Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 10 | 7. Jahrgang Donnerstag, 10. März 2016
Lustenauer Kicker bald im Ausland?
Weil im Rheinvorland Trainingsplätze durch das Projekt Rheinsicherheit wegfallen, hat Lustenau nach Alternativen gesucht - und in Widnau gefunden. Dort soll, wenn die Bevölkerung zustimmt, ein Trainingszentrum entstehen. Seite 14 und 15
Josef Greussing Privatkundenbetreuer Tel. 05572/3818-425 josef.greussing@raiba.at www.raibaimrheintal.at
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Nächste Etappe
Noch heuer fällt die Entscheidung, welche Variante als Entlastungsstraße in Frage kommt. Derweil staut es sich täglich vor dem Zollamt Lustenau-Au. Seite 10
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Pensionen: Kürzungen verhindert! Auer: Pensionsgipfel bringt einige Verbesserungen für die Versicherten Als „durchaus erfreulich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Pensionsgipfels. „Wir konnten die im Vorfeld diskutierten Pensionskürzungen verhindern und einen Erfolg erringen“, so Auer. Nun müsse der Fokus auf der Schaffung und Sicherung altersgerechter Arbeitsplätze liegen. „Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf!“ Die Befürchtung, dass beim Pensionsgipfel einmal mehr Einschnitte bei den Pensionen beschlossen werden könnten, hat sich nicht bewahrheitet. „Wir haben großen Druck gemacht und das verhindert“, ist Auer überzeugt. Ergebnis: Statt auf Kürzungen einigte sich die Regierung auf zahlreiche Verbesserungen für die Versicherten. So wird es beispielsweise einen Bonus für Beschäftigte geben, die freiwillig
länger arbeiten wollen. Auch die Erhöhung der Ausgleichszulage bei langer Versicherungsdauer ist aus Sicht der ArbeitnehmerInnen sehr positiv und „eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen Altersarmut“, so Manuela Auer.
Gutes System weiter verbessert Kein Thema mehr ist hingegen die von der ÖVP geforderte Pensionsautomatik. Auch die frühere Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ist nun endgültig vom Tisch. Für Auer ein „großer
Erfolg und wichtiges Signal“. Alles in allem wurde mit den einzelnen Maßnahmen „ein gutes System weiter verbessert“, betont die AK-Vizepräsidentin.
suchen können. Bei all den Diskussionen die geführt wurden und geführt werden, fragt man sich als Elternteil oder eventuell in Zukunft betroffener Schüler: Wie geht es jetzt weiter und wie sieht mein Bildungsweg oder der meines Kindes aus? Wenn man die Meinung der Experten oder vermeintlichen Experten im Bildungsbereich hört, dann kommt ganz klar die Forderung: Es muss sich etwas im Bildungsbereich tun. Es muss mehr in die Schule investiert werden. Eine gute Bildung sei die Zukunft der Gesellschaft. Ja, das haben wir alles schon einmal gehört und ja, es hat sich wie immer im Bildungsbereich nur tröpfchenweise etwas verändert. Vielleicht noch einmal der Blick auf das Bildungsforum letztes Jahr in Bregenz. Dort haben alle Referenten einheitlich eine Schlussfolgerung in der Bildungsdebatte gezogen: Es werde nie DAS eine optimale Bildungssystem für alle geben. Dafür gibt es zu viele verschiedene Lerntypen. Das ist auch unterm Strich völlig richtig und auch in Ordnung. Dennoch gehen die Debatten zu lan-
ge. Anstatt einfach nur den Mut zu haben etwas Neues zu wagen, weil vielleicht ein erprobtes System zum einen in die Jahre gekommen ist oder zum anderen nicht mehr auf dem Stand der neuesten Ergebnisse von Bildungsexperten ist, bleibt man auf dem alten Bildungsweg. Dieser Mut würde aber auch bewirken Fehler zu machen und auch diese Fehler einzugestehen. Das kann natürlich auf dem Rücken der Schüler recht riskant sein. Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten. Sonst heißt es weiterhin in politischen Bildungsgremien wie an einem Stammtisch in einem Gasthaus: „Zum Wohle!“ Aber mit dem Wohle der Kinder hat dieser Trinkspruch wenig gemein.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Nachdem das Dauerthema „Pensionen“ vorläufig abgehakt sei, müsse nun verstärkt der Arbeitsmarkt in den Fokus gerückt werden. Vor allem für Ältere sei die Lage hier nach wie vor sehr angespannt. Das zeigen auch die aktuellen AMS-Daten: Während die Zahl der Arbeitssuchenden in Vorarlberg insgesamt leicht zurückgegangen ist, nimmt sie in der Gruppe der über 55-Jähringen weiter erheblich zu! „Hier müssen wir dringend ansetzen.“ Gefordert seien gemeinsame Anstrengungen von Politik und Wirtschaft und verstärkte Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze und die betriebliche Gesundheitsförderung. (pr)
Kommentar
Zum Wohle... Wir schreiben das Jahr 2026. Eigentlich hätte schon längst das neue Modell der gemeinsamen Schule für 10 bis 14-Jährige laufen sollen. Eigentlich. Vorarlberg befindet sich aber immer noch in weiteren Verhandlungen mit der Bundesregierung und die Kritiker dieses Schulmodells reiben sich fleißig die Hände, denn je länger darüber diskutiert und debattiert wird, bleibt das alte System erhalten. Ein Hoch auf die demokratische Entwicklung des Schulsystems! Ein Blick zurück und somit in die Jetztzeit. Bei einem Besuch in Vorarlberg hat ÖVP-Big Boss Reinhold Mitterlehner durch seine Aussage die Hoffnung geweckt, dass Vorarlberg nun doch noch eine Modellregion für die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sein könnte. Alle jubeln im Land, denn alle Parteien haben ihren Sanctus zu diesem Projekt gegeben. Landesschulrätin Bernadette Mennel präsentierte den „Masterplan“ für die Umsetzung, wonach in acht bis zehn Jahren dieses Schulmodell im Ländle umgesetzt werden könnte. Nach Mennels
Aussage kam der herbe Rückschlag aus Wien. Das Konzept könne und werde in der gewünschten Form nicht landesweit umgesetzt und sogenannte Modellregionen werde es auch nicht geben. Für die Kritiker wie „Pro Gymnasium Vorarlberg“ ein Erfolg, denn aus deren Richtung kamen immer schon die Bedenken hinsichtlich eines solchen neuen Konzeptes. Jetzt, als Vize-Kanzler Mitterlehner die 15 Prozent Hürde in eine 5000-Schüler-Anzahl anhob, wurde es plötzlich wieder spannend für die Befürworter der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen. Somit könnte Vorarlberg rein theoretisch als Modellregion gelten. Das sei Zahlentrickserei. So lautete der Vorwurf Seitens des ÖGB und „Pro Gymnasium Vorarlberg“ spricht sogar von einem Rechtsbruch, denn eine Modellregion Vorarlberg wäre wahrscheinlich verfassungswidrig. Laut ProGym Sprecher Wolfgang Türtscher hätten die Vorarlberger Schüler in einer Modellregion nicht dieselben Bildungschancen wie Schüler aus den restlichen acht Bundesländern, die ein Gymnasium be-
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Frauen verdienen zu wenig Der Druck in der Arbeitswelt nimmt zu. Beruf und Familie zu vereinbaren ist eine immense Herausforderung. Vor allem Frauen sind hier davon aufgrund der Doppel- und Mehrfachbelastung als Arbeitnehmerinnen, Mütter, Pflegerinnen von Angehörigen und durch die Haushaltsarbeit besonders stark betroffen. Darauf haben die SPÖ-Frauen am Internationalen Frauentag aufmerksam gemacht. „Der Druck, alle Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, ist für Frauen teils enorm. Absurderweise haben sie gleichzeitig ein viel niedrigeres Einkommen als Männer“, erklärt Veronika Keck, Vorsitzende der Vorarlberger SPÖ-Frauen. Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit werden immer noch von Frauen geleistet. Ziel müsse eine partnerschaftliche Aufteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit sein, so Veronika Keck. Jene Frauen, die in Vollzeit arbeiten, haben in Vorarlberg immer noch ein
rund 30% geringeres Einkommen als ihre männlichen Kollegen. Zudem bleibt vielen Frauen aufgrund des unzureichenden Angebotes an Kinderbetreuungseinrichtungen gar nichts anderes übrig, als in Teilzeit zu arbeiten. Das macht in Österreich etwa jede zweite Frau und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und in der Pension in Kauf. „Teilzeit ist für viele vor allem dann interessant, solange die Kinder klein sind“, so Veronika Keck. Und weiter: „Wir wollen, dass Frauen die Chance haben, aus der Teilzeitfalle wieder herauszukommen.“ Die SPÖ-Frauen möchten, dass der Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit leichter wird. Wichtig ist dabei das nun in Kraft getretene Informationsrecht für Teilzeitbeschäftigte, für das sich die SPÖFrauen eingesetzt haben. Teilzeitkräfte im Unternehmen müssen informiert werden, wenn eine Vollzeitstelle extern ausgeschrieben wird. (pr)
Veronika Keck (Vorsitzende der SPÖ-Frauen) und Jeannette Greiter (Geschäftsführerin der SPÖ-Frauen) erklären bei einer Pressekonferenz, dass Frauen der Weg aus der „Teilzeitfalle“ erleichtert werden soll.
konzentrieren können. RelaxBotenstoffe sind GABA, Glutamin und Acetylcholin. Sie entscheiden über die Fähigkeit, zuzuhören und neu Erlerntes zu verarbeiten. Viele Apotheken empfehlen bei Schulstress eine Komplex-Formel namens SuperMind, um die Balance der Nervenbotenstoffe zu fördern.
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Bisher dachten wir, der Nervenbotenstoff Adrenalin sei wichtig, wenn es ums Lernen geht. Stimmt nur bedingt, meinen Hirnforscher. In Wahrheit ist es ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher aktivierender und entspannender Nervenbotenstoffe, das entscheidet, wie gut sich unsere Kids in der Schule
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Nein zu Gewalt gegen Frauen! Grüne präsentieren Maßnahmen für mehr Sicherheit für Frauen
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
Vorträge und Trainings sensibilisieren Neuankömmlinge wie Flüchtlingshelfer Im Rahmen einer Pressekonferenz legte Wiesflecker dar, welche Maßnahmen geplant sind, um für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern zu sorgen. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass jede zugewanderte Frau selbst die Integrationsvereinbarung unterschreiben und dabei direkt über ihre Rechte und Pflichten informiert wird. Speziell geschulte MitarbeiterInnen informieren dabei auch über vorhandene Opferschutzeinrichtungen und übergeben entsprechende Informationsbroschüren in allen relevanten Sprachen“, so Wiesflecker. Wiesflecker kündigt außerdem ein Pilotprojekt an, mit dem Neuankömmlinge und in der Flüchtlingsarbeit Tätige über Menschen- und Frauenrechte sensibilisiert werden. Vorgesehen sind sowohl Vorträge als auch Trainings, um dafür zu sorgen, dass Gleichberechtigung auch im Alltag gelebt wird. Sicherheit statt Hetze „Gewalt gegenüber Frauen – in welcher Form auch immer, und egal von wem diese ausgeht – hat bei uns keinen Platz“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont, dass Vorfälle wie in Köln nicht für Hetze gegen Flüchtlinge instrumentalisiert werden dürfen – denn das würde die Sicherheit der Frauen nicht
Grünen-Klubobmann Adi Gross erhöhen. Im Gegenteil – Ausgrenzung führt zu noch mehr Hass und Gewalt. „Wir dürfen aber auch nicht relativieren und verharmlosen“, stellt Gross klar. Der Großteil der Muslime ist friedlich. Genau diese sind zu stärken. „Wir müssen für eine zeitgemäße Koran-Auslegung sorgen, die mit Menschen- und Frauenrechten sowie Meinungsund Religionsfreiheit vereinbar ist. Das schaffen wir nur über Begegnungen, Ausgrenzung würde das Gegenteil bewirken“, betont Gross. „Wir sprechen hier von einem Prozess, der uns länger begleiten wird. Das ist aber gleichzeitig eine Chance, dem Thema Gewalt gegenüber Frauen wieder verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken“, schließt Wiesflecker. (pr)
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en verstärkt. Das nehmen wir ernst“, betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März kündigt Wiesflecker daher spezifische Integrationsmaßnahmen an, um Frauen und ihre Rechte zu stärken. „Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich Mädchen und Frauen in Vorarlberg bei Tag und Nacht sicher fühlen – sowohl auf der Straße als auch in den eigenen vier Wänden“, so Wiesflecker.
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„Gewalt gegenüber Frauen betrifft uns alltäglich und ist ein Thema unserer Gesellschaft. Seit den Vorfällen in Köln hat sich die Sorge um die Sicherheit der Frau-
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Pensionsgipfel endet ernüchternd Rot und Schwarz bleiben mutige Reformansätze erneut schuldig der stärkeren pensionsbegründenden und pensionssteigernden
Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei Frauen. Ge-
rade Frauen, die sich für die Familienarbeit entscheiden, leisten gesellschaftspolitisch und volkswirtschaftlich wertvolle Arbeit und dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein“, betont Michalke. „Zumindest wurde als Ergebnis des Gipfels die Erhöhung des Frauenpensionsalters durch eine Anreizschaffung zum längeren Verbleib im Arbeitsprozess ersetzt und die berufliche Wiedereingliederung nach einem langen Krankenstand soll verbessert werden. Es bleibt allerdings abzuwarten wie schnell diese Absichtserklärungen auch in die Tat umgesetzt werden“, so Michalke. (pr)
„Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung oder der völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor ebenso weit entfernt wie von
Absichtserklärungen auch in die Tat umsetzen Cornelia Michalke
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Als ein „Spiel auf Zeit“ bezeichnet die FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, das „Ergebnis“ des jüngst stattgefundenen Pensionsgipfels der Bundesregierung: „Das so genannte Gipfeltreffen endet - wie erwartet – ernüchternd. Mutige Reformansätze bleiben Rot und Schwarz erneut schuldig.“
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Virtual Reality bei Hefel Wohnbau Das künftige Zuhause erleben. Noch vor Baubeginn!
Nach wie vor verspüren viele Wohnungsinteressenten eine große Unsicherheit bei der Einordnung von Raumgrößen. Ganz besonders das Thema der künftigen Aussicht und des Lichteinfalls in die einzelnen Räume stellen wichtige Eckpfeiler in der Entscheidungsfindung für den Interessenten dar. Noch weit vor Baubeginn können Singles, Paare und Familien das neue Zuhause an der 3x10m großen Panoramawand mit Hilfe einer 3D-Brille gemeinsam erleben. Virtuell und in Echtzeit durch die künftige
Wohnung spazieren, überprüfen, ob die geplante Wohnküche auch ihren Platz findet und simulieren, ob die Sonne am Geburtstag auf den Tisch ihrer Terrasse scheint. Melden Sie sich an und lernen Sie unverbindlich die faszinierenden Möglichkeiten der virtuellen Projektpräsentation kennen! Gerne anhand unserer aktuellen Projekte in Bregenz, Lustenau, Dornbirn, Götzis und Feldkirch! (pr)
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Hefel Wohnbau, Lauterach Spezialist für innovativen Wohnbau im Bereich der privaten Eigentums- und Investorenwohnungen Nähere Informationen zum Thema Virtual Reality und den aktuellen Projekten unter www.hefel.at oder T. +43 5574/74 302
Noch vor Baubeginn virtuell durch die künftige Wohnung spazieren.
Die Hörgeräte-Studie ist zurück – jetzt noch größer:
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Hartlauer sucht 2.000 Testhörer! Gute Nachricht für alle Hör-Interessierten: Die Hörgeräte-Studie von Hartlauer ist zurück. Diesmal größer als je zuvor: 2.000 Teilnehmer werden gesucht – 4 x so viele wie bisher – die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.
Winzig klein und fast unsichtbar – so verschwinden die Hörgeräte der neuen Generation im Ohr.
Die Studie wird von Hartlauer in Zusammenarbeit mit den renommierten Hörgeräte-Herstellern Bernafon und Starkey durchgeführt. Dabei sind die Akustiker von Hartlauer vor allem an den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer mit den Hörgeräten der neuesten Generation interessiert. Denn diese Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte. Kleine Hörgeräte, kleiner Preis Wer sich für modernste Hörgeräte interessiert, kann sich gleich doppelt freuen. Zum einen werden die Geräte
So einfach werden Sie Studienteilnehmer: 1. Anmelden: In allen Hartlauer Hörstudios, telefonisch 0800 – 311 333 (Mo. bis Fr., 09 – 18 Uhr) oder online www.hartlauer.at/hoergeraete 2. Hörprofil: Hartlauer ermittelt Ihr exaktes Hörprofil – präzise und verlässlich. 3. Hörgeräte testen: Sie tragen individuell angepasste Hörgeräte in Ihrem Alltag und teilen uns Ihre Erfahrungen mit. Hartlauer Geschäfte: 160 x in Österreich – und 113 x mit Hörstudio. Auch in Ihrer Nähe: www.hartlauer.at/hoergeraete
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Wechsel im Kommando Dornbirns Feuerwehrchef Wolfgang Fetz übergab Leitung an Dr. Gerold Hämmerle Zwölf Jahre lang war er an der Spitze der Feuerwehr Dornbirn jetzt trat Wolfgang Fetz ab. Sein Stellvertreter wurde sein Nachfolger: Dr. Gerold Hämmerle ist seit wenigen Tagen Dornbirns oberster Feuerwehrmann. Die harmonische Jahreshauptversammlung stand diesmal nicht nur im Zeichen der Bilanz, sondern auch des Wechsels an der Spitze. Wolfgang Fetz legte nach zehn erfolgreichen Jahren sein Amt zurück - und schlug zur Wahl seinen bisherigen Stellvertreter Dr. Gerold Hämmerle als Nachfolger vor, der dann auch von der Versammlung gewählt wurde. Wolfgang Fetz wurde mit standing ovations verabschiedet. Mit Peter Kaufmann wurde der Gerätewart sowie Fachbereichsleiter zum neuen Stellvertreter gewählt. 24.912 Einsatzstunden Das abgelaufene Jahr war ein sehr arbeitsreiches, auch wenn es bei den Brandeinsätzen weniger zu tun gab. Mit insgesamt 308 Einsätzen gab es um 16 weniger als noch im Jahr zuvor., wobei in Summe mehr als 24.000 Stunden von den 182 aktiven Mitgliedern und den 14 Jungfeuerwehrlern geleistet wurden. Erfreulich: Die Feuerwehr Dornbirn konnte zehn neue Mitglieder in ihren Reihen
Zwölf Jahre war Wolfgang Fetz Kommandant - jetzt trat er ab (im Bild mit Nachfolger Dr. Gerold Hämmerle). begrüßen, die nach der Grundausbildung in die Mannschaft aufgenommen wurden. Apropos Ausbildung: Nicht weniger als 137 Übungen und Schulungen gab es im vergangenen Jahr, 29 Lehrgänge im Ausbildungszentrum Feldkirch wurden besucht. Für ihren Einsatz augezeichnet wurden zahlreiche Mitglieder mit Siegfried Schmidinger auch ein Mann, der seit 60 Jahren der Feuerwehr die Treue hält. Lob gab es von der Bürgermeisterin und anderen Vertretern aus den Blaulichtorganisationen für die gute Zusammenarbeit. (red)
INFO Dornbirner Feuerwehr auf einen Blick Kommandant: Dr. Gerold Hämmerle (löste Wolfgang Fetz nach zwölf Jahren Tätigkeit ab); Stellvertreter: Peter Kaufmann. Einsatzgeschehen: 308 Einsätze, davon 179 Brandeinsätze sowie 122 technische Einsätze und sieben nachbarliche Hilfeleistungen. Stunden: Insgesamt 24.912, davon 4.871 effektive Einsatzstunden und 8.193 Übungsstunden. Mannschaftsstand: 240, davon 182 aktive Feuerwehrmänner, zehn passive Ehrenmitglieder, 14 Mitglieder Jugendfeuerwehr. Ehrungen: Siegfried Schmidinger (60 Jahre), Thomas Winsauer (40 Jahre), Helmut Hopfner, Werner Kaufmann, Christian Markowitz, Sascha Schneider (25 Jahre); Ernennung zu Ehrenmitgliedern: Rudolf Mohr und Kurt Kohlhaupt; Verdienstkreuz in Silber: Wolfgang Fetz; Verdienstkreuz in Bronze: Dr. Gerold Hämmerle.
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Hört… Hört… Die Marktgemeinde Lustenau lud die erfolgreichen Sportler zur Ehrung ein - und viele kamen in den Reichshofsaal, um von der Gemeinde die Ehrengeschenke entgegen zu nehmen. Bürgermeister Kurt Fischer und Sport-Gemeinderat Berndt Bösch zeichneten damit die Aktiven aus - und deren gab es viele, die im vergangenen Jahr Erfolge auf der nationalen und internationalen Bühne feiern konnten. Gemeinsam mit den Funktionären und teils mit den Eltern wurden die 142 Sportler aus 17 Lustenauer Vereinen geehrt. Erfolge gab es im Agility-Sport, Billard, Bogenschießen, Boccia, dem Eisstockschießen, Eishockey, Armbrustschießen, Fußball, Hundesport, Karate, Kunstturnen, der Leichtathletik, Rettungsschwimmen, Schießsport, Stocksport, Tanzen, Tennis, Tischtennis und auch dem Triathlonsport - sie alle hielten
Lustenauer Sport feiert seine Erfolgreichsten
die Lustenauer Fahne hoch. Sie wurden als Einzelsportler oder als Mitglied einer Mannschaft Landesmeister, gewannen eine Medaille bei Österreichischen Titelkämpfen oder sie vertraten Österreichs Farben bei Welt- oder Europameisterschaften. Elisa Hämmerle, David König, Marlies Männersdorfer, Renate Lang, Chantal Felder, Tamara Stadelmann, Marvin Greppmayr, Isabel Posch, Lisa Frick, Andreas Fuß, Sandra Dabic, die Tänzer Barbara und Eugen Kathan, Lukas Mayer, Forian Geser, Mario Scheidbach, Ria Steinbichler und viele andere mehr befanden sich unter jenen Spitzensportlern, die an diesem gelungenen Abend im Reichshofsaal vor den Vorhang gebeten wurden. Verwöhnt wurden sie am Abend mit einem exzellenten Buffet, das sie beim small talk genossen. (red)
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Rund ums Geld Andreas Schabmann Leiter wohn² und Finanzdienstleister Tel.: 05 0100 - 74239 E-Mail: andreas.schabmann@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Gut Ding‘ braucht Weile Neubau der Dornbirner Polizeizentrale am Brennpunkt Bahnhof Dornbirn Polizeizentrale, seit vielen Jahren beim Kino an der Stadtstraße situiert, ist längst nicht mehr zeitgemäß und liegt auch verkehrstechnisch nicht gut. Die Diskussionen um eine Verlegung an den Bahnhof sind nun beendet - die Stadt baut das Objekt und vermietet es an den Bund.
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Sehr lange hingezogen hat sich die Entscheidung in Dornbirn, ehe nun die optimale Lösung für die Polizei-Inspektion gefunden wurde. Jahrelang gab es mit der Republik Verhandlungen - viele Pläne später stimmte nun beim Besuch in Vorarlberg die Innenministerin dem Neubau zu. Noch in diesem Jahr will die Stadt - in Abstimmung mit dem Wiener Ministerium - die Pläne für diese Zentrale am Bahnhof vorstellen, bereits im nächsten Jahr sollen dann die Bagger auffahren. Schon 2017 soll die Polizei dann den Bau am Postplatz, in unmittelbarer Nähe zum Brennpunkt Bahnhof, beziehen. Über das Ja war Dornbirn sehr überrascht, denn die Ministerin informierte die Stadt Dornbirn nicht schriftlich, sondern bei dem Besuch in Vorarlberg. Dornbirn tritt dabei als Bauherr auf und vermietet die Immobilie dann an den Bund. Zwar ist im Budget kein Geld reserviert, Dornbirn ist aber überzeugt, diesen Bau über
eine außerordentliche Investition stemmen zu können. „Sobald die Zusagen über die Miete bei uns eintreffen, werden wir den entsprechenden Grundsatzbeschluss fassen, auch wenn sich damit der Schuldenstand erhöht“, so Mag. Martin Ruepp, zuständiger Stadtrat und Vizebürgermeister. In dem Gebäude, das auf stadteigenem Grund errichtet wird, soll aber nicht nur die Polizei ein Domizil finden - es sollen mehr Mieter untergebracht werden. Die Schätzungen gehen von einer Investitionssumme in Höhe von fünf bis sechs Millionen aus. (red)
Die s Wohnbaumesse hat die Lösung! Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Baugrund wird knapper und in guten Lagen unerschwinglich. Deshalb präsentiert die s Wohnbaumesse vom 17. bis 18. März 2016 die attraktivsten Vorarlberger Bauträgerprojekte im Dornbirner Kulturhaus. Der Eintritt ist kostenlos. Veranstaltet wird die Messe von den namhaftesten Bauträgern und der Dornbirner Sparkasse. Sie überzeugt mit den hohen Baustandards und der innovativen Vielfalt der planerischen Qualität, für die Vorarlberg so bekannt ist. Die ausstellenden Bauunternehmen informieren und beraten fachmännisch zu schlüsselfertigen Eigentumswohnungen, Reihen-, Doppel-, oder Einfamilienhäusern. Finanzierungsexperten der Sparkasse, die Landeswohnbauförderungsstelle sowie Notare klären wichtige Fragen in individuellen Beratungsgesprächen und Fachvorträgen. Sie suchen Ihre Traumimmobilie? Besuchen Sie uns auf der Wohnbaumesse, jeweils von 15 bis 19 Uhr. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Anzeige
Am Postplatz baut die Stadt die neue Polizeizentrale - und vermietet das Gebäude an das Ministerium.
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Beteiligungsverfahren läuft Bevölkerung kann „sachbezogene Argumente“ in das Verfahren einbringen Schon seit Jahrzehnten ist die Entlastungsstraße (früher: S18) in die Schweiz ein ganz heißes Thema - besonders für die Marktgemeinde Lustenau, die unter dem Verkehr leidet. Die „strategische Prüfung“ durch das Infrastrukturministerium ist ein weiterer Schritt. Das Procedere hin zum Bau der gerade in Lustenau dringend benötigten Entlastungsstraße ist gesetzlich klar geregelt und gleicht einem Marathon in zahlreichen Etappen, wobei die jetzige eine ganz wesentliche darstellt. Die neue Trassierung der Straße muss eine strategische Prüfung durchlaufen, so sieht das der Gesetzgeber bei einer Änderung des hochrangigen Bundesverkehrswegenetzes vor. Derzeit ist im Bundesstraßengesetz noch die ursprüngliche Verbindung (S 18 Bodensee Schnellstraße) vom Knoten bei Lauterach (A 14) bis zur Staatsgrenze bei Höchst verankert. Entsprechend dem Planungsverfahren „Mobil im
Die mögliche Ansiedlung von Ikea, Flüchtlinge in der „Blauen Sau“, Rheinsicherheit, die Verkehrsproblematik: Bürgermeister Kurt Fischer ist gefordert. Rheintal“, bei dem eine Weiterverfolgung der Alternativen CP und Z empfohlen wurde, schlägt das Land dem Bund nunmehr vor, das Bundesstraßengesetz dahingehend abzuändern, dass die neue Verbindung vom Knoten bei Dornbirn (A 14) bis zur Staatsgrenze bei Höchst verläuft.
Wichtige Verkehrsentlastung Bürgermeister Kurt Fischer betont die Bedeutung einer Entlastungsstraße für die Gesamtentwicklung Lustenaus und des unteren Rheintals: „Wir stehen in diesem Planungsprozess in Richtung Realisierung dieser Straße vor einem wichtigen Schritt. Die positive Behandlung, die es im Minister- und Nationalrat gab, ist zugleich auch der gesetzliche Auftrag, die für Lustenau so dringend notwendige Entlastungsstraße in die Schweiz zu bauen. Alle Untersuchungen haben aber auch klar gezeigt, dass die kurzfristig realisierbare Maßnahmen, so wichtig diese auch sind, keine
ausreichende Entlastung für uns bringen.“ Konkret: Verbindungen zwischen Hohenems oder auch Mäder können keine Lösung der Verkehrsprobleme bringen. „Für das untere Rheintal braucht es die Straße bei Lustenau“, ist auch Landesrat Rüdisser überzeugt. Die Bevölkerung kann sich mit sachbezogenen Argumenten in die Diskussion einbringen. Noch bis 11. April können schriftlich (auch per Mail) Überlegungen an das Infrastrukturministerium (www.bmvit.gv.at/spv) geschickt werden. Wie die Stellungnahme abgegeben werden muss, ist auf der Ministeriums-Homepage ersichtlich. (red)
Spatenstich. Lustenau und der Millennium-Park freuen sich über
eine Betriebsansiedlung. Der Dornbirner Spezialist für Wälzlager, Kugelfink, verlegt seinen Standort nach Lustenau. Kugelfink wurde 1934 gegründet – heute führt das Unternehmen, das am Standort Dornbirn keine Expansionsmöglichkeiten mehr hat, 25.000 Artikel und beschäftigt 15 Angestellte. Der Spatenstich zum zweigeschossigen Bau (00 Quadratmeter Verkaufs- und Bürofläche, 1.400 Quadratmeter Lager) erfolgte dieser Tage, fertig sein soll der neue Firmensitz im Jänner 2017. Kugelfink investiert rund fünf Millionen Euro. Im Bild von links Bauleiter Wolfgang Elmenreich, Architekt Gerhard Aiche, Kugelfink-Verkausleiter Walter Lunardi, Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein, Firmenchefin Karin Fink-Loos, Bürgermeister Kurt Fischer, Seniorchef Hans Fink und Statiker Markus Flatz. (red)
Im 230 Seiten-Umweltbericht des Landes spielen Verbindungen etwa über Hohenems oder Mäder keine Rolle.
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. Ein Ansprechpartner viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen. Rasche Umsetzung Der Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau
„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder Gelegenheit von unserer neuen Dusche.“
schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden währenddessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (pr)
Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 12.3. und Sonntag, 13.3. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Vision Rhein-Stadt 2024 Rheintalstädte und die „Regio Bregenzerwald“ diskutierten die Europäische Kulturhauptstadt Friederike Lutz (Friedrichshafen ) einen essentiellen Aspekt, der einmal mehr den weit gefassten Kulturbegriff thematisierte.
„Rhein-Stadt 2024“, ein Arbeitstitel, der immer schärfere Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der „Regio Bregenzerwald“. Die Rheintalstädte werden ein Modell entwickeln, wollen diese kulturelle Initiative nutzen, Europa zu thematisieren. „Wir reden über Grenzen, über Zäune. Melina Mercouri und Jack Lang wollten 1985 die Vielfalt der Kulturen aufzeigen, wir wollen Europa
Foto: Udi Mottelberger
Mehr als 100 Interessierte aus Politik, kommunaler Verwaltung und Kulturszene besuchten das von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing veranstaltete Symposium „Kultur vor Ort – Ideen für Europa“. Eine Fachtagung, die sich an zwei Tagen mit Fragen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 beschäftigte, brachte Menschen aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein mit ProtagonistInnen der Kulturhauptstadtinitiativen Graz 2003, Liverpool 2008, Linz 2009, Ruhr 2010, Sönderborg 2017, Pafos 2017, Plovdiv 2019, Cluj-Napoca 2021 und Kalamata 2021 zusammen. v.l.n.r. Kultur-SRJohannes Drexel (Hohenems), Bgm. Andrea Kaufmann, Bgm. Markus Linhart (Bregenz), Vize-Bgm. Barbara Schöbi-Fink (Feldkirch) und Bgm. Guido Flatz (Doren, Obmann der Region Bregenzerwald) über die nächsten zehn Jahre positiv aufladen“, bringt es der Bregenzer Kulturhauptstadtbeauftragte und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma auf den Punkt. Mehr als nur Kultur „Wir müssen den Zug steuern, wir dürfen keine Passagiere sein“, gab der Grazer Stadtmar-
Sprachtalente. 75 Jugendliche aus 15 höheren Schulen haben an
den Fremdsprachenwettbewerben in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch teilgenommen. Die gemeinsame Siegerehrung im WIFI in Dornbirn statt – mit Matthias Herburger (BG Lustenau) und Mihriban Keskin (HAK Lustenau) waren auch zwei Schüler aus dem Bezirk Dornbirn unter den Besten. Sie werden Anfang April Vorarlberg beim Bundesfinale in Wien vertreten. (red)
keting- und Tourismusdirektor Dieter Hardt-Stremayr ganz zu Beginn die Richtung vor. HardtStremayr berichtete zudem von den positiven Effekten von Graz 2003, eine Entwicklung, welche die Wahrnehmung der steirischen Landeshauptstadt auf der Weltkarte deutlich gestärkt hat, und die bis heute einen messbaren Mehrwert bringt. Else Christensen-Redzepovic, heute Direktorin des Dänischen Kulturinstituts in Brüssel, war vor einigen Jahren noch für die Bewerbung von Sönderborg 2017 mitverantwortlich. Die Bewerbung sei von Visionen und Ideen getragen gewesen, die einen Plan B mit ins Kalkül zog. „Aus dem Scheitern lernen“, brachte es die dänische Kulturmanagerin auf den Punkt. Klare Zuständigkeiten, internationale Netzwerke, die insbesondere den Künstlerinnen und Künstlern vor Ort zu Gute kommen sollen, ein Spotlight auf das Rheintal, das auch 2025 noch relevant sein soll. „Die Region ist stark, wir wollen und können auf der europäischen Bühne mitspielen“, erläuterte der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg seinen Zugang. Kultur sei wichtig, um ein Land interessant zu halten, nicht nur die Hochkultur, sondern auch das schräg gedachte, jene Impulse, die von unten und von der Seite in das Leben strömen, erläuterte
Vertrauen in die Region Es gehe in erster Linie darum, kulturelle Identität zu entwickeln, Vertrauen in die Region zu haben, zitierten Harald Petermichl (Feldkirch) und Martin Hölblinger (Hohenems), die mit Thoma und Jörg die Verantwortung für die Vorbereitung einer möglichen Bewerbung haben, aus dem Dossier, das im Juni die inhaltliche Basis für einen Grundsatzbeschluss der Stadtvertretungen bilden wird. Am Rande der Tagung beschlossen die BürgermeisterInnen Markus Linhart (Bregenz), Andrea Kaufmann (Dornbirn), Wilfried Berchtold (Feldkirch) zusammen mit Kulturstadtrat Johannes Drexel (Hohenems) sowie Guido Flatz (Gemeinde Doren, Obmann der Regio Bregenzerwald), eine Bewerbung konkret ins Auge fassen zu wollen und die Stadtvertretungen und Ausschüsse in den kommenden drei Monaten intensiv mit der Thematik zu befassen. Lizenz zum Träumen „Eine Europäische Kulturhauptstadt sei eine Lizenz zum Träumen“, schloss Neil Peterson (Liverpool 2008) seinen Vortrag. Dieter Hardt-Stremayr stellte dann nochmals die Frage „Why not?“. Man könne den Zugang auch umdrehen. Eine reiche Region, keine wirklichen Probleme, Vollbeschäftigung, ein wunderbares öffentliches Verkehrsnetz, kulturelle Infrastruktur, wären das nicht ideale Voraussetzungen für eine Bewerbung? Der Wissenstransfer der beiden Tage machte Mut, so die Wahrnehmung vor Ort. Die vier Städte werden in den kommenden Wochen das politische Dossier mit künstlerischen Zugängen und dem Ansatz eines roten Faden befüllen, werden eine finanzielle Grundlage, eine Prozesslandkarte sowie einen Plan mit Meilensteinen bis 2019 erarbeiten. Dies wird dann die Basis für diese Entscheidung darstellen, die als Prozess die Region maßgeblich weiterbringen kann. (red)
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Bester Kundenservice Näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden Kabel-TV Lampert lässt seine Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran bei Ihnen. Denn Kabel-TV Lampert bietet seinen Kunden einen umfassenden Service. Und der beginnt schon beim Anruf in Kundencenter.
Technik und Mitarbeiter füllt einen großen Teil seines Tagesablaufes aus. Mit Bewegung in der Natur hält er sich auf jeden Fall fit genug für die täglichen Herausforderungen. Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg Das Kabel-TV Lampert Kundencenter ist weit weg von der sonst so geläufigen systematischen Gleichstellung. Die Menschen die hier arbeiten sind persönlich für Sie da und um Ihre Anliegen ernsthaft bemüht. Gerne können Sie sich auch direkt zu einem gewünschten Ansprechpartner durchstellen lassen oder diesen persönlich in Rankweil besuchen. Zum Schluss noch ein Tipp: In Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg können Sie aktuell einen Beitrag über das Lampert Kundencenter sehen. Schalten Sie ein! (pr)
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ist Sie gerne für Sie da. Von Anna können Sie erfahren, welches Premium-TV Paket Ihre Interessen optimal erfüllt. In Ihrer Freizeit liebt Anna Musik und tanzt auch gerne. Rebecca ist vor kurzem zum Kundencenterteam dazu gestoßen. Sie ist, wie alle anderen Mitarbeiter natürlich auch für Sie da, wenn Sie einmal persönlich vorbei kommen möchten. Und Sie freut sich schon, Sie ab dem Frühjahr auch im Kundencenter von Kabel-TV Lampert in Bludenz beraten zu können. Ganz neu im Team ist seit diesem Monat Fabian. Fabian unterstützt Rebecca in Bludenz und überprüft, ob die Servicequalität bei den Kunden stimmt. Damit wir auch in Zukunft immer den besten Service bieten können. Die ganze Crew wird von Arnold geführt. Die Koordination von Kunden,
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Bei Lampert werden sie noch persönlich beraten. Von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg. Damit diese für Sie aber nicht nur freundliche Stimmen am Telefon sind, möchten wir ihnen die Damen und Herren am anderen Ende der Leitung vorstellen. Eine langjährige Mitarbeiterin ist Elke. Privat gehört Lesen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Am Telefon ist sie die kompetente Stimme die Sie zu allen Fragen rund um Kabel-TV Lampert berät. Elke hilft Ihnen dabei, dass für Sie beste Angebot bei Neuanmeldungen, Produktwechsel oder „Meine Welt unterwegs“ zu finden.“ Neben Elke arbeitet auch Fabienne im Kundencenter und in der Buchhaltung von Lampert. Sie verbringt gerne Zeit mit Ihren Freunden und ist immer fröhlich bei der Arbeit. Falls sie eine Frage zur Rechnung haben,
V.l. Elke, Fabienne, Anna, Rebecca, Fabian, Arnold
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Gastfamilie – eine Chance! Jugendliche brauchen Halt und liebevolle Zuwendung Eine breite Auswahl an Gastfamilien, die die Vielfältigkeit der gängigen Familienmodelle wiederspiegeln – von klassisch bis Patchwork - erhöhen die Chancen, für jeden einen passenden Platz zu finden. Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partnerschaftlich und
wertschätzend miteinander um und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein.
Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)
Fuß Lustenau will in Das Jahrhundertprojekt mit dem Arbeitstitel Rhesi hat auch auf die Landwirtschaft und den Sport Auswirkungen. Lustenau hat in der Nachbarschaft einen Platz ausgemacht, auf dem ein Fußballzentrum gebaut werden könnte. Am 18. März stimmt das Volk in Widnau ab. Das Rheinvorland wird nicht nur von der Landwirtschaft sehr intensiv genutzt, sondern auch von den Kickern. Dort trainiert unter anderem der Lustenauer FußballNachwuchs. Allerdings: Im Zuge des Groß-Projekts Rhesi fallen die Plätze der Sicherheit am Rhein zum Opfer. Historische Chance In den letzten Monaten haben sich Lustenau und Widnau sehr intensiv mit der Idee, ein großes Fußballzentrum auf einem acht
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ballzentrum beim Nachbar? Widnau bauen - Schweizer Bürger stimmen über historisches Projekt ab
Der Rhein wird sicherer - Landwirtschaft und Sport verlieren teilweise Platz durch das Groß-Projekt Rhesi Hektar großen Grundstück auf Schweizer Seite zu realisieren, beschäftigt. Die Gemeinden sind sich im grenzüberschreitenden Projekt einig - die Entscheidung trifft aber die Bürgerschaft von Widnau. Sie stimmt am 18. März darüber ab, ob das Grundstück im Baurecht den Lustenauern zur Verfügung gestellt wird. Geschichtlich und geografisch durch die Schweizer Riede verbunden, besteht zwischen Lustenau und den Schweizer Ortsgemeinden auch ein gemeinsames Interesse, diese Gebiete gleichermaßen landschaftlich und auch ökologisch zu schützen, weiterzuentwickeln und als Erholungsgebiet zu nützen. Bürgermeister Kurt Fischer schätzt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen hoch: „Seit Jahren pflegen wir sehr gute
nachbarschaftliche Beziehungen und eine gute Zusammenarbeit mit den Ortsgemeinden. Unsere gemeinsamen Bemühungen für die ökologische Aufwertung des Schweizer Rieds sind in vielerlei Hinsicht vorbildhaft. Das jüngste Erfolgsbeispiel ist die weitum geschätzte, gelungene Aufwertung des Naherholungsgebiets Alter Rhein in einen Natur- und Landschaftspark.“
weiter entwickelt werden - mit den Vereinen, mit den Nutzern sowie den Gemeindevertretern. Realistischer Baustart: 2018 - die Pachtdauer ist in Vorgesprächen auf 75 Jahre festgelegt. Geplant
ist der Bau von insgesamt fünf Fußballplätzen (einer als Kunstrasenplatz), ein Kabinentrakt und ein kleiner Gastrobereich, auch die Widnauer Kicker würden die Anlage nutzen. (red)
Deshalb lag die Idee nahe, ein Trainingszentrum in Widnau zu bauen - in Lustenau fehlt es dazu an einem geeigneten Platz. Mehr als 40 Mannschaften mit mehr als 500 Nachwuchskickern (Austria und FC) könnten dann eine neue Heimat finden. Sollte die Abstimmung am 18. März beim Nachbar in Widnau positiv verlaufen, könnte die Idee
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INFO
Der geschichtliche Hintergrund Die „Schweizer Rieder“ in Lustenau sind ein historisch einzigartiges Relikt aus der reichshöfischen Zeit im Mittelalter, als die heutigen Schweizer Gemeinden Widnau, Au und Schmitter noch zu Lustenau gehörten. 1593 kam es zur Teilung des Hofes in das linksrheinische Widnau-Haslach und das rechtsrheinische Lustenau. Rund ein Fünftel des Lustenauer Gemeindegebiets ist heute noch in Schweizer Besitz und zeugt von der einstigen Zusammengehörigkeit. Auch beim Projekt Rhesi ist die Zusammenarbeit grenzüberschreitend, der Baustart ist für 2020 vorgesehen, die Bauzeit selbst wird mit 20 Jahren angenommen. Die Kosten, die von beiden Ländern gemeinsam getragen werden: Bis zu 600 Millionen Euro.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion Osterlamm: Hilfe vor Ort Armut gibt es auch in Österreich. Aber hier gibt es ein Sozialsystem. In der Republik Moldau gibt es das nicht. Dort ist das Leben ein Kampf ums Überleben. So arbeiten die meisten Männer im Ausland, damit sie Geld nach Hause schicken können. Eigentlich möchten sie sich aber in ihrem Land an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Deshalb unterstützen wir mit der Aktion Osterlamm die vor Ort tätige Hilfsorganisation Concordia. Dabei geht es darum, für notleidende Familien Nutztiere anzuschaffen. Die meisten Bewohner können sich Einkäufe nicht leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage.
Nutztiere helfen den Menschen in der Republik Moldau bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner
Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Jede Spende hilft. Wenn Sie eine Spende für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499
Tatjana mit drei ihrer fünf Kinder. Für ihre Sprösslinge gibt es meistens Milch mit Nudeln.
Fotos (2): wu
Der Alltag wird zum Überlebenskampf Wie die Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau notleidenden Familien hilft. (wu). Das Glück kam zu Tatjana im vergangenen August. Und zwar in Form einer Kuh. Weil Kühe nun einmal Milch geben und ihre Kinder Milch lieben. „Milch mit Nudeln – das ist ihre Leibspeise“, erzählt Tatjana bei unserem Besuch. Die Kuh ist aber auch wirtschaftlich gesehen ein Glücksfall. Denn ein Liter Kuhmilch kostet in der Republik Moldau umgerechnet rund 70 Cent. Das Familieneinkommen beträgt 77 Euro. So viel verdient Tatjanas Mann Mischa mit seinen beiden Jobs als Wachmann. In der Hand der Oligarchen 77 Euro – das entspricht übrigens dem Durchschnittseinkommen im Land. Damit könnte man sich 110 Liter Milch im Monat leisten. Sonst nichts. Es sei denn, man gehört zur dünnen Oberschicht des Landes. Die Repu-
blik Moldau wird seit ihrer Unabhängigkeit 1991 von ein paar Oligarchen-Clans beherrscht. Mit fatalen Folgen. Im Vorjahr versickerte etwa eine Milliarde Euro im Nichts. Eine Kuh kostet „nur“ 650 Euro. Tatjana und Mischa hätten sich das Tier trotzdem nie leisten können. Die Kuh wurde durch Spenden der österreichischen Hilfsorganisation Concordia finanziert. Aktion Osterlamm Nutztiere für notleidende Familien zu kaufen, das ist eine der vielen Aufgaben von Concordia vor Ort. Valentina etwa hat von Concordia eine Ziege bekommen. Valentina lebt bei ihrer 28-jährigen erblindeten Tochter und ihrer knapp zweijährigen Enkelin. Das Kind wächst ohne Vater auf. Aber immerhin: Mit der Milch der Ziege konnte das Mädchen ausreichend ernährt werden. Deshalb will Concordia weitere Nutztiere für Familien in Not anschaffen. Die Aktion Osterlamm der Bezirkszeitungen soll einen Beitrag dazu leisten.
Die Milch der Hausziege hilft Valentina und ihrer Familie beim Überlebenskampf.
Rainer Stoiber von Concordia: „Mitten in Europa leben Kinder in größter Armut. Sie haben nicht genug zu essen und keine Zukunft.“ Die Aktion Osterlamm soll da wenigstens eine Existenzgrundlage schaffen.
ZuR SaCHe Concordia hilft Familien in Not. In der Republik Moldau, dem ärmsten Land Europas, betreibt sie zehn Sozialzentren, 37 Suppenküchen und 14 Familienhäuser. Mehr Infos: www.concordia.or.at
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„Vor allem viel Verständnis“ Bürgermeister Fischer von der Hilfsbereitschaft begeistert - 300 bei Diskussion Jene 300 LustenauerInnen, die zum Info-Abend über die Asylwerber und das neue Quartier am Glaserweg in den Reichshofsaal kamen, erlebten einen sehr emotionalen Bürgermeister. Dr. Kurt Fischer bat weiterhin um Verständnis und Hilfestellung.
Der Infoabend in Lustenau war gut besucht - an die 300 kamen in den Reichshofsaal. die Freizeit. Übrigens: Lustenau hat in Andrea Hollenstein eine eigene Flüchtlingskoordinatorin. Karl Fenkart, im Landhaus für die Quartiersuche zuständig, bat ebenfalls um Verständnis - und verwies auf das Durchgriffsrecht des Bundes, wenn ein Bundesland die Quote nicht erfüllt. „Wir können sie zu hundert Prozent erfüllen“, so Karl Fenkart, der ein Beispiel aus Salzburg-Bergheim brachte, wo die Quote nicht erfüllt wurde und das Ministerum 400 Flüchtlinge in einem Firmengebäude unterbrachte. Landesrat Erich Schwärzler bat ebenfalls um Verständnis - und erwähnte die Integrationsvereinbarung, die Vorarlberg hat. „Ich sehe keine Möglichkeiten, dass Öster-
Sahid aus Afghanistan ist einer der Bewohner im Haus am Glaserweg und er lernt, auch mit Unterstützung von Ehrenamtlichen, fließig Deutsch.
reich in diesem Jahr wieder soviele Asylwerber aufnimmt wie 2015. Es gibt Grenzen“, sagt er. Die Stimmung am Info-Abend?
Kritik gab es nur, dass die Info erst nach dem Einzug geliefert wurde - und natürlich von FPMann Martin Fitz. (red)
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Seit einigen Wochen leben in der ehemaligen „Blauen Sau“ am Glaserweg (das Quartier wurde vom Land Vorarlberg gemietet, um die Flüchtlingsquote in Vorarlberg erfüllen zu können) neun Familien (58 Personen, darunter 36 Kinder) und 24 junge Männer. Für sie wurde das Quartier vom Land saniert und adaptiert, um Wohnraum zu schaffen. „Es ist leider kein idealer Standort“, gab der Bürgermeister unumwunden zu - angesichts der Wohnungsnot blieb aber nichts anderes übrig, als auch das leerstehende Haus zu nutzen. „Viele Fragen kann ich euch nicht beantworten. Ich weiss nicht, wie lange sie bleiben und wieviele noch kommen“, so Kurt Fischer. „Was ich aber sagen kann: Ich erlebe in Lustenau eine große Hilfsbereitschaft und viele Menschen, die sich großartig für die Flüchtlinge engagieren“. Und er verwies auf die bisherige Hilfsbereitschaft und das Netzwerk „Do sin“, das mit Spenden und persönlichem Engagement für die Menschen da ist. Eine ältere Frau etwa begleitet syrische Kids in den Kindergarten, andere sind ehrenamtliche Sprachlehrer oder gestalten mit den Flüchtlingen
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Interkulturelle Kommunikation Stipendiaten in der Volksschule Lustenau-Rotkreuz und Dornbirn-Markt
Kulturelle Sichtweisen und auch die Art und Weise, wie und was Menschen kommunizieren, haben einen direkten Einfluss auf das unmittelbare Umfeld. Insgesamt neun Jugendliche von START-Vorarlberg begeben sich deshalb im Rahmen des Mentoring-Programms gemeinsam mit Schülern der Volksschule Dornbirn-Markt und LustenauRotkreuz auf die Spuren unserer Sprache. Dabei setzen sie sich mit der Kraft der Worte und mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen auseinander. Die interkulturelle Kommunikation nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein. „Worte können aufbauen und verletzen, sie können auf-
Verständnis für unsere Sprache und interkulturelle Kommunikation vermitteln die Mentoren. Bild: Emre Kaya und Lukas Gabsi. regen und beruhigen. Mit einem spielerischen Zugang möchten wir den Kindern das sensible Thema Kommunikation vermitteln, interkulturelle Feinheiten veranschaulichen und komplexe Inhalte wie die digitale Kommunikation erklären“, beschreibt Patricia Mangeng-Fleisch, die Projektverantwortliche, das diesjährige Mentoring-Programm. Erfahrungen vermitteln An drei Nachmittagen unterrichten die Stipendiaten Emre Kaya
und Lukas Gabsi in der Volksschule Dornbirn-Markt und Stefan Macanovic sowie Ramzan Salamov in der Volksschule Rotkreuz. Mit den Schülergruppen ergründen sie die komplexe Welt der Kommunikation: Wie können bei kulturellen Unterschieden sprachliche Gemeinsamkeiten gefunden werden? Was ist ein Binärsystem? Was steckt hinter Symbolen und der Gestik? Die ehrenamtliche Lehrtätigkeit macht den Stipendiaten be-
sonders viel Spaß: „Das ist eine schöne Erfahrung. Die Arbeit mit den Kindern ist auch deshalb sehr erfrischend, da sie ohne Vorwissen an das Thema Sprache herangehen.“ Einig sind sich die Mentoren über die Relevanz der Kommunikation, die besonders anfällig für Missverständnisse ist. „Es ist uns ein Anliegen, die Kids für die Kommunikation mit den Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu stärken, da diese durch Zuwanderung auch in Zukunft Relevanz gewinnt“, erklärt Patricia Mangeng-Fleisch. Durch praktische, einfache Versuche, Spiele, kurze Bastel- und Maleinheiten arbeiten die Stipendiaten alle Themen kindgerecht und spielerisch auf und geben ihre persönlichen Erfahrungen weiter. START Vorarlberg fördert seit dem Jahr 2009 Jugendliche mit Migrationshintergrund auch bis zur Matura-Prüfung in einem ganz speziellen Stipendienprogramm. (red)
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Die Kids in den Volksschulen Rotkreuz in Lustenau und Dornbirn-Markt freuten dieser Tage über Besucher. Stipendiaten mit migrantischem Hintergrund begaben sich mit je 18 Schülern auf die Spuren unserer Sprache.
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„Versteckte“ Vermögenswerte
Hat nämlich ein Ehegatte ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zustimmung des anderen im Zeitraum zwei Jahre vor Einbringung der Klage auf Scheidung der Ehe oder, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft vor Einbringung der Klage aufgehoben worden ist, frühestens im Zeitraum zwei Jahre vor dieser Aufhebung eheliches Gebrauchsvermögen oder eheliche Ersparnisse in einer Weise ver-
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Diese Verringerung der Vermögenswerte kann etwa durch besonders aufwendige, die früheren Lebensverhältnisse übersteigende Lebenshaltung, durch das Beiseiteschaffen oder die Veräußerung von Vermögensgegenständen oder etwa durch Fehlspekulationen geschehen. Verschleuderungs- oder Benachteiligungsabsicht ist dabei nicht erforderlich, es genügt, dass die Vermögenswerte ohne Einwilligung des anderen Ehegatten verringert wurden und dies der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht. Sollten diesbezüglich Anhaltspunkte in einem Scheidungsverfahren bestehen, so ist dies jedenfalls geltend zu machen und sind entsprechende Anträge zu stellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Ehegatten bereits während aufrechter, funktionierender Ehe in etwa über die vorhandenen Vermögenswerte Bescheid wissen. (pr)
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Um den jeweils anderen Ehegatten vor derartigen Machenschaften zu schützen, hat der Gesetzgeber jedoch Vorsorge getroffen.
ringert, die der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht, so ist der Wert des Fehlenden in die Aufteilung einzubeziehen.
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Bibliothek zum Judentum Jüdisches Museum Hohenems ist um eigene Bibliothek reicher Im Rahmen der Langen Nacht des jüdischen Buches fand die Eröffnung der Bibliothek mit Buchpräsentation statt. Dass in der Nibelungenstadt Hohenems so etwas wie ein jüdisches Viertel just im ehemals jüdischen Viertel entsteht, ist unter anderen dem unermüdlichen Einsatz von Museumsdirektor Hanno Loewy zu verdanken. Nach dem Jüdischen Museum Hohenems (JMH), welches am 10. April sein 25-jähriges Bestehen feiert, dem Salomon-Sulzer-Saal (ehemals Synagoge), der ehemaligen jüdischen Schule mit Mikwe, gibt es nun genau gegenüber des Museums in der Marktstraße 7 eine geräumige Bibliothek. Wenn es so weiter geht, dann ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis der Emser Löwensaal in „Loewysaal“ umbenannt wird und dort womöglich ein koscheres Restaurant eröffnet wird. Die neue Bibliothek gegenüber dem Museum war zum Bersten gefüllt. Beim Betreten schien es gar so, als würde man darin nicht nur Bücher, sondern auch Besucher stapeln. Selbst das Organisationsteam um Hanno Loewy hat nach eigenen Aussagen nicht mit so einer Besucheranzahl gerechnet. Unter den Anwesenden befanden sich Gäste aus nah und fern, vor allem viele Vortragenden aus Zürich, die bis auf Rabbiner Schmelzer auch aufgrund des winterlichen Wetters den Weg nach Hohenems an jenem Sabbatabend gefunden hatten. „Solange Menschen gedruckte Bücher lesen, wird es Bibliotheken geben“ war die treffende
Aussage von Verlegerin Judith Luks, die Museumsmitbegründerin Eva Grabherr das Wort übergab. Grabherr betonte in ihrer Ansprache, dass es seit Anbeginn Ziel gewesen sei, dass fundierte wissenschaftliche Arbeit geleistet werden könne, sie sei sich aber nicht ganz sicher, ob das Platzproblem nun gelöst sei (in Anspielung auf die vielen Besucher, die nicht alle einen Sitzplatz ergattern konnten). Grabherr sprach über den Löwenbergfund, einer Sammlung einer ehemals in Hohenems lebenden jüdischen Familie aus dem 18. und 19. Jahrhundert, welche vor der Eröffnung des Museums gefunden wurde und über die Bedeutung des Judentums als Vorbildfunktion für andere Religionen ob seiner Anpassungsfähigkeit: „Es ist der geheime Versuch zu zeigen, Religion und moderne sekulare Gesellschaft vertragen sich. Das ist vorbildhaft im Judentum für andere Religionen, die sich jetzt in Europa anpassen.“ „Bereits 1912 gab es in Hohenems eine Lesegesellschaft mit eigener Tagesbibliothek“, betonte Grabherr die starke Affinität der jüdischen
Charles Lewinsky (ICZ Zürich)
Eva Grabherr (Judaistin).
Hanno Loewy (Direktor JMH) und Anika Reichwald (Bibliothekarin).
Hanno Loewy im Gespräch mit Eva Grabherr.
Gemeinde Hohenems zu Bibliotheken und Büchern allgemein. Sie selbst sei ein haptischer Typ, welche die historische Verknüpfung der Bibliothek mit dem Museum schätze. In der Folge sprachen Michael Guggenheimer und Charles Lewinsky über die Zürcher Bibliothek der ICZ, der ältesten durchgehend geöffneten jüdischen Bibliothek im deutschsprachigen Raum, die 1939 in Zürich eröffnet wurde, als in Nazideutschland Judaika verboten und verbrannt wurden und die Zürcher Juden Bücher ankauften, um sie zu retten. „Juden sind
das Volk des Buches und nicht das Volk der Buchhaltung“ so Lewinski, der die ICZ-Bibliothek davor rettete, alle Bücher aus finanzieller Not zu verschenken und sie zum Fortführen bewog. Es folgten Andreas Kücler, Bettina Spoerri und Ron Epstein mit Lesungen und Gespräche. Die Bibliothek ist von Dienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Am 10. April begeht das Jüdische Museum Hohenems die Feierlichkeiten anlässlich des 25-jährigen Bestehens. (BK)
Michael Guggenheimer (ICZ Zürich).
Judith Luks (Verlegerin edition clandestin).
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Schöner-Kochen mit Hartl Haus Applaus, Applaus Die Schöner-KochenWochen bescheren Ihnen eine TischlerMaßküche gratis!
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200 neue Polizisten für Vorar Gezielte Schwerpunkte für das „sicherste Bundesland“
Jetzt wird es an die aktuellen Herausforderungen angepasst und für die Jahre 2016 bis 2020 neu
vereinbart, kündigten Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann Markus Wallner an. Es geht primär um mehr Personal und einen weiteren Ausbau der Infrastruktur. „Vorarlberg ist nach wie vor eine der sichersten Regionen – wir verzeichnen die höchste Aufklärungsquote aller Bundesländer und verfügen über eine ausgezeichnete regionale Sicherheitsstruktur“, betonte
Landeshauptmann Markus Wallner: „Damit dieses so gewohnt hohe Maß an Sicherheit gewährleistet bleibt, setzt Vorarlberg in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Organisationen gezielte Schwerpunkte.“ 200 neue Polizisten mehr für Vorarlberg: „Die Vorarlberger Sicherheitsbehörden und die Polizei leisten ausgezeichnete Arbeit“, betonte Innenministerin
„Die Vorarlberger Sicherheitsbehörden und betonte Innenministerin Mikl-Leitner Mikl-Leitner. Bis Ende 2016 werden mindestens 910 ExekutivPlanstellen eingerichtet – 60 mehr als bisher. Innerhalb der nächsten fünf Jahre (2016-2020) sollen jährlich zumindest zwei bis drei Polizeigrundkurse mit jeweils durchschnittlich 25 Polizeischülern durchgeführt werden. Fortsetzung der Bauoffensive: Moderne Dienststellen tragen neben einer guten Ausbildung und einer guten Ausrüstung auch zur Motivation der Bediensteten bei. „Deshalb hat die Neuerrichtung von Polizeiinspektionen, insbesondere die Polizeiinspektion Dornbirn oberste Priorität“, betonte der Landeshauptmann. Die Detailplanungen für die PI Dornbirn
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Bereits 2009 hat das Land Vorarlberg mit dem Bundesministerium für Inneres eine Sicherheitspartnerschaft gegründet, um durch eine gezielte Zusammenarbeit die Sicherheit im Lande zu steigern. Dieses Sicherheitspaket wurde 2012 vertieft und bis 2015 verlängert.
Donnerstag, 10. März 2016
Symphonieorchester Vorarlberg Musikalisch hörbare Sehnsucht und Vergänglichkeit Symphonieorchester Vorarlberg gibt bewegendes 4. Abokonzert am 27. und 28. März Mit dem Eröffnungsstück am 27. März im Montforthaus und am 28. März im Festspielhaus Bregenz präsentiert das Symphonieorchester Vorarlberg zeitgenössische Musik des heimischen Komponisten Thomas Thurnher. Sein 2004 uraufgeführtes Werk „Pour Camille“- Elegie basiert auf dem gleichnamigen Gedicht über eine nicht erwiderte Liebe der französischen Dichterin Livia Javor.
die Polizei leisten ausgezeichnete Arbeit“, sollen im Jahr 2016 erfolgen und mit dem Bau soll im Jahr 2017 begonnen werden. Erhaltung des EKO CobraWest, Außenstelle FeldkirchGisingen, und Unterstützung der Polizeistreifen in besonderen Einsatzlagen. Schwerpunkt Ballungsräume: In den bevölkerungsreichen Regionen (wie Rheintal, Walgau) sind die polizeilichen Herausforderungen im Bereich der Sicherheits-, Kriminal- und Verkehrspolizei am größten. Hier sind besondere Anstrengungen im personellen, organisatorischen und fachlichen Bereich erforderlich, um dies flächendeckend zu gewährleisten. Kein Gastrecht für Kriminelle: Bei Straffälligkeit von Asylwerbenden und deren Verurteilung durch Gerichte ist bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Außerlandesbringung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen. Neue, moderne Kommunikationssysteme: Das Land Vorarlberg und das Bundesministerium für Inneres kommen überein, den BOS-Digitalfunk im Land Vorarlberg gemeinsam und partnerschaftlich zu errichten und zu betreiben. (red)
Texte des Abschiednehmens von Joseph von Eichendorff und Hermann Hesse hat Richard Strauß eindrucksvoll vertont: Dessen „Vier letzte Lieder“ bringt die italienische Ausnahmesopranistin Eva Mei unter der Leitung von Gérard Korsten auf die Bühne.
Erinnerung an einen erholsamen Winter in Alassio. Das künstlerische Credo des Spätromantikers: „Ich fühle Musik, ich erfinde sie nicht.“ Das Symphonieorchester Vorarlberg bringt Elgars Sehnsucht nach Italien hörbar in die beiden Vorarlberger Konzertsäle. Mit Ottorino Respighis Stück Pini di Roma (Pinien von Rom) schließt sich der thematische Sehnsuchtsbogen des Konzerts. Der Instrumentalkomponist vertonte klangvolle Szenenwechsel zwischen Kinderspiel in der Villa Borghese und Morgenstimmung in der Via Appia in der ewigen Stadt. (pr)
Gérard Korsten
„In the South – Alassio“ erschuf der Brite Edward Elgar in
INFO
Konzert 4 Sonntag, 27. März 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Montag, 28. März 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Eva Mei | Sopran Thomas Thurnher: Pour Camille, Elegie für Orchester Richard Strauß: Vier letzte Lieder AV150 Edward Elgar: Ouvertüre, In the South (Alassio) op.50 Ottorino Respighi: Pini di Roma Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Info: www.sov.at
Foto: Thomas Schrott
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Termine
Kreativkurs für Erwachsene
Veranstaltungskalender 10.3. - 16.3.2016 Akupunktur und Eigenblut-Therapie
Was bringt es? Vortrag von Dr. Roman Sawires mit dem Schwerpunkt für Schmerzpatienten, bei Depressionen... 16. März 2016, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37, Dornbirn
21 Uhr The Brew + The Centuries Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 12. März
Weitere Informationen: Tel.: 0699/18316406, E-mail: pflegedaheim@outlook.com od. www.pflegedahaom.info
Fr 11. März
8.30 + 10.15 Uhr Die Schneekönigin Kindermusical, Kulturhaus, Dornbirn. 8.30 - 18 Uhr Value Day 2016 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsfürhung Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Ferenc Röczey, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Home Less Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Joris Konzert, Hoffnungslos Hoffnungsvoll Tour 2016, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Benny Fitz und die Almosen Konzert, Hotel-Café Schatz, Hohenems, Info und Reservierung: Tel.: 05576/72246
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 17 Uhr Multimedia-Tag im aha Dornbirn. 10 - 18 Uhr Mineralienbörse Kulturhaus, Dornbirn. 15 + 18 Uhr Dance Art Tanzabend TiK, Dornbirn. 15 Uhr Die Stromer Lizzy auf Schatzsuche, Kindertheater, Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Vernissage Ansichten XXV „LandsParencey“ QuadrArt, Dornbirn. 18.30 Uhr Gospelmesse mit A-capellaChor Remixed, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Wild Tales Jeder dreht mal durch! Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Chorlust-Frühjahrskonzert Reichshofsaal, Lustenau.
So 13. März
10 - 17 Uhr Mineralienbörse Kulturhaus Dornbirn. 10.45 Uhr Gospelmesse mit dem A-capella-Chor Remixed, Fatimakapelle Gütle, Dornbirn. 11 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Ausstellungen
Frühlingsausstellung am 12. März 2016, 10-19 Uhr, Tischlerei Mathis, Hohenems. Bianca Tschaikner bis 27. März 2016, „Savari“, Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Christoph Luger bis 3. April 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Marold Fritsch bis 5. April 2016, Temporäres Museum-R Montage mit Sätzen, Landesfunkhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Walk of Fame von 9. März bis 9. April 2016, Staatspreis Design 2015, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXV: „LandsParency“ von 12. März bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Vernissage: Samstag, 12. März 2016, 17 Uhr.
Mo 14. März
20 Uhr Cornwall Martin Engelmann, Live-Reportage, Kulturhaus, Dornbirn.
Di 15. März
19.30 Uhr Prisoners Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.15 Uhr Anmerkung zur Umgebung Lesung, Christopf Bochdansky, Öffentliche Bücherei, Hohenems.
Mi 16. März
14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Sprechen Computer unsere Sprache? Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.3. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 So 13.3. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670
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8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.15 Uhr Insu-Pu. Die Insel der vorlorenen Kinder Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 13.30 - 18 Uhr Value Day 2016 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 18.45 Uhr 17. Europäischer Frühling Löwensaal, Hohenems. 19 Uhr Ausstellungsgespräch mit Verena Konrad, Aristide Antonas - Protocols of Athens, vai - Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn. 19.30 Uhr Abenteuer Philosophie Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 19.30 Uhr Krieg gegen das Kalifat Neue Spielräume, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Kirschblüten und rote Bohnen FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Fit für Familie Spielgruppe oder Kindergarten - was ist gut für mein Kind und mich? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.30 Uhr Brenda Feuerle im Himmel Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Mainfelt Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
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Do 10. März
Thema: Encaustic-Intensivkurs Sa 12. März und So 13. März jeweils 9-15 Uhr Kursleitung: Ursula Madella-Mella Anmeldung Tel.: 0664/1201697 Weiter Infos: www.madella-mella.com
15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 18.30 Uhr Und dann kommt keiner! am.puls-Workshop, Pfadfinderheim Dornbirn. 19.30 Uhr Varvilla Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands Líosa Murphy & Band, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Das Interview Kabarett mit Maira und Anna Neuschmid, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr Best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Donnerstag, 10. März 2016
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.3. und So 13.3. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.3. und So 13.3. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Sa 12.3. und So 13.3. 9-11 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1, Dornbirn Tel. 05572/52152
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 11.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 12.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 14.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 15.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 16.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.3., So 13.3. und Mi 14.3. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.3. und So 13.3. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Do 10.3. 19 Uhr Fastenliturgie zu den Werken der Barmherzigkeit mit Ritual und Musik Thema: Ich teile mit dir, 19 Uhr Kapellenmesse Vordere Achmühle Fr 11.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 13.3. 5. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von DI Herbert Kaufmann Architekt, zum Thema Barmherzigkeit, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 15.3. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 16.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.4.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag (außer Gründonnerstag) jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 4. März um 7.15 Uhr 11. März um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag)19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse
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Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.3. und So 13.3. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000
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Tauffeiern: So 20. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 10. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 1. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 22. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf
Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 11.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Marianne Thurnher, Herta Wohlgenannt, Barbara Hehle, Maria Schweighofer, Erna Heim, Hilda Klocker und für alle im Monat März vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen 5. Fastensonntag, 13.3. 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit Johannes Berger, musikalisch gestaltet vom Jugendchor Mo 14.3. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger Mi 16.3. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 10.3. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 11.3. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 12.3. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf, 18 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Erich Baldauf So 13.3., 5. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr Erich Baldauf Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr Erich Baldauf Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Chor Remixed / Pfr. Franz Winsauer Di 15.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Mi 16.3. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 10.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Josef Langanger, Rudolf Auer, Franziska Podusel, Eleonora Kerer, Kreszenzia Keller, Walter Otto Nitz 2014: Johanna Wehinger, DI Johann Gebhard Jutz 2015: Marlies Sinn, Maria Riedmann, Kreszenz Neunhäuserer, Walter Drexel, Brigitte Werth Fr 11.3. 9 Uhr Messfeier Sa 12.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse
Donnerstag, 10. März 2016
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Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 10.3. 19 Uhr Messfeier Fr 11.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 12.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit anschließendem Suppensonntag, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim, 14 Uhr Tauffeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 13.3., 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 11.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 12.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier, mitgestaltet von den Singing Friends So 13.3. 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit EKO-Vorstellung, anschließend Suppenessen im Pfarrzentrum 1. Les: Jes 43,16-21 2. Les: Phil 3,8-14 Ev: Joh 8,1-11 Mo 14.3. 19 Uhr Rosenkranz Mi 16.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 13.3. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 43,16-21 Phil 3, 8-14 Evangelium: Joh 8,1-11 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 14.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 10.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr, (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 11.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 12.3. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.3. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 15.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 10.3. 4. Fastenwoche 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule Kirchdorf, 14 Uhr Osterbeichte der Mittelschule Kirchdorf, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 11.3. 4. Fastenwoche: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 12.3. 4. Fastenwoche 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 13.3. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen; 3. Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse mit den Firmlingen und Kaplan Gabriel (Musik: Jugendband und Jugendchor unter der Leitung von Roland Redlinger) Mo 14.3. 5. Fastenwoche: 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat März Verstorbenen. Zugleich erster Jahrtag für: Hilde Hagen, Staldenweg 1; Manfred Hämmerle, Vorachstr. 35; Emma Vonbun, Rudolfstr. 8; Aloisia Hämmerle, Teilenstr 9a; Lotte Bösch, Teilenstr. 32; Stefanie Ender, Widum 29. Zweiter Jahrtag für: Maria Grabher, Teilenstr. 25; Edith Wrulich, Bahnhofstr. 29; Herbert Hiebeler, Sonnenstr. 11; Mag. Josef Hämmerle, Weiherstr. 19; Pfr. Franz Troppe, Mähdlestr. 41a; Willi Fink, Sägerstr. 46; Gerda Matt, Widum 9 Di 15.3. 5. Fastenwoche 7.45 Uhr Messfeier für die 1.und 2. Klassen der Mittelschule Kirchdorf. Mi 16.3. 5. Fastenwoche 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde
Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Mo 14.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus Di 15.3. 12.12 Uhr, 12 nach 12, Pfarrkirche St. Martin Mi 16.3. 20 Uhr, Bibelteilen, Pfarrheim St. Leopold Do 17.3. 18.30 Uhr, Bibelmeditation im Jahr der Barmherzigkeit, Pfarrzentrum St. Martin Fr 18.3. 20 Uhr, Cocktailparty ab 12 Jahren, Pfarrzentrum St. Christoph, Jugendraum Termine „Werk der Frohbotschaft“ Montag 14.3. 18.30 Uhr, Evensong in der Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
(Marienkapelle), 19.30 Uhr vorösterlicher Bußgottesdienst im Jahr der Barmherzigkeit. Jahr der Barmherzigkeit: Nachfolger Jesu müssen Menschen der Barmherzigkeit sein, denn sie haben Barmherzigkeit gefunden und Barmherzigkeit hat sie gefunden. – Charles Haddon Spurgeon (1834-1892), englischer Theologe, Baptistenprediger Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge bitte von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 16.3.2016, abends, im Pfarrhaus abgeholt werden.
Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 13.3. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Lustenau um 8.30 Uhr: So 13.3. Gottesdienst mit Abendmahl Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
*außer bei einer Beerdigung
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
Pfarre Rheindorf
So 13.3. 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst mit Stammapostel Schneider Mi 16.3. 20 Uhr - Gottesdienst
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen:
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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So 13.3. 5. Fastensonntag 9 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement Mo 14.3. 9 Uhr Morgenlob Di 15.3. 9 Uhr Messfeier Mi 16.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 17.3. 19.30 Uhr Bußgottesdienst
Donnerstag, 10. März 2016
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Eröffnet. Über 90 Interessierte konnte Lustenaus Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer bei der Eröffnung der neuesten Ausstellung in der Galerie
Hollenstein begrüßen. Zu sehen sind Werke des Künstlers Christoph Luger. Die erste große Einzelausstellung von Luger in Vorarlberg wurde von Udo Rabensteiner kuratiert. Seit Jahren arbeitet der in Wien lebende Künstler ausschließlich mit Papier, das er zum stabilen Trägermaterial mit unregelmäßigen Rändern für seine flächige Malerei mit pastelligen Leimfarben verdichtet. In seiner Vernissagerede ging der Künstler Richard Bösch näher auf das Schaffen von Christoph Luger und dessen Positionierung in der aktuellen Kunstwelt ein. Großes Foto: Kulturreferent Daniel Steinhofer, die designierte Galerieleiterin Claudia Voit, Kulturamtsleiterin Olivia Zischg und Galerieleiter Oliver Heinzle. Kleines Foto: Christoph Luger. Die Ausstellung ist noch bis 3. April zu sehen. (red)
Großes Engagement beim „Europa-Quiz“ Mennel ausgezeichnet. Die jeweils Erstplatzierten haben sich somit für das Bundesfinale Ende April in Klagenfurt qualifiziert. Unter den Besten waren auch mehrere Jugendliche aus dem Bezirk: Lukas Brändle, Lukas Gasser, David Mantler, Simon Paulitsch und Aron Barthos standen dabei auf dem Treppchen. (red)
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Rund 50 Schüler haben heuer in Vorarlberg am EuropaQuiz teilgenommen und dabei mit großem Engagement ihr Interesse und ihr Wissen in Sachen Politik unter Beweis gestellt. Die Besten aus allen Schultypen wurden beim Landesfinale im Landhaus von Landtagspräsident Harald Sonderegger und Landesrätin Bernadette
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Zartes Pfänzchen Marktstraße Doris Rinke und Armin Hinterauer organisieren das Netzwerk Flüchtlingshilfe Die Emser Marktstraße ist das Eingangstor ins Zentrum - und ein zartes Pflänzchen, das nach den ersten Sanierungen bereits zu blühen beginnt. Die Sanierung der Häuser Marktstraße 27 und 29 steht kurz vor der Fertigstellung. Bevor die neuen Mieter einziehen, konnten sich Interessierte noch ein Bild von der liebevollen Adaptierung der ensemblegeschützten Häuser
machen. Ebenso erläutert wurde bei der Präsentation durch DI Markus Schadenbauer-Lacha der Baufortschritt der Neubauten Harrachgasse 3 und 3a. Bereits bezogen und wiederbelebt sind die Häuser Marktstraße 31 und 33. Schadenbauer-Lacha, der sich als Projektbetreiber einen Namen macht, konnte bei dem Termin den Interessierten auch berichten, dass die Kundenfrequenz in
der Emser Marktstraße nach den zahlreichen Sanierungen und auch einigen Neueröffnungen sowie die Belebung von Büro- und Wohnflächen schon spürbar gestiegen ist. Bis Mitte 2016 werden die Neubauten und Sanierungen in der Harrachgasse fertiggestellt. Diese werden überwiegend dann gewerblich genutzt werden. Zudem wird hier eine städtische Kinderbetreuungseinrichtung Platz finden. Fertig ist auch das
Beck-Areal, in dem es zahlreiche Wohnungen gibt. Erfreut zeigten sich die Interessierten, dass das Tor in die Stadt attraktiver wird - und damit Hohenems „belebt“ wird. Apropos Sanierungen: Auch das Rathaus ist eingerüstet - das Dach an der Westseite wird derzeit renoviert. Das historische Gebäude beherbergt einen Teil der Stadtverwaltung, die in einigen Objekten untergebracht ist. (red)
Die rege Bautätigkeit und die Sanierungen in der Marktstraße und der Harrachstraße bringen wieder mehr Frequenz nach Hohenems. Allerdings: Es gibt am Stadteingang auch noch einige Schandflecke.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: -4°
min: 2° Nied. 10%
max: 10,° 2000 m: -1°
min: 1° Nied. 10%
max: 10° 2000 m: 2°
Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen teils sonnigen Auflockerungen. Vereinzelt sind auch unergiebige Schauer möglich. Tagsüber wird es mild. Am Samstag wird es trotz ausgedehnter Wolkenfelder recht sonnig und es dürfte größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 10 Grad. Und auch am Sonntag dürfte uns das ruhige und milde Vorfrühlingswetter erhalten bleiben. Phasenweise ziehen dichte Wolkenfelder durch.
Kurt Breitegger
Die Prognose für die kommende Woche ist noch sehr unsicher. Zunächst dürften wir noch unter Hochdruckeinfluss liegen, was uns vorerst noch recht freundliches Wetter beschert. Im weiteren Verlauf kommen wir an den Rand des Hochdruckgebiets, wodurch sich vermutlich eher kühleres und leicht unbeständiges Wetter durchsetzt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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min: 1° Nied. 40%
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Beeindruckende 9.013 Stunden Feuerwehr Hohenems bilanzierte Jahr 2015 - Kommandant Andreas Vogel bestätigt Eindrucksvolle Jahresbilanz der Feuerwehr Hohenems! 9.013 Einsatzstunden absolvierten die Floriani-Jünger im letzten Jahr. Für drei weitere Jahre gewählt wurde bei der Versammlung Kommandant Andreas Vogel. Im Feuerwehrhaus trafen sich Mitglieder, Bürgermeister Egger und andere Offizielle zur Jahreshauptversammlung der Emser Feuerwehr. Dabei standen der Leistungsausweis für 2015, zahlreiche Ehrungen und die Neuwahlen im Mittelpunkt.
Bei den vielen Ehrungen stand Hermann Ender im Mittelpunkt, denn er hält seit 50 Jahrern (!) der Feuerwehr die Treue. Ehrungen
gab es auch für Elmar Mathis und Thomas Maierhofer sowie Georg Peter. Das abgelaufene Jahr war einmal mehr sehr intensiv - nicht weniger als 9.013 Einsatzstunden bei 163 Einsätzen wurden letztes Jahr geleistet. 70 Brandeinsätze, 94 technische Einsätze und neun Nachbarschaftseinsätze finden sich in den Aufzeichnungen der Chronisten. Zu den 2.166 Einsatzstunden kamen weitere 2.455 für Übungen und Schulungen, 663 für Leistungsbewerbe, 2005 der Feuerwehrjugend sowie weitere
1.734 Einsatzstunden für unterschiedliche Einsätze dazu. Übrigens: 72 aktive Mitglieder zählt aktuell die Feuerwehr - 22 Ehrenmitglieder, 16 Jungfeuer-
Die
wehrleute und vier Passivmitglieder ergänzen den Stand. Sie alle sind mit großem Einsatz für die Allgemeinheit unterwegs. (red)
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Diese dürfen nicht verkauft werden! Wir als Regionalzeitung haben daher keine Straßenverkäufer in den Städten und Gemeinden. Ihr Team der Regionalzeitungen
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Bilanz gezogen Kommandant Andreas Vogel stand zur Wiederwahl, er wurde in seinem Amt für drei weitere Jahre bestätigt. Für die Verdienste und den Einsatz gab es viel Lob von allen Seiten. Beförderungen gab es ebenfalls: Florian Amann und Ing. Reinhard Peter wurden zu Hauptfeuerleuten ernannt, zu Oberlöschmeistern Thomas Franz sowie Mathias Österle und Christian Klien ist jetzt Brandmeister. Von der Jugend in den Aktivstand übernommen wurde Jonas Häusle.
Kommandant Andreas Vogel wurde im Amt bestätigt. Hohenems hat derzeit 16 JungFeuerwehrler.
Gesundheit und Soziales Frühlingshaftes Flair für Ostern Die Ju-on-Job Manufaktur zeigt Dekorationen und Geschenke Frühlingserwachen heißt es bei der aktuellen Osterausstellung vom 14. – 25.3.2016 in der Ju-onJob Manufaktur in der Zanzenberggasse 9. Schönes, Praktisches und vor allem liebevolle Unikate können erworben werden. Das Team freut sich über Ihren Besuch. Das Angebot der Osterausstellung für unsere Kunden ist viel-
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Öffnungszeiten Osterausstellung & Verkauf: Termin: 14.-25. März 2016 Montag – Donnerstag: 9 Uhr – 12 Uhr und 14 Uhr – 16.30 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr Ort: Ju-on-Job, Zanzenberggasse 9, 6850 Dornbirn Info: www.promente-v.at/jugend
Ostern im Oberdorf bei Ju-on-Job fältig und reicht von kunst-vollen Lichtobjekten, Arbeiten aus dem Keramik- und Holzbereich bis zu österlichen Dekorationen für drinnen und draußen. In frühlingshaftem Ambiente findet sich für jeden etwas Passendes mit Mehrwert und liebevoll handge-
fertigt. Zudem stehen unsere Mitarbeiter immer gerne für persönliche Gespräche und Austausch zur Verfügung. Der Verkaufsraum ist auch abseits der aktuellen Osterausstellung geöffnet.Ju-on-Job ist ein Projekt der pro mente Vorarlberg GmbH. Derzeit arbeiten 20 Jugendliche in dieser berufsorientierten Werktherapie. Dort erle-
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Wenn Hunger die Konzentrationsfähigkeit mindert, sind Bananen die ideale Zwischenmahlzeit. Die exotischen Früchte liefern viel Energie. (gesund.at)
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Gut hören im Straßenverkehr Nur wer gut hört, kann Geräusche auf der Straße rechtzeitig orten größten. Es liegt fast sechsmal höher als bei 25-Jährigen. Wer zudem schlecht hört, hat ein um fast 20 Prozent höheres Unfallrisiko. Bemerkt man, dass man Mitfahrer nicht mehr gut versteht, kann ein passendes Hörgerät die Hörleistung verbessern.
Autos, Radfahrer, spielende Kinder, Straßenbahnen und Busse. Der Straßenverkehr, zumal in Großstädten, stellt nicht nur das Auge, sondern auch das Gehör vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Als Verkehrsteilnehmer muss man wissen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, um optimal reagieren und Unfälle vermeiden zu können. Dies gilt insbesondere für ältere Teilnehmer am Straßenverkehr. Ältere besonders gefährdet Eine Auswertung der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigte, dass das Risiko im Straßenverkehr einen schweren
Unfall zu erleiden, für 25-Jährige sehr gering ist. Ab 50 Jahren steigt dieses Risiko an und ab etwa 80
Jahren ist die Gefahr, als Fußgänger bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, am
Auch für Autofahrer gilt es, den Hörsinn im Straßenverkehr richtig einzusetzen. So kann beim Ausparken der Blick über die Schulter aus der Heckscheibe manchmal nicht ausreichen, wenn sich etwa kleinere Kinder oder Tiere hinter dem Fahrzeug befinden. Hier hilft allein der Gehörsinn, Unfälle mit Personenschaden zu vermeiden. (gesund.at)
Richtige Temperatur wichtig für Gesundheit
Ungesunde Wärme: Nicht mehr als 20 Grad im Wohnbereich einstellen
Erster Bärlauch.
Jetzt startet wieder die Bärlauchsaison, das Gemüse ist reich an Vitamin C und Mineralien. (gesund.at)
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Wenn es draußen bitter-kalt ist, dann soll es wenigstens zuhause kuschelig warm sein. So nachvollziehbar dieser Gedanke ist, unserer Gesundheit kommt er leider nicht entgegen. Die niedrigen Temperaturen im Winter stellen zwar eine Herausforderung für unser Immunsystem dar - wesentlich mehr beanspruchen uns allerdings die häufigen und starken Temperaturwechsel. Frieren muss man drinnen freilich nicht, 20 Grad sollte die Temperatur in Wohn- und Arbeitsräumen jedoch nicht überschreiten. (gesund.at)
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Zahnthemen für Jugendliche Nicht alles, was Teenagern Spaß macht, bleibt ohne Konsequenzen. Limo, Mixgetränke, Zigaretten und Piercings können bleibende Spuren an den Zähnen hinterlassen. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, welche Themen Jugendliche beschäftigen und was für Folgen auftreten können.
Dr. Viktoria Bischof
Limonaden halten den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz.
Foto: Image Source
Warum sind gerade Jugendliche für Zahnerkrankungen anfällig? Bischof: Genau in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, in der Teenager für Argumente zuweilen schwer zugänglich sind, nimmt die Verantwortung für den eigenen Körper und damit auch für die Gesundheit zu. Besonders die Zähne werden dabei oftmals vernachlässigt. Schäden durch Karies kann die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt zwar reparieren, einen neuen Satz Zähne erhält man jedoch nicht. Alles, was jetzt „kaputt“ geht, kann nur noch repariert und muss im schlimmsten Fall ersetzt werden. Die wichtigste Präventi-
onsmaßnahme ist eine gründliche und regelmäßige Mundhygiene. Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Limonadenkonsum und Karies? Bischof: Gerade bei Jugendlichen gibt es einen hohen Konsum an gesüßten Getränken. Alle Limonaden, Energiedrinks und Fruchtsäfte enthalten eine große Menge Zucker bzw. Fruchtzucker. Zusätzlich halten diese Getränke den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz. Bei häufigem bzw. dauerndem Konsum sind schwerwiegende Schäden der Zahnhartsubstanz (Säureerosion) vorprogrammiert, welche nicht rückgängig gemacht wer-
den können. Die Kombination aus Zucker und Säure sind beste Bedingungen für Kariesbakterien um den Zahnschmelz anzugreifen. Solche Getränke sollten daher nicht schluckweise, zwischendurch und in regelmäßigen Abständen, sondern höchstens zu den Hauptmahlzeiten getrunken und anschließend die Zähne gründlich gereinigt werden. Zwischen den Mahlzeiten ist Wasser die beste Alternative für Zähne und Gesundheit. Kann auch Rauchen die Zähne schädigen? Bischof: Rauchen ist vielfach gleichbedeutend mit „Erwachsensein“: dies wird an bestimmten Ereignissen gemessen: der
erste Kuss, die erste Zigarette, der erste Schnaps, die erste Fahrstunde… Auch das Gefühl, dazuzugehören, spielt eine wichtige Rolle. Was viele Jugendliche nicht wissen: Rauchen schadet und gefährdet bereits in jungen Jahren die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat. Auch Mundschleimhautveränderungen und Mundhöhlenkrebs hängen stark mit dem Tabakgenuss zusammen. Zudem beeinflussen Teer und Nikotin die Zahnfarbe. Ein gelbes Lächeln und schlechter Atem sind die Folge. Welche Schäden verursachen Piercings im Zahnbereich? Bischof: Zungen- oder Lippenpiercings finden viele Jugendli-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Guntram Lampert Schleim befreit. Meistens ist Apotheker er ein Symptom, das als Folge in Hohenems einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten
Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen
sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 10. März 2016 che „cool“. Nicht selten lassen sie sich den Schmuck heimlich stechen. Die Empörung der Eltern ist dann umso größer. Nicht zu Unrecht. Piercings schädigen Zähne, Nervenbahnen und den Mundraum. Zum einen riskiert man oft nach dem Stechen eine schmerzhafte Entzündung, da die Bakterien aus dem Speichel in die Stichwunde gelangen.
dieser Zähne stößt oder darauf herumgebissen wird. Ein Piercing in der Lippe verletzt das Zahnfleisch und den darunterliegenden Knochen, legt die Wurzel frei und gefährdet langfristig diese Zähne. Die Schädigungen treten meist schon nach wenigen Monaten, manchmal aber auch erst nach Jahren, dafür dann umso gravierender, auf. (red)
Diese Bakterien setzen sich an der Piercingoberfläche an, und führen laufend zu kleineren Entzündungen, die man nicht spürt, dem Körper aber laufend Energie rauben. Zum anderen spielt es eine Rolle, an welcher Stelle sich das Piercing befindet. So führt ein Piercing aus Metall in der Zunge häufig zu irreparablen Rissen im Zahnschmelz vor allem innen an den Oberkiefer Schneidezähnen, da es immer an die Innenseite
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gehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Mazda MX-5 Die vierte Generation des Mazda Roadsters hat bereits 16 internationale Preise gewonnen. Insgesamt wurde der Kult-Roadster seit seiner Markteinführung im Jahr 1989 fast eine Million Mal
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Klein aber „Oho“ der Franzose Der Frühling naht mit dem Citroen C1 Airscape Citroen Österreich geht in Sachen City-Floh C1 einen eigenen Weg: Er wird ausschließlich mit fünf Türen, Faltdach und Klimaanlage angeboten und nennt sich C1 Airscape. Zwei Ausstattungsvarianten stehen mit „Feel“ und „Shine“ zur Wahl. Beim „Feel“ sind neben den erwähnten Goodies manuelle Klimaanlage, Faltdach und Fondtüren auch ESP, Berganfahrhilfe, sechs Airbags, LEDTagfahrlichter, Audiosystem mit Bluetooth-Freisprechmöglichkeit und USB-Anschluss, E-Fensterheber vorne, Lederlenkrad, Fernbedien-Zentralsperre und höhenverstellbarer Fahrersitz Serie.
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das Stoffverdeck in Grau oder Rot (Serie: Schwarz), rote oder weiße Innenraum-Applikationen, sowie verchromte Außenspiegelgehäuse. Der C1 fährt sich selbst in der 69-PS-Variante spritzig - 0-100 km/h in 14,3 Sekunden -, er biegt agil ums Eck und ist ausreichend
komfortabel gefedert. Die beiden Dreizylinder-Motoren verleugnen ihre Bauart nicht, klingen aber nicht unsympathisch. Auch ohne übertriebenes Wohlwollen geht der Sound als sportlich-kernig durch. Jetzt Probefahren im Autohaus Blum in Dornbirn (pr)
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Donnerstag, 10. M채rz 2016
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Donnerstag, 10. März 2016
Ampera-e: ein neuer Weg Gespanntes Warten auf den Ampera-e, Opels nächster Stromer lässt die Händler hoffen Opels für 2017 angekündigtes Batteriefahrzeug Ampera-e elektrisiert die Opel-Händler und lässt Konkurrenten aufhorchen. Der kompakte Fünfsitzer und –türer soll lt. Opel über eine größere Reichweite als die anderen Elektroautos verfügen und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden.
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einen Preis von umgerechnet ca. 27.000 Euro in Aussicht. ‚Mit dem Amera-e wird es uns gelingen, jüngere, technikaffine sters 26 und erkloumweltorientierte denKunden in z u 014 t dazu e2 p l a ri p st liefer 4. A bg es K d in die Schauräume so ll alocken, f dro Ern speziezu a rstag, 2 o e u n Q H n . o D gen im en, rechend ersound.Auto Gerster. rmarkt Georg Kirchberger, e entsp in st z lo K u n il p te f d Ka misch ankwe sterhoAmpera tet Schon beim Vorgänger usik un er t im Klo ar rich Mai in R . 4 ermark det ein klein t n s Semin innewar 2 re in Stadtm z se u ie m p D das Interesse sehr groß. n a h A fi K t. en der nic it erpack sterhof er sein
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Schülerligafinale in Feldkirch. Am Mittwoch, dem 16. März, ist es wieder einmal so weit. In der Sporthalle Reichenfeld findet das 39. Landesfinale der Sparkassen-Schülerliga Volleyball statt. Ab 9 Uhr werden 12 Teams um Medaillen und Pokale kämpfen. Nach einer langen Saison ist es endlich so weit. 12 Mädchenteams haben sich durch die Bezirks- und Qualifikationsrunden gekämpft, nun darf man einen tollen Tag erleben. Im Halbfinale stehen die Sportmittelschulen Satteins, Hohenems und Nüziders sowie das Gymnasium Bregenz-Blumenstraße. Das BG Feldkirch spielt um die Ränge 5 bis 8. Ab 9 Uhr geht es schon los, die Halle ist für alle Interessierten offen und bewirtet. Das Finale wird gegen 14 Uhr angepfiffen. Man darf gespannt sein, wer Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften vertreten wird. Titelverteidiger ist die SMS Nüziders, der erklärte Favorit Rekordmeister Bregenz. (ver)
Frühlingserwachen bei Hyundai! Hyundai Frühlingsfest am 11. und 12.3. mit attraktiven Aktionen und Modellen!
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Wie jedes Jahr warten wir schon sehnsüchtig auf die ersten Vorboten des Frühlings! Die ersten Frühlings-Blumen, wärmende Sonnenstrahlen und....das Hyundai Frühlingsfest! Am Freitag, den 11.3. und Samstag, den 12.3. laden die Hyundai-Partner mit zahlreichen neuen Modellen und attraktiven Angeboten zum Frühlingsfest ein. So wurde z.B. die Hyundai i20 Familie um das sportliche i20 Coupé und den abenteuerlichen i20 Active erweitert. Der i20 Active vergrößert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle – gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Als
Arbeitsplatz Vorarlberg „Diese Zeit kommt nie wieder“ Zwei Drittel der Väter wollen in Karenz, aber nur Wenige tun es (red).Es war sehr anstregend für Christopher Walch. Trotzdem würde er es sofort wieder tun. „Jeder, der die Chance hat, sollte sie nutzen“, sagt der 30-jährige Vater einer einjährigen Tochter, der im vergangenen Jahr zwei Monate lang Haushalt und Kinderbetreuung übernahm. Walch gehört zu einer Minderheit. Laut Schätzungen nehmen in Österreich zwischen zehn und 17 Prozent der Männer eine Elternkarenz in Anspruch. In Schweden sind es 90 Prozent. „Eltern nicht reinreden“ Dort ist allerdings auch ein Teil der Karenz arbeitsrechtlich für den Vater reserviert. Geht
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er nicht in Karenz, verfällt der Anspruch. Von so einer Lösung hält man in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) nicht viel. „Uns ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Wir wollen den Eltern aber nicht reinreden, wer in Karenz gehen soll“, sagt Ingomar Stupar, zuständig für Sozialpolitik in der WKÖ, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA).
Beim zweiten Kind würde Walch ebenfalls in Karenz gehen - gerne Foto: Privat auch etwas länger.
Frauen bestehen auf Rolle Dabei würde sich ein höherer Anteil von Karenzvätern laut Arbeiterkammer positiv auf den Wiedereinstieg der Mütter auswirken. Es gibt aber noch einen Grund für den geringen
Anteil: „Frauen wollen diese Rolle oft gar nicht abgeben“, so die Soziologin Sonja Dörfler zu den RMA. Nachvollziehbar, wenn man Herrn Walch sagen hört: „Diese Zeit bekommt man nie wieder.“
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