Dornbirner anzeiger 13

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 13 | 5. Jahrgang Donnerstag, 27. März 2014

Ärztearbeitszeit: Damoklesschwert

Die EU fordert die Umsetzung der neuen Ärztearbeitszeit-Richtlinien und droht Österreich mit Strafzahlungen. Auf die Krankenhausbetreiber wie etwa die Stadt Dornbirn kommen damit bedeutende Mehrkosten zu. Seite 14

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Rümmele Ehrenbürger 33 Jahre lang, 15 davon als Bürgermeister, rg ger erm mei me eist iste ter, w war ar Wolfgang ar Wol olf lfgan fgan ang g Rümmele Rümm Rü Rümm mmel ele le in in öffentlichen öff ffen entl ent tlic tli iche ich hen hen Ämtern tätig. Er wurde nun zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Seite 18

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Donnerstag, 27. März 2014

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JA zu echtem Spekulationsverbot NEIN zu Ă–VP-Mogelpackung – FPĂ– verlangt Neuverhandlungen und wasserdichtes Gesetz „Von uns kommt ein klares JA zu einem Spekulationsverbot der Ăśffentlichen Hand, jedoch ein NEIN zu der von der Ă–VP vorgelegten Mogelpackung. Das präsentierte Spekulationsverbotsgesetz ist in weiten Bereichen schwammig formuliert und lässt jede Menge Interpretationsspielraum zu“, kritisiert der FPĂ–-Abgeordnete und Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, den Gesetzesentwurf.

„Brauchen keine Ăœberschriften, sondern ein Spekulationsverbot, das diesen Namen verdient“

„Wesentliche Kriterien hinsichtlich des Abschlusses von Finanzgeschäften sind nicht im Gesetz selbst geregelt. Vielmehr sind zahlreiche Verordnungsermächtigungen fĂźr die Landesregierung vorgesehen, womit sich

die Landesregierung als vollziehende KĂśrperschaft in wesentlichen Bereichen die Regelungen selbst geben kann. Auch der Rechnungshof kritisiert, dass eine klare inhaltliche Festlegung im Bereich des Risikomanagements im Gesetz selbst fehlt. Ebenso fehlen Vorgaben fĂźr eine transparente Finanz- und VermĂśgensgebarung. Solche Dinge sind inakzeptabel und mĂźssen korrigiert werden. Wir brauchen keine medienwirksamen Ăœberschriften, sondern ein Spekulationsverbotsgesetz, das diesen Namen auch verdient - ein Gesetz, das Spekulationen ‚wasserdicht‘ verhindert und mehr Transparenz in die Finanzgebarung von Land und Gemeinden bringt“, so die Forderung des FPĂ–-Abgeordneten Allgäuer.

„Die Ă–VP wäre gut beraten, wenn sie die aufgezeigten DeďŹ zite des vorgelegten Spekulationsverbotsgesetzes ernst nehmen und gemeinsam mit den im Landtag vertretenen Parteien in Neuverhandlungen eintreten wĂźrde. Der FPĂ– liegt sehr viel daran, ein entsprechendes Gesetz so rasch als mĂśglich zu verabschieden. Allerdings muss dieses Gesetz ‚wasserdicht‘ sein“, so Allgäuer. (pr)

„In Neuverhandlungen das Gesetz ‚wasserdicht‘ machen“ FPĂ–-LAbg. Daniel Allgäuer

Kommentar

Unverschämte Abzocke Stellen Sie sich vor, Sie bauen in ihrem kleinen Gärtlein vor Ihrem Haus GemĂźse an. Und essen das auch noch. Logisch, dass Sie damit etwas weniger *HOG LQ GLH /HEHQVPLWWHOLQGXVWULH Ă LHĂ&#x;en lassen, von der sich der Staat Ăźber Steuern und Abgaben sein Säcklein fĂźllt. Mit Ihrem Eigenbau-GemĂźse schädigen Sie also den Staatshaushalt. Und nun stellen Sie sich weiter vor, dass die Republik Ă–sterreich, darob erbost, einfach hergeht und Ihnen ab einer Menge von zehn Kilogramm verzehrtem Eigenbau-GemĂźse eine Steuer aufbrummt, sagen wir zehn Cent pro geschlucktem GemĂźse aus Ihrem eigenen Garten – quasi als Finanzausgleich. Absurd? Mitnichten! Wenn auch auf anderer Ebene. Der Staat braucht Geld. Der Steuerzahler hat es. Warum also nicht wieder kräftig zulangen, hat sich das Finanzministerium – in Anlehnung an das obige Beispiel mit dem Eigenbau-GemĂźse – auch bei selbst erzeugtem Strom gedacht: Betreiber von Photovoltaik-Anlagen auf dem

eigenen Hausdach schädigen nämlich in gleichem MaĂ&#x;e den Staatshaushalt wie Hobbygärtner, also sollen Privatstrom-Erzeuger gefälligst zahlen. Ganze drei Zeilen lang im 24-seitigen Erlass des Finanzministeriums zum Thema Photovoltaik ist der Satz, der nun fĂźr Spannung sorgt: Ab 5.000 Kilowattstunden (kWh) sind 1,5 Cent Elektrizitätsabgabe pro kWh fällig. FĂźr die Gesamtmenge, nicht etwa fĂźr die kWh Ăźber der Freigrenze. Wer also 4.999 kWh Sonnenstrom im Jahr produziert, zahlt nichts. Wer auf 5.001 kWh kommt, zahlt 75 Euro Abgabe. Dass die Photovoltaik-Branche aufheult, ist verständlich. Noch mehr Grund zum Heulen hat aber einmal mehr der Steuerzahler. 2.840 Euro hat ein Durchschnittshaushalt im Vorjahr fĂźr Energie ausgegeben, errechnete die Energie Agentur Ă–sterUHLFK (XUR GDYRQ HQWĂ€HOHQ DXI Steuern und Abgaben. Die Schmerzgrenze ist sowieso schon längst Ăźberschritten, warum nicht noch einmal zugreifen.

Das Land Vorarlberg hat sich Ăźber die Parteigrenzen hinweg vor etlicher Zeit fĂźr die Erreichung der Energieautonomie ausgesprochen und setzt auch entsprechende Impulse, um dieses Ziel zu erreichen. Zu diesen Impulsen gehĂśrt auch die FĂśrderung von Photovoltaikanlagen – diese sind WHXHU LQ GHU $QVFKDÍżXQJ XQG GLH Investitionen amortisieren sich erst nach einigen Jahren. Mit der Sonnenenergie-Steuer dauert es noch länger, bis sich eine solche Anlage rechnet, was ihren Reiz nicht unbedingt steigert. Die Abgabe steht folglich eklatant im Widerspruch zum eingeschlagenen Vorarlberger Energieweg. Ganz abgesehen davon fĂźhrt sich das FĂśrdersystem damit ad absurdum: gÍżHQWOLFKH *HOGHU ZHUGHQ I U GLH $QVFKDÍżXQJ EHUHLWJHVWHOOW XP VLH GDQQ durch Betriebssteuern wieder herein]XKROHQ" :HOFKH Ă€QDQ]PLQLVWHULHOOH Schreibtischtäter haben da wieder zugeschlagen? „Wir wollen nicht, dass Menschen, die mit eigenem Geld in die

Sonnenenergie investieren, zahlen mĂźssenâ€?, stellt nun auch Landesrat Erich Schwärzler klar, der bereits in Wien sein klares Nein zu dieser Absurdität bekräftig hat und versichert, „dass das Land Vorarlberg alles unternehmen wird, diese Abgabe wieder wegzubringen“. Sein Wort in Spindeleggers Ohr! Inzwischen hat auch der Bundesverbandes Photovoltaic Austria eine Ăśsterreichweite Petition zur AbVFKDÍżXQJ GHU (LJHQYHUEUDXFKVVWHXHU gestartet. Die Iniatoren gingen von 10.000 UnterstĂźtzern aus, mittlerweile sind es schon Ăźber 22.000. Was aber noch nicht reichen dĂźrfte. Daher: Online unterschreiben kann (und sollte) man auf folgender Website: www.pvaustria.at/petition/

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Geballte Sachkompetenz Energieexperte Dr. Adi Groß verstärkt die Grünen für Landtagswahl Noch ist Adi Groß Fachbereichsleiter in der Energieabteilung des Landes. Er wird diese Funktion zurücklegen und sich auf der Liste der Grünen um ein Landtagsmandat bewerben. Das ist für einen Verantwortungsträger in seiner Position alles andere als alltäglich und einigermaßen überraschend. Warum geben Sie Ihren sicheren Job auf und wollen Landtagsabgeordneter werden, Herr Dr. Groß? Ich möchte gestalten. Das scheint mir bei den Grünen besser möglich zu sein als in der Verwaltung. Als Energie-Fachbereichsleiter haben Sie doch alle Möglichkeiten? Es gibt zwar Teilerfolge, die Energie-Ziele 2020 werden wir aber so, wie es derzeit läuft, nicht erreichen. Wir müssen konsequenter umsetzen. Ich mache da nur Vorschläge, die Politik entscheidet.

Was behindert die Umsetzung? Die Einflüsse von außen sind sehr groß, v. a. aus der Interessensvertretung der Wirtschaft, da gibt es ein Ringen um Einfluss. Gleichzeitig sind viele Betriebe bereit zur Mitarbeit. Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung viel mehr mittragen würde, wenn man die Dinge erklärt und zu Zielen steht. Das öffentliche Interesse, damit das Gemeinwohl, muss wieder stärker in den Vordergrund. Was wird anders, wenn Sie in der Politik sind? Der Landtag hat die Energieautonomie beschlossen. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, müssen wir effektive Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz setzen - vor allem im Verkehr. Die Politik muss härtere Nüsse knacken! Dafür möchte ich auf offener Bühne kämpfen.

Warum bei den Grünen? Die Grünen sind für mich die glaubwürdigste Partei, nicht nur in der Energiepolitik, sondern auch in Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte. Und sie sind vertrauenswürdig und haben ein überzeugendes und erfahrenes Team. Wie sicher ist Ihr Mandat? Das werden die WählerInnen entscheiden. Die Grünen haben mir den 3. Listenplatz angeboten, der scheint mir doch recht aussichtsreich. Adi Groß ist 52 Jahre alt, studierte an der TU Graz Energietechnik und leitete zehn Jahre lang das Vorarlberger Energieinstitut. (pr)

„Es ist mehr politischer Mut notwendig.“

SPÖ lässt nicht locker Selbstbehalte der Städte für Landeskrankenhäuser müssen weg! Dass die FPÖ Vorarlberg sich eines Besseren belehrt und plötzlich eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich. Doch dass dieselbe FPÖ dem im letzten Ausschuss von der ÖVP gestellten Vertagungsantrag zustimmt, schlägt dem Fass den Boden aus. Mit der Begründung, die ÖVP möchte im Vorfeld erst mit den jeweiligen Bürgermeistern Gespräche führen, wird nach Ansicht von SPÖ-ChefMichael Ritsch die längst fällige Entscheidung weiter hinausgeschoben: „Blau und Grün haben dem Vertagungsantrag der ÖVP zugstimmt und unterstützen dadurch deren Verzögerungstaktik anstatt endlich eine Entscheidung herbeizuführen.“ Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur

Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern. Diese nunmehr von Wallner angekündigten Gespräche sind nach Ansicht von Michael Ritsch also völlig überflüssig. Als die FPÖ noch auf der Regierungsbank gesessen hat, hat sie zusammen mit der ÖVP die Abschaffung der Selbstbehalte verhindert. Michael Ritsch hingegen hat im Rahmen der Budgetverhandlungen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem po-

pulistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nunmehr als Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen. Michael Ritsch hofft, dass die ÖVP endlich mit dieser Entscheidungsverweigerung aufhört und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (z.B. Bludenz im Jahr 2014 um 458.000,- Euro) zustimmt. Der FPÖ empfiehlt er in dieser Angelegenheit endlich einen geraden Kurs einzuschlagen. (pr)

Michael Ritsch: ÖVP schiebt Entscheidung einmal mehr auf die lange Bank.


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Mehr Geld für Familie Vorarlbergs Einsatz hat sich gelohnt: Familienbeihilfe wird erhöht Die im Regierungsprogramm vereinbarte und auf Druck Vorarlbergs verankerte Erhöhung der Familienbeihilfe wurde diese Woche im Ministerrat beschlossen. Landeshauptmann Wallner erinnert an die maßgebliche Rolle Vorarlbergs in dieser Frage: „Wir haben die Bundesregierung an ihr Versprechen zur Erhöhung der Familienbeihilfe erinnert und uns durchgesetzt. Das ist ein wichtiges Signal an die Familien. Sie verdienen mehr Wertschätzung“, so der Landeshauptmann. Landeshauptmann Wallner wies rückblickend darauf hin, dass diese wichtige familienpolitische Maßnahme in erster Linie auf Druck der Bundesländer in das Arbeitsübereinkommen der Bundesregierung aufgenommen wurde. In der Anfangsphase der Regierungsverhandlungen war sogar im Raum gestanden, die im Wahlkampf angekündigte Valorisierung der Beihilfe dem Rotstift zu opfern. „Ich freue mich darüber, dass insbesondere die Hartnä-

Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Lokalaugenschein in einem Vorarlberger Kindergarten. ckigkeit Vorarlbergs während der Regierungsverhandlungen dazu geführt hat, dass auf Bundesseite nun doch eine bessere finanzielle Unterstützung für die Familien erreicht werden konnte.“ Mit 1. Juli 2014 wird die Familienbeihilfe um vier Prozent erhöht, in den Jahren 2016 und 2018 kommen jeweils noch einmal knapp zwei Prozent dazu. Die Mehrkosten der finanziellen Aufbesserung für Familien werden sich im Bundesbudget über die gesamte Legislaturperiode gesehen auf rund 828 Millionen Euro summieren. Wallner betonte des weiteren, dass es ebenso gelungen sei, das Schulstartgeld, das im September ausbezahlt wird, zu erhalten. Damit können

gerade die höheren Ausgaben zu Beginn eines Schuljahres abgefedert werden. „Diese Maßnahmen werden dazu führen, dass alle Familien unter dem Strich finanziell besser gestellt werden“, sagte Wallner. „Unser massiver Einsatz für die Interessen der Familien während der Regierungsverhandlungen hat sich gelohnt.“ Nach dem Beschluss im Ministerrat wird die Regierungsvorlage dem Parlament zur weiteren Beschlussfassung weitergeleitet, sodass die erste Stufe der schrittweisen Erhöhung am 1. Juli 2014 in Kraft treten wird. (red)

Mölzers Als ungeheuerlich und nicht zu tolerieren bezeichnet der EU-Kandidat der Vorarlberger Volkspartei, Erwin Mohr, die jüngsten Äußerungen des freiheitlichen Spitzenkandidaten Andreas Mölzer, in denen er die EU als Diktatur und das Dritte Reich zum Vergleich als formlos und liberal bezeichnete. „Diese Äußerungen sind eine Verharmlosung eines der schrecklichsten Terrorregime aller Zeiten und gerade ein EUParlamentarier muss es eigentlich besser wissen. Mölzer hat damit bewiesen, dass er während seiner letzten fünf Jahre als Abgeordneter in Brüssel nichts dazugelernt hat“, kritisiert Mohr, der im EU-Ausschuss der Regionen Präsidiumsmitglied ist und somit das Brüsseler Parkett gut kennt.

Bauoffensive endlich starten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Investitionen in den sozialen Wohnbau Während die Hypo-Alpe-Adria Milliarden verschlingt, werden wichtige Projekte und Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze und Stärkung der Wirtschaft auf die lange Bank geschoben oder in Frage gestellt, kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ein Beispiel dafür sind die von der Regierung versprochenen zusätzlichen Fördergelder für den Wohnbau in Höhe von 276 Millionen Euro. Dass diese auf Grund von Auffassungsunterschieden zwischen Bund und Ländern nicht in Anspruch genommen und in den Wohnbau investiert werden, ist für Posch „völlig unverständlich“.

dergelder für den Wohnbau gestrichen werden und der soziale Wohnbau der Banken-Rettung geopfert wird“, so Posch. Der FSG-Chef und Dornbirner SPStadtrat erwartet sich eine rasche Einigung zwischen Bund und Ländern, „damit dieses wichtige Konjunkturpaket endlich umgesetzt werden kann“.

Ebenso die Tatsache, dass das Finanzministerium die Kürzung bzw. Streichung dieser Mittel in Aussicht stellt. „Es darf nicht sein, dass bereits zugesagte För-

Posch erinnert daran, dass die Wohnbauförderung von den Beschäftigten und den Unternehmen finanziert wird. „Diese Gelder müssen der Allgemein-

Wichtig ist für Posch zudem die Wiedereinführung der Zweckwidmung für die Wohnbauförderung. Es sei einfach nicht einzusehen, dass für den Wohnbau vorgesehene Mittel für andere Zwecke oder „das Stopfen von Budgetlöchern verwendet werden“.

heit zugute kommen und in den gemeinnützigen Wohnbau fließen“, so Posch. Dies gelte vor allem auch für Vorarlberg. Denn im Ländle sei Wohnen besonders teuer und kaum mehr leistbar. Zudem könnten durch Bau-Investitionen Arbeitsplätze gesichert werden. Handlungsbedarf sieht Posch aber nicht nur bei der Wohnbauförderung, sondern auch beim Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Gerade die öffentliche Hand habe hier eine „besondere Verantwortung“. Posch fordert daher, öffentliche Aufträge nur an unbescholtene Unternehmen zu vergeben. Eine Subvergabe an Firmen mit BilligarbeiterInnen müsse ausgeschlossen und dem Lohn- uns Sozialdumping ein Riegel vorgeschoben werden. (pr)

FSG-Landeschef Werner Posch.


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NS-EU-Vergleich ungeheuerlich! Distanzierung Dieter Eggers längst überfällig „Die ÖVP stellt dem ein Europa der gemeinsamen Chancen gegenüber, das aktiv mitgestaltet“, vergleicht Mohr die unterschiedlichen Europaperspektiven. (pr)

Die Äußerungen Mözlers zeigen auch einmal mehr das Europaverständnis der FPÖ auf. Die Freiheitlichen stehen für ein Europa der engen Grenzen und der damit verbundenen Bürokratie. Mölzer, Egger und Co. plädieren auch für ein schwaches Europa, dass durch seine nationalen Egoismen der Globalisierung hilflos ausgeliefert ist.

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VP-Europakandidat Erwin Mohr: „Wo bleiben die klärenden Worte von Dieter Egger?“

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Mohr erwartet sich insbesondere vom Vorarlberger FPÖObmann Dieter Egger eine klare Distanzierung: „Es ist nicht das erste Mal, dass Mitglieder der FPÖ und besonders Herr Mölzer mit solchen Äußerungen negativ auf sich aufmerksam machen. Das permanente Schweigen hoher FPÖ-Mandatare wie Egger bestärkt sie dann auch noch, damit nicht aufzuhören.“


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Messehallen durchgewunken Stadtvertretung beschloss Kostenbeteiligung - Stadtrat Greber ist enttäuscht Als Investition in die Zukunft und in den Wirtschaftsstandort sieht Dornbirn den Beschluss, die neuen Messehallen kräftig mitzuďŹ nanzieren. 11 der insgesamt 28 Millionen Euro Kosten Ăźbernimmt das Rathaus. War das Veranstalten von zwei groĂ&#x;en Publikumsmessen frĂźher fĂźr den Standort ausreichend, erfordern der Markt und die Aussteller kĂźnftig mehrere BranchenEvents, die besondere und vor allem auch neue Zielgruppen ansprechen. Um den neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen, wurde von der Messe Dornbirn in den vergangenen Jahren ein umfassender Strategieprozess durchgefĂźhrt. Die Ergebnisse wurden vor wenigen Wochen im Aufsichtsrat befĂźrwortet. FĂźr die baulichen Entwicklungen wurde ein eigener Masterplan erstellt die Stadtvertretung beschloss in der letzten Sitzung die Kostenbeteiligung. Damit die neuen Messen von Ausstellern und Publikum gut angenommen werden, mĂźssen die nahezu 40 Jahre alten Hallen 9 bis 12 erneuert werden. Statt der vier kleineren sollen zwei groĂ&#x;e Hallen errichtet werden. Diese ermĂśglichen eine bessere Bespielbarkeit, mehr Flexibilität und sie sind aufgrund der GrĂśĂ&#x;e auch fĂźr neue Veranstaltungstypen verwendbar. Die neue Ausrichtung ist bereits mit neuen Messen wie der „Gustav“, der „com:bau“ sowie der „Schau“ sichtbar. Es wird neben den Publikumsmessen im

Das neue Konzept der Messe Dornbirn sieht Schwerpunkte vor. Aus der FrĂźhjahrsmesse wird die „SCHAU“.

FrĂźhjahr und im Herbst kĂźnftig mehrere Fachmessen geben. FĂźr die Neuausrichtung der Messe ist auch die SPĂ– - Stadtrat Gebhard Greber läuft aber Sturm gegen die hohen Kosten, die auf die Stadt zukommen. „Der Anteil der Stadt ist viel zu hoch“, sagt Greber. „Es gibt in Dornbirn viel wichtigere Dinge, die ďŹ nanziert werden mĂźssten“. Die Mittel fĂźr eine MitďŹ nanzierung sind nicht vorhanden, die Stadt muss also ein Darlehen aufnehmen, das die Stadt die nächsten 20 Jahre mit rund 920.000 Euro jährlich belastet. Und das geht auf Kosten noch wichtigerer Projekte. Im Ăœbrigen kann niemand garantieren, dass das neue Konzept der Messe auch nachhaltig ein Erfolg wird“, so Greber. (red)

INFO

Zwischen der Halle 13 und der neuen Halle 11 ist ein Bereich mit HLQHU 1XW]à lFKH YRQ 4XDGUDWPHWHU SUR *HVFKRVV JHSODQW 'DV Erdgeschoss verbindet die Halle 13 mit der neuen Halle 11 und wird DOV $XVVWHOOXQJV 6HPLQDUEHUHLFK JHQXW]W 'DV 2EHUJHVFKRVV GLHVHV %DXN|USHUV ZHLVW HEHQIDOOV 4XDGUDWPHWHU %UXWWRJHVFKRVVà lFKH DXI XQG VROO DOV 6HPLQDUEHUHLFK GLHQHQ 1DFK 6 GHQ IROJW GLH QHXH +DOOH PLW HLQHU %UXWWRJHVFKRVVà lFKH YRQ UXQG 4XDGUDWPHWHU PLW ]Z|OI 0HWHU 1HWWRUDXPK|KH XQG LVW DOV $XVVWHOOXQJVKDOOH YRUJHVHKHQ (LQ /DGHKRI PLW HLQHU %UHLWH YRQ FD 0HWHU DQ IROJW DQ +DOOH GHU I U GLH %HVFKLFNXQJ GHU QHXHQ +DOOHQ ZLFKWLJ LVW :HLWHUV VLQG LQ GLHVHU =RQH :& $QODJHQ HLQH JDVWURQRPLVFKH (LQKHLW VRZLH LP 2EHUJHVFKRVV +DXVWHFKQLNà lFKHQ JHSODQW 'HU UHVWOLFKH XQG JU|‰HUH 7HLO GLHVHV 2EHUJHVFKRVVHV VROO HUVW LQ HLQHU VSlWHUHQ (WDSSH ]X HLQHP QRWZHQGLJHQ /DJHU HUZHLWHUW ZHUGHQ 'HQ $EVFKOXVV GHV %DXIHOGHV GHU HUVWHQ %DXHWDSSH ELOGHW HLQH QHXH +DOOH GLH LP 6 GHQ GLUHNW DQ GLH 7HQQLVKDOOHQ DQVFKOLH‰W 'LHVH +DOOH GLHQW IXQNWLRQHOO HEHQIDOOV DXVVFKOLH‰OLFK I U $XVVWHOOXQJV]ZHFNH XQG ZHLVW HLQH %UXWWRJHVFKR‰à lFKH YRQ 4XDGUDWPHWHU DXI

Schneewittchen.

Die MusikbĂźhne Mannheim gastiert am Sonntag ab 15 Uhr mit dem Märchenmusical „Schneewittchen“ nach den BrĂźdern Grimm von Eberhard Streul im Kulturhaus Dornbirn. Die Geschichte vom schĂśnen Schneewittchen, der bĂśsen KĂśnigin und dem Prinzen ist natĂźrlich bekannt, aber wer sind Pampel, Pompel, Plimpel, PlĂśmpel und Mops? Diese fĂźnf sind Kinder aus dem Publikum, die zusammen mit den zwei groĂ&#x;en Zwergen Pimpel und Pumpel das Schneewittchen bei sich aufgenommen haben und beschĂźtzen wollen. Eine echte Zwergenvollversammlung darf dabei natĂźrlich nicht fehlen. FĂźr Kinder ab fĂźnf Jahren. Karten gibt es bei Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing.


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Urlaub unter Palmen Zitrusbäume und Oliven im eigenen Garten

Marcus Schwark von BodenseePalmen in Lochau hat sich auf winterharte Palmen spezialisiert. Ganze Legionen von Palmen stehen auf seiner 2000 m² großen Ausstellungsfläche. Neu ab 2014 sind im Palmenwald auch wunderschöne knorrige, alte Olivenbäume sowie moderne Trendformen mit ausgefallenen Schnitten und Formen zu finden. Riesige Zitronen-, Orangen- und Mandarinenbäume mit essbaren Früchten runden das mediterrane Sortiment ab. Jede einzelne Pflanze, die verkauft wird, wurde persönlich von Marcus Schwark ausgesucht!

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Bürgermeiste

Happiness: Messe für ganzheitliches Leben

Die Bandbreite reicht von der Verkostung alkoholfreien Weines, über Mineralien und Edelsteine, großes Büchersortiment bis hin zu Yoga und biodynamischen Lebensmitteln. Mit dabei auch Vertreter der tibetischen Medizin, Irisdiagnose, Energetiker, Matrix und Lichtkristalle. Begleitet wird die Messe von einem ausgewählten Rahmenprogramm. Hier werden Fach-

INFO

Der Fall ist sechs Jahre alt - und bis heute gibt es, trotz geklärter Verschuldensfrage, noch keine Einigung über den Schadenersatz. Die Rede ist vom Todesfall im Krankenhaus Dornbirn, der nach einer Zeitungsstory wieder im Fokus ist. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ist „sauer“. Mit Befremden hat die Stadt Dornbirn die veröffentlichte einseitige Darstellung dieses Falls zur Schadenersatzforderung zur Kenntnis genommen. Die Stadt Dornbirn war und ist an einer raschen und einvernehmlichen Lösung interessiert und hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten mit viel Engagement in die Gespräche zwischen der Versicherung und dem Anwalt des Geschädigten eingebracht. Die Versicherung hat unmittelbar nach der Feststellung, dass Anspruch auf Schadenersatz besteht, 78.000 Euro als Akontozahlung überwiesen, um mög-

Happiness-Messe Lauterach, Hofsteigsaal Fr. 13-19.00 Sa 10–19.00 So 10.00–17.30 Eintritt 12 Euro inkl. aller Vorträge www.happiness-messe.com

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Schwerpunkte der Messe sind geistige und körperliche Heilung, Beseitigungen von Blockaden, sowie Erweckung der Lebenskraft.

Der tragische Todesfall am Krankenhaus D

referenten an allen drei Tagen kostenlose ca. 50 Vorträge über Gesundheit, Heilung und Verbesserung der Lebensenergie halten. Auch Lebensberater und Heiler, Aussteller mit Räucherwaren und Nahrungsergänzung, sowie spirituelle Künstler erweitern das Angebot. (pr)

lichst rasch zu helfen. Nun geht es um die Höhe des Anspruchs, die, nachdem vom Anwalt nicht nachvollziehbare Forderungen gestellt wurden, gerichtlich und neutral festgestellt werden soll“, so die Stadtchefin. Dass dieser tragische Fall so lange verhandelt werden muss, bedauert die Bürgermeisterin: „Ich habe mich persönlich dafür eingesetzt, dass durch Akontozahlungen der Versicherung rasch geholfen wurde. Wir haben uns stets aktiv in die Gespräche eingebracht. Diese einseitige Darstellung erweckt nun den gegenteiligen und falschen Eindruck. Vor dem Hintergrund menschlichen Leidens eine „Sensationsstory“ zu lancieren, ist für eine sachliche Aufarbeitung wenig hilfreich und abzulehnen.“ Ungerechtfertigt Und weiter: „Die Vorwürfe an die Stadt Dornbirn bzw. an die

Bildungsprojekt. Die Klassen 1b und 1c der Mittelschule Kirchdorf nahmen im Rahmen des Deutschunterrichts an einem Leseprojekt in der Bibliothek teil. Peter Ladstätter, der Leiter der Bibliothek, stellte den Schülern spannende Aufgaben zu zwei Büchern: Das Buch „Die Brücke nach Terabithia“ ist eine Geschichte mit viel Fantasie. Sie handelt von der Freundschaft zwischen Jess und Leslie. Das zweite Buch „Artus und das Schwert im Stein“ erzählt vom berühmten König Artus. Mit viel Engagement und Freude bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben in einem eigenen Lesetagebuch, das sie von der Gemeinde geschenkt bekommen hatten. Alle ließen sich auch einen Ausweis für die Bibliothek Lustenau ausstellen. Als Dankeschön für die tolle Mitarbeit beim Leseprojekt gab es für alle noch ein tolles Buch vom Bildungsgemeinderat Ernst Hagen (im Bild mit den Kids).


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rin stinksauer ornbirn beschäftigt Anwälte und Gerichte

Das Krankenhaus Dornbirn wieder in den Schlagzeilen. Versicherung sind nicht gerechtfertigt. Nachdem klar war, dass Anspruch auf Schadenersatz bestand, wurde der betroffenen Familie durch die Zahlung von bisher 78.000 Euro rasch geholfen. Anschließend wurden von der Versicherung der Stadt mit dem Rechtsvertreter des Geschädigten Gespräche über die Höhe der Forderungen geführt. Da diese Gespräche bisher keine Einigung ergaben, wurde eine gerichtliche Feststellung angestrebt. Die Versicherung ist an einem Vergleich und einer raschen Abwicklung interessiert. Gleichzeitig muss sie aber auch darauf achten, dass die Forderungen den realen Ansprüchen entsprechen. Nachdem die Vorstellungen des Anwalts bisher weit über einem rechtlich und wirtschaftlich nachvollziehbaren Betrag liegen, scheint eine gerichtliche Feststellung notwendig zu sein. Dass die Versicherung die Klärung zeitlich verzögern wollte, ist damit nicht

argumentierbar. Im Gegenteil, die Verzögerungen sind in den nicht nachvollziehbaren Forderungen des Anwalts des Geschädigten begründet“.

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Dieser Argumentation widerspricht der Anwalt: Gleich drei Richterinnen hätten den Betrag der Unterhaltsrente geprüft und für korrekt befunden. „Denn sonst wäre die Klagsführung nicht genehmigt worden“, sagt Dr. Anton Tschann. „Ein Richter ist ja gesetzlich verpflichtet, die Erfolgsaussichten der Klage zu prüfen, um vor einer überhöhten Klage und deren Folgen für den Minderjährigen zu schützen“. Es sei, so Dr. Tschann, grotesk, diesen drei Richterinnen zu unterstellen, dass sie in diesem Fall eine überzogene Forderung genehmigt hätten. (red)

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Verdienstzeichen Ăźberreicht Am „Landesfeiertag“ wurden wieder zahlreiche Auszeichnungen vergeben Am „JoseďŹ tag“, Vorarlbergs „Landesfeiertag“, wurden von Land Vorarlberg und Bund auch wieder einighe Auszeichnungen vergeben. Geehrt wurden dabei auch verdienstvolle BĂźrger aus dem Verbreitungsgebiet unseres „Anzeigers“. Die Verleihung von Landes- und Bundesauszeichnungen am Tag des Landespatrons hat eine lange Tradition in Vorarlberg. Der Festtag bilde einen „wĂźrdigen Rahmen, um verdiente Menschen zu ehren und jenen zu danken, die sich weit Ăźber das normale MaĂ&#x; hinaus fĂźr unser Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landeshauptmann vor den zahlreichen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses versammelt hatten. Wallner bedankte sich auch bei den anwesenden Familienmitgliedern und AngehĂśrigen: „Freiwilliges Engagement ist immer auch mit Zeit geben verbunden. Das dafĂźr aufgebrachte Verständ-

nis verdient ebenso unseren Dank und unsere Wertschätzung“, betonte der Landeshauptmann. GroĂ&#x;e Verdienste Insgesamt elf Landes- und eine Bundesauszeichnung wurden an die Geehrten Ăźberreicht, aus dem „Anzeiger“-Verbreitungsgebiet standen zwei im Mittelpunkt: Der langjährige Präsident (1994 bis

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2013) der Vorarlberger Wirtschaftstreuhänder, Siegfried Metzler, und Professor Guntram Simma. Metzler erwarb sich nicht nur groĂ&#x;e Verdienste um seinen Berufsstand, sondern hatte auch Einuss auf die bundesweite Kammerpolitik. Profesor Guntram Simma hat als Musiker, Musikschuldirektor sowie Dirigent sehr viele Jahre lang das Musikwesen im Land geprägt und hat sich wie kaum ein anderer groĂ&#x;e Verdienste erworben. Eine seiner „ErďŹ ndungen“: Das Jugendsinfonieorchester, auch als „Simmaphoniker“ bekannt. Und: Er war auch wesentlich an der Erstellung des Musikschulstatuts beteiligt und trug zur positiven Entwicklung des Ländle-Musikschulwesens bei. (red)

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Gruppenfoto aller Geehrten. Unten: Der Landeshauptmann mit Siegfried Metzler, und Guntram Simma.

GroĂ&#x;es Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg: Ivo Brunner (Rektor Pädagogische Hochschule), Gebhard Fritz (Alt-BĂźrgermeister Warth), Josef Hagen (Obmann des Landeskrippenverbandes), Norbert Mähr (AltBĂźrgermeister RĂśthis), Siegfried Metzler (Ex-Präsident der WirtschaftsWUHXKlQGHU 0LOH 0LMLF (U]SULHVWHU 3HWHU 0 FN 5LFKWHU 3IDGĂ€QGHUEHwegung), Prof. Guntram Simma (Musikpädagoge, ehemaliger Direktor). Verdienstzeichen des Landes: Gertrud Blum, Kiki Karu (Frauennetzwerk), Otto Jäger (musikalisches Lebenswerk). Berufstitel Professor: Werner Vogt (Wasserbau ingenieur).


Donnerstag, 27. März 2014

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Hohenems und seine Pläne . . . Zur Verbauung am Emsbach ist - wieder einmal - ein heftiger Streit entbrannt In Hohenems herrscht wieder einmal „dicke Luft“. Der Grund: Die Emsbach-Verbauung - und eine Wortmeldung von Gerd Nachbauer, GeschäftsfĂźhrer der Schubertiade“. BĂźrgermeister DI Richard Amann ist „stinksauer“ auf ihn und sagt, dass „in einem Gemeinswesen seine „Ansichten nicht das MaĂ&#x; aller Dinge“ sei. Die Architekten von Teil 1 dieser Verbauung sind aus dem Folgeprojekt ausgestiegen.

und machten sich Gedanken zur Verbauung, zur Zukunft „ihrer“ Stadt. Mit viel Engagement und Leidenschaft wurde diskutiert. Im Mittelpunkt standen nicht nur die HĂśhe der BaukĂśrper - es ging auch um die „Alte MĂźhle“ und deren Erhalt. Dieser Tage hat sich nun Gerd Nachbauer, der GeschäftsfĂźhrer der Schubertiade, mit starken Worten an die Ă–ffentlichkeit gewandt. Er warf der Stadt unter anderem „persĂśnliche VerďŹ lzungen“ vor und sprach von Druck auf die Nachbarn. „Die VorwĂźrfe sind nicht zutreffend, rufschä-

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Deutschsprechende MitarĴŅƖǙŅLJ ƨŅƖNjǙŅư NjĜƓƎŅLJȒĹ?LJŅƖŅ Ĺ…Ć“ÄœĆ°Ĺ€ƨǜưƇŅưÉ? Ć–Ĺ… ÂŒÄœĆ“Ć°Ĺ…Ç‡Ç‹ÄœÇ™Č’Ć“Ĺ…Ç‡Ç‹Ç™Ĺ…ƨƨǜưƇɚ Ć–ưƼƨǜÇ‹Ć–Č Ĺ… KÄœÇ™Ĺ…Ç‡Ć–ÄœƨČ’Ĺ…Ç‡Ç™Ć–Ć€ĆĽÄœÇ™ ǜưĹ€ Ë„ɹƢģƓLJƖƇŅLJ -ÄœÇ‡ÄœĆ°Ç™Ć–Ĺ…Éš ŅLJĹ?ơƨƇǙ Ć–Ć° ǜưNjŅLJŅƎ Ć“ÄœÇśÇ‹Ĺ…Ć–Ć‡Ĺ…Ć°Ĺ…Ć° Č’ÄœĆ“Ć°Ç™Ĺ…ÄśĆ“Ć°Ć–Ç‹ÄśĆ“Ĺ…Ć° EÄœĴơLJÉ? hĆ–Ĺ… Ĺ…Ç‡Ć“ÄœƨǙŅư Ĺ…Ć–Ć°Ĺ… Ĺ€Ĺ…ÇśÇ™Ç‹ÄśĆ“Ç‹ÇƒÇ‡ÄœÄśĆ“Ć–Ć‡Ĺ… dŅĜƓưǜưƇɚ ŀƖŅ Ĺ?ǟLJ CÇ‡ÄœĆ°ĆĽĹ…Ć°ĆĽÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ć° ƇŅŅƖƇưŅǙ Ć–Ç‹Ç™É? ƖLJŅƼǙŅ ÂŒÇśĆ‡Č Ĺ…Ç‡Ä´Ć–Ć°Ĺ€ǜưƇÉ?

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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv

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Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưĹ…Ć°Éš LJǟĜƼĹ…Ć° Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6ưƨÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒƨÄœĆ°Ç™ơƨơƇƖŅ Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ

digend und geradezu unverschämt“, empĂśrt sich BĂźrgermeister Richard Amann. „Nachbauer war zu allen Workshops eingeladen, ist aber nie gekommen“. Und weiter: „Die Schubertiade ist wichtig fĂźr Hohenems, die Ansichten aber des GeschäftsfĂźhrers kĂśnnen in einem demokratischen Gemeinwesen aber nicht das MaĂ&#x; aller Dinge sein“. (red)

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So mancher Emser kommt aus dem Staunen nicht heraus, denn schon wieder ist die Grafenstadt in den Negativ-Schlagzeilen. „Tun wir mal wieder was fĂźr den Emser Ruf“, postete etwa Dieter Heidegger im Facebook. Um was es geht? Die EmsbachVerbauung, ein groĂ&#x;es Wohnprojekt in Stadtnähe, wird seit dem Jahr 2010 intensiv diskutiert - und einige Bebauungsvarianten vorgestellt, die auf Skepsis bei der BevĂślkerung stieĂ&#x;en. Im FrĂźhjahr 2013 initiierte die Stadt mit dem Bauträger einen Workshop - mit zahlreichen Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Politik und unter der Einbindung vieler BĂźrgerInnen. Mehr als 40 kamen

Die „Alte MĂźhle“ ist derzeit im Fokus. Im Bild unten zahlreiche Teilnehmer am Workshop“.


Donnerstag, 27. März 2014

Fotos: DarkoTodorovic|Photography

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FHV lädt zum Tag der offenen Tür MitarbeiterInnen und Studierende informieren über die verschiedenen Studienangebote

„Wir freuen uns auf zahlreiche Studieninteressierte, die sich einen persönlichen Eindruck von unserer Hochschule machen möchten.“ FHV-Vizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller

Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen erleben die BesucherInnen, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter vorgeschmack.fhv.at notwendig. „Wir wollen den BesucherInnen einen lebendigen Eindruck vermitteln, was sie als Studierende bei uns erwartet“, erklärt FHVVizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller. „Dazu haben wir ein umfangreiches Programm für diesen Tag vorbereitet.“ Information und Beratung Neben den Vorträgen und Workshops stehen den ganzen Tag lang die StudiengangsleiterInnen aller Studiengänge sowie MitarbeiterInnen und Studierende als

Ansprechpersonen für Fragen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Details und kann gezielt Fragen stellen. Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Beim BIFOStand können Unentschlossene einen Interessenstest machen und bekommen eine kurze Bildungsund Berufsberatung. Wer sich über Auslandssemester und internationale Berufspraktika informieren möchte, kann sich an die Mitarbeiterinnen des International Office der FHV wenden. (pr)

INFO

FH VORGESCHMACK Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Samstag, 29. März 2014 9 – 15 Uhr Mehr Information und Anmeldung zu den Workshops unter vorgeschmack.fhv.at

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Was tun nach der Matura? Welches Studium lässt sich mit meinem Beruf vereinbaren? Wie ist der genaue Aufbau eines Studiums? Fragen wie diese brauchen persönliche Antworten. Diese Antworten bekommen SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle, die sich für ein Studium interessieren beim Tag der offenen Tür der FH Vorarlberg (FHV). Alle Studiengänge präsentieren sich mit Kurzvorträgen und geben Einblicke, wie sich ihr Fach zusammensetzt. Darüber hinaus zeigen Studierende ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Schloss Hofen bietet ebenfalls Information und Beratung zu seinen Studienprogrammen.

„Studieren ausprobieren“ In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshop-Themen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und

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Unter dem Motto FH VORGESCHMACK öffnet die FH Vorarlberg am 29. März ihre Türen und gibt Einblicke in den Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule.


Donnerstag, 27. März 2014

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DIE.KUECHE andreas.schneider Hausmesse in Fußach von Donnerstag, 27. März bis Montag, 7. April 2014 Sechs Jahre DIE.KUECHE andreas. schneider werden mit der traditionellen Hausmesse gebührend gefeiert. Schauen Sie im Studio in Fußach vorbei und lassen Sie sich von der dortigen Ausstellung inspirieren. Feiern Sie mit und profitieren Sie von speziellen Messeangeboten.

Wort. So wie ein Bildhauer nach und nach die Skulptur aus dem rohen Stein modelliert, vermag die

ausführliche Bedarfserhebung die eine richtige Lösung zu entwickeln. Und das Resultat ist dann erstaun-

Einmal im Leben Beratung nach diesen vier wichtigen Kriterien bekommen Kunden seit sechs Jahren im Küchenstudio mit Herz und Seele, DIE.KUECHE in Fußach. „Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich wohlfühlen und dass es Ihnen gut geht“ – so der schlichte Qualitätsanspruch von Andreas Schneider. (pr)

KONTAKT DIE.KUECHE andreas.schneider kuechen.wohn.design Birkenfeld 34, 6972 Fußach Telefon 05578 20046, Fax -15 RIÀFH#GLH NXHFKH VFKQHLGHU DW www.die-kueche-schneider.at

Konzert. R&D Acoustiic`s steht für anspruchsvollen Akustik-

sound. Zwei Gitarren und zwei Stimmen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, ergänzen sich auf besondere Weise: Roland Redlinger und Dietmar Kuenz sind am 28. März ab 20 Uhr im Emser „Prokontra“ zu Gast. Das Programm: so vielseitig wie die Arrangements. Songs von Metallica, Mark Knopfler, Pink Floyd, Deep Purple, Joe Cocker, Springsteen, Chris Rea und viele andere mehr, werden von R&D auf eine ganz eigene Weise interpretiert. (ver)

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Wann ist eine Küche gut? Diese Frage ist im Grunde einfach zu beantworten: Wenn sie den Bedürfnissen entspricht. Und diese sind bei einer jungen Familie nun einmal anders als bei einem Single oder bei Oma und Opa. Nicht ein Verkäufer ist daher gefragt, sondern ein partnerschaftlicher Einrichtungsprofi mit einem offenen Ohr, einem scharfen Auge, einem guten Riecher und einem klaren

lich klar, einfach und wirklich sehr gut! Vier Kriterien müssen bei der Einrichtungsplanung ins richtige Verhältnis gebracht werden – symbolisch dafür stehen die Farben Rot, Grün, Gelb und Blau. Rot steht für Emotion, Sympathie und Herz. Grün steht für Tradition, Ordnung und Sicherheit. Gelb steht für Vision, Spaß und Genuss. Blau steht für Fakten, Zahlen und Daten.


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Brüsseler Damoklesschwert Veränderungen bei den Ärztearbeitszeiten für die Betreiber eine Katastrophe Vor den neuen EU-Richtlinien fürchtet sich die Stadt Dornbirn als Krankenhaus-Betreiber. Die Umsetzung von kürzeren Ärzte- Arbeitszeiten in nächster Zeit verteuert den Betrieb massiv! Dabei gab es schon in letzter Zeit deutliche Steigerungen bei den Personalkosten nach einer Gehaltsreform des Landes. Rund 17 Millionen Euro hoch ist der Abgang in Dornbirn - und es könnte in Zukunft noch teurer werden. Der Grund: Die EU hat Österreich - und damit auch alle Krankenhaus-Betreiber - unmißverständlich aufgefordert, die EU-Richtlinien umzusetzen. Im Klartext: Ärzte dürfen nur mehr 25 Stunden am Stück und auch maximal 48 Stunden pro Woche arbeiten. Derzeit sind es deutlich mehr Stunden, die von Ärzten geleistet werden dürfen. Die Folgen für die Betreiber (in Vorarlberg sind bis auf das Dornbirner Krankenhaus alle anderen Einrichtungen in der Hand des Landes) sind unabsehbar, denn es müssen viele Ärzte neu eingestellt werden. Auf der einen Seite bedeutet dies nicht nur höhere Kosten, auf der anderen gibt es das Personal nicht, denn es gibt in Österreich einen Ärztemangel. Am Beispiel Krankenhaus in Dornbirn: Die Gehaltsreform im vergangenen Jahr schlug mit rund fünf Millionen Euro Mehr-

Die Stadt Dornbirn als Betreiber des Krankenhauses fürchtet immense Mehrkosten. kosten zu Buche, die Dornbirn als Betreiber und die Beteiligung der Standortgemeinden, aus denen die Patienten stammten, nur teilweise wieder erstattet erhielt. Der jährliche Abgang fürs Dornbirner Krankenhaus liegt schon jetzt bei rund 17 Millionen Euro. Hoher Personalkostenanteil Übrigens: Von den Personalkosten in Dornbirn in Höhe von 71,6 Millionen Euro für die rund

1500 Angestellten der Stadt entfallen schon jetzt 60 Prozent (in Summe 42 Millionen Euro) auf den Gesundheitsbereich. Schlaflose Nächte . . . Die Umsetzung dieser neuen EU-Richtlinien wird sämtlichen Betreibern von Krankenhäusern noch schlaflose Nächte bringen - wird die Richtline nicht umgesetzt, dann drohen Österreich massive Strafzahlungen. In den

nächsten Tagen bittet Rudolf Hundstorfer als verantwortlicher Minister die Betreiber an einen Tisch, um Lösung zu finden. Die Folge könnte sein, dass etwa in manchen Krankenhäusern nicht mehr alle Leistungen (etwa ganz bestimmte Spezialambulanzen) nicht mehr täglich geöffnet sein werden und so der große Ärztemangel teilweise abgefangen werden kann, sagen Experten im Gesundheitsbereich. (red)

Singen. Die „Easy Global Singers“ sind kein Verein, sondern eine Initiative, die Workshops in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau, der Gruppe Tierra Madura und Ulrich Gabriel organisiert. Egal ob Jugendlicher oder SeniorIn, zum Mitmachen eingeladen sind alle, die Spaß am Singen haben. Gesungen werden hauptsächlich internationale Lieder, Lieder der migrantischen Volksgruppen Vorarlbergs und heimische Lieder. Beim „Easy Global Singing“ geht Lust vor Können. Ohne besondere Anstrengung werden Lieder aus der ganzen Welt in verschiedenen Sprachen sowie Lieder im Dialekt gesungen. Workshops finden am 1., 8., 15. und 22. April (jeweils von 19 bis 21 Uhr) im Veranstaltungssal des Seniorenhauses Hasenfeld in Lustenau statt. Kontaktperson: Gerardo Rojas (0681/2049 7640).


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Begleitete Nachbaur Frühjahrsreisen Im Jubiläumsjahr 30 Jahre Nachbaur Reisen unterwegs in Europa Im Jubiläumsjahr 30 Jahre Nachbaur Reisen bietet der beliebte Vorarlberger Reiseveranstalter einmalige Erlebnisreisen an. Gerade im bevorstehenden Reisefrühling gilt es, viele schöne Reiseziele zu entdecken – vorwiegend mit versierter Reisebegleitung bereits ab Vorarlberg. Zum Beispiel ist es die beliebte Frau Herta Ott aus Feldkirch, die 2x mit den Nachbaur-Komfortbussen unterwegs sein wird. Vom 1. – 4.5. ins wunderbare Piemont mit der Hauptstadt Turin und vom 29.5.-1.6. in die Region Mantua-Modena, vorbei am Gardasee und mit einem Abstecher nach Maranello ins Museo Ferrari. Anneliese Nachbaur wird persönlich Flugreisen u.a. nach Sizilien (27.4.-4.5.) und auf die Atlantikinsel Madeira (8.-15.5.) begleiten. Beides bewährte Ziele im Programm von Nachbaur Reisen mit jeweils bewährten Hotels und Top-Reiseleitern vor Ort. Der Flo-

ristikexperte Josef (Rosen) Waibel reist in das blühende Holland (1.4. Mai) mit den Städten Amsterdam, Den Haag und Rotterdam. Ebenfalls gibt es noch freie Plätze auf der Jubiläums-Flugreise nach Teneriffa. Josef Waibel zeigt Ihnen ‚seine’ Insel auf einmalige Art und Weise. Genießen Sie schöne Ausflüge als auch Badetemperaturen und ein schönes Hotel. Beliebte Fahrten sind die Muttertagsfahrt vom 10.-11.5. ins Südtirol. Natürlich mit Mutter-

tagskonzert und kleiner Überraschung. Ebenso eine Kreuzfahrt in der Osterwoche ins westliche Mittelmeer nach Florenz, Rom, Barcelona und Marseille vom 13. – 20.4. Die versierten NachbaurReiseberater erfüllen Ihnen gerne auch jeden anderen Reisewunsch. Kommen Sie persönlich in Feldkirch im Illpark oder DornbirnNähe Modehaus Garzon vorbei oder nehmen Sie per Mail (reisen@nachbaur.at) oder Telefon (FK 05522-74680 bzw. DO 05572-

20404) Kontakt auf. Sie können sich auch auf www.nachbaur.at über die Reisen informieren. 30 Jahre Schöner Reisen – profitieren Sie von dieser Erfahrung und genießen Sie einen einmaligen Reisefrühling mit Nachbaur Reisen. (pr)

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Nachbaur Reisen www.nachbaur.at reisen@nachbaur.at Tel.: 05522-74680

Sichere Kläranlage spart Geld WENNS. Dies kann auch der Abwasserverband Pitztal bestätigen. Abwasserreinigung im Pitztal ist nicht einfach: Starke Belastungsschwankungen durch den Tourismus, geringe Wasserhärte, lange Kanalstrecken und andere topografische Besonderheiten führten in der Verbandskläranlage in Wenns zu Problemen wie hohem Schlammindex und Blähschlamm. Das ist nun Vergangenheit, seit dort VTA-Biosolit® eingesetzt wird, ein High-End-Produkt der Unternehmensgruppe VTA aus Rottenbach (Oberösterreich). VTA Biosolit® beeinflusst alle

auf einer Kläranlage relevanten Parameter positiv. Neben einer gesicherten Phosphatfällung stärken spezielle Inhaltsstoffe das natürliche Puffersystem des Wassers und optimieren so die Reinigungsleistung. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, mussten bisher oft große Mengen Kalk zugegeben werden. Darauf kann dank VTA Biosolit® zur Gänze verzichtet werden. Weitere Inhaltsstoffe wie der organische, biologisch voll verträgliche Ladungsträger aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen sorgen für kompakte und stabile Flocken. Leistung stark, Kosten gering Ein zusätzlicher Effekt ist, dass das in Kläranlagen entstehende klimaschädliche CO2 teilweise gebunden wird und so nicht mehr entweichen kann. Die Ergebnisse im Pitztal sprechen für sich: Die Abwasserrei-

komplett eingestellt werden. „Wenn man die Kosten für Einkauf und Entsorgung von Kalk sowie den nun entfallenden Wartungs- und Reinigungsaufwand berücksichtigt, bedeutet das eine Kostenersparnis von rund 20 Prozent“, berichtet der Geschäftsführer des AWV Pitztal, Ing. Dietmar Röck. Auch in zahlreichen anderen Tiroler Kläranlagen, etwa in Kitzbühel und Längenfeld, wird VTA-Biosolit® erfolgreich und effizient eingesetzt.

Ulrich Kubinger (VTA-Geschäftsführer, r.) mit Dietmar Röck (AWV Pitztal). Foto: VTA

nigung funktioniert jederzeit sicher, Schlammvolumenindex und pH-Wert sind stabil. Die Zugabe von Kalkmilch konnte

Perfekte Allround-Lösung „Mit VTA-Biosolit® ist es uns gelungen, ein perfektes Universalwerkzeug für die Abwasserbehandlung zu entwickeln, das höchste Betriebssicherheit bietet und zugleich richtig Geld spart“, so VTA-Geschäftsführer Ing. Dr. h.c. Ulrich Kubinger.

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Mit dem Umwelttechnologie-Unternehmen VTA gehen Wünsche von Kläranlagenbetreibern in Erfüllung.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gewaltspirale durchbrechen Vergangene Woche erschien auf dieser Seite der Kommentar „Gewalt an Frauen, wen kümmert’s?“. Die Reaktionen darauf waren gleichsam erschütternd wie schockierend. Erschütternd, weil diese Kolumne sehr viele Leserinnen dazu veranlasst hat, in Mails an die Redaktion ihren unfassbaren Leidensweg zu schildern. Was diese Opfer mitmachen mussten, lässt einen betroffen und ratlos zurück. Schockierend waren auch einzelne Leser-Reaktionen, die zum Teil äußerst untergriffig waren. Sichtlich hat die Kolumne den Finger auf eine offene Wunde gelegt. An den aggressiven Reaktionen lässt sich erkennen, dass für manche häusliche oder sexuelle Gewalt an Frauen ein Tabuthema bleiben soll. Man will sich gar nicht ausmalen, wie es Frauen ergeht, die dieses Thema zu Hause ansprechen. Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben die Gewaltschutzzentren 2013 laut der Innenministerin mit Frauen in ganz Österreich geführt. Aus der Isolation einer Gewaltspirale auszubrechen, braucht Mut und Hilfe. Zumindest professionelle Hilfe können diese Institutionen anbieten.

AUF ... Kanzleramtsminister Josef Ostermayer hat in der Causa Burgtheater hart durchgegriffen, nun arbeitet er das Thema Amtsgeheimnis auf.

AB ... Sozialminister Rudi Hundstorfer bittet beim Plan, „Luxuspensionen“ in staatsnahen Betrieben einzudämmen, noch um Geduld. Fotos: BKA/Wenzel, Jantzen

„Gewalt an Frauen geht uns alle etwas an“ Für Innenministerin Mikl-Leitner ist der Kampf für die Rechte der Frauen „ein Herzensanliegen“. WIEN (kast). Ein jüngst veröffentlichter EU-Bericht spricht an, was gerne unter den Teppich gekehrt wird: Innerhalb der Europäischen Union ist bereits jede dritte Frau Opfer von Gewalt, in Österreich ist es jede vierte bis fünfte. Dass darüber hinaus in unserem Land, laut Bericht, nur wenige weibliche Opfer wissen, wohin sie sich wenden können, überraschte auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner: „Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir Frauenthemen ein Herzensanliegen sind.“

Für Frauen, gegen Gewalt: Innenministerin Mikl-Leitner und stv. Bundeskriminalamtsdirektorin Andrea Raninger. Foto: BMI

Sie verweist auf die jeweiligen Gewaltschutzzentren in jedem Bundesland, darüber hinaus gibt es auch Regionalstellen. Dorthin können sich Opfer anonym wenden und Hilfe oder Rat suchen. „Mehr als 27.400 Beratungsgespräche haben diese Einrich-

tungen vergangenes Jahr geführt, um Frauen für sexuelle und bzw. oder häusliche Gewalt zu sensibilisieren“, erklärt Mikl-Leitner. Kontaktadressen in den jeweiligen Bundesländern, Telefonnummern und E-Mailadressen: www.gewaltschutzzentrum.at

Presseförderung neu aufsetzen Medienexperte Reinhard Christl: Gratis-Medien nicht ausschließen WIEN. Zu einer Diskussion über die Neuausrichtung der Presseförderung haben Parlamentspräsidentin Prammer und der Verband der Regionalmedien (VRM) geladen. Alle Mediensprecher der sechs Parlamentsparteien waren gekommen, um mit Vertretern des VRM darüber zu diskutieren, ob Gratis-Medien, die ja von der Presseförderung ausgeschlossen sind, in Zukunft mit Kaufzeitungen gleichgestellt werden sollten. Derzeit werden – und hier bildet Österreich international das Schlusslicht – jährlich 13,5 Mio. Euro für die Presseförderung zur Verfügung gestellt. Dass Gratis-Medien einen wesentlichen Teil zur Förderung der regionalen Vielfalt beitragen, darauf konnte sich das Podium einigen. Ob es in naher Zukunft zu einer Neuausrichtung der Gelder kommt, blieb offen.

Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria: „Regionale Vielfalt fördern.“

Josef Cap, SPÖ-Mediensprecher: „Gibt derzeit kein Geld für Erhöhung der Presseförderung.“

Harald Vilimsky, FPÖ-Mediensprecher: „System der Presseförderung ist ungerecht.“

Medienexperte Christl: „Zeitungen liefern die Infrastruktur einer Demokratie.“ Fotos: Jantzen


Donnerstag, 27. März 2014

Großer Bahnhof für die Paralympics-Aktiven

Dietmar Dorn und der Silberne Philipp Bonadimann mit Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeister Brändle und Landeshauptmann Markus Wallner. Es gab zahlreiche Geldgeschenke, Hochprozentiges und das Ehrenzeichen in Gold des ASVÖ.

Vorbilder, sondern auch zwei ganz besondere Menschen, zwei Vorbilder, die trotz Behinderung viel aus ihrem Leben gemacht haben. Freunde, Verwandte, ehemalige Sportkollegen (wie Jürgen Egle), Funktionäre und auch die hohe Politik waren vertreten und kamen mit Geschenken und vielen Lobesworten ins Altacher Veranstaltungszentrum KOM. Mit einem besonderen Gag hatte der Präsident des Behindertensportverbandes, Josef Fink, die Lacher auf seiner Seite. Er überreichte beiden eine Goldmedaille mit der Widmung: „Slalom- und Buckelpistenbezwinger“. Damit spielte er auf die katastrophalen Bedingungen beim Slalom an die Piste war in einem desolaten Zustand! Gekommen waren zu Ehren der beiden Sportler unter anderem Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bürgermeister Gottfried Brändle, Dieter Egger, Wolfgang Urban, Marie-Louise Hinterauer (Dornbirn ehrt beide in einer eigenen Feier), Werner Gunz, Manfred Schnetzer, Jürgen Egle, Markus Giesinger, Reinhold Wesely und viele andere mehr.

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Große Empfänge für erfolgreiche Vorarlberger Behindertensportler in Altach haben Tradion. Kein Wunder, kommt doch der Chef des RC Enjo Vorarlberg, Hubert Kilga, aus Altach und hat dieser Verein auch seinen Sitz in der Kummenberggemeinde. Gleich zwei Monoskifahrer aus Dornbirn standen an diesem Abend im Mittelpunkt: Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn, die bei den Paralympics in Sotchi am Start waren. Mit der Silbermedaille kehrte Bonadimann ins Ländle zurück - ein sportlicher Traum des Dornbirners, der seit einem Motorradunfall 1998 im Rollstuhl sitzt. Stolz zeigten sich die sehr vielen Offiziellen denn auch an diesem Abend, sind doch Bonadimann und Dorn nicht nur sportliche

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Das Lebenswerk des Wolfgang R. Der Alt-Bürgermeister wurde von der Stadtvertretung zum Ehrenbürger ernannt Er ist die Nummer neun in der kurzen Liste der Ehrenbürger in Dornbirn: Alt-Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele erhielt die Auszeichnung von den PolitKollegen in der Stadt verliehen. 33 Jahre lang war Altbürgermeister DI Wolfgang Rümmele in Dornbirn politisch tätig, 15 Jahre als Vizebürgermeister und dann anschließend 14 Jahre als Bürgermeister. In dieser Zeit des gestalterischen Wirkens hat sich die Stadt Dornbirn positiv entwickelt. Dornbirn musste sowohl auf wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Umwälzungen reagieren. Die Positionierung Dornbirns in Vorarlberg und in der Bodenseeregion ist nicht zuletzt auf sein Wirken zurückzuführen. Die Stadtvertretung zollt Wolfgang Rümmele mit dem Beschluss, ihn zum Ehrenbürger zu ernennen, Respekt und Anerkennung für sein jahrzehntelanges Engagement für die Allgemeinheit. Wolfgang Rümmele hat Dornbirn geprägt. Eine der größten Herausforderungen in dieser Zeit war vor rund 20 Jahren der mit dem Niedergang der heimischen Textilindustrie einhergegangene wirtschaftliche Strukturwandel. Diese Krise konnte durch eine umsichtige und nachhaltige Wirtschaftspolitik gemeistert werden. In den ehemaligen Textil-Arealen arbeiten heute mehr Menschen, als zur Blütezeit der Textilunternehmen. Dornbirn hat sich seither von einer wirtschaftlichen Monokultur zu einer breit aufgestellten „Wirtschaftsstadt mit sehr hoher Lebensqualität“ entwickelt. „Die Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt ist eine Anerkennung seiner herausragenden Leistungen und seines rastlosen Engagements für die Stadt. Ihm ist es in erster Linie immer um die Menschen gegangen. Ich wünsche ihm von ganzem Herzen Gesundheit und Glück und will mich im Namen aller Bürgerinnen und Bürger bedanken“, so Nachfolgerin Andrea Kaufmann. Nicht nur wirtschaftlich hat sich die Stadt in den letzten 30 Jahren positiv entwickelt. Ein ganz besonderes Anliegen waren dem Altbürgermeister eine gute Infrastruktur und eine gute Versorgung der Bevölkerung. Unter seiner Federführung wurde die

Ehrungen für den Alt-Bürgermeister gab es schon, jetzt wurde er Ehrenbürger. Modernisierung des Krankenhauses eingespurt, ein Pflegeheim neu gebaut und das erst kürzlich eröffnete Heim in der Birkenwiese begonnen. Auch das Schulraumkonzept wurde in der Ära Rümmele Ära erstellt und es wurden bereits die ersten Schulen generalsaniert und Kindergärten neu errichtet. Dass die Fachhochschule in Dornbirn angesiedelt werden konnte, ist ebenfalls ein Verdienst Rümmeles. Weitere „Jahrhundertchancen“, die unter der Regie von Altbürgermeister Rümmele genutzt wurden, waren der Ankauf der Bundesforste und die damit verbundene Sicherung von Naherholungsflächen, sowie die inatura und der Stadtgarten direkt im Stadtzentrum vor allem für die Familien ein wichtiger Treffpunkt und Erholungsmöglichkeiten geschaffen. Dass das Stadtbad saniert und erweitert wurde, zeugt ebenfalls von der stadtplanerischen Weitsicht des neuen Ehrenbürgers. Und: Er war sehr beliebt - die hemdsärmelige Art kam bei der Bevölkerung an. Und so manches Bierchen trank er mit dabei mit der Bevölkerung.

INFO

Lebenslauf DI Wolfgang Rümmele Geburtsdatum: 25. Oktober 1946 Ausbildung: Bundesgymnasium Dornbirn, Studium der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur in Wien, Abschluss als Diplomingenieur 1970 %HUXÁLFKHU :HUGHJDQJ 1971 Präsenzdienst, 1971 bis Ende März 1999 Lehrtätigkeit (Biologie und Geographie) am BG Dornbirn 3ROLWLVFKH )XQNWLRQHQ 1980 bis 1984: Mitglied der Stadtvertretung, 1984 bis 1999: Vizebürgermeister der Stadt Dornbirn und Klubobmann der Dornbirner Volkspartei, ab 6. April1999 bis 29. Mai 2013 Bürgermeister der Stadt Dornbirn. 3ROLWLVFKH 6FKZHUSXQNWH Stadtrat für Jugend und Sport von 1984 bis 1985, Stadtrat für Jugend und Kultur bis 1990, 1990 bis 1999: hauptverantwortlich für Kultur, Stadtentwicklung und Stadtplanung, Fachhochschule, Stadtmarketing. Referate als Bürgermeister: Finanzen, Wirtschaft, Personal, Gesundheitswesen, Fachhochschule. Ehrenbürger: Dr. Johann Georg Waibel, Geistlicher Rat Ferdinand Giesinger, KR Viktor Hämmerle, Prälat Dr. Karl Drexel, KR Hermann Rhomberg, Dr. Günter Anton Moosbrugger, Karl Bohle, Rudi Sohm.


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Vernetzungstreffen. Rund 180 im Erziehungs- und Bildungsbereich Tätige aus Schulen, Kindergarten, Spielgruppen, Schüler- und Tagesbetreuungen folgten der Einladung von Vizebürgermeister Günter Linder zum Emser Vernetzungstreffen. Unter den Gästen waren unter anderem Landesschulinspektorin Karin Engstler und auch Bezirksschul-inspektor Arno Wohlgenannt. Der Leiter des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik, Dr. Wolfgang Menz, versuchte der Frage auf den Grund zu gehen, ob bei Kindern und Jugendlichen Verhaltensauffälligkeiten tatsächlich zunehmen oder ob die vermeintliche Zunahme mit persönlichen Empfindungen und subjektiven Wahrnehmungen zu tun hat. Er veranschaulichte in seinem Vortrag die Entwicklung der Helfersysteme wie auch die Entwicklung der Integration und der derzeit diskutierten und angestrebten Inklusion. Anschließend an den Vortrag gab es eine rege Diskussion. Bei einem kleinen Buffet wurde in kleinen Gruppen noch angeregt weiter diskutiert. (red) Frühlingsfit. Die Mitarbeiter vom Bauhof haben unter Leitung von Erich

Grabher-Meier und Kurt Spechtenhauser Lustenau fit für die warme Jahreszeit gemacht. Derzeit sind die Mitarbeiter des Bauhofs im Ried unterwegs, die Baumpflege und Straßen- und Wegsanierung steht auf dem Programm. Die nächsten Schritte werden die Reinigung des Blauen Platzes und die Bepflanzung der Gartenanlagen sein. Auch das Naherholungsgebiet am Alten Rhein wurde schon frühlingsfit gemacht, wie die zwei nachstehenden Beispiele zeigen: Bei der Liegewiese nahe der Furt am Alten Rhein wurde ein Baum geborgen. Dieser war in eine Tiefe von 1,5 Meter gesunken und daher vom Ufer aus unsichtbar. Das ergab eine Gefahrenstelle für Badegäste. Taucher haben ihn bei Tauchgängen zur Flurreinigung entdeckt und den Baum mit Unterstützung des Bauhofes geborgen und so die Gefahrenstelle beseitigt. Auch beim Spielpark Wiesenrain waren die Bauhofmitarbeiter am Werk: Eine neue Rutsche wurde aufgebaut und die vorhandenen Spielgeräte kontrolliert und instandgesetzt. So ist auch für die Kinder ein gefahrloser Besuch des Spielplatzes möglich.

Charity-Bazar in Hohenems Natalie Giesinger hat das Schicksal ihrer Freundin Nicole Hartinger (35) betroffen gemacht. Die junge Frau aus Altach erlitt in der Schwangerschaft eine SpontanBlutung im Rückenmark und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Und seither ist nichts mehr so wie es einmal war bei der Familie Hartinger. Ihr Partner hat den Job aufgeben müssen, um seine junge Familie zu versorgen, die Finanzen sind aus dem Ruder gelaufen und eine behindertengerechte Wohnung musste gesucht werden. Natalie Giesinger veranstaltet für die Familie am 30. März (10 bis 18 Uhr) gemeinsam mit dem Lionsclub Montfort sowie MOCatering in der Otten-Gravour in Hohenems einen Charity-Bazar (Schmuck, Kleidung), der Reinerlös geht an die junge Familie. (red)

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Donnerstag, 27. März 2014

20

Termine

Veranstaltungskalender 27.3. - 2.4.2014 Do 27. März

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Verein „Schmetterlinge“ für Betroffene von sexualisierter Gewalt SHG Frauen/Männer Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn. 19.30 Uhr Catching Fire christliche Rockmusik, Infos: www.icf-vlbg.at, Tennis-Event-Center, Hohenems. 19.30 Uhr Tod auf der Tageskarte Christian Mähr, Lesung, Bücherei Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Erst kommt das Fressen, dann die Moral Dr. Erik Schmid, Vortrag, Möcklebur, Möckle 10, dornibrn. 20.00 Uhr Luis aus Südtirol Weibernarrisch ... und sischt a, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage Armin Pramstaller „Druckgrafik als Ausdruck“, Galerie Art House, Dornbirn. 20.00 Uhr Sibirien von Felix Mitterer, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Augenblicke 2014 Gespräch, Kurzfilme, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Nils Burri Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 28. März

9.00 - 13.00 Uhr Fahrradmarkt 2014 Dornbirn setzt aufs Rad, Kulturhaus, Bushaltestelle, Marktplatz, Dornbirn. 9.00 - 15.00 Uhr FHVorGeschmack Tag der offenen Tür - Blick hinter die Kulissen der FHV, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 9 - 17 Uhr Kunst & Kräuter Infos: www.augartengaertnerei-kopf.at, Gärtnerei Augarten, Nenzing-Heimat 10.00 - 20.00 Uhr Kermes 2014 Miteinander feiern, Parkplatz Haus Grindelstraße 3, Lustenau. 10.30 Uhr Vorspielmatinee Klarinette, Saxophon, Gorbach Werner, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15.00 Uhr Die Blumengeschichten Die Strottern & Christoph Bochdansky, Kinder, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XVIII, „weiss sehen“, QuadrART, Dornbirn. 19.00 Uhr Offener Stammtisch mit Reisevortrag ab 20 Uhr, Vereinslokal Globetrotter, Schwarzach. 19.00 - 23.55 Uhr Party Proton ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Felix Mitterer liest Gedichte von Theodor Kramer, Kultur.Leben, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 - 22.30 Uhr TaschenlampenTour in der Stadtbücherei Dornbirn Erzähl-Nacht für Kinder mit Katharina Ritter, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Drown in Grey (D) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Strottern & Blech Konzert, Spielboden, Dornbirn.

9.00 Uhr Geschichten im Ohr Wir gehen jetzt auf Faucheljagd, Stadtbücherei Dornbirn. 13.00 - 20.00 Uhr Kermes 2014 Miteinander feiern, Parkplatz Haus Grindelstraße 3, Lustenau. 16.00 Uhr Maybebop Familienkonzert, Weniger sind mehr, Kulturhaus, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Klarrinette, Saxophone, Karitnig Claus, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Liest du mir was vor? Vortrag, ein Abend über das Vorlesen, Christiane Benthin, Im Schützengarten, Veranstaltungssaal 1. OG, Lustenau. 20.00 Uhr R&D Acoustic Konzert, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Maybebop Konzert, Weniger sind Mehr, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Ferry Jam Blues Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Humaner Wohnbau in Österreich Häuser für Menschen, Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Sibirien von Felix Mitterer, Tik, Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage Toni Fink „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 21.00 Uhr Garish Konzert, Spielboden, Dornbirn.

9 - 17 Uhr Kunst & Kräuter Infos: www.augartengaertnerei-kopf.at, Gärtnerei Augarten, Nenzing-Heimat 10.00 - 14.00 Uhr ProKonTra KulturLunch Proton - das freie Radio ist 15 Jahre on air. 10.00 - 20.00 Uhr Kermes 2014 Miteinander feiern, Parkplatz Haus Grindelstraße 3, Lustenau. 10.30 Uhr Jazzbrunch Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 15.00 Uhr Schneewittchen Gastspiel der Musikbühne Mannheim, Kulturhaus, Dornbirn.

Sa 29. März

20.30 Uhr Humaner Wohnbau in Österreich Häuser für Menschen, Film, Spielboden, Dornbirn.

8.30 - 13.00 Uhr Literacy - Lese- und Schreibsozialisation Fachtagung, Christiane Benthin, Im Schützengarten, 1 OG, Lustenau. 9.00 Uhr Frauentag Hofsteiger Saal, Schwarzach.

So 30. März

Mo 31. März

10.15 + 14.00 Uhr Oma, Huhn und Kümmelfritz Lesungen mit Michael Roher, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 - 20.30 Uhr Schlaganfall Pflege im Gespräch, Referentin: Petra FreiGabriel, Im Schützengarten Lustenau.

19.30 Uhr Dornbirn-Nord. Der Schwefel im Laufe der Zeit Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vortrag v. Ing. Siegfried Engel, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Vortrag & Diskussion Zusammenarbeit mit der Ö. Krebshilfe Vorarlberg, Im Schützengarten, Lustenau. 20.30 Uhr Djeca Kinder von Sarajewo, Film, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr Philomena FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.

Ausstellung

Danilo Ortiz bis 30. März 2014, „Krieg und Frieden“, Café Stadelmann, Dornbirn. Armin Pramstaller vom 28. März bis 26. April 2014 „Druckgrafik als Ausdruck“, Galerie Art House, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 27. März 2014, 20 Uhr. Tone Fink vom 28. März bis 27. April 2014 „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau, Vernissage: Freitag, 28. März 2014, 20 Uhr. Getting Things Done bis 5. April 2014 Evolution of the Built Environment in Vorarlberg. Exhibition in the Making, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Georg Malin und Ludwig Wilding bis 19. April 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.

Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 1012 Uhr, 14-17 Uhr Ansichten XVIII vom 3. April bis 10. Mai 2014 „weiss sehen“, QuadrART, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 29. März 2014, 17 Uhr.

Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn.

Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr,

Di 1. April

Mi 2. April

19.00 Uhr Klassenabend Querflöte, Kranabetter Sabine, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Happiness-Messe 28. bis 30. März 2014 Hofsteigsaal Lauterach Öffnungszeiten: Fr 13-19 Uhr, Sa 10-19 Uhr, So 10-17 Uhr

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.3. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 30.3. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.3. und So 30.3. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.3. und So 30.3. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.3. und So 30.3. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

Zahnärzte Sa 29.3. und So 30.3. 9-11 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 27.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 28.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 29.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 30.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 31.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 1.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 2.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.3., So 30.3. und Mi 2.4. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau


Donnerstag, 27. März 2014 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.3. und So 30.3. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Fr 28.3. 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 30.3. 4.Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Abendmesse mit Vorstellung der Firmlinge (langer Firmweg) Di 1.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 2.4. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum Tauftermine: Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist in der Pfarrkirche um 18.30 Uhr Gebet und geistlicher Impuls zur Fastenzeit Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 27.3. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 28.3. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl.

21 Messe, 15 Uhr Kreuzwegandacht, 18 Uhr Kreuzwegandacht mit Firmlingen Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, 18 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 29.3. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 30.3., Vierter Fastensonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Di 1.4. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 2.4. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 27.3. 16.30 Uhr Klein-Kinder-Feier Fr 28.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 29.3. 8 Uhr Morgenlob So 30.3. 4. Fastensonntag 18.30 Uhr Firmvorstellungsgottesdienst des Langen Firmweges, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b 2. Les: Eph 5,8-14 Ev: Joh 9,1-41 Mo 31.3. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 1.4. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 2.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 27.3. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 28.3. 9 Uhr Messfeier Sa 29.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 30.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement Mo 31.3. 9 Uhr Morgenlob Di 1.4. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 2.4. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 27.3. 8.20 Uhr Versöhnungsfeier der 4. Klassen der VS Haselstauden, 19 Uhr Messfeier

Fr 28.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 29.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse, vom Kirchenchor mitgestaltet So 30.3., 4. Fastensonntag Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Suppentag ins Pfarrheim eingeladen! 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo, 31.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2; 18.30 Uhr Rosenkranz Di, 1.4. 8.30 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Rosenkranz Mi, 2.4. 8.30 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 30.3., 4. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle (außer Faschingsdienstag) Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Aschermittwoch) 19 Uhr Kapellen-messe; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 28.3. 19.30 Uhr Rosenkranz 4. Fastensonntag, 30.3. ab 11.15 Uhr bis 14 Uhr Schnitzeltag im Pfarrheim Wallenmahd (!)

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im

Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15-16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19-20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 27.3. 3. Fastenwoche 14 Uhr Beichte der 1.,3. u. 4. Klassen Mittelschule Kirchdorf. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr, 28.3.: 3. Fastenwoche 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht in der Marienkapelle. Sa, 29.3.: 3. Fastenwoche 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer); 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So, 30.3.: 4. Fastensonntag – Laetare 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor: Leo Deliebes, Messe brève und Motetten). 18-19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet). 19 Uhr Messfeier. Mo, 31.3.: 4. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi, 2.4.: 4. Fastenwoche 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen unserer Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst


Donnerstag, 27. März 2014

22 Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 27.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 28.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 17.30 Uhr Glaubenskurs der Firmlinge im Pfarrheim Sa 29.3. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, anschl. Einladung zum Suppentag ins Pfarrheim So 30.3. 4. Fastensonntag - Laetare (Beginn der Sommerzeit); 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 1.4. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 2.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr 3. Glaubensseminar im Pfarrheim: „Da er die Seinen liebte, liebte er sie bis zur Vollendung“ (Die Lebenshingabe Jesu in der Eucharistie) mit Pater Johann Fenninger

Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl Mo 31.3. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 1.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 2.4. Hl. Franz von Páola 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Juliane Peter, Reutestr. 49; Hildegard Weiss, Angelika-KauffmannStr. 6; Eleonora Bitsche, Radetzkystr. 35; Hubert Liebentritt, Angelika-Kauffmann-Str. 6 und alle im Monat April verstorbenen Pfarrangehörigen Suppensonntag des Missionskreises St. Karl: Samstag, den 5. April ab 18 Uhr Uhr Sonntag, den 6. April von 11 Uhr Uhr bis 14 Uhr Uhr im Pfarrheim St. Karl

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So, 30.3. 10 Uhr Gottesdienst in Dornbirn

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 Gottesdienste So 30.3. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Schlaganfall - Experte in eigener Sache 31.3., 18.30 Uhr findet im Schützengarten in Lustenau ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der Informations- und Vortragsreihe „Pflege im Gespräch” statt. Petra Frei-Gabriel spricht über Anzeichen, Therapiemöglichkeiten und Hilfestellungen bei einem Schlaganfall.

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312

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Do 27.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 28.3. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 29.3. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 30.3. 4. Fastensonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Sam 16,1b.6-7,10-13b 2. Eph 5,8-14 Evangelium: Joh 9,1-41


Schmecken Hasen immer nach Obst?

Donnerstag, 27. März 2014

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Donnerstag, 27. März 2014

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So gefragt wie noch nie (VEV) 5.500 Vereinsmitglieder – Generalversammlung bestätigt amtierenden Vorstand einstimmig Die Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) hat im Geschäftsjahr 2013 ihren Mitgliederstand um fast sieben Prozent auf rund 5.500 Mitglieder gesteigert. Aber auch die Anzahl von Ăźber 14.500 Beratungen und insgesamt mehr als 1.300 Besucher bei den VEVExpertenvorträgen machen deutlich, wie sehr die Interessenvertretung im Jahr 2013 gebraucht und geschätzt wurde.

Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentßmervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

INFO

des gesamten Vorstandes dankte Hagen allen VEV-Mitgliedern, da diese durch ihre Mitgliedschaft dem Thema Eigentum eine starke Stimme im Land verleihen. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsbe-

richte referierte der Verfahrensexperte Richter Dr. Harald Mini zum Thema „Mit dem Mieter vor Gericht? – Verfahrensrecht fĂźr Vermieter“. Dr. Mini zeigte die verschiedenen Wege, beziehungsweise deren jeweilige Vor- und Nachteile auf, wie sich

Ăœber die VEV: ‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLQLJXQJ 9(9 ZZZ YHY RU DW PLW Hauptsitz in Dornbirn ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKnungs-, Haus- und GrundeigenW PHU VHLW ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU ( 0DLO 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU

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Vorstand einstimmig bestätigt Im Rahmen der 41. Generalversammlung wurde der amtierende Vorstand unter der FĂźhrung von Markus Hagen einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand berichtete nicht nur Ăźber die äuĂ&#x;erst positive Vereinsentwicklung, sondern zeigte auch auf, dass sich die VEV unter anderem auch bei den Themen Stellplatzverordnung, Landes-Energieeffizienzgesetz und Baugesetznovelle maĂ&#x;geblich eingebracht hat. Im Namen

Vermieter und Mieter gerichtlich trennen kÜnnen. Die Unterlagen zum Vortrag von Dr. Mini kÜnnen gerne in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)


Donnerstag, 27. März 2014

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Die optimale Nachnutzung (KHPDOLJH 3ÁHJHKHLP /XVWHQDXHUVWUD H PLW ]DKOUHLFKHQ QHXHQ (LQULFKWXQJHQ

„Mit wenigen Adaptionen kann das ehemalige Pflegeheim rasch wieder belebt werden. Es freut mich, dass wir mit dem Land und der Senecura gemeinsam ein landesweit neues Modell der Übergangspflege einrichten können. Die Kombination mit der Kinderbetreuung verleiht dem Haus einen besonderen Charme.“ Eine eigene Arbeitsgruppe hat sich mit verschiedenen Möglichkeiten beschäftigt. Das vom Stadtrat in seiner jünsten Sitzung verabschiedete Konzept kann mit relativ geringe finanziellen Aufwand realisiert werden. Die Arztpraxis von Dr. Bernhard Schlosser ist bereits seit längerem in Betrieb. Belassen werden kann auch die Nachsorgestation für das Krankenhaus, die seit vielen Jahren mit 20 Betten erfolgreich im Erdgeschoss betrieben wird. Neues Modell Im ersten Obergeschoss wird die Senecura ein neues Modell der rehabilitativen Übergangspflege einrichten. Die Stadt stellt dafür die Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Infrastruktur kann weiter genutzt werden. Die Station wird 22 älteren Menschen ein Zuhause auf Zeit bieten. Ab Juli 2014 wird die Einrichtung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg und der Stadt Dornbirn entstanden ist, den Betrieb aufnehmen. Ab September werden dann Kinder das Pflegeheim erobern. Die Stadt wird im zweiten Obergeschoss eine Kinderbetreuung anbieten, die vorrangig von den MitarbeiterInnen des Krankenhauses oder der Pflegeheime Höchsterstraße und Birkenwiese genutzt werden wird. Betrieben wird sie von der „Vorarlberger Tagesmütter gGmbH” mit großzügigen Öffnungszeiten (6.30 bis 19.30 Uhr). (red).

Das ehemalige Pflegeheim Dornbirn wird nun anders genutzt. Unten: Landesrätin Schmidt und Bürgermeisterin Kaufmann bei der Präsenation.

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Kinderbetreuung, Nachsorgestation, Übergangspflege und Arztpraxis: Im früheren Pflegeheim Lustenauerstraße in Dornbirn wird wenige Wochen nach dem Umzug der Senioren ins neue Heim Birkenwiese neues Leben eingekehren.


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Es tut sich was auf dem größten Dornbirner Messe lädt vom 3. bis zum 6. April zur gr

Auf rund 50.000 qm Fläche und mit 500 Ausstellern präsentiert sich die Frühjahrsausstellung mit neuem Namen, neuen Öffnungszeiten und fünf neu gegliederten SCHAUplätzen: Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss werden attraktiv in den Hallen sowie im Freigelände thematisiert. Der größte Jugendtreffpunkt des Landes in der Jungen Halle wird noch größer, das Kinderangebot umfangreicher, Gastronomiekonzept und Modeschau präsentieren sich völlig neu und sprechen alle Sinne an. Erstmals öffnet die Messe jeweils erst um 10 Uhr und endet um 18 Uhr, die bewährte Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn ist weiterhin in die Eintrittskarte der SCHAU! inkludiert. Anstelle der Wirtschaftszelt-Gastronomie

finden die Besucher bei jedem SCHAUplatz unterschiedlichste Genuss-Treffpunkte vor, von der Laubengastronomie mit regionalen Spezialitäten, über ein PastaBuffet bis hin zum Asia-Restaurant. Anregender SCHAUplatz Garten Gartenliebhaber und Grillfreunde kommen mit den neuesten Ideen und Produkten der Aussteller zu allem, was die Gartensaison perfektioniert. Wohlfühloasen, Spielund Wasserlandschaften, grüner und blühender Gartenzauber sorgen für eine tolle Garten-SCHAU! Grillvergnügen ist garantiert, wenn sich internationale GrillChampions und Barbecue-Experten in der Grillarena über die Schulter schauen lassen. Genusskultur beim SCHAUplatz Genuss Spezialitäten von Winzern, Delikatessenhändlern und regionalen

Vermarktern rücken das Genusshandwerk von der Herstellung bis zur Verkostung in den Mittelpunkt des Geschehens. Köche zeigen auf der Kochbühne den ganzheitlichen und bewussten Umgang mit Fleisch und am Donnerstag messen sich bei der Chef Challenge Jungköche und ihre Mentoren. Abwechslungsreicher SCHAUplatz Freizeit Freizeit, Urlaub, Sport und Mode stehen hier im Mittelpunkt. Ausflugs- und Reiseziele machen in der Halle 14 Lust auf den Urlaub. Ob Bregenzerwald oder Karibik - die Touristik- und Sportartikelhändler bieten für jeden Gusto das Passende. Junge Nachwuchsmodels werden bei der Fashion TrendShow dreimal täglich auf der Hypo-SCHAUbühne die aktuellen Frühjahrs- und Sommermodetrends vorführen; dazwischen gibt es Livemusik von den Bands „Fäaschtbänkler“ und „Soulja-

ckers“. Eine Beauty-Lounge zeigt das Schminken wie ein Profi, Freizeitmode und Accessoires sorgen für Modesommer-Ideen. Wohnen als SCHAUplatz Aktuelle Einrichtungstrends und Wohnaccessoires in neuen Designs und Materialien, topmoderne Beleuchtungs- und Multimediakonzepte werden als spannende

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Mit vielen Neuerungen und frühlingshaften SCHAUplätzen lädt die Messe Dornbirn vom 3. bis 6. April zur großen Publikumsmesse SCHAU!


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Markplatz Vorarlbergs! oßen Publikumsmesse SCHAU dere Automobile wie der vollelektrische BMW i3, der McLaren 12C Spider, der neue Nissan Qashqai oder der Alfa Romeo 4C. Die Motorrad-Trial-Show garantieren Unterhaltung und Action und junge Besucher dürfen ihre Geschicklichkeit sogar selbst ausprobieren.

Mobilität als ZukunftsSCHAUplatz Die SCHAU! bietet eine Plattform für Zwei- und Vierradaussteller, für treibstoff- wie elektrobetriebene Pkws. Segways und Fahrräder können im TestParcours ausprobiert werden, ebenso wie der ÖAMTC Notbremsassistent. Zu den weiteren Messehighlights zählen beson-

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (Achtung: Beginn erst um 10 Uhr) Ausstellungsbereiche: Garten, Freizeit, Mobilität, Wohnen, Genuss, Junge Halle Weitere Highlights: Hypo-SCHAUbühne, ORF-Erlebniswelt, neues Gastronomie-Konzept, Grillarena, Motorrad-Trial-Show, Erlebnisspielplatz für alle Sinne, Kochshows Tipp für den 1. Messetag: Gratis-Eintritt von 10 - 11 Uhr bei Anreise mit Bus, Bahn oder Rad Mehr Informationen unter: schau.messedornbirn.at

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Jugendliche Frische Den Jugendorganisationen wird auf der SCHAU! noch mehr Raum geboten. Die Junge Halle mit Supro, Vorarlberger Pfadfindern, Hyperworld, Amazone oder dem Jugendcafé der Dornbirner Jugendwerkstätten und der Schanzenpräsentation Montafon ist neu in Halle 5 zu finden. Kleine Messebesucher können sich im Bewegungspark in Halle 7, dem Erlebnisspielplatz für alle Sinne beim SCHAUplatz Garten und dem beliebten Kinder-Ländle austoben, während die Großen in tolle SCHAU-Erlebnisse eintauchen. (pr)

INFO

SCHAU! in Dornbirn 3. bis 6. April 2014 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg)


Donnerstag, 27. März 2014

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Herbert Geringer informiert Saisonstart für einen modernen – attraktiven Garten Spätestens wenn man mit dem Begriff „Modern“ konfrontiert wird, stellt man sich berechtigt die Frage: „Was bedeutet heute modern im Garten?“ Ich verstehe darunter grundsätzlich innovativ, anders als Vorangegangenes, zeitgenössisch, neue verbesserte Gartenideen und so weiter. Ich meine, auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen dürfen uns weder Sinn noch Ziel der Gartengestaltung verloren gehen. Der Garten ist ein Ort der Ruhe, der Schönheit, dient der Kontemplation, dem Spiel, dem Genuss, der Begegnung mit der Natur und so weiter. Auf welche Weise diese geschieht, zu welchen stilistischen Mitteln man dabei greift, gilt es für jeden Garten neu zu defi-

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Die größte Chance für einen attraktiven, modernen Garten birgt gleichzeitig auch ein Risiko. Stilistisch ist in der heutigen Gartenkunst alles erlaubt, und sei es noch so abwegig. Doch wie in allen anderen kreativen Bereichen reicht die pure Andersartigkeit nicht aus, um zu einem überzeugenden Ergebnis von einem modernen, attraktiven, pflegeleichten Garten zu führen.

nieren. Ob ein Garten letztlich begeistern kann, ob er wirklich einzigartig und überzeugend ist, wird vom Einfühlungsvermögen des Gestalters, der Innovation, vom Blick zur Architektur und Landschaft und letztlich von der Kunstfertigkeit des Gartengestalters bestimmt. Mein Tipp: Eine ästhetische Qualität bedeutet für mich in der Gartenkultur, dass ausnahmslos alle Sinne angeregt werden. Ein gut gestalteter Garten betont jede Jahreszeit, lädt zum Spiel, zur Erholung und damit zum Verweilen ein. Das Auge erfreut sich an Formen und Farben, der Geruchssinn erfreut sich an den duftenden englischen Rosen, das Ohr vernimmt das aufgeregte Zwitschern von Vögeln oder das Summen von Bienen. Ich erinnere mich noch an die Zeit als eine Produktion für knackiges Gemüse, aromatisches Beerenobst, schmackhaften Gewürzkräutern nur für „ewig Gestrige“ oder sozial schwache Hobbygärtner bestimmt war. Wenn ich aufmerksam durch unsere Heimat fahre, dann meine ich, dass immer noch die Pflanzen die eigentlichen Stars jeder Gartenkultur sind. Pflanzen präsentieren die Jahreszeiten durch Blüten, Duft, Formenreichtum, Ernte, Herbstlaub usw.

So manche kunstvoll angelegte Bruchsteinmauer oder Kiesbeet wird mit der Zeit stereotyp und verglichen mit Pflanzen langweilig. Besonders attraktiv finde ich, wenn man mit neuen Materialien und Pflanzen sensibel umgeht. Diese innovative Gestaltungsform ist nicht nur äußerst spannend, sie verlangt ein Höchstmaß an Können und Vorstellungskraft. Wenn man die Vision einer Gartenidee, basierend auf eine ideale „Gartennutzung der Gartenbesitzer“ ökologischen Ansprüchen der Pflanzen, architektonischen Ideen und Aspekten, Pflegeanspruch, konsequent umsetzt, dann wird ein Garten entstehen, der wahrlich als modern zu nennen ist. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 2°

min: 7° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 2°

min: 8° Nied. 70%

max: 19° 2000 m: 4°

Am Freitag kehrt das Frühlingswetter allmählich zurück ins Ländle. Meist scheint die Sonne und die Temperaturen steigen wieder deutlich an. Dieser Trend setzt sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag fort. Trotz einiger höherer Wolkenfelder bleibt es sonnig und mit 18 - 20 Grad wird es wieder frühlingshaft mild.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche trotz durchziehender Wolken einiges an Sonnenschein. Auch die Temperaturen dürften weiterhin auf frühlingshaftem Niveau bleiben. Vorerst ist also kein „typisches Aprilwetter“ in Sicht!

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Donnerstag, 27. März 2014

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Gsundheitsbrünnele Wasser, das meist konsumierte Getränk in Kindergärten und Schulen

Welche Bedeutung hat es, Wasser zu trinken? Stöckler: Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers. Ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen ist daher lebensnotwendig und entscheidend fürs Wohlbefinden sowie für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. In unserer Gesellschaft, mit einem Überangebot an Speisen und Getränken, ist die bewusste Auswahl der Getränke von besonderer Bedeutung, um Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Mag. Angelika Stöckler

Was trinken Spielgruppen- und Kindergartenkinder? Stöckler: Während vor rund zehn Jahren verdünnter Fruchtsirup in Spielgruppen und Kindergärten noch weit verbreitet war, ist es inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden, dass die Kinder täglich Wasser trinken. Das hat nichts mit falsch verstandener Sparsamkeit zu tun, wie viele Eltern anfangs meinten, sondern es hat entscheidende Vorteile für die Gesundheit der Kinder. Wenn Spielgruppen- und Kindergartenkinder erleben, dass Gleichaltrige und auch die Betreuungspersonen ganz selbstverständlich Wasser trinken, so prägt das ihr Verhalten und sie trinken auch zuhause öfter Wasser. Das ist wertvoll für die Zahngesundheit und unterstützt ein gesundes Körpergewicht. Behalten die Kinder die Vorliebe für Wasser auch im Volksschulalter bei? Stöckler: Ab dem Schulalter werden Kinder mehr und mehr von der Werbung beeinflusst und vom vielfältigen Angebot an Säften und Limonaden verlockt. Dennoch sagen vier von fünf Volksschulkindern, dass sie in der Schule regelmäßig Wasser trinken. Erfreulich ist, dass dieses Verhalten von Lehrpersonen sehr gefördert wird und viele in den Lernpausen zum Wassertrinken

Foto: Fotolia

Wasser zu trinken ist in Kindergärten längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Inzwischen steht jedoch auch in vielen Schulrestaurants Wasser auf den Tischen und lädt zum Trinken ein, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.

Wasser ist der mengenmäßig wichtigste Bestandteil unseres Körpers. auffordern. Schließlich wirkt ein kräftiger Schluck Wasser nicht nur erfrischend, sondern unterstützt auch das Konzentrationsvermögen. Wie sieht das Trinkverhalten der älteren Schülerinnen und Schülern aus? Stöckler: Das hängt ganz davon ab, ob es in der Schule ein Getränkeangebot gibt oder nicht. Selbstverständlich bringen Schülerinnen und Schüler so man-

ches Getränk, das sie unterwegs erstehen, mit in die Schule, doch das schulinterne Angebot beeinflusst den Getränkekonsum am stärksten. Erfreulicherweise hat auch in den mittleren und höheren Schulen ein Umdenkprozess begonnen und Schulen mit Getränkeangebot gestalten dieses wesentlich gesünder als noch vor ein paar Jahren. Der Großteil der Schulen orientiert sich an den Richtlinien des Gesundheitsmi-

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C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke!


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Worum ging es bei diesem Plakatwettbewerb genau? Stöckler: Ziel des von Prof. Hermann Präg initiierten und von

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Was motiviert Jugendliche im Schulalltag Wasser zu trinken? Stöckler: Viele Schulrestaurants warten mit einem attraktiven Wasserangebot auf. Beispielsweise haben Schüler der HTL Bregenz einen eigenen Wasserbrunnen konstruiert, aus dem in der Kantine kostenlos frisches Leitungswasser – mit und ohne Kohlensäure – gezapft werden kann. In vielen anderen Schulkantinen stehen Karaffen mit frischem Wasser und Gläser auf den Tischen und laden zum Trinken ein. Um das Wassertrinken verstärkt ins Bewusstsein zu bringen, wurde in diesem Schuljahr auch ein landesweiter Plakatwettbewerb durchgeführt.

der Abteilung Wasserwirtschaft mit Unterstützung des Landesschulrates, der FHV und der aks Gesundheitsbildung ausgerichteten Wettbewerbes war es, dass sich Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung des Wassertrinkens auseinander setzen und mit ihren Werken andere zum Wassertrinken animieren. Mehr als 250 beeindruckende Plakate wurden eingereicht. Die vervielfältigten Siegerplakate werden Schulen zur Dekoration ihrer Schulrestaurants zur Verfügung gestellt.

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Vorbereitung mit „FrauenlaufFIT“ Start ist am 28.03 – Trainings in Bregenz / Dornbirn und Feldkirch FrauenlaufFIT ist eine Sportinitiative die Frauen begleitet, die noch keine oder wenig JoggingErfahrung haben, jedoch das Feeling eines Wettlaufes erleben möchten. Ebenso werden auch Frauen angesprochen, die bereits Läuferinnen sind, aber ihre Technik analysieren und verbessern möchten und mit Laufschule regelmäßiges und gezieltes Training wünschen. Die Trainings werden von geschulten Coaches in unterschiedlichen Leistungsgruppen durchgeführt. In der Zeit von acht Wochen wird mit Tipps und Lauftricks, Lauftechnik, persönlicher Betreuung, Ernährungstipps bis hin zu einem Laufplan geboten. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen zu animieren und zu motivieren, den Bodensee Frauenlauf gesund und mit Vergnügen zu absolvieren. „Gerade das Gemeinschaftsgefühl ist uns sehr wichtig, denn wir sind überzeugt, Laufen in der Gruppe macht mehr Spaß“ so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars FrauenlaufFIT.

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Besenturnier. Die Mittelschule Lustenau-Kirchdorf veranstaltete ein Besenturnier in der Rheinhalle. Dabei wurden die Hockeyschläger gegen Strohbesen ausgetauscht und der Puck „verwandelte“ sich in einen Ball. Organisiert wurde das Turnier von Daniela Mandlburger. Zwei Mannschaften pro Klasse mit je sechs Spielern kämpften gegen die anderen Klassen derselben Schulstufe. Am Ende der Durchgänge durften bzw. mussten alle Schüler, die noch nicht auf dem Eis gestanden hatten, mit dem Besen einen Staffellauf absolvieren. Die Ergebnisse zusammen ergaben die Siegerklassen: die 1b, 2a, 3a und 4c. „Ich möchte mich für das Vertrauen seitens des EHC und das Engagement der Gemeinde und des Elternvereins der MS Kirchdorf, der in der Pause Salzstängel und Tee für alle ausgab, herzlich bedanken“, zeigte sich Direktorin Irmgard Scheffknecht erfreut über das gelungene Turnier.

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Dornbirner Fahrradmarkt 2014 Kulturhaus und Bushaltestelle Marktplatz Am Samstag (29. März, 9 bis 13 Uhr) findet am Kulturhausplatz der alljährliche Fahrradmarkt in Dornbirn statt. Bestehend aus zwei Teilen, gliedert er sich in die Fahrradbörse für Gebrauchtes und den Verkauf sowie die Präsentation neuer Räder durch Dornbirns Fahrradfachhändler. Die Abgabe der zu verkaufenden Räder ist direkt vor Ort beim Kulturhausplatz von 9-12 Uhr möglich. Die abgegebenen Fahrräder werden mit dem vom Verkäufer

angesetzten Preis angeschrieben. Für den Arbeitsaufwand wird vom Verkaufsteam 6 Prozent des Verkaufserlöses (maximal 20 Euro) berechnet. Der Verkaufser-

lös bzw. die nicht verkauften Räder können bis 13 Uhr abgeholt werden. Gleichzeitig präsentieren sich Dornbirns Fachhändler und geben Profitipps. (pr)

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Der i40 Kombi von Hyundai Der dem D-Segment zugehörige Hyundai i40, der in Europa (Rüsselsheim, Deutschland) designt und entwickelt wurde, bietet Luxusausstattung und hohe Qualität zu einem attraktiven Preis. Außerdem überzeugt das Garantiepaket, welches fünf Jahre Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, fünf Jahre Mobilitätsgarantie und fünf Jahre jährliche GratisZustandsprüfung beinhaltet. Sportlich und komfortabel Die ausdrucksstarke und dynamische Linienführung des i40 stellt einen wahren Eyecatcher dar und vereint Sportlichkeit mit Komfort.

Der i40 Kombi ist erhältlich ab 24.990 Euro inkl. Hyundai Vorteilsbonus. Jetzt einen Termin zur Probefahrt vereinbaren! Foto: Hyundai

Durch seine großzügigen Abmessungen ist der i40 Kombi eines der komfortabelsten Fahrzeuge seiner Klasse und bietet seinen Passagieren auch auf längeren Reisen genug Freiraum und Komfort. Mit seinen 553 Litern Kofferraum-

volumen, welches beim Umlegen der Rücksitzlehne sogar auf 1.719 Liter erweitert werden kann, punktet der i40 Kombi auch in Sachen Transportmöglichkeiten. Angetrieben wird der i40 Kombi von einem 1,7 l Common Rail Diesel-Motor

Spitzenausstattung beim i40 Auch bei der angebotenen Ausstattung kann sich der i40 Kombi sehen lassen: Schon die Einstiegsvariante „Comfort“ bietet Einparkhilfen vorne und hinten, elektrisch einstellund beheizbare Außenspiegel, Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit elektronischer Temperaturregelung, eine Mittelarmlehne vorne mit Staufach, hinten mit Getränkehalter, Tempomat mit Speedlimiter u.v.m. Zahlreiche Features wie ABS, EBD und ESP sorgen ebenso für Sicherheit an Bord des i40 wie die insgesamt neun Airbags, der Bremsassistent und das Vehicle Stability Management. Details unter www.hyundai.at

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mit wahlweise 116 oder 136 PS. Letzteren gibt es auch mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe.

Der i40 Kombi besticht durch modernes Design und viel Komfort.


Donnerstag, 27. März 2014

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Jetzt auch der Chef im Ländle! Mit dem Landesmeistertitel krönte Patrick Streitler ein erfolgreiches Jahr Am 15. Februar 2003 bestritt er als kleiner Knirps im Alter von acht Jahren seinen ersten Wett-

kampf, heute, elf Jahre später, ist er Vorarlbergs größte Sprunglaufhoffnung: Patrick Streitler

aus Dornbirn krönte mit dem Landesmeistertitel eine Traumsaison! Perfekter hätte die Saison nicht laufen können! Patrick Streitler, seit 2009 in der österreichischen Sprunglauf-Kaderschmiede in Stams, sprang auf seinem Hausberg Bödele zum Landesmeistertitel - mit der Tagesbestleistung holte er sich auch den Sieg im Frühjahrsspringen auf der Lankschanze.

Was ich trage? Ein paar Tropfen

Talent und Ehrgeiz Jetzt endet für ihn eine lange und sensationelle - Saison. Höhepunkt waren die beiden JuniorenWM-Medaillen, die er sich bei den Titelkämpfen in Predazzo im Einzel und mit der Mannschaft

geholt hatte. Mehr noch: Patrick Streitler, ein waschechter Dornbirner, ausgestattet mit Talent und viel Ehrgeiz, war auch klar die Nummer eins im Alpencup - der Gesamtsieg in diesem Wettbewerb der besten Nachwuchskräfte war eine „Draugabe“ und der Lohn für die harte Arbeit in der Vorbereitung und während der langen Saison. Klar, dass die Kehlegger, allen voran „Motor“ Manfred Schnetzer, stolz sind auf den neuen Stern in ihren Reihen. Apropos Manfred Schnetzer: Er sah alle Erfolge von Streitler live - bei allen Bewerben war er dabei als Gesamtleiter des Alpencups. Urlaub gibt‘s nur an Ostern die Schule in Stams und dann die Vorbereitung auf 2014/15 folgen fast ohne Pause. (red)

INFO

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Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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Steckbrief Patrick Streitler Geburtsdatum: 17. April 1995 Geburtsort/Wohnort: Dornbirn Schulbildung: Volksschule Winsau, Hauptschule Haselstauden, seit 2009 Skigymnasium Stams Hobbies: Skispringen, Kochen, Fußball, Eishockey Größte Erfolge: Junioren-WM-Silber im Einzel 2014 Junioren-WM-Silber im Team 2014 Gesamtsieg Alpencup 2013/2014 Zweiter Gesamtwertung Austria-Cup Vorarlberger Landesmeister 2014 Kadermitglied: ÖSV-B-Kader


Donnerstag, 27. März 2014

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN Erwin Hameseder, Obmann Sparte Banken der WK Wien

Foto: WK Wien

¶Wie wichtig ist Regionalität für Banken? Wichtig, da eine starke regionale Verankerung Kundenvertrauen schafft. Was macht die Bank als Arbeitgeber attraktiv? Sie bietet eine profunde Ausbildung und vielfältige Karriere- und Aufstiegschancen. Welche Anforderungen gibt es an Arbeitnehmer? Hohe Leistungs- und Lernbereitschaft sowie Sozialkompetenz.

Mit INTERSPORT für mehr Bewegung sorgen! Der Sportartikeleinzelhändler INTERSPORT kennt als weltweite Nummer 1 die Wünsche der österreichischen Sportbegeisterten. Mit 166 Händlern an über 360 Standorten verfügt INTERSPORT über ein flächendeckendes Netz an Märkten für mehr als zwei Millionen sportinteressierte Stammkunden. Für die ideale Beratung der anspruchsvollen Kunden bedarf es viel Leidenschaft und Know-how. Bereits seit 50 Jahren erweitern viele sportbegeisterte Mitarbeiter ihr Wissen durch ihre Ausbildung in der INTERSPORT-Nachwuchsakademie. Dieses Ausbildungssystem vermittelt Fachwissen kombiniert mit Sportpraxis und beinhaltet Maßnahmen für die Persönlichkeitsbildung sowie Karriere- und Lebensplanung. Vielversprechende Karrieremöglichkeiten sorgen nicht nur beim Nachwuchs für

Karriere bei INTERSPORT: mit Fachwissen und Leidenschaft zum idealen Beruf. Foto: INTERSPORT

zusätzliche Motivation: Die gezielte Ausbildungsreihe zum INTERSPORT-Coach bietet auch Quereinsteigern zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Aber egal ob Lehrling, INTERSPORTCoach oder Shopleiter – sie alle verbindet die Mission, den Sportbegeisterten Innovationen für einzigartige Freizeiterlebnisse zu bieten. WERBUNG


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Donnerstag, 27. März 2014

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