungszone umgebaut. „Somit hat die beidseitige Radabstellanlage im Endausbau eine Kapazität von bis zu 390 Abstellplätzen freut sich Dietmar Haller. Verlängert werden auch die Lärmschutzeinrichtungen auf der östlichen Seite des Bahnhofs. (red)

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Neuer Chef einer tollen Truppe Andreas Vogel ist neuer Kommandant der Feuerwehr in Hohenems Er ist der neue starke Mann bei der Feuerwehr in Hohenems - und Chef einer tollen Truppe: Die Rede ist von Andreas Vogel (51), der beim Land Vorarlberg für die Bauwerke an Landesstraßen (etwa Brücken) zuständig ist. Ein prägendes Erlebnis für den zweifachen Vater waren die 850 Kilometer, die er am Jakobsweg zurück gelegt hat. Neben Familie, Beruf und Feuerwehr (er hat 1994 auch die Jugend bei der Feuerwehr in Hohenems aufgebaut) ist er auch ein exzellenter Schnapsbrenner. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt er heute tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Vogel: Wenn man nach 850 Kilometer auf dem Jakobsweg vor der Kathedrale in Compostela steht. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Vogel: Schnell groß werden.

Andreas Vogel als Feuerwehrkommandant - und bärtig als Wanderer auf dem Jakobsweg. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Vogel: Da gibt‘s in meinem Leben einige Momente . . . Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Vogel: Weniger grübeln und mehr Spontanität . . .

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Vogel: Verläßlichkeit.

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Vogel: Meine Gesundheit.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Vogel: Humorlosigkeit.

Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Vogel: Dass die Menschen nicht aus der Vergangenheit lernen.

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Vogel: Wenn ich Termine selbst einteilen kann.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Vogel: Ignoranz und Intoleranz. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Vogel: Wolfgang Niedecken. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Vogel: Die Sturheit von manchen Menschen. . Anzeiger: Welches Wort gebrauchen Sie zu häufig? Vogel: Des isch da Hammer . . .:))

ZUR PERSON

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Vogel: Ihre Ehrlichkeit und ihre Loyalität. Anzeiger: Der perfekte Tag? Vogel: Etwas Feines grillen und dieses mit Menschen zu genießen die ich gerne habe. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Vogel: Bei mir zuhause, in Vorarlberg ist es wunderschön. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Vogel: Die Karibik wäre schon was . . . Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Vogel: Für meinen MG.

Andreas Vogel 27. Juni1964 In einer Beziehung Stefanie (20 Jahre), Simon (18 Jahre) Maurer Technischer Sachbearbeiter beim Amt der Landesregierung, Abteilung Straßenbau Joggen, biken, Schnapsbrennen Säulen der Erde Lasagne – die selber gemachte Dort wo es gut ist Überall dort, wo die Leute freundlich sind

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Vogel: „Reda mit da Lüt“ ist mir ganz wichtig. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Vogel: So oft es geht mit der Bahn zur Arbeit fahren. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Vogel: Wenn ich beim Joggen die Gedanken so richtig los lassen kann. Anzeiger: Stichwort Feuerwehr in Hohenems . . : Vogel: Wir sind eine Truppe, bei der sich jeder auf den anderen verlassen kann.

INFO

Feuerwehr Hohenems Führungsteam: Andreas Vogel; Stellvertreter: Johannes Rossmanith; Zugskommandanten: Stefan Banzer, Herbert Franz, Guntram Heinzle; Schriftführer: Karlheinz Klien, Kassier: Mathias Österle; Fahrzeug-/Gerätewart: Andreas Mathis. Aktivmitglieder: 76; Jungfeuerwehr: 15; Ehrenmitglieder: 15; Passivmitglieder: 4.


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Haussammlung der Caritas Im Einsatz für Menschen in Not Durch die Haussammlung in den Pfarren werden kleine und große Wunder möglich – so beispielsweise in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Duschen statt Baden Welcher Dusch-Typ sind Sie? Sie haben sicher Ihr ganz eigenes Dusch-Ritual….

Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Sehr viel Positives bewirken die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie

durch Sozialleistungen in den Pfarren. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. (pr)

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Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in Not ein. Die Gesichter dieser Not haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt – waren es anfangs in erster Linie die Armenfürsorge, die Betreuung und Vermittlung von arbeitslosen Menschen sowie die Trinkerfürsorge, so ist das Angebot heute ein sehr facettenreiches: Über 5.000 Frauen, Männer und Kinder werden jährlich allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in

Der eine mag es spritzig und klatschnass. Eine andere genießt den sanft rieselnden warmen Regen aus einer großen Tellerkopfbrause… Duschen ist heute längst nicht mehr einfach nur Duschen, sondern ein vitalisierendes Wassererlebnis. Abgesehen vom altbekannten „Warmduscher“ – gibt es ganz bestimmte Dusch-“Typen“: Die Genuss-Duscher, die unterm warm-weichen Wasserschwall einfach entspannen. Die Beauty-Duscher, die mit Wechselduschen gezielt Beine, Brust und Po die Durchblutung der Haut fördern. Oder der Ruck-Zuck-Duscher, der es vor allem schnell und intensiv braucht, um schnell wieder fit und sauber zu sein. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass immer mehr Wannen ausgebaut werden, um eine größere und bodengleiche Dusche einzusetzen. Alte Wanne raus – Dusche rein. Bitte rufen Sie an.

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„Wir leben in Österreich in einem der wohlhabendsten Länder der Welt. Und doch friert es uns manchmal in unserem so modernen Leben. Das Getriebe von Markt und Konsum spült Menschen an den Rand, sie halten das Tempo nicht mehr mit. Besonders ältere, kranke, psychisch belastete Menschen leiden darunter.“ Bischof Dr. Benno Elbs würdigt den Einsatz der mehr als tausend Haussammlerinnen und Haussammler, die sich im Monat März in den Pfarren aufmachen, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Termine

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 26.2. - 4.3.2015 Do 26. Februar

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 - 21.40 Uhr Italienisch Grundstufe 1, für Anfänger, Kurs, Bundeshandelsakademie Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 Uhr Dornbirn Klassik Tschechische Nonett, Thomas Duis, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Timbuktu FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Was bleibt Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Ich kann auch ohne Mama! Vortragsserie Fit für Familie, ElternKind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Vision Stadt Hohenems Buchpräsentation, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Defunkt Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Les Clöchards Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 27. Februar

18.00 Uhr Klassenabend Klarinette, Saxophon: Karitnig Claus, Rheintalische Musiskschule Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - FC Lieferning Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Harry Bischofsberger Band Blues/Rock, Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr You ain‘t heard nothing yet Vinylpredigt und Disko, Spielboden, Dornbirn.

Sa 28. Februar

Ortsvereinsschirennen Schuttannen, Hohenems, Info: www.sv-hohenems.at 9.00 - 16.00 Uhr Schultaschenausstellung Reichshofsaal Lustenau. 15.00 Uhr Pettersson zeltet Wittener Kinder- und Jugendtheater, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Landesgardegala 2015 Tennis-Event-Center, Hohenems. 18.00 Uhr Scheibenschlagen Hofstalder Funkenzunft, Keckeisplatz an der Hofsteigstraße, Lustenau. 19.00 - 20.40 Uhr Spanisch Grundstufe 2, Kurs, Bundeshandelsakademie Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20.30 Uhr Pepe the Goose Konzert, ProKonTra Hohenems. 21.00 Uhr Peter Ratzenbeck Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr M185 + Navel Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 1. März

10.30 Uhr Matinee Gemischte Klassen, Pfarrsaal Rheindorf, Lustenau.

Mo 2. März

9.00 Uhr Das Wild im Marmeladenglas mit Viola Rohner, Autorenlesung mit wildem Basteln, Stadtbücherei Dornbirn.

13.15 - 14.45 Uhr Life Kinetik - Generation 65+ Kurs, Bäumler Park Hohenems „move4style“, Anmeldung: Tel.: 05576/71011221 oder sabine.aberer@ hohenems.at 14.00 Uhr Literarisches Schreiben für Jugendliche mit Viola Rohner, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn. 16.00 - 17.30 Uhr Kleiner Zirkus Schnuppertraining: Zirkusluft schnuppern mit Jonglage, Akrobatik, Einrad & Co! VS Leopoldstraße, Dornbirn. 19.30 - 20.30 Uhr Sprachencafé Café Lila, Schützengartenstraße 8, Lustenau.

Di 3. März

9.00 Uhr 7 grummelige Grömmels Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 9.45 Uhr Yoga flow and fly tanzTraining für Profis und engagierte Laien, Spielboden, Probesaal, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Aichmann Petra, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Das Mädchen Wadjda Heimat.DienstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Das Fremde in mir Filmreihe zum Thema psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn.

Mi 4. März

9.00 Uhr Herr Tiger wird wild Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Voller Einsatz und ein bisschen Risiko von rasenden Reportern und ihren Geschichten, Kinderuni, Fachhochschule Vorarlberg. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei Hohenems. 19.00 Uhr Wie gehe ich mit den Anforderungen im Alltag um? Gespräch/Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Kontrabass: Beck Anette, Huemer Marcus, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 - 21.00 Uhr Gesund Leben in Lustenau Gesundheitsprogramm für türkische Frauen, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. Info und Anmeldung: Femail Tel.: 05522/ 31002-18 19.30 Uhr 70 Jahre Kriegsende: Der luftkrieg über der Alpenfestung Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vortrag und Buchvorstellung, GH Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Luis aus Südtirol „Auf der Pirsch“, Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Das große Museum Film, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung für die Liebe, Heirat und die schönsten Dinge im Leben! vom 27. Februar bis 1. März 2015 bei Flora Blumen & Dekor in Schwarzach am Dorfplatz, Öffnungszeiten: Sa 8.30-16 Uhr, So 11-15 Uhr. Eröffnung: Freitag, 27. Februar 18-21 Uhr. Architektur ist Leben - Der Aga Khan Award for Architecture 2013 bis 7. März 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Zukunft Maisäß Montafon bis 28. März 2015 Studenten Universität Liechtenstein, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 31. März 2015 QuadrART, Dornbirn. Silvio Santini bis 18. April 2015 „La Linea del tempo“, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2015 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.2. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 1.3. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.2. und So 1.3. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.2. und So 1.3. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 28.2. und So 1.3. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Sa 28.2. und So 1.3. 17-19 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 26.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 27.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 28.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 2.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 3.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 4.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 28.2., So 1.3. und Mi 4.3. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 28.2. und So 1.3. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems


Donnerstag, 26. Februar 2015

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Do 26.2. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 27.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 1.3. 2. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 3.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.3. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück im Pfarrcafe, 9.3012.30 Uhr stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 15.3.2015 um 14.30 Uhr Sonntag , 26.4.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

29 Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Fr 27.2. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 8 Uhr Schülermesse der 3./4. Klassen der VS-Oberdorf, 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 28.2. Pfarrkirche: 17.15 – 17.45 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Jahresgedenken für Ludwig Vonach, Elmar Thurnher und Franziska Tabarelli So 1.3. 2. Fastensonntag: Watzenegg: 08 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Jahresgedenken für Anton Kalb und Vorstellung der Firmlinge Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Vorstellung der Firmlinge Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung!

Pfarre St. Christoph Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 1. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 27.2. 19.30 Uhr Rosenkranz 2. Fastensonntag 1.3. Monatsopfer 9 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Familiengottesdienst Suppentag im Pfarrheim von 10 bis 13.30 Uhr,

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 27.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 28.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 1.3. 2. Fastensonntag Messfeier mit Kinderelement, Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr 1. Les: Gen 22,1-2.9a10-13.15-18 2. Les: Röm 8,31b-34 Ev: Mk 9,2-10 14 Uhr Taufe von Hannah Häusler, Helene Fitz und Moritz Fitz Mo 2.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst Verstorbene im März: Eugen Kleinheinz, Karolina Fäßler, Bozena Matic, Gerhard Faschauner, Rosamaria Koschnick, Katharina Graber Di 3.3. 7 Uhr Labyrintmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 4.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 26.2. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Fr 27.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Fastensonntag

Sa 28.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 2.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.3. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 4.3. 8.30 Uhr EK-Versöhnungsfeier, 13 Uhr-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 1.3. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 26.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 27.2. 9 Uhr Messfeier Sa 28.2. Keine Beichtgelegenheit 19 Uhr Taufgelübde – Erneuerung der Erstkommunikanten (Wortgottesdienst) So 1.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar Paul Riedmann, Kirchenchor, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 2.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 3.3. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 4.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 26.2. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 27.2. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht. Sa 28.2. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 1.3. 2. Fastensonntag – Opfer für die Projekte auf dem Friedhof, 9.30 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung unserer Erstkommunionkinder. 17 Uhr Benefizkonzert – Unser Organist Prof. Ivan Mataric musiziert mit mit Lehrerinnen und Lehrern der Rheintalischen Musikschule zugunsten bedürftiger Familien aus unserer Pfarre. 19 Uhr Messfeier. Mo 2.3. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 4.3. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 26.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 27.2. Familienfasttag: 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 28.2. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 26.2. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 27.2. Familienfasttag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 28.2. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit Fastenliedern aus dem neuen Gotteslob So 1.3. 2. Fastensonntag – Opfer für die Erhaltung und Sanierung unseres Pfarrzentrums; 8 Uhr Messfeier,

10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung Di 3.3. 7.15 Uhr Schülermesse Mi 4.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

So 1.3. Gottesdienst in Dornbirn Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Anzeige

So 1.3. 2. Fastensonntag Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Gen 22,1-2.9a.10-13.15 -18 2. Röm 8,31b-34 Evangelium: Mk 9,2-10 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 2.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 4.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Margit Bereuter, Graf-Maximilian-Str. 13; Otto Woath, Waldmüllerweg 8; Günter Gächter, Raimundstr. 3; Rudolf Oberhauser, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Karoline Nestler, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Theresia Högerl, Angelika-Kauffmann-Str. 6; Robert Königsecker, Johannesburg und alle im Monat März verstorbenen Pfarrangehörigen

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 1.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 4.3. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Ihre Stimme bringt den Vereinstausender nach Vorarlberg Die ING-DiBa Direktbank Austria vergibt 50 x 1.000 Euro an gemeinnützige Vereine. Stimmen Sie jetzt auf www.ing-diba.at/ vereinstausender für den Verein ab, dessen Engagement Sie am meisten begeistert! Ende der Abstimmung: 7. April 2015

„Defunkt“

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am Spielboden: Die Combo um Posaunisten und Sänger Joseph Bowie ist eine der herausragenden Formationen des „Nu Jazz“ der 80er-Jahre. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Funk, Avantgarde und einer Portion Punk-Attitüde blieb „Defunkt“ über 35 Jahre spannend und unberechenbar, was am Donnerstag, dem 26. Februar am Dornbirner Spielboden zu überprüfen ist. (rj)


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Montforter Zwischentöne Konzerthighlights am Wochenende Den Auftakt der ersten Montforter Zwischentöne macht am 27. Februar die „Große Hausmusik“ im Montforthaus Feldkirch. Das >>Flanierkonzert<< lädt ein, an den verschiedensten Plätzen, Räumen und Sälen Kurz-Aufführungen rund um das Thema >>Anfangen. Über das Beginnen<< zu erleben. 14 Stationen können nach Lust und Laune zu einem Konzertabend arrangiert werden. Gestartet wird die „Große Hausmusik“ um 19 Uhr im Großen Saal im Montforthaus. Und im Anschluss wird im >>Club MonZwi<< bei der Premierenparty das Tanzbein geschwungen. Der Eintritt zur Premierenparty ist frei. Premieren können am Wochenende mehrfach erlebt wer-

INFO

Liebesanfänge. Wie zwei sich finden Geschichtensammlung und VideoInstallation Montag, 23. bis Samstag, 28. Februar 2015 Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa von 9.00 bis 12.00 Uhr Montforthaus Feldkirch, Eintritt frei „Eine große Hausmusik“ Freitag, 27. Februar, Montforthaus. „Flanierkonzert“ durch das Montforthaus mit Kurz-Aufführungen rund um das Thema »Anfangen. Dorothee Mields Alte Liebeslieder präsentiert von Dorothee Mields im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. den, denn jedes Konzertformat wurde eigens für die Montforter Zwischentöne konzipiert. Die Montforter Zwischentöne bringen Musik nicht nur auf die Bühne, sondern schaffen bei jeder der insgesamt knapp 20 Veranstaltungen einen Überraschungsmoment. (pr)

Eine der schönsten Mozartwerke – die Jupitersymphonie – spielt das Symphonieorchester am Samstag.

„Harmonia Mundi“ Samstag, 28. Februar, Montforthaus Orchesterkonzert zum Anfang der Welt. Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt eines der schönsten Mozartwerke, die Jupitersymphonie. Ein Astrophysiker erklärt in sieben Minuten die neueste wissenschaftliche Theorie wie die Welt entstand. Und über den Köpfen schwebt mithilfe einer Surroundinstallation die musikalische Harmonie des Weltalls, wie man sie sich in der Renaissance vorgestellt hat. „First, first Cuts“ Samstag, 28. Februar und Sonntag 1. März, Kino Rio, jeweils non-stop von 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei. Der Film der besten Filmanfänge. Liebe, sag’, was fängst du an? Sonntag, 1. März 2015, 20.00 Uhr Montforthaus Feldkirch Alte Liebeslieder im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. Karten für alle Veranstaltungen gibt es am Tourismuscounter im Montforthaus, v-ticket.at oder bei allen v-ticket.at-Vorverkaufsstellen.

215 Einsätze - Tendenz steigend KIT Vorarlberg präsentiert Jahresbericht 2014 215 Einsätze, 526 betreute Personen und ein neuer Mitarbeiter-Höchststand von 90 ehrenamtlich tätigen Personen – das sind drei der eindrücklichsten Zahlen aus dem Jahresbericht 2014 der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT). Letzte Woche präsentierte KIT Vorarlberg seinen Jahresbericht 2014. Die darin enthaltenen Zahlen und Daten versuchen die geleistete Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu erfassen. Die Geschichten und Schicksale, die dahinter stehen, können nur erahnt werden. Die Zahlen verdeutlichen aber, wie wichtig und sinnvoll diese Arbeit ist. Die insgesamt 90 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg ste-

hen Menschen unmittelbar nach traumatischen Ereignissen bei und nehmen sich Zeit zum Zuhören, zum Da-Sein und helfen den betroffenen Personen in den ersten Stunden, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen.

Im Jahr 2014 wurde KIT Vorarlberg zu 215 Einsätzen gerufen, dies ist der zweithöchste Wert in der nunmehr 15-jährigen Geschichte der Organisation. Bei diesen 215 Einsätzen wurden insgesamt 526 Personen betreut

Das neue Dienstfahrzeug vom KIT Vorarlberg

und es wurden 1.419 ehrenamtliche Personenstunden dafür erbracht. Die MitarbeiterInnen legten im Jahr 2014 im Zuge der Einsätze 12.270 Kilometer zurück. Ebenfalls am 20.02.2015 wurde KIT Vorarlberg von der Firma „Greive Sozialsponsoring“ ein Dienstfahrzeug übergeben. Dieser PKW wurde durch großzügige Spenden von Vorarlberger Betrieben finanziert, die SpenderInnen erhielten im Gegenzug Werbeflächen auf dem Fahrzeug. KIT Vorarlberg bedankt sich ganz herzlich bei allen SpenderInnen für ihre Unterstützung und Wertschätzung sowie bei der Firma „Greive Sozialsponsoring“ für die professionelle Abwicklung. (red)


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Vorbildliche Revitalisierungen Hohenems zeichnete Mesnerhaus und ein Wohnhaus für gelungene Sanierungen aus Kaum eine Stadt im Ländle ist so reich an alter Bausubstanz, die erhaltenswert ist. Hohenems hat auch heuer wieder die TopAlthausanierungen mit einem Preis ausgezeichnet.

Übergabe der Messingtafeln (von links): Stadtmarketingchef Gasser, Vizebürgermeister Günter Linder, Mag. Georg Mack (Denkmalamt) mit dem Ehepaar SchadenbauerLacha.

Seit dem Jahr 2008 zeichnen das Bundesdenkmal, die Stadt Hohenems und der Kulturkreis - in unregelmäßigen Abständen - lokale Haussanierungsprojekte aus, die einen sehr sorgfältigen Umgang mit der historischern Bausubstanz (ob denkmalgeschützt oder nicht) bewiesen. Die Leistungen und die Umsicht verständiger Bauherren, guter Berater und Planer, der richtigen Handwerker und wohlwollender Finanziers sollen so gewürdigt werden. Gerade die damals vieldiskutierte, 2010 erfolgte Unterschutzstellung der Marktstraße bestätigte darin, anhand beispielhafter Sanierungen die Möglichkeiten aufzuzeigen und zur Nachahmung zu empfehlen. Vizebürgermeister und Kulturstadtrat Günter Linder und Mag. Edmund Banzer sprachen seitens der Stadt und des Kulturkreises zum Projekt und seiner Wichtigkeit, während Mag. Georg Mack als Jurymitglied wie Vertreter des Bundesdenkmalamtes die beiden ausgezeichneten Häuser vorstellte: Architektin DI Beate NadlerKopf berichtete zum Projekt der Sanierung des Hauses Marktstraße 2, des ehemaligen Mesnerhauses, das seit bald zwei Jahren

Stadtmarketingbüro (ehemals Mesnerhaus in der Marktstraße): Vorher - nachher. als neues Büro des Hohenemser Stadtmarketings in Verwendung ist. DI Markus SchadenbauerLacha als Bauherr des Hauses Jakob-Hannibal-Straße 8 – das einstige Armenhaus im Jüdischen Viertel – wusste wiederum zu erzählen, wie das stark baufällige

Haus mit Geschichte ein neues Heim für eine Familie wurde. Beide Objekte wurden ja in den Jahren 2012 bis 2013 grundlegend revitalisiert. Übrigens: Der Althauspreis ist nicht monetär. Die im Rahmen

der Veranstaltung überreichten Messingtafeln werden an den Gebäuden künftig auf deren Auszeichnung hinweisen und sie enthalten auch die Eckdaten dieser Sanierung. Acht Objekte wurden bislang mit diesem Ehrenpreis ausgezeichnet. (red)

Das Haus Jakob Hannibal-Straße 8 vor und nach der Sanierung: Dafür gab es eine Auszeichnung für Bauherrn Schadenbauer-Lacha.


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, umweltverträglichkeit und unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen beitrag zur energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie gas, schont die umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst

Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm

Installateurmeister wie günter bauer aus Alberndorf/OOe sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß bauer nur gutes zu berichten:

„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.

Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Das „Frauenzimmer” und 210 des 500 Meter langen Schals sind fertig - Stricken Eigentlich wollten die Damen des Emser „Frauenzimmers“ ihre Kundinnen beim Stadtmarkt nur zum längeren Verweilen an ihrem Stand ermuntern - quasi als Marketingidee. Mittlerweile hat aber die Aktion Schal eine gigantische Dimension erreicht. Es war am Emser Markt im vergangenen Jahr, als Barbara Öhe-

Kirchner, Hilde Rüdisser und Heidi Ender ihre Kundinnen zum Stricken eines Schals animierten. Damit dabei die Kommunikation nicht zu kurz kommt, wurde der Schal beidseitig bestrickt - zwei Damen (und auch Herren) waren also gleichzeitig beschäftigt. Zeuge dieser Strickaktion war Dieter Heidegger, der Obmann des Emser Verkehrsvereins - und im Gespräch mit ihm entstand

die nächste Idee. „Wir haben uns bei einem kleinen Bierchen dann gefragt, was wir mit dem Schal machen könnten. Und plötzlich sollte daraus ein Riesen-Schal, der von der Stadtmitte bis zur Ruine Alt-Ems reicht“, erzählt Barbara Öhe-Kirchner. Längst ist die Strickaktion zu einem Thema für „ganz Hohenems“ geworden. Beim nächsten Emser Markt am 26. September soll dann der Schal

Hohenems im Strickfieber: Alt und Jung, fertig sein - mit einer Länge von rund 500 Metern! „Es gab eine ungeahnte Dynamik“, freut sich Barbara Öhe-Kirchner. Am Schal sind Hausfrauen, Mütter, Volksschüler, auch Männer oder die Senioren im Senecura-Zentrum in Hohenems beteiligt. Und auch öffentlich wird gestrickt. Dieser Tage wurde im Schloßcafe, im „Frauenzimmer“, im Cafe Lorenz gestrickt, ebenso im Löwensaal und ganztägig in der Weinbar Hill sowie im „Lusthaus“. Und weil dafür auch viel Wolle benötigt wird, gibt es schon Sponsoren - etwa Margit Kieber vom


Donnerstag, 26. Februar 2015

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der Schal für einen guten Zweck

Der Frühling steht vor der Tür:

Gut vorbereitet? Frauen, Männer und Kinder sind im Einsatz. „Brockenhaus“, die sich mit einer Spende eingestellt hat. Apropos Spende: Der Schal soll - in kleineren Stücken - nach dem Emser Markt im September für einen „guten Zweck“ verkauft werden. Damit wollen Barbara Öhe-Kirchner und ihre vielen Mitstreiterinnen in der ganzen Stadt lernschwache Kinder an den Volksschulen unterstützen. Bleibt noch die Frage offen, wie dieser Mega-Schal von der Innenstadt zur Ruine Alt-Ems gespannt und sichtbar gemacht wird. Auch da half wiederum ein kleines Bierchen, das die Damen

mit Dieter Heidegger (Werbe-und Eventagentur) tranken: Mit dem Hubschrauber soll er gespannt werden! Noch fehlen rund 290 Meter, sehr viel Wolle und auch Mitstreiterinnen. (red)

INFO

Emser Mega-Schal Wer Lust bekommen hat, bei der Aktion aktiv mitzumachen oder sich aber mit einer Wollspende zu beteiligen, kann sich mit Barbara Öhe-Kirchner (05576 / 72371) in Verbindung setzen.

Themenhefte zum Mitnehmen im Markt, oder kostenlos anschauen und bestellen unter: www.hornbach.at/themenhefte

Dr‘Malefiz … Die Diskussion um den Ausgang der Gemeinde- bzw. Bürgermeisterwahl in Hohenems beschäftigt die Bewohner des gesamten Ländles. Licht ins Dunkel brachte in der Hinsicht, dass es in Hohenems keine „Politischen Helden“ gibt, auch die kürzliche Wahldiskussion nicht. Auch nicht bezüglich der Bordell-Diskussion, die man politisch auf Sparflamme halten möchte. Sie wird jedoch bleiben und harrt, mehr denn je unter dem Motto „Piff, Paff, Puff“ einer politisch-kommunalen „Chef-Sache“. Wobei auch der Frankenkurs eine gewichtige, grenzüberschreitende Rolle spielen dürfte...

... meint dr’Malefiz.

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Hohenems: „Piff, Paff, Puff!“


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Herbert Geringer informiert Lust auf Farbe! Nach den trüben Wintermonaten kann das Gemüt etwas Aufheiterung vertragen. Mein Tipp: Bringen Sie mit Blumen etwas Aufheiterung in Ihre Wohnung. Das beste Rezept: Kräftiges Grün und eine Dosis Gelb und Rot. Bis wir die ersten Frühlingsboten im Garten bewundern können, müssen wir uns noch etwas in Geduld üben. Nachdem bei namhaften Gartenbauunternehmen bereits der Frühling eingezogen ist, können wir gleichsam im „Handumdrehen“ in unsere Wohnung eine Frühlingsstimmung zaubern. Mein Tipp: „Gelb ist Trumpf!“ • Blühende Narzissenzwiebeln, in einem Topf arrangiert, blühen besonders lang. Achten Sie bitte auf einen hellen, möglichst kühlen Standort und gießen Sie die Pflanzen bitte mit Finger-

spitzengefühl. Die abgeblühten Zwiebeln können Sie später in Ihrem Garten einpflanzen. • Ungewöhnlich, mit bizarren Formen und attraktiven Farben präsentiert sich die BromelienHybride. Die eigentlichen Blüten erscheinen in den oberen Achseln, die den Stern bilden. Sie sind weiß und von außen gerade noch zu erkennen. Es sind aber nicht die

kleinen Blüten, sondern vielmehr die gesamte Pflanze, die mit ihrer attraktiven Form überzeugt. Während der Wachstumsphase, von März bis August, alle 14 Tage düngen und die Blätter etwas besprühen.

• Eine Pflanze kann ich Ihnen besonders ans Herz legen: Die Dieffenbachia-Hybride. Die weiss grünen Blätter verbreiten eine einzigartige Atmosphäre. Die Pflanze ist äußerst preiswert, zählt bereits seit über hundert Jahren zu den Zimmerpflanzen und vor allem sie ist einfach zu pflegen. Der ideale Standort ist ganzjährigen in einem warmen Halbschatten. Vom September bis Februar beansprucht die Pflanze eine Art Ruhezeit, in der nicht gedüngt und nur wenig gegossen wird. Allerdings empfehle ich Ihnen die Blätter regelmäßig vom Staub zu befreien und gelegentlich mit lauwarmem Wasser zu besprühen. Die Dieffenachia hat aber noch eine ganz besondere Eigenschaft: „Sie absorbiert in der Wohnung Nikotin!“ Daher mein Tipp: Sollte in Ihrer Wohnung geraucht werden ist die Dieffenbachie eine geradezu ideale Pflanze, die Schadstoffe absorbiert, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit spendet und damit für ein gutes Wohnklima sorgt. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 6° 2000 m: -4°

min: -1° Nied. 60%

max: 4,° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 60%

max: 7° 2000 m: -1°

Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise nass. Die Sonne dürfte kaum zum Zug kommen. Am Samstag zunächst noch unbeständig. Im Tagesverlauf allmählich Übergang zu recht freundlichem Wetter. Nach anfänglich freundlichem Start in den Tag zieht am Sonntag bereits wieder die nächste Störung über Vorarlberg und sorgt abermals für Regenschauer.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen kommt das Wetter nicht zur Ruhe. Vermutlich ziehen immer wieder Störungszonen übers Ländle, welche zeitweise für Niederschläge sorgen. Dazwischen zeigt sich auch hin und wieder mal die Sonne. Die Temperaturen bleiben auf jahreszeitlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.

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min: 2° Nied. 80%


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Langlauf-Charity am Kristberg Jeder Kilometer zählt für einen guten Zweck! Am Kristberg gibt es eine wunderschöne, täglich frisch gespurte Panorama-Loipe. Außerdem liebt der Kristberg seine Gäste – vor allem die ganz Kleinen. Was liegt also näher, als dass diese beiden Tatsachen miteinander vereint werden. Kommenden Sonntag, 1. März 2015, findet am Kristberg im Silbertal eine Langlauf-Charity statt. Jeder Kilometer ist EUR 1,- wert! Die an diesem Tag in der Zeit von 10 - 14 Uhr von den Besuchern auf der Panoramaloipe gelaufenen Kilometer werden von der Kristbergbahn in bares Geld umgewandelt. Der Gesamterlös

geht an die beiden sozialen Institutionen „Netz für Kinder“ und „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Der Charity-Lauf findet bei jeder Witterung statt! Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden. Mit dabei unter anderem Ilga und Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber als Botschafter für die Institution „Netz für Kinder“, Landtagsabgeordnete Dr. Monika Vonier, Bürgermeister Thomas Zudrell, der Geschäftsführer der Gargellner Bergbahnen Thomas Lerch und das Team der Regionalzeitung. Vorbei kommen lohnt sich! (red)

WM-Medaille als großes Ziel Monoskifahrer Dietmar Dorn (36) aus Dornbirn für die WM in Kanada nominiert Nach den Rücktritten ist er als einziger Vorarlberger im österreichischen Team für die WM im kanadischen Panorama übrig geblieben: Dietmar Dorn wurde vom ÖSV für die Titelkämpfe der Behindertensport-WM aufgestellt. Schon seit vielen Jahren zählt er zum Stamm der Nationalmannschaft der Monoskifahrer - und ist in diesen Tagen der einzige Vorarlberger, der in das WM-Aufgebot berufen wurde. Die Rede ist von Dietmar Dorn, der heuer im Juni 36 Jahre alt wird. Er hat sich mit guten Leistungen für die Titelkämpfe in Panorama in die Mannschaft gefahren, die aus insgesamt neun Aktiven besteht. Im Aufgebot ist auch ein „Promi“: Matthias Lanzinger, der frühere Abfahrtsspezialist im ÖSV, der bei einem tragischen Unfall eine schwere Verletzung erlitten hatte. WM-Bronze 2013 Dorn kommt ursprünglich aus dem Bregenzerwald, wohnt aber seit vielen Jahren in Dornbirn und gehört dem RC enjo Vorarlberg an, der sich (in den unterschiedlichsten Sportarten) um die Behindertensportler kümmert.

Dietmar Dorn hat sich mit Top-Platzierungen für die WM in Kanada aufgedrängt. Er ist einer von neun ÖSV-Aktiven. Bei Großereignissen hat Dorn Erfahrungen gesammelt, zwei Starts bei Paralympics und zahlreiche WM-Teilnahmen stehen in seiner sportlichen Vita. Und sein bislang größter Erfolg hatte er bei der WM 2013 in La Molina, wo er im Slalom Bronze gewann. Mit sehr guten Ergebnissen heuer im Weltcup schaffte er es erneut, sich in das WM-Team zu kämpfen. Apropos Kampfgeist: 2003, als er mit dem Motorrad schwer verunglückte, lernte er zu kämpfen erst in der Reha und dann in der

„Normalität“, die da hieß, alles selbst zu organisieren. Alleine hat er es auch geschafft, sich in das

INFO

Name: Geburtstag: Verein: WM-Medaillen: Starts: Im Rollstuhl seit: Hobby:

Leben zurück zu kämpfen - eine psychologische Betreuung hatte er nicht. „Zum Glück bin ich da selbst damit fertig geworden“, so Dorn. Im österreichischen Team, das von 1. bis 11. März in Panorama (Kanada) am Start sein wird, ist er der große Routinier im Monoskifahrerbereich. Seine Kollegen aus dem Ländle haben aufgehört - ein Philipp Bonadimann ist ebenso nicht mehr aktiv wie Jürgen Egle, der für den SC cashpoint Altach arbeitet. Erlebt hat der Familienmensch und Hobbykoch Dietmar Dorn im Behindertensport schon viel zu den Highlights zählten für ihn auch die großen Touren, die der RC enjo Vorarlberg mit dem „Race across America“ und dem „Race across Australia“ machte. (red)

Dietmar Dorn 30. Juni 1979 RC enjo Vorarlberg 2013 Bronze im WM-Slalom unter anderem bei Olympia in Sotschi sowie in Vancouver. 2003 nach einem Motorradunfall Basketball, lesen, biken, kochen.


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Wintersport – klein aber fein Vorarlbergs „Mini“-Wintersportplätze ziehen zufrieden Bilanz Große Tradition, Pionierarbeit, Idealismus und ausgeprägtes persönliches Engagement haben die Betreiber der vermeintlich kleinen Wintersportplätze im „Ländle“ gemeinsam. Trotz existierendem Konkurrenzdruck und wachsenden Investitionen ist die Motivation ungebrochen und somit erfreuen sich diese Kleindestinationen größter Beliebtheit sowohl diesseits als auch jenseits unserer Landesgrenzen. Von Werner Bachmann Der Dornbirner Anzeiger hat sich in mehreren Regionen des Landes umgesehen, um zu erfahren, welche Rückschlüsse bereits jetzt mehr oder weniger kurz vor dem Saisonende gezogen werden können. Die Betreiber bestätigen unisono, dass vor allem der verspätete Wintereinbruch und geringe Schneelagen im Frühwinter für Startschwierigkeiten sorgten, dennoch wird vom Bodensee bis ins Montafon positive Bilanz gezogen. Pfänderbahn/Bregenz Vor allem Wanderer und Rodler kommen in den Höhen über dem Bodensee auf ihre Rechnung. „Aus dem Nebel in die Sonne, lautet unser Credo“, bestätigt Thomas Kinz im Namen der Betreiber am Pfänder. Das Gesamtergebnis sei wesentlich besser als im vergangenen Winter und sogar der Ski-Betrieb (2 Schlepplifte), der grundsätzlich auf einer Höhe von gut eintausend Meter über dem Meeresspiegel eine untergeordnete Rolle spiele, erfuhr eine wesentliche Steigerung, erklärt Kinz. Je nach Temperaturentwicklung werde man versuchen, den Winterbetrieb noch bis Anfang März aufrecht zu erhalten. Schuttannen/Hohenems Der zähe Winterbeginn machte auch den Hohenemsern zu schaffen, auf Grund der guten Witterungsbedingungen und den erfreulichen Neuschneezuwächsen konnte vor allem in den vergangen Wochen aufgeholt

Auf gut 1.400 Meter Seehöhe führt die Kristbergbahn in Silbertal. Beste Pistenbedingungen sollen trotz des nahenden Frühlings den Ski-Betrieb bis 12. April garantieren. Eine durchaus ausgezeichnete Zwischenbilanz ziehen die Montafoner mit den anderen „Mini“-Destinationen in Vorarlberg. werden. „Die Beförderungszahlen liegen dieses Jahr weit höher, wobei die Latte im Vergleich zum mäßigen Vorjahr nicht besonders hoch lag“, erklärt Rolf Amann und freut sich, dass das Einzugsgebiet durch die günstige Verkehrsanbindung und einer eigenen Skibus-Linie auch Wintersportfreunde aus dem benachbarten Ausland in die Schuttannen lockt. Auch der Nachtskilauf (auf Anfrage) erfreue sich größter Beliebtheit und bietet ideale Voraussetzungen für Kinder- und Schülertraining. Bis Mitte März werde man versuchen, herrlichen Frühjahrsskilauf anzubieten. Gröllerkopf/Übersaxen Am Gröllerkopf in Übersaxen ist die Leitung des Ski-Betriebs „Chefsache“ und Bürgermeister Rainer Duelli blickt bislang auf eine sehr gute Saison zurück. „Insbesondere die ‚Ländle-Card‘ und der ‚3-Täler-Pass‘ tragen zu einer gesteigerten Attraktivität bei, die in den vergangenen Wochen und speziell während der Semesterferien bei hervorragenden Pisten- und Wetterverhältnissen von zahlreichen Skibegeisterten aus dem Vorderland sowie aus den Nachbarregionen

(25 Prozent Schweizer) in Anspruch genommen wurden“, erklärt Duelli. Nachtskilauf und drei Langlaufloipen begleiteten ein ausgezeichnetes Ergebnis und bis 15. März soll der Ski-Betrieb je nach Temperaturentwicklung am sonnigen Gröllerkopf andauern. Bazora/Frastanz Von 1.100 bis 1.450 Metern über dem Meeresspiegel wurden in den vergangenen Wochen ausgezeichnete Verhältnisse vorgefunden. „Die Präparierung der Piste war dieses Jahr sehr anspruchsvoll, da auf Grund zu warmer Temperaturen bis zu den ersten nennenswerten Schneefällen der Boden nicht gefrieren konnte“, teilt Hubert Gstach den verzögerten Saisonstart mit dem benachbarten Gurtis (Skikartengemeinschaft mit der Bazora). Der „3-Täler-Pass“ sei eine sehr erfolgreiche Kooperation, bei der „Ländle-Card“ gäbe es noch etwas Luft nach oben, erklärt Gstach, der seit einundzwanzig Saisonen die Geschicke des Liftbetriebs gemeinsam mit dem Figl-Verein, dem Ski-Club und dem WSV Fellengatter leitet. Die Piste ist in bestem Zustand und mit den Bezirksfeuerwehrmeis-

terschaften, den Firngleiter- und Short-Carver-Meisterschaften sowie den Firngleiter-Vereinsmeisterschaften stehen den Frastanzern auf der Bazora noch weitere Saison-Highlights an den kommenden drei Wochenenden bevor, ehe Mitte März der Liftbetrieb für dieses Jahr eingestellt wird. Kristberg/Silbertal Am Kristberg im Montafon (1.400 Meter) konnte der reguläre Betrieb auch erst kurz vor dem Jahreswechsel beginnen. „Abgerechnet wird am Schluss“, betont Geschäftsführer Jürgen Zudrell, der nach einem ausgezeichneten Februar eine durchaus erfreuliche Zwischenbilanz zieht. Eine Steigerung der Beförderungszahlen von bislang zwanzig Prozent, gemessen am eher mäßigen Winter des Vorjahres, sei insbesondere auf einen guten Jänner und einen sehr erfolgreichen Februar (Semesterferien und Fasching) zurückzuführen. Wunderschöne Loipen und herrliche Winterwanderwege umrahmen die Kulisse am sonnigen Kristberg, wo sogar noch auf den Osterhasen gewartet wird und die Saison am 12. April beendet werden soll. (bach)


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-

tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-

Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-

tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Gsundheitsbrünnele Spiel, Spaß und Action für übergewichtige Kinder Die aks gesundheit unterstützt Familien mit einem übergewichtigen Kind und ermöglicht den Kindern einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Gerade bei übergewichtigen Kindern ist es von großer Bedeutung, dass Bewegung nicht von Anstrengung, sondern von Spiel, Spaß und Action geprägt ist. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger gibt einen Einblick in die Thematik. Wie kann man übergewichtige Kinder zur Bewegung motivieren? Moosbrugger: Man muss den Kindern eine attraktive Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zeigen. Die Kinder sollten erleben, wie viel Spaß Bewegung machen kann, und dass Bewegung nicht automatisch Anstrengung bedeutet. Das heißt, es sollte Bewegung gewählt werden, die sich spiele-

Annika Moosbrugger

Bewegung mit dem Gruppenprogramm x-team Aqua Power. Foto: Imagesource

risch gestaltet. Freude, Spaß und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen, sodass die Kinder kaum merken, dass sie gerade anstrengenden Sport betreiben. Was könnte das zum Beispiel sein? Ist Bewegung für übergewichtige Kinder nicht automatisch anstrengend? Moosbrugger: Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben. Bewegungsspiele können drinnen und draußen gespielt werden. Wichtig ist nur, dass Freude und Spaß im Vordergrund stehen. Kinder

sind sehr kreativ was Bewegung betrifft, jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen vor dem Fernseher, dem PC oder der Playstation die Bewegungskreativität sowie die Motivation sich zu bewegen. Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter bis ins Erwachsenenalter durch. Die Fantasie der Kinder muss also wieder angeregt werden. Das heißt, man sollte den Kindern nicht zu viele Vorgaben machen, sondern ihnen die nötige Zeit und den entsprechenden Raum bieten, um selbst kreativ zu werden.

gemeinsam mit Kindern, die auch übergewichtig sind, bewegen? Moosbrugger: Natürlich kann es hilfreich sein, wenn die Kinder sehen, dass nicht nur sie allein übergewichtig sind, und dass nicht nur sie alleine durch das Übergewicht in der Bewegung eingeschränkt sind. Gruppenprogramme bieten sich hier besonders an. So motivieren sich die Kinder gegenseitig, es kommt eine Gruppendynamik auf, die Kinder knüpfen Freundschaften und schon macht die gemeinsame Bewegung Freude.

Wäre es für übergewichtige Kinder nicht auch hilfreich, wenn sie sich

Wie sieht das Angebot seitens der aks gesundheit aus?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Guntram Mähr zu einer Entzündung in der Apotheker in betroffenen Nebenhöhle fühDornbirn ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser

Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-

sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!


Donnerstag, 26. Februar 2015 Moosbrugger: Die aks gesundheit bietet übergewichtigen Kindern mit dem Gruppenprogramm xteam AquaPower einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Man trifft sich einmal in der Woche zur gemeinsamen Bewegung im Hallenbad. Die Kinder erfahren hier Spaß und Freude an der Bewegung. Außerdem erleben sie was sie leisten können und wie sie die eigenen Grenzen verschieben können. Diese Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und geben den Kindern das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen die Möglichkeit, sich zum Thema zu informieren um auch zu Hause optimale Bedingungen zu schaffen um ihr Kind optimal auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht zu unterstützen. Warum trifft man sich gerade im Hallenbad? Moosbrugger: In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruhe. Außerdem kann Bewegung im Wasser sehr abwechslungsreich gestaltet werden: von Aquazumba bis zum Mutsprung ist alles möglich.

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Sportcamp. Heuer tummelten sich in den Semesterferien über 40

bewegungs- und sportbegeisterte Kinder und Jugendliche beim Skiund Snowboard-Camp im Schigebiet Sonnenkopf im Klostertal. Die Offene Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz führen dieses Kooperationsprojekt bereits seit 22 Jahren durch. Mit dieser Veranstaltung haben junge Menschen die Möglichkeit, das Snowboarden zu erlernen und mit Schiern die Pisten und Hänge unsicher zu machen. Durch fachkundige Anleitung wird von den AnfängerInnen bis zu den Fortgeschrittenen die Möglichkeit geboten Neues zu erlernen und bereits Gelerntes zu vertiefen. Während dieser Woche war die Villa K. in Bludenz das Basislager, von dem aus nicht nur die Pisten angesteuert wurden, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wurde. Hallenbad, Billard, Bowling und gemütliches Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen standen an den Abenden im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und KollegInnen aus den Jahren davor wieder getroffen. „Neben Spiel und Spaß darf auch der erlebnispädagogische Aspekt und der Zusammenhalt in der Gruppe nicht vergessen werden. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen ist genau das Richtige, um dem jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang entgegen zu kommen, sowie Langeweile in den Ferien zu verhindern.“ zeigt sich Roman Zöhrer vom Culture Factor Y begeistert von der Camp-Idee. (red)

Wann startet das nächste x-team AquaPower? Moosbrugger: Am 18. März 2015 startet die nächste Gruppe x-team AquaPower im Bregenzer Hallenbad. Im Mittelpunkt stehen auch dieses Mal wieder Spiel, Spaß und Action. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: Telefon T 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks.or.at

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Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


Donnerstag, 26. Februar 2015

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Schwierigkeitsklettern, Speedklettern, Bouldern und Slacklinen waren die vier Disziplinen, die 54 begeisterte Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg in Egg bestritten. Beim Schwierigkeitsklettern - auch Vorstieg genannt - war das Ziel der Jungkletterer bei der doch recht schwierigen Kletterroute so hoch wie möglich zu kommen. Beim Speed punkteten die Schnellsten und beim Bouldern hieß es klettern ohne Seilsicherung in Absprunghöhe über einer weichen Matte. Beim Slacklinen konnte jeder auch die ZuschauerInnen - mitmachen. Neben einem guten Gleichgewicht waren vor allem auch Ruhe und Konzentration auf dem nur 2,3 cm breiten Band sehr wichtig.

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Letzten Samstag starteten die besten JungklettererInnen aus Vorarlberg im Bregenzerwald in die neue Klettersaison. Beim von der Alpenvereinssektion Egg veranstalteten Wäldercup 2015 im Kletterareal der Hauptschule Egg, konnten sich Kinder und Jugendliche das erste Mal im neuen Jahr bei verschiedenen Disziplinen im Sportklettern messen.

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Foto:Neuroth

Auftakt in die neue Klettersaison


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Aktion noch kurze Zeit verlängert! Sonderserie Citroën C3 Flash+ mit 82 PS PureTech-Motor jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn Der Citroën C3 ist eines der kompaktesten Fahrzeuge seines Segments. Er bezaubert mit einer eleganten Silhouette und mit der Dynamik, die aus seiner expres-

siven Linienführung entsteht. Dank seines intelligenten Raumkonzepts bietet der Innenraum des Citroën C3 ein überzeugendes Platzangebot. Die Panorama-

Windschutzscheibe verstärkt das großzügige Raumgefühl im Inneren und bietet viel Licht und einen großen Blickwinkel nach Außen. Zur Serienausstattung mit vier Airbags, ESP, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln und Bordcomputer kommen beim Sondermodell Klimaanlage, CDMP3-Radio mit Lenkradfernbedienung, elektrische Fensterheber vorn und Zentralverriegelung mit Fernbedienung dazu. (pr)

INFO Highlights der Sonderserie: • LED-Tagfahrlicht • USB- und AUX-Anschluss sowie Bluetooth®Freisprecheinrichtung • Automatische Klimaanlage • Nebelscheinwerfer

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Etwas mehr Komfort muss nicht gleich die Welt kosten – frei nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts. Das hat sich auch Citroën gedacht.


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Citroën News im Autohaus Leitner C4 Cactus im Autohaus Leitner schon ab 13.490 Euro erhältlich

Gerhard Troy: „Im neuen Citroen C4 Cactus kommen Motoren der neuesten Generation zum Einsatz. Zur Wahl stehen 2 Diesel mit 92 oder 100 PS und 2 Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS.“

Der C4 Cactus besitzt optimale Abmessungen, was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt: Er hat einen Radstand von 2,60 m (mit dem Citroën C4 vergleichbar), womit ein großzügiges Raumangebot garantiert wird. Er hat die Größe einer Kompaktlimousine (Länge: 4,16 m; Breite: 1,73 m), besitzt eine optimierte Höhe von nur 1,48 m, was der Aerodynamik zugutekommt. Mehr Komfort, mehr nützliche Technologien Das erste Ziel für mehr Komfort: Platz für Fahrer und Insaßen zu schaffen. Sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines 7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt (Klimaanlage, Media, Navigationssystem, Fahrzeugeinstellungen, Telefon, Internetdienste und Fahrhilfen) und ein digitaler

Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. Österreich - Premiere Citroën kann man jetzt auch „Fair-Mieten“. Zum Beispiel den C4 Cactus Blue Lagoon Edition schon ab 279 Euro monatlich.Keine Anzahlung, vier Jahre Neu-

wagengarantie inklusiv aller Service- und Wartungsarbeiten.(pr)

INFO Info und Probefahren im Autohaus Leitner in Fußach Harderstraße 1, Tel. 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336 office@autohaus-leitner.at, www.autohaus-leitner.at

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Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute – mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus.


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Die Civic-Modellreihe wird 2015 um die aufregende neue Civic Sport Edition erweitert. Und auch alle anderen Modelle punkten im neuen Jahr mit einem noch dynamischerem Außendesign und starken Akzenten im Innenraum. Zu den Ausstattungs-Highlights zählen: City-Notbremsassistent CTBA, neues Infotainmentsystem Honda Connect, Fernlichtassistent, Einparkhilfe vorn/hinten und Rückfahrkamera, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung, Premium Sound System u.v.m. Sie werden den Fahrspaß, den der 1.8 i-VTEC bietet, lieben und

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Civic und Civic Tourer 2015 Neues Design, neue Technik und eine neue Sportversion

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verfügt der 1,6-i-DTEC-Diesel Motor über 300 Nm Drehmoment und ist mit einer CO2-Emission von nur 94 g/km* besonders umweltschonend“. Nutzen Sie jetzt den First-Minute-Bonus in Höhe von 1.000 Euro oder im Honda Finance Leasing ohne Anzahlung bereits ab 199 Euro/Monat. (red)

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nie mehr darauf verzichten wollen. Auch die 1.4-Version bietet überraschende Spritzigkeit; wenn für Sie allerdings kraftvolle Leistung mit noch mehr Wirtschaftlichkeit wichtig ist, dann sollte Ihre Entscheidung ganz klar auf den 1.6-i-DTEC-Diesel fallen. René Maffei - Verkauf: „Als leichtester Motor seiner Klasse


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Fiat 500 Cabrio 02/2011, 28.000 km, Benzin, 69 PS, Schwarz met., elektr. Verdeck, PDC, Radio-CD, Blue & Me-Freisprechanlage, Bluetooth, USB, Chromedekor, Multifunktionslenkrad, Klima, Alu Felgen, uvm. Aktionspreis: Euro 9.900,-

BMW 320d 06/2005, 137.000 km, Diesel, 163 PS, Silber met., Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, Alu-Räder, uvm. Aktionspreis: Euro 12.850,-

BMW 320d 10/2008, nur 78000 km, Diesel, 163 PS, Grau met., Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, M-Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, uvm. Aktionspreis: Euro 14.650,-

MAZDA CX-5 Revolution 02/2014, nur 12.500 km, Diesel, 175 PS, Schwarz met., TOP AUSSTATTUNG mit Allrad, Automatik, Xenon, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, USB-Audio, NAVI, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, Fahrspurwarner, Sonnenschutzverglasung, 19“ Alu, uvm. Aktionspreis: Euro 34.450,-

Renault Twingo GT 04/2010, 18.500 km, Benzin, 101 PS, Blau met., Klima, Sport-Lederlenkrad, Alu-Räder, elektr. Fensterheber, Bordcomputer, ISOFIX, Radio-CD, uvm. Aktionspreis: Euro 8.800,-

Audi A5 Cabrio 03/2010, nur 104.000 km, Benzin, 211 PS, schwarz met., Leder, el. Verdeck, Navigationssystem, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, PDC, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, el. Sitzverstellung, Alu Räder, uvm. Aktionspreis: Euro 24.900,-

BMW 114d 08/2013, 28.000 km, Diesel, 95 PS, Alpinweiß, Ö-Paket Plus, Business-Paket Plus, Navi Prof., BMW Sport Line, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, Regensensor, PDC, USB, Tempomat, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis Euro 34.355,jetzt nur Euro 19.750,-

BMW 316i 07/2012, 45.000 km, Benzin, 122 PS, Titansilber met., Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, 17“ Alu, Tempomat, ISOFIX, Edition Lifestyle, uvm. statt bisher Euro 19.990,jetzt nur Euro 18.500,-

BMW 320d Coupe 09/2011, 48.000 km, Diesel, 184 PS, Saphirschwarz met., Ö-Paket, Sportsitze, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, USB, Regensensor, Tempomat, PDC, 19“ Alu, Tempomat, Freisprecheinrichtung, uvm. statt bisher Euro 28.500,jetzt nur Euro 26.220,-

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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Stellenmarkt

Donnerstag, 26. Februar 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrberufe mit Zukunftsaussichten

Ein Job in der Chemie- und Kunststoffbranche verspricht gute Chancen (nat). Österreichs Arbeitsmarkt zeichnet sich durch einen eklatanten Fachkräftemangel aus. Wer sich daher jetzt für einen Lehrberuf, z.B. im Bereich „Chemie und Kunststoff“, entscheidet, kann mit guten Berufschancen rechnen. Der Kunststoffindustrie werden in den nächsten Jahr gute Wachstumschancen prognostiziert, da der Werkstoff äußerst vielseitig ist und den Einsatz von Metall in vielen Bereichen zurückdrängt. Auch die pharmazeutische Industrie und die Textilchemie versprechen gute Beschäftigungsaussichten. Mit dem Bereich Chemie ist auch der Umweltbereich eng verbunden, spielen doch bei der Behandlung von Problemstoffen,

bei der fachgerechten Wiederverwertung, Aufbereitung und Entsorgung von Abfällen und Abwässern chemische Prozesse eine wesentliche Rolle. Die Arbeit findet in dieser Branche häufig im Labor und in der industriellen Produktion statt. Mitbringen sollte man Spaß am Entdecken der Welt der chemischen Reaktionen und Prozesse, eine genaue, systematische und konzentrierte Arbeitsweise und keine Scheu vor dem Computer, da in der Produktion immer mehr Arbeitsschritte von computergesteuerten Maschinen und Anlagen durchgeführt werden. Mögliche Lehrbereiche sind: Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Entsorgungs-

Lehrlinge arbeiten in der Chemiebranche meist im Foto: Archiv Labor.

und Recyclingfachmann/-frau, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant/in, Schädlingsbekämpfer/in, Skierzeuger/ in, Textilchemie, Textilreiniger/ in oder Vulkanisierung.

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Friedrich Moshammer vom Arbeitsmarktservice Österreich ¶Welche Branchen bieten für Lehrlinge beste Zukunftsaussichten? Technische Berufe im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie, aber auch Metalltechnik und Maschinenbau bieten gute Chancen. Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt nachgefragt? Neben guten Fachkenntnissen werden auch soziale Kompetenzen, die Fähigkeit zur Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Fremdsprachen vorausgesetzt. Womit kann man heute besonders herausstechen? Mit besonderem Interesse an dem angestrebten Beruf, das sich z.B. durch Vorwissen über das Tätigkeitsgebiet und das Unternehmen ausdrückt.


Stellenmarkt

Donnerstag, 26. Februar 2015

Für den Start einer Lehre gibt es keine Altersgrenze Ein beruflicher Neustart mit Lehrabschluss ist auch für Spätberufene noch möglich. Da es für einen Erwachsenen schwierig ist, mit einem Lehrlingslohn eine Wohnung und Alltagskosten zu finanzieren, besteht die Möglichkeit, auf dem zweiten Bildungsweg eine außerordentliche Lehrabschlussprüfung nachzuholen. Zuvor sollte man aber mindestens 1,5 Jahre einschlägige Berufserfahrung sammeln, weil

man nachweisen muss, dass man tatsächlich Blumen stecken oder Autos reparieren kann. Der Hilfsarbeiterlohn dafür ist viel höher als der Lehrlingslohn. Mit einem Bestätigungsschreiben vom Arbeitgeber kann man dann von der Wirtschaftskammer für die Abschlussprüfung zugelassen werden. Vorbereitungskurse werden etwa beim Berufsförderungsinstitut BFI angeboten. (red)

Um sich beruflich weiterzuqualifizieren, streben immer mehr Menschen die Lehrabschlussprüfung auf dem „zweiten Bildungsweg“ an. Foto: mev.de

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Stellenmarkt

Donnerstag, 26. Februar 2015

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im 3. Lehrjahr lt. KV 94 3,-* / 97 1,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg

Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer

Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt!

Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-

lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“

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Donnerstag, 26. Februar 2015

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