Dornbirner anzeiger 13

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 13 | 7. Jahrgang Donnerstag, 31. März 2016

Dienstleistung als Thema im Rathaus

Die Stadt Hohenems möchte ihr Rathaus zum bürgerfreundlichen und modernen Dienstleistungszentrum entwickeln. Viele Ansätze sind bereits „auf Schiene“, umgesetzt auch mit sechs neuen Führungskräften. Seite 18 und 19

vom 31.3. - 3.4.2016 durchgehend geöffnet Do - Sa von 8 - 19 Uhr Sonntag von 9 - 19 Uhr

SCHAU! und Sonderthema

Das Thema Wohnen bildet einen der Schwerpunkte der Dornbirner SCHAU! - und ist ein Sonderthema im heutigen „Anzeiger“. Seite 24 bis 45 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 31. März 2016

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Nein zu Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Hartz IV sicher kein Modell für Österreich „Die Schaffung eines Niedriglohnsektors und die Einführung eines Hartz IV-Modells sind keine Maßnahmen, um der Beschäftigungskrise wirksam zu begegnen. Das würde vielmehr die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößern“, weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den neuerlichen Vorstoß in diese Richtung entschieden zurück. Nachdem entsprechende Überlegungen von Finanzminister Schelling sowie Industrievertretern im Sommer des Vorjahres nach kurzer Diskussion abgeschmettert werden konnten, wird jetzt ein neuerlicher Vorstoß unternommen. So machte sich EX-IHS-Chef Christian Keuschnigg auf einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer zur Lösung der Beschäftigungskrise für einen Niedriglohnsektor in Österreich nach Hartz IV-Vorbild stark.

Für die AK-Vizepräsidentin der völlig falsche Weg: Die (Mindest-)Löhne der Beschäftigten dürften nicht gesenkt, sondern müssten vielmehr erhöht werden! Die Erfahrungen in Deutschland mit Hartz IV hätten deutlich gezeigt, dass dieses Modell den

Menschen keine Arbeit gebracht habe, von welcher sie leben können. Fakt sei, dass ca. 6 Millionen Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes auf staatliche Hilfe angewiesen und 1,3 Millionen trotz Erwerbstätigkeit arm seien.

Alles in allem - so eine Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes - hätten „die Einkommensschwächsten heute real weniger zum Leben als im Jahr 2005 beim Start von Hartz IV“. Trotz guter Konjunktur habe sich die Spaltung zwischen oben und unten noch vergrößert. „Das kann kein Modell und schon gar kein Vorbild für uns sein“, stellt Auer klar. Mindestlohn erhöhen Statt eine staatliche Lohndumping- und Sozialkürzungspolitik zu betreiben, müssten vielmehr höhere Mindestlöhne erreicht werden, damit die Menschen von ihrer Arbeit auch Leben könnten, betont Manuela Auer. Ziel sei es daher, die Mindestlöhne und Gehälter auf 1.700 Euro brutto anzuheben. Das würde nicht nur die Kaufkraft stärken, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wir müssen uns vorbereiten Die letzten Anschläge auf das europäische Prinzip der Freiheit liegen uns allen noch in den Knochen. Brüssel war wieder einmal ein Angriffspunkt für unser demokratisches Denken in Europa. Fast alle, ob Medien oder Politiker sprachen nicht von einem Anschlag in Brüssel, sondern von einem Anschlag auf das Herz von Europa. Zugegeben verunsichern solche Bilder ungemein und viele fühlen sich in ihren inneren Werten verletzt und der Freiheit nicht mehr sicher. Überall diskutieren die Menschen über das Sicherheitsprinzip im eigenen Land, aber natürlich auch in Hinblick auf den bevorstehenden Sommerurlaub über die Sicherheitslage in anderen Ländern. Man kann sich also auf nichts mehr verlassen und somit verbreitet sich die Angst. Angst, die unser alltäglicher Begleiter wird. Bewusst oder unbewusst. Die Angst ist immer dabei. Angeblich sollen noch an die 400 IS Terroristen in Europa sein. Laut Sicherheitsbehörden haben diese Terroristen freie

Wahl für ihre Anschläge. Alleine sie wählen den idealen Zeitpunkt und Ort. Vom IS gibt es nur eine einzige Vorgabe: Völlige Hingabe für den Islamischen Staat. Ja, das sind erschreckende Daten. Auf sozialen Netzwerken ist immer wieder zu lesen, dass es den Menschen egal ist wer den IS vernichtet – Hauptsache er wird vernichtet. Das ist wieder einmal ein typisches Phänomen der sozialen Netzwerke und auf Propagandaebene heruntergebrochen nennt man so etwas schlicht und einfach: Hetze. Genauso wenig darf man rechten Bewegungen nun ihren Gedanken und Handlungen freien Lauf gewähren. Dieses Gedankengut schwächt die solidarische Hilfe der wahren Bedürftigen und stärkt wiederum die Abgrenzung für die Nächstenliebe. Nun könnte man gerade bei den letzten beiden Punkten sagen: Das ist Demokratie. Das ist Meinungsfreiheit. Wer so argumentieren würde, hat das Prinzip der Freiheit und

Demokratie, wie es ein für uns mittlerweile selbstverständliches Europa darstellt nicht verstanden. Genau für diese Prinzipien mussten Millionen von Menschen in Europa sterben. Was nach den Anschlägen in Brüssel aber am meisten Angst macht sind die Aussagen der Terrorismus-Experten und Politiker. Die Menschen in Europa müssen zukünftig jederzeit mit solchen Anschlägen rechnen. Wie bitte? Warum sollen wir ein Leben eintauschen das Freiheit und Sicherheit bedeutet gegen ein Leben in Angst und Gefahr? Wer bestimmt das? Und vor allem warum sollen wir das als „Selbstverständlichkeit“ akzeptieren? Viele europäische Politiker vergleichen das zukünftige Leben in Europa mit dem derzeitigen Leben in Israel. Wer schon einmal in Israel war, weiß wie schön das Land ist, weiß aber auch, dass das Land ein großes Sicherheitsgefängnis ist. In diesem Land muss man auch bei noch so großen Sicherheitsvorkehrungen

immer mit der Angst eines Anschlags rechnen. Das ist kein Leben, welches ich meinen Kindern bieten möchte. Europa hat eine lange Geschichte hinter sich, in welcher sich die Menschen fürchten mussten aber auch sich schämen mussten Europäer zu sein. Ich möchte daher von keinem Experten oder Politiker die Aufforderung bekommen, dass wir uns für terroristische Anschläge vorbereiten müssen. Ich möchte in einem Land leben, das mir Sicherheit bietet und für Menschen, die Sicherheit suchen auch dies bekommen. Wir sind mit all unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen so weit gekommen, dass wir am Ende zur Einsicht kommen müssen, dass eine Grundvoraussetzung unseres Daseins die Freiheit ist. Das gilt übrigens für jeden Menschen auf diesem Planeten.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Klimaschutz statt Schneekanone Grüne für nachhaltigen und ökologisch vertretbaren Wintertourismus

„Aktuelle Auswertungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zeigen, dass der Winter 2016 extrem mild und schneearm war. Für den Wintertourismus in Vorarlberg heißt das: Es gibt in niederen und mittleren Lagen keine Schneegarantie für Pistenfans mehr. Und auch mit Kunstschnee wird man nicht ewig weitermachen können, denn dafür wird es vielfach ein-

fach zu warm sein“, betont Gross. Gross fordert daher ein Umdenken. Wer nachhaltig denkt, gewinnt Gäste von morgen „Statt die Natur noch weiter zu belasten und Millionen Euro für Schneekanonen auszugeben, sind ökologisch-vertretbare und nachhaltige Tourismus-Konzepte gefragt. Denn, wer nachhaltig denkt, gewinnt die Gäste von morgen“, zeigt sich Gross überzeugt. Zumindest für die mittleren und niederen Lagen brauche es alternative Angebote zum Skisport. Gross verweist auf einen kleinen Ort in der Schweiz, nahe des St. Bernadino-Passes, wo entsprechende Anpassungskonzepte erarbeitet wurden. „70 Prozent der Einnahmen stammten einst aus dem Wintertourismus. Das hat sich inzwischen komplett umgedreht“, erläutert Gross.

Klimawandel findet statt Fragwürdige und beschönigende Studien, die den Klimawandel infrage stellen, empfindet Gross als wenig hilfreich. So habe die Sparte Seilbahnwirtschaft der Wirtschaftskammer im November 2015 eine Analyse auf Basis von einigen wenigen extrem gelegenen Messpunkten veröffentlicht. Das Ergebnis: Der Winter in den hiesigen Bergen sei in den letzten 30 Jahren nicht wärmer, sondern

kälter geworden. „Derartige Studien verfolgen offensichtlich das Ziel, ein auf Kurzsichtigkeit angelegtes Tourismuskonzept weiterzufahren“, so Gross. Auch die Skilifte Lech nahmen das Studienergebnis freudig auf. Einige wenige Tage später kam allerdings die Forderung nach einem weiteren Speichersee für die Schneeproduktion. „Das ist schon beeindruckend doppelbödig“, meint Gross. Klar sei, dass Klimawandel stattfindet und die Wintersportbedingungen in vielen Lagen schwieriger machen wird. (pr)

Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross

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Vergangene Woche war Frühlingsbeginn. Der Wetterrückblick auf den heurigen Winter zeigt, dass uns der Klimawandel den seit 250 Jahren zweitwärmsten Februar gebracht hat. Um den Wintertourismus in Vorarlberg abzusichern, müssen wir daher über neue Tourismuskonzepte nachdenken. Klar ist: Ohne Klimaschutz wird es nicht gehen – sagt der Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross.


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Mit Sicherheit. Immer für uns. Mit diesem Slogan startet Rudolf Hundstorfer (SPÖ) in den Präsidentschaftswahlkampf. Rudolf Hundstorfer hat sich immer für soziale Sicherheit stark gemacht. Als Arbeits- und Sozialminister hat Hundstorfer die Sozialpolitik Österreichs geprägt: von nachhaltigen Pensionsreformen bis zur Mindestsicherung, von der Ausbildungsgarantie bzw. Ausbildungspflicht bis zum Pflegefonds hat Hundstorfer in den letzten sieben Jahren den sozialen Zusammenhalt in Österreich gefördert. Hundstorfer kennt die Probleme der Menschen und wird sich dieser auch weiterhin annehmen. Im Wahlkampf besucht Hundstorfer verstärkt Betriebe und ist im ganzen Land unterwegs, um

das Gespräch mit den BürgerInnen zu suchen. In dieser Woche hat er auch Vorarlberg wieder einen Besuch abgestattet. Den Menschen brennen dieselben Themen unter den Nägeln: Arbeitsplätze, Pensionen, soziale Sicherheit. „Sicherheit ist ein großes Bedürfnis der Österreicherinnen und Österreicher. Sie erwarten sich, dass die Politik für Sicherheit sorgt. Sicherheit vor äußeren Bedrohungen wie Terror und Gewalt, aber auch ein sicherer Arbeitsplatz, sichere Pensionen und eine sichere und intakte Umwelt, müssen im Zentrum der politischen Arbeit stehen. Dies gilt auch für die Arbeit und die Amtsführung des künftigen Bundespräsidenten. Dafür stehe ich“, sagt Rudolf Hundstorfer. (pr)

Rudolf Hundstorfer (SPÖ) tourt derzeit durch Österreich. Von seinen Zielen als Bundespräsident hat er klare Vorstellungen.

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Bundesheer wieder stärken FPÖ-NAbg. Reinhard E. Bösch fordert Notfallplan zum Wiederaufbau des Heeres „Es ist traurig, dass offenbar immer erst etwas passieren muss, bis in Österreich die verantwortlichen Politiker von SPÖ und ÖVP reagieren“, kommentierte der FPÖ-Wehrsprecher und Vorsitzende des Landesverteidigungsausschusses, NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch, die Forderungen von Verteidigungsminister Doskozil das Heer nachzurüsten. „Die FPÖ warnt seit Jahren davor, dass das Bundesheer mit dem Minibudget von 0,5 % des BIP nicht das Auslangen findet“, so Bösch. „Wir brauchen rasch einen Finanzierungsplan zum Wiederaufbau des Bundesheeres“, fordert Bösch. Nun räche sich der Sparkurs eines völlig überforderten SPÖ-Minister Klug, der das Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt habe. Blind vor der sich in Europa entwickelnden Bedrohungslage durch Terrorismus und Migration habe Klug

von jahrelangen Reaktionszeiten geträumt, die es nicht gebe, so Bösch. Nun sei es höchste Zeit einen Notfallplan für das Bundesheer zu starten, betonte Bösch, der massive und rasche Investitionen in das Heer und somit in unsere Sicherheit forderte. „Die Wünsche Doskozils zeigen, dass

SPÖ-Minister Klug hat Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt

„Mir ist es lieber wir kaufen Geräte für das Heer, als wir fördern Islamkindergärten in Wien“, so Bösch. Auch sei es befremdlich, dass ausgerechnet der wichtige Posten des Leiters des Heeres-Abwehramtes seit mehr als eineinhalb Jahren unbesetzt sei, forderte Bösch Doskozil auf zu handeln. „Wenn der Herr SPÖ-Minister keinen geeigneten SPÖ-Mann für diesen Posten findet, dann muss er ihn halt mit jemandem besetzen, der fachlich qualifiziert ist“, betont Bösch. (pr)

zumindest ein einzelner Politiker in der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung verstanden hat, dass es ohne Heer nicht geht“, sagte Bösch, der vor allem ÖVP-Finanzminister Schelling gefordert sieht, die nötigen Budgetmittel frei zu machen.

NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch

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Vom Wienerwald bis zum Bodensee Nach dem grandiosen, ausverkauften Konzertabend im Oktober 2015
und der enormen Nachfrage wiederholen wir diese Veranstaltung
mit der Gruppe „Die Hoameligen“ und dem „Trio Wien“ Die Hoameligen Sie haben sich mit der Interpretation authentischer und junger Volksmusik verschrieben. Aber wer nun meint, dass die Damen nur Volksmusik zum Besten geben, wird schnell eines Besseren belehrt! Ihre Ohren werden Augen machen! Genießen Sie eine Kostprobe unter www.diehoameligen.at Das Trio Wien Ist längst weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Alte, bekannte und neue Wienerlieder, Eigenkompositionen und Evergreens im swingenden Rhythmus, das ist das Markenzeichen vom Trio-Wien! Dabei unterhalten Sie die drei Herzblutmusiker mit dem typischen Wiener Schmäh.Weitere Infos unter www.triowien.at Kartenvorverkauf: Götzis: Musikladen Kartenbüro, Tel. +43 (0)5522 41000
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Die Hoameligen

Einweihungsfeier & Tag der offenen Tür

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Am Samstag, 16. April um 20 Uhr in der Kulturbühne Ambach Götzis

am Sonntag, 15.00 Uhr Einweihungsfeier

10. April 2016

anschließend bis 18.30 Uhr Tag der offenen Tür Schulbesichtigung und Gespräche möglich

Dornbirn als „Nachzügler“. In den meisten Gemeinden in Vorarlberg fand die traditionelle Flurreinigung bereits statt, in Dornbirn findet diese Freiwilligen-Aktion am 2. April statt. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beim Werkhof an der Gütlestrasse - von dort aus geht es dann zu den Einsatzorten. Am 19. März waren landesweit 8000 Personen im Einsatz und sammelten mehr als 51 Tonnen Abfall. (red)

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„Bürgerwehr“ sorgt für Un Seit einigen Tagen gibt es - zumindest auf Facebook - eine Bürgerw wichtige Ansprechpartner für die Bevölkerung“

In Deutschland schießen sie fast aus dem nichts aus dem Boden, auch in Österreich gibt es sie schon. Bürgerwehren sind der neue Schreck. Nun gibt es auch eine in Dornbirn, die auf Facebook existiert. Sehr zum Unmut von Bürgermeisterin Kaufmann. Die Vorarlberger Sicherheitsdirektion ermittelt.

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Vor wenigen Tage wurde die Stadt Dornbirn auf die Initiative aufmerksam gemacht - seither ist die Sicherheitsdirektion Vorarlberg tätig und recherchiert, was und wer hinter der Bürgerwehr Dornbirn steckt und steht. „Diese Initiative steht nicht in Kontakt mit der Stadt. Ob es über die Facebookseite hinausgehende Aktivitäten gibt, ist uns derzeit nicht bekannt und ebenfalls noch Inhalt der Recherchen“, nahm Bürgermeisterin Andrea Kaufmann zur „Anzeiger-Anfrage“ Stellung. „Generell möchte ich aber klar stellen, dass die Sicherheitslage in Dornbirn sehr gut ist und private Initiativen wie eine Dornbirner Bürgerwehr nicht notwendig sind.“ Ergänzend: Von der Sicherheitsdirektion wurde in der erst kürzlich präsentierten Statistik auch nachgewiesen, dass die Kriminalität in Vorarlberg und in Dornbirn rückläufig ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtpolizei sowie der Polizeiinspektion sind laufend im Stadtgebiet unterwegs und dabei auch

Dornbirn steht einer Bürgerwehr skeptisch gegenüber. „Eine solche Initiative trägt eher zur Polarisierung in der Bevölkerung und nicht wirklich zur Lösung der Probleme bei. Wie bereits erwähnt sind Bundes- und Stadtpolizei, ergänzt durch geschulte Kräfte von privaten Sicherheitsdiensten an den „Hot Spots“ sehr gut in der Lage, für Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt zu sorgen.

So stellt sich die Bürgerwehr Dornbirn auf Facebook vor.

Zur „Bürgerwehr Dornbirn“ gibt es auf der Facebook-Seite keine Namen oder Adressen, aber schon zahlreiche Menschen, die die Seite „gelikt“ haben - aber ein „Programm“ (im Originaltext - zu beachten ist dabei auch die Rechtschreibung) „Warum wurde diese Seite ins Leben gerufen ? Da es in letzter Zeit zu mehreren sexuellen Übergriffe an Frauen an

Dornbirner Stadtärzte. Nach der Vertragsverlängerung mit Dr. Andreas Perle ist die medizinische Versorgung mit weiterhin vier Stadtärzten gewährleistet. Mehr noch: Mit Dr. Török wurde auch noch eine Vertretung verpflichtet. Die Stadtärzte sind an 365 Tagen im Einsatz - als Mediziner, für Totenbeschauen (rund 350 im Jahr) oder auch Haftuntauglichkeitsuntersuchungen für die Polizei. Bild: Bürgermeister Andrea Kaufmann mit Dr. Bernhard Schlosser, Dr. Andreas Perle, Dr. Markus Albrecht und Dr. Reinold Böhler (red)


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der Dornbirner Ache gekommen ist wollen wir ein offenes Auge für die Mitbürger sein. Wir sind Mitbürger und keine Politische Organisation. Wir sind auch keine Exekutive! Wir Distanzieren uns auch von Gewalt ! (***Bitte Teilen***)“ . . . Nicht notwendig P.S.: In sehr vielen Städten in Deutschland stehen hinter diesen Bürgerwehren meist sehr rechte und rechtsnationale Menschen, die oft organisiert und nächtens für „Ruhe und Ordnung sorgen“. Das Innenministerium steht den Bürgerwehren (Wien und Graz) ebenfalls skeptisch gegenüber - und sieht auch keinen Bedarf an solchen „Organisationen“ (red)

Nach dem letztjährigen Erfolg finden auch heuer wieder die „Kürzestfilm-Festspiele“ des Magazins „Landjäger“ statt, bei dem bis 29. April 2016 Filme von 12 Sekunden an filmfestspiel@ landjaeger.at gesendet werden können. Die einzelnen Kategorien sind Heimat, Wirtschaft, Privat und Sport. Die Filme werden im Wiener Top-Kino, in Bezau und beim poolbar-Festival gezeigt. Bitte keine Videos im wmv-Format. Ideal ist ein Quicktime Video [Querformat, FullHD=1920×1080 Auflösung] und dies ohne Vorspann (wird gemacht). Es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen. (rj)

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Intensive Vorbereitungen. Mit einer Bühnenbauprobe rüstete sich das Leading-Team für die kommende MTVO-Produktion von „Orpheus in der Unterwelt“ (ab dem 8. Oktober auf der Götzner Kulturbühne AmBach). Erstmals mit Regisseurin Barbara Herold sowie Michael Mader, dem Musikalischen Leiter, präsentiert das Team einen „Orpheus“, der mit dem „French-Can-Can“ die Herzen höher schlagen lässt. Im Bild von links: Präsidentin Margit Hinterholzer, Hartmut Holz (Ausstattung), Barbara Herold (Regie), Michael Mader (Musikalische Leitung), die Solisten Reinhard und Gisela Ratzen, Reinhard Mathis (Kulturbühnekoordinator) sowie Janine Bereuter (Produktionsleitung). (red)


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Die Tageschirurgie nimmt 2.360 Operationen gab es im letzten Jahr alleine am Krankenhaus Immer mehr Operationen sind auch im Krankenhaus Dornbirn tageschirurgische Einsätze. 2360 gab es alleine im letzten Jahr. Die interdisziplinäre Chirurgie hat sich in den letzten Jahren sehr gut und kontinuierlich weiterentwickelt. Mit 2.360 operativen Eingriffen im letzten Jahr, nach denen die Patienten am gleichen Tag wieder nach Hause gehen konnten, bedeutet dieses Angebot sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten eine erhebliche Erleichterung. „Jährlich werden rund 2.300 Patienten in der Tageschirurgie betreut – von den operativen Fachabteilungen genauso wie von den Belegärzten für Augenheilkunde, plastische Chirurgie und der HNO-Heilkunde. Die kurze Verweildauer

Immer öfter ist in Dornbirn die Tageschirurgie gefragt. 2360 Eingriffe gab es im letzten Jahr. im Krankenhaus wird von den Patienten sehr geschätzt,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann.

Wesentlicher Bestandteil In der Regel handelt es sich bei tageschirurgischen Operationen

um kleinere operative Eingriffe, bei denen keine Komplikationen zu erwarten sind. Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Die Einsätze in der Tageschirurgie sind längst ein wesentlicher Bestandteil für eine optimale und effiziente Grundversorgung. Das Krankenhaus ist dank der zentralen Lage für den Großteil der Bevölkerkung bestens erreichbar.“ Im Fachgebiet der Unfallchirurgie handelt es sich beispielsweise um Kniegelenksspiegelungen, Metallentfernungen nach Operationen oder kleineren Brüchen. Ebenso werden Rachenmandeln in dieser Abteilung entfernt oder auch die Operation des grauen Stars in der Tageschirurgie vorgenommen. Das Team der interdisziplinären Station sorgt dabei für einen

60 Jahre Feuerwehr-Einsatz! Anton Bösch hält der Lustenauer Feuerwehr schon seit 1956 die Treue Im Schnitt alle drei Tage einen Einsatz: Lustenaus Feuerwehr hatte im abgelaufenen Jahr viel zu tun. Im Mittelpunkt standen bei der JHauptversammlung vier Männer: Seit 60 Jahren dabei ist Anton Bösch, seit 50 Jahren Bernie Schraven, Werner Holzer und Martin Feistenauer Neben den Ausrückungen zu Brandeinsätzen und vielen Hilfestellungen hatten die Mitglieder der Lustenauer Feuerwehr (110 Aktive, 30 Jugendliche, die neun Frauen und sechs Mädchen und 22 Ehrenmitglieder) auch noch anderes zu leisten: Erstellung von Einsatzplänen, Planungen für das neue Feuerwehrhaus, Brandschutzberatungen und anderes mehr. Kommandant Dietmar Hollenstein konnte denn auch eine sehr zufriedenstellende Bilanz ziehen - und freute sich mit seinem Team und Bürgermeister Fischer schon auf die Zukunft. Im Herbst 2017 wird die neue Sicherheitsdrehscheibe in Lustenau, das Feuerwehrhaus in der Neudorfstraße,

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Bilanz der Lustenauer Feuerwehr

Kommandant Dietmar Hollenstein zog Bilanz. eröffnet. Apropos Planungen: Im letzten Jahr gab es 86 Termine mit einem Zeitaufwand von mehr als 850 Stunden. Im Mittelpunkt standen aber auch zahlreiche Ehrungen: Für 60 Jahre Dienst wurde Anton Bösch geehrt, für 50 Jahre Mitgliedschaft

wurden der ehemalige Eismeister Bernie Schraven, Werner Holzer sowie Martin Feistenauer ausgezeichnet, auf 40 Jahre brachten es bislang Walter Bösch, Kar-Heinz Kammerer und Robert Zudrell Oliver Zudrell ist seit 25 Jahre im Einsatz für die Allgemeinheit. Sie alle erhielten Urkunden. (red)

Einsätze: 151 mit 3.195 Stunden Schulung/Übung: 60 mit 4.292 Stunden Lehrgänge (Landesfeuerwehrschule): 60 mit 716 Stunden Übungen/Teilnahme Leistungsbewerbe: 97 mit 4.221 Stunden Kameradschaftliche Veranstaltungen: 33 mit 3.091 Stunden Sitzungen, Versammlungen: 441 mit 6.711 Stunden Planungstermine Neubau: 86 Sitzungen mit 852 Stunden Brandsicherheitstermine: 33 Termine mit 55 Stunden Jugendfeuerwehr: 106 Termine mit 5.528 Stunden Vorbeugender Brandschutz: 60 Stunden


zu Dornbirn stressfreien Ablauf. Ein eigens gestalteter Leitfaden begleitet die Patienten vom ersten Kontakt mit dem zuständigen Operateur bis zur Kontrolluntersuchung am Tag nach der OP. Bereits eine bis vier Stunden nach einem Eingriff können die Patienten schon nach Hause. Sollten wider Erwarten Komplikationen eintreten, dann werden die Patienten auf der zuständigen Abteilung weiterbehandelt. (red)

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Zuschuss der Gemeinde. Ein Fahrrad-Trolley verbindet zwei nützliche Funktionen: Er ist ein ein Anhänger, der auch zum Einkaufen mit ins Geschäft genommen werden kann und dort als Einkaufswagen mit Einkaufstasche seinen Dienst versieht. Und er ist ein praktischer Trolley, der einfach ans Rad angehängt wird. Lustenau fördert den Kauf eines Trolleys mit 25 Prozent (Höchstsumme: 150 Euro). Bild: Gemeinderat Dietmar Haller mit Alfred Hänsler, der sich mit 92 Jahren einen Trolley (Traglast 50 Kilo) angeschafft hat. (red)

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Hochbetrieb „rund um die Uhr“ Lustenauer Rettungsabteilung war auch im letzten Jahr im Großeinsatz Sie sind immer da, wenn sie gebraucht werden - und leisten die Wochenend- und Nachtdienste: Die Freiwilligen der Rot-KreuzAbteilung Lustenau. Kommandant Philip Schertler zog dieser Tage bei der Jahreshauptversammlung die Bilanz fürs abgelaufene Jahr.

Langjährige Mitglieder wurden mit Dienstjahresabzeichen ausgezeichnet. Diese Bilanz präsentierte Rotkreuz-Kommandant Philipp Schertler anlässlich der Jahreshauptversammlung den vielen

Mitgliedern und Ehrengästen, darunter Bürgermeister Kurt Fischer und Vizebürgermeister Walter Natter sowie Vertretern der Gemeinde sowie der Blaulichtorganisationen. In der Lustenauer RotkreuzAbteilung sind 80 freiwillige und drei hauptberufliche Sanitäter im Dienst. Die Wochenend- und Nachtdienste verrichten ausschließlich ehrenamtliche Mitglieder. „Bei hohem Einsatzaufkommen kann während der freiwilligen Dienstzeiten auf die Bereitschaftsgruppe zurückgegriffen werden. Diese wurde letztes Jahr 135 Mal alarmiert. Bei einem Notfall sind oft die ersten Minuten entscheidend. Deshalb betreibt die Rotkreuz-Abteilung Lustenau seit vielen Jahren ein First-Response- System in den Gemeinden Gaißau, Höchst und Fußach. Die freiwilligen Rotkreuz-Helfer, die in den Gemeinden leben, werden gleichzeitig mit dem jeweiligen Rettungswagen/Notarzt alarmiert und leisten dann bis zum Eintreffen des Rettungsteams qualifizierte Hilfe. So konnte bei 212 Einsätzen 2015 noch früher mit lebensrettender

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Die Rotkreuz-Sanitäter wurden im abgelaufenen Jahr zu 5.825 Einsätzen gerufen. Bei 502 Notfalleinsätzen war auch ein Notarzt erforderlich. Das bedeutet für die 80 freiwilligen und drei hauptberuflichen Sanitäter sowie Zivildiener Hochbetrieb rund um die Uhr - das ganze Jahr. Zu diesen Einsätzen kamen auch die Stunden, die an Wochenenden und auch in der Nacht geleistet werden, die Ausrückungen bei Sport- und Kulturterminen und vieles mehr.

Hilfe begonnen werden“, führt Kommandant Philipp Schertler aus. Für rasche Hilfe sorgten die Mitglieder auch in 1.192 Ambulanzdienststunden bei zahlreichen Sport- und Kulturveranstaltungen. Auf die verlässliche Hilfe durch die Rufhilfe vertrauten im letzten Jahr 172 Menschen. Das Jahr 2015 war aber auch stark geprägt von der Flüchtlingsbewegung in Österreich und forderte das gesamte Rote Kreuz. So unterstützten im vergangenen Herbst Rotkreuz-Helfer aus Lustenau bei mehreren Einsätzen ihre Kollegen an der burgenländischen und steirischen Grenze, in Wien oder Traiskirchen bei der Betreuung von Flüchtlingen. „Unterkunft, Betreuung und medizinische Versorgung musste täglich für tausende Flüchtlinge organisiert werden. Eine solche Kraftanstrengung war vor allem durch den persönlichen Einsatz der vielen Freiwilligen möglich. Sie stellen eine unverzichtbare Ressource zur Bewältigung von Großereignissen dar“, gab Philipp Schertler Einblick in ein bewegtes Jahr 2015. (red)

Rotes Kreuz Lustenau Mitglieder: 80 Freiwillige, drei Hauptamtliche und Zivildiener. Kommandant:Philipp Schertler. Einsätze: 5.825, darunter 502 Notfälle mit Notärzten. Einsätze bei Veranstaltungen: 1.192 Stunden. Rufhilfe: 172 Menschen sind angeschlossen.


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„Das bringt eine Verschiebung“ Wie wird sich der Klimawandel auf unsere Landwirtschaft auswirken? Wolf: Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten auch mit dem Klimawandel eine intensive Landwirtschaft betreiben können. Wir werden jedoch trockenund hitzeresistentere Sorten anbauen müssen. Und es wird da und dort eine landwirtschaftliche Kulturverschiebung geben. Inwiefern? Ein Beispiel: Im Weinviertel gab es vor 20 Jahren keinen Mais-Anbau. Das war ein Thema für die Steirer. Wenn Sie heute ins Weinviertel fahren, hat der Mais dort eine massive Bedeutung bekommen. Kommt man bei regelmäßig 40 Grad im Sommer beim Pflanzenanbau dann noch ohne Gen-Manipulation aus? Ich glaube, dass zwischen der Gentechnik einerseits und der Züchtung von Sorten weiterhin kein unmittelbarer Zusammenhang bestehen muss. Was sagen Sie zu den Russland-Sanktionen? Die schaden unserer Landwirtschaft massiv. Russland war ein Markt, den wir uns aufgebaut haben, der attraktiv ist und der durchaus nach der Qualität, die wir produzieren, auch nachfragt. Die Frage ist nun, wie man aus der Gasse wieder rauskommt.

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die österreichische Landwirtschaft. Foto: MEV Verlag GmbH

„Sind dem ländlichen Raum verpflichtet“ RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf über die Zukunft der Landwirtschaft und der Lagerhäuser. (wu/js). Die Technologie erobert die Agrarwirtschaft. „Der selbstfahrende Traktor ist Realität“, sagt Reinhard Wolf. „Mithilfe neuer Technologien schaffen wir es, einen Traktor mit 250 PS und einer Maschine hintendran auf zwei Zentimeter genau zu steuern“, so der Generaldirektor der RWA Raiffeisen Ware Austria. Aus rechtlichen Gründen muss aber nach wie vor ein Mensch auf dem Traktor sitzen. Im Einsatz sind solche Traktoren bereits. Im Ackerbau oder im Obst- und Weinbau. Die Technologisierung betrifft natürlich auch die Lagerhäuser. Stichwort Onlinehandel. „Man schaut und kauft heute übers Internet“, so Wolf. „Wir haben Umfragen, wonach sich 60 Prozent der Kunden, die einen Rasenmäher kaufen wollen – und Rasenmäher sind ein Kernthema der Lagerhäuser – im Internet darüber informieren.“ Daher werden die Lagerhäuser ihr digitales Angebot ausbauen. Derzeit 1.040 Standorte Und wie geht es den Lagerhäusern überhaupt? „2015 war schwierig. Schweinepreis, Milchpreis, Getreidepreis – all das war nicht förderlich“, sagt Wolf. Wertmäßig sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) zwar leicht gesunken, mengenmäßig aber gestiegen. Rund 1.040 Lagerhaus-Standorte gibt es derzeit in Österreich. Müssen da nicht welche geschlossen werden? Wolf: „Wir sind der Nahversorger des ländlichen Raums. Und wir fühlen uns diesem ländlichen Raum verpflichtet.

Reinhard Wolf im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir müssen uns ständig anpassen.“

Wie intensiv man in einer Region tätig sein kann, entscheidet schlussendlich der Kunde vor Ort.“ Freilich müssen sich die Lagerhäuser auch permanent an die Kunden anpassen. „Spezialisierung nimmt zu“ Wolf: „Ich komme aus einem Ort im Weinviertel, wo es keine Milchbauern mehr gibt. Also bietet das Lagerhaus daneben auch kein Milchfutter mehr an. Dafür hat es einen größeren Haus-Garten-Markt, weil mehr Gartenbesitzer da sind, die ihren Rasenmäher und den Gartendünger brauchen.“ Derlei Kundenanpassung ist der Grund, warum kein Lagerhaus dem anderen gleicht. Aber hat Wolf nicht Angst, dass ihm wegen des anhaltenden Bauernsterbens nicht bald die Kunden wegbrechen? „Die Lagerhäuser erzielen 30 Prozent ihres Umsatzes mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Betriebsmitteln und Landtechnik. Es gibt natürlich einen Strukturwandel. Aber ich bin davon überzeugt, dass es in Österreich immer einen

Foto: Arnold Burghardt

Bauernstand geben wird. Es wird vielleicht weniger Bauern geben. Aber die werden noch spezialisierter, technologisch noch besser ausgestattet und überhaupt noch professioneller sein.“ Stärken will Wolf den Baumarkt-Sektor. „Wir sind als Baumarktbetreiber mittlerweile der einzige in Österreich, der ein rein österreichisches System fährt. Alle anderen Systemgeber sind nicht österreichischen Ursprungs.“ Thema Pflanzenschutz Schließlich kommen wir noch auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu sprechen. Wolf: „Wie soll die globale Landwirtschaft bald neun Milliarden Menschen ernähren? Das geht nicht ohne moderne Technologien. Und dazu gehören auch Pflanzenschutzmittel. Es geht darum, dass wir Pflanzen vor tierischen und pilzlichen Schädlingen schützen. Oder kennen Sie jemanden, der ein Brot essen will, wo der Weizen vorher mit Mykotoxinen belastet war? Ich nicht.“


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Häusle-Skandal weitet sich aus Beim Entsorger Häusle wurde weit mehr Material illegal verbuddelt als angenommen Der Umweltskandal Häusle in Lustenau hat sich zum MegaSkandal ausgewachsen. Waren es anfangs 400 Kubikmeter an Plastikmüll, die in einem Erdwall verbuddelt wurden, gab der Entsorger auf einer Pressekonferenz eine illegale Deponie mit 1000 Kubikmeter zu. Doch als am Nachmittag dieses Tages das Land anrückte, war es noch viel mehr!

INFO

nicht beziffern. Nach derzeitigem Stand sind es „hunderttausende Euro, es können aber auch noch Millionen werden“, Arbeitsplätze seien durch den Schaden nicht gefährdet. Die Motivation, das Plastik auf diese Art auf dem Gelände zu entsorgen - und nicht der thermischen Verwertung zuzuführen - liege wohl darin begründet, sich Kosten zu ersparen. Im Klartext: Profitgier. „Aufräumarbeiten“ Die vor Tagen gefundenen 400 Kubikmeter wurden mittlerweile in der Schweiz verbrannt - derzeit wird das Material, das jetzt gefunden wurde, geborgen und in einer Halle gelagert, bevor es - nach einer Begutachtung durch die Landesexperten - fachgerecht entsorgt wird. Nach dem Fund von - zumindest - weiteren vier Stellen wird nun die Suche fortgesetzt. Auch Haftstrafen? Auf das Unternehmen Häusle kommen nicht nur hohe Kosten (Entsorgung, Nachzahlung von Gebühren und Strafen) zu - der Imageschaden als einheimischer

Firmen-Philosophie des Entsorgers Häusle Originaltext: „Unser Kerngeschäft ist der Umgang mit Reststoffen. Unsere Zielsetzung: Reststoffe zu Wertstoffen zu machen, die erneut dem Produktionskreislauf zugeführt werden. Dabei geht es um effiziente Wiederverwertung. Um die Gewinnung von Sekundär-Rohstoffen und Energie. Zur Schonung der primären Ressourcen und damit der Umwelt. Das ist die Aufgabe, der wir uns täglich mit großer Begeisterung widmen“.

Entsorger ist wohl für lange Zeit ramponiert. Apropos Strafen: Zu erwarten sind hohe finanzielle Belastungen - und den Verantwortlichen von damals drohen

gar Gefängnisstrafen. Von der Firmen-Philosophie, dargestellt auf der homepage (siehe dazu die Factbox) ist nicht sehr viel übrig geblieben. (red)

Weinpräsentation

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© Armin Faber info@faberpartner.de

Volle Aufklärung „Da wurden ganz entsetzliche Fehler gemacht“, gestand Habermann ein - und versprach volle Transparenz und die Mitarbeit bei der kompletten Aufklärung durch die Behörden. Es liegen ja schon Anzeigen vor - reagiert hat nicht nur das Land, sondern die Staatsanwaltschaft und auch die Finanz, denn durch die nicht sachgerechte Entsorgung gab es eine Abgabenhinterziehung. Wie hoch der Schaden sein könnte, wollte und konnte Habermann

Beim Entsorger Häusle stehen die Zeichen auf Sturm: Kleines Foto: Thomas Habermann

Mittwoch, 6. APRIL 2016 15.00 – 20.00 Uhr

Eintritt: € 14,Kulturbühne AMBACH Am Bach 10, 6840 Götzis www.weinvierteldac.at, www.blaufraenkischland.at

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Vor wenigen Tagen sorgte eine Anzeige eines aufmerksamen Menschen für Entsetzen - und für eine sofortige Reaktion durch die Umweltbehörde des Landes. Von 400 Kubikmeter Plastikmüll, der in einem Erdwall vergraben und damit kostenkünstigst entsorgt wurde, ging man aus - dann fand der seit dem Dezember 2015 bei Häusle tätige Geschäftsführer mit seinem Team einen noch weit größeren Erdwall, in dem bis zu 1000 Kubikmeter Plastik verbaut wurde. Vor 2009 soll dies passiert sein. Möglich ist auch, dass das „Ende der Fahnenstange“ noch nicht erreicht sei und noch mehr illegal verbautes Material entdeckt werden könnte“, meinte der Geschäftsführer. Nur wenige Stunden später war dies Realität, denn es wurden noch weitere belastete Stellen entdeckt.


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Vi

Sicher am Klettersteig

Kursangebot für Anfänger. Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen. Termine und weitere Informationen bei Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0 und www. sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Hohenems Sechs neuen Führkungskräfte und ein neues Konzept: Bürgermeister Dieter Egger will sein Rathaus zum Dienstleistungszentrum umbauen - auch mit erweiterten Öffnungszeiten. Bürgerfreundlich, professionell das sind die Überschriften für das Vorhaben. In einer Klausur (es stand im „Anzeiger“) wurden von den Abteilungsleitern sowie Stadträten der gemeinsame Weg des Projekts definiert. „Diese Klausur war der Start des umfassenden Entwicklungsprozesses hin zu einem bürgerfreundlichen und professionellen Rathaus“, erklärt Bürgermeister Dieter Egger: „Im Mittelpunkt stehen dabei die Festlegung gemeinsamer Ziele, einer breit getragenen Strategie sowie einer mittelfristigen Finanzplanung.“ Die Stadträte werden nun in den nächsten Wochen mit ihren Referaten Ziele erarbeiten und diese mit messbaren Kennzahlen (Benchmarks) untermauern. „Die Erreichung dieser Kennzahlen soll nun vierteljährlich überprüft werden, um bei Abweichungen Verbesserungsmaßnahmen ergreifen zu können“, so Egger. Dabei soll ein professionelles Management zur Steuerung und Begleitung wichtiger Projekte installiert werden. Im Bereich der Rathausverwaltung wurden schon zahlreiche Reformprojekte gestartet. „Ziel ist es moderner. effizienter, bürgerfreundlicher zu werden“, so Egger.

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ele neue Führungskräfte baut das Rathaus zu einem Dienstleistungszentrum aus

Zurück in der Stadt: Astrid Zylla

Die Abteilungen sind in vielen (Miet-)Objekten untergebracht - ein zentrales Rathaus ist das Ziel. Neue Führungskräfte Umgesetzt wird dies auch mit vielen neuen Führungskräften. Seit Jänner ist Stadtamtsdirektor Dr. Markus Kranz im Amt, auch die Personalreferentin (Cornelia Höss) ist neu, ebenso der Leiter der Abgabenverwaltung, Markus Schärmer. Drei weitere Namen sind auch schon fixiert: Johannes Neumayer wird ab Mai Leiter der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Astrid Zylla (war vor Jahren im Stadtmarketing) kehrt als neue Leiterin Liegenschaftsmanagement in die Stadt zurück,

vergeben wird demnächst auch der Job des stellvertretenden Chefs des Werkhofes. Ein Problem, das Hohenems und seinen Bürger zu schaffen

macht: Die Abteilungen sind in sehr vielen verscchiedenen Gebäuden untergebracht, das Rathaus platzt aus allen Nähten. Immer wieder „geistert“ dabei die Idee herum, ein neues Rathaus (etwa am Postplatz in der GrafMaximilian-Straße?) zu bauen. „Dem Thema Rathaus werden wir uns widmen müssen, weil wir auf verschiedene Gebäude verteilt sind und auch hohe Mietkosten haben. Im Moment stehen allerdings wichtigere Projekte Innenstadtbelebung, Betriebsansiedelungen - im Vordergrund“, so Egger., der das Thema neues Rathaus aber weiterhin auf der Agenda hat. Mögliche Kosten wurden bislang aber noch nicht kommuniziert. (red)

INFO

Beispiele von Reformprojekten Facility-Management: Alles wesentlichen Gebäude, Infrastrukturen und Verträge der Stadt werden erfasst und meiner eigenen Software auch gewartet. Ziel: Nachhaltige Bewirtschaften des städtischen Vermögens. Ökologisches Beschaffungswesen: Zentrale Steuerung des Einkaufs nach ökologischen Gesichtspunkten. Ziel: Beschafftungskosten senken. Projektmanagement: Standartisierte Abläufe für jeden Stadtrat, der mit einer Own-Cloud Projekte steuern und kommunizieren wird. Ziel ist ein strukturiertes Arbeiten. Controlling: Im Laufe dieses Jahres wird auch ein Finanz- und Budgetcontrolling eingeführt. Ziel: Permanenter Überblick über die Entwicklung der Finanzsituation und der Stadtentwicklung. Bürgerfreundliche Öffnungszeiten: Diese werden bürgerfreundlicher. Das Bauamt/Baurechtsabteilung etwa hat nun von Montag bis Donnerstag (8 bis 12, 13.30 bis 17 Uhr) und freitags (8 bis 12 Uhr) geöffnet. Sozialer Wohnbau: Ermittlung des konkreten Bedarfs, Berücksichtigung demographischer Entwicklungen in den einzelnen Stadtteilen sowie der Infrastruktur (Kindergärten, Schulen). Ziel: Konkrete Ermittung des Wohnbedarfs in den Stadtteilen als Basis des Flächenmanagements.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 13° 2000 m: 1°

min: 6° Nied.30%

max: 18° 2000 m: 6°

min: 0° Nied 10%

max: 20° 2000 m: -8°

Am Freitag klingt der Föhn ab und so kann es immer wieder zu Regenschauern kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück. Schnee fällt nur oberhalb von 1700 - 1900 m. Der Samstag zeigt sich überwiegend sonnig mit wärmeren Temperaturen. Nur am Nachmittag könnten über dem Bergland lokale Schauer entstehen. Meist bleibt es jedoch trocken. Auch der Sonntag zeigt sich sehr sonnig mit Werten um oder sogar knapp über 20 Grad. Ein perfekter Tag, um den Frühling im Freien zu genießen!

Lukas Alton

Der weitere Wettertrend bleibt auf Frühlingskurs! Die Temperaturen erreichen in allen Höhen überdurchschnittlich milde Werte und oft zeigt sich die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Mitunter können am Nachmittag meist harmlose Quellwolken über den Bergen entstehen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 7° Nied. 60%


Donnerstag, 31. März 2016

20

Termine

20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Red Rox Rock/Pop, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 31.3. - 6.4.2016 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 19 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10 - 18 Uhr 3. Schau! Vlbg. Frühlingsausstellung, Messe Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Dynamo Festival Gab&Gal, Pablo Nouvelle, Fassadenprojektion Neo Gold, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Fit für Familien Großes Internet für kleine Leute, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Das Interview Maria und Anna Neuschmid, Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 21 Uhr Suchtpotential Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 1. April

8 Uhr Das Zebra unterm Bett Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 9 - 19 Uhr Italienischer Spezialmarkt Kirchplatz Lustenau.

„Übrig“

Sa 2. April

Ein Blick in die Bestände zum 25. Geburtstag des Jüdischen Museums Hohenems. 10. April bis 2. Oktober 2016 Eröffnung: Sonntag, 10. April 11 Uhr.

10 - 18 Uhr 3. Schau! Vlbg. Frühlingsausstellung, Messe Dornbirn. 18 Uhr Dynamo Festival Spielboden, Dornbirn. 18.30 Uhr Austellungsführung Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 - 22 Uhr Grusel-Lesenacht mit dem Bundesgymnasium Dornbirn, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr The Bloodeegles + Special TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Jüdisches Museem/Museen der Migration Dialog, Dr. Katrin Pieper, Dr. Joachim Baur, Jüdisches Museum Hohenems. 20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus, Hohenems. 20 Uhr Reinhard Franz & Band Halt die Zeit an, Konzert, Löwensaal, Hohenems.

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Sachspendensammlung für Flüchtlinge Im Schützengarten, Lustenau. 9 - 12 Uhr Brandschutz und Sicherheit im Haushalt Vortrag, Robert Franz, Info und Anmeldung: VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 9 - 18 Uhr Italienischer Spezialmarkt Kirchplatz Lustenau. 9.30 Uhr Kräuternest im Museum Lila Blüten-Laune, Inatura Kräutergarten, Dornbirn. 10 - 18 Uhr 3. Schau! Vlbg. Frühlingsausstellung, Messe Dornbirn. 11 Uhr Aristide Antonas - Protocols of Athens Ausstellungsgespräch mit Verena Conrad, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19 Uhr Dynamo Festival Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Beyond Conception + The Toeblasters TiK, Dornbirn. 20 Uhr Frühjahrskonzert MV Concordia Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus, Hohenems.

So 3. April

10 - 18 Uhr 3. Schau! Vlbg. Frühlingsausstellung, Messe Dornbirn. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 19 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus, Hohenems. 19 Uhr Hetti, Wetti, Täti! Wolfgang Verocai & Band, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Roachford Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 4. April

14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei, Dornbirn.

Di 5. April

19.30 Uhr Wozu braucht man Museen - und wie lange noch? Vortrag und Gespräch mit Dr. Gottfried Fliedl, Jüdisches Musuem, Hohenems. 19.30 Uhr Das Leben ist keine Generalprobe Preview, Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Finissage Museum - R, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

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Do 31. März

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Mi 6. April

14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 18 Uhr Democracy - Im Rausch der Daten FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 Uhr In meinem Kopf ein Universum Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Vesenbrot und Habermus. Getreideanbau und Verwendung in früheren Zeiten, Dornbirner Geschichtswerkstatt, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20 Uhr Motorradtraum im Tropendschungel „Südostasien“ Kolpinghaus Dornbirn. 20 Uhr Das perfekte Dinner Desaster Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus, Hohenems.

Ausstellungen

Helmut Bruch, Bernhard Hausegger bis 2. April 2016, „Spannung“, Galerie c.art, Prantl &Boch, Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Christoph Luger bis 3. April 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Marold Fritsch bis 5. April 2016, Temporäres Museum-R Montage mit Sätzen, Landesfunkhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Walk of Fame bis 9. April 2016, Staatspreis Design 2015, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. Zackige Geschichten Briefmarken erzählen von 5. April bis 1. Mai 2016, Sonderausstellung, Stadtmuseum Dornbirn. Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.4. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 3.4. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.4. Ärztebereitschaftsdienst 141 So 3.4. Ärztebereitschaftsdienst 141


Donnerstag, 31. März 2016 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.4. und So 3.4. Dr. Summer Gabriele G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.4. und So 3.4. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Sa 2.4. und So 3.4. 9-11 Uhr Dr. Siebenbrunner Niels Schillerstraße 24a, Lustenau Tel.: 05577/84322

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 31.3. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 1.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 2.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 4.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 5.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 6.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.4., So 3.4. und Mi 6.4. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

21 Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.4. und So 3.4. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Fr 1.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Luger Hildegard, Brandstätter Lore, Doblander Hermann, Schuler Christine, und alle im April vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier von der Jugend gestaltet Di 5.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 6.4. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.4.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 8. April um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz

Tauffeiern: Sonntag, 10. April 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 1. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 22. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 1.4. 19.30 Uhr Herz Jesu-Abendlob Weißer Sonntag, 3.4. 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Erstkommunionfeier für alle Schulen Mi 6.4. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Priesterdonnerstag in der Osteroktav, 31.3. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Abendmesse Herz-Jesu Freitag in der Osteroktav, 1.4. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Samstag in der Osteroktav, 2.4. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit / Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Hildegard Winsauer, Edwin Huber und Helga Huter „Weißer Sonntag“, 3.4. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Helene Klocker / Pfr. Reinhard Himmer Pfarrkirche: 9.15 Uhr feierliche Erstkommunion / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Franz Slanoutz und Josef Amann / Franziskaner Gütle: 11 Uhr feierliche Erstkommunion / Pfr. Paul Riedmann Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 5.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 6.4. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 1.4. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt 11 Uhr Ostergottesdienst der VS-Rohrbach, 18 Uhr Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder mit Agape und Büchertisch, 19 Uhr Anbetung Sa 2.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für die Verstorbenen im April 2014: Gottfried Maria Schmölz 2015: Paulina Zumtobel, Margaretha

Höfle, Johann Strini und Ingeborg Adam So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 5,12-16 2. Les: Offb 1,9-11a. 12-13.17-19 Ev: Joh 2,19-31 14 Uhr Taufe Mo 4.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.4. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 31.3. 19 Uhr Messfeier Fr 1.4. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr 75 Jahre Pfarre HaselstaudenVortrag und Ausstellung zur Pfarrerhebung 1941 im Pfarrheim mit, Stadtarchivar Mag. Werner Matt und Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri 2. Sonntag der Osterzeit weißer Sonntag Sa 2.4. 17 Uhr Lichtfeier der Erstkommunionkinder Abendgottesdienst entfällt So 3.4. 8.45 Uhr Erstkommunionmesse für VS 2.b Klasse und Bergschüler, 10.30 Uhr Erstkommunionmesse für VS 2.a und 2. c Klasse Mo 4.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 5.4. 8.30 Uhr Wortgottesfeier mit Alfons Meindl Mi 6.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 3.4. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 31.3. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 1.4. 9 Uhr Messfeier Sa 2.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Reinhard Himmer, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 4.4. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 5.4. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 6.4. 19.30 Uhr Abendlob


Donnerstag, 31. März 2016

22 Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 31.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 18.30 Uhr Patenabend zur Firmung im Pfarrheim, 19 Uhr Abendmesse Fr 1.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 2.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 11 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Rosenkranz in der

Kapelle Bauern, 18 Uhr Emmaus-Messe Di 5.4. Hl. Vinzenz Ferrer; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 10.45 Uhr Bußfeier für die Erstkommunikanten Mi 6.4. 16 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunikanten bis 17.30 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015

So 3.4. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 6.4. 20 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 6.4. 18.30 Uhr, Bibel lesen am Schauplatz, Krankenhauskapelle Dornbirn Do 7.4. 18.30 Uhr, Bibelmeditation im Jahr der Barmherzigkeit, Pfarrheim St. Martin Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 4.4. 18.30 Uhr Messfeier in der Christus – Kapelle, Kaplan BonettiHaus

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag; Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Lesungen: Apg 5,12-16 Offb1,9-11a.12-13.17-19 Evangelium: Joh 20,20-31 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Erstkommunionfeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Barmherzigkeits-Andacht in der Krankenhauskapelle, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Mo 4.4. Verkündigung des Herrn, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.4. Hl. Vinzenz Ferrer 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Erika Schöbel, Breitenbergstr. 6; Aloisia Peter, Kidlaweg 2; Waltraud Märk, Altach; Irene Kahl, Feldkirch; Lothar Märk, Altach; Wolfgang Schelling, Schweizer Str. 47a und für alle im Monat April verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 9.4. 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Reute

Vincent 2016 mit 12 Stationen 18 Winzer und eine Brauerei aus fünf Ländern präsentieren am Samstag, 16. April, von 13.00 bis 18.00 Uhr in Dornbirn ihre edelsten Tropfen und laden zum Probieren ein. Auf einem Rundgang durch zwölf Innenstadt-Lokale können die Teilnehmer der Vincent Wein Tour über 80 verschiedene Weine aus Spanien, Italien, Portugal, Frankreich und Österreich verkosten und bei Hops & Malt Biere aus der Brauerei Bierol testen.

zu präsentieren. Andererseits bietet sich allen Weinliebhabern eine wunderbare Gelegenheit, neue Weine von jungen Winzern für sich zu entdecken und mit den Winzern persönlich in Kontakt zu treten.

Veranstalter Marty Rauch dazu: Bei der zweiten Auflage von Vincent geht es uns darum, Jungwinzern aus aller Herren Länder die Möglichkeit zu bieten, bei einem großen Event ihre besten Weine

Teilnehmende Lokale: Bogad Bar, Innauer, Gabriel’s Cucina, Bierlokal, Frei, Zeiträume im Luger-Haus, Steinhauser, Stadtmuseum, Hops & Malt, Bruvino, Mr. French, Livid (red)

Karten sind um 15.- EUR im Vorverkauf bei Dornbirn Tourismus und bei den teilnehmenden Lokalen erhältlich. Bei einem Weinkauf in Höhe von 100.- EUR werden 10.- EUR rückvergütet.

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 3.4. Gottesdienst Hohenems um 8.30 Uhr: So 3.4. Gottesdienst Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Emser Gassennmarkt. Ab 2. April gibt es, gleich hinter dem

Bioladen Frida in der Hohenemser Marktgasse, einen Gassenmarkt, auf dem frische und regionale Produkte angeboten werden. Zum Auftakt sind Lisilis Biohof, die Wein-Eco-Thek, der Ziegenhof Berlinger sowie die Staufen-Destillerie und die Landwirtschaftsschule mit Produkten vertreten. (Foto: Dietmar Walser) (red)


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Rheinauen werden moderner Noch ist es kalt und unlustig die neue Badesaison allerdings naht mit Riesenschritten. Am 7. Mai eröffnen die Rheinauen, die sich den Besuchern in einem neuen Gewand zeigen werden. R h e i n a u e n - G e s c h ä f t s f ü h re r Ewald Petritsch informierte die Bürgermeister der Betreibergemeinden, Egger und Brändle sowie die Stadträte Dold und Gächter, dass im Zuge der notwendigen Umbaumaßnahmen rund 2.400 Quadratmeter Bodenplatten ausgetauscht und erneuert werden. Die neuen Platten ersetzen die in die Jahre gekommenen Waschbetonplatten und sollen für mehr Komfort beim Darüberlaufen und eine ansprechendere Optik sorgen. Weiters werden die Umkleidekabinen erneuert und auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Die Sanierung der TagesUmkleidekabinen steht ebenso auf der Agenda wie die Erneuerung des Gerätegebäudes beim Kleinkinderbecken. Es wird zudem neue versperrbare Tagesund Saisonkästchen geben, in denen die Wertgegenstände deponiert werden können. Das Ruhebecken wird eine neue

Umrandung erhalten, um auch optisch Akzente zu setzen. Für noch mehr Komfort werden mit Beginn der kommenden Badesaison außerdem 15 neue Duschen sorgen, die rund um die Beckenlandschaft angebracht werden. „Nach 38 Jahren ist es Zeit, dass wir investieren und diese wichtige Infrastruktur zeitgemäß erneuern“, so Dieter Egger, dessen Stadt das Erholungszentrum gemeinsam mit Altach betreibt. „Durch das immer stärkere Zusammenwachsen der Rheintalgemeinden werden gerade solche Freizeitmöglichkeiten und Oasen der Entspannung verstärkt genutzt werden“, ist auch Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle überzeugt. Eröffnung ist heuer am 7. Mai, bei gutem Wetter hat das Bad bis Anfang September offen. (red)

Viel Neues zu bieten haben die Rheinauen ab Mai. Besichtigt wurde die Baustelle von den Bürgermeistern.

Im Überblick

ORF-Frühfernsehen: Bunter Programmix Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren beim ORF: Denn nach Ostern startet das neue Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“. In der VorarlbergWoche (4. bis 8. April) führen David Breznik und Eva Pölzl durch die Sendung, die mit vielen spannenden Themen aufwartet. Ein bunter Programmix kennzeichnet die neue Frühsendung des ORF: Bundesland-Schlagzeilen, Fit in den Tag, Wetter, Verkehr, das Top-Thema des Tages, Sport, Kochen, ein historisches „Kalenderblatt“, eine FrühstücksAktion, ein Ortsporträt über die besuchte Gemeinde, Hitpanorama und ein Service-Thema sind feste Sendungsbestandteile. Die „Zeit im Bild“-News gibt’s nun jeden Wochentag ab 6.00 Uhr halbstündlich zu sehen. In der neuen Kochserie „Einfach gut“ besucht die bekannte ORF-VorarlbergRedakteurin Karin Stecher die Gasthöfe der Gastgeberorte und präsentiert kulinarische Spezialitäten: Ein idealer Tipp für alle, die sich in der Früh noch überlegen, was sie mittags auf den Tisch zaubern sollen. Die Vorarlberg-Tour beginnt am 4. April in Feldkirch, Sendungsschwerpunkt in der energieeffizientesten Stadt Österreichs ist

das Thema „Green Events“ und damit die Frage: Wie feiert man umweltschonend und nachhaltig? In Zwischenwasser steht das mobile Studio neben dem Kindergarten in Muntlix, der mit einem Staatspreis u.a. für nachhaltige Architektur ausgezeichnet worden ist, und das Team fragt, wie Mädchen- und Bubenspielzeug die Kindererziehung beeinflusst. Außerdem: Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser! In der Wallfahrtsgemeinde Rankweil geht’s am 6. April um das Thema Religion und interreligiöse Verständigung, gibt es doch außer der Basilika in Rankweil auch drei Moscheen. Die Mittwochs-Kinotipps kommen aus dem „Alten Kino“. „Arbeit und Wirtschaft“ ist jeweils der Donnerstags-Schwerpunkt: In Klaus (7. April) gibt es ein Portrait der Firma Omicron, die regelmäßig zum „Besten Arbeitgeber Österreichs“ gekürt wird, und eine Arbeitsmedizinerin spricht über das Thema „Motivation am Arbeitsplatz“. In Götzis (8. April) informiert ein Profi über richtiges Winterreifenwechseln, in der Reihe „Nur mit Tier“ widmet sich Maggie Entenfellner dem Tierreich, und das Musikkabarett-Duo „Flo & Wisch“ lässt die Woche musikalisch-humoristisch Revue passieren.

(entgeltliche Einschaltung)

INFO

Erholungszentrum Rheinauen Wissenswertes: Das Schwimmbad ist mit rund 120.000 Quadratmeter das größte Freibad Westösterreichs. Durch die großzügigen Freiflächen ist auch bei großem Besucheraufkommen Platz und Entspannung garantiert. Neben einem 50 Meter langen Sportbecken verfügt das Erholungszentrum auch über eine 83 Meter lange Erlebnisröhrenrutsche mit Lichteffekten, ein Ruhebecken für Erwachsene, ein Kleinkinderbecken mit großzügigem Spielplatz sowie ein behördlich geprüftes Naturgewässer – einen 400 Meter langen Seitenarm des Alten Rheins. Zudem gibt es einen Fußball- sowie vier Beachvolleyball-Plätze und, fast schon einzigartig, ausreichend kostenlose Parkplätze. Badesaison 2016: 7. Mai bis Anfang September (täglich 9 bis 20 Uhr). Infos: www.rheinauen.at oder www.facebook.com/ehz.rheinauen.

Gut gerüstet für die Vorarlberger Woche von „Guten Morgen Österreich“: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Eva Pölzl und David Breznik (Moderatoren) sowie Alexander Wrabetz (ORF-Generaldirektor) vor dem mobilen Studio.


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Bauen, Wohnen und Renovieren So bleibt Holz jung und frisch Wohngesunde Natur-Lasur schützt Holz am und im Haus

Doch wie kann man das Holz am besten schützen? Chemische Lacke versiegeln es und nehmen ihm seine natürlichen Eigenschaften. Wer sich und seinem Holz Gutes tun will, greift besser auf die neue Generation natürlicher wasserbasierter Holzlasuren zurück. Völlig frei von Schadstoffen und Lösemitteln schützen sie das Holz wirkungsvoll und lassen die natürliche Maserung voll zur Geltung kommen. H2-Holzschutzlasuren bestehen aus ausschließlich natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Pflanzenölharzen und Wasser.

Foto: natural.at

Gartenmöbel, Terrassendielen oder Zaun – wer Garten und Terrasse nach dem Winter inspiziert, wird vermutlich feststellen: Das Holz hat sichtlich gelitten. Und die nächsten Belastungsproben in Form von Hitze und starker Sonneneinstrahlung stehen schon bevor.

Holz sollte man regelmäßig pflegen und schützen Die Naturöle mit hohem Festkörperanteil dringen tief in die Poren des Holzes ein und verfestigen es, ohne zu verkleben. So kann das Holz weiter „atmen“ und Feuchtigkeit aufnehmen bzw. - noch wichtiger: wieder abgeben. Künstliche Lacke dagegen versiegeln die Holzoberfläche.

„Das kann fatale Folgen haben“, so Experte Oskar Scherzenlehner von Natural. Feuchtigkeit, die beispielsweise durch einen kleinen Defekt am alten Anstrich ins Holz eingedrungen ist, wird durch die Versiegelung eingeschlossen. Das Holz beginnt, von innen zu faulen.

Die voll deklarierten Lasuren sind völlig frei von VOC, Lösemitteln, Blei und Kobalt und nahezu geruchslos. Daher eignen sie sich auch hervorragend für den Innenbereich und sogar für Spielgeräte. Das Holz kann später auch völlig problemlos entsorgt werden. Die Verarbeitung ist einfach. Bei neuem Holz im Außenbereich empfehlen sich zwei unverdünnte Anstriche durch Streichen, Spritzen oder Tauchen, im Innenbereich genügt einer. Die Lasuren trocknen schnell und sind sehr ergiebig, ein Liter reicht in der Regel für 15 – 20 Quadratmeter. Sie beleben die natürliche Holzmaserung und verhindern mit ihrer Elastizität Absplitterungen, was besonders für Holzfassaden wichtig ist. Für die farbliche Gestaltung ganz nach persönlichem Geschmack stehen standardmäßig 22 Farbtöne von der H2-Lasur bereit, die untereinander mischbar sind. Weitere Informationen unter www.natural.at (red)


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Trend weg vom Hausbau Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau GmbH im Interview Die i+R Wohnbau GmbH hat 44 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Umsatz von 66 Millionen Euro. Tochtergesellschaften sind : i+R Dietrich Wohnbau GmbH in Lindau (D), i+R Wohnbau AG in St. Margarethen (CH). Alexander Stuchly ist Geschäftsführer der i+R Wohnbau GmbH und schildert im Interview die Trends und Herausforderungen im Wohnbau.

in jeder Form - auch Konzepte wie wohn-iQ – die einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des in den kommenden Jahren steigenden Pflegebedarf bilden. Aber auch unkonventionelle Wohnformen wie Alters-Wohngemeinschaften oder Wohngemeinschaften für alleinstehende Mütter.

Von Christian Marold Anzeiger: Wie sieht die derzeitige Lage in Vorarlberg aus? Wie hoch ist der Bedarf an Wohnungen/Häuser? Stuchly: Die Nachfrage für Wohnraum ist unverändert groß und das hat mehrere Gründe: Einerseits steigt die Zahl der Singlehaushalte durch geänderte gesellschaftliche Strukturen und andererseits setzen Anleger nach wie vor auf das sichere „Betongold“. Anzeiger: Welche aktuellen Projekte sind derzeit bei i+R Wohnbau in Planung bzw. in der Bauphase? Stuchly: Kurz vor Fertigstellung ist das Projekt „Blumenegg“ in Bregenz. Durch die Nachnutzung des ehemaligen Maggi-Areals ist ein Wohnquartier in zentraler Lage entstanden, dass neben Miet- und Miet-Kauf-Wohnungen auch Eigentumswohnungen und Betreutes Wohnen bietet. In Bludenz beim Projekt „Werdenbergpark“ beginnen gerade die Bauarbeiten für Miet- und Eigentumswohnungen. Auch beim Projekt „Mein Seedomizil“ am ehemaligen Rupp-Areal stehen wir kurz vor Baubeginn, um nur ein paar unserer aktuellen Projekte zu nennen. Anzeiger: Welche Art von „Wohnen“ ist derzeit im Trend? Stuchly: Wohnen in Zentrumsnähe und direkt in der Stadt gewinnt durch den Vorteil der kurzen Wege sehr an Bedeutung. Aber auch Eigentumswohnungen mit neuen Wohnkonzepten wie unser wohn-iQ, das es älteren Menschen erleichtert, möglichst lange in der eigenen Wohnung zu leben.

GF Alexander Stuchly: „Gefördert werden sollte meiner Meinung nach mehr das Segment der Seniorenwohnungen in jeder Form.“ Anzeiger: Ist die Vorarlberger Mentalität des Eigenheims (sprich Haus) vorbei? Geht es jetzt mehr in Richtung Wohnung? Gab oder gibt es hier einen Trend zu erkennen? Stuchly: Ja, dieser Trend ist erkennbar und begründet sich einerseits darin, dass Grund und Boden knapp werden und somit eine Verdichtung auch im Wohnbau unumgänglich ist. Andererseits ist es die Frage der Finanzierbarkeit: Der Durchschnittkäufer einer Wohnung ist heute 45-55 Jahre alt. Noch vor 15 Jahren war er 10 Jahre jünger. Fehlendes Eigenkapital für die Kauffinanzierung ist aus meiner Sicht eine Erklärung dafür. Anzeiger: Wie sieht es aus Ihrer Firmensicht mit leistbarem Wohnen aus? Stuchly: Es sind mehrere Punkte, die das Wohnen heute teuer machen: Das beginnt bei den Grundstückspreisen, die unvernüftig in die Höhe getrieben werden, geht über restriktive Baugesetze und OIB-Richtlinien bis hin zum stark gestiegenen Anspruch ans Wohnen bei den Nutzern selbst. Der Spielraum für uns als Bauträger hier Konzepte zu entwickeln, die Wohnen wieder leistbar machen, ist relativ gering – wir arbeiten aber intensiv daran. Anzeiger: Wo bzw. in welchen Segmenten könnte mehr gefördert werden, damit ein nachhaltiges Wohnen in Vorarlberg entsteht?

Stuchly: Gefördert werden sollte meiner Meinung nach mehr das Segment der Seniorenwohnungen

i+R Wohnbau ist ständig auf der Suche nach Baugrundstücken. Dies ist langfristig in Vorarlberg platztechnisch sicherlich ein Problem oder muss bautechnisch anders gedacht werden? Stuchly: Hier ist vor allem die Politik gefordert, die mit mehr Mut in Punkto Dichte und Geschossigkeit agieren muss. Nur so kann langfristig der benötigte Wohnraum gesichert werden.

Förderung Komfortlüftungsanlagen. Eine Be- und

Entlüftungsanlage wird auch Komfortlüftung genannt, da sie den Bewohnern eine hohe Luftqualität garantiert, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen. Ist die Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet, werden 70%-85% der Wärme aus der Abluft an die Zuluft übergeben. Somit reduzieren sich die Lüftungsverluste deutlich. Energieförderung Land Vorarlberg Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung werden vom Land Vorarlberg im Rahmen der Energieförderung gefördert. Alle Details finden Sie unter www.energieinstitut.at. Das war ein Tipp des Energieinstituts Vorarlberg. (red)


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Welch herrlicher „Dreck“ Lehm bewirkt wahre „Raumwunder“ Er ist der älteste formbare Baustoff der Menschheit. Er enthält keine Chemikalien und giftige Inhaltsstoffe. Seine Gewinnung ist umweltschonend. Er ist zu 100% recyclebar. Und er bietet für ein gesundes Raumklima erstaunliche Eigenschaften: er wirkt antibakteriell, gleicht den Luftfeuchte-Haushalt aus und gibt dem Schimmel keine Chance. Die Rede ist von Lehm. Natürliche Erden für nachhaltiges, modernes Bauen. Das Ökozentrum PÖZ in Hohenems ist in Vorarlberg die Anlaufstelle Nr. 1 in Sachen Lehm. Nicht nur, dass im eigens eingerichteten Lehmstudio über 100 Farbtöne aus dem Yosima-Programm von Claytec gezeigt werden (ein neuer Design-Lehmputz in höchster Abrieb-Qualität). Bei PÖZ steht auch das dazugehörige Mischcenter, um all diese Farb-Lehme vor Ort für Kunden zu mischen.

Auch beeindruckende Stampflehm-Elemente hat man im Programm. Kombiniert mit Holz ergibt Lehm auch ein ausgezeichnetes ökologisches Dämmsystem. PÖZ zeigt in seiner Ausstellung Anwendungsbeispiele und gibt wichtige Tipps für interessierte Bauherren. (pr)

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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Im grünen Juwel im Leiblachtal Wohlfühl - Wohnbau ‚Prade‘ in Hohenweiler! Das Familienunternehmen ‚Prade – Wohnbau‘ aus Dornbirn steht seit Generationen für fachliche Kompetenz und seriösen und verlässlichen Wohnungsbau in Vorarlberg. Unter Berücksichtigung dieser Werte plant und realisiert die Familie Prade einen einmaligen ‚Wohlfühl – Wohnbau‘ in Hohenweiler. In dieser verträumten Wohngemeinde, Vorarlbergs nördlichste Gemeinde und einem grünen Juwel im Leiblachtal, entsteht Raum in dem das Wohnen zum Kurzurlaub wird.

Die Wohnanlage passt sich mit seinen 17 Wohneinheiten in die von Einfamilienhäusern dominierte Wohngegend ideal ein. Obwohl die ruhige Wohngegend gerne darüber hinwegtäuscht, findet man hier Kindergarten, Schule und Einkaufsmöglichkeiten. Hier können die Erledigungen des Alltags in dörflichem Umfeld mit dem Fahrrad erledigt werden. Dennoch ist man an die wichtigen Verkehrsadern wie Bundesstraße und Autobahn gut angebunden und mit nur 15 Fahrminuten in Bregenz oder Lindau. Hinter einer charmanten Holzfassade

im einen, und einer mineralisch verputzen Fassade im anderen Baukörper, findet sich eine effiziente Vollwärmeschutzfassade und eine modere Schallschutzdämmung. Massive Trennwände zwischen den Wohnungen sind dabei so selbstverständlich wie Edelholzparkett als Ausstattungsstandard. Die ökologische Heizung über Erdwärme und Fußbodenheizung stehen für den Luxus- und Qualitätsanspruch den man hier an sich selbst gestellt hat. Barrierefreie Gestaltung erleichtert jungen Familien wie auch älteren Bewohnern den

Kurt Kennerknecht Zugang zu den Wohnungen. Rad-, Spazier- und Wanderwege bietet Naherholung pur – und das unmittelbar vor der Haustüre. Den Verkauf der Wohnungen hat das innovative Maklerbüro ‚Immoteam7‘ übernommen. „Dieses Projekt eignet sich besonders für Familien die ihren Kindern ein naturnahes Aufwachsen ermöglichen und Menschen die ihrer Freizeit Qualität geben möchten!“ meint Kurt Kennerknecht der den Verkauf inne hat. (pr)

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„Tomaten mögen ke Gärtnermeister David Calzone über Vorne weg: Den idealen Garten gibt es nicht. Nur einen Garten in dem man sich selbst wohl fühlt. Den Betrieb Calzone Gartengestaltung in Sulz, gibt es seit 1981 und wurde von David Calzones Vater Ottavio gegründet. David hat diesen dann 2004 übernommen und weiter ausgebaut. Inzwischen beschäftigt David Calzone in der Saison 13 Mittarbeiter, darunter ein Lehrling. Der Gärtnermeister im Interview über den richtigen Start in die Gartensaison. Von Christian Marold Anzeiger: Wie mache ich meinen Garten wieder fit für den Frühling und Sommer? Was muss/sollte ich dabei beachten? Calzone: Es ist zu beachten, dass alle Stauden (mehrjährige krautige Pflanzen, die im Boden überwintern) zurückgeschnitten wurden. Sollten noch vertrocknete Pflanzenteile in den Beeten vorhanden sein, wie es oft der Fall ist, sollten diese unbedingt circa fünf Zentimeter über dem Boden geschnitten werden, bevor diese wieder austreiben. Dasselbe gilt auch für die meisten Gräser, die im Herbst noch nicht geschnitten wurden. Auch die Rosen haben es ganz gern, wenn alte Pflanzenteile oder solche mit Frostschäden nochmal ausgeschnitten werden. Für diejenigen, die Probleme mit dem Dickmaulrüssler haben, wäre jetzt auch der richtige Zeitpunkt den Boden der betroffenen Bereiche mit Nemathodenpreparate zu Gießen. Dabei handelt es sich um Nützlinge, welche für Mensch und Natur absolut unbedenklich sind. Man kann auch Marienkäfer gegen Blattläuse oder Wollläuse aussetzen, so kann man einfach und nachhaltig, ohne den Einsatz von Gift über das Gartenjahr kommen. Anzeiger: Wenn man derzeit in die Gärten der Vorarlberger schaut, dann fällt eines sehr schnell auf: Der Rasen hat durch den heißen Sommer und feuchten Winter etwas gelitten. Wie bekomme ich den Rasen wieder fit?

Calzone: Das alte Rasenthema, (lacht). Viele denken, dass ein schöner Rasen nur von dessen Anlage abhängt. Dabei macht dies lediglich 40% eines schönen Rasens aus, der Rest macht die Pflege dessen. Will man also einen schönen gepflegten Rasen, sattgrün und ohne Unkräuter und Moos, sollte man im Frühjahr mit einer stickstoffbetonten Rasendüngung beginnen. Dabei stirbt das Moos schon mal Großteils ab. Nach dem dritten Rasenschnitt, muss der Rasen dann vertikutiert werden, das bewirkt, dass Filz und Moos entfernt werden. Weiters sollten dann im Sommer und im Herbst noch je ein Düngevorgang erfolgen. Dafür nehme ich am liebsten einen organischen Dünger, um dem Boden auch wieder was zurückzugeben, damit dieser nicht `ausgelaugt ´ wird. Auf keinen Fall sollte man im Herbst zu viel Stickstoff in den Rasen ausbringen, da dies zu Winterschäden und Pilzkrankheiten führen kann. Hat man Löwenzahn, Klee oder andere zweikeimblättrige Unkräuter im Rasen, besteht die Möglichkeit diese gezielt mit einem Herbizid zu bekämpfen. Anzeiger: Wenn ich nun ein eigenes Beet pflanzen möchte - worauf sollte ich achten und was verträgt sich nicht so gut nebeneinander? Calzone: Grundlegend für jede Bepflanzung ist der Boden. Dabei muss wenn bestehend Rasen abgetragen, Komposterde und Bodenaktivator aufgetragen und dann eine Spatentiefe umgegraben werden. Dann noch das ganze Beet mit einem Rechen sauber ausplanieren und es kann mit der Bepflanzung begonnen werden. Die Bepflanzung sollte nach Wuchshöhen, Blütezeiten und Standortanforderungen angelegt werden. Dabei empfiehlt es sich eine kleine maßstabgetreue Skizze vom Beet zu machen, einen Nordstern darauf zu setzten, und erst dann die Pflanzen einzukaufen. Den Vorarlberger Fachgärtnereien fällt es dann einfacher, sie professionell zu beraten und auf Ihre Wünsche einzugehen. Nach der Bepflanzung sollten die-

Gärtnermeister David Calzone gibt hilfreiche Tipps für alle Gartenfreunde se noch mit einem organischen Pflanzendünger gedüngt werden. Wer ein Gemüsegarten oder ein Hochbeet anlegen will kann sich tolle Bepflanzungspläne im Internet besorgen, bei denen sogar der Fruchtwechsel in den Folgejahren mit berücksichtigt werden. Als kleiner Anhaltspunkt vorab, Tomaten mögen keine Erbsen und Zwiebeln keine Buschbohnen. Anzeiger: Wie kompostiere ich am besten meine Abfälle und was gehört auf keinen Fall auf den Bio-Kompost? Wie lange dauert es in der Regel, bis ich gute Komposterde habe? Calzone: Schalen von Zitrusfrüchten, gekochte Speisen und Fleischreste, Katzenstreu und Staubsaugerbeutel haben auf einen gut bewirtschafteten bio Komposthaufen nichts verloren. Grasschnitt sollte vorher etwas getrocknet werden, da dieser sonst gerne verschimmelt und fürchterlich anfängt zu stinken. Es empfiehlt sich einen Thermokomposter zu verwenden, wie es ihn in jedem Fachhandel zu kaufen gibt. Dieser hat an der Unterseite eine Klappe von der aus man die Reife Erde entnehmen kann, ohne den Komposthaufen aufwändig umzuwerfen. Es dauert ca. 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist, hat man erst mal einen ´Kompostkreislauf´, steht einem immer eine gewisse Menge an Erde zur Verfügung. Anzeiger: Garten ist nicht gleich Garten: Es gibt den geplanten

Es dauert 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist.

„Wildgarten“ und es gibt den geplanten „Englischen-Garten“. Was sind die Trends im Land und was tut der Umwelt gut bzw. welcher Garten ist besser? Calzone: Besser? Der beste Garten ist der in dem man sich wohl fühlt! Der Trend geht zwar weiter in Richtung geradlinig und architektonisch, wobei sich eine zeitlose Gestaltung an keinen Trends festhält. So können beim Englischen Garten sowie auch beim geplanten Wildgarten gewisse Bereiche mit ansprechenden Gengensätzen geschaffen werden. Sowas macht einen Garten dann sehr schnell interessanter. Ich plane gerade auch bei sehr gepflegten Gärten gerne Wildbereiche ein, diese sehen nicht nur gut aus, sondern bieten auch Nistplätze für Nützlinge und Wildbienen. Anzeiger: Wenn ich keinen eigenen Garten habe, aber am Balkon meiner Wohnung ein paar Dinge anpflanzen möchte - was eignet sich besonders? Welche Pflanzen oder Kräuter vertragen sich und welche nicht? Calzone: Als erstes sollte man sich über die Form und Art der Pflanzgefäße Gedanken machen. Sind keine passenden zu finden, empfiehlt es sich beim Gärtner nach einer individuellen


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ine Erbsen“ den idealen Garten Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Mit hilfreichen Tipps kann man seinen eigenen Gartentraum verwirklichen Anzeiger: Wenn ich Sie als Experte rufe - wie sieht eine gute Gartenplanung bei Ihnen aus? Calzone: Ich persönlich versuche immer sehr auf die Kunden einzugehen. Wann haben sie Geburtstag, was für Feiern stehen an und so weiter. Um eben herauszufinden, was für ein Gartentyp man ist. Das ist oft gar nicht so einfach, weil viele das ja selber noch gar nicht wissen. Darum

sollte man sich mit einer guten Gartenplanung ca. 3-6 Monate auseinandersetzen. Anhand einem von mir erstellten Gartenplan, werden dann gemeinsam mit dem Kunden noch viele Details ausgearbeitet , selbst während der Ausführung kommt man noch auf so manche Fassetten drauf. So wird jeder Garten zu etwas ganz Besonderen und Individuellen.

Auf Kosten der Gesundheit Wer haftet bei Schimmelbefall in der Wohnung? Schimmelbefall ist ein häufig anzutreffendes Problem beim Wohnen. Insbesondere in kleineren Neubauwohnungen treffen gleich mehrere „Risikofaktoren“ aufeinander. Dichte Fenster und Türen, wenig Platz und oft Familien mit Kindern, die auf relativ kleinem Raum zusammenleben müssen. Das Ergebnis: Hohe Luftfeuchtigkeit und in der Folge Schimmelbefall in der Wohnung. Die Vermieter machen in solchen Fällen meist die Mieter wegen falschem Heiz- und Lüftungsverhalten verantwortlich und versuchen, Kosten zur Schimmelbeseitigung und für Schäden am Mietobjekt den Mietern in Rechnung zu stellen. Einer dieser Fälle landete beim Obersten Gerichtshof. Dieser hielt aber in seiner Entscheidung (6 Ob

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Eine erfahrene Badgestalterin auswählen, die gemeinsam mit Ihnen alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie! Wir freuen uns auf Sie!

Oft ist es schon zu spät, wenn man den Schimmel sieht und für die Gesundheit kann das sehr gefährlich werden. 272/08 f) fest, dass bei normalem Wohnverhalten den Mieter keine Schuld trifft. Ein besonderes Lüftungs- und Wohnverhalten (z.B. fünfmal am Tag Stoßlüften) muss ausdrücklich vertraglich verein-

bart werden, damit ein Mieter im Falle von Schimmelbildung und dessen Beseitigung zur Kasse gebeten werden kann. Genauere Informationen gibt es auch auf mietervereinigung.at (red)

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Lösung von Trögen anzufragen. Viele Balkongärtner wünschen sich eine dauerhafte Bepflanzung mit natürlicher Wirkung, die möglichst über viele Jahre hinweg hält und die vom Frühjahr bis zum Wintereinbruch etwas zu bieten hat. Dies lässt sich mit einer Kombination von Stauden(Prachtstorchenschnabel, Iris Arten, Sedum Arten, Steinquendel) Gräsern (Blutgras, Lampenputzergras, Pracht-Ferdergras)und Kräutern (Thymian, Lavendel, Salbei, Minze) erreichen. Immergrüne winterharte Gehölze wie z.B.: der portugiesische Lorbeer (Prunus lusitanica), oder der mediterrane Schneeball (Viburnum tinus) eignen sich gut als Sichtschutz oder Abgrenzung . Die Minze und die Gräser sollten in eigenen Pflanzgefäßen gepflanzt werden, da diese sonst anderen Arten zu stark konkurrieren. Ansonsten kann ganz nach Geschmack variiert werden.


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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt Der Herbst zieht ins Ländle und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Wohlfühlen und Leben mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.

als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.

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Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In­ formationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter ­unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

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„Frische Farben des Herbst holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.


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Wir setzen „leistbares Wohnen“ um Auf Wünsche und Bedürfnisse der Kunden individuell eingehen sondern ein reales Angebot an unsere Kunden.

Strategie Unsere Strategie ist darauf ausgerichtet, unseren Kunden hochqualitatives und leistbares Wohnen zu ermöglichen. Das kann nur durch entsprechend aufwändige Planung und ständige Analyse der Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse unserer Kunden erreicht werden. Bei uns ist „leistbares Wohnen“ kein Schlagwort,

Geplante Projekte Wir sind ständig auf der Suche nach geeigneten Baugründen und beabsichtigen die Errichtung weiterer Wohnanlagen im Rheintal, besonders in den Gemeinden Dornbirn und Lustenau.

Aktuelle Projekte Derzeit errichten wir in Lustenau, Dornbirn, Wolfurt, Fraxern und Frastanz fünf Wohnanlagen. Bei all diesen Wohnanlagen haben wir den Gedanken des „leistbaren Wohnens“ in den Vordergrund gestellt. Erfreulicherweise ist es uns gelungen, für einen Großteil der Wohnungen bereits vor Baubeginn das Vertrauen unserer Kunden zu gewinnen.

Partner Die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen ist uns ein

wichtiges Anliegen. Denn nach unserer Erfahrung schließt „Leistbares Wohnen“ gute Ländlequalität nicht aus. Andreas Hofer Immoblien als unser Verkaufspartner, teilt unsere Philosophie und sieht verantwortungsvolle, kompetente Beratung als oberste Priorität. An dieser Stelle bedanken wir uns bei unseren Kuden für das

entgegengebrachte Vertrauen und bei unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit. (pr)

INFO

Gartenland Wohnbau GmbH Hirtenweg 4, 6850 Dornbirn T 0664/1984301, 05572/20665 www.gartenland.at

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Unser Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der beiden Bauträgerfirmen Gartenland Holding GmbH und Huchler Wohnbau GmbH sowie der Fa. Knünz GmbH im Jahre 2014 entstanden. In Zusammenarbeit mit renommierten Architekten hat die Fa. Gartenland Holding GmbH seit 1988 insgesamt 350 Wohnungen und 95 Reihenhäuser errichtet. Wir verfügen daher über fast 30-jährige Erfahrung im Bereich des kundenorientierten Wohnbaus.


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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche  sind  kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. (pr)

INFO Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at

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Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche

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Farbe schützt, Farbe schmückt Malermeister Bösch - Ihr Farbexperte in Höchst

Das Frühjahr ist ein sehr guter Zeitpunkt, den Zustand der Holz-, Putz- und Betonteile ihres Hauses von Malermeister Bösch überprüfen und Schädigungen fachgerecht beheben zu lassen. Mit Malermeister Bösch finden

Sie das für Ihr Zuhause passende Renovierungssystem von Fassadenanstrich, Hydrophobierung, Riss-Sanierung bis zum Wärmedämmverbundsystem. Sind die Anforderungen und das passende Sanierungssystem einmal abgeklärt, dann sind den gestalterischen Möglichkeiten nur wenige Grenzen gesetzt. Eines der besonderen Renovierungssysteme von Malermeister Bösch ist das carbonfaserverstärkte, photokatalytische Fassadenfarbsystem, das sich durch seine hohe Farbbrillanz und Beständigkeit auszeichnet. Die verringerte Wasseraufnahme

durch den Hydroperleffekt und die hohe Diffusionsfähigkeit des Materials sorgen für ein rasches Abtrocknen der Fassade. Trockene Oberflächen bedeuten allgemein eine geringere Verschmutzungs- und Veralgungsneigung. Der Prozess der Photokatalyse optimiert den Reinigungseffekt. Das Zusammenspiel von speziellen Rohstoffen sowie das Einwirken des Sonnenlichts zersetzt organische Schmutzpartikel. Die Oberfläche bleibt so länger sauber und die gewünschte Optik der Fassade bleibt schöner. …und sicher ist sicher Durch die rissüberbrückenden Eigenschaften der Carbonfaser

können feine Putzrisse überbrückt werden. Sie übernehmen die Schutzfunktion der Fassadenoberflächen über Jahre hinweg. Malermeister Bösch - Ihr kompetenter Partner für Renovierungen, Sanierungen, Wärmedämmung und Gestaltung Ihres Zuhauses. (pr)

INFO

Malermeister Bösch Farbe • Fassade • Höchst Dr.-Schneider-Straße 33 
 6973 Höchst Telefon 05578 / 75326 Fax 05578 / 75326-4 office@mb-malermeister.at www.mb-malermeister.at

Zirbenholz sieht gut aus und ist... Viele Firmen in Österreich werben um das tolle Naturprodukt Zirbenholz. Zugegeben es sieht gut aus, riecht gut, aber einen fundierten wissenschaftlichen Nachweis, dass das Holz einen gesunden Schlaf beschert, gibt es

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Die Fassade ist die Schutzhaut Ihres Zuhauses. Sie ist extremsten Temperaturunterschieden und Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Algenbildung durch erhöhte Kondenswasserbelastung und Umweltverschmutzung, Rissbildungen, Frost- oder Hagelschäden sind nur einige sichtbare Beeinträchtigungen des Schutzes und der Optik ihres Gebäudes.

nicht wirklich. Laut Gerald Gartlehner - Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin (EbM) und Klinische Epidemiologie der Donau-Uni Krems der für den Standard immer wieder aktuelle Studien unter die Lupe nimmt, bezweifelt die Studie des Joanneum-Instituts in Graz. Genau auf diese Studie beziehen sich die meisten Firmen, die mit Zirbenholz werben. Die Studie würde laut Gartlhener zu wenig empirische Daten liefern und sei somit nicht repräsentativ. Im Grund aber auch egal, denn Zirbenmöbel sind Naturprodukte und keine Medikamente. Schließlich tut Schlaf jedem gut. (red)

Aus Zirbenholz werden viele Naturprodukte hergestellt.


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Hiag Balkonbau Nie mehr streichen Die Firma HRR e.U. Balkone & mehr, Inhaber Roland Raffeiner in Hard und Hiag Balkonbau sind ein verlässlicher Partner für Balkone, aber auch Stiegengeländer, Balkonböden, Sichtschutz, Zäune und Überdachungen. Wir bestehen aus einem erfahrenen Team von Spezialisten, die Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung stehen. 40 Jahre Erfahrung sprechen für sich. Wir erfüllen Ihre Wünsche zu Ihrer vollsten

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Der Traum vom Eigenheim Mit.Einander von den Erfahrungen profitieren

Spezialisten der Raiffeisenbank Im Rheintal berichten von ihrer täglichen Arbeit – von der reinen Finanzierung bis zur Klärung vieler Fragen. Josef Greussing informiert als Wohnbauexperte: Was sind grundlegende Fragen auf dem Weg zum eigenen Heim? Am Anfang steht die detaillierte Analyse der eigenen Lebensplanung und der aktuellen Wohnund Finanzsituation. Ist ein Neubau notwendig oder gibt es die Möglichkeit aufzustocken oder auszubauen? Welchen Wohnraumbedarf habe ich? Wie sieht meine Familienplanung aus? Gibt es Aspekte, die gerne übersehen werden?

Es gibt Dinge, die einfach umgesetzt werden können, wenn man sie früh genug beachtet. Ich denke z. B. an Barrierefreiheit oder die Einplanung alternativer Energienutzung. Wichtig ist auch der Einbau eines Finanzierungspuffers für Sonderkosten und Nachfinanzierungen in der Bauphase. Oft fällt uns auf, dass das Thema Eigenleistung überschätzt wird, wenn es um die richtige Ausführung von Arbeiten oder den Zeitbedarf geht. Wie sollte eine fachgerechte Wohnbaufinanzierung aussehen? Eine fachgerechte Finanzierung ist auf den einzelnen Kunden abgestimmt. Eckpunkte sind z. B. die langfristige Leistbarkeit, die Möglichkeit, Sondertilgungen einzubringen oder ein eingeplanter Finanzpuffer. Dazu kommen die Ausnutzung der Förderungen und eine einfache Abwicklung für den Kunden. Gerne wird die

Inwiefern profitieren von der derzeitigen Niedrigzinsphase die „Häuslebauer“? Aktuell werden bei der Raiffeisenbank Im Rheintal äußerst attraktive Konditionen für die Wohnbaufinanzierung angeboten. Es ist das Gebot der Stunde, die derzeit historisch niedrigen Zinsen für eine langfristige Sicherung zu nutzen, z.B. in Form eines Fixzinses oder eines Korridorzinssatzes. Zur professionellen Wohnbauberatung zählt auch die Ausnützung möglicher Förderungen. In diesem Jahr wurden die Wohnbaurichtlinien des Landes Vorarlberg geändert. Darüber berichtet der Lustenauer Wohnbauexperte Günter Hollenstein. Was hat sich bei den Förderungsrichtlinien geändert? Die Förderungen wurden wiederum adaptiert und in verschiedenen Punkten erhöht. Durch das Bonussystem ist es einfacher, Zusatzförderungen in Anspruch zu nehmen, ohne alle Auflagen für eine neue Förderungsstufe zusammen erfüllen zu müssen.

Messe-Aktion bei Leeb: gratis Urlaub sichern!

Welche Dienstleistungen bringt die Raiba bezüglich Förderungen und im Allgemeinen? Wir erledigen für unsere Kunden die gesamte Förderungsab-

wicklung. Unsere Berater wissen, welche Formalitäten und Fristen es zu beachten gilt. So ist sichergestellt, dass die Förderungen bestmöglich ausgenutzt werden. Unsere Kunden profitieren zudem auch vom großen Raiffeisennetzwerk. So z.B. wenn ein Grundstücks-, Wohnungs- bzw. Hauskauf ansteht oder das bestehende Eigenheim zu groß oder zu klein wird. Dann kommen die Immobilienmakler von Raiffeisen Immobilien ins Spiel. (pr)

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Josef Greussing Bst. Rathauspark Raiba Im Rheintal Tel: 05572/3818-425 josef.greussing@raiba.at

Günter Hollenstein Bst. Kirchdorf Raiba Im Rheintal Tel: 05577/8111-663 guenter.hollenstein@raiba.at

Balkone und Zäune müssen viel aushalten. Leeb-Produkte halten ihr Versprechen. Foto: Leeb

187 Hotels in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Ein Besuch zahlt sich also aus. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Infos zur Hausmesse oder Gratiskatalog unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at.

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Absicherung übersehen. Hier geht es um die klassische Wohnungs- oder Eigenheimversicherung, aber auch um Absicherung der Kunden bei Verdienstausfall, Krankheit oder Unfall.

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Traumreise führt nach Maryland Zehn Wohnträume, zehn Traumreisen … und viele glückliche Gesichter! In den letzten zwei Jahren hat die Hypo Landesbank Vorarlberg zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro unter ihren Finanzierungskunden verlost. Familie Klingler hat die letzte Traumreise gewonnen und nutzt den Reisegutschein für einen Großfamilienausflug nach Maryland. Auch Stephanie Doldinger und Simon Sojer haben ihr Haus bei der Hypo-Bank finanziert und freuen sich auf ihre persönliche Traumreise. Großfamilienurlaub in Maryland Zur Preisübergabe ist die gesamte Familie Klingler nach Bregenz angereist. Für die drei Kinder war es eine riesen Überraschung als der Reisegutschein von Hypo-

Vlnr: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Traumreise Gewinner Familie Klingler: Gerald und Bettina mit den Kindern Michael, Carmen und Clemens, sowie den Großeltern Otto und Siegline Klingler und Finanzierungsberater René Dobler

Haus investieren. Somit kommt der Reisegutschein gerade recht. Das Paar freut sich bereits sehr, das neue Eigenheim im sonnigen Satteins zu beziehen. Sie betonten allerdings auch wie schwierig es ist zu bauen, wenn man nicht vom Fach ist. Umso wichtiger ist ihnen der ehrliche Austausch mit ihrer Finanzierungsberaterin. „Wir sind froh mit der Hypo Landesbank einen verlässlichen Finanzierungspartner gefunden zu haben“, berichtet Simon Sojer. Das junge Gewinnerpaar fliegt zuerst nach Singapur und genießt anschließend noch einige entspannte Tage am Strand von Bali und den Gili Inseln.

haben Gerald und Bettina Klingler ein kleines Häuschen für die Großeltern gekauft. Das neue Jetzt finanzieren! Heim der Großeltern in Nenzing Der Zeitpunkt für Wohnbaufisoll der Familie später als Alters- nanzierungen ist nach wie vor vorsorge dienen. Gerald und Bet- gut. Das Zinsniveau bewegt sich tina Klingler haben bereits ihre noch immer auf einem historisch Wohnung mit der Hypo-Bank niedrigen Tief. Für l 2014Kreditneh4. Apri rstag, 2 Donne Feldkirch finanziert und waren mer bedeutet dies eine enorme 47 Sowohl sehr zufrieden mit dem Service. finanzielle Entlastung. So war es für sie ganz selbstver- variable Zinsen als auch Fixzinsständlich auch dieses Mal die vereinbarungen sind derzeit sehr Beratung und Leistung der Hypo beliebt. „Finanzierungen werden rs Vorarlberg in Anspruch zu neh- meistens 20 Jahre 26 erkloste für mindestens in zu den 4 z 1 u 0 2 p l a ri efert da adie men. „Ich schätze vor allem die abgeschlossen. liDamit K e- Rückst . Ap g s 4 b rn 2 e E , g d adro rsta Hof der Hypo zahlungsrate speziell Donne gen. Qu enden, langfristig regionalermAufstellung kalku. ch arkt im e entspre Klostersound in z u n il p e a Vorarlberg. Das ist mir sehr wichchte leistbar bleibt,rhentscheilierund K w is f k d m o n n Ra tet Kloste iner usik u ar richden sich viele rkt im . Mai inein Unternehmen tig m für s Semin ein kle 24macht ren inerma Kreditnehmer Stadtm A und Kapuz erhof findet der nicht t. Diese r seinen inne it ck a rp st , m venahbar“, deerklärtund einen tt lo a K n authentisch und Fixzinssatz oder eine Zinsst e s h d t Im se je lo rk F ie tag, ähmen ch an inerma rakter eines rchMal d lissonn ar si weinehund z nzept duabsicherung“, Kapuz n Chberichtet a dritte n die Klingler. en Fide alten der asGerald Semin ieteWolfgang o rfolgsst reits d s Sch m Erfolgsk ahren Sie, wie mmend ehr de at. Dabei b inschafm Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea s h . Erf eine eme drüK 7. hr markte Finanzierungsberater en G möchte chalter Sie Spiegel, sterdem 2 skreis der Carriero rbrü- Ja S kanisch erg ihre Klo nstarten und e Kloste im mit Toni Urlaub lchen franzis Landesbank rä rlb kVorarlwemöglich schlankder n ra . 2016 nun doch Hypo o Freund en mit den se d tt V m o st e a n u e R g s u st , en en, elisf sch 1 r zu m ten au ie Kerz lte Produkte bte Fid it wird Bö zusam n müss sen Somme erten, w e e p li te x ck e k E b u te d m Stephanie Doldinger und berg. (pr) a as pro en, 2 Mislinge gehäk iert dieSimon dern d erkloster. D rtgeführt, alatsetz ternehm gemeinsame Ihre motiv . er auch in n fo - 2 Un e en eine wollten eigent- irierend zena. bWeiters werdoeten nS. Der FreunteKapuz niessJahr deln si dieses Traditio e im Feldkir Team undSojer n e ü b lt n a a re sp n b ch eine mme Mess 0 Jah – in innt. er mö rt ange Vlnr.: Ursula Gächter-Rinderer, Simon Sojer, Stephanie ll sie oda einer Doldinger, lich keinen n. Zusa über 2 Urlaub 30 beg Hypol- machen, aller A der Kapuzin heit auch INFO humorv d… (pr) 9 Uhr die mit twicke von sio petenz aus n … n e m d is e u d g ir re n le w n m m o Ge Vorstand Dr. Johannes Hefel ern desk nne neue ng u im onelle undin spadas Geld Moment cher D gottesdienst chof und Ko is-Eihr dieser rfahru d Gönn ch nsati www.hypovbg.at is est ch bei er rax ern un ses se Vorstandsmitglied Dr. Johannes Hefel überreicht wurde. Um Oma Sieglinde und Opa Otto ganz nah bei sich zu haben,

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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Erlebnisreiches Programm Dornbirner SCHAU! lockt ab heute bis Sonntag wieder viele Interessierte an Aus der einstigen Frühjahrsmesse wurde die „SCHAU!“ - mit klar strukturierten Themen. In diesem Jahr: Wohnen, Garten, Freizeit und Genuss. Von heute bis Sonntag steht Dornbirn im Zeichen dieser Messe mit rund 500 Ausstellern.

INFO

fehlenden Hallen 9 bis 12, die durch neue, multifunktionale Messe- und Veranstaltungshallen ersetzt werden. Im Stundentakt haben übrigens jeweils bis zu 25 Personen die Möglichkeit, sich das Baufeld anzusehen und über das Großprojekt zu informieren. Anmeldungen zur Führung sind im Foyer der Halle 13/14 möglich.

Daneben bietet die Messe auch in diesem Jahr Bewährtes - und Interessantes. Modeschauen sind ebenso im Angebot wie Infos zu E-Bikes, Neuigkeiten aus Garten und Genuss und natürlich dem Thema Bauen, das wieder einen breiten Raum einnimmt (mehr in der Factbox auf dieser Seite). (red)

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In diesem Jahr stehen den Gästen in Dornbirn rund 40.000 Quadratmeter zum Einkaufen, geselligen Zusammensein und Informieren zur Verfügung. Dass nicht das gesamte Messegelände genutzt werden kann, liegt an den

SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Termin: 31. März bis 3. April 2016, täglich von 10 bis 18 Uhr. SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, und Wohnen. Highlights: E-Bike-Parcours, Junge Halle mit dem Thema „Menschen auf der Flucht“, Kinderprogramm, Kräuter-Setzling-Markt, Kochbühne zum Thema „Food Waste“, ModeSCHAU!, Yoga-Bühne mit vielen Ländle-Sportprofis, Haushaltshalle, „Grillen around the world“ und noch vieles andere mehr. Wichtiges: am Freitag ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken, Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der gesamten Messe, Eintrittskarten sind bei den Busfahrern, den Schaffnern oder auch an den Fahrkarten-Automaten erhältlich


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Schadstoffe im Haushalt Richtiges Lüften bestimmt die Wohnqualität Über 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen. Demgegenüber steht das praktisch vollständige Fehlen von verbindlichen Regeln und Grenzwerten für die Luftqualität im Innenraum. Schadstoffe aus Baumaterialien, aber vor allem der Mensch und seine Aktivitäten, können zu ho­ hen Schadstoffkonzentrationen führen, insbesondere wenn unzu­ reichend gelüftet wird. Die sorgsame Wahl der Mate­ rialien und Möbel im Innenraum ist aus mehreren Gründen sinn­ voll. Vor allem Kinder, kranke und alte Menschen verbringen die meiste Zeit in Innenräumen. Allergische Reaktionen und die damit verbundene Sensibilisie­ rung der Menschen sind die am raschesten ansteigenden Erkran­ kungen. Falsches Lüftungsver­ halten kann in Innenräumen hö­ here Belastungen verursachen als an manchen Straßenkreuzungen.

Die häufigsten Schadstoffe und beispielhafte Quellen: • Formaldehyd in Tabakrauch, Spanplatten und Holzwerk­ stoffplatten, Dispersionskleber, Lacke,… • Flüchtige Kohlenwasserstoffe in Lösungsmittel, Farben, La­ cken, Klebern, Parkettversiege­ lungen, Ausgleichsmassen,… • Biozide (Lebewesen schädigen­ de Stoffe) in Holzschutzmit­ teln, Lacke, Teppichen, Schäd­ lingsbekämfungsmittel,… • Kohlenmonoxid und Stickoxi­ de bei undichten Öfen, Kami­ nen, Gasherd, Garagen,… • Pestizide in Holzschutzmitteln, Teppichen,… • Gerüche durch Möbel und Fußbodenlacke, Abflussrohre, undichte Gebäude,… • Allergene durch Hausstaub, Schimmelpilzsporen, Pflanzen, Achten Sie auf ausreichende Belüftung der Räume mittels Komfortlüftungsanlage oder

Richtiges Lüften kann die Lebensqualität im Wohnraum steigern. mehrmaligen täglichem Stoßlüf­ ten. Wichtig zu beachten: • Verzichten Sie auf den Einsatz von chlorhaltigen Reinigungs­ mitteln. • Benutzen Sie keine Imprägnier­ sprays – wenn, dann nur an der frischen Luft. • Achten Sie beim Möbelkauf auf Qualität. Nur Spanplatten mit der Emissionsklasse E1 und F0 oder besser Möbel aus heimi­ schem Vollholz verwenden. • Achten Sie auf das ideale Raumklima. Bei guter Gebäu­ dehülle sind 19 bis 21 °C und

40 bis 60 % relative Luftfeuchte ideal. Denn die meisten Schad­ stoffe sind bei hohen Raum­ temperaturen und hoher Luft­ feuchte leichter flüchtig. • Warten Sie regelmäßig Rauch­ fänge, Gastherme, Dunstabzug, Abluftventilatoren in Bad, WC usw. Bei Verdacht auf schadstoffbe­ dingte Beschwerden kontaktieren Sie umgehend Ihren Hausarzt. Lüftungsampel Die Lüftungsampel misst die Kohlendioxidkonzentration (CO2) der Innenluft. Sie gilt als Leitsubstanz zur Beurteilung der Raumluftqualität und wird als Zahlenwert in parts per million (ppm) angezeigt. Signallämpchen zeigen ähnlich einer Verkehrsam­ pel die Notwendigkeit des Lüf­ tens an. Ein Tipp des Energieinstituts Vorarlberg (www.energieinstitut. at) (red)

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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Vetter Raum und Boden Wir sind ein eingespieltes Team von erstklassig ausgebildeten Fachleuten. Von preiswert bis exklusiv sind wir Ihr Partner für schöneres Wohnen in einem einmaligen Ambiente. Machen Sie sich ein Bild - Sie können sicher sein, bei uns sind Sie in den besten Händen. Wir würden uns freuen, wenn Sie demnächst einmal unverbindlich bei uns hereinschauen würden. • Beratung • Planung • Teppiche • Parkettböden • Decorstoffe • Aufhängesysteme • Möbelstoffe • Tapeten • Sauberlaufsysteme

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Gesundheit und Soziales

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Freundschaft bedeutet Glück Die Haussammlung des Vorarlberger Kinderdorfs startet im April

Kindern neuen Lebensmut vermitteln Die jetzt im April stattfindende Haussammlung ist ein wesentlicher Baustein zum Erhalt des

Kinderdorfs Kronhalde, das heuer sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Kinder und Jugendliche, die nicht mehr bei ihren Eltern leben können, finden in Kinderdorffamilien und familiären Wohngruppen ein neues Zuhause, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Im vergangenen Jahr wurden 80 Kinder vom Kinderdorf Kronhalde betreut. Auch die Ehemaligenbetreuung, die jungen Erwachsenen nach ihrem Auszug aus der Kinderdorffamilie Rückhalt und Unterstützung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit bietet, wird zum Großteil über Spenden finanziert.

Charity Bowling für Luca Luca ist 17 Jahre jung und erlitt durch einen tragischen Moped Unfall eine Querschnittslähmung. Der tapfere Nüziderser meistert diesen Schicksalsschlag vorbildlich, jedoch stellt es für die Familie eine große finanzielle Herausforderung dar, da nun notwendige und rollstuhlgerechte Umbauten zu Hause stattfinden und für mehr Lebensqualität sorgen sollen. Deshalb wollen der Vorarlberger Sport Bowling Verband (VSBV) zusammen mit dem Strike Bowling Center Lauterach und der

Kinderhilfsorganisation Stunde des Herzens helfen. Diesen Sonntag, 3. April 2016 gibt es im Strike Lauterach das „Charity Bowling für Luca“ von 10 bis 20 Uhr. An diesem Tag kostet ein Spiel pro Person 3,60 Euro, was zu 100 Prozent an Luca zur Unterstützung gespendet wird. Außerdem gibt’s noch WIIBowling, Kinderschminken und eine Bastelecke. Auch Kinder, Familien und Nicht-Bowler sind herzlich willkommen und zu freiwilligen Spenden eingeladen. www.herz.or.at (ver)

Durch Spenden sollen rollstuhlgerechte Umbauten vorangetrieben werden

Hunderte Ehrenamtliche im Einsatz Helfen Sie uns dabei, Kindern und Jugendlichen neuen Lebens-

mut zu schenken, für sie ein Umfeld schaffen, in dem sie angenommen, geschützt und begleitet werden. Auch heuer sind Hunderte ehrenamtliche SammlerInnen im ganzen Land für das Vorarlberger Kinderdorf unterwegs, die sich über Ihre freundliche Aufnahme freuen. Denn: Es liegt an uns allen, was aus Kindern wird. (pr)

INFO

Tel. 0043 5574 4992-0 vermittlung@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at

Birkenpollen sind ab Mitte März wieder aktiv Eine rinnende Nase und tränende Augen sind Beschwerden, die vielen im Frühjahr zu schaffen machen. Je nach Wetterlage blühen von Mitte März bis Mai Birke und Esche, sie lösen häufig Atemwegsallergien aus. Werden diese nicht behandelt, kann Asthma entstehen. Wie erkenne ich, dass ich eine Pollenallergie habe? „Jeder Schnupfen, der insbesondere im Frühjahr länger als eine Woche

dauert, ist möglicherweise allergiebedingt. Das kann mithilfe eines Allergietests herausgefunden werden“, erklärt Reinhart Jarisch, Leiter des Allergiezentrums in Wien-Floridsdorf. Linderung bringen Antihistaminsprays, Kortison und begleitend auch eine Allergieimpfung. Ob Sie allergiegefährdet sind, zeigt ein Fragebogen unter www.pollenwarndienst.at, das Ergebnis sollte am besten mit dem Arzt besprochen werden. (gesund.at)

Foto: Astrid Gast - Fotolia.com

Kindern neuen Lebensmut zu schenken, war ein Hauptanliegen von Hugo Kleinbrod, der charismatischen Gründerpersönlichkeit des Vorarlberger Kinderdorfs – 65 Jahre später ist diese Intention zentral für die Arbeit der Einrichtung. In sieben Fachbereichen werden neue, Mut machende Lösungen für über 2200 Kinder, Jugendliche und deren Familien gefunden.

Wer auf Birkenpollen allergisch reagiert, verträgt meist auch keine Äpfel


Gesundheit und Soziales

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Start ins MINI MED Sommersemester 2016 Der erste Vortrag in

DER STARTTERMIN Wolfurt findet am 6.4.

Wann: Mittwoch, 6. April, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt

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6.4.

Mittwoch

statt. Schneiden Sie sich die Termine aus!

Typ-2-Diabetes ist eine tückische Erkrankung, weil man sie lange nicht bemerkt. „Wenn die Krankheit diagnostiziert wird, sind schon mehr als 50 Prozent aller Betazellen in der Bauchspeicheldrüse verloren“, warnt Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Bregenz. Diese Zellen sind für die Insulinproduktion notwendig. Das Hormon Insulin braucht man, damit der über die Nahrung aufgenommene Zucker aufgespalten und verarbeitet werden kann. Auch für den Eiweiß- und Fettstoff-

„Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck/Wien Christine Gemassmer, BSc. Diätologin, LKH Bregenz

20.4. Mittwoch

Komplementärmedizin im Trend Fokus Manuelle Medizin und Neuraltherapie

OA Dr. Michael Prenn LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems Dr. med. Eugen Burtscher Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn; Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg

Lungenfunktion & Lungenerkrankungen Neues zu Vorsorge, Symptomen und Behandlung mit Schwerpunkt Mittwoch Lungenfibrose

11.5.

Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, Bregenz Foto: privat

Christine Gemassmer, BSc, ist seit 2012 Diätologin am Foto: MEDIArt LKH Bregenz

wechsel ist es unerlässlich. Steigt der Blutzucker an, weil nicht mehr genügend Insulin produziert werden kann, versucht der Organismus, den überflüssigen Zucker mit dem Urin auszuscheiden. Die Symptome: häufiger

Harndrang, verstärkter Durst, trockene Haut und Schwächegefühl. Langfristig schädigt er die Blutgefäße, was zu Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, zu Nieren- und Augenschäden führen kann.

Einlass 18 Uhr

Beginn 19 Uhr mit Diskussion im Anschluss

Ort Cubus Wälderstraße 5 6922 Wolfurt

Eintritt frei! Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Veranstaltungsreihe rund um das Thema Gesundheit. Alle Experten und Expertinnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft. Nützen Sie die Chance, sich aus erster Hand zu informieren! Tun Sie jetzt etwas für sich und Ihre Gesundheit! Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Vorträge sind gut verständlich! Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen unter www.minimed.at Info-Hotline in ganz Österreich zum Ortstarif: 0810 0810 60 135 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Spannungsfeld Leben - Wo bl Entdecken Sie Möglichkeiten, wieder mehr „Ich leite ein Familienunternehmen“ sagen Frauen, die in Familien leben und arbeiten. Auch ohne eigene Familie übernehmen Frauen in der Regel Verantwortung für reibungslose Abläufe im sozialen Miteinander in Gesellschaft und Beruf. „Doch wo bleibe ich?“ fragt sich manche Frau, die gleichzeitig Partnerin, Berufstätige, Mutter, Freundin, Pflegerin und viele Rollen mehr unter einen Hut bringen soll. Immer gedehnter wird der Spagat, zwischen den verschiedenen

Lebensbereichen, um unseren eigenen Ansprüchen und denen der anderen zu genügen. Schon längst sind die traditionellen Rollenbilder aufgeweicht und geben immer weniger Halt. Dieser zunehmende Verlust der tragenden Werte und die Beschleunigung unserer Zeit bringen immer mehr Frauen in belastende Situationen. In einer Gesellschaft, die sich rasant verändert, kommt es nicht darauf an, den Tag noch mehr zu füllen, sondern einen neuen Umgang mit den eigenen Zeitressourcen zu lernen. Der Wunsch, das eigene Leben in Balance zu brin-

Christiane Huber-Hackspiel, Dipl. Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin, hält für FEMAIL Vorträge und Workshops zum Thema Stressprävention und Selbstwertstärkung

gen, in einen Zustand der seelischen Ausgeglichenheit, ist groß. Entscheidend, wie Sie mit diesen Herausforderungen umgehen, sind Ihre inneren Bilder und Vorstellungen. Diese bestimmen das Denken, Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, in Ihrer Lebensbalance zu bleiben.

Wenn Sie in den Überblick gehen, können Sie mehr Möglichkeiten und neue Sichtweisen gewinnen. Außerdem bleiben Sie besser im Abstand und sind so weniger emotional beteiligt. Aus der Distanz heraus können Sie auch Ihre eigenen Muster und Überzeugungen erkennen. Stimmen Sie wirklich für Sie oder sind es Überzeugungen und Muster, die

Der erste Schritt – Stehenbleiben und atmen Innehalten, stehenbleiben und atmen. Ohne Atem kein Leben. In Stresssituationen verflacht unser Atem zusehends. Indem Sie Ihren Atem bewusst wahrnehmen und Ihrem Körper einige tiefe Atemzüge gönnen, geben Sie sich und Ihrem Körper ein Entwarnungssignal. Der Entspannungsmodus kann beginnen. Denn ohne Entspannung findet keine Regeneration statt. Das Gehirn bekommt wieder mehr Sauerstoff und Ihre Denkleistung verbessert sich. Somit haben Sie wieder Ihr volles Potenzial zur Verfügung. Verschaffen Sie sich den Überblick - Adlerperspektive Sobald Sie wieder denken können, verschaffen Sie sich in der Adlerperspektive den Überblick.

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Damit Zecken keine Chance haben Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken Sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie drei Impfungen: Die

erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.

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Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken. Mit der ZeckenMag.pharm. schutzimpfung kann man Guntram Mähr sich einfach und kostengünApotheker in Dornbirn stig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2016 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.


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eibt noch Zeit als Frau? in Ihrer Lebensbalance zu sein Zeit zum Spielen Ihr inneres Kind Pflegen Sie einen liebevollen Umgang zuerst mit sich selbst. Jeder erwachsene Mensch hat ein inneres Kind, welches lebenslang gepflegt werden sollte. Beobachten Sie Kinder bei ihrem Spiel, sie sind ganz im Hier und Jetzt, ohne Gedanken an den nächsten Moment. Geben Sie sich ab und zu Raum zum Spielen. Im Hier und Jetzt sein – Achtsamkeit „Wenn du es eilig hast, geh langsam“, ist nicht immer hilfreich. Droht Ihnen der Zug vor der Nase wegzufahren, dann ist langsam gehen sicherlich die falsche Entscheidung. Deshalb: „Wenn du es eilig hast, geh achtsam!“

Wählen Sie trotz oder gerade wegen Ihres Zeitdrucks ganz bewusst Ihre Schritte. Anstatt außer sich zu geraten, bleiben Sie bei sich. Auch hier ist bewusstes Atmen sehr hilfreich. Die neuen Forschungen bestätigen, dass durch regelmäßiges Achtsamkeitstraining weniger Stress und negative Emotionen erlebt werden. Achtsamkeit bedeutet urteilsfrei präsent sein im gegenwärtigen Moment. Aus einer Fülle von Möglichkeiten ist das nur ein kleiner Ausschnitt. Doch das Allerwichtigste ist: Kommen Sie ins Handeln! Es ist besser kleine Schritte zu tun, als immer nur große Schritte zu planen. Der Schlüssel für Ihr individuelles Glück besteht darin, Ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Finden Sie sich wieder und gestalten Ihren eigenen Rhythmus als Frau. (red)

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Haben Sie Mut zur Lücke das Pareto Prinzip oder die 20:80 Regel Die 20:80 Regel besagt, dass mit 20 Prozent Aufwand, schon 80 Prozent Erfolg erreicht werden kann. Für 100 Prozent Erfolg brauchen Sie einen um vieles höheren Aufwand. Deshalb ist es wesentlich, ganz genau hinzuschauen: Welches sind die Bereiche in denen Sie 100 Prozent erreichen wollen? Wo sind 80 Prozent völlig ausreichend für Sie? Es geht darum, Dinge in Ihrem Leben wegzulassen, damit Sie sich auf das kon-

zentrieren können, was Ihnen wichtig ist!

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Sie von anderen übernommen haben? Sie können sich von Mustern und Überzeugungen, die Ihnen nicht mehr dienen, lösen und diese ersetzen mit neuen Inhalten, die Ihrem heutigen Wesen mehr entsprechen.


Gesundheit und Soziales

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Zeolith unterstützt den Darm Umwelt- und Nahrungsmittelgifte können die Darmwand angreifen. Langfristig kann das zu Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Reizdarmsyndrom führen. Eine 2015 publizierte Studie, die das Naturmineral Zeolith untersucht hat, kam zu folgendem Ergebnis: Der Vulkanstein Zeolith kann Nahrungsmittel- und Umweltgifte binden. (gesund.at)

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Genussvolle Er Der Dornbirner Mark Gutes Essen, eine traditionsreiche Küche und regionale Vielfalt: Genießer Markus Curin weiß die kulinarischen Vorzüge der Region zu schätzen. Leidenschaft, Genuss und Kultur: Essen ist für Markus Curin weit

mehr als Mittel zum Zweck. Als freier Mitarbeiter für das Kulinarik-Magazin Falstaff kennt der Dornbirner die regionale Küche wie kaum ein anderer. Habe man beruflich als auch privat so viel mit dem Thema Essen zu tun, be-

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lebnisreise durch die Region us Curin kennt die Geheimnisse der regionalen Küche Land entsteht, zu welcher Jahreszeit unterschiedliche Lebensmittel wachsen – und welche Produktvielfalt ein Hof dieser Größenordnung aufweist, hat mich sehr beeindruckt“, blickt Curin auf die gemachten Erfahrungen zurück.

schäftige man sich zwangsläufig auch mit der Herkunft dessen, was man zu sich nimmt. „Gutes Essen hat nicht nur mit Kochkunst zu tun, sondern ganz maßgeblich auch mit der Qualität der verwendeten Lebensmittel“, beschreibt er seine Intention, zusam-

men mit seiner Lebensgefährtin am Probier-amol-Experiment „Klimafreundlich Kochen“ teilzunehmen. Besonders der Besuch von Lisilis Bio-Hof im Rahmen des Experiments hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen: „Zu entdecken, was bei uns im

Vielfalt erkennen und nutzen Doch alleine beim Gedankenspiel will es der Dornbirner nicht belassen – und versucht im Alltag selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. So zählt der Besuch beim Dornbirner Wochenmarkt zu seinen fixen Ritualen und auf seinen Teller schafft es nur Fleisch vom Bauer nebenan. „Fällt die gedankliche Hürde erst einmal, dass man gerade abseits des Supermarkt-Regals gut und durchaus auch günstig einkaufen kann, genießt man die diesbezüglichen Vorteile in vollen Zügen“, sagt der 36-Jährige mit Verweis auf

Probier amol ist eine Initiative des Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit Allmenda, dem Österreichischen Ökologie Institut und der Fachhochschule Vorarlberg. Unterstützt von der Europäischen Union im Rahmen von LIFE+ und Energieautonomie Vorarlberg. (pr)

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Motor und Sport

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51 Jahre Autohaus Leitner Einladung zur Frühjahrsausstellung am 8. und 9. April Ein besonderer Anlass. Das Autohaus Leitner blickt auf 51 erfolgreiche Jahre zurück. Seit 1965 wird den Kunden ein Höchstmaß an Beratung und Servicequalität zu geboten. Die modernst ausgestattete Werkstatt mit Spenglerei und Lackiererei ist technisch stets am letzten Stand, die Mitarbeiter sind durch permanente Schulungen bestens ausgebildet und versiert. Unser Autohaus ist eines der modernsten Autohäuser hier zu Lande, was vor allem den Kunden und Neukunden entgegenkommt.

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Kleinwagen. Im Autohaus Leitern steht der neue Peugeot 208 als „Leitner Editon“ mit vielen Extras zum Top Aktionpreis für Sie bereit. Engine of the Year Award 84 Fachjournalisten aus 34 Ländern haben entschieden: „Engine of the Year 2015“ in der Hubraumkategorie von 1,0 bis 1,4 Liter ist der Turbomotor 1.2 PureTech STOP&START von PSA PEUGEOT CITROËN. Dieser Motor kommt in folgenden Modellen zum Einsatz: Peugeot

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Donnerstag, 31. März 2016

Motor und Sport

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Frühjahrscheck auch für den Drahtesel.

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Allein schon aus Gründen der Sicherheit wäre es zweckmäßig, dem Fahrrad speziell im Frühjahr einen gründlichen Check zu gönnen. Bremsen, Schaltung und Lichtanlage sollten regelmäßig überprüft werden. Abgesehen davon müssen Räder von Gesetzes wegen entsprechend ausgerüstet sein. Der Radhelm gehört dazu. Ein Helm schützt nur, wenn er auch richtig passt. Detaillierte Informationen zur richtigen Einstellung des Fahrradhelms gibt es bei www.sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Sicher mit Profi Reifen

Immer mehr Tests belegen, dass das ganzjährige Fahren von Winterreifen ein gefährlicher Trend ist. Warum sind Winterreifen im Sommer keine gute Wahl? Der größte Unterschied liegt in der Gummimischung. Sie ist beim Winterreifen wesentlich weicher, informiert Marcel Marte, Filialleiter bei Profi Reifen in Dornbirn. Dies wirkt sich im Sommer negativ auf den Bremsweg aus. Für Sommerreifen werden dagegen wesentlich härtere Gummimischungen verwendet. Durch den heißen Asphalt

und höhere Temperaturen wird der Winterreifen dann im Sommer übermäßig beansprucht. Für den Autofahrer bedeutet das massive Einbußen bei der Sicherheit. Reifen müssen immer mehr können. Gefragt sind: kürzere Beschleunigungsphase und Bremswege, höhere Kurvengeschwindigkeit, optimierter Treibstoffverbrauch. Welche Reifen können Sie uns empfehlen? Wir empfehlen Breitreifen, denn die verbreiterte Aufstandsfläche für mehr Sicherheit sorgt. Außerdem unterstreicht die attraktivere Optik die Sportlichkeit, die viele Kunden sich von ihrem Fahrzeug wünschen, informiert Marcel Marte. Und bis 31.05.2016 gibt es bei Profi ein Gewinnspiel: beim Kauf von 4 Continental Sommerreifen ab

17 Zoll können Sie tolle Geschenke gewinnen wie ein Porsche-Schnee und DriftTraining, ein Ipad Air, ein Apple Watch Sport oder ein erholsames Wellness-Wochenende für 2. Mehr Informationen erfahren Sie direkt bei Profi Reifen Dornbirn. Ob für PKW, Motorrad, Transporter, LKW oder Industriefahrzeug – bei Profi Reifen in Dornbirn finden Sie alle führenden Markenreifen sowie alle aktuellen Testsieger. Doch das ist noch nicht alles: die Filiale bietet auch Autoservice für alle Marken wie z.B. §57a Überprüfung, Scheibenreparatur und Sofortservice für Bremsen, Stoßdämpfer, Ölwechsel und Batterie. Beim Profi Team in Dornbirn wissen Sie Ihr Auto ist in qualifizierten Händen.

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Am 15. April endet die Winterreifenpflicht. Dennoch verzichten viele auf das Umrüsten im Frühjahr


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehrlinge gehen öfter ins Ausland Auslandspraktika stärken Selbstvertrauen und Sprachkenntnisse (red). 2015 haben 702 österreichische Lehrlinge Praktika im EU-Ausland gemacht. Das sind doppelt so viele als noch vor wenigen Jahren. Mehr Hürden für Lehrlinge Martin Prinz vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD) wünscht sich noch viel mehr Teilnehmer. „Lehrlinge sind im Gegensatz zu Schülern und Studenten schwerer mobil zu machen, weil Betrieb und Berufsschule zustimmen müssen“, so Prinz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Hinzu komme, dass sich kleinere Betriebe den mehrwöchigen Wegfall einer Arbeitskraft kaum leisten können.

Stellenmarkt Suche Koch/Köchin für kalte Küche, 5 Tage Woche! Montag-Dienstag frei! Arbeitszeit und Entlohnung nach Vereinbarung! Mostparadies-Subirerhof Schwarzach. Deutschkenntnisse erforderlich, Tel.: 0650/2756483 Wir suchen MitarbeiterInnen für Merchandisingtätigkeiten für 10h/Woche. Brutto-Stundenlohn EUR 8,50. Kontakt: Frau Trenkwalder, 0664-8349514 Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für ein Objekt in Lustenau. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,36 Euro. 24-Stunden-Pflegerin such neue Stelle. Perfektes Deutsch, Ausbildung als Krankenschwester, 10 Jahre Erfahrung in Alterspflege, beste Referenzen. Telefon 00421 905/959004 Slov. 0699/15025970 Österreich Telefonistinnen gesucht: Fixum & Provision. Auch Heimarbeit möglich. 0676-6823816 Der Verein menschen.leben sucht für den Standort Bregenz ab Mai 2016 eine/n Office-Mitarbeiter/in (20 Wochenstunden, Karenzvertretung). Anforderungsprofil: Matura, kaufmännische Ausbildung, Interesse an Bildungs- und Migrationsthemen, Offenheit, interkulturelle Kompetenzen. Gehalt: mind. 2028 EUR brutto/Monat (Basis Vollzeit), Bewerbungen an Frau Kleiner: kleiner@menschen-leben. at, www.menschen-leben.at/jobs

Selbstvertauen und Sprache Die gelernte Buchhändlerin Anna Krupitza verbrachte 2015 einen Monat im irischen Belfast, wo sie in einer Buchhandlung arbeitete. „Das war eine durchwegs positive Erfahrung, die ich jedem weiterempfehle“, sagt Krupitza im Gespräch mit den RMA. Für sie war es jedenfalls ein großer Gewinn – nicht nur, was die Sprachkenntnisse betrifft. „Es hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. Wenn ich in Irland in einer fremden Sprache Buchhandel betreiben kann, dann kann ich das auch in meiner Heimat“, sagt Krupitza, die demnächst ihren eigenen Comicbuchladen in Wien eröffnen wird.

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Eine Gruppe von Spar-Lehrlingen genießt einen Ausflug im Foto: IFA britischen Portsmouth. Anna Krupitza in der Buchhandlung in Belfast, wo sie ihr Foto: privat/IFA Praktikum leistete.

Die Praktika werden aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+ gefördert, zu dem Mobilitätsprogramme von Schülern und Studenten zählen. Dem OeAD stehen dafür 5,2 Millionen Euro zur Verfügung.

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