Dornbirner anzeiger 09

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Donnerstag, 1. März 2018

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Vier kamen aufs Siegerpodest Bezirk Dornbirn bei Fremdsprachenwettbewerb stark vertreten In fünf Fremdsprachen traten die Schülerinnen und Schüler beim Fremdsprachenwettbewerb an der Bezirk Dornbirn war mit vier Stockerlplätzen bestens vertreten.

bestehend aus Lehrpersonen und Native Speakers stellen. Beurteilt wurden gleichermaßen Sprache, Inhalt und Sozialkompetenz. „Der Fremdsprachenwettbewerb ist eine Leistungsschau für die Qualität und den Stellenwert des Sprachenunterrichts in Vorarlberg. Jedes Jahr beeindrucken neue Talente mit großartigen Leistungen

und belegen damit auch die engagierte Arbeit ihrer Lehrpersonen“, so Landesrätin Schöbi-Fink. Aus dem Bezirk Dornbirn schaffte Katharina Herburger (BG Lustenau) gleich zwei Siege (englisch, französisch), Dana Capponi (englisch, BRG/BORG Dornbirn) wurde ebenso wie Mona Hämmerle (spanisch, BG Lustenau) Zweite. (red)

Foto: Land Vorarlberg

75 Schüler aus den 19 höheren Schulen bewiesen fremdsprachliches Können in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und

Russisch. Freie Reden und auch Diskussionsrunden (Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft sowie spontane Rollenspiele) forderten beim Fremdsprachenwettbewerb von den Teilnehmenden sowohl höchste sprachliche als auch kommunikative und interkulturelle Kompetenz. Dabei mussten sich die Talente einer Expertenjury

In sechs Bewerben wurden die Besten ermittelt und von Landesrätin Schöbi-Fink ausgezeichnet.

Kommentar

Wer hat Angst vor...? Normalerweise ist es ja so, dass man Politikern die ein neues Amt antreten 100 Tage als Schonfrist gibt. Das gilt für die Oppositionsparteien, die Medien und auch die Bevölkerung gewährleistet diese Schonfrist. Alles was nach den 100 Tagen passiert, darf kritisiert oder zerrissen werden. Mitunter wäre jeder Bundesliga Fußballtrainer froh um so eine Galgenfrist. Unsere neue Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink wurde schon im Vorfeld mit viel Lorbeeren überhäuft und das von fast allen Seiten. Gerade was die Bildungsarbeit anbelangt wird viel von ihr erwartet, da sie beruflich und politisch viel Erfahrung mitbringt. Bildungsarbeit effektiv und zukunftsorientiert umzusetzen bedarf aber auch, die Bildungslandschaft

Christian Marold christian.marold @rzg.at

in Vorarlberg zu verstehen. Das heißt, die Bildungslandesrätin muss genau wissen, wo liegen die Stärken, wo sind Mängel und wie sieht Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter aus. Gibt es Länder, die bereits erfolgreich neue Wege gehen? Sind diese Länder im Vergleich zu uns, was den Bildungsstandard anbelangt, weiter vorne oder ist der Wert nicht so signifikant, dass eine Änderung von Lehr- und Lernmethoden nicht erforderlich ist? Das sind nur wenige von den Fragen mit denen sich Frau Schöbi-Fink befassen muss, denn schlussendlich geht es um die Zukunft unserer Kinder. Letzte Woche wurden die Ergebnisse der Bildungsstandards-Überprüfungen der 8. Schulstufe in Mathematik bekannt gegeben. Vorarlbergs Schulen erzielten im Bundesländervergleich die deutlichsten Fortschritte gegenüber der letzten Erhebung vor fünf Jahren (AHS und Mittelschulen zusammen). Das ist schon einmal erfreulich. Wenn man sich die statistischen Zahlen aber genauer

betrachtet, fangen die Feinheiten an. Ein Beispiel: Vorarlbergs Schüler der achten Schulstufe erreichten einen Wert von 543 Punkten - um 16 Punkte mehr als 2012. Was heißt das aber im Bundesländervergleich? Wo liegt Vorarlberg? Laut Landesrätin liegt Vorarlberg mit diesem Wert gut im Bundesschnitt. Konkret liegt Vorarlberg aber auf Platz sechs von bekanntlich neun Bundesländern. Nur Burgenland, Kärnten und Wien sind noch schlechter. Nehmen wir noch zwei weitere Zahlen der Erhebung. Laut Aussage von LR Schöbi-Fink gehen 62 Prozent der 14-Jährigen gerne in die Schule. Heißt aber auch im Umkehrschluss, dass 38 Prozent nicht gerne gehen. Also fast jeder dritte Schüler mag die Schule nicht. 36 Prozent, so die Bildungslandesrätin, haben keine Angst vor dem Fach Mathematik oder mögen es sogar. Auch hier kann man das Glas eher halbvoll als halbleer sehen - aber es heißt eben auch, dass es für 64 Prozent ein sogenanntes Angstfach ist. Das ist mehr als die Hälfte aller

14-Jährigen Schüler in Vorarlberg! Wenn ich etwas nicht mag, dann tue ich mir auch schwer es zu verstehen und dann ist die Leistung dementsprechend schlecht. Genau daran müsste man meiner Meinung nach arbeiten. Wenn fast jeder zweite Schüler Mathematik nicht mag und Vorarlberg im unteren Bereich der Leistungskurve im Bildungsstandard auftaucht, dann sind das nach wie vor alarmierende Tatsachen, die man statistisch nicht schönreden darf, auch wenn die Werte im Vergleich zu der letzten Erhebung besser geworden sind. Solange wir uns mit diesem Leuchtturmdenken im Bildungsbereich gegenseitig auf die Schultern klopfen, werden auch weiterhin die Kinder mit einem Bildungsangebot konfrontiert, bei dem es erforderlich ist, dass auch nach der Schule in Form von Nachhilfe der Stoff vermittelt wird. Eine sich seit Jahrzehnten drehende Bildungsspirale ohne merklichen Erfolg. Es wird Zeit für neue positive statistische Werte nicht nur im Fach Mathematik.



Donnerstag, 1. März 2018

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Bauarbeit Land zahlt 70 Prozent der Für Diskussionen hat in der Stadt der Bau der neuen Radund Fußgängerbrücke Birkenwiese gesorgt. Grund waren die hohen Kosten. Die Bauarbeiten sind im Zeitplan, Ende Mai ist sie fertig. Die neue Verbindung über die Ache ist ein Qualitätssprung für den Radverkehr. „Die Brücke ist Teil einer Landesradroute, an die die höchsten Ansprüche bezüglich Qualität und Komfort für Radfahrende gestellt werden“, informierte Landesrat Johannes Rauch, der die Baustelle gemeinsam mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Tiefbaustadtrat Gebhard Greber besichtigte. Die ersten drei Teile der neuen Brücke werden derzeit aufgebaut - die weiteren Bauteile werden in den nächsten Wochen angeliefert und verbaut. Genutzt wird diese Brücke, die eine Verbindung der Ortsteile Rohrbach und Schoren darstellt, täglich von rund 2000

Baustellenbesichtigung mit Gernot Spiegel Johannes Rauch, Bürgermeisterin Andrea Peter Moosbrugger (Land Vorarlberg).


Donnerstag, 1. März 2018

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en auf Hochtouren neuen Rad- und Fußgängerbrücke Birkenwiese Radfahrern - die alte Brücke wird nach Ende der Bauarbeiten abgerissen. 70 Prozent der Kosten, die sich auf mehr als zwei Millionen Euro belaufen werden, trägt das Land. Die alte Brücke wurde in den 1960er-Jahren errichtet, eine Sanierung war wirtschaftlich nicht vertretbar, sagt Stadtrat Gebhard Greber. Die Brücke ist bis zu 5,8 Meter breit und 58,60 Meter lang - und sie wird zum „Schmuckstück“. (red)

Rund ums Geld Christian Nußbaumer Leiter Filiale Dornbirn-Oberdorf Tel.: 05 0100 – 74531 E-Mail: christian.nussbaumer@ dornbirn.sparkasse.at sparkasse.at/dornbirn

Fotos: Land Vorarlbergme

Info

(Projektleiter Stadt), Bernhard Marte (Architekt) sowie Landesrat Kaufmann, Stadtrat Gebhard Greber, Stefan Längle (M+G Ingenieure) und

Kunstausstellung im Stadtbad geht ins Finale An diesem Freitag geht die seit Mitte Dezember laufende Kunstausstellung von Jan Fuchshuber im Stadtbad Dornbirn mit einer Finissage ins Finale. Die Ausstellung „von klein bis groß“ zeigt den künstlerischen Schaffensprozess von der Skizze aus Bleistift, über die Modelle aus Edelstahl bis hin zu zwei massiven Stammarbeiten aus Ulmenholz von 2,5 Metern Größe. Ab 13 Uhr gibt es eine Führung, anwesend ist auch Künstler Jan Fuchshuber, der in der nahegelegenen Fachhochschule studiert. (red)

Eckdaten der Brücke Länge: 58,60 Meter Lichte Breite: 5,8 bis 4,30 Meter Asymmetrische Ausführung Beleuchtung sowohl der Brücke als auch der Zulaufstrecken Rampe zur Schmelzhütterstraße: 6 Prozent Neigung, asphaltierte Fahrbahn mit 4 Meter Breite Anbindung zur Dammstraße: Verlängerung des Geh- und Radwegs und Verbreiterung des Wegs auf 5,7 Meter

Tipps fürs richtige Taschengeld Die Verlockungen der Konsumgesellschaft können junge Menschen ganz schön aus der Bahn werfen. Damit das nicht passiert, sollte man seinem Nachwuchs frühzeitig an den Umgang mit Geld gewöhnen. Ab dem Eintritt in die Schule ist das Taschengeld eine bewährte Methode der Gelderziehung. Damit trainieren Heranwachsende am besten den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Die Höhe des Taschengelds richtet sich dabei nach dem Familieneinkommen, der Anzahl der Geschwister, der Art der Verwendung und dem Lebensalter des Kindes. Achten Sie darauf, das Taschengeld regelmäßig und pünktlich auszuzahlen, den Verwendungszweck offenzulassen und Sparen nicht zu erzwingen. Die Erkenntnis, dass Geld knapp werden kann, ist wichtig. Verzichten Sie deshalb auf Vorschüsse und schießen Sie kein Geld nach. Sie suchen mehr Anregungen zur Gelderziehung? Kommen Sie in Ihrer Sparkasse vorbei. Unsere kostenlose Taschengeldbroschüre macht Ihre Gelderziehung zum Erfolgskonzept.


Donnerstag, 1. März 2018

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Letzte Bauetappe wurde gestartet Sanierung und Modernisierung der Emser Innenstadt geht ins Finale

Bürgermeister Dieter Egger hat sich zum Ziel gesetzt, seine Stadt zur inspirierendesten Stadt im Land zu machen. Viele Projekte wurden bislang umgesetzt, jetzt geht es ins Finale. Neu sind unter anderem viele Straßenbeläge, die Begegnungszonen, in denen alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger wie Rad- und Autofahrer) gleichberechtigt sind, Brunnen und noch vieles andere mehr. Letzte Baufelder Begonnen haben nun die Bauarbeiten bei der Durchfahrt beim Restaurant Casa Mattoni (früher La Strada), die zur Schweizer Straße hin gesperrt wurde, um

Foto: Stadt Hohenems

In den letzten Jahren hat die Stadt die Modernisierung und Sanierung der Innenstadt vorangetrieben - jetzt geht es mit der Bauetappe in der Erlachstraße und im Jüdischen Viertel in das große Finale.

den neuen Belag aufzutragen. In dieser Woche folgt der Bereich in der Erlachstraße beim Gasthaus Hirschen - die Sperre dauert bis Ostern, dann wird auch dieses Baufeld fertig sein und sich im neuen Glanz präsentieren. Bilanz gezogen wurde auch zum Thema „Lebenswerte Stadt Hohenems“ -

die erstmalige Zertifizierung als e5-Kommune mit drei „e“ ist einer der Bausteine. Andere sind die Naturvielfalt, der Abfallbereich (unter anderem mit einer eigenen App oder die Aktion Sauberes Hohenems), der Bereich Forst oder „Ein Königreich für die Zukunft“, in der den Jüngsten in den

Kindergärten das Thema Energie näher gebracht wurde. Der Hochbau sowie die Stadtplanung und die räumliche Entwicklung waren im letzten Jahr weitere Ansätze, um die Stadt lebenswerter zu machen. In die Bemühungen eingebunden waren fast alle Abteilungen im Rathaus. (red)


Donnerstag, 1. März 2018

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Bei den Yogaübungen im Bewegungsraum ließ sich Michael Ritsch von den Kindern neue Figuren beibringen.

Gemeinsames Basteln mit dem neuen „Praktikanten“: Michael Ritsch hat im Dornbirner „Zwergengarten Am Bach“ sichtlich Freude an der Arbeit.

Ritsch als Kleinkindbetreuer Um zu sehen, wo der Schuh drückt: Michael Ritsch machte „Praktikum“ Für die SPÖ ist der Einsatz für leistbare und qualitative Kinderbetreuung eine Herzensangelegenheit. In den letzten Jahren hat sich hier vieles zum Besseren entwickelt. Und das liegt auch am starken Engagement von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch im Vorarlberger Landtag. Dennoch gibt es immer noch Verbesserungspotenzial. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die Erfahrungen, Vorschläge und Ideen der Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und in der Kleinkindbetreuung. Sie sorgen tagtäglich mit viel Liebe und großem Engagement für unsere kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für die Kinder sind sie meist besonders wichtige Bezugspersonen. Und sie sind Expertinnen und Experten, die genau

wissen, was in der Kleinkindbetreuung und im Kindergarten gut funktioniert und was verbessert oder verändert werden muss. Aus der Perspektive der Profis Aus diesem Grund hat Michael Ritsch bereits Anfang des Jahres mehrere Vereine, die Kleinkindbetreuung organisieren, zu einem sehr produktiven Gespräch eingeladen. Und um sich ein noch besseres Bild machen zu können, hat er nun auch für einen Vormittag selbst die Perspektive dieser Profis eingenommen und in der Kleinkindbetreuung „Zwergengarten Am Bach“ in Dornbirn mitgearbeitet. Der neue „Praktikant“ hat mit den Kindern gespielt, gebastelt und sogar Yogaübungen gemacht. „Das Team rund um die Leiterin

Patricia Hedrich leistet hervorragende Arbeit“, ist Michael Ritsch begeistert. „Der Zwergengarten ‚Am Bach‘ gehört zu einer der schönsten Kinderbetreuungseinrichtungen, die ich bislang besuchen durfte. Die Atmosphäre ist durchgehend freundlich, die Pädagoginnen sind motiviert und die Kinder fühlen sich sichtlich wohl“, so der Sozialdemokrat. Kinderbetreuungs-Gipfel geplant Gleichzeitig hat er durch die Gespräche mit den Pädagoginnen sowie der Koordinatorin der Zwergengarten-Einrichtungen, Tina Loy, und der betriebseigenen Qualitätsmanagerin, Sabrina Stadelmann, aber auch erfahren, wo vor allem für private gemeinnützige Trägervereine der Schuh

drückt und wo Verbesserungen notwendig sind. Er nimmt diese Anregungen ebenso wie die Ergebnisse der Gespräche zu Jahresbeginn als Auftrag für die Politik mit ins Landhaus. „Ich werde die Anliegen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich in der ‚Aktuellen Stunde‘ der kommenden Landtagssitzung thematisieren. Ziel ist es, einen ‚Kleinkindbetreuungs-Gipfel‘ einzuberufen, an dem alle relevanten Trägervereine und Systempartner zur Teilnahme eingeladen werden. Das wäre ein guter Start für notwendige Verbesserungen im Sinne von Kindern, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen“, kündigt Michael Ritsch an. Er ist optimistisch, dass auch die anderen Fraktionen im Landtag diesem Ziel zustimmen werden. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 1. März 2018

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Visionäre und klu Smart City: Dornbirn zeichnete die kreativst Mit der „Smart City“ wurde in Dornbirn ein Wettbewerb ausgelobt, bei dem es um visionäre und umsetzbare Ideen ging. Eingereicht wurden 40 Projekte, die besten zwölf schafften es dabei ins Finale. Die zwölf besten Projekte, die aus den 40 eingereichten Ideen zu funktionsfähigen Prototypen weiterentwickelt wurden, hatte die Jury zu bewerten. Vier wegweisende Entwicklungen wurden letztlich mit Preisen ausgezeichnet. Das Siegerprojekt „Waternet“ von Martin Blank und Elias Meier ist ein System zur Überwachung und Früherkennung in hochwassergefährdeten Bereichen. Sensoren melden aktive Wasserstände und warnen im Notfall, damit rasch reagiert und Folgeschäden vermieden werden können. „Der Wettbewerb ist ein Erfolg“, freut sich Bürgermeisterin Andrea

eine äußerst innovative Entwicklerszene etabliert hat. Wir wollen sie dabei, unter anderem mit diesem Wettbewerb aber auch durch Infrastruktur bestmöglich unterstützen, damit Dornbirn auch zukünftig Vorreiter bei der Digitalisierung bleiben wird,“ ergänzt Kaufmann.

Martin Blank und Elisas Maier überzeugten die Jury und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Kaufmann über die bisherigen Ergebnisse. Der Wettbewerb, der die Digitalisierung in Dornbirn unterstützen will, wurde in dieser Form zum ersten Mal gemeinsam mit dem IoT Netzwerk „Things Logic“ ausgelobt und soll

wiederholt werden. Im Vergleich mit anderen Projekten in Europa wurden überdurchschnittlich viele und vor allem zahlreiche konkret umsetzbare Projekte vorgelegt. „Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich in Dornbirn

Alltagstaulich Konkrete Alltagssituationen waren die Ausgangspunkte für die eingereichten Lösungen: Mit dem Siegerprojekt „WaterNET“ können alle Hochwassergefährdeten Bereiche überwacht werden, sodass rechtzeitig reagiert werden kann, um Folgeschäden zu vermeiden. Sei es, dass von der Feuerwehr Unterführungen rechtzeitig ausgepumpt werden können, oder die Lieblings-Bücher rechtzeitig aus dem Keller gerettet werden können. Der zweite Platz wurde für zwei


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ge Köpfe en Ideen mit Preisen aus artverwandte Projekte vergeben: ein System zur Überwachung von Kleingewässern von Stefan Lutz sowie das Informationssystem „FurtBOT“ von Christoph Klocker und Christoph Blank zur Überwachung der Furt über die Dornbirner Ache. Mit dem dritten Platz wurde das Projekt „Schneelast“ ausgezeichnet. Dieses Projekt knüpft an die textile Vergangenheit Dornbirns an. Mit dem Textile Competence Center Vorarlberg beherbergt Dornbirn eine wichtige und zukunftsorientierte

Forschungseinrichtung, die daran arbeitet, Textilien „smart“ zu machen. Hier wird es auch gute Anknüpfungspunkte für eine Realisierung des Projektes geben. Mit einem Sonderpreis wurde

„Chicken-Checker“ der jüngsten Anna Anselmi ausgezeichnet. Das Projekt ermöglicht eine Kontrolle eines Hühnerstall, der die verschiedensten Daten und Informationen liefert. (red)

Info Die Gewinner des Wettbewerbs „Smart City“ 1. Platz: WaterNet von Martin Blank und Elias Meier 2. Platz: Überwachung von Kleingewässern von Stefan Lutz ex aequo FurtBOT von Christoph Klocker und Christoph Blank 3. Platz: Schneelast des Teams Sikapsch Den Sonderpreis gewann Anna Anselmi (jüngste Einreicherin) mit ihrem Projekt Chicken-Checker .


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FPÖ für Stadttunnel Feldkirch Allgäuer kritisiert unverantwortliche Verzögerungspolitik der Tunnel-Gegner „Alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen“

„Die verkehrsgeplagte Bevölkerung in Feldkirch schüttelt nur mehr den Kopf über die lange Verfahrensdauer bei der Umsetzung des dringend notwendigen Stadttunnels“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die Verzögerungen im Genehmigungsverfahren des Feldkircher Entlastungsprojektes.

„Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“ „Mit dem positiven UVP-Bescheid wurde zwar im Jahr 2015 der vermeintliche Startschuss zur Realisierung des Stadttunnels gesetzt, allerdings wurde erwartungsgemäß von unverbesserlichen Null-Lösungs-Initiativen Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt. Dann hat es mehr als 2 ½ Jahre gedauert, bis ein Verhandlungstermin zustande

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer gekommen ist und jetzt müssen aufgrund der verstrichenen Zeit neue Gutachten erstellt werden. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“, so Allgäuer. „Gerade dieses Beispiel zeigt einerseits die systematische – auch aus der zweiten Reihe der Grünen heraus unterstützte – Blockadepolitik von faktenresistenten Verkehrslösungsgegnern

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mehr Nähe geht nicht

und andererseits die Notwendigkeit einer Beschleunigung von UVP-Verfahren. Ich setze daher gerade in der Frage der Umweltverträglichkeitsprüfung große Hoffnung in die neue Bundesregierung, die in ihrem Programm u.a. auch die ‚verantwortungsvolle Beschleunigung von UVP-Verfahren‘ festgeschrieben hat“, betont der FPÖ-Klubobmann.

„Es ist einfach nur erbärmlich, wenn Tunnelgegner ein aus einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess hervorgegangenes Tunnelprojekt zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung bewusst verzögern und damit nicht nur die Verkehrsbelastungen prolongieren, sondern auch die Kosten explodieren lassen. Verantwortung für verkehrsgeplagte Menschen sieht für uns anders aus. Daher werden wir weiterhin alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen und einer bürgerfeindlichen Verhinderungspolitik zu jedem Zeitpunkt eine Absage erteilen“, so der FPÖ-Klubchef Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kinderbetreuung Sofortmaßnahmen nötig AK fordert für jeden Sprengel einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren Mit 400 zusätzlichen Plätzen in der Kinderbetreuung setzt das Land für 2018 weitere wichtige Schritte. Nötig wären in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle freilich Sofortmaßnahmen, um Betreuungspflichten und Arbeit vereinbar zu machen. Er fordert für jeden Sprengel Vorarlbergs zumindest einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren. Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist besonders im ländlichen Raum Mangelware. Die Untersuchung der AK hat im vergangenen Jahr schwarz auf weiß gezeigt, dass nicht einmal jeder sechste Kindergarten im Land den Kriterien für Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Nachmittagsbetreuung.“ Die Bedarfserhebungen in den Gemeinden reflektierten den wirklichen Bedarf unzureichend und mit großer Verzögerung, hier wäre King zufolge ein Realitätscheck dringend angeraten. AK-Präsident Hämmerle: Viele Frauen wollen mehr arbeiten. Aber ohne flexible Kinderbetreuung geht das nicht. entspricht. Und die Nachfrage wächst ständig. In der Trendforschung des Österreichischen Instituts für Familienforschung (OIF) aus 2017 kann man nachlesen, dass der Betreuungsbedarf in Vorarlberg bis 2021 ansteigen wird. Von den Drei- bis unter Sechsjährigen werden dann fast alle Kinder betreut werden

müssen. Auch bei den Ein- und Zweijährigen ist mit starkem Anstieg zu rechnen. „Es reicht also nicht, wenn das Land die Betreuungsplätze dieses Jahr um 400 Plätze aufstocken will“, argumentiert Eva King (AK-Grundlagenarbeit). „Es geht vor allem um die Verfügbarkeit von Ganztagsbetreuung für Kinder von null bis sechs Jahren und um schulische

Die AK fordert die Landesregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung stärker an den aktuellen Bedürfnissen der Betroffenen zu orientieren: „Jeder Sprengel braucht, zumindest an einem Standort, eine durchgängige Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren, um Frauen eine Berufstätigkeit zu ermöglichen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn viele Frauen wollen mehr arbeiten. Ohne entsprechende Kinderbetreuung aber ist das schlichtweg in den meisten Fällen nicht möglich. (Entgeltliche Einschaltung)



Donnerstag, 1. März 2018

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Alpinale sechs mal sechs Kurzfilme auf Ländle Tour

Im Überblick

Neue Ausstattung für Vorarlberger Schulweg-Lotsen Rund 600 Schülerlotsen und knapp 300 Elternlotsen sind in Vorarlberg im Einsatz: Sie sorgen dafür, dass tagtäglich tausende Kinder sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen. Nun gibt es für alle diese wichtigen Helferinnen und Helfer eine komplett neue Lotsenkleidung von ORF Vorarlberg, VN, Land Vorarlberg und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit. Gut sichtbar sind die Schulweg-Lotsen an Straßenübergängen, den neuralgischen Stellen des Schulwegs, positioniert - und das nicht nur bei Sonnenschein. Sie gehen bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit hinaus und helfen den Schülerinnen und Schülern beim Queren der Straße. Wie wichtig der Lotsendienst ist, zeigen die Unfallzahlen. 47 Prozent aller Schulwegunfälle passieren an einem Schutzweg an lotsengesicherten Übergängen hat es in 50 Jahren in Vorarlberg keinen einzigen Unfall gegeben.

Auf dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr liegt ein besonderer Fokus im ORF Vorarlberg, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement: „Seit vielen Jahren verteilen wir mit der ORF-Aktion ‚Sicher unterwegs‘ Sicherheitspakete an alle Erstklässler in Vorarlberg. Dass wir nun die Lotsen komplett neu ausstatten, ist ein folgerichtiger weiterer Schritt um sicherzustellen, dass die Kleinen und Kleinsten unseres Landes sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen.“

Auch bei Dämmerung bestens sichtbar mit dem nagelneuem Lotsen-Outfit

Fotos: Philipp Steurer

Die wasserdichten neongelben Mäntel mit breiten Reflektorenstreifen sind schon aus 150

Metern erkennbar. Für die wärmeren Tage gibt es Warnwesten, wetterfeste Schildkappen und Kellen ergänzen das funktionale Outfit.

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Klaus Wiedemann (Landespolizeidirektion), Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Martin Pfanner (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), VN-Chefredakteur Gerold Riedmann.

Die beliebtesten sechs von 1050 Einreichungen, die sich im vergangenen Jahr beim Alpinale Kurzfilmfestival dem Wettbewerb um das „Goldene Einhorn” stellten, sind sechsmal bis Ende März in Vorarlberg zu sehen. Das Alpinale Kurzfilmfestival lockte vergangenen August über 1000 Kurzfilmfans zum Openair Kino nach Nenzing. Um die Wartezeit bis zur 33. Ausgabe im August zu verkürzen, tourt der Verein mit sechs Publikumslieblingen durch ganz Vorarlberg. Darunter auch ein Kurzfilm mit Oscar-Nominierung. Vorarlberger Kurzfilme gesucht! Bis 15. März können auch Filmschaffende aus Vorarlberg ihre Kurzfilme in der Kategorie „v-shorts” einreichen. Vier Filme werden am 5. Mai im Vorarlberg Museum in Bregenz bei der Vorarlberger Kurzfilmnacht durch

das Publikum und Jury für das Festival nominiert. „Mit der Vorarlberger Kurzfilmnacht bieten wir den lokalen Filmemachern eine eigene Plattform und die Gelegenheit im Festivalprogramm mit den besten Kurzfilmen der Welt zu messen“, so Alpinale-Obfrau Manuela Mylonas. Alpinale Kurzfilmfestival Der Kurzfilmwettbewerb lockt jedes Jahr Hunderte Cineasten in die Marktgemeinde Nenzing in Vorarlberg. Schließlich erwartet die Alpinale-Besucher ein vielversprechendes und abwechslungsreiches Programm, das aus zehn Stunden Kurzfilmprogramm besteht und aus über 1000 internationalen Kurzfilmen ausgewählt wurde. Welche für das Festival nominiert werden, entscheidet sich im Mai. Alle Termine & Filminfos auf http://www.alpinale.at (ver)


Donnerstag, 1. März 2018

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5. com:bau Informationsdrehscheibe für Bau- & Sanierungsinteressierte Vom 9. bis zum 11. März 2018 beantworten über 250 Aussteller der Baumesse com:bau sämtliche Fragen rund ums Bauen und Sanieren. Mit einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau zum fünften Mal zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.

Foto: Sarah Schmid

Der bewährte Mix aus ausstellenden Unternehmen, produktneutralen Informationen und attraktiven Highlights ist auch in diesem Jahr wieder kennzeichnend für die com:bau. Zwei herausragende Sonderschauen und ein vielfältiges Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. Im Raiffeisen bau:forum referieren namhafte Experten wieder über aktuelles Bauwissen. Die Teilnahme am Forum in Halle 12

Info

ist für alle Besucher kostenlos. Eine Sonderausstellung zum Thema Lehm sowie eine weitere zum Thema Holz, in Kombination mit einem spannenden Kinderprogramm machen den Besuch der com:bau garantiert zu einem erfolgreichen Tag. (Entgeltliche Einschaltung)

5. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 9. bis 11. März 2018 Messequartier Dornbirn Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau und Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Öffnungszeiten Freitag, 9. März und Samstag, 10. März 2018, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 11. März 2018, 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 12 Euro Ermäßigte Karten: 9 Euro (Jugendliche 15-18 Jahre, Senioren, Raiffeisen-Mitglieder), Kinder bis 14 sind frei, Kartenvorverkauf: 10 Euro Online und in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg


Donnerstag, 1. März 2018

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Sozialismus und Islam: Unvereinbar Kaum als neue Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ im Amt, plädierte Barbara Novak in einem Interview für ein Kopftuchverbot in den Schulen. Und „Ich werde als Frauenrechtlerin und Feministin weiter gegen das Kopftuch auftreten.“ Novaks Worte in Allahs Ohr. Denn die SPÖ hat gegenüber dem Islam und seiner Auslegung bislang völlig versagt. Entweder tut man so, als gebe es in Zusammenhang mit dem Islam keine Probleme, oder man pflegt eine herzige Toleranzpolitik, in der Hoffnung, puritanische Anhänger des Islam sozusagen mit den Vorzügen westlicher Dekadenz zu korrumpieren. Dabei sind Islam und Sozialismus unvereinbar. Studiert man die drei Säulenheiligen des Sozialismus, also Marx, Engels und Lenin, dann haben männliche und weibliche Marxisten entschieden gegen den Islam aufzutreten. Denn bei diesen drei Herren ist der Islam eine Art feudalistischer Hokuspokus aus der Steinzeit. Eine junge alleinlebende Ärztin aus Syrien erklärte mir neulich, sie trage Kopftuch, weil Allah von den Frauen züchtiges Auftreten in der Öffentlichkeit verlange. Hier unterwirft sich also eine hochgebildete Frau einer moralischen Schamhaftigkeit, die in ihre Persönlichkeit eingreift. Wahrer Glaube braucht aber keine demonstrativen Kleidervorschriften. Abgesehen davon: Was haben die SPÖ-Frauenrechtlerinnen bisher gegen diese Selbstunterdrückung bei islamischen Frauen unternommen? Nichts! Also „Genossinnen“: An die Arbeit!

BMW macht „Knight Rider“-Träume wahr 2017 gingen im BMW-Werk Steyr weniger Dieselmotoren vom Band. Hofer: „Kein Dieselfahrverbot.“ In der Autobranche herrschen turbulente Zeiten. Die Produktion von Dieselmotoren ist bei BMW Steyr 2017 weiter zurückgegangen: um Minus zehn Prozent auf 776.129 Stück. Die Produktion von Benzinmotoren hat dafür um 40 Prozent auf 551.025 Stück zugelegt. Insgesamt sind um fünf Prozent mehr Motoren vom Band in Steyr gelaufen als noch im Vorjahr, und mehr als die Hälfte aller Motoren, die in BMW-Autos verbaut werden, stammt aus Steyr. Gleichzeitig ging der Umsatz um 1,8 Prozent zurück.

Keine Diesel-Fahrverbote Christoph Schröder, der im November vergangenen Jahres Gerhard Wölfel als Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr nachfolgte, sprach bei der Wirtschaftspressekonferenz in Wien auch die Dieselthematik an. „Diesel ist gut fürs Klima und ohne ihn wird man die Klimaziele nicht erreichen können.“ Dieselverbote seien in Österreich nicht zu befürchten, wie ihm Verkehrsminister Norbert Hofer vor Kurzem bei einem Werksbesuch von BMW Steyr bestätigte. BMW investiert weiter stark in die Entwicklung von Dieselmotoren, setzt parallel aber auch in Zukunftstechnologien. Bis 2025 will BMW 25 voll- oder teilelektrifizierte Modelle anbieten. Großen Stellenwert räumt der Konzern dem autonomen Fahren ein. „2021

BMW-Führungsduo Morawa Foto: BMW (li.) und Schröder.

kommt der iNext, der autonom fahren könnte“, sagte Christian Morawa, BMW-Österreich-Chef. Die Betonung liegt auf „könnte“, denn gesetzlich ist das autonome Fahren nicht geregelt. Der iNext kann jedenfalls wie K.I.T.T. in der Serie „Knight Rider“ via Smartwatch aus der Garage gerufen werden, so Morawa. (lio)

Ökostrom: 20 statt 100 Euro 170.000 Haushalte könnten sich die Ökostrompauschale ersparen Die Energiewende kostet Geld, und Bürger steuern ihren Beitrag über die Ökostromkosten dazu bei. Im Jahr macht das durchschnittlich 100 Euro pro Haushalt aus. Ab 2018 soll dieser Betrag wegen der neuen Verordnung für die Ökostromförderkosten auf 90 Euro sinken, heißt es bei der E-Control. Einkommensschwache Haushalte, die von der Rundfunkgebühr befreit sind, können auch eine teilweise Befreiung der Ökostromkosten, die sich aus der Ökostrompauschale und dem Ökostromförderbeitrag zusammensetzen, beantragen. Dazu gehören unter anderem Arbeitslose, Gehörlose, Rentner, Mindestsicherungsbezieher, Studienbeihilfeempfänger und Zivildiener. Das Nettohaushaltseinkommen darf dabei einen bestimmten Betrag nicht überschreiten. Verbrauchsabhängig zahlen diese Haushalte dann nur bis zu 20 Euro

Wer von der Rundfunkgebühr befreit ist, muss auch keine Ökostrompauschale zahlen. 170.000 Haushalte tun es aber. Foto: L. Osusky

des Ökostromförderbeitrags. 2017 waren 300.000 Haushalte von den Rundfunkgebühren befreit. Aber nur 132.000 Haushalte haben sich auch von den Ökostromförderkosten befreien lassen. „170.000 Haushalte nutzen diese Einsparmöglichkeit also gar nicht“, so die E-Control. Der Antrag auf teilweise

Befreiung von den Ökostromkosten erfolgt über das Formular für die Befreiung der GIS-Gebühren (erkennbar an den grünumrandeten Kästchen). Dieses kann im Internet heruntergeladen werden und liegt auch in Papierform bei Raiffeisenbanken sowie den Magistrats- und Gemeindeämtern auf. (lio)


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Frühlingsausstellung in den Brockenhäusern Ab 1. März hält der Frühling Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Alle die etwas „Bsundriges“ suchen, werden beim vielfältigen Sortiment – auch für Ostern – sicher fündig. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für

jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

PINK-TV jetzt neu bei Lampert Das beste Programm für alle Balkan-Länder ist ab sofort über „Meine Welt“ auch bei Lampert zu empfangen. Das Programmpaket besteht aus den acht beliebten Sendern Pink extra, Pink Film, Pink Folk, Pink Kids, Pink Music, Pink Plus, Pink

Info „Frühling im Brockenhaus“ Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, Sulz Tel.: 05523 506-201 40 Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at Die Teams der Brockenhäuser freuen sich auf viele Gäste. Die Ausstellung bietet auch allerhand Deko-Artikel für Ostern.

Mit „Meine Welt“ das beste Programm des Balkans genießen.

Reality und Pink Radio und bietet somit eine bunte Collage aus verschiedensten Themenbereichen und für die ganze Familie. Angefangen vom Frühstücksfernsehen, über Filme, Nachrichten, Musik, Reality-TV, Telenovelas und Serien, bis hin zum speziellen Kinderprogramm, ist für alle etwas dabei. Mit Meine Welt ist es möglich bei 60, von über 330 , österreichischen und internationalen Sendern in HD und SD bis zu 7 Tage Fernsehen nachzuholen und zusätzlich bis zu 30 Sendungen aufzuzeichnen sowie das Programm zu stoppen, vor- und zurückzuspulen. In Kombination mit „Meine Welt unterwegs“ stehen diese Funktionen, zusätzlich zum Fernseher zuhause, auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zur Verfügung. Die Sender im Pink-Paket sind ausschließlich Live verfügbar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Über 10.000 Unterschriften! AK-Vizepräsidentin Auer: „Danke an alle, die unterschrieben haben!“

Ordentliche Arbeitsbedingungen sollten selbstverständlich sein! Die Initiative für die Mobilisierung der Bevölkerung kam von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. Sie meint dazu: „Wir haben uns sehr über die große Unterstützung gefreut. Vor allem deswegen, weil damit den vielen Postbediensteten der Rücken gestärkt wird, und das Postmanagement nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Andererseits stimmt die Tatsache, dass es das Engagement vieler UnterstützerInnen braucht, um den Postbediensteten ordentliche Rahmenbedingungen für ihre

Arbeit zu verschaffen, ziemlich einmalig ist und mich sehr nachdenklich stimmt.“ Der „Blaue Brief“ für das Postmanagement Angeführt von AK-Vizepräsidentin Auer übergaben rund 20 GewerkschaftsvertrerInnen und die SPÖ-Spitze dem Post-Chef die Unterschriften in Form eines „Blauen-Briefes“. Manuela Auer „Der blaue Brief stand in der Schule für mangelhafte Leistung. Genau das wollten wir dem gesamten Management damit signalisieren. Dabei haben wir ihn den Unmut der Bevölkerung über die Zustände in Vorarlberg spüren lassen.“ Die Forderungen der Unterzeichner und der GewerkschaftsvertreterInnen sind klar: es braucht mehr Personal, mehr Lohn und kleinere Zustellbezirke. Im Gespräch versicherte Pölz, dass intensiv an der Verbesserung der Situation gearbeitet werde. Pölzl kündigte bis zum Sommer personelle und

Foto: FSG Vorarlberg

Mehr als 10.000 VorarlbergerInnen haben ihre Unterschrift unter die Postpetition gesetzt und so ihren Unmut mit der Postmisere deutlich gemacht. Am vergangenen Donnerstag wurden die Unterschriften von einer Delegation der Gewerkschaft dem obersten Postmanager, Georg Pölzl übergeben.

organisatorische Verbesserungen an. Manuela Auer: „Das kann man durchaus als ersten kleinen Erfolg unserer Initiative sehen.“ Empörung über die Klage gegen Gewerkschafter Franz Mähr! In der Petition fordern die UnterzeichnerInnen auch die Rücknahme der Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden

Stadt Dornbirn sucht dringend IT-Lehrlinge Die Stadt Dornbirn sucht Lehrlinge (Informatiker und Techniker), die das Rathaus bei der Digitalisierungsoffensive unterstützen. Dabei geht es sowohl um die Betreuung des städtischen IT-Netzwerks, Service von Anwendungen und deren Schnittstellen als auch um ganz neue Projekte, mit der die Stadt die Digitalisierung weiter entwickeln will. Die Arbeit umfasst sowohl Projekte mit externen Partnern und Initiativen als auch die Verbesserung der „digitalen Verwaltung“, die letztlich auch den Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt erleichtern soll. Auszubildende Informatiker und Techniker haben dabei die Chance, sich mit ihren Ideen einzubringen und an spannenden Projekten mitzuarbeiten. (red)

Franz Mähr. Der Gewerkschafter wurde von der Postleitung auf Unterlassung geklagt, weil er auf die massive Kritik der Öffentlichkeit an der Postzustellung reagierte, die Missstände öffentlich aufgezeigt hatte und sich damit schützend vor seine KollegInnen gestellt hatte; ganz so, wie es sich für einen Arbeitnehmervertreter gehört. Die darauf hin eingebrachte Klage des Postmanagements hatte bei den ArbeitnehmervertreterInnen quer durch Österreich - für Empörung gesorgt. Obwohl Pölzl vor laufenden Kameras zunächst zusagte, die Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr fallen lassen zu wollen, relativierte er diese Zusage später wieder. „Ich hoffe dennoch, dass sich der Generaldirektor an die per Handschlag getroffene Zusage hält und die Klage in den nächsten Tagen fallen gelassen wird“, betont Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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50 Bürger & 150 Ideen Lustenauer Ideenwerkstatt boomt - Viele Vorschläge auf Online-Plattform

Entstanden ist die Idee zu der Ideenwerkstatt vor einem Jahr im e5-Team der Marktgemeinde, in der ersten Phase gingen gleich 150 Ideen von 50 Menschen ein. Die da etwa waren: Öffnung der Lustenauer Alpe Schönermann für Ausflüge, Reparaturcafes, die offene Fahrradwerkstatt oder der plastikfreie Wochenmarkt und ein E-Car-Sharing. Sehr groß war etwa das Interesse an der Aktion „Ein guter Rat“. Da machten Bauherren den Umbau ihres Hauses öffentlich und luden Lustenauer Interessierte ein. Großes Engagement Mit sehr viel Engagement und Herzblut ist auch das „Sackamt“

Foto: Lukas Hämmerle

Niemand kennt die Gemeinde besser als ihre Bürger - und das macht sie zu Experten. Genutzt werden die Erfahrungen nun in Lustenau über die Plattform „Tuoscht mit“. 50 Menschen in der Marktgemeinde haben schon 150 Ideen eingebracht.

Eine der Ideen war, dass Menschen, die in Lustenau umgebaut haben, andere eingeladen haben, um sich Ideen für den eigenen Umbau zu holen. im W*ORT tätig. Hinter dem Sackamt steht die Idee, nur noch Stofftaschen auf dem Markt zu verwenden. Vieles wurde schon

umgesetzt, anderes ist noch in „Bearbeitung“, einige Ideen, die nicht tauglich waren, wurden „schubladisiert“. „Jeder von uns

Standortsicherung notwendig FH Vorarlberg braucht Bekenntnis des Bundes „Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg lebt von gut ausgebildeten Fachkräften. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung weiterhin in die Fachhochschulen investiert. Gerade die FH Vorarlberg steht in unmittelbarerer Konkurrenz mit Hochschulstandorten in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, braucht es Planungssicherheit bei den Investitionen für den Standort Dornbirn!“, betont ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ausbau ist notwendig zur Standortsicherung Die im Raum stehende Kürzung der Bundesmittel im Bereich von 250.000 Euro würde auch die geplante und von der Vorarlberger Wirtschaft mehrfach geforderte weitere Expansion der FH Vorarlberg bremsen. „Gerade in der aktuellen Konjunktursituation wäre

Das sollte man auch in Wien respektieren!“, so Frühstück weiter.

KO Roland Frühstück: „Die FH Vorarlberg braucht Planungssicherheit!“ dies ein bedenkliches Signal an die Unternehmen. Wir brauchen dringend Spitzenkräfte in unseren Betrieben. Sie sind das wichtigste Kapital unseres Landes.

Eckpfeiler in der Vorarlberger Bildungslandschaft Derzeit sind insgesamt etwa 1.300 Studentinnen und Studenten für die verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengänge an der FH Vorarlberg in Dornbirn inskribiert.  „Beeindruckende Zahlen, wenn man sich vor Augen hält, dass die Fachhochschule erst im Jahr 1994 – auf Betreiben der damaligen Landesregierung – aus der Taufe gehoben wurde“, betont Frühstück. Der Standort Dornbirn gehörte damals zu den Pionieren der österreichischen Fachhochschulen und ist heute aus der Vorarlberger Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Die FH Vorarlberg ist heute eine der Kaderschmieden für die künftigen Spitzen-Fachkräfte der Vorarlberger Wirtschaft. (Entgeltliche Einschaltung)

besitzt Talente und hat Ideen, die wir finden und gemeinsam weiterentwickeln möchten. Sehr oft treffen aber gute Ideen auf Hürden oder werden gar nicht gehört. Das Internet schafft Möglichkeiten, das Wissen aus der Bevölkerung unkompliziert in die Planungen einzubeziehen“, wirbt Bürgermeister Kurt Fischer mit Gemeinderätin und e5-Teamleiterin Christine Bösch-Vetter für den Ideenaustausch und zur Vernetzung auf der Plattform www. tuoschtmit.at . „Die Online-Welt soll die persönlichen Begegnungen keinesfalls ersetzen, sondern vielmehr ergänzen“, betonen Gemeindeplaner DI Bernhard Kathrein und Mag. Michael Schulz als Ansprechpartner der Ideenwerkstatt. In der Kombination aus Online-Beteiligung und der gemeinsamen Lösungssuche im richtigen Leben sehen sie die größten Potenziale. „Tuoscht mit?“ soll aber nicht dazu da sein, Ärger oder persönliche Angriffe zu deponieren: „Wir wollen einen konstruktiven Gesprächsrahmen schaffen und bitten um einen wertschätzenden Umgang miteinander. Gemeinsam denken, diskutieren, Feuer fangen – die besten Ideen entstehen immer noch im persönlichen Austausch“. Am 14. März gibt es einen Stammtisch (19 bis 21 Uhr) im W*ORT. (red)


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Veranstaltungen Do 1. März bis So 11. März 2018 Do 1. März

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 15-18 Uhr Multiples Sklerose Rheintal Selbsthilfe, Gasthaus s‘Time Out, Fussenegger Wirtschaftspark, Dornbirn. 17 Uhr Überholz Studiengang: Thing Big Vortrag, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Vernissage Best of Austrian Design, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr 4 Könige Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 - 21 Uhr AA Anonyme Alkoholiker offenes meeting, Selbsthilfe, Pfarrzentrum Rohrbach, Dornbirn. 20 Uhr Marcus Haid: Schottland Diavortrag, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression und Sturheit Vortrag, Treffpunkt an der Ach, Familien- und Sozialzentrum, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands - Young Scots Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Bruce Cradle Public Rehearsals 5, Schrottrock, Hohenems. 20.30 Uhr Vincent Pongracz Synesthetic Quartet Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Glasblassing Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. März

15 Uhr FH Offen Tag der offenen Tür, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 - 22 Uhr Vollmondwanderung Hohenems, Anmeldung und Info Tel.: 05576/73383 19.30 Uhr Manifesto Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Solange es Kinder gibt Konzert, Literatur, Performance, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Vollmondvarieté Season 5 Episode 2, ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Tanzbar zum Quadrat - Die 2. Konzert, Tanz, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 3. März

14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz Aktion Demenz, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

33 Jahre Club 3000

Am 3.3.2018 feiert der Club 3000 33 Jahre Rockclub. Freier Eintritt! Euer Hugos&Club3000 Team Hugos Bar am Marktplatz Dornbirn

15 Uhr GrundBerg - Eine Geschichte in Weiß Kinder, Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr TiKi Kinderdisco Konzert, Kulturverein TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Loving Vincent Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Schmieds Puls Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 4. März

10 Uhr Literatur und Musik zum Lutherjahr 2018: Bist du sicher, Martinus? Lesung, Stadtbücherei Dornbirn. 10 Uhr 12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse Führung, Stadtmuseum, Dornbirn. 10 - 11 Uhr Dauerausstellung und Jüdisches Viertel Öffentliche Führung, Treffpunkt: Jüdisches Museum, Hohenems. 11.30 - 12.30 Uhr Fluchtweg - An der Grenze. Flucht in die Schweiz 1938-1945 Öffentliche Führung, Treffpunkt: Jüdisches Museum, Hohenems, Ende der Führung: Grenze Hohenems/Diepoldsau.

Mo 5. März

10 Uhr Sophie im Narrenreich Verena Petrasch, Lesung, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 19 Uhr Kontaktchor - offener Abend Kulturverein TiK, Dornbirn.

Di 6. März

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Vernissage Mit Erde gebaut - Terra Award, Martin Rauch, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19 Uhr Kunst aus Papier Sie brauchen unbedingt Platz im Bücherregal? Workshop, Stadtbücherei Dornbirn.

19 - 20.30 Uhr Tinnitus, Hörsturz, Hypoer Akusis, Morbus Meniere Selbsthilfe, LZH Dornbirn. 19 - 21 Uhr Schwangerschaftsabbruch Selbsthilfe Dornbirn. 20 Uhr Bruce Cradle Public Rehearsals 6, Schottrock, Hohenems. 20.15 Uhr The Good Postman 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.

Mi 7. März

15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Von STAHLhart zu SAMTweich, Fachschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Life Guidance FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Openidea Design Talk Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Bach to the Fatherland 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 18 - 19.30 Uhr Adipositas Selbsthilfegruppe Krankenhaus Stadt Dornbirn. 19 Uhr Lern.Wirk.Raum Ich kenn wen, der kann was! - Steffen Fink, Siri, Cortana & Co: Warum wissen die eigentlich alles? Vortrag, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Vom Schattendasein ans Tageslicht - Die Straßen-Dampfwalze Maffei 1928 Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.15 Uhr The Congo Tribunal 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.

Do 8. März

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 14 Uhr Kunst aus Papier Sie brauchen unbedingt Platz im Bücherregal? Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Business Summit Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr The Queen of Ireland 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Kunst aus Papier Sie brauchen unbedingt Platz im Bücherregal? Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfe Dornbirn. 19 - 20.30 Uhr Lipödem Selbsthilfe Dornbirn. 19.15 Uhr Extra-Klassenabend Ferenc Röczey, Klavier, Rheintalsiche Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Life Guidance FilmKulturClub, Cinema Dornbirn.

19.30 - 21.30 Uhr Maneks Listen Buchvorstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 Uhr Alpinale Kurzfilmfestival auf Ländletour Filmabend, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20 Uhr Vocalnight Part 2 der Klasse Aja Zischg Konzert, Jazzseminar Dornbirn. 20.15 Uhr For Ahkeem 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.

Fr 9. März

10 - 18 Uhr com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Sand and Blood 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Jeunesse Bartolomey Bittmann, Konzert, Jazzseminar Dornbirn. 20 Uhr Nachschlag Kabarett, Kulturverein Tik, Dornbirn. 20 - 23.55 Uhr Open Stage Jamsession Nr. 48, ProKonTra Hohenems. 20.15 Uhr Willkommen in der Schweiz 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.

Sa 10. März

8 - 14 Uhr Kreativmarkt Kirchplatz, Lustenau. 10 - 18 Uhr 42. Int. Mineralienbörse Kulturhaus Dornbirn. 10 - 18 Uhr com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 17 Uhr A Ciambra 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr The Everyman Orchestra Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.15 Uhr Machines 2nd Human Vision film festival, Spielboden, Dornbirn.

So 11. März

10 - 17 Uhr 42. Int. Mineralienbörse Kulturhaus Dornbirn. 10 - 17 Uhr com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, Messe Dornbirn. 18 Uhr Heimspiel HC Hohenems - TV Brenz, Herrenriedhalle, Hohenems.

Ausstellungen

12 aus 83 - Shortlist des Jubiläumsfonds der Dornbirner Sparkasse bis 1. April 2018, Stadtmuseum, Dornbirn. Best of Austrian Design vom 2. März bis 2. April 2018, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Ansichten XXX - Work in Travel bis 4. Mai 2018, QuadrARt, Dornbirn. Martin Rauch von 7. März bis 19. Mai 2018, Mit Erde gebaut - TerraAward, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Vernissage: Dienstag, 6. März, 19 Uhr.


Donnerstag, 1. März 2018 Wochenende

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 3.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 So 4.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Lustenau Sa 3.3., So 4.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Hohenems Sa 3.3., So 4.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 3.3., So 4.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

23 Zahnärzte

So 4.3. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Dornbirn Sa 3.3., So 4.3. 9-11 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn, Tel.: 05572/22487

Pfarre St. Martin

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 3.3. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 4.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke Kaulfus, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Lustenau/Höchst Sa 3.3. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Obstbaumschnitt und Setzen neuer Obstbäume • Ziel des Obstbaumschnittes, • Wuchsgesetze und physiologisches Gleichgewicht, • Trieb- und Knospenarten • Pflanzengesundheit, Theorie + Praxis: Samstag, 3. März 2018, von 9 – 12 Uhr Kursort: Hatler Kirchenbündt bei jedem Wetter Kosten: für Nicht-Mitglieder 20 Euro oder Vereinsbeitritt, für Mitglieder 15 Euro (ver) Obst- und Gartenbauverein Dornbirn

VORVERKAUF

Obstgehölze müssen geschnitten werden um einen optimalen Kronenaufbau zu erzielen und um einer vorzeitigen Alterung des Baumes zu verhindern. Nur dem Wachstum angepasste Schnittmaßnahmen führen zum Erfolg. In diesem Kurs wird praktisch und theoretisch gezeigt, worauf beim Schneiden und Einpflanzen geachtet werden muss. Christian Knaus, jahrelanger Betriebs- leiter der Versuchsanstalt Schlachters, ÖKO-Obstbau Bayern, informiert über:

Feldkirch Stadtmarketing und Tourismus 0043 5522 73467 Bregenz Tourismus & Stadtmarketing 0043 5574 49590

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Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing 0043 5572 22188 Bludenz Tourismus 0043 5552 63621 790

Hohenems Tourismus & Stadtmarketing 0043 5576 42780 Nenzing / Bürgerservice 0043 5525 622150

Montafon Tourismus - Verkaufsstelle Schruns / 0043 5556 722530 Tschagguns / 0043 5556 72253 67 o. 68

Lindaupark Info-Theke / 0049 8382 277560

Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr Eine Veranstaltung von Alfred Linher

Werk der Frohbotschaft Mo 5.3. 18.30 Uhr Messfeier gestaltet von den Frohbotinnen Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Online-Tickets www.v-ticket.at www.musikladen.at

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 2.3. 11 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti Haus. Suppe essen und Gutes tun! Spenden werden erbeten zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot. Fr 2.3. 14.30 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr halten wir 15 Minuten Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit dir am Kreuz. Dornbirn Marktplatz Fr 2.3. 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag. Frauen aus Surinam laden ein. Evangelische Kirche (Rosenstraße) Sa 3.3. 6.15 – 7.45 Uhr Sitzen in Stille, kontemplatives Gebet, Zazen. Wir wollen uns ganz von der Gegenwart Gottes finden lassen und lassen ihr Wirken zu, um zu dem zu werden, der wir in Wahrheit sind. Vor der ersten Teilnahme bitte Pfr. Dominik Toplek kontaktieren (0676 83240 8193). Pfarrheim Dornbirn Schoren Sa 3.3. 9 – 11.30 Uhr Wenn es zwischen dir und Gott funken soll. Dem Leben in der Bibel auf die Spur kommen – eine Einund Hinführung zu Texten in der Fastenzeit mit Pfarrer Mag. Erich Baldauf. Thema: Jesus und die Tabubrüche Die Menschlichkeit als Dynamik eines lebendigen Glaubens. Pfarrzentrum St. Christoph/Rohrbach Mo 5.3. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht ist eine halbstündige Morgenandacht in der Christus-Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses. Unser heuriges Thema: „INRIchtung Auferstehung“ Mo 5.3. 19.45 Uhr Cursillo – Hl. Messe. Bachgasse 2 (Haselstauden) Di 6.3. 14 – 16 Uhr Orte des Zuhörens: Wir haben Zeit und wir sind da für Sie. Kommen Sie vorbei und erzählen Sie uns, was Sie erlebt haben, was Sie bewegt oder vielleicht schwer auf Ihren Schultern lastet. Bei uns wird alles gehört und bleibt selbstverständlich vertraulich. Foyer des Krankenhauses Dornbirn. Kontakt: philipp. supper@caritas.at Mi 7.3. 19.30 – 22 Uhr Christentum und Islam - Unterschiede und Gemeinsamkeiten dritter von vier Impulsabenden z.B. Gewalt und Barmherzigkeit, Rolle der Hl. Schrift, Rolle der Frau, was können wir voneinander lernen? Mit Dr. Birgit Huber, Referentin für Spiritualität und Glaubensbildung der Diözese Feldkirch und Mag. Durmu Gamsız, Islam. Religionspädagoge und Doktorand in der Kath. Theologie an der Universität Innsbruck Pfarrzentrum St. Christoph, Dornbirn-Rohrbach. Kontakt: ulrike.amann@kath-kirche-dornbirn.at. Mehr Infos: www.kath-kirche-dornbirn.at

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 2.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Siegfried Huber, Sofia Weber, Ingrid Sohm, Ilse Moosbrugger, Elsa Jäger, Hans Peter Albinger, Erna Brida, Blanka Klocker, Rene Rusch, Günter Brändle, Paula Prunner So 4.3., 3. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschließend Suppentag im Pfarrzentrum, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 6.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 7.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 18.3.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 22.4.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 1.3. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8 – 11 Uhr und 14-21 Uhr Fr 2.3. – Herz-Jesu-Freitag: Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen, 15 Uhr Kreuzwegandacht Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 3.3. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Theresia Hefel, Margareta Häußler, Josef Bstieler und Dagmar Wagner-Wehrborn So 4.3. – 3. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Kreuzwegandacht in Erinnerung an Sr. Antonia Thurnher (+28.01.18), Gestalterin der Kreuzwegfenster, 14 Uhr Taufe von Marita Elisa Jochum und Niklas Jaron Feuerstein Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse musikalisch mitgestaltet von Bruno Simma und Birgit Fend Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 7.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Ansprechperson für Beerdigungen: Pfarrassistentin Ursula Lau: Tel. 0676/832408224

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe


Donnerstag, 1. März 2018

24 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr (außer Gründonnerstag) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, Jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und Jeden Sonntag 17 Uhr Anbetung Tauffeiern: Sonntag, 18.3. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 1.3. 8.15 Uhr Werktagsmesse mit Opfer für einen Priesterstudenten, 9 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Sa 3.3., Gedenktag Hl. Katharine Drexel: 18.30 Uhr Vorabendmesse 3. Fastensonntag, 4.3. 9 Uhr Erstkommunion Vorstellungsgottesdienst

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 1.3. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 3.3. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Reinhard Weiß und Peter Sahler, mit Kommunionfeier So 4.3. 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik Toplek Mo 5.3. 9 Uhr Morgenlob Di 6.3. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 7.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Fr 2.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Sonntag der Vierzigtagezeit Sa 3.3. 18.30 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Brigitte Klocker; es singt der Kirchenchor So 4.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionskinder Mo 5.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen/Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Messfeier Cursillo; Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Miniraum Di 6.3. 8.30 Uhr Messfeier mit VMS 1.KL Mi 7.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 4.3., Messfeier um 9.30 Uhr

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Fr 2.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 3.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im März verstorbenen Pfarrangehörigen: Gerda Seitz, Jakob Ederer, Marijo Matic, Alma Scheiderbauer, Johann Schum, Herbert

Daum, Vesna Sos, Susanna Thurnher, Karl Steiner, Martha Garzon, Rosmarie Pinter, Frieda Kohlhöfer, Johann Walch So 4.3. 3. Fastensonntag - Opfer für das Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier und Taufe der Erstkommunionkinder Lilly, Helena und Shiva 1. Les: Ex 20,1-17 2. Les: 1 Kor 1,22-25 Ev: Joh 4,5-42 Mo 5.3. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.3. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 7.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 1.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Johann Küng und Ernst Spohn sowie für alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 2.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18.53 Uhr „7 vor 7“ Jugendgottesdienst Sa 3.3. 8.30 Uhr Rosenkranzgebet Kapelle Bauern, 9 Uhr Marien-Messe Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.3. 3. Fastensonntag: 10.30 Uhr Themengottesdienst zur Erstkommunion mitgestaltet vom Projektchor, 17.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 6.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 4.3. 3. Fastensonntag: Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Ex 20,1-17 (oder 20,1-3.7-8.12-17) 1 Kor 1,22-25 Evangelium: Joh 2,13-25 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Pater Christian Feurstein Alt-Abt von Stift Rein; Adolf Judt, Bützenweg 5; Fritz Kocher, Radetzkystr. 164; Hildegard Iser, Wilhelm-Busch-Str. 6a; Erika Benzer, Dr.-Neudörfer-Str. 23; Wilfried Schelling,

Scheibenweg 2; Herdith Klien, AndreasHofer-Str. 7; Erich Amann, Schweizer-Str. 18; und alle im Monat März verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at

Nächster Gottesdienst So 4.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Onnen, kleiner Kirchenkaffee Ökumene Weltgebetstag der Frauen am 2.3. um 19.30 Uhr in der Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8 – eingeladen sind Frauen und Männer - anschließend Agape Veranstaltungen Jeden Dienstag ab 17 Uhr Jugendgruppe im Besprechungsraum der Pfarrgemeinde, Wingatstraße 2, 6850 Dornbirn SeniorInnen-Treffen am 7.3. ab 14.30 Uhr in der Evangelischen Kirche Lustenau, Roseggerstraße 2, 6890 Lustenau Thema: Ostern / Osterkerzen – wer einen Fahrdienst benötigt, bitte im Pfarrbüro anrufen.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 4.3. 9.30 Uhr - Entschlafenen-Gottesdienst Mi 7.3. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 0720/903100 https://dornbirn.adventisten.at Jeden Samstag: 9.30 Uhr Bibelgespräch, 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Monatlich freitags: 19 Uhr musikalische Abendandacht



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Ried wird für Das neue Wegekonzept du

Foto: Matthias Rhomberg

Neun Kommunen und das Land haben an einem neuen Radwegekonzept durch das Ried getüftelt - jetzt nimmt es Formen an. Beteiligt waren aus dem Bezirk die Stadt Dornbirn und Lustenau

Fachhochschule: Tag der offenen Tür Viele junge Menschen müssen sich vor ihrer Matura entscheiden, ob und was sie im Herbst studieren. Auch Berufstätige, die in ihrem Job vorankommen wollen, suchen jetzt nach passenden Studiengängen. Für sie öffnet die Fachhochschule Vorarlberg morgen von 15 bis 20 Uhr ihre Türen. An erster Stelle steht die persönliche Beratung zu allen Studienmöglichkeiten. Im Gespräch mit den Mitarbeitenden der jeweiligen Studiengänge können die Besucherinnen und Besucher individuelle Fragen stellen. Sie erfahren, wie sich das Studium aufbaut, welche Anforderungen gestellt werden und was für berufliche Möglichkeiten ihnen nach dem Studium offenstehen. Dazu gibt es auch noch Führungen. (red)

Die Durchquerung des Rieds mit dem Fahrrad ist im Alltagsradverkehr derzeit nur erschwert möglich. Entweder müssen Umwege in Kauf genommen oder stark befahrene Landesstraßen mitgenutzt werden. Viele Radwege sind nicht staubfrei und deshalb bei Regen und bei Schnee schlecht befahrbar. In einer mehrstufigen Analyse wurden elf mögliche Routen durch das Lauteracher Ried identifiziert und auf ihre Wirkungen untersucht. Eine Zwischenbilanz wurde dieser Tage bei einer Forumssitzung in Lustenau präsentiert. Vertiefende Untersuchungen Als Ergebnis der Analyse wurden sieben Routen ausgeschieden,

Beim jährlichen Ried-Tag entstand so weil sie mit der sensiblen Natursituation aber auch mit den Interessen der Landwirtschaft und anderer Nutzungen nicht ver-


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Radler attraktiv

Foto: Lukas Hämmerle

rch das Ried nimmt nun Formen an

manche Idee für eine perfekte Routenführung. einbar sind. Die verbleibenden Routen und Routenabschnitte werden in den nächsten Monaten vertieft untersucht: Welche Routen erzeugen den höchsten Nutzen für die Radfahrer? Welche Routen beeinträchtigen die Landwirtschaft am wenigsten? Vor allem aber: Welche Routen sind mit den Interessen des Naturschutzes am ehesten vereinbar? Gemeindeübergreifend „Das gemeinsame Ziel ist es, möglichst attraktive Mobilitätsangebote abseits des eigenen Autos zu schaffen“, begrüßt Bürgermeister Kurt Fischer die überörtlichen Planungen. Landesrat Johannes Rauch unterstreicht die hohe Prozessqualität: „Die Gemeinden

arbeiten mit den Experten kooperativ an einer gesamthaften Lösung. Gerade was den Ausgleich aller Interessen angeht, sind wir hier auf einem guten Weg.“ Eine Radroute durchs Lauteracher Ried für Alltagsradler, also auch Arbeitspendler, wäre ein wesentlicher Lückenschluss im Landesradroutennetz. Landesstatthalter Rüdisser ist überzeugt, dass die „Förderung des Radverkehrs in dieser Region Verlagerungen vom Pkw-Verkehr auf den Radverkehr erwarten lässt. Eine Radroute durch das Ried ist ein wichtiger Beitrag zu den verkehrspolitischen Zielen des Landes.“ Der Planungsprozess dauert noch ein halbes Jahr – Ergebnisse gibt es im Herbst. (red)


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Sanierung unter Aufsicht Arbeiten an der Biogasanlage in Lustenau - Bodensanierung geht Vermutlich noch bis Ende Mai werden Teile Lustenaus riechen, dass es den Recycler Häusle in der Marktgemeinde gibt. Der Grund: Sanierungsarbeiten in der Biogasanlage. Nach wie vor im Gange ist nach dem Skandal die Bodensanierung. Aufgrund von Ablagerungen und des Bruches eines Rührwerks startete Häusle dieser Tage mit der Sanierung und den Reinigungsarbeiten des Nach- und des Hauptfermenters der Bioabfallvergärungsanlage. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Arbeiten bis Ende Mai 2018 abgeschlossen

Die Biogasanlage in Lustenau wird während der nächsten drei Monate saniert.

Art Bodensee: Neuer Termin und neue Jury Mit Neuigkeiten aufwarten kann die Art Bodensee! Die einzige Sommerkunstmesse wird wieder eine Woche vor den Festspielen eröffnet, neu ist auch die Jury. Das interdisziplinär besetzte Team besteht aus der Architektin Marina Hämmerle, Kunsthistorikerin und Kuratorin Ingrid Adamer und Projektleiterin Isabelle Marte. In den Dornbirner Messehallen werden von 13. bis 15. Juli wieder an die 70 Galerien aus dem Vierländereck erwartet. Im Vorjahr gab es deutlich mehr als 6000 Interessierte, die nach Dorbirn kamen. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied. 50%

max: 8 2000 m: -2°

min: 4° Nied. 20%

max: 9° 2000 m: 0°

min:4° Nied 70%

max: 7° 2000 m: -1°

Freitag Morgens bricht die Föhnströmung rasch zusammen und bringt ab den Mittagsstunden überall etwas Regen. Die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag gibt es vor allem in der ersten Tageshälfte noch viele Restwolken, diese lösen sich aber mehrheitlich auf und am Nachmittag gibt es viel Sonne bei milden 9 Grad. Schon am Abend ziehen aber neue Wolken auf. Diese bringen einen trüben und verregneten Sonntag. Die Mengen sind nicht groß, die Sonne zeigt sich aber kaum. Oberhalb von 1500 m fällt Schnee. Die Temperaturen bleiben bei 6-8 Grad.

Michael Jäger

Am Montag wird es trocken bleiben aber bewölkt. Die darauffolgenden Tage gibt es noch mehr Wolken und einiges an Niederschlag. Sonne wird es voraussichtlich kaum geben und die Temperaturen bleiben mild, sodass oberhalb von 1500 m einiges an Neuschnee hinzu kommt, aber darunter bleibt es bei Regen. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at

sind. Durch die Öffnung der Fermenter kann es in dieser Zeit in der Umgebung zu geruchlichen Beeinträchtigungen kommen. Sachverständige des Landes begleiten die Sanierungsarbeiten. Ablagerungen entfernen Die Bioabfallvergärungsanlage produziert aus Bioabfällen Biogas. Im Laufe der Zeit bilden sich in den beiden Fermentern prozessbedingte Ablagerungen, die nun entfernt werden. Als ersten Schritt beginnt Häusle mit den Wartungsarbeiten am Nachfermenter. Nach fachgerechter Entfernung des im Nachfermenter vorhandenen Restgases, öffnet das Recyclingunternehmen den Nachfermenter, um die Ablagerungen entfernen


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Genusswochen der Chorlust zu können, reinigt den Behälter und entsorgt das angefallene Material ordnungsgemäß. Nach der Reinigung saniert Häusle die durch den Bruch des Rührwerkes beschädigten Teile der Hülle. Nach Abschluss dieser Arbeiten kann der Nachfermenter wieder in Betrieb gehen. Im Anschluss an die Sanierung wird der Hauptfermenter geöffnet, um auch hier die prozessbedingten Ablagerungen zu entfernen. „Für die Arbeiten haben wir ein umfangreiches Sanierungskonzept erstellt, das die zuständige Behörde abfallwirtschaftsrechtlich genehmigt hat“, so Gerald Engler, Geschäftsführer der Häusle GmbH. Amtssachverständige des Landes Vorarlberg begleiten die gesamten Arbeiten. Parallel zu den Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung der Bioabfallvergärungsanlage läuft die Bodensanierung des Geländes auf Hochtouren. (red)

Wer Lust auf Singen verspürt und zwei Stunden Freizeit in der Woche mitbringt, kann in Lustenau bei der Chorlust mitmachen. Vorkenntnisse sind dabei nicht notwendig. Heute um 19.30 Uhr starten die offenen Chorproben in der Aula der Mittelschule Hasenfeld. An acht Abenden lautet das Motto „All You Can Sing“, dann werden Lieder für alle Geschmacksrichtungen getestet. Yvonne Schmid freut sich auf viele Interessierte und macht Appetit: „Das offene Singen ist gratis und ohne Verpflichtungen. Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht! Die Stimme zählt, denn eingebettet im Klang routinierter Sänger funktioniert das Singen fast wie von selbst. Unser neuer Chorleiter Helmut versprüht förmlich Energie und zeigt, wie leicht das Singen gehen kann. Wir singen Lieder zum Mitnehmen – einfach Chorlust to go.

Foto: Chorlust

weiter

Einladung an alle Lustenauer, die gerne singen

Vorkenntnisse sind beim Mitmachen nicht notwendig. Die Geselligkeit soll dabei auch nicht zu kurz kommen, denn Singen macht Freu(n)de!“ Den

Abschluss der Chorlust-Genusswochen bildet ein gemeinsamer Auftritt. (red)


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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 bis 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im Alltag umsetzen. Mit regelmäßiger

Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- &Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Gesundheit und Soziales

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Die tägliche Dusche ... ist eines der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.

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Gesundheit und Soziales

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Frauen brauch Weibliche Roll Während psychische Erkrankungen allgemein bei Frauen und Männern etwa gleich häufig auftreten, sind eindeutig mehr Frauen als Männer von Depressionen betroffen. Dementsprechend werden Frauen auch häufiger Antidepressiva verschrieben. Angst- und Panikstörungen sowie Essstörungen sind bei Frauen im Lebensverlauf ebenfalls häufiger als bei Männern anzutreffen, während bei Männern häufiger Alkohol-und Drogenprobleme auftreten. Frauen suchen eher Unterstützung Teilweise ist die höhere Depressionsrate dadurch bedingt, dass Frauen sich eher ärztliche und therapeutische Hilfe holen, ihre Symptome besser wahrnehmen und offener darüber berichten. Untersuchungen deuten außerdem darauf hin, dass bei der

Diagnose von Depressionen offenbar geschlechtsspezifische Rollenstereotype wirksam werden. Schildern Männer und Frauen dieselben Beschwerden, so wird bei Frauen schneller eine Depression diagnostiziert als bei Männern. Andere Studien wiederum weisen darauf hin, dass sich eine Depression bei Männern eher in Form von Alkoholismus und anderen Suchterkrankungen äußern kann. Neben diesen verzerrten Häufigkeitsunterschieden kommen methodisch zuverlässige Studien aber zu einer tatsächlich größeren Häufigkeit von Depressionen bei Frauen - sie leiden doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Unterschiedliche Lebenswelten und Belastungen Um zu verstehen warum das so ist, wurden verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt.


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en mehr Unterstützung enanforderungen und Depression Neben biologischen Ursachen, wie etwa hormonelle Unterschiede, werden vor allem psychosoziale und die Geschlechterrollen betreffende Faktoren diskutiert. Frauen und Männer leben in verschiedenen Lebensrealitäten und sind von unterschiedlichen psychosozialen Belastungsfaktoren betroffen. Diese sind einerseits in der Biologie verankert, andererseits sind sie sozialen, kulturellen oder politischen Gegebenheiten, sowie den unterschiedlichen Rollenerwartungen geschuldet. Frauen verdienen weniger, arbeiten häufiger in Teilzeit und sind so stärker von Armut betroffen leben außerdem häufig in Abhängigkeitsverhältnissen. Das kann sich negativ auf den Selbstwert auswirken, zu Gefühlen von Hilflosigkeit und geringer Selbstwirksamkeit führen und in eine Depression münden. Weiters bekommen Frauen oft weniger gesellschaftliche Anerkennung z.B. durch einen niedrigeren beruflichen Status, sie sind öfter Unterdrückung, Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. Multiple Rollenanforderungen Eine allgemeine Überlastung durch die oft vielfältigen Rollen (z.B. Partnerin, Mutter, für den Haushalt Verantwortliche, Tochter und Berufstätige) kann in eine depressive Verstimmung führen. Rollenkonflikte bzw. das Bedürfnis, alle diese Rollen perfekt zu erfüllen und die Wahrnehmung, dass dieses Ideal nicht leistbar ist, verstärkt die negativen Gefühle noch. Ist es also gesünder sich auf weniger Rollen zu beschränken, also etwa nicht berufstätig zu sein? Grundsätzlich gibt es keine allgemein gültige Antwort darauf. Studien weisen darauf hin, dass eine Rollenvielfalt (Partnerschaft, Elternschaft, Beruf), also verschiedene Rollen einzunehmen, eher ein für die Gesundheit schützender Faktor ist. Das ist damit erklärbar, dass verschiedene Tätigkeitsfelder zu breiterem Wissen, größeren sozialen Netzwerken, höherem Einkommen und vielfältigen Erfolgserlebnissen

Mag.a Christa Bauer, Fachstelle Frauengesundheit im FEMAIL beitragen. Außerdem können so Stressoren oder Schwierigkeiten in einem Bereich durch „gutes Gelingen“ in einem anderen Bereich die Belastungsintensität abpuffern. Die eigene Identität sowie das Selbstwertgefühl stehen dann auf mehreren Pfeilern. Grundsätzlich kommt es darauf an wie zufriedenstellend die einzelnen Rollen sind. Ist damit ein subjektives Gefühl der Überlastung verbunden, so wirkt sich das negativ auf die psychische Gesundheit aus. Laut Fokusbericht „Gender und Gesundheit“ des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (2008) sind folgende Faktoren bestimmend für eine gesundheitsförderliche Bewältigung mehrerer Rollen: stabile Partnerschaft, emotionale Unterstützung, gerechte Aufteilung der Familien-und Berufsarbeit, Anzahl und Alter der Kinder, finanzielle Situation, Arbeitssituation, Freizeit-und Erholungsmöglichkeiten sowie Persönlichkeitsmerkmale wie Selbstwertgefühl, Kontrollüberzeugung sowie passende Bewältigungsstrategien.

Termine Frauen stärken – Workshops für Frauen Wenn Frauen Drachen reiten Aufblühen in den Wechseljahren! Sa, 17.März, 9 bis 11.30 Uhr Selbst und sicher! Sa, 21. April, 9 bis 11.30 Uhr

Frauen zeichnen sich für die Beziehungspflege in Familie und Freundeskreis verantwortlich. Sie werden in diesem Sinne stärker von Problemen anderer belastet und entwickeln aufgrund dessen häufiger Depressionen. Die Themen Kinderwunsch und Familienplanung sowie neben ihrer Berufstätigkeit die Sorge, die Mutterrolle zufriedenstellend leben zu können, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls zu erwähnen. Bei Männern werden Depressionen im Gegenzug häufiger durch finanzielle Schwierigkeiten und Probleme im Beruf ausgelöst. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede verschwinden jedoch in Partnerschaften, die sich durch Gleichberechtigung und Aufweichung der traditionellen Geschlechterrollen auszeichnen. (red)

Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

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Fastenzeit Die Fastenzeit kann sich sehr positiv auf den Körper auswirken. Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit im Christentum offiziell begonnen. Gläubige verzichten 40 Tage lang auf bestimmte Genuss- oder Lebensmittel. Nicht immer hat Fasten allerdings einen religiösen Hintergrund. Strengen Ernährungsregeln zu folgen, um den Körper wieder in Takt zu bringen, ist auch in der Medizin oftmals eine geeignete Herangehensweise. Viele Vorteile Prinzipiell muss zwischen Heilfasten und Saftfasten unterschieden

werden. Erstgenanntes ist als Kur bei bestimmten Krankheiten zu verstehen, während Letzteres auch für gesunde Menschen sinnvoll sein kann. Elke Steinmann, ärztlich geprüfte Fastenleiterin, möchte auch mit einem Vorurteil aufräumen: „Fasten ist nicht nur ein Mittel zur Gewichtsreduktion“. Vielmehr sei es eine Möglichkeit, sich sowohl körperlich als auch geistig zu stärken. Langfristige Umstellung Insbesondere unsere Abwehrkräfte freuen sich über den kleinen Neustart, der auch die eventuell durcheinander geratene

Foto: zeremskimilan / Fotolia

Mehr als nur Abnehmen

Verdauung wieder in Ordnung bekommen kann. Viele Menschen nützen die intensive Zeit auch als Start für eine generelle Ernährungsumstellung. Darüber, welcher Ansatz für einen selbst

Fasten kann das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder herstellen. sinnvoll ist, klärt im Zweifel auch ein Hausarzt auf. In geleiteten Gruppen können Anfänger alles über das richtige Fasten lernen und sich gegenseitig unterstützen. (gesund.at)

Qualität zahlt sich aus Kniffe für restlosen Genuss „Gute Lebensmittel sind teuer“, jammern viele. Dennoch landet in Österreich jedes achte verkaufte Lebensmittel im Müll. Damit werden pro Haushalt jährlich Lebensmittel im Wert von 300 bis 400 Euro entsorgt. MHD ist kein Wegwerfdatum Die Ursachen reichen von planlosen Einkäufen, überdimensionierten Mahlzeiten bis zu falscher Lagerung und fehlenden Kenntnissen. Beispielsweise wandern nach wie vor viele Lebensmittel in den Abfall, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist. Laut einer deutschen Forsa-Umfrage trifft dies auf 84% der weggeworfenen Waren zu. Dabei ist das MHD kein Wegwerfdatum, sondern der Hersteller garantiert bis dahin die charakteristischen Eigenschaften seines Produktes. Danach dürfen

Mag. Angelika Stöckler wir uns zuversichtlich auf unsere Sinne verlassen. Was gut aussieht, gut riecht und gut schmeckt, ist in der Regel auch noch gut! Besonders leicht verderbliche Waren, wie z.B. rohes Fleisch und Fisch, sind mit „zu verbrauchen bis“ gekennzeichnet. Diese empfindlichen Lebensmittel sollten Sie kühl lagern und nach Überschreiten des Verbrauchsdatums nicht mehr verzehren. Dass man sich gelegentlich mit dem Einkauf verschätzt und etwas übrigbleibt, kommt in jedem Haushalt vor. Aus den meisten Resten lassen sich jedoch kreative

Köstlichkeiten zubereiten. Reifes Obst schmeckt unter anderem als Smoothie, Kompott oder saftiger Kuchen. Aus Fleisch- und Gemüseresten lassen sich Salate oder Brotaufstriche zubereiten und altes Brot findet in dünne Scheiben geschnitten und als Chips aufgebacken reißenden Absatz. Delikatessen aus Lebensmittelresten „Upcycling“ heißt das neue Zauberwort, das beschreibt, wie man mit pfiffigen Ideen und Kochkenntnissen Lebensmittelreste veredeln kann. Alles was übrig bleibt, ist der perfekte Baustein für ein weiteres Gericht. Selbst bisher Ungenutztes wird zu Delikatessen verarbeitet. Gerne verrate ich Ihnen an dieser Stelle ein paar meiner ganz persönlichen Upcycling-Rezepte: Bio-Apfelschalen übergieße ich frisch oder

getrocknet mit kochendem Wasser und bereite daraus mit etwas Zimt feinen Apfeltee. Die Schalen von Bio-Zitronen rasple ich vor dem Auspressen und mische sie mit Salz oder Zucker und verleihe damit Salaten und Süßspeisen ein besonderes Aroma. Und die feinen Blätter frischer Radieschen, Karotten und Kohlrabi mixe ich mit Nüssen, Parmesan, Zitronensaft, Salz und Öl zu würzigem Pesto. Indem wir sie restlos genießen, lohnt sich der Einkauf qualitativ hochwertiger Lebensmittel definitiv.

Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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3. aks Gesundheitsforum Experten diskutieren die Zukunft der Vorsorgemedizin in Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger. Ist Gefäßverkalkung (Atherosklerose) eine natürliche, weitgehend unvermeidbare Folge des Alterungsprozesses oder kann man vor Atherosklerose vorsorgen ? Atherosklerose ist auch heute noch eine der wichtigsten Erkrankungen und die direkte Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Schaufensterkrankheit. In

Industrieländern sterben zwischen 40 – 50% der Menschen an Atherosklerose und deren Komplikationen. Dies ist allerdings nicht naturgegeben, sondern zum überwiegenden Teil durch zu wenig konsequente Beherrschung der Risikofaktoren bedingt. Die Hauptrisikofaktoren für Gefäßverkalkung sind zu hohes Cholesterin, zu hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes) und Rauchen. In den letzten Jahrzehnten sterben weniger Menschen an Atherosklerose und sie sterben später; woran liegt das? Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren dramatische Fortschritte sowohl im Verständnis, als auch in der medikamentösen

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und interventionellen Behandlung (z.B. Herzkatheter oder Bypass Operation) der Atherosklerose gemacht. Genauso wichtig sind aber Vorbeugungsmaßnahmen welche zum Teil in die richtige Richtung gehen (Cholesterin, Blutdruck, Diabetes, Blutverdünnung bei Vorhofflimmern), zum Teil aber auch noch nicht ausreichend sind (Übergewicht, Bewegung, jugendliches Rauchen). Hier kommt dem aks in der Umsetzung eine wichtige Rolle zu. Sie fungieren seit 2016 als Präsident der Österreichischen Atherosklerose Gesellschaft (AAS). Welche Schwerpunkte setzt Ihre Gesellschaft in dieser Hinsicht? Uns liegt der regelmäßige Austausch von Experten mit den Ärzten und Gesundheitsprofessionals, die die direkte Umsetzung machen, sehr am Herzen. Wir unterstützen auch Patientenvereinigungen in der seriösen Information der Bevölkerung. Einer unserer besonderen Schwerpunkte ist die Einrichtung eines

österreichweiten Registers für familiäre Hypercholesterinämie (FH), einer lebensgefährlichen und recht häufigen Erkrankung (ca. 1.500 Fälle in Vorarlberg), die heute aber optimal behandelbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)

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Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger

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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der

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betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und

überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des

Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Tag des Hörens am 3. März 2018 Orientierung und Sicherheit im Alltag, Gespräche mit Freunden und in der Familie oder der Genuss der Lieblingsmusik – all das ermöglicht uns das Gehör. Der Hörsinn schafft Verbindung zwischen Menschen. „Was hast du gesagt?“ Eine Frage, die im Alltag immer wieder zu hören ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von 360 Millionen Menschen aus, die an einer mittel- oder hochgradigen Schwerhörigkeit leiden. In Österreich ist Schätzungen zufolge rund jeder Fünfte von einer Hörminderung betroffen. Wer schlecht hört, nimmt seine Umgebung aber nicht nur leiser wahr. Vielmehr fällt es Betroffenen schwer, Gesprochenes zu verstehen. Umso wichtiger ist es, auf seine Ohren zu hören und rechtzeitig vorzusorgen. Um Menschen in aller Welt darüber aufzuklären, wie sie ihr Gehör schützen, bewahren und – im

Falle einer Hörminderung – bestmöglich versorgen können, findet jedes Jahr der Welttag des Hörens statt. Stefan Mathis, Geschäftsführer LZH Hörtechnik: „Aus diesem Anlass möchten wir Sie zu einer kostenlosen Höranalyse einladen. Gerne informieren wir Sie auch darüber, wie Sie Ihr Gehör bestmöglich schützen können.“

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Blutdruckmessen bitte nicht vergessen! Kälte kann direkte Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben: denn die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Das führt dazu, dass der Blutdruck ansteigt, warnen Experten. Menschen mit bekanntem Bluthochdruck sollten daher im Winter besonders regelmäßig zum Messgerät greifen. Problemen kann vorgebeugt werden, „wenn man sich im Innenbereich in

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warmen Räumlichkeiten aufhält und im Außenbereich ganz einfach ausreichend warm anzieht“, rät der Kardiologe Thomas Weber vom Klinikum Wels-Grieskirchen. Zusätzlich sind Sport und gesunde Ernährung wichtig. (gesund.at)

Foto: aletia2011 / Fotolia

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Motor und Sport

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Honda Jazz Modell 2018 – Raumwunder im sportlichen Look

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Ein Highlight – das Magic Seats System

New Honda Jazz Raumriese im neuen Design Ab sofort steht der neue Honda Jazz im Autohaus Luger zur Probefahrt bereit. Der vier Meter lange Kleinwagen mit seinem eindrucksvollen Raumangebot und hervorragender Funktionalität präsentiert sich in der klassischen Silhouette des Jazz, mit kraftvollen Linien und neuem, ausdrucksstarken Design. Unser Testkandidat in der Top-Version

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1,1 Liter über der Werksangabe von 5,1 Liter. Fazit Der neue Honda Jazz ist bereits ab Werk besonders gut ausgestattet mit jeder Menge Sicherheits- und Komfortfeatures. Besonders hervorzuheben ist das leichte Handling sein hervorragendes Raumangebot und das gute Preis/Leistungsverhältnis. (br)

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Motor und Sport

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Eifrige Winterradler Nicht nur im Sommer gibt es den landesweiten Radwettbewerb - seit zwei Jahren werden auch in den Wintermonaten die fleißigen Radler ermittelt. 3.282 haben in diesem Winter mitgemacht und sagenhafte 1.063.396 Kilometer (!) bei Minusgraden, Schnee und Eis zurückgelegt. Rund 138 Tonnen CO2 wurden so eingespart und Kalorien im Gegenwert von über 59.000 Tafeln Schokolade (!) verbrannt. Ab 16. März startet dann wieder der Sommerbewerb, der noch mehr Menschen aufs Rad bringt und Jahr für Jahr Rekord bringt. (red)

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Ostschweizer Halle 20 Schwarzacher Senioren werden Ostschweizer Seniorenmeister Nachdem die Schwarzacher Senioren in der Qualifikationsrunde vier der sechs Spiele gewinnen konnten, waren sie für die Finalrunde der besten vier Mannschaften qualifiziert. Dort konnten sie die Senioren aus Widnau und aus Diepoldsau mit 2:0 besiegen und


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Meisterschaft 17/2018 auch gegen den Vorrundensieger St. Otmar SG gelang ein knapper 2:1 Sieg. Somit konnten die Senioren den ersten Rang erreichen. Nächstes Wochenende am 03. und 04. März werden sie in Wien bei der Seniorenstaatsmeisterschaft in der Alterklasse 55+ antreten und rechnen sich dort ebenfalls Chancen auf eine Medaillie aus. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Industrie-Boom: 24.000 neue Stellen Das Jahr 2018 wird ein gutes Jahr werden – zumindest was Österreichs Industrie angeht.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Von einem „lupenreinen Industrieaufschwung“ und „klassischer Hochkonjunktur“ ist bei der Industriellenvereinigung (IV) die Rede. 24.000 neue Jobs sollen heuer entstehen, doch der Fachkräftemangel bereitet der IV Sorgen. IV-Generalsekretär Christoph Neumayer warnt daher vor zu großer Euphorie. Insgesamt liege der Fachkräftebedarf bei rund 60.000.

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Allgemein seien fast alle technischen Richtungen gefragt, besonders jedoch Fachkräfte aus dem Metallbereich. „Wir rechnen mit einer Fachkräftelücke von rund 10.500 Personen“, so Neumayer. Er fordert einmal mehr von der Regierung eine Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte, mit der Fachkräfte aus Drittstaaten zum Arbeiten nach Österreich kommen können, sowie die Regionalisierung der Mangelberufsliste. Für Helmut Mahringer vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) ist es aber auch sinnvoll, zu versuchen, für offene Stellen zunächst aus dem heimischen Potenzial zu schöpfen. „Wie man sieht, haben Ältere Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Wenn immer weniger Jüngere nachkommen, muss man auf

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Ältere setzen“, sagt Mahringer zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dem pflichtet auch die IV bei, die betont, dass bei über 50-Jährigen die Beschäftigung in der Industrie um sechs Prozent gestiegen sei. „Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels braucht es aber ein ganzes Bündel an Maßnahmen“, heißt es dort weiter auf Anfrage der RMA.

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Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, sind schon die Fachkräfte knapp. Eine große Pensionierungswelle, zu wenige Jugendliche, teilweise mit mangelnden Grund- und Sozialkompetenzen, lassen die Wirtschaft nach „Gastarbeitern“ rufen. Ich hoffe, Politik und Wirtschaft denken daran, dass diese Menschen kommen, um zu bleiben. Doch nicht nur in Österreich ist es an der Zeit, für eine gesteuerte Einwanderung zu sorgen. Denn die gesamte EU droht in naher Zukunft zu einem Altersheim mit Ghettoland zu werden.

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Donnerstag, 1. März 2018

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