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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 9 | 8. Jahrgang Donnerstag, 2. März 2017
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Begegnungszonen als nächster Schritt Die Marktgemeinde Lustenau rüstet das Zentrum auf. Dieser Tage wurden die neuen futuristischen Bänke aufgestellt, Begegnungszonen rund um das Zentrum folgen als nächster Schritt der Neugestaltung. Seite 19
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Mehrere Tiefgaragen? In Hohenems wird aktuell die Neugestaltung des Schlossplatzes diskutiert mit mehreren Tiefgaragen rund um das Zentrum. Seite 28 und 29
Donnerstag, 2. März 2017
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FPÖ: Zahlungen ins Ausland kürzen Freiheitliche fordern sofortige Kürzung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland In der Diskussion um die Kürzung der Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder fordert FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch von der ÖVP nicht nur Ankündigungen, sondern auch Taten: „Die Freiheitlichen fordern die Kürzung der Familienbeihilfe für Kinder, die nicht in Österreich leben, schon seit Jahren. Dass jetzt die ÖVP endlich aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf aufgewacht ist, nehmen wir positiv zur Kenntnis.“
FPÖ-Parteiobmann jedoch seine Zweifel. „Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, entpuppen sich dann aber meistens rasch als Umsetzungszwerge “, hält Bösch fest und richtet in diesem Zusammenhang auch einen Appell an ÖVP-Landeshauptmann Wallner. „Wenn Wallner,
„Sämtliche Anträge der FPÖ in dieser Sache wurden bisher von SPÖ und ÖVP abgelehnt“
„Die ÖVP-Minister sind zwar Ankündigungsriesen, aber Umsetzungszwerge“ „Allerdings muss es jetzt auch rasch zur Umsetzung kommen“, so Bösch. Was das betrifft, hat der
wie er sagt, an der Kürzung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland interessiert ist, dann sollte er dazu schauen, dass seine Parteikollegen in Wien dies auch beschließen. Von salbungsvollen Worten hat die heimische Bevölkerung, die sich in dieser Sache Gerechtigkeit erwartet, nichts“, stellt der FPÖ-Parteichef klar.
FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch
Bösch berichtet, dass die FPÖ zu diesem Thema schon mehrere Anträge im Parlament eingebracht habe. Diese seien aber immer mit dem Argument der rechtlichen Unmöglichkeit vertagt oder abgelehnt worden. Das
Problem der Familienbeihilfezahlungen für Kinder, die nicht in Österreich leben, ist längst bekannt. „2015 wurden 249 Millionen Euro für 122.000 Kinder ausbezahlt, die im EU-Ausland leben. „Es ist ja nur logisch und gerecht, dass man die Beihilfe ‚indexiert‘ und an die Lebenshaltungskosten des Aufenthaltslandes anpasst. Hier gehen dem Staat jährlich 100 Millionen Euro ’durch die Lappen’, die unsere Familien in Österreich gut und dringend brauchen würden“, zeigt der FPÖ-Parteichef auf. Um europaweit massenhafte Familiennachzüge zu verhindern, müssten, laut Bösch, die Familienleistungen grundsätzlich an die Staatsbürgerschaft gebunden werden. „Das bedeutet, dass jeder, unabhängig davon in welchem EU-Staat er arbeitet, die Familienleistungen seines Heimatlandes bekommen muss“, erklärt Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Fasten ist keine Steigerungsform Um eines gleich vorweg zu nehmen: Fasten ist keine Steigerungsform vom englischen Wort „fast“ (schnell). Würde man dennoch das englische Wort „fast“ hernehmen, dann stimmt die Bedeutung mit der Verknüpfung Zeit nicht wirklich. Eventuell wäre daher der Begriff „Slow-Zeit“ oder frei übersetzt „Langsam-Zeit“ besser, sonst rennen womöglich viele Jugendliche wie ferngesteuert ins nächste Fast-Food-Restaurant. Im postfaktischen Zeitalter durchaus möglich: Fastenzeit ist Fast-Food-Zeit. Seit Mittwoch ist also der kirchlich-gläubige Mensch wieder im Fasten-Modus. Und darüber hinaus auch diejenigen, die nur einmal im Jahr ein Gotteshaus besuchen und nicht genau wissen, warum
Christian Marold christian.marold @rzg.at
der 17. April ein Feiertag ist (man darf jetzt gerne im Kalender nachschauen). Hauptsache frei! Egal - für viele ist also die Zeit ab Aschermittwoch bis Ostern eine gute Gelegenheit auf etwas zu verzichten, dass sie zwar gern haben, aber eher als Laster ansehen. Angefangen von den Klassikern wie Rauchen, Alkohol bis hin zur geliebten Schokolade. Beim Verzicht auf den Glimmstängel könnte sich mit Blick auf die Badesaison 2017 aber gewichtstechnisch eine große Enttäuschung breit machen. Hingegen beim Schokoverzicht kann sich mit dem Blick auf die Waage schon ein breites Grinsen im Gesicht bemerkbar machen. Es ist eben nicht immer ganz so einfach - die Sache mit dem Fasten. Bei vielen faschingsvernarrten Hochleistungstrinkern ist die Fastenzeit eine willkommene Abwechslung den Nebelschleier der eigenen Wahrnehmung zu verdrängen um wieder einmal feststellen zu können, dass die „reale“ Welt auch lustig sein kann und
Menschen leichter zu verstehen sind, wenn man selbst und sein Gegenüber nicht ständig lallend etwas von sich gibt. Wobei hier ein ähnliches Phänomen wie bei Babys bemerkbar ist: Der Dialog zweier betrunkener Menschen scheint erfolgreich zu sein, auch wenn man als Beobachter kein Wort versteht. Fastenzeit ist oder sollte auch eine Zeit der Entschleunigung sein. Sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Was ist aber für jeden Einzelnen das Wesentliche? Dafür gibt es keine Formel oder Empfehlung. Betrachtet man aber die kirchliche Fastenzeit, dann erkennt man recht schnell den roten Faden. Der Faktor Zeit spielt eine ausschlaggebende Rolle. Sich für sich selbst wieder Zeit nehmen und wer dies tut, nimmt sich auch im kirchlichen Sinne der Nächstenliebe Zeit für andere. Krönender Abschluss dieser „Zeit für sich selbst“ sind kirchliche Hochfeste. Zum einen das bevorstehende Osterfest und zum anderen auch Weihnachten. Denn die Advents-
zeit ist eigentlich nichts anderes als eine Fastenzeit - bis auf die leckeren Keksle, Raclettebrote und Glühwein. Nein - auch hier spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle bis hin zum Hl. Abend. Fastenzeit hat im kirchlichen Sinn sicher auch immer etwas mit Buße und Verzicht zu tun und wenn man nicht gerade vierzig Tage eine Radikaldiät macht sondern für sich selbst auf etwas verzichtet, dann ist dies nicht nur eine Entschleunigung sondern auch eine Entschlackung. Aber mal Hand auf Herz: Sich vierzig Tage Zeit für sich und seine Liebsten zu nehmen, kann mitunter eine wesentlich größere Herausforderung sein, als auf alltägliche Laster zu verzichten. Vielleicht sollten wir alle einen alten kirchlichen Brauch dafür nutzen um ihn mit einem seltenen, wertvollen Gut in unserer heutigen Gesellschaft zu verknüpfen: Sich Zeit nehmen. In diesem Sinn - eine gute FastenZEIT!
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„Tablets für Schulen“ Die Breitbandinitiative des Bundes geht in die 2. Runde Im Winter 2016 hat das Bundesministerium für Bildung (BMB) eine weitere Ausschreibung im Rahmen der „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“gestartet und wiederum ist ILLTEC mit dabei. Wie bereits im vergangenen Jahr berichtet hat das Spezialunternehmen ILLTEC die ausgeschriebenen Tabletkoffer für Schulen aus ganz Österreich geliefert. Im November 2016 wurde nun das zweite Projekt des Bildungsministeriums „Tablets für Schulen V2“ ausgeschrieben und auch dieses Mal konnte ILLTEC die geforderten Tabletkoffer zur Aufbewahrung, Transport und Ladung von bis zu 20 Tablets (iOS, Android oder Windows) liefern. Dieses Mal wurde die Ausschreibung in Zusammenarbeit mit Systemhauspartner Omega gestemmt.
Digitalisierung in der Schule Mit weiteren 80 Tabletkoffer für Österreichs Schulen soll der Ein-
satz von Tablets praktisch und ganzheitlich ermöglicht werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen V2“ Beschreibung PARAPROJECT® Case T20 Trolley: Platz für 20 Tablets bis 11“ Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter Inklusive Ladekabel für iOS, Android & Windows Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial Verschleißfrei und speichert keine Wärme Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben Koffer ist spritzwasserdicht Stoßgeschützte Auskleidung Zwei Zahlenschlösser Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB-Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager & 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben 2 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers Projektvolumen: 81 Tablet Koffer der Marke PARAT® 1620 Tablets (iOS, Android, Windows) & Access Point gestellt durch IT-Ausstatter Omega Handelsgesellschaft m.b.H.
Moderner Unterricht mit bewährter Qualität und Technik.
Info ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 www.illtec.com
Donnerstag, 2. März 2017
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Unterstützung für Straßenmeister Drei Flüchtlinge aus Afghanistan arbeiten im Dornbirner Werkhof-Team Aus 65 Mitarbeitern besteht das Werkhof-Team in Dornbirn. Seit letzter Woche sind drei „Exoten“ dabei: Flüchtlinge aus Afghanistan. Zwei halbe Tage dürfen sie arbeiten.
Werkhof und Straßenmeisterei Dornbirn um 7 Uhr Früh. Die drei Männer aus Afghanistan melden sich zum Dienst. Mit einem „Guten Morgen“ und einem Lächeln. Die drei Asylwerber lernen fleißig Deutsch, sie wollen so schnell wie möglich arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen. Alle drei sind mit Frau und Kindern aus Afghanistan geflohen. Sie wurden bei der Straßenmeisterei eingeschult. Zuerst zeigen ihnen die Mitarbeiter der Stadt Dornbirn, Adi Groiss und Günter Egender, die Geräte. Der Bläser kommt schon bald zum Einsatz. Hanif, Behruz und Khalil halfen nach den
Foto: Stadt Dornbirn
Hanif, Behruz und Khalil, drei Flüchtlinge aus Afghanistan, sind zurzeit bei der Straßenmeisterei Dornbirn im Einsatz. Die drei Familienväter, einer davon ist gelernter Tischler, helfen in diesen Tagen bei einem Sondereinsatz mit und räumen nach den Faschingsumzügen am Sonntag und Dienstag auf.
Khalil, Behruz und Hanif traten ihren Dienst bei der Straßenmeisterei an. Faschingsumzügen in Dornbirn mit, um die Überreste aufzuräumen. Nach diesem Sondereinsatz, der eine Art Eingewöhnungszeit darstellt, sollen die Männer zwei halbe Tage in der Woche in Werkhof und Straßenmeisterei mitarbeiten. Bei allem, was so anfällt, ein jeder nach seinen Talenten und Qualifikationen.
schnelle Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten für die öffentlichen Gebäude – die Mitarbeiter kümmern sich um die städtischen Einrichtungen, Gemeindestraßen und öffentlichen Anlagen. Neben den Instandhaltungen öffentlicher Gebäude und öffentlicher Gewässer besorgt der
Werkhof auch die Erneuerung von Straßenmarkierungen, die Instandhaltung und Pflege, der Spielplätze, Wanderwege und der öffentlichen Anlagen, die Schneeräumung, die Müllabfuhr, die Betreuung der Altstoff-Sammelstellen, den Sammelhof selbst und vieles andere mehr. (red)
Rund um die Uhr im Einsatz Die 65 Mitarbeiter von Werkhof und Straßenmeisterei sind das ganze Jahr über rund um die Uhr im Dienst, sechs Personen sind permanent in Bereitschaft für ein gepflegtes und sauberes Dornbirn. Ob Winterdienst, Müllentsorgung, Grünschnitt oder
Kinderuni: Sechs spannende Themen Wie funktionieren Wasserkraftwerke? Wann entsteht Musikalität? Wie macht man eigentlich Trickfilme? Das sind einige der Fragen, die im Sommersemester der Kinderuni Vorarlberg beantwortet werden, die auch in diesem Jahr mit spannenden Themen Kids anlockt. Insgesamt sechs Vorlesungen sind für die Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren angesetzt, der Besuch ist kostenlos, für die Teilnehmer gibt es Gratis-Tickets für die Anreise. Weitere Infos gibt es unter www.fhv.at/kinderuni. (red)
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Verländerung des Mietrechts Rechtssicherheit für die Vermieter bringt zusätzlichen leistbaren Wohnraum „Die Entwicklungen am Vorarlberger Wohnungsmarkt machen uns schon seit längerer Zeit ernsthafte Sorgen!“ sind sich der stellvertretende Klubobmann Matthias Kucera und VP-Wohnbausprecher Albert Hofer einig. Der Engpass an leistbarem Wohnraum muss, so Kucera und Hofer, zunehmend durch immer aufwendigere öffentliche Wohnbauprogramme abgefedert werden. „Diese zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne und ohne zusätzliche Maßnahmen zur Belebung des Mietwohnungsmarktes zu wenig. Deshalb fordern wir einmal mehr, eine radikale Kompetenzverschiebung des Mietrechts hin zu den Bundesländern!“ Die Vorarlberger Volkspartei hat ganz konkrete Vorschläge zur Verländerung des Mietrechtes ausgearbeitet. „Wir wollen, dass eine bundesverfassungsgesetzliche Möglichkeit geschaffen wird, die die Landtage ermächtigt, im Bereich des Mietrechtes gesetzgeberisch tätig zu werden. Eine solche Regelung würde gewähr-
Wohnbauförderung erarbeitet hat. Hofer: „Auch Amann drängt darauf, dass das Mietrecht so reformiert wird, dass der Eigentümer die Wohnung nach Ablauf des Mietvertrages wieder frei nützen kann.“
VP-LAbg. Albert Hofer/Matthias Kucera: „Die zunehmende „Verstaatlichung“ des Grundbedürfnisses Wohnen ist nicht in unserem Sinne!“ leisten, dass jene Bundesländer, welche keine Notwendigkeit für ein länderspezifisches Mietrecht sehen, legistisch nicht tätig werden müssen“, erläutert LAbg. Matthias Kucera die angedachte Vorgehensweise. Unbefristete Mietverträge sollen der Vergangenheit angehören Ein Vorarlberger Mietrechtsgesetz hätte aus Sicht von Klubobmann-Stellvertreter Kucera und Wohnbausprecher Hofer für das Land Vorarlberg entscheidende Vorteile. „Wenn es nach der
Volkspartei geht, könnte aus einem befristeten Mietvertrag keinesfalls ein Mietverhältnis auf unbestimmte Dauer entstehen. Das ist nämlich die große Sorge vieler Vermieter!“ erläutert Kucera einen wichtigen Eckpunkt. Allein diese Maßnahme würde dazu führen, dass das Angebot an Wohnungen am Markt deutlich erhöht würde, ist sich Hofer sicher. Bestätigt wird diese Forderung auch durch die jüngsten Aussagen von FH-Dozent Wolfgang Amann, welcher die IIBW-Studie zur Vorarlberger
Klar ist für die beiden Abgeordneten, dass ein Vorarlberger Mietrecht im Vergleich zum bestehenden Mietrecht des Bundes deutlich entschlackt und vereinfacht werden muss: „Wir sind davon überzeugt, dass auch das Mieten und Vermieten einer Wohnung durch einen simplen Vertrag geregelt werden kann und keine überbordenen Regulierungen nötig sind.“ Davon würden auch die Mieter profitieren, sind Kucera und Hofer überzeigt: „Was nützen die ganzen Schutzbestimmungen im Gesetz, wenn keine Miet-Wohnungen auf dem Markt zu günstigen Preisen vorhanden sind? Wir erwarten, dass der Bund seine Blockadehaltung in Sachen Kompetenzverschiebung endlich aufgibt und in konstruktive Verhandlungen mit den Bundesländern eintritt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Fachhochschule Vorarlberg: 1.500 Gaststudenten seit 1998 50 Gaststudierende aus 18 verschiedenen Ländern starten derzeit ihr Auslandssemester an der Fachhochschule Vorarlberg. Unter ihnen ist auch die 1.500ste Gaststudentin. Sie heißt Monika Cukor und kommt aus Slowenien. Rektorin Tanja Eiselen begrüßte die Studentin und überreichte ihr ein kleines Willkommensgeschenk. Internationalisierung wird an der FH großgeschrieben - und das nicht erst seit heute. Bereits im Jahr 1998 öffnete sich die Hochschule für Studierende anderer Universitäten und Fachhochschulen. Im ersten Jahr kamen zwölf Gaststudierende für ein Semester nach Dornbirn, mittlerweile sind es jedes Jahr rund 120 Studierende aus der ganzen Welt. (red)
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Idylle mitten in der Innenstadt Der bereits genutzte Kindergarten Marktstraße wird nun offiziell eröffnet
Gespielt und gelernt wird schon jetzt in den neuen Räumen. Kinder und Pädagoginnen fühlen sich wohl und auch für die ganze Stadt ist der moderne Neubau ein Gewinn, sagt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Nicht nur der Kindergarten ist nach modernsten pädagogischen und architektonischen Grundlagen errichtet worden, auch eine Tiefgarage für alle, eine große Spielfläche und neue Räume für das Gemeindehaus sind im Zuge der Bauarbeiten entstanden.“ Rund sechs Millionen investierte die Stadt Dornbirn in den Neubau. „Spielen und malen gefällt mir am besten“, sagt die fünfjährige Lia. Sie geht in die grüne Gruppe im Kindergarten Marktstraße. Die neuen Räume findet sie wunderschön. Im ganzen Haus ist es hell und bunt. Viel Tageslicht und natürliche, heimische Materialien sorgen für ein Wohlfühlklima. Aber auch den höchsten pädagogischen Ansprüchen genügt der neue Kindergarten. Die Räume sind so geschickt angeordnet, dass die einzelnen Gruppen über Ausweichräume verfügen. Das ist aus pädagogischen Gründen
Foto: Stadt Dornbirn
Knapp zwei Jahren wurde in der Marktstraße gebaut - jetzt ist Zeit für die offizielle Eröffnung. Am Dienstag wird der attraktive Kindergarten samt Tiefgarage und Park nun eröffnet.
Die Kids und Pädagoginnen fühlen sich im neuen Kindergarten sehr wohl sehr wichtig, die Kinder können so in Kleingruppen besonders gut gefördert werden. Die Gruppenräume bieten dabei viel Raum für Kreativtische und klassische Spielecken. Jede Gruppe verfügt über einen kleinen Balkon. Große Spiel- und Grünfläche Auch ausgedehntes Spiel im Freien ist dank der liebevoll gestalteten Außenanlage jederzeit möglich. Der weitläufige Spielgarten verfügt über einen Wasser-Sand-Bereich mit Pumpe und
Matsch-Tischen ebenso wie über Klettermodule aus Holz und Naturfelsen. Platz für Bewegung und Kreativität bieten außerdem die „Kinderbaustelle“ mit einem Kiesplatz oder die direkt angrenzende Waldspielzone. Der alte Baumbestand wurde erhalten, neu hinzukommen zahlreiche bunte Sträucher und Stauden, darunter eine „Storchenschnabel“ genannte Geranien-Art oder die Herbstanemone „Wirbelwind“. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Dieses Projekt zeigt, dass
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 0%
max: 16° 2000 m: 5°
min: 6° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 3°
min: 6° Nied 80%
max: 8 2000 m: -5°
Am Freitag kommt erneut Föhn auf und treibt die Temperaturen auf frühlingshaftes Niveau. Hohe dünne Wolkenfelder und Sonnenschein wechseln sich ab.Werte um die 15°C sind im Walgau und Rheintal zu erwarten. Auch der Samstag bringt stürmischen Föhnwind und milde Werte. Am Nachmittag etwas unbeständig. Erst am Funkensonntag könnte das Wetter umschlagen, was teils kräftige Niederschläge und eine spürbare Abkühlung zur Folge hätte. Schnee fällt oberhalb von 900-600m.
Lukas Alton
Der Montag fällt eher kühl und wechselhaft mit weiteren Regen- bzw. Schneeschauern aus. Gegen Wochenmitte wird es mit einer Warmfront etwas milder. Es bleibt unbeständig mit Regenschauern. In den Bergen kommen einige Zentimeter Neuschnee hinzu. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
ein Neubau auch der Umwelt dienen kann – die alten, zum Teil geschützten Bäume werden hier perfekt in die Außenanlage eingebaut.“ Diese ist ein wesentlicher Teil des so genannten inneren Grünrings in Dornbirn und steht außerhalb der Kindergarten-Öffnungszeiten der ganzen Bevölkerung zur Verfügung. Im Zuge der Bauarbeiten entstanden außerdem eine öffentlich zugängliche Tiefgarage sowie neue Räume für das Gemeindehaus. (red)
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Wohnbeihilfe anpassen Gabi Sprickler-Falschlunger: „Neue Regelungen mindern die Wohnbeihilfe“ Seit 1. Jänner 2017 bekommen diejenigen Pensionistinnen und Pensionisten, die zumindest 30 Beitragsjahre in der Pensionsversicherung vorweisen können, eine erhöhte Ausgleichszulage in der Höhe von 1.000 Euro. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Mit dieser Anhebung erspart sich das Land Vorarlberg einiges an Geld, vor allem bei der Wohnbeihilfe, da sich in diesem Bereich eine Anhebung des Einkommens eins zu eins auf die Wohnbeihilfe auswirkt. „Das Land Vorarlberg erspart sich somit bis zu 120 Euro Wohnbeihilfe, die jene bekommen haben, welche in die neue Regelung der Ausgleichszulage fallen“, meint die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende LAbg. Dr. Sprickler-Falschlunger und fordert gleichzeitig, die Einkommensgrenzen bei der Wohnbeihilfe anzuheben. Ähnlich verhält es sich beim Heizkos-
tenzuschuss, weil in diesem Falle die Wohnbeihilfe als Einkommen dazugerechnet wird und somit Menschen vom Heizkostenzuschuss ausgeschlossen werden. Die SPÖ hat immer gefordert, dass beim Heizkostenzuschuss eine Einkommensstaffelung erforderlich ist. „Gemäß den Richtlinien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung, vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewissen Personengruppen erhöht wurde“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Die designierte SPÖ-Landesparteivorsitzende appelliert deshalb an die Landesregierung, entsprechende Adaptierungen sowohl bei der Wohnbeihilfe, als auch beim Heizkostenzuschuss und kündigt bereits jetzt eine entsprechende parlamentarische Anfrage an. (Entgeltliche Einschaltung)
Fasching wird für alle in Lustenau gefeiert „Dô Sin“, das Netzwerk für Flüchtlinge in Lustenau, lud gemeinsam mit der Flüchtlingskoordination der Marktgemeinde Lustenau zum Faschingsfest mit Asylwerbern ins Theresienheim ein. Neben Kaffee, Krapfen, Kinderprogramm und orientalischem Linseneintopf
konnte Begegnung gelebt und unsere Kultur und Brauchtümer näher gebracht werden. Lustenauer Freiwillige, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind, haben ihren Fundus an „Greotli-Häs“ ausgegraben und diese Schätze mit den neuen Bürgern aus Syrien und Afghanistan geteilt. Die nächste Aktion mit den Flüchtlingen: Besuch des Funkens. (red)
Gabi SpricklerFalschlunger fordert Adaptierungen bei der Wohnbeihilfe und beim Heizkostenzuschuss
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Familien werden vom Land finanziell unterstützt Von Landesseite werden Vorarlbergs Familien weiter tatkräftig unterstützt. Vor kurzem hat die Landesregierung die Auszahlung von Beiträgen an mehrere Partner und Projekte aus dem Familienbereich beschlossen, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. In Summe sind mehr als 255.000 Euro bereitgestellt worden. Budgetmittel gehen an die drei Organisationen Vorarlberger Familienverband, Vorarlberger Kinderfreunde und Vorarlberger Familienbund, an vier bewährte Projekte des Familienverbandes sowie an das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch. Den starken familienpolitischen Schwerpunkt will das Land auch im neuen Jahr in voller Intensität fortsetzen. Das hat Landeshauptmann Wallner beim Beschluss zur Auszahlung von Landesbeiträgen an Partner und Projekte im Familienbereich bekräftigt. Mit Jahresbeginn wurde der Familienzuschuss indexiert. Ebenso ist das Pflegekindergeld indexangepasst und damit leicht erhöht worden. „Die vielfältige Unterstützung des Landes für die Familien ist auch ein Beleg für die große Wertschätzung, die wir den unverzichtbaren Leistungen entgegenbringen, die von und in den Vorarlberger Familien erbracht werden“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Lobby für die Familien Die im Familienbereich landesweit tätigen Organisationen Familienverband, Kinderfreunde und Familienbund bilden zusammen eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien, weil sie gemeinsam die Interessen von mehr als 10.000 Mitgliedsfamilien vertreten. Ihre engagierte Arbeit wird von Landesseite heuer mit knapp 70.000 Euro unterstützt. Rund
120.000 Euro fließen an vier bewährte Projekte des Familienverbandes, darunter die erfolgreiche Kinderbetreuungsinitiative „Frau Holle“ oder die Vortragsreihen und Seminare im Rahmen der Familiengespräche. Über das Projekt „Frau Holle“ wurden im Vorjahr rund 56.700 Einsatzstunden von mehr als 1000 meist jugendlichen Babysittern abgeleistet. Etwa 1450 Familien profitierten von diesem Angebot. In den Familiengesprächen werden aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen sowie Fragen der Partnerschaft, der Erziehung und des Lebens thematisiert. Bildung und Beratung Bildung und Beratung für Einzelpersonen, Familien, Jugendliche und Kinder sind eine wesentliche Aufgabe des Ehe- und Familienzentrums der Diözese Feldkirch. Der bewilligte Landesbeitrag setzt sich zusammen aus einer allgemeinen Förderung für die verschiedenen Arbeitsbereiche des efz (z.B. Ehe- und Familienbegleitung, Ehevorbereitung, Jugend & Liebe, Alleinerziehende) und aus Zuschüssen für die Weiterführung von Projekten, die sich thematisch an bestimmte Zielgruppen richten.
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Kein zweiter Versuch Günther Ofner, Vorstand des Wiener Flughafens, über die Folgen des verhängten Ausbau-Stopps. Wie ist denn nach dem Nein des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau der dritten Landepiste die Stimmung hier am Flughafen? GÜNTHER OFNER: Die Beschäftigten in unserem Unternehmen und in den anderen Betrieben sind zum Teil richtig entsetzt. Sie fragen sich natürlich, was das in Zukunft für ihr Unternehmen und ihre Jobs, vor allem aber auch die zukünftigen Jobs, bedeuten könnte. Wie viele Menschen sind von der Entscheidung betroffen? Beim Flughafen sind rund 5.000 Menschen beschäftigt. Dazu kommen weitere rund 15.000 Beschäftigten in den 250 Betrieben, die hier am Standort tätig sind. Inklusive aller Zulieferbetriebe sind es 60.000 Jobs, die vom Flughafen WienSchwechat abhängen. Es geht also nicht nur um den Flughafen allein? Die negativen Auswirkungen ohne dritte Landebahn und die damit verbundenen Wachstumseinschränkungen gehen weit über den Flughafen hinaus. Es geht um die Zukunft des Standorts Österreich. Klingt dramatisch. Nur ein Beispiel: Allein die niederösterreichische Industrie erzeugt 14 Milliarden an Wertschöpfung pro Jahr. Fast 40 Prozent werden exportiert und nahezu die Hälfte davon per Luftfahrt. Jede künftige Einschränkung wäre dramatisch für die Arbeitsplätze. Wie gehen Sie gegen das Nein des Bundesverwaltungsgerichts jetzt eigentlich vor? Wir werden bis Mitte März eine sogenannte außerordentliche Revision bei der obersten
Flughafen-Vorstand Günther Ofner kündigt im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber an, im Kampf um die dritte Landepiste alle Rechtsmittel voll ausschöpfen zu wollen. Foto: A. Burghardt
Instanz, also beim Verwaltungsgerichtshof, einreichen. Vielleicht auch noch zusätzlich beim Verfassungsgerichtshof.
spielsweise durch riesige Photovoltaikanlagen und Elektromobilität. Das ist natürlich alles in Frage gestellt.
dem Umweltfonds bekommen, um Maßnahmen zur Standortverbesserung durchzuführen. Daraus wird jetzt leider nichts.
Laut Bundesverwaltungsgericht ist die hohe CO2-Belastung der Grund für das Nein. Wie werden Sie da bei der Revision argumentieren? Es ist völlig falsch, dass der CO2-Ausstoß reduziert wird, wenn wir hier die dritte Piste nicht bauen. Die Flugzeuge würden dann in München, in Ljubljana oder in Bratislava starten und landen. Und die Österreicher, die dann dort hinfahren müssten, würden ja zusätzlich CO2 erzeugen. Und wissen Sie, was der Witz bei der Sache ist?
Die Grünen wollen die dritte Piste quasi nach Bratislava verlegen. Das ist eine Schnapsidee. Das entlastet nicht die Spitzenstunden am Morgen und am Abend. Und die Transferzeit läge bei drei Stunden. Das wäre also völlig absurd. Und wie schon gesagt: Es würde trotzdem keine CO2-Entlastung stattfinden, aber wir würden dafür hier Arbeitsplätze verlieren.
Welche langfristigen Folgen hätte ein endgültiges Aus für die dritte Piste? Allein Wien zählt über 300 zentrale Niederlassungen von internationalen Konzernen, die ihrerseits rund 28.000 Menschen beschäftigen. Für die ist eine rasche Tagesflugverbindung etwa nach Osteuropa schlichtweg die Geschäftsgrundlage. Die würden mit der Zeit sicher abwandern. Fluglinien würden hier nicht weiter investieren und schließlich würden massenhaft Jobs verloren gehen. Eine dritte Piste könnte hingegen 30.000 neue Jobs bringen.
Nicht wirklich … Dass wir die CO2-Emissionen hier am Standort in den vergangenen drei Jahren um 20 Prozent reduziert haben. Den Energieverbrauch haben wir um zwölf Prozent reduziert. Und wir haben uns ein Investitionsprogramm von 30 Millionen Euro vorgenommen, um weitere Umweltmaßnahmen schon jetzt vorzunehmen, bei-
Was, wenn auch der Verwaltungsgerichtshof Nein sagt? Das wäre es dann. Der Flughafen Wien-Schwechat würde als Unternehmen zwar weiterleben, aber künftig nur den Kapazitätsmangel verwalten. Nach dem Kompromiss im größten Mediationsverfahren Europas könnte es keinen zweiten Anlauf geben. Was würde alles passieren? Es ist ja schon etwas passiert. Zehn Umlandgemeinden hätten bei einem positiven Bescheid noch heuer 60 Millionen aus
Und wenn der Verwaltungsgerichtshof grünes Licht gibt? Dann geht die Sache zurück ans Bundesverwaltungsgericht. Also an jenes Gericht, das jetzt Nein gesagt hat. Korrekt. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Internationaler Frauentag 2017 AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Viel zu feiern gibt’s nicht!“ Wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau gehe, verliere Österreich immer mehr den Anschluss an internationale Standards. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des bevorstehenden „Internationalen Frauentages“. Frauenpolitisches Alarmsignal! „Die OECD-Länder (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
in Europa) machen Fortschritte bei der Beteiligung von Frauen an der Wirtschaft. Österreich hingegen rutscht im internationalen Vergleich langsam, aber stetig ab“, so die AK-Vizepräsidentin. Im „Women in Work-Index“ der Beraterfirma PwC (PricewaterhouseCoopers) lag Österreich 2015 zwar unverändert auf Rang 22; ist im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern jedoch zurückgefallen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Im Jahr 2000 noch auf Platz 13 „Dass Österreich europaweit in der Gleichstellung nur auf Platz 22 ist, ist Alarmsignal und ein Weckruf “, so die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer. Noch drastischer sind die Ergebnisse des „Gender Gap Report“. Demnach hat sich die Situation in Österreich sogar verschlechtert: So rutscht Österreich bei der Gleichstellung von Platz 37 auf Platz 52 und im Bereich Lohngerechtigkeit von Platz 100 auf Platz 144! „Auch wenn Frauen mittlerweile Zugang zu allen Bereichen der Gesellschaft haben, von einer echten Gleichstellung sind wir weit entfernt. In vielen Unternehmen ist die Arbeit von Frauen nach wie vor weniger wert als die ihrer männlichen Kollegen. Es sind auch fast ausschließlich Frauen, die ihre Karriere unterbrechen und in Teilzeit arbeiten,
weil Kinder oder zu pflegende Angehörige zu betreuen sind. Daher sind Frauen auch die am stärksten von Altersarmut betroffene Gruppe“, so Manuela Auer. Mehr Gerechtigkeit! Was nottut, sind daher umfassende Maßnahmen: • Schluss mit der Lohndiskriminierung! • Ein Mindestlohn von 1.500 Euro als erster Schritt! • Schluss mit dem Schneckentempo, mit dem die Beseitigung von Diskriminierungen angegangen wird! • Gesetzliche Regelungen zur innerbetrieblichen Lohntransparenz! • Rascher Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern und zur tatsächlichen Wahlfreiheit führen! (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Marktgemeinde
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Als Teil des Lustenauer Masterplans wurden dieser Tage die neuen Sitzmöbel aufgestellt.
Attraktive Begegnungszonen Der nächste Schritt im Masterplan „Lustenauer Zentrum“ wurde gesetzt Das Zentrum noch attraktiver machen: In Lustenau wird der Masterplan umgesetzt, mit dem Begegnungszonen am und rund um den Blauen Platz geschaffen werden. Dieser Tage wurden die futuristischen Sitzmöbel aufgestellt. Diese Maßnahme vervollständigt, zusammen mit der im November stattgefundenen Baumbepflanzung, das Bepflanzungs- und Möblierungskonzept als Teil des Masterplans Zentrum. Die atmosphärische und unkommerzielle Gestaltung des öffentlichen Raumes dient der Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Kirchplatz und dessen Umgebung. In seiner Grundanlage hat der Kirchplatz eine starke Identität er ist modern, auffallend und das überdimensionale Vordach ist für viele Veranstaltungen praktisch. Mit wenigen gezielten Maßnahmen soll die Nutzbarkeit des Platzes und damit seine Belebung weiter verbessert werden. Die neue Baumreihe setzt dem dominanten Vordach das nötige räumliche Pendant entgegen, das die Fläche als Ganzes aktiviert. Teil des Masterplans Am Kirchplatz wurden vier Robinien und in der Passage zwischen Bücherwurm und Zwickeria zwei Stadtbirnen gepflanzt. Die Fläche rund um die Bäume wurde mit Naturstein gepflastert. Mittels Baumpflanzungen wird der Platz definiert bzw. strukturiert, zusätzliches Mobiliar schafft
großzügige Aufenthaltsbereiche abseits der Gastronomiezonen ohne Konsumzwang. Das neue Sitz- und Spielmöbel besteht aus Accoya-Holz und lädt durch die Wellenform zum Verweilen ein. Die Holzwölbungen wurden als 3D-Wellen ausgeführt. Damit wirkt die “Surf-Insel” verspielt im öffentlichen Raum. „Ein wichtiger Anspruch ist die vielfältige Nutzung des Platzes auch in Zukunft. Er soll flexibel zur Bespielbarkeit erhalten bleiben. Gleichzeitig besteht der Wunsch nach mehr Alltagsqualität und räumlicher Identität am Platz, das soll durch die getroffenen Maßnahmen erreicht werden. Das Möblierungs- und Bepflanzungskonzept bietet außerdem Erweiterungsmöglichkeiten“,
erklärt Gemeindeplaner Bernhard Kathrein. „Ladenpassagen, Flanierstrecken und Begegnungszonen, ausgehend vom Kirchplatz, sollen in durchgängiger Gestaltung, jedoch in jeweils eigenen freiräumlichen Schwerpunkten, entwickelt werden. Der nächste Schritt ist die Vorbereitung der bestehenden 15 Pflanztröge für eine neue Bepflanzung - dann kann der Frühling auf dem Kirchplatz kommen!“ „Derzeit wird an den Detailplänen für die Begegnungszone am Kirchplatz gearbeitet. Es wird Kernzonen und Vorbereiche geben, wo alle Verkehrsteilnehmer ihren Platz haben. Damit wollen wir die Aufenthaltsqualität weiter verbessern“, so Bürgermeister Kurt Fischer über die weiteren Schritte im Zentrum. (red)
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Dornbirn lockte
Im Überblick
Tausende Maskierte und viele Zus „Kaiserwetter“ beim großen Faschingsumzug in Dornbirn, der ja nur alle zwei Jahre stattfindet. Mehr als 60 Gruppen aus dem ganzen Land waren dabei.
Matthias Koeberlin und Nora Waldstätten: Als deutsch-österreichisches Ermittlerduo gehen sie am 9. und 16. März jeweils um 20.15 Uhr (ORF eins) auf Spurensuche am Bodensee
„Die Toten vom Bodensee“ ORF-Krimis aus Vorarlberg Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin ermitteln wieder: Gleich zweimal geht das deutsch-österreichische Ermittlerduo auf Spurensuche am Bodensee. „Die Braut“ ist der vierte, „Abgrundtief“ der fünfte Film aus der erfolgreichen ORF/ZDF-Fernsehfilmreihe „Die Toten vom Bodensee“. Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht den Cops in beiden Filmen wieder als Gerichtsmediziner zur Seite. „Mir als Vorarlberger bereitet es große Freude, hier im Ländle für ‚Die Toten vom Bodensee‘ als Rechtsmediziner vor der Kamera zu stehen“, freut sich Pohl, „wir schaffen es, die einzigartigen Motive im Dreiländereck zusammen mit bewegenden Themen in spannende Fernsehabende zu verwandeln.“
„Abgrundtief“ wird es im nächsten grenzüberschreitenden Fall: Hier werden Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin mit der Leiche einer jungen, mit Trisomie 21 diagnostizierten Frau konfrontiert, die mehr als 15 Jahre in den Tiefen des Bodensees verschollen war. Ein Tabu-Thema, das auch so viele Jahre später die Bevölkerung spaltet. In Episodenrollen spielen u. a. Cornelius Obonya, Katharina Stemberger, Susi Stach, Johannes Krisch und Paul Matic.
Sendetermine „Die Braut“ Donnerstag, 9. März 20.15 Uhr, ORF eins „Abgrundtief“ Donnerstag, 16. März 20.15 Uhr, ORF eins
(Entgeltliche Einschaltung)
Im Film „Die Braut“sollte es eigentlich der schönste Tag im Leben werden, doch eine traditionelle Brautentführung endet in einem brutalen Mord und den Kommissaren eröffnet sich
schließlich eine furchtbare Familiengeschichte … „Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer ist in „Die Braut“ in einer Episodenrolle als der Vater des Bräutigams zu sehen, der ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat.
Der Vorarlberger Schauspieler Stefan Pohl steht dem Ermittlerduo als Gerichtsmediziner mit Rat und Tat zur Seite
Harald Krassnitzer (neben Sissy Höfferer) als Bräutigamsvater mit dunklen Geheimnissen
Von der Schmelzhütterstraße aus ging es in die Innenstadt die Stimmung war, wie auch bei allen anderen Umzügen, die es im Ländle gab, natürlich sehr gut. Und auch heuer gab es wieder viele Kreative in den Zünften, die für die Gestaltung der Umzugswagen verantwortlich waren. Begonnen hat der Tag für die Zunftmeister schon früh, denn ab 10 Uhr trafen sich diese in der Stadthalle zum Frühstück, ehe es „auf die Piste“ ging. Veranstalter war die Fasnatzunft Dornbirn, mit rund 1.100 Mitgliedern die größte in ganz Össterreich. Sechs Ortsteile mit ihren Zünften sind in der 1961 gegründeten Zunft organisiert. (red)
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die Narren zum Umzug chauer beim großen Umzug durch die Innenstadt Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!
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Stopp TiSA-Abkommen! Grüne warnen vor Liberalisierung von Dienstleistungen Mit dem Dienstleistungsabkommen TiSA sollen sämtliche Dienstleistungen liberalisiert werden – von der Wasserversorgung über die Müllabfuhr bis zur Bildung. TiSA wird sich daher noch gravierender auf unser Leben und insbesondere auf die Handlungsspielräume der Gemeinden auswirken als TTIP. Davor warnen die Grünen. Sie wollen dieses Abkommen stoppen. „Das Dienstleistungsabkommen TiSA wird im Schatten von CETA und TTIP verhandelt, ist aber noch bedrohlicher und kann sich noch weitreichender auf Vorarlbergs Gemeinden auswirken. Es muss daher gestoppt werden“, betonte Grünen-Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Grünen EU-Abgeordneten Monika Vana vergangene Woche in Bregenz. Der Hut brennt! „Der Hut brennt! Denn bei TiSA stehen im Gegensatz zu TTIP
sierungen sollen nicht mehr rückgängig gemacht werden dürfen. Das hätte fatale Folgen für die öffentliche Daseinsvorsorge“, so Vana. Trotz all dieser Gefahren schweige die Bundesregierung, allen voran Bundeskanzler Christian Kern. Die Grünen werden den Widerstand gegen TiSA auf allen Ebenen weiterführen.
Die Grüne EU-Abgeordnete Monika Vana und der Grüne Klubobmann Adi Gross bei der Pressekonferenz in Bregenz vergangene Woche. neue Verhandlungsrunden bevor“, so Vana. Die Europaabgeordnete betonte, dass TiSA noch geheimer und intransparenter als TTIP verhandelt wird. „Wir haben bisher kein einziges offizielles Dokument. Obwohl die Auswirkungen so weitreichend sind. Immerhin 23 Staaten und zwei Drittel der gesamten Dienstleistungen sind von TiSA betroffen“, so Vana.
Dienstleistungen werden zur Handelsware Mit TiSA sollen sämtliche öffentlichen Dienstleistungsbereiche wie die Wasserversorgung, die Müllabfuhr, das Stromnetz der öffentliche Verkehr oder Spitäler liberalisiert werden. „Das wird den Handlungsspielraum und die Selbstverwaltung der Gemeinden eklatant einschränken. Und mehr noch: Einmal vollzogene Liberali-
Grüne setzen Widerstand gegen TiSA fort Gross kündigte einen Landtags-Antrag an, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, sich massiv dafür einzusetzen, dass die Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand bleibt. Auf EU-Ebene werden die Grünen weiterhin Druck machen, um TiSA zu stoppen und vollständige Transparenz zu gewährleisten. „Der Widerstand gegen TiSA ist noch nicht zu Ende. Jetzt kommt es darauf an, dass Städte, Gemeinden und Bürger gemeinsam starke Signale setzen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Hohenemser Event-Offensive Von Schubertiade über Homunculus und Emsiana bis zu den Schlossplatz-Treffs Hohenems ist im letzten Jahr auch durch die Veranstaltungen am Schlossplatz - attraktiver für Emser und Besucher geworden. Die Event-Offensive wird heuer fortgesetzt. Schubertiade, Emsiana oder das Puppenfestival Homunculus sind seit Jahren die „Renner“ im Emser Kulturleben. Daneben gibt es aber noch viele andere Veranstaltungen,
die begeistern. Auch für das heurige Jahr wurden vom Stadtmarketing und den vielen Vereinen in der Stadt attraktive Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Ganz besonders für die einheimische Bevölkerung ist das beliebte Format „Schlossplatz - ma trifft sich“, das jeweils an den Samstagen das Zentrum beleben wird. In der heutigen Ausgabe finden Sie einen ersten Überblick für dieses Jahr. (red)
Von 18. bis 26. Mai regiert in Hohenems das Puppentheaterfestival Homunculus
Info Die wichtigsten Termine 2017 März: „Sounding Islands. Veranstaltungsreihe des Vereins „Kultur im Löwen“ mit Musik aus Irland, Schottland, Island. Weitere Termine gibt es im Mai, September, Oktober und November. Weitere Infos im Internet: loewensaal.at/kulturimloewen. März: Am 11. März startet das Kammerorchester Arpeggione in die neue Konzertsaison. Weiter Konzerte: April bis Oktober. Internet: arpeggione.at April: Am 29. April findet der Stadt-Berg-Platz-Lauf statt. Mai: 4. bis 7. Mai Auftakt Schubertiade (www.schubertiade.at), von 11. bis 14. Mai Kulturfestival Emsiana (www.emsiana.at) und von 18. bis 26. Mai
findet das beliebte Puppentheaterfestival Homunculus (Infos im Internet unter www.homunculus.info) statt. Mai bis Oktober: Zahlreiche Samstags-Veranstaltungen auf dem Schlossplatz („Schlossplatz - ma trifft sich“). Programm folgt. Juli: Steirisches Weinfest (13. bis 15. Juli). August: Highlander-Radmarathon (13. August) September: Großer Emser Markt (30. September). November: Mundartfestival „All‘s Dialekt“ (7. bis 10. November). Mehr auf facebook.com/AllsDialekt November/Dezember: Hohenemser Adventzauber.
Donnerstag, 2. März 2017
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Zwölf-Stunden-Tage Und wo sollten die Kinder hin?
Die AK hat mit dem Kinderbetreuungsatlas nicht nur eine detaillierte Übersicht von 428 Eirichtungen im Land geschaffen. Öffnungszeiten und Schließtage zeigen auch Grenzen auf. Der von der Wirtschaft so heftig verlangte Zwölf-Stunden-Tag etwa ist jungen Eltern unzumutbar. Der Kinderbetreuungsatlas steht seit wenigen Tagen online. 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen wurden dafür nicht nur hinsichtlich Öffnungszeiten befragt. Die gratis und einfach bedienbare Datenbank erlaubt es den Eltern, Einrichtungen zu vergleichen. Mehr als 71 Prozent der 428 Einrichtungen für den elementarpädagogischen Bereich haben
Foto: AK/ Jürgen Gorbach
AK präsentiert Kinderbetreuungsatlas – Präsident Hämmerle: Oft verhindern bestehende Öffnungszeiten Vollzeiterwerb.
sich an der Erhebung beteiligt. Die Statistik-Abteilung des Landes Vorarlberg hat aus der Kindertagesheimstatistik die wichtigsten strukturellen Daten jener, die sich an der Erhebung für den KB-Atlas nicht beteiligt haben, ergänzt. Noch viel zu tun Welche Schlüsse zieht die AK? In den vergangenen Jahren wurde viel in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. „Aber es
Der Kinderbetreuungsatlas beweist es: Nur jede vierte Einrichtung ermöglicht eine Vollbeschäftigung der Eltern. Von zwölf Stunden ganz zu schweigen. ist noch sehr viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Fehlende oder mangelhafte Kinderbetreuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg oder eine gewünschte Vollbeschäftigung, kritisiert der AK-Präsident. Er fordert einen flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung und auch von verschränkten Ganztagsschulen. Vehement tritt Hämmerle für eine Aufhebung der Sprengel ein und auch für mehr Zusam-
menarbeit zwischen Gemeinden und Firmen in der Kinderbetreuung. Bezüglich der Zwölf-Stunden-Tage hat der Kinderbetreuungsatlas der AK eine klare Botschaft: „Bevor man über die Flexibilisierung der Arbeitszeit redet, müssen wir uns mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzen“, sagt Hämmerle. „Auf Zwölf-Stunden-Arbeitstage sind unsere Kinderbetreuungseinrichtungen nicht einmal theoretisch eingestellt, ganz abgesehen von der Zumutbarkeit für die Kinder.“ Der sogenannte Vereinbarkeitsindikator für Familien (VIF), der für Acht-Stunden Arbeitstage entwickelt wurde und ebenfalls im Projekt ausgewertet wurde, beweist es: Derzeit erfüllen nur 26 Prozent der Einrichtungen die Kriterien, die notwendig sind, damit eine institutionelle Kinderbetreuung eine Vollbeschäftigung ermöglicht. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 2. März 2017
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Veranstaltungen Do 2. März bis So 12. März 2017 Do 2. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Integrationsreferentin Mag. Christine Jost über [zusammen.leben] und Integration, Senecura Sozialzentrum Markt, Angelika-KauffmannStraße 6, Hohenems. 19.30 Uhr Anja Lechner/François Couturier Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Hedi Schneider steckt fest Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr 17th Guinness Celtic Spring Caravan Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Viva Voce Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 3. März
9 Uhr Die Weitmoserin Jeunesse, Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal. 9 - 18 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Beratung und Pflege, Hohenems. 15.30 Uhr Kasperletheater Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19.30 Uhr Nocturnal Animals Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr The Look of Love Jazzseminar Bog Band, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Mundartfest ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
20.30 Uhr Peter Madsen Presents Johannes Enders Günter „Baby“ Sommer, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Dornrosen Konzert, Wirtschaft. 22 Uhr Low-Cut - Reborn/w Disaszt and Emx Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Überleben
Vortrag von Reinhold Messner im Kulturhaus Dornbirn Do. 16.03.2017 um 20 Uhr Karten unter: www.messner-live.at
Sa 4. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 10.30 Uhr Vorspiel Werner Gorbach: Saxofon, Klarinette, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 Uhr Findus zieht um Wittener Kinderund Jugendtheater, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Personal Shopper Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Lumpazivagabundus TiK, Dornbirn. 22 Uhr Modular Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
So 5. März
10 Uhr Jüdisches Museum und Viertel Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 11 + 14 Uhr Sonntagsführungen inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 11.30 Uhr Fluchtwege Auf den Spuren von Flüchtlingen und Helfern, Öffentliche Führung - Ein Spaziergang an die Grenze, Jüdisches Museum, Hohenems. 15 Uhr Tischlein deck dich Theater im Ohrensessel, Kulturhaus Dornbirn. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.
Mo 6. März
8.30 Uhr Die Finstersteins Autorenlesung, Stadtbücherei Dornbirn. 10.30 Uhr Das Kaff der guten Hoffnung Autorenlesung, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Volle Kraft voraus! - Die Milchpiraten Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr 1. Hausmusikabend Höchst gemischte Klassen, Alte Schule, Höchst.
body and soul moves
Offene Gruppe für alle 5 Freitage 18-21 Uhr Beginn am 17. März Jaleo Studio Dammstraße 12, Lustenau Euro 105,Evelyn Flatz, +4369910556705 evelyn-flatz@gmx.at www.body-and-soul-moves.jimdo.com
19.30 Uhr Spielgruppe oder Kindergarten - was ist gut für mich und mein Kind? Vortragsserie „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 - 21.40 Uhr Italienisch - Grundstufe 1 Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240
Di 7. März
9 Uhr Kleine Eule ganz allein Kücük Baykus Yapayalniz, Deutsch-türkisches Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 18 Uhr Vernissage Human Vision film Festival, Anne Frank Ausstellung, Spielboden, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Anette Beck und Christian Beemelmans: Kontrabass und Horn, Alte Schule, Höchst. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19 Uhr Festivaleröffnung Human Vision film Festival, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr A Syrian Love Story Human Vision film Festival, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Julian Le Play + Support: Lemo Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mi 8. März
8.30 Uhr I Really Want to Eat a Child Deutsch - englisches Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Kinders FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Inside the Chinese Closet Human Vision film Festival, Spielboden, Dornbirn. 18.30 - 20.30 Uhr Wenn das Gehör im Alter nachlässt Vortrag mit Katja Gstach, Im Schützengarten Lustenau. 20.15 Uhr When the Earth seems to be light Human Vision film Festival, Spielboden, Dornbirn.
Donnerstag, 2. März 2017
Do 9. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.15 Uhr Tintin à la bibliothèque - Mit tim und Struppi durch die Stadtbücherei Deutsch-französischer Workshop, Stadtbücherei, Dornbirn. 13 Uhr Special Olympics World Winter Games Austria 2017 Marktplatz Dornbirn. 14 Uhr Hilfe, der Babysitter kommt Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18.15 Uhr Austerlitz Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Patrick Radoszticz und Juan Alvarez: Gitarre, Alte Schule, Höchst. 19.30 Uhr Kinders FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr William Wormser RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Eltern werden - Paar bleiben Vortragsreihe „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Juleah, Inverno und The Burning Rosettas Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Sinn und Nutzen der Biodiversität Vortrag der Reihe „Landwirtschaft verstehen“, mit Dr. Lukas Pfiffner, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Alpinale Kurzfilmfestival auf Ländle Tour 2017, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.15 Uhr Free Speech Fear Free Human Vision film festival, Spielboden Dornbirn.
Fr 10. März
9 Uhr Oh, no! Sagt der Elefant Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 10 - 18 Uhr 4. com:bau Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn.
25 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live Musik, Pfarrcenter Rheindorf, Lustenau. 15 - 20 Uhr FH offen Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Those Who Jump - Les Sauteurs Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Brenda Feuerle im Himmel Kabarett, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Heinz aus Wien Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.15 Uhr On Call (La Permanence) Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.
So 12. März
9.15 - 16.30 Uhr Josefi-Schachturnier für Kinder und Jugendtliche, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10 - 17 Uhr Mineralienbörse Kulturhaus Dornbirn. 10 - 17 Uhr 4. com:bau Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 11 + 14 Uhr Sonntagsführungen inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20 Uhr Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.
Ausstellungen
Sa 11. März
Seegefrörne Winerralley Schlossplatz Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 17 Uhr Mineralienbörse Kulturhaus Dornbirn. 10 - 18 Uhr 4. com:bau Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 11 Uhr Holy Cow Human Vision Film Festival, Spielboden, Dornbirn. 18 - 20 Uhr 1. Emser Skinacht Schuttannen, Hohenems. 18.30 Uhr Clash Human Vision Film Festival, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Männerquartett Mundschenk Jeunesse, Festsaal Bundesgymnasium, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems - SG Kuchen-Gingen, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Strahlender Sonnenschein Kammerorchester Arpeggione, Rittersaal, Palast Hohenems. 20.15 Uhr Notes on Blindness Human Vision Film Festival, Spielboden, Dornbirn.
Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr.
Funken
Dornbirn 4. März, 19 Uhr: Funken Dornbirn Pfadifunken Zanzenberg. Rahmenprogramm mit Fackelshow und stimmungsvoller Waldbeleuchtung. 4. März, 19 Uhr: Die Funkenzunft Hatlerdorf lädt zum Funken am Hatler Funkenplatz ein. 19.30 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk und Funkenbar. 4. März, ab 15 Uhr: Funken beim Rohrbacher Hof. Ab 15 Uhr Bewirtung mit Funkaküachle, 19 Uhr Kinderfunken, 19.45 Uhr großes Feuerwerk, 20 Uhr großer Funken. 4. März, 18.45 Uhr: Großer Funken am Funkenplatz Ebnit. 4. März, ab 19 Uhr: Funkentradition am Oberfallenberg. 19 Uhr Fackellauf für alle Kinder, 19.30 Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. Für Bewirtung ist gesorgt. 4. März, ab 19 Uhr: Pfadifunken am Zanzenberg mit Fackelshow und stimmungsvoller Beleuchtung.
4. März, ab 19 Uhr: Kehlegger Funken im Ortszentrum. 19 Uhr Fackellauf mit Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken. 5. März, ab 18 Uhr: Funkensonntag am Funkenplatz Sandkurve im Oberdorf. Ab 14 Uhr Bewirtung durch die Funkenzunft Oberdorf, 18.30 Uhr Fackelzug für Kinder, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 5. März, ab 18 Uhr: Ab 18 Uhr Bewirtung, 18.30 Uhr Kinderfackelzug vom Dorfplatz Mühlebach zum Funkenplatz Staufenblick, 19 Uhr großer Funken. Lustenau 4. März, 13 Uhr: Kinderfunken der Hofstalder Funkenzunft am Keckeisplatz. 4. März, 19 Uhr: Eichele-Funken am Funkenplatz in der Vorachstrasse. 5. März, 18 Uhr: Funken der Hofstalder Zunft am Keckeisplatz. Schwarzach 4. März, 16.30 Uhr: Kinderfunken, Funkenzünzlar Schwarzach. 4. März, 19.30 Uhr: Funken Schwarzach, Funkenabbrennen, Klangfeuerwerk, Funkenzünzlar Schwarzach. Hohenems 3. März, 18 Uhr: Auftakt zum Emser Funken-Wochenende am Sportplatz der Volksschule Reute mit dem Kinder- und Familienfunken. 4. März, 12 Uhr: Ab Mittag Bewirtung am Funkenplatz Erlach (mit Zelt und Funkenbar), 17.30 Uhr Kinderfackelzug, 18 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Feuerwerk mit Abbrennen des Hauptfunkens. 5. März, ab 14 Uhr: Ein Funkenspektakel der besonderen Art bietet die Funkenzunft Schwefel zum 45-Jahr-Jubiläum. Ab 14 Uhr Bewirtung, 17 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Funkenspektakel mit dem Schalmeienzug Schwarzach.
Donnerstag, 2. März 2017
26 Wochenend
Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 4.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 5.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Lustenau Sa 4.3., So 5.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Hohenems Sa 4.3., So 5.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 4.3., So 5.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Sa 4.3., So 5.3. 17 - 19 Uhr Dr. Schuster Elisabeth Kaiser-Franz-JosefStraße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 4.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 17 - 19 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 5.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Sa 4.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 5.3. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn So 5.3. 9 – 17 Uhr Bibelerlebnistag der Gemeinschaft „Ubi caritas“: Löse dich. Geh! Du wirst zum Segen. Wir erleben miteinander die Botschaft Gottes, die uns im Alltag weiterführen und bereichern wird. Lesen des Bibeltextes, - „Bibel in 3-D“, Austausch, Besinnung, Mittagessen: „Teilete“: Wir legen zusammen, was jeder mitbringt und teilen es. Eucharistiefeier mit P. Peter Lenherr SVD. „Bibel in 3-D“ ist eine neue und intensive Art mit einem Bibeltext umzugehen und auf sich wirken zu lassen. Dies ist ein offenes Angebot für alle von der Gemeinschaft Ubi Caritas. Oase des Hl. Dominikus, Riedbrunnenstraße 4 Sa 11.3. 10 – 16 Uhr: Schenktag: 10 – 12 Uhr – Sachen bringen! Angenommen werden nur Sachen in gutem, funktionsfähigen Zustand. Gebracht werden könne Geschirr, Spielzeug, Kleidung, Bücher, CDs, Werkzeug, Kleider usw. Größeres, wie Fahrräder, große Elektrogeräte, Möbel usw. können mit Telefonnummer und Foto an der Pinnwand inseriert werden. 14 – 16 Uhr – Geschenke abholen! Der Saal ist für alle offen! Jede(r) darf mitnehmen, was jeweils mit zwei Händen (verstärkt durch Körbe und Taschen) nach draußen getragen werden kann. Kontakt: alfons.meindl@wallfahrtskirche. at (0676/832408176), Pfarrheim der Pfarre Haselstauden, Haselstauderstraße 29 Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 6.3. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier gestaltet vom Werk der Frohbotschaft, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 3.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit,18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Ilse Moosbrugger, Else Jäger, Hans Peter Albinger, Erna Brida, Blanka Klocker und alle in den vergangenen Jahren im März verstorbenen Pfarrangehörigen. So 5.3. 1. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Vorstellung der Erstkommunikanten, anschließend Suppensonntag, die neuen Osterkerzen können erworben werden. 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Mo 6.3. 20 Uhr Exerzitien im Alltag, siehe Homepage und Folder Di 7.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 8.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 26.3.2017, 14.30 Uhr Samstag, 22.4.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Donnerstag, 2. März 2017
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 12. März 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Do 2.3. Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Gottesdienst aus Anlass des Gedenktages der hl. Katharine Drexel in der Katharine-Drexel Kapelle, 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim Fr 3.3. Ökumenischer Weltgebetstag 7.15 Uhr Schülermesse So 5.3. Funkensonntag: 18.30 Uhr Hl. Messe
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 2.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Anton Sohm und alle im März Verstorbenen Fr 3.3. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen; ökumenische Wortgottesfeier im Pfarrheim/Seminarraum 1. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 4.3. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 5.3. 8.45 Uhr Familiensonntag, ansch. Pfarrhock im Cafe Ulmer Mo 6.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Cursillo Messfeier in der Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 7.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 8.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 5.3. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 2.3. - Priesterdonnerstag Pfarrkirche: 8-11 Uhr und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Abendmesse Fr 3.3. Herz-Jesu-Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheauflegung der Volksschule, 15 Uhr Kreuzwegandacht Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück, 18 Uhr Kreuzwegandacht Gütle: 10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Ascheauflegung der Volksschule Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht
27 Sa 4.3. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Elmar Thurnher, Franziska Tabelli, Theresia Hefel, Margareta Hußle, Josef Bstieler So 5.3., 1. Fastensonntag Watzenegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 2.3. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 4.3. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 5.3. 1. Fastensonntag 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 6.3. 9 Uhr Morgenlob Di 7.3. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 8.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 3.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in Haselstauden Sa 4.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im März verstorbenen Pfarrangehörigen Walburga Groß, Gerda Serafina Seitz, Jakob Ederer, Marijo Matic, Alma Scheiderbauer, Johann Schum, Herbert Daum, Vesna Sos So 5.3. 1. Fastensonntag, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 2,7-9; 3,1-7 2. Les: Röm 5,12-19 (oder 5,12.17-19) Ev: Mt 4,1-11 13.30 Taufe von Linus Schmid Mo 6.3. 19 Uhr Rosenkranz Di 7.3. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 8.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Erstkommunikanten, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 7.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 5.3. Gottesdienst aus der Reformationspredigtreihe: Wesley mit Pfr. Bernfried anschl. Kirchenkaffee Hohenems um 8.30 Uhr: So 5.3. Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 2.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr, (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Günter Nachbauer sowie für alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 3.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht Sa 4.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien – Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 5.3. 1. Fastensonntag: 10.30 Uhr Themengottesdienst der Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Projektchor, 18 Uhr Emmaus – Messe mit Gebet um Priesterberufung, 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern Di 7.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 5.3. 1. Fastensonntag Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Gen 2,7-9; 3,1-7 Röm 5,12-19 (Kf: 5,12.17-19) Evangelium: Mt 4,1-11
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 5.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 8.3. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Die Funkentradition lebt an diesem Wochenende Die Funkentradition in Vorarlberg lebt! In jeder Gemeinde gibt es einen - in Dornbirn, der größten Stadt im Ländle, sind es gar acht!
Auftakt in Hohenems An diesem Wochenende gibt es in den drei Bezirkskommunen wieder zahlreiche Funken - die meisten davon werden in Dornbirn aufgebaut. Fast jeder Ortsteil
Mehrere Tiefgarag Von der Idee, am Hohenemser Schlossplatz eine sehr große Tiefgarage zu bauen, raten Fachleute ab - mehrere Tiefgaragen sollen die Innenstadt attraktiver machen. Diskutiert wurden die Ideen mit 50 Interessierten.
hat seinen eigenen Funken, acht (teils speziell für Kinder) sind in den Terminkalendern zu finden (siehe Factbox). Zuständig sind die Funkenzünfte, die neben den Funken auch eine Bewirtung für die Jüngsten Fackelzüge sowie Feuerwerke bieten. Den Auftakt macht Hohenems, das bereits am morgigen Freitag den Funken für Kinder und Familien am Sportplatz der Volksschule Reute abbrennt. Auf den Funken landen etwa gesammelte Christbäume, aber auch Holzscheiter. (red)
Funkentermine Dornbirn 4. März, 19 Uhr: Die Funkenzunft Hatlerdorf lädt zum Funken am Hatler Funkenplatz ein. 19.30 Uhr Kindergunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk und Funkenbar. 4. März, ab 15 Uhr: Funken beim Rohrbacher Hof. Ab 15 Uhr Bewirtung mit Funkaküachle, 19 Uhr Kinderfunken, 19.45 Uhr großes Feuerwerk, 20 Uhr großer Funken. 4. März, 18.45 Uhr: Großer Funken am Funkenplatz Ebnit. 4. März, ab 19 Uhr: Funkentradition am Oberfallenberg. 19 Uhr Fackellauf für alle Kinder, 19.30 Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken mit Feuerwerk. Für Bewirtung ist gesorgt. 4. März, ab 19 Uhr: Pfadifunken am Zanzenberg mit Fackelshow und stimmungsvoller Beleuchtung. 4. März, ab 19 Uhr: Kehlegger Funken im Ortszentrum. 19 Uhr Fackellauf mit Kinderfunken, 20 Uhr großer Funken. 5. März, ab 18 Uhr: Funkensonntag am Funkenplatz Sandkurve im Oberdorf. Ab 14 Uhr Bewirtung durch die Funkenzunft Oberdorf, 18.30 Uhr Fackelzug für Kinder, 19 Uhr Kinderfunken, 19.30 Uhr großer Funken. 5. März, ab 18 Uhr: Ab 18 Uhr Bewirtung, 18.30 Uhr Kinderfackelzug vom Dorfplatz Mühlebach zum Funkenplatz Staufenblick, 19 Uhr großer Funken. Lustenau 4. März, 13 Uhr: Kinderfunken der Hofstalder Funkenzunft am Keckeisplatz. 4. März, 19 Uhr: Eichele-Funken am Funkenplatz in der Vorachstrasse. 5. März, 18 Uhr: Funken der Hofstalder Zunft am Keckeisplatz. Hohenems 3. März, 18 Uhr: Auftakt zum Emser Funken-Wochenende am Sportplatz der Volksschule Reute mit dem Kinder- und Familienfunken. 4. März, 12 Uhr: Ab Mittag Bewirtung am Funkenplatz Erlach (mit Zelt und Funkenbar), 17.30 Uhr Kinderfackelzug, 18 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Feuerwerk mit Abbrennen des Hauptfunkens. 5. März, ab 14 Uhr: Ein Funkenspektakel der besonderen Art bietet die Funkenzunft Schwefel zum 45-Jahr-Jubiläum. Ab 14 Uhr Bewirtung, 17 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Funkenspektakel mit dem Schalmeienzug Schwarzach.
Rund 50 Interessierte nahmen an der Sitzung teil, die neben der Machbarkeitsuntersuchung einer Tiefgarage im Stadtzentrum auch den Stand der Emsbachverbauung mit Rahmenbedingungen für den Architekturwettbewerb sowie einen Beitrag zur Schlossplatzgestaltung von Stephanie Waldburg-Zeil zum Inhalt hatte. Machbarkeitsstudie Bürgermeister Dieter Egger, Moderatorin Martina Rüscher und DI Gerhard Reiter vom Ziviltechniker-Büro Rudhardt+Gasser präsentierten die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung einer Tiefgarage im Zentrum. In der Innenstadt werden derzeit zahlreiche und umfangreiche, öffentliche und private Investitionen in Gebäude und Oberflächen getätigt, sodass zukünftig ein Stellplatzbedarf für Autos erwartet werden kann. Die Errichtung der Tiefgarage soll einen Mehrwert für alle (Kunden, Veranstaltungsbesucher sowie Bewohner) und eine Verbesserung des Ortsbildes – durch Verringerung von abgestellten Fahrzeugen – bringen. Reiter stellte zehn untersuchte, mögliche Standorte vor. Dabei kristallisierte sich heraus, dass in Hohenems statt einer „großen Lösung“ ein Gesamtkonzept mit einigen Standorten für Garagen und oberirdische Parkplätze als sinnvoll erachtet wird. Dies geschieht aber erst, wenn derzeit noch vorhandene Stellplätze der Bebauung weichen müssen und der Stellplatzbedarf somit auch gegeben ist. Die Stadt will dann eine Garagenebene übernehmen und zur öffentlichen Nutzung bewirtschaften. Favorisiert werden derzeit Varianten rund um den Schlossplatz, da in diesem Bereich – durch zahlreiche Veranstaltungen und eine hohe Kundenfrequenz – der Bedarf am höchsten erscheint.
Foto: Stadt Hohenems
Die Tradition des Funkenabbrennens ist alt - und besonders im schwäbisch-alemannischen Raum sowie im Tiroler Unterland, aber auch in Frankreich und Teilen Rumäniens verbreitet. Zur Tradition gehören aber auch die Fackelzüge. Höhepunkt ist dabei die Explosion der Funkenhexe. Erste Belege für das Funkenabbrennen gibt es aus dem Jahr 1090 - nach dem Ersten Weltkrieg gab es Zeiten, in denen die Funken nicht mehr modern waren oder aus anderen Gründen (etwa dem Mangel an Brennholz) sogar verboten waren.
Mega-Tie
Emsbachverbauung Im Anschluss erläuterte DI Bernd Federspiel (Stadtplanung) den derzeitigen Stand beim Projekt Emsbachverbauung und stellte die Rahmenbedingungen für den Architekturwettbewerb vor - die Ausschreibung für den Architekturwettbewerb wird derzeit vorbereitet. Deren Grundlagen wurden vom Großteil der Anwesenden befürwortet. Wichtige Eckpunkte der Wettbewerbsausschreibung sind einerseits die Verbauung des zukünftigen Gebäudes an der Jakob-Hannibal-Straße, die Bedacht nimmt auf das prominente Umfeld zwischen Kitzinger-Haus und dem jüdischen Armenhaus – und die durch die hochwertige Bauweise (Materialisierung und Gebäudeform) – am Eingang des Zentrums – auch Rücksicht auf die historische Bedeutung des Stadtkerns nimmt. Zudem soll ein öffentlicher Raum mit rund 400 bis 500 Quadratmetern im Bereich des Pfarrheims mit Bezug zum Emsbach sowie einer Fußgängerbrücke geschaffen werden, der eine hohe Aufenthaltsqualität in diesem zukünftigen Quartier gewährleisten wird. Generell wird das ganze Quartier verkehrsfrei gehalten
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fgarage nicht erwünscht en vorgeschlagen - Diskussion mit 50 Interessierten werden, wodurch die hohe Außenraumqualität zusätzlich unterstrichen wird und das einen Tiefgaragenbedarf im Zentrum begründet. Geplant ist eine Tiefgarage, die sich über den gesamten Bereich erstreckt, in der sich die Stadt Stellplätze sichern wird, die dann an die Bewohner der
Groß war das Interesse an der Diskussion um die Neugestaltung des Emser Schlossplatzes
Innenstadt weitervermietet werden sollen. Planungen zum Schlossplatz Daran anknüpfend stellte Stephanie Waldburg-Zeil ihre Sichtweise für die Entwicklung zur künftigen Schlossplatzgestaltung vor. Ihre Idee ist, dass der Palast als wichtigstes Gebäude mehr ins Zentrum rücken soll – durch eine weitere Öffnung zum Schlossplatz hin. Eine Rückbesinnung auf den Renaissance-Stil des Platzes soll dabei durch eine spezielle Farbauswahl des Kiesplatzes im Vordergrund stehen, der südliches Flair ins Zentrum bringen wird. Durch Bepflanzungen werden eine hohe Freiraumqualität am Platz geschaffen und Raumkanten definiert. Bis Ende des Jahres wird ein Katalog erarbeitet, die Umsetzung wird dann in zahlreichen Etappen erfolgen. (red)
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Nächste Attacke auf Egger Nach Grundstücksdeal: Vize Amann fordert Aufsichtsbehörde auf, tätig zu werden Die nächste Breitseite gegen den Hohenemser Bürgermeister Egger feuerte dessen Vize Bernhard Amann Anfang Woche ab. Er ortet in einer Grundstücksangelegenheit einen Schaden für die Stadt in einer Höhe von mehr als 500.000 Euro. In seiner Aussendung holt der Vizebürgermeister weit aus - und zweifelt daran, dass Egger ein professioneller Verhandler sei. Er verwies dabei auf den Steuerdeal mit Cineplexx. Im aktuellen Fall geht es laut Amann über einen lastenfreien Verkauf einer Stadt-Liegenschaft in bester Lage am Emsbach. „Für die Ablöse eines Wegerechts soll die Stadt 45.000 Euro zahlen, die Stadt verkaufte das Grundstück mit 2.173 Quadratmeter um 224 Euro je Quadratmeter. „Dabei liegt der Schätzwert bei 280 Euro, für den Verzicht der behaupteten Wegerechte wurde der Preis um 20 Prozent reduziert. Zudem hat auch noch die Stadt zugesagt, die Immobilienertragssteuer in Höhe von 40.300 Euro und die Kosten für die Vertragserrichtung in
Freunde werden Vize Bernhard Amann und Bürgermeister Egger keine mehr Höhe von 7000 Euro zu übernehmen“, sagt Vize Amann. Den Gesamtschaden für die Stadt beziffert er mit mehr als 556.000 Euro für das Grundstück. „Rechnet man dann auch noch die Vertragkosten und die Steuer dazu, dann komme ich auf einen Schaden in Höhe von zumindest 650.000 Euro. Diesen begründet Bernhard Amann mit dem Immobilienpreisspiegel, der für ein Grundstück in der Stadt in bester Lage bis zu 480 Euro pro Quadratmeter ausweist. „Und die Stadt hat diesem Deal zugestimmt mit der Begründung,
dass es möglicherweise zu einem Rechtsstreit kommen könnte“, so Amann. Und er forderte gleichzeitig die Aufsichtsbehörde des Landes auf, den Fall ganz dringend zu prüfen, denn in der kommenden Woche soll der Deal in der Stadtvertretersitzung durchgewunken werden. Im Finanzausschuss sei Einigkeit zwischen der FPÖ und ÖVP erzielt worden. Eggers Konter „Es ist schade, dass ich das in aller Klarheit so sagen muss, aber die
Vorwürfe, Zusammenhänge und Zahlen stimmen so einfach nicht, und daher kann ich die Behauptungen so auch nicht im Raum stehen lassen. Denn tatsächlich räumen wir nun den Scherbenhaufen auf, der in der Vergangenheit entstanden ist – und den er auch selbst im Stadtrat mitverantwortet hat, indem er seinerzeit selbst für die lastenfreie Veräußerung der Grundstücke gestimmt hat. Beschlüsse, die sogar von der BH als rechtswidrig aufgehoben wurden. Bernhard Amann sollte sich ganz ruhig verhalten und froh sein, dass wir bemüht sind die Sache zu klären und die Fehler der Vergangenheit, die er auch mitgetragen hat, auszumerzen. Seine Angriffe sind ein Eigentor erster Klasse, das ich in meiner langen politischen Karriere in dieser Form noch nie erlebt habe. Mit diesem Vergleich will die Stadt einen langen Rechtsstreit vermeiden - und die von Bernhard Amann kolportierte Summe will Egger so nicht stehen lassen. „Diese sind vollkommen haltlos und entbehren jeglicher realen Grundlage“, so Egger. (red)
Emser steuert Hallenradsport-WM Dieter Heidegger Geschäftsführer - Zwei Drittel aller Karten bereits verkauft
Seit Monaten schon arbeiten die zahlreichen Mitglieder des Organisationskomitees sowie der Geschäftsführer der WM, Dieter Heidegger, sehr intensiv an der Großveranstaltung. Erfahrung bringt der Event-Manager mit - als Marathon-Organisator, Highlander-Chef oder Mann des Schlossberglaufes. 450.000 Euro Budget Ab 24. November treffen sich in der neuen Veranstaltungshalle
Foto: Messe Dornbirn
Der Hallenradsport hat im Ländle Tradition - und hat auch viele Medaillengewinner hervorgebracht. Der Hohenemser Dieter Heidegger ist Chef dieser dreitägigen Veranstaltung, die im November in der Messehalle in Dornbirn stattfindet.
Logistisch und organisatorisch ist die Hallenradsport-WM in Dornbirn eine Herausforderung. im Messegelände die Weltbesten im Kunstradfahren und Radball die dritte WM auf Ländle-Boden wird eine Großveranstaltung mit
sehr vielen Fans aus dem In- und Ausland. Zuletzt war ebenfalls Dornbirn Austragungsort einer WM (2008). Bis jetzt wurden
bereits zwei Drittel aller Eintrittskarten (9.000 Karten stehen zur Verfügung) im Vorverkauf abgesetzt, besonders groß ist natürlich das Interesse der Fans aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich. 300 Athleten aus 20 Nationen werden erwartet, in die Organisation eingebunden sind 400 Freiwillige, das WM-Budget beläuft sich auf rund 450.000 Euro. Im Radball übrigens stellt das Ländle die Titelverteidiger mit Patrick Schnetzer und Markus Brsöll, die sich aber erst gegen die starke Konkurrenz aus Vorarlberg qualifizieren müssen. Mit begleitenden Maßnahmen (etwa in Schulen) will man im Vorfeld der WM Interessierte auf diesen Sport aufmerksam machen. (red)
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Die Kunst in neuen Kl Lustenau baut die eigene Galerie Hollenstein um und Die Marktgemeinde Lustenau betreibt eine eigene Galerie - und besitzt auch eine Kunstsammlung. Die Räume werden derzeit umgebaut und erweitert. Anlass für den Umbau ist der Erwerb der Büroräumlichkeiten des ehemaligen Stickereizentrums durch die Marktgemeinde. Durch diese Erweiterung wird es erstmals möglich, die Kunstsammlung der Marktgemeinde und damit auch die Sammlung Stephanie Hollenstein in einem Schaudepot öffentlich zugänglich zu machen. Gemeinsam mit dem Hohenemser Architekturbüro von Reinhard und Eveline Drexel wurde im letzten Jahr ein Raumkonzept erarbeitet, das die Vergrößerung der Galerie um ein Depot, einen Mehrzweckraum für Vorträge, Workshops und Veranstaltungen sowie eine Aktualisierung der bestehenden Ausstellungsräumlichkeiten vorsieht: „Zukünftig wird die Architektur der Galerie leichter und einladender wirken und damit die Transparenz und Offenheit des gemeindeeigenen Kunstraums unterstützen. Die bestehende Architektur der frühen 1970er Jahre mit dem großzügigen Treppenaufgang, die hochwertige und charakteristische Holzverkleidung und auch die Mediendecke – ein Prototyp der Firma Zumtobel für Museumsbeleuchtung von 1971 – werden wir dabei aber erhalten und vorsichtig um neue Elemente ergänzen“, beschreibt Reinhard Drexel. „Durch die Er-
weiterung können wir die Kunstsammlung der Gemeinde und damit die Sammlung Stephanie Hollenstein der Bevölkerung zugänglich machen“, unterstreicht der verantwortliche Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer. Die Abfolge der bestehenden Ausstellungsräume mit ihrer charakteristischen Beleuchtungsdecke werden durch neue Böden und Wände ergänzt, um den
zeitgenössischen Anforderungen an einen Ausstellungsraum Rechnung tragen zu können. Im Bereich des Treppenaufgangs im ersten Stockwerk wird der Raum durch einen großen Durchbruch um den dahinter liegenden Raum mit Oberlichtern ergänzt. Die dadurch neu entstandene großzügige Fläche wird als Eingangsbereich, Arbeitsraum für Gäste und Besucher und Vortrags- und Workshopraum benützbar sein.
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Das ehemalige Sitzungszimmer im Gebäudekern bleibt vollständig erhalten und wird als neues Depot für die Sammlung dienen. Beschäftigt sind zahlreiche Handwerker aus Lustenau, die Neueröffnung ist für den 28. April angesetzt mit der Ausstellung über Reichsleute und den Beginn der Neuzeit, die von Wolfgang Scheffknecht (Gemeindearchivar) und Vanessa Waibel gestaltet wird. (red)
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Foto: Marktgemeinde
erweitert sie auch
Umgebaut und erweitert wird die Galerie Hollenstein, die der Marktgemeinde gehĂśrt.
Gesundheit und Soziales
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Anzeichen von Gicht erkennen Vorsicht in der Fastenzeit! Nach den „Ausschweifungen“ der Faschingszeit nehmen sich viele Menschen für die Fastenzeit eine radikale Essumstellung vor. Doch Vorsicht: Gerade wenn Ihre Harnsäurewerte sich im höheren Bereich bewegen, kann schnelles Abnehmen zu einem Gichtschub führen. Wie können Sie dies vermeiden? Wie schaffen Sie es, Gichtschübe dauerhaft zu verhindern? Hyperurikämie, wie die Erkrankung im Fachbegriff heißt, bedeutet, dass die Harnsäure im Blut zu hohe Werte erreicht (Grenzwerte sind bei Frauen 6,7 mg/dl Blut und bei Männern 7,4 mg). Auslöser dafür können ein angeborener Stoffwechseldefekt aber auch Lebensstil und Erkrankungen sein, die zur vermehrten Bildung von Harnsäure im Körper führen bzw. deren Ausscheidung behindern. Bei hohen Harnsäurewerten bilden sich Kristalle, die sich in den Gelenken
oder Nieren ablagern und zu Entzündungen und starken Schmerzen führen. Ohne Therapie können bleibende Schäden an Gelenken und Nieren entstehen. Worauf können Sie beim Essen achten, um Ihre Harnsäurewerte niedrig zu halten und einen Gichtschub zu vermeiden: Reduzieren Sie tierische Lebensmittel! Harnsäure entsteht im Körper durch den Abbau der Purine. Diese sind v. a. in tierschen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Milch, Käse,... enthalten. Essen Sie höchstens zweimal pro Woche eine kleine Portion Fleisch und insgesamt maximal 100 Gramm Wurst. Kochen Sie vermehrt vegetarische und essen Sie einmal pro Woche Fisch. Sojaprodukte, Fertigsaucen, Suppenwürfel und Fertiggerichte bitte meiden, diese enthalten ebenfalls reichlich Purine.
Trinken Sie viel, aber sparen Sie beim Alkohol! Geeignet sind Wasser, Mineral, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees und stark verdünnte Fruchtsäfte. Alkohol erhöht die Harnsäurewerte, v. a. Bier (auch alkoholfreies) enthält viele Purine. Essen Sie fettarm! Wenn Sie zu viel Gewicht haben, reduzieren Sie dieses. Beide Maßnahmen senken den Harnsäurewert. Nehmen Sie jedoch nicht zu schnell ab. Ein halbes Kilo pro Woche reicht, da sich sonst der Harnsäurewert im Blut kurzfristig sogar erhöhen kann. Der Rahmen dieses Artikels reicht leider nicht für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind neben Ärzten die
einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Donnerstag, 2. März 2017
Gesundheit und Soziales
Reduzierung der Familienbeihilfezahlungen ins Ausland In die Diskussion um eine Kürzung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe für im EU-Ausland lebende Kinder hat sich auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner eingeschaltet. Den von Außenminister Sebastian Kurz und Familienministerin Sophie Karmasin initiierten Vorstoß unterstütze er vollumfänglich, stellte der Landeshauptmann klar. Es sei nur gerecht, wenn der Beihilfensatz an das Preisniveau im jeweiligen Land gekoppelt werde, betont Wallner: „Ich bin zuversichtlich, dass es auch auf Seiten der EU zu einem Umdenken kommt“. Es gehe bei der Maßnahme nicht darum, jemanden zu diskriminieren, hält Wallner fest: „Im Gegenteil. Die Konsequenz wird ein Mehr an Gerechtigkeit und Fairness sein“. Mit einer Anpassung bzw. Indexierung der Familienbeihilfe ließen sich laut Familienministerium rund 100 Millionen
Euro einsparen. Mit diesem Geld könnte die Unterstützung für Familien in Österreich weiter verbessert werden, argumentiert der Vorarlberger Landeshauptmann. Die Familienbeihilfe ist in Österreich derzeit nach dem Alter der Kinder gestaffelt und beträgt zwischen 112 Euro ab der Geburt und 162 Euro ab 19 Jahren. Im Schnitt liegt sie bei etwa 150 Euro. Nach Angaben des Familienministeriums waren es im Jahr 2015 in Summe 249 Millionen Euro, die als Familienbeihilfe ins Ausland abgeflossen sind.
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Gesundheit und Soziales
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Sonne und Schnee: Aber nur mit dem richtigen Schutz
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Dr. Udo Längle, Hautfacharzt in Dornbirn erklärt den richtigen Sonnenschutz zum Gebot der Stunde. „Zu beachten ist, dass gerade in der Höhe die UV-Strahlung wieder deutlich zunimmt und vor allem im Schnee durch die Reflexion des Lichtes zusätzlich verstärkt wird“. Daher wird bereits im Frühjahr die Verwendung von starken Sonnenschutzmitteln erforderlich. Auch die richtige Sonnenbrille ist wichtig. Denn wie auf der Haut kann UV-Strahlung auch in den Augen einen Sonnenbrand verursachen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Leide ich Eisen ist ein Bestandteil jeder Körperzelle und wird für den Sauerstofftransport und die Energiegewinnung benötigt. Da unser Körper Eisen selbst nicht herstellen kann, muss es täglich über die Nahrung zugeführt werden. Chronische Erkrankungen und die Einnahme mancher Medikamente verringern die Eisenreserven. Vorsicht vor zu viel Eisen Das Tückische an einem Eisenmangel sind seine unspezifischen Anzeichen und sein schleichender Verlauf. Symptome wie Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen können zudem auch auf andere Erkrankungen hindeuten. Manche Menschen nehmen verdachtshalber Eisenpräparate ein, in der Hoffnung, sich Gutes zu tun. Ein Irrtum, zumal diese Nahrungsergänzungsmittel nur bei tatsächlichem Mangel sinnvoll sind. Bei ohnehin gut Foto: Spectral-D. - Fotolia.com
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Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das
Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn
Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermei-
den Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden.
Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitaminund Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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unter Eisenmangel? Ein Selbsttest verrät es gefüllten Eisenspeichern können sie sogar Schaden anrichten. Ein Eisenüberschuss kann etwa Tumorerkrankungen fördern. Diagnose wichtig Es ist daher wichtig, einen vermuteten Eisenmangel diagnostisch bestätigen zu lassen. Am besten, Sie wenden sich diesbezüglich an
einen Arzt, der bestimmte Blutwerte ermittelt. Mittlerweile sind auch Selbsttests erhältlich, die eine hohe Verlässlichkeit versprechen. Mithilfe einer beiliegenden Nadel wird ein Tropfen Blut entnommen. Binnen zehn Minuten soll die Diagnose stehen. Selbsttests können den Besuch beim „Onkel Doktor“ nicht ersetzten. (gesund.at)
Warum sich Sorgen auf den Darm auswirken Unser Darm denkt mit. Auf Ärger reagiert er mit Bauchgrummeln und Unwohlsein. Doch warum ist das so? Bauch- und Kopfhirn Im gesamten Bauchraum befinden sich mehr Nervenzellen als im Rückenmark. 100 Millionen dieser sogenannten Neuronen machen unser Bauchhirn ähnlich „denkfähig“ wie unser Kopfhirn. Beim Abrufen von Informationen bedienen sich beide einer Art Gedächtnis-Speicher. Heißt also: Gefühle werden auf der „körpereigenen“ Festplatte gespeichert und mit bestimmten Reaktionsmustern verknüpft. Der Kopf ist so über den Zustand des Darms informiert und umgekehrt. Darm in Aufruhr Signalisiert das Gehirn: Hoppla, jetzt wird es aber stressig, bedeutet das für die Verdauungsorgane: Arbeitsmodus verlangsamen. Die unmittelbaren Folgen
können Bauchschmerzen und Verstopfung sein. Manchmal bewirkt Stress auch eine Überreaktion des Darms, was sich in Form von Durchfall bemerkbar macht. Entspannungstraining wirkt dem entgegen und sorgt für ein gutes Bauchgefühl. (gesund.at)
Der Darm mag es gemütlich und stressfrei
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Ford Ranger Wildtrak Moderner Pick-up mit hoher Zuverlässigkeit Der erfolgreiche Ford Ranger ist ein vielseitiger Pick-up und überzeugt als zuverlässiges Arbeitsgerät unter Extrembedingungen. Ebenso schafft er den Spagat zum familientauglichen Freizeitauto und Lifestyle-Gefährt, vor allem in der von uns getesteten Wildtrak-Version. Von außen macht das Sondermodel mit 5,35 Meter Länge (ohne AHK) und den vielen optischen Wildtrak-Extras mächtig etwas her uns sorgt mit den dicken Geländereifen und der außergewöhnlichen Farbe „outdoor-orange“ für einen wuchtigen Auftritt. Trotz der Doppelkabine steht eine Ladefläche von 161,5 cm Länge, mit einer maximalen Breite von 156 cm zur Verfügung. Zudem sei aber erwähnt, dass bereits die „Basis“-Version XL ab Euro 23.400,(netto) mit einer reichhaltigen Serienausstattung aufwartet.
Wildtrak Die Individualität unseres Testkandidaten setzt sich im hochwertigen und sportlichen Innenraum fort. Unser Pick-up Ranger in der Top-Ausstattungsvariante „Wildtrak“ wäre im PKW Segement durchaus im Premiumniveau einzuordnen. 2-Zonen-Klimaautomatik, das Ford SYNC3 Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen und Navigationssystem, Spurhalteassistent, adaptiver Tempomat und eine Rückfahrkamera, Park-Pilot-System vorne und hinten, 18 Zoll Alus mit 265er und Laderaumabdeckung „Roller Shutter“. Fahreigenschaften In Sachen Antrieb hält der Ranger Wildtrak, was die Optik verspricht. Bestückt mit der neuesten Generation des 200 PS starken 3,2-Liter-TDCi-Fünfzylinder-Turbodiesel mit einer modernen
Sechsgang-Wandlerautomatik, zuschaltbarem Allradantrieb und 100-Prozent-Sperrdifferential an der Hinterachse sind dem Wildtrak dank satten 470 Nm kaum Grenzen gesetzt. Die Untersetzung garantiert ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Im Zusammenspiel sorgt das für eine enorme Zugkraft. Ganze 3500 Kilogramm können an den Ranger gehängt werden, während auf die Ladefläche noch einmal fast 1000 Kilogramm verladen werden können. Trotz 2,3 Tonnen Eigengewicht lässt sich der Wildtrak überraschend leicht und komfortabel bewegen. Mit 800 mm Wattiefe, 230 mm Bodenfreiheit, einem Böschungswinkel von 28 Grad vorne und 25 Grad hinten meistert der Wildtrak auch Aufgaben in extremem Gelände bravurös. Nach gut 500 Testkilometern, vor allem außerorts, lagen wir nur 1,1 Liter
über dem Normverbrauch von 8,8 Liter je 100 Kilometer. Fazit Der Ford Ranger ist Europas meistverkaufter Pickup der letzten 2 Jahre, und das völlig zu Recht. Mit dem Ranger „Wildtrak“ schafft Ford den Spagat zwischen pragmatischem Nutztier und Freizeitauto, das vor allem auch Life style-Kunden anspricht. (br)
Info Ford Ranger Wildtrak 4x4 3,2 TDCi - 5 Zylinder- Aut. KW/PS/Nm/CO2– 147/200/470/228 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 175 km/h Anhängelast gebr.: 3.500 kg Nutzlast max.: 984 kg Verbrauch lt. Werk: 8,8 l Preis ab: Euro 23.400,- (netto) Testauto: Euro 42.325,- (inkl.)
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Voll Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der
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auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.
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Special Olympics Winter Games Ab 14. März finden in der Steiermark die Special Olympics Winter Games statt - mit 3.500 Aktiven aus 107 Nationen. Insgesamt 83 Städte und Gemeinden kümmern sich dabei als Gastgeber „Host Town“) ein und leisten so einen Beitrag zu diesen Spielen. Dornbirn kümmert sich mit dem Rotary Club um die polnische Delegation, in Bregenz, Feldkirch, Bludenz sowie im Bregenerwald werden die Aktiven und Trainer anderer Länder unter ihre Fittiche genommen. Am 9. März um 13 Uhr wird das Olympische Feuer am Marktplatz in Dornbirn eintreffen - und dann durch ganz Österreich bis in die Steiermark weiter getragen.
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Erster Winter RADIUS Winterradeln ist nicht nur für Hartgesottene und zeigt, dass das Fahrrad in Tallagen nahezu ganzjährig genutzt werden kann“, sagt Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Wenig Verkehr, kein Stress, nur die kalte, klare Luft und der Schnee: Der erste Winter Fahrradwettbewerb ist erfolgreich zu Ende gegangen: „Ziel des
Foto: Arno Meusburger
Vor kurzem ist Vorarlbergs erster Winter Fahrradwettbewerb zu Ende gegangen. Unter dem Motto „Winterschlaf war einmal – radeln und gewinnen!“ radelten über 3.400 Vorarlberger und Vorarlbergerinnen von Ende November bis Anfang Februar 2017 über 850.000 Kilometer. „Dies entspricht 21 Erdumrundungen
3.400 Personen haben beim ersten Winter RADIUS teilgenommen
Winter RADIUS ist es aufzuzeigen, dass die Wintermonate im Ländle nicht nur für das Skifahren, sondern auch für das Fahrradfahren geeignet sind – und das trotz eisiger Temperaturen im Jänner“, freut sich Landesrat Rauch. Unter allen Teilnehmenden des Winter RADIUS, die in diesem Zeitraum über 50 Kilometer geradelt sind, wurden Gutscheine im Wert von 200 Euro für den Vorarlberger Fahrradfachhandel sowie praktische Skinfit Produkte verlost. Wer im Winter radelt, ist weniger anfällig für Erkältungen Wer in der kalten Jahreszeit regelmäßig aufs Rad steigt, stärkt seine Fitness. „Die Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem und beugt Krankheiten vor. Mit der richtigen Ausrüstung und einer guten Beleuchtung ist das Radfahren somit auch in der
kalten Jahreszeit ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung“, betont Magdalena Pircher vom Energieinstitut, die den „Winter RADIUS“ im Auftrag des Landes koordiniert. „Klassischer“ RADIUS Fahrradwettbewerb startet wieder im März Wer beim Radfahren trotzdem lieber auf Plusgrade setzt, kann sich schon bereitmachen, denn in einem Monat startet der „klassische“ Radius Fahrradwettbewerb in seine bereits neunte Saison. Registrieren und anmelden kann man sich bereits ab 13. März 2017 auf www.fahrradwettbewerb.at
Info Der Winter Radius-Fahrradwettbewerb in Zahlen • 3.438 Teilnehmende • 858.800 geradelte Kilometer • 155,8 Tonnen CO2-Einsparung • 252.000 Euro Kosteneinsparung
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Foto: Foto Lerch
Foto: Bettina Albrecht
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Man kann sich bereits jetzt für die Läufe anmelden
Schlossberg- und Stadtlauf vereint Schloss-Berg/Platz-Lauf am 29. April Nach einjähriger Pause steigt Hohenems wieder in die Laufszene ein. Die bisher getrennten Laufveranstaltungen Schlossberg-Lauf und Emser Stadtlauf sind zu einem Laufevent zusammen gewachsen. Dem Sparkasse Schloss-Berg/Platz-Lauf am 29. April. Für Ambitionierte wartet der Schlossberg-Lauf. 3,5 Kilometer,
235 Höhenmeter und 14 Spitzkehren sind zu absolvieren. Wer es etwas gemütlicher mag, der ist beim Schlossplatz-Lauf genau richtig. Sowohl für Kinder, als auch Hobbyläufer (Einzel- und Staffellauf) geht es durch das historische Hohenemser Stadtzentrum. Start und Ziel für alle Läufe ist der Schlossplatz. Für beste Bewirtung ist gesorgt. Das Anmeldeportal auf www.schloss-
berg-platz-lauf.at ist bereits geöffnet. Die Läufer/innen der Kindergärten und Schulen bezahlen übrigens keine Startgebühr. Hier steht der Spaß absolut im Vordergrund. Daher wird auch auf eine Zeitnehmung verzichtet. Jede/r ist Sieger/in und erhält natürlich eine Medaille. In Kooperation mit Cineplexx gibt es einen tollen Preis für die
Schule mit den meisten Teilnehmer/innen, gemessen an der Gesamtschülerzahl der jeweiligen Schule. Jene Schule die, prozentual gesehen, am meisten Teilnehmer/ innen stellt, erhält für alle Schüler, also auch für jene, die nicht teilnehmen konnten (oder wollten) einen Kinobesuch im Cineplexx Hohenems!
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Pflegekraft: Sicherer und flexibler Job Pflegeassistenten sind sehr gefragt. Die Demografie sorgt dafür, dass dies in Zukunft so bleibt. Wenn er Dienst hat, geht Andreas Stöckl von Haus zu Haus. Auf seiner To-do-Liste steht: „Alltagsgespräch, Blutdruck messen, Medikamentenverabreichung, Haut- und Körperpflege, Anziehen, Lüften, Abfall entsorgen.“ Stöckl ist seit knapp einem Jahr Pflegeassistent und als Hauskrankenpfleger für die Wiener Volkshilfe tätig. „Ich mache den Job gern, weil er abwechslungsreich ist und die 30-Stunden-Woche gut mit dem Privatleben vereinbar ist“, sagt der 33-Jährige im Gespräch mit den Regionalmedien Aus-
tria (RMA). Stöckl ist Quereinsteiger. Der gelernte technische Zeichner war zuerst in der Metallbranche tätig. Nach Abschluss der einjährigen Ausbildung zum Krankenpfleger – seit der Ausbildungsreform
Karriere
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Lehre als Kulturgut und Identitätsstifter
Der gebürtige Lenzinger Stöckl Foto: Burghardt ist Pflegekraft.
linda.osusky@regionalmedien.at
der Pflegekräfte Mitte 2016 entspricht das dem Pflegeassistenten – heuerte er bei der Volkshilfe an. Die Nachfrage ist hoch. „Wir suchen massiv Pflegeassistenten“, bestätigt Eveline Ronge von der Wiener Volkshilfe, die allein im vergangenen Jahr insgesamt 135 Stellen neu besetzt hat. „Es ist eine sichere Arbeit, bei der das Ver-
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hältnis zwischen Ausbildungszeit und Verdienstmöglichkeiten attraktiv ist“, sagt Ronge weiter. Laut Sozialministerium waren auf Nachfrage der RMA 2015 rund 65.000 Personen im Pflegebereich tätig, was 46.000 Vollzeitstellen entspricht. Prognosen des Ministeriums gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2025 auf etwa 65.000 Vollzeitstellen steigen wird.
Das Handwerk hat es in das Museum für angewandte Kunst in Wien geschafft. Seit Dezember widmet sich das Kunstmuseum dem Handwerk im digitalen Kontext, thematisiert den Trend rund um „handmade“ und bietet eine Rückschau auf altes Handwerk. Handwerk ist eng mit kultureller Identität verknüpft. Das Handwerkswissen wird in der Regel über die Lehre weitergegeben. Auf hohem Niveau. Die Lehrbetriebe leisten also nicht nur Wissens-, sondern auch Kulturvermittlung. Das verdient unsere Wertschätzung.
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Rankweil: besonderes Wohnhaus im Landhausstil, ca. 180 m² Wfl., Kachelofen, unterkellert, viele Nebenräume, 1.230 m² Grund, am Rande der Grünzone, HWB: 63/C Mobil 0664 – 88 39 63 70
Familienzuwachs verlangt nach mehr Platz. Ein syrisches Ehepaar sucht für sich und seine vier Kinder eine Wohnung in Vorarlberg. Sie sollte mindestens vier Zimmer haben, ab Mai verfügbar sein und die Monatsmiete inkl. Betriebskosten soll 915 Euro nicht übersteigen. Die Familie hat bereits einen positiven Asylbescheid erhalten. Wir freuen uns sehr über Angebote. Stephan (0664 622 88 49)
Feldkirch: tolle 2,5-Zi-Wohnung mit ca. 65 m² Wfl., Terrasse, Garten in kleiner Anlage, interessante Raumgestaltung, Keller und TG-Platz, HWB: vorhanden, zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bludenz-Stadt: großzügige 3,5-Zi.-Whg. 85,42 m² Wfl., 1.OG mit Lift, Kellerabteil, ideal als Anlageobjekt – derzeit vermietet, HWB: 85/C, VK Euro 170.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz – Neubau: 2-Zi.-Whg. ca. 56 m² Wfl. mit Erker, kleiner Balkon, Lift, Kellerabteil, sehr zentrale Lage, HWB: in Arbeit, in Kürze Baubeginn! Mobil 0664 – 88 39 63 60 Vandans: gepflegtes Wohnhaus im Landhaustil, ca. 210 m² Wfl., 180 m² Keller, hochwertige Ausstattung, Top-Zustand, Balkon Terrasse und Garten, Doppelgarage, 682 m² Grund, Bj 1981, HWB: 102/D Mobil 0664 - 88 39 63 60
ZU VERMIETEN Dornbirn-Marktstraße: Geschäftsfläche mit ca. 42 m², 1.OG, Netto-Miete Euro 508,- BK Euro 160,Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hörbranz: sehr zentral - Geschäftsfläche ca. 30 m² ideal für Kleingewerbe, Nettomiete Euro 150,- + BK ca. Euro 30,- zu vermieten Mobil: 0664 – 88 39 63 70
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979