Dornbirner anzeiger 12

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KW 12 | 6. Jahrgang Donnerstag, 19. März 2015

Emser Stichwahl: Amann oder Egger! Mega-Wahlschlappe für den Emser Bürgermeister Amann. Er wurde von Dieter Egger düpiert. In Dornbirn verlor Andrea Kaufmann die Absolute, wurde aber wiedergewählt. Lustenau bleibt in Kurt Fischers Hand. Seite 6 und 7

Start in die Radsaison

Frühling ist - und die Radsaison startet. In Dornbirn findet am Samstag der große Fahrradmarkt statt, bei dem es Infos und gebrauchte Räder gibt. Seite 8


Donnerstag, 19. März 2015

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Gemeindewahlen 2015 SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch mit vielen Einzelergebnissen sehr zufrieden! Es war ein spannender Wahltag der 15. März 2015. Spannend vor allem deshalb, weil in vielen Gemeinden und Städten bis kurz vor dem Ende der Auszählung der Stimmen nicht klar war, in welche Richtung das Pendel schlussendlich ausschlägt. Sehr erfreut ist SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch über die Tatsache, dass in Bürs der Bürgermeister klar gehalten werden konnte, wir in St. Gallenkirch den Bürgermeister zurückerobern konnten und in Bludenz eine Stichwahl stattfinden wird, die an Spannung nicht zu überbieten sein wird. Michael Ritsch meint dazu: „ Dem 27-jährigen Josef Lechthaler und Georg Bucher kann man nur gratulieren. Man sieht, dass es mit kontinuierlicher Arbeit möglich ist, Wahlen zu gewinnen. Als außerordentlich kann man auch das Ergebnis in

Bludenz bezeichnen. Mario Leiter und sein Team haben in Bludenz eine Meisterleistung hingelegt. Mit diesem Schwung geht es nun in die Stichwahl am 29. März.“ Auch in einigen anderen Gemeinden konnte die SPÖ Stimmenzuwächse vermelden. So beispielsweise in den Gemeinden Schruns, Gaißau, Hörbranz, Lochau, Schwarzach, Wolfurt und Koblach. Die Ergebnisse in Hohenems, Lustenau und Feldkirch sind leider nicht so schön. „In einigen Gemeinden müssen wir die Partei wirklich umstrukturieren, um wieder auf die Erfolgsspur zu kommen“, meint Michael Ritsch. Angesprochen auf das eigene Ergebnis in der Landeshauptstadt Bregenz hält SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch abschließend fest: „Es ist schade, wegen zwei Stimmen nicht in

die Stichwahl gekommen zu sein aber jede vierte Bregenzerin und jeder vierte Bregenzer haben uns gewählt und dafür bin ich dankbar. Ich sehe auch die Erfolge, die wir landesweit erringen konnten.

In Bürs und St. Gallenkirch haben wir einen Bürgermeister, in Bludenz gibt es vielleicht noch einen. Und in der größten Stadt Vorarlbergs, in Dornbirn, konnten wir unser gutes Ergebnis halten.“ (pr)

SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch

Kommentar

Überall Gewinner? In den ersten Aussendungen der Landesparteichefs der einzelnen Parteien nach dem Wahlsonntag gab es überall zufriedene Kommentare. Jeder war ein Gewinner. Wirklich? Das Ganze hörte sich fast so an wie eine Presse Aussendung, wenn es für einzelne Medien die berühmte Medienanalyse gibt: Mehr Reichweite, mehr Hörer/Leser/User und so weiter. Also alles spitze! Schaut man genauer auf den vergangenen Wahlsonntag, so wird doch eines klar: Die kleinen Parteien haben genau dort Stimmen bekommen, die großen Parteien verloren haben. Die ÖVP hat in Summe schwere Verluste verzeichnen müssen und doch in manchen Gemeinden mit knapper Mehrheit die Wahl „gewonnen“. Hohenems, Bludenz und Hörbranz müssen bekanntlich in eine Stichwahl. Die Frage stellt sich: Wem tut dieser Stich am meisten weh? Rückblickend muss man als Bürger sagen, dass es ein fairer Wahlkampf war mit teilweise neuen Gesichtern, neuen Ideen. Bleibt zu hoffen, dass der Wählerauftrag der Bürger für

diese neuen Parteien auch in den kommenden fünf Jahren spürbar in den einzelnen Gemeindevertretungen miteingebracht wird. Heiße Luft hat der Wähler genug geatmet. Sehr auffällig in diesem Wahlkampf war, dass sich die ÖVP auf vollbrachten Dingen ausgeruht hat. Eben Dinge, die man in den letzten fünf Jahren geleistet hat. Zu oft kam aus der Bevölkerung der Ruf, dass genau das zu wenig für den Wahlkampf war. Der Blick in die Zukunft hätte oft gefehlt. Nun ist die Wahl vorbei und schwarze Hochburgen wie Feldkirch und Dornbirn müssen sich wirklich warm anziehen, denn die enormen Verluste sind einfach nicht mehr schönzureden. Abgesehen davon, sind diese beiden Städte auch das Schlusslicht was die ungültigen Stimmen anbelangt. Feldkirch hat knapp achthundert und Dornbirn hat neunhundert ungültige Stimmen. Das ist ein Warnsignal an die Verantwortlichen. In anderen Gemeinden haben die Bürger ja auch die Wahlmodalitäten verstanden. Das liegt sicherlich nicht nur am Wahlsystem. In Bludenz und Hohenems

gab es den erwarteten Paukenschlag und damit verbunden müssen die Wähler am Palmsonntag noch einmal entscheiden. Wer am Ende in den beiden Städten vor Freude wedeln darf bleibt äußerst spannend. Mitunter sind die Bludenzer aber auch kurz vor Ostern auf den süßen Geschmack gekommen und wollen einfach noch das Osternest mit Gratisschokolade füllen. An dieser Stelle muss auch einmal ein Lob an die kleinen Gemeinden ausgesprochen werden. Hier gibt es Zahlen, von denen die großen Gemeinden oder Städte nur träumen können. In den kleinen Gemeinden gibt es im Schnitt eine Wahlbeteiligung von siebzig Prozent. Das ist bemerkenswert und eines wird bei diesen Zahlen klar: Je kommunaler und persönlicher eine Wahl wird, umso intensiver wird auch das persönliche Interesse der einzelnen Bürger geweckt. Zu oft wurde im Wahlkampf von den großen Parteien das berühmte Zitat von John F. Kennedy adaptiert: „Frage nicht, was die Gemeinde für dich tun kann, frage, was du für die Gemeinde tun

kannst.“ Das stößt bei manchen Bürgern etwas bitter auf, wenn man sich im ständigen Kampf um Kinderbetreuungsplätze, Altersversorgung, Verkehrsprobleme, et cetera herum schlagen muss. Nun ist also wieder die Politik am Zug und muss für die nächsten fünf Jahre beweisen, dass auch sie etwas für die Gemeinde macht und sich nicht nur repräsentativ vor ehrenamtliche Institutionen stellt um so zu tun, als wäre es ihr Verdienst. Am Ende dieses Kommentars bekommt Orson Welles seinen Platz, der einmal passend sagte: „Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.“ Noch haben wir in Vorarlberg keinen Schauspieler, der Politiker ist, obwohl die politische Bühne viele Laienschauspieler hat.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Stichwahl am 29. März „Unser Hohenems steht auf dem Spiel“ „Was hat blaue Politik in Österreich bisher bewirkt? Scherbenhaufen, Probleme, Freunderlwirtschaft. Lassen wir das in Hohenems nicht zu und setzen wir am 29. März ein Zeichen für eine anständige Politik in unserer Stadt!“ Richard Mathis, Marketing Beratung

„Wir haben die Wahl. Zwischen einem Bürgermeister, der für Anstand und Respekt steht – und

einem Kandidaten, der nicht willens ist auf den von BGM Richard Amann geschaffenen Grundla-

gen weiterzuarbeiten, daher wäre für neuen Streit und Unfrieden in unserem Ems wieder gesorgt. Was wollen wir für unsere Stadt? Die Antwort sollte klar sein!“ Herbert Amann, Alt Bürgermeister, Unternehmer „Bei der Stichwahl am 29. März geht es auch um den Ruf unserer Stadt. Hohenems darf nicht in negative Schlagzeilen geraten. Deshalb ist es wichtig, wählen zu gehen und Richard Amann zu unterstützen.“ Günter Mathis, Key Account Betreuer

„Nach vielen schwierigen Jahren ist Hohenems endlich auf einem guten Weg. Richard Amann hat Ruhe und gemeinsames Arbeiten in der Stadtpolitik möglich gemacht. Wer nicht zurück will zu Streit und Stillstand, geht am 29. März wählen!“ Kurt Fenkart, Unternehmer

Deshalb: am 29. März Richard Amann wählen! (pr)

Hohenems will Veränderung Klare Absage an Amtsführung von Richard Amann Eines ist am vergangenen Wahlsonntag eindrücklich zum Ausdruck gekommen: Die Hohenemser Bevölkerung wünscht sich eine Veränderung! 2005 noch mit einem Votum von 65% ausgestattet, haben am Sonntag nur noch 35% dem amtierenden Bürgermeister Richard Amann ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies stellt einen dramatischen Vertrauensverlust dar. Dieter Egger hingegen verzeichnete einen überwältigenden Zuspruch von über 45%. Wir sprachen mit Dieter Egger über die Wahl und seine Ziele. Herr Egger, Sie haben großes Vertrauen erhalten. Wie gehen Sie damit um? Ich bin sehr dankbar für diesen Zuspruch. Wir werden mit Demut damit umgehen, und sehen darin einen klaren Auftrag für den Aufbruch in Hohenems. Für uns heißt das, Bodenhaftung bewahren, weiterhin Bürgernähe leben und mit Entschlossenheit die Herausforderungen anpacken. Hohenems hat so viel Potential, das wir besser nutzen werden. In 5 Jahren soll es heißen: Wir sind stolz auf unser Hohenems.

Richard Amann hat am Ende des Wahlkampfs mit sehr persönlichen und auch untergriffigen Angriffen auf Ihre Person überrascht? Ja, das ist schade. Es wurden im Wahlkampf von Seiten der ÖVP sehr persönliche Gerüchte verbreitet, Dinge falsch dargestellt und Sachverhalte verdreht. Richard Amann ist leider in diverse Streitigkeiten und Konflikte verwickelt, mit denen ich nichts zu tun habe. Wenn er beispielsweise behauptet, der Eigentümer des Sägenareals habe der Stadt das Grundstück nie zum Kauf angeboten und der Grundstückseigentümer das öffentlich dementiert, so hat er das aufzuklären. Oder wenn er von einem Unternehmer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird, so hat das nichts mit mir zu tun. Ich stehe auch nicht im Kontakt mit diesem Unternehmer. Die Hohenemser haben das durchschaut und dieser Politik eine klare Absage erteilt. Ein Bürgermeister sollte nach 10 Jahren Amtszeit eine Erfolgsbilanz legen können. Einem neuen Mitbewerber die eigenen Versäumnisse und Fehler umhängen, ist es sich sehr leicht gemacht. Das ist unfair. Ich werde den Weg der Sach-

lichkeit jedenfalls weiter gehen. Es wird von der ÖVP auch immer wieder behauptet, dass Sie alles umkrempeln wollen? Auch das stimmt nicht. Ich werde gute Ideen aufgreifen und diese auch umsetzen. Wir brauchen aber wirklich keine neuen Konzepte mehr. Was Hohenems braucht, ist professionelle und entschlossene Umsetzung dieser. Das was schlecht ist, wie das Verkehrskonzept, werde ich sehr rasch korrigieren und verbessern. Das Rathaus werde ich bürgerfreundlicher gestalten, Bauverfahren müssen in 3-5 Wochen positiv erledigt werden. Ein Herzensanliegen sind mir auch die Stadtteile, die leider sträflich vernachlässigt wurden. Unsere Innenstadt muss mit viel Feingefühl und unter Berücksichtigung der Geschichte gestaltet und belebt werden. Bernhard Amann will Richard Amann unterstützen, irritiert Sie das? Nein, überhaupt nicht, das war zu erwarten. Die Hohenemserinnen und Hohenemser sind mündig genug, um selbst entscheiden

zu können, wer für den notwendigen Aufbruch in unserer Stadt der Richtige ist. Da braucht es keine Zurufe eines Parteiobmannes. Das Ganze ist ja irgendwie auch absurd. Auf der einen Seite kritisiert Bernhard Amann den amtierenden Bürgermeister und sagt selbst, dass es Veränderung braucht, auf der anderen Seite aber unterstützt er die bisherige Politik. Ich verspreche auf alle Fälle, ein Bürgermeister für alle zu sein und Parteigrenzen zu sprengen. (pr)

Dieter Egger


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Endlich: mehr Netto vom Brutto! AK-Vizepräsidentin zur Steuerreform: Im Durchschnitt 1.000 Euro mehr im Jahr Nach langen und harten Verhandlungen ist es nun endlich fix: Die Steuerreform kommt - und sie bringt vor allem den Beschäftigten eine deutliche Entlastung. Ab 2016 bleiben den ArbeitnehmerInnen im Schnitt jährlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „großer Erfolg und wichtiger Entlastungsschritt“. Der Druck von Seiten der Gewerkschaften und Arbeiterkammern habe seine Wirkung nicht verfehlt. „Wir haben bis zuletzt darum gekämpft, dass möglichst das gesamte Volumen von 5 Milliarden Euro in die Lohnsteuerentlastung fließt und somit direkt den Beschäftigten zugutekommt“, so Auer. Dieses Ziel sei größtenteils erreicht worden, freut sich die AK-Vizepräsidentin. Einige Beispiele: Bei einer Familie mit

zwei Kindern und einem monatlichen Brutto-Familieneinkommen von 3.700 Euro beträgt die jährliche Entlastung 1.455 Euro, einem Arbeitnehmer/einer Arbeitnehmerin mit einem monatlichen Bruttoverdienst von 2.300 Euro bleiben netto 926 Euro mehr. Auch GeringverdienerInnen profitieren Besonders erfreulich ist für Auer, dass die ÖGB/AK-Forderung nach einer deutlichen Erhöhung der so genannten Negativsteuer umgesetzt wird. Konkret heißt das: Beschäftigte, die auf Grund ihres niedrigen Einkommens keine Lohnsteuer zahlen, bekommen vom Finanzamt in Zukunft eine Steuergutschrift von bis zu 400 Euro - bisher waren es maximal 110 Euro. „Davon profitieren nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Betriebe“, ist sich Auer sicher. Denn „eine stärkere Kauf-

kraft fördert den Konsum und somit auch das Wirtschaftswachstum.“ Steuerreform „erster Schritt“ Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Es wäre für die ArbeitnehmerInnen noch mehr drinnen gewesen, wenn die ÖVP ihre Blockade bei der Millionärssteuer aufgegeben hätte.“ Die Steuerreform sei ein wichtiger Etappensieg, insgesamt müsse in Sachen Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit allerdings noch viel mehr passieren. „Wir werden hier nicht locker lassen“, kündigt Auer an. (pr)

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Manuela Auer

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Das Hohenemser Polit Schlappe für Amann, Triumph für Egger - Kaufm Die Gemeinderatswahlen 2015 sind geschlagen, die Parlamente der Kommunen sind gewählt und für die nächsten fünf Jahre bestellt. Im Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers gab‘s das erwartete Politik-Beben in Hohenems, einen megastarken Kurt Fischer und eine direkt gewählte Andrea Kaufmann. Richard Amann rang sichtlich um Worte - und er fand sie nicht. Dieter Egger, Emser Neuling auf kommunaler Ebene, feierte einen Erdrutschsieg: 45,3 Prozent in der Direktwahl gegen den bisherigen Ortskaiser Amann, der von 51 Prozent im Jahr 2010 auf minimalistische 35,1 Prozent abstürzte. Ende März geht es in die Stichwahl um den Bürgermeistersessel - kaum anzunehmen, dass Egger den kürzeren zieht. Wird Egger gewählt, gibt er den Parteivorsitz und den Klubobmann im

Andrea Kaufmann

Kurt Fischer

Richard Amann mit Gattin

Landtag ab, den Landtagssitzung wird er wohl behalten. Ein weiterer Sieger: Bernhard Amann (plus 7 Prozent).

Die Dornbirner stehen zwar auf ihre Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, nicht aber auf deren Team! Die erstmals wahlkämp-

fende Kaufmann schaffte den Bürgermeistersessel mit 51 Prozent auf Anhieb, ihr VP-Team verlor allerdings immens viel und verlor die Absolute. Minus sieben Prozent waren „viel Holz“ . . . Fast unverändert SPÖ, die FPÖ und die Grünen. P.S.: KaufmannVorgänger Rümmele hatte in der Direktwahl noch 57 Prozent. Das Regieren für Kaufmann wird jetzt um einiges schwieriger.

Gemeinderatswahl 2015 Alle sind zufrieden und Ergebnisse werden schöngeredet Das könnte eine schnelle Zusammenfassung der Wahl am vergangenen Sonntag sein. Von Seiten der Landesparteichefs kommt Lob und eine zufriedene Bilanz. Dahinter stecken aber tiefe Wunden und eines sollte den Politikern zu denken geben. Das Wahlinteresse war so gering wie

noch nie, und die Anzahl der ungültigen Stimmen liegt nicht nur an der Unübersichtlichkeit der Wahlzettel. Hier ein Überblick in Zahlen: Insgesamt 58,6 Prozent Wahlbeteiligung. Somit auf einem historischen Tiefstand.

60 von 96 Gemeinden haben den Bürgermeister direkt gewählt. In drei Gemeinden kommt es zu einer Stichwahl: Hörbranz, Hohenems und Bludenz. Die Stichwahl erfolgt am 29. März. Vier von 18 Direktwahlkandidatinnen wurden gestern ins Bürgermeisteramt gewählt. 2010 schaffte es keine Frau. Die berühmteste Kandidatin Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann hat im Vergleich am schlechtesten der vier Frauen abgeschnitten. Die ÖVP verliert im Landesschnitt über sieben Prozent. Größte Gewinner bei der Wahl waren die Grünen, die FPÖ und die Neos. Teilweise konnten die Neos aber nicht an den Erfolg anknüpfen, wie sie zuletzt bei den Nationalratsbeziehungsweise Landtagswahlen verbuchen konnten. (red)

Was den Kickern in Lustenau seit Jahren nicht mehr gelang, schaffte ihr treuester Fan: Kurt Fischer, der nach 50 Jahren blauer Herrschaft 2010 der FPÖ den Rang abgelaufen hatte, schaffte

Manfred Flatz


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-Erdbeben fand statt ann gewählt, VP schwach - Fischer fulminant nun einen Kantersieg: In der Direktwahl baute er von 59 Prozent auf sagenhafte 68 Prozent aus, mit seinem Team legte er ebenfalls zu und hat die Absolute. Unter der Wahrnehmungsgrenze die SPÖ: 2,98 Prozent, fast 50 Prozent weniger als 2010! Die Mega-Schlappe gab es für die FPÖ: Martin Fitz fiel auf allen Linien durch. In Schwarzach gab‘s ein einsames Rennen: 76 Prozent Zustimming für Bürgermeister Manfred Flatz, mit seiner Liste schaffte er fast 70 Prozent. Verdoppelt haben sich die Grünen - von 175 Stimmen kletterten sie auf 349. (red)

WAHLSPLITTER Das Foto in den Medien war symbolträchtig: Dieter Egger nahm auf seinem Weg ins Wahllokal die letzten drei Stufen mit einem Schritt. Am Ende hatte er einen fulminanten Erfolg eingefahren. 70 und mehr Prozent gingen in Schwarzach einst wählen - diesmal sank die Beteiligung auf nur mehr 56 Prozent. In Lustenau sank sie von 67 Prozent auf 59. Dieses Ergebnis wird Michael Ritsch zu denken geben:

In Lustenau baute seine SPÖ von 524 Stimmen im Jahr 2010 nun auf 273 ab. Auch anderswo gab es herbe Verluste. Die Dornbirner NEOS wollten so richtig „Gas geben“ - am Ende gab es nur mickrige 5,66 Prozent, zu wenig, um das Zünglein an der Waage zu spielen und eine herbe Enttäuschung. Zwei Parteien in Hohenems erlitten Schlappen: Die Bürgerbewegung (minus 10 Prozent) und die SPÖ (minus 5 Prozent).

Dieter Egger

INFO

Gemeindevertretungswahlen 2015 Stimmen 2010

Prozent 2015

Prozent 2010

8257 3730 2612 3022 1057

8.937 3.548 2.177 2.502 nicht angetreten

44,21 % 19,97 % 13,98 % 16,18 % 5,66 %

51,82 % 20,57 % 12,62 % 14,51 % nicht angetreten

Hohenems Bürgermeister Amann/ VP Hohenems: SPÖ und Parteifreie: Emsige & Grüne: Dieter Egger/FPÖ und Parteifreie: Bürgerbewegung Hohenems:

2177 283 1177 2835 288

2.725 564 635 1.411 892

31,60 % 4,22 % 17,57 % 42,31 4,30 %

43,76 % 9,06 % 10,20 % 22,66 % 14,32 %

Lustenau Bürgermeister Fischer/Lustenauer VP SPÖ Lustenau und Unabhängige: Die Grünen Lustenau Lustenauer FPÖ/Parteifreie Liste Tekelioglu:

4298 273 1375 2215 364

4.876 524 1.184 2.956 nicht angetreten

53,83 % 2,98 % 15,02 % 24,19 % 3,98 %

51,11 % 5,49 % 12,41 % 30,99 % nicht angetreten

1135 144 349 Mit Liste Team Flatz

936 98 175 720

69,72 % 8,85 % 21,44 %

48,52 % 5,08 % 9,07 % 37,33 %

Schwarzach „Für Schwarzach“ - Team Flatz SPÖ und Parteifreie: Grüne und Parteifreie: Unabhängige

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Stimmen 2015

Dornbirn Dornbirner VP/Bürgermeisterin Kaufmann: Gebhard Greber/Dornbirner SPÖ: Dornbirner Grüne/offene BürgerInnenliste: FPÖ Dornbirn: NEOS Dornbirn:


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Dornbirner Fahrradmarkt. Am Samstag findet von 9 bis 13 Uhr der alljährliche Fahrradmarkt in Dornbirn statt, der sich in die Fahrradbörse (für gebrauchte Räder) und den Verkauf sowie die Präsentation neuer Räder durch Dornbirns Fahrradfachhändler gliedert. Bei der Fahrradbörse am Kulturhausplatz können gebrauchte Räder ge- und verkauft werden, die Abgabe ist ab 9 Uhr möglich. Dabei setzen Verkäufer und Verkaufsteam einen Preis fest – für den Arbeitsaufwand gehen sechs Prozent (maximal aber 20 Euro) Provision an die Organisatoren. Daneben präsentieren Händler die neuesten Modelle, gibt es Vorführungen des Radfahrvereins Dornbirn, E-Bike-Infotage und eine Fahrradputzaktion durch Mitarbeiter der Lebenshilfe Dornbirn. (red)

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Licht aus! Sonnenfinsternis über dem Ländle Morgen Vormittag wird - wolkenloser Himmel vorausgesetzt - von Vorarlberg aus eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten sein. Etwa alle 29,5 Tage, bei Neumond, steht der Erdtrabant nahe der Sonne am Himmel. Im Schnitt zweimal pro Jahr verdeckt er dabei die Sonne und es kommt zu einer Sonnenfinsternis. Diese ist aber nicht überall auf der Erde zu sehen. Deshalb sind Sonnenfinsternisse eher seltene Himmelserscheinungen. Der Mond schiebt sich zwischen Erde und Sonne und wird die Sonnenscheibe zu maximal 63 Prozent bedecken. Dunkel wird es dabei kaum, zum Beobachten des Spektakels braucht man aber trotzdem eine Spezialbrille.

Im Land beginnt das kosmische Schattenspiel um 9.27 Uhr. Der Mond beginnt sich im rechten oberen Viertel vor die Sonnenscheibe zu schieben. Die größte Verfinsterung wird um 10.36 Uhr erreicht, der Mond deckt dann 63 Prozent der Sonnenfläche ab. Über die linke obere Hälfte verlässt der Erdtrabant darauf die Sonne, die Finsternis endet um 11.48 Uhr.(red)

Informationsabend Kindergartenanmeldung lich. Bitte bringen Sie ihr Kind zur Anmeldung mit. Infoabend für „NEU-Einsteiger“ Freitag, 20. März 2015, 20 Uhr im Rathaus, Sitzungssaal, 1. Stock Persönliche Anmeldung in Ihrem Kindergarten für 3- bis 6-jährige Kinder Montag, 23. März 2015, von 12.30- 18 Uhr Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit. (red)

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Ein „Infoabend für NEU-Einsteiger“ ist der Auftakt der Dornbirner Kindergärten zur Anmeldung für das neue Kindergartenjahr. Die Eltern der „neuen Kindergärtler“ können sich am Freitag, den 20. März, um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal im Rathaus über die Angebote des Dornbirner Kindergartensystems informieren. Die Anmeldung für die 3- bis 6-jährigen Kinder ist am Montag, dem 23. März von 12.30 bis 18 Uhr in den Kindergärten mög-


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Ohne Ausbildung geht nichts Unsere Lehrlinge sind die Zukunft unserer Branche zwei Lehrlinge im Bereich Karosseriebau und KFZ-Lackierung aufnehmen möchten.“

Facharbeiter im Bereich Karosseriebautechnik und KFZ-Lackierung bilden die Zukunft dieser Branche. Denn ohne spezifische Ausbildung geht ‚gar nichts’ ist August Wernig, Geschäftsführer des LaKaZe, überzeugt.

„Wir möchten jungen Menschen die Chance bieten ein traditionelles wie auch zukunftsträchtiges Handwerk, auf Basis modernster Technik und Knowhow, zu erlernen. Dabei sind wir sehr bedacht motivierte und fleißige junge Menschen auszuwählen die zukünftig in der Lage sind Verantwortung in unserer Branche zu übernehmen“, so Wernig weiter.

Das Lack- und Karosseriezentrum, mit Standorten in Dornbirn und Bludenz, gilt als Innovationszentrum in Vorarlberg. Seit 2003 hat sich das LaKaZe Schritt für Schritt, von der internen Abteilung des Autohaus Gerster, zum Marktführer entwickelt. August Wernig hat selbst seinen Weg von der Lehre weg beschritten und leitet heute die Unternehmung in Dornbirn mit Standort in Bludenz und einer Annahmestelle in Koblach. „In der Vergangenheit haben wir jedes Jahr zwei Lehrlinge eingestellt und damit Zukunftssiche-

Interessierte können sich bis Mitte April zu einem Schnuppertag anmelden und das LaKaZe sowie die Berufe persönlich und im Detail kennenlernen. (pr) rung, sowohl für das LaKaZe wie auch für die gesamte Branche im Ländle, betrieben. Das Lack- und

Karosseriezentrum entwickelt sich über unseren Erwartungen, sodass wir heuer sogar jeweils

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Rund ums Geld Hermann Sieber wohn² und Finanzdienstleister Tel.: 050100 - 74111 E-Mail: hermann.sieber@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

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Höhere Steuereinnahmen dank erfolgreicher Dornbirner Firmen Die Botschaft aus der Steuerabteilung der Stadt hört Bürgermeisterin Kaufmann gerne: Die Kommunalsteuereinnahmen in den ersten Monaten des Jahres sind erneut gestiegen. Mehr als 19 Millionen Euro flossen 2014 in die Stadtkassa. Die ersten beiden Monate des laufenden Jahres haben der Stadt deutlich höhere Einnahmen aus der Kommunalsteuer gebracht. Alleine der Februar lag um fast zehn Prozent über dem Vorjahr. Die Kommunalsteuer leitet sich aus der Anzahl und Qualität der Arbeitsplätze in der Stadt ab. Deutliche Steigerungen zeigen, dass sich die Zahl der Arbeitsplätze nach oben entwickelt hat. Und das ist auch ein Indiz, dass es der Dornbirner Wirtschaft gut geht. Rund 19,5 Millionen Euro hat die Stadt Dornbirn im letzten Jahr durch die Kommunalsteuer

eingenommen - zehn Jahre zuvor waren es noch 13,5 Millionen. Die Dornbirner Wirtschaft hat sich in diesen Jahren positiv entwickelt. Dies sind unter anderem auch die Früchte einer aktiven Wirtschaftspolitik. „Dornbirn unterstützt Unternehmen durch eine aktive Wirtschaftspolitik. Und die Kommunalsteuereinnahmen helfen, wichtige Investitionen in die Lebensqualität unserer Stadt tätigen zu können.“ Für das Jahr 2015 werden Einnahmen von mehr als 20 Millionen Euro erwartet. „Noch mehr Arbeitsplätze wird es auch im kommenden Jahr geben. Sie entstehen vorwiegend im neuen Betriebsgebiet Dornbirn Nord sowie im erweiterten Betriebsgebiet Wallenmahd. Hier konnte die Stadt sieben Unternehmen Grundstücke anbieten,

welche in den nächsten zwei Jahren bebaut werden. Alleine im Wallenmahd werden es rund 200 und in Dornbirn Nord rund 400 neu Jobs sein, die durch die Unterstützung der Stadt – beispielsweise aufgrund der aktiven Bodenpolitik – neu geschaffen werden“, freut sich Andrea Kaufmann. (red)

INFO

Steuerentwicklung seit 2005 2005 13.574.642,71 2006 14.271.892,72 2007 17.212.677,82 2008 15.861.223,54 2009 16.031.998,71 2010 16.937.639,98 2011 17.686.286,21 2012 18.391.896,31 2013 19.091.134,49 2014 19.502.258,15

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Hört… Hört… 2013, bei einer Wanderung, kam ihm die Idee, ein Benefizspiel zu veranstalten. Gesagt, getan - die Idee von Ulrich Bachmeier, als Pfleger im Krankenhaus in Dornbirn tätig, setzte er gleich um, trommelte zwei Teams aus den Angestellten im Krankenhaus und der Bundespolizei Dornbirn zusammen. Und er hatte gleich Erfolg: Kamen beim ersten Spiel 7.500 Euro für die Kinderkrebsstation Dornbirn zusammen, so waren es im zweiten Jahr schon mehr als 19.000 Euro, mit denen sechs bedürftige Familien unterstützt wurden. Die dritte Auflage dieser Benefizveranstaltung ging am Wochenende über die Bühne - und dank vieler Sponsoren und Spenden kam auch heuer wieder eine stolze Summe zusammen. „Wir arbeiten in der Ambulanz öfters mit der Polizei zusammen, sei es durch Unfälle oder sonstige Aktionen. Da kam der Gedanke,

21.000 Euro Erlös beim Benefiz-Eishockeyspiel

Spendenübergabe an Ulrich Bachmeier durch Richard Apnar (Zumtobel Group), Dr. Hans Peter Ludescher (Lions Vorarlberg), Christian Schedler (Personalvertretung KH Dornbirn) und Joe Fritsche.

einmal auf eine ganz andere Art zusammen zu kommen und das für einen guten Zweck“, so Ulrich Bachmeier. Nicht weniger als 1.500 HockeyFans kamen in die Messehalle und sie erlebten ein spannendes Match mit einem 3:2-Sieg für das Krankenhausteam mit Toren von Frederic Detter (2) und Matthias Pfanner - die Treffer des Polizeiteams gingen auf das Konto von zwei Damen: Sabine Schuchter und Martina Brunner düpierten Markus Bachmeier. Als Coaches fungierten Sandro Wehinger und Dr. Richard Schnetzer. Erfreulich die Spendenbereitschaft: Richard Apnar (Zumtobel Group) übergab 2000 Euro, der Lions-Club mit Landespolizeichef Dr. Hans-Peter Ludescher überbrachte 1.500 Euro und die Personalvertretung des Krankenhauses und die Familie Knauer steuerten 558 und 550 Euro bei. - und mit den Sponsorengeldern kamen 21.000 Euro zusammen, die am 25. März in der Mohrenbrauerei an Bedürftige gehen. Gesehen an diesem Abend, der von Tobias Gächter moderiert wurde, unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Vize Martin Ruepp, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer und viele andere. Übrigens: Zwei Fans reisten extra aus Köln an! Den Hauptpreis in der Tombola, einen Heliskiing-Gutschein für drei Personen, zur Verfügung gestellt von Wucher, durfte Manuel Preiss in Empfang nehmen. (red)


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Lohnendes Projektmanagement Bei fast allen Hochbauten in Dornbirn seit 2000 wurden Kosten unterschritten Vor 15 Jahren hat Dornbirn für Hochbauten der Stadt jeweils eine Projektsteuerungsgruppe eingerichtet. Eine lohnende und sinnvolle Maßnahme, denn bei zwölf von 14 Projekten wurden die Kosten unterschritten. Mit sehr viel Stolz präsentierte Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp im Stadtrat das Ergebnis. Seit die Stadt Dornbirn nämlich bei Hochbauten jeweils mit einer Projektsteuerungsgruppe seine Investitionen begleitet, gab es - bis auf zwei Baustellen - keine bösen Überraschungen mehr. In Summe waren Ausgaben in der Höhe von 108,26 Millionen Euro beschlossen worden, abgerechnet und gekostet haben die Projekte 105,96 Millionen. Ersparnis im Vergleich zu den Voranschlägen: 2,3 Millionen Euro. Zusammengesetzt ist die Gruppe aus jeweils einem Vertreter aller Parteien und dem Rathaus-Fachmann. „Peter Haas hat damals mit sehr großem Engagement und Fingerspitzengefühl die Installation und die Ausführung des Managements übernommen. Das hat sich für uns bezahlt gemacht“, freut sich Martin Ruepp. Jüngstes Beispiel einer Kostenunterschreitung: Die Abrechnung der Baukosten des Pflegeheimes Birkenwiese hat 3,5 Prozent ergeben. 70 Projekte hat die Stadt übrigens bislang über die Gruppe begleitet. (red)

15,56 Millionen Euro waren im Voranschlag, gekostet hat das Pflegeheim nun 15,42 Millionen Euro

INFO

Hochbauprojekte in Dornbirn seit 2000 Prognostizierte Kosten Rathaus/Zubau/Sanierung: 7,92 Millionen Stadtbad: 12,64 Millionen Inatura: 14,18 Millionen Pflegeheim Höchsterstraße: 15,39 Millionen Messe/Ballsporthalle: 6,62 Millionen Stadt-/Kulturhausgarage: 8,88 Millionen Ausweichschule Fischbach: 3,60 Millionen Sonderpädagogisches Zentrum: 8,33 Millionen Jahnturnhalle: 1,25 Millionen Volksschule Wallenmahd: 5,42 Millionen Kindergarten Wallenmahd: 2,80 Millionen Pflegeheim Birkenwiese: 15,68 Millionen Kindergarten Hatlerstraße: 2,88 Millionen

DAS LEBEN WILL ERLEBT WERDEN.

Tatsächliche Kosten 7,90 Millionen 12,28 Millionen 14,32 Millionen 15,00 Millionen 6,44 Millionen 8,72 Millionen 2,90 Millionen 8,04 Millionen 1,16 Millionen 5,71 Millionen 2,63 Millionen 15,56 Millionen 2,70 Millionen

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Blumfeld‘sche Literatur Auf einer musikalischen Lesereise präsentiert Blumfeld-Sänger Jochen Distelmeyer seinen Debut-Roman Otis am kommenden Donnerstag, den 26. März im Dornbirner Spielboden. Es ist eine moderne Odyssee und eine musikalische Lesung: Im Berlin der Gegenwart treffen Männer und Frauen, Dichter und Dartspieler, Mythos und Politik aufeinander, verbinden sich alte Lieder mit Gesängen von heute. Mit Otis, seinem ersten Roman, wechselt Jochen Distelmeyer das Genre, ohne auf den ihm eigenen dichterischen Ton zu verzichten. Er nimmt uns mit auf eine irrlichternde Reise durch eine Welt in der Schwebe. Das Berlin der Gegenwart, genauer: wenige Tage im Februar 2012 bilden den Hintergrund des Geschehens. Der Bundespräsident ist zurückgetre-

Foto: Spielboden Dornbirn

Jochen Distelmeyer präsentiert am Spielboden seinen Roman

Ex-„Blumfeld“Kopf Jochen Distelmeyer gastiert am Spielboden

ten. Eine Gruppe barbusiger ministinnen sorgt in Davos Aufsehen. George Clooney steht Schlafprobleme und auch: Tristan Funke. Er ist

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Schwärmer, ein Mann, dem die Gegenwart längst als etwas Vergangenes erscheint. Erst vor kurzem ist er in die Hauptstadt gezogen, um eine alte Liebe zu vergessen, um ein Buch zu schreiben über die Erlebnisse seiner privaten Odyssee. Begegnungen mit Nymphen, Zauberinnen und Götterboten. Leuten mit Flügeln. Da sind die Fotografin Leslie und die Schauspielerin Stella, die nichts voneinander wissen, und Tristans Cousine Juliane, mit einem Taschengeld, von dem der Literat zwei Monatsmieten begleichen könnte, und einer kaum zu bändigenden Feierfreude. Dabei hat Tristan schon genug zu tun mit einem potenziellen Verlegernamens Zaller. Vor allem aber ringt er mit dem Abschied von Musikerfreund Ole, der mit sei-

ner Familie in den USA einen Neuanfang wagen will. Bei einer Party in der Gypsy Bar treffen Vergangenheit und Zukunft, Tristan und seine Geliebten aufeinander. Und das mit Folgen. Hamburger Schule Jochen Distelmeyer, 1967 in Bielefeld geboren, ist Musiker, Komponist und Dichter. Er wurde als Frontmann der Band Blumfeld bekannt und setzte mit Alben wie «Ich-Maschine», «L‘État et moi», «Old Nobody», «Testament der Angst», «Jenseits von jedem» und «Verbotene Früchte» Maßstäbe für Jahrzehnte. Seit 2007 veröffentlicht er solo; 2009 erschien sein letztes Album, «Heavy». Jochen Distelmeyer lebt in Berlin. Otis ist sein erster Roman. (rj)

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Tausend Kids und 170 „Tanten“ Die Anforderungen steigen ständig 20 städtische Kindergärten, zwei private, 1100 Kids - und 170 Pädagogigen/Betreuerinnen: In Dornbirn ist das Angebot groß.

die wesentlichen Vorteile der Dornbirner Kindergärten. Die Stadt bietet allen Kids zwischen 3 und 6 Jahren einen Betreuungs-

platz in einem Kindergarten oder in einer Betreuungseinrichtung, 16 bis 23 Kinder sind in einer Gruppe. (red)

Viel Geld investierten Vorarlbergs Kommunen in die Kinder und deren Betreuung. Alleine in Dornbirn gibt es 20 städtische und zwei private Kindergärten. In allen Dornbirner Kindergärten besteht dasselbe Angebot – es gibt keine Unterschiede. Das System sieht ein Grundangebot sowie Zusatzangebote wie ein Mittagessen oder eine längere Betreuung für 3- bis 6-jährige Kinder vor. Der Kindergarten ist bei Bedarf von 7 bis 18 Uhr offen. Die Kindergartenanmeldung bietet den Eltern die Möglichkeit, den benötigten Bedarf an Kinderbetreuung bekannt zu geben. Die Öffnungszeiten der jeweiligen Kindergärten richten sich nach dem Bedarf der Eltern bei der Anmeldung. Der Bedarf ist mit der Anmeldung von drei Kindern gegeben und gilt das ganze Jahr. Besondere Betreuungsangebote in den Ferienzeiten ergänzen das Angebot. Auf die Kommunen kommen ständig neue Anforderungen, Thema flexible Betreuung mit hoher pädagogischer Qualität, zu. Längere Betreuungszeiten und die Möglichkeit einer Mittagsbetreuung bei Bedarf anzubieten, sind

INFO

Kindergarten-Angebote: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr (mit Mittagstisch); Grundangebot für Vier- bis Sechsjährige: Fünf Vormittage von 7 bis 12.30 Uhr, 2 (frei wählbare) Nachmittage von 13.30 bis 16.30 Uhr. Grundangebot für 3- bis 4-Jährige: Fünf Vormittage von 7 bis 12.30 Uhr.

In Dornbirn gibt es bereits 57 (!) Kindergartengruppen in 22 Einrichtungen

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Persönliche Anmeldung im Kindergarten für Drei- bis Sechs-jäjährige Kinder: Montag, 23. März 2015, von 12.30 bis 18 Uhr (mit Kind).

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Infoabend für „NEU-Einsteiger“ Freitag, 20. März 2015, 20 Uhr im Rathaus, Sitzungssaal, 1. Stock;


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MeinunG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Wald geht uns alle etwas an In Österreich gibt es 65 Baumarten. 60 Prozent aller Bäume sind Fichten. Eine Fichte erzeugt 21.000 Liter Sauerstoff. Pro Tag! Unser Wald ist also unser Sauerstoffzelt. Es dauert bis zu 100 Jahre, bis ein Baum voll ausgewachsen ist. Die immer häufigeren Orkane können also über Nacht zerstören, was zwei Generationen gebraucht hat, um heranzuwachsen. Dabei ist unser Wald ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Holz im Wert von über drei Milliarden Euro wird jährlich exportiert. Von England bis Japan werden Hotels und Bürogebäude mit Holz aus Österreich errichtet. Das sichert hier zehntausende Jobs. Außerdem ist unser Wald ein toller Erholungsraum. Auf einen Einwohner kommen in Österreich über 400 Bäume. Wir alle sollten unseren Wald so behandeln, als hätten wir diese Bäume tatsächlich selbst gepflanzt!

LeSen Sie onLine Österreichs Wald in Zahlen: Die größten Waldbesitzer und andere Infos zum Wald finden Sie auf meinbezirk. at/wald Steuerreform: Wofür wir Steuern zahlen, das lesen Sie auf meinbezirk.at/steuern Landtagswahl Steiermark: Das Interview mit LH Voves und seinem Vize Schützenhöfer zur „Reformpartnerschaft“ finden Sie auf mein bezirk.at/1220961 Gemeindeschulden: Wie hoch die Schulden Ihrer Gemeinde pro Einwohner sind, finden Sie auf meinbezirk. at/schulden heraus.

In unserem Wald stehen 3,4 Milliarden Bäume Am 21. März ist der Tag des Waldes. Werfen wir also einen Blick in Österreichs Wälder. Über 1.000 Jahre! So alt werden Bäume in Österreichs Wäldern. Im Nationalpark Kalkalpen in Ober­ österreich befindet sich eine Eibe, die so alt ist. „Die Eibe steht in Ös­ terreich auf der Liste für gefährdete Arten“, erzählt uns Bundesforste­ Chef Georg Schöppl. „Sie wurde aufgrund ihrer vor allem für Pferde giftigen Beeren in früheren Jahr­ zehnten beinahe ausgerottet.“ Des­ halb versuchen die Bundesforste, die Eiben zu retten, unter anderem am Dobratsch in Kärnten. „Die Eibe steht in Österreich auf der Liste für gefährdete Arten.“ BundesforsTe-Ch ef sChÖppL Foto: ÖBf/Kovacs

In Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Im Holz der Bäu­ me und im Waldboden sind drei Milliarden Tonnen CO2 gebunden. Das ist 35­mal die österreichweite CO2­Emission eines Jahres, wie das Magazin „zuschnitt 51“ von „pro­ Holz Austria“ errechnet hat. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. Den meisten Wald haben Steiermark und Kärnten mit rund 61 Prozent der Landesfläche. „Unser Wald hat Stress. Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ B i o -L A n dW i r T T h o M A s WA i T z Foto: Die Grünen

Und wie geht es unserem Wald? „Er hat Stress“, berichtet uns der süd­ steirische Bio­Landwirt, Waldbau­ er und Grünen­Politiker Thomas Waitz. „Das hat mit den extremen Wetterverhältnissen zu tun.“ Or­

Wie in einem Fantasiefilm: die 1.000 Jahre alte Eibe im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich. Foto: ÖBf/Kovacs

kan­Katastrophen wie 2002, 2007 und 2008 sowie Überflutungen wie 2002 und 2012 setzen besonders den Fichten­Monokulturen zu. Waldstrategie 2020 „Mischwald ist besser“, sagt Waitz. Und Naturfügungen, junge Bäume also dort wachsen zu lassen, wo sie wachsen – wie es die Bundesforste machen. Wobei die Bundesforste auch enorme Flächen aufforsten, etwa mit Lärchen. „Die halten die Trockenheit besser aus“, sagt Schöppl. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. „In den vergangenen 50 Jahren wurden 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach“, so Schöppl. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Damit das so bleibt, arbeiten alle vom Wald lebenden Berufs­ gruppen unter der Führung von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter an der „Waldstra­ tegie 2020“. Immerhin leben in

Österreich über 250.000 Menschen vom Wald und seinem Holz. Was soll die Waldstrategie bringen, fragen wir den Minister? „Es geht darum, wie wir den Wald heute und in Zukunft schützen und in­ telligent nutzen.“ Denn der Klima­ wandel macht Rupprechter Sorgen. „Es geht darum, wie wir den Wald heute und auch in Zukunft schützen und intelligent nutzen.“ MinisTer Andrä ruppreChTer Foto: bmlfuw

„Im Rahmen unserer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel werden wir wichtige Maßnahmen vorschlagen, wie wir dieser He­ rausforderung begegnen können.“ Dazu gehören, so Rupprechter, die Anpassung der Baumarten, die gezielte Förderung von Mischkul­ turen und die bodenschonende Be­ wirtschaftung der Wälder.


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Karren-Revision. Wegen Revisionsarbeiten ist die Dornbirner Karrenseilbahn bis zum 27. März um 12 Uhr außer Betrieb. In dieser Zeit hat auch das Panoramarestaurant geschlossen. Während der Revision werden standardmäßige Routine- und Sicherheitskontrollen durchgeführt. Außerdem wird das Zugseil, das in der letzten Herbstrevision erneuert wurde, adjustiert. „Bei jedem Zugseilwechsel muss nach ein paar Betriebsmonaten das Seil gekürzt werden“, erklärt Geschäftsführer Herbert Kaufmann. Seile unter Spannung dehnen sich aus und das Zugseil habe nun das Ausmaß erreicht, welches eine Kürzung erfordere. (red)


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Im Kampf für Entlastung 42.000 Namen machten (Ein)druck

Die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent wird ab 2016 erhebliche Entlastungen bringen. Vollzeitbeschäftigte verdienen in Österreich derzeit 2700 Euro brutto im Monat. Davon bleiben künftig 1070 Euro netto pro Jahr mehr übrig. Dass das gelang, ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen. Von Vorarlberg und Tirol ging die Initiative im Frühsommer 2014 aus. Die „Rote Karte“ wurde zum gemeinsamen Symbol von AK und ÖGB im Kampf für eine Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allein in Vor-

arlberg erteilten 42.000 Menschen mit ihrer Unterschrift der Bundesregierung einen unmissverständlichen Auftrag. Bundesweit unterschrieben die Forderung 880.000 Menschen. Nun liegt die Steuerreform vor. „Sie ist ein Erfolg für alle, die unerschütterlich daran geglaubt und sich jahrelang dafür stark gemacht haben“, freut sich der AK-Präsident. Engagement und der Einsatz für eine gemeinsame Sache führten zum Erfolg. „Bei unseren Unterschriftenaktionen auf der Straße und in Einkaufszentren haben wir mehr als einmal gehört, dass das doch eh alles nichts bringt. Trotzdem haben wir weiter gemacht, und der Erfolg gibt uns nun Recht“, sagt Hämmerle rückblickend. Fraktionsgrenzen wurden dabei rasch überwunden. Landes-ÖGB-Chef Norbert Loacker unterstützte

AK-Direktor Rainer Keckeis und AK-Präsident Hubert Hämmerle brachten die 42.000 Vorarlberger Unterschriften zu Finanzminister Schelling. Das Vorarlberger Votum hatte Gewicht. (FoTo: AK) die Unterschriftenaktion der AK Vorarlberg noch bevor der ÖGB

bundesweit mit seiner Aktion startete. (pr)

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Die Lohnsteuerreform liegt auf dem Tisch und „die Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle dankt allen, die mithalfen. Denn ohne den Druck der Arbeitnehmer wäre wohl nichts passiert.


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Baustelle Stadion. Ein Teil der Dusch- und Umkleideräume wird derzeit in der Freizeitanlage Birkenwiese saniert und neu gestaltet. Hauptnutzer des im Jahr 1935 von der Stadt gebauten Stadions Birkenwiese ist seither dem FC Mohren Dornbirn 1913. Daneben wird die Anlage derzeit noch von 17 anderen Sportvereinen und Schulen genutzt. Unter der Tribüne befindenden sich die älteren Umkleiden und Duschen. Aufgrund der häufigen Nutzung der Sportanlage und dadurch entstehenden Engpässe wird dieser Teil im Auftrag der Stadt überholt. Insgesamt werden 96.000 Euro in die Sanierung investiert. Davon wird die in die Jahre gekommene Deckenheizung an die Fußbodenheizung angeschlossen und auch die Duschräume inklusive Fließen, Abflusssystem sowie Armaturen erneuert. Für ein besseres Klima in den Umkleideräumlichkeiten sorgt zukünftig eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. In den kommenden Wochen werden die Sanierungsarbeiten abgeschlossen und das Stadion Birkenwiese steht wieder für die vollständig für die verschiedensten Aktivitäten zur Verfügung. (red)


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Erzählen, Vorlesen, Bilderbuchanschauen – all das ist schon in den ersten Lebensmonaten von großer Bedeutung. Kinder erfah-

ren durch die gemeinsam verbrachte Zeit Vertrauen und Geborgenheit. Die drei kostenlosen Buchpakete, die verteilt werden, enthalten neben Kinderbüchern und Tipps zur frühen Sprachförderung auch Informationen zu Familienleistungen und Buchempfehlungen. Weitere Infos zu „Kinder lieben Lesen“ sind unter www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen erhältlich. Interessierte können dort auch einen E-Mail-Newsletter mit Kinderbuch-Neuerscheinungen und Tipps rund ums Lesen abonnieren. (red)

Land räumt frühkindlicher Sprach- und Leseförderung hohen Stellenwert ein Foto: VLK/D. Mathis

Bürgeranliegen ernst genommen! Positive Stadtteilentwicklung in der Dornbirner Parzelle Knie Bürgeranliegen ernst genommen! Positive Stadtteilentwicklung in der Dornbirner Parzelle Knie Nachdem das ehemalige SOSKinderdorf Dornbirn Knie im vergangenen Jahr geschlossen wurde und aktuell das letzte Gebäude abgerissen wird, zeichnet sich nun eine positive Stadtteilentwicklung in der Dornbirner Parzelle Knie ab. Seit kurzem steht fest, dass die Stadt Dornbirn die Bedenken und das Engagement der Bevölkerung am Haselstauder Berg, am Knie Dornbirn, ernst genommen hat. Mit einem ersten Schritt wurde der Erhalt der Bergschulen Heilgereuthe und Winsau gesichert. Im Zuge der Budgeterstellung wurde das Fundament für die positive Stadtteilentwicklung gelegt und in einer aktuellen Stadtvertretung wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. So wurde von der Stadt Dornbirn der bestehende Kindergarten angekauft und ein ausreichendes Budget für die notwendige Sanierung bereitgestellt. Die Eröffnung des Hermann-Gmeiner-Kindergartens soll, so hört man aus

dem Rathaus, bereits im Herbst 2015 erfolgen. Ebenso wurden im Zuge dieses Vertragsabschlusses die angrenzende Spielfläche sowie der Hartplatz für die Zukunft gesichert. Ein riesiges Danke für diese positive Stadtteilentwicklung in der Dornbirner Parzelle Knie, bei der ein Zentrum des Zusammenlebens am Knieberg erhalten bzw. geschaffen wird, gilt allen Beteiligten und Bürgern, den Initiativen „Kinder in die Mitte – Kinder-Familien-Feste“ sowie „Umweltverband Vorarlberger Gemeindehaus - ghörig feschta“ und ganz besonders der Stadt Dornbirn, Herrn Stadtrat Guntram Mäser, Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp sowie Herrn Stadtplaner Dipl.-Ing. Markus Aberer! DSA Oliver Mössinger, MA Dornbirn

Kostenlose Bücher für Kleinkinder! Die Initiative des Landes Vorarlberg unterstützt Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren in der frühen Sprach- und Leseförderung mit Tipps und Infos und altersgerechten Kinderbüchern. Informationen und Anmeldung unter T +43 5574 511 24161 www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Der frühkindlichen Sprachund Leseförderung wird von Landesseite hoher Stellenwert eingeräumt. Erstmals ist vor kurzem über die Landesinitiative „Kinder lieben Lesen“ das dritte Buchpaket verteilt worden. „Es geht uns darum, bestmögliche Startvoraussetzungen für die Kleinsten sicherzustellen“, betont dazu Landeshauptmann Markus Wallner.

Leserbrief

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Morgen Saisoneröffnung bei Bodensee-Palmen Auf der über 2000 m2 großen Ausstellungsfläche gibt es hunderte winterharte Palmen und Olivenbäume in den unterschiedlichsten Größen. Eine große Auswahl an Pflanzgefäßen runden das Sortiment ab.

INFO Bodensee-Palmen Saisoneröffnung am Freitag, dem 20.3. und Samstag 21.3. von 10 bis 18 Uhr. Am Rintl 7-9, 6911 Lochau www.bodensee-palmen.at

Schnuppern im Krankenhaus. „Berufswelt Kranken-

haus Dornbirn“ nennt sich das neue Praktikums-Konzept für Mittelschüler und Gymnasiasten im Bezirk Dornbirn. Ziel ist - mit praktischer Beteiligung unter Aufsicht - die Motivation für eine Berufswahl im Gesundheitsbereich zu fördern. Drei Schüler des BG Lustenau testeten das neue Praktikumskonzept im Stadtspital. Das Feedback fiel sehr gut aus: Sie haben sich auf der Station wohlgefühlt, konnten Fragen stellen und wurden vom jeweiligen Mentor gut in die Arbeitsabläufe einbezogen. Erarbeitet wurde das detaillierte Konzept von Qualitätsmanager Dr. Wolfgang Mayrhauser, der besonders auf die Vielfalt der vorgestellten Berufe und deren Karrierechancen Wert gelegt hat. Die Schüler lernen am ersten Tag das allgemeine Berufsbild Gesundheit kennen. Danach folgt eine Einführung in Hygiene und Datenschutz. In den folgenden Tagen dürfen die Schüler dann Ärzte, Pfleger und Medizinische Assistenten in den Ambulanzen, auf der Station und in den Operationssaal begleiten. Bild: Luca-Maria Linghel und David Grabher begleiteten Prim. Dr. Harald Sparr (Leiter Anästhesie und Intensivmedizin) sogar bis in den Operationssaal. (red)

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Als besonderes Highlight kommt Bodensee-Palmen auch persönlich mit einer Vielzahl von Pflanzen zu den Kunden, damit man sich vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen kann. Jede einzelne Pflanze wird persönlich von Marcus Schwark beim Züchter ausgesucht! (pr)


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Das gemeinsame Ziel vor Augen

„ZUG UM ZUM - Karriere klug planen“ - Die vier Personalberater der MAYER Personalberatung v.l.n.r. Florian Bösch, Wolfgang Mayer, Mag. David Wielath, Mag. Robert Wolff

Musikschule umgebaut. Die Umbauarbeiten in der Mu-

sikschule Bergmannstraße stehen kurz vor dem Abschluss. In der ehemaligen Schulwartwohnung und durch organisatorische Änderungen konnten zusätzliche Flächen für die Mittagsbetreuung und für Gruppenräume gewonnen werden. Die erste Etappe wurde noch vor Schulbeginn abgeschlossen: ein neuer Garderobenraum im Untergeschoss und die Garderobenspinde vor den Klassen. Die restlichen Arbeiten werden in diesen Tagen fertig. Die Stadt Dornbirn hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Schulerweiterungen und Sanierungen durchgeführt, um den Schulen mehr Platz bieten zu können. Die frei gewordene Wohnung des Schulwarts war eine gute Gelegenheit, diese Räume für den laufenden Schulbetrieb nutzen zu können. Zeitgleich mit diesem Umbau wurde auch die Garderobensituation neu organisiert, was weitere Flächen frei machte. Die Kosten für die Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 582.000 Euro. (red)

Jeder Mensch hat seine Kernkompetenzen, jedes Unternehmen individuelle Stellen zu besetzen. Beides erfolgreich zusammenzuführen, ist das Ziel der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil. Um Bewerber und Unternehmen erfolgreich zusammenzuführen, hat das erfahrene Team um Geschäftsführer Wolfgang Mayer zahlreiche Strategien entwickelt. Eines der wichtigsten Werkzeuge dabei ist die eigene Jobplattform: Auf www.mayer.co.at sind derzeit rund 300 offene Stellen ausgeschrieben. Unternehmen aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz, suchen hier MitarbeiterInnen mit den passenden Kernkompetenzen.

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Für Bewerber kostenlos Die Beratung und Vermittlung durch die Mayer Personalmanagement GmbH ist für Bewerber dabei immer kostenlos. Im ersten Schritt übermittelt ein Bewerber seine vollständigen Unterlagen an die Personalberater und wird in die Bewerberkartei aufgenommen. Passen Qualifikation und Anforderung zusam-

Vortrag am 26. März 2015

Mohrenbräu Dornbirn - Raum „Gambrinus“ Einlass 19:00 Uhr • Beginn 19:30 Uhr Eintritt frei RE/MAX präsentiert als Service für Käufer und Verkäufer eine Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten: Rechtsanwältin Dr. Sabine Gantner-Doshi und Steuerberater MMag. Klaus Wöginger sind zu Gast und stehen für Fragen zur Verfügung. RE/MAX Immowest-Inhaber Reinhard Götze erläutert die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt und präsentiert die neuesten Zahlen. Auskünfte und Markteinschätzungen werden vom Kompetenzteam gerne erteilt.

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men, setzt sich ein Personalberater von Mayer mit dem Bewerber in Verbindung. Dies kann auch passieren, wenn noch weitere Details abzuklären sind. Passen die Vorstellungen und Kernkompetenzen eines Bewerbers mit den Anforderungen des Unternehmens zusammen, stellt der Personalberater den Kontakt zum Unternehmen her und leitet die weiteren Schritte ein: Ein persönliches Kennenlernen, weiterführende Gespräche und im besten Fall die Anstellung beim neuen Arbeitgeber. Ein Pool voller Kompetenzen Passen Qualifikation und Anforderung nicht zusammen, wird der Bewerber dennoch in der Datenbank erfasst. Denn sobald eine neue Funktion ausgeschrieben wird, bei der die Kernkompetenzen des Bewerbers passen, setzt sich der Berater wieder mit ihm in Verbindung. (pr)

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Entgeltliche Einschaltung

Grünzonen aufgewertet. In zwei wichtigen Stadteilparks im Hatlerdorf und an der Grenze zum Bezirk Schoren (Fotos: Im Steinen und Hermann-Gmeiner-Park) wird der Baumbestand per Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn zum Erholungswald erklärt und damit aufgewertet. Beide Gebiete sind im Spiel- und Freiraumkonzept der Stadt als Naherholungsgebiete ausgewiesen und befinden sich im Eigentum der Stadt. Die nachhaltige Sicherung solcher Erholungsgebiete ist eine wichtige Aufgabe der Stadtentwicklung für die Zukunft. Öffentliche Grünflächen für die kommenden Generationen zu sichern ist gerade für eine wachsende Stadt wie Dornbirn wichtig. Die Stadt hat solche Flächen in den vergangenen Jahrzehnten angekauft und vor rund drei Jahren ein eigenes Konzept für die Spiel- und Freiräume in der Stadt entwickelt. Die größte Investition in die „grüne Zukunft“ der Stadt war der Ankauf des Stadtgartens rund um die inatura. Weitere größere Stadtteilparks befinden sich unter anderem im Forach, an der Badgasse, in den Achauen oder eben „In Steinen“ und mit dem „Hermann-Gmeiner-Park“ im Bereich Erlosen. (red)

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Der oberste Retter aus Lustenau Roland Gozzi: Vom Textiler zum Geschäftsführer des Roten Kreuzes Vorarlberg Er hat Werkzeugmacher gelernt, ehe er zum Roten Kreuz Vorarlberg wechselte und seither mit viel Umsicht als Geschäftsführer die Geschicke leitet. Die Rede ist von Roland Gozzi. Der überzeugte Lustenauer und Fan der Austria, Jahrgang 1958, ist als Chef dieser Rettungsorganisation fast rund um die Uhr im Einsatz. Mehr als 1.500 arbeiten beim Roten Kreuz in Vorarlberg - als Freiwillige oder Fixangestellte. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt Roland Gozzi tiefere Einblicke in sein Leben und seine Ansichten übers Leben. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Gozzi: Die Tage, an denen unsere Kinder mit ihren Familien und Partnern anwesend sind oder wir gemeinsame Aktivitäten unternehmen.

Roland Gozzi mit Ehegattin und Enkel Fabio und „im Dienst“ .Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Vogel: Es ist nichts so schlecht, dass es nicht für was gut ist.

Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Gozzi: Koch werden . . .Heute genieße ich liebevoll zubereitete Speisen.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Gozzi: Ich habe das große Glück, immer wieder sehr viele positive Dinge zu erleben und diese auch als Glück anzuerkennen und auch annehmen zu können..

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Gozzi: Lösungsorientiert und tolerant zu agieren.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Gozzi: Mein Tempo zügeln zu können.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Gozzi: Fehlende Handschlagqualität.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Gozzi: Einen geraden Ton her-

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Gozzi: Meine Gesundheit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Gozzi: Neid und Missgunst. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Gozzi: Malala Yousafzai, die den Friedensnobelpreis erhalten hat. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Gozzi: Der steigende Egosismus.

ZUR PERSON

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

auszubringen (bin leider völlig unmusikalisch) . . . Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Gozzi: Meine Frau – sie kann ich nicht besitzen, sondern jeden Tag nur gewinnen! Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Gozzi: Jemanden in Not nicht helfen zu können. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Gozzi: Ihre Verlässlichkeit. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Gozzi: Wenn ich meine mir für den Tag gesetzten Ziele erreicht habe.

Roland Gozzi 11. September1958 verheiratet 3 und 2 Enkelkinder Werkzeugmacher Geschäftsführer Rotes Kreuz Vorarlberg Sport in vielen Varianten Die waffenlose Macht von H. G. Kernmayr Fischgerichte aller Art Traube in Bildstein Lustenau

Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Gozzi: Lustenau. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Gozzi: Das nächste. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Gozzi: Für Reisen. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Gozzi: Gib dich mit 95 Prozent zufrieden. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Gozzi: Soviel wie möglich mit dem Fahrrad erledigen. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Gozzi: Beim Sport. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Gozzi: Ich suche Bücher nach ihren Fragestellungen aus, nicht nach Schriftstellern. Anzeiger: Stichwort Rotes Kreuz? Gozzi: Unter dem Slogan „Aus Liebe zum Menschen“ setzen sich in Vorarlberg bereits mehr als 1500 Frauen und Männer freiwillig und unbezahlt für ihre Mitbürger ein. Ein gutes Gefühl! (red)


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Donnerstag, 19. März 2015

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Neues Konzept für Stadt Anforderungen haben sich verändert - Bis Frühjahr 2016 wird Die Anforderungen an eine moderne Sicherheitswache in der Stadt haben sich geändert. Dornbirn erstellt, auch im Hinblick auf eine Übersiedlung der Wache an den Bahnhof, nun ein neues Konzept. Welche Aufgaben soll die Dornbirner Stadtpolizei zukünftig erfüllen? Ist die räumliche und personelle Situation ausreichend?

Wie soll sich die Sicherheitswache in den kommenden Jahren entwickeln? – Diese und andere Fragen sollen mit einem neuen PolizeiKonzept, das von der Stadt gemeinsam mit der Stadtpolizei in den kommenden Monaten erstellt wird, beantwortet werden. Die Stadtpolizei ist in Kooperation mit der Bundespolizei ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitssystems in Dornbirn. Mit dem Kon-

In Dornbirn wird ein neues Konzept für die Stadtpolizei entwickelt

Messegelände wird Treffpunkt Mit der SCHAU! erwacht der Frühling in Vorarlberg

Ende März bringt die SCHAU! den Frühling nach Vorarlberg. Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse bietet mit rund 500 Ausstellern in fünf frühlingshaften SCHAUplätzen, einem großen Lehrlingsschwerpunkt der WKV, der Jungen Halle, einem bunten Kinderprogramm, der Fashion TrendShow und einem vielfältigen Gastronomie-Konzept ein abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt. Start in die Gartensaison In der Halle 13 und im Freigelände wird den Besuchern alles für

die kommende Gartensaison geboten. Zu den Ausstellern zählen Gärtner, Landschaftsbauer oder Anbieter von den neusten GrillModellen, Outdoormöbeln oder –pools. Im BBQ-Restaurant des Longhorn Smokehouse Dornbirn können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen und in der Grillarena präsentieren der Grill-Weltmeister Markus Längle sowie der Grill-Profi Tom Heinzle täglich ihr Können. Für Spannung sorgen die Sutterlüty GrillDuelle: Jeden Nachmittag finden zwei bekannte Sportvereine aus dem Ländle heraus, wer der wahre König am Grill ist.

arlberger Jugendorganisationen, eine Bühne mit akrobatischen Vorführungen oder ein Jugendcafé laden zum Verweilen ein. Am Messe-Donnerstag präsentiert der 63. Landes-Jugendredewettbewerb redegewandte Talente. Die Halle 4/5 widmet sich der Lehre und somit der Ausbildung und der Zukunft unserer Jugend. Die Innungen der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg stellen den Besuchern verschiedenste Berufe vor. Ein Höhepunkt ist der Bundeslehrlingswettbewerb der Fußbodentechniker, der am Donnerstag und Freitag stattfindet.

Die Jugend im Mittelpunkt Der Treffpunkt für die Jugend ist die Junge Halle. Ein vielfältiges Informationsangebot von Vor-

Ein weiteres Highlight der diesjährigen SCHAU! ist die FashionTrendShow auf der Hypo SCHAUbühne in der Halle 1. Nachwuchsmodels, die extra für die FashionTrendShow gecastet wurden, präsentieren erstmals ihr Talent vor einem großen Publikum. Zwischen den Modeschauen sorgen die 10-MannBand Dexico sowie kulinarische

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Vom 26. bis zum 29. März 2015 findet die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! bereits zum zweiten Mal am Messegelände in Dornbirn statt.

Köstlichkeiten von domcatering dafür, dass bestimmt keine Langeweile aufkommt. (red)

INFO

2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015 SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Weitere Highlights: Junge Halle, Schwerpunkt Lehre, Kinderprogramm, FashionTrendShow, ORFErlebniswelt, u.v.m. Öffnungszeiten: tägl.10-18 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der 360-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Neu: Am Freitag laden ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken zum entspannten Nachmittagsbummel ein! Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at

Der Lehrlingsschwerpunkt widmet sich der Zukunft unserer Jugend Fotos: Messe Dornbirn


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polizei

GARANTIERT ERFOLGREICHE ABNEHMSTUDIE 50 FREIWILLIGE GESUCHT Sie wollen innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen? Sie wollen Cellulite und Ihre Kleidergröße reduzieren?

zept reagiert die Stadt auf Veränderungen bei den Aufgaben und Anforderungen an die Polizei. Ansprechpartner Mit 33 Bediensteten gehört die Dornbirner Stadtpolizei nach wie vor zu den größten GemeindeSicherheitswachen Österreichs. Neben den Aufgaben im Rahmen der Verkehrsüberwachung und Verkehrserziehung sowie der Unterstützung der Verwaltung in Behördenangelegenheiten erfüllt der Wachkörper gemeinsam mit der Bundespolizei auch viele Aufgaben im Sicherheitsbereich. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Unsere Stadtpolizei ist ein wesentlicher Bestandteil für die Sicherheit in Dornbirn. Gemeinsam mit den Beamten der Polizeiinspektion des Bundes sind sie als „Freund und Helfer“ in Dornbirn unterwegs und damit wichtige Ansprechpartner für die Bevöl-

kerung. Mit dem neuen Konzept wollen wir für zukunftsfähige Strukturen sorgen und den Wachkörper stärken.“ In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die Polizei laufend verändert. Die internen Strukturen und auch Abläufe wurden daran angepasst – für zukünftige Entwicklungen soll nun ergänzend dazu ein Konzept erarbeitet werden. Begleitet wird dieser Prozess von einem kleinen Beraterteam, das den Ablauf des Projekts unterstützt. Für Bürgermeisterin Kaufmann besonders wichtig ist dabei die Einbindung und Beteiligung der Mitarbeiter der Polizei. Dieser Tage wurde das Team erstmals übers Projekt und die Ziele informiert sowie zur Mitarbeit eingeladen. In den nächsten Monaten werden dann weitere Gespräche stattfinden und interne Befragungen durchgeführt. Das Konzept soll bis zum Frühjahr 2016 vorliegen. (red)

Unsere erfahrene Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und macht jetzt auch in Europa Furore. 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Unsere Teilnehmerinnen (+18 Jahre) werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen begleiten wir Sie durch Ihr Training und dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat. Der Beitrag beträgt für das 4 Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,- statt € 150,Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Teilnahmeplatz.

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Ich trainiere seit April 2014 bei Lifestyle Ladies in Bludenz. Habe 8,5 kg abgenommen mein Umfang hat sich sensationell reduziert und meine Haut ist schön und straff! Meine Hüften schrumpften ganze 20cm! Neben 2-mal konsequentem Power Plate die Woche, nehme ich vor jedem Training eine LC-Ampulle (verbrennt das Zweifache an Fett) und natürlich einen Eiweiß Shake. Ich bin mit meinem Erfolg sehr zufrieden und möchte dem ganzen LifeStyle Ladies Team herzlich danken.

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Konzept erarbeitet

Einladung zur 42. VEV-Generalversammlung mit einem Expertenvortrag „Vermieterrechte und -pflichten im Jahr 2015“

seit 1973

ZVR-Zahl 061596679

ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl

VEV Geschäftsstelle Moosmahdstraße 14, 6850 Dornbirn, T +43 5572 / 22104, F +43 5572 / 22104-6, office@vev.or.at, www.vev.or.at Inserat_210x130_Generalvers_Markl_ew1_k2.indd 1

Referent: ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Markl, Institut für Wohn- und Immobilienrecht, Universität Innsbruck Termin: Mittwoch, 25. März 2015 Beginn: 19.00 Uhr (Beginn Vortrag ca. 19.45 Uhr) Ort: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Im Anschluss an den Vortrag besteht für alle Besucher noch die Möglichkeit, dem Experten ihre individuellen Fragen direkt zu stellen. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der VEV Präsident RA Dr. Markus Hagen eh.

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Kennen Sie alle Ihre Vermieterrechte und -pflichten? – Wie lange muss ein Mietvertrag laufen? Welche Fristen sind zu beachten, wenn der Mieter früher ausziehen will? Welche Betriebskosten muss der Mieter übernehmen? Was ist, wenn im Mietobjekt etwas defekt ist? Wann muss man die Kaution zurückbezahlen? etc. – Bringen Sie Ihr mietrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand! Dr. Markl wird Sie dabei auch über die wichtigsten Auswirkungen der Wohnrechtsnovelle 2015, welche per 1.1.2015 in Kraft getreten ist, informieren.

11.02.15 19:25


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Bio-Basilikum aus dem Ländle Otto Alge bietet Bio-Kräuter aus Lustenau „biologisch nachhaltig regional” Priorität. Durch einiges Tüfteln und viel Recherche erreichte er mit einer Mischung aus Substratfaser und Hackschnitzel-Siebabfall, dass er mittlerweile weitgehend auf Torf verzichten kann. „Der Torf wird oft von Russland oder noch weiter weg hergekarrt, das bedeutet lange Wege und wäre für mich nicht ökologisch vertretbar“, erklärt der Basilikum-Spezialist. (red)

Otto Alge und seine Bio-Basilikum-Töpfe gehören zum Standard Sortiment aller SPARMärkte in Vorarlberg. Der BioLandwirt ist für SPAR zur Marke geworden. Rund 80.000 Stück der beliebten Kräutertöpfe liefert der Lustenauer alljährlich von März bis November an den Nahversorger Nr. 1 im Ländle.

tionsweise tragen seine Pflanzen neben dem Biosiegel noch weitere Gütesiegel, wie z. B. das der AMA und das Ländle Qualitätssiegel. Nachhaltig regional Eine Vorreiterrolle nimmt der leidenschaftliche Bio-Bauer durch

seine biologische und nachhaltige Wirtschaftsweise ein. Er heizt seine Folienhäuser nur mit Alternativenergie durch Hackschnitzel und sogar die Aufzuchterde mischt er selbst an. Die Zusammensetzung der Erde für die Kräuterpflanze ist eine Wissenschaft für sich. Für Otto Alge hat

Fotos: SPAR

Bio-zertifiziert Strenge unabhängige Kontrollen überwachen die Richtlinien des Umwelt- Preisträgers Otto Alge. Durch seine nachhaltige Produk-

Otto und Monika Alge aus Lustenau liefern jährlich rund 80.000 Bio-Basilikumtöpfe an SPAR Vorarlberg.

Rund acht Wochen dauert es, bis das Basilikum erntefähig ist.

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In drei Folientunneln am Hof von Otto und Monika Alge in Lustenau wird das beliebte Ländle Bio-Basilikum herangezüchtet. Ab März beginnt jedes Jahr die Hauptsaison und es gibt viel zu tun, denn mit den wärmeren Temperaturen steigt die Nachfrage nach Basilikum. Sechs Mal in der Woche wird SPAR beliefert.


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Vorarlberg entdecken!

Die V-CARD für Erwachsene kostet 54 Euro, für Kinder von 6 bis 15 Jahren 27 Euro (Jg. 20002009). Sie ist online bestellbar

und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at. (pr)

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Eintritt: € 14,-

Dienstag, 24. März 2015

15:00 – 20:00 Uhr Kulturbühne AmBach

Am Bach 10, 6840 Götzis www.weinvierteldac.at, www.blaufraenkischland.at

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Wohin zum Tagesausflug oder für ein paar abwechslungsreiche Stunden? Anregungen in reicher Zahl gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie gilt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2015 für über 70 Ziele in ganz Vorarlberg und lädt auch dazu ein, Neues kennenzulernen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei Bonuspartnern.

FOTO: PETER MATHIS / VORARLBERg TOuRISMuS.

Mit der V-CARD über 70 Ausflugsziele besuchen, vom 1. Mai bis 31. Oktober.

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Ein Fest fürs Osternest! V-CARD um minus 20 % Viele abwechslungsreiche Ausflüge in ganz Vorarlberg inkludiert die praktische V-CARD. Wenn Sie die Karte zwischen 23. März und 6. April kaufen, zahlen Sie um 20 Prozent weniger! Die V-CARD gilt vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015. Jedes der über 70 Ausflugsziele, von Bergbahnen über Museen bis zu Freibädern, können Sie einmal kostenlos besuchen. Osteraktions-Preise*: Erwachsene € 43,– (statt € 54,–), Kinder Jg. 2000–2009 € 21,50 (statt € 27,–), Kinder bis 5 Jahre gratis Die V-CARD gibt’s auf info@v-card.at und bei den Vorverkaufsstellen. Details auf www.v-card.at

*Nicht anwendbar auf den Familienpass-Preis. Dieser ist ganzjährig um ein Drittel reduziert.

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Die V-CARD ist ein Produkt der Vorarlberg Tourismus GmbH, Poststraße 11, 6850 Dornbirn, T +43.(0)5572.377033-0.


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Termine

Di 24. März

Veranstaltungskalender 19.3. - 25.3.2015

9.00 Uhr „Der Krautesel“ und „ Die weise Schlange“ Märchenleseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 19.00 Uhr Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus, Dornbirn. 16.00 - 22.00 Uhr Tag der offenen Tür Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein Hohenems, Pfarrsaal St. Konrad Hohenems. 19.00 - 22.30 Uhr Stand.art Jazz aus Lustenau, Gasthof Krönele, Lustenau. 20.00 Uhr Hungry Man Crossing Europe-Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden Kantine, Dornbirn. 20.00 Uhr Omen support: Masters of Disguise + Tank Fist, Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

Sa 21. März

9.00 - 13.00 Uhr Fahrradmarkt Kulturhauspark, Dornbirn. 10.00 - 12.00 Uhr Frau Heimpl & die 7Heimischen auf dem Marktplatz in Dornbirn. 14.00 - 16.00 Uhr s‘Kästle lädt ein zum Thema ArMUT Verein Offene Jugendarbeit Hohenems. 14.00 - 18.10 Uhr Filzen auf Seide Seidenschals, Kurs, Mittelschule Rheindorf, Werkraum, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240

zu Gast auf dem Kirchplatz Lustenau bis 21. März Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr Sa 8-12.30 Uhr

15.00 Uhr Schurli Schaufel gibt sein Bestes Kindertheater Schneck + Co, Spielboden, Dornbirn. 18.00 - 22.00 Uhr Karroziechar Musik auf Luschnouarisch, Café Lila, Lustenau. 18.00 - 22.00 Uhr Suppentag Missionskreis St. Karl, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik 4. AboKonzert „Nordwestdeutsche Philharmonie“, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr 1. Konzert: Zauberklänge Kammerorchester Arpeggione Hohenems, Renaissancepalast, Hohenems. 20.00 Uhr Was bleibt Filmreihe zum Thema psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Zola Jesus Conrad Sohm, Dornbirn. 20.05 Uhr Maleficent Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr 15th Guinness Celtic Spring Caravan Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 22. März

Mi 25. März

15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.00 Uhr Winterschlaf FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Gesund Leben in Lustenau Gesundheitsprogramm für türkische Frauen, Kindergarten Rheindorf, Lustenau, Info: Tel.: 05522/31002-18, Femail, Cigdem Gökmen-Erden 19.30 - 21.00 Uhr Homöopathie für Pflanzen Vortragssaal Seniorenhaus, Schützengarten, Lustenau. 20.00 Uhr Árstider (Island) Konzert aus der Reihe „Sounding Islands“, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Hungry Man Crossing Europe-Film, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Zukunft Maisäß Montafon bis 28. März 2015 Studenten Universität Liechtenstein, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Karl Friedrich Schwärzler bis 29. März 2015 Künstler aus Leidenschaft, Feuerwehr- und Kulturhaus Hittisau, Öffnungszeiten: Do 14-17 Uhr, Fr, Sa und So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.3. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 22.3. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.3. und So 22.3. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000

9.30 Uhr Gospelmesse mit dem Chor Remixed, Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 10.30 Uhr Volksmusikkonzert Pfarrzentrum Höchst. 10.30 - 16.00 Uhr Familien Spielefest Spiele für die ganze Familie, Mittelschule Herrenried, Hohenems. 17.00 Uhr Frühjahrskonzert der Polizeimusik Vorarlberg, Kulturhaus, Dornbirn.

Mo 23. März

18.00 Uhr Ausstellungsführung Ausstellung: Karl Friedrich, Feuerwehrund Kulturhaus Hittisau. 19.30 Uhr Beckenbodentraining mit Elementen des Bauchtanzes, Kurs, Mittelschule Hasenfeld, Musikraum, Lustenau, Anmeldung: direktion@ vhs-bregenz.at

LandEshauptmann-sprEchstundE in höchst am montag, 23. märz 2015

Führen Sie ein persönliches Gespräch mit dem Vorarlberger Landeshauptmann am Montag, 23. März 2015, von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt in Höchst. www.vorarlberg.at/lh

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Fr 20. März

Schmankerl Stand‘l aus Kärnten

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8.00 - 10.00 Uhr Sprechtage für Frauen in deutscher und türkischer Sprache, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 09.30 - 17.00 Uhr Erlebnismarkt der ARGE LandHand, Bäuerliches Schulund Bildungszentrum, Hohenems. 15.00 - 19.00 Uhr Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 - 18.00 Uhr Lesung mit Irmgard Kramer aus Sunny Valentine, Bibliothek Lustenau. 18.45 Uhr 16. Europäischer Frühling Löwensaal Hohenems. 20.00 Uhr Lost in Society and Flatline Walkers Konzert, ProKonTra Hohenems. 20.00 Uhr Vielleicht lieber morgen Filmreihe zum Thema psychische Krankheiten, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr hot pants road club Wirtschaft, Dornbirn.

Entgeltliche Einschaltung des LandEs VorarLbErg

Do 19. März

9.45 Uhr Yoga flow and fly Tranztraining für Profis und engagierte Laien, Spielboden Probesaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Lemon Tree Heimat.Dienstagskino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Landwirtschaft verstehen Vortrag Simone König „Superorganismus der Honigbiene und den Sinn einer blühenden Landschaft“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 31. März 2015 QuadrART, Dornbirn. Petra Winterkamp bis 4. April 2015 „More or less white“, Galerie Art House Dornbirn. Silvio Santini bis 18. April 2015 „La Linea del tempo“, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2015 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Elmar Mauch von 10. März bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.


Donnerstag, 19. März 2015 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.3. und So 22.3. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.3. und So 22.3. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

33 Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.3. und So 22.3. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

Fr 20.3. 19.30 Uhr Missionsgebets-abend Sa 21.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, gestaltet von der Kolpingsfamilie Dornbirn

Aus den

Pfarre St. Sebastian

Pfarreien

Sa 21.3. und So 22.3. 17-19 Uhr Dr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272

Pfarre St. Martin

Apotheken

Do 19.3. 19 Uhr Versöhnungsfeier Fr 20.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier So 22.3. 5. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 24.3. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 25.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.30-12.30 Uhr stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 19.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 20.3. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 21.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 22.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 23.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 24.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 25.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.3., So 22.3. und Mi 25.3. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Tauffeiern: Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermin: 22. März 2015, 14.30 Uhr Das Taufgespräch findet am Dienstag vorher um 18.30 Uhr im Pfarrheim statt! Besondere Gottesdienste Do 19.3. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 19.3., Fest des Hl. Josef Pfarrkirche: 10.15 Uhr Trauergottesdienst für Theresia Hefel, 14.30 Uhr hl. Messe mit Kpl. Fabian Jochum und den Jugendlichen vom Jugendeinkehrtag, 15.30 Uhr – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 20.3. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 18 Uhr Kreuzwegandacht Pfarrkirche: 15 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht Sa 21.3. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse / Pfr. Franz Winsauer So 22.3., 5. Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Christian Stranz Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Vorstellung der Firmlinge und Verkauf von Osterkerzen um 5 Euro je Stück Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Christian Stranz Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer mit Vorstellung der Firmlinge Di 24.3. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 25.3. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 19.3. 10 Uhr Beerdigungsfeier für Frau Maria Sohm, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 20.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Fastensonntag Sa 21.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, von Erstkommunionkindern mitgestaltet Mo 23.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz

Di 24.3. 8.30 Uhr Messfeier Mi 25.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit 5. Fastensonntag, 22.3. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 20.3. 9 Uhr Messfeier Sa 21.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 22.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer, anschl. Suppenessen im Pfarrheim, Verkaufsstand des Missionskreises Mo 23.3. 9 Uhr Morgenlob Di 24.3. 9 Uhr Messfeier Mi 25.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 20.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 21.3. 8 Uhr Morgenlob, 10.30 Uhr Bibelgespräch in der Christus Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.3. 5. Fastensonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, mitgestaltet von Jungbläsern 1. Les: Jer 31,31-34 2. Les: Hebr 5,7-9 Ev: Joh 12,20-33 Mo 23.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 24.3. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bondetti Hauses Mi 25.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 26.3. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr


Donnerstag, 19. März 2015

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Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 19.3. Hochfest des Hl. Josef. Landespatron von Vorarlberg. 19.30 Uhr Messfeier zum Hochfest in der Marienkapelle. Fr 20.3. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht. Sa 21.3. 17.30 – 18 Uhr Gelegenheit zur Osterbeichte (Kaplan), 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1946. So 22.3. 5. Fastensonntag. Tag des Gebetes für verfolgte Menschen. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 23.3. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 24.3. 7.45 Uhr Messfeier der 1. + 2. Kl. Mittelschule Kirchdorf. Mi 25.3. Hochfest Verkündigung des Herrn (Mariä Verkündigung), 8 Uhr Messfeier zum Hochfest in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr vorösterlicher Bußgottesdienst zur Vorbereitung auf das Osterfest. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 19.3. Hl. Josef 9 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Josef / Unterklien (Patrozinium)

Fr 20.3. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Gebet für den Frieden in der Spitalskapelle Sa 21.3. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche SUPPENTAG des Missionskreises St. Karl: Samstag, den 21. März ab 18 Uhr Uhr Sonntag, den 22. März von 11 Uhr Uhr bis 14 Uhr Uhr im Pfarrheim St. Karl So 22.3. 5. Fastensonntag Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Ez 37,12b-14 2. Röm 8,8-11 Evangelium: Joh 11,1-45 oder 11,37.17.27.33b-45 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 23.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.3. Verkündigung des Herrn 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 22.3. Gottesdienst mit Abendmahl Jeweils um 8.30 Uhr in Lustenau: So 22.3. Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 22.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 22.3. in Dornbirn (Unterkirche) um 9.30 Uhr - Jugend-Gottesdienst Mi 25.3. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Konzert der Polizeimusik Vorarlberg Kontrollierte Musik ist am Sonntag im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert. Mit Melodien wie „Trompetenalarm“ von Helmut Sommer, „Panache!“ von Ben Haemhouts oder „Il Barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini werden die Musikant(inn)en der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen ein anspruchsvolles Konzert bieten. Sonntag, 22. März 2015, um 18 Uhr Kulturhaus Dornbirn – Eintritt 11 Euro Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa und in den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (red)

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 19.3. Hl. Josef; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 20.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Gemeinsames „Gebet für den Frieden“ in der Spitalskapelle Sa 21.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 22.3. 5. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 14 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Di 24.3. 7.15 Uhr Schülermesse Mi 25.3. Verkündigung des Herrn; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Bußfeier auf Ostern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

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Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen. www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn

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Donnerstag, 19. März 2015

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Engagierte Lustenauer Jugend Thema Armut stand im Mittelpunkt - Aktionstage zum Abschluss Die beiden Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau am Wochenende widmen sich dem sensiblen und brisanten Thema „Armut“. Mit diversen Veranstaltungen machen sie auf die Armut aufmerksam. Mehr als 30.000 Menschen in Vorarlberg sind ja armutsgefährdet.

Vielfältige Aktionen Schon vor den Aktionstagen, deren Höhepunkt am Wochenende ist, haben sich unterschiedliche Jugendgruppen zum Thema Armut engagiert. Im Februar haben Jugendlichen der Oase mit Unterstützung von Spar König einen Sammeltag veranstaltet, bei dem Lebensmittel an Bedürftige verteilt wurden. Das Jugendcafé hielt einen Workshop mit Heinz

Heinz Starchl bringt seine Erfahrungen in den Workshop ein Starchl, dem Geschäftsführer des Schülerclubs Dornbirn, mit dem Titel „Arm in Vorarlberg. Wie wird man ARM? Wer MACHT Armut?“ ab. Alters- und Kinderarmut waren Hauptaspekte des Workshops. Die Sprachförderung der Hannes-Grabher-Siedlung näherte sich dem Thema spielerisch und künstlerisch. Auch das Mädchencafé veranstaltete einen Kunstworkshop. Die RaRo’s –

das sind die Pfadfinder von 16 bis 20 Jahren – haben sich ein ganz besonderes Ziel gesetzt: Sie wollen eine Woche mit dem Mindestrichtsatz auskommen. Als Höhepunkt und Abschluss der Aktionstage werden nun in den Räumen der Offenen Jugendarbeit alle Ergebnisse präsentiert, die kreativen Bilder ausgestellt, die Kunstwerke versteigert und Fachleute befragt. (red)

INFO

Aktionstage der Offenen Jugendarbeit zum Thema Armut Freitag, Culture Factor Y Lustenau: 15.30 Uhr: „Einstimmung“ mit Kuchen und Kaffee, 16 Uhr: Präsentation der Ergebnisse der Projektgruppe, Versteigerungen der Kunstwerke, 17 Uhr Niederschwelliger Diskurs/Workshop mit Heinz Starchl, 20 Uhr Party/Jugenddisco. Samstag, Culture Factor Y Lustenau: 20 Uhr Poetry Slam zum Thema „arMUT“. Mitwirkende: Sophia Juen, Alexandra Seybal, Peter Fitz, Lukas Ortner. Infos: www.ojal.at.

Frühjahrs-Depression und schlechte Laune Die Frühjahrsdepression ist von der Frühjahrsmüdigkeit abzugrenzen. Erstere zeigt sich zwar auch durch Müdigkeit und Lustlosigkeit, aber zusätzlich durch Intoleranz und grundloser Traurigkeit. Experten erklären: Ein Mangel an Magnesium und Kalium führt zu Übererregbarkeit. Ein Mangel an B-Vi-

taminen wiederum hemmt die Bildung des Glückshormons Serotonin. Defizite an diesen Mikronährstoffen entstehen oft im Winter, zeigen sich aber erst im Frühjahr. Ernährungsexperten raten, die leeren Akkus aufzufüllen. Apotheker bieten dazu eine Bio-Formel namens SunnySoul an. WERBUNG

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Mit Reinhold Bilgeri zusammen hat Michael Köhlmeier (Bild) die „heimliche Landeshymne“ geschrieben: „Oho Vorarlberg“. Inzwischen hat er sich als Schriftsteller einen internationalen Ruf erworben. Seine Romane und Erzählungen wurden in viele Sprachen übersetzt. Berühmt sind seine Nacherzählungen der Sagen des klassischen Altertums, aber auch der Nibelungen. In den Büchern kommt Hohemems als Schauplatz immer wieder vor. Michael Köhlmeier bezeichnet sich als einen „Hohenemser aus Begeisterung“. „Wir sind nicht einfach, leicht hat man es mit uns ja nicht. Manche meinen, wir sind ein bisschen verrückt. Na und? Sicher ist: Wir sind etwas Besonderes. Es gibt genug Gründe, auf uns stolz zu sein. Einer davon ist eben: Wir sind schwierig.“ Am 23. März (20 Uhr, Löwensaal) greift er wieder einmal zur Gittarre und wird Lieder im Hohenemser Dialekt singen. Dazwischen wird er erzählen – von seinem Hohenems. (red)

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Mein Hohenems.

„Hinschauen, Scham nehmen und Selbstvertrauen fördern – Armut soll Geschichte sein. Es geht nicht nur um die Existenzsicherung, sondern vielmehr um die finanzielle Deprivation – sozialen Ausgrenzungen muss entgegengewirkt werden!“, weist Roman Zöhrer von der Offenen Jugendarbeit Lustenau auf die Idee dieser Aktionstage hin. „Wir wollen eine Familie, die betroffen ist, finanziell und auch emotional unterstützen“. Alle Spenden, Erlöse sowie Eintritte aus diesen Aktionstagen am Wochenende werden zusammengelegt und in der Sozialabteilung der Marktgemeinde abgegeben und kommen von einer bedürftigen Familie zugute.


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5.833 Einsätze der Rotkreuzler Lustenau auch für Höchst, Fußach und Gaißau zuständig - Schertler wiedergewählt Die Lustenauer Rotkreuz-Abteilung legte in ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz - und die fiel positiv aus. Im letzten Jahr wurden nicht weniger als 5.833 Einsätze absolviert! Der für Lustenau, Höchst und Fußach sowie Gaißau zuständige Standort Lustenau hatte mit den vielen freiwilligen Helfern, den Hauptamtlichen und „Zivis“ viel zu tun. Gleich 5.833 Rettungsund Sanitätseinsätze standen an, bei vielen Sport- und Kulturveranstaltungen wurden 969 Dienststunden absolviert, zahlreiche Fortbildungen besucht und auch in 63 Erste-Hilfe-Kursen fast 750 Menschen unterrichtet. Schertler bestätigt Kommandant Philipp Schertler konnte, im Beisein von Bürgermeister Kurt Fischer und Landes-

Das Lustenauer Rotkreuz-Team hatte auch im vergangenen Jahr wieder sehr viel zu tun präsident Dr. Ludwig Summer bei der Jahreshauptversammlung eine erfolgreiche Bilanz legen. Er und sein Führungsteam mit Stellvertreter Wolfgang Deflorian und Kassier Jochen Egger wurde für den Einsatz gedankt - und in der Neuwahl im Amt bestätigt. Das Rotkreuz-Team Lustenau verfügt über ein Rettungsauto

Dr‘Malefiz …

und zwei Sanitätseinsatzwagen, die während der Woche von den Hauptamtlichen und den Zivildienern bedient werden - an den Wochenenden kommen dann die vielen Freiwilligen zum Einsatz. Apropos Freiwillige: Sie wurden für ihre Tätigkeit geehrt. Bereits seit 50 Jahren (und damit seit der Gründung) ist Rudi Gretler mit von der Partie, 40 Jahre Mitglied ist Dietmar Fitz, der bereits seit seiner Jugend Mitglied ist. (red)

INFO

Rotes Kreuz Lustenau Bilanz 2014: 5.833 Rettungs- und Sanitätseinsätze, davon 485 Notfälle. 6.814 Personen wurden versorgt und transportiert, 63 Erste-Hilfe-Kurse mit 749 Teilnehmern und 969 Stunden Einsatz bei Sport- und Kulturveranstaltungen. Führungsteam: Philipp Schertler, Wolfgang Deflorian, Jochen Egger. Ehrungen: Rudi Gretler (seit 50 Jahren Mitglied), Dietmar Fitz (40 Jahre), Walter Orteca, Markus Egle, Nicole Perlinger, Marinka Baur (20 Jahre),Eva Schlattinger, Caroline Hechenberger, Claudia Schertler, Günter Fitz (10 Jahre). Weitere Geehrte: Claudio Enrico, Anita Steiner, Andrea Gasser, Wolfgang Zoll.

Ende des politischen Absolutismus

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... meint dr’Malefiz

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Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Schon einmal fand ein Absolutismus sein Ende. Das war vor längerer Zeit. Am letzten Sonntag fand anlässlich der Gemeindewahlen für eine lang dominierende, machtgewohnte Partei im »Ländle« das Ende des politischen Absolutismus. In einer Zeit der angeblichen Gleichgültigkeit straften trotzdem sensible, hellhörige Stimmbürger den parteipolitischen Absolutismus im »Ländle« ab und damit manche »Polit-Macher«, die in einer Art politischer Götterdämmerung erkennen mussten, dass das Volk eben kein »Stimmvieh« ist...


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Schutzzone für Bachmuschel Uferlinie beim Alten Rhein neu gestaltet - Seltene Muschel soll geschützt werden Den Alten Rhein nutzen nicht nur Erholungssuchende - an der Furt in Lustenau lebt auch eine schützenswerte Bachmuschel, für die ein wichtiger Lebensraum geschaffen wurde.

Die Bachmuschel ist ein Indikator für die beste Gewässergüte und allgemein vom Aussterben bedroht Foto: Vicentini

verschiedene Großmuschelarten vor: Die Flache Teichmuschel (Anodonta anatina), die Große Teichmuschel (Anodonta cygnea) sowie die Bachmuschel (Unio crassus), die auf den ersten Blick

für den Laien kaum voneinander zu unterscheiden sind. Die etwas kleinere der drei Arten, die Bachmuschel, ist die weitaus seltenste. Früher war sie im Vorarlberger Rheintal recht verbreitet, heute kommt sie nur noch vereinzelt am Alten Rhein zwischen Altach und Lustenau vor. Sie ist in Vorarlberg - wie in ganz Österreich vom Aussterben bedroht und gilt europaweit als besonders schutzbedürftig. Deshalb sind in der gesamten EU Schutzmaßnahmen vorzusehen. Die Bachmuschel benötigt zum Leben saubere, sauerstoffreiche Gewässer, wo sie im seichten Wasser bis maximal 1,5 Meter Tiefe bevorzugt auf Sand oder Feinkies lebt. Bei einer 2013 vom Fachmann Heinrich Vicentini durchgeführten Besichtigung konnten beim letzten größeren Bachmuschelvorkommen auf der österreichischen Seite gerade noch einige Dutzend Exemplare nachgewiesen werden. Anzeige

Aufmerksame Spaziergänger am Alten Rhein haben es schon bemerkt: Nach Beendigung der Erd- und Pflanzarbeiten für den neuen Landesradweg und auch die behindertenfreundliche Gestaltung des Spazierweges zwischen Air Liquide und dem Hochwasserdamm westlich der „Furt“ fuhr nochmals ein Bagger auf. Der Grund für diese Umgestaltung: Die seitens der Landesregierung und Rheinregulierung erwünschte Renaturierung dient der Lebensraumverbesserung der vom Aussterben bedrohten Bewohnerin des Alten Rheins – der seltenen Bachmuschel. Im Alten Rhein kommen drei

Dringender Handlungsbedarf Um diese Restpopulation zu er-

halten, empfahl der Fachmann die Einrichtung von Schutzzonen und auch die Schaffung eines zusätzlichen Raumangebotes. Diese sollten möglichst wenig betreten werden und stufenlos bis an die Uferlinie auslaufen. In diesem Sinn wurde der Uferabschnitt auf Höhe der „Furt“ in Zusammenarbeit zwischen Landesflussbauhof, Vorarlberger Naturschutzfonds und Marktgemeinde Lustenau neu gestaltet, um der vom Aussterben bedrohten Muschel das Überleben zu ermöglichen. Laut Besucherlenkungsplan der Marktgemeinde ist der Bereich „Furt“ als Erholungszone für die Naturbeobachtung und Fischerei vorgesehen. Der Badebetrieb soll sich lediglich auf den erweiterten Intensiverholungsbereich bei der Liegewiese konzentrieren, wo im Zuge des Ausbaus des Landesradweges die Ufergestaltung und die Badezugänge verbessert worden sind. Für die Erholungssuchenden werden der Fußweg zur Furt und eine neue Sitzmöglichkeit bis zum Frühjahr wieder hergerichtet. (red)


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Moderiertes Tre Nach verhärteten Fronten um Rettungs Bei der Wahldiskussion im Emser Löwensaal vor Wochen war der Neubau der Rettungszentrale ein heißes Thema - die Fronten waren seither verhärtet. Ein moderiertes Gespräch hat nun Ergebnisse gebracht.

Komm in unser Team!

Schon seit vielen Jahren wird in Hohenems über das Thema „Neubau der Rettungszentrale“ diskutiert - und auch gestritten. Besonders emotional wurden die Diskussionen beim Treffpunkt der Emser Spitzenkandidaten im Löwensaal - Untätigkeit wurde vorgeworfen. Nach dem Abend schien eine Gesprächsbasis fast nicht mehr vorhanden, bis es nun eine „moderierte Runde“ gab, zu der sich die Stadt Hohenems, der Kulturkreis, das Visionsteam, Land Vorarlberg, Krankenhausleitung Hohenems, Bergrettung und das Rotes Kreuz im Spital in Hohenems trafen - und

Sozialpaten gesucht!

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Haben auch Sie ein, zwei Stunden in der Woche oder im Monat Zeit, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir starten mit einer neuen Einschulung für Sozialpaten am 10. April 2015! Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Caritas Sozialpaten T 0676-88 42 05 017 sozialpaten@caritas.at

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Wir suchen Frauen und Männer, die sich auf freiwilliger Basis für Menschen in Not einsetzen möchten.

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WENG. Der neue Pelletskessel Nano-PK 6 – 12 kW wurde mit dem Innovationspreis des Umweltministeriums ausgezeichnet. Der neue Nano-PK besticht durch einen geringen Platzbedarf, die niedrigen Installationskosten und natürlich durch ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Heizkosten senken und Energie sparen sind wichtige Themen am Markt, deshalb wurde der Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert. Platz-

„Schiibo-Schlacho“: Die Tradition lebt weiter Wenn die ersten Frühlingsboten wachsen und die Schneeschaufel zurück in den Keller wandert, ist es wieder Zeit für das traditionelle „Schiibo-Schlacho“ (Samstag, 18.30 Uhr, Hindianerplatz), einen alten Frühlingsbrauch. Bereits seit rund 25 Jahren ist es ein fester Bestandteil des Lustenauer Pfadfinderjahres. Mit einem biegsamen Haselnussstock werden etwa zehn Zentimeter große und gelochte Hartholzscheiben in das Scheibenfeuer gehalten, bis die Ränder der Scheiben rot glühen. Anschließend werden sie durch schnelles Kreisen in der Luft noch weiter erhitzt und dann über ein schief stehendes Brett (den Scheibenstand) in die dunkle Nacht geschleudert. Wenn der Abschlag gelingt, beschreibt die Scheibe einen funkelnden Bogen am nächtlichen Frühlingshimmel. Erstmals urkundlich bezeugt ist das Scheibenschlagen bereits im Jahr 1090. Durch eine geschlagene brennende Scheibe wurde am 21. März 1090 ein Nebengebäude des Klosters Lorsch in Brand gesetzt.

Daraufhin wurde der Brauch von der Obrigkeit verboten. Die Zentren der Brauchausübung sind in Teilen Tirols, in der Ostschweiz, im schwäbisch-alemannische Raum und in Lustenau zu finden. Das Gelingen des feurigen Fluges ist eine Frage der Erfahrung, der Technik und des Materials. Ein schöner weiter Flug bedeutet Glück für den Scheibenschläger. Unmittelbar vor dem Abschlagen rief man früher einen Scheibenspruch. Damit wurde nicht nur der Winter vertrieben, sondern auch um ein fruchtbares Jahr und gute Ernteerträge gebeten oder er war einem verehrten Mädchen gewidmet. Über 2000 Scheiben und 150 Ruten stehen bereit. Die Veranstaltung bietet zusätzlich eine ganz spezielle Atmosphäre und ein tolles Rahmenprogramm Glühwein, Kinderpunsch, die legendären Pfadi-Käsdönnola und Lagerfeuerromantik. Für den rockig-bluesigen Ohrenschmaus sorgt Frank Bösch, der Eintritt ist kostenlos. (red)


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zentrale Hohenems: Ergebnis erzielt

Mazda auf der SCHAU! Neue Modelle und Top Aktionen Die 4 Mazda-Händler, Autohaus Schmid – Frastanz, Auto Wohlgenannt – Dornbirn, Mazda Maier und Autohaus Hagspiel – Höchst, präsentieren auf der SchAU! in Halle 8 Stand 4 die neusten Maz-

Für viele soll das Neudörferhaus erhalten werden. Derzeit größtes Problem ist der Bau einer Tiefgarage.

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Varianten, eine mit und eine ohne Erhalt des Neudörferhauses, ergeben. Es wurde von allen Vertretern einstimmig beschlossen, dass diese Ergebnisse dann die Grundlage für einen Architektenwettbewerb sein werden“. Derzeit sind die Verhältnisse in Hohenems nicht nur beengt, sondern auch kompliziert und unwürdig. Die Rettungszentrale, in der ja Rotes Kreuz und Bergrettung ein neues Zuhause finden sollen, ist für die Region wichtig, denn von diesem Standort wird auch die Region Kummenberg betreut. Für die Erhaltung des Neudörfer kämpfen übrigens sehr viele, unter anderem auch der Kulturkreis. (red)

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zu einem Ergebnis kamen. Auf folgende Vorgangsweise einigten sich alle Beteiligten, die schriftlich festgehalten wurden (O-Ton): „Durchführung einer ergebnisoffenen Vorstudie. Ziel der Vorstudie ist die Klärung der Unterbringung der Zentrale auf dem Areal des Landeskrankenhauses im Bereich der Kaiserin-Elisabeth-Straße. Die Rahmenbedingungen sind der Bedarf und auch die Gewährleistung von Funktionalität für die Rettungsorganisationen, die Situierung einer ausreichenden Anzahl von Tiefgaragenplätzen und die Erhaltung und Nutzbarkeit der Parkanlage des Krankenhauses. Diese Vorstudie wird dann zwei

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da Modelle sowie tolle Aktionen. Vorgestellt werden u. a. der brandneue Mazda2, er vereint die Vorzüge eines kompakten Kleinwagens mit dem Komfort eines geräumigen und bedienerfreundlichen Innenraums auf eindrucksvolle Art und Weise. Der neue Mazda3 überzeugt seiner perfekten Balance aus Leistung und Effizienz, jetzt mit 1.500 Euro Einstiegsbonus. Der Mazda CX-5 besticht durch Kraft mit Kontrolle, jetzt mit 1.500 Euro Allradbonus. Neu im Programm der Mazda6 Kombi, jetzt mit Allradantrieb.

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Herbert Geringer informiert Frühlingsbeginn niedrigen Temperaturen trocknet die Erde nicht so schnell aus. • Versorgen Sie Ihre Lieblinge in regelmäßigen Abständen mit einem organischen Dünger. Mit naturnahem Düngemittel bilden sich viele neue Knospen und die Pflanzen werden widerstandsfähiger. • Sollten sich Spätfröste ankündigen, dann legen Sie über das Frühlingsensemble ein Gartenvlies. • Viele der Frühlingsblumen können Sie, wenn diese abgeblüht sind, in Ihren Garten setzen.

Ganz offiziell beginnt der kalendarische Frühling am 21. März. Wenn der Winter die Natur, jetzt nur noch scheinbar fest im Griff hält, so können wir in manchen Gärten bereits die ersten blühenden Frühlingsboten, wie Schneeglöckchen, Winterlinge, aber auch blühende Ziergehölze, wie Palmkätzchen, Haselnuss-Sträucher, Zaubernuss und Kornelkirsche registrieren. Die Tage werden länger, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und der Frühling kündigt seinen farbenfrohen, festlichen Einzug an.

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Bitte beachten Sie folgende Pflanzen- und Pflegehinweise: • Erwerben Sie bitte, wann

Herbert Geringer

Gleichgültig, ob Sie die Frühlingsschale sensibel Ton in Ton oder bunt anlegen, so ein florales Frühlingskonzert spricht alle Sinne an. (hg) immer möglich, abgehärtete Frühlingsboten. • Reinigen Sie die Pflanzgefäße mit Wasser und Bürste. • Setzen Sie die Frühlingsblumen dicht zusammen. Frühlingsbo-

ten wachsen kaum mehr und wirken als üppiges Ensemble besonders attraktiv. • Beim Gießen erkennt man den Gärtner! Bitte gießen Sie mit Fingerspitzengefühl. Bei

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 13° 2000 m: 4°

min: 7° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°

min: 4° Nied. 10%

max: 7° 2000 m: -5°

Am Freitag Vormittag vermutlich noch recht sonnig und somit stehen die Chancen auf freie Sicht auf die partielle Sonnenfinsternis zwischen 9 und 12 Uhr recht gut. Bis zum Abend hin ist es dann meist überall schon bewölkt. Der Samstag bringt einen Wetterumschwung. Den ganzen Tag über regnet es teils kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt von 1.500 m gegen 1.000 m. Am Sonntag noch eine Spur kühler und letzte Niederschläge am Vormittag. Schneeschauer bis ca. 800-600 m herab sind möglich.

Lukas Alton

In der kommenden Woche geht es nach sonnigen und vermutlich auch trockenen Phasen am Montag eher unbeständig weiter. Aus Südwesten erreichen uns immer wieder dichte Wolken und Niederschläge. Im Hoch- und Mittelgebirge nennenswerter Neuschnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 4° Nied. 0%


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Ein Ort und seine Kirche In Bildstein wird die Wallfahrtskirche ab 2016 auch im Innenbereich renoviert Der Wallfahrtsort Bildstein wird wesentlich von der Kirche geprägt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für eine weitere Renovierung. Bei seinem Gemeindebesuch erkundigte sich Vorarlbergs Landtagspräsident Sonderegger vor Ort über die geplanten Maßnahmen. Im Mittelpunkt seiner Gespräche standen dabei die aktuellen Renovierungsarbeiten an der Wallfahrtskirche Maria Bildstein, die bis Ende 2016 abgeschlossen werden. Die Pfarrkirche der 700-Einwohner-Gemeinde befindet sich in den Vorbereitungen zur zweiten Renovierungsphase. Dazu läuft aktuell ein Architekturwettbewerb für den Innenraum des Barock-Bauwerks. Ende April sollen die eingegangenen

Die Wallfahrtskirche Maria Bildstein als dominierendes Bauwerk Vorschläge vorgestellt werden, wie Wilfried Kees, Obmann des Bauauschusses, ausführt. Geplant ist der Baubeginn für Feber

2016, der Abschluss ist für den November 2016 vorgesehen. Landtagspräsident Sonderegger deutet die beispiellose Unterstützung des Renovierungsprojekts durch die Bevölkerung als ein klares Signal: „Für Bildstein ist die Kirche ein Symbol, dem sie sich alle emotional stark verbunden fühlen. Die Bevölkerung hat sich aktiv in die Gestaltung eingebracht und durch ihre Beteiligung eine Renovierung in dieser Form

erst möglich gemacht.“ Bereits von April 2012 bis Oktober 2013 wurde die Außenrenovierung der Wallfahrtskirche Maria Bildstein durchgeführt. Ein Teil der Gesamtkosten von rund 485.000 Euro wurde vom Land übernommen, weitere Gelder kamen vom Bundesdenkmalamt, der Diözese und der Gemeinde. Der Großteil aber stammt aus Spenden der Bevölkerung und Eigenleistungen der Pfarre. (red)

Landtagspräsident Sonderegger, Bürgermeister Roman Imller, Judith Schelling und Wilfried Kees, Obmann Bauausschuss

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Große Osterausstellung im Gartenpark Geringer

Homunculus 2015. Die 24. Auflage des internationalen Figurentheaterfestivals „Homunculus“ (vom 7. bis 15. Mai 2015) in Hohenems besinnt sich heuer auf seine österreichischen Wurzeln. Der ÖsterreichSchwerpunkt wird unter anderem dem Anlass „250 Jahre Hohenems bei Österreich“ geschuldet, als im Jahr 1765 die Übernahme der Grafschaft Hohenems durch Österreich über die Bühne ging. Geboten wird auch heuer allerbeste Qualität – und mehr als die Hälfte der Produktionen stammen aus Österreich. Vorarlberg ist übrigens vertreten durch das Puppentheater Hard und das Lustenauer Marionettentheater. (red)


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Spendenübergabe.

Der Lionsclub Hohenems hat dieser Tage den Spendenerlös aus dem Silvester- und Neujahrskonzert an die Begünstigten übergeben. Beim 20-Jahr-Jubiläum kamen 11.000 Euro zusammen, die von Präsident Meinhard Rhomberg im Gasthaus „Schiffle“ - im Beisein zahlreicher Lions-Mitglieder - an Wolfgang Weber (Familiendienst), Ernst Bechtold (von der Musikschule „tonart“), Ljbisa Markovic sowie Isabella Abler („Die Fähre), die Bürgermusik (Johannes Drexel) und an eine bedürftige Familie überreicht wurden. Die Konzerte mit Soulstimme Gail Anderson in der Kulturbühne AmBach waren auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht und begeisterten alle BesucherInnen. (red)

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Charity-Auktion. Bilder bekannter österreichischer und Vorarlberger Künstler, Raritäten wie ein 2,70 Meter hohes Fauteuil und vieles andere mehr ist bei der Kunst- und Kuriositätenversteigerung des Lionsclub Rheintal AmKumma am 20. März (18 Uhr, Kulturbühne AmBach) zu ergattern. Wer sich für Werke von Hubert und Johanna Berchtold, Gerold Hirn, Arnulf Rainer, Bruno Gironcoli, Günter Bucher, Udo Rabensteiner und Hugo Ender interessiert, für den ist diese Auktion ein Fixtermin. Werke aus Privatsammlungen gelangen dort für den guten Zweck unter den Hammer, zusätzlich zur Kunst sind weitere Kuriositäten und Besonderheiten wie ein X-Large Fauteuil (2,70 Meter hoch), eine historische Schiffs-Tröte, Jugendstil-Wasserkaraffen, Mercedes-Schreibmaschinen, Porzellanobjekte und weitere Raritäten zu ersteigern. Der Kartenvorverkauf findet über Berchtold, Wohnen mit Stil, in der Bahnhofstraße 29 in Götzis statt. Anmeldung unter lions@vonblon.at oder Informationen unter www.lions-rheintalamkumma.at (red)

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Der Bestseller Anthozym Petrasch Alkoholfrei

RZG: Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. RZG: Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Presssaft. RZG: Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren. Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

RZG: Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. RZG: Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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Gsundheitsbrünnele Viele gute Gründe Wasser zu trinken Wasser ist unser wertvollstes, gesündestes und zugleich preiswertestes Getränk. Anlässlich des „Weltwassertages“ informiert Gesundheits- und Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit über die Vorteile des Wassertrinkens. Warum empfehlen Sie regelmäßig Wasser zu trinken? Stöckler: Unser Trinkwasser ist in guter Qualität stets verfügbar und unumstritten unser bester Durstlöscher. Regelmäßig Wasser zu trinken unterstützt das Wohlbefinden. Denn Wasser wird unter anderem als Transportmittel gebraucht und hilft mit, den Kreislauf zu stabilisieren sowie die Körpertemperatur zu regulieren. Wie wirkt sich das Trinkverhalten auf die Konzentrationsfähigkeit aus?

Mag. Angelika Stöckler

Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Foto: Fotolia Stöckler: Zwischendurch ein Glas Wasser zu trinken kann beim Denken helfen. Denn unser Gehirn, das zu drei Vierteln aus Wasser besteht, ist besonders auf eine gute Flüssigkeitsversorgung angewiesen. Ein Wassermangel beeinträchtigt die geistige Leistungsfähigkeit genauso wie die körperliche. Wer konzentriert

Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert die Versorgung mit Sauerstoff. Foto: iStock

arbeiten will, sollte daher immer wieder zum Wasserglas greifen. Wasser macht schön. Ist da etwas dran? Stöckler: Auf jeden Fall, denn von regelmäßigem Wassertrinken profitiert unter anderem unsere Haut. Wasser unterstützt die Durchblutung und fördert

die Versorgung mit Sauerstoff. Das regt den Stoffwechsel an und sorgt für ein frischeres Aussehen. Da Wasser kalorienfrei ist, lohnt es sich auch für die Figur möglichst oft gesüßte oder alkoholische Getränke durch Wasser zu ersetzen. Wer täglich einen halben Liter Limonade oder Eistee durch dieselbe Menge Wasser

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Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von FremdMag.pharm. körpern und Schleim befreit. Sabine Kronberger Meistens ist er ein Symptom, Apothekerin in das als Folge einer Infektion Hohenems mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhal-

ten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Dar-

reichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.

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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers


Donnerstag, 19. März 2015 ersetzt, spart damit rund 300 kcal ein. Das entspricht in einem Monat der Energiemenge von einem Kilogramm Körperfett. Unser Trinkwasser ist sehr kalkreich. Schadet „hartes“ Wasser der Gesundheit? Stöckler: Unser „hartes“ Wasser enthält gelöstes Kalzium und Magnesium. Diese Mineralien werden zwar mitunter in Wasserkaraffen und Kaffeemaschinen als unschöne Kalkablagerungen sichtbar, sind jedoch gesundheitlich unbedenklich. Sie kommen übrigens auch in jedem Mineralwasser vor. Auch in hartem Wasser ist der Kalziumgehalt vergleichsweise gering. Zehn bis 15 Liter Wasser enthalten etwa gleich viel Kalzium wie eine Scheibe Bergkäse. Fördert regelmäßiges Wassertrinken die Bildung von Nierensteinen? Stöckler: Nein, auch hartes Wasser erhöht das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, nicht! Es steigert auch die Gefahr von Arteriosklerose nicht. Die Ablagerungen in den Blutgefäßen werden nicht durch Trinkwasser, sondern durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthoch-

51 druck, wenig Bewegung, Übergewicht und Diabetes ausgelöst. Lohnt es sich, Mineralwasser zu kaufen und anstelle von Leitungswasser zu trinken? Stöckler: Unser Leitungswasser wird gut überwacht und kann in qualitativer Hinsicht mit Mineralwasser ohne weiters mithalten. Bei seinem Weg durch unterschiedliche Bodenschichten nimmt es natürliche Mineralien auf. Ich bevorzuge Leitungswasser, nicht zuletzt auch aus praktischen und ökologischen Gründen: Wasser direkt aus dem Wasserhahn ist ein regionales Produkt, das ohne lange Transportwege auf unseren Straßen auskommt. Was kann man im Haushalt für eine gute Trinkwasserqualität tun? Stöckler: Wasser, das mehrere Stunden in den hauseigenen Leitungen steht, kann Metallspuren aus den Leitungen aufnehmen. Daher ist es günstig, dieses abfließen zu lassen oder als Brauchwasser zu verwenden. Sobald sich das Wasser gleichmäßig kalt anfühlt, fließt frisches Trinkwasser. Für gute Wasserqualität lohnt es sich

auch die Siebchen in den Wasserhähnen regelmäßig zu entkalken und bei Bedarf zu erneuern. Wie viel soll man täglich trinken und woran erkennt man, dass es Zeit zum Trinken ist? Stöckler: Jugendlichen und Erwachsenen wird empfohlen, täglich etwa 1,5 Liter Wasser zu trinken. Kinder ab zehn Jahren sollten pro Tag etwa 1,25 Liter und im Volksschulalter rund einen Liter trinken. Bei körperlicher Anstrengung, Hitze oder Krankheiten erhöht sich der Bedarf. Nicht nur Durst, sondern auch trockene Lippen, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen können Signale für eine mangelnde Flüssigkeitsversorgung sein. Versuchen Sie diese Zeichen bewusst wahr zu nehmen und regelmäßig Wasser zu trinken.

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Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.

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ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden au-

tomatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme. Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Bera-

Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. WERBUNG

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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-

tungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.


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5 Sterne im EURO NCAP Crashtest

Mitsubishi, Pionier bei Elektromobilität

LED-Display mit Touchscreen und Rückfahrkamera

Der Zeit voraus Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid Mit einer Außenlänge 4,66 Metern und 1.500 kg Anhängelast bietet der Outlander PHEV Platz reichlich für fünf Personen und 463 Liter Kofferraum-Volumen, der sich bei umgelegten Sitzen bis zu enormen 1.472 Liter erweitern lässt. Im Innenraum vermittelt ein gediegenes Ambiente und die hohe Sitzposition eine gute Rundumsicht. Unser Testwagen mit dem Intense+ Paket ist bestens ausgestattet. Hi-Tech Der Allrad-SUV verfügt über zwei Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS sowie einem 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS. Der Anfahrdrehmoment ist enorm,

wenn beide E-Aggregate zupacken. Im Stadtverkehr und auf Kurzstrecken konnten wir den SUV bis ca. 50 km und bis zu 120 km/h rein elektrisch fahren. Das ist schon etwas Besonderes bei einem Auto in dieser Größenordnung, vor allem bietet der Outlander ein wirklich gutes Handling. Bei höherem Tempo wirken dann alle drei Motoren direkt auf die Achsen. Neben der elektrischen Hinterachse bietet der Plug-in Hybrid einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind bestens abgestimmt, so das der Fahrkomfort richtig gut ist. Reichweite Im kombinierten Betrieb ist eine Reichweite von bis zu 880 km mög-

lich. Die Emissionen liegen bei Hybridantrieb zwischen 0 und 44g/ km. Die Ladezeiten liegen bei nur 30 Minuten bei Schnellladung bzw. 3,5 bis 5 Stunden bei normaler Ladung an der Haushaltssteckdose. Zusätzlich ist das Aufladen zum Teil auch im Fahrbetrieb durch den Generator oder der Bremsenergie Rückgewinnung möglich. Bei moderater Fahrweise lag unser Durchschnittsverbrauch bei 5,6 Liter auf 100 Kilometer, das kann sich bei einem SUV mit 1.810 kg Eigengewicht sehen lassen. Fazit Dieses Fahrzeug vermittelt richtigen Fahrspaß. Die E-Aggregate und der Benzinmotor ergänzen sich bei diesem aufladbaren Hybrid

perfekt und machen es zu einem echten Sparmobil. Zudem hat der Outlander PHEV, der gleichzeitig ein Elektrofahrzeug, Hybrid sowie SUV mit Allradantrieb ist, einen erschwinglichen Preis.(pr)

INFO

Text: Berndt Riedmann

Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 Allradandtrieb, Automatikgetriebe 4-Zylinder Benzinmotor: 89kW/121PS/ 190 Nm E-Motor vorne:60 kW/82 PS/137 Nm Generator: 70 kW/95 PS E-Motor hinten: 60 kW/82 PS/195 Nm Verbrauch lt. Werk:1,9 l -5,8 l /100 km Preis: ab 39.900 Euro Testwagen: 42.800 Euro

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, Tel. 05524/8329-0, www.bickel.at Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, Tel. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

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Unter uns gesagt

Zeit der parteipolitischen Entrümpelung angebrochen... Nicht nur die Gemeindewahlen nicht nur am letzten Sonntag, sondern auch die Wahlen in der jüngsten Vergangenheit zeigen einen Trend auf, den vor allem machtpolitisch orientierte Leute in ihrer teilweisen, oft maßlosen Präpotenz und Arroganz und tagespolitischer Betriebsblindheit bemerkt haben sollten, falls das überhaupt möglich ist... Dieser Trend gipfelt nämlich zumindest bei den beiden »Großparteien« – nämlich der »Österreichischen Volkspartei« (ÖVP) und der »Sozialdemokratischen Partei« (SPÖ) immer mehr darin, den Anspruch auf den Begriff einer »volksnahen« Partei verloren zu haben. Gerade das Abstürzen der sogenannten »Absoluten« der Ländle-ÖVP bei der sonntäglichen Gemeindewahl zeugt davon... Aber auch die anderen politischen Parteien Österreichs sind – der guten Ordnung halber – hier nicht ausgeschlossen. Auf ihren Programmen verkünden sie blauäugig, die Interessen der Bevölkerung »politisch« zu vertreten. Wieweit diese Interessen jedoch durch die egozentrischen Bestrebungen der jeweiligen Partei absorbiert werden, kann man bei gewissen, immer wieder auftretenden

Be- und Entschlüssen und rhetorischen »Ausrutschern« ihrer Parteigranden feststellen. Jede der politischen Parteien in unserer sowieso politisch arg gebeutelten Alpenrepublik bedient sich des weltweit ge- und missbrauchten, ausgelutschten Demokratiebegriffs. Und man vergisst – meistens bewusst – in den parteipolitischen Schaltzentralen, dass heute die Stimmbürgerschaft – darunter immer mehr die Frauen als solche – realistisch zu denken und zu empfinden begonnen haben und sich dann entsprechend Luft machen... Die Zeit der ungebremst dominierenden politischen Parteien ist jedenfalls vorbei. Das Volk – und damit die politisch orientierten Stimmbürger – sind hellhöriger und sensibler geworden. Jahrzehntelanges Bezahlen einer politisch aufgezwungenen Zeche macht aufmerksamer. Und bezahlt haben wir genug, ganz abgesehen davon, was noch trotz einer politisch durchsichtigen »Steuerreform« auf uns alles zukommt... Die beiden, sich selbst immer wieder im Rückblick auf »früher« als

»Parteien des Volks« bezeichnenden politischen Eigeninteressengruppen SPÖ und ÖVP täten gut daran, ihre Organisationen gründlich zu entrümpeln und nur so wieder volksnah zu machen. Denn was sich innerhalb dieser Parteien abspielt, geht auf keine Kuhhaut – auch wenn sich neue Leute immer wieder einzubringen versuchen. Bei der sogenannten »Volkspartei« grassiert nach wie vor das volksferne Bündedenken und bei den Sozialdemokraten gilt nach wie vor das Festhalten an einer unbedingten »Kadaver-Parteiraison« und dem Justament-Quotendenken, wobei die Nationalratspräsidentin und die Bildungsministerin Gefahr laufen, politisch zukunftshemmend zu wirken. Da ist nicht mehr viel da vom einst gelobten »Felix Austriae«... Sarkasmus beiseite – die allgemeine politische Situation hat sich insofern gewaltig verändert, dass sich nicht die mündige Bürgerschaft nach den Parteien richten muss, sondern dass sich die Parteien gefälligst nach der Stimmbürgerschaft zu richten haben – auch wenn´s schwer fällt und manchen nicht einleuchten will... Und das sollten sich auch alle neomo-

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Es gilt daher immer mehr, den »alteingesessenen« Parteien eine politische Entrümpelung zu empfehlen und die neuen vor Fehleinschätzungen zu warnen. Es gibt dazu die alte – unter uns gesagt – stets erfolgreiche alemannische Lebensweisheit, nämlich »Luaga und losna«...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Dass sich dem die Wählerschaft entgegenstellt, bewies die kürzliche Gemeindewahl im »Ländle«. Sie brachte eine stellenweise exorbitante Absage an die politische Vormachtstellung einer sogenannten »Macher-Partei«, jedoch auch manche Anerkennung an Politiker, die sich ehrlich anstrengen.

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Wie kam es zum eigenen ADEG Markt? Haller: Im Zuge meiner Tätigkeit als Frischeberater lernte ich andere erfolgreiche ADEG Kaufleute kennen und konnte von ihrer Erfahrung profitieren. Als sich die Möglichkeit ergab, dass ein ADEG Markt in meiner Heimatregion eröffnet werden sollte, war für mich klar, dass ich diesen übernehmen möchte. Mit ADEG habe ich den Rückhalt eines starken Partners, bin aber selbstständiger Unternehmer. Was zeichnet Sie als Nahversorger besonders aus? Haller: Mir sind die regionale Vielfalt im Angebot und der direkte Kontakt zu unseren Kunden ganz besonders wichtig – so heben wir uns als Nahversorger

mitten im Ort auch vom Mitbewerb ab. Bei uns gibt es neben Obst, Honig, Speck und Würsten auch jede Woche frischen Fisch aus der Region. Ich bin davon überzeugt, dass neben dem Angebot von Sortimentsvielfalt und Qualität besonders regionale Produkte einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen. Genau diese Vision kann ich mit ADEG als Partner optimal verwirklichen. Welche Unterstützung erhalten Sie aktuell von ADEG? Haller: Der ADEG Großhandel sorgt für die Basisversorgung mit Standardprodukten, bietet laufende Unterstützung im operativen Tagesgeschäft und zahlreiche Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten. Bewährte Eigenmarken wie

Ja! Natürlich oder clever® geben den Kunden Sicherheit und auch die laufenden Werbemaßnahmen tragen zu meinem wirtschaftlichen Erfolg bei. Mit ADEG habe ich den Freiraum, meine Ideen und Vorhaben für den Markt und für die Region eigenständig umzusetzen. Welche Schritte haben Sie künftig in Planung? Haller: Das Wichtigste ist mir der Ausbau der regionalen Produkte in meinem Markt, das verstärkte regionale Angebot trägt zur Belebung der regionalen Wirtschaftsstruktur bei. Davon haben wir alle etwas - von den Produzenten bis hin zu den Konsumentinnen und Konsumenten. WERBUNG


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