Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 15 | 8. Jahrgang Donnerstag, 13. April 2017
Viel Aufwand für Hochwasserschutz
i a d n u y H ! i l e Sicher ineden Frühling b . Apri 5 2 n s i h c Nur b o w s g n i l Früh
Verbunden mit dem Wechseln der Bereifung ist ein Frühjahrs-Check am Auto unerlässlich. Mehr Informationen wie Sie Ihr Fahrzeug für den Sommer rüsten können, lesen Sie ab Seite 38
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ft hgeschä Sportfac te ß ö r g s Da rgs. t Vorarlbe rlberg.a ora rtprofi-v
www.spo
3.600 m² SPORT
Foto: photojog/Shutterstock
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Der Hochwasserschutz in der Stadt Dornbirn genießt einen hohen Stellenwert. Im dritten Bauabschnitt werden mit dem Neubau eines Retentionsbeckens die Ortsteile Haselstauden und Kastenlangen sicherer gemacht. Seite 31
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 15 | 8. Jahrgang Donnerstag, 13. April 2017
Viel Aufwand für Hochwasserschutz
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Sicher in den Frühling Verbunden mit dem Wechseln der Bereifung ist ein Frühjahrs-Check am Auto unerlässlich. Mehr Informationen wie Sie Ihr Fahrzeug für den Sommer rüsten können, lesen Sie ab Seite 38
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Der Hochwasserschutz in der Stadt Dornbirn genießt einen hohen Stellenwert. Im dritten Bauabschnitt werden mit dem Neubau eines Retentionsbeckens die Ortsteile Haselstauden und Kastenlangen sicherer gemacht. Seite 31
Donnerstag, 13. April 2017
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Auer zur AK-Treibstoffmonitor Große Preisunterschiede bei Diesel, Vorarlberg am teuersten Die von der AK halbjährlich durchgeführte Treibstoffpreiserhebung zeigt: Die Preise für Eurosuper und Diesel sind gegenüber September 2016 um vier Prozent bzw. sechs Prozent gestiegen. Innerhalb der Bundesländer sind die Preisunterschiede nach wie vor deutlich. Im Extremfall sind es bis zu 41 Prozent. Auch zwischen den Bundesländern gibt es erhebliche Preisunterschiede. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Preise zu vergleichen lohnt sich mehr denn je!“ Vor einem Jahr mussten Autofahrerinnen und Autofahrer für Treibstoffe weniger ausgeben: Damals kostete ein voller Tank (50 Liter) Eurosuper durchschnittlich rund 52 Euro, ein voller Tank Diesel 48 Euro. Heute sind es mit 58 Euro (1,166 Euro pro Liter) bei Eurosuper und 55 Euro (1,103 Euro pro Liter) bei Diesel um 12 Prozent bzw. 15 Prozent mehr.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Damit haben die Preise wieder das Niveau von vor zwei Jahren erreicht. Bis zu 25 Prozent Aufschlag bei Autobahn-Tankstellen „Wer an der Autobahntankstelle tankt, zahlt nach wie vor saftig drauf. Eine 50-Liter-Tankfüllung kostet dort durchschnittlich rund 72 (Eurosuper) bzw. 69 Euro (Diesel). Damit bleibt der
„Autobahnaufschlag“ mit 24 Prozent bzw. 25 Prozent weiterhin unverschämt hoch“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Auch zwischen den Bundesländern gibt es große Preisunterschiede. Oberösterreich ist im Durchschnitt das billigste Bundesland bei Eurosuper und Diesel. Tirol ist bei Eurosuper, Vorarlberg bei Diesel das teuerste Bundesland. Wer in Oberösterreich volltankt (50 Liter) kann sich im Vergleich zu Tirol bei Eurosuper rund drei Euro und im Vergleich zu Vorarlberg bei Diesel rund zwei Euro sparen. Die AK rät daher, insbesondere bei längeren Fahrten bereits vor der Fahrt, Tankstopps einzuplanen, wenn möglich am Vormittag zu tanken und Autobahntankstellen zu meiden. Der Spritpreisrechner hilft, die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu finden. Aber Achtung! Allzu große Umwege zahlen sich meist nicht aus. (Entgeltliche Einschaltung)
Erste Biogastankstelle Seit kurzem gibt es in Schwarzach die erste Biogas-Zapfsäule Vorarlbergs, die die TIGAS Erdgas Tirol betreibt. Als schon zweitgrößter Energielieferant Vorarlbergs produziert die Häusle GmbH das CO2-neutrale Biogas. Häusle stellt Jahr für Jahr 20 Gigawattstunden Biogas her. Im Bild Geschäftsführer DI Thomas Haberkorn und Mag. Gerhard Neyer von TIGAS bei der Eröffnung der Zapfsäule. (red)
Kommentar
Spurensuche Wir befinden uns wieder einmal in einer Woche, in der es wert ist, sich auf Spurensuche zu begeben. Mitten in den Osterferien und kurz vor dem höchsten kirchlichen Fest in unserem Land, wissen viele Kinder und Jugendliche nicht, warum sie denn eigentlich Ferien haben. Naja, das stimmt nicht ganz, denn die Wunschliste selbst an Ostern übertrifft in manchen Haushalten bei weitem die Länge der wöchentlichen Einkaufsliste. Zugegeben, ich selbst beschäftige mich auch zu wenig mit den kirchlichen Traditionen und gebe diese auch zu wenig an meine Kinder weiter. Das mag gerade in Vorarlberg ein erdbebenartiges Outing bedeuten, aber ich kann damit gut leben. Lieber so,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
als scheinheilig durch die Gegend zu laufen. Diesen engeren Kontakt zur Kirche habe ich wahrscheinlich in meiner Kindheit verloren. Damals musste ich jeden Sonntag in die Kirche und das war für mich die Hölle. Man verzeihe mir hier diesen etwas ironischen Vergleich. Es gab wirklich nichts Langweiligeres als der sonntägliche Gottesdienst. Und je älter ich wurde, umso schlimmer wurde es, denn als pubertierender Jugendlicher fängt man an über alles und jedes System kritisch nachzudenken. Das kann vielen alteingesessenen Systemen wie die Kirche, im persönlichen Entscheidungsprozess für oder gegen ein solches System zu sein, den Kopf kosten. Kürzlich hatte ich wieder einmal ein „ernstes“ Männergespräch mit meinem jüngeren Sohn. Er ist jetzt fast sieben und wie bei jedem Kind schießen Themen in den Raum, bei denen man nicht vorbereitet sein kann. Angefangen vom Unterschied bei Mann und Frau, Kinder
zeugen oder Krieg, bis hin zum Thema Tod. Bei den letzten zwei Themen gibt es leider immer wieder schmerzvolle Schnittpunkte. Aber es gibt auch das Thema Tod als alleinstehendes Merkmal für einen jungen Menschen, das ihn beschäftigt. Meine Mutter ist leider viel zu früh gestorben und mein jüngerer Sohn kennt sie eigentlich nur von Fotos, Besuchen am Grab oder den Fragen und Erzählungen von seinem älteren Bruder. Fakt ist aber, seine Oma ist bei uns so gegenwärtig, wie alle anderen lieben Menschen, die von uns gegangen sind. Ob die Oma (meine Mama) oder die Urgroßeltern – sie werden immer ein Teil unserer Familie bleiben und haben ihren fixen Platz in unserem Leben. Und genau das möchten wir als Eltern unseren Kindern auch weitergeben. Der Tod ist ein Teil des Lebens und Menschen, die von uns gegangen sind, leben in unseren Erinnerungen weiter. Das macht es manchmal schwierig, denn oft hat man Angst, dass gerade diese wertvollen
Erinnerungen verschwinden, aber gerade in solchen erwähnten Gesprächen werden diese Erinnerungen wieder aktiviert. Am Grab meiner Mutter ist ein Stein mit einem Zitat von Ernest Hemingway: „Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.“ Ich denke dieses Zitat passt sehr gut für das Osterfest, eben auch mit Blick auf den Karfreitag. Von daher ist es egal welchen Glauben man hat oder welchen Weg man wählt um seinen eigenen Glauben zu erlangen. Viel wichtiger ist der Moment der Erkenntnis, dass man nicht alleine auf der Welt ist und dass diejenigen, die von uns gegangen sind, immer einen Platz in unseren Herzen haben. In diesem Sinne, ein besinnliches und frohes Osterfest!
Donnerstag, 13. April 2017
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Miteinander im Wohnpark Dornbirn bietet im innovativen Wohnmodell 24 Mietwohnungen an
Die Bevölkerungsentwicklung und die zunehmende Anzahl von Single-Haushalten einerseits und auf der anderen Seite die Bereitschaft und der Wunsch vieler Menschen, auch nach der Erwerbsarbeit ihr Potential in die Gesellschaft einzubringen, erfordern neue Antworten. Das neue Wohnprojekt am Areal der ehemaligen Textilfabrik Gasser stellt die Prävention in den Vordergrund und bietet Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Wissenschaftliche Studien weisen
Foto: Stadt Dornbirn
„Nachbarschaftliches Miteinander“ im Wohnpark Gasser: Die Stadt Dornbirn bietet im innovativen und gemeinschaftlichen Wohnpark insgesamt 24 Mietwohnungen jenen an, die sich einbringen wollen. Die Stadt Dornbirn beteiligt sich aktiv am zukunftsweisenden Wohnmodell im Gasser-Park. dabei einen direkten Zusammenhang von sozialen Beziehungen mit Gesundheit, Bildung sowie Sicherheit nach. Leitgedanken des Projektes sind: Entdecken, Fördern und das Einbringen von Potentialen der Mieter sowie Möglichkeitsräume zu schaffen, damit Lebensqualität für alle im Haus und im Quartier erfahrbar wird. Der Grundgedanke dabei ist, dass die gute Nachbarschaft
der Bewohner in Folge auf die Wohnanlage und das Quartier übergeht. Die Wohnanlage Gasser-Park besteht aus drei Häusern mit 74 Mietwohnungen - die an Junge und Alte, Singles, Paare und an Familien vermietet werden. In der ehemaligen Shed-Halle gibt es 20 Lofts, im zweiten Haus 26 und im dritten 24 Wohnungen. Haus drei mietet die Stadt selbst
- und vergibt die Wohnungen (neun Einzimmerwohnungen, 13 Zwei - und zwei Dreizimmerwohnungen) an jene, die sich zu diesem Lebensmodell bekennen und aktiv mitmachen wollen Gesucht werden Menschen, die mit den anderen ein Leitbild entwickeln, sich gegenseitig aushelfen (beim Einkauf, bei der Pflege eines Gartens, Aufbau des Tauschringes, bei Leseabenden, Bespielen des Kommunikationsraumes usw.) und Nachbarschaft auch täglich leben. Dornbirn hofft auf viele Mieter 50+ - die sich für das Modell interessieren. Voraussichtlich Ende des Jahres wird der Wohnpark fertig, der Mietpreis brutto wird 10,89 Euro betragen, die Betriebskosten 2,20 bis 2,50 Euro pro Quadratmeter, 30 Euro kostet ein Parkplatz. (red)
Sporthalle wurde zum Labor „Game Jam“ an der HTL Dornbirn - Stadt Dornbirn gibt Auftrag zur App-Entwicklung
Einen Tag lang in chilliger Atmosphäre ein cooles Game coden. Das war das Motto, das für diesen besonderen Schultag ausgegeben wurde. Für die Schüler, die ihre Ausbildung als Wirtschaftsingenieure, Informationstechniker, Maschinenbauer, Lo-
gistiker und Produktmanager an der HTL machen, war das erste „Game Jam“ ein willkommener Anlass, angewandte Informatik zu betreiben. In Teams von zwei bis vier jungen Entwicklern, unterstützt von externen Profis, die teilweise ebenfalls in der HTL zur Schule gegangen sind, wurden spannende Spiele programmiert. Langfristig ist auch über eine Kooperation mit verschiedenen Ausbildungsbereichen anderer HTLs in Vorarlberg angedacht. So kann beispielsweise ein ganzes
Produkt, von der Idee über die Entwicklung und Produktion erarbeitet werden. Ein besonderes Merkmal der Ausbildung in einer HTL ist deren Praxistauglichkeit. Was hier gelernt wird, lässt sich später bestens im Beruf umsetzen. Digitale Strategie Dornbirn hat die Chancen, die sich sowohl für die Menschen als auch für die Wirtschaft mit der fortschreitenden Digitalisierung ergeben, erkannt. Als lebendiger und pulsierender Wirtschaftsraum, in dem aktiv an der Erforschung und Nutzung digitaler Möglichkeiten gearbeitet wird, bietet die Stadt Rahmenbedingungen, damit digitale Innovation
Foto: Stadt Dornbirn
Die Digitalisierung ist das ganz große Thema in Zeiten wie diesen. An der HTL in Dornbirn gab es den ersten „Game Jam“ der Sportsaal wurde kurzerhand zum Entwicklungslabor.
und Entwicklung in Dornbirn passieren kann. In den kommenden Jahren werden daher weitere Entwicklungsschritte in diesem Bereich gesetzt. „Mit drei Schwerpunkten, dem Ausbau der Infrastruktur, der Bündelung kreativer Köpfe mit Forschung und Entwicklung sowie konkreten Anwendungen, die den Menschen und den Unternehmen einen spürbaren Mehrwert bringen, werden wir die Digitalisierung zu den Bürgern bringen, ohne dabei auf jene zu vergessen, die analoge Kontakte der digitalen Welt vorziehen“, beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Strategie der Stadt, die Aufträge zur Entwicklung von Apps gegeben hat. (red)
Die Sporthalle der HTL Dornbirn wurde für einen Tag zum Entwicklungslabor.
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Starke SPÖ-Führung Drei Engel für Michael - das Vorarlberger SPÖ-Team Vor kurzem wurde Gabi Sprickler-Falschlunger als neue SPÖ-Chefin bestätigt. Ein Traumergebnis von 97,07% Zustimmung beim SPÖ-Landesparteitag stärkt ihr bei ihren Plänen den Rücken. Doch auch hinter Gabi Sprickler-Falschlunger steht ein starkes Team aus neuen sowie bewährten Persönlichkeiten, die ebenfalls mit hoher Zustimmung zu ihren StellvertreterInnen gewählt wurden. Da ist zum einen Veronika Keck. Die 33-jährige Bürserin steht seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vor. Sie ist eine überzeugte Kämpferin für Gleichberechtigung. Sie wurde mit 98,58% der Delegiertenstimmen am Landesparteitag zu einer der StellvertreterInnen von Gabi Sprickler-Falschlunger ernannt. Eine weitere Stellvertreterin ist die amtierende Vorsitzende
wurde mit 96,69% der Delegiertenstimmen zum Stellvertreter von Gabi Sprickler-Falschlunger gewählt. Bei ihm stehen die Interessen der Arbeitnehmer immer im Mittelpunkt der politischen Tätigkeit. Er wird er als langjähriger Landesvorsitzender seiner Nachfolgerin Gabi Sprickler-Falschlunger mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die SPÖ in fähigen Händen: Elke Zimmermann, Gabi Sprickler-Falschlunger, Michael Ritsch und Veronika Keck bilden das Führungsteam der Vorarlberger Sozialdemokraten. der SPÖ im Bezirk Buldenz, Elke Zimmermann (44), die ebenfalls aus Bürs stammt. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit. Zum anderen weiß sie als Betriebsrätin auch um die Bedürfnisse, Sorgen und
Nöte der Arbeitnehmer. 99,05% der SPÖ-Mitglieder am Parteitag gaben ihr ihre Unterstützung als stellvertretende Landesvorsitzende. Das Team komplett macht Michael Ritsch (48). Der erfahrene Politiker und brillante Rhetoriker
Bei der SPÖ läuft es derzeit. An den Schaltstellen der Partei befinden sich fähige Frauen und Männer, die aus dem Leben kommen und wissen, was sie tun. Zudem scheint den Sozialdemokraten das zu gelingen, wovon andere Parteien immer nur sprechen: Dass Frauen in führende Positionen vorrücken und die Partei mit ihrem Engagement prägen. Das ist nicht nur eine gute Nachricht für die SPÖ, sondern auch für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 13. April 2017
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Osterkonzert Propstei St. Gerold Eine barocke Europareise Sonntag, 16. April, 17 Uhr Wir bewegen uns am Übergang vom 17. ins 18. Jh. und fahren in einer rumpelnden Kutsche quer durch Europa, machen Zwischenstopps in Versailles am Hof von Louis XIV., in Wien am Kaiserhof von Ferdinand III. sowie in Italien an den weit verstreuten Fürstenhöfen. Das erweiterte
Jungensemble ConCorda aus Thüringen spielt Werke u.a. von Marin Marais, Georg Muffat, Johann H. Schmelzer und Francesco Turini. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Essen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121
Nordkap & Lofoteninseln Im modernen BISTRO-BUS Diese einmalige Reise zur Mitternachtssonne am Nordkap führt Sie durch die schönsten Landschaften Norwegens bis hinauf zum Eismeer. Ihr erfahrenes Beate & Werner Nordkap-Team und die Reise im BISTROBUS garantieren unbeschwertes Reisen. Ihre Reise führt Sie über Kiel – Göteborg nach Norwegen. Die Fjordlandschaft Norwegens bietet unvergessliche Eindrücke einer unvergleichlichen Naturlandschaft. Sie erfahren die Einzigartigkeit der Lofoteninseln und erleben die einmalige Schifffahrt mit dem Postschiff- der „Hurtigruten“ von Harstad nach Tromsø. Freuen Sie sich auf den Höhepunkt Ihrer Reise, das Nordkap! Mit etwas Glück können Sie die Mitternachtssonne genießen. Auf dem Rückweg durchqueren Sie das Land der 1000 Seen – Finnland und fliegen dann von Helsinki nach Zürich zurück. Besonderheit Im B&W BISTRO-BUS haben Sie die Möglichkeit das Bordrestaurant eine Etage tiefer aufzusuchen. Am Mittag werden kleine Gerichte serviert, am Nachmittag verwöhnt Sie Monika mit gutem Kaffee und Kuchen. Nette
Gespräche mit Mitreisenden, Austausch der erlebten Eindrücke und der Verwöhnservice von Beate & Werner werden Sie begeistern. Leistungen Reise im BISTROBUS, erfahrenes Nordkap-Team - zwei Busfahrer, Reiseleitung Gebhard Hubalek, Schiffreise Kiel – Göteborg in 2-Bett-Kabinen, 1x AE an Bord, 11x Nächtigung in sehr guten Hotels, 10x HP, 1x AE in den Nordkap-Hallen, Schifffahrt mit dem Postschiff der „Hurtigruten“, Fährpassagen, Nordkap-Diplom, Eintritt Nordkap-Hallen, Besichtigungen ohne Eintritte, Stadtführungen Oslo, Tromsø und Helsinki, Rückflug Helsinki – Zürich o. München, Transfer Flughafen - Vorarlberg, ausführliche Reiseliteratur.
Info Termin: 19. – 31. Juli 2017 – 13 Reisetage Preis: 2.799 Euro p.P. im DZ, EZ-Aufpreis 520 Euro Extra: Busrückreise auf Anfrage möglich! Veranstalter: Reisebüro Beate & Werner Hagspiel Tel. 05513 30006 www.beate-werner.at
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„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Warum wird Erwerbsarbeit in Österreich am meisten besteuert? Und warum gelingt es großen internationalen Unternehmen, vergleichsweise wenig Steuern zu bezahlen? Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), ), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), Bernard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)
Donnerstag, 27. April 2017 18 – 21 Uhr AK Feldkirch
Anmeldung: Online www.ak-vorarlberg.at/steuerflucht oder telefonisch unter 050/258-4026.
Stark für Sie.
www.ak-vorarlberg.at
© Georg Alfare
Vortrag | Diskussion
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Wir gehören zusammen! Das kommende Referendum in der Türkei betrifft uns alle Das Verfassungsreferendum in der Türkei am 16. April, bei dem über ein Präsidialsystem abgestimmt wird, hat viele Diskussionen - auch in Vorarlberg - ausgelöst. Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern sorgten für Unmut. Die Grünen meldeten sich dazu per offenem Brief zu Wort. Sie appellieren für Zusammenhalt und Demokratie.
Präsidialsystems diskutieren und sich ein Bild machen dürfen. Schließlich gehe es um viel. „Es geht bei dieser Entscheidung um die Demokratie. Und das Ergebnis der Volksabstimmung wird uns alle in irgendeiner Form betreffen“, so Aydin. Die Haltung der Grünen sei klar: „Wir lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten oder der Gewaltenteilung ab.“
„Ihr alle gehört zu uns. Wir gehören zusammen“ - diese Worte richtet die türkischstämmige Politikerin, Integrationssprecherin der Vorarlberger Grünen, Vahide Aydin, an alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit und ohne Migrationsgeschichte. Zur Diskussion über die Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern stellt sie klar: „Wahlkampfpropaganda nein - offene, faire und sachliche Debatte ja.“
Anfeindungen vertiefen Gräben Es liege in unserer Verantwortung dazu beizutragen, dass es nicht zum Auseinanderdriften der österreichischen und türkischstämmigen Bevölkerung kommt. „Jede pauschalierte Anfeindung vertieft die Gräben. Damit spielen wir Erdogan in die Hände. Wir alle sollten daher darauf achten, eine friedliche und vernünftige Beziehung zueinander aufrechtzuerhalten“, so Aydin.
Die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin Grüne lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten ab Die Stimmberechtigten sollten über das Für und Wider eines
Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung! Als Mensch mit zwei Nationen im Herzen gehen Aydin die Vorfälle in der Türkei und die aktuellen Diskussionen dazu sehr nahe. „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass meine Kinder und Enkelkinder als gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger dieses Landes wahrgenommen und respektiert werden. Daher mein Appell an alle hier lebenden Menschen, welcher Herkunft auch immer: Versuchen wir uns gegenseitig zu respektieren. Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung, denn wir alle gehören zusammen“, schließt Aydin. Vahide Aydin hat den offenen Brief sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache verfasst. Die türkische Fassung ging an die türkischen Vereine in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
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Eigentum nicht weiter belasten Infrastrukturabgabe würde Häuslebauer hart treffen Ein klares nein zur von den Grünen geforderten Infrastrukturabgabe kommt von den Freiheitlichen. Diese würde Grund und Boden noch mehr verteuern und schlussendlich vor allem den klassischen Häuslebauer treffen.
Leider zeigen die Grünen unter ihrem Obmann Rauch einmal mehr, dass sie vor allem für eines stehen, nämlich für Belastungen und Verbote“, kritisiert Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer den jüngsten Vorstoß von Rauch. Eigenartig in diesem Zusammenhang sei auch der Zeitpunkt des Erhebens dieser Forderung. Alle Parteien hätten sich nämlich im Rahmen einer Landtagsinitiative erst kürzlich auf die Notwendigkeit einer Novelle des Raumplanungsgesetzes geeinigt, die folgende Punkte beinhalten soll: - Einführung einer Widmungskategorie Gemeinnütziger Wohnbau - Verbesserte Anwendungsmöglichkeiten für die Vertragsraumordnung
Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer
- Verpflichtende Ausweisung von Bebauungsplänen mit Mindestbau-Nutzungszahlen in den Kerngebieten - die Einführung der Möglichkeit einer befristeten Widmung. Schweigen der ÖVP völlig unverständlich „Dieser gerade erst gefasste Grundkonsens in der Raumplanungspolitik wird nun von den Grünen wieder verlassen und munter die Belastungskeule geschwungen. Von uns Freiheitlichen kommt ein klares nein zu einer weiteren Belastung und damit Verteuerung von Grund und Boden. Das Schweigen der ÖVP in dieser Frage halte ich für völlig unverständlich und lässt tief blicken. Ich fordere Landeshauptmann Wallner auf, im Sinne von Planungssicherheit, klar Position zu beziehen!“, so FP-Allgäuer in Richtung ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)
Sammelleidenschaft Mit der carla-Bilanz 2016 wird ersichtlich, dass Wiederverwertung auf sozialer und ökologischer Ebene sinnvoll ist: Gemäß dem Auftrag „ReUse, ReDuce, ReCycle – Schenk mir ein zweites Leben“ sammelten die sozialen carla-Unternehmen der Caritas im Geschäftsjahr 2016 rund 3500 Tonnen Gebrauchtwaren. 90 Prozent der Kleiderspenden, 70 Prozent der gesammelten Möbel und 50 Prozent der Elektrogeräte führte carla der Weiterverwendung zu und beschäftigte dabei befristet 255 Personen. (red)
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Altersarbeitslosigkeit bekämpfen Derzeit werden mehr Probleme verschoben, als gelöst Wer älter als 50 ist und seinen Job verliert, hat kaum noch Chancen, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Am eigentlichen Problem wird diese Maßnahme überhaupt nichts ändern, sie wird
„Regierung verschleppt Probleme nur, statt sie zu lösen“ Die von SPÖ-Sozialminister Stöger vollmundig angekündigte „Aktion 20.000“ ist nichts anderes als eine Beruhigungspille für ältere Arbeitnehmer und der Start eines neuerlichen Versuchs, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Statt den Ursachen der stetig steigenden Arbeitslosigkeit endlich auf den Grund zu gehen und nachhaltige Lösungen zu präsentieren, beschränkt sich die Bundesregierung auf kosmetische Maßnahmen, um die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen.
FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber
es nur verschleppen und verschleiern“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Milina Kloiber. Wir haben zwar im EU-Vergleich eine insgesamt weit überdurchschnittliche Beschäftigungsquote, bei der Beschäftigung von 55- bis 64-Jährigen liegen wir aber deutlich unter dem EU Schnitt. Da spielen wir in einer Liga mit Spanien, Ungarn und Polen. „Der österreichische Arbeitsmarkt ist, im Gegensatz zu den erfolgreichen nordeuropäischen Ländern, auf das vermehrte Auftreten älterer Arbeitssuchender nach wie vor nicht vorbereitet. Es gibt die Altersarbeitsplätze einfach nicht.“ ergänzt FPÖ-KR Milina Kloiber.
„Österreich hinkt bei altersgerechten Arbeitsplätzen weit hinterher“
Die Freiheitliche Kammerrätin sieht die Bundesregierung anderweitig gefordert. „Anstatt sich in irgendwelchen Scheinaktivitäten zu vergaloppieren, die in Wahrheit keinem Arbeitnehmer etwas bringen, muss endlich über die Gestaltung von altersgerechten Arbeitsplätzen nachgedacht werden. Da kann man ruhig funktionierende Ideen aus Skandinavien und auch aus Deutschland abkupfern. Außerdem sollte man sich mehr Gedanken über Qualifizierungsmaßnahmen (zum Beispiel lebenslanges Lernen) machen. Auch über sinnvolle Initiativen in Sachen Krankheitsprävention gehören Lösungsvorschläge auf den Tisch und endlich umgesetzt. Im Gegensatz zu anderen Ländern funktionieren alle diese Maßnahmen in Österreich noch nicht“, betont Kloiber. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zusammenleben in Dornbirn In Dornbirn leben mittlerweile Menschen aus 115 Nationen Dornbirn hat im Jahr 2002 das erste kommunale Integrationsleitbild in Österreich erstellt. Dies damals zu einer Zeit, in der die Integrationsarbeit erst im Entstehen war.
Klassik für Senioren Am kommenden Mittwoch erwartet die Lustenauer Senioren ein Highlight: Im Reichshofsaal gastiert das Ensemble Plus mit Cecilia Berlund zum klassischen Konzert. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr findet dieses Format zum zweiten Mal statt. Durch den Nachmittag begleitet wieder charmant Kontrabassist Bernd Konzett. In der Konzertpause wird den Gästen Kaffee und Kuchen serviert. Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt ist kostenlos. (red)
In den vergangenen 15 Jahren hat sich vieles weiterentwickelt und verändert. Daher war es an der Zeit, das Leitbild einer genauen Betrachtung hinsichtlich seiner Aktualität zu unterziehen. Aktuelle gesellschaftspolitische Veränderungen, speziell im Bereich Flucht und Migration sind aus meiner Sicht bei der Evaluierung zu berücksichtigen. Die Ist-Stand-Analyse hat ergeben, dass das bisherige Leitbild ein Orientierungsleitbild ohne operative Ziele und messbare Indikatoren war. Deshalb muss eine Wirkungsmessung im neuen Papier dringend erfolgen. Onlinebefragungen und Gruppenbesprechungen
haben ergeben, dass die Fachkompetenz in der Integrationsabteilung der Stadt bestätigt wurde. Ebenfalls sind die Angebote der Stadt (z. B. Deutsch- oder Orientierungskurse sowie die Interkulturelle Begegnungsplattform) sehr bekannt.
Handlungsbedarf gibt es bei der Begegnung und dem Kontakt zwischen Einheimischen und Zugewanderten in den Bereichen, Wohnen, Schule, Freizeit und Vereinsleben. Ein sehr wichtiger Punkt für Werner Posch als Integrationsstadtrat ist, dass auch die Bevölkerung in einem Bürgerbeteiligungsprozess miteingebunden wird. Dies soll und muss in den nächsten Wochen geschehen. Die Evaluierung des Leitbildes für interkulturelles Zusammenleben in Dornbirn liegt im Zeitplan. Es wird mit einem Abschluss bis zum Sommer bzw. bis zum Herbst dieses Jahres gerechnet. (Entgeltliche Einschaltung)
Stadtrat Werner Posch
961 AHS-Absolventen stürmen die Vorarlberger Fachhochschule In insgesamt 55 Workshops wird die Fachhochschule in Dornbirn Vorarlberger AHS-Absolventen bei der Themenfindung für die anstehenden Vorwissenschaftlichen Arbeiten unterstützen. 961 haben sich für die 5-stündigen Workshops angemeldet. „In den Workshops werden sie an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt. Sie entwickeln eigenständig Ideen für die Themenwahl und beginnen erste Schritte in der Planung ihrer VWA zu tätigen“, erklärt Prof. (FH) DI Heidi Weber, die das Projekt an der FH Vorarlberg leitet. „Anhand von einfachen Beispielen wird die Vorwissenschaftliche Arbeit für sie greifbarer und sie entwickeln in den jeweiligen Interessensbereichen erste Gedanken zu einem Thema.“ (red)
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Donnerstag, 13. April 2017
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Intelligentes Energiemanagement DOMA Solartechnik bietet individuelle Lösungen an Wer seinen Batteriespeicher in die Hausenergieversorgung einbinden möchte oder seinen Eigenverbrauch weiter erhöhen will, für den ist intelligentes Energiemanagement die Lösung.
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Selbst produzierten Strom ins Netz einzuspeisen, ist lange nicht mehr so lukrativ wie ihn selbst zu verbrauchen. Immer mehr Besitzer von Photovoltaik-Anlagen erkennen das und entscheiden sich für einen Batteriespeicher. Über den Tag liefert die PV-Anlage genug Strom, um den Tagesverbrauch abzudecken und die Batterie voll zu beladen. Die selbst erzeugte Energie geht auch zur Ladestation in der Garage oder per Heizstab direkt in den Warmwasserspeicher. Das ermöglicht eine heiße Dusche und Fahrspaß mit dem E-Bike oder E-Auto ohne zugekauften Strom.
Höhere Eigenversorgung dank intelligenter Stromspeicher Die Energiewende beginnt im Eigenheim: Immer mehr Menschen produzieren ihren Strom daher selbst. Im Sommer 2016 erreichte die installierte Leistung an Photovoltaik in Österreich erstmals ein Gigawattpeak. Mit intelligenten Stromspeichersystemen kann der lukrative Eigenverbrauchsanteil nahezu verdoppelt werden. Mehrere Bundesländer in Österreich fördern Energiespeichersysteme gemäß den entsprechenden Programmen. Haushalte mit einer Photovoltaik-Anlage verbrauchen lediglich 30 bis 40 Prozent ihres Sonnenstroms selbst. Der Rest wird häufig zu einem geringen Preis ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Mit einem Stromspeicher kann der eigene Sonnenstrom rund um die Uhr selbst verbraucht werden. Mit einem entsprechenden Speichersystem und einer intelligenten Eigenverbrauchsoptimierung
Sicher am Klettersteig Kursangebot für Anfänger Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen. Termine und weitere Informationen bei Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0 und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
steigt der Eigenverbrauch auf 60 bis 70 Prozent. Qualität, Sicherheit und Preis sind ausschlaggebend Der Speicherzuwachs der vergangenen Jahre liegt besonders an den stark gesunkenen Kosten. In den Jahren 2014 und 2015 sind die Systempreise für Lithiumspeicher pro genutzter Kilowattstunde um jeweils 18 Prozent gefallen. DOMA ist zertifizierter Partner von VARTA Storage Der Vorarlberger Solar- und Photovoltaikpionier DOMA ist mit dem Batteriegiganten VARTA eine Partnerschaft eingegangen, um den Kunden in Vorarlberg die perfekte Speicherlösung bieten zu können. Die VARTA element-Serie ist für den Einfamilienhausbereich konzipiert und bringt viele Vorteile mit sich, die DOMA überzeugt haben. Insbesondere
das mehrstufige Sicherheitskonzept und die intensiven Tests, die jedes Modell durchläuft, machen diese Speichersysteme zuverlässig und sicher.
Info Der Stromspeicher Batteriekapazität: 3,2 kWh, 6,4 kWh 9,6 kWh Maße in mm: 600 x 1176 x 500 Batterietyp: Lithium-Ionen VARTA-Systemgarantie: 7 Jahre Einbindung: wechselstromseitig DOMA Solartechnik 6822 Satteins Mitarbeiter: 24 Gründung: 1992 Solarthermie:10.000 m2/Jahr Photovoltaik:6.000 m2/Jahr
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Hysterie: Es gibt einen Ausweg Wir leben im Zeitalter der Hysterie. Schon beim kleinsten Unglück in der Kategorie „Fahrrad in China umgefallen“ rufen die TV-Anstalten im „Jetzt live“-Modus eine „Sondersendung“ nach der anderen aus. Befeuert wird das Ganze noch durch die sozialen Netzwerke, wo das umgefallene Fahrrad dann zu gegenseitigen Beschimpfungen und Morddrohungen führt. Das ist aber nur der Anfang. Jede normale Regenfront artet zu einer „Unwetterwarnung“ aus und ein harmloser Westwind wird zu einer „Sturmwarnung“. Es geht aber noch weiter. Wer seinen Urlaub im Internet buchen will, wird plötzlich mit rot blinkender Alarm-Schrift „hysterisiert“. Der Alarm verkündet, dass der von Ihnen ausgewählte Entspannungsurlaub in der nächsten Minute ausgebucht sein wird, wenn Sie, ja Sie, nicht sofort buchen. Aber nicht nur unser Urlaub, unser ganzer Alltag wird von Hysterie dominiert. Wir alle müssen perfekte Frauen, tolle Männer und coole Großeltern sein und wir müssen ständig abnehmen, ewig jung bleiben und gesund sterben. Sogar die TV-Shows wirken schon hysterisch. Neulich war ein Florian Silbereisen so atemlos, als hätte er ständig Angst davor, dass ihm einer seiner kosmetisch präparierten Gäste aus den 1970er-Jahren umkippen könnte. Eine Leserin hat mich aber neulich daran erinnert, dass es aus all der Hysterie einen Ausweg gibt: Gelassenheit! Und abschalten! Man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen. Gerade zu Ostern kann man damit anfangen.
Hoffnungsmarkt für heimische Wirtschaft
Auf nach Fernost: Immer mehr österreichische Unternehmen etablieren sich in China.
Man könnte die Entwicklung in China fast als „kommunistischen Kapitalismus“ bezeichnen: Ohne die in Europa bekannten bürokratischen Hürden nimmt das Reich der Mitte in allen Bereichen Fahrt auf. Das Wirtschaftswachstum beträgt sieben Prozent. Ein Indiz: Allein in Shanghai gibt es derzeit 20.000 Großbaustellen. Erst kürzlich reiste daher eine 50-köpfige Delegation (angeführt vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und WKO-Vizepräsidenten Jürgen Roth) in das 1,4-Milliarden-Einwohnerland. Höhepunkt der Reise: Der gebürtige Linzer Helmut Sohmen, erfolgreicher Reeder und Nummer 962 der reichsten Menschen der Welt (laut „Forbes“-Liste), empfing die Steirer-Delegation im legendären „Hongkong Club“. Die Bedeutung der Reise liegt für Roth auf der Hand: „Erstmals seit Jahren stagnieren unsere Exportquoten. Dazu kommt, dass Russland kein Thema ist und die USA unberechenbar sind.“ Auf zu neuen Märkten, muss es daher heißen. Denn am Export hängen unzählige heimische Arbeitsplätze. Wobei China kein absolutes Neuland ist: Sieben Stützpunkte der „Außenwirtschaft Austria“ gibt es bereits, ein achter soll im heurigen Jahr folgen. Firmen, die nach China streben, können also auf ein funktionierendes Netzwerk zählen. China geht neue Wege China geht indes neue Wege: Hatte man jahrzehntelang auf „Made in China“ gesetzt, will man nun nicht mehr länger die „Werkbank“ des Westens sein. Es geht um „innovated and designed in China“. „China will selbst hochwertige Technologien produzieren und anbieten. Die
Prominenter Gastgeber: Milliardär Helmut Sohmen (r.) begrüßte WKO-Vizepräsident Jürgen Roth im „Hongkong Club“. Fotos (2): Land Stmk.
Urbanisierung des Landes nimmt zu, die Bevölkerung wird älter, dem Umweltschutz wird mehr Beachtung geschenkt“, erklärt Franz Rößler, Wirtschaftsdelegierter in Hongkong. Rot-weiß-rote Erfolgsstorys Aus der Sicht von WKO-Vize Roth erhöht das die Chancen für Österreich. Bereits jetzt ist man der viertgrößte Investor der EU-28, vor allem die hohe Forschungs- und Entwicklungsquote (Ö-Schnitt: drei Prozent) hat es den Asiaten angetan. Die wichtigsten Player (siehe Infobox) sind längst vor Ort. Allen voran die „Triple-A“ aus der Steiermark: Andritz AG, AVL und AT&S. Hannes Androsch war erst unlängst wieder in China. Aber auch sonst gibt es unzählige Erfolgsstorys: „Coop Himmelblau“ baute ein Museum in Shenzhen, die „Hoval“ aus Marchtrenk sorgte bereits für Furore ebenso wie Doppelmayr (Vorarlberg) oder „Scott & Ride“ (Oberösterreich). Für die Steirer-Delegation hat sich die Reise gelohnt: „Sowohl im Umwelt- als auch im touristischen und universitären Bereich sind Kooperationen abgeschlossen worden. Und es steht eine Betriebsansiedelung in der Oststeiermark im Raum“, so Landeschef R. Reischl Schützenhöfer.
Deal: LH Schützenhöfer u. Shanghais Bürgermeister Ying Yong.
STANDORT CHINA Parade-Beispiele für Österreicher in China: Wien: Agrana, RHI, Wienerberger Niederösterreich: ZKW Group, IGM Burgenland: Melecs EWS Steiermark: AT&S, Andritz, Pengg, M&R Oberösterreich: Voestalpine, MIBA, Engel Austria, Erema Salzburg: Palfinger Kärnten: ESTO Lighting Tirol: EGLO Leuchten Vorarlberg: Alpla
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Kundenforum hat sich bewährt Bankgeschäfte mit Karte und Mausklick erledigen Einfache und schnelle Erledigung der Bankgeschäfte unabhängig von Ort und Bankenöffnungszeiten zeichnen ein modernes Konto aus. Speziell ältere Kunden kennen diese Vorteile noch nicht oder sind unsicher in der Nutzung. Das Raiffeisen Kundenforum bietet interessierten Kunden die Möglichkeit, im kleinen Teilnehmerkreis die Vorteile eines modernen Kontos kennen zu lernen und gleich auszuprobieren. Das erste Modul des Kundenforums mit dem Thema „Zahlungsverkehr“ ging am 21. März mit über die Bühne. Im bewusst klein gehaltenen Rahmen von max. 20 Personen referierten die Produktspezialisten der Raiffeisenbank in kurzen Vorträgen über die Möglichkeiten des modernen Zahlungsverkehrs. Die Themen des Nachmittags spannten sich von den Vorteilen des europäischen Zahlungsraums
ELBA Internet bietet Raiffeisen die optimalen Möglichkeiten, die Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus zu erledigen, sei es am Computer, am Tablet oder am Smartphone. Mit der digitalen Bankomatkarte und der Bezahl-App „Blue Code“ bezahlen unsere Kunden auch im Handel mit dem Smartphone. Die Anmeldung zum zweiten Modul ist noch möglich unter email rheintal@raiba.at oder Tel. 05572/3818-0. (Entgeltliche Einschaltung)
Teamleiter Herbert Vogel stellt den Ablauf des Nachmittags vor. SEPA über die verschiedenen Kundenkarten bis hin zu den Inhalten eines Kontoauszugs. In der anschließenden Bankführung demonstrierten die Raiba-Mitarbeiter den Kunden die Nutzung
Moderne SB-Geräte machen Bankgeschäfte einfach und schnell
der SB Geräte im Bankenfoyer wie z. B. die kombinierten Einund Auszahlungsgeräte. „Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass sich viele ältere Kunden unsicher fühlen, wenn es um dem Umgang mit Bankautomaten oder das Bezahlen mit Karte und Code geht“, erläutert Teamleiter Herbert Vogel. „Das Kundenforum soll mit der bewusst gewählten gemütlichen Atmosphäre eines Kaffeenachmittags zum Gespräch einladen und diese Unsicherheiten vertreiben helfen.“ Im zweiten Modul, das Anfang Mai stattfindet, wird es um die Abwicklung der Geschäfte im Internet gehen. Mit Raiffeisen
Kundin Helene Rohrer
„Diese Art der Veranstaltung gefällt mir sehr gut und ich habe viel Neues erfahren.“
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Im Überblick
Beim 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“: ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida, ORF-Direktor Thomas Prantner, LH Markus Wallner, ORF-Landesdirektor Markus Klement
Business-Frühstück im ORF Vorarlberg Vor Kurzem begrüßte ORF-Landesdirektor Markus Klement frühmorgens rund hundertfünfzig hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien zum 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg. Der Morgen stand ganz im Zeichen des digitalen Wandels: insbesondere ging es um die TVthek, die Klassikplattform „fidelio“ und das neue News-Format „VHEUTE KOMPAKT“. Thomas Prantner, stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida und Philipp Wüstner, Social-Media-Manager beim ORF Vorarlberg, präsentierten die ORF-Erfolgsprodukte. Ein Business-Frühstück der besonders sympathischen Art.
Christoph Hinteregger (Doppelmayr), Hedwig und Herbert Blum (Blum Beschläge)
Josef Rupp (Rupp/Alma) und Reinhard Götze (RE/MAX)
Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse), Manfred Brunner (VGKK), Roman Giesinger (Meusburger)
Gerald Fleisch (Geschäftsführer der Krankenhausbetriebsgesellschaft), Christine Amon (ORF) und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr (RTG)
Moderator David Breznik und Musiker Christof Waibel
ORF-Landesdirektor Markus Klement begrüßt die Gäste
Entwicklungschancen für Mensch und Natur „Die Landesgrünzone ist seit ihrer Verordnung im Jahr 1977 nicht in Stein gemeißelt und sollte auch in Zukunft Mensch und Natur Entwicklungsmöglichkeiten bieten“, betont VP-Raumplanungssprecher Werner Huber angesichts der anhaltenden Diskussionen um dieses wichtige Instrument der Raumplanung. Huber attestiert den „Gründervätern“ der Landesgrünzone ein hohes Maß an Weitsichtigkeit: „Die Planer von Damals haben 40 Jahre lang für ein gutes Miteinander der unterschiedlichen Nutzungsinteressen gesorgt, weil großzügige raumplanerische Reserven berücksichtigt wurden. Nun gilt es bei einer Aktualisierung den Dynamiken in den Bereichen Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Entwicklung Rechnung zu tragen.“ Fakten auf den Tisch „Wichtig ist“, so Raumplanungssprecher Huber „dass in der Diskussion die Fakten außer Streit stehen“. So sei bekannt, welche Flächen in der Vergangenheit aus der Landesgrünzone herausgenommen und welche hinzugefügt wurden. In einer Anfragebeantwortung hat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser auch detailliert ausgeführt, welche Grundstücke als Bauland gewidmet, jedoch noch nicht bebaut sind und damit als „raumplanerische Reserve“ gewertet werden können. Unklarheit herrsche jedoch über den künftigen Bedarf an Grund und Boden, etwa für heimische Unternehmen: „Hier braucht es Zahlen, die außer Streit stehen“,
betont Huber. Mit Blick auf eine Überarbeitung des Raumplanungsgesetzes wünscht sich Werner Huber neue Möglichkeiten zur stärkeren Baulandmobilisierung, etwa durch Schaffung einer befristeten Baulandwidmung: „Wir brauchen in Zukunft eine höhere Verbindlichkeit bei Umwidmungen. Wenn eine Gemeinde eine Widmung erlässt, dann ist für den Eigentümer des Grundstücks auch die Verpflichtung verbunden, es entsprechend der Widmung zu nutzen. Diese gilt es vertraglich zu definieren und von Seiten der Behörden auch durchzusetzen“. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-LAbg. Werner Huber: „Ein dynamischer Lebensraum braucht eine dynamische Raumplanung.“
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Auch heuer: Hohenemser Flugtag Am Ostermontag ist Hochbetrieb am Flughafen - Ab 10 Uhr Flugvorführungen Hangar 7 tritt Zauberkünstler Levin Bösch auf, der mit seiner Show die Jüngsten unterhalten will. Beim Weitwurfbewerb mit Modellflugzeugen gibt es Rundflüge zu gewinnen (Programm siehe Factbox). (red)
Am Ostermontag geht‘s am Emser Flughafen „rund“, denn der Flugtag wird wieder Massen anlocken. Geboten wird erneut ein buntes Programm mit vielen Flugshows. Die Sportfliegergruppe aus der Landeshauptstadt hat auch für den Flugtag 2017 wieder ein sehr buntes Programm zusammengestellt, um die Faszination Fliegen näher zu bringen. Am „Start“ sind Sport- und Segelflugzeuge, der Polizeihubschrauber, einige Oldtimer und Modellflugzeuge, die aber nicht nur in der Luft zu bewundern sind, sondern auch am Boden. Die Piloten geben den Interessierten Auskünfte, reden übers Fliegen und den Flugsport. Besuch bekommt der Flugtag aus Friedrichshafen - der Zeppelin (die Erfindung des Grafen ist in diesem Jahr 100 Jahre alt) wird ebenfalls zu sehen sein. Und das Rundflugteam Hohenems bietet die Möglichkeit von Rundflügen an. In der Mittagspause wird sich die Modellfliegerszene aus dem Ländle zeigen - eine grandiose Flugshow ist geplant. Und im
Info Flugtag Hohenems Termin: Ostermontag, 17. April, ab 10 Uhr, Hangar 7. Programm: Flugvorführungen mit Polizeihubschrauber, Sport- und Segelflugzeugen, Oldtimern sowie Zeppelin und Modellflugshow. Wichtig zu wissen: Für Speis‘ und Trank ist gesorgt, Zauberkünstler Levin Bösch tritt ebenfalls auf. Eintritt: Kostenlos Internet: www.fliegen-bregenz.at
Doppeldecker, Flug-Oldtimer, Hubschrauber und Modellflugzeuge sind zu sehen.
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Veranstaltungen Do 13. April bis So 23. April 2017 Do 13. April
Gründonnerstag 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Vision Choir 2017 Konzert, Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Mein Sommer mit Mario Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr La Risa Album Release Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 14. April
Karfreitag 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr The Other Side of Hope Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Poetry Slam Kampf der Dichter, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Sa 15. April
Karsamstag 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr Osterfest - Osterbrunch füranand Treff, Dornbirn, Info: www.fueranand.at 11 Uhr Herr Hase und der ungebetene Gast Ostervorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Gauls kleine Frühlingsreiter Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Emser Trachtenparty Event Center, Hohenems. 19.30 Uhr T2: Trainspotting Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Mother‘s Cake + very special guest: Matt Boroff Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Di 18. April
14 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr XXY Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Die diebische Elster Live im Kino, Kinothek Lustenau
20 Uhr Kunst im Funkhaus Ausstellungseröffnung „Qualitätsbegriff in der Kunst“... nur subjektiv, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Mi 19. April
9 Uhr Geschichte im Ohr Spriedel - Wenn Vögel aus der Reihe tanzen, Stadtbücherei Dornbirn. 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Reden wir über das Vergessen, Seniorenbörse Lustenau, Schützengartenstraße 10, Lustenau. 15 Uhr Wie kommt den der Apfel in die Flasche Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15 - 18 Uhr Musik am Nachmittag Reichshofsaal, Lustenau. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Bodenseespaziergang Teil 2 Mädchen und Frauentreff, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at, bei Schlechtwetter: Offenes Café 18 Uhr Neruda FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Film, Konzert, Spielboden Kinosaal, Dornbirn.
Do 20. April
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für SeniorInnen La Strada, Hohenems, Anmeldung: 05576/7101-1220 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 19 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Kräuternest - Gartentreff Frühlingserwachen auf der Wildkräuterwiese, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 18 Uhr Dynamo Festival Opening Der Karren wird leuchten! Karren, Dornbirn. 19 Uhr Schwester Erde, Mutter Erde und die Naturwissenschaft Empfang zum Internationalen Tag der Mutter Erde, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Neruda FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Babai Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Vocal Night Part 1 Klasse Aja Eberle-Zischg, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 19.30 Uhr In der Judenstadt Lesung, Jüdisches Museum, Hohenems.
20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Talente im Funkhaus Flötistin Maren Kloser, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Keulinger Halbzeit, Konzert, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Dominik Plangger Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 21. April
Ma trifft sich Guitars in Bars, Lokale in der Hohenemser Innenstadt, Info: www.facebook.com/livemusikverein ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com 8.15 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 13.30 Uhr Forward Festival Spin Off Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14.30 Uhr Kleine Schönheiten und Fürsten am Wegesrand Kräuternest im Museum, Workshop, inatura - Naturschau Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 20 Uhr Feuerlöscher Überprüfung Feuerwehrhaus Hohenems-Reute. 18 Uhr Wia‘s früher gsi isch Kulturcafé Kitzinger, Gesprächsrunde mit Lydia Häfele, Kurt Mathis und DDr. Arnulf Häfele, Kitzinger-Haus, Hohenems.
Große Depeche Mode-Party
More than a Party – Tickets gewinnen. Das Kult-Underground Event steigt am Samstag, dem 29. April ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at Tickets gewinnen: Wie heißt das neue Album von Depeche Mode? Eine Mail mit der richtigen Antwort an info@popandwave.at senden und mit Glück gewinnen.
18 Uhr Dynamofestival Spielboden, Dornbirn. 18 Uhr Rote Listen Vorarlberg inatura Forum - Naturwissen, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Augenblick - Kurzfilm im KIno 2017 Kino in der Bücherei, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Liederw*orte mit Peter Madsen, W*ort Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Eröffnung, Benefizkonzert mit Darwin, Freudenhaus, Millenium Park, Lustenau.
Sa 22. April
ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Kinderflohmarkt mit Kindercafé Kirchplatz, Lustenau. 8 - 13 Uhr Feuerlöscher Überprüfung Feuerwehrhaus, Hohenems. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 13 Uhr Wir öffnen unsere Türen für dich Musikschule, Jazzseminar, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Gerstensuppe mit Fleischeinlage, füranand Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 16 Uhr Orgeltag in der Heilandskirche Evangelische Heilandskirche, Dornbirn. 11 Uhr Vernissage Biographie, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg, Hohenems. 13 - 18 Uhr Vincent Weintour durch Dornbirn, Innenstadt Dornbirn. 14 Uhr Minigolf Bregenz füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Dynamofestival Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Lehrerkonzert Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18 Uhr Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch mundARTpop/rock-Wettbewerb, Vorausscheidung, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Frühjahrskonzert MV Concordia Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Rohrbach, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, Zauberklänge, Rittersaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Iyeoka, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
So 23. April
ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com
Donnerstag, 13. April 2017 Oldtimer & Teile-Markt AGM-Gelände, Hohenems, Info über Standplätze: Norbert Reis, Tel.: 0664/2824648 8.45 Uhr Gottesdienstgestaltung Emil Salzmann: Fagott, Pfarrkirche Höchst.
Ausstellungen
Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Ansichten XXVII „Black & White“ bis 7. Mai 2017, QuadrART, Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ von 8. April bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Biographie von 22. April bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Vernissage: Samstag, 22.4. 11 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
23 Lustenau Sa 15.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 So 16.4., Mo 17.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 15.4. bis Mo 17.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 15.4. bis Mo 17.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn bis Fr 14.4. 9 - 11 Uhr Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn, Tel.: 05572/24310 Sa 15.4., So 16.4. 9 - 11 Uhr Dr. Preisenhammer Christina Marktstr. 18a Dornbirn, Tel.: 05572/22272 Mo 17.4. 9 - 11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel.: 05572/31380
Apotheken
Notdienste
Dornbirn/Hohenems Sa 15.4. 8-12 und 18-8 Uhr Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335
Ärzte
So 16.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384
Wochenend
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Dornbirn Sa 15.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Spickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 So 16.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Mo 17.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941
Mo 17.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau/Höchst Sa 15.4. 17 - 19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080
So 16.4. 10-12 und 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Mo 17.4. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 14.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Fr 14.4. 11.30 – 12.30 Uhr FASTENSUPPE im Kaplan Bonetti-Haus: Suppe essen und Gutes tun! Eine Idee, die Sie und Ihre Freunde/Kollegen vielleicht nutzen möchten? Jeden Freitag in der Fastenzeit von 11.30 – 12.30 Uhr im Speisesaal des Kaplan Bonetti-Hauses in der KaplanBonetti-Straße 1. Die Spenden werden zu Gunsten von Menschen in Wohnungsnot verwendet. Bei größeren Gruppen bitten wir um Anmeldung: 05572 / 23061. Wir freuen uns auf euch! Sa 15.4. 7.15 – 7.45 Uhr Frühschicht: „INRIchtung Auferstehung“, so das heurige Thema. Die Frühschicht ist eine Morgenandacht, die ca. 30 Minuten dauern wird. Wir freuen uns auf dich! In der Karwoche jeden Morgen. Christus Kapelle – Kaplan Bonetti-Haus Mi 19.4. 9 - 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Fizzerle: Das gemütliche Frühstück für Groß und Klein. Hast du Lust, dich im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks mit anderen auszutauschen, während die Kinder miteinander spielen können? Dann freuen wir uns, wenn du uns im Fizzerle besuchst! Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten etc. in Begleitung von Kindern im Alter von 0-5 Jahren. Kosten: 3,50 Euro pro Erwachsenem; Kinder sind gratis, Pfarrheim Haselstauden, Haselstauderstrasse 29 Fr 21.4. 9 – 16 Uhr ansprechBar Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Marktplatz Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 17.4. 8 – 19 Uhr Gemeinsam Ostern feiern: Wir laden herzlich ein, das Fest der Auferstehung mit allen Sinnen entlang der Emmausgeschichte zu feiern. Anmeldung unter: 05572/401019 oder info@frohbotinnen.at, Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, Zwischenwasser Mo 24.4. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 14.4. Karfreitag: 15 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche, 19 Uhr Karfreitagsliturgie, 19 - 21 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Sa 15.4. Karsamstag: 17 Uhr Segnung der Speisen und Osterkerzen, 17.30 Uhr Auferstehungsfeier für Kinder und Familien, 21 Uhr Osternachtfeier So 16.4. Ostersonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr: „Nikolaimesse“ für Soli, Chor und Orchester von Joseph Haydn und „Regina caeli“ für Alt-Solo, Chor und Orchester von Franz Xaver Brixi; Christine, Schneider, Sopran; Eva Brugger, Alt; David, Burgstaller, Tenor; Sigurd Flora, Bass; Ad-hoc, Orchester; Kirchenchor St. MartinDornbirn; Leitung: Dr. Rudolf Berchtel 19 Uhr Abendmesse Mo 17.4. Ostermontag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 18.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 19.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 21.5.2017, 11.45 Uhr Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Fr 14.4. – Karfreitag: Pfarrkirche: 911 Uhr Gebetsstunde, 15 Uhr Karfreitagsliturgie Watzenegg: 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr Karfreitagsliturgie Kehlegg: 15 Uhr Gebet zur Todesstunde Jesu für Kinder und Erwachsene Sa 15.4. - Karsamstag Pfarrkirche: 17 Uhr Speisensegnung, 20.30 Uhr Osternacht gestaltet mit dem Kirchenchor So 16.4. – Ostersonntag Watzenegg: 5.30 Uhr Osternachtfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Ostergottesdienst mit Lichtfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Ostergottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Ostergottesdient mit Lichtfeier Mo 17.4. – Ostermontag: Pfarrkirche: 10.30 Uhr Österlicher Gottesdienst Keine Gottesdienste in den Sprengeln Mi 19.4. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse mit anschließendem Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr
Donnerstag, 13. April 2017
24 Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern Sonntag, 30.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.5. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11.6. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2.7. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Gründonnerstag, 13.4. 17 Uhr Abendmahlfeier für Kinder, 19.30 Uhr Abendmahlfeier für Erwachsene mit Fußwaschung, 21 bis 7 Uhr Friedensgebetsnacht in der Katharine Drexel Kapelle Karfreitag, 14.4. 9 Uhr Kreuzwegandacht 15 Uhr Andacht von Jugendlichen mitgestaltet, 16 - 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 15.4. 17 Uhr Segnung der Osterspeisen, 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Wort-, Licht- und Eucharistiefeier Ostersonntag, 16.4. 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor: Missa Festiva für Chor und Orgel von Ch. Tambling, sowie Osterhymnus von R. Jones unter der Leitung von Waltraud Giradelli, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Eiersuche, 19.30 Uhr Hl. Messe Ostermontag, 17.4. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr Hl. Messe Mi 19.4. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Karfreitag 14.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder und Jugendliche 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor Karsamstag 15.4. 9 Uhr Grabandacht und Speisensegnung 20.30 Uhr Osternachtfeier, anschließend Agape Ostersonntag 16.4. 9 Uhr Festgottesdienst Ostermontag 17.4. 9 Uhr Festgottesdienst Di 18.4. 9 Uhr Messfeier Mi 19.4. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 14.4. Karfreitag: 7 Uhr Abschluss der Gebetsnacht mit Morgenlob in der Marienkapelle, 15 Uhr Kinderkreuzweg, bitte eine Blume mitbringen, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Bitte bringen Sie zur Kreuzverehrung eine Blume mit! Sa 15.4. Karsamstag: 8 Uhr Morgenlob, 16.30 Uhr Osterspeisensegnung, 21 Uhr Auferstehungsfeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble des MV-Rohrbach Les: Ex 14,15 - 15,1 Epistel: Röm 6,3-11 So 16.4. Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kinderelement, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Les: Kol 3,1-4 Ev: Joh 20,1-9 oder Mt 28,1-10
Mo 17.4. Ostermontag: 10.30 Uhr Messfeier Mi 19.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Gründonnerstag 13.4. 16.30 Uhr Kinderandacht, 19 Uhr Eucharistiefeier mit Kirchenchor; anschl. gestaltete Ölbergnacht - Dauer ca. 1 Std Karfreitag 14.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg anschließend Beichgelegenheit bis 17 Uhr, 19 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Chor Losamol, es können weiße und gelbe Blumen mitgebracht werden. Sa 15.4. 16 Uhr Speiseweihe, 20.30 Uhr Osternacht mit Kirchenchor So 16.4. 8.45 Uhr Festmesse mit eigenem Wortgottesdienst für Kinder. Musikalische Begleitung: Orgel und eine Bläsergruppe Mo 17.4. 8.45 Uhr Messfeier DI 18.4. 8.30 Uhr Messfeier entfällt, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 20.4. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 16.4. 9.30 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr
Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 15.4. Karsamstag – Tag der Grabesruhe, 8 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 20.30 Uhr Osternachtsliturgie mit Osterlob, Licht- und Taufwasserweihe in der Pfarrkirche Beichtgelegenheit: 15 Uhr bis 16 Uhr So 16.4.: Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn Stundenbuch: Osterwoche Lesungen: Apg 10,34a.37-43 Kol 3,1-4 oder 1 Kor 5,6b-8 Evangelium: Joh 20,1-9 oder Joh 20,1-18 oder Mt 28,1-10 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl: Missa Brevis in D-Dur von W.A. Mozart mit Solisten und dem Orchester des Landeskonservatorium Feldkirch, 19 UhrMessfeier in der Krankenhauskapelle Mo 17.4. Ostermontag: 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Chor Joy, keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 18.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 UhrMessfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 19.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr– 11.30 Uhr Di: 14 Uhr– 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 13.4. Gründonnerstag - Einsetzung der Hl. Eucharistie: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 18.30 Uhr Osterkerzenverkauf der KJ St. Konrad, 19 Uhr Abendmahlfeier für die Pfarrgemeinde, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit feierlichem Einzug und Gloria, dann ruhige Lieder aus Taize, die zum letzten Abendmahl und Leiden Jesus hinführen; anschl. Gebetsstunden bis 22 Uhr Fr 14.4. Karfreitag: Gedenktag des Leidens und Sterbens Jesu 15 Uhr Kreuzwegandacht zur Todesstunde Jesu; bitte ein Blume für die Kreuzverehrung mitbringen! Sa 15.4. Karsamstag - Tag der Grabesruhe: 10.30 Uhr Osterkerzenverkauf der KJ St. Konrad, 11 Uhr Segnung der Osterspeisen, 20 Uhr Osterkerzenverkauf der KJ St. Konrad, 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Osterlob, Licht- und Taufwasserweihe, mit Videoübertragung der Weihe des Osterfeuers in die Kirche; anschl. Einladung zum Osterhock im Jugendraum der KJ St. Konrad
So 16.4. Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 10.30 Uhr Feierliches Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit Orchester und Orgel, „Kleine Festmesse“ von Ernst Tittl Mo 17.4. Ostermontag: 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern mit Pfarrer Josef Marte Di 18.4. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: Karfreitag, 14.4. um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Karfreitag, 14.4. um 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. M. Meyer u. Stefan Buschauer Ostersonntag, 16.4. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: Karfreitag, 14.4. Gottesdienst mit Abendmahl um 15 Uhr mit Pfr. M. Meyer und Stefan Buschauer Ostersonntag, 16.4. Gottesdienst mit Abendmahl Hohenems um 8.30 Uhr: Karfreitag, 14.4. um 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. W. Olschbaur
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Fr 14.4. 9.30 Uhr - Karfreitags-Gottesdienst So 16.4. 9.30 Uhr - Oster-Gottesdienst Mi 19.4. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 16.4. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
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Austausch von Nettigkeiten Vize Bernhard Amann wirft Bürgermeister Egger mangelndes Geschick vor Vor einigen Wochen eskalierte die Grundstücksgeschichte in Hohenems - jetzt hat die Kontrollabteilung des Landes entschieden, dass die Stadt selbst oder ein Gericht zu entscheiden habe, ob alles rechtens war. Unklare Verhältnisse, die teils seit Jahren bestehen, städtische Grundstücke, die angeblich zu billig verkauft wurden oder auch hohe Rabatte in einem außergerichtlichen Vergleich bezüglich eines Wegerechts sowie Rechte eines Bauträgers: Um all das geht es in diesem Streit zwischen dem Vizebürgermeister (Amann) und dem Bürgermeister (Egger), der in einer Aufsichtsbeschwerde mündete. Endgültig klären lasse sich die Angelegenheit nur vor einem ordentlichen Gericht - und ein allfälliger Vergleich liege in der Verantwortung der Stadt. Die Kontrollabteilung empfahl im Sinne der Transparenz aber, das Tiefgaragenrecht und der Verkauf eines anderen Grundstücks zu trennen. Bernhard Amann attackierte Egger in seiner Aussendung: „Im Zuge eines Grundstückdeals hat Egger gegen die Vorgaben des Gemeindegesetzes verstoßen, nachdem Gemeinden verpflichtet sind, bei Geschäften nach den Grundsätzen von Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit vorzugehen. Dass Dieter Egger kein guter Verhandler ist, hat sich schon im vergangenen
Im Hohenemser Rathaus hängt der Haussegen - wieder einmal - schief. Vizebürgermeister Amann kontra Bürgermeister Egger heißt es in der Auseinandersetzung um Grundstücke und „Rabatte“. Jahr gezeigt. So wurde er in der Causa Vergnügungssteuer mit der Firma Cineplexx klassisch über den Tisch gezogen“, sagt Amann. „Ihm sollte endlich bewußt sein, dass es sich bei Geschäften der Stadt um Allgemeingut handelt und er im Sinne der BürgerInnen handeln muss und nicht um seine private Firma. Weiters ist zu überlegen, ob ihm ein bei Geschäften der Stadt eine kompetente Person zur Seite gestellt wird, oder diese Aufgaben einem anderen Fachmann oder einer Fachfrau übergibt. Ich bin
ihm natürlich sehr gerne behilflich. Nicht nur als Sozialarbeiter sondern als Verhandler“. Eggers Konter ließ nicht lange warten: „Es liegt weder ein Bruch des Gemeindegesetzes vor, noch hat die Kontrollabteilung eine mögliche Entscheidung der Stadtvertretung vorweggenommen oder als unwirtschaftlich dargestellt, wie das von Vizebürgermeister Amann behauptet wird. Er hat einmal mehr Dinge behauptet und auch unterstellt, die so nicht stimmen“, stellt Dieter Egger klar. „Das Vergleichsangebot war als
Neuer Lebensretter am Sportplatz Herrenried Ab sofort gibt es an der Außenwand des VfB-Heims im Herrenried einen öffentlich zugänglichen Defibrillator, der im Notfall bei Herzanfällen oder Herzkreislaufstörungen Leben retten kann. Dieser Tage ist der neue Defibrillator von den Sponsoren, die die Anschaffung ermöglicht haben, und den Projektbetreuern der Stadt offiziell vorgestellt worden. Hauptgrund für die Anschaffung des Gerätes waren gleich mehrere Fälle von akuten Herzkreislaufstörungen in den vergangenen Jahren auf den Sportplätzen im Herrenried. Bild (von links): Dieter Egger, Michael Sutterlütti (Sparkasse), Friedl Dold, Wilfried Amann (AWB), Arno Jäger (Stadionmitarbeiter), Thomas Fussenegger (AMSA), Siegmund Prock (Prock Blitzschutz), Amann Anton und Michael Derka. (red)
Gesamtpaket angeboten worden, sodass nicht sicher ist, ob das Vergleichsangebot bei getrennter Abwicklung aufrecht bleibt. Das werden wir aber in den nächsten Tagen nochmals klären.“ Treppenwitz „Dass gerade Bernhard Amann sich aufregt und sich als „Verhandlungsexperte“ anbietet, kann man nur als „Treppenwitz der Geschichte“ werten. Erstens sind diese unklaren Verträge unter der Bürgermeisterschaft seines Vaters entstanden und die Folgen lösen die Verträge um das „Emsbachprojekt“ aus, welche von Bernhard Amann auch selbst mitbeschlossen wurden. Ein witziges Detail am Rande: Die Emsbachgrundstücke in zentraler Lage wurden um 360 Euro/Quadratmeter abzüglich 50%igem Abschlag, also um 224 verkauft und getauscht. Auch dem hat Bernhard Amann zugestimmt. Gleichzeitig will er einen Preis von 480 Euro/Quadratmeter für ein Grundstück in Randlage und auf schlechtem Untergrund. Man tut sich schwer, die Immobilien-Logik des Vizebürgermeisters zu verstehen“, so Bürgermeister Egger. Egger überlegt sich jetzt, Bernhard Amann wegen dessen Aussagen zu klagen. (red)
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Provisorium für einige Monate Der neue Bahnhof Lustenau wächst - Unterführung und Lifte sind fertig Seit Anfang dieser Woche steht Fahrgästen und Anrainern die neue Bahnhofsunterführung zur Verfügung. Bis 28. August gibt es aber noch zahlreiche Behinderungen. Das Team der ÖBB-Infrastruktur AG konnte den Termin halten: Die Personenunterführung zwischen Bahngasse und Hagstraße steht wie geplant seit Montag zur Verfügung. Auch die Liftanlagen zur Unterführung gingen in Betrieb. Somit gibt es erstmals eine direkte und sichere Verbindung für Fußgänger zwischen Bahngasse und Hagstraße. Selbstverständlich können auch Radfahrer die Unterführung nutzen, allerdings müssen sie die Räder schieben. Errichtet wird ein provisorischer Bahnsteig für Züge in die Schweiz bis Ende des Jahres – in dieser Zeit wird der endgültige Bahnsteig hergestellt. Ab 2018 steht dann der überdachte Inselbahnsteig allen zur Verfügung. Schienenersatzverkehr Intensive Bautätigkeiten, die vor allem den neuen Inselbahnsteig und die Gleise im Bahnhofsbe-
Leitsystemen ausgestattet. Drei Liftanlagen helfen beim Überwinden des Niveauunterschiedes zwischen Unterführung, Bahnsteig und den angrenzenden Verkehrsflächen. (red)
Info In den Tagen vor der Inbetriebnahme der Unterführung wurde intensiv gearbeitet. reich betreffen, sind Mitte August vorgesehen. Vom 4. bis 28. August wird aus diesem Grund die gesamte Strecke St. Margrethen – Lauterach gesperrt. Während dieser Zeit wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Auch die neue Unterführung muss in dieser Zeit zur Herstellung der Überdachung und anderer Restarbeiten gesperrt werden. Anrainer aus der Bahngasse müssen während dieser Zeit nochmals Umwege in Kauf nehmen. Mobilitätsdrehscheibe Die Umbauarbeiten am Bahnhof
Lustenau werden noch bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 dauern. Anschließend werden ab Jänner 2018 die neuen Vorplätze und Park&Ride-/Bike&Ride-Anlagen gebaut. Nach Abschluss aller Arbeiten wird der neue Bahnhof seine Rolle als moderne Mobilitätsdrehscheibe voll erfüllen. Kurze Wege zwischen Bus, Bahn und Abstellflächen für Fahrräder und PKW machen das Bahnfahren dann noch angenehmer. Alle Züge werden barrierefrei erreichbar sein. Für blinde und sehbehinderte Menschen werden alle Wege mit taktilen
Zahlen und Fakten zum Bahnhof Lustenau • Spatenstich im Februar 2016 • Fertigstellung Gleisbereich Ende 2017, anschließend Vorplätze, Park+Ride, Restarbeiten • Investition: Rund 30,6 Millionen Euro • 160 Meter langer „Inselbahnsteig“ • Witterungsgeschützte Wartebereiche • 55 Meter lange Personenunterführung sowie drei Personenlifte • 2.800 Meter neue Gleise samt Ober- und Unterbau • Zwei Busterminals mit fünf Halteflächen für regionalen Busverkehr • Zwei Überdachte Bike & Ride Anlagen für 170 Fahrräder • Park & Ride Anlage mit ca. 34 PKW Stellplätzen • 620 Meter neue Lärmschutzwand
Straßenmusiker willkommen An elf Plätzen in Hohenems sollen Straßenmusiker für eine Belebung sorgen In vielen Städten sind sie nicht willkommen, Hohenems lädt sie ausdrücklich ein, in die Stadt zu kommen: Die Straßenmusiker sollen an elf Plätzen für eine Belebung sorgen. „Wir bekennen uns hier auch zu der reichen musikalischen Tradition der Stadt Hohenems, die nicht nur historische Größen wie Salomon Sulzer hervorgebracht hat, sondern auch echte musikalische Helden der Neuzeit wie Rockprofessor Reinhold Bilgeri oder den Erfinder der „Bluesmaschin“, Walter Batruel. Sie alle haben auch die Straßen von Hohenems beschallt und auf ihnen die Erfahrungen für die Bühnen der Welt gesammelt. Mit dem Bekenntnis zur Straßenmusikszene
wollen wir hier auch wieder die Möglichkeiten für die kommende Generation schaffen, auf unseren Straßen musikalisch heranzuwachsen und vielleicht eines Tages die Welt zu erobern!“, so Bürgmeister Egger, der die Idee dazu hatte und diese gemeinsam mit dem Stadtmarketing nun umgesetzt hat. „Es ist gleich auch ein anderes Feeling, wenn man in eine Stadt kommt und Musiker hört“, so Egger. Die Innenstadt Hohenems, die ja wieder belebt wird und mit großen Investitionen attraktiv gemacht wird, eignet sich perfekt für die Straßenmusiker, denn die elf Plätze, auf denen Musiker erwünscht sind, befinden sich im Zentrum - vor Restaurants und Geschäften.
Die Regeln wurden übrigens auch vorgegeben: Spielzeiten sind von 9 bis 12 und von 15 bis 20 Uhr, an Samstagen von 9 bis 13 Uhr. (red)
Info
In vielen Städten sind sie nicht willkommen, von Hohenems aber werden sie eingeladen: Die Straßenmusiker.
Straßenmusiker Plätze: Schlossplatz (auf den Stufen am Emsbach, bei Antico, Vorkoster, vor dem Löwensaal sowie der Löwenbar), Jüdisches Viertel (Salomon-Sulzer-Platz und vor dem Brunnen) und in der Marktstraße (Höhe Frida/Hill, Anna Waibel und bei der Engelburg). Spielzeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 15 bis 20 Uhr sowie an Samstagen von 9 bis 13 Uhr.
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Haselstauden wird sicherer Hochwasserschutz wird ausgebaut - Neues Retentionsbecken am „Fang“
Die Verbesserung des Hochwasserschutzes am Gerbergraben, der den Bezirk Haselstauden ausgehend von der Kehlerstraße bis nach Kastenlangen quert, ist das Ziel eines Hochwasser-Schutzprojekts, das in Abschnitten seit mehreren Jahren umgesetzt wird. „In den kommenden Wochen beginnen die Arbeiten am dritten Bauabschnitt, einem Retentionsbecken im Gebiet „Fang.“ Hier soll in Zukunft das Regenwasser zum Teil zurückgehalten, und damit der Hochwasserschutz für den Unterlauf des Gerbergrabens deutlich verbessert werden“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die anstehenden Baumaßnahmen. Die Anrainer wurden in die Planung des Projekts eingebunden und mehrfach informiert. Rund eine Million Euro werden in das Projekt investiert. Das Land Vorarlberg fördert die Maßnahmen mit rund 45 Prozent,
Foto: Stadt Dornbirn
Dornbirn ist von Bergen umgeben - und von da kommt auch Wasser in die Stadt. Erhöht wird der Hochwasserschutz mit den seit 2000 laufenden Projekten. Die Ortsteile Haselstauden und Kastenlangen werden mit dem dritten Bauabschnitt sicherer.
In Dornbirn gibt es zahlreiche Flüsse und Bäche - der Hochwasserschutz ist enorm wichtig. der Bund mit 41,6 Prozent. Die Arbeiten wurden bereits begonnen und werden voraussichtlich bis Ende Oktober 2017 andauern. Lange Bauphase Die Bäche, die das Stadtgebiet von Dornbirn queren, werden seit einigen Jahren ausgebaut und wo es möglich ist auch renaturiert, um den neuen Anforderungen an den Hochwasserschutz gerecht zu werden. Ein großes Schutzprojekt wurde vor einigen Jahren entlang des Fallbachs umgesetzt. Derzeit werden die Ufermauern entlang des Küferbachs sowie des Steinebachs erneuert. Auch entlang der Dornbirner Ache werden laufend Verbesserungen durchgeführt.
Landesredewettbewerb: Drei aus dem Bezirk schafften das Bundesfinale Während der Messe Dornbirn ging der 65. Landes-Jugendredewettbewerb über die Bühne. Die besten Auftritte der jungen Redetalente wurden im Anschluss an den Wettbewerb in der „Jungen Halle“ gekürt und von Landeshauptmann Markus Wallner gewürdigt. Zu den Gewinnern, die Vorarlberg beim Bundesbewerb Ende Mai in Wien vertreten, zählen auch Talente aus dem Bezirk Dornbirn. Qualifiziert für das Bundesfinale sind Maria Müller (Mittel- und Realschule Kleinwalsertal), Fanny Schütz (Polytechnische Schule Dornbirn), Elias Eggenberger (Mittel- und Realschule Kleinwalsertal), Aaron Dorner (BRG Dornbirn Schoren) sowie Sylvian Sigl und Laura Biberger (Mittel- und Realschule Kleinwalsertal). (red)
Ein weiteres Projekt erfolgt entlang des Fischbachs. „Die Verbesserung des Hochwasserschutzes aber auch eine möglichst naturnahe Gestaltung der Bäche stehen bei diesen Projekten im Vordergrund, unter anderem auch beim Projekt Gerbergraben“, informiert Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber. „Das Regenrückhaltebecken im Bereich „Fang“ wird zukünftig eine wertvolle Grün- und Spielfläche für dieses Gebiet sein. Wir werden im Rahmen dieses Projektes auch einige naturnahe Spielgeräte zur Verfügung stellen können“, ergänzt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Nur bei extremen Hochwasserereignissen wird sich hier - durchaus beabsichtigt – das Wasser stauen, um den weiteren Abfluss zu entlasten. Gesamtkonzept Neben der laufenden Instandhaltung des Gerbergrabens hat die Stadt Dornbirn im Jahre 2000 ein Gesamtkonzept zur Verbesserung der Hochwassersicherheit am Gerbergraben in Auftrag gegeben. Dieses umfasst ein Gewässerleitbild zur Verbesserung der ökologischen Funktion sowie Maßnahmen zum Hochwasserschutz. In den vergangenen Jahren wurden am Oberlauf in zwei Bauabschnitten verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Ein weiterer Schritt ist nun das Projekt westlich der Dr.-Anton-Schneider-Straße im Bereich Lachenmahd/Fang bis zur Verrohrungsstrecke bei der Siedlung Kastenlangen. „Neben dem Bau des Regenrückhaltebeckens auf den noch unverbauten, stadteigenen Grundstücken oberhalb des Bahndammes, wird eine neue Entlastungsleitung gebaut“, ergänzt Stadtrat Greber. (red)
Wellness Tipps
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Gesundheit und Soziales
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Unverzichtbar: Die Ferienklubs Dornbirn entlastet in den Ferienwochen Familien und Alleinerziehende
Nina Holzner betreut schon seit 17 Jahren den Ferienklub, auf 16 Jahre bringt es auch Michael Markovic - und die zwei haben nach wie vor viel Freude mit dem, was sie tun. Kinderbetreuung in den Ferien ist für Famlien und ganz besonders Alleinerziehende ein sehr wichtiges Angebot in den doch vielen Ferienwochen über das Jahr. Im Laufe eines Schuljahres kommen viele Ferientage zusammen. Gut für die Kinder, nicht immer ganz so gut für die Eltern. Da ist eine verlässliche Kinderbetreuung mit Sinn gefragt, die den Kindern auch noch Spaß macht. Deshalb bietet die Stadt Dornbirn
Foto: Stadt Dornbirn
Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, ist für viele eine große Herausforderung. Dornbirn bietet für die Ferientermine (außer an Weihnachten) Ferienklubs an. Zwei Betreuer sind seit mehr als 15 Jahren aktiv.
Nina Holzner und Michael Markovic betreuten den Ferienklub seit mehr als 15 Jahren. eine eigene Ferienbetreuung an. „Beruf und Familie zu vereinbaren ist vor allem eines: eine organisatorische Herausforderung. Die Stadt will mit der Ferienbetreuung die Eltern in dieser Organisationsarbeit entlasten und vor allem den Kindern fröhliche und entspannte Ferientage bieten“, sagt Bürgermeisterin Kaufman.
Für die Betreuung in den Osterferien läuft derzeit die Anmeldung. Zwei Ferienklubs „Wir basteln coole Sachen“, schwärmt Elias und zeigt stolz seinen selbstgemachten Batman vor. Elias geht gerne in den Ferien-Klub. Auch wenn der in der Volksschule Markt stattfindet,
von Schulalltag hat der Ferien-Klub nichts. Hier muss nichts. Hier darf. Vor allem gespielt werden. „Ich geh gern da her, weil wir da immer so tolle Spiele spielen und meine Freundinnen auch hier sind“, sagt Viola, während sie fleißig ihr Monopoly-Geld zählt. Abwechslungsreiche Tage, buntes Angebot und liebevolle, kompetente Begleiter sind die Grundpfeiler der Ferienbetreuung. Die Stadt Dornbirn bietet zwei Betreuungsgruppen an. Den „Ferien-Hüslar-Garto“ für drei bis sechsjährige Kinder im neuen Kindergarten Marktstraße sowie den „Ferien-Klub“ für Schüler von sechs bis zwölf Jahren in der Schülertagesbetreuung der Volksschule Markt. Beide Betreuungen sind in allen Schulferien mit Ausnahme der Weihnachtsfeiern und der letzten Woche in den Sommerferien geöffnet. Auch über Mittag ist die Ferienbetreuung bei Bedarf geöffnet. (red)
Gymnaestrada-Maskottchen vorgestellt Eine echte Vorarlbergerin, sportlich, aktiv und auch weltoffen – so sollte das Maskottchen der Weltgymnaestrada 2019 ausschauen. Entschieden haben sich die Veranstalter für eine bunte Kuh als Symbol für das größte Breitensportfestival der Welt. Nur ein Name muss noch gefunden werden. Ab Mai ist das Maskottchen erhältlich, 2019 werden mehr als 20.000 Aktive aus der ganzen Welt in Dornbirn erwartet. Bild: Geschäftsführer Marc Brugger, Ok-Chef Reis und Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Präsidentin der Veranstaltung. (red)
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Gesundheit und Soziales
Mag. Pfeiffer’s®
Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 13. April 2017
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Gesundheit und Soziales
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Mag. Pfeiffer’s® Herzkraft für ein gesundes Herz Vitalis Austria hat sich seit vielen Jahren auf Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert, die zur Erhaltung der Gesundheit oder für Heilungsprozesse einen wichtigen Beitrag leisten. In unseren Produkten werden genau die Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe verwendet, die bei bestimmten Leiden schon seit Jahren erfolgreich zum Einsatz kommen. Zusätzlich werden diesen noch ausgesuchte, pflanzliche Extrakte hinzugefügt, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Mag. Pfeiffer’s® Herzkraftkapseln sind eines unserer neusten Produkte und sind – wie auch eine große Anzahl anderer Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel – vegan und allergenfrei. Die Mischung aus Magnesium, Weißdornextrakt, Pinienrindenund Traubenkern-OPC sowie den
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Herzkraft: Zur Unterstützung für ein gesundes Herz Vitaminen C, K2, B1 und Coenzym Q10 tragen dazu bei, dass sich das Herz-Kreislaufsystem, der Blutdruck sowie die Blutgerinnung normalisieren. Die Mag. Pfeiffer’s® Produktpalette von Vitalis ist zu 100% gentechnikfrei und ohne chemische Zusätze. Wissenschaftlich
geprüfte Pflanzenstoffe und Vitamine sowie fortwährende, freiwillige Qualitätskontrollen sichern eine gleichbleibende, hochwertige Produktqualität. Mag. Pfeiffer’s® HerzkraftKapseln werden aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen hergestellt. Die einzigartige
„In Ihrer Apotheke werden Sie gerne über das Produkt informiert.“ Zusammensetzung bewirkt, dass sich die Inhaltsstoffe optimal ergänzen und so besser vom Körper aufgenommen werden können. (br)
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Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Gründe für die Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte
Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in
der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 13. April 2017
ÖM 2017 im Klassen: U13 Zum zweiten Mal finden in Dornbirn die österreichischen Meisterschaften in den Altersklassen – Schüler, Schoolboys, Juniors, Youth – statt. Vom 13.April bis 15 April wird die Turnhalle der Mittelschule Haselstauden in Dornbirn, in eine Fightarena umfunktioniert.
Anstelle des Balles fliegen junge Fäuste durch die Luft, wenn die Besten der Besten Nachwuchsboxer aus Österreich im Ring um die Medaillen fighten. Der Eintritt ist frei. An die 80-zig Boxer wurden in den verschiedenen Altersund Gewichtsklassen von den
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 13. April 2017
Boxen in Dornbirn
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/ U15 / U17 / U19 / U23 Bundesländern gemeldet. Mit sieben Teilnehmern wird das kleinste Bundesland in den Altersklassen U 13 bis U19 vertreten sein. Letztes Jahr holten sich die Vorarlberger in Seeboden (Kärnten) 2x Gold und 1x Silber. Da diesmal doch einige Boxer mit weniger Ringerfahrung dabei sind, wäre dieselbe Medaillenausbeute wie letztes Jahr ein toller Erfolg, so der Präsident des Vgb. Boxverbandes
Bernhard König. Vor allem Muchammad Deshen, welcher bereits 2015 Gold in Dornbirn holte und nun im Leichtgewicht (-60kg) Youth A antritt, gilt als heißer Kandidat für Gold. Nach einigen Jahren Abwesenheit wird mit Reza Abbasi (54kg) wieder Mal ein Boxer des Boxclub Bregenz bei Meisterschaften im Ring stehen. Die Boxer aus Vorarlberger Sicht sind: Schüler: Adam Ibrahim (31 kg) Schoolboys: Jeremy Rietzler (48 kg), Usman Shakbiev (54 kg) Juniors: Islam Shakbiev (46 kg), Hannes Klocker (52 kg), Reza Abbasi (54 kg) Youth A: Muchammad Deshen (60 kg) Mit 32 gemeldeten Boxern ist die Landesgruppe aus Wien mit Abstand am stärksten vertreten und wird, soviel kann man sicher
bereits im Voraus sagen, wieder die beste Landesgruppe werden. Die kontinuierliche Aufbauarbeit vor allem vom Boxclub Bounce der letzten Jahre spiegelt sich hier wieder. Mit Aleksander Mraovic (91 kg) aus Wien wird das erste Mal ein Vize-Europameister (U22) bei einer österreichischen Meisterschaft zu sehen sein. Er musste sich bei der U22 EM in Rumänien nur dem Deutschen U19 Olympiasieger, Vize-Weltmeister und Europameister Peter Kadiru nach Punkten (split secision) geschlagen geben. Programm: Donnerstag, 13. April ¼ Finale Beginn 18 Uhr Freitag, 14. April ½ Finale Beginn 17 Uhr Samstag, 15 April Finale Beginn 16 Uhr Der Eintritt ist frei und für Bewirtung ist gesorgt. (ver)
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Sicher in den Frühling
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SICHER IN DEN FRÜHLING 100 Prozent sicher ist man nie Tipps für sicheres Motorradfahren Als Motorradfahrer wissen wir, dass sich ein Motorradunfall nicht mit 100%iger Sicherheit ausschließen lässt. Auch muss nicht jeder Motorradunfall in einer gesundheitlichen Katastrophe enden. Trotzdem bleibt es eine anspruchsvolle Herausforderung für jeden Motorradfahrer, neben allem spielerischen Spaß an seiner Beschäftigung, auch nach Jahren immer gesund und unversehrt anzukommen. Dazu gilt es, persönliche Strategien zu entwickeln, um aus eigenen, guten und schlechten Motorraderfahrungen zu lernen. So kann der 7. oder sogar 8. Sinn geweckt, geschärft und wach gehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit eines kapitalen Motorradunfalls zu minimieren. Gesunder Respekt vor den spezifischen Gefahren schützt vor verzweifelter Panik in aussichtloser
Situation. Nachfolgende Tipps sollen helfen, den Spaß am unbeschwerten Motorradfahren zu erhalten. Grundsätzliches zur Vorbereitung • Halte Dich und Dein Motorrad ständig fit! • Sportarten, die Ausdauer und Schnelligkeit trainieren, schaffen auch auf langen Ausfahrten unter ungünstigen Bedingungen Reserven. Je nach Wetter und Fahrweise: Genug essen, viel trinken (Mineralwasser, Apfelschorle). • Die Technik des Motorrades muss zu 100 % funktionieren: Bremsanlage, Reifen, F e d e r- D ä m p f e r- E l e m e n t e , Fahrwerklager (Schwingen-, Lenkkopf-, Radlager), Beleuchtungsanlage, Antrieb (z.B. Kette), Motor sollten in optimalem Zustand sein.
Gute Vorbereitung bedeutet mehr Sicherheit unterwegs • Stelle die Bedienungselemente so gut wie möglich für Dich ein. Hand- und Fußhebel, Lenker und ggf. Sitzbankhöhe. • Mögliche Beladung darf die Bedienung des Motorrades nicht behindern oder erschweren. • Trage bei jeder Fahrt den bestmöglichen Schutz am ganzen Körper!
• Zum vollständigen Schutz gehören: ECE-Helm, Motorradlederhandschuhe, Motorradstiefel, Nierengurt, ggf. separater Rückenprotektor, eine Jacke mit großflächigen Protektoren an Schulter, Ellenbogen/ Unterarm, Rücken und eine (Leder)Hose mit Protektoren an Hüfte und Knie/Unterschenkel. Tourenfahrer kombinieren gerne Textiljacken und Lederhosen. Endurofahrer bevorzugen zudem Cross-Stiefel. Sie schützen die gefährdeten Unterschenkel und Füße am besten. Teste zu Beginn jeder Fahrt kurz die Bremsen und andere wichtige Komponenten! Dies gilt besonders nach längerer Standpause der Maschine. Beseitige Mängel sofort. Achte darauf, dass das Abblendlicht beim Fahren immer brennt! (red)
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Neuer C3 bei Leitner Die neue Citroën Offensive Frischer Wind in der Welt der Kompaktlimousinen: Mit dem neuen C3 erneuert Citroën den Bestseller, der seit seiner Markteinführung 2002 mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft wurde. Der komplett neu entwickelte Citroën C3 besticht durch einzigartige Proportionen und grafische Elemente, die seinen energischen und selbstbewussten Charakter betonen. Das umfangreiche Personalisierungsangebot hebt den mutigen Stil noch hervor. Advanced Comfort Im Innenraum bietet der neue
Citroën C3 kompromisslosen Komfort. Schon beim Einsteigen steht das Wohlbefinden im Mittelpunkt: Die Sitze sehen nicht nur bequem aus, sie sind es auch. Das Panorama-Glasdach lässt viel Licht herein, der Innenraum ist großzügig und einladend und die Ablagen sind sehr pfiffig. Mit dem 7-Zoll-Touchscreen können sämtliche Mediafunktionen gesteuert werden. Das schlüssellose Zugangs- und Startsystem erleichtert den Alltag. Der fünftürige neue Citroën C3 ist mit einer Länge von 3,99 Metern praktisch und kompakt zugleich.
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Ein Hingucker ist der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den
Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der
Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.
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Reifen richtig lagern Im Sommer und im Winter Mit dem Wechsel der Bereifung – ob auf Sommer- oder auf Winter-Pneus – stellt sich regelmäßig die Frage, wie die gerade nicht benutzten Reifen am besten gelagert werden. Reifen ohne Felgen sollten stehend gelagert und regelmäßig ein wenig gedreht werden. Lesen Sie unsere Tipps zur Lagerung von Komplettreifen: Luftdruck Vor dem Einlagern sollte man den Luftdruck an der Tankstelle um 0,5 bar gegenüber der Herstellervorgabe erhöhen. Denn auch wenn Reifen nicht benutzt werden, verlieren sie langsam an Druck. Kennzeichnung Die Räder sollten vor dem Abmontieren markiert werden. Am besten geschieht dies mit Wachskreide auf der Lauffläche („VR“ für „vorn rechts“, „HL“ für „hinten links“ etc.). Diese wird nach erneutem Einsatz abgefah-
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auch sogenannte „Felgenbäume“ oder Wandhalterungen an. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht auf einem trockenen, nicht mit Öl o.ä. verunreinigten Boden stehen und sollten alle paar Monate ein wenig gedreht werden. Zu beachten ist, dass Reifen nach acht Jahren ausgesondert werden sollten.
Ein Felgenbaum ist praktisch und platzsparend ren und kann – im Gegensatz zu Kennzeichnungen auf der Felge – später nicht zu Unklarheiten führen. Lagerung Kompletträder (Reifen auf Felgen) sollten mit erhöhtem Luftdruck liegend übereinander gelagert werden. Alternativ bieten sich
Peugeot 2008 Allure EZ 01/2017, 100 km, 99 PS, Euro 21.895
Das Herstellungsdatum eines Reifens lässt sich auf seiner Flanke an der vierstelligen Zahl hinter der Markierung „DOT“ (Department of Transport) ablesen: Die beiden ersten Ziffern stehen für die Produktionswoche, die beiden letzten für das Jahr, also „2406“ für die 24. Woche 2006. (red)
Der Frühling kommt! Winterreifenpflicht endet Die Winterreifenpflicht im Falle winterlicher Fahrverhältnisse endet am 15. April. Langsam steigen die Temperaturen und es wird Zeit die Sommerreifen zu montieren. Der Winter hat Ihr Fahrzeug auf eine harte Probe gestellt, Schnee, Frost, Salz und Matsch haben ihm zugesetzt. Nicht nur uns macht feucht-kaltes Wetter zu schaffen,
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auch Ihr Fahrzeug hat ganz schön gelitten – daher empfehlen wir Ihnen zum Reifenwechsel auch einen Frühjahrscheck. Rufen Sie uns an unter 05573 83880 und vereinbaren Sie einen Termin! Bei Platzmangel lagern wir auch gerne Ihre Winterreifen bis zur nächsten Saison für Sie ein.
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BKT Autobedarf – Ihr Profi rund ums Auto!
SONNENBRILLEN
Fahrradtransport für Profis! Damit der Fahrrad-Spaß schon beim Transport beginnt und Sie Ihren Ausflug von Anfang an unbeschwert genießen können, hat Westfalia-Automotive seine Fahrradträger ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Einfache Montage auf der Anhängerkupplung, extrem kompakt und besonders sicher. Transportieren Sie bis zu 3 Fahrräder (auch E-Bikes) sicher und einfach an den gewünschten Ort. Das außergewöhnliche an diesem Träger: Mit nur wenigen Handgriffen können Sie auf dem Fahrradträger eine Transportbox oder eine Plattform anbringen – ganz ohne Werkzeug. Das macht die Träger von Westfalia zu absoluten Multifunktiostalenten. Ein weiters Highlight ist die Möglichkeit den Träger bei Nichtgebrauch zusammen zu klappen und und aufgrund des kompakten
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Faltmaßes bequem im Kofferraum oder der Garage zu verstauen. Red Bull Racing F1 Sonnenbrillen! Bei den Sonnenbrillen von Red Bull ist es wie in der Formel 1 – Perfektion um jeden Preis. Leichte und widerstandsfähige Materialien gepaart mit ausgezeichneter Qualität der Gläser sorgen für eine perfekte Sicht bei Sonnenschein! Bei der BKT in Dornbirn ist die neueste Kollektion von Red Bull Sonnebrillen ausgestellt und Sie können gerne zum Probieren vorbeikommen.
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Absolut elegantes und dynamisches Design
Stilvoller Sportkombi mit sportlichem Profi
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Kia Optima Sportswagon Rassiger Power-Sportkombi Jetzt ist der Optima auch als Kombi erhältlich und das schon ab Euro 26.990,-. Er gehört zweifelsohne zu den elegantesten und stilvollsten Modellen in seiner Klasse. Durch die dynamische elegant Silhouette führt der Sportkombi die emotionale Formensprache von Kia konsequent fort. Mit einer Länge von 4,86 m, einer Breite von 1,47 m und einer Höhe von 1,46 m wird den Passagieren vorne wie hinten viel Bewegungsfreiheit und ein besonders großes Kofferraumvolumen von 552 bis 1686 Liter (bei vorgeklappter Rückbank) geboten. Vollausstattung Unser Testkandidat in der GT Ausstattung lässt so gut wie keinen Wunsch mehr übrig und ist
in Punkto Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit auf dem neuesten Stand: elektronische Fahrwerkssteuerung, adaptivem Tempomat, aut. Einparkassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner, Spurhalteassistent, Tempolimit Informationssystem, Voll-LED-Scheinwerfer, ein Harman Kardon Soundystem, 2-Zonen-Klimaautomatik, 8“Navi-Touchscreen, 360-Grad Around View Monitor, el. Panoramaglasdach uvm. Interieur Der luxuriöse Innenraum glänzt durch hochwertigste Materialien die erstklassig verarbeitet sind. Auf den bequemen Ledersitzen wird eine besonders angenehme Wohlfühlatmosphäre geboten.
Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein 2-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung der 245 PS und ein maximales Drehmoment von 350 Nm leistet. Das Aggregat ist mit einer 6-Gang-Automatik kombiniert und entwickelt in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik. Auf kurvenreichen Landstraßen bietet der Sportswagon durch erstklassige Fahrdynamik und einer hervorragenden Fahrwerksabstimmung Fahrspaß pur, der durch einen elektronischen Sound Generator verstärkt wird. Bei normaler Fahrweise und vielen Langstrecken wurden wir an der Zapfsäule mit nur 8,6 Liter Benzin Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt.
Fazit Der neue Kia Optima Sportswagon lässt sich sehr sportlich bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Er zählt zu den schönsten Kombis seiner Klasse und punktet mit einem Top Preis/Leistungsverhältnis und sieben Jahren Garantie. (br)
Info Kia Optima SW GT 2,0 GDI 4-Zylinder – 6 Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 180/245/350/191 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 240 km/h Verbrauch lt. Werk: 8,2 l ROZ95 Preis ab: Euro 26.990,-Testauto: Euro 51.790,--
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Marc’s Folien Werkstatt Scheibentönung in Perfektion Jetzt zum Frühlingsbeginn macht das Autofahren noch mehr Spaß als sonst. Das Auto frisch gewaschen lässt man sich gerne auf den Straßen sehen. Für die bessere Optik und zugleich einen perfekten Sichtschutz gegen die Sonne sorgt Marc’s Folien Werkstatt.
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15 Jahre Erfahrung weist Marc Gostner bereits auf, der sich rund um das Thema Folien bestens auskennt. Verwendet werden nur Qualitätsfolien, denn diese versprechen einen 99%-igen UV-Schutz, sind splitterschutzhemmend und sind zudem einbruchshemmend. Natürlich verleiht die dunklere Tönung eine coole und moderne Optik. Am selben Tag wird
das komplette Styling des Fahrzeugs verlässlich erledigt. Steinschlagreparaturen gehören zu den häufigsten Arbeiten, die mit Bravour gemeistert werden.
spart Zeit und Geld“. Wenn die Scheibe durch einen Steinschlag gerissen ist, wird ein Scheibenaustausch angeboten. (br)
Marc Gostner: „Es muss nicht immer gleich eine neue Windschutzscheibe sein, oftmals lassen sich kleine Steinschlagschäden an der Windschutzscheibe mit der Füllharzmethode reparieren. Das
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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic
mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können
Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren persön-
lichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sicher in den Frühling
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Fiat kehrt mit dem Tipo in die Kompaktklasse zurück Man nehme eine umfassende Serienausstattung. Dazu viel Platz für Sie und Ihre Familie. Dazu einen herausragenden Komfort zu einem sehr kleinen Preis. Das alles zusammen nennt Fiat die Tipo Logik. Der Fiat Tipo ist großzügig designt, um dem Fahrer und den Passagieren gleichermaßen maximalen Platz und Komfort zu bieten. In seinem geräumigen Innenraum finden fünf Erwachsene mühelos Platz. „Viel Leistung zum richtigen Preis“ ist das beherrschende Prinzip, das der Entwicklung der neuen Tipo Modell-
familie zugrunde liegt. Bei weitem kein „Billigauto“, vielmehr ein herausragendes Produkt mit all den Eigenschaften die es braucht, um einen durchschnittlichen Verbraucher in Europa zufrieden zu stellen: in punkto Design, Motoren, qualitative Anmutung, Komfort und Vielseitigkeit. Der Tipo steht für die funktionale Seite der Marke Fiat und gibt dem Begriff „Preis-Leistungs-Verhältnis” eine neue Bedeutung. Der neue Fiat Tipo ab sofort als Limousine, 5-Türer und Kombi im Autohaus Mäser in Dornbirn erhältlich.
Sicher in den Frühling
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Donnerstag, 13. April 2017
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Donnerstag, 13. April 2017
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Arbeiten im Namen Gottes Die katholische Kirche und ihr Umfeld sichern 123.000 Vollzeitstellen Jeder 27. Arbeitsplatz in Österreich steht in Verbindung mit der römisch-katholischen Kirche, der mit etwa fünf Millionen Mitgliedern nach wie vor größten Glaubensrichtung. Neben dem klassischen Kirchenpersonal wie den Priestern und Seelsorgern sind laut einer Studie 158.000 Mitarbeiter – das entspricht 123.000 Vollzeitjobs
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
– für die Kirche oder ihr Umfeld tätig. Die Priester machen dabei nur einen geringen Anteil aus. Ihre Zahl belief sich 2015 auf 3.944. Vor zehn Jahren waren es übrigens noch 4.141. „Das hängt mit dem Rückgang an Kirchenmitgliedern zusammen und gleichzeitig gibt es zu wenig Nachwuchs bei
den Priestern“, sagt Paul Wuthe, Chefredakteur von Kathpress, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. „Sinnvolle Tätigkeit“ Das Gros der Beschäftigten ist in den kirchlichen Alters- und Pflegeheimen mit umgerechnet 26.400 Vollzeitstellen zu finden. Danach folgt der Bereich Gesundheit mit 18.600 Vollzeitstellen. Österreichweit werden 32 Krankenhäuser von katholischen Orden – im Land sind 200 Orden vertreten – betrieben. Auch im Bildungsbereich spielt die Kirche eine große Rolle: 72.397 Schüler werden an 350 katholischen Privatschulen unterrichtet. Daneben werden 690 Krippen, Kindergärten und Horte betrieben, in denen 39.000 Kinder betreut werden. Ein weiterer wichtiger Sektor ist die Sozialarbeit, wie sie etwa von der Caritas betrie-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die vielen stillen Helfer der Kirche
Die Kirche ist ein großer ArFoto: Vogelsang/FlickR/CCBY2.0 beitgeber.
ben wird. Wie schon die Branchen andeuten, gibt es bei den Beschäftigten einen Überhang an Frauen. „Es gibt zwar keine Spitzengehälter, aber die Kirche bietet einen sicheren Arbeitsplatz und eine sinnvolle Tätigkeit“, fasst Wuthe die Vorteile der Kirche als Arbeitgeber zusammen.
Knapp 160.000 Menschen sind in Österreich im Umfeld der katholischen Kirche tätig. Dabei leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Ob in der Sozialarbeit oder in kirchlichen Alters- und Pflegeheimen: Sie kümmern sich um bedürftige Mitmenschen, die sonst durch das soziale Netz fallen würden. Nicht wenige dieser 160.000 Beschäftigten dürften Idealisten sein. Denn Super-Gagen gibt es da nicht. Eher nur Krankheit und Not. An alle, die da tätig sind, also einmal ein großes Danke!
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max: 17° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 70%
max: 15° 2000 m: 1°
min: 7° max: 12° Nied 100% 2000 m: -3°
Der Karfreitag startet relativ sonnig in den Tag, nur gelegentliche Wolken stören die Sonne. In der zweiten Tageshälfte gibt es mehr Wolken und einzelne Schauer können nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Samstag startet ähnlich, nur gibt es schon ab Mittag vermehrt Schauer, die später in flächendeckenden Regen über gehen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei in der Nacht auf 1500 m. Am Ostersonntag ist es trüb, nass und kalt. Es regnet viel und die Schneefallgrenze steigt von 1400m am Morgen, auf 1700m untertags an.
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