Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 11 | 8. Jahrgang Donnerstag, 16. März 2017
Emser Bauboom in der Innenstadtnähe Emsbach-Verbauung, private Investitionen in der Marktstraße und Harrachgasse: Die Stadt Hohenems erlebt einen Bauboom. Dutzende Wohnungen, Büros sowie Verkaufsflächen werden in unmittelbarer Innenstadtnähe saniert oder neu gebaut. Seite 30
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Großbaustelle Bahnhof In Lustenau wird intensiv am neuen Bahnhof gebaut. Rund 30 Millionen Euro werden in der Marktgemeinde investiert. Eröffnung: 2018 Seite 24
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KW 11 | 8. Jahrgang Donnerstag, 16. März 2017
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Donnerstag, 16. März 2017
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Viel Ritsch um Nichts U-Ausschuss mit Konstruktionsfehler Er sollte die SPÖ-Vorarlberg und ihren Vorsitzenden Michael Ritsch auf der politischen Landkarte Vorarlbergs wieder stärker verankern: der Hypo-Untersuchungsausschuss. Mit der Landtagssitzung von vergangener Woche und der damit verbundenen Kenntnisnahme des Abschlussberichtes ist er nun Geschichte. Zeit für ein Fazit. „Der Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei hat es durchaus kritisch gesehen und sehr bedauert, dass die SPÖ Vorarlberg im April 2016 im Zusammenhang mit der Erwähnung der Hypo Landesbank Vorarlberg in den so genannten Panama Papers die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangt hat. Und das aus guten Gründen“, formuliert VP-Klubobmann Roland Frühstück seine Kritik an der Entscheidung der Sozialdemokraten. Für Klubobmann
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Ein U-Ausschuss ist kein politisches Spielzeug!“ Frühstück hatte der U-Ausschuss von Anfang an einen Konstruktionsfehler: „Die SPÖ hat nie akzeptiert, dass die Geschäftstätigkeiten der Hypo Vorarlberg kein Teil der Landesverwaltung sind und deshalb – auch nicht in Teilbereichen – niemals Gegenstand eines Untersuchungsausschusses des Landtags sein können. Darauf haben auch der Vorstand und
der Aufsichtsrat der Hypo Vorarlberg mehrfach hingewiesen, leider ohne Erfolg!“ Die SPÖ argumentierte die Einsetzung des Untersuchungsausschusses auch mit dem Umstand, dass die Hypo Vorarlberg auch nach dem Verkauf der Hypo Investment Bank (Liechtenstein) AG (HIB) im Jahre 2009
im Offshore-Geschäft tätig war. Das hätte den Vorgaben von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber widersprochen. „Im Zuge des Ausschusses konnte aber klar gestellt werden, dass es eine solche Vorgabe bzw. einen Zusammenhang mit dem HIB-Verkauf nicht gab. Damit hat sich eine weitere sozialdemokratische Mutmaßung in Luft aufgelöst“, so Frühstück weiter. Vielmehr konnten die Vertreter der Bank im Ausschuss glaubhaft machen, dass die Bank sogenannte „Offshore-Geschäfte“ sehr sorgfältig prüft: „Sie unterliegen einer verstärkten Sorgfaltspflicht, die von speziell geschulten Mitarbeitern abgewickelt und nach einer genauen Prüfung genehmigt werden müssen. Weiters müssen die wirtschaftlichen Berechtigten einer Kundenbeziehung der Bank jederzeit bekannt sein.“ erläutert Klubobmann Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n... Vorweg möchte ich mich entschuldigen, falls Sie durch den Titel dieses Kommentars automatisch einen Ohrwurm haben. Frei nach Mike Krügers Hit „Der Nippel“ aus dem 1980er Jahr werden wir immer mehr zu wahren „Entpackungsexperten“. Alles ist doppelt und dreifach verpackt - sicher ist eben sicher. Dabei entstehen automatisch Unmengen von Verpackungsmüll. Was aber tun mit all dem Müll? In Lustenau hat man das Zeug eine Zeitlang vergraben bis die „Baggerboys“ diesen Skandal in ihrem Song aufarbeiten konnten. In anderen Teilen der Welt wird Müll einfach in die Ozeane gekippt. Nach Schätzungen von Umweltorganisationen wird es in 35 Jahren mehr Plastikmüll in den
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Ozeanen geben als Fische. Immer wieder kursieren Horrormeldungen von Meereslebewesen, die an Müll qualvoll verendet gefunden wurden. Global gesehen sind wir also nicht nur drauf und dran unseren Heimatplaneten zu verpesten sondern auch zu vermüllen. Wir werden auch schon fast dazu erzogen einer sogenannten Wegwerfgesellschaft gerecht zu werden. Frei nach dem Motto: Reparatur ist teurer als Neukauf. Es gibt aber auch positive Signale von Menschen, denen der Müll nicht egal ist und die auch keinen Profit daraus schlagen möchten. Angefangen von Reparatur-Cafés bis hin zu Zero-Waste-Läden. So ein Geschäft wurde kürzlich in Zürich eröffnet. Das ist vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn die Schweizer sind Europameister in der Müllproduktion. Aber immerhin - es ist ein positives Signal. In einem Zero-Waste-Laden (frei übersetzt: Null-MüllLaden) wird auf jeglichen überflüssigen Müll beziehungsweise
überflüssige Verpackung verzichtet. Das ist sowohl für die Betreiber des Geschäfts als auch für die Kunden eine Herausforderung und erfordert ein Umdenken. Der Kunde bringt seine eigenen Verpackungen mit und lässt diese im Geschäft füllen. Zugegeben – das ist keine neue Idee. So kann man von der Elternund Großelterngeneration immer wieder hören, wie sie als Kinder mit den eigenen Milchkannen die Milch vom nächstgelegenen Bauernhof geholt hatten und mit etwas Pech auf dem Rückweg schon fast Butter (durch das Schwenken und Schütteln der Kanne) daraus wurde. Aber aus einer damaligen Frischmilch wurden plötzlich fünf bis sechs Milchsorten in den Supermärkten und alle sind verpackt. Vorarlberg ist im österreichweiten Vergleich immer wieder Spitzenreiter was Mülltrennung anbelangt. Aber das löst leider nicht den Anstieg an Müll selbst. Wenn man im eigenen Haushalt den Verbrauch der gelben Säcke (für Plastikmüll) vergleicht, muss mit Erschrecken festgestellt wer-
den, dass der Bedarf immer größer wird. Alles ist mittlerweile mit Plastik verpackt. Selbst Bio-Gemüse bekommen wir größtenteils in nicht abbaubaren Verpackungen. Das wäre, wie wenn ein Veganer Pelz trägt. Bei den Verpackungen ist man als Konsument meist am Ende der Kette und hat sehr wenig Einfluss diesen Berg an Müll zu reduzieren. Daher wäre es durchaus sinnvoll, wenn Hersteller sich noch mehr auf eine Reduktion von Verpackungsmaterial besinnen und bestehende Gesetze für Verpackungen und Transport neu hinterfragt werden. Auch hier gilt die Regel: Wenn es Angebote für Konsumenten gibt alternative Verpackungen anzubieten oder selbst mitzubringen, dann kann auch eine Sensibilisierung bei den Endverbrauchern stattfinden. Mehr zum plastikfreien Leben erfahren Sie auch von Corinna Amann. Sie ist Autorin der Internetseite www.plastikfreier.com. Das ist ein möglicher und durchaus vorbildhafter Weg.
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Saubere Landesbank Hypo-Untersuchungsausschuss hat Reputation von Land und Bank gestärkt Vergangene Woche hat der Vorarlberger Landtag seinen ersten Untersuchungsausschuss in der Geschichte abgeschlossen. Es ging dabei um die Offshore-Geschäfte der Hypo Landesbank. Das Fazit der Grünen: Der Untersuchungsausschuss war ein Erfolg. Die Hypo-Landesbank macht einen wichtigen Schritt in Richtung sauberste Bank in Vorarlberg. Nicht nur die Bank, auch Vorarlberg gewinnt damit an Reputation. „Wir Grüne wollen, dass die Hypo Landesbank die sauberste Bank des Landes ist. Wir wollen, dass die Bank vollständig aus Offshore Geschäften aussteigt“, so der
Grüne Klubobmann Adi Gross. Eine Landesbank mit sauberer Weste sei gut für Vorarlberg und für die Bank. „Es geht schließlich nicht um irgendeine Bank. Es geht um eine Bank, die mehrheitlich in Landesbesitz und damit im Eigentum der Steuerzahler ist“, so Gross. Eine solche Bank habe eine besondere ethische Verantwortung und Vorbildwirkung. Grüne wollen vollständigen Rückzug aus Offshore-Geschäften Geschäfte mit Destinationen, mit denen es keinen automatischen Informationsaustausch und kein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, kommen für die Grünen nicht in Frage. Der im Untersuchungsausschuss angekündigte vollständige Rückzug aus Offshore-Geschäften und die Neufassung im Compliance-Regelwerk müsse in diesem Sinne in der Geschäftspraxis verankert werden. „Entgegen den Unkenrufen aus Politik und Finanzwirt-
schaft stärkt die Vermeidung von Reputationsrisiken die Bonität einer Bank“, so Gross. Landesbank muss im Eigentum des Landes bleiben Eine weitere Schlussfolgerung der Grünen aus dem Untersuchungsausschuss ist, dass die Landesbank im Eigentum des Landes bleiben und ihrer Kernaufgabe der Förderung des Geld- und Kreditverkehrs in Vorarlberg nachkommen muss. Die Grünen fordern darüber hinaus eine Berichtspflicht über Offshore-Geschäfte an den Aufsichtsrat, keine Abschlüsse mit unübersichtlichen Verschachtelungen und Briefkastenkonstruktionen und eine Obergrenze bei Risikoeinstufung von Kunden. Untersuchungsausschuss als Kontrollinstrument nachschärfen „Der Untersuchungsausschuss ist eines der wichtigsten Minderheitenrechte des Landtages und stärkt
seine Kontrollfunktion. Dieses Instrument muss daher nachgeschärft werden“, fordert Gross. Beispielhaft nennt Gross eine eigene Verfahrensordnung, die Gewährleistung, dass Akten umfassend und ungeschwärzt geliefert werden und Vertraulichkeitsregelungen. „Diese Fragen müssen nun gemeinsam mit allen Landtagfraktionen angegangen werden“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Der Grüne Klubobmann Adi Gross
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59 Kids bei 21 Tagesmüttern Die Nachfrage ist im Bezirk Dornbirn groß - Flexibilität wird besonders geschätzt Nicht weniger als 59 Kinder werden im Bezirk Dornbirn von 21 Tagesmüttern betreut. Tagesmütter sind in Vorarlberg ein wichtiger Bestandteil in der Kinderbetreuungslandschaft. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen. Dadurch können sie deren Entwicklungsschritte ganz individuell begleiten und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen. Vor allem für kleine Kinder ist die konstante Bezugsperson der Tagesmutter ein großer Vorteil. Für die Eltern sind die flexiblen Betreuungszeiten wertvoll, da sie an die Arbeitszeiten angepasst werden können. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann konnte sich bei einem Besuch einer Delegation von Tagesmüttern mit ihren Schützlingen im Rathaus von der engagierten Arbeit persönlich überzeugen. Laufend Fortbildungen Für den verantwortungsvollen Beruf sind die Tagesmütter sehr gut gerüstet. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und absolvieren auch laufend Weiterbildungen. Zusätzlich erhalten die Tagesmütter Unterstützung von den Expertinnen und Experten der Vorarlberger Tagesmütter
Info Vorarlberger Tagesmütter Angebote: In allen Bezirken. Internet-Informationen: www.verein-tagesbtetreuung.at. Telefonische Infos: Bei Karin Kolb (05522/71 840-370.
Einige Tagesmütter besuchten mit „ihren“ Kids dieser Tage Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. GmbH. Das garantiert eine professionelle, liebevolle und individuelle Betreuung. In Dornbirn betreuen die zwölf
Tagesmütter 34 Kinder im Alter von ein bis elf Jahren zu unterschiedlichen Betreuungszeiten (halb- und ganztags, nach dem
Kindergarten oder der Schule), im gesamten Bezirk Dornbirn sind pro Woche 59 Kinder bei 21 Tagesmüttern. (red)
900 Interessierte beim „Tag der offenen Tür“ Rund 900 Interessierte nützten den Tag der offenen Tür, um sich über das Studienangebot an der FH Vorarlberg zu informieren. Den vorwiegend jungen Menschen wurde dabei viel geboten: Von Schnupper-Workshops und Präsentationen der einzelnen Studiengänge bis hin zu Führungen durch den Campus. Vor allem die persönliche Beratung war für viele eine wichtige Entscheidungshilfe für den Studienbeginn im Herbst. Für Infos standen mehr als 150 Mitarbeitende und Studierende zur Verfügung. (red)
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Freude über neue Ministerin Österreich hat eine neue Gesundheitsministerin. Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) folgt auf die viel zu früh verstorbene und vielfach geachtete Sabine Oberhauser (SPÖ). Die SPÖ Vorarlberg ist über diese Personalentscheidung von Bundeskanzler Christian Kern erfreut. „Sie ist eine würdige Nachfolgerin“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Bei ihr wird der Gesundheitsbereich in guten Händen sein“, so die Vorarlberger Sozialdemokratin. Pamela Rendi-Wagner verfügt durch ihre Berufslaufbahn über praktische Erfahrung und fundiertes medizinisches Wissen. Sie ist eine anerkannte Expertin. Damit ist gewährleistet, dass weiterhin ein Profi den umfangreichen Gesundheitsbereich leitet.
en aus eigener Erfahrung. Ebenso wie Sabine Oberhauser ist sie eine starke, selbstständige Frau“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Unterstützung kommt von der SPÖ Vorarlberg für das Ziel der neuen Ministerin, den Mindestlohn von 1.500 Euro (brutto) so schnell wie möglich einzuführen. „Davon profitieren hauptsächlich Frauen, weil vor allem sie in schlecht bezahlten Berufen arbeiten. Die neue Ministerin setzt damit am richtigen Hebel an!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Gute Frauenministerin Auch als Frauenministerin kann man Pamela Rendi-Wagner eine kompetente Amtsführung zutrauen. „Sie kennt die Bedürfnisse und Probleme berufstätiger Frau-
Wer ist Pamela Rendi-Wagner? • 46 Jahre alt • verheiratet, zwei Kinder • 1996 Promotion zur Dr.in • 2008 Habilitation: Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene • Spezialistin für Öffentliche Gesundheit • Leitete im Gesundheitsministerium seit 2011 die Sektion für öffentliche Gesundheit
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger ist selbst Ärztin und freut sich, dass eine kompetente Kollegin das Gesundheitsministerium übernimmt.
Pamela Rendi-Wagner ist neue Gesundheits- und Frauenministerin. Sie ist eine medizinische Expertin und eine starke Frau.
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Baustart für nächsten Nach Eröffnung des Kindergartens Marktstraße folgt Erw Die öffentliche Bauoffensive in Dornbirn hält an. Nach dem Neubau des Kindergartens in der Marktstraße folgt schon in diesen Tagen die Erweiterung des „Kindis“ in Kastenlangen. Der Kindergarten wird umgebaut und mit einem Obergeschoß versehen. Dieser Um- und Ausbau macht auch Sanierungsmaßnahmen im bestehenden Erdgeschoss notwendig, die in der bisherigen Planung nicht vorgesehen waren. Der Stadtrat hat deshalb eine Baukostenerhöhung für das Projekt beschlossen. „Die Kinder brauchen mehr Platz, dazu kommen wachsende Einwohnerzahlen in der Umgebung – all das macht den Um- und Zubau im Kindergarten Kastenlangen notwendig“, sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Insgesamt werden knapp zwei Millionen Euro in-
Der Kindergarten Kastenlangen wird umgebaut und erhält ein Obergeschoss. vestiert. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Mit der Erweiterung des Kindergartens kann ein nutzerorientiertes, energieeffizientes, ökologisches und wirtschaftliches Ergebnis erreicht werden.“
Mehr Platz für die Kinder und Pädagoginnen soll der Um- und Ausbau bringen. Für eine gute pädagogische Arbeit braucht es geeignete Räume. Struktur, Licht und auch verwendete Materialen
müssen zusammenpassen. Auch das Arbeiten in Kleingruppen muss möglich sein. Deshalb wird der Kindergarten Kastenlangen nicht nur umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss erweitert.
Brennpunkt Arbeitsmarkt FPÖ: Flüchtlingswelle heizt Arbeitlosigkeit in Zukunft an Fast eine halbe Million Menschen in Österreich hatten zu Beginn des Jahres keinen Job. Die Versprechungen, die SPÖ-Sozialminister Stöger vor allem den Langzeitarbeitslosen und den älteren Beschäftigungslosen macht, sind allerdings nichts wert. Bei Licht betrachtet bestehen die angekündigten Maßnahmen im neuen Re-
FPÖ Kammerrat: Michael Koschat
gierungsprogramm vor allem aus Tricksereien, damit möglichst viele Arbeitslose aus der Statistik herausgenommen werden können. Auf dem Papier wird damit die Arbeitslosigkeit vielleicht sinken, real haben die Arbeitssuchenden trotzdem keine Jobs. „Wenn 2017 das Jahr der Arbeit sein soll, wie es SPÖ und ÖVP verkündet haben, dann muss als erster Schritt ein ‚Schutzschirm‘ über den österreichischen Arbeitsmarkt gespannt werden“ betont FPÖ KR Michael Koschat. Rekordarbeitslosigkeit wird durch Migranten weiteren starken Schub nach oben erhalten Die Rekordarbeitslosigkeit wird in den nächsten Monaten allein durch die Migranten einen weiteren starken Schub nach oben erhalten, denn zahlreiche Asylwerber von heute werden sukzessive aus der Grundversorgung herausfallen und sich als
Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte beim AMS einfinden. Schon im heurigen Jänner waren ja 28.720 Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Nicht das AMS für Ausländer und Asylanten aufrüsten, sondern die enorme Zuwanderung in das österreichische Sozialsystem eindämmen, muss die Devise sein. Die Rot-Schwarze Regierung ist aufgerufen, die unsachliche Gleichsetzung von Asyl mit Zuwanderung endlich zu beenden. Es gilt durch einen Aufnahmestopp klar zu differenzieren und mit dem längst überfälligen Abschluss von Rücknahmeabkommen endlich nachhaltige Lösungen umzusetzen. Im Mittelpunkt einer vernünftigen Arbeits- und Sozialpolitik müssen auch die Österreicher und nicht nur Migranten stehen! „Österreich zuerst“ muss das Ziel sein.
Arbeitsmarkt ist kein „russisches Roulette“! Auch wenn der Beschäftigungsbonus letztlich nur für bereits beim AMS gemeldete Arbeitslose gelten soll, kommt das wieder vor allem Ausländern und in weiterer Folge den Asylanten zugute. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen genau ansehen. SPÖ-Bundeskanzler Kerns Ankündigung, nur wenn sich kein Inländer für eine Stelle finde, solle ein (EU-)Ausländer genommen werden, löst sich immer mehr in Luft auf. In Wahrheit spielt der Bundeskanzler ‚russisches Roulette‘ mit dem Österreichs Arbeitsmarkt. „Die sektorale Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes und ein Zuwanderungsstopp in den Sozialstaat ist die einzige Möglichkeit, eine verantwortungsvolle Arbeits- und Sozialpolitik zu machen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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„Kindi“ eiterung in Kastenlangen Diese Maßnahmen machen aber weitere Arbeiten notwendig. So muss etwa die Holzdecke im Erdgeschoss abgebrochen und nach Anschluss der Installationen ins Obergeschoss und dem Einbau der Brandschutzelemente neu montiert werden. Die Beleuchtung (Neonröhren) wird ebenfalls erneuet und an die wesentlich umweltfreundlichere und kostensparendere LED-Beleuchtung im Obergeschoss angepasst. Damit entstehen auch im
ganzen Haus annähernd gleiche Lichtverhältnisse. Dazu kommt ein Nebengebäude (Lagerraum für Außenspielgeräte, ein Müllraum und Fahrradabstellplatz). Der bestehende Lagerraum wird in den Verwaltungsbereich eingebunden und als Büro ausgebaut. Das macht aber Änderungen und Neuinstallationen von Sanitärund Heizungsleitungen notwendig. Eine neue Lüftungs- und Brandschutzanlage müssen ebenfalls installiert werden. Baustart ist dieser Tage. (red)
Frühjahrskonzert 2017 Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, dem 19. März 2017 um 18 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert 2017. Mit Melodien wie „Fanfare - The Benefaction From Sky And Mother Earth“ von Satoshi Yagisawa, „Kein schöner Land“ von Gerald Oswald oder „The Rock“ von Hans Zimmer werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg Ihren Gästen an anspruchsvolles Konzert bieten. Kartenvorverkauf bei den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufsstellen sowie unter www.v-ticket.at. Karten sind auch an der Abendkassa erhältlich. Die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg freuen sich über Ihr Kommen!
Dornbirn sucht Kommandanten Noch im März wird der langjährige Kommandant der Stadtpolizei Dornbirn in den Ruhestand übertreten. Mehr als 25 Jahre war Kommandant Hubert Winder Leiter der zweitgrößten Gemeindesicherheitswache. Für die Nachfolge wird es eine Ausschreibung geben. Interimistisch
wird der bisherige Stellvertreter, Johann Abram, die Stadtpolizei leiten. Mit rund 36 Polizisten ist die Stadtpolizei besetzt und sieht sich als Servicestelle, aber auch als eine wichtige Ergänzung der Bundespolizei in der Stadt in wichtigen Sicherheitsfragen. (red)
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Nein zu türkischem Wahlkampf Türkische Innenpolitik hat in Österreich nichts verloren! Der Wahlkampf im Vorfeld des von Staatschef Erdogan initiierten Referendums, mit welchem dieser das Präsidialsystem in der Türkei einführen möchte, wird nun ganz offensichtlich auch nach Österreich beziehungsweise Vorarlberg getragen. Für die Freiheitlichen steht fest: „Türkische Innenpolitik hat in unserem Land nichts verloren!“, so die klare Aussage des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer. Mangelnde Integrationsbereitschaft „Die offen zutage tretende Unterstützung des türkischen Staatschefs Erdogan, der demokratische Grundrechte mit Füßen tritt und
mit der Einführung der Todesstrafe liebäugelt, durch in Österreich lebende türkischstämmige – oftmals bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft befindliche – Menschen, ist leider auch ein Beweis für die mangelnde Integrationsbereitschaft mancher hier lebender Türken“, so der FPÖ-Klubobmann.
FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer
Maßnahmen ergreifen Die Freiheitlichen sind der Meinung, dass diesem Treiben nicht länger tatenlos zugeschaut werden kann. „Es müssen endlich Maßnahmen ergriffen und dieser Integrationsverweigerung klare Grenzen gesetzt werden. Wer meint in unserem Land türkische Innenpolitik betreiben zu müssen und womöglich trotz österreichischer Staatsbürgerschaft noch nicht bei uns angekommen ist, dem steht es frei unser Land wieder zu verlassen!“, spricht FPÖ-Klubobmann Allgäuer Klartext. Verbot ausländischer Wahlkampfauftritte Die Freiheitlichen fordern die Vorarlberger Landesregierung im Rahmen eine parlamentarischen Initiative daher auf, sich für die Schaffung klarer gesetzlicher Grundlagen einzusetzen, damit ausländische Wahlkampfaktivitäten für Parteien, die keine demokratischen Grundsätze vertreten, in Zukunft mit der notwendigen Rechtssicherheit verboten werden können. (Entgeltliche Einschaltung)
Grüne für die Fußgängerzone In der letzten Ausgabe hat sich beim Bericht über die Abstimmung zur Dornbirner Fußgängerzone ein Fehler eingeschlichen. Für (und nicht gegen) den Ausbau waren auch Dornbirns Grüne. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. (red)
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Initiativen für die Umwelt Stadtrat beschloss Umweltprogramm für 2017 - Bonuspunkte für Mit
Der Dornbirner Stadtrat hat kürzlich das Programm für 2017 beschlossen. Seit 18 Jahren wird die Umweltarbeit konsequent in einem Jahresprogramm anhand eines Maßnahmenkatalogs umgesetzt. „Viele Projekte konnten und können effizient realisiert werden. Diese Konsequenz in der Umsetzung wurde bereits mehrfach mit der Bestätigung des fünften „e“ der europaweiten „e5“ Aktion ausgezeichnet“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Die Stadt war aber auch davor, beispielsweise im Bereich öffentlicher Verkehr, einer der Vorreiter
Foto: Stadt Dornbirn
Seit 18 Jahren hat sich Dornbirn ein Umwelt- und Energieprogramm verordnet - und für Bedienstete der Stadt gibt es Ecopoints, wenn sie umweltfreundlich zur Arbeit unterwegs sind.
im Land – mit dem Umweltprogramm konnte die Qualität der Realisierung gesteigert werden.
Zur Arbeit radelnde Mitarbeiter der Stadt sind in Dornbirn die Regel Hackschnitzel-Heizanlagen, die Biomasse in Wärme umwandeln, Solarkraftwerke oder auch die
Wärmedämmung von Schulgebäuden – jedes Projekt verbessert die Ökobilanz. Besonders erfreu-
Vier Aktionstage der Jugendarbeit Lustenau Wie jedes Jahr organisiert die Offene Jugendarbeit Lustenau auch heuer Aktionstage zu unterschiedlichen Schwerpunkten. In diesem Jahr steht das Thema „Vielfalt zum Wohlfühlen“ im Mittelpunkt dieser traditionellen Veranstaltungsreihe. Am Event beteiligen sich alle Treffs der Offenen Jugendarbeit Lustenau, also das Jugendcafé im CFY, der Jugendtreff Oase, das Mädchencafé, sowie das Sprachförderungsprojekt HG-Siedlung. Beginn ist am Mittwoch, bis Samstag werden die Themen behandelt. (red)
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arbeiter lich ist die Vorbildwirkung der Stadt: Auch private Unternehmen und andere öffentliche Einrichtungen fühlen sich dem Umweltkonzept und seinen Zielen verpflichtet. Eine der Stärken des Umweltprogramms und nunmehr auch des Energieprogramms ist seine Verbindlichkeit. Nach dem im Jahr 1996 beschlossenen Umweltleitbild werden konkrete Projekte entwickelt oder umgesetzt. So ist gewährleistet, dass Maßnahmen auch tatsächlich verwirklicht werden. Längere Projekte werden begleitet und die Umsetzungsschritte werden kontrolliert. Mehr als 270 Projekte wurden bislang realisiert. Rund 50 Maßnahmen und Projekte sind derzeit aktiv. Die Bediensteten der Stadt kommen großteils zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Öffis zur Arbeit. Mit einem professionellen Mobilitätsmanagement soll der Anteil der umweltfreundlichen Mobilität noch weiter gesteigert werden. Seit Oktober 2016 wird ein neues System, das Sammeln von „Ecopoints“, eingesetzt. Mitarbeitende können umweltfreundlich zurückgelegte Wege zu ihrem Arbeitsplatz als Bonuspunkte eintragen und erhalten dafür attraktive Angebote rund um umweltfreundliche Mobilität. Ecopoints ist ein umfassendes Bonus- und Anreizsystem bei der Verwendung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes. Wer also zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder in einer Fahrgemeinschaft kommt, erhält Bonuspunkte (Ecopoints). Die Bonuspunkte werden gesammelt und können, sobald ausreichend Punkte auf dem persönlichen Konto sind, gegen attraktive Angebote, die natürlich die Verwendung von Fahrrad und Co. unterstützen, eingetauscht werden. Für jeden Tag, an dem mindestens ein Weg zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Öffis erfolgt, können bis zu 80 Ecopoints gut geschrieben werden. (red)
Rund ums Geld
Neue Decken geben Räumen ein völlig anderes Gesicht Boden, Wand und Decke sind die drei Säulen, die das Ambiente im Zuhause ausmachen. Wer seine Wände schon mal neu Siegi Lassner tapeziert, gestrichen oder den Teppich durch Laminat oder Fliesen ersetzt hat, weiß, wie derartige Veränderungen einen Raum beeinflussen. Besonders mit umgestalteten Decken lassen sich enorme Effekte erzielen, denn es sind die größten sichtbaren Flächen. In Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer, Küche, Flur oder Bad macht die Decke den Unterschied. Sie kann kleine Räume größer und große harmonischer wirken lassen – und bestimmt wie gemütlich die eigenen vier Wände sind. PLAMECO kennt diese Bedeutung und widmet sich seit über
30 Jahren der Produktion von flexiblen Zimmerdecken. Ob matt oder elegant glänzend, mit Zierprofilen und Spots oder dezent, ohne Extras. Zur kreativen Raumgestaltung werden Decken in zahlreichen Ausführungen und Farben angeboten. Profis montieren die Decken innerhalb kurzer Zeit und ohne den nervigen Baustaub, weil die PLAMECO-Decke unter die bestehende Decke montiert wird, ohne auszuräumen. Egal, ob dunkle Holzverkleidung, abblätternde Tapete und Farbe; das Ergebnis ist eine glatte, pflegeleichte Decke. Schnell werden so Zimmer wieder gemütlich. Die Beleuchtung wird optimiert, mit in die Decken integrierten Spots. Ihr Einbau bedeutet kaum Mehraufwand, denn Kabel sind oberhalb der neuen Decke. Für weitere Informationen zur kreativen Gestaltung ihrer Decke besuchen Sie uns am Samstag, 18. und Sonntag, 19. März.
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Die s Wohnbaumesse hat die Lösung! Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Baugrund wird knapper und in guten Lagen unerschwinglich. Deshalb präsentiert die s Wohnbaumesse vom 23. bis 24. März 2017 die attraktivsten Vorarlberger Bauträgerprojekte im Dornbirner Kulturhaus. Der Eintritt ist kostenlos. Veranstaltet wird die Messe von den namhaftesten Bauträgern und der Dornbirner Sparkasse. Die Projekte der Aussteller überzeugen mit den hohen Baustandards und der innovativen Vielfalt der planerischen Qualität, für die Vorarlberg so bekannt ist. Die ausstellenden Bauunternehmen informieren und beraten fachmännisch zu schlüsselfertigen Eigentumswohnungen, Reihen-, Doppel-, oder Einfamilienhäusern. Finanzierungsexperten der Sparkasse, die Landeswohnbauförder ungsstelle sowie Notare klären wichtige Fragen in individuellen Beratungsgesprächen und Fachvorträgen. Sie suchen Ihre Traumimmobilie? Besuchen Sie uns auf der Wohnbaumesse, jeweils von 15 bis 19 Uhr. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!
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Kritik an Post-Dividendenpolitik AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Gewinne anständig verteilen!“ Die Österreichische Post steigerte 2016 ihr Betriebsergebnis. Der „Schönheitsfehler“ dieser positiven Bilanz ist jedoch die Absicht des Postvorstandes an die Inhaber von Postaktien eine erhöhte Dividende auszuschütten, aber berechtigte Forderungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ignorieren. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Franz Mähr, Vorsitzender der Postgewerkschaft in Vorarlberg, kritisieren diese Vorgangsweise massiv. Auer: „Seit Jahren verlangen die FSG-GewerkschafterInnen und BetriebsrätInnen Maßnahmen für altersgerechte Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen und stoßen beim Management stets auf taube Ohren, weil dies aus Sicht des Vorstandes nicht finanzierbar sei. Für Aktionäre scheint im Gegensatz dazu jedoch immer genug Geld vorhanden zu sein.“
Manuela Auer
Franz Mähr
Enormer Arbeitsdruck Der Chef der Postgewerkschafter im Ländle, Franz Mähr weist in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Belastungen der Beschäftigten hin: „Die hohe Anzahl an Krankenständen und Burn-Out-Fällen in einzelnen Bereichen spiegelt die momentane Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Der
ständig steigende Arbeitsdruck und die schlechte Bezahlung führen zu einer immensen Personalfluktuation. Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Beschäftigten Seit dem Börsenganz, so Auer und Mähr werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. Erzielte Gewinne
würden jedoch nicht dazu verwendet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern um die Postaktionäre zufrieden zu stellen. Franz Mähr: „Es ist völlig inakzeptabel, dass schriftlich vereinbarte Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur ausgesprochen schleppend umgesetzt werden.“ Als Beispiel nennt Mähr das zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat vereinbarte Alterssabbatical, eine Art Alterszeitlzeit. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wer an einer wirklichen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung interessiert ist, muss anders agieren als der Postvorstand es vormacht!“ Und abschließend: „Wenn die Unternehmensleitung hier nicht einlenkt, habe ich volles Verständnis dafür, dass die Postgewerkschaft als letztes Mittel auch Arbeitskämpfe überlegt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
prima la musica 2017 72 Musikerinnen und Musiker dürfen Vorarlberg beim Bundeswettbewerb vertreten
Bei den Wertungsspielen im Rahmen des Landeswettbewerbs sind an drei Tagen (8. bis 10. März) insgesamt rund 400 junge Musikerinnen und Musiker aufgetreten – solistisch in den Kategorien Holz- und Blechblasinstrumente sowie Schlagwerk, als Ensembles in der Klavier- und Streicherkammermusik, in der Kammermusik für Zupfinstrumente sowie in der Offenen Kammermusik. Neu im Bewerb war die Sonderwertung
Foto: VLK/ D. Mathis
Mit der Siegerehrung in der Kulturbühne AMBACH in Götzis fand am Sonntag, 12. März, der Vorarlberger Landeswettbewerb prima la musica 2017 seinen Abschluss. Landesrätin Bernadette Mennel gratulierte zu den gezeigten Leistungen. „Auch heuer haben unsere jungen Musik-Talente auf beeindruckende Weise ihr großes Können und ihre Freude am Musizieren gezeigt“, so Mennel.
Landesrätin Mennel gratulierte jungen Musik-Talenten für Volksmusikensembles. 72 Musikerinnen und Musiker – davon 43 als Solisten, 29 in Ensembles – konnten sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren, der heuer von 23. Mai bis 1. Juni in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten über die Bühne gehen wird. Ziel von
prima la musica ist es, junge Menschen für die Musik zu begeistern und Talente zu fördern. Dass Vorarlbergs musikalischer Nachwuchs in diesem Bewerb Jahr für Jahr hervorragende Figur macht und sich auch auf Bundesebene traditionell sehr erfolgreich präsentiert, ist das Resultat
des erstklassigen Musikschulnetzes in Vorarlberg, so Landesrätin Mennel: „Wir haben ausgezeichnete und engagierte Musikschulpädagoginnen und -pädagogen, die es verstehen, die Kinder und Jugendlichen zu motivieren und auf ein hohes Leistungsniveau zu führen.“ Mennel dankte allen Teilnehmenden, den Verantwortlichen der Ausbildungsinstitutionen sowie den Jurymitgliedern bei prima la musica 2017. Die Ergebnisse des Landeswettbewerbs können auf www. musikderjugend.at nachgelesen werden. Weitere Auftritte haben die Preisträgerinnen und Preisträger beim bereits traditionellen ORF-Konzert im Landesstudio in Dornbirn am Sonntag, 14. Mai 2017 (11 Uhr) sowie beim Bundespreisträgerkonzert im Landeskonservatorium in Feldkirch am Mittwoch, 21. Juni 2017 (18.30 Uhr).
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KOMMENTAR
Respekt vor unseren Wäldern Haben Sie ein Haus mit Garten? Oder wohnen Sie in einer Anlage, in der Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn einen begrünten Innenhof benützen können? Vielleicht sogar mit Pool und Spielplatz? Ja? Schön. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass jeder jederzeit durch Ihren schönen Garten oder Ihren grünen Innenhof spazieren kann. Und dass das natürlich auch gesetzlich erlaubt ist. „Verrückt“ und „Das gibt es nicht“, werden Sie sagen. Tut mir leid. Gibt es doch. Nur ist es uns in unserer schönen Wohlstandsgesellschaft gar nicht mehr bewusst, wenn wir sozusagen gesetzlich erlaubten Hausfriedensbruch begehen dürfen. Denn jeder von uns darf über die Felder, Wiesen und Wälder unserer Bauern spazieren. Gerade im Wald wissen sich leider manche Besucher aber nicht richtig zu benehmen. Sie schreien herum, werfen ihren Mist weg, lassen ihre Hunde frei rumlaufen oder zünden sich sogar eine Zigarette an. Von den organisierten Schwammerlsuchbanden ganz zu schweigen. Dabei haben unsere Wälder auch so schon Stress genug. Der Klimawandel setzt ihnen gewaltig zu. Wären da nicht unsere Bauern und Forstbesitzer, wären schon ganze Landschaften verödet. Daher heute eine Bitte an alle Waldbesucher: Zeigen Sie bitte Respekt vor der Natur und vor den Menschen, die diese Natur mit viel Aufwand hegen und pflegen. Und bitte verhalten Sie sich so, wie Sie dies auch von Ihren Gästen in Ihrem schönen Garten erwarten. Vielen Dank.
Der Habichtskauz ist im Rothwald heimisch.
Foto: Werner Gamerith
Foto: Christoph Leditznig
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wer in den Rothwald hineinblickt, kommt sich manchmal wie in einem Fantasiefilm vor.
Rothwald: Der Urwald aus der letzten Eiszeit Märchenlandschaft: Der Rothwald ist seit tausenden Jahren vom Menschen so gut wie unberührt. Urwälder gibt es in Zentraleuropa nur noch ganz selten. Die Schweiz meldet kleinere Flächen. Auch in Tschechien gibt es noch Reste von Urwald. Oder in Slowenien, Kroatien, Serbien, Albanien, der Slowakei und Bosnien sowie in Polen. Aber die Urwälder dort sind klein und machen höchstens nur ein Prozent der gesamten Waldfläche aus. Die größten Urwaldbestände in der Europäischen Union habe übrigens Rumänien mit etwa 113.000 Hektar vorzuweisen, berichtet Christoph Leditznig, der Geschäftsführer der Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein. Ein verborgener Schatz Und natürlich gibt es auch in Österreich noch Urwälder. In Niederösterreich befindet sich in den Kalkalpen sogar einer der größten Urwälder Mitteleuropas: der Rothwald. Rund 400 Hektar ist er groß und liegt im Wildnisgebiet Dürrenstein. Der Rothwald ist nur sehr schwer zugänglich. Mit ein Grund, warum er seit dem Ende
der letzten Eiszeit nie forstwirtschaftlich genutzt wurde. Wir haben es hier also mit einem Wald zu tun, der seit tausenden Jahren von Menschen nicht betreten wurde. „Urwälder sind nach der letzten Eiszeit entstanden“, erklärt Leditznig. „Nur dort konnte die Evolution ungehindert stattfinden und die Ökosystemleistungen sind noch völlig intakt. Daher ist es so bedeutsam, die letzten Reste unberührter Natur zu erhalten. Einmal zerstört, können sie nicht wiederhergestellt werden.“ Behutsame Forschung Auch die Forscher können also nicht im Wald herumgehen, wie sie wollen. Denn auch durch die Forschungsarbeiten dürfen die Lebensgemeinschaften des Schutzgebietes nicht beeinträchtigt werden, so Leditznig. Durch jahrelange Beobachtung konnten aber interessante Details erhoben werden. Der Rothwald besteht zu je einem Drittel aus Rotbuche, Tanne und Fichte. Den rund 300 Festmetern Todholz stehen rund 1.200 Festmeter Lebendholz gegenüber. 600 Jahre alte Bäume Die Fichten und Tannen werden im Rothwald bis zu 600 Jahre alt, die Buchen bis zu 450 Jahre. Außerdem gibt es rund
70 Vogelarten im Wald und 45 Säugetierarten. Manchmal ziehen Luchse durch das Gebiet oder auch wie zuletzt im Jahr 2010 Braunbären. Ein gesunder Wald Durch die Mischung der Bäume scheint der Wald gesund zu sein. Wird ein Baum zum Beispiel aber doch vom Borkenkäfer befallen, produzieren die Nachbarbäume Harz, um sich vor dem Käfer zu schützen. Eine Theorie in der Forstwirtschaft dazu lautet, dass die Pilzkulturen am Boden als Informationsträger fungieren. Über den Zustand der Pilze würden die gesunden Bäume also erfahren, wenn ein Nachbarbaum krank ist. Bald Weltnaturerbe? Das Wildnisgebiet Dürrenstein ist übrigens als UNESCO-Weltnaturerbe nominiert. Leditznig hofft, dass die Entscheidung spätestens 2018 fällt. Schließlich wollen wir von Leditznig wissen, ob es in Österreich noch andere Urwälder gibt. „Der zweitgrößte Fichten-Tannen-Buchen-Urwald in Österreich ist der Neuwald am Lahnsattel“, so Leditznig. Der ist aber viel kleiner. So wie die Urwaldreste im Waldviertel, im Hintergebirge oder auf den Hohen Tauern. Wolfgang Unterhuber
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Jeder Winkel wurde angefahren Lustenauer Mobilitätsteam erarbeitete 29 Umsetzungsvorschläge Schon seit vielen Jahren setzt Lustenau aufs Fahrrad. Bereits 2007 wurde das Mobiliätsprogramm zertifiziert. Jetzt gibt es 29 neue Vorschläge. Ein Team fuhr dabei jeden Winkel in der Marktgemeinde ab. Seit Jahren setzt Lustenau auf die Förderung des Fahrrades als gesundes und auch umweltfreundliches Verkehrsmittel. Zu diesem Zweck hat die Marktgemeinde ihre Radverkehrspolitik bereits im Jahr 2007 nach dem Europäischen Radverkehrsaudit BYPAD zertifizieren lassen und ein umfassender Aktivitätenplan ausgearbeitet. „BYPAD steht für, Bicycle Policy Audit und ist dabei für Städte, Gemeinden und auch Regionen, die ihre Radverkehrspolitik selbst überprüfen und verbessern, ein Qualitätsmanagement“, erklärt Lustenaus Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller. Ende 2011 wurde unter der Begleitung des externen Auditors,
Ein Team um Gemeinderat Dietmar Haller hat weitere Schritte zur Umsetzung gesetzt. Martin Reis vom Energieinstitut Vorarlberg, eine Standortbestimmung durchgeführt und
Fremdsprachenwettbewerb: Spitzenplätze Drei Mädchen aus den siebten Klassen des Bundesgymnasiums Lustenau stellten sich der Herausforderung und traten beim Fremdsprachenwettbewerb des Landesschulrates an. Cäcilia Fitz und Katharina Herburger gingen mit Französisch an den Start - Katharina konnte dabei den tollen zweiten Platz erringen. Tags darauf traten die beiden in Englisch an – Cäcilia wurde die klare Siegerin, Katharina war auch hier erfolgreich und belegte den dritten Platz. Im Spanisch-Wettbewerb konnte Mona Hämmerle mit ihrem engagierten Einsatz schließlich ebenfalls einen dritten Platz erreichen. (red)
mögliche zukünftige punkte erhoben.
Schwer-
Umsetzungen erfolgt Es konnte von den Auditoren des Energieinstituts, Martin Reis und Magdalena Pircher, festgestellt werden, dass in den letzten Jahren bereits viele Projekte und Aktivitäten umgesetzt wurden: Mit der Kampagne „Lustenauer machens täglich” sowie dem jährlichen Mobilitäts-Markt am Blauen Platz und den Fahrrad-Wettbewerben im Sommer und Winter wurden schon viele Akzente gesetzt. Die Radabstellanlagen im Zentrum, an Schulen und an Bushaltestellen wurden stark ausgebaut. Ebenso gefördert werden Kiki-Radanhänger, Radtrolleys, Lastenanhänger und Lastenräder. „Und wir haben auch neue Radverbindungen errichtet“, so Dietmar Haller. Zudem wurde mit der gemeindeübergreifenden Erarbeitung eines regionalen Radroutenkonzepts eine wichtige Grundlage für die Verbesserung der Rad-
verbindungen in die Nachbargemeinden gelegt. Im letzten Jahr wurde mit kräftiger Unterstützung des Energieinstituts, Mitgliedern aus Verwaltung, Bürgern und der Politik neue Akzente gesetzt. Bei einer Befahrung des gesamten Ortsgebietes mit Rädern und in Arbeitssitzungen wurde ein umfangreicher Maßnahmenkatalog bis zum Jahr 2020 erarbeitet, der 29 Umsetzungsvorschläge zum Radverkehr beinhaltet. „Dieser Rad-Aktionsplan wurde jetzt im Gemeindevorstand beschlossen und gilt als künftiger Wegweiser“, so Haller. Forciert werden unter anderem regionale Netze und die Verkehrserziehung. (red)
Info Wege mit dem Fahrrad Zur Arbeit: 18,90 Prozent Ausbildung: 33 Prozent Einkauf: 26 Prozent Einkauf mit Entfernung bis drei Kilometer: 35 Prozent Freizeit: 24 Prozent
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Hörwerk – Die Welt des Hörens Mittlerweile hat Thomas Riedmann 3 Standorte im Land Vor 5 Jahren hat Thomas Riedmann das erste seiner inzwischen drei Geschäfte in Bregenz eröffnet. Diesem folgten die Filialen Dornbirn und Hohenems. Die Mitarbeiter von Hörwerk sind bemüht mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beizutragen. Unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens, der Hörumgebung sowie der techni-
Info Hörwerk Bregenz - Dornbirn - Hohenems www.hoerwerk.eu Öffnungszeiten Montag bis Freitag 08:30 - 12:30 Uhr 14:00 - 17:30 Uhr Donnerstagnachmittag ist die Filiale Hohenems geschlossen!
schen Möglichkeiten werden Ihre Anforderungen an ein Hörsystem umgesetzt. Selbstverständlich hat das Hörwerk-Team auch nach einer erfolgreichen Anpassung stets ein offenes Ohr für seine Kunden und bietet einen erstklassigen Service. Neu hinzu gekommen ist die Fertigung von individuell angepasstem Gehörschutz. Nicht nur in der Freizeit sind wir Lärmbelästigungen (laute Musik, Verkehr etc) ausgesetzt, sondern gerade im Beruf kann die steigende Lärmbelastung zu irreversiblen Hörschäden führen. Durch die Errichtung eines Labors in Dornbirn kann der Profi-Gehörschutz mittels modernster 3D-Technologie für Freizeit und Industrie nun Vorort gefertigt werden. Die Abdrucknahme für den maßgefertigten Freizeit- bzw. Lärmarbeitsplatzgehörschutz
erfolgt direkt in den Produktionsbetrieben oder einer der drei Hörwerk-Fachgeschäften. Wir freuen uns Sie schon bald in einem unserer Fachgeschäfte begrüßen zu dürfen.
Thomas Riedmann
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Im Überblick
Größte Weinflasche Heute wird größte Glas-Weinflasche in Lu
„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste und beliebteste Fernsehsendung des Landes, geht neue Wege: VHEUTE KOMPAKT liefert ab 3. April von Montag bis Freitag am Nachmittag kurz nach 17 Uhr die wichtigsten Infos des Tages aus „Vorarlberg heute“ direkt aufs Handy - für alle, die mobil unterwegs sind und sich ihre Infos zeit- und ortsunabhängig am Smartphone holen wollen. Die Push-Benachrichtigung von WhatsApp verständigt dann automatisch, sobald eine neue Ausgabe der Sendung online ist, wo sie dann im praktischen Hochformat und vollständig untertitelt abgerufen werden kann. Anmelden kann man sich jetzt schon, die Registrierung ist ganz unkompliziert: 1. Geben Sie einfach auf vorarlberg.ORF.at Ihre Handynummer ein. 2. Sie erhalten eine SMS aufs Handy. Speichern Sie diese Nummer dann im Adressbuch. 3. Per WhatsApp die Nachricht „VHEUTE KOMPAKT“ an den gerade gespeicherten Kontakt senden - und schon bekommen Sie Montag bis Freitag VHEUTE KOMPAKT auf Ihr Smartphone.
Köberle, Kerstin Polzer, Daniel Rein, Thomas Haschberger und David Breznik - präsentieren VHEUTE KOMPAKT. Seit dem 1. März ist das News-Format schon im Fernsehen zu sehen, und zwar täglich um 16.57 Uhr auf ORF 2. Nach der TV-Ausstrahlung wird VHEUTE KOMPAKT online auf vorarlberg.ORF.at und auf Facebook für alle Userinnen und User bereitgestellt, ab 3. April dann auch via Twitter und WhatsApp. Die tägliche Sendung „Vorarlberg heute“ mit den ausführlichen Nachrichten ist selbstverständlich weiterhin wie gewohnt um 19 Uhr zu sehen.
Rund 60 Sekunden dauert die Express-Sendung mit den wichtigsten Nachrichten aus Vorarlberg. Die Moderatorinnen und Moderatoren von „Vorarlberg heute“ - Martina
VHEUTE KOMPAKT - per WhatsAppPush-Benachrichtigung immer und überall mit dabei. Jetzt einmalig und kostenlos anmelden auf vorarlberg.ORF.at und ab 3. April von Montag bis Freitag die News des Tages direkt aufs Smartphone erhalten.
Heute Donnerstag, 16. März, wird die größte Glas-Weinflasche der Welt durch RID-Rekordrichter Olaf Kuchenbecker offiziell zertifiziert, und damit der neue Weltrekord für die „größte gläserne Weinflasche der Welt“ bestätigt, die im Lustenauer China-Restaurant „Engel Wang Fu“ steht. Die „größte Glas-Weinflasche der Welt“ ist mit knapp 1.600 Litern ausgezeichnetem Rotwein gefüllt und wird im Chinarestaurant „Engel Wang Fu“ Vorarlberg dauerhaft präsentiert. Boris Gehrer von Pfanner & Gutmann Getränke ging auf die Suche nach einer wirklich großen Flasche. Da diese eine große Menge Wein enthalten sollte, der nach der Lagerung verzehrfähig sein mus, war es nicht möglich, die Flasche aus Kunststoff zu fertigen. Als Material für diese Flasche kam daher nur Glas in Betracht. Am Ende der Suche gab es immer noch keine passende Flasche, so dass eine in Auftrag gegeben werden musste. Mit der deutschen Firma Lenz Laborglas
Foto: Pfanner & Gutmann
Neues mobiles News-Format: VHEUTE KOMPAKT
25 Lehrpersonen zu Besuch bei McDonald’s Lustenau Von der „Praxis lernen“, unter diesem Motto stand eine Fortbildungsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der 25 Lehrpersonen höherer Schulen teilnahmen. Dabei ging es um das Thema Franchising, das Hr. Loek Versluis mit allen Vor- und Nachteilen sowie
humorvollen Episoden erörterte. Erfolg kommt nicht von selbst, dazu braucht es laufend Innovationen, persönliches Engagement und vor allem Freude an der Arbeit. Genau das hat Hr. Loek Versluis in diesem Seminar vermittelt und die Teilnehmer/innen begeistert. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 16. März 2017
der Welt stenau zertifiziert
Die größte Glas-Weinflasche der Welt steht in Lustenau und wird heute punkto Rekord auch zertifiziert fand sich dann ein Partner, der bereits in der Vergangenheit riesige Flaschen hergestellt hatte, und über entsprechendes Knowhow verfügt. Prämierter Wein Von der Planung bis zur Umsetzung dieser ungewöhnlichen Idee vergingen drei Jahre, da das Restaurant zunächst umgebaut werden musste, um die neue 2,99 Meter hohe Riesen-Glasflasche auch entsprechend aufnehmen und präsentieren zu können. Darüber hinaus wurde ein riesiger Klimaschrank angefertigt, um die mit 1.590 Litern gefüllte Weinflasche stets mit richtiger Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu umgeben. Denn der Wein sollte perfekt gelagert werden nach der dreijährigen Lagerung einen Hochgenuss versprechen. Denn der Zweigelt 100 Days vom Österreichischen Weingut Keringer aus Mönchhof ist ein prämierter Wein, der in die Riesenweinflasche zur Präsentation im Restaurant abgefüllt wurde. (rj)
23 Eröffnungsabend mit den „Erfindern“ Zahlreiche begeisterte Gäste haben seit dem 10. März in sieben Lustenauer Gaststätten „geässo wi früohnr“. Die traditionellen Spezialitäten, teils original nach Omas Rezept gekocht, teilweise mit modernen Zutaten zu neuen Kreationen verfeinert, finden über die gemeinschaftliche Initiative der Gastronomie wieder zurück auf die Speisekarten. Das zieht die Gäste von nah und fern in die Marktgemeinde. Noch bis zum 26. März besteht die Möglichkeit die beliebte „Luschnouar Koscht“ zu genießen. Beim Eröffnungsabend ebenfalls anwesend die beiden „Erfinder“, Wilma Fink und Kurt Winkler (Bild). (red)
Donnerstag, 16. März 2017
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Warten auf Ergebnisse der Studie Neuer Bahnhof wird 2018 fertig - Lustenau diskutiert neue Verkehrsstudie Mobilität und Verkehr: Diese wichtigen Themen standen in der letzten Gemeindevertretersitzung in Lustenau im Mittelpunkt. Es ging um den neuen Bahnhof und eine Studie zum Verkehrsaufkommen. In vollem Gange sind die Bauarbeiten am Bahnhof Lustenau. Bis 2018 entsteht dort eine zeitgemäße und barrierefreie Mobilitätsdrehscheibe, die alle Verkehrsträger (Fußgänger, Radfahrer, PKW-Benützer oder Bus- und Bahnkunden) optimal verknüpft. Über 30 Millionen Euro werden von ÖBB, Land und Gemeinde in eine neue Unterführung, Personenlifte, Park+Ride-Anlage mit 170 Stellplätzen, Busterminal, Fahrradabstellplätze und in die Erneuerung der Gleisanlagen investiert. Eine Million aus Lustenau Zur Aufteilung der Kosten für den Bau der Vorplätze, Park and Ride-Anlagen und Fahrradabstellanlagen, den Buswartebereich und die Betreuung der Bahnsteig- und Fußgängerunterführung wurden im Auftrag der Gemeinde von Dr. Karl Schmid zwei Verträge mit den ÖBB und dem Land Vorarlberg ausverhandelt. Lustenau trägt 25 Prozent der veranschlagten Kosten (rund eine Million Euro). Die optimale Anbindung an das Bus- und
Starkstromleitungen im Betriebsgebiet A14 erlauben nur eine eingeschränkte Bebauung. Bahnnetz ist für Lustenau besonders wichtig, da der Bahnhof nicht mitten im Ort, sondern am nördlichen Rand liegt. Lustenau bekommt einen modernen und kundenfreundlichen Bahnhof, der als Drehscheibe für Mobilität den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel leicht macht: Ein Modernisierungsschub für die ganze Gemeinde. Intensiv untersucht wird das Thema Verkehr im Bereich des Betriebsgebietes Heitere sowie die mögliche Ansiedlung von Ikea in
Lustenau. Bereits Ende März soll es dazu Gespräche mit Vertretern des Unternehmens und des Landes geben. Untersucht werden die Auswirkungen auf den
Info Neubau Bahnhof Lustenau Investitionsvolumen: Rund 30 Millionen Euro. Eröffnung: 2018 Baubeschreibung: Inselbahnsteg mit einer Länge von 2.800 Metern, Bau von drei Personenliften, Park & Ride-Anlagen sowie Fahrradabstellanlagen, Fußgänger-Unterführung, Buswartebereich, attraktiver Vorplatz, Leitsystem, neuer Busbahnhof, Warteraum, Bäckerei.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 50%
max: 17° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 90%
max: 9° 2000 m: -2°
min: 4° Nied 60%
max: 9° 2000 m: -2°
Der Freitag startet mit Sonne in den Tag aber schon am Vormittag ziehen erste Wolken auf. Am späten Nachmittag erwischt eine markante Kaltfront das Ländle mit starken Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Samstag bis auf 800m oder leicht tiefer. Der Samstag selbst wird verregnet mit Aussicht auf größere Niederschlagsmengen. Die Temperaturen erreichen maximal 7 Grad. Auch der Sonntag startet mit starkem Regen, dieser geht aber bald in Schauerform über. Es wird leicht wärmer mit 8 - 10 Grad.
Verkehr vom Verkehrsplanungsbüro Besch Partner, das auch mit der Entwicklung des Lustenauer Straßen- sowie Wegekonzepts beauftragt ist. (red)
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder recht sonnig werden. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 17 Grad. Die weiteren Tage bringen voraussichtlich wechselhaftes Wetter mit etwas Regen am Mittwoch und danach wird es wieder schöner. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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AK-Steuerspar-Tage: Jeder Euro zählt AK-Präsident Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch wer in den vergangenen beiden Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Die AK Vorarlberg hat den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
stehen von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Hunderte Vorarlberger haben das Angebot der kostenlosen Beratung schon genützt.
Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident.
durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch andere Einkünfte vorliegen.
Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Noch bis 31. März 2017
Donnerstag, 16. März 2017
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Veranstaltungen Do 16. März bis So 26. März 2017 Do 16. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Herzlichen Glückwunsch, Zilly Zauberin Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für Senior/innen, Landgasthaus Schiffle, Hohenems. 14 Uhr Oh Schreck, das Krokodil ist weg! Bewegungsabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.45 Uhr 18. Europäischer Frühling Eröffnung, Löwensaal, Hohenems. 19 Uhr Digitale Kommunikation - Welche Aufgaben kann Gestaltung in einer zunehmend vernetzten digitalen Welt übernehmen? Manfred Moormann, Vortrag, FH Vorarlberg, Dornbirn. 19 - 21 Uhr Reihenweise Tote Krimi, Mörder & Co, Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Abtreibung vor Gericht. Vor, während und nach dem Nationalsozialismus Neue Spielräume, Spielboden Dornbirn. 19.30 Uhr Superwelt Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage Asta Gröting „Die Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie“, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Überleben Vortrag, Reinhold Messner, Kulturhaus Dornbirn. 21 Uhr aja soul group Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 17. März
9 Uhr Heule Eule - Ich will mein BUMM Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Künstlerinnengespräch Asta Gröting „Die Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie“, Kunstraum Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Ortsbildinventarisierung Kulturcafé Kitzinger, Kitzinger-Haus, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger: Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr St. Patrick‘s Day Party im Tivoli Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Personal Shopper Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr LiederW*orte mit Lintu W*ort Lustenau.
20 Uhr Superman im Vogelkäfig Adra in Vonwiller, Ligia Fonseca, Vortrag, Lesung, Bilder und Musik, TiK, Dornbirn. 21 Uhr Bändscheibenvorfall Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 18. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Kreativmarkt Kirchplatz, Lustenau. 14 Uhr Betonschalen füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 14 - 18 Uhr Filzen auf Seide Seidenschal, Mittelschule Rheindorf, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 15 Uhr Überraschung für Victorius Kindertheater Die Stromer, Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr VfB Hohenems gegen FC Hard, Herrenriedstadion, Hohenems. 15 Uhr Die Kinderdisco TiK, Dornbirn. 18 Uhr The Sound of Halay Löwensaal, Hohenems. 19 Uhr St. Patrick‘s Day Party im Tivoli Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel SG Hohenems-Hard - SG Burlafingen/Ulm2, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Nocturnal Animals Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Garish - Komm schwarzer Kater Tour Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 19. März
10.30 Uhr Bühne frei! Lehrerkonzert, Festsaal Bundesgymnasium, Dornbirn. 11 + 14 Uhr Sonntagsführung Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 18 Uhr Polizeimusik Vorarlberg Konzert, Kulturhaus Dornbirn.
Mo 20. März
8.30 Uhr Chill mal mit Papyrus Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Anna mit Schirm und Charme und großen Füßen Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 17 Uhr Projektwerkstatt Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 - 22.15 Uhr Kochen wie in Sri Lanka Vegane Küche, Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240
Di 21. März
9 Uhr Die kleine Hummel Bommel sucht das Glück Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Brief an mein Leben Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn.
Vielfalt zum Wohlfühlen Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau 22. bis 25. März 2017 Offene Jugendarbeit Lustenau Info: http://www.ojal.at
19.30 Uhr Unterm Strich Über Feuilletons und andere kleine Formen für große Gedanken, Vortrag, Jüdisches Museum, Hohenems.
Mi 22. März
9 Uhr Geschichten aus dem Orient Binbirgece hikayeleri Deutsch-Türkisches Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr The Salesman - Forushande FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Jugendliche in Extremsituationen - dargestellt in schonungslosem Realismus Vortrag zu aktuellen Jugendbüchern, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Wie fair ist unser Bildungssystem? Vortrag mit Dr. Claudia Schreiner, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Do 23. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 15 - 19 Uhr Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Der Boxer und die Prinzessin Boksör ve Prenses Deutsch-türkischer Familiennachmittag, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 - 19 Uhr Rechtsberatung RA Mag. Stefan Huchler, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19.30 Uhr Seht mich verschwinden Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Liveübertragung aus der Opéra National de Paris, Kinothek Lustenau. 19.30 Uhr The Salesman - Forushande FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern Vortragsreihe Fit für Familien, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Konzert in der Reihe „Talente im Funkhaus“ mit Geigerin Katja Blejer, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Einfach naturnah! Weniger ist mehr im Naturgarten, Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Clemens Wenger - Neapel Jazz&, Spielboden, Dornbirn.
21 Uhr Raphael Wressnig Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 24. März
9 Uhr Die Prinzessin in der Tüte Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 19 Uhr Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Übernachtung füranand Treff Dornbirn, bis Sa 10 Uhr, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr 1. Hohenemser Genusstour kulinarischer Rundgang durch Hohenems, Buchung/Info: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems. 19.30 Uhr Wilde Maus Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands Irish Heartbeat, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Sona Jobarteh Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Matja Dedic Quartett Jazzhuus, Lustenau.
Sa 25. März
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 10 - 14 Uhr Kochtreff Reisfleisch und Salat, füranand Treff Dornbirn, Info: fueranand.at 14 Uhr Ausflug nach Lindau Treffpunkt: Füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 15 Uhr Das kleine Schifflein Kreativkompanie XTHESIS, Spielboden Dornbirn. 19.30 Uhr Der die Zeichen liest Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems HC Wernau, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Barbara Baldini Kulturhaus Dornbirn. 21 Uhr Dear Reader + Kaiko Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 26. März
11 + 14 Uhr Sonntagsführung Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 17 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.
Ausstellungen
Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur von 15.März bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn.
Donnerstag, 16. März 2017 Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie von 17.März bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Vernissage: 16.3. 20 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums von 24. März 2017 bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
27 Lustenau/Höchst Sa 18.3. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 19.3. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0
Aus den
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 18.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 So 19.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 Lustenau Sa 18.3., So 19.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 18.3., So 19.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a, Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 18.3., So 19.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Dornbirn Sa 18.3., So 19.3. 17 - 19 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 18.3. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12 - 18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 19.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 +17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 17.3. 11.30 – 12.30 Uhr FASTENSUPPE im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Fr 17.3. 14 – 16.30 Uhr BEGEGNUNG am KREUZ: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14.30 bis 16.30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr 17.3. 18 – 20 Uhr BODENHAFTUNG – Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Fr 17.3. 20 – 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Rohrbach, Jugendraum Giovanni Samstag, 18.3. 18.30 – 20 Uhr: FIROBADJugendgottesdienst: Den FIROBAD-Jugendgottesdienst feiern wir zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek. Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! Pfarrzentrum Rohrbach So 19.3. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5.Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich -Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden / Seminarraum, Haselstauderstrasse 29 Mo 20.3. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das
heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan Bonetti-Hauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Fr 24.3. 11.30 – 12.30 Uhr FASTENSUPPE im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Fr 24.3. 14 – 16.30 Uhr BEGEGNUNG am KREUZ: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14.30 bis 16.30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr 24.3. 18 – 20 Uhr BODENHAFTUNG – Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können
alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 20.3. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 17.3. 14.30 Uhr Messfeier für ältere Pfarrmitglieder, anschließend Jause 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 19.3. 3. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, „Missa secunda“ von Hans Leo Hassler und Ansprache von Fr. Monika Spiss, Mitarbeiterin der Kaplan Bonetti Sozialwerke, 19 Uhr Wortgottesfeier PGR-Wahl: Wahltermine am 19.3. von: 7.30 - 12 Uhr, 18.30 - 20.15 Uhr im Pfarrzentrum Di 21.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 22.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 26.3.2017, 14.30 Uhr Samstag, 22.4.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
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Donnerstag, 16. März 2017
28 Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 16.3. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 17.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 18.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung Erstkommunion Kinder; Suppensonntag und PGR Wahl im Pfarrheim, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst Pfarrheim Mo 20.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gebetstreffen Corsillo Bachgasse 2 Di 21.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 22.3. 10.20 Versöhnungsfeier Erstkommunion, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 19.3. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 17.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 18.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse im Pfarrzentrum, PGR-Wahl von 19 Uhr bis 20 Uhr So 19.3. 3. Fastensonntag: 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder anschließend Suppenessen 1. Les: Ex 17,3-7 2. Les: Röm 5,1-2.5-8 Ev: Joh 4,5-42 PGR-Wahl von 10 Uhr bis 13 Uhr Mo 20.3. 19 Uhr Rosenkranz Mi 22.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 2. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf
Fr 17.3. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 3. Fastensonntag, 19. März, PGR – Wahl, Gulaschsuppensonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit TaizéMusik
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 19.3. 3. Fastensonntag Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Ex 17,3-7 Röm 5,1-2.5-8 Evangelium: Joh 4,5-42 (Kf: 4,5-15.19b-26.39a.40-42) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien - Patrozinium, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 20.3. Hl. Josef: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 21.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 22.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 16.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 17.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 18.3. 11.15 bis 13.30 Uhr Einladung zum Suppentag ins Pfarrheim, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit,18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.3. 3. Fastensonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Gesangsverein Nibelungenhort, 11.15 bis 13.30 Uhr Einladung zum Suppentag ins Pfarrheim Di 21.3. 7.15 Schülerwortgottesdienst im Chorraum
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 19.3. Gottesdienst mit KiGo mit Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 19.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 19.3. 9.30 Uhr - Jugendgottesdienst Unterkirche Mi 22.3. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Fr 17.3. 19 Uhr, Sa 18.3. 19 Uhr und So 19.3. 19 Uhr, Seminar mit Daniel und Elisabeth Capri Der Sonntagsgottesdienst findet im Rahmen des Seminars statt. Wegen des Seminars entfällt der Anbetungs- und Fürbitte-Abend am Freitag. Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 Uhr bis 23 Uhr Anbetung und Fürbitte im Rahmen des überkonfessionellen und übergemeindlichen „Gebetshauses Vorarlberg“
Wiederaufnahme „Die Physiker“ Die Theaterwerkstatt Feldkirch, unter der Leitung von Fidel Schurig, wird die erfolgreiche Produktion „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt erneut aufführen. In seiner Tragikomödie stellt Dürrenmatt die unverändert aktuelle Frage nach der Ethik in der Wissenschaft. Dabei übt er satirische Kritik am Einsatz von Macht und Willkür, an blinder Fortschrittsgläubigkeit und auch an einer Gesellschaft, die keinen Widerstand leistet, sondern sich durch Anpassung vor der Verantwortung drückt. Inszenierung und Bühnenbild: Fidel Schurig, Regieassistenz: Christine Schreyer, Darsteller: Silvia Mayer, Ernst Walser, Jürgen Schäfer, Oswald Wachter, Hedwig Scherrer, Sandra Hoch, Angelika Romagna, Karin Epple, Charlotte Neyer, Matthias Mayer, Noah Schurig, Jakob Graf, Achim Schurig, Florian Moosbrugger, Werner Büchel und Hannes Tiefenthaler. (ic)
Info Aufführungen Freitag,17. März 2017, 19.30 Uhr Samstag,18. März 2017, 19.30 Uhr Pförtnerhaus Feldkirch Kartenvorverkauf Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus Tel. 05522/73467-0 E-Mail: karten@feldkirch.at oder online unter www.v.ticket.at sowie bei allen Vorverkaufsstellen von V-Ticket
Foto: Theaterwerkstatt FK
Pfarre Mariä Heimsuchung
Erfolgreiche Produktion
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In der Harrachgasse und der Marktstraße wird bereits intensiv gebaut, die nächsten Projekte sind von der Investorengruppe um Markus Schadenbauer-Lacha auch schon eingespurt.
Emser Aufbruchstimmung Projektentwickler sorgt für einen Bauboom in den alten Gassen der Stadt Im Jahr 2013 gab es die ersten Projekte in der menschenleeren Marktstraße, jetzt folgen in unmittelbarer Innenstadtnähe die nächsten: Der Projektentwickler Schadenbauer-Lacha sorgt für einen Bauboom in Hohenems. In der Marktstraße und auch der angrenzenden Harrachgasse saniert das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren drei denkmalgeschützte Gebäude und errichtet zwei Neubauten. Auf 1700 Quadratmeter Nutzfläche werden 18 Wohnungen, drei Büros und vier Geschäftslokale gebaut. Lacha & Partner will die Ansiedelung von individuellen, kreativen und hochwertigen Geschäften fortsetzen, die Hohenems einen eigenen Charakter geben. Die Kundenfrequenz hat sich seit 2013 etwa verdoppelt. 2013 startete der Hohenemser Projektentwickler zwei Bauvorhaben in der damals heruntergekommenen und menschenleeren Marktstraße: Am sogenannten Beck-Areal (Marktstraße 28-30) sowie im Winkel zwischen Marktstraße und Harrachgasse wurden seither sechs denkmalgeschützte Gebäude saniert. Zusätzlich errichtete das Unternehmen vier Neubauten.
Baufortschritt Mit einer siebten Sanierung wird diese erste Bauphase bis zum Sommer abgeschlossen. Insgesamt sind dann auf 3800 Quadratmeter Nutzfläche 34 Wohnungen, sieben Einheiten für Büros und Dienstleistungen, eine Kleinkinderbetreuung und sechs neue Ladenlokale entstanden. Durch den Verkauf der Immobilien wird das Investitionsvolumen in Höhe von insgesamt 10,7 Millionen Euro hereingebracht. Aufbruchsstimmung Markus Schadenbauer-Lacha sah diese beiden Projekte von Anfang an als Impuls für die Belebung der Innenstadt. Die Idee ging auf: Die Stadt hat sich mit der Erneuerung des Straßenbelags eingebracht und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum neuen Bild der Innenstadt. Und: Weitere Eigentümer überlegen bereits die Sanierung ihrer Gebäude. Sämtliche von Lacha & Partner verwalteten Wohnungen, Büros und Ladenlokale in der Innenstadt sind vermietet oder verkauft. „Vor vier Jahren war es schwierig, Interessenten für ein Geschäftslokal in der Marktstraße zu finden. Inzwischen haben wir eine Warteliste“, schildert er.
Nun stehen vier weitere Projekte vor der Realisierung: Auf 1700 Quadratmetern entstehen insgesamt 18 Wohnungen, drei Einheiten für Büros und Dienstleistungsbetriebe sowie vier neue Ladenlokale. „Hohenems muss die Erneuerung der Innenstadt konsequent weiterführen“, ist Schadenbauer-Lacha überzeugt. „Nur dann hat es eine Chance, gegen die anderen Städte wirtschaftlich zu bestehen.“ Weitere Projekte sind übrigens längst in Planung. (red)
Info Marktstraße 48: Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes, insgesamt 205 Quadratmeter Nutzfläche, ein Ladenlokal, drei Wohnungen. Ende 2017. Marktstraße 20: Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes, 655 Quadratmeter Nutzfläche, ein Büro, ein Ladenlokal, acht Wohnungen. Ende 2018. Marktstraße 14: Sanierung und Erweiterung, 510 Quadratmeter Nutzfläche, sechs Wohnungen, ein Büro, ein Ladenlokal. Baueingabe erfolgt. Harrachgasse 6: Neubau mit 344 Quadratmeter Nutzfläche, eine Wohnung, eine Arztpraxis, ein Ladenlokal. Ende 2017 Fertigstellung.
Markus Schadenbauer-Lacha ist der Motor des Baubooms.
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Bodensee-Palmen ab 2017 Barrique-Eichenfässer und alte Weinreben neu im Sortiment! Marcus Schwark von Bodensee-Palmen hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert. Auf seiner großen neuen Ausstellungsfläche in Schwarzach neben der Firma Böhler Josef Forst- und Gartentechnik stehen hunderte, wunderschöne alte knorrige Olivenbäume, robuste winterharte Palmen, Zitrus- und Feigenbäume sowie hochwertige Ziertöpfe unterschiedlicher Art und Größe. Edle Barrique-Eichenfässer zur Deko auf Terrasse oder Garten und alte Weinreben runden seit heuer das Sortiment ab. Jede einzelne mediterrane Pflanze wurde von Marcus Schwark persönlich in Spanien ausgesucht! Die Kunden von Bodensee-Palmen stellen hohe Ansprüche an Qualität, welche durch Direktimport von ausgewählten Züchtern gewährleistet
Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die tägliche Dusche ist. Zudem zeichnet sich Bodensee-Palmen durch jahrelange Erfahrung, ausgezeichneten Service, kompetente Beratung, sehr gute Erreichbarkeit und prompte Lieferung aus. Lassen Sie sich von wunderbaren Pflanzen zu Top-Preisen überraschen und werden Sie ebenfalls ein äußerst zufriedener Kunde! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 (neben Fa. Böhler Josef Forstund Gartentechnik) 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
Kreativmarkt lockt Am Samstag von 8 bis 14 Uhr findet wieder der große und sehr beliebte Kreativmarkt in Lustenau statt. „Für mich zählt dieser bunte, kreative, ideenreiche Markt zu den absoluten Highlights des Jahres“, so die Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer. An 46 Ständen präsentieren 58 Aussteller ihre Ideen – von Naturseifen bis Stricksachen, von Schmuck bis Deko-Artikel und Kunsthandwerk ist alles dabei, was das Herz begehrt. Für die Kids gibt es ein Bastelzelt, in dem sie sich betätigen können. Der Markt ist im Zentrum. (red)
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at
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Tolle Leistung - hohes Niveau 77 Schülerinnen und Schüler aus 14 höheren Schulen haben diese Woche an den Fremdsprachenwettbewerben in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch teilgenommen. Die gemeinsame Siegerehrung fand am Freitag, 10. März 2017, im WIFI in Dornbirn statt. Schullandesrätin Bernadette Mennel gratulierte allen Teilnehmenden zu ihren hervorragenden Leistungen. „Dieser Bewerb demonstriert das hohe Niveau des Fremdsprachenunterrichts an unseren Schulen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Sprachkenntnisse in der Schule erworben. Die gezeigten Leistungen sind daher auch ein großer Verdienst der Lehrpersonen“, bedankte sich Mennel bei den Lehrerinnen und Lehrern, die ihre Schülerinnen und Schüler stets bestens auf den Wettbewerb vorbereiten. Freie Reden und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen aus Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft sowie spontane Rollenspiele forderten beim Fremdsprachenwettbewerb von den Teilnehmenden sowohl höchste sprachliche als auch kommunikative und interkulturelle Kompetenz. Dabei mussten sich die jungen Talente einer Expertenjury bestehend aus Lehrpersonen und Native Speakers stellen. Beurteilt wurden gleichermaßen Sprache, Inhalt und Sozialkompetenz.
Foto: VLK
Gewinnerinnen und Gewinnern des Fremdsprachenwettbewerbs 2017
„Fremdsprachenunterricht in Vorarlberg auf sehr hohem Niveau“
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Die ganze Stadt am Prüfstand „Sicheres Hohenems“ ist ein halbes Jahr lang in der Stadt unterwegs
Unter Federführung von Stadtplanungsstadtrat Mag. (FH) Markus Klien und dem Projektleiter Michael Aberer (Stadtpolizei) wurde ein besonderes Projekt für die Bevölkerung gestartet. In sechs Monaten werden von den Mitarbeitern der Stadtpolizei sämtliche Gemeindestraßen abgefahren und die Mängel schriftlich dokumentiert und mit Fotos sichtbar gemacht. Dabei geht es etwa um: - Kanaldeckel - Schräge oder defekte Lichtmasten / Leuchtmittel - Beschädigte Straßen (Löcher, Risse, etc.) bzw. Straßen mit
Flto: Stadt Hohenems
Sechs Monate werden sie in der Stadt unterwegs sein - danach geht es an die Abarbeitung: Das Thema Sicheres Hohenems beschäftigt viele Abteilungen und Mitarbeiter der Stadt.
Ein Team um Projektleiter Michael Aberer und Planungsstadtrat Mag. (FH) Klien kümmert sich mit zahlreichen Abteilungen um mehr Sicherheit in der Stadt. zahlreichen Asphalt-Ausbesserungen - Hecken, Sträucher, Bäume, die in die Straßen ragen - Lästiges Unkraut - Schräge oder verschmutze Verkehrszeichen - Müll, Blätter oder sonstige
Verschmutzung der Gehsteige oder der Fahrbahn. - Schlecht sichtbare Bodenmarkierungen. In Zusammenarbeit mit den städtischen Abteilungen werden in den nächsten Monaten – wenn die Mängel exakt erfasst wurden
– ganz konkrete Maßnahmen erarbeitet, um diese nach und nach zu beseitigen und so für bessere Verkehrsbedingungen auf den Hohenemser Straßen zu sorgen. „Dieses abteilungsübergreifende Projekt ist ein wichtiger Meilenstein zur ‚Verschönerung‘ unserer Stadt“, so Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien. (red)
Info Zahlen & Fakten zu Hohenems - 310 Straßen - 94 Kilometer Stadtstraßen, 16 Kilometer Fuß- und Radwege, 14 Kilometer Landesstraßen - Rund 2.300 Lampen, davon bereits rund 830 auf LED umgestellt - 4.573 Schächte (2.521 Schmutz-, 1.745 Regen- und 307 Mischwasserschächte) - 875 Verkehrszeichen - 235 Sitzbänke - 197 Abfallkörbe
Memorandum überreicht In einem Memorandum an die Vorarlberger Landesregierung spricht sich der Naturschutzrat für den langfristig möglichst unversehrten Erhalt der Landesgrünzonen Rheintal und Walgau aus. Details dazu gaben Umweltlandesrat Johannes Rauch, Gerlind Weber, Vorsitzende des Naturschutzrates und Hildegard Breiner, Vorsitzende des Vorarlberger Naturschutzbundes in einem Pressegespräch in der inatura in Dornbirn bekannt. Die Ansprüche an Flächen für Wohnraum, Betriebsstätten, Freizeiteinrichtungen in Vorarlberg steigen und stehen in direkter Konkurrenz zu Ansprüchen der Landwirtschaft, des Naturschutzes sowie Erholungs- und Freiräumen. „Vor diesem Hintergrund ist es aus unserer Sicht notwendig, auf einige zentrale Zukunftsfragen Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen“, sagte Landesrat Rauch. Der neu aufgestellte Vorarlberger Naturschutzrat verfasste ein
Foto: VLK/A.Serra
Sicherung der Lebensgrundlagen für künftige Generationen
Umweltlandesrat Johannes Rauch, Hildegard Breiner, Vorsitzende des Vorarlberger und Naturschutzbundes, Gerlind Weber, Vorsitzende des Naturschutzrates Memorandum an die Vorarlberger Landesregierung zum Erhalt der Landesgrünzonen Rheintal und Walgau, „basierend auch auf den Erkenntnissen des Bundesverwaltungsgerichtes zur dritten Rollbahn am Flughafen Wien/Schwechat“, sagte Naturschutzrats-Vorsitzende Weber. Die neue Vorsitzende betonte dabei insbesondere den Grundsatz der Nachhaltigkeit „im Interesse nachfolgender Generationen“. Im Zusammenhang mit dem Bodenverbrauch wiederholte Naturschutzbund-Obfrau Brei-
ner ihre Forderung nach einem Gesamtkonzept „mit Festlegung gemeindeübergreifender Nutzungszonen und Verteidigung der Grünzone“. Das Memorandum enthält insgesamt acht Punkte der ACHTsamkeit für den vollumfänglichen Erhalt der Landesgrünzonen: Ernährungssiche1. Regionale rung 2. Artenvielfalt und Naturschutz 3. Klimaschutz 4. Energiewende – Weber: „Boden ist das Öl der Zukunft“ 5. Biotechnikwende
6. Wassermanagement 7. Naherholung 8. Intergenerationelle Gerechtigkeit Gesetzesänderungen notwendig Für den Klima- und Umweltschutz sind drei Dinge besonders notwendig, sagte Landesrat Rauch: „Gesetzliche Grundlagen, Geld und Geduld“. Rauch kündigte die Vorlage eines Bodenschutzgesetzes „noch in diesem Jahr“ an. Vorhandene Lücken im Naturschutzgesetz müssen so schnell wie möglich geschlossen werden – Rauch: „Was uns fehlt, ist die Umsetzung der Aarhuskonvention, also die Verankerung und Ausgestaltung der Rechte von NGO´s in Verfahren, inklusive Parteienstellung. Die Umsetzung der Aarhuskonvention ist ein MUSS, weil wir völkerrechtlich dazu verpflichtet sind.“ Auch das Raumplanungsgesetz müsse dringend novelliert werden, um beispielsweise der Hortung von Grund und Boden Einhalt zu gebieten, betonte Landesrat Rauch.
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Von Anfang an verkorkst Emsbach-Verbauung: Bauherr und Stadt Hohenems starten neuen Wettbewerb Die Emsbach-Verbauung in Hohenems sorgt nach wie vor für viel Gesprächsstoff. Ein neu aufgestellter Architektenwettbewerb soll Klarheit bringen. In einem Punkt sind sich alle in der Stadtvertretung einig: Die geplante Emsbach-Verbauung sei von Anfang an „doch verkorkst“ gewesen. Die Vorgeschichte: Im sensiblen und sehr stadtnahen Bereich am Emsbach sollten viele Wohnungen entstehen - auch die Bürger redeten mit und konnten sich in der Bürgerbefragung dazu äußern. Dann übertrug die Stadtvertretung die Entscheidung dem Stadtrat - und der beschloss die eingereichten Pläne. Nach dem Machtwechsel gab es bezüglich dieser Verbauung aber Bedenken, auch die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn griff ein und fand einen Formalfehler. Die Entscheidung hätte die Stadtvertretung treffen müssen, eine Delegierung an den Stadtrat sei nicht rechtens gewesen. Neuer Wettbewerb Das war die Chance, neu über das Projekt zu verhandeln - bis auf die beiden Baukörper, die schon im Bau sind und fünf- bzw.
vierstöckig sind. Viele Gespräche später werden der Bauherr (I+R Schertler Wohnbau) sowie die Stadt einen neuen Architektenwettbewerb ausschreiben - und die Parameter festlegen. Demnach sollen die anderen Häuser deutlich niederer werden, und auch in der Dach- und Fassadengestaltung gibt es Änderungen. Zum Jüdischen Viertel hin etwa soll es Giebeldächer geben. Das Eingeständnis dem „geduldigen“ Bauherrn gegenüber: die alte Säge, die ursprünglich erhalten werden sollte, wird abgerissen. Möglich gemacht hat den Sinneswandel die Pfarre, die Nachbar ist und für einen Abbruch eintrat, sowie die ÖVP, die ihren Widerstand gegen den Abbruch aufgab. So wird in den kommenden Wochen ein neuer Wettbewerb ausgeschrieben, in der Jury sitzen der Bauherr und die Stadt, wobei „nichts gegen unseren Willen am Emsbach gebaut werden darf“, so Bürgermeister Egger. Dazu gab es auch eine Bürgerbeteiligung „mit einer großen Mehrheit, die sich für eine andere Verbauung als geplant aussprach“ (Egger). Teile der Verbauung werden der Architektur im Jüdischen Viertel in moderner Form angepasst, es
Als „Mahnmal“ bezeichnet Bürgermeister Egger die in Bau befindlichen Häuser am Emsbach. soll eine Durchlässigkeit (kleiner Park) geben. Keine Änderungen (bis auf die Fassadengestaltung, die neu verhandelt wird) gibt es bei den im Bau befindlichen Wohnhäusern, die für Egger ein „Mahnmal“ sind. Abgeblitzt sind die Emsigen & Grünen mit ihrem
Antrag, dass 20 Prozent dieser Wohnungen als gemeinnützig (und damit auch leistbar) angeboten werden. „Es gibt Verträge und der Bauherr hat bislang schon sehr viel Geduld mit Hohenems gezeigt“, lauteten die Argumente. (red)
Günstiger Familienurlaub Auch heuer Familienwochen-Angebote in Bregenz oder Lech Auch im kommenden Sommer bieten das Jugendheim Lech-Stubenbach und das Jufa Hotel Bregenz mit Unterstützung des Landes Vorarlberg Ferienwochen speziell für Familien mit mehreren Kindern an. Voraussetzung ist der Vorarlberger Familienpass. Das gibt Familien die Möglichkeit, gemeinsam attraktive und kostengünstige Ferienaufenthalte am Arlberg oder am Bodensee zu genießen. „Es geht uns darum, Familien zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Familie zu stärken. Dafür wollen wir Eltern und ihren Kinder die Gelegenheit
Mit dem Vorarlberger Familienpass zum attraktiven und kostengünstigen gemeinsamen Ferienerlebnis geben, abseits des beruflichen bzw. schulischen Alltags mitei-
nander Zeit zu verbringen und etwas zu unternehmen“, erklärt
Landeshauptmann Markus Wallner. Die Familienwochen sind mit sehr günstigen Konditionen eine wohltuende Alternative, wenn das Urlaubsbudget begrenzt ist – für kinderreiche Familien ebenso wie für Eltern mit Kleinkindern oder für alleinerziehende Mütter und Väter. Nähere Auskünfte zu den Familienwochen gibt es beim Fachbereich Jugend und Familien im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon +435574/511-24127, E-Mail familie@ vorarlberg.at, im Internet auf www.vorarlberg.at/familie) oder direkt bei den beiden teilnehmenden Unterkünfte (www.jugendheim-lech.at bzw. www.jufa.eu).
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Große Verantwortung KIT ist unverzichtbarer Bestandteil des Hilfs- und Rettungswesens Landesrätin Wiesflecker und Landesrat Schwärzler gratulierten zum Abschluss der Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden 21 Frauen und Männer, davon zwei aus Liechtenstein, haben beim KIT Vorarlberg die Ausbil-
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Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
dung zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Krisenintervention absolviert und bekamen am Freitag, 10. März, in Feldkirch ihre Zertifikate überreicht. Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Erich Schwärzler dankten allen Mitwirkenden für ihr Engagement und unterstrichen die Bedeutung der Krisenintervention als unverzichtbarer Bestandteil der Hilfs- und Rettungskette nach Unglücksfällen. „Das KIT ist als wichtige ehrenamtliche Anlaufstelle bei Not- und Krisensituationen in Vorarlberg nicht mehr wegzudenken. Damit die Hilfe bei den betroffenen Menschen ankommt, braucht es Mitarbeitende mit Einfühlungsvermögen und hohem Fachwissen. Die Basis dafür wird durch eine professionelle und umfassende Ausbildung gelegt“,
sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Ausbildung beim KIT Vorarlberg findet alle zwei Jahre statt. Von September 2016 bis März 2017 haben 16 Frauen und fünf Männer teilgenommen, darunter im Zuge einer grenzüberschreitenden Kooperation auch zwei von KIT Liechtenstein. Die anderen 19 werden ab sofort die Krisenintervention in Vorarlberg verstärken und mindestens drei Jahre lang ehrenamtlich mitarbeiten. Damit zählt KIT Vorarlberg nun insgesamt 100 ehrenamtliche Kräfte, ein neuer Höchststand. Im Jahr 2016 wurden 227 Einsätze absolviert, bei denen insgesamt 1.179 Personen zu betreuen waren – auch das ist ein neuer Höchstwert in der nunmehr 17-jährigen Geschichte von KIT Vorarlberg. Zu den häufigsten Einsatzarten zählen etwa die
Überbringung einer Todesnachricht oder die Betreuung von Angehörigen nach Suizidfällen. Angefordert werden die KIT-Mitarbeitenden meist von der Polizei, der Rettung, vom Notarzt oder von der Feuerwehr. Heuer organisiert KIT Vorarlberg – neben diversen Weiterbildungsveranstaltungen für die Mitarbeitenden – die 15. Fachtagung der Österreichischen Plattform Krisenintervention & Akutbetreuung. Zu dieser zweitägigen Veranstaltung am 12./13. Mai 2017 im Feldkircher Pförtnerhaus werden rund 170 Mitarbeitende aus den verschiedenen Kriseninterventions-Einrichtungen aller Bundesländer erwartet. 35 Ehrenamtliche von KIT Vorarlberg werden als Helferinnen und Helfer im Einsatz sein.
Arzt hilft bei Sexproblemen Darüber sollte man auch reden können Über Sexualität zu reden ist in vielen Kreisen ein Tabu. Insbesondere wenn es bei Paaren im Bett nicht ganz so rund läuft, wird gerne der Mantel des Schweigens ausgepackt. Mit jedem müssen Sie natürlich nicht über Ihr Liebesleben plaudern, die professionelle Hilfe eines Arztes kann aber sinnvoll sein. Sexuelle Funktionsstörungen, Schmerzen während des Akts oder starke einseitige Unlust sind nur einige der vielen
Bereiche in der Sexualmedizin. Vieles löst sich mit der Zeit von selbst, bei chronischen Problemen ist jedoch ein Arztbesuch ratsam. (gesund.at)
Bei Liebesproblemen kann auch der Arzt helfen.
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Das Leben wurde mir geschenkt … und was mache ich damit? Wir alle haben das Leben geschenkt bekommen – nicht nur bei unserer Geburt, wir erhalten es jeden Tag wieder neu. Okay, nicht jeder Tag ist so, wie wir uns ein Geschenk vorstellen. Doch er beinhaltet eine neue Chance, das Leben möglichst nach unseren Vorstellungen – gemäß unserer Lebensaufgabe – zu gestalten. Ein Geschenk, das mit einer Aufgabe verbunden ist? Wer will denn so was? Jede/r von uns! Denn seine eigene Lebensaufgabe zu erkennen,
Info Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Salutovisorin® Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
heißt, den Sinn des Lebens finden. Damit ist weniger eine einmalige Erkenntnis gemeint, als vielmehr ein ständiger Prozess, in dem uns die Bedeutung bewusst wird. Gespür für das Richtige „Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er selbst.“ (Viktor Frankl) Da wir uns weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft befinden, sondern ausschließlich im Hier und Jetzt leben, können wir unser Leben auch nur im jeweiligen Augenblick gestalten. Dies gelingt uns am besten, wenn wir das tun, was gerade nötig ist, was gerade Sinn macht. Um dies zu erkennen, besitzen
Elfriede Zörner wir als eigenes „Sinnes“-Organ das Gewissen: ein tiefes, inneres Wissen, nicht einfach ein Gefühl, sondern vielmehr das „Gespür“, was das „Richtige“ ist. Es ist der Wesenskern unseres Seins, wo Denken und Fühlen keine Gegensätze darstellen, sondern ein sich ergänzendes Ganzes bilden, das Teil der Schöpfung ist. Wenn wir uns also auf dieses Sinnes-Organ einlassen, dann fällt es uns leichter, unser Leben so zu gestalten, dass wir unseren inneren Werten gemäß handeln sowie unsere individuellen Fähigkeiten entfalten und einbringen. Das erfüllt uns
mit tiefer Zufriedenheit, die uns ein ganz anderes Glücksgefühl schenkt, als die kurzfristige Befriedigung durch Konsumgier, Geltungssucht oder Sensationsgeilheit es je vermag. Entschleunigung macht achtsamer Um unseren Wesenskern zu erspüren, brauchen wir die Ruhe, den Rückzug aus dem hektischen Alltag. Denn erst in der Stille können wir in uns hineinhorchen und achtsam – wie ein Kind mit freudigem Staunen und heller Begeisterung – die vielen, kleinen Schönheiten entdecken, die die Schöpfung für uns bereithält. Es kann schon sein, dass das Leben nicht immer genau das mit sich bringt, was wir uns erträumen, aber es ist unser Leben, das wir geschenkt bekommen haben und aus dem wir das Beste machen wollen.
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Sich besser fühlen mit Obst, Gemüse und Säften Sich bewusster zu ernähren, liegt immer mehr im Trend. Das ist nicht nur für unseren Körper gut, auch die Psyche lässt sich durch gesundes Essen positiv beeinflussen. Dieser Zusammenhang ist umso wichtiger, da immer mehr Menschen mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Sich wieder besser fühlen Wie leicht wir unser seelisches Wohlbefinden steigern können, zeigt eine neue Studie. Demnach würde es ausreichen, täglich ein-
fach etwas mehr Obst und Gemüse zu essen. Innerhalb von nur zwei Wochen können wir uns so bereits wesentlich besser fühlen. Liegt eine psychische Erkrankung vor, beispielsweise eine Depression, reicht diese einfache Maßnahme allerdings nicht aus. Hier empfiehlt sich nach wie vor professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie. Dennoch ist klar, dass man mit gesunder Ernährung nichts falsch machen kann. Ein guter Anfang: Wählen Sie als nächsten Snack einen Apfel. (gesund.at) Foto: Andrey Cherkasov - Fotolia.com
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Als Snack einen Apfel zu essen und auch etwas Gemüse zu konsumieren, hilft auch der Psyche
Vom Traumland ab ins Liebesland Schlafen Sie gut! Am besten über sieben Stunden. Sie tun damit nicht nur Ihrem Körper, sondern auch Ihrem Liebesleben Gutes. Wissenschaftler der Nordamerikanischen Menopausen-Gesellschaft haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass sich eine kürzere Schlafdauer negativ auf das weibliche Lustempfinden auswirkt. Untersucht wurden ausschließlich Damen im besten Alter, zwischen 50 und 79 Jahren. Offen ist noch, wie sich das Ergebnis auf Jungspatzen ummünzen lässt. Eine extra Mütze Schlaf kann allerdings nie verkehrt sein. (gesund.at)
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Wenn die Augen brennen Leiden Sie unter gereizten Augen, die manchmal auch gerötet sind? Verspüren Sie ein unangenehmes Druckgefühl oder kommt es Ihnen so vor, als ob Sie einen Fremdkörper im Auge hätten? Das trockene Auge ist die weltweit häufigste Augenerkrankung. Sie wird bei jedem zweiten bis fünften Patienten, der einen Augenarzt aufsucht, diagnostiziert. Eine mögliche Ursache ist die Kombination aus UV-Licht, Autoabgasen und Ozon. Sie belastet die Augen mit freien Radikalen, die dem natürlichen Tränenfilm schaden. Worauf sollten Sie im Alltag achten?
Pausen am Computer Stundenlanges Sitzen vor dem Computer ist heutzutage schon Standard geworden. Zum Leidwesen unserer Augen. Legen Sie zwischendurch immer wieder eine Pause ein, stehen Sie dabei auf und sehen Sie in die Ferne. Ebenfalls empfehlenswert: Blicken Sie aus dem Fenster ins Grüne. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und haben einen positiven Einfluss auf die Tränendrüsen. Diese gesunden Fettsäuren stecken unter anderem in fetten Fischsorten sowie Leinöl. Trinken Sie ausreichend.
Foto: Jürgen Fälchle - Fotolia.com
Tipps gegen gereizte sowie trockene Augen
Augenbrennen kommt sehr häufig vor Zudem gibt es spezielle Mittel, welche die Augen befeuchten. So können in der Apotheke erhältliche Augentropfen dem Mangel an Tränenflüssigkeit abhelfen.
Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
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Verwenden Sie möglichst Präparate ohne Konservierungsmittel. Auf Dauer können Konservierungsmittel negativ auf den Tränenfilm wirken. (gesund.at)
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20 Jahre HPE Vorarlberg Ein langer Weg gegen Ausgrenzung und Diskriminierung Vor 20 Jahren haben Angehörige psychisch Erkrankter HPE Vorarlberg gegründet. Eine Tagung in Wien gab seinerzeit den Anstoß, auch in Vorarlberg einen „Ableger“ dieser österreichweiten Initiative ins Leben zu rufen. Am 30. März findet in der Landwirtschaftsschule in Hohenems um 19 Uhr ein Festvortrag mit Janine Berg-Peer, Buchautorin, Coach, Mutter und Betroffene, statt. Das Thema: Das Leben als Angehörige psychisch Erkrankter – Ein unfreiwiliges Abenteuer. Der Eintritt ist frei.
Ähnliche Probleme Scham, Angst, Hilflosigkeit und oft Überforderung waren Erfahrungen, die sie geteilt haben. „So unterschiedlich die Krankengeschichten sind, die Probleme von Angehörigen sind sich meist sehr ähnlich“, ergänzt Ehrentraud Hagleitner, Gründungsmitglied von HPE Vorarlberg und
Foto: Winder Hagleitner
Wenn jemand in der Familie an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das phasenweise eine große Belastung. „Nahe stehende Menschen sind immer mitbetroffen“, weiß Obfrau Maria Winder aus eigener Erfahrung. 1997 wurde HPE Vorarlberg von Angehörigen gegründet. Zusammengeführt hat sie die Erkrankung eines ihrer Familienmitglieder.
lernen, sich abzugrenzen und im Alltag Momente des Krafttankens zu finden.“ Damit dies immer wieder gelingt, ist gegenseitige Unterstützung in der Gruppe sehr hilfreich. Neben dem Austausch in diesen Kreisen ergänzen Einzelgespräche das Angebot.
HPE Obfrau Maria Winder und HPE Gründungsmitglied Ehrentraud Hagleitner (vlnr) mehrere Jahre Vorsitzende von HPE Österreich. Immer wieder passiert es, dass Angehörige psychisch kranker Menschen langfristig selbst erkranken. Oft zeigt sich dann der seelische Stress zuerst körperlich: Angehörige klagen zum Beispiel über Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden. Zu wissen, wo man Informationen und Hilfe bekommen kann, ist der erste Schritt zur Entlastung, sind die beiden ehrenamtlich tätigen Frauen überzeugt. „Wer besser über eine Krankheit Bescheid weiß, kann besser mit ihr umge-
hen, ihre Auswirkungen begreifen und bewältigen“, erklärt Maria Winder. Angehörige als Experten Wenn es um die vielen Fragen und Unsicherheiten geht, ist das „Expertentum“ anderer Angehöriger eine nicht zu ersetzende Hilfs- und Informationsquelle. Regelmäßige HPE Treffen ermöglichen diesen Austausch untereinander. Wer hier das erste Mal dabei ist, erfährt, dass er/sie mit diesem Schicksal nicht alleine ist. Obfrau Maria Winder: „Ein wichtiges Ziel für Angehörige ist es, zu
Abbau von Vorurteilen HPE engagiert sich aber auch für eine Entstigmatisierung psychisch Erkrankter. „Wir wünschen uns, dass über psychische Erkrankungen gesprochen werden kann wie über andere Diagnosen auch“, so die beiden Frauen. Sensibilisierung für beide Seiten, die der Betroffenen und die der Angehörigen: darum geht es ebenfalls in der Verbandsarbeit. Durch Vorträge und durch Vernetzung mit anderen Einrichtungen wie etwa pro mente Vorarlberg, dem aks und Omnibus-Verein für Psychiatrieerfahrene ist seit der Gründung einiges geschehen. Gemeinsame Veranstaltungen und der Austausch mit diesen Institutionen sowie die Anwesenheit im Psychiatriebeirat des Landes tragen dazu bei, dass Angehörige in den vergangenen Jahren verstärkt eine Stimme bekommen haben. Um Anmeldung für den Vortrag wird gebeten: hpe-vorarlberg@hpe.at; T 0664/7805085 Infos: www.hpe.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein
Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn
Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor
dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst
vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)
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Leserbrief Familienzuschuss Säule der Vlbg. Familienpolitik Als mitverantwortlich für den 1988 eingeführten Familienzuschuss wundere ich mich über die Infragestellung dieser wichtigen Familien unterstützenden Maßnahme. Dass Anpassungen auf Grund geänderter Lebensbedingungen erforderlich sind, stelle ich nicht in Frage. Tatsache ist, dass der Familienzuschuss eine wichtige Stütze zur Abdeckung höherer Kosten durch ein neues Familienmitglied ist. Einmalig ist, dass der Familienzuschuss die sozialen Verhältnisse der einzelnen Familien berücksichtigt und
nicht nach dem Gießkannenprinzip vergeben wird. Die von allen Parteien akzeptierte Wahlfreiheit der Kinder betreuenden Personen sollte auch respektiert werden, wenn sich vor allem Mütter für eine längere Betreuungsphase entscheiden. Ich bin strikte gegen ein Ausspielen der Erwerbs- und Familienarbeit. Die Entscheidung liegt ausschließlich bei den Familien und muss akzeptiert werden. Den Grünen und Neos würde ich empfehlen bei den tausenden Familien nachzufragen, wie es ihnen ohne diesen Familienzuschuss ergangen wäre. Willi Hagleitner, Ehrenobmann des Vlbg. Familienverbandes
Plan gegen zu viele Kilos Ein Schokoriegel da, ein paar Kekse dort - und schwupps, schon ist das tägliche Kalorienmaß überschritten. Sehr ärgerlich! Die American Heart Association will nun die Lösung für das Dilemma gefunden haben. Die Forscher raten zu einem Ernährungsplan. Ernährungsgewohnheiten mit regelmäßigen Essenszeiten wirken dem ständigen Naschbedürfnis entgegen. Zucker- und fettreiche Mahlzeiten haben dann ausgedient. Ein Essensplan schreibt den Gusto auf Gesundes quasi vor. Klingt fantastisch, ist es auch. Wen es mit Sicherheit freuen wird: die Waage! (gesund.at)
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Ein Neustart ist immer möglich In der Pflegeschule Unterland sind nicht nur junge Menschen
5000 Theorie-/Praxisstunden liegen hinter ihnen. Zahlreiche Tests haben sie erfolgreich bestanden – über die korrekte Lagerung von Patienten, über Infusionen, Körperpflege und Umgang mit Kranken – um bei der Diplomprüfung antreten zu können. Diese bestanden Erika Metzler (41) und Martin Hämmerle (50) vom Kurs 52 jetzt mit Auszeichnung. Heute werden sie dann nach dem Festakt ihr Diplom in den Händen halten. „Man kann die Ausbildung mit wenigen Worten auf den Punkt bringen: Erwachsenenbildung auf hohem Niveau“, betont Martin Hämmerle. Der Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger (DGKP) wird im April den Dienst im Krankenhaus Dornbirn beginnen. Das hohe Ausbildungsniveau ist für Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ein wichtiges Anliegen: „Als Rechtsträger der Schule möchte die Stadt die Ausbildung in Vorarlberg qualitativ wie quantitativ mitgestalten, um so wertvolle Pflegekräfte für das Gesundheitssystem auszubilden. Sie erfüllen in unserer Gesellschaft – im Besonderen aber im städtischen Krankenhaus und den Pflegeheimen – eine äußerst wichtige Rolle.“
Foto: Stadt Dornbirn
Händeringend werden in ganz Vorarlberg diplomierte Kranken-/Gesundheitspfleger gesucht. In der Pflegeschule Unterland, die von Dornbirn geführt wird, erhielten dieser Tage 26 ihr Diplom, darunter auch zwei späte Umsteiger.
Drei Jahre mit mehr als 5000 Theorie- und Praxisstunden liegen hinter Erika Metzler (41) und Martin Hämmerle (50), ehe sie die Prüfung vor der Kommission ablegen konnten. „Ich bin einfach sehr stolz!“ strahlt Erika Metzler. Die 41-Jährige hat die letzte Prüfung erfolgreich absolviert und freute sich, dass bei der Diplomübergabe ihre Eltern mit dabei waren, „obwohl ich schon älter bin.“ Ein helles Lachen und große Freude. Die Entscheidung, nochmals zur Schule zu gehen, war ein längerer Prozess. Schließlich arbeitete die Mama einer 22-jährigen Tochter schon seit einigen Jahren als Pflegehelferin im Bregenzerwald. „Der größte Schritt war die Anmeldung“, erinnert sie sich, „aber ich wollte einfach tiefer in die Materie einsteigen und mir mehr Wissen und mehr Kompetenzen erarbeiten.“ Mit ihrer Er-
fahrung begann Erika Metzler im zweiten Ausbildungsjahr und absolvierte die Ausbildung mit Auszeichnung. Auch Martin Hämmerle ist unter den Absolventen und wird rasch in den neuen Berufsalltag einsteigen. Am 1. April beginnt der gelernte Ingenieur für Elektrotechnik mit 50 Jahren im Krankenhaus Dornbirn seinen beruflichen Neuanfang: „Es ist eine neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.“ Starke Zukunft „Mit dem Diplom in der Hand liegt eine starke berufliche Zukunft vor den Absolventinnen und Absolventen. Ihnen stehen
zahlreiche Möglichkeiten offen“, gratuliert Mag. Simone Chukwuma-Lutz. Sie überreichte mit Landesrat Christian Bernhard insgesamt 26 Diplome. Bei diesem Festakt hielt Martin Hämmerle die Abschlussrede. Er lächelt: „Das Lernen ging mir leicht von der Hand, obwohl die Ausbildung zeitlich und mental sehr fordernd ist. Dabei hat die Ausbildung für mich nicht nur fachlich einen hohen Nutzen, man entwickelt sich in den drei Jahren auch persönlich weiter.“ Jetzt wartet auf ihn ein spannender und vielseitiger Beruf. Ein Arbeiten ganz nahe am Menschen. (red)
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Stylische Optik mit viel Bodenfreiheit
NEW IGNIS - Pfiffiger Micro-SUV in neuem Design
Schickes Interieur und großzügige Platzverhältnisse
Suzuki Ignis Allgrip Überzeugender Neustart eines Micro-SUV Der neue Suzuki IGNIS (lat. Feuer) ist eine poppiger Micro-SUV in frischem Design, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein hat. Der neue IGNIS verbindet mit nur 3,70 Meter länge die Vorteile eines Kleinwagens und mit 180 mm Bodenfreiheit, die das Ein- und Aussteigen erleichtern, die eines SUV. Das Kofferraumvolumen lässt sich dank der Rücksitze, die sich umklappen und um fast 17 cm Verschieben lassen, von 204/267 bis knapp 1.100 Liter (je nach Modell) erweitern.
Bremsunterstützung DCBS, dem Spurhaltewarnsystem und der Müdigkeitserkennung. Weiters haben wir eine Bergan- und Bergabfahrhilfe, Start/Stopsystem, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, und vieles mehr mit an Bord. Serienmäßig ist jeder IGNIS zudem mit el. ESP, einem Reifendruckkontrollsystem und acht Airbags ausgestattet
Ausstattung Für viel Sicherheit sorgen in unserem IGNIS zahlreiche Sicherheitssysteme wie die zwei Stereokameras, die den Abstand zwischen zum nächsten Fahrzeug und anderen Objekten erkennen. Sie bilden die Basis für drei Sicherheitsfunktionen, der Dual-Kamera gestützte aktive
Interieur Neu und wesentlich hochwertiger zeigt sich der Innenraum. Ein großer Touchscreen dient als Schaltzentrale für die Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Rundumsicht. Erstaunlich ist das enorme Platzangebot wo auch großgewachsene Personen reich-
lich Knie- und Kopffreiheit finden, dass nicht zuletzt durch den großen Radstand von 2,43 Metern gegeben ist. Fahreigenschaften Ein 1,2-Vierzylinder-Benzinmotor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 90 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Klingt nicht nach viel, sorgt aber bei nur 915 kg Eigengewicht für durchaus ausreichenden Vortrieb. Der neue IGNIS lässt sich flott bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Dank dem innovativen Allradsystem ALLGRIP hatten wir auch auf nassen und verschneiten Straßen eine gute Traktion. Mit
normaler Fahrweise sind wir auf 5,6 Liter Benzin ROZ95 Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Der neue Suzuki IGNIS ist großartiger Crossover mit hoher Funktionalität für Alltag und Freizeit mit einem erfrischenden Design. Sein geräumiger Innenraum, das gute Handling , der optionale Allradantrieb und vor allem seine günstigen Anschaffungs- und Erhaltungskosten dürften bei den Kunden gut ankommen. (br)
Info Suzuki IGNIS ALLGRIP 1,2 DJ SHVS 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/106 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 165 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: Euro 11.990,-Testauto: Euro 18.490,--
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Fiat kehrt mit dem Tipo in die Kompaktklasse zurück Man nehme eine umfassende Serienausstattung. Dazu viel Platz für Sie und Ihre Familie. Dazu einen herausragenden Komfort zu einem sehr kleinen Preis. Das alles zusammen nennt Fiat die Tipo Logik. Der Fiat Tipo ist großzügig designt, um dem Fahrer und den Passagieren gleichermaßen maximalen Platz und Komfort zu bieten. In seinem geräumigen Innenraum finden fünf Erwachsene mühelos Platz. „Viel Leistung zum richtigen Preis“ ist das beherrschende Prinzip, das der Entwicklung der neuen Tipo Modell-
familie zugrunde liegt. Bei weitem kein „Billigauto“, vielmehr ein herausragendes Produkt mit all den Eigenschaften die es braucht, um einen durchschnittlichen Verbraucher in Europa zufrieden zu stellen: in punkto Design, Motoren, qualitative Anmutung, Komfort und Vielseitigkeit. Der Tipo steht für die funktionale Seite der Marke Fiat und gibt dem Begriff „Preis-Leistungs-Verhältnis” eine neue Bedeutung. Der neue Fiat Tipo ab sofort als Limousine, 5-Türer und Combi im Autohaus Mäser in Dornbirn erhältlich.
Stadtlauf am 5. Mai Zum Kulflauf hat sich längst der Stadtlauf entwickelt. Jahr für Jahr gehen bis zu 1.500 Aktive in Dornbirn an den Start. Heuer findet die Veranstaltung am 5. Mai statt, Start und Ziel sind am Marktplatz. Die Veranstaltung richtet sich an Hobbyläufer. Die Streckenlänge beträgt zwischen 700 Meter für Kinder bis zu zehn Kilometer für die Teams. Gelaufen wird in 25 Klassen, für Kinder, Schüler und Lehrlinge ist die Teilnahme kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort unter www. my.raceresult.com möglich, Sponsoren sind wieder die Sparkasse und Intersport. (red)
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Khangerel holt Gold Dornbirner Judokas zu Gast in Gmunden Teilnehmer aus Algerien, Deutschland, England, Kroatien, Schweiz, Slowenien, Tschechien, Ukraine - eines der größten Judo-Turniere Österreichs mit über 900 Kämpfern fand in Oberösterreich statt. Gmunden war nur für einen Dornbirner Judoka die lange Reise wert: Khangerel „Haanka“ gewann in seiner Gewichtsklasse U16 die Goldmedaille, er besiegte alle Gegner mit Ippon. Noah Gonner (U16) hätte mit etwas Glück mehr als den 5. Endrang erreichen können, für ihn blieb „Blech“. Mit drei Kämpfen wurde auch Luisa
Schwendinger (U12) gefordert, für sie reichte es letztendlich zum 9. Endrang. Für alle anderen blieb die Erkenntnis, dass zum gro-
ßen sportlichen Erfolg noch viel Training und Randoris notwendig sind, um bei solchen Turnieren mithalten zu können. Simon
Pastor und Tobias Fussenegger (beide U16) schieden nach zwei Kämpfen aus, für Matteo Gruber und Benjamin Alge (beide U12) war bereits nach dem ersten Kampf das Turnier zu Ende. Andreas Schneider (U12) gelang ein Auftaktsieg, nach dem zweiten Kampf war er draußen. Und bei den U14 lief es ebenfalls nicht besser, Patrik Kaufmann schied nach dem ersten Kampf aus, Jonas Fussenegger und Elias Kosel ereilte dasselbe Schicksal in der zweiten Runde. In zwei Wochen findet das nächste Turnier in Altstätten/CH statt. (ver)
„Geben für Leben“: Große Spendenbereitschaft in Lustenau Das Schicksal der dreifachen Mutter Lisa-Maria aus Lustenau bewegte die Marktgemeinde. Nicht nur, dass extrem viele sich typisieren ließen, auch die Spendenbereitschaft für den Verein „Geben für Leben“ erreichte nahezu Rekordwerte. Mehr als 30.000 Euro (eine Typisierung kostet 50 Euro) gingen ein. Einen Scheck in Höhe von 2.700 Euro gab es zuletzt von den Lustenauer Hobby-Eishockeyvereinen, die den Reinerlös zur Verfügung stellten. Bild: Obfrau Susanne Marosche mit den Vereinsvertretern sowie dem Cup-Organisator Renato Hagen bei der Scheckübergabe. Zwei Stammzellenspenden von Vorarlbergern retteten dieser Tage Leben. Patrick Dutzlers (Lauterach) Stammzelle wurde in den USA verwendet, jene von Ayse Cetin (Ebbs) rettete ein Kinderleben in Asien. (red)
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Einladung zur Premiere Der neue Honda Civic Im Rahmen der am 25. März stattfindenden Premiere des neuen Honda Civic präsentieren das Autohaus Giesinger in Hörbranz und das Autohaus Luger in Dornbirn weitere Highlights der neuen Honda-Palette sowie einmalige Aktionen und Finanzierungsmöglichkeiten. New Honda Civic Wir stellen Ihnen den fortschrittlichsten und sportlichsten Civic aller Zeiten vor. Mit seinen betont sportlichen, aerodynamischen Linien und einer Auswahl effizienter, leistungsstarker Motoren schlägt Honda ein weiteres Kapitel in der Geschichte seines Erfolgsmodells auf. Vollkommen neue Benzinmotoren: Der 1.0-Liter VTEC TURBO mit 129 PS
Hansjörg Luger: Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
und der 1.5-Liter VTEC TURBO mit 182 PS. Beide sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-CVT-Automatikgetriebe erhältlich. Die 10. Generation des Civic 5-türer steht für pure Dynamik. Doch damit nicht genug – er bietet auch den größten Innenraum seiner Klasse und die neueste Version des Honda CONNECT Infotainmentsystems, das Apple CarPlay und Android Auto unterstützt. Das umfassende Sicherheitspaket Honda SENSING ist serienmäßig an Bord. Jetzt mit Euro 1.000,– TAKE-OFF-BONUS schon ab Euro 19.990,–. Modelle Neben dem neuen Civic stehen weitere neue Honda-Modelle für
Jürgen Giesinger: Der neue Honda Civic wird Sie begeistern.
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24.02.17 15:00
Donnerstag, 16. März 2017
Arbeitsplatz Vorarlberg
Arbeiten mit Holz: Natürlich modern Die Regionalmedien Austria waren zu Besuch in der Holzfertigung des Büromöbelherstellers Blaha. Als die Eltern für den Kleingarten eine Holzhütte bauten, ist der Funke übergesprungen. Da war Thomas Hoch etwa zwölf Jahre alt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass sein Beruf mit Holz zu tun haben wird. „Holz ist sauber, es ist ein Naturprodukt“, begründet Hoch im Interview mit den Regionalmedien Austria seine Leidenschaft für diesen Baustoff. Heute ist er Fertigungsleiter der Holzabteilung beim Büromöbelhersteller Blaha in Korneuburg, wo derzeit zwei Lehrlinge zu Tischlereitechnikern
ausgebildet werden. „Bei vielen Lehrlingen, die sich für einen Beruf mit Holz entschieden haben, gab es in der Vergangenheit ein einschneidendes Erlebnis mit Holz“, weiß Hoch. Er versuche, den Lehrlingen die
Karriere
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Der Mischwald in der Arbeitswelt
Hoch: „Holz ist ein sauberes Foto: MEV Material.“
linda.osusky@regionalmedien.at
Freude an der Arbeit mit Holz zu vermitteln und auch, dass die Lehre keine Endstation sei. Das Holz, das bei Blaha für den Büromöbelbau verwendet wird, stamme laut Hoch zu 100 Prozent aus Österreich, um genau zu sein, aus St. Johann in Tirol. Die Abfälle, die bei der Fertigung entstehen, nehme der Holzzulieferer Eg-
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ger übrigens wieder mit, um daraus neue Spanplatten herzustellen. Doch nicht nur Recycling ist in der Holzbranche Alltag. Auch die Digitalisierung hat die Branche längst erfasst. „Startschuss war bei Blaha 1995 mit der ersten gut funktionierenden CNC-Maschine. Heute sind in der Holzfertigung etwa 15 CNC-Maschinen im Einsatz“, sagt Hoch.
„Alte Bäume soll man nicht verpflanzen“, besagt ein Sprichwort. Gemeint ist damit, dass man ältere Menschen nicht aus ihrer Umgebung reißen soll. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Personalfluktuation ist heutzutage nichts Ungewöhnliches. Gleichzeitig werden langjährige Mitarbeiter zunehmend weniger. Das Wissen und die Loyalität langjähriger Mitarbeiter sind von großem Wert. Aber auch das Neue, Frische ist für einen Betrieb wichtig. Genauso wie ein Mischwald als Ganzes widerstandsfähiger ist.
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