Dornbirner anzeiger 11

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 11 | 7. Jahrgang Donnerstag, 17. März 2016

Freiwillige in der Natur unterwegs

Vorbildlicher Flüchtling

Ali Reza Hashemi aus Afghanistan hat sich als Helfer in Hohenems angeboten und ist mittlerweile integriert. Seite 22

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Die Flurreinigungsaktionen in Vorarlberg haben Tradition - Tausende sind jährlich in der Natur unterwegs, um Müll zu sammeln. An diesem Wochenende sind in mehr als 50 Ländle-Gemeinden die Flurreiniger unterwegs. Seite 8 und 9


Donnerstag, 17. März 2016

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FSG übernimmt das Steuer! Thomas Steurer neuer Vorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft Erfolg für die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in Vorarlberg: Aufgrund hervorragender Betriebsratswahlergebnisse in den Landeskrankenhäusern verfügt die FSG erstmals über eine klare Mehrheit im Vorstand der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. Neuer Landesvorsitzender wurde LKH-Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und möchte den als Personalvertreter eingeschlagenen Weg nun auch auf Gewerkschaftsebene konsequent weiterführen“, so Steurer. Der Gesundheitssektor stehe vor enormen Herausforderungen und Veränderungen. Umso wichtiger sei es, eine starke Gewerkschaft zu haben, „die sich tatkräftig und mit Nachdruck für die Anliegen und die Interessen der Beschäftigten einsetzt“.

LKHZentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer

Im Zuge von erfolgreichen Betriebsratswahlen mit deutlichen Stimmgewinnen in den Landeskrankenhäusern Bregenz und Feldkirch gelang es dem FSGTeam, die bisherige FCG-Mehrheit von 4 zu 2 Vorstandsmitgliedern zu brechen: Aufgrund der Wahlergebnisse und der deutlichen Mitgliederzuwächse hat die FSG jetzt 6, die christgewerkschaftliche Fraktion (FCG) hingegen nur mehr 3 Sitze im Landesvorstand. Dem neu konstituierten Gremium gehören neben dem Vorsitzenden Thomas Steurer weiters für die FSG Markus Kohler (Schriftführer, LKH Feldkirch), Anton Kohler (Finanzreferent, LKH Feldkirch), Helmut Madlener (LKH Rankweil), Bernhard Nicolussi (LKH Feldkirch) und Patricia Zangerl (LKH Bregenz) an. (pr)

Kommentar

Stammtischgespräche Wenn man ortsansässigen Menschen in Gasthäusern zuhört, dann kann man zum einen sehr viel über die Ortschaft erfahren und zum anderen werden in diesen sogenannten Stammtischgesprächen Themen behandelt, die sowohl lokal als auch global eine wichtige Rolle spielen. Gebhard, Fidelius und Josef sind drei Freunde, die sich regelmäßig in ihrem Lieblingsgasthaus im Ortszentrum treffen und sich bei einem oder sehr oft mehreren „Bierle“, über Gott und die Welt Gedanken machen. Gebhard und Fidelius mehr über Gott und Josef mehr über die Welt. Mehr dazu aber später. Die Hauptthemen der drei Freunde vergangenen Montag waren unter anderem der gewählte Rechtsruck in den drei deutschen Bundesländern und natürlich die Flüchtlingskrise. Alle drei sind fast einhellig der Meinung, dass auf Grund der Wahl am Sonntag in Deutschland die Stimmung eindeutig zu erkennen sei und die deutsche Regierung endlich aus dem Flüchtlingskoma aufwachen müsse.

Als der Kellner das Bier servierte, verstummte kurz die Dreierrunde und man konnte ein leises aber erkennbares „Danke Mehmet!“ raushören. Als der Kellner wieder aus der Hördistanz war wurde wieder munter über die Flüchtlinge „fachgesimpelt“. Für Josef war die Wahl in den drei deutschen Bundesländern nicht ein Signal in Richtung Rechts, sondern ein Warnschuss für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Hätten die Menschen in den drei Bundesländern auch die Chance gehabt die CSU zu wählen, dann hätten sie das lieber gemacht als die AfD zu wählen. Fidelius fiel seinem Freund dabei ins Wort und fragte ihn, wo denn der Unterschied sei? Rechts ist Rechts egal welche Partei davor steht, wenn der ideologische Kern derselbe sei. Wieder kurze Ruhe in der Runde, denn Mehmet brachte die nächste Bierbestellung. Über das Flüchtlingsthema hatten sich die drei Freunde schon sehr oft unterhalten und waren auch da der Meinung, dass Grenzen zwar keine Lösung seien, aber solange nicht alle Länder an derselben Idee und Lösung

arbeiten würden - eine solche Grenzlösung kurzfristig die einzige Möglichkeit sei. Gebhard war in dieser Themenrunde eher der Skeptiker und gab immer wieder zu bedenken, dass auch die damalige DDR „nie“ vorhatte eine Mauer zu bauen. Das sei ganz etwas anderes, meinte Fidelius. Sprichwörtlich ein heißes Thema war die Ortsfeuerwehr. Schon lange kämpft die ansässige Feuerwehr um Nachwuchs, aber vor allem um konstante ehrenamtliche Helfer. Sowohl Gebhard als auch Fidelius und Josef sind in jeweils drei verschiedenen Vereinen im Ort ehrenamtlich tätig. Dieses Verhalten würde es immer weniger geben und somit wäre eine intakte Ortskultur in großer Gefahr. Am Ende des langen Abends kam wie jedes Jahr vor dem 19. März ein kleiner Streit auf. Für einen Außenstehenden mitunter völlig absurd, aber für Gebhard, Fidelius und Josef ein fester Grund für die Infragestellung ihrer wertvollen Freundschaft. Welcher Name war von der Bedeutung her mehr wert? Alle drei haben einen Heiligen als Namenspatron. Die Heiligen Gebhard und Fidelius

waren seit 1968 in Vorarlberg „nur“ noch Diözesanpatrone. Der heilige Josef blieb Landespatron. Zwar wurde auch er herabgestuft, sodass er als Landespatron nur noch für Schüler einen freien Tag beschert, aber als „assimilierter“ Tiroler ein durchaus machbarer Kompromiss. Nun, eigentlich ja egal - welcher Name mehr Bedeutung hat oder nicht. Vielleicht werden Gebhard, Fidelius und Josef diesen Samstag vom Landeshauptmann für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Landes- oder Bundesverdienstzeichen ausgezeichnet. Egal ob Gebhard, Fidelius oder Josef - kommenden Samstag ist Landesfeiertag in Vorarlberg und ganz ehrlich: Da nicht einmal die Schüler dieses Jahr frei haben, werden sich die wenigsten an diesen Tag erinnern, wäre da nicht das Stammtischgespräch von unseren drei Freunden.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Neuer Obmann des Seniorenbundes

In Anwesenheit von Präsidentschaftskandidat Andreas Kohl sowie Landesparteiobmann Markus Wallner und der Bundesvorsitzenden des Seniorenbundes, Ingrid Korosec fand im Vinomnasaal in Rankweil die erwartete Staffelübergabe an der Spitze des Vorarlberger Seniorenbundes statt. LAbg. Werner Huber wurde von den Delegierten mit über 99 Prozent der Stimmen zum neuen Landesobmann gewählt. „Ich danke für das große Vertrauen in meine Person. Ich interpretiere es auch als eine Anerkennung der Leistungen, die das Team des Seniorenbundes unter der Federführung von Gottfried Feurstein in den vergangenen Jahren erbracht hat“, so Werner Huber nach der Verkündigung des Wahlergebnisses. Aktive Generation In seiner Ansprache vor den rund 320 Mitgliedern und Delegierten erinnerte Huber die anwesenden Seniorinnen und Senioren daran, dass die heutige Zeit einerseits herausfordernd ist, aber der älteren Generation auch völlig neue Chancen biete: „Nicht nur für Frauen haben sich Rollenbilder in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Aktive Senioren sind gefragter denn je: Wir sind die perfekte „Gratis Kinderbetreuung“ von der die

Sozialdemokratie immer redet. Wir zeigen tagtäglich unser gesellschaftspolitisches Herz im sozialen Engagement sowie im vielfältigen Ehrenamt und eine Bundespräsidentenwahl ohne uns wäre fast schon undenkbar! Umso wichtiger ist es, dass wir in der Politik gut vertreten sind und unsere Anliegen gehört werden“, verwies Huber auf die zahlreichen Anträge, über die die Delegierten im Laufe des Landestages abzustimmen hatten. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um eine Pensionsreform mahnte Huber hingegen mehr Sachlichkeit ein: „Generationengerechtigkeit beutetet auch Respekt vor der Leistung derer, die sich über Jahrzehnte mit ihrer Arbeitskraft einbracht und Beiträge gezahlt haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können!“ Aktives Werben für Andreas Kohl Mit Blick auf die Bundespräsidentenwahl am 24. April appellierte Werner Huber an die Delegierten: „Wir können stolz sein, das sich einer aus unserer Mitte bereit erklärt hat für dieses wichtige Amt zu kandidieren. Andreas Kohl hat die nötige Erfahrung und die politische Intelligenz dieses Amt gerade in schwierigen Zeiten gut auszufüllen. Wir werden in den kommenden Wochen in unserem Bekanntenkreis genau für diese Qualitäten werben, damit Österreich mit Andreas Kohl auch künftig ein sehr gutes Staatsoberhaupt haben wird!“ (pr)

Gratulierten Gottfried Feurstein zur Ehrenmitgliedschaft: BP-Kandidat Andreas Kohl, Seniorenbundobmann LAbg. Werner Huber und LH Markus Wallner.

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Anlässlich des 13. Landestages des Vorarlberger Seniorenbundes trat der ehemalige Bürgermeister von Götzis die Nachfolge von Gottfried Feurstein an


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Atomkraftwerke abschalten! Grüne warnen vor Risiken durch Kernkraftwerke rund um Vorarlberg Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Fukushima. Dies nahmen die Grünen zum Anlass um bei einer Fotoaktion vor den Gefahren der Kernenergie für Vorarlbergs Bevölkerung zu warnen. Sie fordern den kompletten Atomausstieg und die Umstellung auf erneuerbare Energien. „Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die nie zu 100% beherrschbar sein wird. Es wird niemals auszuschließen sein, dass es durch menschliches Versagen wie vor 30 Jahren in Tschernobyl oder wie vor 5 Jahren in Japan zu schweren Unfällen kommen kann, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten“, betont Grünen-Landessprecher Johannes Rauch bei einer Fotoaktion anlässlich 5-Jahre Fukushima. „Wir Grüne fordern daher einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. Die Zukunft heißt erneuerbare Energien! Es ist genug davon da, und sie ist sogar kostengünstiger als Atomkraft“, ergänzt GrünenKlubobmann und Energiesprecher Adi Gross.

Aus Fukushima nichts gelernt? Aus der folgenschweren ReaktorKatastrophe in Fukushima vor fünf Jahren scheint man zu wenig gelernt zu haben. So seien rund um Vorarlberg nach wie vor jede Menge AKWs in Betrieb, die eine potentielle Bedrohung für uns darstellen. Gross führt beispielhaft aus: „Im weltweit ältesten Kernkraftwerk in Beznau (Schweiz)

wurden letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Die Untersuchung läuft noch, eine Mitwirkung österreichischer Experten ist nicht vorgesehen, obwohl Vorarlberg von einem Störfall unmittelbar betroffen wäre.“ Auch das älteste französische AKW in Fessenheim gehöre schon längst abgedreht. „Erst im

April 2014 hat es dort einen Zwischenfall gegeben, den die Aufsichtsbehörde einfach vertuscht hat“, berichtet Gross. Bemessungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass ein Unfall für die Bevölkerung Vorarlbergs fatal wäre. Für die Grünen ist daher klar: „Wir brauchen keine Atomkraft – wir brauchen die grüne Energiewende!“, schließt Rauch. (pr)

Die Grünen Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Sandra Schoch sowie Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und die Grünen Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Adi Gross bei der Fotoaktion anlässlich 5 Jahre Fukushima.

Europa hat Hausaufgaben! FPÖ kritisiert den in der Flüchtlingsfrage angestrebten Deal mit der Türkei „Mit der Türkei ist offensichtlich kein ‚Staat zu machen‘“, erklärte kürzlich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer bezugnehmend auf die jüngsten Verhandlungen

und forderte einmal mehr ein, dass Europa seine Hausaufgaben endlich macht.

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„Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visa-Erleichterungen, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, würde die Selbstaufgabe Europas bedeuten. Wir sind ja nicht am türkischen Bazar, wo ein Verhandlungspartner ständig bemüßigt ist, den Preis nach oben zu drücken“, findet Allgäuer klare Worte. „Es darf vor dem Hintergrund der Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgehensweise gegenüber kriti-

schen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land kein beschleunigtes Beitrittsverfahren mit der Türkei geben. Wir haben hier eine klare Position: wir waren von Beginn an gegen einen Türkeibeitritt zur EU und werden auch weiterhin dagegen sein. Und wenn man das derzeitige Taktieren der Türkei beobachtet, so ist selbst das Anbieten einer privilegierten Partnerschaft skeptisch zu betrachten“, betont der Freiheitlichen-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)

Wir sind ja nicht am türkischen Bazar

EU-Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein

Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer


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Derzeit keine Verbesserung Pensionen für uns Österreicher sichern!

Unser Pensionssystem befindet sich auch nach dem groß angekündigten Pensionsgipfel in einer Schieflage. Dass das mit der

Reform der Pensionen nicht viel wird, war irgendwie zu erwarten. Dass es aber so wenig wurde ist ernüchternd. Wenn unser Pensionssystem für uns und unsere Kinder noch funktionieren und gerecht sein soll, braucht es mutigere Reformansätze als jene Maßnahmen, die im

FPÖ-Kammerrat Michael Koschat

Pensionsgipfel Ende Februar beschlossen wurden. Arbeitslosigkeit reduzieren – Zuwanderung drastisch stoppen Die Pensionen sind in Zukunft über das Umlagesystem nur dann gesichert, wenn wir es schaffen, die Rekordarbeitslosigkeit nachhaltig zu reduzieren, damit die Erwerbstätigen aus ihren eigenen Beiträgen mittel- und langfristig Eigenpensionen finanzieren können. Dafür muss man allerdings die Einwanderung ins österreichische Sozialsystem und in den Arbeitsmarkt drastisch reduzieren. Zusammenlegung Sozialversicherungsträger – Abschaffung Luxuspensionen Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung und einem

Beitrags- und Leistungssystem sowie einer völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor meilenweit entfernt. Einführung Pensionskorridor Mehr Entscheidungsfreiheit für Versicherte Statt an einem gesetzlich normierten Pensionsalter festzuhalten, wäre es sinnvoll, einen Korridor zwischen 60 und 70 Jahren einzurichten, innerhalb dessen jeder Versicherte selbst entscheiden kann, wann er in den Ruhestand tritt. Nötig hierbei ist aber ein verstärkter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer, denn nur ein solcher würde eine echte Wahlfreiheit garantieren. So ein Modell wäre ein Schritt in die richtige Richtung und würde viel mehr Gerechtigkeit in das System bringen“, so FPÖ-Kammerrat Koschat abschließend. (pr)

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Nur wenige Verbesserungen für Versicherte! SPÖ und ÖVP bleiben nachhaltige Lösungen erneut schuldig!


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Mindestsicherung stoppt Armut Millionärsabgabe statt Sozialabbau hauptsächlich armutsgefährdete Großfamilien.“ Hier geht es vor allem um eine Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten. Die SPÖ schlägt vor, stattdessen eine Millionärsabgabe einzufüh-

ren. Diese Maßnahme wäre für die Großvermögenden kaum spürbar, könnte aber den Sozialtopf mit neuem Geld versorgen. Gleichzeitig weisen Michael Ritsch und Reinhold Einwallner

darauf hin, dass auch die Löhne und Gehälter deutlich angehoben werden müssen. „Ein gesichertes und gerechtes Einkommen ist der beste Schutz vor Armut“, so die beiden Sozialdemokraten. (pr)

Michael Ritsch und Reinhold Einwallner von der SPÖ möchten nicht, dass den Schwächsten noch mehr weggenommen wird. Stattdessen soll eine Millionärsabgabe für einen sozialen Ausgleich sorgen.

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Die Mindestsicherung ist jener Betrag, den man in Österreich mindestens benötigt, um über die Runden zu kommen. Wer weniger hat, hat praktisch nichts mehr zum Überleben. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ist die Bewältigung des Alltages eine große Herausforderung. Die SPÖ stellte daher diese Woche in einer Pressekonferenz klar, dass die Mindestsicherung nicht gekürzt werden darf. „Wer die Mindestsicherung kürzen will, nimmt steigende Armut und Obdachlosigkeit in Kauf“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert ÖVP und FPÖ, die vehement eine Kürzung einfordern: „Es kann doch nicht sein, dass man denen, die ohnehin schon kaum etwas haben, noch mehr wegnehmen will. ÖVP und FPÖ starten einen Angriff auf diejenigen, die sich nicht wehren können. Davon betroffen wären


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Donnerstag, 17. März 2016

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Die Müllsa

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In über 50 Gemeinden gibt es die Die „Saubere Umwelt braucht dich“ lautet das Motto der Flurreinigung im Ländle. In mehr als 50 Gemeinden rücken - Jahr für Jahr - 10.000 Freiwillige aus, um die Natur zum Frühjahrsbeginn von Müll zu befreien.

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Messe-Aktion bei Leeb: Gratis Urlaub sichern!

Jahr sammelten knapp 10.000 Freiwillige über 80 Tonnen Abfall – das sind über 4.500 gefüllte Müllsäcke. „Dass immer noch so viel Abfall einfach am Boden landet, ist an sich eine Blamage für unsere Gesellschaft und kostet Zeit und Geld“, sieht Bürgermeister Rainer Siegele, Obmann des

Nächster Sc Rund um die Schule und den Kin Im Juli 2015 trafen sich erstmals Politik und Bürger, um das Thema Stadtteilentwicklung im Hatlerdorf zu diskutieren. Jetzt geht es in die Endphase.

Balkone und Zäune müssen viel aushalten. Leeb-Produkte halten ihr Versprechen. Foto: Leeb

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Am 01. und 02. April findet die jährliche Hausmesse der Firma Leeb in ganz Österreich statt. Wer im Rahmen der Messe einen Balkon oder Zaun kauft, bekommt einen Urlaub gratis dazu. Neu im Sortiment sind Überdachungen aus Aluminium. Leeb-Balkone hat sich in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer in der Herstellung von Alu-Balkonen etabliert. Durch die speziell entwickelte Alu Comfort Plus®-Beschichtung sind die Produkte 3x so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Die beschichteten Alu-Balkone und Zäune sind nahezu wartungsfrei und halten ihren Glanz länger als andere Produkte. Auch der Farbton ändert sich nach Jahren kaum. Speziell für die Hausmesse gibt es attraktive Angebote. Bei einem Einkauf ab € 5.000,- bekom-

Über 50 Gemeinden laden zur Flurreinigung ein. Erfreulicherweise folgen jedes Jahr Tausende dem Aufruf und sammeln gemeinsam Abfälle ein, die andere wegwerfen. Damit das auch etwas bringt, braucht es jedoch mehr Achtsamkeit von allen – jeden Tag, das ganze Jahr über. Zwischen Mitte März und Ende April 2016 sind dann wieder tausende Menschen in Vorarlberg unterwegs und räumen aus der Umwelt weg, was dort gar nicht sein dürfte. Denn noch immer landen viel zu viele Abfälle auf Straßen und Plätzen, in Wiesen, Gärten und Gewässern statt im Abfallkübel oder im Altstoffbehälter. Das Problem wird leider nicht geringer: Im vergangenen

Mehr als 50 Interessierten nutzten dieser Tage die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der Planung im Hatlerdorf zu informieren und mit Ideen und Vorschlägen einzubringen. Die Veranstaltung war bereits die dritte von der Stadt angebotene Diskussionsrunde zu diesem Thema. Vorgestellt wurden die Ergebnisse der bisherigen Planungen und Gespräche. Ausgangspunkt der Planung war die Schließung des Gasthaus Rose und die Planungen für ein neues Spar-Lebensmittelgeschäfts auf diesem Grundstück. Ziel der Planung ist unter anderem eine Aufwertung

des Hatler Zentrums. Bestehende Plätze und Verkehrsflächen sollen verbessert sowie neue Grünzonen eingerichtet werden. Rund um die Volksschule und den Kindergarten soll ein Stadtteilpark errichtet werden. Auch die zukünftige Organisation des Verkehrs soll zu mehr Verträglichkeit und zu einem besseren „Miteinander“ führen. Das Konzept wird anhand der Ergebnisse dieser Veranstaltung nun weiter optimiert und anschließend dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt. Im ersten Workshop wurden Ideen und Themen gesammelt, im zweiten und nunmehr schon dritten gab es Optimierungen. „Bei der Planung geht es einerseits um eine Gesamtschau, aber auch um bereits erste


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mmler rücken aus freiwillige Flurreinigung - Beginn am Wochenende

Abfall gesucht wird nicht nur am Boden - die Wasserrettung und Taucherklubs rücken ebenfalls immer aus. Umweltverbandes, in derartigem Verhalten eine Herausforderung für alle. Umso mehr freut er sich, dass die Beteiligung an der Landschaftsreinigung kontinuierlich steigt: „Man kann diese Aktion sozusagen als den ‚historischen‘ Baustein der Aktivitäten gegen das Littering, also gegen das acht-

lose Wegwerfen von Abfällen, bezeichnen.“ Persönliches Engagement „Jede und jeder, der sich Zeit nimmt und bewusst für eine saubere Umwelt sorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land. Ich appel-

INFO

Flurreinigungstermine 2016 im Bezirk Dornbirn Dornbirn: 2. April, Treffpunkt Werkhof. Kontaktperson: Martin Machnik (0676 / 833 065 500). Hohenems: 19. März, Treffpunkt Werkhof. Kontaktperson: Klaus Amann (05576 / 710 114 21). Lustenau: 19. März, Treffpunkt Amann-Fitz-Str. 6; Kontak: Sandra Lerchbacher (0664 / 130 4686), Culture Factory X (05577/62822). Internet: www.umweltv.at

hritt zum Zentrum dergarten soll der Hatler Stadtteilpark entstehen solches Projekt in die bestehende Struktur nicht nur verträglich einfügt, sondern auch eine Bereicherung für den Bezirk werden soll,“ sagte Vizebürgermeister und Stadtplanungsreferent Mag. Martin Ruepp.

Groß war das Interesse am dritten Workshop. konkrete Überlegungen für Umsetzungsprojekte. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollen in den kommenden Wochen die

Rahmenbedingungen für den Bau eines neuen Nahversorgers festgelegt werden. Dabei ist mir besonders wichtig, dass sich ein

Kritik an den Plänen gibt es nach wie vor von der Kulturinitiative Hatlerdorf, die ja fast 850 Unterschriften gegen den Bau des Spar-Marktes auf dem ehemaligen Rose-Areal gesammelt hatte. Spar hat für die Verbauung (kombiniert mit Wohnungen) einen Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben – die Kulturinitiative will weiterhin sehr kritisch das Geschehen verfolgen. Nicht einverstanden ist Sprecherin Dr. Sylvia Taraba damit, dass der Kirchenvorplatz als Ersatz für den Rose-Platz herhalten solle. (red)

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Auf zur s Wohnbaumesse! Heute und morgen, 15 bis 19 Uhr, sind die Pforten der 21. s Wohnbaumesse im Dornbirner Kulturhaus für Sie geöffnet. Die Messe überzeugt mit den hohen Baustandards und der innovativen Vielfalt planerischer Qualität, für die Vorarlberg so bekannt ist. Der Eintritt ist kostenlos. Wer sich für eines der attraktiven Bauträgerobjekte interessiert, kann ganz schnell mit dem Online-Wohnkreditrechner der Sparkasse berechnen, ob die Immobilie auch langfristig leistbar ist: Einfach zu bedienen errechnet der Wohnkreditrechner monatliche Rückzahlungsraten bei unterschiedlichen Laufzeiten oder die Gesamtkreditsumme für einen bestimmten monatlichen Betrag, beispielsweise die Höhe der aktuellen Miete. Er zeigt anfallende Nebenkosten auf und gibt schnell Auskunft über den Eigenmittelbedarf sowie mögliche Förderungen. Einmal Erfasstes kann auch zwischengespeichert werden. Traumimmobilie gesucht? Besuchen Sie uns auf der Wohnbaumesse oder online auf www.sparkasse.at/wohnkreditrechner. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Anzeige

liere deshalb an alle, Müll verantwortungsbewusst zu entsorgen“, betont Umweltlandesrat Johannes Rauch die Wichtigkeit des persönlichen Engagements. Und bringt das Beispiel seiner Heimatgemeinde Rankweil, wo in den Sommermonaten 40 und mehr Stunden pro Woche für die Entsorgung des achtlos weggeworfenen Mülls aufgewendet werden müssen. Diese Stunden entsprechen einer Vollzeitstelle! (red)


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Hört… Hört… Aus der Idee von Uli Bachmeier, ein „Juxspiel“ zu organisieren, ist mittlerweile eine Veranstaltung geworden, die begeistert - und viel Geld einbringt. 23.000 Euro kamen heuer zusammen - und die Dornbirner Polizei, verstärkt durch Snowboaderin Susanne Moll, holte sich nach 2014 den zweiten Sieg gegen das Team Krankenhaus um Dr. Richard Schnetzer - Sandro Wehinger und Manuel Preiss durften stellvertretend für das gesamte Team den Pokal in Empfang nehmen. Weit mehr als tausend Zuschauer hatten im Messestadion Dornbirn ihre Gaudi - auch fünf Fans der Kölner Haie waren angereist, um das Match zu verfolgen, in dem auch Damen-Linien zum Einsatz kamen. Für viel Stimmung auf den Rängen sorgten die Emser Palast-Tätscher - die Video-Wall mit Kiss-Cam, die Jürgen Ratt zur Verfügung stellte, war ebenfalls ein Gag, der bestens ankam. Und

Benefizspiel spülte viel Geld in die Kassa!

Organisator Ulrich Bachmeier stellte auch wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine. Der Reinerlös: 23.000 Euro für benachteiligte, kranke Kinder.

auf dem Eis ging‘s ebenfalls „zur Sache“, am Ende hatte die Polizei mit 5:3 die Nase vorne, obwohl das Krankenhaus mit Frederik Detter einen Crack stellte, der in Schweden in der Nachwuchsauswahl spielte. Ulrich Bachmeier bat gemeinsam mit Joe Fritsche die drei größten Gönner aufs Eis - Richard Apnar von Zumtobel, Dr. Hans-Peter Ludescher (Lionsclub) und Kurt Dietrich (Personalvertretung des Krankenhauses) trugen mit den vielen Spenden und kleineren Sponsoren maßgeblich zu dieser gewaltigen Summe bei. Übrigens: Auch viel Prominenz war auf den Rängen zu sehen - Karlheinz Kopf war ebenso dabei wie etwa Landesrat Karlheinz Rüdisser, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann oder Stadträtin Marie-Louise Hinterauer. In Höchstform: Stadionsprecher Tobias Gächter, Rainer König und Werner Peiskar (Schieris). (red)

Feiern für einen guten Zweck war natürlich auch angesagt beim Benefizspiel Krankenhaus gegen Polizei. Kleines Foto: Gastspielerin Susanne Moll.


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Der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress und Hektik (freie Radikale). Schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind meist Anzeichen eines belasteten Körpers. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme von 100 % naturreinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden.

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Hört… Hört… Zum bereits 17. Europäischen Frühling luden das Emser Stadtmarketing mit Klaus Gasser, Edith Eigeldinger und Brigitte Magerl und zehn Wirte. Der Eröffnungsabend dieser Aktion, die den Europagedanken kulinarisch unterstreichen soll, wurde zur unterhaltsamen Reise durch Europas Küchen. Bürgermeister Dieter Egger mit Gattin Gertrud, die Stadträte Markus Klien, Mario Dold, Arno Gächter und Angelika Benzer mit Ehepartnern nahmen an dem von den „Schnorrawagglern“ Michael Willam und Harald Eisenhofer moderierten Gastroevent teil. Bis 3. April servieren die Restaurants europäische Gerichte aus Polen, Norwegen, Frankreich und Co. Einen Vorgeschmack gab es in Form eines Vorspeisenbuffets im Löwen-Foyer, wo Crèpes und Quiches, Lachscarpaccio oder Fischsuppe, polnische Sulz und gefüllte Weinblätter als Vorab gab. Die zur Freude von

Kulinarisches Europa zu Gast in Hohenems

Begeisterten ebenso wie die Speisen: Die „Schnorrawagglar“.

Wirtesprecher Gerd Obwegeser restlos ausverkaufte Veranstaltung ging im festlich gedeckten Löwensaal mit dem Hauptgang weiter. Den von MO Catering kreierten Hauptgang – feines Angus Beef – überwachten Harald Otti und Marco Geser höchstpersönlich. Die Präsentation der zehn Betriebe dominierten aber zwei Highlights: Mustafa Soyucok, der das türkische Restaurant Halikarnas (ehemals Weinschenke) betreibt, brach höchst überzeugend eine Lanze für die türkische Speisenkultur, die weit mehr als Döner verkörpert und „Mr. McDonalds Vorarlberg“ Loek Versluis, stahl den Moderatoren mit seinen spontanen Antworten unterhaltsam die Show. Süßes zum Schluss Ems hat in manchen Betrieben gleich mehrere Generationen. So präsentieren sich im Schlosskaffee mit der Familie Fenkart – Burgl und Bernd, Petra und Gunther und Philipp und Anna - gleich drei Wirtegenerationen und im Café Lorenz ist ebenfalls die jüngste Generation am Ball. Auch Francesco Mineo vom La Strada, Nathalie und Sebastian Hacker, Lukas Marte (Witzigmann) und Andreas Isopp vom Rosenberger sowie Andrew Nussbaumer (ImPalast) trugen zum Gelingen des Abends bei. Gesehen ferner Thomas Rohner mit Sabine Sams, Banker Michi Sutterlütti mit Cornelia, Andy und Lisbeth Giesinger, Bernhard Klien, Dieter Heidegger, Bernhard Klien oder auch der Hotellerie-Consulter Christoph Nußbaumer aus Hohenems. (red)


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Neubau statt Sanierung.

Die beliebte Fußgänger- und Fahrradbrücke über die Dornbirner Ach auf Höhe des neuen Pflegeheims Birkenwiese soll im Jahr 2017 erneuert werden. Eine Überprüfung der bestehenden Brücke hat ergeben, dass in den kommenden Jahren beträchtliche Sanierungen vorgenommen werden müssten, die jedoch nicht wirtschaftlich wären. Der Stadtrat hat daher beschlossen, sechs Planungsteams zu einem Wettbewerb einzuladen. 4,5 Meter breit soll die neue Brücke werden, Dornbirn rechnet mit Kosten in Höhe von rund 530.000 Euro. (red)

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Donnerstag, 17. März 2016

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Werben um die Lehrlinge Auch das Krankenhaus Dornbirn sucht Auszubildende - Schnuppertage kamen gut an Auch ein Krankenhaus wie die Dornbirner Einrichtung hat, wenn es um den Nachwuchs in Pflegeberufen geht, die gleichen Sorgen wie Unternehmen. Deshalb werden „Schnuppertage“ angeboten.

Sahen sich den Krankenhausbetrieb genauer an: Angelika Netzer sowie Niklas Walser. gut in die Arbeitsabläufe einbezogen. Das Krankenhaus Dornbirn hat ein breites medizinisches

Angebot. Deshalb können die vielfältigen Berufsmöglichkeiten praktisch und theoretisch ideal vermittelt werden.

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„Berufswelt Krankenhaus“ - so lautet der Titel des PraktikumsKonzepts für Mittelschüler und Gymnasiasten im Bezirk Dornbirn. Ziel ist es - mit praktischer Beteiligung unter Aufsicht - die Motivation für eine Berufswahl im Gesundheitsbereich und der Ausbildung im Krankenhaus zu fördern. Dieser Tage testeten drei Schüler des BG Lustenau das Praktikumskonzept im Stadtspital. Das Feedback fiel sehr gut aus: Sie fühlten sich dabei auf den Stationen wohl, konnten Fragen stellen und wurden vom Mentor, der für sie verantwortlich war,

Qualität vor Quantität Die „Berufswelt KH Dornbirn“ ist für junge Menschen, die sich bereits für Gesundheitsberufe interessieren und reale Arbeitsluft schnuppern möchten. Erarbeitet und begleitet wurde das detaillierte Konzept von Qualitätsmanager Oberarzt Dr. Wolfgang Mayrhauser, der besonders auf die Vielfalt der vorgestellten Berufe und deren Karrierechancen Wert gelegt hat. Die Schü-

ler haben durch das Praktikum die Möglichkeit, das allgemeine Berufsbild Gesundheit näher kennen zu lernen. Nach einer ausführlichen Einführung in Hygiene und Datenschutz dürfen sie dann Ärzte, Pfleger und Medizinische Assistenten in den Ambulanzen, auf der Station und bis in den Operationssaal begleiten. Im Dornbirner Krankenhaus, das von der Stadt finanziert wird (Budgetrahmen 2016: 75 Millionen Euro), arbeiten an die 650 Menschen – Jahr für Jahr wird mehr Personal benötigt, da die Aufgaben und Anforderungen permanent wachsen. (red)


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Fahrradmarkt. An diesem Samstag findet von 9 bis 13 Uhr der alljährliche Fahrradmarkt am Kulturhausplatz in Dornbirn statt. Gebrauchte Räder können dabei ebenso erworben oder die neuesten Trends am Markt erkundet werden. Wer ein Gebrauchtrad verkaufen will, bringt dieses einfach ab 9 Uhr vorbei – das Team vor Ort betreut den Verkauf und behält dafür sechs Prozent des Kaufpreises ein. Daneben gibt es am Samstag Radvorführungen, eine Radregistrierung durch die Stadtpolizei, die Putzaktion durch die Lebenshilfe und vieles mehr. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. (red)

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Donnerstag, 17. März 2016


616Stadtleben

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wir müssen unsere Wälder schützen Am 21. März ist weltweit wieder Tag des Waldes. Das ist gut so. Weil der Wald ein überlebenswichtiges Ökosystem für uns Menschen ist. Allein in Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. In den vergangenen 50 Jahren wurden laut Bundesforste 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Aber trotzdem: Unserem Wald geht es nicht gut. Das hat mit dem Klimawandel zu tun. Orkan-Katastrophen (2002, 2007, 2008), Überflutungen (2002, 2012) und die enorme Hitze im Vorjahr setzen unserem Wald ziemlich zu. Das darf uns nicht egal sein. Wir alle sollten daher unsere Wälder schützen und auf sie aufpassen. Nicht nur am Tag des Waldes. Sondern immer.

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - Donnerstag, W I E N E R B E Z 17. I R KMärz S Z E I T 2016 UNG

Der Baum des Jahres 2016 stellt sich vor Am 21. März, dem Tag des Waldes, wird der Baum des Jahres ernannt. Heuer ist es die Eiche.

¶(js/sk). Die Eiche zählt zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. Eichenholz wird außerdem vielfältig im Bau eingesetzt.

Barriques (Eichenholzfässer) werden gerne zum Ausbau und zur Reifung von Weinen, Whisky oder Bier verwendet. Foto: Pixabay/CC0 Eichen haben einen großen Lichtbedarf – in dichten Wäldern sind sie von Natur aus selten.

Es gibt rund 500 verschiedene Arten von Eichen.

Wohnraum für Vögel, Fledermäuse, Eichenbockkäfer und bis zu 1.000 Insektenarten.

Die Eiche wächst sehr langsam und erreicht nach 120 bis 200 Jahren die maximale Höhe.

Eicheln sind natürliches Wildfutter.

Je nach Standort können Eichen bis zu 800 Jahre alt werden.

Von den Spenden werden Nutztiere gekauft, die den Familien das Überleben sichern. Foto: Egger

Die Eiche ist stresstolerant und passt sich schnell an das Klima an.

Aktion Osterlamm: Jede Spende zählt! Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia sammeln wir Spenden für Familien in Not in der Republik Moldau. Mehr Infos auf www.meinbezirk.at/ aktion-osterlamm

Bis 2100 wird sich die mediterrane Eiche in Europa von elf auf 32 Prozent vermehren.

Das Holz der Eiche ist ein wertvoller Rohstoff, der fest und witterungsbeständig ist. Dicke Stämme und dichte Baumkronen sind typisch für die Eiche.

Eichenholz ist ein gutes Bau- und Schreinerholz. Das Holz eignet sich für Möbel, Böden und Fässer.

Die tiefgreifenden Wurzeln machen die Eiche sturmfest.


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Donnerstag, 17. März 2016

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Kommission soll es „richten“ Arbeitsgruppe unterbreitet bis Oktober Vorschläge zu Rolls Royce-Museum Wenn in der Politik Stillstand bei einem Thema herrscht, ist das beliebteste Mittel die Einsetzung einer Kommission oder Arbeitsgruppe. Genau das hat Dornbirn nun zum Thema Rolls Royce-Museum getan.

Edle Autos der britischen Edelmarke Rolls Royce sind in Dornbirn ausgestellt. viel Liebe zum Detail eröffnet und lockt Jahr für Jahr 25.000 (!) Besucher aus aller Welt an. Das Museum wurde von Anfang an von der Stadt unterstützt, 2013 lief die Subventionszusage aus. Seit diesem Zeitpunkt fördert

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Schon seit vielen Jahren wettert die Stadt-SP unter Mag. Greber gegen die hohe Förderung des Rolls Royce-Museums im Ortsteil Gütle der Voniers, das es seit 1999 gibt. Jahrelang schmetterte die SPÖ ab und scheiterte an der Rathaus-Mehrheit. Doch jetzt ist Bewegung in die Diskussion um die Subventionen gekommen - in der Stadtvertretungssitzung von vergangener Woche wurde eine Arbeitsgruppe installiert, die bis Oktober Ergebnisse liefern soll. Das attraktive Museum, das es weltweit zu hohem Ansehen gebracht hat, wurde im Jahr 1999 von der Familie Vonier mit sehr

nun nicht mehr die Stadt Dornbirn alleine dieses Museum - sie wird vom Land unterstützt. Mit 130.000 Euro leisten Stadt und Land einen Finanzierungsbeitrag - der jetzt auf dem Prüfstand ist. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der politischen Rathaus-Fraktionen, der Familie Vonier, dem Land, der Stadt und Museumsexperten soll bis Ende Oktober Ergebnisse liefern über die künftige Finanzierung dieser Einrichtung. Diese soll dann als Diskussionsgrundlage für die künftigen Subventionen dienen. Land und Stadt sehen das Rolls Royce-Museum in der früheren Textilfabrik von F.M. Hämmerle im Gütle als wichtigen Leistungsträger der Museumslandschaft in Vorarlberg. Mehr als tausend (!) Exponate - von Fahrzeugen über Teile und Zubehör - sind in der

Ausstellung zu bewundern, auch gibt es ein stilechtes Cafe in dem dreistöckigen Gebäude. P.S.: Die Ansiedlung des Mueums war im Jahr 1999 mit ein Grund, diesen Gebäudekomplex langfristig zu sichern und zu vermieten. (red)

Franz Vonier

25.000 Menschen pilgern Jahr für Jahr ins Rolls Royce-Museum, das 1999 von Franz Vonier mit viel Liebe zum Detail gegründet wurde.


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RTV-Vorarlberg ist näher dran Mit engagierten Mitarbeitern

Damit rund 160.000 Zuseher näher dran an Vorarlberg sein können, arbeiten motivierte und engagierte Mitarbeiter bei RTVVorarlberg. So ist Daniel Andrei nach einem halb-jährigen Australien Aufenthalt wieder zurück

lich, moderiert diese auch und gestaltet diverse Beiträge. Einer der wohl bekanntesten Moderatoren ist Franz Lutz, unser Bergstürmer mit der Sendung „Gipfelkreuz“ und Society-Reporter. Er kennt nahezu jeden Vorarlberger persönlich. Für den Verkauf bei RTV-Vorarlberg ist Andrea Dimai verantwortlich. Wenn man einen PR-Beitrag gestaltet haben möchte, eine Sendung sponsern oder einen Werbeclip bei RTVVorarlberg ausstrahlen will, ist man bei Andrea an der richtigen Stelle. Neben den fixen Mitarbeitern von RTV-Vorarlberg gibt es noch zahlreiche freie Mitarbeiter die das Team unterstützen. Mehr Informationen zu RTV-Vorarlberg finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)

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Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett.

zu RTV-Vorarlberg gekommen. Vormals Hauptverantwortlicher für Kamera und Schnitt übernimmt er jetzt die redaktionelle Koordination des Senders und behält den Überblick. Seinen ehemaligen Part hat Patrik Dentsch aus Liechtenstein übernommen. Patrik geht aber auch, unter anderem mit Roberto Kalin, auf Drehs und schneidet Sendungen wie RTV-Vorarlberg Aktuell. Ihm zur Seite steht Beni Drexel, der Allrounder bei RTV-Vorarlberg. Neben Schnitt und Kamera moderiert er sowohl Sportevents als auch die neue Musiksendung „Beats“. Patrik Kopf ist technischer Praktikant und mit viel Engagement unterstützt er Kamera und Schnitt. Heidi Salmhofer zeigt sich für die Sendung RTVVorarlberg Aktuell verantwort-

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RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.


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Kampf um „Visitenkarte“ Stadt startet Projekt „Sauberes Hohenems“ - Massive Kritik vom Vizebürgermeister Eine saubere Stadt ist für den neuen Emser Bürgermeister eine „Visitenkarte“ - jetzt wurde das Projekt „Sauberes Hohenems“ ins Leben gerufen. Kritik gibt es von Bernhard Amann. In vielen Kommunen haben manche Menschen das Gefühl, dass die öffentlichen Räume und Straßenzüge immer stärker verschmutzt sind und sich somit ein Müllproblem anbahnt. Gerade an neuralgischen Punkten wie beispielsweise im Bereich Cineplexx und McDonald’s, aber auch in der Markus-Sittikus-Straße, ist dieses Phänomen zunehmend auch in Hohenems zu beobachten. Dem möchte die Stadt nun mit der Aktion „Sauberes Hohenems“ gezielt entgegentreten. „Ein sauberes Ortsbild ist eine Visitenkarte für die Stadt und mir ein persönliches Anliegen“, so Bürgermeister Dieter. „Ich habe die Stadträte Martin Buder, zuständig für Werkhof und Straßenreinigung, und Umweltstadtrat Günter Mathis gebeten, die Projektleitung zu übernehmen und in den nächsten Wochen mit den Abteilungen der Stadtverwal-

Bürgermeister Dieter Egger will mit Stadtrat Mathis für eine saubere Stadt sorgen. tung, Vereinen und Interessensvertretungen sowie engagierten Bürgern eine Strategie und ein Maßnahmenpaket für ein „sauberes Hohenems“ zu erarbeiten“. In verschiedensten Bereichen sollen Maßnahmen definiert werden. Die Stadtverwaltung prüft, mit welchen rechtlichen Maßnahmen (etwa über Verordnungen) sie diesen Prozess unterstützen kann. Die städtische Straßenreinigung soll gezielt die neuralgischen Punkte im Auge behalten, aber Straßenzüge und öffentliche Räume im restlichen Stadtgebiet ebenso nicht außer Acht lassen.

Übergabe. Das Angebot im Familien- und Ausbildungsschigebiet

Bödele wurde erweitert und ermöglicht einen leichteren Übergang für Anfänger zwischen den bestehenden Anlagen. Im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Harald Giesinger (AR-Vorsitzender StV der Dornbirner Seilbahn GmbH) sowie zahlreichen weiteren Gästen wurde der Schanzenblicklift auf dem Dornbirner Hausberg Bödele nach der Bewährungsprobe nun offiziell eröffnet. Nach den Ansprachen nahm Pfarrer Christian Anghel von der Pfarre Schwarzenberg die Segnung des Liftes vor. Der Lift ist 260 Meter lang. (red)

Einbindung aller Beteiligten Das Ziel der Aktion ist die Bewusstseinsbildung innerhalb der Bevölkerung für eine saubere Umwelt und ein sauberes Stadtbild. Die Müllverursacher sollen beim Kampf gegen Littering verstärkt mit eingebunden werden. Hier werden Gespräche mit den Verantwortlichen von McDonald’s und Cineplexx, die sich kooperativ erweisen, aber auch anderer Betriebe, an denen sich Menschenansammlungen bilden, geführt. Zudem sollen auch private Grundeigentümer gezielt beteiligt werden. Hierzu wird die Stadt Informationen zur Verfügung stellen, um das Bewusstsein für die Problematik bei den Bürger/innen zu schärfen. „Es soll eventuell auch Ortsteilbeauftragte geben, die ihre Parzelle beobachten und Vermüllungen sofort melden oder im Idealfall selber beseitigen“, so Mathis weiter. „Auch das Projekt ‚Ghörig feschta‘ ist ein großes

Anliegen. Dieses wird in der Stadtvertretung am 29. März 2016 zur Abstimmung kommen“. Massive Kritik gibt‘s von Vizebürgermeister Bernhard Amann. „Nach dem Ansinnen von Egger sollen nun Ehrenamtliche und Flüchtlinge „vergattert“ werden, auch während des Jahres unentgeltlich der Müllproblematik Herr zu werden. Offenbar ist die Stadt nicht in der Lage, eine der ureigensten Aufgaben zu erledigen. Dabei hat die Stadt eine der höchsten Müllgebühren des Landes. Andererseits haben sich in den letzten Jahren hohe Überschüsse angehäuft. Diese Rück-lagen betrugen mit 1. Jänner 2015 insgesamt 349.400,90 Euro! Meine jahrelange Forderung, die Mittel den BürgerInnen zurückzuerstatten und die Gebühren auf ein realistisches Maß zu reduzieren, wurde stets ignoriert. Anstatt sich Gedanken zu machen, wie die Stadtverwaltung das Müllproblem professionell minimiert, versucht Egger nun, via freiwilliger traditioneller „Leibeigenschaft“ (Monarchie wurde zwar 1919 abgeschafft) die Verantwortung abzugeben. Weiters hat er noch nicht kapiert, dass Integration auf gegenseitiger Augenhöhe erfolgreich ist und nicht in der Kommunikation beim Sammeln von Müll oder im Umfeld von Müllsammelstellen. Ich fordere daher den Bürgermeister auf, die Rücklagen den BürgerInnen zurückzuerstatten und die Gebühren zu reduzieren, anstatt solche irrealen Vorschläge in die Luft zu blasen“, so Amann. (red)


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Generalversammlung der VEV Starke Interessenvertretung für das Eigentum dent Hagen mit einem Dank an alle Mitglieder. Vorstandsbericht In seinem Bericht zum Geschäftsjahr 2015 zählte Präsident Hagen auf, welche Aktivitäten die VEV im Jahr 2015 setzte. So hat der Verein unter anderem einen Relaunch von Website und Facebook-Auftritt erfahren, startete mit einer eigenen VEV-Seminarreihe und ist Projektpartner bei „Sicher Vermieten“. Hagen berichtete aber auch, welche Herausforderungen er auf den Verein bzw. auf alle Immobilieneigentümer zukommen sieht. So halten sich die Gerüchte um ein von Wien aus diktiertes neues Mietrecht hartnäckig und führen zu berechtigten Sorgen. Hier wird die VEV im Jahr 2016 hartnäckig am Ball bleiben, um erstens das

Schlimmste zu verhindern und zweitens alle Mitglieder rechtzeitig vor Inkrafttreten von rechtlichen Änderungen zu informieren. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsberichte referierte Rechtsanwalt Dr. Marco Fiel aus Feldkirch zum Thema „Bauschäden und Baumängel - Rechtsfolgen“. Dr. Fiel erläuterte in seinem kurzweiligen Vortrag, wie man zu seinem Recht auf Gewährleistung und Schadenersatz kommen kann. Das Thema „Verjährung von Ansprüchen“ wurde vom Experten besonders hervorgehoben. Denn bei genauer Prüfung eines Problemfalles können oft noch nach Jahren Wege gefunden werden, um zu seinem Recht zu kommen.

Die Unterlagen zum Vortrag Dr. Fiel können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at (pr)

INFO

Über die VEV: • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 5.800 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

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Bei der Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) im Kulturhaus Dornbirn konnten Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner den rund 400 anwesenden Mitgliedern zum wiederholten Mal ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis präsentieren. Sowohl die Mitgliederzahlen als auch die Beratungen zu allen Rechtsfragen rund um das Immobilieneigentum sind im Jahr 2015 wieder deutlich gestiegen. Die aktuell über 5.800 Mitglieder starke Interessenvertretung, ermöglicht dem Vereinsvorstand ein aktives und konstruktives Arbeiten. „Ihre Mitgliedschaft ist unsere Stärke, und ermöglicht uns, bei politischen Entscheidungsprozessen dem Immobilieneigentum Gehör zu verschaffen“, betonte Präsi-


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Ali als perfektes Beispiel Flüchtling Ali Reza Hashemi (19) aus Afghanistan ist in Hohenems „angekommen“ Vor 15 Monaten flüchtete er aus Afghanistan nach Österreich, seit neun Monaten lebt er in Hohenems: Ali Reza Hashemi ist auf dem besten Weg, sich zu integrieren. Ali, 19 Jahre alt und aus Afghanistan, ist bereits seit neun Monaten den Schulwarten Joachim Aberer im Sonderpädagogischen

Zentrum (SPZ) und Gert Marte in der Mittelschule Herrenried (MS) behilflich. Er flüchtete vor etwa 15 Monaten nach Österreich. Ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, schaffte er es, auf sich aufmerksam zu machen und sich zu verständigen. Über Traiskirchen hat er schließlich in Hohenems eine neue Heimat gefunden. Der gelernte KFZ-Mechaniker, der in

Vielfältiges für Ostern im Brockenhaus Der Frühling hält Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Zum Stöbern lädt die Gäste ein vielfältiges Sortiment – auch für Ostern – ein. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Gar-

ten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee- und Teespezialitäten sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

INFO

„Frühling im Brockenhaus“ WO: Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05523 506-201 40 Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30

Die Brockenhäuser in Sulz und Lochau bieten ein vielfältiges Produkt-Sortiment.

Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at

Ali arbeitet viel und gerne mit in den Schulen. In seiner Freizeit kickt er beim VfB. Afghanistan auch bei Bauarbeiten aushalf, unterstützte zunächst auf eigenen Wunsch Gert Marte an Wochenenden bei Veranstaltungen in der Mittelschule. Dabei war er für die Vorbereitungs- und Reinigungsarbeiten zuständig. Dies war ihm allerdings schnell zu wenig. So kam es, dass sich Joachim Aberer seiner annahm und dem Jungen, der sechs Sprachen spricht – darunter Englisch und inzwischen auch Deutsch – anbot, ihn an drei Nachmittagen in der Woche bei seinen Arbeiten im SPZ zu unterstützen. „Am Anfang war die Verständigung noch etwas holprig, aber mit Zeichensprache kamen wir gut zurecht“, berichtet Joachim Aberer. „Ali war am Anfang noch etwas schüchtern. Er hat mir jedoch genau auf die Finger geschaut und eine schnelle Auffassungsgabe. Von Woche zu Woche hat er sich vor allem sprachlich

INFO

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brockenhäuser freuen sich auf viele Besucher.

gesteigert. Inzwischen kann ich ihn auch alleine arbeiten lassen. Er weiß genau, was zu tun ist. Man kann ihn jederzeit anrufen. Er ist immer sofort zur Stelle und sehr zuverlässig“, ist der Schulwart voll des Lobes. Was ihm Aberer zudem hoch anrechnet, ist, dass Ali von sich aus die Arbeit gesucht hat: „Er wollte mehr arbeiten als nur an den Wochenenden. Gerade hier im SPZ ist er an Nachmittagen eine große Hilfe.“ Beim VfB aktiv Seit rund sechs Monaten darf Ali zudem beim VfB Hohenems mitspielen. Sein Asylverfahren ist inzwischen fast abgeschlossen. Er ist als Flüchtling anerkannt und wartet nur noch auf seine Papiere. Dann sollte es auch zügig mit dem Spielerpass klappen, sodass er schon bald für das 1bTeam des VfB Hohenems spielen darf. (red)

Nachbarschaftshilfe der Caritas Die Caritas betreut im Auftrag der Landesregierung Asylsuchende. Da ein Asylverfahren oft längere Zeit dauert, und die Asylsuchenden während dieser Zeit in den meisten Fällen nicht regulär arbeiten dürfen, besteht im Rahmen der Nachbarschaftshilfe für Private, Vereine und Kommunen die Möglichkeit, sich für kleine Hilfsdienste in einem zeitlich begrenzten Rahmen einzusetzen. Für die Erledigung dieser Arbeiten sind die Flüchtlinge durch die Caritas haftpflicht- und unfallversichert. Nähere Informationen erhalten Interessenten von Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, unter 05522/200-1796 oder unter www.caritas-vorarlberg.at


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AEG Lavamat L76689FL

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Waschautomat, 8 kg, Schleuderdrehzahl U/min: 1600, Schontrommel, Startzeitvorwahl, Aquacontrol System, Energieeffizienzklasse A+++, Breite 600mm, Höhe 850mm, Tiefe 639mm, 5 Jahre Garantie, 10 Jahre Motorgarantie

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Termine

Veranstaltungskalender 17.3. - 23.3.2016 Do 17. März

20 Uhr Besessen oder doch nur auf der Suche Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Einfach fabelhaft Kurzfilm, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr 16th Guinness Celtic Spring Caravan Konzert, Spielboden, Dornbirn.

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 15 - 19 Uhr sWohnbauMesse Kulturhaus, Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend Patrick Radoszticz: Gitarre, Alte Schule Höchst. 18.30 Uhr Heilkräuter, der arzneischatz der Natur - ein Kontrastprogramm zur Welt der Chemie Vortrag mit Mag. Günter Stadler, Im Schützengarten, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Imana Zaffgnani: Blockflöte, Oboe, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.45 Uhr Jolanthe / Der Nussknacker Live aus der Opera National de Paris, Kino Lustenau. 19 Uhr St. Patrick‘s Day Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Fit für Familie Spielgruppe oder Kindergarten - was ist gur für mein Kind und mich? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Alpinale trifft FH Vorarlberg Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies „Visages d‘enfants“, Film, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 18. März

15 - 19 Uhr sWohnbauMesse Kulturhaus, Dornbirn. 16 - 21 Uhr 3. Oster-Märktle Jüdischen Viertel, Lusthaus, Hohenems. 18 Uhr Peter Madsen Brazil Workshop Spielboden, Kantine, Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend Beate Auer: Hackbrett, Zither, Steir. Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Wege zur Begegnung Vortrag, Maga. Beatrix Bertsch und Betr.oec Brigitte Moosbrugger, at & co, Hohenems. 19 Uhr Armut in Vorarlberg - Zum Umgang mit bettelnden Menschen Podiumsdiskussion, Kolpinghaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Wild Tales Jeder dreht mal durch! Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Besessen oder doch nur auf der Suche! Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Liederw*orte mit Kin W*ort, Raiffeisenstraße 18, Lustenau. 20.30 Uhr Mozartrequiem mit Manfred Honeck, Erlöserkirche, Lustenau. 20.30 Uhr CIA Trio feat. Harry Sokal Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Marco Marchi & The Mojo Workers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 22 Uhr CIA Seven Sins Ensemble Konzert, Spielboden, Dornbirn.

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Sa 19. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Kreativmarkt Kirchplatz, Lustenau. 9 Uhr Flurreinigung Treffpunkt Werkhof, Hohenems. 9 - 13 Uhr Fahrradmarkt Kulturhaus, Bushaltestelle Marktplatz, Dornbirn. 9 - 13 Uhr Einfach zum eigenen Sonnenstrom Infostand, Werkhof, Hohenems. 11 Uhr Helma legt los Ostervorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Kasperltheater Kinder, Spielboden, Dornbirn. 18 Uhr 1960S Jazz Workshop Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr El Club Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Frühjahrskonzert der Hatler Musig, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Besessen oder doch nur auf der Suche Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.

Kreativkurs für Erwachsene

Thema: Encaustic-Malkurs Sa 26. März 9-12 Uhr und 14-17 Uhr Kursleitung: Ursula Madella-Mella Anmeldung Tel.: 0664/1201697 Weiter Infos: www.madella-mella.com

Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

20 Uhr Kammerorchester Arpeggione 1. Konzert „Carmen Rockt Barock“, Renaissancepalast, Hohenems. 20.30 Uhr Michael Mussilami Trio feat. Peter Madsen, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr CIA Seven on Six Guitar Ensemble Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 20. März

10.30 Uhr Dialogführung Richard Bösch und Udo Rabensteiner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18 Uhr Besessen oder doch nur auf der Suche Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.

Mo 21. März

15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn.

Di 22. März

13 - 17 Uhr Jugenduni-Forschungstag Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Varvilla Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Mi 23. März

14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr Escobar - Paradise Lost FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Enemy Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Zack & Poing Vollmondvarieté, ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Fuzzman & The Singing Rebels Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Bianca Tschaikner bis 27. März 2016, „Savari“, Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Christoph Luger bis 3. April 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Marold Fritsch bis 5. April 2016, Temporäres Museum-R Montage mit Sätzen, Landesfunkhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Walk of Fame von 9. März bis 9. April 2016, Staatspreis Design 2015, Designforum Vorarlberg, Dornbirn.

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.3. Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a Tel.: 05572/21680 So 20.3. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.3. und So 20.3. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.3. und So 20.3. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.3. und So 20.3. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Sa 19.3. und So 20.3. 9-11 Uhr D-r Hristov Borislav Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 17.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 18.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 19.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 20.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 21.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 22.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 23.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst


Donnerstag, 17. März 2016

25

Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Pfarre St. Leopold

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.3., So 20.3. und Mi 23.3. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.3. und So 20.3. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Do 17.3. 14.30 Uhr Messfeier für ältere Menschen im Pfarrzentrum, 18.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum, 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Hatlerdorf, 19 Uhr Kapellenmesse Kehlen Fr 18.3. 14 bis 16 Uhr Palmbuschbinden und Osterratschen Basteln beim Kirchenportal, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 20.3. Palmsonntag 8 Uhr keine Messfeier! 10.30 Uhr Familiengottesdienst, Palmweihe auf dem Kirchplatz, anschließend ist Pfarrcafe mit Osterkerzenverkauf, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 22.3. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 23.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.4.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513

Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag (außer Gründonnerstag) jeweils 08.15 Uhr Schülermessen 4. März um 7.15 Uhr 11. März um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag)19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse Tauffeiern: So 20. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 10. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 1. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 22. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf So 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 17.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst Fr 18.3. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht Sa 19.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, gestaltet von der Kolpingsfamilie Dornbirn Palmsonntag, 20.3. 9 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrheim, anschl. Palmprozession in die Kirche, Gottesdienst mit Passion, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmprozession und Einzug eines Palmesels, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 23.3. 6 Uhr Kreuzweg der Ministranten mit anschließendem Frühstück

Pfarre St. Sebastian

Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Do 17.3. 18.30 Uhr, Bibelmeditation im Jahr der Barmherzigkeit, Pfarrzentrum St. Martin Fr 18.3. 20 Uhr, Cocktailparty ab 12 Jahren, Pfarrzentrum St. Christoph, Jugendraum Mo 21.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus Di 22.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus 12.12 Uhr, 12 nach 12, Pfarrkirche St. Martin Mi 23.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus Do 24.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus Fr 25.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus Sa 26.3. 7.15 Uhr, Frühschicht – Morgenandacht in der Christus – Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus So 20.3., Palmsonntag: Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr Paul Riedmann, anschließend Pfarrcafé Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel, 10.45 Uhr Kapellenversammlung Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Palmsegnung in allen Gottesdiensten, Osterkerzenverkauf in allen Sprengelkirchen. Kehlegg: 5 Euro, ansonsten 10 Euro). Wir danken im Voraus für Ihr Opfer für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land Di 22.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Mi 23.3. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, Oberfallenberg 19.30 Uhr Fastenmesse

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche

Pfarre Bruder Klaus

Do 17.3. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 18.3. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 8 Uhr vorösterlicher Gottesdienst VS, 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 19.3. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr.Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung + X-Fest der Jugend

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 17.3. 19.30 Uhr Bußgottesdienst Fr 18.3. 9 Uhr Messfeier Sa 19.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse Palmsonntag 20.3. 9.30 Uhr Palmensegnung auf dem Kirchplatz, Gottesdienst, anschl. Suppenessen im Pfarrsaal

Mo 21.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 22.3. 9 Uhr Messfeier Mi 23.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Gründonnerstag, 24.3. 17 Uhr Brotfeier für Kinder und Jugendliche, mitgestaltet von den Erstkommunikanten, 19.30 Uhr Abendmahlfeier der Gemeinde, anschl. Nachtwache mit Gebet, Gesang, Stille und Meditation bis 23 Uhr in der Kirche

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 18.3. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 14 Uhr Palmbuschenbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Anbetung Sa 19.3. 8 Uhr Morgenlob, 17 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Gerold Reichart bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Palmensegnung, Osterkerzenverkauf So 20.3. Palmsonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmensegnung, anschließend Pfarrhock und Osterkerzenverkauf. 1. Les: Jes 50,4-7 2. Les: Phil 2,6-11 Ev: Lk 22,14 - 23,56 19.30 Uhr Versöhnungsfeier, anschließend Agape im Pfarrzentrum, Osterkerzenverkauf Mo 21.3. 19 Uhr Rosenkranz Mi 23.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 17.3. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 18.3. 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Palmsonntag Sa 19.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Norman Buschauer mit Palmweihe So 20.3. 8.45 Uhr Palmsonntagsmesse mit Kinderelement und Palmweihe Mo 21.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 22.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 23.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Palmsonntag, 20.3. 9.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag und Karfreitag keine Messe

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 17.3. 5. Fastenwoche: 7.45 Uhr Messfeier für die 3.und 4. Klassen der VMS, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle


Donnerstag, 17. März 2016

26 Fr 18.3. 5. Fastenwoche 7.15 Uhr Messfeier in der VS Kirchdorf, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 19.3. Hochfest des Hl. Josef, Landespatron von Vorarlberg, 8 Uhr Messfeier zum Hochfest in der Marienkapelle, 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend – Passion nach Lukas So 20.3. Palmsonntag – Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem; Opfer für die Christinnen und Christen und für die heiligen Stätten im Heiligen Land, 9.30 Uhr Segnung der Barmen und Palmzweigen auf dem Kirchplatz, Palmprozession in die Kirche, Familienmesse, Passion nach Lukas, 19 Uhr Messfeier – Passion nach Lukas Mo 21.3. Montag der Karwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 23.3. Mittwoch der Karwoche. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) Jahr der Barmherzigkeit: Nachfolger Jesu müssen Menschen der Barmherzigkeit sein, denn sie haben Barmherzigkeit gefunden und

Barmherzigkeit hat sie gefunden. – Charles Haddon Spurgeon (1834-1892), englischer Theologe, Baptistenprediger Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge bitte von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 16.3.2016, abends, im Pfarrhaus abgeholt werden. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr

„Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Frühjahrskonzert Ein spannender musikalischer Abend mit der Hatler Musig Samstag, 19. März 2015, ab 19.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn Mit dem traditionellen Frühjahrskonzert startet d´Hatler Musig mit einem konzertanten Höhepunkt in ein neues abwechslungsreiches und spannendes musikalisches Jahr 2016. Mit außerordentlichem Engagement

und musikalischem Feingefühl hat Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt zusammen mit den über 70 Hatler Musikantinnen und Musikanten in intensivster Probenarbeit ein anspruchsvolles und sehr unterhaltsames Programm einstudiert. Den Abend beginnen werden ab 19:30 Uhr im Foyer unsere

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pumucklmusikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Felix Schwendinger und Sebastian Spiegel. Anschließend eröffnet unsere Jugendkapelle das Konzert auf der Bühne. Karten sind bei Monika Wohlgenannt unter kassier@hatlermusig.at oder der Tel.Nr. 0664 / 48 76 273 erhältlich. (ver)

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 17.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse mit Mahlfeier für die Erstkommunikanten Fr 18.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Bußfeier auf Ostern Sa 19.3. Hl. Josef: 14 Uhr Palmenbinden in der Garage beim Pfarrhof bis 16 Uhr; bitte selber einen Stecken mitbringen! 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.3. Palmsonntag; 10.15 Uhr Palmweihe auf dem Schulplatz der VS und Prozession zur Kirche; anschl. Messfeier mit Leidensgeschickte in der Pfarrkirche, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 20.3. Familiengottesdienst anschl. Osterbrunch Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 20.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 20.3. 9.30 Uhr - Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


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Donnerstag, 17. März 2016

28

Raiffeisen Immobilien Raiffeisen startet als größter Immobilienmakler Österreichs neu durch

Mit der neuen österreichweiten Kooperation von Raiffeisen Immobilien können alle Vorarlberger das Netzwerk und die Erfahrung des größten Maklers Österreichs nutzen. Bester Einstieg dafür ist die neue Onlineplattform www.raiffeisen-immobilien.at. Dort erfährt jeder, wie er seine Immobilie gewinnbringend

verkauft. Und alle Vorarlberger finden auf der Website österreichweit mehr als 3.500 attraktive Objekte übersichtlich sortiert

– vom Einfamilienhaus bis zur Wohnung, vom Gewerbeobjekt bis zum Grundstück – Traumimmobilien inklusive. (pr)

Foto: Raiffeisen Immobilien/APA-Fotoservice/Preiss

„Wer seine Traumimmobilie sucht, ein Objekt verkaufen oder vermieten will, ist beim größten Immobilienmakler des Landes in besten Händen“, so Josef Gasser, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg. „Seriöse Beratung, attraktive Angebote und regionales Know-how – das

ist der Mix, den die Vorarlberger bei uns bekommen.“ Mit fünf Geschäftsstellen in allen Landesteilen und der persönlichen Beratung durch zertifizierte Makler bietet Raiffeisen im Ländle ein Rundumpaket in Sachen Immobilien. Private Anbieter und Bauträger können sich auf den bequemen und optimalen Verkauf ihrer Objekte verlassen. Käufer und Mieter finden die besten Immobilien – natürlich geprüft und zu fairen Preisen.

Josef Gasser (Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien in Vorarlberg) (ganz links) mit seinen Kollegen von Raiffeisen Immobilien Österreich.

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Die Vorarlberger Raiffeisen Immobilien GmbH tritt ab sofort gemeinsam mit allen Bundesländern unter der Dachmarke „Raiffeisen Immobilien“ auf. Damit ist Raiffeisen das umsatzgrößte Nicht-Franchise-Maklernetzwerk Österreichs. Kunden profitieren von der großen Auswahl an Objekten, bundesländerübergreifender Beratung und Ansprechpartnern im ganzen Land. Und die neue Plattform www.raiffeisenimmobilien.at macht den Service komplett.


Donnerstag, 17. März 2016

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Millionenschwere Schule Erweiterung und Sanierung der HAK/HAS Lustenau Zweieinhalb Jahre lang war die HAK/HAS Lustenau eine Großbaustelle - dieser Tage fand nun die offizielle Eröffnung statt. Mehr als zehn Millionen wurden dabei in die Bildungseinrichtung investiert. Zum Festakt kam viel Prominenz.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Es wird etwas gescheh’n…

die Einrichtung gesteckt. Einer der mehr als 15 Jahre Direktor der Schule war, wohnte dem Festakt als Gast bei: Mag. Hermann Begle trat ja 2015 in den Ruhestand - die Erweiterung der Schule war ihm in den Jahren vor seinem Ruhestand nicht nur sehr wichtiges Anliegen, sondern auch überaus arbeitsintensiv. Mit dem neuen

Direktor Mag. Johann Scheffknecht freute sich natürlich auch Schullandesrätin Mennel über die Eröffnung. Apropos Bautätigkeit: In der unmittelbaren Nachbarschaft geht es bald los, denn da wird das neue Lustenauer Feuerwehrzentrum verwirklicht, das ebenfalls „millionenschwer“ ist. (red)

in keinem anderen Lebensraum wird Intimität, insbesondere Begegnung mit sich selbst, mit solch sinnlicher Kraft spürbar, wie im Badezimmer. Dass ich nicht nur einen Körper habe, sondern wesenhaft Körper bin, diese tägliche neue Selbstvergewisserung findet ihren Ausdruck in wiederkehrenden Ritualen. Ritualen der Körperpflege und der Körperwahrnehmung im Raum. Eine intelligente Badgestaltung schafft die Bedingungen für besondere, sensitive Ereignisse – wie, das können sie gemeinsam mit uns erschaffen. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie uns an.

Zur Eröffnung der modernen Schule kam viel Politprominenz sowie der alte und der neue Direktor.

Kreativmarkt. An diesem Samstag findet wieder im Rahmen des Luschnouar Marktes der traditionelle Kreativmarkt statt. Der bislang als „Frauen-KreativMarkt“ etablierte Kunsthandwerksmarkt erhält in diesem Jahr den Namen „Kreativmarkt“ und bietet auch männlichen Kreativen Platz. Dem vielfachen Wunsch nach einer Ausdehnung der Öffnungszeit wird heuer ebenfalls Folge geleistet – erstmals freut sich der Markt über Besucher von 8 bis 14 Uhr. 57 Aussteller aus nah und fern werden erwartet, verkauft wird dabei Schönes, Ausgefallenes und Geschmackvolles sowie Praktisches. (red)

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Der Ruf der Schule ist ausgezeichnet - alleine sie war nicht mehr modern und auch zu klein. Vor zweieinhalb Jahren begannen die Modernisierungsarbeiten und der Ausbau. Auf das Bestandsgebäude mit 5000 Quadratmetern Nutzfäche wurde weiterer Schulraum aufgesetzt und damit um 730 Quadratmeter erweitert. Das neue Haus, das an den Mitteltrakt angebunden ist, verfügt nun im Erdgeschoss über einen neuen Medienraum und eine Klasse für den EDV-Unterricht, im ersten Obergeschoss ergänzt jetzt das Betriebswirtschaftliche Zentrum das Angebot und im zweiten Obergeschoss befinden sich zwei neue Klassen. Apropos Klassen: In allen Räumen gibt es nun auch interaktive Tafeln. „Neben gut ausgebildeten und motivierten Lehrkräften braucht es auch optimale Lehr- und Lernbedingungen“, so Landeshauptmann Wallner in seiner Rede. „Das Ergebnis kann sich mehr als nur sehen lassen. Diese Schule erfüllt sämtliche Anforderungen einer zeitgemäßen Bildungseinrichtung“, freute sich Bürgermeister Kurt Fischer. Mehr als acht Millionen Euro hat die Bundesimmobilienverwaltung investiert, zwei weitere Millionen wurden auch noch in

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Donnerstag, 17. März 2016

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Resolutionen aus Lustenau Marktgemeinde fordert die Öffnung der Südschleife für den Personennahverkehr Die Öffnung der Südschleife der ÖBB Richtung Lustenau und ein Großauftrag standen dieser Tage in der letzten Gemeindevertretungssitzung in Lustenau im Mittelpunkt. Die Volksschule Rheindorf ist nicht nur in die Jahre gekommen - sie ist auch zu klein geworden. Deshalb wird die Schule ab dem Sommer erweitert und saniert die Baumeister- und Zimmermannsarbeiten wurden in der letzten Sitzung vergeben. Zum Zuge kamen Zimmermann-Bau aus Bregenz und FusseneggerHolzbau aus Dornbirn. Unmittelbar mit Ferienbeginn geht es los - die Turnhalle wird mit einem Zubau versehen und aufgestockt, auf dem Dach gibt es eine Photovoltaikanlage. In der zweiten Bauphase wird der Altbar barrierefrei und auch viel moderner - der Pausenhof wird in Richtung Pavillion verlegt. Für die Marktgemeinde bedeutet dies eine Investition von mehr als 3,5 Millionen Euro. Investieren sollen auch die Bundesbahnen in Lustenau! Die Gemeindevertretung beschloss einstimmig eine Resolution an die ÖBB, die Südschleife auch für Personenzüge zu öffnen. Für die Anbindung müssen keine neuen Geleise verlegt werden, sagt der

Resolutionen und die Bauvergaben für die VS Rheindorf standen auf der Tagesordnung. Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller. Eine Zugverbindung nach Dornbirn sei ein wesentlicher Baustein im Personennahverkehr - und eine Verkehrsentlastung für die geplagte Marktgemeinde. In der Sitzung beschlossen wurde noch eine weitere Resolution, die auch an das Land gerichtet ist: Ausbau der Radverbindungen von Lustenau nach Dornbirn und Richtung Lauterach/Wolfurt. „Da können wir nicht warten“, gibt Bürgermeister Fischer den Takt vor und hofft auf Gehör bei Bahn und Land und baldige Umsetzung. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 9° 2000 m: 0°

min: 0° Nied.0%

max: 9° 2000 m: 1°

min: 1° Nied 0%

max: 10° 2000 m: 3°

Der Freitag startet mit leichtem Morgenfrost und vereinzelten Nebelfeldern. Der Tag wird sehr sonnig, nur einzelne hohe Wolkenfelder ziehen durch. Ebenso Hochdruck dominiert und schön ist der Samstag. Nur gibt es an diesem Tag vermehrt hohe Wolkenfelder, die die Sonne teilweise kurz abschirmen könnten. Der letzte Tag der Woche ist ganz im Stil der vorigen Tage: sonnig mit einzelnen Schleierwolken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich jeweils zwischen 9 und 11 Grad und die Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag nochmal trocken und warm bleiben, mit Temperaturen um 12 Grad. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich unbeständigeres und kühles Wetter. Eventuell sogar mit einzelnen Flocken. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Donnerstag, 17. März 2016

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Im Überblick

Gemeinsam aufräumen für unsere Umwelt Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg: ORF Vorarlberg und der Umweltverband laden unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich“ zur Flurreinigung ein. Über 50 Gemeinden machen bereits mit. Zwischen Mitte März und Ende April 2016 sind tausende Menschen in Vorarlberg unterwegs und räumen aus unserer Umwelt weg, was dort gar nicht sein dürfte. Denn noch immer landen viel zu viele Abfälle auf Straßen und Plätzen, in Wiesen, Gärten und Gewässern statt im Abfallkübel oder im Altstoffbehälter. Im vergangenen Jahr sammelten knapp 10.000 Helferinnen und Helfer über 80 Tonnen Abfall - das sind über 4.500 gefüllte Müllsäcke.

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Umwelt-Landesrat Johannes Rauch und ORF-Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur großen Umweltaktion „Saubere Umwelt braucht dich!“ ein. eine bewusste Wahrnehmung für unsere Umwelt. Wir sind für unser Leben und unsere Natur verantwortlich - wir haben es in der Hand.“

Termine

Verschiedene Talgemeinden starten am Samstag, 19. März 2016, höhergelegene Gemeinden folgen bis Samstag, 30. April 2016. Detailinformationen dazu gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von ORF (vorarlberg.ORF.at) und Umweltverband (www.umweltv.at).

Sogar die Kleinsten engagieren sich für eine saubere Umwelt.

Palmsonntag, 20. März, 17 Uhr Haydns „Sieben letzte Worte“ „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn mit dem Glarner Madrigalchor, Susanne SeitterFrei, Sopran, Marie-Louise Dähler, Hammerflügel und Bettina Messerschmidt, Violoncello, sowie „Improvisationen“ des Ausserrhoder Kulturpreisträgers 2015 Paul Giger. Reservierung: Tel. 05550 2121 Osterkonzert, 27. März, 17 Uhr Panflöte, Querflöte & Orgel Das Schweizer Geschwisterpaar Marielle Oggier, Querflöte, und Hanspeter Oggier, Panflöte, spielen mit Marina Vasilyeva an der Orgel und am Klavier festliche Musik von G.Ph. Telemann, S. Karg-Elert, J.S. Bach, F. Schubert

(entgeltliche Einschaltung)

Persönliches Engagement Der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Fachgruppe Entsorgungs- & Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer und der Umweltverband koordinieren die Aktion „Saubere Umwelt braucht dich!“. „Jede und jeder, der sich Zeit nimmt und bewusst für eine saubere Umwelt sorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land“, betont Umwelt-Landesrat Johannes Rauch die Wichtigkeit des persönlichen Engagements. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, weiß, wie wichtig ein achtsamer Umgang mit der Natur ist: „Es geht um

Glarner Madrigalchor

Marielle und Hanspeter Oggier. und F.A. Doppler. Reservierung: Tel. 05550 2121 Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei ausklingen! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)

Baumschnitt Leitern. Der Frühling

steht vor der Tür. Jetzt heißt es Obstbäumen den richtigen Schnitt zu verpassen, damit sie reichlich Früchte tragen. Doch diese Arbeit ist auch mit Gefahren verbunden. Desolate Leitern, schlechtes Werkzeug und ebensolches Schuhwerk sorgen immer wieder für schwere Unfälle bei der Gartenarbeit. Gefeit vor solchen Unfällen ist niemand. Daher sollte, wer sich nicht sicher fühlt, am Boden bleiben und alternative Werkzeuge wie Teleskopstangen verwenden oder auf fachliche Hilfe zurückgreifen. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


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Sportvereine vernetzen sich Die Lustenauer Sportfunktionäre arbeiten am neuen Sportkonzept mit Kommunikation verbessern, Synergie nutzen und die aktive Mitarbeit am Sportkonzept: Das waren die wichtigsten Themen am ersten Vernetzungstreffen der Sportfunktionäre. Funktionäre aus mehr als 20 Sportvereinen nutzten dabei die Gelegenheit, erstmals enger in Kontakt zu treten und eine Plattform zur Optimierung des Sportangebots in Lustenau ins Leben zu rufen. Nachwuchsförderung Eckart Neururer, seines Zeichens ASKÖ-Präsident Vorarlbergs und Obmann des Karateclubs Lustenau sowie Mitinitiator dieses Sportstammtischs, referierte über die Sportstrukturen in Österreich, gesetzlichen Regelungen und Fördermöglichkeiten nach dem neuen Bundessportförderungsgesetz über die drei Sportdachverbände sowie das Projekt „Kinder gesund bewegen“. Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist auch eines der zentralen Themen im Sportleitbild der Marktgemeinde, das unter Einbeziehung der Ergebnisse einer breit angelegten Bevölkerungsund Vereinsbefragung im Jahr 2014 verabschiedet wurde. Seitens der Sportabteilung wurden den Vereinsvertretern nochmals die Eckpunkte dieses Strategiepapiers zur Kenntnis gebracht und alle Vereine eingeladen, an der schrittweisen Umsetzung mitzuwirken.

Erstmals gab es in Lustenau ein Vernetzungstreffen. Zusammenarbeit von Vereinen mit Schulen und Kinder stärken In der anschließenden Diskussion wurden verschiedenste Themen wie etwa die Zusammenarbeit von Vereinen mit Schulen und Kindergärten oder auch der stetige Rückgang ehrenamtlichen Engagements kritisch durchleuchtet. Aber auch konkrete Initiativen wie das allgemeine Bekenntnis zur Installierung eines „Helfer-Pools“, um bei der Durchführung von diversen Sportveranstaltungen personelle Engpässe innerhalb eines Vereins abfedern zu können, fanden die ungeteilte Zustimmung. Auch zur Intensivierung der gemeinsamen Jugendarbeit sollen

unter der Ägide der Sportabteilung im Rathaus Veranstaltungen ins Leben gerufen werden, die das Interesse der Kinder und Jugendlichen am Sport wecken und auch die Möglichkeit bieten sollen, in unterschiedliche Sportarten hineinzuschnuppern. Bernd Bösch als Sportreferent bekräftigte auch das Bekenntnis der Marktgemeinde, die Sportvereine in ihren großen Bemühungen, besonders Kinder zu mehr Bewegung und Sport zu animieren, nach Kräften zu unterstützen. Einig waren sich die Ehrenamtlichen aber auch, dass es nicht bei diesem einen Netzwerktreffen bleiben soll, sondern weitere folgen sollen. (red)

Lustenau - und der Fehlerteufel Wenn der Fehlerteufel einmal „zuschlägt“, dann richtig! In der letzten Ausgabe berichteten wir über die intensiven Bemühungen Lustenaus, von der Gemeinde Widnau Grund für ein Fußballtrainingszentrum für die Vereine zu pachten, um Ersatz für die im Rheinvorland liegenden Plätze, die „Rhesi“ zum Opfer fallen, zu schaffen. Dass dieser Grund und Boden nicht in Widnau, sondern im Süden von Lustenau liegt, war im Bericht falsch. Wir bitten um Entschuldigung. (red)

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Leserbrief Es sind also „leere Kilometer“, wenn wir uns nach wie vor Gedanken darüber machen, wie wir eine „Modellregion Vorarlberg“ einrichten können – es wird dadurch im Schulsystem nichts besser. Dazu muss man auch wissen, dass im internationalen Vergleich unsere Volksschulen in Österreich schwache Ergebnisse erzielen, wir uns aber in der Sekundarstufe I (Mittelschule und Gymnasium) verbessern. Jeder wird einsehen, dass man dort ansetzt, wo es Probleme gibt und nicht dort, wo die Er-

gebnisse zufriedenstellend sind. Also – kümmern wir uns darum, dass kein Kind in die Volksschule aufgenommen wird, das nicht die deutsche Sprache beherrscht, dass dort Zustände herrschen, dass die Lehrenden ungestört unterrichten können und dass kein Schüler die Volksschule verlässt, der nicht lesen, schreiben und rechnen kann. Dann wird es auch nicht mehr vorkommen, dass nach dem Pflichtschulabschluss die Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben nicht ausreichend beherrscht werden! Was der achtjährigen Volksschule vor 50 Jahren gelungen ist, müsste auch heute möglich sein. Kann es sein, dass wir den Begriff „Leistungsbereitschaft“ wieder stärker in den Vordergrund stellen müssen? Mag. Wolfgang Türtscher Götzis

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„Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen (Kinder) umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten“ schreibt CR Christian Marold am 10.3.16 in seinem Kommentar „Zum Wohle….“. Er hat damit vollkommen Recht, das ist auch genau die Position von „Pro Gymnasium“: Man soll diejenigen bildungspolitischen Projekte, die mehrheitsfähig sind, umsetzen: Dazu gehört v.a. die

Frühförderung, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Pflichtschulen, v.a. der Volksschule und mehr Unterstützungspersonal in allen Schulen, um die familiären Benachteiligungen besser ausgleichen zu können. Dazu gehört aber auch der Erhalt des achtjährigen Gymnasiums: Die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich das – auch in Vorarlberg. Alle relevanten Erhebungen in Vorarlberg in den letzten fünf Jahren haben Ablehnungsraten für eine Gesamtschule zwischen 66 und 81 % erbracht.

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Zum Wohle der Kinder!


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Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer ziehen im Bestreben um Bürokratieabbau an einem Strang, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein. Insbesondere im Baurecht seien schon konkrete Vereinfachungen gelungen und auch im Vollzug bemühe man sich „standortfreundlich“ vorzugehen. EUund Bundesrecht seien vom Land nur beschränkt beeinflussbar, aber im eigenen Zuständigkeitsbereich sollen die Handlungsmöglichkeiten wahrgenommen werden – etwa im Bauwesen im Hinblick

auf das Ziel „leistbares Wohnen“, so Wallner. Um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand für Unternehmen und Privatpersonen zu verringern, wurden mehrere Prozesse gestaltet, in deren Rahmen fortlaufend konkrete Maßnahmen erarbeitet und geprüft werden. Wallner verwies auf die bisherigen Resultate aus der „Expertengruppe Deregulierung“, die sich mit möglichen Erleichterungen für den Tourismus befasst, sowie aus dem Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft der Verwaltung“. (red)

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Ist kein passender Termin dabei oder wäre ein Kurs auch eine Idee für Freunde oder Vereinsmitglieder? Ab 8 Personen werden Kurse individuell abgehalten. 
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Vorarlberg tritt auf die Bürokratiebremse


Gesundheit und Soziales Erschöpfte Kinder Fordern oder fördern?

Ist es denn wirklich so schwierig, Termine mit Kindern zu vereinbaren? Fitz: Das können wir bestätigen. In der Arbeit mit Kindern - unabhängig davon, ob es sich um Einzel- oder Gruppentermine im Rahmen der Gesundheitsvorsorge oder Therapietermine handeln - ist es sehr schwierig geworden, geeignete Termine zu finden. Kin-

Mag. Irene Fitz

„Freie Zeit“, in der Kinder tun und lassen können was sie wollen, schützt vor Überforderung

Foto: Fotolia

Therapietermine mit Kindern zu vereinbaren, ist in den letzten Jahren zu einem Spießrutenlauf geworden. „An diesem Nachmittag habe ich schon Klavierunterricht und muss dann zum Klettern“, erzählen die Kinder. Oder „Eigentlich kann ich nur am Freitag von 16 bis 18 Uhr zur Therapie kommen“. Mag. Irene Fitz, Kinderpsychologin in der aks gesundheit berichtet über den Alltag in Therapie und Praxis, Gesundheitsvorsorge und wie es zu Erschöpfungszuständen bei Kindern kommt.

der sind die Woche über durchgängig verplant. Vom Reitunterricht, über Chorprobe bis zum Nachhilfeunterricht, oft mehrere Termine am selben Tag. Freie Nachmittage gibt es für Kinder immer seltener. Da wird großer Druck aufgebaut und die Auswirkungen sind unübersehbar. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Fitz: Der Anspruch an Eltern als Erzieher wird immer höher. Es ist „das Prinzip Leistung“, das die Kinder überfordert, sagt SchulteMarkwort, Autor des Buches „Burnout Kids“ und renommier-

ter Kinder- und Jugendpsychiater aus Hamburg. Dabei sind es aus Sicht des Psychiaters nicht unbedingt die Eltern, die den Druck aufbauen. „Natürlich gibt es überfordernd leistungsbezogene Eltern“, sagt er, „aber das ist nicht das Hauptproblem.“ In seinem Buche erklärt er, dass es vielmehr die Kinder sind, die sich so leistungsorientiert zeigen. Setzen sich Kinder und Jugendliche selber unter Druck? Fitz: Schon Grundschüler spüren den Leistungsdruck und reagieren darauf. Eltern sind oft selbst Opfer des alles durchdringenden

Leistungsprinzips, das sie unbewusst an ihre Kinder weitergeben. Sie zerreißen sich zwischen Beruf, Partnerschaft, Haushalt und den hohen Ansprüchen an die Erziehung ihrer Sprösslinge, die sie im Anschluss an einen langen Tag nachmittags noch zum Leistungsturnen, zur Malschule, zur Logopädin und zur Theatergruppe kutschieren. „Das gesellschaftliche Klima vermittelt schon den Kleinsten, dass nur Leistung zählt“, warnt Schulte-Markwort. Und so sind Grundschüler der Meinung, dass ihr Leben gelaufen ist, wenn sie den Übertritt aufs Gymnasium nicht schaffen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle

bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.

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Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, Mag.pharm.Dr. führt zu einer Zunahme der Silvia Rief-Kirsch Muskelmasse und zur AnkurApothekerin belung der Fettverbrennung. in Dornbirn Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch


Gesundheit und Soziales

Erschöpfungszustände bei Kindern nehmen zu Welche Auswirkungen hat der Leistungsdruck auf Kinder und Jugendliche? Fitz: Die Zahlen sprechen für sich: „20 bis 30 Prozent der deutschen Kinder zwischen elf und 17 Jahren fühlen sich häufig erschöpft, das hat auch die Studie „Health Behaviour in Schoolaged Children“ (HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gezeigt“. Daten für Österreich sind nicht eigens angeführt. Wir können jedoch davon ausgehen, dass die Zahlen auch für Österreich gelten. Erschöpfungszustände, die sich in gedrückter Stimmung, verminderter Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen oder in psychosomatischen Beschwerden wie Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen zeigen können, nennt man „Burnout“ oder wenn es ganz schlimm kommt - mit Schuldgefühlen,

Was tun bei Burn-out? Fitz: Besteht die Möglichkeit eines Burnouts, sollten Eltern sich auf jeden Fall Hilfe holen. Ein Kinderund Jugendpsychiater kann sich dann einen Überblick schaffen, wie man dem Kind Erleichterung verschafft und ob dieses eher auf medikamentöse Behandlungen anspricht oder ob eine Gesprächstherapie sinnvoll ist. Da stellt sich die Frage: „Wie viel Förderung ist gesund für ein Kind?“ Fitz: Zwischen Förderung und Überforderung von Kindern liegt ein schmaler Grat. Wie viel sollte man ihnen zumuten? Da sind Eltern gefordert, sensibel und achtsam mit ihren Kindern zu sein und Signale wie ständige

Abgespanntheit, Unlust oder häufig wiederkehrende körperliche Beschwerden wahrzunehmen. Vor allem aber, freie Zeit für Kinder einzuplanen, in der sie tun und lassen können, was sie wollen. Dann erhalten die Kinder die Chance, „selbst wahrzunehmen“ und zu spüren, welche Bedürfnisse sie wirklich haben. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Festgefahren? Entdecke neue Lösungswege statt wieder und wieder der gleichen Sackgasse weiter zu folgen

Auch mehr vom Falschen bleibt weiterhin falsch Was haben diese beiden Beispiele gemeinsam? Anna und Bernhard spüren ein deutliches Gefühl der Unzufriedenheit. Beide versuchen etwas zu ändern, indem sie vom selben Lösungsansatz immer mehr und mehr probieren. Sie erhöhen die Dosis, haben aber das falsche Medikament – eine frustrierende Situation! Konflikte mit anderen und auch mit uns selbst zeigen uns, dass wir für eine bestimmte Lebenssituation noch keine Lösung für uns gefunden haben. Noch mehr Zeit und Energie in Lösungsversuche stecken, die sich bereits als nicht zielführend gezeigt haben, erhöhen unseren Frust und führen zur Verbissenheit sowie zur Verkrampfung!

Die Sichtweise auf das Problem ändern Nach dieser Erkenntnis ist es wichtig, die gesamte Problematik einmal von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Diesen Prozess kann ein/e Lebensberater/in sinnvoll unterstützen. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Änderungen zuerst im Denken und dann im Verhalten notwendig sind. Fast immer ist das Problem ein Hinweis darauf, wo wir uns selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Die Lösung wird meist im Außen gesucht, liegt aber immer in uns selbst. Nach dieser Erkenntnis geht es darum, neue Lösungswege für sich zu entdecken und auch auszuprobieren – das erhöht die Chance, eine Situation zu unseren Gunsten zu verändern beträchtlich. Nutzen wir unsere Fähigkeiten – aktivieren wir unseren Mut, unsere Zuversicht und Kreativität, um aktiv und selbstbestimmt neue Wege zu gehen! (pr)

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Simone Kothgasser Coach und Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Bernhard ist 38 Jahre alt, hat eine tolle Frau, zwei wunderbare Kinder, zusammen sind sie eine richtig nette Familie. Er ist erfolgreich im Beruf und doch hat er ein Problem. Sein Vater ist ihm gegenüber immer schon kritisch gewesen und sogar jetzt, obwohl Bernhard sein Leben gut im Griff hat, kritisiert er alles, was Bernhard macht und sagt. Bernhard kämpft um die Anerkennung seines Vaters, indem er sich immer noch mehr an die Kritik anpasst

– und bekommt damit langsam aber sicher auch Probleme mit seiner Familie.

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Anna hat ein Problem: Ihre langjährige Beziehung versinkt in Routine und scheint einzuschlafen. Ihr Partner zeigt sich reserviert, gemeinsame Aktivitäten werden immer seltener. Anna bemüht sich schön und attraktiv zu sein, es nützt nichts. Sie versucht noch schöner und noch attraktiver für ihn zu sein… Der Erfolg bleibt aus, das Problem wird für sie immer belastender.


Gesundheit und Soziales

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Arterienverkalkung Vermeiden Sie den Herzinfarkt!

Arteriosklerose und Atherosklerose, umgangssprachlich Arterienverkalkung genannt, entwickeln sich langsam und sind oft über Jahrzehnte symptomlos. Es bilden sich Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, Bindegewebe und anderen Substanzen an der Arterienwand. Diese verdickt und verhärtet mit der Zeit. Dadurch wird der Blutfluss zunehmend behindert. Lange Zeit – solange die Arterienwand nicht verhärtet ist – las-

sen sich die Ablagerungen rückgängig machen. Hier kommt der Lebens- und Essweise eine große Bedeutung zu! Rauchen Sie nicht beziehungsweise reduzieren Sie Ihre tägliche Zigarettenanzahl. Machen Sie Bewegung. Sportmuffel müssen nicht zu Leistungssportlern mutieren – auch ein täglicher zügiger Spaziergang hat seine Wirkung! Reduzieren Sie Stress, wenige Dinge sind so überlebensnotwendig, dass sie sofort und jetzt gemacht werden müssen. Leben Sie ruhig ein bisschen gemütlicher – Sie leben länger damit. Natürlich spielt auch das Essen eine wichtige Rolle. Basis sollte hierbei eine ausgewogene, abwechslungsreiche, fettarme und frisch zubereitete Kost sein. Besonders beachten sollten Sie die Fettmenge, die Sie täglich essen. Da wir Fett vor allem

in versteckter Form (in Wurst, Käse, Süßigkeiten, Saucen,...) zu uns nehmen, macht es Sinn, hier einmal genauer hinzuschauen und fettärmere Alternativen zu finden. Besonders tierische Fette und trans-Fettsäuren begünstigen die Arterienverkalkung – nehmen Sie also pflanzliche Öle zum Kochen und für den Salat (z. B. Leinöl, Nussöle, Rapsöl und Olivenöl) und meiden Sie Produkte mit „billigen“ gehärteten Fetten und Frittierfette. Mit diesen Maßnahmen erreichen Sie außerdem, dass bei Übergewicht Ihr Gewicht sinkt (das oft auch der Grund für erhöhten Blutdruck ist) und der Fettstoffwechsel inklusive Cholesterinstoffwechsel besser funktioniert. Damit haben Sie zusätzliche Risikofaktoren ausgeschaltet. Leider kann durch den begrenzten Umfang des Artikels nicht auf alle Ernährungsmaßnahmen detailliert eingegangen

werden. Bei Fragen vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer Diätologin. (pr)

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Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Was harmlos beginnt, hat schwerwiegende Folgen: Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, plötzlicher Herztod. Der genaue Vorgang der Arterienverkalkung ist medizinisch noch nicht restlos geklärt. Man weiß jedoch, dass erbliche Veranlagung gepaart mit ungesunder Lebensweise begünstigend wirken.

gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Gesundheit und Soziales

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Schwangerschaft und Fisch Diese Kombination soll die Intelligenz Kindes maßgeblich fördern In Barcelona haben Forscher überprüft, wie sich der Fischkonsum von Schwangeren auf die Zukunft des Kindes auswirkt. Dabei wurden zahlreiche Daten erhoben, über einen Zeitraum von 5 Jahren wurde die Entwicklung der kleinen Studienteilnehmer ganz genau beobachtet.

Haken Quecksilbergehalt Die Sache hat jedoch einen Haken, denn in Fisch wird regelmäßig auch ein viel zu hoher Quecksilbergehalt nachgewiesen. Genau dieser kann gesundheitsschädlich sein. Die US-Ernäh-

rungsbehörde empfiehlt Fisch deshalb nur mit Vorsicht: Während der Schwangerschaft sei er eine gute Idee, mehr als 340g pro Woche sollten allerdings nicht überschritten werden. (gesund. at)

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IQ steigt mit Fischkonsum Das Ergebnis dürfte für Gesundheitsexperten keine große Überraschung darstellen: Je mehr Fisch die Schwangeren konsumierten, desto höher war später der IQ des Kindes. Dieses Ergebnis war insofern zu erwarten, als Fisch schon lange für seine zahlreichen Gesundheitsvorteile bekannt ist. Ältere Studien belegen, dass er vor manchen Krebsarten schützen kann. Außerdem hat er bei rheumatischen Erkrankungen sowie Herzerkrankungen positive Auswirkungen.

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Der Judoclub Dornbirn war neben dem LZ der einzige Vorarlberger Vertreter beim 3. internationalen Gmunder Judoturnier. An zwei Tagen wurden die Klassen U10 bis U21 ausgetragen, 13 Dornbirner – unterstützt von der Raiffeisenbank Im Rheintal – waren mit dabei und holten sich 6 Medaillen. Alle Platzierungen auf www.judo-voarlberg.at (ver)

Tolle Ergebnisse und Erfahrungen beim internationalen Gmunder Judoturnier

Donnerstag, 17. März 2016

Action und Spaß im Sc Ski- & Snowboardcamp 2016 der Offenen Jugendarbeit Piste frei hieß es für über 30 sportbegeisterte Jugendliche beim 23. Ski- und Snowboardcamp 2016. Anfang der Woche trotzten die Jugendlichen den widrigen Wetterbedingungen, um am Ende der Woche mit Sonnenschein belohnt zu werden. Seit über zwei Jahrzehnten ermöglicht die Offene Jugendarbeit Vorarlberg jungen Menschen, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten und sozialem Status, das Skifahren und Snowboarden zu erlernen. Durch fachkundige Lehrpersonen wurde auch heuer die Möglichkeit geboten Neues zu erlernen und bereits erlerntes zu vertiefen. Während dieser Woche ist die Villa K. in Bludenz das Basislager, von dem aus nicht nur die Pisten angesteuert werden, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wird. Neben Hallenbad,

Foto: Verein

Judokas in Gmunden

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Wieder ein voller Erfolg: Das Ski- und Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg. Billard und gemütlichem Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen, besuchte der Jugendstadtrat der Stadt Bludenz Mario Leiter dieses Sportereignis. Neben Fun und Action standen die erlebnispädagogischen Aspekte und der Zusammenhalt in

der Gruppe im Fokus dieser Sportwoche. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen war genau das Richtige, um den jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang zu fördern, sowie die Langeweile in den Ferien zu verhindern so Roman Zöhrer vom Culture Factor Y Luste-

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hnee Vorarlberg nau. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die anfänglichen Schmerzen und die Anstrengungen, bei den ersten Versuchen am Snowboard schnell vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und Jugendliche aus den Jahren zuvor wieder getroffen. Eva Zipperer vom Autonomen Jugendund Kulturzentrum Between in Bregenz hebt vor Allem den Ehrgeiz der Anfänger und Anfängerinnen hervor: „Der Umgang der Jugendlichen mit Grenzerfahrungen und dem Drang – Neues zu erlernen war über die ganze Woche immer im Vordergrund.“ Abgerundet wurde dieses erlebnisreiche Event mit einem Ski- und Snowboardrennen, das mit tollen Preisen von Sajas und Zimtstern großzügig unterstützt wurde. Michael Lienher von der Villa K. Bludenz zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des diesjährigen Semesterhighlights und bedankt sich gleichzeitig bei dem Snowboard- und Skilehrerteam sowie den Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, Bregenz, Lustenau und Bludenz. Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, ohne die diese Ski- und Snowboardwoche nicht durchführbar wäre. (rj)

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Landesfinale Turn10 in Hard Dornbirn und Zwischenwasser dominierten Vorarlbergs beste Turn-Klassen kommen aus Dornbirn und Zwischenwasser. Beim Landesfinale „Turn10“ der Schulen ohne sportlichen Schwerpunkt am 10. März in Hard siegte das BG Dornbirn in vier Kategorien, die Mittelschule Zwischenwasser lag drei Mal an der Spitze. Beide Schulen (Dornbirn 4c, Zwischenwasser 3b) stellen auch Vorarlbergs Teams für die Turn10-Bundesmeisterschaft vom 25. Bis 27. April in Schärding (OÖ). Weitere Top-Schulen waren die NMS Wolfurt sowie die NMS Hard Markt mit je einem Klassensieg. Medaillen gingen an Klassen des BG Feldkirch Schillerstraße, der NMS Höchst und das BG Lustenau. Komplettiert wurde

3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidach, Maximilian Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel das Starterfeld von insgesamt acht Schulen mit zwei Teams des BG Bregenz Gallusstraße. Das Landesfinale war mit 250 Aktiven in 42 Klassenmannschaften einmal mehr ein Top-Event im Vorarlberger SchulsportKalender. Großes Lob gab es für die Veranstalter der NMS Hard

4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, Valentina Anwander, Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf

Markt, die in Zusammenarbeit mit der Turnerschaft Hard den logistischen Aufwand bestens bewältigten. In drei Durchgängen wurden 1000 Wettkampfübungen an den Geräten Boden, Reck, Kastensprung und Barren/Balken bewertet. Bundesfinalisten der Mädchen wurde die 4c des BG Dornbirn mit Teresa Berger, Valentina Anwander, Hannah Schmid, Lisa Pinter, Vanessa Sottopietra und Sanja Weiskopf (Gruppenfoto am Balken von links). Für das Bundesfinale qualifizierte sich auch die 3b der NMS Zwischenwasser mit Vincent Scheidach, Maximilan Koch, Simon Reichhardt, Kevin Marte, Ismail Kilic und Gerold Bickel (Gruppenfoto, Sprungbrett von links). Alle Ergebnisse und Fotos sind auf der Homepage des Turnverbandes www.vts.at zu finden. (red)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Holzsektor: Jobs in der Region In Zeiten des Klimawandels wird Holz an Bedeutung gewinnen (red).Obwohl die Zahl der Beschäftigten in der Holzindustrie 2014 einen neuen Tiefstand erreicht hat, ist man in der Holzbranche zuversichtlich. „Holz als erneuerbares Naturprodukt wird in Zeiten des Klimawandels weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt Monika Podlesnig vom Fachverband der Holzindustrie Österreichs im Gespräch mit den RegionalVor der Krise war die Holzbranche eine der größten Arbeitgeber medien Austria. Strukturschwache Regionen Die Holzindustrie beschäftigte 2014 in rund 1.360 Betrieben 26.216 Personen, davon 779 Lehrlinge. Im Jahr vor der Finanzkrise 2008 waren es noch 30.799 Beschäftigte. Obwohl

aller 22 Industriezweige in Österreich.

die Holzindustrie immer noch die Folgen der Krise spürt, weise sie über Jahrzehnte schon ein relativ stabiles Beschäftigungsniveau vor, heißt es vom Fachverband. Die von Klein-

Der Textildiscounter NKD sucht für seine Filialen ab sofort top motivierte/n und dynamische/n

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Foto: Friederike Neumayer

und Mittelbetrieben geprägte Holzbranche sei laut Industrievertretern ein wichtiger Arbeitgeber in strukturschwachen Gebieten, da sie in waldreichen Regionen angesiedelt ist.

Zahlen & Fakten zu Jobs rund ums Holz (red). Die österreichische Holzindustrie beschäftigte 2014 rund 26.200 Arbeitnehmer, knapp 30.000 Mitarbeiter verzeichneten die 6.700 Tischlereibetriebe und in den 1.700 Zimmereien waren 9.100 Personen tätig. Stark nachgefragt sind Fachkräfte mit CNC- und CAD-Kenntnissen sowie Holztechniker, die Veredelungstechniken beherrschen.

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Laut AMS haben vor allem Holztechniker gute Chancen einen Job zu finden. Foto: Schweighofer

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TOP-Positionen für Techniker im ganzen Land Ihre persönliche Weiterentwicklung im Fokus Junior-Qualitätstechniker/-in

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Teamfähige Kandidaten mit einer technischen Ausbildung z.B. Lehre, FS, HTL etc. aus dem Metall- oder Kunststoffbereich. Aufgaben: Zusammenarbeit mit Lieferanten, Definition von Prüf- und Kontrollabläufen sowie Beurteilung von Prototypen. Ref. 20682

Facharbeiter, Meister, HTL Absolventen aus dem elektrotechnischen Bereich, welche sich im Industrie- und Gewerbebau entwickeln möchten. Aufgaben: Ausführungsplanung und Ausschreibung, Projektverantwortung gegenüber Kunden. Ref. 20740

Maschinenmechaniker/-in

Kundendienst - Heizung

Kandidaten mit einer elektro- oder maschinenbautechnischen Ausbildung wie z.B. Lehre, Fachschule, HTL etc. Aufgaben: Neubau, Service, Wartung und Reparatur, Mitarbeit bei der Weiterentwicklung bestehender Anlagen und Maschinen. Ref. 20683

Elektrotechnische/mechatronische Ausbildung sowie erste praktische Erfahrung. Aufgaben: Reparatur, Wartung und Inbetriebnahme von Heizungsanlagen, Fehlersuche und -behebung im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik. Ref. 20113

Werkzeuginstandhaltung

Projektberatung - Glasbau

Ausbildung aus den Bereichen Werkzeugbau, Schlosserei, Maschinenbautechnik etc. sowie erste Berufserfahrung. Aufgaben: Reparatur, Revision und Wartung von Werkzeugen, Fehleranalyse sowie Durchführung der Korrekturen. Ref. 20596

Persönlichkeit mit sicherem Auftreten und abgeschlossener technischer Ausbildung sowie fundierten Kenntnissen in der Glasbranche. Aufgaben: Beratung und Verkauf von Glasbauprojekten, Budgetverantwortung und Reporting an die GF. Ref. 20701

Kälteanlagentechnik

Chance für Heizungstechniker

Technische Ausbildung aus den Bereichen Kälteanlagentechnik, Betriebs-, Anlagenelektrik oder Mechatronik. Aufgaben: Durchführung von Inbetriebnahmen, Wartungen und Störungsbehebungen, unterstützende Verkaufsaktivitäten sowie Kundenberatung und -betreuung. Ref. 9372

Versierte Fachkräfte oder bauleitende Monteure, welche sich in die Bau- und Projektleitung hineinentwickeln möchten, sind angesprochen. Aufgaben: Projektleitung, -betreuung und -abwicklung, Organisations- und Koordinationsaufgaben, AVOR und Führung der Mitarbeitenden. Ref. 20640

CNC-Fräsen in NAZ

Vorarbeiter/-in - Holzbau

Lehre, Fachschule, Meister etc. aus den Bereichen Maschinen-, Zerspanungs-, Werkzeugbautechnik etc. Aufgaben: Einrichten, Rüsten und Bedienen der Anlagen, Erstellung von Programmen mit CAM, Programmanpassungen, Überwachung der Fertigungsprozesse, Mitarbeit bei Verbesserungsprozessen. Ref. 20626

Sie übernehmen gerne Verantwortung für eine eigene Baustelle und haben eine technische Ausbildung im Holzbereich. Aufgaben: Selbstständige Aufrichte- und Montagearbeiten von Dachkonstruktionen und Systembauten, Innenausbauten, Umbauten und Sanierungen. Ref. 20741

CAM-Programmierer/-in

CNC-Dreher oder Fräser m/w

Metalltechnischen Ausbildung wie z.B. Lehre, Meisterprüfung, HTL etc. aus den Bereichen Maschinenbau, Werkzeugbautechnik, Formenbau o.ä. Aufgaben: Erstellung der Programme für 3 - 5 Achs Dreh- und Fräsmaschinen, technische Abklärung und Weiterentwicklung des Werkzeugmanagements. Ref. 20552

Ausbildung im Metallbereich - z.B. Zerspanungstechnik, Maschinenmechanik etc. mit erster Erfahrung im CNC-Bereich. Aufgaben: Einstellen und Rüsten der Dreh- und Fräsmaschinen, CNCgesteuerte Bearbeitung der Werkstücke, Überwachung und Kontrolle der Fertigungsabläufe. Ref. 20010

Betriebstechniker - Textil m/w

Techn. Produktmanagement

Feinmotorisch geschulte Metallfachleute wie z. B. Nähmaschinenmechaniker, Textiltechniker etc. Aufgaben: Instandhaltung, Wartung und Reparatur der Maschinen und Anlagen, Geschick zur Lösung von technischen Herausforderungen, Fehleranalyse und -behebung, Optimierung der Produktionsabläufe. Ref. 20694

Technische Ausbildung (Lehre, HTL, FH) oder kaufmännische Ausbildung mit technischer Affinität. Aufgaben: Betreuung des CRM- System, Auftragsverfolgung und -bearbeitung im internen Vertriebsprozess, Initiieren von verkaufsfördernden Maßnahmen, Unterstützung bei Fachmessen. Ref. 20700

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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