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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 11 | 6. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015
Am Sonntag gibt‘s den Polit-Zahltag! Vor fünf Jahren wurden sie gewählt, jetzt gibt es den „Zahltag“ für die Politiker: Die Rede ist von den Gemeindevertretungswahlen 2015 an diesem Sonntag. Spannend wird es ganz besonders im Bezirk Hohenems. Seite 8 und 9
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WANNE RAUS DUSCHE REIN
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xxxx Hofer (Lustenau), Niklas Rusch (Dornbirn) und Lars Springhetti aus Fabian )YLNLUa OHILU ZPJO M Y KPL )LY\MZ >4 PU :qV 7H\SV X\HSPÄaPLY[ :LP[L \UK
Donnerstag, 12. März 2015
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Mit Kraft voraus für Frauen! Bürgermeisterkandidatin der Dornbirner Grünen will sich für Frauenanliegen stark machen Die Bürgermeisterkandidatin der Dornbirner Grünen Juliane Alton hat sich zum Ziel gesetzt, die Anliegen der Frauen tatkräftig zu unterstützen. „Gerade auf Gemeindeebene kann enorm viel unternommen werden, um Frauen zu stärken und ihren Alltag zu erleichtern“, so Alton. Die Gemeindewahlen sind daher entscheidend dafür, ob Frauenanliegen in Zukunft ernst genommen werden, oder nicht. Wesentlich ist für Alton der Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung. „Das derzeitige Angebot mit den eingeschränkten Öffnungszeiten geht völlig an der Lebensrealität der Eltern vorbei“, kritisiert Alton. In Dornbirn müsse vor allem auch ein adäquates Angebot von integrativen Ganztagsschulen geschaffen werden. Um für mehr Gerechtigkeit bei Gehältern und Aufstiegschancen
von Frauen zu sorgen, soll Dornbirn eine Gleichbehandlungsbeauftragte benennen, schlägt Alton vor. Handlungsmöglichkeiten hätten Gemeinden außerdem im Bereich des öffentlichen Verkehrs. „An Sonntagen und am Abend sind Rohrbach, die Sporteinrichtungen in den Messehallen und das westliche Hatlerdorf öffentlich kaum erreichbar. Wegen solcher Lücken ein Auto beschaffen zu müssen, stellt gerade für Frauen mit geringem Einkommen eine große finanzielle Belastung dar“, erläutert Alton. Als Bürgermeisterkandidatin schlägt Alton vor, das Rathaus zu öffnen und eine bürgerInnennahe Politik mit mehr Möglichkeiten der Mitbestimmung zu ermöglichen. „Die Beteiligung von Frauen an kommunalpolitischen Planungs- und BürgerInnenbeteiligungsprozessen sind dabei aktiv zu forcieren“, so Alton. Auch
das Angebot von Jugendeinrichtungen und Beratungszentren speziell für Mädchen soll weiter ausgebaut werden.
Denn eines ist klar: Keiner muss am Sonntag wählen gehen. Es herrscht keine Wahlpflicht. Darum wäre es umso wichtiger mit strategisch perfekt inszenierten Werbelinien diese Erstwähler bis ins kleinste Detail aufzuklären. Bis ihnen ihr Recht und ihre Pflicht als Bürger in Fleisch und Blut übergegangen sind. Bis sie davon träumen und einfach nicht mehr anders können, als am Sonntag in die Wahlkabine zu gehen und ihre Stimme demokratisch abzugeben. All das funktioniert bei denselben jungen Menschen täglich und das beinahe perfekt bei Kaufentscheidungen für das neue Smartphone oder Dinge zum Anziehen. Hier weiß der Erstwähler teilweise besser Bescheid, was er kaufen will und was nicht, ohne vorher Mr. Google zu fragen, als erklären zu können, wer in der eigenen Gemeinde als Kandidat zur Bürgermeisterwahl antritt. Aber ganz ehrlich gesagt: So richtig überzeugt dieser Wahlkampf ja auch keinen eingefleischten Wähler. Da gab es landauf und landab Wahldiskussionen, bei denen man oft das Gefühl hatte, dass Schüler-
debatten mehr Feuer haben, als alle diese Diskussionen zusammen. Bis auf den Wahlplakaten, waren die Spitzenpolitiker sehr wenig bis gar nirgends anzutreffen, außer ein paar amtierende Bürgermeister, die jede noch so unwichtige Jahreshauptversammlung persönlich besuchten. Früher gab es noch Geschenke: Kuchen von einer großen Vorarlberger Bäckerei oder Honig. Aber was kann man heute erwarten? In einer Ecke des Landes werden Pizzaschachteln und Schokolade verteilt, woanders kann man mit einem amerikanischen Schulbus fahren, oder man bekommt schlicht und einfach langweilige Luftballone in die Hand gedrückt. Das eigene Kind freut sich ungefähr fünf Minuten, lässt den Luftballon los, schreit und man muss einen neuen holen, idealer Weise von derselben Partei, weil man sonst das Kind auf bewahrpädagogische Art verwirrt, oder das Kind findet andererseite die Farbe einer anderen Partei genauso toll, und man rennt am Ende des gemütlichen Stadtbummels als gestresstes Elternteil zum Auto, dem Bus oder sonst etwas und bekommt
Dringenden Handlungsbedarf gäbe es in Bezug auf die starken Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern. Hier sei es wichtig, dass in den Gremien, wo über Gehälter und Karriere entschieden wird, für Frauen gesprochen wird. „Das werde ich mit all meinen Möglichkeiten tun“, so Alton. Auch unbezahlte und familiäre Arbeit sei nach wie vor Frauensache. Um dem entgegenzuwirken, will Alton Männer und Frauen beiderseits bei der partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit unterstützen. „Wir schlagen das 80/80 Modell vor, bei dem beide Elternteile 80 Prozent arbeiten. Das bringt Vorteile für beide!“, schließt Alton. (pr)
Juliane Alton
Kommentar
Wahl Wer glaubt, über die kommende Wahl am Sonntag schon alles gelesen und gehört zu haben, der hat wahrscheinlich Recht. Daher haben Sie natürlich auch hier und jetzt die Wahl, weiter zu lesen oder nicht. Gute Wahl! Wenn man „die Wahl“ in seinem Dasein näher betrachtet, dann ist ein Vergleich mit „dem Wal“ gar nicht so weit hergeholt. Beide sind auf ihre Art und Weise vom Aussterben bedroht: Die Wahl, weil keiner hingeht. Und der Wal, weil viele ihn wollen und darum jagen. Der Mensch ist schon ein sehr seltsames Wesen. Viele sogenannte „Erstwähler“ werden am Sonntag zum ersten Mal im Leben (nomen est omen) das Recht haben, demokratisch das politische Leitbild ihrer Gemeinde für die nächsten fünf Jahre mitzubestimmen. Leider macht man es den jungen Wählern nicht so richtig „gschmackig“. Es fehlen an allen Ecken und Enden Aufklärungskampagnen, vor allem solche, die den Erstwählern überhaupt bewusst machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen können/sollten.
die gefühlten hundert heliumbefüllten Ballons nirgends unter. Um hier eines klar zu stellen: Bei solchen Situationen hat man NIE die Wahl. Wer am Sonntag wählen geht, sollte auch der Umwelt zuliebe wirklich gehen – also zum Wahlsprengel hin spazieren. In meinem persönlichen Fall werde ich aber vielleicht doch das Auto nehmen, denn mein zugewiesener Sprengel liegt ca. 1,5 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es im Umkreis von meiner Wohnadresse genügend andere Sprengel, die gefühlte fünf Minuten zu Fuß entfernt wären. Aber auf meiner Wahlinfokarte steht ein anderer zugeteilter Sprengel. Schade. Auch da werde ich wahrscheinlich keine Wahl haben. Dennoch sollten wir alle, die berechtigt sind, wählen gehen und von unserer Stimme Gebrauch machen. Nur so kann etwas bewegt werden. Wählen ist ein Grundrecht der Demokratie. Also nutzen wir diese Chance.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 12. März 2015
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Ehrliche Politik für Hohenems Amann: Das ist Wahlkampf der untersten Schublade
Was konnte in den letzten Jahren alles erreicht werden? Wir haben viele wichtige Projekte auf Schiene gebracht – Dinge, die zuvor schon viel zu lange hinausgeschoben wurden. Ein paar Beispiele: Es wurde massiv in die Sanierung von Kindergärten und Schulen investiert, der Löwen endlich saniert, die Schuttannenstraße asphaltiert, die Stadtspange errichtet, und 800 Arbeitsplätze nach Hohenems geholt sowie das
Betriebsgebiet an der Autobahn beschlossen. Wir haben einen der größten Bürgerbeteiligungsprozesse gestartet. Vor allem aber haben wir gleichzeitig unsere Finanzen in Ordnung gebracht. Und wo sehen Sie Hohenems jetzt? In einer ausgezeichneten Position. Die gute Arbeit der letzten Jahre war die Vorarbeit, wir haben die notwendige Basis geschaffen für nächste wichtige Entwicklungsschritte. Verstehen Sie dann den Vorwurf, in Hohenems herrsche Stillstand? Wer das behauptet, hat nicht mitbekommen, was in Hohenems passiert. Die Verkehrsentlastung Innenstadt – das steht viele Kommunen noch bevor – ist umgesetzt und löste ca. 20 Mio Euro an privaten Investitionen in der Innenstadt aus. Die Neugestaltung der Straßen und Plätze im Zentrum ist für 2015-2019 beschlossen. Die
Betriebsgebiete wurden aufgewertet, ein großes an der A14 neu geschaffen. Die neue Schule im Schwefel ist in Vorbereitung, ein neues Rathaus und vieles mehr ist im Investitionsplan bereits enthalten. Die kommenden Jahre werden die Jahre der sichtbaren Umsetzung und Entwicklung unserer Stadt sein. Sie spielen hier auf Dieter Egger an. Die Wahlauseinandersetzung mit ihm ist spürbar härter geworden, er hat Sie kürzlich beschuldigt, nicht die Wahrheit zu sagen. Wie gehen Sie damit um? Wer mich kennt, der weiß, wie wichtig mir Ehrlichkeit, Anstand und Respekt sind. Dieter Egger versucht mit nachweislich unrichtigen Informationen die Bevölkerung zu täuschen. Das ist Wahlkampf der untersten Schublade, das ist nicht mein Stil und das wollen die Hohenemser BürgerInnen auch nicht. (pr)
Bgm. Richard Amann: „Wir haben viele wichtige Projekte auf Schiene gebracht!“
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In wenigen Tagen entscheiden die Wähler über den künftigen Bürgermeister. Was ist Ihr Wahlversprechen? Eine ehrliche Politik für Hohenems. Kein Streit, kein Chaos, kein Unfrieden – das hat Hohenems überwunden und das will niemand mehr. In den letzten Jahren ist endlich Ruhe eingekehrt, wir konnten vernünftig arbeiten. Das muss auch weiterhin möglich sein.
Donnerstag, 12. März 2015
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Bildung ist und bleibt die Zukunft Gebhard Greber: Andere Prioritätensetzung für Dornbirn
Die wohl größte Zukunftsaufgabe sieht er darin, möglichst allen Kindern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist für ihn nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch eine Frage der wirtschaftlichen Notwendigkeit. Denn die hohe Qualität unseres Wirtschaftsstandortes können wir nur halten, wenn es gelingt, auch weiterhin unsere Kinder und Jugendlichen gut auszubilden, sei es in der Schule oder in der Lehre. Um alle Kinder noch mehr fördern zu können und um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern, soll der Ausbau
der Kleinkinderbetreuung, der Kindergärten und der Ganztagsklassen vorangetrieben werden. Andere wesentliche Punkte des Zukunftsprogrammes von Gebhard Greber sind die Stärkung des Arbeitsplatzstandor-
tes Dornbirn, mehr bezahlbarer Wohnraum, der kostenlose Kindergartenbesuch ab 3 Jahren, die Erweiterung der Stadtbücherei, die weitere Absicherung und Adaptierung unseres Krankenhauses, der Ausbau betreuter
Wohnformen, die Gestaltung der Stadtteilzentren, die Jugendarbeit in Sport- und Kulturvereinen, ein Stadtbusangebot auch an Sonnund Feiertagen, keine Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen und anderes mehr. Großprojekte wie der Neubau von Messehallen oder das Rolls Royce Museum gehen auf Kosten notwendiger Investitionen in die Bildung, in den Wohnungsbau, in die Infrastruktur oder die unbezahlbare Jugendarbeit in Vereinen und werden deshalb von Gebhard Greber klar abgelehnt.
Stadtrat Gebhard Greber
Seit 50 Jahren regiert die ÖVP in Dornbirn mit absoluter Mehrheit. Zuviel Macht in einer Hand ist nie gut. Für Gebhard Greber und seine Dornbirner SPÖ ist die Zeit reif für eine Neuverteilung der Machtverhältnisse, zum Wohle der Stadt. (pr)
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Oberstes Ziel der Politik ist für Stadtrat Gebhard Greber, wirtschaftliche Vernunft und soziale sowie ökologische Verantwortung zu vereinbaren.
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Donnerstag, 12. März 2015
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Wichtige Fragen zu den Wahlen Allgemeines zu den Gemeindewahlen Alle fünf Jahre haben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Angehörige eines anderen EU-Staates mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg die Möglichkeit, die Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister ihrer Gemeinde neu zu wählen. Die letzten Gemeindewahlen in Vorarlberg fanden im März 2010 statt, am Sonntag, den 15. März 2015 werden die Wähler das nächste Mal zur Urne gebeten. Insgesamt treten in den 96 Vorarlberger Kommunen 193 Parteilisten an, 132 Bürgermeisterkandidaten gibt es im ganzen Land. In der Mehrzahl der Kommunen stellen sich verschiedene Parteien der Wahl. Immerhin in jeder dritten Gemeinde - 34 insgesamt - gibt es nur eine einzige Parteiliste. 16 Gemeinden bestimmten ihre neue Gemeindevertretung mittels Mehrheitswahl: Auf dem amtlichen Stimmzettel sind dann Linien statt Parteibezeichnungen zu finden, die mit den Namen der gewünschten Personen befüllt werden können. 60 Kommunen, also rund zwei Drittel, wählen den Bürgermeister direkt.
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Die Gemeindevertretung ist das oberste Organ der Gemeindeverwaltung, die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter hängt von der Zahl der Einwohner einer Gemeinde ab. bis zu 500 Einwohnern 9 mit 501 bis 1.000 12 mit 1.001 bis 1.500 15 mit 1.501 bis 2.000 18 mit 2.001 bis 2.500 21 mit 2.501 bis 5.000 24
mit 5.001 bis 8.000 mit 8.001 bis 11.000 mit 11.001 bis 15.000 mit mehr als 15.000
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Wer ist bei Gemeindewahlen wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • österreichische StaatsbürgerInnen oder ausländische UnionsbürgerInnen sind, • in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Ein Ausschluss vom Wahlrecht kann vom Gericht auf Grund bestimmter strafbarer Handlungen als Einzelfallentscheidung explizit im Urteil ausgesprochen werden. Überdies ist vom Wahlrecht auszuschließen, wer sich am Stichtag noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sofern der Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist. Darunter fallen beispielsweise Saisonarbeitskräfte, die nach Ende der Saison wieder den Hauptwohnsitz abmelden. Wer ist bei Gemeindewahlen wählbar? In die Gemeindevertretung ist jeder Landesbürger oder ausländische Unionsbürger wählbar, der in der betreffenden Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, spätestens am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht von der Wählbarkeit nach dem Landtagswahlgesetz ausgeschlossen ist. Ausländische Unionsbürger sind in die Gemeindevertretung nur wählbar, wenn sie in dem Staat, dessen Bürger sie sind, nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Hingegen kann zum Bürgermeister nur gewählt werden, wer
auch Bürger der Gemeinde ist. Das bedeutet, dass das Amt des Bürgermeisters zusätzlich zu den übrigen Erfordernissen die österreichische Staatsbürgerschaft voraussetzt.
eintragen, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Beachten Sie, dass Sie diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist.
Muss ich wählen gehen? Nein, es besteht keine Wahlpflicht.
Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält.
Wie finde ich mein Wahllokal und wann hat es geöffnet? Im amtlichen Wahlausweis, den Sie spätestens vier Tage vor der Wahl in der Post finden und auf der Homepage des Landes vorarlberg.at finden Sie die entsprechenden Informationen. Die letzten Wahllokale schließen schon um 13 Uhr! Wie wähle ich richtig? Gemeindevertretungswahlen mit wahlwerbenden Parteien Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl Besteht in Ihrer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl, so können Sie bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerbern durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen Ihre Stimme abgeben. Gemeindevertretungswahlen ohne wahlwerbende Parteien (Mehrheitswahl) Findet in Ihrer Gemeinde eine sogenannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so können Sie jeder in Ihrer Gemeinde wählbaren Person Ihre Stimme geben. In Summe können Sie doppelt so viele Personen in den Stimmzettel
Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt. Wie wird eine Wahlkarte beantragt? Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin bzw. der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht digital signiert ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde, glaubhaft gemacht werden. (red) Daten vom Land Vorarlberg zur Verfügung gestellt
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Donnerstag, 12. März 2015
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Wahl 2015: Letzte Wahlkampfeinsätze der Am Sonntag wird in Vorarlbergs Gemeinden gewählt - und im Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“ wird dabei nur in Hohenems ein „PolitBeben“ erwartet. In Dornbirn, Lustenau und Schwarzach sind, so die Prognosen, keine großen Umbrüche zu erwarten. Der Wahlkampf ist so gut wie gelaufen - die Argumente liegen auf dem Tisch. Einige Listen, die es bei der letzten Wahl im Jahr 2010 noch gab (Unabhängige in Schwarzach), verschwanden - neue (etwa die NEOS in Dornbirn) kamen dazu.
INFO
Die Ergebnisse der Gemeindevertretungswahlen 2010 Dornbirn ÖVP: SPÖ: Grüne/Bürgerliste: FPÖ: Hohenems ÖVP: SPÖ: Emsige und Grüne: FPÖ: Bürgerbewegung: Lustenau ÖVP: SPÖ: Grüne: FPÖ: Schwarzach Team Manfred Flatz SPÖ und Parteifreie: Grüne und Parteifreie: Unabhängige:
Stimmen 2010
Prozent 2010
8.937 3.548 2.177 2.502
51,82 % 20,57 % 12,62 % 14,51 %
2.725 564 635 1.411 892
43,76 % 9,06 % 10,20 % 22,66 % 14,32 %
4.876 524 1.184 2.956
51,11 % 5,49 % 12,41 % 30,99 %
936 98 175 720
48,52 % 5,08 % 9,07 % 37,33 %
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Donnerstag, 12. März 2015
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Politiker - Vertreibt Egger Amann aus dem Rathaus? Amann Unfähigkeit vor, sprach von Stillstand - und dass er alles besser könne. Was Egger aber bei vielen seiner Argumenten „übersah“: Die Emser FP stellte seit 2010 zwei Stadträte, die teils für jene Bereiche zuständig waren, die Egger heftig kritisierte. Oder auch bei Abstimmungen auf der Linie der Amann-Partei war und Beschlüsse mitgetragen hatten. Am Sonntag wird gewählt die Zeugnisse für die Politik werden verteilt Den wohl härtesten Wahlkampf gab es in Hohenems - da flogen zwischen Dieter Egger, der in seiner Heimatstadt alles besser machen will, und Bürgermeister Richard Amann die Fetzen. Der Herausforderer der FPÖ warf
Großteils „gesittet“ „Recht gesittet“ dagegen verlief der Wahlkampf in Dornbirn - grobe Untergriffe gab es ebenso wenig wie platter Populismus. In den vergangenen fünf Jahren gab es meist Übereinstimmungen, im Stadtrat vertreten waren ja neben der ÖVP auch die SPÖ, die FPÖ und die Grünen/Bürgerliste. Das erklärte Ziel - auch der Neos, die antreten: Der dominierenden VP mit Bürgermeisterin Kaufmann möglichst
viele Wählerstimmen abzujagen. Die zentrale Frage: Wie hoch werden die VP-Verluste sein - wenn überhaupt. Auch in Lustenau gab es einen unaufgeregten Wahlkampf - nur die Ankündigung der Grünen, gegen die Variante Z zu sein, sorgte für Stimmung. Ansonsten: Auch in Lustenau gab es bei sehr vielen Themen der letzten Jahre Übereinstimmungen - auch in der Marktgemeinde waren neben der ÖVP die FPÖ und die Grünen im Gemeindeparlament vertreten. Die Sachpolitik war das Thema - die Parteipolitik spielte weniger eine Rolle. Dennoch: VPVerluste werden erwartet. Und in Schwarzach? Gab es bei den letzten Wahlen noch zwei starke Listen (Team Flatz und die Unabhängigen), so haben sich die beiden Listen für 2015 vereint ein breit aufgestelltes Team hat die Sachpolitik im Visier. (red)
Erschütternd! Es ist mir ein Rätsel, wie Landeshauptmann Wallner über Nacht 100 Mio. Euro aus dem Landessäckel bereitstellen kann, um Hypo-Alpe-Adria-Spekulanten zufrieden zu stellen! Vorarlbergs Gemeinden haben zu knappern wenn es um Landesumlage und Spitalsfinanzierung geht, Vorarlbergs Familie zahlen die höchsten Gebühren für Kinderbetreuung und Nachsorgeeinrichtungen, wie die Mehrerau, werden geschlossen! Aber Spekulanten und Anleger, die in „Casino-Manier“ zocken, werden vorrangig bedient und vom Steuerzahler entschädigt. Einfach nur erschütternd! Bruno Wüstner, Bregenz
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Die Spannung steigt
Leserbrief
Donnerstag, 12. März 2015
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In die Zukunft investieren! SP-Stadtrat Werner Posch für politischen Richtungswechsel in Dornbirn „In der Dornbirner Stadtpolitik müssen unbedingt neue Prioritäten gesetzt werden“, fordert SP-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch. Es sei unzumutbar, dass ein großer Teil des Stadtbudgets in einige wenige Großprojekte fließt, „bei wichtigen Zukunftsinvestitionen hingegen der Sparstift angesetzt wird“. Vor allem der Neubau der Messehalle ist Posch ein Dorn im Auge. Denn dieser würde die Stadt 11 Millionen Euro kosten. Geld, das woanders deutlich besser investiert wäre, ist sich Posch sicher. „Wir brauchen in Dornbirn keine
sündteuren Prestigebauten, sondern gute Schulen, den Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes und mehr Mittel für Jugend, Sport und Kultur“, so der SP-Stadtrat. Soziale Infrastruktur stärken Unabhängig davon kritisiert Posch auch die Höhe des Zuschusses für den geplanten Messehallen-Neubau. Denn obwohl die Stadt lediglich zu 16 Prozent Eigentümerin ist, soll sie 40 Prozent der Kosten tragen. „Das ist unverständlich und völlig inakzeptabel, zumal andere Gesellschafter wie die Wirtschafts-
kammer, Banken oder die Messe selbst nichts dazu beitragen“, betont Posch. Um den Wirtschaftsstandort zu sichern, brauche es kein neues Messezentrum, „sondern nachhaltige Investitionen in die soziale Infrastruktur“. Davon könne in Dornbirn derzeit aber keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. So sei mit den Stimmen von ÖVP und Grünen die dringend notwendige Erweiterung und Sanierung von 12 Schulen auf Jahre hinaus verschoben worden. Für Posch „eine politische Fehlentscheidung und ein fatales Signal“. (pr)
FSG-Landeschef Werner Posch
Aufbruch wählen! Zukunft statt Vergangenheit für Vorarlbergs Gemeinden
Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Der Ausgang der Gemeindewahlen wird darüber entscheiden, ob die Gemeinden Vorarlbergs einen mutigen Weg in Richtung Modernität und Innovationen einschlagen oder ob sie sich mit Stillstand begnügen. Die Grünen wollen jedenfalls ihren starken Rückenwind nutzen und den Aufbruch in die Gemeinden weitertragen. „29.000 Menschen haben am 21.09. grün gewählt. Sie haben damit geholfen, Vorarlberg zu verändern! Mit den Grünen in der Landes-
regierung und starken Grünen in den Gemeinden sind wir in der Lage, in den nächsten fünf Jahren in diesem Land noch mehr weiterzubringen“, so Rauch. Fulminanter Erfolg bei den Wirtschaftskammerwahlen Auch der fulminante Erfolg der Grünen bei den Wirtschaftskammerwahlen stärkt den Kurs der Grünen und ermöglicht, grüne Anliegen schrittweise umzusetzen. Mit einer Verdoppelung der Stimmen (19 Prozent), 99 Mandaten und sieben Sitzen im Wirtschaftsparlament sind die Grünen nun die mit Abstand stärkste Oppositionskraft in der Vorarlberger Wirtschaftskammer. In Menschen investieren „Mit diesem Schwung wollen wir auch auf Gemeindeebene Regierungsverantwortung übernehmen und den erfolgreichen
Vorarlberger Weg weitergehen“, so Rauch. Im Mittelpunkt steht für die Grünen, dass in die Menschen investiert wird. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, erläutert Rauch. Einer der Schwerpunkt für die Vorarlberger Grünen ist der Weg hin zur sanften Mobilität. „Die VorarlbergerInnen sollen die Möglichkeit haben, so oft wie möglich das Rad nutzen zu können!“ Kompromisslos folgen die Grünen ihrem Motto ‚global denken und lokal handeln’. „Wir lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Rauch. (pr)
Landesrat Johannes Rauch
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Vorarlberg befindet sich im Aufbruch. Das Land ist auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Bundesland. „Dieser Wandel ist schon lange überfällig – und er ist auch in den Gemeinden möglich!“, betont Landesrat Johannes Rauch.
Donnerstag, 12. März 2015
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Aufbruch statt Stillstand Eine neue Politik mit Dieter Egger Am kommenden Sonntag werden die Bürgermeister und die Gemeindevertretungen neu gewählt. In Hohenems verspürt man eine große Unzufriedenheit mit der Rathauspolitik von Richard Amann und den Wunsch auf Veränderung. Mit Dieter Egger hat der amtierende Bürgermeister einen ernsthaften Mitbewerber erhalten. Wir sprachen mit Dieter Egger über den Wahlkampf und seine Vorstellungen für eine neue Politik in Hohenems.
Ein zentrales Thema war das Verkehrskonzept der Stadt Hohenems. Bürgermeister Amann meint, dass das Konzept greift? Ja, es greift in die Taschen der Menschen. In den letzten zwei Jahren hat die Stadt Rekordeinnahmen durch Strafgelder auf Gemeindestraßen von über 690.000 Euro erzielt. Das ist doppelt so viel wie noch im Jahr 2012. Dieses Verkehrskonzept ärgert die Bürger und vertreibt die Kunden aus Hohenems. Das werde ich ändern und eine intelligente und bürgerfreundliche Verkehrslösung umsetzen.
In Hohenems wurden in den letzten Jahren viele Konzepte erstellt aber wenig umgesetzt? Ja, das stimmt. Wir haben zig Konzepte und Studien, die viel Geld kosten und in den Schubladen des Rathauses verstauben. Im Wesentlichen wurden zwei Konzepte umgesetzt, das Verkehrskonzept und die Emsbachverbauung und beides sind Beispiele, wie man es nicht machen sollte. Ich halte es auch für einen Fehler, dass man den Schlossplatz, als zentraler Ort für die Entwicklung der Innenstadt,
Herr Egger, Sie haben einen sehr sachlichen Wahlkampf geführt. Wie sind die Reaktionen aus der Bevölkerung? Wir haben den Bürgerinnen und Bürgern in den letzten Wochen sehr konkret unsere Ideen und Vorstellungen für einen Aufbruch in Hohenems präsentiert. Die Reaktionen und der Zuspruch aus der Bevölkerung waren überwältigend. Man spürt den großen Wunsch nach Veränderung. Jetzt ist aber auch wichtig, dass die Menschen wählen gehen, mir und meinem Team die Chance auf Veränderung geben. Hohenems kann mit uns nur gewinnen. Wer Richard Amann wählt, bestätigt den Stillstand und das kann sich Hohenems nicht mehr leisten.
Dieter Egger
ES IST NICHT DER BERG, SONDERN SEINE STEIGUNG.
Die ÖVP hat Ihnen vorgeworfen, vieles zu versprechen, was Sie nicht halten können? Erstens sollte ein Bürgermeister nach 10 Jahren eine ordentliche Bilanz vorlegen können und sich nicht auf plumpe Attacken gegen engagierte Mitbewerber konzentrieren. Zweites stimmt das nicht: Viele meiner Vorstellungen kosten kein Geld, sondern sind eine Frage des politischen Zugangs bzw. der Führung. Ein bürgerfreundliches Rathaus, rasche Bauverfahren, Handschlagqualität und verlässliche Rahmenbedingungen für Investoren sind keine Frage des Geldes, sondern einer politischen Kultur. Weniger Konzepte und dafür mehr Investitionen in konkrete Projekte und gute Rahmenbedingungen schaffen Arbeitsplätze und füllen mittelfristig die Stadtkassa. Das bringt den notwendigen Aufschwung für Hohenems. (pr)
DER BMW X3 MIT xDRIVE. Fahrfreude auch auf anspruchsvollen Strecken: Der BMW X3 als Begründer seiner Klasse meistert jegliche Herausforderungen des Alltags – auch im Winter. Dabei verteilt xDrive, das intelligente Allradsystem von BMW, die Kraft in Sekundenbruchteilen immer dorthin, wo sie maximal wirkt. Für optimale Traktion auch beim Anfahren am Berg. Von Beginn an ging es dabei nicht nur um das perfekte Fahrzeug. Vielmehr um ein Gefühl: Freude am Fahren. Denn was zählt, ist nicht das Ziel, sondern der Weg dorthin.
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bisher ausgeklammert hat. Ich werde ein Bürgermeister sein, der Entscheidungs- und Umsetzungskraft hat. Ich werde keine neuen Konzepte beauftragen, sondern das was an guten Ideen da ist aufgreifen und mit Hausverstand entschlossen umsetzen. Das was man korrigieren muss, werde ich verbessern.
Donnerstag, 12. März 2015
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Weil Lustenau mehr kann Investition in Kinderbetreuung und Zentrumsentwicklung Am kommenden Sonntag findet die Gemeindewahl statt. Hier wird in zwei voneinander getrennten Wahlen auf einem Stimmzettel über den Bürgermeister und die Gemeindevertretung abgestimmt. Dabei können Wählerinnen und Wähler auch unterschiedlich wählen: den/die BürgermeisterkandidatIn einer Partei und eine andere Parteiliste.
bindung der Autobahnen an der schmalsten Stelle. „Alles auf eine Karte zu setzen und mindestens weitere 20 Jahre auf eine Entlastung zu warten, ist verantwortungslos“, so Christine BöschVetter. In der Vergangenheit habe Grüne Politik der Gemeinde sehr gut getan. Zahlreiche Maßnah-
„Diese Wahl ist entscheidend für Zukunft der Gemeinde Lustenau. Und wenn es nach den Grünen geht, gibt es in den kommenden 5 Jahren noch viel zu tun“, so das Spitzenduo der Grünen Lustenau Christine Bösch-Vetter und Bernd Bösch Lustenau könne in vielen Bereichen mehr. „Wir brauchen eine zeitgemäße Kinderbetreuung, eine Weiterentwicklung im Zentrum und Investitionen in Bildung und Mobilität“, bringt das Spitzenduo die wichtigsten Anliegen der Grünen auf den Punkt. Ebenso seien rasch wirksame und finanzierbare Maßnahmen für eine Verkehrsentlastung nötig. Hier brauche es die Auffächerung der LKWs auf alle Zollämter und eine rasch umsetzbare Ver-
men wie die Neugestaltung am Alten Rhein, Solaraktionen, der Neubau von Kindergärten und die Realisierung des Sportparks gingen auf Grüne Initiativen zurück. Auch weiterhin wolle man sich für eine lebenswerte Zukunft in Lustenau einsetzen und auf eine konstruktive Zusammenarbeit setzen. (pr)
Bürg Emser Stadtoberh Die Wahldiskussion im Emser Löwensaal hat Nachwirkungen! Bürgermeister Amann zeigt sich über die „unrühmliche Art“ des Herausforderers Dieter Egger verwundert. Im Mittelpunkt steht das Emsbach-Areal.
Christine BöschVetter und Bernd Bösch
Viel zu lange Wartezeiten Egger fordert raschere Bauverfahren in Hohenems Immer wieder war die Stadt Hohenems in den letzten Jahren mit Vorwürfen über lange Bauverfahren und liegengebliebene Behördenakten konfrontiert. Ein Negativbeispiel an behördlicher Schikane war auch der Neubau der Metzgerei Schatz, mit einem Investitionsvolumen von über 2,2 Mio. Euro. Bürgermeister Richard Amann lehnte die Pläne ursprünglich ab und war der Meinung, dass dieses Objekt nicht ins Ortsbild passe. Erst nachdem über tausend Bürgerinnen und Bürger sich mit ihrer Unterschrift für den Neubau ausgesprochen und sich hinter die Pläne der Familie Schatz gestellt hatten, lenkte die Stadt ein. Auch der frei-
heitliche Bürgermeisterkandidat, Dieter Egger, hat die langen Bauverfahren mehrfach thematisiert: „Bauverfahren dürfen nicht Monate dauern, sondern müssen in 3 -5 Wochen positiv erledigt sein. Wir brauchen mehr Bürgerservice und ein investitionsfreundliches Klima in Hohenems. Wenn jemand bauen und investieren will, so muss er unterstützt werden. Dafür werde ich sorgen“, so die klare Botschaft von Dieter Egger. Bauverfahren dauern durchschnittlich 2,5 bis 3,5 Monate! Bemerkenswert ist, dass nun die Stadt selbst auf ihrer Website bestätigt, dass Bauverfahren in
Hohenems Monate dauern. Laut eigenen Angaben der Stadt Hohenems, dauert die Bearbeitung eines einfachen Baubescheides für ein Einfamilienhaus, durchschnittlich 2,5 Monate. Für Um- und Zubauten benötigt die Hohenemser Stadtverwaltung durchschnittlich 3 Monate und die Bearbeitung eines Bauantrages für ein Mehrfamilienhaus dauert durchschnittlich sogar 3,5 Monate. Manche Bauverfahren dauern natürlich noch viel länger, da die oben genannten Werte Durchschnittswerte sind. Diese Werte sind weit weg von Effizienz und Bürgerservice. Höchste Zeit, dass sich in Hohenems etwas ändert. (pr)
Egger warf Richard Amann in der Diskussion vor, beim Kauf des Emsbach-Areals geschlafen zu haben - und damit eine große Chance für Hohenems verwirkt zu haben, um Einfluss auf eine Verbauung nehmen zu können. Unterstützung bekam Egger vom Verkäufer der Liegenschaft. Jetzt hat Amann sämtliche Protokolle zum Thema Emsbach gesichtet und kontert Egger massiv. In der Aussendung heißt es: Unwahrheiten „Bei der Wahldiskussion hat Bürgermeister Richard Amann gesagt, das Emsbach-Areal wäre der Stadt nie als Ganzes zum Kauf angeboten worden, sondern lediglich ein Teilstück im Ausmaß von ca. 1.200 Quadratmeter. Die Richtigkeit dieser Aussage kann jederzeit durch Protokolle und Akten belegt werden. Wenn Dieter Egger – mit Schützenhilfe von Verkäufer Anton Amann – nun das Gegenteil behauptet, so ist dies nicht nur eine äußerst unrühmliche Art des Wahlkampfs, sondern auch rechtlich zweifelhaft. Im Frühjahr 2009 wurde von Anton Amann die unver-
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Das EmsbachAreal ist auch weiter in den Schlagzeilen. Bürgermeister Amann wirft Herausforderer Dieter Egger vor, Unwahrheiten zu verbreiten
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Egger und Amann sind falsch und ich erwarte, dass sie öffentlich zurückgenommen werden.“ (red)
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frühestens fünf Jahre nach dem Kauf der ersten Flächen realisiert werden könnte: „Abgesehen davon, dass es dazu gar keine Preisvorstellungen – und damit auch kein Angebot – gab: Der finanzielle Spielraum der Stadt war zu diesem Zeitpunkt - nicht zuletzt durch den Umbau des Löwensaales, dem Bau der Stadtspange, dem bevorstehenden Neubau des ÖBB-Bahnhofs und den anstehenden Sanierungen der Schulen wesentlich geringer als heute. Wir konnten nicht 600.000 Euro in ein kaum bebaubares und auch überteuertes Grundstück investieren und all die bevorstehenden Investitionen stemmen.“ Über die Vorwürfe, er sage die Unwahrheit, zeigt sich Richard Amann äußerst verärgert: „Ein Wahlkampf ist immer eine Auseinandersetzung. Aber es ist traurig, wenn diese Auseinandersetzung nicht sachlich und mit korrekten Argumenten geführt werden kann. Ganz offensichtlich redet Egger nicht mit seiner Fraktion, greift zu sämtlichen Mitteln und er schreckt vor Täuschung und Unwahrheiten nicht zurück.“ Damit zeige Dieter Egger bereits vor der Wahl sein wahres Gesicht: Nicht Hohenems, sondern nur seine Karriere liegt ihm am Herzen. Anders lassen sich solche populistischen Übergriffe nicht erklären. Amann ist entschlossen, weitere Schritte zu unternehmen: „Die Aussagen von
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baute Fläche zwischen Sägewerk und Schlossplatz angeboten. Ein Gutachten über die angebotene Teilfläche zeigte deutlich überhöhte Preisvorstellungen. Vom gesamten Areal war zwar die Rede, diese „Variante 2“ wurde jedoch nicht der Stadt, sondern Bauträgern oder Interessenten angeboten. In dem via Facebook von der FPÖ publizierten Schriftstück vom September 2009 heißt es übrigens auf Seite 3 weiter: „Der Bürgermeister verweist darauf, dass jedenfalls die Variante 2 auch der Stadt angeboten werden müsse.“ Im Oktober 2009 teilte Herr Anton Amann der Stadt mit, dass er einen Verkaufsabsicht an i+R Schertler angegeben habe. Weitere Gespräche fanden nicht mehr statt. Die Stadt stellte ihre angrenzenden Grundstücke für eine gesamthafte städtebauliche Studie zur Verfügung, die von i+R Schertler beauftragt wurde. „Der Kauf des Teilstückes zum geforderten Preis kam für die Stadt nicht infrage – das wäre gegenüber der Stadtvertretung und dem Rechnungshof nicht begründbar gewesen“, so Bürgermeister Richard Amann. Der Kauf wurde daher auch vom Wirtschafts- und Finanzausschuss der Stadt einstimmig– also auch mit den Stimmen der FPÖ abgelehnt. Lediglich von einer Kaufoption für die restlichen, mit dem Wohnhaus und Sägewerk bebauten Grundstücke war die Rede, die
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Dornbirn baute Schul 2014 gab es einen Überschuss - Stadt hat 5,2 Millionen
Der Überschuss im laufenden Betrieb war mit rund 344.000 Euro im Rahmen der Planung. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass trotz hoher Investitionen die Ausgaben in der Verwaltung niedrig gehalten wurden. Erfreulich ist auch, dass der Schuldenstand um rund 5,2 Millionen Euro reduziert werden konnte. „Dass der Rechnungsabschluss besser ausfällt als bei der Budgetierung geplant, ist besonders erfreulich. Dabei haben wir 2014 viel Geld in die Lebensqualität und in die
Zukunft der Stadt investiert und waren aber bei den laufenden Ausgaben der Verwaltung sehr sparsam. Der Weg der Budgetkonsolidierung ist richtig, weil wir uns damit Spielräume für unsere aktive Stadtentwicklung beibehalten“, zeigt sich Dornbirns Bürgermeisterin Kaufmann erfreut über das Ergebnis, das im April in der Stadtvertretung verabschiedet wird. Neben diesen sehr positiven Aspekten stand das letzte Jahr im Zeichen der sehr offensiven Bodenpolitik der Stadt. Mehr als 9,2 Millionen Euro wurden 2014 über Grundgeschäfte umgesetzt. Die meisten Transaktionen betreffen das erweiterte Betriebsgebiet Wallenmahd sowie das neue Betriebsgebiet Dornbirn Nord. Hier hatte sich die Stadt in den
Das Standort- und Gründerzentrum hat den Business-Göte als gemeinsame Aktion mit der Sparkasse ins Leben gerufen
Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“ Knapp 300 Interessierte bei der dreiteiligen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg im Bildungshaus St. Arbogast Resilienz, sichere Bindung und Selbstfürsorge waren die Themen, die im Zentrum der drei Vorträge standen. Knapp 300 Gäste konnten pro mente Vorarlberg und das Bildungshaus St. Arbogast als Kooperationspartner begrüßen. Die jährlich stattfindende Reihe „Auf die Seele schauen“, die vergangene Woche zu Ende ging, bietet die
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Die vorläufigen Zahlen zum Rechnungsabschluss 2014 der Stadt Dornbirn sind positiv! Aus laufenden Betrieb gab es einen Überschuss von 344.000 Euro - und es wurden 5,2 Millionen Euro an Schulden abgebaut.
Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Psyche, des seelischen Wohlbefindens, aber auch der seelischen Erkrankungen zu betrachten und einen persönlichen Zugang zu finden. Mit der Themenauswahl wollte man in diesem Jahr das Bewusstsein um die Ressourcen, die Menschen auch in sich tragen, ins Zentrum stellen. Die nächste Vortragsreihe beginnt dieses Jahr schon im Herbst. Nähere Informationen ab Mai auf der Homepage! www.promente-v.at (red)
Gut besuchte Reihe „Auf die Seele schauen“
Foto: pro mente Vorarlberg
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den ab Euro Schulden weniger
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vom Standort- und Gründerzentrum, die als Servicestelle Unternehmer in der Stadt und Interessen, die in Dornbirn Grundstücke oder auch Geschäftslokale suchen, betreut. Das Standortund Gründerzentrum ist auch als „Bindeglied“ in die Politik und Verwaltung einbegunden. Neu ist seit dem Vorjahr auch die Betreuung des Geschäftsflächen-Management für die Innenstadt. Gemeinsam mit der City-Werbegemeinschaft inside und dem Stadtmarketing sollen Handelsunternehmen bei der Suche von Verkaufsflächen unterstützt werden. Derzeit erfolgt eine genaue Kartierung der Handeslflächen in der Innenstadt. Dornbirn als zehngrößte Stadt Österreichs mit bald 50.000 Einwohnern hat mehr als 25.000(!) Arbeitsplätze. (red)
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vergangenen Jahren wichtige Grundreserven gesichert, die nun an Unternehmen weiter verkauft wurden, die dort neue Arbeitsplätze schaffen. Alleine rund 600 neue Jobs werden Unternehmen wie Blum in den kommenden zwei Jahren neu schaffen, die durch diese Wirtschaftspolitik in den beiden Betriebsgebieten entstehen werden. Vor diesem Hintergrund relativiert sich auch der Schuldenstand der Stadt – rund 14 Prozent der bestehenden Darlehen sind in Grundstücken angelegt. Neben den Einnahmen aus den Grundverkäufen hat im vergangenen Jahr die Stadt Dornbirn wieder rund 4,7 Millionen Euro für neue Grundkäufe aufgewendet, um im Bedarfsfall bei Betriebsansiedlungen Angebote unterbreiten zu können. Unterstützt wird die Stadt dabei
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Mehr Personal - Mehr Si Land und Innenministerium setzen bewährte Sicherheits Das Land Vorarlberg und das Innenministerium halten an ihrer 2009 geschlossenen Sicherheitspartnerschaft fest. Für die kommenden Jahre wird es eine neue Vereinbarung geben, die wiederum eine Reihe von wichtigen Maßnahmen zur Vertiefung der Zusammenarbeit und für ein Mehr an Sicherheit enthalten wird. Darauf haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Innenministerin Johanna MiklLeitner bei einem Arbeitsgespräch im Landhaus in Bregenz verständigt.
ganzes Bündel an unterschiedlichsten Maßnahmen enthalten hatte, konnten nahezu alle Punkte zur Gänze abgearbeitet werden. Die Eckpunkte der neuen Verein-
Intersport Individuelle, fachliche und sport Letzte Woche eröffnete in der Dornbirner Innenstadt, nach Umbau, das größte Sportfachgeschäft in Vorarlberg seine Pforten. Intersport Dornbirn setzt mit 3.600 m² neue Maßstäbe in der Vorarlberger Sporthändlerlandschaft. Größte Markenauswahl zu Bestpreisen auf drei Etagen. Hier bleiben garantiert keine Wünsche mehr offen. Den zahlreichen Besuchern und bestehenden Stammkunden präsentierte sich Intersport Dornbirn in neuem Glanz und mit einem fulminanten Sport-
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Mehr Personal, bessere Infrastruktur Positiv fiel die Bilanz über die bisherige vertiefte Zusammenarbeit für die Sicherheit in Vorarlberg aus. Vom gemeinsam geschnürten Sicherheitspaket, das ein
Landeshauptmann Wallner und Innenministerin MiklLeitner beim Arbeitsgespräch der Sicherheitspartnerschaft
artikelangebot. Die Begeisterung über dieses vielseitige Angebot war allen förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Verkaufsflächenerweiterung von Intersport Dornbirn ist für den Kunden ein wahres Einkaufserlebnis. Intersport Dornbirn ist gerade aus diesem Grund ihr Sportfachhändler und Ansprechpartner in Sachen Sport mit der größten Markenund Artikelauswahl im Ländle. Die MitarbeiterInnen von Intersport Dornbirn kennen die vielseitigen Wünsche sowie hohen Anforderungen der Kunden von heute. Eine individuelle Beratung
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cherheit partnerschaft fort barung werden in den nächsten Wochen abschließend fixiert. So sollen etwa jährlich mindestens ein bis zwei Polizeigrundkurse mit wenigstens 30 neuen Polizeischülerinnen und -schülern abgehalten werden und auch die Dienstführenden-Kursplätze sollen weiter sichergestellt bleiben. Weitergehen soll zudem der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die verstärkte Überwachung in den Ballungsräumen soll ausgebaut werden, das Einsatzkommando CobraWest Vorarlberg soll weiterhin die Polizeistreifen unterstützen
und auch der Polizeihubschrauber soll zur Katastrophenvorsorge im Land weiterhin bereitstehen. Beim Infrastruktur-Ausbau dürfe ebenfalls nicht nachgelassen werden, sagte Wallner. Dem großartigen Engagement der Polizeikräfte in Vorarlberg drückten Wallner und Mikl-Leitner ihren Dank und ihre Wertschätzung aus. Wallner: „Größter Ausdruck der Anerkennung ist das enorme Vertrauen, das die Menschen in Vorarlberg den Sicherheitskräften entgegenbringen“.(red)
Dornbirn und ein optimaler Service sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersportkunden. Angefangen von einer digitalen Laufanalyse bis hin zu einer individuellen Körperausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein breites Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment im Laufsport reicht von modernen Allroundschuhen bis hin zu Wettkampfschuhen oder auch Einsteigerschuhe für Jung und Alt. Auch ganz neu und doppelt so groß: unsere Top-Wanderund Bergsportabteilung. Bequeme Wanderschuhe, tolle Rucksäcke, zuverlässige Bekleidung von Marken auf die Sie sich verlassen können. Damit auch Outdoor Kinder nicht zu kurz kommen, gibt es bei uns alles für die Kids. Das Kundenpotential von Intersport Dornbirn erstreckt sich vom Freizeitsportler bis hin zum Profi. Dabei gilt es die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Ansprüche abzudecken. Die Intersport Dornbirn Coaches blicken auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es bei den verschiedenen Sportarten ankommt. Neben einer umfassenden
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Ministerin mit Ja im Ge Innenministerium für die Verlegung der Polizeiinspektion an den Unterstützung im Wahlkampf oder Zufall? Österreichs Innenministerin kam jedenfalls rechtzeitig vor den Wahlen am 15. März mit der Zusage nach Dornbirn, dass die Polizeiwache am Bahnhof verwirklicht wird. Nur die Zusage des „Säckelwartes“, Finanzminister Schelling, fehlt noch. Ein klares Bekenntnis für den Neubau der Polizeiinspektion beim Bahnhof Dornbirn führte Innenministerin Johanna MiklLeitner bei ihrem Besuch in der Messestadt mit im Gepäck. „Die Stärkung der Infrastruktur der Polizei ist gerade an diesem
Vize Ruepp mit Innenministerin Mikl-Leitner und Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann
Standort von Bedeutung, weshalb wir das Projekt möglichst rasch umsetzen wollen“ unterstützt die Ministerin die Bemühungen der Stadt. Die Vorbereitungen laufen schon seit mehreren Monaten. Abhängig ist der Neubau nun von der Zusage der Finanzierung durch das Finanzministerium. Konkrete Gespräche wurden schon geführt. Das derzeit bedeutendste Projekt im Sicherheitsbereich, der Neubau der Dornbirner Polizeiinspektion beim Bahnhof, ist ein langjähriger Wunsch der Stadt. „Wir stärken damit nicht nur die Infrastruktur sondern auch die Sicherheitsstandard“ freut sich
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über die Zusage aus dem Innenministerium. Derzeit ist die Bundespolizei in einem Gebäude an der Stadtstraße untergebracht. Mit dem Neubau können die beengte Raumsituation als auch die interne Organisation verbessert werden. Der neue Standort direkt beim Bahnhof ist aufgrund der optimalen Erschließung für die Bundespolizei ideal. Die Präsenz am meistfrequentierten Platz in Vorarlberg wird zudem das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste von Bahn und Bus sowie der zahlreichen Passanten verbessern. „Mit dem Angebot, das Gebäude auf städtischem
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Ansichten vom Neubau
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Grund von einem Bauträger errichten zu lassen und es dann an die Polizei zu vermieten, haben wir erhebliche Vorarbeiten geleistet.“ Innenministerin Johanna Mikl-Leitner ließ das Projekt in den letzten Monaten prüfen und setzte es nun auf die Agenda der neuen Sicherheitspartnerschaft mit dem Land. Die Inspektion wird von einem Bauträger errichtet - und dann an das Ministerium vermietet. „Die beste Variante“, waren sich die Innenministerin und die Bürgermeisterin einig. (red)
Frau N. hatte sich vor 5 Jahren von ihrem Ehegatten, mit dem sie zwei gemeinsame Kinder hatte, scheiden lassen. Die beiden Kinder lebten nach der Scheidung bei Frau N. Im Rahmen der Scheidungsvereinbarung hatten Frau N. und ihr damaliger Ehegatte den vom ExEhegatten nach der Scheidung zu zahlenden Kindesunterhalt nach seinem damaligen Einkommen festgelegt und in den folgenden 5 Jahren keinerlei Erhöhung mehr durchgeführt. Immer dann, wenn Frau N. den Ex-Ehegatten darauf ansprach, dass der Unterhalt, den er ihr zahle, für die Finanzierung des Lebens der Kinder keinesfalls ausreiche, lehnte er ab, behauptete, er würde selbst kaum genug zum Leben haben und sie habe ohnehin nicht Anspruch auf mehr. Sie solle froh sein, dass er ihr überhaupt so viel bezahlt. Nun hat kürzlich Frau N. über den Rat einer Freundin doch anwaltliche Rechtsberatung in Anspruch genommen. Sie war sehr überrascht, als sie dabei erfuhr, dass je nach Alter der Kinder Kindesunterhalt nach immer höher werdenden Prozentsätzen vom Einkommen des
Ehegatten zu zahlen sind, des Weiteren, dass es die Möglichkeit gibt, Unterhaltserhöhungen auch drei Jahre rückwirkend geltend zu machen und dass für die Erhöhungsbeträge Zinsen ab dem Monat, in welchem der Unterhaltsanspruch entsteht, zu zahlen sind, und zwar gesetzliche Zinsen im Ausmaß von 4 %. Die beiden Kinder hatten seit der Scheidung beide jeweils eine Altersgrenze, zu welcher sich der Unterhaltsanspruch um 2 % erhöht, erreicht, des Weiteren hatte ihr Ex-Ehegatte in den letzten fünf Jahren doch einiges an Gehaltserhöhungen erhalten. Nachdem Frau N. das Verfahren durchgeführt hatte, stellte sich heraus, dass ihr Ex-Ehegatte einen Unterhaltsrückstand von mehr als 5.000 Euro an sie zahlen musste. Die Altersgrenzen, zu denen sich der Unterhaltsanspruch erhöht, sind bei Erreichen des 6., des 10. und des 15. Lebensjahres. (pr)
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Pramstaller-Nachlass für Stadt Dornbirn erhielt mehr als 2000 Werke des prominenten Ländle-Künstlers Für die Stadt war es ein Feiertag! Dornbirn erhielt von Mag. Ulrike Pramstaller, der Witwe von Künstler Armin Pramstaller, den umfangreichen Nachlass. Mehr als 2000 Werke umfasst die Schenkung. Künstler Armin Fridolin Franz Pramstaller wurde am 8. Juni 1938 in Dornbirn geboren. Der Dornbirner maturierte im Jahr 1959. Im Anschluss studierte er bis 1965 an der „Akademie der Bildenden Künste“ in Wien bei den Professoren Martin und Melcher. Seinen Lebensunterhalt verdiente Pramstaller bis zur Pensionierung 1985 als Lehrer an Gymnasien in Feldkirch und Dornbirn. Er widmete sich fast ausschließlich der Radierung und Landschaftsdarstellungen, insbesondere der Landschaft Vorarlbergs – mit denen er weit über Vorarlberg hinaus bekannt wurde. Pramstallers Bilder sind unverkennbar, Markenzeichen Pramstallers waren vor allem das dominierende Liniengefüge. Der Künstler nahm häufig an Ausstellungen teil, gab zahlreiche Einzelausstellungen und gewann viele Preise. Werke befinden sich in der Bibliothèque Nationale in Paris, in der Albertina in Wien, im Rupertinum in Salzburg, im Ferdinandeum in Innsbruck, im Landesmuseum in Bregenz sowie in Privatbesitz. Ausstellung in Planung „Ich bedanke mich im Namen der Stadt Dornbirn herzlich bei Frau
Bettina Egger-Jäger, Roland Jörg, Atessa Sonntag, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Hanno Platzgummer und Mag. Ulrike Pramstaller bei der festlichen Übergabe des Nachlasses. Mag. Ulrike Pramstaller für das wertvolle Kunstvermächtnis und das entgegengebrachte Vertrauen. Pramstaller war einer der großen Söhne Vorarlbergs und wir sind sehr dankbar für die Überlassung des Nachlasses“, so Bürgermeisterin Kaufmann bei der Übergabe des Nachlasses. Insgesamt umfasst der Nachlass mehr als 2000 inventarisierte Stücke. Unter anderem sind 400 Radierungen, 141 Skizzen, 390 Druckplatten, 858 Fotografien, Werkzeuge, einige Ausstellungsplakate Skizzen und persönliche Dokumente im Nachlass. Eine Ausstellung über Pramstaller, sein Leben und seine Kunst ist in Planung. „Er führte äußerlich ein einfaches Leben – aber stets mit klaren Zielen vor Augen. Seine
Kreativität für ungewöhnliches Werkzeug kannte keine Grenzen. Auch Haken von Zahnärzten, Nähnadeln und Feilen zählten dazu “, so Ulrike Pramstaller.
Der Nachlass wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit von Atessa Sonntag im Stadtmuseum Dornbirn aufgearbeitet und digitalisiert. (red)
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Bürger-Info. Der geplante Neubau der Feuerwehr Watzenegg war
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das Thema einer Bürger-Information dieser Tage. Die Bürgermeisterin lud die Bevölkerung zur Präsentation des Projektes ein, das bereits von den Planern in Ausarbeitung ist. 550.000 Euro soll das Haus, in dem auch ein kleiner Saal untergebracht ist, kosten - gebaut wird es auf einem Grundstück, das die Stadt Dornbirn an der Bödelestraße gekauft hat. Das Interesse war groß, viele nutzten die Möglichkeit, um sich über das Projekt zu informieren. Im Bild (von links) Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Herbert Graf (Kommandant Löschzugs Watzenegg) und die Architekten Timo Bereiter und Christian Albrecht. (red)
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„Schneider-Lädele“ Geheimtipp für Schnäppchenjäger
Schon länger ist das „SchneiderLädele“ in Dornbirn für Schnäppchenjäger und Kunden die etwas Besonderes suchen ein Geheimtipp. Der Kleinverkauf existiert schon seit mehreren Jahren und besticht durch sein umfassendes Sortiment an Kleinmöbel, Geschenkideen, Lampen, Geschirr, Teppichen sowie ZweiteWahl-Artikel und vielem mehr. Jede Woche kommt neue Ware dazu, sodass jeder Einkauf aufs Neue spannend ist. Artikel, die nicht mehr in den Katalogen abgebildet sind, oder leichte Beschädigungen aufweisen, werden
hier günstig verkauft. Natürlich wird das Angebot an die jeweilige Saison angepasst, sodass im Sommer sogar Gartenmöbel zu Schnäppchen werden können. Ware die von der Größe her nicht in den Verkauf passen, werden mit Fotos und den dazu gehörigen Maßen und Infos angeboten. Der Kleinverkauf befindet sich in der Bildgasse 18, 6850 Dornbirn. Für Kunden stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Öffungszeiten: Mittwoch und Freitag von 13.30 bis 18 Uhr. Aus firmentechnischen Gründen können Sie nur bar bezahlen. Auf Ihren Besuch freut sich das Team von Creatrade (pr)
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Die Firma Schneider Handels AG wurde im Jahr 1988 gegründet. Ab 2005 kamen dann die heute bekannten Kataloge, Impressionen, Conleys und Faibels dazu. Der Firmenname wurde letztes Jahr in Creatrade Handels AG umbenannt.
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Schulautonomie als Hoffnungsschimmer Wenn parteipolitische und nicht sachpolitische Themen im Vordergrund stehen, dann geht es Schlag auf Schlag: Das rot-schwarze Match „Gesamtschule versus Gymnasium“ ist noch lange nicht ausgestanden und der Expertenbericht, der der Neuen Mittelschule ein schlechtes Zeugnis ausgestellt hat, ist noch nicht verdaut, da ist die leidige Bildungsreform-Diskussion erneut um einen weiteren Aspekt reicher: Die „Verländerung“ der Lehrer – ein Vorschlag, den Niederösterreichs Landeschef Erwin Pröll vorangetrieben hat – stößt Bildungsexperten bitter auf. Zehn Jahre könnte die rein strukturelle Umstellung dauern und der Benefit für Schüler sei verschwindend gering. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek setzt auch in dieser Causa auf Zeit. Das Thema soll im Sommer wieder aufs Tapet gebracht werden. Ein Hoffnungsschimmer ist die Schulautonomie, die im Fokus des Expertenberichts steht, der der rot-schwarz besetzten Bildungsreformkommission übergeben wurde. Die Schulautonomie hätte sogar Chancen, den roten und auch den schwarzen Sanctus zu bekommen.
Polit-Umfrage: Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung. ¶Mehr als zwei Drittel der Österreicher meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult durchgeführt wurde.
Die rot-schwarze Regierung unter Faymann und Mitterlehner erhält bei den Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten. Foto: picturedesk.com
und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht.
„94 Prozent der Befragten reklamieren die von der Politik versprochenen Reformen.“ KRISTIN ALLWINGER, AKONSULT Foto: Akonsult
Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt,
Hohe Zustimmung für FPÖ „94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult die Umfrage-Ergebnisse. Nachsatz: „Die derzeit hohe Zustim-
AB …
Fotos: Die WOCHE, Team Stronach
Welche Regierungspartei wird sich bei der Steuerreform durchsetzen?
Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher der im Parlament vertretenen Parteien würden Sie Ihre Stimme geben? 25
25
SPÖ
ÖVP
27 FPÖ
13 Grüne Gr
6
4 Sonstige
AUF …
Das Team Stronach verprasste laut Rechnungshof bei der NR-Wahl 13,5 Millionen Euro und überschritt die erlaubte Grenze fast um das Doppelte.
SPÖ holt auf 33 Prozent der Befragten denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.
EXKLUSIVE POLIT-UMFRAGE
Neos
Hermann Schützenhöfer (63) hat sich ein wenig geziert. Jetzt ist es aber offiziell: Der steirische VP-Boss ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl.
mung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“
Ich informiere mich regelmäßig über das aktuelle politische Geschehen in Radio, Zeitung, Internet etc.
Spielen bei den Verhandlungen über die Steuerreform eher budgetäre Aspekte oder parteipolitische Taktiken eine Rolle?
83 %
69 %
Fotos: ORF/Milenko Badzic (4), Jantzen
MEINUNG Alexandra Laubner Chefredakteurin Wien a.laubner@bezirkszeitung.at
„Reformstau macht Bürger ungeduldig“
31
JA
NEIN
budgetäre Aspekte
Parteipolitik
SPÖ
Von der Politik wurden schon oft Reformen versprochen. Ich will jetzt Taten sehen! 94 %
6% JA
36 33
31 % 17 %
keine
ÖVP
NEIN
Die bundesweite repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren wurde von 20. bis 26. Februar 2015 von Akonsult (www.akonsult. at) durchgeführt (n = 604).
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Donnerstag, 12. M채rz 2015
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Hört… Hört… Im Gasthof Krönele in Lustenau wurde das 35-jährige Jubiläum der Luschnouar Koscht gefeiert. Zahlreiche Gäste aus dem ganzen Land waren der Einladung gefolgt und haben einen tollen und genussvollen Abend verbracht. Umrahmt wurde der Abend von Alphornbläsern mit Altbürgermeister Hans-Dieter Grabher und mit Geschichten und einem kleinen Mundartkurs von Otto Hofer. Neben dem Lustenauer Bürgermeister Dr. Kurt Fischer mit Ehegattin Beate sowie Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser mit seiner Frau Birgit wurden auch die damaligen Initiatoren der Luschnouar Koscht und ehemaligen Kaufmannschaftgründer Kurt Winkler, Helga Schwärzler und Margot Egle vom Team rund um Krönele-Wirtin Ulrike Fink bestens umsorgt. Auch Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Harald
Luschnouar Koscht: Viel Jubiläums-Prominenz
Die Aktion „Luschnouar Koscht“ gibt es seit 35 Jahren - bei der Jubilumsveranstaltung im Krönele war viel Spaß angesagt. (Fotos: Mittelberger)
Zufriedene Gesichter bei der Jubiläumsveranstaltung. Für den wahlkämpfenden Bürgermeister Kurt Fischer war es ein gemütlicher Abend in einer höchst geselligen Runde im Traditionshaus Krönele.
Furtner und Nicole OkhowatLehner (Wirtschaftkammer), sowie Gastro-Fachgruppenobmann Andrew Nussbaumer und seine Frau Annette waren von den Kreationen von Chefkoch Horst Gerold und dessen Koch-Team begeistert. Ebenso genossen Christine und Felix Bösch, Edith und Dieter Wildauer (Hypo), Günter Brunner (Freihof) sowie Kulturreferatsleiterin Olivia Zischg die exzellenten Gaumenfreuden. Und auch die Gastronomen Frank Hämmerle und Claudia Waldhof (von der Zwickeria), Familie Bösch (GH Meindl), Ulrike und Peter Amann (Kaffeebar), Silvia und Helmut Hagen (Café Lila), Christine Reiter (GH Frühlingsgarten) sowie Brigitte Deuring (Schmugglar) verbrachten einen geselligen Abend im Krönele. Bis 22. März Noch bis zum 22. März sind in Lustenaus Gastronomie fast vergessene Spezialitäten auf den Speisekarten von insgesamt neun Gaststätten und Cafés zu finden. Traditionelle Gerichte werden teils original nach Omas Rezept gekocht, teils mit modernen Bestandteilen zu neuen Kreationen verfeinert. Dabei wird besonders auf die Qualität der verwendeten Zutaten großen Wert gelegt. Die teilnehmenden Restaurants und Cafés sind unter www.lustenau. at/marketing zu finden. Erstmals gibt es übrigens auch ein Kulturprogramm - D‘Schmugglar mit Wolfgang Verocai und Frank Bösch sind ebenso im Einsatz wie Otto Hofer mit den Luschnouar Gschichta, die Karroziechar und stand.art. (red)
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Mensch im Mittelpunkt Internationale Fachtagung zur „Persönlichen Zukunftsplanung“ Der Mensch steht im Mittelpunkt – vor allem bei der „Persönlichen Zukunftsplanung“ (PZP) für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Diesem Thema widmet sich die von 12. bis 14. März 2015 in St. Gallen und Bregenz stattfindende internationale Fachtagung „Zukunftsplanung bewegt Grenzen“. Erstmals zu Gast in der Region sind die beiden kanadischen Pioniere der
„Persönlichen Zukunftsplanung“ Jack Pearpoint und Lynda Kahn. Eingeladen sind alle, die mehr über das Thema der „Persönlichen Zukunftsplanung“ erfahren möchten. Inklusion – die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen – gilt als das höchste Ziel in der Arbeit für und mit Menschen mit
Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang ist die „Persönliche Zukunftsplanung“ ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht und diese darin unterstützt, über die Gestaltung ihrer weiteren Zukunft nachzudenken und diese zu planen. Dabei steht der jeweilige Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt. Pioniere der Zukunftsplanung als Vortragende Die grenzüberschreitende internationale Tagung startet am Donnerstag, den 12. März 2015 an der Fachhochschule St. Gallen mit einer von Jack Pearpoint und Lynda Kahn geleiteten Weiterbildung. Diese beiden aus Kanada stammenden Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ bringen sehr viel Erfahrung und Wissen zum Thema Inklusion mit. Die folgenden beiden Tage finden im Festspielhaus in Bregenz statt. In deren Rahmen werden Vorträge, Lernreisen und Seminare zu Denkweise und Methoden der „Persönlichen Zukunftsplanung“ angeboten. In über 20 Arbeitsgruppen bieten sich zudem viele Möglichkeiten die Themen zu vertiefen.
Nächste Etappe. Wesentlich früher als im Zeitplan vorgesehen, konnten dieser Tage auch die Straßenbauarbeiten nördlich der Sägerbrücke beginnen. Die Sperre der Stadtstraße musste deshalb bis zur Kreuzung Sägerstraße vorverlegt werden. Das Projekt liegt deutlich vor dem Zeitplan. Die erste Etappe – das sind die Straße und der Brückenteil flussabwärts wird bis zum Sommer fertig gestellt sein. Das gute Wetter im Dezember und eine optimal organisierte Abwicklung der Baustelle haben dazu beigetragen, dass die Bauarbeiten an der Stadtstraße und der Sägerbrücke rascher vorwärts gehen, als dies im Zeitplan vorgesehen war. Trotz erheblicher Einschränkungen für den motorisierten Verkehr funktioniert das Verkehrskonzept relativ gut. Die Arbeiten dauern insgesamt rund zwei Jahre. (red)
Austausch und gemeinsames Lernen Insgesamt geht es bei der von Lebenshilfe Vorarlberg, WINklusion – Netzwerk „Persönliche Zukunftsplanung“ Schweiz und Institut für Sozialdienste (ifs) organisierten Tagung vor allem darum, sich im Netzwerk über die „Persönliche Zukunftsplanung“ auszutauschen, die Ideen der Zukunftsplanung weiterzuentwickeln und dabei viele Brücken auf dem Weg zur Inklusion zu bauen. Nähere Informationen sind unter www.persoenliche-zukunftsplanung.eu zu erhalten, Anmeldungen sind telefonisch unter +43 (0) 5523 506 10000 oder per Mail unter tagung@persoenliche-zukunftsplanung.eu möglich. (red)
Fertigstell Die Messehallen 9 bis 12 sind in die Jahre gekommen, Stadt und Land investieren viel Geld in den Neubau - 28 Millionen Euro sind es. Baubeginn ist nach der Herbstmesse. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Messe-Geschäftsführer Mutschlechner, Star-Architekt Stefan Marte und Landeshauptmann Markus Wallner stellten das Projekt vor. „Die Messe ist ein wichtiges Schaufenster der Wirtschaft. Der Bau ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des Messestandorts“, so Wallner. Das Gelände erhalte nun „neue Kleider“ und die eingeläutete Modernisierung gehe weiter. Zudem erfüllt das Gelände durch die ganzjährige Mehrfachnutzung mit Messen, Veranstaltungen aber auch Sport einen hohen gesellschaftlichen Nutzen, der über das betriebswirtschaftliche Interesse der Messe Dornbirn GmbH hinausgeht, ergänzte Bürgermeisterin Kaufmann. Das Messegelände gilt abseits der Messen und Veranstaltungen auch als überregionales Sportzentrum, das ganzjährig genutzt wird – von Eishockey und Handball bis Tennis und Fechten. Bereits im vergangenen Jahr wurden über 150 Fremdveranstaltungen am Messegelände gezählt. Die flexible Infrastruktur wird auch neue Möglichkeiten bieten. Kein Prunkbau Unmittelbar nach der Messe im Herbst 2015 werden die alten
INFO
Neubau der Messehallen 9 bis 12 Baubeginn: Nach der Herbstmesse 2015, Fertigstellung bis zur Herbstmesse 2016. Investition: 28 Millionen Euro. Das Land übernimmt 60 Prozent der Kosten, Dornbirn 40 Prozent. Ausführung: Vorwiegend aus Holz. Die Holzstützen sind elf Meter hoch, die Leimholz-Fachträger überspannen die Hallen ohne Stützen.
Donnerstag, 12. März 2015
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start Messe neu im Herbst ung vor der Herbstmesse 2016 - Holz als dominierendes Material
Skizze vom Neubau, der vorwiegend in Holz ausgeführt wird. Die Pläne stammen von den Architekten Marte. Marte
Nach der Fertigstellung kann die Messe auf eine Ausstellungsund Veranstaltungsfläche von 34.000m2 in 15 Hallen zurückgreifen. Das Freigelände umfasst 18.000m2. Dem Holzbau kommt eine hohe Bedeutung zu. (red)
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Hallen abgerissen - schon ein Jahr später sind sie fertig. Der Neubau der Westachse soll schlicht und funktional werden, aber dennoch eine architektonische Handschrift tragen, die zum Land passt. Das Büro Marte.Marte aus Sulz hat den Architekturwettbewerb im Vorjahr gewonnen und zwischenzeitlich einen herausragenden Entwurf erarbeitet. „Durch den Bau entsteht nicht mehr Fläche, das Messegelände wird nicht vergrößert“, betonte Architekt Stefan Marte. Die neue Halle 11 wird mit einer Fläche von 4.800m2 und einer Raumhöhe von 11m die größte Veranstaltungshalle in Vorarlberg. Die Halle 9 ist 3.000m2 groß, zwischen den Hallen gibt es mehr Raum, das Foyer wird auch größer. Gesamtgröße nach dem Neubau: 34.000m2 Veranstaltungs- und Ausstellungsfläche, 18.000m2 Freigelände.
Donnerstag, 12. März 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 12.3. - 18.3.2015 Do 12. März
Schmankerl Stand‘l aus Kärnten
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 Uhr Bitte blubb blubb rette mich! Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 - 22.00 Uhr Value Day 2015 Controlling & Finance in Wirtschaft und Wissenschaft, Fachhochschule Dornbirn. 19.15 Uhr Faust Live aus der „Opera National de Paris“, Kino Lustenau. 19.30 Uhr Höhere Gewalt (Turist) FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr PhilodonnersTalk Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Kur Kabarett, Maria Neuschmid, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Das Fremde in mir Filmreihe zum Thema psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression Fit für Familie, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 21.00 Uhr Viva Voce Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
15.00 Uhr Der Waschlappendieb die Stromer, Kindertheater, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Gospelmesse mit dem Chor Remixed, Franziskanerkirche, Dornbirn. 18.00 Uhr Tanzabend TiK, Dornbirn. 19.00 - 22.00 Uhr Luschnoar Gschichta von Otto Hofer, Gasthof Frühlingsgarten, Lustenau. 20.00 Uhr National Gallery Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Addys Mercedes Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Gin & Juice Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 13. März
So 15. März
8.00 Uhr Hast du Worte? Bücher-Theater-Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 8.30 - 15.00 Uhr Value Day 2015 Controlling & Finance in Wirtschaft und Wissenschaft, Fachhochschule Dornbirn. 18.30 Uhr SV Austria Lustenau - TSV Hartberg Reichshofstadion Lustenau. 19.30 Uhr Hatler Geschcihten II mit Annemarie Spirk und dem Trio Gahoka, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Partner Tausch Tricky Niki, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Tao jie - Ein einfaches Leben Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Offene Bühne TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Julia Zischg Band Familiensache, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 - 22.00 Uhr Luschnouar Liidr Zwickeria, Lustenau. 20.30 Uhr The Nels Cline Singers Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Liffey Konzert, ProKonTra, Hohenems. 21.00 Uhr zündschnur & bänd Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 14. März 8.00 - 12.30 Uhr Frauen-Kreativ-Markt Handwerk aus weiblicher Hand, Kirchplatz, Lustenau. 8.30 Uhr Österreichische Nationalmeisterschaft mit Gästeklasse im Powerlifting, Kraftsport Verein Hohenems, Radsporthalle, Hohenems. 9.00 - 17.00 Uhr Multimedia-Tag im aha aha Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr 40-jähriges Jubiläum der Vorarlberger Mineralien und Fossilien-Tage, Kulturhaus Dornbirn. 14.00 - 16.00 Uhr s‘Kästle lädt ein zum Thema Armut Verein Offene Jugendarbeit, Hohenems.
zu Gast auf dem Kirchplatz Lustenau vom 16. März bis 21. März Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr Sa 8-12.30 Uhr
9.00 Uhr Frühstück im s‘Kästle Tag der Gemeindewahlen Hohenems, Verein offene Jugendarbeit, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr 40jähriges Jubiläum der Vorarlberger Mineralien- und Fossilien Tage, Kulturhaus, Dornbirn. 14.30 Uhr Autofahren und Demenz Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.00 Uhr TNT Blumentopf & Texta Live, Support: Laima & Def Ill, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 16. März 8.30 Uhr Autorenlesung mit Christoph Wortberg Stadtbücherei Dornbirn. 10.15 Uhr Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß Autorenlesung mit Christoph Wortberg, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Lindberg - Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn.
Di 17. März 8.15 Uhr Le petit Nicolas DeutschFranzösischer Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 9.45 Uhr Yoga flow and fly tanzTraining für Profis und engagierte Laien, Spielboden Probesaal, Dornbirn. 14.30 Uhr Stressbewältigung im Betreuungs-Pflegealltag Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SV Mattersburg Reichshofstadion Lustenau. 19.00 Uhr St. Patrick‘s Day Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Kinder des Himmels Heimat.DienstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn.
20.00 Uhr Zusammenbrüche Filmreihe zum Thema psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Die aufregendsten Neuerscheinungen in der Kinder- und Jugendliteratur Vortrag, Stadtbücherei Dornbirn.
Mi 18. März 9.00 Uhr I Have a Little Problem said the Bear Deutsch-Englisches Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.00 - 21.00 Uhr Gesund Leben in Lustenau Gesundheitsprogramm für türkische Frauen, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 20.00 Uhr Double Happiness Crossing Europe-Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Stromboli „koa rübigs“ CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Faust Faust 3. Abotheater, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Doris Knecht „Wald“ Lesung, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Zukunft Maisäß Montafon bis 28. März 2015 Studenten Universität Liechtenstein, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Endlich wieder tanzen Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis ChaCha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Wann: 26. März, 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine: 30.4., 21.5. und 25.6.2015 (red)
Karl Friedrich Schwärzler bis 29. März 2015 Künstler aus Leidenschaft, Feuerwehr- und Kulturhaus Hittisau, Öffnungszeiten: Do 14-17 Uhr, Fr, Sa und So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 31. März 2015 QuadrART, Dornbirn. Petra Winterkamp bis 4. April 2015 „More or less white“, Galerie Art House Dornbirn. Silvio Santini bis 18. April 2015 „La Linea del tempo“, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2015 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Elmar Mauch von 10. März bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.3. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 So 15.3. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.3. und So 15.3. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.3. und So 15.3. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.3. und So 15.3. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte Sa 14.3. und So 15.3. 17-19 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 12.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35
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Fr 13.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 14.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 15.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 16.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 17.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 18.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52
Aus den
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Do 12.3. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderachmühle Fr 13.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 15.3. 4. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 17.3. 14.30 Uhr Messfeier für ältere Menschen im Pfarrzentrum, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung, 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Mi 18.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.3., So 15.3. und Mi 18.3. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.3. und So 15.3. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220
Tauffeiern: Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 1. März 2015, 14.30 Uhr 22. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet jeweils am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste Fr 13.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Gerhart Deutsch, Maria Rein,Walter Klement, Edith Fabian, Paul Klauser, Jozefa Jahn, Martha Kohler, Roman Theißl und für alle im Monat März vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen 4. Fastensonntag, 15.3. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 18.3. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
4. Fastensonntag Sa 14.3. 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, vom Kinderchor und Erstkommunionkindern mitgestaltet, anschließend Suppentag im Pfarrheim Mo 16.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 17.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 18.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit 4. Fastensonntag, 14.3. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 12.3. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 13.3. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht, 18.30 Uhr Kreuzwegandacht mit den Firmlingen Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 14.3. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Erich Baldauf So 15.3., 4. Fastensonntag Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf Watzenegg: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschließend Käsknöpfle im Pfarrrsaal Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 17.3. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 18.3. Watzenegg: 7.50 Uhr vorösterlicher Schülergottesdienst Pfarrkirche: 19 Uhr Keine hl. Messe im Oberdorf, alle sind zur gemeinsamen Bußfeier um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Schoren eingeladen
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 12.3. 19 Uhr Messfeier Fr 13.3. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 12.3. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2012: Friehs Willibald, Sepp Herta, Kerer Maximilian, Lau Sophia, Ritter Julius, Prantl Friedrich 2013: Langanger Josef, Auer Rudolf, Podusel Franziska, Kerer Eleonora, Keller Kreszenzia 2014: Johanna Wehinger, DI Johann Jutz 20.15 Uhr Frauenrunde Amon Fr 13.3. 9 Uhr Messfeier Sa 14.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 15.3. 4. Fastensonntag Mo 16.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 17.3. 9 Uhr Messfeier Mi 18.3. 19.30 Uhr Bußgottesdienst Do 19.3. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 13.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 14.3. 8 Uhr Morgenlob, 10.30 Uhr Bibelgespräche in der Christus Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses, 18.30 Uhr Wortgottesfeier 4. Fastensonntag 15.3. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: 2 Chr 36,14-16.19-23 2. Les: Eph 2,4-10 Ev: Joh 3,14-21 17 Uhr Kirchenkonzert mit dem Madrigalchor
Donnerstag, 12. März 2015
30 Mo 16.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 17.3. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 18.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 12.3. 10 Uhr Osterbeichte der Volksschule. 14 Uhr Osterbeichte der 1.,3. + 4. Kl. Mittelschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 13.3. 2. Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht. Sa 14.3. 17.30 – 18 Uhr Gelegenheit zur Osterbeichte (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen der Jahrgänge 1934 und 1936. So 15.3. 4. Fastensonntag (Laetare) 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor: Palestrina, Hassler, Schütz), 19 Uhr go(o) d time Jugendmesse – mit Firmlingen, Jugendlichen, Kpl. Gabriel und der Jugendband. Mo 16.3. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 17.3. 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule.
Mi 18.3. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) Erster Todestag von Pfr. Franz Troppe. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 12.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 13.3. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Vokalensemble Familie Jagg Sa 14.3. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.3. 4. Fastensonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. 2 Chr 36,14-16.19-23 2. Eph 2,4-10 Evangelium: Joh 3,14-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 16.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 17.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 18.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Vorankündigung: Suppentag des Missionskreises St. Karl: Samstag, den 21. März ab 18 Uhr Uhr Sonntag, den 22. März von 11 Uhr Uhr bis 14 Uhr Uhr im Pfarrheim St. Karl Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 12.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 18.30 Uhr Patenabend zur Firmung im Pfarrheim, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 13.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht der Pfarren St. Karl und St. Konrad in der Pfarrkirche St. Karl, mitgestaltet vom „Familienensemble Jagg“, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.3. 9 Uhr Hl. Geist-Tag der Firmlinge im BSBZ Hohenems, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 15.3. 4. Fastensonntag (Laetare); 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse mitgestaltet vom Kiki-Chor, 11.15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 17.3. 7.15 Uhr Schülermesse Mi 18.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 15.3. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 15.3. in Dornbirn um 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst aus Schaffhausen mit Stammapostel Schneider Mi 18.3. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
„Hannes ist der Beste“ Lachmuskeltraining Als in dem biederen Hotel die Gäste ausbleiben, wird es kurzerhand in ein Fitnesshotel umgewandelt. Zwei ältere Damen, die dem Hausdiener Hannes nachstellen, sind harmlose Gäste. Mehr Unordnung und Durcheinander bringt dann der Stuttgarter Schrotthändler Max Holle ins Hotel. Er kommt mit seiner Frau und „anonym“ auch mit seiner Geliebten in den Fitnessurlaub. Und dann verliebt sich der neue Fitnesstrainer in die Hotelbesitzerin.
Auf jeden Fall hat Hannes alle Hände voll zu tun, um alles in die rechten Bahnen zu lenken. Und wie‘s weiter geht, erfahren sie bei unseren Vorstellungen. Wir freuen uns auf Sie! (red)
INFO
Vorstellungen: 21.3.2015: 20 Uhr Premiere 22.3.2015: 18 Uhr (Sonntag) 27.3.2015: 20 Uhr (Freitag) 28.3.2015: 20 Uhr (Samstag) Gemeidesaal, Schwarzach
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Donnerstag, 12. März 2015
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Familientreffpunkte.
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Die Dornbirner Kindergärten sind gleichzeitig auch Familientreffpunkte und spielen dabei in der Unterstützung der Stadt eine wichtige Rolle. Viele Kindergärten nutzen ihre Räume dafür, nicht nur die Kindergartenkinder und deren Eltern, sondern auch Kinder aus der Umgebung des Kindergartens und deren Eltern in näheren Kontakt miteinander zu bringen. Der Kindergarten, in denen Kinder, Geschwister, Väter, Mütter, Omas und Opas ein- und ausgehen, ist dafür ein idealer Ort. Er wird damit zu einem Treffpunkt der Familien. In jeder Einrichtung ist eine Kindi-Mitarbeiterin für die Organisation verantwortlich. Die Basis für die Familientreffpunkte ist jedoch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. So entsteht ein Elternteam, das sich für jeweils ein halbes Jahr verpflichtet, die Familientreffpunkte mitzutragen. Das Elternteam setzt gemeinsam mit der Familientreffpunkt-Leiterin die Themen und Veranstaltungen für ein Halbjahr fest. Es hilft aktiv bei den Veranstaltungen mit, die zweimal pro Monat stattfinden. (red)
Zukunft Infrarot-Heizsystem Heizung der Zukunft – schon heute? easyTherm hat die Antworten.
Wie schnell wird es warm? Als Einzelpaneel, z.B. im Bad, schaltet sich die Heizung ein und strahlt sofort behagliche Wärme aus, die alle Gegenstände, auch den Boden (wunderbar!) erwärmt und lange anhält. Als Systemheizung braucht easyTherm für den Wohlfühl-Effekt weniger Raumtemperatur: Geht schnell und spart.
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Sicherheit? Freiheit von Elektrosmog ist garantiert. Sichere Oberflächentemperatur ohne Verbrennungsgefahr erlaubt, dass die Heizung sogar in Reichweite von Kindern installiert sein kann.
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Internationales Flair. Insgesamt 39 Gaststudierende beginnen derzeit ihr Auslandssemester an der Fachhochschule Vorarlberg – und ver-
breiten damit internationales Flair in der Messestadt. Sie kommen aus Australien, Chile, China, Costa Rica, Finnland, Frankreich, Indien, Südkorea, Mexiko, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechien, Türkei und den USA. Zwei Studentinnen aus Australien und Südkorea, Madeleine Dudley und Da Jeen Lee (kleines Foto), sind seit zwei Wochen im Ländle – und restlos begeistert. Besonders die Atmosphäre und die Arbeitsweise an der Fachhochschule haben es den jungen Damen angetan. (red)
Zaubern bis der Bauch weh tut Tricky Niki (Bild), Österreichs beliebtester Zauberkünstler und einer der weltbesten Bauchredner, gastiert an diesem Freitag um 20 Uhr im Hohenemser Löwensaal.
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In der neuen Bühnenshow „PartnerTausch“ begeistert Tricky Niki mit einzigartiger Vielseitigkeit als Entertainer, als Comedian und als moderner Showman. Erneut kombiniert Tricky Niki dabei freche Bauchrednerkunst mit schlagfertiger Stand-Up-Comedy und perfekter Zauberei auf höchstem Niveau. (red)
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Spatenstich. Mit dem Spatenstich
wurden die Bauarbeiten für den neuen Kindergarten Marktstraße in Dornbirn offiziell gestartet. In den Tagen vor dem offiziellen Termin erfolgten die Abbrucharbeiten bestehender Gebäude und die Vorbereitung der Baustelle. Bis Herbst 2016 werden hier ein neuer Kindergarten, Räumlichkeiten für den Gemeindeverband und eine Tiefgarage mit 42 Stellplätzen entstehen. Die Garage wird auch den Besuchern der Innenstadt zur Verfügung stehen. Die Kosten für diesen Neubau belaufen sich auf rund sechs Millionen Euro – die Aufträge gingen vorwiegend an Unternehmen aus der Region. Der neue Kindergarten kann im Herbst 2016 bezogen werden. (red)
Mobile Business auf Smartphone & Co Bog It & Mesonic präsentieren mobile Business-Software Bog It Dornbirn ist der Spezialist für Mesonic ERP- (Finanzbuchhaltung, Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft) und CRM-Softwareprogramme (Kunden- und Kontaktmanagement) für kleine und mittelständische Unternehmen in Vorarlberg und baut nun seine Produktpalette für das mobile Arbeiten weiter aus. Mit Mobile WINLine® präsentiert das IT Unternehmen ein ERP-/CRMSystem auf Smartphone & Co! „Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens eröffnen sich zahlreiche neue Geschäftsmodelle, welche wiederum durch die schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeit zu Wettbewerbsvorteilen führen“, so Markus
Mit der „e4-Ziegel-Förderung“ unterstützt Wienerberger private Häuslbauer beim Einkauf. Foto: Wienerberger Ziegel industrie GmbH
reits im Vorjahr unterstützt der österreichische Marktführer die angehenden Bauherren mit der „e4-Ziegel-Förderung“: Wird die einschalige Gebäudehülle Ihres Einfamilienhauses mit dem Porotherm-W.i-Ziegel in einer der Wandstärken 50, 44 oder 38 cm errichtet, so bekommen Sie nach einem Einkauf ab 2.400 Stück 1.000 Euro direkt von Wienerberger rückerstattet. www.wienerberger.at/ziegelfoerderung
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Die Errichtung, vor allem aber die Finanzierung der eigenen vier Wände stellt Häuslbauer vor immer größere Herausforderungen. Umso wichtiger sind daher die finanziellen Mittel. Der Ziegel „Porotherm W.i“ von Wienerberger mit werkseitig integrierter Wärmedämmung kommt den Wünschen der Bauherren optimal entgegen – und Wienerberger erleichtert den Häuslbauern die Entscheidung jetzt noch zusätzlich: Wie be-
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„e4-Ziegel-Förderung“: 1.000 Euro für Häuslbauer
Alge, Geschäftsführer der Bog It in Dornbirn. Mit Mobile WINLine® ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, so zum Beispiel für den Techniker vor Ort, der Serviceberichte ausstellt; für den Außendienstmitarbeiter, der beim Kunden Aufträge erfasst oder auch für den Lagerarbeiter. „Diese Dynamik verlangt noch einen professionellen IT Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT Lösung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)
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Sonne, Strand und Ski Das Frühjahr 2015 in St. Anton am Arlberg oder anderen „Hallelujah“ ausklingt.
Auch im Frühling ist die Wintersaison in St. Anton am Arlberg noch lange nicht vorbei: Mit Snow-Volleyball auf über 2.000 Metern, Blues- und JazzKlängen am Berg und einem längst schon legendären Skirennen dreht der Winter am Arlberg noch eine letzte, schwungvolle Runde. Und wer es gemütlicher mag, kann nach dem Pistenspaß noch ein paar entspannte Stunden im Liegestuhl verbringen – bei reichlich Sonnenschein.
Einfach Kult: „Der Weiße Rausch“ am 18. April 2015 Ein Skirennen, das es in sich hat: Mit dem Massenstart von rund 555 internationalen Teilnehmern hat „Der Weiße Rausch“ in St. Anton am Arlberg seit langem Kultcharakter. „Sonnenskilaufwoche“ vom 11. bis 18. April 2015 Während der „Sonnenskilaufwoche“ können Wintersportler bei angenehmen Temperaturen den Schnee noch einmal richtigen auskosten – und das zum stark reduzierten Preis.
„New Orleans meets Snow“ vom 10. bis 12. April 2015 Im April bewegt sich New Orleans zum zweiten Mal vom Mississippi zum Arlberg in Tirol. Am Samstagabend findet die große New-Orleans-Nacht mit Konzert im Arlberg-well.com statt, ehe der Sonntag dann mit dem einen
Foto: TVB St. Anton am Arlberg
„Snow Volleyball Tour“ vom 3. bis 5. April 2015 Von wegen auf Sand gebaut: Das Spielfeld der „Snow Volleyball Tour 2015“ befindet sich in St. Anton am Arlberg auf ungewohnt eisigem Terrain. Die Wettkämpfe werden in der Schneearena auf 2.030 Metern an der Bergstation der Rendlbahn ausgetragen.
„Schneekristallwoche“ vom 18. bis 25. April 2015 Nach der „Sonnenskilaufwoche“ geht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine weitere Runde in Verlängerung. Bis einschließlich 26. April sind Abfahrten ins Tal möglich. Weitere Auskünfte gibt´s im Informationsbüro St. Anton am Arlberg unter +43 (5446) 2 26 90 oder www.stantonamarlberg. com (pr)
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Abenteuer
'UHL 9RUDUOEHUJHU /HKUOLQJH KDEHQ 35 Lehrlinge aus Österreich sind für die Berufs-WM 2015 in São Paulo qualifiziert, darunter auch zwei aus dem Bezirk Dornbirn. Niklas Rusch und Fabian Hofer bereiten sich schon sehr intensiv auf die Aufgaben vor.
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Von 11. bis 16. August werden in Brasilien rund 1.000 Lehrlinge aus über 70 Nationen ihre handwerklichen Fertigkeiten in knapp 50 Berufen unter Beweis stellen. Mit dabei sind auch drei junge Vorarlberger.
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Das 35-köpfige österreichische Team für WorldSkills 2015 steht in den Startlöchern: Sie werden bei den Berufsweltmeisterschaften Mitte August in São Paulo um die begehrten Medaillen rittern. Vorarlberg ist in Brasilien mit drei Teilnehmern vertreten: Lars Springhetti aus Bregenz geht im Beruf Polymechanik/Automatisierung an den Start. Als CAD-Konstrukteur wird Fabian Hofer aus Lustenau sein Können in São Paulo unter Beweis stellen. Niklas Rusch aus Dornbirn tritt als Drucktechniker gegen Konkurrenten aus der ganzen Welt an.
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Vor dem eigentlichen Bewerb steht erst einmal eine intensive Vorbereitungszeit auf dem Programm. Beim Teamtreffen dieser Tage gab es für die Teilnehmer aus insgesamt acht Bundesländern ein erstes Kennenlernen inklusive Teambuilding. „Beim Bewerb selbst ist der Rückhalt im Team besonders wichtig. In der Vorbereitung legen wir daher neben dem fachlichen Können auch besonderen Wert auf den Zusammenhalt in der Gruppe“, schildert der offizielle Skills-Austria-Delegierte Johannes Fraiss. Da die Wettbewerbssprache ausschließlich Englisch ist, absolvieren die Teilnehmer in den kommenden Monaten ein Englisch-Training sowie ein spezielles Mediencoaching.
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In ihrer jeweiligen Fachdisziplin werden die Teilnehmer von insgesamt 31 Experten aus ganz Österreich betreut, die die Teil-
Öffent
/HW]WH 6LW]XQJ Der öffentliche Verkehr, das illegale Glücksspiel und deren Bekämpfung, die Bilanz der vergangenen fünf Jahre: Das waren die Themen der letzten Sitzung der Gemeindevertreter vor der Wahl am Sonntag. Viele Nutzer wünschen sich eine bessere Busanbindung an bestimmte neuralgische Punkte in der Gemeinde. Das betrifft unter anderem den Naturpark Alter Rhein und den Sportpark. Auch bei der sehr erfolgreichen Aktion „Politik on Tour“ war Mobilität ein großes Thema - engagierte Jugendliche appellierten an die Gemeindevertreter, den Taktverkehr an Wochenenden und auch an den Abenden an diese Orte auszudehnen. Bürgermeister Kurt Fischer berichtete, dass man sich in der Gemeinde intensiv mit diesem Thema beschäftige. Man forciere auch eine bessere Anbindung im Schützengarten, wo neben dem Treffpunkt für Soziales und Gesundheit das gemeinschaftliche Wohnen errichtet wird. Apropos Verkehr: Thema war auch der Masterplan für das Zentrum - Fischer beruhigte so manchen Anrainer der Schillerstraße, dass Lösungen rund ums Ärztehaus erarbeitet würden.
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São Paulo lockt VLFK I U GLH %HUXIV :0 LQ %UDVLOLHQ TXDOLÀ]LHUW nehmer speziell auf die Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten.
Niklas Rusch sowie Fabian Hofer aus dem Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers haben sich für die WM qualifiziert
Internationale Strahlkraft Das österreichische Team ging bei den Berufseuropameisterschaften EuroSkills im Vorjahr in Frankreich klar als Europameister hervor und konnte insgesamt 19 Medaillen mit nach Hause bringen. Bei den letzten WorldSkills, die 2013 in Leipzig stattfanden, holte das Team Austria elf Medaillen. „Unsere jungen engagierten Fachkräfte sind ein echtes Aushängeschild
für das österreichische Berufsbildungssystem. Die Erfolge des Team Austria besitzen definitiv internationale Strahlkraft“, so der technische Delegierte bei SkillsAustria, Ing. Stefan Praschl. Die Delegation wird von den Wirtschaftskammern Österreichs, dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, dem Ministerium für Bildung und Frauen, jenem für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie auch der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt unterstützt und finanziert. (red)
lichen Verkehr ausbauen GHU /XVWHQDXHU *HPHLQGHYHUWUHWXQJ YRU GHU :DKO DP 6RQQWDJ
Der Öffentliche Verkehr soll noch attraktiver werden
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Duschen statt Baden Welcher Dusch-Typ sind Sie? Sie haben sicher Ihr ganz eigenes Dusch-Ritual…. Der eine mag es spritzig und klatschnass. Eine andere genießt den sanft rieselnden warmen Regen aus einer großen Tellerkopfbrause… Duschen ist heute längst nicht mehr einfach nur Duschen, sondern ein vitalisierendes Wassererlebnis. Abgesehen vom altbekannten „Warmduscher“ – gibt es ganz bestimmte Dusch-“Typen“: Die Genuss-Duscher, die unterm warm-weichen Wasserschwall einfach entspannen. Die Beauty-Duscher, die mit Wechselduschen gezielt Beine, Brust und Po die Durchblutung der Haut fördern. Oder der Ruck-Zuck-Duscher, der es vor allem schnell und intensiv braucht, um schnell wieder fit und sauber zu sein. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass immer mehr Wannen ausgebaut werden, um eine größere und bodengleiche Dusche einzusetzen. Alte Wanne raus – Dusche rein. Bitte rufen Sie an.
Auch in Lustenau stellt sich der Einsatz der Ländle-Kommunen gegen das illegale Glücksspiel dar - ein Kampf „David gegen Goliath“ sei dies. Der Bürgermeister stellte den Antrag, die bestehende Vergnügungssteuer zu korrigieren, um das Problem bald in den Griff zu bekommen. Dr. Kanonier als Gemeindesekretär erläuterte, mit welchen juristischen Tricks die großen Glückspielanbieter ein „Katz-und-
Maus-Spiel“ mit den Behörden und Gemeinden spielen würden. Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch regte an, Lustenau solle sich in einem Symposium mit dieser Materie beschäftigen und die rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte beleuchten. Bürgermeister Kurt Fischer nahm diese Anregung auf - der Antrag wurde einhellig angenommen. Einstimmig ausgesprochen hat sich Lustenau in dieser Sitzung
gegen die Freihandelsabkommen TTIP, TiSA und CETA, nachdem Lustenau das große Thema für die Gemeindevertreter aufgearbeitet hatte. „In den Abkommen wird unter anderem geregelt, welche Dienstleistungen künftig von den Kommunen erbracht werden dürfen oder einem Wettbewerb unterliegen müssen. Das muss verhindert werden“, waren sich alle in Lustenau einig. (red)
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Foto: Hagen
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Staatsanwaltschaft ermittelt Nicht erteilter Baubescheid in Hohenems wird vor Gericht entschieden Nächster „Nackenschlag“ für den Emser Bürgermeister! Die Staatsanwaltschaft ermittelt in Sachen Amtsmissbrauch gegen die Stadt, im speziellen gegen Bürgermeister Amann. Die Vorgeschichte ist bekannt: Ein Recyclingunternehmer aus Dornbirn, Lothar Spiegel, wollte sich im Betriebsgebiet Nord mit seinem Betrieb ansiedeln - und war in seinen Planungen bereits sehr weit, als die Stadt plötzlich
eine Bausperre verhängte. Grund: Die Stadt Hohenems war dabei, eine Bebauungsverordnung für das Betriebsgebiet zu erarbeiten - und diese, obwohl noch nicht beschlossen, sah vor, dass nur Betriebe mit hochwertigen und nachhaltigen Arbeitsplätzen angesiedelt werden. Die Mitteilung, dass Spiegel für den Recyclingbetrieb keine Baugenehmigung erhalten werde, erhielt er von der Stadt im März 2014, obwohl er bereits seit Herbst 2013 mit der
Stadt verhandelt hatte. Erst am 4. März lag diese Verordnung vor - und nach dieser konnte die Stadt für einen Recycler keine Baugenehmigung erteilen. Allerdings: In dieser zeitlich befristeten Bausperre (die neue Verordnung war ja noch immer nicht beschlossen) begann der Dornbirner Zimmereibetrieb von Joe Moosbrugger, seinen neuen Firmensitz auf jenem Grundstück in Hohenems zu bauen, das sich
der Recycler ausgesucht hatte! Die Spitze des Eisberges: Moosbrugger baute ohne gültigen Baubescheid! Die Stadt allerdings hatte ihm zugestanden, „gewisse Vorarbeiten“ zu erledigen, nicht aber mit bewilligungspflichtigen Baumaßnahmen. Moosbrugger übrigens wurde von der Stadt bei der Bezirkshauptmannschaft in Dornbirn angezeigt. Dieser Umstand - und natürlich auch seine nicht genehmigte (und gewünschte) Ansiedlung in Hohenems - ärgern Recyclingunternehmer Lothar Spiegel, der über seinen Rechtsanwalt aktiv wurde. „Reine Willkür, was da passiert“, sind sich Spiegel und dessen Anwalt einig. Sie wollen das Vorgehen von dritter Seite, sprich vom Gericht, nun geklärt wissen. (red)
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Variante Z wird zum Zankapfel Lustenauer Grüne gegen die Riedstraße - Bürgermeister Fischer ist sauer Lustenau erstickt im Verkehr seit Jahrzehnten wird um eine Entlastungsstraße diskutiert. Im Regionalforum (Gemeinden und Land) wird die Variante Z favorisiert, die grüne Spitzenkandidatin Bösch-Vetter hat sich nun gegen die Z ausgesprochen. Der „Haussegen“ in Lustenau hängt nun schief. Die Entlastungsstraße durch das Ried ist auch im Wahlkampf ein Thema. Christine Bösch-Vetter als grüne Spitzenkandidatin stellt sich gegen die Variante Z
Der bislang ruhig verlaufene Wahlkampf in Lustenau hat in den Tagen vor der Wahl „Fahrt aufgenommen“. Der Zankapfel ist die schon längst überfällige Verkehrsentlastung. Zur Vorgeschichte: Schon seit drei Jahrzehnten wird über diese Entlastungsstraße durchs Ried diskutiert und geplant. „Mobil im Rheintal“ hat sich, auch in enger Abstimmung mit den Experten, für die Variante Z entschieden - Land und Asfinag haben dazu die notwendigen Schritte bereits eingeleitet.
Unverständnis und Verwunderung. „Da reden die Grünen von einem verkehrsfreien Zentrum
und lehnen dabei andererseits die einzig wirksame Lösung für die Entlastung der Gemeinde ab“, so
Rege Bautätigkeit. Bis zum Herbst soll die Radunterführung inklusive Rampe zur Verfügung stehen und der Hohenemser Bahnhof wird zur attraktiven Schnittstelle und mobilen Drehscheibe. Bereits in Arbeit ist der Bahnhofsvorplatz inklusive des Busterminals. Zukünftig werden die Busse aus der Region am Bahnhof Hohenems unter einem gemeinsamen Dach mit den S-Bahn Zügen einfahren. Dabei sind kurze und witterungsgeschützte Wege garantiert und sorgen somit für einen bequemen Zugang zu Bus und Bahn. Schon jetzt halten täglich über 190 Züge in Hohenems, mehr als 2.500 Kunden nutzen die ÖBB-Züge. Bis Herbst 2015 ist das Schmuckstück fertig. (red)
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Keine Zustimmung Die grüne Spitzenkandidatin, Christine Bösch-Vetter (32), die sich Hoffnungen auf den VizeBürgermeistersessel macht, hat die Diskussionen um die Straße mit ihrem Nein befeuert - und stößt mit ihrer Ablehnung bei Bürgermeister Kurt Fischer auf
Fischer in einem Interview. Für Fischer hat diese Variante Z ein großes Potenzial - und sie ist aus seiner Sicht die beste Alternative. „Die Grünen ignorieren sogar die Erkenntnisse des Landschaftsökologen Suske. Und sie lassen alles abprallen, was nicht in ihre Ideologie passt“, wetter Fischer. Die Alternative der Grünen zur Variante Z? Sie wollen, dass eine Autobahnverbindung im Bereich Kummenberg gebaut wird - wie vor vielen Jahren mit der Schweiz ausverhandelt. Auch fordern die Grünen kurzfristige Maßnahmen, um die Misere im unteren Rheintal in den Griff zu bekommen. (red)
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San Remo - Monaco - Nizza Mit Herta Ott an die wunderschöne Blumenriviera 30.3. – 2.4.2015 Die sonnendurchfluteten Landschaften der Riviera und der Cote d’Azur üben immer schon eine besondere Anziehungskraft im aufbrechenden Frühling aus. Die sprudelnde Lebensfreude der Einheimischen und die südländische Küche tragen ihr Übriges dazu bei. In glanzvollen Orten mit klingenden Namen treffen sich bereits die ‚Schönen’ und die ‚Reichen’ dieser Welt zu einem Stelldichein. Genießen Sie erlebnisreiche Tage an der Sonnenküste der Blumenriviera! Reiseprogramm: 1. Tag Vorarlberg – San Remo Anreise über Chur – San Bernardino – Bellinzona – Mailand – Genua. Aufenthalt und Stadtrundgang in dieser wunderbaren Hafenstadt. Nachmittags Weiterfahrt an die Blumenriviera nach San Remo. Hotelbezug direkt in San Remo. Erster Spaziergang
Herta Ott, Reiseleitung
durch die Altstadt von San Remo. Abendessen. 2. Tag Monaco - Nizza Nach dem Frühstück Fahrt ins Fürstentum Monaco und Besichtigung der Stadt Monte Carlo mit dem berühmten Yachthafen um dem Casino. Möglichkeit zum Besuch des Botanischen Gartens und des Unterwasseraquariums. Am Nachmittag Fahrt in die Hafenstadt Nizza. Rundgang und Zeit zur freien Verfügung.
3. Tag San Remo entdecken Vormittags Marktbesuch in San Remo und gemeinsamer Stadtrundgang. Nachmittags Ausflug ins ligurische Hinterland mit Besuch eines Weingutes mit Verkostung und kleinem Imbiss. 4. Tag San Remo – Lago Maggiore - Vorarlberg Rückfahrt über Alessandria an den Lago Maggiore mit Aufenthalt am Mittag. Nachmittags Weiterfahrt über Bellinzona – San Bernardino – Chur zurück ins Ländle.
Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Reisebus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in San Remo • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Wein- und Spezialitätenverkostung im ligurischen Hinterland • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker Reisepreis: 395 Euro Extras und Hinweise • Einzelzimmer + 60,• Etwaige Eintrittsgebühren • Stornoversicherung 12 Euro (pr)
INFO
Nachbaur Reisen, 6800 Feldkirch – Illpark, Tel.: 05522-74680 reisen@nachbaur.at www.nachbaur.at
Einfach richtig Bewerben Personalberater der Mayer Personalmanagement GmbH geben Bewerbungs-Tipps Die erfahrenen Personalberater wissen: Die richtige Stelle zu finden ist für Bewerber manchmal eine echte Herausforderung. Bei der Suche danach unterstützen Wolfgang Mayer, Geschäftsführer der Mayer Personalberatung in Rankweil, und sein erfahrenes Team die Bewerber absolut kompetent und kostenlos. Der erste Eindruck zählt Die schriftliche Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein Kandidat hinterlässt. Dabei sollte er/ sie ehrlich, aber dennoch selbstbewusst mit den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten auftreten. „Sind die Bewerbungsunterlagen vollständig, ordentlich und aussagekräftig, öffnen sie meist die Tür zum Vorstellungsgespräch“, erklärt Personalberater David Wielath. Die wichtigsten Unterlagen sind dabei ein vollständiger und übersichtlicher Lebenslauf,
Florian Bösch, Wolfgang Mayer, David Wielath und Robert Wolff von der Mayer Personalberatung freuen sich über jede neue Bewerbung. ein freundliches Foto sowie die wichtigsten Dienst- und Ausbildungszeugnisse. Bewerbung auf eine ausgeschrieben Stelle „Derzeit haben wir rund 250 offene Stellen“, berichtet Robert Wolff von der Mayer Personalberatung und erläutert weiter: „Es ist im-
mer wichtig, sich in einer Bewerbung direkt auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen. Deshalb verfügen unsere Inserate über eine Referenz-Nummer, die Bewerber einfach angeben können.“ Keine passende Stelle dabei? Auch wenn im Moment keine passende Funktion in der Zeitung
oder im Internet ausgeschrieben ist, freuen sich die Mayer Personalberater über eine Initiativbewerbung. Personalberater Florian Bösch erklärt, was dabei wichtig ist: „Es ist immer vorteilhaft, schon zu Beginn erste Vorstellungen über das gewünschte Tätigkeitsfeld, Arbeitsausmaß und -beginn klar zu vermitteln.“ Auf der online Stellenbörse www. mayer.co.at können interessierte Bewerber nach passenden Stellen suchen, sich direkt darauf bewerben oder ein persönliches Profil anlegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich für die Jobnews anzumelden und so neue offene Stellen als erstes zu erfahren. (pr)
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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
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„Fire and Snow“ und tolle Party vom 20. - 22. März 2015 im Skigebiet Sonnenkopf Maisel‘s Bier-Party am 20.03.15 ab 12.00 Uhr beim Bergrestaurant Sonnenkopf Fire & Snow am 21.03.15 ab 9 Uhr Die Ortsfeuerwehren Wald am Arlberg und Klösterle am Arlberg sowie das Skigebiet Sonnenkopf laden zum zweiten Mal zu „FIRE & SNOW“ auf den Sonnenkopf ein. „FIRE & SNOW“ ist ein „GaudiWettbewerb“ für Feuerwehrleute! Es treten Gruppen mit je 4 Personen an. Die „Feuerwehrler“ werden gebeten mit Einsatzjacke und Helm anzutreten. Spaß und Teamgeist stehen bei dieser Veranstaltung im Vorder-
grund! Es wird mit Sicherheit sehr spannend werden! Für die drei besten Mannschaften gibt es tolle Sachpreise zu gewinnen. Ein DJ wird im Eventbereich die Stimmung anheizen. Die Startnummernausgabe erfolgt um 9.00 bei der Talstation. Das Nenngeld beträgt 60 Euro pro Gruppe. Die Tageskarten sowie ein Essen und ein Getränk pro Person im Bergrestaurant Sonnenkopf sind inkludiert. Bei Anmeldung bitte die 60 Euro pro Gruppe auf nachstehende Kontoverbindung überweisen: Feuerwehr Klösterle – IBAN AT 09 3741 0000 0201 5303 – BIC RVVGAT2B410
Die Preisverteilung findet um ca. 17.00 Uhr beim Open-Air der Kelobar statt. Die Partyband „Dreirad“ wird dabei für eine feurige Stimmung sorgen. Anmeldung und Information gibt es bei Peter Ladstätter +43 664 4201603 oder schreiben Sie einfach eine e-mail an fire-snow@ gmx.at Da es sich um eine FeuerwehrVeranstaltung handelt übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Maisel‘s Weißwurstparty am 22. März ab 11.00 Uhr Und am Sonntag geht es im Bergrestaurant Muttjöchle mit einer zünftigen Weisswurstparty wei-
ter. „Alpenstarkstrom“ wird mit tollem Partysound für Spaß und Stimmung sorgen. (pr)
Tolle Stimmung garantiert am Sonnenkopf
Feuerwehr der Generationen Knapp 800 aktive Feuerwehrleute der 60Plus-Generation haben sich getroffen „Wir wollen und können auf die geballte Ladung an Erfahrung, Routine und Kompetenz nicht verzichten“. Mit diesen Worten hat Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Dienstag die Leistungen in den Mittelpunkt gerückt, die von den Vorarlberger Feuerwehrleuten der 60Plus-Generation erbracht werden. Der Einladung von Land und Landesfeuerwehrverband ins Montforthaus nach Feldkirch waren rund 800 aktive Ü60-Feuerwehrleute gefolgt. Wie vielseitig ihr Engagement ist, wurde bei der Präsentation von mehreren Projekten eindrucksvoll sichtbar gemacht. Vor rund einem Jahr hat der Vorarlberger Landesfeuerwehrverband im Rahmen des Aktionsplans „Feuerwehr der Generationen“ die Initiative 60PLUS gestartet. Vorrangiges Anliegen der Initiative ist es, Feuerwehrleute über 60 Jahre zu ermutigen, im aktiven Einsatzdienst zu verbleiben. Zugleich geht es darum, Bewusstsein für die Leistungen in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Landesweit gehören rund 1.600 Feuerwehrleute der 60Plus-
Gut gefüllt war das Montforthaus mit 800 aktiven Ü60Feuerwehrleuten
Generation an. Werden jeder Person vorsichtige 30 Dienstjahre zugerechnet, ergibt das für die gesamte Altersgruppe stattliche 48.000 Dienstjahre. „Ein Rechenbeispiel, das deutlich macht, von welchem Schatz wir hier eigent-
lich sprechen“, sagte Wallner. Für die weitere Entwicklung der Feuerwehren müsse dieses Potential deshalb unbedingt gesichert werden. Für den jahrzehntelangen, unverzichtbaren Einsatz im Dienste der Menschen bedankte
sich der Landeshauptmann abschließend herzlich. Zugleich versicherte er, dass das Land auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Partner der heimischen Feuerwehren bleiben werde. (red)
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Herbert Geringer informiert Erfolgreich gärtnern ohne Garten? Bedingt durch die hohen Grundstückpreise sind heute Gärten grundsätzlich wesentlich kleiner und für viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht mehr erschwinglich. Der Wunsch nach lebendigem Grün, nach einer Atmosphäre, die auf dem Balkon oder Terrasse eine Urlaubsstimmung vermittelt, ist nicht kulturell anerzogen, sondern evolutionskonditioniert. Das Leben im Freien bedeutet nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern ist vielmehr eine Facette eines gesunden, aufgeschlossenen, modernen Lebensstils. In wenigen Wochen beginnt die „Open air“ Saison und im grünen Wohnzimmer im Freien kann man zur Ruhe kommen und sich prächtig erholen. Tatsächlich stellt ein üppig blühender, oder minimalistisch gestalteter grüner Balkon-, Dach-, oder Terrassengarten
Herbert Geringer
vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Erweiterung des Lebensraumes dar. Das „Feeling“ für das lebendige Grün boomt nicht nur in den Gartenzeitschriften. Sich zu Hause bequem, inmitten von lebendigem Grün, zu erholen, wird heute mit dem englischen Wort „Cocooning“ umschrieben. Mein Tipp: • Gleichgültig, ob Sie auf Ihrem Balkon duftende Kräuter ziehen, Sichtschutz und Geborgenheit mit immergrünen Pflanzen suchen, oder ob Sie ein blühendes Paradies inszenieren, ein lebendiger Garten spricht alle Sinne an. • Sonnengereifte Beeren- und schmackhaftes Obst können Sie in Töpfen und Kübeln erfolgreich kultivieren. • Die Terrassen- und die Balkonanlage vermittelt unmittelbar vor Ihrer Wohnanlage ein Naturerlebnis. • Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu planen.
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zum Gedeihen, Licht, Luft, Sonne, eine nahrhafte gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich versichere Ihnen, so ein Mittag- oder Abendessen, eine Einladung zum Kaffee im Kreise der Familie oder lieben Freunden, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. (hg)
Kontaktieren Sie den Gärtner Ihres Vertrauens, schmökern Sie in Gartenartikel oder Gartenzeitschriften. Gleichgültig, für welche Pflanzen und für welchen Stil Sie sich auch immer entscheiden, berücksichtigen Sie bitte, dass die Pflanzen Lebewesen sind. Erwerben Sie bitte nicht irgendwelche
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -8°
min: 1° Nied. 10%
max: 9° 2000 m: 1°
min: -1° 1° Nied. 10%
max: 8 8° 2000 m: 0°
Am Freitag viel Sonnenschein. Vereinzelte Nebelfelder lichten sich rasch. Die Temperaturen erreichen nach oft frostigen Frühwerte in den Tallagen um 9-12 Grad. Es weht kühler Nordostwind. Am Samstag ist ein Mix aus sonnigen und wolkigen Phasen zu erwarten, wobei die Temperaturen leicht zurückgehen. Am Sonntag zeitweise hochnebelartige Bewölkung, Chancen auf sonnige Auflockerungen. In den Bergen leichtes Niederschlagspotential.
Lukas Alton
In der kommenden Woche bleiben die Temperaturen eher im milden Bereich. Am Montag sind leichte Niederschläge nicht auszuschließen, jedoch noch recht unsicher. Die Schneefallgrenze dürfte um 1.200 m liegen. Danach dürfte sich die Sonne wieder etwas häufiger zeigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 0° Nied. 0%
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Gauls Kinderlieder bewährt seit 30 Jahren Bereits in der dritten Generation „füttern“ junge Eltern, die um Qualität für Kinderohren bemüht sind, ihre Kleinen von 2 bis 9 Jahren mit Gauls Kinderliedern. Was sich so lange auf dem Markt hält, muss etwas Besonderes sein. Stimmt. Auf Gauls Kinderlieder ist Verlass. Ein ganz besonderer Leckerbissen unter den 11 CDs ist das neu aufgemachte Kinderhörbuch „Das Zimmer im Turm“ mit Tante Andante und Onkel Bellini, dem Würmlein aus Wurmanien, das unbedingt nach Spanien will, dem Drachen Theobald, der auf überfüllten Parkplätzen Autoradios klaut, dem König Adaradatscha, der zu allen Wünschen „Ja“ sagt und vielen anderen Phantasiefiguren (mit Rolf Aberer,
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Clarissa Hänel u.v.a.) die eben in neuer handlicher Aufmachung als Kinderhörbuch erschienen sind. Schöpfer Gaul präsentiert die Lieder auch live als neue Bühnenproduktion mit grünem Drachen und rosa Würmlein am Ostersamstag im Spielboden. Wer den längst populären Hasen Nagobert auf seinem abenteuerlichen Weg zum Osterhasen erleben will, nimmt die CD Hase Nagobert und der Frühling zur Hand. Für die ganz Kleinen (ab 2 Jahren) bietet das Hörbuch „Maikäfer“ alles, was das Frühlings-Kinderohr begehrt, darunter auch das Ich bin Ich, der Liebling aller Kinder.
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Gsundheitsbrünnele Fragen an die Zahnprophylaxe an Säure produziert und die Abwehrmaßnahmen des Körpers reichen nicht mehr aus. Die entkalkten Stellen am Zahn werden größer und es entsteht Karies.
Oft wenden sich Eltern mit Fragen an die Zahnprophylaxe Vorarlberg. Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, beantwortet fünf häufig gestellte Fragen.
Fotos: iStock
Wie entsteht Karies? Bischof: In der Mundhöhle leben Millionen Bakterien, die wir beim Essen „mitfüttern“. Das ist kein Problem, so lange wir nicht zu oft kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie süße Getränke oder Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln, Gebäck, Schokolade zu uns nehmen. Diese bleiben zwischen den Zähnen liegen und geben den Bakterien laufend ZuckernachEs ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben
Dr. Thomas Bischof
schub, mit dem diese benötigte Energie abdecken. Diese Zucker werden von bestimmten Bakterien zu Säuren abgebaut, die dann aus dem Zahnschmelz Kalk herauslösen. Unser Körper hat sich darauf eingestellt und mit der passenden Zusammensetzung des Speichels
dafür gesorgt, dass beginnende kleinere Zahnschäden sofort repariert werden. Wenn wir zu oft Kohlenhydrate zu uns nehmen oder diese nach dem Essen nicht mit Zahnbürste oder Kaugummi entfernen, werden laufend große Mengen
Ist Karies bei Milchzähnen harmlos? Bischof: Irrtümlicherweise glauben viele, dass man sich um kariöse Milchzähne nicht kümmern muss, weil sie sowieso bald ausfallen. Weit gefehlt: 1. Gesunde Milchzähne sind wichtig für die Sprachentwicklung, die Vermeidung von Zahnfehlstellungen und die allgemeine Gesundheit. 2. Beschwerden, verursacht durch kranke Milchzähne, sind genauso unangenehm, wie bei bleibenden Zähnen. Erwachsene sollten alles dafür tun, ihren Kindern solche Erfahrungen zu ersparen. 3. Löcher in kaputten Milchzähnen enthalten viele Kariesbakterien. Das liegt auch daran, dass wir sie von dort im Gegensatz zu einer gesunden Zahnoberfläche nicht „wegputzen“ können. Bricht in der Nähe der kariösen Zähne ein
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Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Susanne Schützinger- oder sogar Vergiftungen auf. Österle Manche Medikamente brauVizepräsidentin chen einen gleichmäßigen der Vorarlberger Blutspiegel um wirken zu Apothekerkammer können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist
auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen
kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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Wie Arzneimittel wirken
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45 Lücke hineinwandern und den Raum für den sich noch im Kiefer entwickelnden bleibenden Zahn verkleinern. So kann dieser nicht mehr durchbrechen und teure kieferorthopädische Maßnahmen sind notwendig, um den Raum für diesen Zahn wieder zu öffnen.
Was ist eine Versiegelung? Bischof: Eine Versiegelung der Backenzähne hat zum Ziel, Rillen und Grübchen auf den Zahnoberflächen so zu verschließen, dass keine Karies darin entstehen kann. Eine vorsorgliche Versiegelung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt. Dabei bringt man auf den Kauflächen oder auf seitlichen Grübchen dünnflüssigen Kunststofflack auf, der einen dichten Verschluss gewährleistet. Der Vorgang ist in wenigen Minuten abgeschlossen und schmerzfrei. Wozu dienen Platzhalter? Bischof: Ein Platzhalter ist eine kleine abnehmbare Zahnspange, die in eine Zahnlücke im (wachsenden) Gebiss eingesetzt wird. Er ist notwendig, wenn ein oder mehrere Milchzähne vorzeitig gezogen wurden. Er verhindert, dass die hinteren Zähne in die
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 57 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Sparkasse verlängert Schulsport-Kooperation Zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-Sponsoring-Tätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport
in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents. Wir sind sehr froh, dass wir weiterhin auf die Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der vor kurzem erfolgten Vertragsverlängerung. (red)
Mag. Martin Jäger (Vorstandsdirektor Sparkasse Bregenz), LR Dr. Bernadette Mennel und Fachinspektor Conny Berchtold und Schulsportreferent Christoph Neyer. Foto: Landesschulrat
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bleibender Zahn durch, ist er durch die große Menge an Kariesbakterien stark gefährdet auch an Karies zu erkranken. 4. Geht ein Milchzahn durch Karies frühzeitig verloren, können sich die Nachbarzähne in diese Lücke hineinbewegen und den Platz für den nachfolgenden bleibenden Zahn verschließen. Teure und aufwendige Zahnspangen sind die Folge. Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben. Kommt es trotzdem zu Karies, sollte der kranke Milchzahn rasch behandelt werden.
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Eine vorsorgliche Versiegelung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt
Darf man mit Zahnspangen Kaugummi kauen? Bischof: Eine feste Zahnspange erschwert die tägliche Zahnpflege für Kinder und Jugendliche enorm. Sie müssen in die Zahnreinigung viel Zeit investieren
und das meistens in einer schwierigen Entwicklungsphase. Das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach jedem Essen führt zu verstärkter Speichelbildung und befreit die Zahnzwischenräume von liegengebliebenen Nahrungsresten. Daher ist das Kauen von (zuckerfreien) Kaugummis zur Unterstützung der häuslichen Zahnpflege nicht nur während einer kieferorthopädischen Behandlung - dann aber ganz besonders - sinnvoll und ein wichtiger Schritt in Richtung Kariesfreiheit.
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Judoclub Dornbirn Gold, Silber, Bronze 42kg) musste in der höheren Gewichtsklasse gegen starke Gegner antreten, in der Trostrunde war Schluss. Dieses Schicksal ereilte auch Sarah Schmoranz (U16/-52 kg) und Noah Gonner (U14/-38 kg). Bei den U18 waren Maximilian Graf (-55 kg) und Milo Spiegel (-60 kg) auf der Matte, auch sie kamen über die Trostrunde nicht hinaus. Bei diesem großen internationalen Turnier nahmen an den zwei Tagen insgesamt über 900 Teilnehmer aus England, Algerien, Deutschland, Kroatien, Slowenien, Tschechien, Ukraine und der Schweiz teil, Dornbirn belegte unter den 69 Vereinen den 23. Platz, wobei mit etwas Losglück und Kampfeswillen noch mehr möglich gewesen wäre. (ver)
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Neun Dornbirner Judokas – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - waren in Gmunden beim internationalen Turnier erfolgreich. Tobias Stöckler holte sich in der Gewichtsklasse U16/38 kg nach drei Siegen den ersten Rang, Fabian Bereuter (U12/-27 kg) eroberte die Silbermedaille, Elias Kosel (U12/-30 kg) musste sich im Viertelfinale dem späteren Zweitplatzierten geschlagen geben, kämpfte aber in der Trostrunde tapfer und konnte dort alle seine Gegner wieder besiegen: Bronze. Denise Kemter (U14/-44 kg) verlor den Kampf um den Einzug ins Finale, in der Trostrunde konnte sie sich mit dem guten 5. Endrang erfolgreich in Szene setzen. Lukas Stöckler (U16/-
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Titelkämpfe. Auf der Loipe in Sulzberg zu Gast waren dieser Tage die Nordischen Behindertensportler, die über 10 und 15 Kilometer die Staats- und Landesmeister ermittelten. Wolfgang Wimmer gewann Gold über beide Distanzen - über 10 Kilometer wurde Philip Bonadimann vor Manfred Wicher Zweiter, über 15 Kilometer belegte Wicher den zweiten Platz vor Johannes Steiner. Im Bild (von links nach rechts) Manfred Wicher, Wolfgang Wimmer und Johannes Steiner, im Hintergrund BSV-Präsident Josef Fink. (red)
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Kreativmarkt. Lustenau startet am Samstag (8 bis 12.30 Uhr) mit dem Frauen-KreativMarkt in die heurige Marktsaison. Dass sich dieser Markt großer Beliebtheit erfreut, zeigt sich auch in der Tatsache, dass heuer 44 Marktstände aufgebaut werden, an denen insgesamt 52 Frauen ihre selbstgemachten Produkte präsentieren. „Dieser Markt ist für mich ein absolutes Highlight des Jahres. Durch das bevorstehende Osterfest passt er perfekt in die Jahreszeit und es ist einfach unglaublich, welche Vielfalt an Produkten von den verschiedensten Frauen angeboten werden“, freut sich die Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer. Der Kirchplatz verwandelt sich in einen Treffpunkt für Menschen, die eine bunte Vielfalt an Dekorations- und Designartikel erleben wollen. Ein prall gefülltes Zentrum lädt ein und Liebhaber von ausgefallenen, schönen, praktischen, geschmackvollen Stücken dürfen sich freuen - auf Keramik, Schmuck, Gartenschmuck, Köstlichkeiten aus der Küche und vieles mehr. (red)
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Mission XE Preisgekrönter Hollywood-Schauspieler präsentiert Jaguar XE Eine Reise der besonderen Art feierte Jaguar im Berliner Umspannwerk am Alexanderplatz. Der britische Hollywood-Schauspieler und Musiker Idris Elba hat den neuen Jaguar XE persönlich von London nach Berlin gefahren, um sich von der Effizienz und den technischen Innovationen der Premium Mittelklasselimousine zu überzeugen. Er wurde am Abend bei einer großen Bühnenshow von den Gästen, Medienvertretern sowie JaguarVertretern und der Moderatorin Verena Wriedt empfangen. Unter den hochkarätigen Zuschauern befanden sich unter anderem Stars wie Jürgen Vogel, Anja Kling, Hannah Herzsprung, Sonya Kraus, Kostja Ullmann und Stefan Luca. Als DJ stand Noah Becker alias DJ Knowa an den Turntables und wurde am späten Abend von dem Stargast aus London, Idris Elba, abgelöst. Idris Elba bewies nicht nur als Schauspieler und Musiker beim Event herausragende Qualität, sondern zeigte sich bereits vorab auf seiner Reise als wahrer Autofan und -Experte. Elba zeigte sich begeistert von seiner Drei-Tages-Tour, die ihn von London über Frankreich und den Formel 1 Rennkurs im belgischen Spa direkt zur Berliner Jaguar XE-Party führte: „Es war unglaublich, den neuen Jaguar XE die letzten drei Tage über 1.200 Kilometern auf Landstraßen, Autobahnen und einer Formel 1 Rennstrecke zu testen. Es ist eine
große Ehre, dass ich den neuen XE auf einem solch bedeutenden Road Trip durch Europa fahren durfte“, so der Schauspieler. Das anwesende Publikum zeigte sich begeistert von Idris Elba und dem neuen Jaguar XE. Schauspielkollege Jürgen Vogel sagte: „Jaguar baut aus meiner Sicht einfach die schönsten Autos und verkörpert diesen besonderen Mythos, der bis heute anhält. Es ist beeindruckend, wie die Marke es geschafft hat, diese Tradition so cool und modern in die heutige Zeit zu transferieren. Der neue XE zeigt dieses besondere Jaguar Design in der Mittelklasse. Trotz der schwierigen winterlichen Bedingungen auf den Straßen schaffte es Idris Elba rechtzeitig zur XE-Nacht in die deutsche
Hauptstadt. Das lag nicht zuletzt an den vielen Assistenzsystemen, der wegweisenden Konnektivität und der ausgefeilten Un-
terhaltungselektronik, die ihm halfen, stilsicher und pünktlich ans Ziel zu kommen. Zudem ist ein Durchschnittsverbrauch von 4,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer eine hervorragende Basis für günstige Unterhaltskosten. Dank der Qualitäten des neuen Jaguar XE kam Idris Elba nicht nur „just in time“, sondern auch so ausgeruht zur XE-Nacht, dass er später als DJ den Partygästen hinter den Turntables einheizte. Der Jaguar XE verkörpert all das, was Jaguar so stark macht. Er sieht nicht nur gut aus, sondern er ist ein Technologieträger der Zukunft, mit dem Jaguar einen Schritt vorweg geht und wie nie zuvor eine Vielzahl an Innovationen zeigt. Der neue Jaguar XE kommt im Juni im Autohaus Hörburger in Wolfurt vorgestellt. Das Basismodell XE Pure ist ab 37.000 Euro inkl. der 3-Jahre Herstellergarantie erhältlich. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Menschen am Arbeitsmarkt Reform der Arbeitswelt als Arbeitsauftrag an Wirtschaft und Politik (red). „Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen es erneut auf: 2015 muss endlich eine altersgerechte Arbeitswelt mit mehr Jobs für Ältere bringen“, betont Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs, angesichts der aktuellen Zahlen. Ein Gewinn für Firmen Mit einem Plus von 12,5 Prozent zählen ältere Arbeitnehmer nach wie vor zu den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Gruppen. Und die Entwicklung wird immer dramatischer und geht in die völlig falsche Richtung. Bei Verlust ihres Arbeitsplatzes
haben Menschen ab 50 Jahren kaum Chancen auf einen neuen Job. Oft werden sie von ihren Firmen in die Frühpension gedrängt oder gemobbt, weil sie als ‚zu alt und zu teuer‘ gelten“, kritisiert Wohlmuth. „Dass die Wirtschaft, die Firmen und die Entscheidungsträger in den Personalbüros das Potenzial und die Chancen älterer Arbeitnehmer nicht erkennen, ist ebenso traurig wie grundfalsch. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie punkten mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, hohem Verantwortungsgefühl,
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