Dornbirner anzeiger 12

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 12 | 8. Jahrgang Donnerstag, 23. März 2017

Masterplan 2016+ für Millenniumpark Im Lustenauer Millenniumpark sind - in hochwertigen Objekten mit herausragender Architektur - mehr als 50 Unternehmen angesiedelt. Mit dem Masterplan 2016+ wird das Betriebsgebiet weiterentwickelt. Seite 22

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Es gibt viel zu tun! 60 Kilometer Wander- und Forstwege, 420 Hektar Wald und vieles mehr stehen im Aufgabenheft des Hohenemser Forstbetriebes. Seite 36 und 37 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Familienzuschuss ausbauen Freiheitliche erteilen grünem Angriff auf Familienleistungen klare Absage. Auf harte Kritik stoßen bei FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp die jüngsten Aussagen des grünen Landtagsabgeordneten Zadra, wonach er den Vorarlberger Familienzuschuss in Frage stellt und wörtlich als „Relikt“ bezeichnet. Für die Freiheitlichen sind diese familienfeindlichen Aussagen von Vertretern des grünen Regierungspartners ein Affront gegenüber den vielen Vorarlberger Familien. Und bis heute hat sich der grüne Abgeordnete Zadra bei den Frauen und Familien nicht entschuldigt!

„Entschuldigung Zadras steht nach wie vor aus“ „Für uns Freiheitliche kommt eine Abschaffung oder Kürzung des Familienzuschusses überhaupt nicht in Frage. Er ist Aus-

„Familienzuschuss in Richtung FPÖ-Elterngeld ausbauen“

FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke druck der Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft und muss nicht nur erhalten bleiben, sondern

muss in Richtung des FPÖ-Elterngeldes weiter ausgebaut werden“, fordert die FPÖ-Familiensprecherin.

„Familien dürfen nicht weiter durch linke Genderideologie zerstört werden, sondern müssen bestens gefördert und unterstützt werden!“, so die beiden FPÖ-Politikerinnen. Ein freiheitliches Ziel ist es, die heimischen Familien weiter zu stärken. Die FPÖ hat bereits einen Landtagsantrag eingebracht und fordert den Vorarlberger Familienzuschuss jährlich sowohl beim Einkommen wie auch bei der Zuschusshöhe wertanzupassen, sowie eine mögliche Ausdehnung des Zuschusses vom Tag der Geburt bis mindestens zum 4. Lebensjahr des Kindes zu prüfen. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Was wir von Marcel Hirscher lernen könnten Das kann man ganz schnell beantworten: Skifahren. Ja klar, aber es steckt etwas mehr hinter dieser Annahme. Genauso gut könnte man den Namen Marcel Hirscher mit Stefan Kraft ersetzen oder anderenSpitzensportlern, die konstant ihre Leistung zeigen und vor allem auch abrufen können. Warum also Marcel Hirscher? Weil er für mich zu denjenigen Ausnahmesportlern gehört, die als „Gesamtpaket“ alles mitbringen. Er verkörpert sportliche Perfektion und fokussiert ganz genau seine Ziele. Dies zeigt auch seine sportliche Entwicklung. Seit 2012 ist Hirscher Gesamtweltcupsieger der Herren. 25 Punkte Differenz betrug der Abstand 2012 zum zweitplatzierten Beat Feuz aus der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Schweiz. 675 Punkte waren es heuer zu Kjetil Jansrud. Alleine dieser Vergleich zeigt, wie man Leistung um ein Vielfaches steigern kann und was alles dahinter steckt, damit ein Mensch seine Ziele so geplant umsetzen kann. Denn eines ist mittlerweile allen im Skizirkus klar: Marcel Hirscher überlässt nichts dem Zufall. So reiste er zur Ski-WM nach St. Moritz mit einer halben Tonne an Material. Er wurde belächelt, aber am Ende für seine Erfolge bewundert. Sein Plan ging auf: Doppelweltmeister. Wenn nun Hirscher über sein Karriereende erzählt in einer Saison, in der er mit Abstand zum König im Skizirkus gekrönt wurde, dann ist auch das Teil seines Planes. Ja, das ist bewundernswert. In vielen Sportarten, aber gerade im Skisport ist der Weg nach ganz oben beinhart. Dafür müssen die jungen Sportler und auch deren Umfeld sehr viel Lehrgeld zahlen. Wird der Weg in den Profisport einmal bewusst gewählt, dann bleibt oft Kindheit, Familie und Freizeit völlig auf der Strecke.

Ohne Garantie auf Erfolg oder Verbesserung der Lebenssituation. Was aber alle angehenden oder schon bestehenden Spitzensportler gemeinsam haben, ist das Fokussieren auf das jeweilige Ziel. Aufgeben gilt als Schwäche, kämpfen als Weg zum Ziel. Vergleicht man Marcel Hirscher nun mit einem etwas abstrakteren System, wie zum Beispiel einem Staat, dann ist Hirscher ein erfolgreiches Staatsoberhaupt mit einem durchaus funktionierenden Regierungsprogramm. Es werden langfristige Ziele definiert, die nicht aus der Luft gegriffen sind. Sprich, realistische Ziele. Diese Ziele werden mit seinem Regierungsteam (Physiotherapeuten, Trainerstab, Sponsoren, Familie etc.) ganz genau besprochen. Denn eines muss bei dieser Planung klar sein: Alle müssen mit im Boot sein, sonst gelingt die Erreichung des Ziels nicht. Zugegeben Gewerkschaften, Betriebsräte oder Volksbefragungen haben in diesem Mikrostaat „Hirscher“ wenig Platz, aber es

zeigt, wie erfolgreich Ziele umgesetzt werden können. Nun werden wahrscheinlich viele Unkenrufe laut und werfen diesem Mikrostaat zu große souveräne Züge vor. Das kann sein, aber seine Fans nehmen Hirscher ernst, seine Konkurrenz ebenfalls und der Erfolg bestätigt seinen Weg. Was wir also von Hirscher lernen könnten? Ziele setzen, die auch realistisch umzusetzen sind. Aus Niederlagen lernen und gestärkt den nächsten Schritt zum Ziel verfolgen. Leistung dann abrufen, wenn es nötig und erforderlich ist. Aber auch genau zu wissen, wann Schluss ist. Bleibt am Ende nur noch, meinen größten Respekt auszusprechen vor solch einer beeindruckenden Leistung. Marcel ist für viele sicherlich ein sportliches Vorbild, aber mit seiner Einstellung und seinem Ehrgeiz könnte er auch vielen Menschen in ganz normalen Entscheidungsprozessen im Leben als Vorbild dienen.


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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Vernissage „Kunstschaffen im Kloster“ Samstag, 25. März, 16 Uhr Pater Jean-Sébastien Charrière aus dem Kloster Einsiedeln gibt seinen Lebens- und Glaubenserfahrungen durch Farben, Formen, Symbole und Themen Ausdruck in vielfältigen Stilen. Hebräische Musik Sonntag, 26. März, 17 Uhr Das renommierte Vokalensemble „Profeti della Quinta“ singt und das Ensemble „Sed Formosa“

spielt auf historischen Instrumenten Hebräische Lieder und Instrumentalstücke von Salomone Rossi (1570–1630). Vor dem Konzert kurze Einführung mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm „Hebreo – Die Suche nach Salomone Rossi“. Lesung mit Geigenbauer Martin Schleske Samstag, 1. April, 15 Uhr Weltbekannte Geiger schwören auf seine Instrumente. In Fachkreisen wird Martin Schleske als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“

Frauen die si SPÖ mit sta In der SPÖ Vorarlberg bewegt sich einiges. An wichtigen Schaltstellen der Partei geben nun Frauen den Ton an. Da ist zum einen natürlich Gabi Sprickler-Falschlunger, die derzeit die Landespartei leitet und nächste Woche beim Landesparteitag als Landesvorsitzende bestätigt werden wird.

bezeichnet. Sein ganzes Leben ist eine große Suche nach dem perfekten Klang und dem Geheimnis Gottes. Martin Schleske liest aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“ und erzählt faszinierende Gleichnisse zu den Themen Inspiration, Weisheit, Gebet, Schönheit, Liebe, Mystik und Seele. „Come an’ go“ Sonntag, 2. April, 17 Uhr Jodler, Juchzer, Gospels, Musik von Monteverdi und Schütz, Gesungen von den Cantori Silvae, ergänzt durch Improvisationen von Herbert Walser-Breuß (Trompete) und Peter Madsen (Piano). (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121

Bestätigte Frauenvorsitzende Neben ihr gibt es aber etwa auch Veronika Keck, die seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vorsteht. Sie wurde am Wochenende mit 100% Zustimmung als Frauenvorsitzende bestätigt. Ihr Engagement gilt voll und ganz der Gleichberechtigung. Der Schlüssel dafür ist es, Frauen den Zugang zu Vollzeitarbeit zu erleichtern: „Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Chancengleichheit sind nur möglich, wenn Frauen finanziell unabhängig sind. Dieses Ziel wird auch in den kommenden zwei Jahren bei meiner Arbeit im Mittelpunkt stehen.“ Neugewählte Ortsvorsitzende Neu ist die führende Rolle hingegen für Manuela Lang. Sie wurde am Wochenende zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt – ebenfalls mit 100% Zustimmung. Den Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit wird sie auf den Bildungsbereich legen. Hierfür kann sie aus ihrer bisherigen Ausbildungs- und Berufslaufbahn auf eine fundierte Expertise zurückgreifen. Sie ist nicht nur diplomierte Sozialpädagogin, sondern hat auch 2016 ihren B.A. in Früh-

Veronika Keck (34) aus Bürs wurde als SPÖ-Frauenvorsitzende bestätigt. pädagogik abgeschlossen. „Gerade im Bereich der Frühpädagogik haben wir in Land und Gemeinde noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Ich setze mich dafür ein, dass den wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesem Bereich auch politische Schritte folgen“, so Manuela Lang. Neue Bezirksvorsitzende Ebenfalls eine neue Aufgabe hat Elke Zimmermann aus Bürs übernommen. Ab sofort ist sie die Bezirksvorsitzende von Bludenz. Und auch sie kann auf 100% Zustimmung ihres Teams zählen. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit. Als Betriebsrätin weiß sie auch um die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Ich freue mich sehr, diese wichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen. Mit meinem Engagement möchte ich


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ch was trauen rken Frauen

Manuela Lang (40) wurde zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt.

Elke Zimmermann (44) aus Bürs leitet ab sofort die Geschicke der SPÖ im Bezirk Bludenz.

dazu beitragen, die SPÖ im Bezirk zu stärken“, so die neue Bezirksvorsitzende.

nicht nur zu einer Partei bekennen, sondern auch aktiv das Parteileben mitgestalten. Sie alle bringen ihre eigenen (Lebens)Erfahrungen, Perspektiven und politischen Zielvorstellungen in die Politik ein. Angesichts der starren Strukturen, die vielerorts vorherrschen, ist das eine erfrischende und gute Entwicklung. (Entgeltliche Einschaltung)

Frauen übernehmen Führungsrollen Für die SPÖ sind das alles sehr gute Nachrichten. Es ist heute nicht selbstverständlich, dass Frauen, die mitten im Leben stehen, sich


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Messepark-Ball liegt beim La Eigentümer-Familie wartet auf Entscheidung - 58 Millionen Euro Investiti Seit Jahren liegen sich Dornbirn und die Betreiber von Vorarlbergs größtem Einkaufszentrum „in den Haaren“. Die Stadt will eine Erweiterung um 2.500 Quadratmeter, die Betreiber um 4.700 Quadratmeter. Jetzt ist das Land Vorarlberg am Zug. Vorarlbergs Einkaufstempel Nummer eins ist seit Bestehen der Messepark Dornbirn, der ja bei der Eröffnung die Abwanderung von Kaufkraft in das benachbarte Ausland verhindern sollte. Und das ist den Betreibern gelungen. Mehr noch: Der Messepark hat sich, auch dank der Entwicklung der Wechselkurse, besonders des Schweizer Frankens, zum Einkaufsparadies für eidgenössische Kunden entwickelt. Im Schnitt bis zu 17.600 Menschen nutzen täglich die Möglichkeiten, die der Messepark bietet. Nicht weniger als 195 Millionen Euro Umsatz

Für die Erweiterung des Messeparks würden keine zusätzlichen Flächen verbraucht werden. werden aktuell erzielt. Dem Messepark würde aber, so die Betreiber, nicht nur ein neuer Glanz gut tun, sondern auch eine Erweiterung. Die Pläne sehen im Parkplatzbereich quasi eine Überdachung vor - mit der 4.700 Quadratmeter zusätzliche Verkaufsfläche gewonnen werden könnte. Allerdings: Die Familie

Drexel hat die Rechnung ohne die Stadtmehrheit gemacht, die 2.500 Quadratmeter genehmigt hat. Zu wenig für den Betreiber, der die wirtschaftliche Komponente bei 4.700 Quadratmeter sieht. Jetzt ist das Land Vorarlberg am Zug, das zu entscheiden hat. Und die Entscheidung ist nach wie vor ausständig.

Die Betreiber-Argumente für die Erweiterung: die Belebung und Modernisierung des Messeparks, ein neues Tor zur Stadteinfahrt, rund 300 neue Jobs, 38 Millionen Euro Investitonen der Betreiber, 20 weitere Millionen der künftigen Shopbetreiber und kein zusätzlicher Flächenverbrauch und vieles mehr. (red)


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nd onen? Info Messepark Dornbirn Eröffnung: 19. März 1987, ursprünglich als Interspar-Markt, dann als Einkaufszentrum. Flächen: 41.000 m2 gesamt, 25.500 m2 verbaute Fläche, davon 19.000 m2 Verkaufsflächen. Umsatz: 195 Millionen Euro. Frequenz: durchschnittlich 17.600 pro Tag. Geschäfte/Mitarbeiter: Derzeit 65 Geschäfte und 920 Mitarbeiter. Geplant: Erweiterung/Überbauung des Parkplatzes mit zusätzlich 4.700 Quadratmeter Verkaufsfläche. 38 Millionen Euro Investitionen stammen von der Betreiber-Familie Drexel, rund 20 Millionen Euro wollen Shopbetreiber investieren. Neben der Erweiterung ist auch eine Modernisierung (unter anderem der Fassade) geplant.

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Energiekosten senken Über 80 Euro sparen mit den VKW Online-Tarifprodukten VKW Kunden können jetzt ihre Energiekosten weiter senken - denn Vorarlbergs größter Energiedienstleister belohnt den Umstieg auf die neuen Online-Tarifprodukte mit 30 Euro. Damit sparen Sie als VKW Kunde gleich doppelt, denn neben dem einmaligen Aktionsbonus profitieren Sie zusätzlich vom günstigeren Tarif. Gegenüber dem Standard-Tarif sparen Sie mit der Online-Variante noch einmal 14,40 Euro pro Jahr. Im Idealfall bedeutet das 88,80 Euro mehr in der Geldbörse, denn die Online-Tarifprodukte und den Aktionsbonus gibt’s für Strom und für Erdgas. Jetzt registrieren und umsteigen Der Weg zu einem neuen Online-Tarifprodukt ist kinderleicht: Einfach in die VKW Online-Services einloggen, auf „Produkt

Mag. Markus Beer „In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen.“ wechseln“ klicken und eines der neuen Online-Produkte auswählen. In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen. Kunden, die noch nicht für die Online-Services registriert sind, können dies in wenigen Schritten tun. Alles Infos dazu finden Sie auf online-services.vkw.at

Mit den VKW Online-Services alles im Blick Die Online-Services der Vorarlberger Kraftwerke AG sind das Management- und Servicetool für Ihren Strom- und Erdgasvertrag. Hier erhalten Sie eine Übersicht über Ihre Energiekonten und können ganz einfach Änderungen vornehmen: Anpassung der monatlichen Teilbeträge, Änderung Ihrer Daten oder der Umstieg auf ein alternatives Produkt – in den VKW Online-Services geht das mit wenigen Klicks. Zudem können Sie Ihre Zählerstände eintragen und erhalten wertvolle Infos und Hinweise zu Ihrer Energiebilanz und Ihren Kosten. Übrigens: Haushaltskunden sammeln mit Aktivitäten in den VKW Online-Services wertvolle Bonuspunkte, die im VKW Online-Shop für tolle Produkte und Dienstleistungen eingetauscht werden können.


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So wird die Lehre aufgewertet Neues Gesetz über 1260 Berufsschulstunden erfüllt eine alte AK-Forderung

Wie viel Zeit Lehrlinge in der Berufsschule verbringen, ist derzeit je nach Sparte verschieden. So wie die einzelnen Lehrausbildungen ja auch drei, dreieinhalb oder vier Jahre dauern. Im Tourismus müssen Lehrlinge derzeit 1080 Stunden lang die Berufsschulbank drücken, im Handel 1080 bis 1260, bei Friseuren, Floristen, Bäckern rund 1200 und bei KFZ-Technikern 1440 Stunden. Jetzt will die Regierung eine Untergrenze einziehen. Künftig sollen alle Lehrlinge mindestens 1260 Stunden Berufsschulbildung erhalten. Das sieht ein gerade in

(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Künftig sollen alle Lehrlinge in Österreich mindestens 1260 Stunden in die Berufsschule gehen. Das sieht ein neues Gesetz vor, das eben in Begutachtung geschickt wurde. „Damit wird eine unserer langjährigen Forderungen erfüllt“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hämmerle: Die 1260 Stunden Berufsschule Minimum ist ein erster Schritt. Begutachtung geschicktes Gesetz vor. Sowohl Jugendliche mit Lehrvertrag als auch diejenigen, die keinen regulären Lehrplatz gefunden haben und eine überbetriebliche Lehrausbildung machen, müssen neben der praktischen Ausbildung eine Berufsschule besuchen.

Ab Herbst soll nun in jeder Sparte verbindlich eine Mindestanzahl von 1260 Stunden gelten. Davon werden vor allem die Lehrlinge, die in den Sparten Gastronomie und Einzelhandel ausgebildet werden, profitieren. 110.000 Lehrlinge betroffen Denn für manche Branchen bedeutet das Gesetz eine deutliche Anhebung der Ausbildungsstunden. Betroffen von der Neuerung sind bundesweit rund 110.000 Lehrlinge in 31 Berufen und an 149 Berufsschulen, insgesamt wurden dafür 200 Lehrpläne überarbeitet oder ganz neu erstellt. Laut Bildungsministerium wird die Neuregelung nach Umstellung aller Jahrgänge auf das neue System 8,5 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr kosten, die Bund und Länder zu gleichen Teilen übernehmen. „Das ist gut angelegtes Geld“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt.

Die Erweiterung der Berufsschulausbildung in manchen Branchen schafft Chancengerechtigkeit zwischen den Lehrberufen. Längst noch nicht alles Für den AK-Präsidenten aber ist das erst ein Anfang. Die Lehre bedarf dringend einer Imagekorrektur, damit sie endlich die gesellschaftliche Anerkennung erfährt, die ihr gebührt. Hämmerle, der selber lange ausgebildet hat, redet einem verpflichtenden Qualitätsmanagement in den Lehrbetrieben das Wort. „Wir brauchen einen Kompetenzscheck in der Mitte der Lehrzeit und wir brauchen Hilfestellungen für die Klein- und Mittelbetriebe, die selber in der Ausbildung an ihre Grenzen stoßen. „Denn den Facharbeitermangel werden wir nicht durch Importe lösen, sondern nachhaltig nur mit einer Ausbildungsoffensive.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Schnelles bezahlen ist in Onlineshopping mit Maestro Die Österreicherinnen und Österreicher lieben Shopping. Dabei stehen Lebensmittel, Kleidung, Elektronikgeräte und Sportartikel hoch im Kurs. Schnelles und unkom­ pliziertes Bezahlen wird für ein unbeschwertes Einkaufer­ lebnis immer wichtiger, egal ob im stationären Handel oder beim Onlineshopping. Maestro macht das Bezahlen mit einer Handbewegung möglich. Supermarkt-Kunden Maestro mit neuer Online-Be­ kommen schon länger in den zahlfunktion Foto, Macniak/Shutterstock Genuss des kontaktlosen Zah­ lungsverkehrs und ersparen lichkeit für Ihre Kunden wahr. sich für Beträge unter 25 Euro Prominente Beispiele sind die Eingabe der PIN. Lästiges öffentliche Verkehrsmittel Hantieren mit Kleingeld war wie die Westbahn oder Sport­ gestern. Außerdem können artikelhändler wie Hervis und Einkäufe mittlerweile in im­ Intersport. Auch die Elektro­ mer mehr Onlineshops auch nik-Fachmarktketten Media­ mit der Maestro-Karte be­ markt und Saturn folgen die­ zahlt werden. Immer mehr sem Beispiel. Händler nehmen diese Mög-

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Vorrang für Klimaschutz! Deklaration für umweltfreundliche Mobilität beschlossen Die Landes-Klimaschutzreferenten haben vergangene Woche in Bregenz Umweltminister Rupprechter eine Deklaration für Klimaschutz und umweltfreundliche Mobilität übergeben. Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch hofft, dass die Bundesregierung nun Tempo bei der Verkehrspolitik macht. „Diesel und Benzin sind die Klimakiller Nummer eins. Autos und LKW steuern österreichweit rund 28 Prozent des Kohlendioxids bei. In Vorarlberg sogar 41 Prozent. Wir brauchen daher eine Verkehrswende, wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen“, so der Grüne Landesrat Johannes Rauch bei der Klimaschutzreferentenkonferenz in Bregenz am 17. März 2017 mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler (Salzburg), Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe (Tirol), Klimaschutzlandesrat Rudi Anschober (Oberösterreich), Klimaschutzlandesrat Rolf Holub (Kärnten) und Klimaschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf (Burgenland).

Ohne Verkehrswende kein Klimaschutz Sie alle forderten mehr Mut bei der Verkehrspolitik und überreichten Bundesminister Rupprechter eine entsprechende Deklaration. „Der Hebel für den Klimaschutz muss in der Verkehrspolitik angesetzt werden. Das heißt: Investitionen in den öffentlichen Verkehr, in die E-Mobilität und die sofortige Abschaffung der Steuerprivilegien für klimaschädigende Steuerprivilegien wie etwa für Diesel“, so Rauch. Mit der Deklaration wollen die Klimaschutzreferenten den Druck auf die Bundesregierung erhöhen. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert 2017 zusätzliche 2,4 Millionen Euro für umweltfreundliche Mobilität. Es braucht aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene. Neben der Verkehrswende müsse endlich die Ökologisierung des Steuersystems angegangen werden. „Jeder damit eingenommene Euro fließt in die Senkung der Lohnsteuern und in den öffentlichen Verkehr. Das heißt, wir alle profitieren von

Minister Rupprechter mit den Klimaschutzreferenten Foto: Die Landesklimaschutzreferenten in Bregenz

dieser Steuerreform, niemand zahlt drauf“, stellt Rauch klar. Verzicht auf fossile Kraftstoffe bis 2050 In der Deklaration fordern die Landeklimaschutzreferenten außerdem ein Österreich-Verkehrsticket und Steuervorteile für Betriebe, die umweltfreundliche Mobilität der Mitarbeiter fördern. Angestellte sollen zudem Steuerbegünstigungen, nicht nur für den gängigen Firmen-PKW und das E-Auto, sondern auch für E-Bikes bekommen. „Ziel ist, dass wir bis 2050 vollkommen auf fossile Kraftstoffe verzichten können“, so Rauch.

Rauch betont: Österreich muss auf den Zug aufspringen und darf die Chancen, die mit Klimaschutz verbunden sind, nicht verschlafen. Wenn uns diese Veränderung gelingt, ist dies eine Riesenchance für unsere Wirtschaft.“ Mit der Ratifizierung des Klimaabkommens von Paris haben wir uns zudem vertraglich verpflichtet, bis zum Jahr 2050 vollkommen auf fossile Energieträger zu verzichten und die Treibhausgas-Emissionen auf Null zu reduzieren. „Von diesem Ziel sind wir leider noch weit entfernt“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Drei Projekte am Prüfstand Dornbirner Projektwerkstatt, Teil drei: Drei Vorschläge wurden diskutiert

Bereits zum dritten Mal fand Anfang Woche eine Projektwerkstatt für alle Interessierten in Dornbirn statt. An den monatlich stattfindenden Terminen werden Ideen und Visionen von den Projekteinbringern vorgestellt und an einem Abend gemeinsam mit anderen Teilnehmerinnen aus mehreren Perspektiven überdacht und weiterentwickelt. Nach dem erfolgreichen Start der Projektwerkstatt Dornbirn im Jänner wurden wieder drei konkrete Projekte unter die Lupe genommen. Unterstützung Die Ideengeber profitieren von

Foto: Stadt Dornbirn

Dritter Termin der Projektwerkstatt Dornbirn in der Stadtbücherei - drei Projekte standen diesmal im Mittelpunkt.

Die unterschiedlichsten Projekte werden im Team ausgewertet und besprochen. den anderen Teilnehmern und deren Erfahrungen. Im regen Gespräch wird sich ausgetauscht und erzählt, was jeder einzelne zu diesem Thema schon gesehen oder gehört hat. Schnell findet eine Vernetzung statt und zum Teil entwickeln sich aus der Projektgruppe Teams, welche sich weit über diesen Abend hinaus mit den bearbeiteten Projekten beschäftigen möchten. Besonders positiv hervorgehoben

wird von den Teilnehmern die Vernetzung untereinander und die Unterstützung durch die Tischgastgeber, die den Projekteinbringer am Abend begleiten und die Vorschläge der Gruppe festhalten. Durch die gemeinsame Arbeit an den Ideen werden die Projektverantwortlichen durch die anderen Teilnehmer motiviert, das Projekt voranzutreiben und in ihrem Vorhaben gestärkt.

Die drei Themen dieser Woche: - “Spielplatz und Begegnungsstätte Rött Hus in den Dornbirner Achauen”.Projekteinreicherinnen Vuissa Rene und Enz Manuela - „Planung Themenmärkte 2018“. Projekteinreicher Stadtmarketing Dornbirn Herbert Kaufmann sowie Laura-Maria Waibel - „Abenteuerspielplatz in Vorarlberg“. Projekteinreicherin ist Maria Greussing. Da die Projektwerkstatt Dornbirn nicht nur von Menschen lebt, die ihre Projekte einreichen, sondern vor allem durch die Menschen, die sich Zeit nehmen und andere in ihrem Vorhaben kräftig zu unterstützen sind alle zu den Veranstaltungen eingeladen. (red)


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Hört... Hört... Zur Charity-Nacht mit Kunst und Musik geladen hat der Lionsclub Rheintal am Kumma nach Götzis - und erlöste über 31.000 Euro für den guten Zweck. Monatelang hatten Präsident Thomas Lang, Organisatorin Maria Ellensohn-Schmid und Tipsy Ritter sowie viele Helfer eine Kunstversteigerung mit Verkaufsausstellung perfekt vorbereitet. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, freut sich Ellensohn, die dem Dornbirner Kinderarzt Harald Geiger überglücklich das Ergebnis mitteilen konnte: 30.500 Euro wurde aus dem Kunstverkauf für ein Gesundheitsprojekt in Indien erlöst, 1.100 Euro erhält der kleine Laurin für Therapiezwecke. Enge Kontakte Die Auktion hat eine längere Vorgeschichte: Der einstige Dorfparkhotelier Mahanta ist Mitglied beim Lionsclub Rheintal am Kumma und unterstützt den

Lions-Charity-Nacht: Mehr als 30.000 Euro Erlös!

Glückliche Gesichter gab‘s nach der Charity-Nacht (von links): Yasobanta Mahanta, Kinderarzt Dr. Harald Geiger, Daniela Fessler, Präsident Thomas Lang, Tipsy Ritter, Maria Ellensohn-Schmid.

Nina Fleisch & Friends konnten begeistern.

Happy: Margit Hinterholzer mit Christian Vögel.

Manfred Böhmwalder.

Bau des Spitals in seiner Heimat. Der Verein Helem Health, dessen Kontakt im Ländle Kinderarzt Dr. Harald Geiger ist, unterstützt ihn dabei. Die Bilder bekannter Künstler wurden gesammelt – Werke von Gerold Hirn, German Bolter, Richard Bösch, Harald Gfader, Hanno Metzler, Sigrid Hutter, Reinhard Welte oder Johannes Kaufmann fanden in der von Margit Hinterholzer und Günter Polanec durchgeführten Auktion neue Besitzer. Daneben wurden 90 weitere Bilder, Zeichnungen, Druckgrafiken und anderes von Norbert Pümpel, Günter Bucher, May-Britt Chromy, Marbod Fritsch, René Dalpra, Hugo Ender, Walter Kühny oder Dietmar Wanko für die gute Sache verkauft. Großartige Auktion Ein Werk von Walter Khüny etwa sicherte sich Altbürgermeister Werner Huber, unter den vielen Käufern auch Friseur-Innungsmeister Günther Plaickner, Karin Weinhandl oder Architekt Franz Hassler. Gesehen wurden ferner Alexandra Kreutz (von Genuss am Daumen), Zahnarzt Thomas Kogler, Notar Thomas Huf, Vizebürgermeister Clemens Ender, Brigitte und Dietmar Längle, Manfred Böhmwalder, Karin und Robert Brotzge (von Dell-Ex), Waltraud und Stephan Bell (Fliesenpool), Lions-Vorarlberg-„Chef“ Karl Grabuschnigg mit Nelli, Ernst und Isolde Schmid, Susanne Fessler (Schaustellerei Böhler), Daniela und Werner Fessler (Ländle Gemüsekiste), Peter Bernatzik (BPC) mit Mama Renate Moser, Steuerberaterin Caroline Ender, Manfred Oberhauser, Irmi Sachs-Ritter, Christl und Rudi Berchtold und viele andere mehr. (red)

Spannend verlief die Auktion der vielen Bilder, die mehr als 30.000 Euro für ein großes Hilfsprojekt in Indien einbrachte. Rechts: Catrin und Heinz Wendel mit Maria Gabriel.


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„Politik und Wirtschaft gefordert“ 6000 Jugendliche in Vorarlberg nur mit Pflichtschulabschluss! „Am meisten schaden sich junge Menschen selber, wenn sie nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung absolvieren. Denn Menschen ohne Berufsausbildung verdienen durchschnittlich 658 Euro im Monat weniger als Absolventen einer Lehrausbildung.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf eine Studie des Instituts für höhere Studien (IHS) im Auftrag der AK Vorarlberg. Darin wurden u.a. die verschiedenen Folgen einer zu geringen Bildungsqualifikation untersucht. Ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen! Wer nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung vorweisen könne, werde vom Arbeitsmarkt lediglich als „billige Verfügungsmasse“ betrachtet und entsprechend entlohnt, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Vorarlberg. Und weiter: „Rund

6000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren haben in Vorarlberg keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Schulabschluss. Das sind etwas mehr als 12 Prozent der Jugendlichen dieser Altersgruppe. Damit liegt unser Bundesland über dem Österreich-Durchschnitt. Das ist ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen!“ Ohne Weiterbildung im „Teufelskreis“ Wer nach der Pflichtschule ohne weiteren Abschluss bleibe, der gerate in einen „Teufelskreis“ von Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung. Für solche Menschen werde es immer schwerer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dazu komme, dass auch der Arbeitsmarkt immer weniger so genannte HilfsarbeiterInnen benötige, auch für niedrige Tätigkeiten z.T. besondere Qualifikationen erfordere.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer AK - Forderungskatalog AK Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wir alle sind aufgefordert, möglichst viele junge Menschen von der Notwendigkeit einer Be-

rufsausbildung zu überzeugen. Andererseits sind von politischer Seite dazu jedoch auch die absolut notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Und die beginnen schon damit, dass ein Bildungsabbruch im Elementarbereich verhindert werden muss.“ Dazu zählen u.a. die Förderung der Sprachkompetenz bei Migrationshintergrund, der Ausbau verschränkter Ganztagesschulen, eine Ausbildungspflicht bis 18, eine verstärkte Kooperation zwischen Lehrlingen und ihren Eltern, dem AMS, Sozialarbeiter-Innen und Betrieben, Anreize für Betriebe Jugendlichen ohne Lehrabschlüsse höher zu qualifizieren uvm. Die AK Vorarlberg habe dazu ein umfangreiches und wirksames Forderungspaket erarbeitet. „Land und Wirtschaft wären gut beraten die darin enthaltenen Lösungsansätze schnellstmöglich umzusetzen“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprächen

Alexander Ohm, Leiter Audio­ logie bei Hansaton. Foto, Hansaton

nicht mehr folgen. Das Ärger­ liche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente Software filtert zudem stö-

rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deutlich besser verstehen. Einladung zum Aufladen Interessenten können sich nun zu einem kostenlosen Probe tragen der neuen Akku­ technologie anmelden oder sich bei einem unverbind­ lichen Beratungsgespräch darüber informieren. Um Ter­ minvereinbarung wird gebe­ ten! Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei einem Hörkompe­ tenz-Zentrum: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn, sowie in der Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Wir sollten von den Chinesen lernen Vor 200 Jahren war China die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Aber dann verpasste das Reich der Mitte den Anschluss. Man schottete sich ab und wollte mit den neuen Technologien aus dem Westen nichts zu tun haben. Die Folgen waren katastrophal. China wurde ein Spielball der Kolonialmächte und im Land selbst tobte jahrzehntelang ein Bürgerkrieg, ehe der Massenmörder Mao Tsetung das Land dann endgültig in den Ruin trieb. Seit den Reformen in den 1980er-Jahren ist China aber wieder voll auf der Überholspur. Zur Freude der internationalen Wirtschaft, die in China gute Geschäfte macht. Die neue Entwicklung ist nun die, dass die Chinesen überall vor allem Technologie-Firmen aufkaufen. Auch in Österreich. Der weltweit führende oberösterreichische Flugzeugkomponentenhersteller FACC etwa hat schon seit Jahren chinesische Mehrheitseigentümer. Auch im Vorjahr gab es zwei größere Deals: Die LMF Unternehmensbeteiligungs GmbH in Leobersdorf und die oststeirische Austria Druckguss GmbH & Co KG gingen an Chinesen. Das sei schlecht, sagen manche. Die Chinesen würden hier alles aufkaufen und unser Wissen abkupfern. Selbst wenn es so wäre: Ja, und? Statt zu jammern, sollten wir von den Chinesen lernen. So wie sie, sollten wir unseren Traum vom Sozialismus, der uns nur Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit bringt, zu Grabe tragen. Und wir sollten Unternehmer und Talente fördern und endlich moderne Reformen durchführen.

Der Lobbyist und Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer über Europa und die Weltmächte China und USA.

ÖSTERREICH (dt/wu). Wohin geht die weltpolitische Reise? Worauf müssen wir uns einstellen, wenn wir über den Tellerrand hinausblicken? Zu diesen Fragen hat der Ex-Bundeskanzler und jetzige internationale Lobbyist Alfred Gusenbauer eine klare Meinung. Die USA und China werden die dominanten Weltmächte sein. Wobei er wegen US-Präsident Donald Trump nicht an einen Kalten Krieg zwischen den beiden Weltmächten glaubt. Denn das Verhältnis zwischen China und den USA sei aus seiner Sicht nicht vergleichbar mit jenem zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion. China verzichte nämlich zumindest derzeit auf politische Provokationen. Als Beispiel nannte Gusenbauer die Pläne von US-Präsident Trump, die Importe aus China zu reduzieren. Der chinesische Präsident Xi Jinping reagierte nicht mit einer Drohung, sondern

mit der Ankündigung, eine offenere Marktpolitik betreiben zu wollen. Die außenpolitische Zurückhaltung Chinas habe freilich einen Grund, wie Gusenbauer in einem Vortrag der „Austrian Chinese Business Association“ betonte: China stehe nämlich im Inneren vor gewaltigen Herausforderungen. China auf Einkaufstour Man sei zwar schon in der wirtschaftlichen Mittelklasse angekommen, für einen weiteren Aufstieg brauche China aber Innovationen und dementsprechende Technologie-Importe. Chinesische Unternehmen investieren deshalb massiv in Europa. Das Geld fließt vor allem in die Industrie und die Hightech-Branche, wo laut der internationalen Beratungsfirma EY im vergangenen Jahr 114 der insgesamt 309 Unternehmenskäufe oder Beteiligungen chinesischer Firmen in Europa zustande kamen. Und wo sieht Gusenbauer im internationalen Spiel der Mächte Europa? Europa sei von Ex-

Foto: Maximilian Spitzauer

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Gusenbauer: „Neuer Schwung für die EU“

Gusenbauer: „Sieg Le Pens unwahrscheinlich.“

porten und den freien Märkten abhängig und daher müsse man auch alles gegen wirtschaftliche Abschottung tun, sagt er. Die EU-Sanktionspolitik gegenüber Russland ist für ihn in diesem Zusammenhang „ein ungeeignetes Mittel“. Wie es mit Europa weitergeht, wird laut Gusenbauer die Präsidentenwahl in Frankreich entscheiden. Ein Sieg Marine Le Pens wäre seiner Meinung nach das Ende der EU. Allerdings hält er einen solchen Sieg für sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher sei ein „positiver“ Ausgang der Wahl. Und das werde dann einen neuen Aufschwung für die Europäische Union zur Folge haben.

Immo-Besitz voll im Trend Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland ÖSTERREICH. Immer mehr Österreicher sind Eigentümer eines Hauses, einer Eigentumswohnung oder eines Grundstücks. Seit dem Jahr 2013 ist die Zahl jener, die mindestens eine private Immobilie besitzen, von 59 Prozent auf 62 Prozent gestiegen. Besonders der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland (77,9 Prozent), gefolgt von Niederösterreich (72 Prozent) und Oberösterreich mit 67,2 Prozent. Die Wiener besitzen

die wenigsten Immobilien: Hier haben fast zwei Drittel keine Immobilie. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie im Auftrag der Österreichischen Notariatskammer, durchgeführt im Februar 2017 bei rund 2.000 Personen. Weiters zeigt sich, dass die Zahl der Erbschaften zunimmt. So wurden laut Studie rund 22 Prozent der Immobilien geerbt. Das bedeutet gegenüber 2015 ein Plus von vier Prozentpunkten. Die meisten Erbschaften verzeichnet mit 36 Prozent Kärnten.

Der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Foto: gpointstudio_istock


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Verkehrssicherheit hat Priorität Landtagsanfrage zum weiteren Ausbau der Verkehrssicherheit eingebracht „Es ist erfreulich, dass die Zahl der Verkehrstoten kontinuierlich abnimmt. Gleichzeitig muss uns klar sein, dass ein Fortschreiten dieser Entwicklung kein Naturgesetz ist“, betont VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer. Er fordert deshalb, neben entsprechender Aufklärungs- und Präventionsarbeit, die verstärkte Berücksichtigung von Verkehrssicherheitsbelangen in der Infrastrukturplanung: „Wir müssen bei Neuplanungen gezielt Engpässe und Gefahrenstellen beseitigen und dabei auch verstärkt die Möglichkeiten elektronischer Warn- und Leitsysteme nutzen“, ist Steinhofer überzeugt. In einer Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser informiert sich der Verkehrssprecher der Vorarlberger Volkspartei deshalb über den aktuellen Planungsstand der Landesregierung.

„Wir müssen bei Neuplanungen gezielt Engpässe und Gefahrenstellen beseitigen!“ VP-LAbg. Daniel Steinhofer: In Vorarlberg wurden für das Jahr 2015 1.885 Unfälle mit 2.232 Verletzten und 9 Toten registriert. Im Jahr 1992 lagen die Anzahl der Unfälle mit 1.710 und die Anzahl der Verletzten mit 2.102 niedriger, die Zahl der Toten war mit 47 aber deutlich höher. Für das Jahr 2016 waren in Vorarlberg 11 Tote zu beklagen. In Vorarlberg war in diesem Zeitraum eine Erhöhung der Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge von 136.090 im Jahr 1980 auf 309.209 im Jahr 2015 festzustellen. Interessant ist für Steinhofer angesichts dieser Datenbasis, wie das Sicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur in Vorarlberg insgesamt organisiert ist. „Verkehrsentwicklungen sind ein dynamischer Prozess. Wie reagiert der Straßenerhalter auf sich verändernde Unfallhäufigkeiten, oder auf punktuelle Stauerschei-

nungen? Gibt es Straßenabschnitte in Vorarlberg, bei denen akuter Handlungsbedarf gegeben ist und bereits konkrete Verbesserungen vorgesehen sind?“, fragt sich der VP-Verkehrssprecher.

VP-LAbg. Daniel Steinhofer

Durchaus spannend ist auch die Frage, wie die Ergebnisse dieser Analysen in künftige Planungen einfließen und welcher Stellenwert dabei die Verkehrssicherheit hat: „Angesichts weiterhin steigender Verkehrsbelastungen und neuer technischer Möglichkeiten - Stichwort autonomes Fahren - steht unsere Verkehrsinfrastruktur vor neuen Herausforderungen. Diese sind offensiv anzugehen. Dabei wird in Zukunft im Sinne der Verkehrssicherheit verstärkt auch grenzüberschreitend geplant und gehandelt werden müssen“, ist Steinhofer überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Der „Europäische Frühling“ ist seit vielen Jahren eine Erfolgsgeschichte in Hohenems, zu der die Gastronomiebetriebe der Stadt einladen. Den Auftakt gab es vor wenigen Tagen im Löwensaal, wo sich mehr als 200 Gäste ein Bild von den Kochkünsten der neun teilnehmenden Betriebe ein Bild machen konnten. Ausverkaufte Eröffnung Im Foyer wurden die Gäste mit einem riesigen Vorspeisenbuffet verwöhnt - danach ging es zum Hauptgang in den Saal nach oben, wo die MO-Küchecrew ein Duroc-Schweinefilet (natürlich samt Beilagen) servierte, ehe das Dessertbuffet von Schlosscafé und Café Lorenz gestürmt wurde - die Käsevielfalt aus dem Hause Käse Moosbrugger sowie Edelbrände aus der Destillerie Freihof ergänzten das Finale des Eröffnungsabends, der schon sehr früh ausverkauft war.

Sensationeller Auftakt zur kulinarischen Rundreise

Der „Schnorrawaggler“ hatte beim Eröffnungsabend im Löwensaal die Lacher auf seiner Seite.

Foto links: Claudia und Bernhard Klien mit Bettina und Patrick Egle Foto rechts: Das Team aus dem Cafe Lorenz lud zu ungarischen Köstlichkeiten beim Eröffnungsabend ein.

Insgesamt neun Betriebe richten in diesem Jahr den Europäischen Frühling in Hohenems aus - mit Speisen aus der jüdischen Küche bis zu kroatischen, spanischen, irischen, ungarischen, nordischen und italienischen oder steirischen Schmankerln. Bestens unterhalten wurden die begeisterten Gäste vom „Schnorrawaggler“, der mit seinen Einlagen die Lacher auf seiner Seite hatte. Bis 9. April gibt es noch die Möglichkeit, in den neun Lokalen Kost aus Europa zu genießen. Ein Highlight ist auch die Genusstour durch Hohenems am morgigen Freitag. Mehr dazu auf der Homepage www.wige- hohenems.at. Den entspannten Abend haben unter anderem Bürgermeister Dieter Egger mit Gertraud sowie die Stadträte Arno Gächter (mit Gattin Esther), Friedl Dold (mit Yvonne), Angelika Benzer oder Markus Klien genossen gesehen wurden aber auch Dir. Andreas Giesinger und Dir. Klaus Scheichl (Raiffeisenbank), Harald Otti und Marco Geser, Violetta D‘Alberto, Andrew Nussbaumer mit seiner Anette, Petra sowie Gunther Fenkart, Herta und Gerd Obwegeser, Nadja Bühler, Nathalie Hacker mit Sebastian, Aktan Meric oder Anette und Loek Versluis sowie Lukas Marte. Beteiligt am „Europäischen Frühling“ waren die Palast-Gastronomie, das Schlosscafe, das Cafe Lorenz, Gasthof Hirschen, Restaurant Moritz, das Restaurant Witzigmann, die Genusswerkstatt Berghof, das Ristorante Antico und McDonalds. (red)

Foto links: Bürgermeister Dieter Egger mit Gertraud. Foto Mitte: Stadträtin Angelika Benzer genoss den Abend mit Stadtratskollege Arno Gächter. Foto rechts: Die Emser Stadträte Friedl Dold (mit Gattin Yvonne) und Markus Klien beim Smalltalk.


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Vorarlberg hat einen Instagram-Star

Holz-Handwerk zwischen Tradition und Moderne

Ahmet Kaplan alias Kapoofk zählt bereits über 400.000 Follower Ahmet wurde 1995 in Österreich geboren und wuchs gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder und seiner älteren Schwester in Feldkirch auf. Schon früh wusste er, dass er etwas im Rampenlicht machen möchte. Nachdem er gute Aussichten hatte ins das Profifußballgeschäft einzusteigen, schmiss ihn leider eine Verletzung zurück. Aber das war für ihn kein Grund aufzugeben. Zunächst schloss er 2013 erfolgreich eine Ausbildung als Bürokaufmann ab und legte danach seinen Wehrdienst ab. Etwa zur selben Zeit startete er sein Profil auf Instagram.

in Europe das Thema besetzen konnte. Noch heute wird jedes seiner Haarstylingvideos von Hundertausenden geklickt.

Mit seinen Haarstylingvideos war Ahmet einer der ersten, die

Instagram #kapoofk Facebook Ahmet @real.kapoofk

Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Can gelten die beiden auch als Model-Bruderpaar. Auch der kleine vereint schon 30.000 Follower auf Instagram und sieht seinen Bruder als großes Vorbild. Neben seiner bereits gestarteten eigenen Kollektion möchte Ahmet das Influencer-Business noch professioneller angehen und für viele ein Vorbild in Sachen Style und Fashion sein. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Ahmet Kaplan

Die Tischlerei Sternath bringt die Schönheit, natürliche Struktur und Zeitlosigkeit des Werkstoffs Holz in jedes Haus. Türen, Fenster, Beschattungen und Innenausbauten werden individuell hergestellt, alte Villen und Stadthäuser behutsam saniert und selbst für kleine Reparaturen wie klemmende Fenster, Türen oder erhaltenswerte Möbel kommt ein engagiertes Tischler-Team ins Haus. Für die präzise Fertigung sorgen bei Bedarf auch moderne Technologien. Sternath in Hard am Bodensee ist ein Musterbeispiel, wie mit traditionellem Handwerk alte Werte neu entdeckt und belebt werden können. Dabei geht es immer um den zeitlos beliebten Baustoff Holz. Sternath beschäftigt insgesamt 24 engagierte Mitarbeiter, die bei älteren Anwesen ihr Können ganz besonders zum Einsatz bringen. Die Handwerkskunst trägt maßgeblich dazu bei, den Bauwerken wieder neues Leben einzuhauchen und ihren Wert nachhaltig zu steigern. Immer wichtiger wird dabei, zertifizierte Einbruchssicherheit, die historische, originalgetreue Optik, Energiesparen oder den Denkmalschutz zu vereinbaren: „Auch bei der aktuellen Kälte komme ich immer noch ohne Hei-

Nachher

Löwensaal

zung aus. Es dringt kaum mehr Lärm von draußen ins Zimmer - und natürlich ist es mit den weißen Wänden und großen Scheiben viel heller geworden“, so ein zufriedener Kunde aus Bregenz. Neben Privatkunden wird die Tischlerei aus Hard auch von Architekten und Bauträgern für ihre Flexibilität und Termintreue geschätzt. Nicht nur mit hochwertiger Handarbeit, sondern bei Bedarf auch mit neuesten Technologien werden wir die Entwürfe in jeder Größenordnung mit edlen Materialien umgesetzt. Diese Kunden schätzen besonders die präzise Ausführung der kleinen Details, wie exakte Anschlüsse oder saubere Übergänge zu bestehenden Bauteilen. Als Spezialist für hochwertige, massive Esstische versteht es Sternath zudem, auf Wunsch zusammen mit den Kunden eigene Design-Ideen zu entwickeln und individuell umzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Tischlerei Sternath 6971 Hard, Landstr. 107 T +43 55 74 72 510 www.tischlerei-sternath.at office@sternath-tischlerei.at

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Eisenstein dankt nach 40 Jahren ab „Ich sehe die Schließung mit zwei lachenden Augen“

Jakob Eisenstein freut sich auf seinen wohlverdienten Ruhestand und kann auf so manch turbolente Jahre zurückblicken. Alles begann im Jahre 1977, als sein Vater - seines Zeichen ein Wiener mit anfänglichen Vorarlberger Dialektschwierigkeiten – ein Geschäft in Dornbirn Hatlerdorf eröffnete. Durch dessen plötzlichen Tod übernahm er die Geschicke des Textilunternehmens Jakob Eisentein und eröffnete im Jahre 1990 das legendäre Geschäft in Feldkirch. Es folgte 1997 ein verehrender Brand vom damaligen Gasthaus Sonne, wodurch die Räumlichkeiten von Eisenstein in Mitleidenschaft gezogen wurden aber innerhalb von sechs Wochen renoviert wurden.

Foto: Mathias Tavernaro

Ende März wird sich das Bild an der Reichsstraße verändern – dann wenn der markante Schriftzug „Eisenstein“ an der Fassade verschwinden wird.

Langjährige Mitarbeiterinnen zeichneten das Textilgeschäft als sehr vertrauenswürdig aus. Jakob Eisenstein hat so manche prominente Persönlichkeit aus Politik und Fernsehen eingekleidet. Aber am meisten freute er sich immer, wenn er Kinde von der Kommunion bis hin zur Hochzeit begleiten und professi-

onell über die vielen Jahre einkleiden durfte. Sportvereine waren ihm immer wichtig, so konnte er die „Eisenstein Baskets“ lange fördern und wird den einen oder anderen Verein auch in der Pension finanziell unterstützen.

Jakob Eisenstein schließt sein Lebenswerk an der Reichsstraße Ende März. Die Schließung am Freitag, dem 31. März sieht er mit zwei lachenden Augen und freut sich noch auf zahlreiche Besuche in Altenstadt. (Entgeltliche Einschaltung)

Neues Kapitel für Millenniumpark Masterplan 2016+ von der Marktgemeinde und Projektentwickler ist eingespurt Mit dem Millenniumpark verfügt Lustenau über Vorarlbergs architektonisch attraktivstes Betriebs- und Dienstleistungszentrum. Der Masterplan 2016+ schlägt ein neues Kapitel auf. Die Ortseinfahrt Lustenau von Dornbirn kommend prägt schon seit Jahren der Millenniumpark, der architektonische Highlights bietet und in dem Kreative, Start-ups, Coworking-Büros und viele Dienstleister ihren Raum finden. Die Erfolgsgeschichte wird nun weiter entwickelt - der von der Marktgemeinde Lustenau und dem Projektentwickler Prisma ausgearbeitete Masterplan 2016+ wird umgesetzt. Lustenau hat für die Erweiterung 10.400 Quadratmeter Grund an Prisma verkauft, um neuen Raum zu schaffen, um die Idee der sehr hochwertigen Architektur fortzuschreiben, in der der Inhalt (Begegnung und Leben, Unterhaltung, Bildung) aber die zentrale Rolle spielt.

Hochwertige Architektur bestimmt das Bild im Lustenauer Millenniumpark. Im Competence Center Rheintal wird die Rolle diskutiert - und zwar in der neuen Vortragsreihe T.Raum Session. Eingeladen ist DI Patrick Lüth, ein Architekt aus Österreich, der für ein weltweit tätiges norwegisches Architekturbüro arbeitet. An diesem Abend werden von Bürgermeister Fischer sowie Prisma-Vorstand Bernhard Ölz die aktuellsten Planungen für den Millenniumpark vorgestellt. (red)

Info Millenniumpark Lustenau: An die 50 Unternehmen wurden bereits hier angesiedelt, mit dem Bau weiterer Gebäude soll die Zahl erhöht werden. Dazu haben die Marktgemeinde Lustenau und Projektentwicklunger Prisma den „Masterplan 2016 plus“ entwickelt. Im Millenniumpark angesiedelt ist auch das Competence Center Rheintal, das sich als überregionale Plattform für Unternehmen/Institutionen aus dem Technologie und Witschaftsdienstleistungebereich versteht. Vortragsreihe T.Raum Session: Montag, 27. März, 19 Uhr. Gesellschaftliche Rolle von Architektur. Architekt DI Patrick Lüth, im Competence Center Rheintal. Anmeldungen: www.prisma-zentrum.com(/events/, Eintritt kostenlos.


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Zeitgenössische Kunst wird im Kunstraum Dornbirn geboten, der in einer ehemaligen Montagehalle der Rüsch-Werke angesiedelt ist. Kleines Foto: Petra Zudrell, neue Chefin im Stadtmuseum.

Platzgummer-Ära ist zu Ende Petra Zudrell neue Chefin im Stadtmuseum - Neue Ausstellung im Kunstraum Kultur-News aus Dornbirn! Im Stadmuseum endet die Ära von Langzeit-Chef und Gründer Mag. Hanno Platzgummer - und im Kunstraum sorgt eine neue Ausstellung für Furore. Eingebettet im Dornbirner Stadtgarten ist direkt neben der inatura der Kunstraum, der seit 2004 genutzt wird, um mit dem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm zeitgenössische bildende Kunst zu zeigen. Die Ausstellungen werden durch Vermittlungsaktivitäten, Künstlergespräche und Publikationen begleitet. Die historische Halle bietet den Kunstschaffenden eine Plattform

zur Realisierung von Projekten der Gegenwartskunst. Noch bis 14. Mai wird die Ausstellung von Asta Gröting „Die Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie“ gezeigt. Zudrell übernimmt Nach der Pensionierung des langjährigen Direktors und auch Gründers des Stadtmuseums, Mag. Hanno Platzgummer, übernimmt mit Petra Zudrell eine versierte Kulturwissenschaftlerin ab 1. Juni 2017 die Fachbereichsleitung des Hauses. Petra Zudrell wurde 1969 in Altstätten geboren und ist in Heerbrugg so-

Auch ein Dornbirner unter den Geehrten Zwölf verdiente Vorarlberger wurden am Josefitag mit Bundesund Landesauszeichnungen geehrt. „Sie alle haben sich über das normale Maß hinaus fürs Gemeinwesen und ein gesellschaftliches Miteinander eingesetzt“, sagte Landeshauptmann Wallner, der mit Landtagspräsident Sonderegger die Ehrung vornahm. Unter den Geehrten war mit Norbert Mathis auch ein Dornbirner: Norbert Mathis ist seit fast 25 Jahren ehrenamtlich bei der Caritas Vorarlberg im Rahmen der Auslandshilfe tätig. Selbst schwere Krankheiten in den vergangenen Jahren konnten seinen Einsatz nicht bremsen. Er war in Bulgarien, Rumänien, Mosambik und Armenien im Einsatz. (red)

wie in Hohenems aufgewachsen. Seit 2000 lebt sie in Dornbirn, ist verheiratet und Mutter zweier Töchter. Nach dem Gymnasium in Dornbirn studierte sie in Wien, Berlin, Potsdam und Jerusalem und hat ihr Studium mit einer Dissertation über Max Nordau an der Universität Potsdam abgeschlossen. Ihr Akademikertraining hat die neue Direktorin im Jüdischen Museum in Hohenems absolviert, dort war sie in der Folge für Ausstellungsrecherchen zuständig und hat Tagungen durchgeführt. Rund zehn Jahre lang war sie für die Öffentlichkeitsarbeit im Büro für Zukunftsfragen im Landhaus tätig. Und seit 2009 kuratiert sie die Ausstellungen des Angelika Kauffmann Museums und hat sich vor allem auch durch ein innovatives Vermittlungsprogramm einen Namen gemacht. Darüber hinaus hat sie auch Ausstellungen für das „vorarlberg museum“ kuratiert, für Dornbirn hat sie die Ausstellung der Kunstsammlung der Sparkasse gestaltet. Petra Zudrell kann auf eine Vielzahl von Publikationen verweisen. 2011 bis 2012 hat sie sich an der Zürcher Hochschule der Künste weitergebildet. Mit Petra Zudrell konnte eine ausgewiesene Expertin für diese Aufgabe gewonnen werden, die mit Themenstellungen zur Dornbirner Geschichte und regionalen Gegebenheiten vertraut ist. Sie ist eine geschätzte Persönlichkeit des Kulturlebens und gilt als eine bestens vernetzte Kuratorin mit langjähriger Museumserfahrung. (red)

Rund ums Geld Hermann Sieber wohn² und Finanzdienstleister Tel.: 050100 - 74111 E-Mail: hermann.sieber@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Auf zur s Wohnbaumesse! Es ist wieder so weit: Vom 23. – 24. März hat die s Wohnbaumesse im Dornbirner Kulturhaus für Sie geöffnet. Die Projekte der Aussteller überzeugen mit den hohen Baustandards und der innovativen Vielfalt planerischer Qualität, für die Vorarlberg so bekannt ist. Der Eintritt ist kostenlos. Wer sich für eines der attraktiven Bauträgerobjekte interessiert, kann ganz schnell mit dem Online-Wohnkreditrechner berechnen, ob die Immobilie auch langfristig leistbar ist: Einfach zu bedienen errechnet das Tool die monatliche Rückzahlungsrate bei unterschiedlichen Laufzeiten oder die Gesamtkreditsumme für einen bestimmten monatlichen Betrag, beispielsweise die Höhe der aktuellen Miete. Er zeigt anfallende Nebenkosten auf und gibt schnell Auskunft über den Eigenmittelbedarf sowie mögliche Förderungen. Einmal Erfasstes kann auch zwischengespeichert werden. Traumimmobilie gesucht? Besuchen Sie uns auf der Wohnbaumesse oder online auf www.sparkasse.at/wohnkreditrechner. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!


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Veranstaltungen Do 23. März bis So 2. April 2017 Do 23. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 15 - 19 Uhr Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Der Boxer und die Prinzessin Boksör ve Prenses Deutsch-türkischer Familiennachmittag, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 - 19 Uhr Rechtsberatung RA Mag. Stefan Huchler, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19.30 Uhr Seht mich verschwinden Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Liveübertragung aus der Opéra National de Paris, Kinothek Lustenau. 19.30 Uhr The Salesman - Forushande FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern Vortragsreihe Fit für Familien, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Konzert in der Reihe „Talente im Funkhaus“ mit Geigerin Katja Blejer, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Einfach naturnah! Weniger ist mehr im Naturgarten, Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Clemens Wenger - Neapel Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Raphael Wressnig Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 24. März

9 Uhr Die Prinzessin in der Tüte Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 19 Uhr Wohnbaumesse Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Übernachtung füranand Treff Dornbirn, bis Sa 10 Uhr, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr 1. Hohenemser Genusstour kulinarischer Rundgang durch Hohenems, Buchung/Info: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems. 19.30 Uhr Wilde Maus Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot PremiereTheater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands Irish Heartbeat, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Sona Jobarteh Konzert, Spielboden, Dornbirn.

21 Uhr Matja Dedic Quartett Jazzhuus, Lustenau.

Sa 25. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 10 - 14 Uhr Kochtreff Reisfleisch und Salat, füranand Treff Dornbirn, Info: fueranand.at 14 Uhr Ausflug nach Lindau Treffpunkt: Füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 15 Uhr Das kleine Schifflein Kreativkompanie XTHESIS, Spielboden Dornbirn. 19.30 Uhr Der die Zeichen liest Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems HC Wernau, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Barbara Baldini Kulturhaus Dornbirn. 21 Uhr Dear Reader + Kaiko Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 26. März

11 + 14 Uhr Sonntagsführung Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 17 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn.

Mo 27. März

8.30 Uhr Wir machen die Stadt zum Spiel Game-Design, Stadtbücherei Dornbirn.

Di 28. März

8.30 Uhr Wir machen die Stadt zum Spiel Game-Design, Stadtbücherei Dornbirn. 8.30 Uhr Der Wolf und die sieben Greislein Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 19 - 20.40 Uhr Spanisch Grundstufe 2, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Superwelt Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr 6. Abotheater Romeo und Julia, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Alles über Beziehung Doris Knecht, Lesung, Spielboden, Dornbirn.

Mi 29. März

8.30 Uhr Wir machen die Stadt zum Spiel Game-Design, Stadtbücherei Dornbirn.

Vielfalt zum Wohlfühlen Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau bis 25. März 2017 Offene Jugendarbeit Lustenau Info: http://www.ojal.at

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Minigolf Mädchen- und Frauentreff, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Emil Salzmann, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 - 21.15 Uhr Köstlichkeiten aus dem Rohr Mittelschule Hasenfeld, Anmeldung: 05574/525240 19 Uhr Prämierung und offene GamingNacht für Jugendliche und Erwachsene Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Literaturreihe „Grenzgänger“ Thomas Melle „Die Welt im Rücken“, W*ort, Lustenau. 19.30 Uhr Neue Fremde in unserer Straße Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Sparrows Film/Konzert, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr Tiger Lillies „Cold Night in Soho“ Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Do 30. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 14.30 Uhr Niemals wilde Katzen kitzeln Bewegungs-Familiennachmittag, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Hedi Schneider steckt fest Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 - 20.30 Uhr Frauensprache Männersprache Vortrag mit Julia Onken, Pfarrheim St. Karl, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, 05576/73383. 20 Uhr Magic Rosi Kabarett mit Maria Neuschmid, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Scherbe.Kontra.Bass RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Wir haben ein Einzelkind Vortragsreihe „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.30 Uhr Azul feat. Carlos Bica, Frank Möbus & Jim Black Jazz&, Spielboden, Dornbirn.

21 Uhr Quetschwork Family Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 31. März

8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 14 - 17.30 Uhr Archivexkursion Staatsarchiv St. Gallen Treffpunkt: Lustenau Rathaus, Anmeldung und Info: 05577/62585 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenabend Anita Eberle und Claus Karitnig: Saxofon und Klarinette, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Der die Zeichen liest Film, Spielboden Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Casino Blackout RockS Bar Lustenau. 21 Uhr Amüsgöl Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 1. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 11.30 Uhr Tag der offenen Tür Alte Schule, Höchst. 9.30 - 11.30 Uhr Tag der offenen Tür Rheintalische Musikschule, Lustenau. 11 - 14 Uhr Suppentag Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 14 - 18.10 Uhr Osterdeko und kleine Geschenke Filzkurs, Mittelschule Rheindorf, Anmeldung: 05574/525240

So 2. April

10 - 14 Uhr Suppentag Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 10.30 - 16 Uhr Familienspielfest Sporthalle Herrenried, Hohenems. 18 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Ausstellungen

Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums von 24. März 2017 bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.


Donnerstag, 23. März 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 25.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 26.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau Sa 25.3., So 26.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210

33

Sexualpädagogik So sag ich´s meinem Kind Seminar und Vortrag für Eltern und Lehrer Wann: Samstag, 25. März 2017 Seminar: 15.00 Uhr 
stark.selbstbewusst,aufgeklärt: Sexualerziehung vom Kleinkind bis in die Vorpubertät - mit Richard und Maria Büchsenmeister Vortrag: 17.30 Uhr 
Der Griff nach den Kindern. Wie die Gen-

der-Ideologie die Familie zerstört. Referentin: Gabriele Kuby Wo: Hofsteigsaal, Bundesstraße 20, 6923 Lauterach 
Eintritt frei keine Anmeldung Veranstalter: Initiative wertvolle Sexualerziehung Vorarlberg
www.sexualerziehnung.at (Entgeltliche Einschaltung)

Hohenems Sa 25.3., So 26.3. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 25.3., So 26.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Dornbirn Sa 25.3., So 26.3. 17 - 19 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 4b, Hohenems, Tel.: 05576/72000

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 25.3. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12 - 18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880

Von Expertenwissen profitieren

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr, 24.3.11.30 - 12.30 Uhr: Fastensuppe im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 - 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572/23061. Wir freuen uns auf euch! Fr, 24.3.14 - 16.30 Uhr: Begegnung am Kreuz: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14.30 bis 16.30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr, 24.3.18 - 20 Uhr: Bodenhaftung - Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Mo, 27.3. 7.15 - 7.45 Uhr: Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo, 27.3.18.30 - 19.30 Uhr: Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle

So 26.3. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 +17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche

Lustenau/Höchst Sa 25.3. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 26.3. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

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Do 23.3. Pfarrkirche: 8 - 11 Uhr und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 24.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Kreuzwegandacht Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 25.3. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest So 26.3. 4. Fastensonntag: Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse


Donnerstag, 23. März 2017

34 Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 www.pfarre-st-christoph.at Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 24.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 25.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 26.3. 4. Fastensonntag (Laetare) 10.30 Uhr Messfeier, 1. Les: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b, 2. Les: Eph 5,8-14, Ev: Joh 9,1-41 oder 9,1.6-9.13-17.34-38 Mo 27.3. 19 Uhr Rosenkranz Mi 29.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 24.3. 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 26.3. 4. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Herrn Johannes Berger, Theologe, Personalleiter der Firma Blum, zum Thema „Mehr an die Ränder gehen“, 19 Uhr Messfeier Di 28.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 29.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sa, 22.4.14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 23.3. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 24.3. 15 Uhr Versöhnungsweg der Erstkommunikanten Sa 25.3. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 26.3. 4. Fastensonntag: 9 Uhr Gottesdienst Mo 27.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Di 28.3. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 29.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Mi 29.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 23.3. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 24.3. 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 25.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 27.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum

Di 28.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 29.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 26.3. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 2. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Do 23.3. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 24.3. 19.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 26.3. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 26.3. Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at So, 26.3. 4. Fastensonntag - Laetare Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b, Eph 5,8-14, Evangelium: Joh 9,1-41 (Kf: Joh 9,1.6-9.13-17.34-38), 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo, 27.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di, 28.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi, 29.3. 18 Uhr Eucharistische Anbetung 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo - Fr: 8 - 11.30 Uhr, Di: 14 - 17 Uhr

Pfarre St. Konrad

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 26.3. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 26.3. 9.30 Uhr - Kindergottesdienst Unterkirche Mi 29.3. 20 Uhr - Gottesdienst mit Apostel Burren

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 23.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 24.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr 2. Glaubenskurs zur Firmung im Pfarrheim, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 25.3. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.3. 4. Fastensonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 27.3. 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim Di 28.3. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 25.3. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“

sen! N ic h t v e r g e s Dieses Wochenende wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Damit haben wir wieder

S o m m e r z e it

!


Donnerstag, 23. März 2017

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Neue Bäume braucht die Stadt Hochstammaktion der Stadt und des Obst- und Gartenvereins ein Erfolg Obstwiesen mit Apfel- sowie Birnenbäumen prägten lange das Stadtbild Dornbirns. Allerdings fielen viele Bäume dem Feuerbrand und Neubauten zum Opfer. Jetzt wurde in einer Gemeinschaftsaktion 112 neue Bäume gepflanzt. Es ist gar nicht mehr so leicht, im immer enger werdenden Siedlungsraum genügend Platz für einen ausladenden Hochstamm-Obstbaum zu finden. Dabei haben Obstwiesen mit hochstämmigen Apfel- und Birnbäumen das Stadtbild von Dornbirn über Jahrzehnte geprägt. Zahlreiche Bäume sind dem Feuerbrand und der zunehmenden Verdichtung des Siedlungsraums zum Opfer gefallen. Bereits vor einigen Jahren hat die Stadt mit einer Förderung von Hochstammbäumen auf die Folgen des Feuerbrands reagiert. „Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein

Zahlreiche Dornbirner nutzten die Gelegenheit und besorgten sich neue Hochstammbäume. haben wir heuer zusätzlich 41 Menschen motiviert, neue Hochstammbäume zu pflanzen. 112 neue Bäume werden derzeit aus-

gegeben und in den kommenden Tagen gesetzt,“ freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über das gute Ergebnis der Aktion.

„65 Apfelbäume der Sorten Remo, Florina, Roter Boskop sowie Rheinischer Bohnapfel; 20 Birnbäume der Sorten Wahlsche Schnapsbirne, Palischbirne und Wilde Eierbirne und 27 Zwetschkenbäume: das ist die Bilanz der Aktion. Hochstammobstbäume sind langlebige, landschaftsgestaltende Bäume mit großer Tradition im Rheintal, die guten Ertrag bringen“, berichtet Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton über weitere Details. Die Aktion wurde in Kooperation mit dem Obst- und Gartenbauverein durchgeführt. Der Wunsch nach einer Neuauflage der „Hochstammaktion“ wurde zuletzt auch im Rahmen der Planung zum Zentrum Hatlerdorf ausgesprochen und ist Teil des im Vorjahr abgeschlossenen Konzepts. Gerade im Hatlerdorf gingen viele Bäume aufgrund des Feuerbrandes verloren. (red)


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Hunderte Hektar Der Forstbetrieb der Stadt Hohene Sie betreuen hunderte Hektar Wald (Erhaltung und Nutzung), sind für 60 Kilometer Forstwege zuständig und sind permanent im Einsatz: Das Team des Forstbetriebs der Stadt Hohenems. Man glaubt es kaum: Rund 1.200 Hektar der 2.900 Hektar an Gesamtfläche, die Hohenems hat, bestehen aus Wald - und 400 sind im Eigentum der Stadt. Damit ist die Stadt größter Waldbesitzer vor der Familie Waldburg-Zeil mit 320 Hektar und der Marktgemeinde Lustenau (80 Hektar). Schutzwald Der stadteigene Forstbetrieb besteht aus einem siebenköpfigen Team rund um Betriebsleiter Helmut Kathan - und diesem Team geht die Arbeit praktisch nie aus. Sie sorgen nicht nur für die Waldbewirtschaftung, sondern sind in erster Linie für die Erhaltung des Schutzwaldes zuständig. Das

Aufforsten gehört ebenso dazu wie die Holzproduktion, wobei das große Ziel ist, im Wald noch weitere Baumarten neben Fichte (etwa Weißtanne, Bergahorn und Buche) einzubringen, um auch die Widerstandsfähigkeit sowie den Schutz des Siedlungsraumes zu gewährleisten. Geschützt wird


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und 60 Kilometer ms hat ein riesiges Aufgabengebiet

23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern Cremesso

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€ 4,79 AEG Einbauherd-Set Unterstützung erhält der Forstbetrieb oft aus dem Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum, das seine Praxisstunden auf städtischem Gebiet abhält. Kleines Foto: Bau eines Wanderweges. mit einem intakten Wald aber auch die Trinkwasserversorgung - vermieden werden auch Steinschlag, Vermurungen und andere Umweltereignisse. Die Forstabteilung, die eng mit der Familie Waldburg-Zeil und auch dem Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum zusammenarbeitet und für Lustenau deren Wald bewirtschaftet, hat noch zahlreiche andere Aufgaben. So werden auch die 60 Kilometer an Forstwegen betreut. Viel Arbeit gibt es aber immer wieder auf den Alpen, von denen es sechs auf Emser Stadtgebiet gibt. Auch die Wander- und Mountainbike-

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wege zählen zum Aufgabengebiet, ebenso Bachverbauungen oder die Verwaltungstätigkeit für Genossenschaften und Pflege des Jagdkatasters sowie Abrechnung und Auszahlung der Pachtanteile an die Grundeigentümer. Zu sehen ist das Team aber nicht nur in den Bergen oberhalb von Hohenems - die Pflege von Bäumen in der Stadt (etwa in der Schillerallee) gehört ebenfalls zu den Aufgaben. Unterstützung gibt es oft aus dem Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum, die das Gebiet für das Praktikum nutzen und ihr theoretisches Wissen vertiefen. (red)

Info Hohenems und seine Wälder Stadt: Von 2.900 Hektar Gesamtfläche der Katastralgemeinde Hohenems sind rund 1.200 Hektar Wald. 400 Hektar gehören der Stadt selbst, rund 300 Hektar der Familie Waldburg-Zeil und 80 Hektar der Marktgemeinde Lustenau, rund 420 Hektar sind in Streubesitz (2.153 Waldparzellen, die auf 410 Besitzer aufgeteilt sind). Daneben gibt es auch noch stadteigene Alpgebiete mit 650 Hektar Fläche. Die Alpen Vordermellen, Schuttannen, Süns, Ranzenberg und Gsohl sind verpachtet. Forstwege: Rund 60 Kilometer. Forstbetrieb Stadt Hohenems: Das Team beseht aus dem Betriebsleiter, dem Stellvertreter, zwei Forstfacharbeitern, zwei Lehrlingen und aus einer Teilzeit-Assistentin. Betriebsleiter: Helmut Kathan.

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Frühjahrskonzert im Kulturhaus Die Hatler Musig startet in den Frühling Am 8. April beginnt die Hatler Musig den Frühling mit ihrem traditionellen Frühjahrskonzert im Kulturhaus in Dornbirn. Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt hat sich einiges überlegt, um das Publikum mit abwechslungsreichen Klängen zu verwöhnen. Die Jugendmusik, ebenfalls unter der Leitung von Reinhard Wohlgenannt, eröffnet im großen Saal um 20 den Konzertabend. Bereits ab 19.30 Uhr stimmen wie jedes Jahr die Jüngsten der Hatler Musig auf einen tollen Konzertabend ein. Im Foyer werden die Pumucklmusikanten mit ihren Dirigenten Sebastian Spiegel und Mathias Klocker ihr Können zum Besten geben. Die große Musig empfängt ihr Publikum dann unter anderem mit Kompositionen wie Olympic Spirit von John Williams,

Proben der Hatler Musig laufen auf Hochtouren Armenian Dances von Alfred Reed oder The Phantom of the Opera von Andrew Lloyd Webber.

junggebliebenen Musikanten, freut sich die Hatler Musig auf zahlreiche Besucher.

Mit einem Programm, gespickt mit traditioneller aber auch moderner Konzertliteratur, gestaltet von begeisterten jungen und

Karten sind erhältlich unter der E-Mail Adresse: kassier@hatlermusig.at oder ab 18 Uhr unter 0664 48 76 273 (Monika Wohlgenannt) (ver)

Kindi am Engelbach: Siegerprojekt gekürt Lustenau erhält in gut zwei Jahren im Hasenfeld einen zwölften Kindergarten „Am Engelbach“. Wie er aussehen wird, wurde jüngst bei einem Architekturwettbewerb entschieden. Das Projekt von Innauer-Matt Architekten aus Bezau wurde von der fachkundigen Jury zum Siegerprojekt gekürt. Der Spatenstich soll im Frühjahr 2018 erfolgen, im Herbst 2019 ist der Kindergarten dann bezugsfertig. (red)


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132 Einsätze und 32.130 Stunden Feuerwehr Lustenau zog Bilanz - Hochwasser im Juni hielt alle in Atem 132 Einsätze, davon 51 Brandausrückungen, 32.130 Einsatzstunden: Die Lustenauer Feuerwehr zog Bilanz. Nicht nur die 132 Einsätze, darunter das Hochwasser im Juni 2016, hielten die Feuerwehr in Lustenau „auf Trab“ - viel Zeit wurde auch in die Planung und Entwicklung des neuen Gerätehauses (im Bau) investiert, das im nächsten Jahr fertig wird. Zahlreiche Mitglieder wurden bei der Jahreshauptversammlung geehrt, die Kommandant Dietmar Hollenstein leitete. Erfreulich: 115 aktive Mitglieder und 24 in der Feuerwehrjugend versehen in Lustenau Dienst. Einer der Höhepunkte im Jahr 2017. Beim Oldtimertreffen am 2. Juli präsentiert die Feuerwehr

Vorstand mit den Geehrten sowie Gattinnen. Kleines Foto: „d‘Figo“ wird bis Juli fertig. den Oldie „d‘Figo“, seit Ende 2010 wird das Auto restauriert. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Feuerwehr Lustenau Mitglieder: 115 aktive, 1 Passivmitlied, 21 Ehrenmitglieder; Jungfeuerwehr: 24 Mitglieder. Kommando: Dietmar Hollenstein (Kommandant), Florian Kremmel (Vize), Jürgen Hämmerle, Andreas Schmid, Kurt Rauch (Zugkommandanten). Einsätze 2016: 132 Einsätzen mit 3.625 Stunden, 68 Schulungen mit 5.270 Stunden, 63 Lehrgänge mit 1.315 Stunden, 78 Übungen/Bewerbe mit 4.259 Stunden, 31 kameradschaftliche Veranstaltungen mit insgesamt 4.744 Stunden, 543 Sitzungen/Werkstätte mit 7.098 Stunden, 51 Termine Bauprojekt Neubau Gerätehaus mit 952 Stunden, drei Brandsicherungstermine mit 95 Stunden, 86 Anlässe Feuerwehrjugend mit 4.741 Sunden, drei Brandschutztermine mit 41 Stunden. Gesamt: 32.130 Stunden. Ehrungen: Walter Hämmerle (Ehrenmitgliedschaft), Gebhard Hämmerle, Heinz Hämmerle, Werner Hollenstein, Erich König (Silber für 40 Jahre Mitgliedschaft), Andreas Buschta (Bronze für 25 Jahre).


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Stein Lampert in Göfis Natürlich. Individuell.Wertvoll. Stein Lampert in Göfis ist eine gewachsene Naturstein-Manufaktur mit über 20 Mitarbeitern, die jährlich mehrere Tausend Tonnen der wertvollen Steine aus allen Kontinenten be- und verarbeitet. Zur Erweiterung der Lager- und Produktionshallen sowie der Neugestaltung des Showrooms gilt als nächster Schritt ein moderner Auftritt. Ein Auftritt, der Sie für Natursteine begeistern soll. Das „L“ von Stein Lampert als Marke begleitet das Unternehmen seit der Gründung vor fast 50 Jahren und steht weiterhin für hochqualitative Arbeit, eine sehr große Auswahl an ständig lagernden, erstklassigen Materialien, absolute Zuverlässigkeit, präzise Ausführung und termintreue Lieferzeiten. Das Team von Stein Lampert plant, fertigt und montiert. Ob Arbeitsplatten, Waschtische, Ba-

dewannenverkleidungen, Boden- und Wandbeläge, Duschtassen oder auch Terrassenbeläge, Gartenmauern, Fassaden- und Poolverkleidungen – von Stein Lampert werden sämtliche Natursteinarbeiten im Innen- und Außenbereich ausgeführt. Besuchen Sie den neuen

Showroom in Göfis. Gestaltungsmöglichkeiten für Küche und Bad, Wellness-Oase, Terrasse und Pool bis hin zur Grabmal-Fertigung und Restaurierung historischer Stücke: Das Team von Stein Lampert nimmt sich Zeit. Zeit für Ihre Ideen, für die richtige Beratung, der Zusammenarbeit mit Ihnen

oder Ihrem Architekten, für handwerkliche Präzisionsarbeit und natürlich für Stein.

Info Stein Lampert GmbH NatursteinHaldenweg 9, 6811 Göfis Tel. 0043/5522/73824 www.steinlampert.at


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied. 10%

max: 20° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 10%

max: 20° 2000 m: 8°

min: 8° Nied 40%

max: 13° 2000 m: 5°

Am Freitag bleibt im Ländle der Föhn wetterwirksam. Während er in der Höhe und im Süden böig weht, zeigt sich auch in den übrigen Regionen zeitweise die Sonne. Allerdings ziehen immer wieder dünne Wolkenfelder durch. Am Samstag werden die Wolken weniger und der Sonnenschein überwiegt den ganzen Tag über. Mit leichtem Föhn wird es dazu außerordentlich mild! Der Sonntag bringt uns erst noch einige Sonnenstunden, im Tagesverlauf nehmen aber sowohl die Bewölkung, als auch das Schauerrisiko zu. Es ist bereits kühler als zuletzt.

Kenny Vogt

Nach einem wechselhaften Wochenbeginn dürften wir zur Wochenmitte in eine zunehmend hochdruckbestimmte Witterungsperiode gelangen. Dazu verweilen wir in zunehmend wärmerer und trockenerer Luft, womit das Schauerrisiko allgemein gering bleiben dürfte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

Kursangebot Schneefelder sicher queren Es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat und je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten. Die Tücken solcher Schneefelder werden von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Das zweitägige Kursangebot „Schneefelder Sicher queren“ am 30.4. und 1.5. sowie am 13.5. und 14.5. wird von Bergführer geleitet und beinhaltet neben der Materialkunde u.a. die Beurteilung von Schneefeldern sowie das richtige Verhalten beim Überqueren dieser. Anmeldungen sind telefonisch unter 05572 543 43-0 oder per Mail an mario.amann@sicheresvorarlberg.at möglich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 23. März 2017

Flüchtlinge als Bereicherung Die Familie Vetter in Lustenau nahm eine syrische Familie in ihrem Haus auf Die Bilanz nach eineinhalb Jahren ist positiv! Renate und Hubert Vetter nahmen eine vierköpfige Familie aus Syrien bei sich im Haus auf. Am Anfang standen Ängste und ein Familienrat. Sollen wir das überhaupt machen und was ist, wenn wir mit der Familie nicht klar kommen? Das waren die Fragen, die vor fast einem Jahr Familie Vetter beschäftigten. Bei einem so wichtigen Schritt wie dem, das Haus Fremden zu öffnen, wollten alle mitreden, Einwände gab es allerdings kaum. Helfen und Dasein für andere Menschen, die in Not geraten sind, wurde in der Familie des Landesfeuerwehrinspektors immer schon groß geschrieben. Der Einzug von Familie Almahmud aus Damaskus war für alle Mitglieder der Familie „ein Schritt in die richtige Richtung“, nachdem man Schreckliches über den Krieg im Heimatland der Flüchtlinge gelesen hatte. „Wenn man alles hat, kann man sich nicht vorstellen, nichts mehr zu haben, aber man kann helfen“, erklärt Renate Vetter die Motivation der Familie, die ungewöhnliche Wohngemeinschaft zu testen. Der Vertrag mit der Caritas wurde von der Flüchtlingskoordination der Gemeinde vorbereitet und für ein Jahr unterschrieben. Schon jetzt kann sich aber Familie Vetter nichts mehr anderes vorstellen.

Renate Vetter mit der Familie Almahmud aus Syrien, die sie und ihr Mann aufgenommen haben. Herzlich Im Wohnhaus der Vetters in der Sägerstraße ist viel Leben eingezogen - die kleine Flaah ist drei Jahre alt und ist auch schon in der Spielgruppe, ihr Bruder Mahmud ist acht Jahre alt und besucht die Volksschule Kirchdorf. Während den Kleinen das Erlernen der Sprache leicht fällt, tun sich die

Eltern, Adnan und Shereen, noch etwas schwerer. Aber von Tag zu Tag geht‘s besser - und auch das Heimweh wird erträglicher. Das Zusammenleben genießen beide Familien - oft sieht man sich auch beim gemeinsamen Essen, doch es gibt auch Tage, an denen man sich gar nicht sieht. „Herzlich, aber auch nicht

zu eng“ - so umschreibt Renate Vetter das Leben in der Wohngemeinschaft. Und: „Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass sie mal nicht mehr da sein werden“, sagt Renate.

Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen.

Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät.

Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen.

Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte.

Übrigens: Die Flüchtlingsstelle Lustenau sucht nach wie vor Wohnraum. (red)

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Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme der Muskelmasse und zur An-

Mag.Pharm Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn

kurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem

Wir helfen Ihnen gerne.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 23. März 2017

Fit in den Frühling Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 23. März 2017

Endlich schlank, gesund und topfit Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 23. März 2017

Vortrag „Das Leben als Angehörige psychisch Erkrankter – Ein unfreiwilliges Abenteuer“ Vor 20 Jahren haben Angehörige psychisch Erkrankter HPE Vorarlberg gegründet. Am 30. März findet in Hohenems um 19 Uhr ein Festvortrag mit Janine BergPeer statt. Die Referentin ist Coach und Autorin. Doch nicht nur das. Sie ist als Mutter einer Tochter selbst betroffen. Sie weiß somit, wovon sie redet, wenn sie von einem „unfreiwilligen Abenteuer“ spricht und macht Mut, wenn sie sagt: „Wir sind diesem Abenteuer nicht vollkommen hilflos ausgesetzt.“ Termin: 30, März, 19 Uhr, Eintritt frei, Im Anschluss Buffet, Austausch und Begegnung. Ort: Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum Hohenems Veranstalter: HPE-Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vorarlberg. www. hpe.at Aus organisatorischen Gründen Anmeldung bis 27. März Tel.: 0043-664-780 50 85, E-Mail: hpe-vorarlberg@hpe.at, www.hpe.at

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 23. März 2017

Vivea Gesundheitshotels: einer der Top-Arbeitgeber Österreichs Das Prädikat „Top-Arbeitgeber 2017 Österreich" wurde auch den Vivea Gesundheitshotels ver­ liehen; die Hotelkette mit über 1.050 Mitarbeitern belegt Platz 288 im Ranking. Mag. Engelbert Künig, Geschäfts­ führer der Vivea Gesundheitsho­ tels, freut sich sehr, dass die Mar­ ke seiner Hotelkette von seinen Arbeitnehmern geschätzt und weiterempfohlen wird. ,,Das Er­ gebnis des Rankings zeigt uns, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen", so Mag. Künig. Gerade in der Personalentwick­ lung bedienen die Vivea Ge­ sundheitshotels verschiedene Register, um die Motivation und Kompetenz seiner Mit­ arbeiter zu steigern: geregel­ te Arbeitszeiten, Schulungen, Wettbewerbe für Lehrlinge, die Verleihung von Erfolgs-Awards, lukrative Benefits, innerbetrieb­ liche Aufstiegs-Chancen, famili­ enfreundliche Arbeitsplätze, etc.

Mag. Engelbert König, GF Vivea Foto, Vivea Gesundheitshotels Unter dem Titel ,;vier Sterne Vivea Gesundheitshotels" prä­ sentieren die ehemaligen Kur­ zentren ihr Angebot in einem modernen Licht. Geändert haben sich der Name und Werbeauf­ tritt. ,,Nach wie vor verwöhnen unsere Ärzte und Therapeuten unsere Gäste mit unserer medi­ zinisch-therapeutischen Fach­ kompetenz·: erklärt Mag. Künig. Zusätzlich genießen Gäste sämt­ liche Vorzüge der Vier-Sterne-Ho­ tellerie wie etwa die Benutzung der großzügigen Sauna- und Ba­ delandschaft in den einzelnen Häusern u. v. m.


Motor und Sport

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SG Dornbirn (Linus Neumann, Marco Karnekar, Michael Albrecht)

SG Dornbirn (Carina Gasperini, Anouschka Stark, Maja Kremel)

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SG Dornbirn (Timo Drexel, Michael Vonbank, Jakob Kaufmann)

SG Dornbirn (Julia Scheyer, Julia Schwendinger, Johanna Eberle)

Snowboard- und Skicross-Landesmeister der Schüler ermittelt Bei besten Wetter-und Pistenbedingungen kamen die Vorarlberger Snowboard- und Skicross-Schulmeisterschaften

in Gargellen zur Austragung. Knapp 200 Schüler(innen) waren auf dem bestens präparierten Banked Course am Start.

Das Sportgymnasium Dornbirn räumte die Siege in allen Teambewerben ab, die Sportmittelschule Nenzing konnte sich über drei

von vier möglichen Titeln freuen. Die Sportmittelschule Nüziders schaffte immerhin noch einmal den obersten Podestplatz. (red)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 23. März 2017

Gewählt zum Firmenauto des Jahres 2016

Preisgekröntes Kodo-Soul of Motion Design

Komfortniveau verfeinert und spürbar angehoben

Mazda6 Sport Combi Allradantrieb mit G-Vectoring Control

Der Mazda6 Sport Combi in der KODO – Soul of Motion-Designsprache vermittelt schon im Stehen seine sportlichen Ambitionen. Der 4,8 Meter lange Kombi ist jetzt mit etlichen Neuerungen erhältlich und bietet ein Gepäckraumvolumen von 522 Litern, das sich auf beachtliche 1.648 l erweitern lässt. Unter anderem wurde der Innenraum mit Liebe zum Detail verfeinert, das Geräuschniveau noch mehr gesenkt und die Ausstattungspalette ergänzt. Zudem ist jeder Mazda6 serienmäßig mit der neuen Fahrdynamikregelung „G-Vectoring Control“ GVC ausgestattet. Interieur Der fahrerorientierte Innenraum mit modernisierten Cockpit mit 7 Zoll-Farbmonitor vermitteln

das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Der Wagen gehört zu den sichersten und mit nur 1.480 Kilo Eigengewicht zu den leichtesten Allrad-Kombis auf dem Markt. Die integrierte mobile Konnektivität lässt eine Reihe an Online-Diensten via Smartphone zu. Eine elektrische Parkbremse, City-Notbremsassistent, 2-Zonen-Klimaautomatik, Navi, LED-Scheinwerfer, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Adaptives Kurvenlicht, Bremskraftwerk i-ELOOP, Start-Stopp-System, Spurwechselassistent, Parksensoren vorne und hinten, Sitzheizung und einiges mehr sind bei unserem Testauto schon inklusive. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Mazda6 Sportcombi mit moderns-

ter Allradtechnik von einem 2,2 Liter Skyactiv-Dieselmotor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 150 PS und schickt 380 Nm an die Räder. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Schon nach den ersten Kilometern wird klar, der neue Mazda6 SPC Allrad auf sportliches Fahren getrimmt ist, bei maximaler Stabilität und noch mehr Fahrdynamik. Lenk-, Gas oder Bremsbefehle werden extrem schnell und mit höchster Präzision umgesetzt. Dank dem neuen G-Vectoring Control (GVC) werden die Übergänge zwischen den Fliehkräften und den Lastwechseln, die beim Beschleunigen, Bremsen oder Lenken entstehen, hervorragend geglättet . Das GVC sorgt damit

für mehr Stabilität und Speed in Kurven. Erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Wir sind beeindruckt von der hohen Qualität des neu gestalteten Mazda6 Sportcombi, seiner ausgezeichneten Manövrierfähigkeit, dem großzügigen Raumangebot sowie der Wirtschaftlichkeit. (br)

Info Mazda6 SPC ATTRACTION Allrad – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/380/132 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Diesel Preis: ab Euro 31.090,-- (2WD) Testauto: Euro 38.360,--

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Motor und Sport

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Der neue Citroën C3 Ein Kind seiner Zeit Seine einzigartige, ausdrucksstarke Formensprache sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert in seiner Fahrzeugklasse. Design, Personalisierungsoptionen, Citroën Advanced Comfort® und neue Technologien. Mit seiner kompakten Länge von weniger als 4 Metern ist der neue Citroën C3 sehr flexibel und wendig, das zahlt sich vor allem in der Stadt aus. Er verfügt über 5 Türen und 5 vollwertige Sitzplätze - ein praktischer Begleiter in allen Lebenslagen. Das schwebende Dach ist eines der stilistischen Highlights des neuen Citroën C3. Es ist in drei Farbtönen erhältlich und wird getragen von schwarzen Wi n d s c h u t z s c h e i b e n s t re b e n und straffen Dachbögen, die der Silhouette des Fahrzeugs ihre Dynamik verleihen. Die ausgewogenen Proportionen zwischen Karosserie und Verglasung strahlen Sicherheit aus. Der neue

Citroën C3 vermittelt eine heitere, gelassene Haltung mit seinen fließenden Oberflächen frei von jeder Aggressivität. Die erstmals beim Citroën C4 Cactus eingeführte Airbump®-Technologie* ist ein starkes Designelement, das nicht nur die Karosserie schützt, sondern auch den Charakter des Fahrzeugs unterstreicht. Unter ei-

ner kratzfesten Oberfläche befinden sich Luftkapseln, die kleine Stöße wie Parkrempler absorbieren. Das pflegeleichte Material TPU (thermoplastisches Polyurethan) ist beständig gegen alltägliche Einflüsse wie Sonne, Wasser, Verschleiß oder Kratzer. Die Airbump® bestehen aus 7 luftgefüllten Kapseln und befin-

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Im Dienste der Gemeinschaft Jobs bei Gemeinden sind begehrt, denn sie sind krisensicher In Österreich gibt es 2.100 Gemeinden. Etwa 74.000 Menschen sind bei den Gemeinden beschäftigt (Wien nicht eingerechnet). Das sind nahezu doppelt so viele Beschäftigte wie beim größten privaten Arbeitgeber in Österreich, dem ReweKonzern, für den etwa 41.000 Personen tätig sind.

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Steuern machen erfinderisch

Karriere Die Stellenvielfalt bei den Gemeinden ist laut Daniel Kosak, Gemeindebundsprecher, sehr groß. „Besonders großen Bedarf haben wir in der Kinderbetreuung“, sagt Kosak zu den Regionalmedien Austria. Aber gleichzeitig sei der Andrang sehr groß: „Es gibt deutlich mehr Bewerbungen als Stellen“, betont Kosak. Stellen in der

In vielen Gemeinden ist der Bedarf an pädagogischem Personal Foto: Arnold Burghardt für die Kinderbetreuung groß.

Gemeinde werden in der Regel über das AMS oder die Gemeindezeitung ausgeschrieben. Ausbildungen bieten Gemeinden kaum an. Diese finden in den Gemeindeverwaltungsschulen der Länder oder über die gängigen Ausbildungseinrichtungen der jeweiligen Berufe statt. Die Personalausgaben der Gemein-

den beliefen sich 2015 auf rund 3,5 Milliarden Euro, wobei der größte Anteil auf das Bildungswesen entfiel, gefolgt von der allgemeinen Verwaltung. „Im Gemeindedienst wird man sicher nicht reich, doch bietet er eine sichere Arbeitsstelle, was für viele Menschen attraktiv ist“, sagt Kosak.

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Die fortschreitende Digitalisierung in der Arbeitswelt bereitet der Regierung Sorgen. Denn sie könnte nicht nur zu einer massiven Vernichtung von Jobs führen, sondern auch zu einem Einbruch der Einnahmen aus der Lohnsteuer. Diese machen immerhin um die 30 Prozent des Gesamtsteueraufkommens aus. Ich mache mir dennoch keine Sorgen, dass die Politiker bei der Suche nach einer Ersatzsteuer der Erfindergeist verlässt. Auch bei Steuervermeidern bin ich zuversichtlich: Ihre Kreativität ist grenzenlos.

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Donnerstag, 23. März 2017


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