Dornbirner anzeiger 11

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 11 | 5. Jahrgang Donnerstag, 13. März 2014

Dornbirn: Bürger aus 109 Nationen!

Multikulti in Dornbirn! Menschen aus nicht weniger als 109 Nationen leben derzeit in der Messestadt. Stark zugenommen hat der Anteil deutscher Staatsbürger, die in der Messestadt leben, arbeiten oder studieren. Seite 6+7

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NEIN zu Atomkraft & Fracking FPÖ für Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung „Vorarlberg verfolgt seit Jahrzehnten eine klare Haltung, was die Ablehnung der Atomkraft anbelangt, und der Landtag hat diese Haltung auch durch eine entsprechende Verankerung in der Landesverfassung deutlich zum Ausdruck gebracht. Auch die Antwort auf Fracking lautet einhellig NEIN. Wir tragen dieses NEIN mit und stehen auch hinter der aktuell diskutierten Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung. Damit könnte ein weiteres klares Zeichen gegen diese äußerst risikobehaftete Technologie gesetzt und das Bekenntnis Vorarlbergs zu seinem Weg der erneuerbaren Energie bekräftigt werden“, erklärt der FPÖ-Landesobmann,

Front gegen Fracking ist eine äußerst breite

KO Dieter Egger, zur aktuellen Diskussion. „Die Front gegen Fracking ist nicht nur innerhalb der Bevölkerung eine äußerst breite, auch alle im Vorarlberger Landtag vertretenen Parteien haben klar Position gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung bezogen. Anstatt mit riskanter Technologie die letzten fossilen Energieträger aus der Erde zu pressen und diese dann verseucht zurückzulassen, brauchen wir einen Umstieg auf 100% erneuerbare, sichere Energien – dafür machen wir uns weiterhin stark“, betont Egger.

Es ist Aufgabe der Politik, dem NEIN zu Fracking gerecht zu werden

die Aufgabe der Politik, diesem erklärten NEIN der Menschen so-

„Risikoreiche Technologien, sei es die Kernenergie oder die Gewinnung von Schiefergas durch Fracking, dürfen in einem auf Sicherheit und Nachhaltigkeit ausgerichteten Vorarlberg keinen Platz haben. Die Bevölkerung geht diesen Weg längst mit, und es ist

wohl zur Atomkraft als auch zu Fracking gerecht zu werden. Ein Schritt auf diesem gemeinsamen Weg ist die Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung. Dies ist auch deshalb wichtig, damit neue Parteien – wie zum Beispiel die Neos – diese Haltung nicht aufweichen können“, so der FPÖ-Chef. (pr)

KO Dieter Egger

Kommentar

Sinnvolle Investitionen Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesstadthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich Schwärzler zeichneten vergangene Woche im Bregenzer Festspielhaus mehr als 20 Vorarlberger Unternehmen, Gemeinden und Tourismusbetriebe für ihre Aktivitäten zum Umwelt- und Klimaschutz aus. „Eine umweltfreundliche Energie- und Mobilitätswende braucht aktive Partnerschaften“, betonte der Minister. Und diese Partnerschaften werden zum Glück vom Bund nicht nur gefordert, sondern auch gefördert – Nachhaltigkeit lohnt sich also. Und mehr noch: Mit seinen dementsprechenden Initiativen sind Vorarlberg und Österreich in einigen Teilen sogar Vorreiter und Vorbild in Europa. Zurecht. Eine dieser Vorbildfunktionen ist im Bereich Mobilität angesiedelt. Schon jetzt ist kein anderes Land in Österreich fahrradbegeisterter als Vorarlberg. Und doch ist es das erklärte Ziel der Landesregierung, bis zum Jahr 2020 den Radverkehrsanteil nochmals zu steigern – von der-

zeit rund 15 auf dann 20 Prozent. Gründe und Argumente dafür gibt es viele: effizienter Klimaschutz, geringerer Energieverbrauch, weniger Stau, weniger Stress, mehr Gesundheit. Das Ländle hat in den vergangenen Jahren das Angebot des Verkehrsverbundes flächendeckend und schrittweise ausgebaut – durch Verbesserung der Infrastruktur und mit einem attraktiven Preisangebot wie aktuell dem 365-Euro-Jahresticket. Und auch die von Land und Gemeinden getätigten Investitionen in den Radverkehr können sich sehen lassen. Das nächste ambitionierte Ziel ist die Energieautonomie Vorarlbergs: Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch gegenüber dem Jahr 2005 um 15 Prozent reduziert werden. Mit den sogenannten 101 enkeltauglichen Maßnahmen beschreitet das Land derzeit diesen Weg – die Richtung weisen Energiesparen, Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energie. Dieser Marsch wird vom Bund unterstützt mit der neu-

en klima:aktiv mobil Förderungsoffensive „Klimafreundliche regionale Mobilität für Klima- und EnergieModellregionen. Mit dieser Förderoffensive unterstützt das Lebensministerium im Rahmen des Klima- und Energiefonds die Kooperation mit über 1.000 Gemeinden und Betrieben in 114 Regionen, Vorarlberg ist hier mit sechs Klima- und Energiemodellregionen vertreten. Hier geht es um die Einsparung von Treibhausgasen bei gleichzeitiger Einsparung von Energie. Gefördert werden Fuhrparkumstellungen auf alternative Fahrzeuge, E-Mobilität, Radverkehrsausbau, Mobilitätsmanagement, Mobilitätszentralen sowie flexibler öffentlicher Verkehr. Die Vorarlberger klima:aktiv mobil Projektpartner haben bereits 338 Projekte im Mobilitätsbereich umgesetzt und damit jährlich 31.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mit insgesamt 7,9 Millionen Euro an gewährten Förderungen des Lebensministeriums konnten 35,7 Millionen Euro an Gesamtinvestitionen ausgelöst werden. Nach-

haltigkeit lohnt sich also nicht nur, sie kurbelt auch die Wirtschaft an. Umso erfreulicher ist es, dass das Lebensministerium heuer die entsprechenden finanziellen Mittel aufstockt und insgesamt elf Millionen Euro für umweltschonende Verkehrsmaßnahmen österreichweit zur Verfügung stellt. Auch in anderen Bereichen gibt es Förderungen – teils vom Land, teils vom Bund. Und das ist auch gut so. Die Investitionen kommen der Erhaltung der hohen Lebensqualität im Ländle zugute, auch für die kommenden Generationen. Und je mehr finanzieller Anreiz Privatpersonen und Unternehmen geboten wird, umso mehr Menschen und Einrichtungen werden sich auch um Klima- und Umweltschutz bemühen

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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AKW-Strategie fehlt ÖVP: Schweiz fährt Slalom in Sachen Atomkraft desrat Erich Schwärzler sowie der Obleute und Vertreter der Landtagsklubs gestellt. „Ein regelmäßiger Austausch, wie er heute mit Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) stattgefunden hat, ist gut und richtig. Allerdings bestärken die erhaltenen Informationen unsere Forderung, die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz umgehend abzuschalten“.

SPÖ fordert die Einrichtung eines „Alzheimer-Telefons“ Derzeit gibt es rund 100.000 Demenzkranke in Österreich, zwei Drittel davon sind Frauen. Da die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung steigt, wird sich auch die Zahl der Demenzkranken bis 2050 auf bis zu 270.000 erhöhen. Über 4.000 Menschen sind derzeit in Vorarlberg an einer Demenz erkrankt. Laut Demenzbericht werden mindestens 80 Prozent dieser Menschen zuhause von Angehörigen betreut. Nach einer Erhebung laufen fast die Hälfte der Angehörigen, in der überwiegenden Zahl Frauen, Gefahr an einer Depression zu erkranken.

Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

Vorarlberg hat mit der ‚Aktion Demenz‘ bereits den richtigen Weg eingeschlagen, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen. Trotzdem fehlen noch in einigen Bereichen Konzepte, etwa wie der Umgang und die Behandlung in Krankenhäusern mit Demenzkranken erfolgen soll.

Schweiz hat keine Energiestrategie Vor allem der energiepolitische Slalomlauf der Schweiz in Sachen Restlaufzeiten der bestehenden AKW´s ist aus Sicht von Frühstück so nicht hinzunehmen: „Der Schweiz fehlt eine klare Strategie für den Umstieg von der Atomenergie zu erneuerbaren Energieträgern. Auch der Beschluss, keine neuen Atommeiler zu bauen und gleichzeitig die alten Kraftwerke immer wieder technologisch nachzurüsten ist inkonsequent. Das Risiko für diese Planlosigkeit wird auch auf die Nachbarn abgewälzt“, kritisiert

der VP-Klubobmann die Vorgehensweise der Eidgenossen. Für Frühstück ist deshalb klar, dass der Weg Vorarlbergs, die Betriebsgenehmigungen der bestehenden Atomkraftwerke auf juristischem Weg zu bekämpfen, intensiv weiter verfolgt wird. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Risiko für die Schweizer Planlosigkeit wird auf die Nachbarn abgewälzt.“

Was auch fehlt, ist eine direkte telefonische Beratungsmöglichkeit. Ein sogenanntes „Alzheimer-Telefon“, an welchem Angehörige und Betroffene unkompliziert Auskünfte erhalten können. Beim bestehenden „Alzheimer-Telefon“ wie zum Beispiel bei der „Deutschen Alzheimergesellschaft“ können Fragen zur medizinischen Abklärung, zu rechtlichen Fragen oder zu Betreuungs- und Entlastungsangeboten direkt und unkompliziert beantwortet werden. Um die Beratungsmöglichkeit in Form eines „Alzheimer-Telefons“ für die Erkrankten und Betreuenden zu schaffen, hat die SPÖ einen Antrag an den Vorarlberger Landtag gerichtet. „Die ÖVP hat vermutlich den Sinn dieser Forderung nicht verstanden, denn nur so ist erklärbar, warum sie als einzige Partei unseren Antrag abgelehnt hat“, so SPÖGesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)

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Prinzipiell positiv beurteilt VP-Klubobmann Roland Frühstück die Dialogbereitschaft der Schweiz in Sachen grenznaher Atomkraftwerke. Der Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, Hans Wanner, hat sich vergangenen Freitag, im Landhaus den Fragen von Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, Sicherheitslan-


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„Neue Chancen für Ältere“ $OWHUVDUEHLWVORVLJNHLW $XHU IRUGHUW 8PGHQNHQ LQ GHU $UEHLWVZHOW Die aktuelle Krise auf dem Arbeitsmarkt trifft insbesondere ältere Arbeitnehmer/-innen – vor allem aber jene, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und an körperlichen Beeinträchtigungen leiden. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer besteht hier dringender Handlungsbedarf. „Wir brauchen mehr alter(n)sgerechte Arbeitsplätze“! Gefordert seien hier hauptsächlich die Betriebe – „diese müssen ihrer Fürsorgepflicht nachkommen“. Nach wie vor sind auch im Ländle ältere Menschen überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Februar stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg um 4,6 Prozent, in der Altersgruppe der über 45-Jährigen waren es hingegen 9 Prozent. Weiter auffallend ist, dass beinahe jeder vierte Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen hat. Für die AK-Vizepräsidentin ist klar, dass hier dringend gehan-

Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr alter(n) sgerechte Arbeitsplätze. delt werden muss. „Wir müssen den Betroffenen neue Chancen anbieten.“ Dabei gelte es, Arbeitsplätze zu schaffen, die den Bedürfnissen der Menschen ge-

recht werden und „es Älteren ermöglichen, ihren Beruf gesund bis zur Pension auszuüben“. Erforderlich sei hierzu jedoch ein Umdenken auch und vor allem

bei den Führungskräften. „Sie müssen endlich erkennen, dass Ältere im Unternehmen mit ihrem Erfahrungswissen und der hohen sozialen Kompetenz ein Gewinn sind“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, „dass die Wirtschaft zwar ständig den Fachkräftemangel beklagt, selber aber viel zu wenig unternimmt, um die eigenen Fachkräfte zu halten und auszubilden“. Hier müssten die Betriebe selber aktiv werden und „auch entsprechend in die Gesundheit und die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten investieren“, betont Auer. Mit der in manchen Unternehmen gängigen Praxis, Ältere einfach vor die Türe zu setzen, anstatt sie zu unterstützen, müsse auf jeden Fall Schluss sein. „Das bereits beschlossene Bonus-Malus-System muss daher endlich umgesetzt und Betriebe, die Ältere in die Arbeitslosigkeit drängen, zur Kasse gebeten werden“, so Auer. (pr)

Sprachförderung in Mutter-Kind-Pass )3g &KHI (JJHU ZLOO 0LJUDQWHQHOWHUQ YRQ *HEXUW LKUHU .LQGHU DQ LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ „Wir müssen leider immer noch feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Allein im Kindergartenjahr 2012/13 hatten 2.500 Kinder Sprachdefizite, 90% mit Migrantenhintergrund. Ohne entsprechende Sprachkenntnisse sind die Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden und letztendlich leidet der Unterricht für die anderen Kinder darunter. Es muss daher migrantischen Eltern unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch im Mutter-KindPass zu verankern“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

Wer einschult muss Deutsch können

„Wer einschult muss Deutsch können, das ist für uns eine maßgebliche Voraussetzung. Was bis zum Schuleintritt seitens des Elternhauses versäumt wird, kann während der Schulzeit kaum beziehungsweise gar nicht nachgeholt werden. Wir müssen daher einen früheren Ansatz wählen und da kommen wir um das Elternhaus nicht herum. Leider – und das musste sogar mittlerweile auch die SPÖ im Land erkennen – ist es in erster Linie die türkisch-stämmige Bevölkerungsgruppe im Land, die sich dem umfassenden Sprachförderangebot verweigert. Daher

müssen besonders diese Eltern von Geburt ihrer Kinder an in die Pflicht genommen werden. Ein Weg dazu ist unseres Erachtens eine Verankerung der Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass“, so der FPÖ-Klubchef. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen durchsetzen, dass die Landesregierung mit den zuständigen Partnern und unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, wie die Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen werden kann. Gleichzeitig soll bei der Bundesregierung erreicht werden, dass ein solches Modell als Kriterium für frühe Bildungsunterstützung – nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“ - Eingang in den Mutter-Kind-Pass findet. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger


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Alte Anlagen sofort abschalten Atomausstieg jetzt - auch in der Schweiz!

Persilschein für Atomkraftwerke „Für mich ist klar: Die Schweizerische Aufsichtsbehörde stellt jenen Atomkraftwerken einen Persilschein aus, die schon aufgrund

ihres Alters (Beznau Baujahr 1969, Mühleberg 1972) ein großes Sicherheitsrisiko darstellen“, meint Rauch empört. Vorarlberg liegt 114 Kilometer Luftlinie von Beznau entfernt. Käme es dort zum Crash, sei aufgrund der häufigen Westwet-

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

terlage der radioaktive Fallout innerhalb von fünf Stunden im Rheintal angelangt. „Die Schweizer Haltung ist indiskutabel - und sämtliche Schritte auch auf dem Klagsweg mehr als angebracht!“ fordert Rauch. Nach Fukushima gebe es nur eine einzige klare Konsequenz: Atomausstieg jetzt auch in der Schweiz! (pr)

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„Ich finde es sehr erschreckend, dass die ENSI-Vertreter darauf beharren, dass die beiden weltweit zu den ältesten AKWs gehörenden Anlagen Mühleberg und Beznau ‚sicher‘ seien“, bedauert Rauch. Sie behaupteten damit das genaue Gegenteil dessen, was der ehemalige Chef der deutschen Atom-Aufsicht Dieter Majer festgestellt habe. „Dieser kommt zu dem Schluss, dass Mühleberg und Beznau sofort vom Netz ge-

nommen werden müssten, weil die Sicherheitsdefizite nicht zu verantworten seien.“

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„Das Informationsgespräch vergangene im Landhaus zwischen den Vertretern des Landes Vorarlberg und den Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI) war ein Offenbarungseid: Solange die Aufsichtsbehörde grünes Licht gibt, werden die Schweizer Atomkraftwerke am Netz bleiben“, ist sich Grünen-Klubobmann Johannes Rauch sicher.


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Mu Mensche

Franz M. Rhomberg Betrieb Dornbirn Schmelzhütten um 1900. Foto: Raimund Rhomberg / Stadtarchiv Dornbirn.

Historische Industriestätten Buch von Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider 188 historische Industriegebäude aus der Region werden im Buch der Historikerin Barbara Motter und der Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider vorgestellt. Initiator und Herausgeber ist das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Ob im Dorf, mitten in der Stadt oder an entlegener Stelle wie an Flüssen und Bächen – in Vorarlberg findet sich eine Vielzahl an Industriebauten aus der Zeit von 1800 bis 1945. Fast zwei Jahre lang haben Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider im Auftrag des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg recherchiert. In ihrem nun fertig gestellten Führer „Orte-Fabriken-Geschichten“ präsentieren sie 188 historische Industriestätten aus der Region.

Das Buch lädt dazu ein, sich anhand zahlreicher Karten und Fotos selbständig auf Spurensuche zu begeben. Vielerorts haben frühere Industriegebäude heute völlig neue Funktionen, etwa als Gewerbeparks. Der ursprüngliche Zweck gerät hingegen mehr und mehr in Vergessenheit. Andere Bauwerke wiederum verfallen zusehends, sind teilweise nur mehr als Ruinen erhalten. Die beiden Autorinnen gewähren faszinierende Einblicke in die historische Industriearchitektur und vermitteln ebenso umfangreich wie spannend ein wichtiges Kapitel heimischer Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Bei ihrer Spurensuche begaben sich die Autorinnen an industriegeschichtliche Orte vom

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Bodensee bis ins Montafon, vom Rheintal und Walgau bis in den Bregenzerwald. Die Entwicklung von Vorkloster zu einem Industriezentrum wird ebenso beschrieben, wie die ehemalige Schrunser Lodenfabrik oder die Lustenauer Stickereien. Neben zahlreichen historischen Abbildungen enthält das Buch auch aktuelle Aufnahmen des Fotografen Friedrich Böhringer, die auf eindrückliche Weise den heutigen Zustand der steinernen Zeugen dokumentieren. Das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ wird vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg herausgegeben und erscheint beim Haymon Verlag. Das Gesamtprojekt wurde von zahlreichen Sponsoren und Förderern aus der heimischen Wirtschaft, von Gemeinden, der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Arbeiterkammer Vorarlberg unterstützt. Begleitend zum Buch wird ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Besichtigungen vor Ort angeboten. Details dazu auf www.wirtschaftsarchiv-v.at. Die Buchpräsentation findet am Freitag, 21. März, um 19 Uhr in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz statt. Im Anschluss wird zur Riebelverkostung geladen, eine typische Arbeiterspeise in früherer Zeit. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis 17. März unter 0680/4053311 oder wirtschaftsarchiv-v@vol.at. (ver)

Menschen aus nicht weniger als 109 Nationen leben in Dornbirn. Um ihnen die Stadt näher zu bringen, gibt es jetzt Willkommenstermine. Die Initiative der Stadt, neu zugezogenen Dornbirnerinnen und Dornbirner den Start in der neuen Heimat zu erleichtern, war bei der ersten Veranstaltung gut besucht. In angenehmer, entspannter Kaffeehausatmosphäre lernten die Gäste interessante Menschen kennen. Gemeinsam war allen, dass Dornbirn nun ihre Heimat ist, in der sie sich wohlfühlen möchten, in der sie dazugehören und mitgestalten wollen. Geladen waren neu zugezogene Menschen, die mehr über ihre neue Heimat erfahren sowie neue Kontakte knüpfen möchten, aber auch Bürger, die schon länger hier leben und ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben.Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Ich freue mich über das Interesse an dem neuen Angebot der Stadt. Wir wollen die neuen Bürger auf diesem Weg in unserer Stadt gerne willkommen heißen und ihnen gleichzeitig eine Anlaufstelle bieten.“ Wer aus einer anderen Gemeinde, Staat oder Bundesland kommend, in Dornbirn anmeldet, erhält schon bisher eine Begrüßungsmappe“mit Wissenswertem über die neue Stadt. Verschiedene Broschüren, ein Stadtplan oder auch die aktuelle Ausgabe des Gemeindeblattes sollen den Start in Dornbirn und die Orientierung erleichtern. Wer sich mit anderen Zugezogenen besser vernetzen oder weitere Fragen zum Leben in Dornbirn hat, kann dies an jedem ersten Samstag des Monats im Rahmen der Veranstaltungen im Treffpunkt an der Ach machen. Die Stadt möchte die neuen Bürger und auch deren Familien dabei persönlich ansprechen und ihnen Infos und Hilfestellung bieten. In Dornbirn leben, arbeiten und studieren derzeit Menschen aus 109 (!) Nationen. Die Zuwanderungsmuster haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Die meisten neu zugezogenen Menschen kommen aus Deutschland. Neben den Austauschstudenten der Fach-


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ltikulti in der Messestadt n aus nicht weniger als 109 Nationen leben derzeit in Dornbirn hochschule haben aber auch die Rekrutierungsmaßnahmen von Facharbeitern in der Wirtschaft die Stadt internationaler werden lassen. Wer aus einem anderen Land mit einer anderen Sprache nach Dornbirn kommt, benötigt Möglichkeiten der Vernetzung, die nur zu einem Teil über die Schule oder den Arbeitgeber abgedeckt werden können.(red)

INFO

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann war beim ersten Willkommenstreff auch dabei.

Willkommen in Dornbirn Angebot: Frühstückstreffen für neu zugezogene Dornbirnerinnen und Dornbirner. An jedem ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr im Treffpunkt an der Ach. Unkostenbeitrag: 5 Euro für das Frühstück (Kinder gratis). Für Kinderbetreuung wird gesorgt. Infos: Alle Informationen werden auf Deutsch und Englisch gegeben. Nächster Termin: 5. April 2014.

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Hört… Hört… 87 verdiente Persönlichkeiten aus dem Bezirk Dornbirn wurden für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Die Bedeutung des Engagements könne nicht hoch genug eingeschätzt werden und trage ganz maßgeblich zur Lebensqualität in Vorarlberg bei, so Landeshauptmann Wallner. Die Danke-Feier für die 87 freiwillig Engagierten aus Dornbirn, Hohenems und Lustenau fand im Rahmen der „Aktion Ehrenamt“ statt, mit der die Landesregierung seit über 15 Jahren die Leistungen ehrenamtlich tätiger Menschen in den Mittelpunkt rückt. Wallner sprach allen seine Anerkennung aus: „Freiwillige Tätigkeit ist eine entscheidende Voraussetzung für ein funktionierendes Zusammenleben in einer Gesellschaft. Der besondere Gemeinschaftssinn zeigt sich in allen Lebensbereichen, so Wallner. „Sei es im Sozial- oder Gesundheitswesen, im Sport- und Freizeitbereich, bei Kulturinitiativen, im Natur- und

Die Ehrenamtlichen des Bezirks vor dem Vorhang

Landeshauptmann Wallner begrüßte die Ehrenamtlichen per Handschlag.

Umweltschutz - freiwillig tätige Menschen übernehmen Verantwortung und tun mehr als sie müssten. Dafür danke ich ihnen sehr herzlich.“ Dass auch bei den Jugendlichen der freiwillige Einsatz hoch im Kurs steht, wurde anhand der Offenen Jugendarbeit Hohenems deutlich, das neue Projekt wurde am Danke-Abend vorgestellt. Gesehen bei dieser Veranstaltung unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Bürgermeister Richard Amann mit Vize Günter Linder, Dieter Egger und viele andere mehr. Unter den Geehrten unter anderem Mag. Jürgen Albrich, Bernhard Brunold, Hermann Fäßler, Martin Feurstein, Werner Gächter, Claudia Juen, Martina Kramer, Alwin Leitner, Egon Moser, DI Armin Ölz, Gernot Stoppel, Helmut Thür, Kurt Zündel, Hans-Dieter Amann, Herbert Holzer, Manfred Bösch, Erich Fitz, Kurt Hollenstein, Dr. Iris Schweninger und andere.

Kabarettist Markus Linder führte gekonnt-witzig durch den Abend.


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Dornbirner Erfolgsgeschichte Überdurchschnittliche Vermittlungserfolge der Jugendwerkstätten

„Diese Vermittlungserfolge sind erfreulich und bestätigen den Weg der Jugendwerkstätten. Wir verfügen mit dieser - für Vorarlberg einzigartigen Einrichtung über ein besonderes Instrument zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, was in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sehr wichtig ist“, sagt die Dornbirner Bürgermeisterin, Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Auch DJW-Obmann Dr. Gerald Mathis zeigt sich erfreut über die Bilanz, denn „jeder arbeitslose Jugendliche ist einer zuviel, was ein hohes Maß an Verantwortung ergibt“. „Bei den Jugendlichen gilt zynischerweise wohl das logistische Prinzip ‚last in - first out‘, wodurch sich die stabil hohe Arbeitslosigkeit seit Beginn der Finanzkrise 2008 auch im Bezirk Dornbirn erklären lässt. Hier braucht es Institutionen wie die DJW, die dagegen halten und durch konsequente regionale Vernetzung verbunden mit innovativen Projekten wesentlich zur Vermittlung von langzeitarbeitslosen Jugendlichen beitragen“ so der Vorarlberger Direktor des

Arbeitsmarktservice Anton Strini.

Vorarlberg

Auszeichnungen 2013 hat dieser erfolgreiche Weg der Dornbirner Jugendwerkstätten auch bundesweit für Aufsehen gesorgt. Die Organisation erhielt als das „Gütesiegel für Soziale Unternehmen“, was mit dem „sehr großen Engagement und Bewusstsein für Qualität“, der sehr guten Vernetzung in der Region und der „langjährigen Kooperation mit Firmen in der Region“ begründet worden ist. Dadurch können Unternehmen, öffentliche Institutionen und auch Privathaushalte noch mehr darauf vertrauen, dass die DJW ein kompetenter Partner für sie sind.

Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) „sehr positive Effekte“.

Bestätigung Für den Geschäftsführer der DJW, Elmar Luger, bedeutet die erstmalige Auszeichnung mit dem Gütesiegel eine „weitere Bestätigung des eingeschlagenen Weges, der uns auch im letzten Jahr viele Zertifizierungen – wie zum 10. Mal die Ökoprofitauszeichnung sowie den ‚Salvus Gold‘ für betriebliche Gesundheitsförderung – gebracht hat“. Zudem bescheinigt eine 2013 veröffentlichte Evaluationsstudie der Fachhochschule Vorarlberg der Gesundheitsförderung in den

Als Partner etabliert Die DJW haben über 300 Auftraggeber (Industriemontagen, Garten- und Landschaftspflege, Catering, Textil oder Holz). 2013 wurden etwa in Kooperation mit dem renommierten Holzbauarchitekten Johannes Kaufmann einzigartige Gartenmöbel hergestellt, die über BayWa in Lauterach verkauft werden. Das herausfordernde und nicht alltägliche Kooperationsprojekt ermöglicht nicht nur eine sinnvolle Beschäftigung für langzeitarbeitslose Jugendliche, sondern stiftet

Die Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen sind vielfältig und interessant.

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Die Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) verhalfen auch im vergangenen Jahr überdurchschnittlich vielen Jugendlichen zu einer dauerhaften Arbeitsbeschäftigung.

mehrfach gesellschaftlichen und ökologischen Nutzen. Denn für die Produktion der Gartenmöbel verwenden die DJW nur heimisches Holz, weshalb die Produkte zu 100 Prozent „made in Vorarlberg“ sind. Vor allem die Kombination Design, Praktikabilität und ökologischem und auch sozialem Nutzen hat die Kooperationspartner dazu motiviert, das Projekt gemeinsam anzugehen. Die Fördergeber Stadt Dornbirn, Land und AMS betonten bei der Präsentation die große Vorbildwirkung der erfolgreichen Kooperation in diesem Bereich. (red)

INFO

Beschäftigte Jugendlicher: 237 (123 männlich, 114 weiblich) Arbeitsverhältnisse:156 Arbeitsverhältnisse und 81 Praktikant/innen, 61 davon deutsche Muttersprache, 95 nicht-deutsche Muttersprache. Durchschnittliche Vermittlungsquote: 50 Prozent. Jeder Zweite hat nach Austritt einen Arbeitsplatz oder eine Ausbildungsstelle gefunden. Auftraggeber: Etwa 320 Auftraggeber aus der Wirtschaft, öffentlichen Institutionen und privaten Haushalten %LOGXQJVSURMHNW 3ÁLFKWVFKXOabschlusskurs Leuchtturm seit 1994: Derzeit lernen 57 auf ihren 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV SRVLWLY abgeschlossene Prüfungen zeugen von beachtlichem Einsatz! Internet: Details unter http:// dornbirn.at/djw.


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Nur teilweise eine Entlastung Bilanz nach fünf Jahren Achraintunnel für Alberschwende negativ Am 29. Jänner 2009 wurde der Achraintunnel, die schnelle Verbindung in den Bregenzerwald, nach fast fünf Jahren Bauzeit in Betrieb genommen. Die Bilanz fällt für Schwarzach und auch für Dornbirn positiv aus. Der Verlierer: Alberschwende. 30 Jahre wurde diskutiert und geplant, ehe der Achraintunnel im Jänner 2009 eröffnet wurde. Aber auch nach dieser Inbetriebnahme sorgte der Tunnel für sehr viele Schlagzeilen. Der Grund: die Kosten waren explodiert. Von ursprünglich 46 Millionen Euro ging man aus, am Ende kostete der Achraintunnel nicht weniger als 138 Millionen. Und auch viele Sperren in der Folge (auch wegen Baumängeln) sorgten für Unmut unter den Nutzern. Dennoch: Die Bilanz fällt nach fünf Jahren positiv aus. Und das vor allem für die Gemeinden im Hofsteig und die Stadt Dornbirn selbst. Verlierer ist allerdings die Gemeinde Alberschwende, die deutlich mehr Verkehr hat als vor

Der Achraintunnel hat die Hofsteiggemeinden und Dornbirn entlastet. dem Tunnel. Wie beliebt der Achraintunnel ist, erleben Verkehrsteilnehmer täglich am Kreisverkehr Dornbirn-Nord. Da staut es sich. Exakte Zahlen, wie dieser Tunnel genutzt wird oder aber in welchem Ausmaß Schwarzach und Haselstauden vom Achraintunnel profitiert haben, gibt es übrigens nicht. (red)

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Achraintunnel Länge: Prognostizierte Baukosten 1989: Tatsächliche Baukosten 2009: Baubeginn: Freigabe:


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Viele Meldungen über App 'RUQELUQHU Å%HVFKZHUGH %ULHINDVWHQ´ ZLUG VFKRQ ÁHL LJ IUHTXHQWLHUW Seit wenigen Wochen gibt es die Homepage, über die an die Stadtverwaltung Beschwerden geschickt werden können. Über eine App schicken bereits viele Dornbirner BürgerInnen ihre Anregungen und Meldungen. Bäckermeister Kurt Hammerer leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber

Einen Volltreffer landete Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit der Installationen der App. Viele Beschwerden sind bei der Stadt eingegangen - von der defekten Straßenleuchte bis zu Anregungen, wie Ampeln neu geregelt werden könnten, gibt es viele Einsendungen.

In Dornbirn frisch gebacken Über 150 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen produzieren die Mitarbeiter der Frischebäckerei Dornbirn. Alle Backwaren werden aus besten Zutaten und fast ausschließlich mit Mehl aus heimischen Mühlen hergestellt. Und selbstverständlich wird auch in den Märkten laufend je nach Bedarf gebacken – für Ofenfrische bis zum Ladenschluss. Bäckereileiter Kurt Hammerer ist überzeugt von der hervorragenden Qualität: „Der Vorteil unserer regionaler Bäckereien liegt auf der Hand. Das Brot bei INTERSPAR backen wir täglich frisch in der Region und liefern es schnellstmöglich an die umliegenden Märkte. Außerdem können wir auf regionale Geschmäcker eingehen. So schmeckt das Brot bei uns in Vorarlberg anders als in Wien – wie das bei echten regionalen Bäckern halt ist.“ Ergänzt wird das Sortiment durch 50 Sorten Brot von lokalen Bäckern aus der direkten Umgebung der Vorarlberger Märkte. So liefert zum Beispiel die Bäckerei Begle aus Bürs ihr Brot direkt an INTERSPAR in Bürs.

Die BürgerInnen können ihre Beschwerden oder Anregungen dann quasi live mitverfolgen, die Antworten aus dem Rathaus sind kompetent und auch rasch. Auch die Umsetzung ist bürgerfreundlich, so manches Anliegen wurde bereits am gleichen Tag erledigt. Die Antworten kommen von den im Rathaus verantwortlichen MitarbeiterInnen, von der Stadtpolizei oder aus einer Abteilung und können von jenen, die eine Anfrage/Anregung eingebracht haben, weiterverfolgt werden. Die App, die auf Smartphones geladen werden kann, wird sehr intensiv genutzt. (red)

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www.intersparmarkt.at/brot

Angenommen wird die App beziehunsweise Homepage, auf der Bürger ihre Anliegen direkt ansprechen können


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sind auch heuer wieder die Gaststudierenden in Dornbirn eingetroffen, um an der FH Vorarlberg (FHV) ihr Auslandssemester zu absolvieren. 51 Studentinnen und Studenten aus 19 verschiedenen Ländern werden in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und auch Soziales ihre Studien an der FH fortsetzen und Land und Leute kennenlernen. Um den Einstieg zu erleichtern, wurde den Gästen in einem einwöchigen Programm ihre neue Heimat präsentiert. Während dieser Orientierungswoche finden Deutschunterricht, Teambuilding sowie interkulturelle Aktivitäten statt. Zudem werden diverse Freizeitaktivitäten angeboten. Die Gaststudierenden kommen aus Australien, Belgien, Chile, China, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, Finnland, Korea, Litauen, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Russland, der Slowakai, Spanien, Tschechien, Türkei und den USA. (red)

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51 Gaststudenten. Pünktlich mit Beginn des Sommersemesters

Der Kiwanisclub KC Bregenz Rheintal Iris und der KC Dornbirn waren vom Gumpiga Donnerstag bis Faschingsdienstag als Krapfenlieferanten im ganzen Rheintal unterwegs. Die beiden Kiwanisclubs baten Firmen und Privatleute im Hochfasching für ihre Angestellten und Kunden Faschingskrapfen zu bestellen. Diese Bitte wurde gerne angenommen und so konnten rund 5700 Krapfen fristgerecht zugestellt werden. Der Erlös dieser Charityaktion kommt beim KC Bregenz Rheintal Iris einer in Not geratenen Familie zu Gute. Der KC Dornbirn unterstützt damit den Schülerclub. Hier werden jeden Nachmittag rund 150 Kinder aus den Dornbirner Volksschulen beim Aufgabemachen auch von Mitgliedern des KC Dornbirn unterstützt. (ver)

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Benefiz-Krapfenaktion.


Donnerstag, 13. März 2014

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Wiederbelebung des Standortes Entscheidung ist gefallen: Landwirtschaftskammerzentrale auf Schoren-Areal

An der nördlichen Ortseinfahrt von Dornbirn war er viele Jahre eine Attraktion, doch seit knapp drei Jahren wächst schon fast Gras über den Standort. Jetzt soll er „reanimiert“ werden. Die Rede

ist vom ehemaligen FamiliaMarkt mit angeschlossenem Baumarkt im Schwefel. Zwei Gebäudeteile Bauhaus und Spar werden am Standort Schwefel den Altbestand abreissen und durch zwei Objekte ersetzen. Derzeit laufen die Planungen, die Umsetzung des Neubaus soll möglichst bald erfolgen, sagen Bauhaus-Mann Heinz Reithner und Wolfgang Kaufmann,

der Immobilienbeauftragte von Spar Vorarlberg. Spar will einen „Eurospar“ auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern errichten, um einem Wunsch der Bevölkerung gerecht zu werden. „Wir wurden immer wieder darauf angesprochen, dass wir dort doch wieder einen Spar-Markt errichten sollen“, erzählen Wolfgang Kaufmann und Gerhard Ritter, der Geschäftsführer von Spar in Vorarlberg. Daneben wird in einem zweiten Objekt

Derzeit ein Schandfleck im Schwefel, doch schon bald soll neues Leben einkehren.

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Seit drei Jahren schlummert er vor sich hin und zerfällt. Jetzt soll der ehemalige Spar- und Bauhaus-Standort in DornbirnSchwefel wiederbelebt werden. Die Planungen laufen bereits.

das Bauhaus wieder eine Baumarkt verwirklichen. Lange Tradition Der Standort Schwefel hat eine sehr lange Tradition, denn schon vor 35 Jahren wurde dort ein Familia-Markt mit einem angeschlossenem Bauhaus errichtet - und bis vor knapp drei Jahren auch betrieben, ehe er zugesperrt wurde. Seither verfällt der Komplex und ist ein „Schandfleck“. Demnächst schon soll mit dem Abbruch begonnen werden - und durch einen modernen Komplex ersetzt werden. Die Eigentumsverhältnisse im Schwefel? Das Grundstück selbst gehört der Spar-Organisation, die Immobilie selbst ist im Besitz von Klaus Ulmer. Die Verträge mit den Beteiligten Ulmer, Spar und Bauhaus sind unterschrieben, die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. Einen Termin für die Eröffnung gibt es noch nicht. Es ist aber damit zu rechnen, dass in etwa in einem Jahr Bauhaus und Spar eröffnen können. (red)

Revision. Damit den Gästen ein einwandfreier Sommerbetrieb gewährleistet werden kann, ist die Karrenseilbahn wegen Revisionsarbeiten von Sonntag an bis 28. März außer Betrieb. Auch das Panoramarestaurant ist in diesen 14 Tagen geschlossen. Neben wiederkehrenden Kontrollen und Schulungen steht vor allem das Austauschen der Spannseile im Mittelpunkt der diesjährigen Frühjahrsrevision. (red)


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Unterhaltsverlust dank Facebook und Co? oder gar verleumdet, so spricht dies stark für eine Verflüchtigung des Ehewillens und einen Verstoß gegen die Pflicht zur anständigen Begegnung. Sind die Beschimpfungen oder Beleidigungen weniger massiv, kommt ihrer Publizität mehr Bedeutung zu. Da sich Facebook und Co steigender Beliebtheit erfreuen, geht mit vielen „Freunden“ eine hohe Publizität einher. Derjenige, der im anhängigen Scheidungsverfahren weiterhin in den Genuss von Unterhaltszahlungen kommen möchte, sollte daher aufpassen und gründlich überlegen, welche Inhalte über den Noch-Ehegatten online gestellt werden. (pr)

INFO

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Das geltende Recht gewährt dem Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt führt, gegenüber dem anderen Ehegatten einen Unterhaltsanspruch, wobei eigene Einkünfte des haushaltsführenden Ehegatten zu berücksichtigen sind. Der Unterhaltsanspruch bleibt auch nach Aufhebung des gemeinsamen Haushalts aufrecht, sofern die Geltendmachung des Unterhaltsanspruches nicht ein Missbrauch des Rechts wäre. Es ist rechtsmissbräuchlich und sittenwidrig, wenn ein Ehegatte, der schuldhaft selbst die gebotene eheliche Gesinnung vermissen lässt, finanzielle Vorteile aus der Ehe ziehen will, ohne bereit zu sein, die ihn selbst treffenden Verbindlichkeiten aus der Ehe zu erfüllen. Wenn sich nun der unterhaltsberechtigte Ehegatte in Internetforen oder via Facebook und Co über seinen Noch-Ehegatten auslässt, ihn beleidigt, bloßstellt

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Sparkassen unterstützen Schulsport. Die Vorarlber-

ger Spar kassen werden sich zukünftig noch stärker für den heimischen Schulsport einsetzen. Die schon bestehende Kooperation im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wird also noch weiter auf den Breitensport in Schulen ausgebaut. Vor kurzem erfolgte die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Christoph Neyer, Schulsportreferent, Fachinspektor Conny Berchtold, Landesrätin Bernadette Mennel und Martin Jäger, Vorstand Sparkasse Bregenz. (red)

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Blauer Kriminalfall, rot-schwarzer Filz? Die Opposition schäumt seit Wochen darüber, dass sich die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP gegen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses in der Causa Hypo stemmen. Der Vorschlag von Neos-Chef Matthias Strolz (siehe r.), der SPÖ den Vorsitz bei einem U-Ausschuss zu überlassen, ist ein gelungener Schachzug. SPÖ und ÖVP äußerten nach Straches Handschellen-Auftritt im Parlament zurecht Befürchtungen, ein U-Ausschuss könne zu einem „Tribunal über die Regierung umfunktioniert werden“. Der Hypo-Kriminalfall sei blau, der politische Dilettantismus danach schimmere in einem rot-schwarzen Filz, wettert Strolz. Er und die Vertreter der Opposition werden auch weiterhin schäumen. Wollen sich SPÖ und ÖVP von diesen Vorwürfen befreien, wird ihnen das Ja zu einem U-Ausschuss nicht erspart bleiben. Ein Weisenrat tagt hinter verschlossenen Türen. Ein U-Ausschuss ist durch das Beisein der Medien quasi öffentlich. Da die Öffentlichkeit die Milliarden-Verluste der Hypo schultern muss, hat sie ein Recht auf Transparenz.

AUF ... ÖVP-Lebensminister Andrä Rupprechter bleibt trotz interner Kritik bei seiner Forderung nach einem Adoptionsrecht für Homosexuelle.

AB ... Verteidigungsminister Gerald Klug hatte seine liebe Not mit einer diebischen Elster, die ihm seine Armbanduhr stahl. Fotos: Lebensministerium, Jantzen

Matthias Strolz: „Wir brauchen keinen Hypo-Weisenrat, sondern einen U-Ausschuss.“

„Der Kriminalfall Hypo schimmert blau, während der politische Dilettantismus …

… vor und nach der Notverstaatlichung in einem rot-schwarzen Filz glänzt.“

Fotos: Tesarek

Neos-Chef: „SPÖ soll Vorsitz übernehmen“ Damit die SPÖ einem Hypo-U-Ausschuss zustimmt, bieten die Neos den Vorsitz an. von Karin Strobl

Die Opposition hat eine Petition zur „umfassenden Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels“ ins Leben gerufen. Mit wie vielen Unterschriften rechnen Sie? STROLZ: „SPÖ und ÖVP werden noch staunen, wie viele Menschen unterschreiben werden. Wir rechnen mit bis zu 100.000 Unterschriften.“ Was können diese Unterstützungserklärungen bewirken? „SPÖ und ÖVP können sich’s aussuchen: Entweder wir diskutieren jahrelang über die Hypo, ohne dass sie aus der Defensive „In Wahrheit haben uns die Bayern bei der Notverstaatlichung über den Tisch gezogen.“ MATTHIAS STROLZ (NEOS)

kommen, oder sie wählen denselben Weg wie die FPÖ, die zwar in der Hypo-Causa bis zur Nase mit drinnen steckt, aber zumindest die Flucht nach vorne antritt.“ In der SPÖ gibt es Abgeordnete, die für einen Hypo-U-Ausschuss stimmen. Werden Ihrer Meinung

nach auch ÖVP-Mandatare nachziehen? „Die Abgeordneten erhalten aus ihren Gemeinden, aus ihren Wahlkreisen, ungeheuerlichen Druck. Die Bevölkerung wünscht sich Aufklärung, und das spüren auch ÖVP-Landeshauptleute, etwa der Vorarlberger Markus Wallner, der im September Wahlen vor sich hat. Dass wir in den kommenden eineinhalb Jahren insgesamt fünf Landtagswahlen haben, ist ein Glücksfall für die Steuerzahler. Die Regierung kann dann nicht mehr mauern, wenn der Druck von den Ländern aus erhöht wird.“ Glauben Sie, dass sich die Regierung also doch noch zu einem Ja zu einem U-Ausschuss durchringen wird? Die Angst vor einem Oppositionstribunal ist nicht unberechtigt. „Mein Vorschlag: Die ÖVP soll endlich offen sagen, wir klären die Sache auf, denn das ist unsere Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern. Die SPÖ soll bei einem Hypo-U-Ausschuss den Vorsitz übernehmen. SPÖ-Vorsitzender und Verfahrensanwalt hätten dann das Prozedere in der Hand und niemand muss sich vor einem Tribunal fürchten. Wir brauchen einen Ausschuss, um daraus zu lernen, welch politisches Versagen hinter der Hypo steht. Schließlich

hat dieses zu Milliarden-Verlusten für den Steuerzahler geführt. Wir haben bei der Hypo ein massives Kontrollversagen. Auch die Mär, wir hätten die Hypo in dieser Form notverstaatlichen müssen, gehört aufgeklärt. In Wahrheit haben uns die Bayern über den Tisch gezogen. Dieses politische Versagen ist zu untersuchen. Der Kriminalfall Hypo hingegen wird bereits von den Gerichten überprüft.“ Bei den SPÖ-Landeshauptleuten Niessl und Voves werden Sie mit Ihrem Vorschlag auf offene Ohren stoßen. Wer soll den Vorsitz übernehmen? „Als Vorsitzenden des U-Ausschusses kann ich mir zum Beispiel SPÖ-Abgeordneten Elmar Mayer sehr gut vorstellen.“

HINTERGRUND Grüne, FPÖ, Team Stronach und Neos haben auf www.parlament.gv.at eine Petition installiert. Unter „online zustimmen“ können Interessierte den Link „Petitionen im NR“ anklicken und die Forderung nach „umfassender Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels und Einsetzung eines parl. Untersuchungsausschusses“ unterstützen.


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Die Hildegard-Spezialistin Brigitte Pregenzer aus Dornbirn hat sich ganz Hildegard von Bingen verschrieben herauskommt ist spannend und ich bin neugierig auf das Endergebnis.

Hildegard von Bingen in aller Munde! Vorarlbergs Spezialistin ist Brigitte Pregenzer aus Dornbirn, die soeben auch ein Geschenkbuch herausgegeben hat. Immer mehr Menschen interessieren sich fĂźr die Hildegard-Lehre und Fastenkuren, die gerade jetzt vor Ostern Thema sind. Im neuen Buch gibt die Autorin aus der Messestadt Tipps fĂźr Besinnungsminuten oder wie man sich in der Hektik des Alltags aufs Wesentliche fokusieren kann. Brigitte Pregenzer, gelernte Touristikfachfrau, hat sich ganz der Lehre nach Hildegard von Bingen verschrieben - und sie ist eine faszinierende PersĂśnlichkeit. Im „Anzeiger“ verrät sie mehr Ăźber sich. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Pregenzer: GlĂźck gibt es immer nur in Momenten und dies zu wissen und die Momente zu erkennen und zu genieĂ&#x;en, ist das wahres GlĂźck. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Pregenzer: ‌ so leben wie Heidi. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Pregenzer: Die Zuversicht und DurchhaltevermĂśgen. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Pregenzer: Neid und kleinliches Denken. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Pregenzer: Selbstbestimmt leben und arbeiten, wie ich mĂśchte. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Pregenzer: Vor allem Egoismus und Desinteresse. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie gerne einen Abend verbringen? Pregenzer: Mit jemandem, der Humor hat.

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Pregenzer: Unabhängigkeit. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Pregenzer: Ein Familienmitglied oder einen guten Freund/in zu verlieren Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Pregenzer: Ihre Wertschätzung, ihre Offenheit und ihre liebevolle Kritik – dies dient ja der beiderseitigen Entwicklung. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Pregenzer: Elias Canetti, Illija Trojanow, Pascal Mercier, Alex Capus. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Pregenzer: Er beginnt ganz frĂźh, hält Zeitinseln und eine Ăœberraschung bereit.

Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Pregenzer: Einfach. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Pregenzer: Ich hatte sehr viele glĂźckliche Momente – einer der nachhaltigsten war der Moment nach der Geburt meiner TĂśchter, als ich das schĂśnste und wunderbarste Kind der Welt in Händen hielt. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst?

Pregenzer: Politische Systeme, die die eigenen Landsleute unterdrĂźcken und das Land in Schutt und Asche legen. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Pregenzer: Ich wĂźrde sehr gerne musizieren und singen kĂśnnen Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Pregenzer: Man verändert sich ohnehin ständig, wenn man es zulässt – und was am Ende dabei

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Brigitte Pregenzer 30. September 1956 verwitwet zwei erwachsene TĂśchter Touristikkauffrau Hildegard-Beraterin Berge, Konzerte, Garten derzeit „SchĂśnes Leben“ von Wilhelm Schmid DOOHV ZDV PLW /LHEH XQG 3Ă€II JHNRFKW ZLUG Gasthof Schwanen in Bizau Kehlegg

Anzeiger: Wo mÜchten Sie denn am liebsten wohnen? Pregenzer: Genau da, wo ich jetzt wohne. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Pregenzer: Myanmar. Anzeiger: Wofßr geben Sie viel Geld aus? Pregenzer: Urlaub und Konzerte. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Pregenzer: Tu es einfach. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Pregenzer: Verpackungen vermeiden und alles so lange wie mÜglich verwenden. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Pregenzer: In den Bergen, im Garten und beim Kochen. Anzeiger: Stichwort Hildegard von Bingen . . .: Pregenzer: Sie bereichert mein Leben und ist mir eine wertvolle und auch liebe Weggefährtin geworden. (red)


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Endlich wieder klare Worte

KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitut DORNBIRN Riedgasse 2 Tel. 05572/34 411 Mo – Fr 8.30 – 13.00 & 14.00 – 17.30 Uhr

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Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich


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Hypo: Bodenständigkeit siegt 2013 brachte Hypo Landesbank immerhin zweitbestes Ergebnis der Geschichte Wir sind eine kerngesunde, bodenständige und für manche vielleicht auch etwas langweilige Bank“, meinte Vorstandsmitglied Mag. Michel Haller nicht ohne Ironie und sprach dabei auf die guten Ergebnisse der Hypo-Landesbank, die letzte Woche präsentiert wurden, an. Auch wenn das Rekordjahr 2012 aus diversen Gründen nicht erreicht werden konnte, stellt die Hypo für 2013 doch noch das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Bank. Auf die Diskussionen um die Hypo-Alpe-Adria und deren quasi-Bankrott wurde bei der Präsentation der Zahlen für 2013 der Hypo-Landesbank Vorarlberg kaum eingegangen, auch wenn Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer schon meinte, „dass wir, auch wenn wir kein Konzern sind, im Augenblick den falschen Namen haben“. Dennoch sei nach einer gewissen Unruhe dank entsprechender Beratung mittlerweile klar, dass es sich hier um zwei verschiedene „Paar Schuhe“ handelt und die Vorarlberger Hypo nicht nur über eine bestens funktionierende Struktur inklusive ausreichender Eigenmittel verfüge, sondern ganz im Gegenteil im Rahmend er österreichischen Bankenlandschaft nach wie vor

Vorsichtig opimistisch: Der Hypo-Vorstand mit Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer und Mag. Michel Haller (v.l.n.r.) eine Erfolgsgeschichte vorzuweisen habe. Österreichs Bank des Jahres Dies drückt sich auch in nackten Zahlen aus, auch wenn diese gegenüber dem Vorjahr, in dem wegen zahlreicher Sondereffekte eine verzerrte Darstellung zeigt, deutlich geringer ausfielen. Bereinigt ist zwar ein Minus von knapp 10% zu verzeichnen, dennoch geht das Jahr 2013 als immer noch zweitbestes in die Annalen der Hypo Landesbank ein. Auch international wurde dies bemerkt: Nicht umsonst wurde die Hypo Landesbank Vorarlberg von der Zeitschrift „The Banker“ noch vergangenen November als

„Bank of the Year 2013 in Austria“ ausgezeichnet, ein Titel der erstmals nicht an eine Großbank sondern an eine Regionalbank ging. 2014: Vorsichtig optimistisch „Neben unseren guten Ertragsund Effiezienskennzahlen und den Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalbasis wurden auch gezielte Produktinnovationen sowie der Auf- und Ausbau der hypodirekt.at und unser ausgezeichnetes A1-Ranking maßgeblich für diese Bewertung“, so Grahammer, der andererseits nicht erfreut über die steigende Abgaben, die kleine Banken härter trifft als Großbanken, ist. Dies und das weiterhin sehr niedrige Zinsniveau - ein

Anreiz für Kreditnehmer, aber schlecht für Sparer und monetär auch für die Banken - lassen die Prognose für 2014 doch eher vorsichtig erscheinen: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld belibt für die gesamte Bankenbranche herausfordernd. Trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren sind die ersten Monate für uns aber zufriedenstellend verlaufen. Gerade Unternehmer blicken positiv in die Zukunft, daher gehen wir von einer Konjunkturbelebung aus“, meint Grahamer, der zuversichtlich ist, auch 2014 wieder mit einem ähnlich guten Ergebnis wie im vergangenen Jahr (+96,1 Millionen Euro vor Steuern) aufwarten zu können. (rj)

Regional-Wetter am Wochenende

min: 2° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 5°

Samstag

min: 4° Nied. 30%

max: 13° 2000 m: 0°

Sonntag

min: 3° Nied. 70%

max: 12° 2000 m: -2°

Am Freitag noch sonnig und mild mit wenigen Schleierwolken. Das Wochenende startet vorerst noch trocken mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken. Am Samstag Nachmittag und Abend muss verbreitet mit Niederschlägen gerechnet werden. Der Sonntag bringt veränderliches Wetter: Kurze Regenschauer wechseln sich mit trockenen Phasen ab. In höheren Lagen fällt Schnee.

Trend

Lukas Lehner

Nach der Abkühlung am Wochenende steigen die Temperaturen wieder auf 15 Grad an. Freundliches Wetter bei wechselnder Bewölkung. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.

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Freitag


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Dem FrĂźhling auf der Spur 30 bis 40 Kilometer täglich: Das ist - meteorologisch betrachtet – die Distanz, welche der FrĂźhling in Europa ab Ende Februar auf seinem Weg von SĂźdspanien Richtung Nordosten zurĂźcklegt.

Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert!

Bis es drauĂ&#x;en wieder etwas wärmer wird, mĂźssen wir uns tatsächlich noch ein bisschen gedulden. Wer aber weder lange warten noch weite Strecken zurĂźcklegen will, um schon jetzt echte FrĂźhlingsgefĂźhle zu erleben, dem sei ein Besuch bei Wolford empfohlen.

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

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Frühjahrskonzert der Polizeimusik Exekutive spielt am Sonntag, 16. März, ab 18 Uhr im Kulturhaus Dornbirn auf Die Polizeimusik Vorarlberg gibt am Sonntag, 16. März, um 18 Uhr im Dornbirner Kulturhaus ihr traditionelles Frühjahrskonzert. Das Orchester feiert heuer seinen bereits 92. Geburtstag. Die Wurzeln der Polizeimusik gehen auf das Jahr 1922 zurück, als am 28. Juli die Zollwachmusik Vorarlberg in Feldkirch gegründet wurde. 20 musikbegeisterte Zollwachebeamte spielten in der

Die Polizeimusik Vorarlberg lädt am Sonntag zum Frühjahrskonzert. äußerst schwierigen Nachkriegszeit Konzerte im In- und Ausland. Mit Spenden aus den eigenen Reihen konnten Instrumente gekauft und die Vereinstätigkeit vorangetrieben werden. Nach zahlreichen Umstrukturierungen ist die daraus hervorgegangene Polizeimusik Vorarlberg seit 2007 offizielle Dienstmusik des Landespolizeikommandos Vorarlberg. Innerhalb des Orchesters gibt es ein Blaserensemble, das bei Festakten und internen Feierlichkeiten auftritt. Außerdem unterhält die Polizeimusik eine Kleine Harmonica, die bei unterhaltsamen Veranstaltungen des Landespolizeikommandos für den musikalischen Rahmen sorgt. Die Polizeimusik Vorarlberg zählt rund 45 Mitglieder. Kapellmeister Robert Vonach und seine Musiker spannen bei ihrem Frühjahrskonzert am kommenden Sonntag einen musikalischen Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Eintritt 11 Euro, Vorverkauf unter www.ticket.at und an der Abendkassa. Mehr Infos unter www.polizeimusik. com (ver)


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Donnerstag, 13. März 2014

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Termine

Kärntner Standl‘n auf dem Kirchplatz, Lustenau 17. bis 22. März 2014

Veranstaltungskalender 13.3. - 19.3.2014 Fr 14. März

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr Sa 9-14 Uhr

9.00 - 16.00 Uhr Tagung mit Lienhard Valentin, „Kinder verstehen und gemeinsam wachsen“, Sozialzentrum „Im Schützengarten“, Lustenau. Anmeldung erforderlich: Gemeinde Lustenau, Helen Brandl-Waibel, Tel.: 05577/8181-309 20.00 Uhr Tanzabend im Beisl des ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Leningrad Cowboys Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Egidio Ingala & Jackknives (CH) Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr Django Bates‘ Belovèd Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Voices of Transition in Zusammenarbeit mit Bio Austria Vbg., Film, Spielboden, Dornbirn.

9.00 - 16.00 Uhr Schultaschenausstellung Reichshofsaal, Lustenau. 10.00 - 12.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione Generalprobe, Rittersaal im Palast, Hohenems. 15.00 Uhr Tülli, Knülli & Fülli 3 Schweinchen Kindertheater Rudolf & Voland, Spielboden, Dornbirn. 19.00 Uhr CD-Präsentation Daniel Benzer Konzert, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Feuerwehr Schwarzach, Feuerwehrhaus Schwarzach. 20.00 Uhr 2raumwohnung Achtung Fertig - Live 2014, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Gastric & Friends Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, „Frühlingserwachen“, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.30 Uhr Das Geschäft mit dem Wasser - Bottled Life Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Chronic City Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 15. März 8.00 - 12.30 Uhr Frauen KreativMarkt, Handwerk aus weiblicher Hand, Kirchplatz, Lustenau. 9.00 - 13.00 Uhr Ritarössle - Kleinkinderbasar Gemeindesaal, Schwarzach.

So 16. März

10.30 Uhr Kammermusikmatinee Festsaal BG, Dornbirn. 18.00 Uhr Frühjahrskonzert mit der Polizeimusik Vorarlberg, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Vollmondvarieté Vol. 7 ProKonTra, Hohenems.

Mi 19. März Hl. Josef 19.00 Uhr Vortrag mit Dr. Michael Prenn, „Wenn es zwickt und zwackt...“, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19.00 Uhr Oper im Kino English National Opera, Kino Lustenau. 19.30 Uhr SHG Verwaiste Eltern Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 20.00 Uhr Landwirtschaft verstehen Wie ernst nimmt die EU den Bürgerwillen?, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Augenblicke 2014 Kurzfilme, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr schmähstadl: 3 Comedians Best of Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr Zwei Leben FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.

Ausstellung Danilo Ortiz bis 30. März 2014, „Krieg und Frieden“, Café Stadelmann, Dornbirn. Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 1012 Uhr, 14-17 Uhr Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.

Mo 17. März

14.00 Uhr SHG Fibromyalgie Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 18.00 Uhr Jugenduni Vorarlberg „Virtuelle Welten zum Anfassen“, Fachhochschule Vorarlberg. 19.00 Uhr SHG Polyneuropathie Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 19.00 Uhr Kammermusikabend „Klavier Plus“ Ferenc Röczey, Klavier, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 20.00 Uhr St. Patrick in the Library Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Nathan der Weise Landestheater Schwaben, v.G.E. Lessing, Reichshofsaal, Lustenau.

Di 18. März

19.00 Uhr Emser Frauentreff Lebenshilfe-Werkstätte, Eisplatzstraße 2, Hohenems. 19.30 Uhr EFD - Infoabend aha Dornbirn.

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8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Wir gehen jetzt auf Faucheljagt, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr 2. Hausmusikabend Gemischte Klassen, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 20.00 Uhr Vortrag mit DI Simone König, „Ein blühender Garten für Bienen und Insekten“, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Vortrag mit Bernhard Heinzlmaier, „Wie unsere Jugend tickt...“, ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Vortrag mit Lienhard Valentin, „Die Kunst gelassen zu erziehen“, Reichshofsaal Lustenau. Kartenvorverkauf: Gemeinde Lustenau, an der Information im Rathaus. 20.00 Uhr Das Geschäft mit dem Wasser „Bottled Life“ Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

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Do 13. März

20.00 Uhr Festkonzert ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Müll im Garten Eden in Zusammenarbeit mit Bio Austria Vbg., Film, Spielboden, Dornbirn.


Donnerstag, 13. März 2014

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.3. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 So 16.3. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.3. und So 16.3. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.3. und So 16.3. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.3. und So 9.3. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

Zahnärzte

25 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.3. und So 16.3. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien

Sa 15.3. und So 16.3. 9-11 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

Pfarre St. Martin

Apotheken

Do 13.3. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 14.3. 18 bis 18.30 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 15.3. 14.30 Uhr Tauffeier So 16.3. 2. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschließend Pfarrcafe (Verkauf der Osterkerzen) 19.30 Uhr Abendmesse Di 18.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 19.3. 8.15 Uhr Frauenmesse

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 13.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 14.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 15.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 16.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 17.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 18.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 19.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.3., So 16.3. und Mi 19.3. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Tauftermine: Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 13.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse März 2011: Gietl Agnes März 2012: Friehs Willibald, Sepp Herta, Kerer Maximilian, Lau Sophia, Ritter Julius, Prantl Friedrich März 2013: Langanger Josef, Auer Rudolf, Podusel Franziska, Kerer Eleonora, Millner Andrea, Keller Kreszenzia Fr 14.3. 9 Uhr Messfeier Sa 15.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunikanten

So 16.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Suppenessen im Pfarrheim, es kocht die Jugend Mo 17.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Gebetsabend Di 18.3. 9 Uhr Messfeier Mi 19.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 20.3. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 13.3. 19 Uhr Messfeier, anschl. euch. Anbetung Fr 14.3. 7.40 Uhr Wortgottesfeier mit den 4. Klassen der VMS Haselstauden, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 15.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 16.3., 2. Fastensonntag. Anschließend an den Gottesdienst sind alle zum Pfarrcafé ins Pfarrheim eingeladen! 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Mo 17.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 18.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 19.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 16.3., 2. Fastensonntag: 10 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellen-messe; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

Tauftermin: 16.3.2014 um 14.30 Uhr. Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 14.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Eugenie Grießer, Georg Wohlgenannt, Walter Schöch, Andrea Millner, Helmut Lintner, Christine Schäffler und für alle im Monat März vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 15.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, gestaltet von der Kolpingsfamilie Dornbirn 2. Fastensonntag, 16.3. 10.30 Uhr Familiengottesdienst Suppentag im Pfarrheim von 10 bis 13.30 Uhr, auch das Weltlädele hat wieder geöffnet, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 19.3. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 14.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 15.3. 8 Uhr Morgenlob So 16.3. 2. Fastensonntag 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Kirche, anschließend Suppenessen im Pfarrzentrum 1. Les: Gen 12,1-4a 2. Les: 2 Tim 1,8b-10 Ev: Mt 17,1-9 Mo 17.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier von der KAB mitgestaltet, anschließend Agape Mi 19.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr


Donnerstag, 13. März 2014

26 Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404

Do 13.3. 1. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 14.3. 1. Fastenwoche. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht in der Marienkapelle. Sa 15.3. 1. Fastenwoche 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1940. So 16.3. 2. Fastensonntag - Zählsonntag 9.30 Uhr Familienmesse zur Erstkommunionvorbereitung: Tauferneuerungs-Gottesdienst mit Tauffeier (Musik: Schülerchor der VS Kirchdorf, Leitung: Sandra Lapitz). 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse der Firmlinge mit Jugendlichen und Kaplan Marius. Mo 17.3. 2. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 19.3. Hochfest des Hl. Josef, Landespatron von Vorarlberg. 8 Uhr Festgottesdienst in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 13.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 18.30 Uhr Patenabend für Firmlinge im Pfarrheim, 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 14.3. Familienfasttag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung

Fr 14.3. Hl. Mathilde 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 15.3. Hl. Klemens Maria Hofbauer, 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 16.3. 2. Fastensonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Gen 12,1-4a 2. 2 Tim 1,8b-10 Evangelium: Mt 17,1-9 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 17.3. Hl. Gertrud und Hl. Patrick, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 18.3. Hl. Cyrill von Jerusalem, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 19.3. Hl. Josef 9 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Josef / Unterklien (Patrozinium) Keine Eucharistische Anbetung. Keine Messfeier in der Pfarrkirche

und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 15.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 16.3. 2. Fastensonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Missa Quarta“ von Lajos Bárdos, 14 Uhr Tauffeiern in der Pfarrkirche und in der Kapelle Bauern Di 18.3. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 19.3. Hl. Josef; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Glaubenskurs im Pfarrheim: „Wir glauben an einen barmherzigen und gerechten Gott“ (Das Gottesbild des Alten Testamentes) mit Diakon Joachim Moernaut Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Do 13.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl

Neuapostolische Kirche

Pfarre St. Karl

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 Gottesdienste So 16.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 16.3. in Dornbirn Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Mi 19.3. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 16.3. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee

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Pfarre Rheindorf

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Pfarre St. Peter und Paul


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Umbau. Der Knoten Roseggerstraße-Rheindorfestr-Göthestraße wird neu gestaltet. Grund für den Umbau ist laut Initiator Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller die Steigerung der Verkehrssicherheit, da der vorhandene Ausbaustandard nicht mehr den Grundsätzen heutiger Verkehrsplanungen entspricht. Durch die überdimensionierte Breite des Kreuzungsbereich wird der Konten vom motorisierten Verkehr immer wieder mit zu hoher Geschwindigkeit passiert, was vielfach zu gefährlichen Situationen führt. Daher wird beim Umbau der Einmündungsbereich der Rheindorferstraße durch eine Verschwenkung und einen 1.25 Meter breiten ostseitig gelegenen Gehsteig verschmälert. Die Durchfahrt der Querverbindung von der Radetzkystraße zur Rheindorferstraße hinter dem Schuhhaus Günter wurde in diesem Zuge bereits durch einen Blumentrog und einen Poller für den motorisierten Verkehr unterbunden. Dieser Bereich wurde trotz eines bestehenden Fahrverbotes immer wieder vom motorisierten Verkehr passiert. (red)

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„El canto me gusta“ . Unter dem Motto „Singen gefällt mir“

lädt der Eintracht Chor Lustenau heute, 20 Uhr, zu einem interessanten und vielversprechenden Projekt in die Aula der Mittelschule Hasenfeld ein: Mit rhythmischen Latino-Liedern lenkt Kapitän Andreas Kiraly das Chor-Schiff in südamerikanische Gefilde. Der musikalische Reigen spannt sich dabei von bekannten Ohrwürmern bis hin zu klassischen Melodien, die jedem ein Begriff sind. Eingeladen sind alle bestehenden Sängerinnen und Sänger und all jene, die genug Chorlust verspüren und das Singen einmal ausprobieren möchten. Geprobt wird an insgesamt 10 Abenden mit Abschlussauftritt. Kiraly, der seit September den Chor engagiert und mit sehr viel Begeisterung leitet, begleitet als diplomierter Klavierpädagoge den Chor auf dem Keyboard. Angelika Stranek, Vorstand des Eintracht Chors, appelliert an alle singlustigen Frauen und Männer, beim Projektstart mit dabei zu sein. (red)

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Lustenau buhlt um Lehrlin Neue Homepage präsentiert - 6000 Arbeitsplätze in der Marktge „Starte jetzt deine Karriere in Lustenau“ – unter diesem Motto präsentieren sich Unternehmen auf www.lustenau.at/lehre und bieten umfassende Infos für alle, die sich für eine Lehrausbildung interessieren. Alle Ausbildungsplätze in Lustenau sind hier gesammelt zu finden.

Lehrlinge erhalten in den Lustenauer Betrieben eine sehr gute Ausbildung. betrieb mit allen Infos rund um die Ausbildung im Betrieb und gewähren einen Einblick in den

Arbeitsalltag. Interessant sind auch die Erfahrungsberichte von Jugendlichen, die sich derzeit in Ausbildung befinden bzw. diese bereits absolviert haben. Ebenso sind Ansprechperson und Kontaktdaten auf der jeweiligen Unternehmensseite einfach zu finden. Fachkräften qualifizieren Durch die Ausbildung von Fachkräften wird der Wirtschaftsstandort Lustenau gestärkt und zukunftsfähig gemacht. Immer mehr Betriebe brauchen hoch qualifizierte Fachkräfte, die auch

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Übersichtlich Online präsentieren sich die Lustenauer Unternehmen als Lehr-

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Die Entscheidung für einen Ausbildungsweg ist eine sehr wichtige. Sehr viele Faktoren fließen ein und es gilt einen Weg zu finden der Spaß macht und gleichzeitig spielen Zukunftsperspektiven, das Umfeld und Karrierechancen eine große Rolle. Lustenauer Firmen bemühen sich aktiv um ihre Lehrlinge - und sie bieten Jugendlichen viele Möglichkeiten. Alle relevanten Infos sind auf der Homepage übersichtlich und umfassend dargestellt.


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immer häufiger im eigenen Betrieb ausgebildet werden. Gerade diese Lehrlinge sind Leistungsträger für ein Unternehmen. In der Marktgemeinde Lustenau gibt es über 6.000 Arbeitsplätze - die Hälfte davon sind dabei im Gewerbe und der Industrie angesiedelt, und in diesen Bereichen werden die meisten Jugendlichen ausgebildet. Die Marktgemeinde ist für die hervorragenden Ausbildungsbetriebe bekannt. Jedes Jahr räumen die Lehrlinge aus Lustenau bei nationalen und internationalen Bewerben Auszeichnungen ab. Eine abgeschlossene Lehre ist eine ideale Basis für eine erfolgreich verlaufende Berufskarriere. Die Kombination der praktischen Berufserfahrung sowie der Ausbildung in der Schule bieten ein Fundament, auf dem beliebig aufgebaut werden kann. (red)

Spüren Sie das neue Wohlfühlklima von WOLF Haus mit allen Sinnen. Und in der Geldbörse! Die Häuser der neuen WOLF Haus Generation erzeugen mehr Energie, als sie verbrauchen. Die revolutionäre WOLF Passivhauswand sowie ein perfekt konzipiertes Haustechnik-Paket lassen den Traum vom CO2-neutralen Wohnen Endlich zu Hause. wahr werden. Zum Beispiel im Parcus Passivhaus, bei dem Sie den Energieverbrauch und -gewinn über eine Anzeige im Haus jederzeit abrufen können. Mehr auf www.wolfhaus.at

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Schulsponsoring.

Durch die große finanzielle Förderung vieler Firmen in und rund um Lustenau konnte auch heuer wieder der Turnsaal des Sonderpädagogischen Zentrums Lustenau – in Zusammenarbeit mit der Schulsporthilfe – aufgerüstet werden. So wurden etwa neue Bälle, eine Slackline und Gewichtsstangen für Krafttraining angeschafft. Der Pausenhof konnte unter dem Motto „belebte Pause“ mit neuen Gerätschaften, wie Seilen, Pedalos, Laufrädern und Stelzen neu ausgestattet werden. (red)

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Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest 24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,… Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen: - unverbindliche Terminvereinbarung - kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause - kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und

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Kreativmarkt in Lustenau. Der Frauen-Kreativmarkt am 15. März (8 bis 12.30 Uhr), veranstaltet vom Luschnouar Markt, erfreut sich

groĂ&#x;er Beliebtheit und in diesem Jahr werden sogar rund 40 Ausstellerinnen auf dem Kirchplatz ihre schĂśnen kreativen WerkstĂźcke präsentieren„Vor einigen Jahren ist die Idee durch einige aktive Frauen entstanden und der Markt erfreut sich in der Zwischenzeit sehr groĂ&#x;er Beliebtheit, dass wir heuer die Qual der Wahl hatten. Es ist bemerkenswert, wie viele begabte Frauen in Vorarlberg und der benachbarten Schweiz beheimatet sind“, berichtet die Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer. Mehr als 40 Frauen kommen ins Lustenauer Zentrum, um ihre kreativen Werke zu präsentieren und zu verkaufen. WunderschĂśne Kreationen aus Textil, Filz, Leder und Keramik sind zu ďŹ nden, aber auch Karten, Schmuck, FrĂźhlings- und Osterdekorationen werden angeboten. Seifen, Kräuterprodukte und KĂśstlichkeiten aus KĂźche & Garten sind ebenfalls vertreten und wer etwa auf der Suche nach einer Planentasche oder einem Vintage-Lampenschirm ist, wird auf dem Frauen-Kreativmarkt bestimmt seine Freude haben. „Jochen und Gerd“, zwei Musiker aus Leidenschaft, werden diesen Markt musikalisch umrahmen. Auch die kleinen, kreativen Besucher sollen sich besonders wohlfĂźhlen und Carmen Nussbaumer („Carmen´s Filzwerkstatt) freut sich auf viele BesucherInnen im Bank Austria Kinderbastelzelt. Die Kinder kĂśnnen fĂźr einen Unkostenbeitrag von zwei Euro nach Lust und Laune ďŹ lzen oder einen wunderschĂśnen Schmetterling – als Mobile oder TĂźrschmuck – basteln. (red)

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Eine Baustelle bis Herb Die Handelsschule/Handelsakademie Lustenau wird Die HAK/HAS Lustenau ist „in die Jahre gekommen“ - und sie platzt aus allen Nähten. Für viel Geld wird saniert, um- und auch dazu gebaut. Bis Herbst 2015 soll das Werk fertig sein. Seit dem Sommer 2013 wird in Lustenau die Handelsakademie/ Handelsschule saniert, umgebaut und erweitert - bei laufendem Betrieb, was eine Herausforderung für die Planer bedeutet. Thermische Sanierung Der Rohbau für die Erweiterung

und Aufstockung des Bestandsgebäudes um den dreigeschossigen Zubau des Südtraktes ist fertig - in den nächsten Wochen starten die Innenausbauarbeiten. Schon im März können dann diese neuen Räumlichkeiten bezogen werden. Dann verfügt die Schule über eine attraktive Aula, eine großzügige Bibliothek und eine neue Küche. Ein wichtiger Punkt ist aber auch die thermische Sanierung, mit der Dachsanierung und mit neuen Fenstern sollen die Betriebskosten gesenkt werden.

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Herbert Geringer informiert %OXPHQ XQG 3Ă DQ]HQ WUDJHQ ]X XQVHUHU *HVXQGKHLW EHL

Herbert Geringer

abbauen kĂśnnen. Die Konzentration von zum Beispiel Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxyd verringern sich in unseren BĂźround Wohnräumen messbar. In einer schadstoffbelasteten Umwelt leisten Panzen einen entscheidenden Beitrag fĂźr eine bessere Lebensqualität fĂźr uns Menschen. Eigentlich wäre die logische Schlussfolgerung, dass wir Menschen ein natĂźrliches Interesse daran haben mĂźssten, dass unsere Wälder, Wiesen, Meere, landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen nicht noch mehr belastet werden. Die Gärten und die ObjektbegrĂźnung in unseren Wohnungen lernen uns mit Panzen zu

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Geahnt haben wir es eigentlich schon immer irgendwie, aber jetzt ist es bewiesen: „Blumen tragen zu unserer Gesundheit bei!“ Ăœber die wohltuende Wirkung von lebendigem GrĂźn im Garten oder Wohnhaus, stellten wir bisher immer Vermutungen an, die in Richtung Psychologie gingen. „Wer Freude und Liebe fĂźr Panzen und Blumen empďŹ nden kann, wer Panzen beobachtet diese hegt und pegt, muss ein insgesamt ziemlich positiv eingestellter Mensch sein; er gerät nicht so leicht aus dem seelischen Gleichgewicht und ist damit kein Kandidat fĂźr psychosomatisch bedingte Leiden!“ Also vereinfacht: „Seele gesund – Mensch gesund!“ Nun diese gärtnerisch geprägten Bauernweisheiten haben vielleicht ein KĂśrnchen Warheit. Nachdem die RaumfahrtbehĂśrde NASA sich intensiv damit beschäftigte, inwiefern Zimmerpanzen die Raumluft und Panzen daher allgemein unser Klima verändern, wissen wir, dass Panzen durch ihren Stoffwechsel schädliche Bestandteile der Luft

leben. Panzen machen uns sensibel und sie kommunizieren mit uns Menschen Sie zeigen uns, wenn sie sich nicht wohlfĂźhlen, quittieren eine gute Pege mit Vitalität, BlĂźtenreichtum und reicher Ernte. GleichgĂźltig ob GewĂźrzkräuter, GemĂźsepanzen, Beeren-, Obstoder ZiergehĂślze sie alle leisten ei-

nen entscheidenden Beitrag fĂźr eine schĂśne und hoffentlich gesunde Heimat. GleichgĂźltig, ob Sie Ăźber einen Garten, oder Balkon- oder Terrassenanlage verfĂźgen, beschäftigen Sie sich mit Panzen und Sie werden feststellen, dass jedes Leben miteinander verwandt ist. (hg)

Hoher Besuch. Im Rahmen eines Kurzbesuchs in Lustenau infor-

mierte sich Kulturlandesrat Harald Sonderegger Ăźber die Arbeit in der Rheintalischen Musikschule und die Kultureinrichtungen im Ponten. Musikschuldirektorin Doris Glatter-GĂśtz und Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer empďŹ ngen den Landespolitiker in der Rheintalischen Musikschule. Direktorin Glatter-GĂśtz berichtete ausfĂźhrlich, dass die Rheintalische Musikschule Lustenau mit rund 1.500 SchĂźlerinnen und SchĂźlern eine der grĂśĂ&#x;ten Musikschulen des Landes sei und entgegen des Trends auch weiterhin SchĂźler dazugewinne. Sonderegger informierte sich auch Ăźber das in Lustenau initiierte Projekt der Elementaren Musikpädagogik (EMP) in den Lustenauer Volksschulen. In den Ponten sind gleich mehrere Lustenauer Kultureinrichtungen situiert. Selma Grabher und FachgruppengeschäftsfĂźhrer Andreas Staudacher beeindruckten mit ihrer FĂźhrung durch das revitalisierte Stickereimuseum und brachten wertvolle Einblicke in die Geschichte des Lustenau prägenden Wirtschaftsbereichs. DarĂźber hinaus informierten die Leiter der Kulturabteilung, Galerie Hollenstein und Bibliothek, Helmut Gassner, Oliver Heinzle und Peter Ladstätter Ăźber die Pläne einer ausgeweiteten Zusammenarbeit aller am Standort „Ponten“ situierten Einrichtungen. Durch eine Kombination des Angebots und eine lebendige Bespielung der Räumlichkeiten soll ein neuer kultureller Knotenpunkt in unserer Gemeinde entstehen. Bild: Der Kulturlandesrat in der Rheintalischen Musikschule mit Aydin Balli, Direktorin Doris Glatter-GĂśtz und Gemeinderat Daniel Steinhofer. (red)


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Mach mit und werde FigurFIT... Sportinitiative in 12 Wochen zum WohlfĂźhlgewicht – Start 17. März bewusstes Essen. Wichtiger Motivator ist die Gruppendynamik“, so Initiatorin Veronika Hehle.

Die Sportinitiative „FigurFIT“ stĂźtzt sich auf das eigens dafĂźr entwickelte 3-Säulen-System und begleitet Ăźber 12 Wochen Personen, die persĂśnliche Sport-, Gewichts- und WohlfĂźhlziele erreichen mĂśchten.

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Trainings in Bregenz, Wolfurt, Dornbirn und Hohenems Start: Montag, 17.03.2014 Anmeldung und Infos auf www. ďŹ gurďŹ t.at Der Teilnehmer kann zwischen BASIC (reduziertes Package fĂźr mehr Bewegung) oder PREMIUM (mit gezieltem Gewichtsmanagement) wählen. Oberste Priorität der geschulten Coaches ist es, dass die Teilnehmer ihr zum Beispiel WohlfĂźhlgewicht ohne Hungerkur erzielen und es auch nachhaltig halten kĂśnnen. „Wir bieten wĂśchentliches Kräftigungs-, Herz-Kreislauf-Training (Laufen/Walken) und vermitteln

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Gsundheitsbrünnele Kinderernährung leicht gemacht – Maximas gesunde Kindergartenjause Gesundes Essen und Trinken schaffen die beste Voraussetzung für eine optimale Entwicklung und körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit. Da geschmackliche Vorlieben und Abneigungen für die meisten Lebensmittel erlernt werden, ist es wichtig, so früh als möglich auf gesundes Essen und Trinken zu achten. Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit zeigt auf, wie Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden kann und wie Kindergarteneinrichtungen ihren Beitrag zur gesunden Jause leisten können. Wie kann Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden? Hämmerle: Indem eine gesunde Ernährung vorgelebt wird! Kinder orientieren sich an ihren Vorbildern und lernen durch

Mag.a Birgit Hämmerle

Fördern Sie das Essen in Gemeinschaft. Nachahmung. Eltern wie auch Betreuungspersonen in Kinderbetreuungseinrichtungen sowie gleichaltrige Kinder spielen daher eine besondere Rolle bei der Entwicklung eines gesunden Essverhaltens. Was tun bei sehr heiklen Kindern? Hämmerle: Untersuchungen zeigen, dass drei von vier Kindern im Alter zwischen dem zweiten und zehnten Lebensjahr sehr wählerisch und heikel sind, am stärksten ausgeprägt ist diese „Phase“ zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. In diesem Falle gilt auch hier wieder, ein gesundes Essverhalten vorzuleben. Wie kann gesundes Essverhalten am besten vorgelebt werden?

Fotos: aks

Hämmerle: Bei gemeinsamen Mahlzeiten am Familienesstisch, in angenehmer Atmosphäre, frei von Streitgesprächen oder Ablenkung durch Fernsehen oder Computerspiele. Neue Lebensmittel und Speisen schmecken Kinder meist nicht gleich beim ersten oder zweiten Mal. Bieten Sie Ihrem Kind die Chance, auf den „Geschmack zu kommen“. Es gilt, neue Speisen müssen ca. zehn bis 16 mal angeboten werden, bis Kinder das Lebensmittel akzeptieren. Beginnen Sie mit kleinen Portionen, geschmackliche Vorlieben entwickeln sich erst im Laufe der Zeit. Geschmack kann also gelernt werden? Hämmerle: Ja. Vorlieben können von den Eltern oder der Bezugs-

person gesteuert und der Geschmack somit erlernt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass kein Zwang oder Druck ausgeübt wird. Setzen Sie Essen auch nicht als Belohnung ein, denn das erhöht den Wert des Lebensmittels, mit dem es belohnt wird. Was kann ich meinem Kind zur Jause mitgeben? Hämmerle: Zum Beispiel ein Vollkornbrötchen, belegt mit magerem Schinken oder Käse, Vollkorn-Brötchen mit Aufstrich, Gemüse-Sticks mit einem Dip, Naturjoghurt mit Haferflocken, Obst et cetera Für die Jause ungeeignet sind süßes Gebäck, Milchbrötchen, Semmel mit fettem Belag, fette Wurstknabbereien, süße Müsliriegel, süße Kindermilchprodukte sowie süße Getränke.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Michaela Steiner Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin in er ein Symptom, das als Folge Dornbirn einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räu-

men aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungs-

formen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.


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Ernährungserziehung beginnt zu Hause und wird im Kindergarten fortgesetzt. Welche Tipps würden Sie Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen mit auf den Weg geben? Hämmerle: Die Ernährungspyramide dient als Leitfaden für eine gesunde und ausgewogene Kinder- und Erwachsenenernährung. Die Basis der Kinderernährung bilden Getränke. Regelmäßiges Trinken ist für Kinder daher besonders wichtig. Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsäfte sollten den Kindern neben Obst und Gemüse ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Legen Sie Regeln für eine gesunde Jause fest und teilen Sie diese den Eltern mit. Dasselbe gilt für den Umgang mit Süßigkeiten. Fördern Sie das Essen in Gemeinschaft, denn es bietet die Möglichkeit, als Vorbild zu wirken sowie neue Speisen auszuprobieren. Maximas gesunde Kindergartenjause ist ein Programm für Vorarlberger Kindergarteneinrichtungen. Wie wird ein Kindergarten zum MaximaKindergarten? Hämmerle: Kindergärten können sich mit der Bestellung der Maxima Arbeitsmappe zum Programm registrieren lassen. Jedem Maxima Kindergarten stehen damit Ernährungsworkshops für Kinder, Eltern beziehungsweise Eltern-Kind-Workshops zur Verfügung. Außerdem erhält jede Einrichtung, die beim Programm dabei ist, den monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und WohlbefindenTipps beinhaltet. Wodurch zeichnet sich das Programm Maxima aus?

Hämmerle: Das Programm umfasst neben der Maxima-Arbeitsmappe, die viele Anregungen rund ums Essen und Trinken im Kindergarten sowie einen umfangreichen Rezeptteil beinhaltet, Informationsveranstaltungen für Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen, den MaximaNewsletter und viele weitere Materialien für die Gestaltung des Kindergartenalltages. Darüber hinaus bietet die aks Gesundheitsbildung Maxima Elternseminare, Kinderworkshops oder Eltern-Kind-Workshops an, die von qualifizierten Diätologinnen und Ernährungswissenschafterinnen durchgeführt werden. Wie erfahren die Eltern, ob sich ein Kindergarten am Programm beteiligt? Hämmerle: Durch Kommunikation der Kindergartenpädagoginnen mit den Eltern. In einem ersten Gespräch teilen die Pädagoginnen den Eltern ihre Bemühungen im Bereich Ernährungserziehung mit, informieren sie über die Regeln des Kindergartens bezüglich Jause, Mittagessen und Getränken und laden sie zu Informationsveranstaltungen zum Thema Ernährung ein. Darüber hinaus haben Kindergarteneinrichtungen die Möglichkeit, sich durch den Erwerb eines Maxima-Schild beziehungsweise Aufkleber als Maxima Kindergarten „sichtbar“ zu machen.

Jung-Kicker auf Schnee. Der FC Lustenau-Nachwuchs macht auch im Schnee eine gute Figur. Dies stellten die Jung-Kicker beim Skirennen im Ebnit unter Beweis. Erstmals organisierten die FCVerantwortlichen einen „Ski-Showdown“ für ihren Nachwuchs. „Zuerst war es als Versuch gedacht und wir haben mit 30 Kids gerechnet. Mit der Resonanz von 130 Anmeldungen haben wir aber nie und nimmer gerechnet. Das ist eine tolle Belohnung für die Arbeit des OrganisationsTeams“, zeigte sich Hauptorganisator Gerald Grabher begeistert von der Akzeptanz. Die Altersklassen der Fußballligen von den U7 bis zu U16 wurden auch für das Skirennen übernommen. In jedem Jahrgang wurden die Schnellsten ermittelt. Für die gekonnte Kurssetzung war übrigens FC-Lustenau U13 Co-Trainer und Ex-Schirennläufer Mario Fleischhacker verantwortlich, für perfekte Rahmenbedingungen haben die Gastgeber vom WSV Ebnit gesorgt. Pisten- und Rennchef Michael Peter hat jedenfalls kopfnickend festgestellt, dass die jungen FC`ler „scho fahrö künnend“. (red)

Vorarlberg nimmt ab! Kurse in Schwarzach Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde.

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Während der 12-wöchigen Kursdauer werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körper-

Was ab 50 für Augen wichtig ist. Doppelherz system AUGEN PLUS: D t Lipid-Kombination aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, mit 300 mg DHA t Mit Vitamin A und Zink t k für den Erhalt der no norma rmalen len Sehkr Sehkraft aft

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Melitta Dejanovic

fettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)

INFO

Die neuen Gruppen starten am 1. und 2. April 2014 (jeweils vormittags) in Schwarzach, maximal 12 Teilnehmer pro Gruppe. Die Kursgebühr inklusive aller Unterlagen beträgt 120,-- Euro. Den drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winken tolle Preise! Anmeldung ab sofort unter Telefon 0699/171 21 86, bei Melitta


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Lions-Cup.

Mit der Austragung des diesjährigen Lions-Cup durfte der Shotokan Karate Club ein schönes Turnier in der Sporthalle Lustenau veranstalten. Rund 570 Nennungen von 37 Vereinen aus Holland, Italien, der Schweiz, Deutschland und Österreich gingen an den Start und kämpften um die Pokale und Medaillen. Darunter waren auch fünf Vereine aus dem Ländle. Die sportlichen Wettkämpfe zogen über 700 Besucher in ihren Bann. „Die Austragung des Lions-Cup war eine Bereicherung und Gelegenheit für die jungen Karatekas, um den Trainingsfleiß im Turnier erfolgreich umzusetzen und sich für die kommenden Turniere im In- und Ausland vorzubereiten“, zieht KarateclubPräsident Eckart Neururer positiv Bilanz. In über 60 Kategorien wurden die Medaillen und Pokale vergeben. Zu den Medaillen gab es – um die Leselust der Jugend zu fördern – dieses Jahr erstmals für die Platzierten jeweils ein Buch, und für die Mannschaften einen Pokal. Aus Vorarlberger Sicht gab es viele Sieger, beispielsweise Rene Gratzer vom KC Dornbirn, Patricia Pahledova aus der U-16-Oberstufe und bei den Herren U 18 Vincent Forster aus Lauterach. Erfolgreichster Vorarlberger Club war der KC-Dornbirn mit 16 Medaillen, was den zweiten Gesamtrang vor Lauterach und Höchst, Götzis, Lustenau und Mäder bedeutete. Insgesamt verbuchten die Ländle-Teilnehmer 70 Podestplätze. Besonders bei den Nachwuchs-Katabewerben war Konzentration und Einsatz gefordert, um die nächste Runde zu erreichen. In den Altersstufen U10 bis U14 gab es nämlich bis zu 30 Starter. (red)

Gold und Bronze. Beim internationalen Judoturnier von Vöcklabruck – in Gmunden ausgetragen – schafften zwei Dornbirner den Sprung aufs Siegespodest. Bei den U16 holte sich Lukas Stöckler (-34 kg) den Sieg, Sarah Schmoranz (U16/-48 kg) erkämpfte Bronze. Auch die anderen Starter des Judoclubs Dornbirn zeigten ansprechende Leistungen, doch die Konkurrenz aus dem In- und Ausland war zu stark. (ver)

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Inspiration auf Rädern Träumen & Genießen mit dem Citroen C4 von Autohaus Blum in Dornbirn Französische Extravaganz adé, der neue Citroën C4 reift optisch zum Golf-Gegner. Keine tristen Blechflächen mehr, der Franzose gefällt mit unaufgeregtem Design und netten Sicken und Kanten.

Kein hässliches Entlein, aber auch kein extravagantes Modell - der französische Golf versucht den Spagat zwischen ansprechendem und belanglosem Design. Der Verzicht auf das ehemals weit aufgerissene Haifischmaul

Der neue Citroen C4 macht was her. im Kühlergrill steht dem C4 gut und lässt ihn seriöser wirken. Trotzdem ist er nicht langweilig. Kaum wiederzuerkennen ist die Innenraumgestaltung. Der nicht immer zeitgemäße Charme unperfekter Verarbeitung gehört der Vergangenheit an. Die Materialien überzeugen haptische wie visuelle. Die Sitze – ehemals

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chen Einkäufe und Transportnotwendigkeiten. Auch Motortechnik und Sicherheitsfeatures haben deutlich zugelegt und so ist aus dem Franzosen eine echte Konkurrenz zu vergleichbaren Wagen geworden. Inspiration, Traum, Genuss und viel Fahrspaß überzeugen. (pr)

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Donnerstag, 13. März 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Bund bietet interessante Berufe Eine Lehrestelle im Bundesdienst eröffnet vielfältige Möglichkeiten (nat). Insgesamt 343.783 Menschen sind in Österreich im öffentlichen Dienst als Vollzeitkräfte tätig – davon 131.183 beim Bund. Dieser gehört zu den größten und vielseitigsten Lehrberechtigten Österreichs. Lehre im Bundesdienst Derzeit werden in den Bundesministerien und deren nachgeordneten Dienststellen rund 1.300 Lehrlinge ausgebildet. Der Bund kann dabei unter den Besten auswählen, denn jedes Jahr bewerben sich tausende Jugendliche für die Lehrlingsstellen – allein im Verteidigungsressort sind es bis zu 800. Die meisten Lehrlinge, etwa zwei Drittel, sind dabei als Verwaltungs- bzw.

Steuerassistenten tätig. Darüber hinaus bietet der Bund aber auch noch ca. 50 weitere interessante Lehrberufe an, die mitunter sehr außergewöhnlich sind. Lehre zum Vergolder? Neben herkömmlichen Berufen wie Hotel- und Gastgewerbeassistent, Tischler, Koch, Polizist, Kfz- oder Zahntechniker, bietet der Bund Jugendlichen mit Hang zum Außergewöhnlichen auch ganz besondere Stellen an. Dazu gehören beispielsweise Kartografen, Herrenkleidermacher, Reprografen, bautechnische Zeichner, Vergolder oder auch Luftfahrzeug- und Chemielabortechniker. Die Lehre im Bundesdienst punktet jedenfalls

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Tipps für den Berufseinstieg Auf das Auswahlverfahren für eine Lehre beim Bund sollte man Foto: Archiv sich gut vorbereiten.

mit einem hohen Ausbildungsniveau. Dies ist nicht zuletzt auf das duale Ausbildungssystem mit einer Reihe von Zusatzausbildungen und der Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen, zurückzuführen.

Das Buch „Fit für die Lehre“ wendet sich an Jugendliche und gibt Tipps zu Verhalten, Bewerbung und Auftreten im Zusammenhang mit der Lehrstellensuche. Es zeigt auf, wie wichtig der erste Eindruck, die Bewerbung und die Vorbereitung aufs Gespräch sind. „Fit für die Lehre“, Gregor Loser, Orell Füssli Verlag, 16,20 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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