Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 15 | 5. Jahrgang Donnerstag, 10. April 2014
SP kontra VP: Eine Unverfrorenheit! In Dornbirn war die (politische) Stimmung auch schon mal viel besser! SP-Stadtrat Gebhard Greber wettert gegen Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und deren Informationspolitik. Diese sei „eine Unverfrorenheit“. Seite 8 und 9
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Steuerhoheit für die Länder FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern „Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und das oft recht einseitig. Vorarlberg zahlt beispielsweise mit 65 Euro pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein, als es letztlich Sozialleistungen erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert und echte Verantwortlichkeiten geschaffen werden. Wir wollen durch eine Steuerhoheit für die Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern und Kompetenzen verstärkt ins Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger die freiheitliche Forderung. „Im Landtag konnten wir 2013 bereits einen Grundsatzbeschluss zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen.
Diesem ersten wichtigen Schritt müssen aber konsequent weitere Schritte folgen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich erwarte mir hier auch volle Un-
Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung
terstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im Rahmen der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger. Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand (der Bund) das Geld einnimmt und die linke Hand (Länder und Gemeinden) es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern
Dieter Egger
Kommentar
Gedanken zum Weltgesundheitstag Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung der Menschen in Vorarlberg eine der höchsten in ganz Europa. Wohl gesprochen, doch kann das Gesagte nicht unkommentiert stehen bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die gestiegenen Ärztezahlen im Land und auch die damit einhergehenden zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner in diesem Land hier schmälern zu wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren. Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den höchsten Europas zählt und die höchste überhaupt in Österreich ist.
Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der Ärzte oder Spitäler zusammen. Im Gegenteil: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass in reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des Krankenversorgungssystems an der Verbesserung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung lediglich bei 10 bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die Absicherung der Menschen vor den Folgen von Krankheit, der Ausbau der Bildungssysteme und natürlich auch der wachsende Wohlstand in den OECD-Staaten beigetragen. Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg stark zum Tragen kommen. Und spätestens hier muss insbesondere
auf die unzähligen kostenlosen und freiwilligen Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in privaten karitativen Einrichtungen hingewiesen werden. Ohne Krankenpflegevereine, mobile Hilfsdienste, Tischlein-deck-Dichs, Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger Sozialsystem nicht funktionieren wie es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken – trotzt steigender Ärztezahlen. Und es ist weiters auch zahlreichen oft privaten Initiativen zu verdanken, dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon in Kindergärten und Schulen den jungen Menschen näher gebracht wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und Lehrern, für die es neben Pisa noch anderes gibt.
gesundheitsorganisation WHO am 7. April 1948 gedacht. Die WHO definiert Gesundheit so: ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet; und zur Erreichung dieses Zustandes müssen sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern beziehungsweise verändern können.
Mit dem Weltgesundheitstag wird jährlich der Gründung der Welt-
Andreas Feiertag
Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der Politik geschaffen und unterstützt werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag befassen.
andreas.feiertag@rzg.at
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Mehr Investitionen für Bildung FH-Vorarlberg braucht Planungssicherheit Weil die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs wesentlich von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte abhängt, wird von Landesseite massiv in die Bereiche Bildung und Ausbildung investiert. Besonders gut sichtbar wird das zielgerichtete Engagement unter anderem bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Fachhochschule Vorarlberg. „Gerade Absolventinnen und Absolventen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern, in Vorarlberg insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, werden von der heimischen Wirtschaft und Industrie stark nachgefragt Davon konnte sich der neue Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei seinem Vorarlbergbesuch selbst überzeugen. Dennoch steht der Bund bei der Finanzierung des weiteren Ausbaus der FH-Vorarlberg nach wie vor auf der Bremse“, begründet Matthias Kucera die jüngste
VP-LAbg. Matthias Kucera: „Die Absolventen der FH-Vorarlberg sind am Arbeitsmarkt heiß begehrt.“ Landtagsinitiative der Vorarlberger Volkspartei. Die Vorarlberger Landesregierung hat im Zeitraum 1999 bis 2013 ca. 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH Vorarlberg ausgegeben, davon knapp 60
Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen. „Die Beiträge des Bundes für die FH-Studienplätze wurden zuletzt 2009 um durchschnittlich 13,7% angehoben. Das war schon damals nur ein Teil dessen, was laut Indexanpassung zu erwarten ge-
wesen wäre. Die Valorisierung der Beiträge für FH-Studienplätze ist im Regierungsübereinkommen zwar festgehalten, steht allerdings durch die jüngsten Entwicklungen rund um Hypo Alpe Adria wieder unter Finanzierungsvorbehalt,“ verweist VP-Wissenschaftssprecher Matthias Kucera auf die zunehmend einseitige Finanzausstattung dieser für Vorarlberg so wichtigen Hochschul-Einrichtung. „Es kann nicht sein, dass der Bund eine neue Medizin-Universität – deren Notwendigkeit noch dazu umstritten ist - in Linz finanziert und wir im Westen ganz einfach „vergessen“ werden. Die FH-Vorarlberg braucht Planungssicherheit, welche wir mit dem vorliegenden Landtags-Antrag vom Bund einfordern“, ortet Kucera unterschiedliche Prioritäten im Wissenschaftsministerium, welche es raschest möglich zu korrigieren gilt. (pr)
Gleiche Chancen, gleicher Lohn! Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf „Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg. In manchen Bereichen - etwa beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin. Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der Frauen, sondern auch jene der Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Der Grund: Tätigkeiten wie die Pflege von Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor fast ausschließlich von Frauen übernommen.
Dass die Erwerbsquote der Frauen dennoch steigt, „ist vor allem auf die Zunahme von Teilzeitarbeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem müssten die Frauen mit enormen finanziellen Einbußen bei den Pensionen rechnen.
Große Einkommensunterschiede Alarmierend ist für Auer, dass sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spitzenreiter. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen - zählt man
Manuela Auer
die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar über 50 Prozent. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Armutszeugnis und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach wie vor an Betreuungsangeboten mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“. Zudem fordert Auer • die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, • gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte, • Einführung eines „Papamonats“ und mehr Anreize für die Väterkarenz, • eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension und • qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze. (pr)
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Grunderwerbssteuer geregelt Grundstücksübergabe innerhalb von Familien bleibt begünstigt Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium ausgearbeiteten Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. „Ich bin froh, dass nicht zuletzt aufgrund unserer Hartnäckigkeit nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann, die insbesondere für Übertragungen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht
und diese sogar noch erweitert.“ Nach derzeitiger Rechtslage wird für Käufer eines Grundstücks die Grunderwerbsteuer nach dem Kaufpreis bemessen. Anders im Falle von Erbschaften oder Schenkungen – hier wird der dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel niedriger liegt. Bei einem Erwerb innerhalb der Familie zahlt man 2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet nun nicht mehr zwischen entgeltlichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach, ob die Weitergabe innerhalb oder außerhalb der Familie stattfindet.
Im Familienkreis gilt weiterhin der dreifache Einheitswert – und zwar künftig auch beim Verkauf. Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend beziehungsweise der Verkehrswert. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wer innerhalb des Familienkreises ein Grundstück kauft, fährt künftig günstiger, unentgeltliche Übertragungen an Außenstehende werden aber teurer. „Die Vorarlberger Vorschläge sind aufgegriffen worden und in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein sehr positives Zeichen an unsere Familien und andererseits wird damit auch eine neue Steuerbe-
lastung durch die Hintertür, wie sie sich manche gerne gewünscht hätten, verhindert“, fasst Wallner die positiven Aspekte zusammen. (red)
LH Markus Wallner ist zufrieden mit der neuen Regelung.
Ziele für Bildungs- & Sozialpolitik SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbieren
Katharina Wiesflecker
in Vorarlberg ohne dass es lesen, schreiben und rechnen kann!“, fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. „Ich schlage vor, dass wir uns für die nächsten fünf Jahre das Ziel setzen, die Anzahl der RisikoschülerInnen von elf auf fünf Prozent zu verkleinern und die Spitzengruppe von drei auf sechs Prozent zu verdoppeln!“, erklärt Wiesflecker und verweist auf die 650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem verlassen ohne unzureichende Fähigkeiten. 250 SchülerInnen jährlich ohne Abschluss „Noch problematischer ist die
Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es gibt also 900 Jugendliche jährlich, die die größten Schwierigkeiten hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, gibt Wiesflecker zu Bedenken. Wir lassen zu viel Potential der Kinder liegen! „Gleichzeitig müssen wir den Anteil der SpitzenschülerInnen verdoppeln. Wir lassen viel zu viel Potential der Kinder liegen. Auch Begabtenförderung gehört in unsere Schulen, vor allem auch in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt.
Umfassendes Maßnahmenpaket erarbeiten Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und Sozialabteilung erarbeiten, das von der Frühförderung bis zur Ende der Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören Kinderbetreuungen, die man sich leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen darstellen und eine gute Aus- und Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“, fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir die verschränkten Ganztagsschulen und die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher. (pr)
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„Wir haben in Vorarlberg zu viele RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in Vorarlberg eine klare sozial- und bildungspolitische Zielsetzung zu formulieren, nämlich: „Kein Kind verlässt das Schulsystem
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SPÖ-KandidatInnen sind bereit Michael Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“
Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um
die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)
3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg)
10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch
Michael Ritsch
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Reinhold Einwallner
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In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die Parteispitze am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden.
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In Dornbirner Stadtpolitik i SP-Stadtrat Greber attackiert Bürgermeisterin Kaufm Die Tonart in Dornbirn wird härter! Nach der FPÖ (Thema: Verlegung der Polizeistation an den Bahnhof) und den Grünen gibt jetzt auch die SPÖ Vollgas. Sie attackiert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann massiv. „Das Gemeindeblatt verkommt zum Propagandablatt der ÖVP. Das ist eine Unverfrorenheit“, sagt Stadtrat Greber.
Andrea Kaufmann wird von der SPÖ (Posch, Greber) heftig attackiert. Der Ton in Dornbirn wird rauer.
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„Seit vielen Jahren fordern wir eine objektivere Öffentlichkeitsarbeit der Stadt, insbesondere im Gemeindeblatt, das längst zum reinen Propagandablatt der ÖVP verkommen ist“, wettert Gebhard Greber. Und weiter: „Wöchentlich missbraucht Kaufmann das Blatt dafür, im redaktionellen Teil völlig einseitig nur ihre Sicht zu wichtigen Themen Dornbirns zu präsentieren. Die Standpunkte der anderen Parteien kommen überhaupt nicht vor. Was sich
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st „Feuer am Dach“ meindeblatt veröffentlicht werden. Gebhard Greber (SP) setzt noch eines drauf: „Wir leben in einer demokratischen Stadt und nicht in einer, wo nur eine Wahrheit zugelassen wird. Anders als die Bürgermeisterin sind wir der Meinung, die BürgerInnen haben ein Anrecht darauf, die Standpunkte aller Parteien zu lesen. Die BürgerInnen sind mündig genug, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden. Die Vorgangsweise der ÖVP und der Bürgermeisterin ist für eine Demokratie beschämend. Die Bürgermeisterin und die ÖVP gebärden sich, als ob sich das Gemeindeblatt und auch die Stadt ausschließlich in ihrem Eigentum befinden. Noch sitzt die ÖVP auf einem hohen Ross. Wir fordern Objektivität und gleiches Recht für alle und auch die Einhaltung demokratischer Mindeststandards im Gemeindeblatt,“ so Gebhard Greber. (red)
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2. Was aber das Fass zum Überlaufen bringt, ist die Tatsache, dass in dem im Gemeindeblatt (28. März) veröffentlichten Protokoll der Stadtvertretungssitzung der eigenständige Antrag der Stadträte Gebhard Greber und Walter Schönbeck einfach totgeschwiegen wird, in welchem sie eine Neuverhandlung des Finanzierungsschlüssels für die Hallen und die Sicherstellung wichtiger Bildungsinvestitionen in einem mittelfristigen Investitionsplan fordern. Ebenso wird im Bericht verschwiegen, dass die ÖVP den Antrag von Greber und Schönbeck abgelehnt hat. Greber sieht einen „groben Verstoß gegen die Allparteienvereinbarung aus dem Jahre 2009, wonach alle Anträge in der Stadtvertretung, unabhängig von wem sie gestellt werden, und auch das Abstimmungsverhalten der Parteien im Dornbirner Ge-
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aber die ÖVP und die Bürgermeisterin im Gemeindeblatt vom 28. März im Zusammenhang mit dem Neubau der Messehallen leisten, ist völlig inakzeptabel und ist der Gipfel einer neuen Unverfrorenheit.“ Die Punkte, die Greber kritisiert: 1. Bekanntlich hat der Neubau der Hallen heftige politische Kontroversen ausgelöst und wurde in der Stadtvertretung am 20. März 2014 nur von der ÖVP-Mehrheit und dem grünen Stadtrat Konzet beschlossen. SPÖ und FPÖ haben den Bau abgelehnt, weil die Stadt als 16-pozentiger Eigentümer 40 Prozent der Kosten trägt und weil andere wichtige Projekte – ganz besonders in der Bildung – auf der Strecke bleiben. Im Gemeindeblattes wird der Bau der Messehallen bejubelt und nur die Bürgermeisterin kommt darin zu Wort und die Standpunkte der anderen Parteien scheinen gar nicht auf.
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SeniorenbĂśrse gut angekommen In nur zwei Jahren bereits 300 Mitglieder in der Dornbirner Einrichtung Die Dornbirner SeniorenbĂśrse kann im zweiten Jahr ihres Bestehens auf eine tolle Bilanz verweisen. Im Jänner 2012 gegrĂźndet hat diese ehrenamtlich tätige Einrichtung bereits 300 Mitglieder gewinnen kĂśnnen. Untergebracht ist die SeniorenbĂśrse im Treffpunkt an der Ach. Als 300. „Jubilar“ konnte Heinz Ammon im Kreis der ehrenamtlichen Senioren begrĂźĂ&#x;t werden. Ziel der SeniorenbĂśrse ist es, freiwillige Aufgaben von Senioren und fĂźr Senioren zu vernetzen. Das bedeutet, dass die BĂśrse sowohl das Angebot als auch die Nachfrage dieser Arbeiten zusammen fĂźhrt. Angebot und Nachfrage Viele Senioren schätzen, wenn sie manchmal jemanden hätten, der ihnen bei einer leichten Tätigkeit „unter die Arme“ greifen kĂśnnte. Viele sind dazu in der Lage - und sie wollen auch gerne anderen helfen. Beispielsweise bei den Gartenarbeiten oder leichten Reparaturarbeiten in und rund um das Haus oder als UnterstĂźtzung auch beim Einkaufen oder bei BehĂśrdengängen. Das Angebot und die Nachfrage zusammen zu bringen, ist die Aufgabe der SeniorenbĂśrse. „300 Mitglieder in zwei Jahren sind eine sehr stolze Anzahl und ich gratuliere dem Vorstand dazu ganz herzlich. Einmal mehr zeigt sich dadurch, dass Ehrenamt und BĂźrgerengagement in Dornbirn aktiv gelebt
FahrradstraĂ&#x;e.
Im ehemaligen Pegheim sind zahlreiche Dienste untergebracht. werden,“ sagt die BĂźrgermeisterin, Andrea Kaufmann. Die BĂśrse ist eine ehrenamtlich gefĂźhrte Initiative, die sich als Vermittler fĂźr solche Dienstleistungen versteht. Hier kĂśnnen Senioren mitteilen, welche UnterstĂźtzung sie gerade benĂśtigen. Senioren, die helfen mĂśchten melden, welche Tätigkeiten sie anderen anbieten kĂśnnen. Die Mitarbeiter der SeniorenbĂśrse bringen Angebot und Nachfrage zusammen und vermitteln diese kostenlos. Die Abwicklung der Tätigkeiten ist dann Sache der vermittelten Partner. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu kĂśnnen, muss man Mitglied beim Verein SeniorenbĂśrse sein. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt zwĂślf Euro. (red)
Die erste FahrradstraĂ&#x;e Dornbirns wird auf der DammstraĂ&#x;e zwischen der AchmĂźhler- und der SchmelzhĂźtterbrĂźcke verordnet. Die Grundlage dafĂźr ist eine Novelle der StraĂ&#x;enverkehrsordnung, auf der Radfahrer Vorrang haben. Anrainer kĂśnnen nach wie vor zu- und abfahren, dĂźrfen aber eine Geschwindigkeit von 30 km/h nicht Ăźberschreiten. Die DammstraĂ&#x;e ist eine beliebte Fahrradroute und wird auch von vielen Freizeitsportlern stark frequentiert. Die Verkehrsberuhigung war zudem ein Wunsch der Anrainer. Die DammstraĂ&#x;e fĂźhrt linksufrig entlang der Dornbirner Ache. Sie ist heute schon Teil des Radwegekonzepts. Auf diesem gesamten StraĂ&#x;enabschnitt in einer Länge von 1,5 Kilometern ist der Verkehr schon bisher auf Anrainer- oder Zulieferverkehr eingeschränkt. Auf der DammstraĂ&#x;e - wie auch auf den ZufahrtstraĂ&#x;en Nummerngasse und Egeten - galt bisher eine Ortsgeschwindigkeit 50 km/h. Mit der neuen Verordnung zur FahrradstraĂ&#x;e wird auch die Aus- und Einfahrt fĂźr mehrspurige Fahrzeuge von der DammstraĂ&#x;e in die StadtstraĂ&#x;e gesperrt. Dies ist alleine schon aus SicherheitsgrĂźnden (Querung Schutzweg, Radfahrstreifen, Gehsteig) notwendig. (red)
INFO Treffpunkt an der Ach Im Gebäude des ehemaligen Altersheims – wurde im Jahr 2007 als Familien- und Sozialzentrum gestaltet und beherbergt heute neben dem Eltern-Kind-Zentrum und der Tagesbetreuung fĂźr Senioren zahlreiche Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. Das Eltern-Kind-Zentrum ist eine städtische Einrichtung mit dem Ziel, einen Ăśffentlichen Raum fĂźr Begegnungen, das Erleben von Gemeinschaften und eine lebendige Nachbarschaft zu ermĂśglichen. Es ist eine familienfĂśrdernde Einrichtung, in der auf „neutralem“ Boden durch das regelmäĂ&#x;ige Zusammensein und gemeiname Aktionen Kontakte und Freundschaften zwischen Eltern und .LQGHUQ JHNQ SIW XQG JHSĂ HJW ZHUGHQ N|QQHQ ,Q GHU 7DJHVEHWUHXXQJ stehen insgesamt 15 Betreuungsplätze zur VerfĂźgung. Die Tagesgäste bringen die verschiedensten sozialen, physischen und psychischen BedĂźrfnissen mit und werden in Kleingruppen von einem Team ganzheitOLFK EHWUHXW JHSĂ HJW XQG DNWLYLHUW 'HU DQJUHQ]HQGH *DUWHQ ELHWHW GHQ Gästen der Tagesbetreuung einen geschĂźtzten Raum in freier Natur. Das Programm beinhaltet unter anderem gemeinsame Mahlzeiten, geselliges Beisammensein, Gedächtnistraining, Sitzturnen, Seniorengymnastik, Sitztanz, Spaziergänge, Feste feiern und vieles mehr.
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Korsten dirigiert, Huangci spielt Symphonieorchester Vorarlberg feiert den 150. Geburtstag von Richard Strauss Gérard Korsten dirigiert Werke von Strauss, Ravel und Prokofieff Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss. Mitreißende Klangeffekte und Kunst der Instrumentation Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard Strauss, dessen Geburtstag sich 2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in Weimar mit dem Komponisten am Pult zum Triumph. Inspiriert von der dramatisch-epischen Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802 – 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner Kunst der Instrumentation. Klangzauber im Palais Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper „Der Rosenkavalier“, begann Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem Kriegsende 1945 gab der Verlag Boosey & Hawkes schließlich die „Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur Rodzinski offenbar in bestem Einvernehmen mit dem greisen
geprägter künstlerischer Reife in den Bann. Im August 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)
INFO
Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Di 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Komponisten zusammenstellte. Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät die intime Kenntnis des Werks, das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte. Besondere Klavierkonzerte Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und andere Stücke für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand wechselt nach dem
ersten „traditionellen“ Teil plötzlich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert geschrieben, dass ihm das souverän gelang. In Prokofieffs hochvirtuosem erstem Klavierkonzert bekommt dann nach der Pause auch die ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges zu tun. Die amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert. Heute zieht sie ihr Publikum mit aus-
Gérard Korsten | Dirigent Claire Huangci | Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@ feldkirch.at In allen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at
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Hört… Hört… Lustenau hat viele Sportvereine und viele erfolgreiche Aktive! Im Rahmen einer Feier wurden die erfolgreichsten vor den Vorhang gebeten und von Vizebürgermeister Walter Natter und Sportreferent Bernd Bösch geehrt. 82 waren es aus nicht weniger als 16 Vereinen, die sich im letzten Jahr im Ländle, auf nationaler Ebene oder auch international mit Topleistungen einen Namen gemacht haben oder die Farben Österreichs bei einer Welt- und/oder Europameisterschaft vertraten. Klar, dass die Marktgemeinde auf die sportlichen Leistungen stolz ist - beim Empfang im Reichshofsaal gab es einen gebührenden Empfang und eine Ehrung mit Geschenken. Vertreten waren an diesem Abend Aktive aus den Sparten Billard, Bogenschießen, Boccia, Kunstturnen, Segeln, der Leichtathletik, Schießsport, Ver-
Lustenaus erfolgreiche Sportler auf der Bühne
Bernd Bösch und Walter Natter ehrten die verdienten SportlerInnen.
sehrtensport, Tanzen, Tennis, Tischtennis und Triathlon. Mit den erfolgreichen Aktiven kamen natürlich auch die Funktionäre zu dieser Ehrung. Für die Unterhaltung sorgten eley.dee (Elmar Walser, Dietmar Neubauer). Gesehen auf der Veranstaltung unter anderem Walter Natter, Bernd Bösch, Ernst Hagen, Dietmar Haller, Jochen Scherer (TC Lustenau), Franz Kullich, Elisa Hämmerle, Lukas Mayer, Lisa Frick, Florian Geser, Wolfgang Psenner, Renate Nesensohn, Niki Herceg, Ivica Vundac, Paul Hagen, Karsten Heinzle, Jürgen Schwendinger, Barbara sowie Eugen Kathan, Helmut Mäser, Jonas Unterkircher, Leon Wohlgenannt, Ingrid Bracharz, Isabel Posch, Judith Bösch von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Tamara Stadelmann und viele andere mehr. (red)
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Ju-on-Job Manufactur Berufsorientierte Werktherapie der pro mente Vorarlberg erweitert Angebot
Verkaufsausstellung Seit Wochen schon arbeiten die Mädchen und Burschen auf die Verkaufsausstellung hin. Gezeigt werden Alltagsgegenstände aus Keramik und Porzellan: Schalen, Leuchten, Lichtobjekte, im Ofen gebrannt oder in Rakutechnik. Auch während des Jahres ist der Verkaufsraum geĂśffnet. Ein weiterer Bereich, der neu aufgebaut wurde und jetzt startet umfasst die Gestaltung kleinerer Drucksorten wie etwa Falter oder Einladungen. Ein Angebot, das fĂźr Sozialeinrichtungen, Vereine aber auch kleinen Firmen und Einzelpersonen interessant sein kann. „Ab sofort kĂśnnen wir solche Aufträge Ăźbernehmen“, betont Ammon. Idee von Ju-on-Job Derzeit arbeiten 18 Jugendliche im Projekt. Viele von ihnen haben Gewalt oder Beziehungsverletzungen erlebt. Das ist auch mit ein Grund, warum sie weniger belastbar sind. „Klare Regeln, das Verständnis von Arbeitsprozessen, der Umgang mit Arbeitsbedingungen, Verbindlichkeit in Team- und Organisationsstrukturen sowie persĂśnliche Verantwor-
Ju-on-Job Team: vlnr. Werner StĂźckler, Jutta Ammon, Robert Sommerburger tung werden hier erfahren und eingeĂźbt“, erklärt Werkstattleiter Werner StĂźckler, der das Projekt aufgebaut hat. „Und sie bekommen hier auch Raum, um heraufzuďŹ nden, wo ihre Fähigkeiten sind, was sie gut kĂśnnen, warum etwas nicht gelingt und warum es immer wieder EinbrĂźche auf diesem Weg geben kann“, ergänzt Robert Sommerburger, der im zweiten Jahr als Werktherapeut dazugekommen ist. Und genau das fĂźhrt schlussendlich dazu, dass die Burschen und Mädchen
wieder einen Platz ďŹ nden in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt oder in andern Ausbildungen. Die meisten von ihnen stellen im
Auch während des Jahres kann in der Manufactur SchÜnes erworben werden. Laufe der Zeit fest, dass sie viel mehr kÜnnen, als sie geglaubt haben. Eine Erfahrung, die sie auf ihrem Weg bestärk und ermutigt.
INFO
Infos: 11. April 10.30 bis 20.00 Uhr. ErÜffnung, Ausstellung und Verkauf. 12. April: 9.00 Uhr bis 12 Uhr: Ausstellung und Verkauf . www.promente-v.at/web/jugend/ kontakt/JuonJob Zanzenberggasse 9, 6850 Dornbirn T 05572 208181 juonjob@ promente-v.at Angebot und Dienstleistungen ‡ +HUVWHOOXQJ YRQ +RO]P|EHOQ (individuelle Einzelanfertigungen unter Verwendung Ükologischer Materialien) Geschenkartikel, Anzßndholz ‡ (QWVRUJXQJVDXIWUlJH ‡ .OHLQHUH 0DOHUDUEHLWHQ VRZLH Durchfßhrung kleinerer Umzßge ‡ $UEHLWHQ LP $X‰HQEHUHLFK ‡ .HUDPLN *HVWDOWXQJ *UDÀN
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Knapp sechs Jahre ist es her, dass pro mente Vorarlberg die berufsorientierte Werktherapie fĂźr Jugendliche ins Leben gerufen hat. Das bisherige Angebotsspektrum umfasste Tischler- und kleinere Malerarbeiten, DurchfĂźhrung von UmzĂźgen sowie Entsorgungsaufträge. „Mit Keramik und Gestaltung kommt ein neuer Fachbereich dazu, der den Jugendlichen Erfahrungen in kreativem Arbeiten wie tĂśpfern, dekorieren, GraďŹ k und Design ermĂśglicht“, erklärt die zuständige Werktherapeutin Jutta Ammon, die seit mehr als einem Jahr das bestehende Team ergänzt.
Fotos: Ju-on-Job
Eine Verkaufsausstellung in der Ju-on-Job Werkstatt in Dornbirn erĂśffnet ofďŹ ziell den neuen Fachbereich „Keramik und Gestaltung“. Allerhand SchĂśnes wie etwa Leuchten, Lichtobjekte, Teeschalen kĂśnnen erworben werden. Termin: 11. April 10.30 Uhr in der ZanzenbergstraĂ&#x;e 9 in Dornbirn.
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Hört… Hört… Über 170 (!) Besucherinnen und Besucher konnte der Lustenauer Kulturreferent Daniel Steinhofer zur Eröffnung der neuen Ausstellung Tone Fink „Werke 1964 – 2014“ in der Galerie Stephanie Hollenstein begrüßen. Der am Eröffnungsabend natürlich anwesende Künstler Tone Fink ließ es sich dabei nicht nehmen, in einer Spontanperformance eines seiner Papiergewänder quasi live zu präsentieren. Die von Oliver Heinzle kuratierte Ausstellung führt durch das Schaffen des Vorarlberger Künstlers während der letzten fünf Jahrzehnte. Dabei sind neben den „neueren“ Acrylbildern aus den letzten 25 Jahren ganz frühe, teilweise noch sehr gegenständliche und auch neue, sehr oft abstrakte Zeichnungen zu sehen. Papierhäute & Animationsfilme Der große Raum der Galerie bleibt den Papierhäuten und Masken sowie sonstigen Papierarbeiten von Fink vorbehalten. Neben diesen Arbeiten gibt es in
Tone Fink begeistert in der Galerie Hollenstein
der Ausstellung eine Videocollage aus älteren Filmen und zwei neuen Animationsfilmen. Originalzeitungsausschnitte aus der Pressesammlung von Tone Fink vermitteln die öffentliche Wahrnehmung Tone Finks und die teilweise heftigen Debatten, die von ihm und seinen Kunstwerken immer wieder ausgelöst wurden. Werner Grabher ging in seiner Rede auf das Schaffen von Tone Fink ein, stellte dann aber mit bewegenden Worten und anhand von Zitaten aus dem neuen Buch des Künstlers auch den Mensch Tone Fink in den Mittelpunkt. Für das leibliche Wohl sorgten die „Guten Geister“ vom CultureFactor-Y - bei einem Gläschen Sekt unterhielten sich die Gäste angeregt über den „neuen Fink“. Ergänzend zur Ausstellung in der Galerie Hollenstein präsentiert derzeit das Angelika Kauffmann-Museum Werke von Tone Fink, die den Bregenzerwald und die Heimatgemeinde des Künstlers, Schwarzenberg thematisieren. (red)
Tone Fink mit Bürgermeister-Gattin Beate Fischer.
INFO
Daniel Steinhofer, Oliver Heinzle und Tone Fink mit Vernissageredner Werner Grabher
Tone Fink „Werke 1964 – 2014“ Ausstellungdauer: bis 27. April. Ort: Gallerie Hollenstein. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 17 bis 20 Uhr, Sonnund Feiertage von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Führungen: Jeden Freitag 18.30 Uhr mit Oliver Heinzle; Sonntag, 13. April um 15.30: Dialogführung mit Werner Grabher; Ostermontag, 21. April um 10.30: Führung mit Oliver Heinzle und Tone Fink. Führungen für Schulklassen sind jederzeit nach Anmeldung unter 0676 / 502 8912 möglich.
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Partnerschaftliche Ausrichtung der Ehe Streitet dagegen der Ehemann nur mehr mit seiner sich objektiv positiv verändernden Ehefrau und empfindet er diesen Veränderungsprozess lediglich als Belastung, so verhält er sich ehewidrig. Es stellt folglich kein mit der Ehe im Einklang stehendes Verhalten dar, wenn ein Ehegatte es nicht zulassen möchte, dass sein Ehepartner sich objektiv positiv verändert. Der OGH hat damit klar gestellt, dass die Ehe einen partnerschaftlichen Veränderungsprozess mitumfasst, wenn dies die seelische und gesundheitliche Entwicklung eines Ehegatten erfordert. (pr)
INFO
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Ein Ehegatte kann die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, daß die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Eine schwere Eheverfehlung liegt insbesondere vor, wenn ein Ehegatte die Ehe gebrochen oder dem anderen körperliche Gewalt oder schweres seelisches Leid zugefügt hat. Der OGH hat jüngst ausgesprochen, dass es eine schwere Eheverfehlung darstellt, wenn ein Partner den anderen nicht dabei unterstützt, ein im Rahmen einer Therapie erarbeitetes gesteigertes Selbstwertgefühl zu entfalten. Beginnt sich beispielsweise die früher unterwürfige Ehefrau zu emanzipieren, sollte der Ehemann dies weniger als Belastung, sondern mehr als Ausdruck einer partnerschaftlichen Ausrichtung der Ehe sehen.
Komfortabel unterwegs mit den ÖBBNachtreisezügen. Ein paar Tage Wien? Geschäftliche Termine in Graz oder Villach? Oder nach vielen Urlauben an der kroatischen Küste endlich auch einmal Zagreb kennenlernen? Wohin und warum auch immer, mit einem der Züge, die die ÖBB Nacht für Nacht auf die Reise schicken, gelangen Sie sicher an Ihr Ziel. Beispiel Wien: Sie steigen in den ÖBB-Nachtreisezug, der um 21.46 Uhr in Bregenz abfährt und auf seinem Weg Richtung Osten auch in Dornbirn (21.56 Uhr) und Feldkirch (22.27 Uhr) halt macht. Sie genießen den Ausklang des Tages bei einem Aperitif und schmökern noch in einer Tageszeitung – beides mit dem Komfort eines Schlafwagenabteils. Im Schlaf durchque-
Mit dem ÖBB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach Wien kommen. Foto: ÖBB
ren Sie dann ganz Österreich. Und wenn Sie um 7.08 Uhr am Wiener Westbahnhof ankommen, hat Ihnen das Frühstück, das Ihnen Ihr Zugbegleiter am Morgen an Ihrem Liege- oder Bettplatz serviert hat, schon die nötige Energie für den Tag geliefert. Schon ab 89 Euro im Schlaf- und ab 49 Euro im
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Im Schlaf von Stadt zu Stadt
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Am Ende bleiben saure Wahlzuckerln
Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert Hochner treffend beschrieben hat, die Rache der Journalisten an den Politikern. Nicht nur. Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im Wahlkampf versprochen hat, gehalten wurde. So lautete der rote Schlachtgesang vor der Wahl: „Wohnen muss leistbar werden!“ In diesem Chor stimmte die ÖVP mit „die Wirtschaft entfesseln“ ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der Hypo an die zarten Fesseln aller Steuerzahler. Und während die Wohnpreise weiter steigen und sich die Wirtschaftsleistung nur schleppend voranbewegt, sind die Wahlzuckerln von gestern heute schon ungenießbar. Denn auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder einer umfassenden Reform des Bildungswesens sind noch nicht angegangen worden. Stattdessen wird darüber diskutiert, warum sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin titulieren darf, oder man zankt sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.
AUF ... Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister Klug hat Andrea Leitgeb zur Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.
AB ... Unter Sparzwang: Verteidigungsminister Gerald Klug muss das Budget des Bundesheeres um weitere 40 Millionen Euro kürzen. Fotos: Bundesheer
„Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts“ Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie in der EU, so die Autoren Misik und Reimon. von Karin Strobl
Der Bogen in Ihrem Buch ist weit gespannt: vom Aufbau der EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen wollen Sie damit ansprechen? REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht im Politikbetrieb tätig ist, sich aber doch für politische Vorgänge interessiert. Unser Buch soll keine leichte Kost sein, aber es soll zum Nachdenken animieren.“ „Wir behandeln die Bürger nicht als ,Dodln‘, das macht eh schon die Politik.“ AUTO R RO BE RT MISIK
MISIK: „Es hat keinen Sinn, Bürgerinnen und Bürger wie ,Dodln‘ zu behandeln. Das macht eh schon die Politik. Gerade in der Frage, was in der Wirtschaftspolitik passiert, gibt es ein enormes Interesse, jedoch den totalen Mangel seitens der Politik oder der Publizistik, es in einer Sprache zu erklären, die nachvollziehbar ist.“ Sie kritisieren in Ihrem Buch die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz nach Klassenkampf. MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre US-Investor Warren Buffett sagt: ,Es gibt Klassenkampf, und meine Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘ So ist es doch. Wir hingegen sind für ganz simple Gerechtigkeit. Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:
Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen
Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und verspekuliert. Dann fand innerhalb der europäischen Rettungspolitik der nächste Raubzug statt. Man hat die Steuerzahler jene Schulden bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die Profiteure der Zockerei je zur Kassa zu bitten.“ REIMON: „Wir führen keinen Klassenkampf, sondern wir wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass die Ankurbelung der Wirtschaft und die Rettung der Finanzmärkte auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären. In Österreich besitzt ein Prozent der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet aus der Krise herausgegangen ist.“ Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht
denn weiterentwickeln? REIMON: „In Brüssel sitzen alle nationalen Regierungschefs, die nur darauf schauen, dass sie ein möglichst großes Stück Speck nach Hause bringen, ohne an das große Ganze zu denken. Wir müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt starken, demokratischen System weiterentwickeln – zugunsten aller Europäer.“ MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber wichtig, hervorzuheben, dass auch positive Dinge passieren, wie etwa die gemeinsame Anstrengung zur Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu tun und zu demokratisieren und vor allem braucht es seitens des Europäischen Parlaments mehr Kontrolle. Dabei bedarf es aber auch der Mithilfe aller EU-Bürger, diesen Prozess weiterzuführen.“
HINTERGRUND Robert Misik ist politischer Schriftsteller. Auf derstandard.at ist er mit seinem politischen Video-Tagebuch vertreten. Michel Reimon war grüner Land-
tagsabgeordneter im Burgenland und kandidiert nun auf dem 2. Listenplatz der Grünen für die EU-Wahl. Reimon schreibt im Internet auf: „dem michel
reimon sein blog“. Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom Ausverkauf unserer Demokratie“ (Czernin Verlag) ist ein Plädoyer für ein anderes Europa.
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Frühjahrskonzert.
Mit dem traditionellen Frühjahrskonzert startet d´Hatler Musig in ein neues musikalisches Jahr: am Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn. Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt hat zusammen mit den über 70 Hatler Musikantinnen und Musikanten in intensivster Probenarbeit ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm einstudiert. Der Abend beginnt mit den Pumucklmusikantinnen und –musikanten, anschließend spielt die Jugendkapelle und schließlich d’ Hatler Musig. Karten bei Monika Wohlgenannt unter kassier@hatlermusig.at oder 0650/2042145. (ver)
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Klares Bekennt Collini investiert in den Standort 23 23 Millionen Euro investierte der Oberflächenveredler Collini in ein neues Werk in Hohenems. Mit der größten Investition in der Firmengeschichte bekennt sich das Familienunternehmen zum Stammsitz Hohenems. Damit wurden in Hohenems 80 neue Arbeitsplätze geschaffen. Im Industriesektor intelligenter Oberflächenschutzbeschichtung ist Collini führend in Europa. Das Unternehmen beschäftigt über 1.400 Mitarbeiter, davon 431 am Hauptsitz in Hohenems. Der Bau des neuen Werks (LeichtmetallBeschichtung) ist die bislang größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte.
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Regionale Verbundenheit „Die regionale Verbundenheit ist uns sehr wichtig. Hohenems braucht ja hochwertige Arbeitsplätze und die erwirtschafteten
Steuereinnahmen für die Weiterentwicklung der Stadt“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Collini Gruppe, Johannes Collini. Notwendig wurde diese Großinvestition, weil das bisherige Anodisierwerk an die Kapazitätsgrenzen gestoßen ist. Mit dem
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nis zu Hohenems Millionen Euro - 80 neue Arbeitsplätze
Das neue Anodisierwerk am Standort Hohenems kostete rund 23 Millionen Euro. Neubau auf dem Rosenplatz erreicht Collini beinahe eine Verdoppelung der Kapazitäten im Bereich der Leichtmetall-Beschichtung. Am Tag nach der ErÜffnung (Michael KÜhlmeier wurde als Festredner eingeladen - und er erzählte dabei Geschichten vom Messer) veranstaltete Collini fßr die Fßhrungskräfte der insgesamt 14 Standorte ein ganz besonderes Tagesseminar: Ulrich Gabriel,
Brigitte Walk und Anne Thaeter sowie Timna Brauer brachten den internationalen FĂźhrungskräften die Grundwerte des Familienunternehmens im Rahmen eines Theater- und Musikworkshops näher. Das Ergebnis wurde noch am selben Abend im LĂśwensaal Ăśffentlich aufgefĂźhrt – unter dem Motto „Was ‚Leader‘ von den GroĂ&#x;en des Theaters, der Musik und dem Tanz in sechs Stunden Workshop lernen kĂśnnen.“ (red)
Infotage. Wer sein Wohnhaus sanieren mĂśchte, ist mit zahlreichen Fragen konfrontiert. Neben vielen baulichen Erfordernissen sind es vor allem die richtige Heizung oder die Entscheidung fĂźr eine Solaranlage, die Verbesserungen aber auch Einsparungen mit sich bringen. Die Stadt Dornbirn organisiert gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg eine Vortragsreihe, bei der Experten die Bauherrschaften kostenlos Ăźber die verschiedensten MĂśglichkeiten informieren. Die Veranstaltungen ďŹ nden jeweils um 19:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Termine: 16. April (Sanierung), 19. Mai (Photovoltaik/Solar) und 20. Mai (Heizung). (red)
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Bahnhof als Schmuc In Hohenems ist der neue Bahnhof großteils schon in Be Das neue Bahnhofsgebäude in Hohenems ist fertiggestellt, offen sind sowohl eine Bäckerei als auch das Kundenbüro. Nach Ostern kommt noch ein Kiosk hinzu. Der gesamte Umund Neubau des ÖBB-Bahnhofs soll 2015 fertiggestellt werden. Eine offizielle Eröffnung folgt. Das Kundenbüro Bus+Bahn wird vom Landbus Unterland mit finanzieller Unterstützung der Stadt Hohenems betrieben. Hier sind sämtliche Bus- und BahnFahrkarten erhältlich. Es werden Auskünfte zum Fahrplan und zu Preisen erteilt und es können Fundsachen abgeholt werden“,
erläutert Bürgermeister DI Richard Amann. Das Büro ist von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Schnittstelle „Der Bahnhof Hohenems ist ein Rendezvous-Bahnhof, also
Der Hohenemser Bahnhof ist ein „Schmuckstück“ geworden.
Auch Hohenems hat Bürger-App Neues Service-Tool der Stadtverwaltung installiert - Schnelle Kommunikation möglich Dornbirn hat schon allerbeste Erfahrungen gemacht und auch Hard hat eine BürgerserviceApp. Jetzt hat auch die Emser Bevölkerung die Möglichkeit, über die App Anregungen und Beschwerden zu platzieren. Auch die Grafenschaft ist im App-Zeitalter angekommen. Die Plattform steht zur Verfügung, um via Smartphone Missstände und Probleme direkt ans Rathaus zu schicken. In Dornbirn melden Bürger Probleme mit defekten Lampen oder Müllablagerungen direkt über diese Bürgerservice-App an die Stadtverwaltung - die schnelle Kommunikation mit den Angestellten ist gut angenommen worden. Täglich trudeln über die App diese Meldungen ein - und es kann schnell reagiert werden. Die App garantiert Transparenz jeder kann mitverfolgen, dass die Meldung angekommen und auch behandelt wird. Anmeldungen für diese App sind unter www. bürgermeldungen.com möglich. (red)
Hohenems (und die Kummenberggemeinden) sind im App-Zeitalter angekommen.
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kstĂźck trieb - Fertigstellung 2015 ein regionaler Knotenpunkt fĂźr den Ăśffentlichen Verkehr. Sieben Buslinien sowie S-Bahn und Rex treffen hier zusammen. Die Fahrpläne sind mĂśglichst aufeinander abgestimmt, um das Umsteigen zu erleichtern“, betont Karlheinz Winkler, GeschäftsfĂźhrer Landbus Unterland, die Bedeutung des Bahnhofs in Hohenems, der zudem auch eine Schnittstelle im Landesradwegesystem ist und nach Fertigstellung Ăźber eine hervorragende Radinfrastruktur verfĂźgt. Diese Anlaufstelle mit persĂśnlichem Service fĂźr die Kund/ innen ist aus Sicht des LandbusGeschäftsfĂźhrers und der Stadt an einem solchen Ort unbedingt notwendig.
Bei den Gleisbauarbeiten sind insgesamt rund 7.200 Meter Schienen abgetragen und wieder neu verlegt worden und wurden alle 13 Weichen ausgetauscht. Zudem wurden rund 13.000 Tonnen Gleisschotter neu in die Anlage eingebaut. (red) Anzeige
Abbruch im Oktober Das alte Bahnhofsgebäude fällt ab Oktober der Spitzhacke zum
Opfer, dann wird die Anbindung (Rampe) der Fahrrad-UnterfĂźhrung an die Angelika-Kauffmann-StraĂ&#x;e hergestellt. Die neue FahrradunterfĂźhrung geht voraussichtlich mit FrĂźhsommer 2015 in Betrieb. Ab dem FrĂźhjahr 2015 wird der gesamte Bahnhofsvorplatz (Busspur, Park & RideAnlage) neu gestaltet. Die Bike & Ride-Anlage wird von bisher 120 Fahrräderabstellplätzen in der ersten Ausbaustufe auf 200 Plätze und in der zweiten Ausbaustufe fĂźr rund 400 Fahrräder erweitert.
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Chance genutzt - Mit dem AMS zum Facharbeiter Nach abgebrochener Ausbildung und Jahren als Produktionshelfer hat Volkan Bozuk den Sprung zur Fachkraft geschafft. Über das Projekt „CHANCE“ wurde er bei Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet. Das Unternehmen Stark in Götzis legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk, 27. Im März hat er seine Lehre als Zerspanungstechniker mit gutem Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges. Geboren in der Türkei, ist Volkan Bozuk mit vier Jahren mit seiner Familie nach Vorarlberg gezogen. „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“, erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach einem Jahr abgebrochen habe. Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner schlechten Noten keine Lehrstelle gefunden. Es war sehr schwierig, überhaupt eine Arbeit zu finden. So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt. Ausbildung Mit dem Qualifizierungsmodell „CHANCE“ hat sich für Volkan Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs beim Wifi absolviert hat. Da hat er einen Lehrling seines jetzigen Arbeitgebers kennengelernt, der bald merkte, dass er in seinem damaligen Ausbildungsbetrieb nicht glücklich war. So hat Volkan seine Ausbildung vor einem Jahr bei der Firma Stark fortgeführt. „Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe“, berichtet er, „ich wollte das unbedingt, aber anfangs hat mir noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre lang dauert, innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen. „Anfangs war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben den finanziellen Einschränkungen
Ein Geschenk Familienunternehmen stellt „Zwergengarten“ Da wurde den Stadtpolitikern in Hohenems „warm ums Herz“! Collini stellt kostenlos dem „Zwergengarten“ Räume zur Verfügung - und adaptiert diese noch auf eigene Kosten!
Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl. war auch der psychische Druck sehr hoch.“ Er hat sich dann ins Zeug gelegt, wie er sagt, und in der Berufsschule gute Noten bekommen. Betriebliche Unterstützung Große Unterstützung erhielt Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative ´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in Mathematik, und intern viel Zeit für seine praktische Ausbildung eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter Hannes Hackl, „manchen geht halt erst später der Knopf auf. Er war immer hoch motiviert und hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben, ist eine große Herausforderung, und wir sind sehr glücklich, dass uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit dem er die Lehrabschlussprüfung abgelegt hat.“ (pr)
INFO Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Weiter Infos unter www.ams.at/vbg
Dass sich die Emser Stadtvertreter einmal einig sind, ist höchst selten. Passiert ist diese Einigkeit bei der letzten Sitzung im Emser Rathaus, denn die Punkte auf der Tagesordnung wurde ohne Zwist abgehandelt. Der erfreulichste Aspekt: Da der Mietvertrag für den Betrieb des beliebten „Zwergengartens“ ausgelaufen war, musste Ersatz gefunden werden. Und da sprang die Familie Collini ein. Sie stellt nicht nur Räumlichkeiten in der Schweizer Straße kostenlos zur Verfügung, sondern adaptiert sie auch noch auf eigene Kosten. Mit der Bezeichnung „PicCollini“ hat man auch den passenden Namen gefunden. Betrieben wird dieser „Zwergengarten“ - wie bisher vom Verein Tagesmütter.
Umwidmungen Weiters auf der Tagesordnung: Ein mit großer Mehrheit verabschiedeter Antrag an das Land Vorarlberg, im Bereich des „Emsparks“ die Ausweitung der Bebauung zuzulassen. Geplant ist die Ansiedlung eines Handelsbetriebs. Einstimmigkeit gab es auch bei der Flächenwidmung der Miller-Aichholz-Gründe und eine Ausnahme des Bebauungsplans im Jüdischen Viertel - ein Bauansuchen in der Mondscheingasse wurde so abgeändert, dass das Gebäude statt zweieinhalb drei Geschosse hoch wird. Einstimmig beschlossen Viel Geld macht Hohenems für den Öffentlichen Nahverkehr im Rheintal locker. Der Emser Anteil in Höhe von 766.732 Euro wurde in der Stadtvertretungssitzung - ebenfalls einstimmig durchgewunken. Abzüglich der Landesförderung ergibt sich für die Stadt eine Kostenbeteiligung in Höhe von 515.528 Euro, damit der Landbus Unterland künftig weiter in Betrieb ist. (red)
Arpeggiones Himmelszelt. „Sonne, Mond und Sterne“ ist der Übertitel des Konzerts des Kammerorchesters Arpeggione am 12. April, dem Vorabend des Palmsonntags, um 20 Uhr. Dieses findet ausnahmsweise nicht im Palast Hohenems statt. Die sakrale Programmauswahl veranlasst das Orchester, den Rahmen entsprechend zu wählen. Arpeggione gastiert in der modernen Pfarrkirche St. Konrad in Hohenems-Herrenried, zusammen mit dem Chor des Sacre Coeur Riedenburg Bregenz, dem Gesangverein Hohenems, der Solisten Lizi Ramishvili, sowie Birgit Plankel (Sopran) und Martina Gmeinder (Alt). Werke von Corelli, Pergolesi, Haydn und Schubert wurden für diesen Anlass von Professor Irakli Gogibedaschwili passend ausgewählt. Geleitet wird das Konzert vom italienischen Barock-Spezialisten Gianluca Capuano. Kartenvorverkauf: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Marktstraße 2, 6845 Hohenems, 05576/42780, tourismus@hohenems.at sowie Raiffeisenbanken Vorarlberg, Vorarlberger Sparkassen und Volksbanken. (ver)
Donnerstag, 10. April 2014
23
an die Stadt
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Donnerstag, 10. April 2014
24
Termine
Motorrad-Präsentation 12. bis 13. April 2014 KFZ Scalet, Andelsbuch
Veranstaltungskalender 10.4. - 16.4.2014 Kärntner Markt Kärntner Bio- und Bauernspezialitäten, Schlossplatz, Hohenems. Fahrradaktionstag Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Geschichtlicher Rückblick Vortrag Herr Eberle „350 Jahre Pfarre Bildstein“, Seniorenbund, Hofsteiger Saal, Schwarzach. 19.00 - 21.00 Uhr Wie viel online braucht der Handel? Referent: Florian Wassel, Café Lila, Schützengartenstraße, Lustenau. 19.30 Uhr Irish-Nights Verocai Irish Duo, Post-Amt Bistro Café Lounge, Hohenems. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik 4. AboKonzert „Giovanna Pessi & Susanna Wallumrod“, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Fit für Familie Starke Gefühle von kleinen Kindern, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.30 Uhr Oslo, 31. August Crossing Europe-Filme in Dornibrn, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Owen Biddle x Sixtus Preiss x Zach Danzinger Spielboden Kantine, Dornbirn. 21.00 Uhr Gary Brown & Markus Linder Blues Band Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 11. April Kärntner Markt Kärntner Bio- und Bauernspezialitäten, Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Ein Schwein im Kindergarten, Stadtbücherei Dornbirn. 17.00 - 21.00 Uhr 1. Hohenemser Ostermärktle beim Lusthaus, Schweizerstraße 10, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SKN St. Pölten Reichshofstadion Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Tone Fink „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau.
18.30 Uhr Klassenabend Violine, Markus Ellensohn, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr 3. Dornbirner Trachtenparty Messehalle 14, Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Szenische Lesung Die Panne mit Tobias Fend, GH Schiffle, Hohenems. 19.30 Uhr Yunus Emre Suite von Murat Üstüm, Liederbuchpräsentation und Uraufführung, Festsaal, BG Dornbirn. 19.30 Uhr Preisverteilung zum Blumenschmuckwettbewerb 2013, Radsporthalle, Hohenems. 20.00 Uhr Harry Bischofsberger Band Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Evil Devil Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Walk off the Earth Konzert, Tennis.Event.Center, Hohenems. 20.00 Uhr d‘Fenstergucker Baachsiedlung renoviert, Kabarett, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Chris Garneau Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Ansichten XVIII bis 10. Mai 2014 „weiss sehen“, QuadrART, Dornbirn. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione 2. Konzert, „Sonne, Mond und Sterne”, Kirche St. Konrad, Dornbirn. 20.30 Uhr Djeca - Kinder von Sarajewo Crossing Europe-Filme in Dornbirn, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Schurken „Odyssée“ Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 13. April 9.00 Uhr Sponsoren-Brunch Clubheim, FC Schwarzach. 10.30 Uhr Fußball Meisterschaftsspiel Schwarzach - Dornbirn SV, Sportplatz Schwarzach. 10.30 - 13.30 Uhr Suppensonntag Gemeindesaal, Schwarzach. 15.30 Uhr Dialogführung Tone Fink „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.30 Uhr 2nd „African Pearls“Tour - Carlou D Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 12. April
Mo 14. April
9.00 - 18.00 Uhr Freestyle BBQ Eröffnung, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 15.15 Uhr Handball wU12 HC Tectum Hohenems - HC Lustenau 2, Herrenriedhalle, Hohenems. 16.45 Uhr Handball wU16 HC Tectum Hohenems - HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 18.15 Uhr Handball mU12 HC Tectum Hohenems - HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.00 Uhr 3. Dornbirner Trachtenparty Messehalle 14, Dornbirn. 19.30 Uhr Musikgesellschaft Hatlerdorf Frühjahrskonzert, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Handball Herren HC Tectum Hohenems - HSG Friedrichshafen/ Fischbach, Herrenriedhalle, Hohenems.
14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.
Di 15. April 20.00 Uhr Zack & Poing Vollmond Varieté ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Hardcore Konzert Metal: Six Reasons to Kill, I Cut OUt Your Name, Supports: Eyes Seem Shut, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Talente Vorausscheidung Bands, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Voices of Transition Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi 16. April 17.00 - 19.00 Uhr Unkraut, Wildkraut, Heilkraut Workshop & Vortrag mit Kräuterpädagogin Elfi Hofer, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 20.00 Uhr Talente Vorausscheidung Bands, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Master of the Universe Spielboden, Dornibrn. 21.00 Uhr 3 Comedians Schmähstadl, Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Die Reise zum sichersten Ort der Erde, Cinema 2000, Dornbirn.
Ausstellung
11. APRIL, 16:00 UHR
Armin Pramstaller bis 26. April 2014 „Druckgrafik als Ausdruck“, Galerie Art House, Dornbirn. Tone Fink bis 27. April 2014 „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Anzeige
Do 10. April
Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 1012 Uhr, 14-17 Uhr
Georg Malin und Ludwig Wilding bis 19. April 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.
Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn. Nobuyoshi Araki bis 31. Mai 2014 „Fotoarbeiten“, Flatz Museum, Dornbirn,
Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr,
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.4. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 So 13.4. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.4. und So 13.4. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.4. und So 13.4. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.4. und So 13.4. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076
Zahnärzte Sa 12.4. und So 13.4. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9, Dornbirn Tel. 05572/28540
Donnerstag, 10. April 2014
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 11.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 12.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 14.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 15.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 16.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25
Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.4., So 13.4. und Mi 16.4. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.4. und So 13.4. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
25 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 10.4. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle Fr 11.4. 14.30 bis 16.30 Palmbuschbinden und Osterratschenbasteln beim Portal der Kirche, 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 12.4. 17 Uhr Kammerchor des Kopernikus-Gymnasiums Wasseralfingen So 13.4. Palmsonntag 8 Uhr Messfeier entfällt!! 10 Uhr Palmsegnung am Marktplatz, Prozession in die Kirche, Eucharistiefeier mit Kirchenchor, anschließend Pfarrcafe, Verkauf der Osterkerzen, 19.30 Uhr Abendmesse Di 15.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 16.4. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag (außer Gründonnerstag) jeweils 8.15 Uhr, Freitag (außer Karfreitag) 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse Tauftermin: 19. April (Osternacht), Besondere Gottesdienste Do 10.4. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst Fr 11.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Hedwig Blank, Martha Ruck, Josefa Feurstein und für alle im Monat April vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Palmsonntag, 13.4. 9 Uhr Palmweihe
beim Pfarrheim, Palmprozession, anschließend Leidensmesse, 10.30 Uhr Familiengottesdienst (ohne Pfarrcafé), 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mo 14.4. 19 Uhr Bibelabend zum Matthäusevangelium mit Mag. Doris Fußenegger Mi 16.4. 6 Uhr Kreuzweg der Ministranten, 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 10.4. 19 Uhr Messfeier Fr 11.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 12.4. 14 Uhr Messfeier für Hörgeschädigte mit dem LZH, 17 bis 18 Uhr Beichte, 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. Verkauf der Osterkerzen (7 Euro) So 13.4., Palmsonntag Messfeier um 8 Uhr entfällt! 09 Uhr Treffpunkt am Schulplatz mit Palmsegnung, anschließende Prozession zur Kirche, die Messfeier wird musikalisch vom Ensemble Renate Jenni mitgestaltet Mo 14.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.4. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 16.4. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 13.4., Palmsonntag 10 Uhr Messfeier, 11 Uhr Taufe Gründonnerstag und Karfreitag keine Messfeier
Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 11.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 12.4. 8 Uhr Morgenlob, 17 - 18 Uhr Beichtgelegenheit mit Pfr. Erich Baldauf So 13.4. Palmsonntag 19 Uhr Samstagvorabendmesse; anschließend Frühlingsbasar der Amnesty International Gruppe 5, 9.30 Uhr Messfeier mit Palmbuschensegnung, Firmlinge verkaufen bei beiden Gottesdiensten Backmischungen für Bischof Kräutler, anschließend Frühling-Basar der Amnesty International Gruppe 5 1. Les: Jes 50,4-7 2. Les: Phil 2,6-11 Ev: Mt 26,14-27-66 19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit anschließender Agape, Osterkerzenverkauf bei allen Gottesdiensten Mo 14.4. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 16.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 10.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse April 2011: Pauschin Gertrude, Gmeiner Wilfried April 2012: Hämmerle Robert April 2013: Mayr Rosa, Meusburger Stefan, Fetz Gerhard, Rosi Hildegard, Schelling Kurt Fr 11.4. 9 Uhr Messfeier Sa 12.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.4. Palmsonntag 9.30 Uhr Palmsegnung, Prozession zur Kirche, Gottesdienst mit Kinderelement, anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand, 14 Uhr Taufe Mo 14.4. 9 Uhr Morgenlob Di 15.4. 9 Uhr Messfeier Mi 16.4. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Fr 11.4. 5. Fastenwoche, Hl. Stanislaus, Bischof v. Krakau, Märtyrer. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht in der Marienkapelle. Sa 12.4. 5. Fastenwoche 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend (Leidensgeschichte nach Matthäus) So 13.4. Palmsonntag – Feier des Einzugs unseres Herrn Jesus Christus in Jerusalem. Opfer für die Christen und Hl. Stätten im Heiligen Land. 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz beim Reichshofsaal, Einzug in die Kirche, Messfeier. Wer keine eigenen Palmzweige mitgebracht hat, kann aus den Körben beim Reichshofsaal welche entnehmen. 19 Uhr Messfeier (Leidensgeschichte nach Matthäus). Mo 14.4. Montag der Karwoche 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat April Verstorbenen – zugleich 1. Jahrtag für Frau Hofer Pauli, Vorachstr. 13 und Herrn Armin Hosp, Morgenstr. 10; Zweiter Jahrtag für Frau Ida Thöny, Roseggerstr. 5, Herrn Kurt Ender, Reichshofstr. 2, Herrn Albert Alge, Vorachstr. 22a und Herrn Oskar Alge, Mühlefeldstr. 11; Dritter Jahrtag für Frau Silvia Born, Jahnstr. 13, Frau Maria König, Quellenstr. 7, Frau Marianne Vogel, Kais.-Frz.-Jos.-Str. 24, Herr Josef Grabher, Jahnstr. 30,
Donnerstag, 10. April 2014
26 Frau Laura Alge, Pontenstr. 20, Herr Bartle Hagen, Rathausstr. 14a und Frau Lydia Riedmann, Holzstr. 24a. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. 19.30 Uhr ChrisamMesse (Messfeier zur Weihe der heiligen Öle) im Dom zu Feldkirch, wozu alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 16.4. Mittwoch der Karwoche. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle).
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
* außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Pfarre St. Konrad
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Do 10.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 11.4. Hl. Stanislaus 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 12.4. 13 Uhr Palmbinden im Hof der VS Markt, 16.30 Uhr bis 17.15 Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 13.4. Palmsonntag – Opfer für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Jes 50,4-7 2. Phil 2,6-11 Evangelium: Mt 26,14-27,66 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 9.45 Uhr Palmweihe im Palasthof – Prozession zur Pfarrkirche, dort Messfeier mit Leidensgeschichte Mo 14.4. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Do 10.4. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Abendmesse zum Abschluss des Glaubensseminars: „Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu feiern“ mit Pfr. Georg Thaniyath Fr 11.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 12.4. 14 Uhr Palmbuschen binden in der Garage beim Pfarrhof – bitte selber einen Stecken mitbringen! 16 Uhr Beichtgelegenheit beim Priester vom Kloster Thalbach bis 17 Uhr, 18 Uhr Vorabendmesse, 20 Uhr Arpeggione-Konzert in der Pfarrkirche So 13.4. Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem; 8 Uhr Messfeier, 9.45 Uhr Palmweihe auf dem Schulhof der VS Herrenried und Prozession zur Pfarrkirche, anschl. Messfeier mit Leidensgeschichte mitgestaltet vom Projektchor, 15 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 15.4. 19 Uhr „Spirituals, Gospels, African Songs“ mit dem Vision Choir (von Maria L. Prean) in der Pfarrkirche; Eintritt: freiwillige Spenden Mi 16.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 Gottesdienste So 13.4. in Dornbirn um 9.30 Uhr (Palmsonntag)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Joy lädt zum Tag der offenen Tür. Zur feierlichen Eröffnung des neuen Probelokales lädt der Hohenemser Chor Joy zusammen mit der Firma Fenkart Betten am Samstag, 12. April, von 10 bis 16 zum Tag der offenen Tür ein. Alle sind eingeladen, sich die neuen Räume in der Kaiser Franz Josefstr. 59a in Hohenems (ehemals Wäsche Egger) anzusehen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und die eine oder andere Gesangseinlage wird der Chor zum besten geben. Übrigens: Die Mitglieder von Joy lernten kürzlich neue Atem- und Singtechniken von der Gesangslehrerin Verena Fischer. Infos bei Chorleiter Jürgen Waibel unter 0650/2269666. (ver)
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 13.4. 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst mit Abendmahl anschl. Osterbrunch mit Basar
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Schlechtes Wetter gibt‘s nicht Überstunde Jack Wolfskin Sonderverkauf im Zimbapark Von Freitag, dem 11. April bis Montag, dem 14. April 2014 findet im Erdgeschoss des Zimbapark ein Jack Wolfskin Sonderverkauf statt. Spitzenmodelle zu Toppreisen! Outdoor ist unsere Leidenschaft: Egal ob in den Bergen, der Wildnis, in fernen Ländern oder in der Natur, nahe beziehungsweise vor der eigenen Haustüre – mit Jack Wolfskin Produkten sind Sie bestmöglich ausgestattet und können sich bei jedem Wetter „draußen zu Hause“ fühlen. Im Rahmen der Texapore-Aktion bietet Jack Wolfskin einmalig von 11. bis 14.4.2014 Spitzenmodelle zu Toppreisen! Wetterschutz ist unser Kernthema. Bei Wind, Regen, Schnee oder Kälte bewähren sich unsere Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung, die stets anwendungsorientierten Konzepten folgen. Sie basieren auf führenden Technologien und verbinden umfassenden Wetterschutz mit hohem Tragekomfort. Erstklassige Qualität ist für uns selbstverständlich.
Emser Feuerwehr legte Das Hochwasser im Juni 2013 hat alle Feuerwehren im Land zu Großeinsätzen gezwungen. So auch die Emser Feuerwehr, die an den beiden kritischen Tagen mehr als tausend Stunden im Einsatz war. Insgesamt fielen 17.000 Stunden an.
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Die 245. Jahreshauptversammlung der Emser Feuerwehr stand ganz im Zeichen der Bilanz, die Kommandant Robert Franz den 82 Aktiven und den Gästen aus der Politik präsentierte. 17.016 Einsatzstunden fielen im Jahr 2013 in Hohenems an, wobei es in diesem Zeitraum zu 32 Brandund 196 technischen Einsätzen kam. Dazu gab es noch weitere 56 Fehlalarmierungen. Die Mehrstunden im Vergleich zum Vorjahr fielen vor allem im Juni an, als die Feuerwehr zu den Hochwassereinsätzen gerufen wurde. An nur zwei Tagen Anfang Juni fielen mehr als tausend Stunden an, die die 82 Aktivmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr kaum schlafen ließ. Der Kommandant forderte in seiner Bilanzrede mehr Eigenverantwortung und vorbeugende Brandschutzmaßnahmen ein. „Wir stoßen langsam
Einladung. Diese Gelegenheit ließen sich die Lehrlinge von Salzmann Formblecktechnik in Hohenems nicht entgehen! Anlässlich eines Firmenbesuchs lud Landeshauptmann Markus Wallner die Lehrlinge ins Landhaus ein - und alle 14 Lehrlinge nahmen die Gelegenheit wahr. Bei Salzmann werden aktuell 14 Lehrlinge zu qualifizierten Fachkräften ausgebildet. Insgesamt beschäftigt das im Jahr 1969 gegründete Unternehmen 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es zählt zu den führenden Spezialisten für Blech-, Stahl-, Aluminium- und Chromstahlverarbeitungen im Bodenseeraum. Die Produkte von Salzmann Formblechtechnik zeichnen sich durch hohe Qualität aus, weshalb in dem Familienbetrieb auch ein entsprechend großes Augenmerk auf hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf deren Ausbildung gelegt wird. Salzmann hat seinen neuen Standort Hohenems erst vor zwei Jahren bezogen. (red)
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Bilanz - 17.000 Einsatzstunden im letzten Jahr
Schulungen und Ăœbungen Damit die Feuerwehr auch im Einsatzfall perfekt funktioniert, sind Schulungen und Ăœbungen Ăźber das ganze Jahr notwendig. Nicht weniger als 4646 Stunden bei 128 Terminen - stehen in der aktuellen Bilanz. Die wichtigste Ăœbung im Berichtsjahr war die groĂ&#x;e SommerabschlussĂźbung beim Klausurgebäude des Emser
Landeskrankenhaus, die bestens funktionierte. Wie bei jeder Jahreshauptversammlung, so gab es auch heuer wieder zahlreiche Ehrungen. Im Mittelpunkt stand dabei Gottlieb Jäger, der seit nicht weniger als 60 Jahren Mitglied ist. Und Karlheinz Klien bekam fßr besondere Leistungen als Brandrat das Verdienstzeichen ßberreicht. Ingrid Klien, Christian Schelling sowie Sebastian Lohs wurden bei der 245. Jahreshauptversammlung befÜrdert. (red)
INFO
Feuerwehr Hohenems Aktivmitglieder: Kommandant: Einsatzstunden 2013: Schulungen/Ăœbungen: Ehrungen:
82 Robert Franz 17.016, davon 32 Brandeinsätze und 196 technische Einsätze 4846 Stunden Gottlieb Jäger (60 Jahre), Karlhein Klien (Verdienstzeichen)
Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưŅưɚ LJǟĜƼŅư Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6Ć°Ć¨ÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒĆ¨ÄœĆ°Ç™ĆˇĆ¨ĆˇĆ‡Ć–Ĺ… Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ Deutschsprechende MitarĴŅƖǙŅLJ ƨŅƖNjǙŅư NjĜƓƎŅLJȒĹ?LJŅƖŅ Ĺ…Ć“ÄœĆ°Ĺ€Ć¨ÇśĆ°Ć‡Ĺ…Ć°É? Ć–Ĺ… ÂŒÄœĆ“Ć°Ĺ…Ç‡Ç‹ÄœÇ™Č’Ć“Ĺ…Ç‡Ç‹Ç™Ĺ…Ć¨Ć¨ÇśĆ°Ć‡Éš Ć–Ć°ĆĽĆ¨ÇśÇ‹Ć–Č Ĺ… KÄœÇ™Ĺ…Ç‡Ć–ÄœĆ¨Č’Ĺ…Ç‡Ç™Ć–Ć€ĆĽÄœÇ™ ǜưŀ ˄ɹƢģƓLJƖƇŅLJ -ÄœÇ‡ÄœĆ°Ç™Ć–Ĺ…Éš ŅLJĹ?ơƨƇǙ Ć–Ć° ǜưNjŅLJŅƎ Ć“ÄœÇśÇ‹Ĺ…Ć–Ć‡Ĺ…Ć°Ĺ…Ć° Č’ÄœĆ“Ć°Ç™Ĺ…ÄśĆ“Ć°Ć–Ç‹ÄśĆ“Ĺ…Ć° EÄœÄ´ĆˇÇ‡É? hĆ–Ĺ… Ĺ…Ç‡Ć“ÄœĆ¨Ç™Ĺ…Ć° Ĺ…Ć–Ć°Ĺ… Ĺ€Ĺ…ÇśÇ™Ç‹ÄśĆ“Ç‹ÇƒÇ‡ÄœÄśĆ“Ć–Ć‡Ĺ… dŅĜƓưǜưƇɚ ŀƖŅ Ĺ?ǟLJ CÇ‡ÄœĆ°ĆĽĹ…Ć°ĆĽÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ć° ƇŅŅƖƇưŅǙ Ć–Ç‹Ç™É? ƖLJŅƼǙŅ ÂŒÇśĆ‡Č Ĺ…Ç‡Ä´Ć–Ć°Ĺ€ÇśĆ°Ć‡É?
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n wegen Hochwasser
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Aurelia Dress
Das Multifunktions-Talent von Wolford Für Kreative: Dieses nahtlos gestrickte Kleid besticht durch seine Vielseitigkeit. Es ist als Mini oder als Maxi, rückenfrei, schulterfrei oder als Top zu tragen – und sorgt je nach Styling für frische Ab-
wechslung im Look. Und egal, ob es frech-feminin oder klassischdezent zum Einsatz kommt: Das einzigartig weiche Velvet-Material ist das reine Verwöhnprogramm für die Haut. (pr)
INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz, www.wolford.com
Verbandstag der Feuerwehren Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre Im Rahmen des diesjährigen Verbandstages der Feuerwehren in der Kulturbühne amBach in Götzis standen unter anderem die Neuwahlen der Funktionäre auf der Tagesordnung. Alle fünf Jahre werden der Verbandsvorsitzende-Stellvertreter, der Vertreter der Betriebsfeuerwehren sowie die Vertreter der vier Bezirke von den Delegierten gewählt. Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde Florian Beiser in die Funktion des Bezirksvertreters neu gewählt, da der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stand. Als Dank und Anerkennung für seine zehnjährige Tätigkeit als Bezirksvertreter des Bezirkes Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die
Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der Feuerwehren in Götzis statt. gewählten Funktionäre sind: Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter, Jürgen Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser, Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber, Bezirksvertreter Feldkirch.
Mit der Aktion „Blitzlicht“ werden jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Jahr ist Sara Schmid von der Feuerwehr Zwischenwasser das „Blitzlicht“. Als erste Feuerwehrjugend-Dame konnte Sara Schmid das Wissenstestabzeichen in Gold erringen. Mit dem Projekt „Generationen für
die Feuerwehr – 60Plus“ wurde ein ganz wichtiges Signal für eine nachhaltige Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren gesetzt. „Die demografische Entwicklung zeigt uns auf, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, um auch in Zukunft über eine ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen zu können“, betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem Projekt möchte der Landesfeuerwehrverband in den kommenden Jahren entsprechende Impulse setzen um gemeinsam mit den Feuerwehren die älteren und erfahrenen Feuerwehrmitglieder möglichst lange in den aktiven Dienst einbinden zu können. Ein Videoclip, eine kleine Broschüre sowie die Einladung bereits bestehende Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in den aktiven Dienst im Rahmen eines Wettbewerbes anzumelden sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich längeren Weg einer nachhaltigen Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren. (red)
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Mit Most in den Frühling!
Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte für kulinarische Besonderheiten sorgen. Neben saisonalen Spezialitäten aus den 120 GenussRegionen gibt es im Frühling noch ein weiteres Highlight: den Most. Denn dieses traditionsreiche Getränk erlebt in diesem Jahr eine wahre Renaissance. Höchste Qualität im Stielglas Genießen Sie die einzigartigen Most-Produkte aus der GENUSS REGION
ÖSTERREICH! Bei vielen GenussWirten kommt das fruchtige Getränk als geschmackvoller Begleiter im Stielglas auf den Tisch und wird auch zur Veredelung kreativer Speisen verwendet. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zu einem Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Für jeden Geschmack Die geschmacklichen Unterschiede des Mostes ergeben sich neben der Herstellung aus Äpfeln oder Birnen auch aus dem Anbaugebiet und können so zwischen trocken und lieblich variieren. Davon können Sie sich ab sofort bei den teilnehmenden Genuss-
Wirten selbst überzeugen! Alle Infos zu den GenussWoFKHQ ÀQGHQ 6LH DXI www.genuss-region.at w w w. f a c e b o o k . a t / g e n u s s . region.oesterreich WERBUNG
TIPP: MOSTINI Zutaten: 2 cl Granatapfelsirup 1 TL Granatapfelkerne 1/8 l Most herb 1/8 l Sodawasser 2 Minzblätter Zubereitung: Die Granatapfelkerne ins Weinglas geben. Dann den Most ins Glas gießen sowie die Minze und den Sirup hinzufügen. Abschließend mit Sodawasser spritzen. ©Robert Letz
Im Frühling erwacht die Natur mit all ihren Köstlichkeiten zu neuem Leben. Foto: GRÖ/Krug
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Lassen Sie sich von 12. April bis 4. Mai 2014 bei den österreichischen GenussWirten so richtig verwöhnen!
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Herbert Geringer informie Neue Ideen fĂźr den Garten Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, eine lang bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung: „Je grĂśĂ&#x;er die Verunsicherung in der Wirtschaft und in der Politik, umso mehr schätzen wir das eigene Heim, unsere Wohnung, Balkon- und Terrasenanlage und unseren Garten!“. FrĂźher nannte man diese Einstellung Biedermeier, heute verwendet man dafĂźr die Formulierung „Cocooning!“ Die Voraussetzungen fĂźr die Realisierung eines attraktiven
Gartens, oder pegeleichten Objektbegrßnung auf der Terrasse oder Balkon, setzt hochwertige, beständige Materialien, robuste, widerstandsfähige Panzen, konsequente Konzepte, richtige Beratung und letztlich Kreativität und Innovation voraus. In Blßten baden: Farbenprächtige Stauden, ZiergehÜlze, Kßbelpanzen, duftende und mehrmals blßhende Rosen bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden Balkon oder Terrasse. Mein Tipp: Bringen Sie jede Jahreszeit zur Geltung, wählen Sie Ihr Panzen-
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BlĂźhendes
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 20°
min: 8°
max: 16°
min: 9°
max: 18°
2000m: 8°
Nied. 50%
2000m: 2°
Nied. 30%
2000m: 4°
Am Freitag Ăźberwiegend sonnig mit dĂźnnen Schleierwolken. Es bleibt mild mit HĂśchstwerten bis 20 Grad. In der Nacht streift uns eine Kaltfront, bringt aber nur wenige Regenschauer! Am Samstag bilden sich vor allem Ăźber dem Bergland zeitweise Schauer. Ăœber den Tälern meist trocken bei wechselnder BewĂślkung. SF-Grenze um 1800 m. Am Sonntag noch leichtes Schauerrisiko. Zwischendurch sonnig und etwas milder.
Lukas Alton
Zum Wochenstart und vermutlich bis zur Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach frischen Frßhwerten durchaus angenehm milde HÜchstwerte mit bis zu 20 Grad oder knapp darßber. Ideales Wetter fßr Aktivitäten im Freien!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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... -') )$ ) $"& * + Die Welt auf dem See
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Weltfondstag Mit dem Piz Buin Global der Vorarlberger Sparkassen
Ein sinnlicher Genuß: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von eigenen Früchten als ein Gestaltungsmittel für ewig Gestrige, oder sozial Schwache galt. Gott sei Dank bekennen wir uns heute für die Produktion gesunder, aromatischer, unbelasteter Früchte, Gemüse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt. Mein Tipp: Produzieren Sie erfolgreich: Gewürzkräuter, sonnengereifte Beeren, aromatisches Obst und so weiter. Wohnen und Wellness im Garten Ein attraktiver Hausbaum spendet einen angenehmen Schatten, wird zum Meetingpoint für die Familie und den Freundeskreis. So ein Baum bedeutet für mich mehr als nur ein Gestaltungsmittel. Der Baum wird zum Lebenspartner für die ganze Familie. Neu: Persönliche Beratung von Ing. Herbert Geringer für alle Leser der Regionalzeitungen: Samstag 11.April 8 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 13. April 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr – im Gartenpark Geringer Rankweil. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfondstag gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirates. Was ist der Weltfondstag? Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und damit die Möglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer ermöglicht, an den Kapitalmärkten teilzuhaben. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Investmentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft? Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld in Fonds anzulegen und
(Foto: Vorarlberger Sparkassen)
sortiment sorgfältig aus. Auch für die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“
PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler es auf verschiedene Anlagen zu verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in den Piz Buin Global. Was für ein Fonds ist der Piz Buin Global? Dieser globale Aktiendachfonds besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittel und Pharmabranche, Auto- und IT-Industrie zählen dazu. Vom Zähneputzen bis zum abendlichen Drink begleitet uns dieser Fonds im Alltag. Was zeichnet ihn aus? Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und entscheiden laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder Frankfurt kann man sich in jeder der über 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren. Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere zu einem selbstverständlichen An-
teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %. Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich erhält man bereits Fondsanteile – wobei das Investment nach oben offen ist. Mit welcher Behaltedauer sollte man rechnen? Wie bei jedem Fonds sind generell Wertpapierschwankungen möglich und Risiken vorhanden. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen. Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Erfahrung, Kompetenz und aktives Management minimieren Risiken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Bereich. Holen Sie sich im April 15 Euro Bonus! Zum Weltfondstag machen Ihnen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wenn Sie im April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus (gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen und Berater in allen Vorarlberger Sparkassen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)
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Ferne Kulturen erkunden Ein spannendes Madagaskar-Projekt beschäftigte die Gymnasiasten in Lustenau Das Gymnasium in Lustenau stand im Wintersemester 2013/14 ganz im Zeichen des Projekts Madagaskar. Den Abschluss bildet der heutige Thementag (ab 17 Uhr). Ingrid Auer-Hollenstein ist am Gymnasium Pädagogin - und sie initiierte das Projekt an ihrer Schule: „Die Columbo school in Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars, soll Partnerschule werden. Außerdem wollen wir zum Schutz des Regenwaldgebietes an der Ostküste beitragen.“ Gebhard Fitz, der Obmann des Vereins „Smile 4“, der mit verschiedenen Projekten schon die Menschen in Madagaskar unterstützt, stand dem Projektteam und den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite. Er half auch, Kontakte zu knüpfen. Biologielehrerin AuerHollenstein ist schon seit 1993 mit Madagaskar verbunden. Sogar ihre Diplomarbeit behandelt eine Tierart Madagaskars. Ein Freund aus dieser Zeit brachte sie dann auf die Idee, dieses MadagaskarProjekt mit ihren Schülern zu starten.
Madagaskar hat die Gymnasiasten in Lustenau in einem Projekt beschäftigt. Eine Klasse versuchte, mit der Colombo school Kontakt aufzunehmen, was trotz modernster Technik nicht einfach war. Jetzt haben es die Schüler dennoch geschafft und freuen sich über neue Bekanntschaften. Außerdem wurde Feno, eine junge Frau aus Madagaskar, die momentan in Bezau die Tourismusschule besucht, eingeladen, den Schülern über ihre Heimat zu erzählen. Die
Zertifiziert. Seit kurzem ist der Recycler Häusle in Lustenau zwei-
fach zertifiziert: Zum einen nach der weltweit anerkannten Qualitätsmanagementnorm für interne Prozesse ISO 9001, zum anderen nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001. „Als professioneller Entsorger und Recyclingunternehmen ist es für uns unabdingbar, auch interne Rahmenbedingungen ständig zu verbessern sowie bestehende Prozesse zu optimieren und transparenter zu machen “, erklärt Andreas Tschofen, Qualitätsmanager bei der Häusle GmbH. Die Vorteile für die HäusleKunden: Die Prozesse im Unternehmen sind noch klarer und nachvollziehbarer strukturiert. Im Bild Heinz Guntli, Andreas Tschofen, Philipp Längle und Geschäftsführer Martin Bösch. (red)
Schüler waren sehr an Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Leben in Österreich interessiert. Finanzielle Unterstützung Auch Spenden wurden im vergangen Jahr gesammelt: Beim Elternsprechtag verkaufte die 3a Kuchen, Kaffee und Pikantes. Dabei wurden ca. 500 Euro eingenommen. Auch beim großen Thementag soll noch Geld in die
Spendenkasse fließen. Die 4b hatte ein außergewöhnliche Idee: Im Rahmen des Biologie- und Chemieunterrichts wurde Bier gebraut, das heute am Thementag ab 17 Uhr verkauft wird. Eingeladen sind nicht nur Eltern und SchülerInnen - die Gymnasiasten freuen sich über jeden Besucher, der sich heute über das Projekt erkundigt und spendet. (red)
Verkehrssicherheit. In den letzten Tagen wurde auf Initiative von Lustenaus Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller an der Kreuzung der Zubringerstraße vom Zollamt Lustenau/ Au in die Dammstraße ein Verkehrsspiegel zur Erhöhung der Verkehrssicherheit angebracht. Die Sicht des in die Dammstraße einfahrenden Autofahrers ist nach Norden durch eine hohe Hecke sehr eingeschränkt, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führte. Auch für die zahlreichen Radfahrer die seit der Neuerrichtung des Radweges an der L 203 die Verlängerung Dammstraße als örtliche- und überörtliche Hauptradroute nützen, konnte somit die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Zahlreiche Bürger hätten sich für die Anbringung des Verkehrsspiegels bereits bei ihm persönlich bedankt, so GR Haller. (red)
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Unterneh Vorarlberger Firma
wieder seine „Lernateliers“. Die Schüler wählen bei dem Projekt aus einer bunten Angebotspalette und verbringen die Schultage nicht mit ihren Klassenkameraden, sondern klassenübergreifend mit Interessierten aus der gleichen Gruppe. Die Angebote sind vielfältig und reichen von der Handarbeit bis hin zum Billardtraining. Zum Thema „Öffentliche Einrichtungen“ etwa besuchten SchülerInnen mit Lehrerin Dagmar Masser das Rathaus und erhielten dort von Astrid Riedl Einblicke in verschiedene Abteilungen. (red)
Der Familienbetrieb fokussiert sich auf drei Produktsegmente: 24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung.
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Abwechslungsreich. Auch heuer wieder veranstaltete das Sonderpädagogische Zentrum Lustenau
Zum fünften Mal wurden kürzlich die Franchise-Awards des Jahres in Wien vergeben. Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt das Lustenauer Unternehmen viterma, das sich als Spezialist für die 24h-Badrenovierung von Privat-Bädern positioniert hat.
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men ausgezeichnet viterma hat die beste neue Franchise-Idee Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens: „Unser Geschäft besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen, besser zu leben.“ Nach diesem Leitsatz arbeiten mittlerweile 31 Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei wurden bis jetzt über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schritte,
als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und nicht erwarteten, wie gut das funktionieren könnte und beim ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden konnte. Das war der Startschuss für eine erfolgreiche FranchiseUnternehmung mit geplanten 4050 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)
Engagiert für Hospiz Vorarlberg. Ganz für die Hos-
pizidee setzten sich die Schüler Simon Rinderer, Leis Hafuric und Felix Rhomberg der HAK Lustenau mit ihrer Professorin Gudrun Diem im Rahmen ihres Maturaprojektes ein. Sie organisierten einen Vortrag mit dem Titel „Leben bis zuletzt“. Der Erlös aus dieser Veranstaltung – 712,59 Euro – spendeten sie Hospiz Vorarlberg. Die drei Maturanten konnten kürzlich im Rahmen der Abschlusspräsentation ihres Maturaprojektes den Scheck an Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg, übergeben. (ver)
Lustenauer Seniorenring im Tirol.
Kürzlich fuhren 50 Mitglieder des Seniorenringes Lustenau bei herrlichem Frühlingswetter ins schöne Ötztal zu einem Frühstück. Das Thema Gesundheit und Ernährung wurde dabei den Senioren näher gebracht. Der Vormittag ging im Fluge vorbei und nach einem sehr guten Mittagessen ging es nach Starkenberg. Im dortigen Schloss wird seit 1810 Bier gebraut. Nach Führung und Verkostung ging die Fahrt zurück ins Ländle. Mehr Infos: www.vlbgsr.at (ver)
Zum neunten Mal findet heuer die Allgäu-Orient-Rallye statt, die über 5.500 Kilometer führt. Von Oberstaufen geht’s für den guten Zweck los über abenteuerliche Wege durch verschiedene Länder bis nach Jordanien. Mit dabei sind heuer erstmals zwei Lustenauer Teams mit je drei Autos! Am Samstag präsentieren sich die „Orient Runner“ und das „Ländle Charity Team“ beim Luschnouar Markt und freuen sich auf zahlreiche Unterstützung aus der Lustenauer Bevölkerung. Im Bild Markus Dillinger und Ariane Scheffknecht, die auf dem Markt (8.30 bis 12.30 Uhr) auch für Fragen zur Verfügung stehen. (red)
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Judo als Schulsport. Der Judoclub Dornbirn engagiert sich in diesem Jahr in den Volksschulen Markt und Haselstauden. Jeweils am Mittwoch und Donnerstag in der Ganztagsklasse in der Volksschule Markt und im Rahmen der Nachmittagsbetreuung in Haselstauden bietet der Verein „Schulsport Judo“ an. Um mit den Kids auch entsprechend trainieren zu kĂśnnen, haben sich die Raiffeisenbank im Rheintal und die Firma VĂślkl als Sponsoren bereit erklärt, die Kosten fĂźr die Anschaffung von 50 Kimonos zu Ăźbernehmen. Das Training in den Schulen leiten Thomas StĂśckler (Volksschule Haselstauden) und Reinhold BĂśhler (Volksschule Markt). Ziel des Trainings sind einerseits die Freude und Begeisterung an der Bewegung, FĂśrderung der Geschicklichkeit, aber auch die judospeziďŹ schen sportlichen Anforderungen werden im Rahmen der eineinhalb Stunden erlernt. So manches Kind ďŹ ndet dabei seinen Sport, und wer weiĂ&#x;, vielleicht steckt darin ein zukĂźnftiger Staatsmeister. (red)
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Medaillenregen fĂźr Lauterach. Mit insgesamt 14 Medaillen platzierten sich die Sportler des Shotokan Karate Club Lauterach unter die Top 5 in der Medaillenwertung des diesjährigen Niki Cup, mit Ăźber 390 Nennungen eines der grĂśĂ&#x;ten Nachwuchsturniere in Vorarlbergs. Stefan MĂśrth (im Bild) sicherte sich in den Einzelbewerben Kata U18 und Kumite U18 die Silberne, gemeinsam mit Andreas MĂśrth und Vincent Forster holte er im Bewerb Kata Team U21 Gold. Zusätzliches Gold holte sich Vincent Forster in Kata U18. Auch der Nachwuchs des Shotokan Karate Club Lauterach zeigte auf: Sowohl Mathias (Kata U10) als auch Nikolas (Kata U12) standen den Lauteracher Routiniers um nichts nach und siegten in ihren Kategorien. (ver)
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Gsundheitsbrünnele Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel Für Menschen mit erworbener Sprach- oder Sprechstörung, gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache zu ergänzen oder zu ersetzen. Diese werden unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) zusammengefasst. Dazu gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und –bücher und elektronische Kommunikationshilfen. Frau Silvia Unterkofler setzt sich als Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC kennenlernen und anwenden möchten. Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden? Unterkofler: Mein Gatte hat als Folge eines Schlaganfalls vor vier Jahren Schwierigkeiten sich
Silvia Unterkofler
sprachlich auszudrücken. Eine Sprachstörung ist für Betroffene sehr schlimm. Mit den üblichen Kommunikationstafeln und Hilfen sind wir sehr schnell an unsere Grenzen gestoßen. Die Logopädin meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit, hat mir den Tipp gegeben, die App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang an fasziniert von dem Programm und seinen Möglichkeiten. Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne Kommunikationsseiten aber auch ganze Bücher zu verschiedenen Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus den einzelnen Bildern auch ganze Sätze zusammengesetzt werden. Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann, seine Vorlieben, Hobbies und Alltägliches. Es sind dann immer mehr Themen dazugekommen. Welche Form der UK wenden Sie an? Unterkofler: Wir verwenden hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein Gatte durch aufzeichnen von
Dingen. Auf der letzten Reha meines Mannes, habe ich die Kommunikationshilfe auf dem iPad den dortigen Logopädinnen und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren. Wie viel Zeit haben Sie bisher in die UK investiert? Unterkofler: Sicherlich sind es einige hundert Stunden. Sobald ich wieder eine neue Idee habe, mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen.
Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht? Unterkofler: Mein Mann wollte es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos überzeugt war er, nachdem ich sämtliche Speisen von unserem chinesischen Lieblingsrestaurant fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe. So kann er ohne Schwierigkeiten mitteilen, was er bestellen möchte.
Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei Sprach- und Sprechstörungen dar. Foto: aks
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Blasenentzüdung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. Mag.pharm. Dr. In diesem Fall sollte unbeSilvia Rief-Kirsch dingt ein Arzt konsultiert werApothekerin in den. Gründe für die EntsteDornbirn hung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige
Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere
ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho) cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.
Donnerstag, 10. April 2014 Welche weiteren Vorteile sehen Sie bei der UK mit dem iPad? Unterkofler: Es ist sehr vielseitig, schnell und einfach hilfreich. Es ist auch ein sehr zeitgemäßes Medium, das leicht zu bedienen und programmieren ist. Es kann nicht nur zum Kommunizieren, sondern auch zum Üben und Trainieren von Sprache verwendet werden. Auf welche Schwierigkeiten stoßen Sie im Alltag? Unterkofler: Am schwierigsten ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der Kommunikations-App kommen wir zwar nicht immer darauf, aber viel öfter und auch schneller. An Grenzen stoßen wir natürlich bei Themen, die noch nicht im Programm gespeichert sind. Die App ist nur ein Hilfsmittel. Wer kann von dieser Art der UK profitieren? Unterkofler: Profitieren können meines Erachtens Menschen, die sich dafür interessieren und damit auseinandersetzen möchten.
41 Wenn auch geistige Beeinträchtigungen vorliegen, können ganz einfache und wenige Bilder verwendet werden. Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK? Unterkofler: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen diese Form der Kommunikation kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich Betroffenen, beziehungsweise Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären. Bei Bedarf bin ich auch gerne behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu erstellen.
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sich als Problem für Berufsrückkehrer entpuppen. Um bösen Überraschungen vorzubeugen, sollte man deshalb in der Auszeit – wenn möglich – die Chance zur Weiter- und Fortbildung nutzen. Wer sich zudem regelmäßig über die neuesten Innovationen seiner Branche informiert, erhöht die Aussichten, schnell wieder im Job Fuß fassen zu können. Zeigen Sie Präsenz Wer nach einer beruflichen Pause (z.B. Karenz) wieder im gleichen Unternehmen anfangen möchte, sollte am besten schon während der Abwesenheit dafür sorgen, nicht in Vergessenheit zu geraten. Pflegen Sie daher
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Obj. Nr. 372
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GroĂ&#x;zĂźgiges Haus oder schĂśnes GrundstĂźck im Raum Feldkirch und Umgebung von Arztfamilie gesucht. Tel.: 0650/4182871
Obj. Nr. 362
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Obj. Nr. 355
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