Dornbirner anzeiger 14

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SCHAU 6.-9. April

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 14 | 8. Jahrgang Donnerstag, 6. April 2017

DORNBIRN

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Kindergartenzubau Dach überm Dach Um wetterunabhängig den Um- und Ausbau des Kindergartens in Dornbirn-Kastenlangen zu gewährleisten, wurde über das bestehende Gebäude eine Stahlkonstruktion errichtet - ein Dach überm Dach. Seite 10 und 11

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Bewährtes & Neues Seit heute (bis einschließlich Sonntag) steht Dornbirn wieder ganz im Zeichen der SCHAU!. Geboten wird Traditionelles und Neues - unter anderem auch die neuen Hallen, die eine Augenweide sind. Seite 20 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Plan A für Vorarlberg Spektakulärer SPÖ-Landesparteitag Aus allen Landesteilen sind sie gekommen, um am höchsten Gremium ihrer Partei die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen: An die 250 SPÖ-Mitglieder versammelten sich am letzten Freitagnachmittag in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Sogar SPÖ-Bundesparteichef und Bundeskanzler Christian

SPÖ-Landesvorsitzende. Sie zeigte sich von dieser großen Zustimmung überwältigt. Mit so viel Rückenwind sollt es ihr gelingen, ihr wichtigstes Ziel umzusetzen: Die SPÖ in den kommenden Jahren startklar für die Landtagswahl 2019 zu machen. (Entgeltliche Einschaltung)

250 SPÖ-Mitglieder haben am Landesparteitag die Weichen für die Zukunft gestellt.

Ein gut eingespieltes Team: SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian Kern und die neu gewählte Landesparteichefin Gabi Sprickler-Falschlunger.

Kern ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass persönlich nach Vorarlberg zu kommen. Das wichtigste Diskussionsthema war der „Plan A für Vorarlberg“. Dabei handelt es sich um ein Zukunftsprogramm, das sozialdemokratische Lösungen in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen präsentiert: Arbeit 4.0, Wohnen, Gesundheit, Pflege, So-

ziales, Familie und Sicherheit. Dieses Programm wurde von den Delegierten einstimmig (!) angenommen. Entscheidend war aber auch, wer in den kommenden Jahren für die Umsetzung dieses Ergebnisses verantwortlich sein wird. Mit 97% stimmten die Anwesenden dafür, dass dies Gabi Sprickler-Falschlunger sein wird, und zwar in ihrer Rolle als neue

Das Rückgrat einer solchen Großveranstaltung sind die MitarbeiterInnen. Annette Fritsch und Jeannette Greiter nahmen alle Gäste in Empfang und überreichten ihnen die Unterlagen.

Kommentar

Eva schmeißt Flora aus dem Garten Eden Der Haussegen der Grünen hängt derzeit ordentlich schief und nun gibt es im Garten Eden, wo Eva bisher die Aufsicht über Flora und Fauna hatte, eben keine Flora mehr. Letzte Woche trennten die Grünen sich von ihrer Jugendorganisation, weil diese bei der ÖH-Wahl nicht die GRAS als offizielle Vertretung der Grünen, sondern die Grünen Studierenden unterstützen wollten. Die Bundessprecherin Eva Glawischnig setzte die Junge-Grüne-Chefin Flora Petrik vor die Tür. Für Petrik ist diese Entscheidung endgültig und mit der Konsequenz einer kompletten Neuorientierung für die Jungen Grünen verbunden. Der Vorarlberger Clubchef der Grünen Adi Gross kritisierte den Rauswurf, auch wenn das

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Verhalten der Jungen Grünen nicht tolerierbar sei. Vielmehr war eine Aussage des Clubchefs stellvertretend für die derzeitige Lage der Grünen. Gross kommentierte nach dem Ausschluss, dass die innerparteiliche Kommunikation überhaupt nicht stimme und man als führendes Parteimitglied derzeit alles nur über die Medien erfahren würde. Genau dieses Dilemma zeichnet derzeit die Strukturen der Grünen aus. Irgendwie alles etwas chaotisch. Damit ist nicht nur der aktuelle Fall gemeint, betroffen sind viele Themen bis runter in die Gemeindepolitik der Grünen. Beispiel Vorarlberg: Die Feldkircher Grünen (Feldkirch blüht) sind immer noch stinksauer auf den großen Bruder in der Landesregierung (Tunnelprojekt in Feldkirch). Seit Bekanntgabe der Koalition zwischen ÖVP und den Grünen war eigentlich klar, dass man als regierender Grüner über viele Schatten springen muss, oder wie viele den Grünen vorhalten, dass sie sich schlichtweg billig verkauft haben. Das kann sein - muss aber nicht

mit der Realität übereinstimmen. Fakt ist und das gilt eigentlich für jede Partei: Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Das gilt vor allem für die Wahlversprechen. Nun kann man über all diese Entscheidungen oder eben Nichtentscheidungen endlos diskutieren und darüber streiten, ob eine solche Partei glaubwürdig ist oder nicht. Hinter all diesen internen Streitereien steckt aber noch mehr - viel mehr. Blickt man nämlich zu den anderen Parteien, dann stellt man fest, dass auch diese immer wieder in den Schlagzeilen landen, weil es Unstimmigkeiten gibt - auch zwischen den regierenden Koalitionsparteien. Der Punkt ist aber folgender: Sollte es auf Grund der zu großen Differenzen der beiden Koalitionspartner Neuwahlen geben, dann fragt sich der Wähler berechtigt, welche Wahl oder Alternativen es denn gibt? Schaut man in die bunte Parteienwelt, dann muss man mit Bedauern feststellen, dass es „nix gscheits“ auf dem Markt gibt. Im Umkehrschluss heißt das nichts anderes, als dass sich weder

die ÖVP noch die SPÖ sonderlich anstrengen müssen. Also die Füße stillhalten. Allerdings sollte in Vorarlberg die SPÖ etwas aktiver werden, denn bei den letzten Wahlen waren die Ergebnisse nur noch auf Kellerniveau. Die ÖVP verhält sich derzeit auch landespolitisch recht zurückhaltend, macht kaum Werbung für sich und zeigt sich nicht wirklich mit großer Brust. Muss sie auch nicht, wenn sie als halbblinde Partei immer noch mehr sieht als alle anderen blinden Parteien. Man verzeihe mir hier den etwas sehr provokanten Vergleich. Die Wähler spüren aber immer mehr, dass die zu wählenden Parteien nicht mehr für die Bevölkerung da sind, sondern nur noch für sich selbst. Das gilt übrigens auch für Parteien mit extrem populistischen Aussagen. All diese Beispiele könnten gerade den kleinen Parteien bei den nächsten Wahlen den Kopf kosten, wenn sie sich bis dahin nicht schon selbst aus dem politischen Garten Eden schmeißen.


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Neubau günstiger als Sanierung Auch die Halle 5 wird neu gebaut - Inbetriebnahme zur Gymnaestrada 2019 Nächste Millioneninvestition im Dornbirner Messegelände! Die schon geplante Sanierung der Halle 5 findet nicht statt - ein Neubau ist günstiger. „Zurück an den Start“ lautet das Motto für die Sporthalle (5), nachdem die Ausschreibung eine bedeutende Kostensteigerung erwarten lässt. Zwei Aspekte sind dafür verantwortlich: Die sehr gute Auftragslage auf dem Bausektor hat die Baukosten in den letzten beiden Jahren sehr stark steigen lassen; dazu sind die Kosten in der Vorbereitung der geplanten Sanierung und für den Abbruch gestiegen. Ursprünglich war vorgesehen, die tragende Konstruktion stehen zu lassen und das Gebäude rund um die Konstruktion abzutragen. Bei einem Neubau der Halle 5 sind die Arbeiten weniger aufwändig. „Und bei der Planung mussten noch Kompromisse eingegangen werden, da die Hallenteile auf die bestehende Gebäudestruktur angepasst werden mussten. Mit einem Neubau hätten wir mehr Spielraum in der Gestaltung und können den Vereinen daher auch bessere Möglichkeiten bieten“, sagt Dornbirns Sportstadträtin Hinterauer. Gleichzeitig ersucht die Stadt die Mitglieder sowie die vielen Aktiven der Vereine um

Auf 90.000 Quadratmetern finden in vielen Hallen nicht nur Messen statt - auch der Sport hat im Dornbirner Messegelände eine Heimat gefunden. Verständnis für die damit verbundene Verzögerung. Die neue Planung und die Vorbereitungen würden den Baustart auf voraussichtlich September des nächsten Jahres verschieben. Die neue Halle soll bis zur Gymnaestrada im Jahr 2019 bereits fertig sein. Die Grundstücke, auf denen sich das Messegelände befindet, sind im Eigentum der Stadt und sind im Baurecht zur Verfügung gestellt. Investitionen, die vom Land oder Stadt für Neubauten oder Hallensanierungen getätigt werden, sind durch Verträge gesichert – sollte es die Messegesellschaft einmal nicht mehr geben, fielen die Investitionen wieder in

den Besitz von Stadt und Land zurück. Damit dies nicht geschieht, unterstützen Stadt und

Land die Modernisierung und den Ausbau der Infrastruktur der Messe. (red)

Info Dornbirner Messe - 1953 bis heute Die Geschichte der Dornbirner Messe reicht bis ins Jahr 1953 zurück, als in der (heutigen) Stadthalle die erste „Mustermesse“ stattfand. Das heutige Messegelände an der Autobahnanschlussstelle Dornbirn-Süd wurde 1975 bezogen und umfasst eine Fläche von ca. 90.000 Quadratmetern. Seit den 1980er Jahren wurde kontinuierlich das Angebot an Ausstellungsflächen erweitert. Dazu zählen die Halle 14 (1984), die Halle 15 (1995), in der noch sechs Schulklassen des Sportgymnasiums untergebracht sind, die Hallen 7 und 8 (1994) mit den Zusatznutzungen Tennis und Fechten, die Zwischenhallen 8a und 12a, die Halle 6 (Eishalle - 1998), der Neubau des Messezelts als Halle 13 samt der neuen Verwaltung, das Haus der Messe (2006) und als letzte in dieser Reihe die Ballsporthalle 1 (2007). Jüngste Baumaßnahmen: Der Neubau der Hallen 9 bis 12.


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Das Wohnpaket kommt! Grüne Ideen für leistbares Wohnen werden nun umgesetzt Die Grünen haben bei der Schaffung von leistbaren Wohnraum nicht locker gelassen. Mit Erfolg. Jetzt steht das Wohnpaket der schwarz-grünen Landesregierung. Mit über 30 Einzelmaßnahmen wird sie dafür sorgen, dass Wohnen in Vorarlberg endlich wieder leistbar wird. „Die vielen Menschen, die verzweifelt nach einem leistbaren Wohnraum suchen, können nun in absehbarer Zeit aufatmen. Wir Grüne haben Druck gemacht und haben mit unserem Koalitionspartner das größte Wohnpaket seit dem letzten Vierteljahrhundert erarbeitet“, freut sich die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Verbilligen, verdichten, verkleinern Im Februar dieses Jahres hat Nina Tomaselli konkrete Vorschläge gemacht, wie mit kompakter und

Grünen-Wohnbausprecherin Nina Tomaselli verdichteter Bauweise Wohnkosten gesenkt werden können. Ganz unter diesem Motto steht nun auch das beschlossene Wohnpaket. „Wir treiben das Wohnbauprogramm voran und werden bis 2020 3.000 neue gemeinnützige, vergünstigte Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Vergaberichtlinien werden so optimiert, dass diejenigen, die

wenig verdienen, jedenfalls eine leistbare Wohnung erhalten. Für verdichtete Bauweise gibt es künftig Zuschüsse. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Miet- und Wohnpreise senken“, zeigt sich Tomaselli von dieser Maßnahme überzeugt. Tomaselli freut sich auch über den Existenzgründungsbonus für junge Menschen. „Viele Jugendliche werden heute zu Nesthockern gemacht, weil eigenständiges Wohnen für sie schlicht nicht leistbar ist.“ Dem Wohnungsleerstand an den Kragen gehen Das Projekt „sicher vermieten“ wird auf interessierte Gemeinden und Regionen ausgedehnt. Hier trägt das Land das Risiko für Mietausfälle und kümmert sich um Sanierungen und den Verwaltungsaufwand. „Damit wollen

wir die vielen leer stehenden Wohnungen zu günstigen Preisen auf den Markt bringen“, so Tomaselli. Zentraler Bestandteil des Wohnpakets sei auch, dass Gemeinden künftig Widmungen begrenzen können. „Damit wollen wir die Hortung von Bauland endlich beenden“, so Tomaselli. Bodenbeschaffungsfonds für aktive Bodenpolitik Boden ist ein knappes Gut und nicht immer einfach zu erwerben. Dem soll ein Bodenbeschaffungsfonds Abhilfe schaffen. Damit können Land und Gemeinden eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen. „Insgesamt ist uns ein höchst ambitioniertes Maßnahmenpaket gelungen. Wir freuen uns auf breite Unterstützung von Gemeinden, der VOGEWOSI und den Bauträgern“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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Betrug endlich stoppen FPÖ fordert konsequente Bekämpfung illegaler Doppelstaatsbürgerschaften FPÖ-Klubobmann Allgäuer: „Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ist pure Realitätsverweigerung von Innenminister Sobotka und Landesrat Schwärzler.“ Landesrat Schwärzler hat den Landtagsfraktionen eine Mitteilung des Innenministeriums zukommen lassen, in der festgehalten wird, dass die Überprüfung von Personen im Rahmen der Volksabstimmung in türkischen Konsulaten ohne Vorliegen eines Anfangsverdachtes nicht möglich sei. Dafür wäre eine Änderung der Rechtslage erforderlich.

„Bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften“

Für FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ist diese Mitteilung nicht akzeptabel, da es laut Schätzungen der Bundesregierung bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften gebe. „Es besteht für alle Personen, die bei uns in Österreich an einer türkischen Volksabstimmung teilnehmen, ein Generalverdacht auf Täuschung der Republik. Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbür-

legalen Doppelstaatsbürgerschaften unzumutbar und nicht im Sinne des Rechtsstaates“ sei. „Wir vermissen aber anlassbezogen konkrete Taten, mit denen die unhaltbare Situation geändert wird. Dass im Zuge des Erdogan-Referendums hunderte und tausende in die türkischen Konsulate strömen, um ihre Stimme abzugeben, FPÖ-Klubobmann ist geradezu eine Aufforderung Daniel Allgäuer zur Kontrolle. Leider verweigert das die ÖVP“, stellt Klubobmann gerschaften ist insofern pure Re- Allgäuer fest. alitätsverweigerung von InnenAllgäuer fordert endlich ein minister Sobotka und Landesrat Aufwachen in dieser Frage: Schwärzler“, so Allgäuer. „Doppelstaatsbürgerschaften sind in Österreich bis auf Ausnahmefälle illegal. Das beste„ÖVP verweigert hende Recht muss daher endlich auch vollzogen werden. Alles konkrete Taten“ andere kommt einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den illeSelbst Landeshauptmann Wall- galen Doppelstaatsbürgern, die ner habe in einem Gespräch mit unseren Staat betrügen, gleich“, den VN vom 14. März 2017 fest- betont FP-Allgäuer abschließend. gestellt, dass die „Situation der il- (Entgeltliche Einschaltung)


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Die Jahngasse/Schulgasse wird schon demnächst zur neuen Begegnungszone.

Die nächste Begegnungszone Oberdorf als Vorbild für die beruhigte Zone in der Jahngasse/Schulgasse Alle Verkehrsteilnehmer sind gleichberechtigt, es gilt Tempo 20: Begegnungszonen kommen immer mehr in Mode. Das Dornbirner Oberdorf ist Vorbild für die Zone Jahngasse/Schulgasse. In den vergangenen Wochen wurden im Bereich der Jahn- und Kreuzung Schulgasse der Kanal und weitere Leitungen erneuert. Gleichzeitig erfolgt die Straßengestaltung in diesem Gebiet. Als Vorgriff auf die Neugestaltung der Schulgasse und der Erweiterung der Fußgängerzone wird dieser Teil der Jahngasse als Begegnungszone ausgewiesen und entsprechend ausgebaut. Zukünftig könnte diese Zone auch in den Schulbezirk ausgeweitet werden. Dornbirn hat vor rund zwei Jahren in der Oberdorferstraße neben der Kirche die erste Begegnungszone errichtet. In einer Begegnungszone sind alle Verkehrsteilnehmer grundsätzlich gleichberechtigt. Das Geschwindigkeitsniveau ist mit maximal 20 km/h festgesetzt und verbessert die Sicherheit. Die entsprechende Verordnung

wurde vom Stadtrat beschlossen. In wenigen Wochen beginnen die Bauarbeiten für die erweiterte Fußgängerzone Schulgasse und im Kirchenpark. Bereits in den letzten Wochen erfolgten Bauarbeiten in der Jahngasse. Eine umfassende Untersuchung der Kanäle in der Innenstadt hat aufgezeigt, dass in manchen Bereichen dringend Sanierungsbedarf besteht. Diese Arbeiten werden seit dem Jahr 2013 schrittweise, beispielsweise in der Salurnergasse, umgesetzt. Mit der Sanierung der Kanalstränge wurden auch andere Leitungen ausgetauscht und die Gestaltung des gesamten Straßenraums neu geplant. Im Bereich zwischen der Schulgasse und der Webergasse wird der Verkehr anstelle der bisherigen Einbahnregelung in beiden Richtungen geführt. Die Straßengestaltung und die Verordnung zur Begegnungszone werden dafür sorgen, dass durch die deutliche Reduktion des Geschwindigkeitsniveaus die Sicherheit und Verträglichkeit deutlich verbessert werden. Nach der Fertigstellung in

wenigen Wochen wird lediglich noch der Endbelag fehlen – dieser soll nach dem Umbau des nächsten Schritts mit den Umbaumaßnahmen an der Kreuzung zur Schulgasse ausgeführt werden. Was ist eine Begegnungszone? Die Oberdorferstraße neben der Oberdorfer Kirche ist das Muster für die neue Begegnungszone in der Jahngasse. Die gesamte Straße, Fahrbahn und Nebenflächen, ist für die gemeinsame Nutzung durch Fahrzeuge und Fußgänger bestimmt. In einer solchen verkehrsberuhigten Zone sind Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichberechtigt, wobei die Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen, den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern dürfen. Fahrzeuglenker dürfen andere weder gefährden noch behindern. Sie haben von ortsgebundenen Gegenständen oder Einrichtungen einen der Verkehrssicherheit entsprechenden seitlichen Abstand einzuhalten. Für den Fahrzeugverkehr gelten die Vorrangregeln sowie der Vertrauensgrundsatz. (red)


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Der Kostenvoranschlag Konsument sollte genau drauf achten ob entgeltlich oder nicht Wenn ein Konsument einen Werkvertrag (Vertrag mit einem Handwerker zur Erstellung eines Werkes oder Durchführung von Reparaturarbeiten, usw.) abzuschließen gedenkt, wendet er sich vorab häufig an seinen Vertragspartner und bittet ihn um Erstellung eines Kostenvoranschlages oder Angebotes, damit er weiß, was in kostenmäßiger Hinsicht auf ihn zukommt. Im Zweifel ist der Kostenvoranschlag vom Werkunternehmer gratis zu erstellen, wenn er allerdings den Konsumenten vor der Erstellung des Kostenvoranschlages darauf hinweist, dass er nicht bereit ist, dies gratis zu tun und für die Erstellung des Kostenvoranschlages ein Entgelt verlangt, hat der Verbraucher das entsprechende Entgelt auch zu zahlen, es gilt die Entgeltlichkeit dann als vereinbart. Unterlässt der Unternehmer aber den Hinweis auf die Entgeltlichkeit des Kostenvoranschlages, so schuldet ihm der Verbraucher kein Entgelt, was bedeutet, dass die Vereinbarung über die Erstellung des Kostenvoranschlages ein unentgeltliches Rechtsgeschäft ist. Hat der Werkunternehmer einen Kostenvoranschlag bzw. ein Angebot abgegeben, so ist dies grundsätzlich verbindlich, was bedeutet, dass den Unternehmer das wirtschaftliche Risiko trifft: Er kann auch bei unvorhergese-

hener Größe oder Kostspieligkeit der veranschlagten Arbeiten keinerlei Erhöhungen des Entgeltes fordern. Unterschreitungen der Kosten kommen allerdings ebenfalls dem Unternehmer und nicht dem Besteller zugute, außer die Unterschreitung ist auf eine vom Besteller verlangte Änderung des Werkes zurückzuführen. Will der Unternehmer die Richtigkeit des Kostenvoranschlages nicht garantieren, so muss er dies aber dem Verbraucher gegenüber ausdrücklich erklären. Dies gilt nur im Verhältnis Unternehmer/ Verbraucher, nach dem allgemeinen Zivilrecht ist im Zweifel keine Gewähr des Werkunternehmers anzunehmen. Hat der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher erklärt, dass er keine Gewähr für seinen Kostenvoranschlag übernimmt, so hat der Unternehmer den Besteller von unvorhersehbaren, beträchtlichen Überschreitungen zu informieren. Unterlässt er dies, so verliert er jeden Anspruch wegen der Mehrarbeiten. Zeigt er die Überschreitung an, so kann der Besteller damit einverstanden sein oder vom Vertrag zurücktreten; in diesem Fall hat er die vom Unternehmer bereits erbrachten Leistungen angemessen zu vergüten. Entsprechendes gilt im Übrigen auch für den unverbindlichen Schätzungsanschlag, außer die darin enthaltenen Angaben sind der-

art wage, dass sie keine Grundlage für ein Vertrauen des Bestellers auch nur auf die ungefähre Richtigkeit der Preisangaben bieten. Zusammengefasst gilt daher, dass für einen Verbraucher ein Kostenvoranschlag nur dann zu bezahlen ist, wenn er vor Erstellung des Kostenvoranschlages daraufhin gewiesen wird, dass der Kostenvoranschlag nicht gratis, sondern gegen Entgelt erstellt wird. Des Weiteren ist der Kostenvoranschlag grundsätzlich als verbindlich anzusehen, außer der Verbraucher wird vom Unternehmer darauf hingewiesen, dass er keine Gewähr für die Richtigkeit des Kostenvoranschlages leistet. Bei einem Kostenvoranschlag mit Gewähr hat eine etwaige Überschreitung des Preises der Werkunternehmer zu tragen, dies gilt auch beim Kostenvoranschlag ohne Gewähr, wenn der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher keine Kostenwarnung abgibt, sobald für ihn erkennbar ist, dass der Kostenvoranschlag überschritten werden wird.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Ko Vielfältige Ein Umweltfreundliche Mobilität heißt in den Kommunen nicht nur das E-Fahrzeug, das von den Bediensteten auf ihren Wegen gefahren wird. Was E-Mobilität in der Praxis heißt, zeigte ein Treffen der Bürgermeister in der Marktgemeinde Lustenau. Elektrisch angetriebene Fahrzeuge und Geräte sind immer vielseitiger und praktischer einsetzbar – das zeigte sich bei einer Veranstaltung des Umweltverbandes. Im Flussbauhof in Lustenau verschafften sich Vertreter von Gemeinden und weitere Experten einen Überblick über das aktuelle Angebot. Auch dank attraktiver Konditionen von gemeinsamen Ausschreibungen setzen Vorarlbergs Gemeinden und öffentliche Institutionen immer mehr auf Elektromobilität – und das nicht nur bei Autos und Kleingeräten: Die Vielseitigkeit zeigt sich im Gemeindeleben. Breite Palette Die Elektromobilität ist in den Gemeinden angekommen: Verschiedenste Praxisbeispiele und

Elektrisch betriebene Fahrzeuge setzen durch.


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mmunen und E-Mobilität satzmöglichkeiten - Bürgermeister informierten sich in Lustenau eine breite Palette an Elektrofahrzeugen sowie E-Zusatzgeräten haben das deutlich bewiesen. Verantwortliche aus den Gemeinden informierten sich dabei über Erfahrungen, aktuelle Möglichkeiten und neueste Entwicklungen.

Foto: Umweltverband

Elektro-PKW bewähren sich seit längerem in der Praxis und liegen in der Gesamtkostenbetrachtung mittlerweile gleichauf mit konventionellen Antrieben. 2016 hat der Umweltverband über den ÖkoBeschaffungsService (ÖBS) erstmals auch Elektronutzfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von max. 2.300 kg ausgeschrieben. „Gemeinden können über diese Rahmenvereinbarung zwischen Umweltverband und der Fa. Branner das Fahrzeug Nissan eNV 200 zu attraktiven Konditionen bestellen“, erklärt Dietmar Lenz vom Umweltverband. Zusätzlich gibt es bewährte Kleinlieferwagen mit E-Antrieb. „Die Reichweite von E-Fahrzeugen hat sich schneller als erwartet entwickelt“, erklärt Christoph Breuer von kairos, der

sich immer mehr in Ländle-Gemeinden

das Thema im Auftrag von Umweltverband und Land Vorarlberg mitbetreut. Vorbild Deutsche Post Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Von Elektro-Rikschas über den Ortsbus mit Batterieantrieb bis zu Lastenrädern, die

für Transporte in Gemeinden dienen, oder Klein-Lastwagen und Pritschenwagen reicht die Einsatzpalette. Für die Bauhöfe ist naturgemäß besonders die Lieferwagenklasse interessant. Bei der Präsentation in Lustenau war daher auch eine Kommunalvariante mit Pritsche jenes

E-Zustellfahrzeugs zu sehen, das die Deutsche Post selbst entwickelt hat. Von diesem Fahrzeug sind in Deutschland mittlerweile 3.000 Stück im täglichen Einsatz – mit sehr guter Resonanz. Die Produktionsentscheidung für das Kommunalfahrzeug fällt in den nächsten Wochen (red)


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Ein riesiges Dach überm Wetterunabhängiges Bauen neu interpretiert - Baustart in Futuristisch sieht der Kindergarten Kastenlangen derzeit aus unter einem riesen großen Dach wird der Kindergarten um- und ausgebaut. Das nächste große Hochbauprojekt der Stadt Dornbirn im Familienbereich steht an – der Kindergarten Kastenlangen wird um- und ausgebaut. Die Vorbereitungsarbeiten sind gut im Zeitplan, dieser Tage erfolgte der Baustart. Bürgermeisterin Kaufmann: „Der Kindergarten Kastenlangen wird nicht nur aufgestockt, sondern auch erneuert. Das heißt Kinder und Pädagogen haben nicht nur mehr Platz zur Verfügung, dieser Platz ist auch besser strukturiert und macht ein modernes Arbeiten erst möglich.“ Insgesamt werden knapp zwei Millionen Euro investiert.

Der gesamte Innenausbau ist bereits entfernt, die Bauarbeiten haben nun offiziell begonnen. Und das sieht man schon von weitem: das ganze Gebäude ist unter einem riesigen, futuristisch anmutenden Gerüst samt Dach versteckt. Architekt Gerald Amann hatte diese Idee. So ist wetterunabhängiges Arbeiten möglich und der Zeitplan kann gut eingehalten werden. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Architekturbüro, Bauleiter und Kindergartenleitung klappt bestens, die Pädagoginnen waren in die Planungen eingebunden und so entsteht ein zukunftstaugliches Gebäude.“ Um mehr Platz zu schaffen, wird der Kindergarten nicht nur umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss erweitert. Durch

die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, sei es in Sachen LED-Beleuchtung oder durch eine moderne Lüftungsanlage, entstehen im ganzen Gebäude gute Akustik- und Lichtverhältnisse. Für die Barrierefreiheit werden ein Lift und auch ein behindertengerechtes WC im Erdgeschoss eingebaut. (red)

Unter der riesigen Konstruktion über dem Kindergarten wird das Gebäude aufgestockt.

Musikschule d Dornbirner Talente räumten beim We 19 Goldmedaillen holten die Dornbirner Musiktalente beim Bewerb „Prima la musica“ - drei dürfen zum Bundeswettbewerb nach St. Pölten.

Architekt Amann, Bauleiter Markus Kaufmann, Hochbaustadtrat Schönbeck, Gerold Perle (Stadt), Bürgermeisterin Kaufmann, Kindergartenleiterin Bettina Bargehr und Pädagogin Stefanie Hausmann

Die Dornbirner Musikschüler gehören zu den besten im Land. Insgesamt 19 erste Preise beim traditionellen Musikwettbewerb „Prima la musica“ und drei Teilnahmen beim Bundeswettbewerb im Juni in St. Pölten zeigen die außerordentliche Qualität der Schüler aber auch der musischen Ausbildung in Dornbirn deutlich auf. Der Landeswettbewerb fand bereits zum 23. Mal statt. Der einzigartige Wettbewerb „Prima la musica“ für junge Musiktalente wurde 1995 ins Leben gerufen und wird auf Landesund Bundesebene durchgeführt. Kinder und Jugendliche, die Freude am Musizieren haben, sich vertiefend mit Musik auseinandersetzen möchten und herausragende musikalische Leistungen erbringen wollen, soll der Wettbewerb ermuntern. Zugleich

Die Dornbirner Musikttalente räumten sollen möglichst viele musikalische Talente entdeckt und gefördert werden. Die Fachjury setzt sich aus namhaften Persönlichkeiten unterschiedlichster Musikausbildungsstätten und der freien Szene zusammen, die alle nicht in Vorarlberg, sondern auch im deutschsprachigen Raum tätig sind. Jährlich findet der Bundesbewerb in einem anderen Bundesland statt. Wer im Landes-


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Kindi

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Fotos: Stadt Dornbirn

Kastenlangen

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AEG Gefrierschrank beim Landesbewerb groß ab. wettbewerb einen „1. Preis mit Auszeichnung“ erhält und schon 10 Jahre alt ist, darf im Mai/Juni nach St. Pölten fahren und sein Können vor der bundesweiten Fachjury unter Beweis stellen. Drei nach St. Pölten Auch heuer brillierten die Dornbirner beim Wettbewerb. Insgesamt konnten neun erste Preise mit Auszeichnung, zehn erste

Preise sowie neun zweite Preise und vier dritte Preise beim Wettbewerb abgeholt werden. Drei vertreten Dornbirn beim Bundeswettbewerb: Anna Albrich (Querflöte) aus der Klasse von Anja Hangartner, Luis Halbeisen (Trompete) und Sophia Kohler (Trompete), beide aus der Klasse von Stefan Dünser, dürfen heuer beim Bundeswettbewerb teilnehmen. (red)

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Jetzt bei Lotto: ab in die Karibik, ka Regen! Lotto „6 aus 45" verlost jetzt 20 Reisen in die Karibik für Zwei inkl. 5.000 Euro Taschengeld.

Spielend die Deutsche Sprache erlernen Spielend Deutsch lernen ist das Ziel der frühen Sprachförderung der Stadt Dornbirn im Eltern-Kind-Zentrum. Thematisch kindgerecht im Märchenland angesiedelt, bietet die „Wörterburg für schlagfertige Ritter und redefreudige Prinzessinnen“ genau das: Deutsch spielend im Alltag verwenden und so lernen zu können. Kinder im Alter von 2,5 bis vier Jahren kommen gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern in die Wörterburg. So kann die ganze Familie gemeinsam Deutsch lernen. Stadtrat für Integration und Sprachförderung Werner Posch sagt: „Mit der morgen startenden Wörterburg sollen deshalb speziell künftige Kindergartenkinder angesprochen und auf den Eintritt in den Kindergarten vorbereitet werden.“ Dann ist auch am ersten Kindergartentag nicht alles ganz so neu für die Kleinen. (red)

Hallo Sommersonne Wenn bei uns der Frühling beginnt seine Fühler auszustrecken, ist andernorts der Sonnenschein garantiert: in der Karibik. Lotto könnte für 20 Lotto Fans und ihre Begleitung schon bald der Turbo Boost ins Sommerfeeling sein. Denn Lotto „6 aus 45" bietet nun 20 Spielteilnehmern mit Begleitung die Möglichkeit, Urlaub in der Karibik zu machen und verlost 20 Reisen inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Zwei Wochen Gewinnchance Wer dem stetigen Wechsel von Himmelblau und Wolkengrau, von Regen und Sonne nichts abgewinnen kann, der sollte für zumindest

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Luxus pur Die 20 zweiwöchigen Reisen für je zwei Personen beinhal­ ten Business-Class Flug, Un­ terkunft und Verpflegung am luxuriösen Segelschiff sowie im 5-Sterne-Hotel und 5.000 Euro Taschengeld. Die Gewinner werden gebe­ ten, sich beim Kunden Service Center der Österreichischen Lotterien, Tel.: 0810 100 200, zu melden.

Nach Kindersprechstunde: Baum gepflanzt Dass sie Wünsche ins Rathaus schicken können, erfuhren die Kids der Volksschule Dornbirn-Mittelfeld von Bürgermeisterin Kaufmann im Kinderparlament. Jetzt war es soweit, um einen Wunsch zu äußern - und der wurde auch erfüllt. Der Vorplatz

der Schule erhielt dieser Tage eine neue Linde. Die Kindersprechstunde, die von Kaufmann vor einem Jahr selbst eingeführt wurde, findet jeden von 16 bis 17 Uhr im alten Rathaus, Zimmer 54 statt. Da können die Jüngsten ihre Wünsche an die Politik äußern. (red)

Mit Schweineglück luxuriös in den Sommer starten. Jetzt Lotto Spielen Und mit „6 aUS 45" gewinnen. Foto, Österreichische Lotterien


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Hört... Hört... 28 Millionen Euro investieren Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn in den Neubau von drei neuen Hallen bei der Messe Dornbirn. Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel gewährte den Mitgliedern des Wirtschaftsforums der Führungskräfte noch vor der offiziellen Eröffnung einen Einblick in das neue Messequartier. In jeder Hinsicht beeindruckend war die von Martina Draxl (carcoustics) vermittelte Exkursion zur Messe. Vor gut einem Jahr war hier nach dem Abriss der bisherigen 40 Jahre alten Hallen der Spatenstich für den Neubau gesetzt worden. Die von Marte. Marte konzipierten Bauwerke sind die zentralen Elemente im Dornbirner Messequartier. Die Halle 11 ist mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von elf Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs und bietet Platz für bis zu 9000 Besucher. Die Halle 9

Führungskräfte sind vom neuen Quartier begeistert

Die neue Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel stellte den Exkursionsteilnehmern das neue Messequartier vor.

Tatjana Grissemann (Liebherr), Bianca Ganahl (Bludenz Tourismus), Herbert Huber (Sunnahof) sowieKatharina Stückler (russ media digital) und Franz Schütte (Walser Group).

Claus Müller (PMS AG) und Wolfram Steurer (Alpla)

ist 3000 Quadratmeter groß und zwischen beiden Hallen ermöglicht ein futuristisch gestalteter Ladehof eine optimale Hallen-Beschickung. Beeindruckende Zahlen Die Messe-Techniker Alexander Lau und Stefan Rippl führten die gut 20 Mitglieder des WdF Vorarlberg schon vorab durch die neuen Bauwerke, die auch Zeugnis der großen Leistungsfähigkeit des Ländle-Holzbaus ablegen. Im Gespräch mit den Führungskräften gab die seit Jahresbeginn tätige neue Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel Einblick in ihren „Führungsalltag“: Mit nur 30 Mitarbeitern werden jährlich acht eigene sowie Gastmessen durchgeführt. Damit werden rund 75 Prozent des Umsatzes von 6,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Dazu kommen zahlreiche gesellschaftliche, sportliche und auch viele kulturelle Veranstaltungen. „Möglich ist das nur, weil hier hochmotivierte und bestens eingespielte Teams perfekt im Vorfeld zusammenarbeiten“, lobt die Geschäftsführerin. Interessierte Mitglieder WdF-Präsident Michael Walser, (Walser Personal Management) gratulierte der Messechefin zu ihrem gelungenen Start und wünschte für die mit den neuen Hallen angebrochene neue Ära der Messe viel Erfolg. Gesehen bei der Exkursion unter anderem Claus Müller, Franz Schütte, Wolfram Steurer, Tatjana Grissemann, Raiba Feldkirch-Direktor Stefan Vetter und viele andere mehr. (red)

Stefan Vetter (Raiba Feldkirch) und Alexander Lau (Messe)


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Kalte Progression bleibt heiße Kartoffel AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert Scheinlösung der heimlichen Steuererhöhung Dass die SPÖ die bedingungslose Abschaffung der Kalten Progression weiter blockiert, ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle völlig unverständlich. „So lässt die Regierung Facharbeiter und den Mittelstand einfach im Regen stehen.“ Hämmerles letzter Appell an Bundeskanzler Christian Kern ist nur wenige Tage alt: „Herr Bundeskanzler, auch Facharbeiter und der Mittelstand brauchen Entlastung. Stimmen Sie mit ihrer Partei endlich der bedingungslosen Abschaffung der kalten Progression zu!“ Es wäre nämlich gar nicht schwer: Durch eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die kalte Progression ein für alle Mal beseitigt werden. Allein die SPÖ blockiert weiterhin eine Lösung, die den Arbeitnehmerin-

AK-Präsident Hämmerle: Die Kalte Progression muss weg, und zwar vollständig. nen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Facharbeiter schauen großen Teils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll zuschlägt.

Und das tut sie so: Da durch die Inflation die Gehälter steigen, die Steuertarifstufen aber gleich bleiben, rutschen viele Steuerzahler automatisch in höhere Tarifstufen. Viele OECD-Staaten haben die kalte Progression inzwischen abgeschafft. Die Österreich Bundesregierung kündigt eine Reform seit Jahren nur an. Über die Beseitigung der heimlichen Steu-

ererhöhung wird in der Koalition – trotz angeblicher Einigung Anfang Februar – weiter gestritten. „Für mich ist das vollkommen unverständlich“, argumentiert Präsident Hämmerle. „Schließlich sprechen sich in Vorarlberg auch der ÖGB-Vorsitzende Norbert Loacker und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der AK Vorarlberg für eine automatische Abschaffung aus. Ein entsprechender Antrag wurde bei der AK-Vollversammlung im November 2016 einstimmig verabschiedet.“ Die Abschaffung müsse rasch und nicht erst 2021 kommen, fordert Hämmerle. Das ewige Herumdoktern der Bundesregierung koste den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nämlich bares Geld und fresse die Vorteile der hart erkämpften Steuerreform 2016 wieder auf. (Entgeltliche Einschaltung)


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Plädoyer für den ländlichen Raum Der Niederösterreicher Alfred Riedl ist der neue Gemeindebundpräsident. Bei der Präsidiumssitzung gewann der 64-jährige ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln) in der Vorwoche in einer geheimen Abstimmung gegen den Salzburger Günther Mitterer, den Bürgermeister von St. Johann im Pongau. Konkret erhielt Riedl 37 von 59 Stimmen. Riedl folgt Helmut Mödlhammer, der 18 Jahre an der Spitze des Gemeindebundes stand. Der Gemeindebundpräsident ist eine Funktion mit Einfluss. Er ist Sprachrohr von fast 2.100 Kommunen und sitzt bei Verhandlungen über den Finanzausgleich mit am Tisch. Als langjähriger Vizepräsident ist Riedl schon seit zehn Jahren in die Finanzausgleichsverhandlungen involviert. „Ich weiß, wo die Gemeinden der Schuh drückt“, sagt er. Sein Hauptziel: die Stärkung des ländlichen Raums. Man müsse im ländlichen Raum die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und für Infrastruktur, Arbeit, Mobilität und Chancengleichheit sorgen. Dafür seien die Gemeinden, bei entsprechendem finanziellen Ausgleich, bereit, neue Aufgaben zu übernehmen. In der Flüchtlingskrise plädiert Riedl für „kleine Einheiten“ bei der Integration der Migranten. Gemeindefusionen unter Zwang lehnt er ab. „Größer ist nicht billiger. Wir setzen statt Fusion auf Kooperation.“ (wu)

Riedl: „Setzen auf Kooperation statt auf Fusion.“ Foto: Christandl

50.000 gut ausgebildete Personen ziehen bis 2027 nach Wien. Dementgegen ist geplant, 3.500 Dienstposten aufs Land zu verlagern.

Bundesminister Andrä Rupprechter Foto/Grafik: BMLFUW, APA

Jede zehnte Behörde soll weg aus Wien „Masterplan“ für Dezentralisierung wird im Juni 2017 vorgestellt. Ziel: Abwanderung einbremsen. In Andrä Rupprechters Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird bereits eifrig „dezentralisiert“. Seit 2016 residiert das Bundesamt für Wasserwirtschaft in Mondsee (OÖ). Zudem sollen die Gebietsbauleitungen NÖ/Wien/ Burgenland der Wildbach- und Lawinenverbauung nach Niederösterreich übersiedeln. Und: Die Verlagerung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen nach Tirol ist ebenfalls in Planung. Rupprechter denkt zudem laut darüber nach, Hochschulen von Wien in die Bundesländer zu verlegen – etwa die Universität für Bodenkultur oder die Veterinärmedizinische Universität: „Boku oder VetMed wären auch in Innsbruck denkbar“, sagt er. „Zentralistisch aufgestellt“ Grundsätzlich will der ÖVP-Politiker in den nächsten zehn Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden und damit 3.500 Dienstposten aus Wien „auslagern“. Mit der Verlagerung sollen Job- und Karrierechancen zwischen Vorarlberg und

Burgenland geschaffen werden – und zusätzlich will man dem „Brain Drain“ vom Land nach Wien entgegenwirken. „Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten“, sagt Rupprechter. Nachsatz: „Österreich ist trotz seiner föderalen Struktur äußerst zentralistisch aufgestellt.“ Derzeit befinden sich 64 der 68 wichtigsten Verwaltungsbehörden in der Bundeshauptstadt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum der ländliche Raum jedes Jahr 5.000 gut ausgebildete Personen an den Zentralraum, also Wien, verliert.

„Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten.“ A N D R Ä R U P P R E C HT E R, Ö VP

Wie eine „Dezentralisierungsstrategie“ in der Praxis funktionieren kann, zeigt das Beispiel Bayern: ein deutsches Bundesland, etwa so groß wie Österreich, mit zwölf Millionen Einwohnern. Dort werden mehr als 50 Behörden und staatliche Einrichtungen in den ländlichen Raum verlagert. 26 Behörden mit 340 Beschäftigten und Studierenden wurden bereits dezentralisiert. „Durch die

Verlagerung von mehr als 3.000 Arbeits- und Studienplätzen schaffen wir Arbeitsplätze in ganz Bayern“, sagt Staatsminister Markus Söder (CSU) im Rahmen eines Zusammentreffens mit Rupprechter in München. Masterplan bis Mitte 2017 Eine Chance, in Österreich mehr zu dezentralisieren, sieht Rupprechter in der anstehenden Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst. Bis 2024 gehen 55.000 Beamte und Vertragsbedienstete in Pension. Das würde ermöglichen, neue Mitarbeiter verstärkt in den Regionen außerhalb Wiens aufzunehmen. Aber alleine wird sich das Landwirtschaftsministerium dem „Brain Drain“ nicht entgegenstellen können: Deshalb will die Bundesregierung bis Mitte 2017 einen ressortübergreifenden „Masterplan für den Ländlichen Raum“ vorstellen. (tk)

ZUR SACHE 50.000 Menschen verliert der ländliche Raum bis 2027 an den Großraum Wien. Minister Rupprechter will mit einem „Masterplan für den Ländlichen Raum“ entgegenwirken. Zehn Prozent der Bundesbehörden sollen in den nächsten zehn Jahren aus Wien ausgelagert werden. Das entspricht 3500 Dienstposten.



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Hört... Hört... Von Hohenems nach Dornbirn! Angelika Domenig hat sich mit ihrem Künstlerpartner Andreas W. Gortan einen Traum erfüllt und ein riesiges Dachatelier im Fußenegger-Areal bezogen. Seit Anfang des Jahres sind sie dort mit ArtPassion vertreten, doch die offizielle Eröffnung gab es am vergangenen Wochenende. Und diese Eröffnung war fulminant mit mehr als 200 Gästen aus dem In- und Ausland wurde gefeiert. Die vielseitige Andrea Domenig arbeitet nicht nur selbst in diesem Dachatelier, in dem vormals die Fußenegger-Kreativabteilung zu Gange war, sondern sie bietet in den großzügigen Räumlichkeiten ein umfassendes Kursangebot für Anfänger und Fortgeschrittene an - von Kinderkursen bis hin zu Gruppentagen für Firmen wird, meist in Acryl- und Öl-Technik, alles angeboten. Daneben gibt es auch Zeichenkurse mit Andreas W. Gortan oder die Malferien, die sehr beliebt sind. Da geht es mal an den Timmendorfer Strand, ins

Mit dem Dachatelier den großen Traum erfüllt

Angelika Domenig mit (Künstler-)Partner Andreas W. Gortan.

Südtirol oder nach Maria Alm. Die Eröffnungsrede hielt mit Dr. Thomas Winsauer - der Stadtvertreter war sehr erfreut über die Bereicherung der Dornbirner Kunstszene. Die Einführung in die Arbeit von Domenig gab‘s von Monica Gross, die in einfühlsamen Worten Domenig als Künstlerin und Kursleiterin beschrieb - mit einem Zitat von Picasso: „Es gibt den Maler, der aus der Sonne einen gelben Fleck macht, und es gibt auch den, der aus dem gelben Fleck die Sonne macht“. Für Andreas W. Gortan fand Gross, die Unternehmensentwicklerin in der St. Galler Kantonalbank ist, ein Zitat von Honore de Balzac bezeichnend: „Es ist nicht Aufgabe, die Natur zu kopieren, sondern diese auszudrücken“. Besondere Gäste am Eröffnungsabend der beiden Künstler waren unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Alfred und Gudrun Bösch, Arno Sprenger mit Gattin Maria (Marketingchef Sparkasse Bludenz), Elisabeth und Franz Denz (Schlosserei in Schwarzenberg), Astrid und Ewald Voppichler (Ofenbauer in Egg), die Künstlerkolleginnen Sonja Meusburger und Edith Georgien Kaufmann, Gabriela und Otto Wachter aus Bludenz (Versicherungsmakler), Christof Hoelzl, der Filmemacher Niko Mylonas und viele andere mehr. (red)

Info Dachatelier Art Passion Inhaberin: Angelika Domenig. Adresse: Fußenegger-Areal Dornbirn, Wallenmahd 23, Haus C. Kontakt: angelika@art-passion.at, www. art-passion.at

Sonja Meusburger mit Ewald und Astrid Voppichler.

Heidi Studerus, Galla Valieva

Marina Köppel, Petra Weder


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Potenziale werden ausgeschöpft Schwarz-grüne Regierungsvorlage wurde im Landtag beschlossen Die Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie diese Woche mit den Stimmen der Regierungsfraktionen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera ein sozialpolitischer Meilenstein: „Es gibt künftig mehr Sachleistungen für Mindestsicherungsempfänger und eine Kürzung bei den Wohnkosten sowie die Verpflichtung zu Wohngemeinschaften. Anerkannten Flüchtlingen wird sohin der Verbleib in Grundversorgungsquartieren zugemutet. Der Vorarlberger Familienzuschuss wird mit 1. Juli in die Mindestsicherung eingerechnet. Dadurch können die Kosten für die Mindestsicherung deutlich gesenkt werden.“ Leistung muss sich lohnen Das vorliegende Paket verwirklicht damit einen zentralen Grundsatz der Vorarlberger Volkspartei - „Leistung muss sich lohnen“,

Matthias Kucera/VP-KO Roland Frühstück: „Wir belohnen mit dem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen!“ weil ein Unterschied zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung bestehen muss. „Wir belohnen zusätzlich mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen. Ich begrüße diesen Leistungsanreiz ausdrücklich“, betont VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Reform der Wohnkosten
 Wichtig ist für Klubobmann Ro-

land Frühstück, dass in Zukunft ein Unterschied zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern gemacht wird, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben, und jenen, die das nicht getan haben. „Die Einführung des neuen Mindestsicherungssatzes für Wohngemeinschaften mit 473 Euro, der vor allem auf die Lebenssituation von Asylberechtigten ab deren Anerkennung abzielt, ist ein

Schritt in die richtige Richtung. Asylberechtigte, aber auch Einheimische in Wohngemeinschaften erhalten nur noch eine Geldleistung von 473 Euro (vorher: 630 Euro). Die Kosten für das Zimmer trägt das Land als Sachleistung. Diese Regelung macht mit Blick auf den angespannten Wohnungsmarkt Sinn für die Betroffenen und freut den Steuerzahler“, erläutert Frühstück. Auch die Deckelung der Wohnkosten bei 772 Euro ist für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei das richtige Signal mit beträchtlichem Einsparungspotential: „Es darf nicht sein, dass mir als Mindestsicherungsbezieher die öffentliche Hand meine gesamten Wohnkosten übernimmt und wenn ich wieder einer Erwerbsarbeit nachgehe, dies nicht mehr der Fall ist. Hier bringt die Neuregelung eine Angleichung, die für mehr Gerechtigkeit sorgt“, ist Frühstück überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neue Hallen, frische Inhalte Dornbirn (und ganz Vorarlberg) steht ab heute ganz im Zeichen der SCHAU! 450 Aussteller, Premiere für die neuen Messehallen, Sonderthemen und Bewährtes: Auch die SCHAU! 2017, wie die Frühjahrsmesse heißt, zieht Dornbirn (und ganz Vorarlberg) in ihren Bann. Geöffnet ist sie von heute bis Sonntag. Nach der Bauoffensive (neu sind die Hallen 9 bis 12) erwartet die Messebesucher heuer wieder Bewährtes wie die Modenschau, Freizeit- und Gesundheitstrends oder Garten und Wohnen. Daneben gibt es auch Infos zu Sonderthemen wie das Leseland Vorarlberg oder YouTube-Stars aus aller Welt. Stargäste werden auch im Leseland erwartet, allen voran Kira Grünberg, Hannes Androsch oder Eva Fischer. Auf mehr als 500 Quadratmetern gibt es eine Bibliothek mit aktuellen Neuerscheinungen und Autorenlesungen. Architektonische Highlights Trotz aller Sonderschauen: Die Messebesucher finden aber auch Bewährtes wie Mode, Freizeit und vieles andere auf der Messe, die wieder zum Treffpunkt fürs ganze Land werden wird. Highlight der neuen Hallen ist sicher die Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern (!) und einer Raumhöhe von elf Metern die größte Veranstaltungshalle in Vorarlberg ist. Beeindruckend ist auch die Spannweite, die bei

Das Thema Genuss nimmt auch heuer wieder einen wichtigen Stellenwert ein. 66 (!) Metern liegt - und das ohne Stützen! Und die Halle 9 glänzt mit einer Holzdecke, optisch und architektonisch ein Höhepunkt ist auch der Eingangsbereich in rot. Gratis-Anreise Traditionell reisen Besucher mit einer gültigen Eintrittskarte (die bei Schaffnern oder auch im Bus gelöst werden kann) gratis zur Messe nach Dornbirn, die täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet hat. (red)

Info SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Termin: 6. bis 9. April 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr. SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen. Highlights: BuchSCHAU!, Junge Halle mit Influencer Video Con, SCHAUmahl (Streetfood und Garküchen im Freigelände), Yoga, SCHAUbäckerei, Kräuter-Setzlings-Markt usw. Klassiker: ModeSCHAU!, Messe-Rallye, Kinderprogramm, Radlertreff, Messe-Hennele, Haushaltshalle, Burgenland- und Ländle-Halle usw. Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Ermäßigungen für Invalide, Kinder Hyper-Card-, aha-Card- sowie Familienpass-Besitzer. Die Anreise mit Bus und Bahn ist kostenlos. Infos: www.schau-messedornbirn.at

Dornbirn hofft auf freiwillige Abfallsammler Die traditionelle Landschafts- und Uferreinigung, die seit vielen Jahren von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und der Stadt Dornbirn durchgeführt wird, findet heuer am Samstag (8. April, Treffpunkt 7.30 Uhr, Werkhof Gütlestraße) statt. Wie in den letzten Jahren werden wieder verschiedene Flussläufe, Gewässer und die Naherholungsgebiete im Talbereich des Dornbirner Gemeindegebietes von Abfällen und Unrat gereinigt. Erfahrungsgemäß bedarf es der Bereitschaft zahlreicher freiwilliger Helfer, um den Unrat, den immer noch viele unserer Mitbürger gedankenlos der Natur „anvertrauen“ oder „vergessen“, im Zuge dieser Reinigungsaktion zu beseitigen. 2016 wurden nicht weniger als 20 Kubimeter Abfall gesammelt und entsorgt. (red)


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Physik-Talente reisen zum Bundeswettbewerb Die Physikolympiade ist ein naturwissenschaftlich orientierter Wettbewerb, in dem begabte Oberstufenschüler unterschiedlicher Schultypen gegeneinander antreten. Auch heuer organisierte die FH Vorarlberg den Landeswettbewerb. Als Sieger des diesjährigen Landeswettbewerbs der 36. Österreichischen Physikolym-

piade ging Konstantin Mark vom Gymnasium Schillerstraße Feldkirch hervor. Er gewann vor Martin Stecher (BRG/BORG Schoren) und Claudio Nardin (HTL Rankweil). Alle drei haben sich dank ihrer hohen Punktezahlen für den Österreich-Wettbewerb, der in Linz stattfindet, qualifiziert. (red)

Mit Einkauf Hohenemser Vereine unterstützen Das Feinkostgeschäft „Lusthaus” im jüdischen Viertel geht seit ein paar Jahren im Vereinssponsoring eigene Wege. Bei jedem Einkauf erhält das Mitglied einen Rabatt und der gleiche Betrag wird dem Verein gut geschrieben. Kürzlich wurde das Jahr 2016 abgerechnet und die „fleißigsten” Vereine zu einem kleinen Umtrunk geladen. So dürfen sich die Faschingszunft Kidla, die Herzdamen, der VfB Hohenems und der Handballclub zu jenen zählen, die die genussvollsten oder eben einkaufsfreudigsten Vereinsmitglieder haben. Insgesamt beteiligten sich 26 Vereine an der Aktion und dürfen sich über eine zusätzliche Unterstützung von 1.800 Euro freuen. Im Bild von links Harald Sohm (Kidla), Bettina Egle (Lusthaus), Harald Achenrainer (VfB), Cindy Kraxner (Kidla), Jasmine Breitenberger (Herzdamen) und Dietmar Amann (Handballclub). (red)


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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Immer mehr Branchen mit 1.500 Euro Mindestlohn“ Das ÖGB-Ziel, den Mindestlohn von 1.500 Euro möglichst bald in allen Branchen zu verankern, wird Schritt für Schritt umgesetzt. Seit Jänner 2017 haben die Gewerkschaften sich bereits mit verschiedenen Branchen darüber geeinigt: Arztangestellte seit Januar 2017 Spedition- und Lagereibetriebe ab April 2017 Hotel und Gastgewerbe ab Mai 2018 Textilindustrie – Stufenplan bis Dezember 2018 Friseurinnen und Friseure ab April 2019 „Auf gutem Weg“ AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dazu: „Hinsichtlich der Einführung des 1.500 Euro Mindestlohns sind wir also auf einem guten Weg. Das reicht aber noch nicht. In einer zweiten Etappe müssen wir mit der Wirtschafts-

kammer über die schrittweise Erreichung von 1.700 Euro Mindestlohn in allen Kollektivverträgen verhandeln. Gerade in Vorarlberg ist dies – angesichts der hohen Lebenshaltungskosten – unabdingbar.“ Zweiter Schritt – 1700 Euro In Österreich verdienen rund 420.000 Menschen weniger als 1.700 Euro im Monat. Davon liegen noch ungefähr 300.000 unter 1.500 Euro brutto. Zwei Drittel davon sind Frauen. Die AK – Vizepräsidentin: „Profitieren würden davon auch die Teilzeitbeschäftigten in den Niedriglohnbranchen, denn steigende Monatslöhne bedeuten auch steigende Stundenlöhne“. Gesetzlichen Schutz weiter ausbauen! Bedauerlicherweise gebe es immer noch Branchen ohne jeglichen Kollektivvertrag oder solche, die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht mit der Wirtschaftskammer als Arbeitgebervertretung abgeschlossen werden, wie zum Beispiel der Rechtsanwaltskammer, so Manuela Auer weiter. Für die Betroffenen würde also eine Generalvereinbarung mit der Wirtschaftskammer nicht gelten. Daher brauche es auch hier gesetzliche Verbesserungen für ArbeitnehmerInnen, die in solchen Branchen arbeiten. Eine Anhe-

bung des Mindestlohnes würde jedoch zweifelsohne den Druck auf diese Branchen erhöhen. Manuela Auer: „Wir brauchen auch einen besseren gesetzlichen Schutz für freie DienstnehmerInnen, damit es sich nicht mehr auszahlt, aus dem Kollektivvertrag zu flüchten, indem man ArbeitnehmerInnen durch freie DienstnehmerInnen ersetzt.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: P. Mathis - Vbg. Tourismus

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Vorarlberg entdecken Vom 1. Mai bis 31. Oktober Mit der V-CARD über 80 Ausflugsziele besuchen Was alles kann man in Vorarlberg entdecken und erleben? Anregungen für kurzweilige Ausflüge gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie lädt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2017 dazu ein, über 80 Ausflugsziele in Vorarlberg und Liechtenstein zu besuchen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man

jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei den Bonuspartnern. Die V-CARD für Erwachsene kostet 59 Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren 29,50 Euro (Jg. 20022010). Sie ist online bestellbar und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at.


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Do 6. April bis So 16. April 2017 Do 6. April

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.15 + 14 Uhr Luftikus und der Bademeister Vorarlberger Lesetag, Stadtbücherei Dornbirn. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Gerda Eberle, über Begleitung für Erkrankte, Angehörige, Trauernde und Ärzte, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 10 - 18 Uhr 4. SCHAU! - Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Messe Dornbirn. 18 Uhr Vom Kräutergarten auf die Haut Kräuternest im Museum, Workshop, inatura Kräutergarten. 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli und Yenisey Rodriguez: Klavier und Violoncello, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Bauer unser Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr The Other Side of Hope FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Vernissage und Buchvorstellung Bianca Tschaikner - Savari, Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Tricky Niki Hypochondria, Alles wird (wieder) gut! Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Keulinger „Halbzeit“ CD Präsentation, Bühne Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Bassekou Kouyate Ngoni Ba Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 7. April

8.15 Uhr Luftikus und der Bademeister Vorarlberger Lesetag, Stadtbücherei Dornbirn. 10 - 18 Uhr 4. SCHAU! - Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Messe Dornbirn. 15 Uhr Ma trifft sich Ostermärktle, Im jüdischen Viertel, Hohenems. 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live Musik, Pfarrcenter Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Klassenvorspiel Beate Auer: Hackbrett, Zither, Steir, Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Emser Trachtenparty EventCenter, Hohenems. 19.30 Uhr T2: Trainspotting Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Musikalische Gedanken zur Reformation Evangelische Heilandskirche, Dornbirn. 19.30 Uhr Gebrüder Moped Keine Angst, Kabarett, Spielboden, Dornbirn.

20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Tricky Niki Hypochondria, Alles wird (wieder) gut! Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr The Burning Rosettas Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 8. April

8 - 12.30 Uhr Ostermarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr 4. SCHAU! - Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Messe Dornbirn. 15 Uhr Antonio und Pino Figurentheater Neumond, Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Emser Trachtenparty EventCenter, Hohenems. 19.30 Uhr Frühjahrskonzert Musikgesellschaft Hatlerdorf, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr The Other side of Hope Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel HC Hohenems - FA Göppingen 2, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Jam on Poetry Poetry Slam, Spielboden, Kantine, Dornbirn.

Do 13. April

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Vision Choir 2017 Konzert, Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Mein Sommer mit Mario Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr La Risa Album Release Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 14. April

19.30 Uhr The Other Side of Hope Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Poetry Slam Kampf der Dichter, Spielboden, Kantine, Dornbirn.

So 9. April

10 - 18 Uhr 4. SCHAU! - Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Messe Dornbirn. 17 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Frank Turner + Sam Ducksworth + Emma‘s Daydream Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 10. April

17 Uhr Projektwerkstatt Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr U20 Poetry Slam Spielboden Kinosaal, Dornbirn.

Di 11. April

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Die letzte Sau Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Vollmond Varieté ProKonTra Hohenems. 21 Uhr Niko Formanek Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Große Depeche Mode-Party

More than a Party – Tickets gewinnen. Das Kult-Underground Event steigt am Samstag, dem 29. April ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at Tickets gewinnen: Wie heißt das neue Album von Depeche Mode? Eine Mail mit der richtigen Antwort an info@popandwave.at senden und mit Glück gewinnen.

Sa 15. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 11 Uhr Herr Hase und der ungebetene Gast Ostervorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Gauls kleine Frühlingsreiter Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Emser Trachtenparty Event Center, Hohenems. 19.30 Uhr T2: Trainspotting Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Mother‘s Cake + very special guest: Matt Boroff Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Ausstellungen

Ausstellung zum Joseph Binder Award 2016 unter dem Motto „Winners! Winners! Winners! bis 12. April 2017, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Ansichten XXVII „Black & White“ bis 7. Mai 2017, QuadrART, Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ von 8. April bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 8.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 So 9.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070

Mi 12. April

9 - 16 Uhr Natur und Technik - das Echolot der Fledermaus Jugenduni Forschungstag, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Lustenau Sa 8.4., So 9.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560

Klare Spielregeln für Integration Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 9. April 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Veranstaltungen

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rahtaus, Hohenems. 19.30 Uhr More than Honey Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr XIXA Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr 3 Comedians Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 6. April 2017 Hohenems Sa 8.4., So 9.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 8.4., So 9.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864

Zahnärzte

Dornbirn Sa 8.4., So 9.4. 17 - 19 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21 Dornbirn, Tel.: 05572/206761

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 8.4. 8-12 und 18-8 Uhr Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 So 9.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Lustenau/Höchst Sa 8.4. 17 - 19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 9.4. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 7.4. 11.30 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Fr 7.4. 14 – 16.30 Uhr Begegnung am Kreuz: Jeden Freitag in der Fastenzeit von 14.30 bis 16.30 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, halten wir 15 Minuten lang Stille für alle Menschen, die gerade ihren persönlichen Karfreitag durchleben. Wir freuen uns auf eine Begegnung am Kreuz mit dir. Fr 7.4. 18 – 20 Uhr Bodenhaftung – Joggen in der Fastenzeit: Start mit einem

25 Impuls, der uns dann auf unserer Runde begleiten wird. Begleitung: Brigitte Kerber und Alfons Meindl KMB, Bekleidung: Laufschuhe und Laufbekleidung, Stirnlampe. Die Teilnahme ist kostenlos. Es können alle Laufeinheiten einzeln besucht werden. Treffpunkt: Christus Kapelle - Kaplan Bonetti-Haus Mo 10.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Di 11.4. 7.15 – 7.45 Uhr: Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Mi 12.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Do 13.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Freitag, 14.4. 7.15 – 7.45 Uhr: Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden Montag in der Fastenzeit um 07:15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan Bonetti-Hauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Fr 14.4. 11.30 – 12.30 Uhr Fastensuppe im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Sa 15.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschichten sind jeden

Montag in der Fastenzeit um 7.15 Uhr in der Christus Kapelle des Kaplan BonettiHauses in Dornbirn, hinter dem Bahnhof. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche dann wieder jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 6.4. Pfarrkirche: 8 - 11 Uhr und 14-19 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Priesterdonnerstag mit Abendmesse Fr 7.4. – Herz Jesu Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Vorösterlicher Gottesdienst VS Oberdorf, 15 Uhr Kreuzwegandacht Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Kreuzwegandacht Kehlegg: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht Gütle: 10.50 Uhr Vorösterlicher Gottesdienst VS Gütle Sa 8.4. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier mit Palmsegnung Gütle: 15.30 Uhr Hochzeit von Martin und Dagmar Stumvoll So 9.4. – Palmsonntag Watzenegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Palmprozession ab Schulplatz und Sonntagsmesse, anschl. Pfarrcafé im Pfarrsaal, 14 Uhr Taufe von Sarah Kanitsch und Valentin Ulrich Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Palmsegnung in allen Gottesdiensten, Osterkerzenverkauf in allen Kirchen Mi 12.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet mit anschließendem Frühstück Oberfallenberg: 19 Uhr Fastenmesse Do 13.4. - Gründonnerstag Pfarrkirche: 17.30-18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Abendmahlfeier mit Erstkommunionkindern aus allen Sprengeln, anschließend Ölbergstunde bis 21.30 Uhr

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern Sonntag, 30.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.5. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11.6. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2.7. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 6.4., Priesterdonnerstag 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim,


Donnerstag, 6. April 2017

26 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 7.4. 8.10 Uhr Schülermesse der VS Mittelfeld, 10.30 Uhr Schülermesse der VS Leopold Palmsonntag, 9.4. 9 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrheim, anschl. Palmprozession in die Kirche, Gottesdienst mit Passion, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmprozession mit Palmesel, 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 10.4. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fussenegger Mi 12.4. 6 Uhr Minikreuzweg mit anschließendem Frühstück

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 6.4. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Sa 8.4. 14 Uhr Palmbuschenbinden mit der Jugend vor dem Pfarrzentrum 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Palmsegnung So 9.4. Palmsonntag: 9 Uhr Palmsegnung, Palmprozession vom Pfarrzentrum zur Kirche, anschliessend Familiengottesdienst 14 Uhr Taufe Mo 10.4. 9 Uhr Morgenlob Di 11.4. 9 Uhr Messfeier Mi 12.4. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 13.4. Gründonnerstag 17 Uhr Brotfeier für Kinder und Jugendliche im Pfarrsaal, 19.30 Uhr Abendmahlfeier, anschließend Nachtwache in der Kirche bis 23 Uhr

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 6.4. 19 Uhr Messfeier Fr 7.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 8.4. 14 Uhr Gehörlosenmesse, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe Palmsonntag 9.4. 8.45 Uhr Palmsonntagsmesse/Familiensonntag mit Palmweihe und anschließendem Pfarrhock im Cafe Ulmer, 11 Uhr Tauffeier Mo 10.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 11.4. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 12.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 9.4. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 6.4. Donnerstag der 5. Fastenwoche. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 7.45 Uhr Messfeier für die 3. und 4. Klassen der Mittelschule Kirchdorf, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 7.4. Freitag der 5. Fastenwoche, HerzJesu-Freitag, Hl. Johannes Baptist de

la Salle, Priester, Ordensgründer, 8 Uhr Messfeier der Volksschule Kirchdorf, 17 Uhr Kreuzwegandacht Sa 8.4. Samstag der 5. Fastenwoche: 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr go(o)d time Jugendmesse (Musik: Jugendchor und – band Leitung: Roland Redlinger) So 9.4. Palmsonntag – Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem; Opfer für die Christinnen und Christen und für die Heiligen Stätten im Heiligen Land 9.30 Uhr Segnung der Barmen und Palmzweigen auf dem Kirchplatz, Palmprozession in die Kirche, Familienmesse, 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend mit Passionslesung. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 6.4. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 18 Uhr Patenabend zur Firmung im Pfarrheim, 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Fr 7.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 16 Uhr Besinnungsnachmittag „Leidenschaftlich leben“ mit Vikar Franz Ulbing bis 18.30 Uhr, 19 Uhr Bußfeier auf Ostern zum Thema „Wasser des Lebens“ Sa 8.4. 14 Uhr Palmbinden in der Garage beim Pfarrhof bis 16 Uhr; Stecken bitte selber mitbringen! 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.4. Palmsonntag, Feier des Einzugs Christi in Jerusalem: 10.15 Uhr Palmweihe auf dem Schulplatz der VS und Prozession zur Kirche; anschl. Messfeier mit Leidensgeschichte, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Mo 10.4. 19 Uhr Chrisammesse im Dom Feldkirch Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 8.4. 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt So 9.4. Palmsonntag – Opfer für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 50,4-7 Phil 2,6-11 Evangelium: Mt 26,14 – 27,66 (Kf: Mt 27,11-54) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.15 Uhr Palmweihe im Palasthof – Prozession zur Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier mit Leidensgeschichte Mo 10.4. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 11.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 12.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 13.4. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Familienkreis Beichtgelegenheit: 9 Uhr bis 11 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun, 15 Uhr bis 16.30 Uhr bei Vikar Franz Ulbing Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 9.4. Familiengottesdienst mit s´Chörle anschl. Osterbrunch Gründonnerstag, 13.4. um 19 Uhr Tischabendmahl

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 9.4. 9.30 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 8.4. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst. Gastredner: John Urich, Indien, Toronto Airport Netzwerk, spricht über das Vaterherz Gottes Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“

Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg

Pfr. Mag. Dr. Johannes Okoro Schwarzach, An der Minderach 8 Tel.: 05572/41765 So 9.4. Palmsonntag, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Evangelische Bludenz.


Donnerstag, 6. April 2017

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Klare Spielregeln für Integration Schwerpunkte 2017 in der Integrationsarbeit vorgestellt

Landeshauptmann Wallner unterstrich einmal mehr die grundlegende Bedeutung des Spracherwerbs und der Akzeptanz der hiesigen Lebensweise und Werte für den Integrationsprozess. Ziel müsse es sein, dass Bleibeberechtigte so kurz wie möglich in Mindestsicherung sind und möglichst bald bereit für den Arbeitsmarkt werden. In diesem Sinne

Menschen in den Gemeinden, in den Vereinen und müsse daher von allen gemeinsam gestaltet werden. Erfreulich sei, dass es seit Jahresbeginn die neue Integrationstätigkeit für Asylsuchende als Nachfolgemodell für die bisherige „Nachbarschaftshilfe“ der Caritas gibt. Foto: VLK

Der auf der Grundlage des Vorarlberger Integrationsleitbildes „Gemeinsam Zukunft gestalten“ eingeschlagene Weg wird auch heuer konsequent fortgesetzt. Im Zentrum stehen weiter Deutsch- und Wertekurse, die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und die soziale Integration. Die Einforderung der aktiven Mitwirkung von Asylwerbenden und Bleibeberechtigten im Rahmen einer Integrationsvereinbarung bewährt sich, so Landeshauptmann Markus Wallner. Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum 4. Mal einen Integrationspreis, der diesmal unter dem Motto „Zusammenarbeit in Vielfalt“ der Integration am Arbeitsplatz gilt.

4. Vorarlberger Integrationspreis „Zusammenarbeit in Vielfalt“ gehören zur Integration Fordern und Fördern. Begrüßt wurde von Wallner die Einigung auf Bundesebene zum Integrationspaket. Der Landeshauptmann sprach sich erneut für ein Burka-Verbot aus: „Das ist ein Signal der Anpassung und macht klar, dass Vollverschleierung im öffentlichen Raum nicht unserer Wertehaltung und Tradition entspricht und daher nicht akzeptiert wird.“ Auch die Einschränkung von Koranverteilungen sei ein wichtiges Zeichen für die Gesellschaft. Die Integrationsvereinbarung wurde in Vorarlberg bisher von

mehr als 1.200 Bleibeberechtigten unterschrieben, niemand hat die Unterschrift verweigert. Die geforderte Teilnahme an Sprach- und Wertekursen sowie an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wird von der BH kontrolliert. Seit Jahresbeginn 2017 wurden 121 Kürzungen der Mindestsicherung verhängt sowie 84 Ermahnungen und 69 Aufforderungen zur Vormerkung beim AMS ausgesprochen. Landeshauptmann Wallner hob zudem die gesamtgesellschaftliche Aufgabe hervor. Integration geschehe direkt bei den

Passend dazu steht der Vorarlberger Integrationspreis heuer im Zeichen der Integration am Arbeitsmarkt. Das Motto lautet „Zusammenarbeiten in Vielfalt“. In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei. Für den Integrationspreis 2017 werden Unternehmerinnen/ Unternehmer, Geschäftsinhaberinnen/-inhaber und Personalchefinnen/-chefs gesucht, die sprachliche und kulturelle Vielfalt im Team wertschätzen und eine offene Unternehmenskultur pflegen, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. (red)

Doppelt qualifiziert Land Vorarlberg gratulierte 21 Lehrlingen zum Maturaabschluss 21 Vorarlberger Lehrlinge – neun junge Frauen und zwölf junge Männer –, die im Rahmen des Vorarlberger Lehrlingsmodells die Matura absolviert haben, erhielten am Montag, 3. April, im Landhaus ihre Zeugnisse. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrätin Bernadette Mennel gratulierten zum Abschluss und hoben die vielfältigen Möglichkeiten und den Wert dieses Ausbildungsmodells hervor.

Foto: VLK/ A. Serra

Das Vorarlberger Lehrlingsmodell wird seit 2009 angeboten. Insgesamt haben bisher 81 junge Frauen und Männer „Lehre und Matura“ absolviert. Knapp 150 Lehrlinge sind derzeit im

Rahmen des Modells auf dem Weg Richtung Abschluss unterwegs.

21 Vorarlberger Lehrlinge erhielten am Montag im Landhaus ihre Zeugnisse.

Einmal mehr unterstrich LSth. Rüdisser die elementare Bedeutung für den Wirtschaftsstandort. Vorarlberg gehört mit seiner Wirtschaftsleistung zu den stärksten Regionen in Europa und verzeichnet mit rund 160.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Rekordhoch bei der Beschäftigung, zugleich mit 5,9 Prozent eine im nationalen und internationalen Vergleich niedrige Arbeitslosenquote. Darüber hinaus zeichnen sich Vorarlbergs Unternehmen durch eine starke betriebliche Forschung und Entwicklung aus. (red)


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Einer von zwei Chefposten be Lustenau hat einen neuen Kommandanten, Dornbirn sucht noch Während in Lustenau der Chefposten nachbesetzt wurde, sucht die Stadtpolizei Dornbirn noch einen neuen Chef. Im Rahmen einer Feier wurde mit sehr viel Prominenz sowie Vertretern aus anderen Blaulichtorganisationen - in Lustenau der neue Polizei-Kommandant angelobt. Daniel Heinzle folgt damit auf Herbert Strini, der jahrelang für die Polizeiinspektion in der Marktgemeinde zuständig war.

Die Verkehrserziehung zählt zu den Aufgaben der Stadtpolizei Dornbirn

Sonntag, 9.4.17 ab 11.30 Uhr

FRÜHSCHOPPEN beim Bergrestaurant Sonnenkopf mit der

BRAZER BÖHMISCHEN www.sonnenkopf.com

Bürgermeister Kurt Fischer, Kommandant der neu ernannte Kommandant Daniel Feuerstein und Landespolizeichef HansChefinspektor Heinzle trat im Juli 1991 in die damalige Bundesgendarmerie ein und sammelte erste dienstliche Erfahrungen in Dornbirn. In den Jahren 1997/1998 absolvierte er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten und versah seinen Dienst bis 1. Juli 2000 auf der PI Lochau, bevor er wieder zurück nach Dornbirn wechselte. In den Jahren 2010 bis 2013 war er stellvertretender Leiter in Lauterach. Von 2013 bis zu seiner Bestellung zum Leiter in Lustenau war er auch dritter Stellvertreter des Kommandanten in Dornbirn. Heinzle war außerdem 17 Jahre lang Zugehöriger der Einsatzeinheit und 16 Jahre lang Mitglied des Bezirksverkehrsdienstes. Großes Engagement zeigte er zudem in den Bereichen Jugend-Gewaltprävention, der Kinderpolizei und als Brandschutzbeauftragter. Zudem stellte er sein Wissen und seine Fähigkeiten bei UNO-Auslandseinsätzen in Bosnien und dem Kosovo unter Beweis.


Donnerstag, 6. April 2017

einen Chef

der Sicherheitswache, René Schreiber, Heinzle, Polizeireferentin Claudia Peter Ludescher. Drei Frauen und 32 Männer Während in Lustenau der Chefposten nachbesetzt wurde, sucht die Stadtpolizei in Dornbirn noch einen neuen Chef (oder auch eine Chefin). Die Ausschreibung läuft Andrea Kaufmann als Bürgermeisterin hofft auf eine baldige Ernennung. Dornbirn verfügt mit drei Frauen und 32 Männern über die größte Gemeindesicherheitswache in Österreich, das Aufgabengebiet ist angesichts der Größe der Stadt und der Polizeiwache natürlich dementsprechend groß. Gesucht wird ein Chef mit Erfahrung und Kompetenz sowie viel Einsatz und Führungsqualität. Zu den vielfältigen Aufgaben der Stadtpolizei zählt neben der Sicherheit auch ein Teil Verwaltungstätigkeit und Parkraumüberwachung, Verkehrskontrolle sowie Radarmessungen und auch die regelmäßige Überprüfung der Verkehrszeichen und Verordnungen. Die Stadtpolizisten sind rund um die Uhr im Einsatz, zwei Beamte sind Tag und Nacht als Streife im Stadtgebiet unterwegs. Je nach individueller Einstufung beträgt das Bruttojahresgehalt zwischen 55.400 und 76.300 Euro. „Als größte Stadt Vorarlbergs steht Dornbirn auch in Sachen Sicherheit immer wieder vor neuen Herausforderungen, deshalb ist die Leitung der Stadtpolizei eine sehr verantwortungsvolle und wichtige Aufgabe für die ganze Stadt. Dornbirn gehört zu jeneen Städten, die über eine mit sehr hohe Lebensqualität verfügen, nicht zuletzt deshalb, weil sich die Menschen bei uns gut aufgehoben und sicher fühlen“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. (red)

Auszeichnung für Stickergemeinde Lustenau rüstet den Fuhrpark um - Ehrung durch Bundesminister Rupprechter Über diese Auszeichnung freut sich die Marktgemeinde Lustenau! Minister Rupprechter zeichnete die Kommune aus, die ihren eigenen Fuhrpark auf die umweltfreundliche Technologie umstellt. 74 Gemeinde, Unternehmen und Institutionen wurden kürzlich von Minister Rupprechter im Bregenzer Festspielhaus „vor den Vorhang“ gebeten, darunter auch die Marktgemeinde Lustenau. Sie hat Umweltzeichen gesetzt und die Fahrzeugflotte im Rathaus und den Abteilungen umgestellt - ein erster Anfang wurde mit der Anschaffung eines Elektro-Lastwagens, eines E-Fahrzeugs und

Elektro-Diensträdern gemacht. In den kommenden Jahren folgen noch weitere Anschaffungen. Zu den Lustenauer Projekten gehört aber auch ein Renault Zoe, der als Carsharing-Auto zur Verfügung steht. Stolz nahmen Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer und Umwelt-Gemeinderat Dietmar Haller die Auszeichnung durch den Minister entgegen. 72 Fördermillionen Vorarlberg (und Tirol) zählen zu den Österreich-Vorbildern - im Ländle gab es im letzten Jahr 355 Neuzulassungen von E-Autos - mit 2,34 Prozent der Zulassungen liegt das Ländle damit vorne. Im Österreich-Schnitt

sind es lediglich 1,6 Prozent. Das Bundesministerum hat für dieses Jahr Förder-Millionen für die E-Mobilität beschlossen - 72 Millionen Euro werden in den Umstieg investiert. So gibt es seit 1. März auch für Private für jedes E-Auto bis 4.000 Euro Prämie, für ein E-Moped oder Motorrad 750 Euro, für Plug-In-Hybride und Range-Extender bis zu 1.500 Euro. E-Mobilitätsförderungen gibt es auch für die Kommunen. Elektro-Busse werden mit bis zu 20.000 Euro vom Ministerium gefördert und für Ladestationen gibt es bis zu 10.000 Euro. Mit den Fördermillionen können damit bis zu 16.000 Elektroautos auf die Straßen gebracht werden. (red)

Foto: Robert Strasser

setzt

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Die Marktgemeinde Lustenau wurde als neuer klimaaktiv-Projektpartner ausgezeichnet: Landesrat Johannes Rauch, Bürgermeister Markus Linhart, Landesrat Erich Schwärzler, Gruppenleiter Bernhard Kathrein (Bauamt Lustenau), Gemeinderat Dietmar Haller, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Minister Andrä Rupprechter und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier.

Kindersicher Waschen und Verstauen Kleine Kinder sind kleine Entdecker. Eine natürliche und wichtige Weise, ihr Umwelt kennenzulernen ist es Dinge zu berühren und in den Mund zu nehmen. Bei Haushaltschemikalien, wie Wasch- und Putzmittel kann das jedoch schnell gefährlich werden. Besonders die neuen Flüssigwaschmittel-Taps, auch Caps oder Pods genannt, verleiten Kinder schnell zum Spielen, Herumdrücken oder in den Mund nehmen. Wie bei allen Haushaltschemikalien gilt deshalb auch hier: Immer gut verschließen und außer Reichweite von Kindern aufbewahren! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


Donnerstag, 6. April 2017

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Investition in die Zukunft LH Wallner stellte bildungspolitische Schwerpunkte 2017 vor Jedem Kind in Vorarlberg beste Zukunftschancen zu eröffnen – das ist und bleibt das zentrale bildungspolitische Ziel der Landesregierung. Sie engagiert sich auch 2017 mit hohen Investitionen in das pädagogische Personal, mit klaren inhaltlichen Schwerpunktsetzungen (Sprachförderung, ganztägige Betreuung, etc.) sowie durch die Mitfinanzierung einer hochwertigen schulischen Infrastruktur. „Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner. Seit 2014 sind jährlich rund zehn Millionen Euro für Investitionen an Vorarlberger Pflichtschulen bereitgestellt worden. Das durchschnittliche Gesamtinvestitionsvolumen liegt in dem Bereich bei rund 30 Millionen Euro pro Jahr. „Eine gute Infrastruktur ist wichtig für das Wohlbefinden an der Schule, wichtig für ein gutes Lehren und Lernen“, so Landeshauptmann Wallner.

eigenständige Vorarlberger Weg in der Bildung fortgesetzt. Die Mittel werden etwa für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, für Schulen mit besonderen Herausforderungen oder für den Erhalt von Kleinschulen zur Verfügung gestellt. Ausbau von Ganztagsbetreuung und digitaler Bildung Auch der Ausbau der Ganztagsbetreuung sowie von Beratungs-, Betreuungs- und Kriseninterventionslehrpersonen wird so abgedeckt. Eigenständiger Vorarlberger Weg wird fortgesetzt Verantwortung übernimmt das Land auch bei der Personalausstattung. „Gute Bildung braucht gute Lehrerinnen und Lehrer“, betonte Wallner. Da von Seiten des Bundes hier nicht die notwendigen Schritte gesetzt werden, hat die Landesregierung

entschieden, aus eigenen Mitteln Personal an den Schulen zu finanzieren. Für 2017 wird von einem Überhang von 520 Planstellen ausgegangen, der vom Land getragen wird. Dafür werden 20,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. „Wo der Bund auslässt, handelt das Land“, stellte Wallner klar. Damit werde auch der

In Vorarlberg nehmen schon 9.250 Schülerinnen und Schüler eine ganztägige Betreuung in Anspruch. Großes Augenmerk wird auch auf den Ausbau der digitalen Bildung gelegt. Von 2012 bis 2017 wurden insgesamt zehn Millionen Euro in eine noch bessere EDV-Infrastruktur sowohl der Pflicht- als auch der höheren Schulen investiert. (red)

Europa hautnah entdecken „Ländle goes Europe“ Mit „Ländle goes Europe“ geht es heuer in den Sommerferien nach Luxemburg und Deutschland sowie entlang der deutsch-luxemburgischen Grenze. Wer will in den Ferien schon zu Hause sitzen und nur davon träumen, die Welt zu entdecken?

Mit „Ländle goes Europe“ reisen Jugendliche ab 13 Jahren kostengünstig und lernen dabei Land und Leute kennen. „Für mich war es eine tolle Erfahrung. Besonders gut hat mir der Kulturaustausch zwischen den Ländern gefallen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich

weiterentwickelt habe“, erinnert sich eine der letztjährigen Teilnehmerinnen. Internationale Begegnungen 2017 geht es mit „Ländle goes Europe“ für Jugendliche nach Luxemburg und Deutschland sowie entlang der deutschluxemburgischen Grenze. Die

Internationale Begegnungen und spannende Aktivitäten zeichnen die Ländle-goes-Europe-Camps aus.

Jugendbegegnungen werden vom EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion und vom Landesjugendreferat Vorarlberg gefördert. Reiselustige Jugendliche können sich bis 22. Mai 2017 bei clemens. ruedisser@aha.or.at zu einem der Camps anmelden. Mehr Informationen und Anmeldung unter: www.aha.or.at/lge (red)



Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 6. April 2017

Gesunde Mogelpackung Fertigsalate glänzen mit viel Salz und Fett Wer das hohe Gesundheitspotential von Salat nützen möchte, sollte lieber auf eine eigene Zubereitung vertrauen. Bei Fertigsalaten wurde in einem Test zu viel Salz und Fett gefunden. Der Salat profitiert schon seit geraumer Zeit von seinem hervorragenden Ruf als leichtes Sommeressen, dementsprechend kommt er ganz langsam aber sicher wieder in Saison. Ob er das Versprechen, kalorienarm zu

sein, wirklich halten kann, hängt aber stark von der Zubereitung ab. Fettige Dressings und Fleischoder Käsestückchen als Garnierung können diesbezüglich einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen. Problem im Detail Auch der Griff zu den immer häufiger angebotenen Fertigsalaten ist womöglich keine allzu gute Idee. Der Verein für Konsumenteninformationen hat 13

dieser Angebote getestet und weiß Bedenkliches zu berichten. Zwar schnitten immerhin 7 Salate mit der Bewertung „gut“ und nur jeweils einer mit „weniger“ bzw. „nicht zufriedenstellend“ ab, im Detail fanden sich aber ein paar weniger erfreuliche Zahlen. Gedeckter Tagesbedarf So hatten etwa alle Produkte einen zu hohen Salzgehalt, drei Salate protzten gar mit mehr als 4 Gramm pro Portion. Zum

Bei Depressionen leidet auch das Herz Depressionen beeinträchtigen den Alltag eines Betroffenen stark. Wenn man ständig am Rande der Verzweiflung steht, leidet auch der Körper unter der Belastung. Im Rahmen einer Studie wurde nun deutlich, wie stark das Herz von psychischen Problemen betroffen ist. Demnach sind Depressionen für unser klopfendes Organ eine ähnlich große Gefahr wie regelmäßiges Rauchen oder Bluthochdruck. Betroffene sollten nicht vor professioneller Hilfe zurückscheuen, Angehörige am besten versuchen, Geduld und Verständnis aufzubringen. (red)

Vergleich: Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt als Richtwert einen Konsum von weniger als 5 Gramm Salz pro Tag. Insbesondere bei Wurstsalaten muss außerdem mit einer Menge Fett gerechnet werden, der Höchstwert lag bei satten 45 Gramm. Kritisches Ablaufdatum Bei 2 Produkten zeigte sich zudem ein problematischer Keimgehalt. Um die Haltbarkeit der Salate zu testen, wurden diese bis zu ihrem Ablaufdatum korrekt aufbewahrt und erst dann geöffnet. Aufgrund der Keime bekam ein Salat gar das Prädikat „Nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet“. Konsumenten müssen beachten, dass lange Wege nach dem Einkauf die Qualität des Produktes natürlich schmälern. Lieber selber machen Hin und wieder ein entsprechendes Fertigprodukt zu essen, wird für die Gesundheit sicherlich keinen großen Unterschied machen. Prinzipiell ist aber bei praktisch allen Lebensmitteln bzw. Gerichten die selbständige Zubereitung vorzuziehen. Nur so können die gewünschten Inhaltsstoffe bestmöglich kontrolliert werden. Beim Salat ist die Wahl eines gesunden Dressings ein wichtiger Punkt, der über Kalorienbombe oder Gesundheitswunder entscheiden kann. (gesund.at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken.

Mag. pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

Mit der Zeckenschutzimpfung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Februar bis 31. August 2017 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat

danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 6. April 2017

Mobilitäts-Netzwerk „Mitanand mobil“ sucht Freiwillige

Gemeinsam wollen wir Menschen mit Beeinträchtigungen, wie z. B. dem 44 jährigen Andreas aus Frastanz und dem 50 jährigen Peter aus Feldkirch den Alltag im öffentlichen Verkehr erleichtern.

Schmerztherapie: Regeln einhalten hilft Betroffenen „Ich habe Schmerzen“ ist oft der Ausgangspunkt einer langen Suche nach der richtigen Diagnose. Gerade bei chronischen Beschwerden kann es schwierig sein, die genaue Ursache zu erkennen. Ist das erst einmal geschafft, findet der jeweilige Arzt im Regelfall die passende Therapie. Wenn der Betroffene einige wesentliche Regeln einhält, schreitet der Heilungsprozess meist schneller voran. Oberstes Gebot ist es, Sport nicht zu vernachlässigen. Übungen müssen mit dem Arzt abgesprochen wer-

Andreas und Peter sind begeisterte Mitglieder beim Tanzhaus Hohenems, bei dem sowohl Menschen mit, als auch ohne Beeinträchtigungen gemeinsam tanzen. Die beiden leidenschaftlichen Tänzer würden sich sehr freuen, wenn Sie Lust und Zeit hätten, sie Montag abends von ihrem Zuhause (in Frastanz bzw. Feldkirch) nach Hohenems zum gemeinsamen Training zu begleiten. Sie ermöglichen damit einerseits Peter und Andreas mehr selbstständige Mobilität im öffentlichen Verkehr und andererseits leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum selbstverständlichen „Mitanand“. (red)

Info Sie haben Interesse? Kontakt für Freiwillige: Fr. Frick, Lebenshilfe Vorarlberg Gartenstraße 2, 6840 Götzis Tel. 05523 506 christine.frick@lhv.or.at www.lebenshilfe-vorarlberg.at

Foto: Bentor - Fotolia.com

Die soziale Kompetenzen-Gruppe der 7. Klassen des BG Dornbirn startete dieses Schuljahr in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Vorarlberg ein Mobilitäts-Projekt.

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den, aber in vielen Fällen stellen Schmerzen keinen Grund dar, auf Bewegung zu verzichten. Ablenkungen sind essentiell. Bei einer langfristigen Schmerztherapie kann es dem Betroffenen außerdem helfen, sich kleine Zwischenziele zu setzen. Anstatt mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, sollten Sie sich auch über kleinere Erfolge freuen. Zu guter Letzt sollte man versuchen, den Schmerz nicht zum bestimmenden Thema zu machen. Trotz oder gerade wegen der Probleme sollte genug Zeit bleiben, den eigenen Hobbys nachzugehen. Wieder einmal ins Kino zu gehen, kann von den Schmerzen ablenken. (gesund.at)

Bei Schmerzen ist auch der Patient gefordert

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Donnerstag, 6. April 2017

Abschied na Dr. Elmar Troy trat als Obmann beim 21 lange Jahre widmete er sich der Emser Hauskrankenpflege - bei der jüngsten Jahreshauptversammlung trat er nun ab: Dr. Elmar Troy übergab die Leitung an Dr. Karl Bitschnau. 66 Krankenpflegevereine gibt es in Vorarlberg, die für Kranke professionelle Hilfe anbieten. In Hohenems trat bei der jüngsten Jahreshauptversammlung nun ein Obmann ab, der so lange wie kaum ein anderen im Amt war: Dr. Elmar Troy. In seiner Bilanz bei der Versammlung im Pfarrsaal bot er einen Rückblick auf die Arbeit im Verein. Waren es noch vor 20 Jahren 180 Patienten, die von den Pflegerinnen im Krankenpflegeverein betreut wurden, so hat sich die Zahl seither auf rund 280 erhöht. Nicht weniger als 13.800 Hausbesuche gab es durch die zehn Pflegerinnen (Leitung: Elvira Gamper). Auch hat sich der Arbeitsbereich stark verändert: Wundmanagement, Palliative Care oder Projekte wie 75+ Unabhängig Leben im Alter

21 Jahre lang war Dr. Elmar Troy Leiter jetzt übergab er an Dr. Karl Bitschnau. dentin Nußbaumer und Bürgermeister zählen dazu. Und: Waren es vor 20 Jahren noch drei Frauen und ein Pfleger, so hat sich das Team auf zehn erweitert. Finanziert wird die Hauskrankenpflege im Ländle übrigens zu 38 Prozent aus Mitgliedsbeiträgen, den Rest

Info Vorstand: Dr. Karl Bitschnau (Obmann), Kurt Linder (Stellvertreter), Renate Märk (Kassierin), Mag. Karlheinz Klien (Schriftführer), Cornela Höss (Personal), Johann Lins (Versicherungen, Hauswart), Ferdl Tschabrun (Öffentlichkeitsarbeit), Winfried Peter (EDV), Dieter Egger, DDr. Thomas Heilbrun, Paula Nenning. Gründung: 1926 Bilanz: 280 betreute Patienten, 13.800 Hausbesuche mit 8.000 ganzheitlichen Körperpflegen, 3.500 Teilpflegen, 1.800 Wundversorgungen, 4.700 physikalische Maßnahmen, 14.000 Beratungen/Abklärungen sowie 3.500 Medikamentengaben/Injektionen. Pflegeteam: Elvira Gamper (Leitung), Andrea Gaßner, Angelika Giesinger, Angelika Mair, Carmen Pichler-Feurstein, Christine Reitschuler, Edith Gehrer, Karin Johler, Margarethe Pacher, Sabine Kronsteiner.


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Donnerstag, 6. April 2017

ch 21 Jahren Krankenpflegeverein Hohenems ab

der Hauskrankenpflege in Hohenems Mit dabei auch Landtags-VizepräsiEgger. steuern die Sozialversicherungsträger, das Land Vorarlberg und die Kommunen bei. Rund 66.000 Menschen in Vorarlberg sind

Mitglied in einem der Vereine wobei der erste 1899 in Lustenau aus der Taufe gehoben wurde. Schon 1926 folgte dann Hohenems. Dr. Karl Bitschnau, der auch Leiter von Hospiz Vorarlberg ist, wurde zum Obmann gewählt, Langzeit-Obmann Dr. Elmar Troy erhielt die Ehrenmitgliedschaft. Geehrt wurden an diesem Abend aber auch Elvira Gamper (sie ist Pflegeleiterin) und Christine Reitschuler, die seit 20 Jahren im Dienst sind - Monika Peplow und Jutta Oberndorfer in die Pension verabschiedet. Besucht wurde die Jahreshauptversammlung unter anderem von Dr. Gabriele Nußbaumer (Vizepräsidentin des Landtags), Bürgermeister Egger, Vize Bernhard Amann, Herbert Schwendinger (Landesobmann der Krankenpflegevereine) und dessen Vorgänger Franz Fischer, der dem alten und neuen Obmann die Ehre gab. (red)

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Schutzwaldpreis mit Emser Beteiligung Bei der Preisverleihung im Rahmen der Vorarlberger Schutzwaldtagung in Andelsbuch überreichte Landesrat Schwärzler neben den beiden Hauptgewinnern auch sieben Anerkennungspreise - eine davon ging an die Pantherklasse des Montessori-Schule Altach, die gemeinsam mit der Forstabteilung der Stadt Hohenems mit Helmut Kathan an der Spitze ein Waldprojekt durchführte. In diesem Schuljahr gab es monatlich eine Exkursion mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Im Bild von links Landesforstdirektor DI Andreas Amann, Helmut Kathan (Stadt Hohenems), MMag. Monika Dorner (Schuldirektorin), Daniela Grabher (Klassenvorstand) und Landesrat Erich Schwärzler. (red)

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprächen

Alexander Ohm, Leiter Audio­ logie bei Hansaton. Foto, Hansaton

nicht mehr folgen. Das Ärger­ liche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente Software filtert zudem stö-

rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deutlich besser verstehen. Einladung zum Aufladen Interessenten können sich nun zu einem kostenlosen Probe tragen der neuen Akku­ technologie anmelden oder sich bei einem unverbind­ lichen Beratungsgespräch darüber informieren. Um Ter­ minvereinbarung wird gebe­ ten! Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei einem Hörkompe­ tenz-Zentrum: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn, sowie in der Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Donnerstag, 6. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Magersucht im mittleren Alter

Salvus in Gold Am 29. März 2017 wurde der Dornbirner Sparkasse der „Salvus in Gold“, das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel, verliehen. Die Anerkennung gilt ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagementkonzept „s gsund“, das alle Dimensionen menschlicher Gesundheit berücksichtigt: Dazu zählen neben Bewegung, medizinischer Vorsorge und Ernährung auch die emotionale Gesundheit, die Job-Gestaltung und gesunde Finanzen. Gerät nur eine dieser Säulen ins Wanken, ist der ganze Mensch in Gefahr, die Balance zu verlieren. Die Dornbirner Sparkasse erhielt bereits 2015 beim Wettbewerb Great Place to Work für „s gsund“ den Sonderpreis für ganzheitliche Gesundheitsförderung. (red)

Magersucht und andere Essstörungen werden zumeist mit Jugendlichen in Verbindung gebracht. Mädchen im Teenager-Alter sind eine gefährdete Gruppe, aber auch ältere Menschen sind davon betroffen. Eine neue Statistik zeigt, dass Frauen im mittleren Alter immer öfter mit Essstörungen zu kämpfen haben. Typische Ursachen sind schmerzhafte Trennungen und der Tod eines Angehörigen. Einschneidende Erlebnisse können Identitätskrisen auslösen. Nicht selten richten Menschen ihre Wut gegen sich selbst, was die Häufigkeit von Essstörungen erklärt. (gesund.at)

Magersucht ist psychisch bedingt


Gesundheit und Soziales

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Cholesterin natürlich senken Manchmal geht’s auch ohne Tabletten Ein hoher Cholesterinspiegel wird seit Jahren für sein Mitwirken an Gefäßverkalkung und den daraus entstehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall an den Pranger gestellt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Gefäßverkalkung ist ein komplizierter Vorgang, der nicht nur durch das Vorhandensein von Cholesterin ausgelöst wird. Wissen Sie, dass Cholesterin lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist? Es dient als Baustoff der Körperzellen und Hormone (z. B. Sexualhormone), zur Bildung der Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung sind, und als Vorstufe des Vitamin D für gesunde Knochen. Ganz ohne Cholesterin geht es also nicht. HDL, das „gute“ Cholesterin, hat sogar gefäßschützende Wirkung. Viel Bewegung ist günstig, um hier einen hohen Wert zu erreichen.

Was können Sie beim Essen machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen? • Achten Sie auf den Fettgehalt Ihres Essens! Bevorzugen Sie schon beim Einkauf Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt. Schinken, Karreespeck, Beskada und Schwarze Pute sind vorteilhafter als Salami, Lyoner und Leberkäse. Käse mit einem Fettgehalt unter 35 % Fett in Trockenmasse (oder 20 % Fett absolut) enthält fast ein Drittel weniger Fett als Normalfettkäse. • Holen Sie sich gute Fette auf den Tisch! Pflanzliche Öle enthalten arterienfreundliche ungesättigte Fettsäuren. Kaufen Sie verschiedene Öle abwechselnd: Olivenöl, Rapsöl, Nussöle, Leinöl und auch Distelöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Bedenken Sie jedoch: Auch diese wertvollen

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Öle beim Kochen, Braten und im Salat sparsam verwenden! • Lösliche Ballaststoffe als Cholesterin-Entsorger: Diese sind in vielen Gemüse- und Obstsorten sowie in Hafer und Flohsamenschalen zu finden. Sie binden Cholesterin und schaffen es über den Stuhlgang aus dem Körper. • Eine Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe finden Sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Sie enthalten kein Fett sowie kein Cholesterin und schützen Herz und Kreislauf. Leider ist hier nicht ausreichend Platz für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind ne-

ben Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

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Motor und Sport

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Rassiges Profil mit 17 Zoll 235er Reifen

Sehr sportliches und aerodynamisches Außendesign

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

New Honda Civic Bestseller in der 10. Generation

Beim Honda Civic, ist nicht nur so gut wie alles neu, sondern auch alles viel besser. Der neue Civic ist länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch leichter als sein Vorgänger. Die Verwindungssteifigkeit wurde um beträchtliche 52 Prozent erhöht. Sensationell ist das Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, und zwar serienmäßig ab dem Basismodel: aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und einen Ausparkassistenten sind schon inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern.

Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum, der Größte in seiner Klasse, bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich über Apple CarPlay- sowie Android Auto-Technologie nahtlos an das Smartphone anbinden lässt, und ein weiteres 7-ZollTFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neuen, hochmodernen 1-Liter-VTEC-TURBO der mit einem agilen Drang nach vor-

ne am Gas hängt. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den neuen Civic in 11,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei gut 200 km/h. Das 6-Gang-Schaltgetriebe harmoniert hervorragend mit dem Motor. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten, was per Knopfdruck sehr sportliches aber auch sehr komfortables Fahren möglich macht. Fazit Der sportliche Honda Civic bietet richtig viel Fahrspaß, großzügige

Platzverhältnisse und punktet vor allem mit seiner enormen Sicherheitsausstattung, und das schon beim Basismodell. Klassenbeste Leistung beim neuen VTEC-Motor und das Top Preis/ Leistungsverhältnis können sich sehen lassen. (br)

Info Honda Civic Executive 1,0 VTEC Turbo – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 95/129/200/117 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 203 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 27.790,--

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Motor und Sport

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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige

seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment. Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über

Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder einem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten

zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung. Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Es ist wieder soweit! „Loufa und Healfa” - Einladung zum 4. Charity-Event Der LaufTreff Leiblachtal veranstaltet am Samstag, 13. Mai 2017, entlang der Hörbranzer und Lochauer „Schwarzbad-Runde“ bereits zum 4. Mal seinen Charity-Event „Loufa und Healfa“ zugunsten der CliniClowns Vorarlberg und der Familie von Christoph Jochum, Hörbranz. Christoph ist vor einem Jahr bei einem tragischen Unfall bei Holzarbeiten ums Leben gekommen und hinterlässt eine junge Witwe mit drei kleinen Mädchen im Alter von 1 bis 7 Jahren! In den letzten drei Jahren freute sich das Team des LaufTreff Leiblachtal über die rege Teilnahme zahlreicher Vereine und Familien und hofft auch heuer wieder, viele sportbegeisterte LäuferInnen und zahlreiche ZuschauerInnen begrüßen zu dürfen. Begleitet wird der Lauf von einem Rahmenprogramm mit DJ Alfi und den Leiblachtaler Schalmeien. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Veranstalter und Ausrichter: LaufTreff Leiblachtal Veranstaltungstag: Samstag, 13. Mai 2017, Start um 10 Uhr, Startnummernausgabe ab 9 Uhr; keine Nachmeldungen möglich!

Veranstaltungsort: „Schwarzbad-Runde“ am Lochauer und Hörbranzer Bodenseeufer Streckenlänge: 42 km/22 Runden als Einzelläufer bzw. Staffel (2, 4, 6 oder neu 10 Läufer, wobei jeweils nur ein Läufer auf der Strecke ist) Streckenführung: Kies-/Asphaltweg, flach, Rundkurs von ca. 2 km Zeitnehmung: Es wird nur die Gesamtzeit des Läufers bzw. der Staffel erfasst! Wertung: Einzelstarter, 2er-, 4er-, 6er und 10er-Staffel Verpflegung: Getränke, Obst, Süßes für Läufer gratis. Übliche Bewirtung für Läufer und Zuschauer. Meldungen unter: www.lauftreff-leiblachtal.at/loufa-und-healfa/anmeldung

Meldeschluss: Donnerstag, 27. April 2017 Startgeld: 18 Euro Spende und 7 Euro Meldegebühr pro Teilnehmer (gesamt 25 Euro/Teilnehmer)

Zahlungsweise: Überweisung bis 27. April 2017 der Spende + Meldegebühr Empfänger: LaufTreff Leiblachtal IBAN: AT57 37439 1000 3827466 – BIC: RVVGAT2B439 Verwendungszweck: „Loufa und Healfa“ Spendenzweck: an die Familie von Christoph Jochum, Hörbranz, und an die CliniClowns Vorarlberg Auszeichnungen/Preise: Tolle Sachpreise winken Haftung: Der Veranstalter/ Ausrichter LaufTreff Leiblachtal übernimmt keine Haftung bei Unfällen, Diebstählen und anderen Schadensfällen. Die Strecke ist nicht gesperrt! (Entgeltliche Einschaltung)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 0%

max: 16° 2000 m: 9°

min: 8° Nied. 0%

max: 19,° 2000 m: 9°

min: 10° Nied. 0%

max: 20° 2000 m: 11°

Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag sehr sonnig und mit Temperaturen um 14-16 Grad wieder frühlingshaft mild. Der Samstag verläuft sonnig. Über weite Strecken sogar wolkenlos. Die Temperaturen legen in allen Höhen zu. Auch am Sonntag ist keine Wetteränderung in Sicht. Das Hochdruckwetter bleibt weiterhin bestehen und somit bleibt uns das sonnige und frühlingshaft milde Wetter erhalten.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bleibt es auch zu Beginn der kommenden Woche zunächst noch meist sonnig und frühlingshaft mild. Erst im weiteren Verlauf könnte uns ein etwas kühlerer und unbeständigerer Witterungsabschnitt (typisches Aprilwetter) bevorstehen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Motor und Sport

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Donnerstag, 6. April 2017

Starker Saisonstart für Dominik Amann Ein Einstand nach Maß verbuchte Dominik Amann bei seinem Saisonstart in Italien, bei der 63° Trofeo Martiri Trentini. Der 18 jährige Hohenemser der heuer seine zweites Jahr bei den Junioren bestreitet, machte am letzten Anstieg mit seinem Teamkollegen mächtig Dampf und sprengten so das Feld. Bei der folgenden Abfahrt fuhr Dominik für sein Team und führte die kleine Gruppe bis 200m vor dem Ziel an. Sein Teamkollege Florian Gamper belegte im Sprint Platz zwei und Dominik, der das Sportgymnasium in Dornbirn besucht, konnte sich vor dem heranstürmenden Feld noch Platz 6 sichern. Das 91 Starter umfassende Feld legte einen Schnitt von 44,9km/h zurück. (ver)

Vorarlberger Mazda Händler Jeder Besucher erhält einen Messe-Gutschein Vom 6. - 9. April 2017 präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler gemeinsam auf der SCHAU Messe Dornbirn die neuesten Mazda Modelle mit tollen Eintauschaktionen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Das Highlight beim Mazda-Stand ist eine Gutscheinaktion für jeden Besucher und die Vorarlberg-Premiere des Mazda MX-5 RF. Dieses Cabrio mit seinen faszinierenden Fastback-Linien erfreut das Auge jedes Betrachters. Messe-Gutschein Jeder Besucher erhält am Stand der Vorarlberger Mazda-Händler in Halle 9 Stand 8 einen Messe-Gutschein, der beim Kauf eines neuen Mazda einlösbar ist. Der Gutschein gilt zusätzlich zum aktuellen Eintausch- und Finanzierungsbonus. Als Besucher haben Sie die Wahl aus 3 Gutscheinen:

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 6. April 2017

Jobwechsel: „Zuerst mit dem Chef reden“ Die Regionalmedien Austria haben mit Karrierecoach Sonja Rieder über den Jobwechsel gesprochen. Gibt es Zeitpunkte im Leben, an denen mehr Menschen den Job wechseln? SONJA RIEDER: Junge Menschen wechseln den Job häufiger als ältere. Zum einen, weil es leichter ist, und zum anderen machen sie sich noch ein Bild von der Arbeitswelt. Woran merkt man, dass ein Jobwechsel angeraten ist? Daran, dass man sich im Job gar nicht mehr wohlfühlt. Gibt es Alternativen zum Wechsel des Arbeitgebers?

Stellenmarkt Asphaltbau: Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 ´Hochbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Tiefbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Tiefbau und Vorarbeiter Tiefbau im Bereich Feldkirch/ oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111

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Oft wird übersehen, dass es auch intern Möglichkeiten gibt. Bei Unzufriedenheit ist es gut, mit dem Vorgesetzten zu reden. Oft sind Vorgesetzte von einer Kündigung überrascht, weil das Problem gar nicht angesprochen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie geht man einen Jobwechsel richtig an? Im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation ist es ratsam, schon einen neuen Job zu haben, bevor man kündigt. Oft warten unzufriedene Arbeitnehmer zu, ohne dass sie etwas unternehmen. Man sollte ver-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Job „ganz in der Nähe“ bitte

Rieder ist Karrierecoach und Foto: Pölleritzer Psychotherapeutin.

meiden, die Situation zuspitzen zu lassen. Die Jobsuche kann bis zu einem halben Jahr dauern. Gibt es ein Maximalalter für den freiwilligen Jobwechsel? Ab 45 sollte man vorsichtig sein. Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber Älteren, was digitale Kompetenzen betrifft.

Junge Leute berichten mir oft, wie schwer es ist, einen (neuen) Job zu finden. Trotz bester und abgeschlossener Ausbildung. Ich gebe zu: Die Jungen haben es heute nicht leicht. Aber wenn ich sie dann frage, ob sie bereit wären, für einen Job in eine andere Stadt oder in ein anderes Bundesland zu ziehen, ernte ich ein klares Nein. Sie möchten unbedingt „ganz in der Nähe“ einen Job haben. Ganz ehrlich: Wenn jemand Familie und Haus hat, dann verstehe ich das. Wenn man aber jung und ungebunden ist, verstehe ich das nicht.

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Donnerstag, 6. April 2017


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