Dornbirner anzeiger 13

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 13 | 8. Jahrgang Donnerstag, 30. März 2017

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Feuerwehren sind herausgefordert Die moderne Technik in Häusern und in Autos fordert die Feuerwehren im Land mehr denn je heraus. Die Einsätze werden immer komplizierter, die Aus- und Weiterbildung wird deshalb auch wesentlich umfangreicher. Seite 8 und 9

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Bauen, Wohnen und Renovieren Diese Woche bekommen Sie in unserem Sonderthema wieder zahlreiche Tipps für Ihr Eigenheim, Finanzierbarkeit und leistbares Wohnen. Ab Seite 22

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Donnerstag, 30. März 2017

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Mindestlohn jetzt! Grüne: Wenn sich Leistung lohnt, müssen wir nicht draufzahlen Leistung muss sich lohnen. Wer hart arbeitet, hat ein Gehalt verdient, von dem man gut leben kann. Das ist aber oft nicht der Fall, und der Staat muss einspringen – über Sozialleistungen. Die Grünen fordern daher jetzt einen angemessenen Mindestlohn in der Höhe von 1.750 Euro. „Rund 453.000 Menschen in Österreich verdienen so wenig, dass sie kein selbsterhaltendes Leben führen können. Sie haben zu wenig Geld oder kommen gerade noch durch, um die immer teurere Wohnung, Lebensmittel oder Heizkosten zu bezahlen. Wenn aber Sonderkosten bei Krankheit, einem Notfall oder einem Zahnarztbesuch dazukommen, haben sie keinen Cent übrig. Das kann nicht länger hingenommen werden. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro“, so die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Sandra Schoch Alle profitieren von einer fairen Entlohnung Von einem Mindestlohn, der die Lebenserhaltungskosten abdeckt, würde die gesamte Gesellschaft profitieren. Denn derzeit müssen die schlechten Gehälter vom Staat, also vom Steuerzahler, über Sozialleistungen abgefangen werden. „70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt sie arbeiten – oft sogar Vollzeit

- verdienen aber zu wenig und erhalten deshalb eine Zuzahlung aus der Mindestsicherung, um leben zu können“, führt Schoch aus. Fakt ist: Löhne unter dem Existenzminimum sind eine der Hauptursachen für die steigenden Sozialausgaben. Angemessene Löhne beugen Armut vor. Damit ist nicht nur den Betroffenen geholfen, wir alle profitieren davon. „Armut und ungleiche Verteilung von Vermögen sind der Nährboden für soziale Konflikte und Unruhen. Und Armut macht krank. Die Folgekosten für das Gesundheitssystem müssen wir alle tragen“, so Schoch. Und: Aus Niedriglohnbeziehern werden Niedrigpensionsbezieher. Auch sie muss der Staat über Sozialausgaben stützen. Niedrige Löhne sind volkswirtschaftlicher Unsinn Menschen, die genügend Geld haben, um gut leben zu können, kurbeln die Wirtschaft an. Denn

sie sind bereit, für Dinge Geld auszugeben, die sie sich nicht leisten könnten, wenn jedes Monatsende kein Cent mehr übrig ist. „Niedrige Löhne sind daher auch ein volkswirtschaftlicher Unsinn. Sie bremsen den Konsum, und darunter leidet die Wirtschaft“, so Schoch. Insbesondere Kleinbetriebe würden profitieren, wenn die Kaufkraft steigt. „Und es ist verkraftbar, wenn zum Beispiel der Friseurbesuch um 1,50 Euro mehr kostet – dafür aber die Friseurin angemessen entlohnt wird“, so Schoch. In 23 von 28 EU-Ländern gibt es bereits einen angemessenen Mindestlohn. Deutschland denkt gerade über eine weitere Anhebung nach. „Keine der Befürchtungen in Bezug auf negative Beschäftigungseffekte ist eingetroffen. Im Gegenteil: Konsum und Wirtschaft wachsen. Österreich muss nachziehen, um nicht ins Abseits zu gelangen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Vom Leistungsdruck, ein Vorbild zu sein In einer kürzlich veröffentlichen Jugendstudie in der Schweiz kam bei der Frage zu Vorbildern Erstaunliches zu Tage: 21 Prozent der Befragten zwischen 14- und 24 Jahren nannten Sportler als ihre Nummer Eins in punkto Vorbild. Knapp dahinter mit 18 Prozent waren es die Eltern. Zugegeben, ein schönes Ergebnis wenn ich das als Elternteil lese. Youtube-Stars und Filmhelden landeten da eher im hinteren Feld. Sollte also ein Elternteil auch noch sportlich erfolgreich sein, dann wäre das schon ein Gott ähnliches Vorbild. Diese Mischung trifft auf mich eher weniger zu. Meine sportliche Karriere liegt nun auch schon zwanzig Jahre zurück und bei all dem Blödsinn, den ich damals gemacht habe, bin ich

Christian Marold christian.marold @rzg.at

mir nicht sicher, ob ich da als Vorbild gedient hätte. Vielmehr freut es mich, wenn Jugendliche heute ihre Eltern als Vorbild sehen. Das war Mitte der 1960er bis Ende der 1990er nicht so. Da waren andere Helden die Vorbilder und Eltern mussten sich im Vorbildranking erst hart vorarbeiten oder wurden erst mit dem gesetzteren Alter der eigenen Kinder zum Vorbild. Vorbild für die eigenen Kinder zu sein ist aber mitunter der härteste Job überhaupt. Zum einen sollte man als Elternteil nicht zu streng sein und ab und zu den „Lässigen“ raushängen lassen, zum anderen sollte man möglichst das vermeiden, was man bei den eigenen Kindern nie sehen möchte. Von Fluchen über Rülpsen bis hin zum Nasenbohren - alles tabu, sobald Nachwuchs im Haus ist. Denn eines ist klar: Wenn die eigenen Kinder dich als Vorbild ansehen, dann sind solche genannten Fauxpas potenzierte Fehler fürs Leben. Alles wird dem Vorbild nachgemacht. Und ich spreche

aus Erfahrung. Einfach alles! Der Leistungsdruck Vorbild zu sein ist manchmal so enorm hoch, dass man sich in unbeobachteten Momenten doch fragt, ob man als Elternteil eine multiple Persönlichkeit haben muss, um „korrekt“ in der Rolle als elterliches Vorbild funktionieren zu können. Manchmal erhaschen die Kinder die wahren Ichs der eigenen Eltern nämlich dann, wenn sich die vermeintlichen Vorbilder unbeobachtet fühlen. Auf Familienfeiern, bei denen ausreichend Alkohol fließt, hinter verschlossener Badezimmertür oder im selbstgebauten Hobbykeller. Es gibt sicherlich noch mehrere Beispiele, aber bei den drei genannten können schon einmal verbale Kraftausdrücke oder gesanglich, untalentierte Töne hervortreten, die man so vom eigenen Elternteil nie hören würde. Wesentlich schwieriger werden unbewusste Handlungen, die man selbst nicht mehr kontrollieren kann und die erst bei anderen oder eben den eigenen Kindern auffallen. Gemeint ist zum Beispiel der

Umgang mit dem Smartphone. Nun kann man darüber diskutieren, ob ein Kind mit knapp elf Jahren (wie mein Sohn) ein Smartphone braucht oder nicht. Fakt ist aber, es wurde ihm von der Oma versprochen und wir als Eltern müssen jetzt versuchen „pädagogisch wertvoll“ damit umzugehen. Kein Handy im Kinderzimmer, kein Handy am Esstisch und kein Handy am Morgen vor der Schule. Hm... Wie soll man eigentlich reagieren, wenn man als Vorbild diese Regeln aufstellt und sich selbst nicht dran hält? Schlimmer noch, wenn das eigene Kind einen an diese genannten Regeln erinnern muss, weil man sie gerade gebrochen hat? Verliert man dann den Status eines Vorbilds? Bei Kindern kann man eben nicht argumentieren, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Das funktioniert bei seinen eigenen und bei Kindern generell nicht. Der Leistungsdruck, sich selbst ein Vorbild zu sein, ist oft schwieriger als für andere eines zu sein.



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Grüne schaden der Wirtschaft FPÖ-Verkehrssprecher Hagen kritisiert Verkehrspolitik von LR Rauch & Co In letzter Zeit würden sich laut FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, wirtschaftsfeindliche Vorstöße von Seiten der Grünen im Verkehrsbereich merkbar anhäufen. Scharf werden von Hagen in diesem Zusammenhang etwa Aussagen des Grünen Landesrates Rauch kritisiert, wonach sich dieser Fahrverbote für PKW und LKW zu Zeiten erhöhter Feinstaubwerte vorstellen könne. Rauch hatte das unter anderem in einer Aussendung Ende Jänner gefordert. Für den Freiheitlichen Verkehrssprecher ein unsinniger Vorschlag: „Wie stellt sich das der Herr Landesrat eigentlich vor? Sollen Autofahrer dann nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen? Wie werden die Waren während der Fahrverbote an und von unseren Unternehmen geliefert? Diese Forderung der Grünen geht an der Realität vorbei und ist nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf die hei-

mische Wirtschaft und die Bevölkerung. Unterstützt die ÖVP diese völlig irrsinnigen Pläne? Wenn nicht, dann muss Landeshauptmann Wallner seinen grünen Regierungspartner endlich deutlich zurückzupfeifen. Ansonsten wird der Schaden für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg enorm“, so der FPÖ-Verkehrssprecher. „NEIN zu neuen Belastungen“ Auch die von den Grünen Landesräten Rauch (V), Felipe (T) und Holub (K) bei der Präsentation der Bregenzer Erklärung aufgestellten Forderungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen stoßen auf wenig Gegenliebe bei FPÖ-Verkehrssprecher Hagen. So erteilen die Freiheitlichen etwa dem Ansinnen nach einer höheren Dieselbesteuerung eine deutliche Absage. „Österreich hat ohnehin die höchsten Kfz-Steuern in Europa. Eine Erhöhung der Diesel-Steuer würde nicht nur

Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind“ betont Hagen. Ein klares Nein kommt von der FPÖ auch zu den Plänen einer flächendeckenden LKW-Maut. „Die Zeche für eine LKW-Maut müsste wieder die Wirtschaft und am Ende natürlich der Konsument bezahlen“, so Hagen.

Ernst Hagen rund 60 Prozent der Autofahrer noch stärker belasten, auch die derzeit krisengebeutelte Landwirtschaft und viele Transportunternehmen hätten unter dieser Maßnahme zu leiden, da sie auf

Er fordert stattdessen eine Zweckbindung der Mineralölsteuer, um Umweltschäden, die durch Verkehrsbelastungen verursacht werden, zu beseitigen. Zudem befürwortet er eine Halbierung des Mehrwertsteuersatzes auf Energie aus heimischen erneuerbaren Ressourcen. „Ja zu Klimaschutzmaßnahmen, aber in Zeiten von Konjunkturflaute, Rekordarbeitslosigkeit und Rekordabgaben müssen die Bürger entlastet und nicht noch stärker belastet werden“, so Hagen abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

120.000 Mal bei AK um Hilfe gebeten AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36

AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) wichtiger denn je. Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen

durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.

Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 einen sehr guten Wert erzielt hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)



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Arbeiterkammer mit Super Bilanz Manuela Auer: „Mehr als 532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen erkämpft!“ „Immer wieder ist die Arbeiterkammer als gesetzliche Arbeitnehmervertretung mit der tendenziösen Forderung zur Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft konfrontiert. Ein Blick auf das eben veröffentlichte Arbeitsergebnis der AK zeigt jedoch, was die Arbeiterkammern in Österreich für ihre Mitglieder leisten“. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Mehr als zwei Millionen Beratungen! „Wie notwendig die Arbeiterkammern für die Information, Beratung und die Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten sind, zeigt auch eine andere Zahl. „Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts“, so die AK-Vizepräsidentin. Damit komme die gesetzliche Arbeitnehmervertretung

nicht nur in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, sondern zeige auch, dass die erbrachten Leistungen um ein Vielfaches höher seien, als die einbezahlten Beiträge, heißt es weiter. Mehr als 800.000 Mitglieder zahlen keine Beiträge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist auch Anlaufstelle für Menschen die keinen AK-Beitrag leisten können. So etwa für Menschen, die Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Krankengeld beziehen, Eltern in Karenz, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener oder geringfügig Beschäftigte. Alle genannten Gruppen haben trotzdem Anspruch auf das volle AK-Leistungsangebot.“ AK fördert Bildung Auch in der Weiterbildung zählt die Arbeiterkammer zu den

„Schrittmachern“ in Österreich. Rund 72.000 AK-Mitglieder hätten Bildungsgutscheine im Wert von 5,4 Millionen Euro in Anspruch genommen. Die AK ist ein Erfolgsmodell Manuela Auer: „Die Arbeiterkammern in Österreich legen Jahr für Jahr positive Bilanzen vor. Sie tun das mit hoher Verantwortung den ArbeitnehmerInnen gegenüber. Das zeigt auch die Tatsache, dass den eingenommenen Pflichtbeiträgen (Im Durchschnitt 7 Euro pro Monat) von 433 Mio Euro, Leistungen von 532 Mio Euro gegenüberstehen. Manuela Auer abschließend: „Wer angesichts solcher Leistungsbilanzen der Arbeiterkammer ihr Existenzrecht abstreitet, dem geht es nicht um sachliche Kritik, sondern um die Abschaffung eines Erfolgsmodells.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Dornbirn setzt aufs Fahrrad Der große Fahrradmarkt in der Messestadt hat auch heuer wieder viel zu bieten Gut ausgebaute Radstrecken, Prämienanreize für jene, die mit dem Rad zur Arbeit kommen: In Dornbirn setzt man seit Jahren aufs Fahrrad. Dazu zählt auch der große Fahrradmarkt. Der traditionelle Fahrradmarkt vor dem Kulturhaus sowie der Bushaltestelle Marktplatz wird auch in diesem Jahr wieder viele Radbegeisterte anlocken, zumal es wieder ein buntes Programm gibt. Auf der einen Seite gibt es den Gebrauchtmarkt, bei dem günstig Räder erworben werden können (Räderabgabe von 9 bis 12 Uhr) und auf der anderen Seite stellen die Dornbirner Radhändler

Dornbirn sorgt für Radball-Vorführungen und das leibliche Wohl. Und der Verein DAZUD sammelt Fahrräder für Afrika. (red)

Info

Der Dornbirner Fahrradmarkt an diesem Samstag hat wieder viel zu bieten die neuesten Trends vor, geben auch Tipps, stellen Sitzhöhen ein und vieles mehr. Dem nicht genug: Die Polizei ist ebenfalls vor

Ort und sorgt für Fahrradregistrierungen, Lebenshilfe-Mitarbeiter putzen Räder für eine kleine Spende und der Radfahrerverein

Dornbirn Fahrradmarkt Termin: Samstag, 1. April, 9 bis 13 Uhr. Ort: Kulturhaus und Bushaltestelle am Marktplatz Wissenswertes: Verkauf von gebrauchten Rädern, neueste Radtrends, Rad-Registrierung durch die Stadtpolizei, Putzaktionen, Vorführungen des Radfahrervereins 1886 Dornbirn und vieles andere mehr.

Einsätze werden komplizierter Feuerwehr Dornbirn zog Bilanz - Brandlehre als Ausbildungsschwerpunkt Der brennende Holzstadel ist in der heutigen Zeit fast schon die Ausnahme, die neuen Herausforderungen der Feuerwehren sind die in Häusern vorhandene Chemie und Elektrik. Die Jahreshauptversammlung der Dornbirner Feuerwehr (sie ist mit 245 Mann die größte in ganz Vorarlberg) stand im Zeichen der neuen Herausforderungen - und dem neuen Schwerpunkt Brandlehre. Brennende Holzstadel gibt

mann. Erfreut war natürlich auch Dr. Gerold Hämmerle, der sich als Kommandant (wie auch seine Kameraden) ganz in den Dienst der Allgemeinheit stellt. Kommandant Dr. Gerold Hämmerle überreichte Hermann Mayer die Ehrenmitgliedschaft. es fast nicht mehr, dafür aber sehr komplizierte Brandeinsätze so-

Krankenhaus: Baustelle in luftiger Höhe Schnelle Hilfe ohne große Umwege. Der neue Landeplatz auf dem Dach des Dornbirner Krankenhauses erhöht die Patientensicherheit und nimmt bei Sekundärtransporten – den medizinisch notwendigen Krankentransporten in entferntere Spezialkliniken wie Innsbruck oder Ravensburg – eine besondere Stellung ein. Mit dem Bau in luftiger Höhe wurde begonnen. Mit einem Turmdreherkran können die Bestandteile der 22 mal 30 Meter großen Plattform an ihr Ziel gebracht werden. Von der Plattform geht es mit dem Lift direkt in den OP-Bereich. (red)

wie technische Hilfestellungen, die neue Geräte und auch noch besser ausgebildete Feuerwehrleute verlangen. Zu mehr als 300 Einsätzen (!) wurde die Feuerwehr im letzten Jahr gerufen - vom Brand über den Hochwassereinsatz bis zu vielen Unfällen war wiederum die gesamte Palette dabei. „Dafür gebührt allen viel Lob“, sagte Bürgermeisterin Andrea Kauf-

Intensiviert wird in diesem Jahr die Ausbildung - pro geleisteter Einsatzstunde im Notfall werden in Dornbirn derzeit zweieinhalb Stunden an Ausbildung durchgeführt. „Jahr für Jahr kommen neue Geräte dazu, die Anforderungen an einen Feuerwehrmann haben sich ständig verändert. Mit der Ehrenmitgliedschaft bedacht wurde ein Mann, der seit 40 Jahren im Einsatz ist: Hermann Mayer ist Feuerwehrmann mit „Leib und Seele“ und stand deshalb auch im Mittelpunkt der 147. Jahreshauptversammlung der Dornbirner Wehr. (red)

Info Feuerwehr Dornbirn Führungsteam: Dr. Gerold Hämmerle (Kommandant), Peter Kaufmann (Kommandant-Stellvertreter), Matthias Ofner, Matthias Pfefferkorn, Roland Tomazzoli, Daniel Köb, Christian Österle, Herbert Graf, Dieter Peter (Zugkommandanten), Martin Kisser (Ausbildung), Wolfgang Bischof (Gerätewart), Sascha Unterkircher (Schriftführer), Niklas Rusch (Kassier). Mitglieder: 192 Aktive, 43 Ehrenmitglieder, 10 Mitglieder Jugendfeuerwehr. Einsätze 2016: Mehr als 300 Ehrungen: Hermann Mayer (seit 40 Jahren dabei) Internet: www.feuerwehr.dornbirn.at


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234 Alarmierungen im letzten Jahr Feuerwehr Hohenems war wieder gut beschäftigt - 12.397 Stunden im Einsatz Die 68 Aktiven und die 15 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Hohenems leisteten auch im letzten Jahr ganze Arbeit - und waren 12397 Stunden bestens beschäftigt. Die Jahresbilanz von Kommandant Vogel fiel sehr positiv aus. 234 Alarmierungen gingen im vergangenen Jahr bei der Feuerwehr Hohenems ein - 82 mal gab es Brandalarm, dazu kamen noch 152 technische Hilfestellungen, die etwa bei Unfällen oder auch Hochwasser notwendig waren. Fast 94 Prozent der technischen Einsätze betrafen Hochwasser und Starkregen, neun Verkehrsunfälle, vier Eisenbahnunfälle, elf Ölaustritte sowie Erd- und Felsrutsche waren ebenfalls dabei. Für Kommandant Andreas Vogel war es ein erfolgreiches Jahr - und er lobte bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus das gesamte Team. In Summe gab‘s im letzten Jahr 10.328 Einsatzstunden inklusive der vielen Schulungen sowie Teilnahmen an Weiterbildungen. Mehr als 2.000 Stunden steuerten zur Gesamtzahl von 12.397 Stunden aber auch die Ehremitglieder sowie die 15 Jugendlichen bei. „Erfreulich ist, dass wir 2016 von Großereignissen verschont geblieben sind“, so Vogel, der von

Info Feuerwehr Hohenems Führungsteam: Andreas Vogel (Kommandant), Johannes Rossmanith (Stellvertreter), Guntram Heinzle (Abschnittskommandant), Stefan Banzer, Christian Klien (Zugskommandanten), Karlheinz Klien (Schriftführer) sowie Mathias Österle (Kassier). Gegründet: 1869. Mitglieder: 68 Aktive, 20 Ehrenmitglieder, 15 Feuerwehrjugend und vier Passivmitglieder. Bilanz 2016: 234 Alarmierungen (75 Prozent echte Alarmierungen), 82 Brandeinsätze und 152 technische Hilfestellungen, gesamt 12.397 Stunden (Einsätze, Schulungen, Übungen usw.). Ehrungen: Alfred Marte, Albert Vogel, Othmar Linder (60 Jahre), Johann Pieber (50 Jahre), Guntram Heinzle (25 Jahre), Thomas Franz (Ehrung für Jugendarbeit).

Die vier Langzeitmitglieder und Geehrten Bürgermeister Dieter Egger, Vize Bernhard Amann und auch dem Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Alfare stellvertretend für die Arbeit seines Teams Lob erhielt. Egger rechnete übrigens die Einsatzstunden in Geld um und kam so auf 400.000 Euro für diese ehrenamtlichen Einsätze. Zahlreiche Ehrungen gab es an diesem Abend auch, wobei gleich drei Mitglieder (Albert Vogel, Alfred Marte, Othmar Linder) seit 60 Jahren mit von der Partie sind, einer (Johann Pieber) seit 50 Jahren. Besonders geehrt wurde vom Bürgermeiter Thomas Franz, der sich schon seit

vielen Jahren der erfolgreichen Jugendarbeit widmet. (red)

Thomas Franz mit Bürgermeister Egger

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Leistbares Wohnen: Paket steht Der Wunsch nach leistbarem Wohnraum hat im Land der „Hüslebauer“ besondere Dringlichkeit. Die jährlichen Preissteigerungen am Immobilienmarkt, die sich in einigen Regionen des Landes zwischen 8 und 10 Prozent eingependelt haben, sind eine Aufforderung an die Politik Maßnahmen zu ergreifen. „Wir müssen hier gegensteuern“, betonte VP-Wohnbausprecher Albert Hofer anlässlich einer Pressekonferenz, bei der die Regierungspartner Vorarlberger Volkspartei und die Grünen Vorarlberg ein umfangreiches Paket präsentierten, wie in Vorarlberg Wohnen leistbarer gestaltet werden kann. Wohnbauprogramm weiter vorantreiben „Wir werden das gemeinnützige Wohnbauprogramm weiter vorantreiben und dafür Sorge tragen, dass bis 2020 jährlich mindestens 600 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden“, berichtet Wohnbausprecher Albert Hofer. Zusätzlich sollen bis 2020 unter dem Stichwort „Wohnen 500“ weitere 150 kostengünstige Wohnungen pro Jahr errichtet werden, die 65 m2 groß sind und deren Mietkosten inkl. Betriebskosten rund EUR 500,00 betragen. Albert Hofer: „Damit kommen in der Summe von 2017 bis 2020 zusätzlich 3000 neue, leistbare Wohnungen auf den Markt!“ Auch bei der Wohnbauförderung wurde ein Reformpaket fixiert „Die bestehenden Zuschläge werden mit Blick auf die Themen Mobilität und Bebauung optimiert. Vor allem für Existenzgründungen sind finanzielle Verbesserungen angedacht. Aber

auch verdichtete Bauprojekte werden mehr Wohnbauförderung erhalten als bisher“, erläutert Hofer. Weiters werden Bauträger in Zukunft verpflichtet – wenn sie Wohnungen errichten, die öffentlich gefördert werden – ihre Kostenkalkulationen offen zu legen: „Ich erwarte mir davon mehr Transparenz in der Preisbildung und in der Folge mehr Konkurrenz unter den Anbietern“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Wichtig ist für Hofer auch die Forcierung von Wohnanlagen mit einem Mix aus gemeinnützigen und privaten Wohnungen: „Diese Kooperation muss jedoch auf freiwilliger Basis stattfinden. Dafür wird es verstärkt öffentliche Förderungen geben!“ Erfreulich ist für den VP-Wohnbausprecher auch, dass sich die Oppositionsparteien bei der Erarbeitung des Pakets konstruktiv eingebracht haben und Zustimmung zu den vorliegenden Maßnahmen signalisiert haben. Leerstand mobilisieren VP-Klubobmann Roland Frühstück sieht in der Leerstandsmobilisierung einen weiteren Hebel, um mehr Wohnraum auf den Markt zu bringen: „Wir werden das Projekt „sicher vermieten“ auf ganz Vorarlberg mit dem Ziel ausdehnen, möglichst viele leer stehende Wohnungen dem Wohnungsmarkt zu günstigen Konditionen zuzuführen“. Insgesamt liegt ein 11 Punkte-Maßnahmenpaket vor, mit dem die beiden Regierungsfraktionen deutlich machen, dass sie den Wohnungsmarkt in Vorarlberg aktiv gestalten wollen. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück/LAbg. Albert Hofer: „Leistbarer Wohnraum hat für uns absolute Priorität!“

Nasc Neue süße Genusswelt ab Freitag, Ab Freitag, 31. März ist die Dornbirner Innenstadt um eine besonders süße und kreative Einkaufsmöglichkeit reicher. Im Herzen der City, im Einkaufszentrum Stadtmarkt, eröffnen die Geschäftsinhaber Christoph Tschann und Alfred Hummer ihre dritte NaschKult Genusswelt im Ländle. Auf über 100 m2 präsentiert NaschKult ein Premium-Sortiment an feinster Confiserie. Höchstes Niveau bei Frisch-Pralinés, Trüffeln und handgeschöpfter Bruchschoggi aus dem Schweizer Traditionshaus Läderach. Viele regionale und internationale Spitzen-Chocolatiers sind mit ihren Tafelkollektionen und weiteren Highlights vertreten. Das große Thema Schokokunst (Figuren und Spruchschokoladen für jeden Anlass), viele tolle

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Im Überblick

Vorarlberger Natur-Frühjahrsputz Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg - und diesmal helfen so viele mit wie noch nie! Bei der Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ machen dieses Jahr 67 Vorarlberger Gemeinden mit - ein absoluter Teilnehmerrekord. Leider gibt es immer noch Menschen, die achtlos Abfälle in die Natur werfen - aber zum Glück auch viele, die etwas dagegen tun: Tausende Freiwillige räumen auch heuer bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ im März und April Abfälle weg. Schon zum achten Mal organisieren der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große landesweite Flurreinigungsaktion „Saubere Umwelt braucht dich“. Dieses Jahr haben sich 67 Dörfer und Städte angemeldet, das sind mehr als zwei Drittel aller Vorarlberger Gemeinden.

de neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alteisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer und sogar Matratzen … Große und kleine Helfer Umweltlandesrat Johannes Rauch schätzt die rege Teilnahme: „Es beeindruckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen immer viele Kinder und Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Denn wenn nicht so viele den weggeworfenen Abfall wegräumen würden - wie lange würde es wohl dauern, bis unsere Natur komplett zugemüllt wären? Die Flurreinigungsaktion findet von Ende März bis Ende April in ganz Vorarlberg statt. Infos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf vorarlberg.ORF.at sowie auf www.umweltv.at.

90 Tonnen Abfall Vergangenes Jahr haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Viele waren dabei: Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge oder das Bundesheer. Gefunden wur-

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter in Lustenau mit den meisten Einsätzen im letzten Jahr, mit Kommandant Philipp Schertler und den Stellvertretern Dietmar Fitz sowie Ronald Faulhaber.

Lustenauer Rotkreuz-Abteilung hatte sehr viel zu tun Eindrucksvolle Bilanz! Die Rotkreuzabteilung in Lustenau absolvierte im letzten Jahr 6.297 Einsätze, 476 wurden dabei als Notfalleinsätze gefahren. 80 Freiwillige sind im Einsatz. Das staunten auch Vorarlbergs Rotkreuz-Präsident Dr. Summer, Bürgermeister Kurt Fischer und Vize Walter als Gäste der Jahreshauptversammlung, denn 2016 gab es mit 6.297 Einsätzen (476 als Notfälle) so viele wie nie zuvor. Geleistet wurden diese von den mehr als 80 Freiwilligen und drei hauptberutlichen Rettern - in Summe erab dies rund 17.900 Dienststunden. Dank des zweiten Rettungswagen konnten Notfalleinsätze verbessert werden, die Lustenauer Abteilung ist ja für die Marktgemeinde sowie Höchst und Gaißau zuständig.

Eine der Besonderheiten: Wochenend- und Nachtstunden werden ausschließlich von den Freiwilligen geleistet! Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung standen auch wieder Ehrungen - vor den Vorhang gebeten wurden dabei unter anderem Ursula Zigerlig, Sabine Schürmann sowie Tina Orteca und Wolfgang Deflorian. (red)

Wolfgang Deflorian erhielt ebenfalls ein Verdienstabzeichen

Rotes Kreuz Lustenau Führung: Philipp Schertler (Kommandant), Dietmar Fitz, Ronald Faulhaber (Stellvertreter). Freiwillige: 80 freiwillige Helfer und drei hauptberufliche Sanitäter. Einsatzgebiet: Lustenau, Höchst und Gaißau. Die Nacht- und Wochenendeinsätze werden ausschließlich von den Freiwilligen geleistet. Einsätze 2016: 6.297 Einsätze wurden im vergangenen Jahr geleistet - bei den 476 Notfalleinsätzen waren auch die Notärzte dabei. Daneben waren die Lustenauer Rotkreuz-Helfer auch in Ambulanzstunden sowie bei Sportund Kulturveranstaltungen im Einsatz. Insgesamt kam das gesamte Team auf rund 17.900 Dienststunden.

Jugendarbeit Lustenau: Großes Interesse

Gemeinsam für die gute Sache: Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Eduard Fischer (Vizepräsident Vorarlberger Wirtschaftskammer), Rainer Siegele (Obmann Umweltverband), Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Johannes Rauch (Umweltlandesrat) beim Auftakt zu „Saubere Umwelt braucht dich“

Die Offene Jugendarbeit Lustenau widmete sich an vier Tagen dem Thema „Vielfalt zum Wohlfühlen“. Unter dem Motto „Friedlich miteinander leben“ gab es eine Reihe von Veranstaltungen zum Nachdenken und Diskutieren über Toleranz und Vielfalt. Rund 200 Jugendlichen kamen - und Roman Zöhrer, der Geschäftsführer der OJAL, war begeistert vom Interesse der Jugendlichen an diesem Thema und unterstreicht, wie wichtig es ist, friedlich und gemeinsam miteinander und nebeneinander zu leben. (red)


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EU-Rettung erfordert Änderung „Beschönigungen der EU, wie jene von LH Wallner sind unverantwortlich“ Auf Kritik von FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch stoßen die „beschönigenden Worte von Landeshauptmann Wallner zum verheerenden Zustand der EU“ anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums der Römischen Verträge. „Wer die EU retten will, der muss sie ändern. Während dies nun immer mehr Politiker quer durch ganz Europa erkennen und selbst Kommissionspräsident Juncker jüngst Vorschläge zu einer tiefgreifenden Reform der EU und ihrer Institutionen angedacht hat, verkennt der Landeshauptmann offenbar den Ernst der Lage völlig, indem er einen unkritischen Lobgesang auf die EU vor die Reformnotwendigkeit stellt“, so Bösch. Die Freiheitlichen würden schon seit Jahren auf den dringenden Reformbedarf der EU hinweisen. So müsse es, laut Bösch, in der EU endlich zu einer grundlegenden Reform und einer

Modernisierung der Institutionen kommen. „Die Bürger verlangen von der Union Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Wir brauchen endlich eine vernünftige, an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Wirtschafts-, Währungs- und Arbeitsmarktpolitik“, betont der FPÖ-Chef.

„Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“ Dasselbe gelte für die Familienpolitik. Weiters müssten endlich wirksame Maßnahmen zur Bewältigung der illegalen Massenzuwanderung nach Europa gesetzt werden, fordert Bösch. „Die EU-Außengrenze muss gesichert und geschützt werden. Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“, spricht der

FPÖ-Parteiobmann Klartext. Die Zeit der schönen Worte müsse nun endgültig vorbei sein. „Vielmehr muss nun endlich gehandelt werden. Untätig am Status Quo festzuhalten, keine Reformen zu tätigen und zuzuschauen, wie die EU im Chaos versinke, ist in Wahrheit EU-feindlich“, so Bösch. Eine deutliche Absage erteilt der FPÖ-Parteichef in diesem Zusammenhang den bekannt gewordenen Plänen, den öster-

FPÖLandesparteiobmann Bösch für Reform der EU

reichischen EU-Beitrag zu erhöhen. Nach Berechnungen sei hier eine Erhöhung um rund 400 Millionen Euro im Gespräch. „Die rot-schwarze Bundesregierung ist gefordert, diesen Anschlag auf die österreichischen Steuerzahler abzuwenden“, so Bösch und verweist auf einen entsprechenden FPÖ-Antrag in der nächsten Sitzung des Nationalrates. (Entgeltliche Einschaltung)

„Keine Erhöhung des österreichischen EU-Beitrages“


.com Foto: singkham - Fotolia

Ausflugstipp Wenn Familien sich für eine Fahrt mit der Karrenseilbahn in Dornbirn entscheiden, erwartet sie oben ein herrlicher Ausblick über das gesamte Untere Rheintal sowie über den Bodensee. Die Bahn fährt im 15-Minuten-Takt jeweils zur vollen Viertelstunde.

nger?

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Frühlingszeit = Gartenar

enen Bedingungen erer Erde unter verschied Pflanzen wachsen auf uns n wachsen: sie benze Pfla Regionen. Egal, wo en ich edl chi ers unt in und toffe. Dies sind die e, Luft, Wasser und Nährs nötigen Licht und Wärm d bereit gestellt ren, die stets ausreichen kto sfa tum chs Wa en nnt sogena sein müssen. se einer Pflanzemüssen auf die Bedürfnis ren kto sfa tum chs Wa Die n den Wechsel der benötigen manche Pflanze nart angepasst sein. So ötigen den Tempera-Wechsel), manchen ben Belichtung (Tag - Nacht sser werden für den Wa und Nacht. Luft und Tag en sch zwi el chs we tur transportiert Stofn benötigt. Wasser löst und Stoffwechsel der Pflanze für die Photosyndie ffdioxid und Sauerstoff, fe, Luft enthält Kohlensto n. benötigt werde these und die Zellatmung brauchter Nährstoffe Düngen als Zufuhr ver fe in die Natur die daß durch einfache Eingrif t, ern gel Der Mensch hat we t rden können. Das Nährstoffe wieder ersetz verbrauchten, fehlenden dem Boden zugeführt lien h, daß diese Minera „Düngen“ bedeutet einfac , welche Nährstoffe ysen erkennen Landwirte werden. Durch Bodenanal mittel aus, die sie nge hlen entsprechende Dü dem Boden fehlen und wä ist auf das Herrie ust Ind che en. Die chemis dann auf die Felder verteil ngemittel spezialisiert tzen entsprechender Dü stellen und Zusammense ft her. cha nger für die Landwirts und stellt diese Mineraldü Starte hier

Winterfahrzeiten bis 30. April 2017 Montag bis Donnerstag 10.00 bis 23.00 Uhr Freitag 10.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr An Feiertagen ab 9.00 Uhr Sommerfahrzeiten 1. Mai 2017 bis 5. November 2017 Montag bis Donnerstag 9.00 bis 23.00 Uhr Freitag 9.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr

Was sind Emojis und Emoticons Das Kunstwort Emoticon ist aus den Bestandteilen Emotion und Icon (Bild-Symbol) zusammengesetzt. Es ist eine Kombination aus Zeichen, die bei der schriftlichen Kommunikation einen Gefühlszustand ausdrücken sollen. Häufig

werden aus den Schriftzeichen schräg liegende Gesichtszüge gebaut. So sollen die Zeichen :-) beispielsweise ein lächelndes Gesicht darstellen. Von einem Emoji spricht man hingegen, wenn das Emoticon grafisch dargestellt wird.

Foto: Screenshot

Lehrer: „Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für deinen Schlaf ist.“ Peter: „Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen.“ Ohne Worte mit Emojis die „Gefühle“ ausdrücken


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Land kassiert Ausgleichszulage? SPÖ: Erhöhung muss 1:1 Pensionisten zukommen! Seit 1. Jänner dieses Jahres wurde die Ausgleichszulage für Pensionisten auf 1.000 Euro erhöht. Voraussetzung dafür sind mindestens 30 Beitragsjahre. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Die SPÖ Vorarlberg möchte, dass dieses Geld 1:1 bei den Pensionisten ankommt. Derzeit ist das in Vorarlberg oft nicht der Fall. Wer Anspruch auf die Ausgleichszulage hat und gleichzeitig Wohnbeihilfe bezieht, könnte im krassesten Fall keinen Euro mehr bekommen. Denn bei der Wohnbeihilfe gelten klare Einkommensgrenzen. Jeder Euro mehr Einkommen bedeutet eine Reduzierung der Wohnbeihilfe um denselben Betrag. In diesem Fall ist das sehr problematisch, so Michael Ritsch: „Es kann nicht sein, dass das Land auf Kosten der Kleinstpensionen ein ‚Körberlgeld‘ einheimst. Damit wird die Erhöhung der Ausgleichszulage ins Absurde geführt. Deshalb muss die Einkommensgrenze bei der Wohnbeihilfe dementsprechend angehoben

werden.“ Ändert sich nichts, ist die Erhöhung der Ausgleichszulage ein Nullsummenspiel für jene, die davon profitieren sollten. „Gerade angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg muss das verhindert werden“, so Michael Ritsch weiter. Auch Heizkostenzuschuss betroffen Ähnlich verhält es sich beim Heizkostenzuschuss. Denn dessen Berechnungsbasis ist das Einkommen plus Wohnbeihilfe. Die Erhöhung der Ausgleichszulage bedeutet damit, dass viele Menschen, die derzeit Anspruch auf den Zuschuss haben, fortan gänzlich davon ausgeschlossen sein werden. „Die SPÖ hat immer gefordert, dass der Heizkostenzuschuss entsprechend einer Einkommensstaffelung ausbezahlt wird“, erklärt Michael Ritsch. „Aber gemäß den geltenden Richtlinien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das

Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung. Vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewisse Personengruppen erhöht wurde“, so der Sozialdemokrat. Darum drängt er darauf, dass es angesichts der neuen Situation endlich zu einer Staffelung kommen wird. (Entgeltliche Einschaltung)

Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Erhöhung der Ausgleichszulage nicht vom Land kassiert wird. Das zusätzliche Geld soll ausschließlich den Pensionisten zu Gute kommen.

FLATZ Museum: Martin Parr zeigt seine Fotos Dem weltberühmten britischen Magnum-Fotografen Martin Parr widmet das FLATZ Museum seine Frühlingsausstellung und zeigt eine seiner jüngsten Serien: Cakes & Balls. Martin Parr, der sich seit 1982 kompromisslos der Farbfotografie verschrieben hat, lenkt den Blick auf die kuriosen und absurden Seiten des Alltags und legt diese zur oftmals amüsanten Begutachtung frei. Seine Bilder sind von einem speziellen, britischen Humor durchzogen und unfassbar direkt. Die Ausstellung öffnet ab 7. April (bis 22. Juni) und wird in Kooperation mit dem Kunsthaus Wien gezeigt. (red)


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50 Jahre bis zur Vollendung Die Fertigstellung der Lustenauer Kanalisation wird am Samstag groß gefeiert

Mit der Kanalisierung hat Lustenau vor über 50 Jahren ein Generationenprojekt eingeleitet, das heuer seinen Abschluss findet. Die enormen Investitionen, die jahrzehntelang den Löwenanteil des Budgets ausmachten, haben sich in jeder Hinsicht bezahlt gemacht - die Lebensqualität hat sich nachhaltig verbessert. Unauffällig liegt die Kanalisation im Untergrund. Zu erkennen ist sie lediglich an den Gullys, durch die das Regenwasser abläuft und an den Kanaldeckeln, durch die die Rohre inspiziert, gereinigt und bei Bedarf repariert werden. Darunter jedoch verläuft ein 240 Kilometer langes Netz aus Abwasserkanälen und Schächten, die Leitungen für Gas, Trinkwasser, Strom und Telekommunikation kreuzen. Wobei die Kanalisation nicht nur aus unterirdischen Ableitungen besteht - die moderne Abwasserführung ist auch oberirdisch zu sehen: Fünf große Pumpwerke, 71 kleinere, drei Regenklärbecken, ein Hochwasserpumpwerk und ein Vakuumpumpwerk sind mitverantwortlich für den reibungslosen Ablauf

Fotos: Marktgemeinde

50 Jahre lang wurde an allen Ecken und Enden in der Marktgemeinde gegraben - jetzt ist die Ortskanalisation fertig und alle 9000 Haushalte und Betriebe in Lustenau angeschlossen.

Eine (Kanal-)Baustelle früher und heute: Nach 50 Jahren ist die Kanalisation nun fertig. des Abwassers. Dass in Lustenau praktisch alle diese Systeme der Abwasserbeseitigung zur Anwendung kommen, hat gute Gründe. Die zum Bauen ungünstigen Bodenverhältnisse verlangten aufwändige Fundierungen für große Teile des Kanalnetzes. Und erst Pumpwerke ermöglichten es, das Schmutzwasser trotz mangelnden Gefälles zur ARA Hofsteig zu leiten. Auch die für Lustenau typisch weitläufige Siedlungsstruktur erschwerte die Kanalarbeiten und verteuerte die Kosten. Das Generationenprojekt kostete Gemeinde und Bevölkerung rund 70 Millionen Euro – dafür sind jetzt alle Haushalte und Betriebe angeschlossen. In Vorarlberg liegt er derzeit bei fast

98 Prozent. Seit 22 Jahren unermüdlich im Einsatz ist der Projektleiter: Heinz Fröwis erlebte „einfache“ und schwierige Baustellen, das geringe Gefälle sorgte für große Herausforderungen. „Wir mussten teils mit aufwändi-

Info Lustenauer Kanalisation Fakten: Mit den letzten Arbeiten sind alle 9.000 Lustenauer Haushalte und Gewerbebetriebe an das Netz angeschlossen. Fünf größere und 71 kleinere Pumpwerke, drei Klärbecken, ein Hochwasserpumpwerk und ein Vakuumpumpwerk sind Voraussetzung für den Betrieb. Das gesamte Abwassernetz ist rund 240 Kilometer lang, das Abwasser wird in die ARA Hofsteig nach Hard geleitet. Projektleiter in den letzten 22 Jahren: Heinz Fröwis. Abschlussfeier: Sonntag, 2. April ab 10 Uhr, Reichshofsaal. Programm: Frühschoppen mit dem MV Concordia, Kinderprogramm (Mitmachbuch zum Thema Wasser), Touren mit dem Kanalexpress durch Lustenau und zur ARA nach Hard.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied.10%

max: 22° 2000 m: 8°

min: 9° Nied. 30%

max: 19° 2000 m: 6°

min: 10° Nied 80%

max: 15 2000 m: 1°

Am Freitag kommt zum Sonnenschein auch noch leichter Föhn hinzu, wodurch es der wärmste Tag der Woche wird. Die Sonne dominiert über weite Strecken, ab und zu sind hohe dünne Linsenwolken am Himmel zu sehen. Warme Werte von 20-23°C im oberen Rheintal und Walgau sind möglich. Der Samstag bringt nochmals ein paar Sonnenstunden, ehe im Tagesverlauf Wolken aufziehen und am Abend für gewittrige Regenschauer sorgen. Am Sonntag teils sonnig mit Schauern und eine Spur kühler.

gen Konstruktionen arbeiten und waren ständig gefordert, neue Lösungen zu finden“, so Fröwis. Gefeiert wird der Abschluss am Sonntag ab 10 Uhr mit einem Fest im Reichshofsaal (siehe Factbox). (red)

Lukas Alton

Die Woche beginnt unbeständig mit ein paar Regenschauern und noch einigen Wolken. Die Schneefallgrenze liegt um 1400-1800m Höhe. Im weiteren Verlauf der Woche wird es durch zunehmenden Hochdruckeinfluss allmählich wieder freundlicher. Zudem weht teils lebhafter, frischer Nordostwind.. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter



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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Aktion Osterlamm: Die zweite Auflage Bereits zum zweiten Mal rufen wir mit der Hilfsorganisation Concordia die Aktion Osterlamm ins Leben. Dabei geht es darum, für Not leidende Familien in der Republik Moldau Nutztiere anzuschaffen. Denn im Unterschied zu Österreich gibt es dort kein Sozialsystem. Die meisten Bewohner können sich nicht einmal richtige Einkäufe leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage. Durch Ihre zahlreichen Spenden, verehrte Leserinnen und Leser, erhielten im Vorjahr 122 Familien 2.240 Enten oder Hühner, zwölf Familien erhielten jeweils eine Kuh, eine Familie erhielt eine Ziege und eine weitere ein Pferd. Bitte helfen Sie auch heuer wieder. Danke!

Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Hilfe für die Menschen in Moldawien. Wenn Sie einen Geldbetrag für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung. Bank: RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499

Nutztiere helfen bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner

Hilfe zur Selbsthilfe in Europas Armenhaus Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto der Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau. Mariana Rotaris zerfurchtes Gesicht ist angespannt, als sie ihren Anteil bezahlt. Vielleicht fragt sie sich, ob es die richtige Entscheidung war. Denn ursprünglich war das Geld für die Taufe ihrer jüngsten Tochter vorgesehen. Erst als sie vor ihrem kleinen Lehmhaus im Ort Taraclia steht und der Mitarbeiter des Concordia-Sozialzentrums ihr die Kuh übergibt, lösen Tränen der Erleichterung die Anspannung ab. Sie liebkost „Stern“ – so der Name des Tiers –, bevor sie es in den Stall bringt. Hilfe zur Selbsthilfe Das Haushaltseinkommen Rotaris und ihres Mannes, der als Hirte arbeitet, hätte freilich nicht für eine Kuh gereicht. Möglich machten dies Spenden an die österreichische Hilfsorganisation Concordia, mit denen Nutztiere für bedürftige Familien finanziert werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist nachhaltiger, als nur Essenspakete oder Sachleistungen zu verteilen. „Wir verlangen von den Familien, dass sie sich mit einem symbolischen Geldbetrag beteiligen. So haben auch sie etwas dafür geleistet und gehen verantwortungsvoll mit den Spenden um“, sagt Ludmila Jardan, Sprecherin von Concordia Moldawien. Schlechte Wasserversorgung Die Republik Moldau gilt als das ärmste Land in Europa. Was das heißt, merkt man etwa daran, dass es in Rotaris Haus kein fließendes Wasser gibt. Das holt sich die Familie aus dem Brunnen nebenan. Statt einer Wassertoilette steht im Garten eine Latrine. 30 Prozent

Im Sozialzentrum verbringen Kinder aus schwierigen Verhältnissen nach der Schule ihre Freizeit. Foto: Concordia

der Bevölkerung Moldaus haben – vor allem außerhalb der Städte – immer noch keinen Zugang zu sanitären Anlagen und 14 Prozent verfügen über kein sauberes Trinkwasser. Massive Entvölkerung Auf dem Weg nach Maximeni, einem 400-Seelen-Dorf nahe der südlichen Grenze zur Ukraine, steht ein Kiosk namens „Ahava“. Das hebräische Wort bedeutet übersetzt Liebe. In Maximeni erklärt sich von selbst, was hebräische Wörter in diesem Winkel Moldaus verloren haben: Von den 400 Einwohnern leben rund 200 im Ausland, die meisten in Israel, wo sie mehrere Jahre lang arbeiten. Mehrere Hunderttausend der geschätzten 3,5 Millionen Moldauer leben und arbeiten im Ausland. Laut UN wandern täglich 106 Menschen aus. Ein Großteil geht nach Russland oder in die EU. „Ohne unsere Bemühungen in Maximeni würden noch mehr abwandern“, so Ludmila Durles-cu, die im Ort die Suppenküche des Sozialzentrums leitet. Das Geld, das die Exil-Moldauer nach Hause schicken, ist für viele Familien ein wichtiges

Das erste Kalb wird an eine Familie gespendet. Foto: Osusky

Einkommen. Trotz der sichtbar unzureichenden Infrastruktur sind nicht wenige Häuser auf dem Land liebevoll renoviert und in prächtigen Farbtönen getüncht. Es ist kein Hinweis auf ein prosperierendes Land. „Hinter so gut wie jedem renovierten Haus stehen ein oder zwei Familienmitglieder, die im Ausland arbeiten und Geld schicken“, bemerkt Jardan. Die Reise erfolgte auf Einladung von Concordia Sozialprojekte. Bericht: L. Osusky


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Veranstaltungen

19 Uhr Emser Trachtenparty EventCenter, Hohenems. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems - FA Göppingen 2, Herrenriedhalle, Hohenems.

Do 30. März bis So 9. April 2017 Do 30. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 14.30 Uhr Niemals wilde Katzen kitzeln Bewegungs-Familiennachmittag, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Hedi Schneider steckt fest Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 - 20.30 Uhr Frauensprache Männersprache Vortrag mit Julia Onken, Pfarrheim St. Karl, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, 05576/73383. 20 Uhr Magic Rosi Kabarett mit Maria Neuschmid, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Scherbe.Kontra.Bass RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Wir haben ein Einzelkind Vortragsreihe „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.30 Uhr Azul feat. Carlos Bica, Frank Möbus & Jim Black Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Quetschwork Family Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 31. März

8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 14 - 17.30 Uhr Archivexkursion Staatsarchiv St. Gallen Treffpunkt: Lustenau Rathaus, Anmeldung und Info: 05577/62585 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenabend Anita Eberle und Claus Karitnig: Saxofon und Klarinette, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Der die Zeichen liest Film, Spielboden Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Casino Blackout RockS Bar Lustenau. 21 Uhr Amüsgöl Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 1. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 18 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 11.30 Uhr Tag der offenen Tür Alte Schule, Höchst. 9.30 - 11.30 Uhr Tag der offenen Tür Rheintalische Musikschule, Lustenau. 11 - 14 Uhr Suppentag Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 14 - 18.10 Uhr Osterdeko und kleine Geschenke Filzkurs, Mittelschule Rheindorf, Anmeldung: 05574/525240

So 2. April

10 - 14 Uhr Suppentag Missionskreis St. Karl, Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 10.30 - 16 Uhr Familienspielfest Sporthalle Herrenried, Hohenems. 18 Uhr Schweigen für den Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Mo 3. April

19 Uhr Wie eine Jüdische Gemeinde entsteht Jüdisches Museum, Hohenems.

Di 4. April

20.15 Uhr Österreichische Gegenwartsliteratur Vortrag, Mag. Gertrud Leimser, Öffentliche Bücherei, Hohenems.

Mi 5. April

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Die neue Generation: Ferenc Röczey, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Bibliothek Lustenau.

Do 6. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Gerda Eberle, über Begleitung für Erkrankte, Angehörige, Trauernde und Ärzte, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli und Yenisey Rodriguez: Klavier und Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Vernissage und Buchvorstellung Bianca Tschaikner - Savari, Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Tricky Niki Hypochondria, Alles wird (wieder) gut! Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Keulinger „Halbzeit“ CD Präsentation, Bühne Reichshofsaal, Lustenau.

Fr 7. April

15 Uhr Ma trifft sich Ostermärktle, Im jüdischen Viertel, Hohenems. 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live Musik, Pfarrcenter Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenvorspiel Beate Auer: Hackbrett, Zither, Steir, Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Emser Trachtenparty EventCenter, Hohenems. 20 Uhr Tricky Niki Hypochondria, Alles wird (wieder) gut! Löwensaal, Hohenems.

Sa 8. April

8 - 12.30 Uhr Ostermarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems.

Ausstellungen

Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 1.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 2.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Lustenau Sa 1.4., So 2.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 1.4., So 2.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 1.4., So 2.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Sa 1.4., So 2.4. 17 - 19 Uhr Dr. von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 1.4. 8-12 + 18-8 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 12 - 18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 2.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120

Lustenau/Höchst Sa 1.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 2.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 31.3. 11.30 – 12.30 Uhr FASTENSUPPE im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11:30 – 12:30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Fr 31.3. 14 – 16.30 Uhr: BEGEGNUNG am KREUZ: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14.30 bis 16.30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr 31.3. 18 – 20 Uhr BODENHAFTUNG – Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus So 2.4. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5.Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich -Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden / Seminarraum, Haselstauderstrasse 29 Mo 3.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Mo 3.4. 19 – 20.30 Uhr Spirituelles Singen: „Wer singt, betet doppelt“, sagte schon Augustinus. Singen ist die natürlichste Weise, gesammelt und mit all unseren Empfindungen ganz da zu sein. Ganz bei mir und ganz bei Gott. Nähere Infos: www. heilsamsingen.at, Kirche St. Christoph, Rohrbach


Donnerstag, 30. März 2017

20 Mi 5.4. 12.15 – 13.30 Uhr Mahlzeit Männer: Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch. Wir treffen uns um 12.15 Uhr zuerst in der Kapelle zu einem kurzen Impuls und gehen dann in den Speisesaal zum Mittagessen (5). Kaplan Bonetti-Haus, Kaplan-Bonetti-Straße 1 Fr 7.4. 11.30 – 12.30 Uhr FASTENSUPPE im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Fr 7.4. 14 – 16.30 Uhr BEGEGNUNG am KREUZ: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14:30 bis 16:30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr 7.4. 18 – 20 Uhr BODENHAFTUNG – Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 3.4. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier gestaltet vom Werk der Frohbotschaft, Christus Kapelle

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 30.3. Pfarrkirche: 8 - 11 Uhr und 1419 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Versöhnungsfeier Fr 31.3. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Kreuzwegandacht Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück, 18 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Sa 1.4. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Edwin Huber und Helga Huter So 2.4., 5. Fastensonntag - Passionssonntag Watzenegg: 8 Uhr Familienwortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Opfer für die Kirchenrenovierung

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern Sonntag, 2.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.5. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11.6. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2.7. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Mo 3.4. 17 – 21 Uhr Cafe Zemmoko im Pfarrheim Di 4.4. 10.30 Uhr Wortgottesfeier der VS Wallenmahd in der Kapelle Mühlebach Mi 5.4. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 www.pfarre-st-christoph.at Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 31.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Kohlhöfer Frieda mit anschließender Verabschiedung in der Kirche, 19 Uhr Anbetung Sa 1.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im April verstorbenen Pfarrangehörigen Paulina Zumtobel, Margaretha Höfle, Johann Strini, Ingeborg Adam Anna Grabher, Elmar Giselbrecht, Arnold Rabatscher, Susanne Thurnher So 2.4. 5. Fastensonntag Opfer - Pfarrzentrum, 10.30 Uhr Messfeier mitgestalten von den Singing Friends 1. Les: Ez 37,12b-14 2. Les: Röm 8,8-11 Ev: Joh 11,1-45 14 Uhr Taufe von Adrian Mayer Mo 3.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 4.4. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 5.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 30.3. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Versöhnungsfeier gemeinsam mit den Pfarre St. Sebastian, Oberdorf mit anschließendem „Abend der versuchten Antwort“ mit Pfr. Dominik Toplek Sa 1.4. 19 Uhr Wortgottesfeier So 2.4. 5. Fastensonntag: 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 3.4. 9 Uhr Morgenlob Di 4.4. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 5.4. kein Kreuzwegandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 30.3. 19 Uhr Messfeier Fr 31.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Fastensonntag der Vierzigtagezeit Sa 1.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier Leitung Brigitte Klocker So 2.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarheim

Mo 3.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Cursillo Messfeier in der Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 4.4. 8.30 Uhr Messfeier Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 2.4. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 31.3. Freitag der 4. Fastenwoche: 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 1.4. Samstag der 4. Fastenwoche: 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 2.4. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen.

9.30 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung unserer Erstkommunionkinder (Musik: Gospelchor Sing Ring), 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend (Musik: Sologesang und Orgel, Passionsmusik) Mo 3.4. Montag der 5. Fastenwoche: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 5.4. Mittwoch der 5. Fastenwoche, Hl. Vinzenz Ferrer, Ordenspriester, Bußprediger, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 5.4.2017 im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at So 2.4. 5. Fastensonntag – Gebetstag für die verfolgten Christinnen und Christen Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Ez 37,12b-14 Röm 8,8-11 Evangelium: Joh 11,1-45 (Kf: Joh 11,317.20-27.33b-45), 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Erstkommunikanten Mo 3.4. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 4.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 5.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Siegfried Amann, Reutestr. 8a Hermine Menzinger, Markus-Sittikus-Str. 15 Herbert Mayer, Haldenstr. 11a Aaron Dür, Mozartstr. 9 und für alle im Monat April verstorbenen Pfarrangehörigen. Sa 8.4. 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 30.3. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 18.30 Uhr Abendmesse mit Mahlfeier für die Erstkommunikanten, 19.30 Uhr Lobpreis der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Fr 31.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Sa 1.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse


Donnerstag, 30. März 2017

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 2.4. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 2.4. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 5.4. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 1.4. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst. Gastredner: Paul Millar Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des Gebetshauses von „Gebet für Österreich“

Mundharmonika spielen lernen In Hohenems angesiedelt hat sich dieser Tage ein neuer Club: Der Mundharmonikaclub Rheintal. Die Verantwortlichen laden am 6. April (Gasthof Habsburg, 19 Uhr) zu einem Info-Abend ein. Geplant sind regelmäßige Kurse und Workshops, die Mitglieder informieren an diesem Abend über die vielseiten Einsatzmöglichkeiten der Mundharmonika.

Wolf, Bär & Co. kehren zurück Sonderausstellung in der Inatura - 2016 war drittbestes Besucherjahr Raubtiere wie Wolf, Luchs und Co. kehren in letzter Zeit auf leisen Sohlen in den Alpenraum zurück. Die Inatura gibt Einblicke. Übrigens: Das Jahr 2016 war das dritterfolgreichste in der Geschichte. Mit exakt 107.035 zahlenden Museumsbesuchern wurde im vergangenen Jahr zum wiederholten Male seit der Inatura-Eröffnung im Jahr 2003 die „Schallmauer“ durchbrochen. Mehr noch: Es war die dritthöchste Besucherzahl, die je erreicht wurde. Die Hälfte der Besucher stammt dabei aus dem Ländle, rund ein Drittel aus Deutschland. Erfreulich ist auch, dass die Zahl der Gäste aus der Schweiz stetig ansteigt. Mehr als die Hälfte der Besucher sind Kids und Jugendliche bis 19 Jahre - ein Beweis mehr, dass die Inatura im bildungspolitischen Bereich eine große Rolle spielt. Beeindruckend ist auch, dass mehr als 900 Schulklassen und Kindergruppen nach Dornbirn kamen. „Auf leisen Pfoten“ ...kehren sie zurück und erobern Stück für Stück wieder den Alpenraum. Raubtiere wie Luchs, Wolf, Bär oder Wildkatze sind wieder auf dem Vormarsch – wenn auch mit Hindernissen. Von Norden aus Bayern kommt der Luchs auf leisen Sohlen, von Westen über den Jura schleicht die Wildkatze wieder ins Land, aus der Ostschweiz verirren sich Wölfe von Zeit zu Zeit in unsere Gefilde und aus dem Trentino

Foto: Inatura

So 2.4. 5. Fastensonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr EmmausMesse mit Gebet um Priesterberufung, 18 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern Di 4.4. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum

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„Auf leisen Pfoten“: Die neue Inatura-Ausstellung zeigt Wolf, Luchs & Co bis Februar 2017. strecken junge männliche Bären ihre Pranken auf ihrer Wanderschaft auch in unsere Richtung aus. Grund genug, sich in der neuen Sonderausstellung (bis Februar 2018) mit den sagenumwobenen, faszinierenden aber auch sehr oft gefürchteten Tieren einmal intensiver auseinanderzusetzen. Anfang des 19. Jahrhunderts begleitet von Pauken, Trompeten und Triumphgeheul ausgerottet – die letzten Abschüsse von Bären in Bayern und Österreich gehen auf die Zeit um 1840 zurück, Luchsen und Wölfen erging es ähnlich – hat sich unsere Geisteshaltung und somit auch das Blatt gewendet. Unser Verständnis rund um die ökologische Bedeutung von Raubtieren hat sich gewandelt, die größeren Waldgebiete, auf welche die meisten dieser

Beutegreifer angewiesen sind, haben sich vom vielerorts vorherrschenden Kahlschlag um 1900 erholt. Allerdings bergen unsere Freizeitinteressen in der unberührten Natur unserer Wälder und Berge sowie die Alpwirtschaft doch erhebliches Konfliktpotenzial, wenn etwa ein unverhofftes Meeting mit einem Bär anstehen sollte. Imposante Präparate, interaktive Spiele und Inhalte zum Lachen, Staunen und Nachdenken erwarten interessierte Besucher bis Februar 2018 in der neuen »Raubtiergalerie«. (red)

Info Inatura-Sonderschau „Auf leisen Pfoten“ Ausstellung: seit 24. März bis 24. Februar 2018 Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Internet: www.inatura.at

Neue Skulptur für die Burgruine Alt-Ems Ab 22. April ist auf dem Hohenemser Schlossberg wieder moderne Kunst im Kontrast zu den historischen Gemäuern zu sehen. Nach „Eisenartig“ von Edgar Büchel 2014, „Blickwinkel“ von Hubert Lampert 2015 und „Fürchtet Euch nicht“ von Arno Egger im Jahr 2016 findet in diesem Jahr bereits die vierte zeitgenössische Skulpturen-Installation in der Burgruine Alt-Ems auf dem Schlossberg in Hohenems statt. Beauftragt wurde vom Verkehrsverein Marbod Fritsch – seine Installation trägt den Titel „Biographie“ und wurde speziell für Hohenems geschaffen. (red)


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Bauen, Wohnen und Renovieren Zeugnis für Wohnbau in Vorarlberg IIBW-Studie bestätigt starke Bauleistung und effiziente Wohnbauförderung

Kein anderes Land investiert so stark in die Wohnbauförderung

Landeshauptmann Markus Wallner hob bei der Präsentation dieser Ergebnisse im Pressefoyer am Dienstag, 7. Februar, einmal mehr das Ziel des leistbaren Wohnens hervor: „Zu diesem Zweck sind die Wohnbauförderungsrichtlinien sozialer sowie einfacher und transparenter gestaltet worden.“ Auch die von Nachhaltigkeit geprägte Wohnbauoffensive des Landes mit einem Sonderwohnbauprogramm besonders günstiger gemeinnütziger Wohnungen

sowie die höchste Wohnbeihilfe aller Länder tragen dazu bei, so Wallner. Vorarlberg wendet durchschnittlich 386 Euro pro Einwohner und Jahr für die Wohnbauförderung auf, in Summe elf Prozent des Landesbudgets – das ist im Ländervergleich klar am meisten. Trotzdem gelingt es dem Land, die gesamten Ausgaben der Wohnbauförderung aus den Rückflüssen aus aushaftenden Darlehen zu bestreiten, sodass

Foto: VLK

Eine aktuelle Studie des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW, Wien) stellt dem Wohnbau in Vorarlberg ein hervorragendes Zeugnis aus. Die derzeitige Bauleistung kann den Bedarf decken, kein anderes Bundesland investiert so stark in die Wohnbauförderung und das Vorarlberger System mit Basisförderung und Boni gilt aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit, Transparenz und guten Steuerungswirkung als Vorbild für andere Länder.

keine zusätzlichen Mittel aus dem Landesbudget erforderlich sind, betonte IIBW-Geschäftsführer Wolfgang Amann. Diese hohe Selbstfinanzierungskraft resultiere auch daraus, dass Vorarlberg im Gegensatz zu anderen Bundesländern seine Forderungen nicht verkauft hat. Nach IIBW-Berechnungen besteht in Vorarlberg ein Bedarf von jährlich ca. 3.100 neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen

ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. 2016 wurden in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt, deutlich mehr als in den Vorjahren. Fast die Hälfte davon – 1.424 Neubauwohnungen und fünf Heime, dazu 1.731 Sanierungen – wurden mit Landgeld gefördert. In den letzten Jahrzehnten ist bei den Förderungen die Tendenz klar vom Einfamilienhaus zur Mehrgeschosswohnung und vom Eigentum zur gemeinnützigen Wohnung gegangen. Das Land Vorarlberg bekennt sich klar zur Gemeinnützigkeit, bekräftigte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Im sozialen Wohnbau werden bewusst mehr öffentliche Gelder zur Sicherung einer leistbaren Miete eingesetzt, um eine Chancengleichheit benachteiligter Haushalte sicherzustellen. Langfristiges Ziel des Landes bleibe es, in jeder Gemeinde gemeinnützige Wohnungen anbieten zu können, so Rüdisser. Derzeit sei das schon in etwa zwei Drittel der Gemeinden der Fall. (red)


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Gipfelmöbel Maßgefertigte Stühle für das Restaurant der Nebelhornbahn kommen aus Vorarlberg

Im Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn im bayerischen Oberstdorf sitzen die Gäste auf Stühlen „Made in Vorarlberg“. Das Design der Sonderanfertigung stammt vom bekannten Architekturbüro Hermann Kaufmann aus Schwarzach. Für die handwerkliche Umsetzung zeichnete Längle Hagspiel aus Höchst verantwortlich. Rund hundert Stühle, darunter auch Thekenstühle in zwei unterschiedlichen Höhen, lieferte die Manufaktur ins Allgäu. „Sonderanfertigungen übernehmen wir immer gerne. So entstehen neue Designs, die durch Funktionalität überzeugen“, betont Geschäftsführer und Inhaber

Foto: Radon photography/Norman Radon

Der Vorarlberger Stuhlhersteller Längle Hagspiel produzierte im Auftrag des Architekturbüros Hermann Kaufmann maßgefertigte Stühle für das neue Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn in Oberstdorf. Design, Materialwahl und funktionale Details zeichnen das Modell aus.

Längle Hagspiel fertigte die Stühle nach den Vorstellungen des Architekturbüros Hermann Kaufmann aus Schwarzach Theodor Kilpper. „Als wir für diese spezielle Bauaufgabe keinen adäquaten Stuhl ‚von der Stange‘ gefunden haben, wurde die Idee geboren einen Stuhl speziell für das Nebelhorn zu entwickeln“, berichtet DI Stefan Hiebeler vom Architekturbüro Hermann Kaufmann. „Längle Hagspiel war dafür der ideale Partner. Vor allem deswegen, weil wir von der Verarbeitungsqualität überzeugt sind und hier in der Region

produziert wird. Wir haben die Form vorgegeben und Längle Hagspiel hat das Know-how und die Möglichkeit so einen Stuhl zu produzieren“, so der Architekt. Lebendige Oberfläche, robust und nachhaltig Der Stuhl ist eine Rahmenkonstruktion aus Massivholz, die Sitzfläche ist leicht nach hinten geneigt. Die Rückenlehne ist als formschlüssiger Massivholzzapfen

gefertigt und für einen guten Sitzkomfort leicht gebogen. Als Material wählte das Architekturbüro Kaufmann passend zur Innenausstattung des Restaurants Braunkernesche. „Dieses heimische Gehölz ist gut verfügbar und als Hartholz ideal für den Stuhlbau. Es ist nachhaltig und robust“, betont Wolfgang Troy, Gebietsleiter Vorarlberg bei Längle Hagspiel. Architekt Stefan Hiebeler ergänzt: „Braunkernesche ist in seiner Struktur ein sehr schönes Holz und entspricht unseren Vorstellungen für eine lebendige Oberfläche.“ Die Oberfläche behandelte Längle Hagspiel mit einem naturbelassenen Öl. Ein besonderes Detail ist der in der Rückenlehne eingefräste Schriftzug „2224 Nebelhorn“. Schließlich war es ein Ziel des Neubaus des Restaurants, den zuvor verbauten Blick auf den Nebelhorngipfel mit 2224 Meter Höhe wieder freizugeben.


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Sonnroll „Alles aus einer Hand“ Das Besondere bei Sonnroll ist die Tatsache, dass in kurzer Zeit auch ausgefallene Sonderwünsche realisiert werden können. So werden jedem Gebäude die Beschattungselemente auf den Leib geschneidert. Sonnroll ist nicht nur ein Wiederverkäufer sondern auch selbst Produzent und das seit über 25 Jahren. Das macht Sonnroll sowohl bei der Montage als auch bei der Zusammenstellung einzelner Komponenten zu einem absolut professionellen Partner für jeden Bauherrn. Ob Neu- oder Altbau, Sonnroll sucht für jeden Bedarf die perfekte Lösung. Besonderen Wert legen wir neben der allgemeinen Verarbeitung auch auf alle mechanischen Teile - auf deren Laufruhe und Haltbarkeit. Qualität steht an erster Stelle. Ob Sie Ihr Haus mit Rollläden nachrüsten wollen oder die Beschattung Ihres Energiesparhauses in ein Gesamtkonzept einbinden wollen - Sonnroll bemüht sich stets, für seine Kun-

den höchsten Standard und modernste Materialien zum Einsatz zu bringen.

Info Sonnroll Rollladen Jalousien Markisen Insektenschutz Gewerbestr. 1 - A-6973 Höchst Tel.: +43 (0) 5578/75653 Fax.: +43 (0) 5578/20501

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Architektonisch begleitet und von Heimteam umgesetzt. Adaptierter Bestand mit Lifterschließung und großzügiger Einliegerwohnung.

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Eine traditionell gewachsene Kombination von Geschäfts- und Wohnhaus.

Abriss? Teilabriss? Neubau? Heimteam von Wilhelm+Mayer bietet Lösungen Angesichts steigender Grundstückspreise und berechtigten Forderungen nach verdichtetem Bauen, stellt sich auch immer öfter die Frage nach dem Erhalt und Umbau bestehender Bausubstanz. „Nicht selten stellen bestehende Objekte noch einen nicht zu unterschätzenden Wert dar“, sagt Jürgen Hartmann, der Leiter des für Altbausanierung, Um- und Zubau zuständigen Heimteams von Wilhelm+Mayer. Am Beginn steht die Substanzprüfung Bei Heimteam steht die Prüfung und Aufnahme des Vorhandenen an erster Stelle. Diese Substanzprüfung erfolgt gegebenenfalls mit Fachleuten aus allen Gewerken. Elektrische Einrichtungen, Leitungen, Sanitärinstallationen und statisches Gerüst werden auf Funktion, Tauglichkeit und modernen Standard überprüft. Besteht ein klares Bild und Ergebnis des Altbaubestandes, werden die Wünsche der Kunden aufgenommen und dahingehend geprüft, inwieweit sie zu einem vernünftigen Preis, durch eine reine Alt-

bausanierung oder Teillösungen umsetzbar sind. Potenzial bei Adaptierung Ob Bauernhäuser aus der Frühzeit des 20. Jhdts. oder Bauten aus den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren - viele verfügen über das Potenzial, nach entsprechender Adaptierung auch modernen Wohnbedürfnisse befriedigen zu können. Da kann es schon einmal vorkommen, dass eine Wand verschwindet, ein Stahlträger eingezogen werden muss oder ein tragender Holzbalken ersetzt wird. Kleine Fensteröffnungen werden zu raumhohen Verglasungen ausgebaut und der bisher altem Krempel vorbehaltene Dachboden wird zur Wohlfühlzone. Manch notwendiger Kompromiss wird durch die Betonung älterer Details, zu einer besonders charmanten Lösung. Energiekonzept Ein stets wichtiger Teil jeder Sanierung und jeden Um- und Zubaus ist das Energiekonzept, das bedarfsgerecht für jedes Objekt betrachtet wird. Das betrifft in erster Linie die Bauphysik, den Heizwärmebedarf, aber auch die

Wahl des richtigen Heizsystems. Spielt es doch für die zukünftigen Erhaltungs- und Betriebskosten eine wesentliche Rolle. Auch für die Gewährung für Förderungsmittel sind diese Überlegungen nicht unerheblich. Vertrauter Partner Heimteam begleitet seine Kunden von der Aufnahme der bestehenden Bausubstanz, über die planerische Lösung, die Budgeterstellung, die Ausführungskoordination und Terminkontrolle, bis zur Fertigstellung eines Projektes. „Dabei schätzen sie“, betont Jürgen Hartmann,“die Beratung und Begleitung durch eine Person, der durch den Planungs- und Bauprozess zu einem vertrauten Partner wird.“ Dieser besonderen Verantwortung ist man sich beim Heimteam von Wilhelm+Mayer bewusst und bemüht sich, diesem mit vollem Einsatz und kompetenter Beratung und Umsetzung laufend gerecht zu werden.

Jürgen Hartmann

„Es macht besonders viel Freude, wenn ich die wachsende Begeisterung von Kunden spüre, denen wir das kreative Ausbaupotenzial eines alten Gebäudes zeigen!“ Leiter von Heimteam bei Wilhelm+Mayer

Info Heimteam „Wilhelm+Mayer“ Jürgen Hartmann juergen.hartmann@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at



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Kundenzufriedenheit steht an oberster Stelle.

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Urban Living – das Leben findet heuer in der Küche statt.

Küche&Co Dornbirn Top Service! Top Beratung! Top Qualität! Seit 1989 betreibt das Unternehmen Küche&Co rund 100 Franchisefilialen in Deutschland und seit 2013 mehrere Filialen in Österreich. Seit Jänner 2017 auch in Dornbirn. Mit der Eröffnung seines neuen Küchenstudios hat sich Michael Suter einen Traum erfüllt. Michael Suter: „Bei Küche&Co bekommen Kunden individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Küchen – „Made in Germany“ für jeden Geschmack und jedes Budget, in erstklassiger Qualität und zu äußerst attraktiven Preisen. Alle Küchen verbinden modernes, zeitloses Design mit hochwertiger Ausstattung und perfekter Funktionalität. Zudem bieten wir ab Herbst 2017 verschiedenste Angebote und Aktionen für unsere Kunden wie

Michael Suter

Ob Einsteiger-Küche oder High-End-Modell, als Küchenexperte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Möbelhandel stehe ich Ihnen gerne für eine professionelle Beratung zur Verfügung.

Koch-Events, Vernissagen, Verkostungen und vieles mehr. Küche&Co Dornbirn Auf einer Fläche von 250 m² werden in der neuen Filiale mehrere Musterküchen präsentiert. Besuchen Sie uns in Dornbirn in der Josef-Ganahl-Straße 4a (ggü. Metro). Hier erwartet Sie eine abwechslungsreiche Ausstellung mit tollen Modellen und verschiedenen Lösungen wie zum Beispiel Küchen in U-Form, mit Kücheninsel, Landhausküchen, Küchenzeilen und vieles mehr. Holen Sie sich bei uns eine umfangreiche Inspiration, so wird der Küchenkauf zum Erlebnis und zum Vergnügen sowieso. Wir stellen die neuesten Küchentrends vor und geben Ihnen Einrichtungstipps und Styling-Ideen. Geometric Look Voll im Trend: Küche&Co präsentiert den Geometric Look für die Küche. Ob Dreieck, Kreis oder Viereck – geometrische Formen und Muster sind bei der Küchengestaltung aktuell gefragt. Mit wenig Aufwand bietet der Ein-

richtungsstil mit geometrischen Mustern in der Wandgestaltung und Dekoration viele Möglichkeiten der eigenen Küche einen komplett neuen Look zu verleihen. Küche&Co, die Spezialisten im Einbauküchenfachhandel zeigen, welche Muster und Farben derzeit angesagt sind und worauf man beim Einrichten mit geometrischen Formen in der Küche achten sollte. Aus einer Hand Unser Service für Sie: Ob Beratung, Lieferung oder Montage-Service – bei Küche&Co Dornbirn bekommen Sie alles aus einer Hand, so können Sie sich rundum sorglos fühlen. Küche&Co steht für Kompetenz und zuverlässigen Service. Das bestätigen auch unabhängige Meinungsinstitute die Küche&Co Auszeichnungen wie „Beste Beratung“ oder „Küchenfachhändler mit dem besten Kundenservice“ sowie weitere Testsiege verliehen haben. Das Küchenteam von Michael Suter, Mario Ehgarter und Elisabeth Suter, berät Sie gerne zu Ihrer neuen Einbauküche - im Küchenstudio oder bequem bei

Lassen Sie sich bei Küche&Co inspirieren

Das Küchenteam von Michael Suter, Mario Ehgarter und Elisabeth Suter Ihnen zu Hause. Dieser Service ist kostenlos und unverbindlich. So wird sichergestellt, dass die Küche bei Montage auch wirklich passgenau ist. Alle Küchen werden individuell geplant und zu 100% an die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden angepasst.


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Bauen, Wohnen und Renovieren Nicht alles sollte auf den Kompost

Auf den Kompost sollten nur frische Abfälle. Obst und Gemüse mit faulen Stellen oder auch samentragende Unkräuter geben Sie am besten in die Mitte. Dort entstehen genügend hohe Temperaturen, um die meisten Keime und unerwünschte Samen abzutöten. In kleinen Mengen hinein dürfen Asche von unbehandeltem Holz oder auch Kleintiermist. Fleischreste, gekochte Speisereste oder bereits vergorenes, verschimmeltes Obst aus dem lange nicht geleerten Kompost eimerchen gehören besser in die Mülltonne. Ebenso die Schalen von Zitrusfrüchten oder farbig bedrucktes Papier. (red)

Donnerstag, 30. März 2017

Intelligent wohnen und dabei Energie sparen Beim Thema Smart Home geht es um Komfort und Energieeffizienz, basierend auf der Vernetzung von Hausgeräten. Smart-Home-Anbieter versprechen eine höhere Lebensqualität und eine effizientere Energienutzung. Eng verbunden ist damit das Smart Metering. Es bezeichnet intelligente Zähler, die nicht nur den Strom- und Gasverbrauch messen, sondern auch die exakte Nut-

zungszeit. Dies soll dazu führen, den Energieverbrauch effizienter zu machen. Auch der intelligente Kühlschrank, der die Einkaufsliste automatisch erstellt, gehört in das Reich des „intelligenten Wohnens“. Datenschützer und IT-Experten äußern jedoch Bedenken. So soll es laut Medienberichten Hackern gelungen sein, Kontrolle über ein Thermostat zu erlangen oder den Feueralarm auszulösen.

In Smart Homes kommunizieren Geräte wie Thermostat, Beleuchtung oder Kaffeemaschine miteinander.

POOL ist Ihr Partner für alle Bauthemen Durch neuste Herstellungsmethoden sind der Farb- und Formgebung der Fliesen keine Grenzen mehr gesetzt. Kein anderer Werkstoff bringt diese Farbvielfalt mit sich. Holz- und Natursteinoptiken – so schön wie die Natur, so pflegeleicht wie eine Fliese. Umso schöner, wenn so viel Schönheit nahezu unzerstörbar ist: kratzfest, schlagfest und rutschsicher. Damit eröffnen sich schier unendliche Einsatzmöglichkeiten in allen Wohnräumen und mit unseren Großformaten bis zu 150x300cm, sind fugenlose Bäder

kein Wunschtraum mehr. Als Gestaltungselement an der Fassade oder im Wohnbereich verhelfen Fliesen, Stein oder Klinker jedem Wohnraum und Gebäude zu neuem Glanz. Keramikbeläge sind auch besonders für Allergiker geeignet und helfen durch ihre besonderen Eigenschaften auch beim Energiesparen! Lassen Sie sich von den aktuellsten und modernsten Fliesen und Öfen inspirieren! Unsere Teams in Götzis, Nenzing und Hohenems beraten Sie sehr gerne!



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wohnfloor Heimtex-Sta

Problemlöser für gesundes Wohnen: Fa. Wohnfloor aus Bludenz wurde mit in Das 1. Mal wird ein österreichisches Unternehmen, die Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hochkarätig besetzten Jury (Vertreter aus den Führungsetagen der Fachhandels-Kooperation und der Industrie, die einen Tag lang über die eingereichten Vorschläge fachsimpeln) mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildlichsten Ideen und Konzepte auf der größten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet. Mit der Herausforderung und dem unermüdlichen Engagement von Ernst Schwarzhans, dem Inhaber der Fa. Wohnfloor, dem die Gesundheit des Menschen eine Herzensangelegenheit ist und somit höchste Priorität hat, konnte der Preis gewonnen werden. Problemlöser für gesundes Wohnen Strahlenschutz und Feng-Shui sind zwei für einen Raumausstatter eher ungewöhnliche Betätigungsfelder. Ernst und Stefan Schwarzhans nutzen sie als Alleinstellungsmerkmal ihrer Firma Wohnfloor und nennen es Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“. Dadurch wollen die Komplettausstatter mit dem Schwerpunkt Objektgeschäft auch bei privaten Auftraggebern neue Kundengruppen erschließen. Die „vorbildliche Neupositionierung“ hat zunächst den Südbund und dann die Heimtex-Star Jury mit namhaften Juroren überzeugt. Ernst Schwarzhans zeigt stolz die Urkunde, die ihn als frisch diplomierten Geobiologen ausweist. „Das ist ein unglaublicher Joker für uns“, freut sich auch sein Sohn Stefan, über das neue Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“, das ihm dadurch

NEUE Perspektiven bei der Geschäftsübernahme eröffnet. Er ist unglaublich stolz auf seinen aktiven, agilen Vater. Es umfasst die Bereiche Magnetismus, Licht und Wasserverbesserung sowie die Gestaltung von Räumen gemäß der fernöstlichen Harmonielehre Feng-Shui. Mit der Neupositionierung will der Inneneinrichter in der Branche eine Nische besetzen. Das Familienunternehmen feiert nächstes Jahr sein 30-jähriges Bestehen und zählt mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mio. EUR zu den größten Komplettausstattern in der Alpenrepublik. Wohnfloor kann Referenzobjekte in O sterreich, aber auch in Deutschland, Südtirol und der Schweiz vorweisen und hat sich insbesondere als Einrichter von Hotels, wie dem Designhotel Kronthaler in Tirol oder dem denkmalgeschützten Cityhotel in St. Pölten, einen Namen gemacht. Der Anteil von Klein-, Mittelund Großprojekten in Tourismusbetrieben macht derzeit 90% des Gesamtumsatzes aus. Die restlichen 10% betreffen Private, Industriebetriebe und Yachten. Insgesamt stehen in der Adressendatei etwa 9.000 regelmäßig kaufende Privat- und Geschäftskunden. So dient die 400 m² große Verkaufsfläche auf zwei Etagen in der Klarenbrunnstraße gleichzeitig auch als Showroom für Objektklientel und Architekten. Das Angebot des Vollsortimenters, der mit dem Slogan „Wohnen mit Stil“ wirbt, ist breit gefächert: Bodenbeläge (40% Umsatzanteil), Möbelhandel und

Tischlerei (30%), Sattlerei mit Möbelstoffen (10%) sowie Haustextilien (10%). Lampen, Bilder und Accessoires sind in diversen Produktgruppen ebenfalls enthalten. Eine interne Planungsabteilung entwickelt und visualisiert die Gestaltungskonzepte, die durch die eigene Näherei, Sattlerei, Bodenleger und ein Team von Tischlern individuell angefertigt und ausgeführt werden. Strahlenschutz, Feng-Shui, Wasserverbesserungen und sonstige Wohlfühlverbesserungsmaßnahmen sollen in Zukunft in die Beratungskonzepte mit einbezogen werden Ernst Schwarzhans und sein Sohn Stefan bringen Wohnfloor mit Dynamik voran: „Unser Ziel ist es, Schutzmaßnahmen auszuarbeiten um die Gesundheit zu fördern.“ Sie positionieren ihr Unternehmen als Problemlöser. Der aktive Senior möchte künftig verstärkt das Wissen aus seinem geobiologischen Studium an der Geovitalakademie in Sulzberg in das Thema Inneneinrichtung einbringen. Man werde nun „generell Aufklärung“ im Kundengespräch betreiben. Gemeint sind mögliche Belastungen in Haus und Wohnung wie Erd- und Elektrostrahlen, toxische Dämpfe, die Gefahren von Schimmelpilzen und Hausstaub. Alles „Stressoren“, die im Verdacht stünden, chronische Beschwerden, Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems auszulösen. Schwarzhans verfügt nun über das Know-how, die problematischen Quellen aufzuspüren und durch individuelle Sanierungskonzepte zu beheben. Auf 400 m² Verkaufsfläche über zwei Etagen präsentiert der Vollsortimenter ein hochwertiges Angebot in breiter Ausrichtung. Sohn Stefan sieht in dem neuem Geschäftsbereich ein Alleinstellungsmerkmal. „Diesen Service können Großflächenanbieter nicht leisten“, meint der Raumausstatter – und Bodenleger-Meister sowie Raumdesigner. Er ist seit 2008 in zweiter Generation als Nachfolger im väterlichen Unternehmen tätig und

Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hoc lichsten Ideen und Konzepten auf der grö wird 2017 das Familienunternehmen weiterführen. Für den Strahlenschutz hat Wohnfloor inzwischen die passenden Produkte zusammengestellt. Das Programm beinhaltet Abschirmmaterial wie zB Farben, den Außenputz, Abschirmgewebe für das Dach, Interferenzmatten, Netzfreischalter und Wasseraufbereitungsanlagen. Zudem werden eigenentwickelte körperangepasste Materialien angeboten die Strahlentherapie und die Orthopädie berücksichtigen. Sind die Kunden denn bereit, eine solche Sanierung durchzuführen? „Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt weiß, dass da kein Weg vorbei führt und nimmt das gerne auf sich“, antwortet der Junior überzeugt. Die Kompetenz von Wohnfloor als Komplettausstatter spare den Kunden zudem Geld und Zeit. „Wir bieten ab dem Estrich einen Fullservice von der Kücheneinrichtung bis zur Dekoration.“ Die einzelnen Gewerke führen nun auch die


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nternationlem Fachpreis ausgezeichnet

chkarätig besetzten Jury mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildößten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet einzelnen Schutzmaßnahmen durch, etwa die Näherei, die zum Beispiel Baldachine für Betten aus Strahlenschutzstoff fertigt. In der Regel wird gezielt das Schlafzimmer strahlenfrei gemacht. Es sei nicht sinnvoll, ein gesamtes Haus abzuschirmen. „Der Schlafplatz wird im Eigenheim zur Oase und zur Energietankstelle“, beschreibt Ernst Schwarzhans es bildlich. Er hat nicht nur seine eigenen Räume entsprechend umgestaltet, sondern bereits 46 Kundenwohnungen begutachtet und viele davon saniert. „Den Leuten geht es heute gesundheitlich damit bedeutend besser“, betont der Seniorchef. Ebenso profitieren die Mitarbeitenden bei Wohnfloor von einer gesundheitsorientierten Büroeinrichtung. Die freundlichen Arbeitsplätze haben natürliches Licht und in den Geschäftsräumen gibt es Trinkwasser mit Wasserfiltrierung nach der Osmose-Technologie. Die Raumgestaltung gemäß der Harmonielehre Feng-Shui ist bei dem Einrichter bereits ein länger

etabliertes Thema: der Einsatz von Farben und Mustern nach bestimmten Kriterien, ökologisch verträgliche Materialien, die Ausrichtung von Räumen, deren Beleuchtung und Möblierung. „Keine offenen Regale oder spitze Pflanzen, wenn jemand nervös ist“, nennt Ernst Schwarzhans ein Beispiel, wie sich „Unruhe im Raum“ vermeiden lasse. Eine Firma auf Wachstumskurs Wohnfloor deckt jeglichen Einrichtungsgeschmack ab, von modern und klassisch über Landhaus bis zum alpenländisch-bäuerlichen Stil: „Die Breite ist unsere Stärke.“ Nach Aussage der beiden Chefs werden 95 % aller Geschäfte mit Beratung vor Ort im Objekt oder der Privatwohnung getätigt. Auf diese Weise könne man die Raum- und Lichtverhältnisse beurteilen. Das neue Geschäftsmodell „Mehrwert Wohnen und Leben“ soll nun mit einer Werbeoffensive kräftig gepusht werden. Geplant sind PR-Artikel in der Tagespresse, Events mit Vorträgen für Ar-

chitekten, Schulungsfilme sowie kurze Spots auf Youtube. Zudem will Ernst Schwarzhans bis Ende 2017 ein Buch zum Thema herausbringen – eine Enzyklopädie von Feng-Shui bis hin zu allen Strahlen- und Lichtarten. All diese Aktivitäten sind eng mit der „gelebten Geschäftskonzeption“ von Wohnfloor verflochten. Dabei hat der Inhaber mehrere Ebenen auf der Basis „Wohnen“ definiert, ganzheitlich für das Unternehmen bis hin zur individuellen Kundenansprache. Der gelernte Kaufmann im Bankfach ist in der Raumausstattung ein Quereinsteiger. 1976 gründete er sein erstes Geschäft mit Bodenbelägen in der Bludenzer Innenstadt. Dieses entwickelte sich zu einer Fertighaus- und Einrichtungsfirma weiter und mündete schließlich 1987 in der Neugrün-

dung der Wohnfloor Vertriebsgesellschaft. Aktuell wird das Firmengelände am Hauptsitz mit knapp 1.400 m2 mit einem Hochregallager erweitert. Das hat auch mit dem starken Wachstum zu tun: Die Zahl der Beschäftigten hat sich in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt.

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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompe-

Hausmesse bei Natursteine Brugger vom 6.4. bis 9.4.2017 tenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Ammannbau Nenzing 80 Jahre Erfahrung und Qualität Unser Unternehmen steht seit über 80 Jahren für Qualität und Innovation. Bei unseren Wohnbauprojekten setzen wir Zeichen. Wir entwickeln für jede Wohnanlage mit verschiedenen Architekten der jeweiligen Region ein eigenes Erscheinungsbild. Damit wollen wir unseren Kunden zeigen, dass wir uns zu jedem unserer Projekte sowohl architektonisch als auch über den Standort Gedanken machen. So wollen wir sicherstellen, dass wir uns unterscheiden und mit ganz besonderen Angeboten bei Ihnen ankommen. Genauso ist es bei unserer HAUSMARKE Einfamilienhaus. Wir bieten Basismodelle mit denen wir Stil und Ansprüche klären. Dann wird es sehr individuell. Unsere Mitarbeiter begleiten Sie durch diese anspruchsvolle Zeit bis zum Einzug und darüber hinaus. Unser Angebot beinhaltet die Produktion von Betonfertigteilen wie z.B. Treppen, Tröge, Sichtschutz, Begrenzungselemente,

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bestens aufgehoben. Sollten die Aufgaben dann doch zu anspruchsvoll werden, bieten wir Ihnen sehr gerne vollständige Sanierungsarbeiten an. Wir freuen uns sehr über Ihre Anfrage. Ach ja, und möchten Sie einen Baugrund verkaufen, wir haben Interesse!

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Jung, frech und frisch 4. SCHAU! erstmals im neuen Messequartier Mit fünf SCHAUplätzen, neuen Highlights und bewährten Klassikern präsentiert sich die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! vom 6. bis zum 9. April in einem jungen und frischen Gesicht. Nach den kalten Wintermonaten läutet die SCHAU! Anfang April den Frühling im Ländle ein. Rund 450 Aussteller präsentieren in den fünf großen SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss die angesagtesten Trends und Produkte. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für frischen Wind im Messequartier, deren neue Hallen 9 bis 12 für die SCHAU! geöffnet werden. Fünf SCHAUplätze Während sich im SCHAUplatz Freizeit alles um die aktuellsten Mode- und Urlaubstrends dreht, macht der SCHAUplatz Garten Lust auf die Saison im Freien. Im

Grünberg, Hannes Androsch, Eva Fischer oder Iny Lorentz. VOL.AT VideoCon on Tour Der größte Jugendtreffpunkt der Region wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Highlight auf. Am Freitag und Samstag stehen die Stars von YouTube auf der Bühne und singen, tanzen und quatschen! Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die Stars persönlich kennen zu lernen.

SCHAUplatz Wohnen werden alle fündig, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends sind. Der SCHAUplatz Genuss bietet edle Produkte für Feinschmecker und Gourmets. Dazu präsentieren im SCHAUplatz

Mobilität verschiedene Autoaussteller ihre neuesten Modelle und laden zum Probesitzen ein. Highlights BuchSCHAU! – Leseland Vorarlberg Hier können die Besucher in einer nachgebauten Bibliothek sitzen und schmökern oder sich mit Neuerscheinungen eindecken. Das Herzstück der BuchSCHAU! ist die Bühne in der Halle 4/5 mit Autorenlesungen und Diskussionen. Zu den prominenten Rednern zählen unter anderen Kira

SCHAUmahl – Garküche und Streetfood Die große Vielfalt an Speisen bietet das SCHAUmahl! Der Trend der Straßenküche ist ungebrochen. Direkt vor Ort hergestellt gibt es kleine Speisen zum Probieren und Schlemmen. Pre-Opening der neuen Hallen 9 – 11 Der Neubau der Hallen 9 – 11 wird mit der SCHAU! fertiggestellt. Am Donnerstag, dem 6. April 2017 wird um 11.30 Uhr zum exklusiven Pre-Opening der neuen Hallen geladen. Highlight ist die neue Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs ist.

Info 4. SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 6. bis 9. April 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr, Messequartier Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Highlights: BuchSCHAU!, Junge Halle mit VOL.AT Influencer Video Con, SCHAUmahl – Streetfood und Garküchen im Freigelände, Live-Yoga, SCHAUbäckerei, Kräuter-Setzlings-Markt, u.v.m. Klassiker: ModeSCHAU!, Messe-Rallye, Kinderprogramm, Radlertreff, Messe-Hennele, Haushaltshalle, Burgenland- und Ländle-Halle, u.v.m. Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Invalide (in Verbindung mit gültigem Ausweis): 6,50 Euro (Gratis-Eintritt für eine eingetragene Begleitperson); Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der aha-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Ermäßigte Karten gibt es zudem im Vorverkauf in allen Sutterlüty-Filialen: Erwachsene bezahlen mit der Sutterlüty Vorteilskarte 6 Euro, Kinder 3 Euro. Schulen haben wieder die Möglichkeit, die Messe kostenlos zu besuchen (nach vorheriger Anmeldung). Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn: Jeder Zug und jeder Bus aus ganz Vorarlberg fährt die Besucher gratis zur SCHAU! und wieder nach Hause. Die Messe-Eintrittskarten erhalten die Besucher beim Busfahrer, Schaffner oder an den Fahrscheinautomaten. www.vmobil.at Service für Menschen mit Handicap: Beim Eingang A bietet der Österreichische Zivil-Invalidenverband Vorarlberg (ÖZIV) einen kostenlosen Rollstuhlund E-Car-Verleih an. Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at


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Tag der offenen Tür Beim Wohnprojekt „Gutenbergstraße“ von GRABHER, der Baumeister in Hohenems Am 1. April 2017 haben Wohnungsinteressierte von 10 bis 14 Uhr die Möglichkeit, beim „Tag der offenen Tür“ einen Blick hinter die Kulissen zu werfen!

Grundrissplanung oder der Ausführungsqualität. Zusätzliche Inspirationen vermitteln trendige Outdoormöbel von CASA Möbel und Blumenarrangements von Gartengestaltung Amann. Ein Glas Prosecco sowie eine herrliche Aussicht von der riesigen Dachterrasse inklusive!

Info Wohnprojekt Gutenbergstraße 20c - Kleinwohnanlage mit nur 5 Einheiten - ruhige Lage im Grünen - massive Bauweise - kostensparende Erdwärmeheizung samt Solaranlage - Noch frei: eine Dachgeschosswohnung mit 104m2 Wohnfläche und 103m2 Terrasse Tag der offenen Tür Wann: Samstag, 1. April 2017, von 10 – 14 Uhr Wo: Gutenbergstrasse 20c, 6845 Hohenems Infos: www.grabher.at

Kleinwohnanlage mit Freiraum und Aussicht Mitten im Grünen, und dennoch mit rascher Verkehrsanbindung, hat GRABHER, Der Baumeister in der Gutenbergstraße 20c eine attraktive Kleinwohnanlage fertig gestellt. Die Dinge des täglichen Lebens sind in wenigen Minuten erreichbar. Die hellen Wohnräume mit den raumhohen Verglasungen, die großen

Terrassen und Gärten bieten den Bewohnern zusätzlichen Wohnraum im Freien. Tag der offenen Tür Um die Projektfertigstellung zu feiern, lädt das Hohenemser Traditionsunternehmen GRABHER in die noch freie Dachgeschosswohnung. Hier können sich die Besucher selbst ein Bild machen von der durchdachten


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Nägele Wohn- und Proj Ein traditionelles Familienunternehmen mit unternehm Das im Jahr 1972 gegründete Unternehmen Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, mit Firmensitz in Sulz, gilt als verlässlicher Partner wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Innovativ zeigt sich das Unternehmen durch Serviceleistungen und durch die Flexibilität ihren Kunden gegenüber. Nägele investierte im vergangenen Jahr in eine moderne, ökologische Infrastruktur. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet jährlich zwischen 80 und 120 Wohnungen in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden und Städten. Das Unternehmen befindet sich in der komfortablen Situation, dass sämtliche fertiggestellten Wohnungen verkauft werden konnten. Damit verfügt man über keine leerstehenden Wohnungen. Aktuell befinden sich verschiedene Wohnprojekte von Dornbirn

In der Firmenzentrale in Sulz wurde im Jahr 2016 in eine Photovoltaikanlage investiert. bis Bludenz im Bau bzw. in der Planung. Bei einem Wohnungskauf handelt es sich um eine große Investition, welche für die Käufer mit Aufwand verbunden ist. Nägele unterstützt Ihre Kunden und

bietet umfangreiche Serviceleistungen, damit sich der Aufwand für sie in Grenzen hält. Kunden profitieren unter anderem durch das hauseigene Planungsbüro, welches individuelle Kundenwünsche realisiert. Verschiedene

Fachleute sind bei Nägele unter einem Dach vereint. Durch diese Fachkompetenz eines kleinen Teams entstehen kurze Wege, was zu einer raschen Umsetzung führt. Das Know-how von Nägele wird von Grundstücksverkäufern ebenso geschätzt. Vermehrt nutzen Grundstückverkäufer ein sogenanntes Tauschmodell, in dem Sie im Gegenzug ihre Traumwohnung erwerben. Hierbei sind eine flexible Planung, eine rasche Abwicklung und Kompetenz in der Vertragsgestaltung ausschlaggebende Kriterien bei der Auswahl des Partners für die Umsetzung ihres Bauprojektes. Der ökologische Gedanke ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Eine hochwertige Bauqualität, gute Dämmung, umweltfreundliches Heizsystem oder Parkettfußböden aus zertifizierter Herkunft sind ein paar Beispiele, worauf


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ektbau erischem Weitblick bei der Errichtung von Wohnungen im Sinne der Nachhaltigkeit zu achten ist. Nägele hat auch im geschäftlichen Alltag ökologische Verbesserungsmaßnahmen erkannt, um die CO2-Emission zu verringern. Im Jahr 2016 wurde in der Firmenzentrale in Sulz in eine Photovoltaikanlage investiert, womit ein Teil des eigenen Strombedarfs abdeckt wird. Zusätzlich wurde der Fuhrpark modernisiert. Drei Elektroautos ersetzen seit Herbst 2016 drei ausgediente Dieselfahrzeuge. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen im privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar.

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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

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schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben.

Von Hard aus sind die Fachkräfte in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen.

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Damit der Sommer kommen kann Blumenzwiebeln im Frühjahr pflanzen Bereits im zeitigen Frühjahr stecken Schneeglöckchen und Krokusse ihre Köpfchen aus der Erde. Und man freut sich darüber, dass die im Herbst eingesetzten Zwiebeln sich in ihrer vollen Pracht entwickeln. Spätestens im Frühjahr sollte man daran denken Blumenzwiebeln von Dahlien, Gladiolen, Sommernarzissen, Freesien oder Begonien zu setzen, damit man sich auch im Sommer an den blühenden Pflanzen erfreuen kann. Da die Zwiebeln und Knollen der Sommerblüher nicht winterhart sind, setzt man die ersten Zwiebeln Ende März. Blumenzwiebeln im Frühjahr setzen Die Sommerhyazinthe ist eine der ersten Zwiebelpflanzen, die man schon im März einsetzen kann. Von April bis in den Mai hinein ist die ideale Pflanzenzeit für Dahlien, Sommernarzissen und Gladiolen. In der Regel werden die Sommerblüher in kleinen, farblich abgestimmten Gruppen gepflanzt. Der eigenen Kreativität sind aber keinen Grenzen gesetzt. Gerne verwendet man Schnittblumen, vor allem wenn sie vom eigenen Garten stammen, auch als Dekoration im Haus. Zu bedenken ist nur, dass die Zwiebel dadurch geschwächt wird und nächstes Jahr nicht mehr verwendet werden kann. Die richtige Pflanzentiefe Zwiebel- und Knollenpflanzen sind ziemlich anspruchslos. Der Boden soll nur locker und durchlässig sein. Lehmigen Boden kann man mit Kompost, Sand oder Torf verbessern, denn bei Staunässe verfaulen die Zwiebeln. Dann werden die Zwiebeln

mit der Spitze nach oben, 2 - 3 Mal so tief in den Boden gelegt, wie der Durchmesser der Zwiebel beträgt. Der Abstand zwischen den einzelnen Knollen oder Zwiebeln sollte zwischen 10 und 20 cm betragen. Mit Hilfe eines Zwiebelpflanzers wird das Pflanzenloch

optimal ausgehoben, die Zwiebel reingelegt und mit der ausgehobenen Erde wieder aufgefüllt. Leider gibt es auch Tiere, wie Wühlmäuse, die gerne an den Zwiebeln knabbern. Die einfachste und umweltfreundlichste Möglichkeit das zu verhindern,

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Jetzt ist die beste Zeit für das Einsetzen der Sommerblüher

ist die Blumenzwiebeln in Gitterkörbe zu legen und in die Erde zu pflanzen. Nach der Blüte werden sie gemeinsam mit den Körben wieder aus der Erde genommen und an einem trockenen und frostfreien Raum für das nächste Frühjahr aufbewahrt.

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Vbg. Eigentümervereinigung (VEV) Interessenvertretung hat 6.000 Mitglieder-Marke überschritten Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Kulturhaus Dornbirn vor über 400 Mitgliedern und Interessierten ihren sehr erfreulichen Bericht zum Vereinsjahr 2016 präsentiert. Einer der schönsten VEV-Erfolge des Jahres 2016 ist, dass beim Mitgliederstand die 6000er-Marke überschritten wurde. Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner dankten allen Mitgliedern, und betonten, dass ein starker Verein auch eine starke Stimme für das Eigentum bedeutet. „Jedes zusätzliche Mitglied verleiht der VEV mehr Gewicht im Land, und bringt somit auch mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen“, so Präsident Hagen. Präsident Hagen präsentierte die zahlreichen Aktivitäten die VEV im Jahr 2016. Die drei

VEV Präsident Hagen großen Arbeitsbereiche der VEV sind der Einsatz für das Eigentum auf politischer Ebene, die Rechtsberatung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die VEV fand im Landhaus bei Gesetzesnovellen und Projekten Gehör und erzielte konstruktive Erfolge für das Eigentum, es wurden über 15.000 Anfragen von der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn bewältigt und

Frühling steht vor der Tür Der Winter befindet sich auf dem Rückzug. Es ist an der Zeit, sich Gedanken über den Gemüsegarten zu machen. Bald sollten Frühjahreskulturen ausgesät werden, etwa Radieschen, Rettich, Steckzwiebeln, Feldsalat, Rauke und Pflücksalat. Ab März sind je nach Standort und Wetter Spinat, Mangold, Kohlrabi, Tomaten, Blumenkohl, Paprika, Auberginen, Knollensellerie, Knollenfenchel, Kürbis und Peperoni an der Reihe. (red)

Auf Märkten werden Jungpflanzen verkauft

Die 22. s Wohnbaumesse war ein Erfolg Zwischen 23. und 24. März stürmten zahlreiche Besucherinnen und Besucher das Dornbirner Kulturhaus, um sich über die schönsten Bauträgerprojekte zwischen Bodensee und Arlberg zu informieren. Die Fachmesse wurde von den namhaftesten Vorarlberger Bauträgern und der Dornbirner Sparkasse organisiert. (Entgeltliche Einschaltung)

Referent Udo Weinberger rund 1.300 Besucher kamen zu den VEV-Expertenvorträgen. Nach diesem Erfolgsbericht war es auch wenig verwunderlich, dass der gesamte VEV-Vorstand ohne Gegenstimme für vier weitere Jahre bestätigt wurde. Expertenvortrag Im Anschluss an den Vereinsbericht referierte ÖVI-Vorstand

Mag. Udo Weinberger zum Thema „Das 1x1 des Wohnungseigentums“. Die Unterlagen zum Vortrag von Mag. Weinberger können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der VEV-Homepage unter www.vev.or.at und auf Facebook. (red)


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Nicht alles der Sonne überlassen Mehr Ertrag: Solaranlagen selbst kontrollieren Neben der Wartung durch den Fachbetrieb alle zwei bis maximal fünf Jahre können Besitzer von Solaranlagen selbst prüfen, ob ihre Anlage fehlerfrei läuft. Das sichert guten Ertrag und spart Kosten.

die Nachheizung (z.B. Elektroheizung im Boiler) abzuschalten. Das lässt einen Ausfall der Anlage sofort erkennen.

Temperatur und Anlagendruck beobachten Der Temperaturunterschied zwischen Vor-und Rücklauf sollte zwischen 8°C und 20°C liegen. Je nach Temperatur schwankt der Anlagendruck. Der auf dem Ausgleichsgefäß angegebene Druck sollte bei kalter Anlage höchstens um 0,5 bar unterschritten werden. Rohrdämmungen und Kollektor überprüfen Außenliegende Leitungen können durch UV-Strahlen und Vogelbiss beschädigt werden, weshalb eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll ist. Bei Wetterumschwung kann der Kollektor

Wer seiner Solaranlage etwas Aufmerksamkeit widmet, sichert einen guten Ertrag und spart Energiekosten. beschlagen, was aber nicht mehrere Tage dauern soll. Liegt die Kollektortemperatur nachts über

der Außentemperatur, muss ein Fachbetrieb die Anlage prüfen. Es empfiehlt sich, im Sommer

Wärmemengenzähler regelmäßig prüfen Falls nicht vorhanden: Wärmemengenzähler nachrüsten, um den Ertrag der Anlage zu messen. Mindestens jährlich (besser monatlich) sollte der Zähler abgelesen und mit vergangenen Erträgen verglichen werden. Dazu reicht schon ein Blatt Papier in der Nähe des Zählers. Je nach Gebäude und Nutzung sollte die Anlage jährlich zwischen 300 und 400 kWh Wärme pro m2 Kollektorfläche erzeugen. Tut sie das nicht, ist ein Profi gefordert. Ihre Fragen zur Solaranlage beantworten die Energieberater im Energieinstitut Vorarlberg unter 05572 / 31 202-112. Mehr Tipps unter www.energieinstitut.at. (Entgeltliche Einschaltung)


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Donnerstag, 30. März 2017

Der Traum vom Eigenheim Mit.Einander von den Erfahrungen profitieren. Die Nachfrage nach Wohnungseigentum ist in Vorarlberg trotz hohem Preisniveau ungebrochen. Spezialisten der Raiffeisenbank Im Rheintal berichten von ihrer täglichen Arbeit – von der reinen Finanzierung bis zur Klärung vieler Fragen.

finanzierungen in der Bauphase. Oft fällt uns auf, dass das Thema Eigenleistung überschätzt wird, wenn es um die richtige Ausführung von Arbeiten oder den Zeitbedarf geht.

Was sind grundlegende Fragen auf dem Weg zum eigenen Heim? Am Anfang steht die detaillierte Analyse der eigenen Lebensplanung und der aktuellen Wohnund Finanzsituation. Ist ein Neubau notwendig oder gibt es die Möglichkeit aufzustocken oder auszubauen? Welchen Wohnraumbedarf habe ich? Wie sieht meine Familienplanung aus?

Wie sollte eine fachgerechte Wohnbaufinanzierung aussehen? Eine fachgerechte Finanzierung ist auf den einzelnen Kunden abgestimmt. Eckpunkte sind z. B. die langfristige Leistbarkeit, die Möglichkeit, Sondertilgungen einzubringen oder ein eingeplanter Finanzpuffer. Dazu kommen die Ausnutzung der Förderungen und eine einfache Abwicklung für den Kunden. Gerne wird die Absicherung übersehen. Hier geht es um die klassische Wohnungs- oder Eigenheimversicherung, aber auch um Absicherung der Kunden bei Verdienstausfall, Krankheit oder Unfall.

Gibt es Aspekte, die gerne übersehen werden? Es gibt Dinge, die einfach umgesetzt werden können, wenn man sie früh genug beachtet. Ich denke z. B. an Barrierefreiheit oder die Einplanung alternativer Energienutzung. Wichtig ist auch der Einbau eines Finanzierungspuffers für Sonderkosten und Nach-

Inwiefern profitieren von der derzeitigen Niedrigzinsphase die „Häuslebauer“? Aktuell werden bei der Raiffeisenbank Im Rheintal äußerst attraktive Konditionen für die Wohnbaufinanzierung angeboten. Es ist das Gebot der Stunde, die derzeit historisch niedrigen Zinsen für eine langfristige Siche-

Dominic Winsauer informiert als Wohnbauexperte

rung zu nutzen, z.B. in Form eines Fixzinses als auch eines Korridorzinssatzes. Zur professionellen Wohnbauberatung zählt auch die Ausnützung möglicher Förderungen. Im Jahr 2016 wurden die Wohnbaurichtlinien des Landes Vorarlberg geändert, 2017 bleiben sie gleich. Darüber berichtet der Lustenauer Wohnbauexperte Günter Hollenstein. Was hat sich bei den Förderungsrichtlinien geändert? Die Förderungen wurden adaptiert und in verschiedenen Punkten erhöht. Durch das Bonussystem ist es einfacher, Zusatzförderungen in Anspruch zu nehmen, ohne alle Auflagen für eine Förderungsstufe zusammen erfüllen zu müssen. Welche Dienstleistungen bringt die Raiba bezüglich Förderungen? Wir erledigen für unsere Kunden die gesamte Förderungsabwicklung. Unsere Berater wissen, welche Formalitäten und Fristen es zu beachten gilt. So ist sichergestellt, dass die Förderungen bestmöglich ausgenutzt werden. Steht ein Grundstücks-, Wohnungs- bzw. Hauskauf an oder

haben sich die Lebensumstände geändert und das bestehende Eigenheim ist zu groß oder zu klein, dann treten weitere Spezialisten im Raiffeisennetzwerk auf den Plan – die Immobilienmakler von Raiffeisen Immobilien.

Info

Dominic Winsauer Bst. Rathauspark Raiba Im Rheintal Tel: 05572/3818-427 dominic.winsauer@raiba.at

Günter Hollenstein Bst. Kirchdorf Raiba Im Rheintal Tel: 05577/8111-663 guenter.hollenstein@raiba.at

Holzheizen kann Luft belasten Holzheizungen sind gut fürs Klima, produzieren aber Feinstaub Geht es um die Erreichung der Klimaziele, geht es in der Regel darum, CO2-Emissionen zu reduzieren. Wer mit Holz heizt, produziert zwar weniger CO2, sollte jedoch bedenken, dass Holzheizungen zur Feinstaubbelastung beitragen. „Vor allem alte Holzöfen in Kombination mit falscher Bedienung können richtige Feinstaubschleudern sein“, sagt Klimaexperte Jürgen Schneider vom Umweltbundesamt auf Nachfrage der Regionalmedien Austria. Keine Müllverbrennung Doch müsse man auch hier differenzieren: „Moderne Pellets

öfen verursachen sehr niedrige Feinstaubemissionen“, so der Experte. Bei Ölheizungen seien die Feinstaubemissionen geringer,

„dafür sind hier die CO2-Emissionen viel höher“. Daher sei es wichtig, immer beide Werte in die Gesamtbetrachtung einzube-

In zahlreichen österreichischen Haushalten gibt es einen Holzofen als Zweitheizung

ziehen, betont Schneider. Beim Heizen mit Holz könne außerdem viel falsch gemacht werden. Nicht in den Holzofen gehörten etwa behandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten, Holzreste von Baustellen oder Tischlereien, Kartons und Altpapier. Außerdem dürfe der Ofen nicht zur Müllverbrennungsanlage werden. Von Bedeutung ist auch das richtige Anfeuern. Das heißt: Holzstücke in ausreichendem Abstand aufschichten und dabei nicht den ganzen Brennraum vollfüllen. Späne und die Anzündhilfe darauflegen und anzünden. (red)



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Ehrenamtliche Müllsammler Auch heuer waren die Flurreiniger in Hohenems unterwegs und sammelten Abfall Flurreinigung

Mit einer zünftigen Jause wurden in Hohenems die Flurreiniger belohnt.

Teilnehmer: 350, davon die Hälfte Jugendliche und Kinder. Größte Gruppen: Elternvereine Volksschule Markt/Volksschule Herrenried (70), Fischereiverein (35), Jugendarbeit (20). Vertreten waren auch die Vereine Funkenzunft Schwefel, Bogenschützenclub, Badmintonverein, Jugendrotkreuz, Ringareia, ATIP, Kirchchor St. Konrad, Niederjagd, FPÖ und Emsige sowie einige Flüchtlinge. Gesammelte Menge: rund eine Tonne (zwei Pritschenwagen).

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Die Abfallentsorgung ist in den Vorarlberger Kommunen sehr gut organisiert. Dennoch gibt es sehr viele, die ihre Abfälle auf Straßen und Plätze, auf Wiesen oder auch in Gewässern entsorgen und damit für viel Ärger sorgen. Der Umweltverband Vorarlberg organisiert schon seit vielen Jahren die Flrreinigungsaktion in den Ländle-Kommunen - und fast 70 Gemeinden machten auch in diesem Jahr mit und riefen die freiwlligen Helfer auf, mit Unterstützung der Bauhöfe Abfall zu sammeln. Ausgestattet mit Handschuhen und Müllsäcken durchkämmten sie das Stadtgebiet und sammelten den Unrat, der achtlos weggeworfen wurde. Kunststoff- und Glasflaschen waren ebenso unter den Sammlerstücken wie Fahrräder, Kleinmöbel, Reifen und vieles andere mehr. In Dornbirn rücken übrigens am 8. April die Freiwilligen aus, Schwarzach war am Wochenende im Einsatz und in Lustenau sammeln erst im Oktober Freiwillige den Müll ein. Im vergangenen Jahren waren in ganz Vorarlberg rund 10.000 (!) Helfer unterwegs und sammelten mehr als 80 Tonnen Abfall, der in 4.500 Müllsäcken Platz fand. In Hohenems beteiligten sich am Wochenende viele Private sowie Vereine, um in der Stadt und am Stadtrand Ordnung zu machen - als Belohnung gab es dann nach der Aktion eine zünftige Jause im Feuerwehrhaus. (red)

Foto: Stadt Hohenems

Seit vielen Jahren rücken sie im Frühjahr aus und sammeln auf, was achtlos weggeworfen wird: Die Flurreinigung hat im Ländle Tradition. In Hohenems waren die Freiwilligen am vergangenen Samstag unterwegs.


Donnerstag, 30. März 2017

Gesundheit und Soziales

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Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

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Asylwerber als

Leicht und beschwingt in den Frühling Die Ju-on-Job Manufaktur der pro mente Vorarlberg öffnet rechtzeitig vor Ostern wieder ihre Pforten für die traditionelle Osterausstellung. Vom 3. bis 7. April 2017 gibt es in der Zanzenberggasse 9 in Dornbirn allerlei farbenfrohe Dekorationen und praktische Unikate aus Keramik für sich selbst oder zum Verschenken. Werkstattflair in lockerer Atmosphäre lädt Interessierte ein und informiert gleichzeitig, was hinter dem JuOn-Job Angebot steht. Die Osterausstellung ist wieder vielfältig

Zehn Flüchtlinge unterstützen das Dorn

und reicht von kunstvollen Vasen für den passenden Frühlingsgruß über Porzellangeschirr bis zu kreativen Ostergestecken und Dekorationen. Jutta Ammon von Ju-on-Job: „In unserer Manufaktur – räumlich in bisschen abseits des Alltags - präsentieren wir die von Jugendlichen liebevoll, handgefertigten Unikate mit besonderem Tuch.“ Der Verkaufsraum ist ganzjährig geöffnet, am Donnerstag, 6. April gibt es zusätzlich zu den normalen Öffnungszeiten einen Abendverkauf bis 19 Uhr.

Info

Fotos: Jutta Ammon

Informationen Osterausstellung Verkauf Dauer: 3. - 7. April 2017 Zeiten: Montag – Mittwoch, 9 – 12 Uhr, 14 – 16 Uhr Donnerstag: 9 – 12 Uhr, 14 – 19 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr Ort: Ju-on-Job, Zanzenberggasse 9, 6850 Dornbirn Info: www.promente-v.at/jugend

Frühlingserwachen im Oberdorf bei Ju-on-Job.

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Sie kamen als Flüchtlinge und erlernten die deutsche Sprache. Jetzt helfen zehn Asylwerber dem Integrationsteam Dornbirn als Übersetzer und auch als Nachhilfelehrer. Deutsch ist eine sehr schwere Sprache - das wissen die Sprachexperten rund um die Welt. Die Sprache ist deshalb auch oft die größte Hürde für Migranten. Dornbirn bietet seit Jahren eigene Sprachkurse an und über die Koordinationsstelle Hand in Hand mit Flüchtlingen werden zusätzlich ehrenamtliche Deutschbegleitungen organisiert. Dieses Team bekommt nun ganz besondere Unterstützung von den Flüchtlingen selbst. Zehn Asylwerber, die ihren Deutschkurs bereits erfolgreich absolviert haben, bieten ihren Dienst an als Übersetzer für kleine Alltagsangelegenheiten und eine Art Nachhilfelehrer. „Diese ehrenamtliche Tätigkeit der Flüchtlinge ist eine wertvolle Unterstützung in der Integrationsarbeit, denn neben den grundlegenden Deutschkenntnissen vermitteln die muttersprachlichen Übersetzer den Neuankommenden auch die Kultur und Werte Dornbirns“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Kobra Hosseini hält Tochter Sarah im Arm und lacht. Die hübsche junge Frau aus Afghanistan arbeitet als ehrenamtliche Übersetzerin. Was ihr beim raschen Deutschlernen geholfen hat, waren ihr Wille und ihr Durchhaltevermögen. „Man muss es wirklich wollen und dann vor allem

Übersetzerin Jutta Sorraperra mit Kinda Mann sprechen, sprechen, sprechen“, sagen die Asylwerber einstimmig „ganz egal ob in einem Sprachencafé oder am Bahnhof, Reden ist die wichtigste Form Deutsch zu lernen.“ Später kommen Bücher, Zeitschriften und Medien dazu. Ob die Nachrichten im Fernsehen oder ein deutsches Lied im Radio, durch das ständige Hören, Lesen und Reden geht die Sprache irgendwann ins Blut über. Heute beherrschen die ehrenamtlichen Übersetzer Deutsch bis zum Sprachniveau B2, das ist Maturaniveau. Die ehrenamtlichen Übersetzer haben in ihrer Heimat die unterschiedlichsten Tätigkeiten ausgeführt, von Student bis Teppichknüpfer, von Sozialarbeiter bis Mechaniker von Innenraumdesignerin bis Autolackierer. „Diese Menschen bringen viele Potentiale mit, die sie gerne in unsere Gesellschaft einbringen. Es liegt an uns, die Fähigkeiten und Erfahrungen dieser Menschen in unseren Inte-


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Gesundheit und Soziales

Ehrenamtliche

Mag. Pfeiffer’s®

birner Integrationsteam bei ihrer Arbeit

Al Swedani sowie deren Kobra Hosseine mit Familie grationsprojekten zu nutzen und einzubauen“, so Integrationsstadtrat Werner Posch. Sie begleiten andere Asylwerbende beim Spracherwerb und sind allesamt wichtige Brückenbauer der Integration. Mit ihren Erfahrungen, ihrem Willen, hier ein neues Leben aufzubauen und dafür auch alles beizutragen, sind sie kompetente Ansprechpartner und Vorbilder für viele neue Asylwerberinnen und Asylwerber in Dornbirn. Die Männer und Frauen aus Afghanistan, Syrien oder dem Iran wollen etwas von der Hilfsbereitschaft, die sie in Dornbirn erfahren haben, zurückgeben. „Besonders schön ist, dass die Frauen und Männer, die am Anfang durch Ehrenamtliche unterstützt wurden, sich nun selbst freiwillig engagieren. Das ist Integrationsarbeit von zwei Seiten, die unser Gesellschaftsleben bereichert“, sagt Stadträtin für freiwilliges Engagement Marie-Louise Hinterauer. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Vom Erben und Vererben Damit am Ende nicht die böse Überraschung wartet Über 80 Prozent des österreichischen Vermögens sind keine letztwilligen Anordnungen getroffen, sagt die Statistik. Österreichs Familien brennt die Frage, wer welche Teile des Familienvermögens wann erhalten soll, demnach nicht sehr unter den Nägeln. Einerseits verständlich: Vermögensdispositionen im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit führen zwangsläufig zur Beschäftigung mit dem eigenen Tod. Und den möchte man nach Möglichkeit nicht freiwillig ohne akuten Anlass - thematisieren. Unverständlich andererseits, weil das Ergebnis dieses Verdrängens öfter als angenommen, fatal ist. Dr.in Katja Matt berichtet aus ihrem Beratungsalltag: Die Mandantin, auf die 50 zugehend, Mutter von vier Kindern, ist überraschend Witwe geworden. Die Frage, wie es denn wirtschaftlich weitergehen könnte, sollte einer von beiden Ehepartnern

Dr.in Katja Matt

Vortrag zum Erbrecht im FEMAIL im Jänner 2017 überraschend sterben, wurde nie gestellt. Also gab es auch kein Testament. Die Frau war bis zur Verlassenschaftsverhandlung der Ansicht, dass ihr – selbstverständlich - der Löwenanteil am Vermögen zustehe, man habe ja alles „gemeinsam aufgebaut“. Gespart hat man zwar gemeinsam, das ist unstrittig. Eigentümer fast aller Vermögenswerte – und sie sind sehr beachtlich – war der Verstorbene. Also stand plötzlich das „gemeinsame“ Vermögen zu zwei Dritteln für die teilweise minderjährigen Kinder zur Disposition. Aus erbrechtlicher Sicht gab es nur Vermögen des Verstorbenen. Die Mandantin blieb auf einem viel zu großen „Familienhaus“ sitzen, dessen Betriebskosten sie mit der Witwenrente kaum bestreiten

kann, der beachtlich Rest, der wenigstens ein Mieteinkommen gebracht hätte, wurde von den Kindern via Pflegschaftsgericht abkassiert. „Das hätte mein Mann nicht gewollt!“ Dieser Satz wurde zum Mantra. Unausgewogene Eigentumsverhältnisse während der Ehe können auch im Erbgang ungewollte Folgen haben. Die Erkenntnis kam zu spät. Was erwartet mich wirtschaftlich, wenn mein Partner stirbt? Mit dieser Frage gehen viele Frauen vielfach nicht offen um. Sie wird oft als unangemessen oder gar pietätlos abgetan. Diese Zurückhaltung kann dann zu existenzgefährdenden Ergebnissen führen: Die Lebenspartnerin erhält die zugesagte Wohnung nicht und steht nach dem Tod

des Partners buchstäblich auf der Straße, weil kein Testament errichtet wurde; im Irrglauben, dass sie als Lebenspartnerin sowieso – also durch Gesetz - erbberechtigt sei. Ist sie aber, von seltenen Ausnahmefällen abgesehen nicht. Dass ihr seit der Erbrechtsänderung 2017 nun ein Jahr Galgenfrist bleibt, um eine andere Bleibe zu suchen´- so lange kann sie in der Wohnung bleiben - ist ein schwacher Trost. Auch bei der Diskussion um die Weitergabe von Familienvermögen üben sich Frauen eher in Zurückhaltung und nehmen in Kauf, dass ihren Vorstellungen darüber, wann welches der Kinder wieviel erhalten sollen, zu wenig berücksichtigt werden. Dabei sind es oft die Frauen, die mit ihrer emotionalen Intelligenz viel dazu beitragen könnten, dass sich bei allen Beteiligten das Gefühl von „Gerechtigkeit“ einstellt. Im guten Fall sollte es eine gemeinsame Entscheidung eines Ehepaares sein, ob sie ihr Vermögen oder Teile davon zu Lebzeiten oder erst nach ihrem Tod weitergeben. Es gibt nie den ganz richtigen Zeitpunkt für eine Vermögensübergabe, aber ganz gewiss den ganz falschen. Je rechtzeitiger und offener sich eine

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Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heu-

Mag. pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

schnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und

typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von

Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

Viermal auf dem Siegespodest Familie unter Einbeziehung aller Beteiligten der Aufgabe stellt, umso besser und umfassender kann das Spektrum der Möglichkeiten ausgelotet werden. Dieses geht vom einfachen Testament, über Schenkungen als Vorabempfänge, Leibrentenverträge, bis zur komplizierten Stiftungslösung. In manchen Fällen kann aber auch die gesetzliche Erbfolge eine Punktlandung bieten. Das Wohlbestehen können auch der „alten“ Mutter, sollte sie den Vater überleben, ist ein vorrangiges Ziel. Das Pensionseinkommen von Frauen ist aufgrund der beitragsneutralen Familienzeit meist geringer. Eine kluge Erbregelung kann das ausgleichen. Die Praxis liefert folgenden Befund: Männer hemmt oft die Sorge, bei zu früher Übergabe im Alter nichts mehr „wert“ zu sein. So wird die Nachfolgegeneration in der Warteschleife gehalten, im schlimmsten Fall so lange, bis sie selbst zu alt ist, um aus dem Erbe wirklichen Lebensnutzen ziehen zu können. Frauen geben dagegen oft großherzig und ohne Vorbehalt. Enttäuschung und Hader stellen sich ein, wenn zu Lebzeiten, ohne an das eigene wirtschaftliche Wohl zu denken, alles verschenkt wurde und sich die erhoffte Fürsorge und Dankbarkeit nicht einstellen. Vermögensrechtliche Dispositionen im Familienkreis haben viel familiendynamische Sprengkraft, und es lohnt sich allemal, die Interessen aller sorgfältig und vorausschauend zu bedenken.

Info und Beratung Information und Beratung (auch Rechtsberatung) zu diesem und anderen Themen: FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-12 und Mi 14-17 Uhr Außenstelle Lustenau: Do 8-13 Uhr Nächster Veranstaltungstermin: Kinderbetreuungsgeld NEU, FREITAGS UM FÜNF IM FEMAIL, am 21. April um 17 Uhr. Anmeldung erforderlich!

Gold, Silber und zweimal Bronze, das war die Ausbeute der Judokas aus Dornbirn, unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal, beim 42. Rheintaler Rankingturnier in Altstätten. Bei den U18 waren drei Dornbirner am Start, die einzigen Vertreter aus Österreich. Und ihre Leistung konnte sich sehen lassen. Khangerel „Haanka“ holte in Gewichtsklasse + 81 kg wiederum den Sieg, Sandro Hölzler verlor erst das Finale

(- 66 kg) und wurde mit Silber ausgezeichnet, Lukas Stöckler (-60 kg) verlor einen Kampf und wurde Dritter, Bronze. Simon Pastor, U16, -50 kg, holte ebenfalls Bronze. Er verlor den Kampf gegen den späteren Sieger, was aber in diesem starken Starterfeld nicht zu wundern brauchte. Durch diese Erfolge bestärkt sind die Messestädter für die kommenden Turniere in der Ostschweiz bestens vorbereitet. (ver)

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Formschönes und aerodynamisches Profil

IONIQ Elektro – Weltneuheit mit attraktiven Design

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Einzigartiges Design: Der IONIQ Elektro präsentiert sich in einer aerodynamische Linienführung und präzisen Proportionen. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82 m und einer Höhe von 1,45 m wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 350 bis 1410 Liter geboten. Interieur Das elegante und hochmoderne Cockpit mit einem 7“-Bildschirm und dem 8 Zoll Farbdisplay mit Navigationssystem und modernsten Infotainment-System ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Im Preis inklusive sind ein adaptiver Tempomat, ein autonomer Notbremsassistent, Abstandsregeltempomat mit Speedlimiter, Spurhalteassistent, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein 8“-Touchscreen inkl. Navigationssystem und Rückfahrkamera, Supervison Armaturen mit 7 Zoll LCD-Bildschirm, Infinity Sound-System mit acht Lautspre-

chern, Winter-Paket 3, Sicherheits-Paket, el. verstellbaren Fahrersitz, 16“-Leichtmetallfelgen mit 205er Reifen eine Wärmepumpe und vieles mehr an Bord. Fahreigenschaften Dank knapp 300 Nm Drehmoment, die schon vom Start weg zur Verfügung stehen, geht es rasant dahin. Die 60 km/h Marke ist unter 7 Sekunden erreicht und die Spitze liegt bei gut 165 km/h. Damit sind auch Zwischenspurts und Überholmanöver auf der Autobahn kein Problem. Durch den niedrigen Schwerpunkt liegt der IONIQ richtig satt und sehr komfortabel auf der Straße. Die hohe Batteriekapazität von 28 kWh und die enorme Rekuperationsfähigkeit lassen eine enorme Reichweite von 280 Kilometern zu. Wir haben es mit normaler Fahrweise ausprobiert und hatten nach 200 km noch immer eine Reichweitenangabe von 76 km. Um möglichst viel aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahr-

modi zur Wahl: Eco, Normal und Sport. Rekuperation Die beim Bremsen oder Abwärtsfahren erzeugte Energie wird gespeichert. Dem Fahrer stehen dafür 3 verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, die einfach durch Drücken der Schaltwippen am Lenkrad angesteuert werden. Und es macht in jeder Fahrsituation richtig Spaß mit der Rekuperation spielerisch Energie zu gewinnen. Aufladen Das Aufladen an einer normalen Haushaltssteckdose beträgt ca. 12 Stunden. Mithilfe einer Wallbox oder an öffentlichen Elektro-Ladestationen in ca. 4,5 Stunden und an einer Schnellladestation benötigt man gerademal 30 Minuten bzw. 23 Minuten um die Batterie auf 80% aufzuladen. Fazit Der Hyundai IONIQ ist ein voll-

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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Donnerstag, 30. März 2017

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Hohenems fördert Kiki und Lastenanhänger Neueste Umwelt-Initiative der Stadt Hohenems, die ja zu den e5-Gemeinden Vorarlbergs zählt! Sie fördert die Anschaffung eines Radanhängers für den Kindertransport mit 50 Prozent des Kaufpreises (maximal 150 Euro), Lastenanhänger mit 50 Prozent oder maximal 80 Euro. Die Förderung ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden (siehe www. hohenems.at). (red)

Der neue Kia Picanto. Für Entdecker gemacht.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.


Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 30. März 2017

Pilot: Ein Traumberuf mit starkem Aufwind Schätzungen zufolge wird der Flugverkehr weltweit stark zunehmen. Dafür braucht es auch mehr Piloten. Über hundert zusätzliche Piloten haben die Austrian Airlines (AUA) vergangenes Jahr aufgenommen. 2017 sollen es noch

linda.osusky@regionalmedien.at

mal so viele werden. „Wir haben einen hohen Bedarf an Piloten, da wir einen Teil unserer Flotte austauschen“, sagt AUASprecher Wilhelm Baldia zu den Regionalmedien Austria. Leon Bohm hat das dreistufige

Asphaltbau: Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach, Tel.: 0664/5279100 oder info@trendproducts.at Hochbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Tiefbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Tiefbau und Vorarbeiter Tiefbau im Bereich Feldkirch/ oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Operativer Interim-Support im Finanz- und Rechnungswesen/Controlling und (internationalen) Reporting hat im Moment Kapazitäten frei. Zuschriften bitte an RZ Regionalzeitung, Chiffre 101/17, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch

Eine Absicherung bei Flugunfähigkeit Piotr Siedlik rät, vor der Pilotenausbildung zuerst ein Studium abzuschließen. Der Hintergrund: Piloten müssen jährlich einen strengen Gesundheitscheck machen. „Es kommt zwar selten vor, dass ein Pilot vorzeitig für flugunfähig erklärt wird. So hat man aber im Fall der Fälle ein zweites berufliches Standbein“, sagt Siedlik, der seit über sechs Jahren Pilot bei der AUA ist und seit einem Jahr auch ausbildet.

Zum ersten Mal im AUA-Flugsimulator: Flugschüler Leon Bohm Foto: Markus Spitzauer im RMA-Interview mit Redakteurin Linda Osusky.

Karriere

Stellenmarkt

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Auswahlverfahren gemeistert. „Die Tests sind anspruchsvoll, aber es ist auf jeden Fall machbar“, so der 23-Jährige. Nur sieben bis 13 Prozent der Bewerber kämen durch, so Baldia. Bohm wird nun eineinhalb bis zwei Jahre lang ausgebildet. Bereits als Flugschüler kommt man

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herum: Die Trainings finden neben Wien in Bremen, Rostock und Phoenix in den USA statt. Die Ausbildungskosten von 100.000 Euro schießt die AUA vor und holt sich danach etwa 60.000 Euro über einen Abzug vom Gehalt nach und nach zurück.

Siedlik rät zu zweitem beruflichen Standbein. Foto: Markus Spitzauer



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Donnerstag, 30. März 2017 Bekanntschaften

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