Dornbirner anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 16 | 5. Jahrgang Donnerstag, 17. April 2014

Hohenems kommt nicht zur Ruhe...

Schon wieder ist Hohenems in den Schlagzeilen! Jetzt ist der Gestaltungsbeirat der Grafenstadt geschlossen zurück getreten, weil dessen Empfehlungen nicht genügend Beachtung fanden. Seite 20 und 21

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Lustenauer bei „Orient-Rallye“ Zwei Lustenauer aueer Te TTeams Team eam ams ms ne nehmen n ehm eh hmen en heuer heu euer uer an an der der Charity-„Orient-Rallye de Char Cha Ch arity arit ity-„O it Ori rien ieen nt-R Rall Ral llyee 2014“ llye 2014 014“ 01 4“ über über ber be 5.555 Kilometer nach Jordanien teil. Seite 22 und 23

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Donnerstag, 17. April 2014

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Frauen stark benachteiligt Einkommensunterschiede beseitigen: Ausbau der Kinderbetreuung forcieren Vorarlberg hat mit fast 30 Prozent bundesweit nach wie vor die höchsten Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen. Gravierend sind die Einkommensunterschiede in der Pension: Die mittlere Pension von Frauen ist nur halb so hoch wie die der Männer. 29 Prozent der Frauen in Vorarlberg haben überhaupt keine eigene Pension. Die Aufgaben- und Rollenverteilung ist nach wie vor recht traditionell, obwohl 68,5 Prozent der Frauen erwerbstätig sind. Die Verteilung von unbezahlter zu bezahlter Arbeit fällt zu Ungunsten der Frauen aus. Das wirkt sich auf Einkommen, beruflichen Aufstieg und soziale Absicherung aus. In der Kinderbetreuungsphase vergrößern sich die Einkommensunterschiede, die Frauen stellen dann oft auf Teilzeit um und der Unterschied wird dann nicht mehr

wettgemacht. Hinzu kommt der lebenslange Durchrechnungszeitraum. Ein großes Problem stellen oftmals die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen

dar, die Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit stark einschränken. Vorarlberg hat österreichweit den höchsten Anteil an halbtägig geführten Einrichtungen und zu viele Schließtage. Obwohl minimale Verbesserungen, wie z.B.

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher

bei der Schülerbetreuung und der Anzahl der betreuten Dreijährigen festzustellen sind, ist nach wie vor dringender Handlungsbedarf gegeben. Die SPÖ-Frauen fordern daher den weiteren Ausbau und die Kostenfreiheit der Kinderbetreuung für Kinder bis 6 Jahre. Ebenso wichtig wären flexiblere Öffnungszeiten der Einrichtungen mit weniger Schließtagen, damit vor allem Alleinerziehende einer geregelten Berufstätigkeit nachgehen können. SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher würde sich für die jungen Menschen außerdem eine intensivere, geschlechterunspezifische Berufsberatung wünschen und empfiehlt des Weiteren eine Neubewertung der typischen Frauenberufe am Beispiel von Lehrlingen: Eine Friseurin im dritten Lehrjahr verdient 712 Euro, ein Elektrotechniker hingegen 964 Euro. (pr)

Kommentar

Maschinelle Osterhasen und WM-Fernseher So knapp vor Ostern herrscht im Handel Hochbetrieb. Denn der Osterhase legt sich voll ins Zeug, dem Christkind in Sachen Konsum den Rang abzulaufen. War es früher mit ein paar bunten Eiern im Osternest getan, wird inzwischen längst Großes geschenkt. Laut einer aktuellen Studie von Marketagent.com geben die Österreicherinnen und Österreicher heuer im Schnitt 100 Euro für Ostergeschenke aus. Fast jeder Zehnte (9 Prozent) will mehr als 200 Euro aufwenden. Und wie zu Weihnachten werden immer mehr auch größere Wünsche erfüllt – etwa der neue Fernseher für die bevorstehende Fußball-WM. Das Ostergeschäft ist nach dem Weihnachtsgeschäft bereits das zweitstärkste saisonale Shoppingereignis des Jahres. Dabei ist besonders eine Tatsache beeindruckend: dass trotz steigender Arbeitslosigkeit, trotz vermehrter Armut und schlechten Wirtschaftsaussichten von Jahr zu Jahr mehr Millionen in Ostergeschenke investiert werden. Diesem

Land und seinen Bewohnern kann es also nicht schlecht gehen, die allerorts zu hörenden Klagen können also nur ein Jammern auf hohem Niveau sein. Dass der Osterhase ein echter Umsatzbringer ist, bestätigen neben dem Fachhandel auch große Supermarktketten. Neben Lebensmitteln werden vor allem Spielsachen und ganz stark Fahrräder gekauft. Auf jeden Fall mit im Osternest liegen Süßigkeiten, die laut der Umfrage mit 82,9 Prozent die Hitliste der Ostergeschenke anführen. Am zweithäufigsten werden Spielwaren verschenkt (26,7 Prozent). Auch der Gutscheinboom greift auf Ostern über (11,4 Prozent). Eingekauft wird für Ostern besonders in Einkaufszentren (60,5 Prozent). Die Hälfte der Österreicher beschenkt vorwiegend Kinder, an zweiter Stelle folgt der Partner (40,8 Prozent). Fast ein Drittel (27,2 Prozent) plant ein Ostergeschenk für die Eltern. Aber auch an der Wetterfront macht Ostern Weihnachten heuer kräftig Konkur-

renz: Bei uns soll es nämlich kälter werden als am Heiligen Abend.

Boden- und Freilandhaltung sind erlaubt.

Auch die gute alte Tradition, gefärbte Hühnereier ins Osternest zu legen, kommt heute ohne Kommerzialisierung nicht mehr aus. Von den rund 70 Millionen Eiern, die in Österreich rund um Ostern verdrückt werden, kommen bereits 50 Millionen fertig gekocht und fertig gefärbt ins Supermarktregal – weil die Konsumenten immer weniger Zeit und Lust haben, die Eier selber zu färben. Die industriellen Eierfärbemaschinen zaubern in 20 Minuten aus dem rohen Ei ein gekochtes, vierfach mit Lebensmittelfarbe besprühtes, versiegeltes Osterei. Pro Stunde legen diese maschinellen Osterhasen bis zu 10.000 bunte Eier. Übrigens: Weil bei bunten Eiern der Herkunftsstempel nicht mehr sichtbar ist, hat sich laut Bauernkammer der heimische Handel heuer dazu entschlossen, nur noch Österreich-Ostereier anzubieten, damit keine ausländischen Käfigeier untergejubelt werden. Denn Käfighaltung ist verboten, nur

Legehennen könnten durchaus auch acht Jahre alt werden. Jedoch sieht die Realität eines Legehuhns nicht dermaßen rosig aus: Nach etwa einem Jahr kommen die Hühner in eine natürliche Mauser und dadurch ergibt sich eine Legepause. Die Tiere sind damit nicht mehr rentabel und werden dann in Boxen gepfercht und zum Schlachter transportiert. Im Ländle werden rund 80.000 Hühner gehalten, die jährlich etwa 24 Millionen Eier legen. Damit können aus Vorarlberger Produktion rund 35 Prozent des heimischen Bedarfs gedeckt werden. Der Rest der Eier wird importiert. In diesem Sinne: frohe Ostern!

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Intensiven Dialog jetzt beginnen Arbeiten statt streiten gilt auch für die Sozialpolitik „Die Wahlkampftöne der Grünen werden uns nicht entmutigen, zukunftsweisende Strategien in der Sozialpolitik zu überlegen, mit den Trägern zu diskutieren und auf unser Bundesland zu adaptieren. So ein Weg kann die „Sozialraumorientierung“ sein,“ betont VP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis in Reaktion auf die jüngste parlamentarische Anfrage der grünen Abgeordneten Katharina Wiesflecker. „Es ist bezeichnend für unsere Opposition“, so Fröwis, „wenn in Wahlkampfzeiten jede Idee, die von ÖVP-Politikern

vorgeschlagen wird, zunichte gemacht wird. Das beirrt uns auf unserem Weg jedoch keineswegs“, versichert die VP-Sozialsprecherin. Gemeinsam mit Fachleuten werde die Volkspartei die Weichen stellen und in einen intensiven Dialogprozess einsteigen. Die Vorarbeiten dazu sind im Gang. Hinschauen und helfen „Während sich die vereinte Opposition damit begnügt, die Sozialpolitik in Bausch und Bogen schlecht zu reden, ohne auch nur

einen Ansatz an Alternativvorschlägen zu präsentieren, arbeiten wir intensiv an einer noch effektiveren Sozialpolitik. Wir schauen hin und helfen!“ definiert Fröwis die Marschrichtung für die kommenden Jahre. „Gott sei Dank leben wir in einem Land, wo die Sozialleistungen nicht zurückgefahren werden müssen, wie in anderen Bundesländern. Für Wahlkampf ist da eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun. Das sollten sich alle hinter die Ohren schreiben,“ so Fröwis abschließend. (pr)

VP-LAbg. Theresia Fröwis: „Für Wahlkampf ist eigentlich kein Platz, es gibt genug zu tun.“

Gleiches Recht für alle FPÖ fordert in Widmungs- und Bauangelegenheiten mehr Gerechtigkeit und weniger Willkür

„In der Vergangenheit haben wir kontinuierlich auf vorhandene Ungerechtigkeiten im Raumplanungsgesetz aufmerksam ge-

macht und eine Novellierung des Gesetzes durchgesetzt. Es gibt nun für Grundbesitzer ein Antragsrecht auf Widmung ebenso wie ein Berufungsrecht gegen Widmungsentscheidungen. Ein unabhängiger Sachverständigenbeirat, deren Mitglieder weder Landes- noch Gemeindebedienstete sein dürfen, kann sich zudem mit strittigen Widmungsfragen auseinandersetzen. Dennoch kommt es vor, dass sich mit absoluter ÖVP-Mehrheit geführte Gemeinden darüber hinwegsetzen – mit derartiger Willkür muss

Es darf nicht mehr‚ Gleiche und Gleichere‘ geben

Mit Willkür muss Schluss sein

Schluss sein. In solchen Fällen müssen die Aufsichtsbehörden, die BHs und die Landesregierung konsequent eingreifen“, so Egger. „Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Es braucht wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungsoder Bauangelegenheiten aber

auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont der FPÖ-Landesobmann abschließend. (pr)

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

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„Wir haben zwar in der Verfassung den ‚Schutz des Eigentums’ verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Der Ermessensspielraum für Bürgermeister in Baurechtsund Flächenwidmungsfragen ist weiterhin groß, die Rechte der Grundeigentümer im Vergleich dazu deutlich geringer. Damit wird politischer Willkür Tür und Tor geöffnet und immer wieder müssen wir feststellen, dass es nach wie vor ‚Gleiche und Gleichere‘ in diesem Land gibt“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.


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Soziales Europa stärken! Sozialdemokratische GewerkschafterInnen fordern Paradigmenwandel in der Europäischen Union Die politischen Entscheidungen, die auf europäischer Ebene getroffen werden, wirken sich auf alle unsere Lebensbereiche aus. Auch auf die ArbeitnehmerInnenpolitik in Österreich hat die EU großen Einfluss. Umso wichtiger ist es, dass aus der Wirt-

schafts- eine Sozialunion für alle EU-BürgerInnen wird. Darüber waren sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und SPÖ-Europaabgeordnete Evelyn Regner bei einem Treffen in Bludenz einig. „Die Europäische Union hat in den letzten Jahren fast ausschließ-

EU-Abgeordnete Evelyn Regner und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

lich wirtschaftliche Interessen verfolgt, während die Beschäftigten viel zu wenig Gehör fanden“, kritisiert Auer. Auch in Sachen Finanzmarktregulierung zögere die Union weiter - auf Kosten der Realwirtschaft, der Beschäftigten und Steuerzahler. „Wir brauchen eine Europäische Union, die die Finanzjongleure endlich in die Schranken weist und die Interessen der Beschäftigten wieder in den Vordergrund rückt“, betont die AKVizepräsidentin. Darüber hinaus müsse seitens der EU massiv die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft werden, um den jungen Menschen eine Perspektive und Zukunft zu geben. Möglich sei dies aber nur durch eine Stärkung der Sozialdemokraten im EU-Parlament. Europa sozialer machen „Europa steht bei der kommenden Europawahl am 25. Mai eine

Richtungsentscheidung bevor“, sagte die Europaabgeordnete und geschäftsführende Vorsitzende des Rechtsausschusses im EUParlament, Evelyn Regner. „Will man weiterhin dem Neoliberalismus huldigen, der dazu geführt hat, dass in Europa heute 25 Prozent der Menschen armutsgefährdet sind, oder möchte man in einer EU leben, in der der Mensch und soziale Gerechtigkeit wieder im Mittelpunkt stehen?“ Die Finanzkrise und die sich daraus entwickelte Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass mehr als sieben Millionen Menschen seit dem Jahr 2008 in die Armut getrieben wurden. Die Aufarbeitung der Krise ging in vielen Ländern mit einer Verringerung von Sozialstandards und der Einschränkung von Gewerkschaftsrechten einher. „Das ist nicht der richtige Weg. Die Sozialdemokraten fordern stattdessen gerechte Löhne in Europa“, so Reger. (pr)

Ju-on-Job gut besucht 150 Gäste kamen zur Verkaufsausstellung – ab sofort täglich geöffnet Eine Verkaufsausstellung in der Ju-on-Job Werkstatt in Dornbirn eröffnete vergangene Freitag offiziell den neuen Fachbereich „Keramik und Gestaltung“. Rund 150 Interessierte, unter ihnen auch Landesrat Christian Bernhard, Klaudia Gartner sowie Thomas Neubacher vom Land Vorarlberg, Bernd Klisch vom AKS, Haus der jungen Arbeiter Geschäftsführer Peter Mayehofer sowie Vertreterinnen von Integra, Jupident, VBW Liechtenstein und

andere besuchten an diesem Tag sowie am Samstag die Manufactur, die ab sofort täglich geöffnet ist. Allerhand Schönes kann hier erstanden werden. Alltagsgegenstände aus Keramik und Porzellan. Schalen, Leuchten,

Lichtobjekte, im Ofen gebrannt oder in Rakutechnik. Ein weiterer Bereich, der neu aufgebaut wurde und jetzt startet umfasst die Gestaltung kleinerer Drucksorten wie etwa Falter oder Einladungen. Ein Angebot, das für Sozial-

einrichtungen, Vereine aber auch kleinen Firmen und Einzelpersonen interessant sein kann. „Ab sofort können wir solche Aufträge übernehmen“, betont die zuständige Werktherapeutin Jutta Ammon. (ver)

INFO

gIIQXQJV]HLWHQ MO bis DO: 8.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, FR 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr $GUHVVH Zanzenberggasse 9, 6850 Dornbirn T 05572 208181 juonjob@ promente-v.at www.promente-v.at/web/jugend/kontakt/JuonJob

LR Christian Bernhard, pro mente Jugend Mitarbeiterinnen Manuela Steger und Carina Steiner, pro mente GF Gerhard Vonach, Stadträtin Luise Hinterauer, Ju-on-Job Mitarbeiter Robert Sommerburger, Projektleiter Werner Stückler, Werktherapeutin Jutta Ammon (v.l.).


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24 h-Bad-Renovierung Barrierefreies Bad durch Teilsanierung Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden beziehungsweise die Decke sind nicht mehr so gut im Schuss? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Renovierung von viterma kĂśnnen auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.

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Hört… Hört… Zum Beginn der diesjährigen Schiffahrtssaison sorgte die zehnköpfige Band „Soul Kitchen“ mit ihren New Yorker Stimmen John und Alana Alexander auf der „Sonnenkönigin“ für Stimmung und große Begeisterung. Tanzfläche gestürmt Live-Entertainment vom Allerfeinsten gab‘s auf dem größten Eventschiff des Bodensees. Genossen die Gäste zuerst noch den Sonnenuntergang auf dem Sonnendeck und das feine MOCatering-Buffet, ging es nach den ersten Klängen der Profimusiker und ihrer exzellenten Bläserriffs zur Sache: Frisch gestärkt von bestem Soulfood - Antipasti und dem Hauptgang mit Rehragout, Kartoffelgratin & Co - wurde die große Tanzfläche gestürmt. Die Stimmung brodelte bereits beim ersten Song „Get Lucky“ und die

Fulminanter Saisonstart der „Sonnenkönigin“

beiden US-Soulstars John und Alana Alexander sorgten mit Soul in der Stimme und sehr viel Rhythmus im Blut von der ersten Minute an für Lebensfreude pur. Weit angereist Die Gäste – teilweise Fans die aus München und der Schweiz an den Bodensee angereist waren – nutzten die schwungvolle Party zum Feiern, Grooven und Abtanzen. Quer durch alle Altersstufen ließen sich die Fans von Songs wie „We are family“, „Papa was a Rolling Stone“ und vielen anderen Weltklassehits treiben. Mit voller Power, überbordernder Leidenschaft und ihrer Stimmgewalt sorgten die Musiker für viele Wechselbäder zwischen Gänsehaut, gekonntem Hüftschwung und Euphorie. Gastgeber Lukas Marberger (Sonnenkönigin) und viele der Gäste – darunter auch die Vertreter des Stock-Resort Daniela Niederwolfsgruber und Liesa Fehrmann aus dem Zillertal, Autospezialist Renato Schneider, PIX-Drucker Roger Guiboud mit seiner Mannschaft oder auch die Tourismusprofis Birgit Sauter-Paulitsch, Marina Knittel, Sabine Künz, Thomas Willauer, Claudia Manz und der Liechtenstein-Marketer Eric Thiel sowie viele andere mehr genossen den Abend, der mit Bezeichnungen wie „Party des Jahres“ und „Hammer-Konzert“ oder „Soul at it’s best“ in die schon reiche Eventgeschichte der „Sonnenkönigin“ eingehen wird. (red)


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Dornbirns Stadtpolitiker, allen voran Bürgermeisterin Kaufmann, mit den Referenten.

Bürgernähe in der Praxis Große Info-Veranstaltung für die Angestellten der Stadt Dornbirn So wurde eine eigene Abteilung für Bürgerengagement eingerichtet und mit der „App“ Schau auf Dornbirn ein direkter Draht zur Verwaltung geschaffen. Diese Tage wurden die Verwaltungsangestellten über weitere Möglich-

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Die Stadtverwaltung in Dornbirn soll künftig noch bürgerfreundlicher werden. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat ihrer Ankündigung anlässlich ihres Amtsantritts bereits Taten folgen lassen.

keiten aktiver Bürgerbeteiligung im Rahmen einer Informationsveranstaltung informiert. Als Referenten konnten Alt-Bürgermeister Ing. Karl Sieghartsleitner aus Oberösterreich sowie Mag. Michael Lederer vom Zukunftsbüro gewonnen werden. Dass der Bürgermeisterin die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Aufgaben und Tätigkeiten der Stadtverwaltung wichtig ist, haben die ersten Maßnahmen gezeigt. Nun gilt es, für die Öffnung der Verwaltung weitere Möglichkeiten für die Einbeziehung der Bürger zu entwickeln. Konkrete Beispiele lieferten die beiden Referenten Altbürgermeister Karl Sieghartsleitner aus Steinbach in Oberösterreich sowie Michael Lederer vom Zukunftsbüro der Landesverwaltung. Dass die Stadt in der Vergangenheit mehrere Projekte gemeinsam mit der Bevölkerung entwickelt und umgesetzt hat, zeigen Beispiele aus dem Jugendbereich sowie bei der Spielplatzgestaltung. „Wir haben in den letzten Jahren mehrere Projekte mit Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam entwickeln können. Nun geht es mir darum, diese Bürgerbeteiligung in möglichst vielen Bereichen der Verwaltung zu verankern. Mir ist wichtig, dass die Bevölkerung sich aktiv einbringen kann,“ so Kaufmann. Altbürgermeister Karl Sieghartsleitner imponierte durch seinen einfachen, authentischen aber auch motivierenden Bericht über das ehemals vom Verfall bedrohte Steinbach a.d. Steyr, das

in seiner fast 17-jährigen Amtszeit als Bürgermeister zu einer blühenden Gemeinde entwickelt werden konnte. Die Beteiligung, das Miteinander der Parteien, ein Klima der Wertschätzung und Unterstützung waren dabei die wesentlichen Pfeiler. Durch die Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises wurde Steinbach und sein Alt-Bürgermeister auch international bekannt. Einladungen aus Deutschland über Finnland bis Russland und Japan trugen den Erfolg des Weges inzwischen hinaus in alle Welt. Mag. Lederer vom Zukunftsbüro informierte dann über verschiedene Formen und Modelle von Beteiligung, angefangen von der reinen Information über Vorhaben oder das Einholen von Stellungnahmen bis zur gemeinsamen Projektentwicklung, in der Politik, Verwaltung und Bürgerschaft. Dazu hat dieses Zukunftsbüro bereits viele Erfahrungen gesammelt und auch ein Handbuch Bürgerbeteiligung entwickelt. Mit zwei Beispielen kann Dornbirn aufwarten. Elmar Luger berichtete über die Entwicklung der Jugendbeteiligung und die durch die Jugendabteilung sowie den Verein JugendDornbirn zahlreich umgesetzten Projekte. DI Stefan Burtscher präsentierte am Beispiel des Wohngebietsparkes Schlossgasse sowie des Leitbildes zur Siedlungsentwicklung sehr wichtige Beteiligungsprojekte aus der der Stadtplanung. (red)


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Eine 254 Köpfe starke Truppe Die Freiwillige Feuerwehr Dornbirn zog eine erfolgreiche Bilanz 254 Köpfe stark ist die Feuerwehr Dornbirn, 211 davon sind aktiv. Im vergangenen Jahr gab es 380 Einsätze. „Wir sind gut aufgestellt“, sagt Kommandant Wolfgang Fetz, der mit seinen Kollegen im letzten Jahr rund 25.000 Arbeitsstunden unentgeltlich im Einsatz war.

Andreas Schenk Leiter Kundenzentrum Dornbirn Tel.: 05 0100 - 74244 E-Mail: andreas.schenk@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Kommandant Wolfgang Fetz. Wolfgang Fetz ist nicht nur der aktuelle Mannschaftsstand - nach Absolvierung der Grundausbildung wurden nicht weniger als 15 neue Mitglieder integriert. Neue Gerätschaften Um für die Einsätze bestens gerüstet zu sein, wurden auch neue

Gerätschaften angeschafft - das neue Wechselladefahrzeug ist nun im Betrieb und ersetzt das schwere Rüstfahrzeug. Bestellt ist ein Atemschutzcontainer und ein Rüstcontainer, für mehrere Fahrzeuge wurden Rückfahrkameras angeschafft. Langjährige Mitglieder Die Jahreshauptversammlung dieser Tage war wiederum sehr gut besucht -Kommandant Wolfgang Fetz konnte wieder sehr viel Prominenz begrüßen, darunter Bürgermeisterin Kaufmann und auch Vertreter anderer Blautlichtorganisationen. Ein wichtiger Punkt waren die Ehrungen - neun wurden für ihre Leistungen ausgezeichnet. Neues Ehrenmitglied ist seit wenigen Tagen Egon Lenz und für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde Elmar Freuis ausgezeichnet (siehe Factbox). (red)

INFO

Freiwillige Feuerwehr Dornbirn Mitglieder: 254, davon 192 aktive, 10 passive, 33 Ehrenmitglieder, 19 Mitglieder Jugendfeuerwehr. Kommandant: Wolfgang Fetz Einsätze 2013: 380, davon 213 Brandeinsätze, 152 technische Einsätze, 15 Nachbarschaftshilfen. Aus-/Fortbildung: 23 Lehrgänge,7.700 Stunden Ehrungen: Reinhard Gutsche, Elmar Hämmerle sowie Gerold Huber für 25 Jahre Mitgliederschaft, Anton Rusch, Peter Schneider (50 Jahre), Elmar Freuis (60 Jahre), Jürgen Jurkowitsch und Christian Schwendinger (Verdienstzeichen in Bronze). Zum Ehrenmitglied ernannt wurde Egon Lenz.

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Sicher vor Internetbetrug Teil 1: Vertrauliche Daten Das Internet erleichtert unseren Alltag und ist für viele auch bei Bankgeschäften nicht mehr wegzudenken. Trickbetrüger nutzen aber auch im Cyberspace die Gutgläubigkeit vieler Menschen aus. Wenn Sie jedoch einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, können Sie sich wirksam gegen Kriminelle schützen: Insbesondere bei OnlineBankgeschäften wird mit Hilfe von gefälschten EMails versucht, vertrauliche Daten und Passwörter zu ergaunern. Seriöse Banken wie die Sparkasse fragen jedoch niemals über E-Mail oder Telefon Passwörter, Kreditkartennummern und persönliche Daten von Ihnen ab oder fordern zu einer Aktualisierung der Kundendaten auf! Manchmal enthalten diese E-Mails auch einen Link zu gefälschten Web-Seiten renommierter Unternehmen und Kreditinstitute, um zu einem Login zu animieren. Sicherheitstipp: Geben Sie niemals Passwörter, Zugangscodes oder Transaktionsnummern für OnlineÜberweisungen bekannt!

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Die Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen der Bilanz 2013. Das abgelaufene Jahr war wieder sehr intensiv, obwohl es im Vergleich zum Vorjahr 19 Einsätze weniger gab. 213 mal rückte die Feuerwehr zu Brandeinsätzen aus, 152 technische Einsätze und 15 Nachbarschaftshilfen waren zu absolvieren. In 6.400 Stunden wurden diese Einsätze erfolgreich und gekonnt durchgeführt. Noch mehr Stunden (7.700) verbrachten die Mitglieder bei den 23 Lehrgängen, Übungen sowie Sonderschulungen, um für den „Fall der Fälle“ gerüstet zu sein. Erfreulich laut Kommandant

Rund ums Geld


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Neue Uniform. Mit den steigenden Temperaturen wird die Stadtpolizei in den nächsten Monaten vermehrt Dienst auf dem Fahrrad verrichten. Dieser Tage wurden die Mitarbeiter mit funktionellen und gut sichtbaren Uniformen ausgestattet. Der Einsatz der Stadtpolizei auf Fahrrädern bietet sich besonders in den warmen Monaten des Jahres an. Schnell und exibel kĂśnnen die Mitarbeiter mit dem Fahrrad in Parkanlagen und den FuĂ&#x;gängerbereichen die entsprechenden Einsatzorte erreichen und fĂźr eine hĂśhere Sicherheit sorgen. Der Dienst auf dem Fahrrad wird die bestehenden Streifenfahrten ergänzen. Dies gilt speziell fĂźr mit dem Auto schwer zugängliche Bereiche wie zum Beispiel der Bahnhof oder Geh- und Radwege. Mit den Fahrradstreifen vom GĂźtle bis in die Achauen tragen die Mitarbeiter der Stadtpolizei zum guten Miteinander der verschiedenen Nutzergruppen in den Naherholungsgebieten bei. Gerade bei der Entsorgung von MĂźll oder der Einhaltung der Vorschriften fĂźr Hundehalter wird an die Einsicht der BĂźrgerinnen und BĂźrger appelliert. (red)

Leserbrief zum Ziel, die Dornbirnerinnen und Dornbirner ßber Beschlßsse und Aktivitäten der Stadtverwaltung zu informieren. Dazu gehÜren Medienaussendungen, das Dornbirner Gemeindeblatt, der

Der Sachlichkeit verpichtet Die Kommunikation der Stadt Dornbirn ist in erster Linie der Sachlichkeit verpichtet und hat

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Internetdienst „Dornbirn online“ sowie weitere Publikationen und social media Anwendungen. Die von Stadtrat Gebhard Greber formulierten VorwĂźrfe, das Dornbirner Gemeindeblatt informiere parteipolitisch, entbehren jeder Grundlage. GemäĂ&#x; Gemeindegesetz hat die BĂźrgermeisterin die Gemeinde nach auĂ&#x;en zu vertreten. Dazu gehĂśrt auch die Umsetzung der gefassten BeschlĂźsse. Anträge, die in der Stadtvertretung oder im Stadtrat keine Mehrheit gefunden haben, kĂśnnen nicht umgesetzt werden. WĂźrde die Verwaltung solche Anträge kommunzieren, wĂźrden parteipolitische Inhalte kommuniziert, was allerdings nicht zu den Aufgaben der Verwaltung gehĂśrt. Parteipolitik hat in der städtischen Verwaltung nichts verloren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus und in den zahlreichen Dienststellen und Betrieben erfĂźllen ihre Aufgaben und Tätigkeiten gemäĂ&#x; den Gesetzen und im Interesse der Dornbirner BevĂślkerung. Das gilt selbstverständlich auch fĂźr die Kommunikation der Stadtverwaltung. Die BĂźrgerinnen und BĂźrger werden regelmäĂ&#x;ig in verschiedenen Medien Ăźber die Aktivitäten und Projekte der Stadt informiert. Unter anderem auch im Gemeindeblatt. Diese Berichte sind der Sachlichkeit verpichtet. Parteipolitische Aussagen haben in der Kommunikation

der Stadt nichts verloren. Den VorwĂźrfen von Stadtrat Gebhard Greber, das Gemeindeblatt werde „von der Mehrheitsfraktion missbraucht“, ist aus der Verwaltung klar entgegen zu treten. Zu keiner Zeit gab oder gibt es Aufträge einer Partei, BeschlĂźsse in einer parteipolitischen Sichtweise zu verĂśffentlichen. Im Fall der Beteiligung der Stadt an der Erneuerung von zwei Hallen in der Dornbirner Messe wurde der Umsetzungsbeschluss kommuniziert. In diesem Zusammenhang wurde auch darĂźber berichtet, dass diese Investition fĂźr den Wirtschaftsstandort Dornbirn von groĂ&#x;er Bedeutung ist – eine Tatsache, die von allen Parteien in der Stadtvertretung geteilt worden war. Der Bericht im Gemeindeblatt und auf Dornbirn online sollte die BevĂślkerung Ăźber die Sache selbst informieren – nicht mehr und nicht weniger. Von der Stadt nicht kommuniziert wurde die Sichtweise der einzelnen Parteien. Dies ist nicht die Aufgabe der Stadtverwaltung, sondern vielmehr der Parteien selbst. Dabei steht ihnen selbstverständlich frei, ob dies mit Medienaussendungen oder eigenen Publikationen erfolgt. Die Stadtverwaltung hat nicht die Aufgabe, die Parteinen dabei zu unterstĂźtzen. Mag. Ralf Hämmerle Stadtkommunikation Dornbirn


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Schulschließung

Immo-Tipp

In nur zwei Jahren bereits 300 Mitg Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

Die Dornbirner Schul-News in diesen Tagen: Die Schule im Ebnit wird - vorübergehend - geschlossen und die Volksschule Schoren wird erweitert..

Wohnbaufinanzierung: Wie komme ich zu meinem Wohnbaukredit?

Lediglich vier Kinder würden im kommenden Schuljahr die Volksschule im Dornbirner Bergdorf Ebnit besuchen. Der weitere Betrieb kann daher nicht aufrecht erhalten werden. Mit den Eltern der Schüler wurde vereinbart, sie ab September in den Volksschulen Gütle sowie Oberdorf zu unterrichten. Ob der Schulstandort gänzlich aufgelassen werden muss, wird sich anhand der zu erwartenden Schülerzahlen zeigen. Die Schülerzahlen im Ebnit sind seit Jahren rückläufig. Neun Kinder waren es noch im Schuljahr 2010/2011. Seit zwei Jahren besuchen noch lediglich vier Schülerinnen und Schüler die Volksschule. Da auch für das nächste Jahr keine Steigerungen zu erwarten sind, musste sich die

Bevor es zu einer Zusage für meine Wohnbaufinanzierung kommt, prüft die Bank die Kreditfähigkeit des Kunden und den Wert der Immobilie. Bei der Kreditfähigkeit ist eine positive Haushaltsrechnung Voraussetzung. Hier wird das Einkommen den Ausgaben gegenübergestellt. Sofern auch bei einer höheren Zinsbelastung noch genügend Platz für die monatliche Rate vorhanden ist, spricht die Bank von einer positiven Haushaltsrechnung. Im Normalfall wird ein Zinssatz von 6% bei der Berechnung der monatlichen Rate angesetzt. Der Wert der Immobilie spiegelt die Sicherheit der Bank wieder. Dabei werden 80% des Wertes des Finanzierungsobjekts angesetzt. Man spricht hier vom Belehnwert der Immobilie. Im Belehnwert sollte der Kredit Deckung finden. Die restlichen 20% dienen als Sicherheitspuffer für Schwankungen am Immobilienmarkt.

Stadt zu einer vorübergehenden Stilllegung entschließen. Dem Beschluss sind Gespräche mit den Eltern vorausgegangen. Sie werden die Kinder ab September – großteils auf ihrem Weg zur Arbeit – in die Volksschulen Gütle und Oberdorf bringen. Die gut

ausgebaute Busverbindung nach Ebnit wird bei den Schülertransporten ebenfalls nützlich sein. Anders die Situation im Ortsteil Schoren: Noch heuer wird die Volksschule um einen Mehrzweckraum, der auch der Ganztagsbetreuung zur Verfügung

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Finanzierung haben, steht Ihnen die Immo Agentur gerne zur Seite. Mehr Informationen rund um das Thema Finanzierung erhalten Sie unverbindlich bei der Immo-Agentur Maier GmbH. Alles aus einer Hand, ihre Immo-Agentur.

Neue Einrichtung. Seit einigen Tagen hat Dornbirn eine weitere Kindertagesbetreuung. Landesrätin

--Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis

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Dr. Greti Schmid, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und AMS-Regionalstellenleiter Herbert Johler beglückwünschten das Team um Andrea Kren und Marlies Moosmann zur Eröffnung des „Panama“ und betonten die Wichtigkeit einer weiteren Ganztagesbetreuungsstätte. „Unser Ziel ist es, angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und den daraus resultierenden Herausforderungen bestmögliche Unterstützung und Entlastung für Familien mit Kindern zu bieten. Dazu braucht es gute, verlässliche und flexible Kinderbetreuungsangebote, die dem Bedarf der Eltern entsprechen“, erklärte die Landesrätin. Panama Dornbirn umfasst eine ganztägig geführte Kindertagesbetreuung mit einer altersgemischten Gruppe (1,5 bis 5 Jahre) und mit Mittagstisch. Die neue Kindertagesbetreuung in der Frühlingsstraße hat bis auf vier Wochen im Jahr täglich von 7.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Im Umgang mit den Kindern orientiert sich das Panama-Team am Konzept der Inklusion. Inklusives Arbeiten bedeutet, in der Vielfalt der Gruppe zu handeln und die Heterogenität wertzuschätzen. Kinder unterschiedlichen Alters mit und ohne Förderbedarf erfahren und erleben miteinander spielerisch ihre Welt. (red)


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und Erweiterung lieder in der Dornbirner Einrichtung 624.000 Euro Investitionen vorgesehen, rund 212.000 Euro werden als Förderung erwartet.

Die Erweiterung der Volksschule Schoren steht im Sommer an. stehen wird, sowie um zwei Gruppenräume erweitert. Dieser Vorgriff auf die im Schulraumkonzept vorgesehene Sanierung und Erweiterung wurde notwendig, weil sich die Schülerzahlen entgegen den Prognosen positiv entwickelt haben. Insgesamt sind

Akuter Handlungsbedarf Dass das Schulraumkonzept der Stadt Dornbirn jährlich angepasst werden muss und sich die darin projektierten Maßnahmen verändern können, zeigt nun der akute Bedarf an zusätzlichen Räumlichkeiten bei der Volksschule Schoren. Durch die sehr rege Bautätigkeit ist die Schülerzahl gestiegen. Mittelfristig wird diese Schule zwölfklassig ausgebaut werden müssen. Als erste von mehreren Etappen wird noch heuer ein Zubau erfolgen, der neben einem rund 100 Quadratmeter großen Mehrzweckraum, zwei Gruppenräume und diverse Nebenräume beinhaltet. Zudem sind im bestehenden Gebäude die Erneuerung der WC-Anlage vorgesehen. „Diese steigenden Kinderzahlen sind erfreulich und zeigen, dass Dornbirn weiterhin wächst. Glücklicherweise ist

die Stadt in der Lage, mit dieser kurzfristigen Investition in die Erweiterung der Volksschule zu reagieren. Im Herbst können die Räume bezogen werden,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Seit Beginn des Jahres wurde untersucht, wie der Bedarf an zusätzlichen Räumlichkeiten am besten abgedeckt werden kann. Im Schulraumkonzept waren Sanierung und Erweiterung erst später vorgesehen. Nun soll das Projekt in drei Etappen umgesetzt werden: Mit einem südseitigen Zubau wird die derzeitig angespannte Raumsituation gelöst. Eine zweite Etappe, die mittelfristig umgesetzt wird, sieht zur Verbesserung des Raumangebotes einen nordseitigen Zubau beim dreigeschossigen Bauteil mit Gruppenräumen und Fluchtstiegenhaus vor. Und schließlich kann bei Bedarf in einer dritten Etappe durch Zubauten beim ein- und dreigeschossigen Bauteil eine zwölfklassige Schule umgesetzt werden. (red)

berechtigt. Im BORG Dornbirn-Schoren hatten die Schülerinnen und Schüler vor Ort die Möglichkeit, sich über die Wahl und die Aufgaben des Europäischen Parlaments zu informieren. Evelyn Regner, österreichisches Mitglied des Europäischen Parlaments und der Wolfurter Ex-Bürgermeister Erwin Mohr, Kandidat bei der EUWahl, standen den Jugendlichen zwei Stunden lang für eine Diskussion zur Verfügung. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Europa Union, der Europa-Infostelle und dem BORG Schoren. (red)

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EU-Diskussion. Bei der am 25. Mai stattfinden Europawahl sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahl-


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Ein (ganzes) Leben fĂźr den Sport ASVĂ–-Präsident Hans Ludescher tritt im Juni mit 71 Jahren zurĂźck Patentanwalt im Privatberuf - und ein begeisterter Funktionär im Sport: Im Juni tritt er von seinem Amt zurĂźck als ASVĂ–-Präsident. Die Rede ist von Hans Ludescher, der in vielen Vereinen und Verbänden tätig war. Seinen ersten Funktionärsjob hatte er im Jahre 1959 - von da an lieĂ&#x; ihn der Sport nicht mehr los. Ludescher, der am 19. April 71 Jahre alt wird, räumt im Juni seinen PräsidentenSessel. Erlebt hat er viel in diesen Jahren des Ehrenamts - und fand, neben Familie und Beruf, auch immer Zeit, um den Ausgleich in anderen Disziplinen zu suchen. So war er Mitglied der Fasnatzunft - und BĂźttenredner. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region“ gewährt er tiefere Einblicke in sein bewegtes und interessantes Leben. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Ludescher: Vor allem Gesundheit, Zufriedenheit, nette Leute um mich herum zu haben. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . . Ludescher: . . . nur Techniker werden, aber wenn mĂśglich ohne Schreibtischarbeit. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Ludescher: Ich bin eigentlich ein umgänglicher Mensch – ich will es allen recht machen. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Ludescher: Unwahrheit, falsche Informationen verbreiten. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Ludescher: Mein Auto. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Ludescher: Nichteinhalten von Terminen und Versprechungen und sture Leute, mit denen man nicht diskutieren kann.

Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Ludescher: Wenn irgendwo die Harmonie einer Beziehung zerbricht. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Ludescher: Wenn sie gemeinsam mit mir durch „dick und dĂźnn“ gehen. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Ludescher: Christian Mähr.

Hat ein Leben lang dem Sport gedient: Ing. Hans Ludescher. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie denn einen Abend verbringen? Ludescher: Mit guten Freunden.

nichts mehr funktioniert und der Umgangston immer schlimmer wird!

Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Ludescher: Wenn jemand nach meinem WohlbeďŹ nden fragt: Man lebt und strebt und liebt und leidet – von allem ein bisschen!

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Ludescher: Alle richtig verstehen und abschätzen kÜnnen, ob es der Wahrheit entspricht.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Ludescher: Wenn ich Sportlern und auch Vereinen eine Freude machen kann. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Ludescher: Wenn in der Politik

Erlernter Beruf: Ausgeßbter Beruf: Sportfunktionär: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Anzeiger: Wo mĂśchten Sie denn am liebsten wohnen? Ludescher: In Hohenems Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Ludescher: Auf jeden Fall Ă–sterreich. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Ludescher: FĂźr Haus und Garten.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kÜnnten: Was wäre es? Ludescher: Ich sollte fßr die Gesundheit und meine Figur mehr Bewegung machen.

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Ludescher: Auf alle Fälle glßcklich und zufrieden sein und ein toller Umgang mit allen.

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Ludescher: Unser Eigenheim mit Garten.

Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Ludescher: MĂźlltrennung.

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder:

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Ludescher: Wenn er mit einem gemßtlichen Frßhstßck auf der Terrasse anfängt und mir einem Grillabend im Garten endet.

Ing. Hans Ludescher 19. April 1943 verheiratet mit Sylvia Tochter Beate (arbeitet als Tierärztin und Patentreferentin in Berlin) Maschinenbauingenieur Patentingenieur / Europäischer Patentvertreter Viele Stationen seit 1959, seit 1999 Mitglied des Landessportbeirates, seit 2002 ASVĂ–-Präsident. Radfahren, wandern und Kontakte mit netten Menschen. $OOHV  EHU (UĂ€QGXQJHQ (UĂ€QGHU XQG (UĂ€QGHU schicksale .lVNQ|SĂ H PLW .DUWRIIHOVDODW Gehe Ăźberall gerne hin, wo man gut kocht RĂśthis (mein Geburtsort)

Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Ludescher: Zuhause am PC – und dies, wenn mĂśglich, mit dem Laptop im Garten. Da kann ich gut abschalten. Anzeiger: Stichwort Sportfunktionär . . . Ludescher: Bin ein Leben lang Sportfunktionär (viele Jubiläen im Jahr 2014): Heuer bin ich 15 Jahre Mitglied im Landessportbeirat, 25 Jahre im Präsidium des Vorarlberger Sportverbandes ASVĂ– und auch 55 Jahre Sportfunktionär mit Beginn 1959 als Ausschussmitglied beim Radsportverein RĂśthis (in meiner Heimatgemeinde).


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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Anmeldung Terminvereinbarung zum kos-

Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON

tenlosen Probe tragen unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt in einem der 80 Hansaton Hörkompetenz-Zentren. Hansaton in Ihrer Nähe: Schulgasse 18,

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Im Zweifel optisch herzeigbar

Bauernbund-Präsident Jakob Auer hat in einem Nebensatz völlig unfreiwillig das verzopfte Bild, das viele von der ÖVP derzeit haben, bekräftigt. Seine Vizepräsidentin und EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger wird bei der EU-Wahl als Spitzenkandidatin für den Bauernbund ins Rennen gehen. Und was fällt Auer vor versammelter Mannschaft und der Presse dazu ein? Köstinger sei ja „nicht nur optisch herzeigbar“. Der als Kompliment getarnte Sager, der so nonchalant daherkommt, ist, genau betrachtet, eine Gemeinheit. Auer stempelt seine Kollegin damit zum optischen Gegenstand ab und stuft sie mit nur vier Worten zum „Mäderl“ herab. Auf solch eine Unterstützung kann jede Frau verzichten, die sich jahrelang im Studium abgekämpft hat, die Karriereleiter mit viel Engagement nach oben gestiegen ist, um – endlich oben angekommen – „nicht nur optisch herzeigbar“ zu sein. Übrigens: Auer, für manche sicher auch „nicht nur optisch herzeigbar“, hat im Gegensatz zu Köstinger, beinahe fertig studierte Publizistin, nur einen Pflichtschulabschluss.

AUF ... Unerwartete Schützenhilfe erhalten die Befürworter eines Hypo-U-Ausschusses von Ex-Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad.

AB ... Urteil: Zweieinhalb Jahre unbedingte Haft für Ex-EU-Abgeordnete Hella Ranner wegen schweren Betrugs. Nicht rechtskräftig. Fotos: RLB_Noe-Wien, EU-Parlament

Gemeinden haben ihre Hausaufgaben erledigt Die Stimmung ist in vielen Gemeinden besser, dennoch steigen Ausgaben schneller als Einnahmen. WIEN (kast). Wenn es um ihre Hausaufgaben, nämlich auch das eigene Budget auf Vordermann zu bringen, geht, haben viele Gemeinden in den vergangenen Jahren „ihre Aufgaben gut bis sehr gut erledigt“, wie Helmut Mödlhammer, Gemeindebund-Präsident, im Ge„Die Gemeindeverschuldung geht zurück, viele Kommunen blicken auf ein stabiles Budget.“ L UCAS S O BO TKA Foto: kommunalnet.at

spräch bestätigt. Dass sich die Stimmung in den 2.354 Gemeinden verbessert hat, zeigt auch eine Umfrage von kommunalnet.at: 70 Prozent der befragten Bürgermeister schätzen die wirtschaftliche Situation als stabil ein, acht Prozent sehen eine Verbesserung. „Nach Jahren der Krisenbewältigung ist die Stimmung wieder besser“, erklärt Lucas Sobotka, Geschäftsführer von kommunalnet.at.

Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Die Aufgabenteilung zwischen Ländern und Gemeinden muss klarer werden.“ Foto: Jantzen

Bei allem Optimismus habe jedoch ein Drittel der Gemeinden massive finanzielle Probleme, wie Mödlhammer einräumt: „Verlieren Regionen an Bevölkerung, verlieren sie Einnahmen – eine Teufelsspirale.“ Besonders betroffen seien die Südsteiermark, Teile Kärntens, das südliche Burgenland und das nördliche Waldviertel. „Hier braucht es dringend strukturelle Maßnahmen.“ Neue Kompetenzverteilung Besorgniserregend sei auch das Auseinanderklaffen der Einnahmen- und Ausgabenschere. Pflege, Gesundheit und Soziales

fressen die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne auf, wie der Städtebund kritisiert. Das Transfersystem – die Verteilung von Steuern über den Bund an Länder und Gemeinden – müsse vereinfacht werden. „Die Gemeinden können die Aufgabenlast, die ihnen vom Bund oder den Ländern aufgeladen wird, nicht steuern“, erklärt der Gemeindebund-Präsident. Er spricht sich daher für eine klarere Aufteilung der Kompetenzen aus. Zum Beispiel könnten die Gemeinden, so Mödlhammer, die Kinderbetreuung ganz übernehmen und gleich direkt mit dem Bund verhandeln.

Geringes Ländle-Interesse Nur 13 Vorarlberger Gemeinden beantworteten Fragen Für den Kommunalbarometer, eine breite Umfrage in den Gemeinden bezehungsweise unter den Bürgermeistern, um die die jeweilige Stimmungslage zu erheben, haben sich von allen angefragten Gemeinden in Vorarlberg lediglich 13 zu Wort gemeldet und auf die Fragen geantwortet. Auch wenn die Ergebnisse daher alles andere als repräsentativ

sind, so sind die Antworten doch interessant. Bezüglich der Entwicklung der diesjährigen Finanzschuld im Vergleich zum Vorjahr gaben 7,7 Prozent der Bürgermeister an, dass sie stark steigen werde, 46,2 Prozent, dass sie steigen werde und ebenfalls 46,2 Prozent gingen davon aus, dass sie sinken werde. Bezüglich der wichtigsten

Themen in diesem Jahr standen Kultur, öffentlicher Nahverkehr, öffentliche Infrastruktur, Betriebsansiedelungen und Arbeitsplätze ganz oben auf der Prioritätenliste. Am wenigsten wichtig waren den Bürgermeistern Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie, Freizeitangebote und Lebensqualität - wichtig im Sinne von neuen Maßnahmen setzen.


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Ein Spielplatz der Träume Eltern und Kinder beteiligten sich an Neugestaltung des Kinderspielplatzes Rickenbach Neu gestaltet wurde der Spielplatz des Kindergartens Rickenbach. Das Besondere dabei: Eltern und Kinder legten mit viel Begeisterung selber Hand an und schufen sich so ihren Lieblingsspielplatz. Von Harald Pfarrmaier Mit Handwerksgeräuschen, unterbrochen von Zurufen und vielen hellen Kinderstimmen, war kürzlich die Luft über dem Spielplatz Rickenbach erfüllt. Eltern und Kinder konnten beobachtet werden, wie sie eifrig bohrten, schraubten, sägten, hämmerten und malten. Unter Anleitung von Architekt Günter Weißkopf gestalten sie den Spielplatz des Rickenbacher Kindergartens neu. Fleißige Helfer waren unterwegs, die an der Bregenzerach in Hard Schwemmholz und Bachsteine sammelten und nach Wolfurt verfrachteten. Mit den tollen Fundstücken aus der Ach wurde der Spielplatz aufgewertet und zum neuen Erlebnisraum umgestaltet. Kinder und Erwachsene, darunter auch Kindergartenkoordinatorin Manuela Bundschuh, packten gleichermaßen mit an und mit viel Kreativität und noch mehr Arbeitseifer entstand ein Spielplatz, wie ihn sich Kinder nicht besser wünschen können.

und wenigstens ein klein wenig mit Hand anzulegen. Ihn freute das Zusammenspiel seiner großen und kleinen Gemeindebürger: „Es ist schon beeindruckend, wie Kinder und Eltern gemeinsam zupacken, ein gemeinsames Ziel tatkräftig umsetzen und aus dem alten Spielplatz einen ganz neuen Erlebnisraum schaffen. Den Mamas und Papas wie auch den Kindern gebührt hier höchstes Lob für ihren Gemeinschaftssinn.“

Alexandra Radl bezeichnete die Aktion als wertvolle Erfahrung für die Kinder, die hier als Team zusammenarbeiteten und nicht als „Einzelkämpfer“ in Erscheinung traten. „Hier wurde der Gemeinschaftssinn gefördert und es kam auch zu wünschenswerten Kontakten zu Eltern, die man nicht so gut kennt.“ Barbara Wagner fand vor allem die Anwesenheit und Mithilfe der vielen Papas toll. „Man merkte, dass alle miteinander Spaß am Geschehen hatten. Gut, dass so viele gekommen sind. Das zeigt Interesse am Geschehen.“

Großartig wurde das gemeinsame Werk auch von den mitbeteiligten Müttern empfunden.

Fotos: Maurice Shourot

Aufmerksamer Beobachter am Rande war Bürgermeister Christian Natter, der sich nicht nehmen ließ, die Ärmel hochzukrempeln

Eltern und Kinder präsentierten nach getaner Arbeit stolz den neu gestalteten Spielplatz.

Mit ihren Eltern gemeinsam schufen sich die Kinder ihren Spielplatz.

Carmen Knichtl war mit anderen Eltern im Einsatz, um an der Ach Steine und Schwemmholz zu sammeln. Sie fand die Aktion gut, weil sich die Gelegenheit bot, mit vielen Eltern zusammen zu kommen. „Wir konnten erleben, wie gemeinsam etwas ganz Lässiges entstehen kann und zudem haben wir eine Schildkröte gefunden, die vermisst war.“ Sümeyye Avsar fand es besonders gut, dass hier die Eltern zusammenarbeiten, miteinander ins Gespräch kommen und ein wenig Spaß haben. „Dies ist für die Kinder aber auch für die Eltern

gut.“ Erfreulich konstatierte sie auch die Tatsache, dass die Väter in handwerklichem Tun vereint waren. „Für mich ist das Ganze auch eine schöne soziale Aktion.“ Besonders gefallen hat Claudia Laritz, dass die Kinder dabei waren, die Entwicklung miterleben konnten, mithelfen durften aber auch ganz ungezwungen im Spielgeschehen verweilen konnten. Für Gemeindevertreterin Michaela Anwander war an diesem Aktionstag einfach alles Super: „Ganz besonders, dass die Kinder mit dabei sind und ihren Spielraum selber mit gestalten. Die Identifikation ist größer, sie schätzen es mehr, weil sie es selber gemacht haben, sowohl die Eltern wie auch die Kinder. Miteinander wurde als Gruppe gemeinsam etwas geschaffen. Es zeigt das Gemeinschaftsgefühl.“ Nach soviel gemeinschaftlichem Tun und harter Arbeit durfte natürlich das gesellige Beisammensein nicht fehlen. Für alle Beteiligten gab es ein reichhaltiges Buffet, das durch die von einigen Müttern mitgebrachten, selbstgemachten Kuchen süße Bereicherung fand.


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Jugendkritik an Wände gesprayt *UDIÀWL 6KRZ YRQ 'LHWPDU :DQNR DQ GHU /DQGHVEHUXIVVFKXOH 'RUQELUQ

Direktor Günther Ritter stellte Wanko seinen Schülern vor als „Ausnahmefotografen, der seit 38 Jahren Graffiti weltweit fotografiert und diese beeindruckenden Kunstwerke uns nun zeigt“. Und beeindruckend sind sie, die modernen Wandzeichnungen, die der weit gereiste Professor und Kunstfotograf bei seinen Trips fast rund um den Erdball aufspürt. Es sind nicht die bunten Sprühbilder alleine, die Wanko faszinieren: „Es ist die Motivation der Streetartkünstler, das, was sie ausdrücken wollen, gegen was sie sich auflehnen und wie sie ihre Welt wahrnehmen. Da ist oft

auch eine nachvollziehbare Wut und Protesthaltung gegenüber den Mächtigen, gegenüber Ungerechtigkeiten und auch Sozialkritik zu spüren. Und mit ihren Mit-

Der aus Afghanistan stammende Akban Aref, der Lackier-Techniker lernt, gewann bei einem spontanen Graffiti-Qui einen Gutschein für zwei Personen vom Seehotel am Kaiserstrand.

teln verleihen die meist jungen Künstler ihrer Haltung Ausdruck mit der Spraydose.“ Es ist auch diese Haltung der Graffiti-Künstler, die Wanko neben den Kunstwerken, die teils schon Eingang in renommierte Museen und Galerien gefunden haben, vermitteln möchte. Ein besonderes Anliegen ist es ihm dabei, Jugendlichen die ihnen nahe

Berufsschuldirektor Günther Ritter mit Dietmar Wanko.

Kunstform und damit oft verbundene kritische Haltung näher zu bringen, mit den Jugendlichen in den Dialog zu treten und zu erfahren, wie sie auf Graffiti reflektieren, was sie davon halten. Ausgiebig Gelegenheit bot ihm dazu sein Besuch in der LBS Dornbirn 1, die zu den mordernst ausgestatteten Berufsschulen des Landes zählt. Die 260 Lehrlinge aus dem Bau- und Baunebengewerbe zeigten sich dabei enorm interessiert, waren regelrecht gefesselt von Wankos Bildern und taten dies auch mit tosendem Applaus kund. Der aus Afghanistan stammende und in Vandans lebende Lackiertechniker-Lehrling Akban Aref war glücklicher Gewinner eines anschließenden Quiz rund um die Show von Dietmar Wanko und erhielt einen Gutschein für zwei Personen, gestiftet vom Seehotel Am Kaiserstrand, Lochau. (red)

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Ihre Werkzeuge für über zwei Stunden ließen die Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschule Dornbirn 1 fallen. Sie widmeten sich ganz der GraffitiShow und den Erzählungen von Dietmar Wanko.


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Geschlossen zurückgetret Der Stadt Hohenems ist der Gestaltungsbeirat „abhanden“ gek In 60 Sitzungen seit 2008 hat der Gestaltungsbeirat der Stadt Hohenems getagt und mehr als 440 Projekte begutachtet. Jetzt ist der Beirat zurückgetreten. Der Gestaltungsbeirat in den Gemeinden ist ein „beratendes Gremium“, das Bauvorhaben auf ihre Tauglichkeit, auf das Ortsbild, begutachtet - und dann der Politik gegenüber Empfehlungen ausspricht. 440 Projekte Seit 2008 hat der Hohenemser Gestaltungsbeirat nicht weniger als 440 Projekte in 60 Sitzungen begutachtet - und Empfehlungen ausgesprochen. Doch die wurden von der Politik immer weniger gehört. „Uns stört vor allem, dass bei den wichtigen und großen

Der Gestaltungsbeirat der Stadt wurde nicht ausreichend gehört. Projekten wie der Verbauung am Emsbach oder die Erweiterung der Metzgerei Schatz die Stadt

unsere Aussagen nicht gehört hat“, sagen Gerhard Hörburger und Christian Lenz, nunmehrige

Ex-Gestaltungsbeiräte. Sie zogen geschlossen zurück, Hohenems steht ohne Gestaltungsbeirat da.

Weniger Autos im Zentru Evaluierung des Verkehrsaufkommens brachte erstaunliche Erg In Hohenems wurden Anfang des Jahres sehr umfangreiche Erhebungen zur Verkehrslage im Zentrum durchgeführt. Das erstaunliche Ergebnis wurde nun in der Lenkungsgruppe für das Projekt „Innen Stadt Leben“ vorgestellt.

vom Februar 2013, andererseits mit den in der Planungsphase prognostizierten Zahlen (Modell) verglichen. Auf der neuen L190-

Trasse liegen die Abweichungen zwischen der Erhebung 2014 und dem Modell zwischen null und 15 Prozent. In der Innenstadt ist

Kurz zusammengefasst hat sich gezeigt, dass das Verkehrskonzept funktioniert, ja dass die Verkehrsmengen noch geringer ausfallen als prognostiziert. Das Verkehrsaufkommen ist mitten im Zentrum um bis zu 20 Prozent geringer als im prognostizierten Modell. Grundlage dieser Evaluation waren die Zahlen aus den fixen Zählstellen auf Landesstraßen und aus den unter der Fahrbahn liegenden Steuerungsschleifen bei sechs Ampeln sowie von den fünf zusätzlich für eine Woche montierten Zählstellen. Diese Zahlen wurden vom Büro Köll einerseits mit den Erhebungen

Weniger Verkehr als prognostiziert gibt es am Emser Schlossplatz.

das Verkaufsaufkommen überall geringer als im Modell. Viele mit eingebunden Zur Evaluierung gehören auch ein Expertengutachten des Büros M&G DI Josef Galehr, welches mit Unterstützung der Polizei und der Raumplanung unter Berücksichtigung aller eingelangten Anregungen und Beschwerden ausgearbeitet wurde. Die Empfehlungen des für die Evaluation verantwortlichen Planungsbüros gehen dahin, das funktionierende Konzept grundsätzlich beizubehalten, aber im Detail kleine Anpassungen vorzunehmen, etwa Änderungen bei Vorrangsregelungen oder auch Schilder. Die Lenkungsgruppe hat diesen Empfehlungen zugestimmt. Daraus ergibt sich nun, dass der Bürgerbeteiligungsprozess „Innen Stadt Leben“, wie bereits geplant, voll anlaufen kann. Ziel ist es, den öffentlichen Raum vom Rathaus über den Schlossplatz bis zur Markt- und auch der


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en ommen „Ein schmerzlicher Schritt“, sagt dazu Bürgermeister Amann, der die Entscheidung bedauert. „Ein Gestaltungsbeirat ist ein äußerst wichtiges Gremium einer Stadt, allerdings sind Entscheidungen bei Baueingaben immer recht schwierig“. Jetzt ist Amann auf der Suche nach einem neuen Gestaltungsbeirat - in den kommenden drei Monaten will der Bürgermeister die Neuen präsentieren, um auch weiter auf ein „empfehlendes Gremium“ aus Experten zurückgreifen zu können. Allerdings: In der Stadt gibt es nicht wenige, die der Ansicht sind, dass sich hinkünftig etwas ändern wird. „Die Politik wird immer dreinreden“, sagt ein Hohenemser, der nicht genannt werden will. (red)

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Nostalgie und Action Ein Tag im Allgäu Skyline Park - Erlebnispark für Adrenalin-Fans Nostalgie-Klassiker und Hightech-Achterbahnen - erleben Sie einen unvergesslichen Tag wie auf dem Jahrmarkt mit bunter Zuckerwatte und dem süßen Duft frisch gebrannter Mandeln. Im Allgäu Skyline Park, dem Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen, direkt an der A96 München-Lindau, warten über 50 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf die ganze Familie, wie z.B. die höchste Überkopf-Achterbahn Europas, der 90 Meter Katapult Schuss, das gigantische Riesenrad und die historische Krinoline. Kinderaugen leuchten im Formel 1–Autoscooter, im Streichelzoo und in der Kindereisenbahn. Und wer etwas Ruhe und Erholung sucht, findet viele Rückzugsmöglichkeiten im weitläufigen Erlebnispark mit der großen Seenlandschaft erwartet die Besucher wieder ein spektakuläres Eventund Showprogramm. Weitere Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de

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Harrachgasse neu zu gestalten und eine Begegnungszone – mit Tempo 20 – zu schaffen. Für den Prozess konstituiert sich derzeit eine Arbeitsgruppe, die die Grundlagen für einen Wettbewerb schafft. Erste bauliche Maßnahmen wird es im nächsten Jahr geben. (red)

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ebnisse


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Abenteuer Orient-Rall Lustenauer Teams machen bei der ungewöhnlichen Ral 5.555 Kilometer mit einem AltAuto (kosten durfte es maximal 1.111 Euro) von Oberstdorf nach Jordanien fahren - und dann das Fahrzeug spenden: Das CharityRace 2014, die „Orient-Rallye“, geht mit zwei Lustenauer Teams in Szene. Die Rallye ist nichts für zartbesaitete Charity Donatoren, Eigeninitiative und selber Handanlegen ist bei den Teams gefragt. So müssen die Fahrzeuge, mit denen die 5555 km lange Strecke absolviert wird, mindestens 20 Jahre auf dem Buckel haben und dürfen einen Höchstwert von 1.111,11 Euro pro Auto nicht

überschreiten. Gefahren wird ohne GPS, auf Landstraßen - die Autobahnen und Mautstraßen sind tabu. Die Rallye selber ist ein One-Way-Kurs, weil die Fahrzeuge in Jordanien für den guten Zweck gespendet werden. Bis Instanbul gilt freie Streckenwahl, dann geht die Rallye, gespickt mit Sonderprüfungen durch die Türkei, Nordzypern und Israel und endet schließlich am 24. Mai in Jordanien. Zum Beispiel wird von den Teilnehmern in Istanbul noch der Dachstuhl für ein Jugendbegegnungshaus aufgebaut, das Material wird in den Autos mitgebracht. Sieger dieser Allgäu-Orient Rallye ist jenes Team,

Lustenauer in Frastanz. Die Einladung zur gemeinsamen Führung durchs Feuerwehrmuseum in Frastanz hat Landeshauptmann Wallner im Vor-

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jahr ausgesprochen, rund um die Feierlichkeiten zum Jubiläumsjahr „60 Jahre Feuerwehrjugend, 130 Jahre Feuerwehr Lustenau“. Anlässlich der beiden stolzen Jubiläen hatte die Ortsfeuerwehr über das ganze Jahr 2013 verteilt viele Aktivitäten gesetzt und zahlreiche Veranstaltungen erfolgreich organisiert. An einigen Terminen nahm auch der Landeshauptmann teil: „Die engagierten Frauen und Männer der Wehr haben im Jubiläumsjahr in ihrer Freizeit zusätzlich unzählige Stunden investiert, um dem freudigen Anlass einen würdigen Rahmen zu geben. Meine Einladung zu diesem gemeinsamen Besuch im Feuerwehrmuseum ist eine kleine Geste des Dankes, der Wertschätzung und der Anerkennung dafür“. Der spektakulär gestaltete Schauraum des neuen Feuerwehrmuseums ist bei den Lustenauer Feuerwehrleuten gut angekommen. Insbesondere die gut 15 jungen Mädchen und Burschen der Lustenauer Feuerwehrjugend zeigten sich begeistert. In der Ausstellung zu sehen sind insgesamt 16 historische Feuerwehrfahrzeuge, eingebettet in eine europaweit einmalige Licht- und Klanginstallation. (red)


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ye 2014 lye nach Jordanien mit

welches vollzählig das Ziel erreicht und die im Roadbook aufgeführten Aufgaben am besten erfüllt hat. Das Siegerteam erhält ein Kamel, das dann - traditionell - einem jungen Beduinenpaar in Jordanien als Existenzgrundlage gespendet wird. „Gewinner ist jeder, der mitmacht und die Strecke schafft“, erzählen Ariane Scheffknecht und Markus Dillinger vom „Ländle Charity-Team“. „Das Interessante ist, dass wir bei dieser Rallye das Abenteuer und den guten Zweck verbinden können. Die Rallye ist für Menschen, die ein wenig verrückt im positiven Sinne sind und für starke Teams“. Der Start ist am 3. Mai in Oberstaufen/Ällgäu. Seit Wochen und Monaten bereiten sich die beiden Teams auf

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Walter Bösch, Andreas Teissl, Arno Vetter, Matthias Bösch, Heinz Mehrrath und Hubert Vetter sind bestens gerüstet für die CharityRallye. Unten: Markus Dillinger und Ariane Scheffknecht.

ihren Einsatz quer über zwei Kontinente vor, bauen die Rallyeautos für Last- und Übernachtungszwecke um. Walter Bösch, Andreas Teissl, Hubert und Arno Vetter, Heinz Mehrrath sowie Matthias Bösch und bilden das „Orient Runner“-Team. Ihr Weg führt sie zu Beginn der Rallye nach Rumänien, wo sie in einem umgebauten alten Feuerwehrauto eigens gesammeltes und instandgesetztes Kinderspielzeug an die Concordia Stiftung von Pater Sporschill übergeben. Für Walter Bösch, Initiator der Orient Runners, geht mit dem Abenteuer auf vier Rädern ein Traum in Erfüllung: „Vor einigen Jahren bin ich über die Presse auf die Orient-Rallye aufmerksam geworden und bin dann einige Jahre immer nach Oberstaufen zum Start gegangen und irgendwann habe ich mir dann in den Kopf gesetzt, auch mal da mitzufahren. Ich hatte aber immer Bedenken, ein Team , das aus drei Fahrzeugen mit je zwei Mann besteht, zusammenzubringen. Es braucht einfach sechs Leute, die drei Wochen Urlaub bekommen, die entsprechend abenteuerlustig sind und die auch Partner haben, die das Vorhaben befürworten. Letztes Jahr habe ich dann endlich die Anmeldung geschafft und habe dann zu meiner Überraschung innerhalb einer Woche das Team komplett gehabt. Seit Herbst sind wir nun an den Vorbereitungen“, freut sich Walter auf die ungewöhnliche Reise. (red)


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Termine

Veranstaltungskalender 17.4. - 23.4.2014 Do 17. April

Mi 23. April

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Die Reise zum sichersten Ort der Erde FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.30 Uhr Stories We Tell Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Thomas Gansch & Georg Breinschmid Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Fuzzman & The Singing Rebels Spielboden, Kantine, Dornbirn.

9.00 Uhr Geschichten im Ohr Ein Schwein im Kindergarten, Stadtbücherei Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Was Sie schon immer über E-books wissen wolten Aktionstag in der Stadtbücherei, Dornbirn. 19.00 Uhr Vernissage „Blütenlese“ von Annabelle Fürstenau, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr Ches Smith & These Arches Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Müll im Garten Eden Film, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr Le Weekend FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.

Fr 18. April Karfreitag 18.30 Uhr Ausstellungsführung Tone Fink „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Poetry Slam Kampf der Dichter, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Mozartrequiem Unter der musikalischen Leitung von Manfred Honeck, Erlöserkirche Rheindorf, Lustenau.

Sa 19. April Karsamstag 15.00 Uhr Hase Nagobert und der Frühling Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball World-of-Jobs VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems. 20.00 Uhr Dark Diamonds Festival Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Die mit dem Bauch tanzt Film, Spielboden, Dornbirn.

So 20. April Ostersonntag 18.00 Uhr Osterfestspiele BadenBaden Live-Übertragung, Kino Lustenau. 20.00 Uhr Dark Diamond Festival Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 21.00 Uhr Oliver Koletzki Support: Como Damar, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 21. April Ostermontag 10.30 Uhr Dialogführung Tone Fink, Galerie Hollenstein, Lustenau. 10.00 Uhr Osterfrühschoppen der Stadtmusik Dornbirn Feuerwehrgerätehaus Dornbirn.

Di 22. April 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Liefering Reichshofstadion Lustenau. 20.30 Uhr OneZeroOne Die Geschichte von Cybersissy & BayDjane, Film, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung Armin Pramstaller bis 26. April 2014 „Druckgrafik als Ausdruck“, Galerie Art House, Dornbirn. Tone Fink bis 27. April 2014 „Werke 1964-2014“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Georg Malin und Ludwig Wilding bis 19. April 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.

Volksbrauchtum und volkskundliche Kostbarkeiten bis 27. April 2014 Stadtmuseum, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 1012 Uhr, 14-17 Uhr Ansichten XVIII bis 10. Mai 2014 „weiss sehen“, QuadrART, Dornbirn.

Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr,

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.4. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 So 20.4. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Mo 21.4. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.4. und So 20.4. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Mo 21.4. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.4. und So 20.4. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Mo 21.4. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300

Nobuyoshi Araki bis 31. Mai 2014 „Fotoarbeiten“, Flatz Museum, Dornbirn,

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.4. und So 20.4. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Mo 21.4. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950

Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.

Zahnärzte

Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.

Do 17.4. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9, Dornbirn Tel. 05572 28540

Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn.

Fr 18.4. 9-11 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288 Sa 19.4. und So 20.4. 9-11 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5, Lustenau Tel. 05577/90802 Mo 21.4. 9-11 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 17.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 18.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 19.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 20.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 21.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 22.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 23.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.4., So 20.4. und Mi 23.4. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

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24


Donnerstag, 17. April 2014 Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.4. und So 20.4. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 17.4. Gründonnerstag 17 Uhr Kinderfeier, 19 Uhr Abendmahlfeier Fr 18.4. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr Karfreitagsliturgie mit gesungener Johannespassion (Jakob Meiland) Sa 19.4. Karsamstag 17 Uhr Segnung der Speisen und Osterkerzen, 21 Uhr Osternachtfeier So 20.4. Ostersonntag 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Festgottesdienst mit „Messe in D-Dur“ für Soli, Chor und Orchester von W. A. Mozart (Christine Schneider, Sopran; Isabel Pfefferkorn, Alt; Gerald Fleisch, Tenor; Sigurd Flora, Bass; Julia Rüf, Orgel; Ad-hocOrchester, Kirchenchor von St. Martin. Leitung Dr. Rudolf Berchtel) 17 Uhr Vesper, 19.30 Uhr Abendmesse Mo 21.4. Ostermontag 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier. Abendmesse entfällt!!! Di 22.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 23.4. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Ostermontag, 21.4.2014 um 11 Uhr Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag (außer Gründonnerstag) jeweils 8.15 Uhr, Freitag (außer Karfreitag) 7.15 Uhr Schülermesse

25 Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse Tauftermin: 19. April (Osternacht), Besondere Gottesdienste Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr Kindergottesdienst, 19.30 Uhr Abendmahlfeier, anschließend Gebetsnacht „Wachen und Beten“ (Lange Nacht) Karfreitag, 18.4. 9 Uhr Kreuzwegandacht, 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu, gestaltet von den Firmlingen, 16 - 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 19.4. 17 Uhr Segnung der Osterspeisen, 21 Uhr Osternachtfeier mit Wort-, Licht-, Tauf- und Eucharistiefeier Ostersonntag, 20.4. 9 Uhr Festgottesdienst, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19.30 Uhr Abendmesse Ostermontag, 21.4. 7.30 Uhr Ostermesse in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Mittwoch, 23.4. 16 Uhr Poldimäuse Entdeckungsreise durch die Kirche für 3- bis 6-Jährige

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Gründonnerstag, 17.4. 17 Uhr Wortgottesfeier für Kinder, mitgestaltet vom Erstkommunion-Team, 19 Uhr Abendmahlfeier, vom Chor Los Amol mitgestaltet Karfreitag, 18.4. 15 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder, gestaltet von den Firmlingen, 19 Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vom Kirchenchor, bei beiden Feiern zur Kreuzverehrung bitte eine gelbe oder weiße Blume mitbringen Karsamstag, 19.4. 16 Uhr Speisensegnung, 21 Uhr Hochfest der Auferstehung Christi, mitgestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag, 20.4. Messfeier um 8 Uhr entfällt! 9.30 Uhr Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor, nach der Begrüßung werden die Kinder zu einer eigenen Feier in den Seminarraum eingeladen Ostermontag, 21.4. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Di 22.4. Messfeier entfällt 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 23.4. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Gründonnerstag und Karfreitag keine Messfeier

Karsamstag, 19.4. 19.30 Osternachtfeier Ostersonntag, 20.4. 10 Uhr Festgottesdienst Ostermontag, 21.4. 10 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe

Pfarre St. Christoph

Di 22.4. 9 Uhr Messfeier Mi 23.4. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218

Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590

Die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn

Gründonnerstag 17.4. 19.30 Uhr Feier des letzten Abenmahls, anschließend Agape im Pfarrzentrum, 21 Uhr Wachen und Beten in Stille“ während der ganzen in der Marienkapelle Nacht Karfreitag 18.4. 7 Uhr Abschluss der Gebetsnacht mit Morgenlob, 15 Uhr Kinderkreuzweg, Treffpunkt: VS Rohrbach - bitte bringt eine Blume mit! 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie, muskalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph, zur Kreuzverehrung bringen Sie bitte eine Blume mit Karsamstag 19.4. 8 Uhr Morgenlob, 16.30 Uhr Osterspeisen- und Kerzensegnung, 21 Uhr Auferstehungsfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph Ostersonntag 20.4. 9.30 Uhr Messfeier, nach dem Gottesdienst Osteiersuchen für die Kinder Ostermontag 21.4. 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Veranstaltung 50 Jahre Pfarre St. Christoph. „Das Herz im Himmel, die Füße auf dem Boden miteinander Ostern tanzen“ einfache Kreistänze im Labyrinth mit Angelika Peböck - Spiegel Mi 23.4. 08.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Do 17.4. Gründonnerstag – Hoher Donnerstag 19.30 Uhr Messfeier vom Letzten Abendmahl (Kommunionempfang unter den Gestalten von Brot und Wein) - Übertragung des Allerheiligsten in die Marienkapelle. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor. Ölbergstunde in der Marienkapelle bis 21.30 Uhr. Fr 18.4. Karfreitag (Fast- und Abstinenztag). Gebetsstunden in der Marienkapelle am Hl. Grab von 9– 15 Uhr. 15 Uhr Kindergottesdienst zur Todesstunde Jesu. Bitte eine Blume mitbringen. Jene Kinder die eine Rätsche zu Hause haben sind herzlich eingeladen, sich um 14.45 Uhr auf dem Turmplatz zu sammeln um zu rätschen. 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi (Wortgottesdienst, Kreuzverehrung,Kommunionfeier). Musik: Simone Bösch, Querflöte, Thomas Dünser, Cello) Sa 19.4. Karsamstag – Tag der Grabesruhe Jesu. Gebetsstunden in der Marienkapelle am Hl. Grab von 9 -12 Uhr. 10 – 11 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 11 – 12 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 17 Uhr Segnung der Osterspeisen.

Franziskanerkloster

Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag: 20.30 Uhr Osternachtfeier (Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauferneuerung, Eucharistie). Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Anschließend Agape beim Osterfeuer auf dem Turmplatz (bei Regen unter dem Vordach auf dem Kirchplatz). So 20.04. Am Ostertag 9.30 Uhr Messfeier (Musik:: W.A. Mozart, Messe in C-Dur, KV 167 für Chor und Orchester; G.F. Händel, Erschallt Trompeten und Halleluja), 19 Uhr Messfeier. Mo 21.04. Ostermontag 9.30 Uhr festlicher Ostergottesdienst. Keine Abendmesse! Mi 23.4. Mittwoch der Osteroktav, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle)

Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 17.4. Gründonnerstag 16 Uhr Brotfeier (Wortgottesdienst), gestaltet von den Erstkommunikanten, 19.30 Uhr Abendmahlfeier der Gemeinde, anschl. Gebetsstunden bis 23 Uhr Fr 18.4. Karfreitag 9 Uhr keine Messfeier, 15 Uhr Feier zur Todesstunde Jesu, gestaltet von den Firmlingen, 19.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst, Kreuzverehrung und Kirchenchor Sa 19.4. Karsamstag 9 Uhr Grabandacht und Speisensegnung, 20 Uhr Osternachtfeier, anschl. Agape So 20.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostern 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Mo 21.4. Ostermontag 5.30 Uhr Emmausgang, Abgang Kirche, 9.30 Uhr Festgottesdienst

* außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 17.4. Gründonnerstag Opfer für die Pfarrcaritas 17 Uhr Abendmahlfeier für Kinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend gestaltete


Donnerstag, 17. April 2014

26 Anbetung bis 22 Uhr. Beichtgelegenheit: 9 Uhr bis 11 Uhr bei Pfarrer Werner Ludescher, 15 Uhr bis 16.30 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun Fr 18.4. Karfreitag – Gedenktag des Leidens und Sterbens Jesu – Fast- und Abstinenztag, 15 Uhr Kreuzweg für Kinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde, mitgestaltet vom Kirchenchor, 15 Uhr Karfreitagsliturgie im Sozialzentrum Beichtgelegenheit: 9 Uhr bis 11 Uhr bei Pfarrer Werner Ludescher, 16 Uhr bis 18 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun Sa 19.4. Karsamstag – Tag der Grabesruhe 8 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 20.30 Uhr Osternachtsliturgie mit Licht- und Taufwasserweihe in der Pfarrkirche Beichtgelegenheit: 10 Uhr bis 11 Uhr bei Msgr. Walter Vonbank, 14 Uhr bis 16 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun So 20.4. Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn Stundenbuch: Osterwoche Lesungen: 1. Apg 10,34a.37-43 2. Kol 3,1-4 Evangelium: Joh 20,1-9 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit Orchester und Solisten: Kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn 18.30 Uhr in der Kapelle St. Rochus, mitgestaltet von der Rütner Chorgemeinschaft, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle Mo 21.4. Ostermontag Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Chor Joy keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 22.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 23.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr

Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

9 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern mit Pfr. Josef Marte, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderelement, mitgestaltet von der „Gospel Family“ aus Altach Di 22.4. 7.20 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 23.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 16.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunikanten im Chorraum/Pfarrhof

Pfarre St. Konrad

Neuapostolische Kirche

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519

Do 17.4. Gründonnerstag; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 12 Uhr, 17 Uhr Abendmahlfeier für Kinder, anschließend Agape, 19.30 Uhr Abendmahlfeier für die Pfarrgemeinde mit Fußwaschung, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad, anschl. Betstunden bis 22 Uhr Fr 18.4. Karfreitag; 13.45 Uhr Kreuzwegandacht durch das Pfarrgebiet, 15 Uhr Kinderandacht zur Todesstunde Jesu mit Kreuzverehrung – bitte bringt eine Blume mit! 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie für die Pfarrgemeinde; ab 19 Uhr Osterkerzen- verkauf der KJ St. Konrad Sa 19.4. Karsamstag; 11.30 Uhr Osterspeisensegnung, ab 11 Uhr Osterkerzenverkauf der KJ St. Konrad, 19.30 Uhr Osterkerzenverkauf der KJ St. Konrad, 20.30 Uhr Weihe des Osterfeuers auf dem Kirchplatz, anschl. gemeinsamer. Einzug in die Pfarrkirche zur Liturgiefeier mit Osterlob und Taufwasserweihe, mitgestaltet vom Kirchenchor und von Bläsern mit Liedern aus der „Woodard-Messe“ von Richard Shephard So 20.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostern; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Missa brevis in C“ von Robert Jones Mo 21.4. Ostermontag; 8 Uhr Messfeier,

Gottesdienste Fr. 18.4. in Dornbirn um 9:30 Uhr (Karfreitag) So. 20.4. in Dornbirn um 9.30 Uhr (Ostern) Mi 23.4. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Gründonnerstag, 17.4. 19 Uhr in Dornbirn, Tischabendmahl Karfreitag, 18.4. 10 Uhr um 17 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 20.4. um 10 Uhr in Dornbirn. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo


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Donnerstag, 17. April 2014

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Auseinandersetzung mit NS-Zeit SchülerInnen der HAK Lustenau präsentierten ihre Projektdokumentation Wenn nackten Zahlen Schicksale von betroffenen Menschen dagegengehalten werden, wenn man sich auf die Suche nach Spuren in der Umgebung macht, dann wird Geschichte lebendig. Die Schülerinnen und Schüler der HAK Lustenau präsentierten dieser Tage die von ihnen verfasste und gestaltete Projektdokumentation zu den Aktivitäten der Schule im Gedenkjahr 2013. . Im Herbst 2013 wurde feierlich die Gedenkstätte in Lustenau für die zivilen Opfer der NS-Diktatur enthüllt. Die Enthüllung und die Veranstaltungen des Historischen Archivs nahmen dann engagierte LehrerInnen der HAK Lustenau als Anlass für die Lerninhalte „Zeit des Nationalsozialismus“ und „Euthanasie“. Neben dem von der Gemeinde geförderten

Besuch des „Lern- und Gedenkorts Schloss Hartheim“ in Oberösterreich – dort wurden rund 30.000 Menschen mit körperlicher

und geistiger Behinderung sowie psychisch kranke Menschen ermordet – nahmen Schülerinnen und Schüler der HAK Lustenau auch an den vom Historischen Archiv und von erinnern.at veranstalteten Vorträgen statt und befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Die Veranstaltungen, ihre Erfahrungen und die Forschungsergebnisse fassten sie in einer selbst gestalteten Projektbroschüre zusammen. Die Broschüre wurde bei einem Besuch der Kulturabteilung in der Schule übergeben.

Kulturgemeinderat Steinhofer dankte den engagierten Lehrpersonen Manfred Hagen und Doris Dobros und hob die Arbeit von Peter Niedermair, der die Koordination ehrenamtlich übernommen hat, hervor. Hauptinitiator Manfred Hagen war glücklich über diese Unterstützung durch die Gemeinde und wies auf den Einsatz und die tollen Ergebnisse aller hin. Die Gemeinde wird auch in Zukunft die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit in den Schulen der Marktgemeinde fördern. (red)

Eine vielbeachtete Projektdokumentation über die NS-Zeit erarbeiteten die SchülerInnen der HAK Lustenau mit ihren Pädagogen.

Neueste ernährungsmedizinische Studien zeigen, dass AD(H)S-Kinder und Kinder mit Lern- und Konzentrationsschwäche oft einen erheblichen Mangel an Vitaminen und Co. aufweisen. Vitamin B-Defizite führen zu Konzentrationsproblemen, ein Zink-Mangel führt zu

Gedächtnisproblemen. Die Lösung liefert nun ein Forschungsteam: ein hochwertiger Bio-Vitamin-Komplex unterstützt die Lern- und Konzentrationsleistung von Kindern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind (rezeptfrei).

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Lernschwäche: Oft sind Vitamindefizite schuld Joy öffnete Türen. Zur feierlichen Eröffnung des neuen Probelokales des Hohenemser Chors Joy in der Kaiser Franz Josefstr. 59a fand am Samstag, 12. April, ein Tag der offenen Tür statt. Unter den Besuchern fanden sich Landesrat Dieter Egger, Bügermeister Richard Amann und Altbürgermeister Christian Niederstetter. Pfarrer Thomas Heilbrun segnete die neuen Räume. Anschließend gab der Chor noch ein Konzert für seine Gäste und danach wurde bei Kuchen und Kaffee weiter gefeiert. Interessenten sind stets willkommen – Infos bei Chorleiter Jürgen Waibel unter 0650 / 2269666. (ver)


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Stadionneubau: Zeit drängt Marktgemeinde investiert vorerst in Sanierung - Entscheidung steht noch aus Ohne Investitionen erhält die Lustenauer Austria im Herbst keine Bundesliga-Lizenz. Deshalb drängt die Zeit - und eine Entscheidung steht noch aus, ob sich die Marktgemeinde einen Stadionneubau (25 Millionen Euro Gesamtkosten) überhaupt leisten soll - und kann! In der wahrscheinlich letzten Gemeindevertretersitzung ohne den erkrannten Bürgermeister Dr. Kurt Fischer (er kehrt nach seiner Chemo im Juni ins Amt zurück) standen Grundumwidmungen, die Neubenennung der Sägerstraße und das Reichshofstadion im Mittelpunkt.

Zum Thema Stadion prüft man derzeit die aktuelle Lage - und die Zima-Studie für einen Neubau. 19 Millionen Euro kostet ein neues Stadion - ohne die Grundstücksbeschaffung. Insgesamt 25 Millionen Euro wird dieser Bau verschlingen, sollte er von der Politik beschlossen werden. Und damit die Lustenauer Austria im Herbst nicht ohne Lizenz dasteht, soll vorerst ein neuer TV-Turm und eine neue Flutlichtanlage gebaut werden. AustriaPräsident Hubert Nagel fordert eine rasche Entscheidung, die Gemeinde hat noch mehrere grundsätzliche Abklärungen offen. „Es wurde nun lange genug diskutiert, das ist ein untragbarer Zustand“,

hört man von Austria-Seite. Auch Unmut macht sich breit, die Austrianer sind höchst unzufrieden mit der Untätigkeit. Die zentrale Frage: Kann sich die Gemeinde - auch mit Unterstützung des Landes - das Stadion leisten?

noch Änderungen im Flächenwidmungsplan - und eine sehr hitzige Debatte, wie die Marktgemeinde künftig mit Anträgen umgehen soll. Mit drei bzw. sechs Gegenstimmen wurden die zwei aktuellen Anträge angenommen.

Was noch beschlossen wurde? Ein Bauwerber in Lustenau muss künftig vor der Planeingabe die Baubehörde kontaktieren, um die Grundlagenbestimmung in das Projekt einfließen zu lassen. „Die Grundlagenbestimmung ist eine Erleichterung für Bauwerber, es entstehen keine Mehrkosten“, so Planungsreferent Martin Fitz. Zu aktuellen Bauthemen gab es auch

Neuer Straßenname Die neue Verbindungsstraße zwischen Feldkreuz- und Sägerstraße hat seit der Sitzung einen Namen: Beno Vetter-Weg wird sie heißen, benannt nach dem lange sehr prägenden Pädagogen und Heimatdichter sowie Heimatkundler Beno Vetter, der schon 1964 mit dem Ehrenring seiner Gemeinde bedacht wurde. (red)

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Der Platz von Bürgermeister Dr. Kurt Fischer blieb auch diesmal leer - ab Juni will der rekonvaleszente Gemeindechef in sein Amt zurückkehren.


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Spaß für die ganze Familie! Großer, leistbarer Vergnügungspark in Hohenems Vom 25.-27. April gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Parkplatz neben der Raiba. Mit dem sensationellen „Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Auto-

drom, verschieden Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung

unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet: Freitag ab 13 Uhr, Samstag ab 13 Uhr und

Sonntag ab 11 Uhr. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)

Kunststoff statt Eis. Wer dem Eislaufen auch zu Ostern frönen

Osterhasen-Orientierungslauf. Auch heuer organisiert

das Eltern-Kind-Zentrum in Dornbirn wieder den beliebten OsterhasenOrientierungslauf in den Dornbirner Achauen. Diese Veranstaltung hat eine lange Tradition und ist eine beliebte Abwechslung für die Familien! Beim Orientierungslauf sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eingeladen sind Familien mit Kindern bis zu zehn Jahren. Kinder bis zu sechs Jahre können in Begleitung ihrer Eltern mitmachen. Termin: Ostermontag, 15 bis 17 Uhr. Weitere Infos: www.elki.at.

will, ist in Lustenau gut bedient. „Like-Ice“, ein spezieller Kunststoffbelag zum Eislaufen, wird erstmals im Ländle in der Rheinhalle in der Woche vor und nach Ostern dem eislaufbegeisterten Publikum präsentiert. Eislaufen auf Plastikboden? Geht das denn? Ja! Unter der Anleitung des mehrfachen Eishockeynationalteamspielers Chris Harand können sich alle Eislaufbegeisterten überzeugen. Dank spezieller Platten ist es möglich, in der Halle das ganze Jahr mit herkömmlichen Schlittschuhen zu gleiten. Das Prinzip könnte zukunftsweisend sein, denn die Platten benötigen im Betrieb keinen Strom. Dank des Kunststoffbelags könnte auch im Hochsommer kostengünstig Eisstockschießen und Eiskunstlauf stattfinden sowie Eishockey gespielt werden. Interessierte sind von 22. bis 25. April (9 bis 11 Uhr, 14 bis 16 Uhr) eingeladen, den neuen Belag zu testen. (red)


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Vorarlberg Lines starten in das neue Jahr.

Die Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt starten am 13. April mit dem beliebten Tag der Schifffahrt in die neue Saison und somit in ein erfolgreiches neues Jahr. 2013 konnte der Jahresumsatz um 4,8% auf 4,4 Mio. gesteigert werden. Für 2014 gilt wie die Jahre zuvor, es bleibt die Kooperation mit dem VVV bestehen, daher wurden auch die Fahrpläne an die Bahn- und Busverbindungen noch besser angepasst. Eine interessante Kooperation gibt es 2014 mit den beiden Kulturhäusern KUB und Vorarlbergmuseum. Des Weiteren gibt es eine neue Premium Line mit der Sonnenkönigin und die MS Austria feiert den 75. Geburtstag. Mehr Informationen unter www.vorarlberg-lines.at (pr)

Unkompliziertes Reisen mit Ihrem treuen Begleiter Hundecheckin.com ist das neue Portal für alle reisefreudigen Hundebesitzer. Die Plattform liefert alle Infos für eine einfache und unkomplizierte Reise. Hundecheckin.com: Mit we-

Hundecheckin.com wurde von Hundebesitzern für Hundebesitzer konzipiert und befüllt. Von der Reiseplanung über die Unterkunft bis hin zu geeigneten Restaurants, Parks sowie Tierkliniken vor Ort finden Hundebesitzer alles, was sie brauchen. Auch Läden und Salons für die tierischen Begleiter sind gelistet und auf das passende Tierfutter muss nicht verzichtet werden.

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Zagreb, Februar 2014 Hundebesitzer wissen: Reisen sind mit dem treuen Begleiter nicht immer einfach und erfordern eine genaue Planung. Das neue Web-Portal Hundecheckin.com will das ändern. Die neuartige Online-Plattform bündelt alle wesentlichen Informationen für Reisende in „vierpfötiger“ Begleitung sowie die Möglichkeit, tierfreundliche Unterkünfte über die Booking-Plattform und den Projektpartner von hundecheckin.com, „booking.com“, zu buchen.


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Tag des Flugsports 2014. Am Ostermontag

(9 bis 19 Uhr) gewährt die Sportfliegergruppe Bregenz am Flugplatz Hohenems Einblick in die Fliegerszene. Mit vielen Informationen rund um Flugschule, Segel-, Motorsegel- und Motorfliegerei sind wieder Flugdemonstrationen mit allerlei Fluggerät geplant. So wird auch der Polizeihubschrauber und der DoppeldeckerOldtimer Boing-Stearman aus nächster Nähe zu bestaunen sein. Fallschirmspringer, Heißluftballons, Drachenflieger, Gyrocopter, Kunstflug- und Modelflugzeuge werden genauso für Abwechslung sorgen wie das „zauberhafte“ Familien-Bühnenprogramm vom Magischen Klub Vorarlberg und Special Guest Mr. Pfiffikus und Kinderschminken. Und wer gleich selbst zu einem Schnupperflug abheben möchte, kann das in den verschiedensten Sport- und Motorsegelflugzeugen zum Osterhasen-Schnuppertarif tun. Und beim „Fliegen für Kinder mit Handicap-Glücksrad“ können Sie Rundflüge gewinnen. Der Flugtag findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist kostenlos. (red)

Tolle Bilanz Jahreshauptversammlung der Lustenauer Feuerwehr unter Kommandant Dietmar Hollenstein - und die Bilanz 2013 war beeindruckend. Nicht weniger als 29.607 (!) Stunden wurden im letzten Jahr von 103 aktiven Mitgliedern geleistet. Im Schnitt rückten Mitglieder der Feuerwehr Lustenau im vergangenen Jahr jeden dritten Tag aus oder waren mit Schulungen, Übungen, technischen Einsätzen, Arbeiten in der Werkstätte und der Wartung beschäftigt. Brände gab es insgesamt 50. Das arbeitsintensivste Ereignis für die Wehr gab es Anfang Juni - die starken Niederschläge erforderten an den beiden Tagen massive Einsätze mit insgesamt 1.203 Stunden. Starker Nachwuchs Gefordert war die Feuerwehr im letzten Jahr natürlich auch bei der Jubiläumsfeier „130 Jahre Feuerwehr“, bei der sie Einblick in die Arbeit gab. Aropos Feiern: Die Jugendfeuerwehr Lustenau gibt es mittlerweile auch schon 60 Jahre - mit 23 Mitgliedern hat die Feuerwehr Lustenau keinerlei Nachwuchssorgen. Sehr viel Arbeit hatte (und hat aktuell immer noch) auch die Arbeitsgruppe unter Feuerwehr-Kommandant Hollenstein mit dem Neubau des Gerätehauses. In insgesamt 30 Sitzungen wurde nämlich für die Ausschreibung des Architektenwettbewerbes beratschlagt, voraussichtlich Ende Juni findet dann die Jurysitzung statt, in der der Neubau und die Ausstattung beschlossen werden. Da „Ja“ zum Neubau haben die Gemein-


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9.607 Stunden im Einsatz der Lustenauer Feuerwehr unter Kommandant Dietmar Hollenstein depolitiker schon längst gegeben. Ein Höhepunkt im letzten Jahr war die Jahresabschlussprüfung, die bei der Firma Kral stattfand - die Brandbekämpfung stand bei dieser Übung ebenso am Plan wie die Be-

freiung eingeklemmter Personen aus Fahrzeugen und die Evakuierung. Übrigens: Die Feuerwehr Lustenau rückte 2013 auch zu vier nachbarschaftlichen Hilfeleistungen aus. (red)

INFO

Die Bilanz der Feuerwehr der Marktgemeinde kann sich sehen lassen.

Feuerwehr Lustenau Mitglieder: 148, davon 103 Aktive, 23 Jugendliche sowie 22 Ehrenmitglieder. Kommandant: Dietmar Hollenstein. Einsatzstunden: 29.607 Stunden, davon 51 Brandeinsätze mit 258 Einsstzstunden,119 technische Einsätze, 94 Schulungen und Übungen mit 3.710 Stunden, 50 Lehrgänge mit 1220 Stunden,163 WartungsGeräteeinsätze mit 1.186 Stunden, 501 Sitzungen/Werkstattstunden mit 6.380 Stunden, 30 Sitzungen Neubau Gerätehaus/300 Stunden. Neumitglieder: Alexander Witsch, Lothar Isele, Matthias Brida, Pierre Staudacher. Ehrungen: Günter Hofer, Jürgen Schwärzler (25 Jahre), Alois Kaufmann, Arno Vetter, Walter Hämmerle (40 Jahre Mitgliedschaft).

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sperre der Rappenlochschlucht konnte aufgehoben werden. Die Steganlage ist ab sofort vom Gütle bis zum Staufensee wieder begehbar. Gesperrt bleiben muss noch das Alploch hier sind noch Arbeiten notwendig. Bei beiden Schluchten müssen im Frühjahr vor der Freigabe die angrenzenden Felswände geräumt werden, da sich während der Wintermonate durch den Frost kleinere Steine gelockert haben. Aufgrund des milden Winters und der trockenen Witterung konnte die Räumung heuer früher erfolgen. Im Alploch sind diese Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Schlucht sollte in den kommenden Wochen wieder geöffnet werden können. (red)

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Herbert Geringer informie Frohe Ostern Herrliche BlĂźten, hĂźbsche Nester, jedes Ei ein kleines Kunstwerk – jetzt macht es richtig SpaĂ&#x; kreativ zu werden, um den Garten oder Terrasse mit neuen Ideen in Szene zu setzen. Nach den grauen Wintermonaten kann man jetzt nicht genug Farbe und attraktive BlĂźten um sich haben. Ostern ist nicht nur das wichtigste christliche, sondern auch das klassische FrĂźhlingsfest. Mein Tipp fĂźr die Wohnung: SchmĂźcken Sie Ihre Ostertafel mit Accessoires und Alles was jetzt im Garten blĂźht. Ein Korb, ein StrauĂ&#x;enei eignet sich hervorragend, um samtige StiefmĂźtterchen, oder Vergissmeinnicht zu beherbergen.

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Eingangsbereich: Ein Kunststoff- oder Terrakottatopf, ein Korb, oder ein alter Waschzuber, den man zweckentfremdet fßr die Bepanzung

Herbert Geringer

von FrĂźhlingsblĂźher verwendet, signalisiert einen oralen WillkommensgruĂ&#x;. Mit kleinen Bellis, Hornveilchen und den ersten Tulpen lässt sich ein Osterkranz binden, der sich in Verbindung mit bunten Ostereiern, auf der Festtafel besonders gut macht. Der Karfreitag ist ein „klassischer Setztag!“ FrĂźher war es Ăźblich am Karfreitag einen Obstbaum zu setzen. Ich meine, jeder junge Baum ist auch ein Symbol fĂźr neues Leben. So ein Obstbaum begeistert im FrĂźhling mit einer opulenten BlĂźtenpracht und im Herbst mit aromatischen FrĂźchten, die fĂźr mich auch einen Zierwert haben. (hg)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 18°

min: 8°

max: 14°

min: 5°

max: 17°

2000m: 6°

Nied. 60%

2000m: 2°

Nied. 40%

2000m: 3°

Nach der sonnigen Wochenmitte ziehen am Karfreitag bereits wieder mehr Wolken auf und im Tagesverlauf kĂśnnen sich Schauer bilden! Am Karsamstag etwas kĂźhler und zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen auch kurze sonnige Abschnitte. Der Ostersonntag bringt ebenfalls wechselhaftes April-Wetter mit. Ob der Osterhase nasse Pfoten bekommt oder im Trockenen hĂźpft ist aber noch unsicher.

Lukas Alton

Unbeständig und wechselhaft mit der Jahreszeit angepassten Temperaturen geht der Wettertrend in der neuen Woche weiter. Ganz nach dem Motto:

Der Kapitän bittet zum m

April, April, der macht was er will!

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Neues Fahrzeug.

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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Die Freiwillige Feuerwehr Lustenau hat vor wenigen Tagen ihr neues Mannschaftstransportfahrzeug erhalten. Im Beisein von Vizebürgermeister Walter Natter, Fahrzeuglieferer Joachim Blaser und dem Aufbauer Michael Seidl wurde das Fahrzeug übergeben. Das bisherige Mannschaftstransportfahrzeug aus dem Jahr 19092 wurde ausrangiert und für den guten Zweck gespendet. Es geht, neu lackiert und von Walter Bösch sowie Arno und Hubert Vetter adaptiert, auf die abenteuerliche Reise nach Jordanien als Gefährt für die Charity Allgäu Orient Rallye. Im Bild Kommandant Dietmar Hollenstein, Michael Seidl (Seidl Funktechnik Rankweil), Joachim Blaser (Autohaus Blaser) und Vizebürgermeister Walter Natter bei der Übergabe. (red)


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Lebe leichter „Die Sieger des Sommers werden jetzt gemacht!“ „Genial normal zum Wunschgewicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, dem 12-Wochen-Programm von Heike Malisic und Beate Nordstrand. Sie haben ein Programm entwickelt, das ihnen nicht nur dabei hilft, ihr Gewicht in den Griff zu bekommen, sondern sie dazu herausfordert, das Beste aus ihrem Leben zu machen.

ter die Lupe nehmen? Endlich ein leichteres Leben in Angriff nehmen? Dann ist “Lebe leichter” eine gute Möglichkeit dazu! Die ersten Kurse sind schon erfolgreich in der christlichen Buchhandlung ARCHE veranstaltet worden.

Nicht das Essen muss sich ändern. Ich muss mich ändern. In dem Lebe-leichter Programm werden keine speziellen Lebensmittel verwendet, nur ihr Essverhalten soll sich verändern. Genießen sie jeden Tag drei Mahlzeiten nach ihrem Geschmack – einen ganzen Teller voll. Entdecken sie die natürlichen Signale von Hunger und Sättigung wieder. Gönnen sie ihrem Magen zwischen den Mahlzeiten eine Pause.

„Die Sieger des Sommers werden jetzt gemacht!“ Wie kann ich mitmachen? Ab Dienstag, den 29.4.14 von 10 bis 11 Uhr, im G3, Stiglingen 49a, Dornbirn besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! (pr)

INFO Anmeldungen ab sofort bei: Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach, Email: birgit.hoefert@aon.at Handy 0664 170 1244 www.lebe-leichter.com Kosten: 118 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60 Euro) Für SVA Versicherte: Gesundheitshunderter einlösbar! Mehr unter www.sva-gesundheitsversicherung.at

Leichter in den Sommer? Das Essverhalten einmal genauer un-

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Mit dem Frühling steigt die Lebenslust – aber leider auch der Frust bei Patienten mit Heuschnupfen. Kaum blühen die ersten zarten Pflänzchen auf, geht die Nase zu. Bisher reizte hauptsächlich die Blüte der Hasel und Erle die empfindlichen Nasen. Ab Ende April steigt die Belastung der Gräserpollen an. Der Höhepunkt wird zirka Ende Mai bis Anfang Juli erreicht sein. Ein Heuschnupfen senkt die Lebensqualität rapide. Umso besser, wenn es eine schnelle Hilfe bei der Bekämpfung dieser saisonalen Erkrankung gibt. Nasivin® sanft, Spray für Erwachsene, Jugendliche und Schulkinder befreit die Nase in 25 Sekunden mit einer Wirkung bis zu 12 Stunden! Für eine freie Nase.


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Ehrungen. Zahlreiche Spitzensportler aus dem Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“ wurden in diesen Tagen geehrt. Bei der „Vorarlberger Sportnacht“ standen unter anderem Yvonne Meusburger, die Schwarzacher Tennisprofispielerin, und der Dornbirner Philipp Bonadimann (gewann die Silbermedaille bei den Paralympics in Sotchi) im Mittelpunkt, bei der Ehrung der besten Wintersportler durch das Land Vorarlberg (Bild links) erhielt wiederum Bonadimann eine Auszeichnung von höchster Stelle, ebenso Skispringer Patrick Streitler aus Dornbirn, der bei der Junioren-WM mit zwei Silbermedaillen glänzte. Das Sportehrenzeichen in Gold des Landes durfte der Montafoner Boarder Lukas Mathies (Parallel-Weltcupgesamtsieger, Gewinner der Weltcup-Riesentorlaufkugel) in Empfang nehmen. (red)

Pubertät Großbaustelle im Kopf – Sackgasse in der Kommunikation

Beide Seiten vergessen dabei ganz, dass sie sich im Grunde lieben und dass durch diese destruktiven, meist ähnlich verlaufenden Diskussionen, die Verletzungen auf beiden Seiten immer größer werden. Dem gilt es durch folgende Strategien vorzubeugen:

MMag. Yvonne Kaltenberger DiplomLebensberaterin, Dipl. BurnoutprophylaxeTrainerin

Selbstreflexion: Denken Sie an Ihre eigene Jugend. Wie haben Sie sich in diesem Alter gefühlt? Verstanden, ausgeglichen, eins mit der Welt oder eher unverstanden, allein und orientierungslos? Mit welchen Herausforderungen haben Sie gekämpft? Wie haben Sie und Ihre Eltern diese bewältigt? Welches Verhalten haben Sie in dieser Zeit besonders an Ihren Eltern geschätzt? Auszeit: Nehmen Sie sich doch mal gemeinsam mit Ihrem Kind eine Auszeit und machen Sie gemeinsam das, was Ihnen gut tut. Sei es ein Zoo- oder Kinobesuch, ein gemeinsames ausgiebiges Frühstück oder gestatten Sie sich ganz einfach einen Tag zum Faulenzen. Wichtig ist es dabei, stressbeladene Themen wie Schule (und meistens geht es darum!) ganz auszulassen. Fokus auf das Gelingende: Machen Sie sich gemeinsam bewusst,

was in Ihrer Eltern-Kind-Beziehung gut läuft. Da gibt es so vieles zu sehen! Auf was sind Sie besonders stolz, wenn Sie an Ihr Kind denken? Stressoren ermitteln: Überlegen Sie beide genau, was Sie stresst. Ist es die Unordnung im Zimmer, die ständige Unpünktlichkeit oder sind es die schlechten Noten? Schreiben Sie es unabhängig voneinander auf und vergleichen Sie, in wie fern sich die Stressoren überschneiden. Und das möglichst ohne einander Vorwürfe zu machen! Problemlösestrategien erforschen: Welche Lösungen haben Sie nun für Ihr Problem? Wie haben Sie gemeinsam Ähnliches schon mal positiv bewältigt? Auf welche Ressourcen können Sie zurückgreifen? Zielvereinbarung und Aktionsplan: Wenn es klar ist, um was es eigentlich geht, können Sie gemein-

sam Ziele definieren und einen Plan zur Umsetzung machen. Sei es ein klärendes Gespräch mit einer dritter Person, eine Lernbegleitung in Anspruch zu nehmen, sich mehr Freiraum zuzugestehen oder was auch immer. Und das Wichtigste dabei nicht vergessen: Mit Humor geht alles leichter!!! Sie selbst entscheiden, ob Humor in Ihrem Leben Platz haben kann und ob Sie es sich selbst gestatten, manches leichter zu handhaben. Es liegt an Ihnen! (pr)

INFO MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin, Dipl. Burnoutprophylaxe-Trainerin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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„Sie verschwindet in ihr Zimmer und hört uns überhaupt nicht zu.“ „Er tut nicht, was wir wollen. Wir meinen es doch nur gut.“ „Meine Eltern nerven mich immer.“: Klassische Sätze von gestressten Eltern und Jugendlichen.


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Gsundheitsbrünnele Spannung und Erlebnis pur auf dem Kindergarten- und Schulweg Viele Kinder werden mit dem Auto in den Kindergarten oder die Schule gebracht. Wie wichtig das Zu-Fuß-Gehen für die Kinder ist, wird oftmals unterschätzt. Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit ist überzeugt, dass jeder Schritt zählt! Warum sollten Kinder zu Fuß in den Kindergarten oder die Schule laufen? Schirmer: Erinnern Sie sich selbst an Ihre Schulzeit zurück. Viele Ihrer Erinnerungen werden sich gar nicht auf die Schule oder den Kindergarten, sondern auf den Weg dorthin oder nach Hause beziehen. Der Weg mag für uns Erwachsene vielleicht etwas Langweiliges oder Alltägliches sein, für Kinder ist er aber Spannung und Erlebnis pur. Aus Kinderaugen gesehen gibt es auf dem Weg unglaublich viel zu entdecken und man ist meist mit anderen Kindern unterwegs, was die Sache natürlich reizvoller macht.

Stephan Schirmer

Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. Foto: aks

Zu Fuß und gemeinsam mit einem Freund gehen Kinder am liebsten zur Schule. Foto: Fotolia Kinder brauchen also keine Animation, um selbst zu laufen? Schirmer: Gerade am Anfang ist eine Startmotivation sicher unterstützend, zum Beispiel in Form von Schulweg-Sammelausweisen, wie wir sie bei „schoolwalker“ in Volksschulen verwenden. Wenn die Kinder das zu Fuß Laufen aber einmal kennen gelernt haben, beantworten sie die Frage, wie sie am liebsten zur Schule kommen, sehr eindeutig: „Zu Fuß und gemeinsam mit meinen Freunden!“ Warum nutzen dann doch viele Kinder das „Elterntaxi“? Schirmer: Zum einen ist es vielen Eltern gar nicht bewusst, dass es ihrem Kind Spaß machen könnte, zu Fuß zu laufen. Da sind wir selbst viel zu bequem und an das

Auto gewöhnt. Zum anderen sind viele Eltern morgens sowieso mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen unterwegs, der Kindergarten oder die Schule liegen da auf dem Weg und man nimmt die Kinder selbstverständlich mit. Aus gesundheitlicher Sicht haben so ein Spaziergang zur Schule oder dem Kindergarten aber keine besonderen Effekte? Schirmer: Ich würde diesen kurzen Fußmarsch nicht unterschätzen. Hin und zurück ergibt sich rasch eine halbe Stunde Bewegung für die Kinder, und das wirkt sich physiologisch aus. Gerade Kindergartenkinder machen auch viel mehr Schritte als wir Erwachsene, da kommt bei zehn

oder 15 Minuten Laufen ganz schön was zusammen. Auf dem Weg findet man immer etwas zum Balancieren, Hüpfen oder Rennen. Das Wichtigste ist aber, dass Bewegung dadurch etwas Alltägliches wird – und das wirkt sich in der persönlichen Einstellung zu Sport und Bewegung bis ins hohe Erwachsenenalter aus. Was empfehlen Sie den Eltern? Schirmer: Ich empfehle sich bei der Begleitung der Kinder abzuwechseln – das spart Zeit und macht den Kindern viel mehr Spaß, da mehrere zusammen laufen können. Wir machen seit einigen Jahren viele gute Erfahrungen damit und bekommen sehr gute Rück-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an GehirnhautentMag.pharm. zündung zu erkranken. Mit Carina Brugger der Zeckenschutzimpfung Apotheker aus kann man sich einfach und Dornbirn kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2014 zu stark vergünstigten

Preisen in allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere

„Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.


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Sie sprechen das Kinderzügle an? Was ist das genau? Schirmer: Beim Kinderzügle organisieren mithilfe der aks gesundheit mehrere Eltern einen Begleitdienst für eine kleine Gruppe Kinder – das sogenannte Kinderzügle. Ein Elternteil bringt an einem Wochentag also mehrere Kinder zum Kindergarten und / oder wieder nach Hause. Die Eltern wechseln sich dabei ab, sodass die Kinder zwar immer laufen können, die Eltern aber meist nur ein oder zwei Mal die Woche mit der Begleitung dran sind. Ist das nicht aufwendig zu organisieren? Schirmer: Die Beteiligten finden das Kinderzügle weder bei der Einführung noch der Umsetzung aufwendig. Das ergab eine Umfrage der aks Gesundheitsbildung bei 14 Kindergärten und 111 Begleitpersonen. Die Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. Interessant ist auch, dass nur 13 der

111 befragten „Zügleführer“ das Kinderzügle auch als „Mehraufwand“ empfanden, alle anderen fanden es als Bereicherung und Unterstützung. Muss das Kinderzügle von einem Kindergarten umgesetzt werden? Schirmer: Nein, aber der Kindergarten sollte dahinterstehen. Wir haben viele Kindergärten, wo die Initiative von ein oder zwei Eltern ausgeht – und die Gemeinde und der Kindergarten dort unterstützen, wo es notwendig wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aks Gesundheitsbildung stehen bei Einführung und Umsetzung natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Interessierte können sich unter www.aks.or.at oder per E-Mail (stephan.schirmer@ aks.or.at) an uns wenden.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht. Wollen Sie innerhalb von nur 4 Wochen bis zu 7 kg Körperfett und 1-2 Kleidergrößen abnehmen, Cellulite reduzieren - und das auch noch zum Sonderpreis? Dann sollten Sie sich gleich bei Sandra Silkman in 6850 Dornbirn melden. Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: 10 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2-malwöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.

Janine Zeus vom Studio Wörgl:

„Erstmal ein großes Lob an Life Style Ladies in Wörgl! Nach meiner Schwangerschaft hatte ich 20 Kilo plus und ständige Rückenschmerzen. Jetzt habe ich fast mein Ausgangsgewicht zurück und fühle mich wieder wohl in meiner Haut. Auch meine Rückenschmerzen sind komplett weg. Diese 2x20 Minuten in der Woche passen sehr gut in meinen Babyalltag.“

Der Unkostenbeitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,Anmeldung und Infotelefon: Sandra Silkman Forachstraße 2 6850 Dornbirn Tel: 0676 750 24 28

ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!

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Satter Sound bei KFZ Scalet. Vergangenes Wochenende zog es viele Biker und Neugierige zur großen Harley-Davidson Präsentation zu KFZ Scalet nach Andelsbuch. Viele Motorräder wurden gezeigt und gefahren und die vielen Besucher kamen bei Traumwetter auf ihre Kosten. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt, der Erlös wurde für einen guten Zweck gespendet. Im Untergeschoss des Autohauses befindet sich ein eigener Ausstellungsraum, in dem jeden Tag die tollen Motorräder und Harley Davidsons getestet und gekauft werden können. www.kfz-scalet.at (pr) Bild links: Gudrun und Manfred Scalet freuten sich über die vielen Besucher

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Automarkt

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0LW $SULO HQGHWH GLH :LQWHUUHLIHQSĂ€LFKW

'HU 5HLIHQ 3UR¿ LQ 'RUQELUQ 6WHIDQ 0HW]OHU ZHL‰ ZDV HLQHQ guten Reifen ausmacht. Lassen Sie sich beraten! )RWR 'RUQELUQHU $Q]HLJHU

(JDO RE gOZHFKVHO 6WR‰GlPSIHU %UHPVHQ $XVSXII %DWWH ULH RGHU .OLPDDQODJHQVHUYLFH ,QVSHNWLRQ ODXW +HUVWHOOHUYRU JDEHQ RGHU 6WHLQVFKODJUHSDUDWXU %HLP 3UR¿ 7HDP 'RUQELUQ ZLVVHQ 6LH ,KU $XWR VWHWV LQ TXDOL¿]LHUWHQ +lQGHQ $XFK GLH RU GHQWOLFKH hEHUSU IXQJ JHPl‰ † D ELHWHW 3UR¿ KLHU DQ XQG I KUW auf Wunsch auch gleich notwendige Reparaturen durch.

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„Winterreifen haben gegenĂźber Sommerreifen bei warmen Temperaturen Nachteile“ ZDUQW 6WHIDQ 0HW]OHU (V LVW DOOJHPHLQ bekannt, dass das Fahren mit Winterreifen bei winterlichen )DKUYHUKlOWQLVVHQ HLQH ZHVHQWOLFKH 9RUDXVVHW]XQJ LVW XP sicher ans Ziel zu kommen. Das gilt aber ebenso fĂźr das Fahren PLW 6RPPHUUHLIHQ LQ GHU ZDUPHQ -DKUHV]HLW $E HLQHU 7HPSHUDWXU von +7°C und mehr ist das Bremsverhalten von Sommerreifen aufgrund ihrer Beschaffenheit wesentlich besser als das von :LQWHUUHLIHQ 5HLIHQH[SHUWH 6WHIDQ 0HW]OHU ZHLVW GDUDXI KLQ GDVV beim Fahren mit Winterreifen im Sommer sich der Bremsweg LP 9HUJOHLFK ]XU 9HUZHQGXQJ YRQ 6RPPHUUHLIHQ GUDVWLVFK YHUOlQJHUW (LQ ZHLWHUHU 7LSS GHV 5HLIHQSURÂżV „Achten Sie auch immer auf den richtigen Luftdruck! Nur so bieten Ihre Reifen die bestmĂśgliche Performance und haben optimale Haftung beim Bremsen oder Anfahren.“ ,Q VHLQHU )LOLDOH ELHWHQ 6WHIDQ 0HW]OHU XQG VHLQ 7HDP QLFKW QXU 5HLIHQ XQG .RPSOHWWUlGHU I U GLH ZDUPH Jahreszeit an, sondern auch kompetente Beratung, wenn es um GDV 7KHPD $XWRVHUYLFH JHKW

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Donnerstag, 17. April 2014

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Mehr Frauen in die Industrie Interesse für Technik muss schon bei den Kleinsten geweckt werden (nat). Nach wie vor sind weibliche Mitarbeiter in den Industriebranchen – vor allem in Führungspositionen – stark unterrepräsentiert. Dabei zeigen Studien immer wieder auf, dass gemischte Führungsteams den Unternehmens-erfolg fördern. Raus aus der Puppenecke Oberstes Ziel muss es sein, junge Frauen zu ermutigen, technisch bzw. naturwissenschaftlich orientierte Ausbildungswege zu wählen. „Dies erhöht nicht nur die Jobchancen, sondern auch die Aussichten auf einen attraktiven Karriereweg und ökonomische Gleichstellung“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenver-

einigung. Die Förderung von Frauen beginnt jedoch bereits im Kindesalter bei den Eltern und Pädagogen in Kindergärten und Schulen. Mädchen müssen raus aus der Puppenecke, stattdessen sollte ihr Interesse für Technik und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden. „Dann wird es auch für die Industrie leichter, junge Frauen für die besser bezahlten Berufe in Technik und Wirtschaft zu finden“, betonte Neumayer. Familie und Beruf vereinen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für viele Frauen noch immer ein große Herausforderung dar. Entscheidend ist deshalb, die Rahmenbedin-

fit2work-Beratung: Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz Die Arbeit macht viele Österreicher/innen krank. Lange Krankenstände und der drohende Verlust des Arbeitsplatzes sind oft die Folge. Das kostenlose Beratungsangebot von fit2work bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gesundheitliche Belastungen im Beruf können zu langen Krankenständen oder sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Auch Manfred B. war davon betroffen: „Ich habe fast 15 Jahre lang in der Betreuung von Menschen mit schwerer Behinderung gearbeitet. Nachdem ich mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hatte, wusste ich: So kann es nicht weitergehen und wandte mich an fit2work“, erzählt der 48-Jährige. Zurück ins Arbeitsleben Manfred B. konnte sich dank fit2work beruflich neu orientie-

Bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz hilft fit2work. Foto: Robert Kneschke - Fotolia

ren: „Meine fit2work-Beraterin und ein Arbeitsmediziner stellten fest, dass ich meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr ausüben sollte. Dank Zusammenarbeit von fit2work mit dem AMS konnte ich eine Optikerlehre, gefördert durch das AMS, beginnen.“ Infos unter www.fit2work.at. BEZAHLTE ANZEIGE

Angesichts des steigenden Fachkräftemangels sind qualifizierte Frauen dringend nötig. Foto: Archiv

gungen für ausreichende und qualitative Kinderbetreuungsplätze zu verbessern. Denn genau das ist einer der erfolgsversprechenden Ansatzpunkte, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.

3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-Adám, Obmann Sparte Industrie der WK Wien ¶Welche Rolle spielt Regionalität für die Industrie? Regionalität ist in einigen Branchen der Industrie, darunter der Nahrungsmittelindustrie, ein wichtiges Verkaufsargument geworden. Was macht Arbeitgeber in diesem Bereich attraktiv? Die Industrie bietet sehr gute Karrierechancen und eine überdurchschnittliche Bezahlung in einem innovativen Arbeitsumfeld. Was wird von den Mitarbeitern heute erwartet? Im Sinne des lebenslangen Lernens suchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Neuem offen gegenüberstehen und auch bereit sind, sich weiterzubilden.


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