Dornbirner anzeiger 16

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KW 16 | 6. Jahrgang Donnerstag, 16. April 2015

In Ems hängt der Haussegen schief Bernhard Amann ist zum Vizebürgermeister gekürt. Stinksauer ist die stärkste Kraft - die FPÖ sieht den Wählerwillen gebrochen und spricht von „Kriegserklärung“. Seite 8

Tag der offenen Tür

Die Musikschule Dornbirn, eine der größten in ganz Österreich, öffnet an diesem Samstag seine Türen - zum Tag der offenen Tür. Seite 12

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Freifahrt zur Kultur! Jeder soll sich Kulturveranstaltungen leisten können Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen kostengünstig und unkompliziert Kulturveranstaltungen des Landes besuchen können – so die Forderung der Grünen Kultursprecherin Nina Tomaselli. Im Kulturausschuss wurde nun ein entsprechender Antrag einstimmig beschlossen. „Damit alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger vom Kulturangebot des Landes profitieren können, ist es wichtig, dass diese kostengünstig und leicht zugänglich sind“, so die grüne Kultursprecherin Nina Tomaselli. Sie hat daher – gemeinsam mit der ÖVP – einen Antrag im Landtag eingebracht, der vorsieht, dass alle Eintrittskarten von Kulturinstitutionen gleichzeitig als Fahrkarte für den Vorarlberger Verkehrsverbund gelten. Im Kulturausschuss wurde dieser nun einstimmig beschlossen.

Personen mit niedrigem Einkommen wird damit der Zugang zu Kulturangeboten erleichtert, betont Tomaselli. Profitieren werde aber Vorarlbergs Kulturlandschaft generell. „Gerade die kleineren und weniger bekannten Kultureinrichtungen haben wenig zufällige Laufkundschaft. Kostengünstige Erreichbarkeit könnte mehr Menschen motivieren, diese Einrichtungen zu besuchen“, so Tomaselli. Auch Schulexkursionen werden mit dieser Maßnahme deutlich erleichtert, da der administrative Aufwand für Lehrpersonen nun viel geringer wird. Das Konzept „Freifahrt zur Kultur“ wird sich daher auch positiv auf die kulturelle Bildung an pädagogischen Einrichtungen auswirken. „Es können nun unkompliziert Begegnungen zwischen Heranwachsenden und Kultur

geschaffen werden“, freut sich Tomaselli. Das Konzept „Eintrittskarte = Freifahrt“ habe sich bereits in der Vergangenheit für die Einrichtungen der KUGES und der Festspiele bewährt. Tomaselli freut sich, dass dieses nun

auf alle Kulturveranstaltungen ausgeweitet wird. „Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Kulturveranstalterinnen und Kulturveranstalter werden gleichermaßen profitieren“, so Tomaselli abschließend. (pr)

Nina Tomaselli

Kommentar

Ohne viel Rauch 2018 soll es also in Kraft treten. Das totale Rauchverbot in der Gastronomie. Ein Meilenstein in der Verordnung zum Rauchverbot. Eine Geschichte, die 1992 begonnen hat, wird 2018 beendet. Seit damals versuchten Politiker, das Rauchen in Lokalen zu untersagen. Teilweise mit Erfolg, teilweise mit großem Widerstand der Gastronomen. Mit viel Geld haben die Gastronomen ihre Räume umgebaut. In größeren Gaststätten sind abgetrennte Raucherbereiche erlaubt; Betriebe mit weniger als 50 Quadratmetern können das Rauchen überall gestatten. Damit ist in drei Jahren Schluss. Wer schon früher die gesetzliche Regelung umsetzt, bekommt vom Staat Prämien. Laut einer Umfrage vom Jahr 2012 der Marktforschung Spectra rauchen 38 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen. Erschreckender die Zahl der Jugendlichen: 40 Prozent der 15 bis 29-Jährigen greifen zum Glimmstängel. Nun mag das totale Rauchverbot für manche Gastronomen eine Mehrbelastung darstellen - vor allem finanziell. Aufwendig umgebaute

Räumlichkeiten sollten noch einmal umgebaut werden und die Angst steht im Raum, dass zahlfreudige Raucher den Gasthäusern fern bleiben. Nimmt man aber das totale Rauchverbot zum Anlass die aufkommende Volkskrankheit unter die Lupe zu nehmen, dann kann man dem Ganzen auch wieder etwas Positives abgewinnen. Die Rede ist von COPD. Diese Krankheit ist langsam, schleichend und tödlich. Chronic Obstructive Pulmonary Disease, kurz COPD ist die Bezeichnung für eine nicht heilbare Lungenkrankheit. COPD entwickelt sich lange Zeit unbemerkt im Verborgenen. Dabei nimmt die Funktion der Lunge stetig ab. Die Krankheit wird bei den meisten Betroffenen erst diagnostiziert, wenn schon ein großer Teil des Organes betroffen ist. Rauchen wird als Hauptursache der Krankheit von den Medizinern gesehen. Neben dem Rauchen ist es unter anderem die akute Luftverschmutzung. COPD wird laut Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der häufigsten

Todesursachen weltweit auf Platz drei steigen. Bisher, so schätzen Experten, leiden rund 600 Millionen Menschen weltweit an COPD. Die Krankheit entwickelt sich bei den Männern nach durchschnittlich 30 Jahren bei einer Schachtel pro Tag. Bei den Frauen schon nach 20 Jahren. Frühe Symptome sind das bekanntlich „morgendliche Abhusten“, das die meisten Betroffenen gar nicht oder nicht mehr ernst nehmen. Dabei könnte eine frühe COPD-Diagnose und die anschließende Therapie den Verlauf der Erkrankung aufhalten, manchmal sogar stoppen und damit das Risiko an COPD zu sterben, senken. Durch das ständige „Abhusten“ wird der Körper immens belastet. Kurzatmigkeit entsteht, dadurch eine Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit und verbunden damit können sogar Depressionen auftreten. Ein Teufelskreis. Nun wird so mancher Raucher sagen, dass ihn das alles nicht betrifft, denn eine Schachtel am Tag wird nicht erreicht, somit ist man fein raus aus der COPD Geschichte. Nicht ganz. Es ist wie immer die

Summe der Einzelteile, die betrachtet werden muss. Eigene körperliche Fitness, Umweltbelastungen und ungesunde Ernährung. All das können Mitfaktoren sein. Es wird sicherlich wieder Grauzonen geben, wo sich die Raucher wiederfinden und Gelegenheiten zum Rauchen gibt es in Österreich immer noch genügend. Beste Beispiele sind all die Jugendlichen, die frühmorgens vor der Schule ihr erstes oder zweites Frühstück in Form eines Glimmstängels konsumieren. Für alle die ab 2018 in ein rauchfreies Lokal gehen, liegen mehrere Vorteile auf der Hand: Man ist kein passiver Mitraucher mehr. Die Augen brennen am nächsten Morgen nicht mehr. Die Kleidung muss nicht tagelang gelüftet oder gewaschen werden und das Essen schmeckt wieder so, wie es der Koch eigentlich geplant hat. Mahlzeit!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Hätten Strele wiedergewählt Fragwürdiges Spiel von Seiten der Freiheitlichen und der SPÖ Im Vorfeld schien alles klar: da von Seiten aller Landtagsfraktionen keine grundsätzlichen Bedenken gegen eine Wiederbestellung von Landes-Volksanwältin Gabriele Strele ins Treffen geführt worden waren, stand ihrer Wiederbestellung für die kommende Amtsperiode von sechs Jahren nichts im Wege. Umso erstaunlicher der plötzliche Gesinnungswandel von FPÖ, SPÖ und NEOS nach dem Landtagsausschuss, die sich nun außer Stande sahen, die einzige Kandidatin für die kommende Funktionsperiode zu bestellen: „Aus unserer Sicht gibt es keine fachlichen und inhaltlichen Gründe, Gabriele Strele nicht erneut als Landes-Volksanwältin zu wählen. Auch das Hearing im Volksanwaltsausschuss hat klar gezeigt, dass sie für dieses

Amt qualifiziert ist“, betont VPKlubobmann Roland Frühstück. Taktieren auf Kosten der Person Gabriele Strele Gabriele Strele war die erste Frau in dieser Funktion und wurde vor sechs Jahren vom Landtag einstimmig gewählt. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass sich bei der Wahl vor sechs Jahren gerade FPÖ und SPÖ massiv für Frau Gabriele Strele stark gemacht haben. Frühstück: „Im Erweiterten Präsidium wurde sowohl über die Neuausschreibung als auch über den Termin des Hearings mehrfach diskutiert; dabei ist weder von Rot noch Blau Unzufriedenheit mit der Amtsführung von Strele geäußert worden. Insofern

ist die Vorgehensweise – ganz abgesehen von der menschlichen Komponente – sehr fragwürdig“, kritisiert Frühstück die beiden Oppositionsparteien. Da durch die von SPÖ und FPÖ artikulierte Ablehnung von Gabriele Strele die für die Wiederwahl nötige ¾ Mehrheit im Landtag nicht mehr erreichbar ist, ist aus Sicht von Roland Frühstück eine Neuausschreibung für das Amt des Landes-Volksanwalts unausweichlich. (pr)

KO Roland Frühstück: „Die Opposition betreibt ihre Spielchen auf Kosten der LandesVolksanwältin!“

Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen Längle fordert wirksames Maßnahmenpaket sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Ebene Vergleich derzeit an erster Stelle. Spanien ist mit rund 51 % das Schlusslicht, dicht gefolgt von Griechenland und Italien. Der EU Durchschnitt liegt momentan bei dramatischen 21,9 %. „Österreich hatte bis vor einigen Jahren noch die beste Quote bei der Jungendarbeitslosigkeit, fällt aber auch immer weiter zurück. So lag Österreich noch 2008 bei 6,8 %, 2011 bei 8,2 % und erreicht mittler-

Noch im Dezember 2014 waren innerhalb der EU rund 5,6 Millionen junge Menschen im Alter zwischen 15 und 24 arbeitslos. In den letzten vier Jahren war der Rückgang der Gesamtbeschäftigungsquote bei jungen Menschen dreimal so hoch wie bei Erwachsenen. Ebenso ist der Abstand zwischen den Ländern mit der höchsten und der niedrigsten Jugendarbeitslosenquote enorm. Deutschland ist mit 7,4 % im EU

Auch Österreich fällt weiter zurück FPÖ-Bundesrat Christoph Längle

Junge Menschen brauchen eine Perspektive und einen Beruf“

weile 9,4 %. Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich“, so BR Längle. „Es ist endlich an der Zeit, dass hier die Zuständigen wirksa-

me Maßnahmen im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungspolitik setzen. Junge Menschen brauchen eine Perspektive und vor allem auch einen Beruf. Insbesondere ist hier die EU, aber auch die österreichische Regierung gefordert. Die Problematik bei der Jungendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen“, betont der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle. (pr)

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„Der neueste Bericht des Ministeriums für Familie und Jugend zu EU-Vorhaben zeigt deutlich auf, dass die EU bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit keine Erfolge erzielt. Wirksame Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit versumpfen seit Jahren“, berichtet der Vorarlberger FPÖBundesrat Christoph Längle aus der jüngsten Sitzung im Parlament.


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Wählerwillen missachtet! Machtverhältnisse im Dornbirner Stadtrat nicht gerecht Die grüne Stadträtin Juliane Alton kritisiert, dass die Machtverhältnisse im neuen Stadtrat von Dornbirn dem Willen der Wählerinnen und Wähler widersprechen. Denn, obwohl die ÖVP bei den Gemeindewahlen die absolute Mehrheit verloren hat, wird sie weiterhin über eine Mehrheit im Stadtrat verfügen. „Die ÖVP hat bei den Gemeinderatswahlen fast acht Prozent ihrer Stimmen verloren. Sie ist damit von 51,8 auf 44,2 Prozent gefallen. Durch die mehrheitsfördernde Umrechnungsmethode nach d’Hondt wird sie aber trotzdem die absolute Mehrheit im Stadtrat behalten. Denn dort hat sie plötzlich 55,6 statt 44,2 Prozent – also um gut 11 Prozent zu viel“, erläutert Alton.

„Das heißt, dass für das Gremium, in dem die meisten Entscheidungen für die Stadt gefällt werden, das Wahlergebnis nichts wert ist. Die Wählerinnen und Wähler haben die ÖVP umsonst abgewählt“, so Alton weiter. Grüne forderten Berücksichtigung des Wählerwillens Damit der Wille der Wählerinnen und Wähler im Stadtrat Geltung hat, beantragten die Grünen einen Stadtrat mit acht statt neun Mitgliedern. „Damit hätte die Sitzverteilung besser zum Wahlergebnis gepasst. Denn die ÖVP hätte so nur die Hälfte der StadträtInnen gestellt und wäre für gültige Beschlüsse auf weitere Stimmen angewiesen gewesen. Bedauerlicherweise wurde dieser Antrag abgelehnt“, so Alton.

Schwarz-blaue Achse Die FPÖ habe die dem Wählerwillen widersprechende Machtposition der ÖVP zementiert. „Drei der sechs FPÖ-StadtvertreterInnen haben für ÖVP-Vizebürgermeisterkandidat Martin Ruepp gestimmt. Es ist daher zu befürchten, dass die FPÖ künftig als Mehrheitsbeschaffer der ÖVP dienen und in Dornbirn eine schwarz-blaue Achse das Sagen haben wird“, so Alton. Damit verpasse Dornbirn eine Riesenchance: „Die Grünen werden trotz dieser Machtverhältnisse alles tun, damit sich die Stadt den Herausforderungen wie flächendeckende Angebote von Ganztagsschulen, sanfte Mobilität und Ortskerngestaltungen mit Bürgerbeteiligung stellt, statt Geld in Tiefgaragen zu vergraben“, schließt Alton. (pr)

Juliane Alton

Bonus/Malus-System notwendig Die FPÖ fordert die sofortige Umsetzung von Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer Wie die aktuelle Arbeitslosenstatistik für Vorarlberg zeigt, wies die Altersgruppe der über 50-jährigen mit 11,0 % den größten Anstieg im Monat März auf. Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für Arbeitnehmer der Altersgruppe 50+ „Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/MalusSystem für ältere Arbeitnehmer weiter blockieren und den die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, betonte der freiheitliche KR Michael Koschat. Vor allem das Ansteigen der Arbeitslosigkeit in Vorarlberg bei den über 50-jährigen sei ein Alarmzeichen, das nicht länger ignoriert werden sollte. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere ArbeitnehmerInnen sollte vor dem Hintergrund der auch für diese Altersgruppe mittelfristig prognostizierten anhaltenden Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, so KR Koschat weiter.

Die Blockade der Wirtschaft hinsichtlich der Umsetzung ist für KR Koschat kurzsichtig und kontraproduktiv. Denn es gehe nicht an, ständig Forderungen nach längerer Arbeit zu stellen, aber nichts dazu beitragen zu wollen. Natürlich brauche es Investitionen, um Wachstum und Beschäf-

tigung anzukurbeln, aber ebenso müsse die Kaufkraft gestärkt werden. „Das Bonus/MalusSystem für ältere Arbeitnehmer, im Zuge dessen mehr Menschen ihren Arbeitsplatz behalten können, gehört hier ebenso dazu wie ein weiteres Reformpaket, das dem Einzelnen mehr Geld ins

KR Michael Koschat

Börsel bringt“, meinte der freiheitliche Kammerrat. Wiedereinführung des Entfalls des Dienstgeberbeitrages zur Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer der Altersgruppe 50+ In der Vergangenheit wurde bereits versucht, für Unternehmen Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeitern zu schaffen. So entfiel beispielsweise ab Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung. Ungeachtet der positiven Auswirkungen wurde dieses Bonus-System 2006 wieder abgeschafft. „Wir Freiheitlichen fordern“, erklärte KR Koschat abschließend, „dass dieser Schritt rückgängig gemacht wird und dass in Zukunft bei der Einstellung von Arbeitnehmern von über 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wieder entfällt, um auch die Unternehmen zu entlasten und so eine Win-Win-Situation für alle zu schaffen.“ (pr)


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Für regionale Vergaben Auer: „Neues Vergabegesetz wichtige Maßnahme gegen Lohn- und Sozialdumping“

Erfolg der Bausozialpartner Profitieren würden demgegenüber regionale Unternehmen, „die nun eine faire Chance auf öffentliche Aufträge bekommen“.

Insofern sei die geplante Novelle auch ein wichtiger Wachstumsimpuls und eine nachhaltige Maßnahme, um die Beschäftigung am Bau zu sichern. Auer sieht dies vor allem auch als Erfolg der Baugewerkschaft, die seit vielen Jahren mehr Fairness bei öffentlichen Vergaben fordert und hierzu gemeinsam mit den Bausozialpartnern die Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze“ gestartet habe. Die Eckpunkte der geplanten Novelle: • Volle Transparenz bei Subund Subsubunternehmen. Bei Angebotslegung bzw. vor Beauftragung sind alle Sub- und Subsubunternehmen verpflichtend dem Auftraggeber/der Auftraggeberin bekannt zu geben und von diesem/dieser zu prüfen und zu genehmigen. • Bekämpfung von Lohn- und

Sozialdumping. Die Auftraggebenden sind verpflichtet, die Auftragnehmenden und deren komplettes Netzwerk nicht nur auf Verstöße gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetz, sondern auch auf Lohn- und Sozialdumping zu prüfen. Eine entsprechende Datenbank sorgt für Transparenz.

• Stärkung des Bestbieterprinzips. Der niedrigste Preis wird nicht allein ausschlaggebend bei Vergaben sein. Die Qualität der Leistung sowie andere Sozialkriterien wie z.B. Lehrlingsbeschäftigung und ältere ArbeitnehmerInnen müssen verstärkt einbezogen werden. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Als wichtigen Schritt in Richtung faire Vergaben begrüßt AKVizepräsidentin Manuela Auer das von der Regierung geplante neue Vergabegesetz. „Durch die Novelle werden die regionale Bauwirtschaft und das Bestbieterprinzip gestärkt“, freut sich Auer. Lohn- und Sozialdumping, dubiose Subunternehmensketten und unseriöse Geschäftspraktiken hingegen würden zurückgedrängt und aktiv bekämpft. So werde es in Zukunft umfassende Offenlegungs- und Prüfpflichten geben. „Dadurch können schwarze Schafe herausgefiltert und von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden“, so die AK-Vizepräsidentin.


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Missstimmung nach Vize-Wahl Ruepp mit VP- und drei FP-Stimmen zum Vize gekürt - SPÖ und Grüne: „Trauerspiel“ In Dornbirn brodelt es nach der Wahl von Martin Ruepp zum Vizebürgermeister. SP und Grüne sehen ein „Trauerspiel“ und den Wählerwillen nicht umgesetzt.

Ist auch in den nächsten fünf Jahren „Vize“: Martin Ruepp. Greber und Alton, die mit der Wahl unzufrieden sind. als 50 Jahren absoluter VP-Herrschaft gab es die Chance, um ein Gleichgewicht der Kräfte herzustellen“, hieß es weiter. „Teile der FPÖ sahen dies aber anders“. In der Abstimmung hatten drei aus den „blauen Reihen“ für Ruepp als Vize votiert, darunter auch Spitzenkandidat Walter Schönbeck.

„Einzementiert“ Stinksauer aber nicht nur die SPÖ, sondern auch die Grünen, die bei der Vize-Wahl kurzfristig Juliane Alton mit ins Rennen geschickt hatten. „Damit der Wille des Wählers umgesetzt wird, gab es ja von uns den Antrag, neun statt acht Stadträte zu wählen. Damit wäre die ÖVP künftig auf eine weitere Stimme angewiesen gewesen. Die FPÖ hat aber mit ihrem Verhalten die klare Machtposition der VP einzementiert“, so Alton. „Es ist zu befürchten, dass die FPÖ als Mehrheitsbeschaffer der ÖVP dienen wird und in Dornbirn eine schwarzblaue Achse das Sagen haben wird“, so Alton. Für die ÖVP war seit dem Wahlergebnis am 15. März klar: Der erste sowie zweite Stadtrat, also auch der Vize, müsse an die ÖVP gehen. So sehe es auch das D‘Hondt-Verfahren auch vor. „Die ÖVP hat mehr als doppelt so viele Wählerstimmen auch sich

vereint wie die SPÖ. Daher steht auch der Vize der ÖVP zu“. Die einzige Änderung im Stadtrat: Juliane Alton übernahm das Mandat von Martin Konzet, der bereits vor der Wahl seinen Abschied aus diesem Gremium verkündet hatte. Erstmals namentlich Übrigens: Erstmals gab es bei der konstituierenden Sitzung im Dornbirner Rathaus nicht eine geheime, sondern eine namentliche Abstimmung - und bereits im ersten Wahlgang stand Ruepp als alter und neuer Vize fest. Da es in Dornbirn für die nächsten fünf Jahre keine fixe Koalition gibt, herrscht nun das „Spiel der freien Kräfte“. Im Klartext muss sich die VP, will sie künftig einen Beschluss fassen, einen Partner unter den anderen vier Parteien im Rathaus (SP, Grüne, FPÖ und NEOS) suchen und überzeugen. (red)

Millionen Arbeitsstunden entfallen jährlich wegen der Folgen von Dauer-Stress und Erschöpfung von Arbeitnehmern. Europa kosten diese psychischen Erkrankungen rund 240 Milliarden Euro. In einer klinischen Studie wurde eine Pflanzenformel gegen Überlastung, Gereizt-

heit und Schlaflosigkeit getestet. Die betroffenen Personen fühlten sich nach einigen Monaten wieder ausgeglichen und entspannt, freuten sich die Mediziner. Die Pflanzen-Formel namens ReLoad24 ist ab sofort in Apotheken rezeptfrei erhältlich.

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Die Wahl am 15. März hat der Dornbirner ÖVP den Verlust der Absoluten beschert, rutschte von 51,8 auf 44,2 Prozent in der Wählergunst ab. Zweitstärkste Partei wurde die SPÖ mit exakt 20 Prozent (minus 0,6 Prozent) und aus diesem Resultat leitete das Team um Gebhard Greber den Anspruch auf den „Vize“ ab. „Das Ziel bei den Wahlen war es ja, die Absolute zu brechen. Dies ist auch gelungen“, so Greber. Mit der Wahl von Martin Ruepp (mit drei Stimmen der FPÖ) sei aber der Wählerwille nicht umgesetzt worden. „Auch, weil Greber als Bürgermeisterkandidat über 4000 direkte Stimmen erhalten hat“, so die Aussage der SP. „Nach mehr


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Donnerstag, 16. April 2015

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„Missachtung des Wählerwillen“ Egger-FPÖ empört, dass Bernhard Amann zum Vizebürgermeister gekürt wurde Der Hohenemser Wahlsieger, die FPÖ um Dieter Egger, hat im neuen Stadtparlament zwar vier Stadträte - den Vize, den sie für sich reklamierte, aber nicht. In der konstituierenden Sitzung im Löwensaal wurde nämlich Bernhard Amann zum Vize gekürt. „Das ist eine Kriegserklärung“, sagte Egger. Noch nie in der Geschichte der Stadt war eine konstituierende Sitzung mit so viel Spannung - und auch Emotionen - erwartet worden wie jene am Samstag. Der klare Wahlsieger vom 15. März, die FP (legte 2015 um 20 Prozent auf insgesamt 42 Prozent zu), hatte den Vizebürgermeister vehement für sich gefordert. Geworden ist es aber nicht FP-Mann Friedl Dold, sondern Bernhard Amann, der im ersten Wahlgang mit 20 Stimmen (gegen 17 von Dold) die Oberhand behielt. „Der Wählerwille wurde da eindeutig gebrochen“, so die Reaktionen. Viele hatten ja, nachdem Bernhard Amann (und mit ihm die Bürgerbewegung und die SP) in der Bürgermeister-Nachwahl am 29. März eine Wahlempfehlung für Richard Amann ausgegeben hatten, schon vermutet, dass der Dank der Emser VP die Wahl von Bernhard Amann zum Vize sein werde. Und so kam es auch: Dold erhielt die Stimmen seiner blauen Fraktion sowie noch eine weitere, Bernhard Amann schaffte gleich auf Anhieb 20 Stimmen - und war somit gewählt. „Eine Packelei von ÖVP mit den anderen schon von Beginn an,“ ortete Egger sichtlich empört, dass in seiner Stadt der Wählerwille nicht umgesetzt wurde und die stimmenstärkste Partei nicht den Vize erhielt.

STIMMEN

„Die erste Reaktion war schon etwas mulmig, aber nach den ersten namentlichen Ergebnissen habe ich gewusst, es ist geschafft und es ist vollbracht. Und das mit einer relativ klaren Mehrheit mit 20 Stimmen sehr positiv. Man hat sich, das hoffe ich, fürs Richtige entschieden und nicht für eine Polarisierung, sondern für Gemeinsamkeit“. Bernhard Amann

Nach seiner Wahl zum Vize dirigierte Bernhard Amann die Bürgermusik Hohenems, die zum Ständchen angetreten war

INFO

Die nächsten fünf Jahre wird in Hohenems ein stark veränderter Stadtrat arbeiten: Nicht nur, dass mit Angelika Benzer (VP) sowie Patricia Tschallener (Emsige und Grüne) zwei Frauen mit von der

Partie sind - gleich an insgesamt sechs Positionen werden „neue“ Gesichter im Stadtrat sein. Wobei die Anzahl der Stadträte schon bei Sitzungsbeginn - einstimmig - von acht auf neun erhöht wurde. Vier

davon entfallen auf die FPÖ (Egger, Dold, Klien und Buder), drei auf die VP (Mathis, Gächter und Benzer), zwei (Amann und Tschallener) stellen Emsige und Grüne. „Stimmenkrösus“ war in der Abstimmung Friedl Dold mit 33 Stimmen - ein schwacher Trost für die Niederlage bei der Wahl des Vize. Die wenigsten Stimmen (20) erhielten Bernhard Amann und Patricia Tschallener. Nicht mehr im „Amt und Würden“ sind Kurt Raos, DI Karl Dobler, Clemens Mathis und Günther Linder sowie die bislang einzige Frau im Stadtrat, Edith Mathis.Die nächsten fünf Jahre wird es in Hohenems - wie auch schon in den vergangenen fünf Jahren - erneut das „Spiel der freien Kräfte“ geben. Gespannt sein darf man, wie sich diese fünf Parteien in diesen fünf Jahren verhalten - ob eine Blockade-Politik oder doch ein Miteinander im Sinne einer Entwicklung geben wird. Die FPÖ prüft übrigens derzeit mit einem Anwalt eine Wahlanfechtung. Es geht dabei, wie auch in Bludenz, um die Wahlkarten. (red)

„Man ist sprachlos! Sprachlos, weil die ÖVP mit den Grünen gepackelt hat, von der Wahl beginnend bis jetzt. Da steht nicht das Wohl im Vordergrund, sondern nur der Machterhalt. Das ist eine Kriegserklärung der ÖVP und sie trägt die Verantwortung auch in der Person von Bürgermeister Amann. Er hat nicht versucht, Brücken zu bauen und eine breite Mehrheit herzubekommen. Dieses viel zitierte

Miteinander, die Zusammenarbeit: Nein, er hat die stärkste Kraft komplett ausgegrenzt“. Dieter Egger „Angesichts der Kräfteverhältnisse ist die Entscheidung für Amann und gegen die FPÖ ein wichtiges politisches Signal, das über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen wird. Das eindeutige Wahlergebnis ist als Zeichen der Stabilität und als gute Basis für

die Zukunft zu werten. Hohenems verfügt damit über klare Mehrheitsverhältnisse, die eine gute Zusammenarbeit von Schwarz, Grün, Rot und Bürgerbewegung erwarten lässt. Die FP ist rundum gescheitert. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass Egger auf Biegen und Brechen Bürgermeister werden wollte und damit Amann erst möglich gemacht hat“. Johannes Rauch

Konstituierende Sitzung Stadt Hohenems Wahl des Vizebürgermeisters (namentliche Abstimmung): Bernhard Amann mit 20 Stimmen gewählt Friedl Dold 17 Stimmen Wahl der Hohenemser Stadträte (neun statt bisher acht): Dieter Egger (FPÖ - neu) 28 Stimmen Friedl Dold (FPÖ) 33 Stimmen Markus Klien (FPÖ) 31 Stimmen Martin Buder (FPÖ - neu) 28 Stimmen Günter Mathis (ÖVP - neu) 29 Stimmen Arno Gächter (ÖVP - neu) 27 Stimmen Angelika Benzer (ÖVP - neu) 25 Stimmen Bernhard Amann (Emsige & Grüne) 20 Stimmen Patricia Tschallener (Emsige & Grüne) 20 Stimmen Mandatsverteilung Dieter Egger - Freiheitliche und Parteifreie 16 Stadtvertreter (bisher 7) Richard Amann - Volkspartei Hohenems 12 Stadtvertreter (bisher 15) Emsige & Grüne 6 Stadtvertreter (bisher 3) Bürgerbewegung 1 Stadtvertreter (bisher 5) SPÖ und Parteifreie 1 Stadtvertreter (bisher 3)


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Veränderter Gemeindevorstand „Neue“ Gemeinderats-Gesichter - Die Aufgaben verteilt Bürgermeister Fischer Vor den Wahlen am 15. März wurde der Verlust der absoluten VP-Mehrheit prognostiziert - am Ende ist es ein klarer Sieg mit fast 54 Prozent geworden. Die Bürgermeisterpartei in Lustenau regiert die Marktgemeinde mit einer komfortablen Mehrheit. Im neuen Gemeindevorstand gibt es „neue“ Gesichter. Die konstituierende Sitzung im Lustenauer Rathaus wurde zur Kür der ÖVP - Bürgermeister Dr. Kurt Fischer hatte am 15. März in der Direktwahl von 59 Prozent im Jahr 2010 auf 68 Prozent zugelegt, seine Partei von 51 auf 54 Prozent die Mehrheit ausgebaut. Alter und neuer Vize ist Walter Natter, er wurde klar mit 29:6 Stimmen gewählt.

„Mit viel Mut und Zuversicht werden wir an die großen Herausforderungen herangehen, in Lustenau herrscht eine wunderbare Potenzialentfaltungskultur, die die Gemeinde so stark macht“, freut sich Fischer auf die kommenden fünf Jahre. So harmonisch wie die Sitzung verlief, ging es dann weiter: Ein

INFO

Gemeindevorstand Lustenau Daniel Steinhofer (VP) Walter Natter (VP) Dietmar Haller (VP) Dr. Susanne Andexlinger (VP) Julia Hagen (VP - neu) Mag. Patrick Wiedl (VP - neu) Martin Fitz (FP - neu) Mag. Doris Dobros (FP - neu) Chr. Bösch-Vetter (Grüne - neu) Mandatsverteilung: ÖVP FPÖ Grüne SPÖ Liste Tekelioglu Kinderpärchen der Lustenauer Trachtengruppe überbrachte dem Bürgermeister und seinem Vize einen Blumenstrauß und nach der Konstituierenden gab‘s dann ein zünftiges Antrittsständchen beider Lustenauer Kapellen. Für Bezirkshauptmann Wurzer war die Angelobung die zweite innerhalb von 24 Stunden (nach Dornbirn). (red)

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Wer welche Agenden künftig in Lustenau zu bewältigen hat, ist noch offen - per Verordnung vergibt Bürgermeister Fischer diese Zuständigkeiten. „Ich bedanke mich bei allen, die sich für diese Arbeit zur Verfügung stellen“, so Fischer an die neuen und alten Gemeindevertreter. Apropos neu: Insgesamt fünf Parteien sind vertreten, neu ist die Liste Tekelioglu mit einem Sitz. Sie ist übrigens gleich stark wie die SPÖ . . .

Gemeindevertreter und der Gemeindevorstand nach der Angelobung

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Veränderungen gab es aber im Gemeindevorstand, der sich aus neun Mitgliedern zusammensetzt. Nicht mehr Gemeinderat ist unter anderem Ernst Hagen. Der Ex-Landtagsvize machte Platz für Listenführer Martin Fitz, wobei auch Mag. Doris Dobros neu für die FP in den Gemeindevorstand einzog. Auch bei den Grünen gab es einen Wechsel: Berndt Bösch machte ja schon vor der Wahl deutlich, dass er nicht mehr zur Verfügung stehen werde. Nachfolgerin ist Christine Bösch-Vetter in dieser Funktion.


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Mehr als nur Betreuung Kinder entdecken die große weite Welt Die Vorarlberger Landesregierung und die Gemeinden verfolgen gemeinsam das Ziel, in allen Landesteilen eine qualitativ gute, verlässliche und flexible Kinderbetreuung anzubieten. In Kooperation mit den Gemeinden, privaten Trägern, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen investiert das Land Vorarlberg auch im Jahr 2015 in den kontinuierlichen Ausbau der Kinderbetreuung in Vorarlberg.

Landesrätin Wiesflecker verweist darauf, dass in vertretbarer Entfernung eine verlässliche, leistbare, ganzjährige und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung zur Verfügung stehen soll. Investitionen in Qualität Qualifiziertes Personal gibt Sicherheit und Orientierung und schafft Vertrauen. Land und Gemeinden bieten daher Ausbildungs- und Weiterbildungsan-

gebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Betreuungseinrichtungen an. Eine neue modulare Qualifizierung ermöglicht Arbeitsplätze in den Bereichen der Kindergartenassistenz, Tagesmütter, Schülerbetreuung und als pädagogische Fachkraft für Kinderbetreuungseinrichtungen. Pioniereinrichtung feiert Jubiläum Aktuell wird am Samstag dem 18. April das 30-jährige Bestehen der Kinderstube Höchst gefeiert. Dank der motivierten Mitarbeiterinnen und engagierten Eltern ist dieses erfolgreiche Angebot der Kinderbetreuung inzwischen auf eine stattliche Größe angewachsen. In mehreren Gruppen erfahren Kinder zwischen eineinhalb und sechs Jahren eine besonders lebens- und naturnahe Betreuung. (red)

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„Von den dreijährigen Kindern in Vorarlberg haben schon jetzt 90 Prozent einen Platz in einer Betreuungseinrichtung, von den Vier- und Fünfjährigen praktisch 100 Prozent“, erläutert Landesrätin Katharina Wiesflecker. Was Gruppengröße und Betreuungsschlüssel angeht, ist Vorarlberg Vorreiter im Bundesländervergleich. In einer Gruppe mit Kin-

dern unter drei Jahren dürfen beispielsweise maximal acht bis neun Kinder betreut werden. Die Betreuung kann optimal erfolgen, da der Betreuungsschlüssel dem Alter der Kinder und deren Bedürfnissen entsprechend individuell angepasst wird. Auch die Betreuung durch Tagesmütter verzeichnet weiterhin eine steigende Nachfrage.


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Sperre. Nach der Erneuerung des Kanals im unteren Bereich des Steinackers 2013 starteten dieser Tage die Bauarbeiten im oberen Abschnitt vom Steinacker bis zur Mühlebacherstraße. Dabei wird einer der ältesten Kanäle Dornbirns durch neue Stahlbetonrohre sowie die PVC-Leitungen der Vorarlberger Erdgasgesellschaft und die alten Rohre der Wasserversorgung ersetzt. Im Zuge dieser Kanal- und Leitungsbauten werden die Gemeindestraße Steinacker und der betroffene Abschnitt auf der Badgasse neu gebaut. Durch die Errichtung zusätzlicher und breiterer Gehsteigflächen mit zugelassenem Fahrradverkehr wird auch die Situation für die Fußgänger und Radfahrer wesentlich verbessert. Bis 24. April bleibt die Kreuzung für den Verkehr gesperrt. (red)

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Eine der größten Musikschulen An diesem Samstag (9.30 bis 13 Uhr) „Tag der offenen Tür“ an zwei Standorten Seit 1920 gibt es in Dornbirn eine städtische Musikschule die mittlerweile zu den größten in Österreich zählt! Am Samstag findet der „Tag der offenen Tür“ an zwei Standorten statt. Mit 1838 Schülern zählt die Musikschule Dornbirn zu den Größten Österreichs. Seit 1920 ist sie in einer Jugendstilvilla in der Rosenstrasse 6 untergebracht. Mittlerweile wird an fünfundzwanzig verschiedenen Standorten in der ganzen Stadt unterrichtet. Im Herbst 2013 hat Direktor Ivo Warenitsch die Leitung der Schule übernommen und garantiert mit 80 Lehrpersonen für die hohe Qualität des Unterrichts. Bürgermeisterin Kaufmann: „Die Musikschule ist eine der wichtigsten Kultur- und Bildungseinrichtungen in Dornbirn. Hier geht es nicht um Buchstaben, Wörter oder Zahlen, sondern um

City-Weintour. 16 Weingüter und eine Brauerei aus vier Ländern präsentieren am 18. April in der Dornbirner Innenstadt (13 bis 18 Uhr) ihre edelsten Tropfen und laden zur offenen Diskussion über Kellereitechniken, Rebsorten und Weine ein. In einer Rundtour durch elf Dornbirner Lokale können die Teilnehmer der Vincent-Wein-Tour von Grünem Veltliner über Cabernet Sauvignon bis zum Prosecco georgische, italienische und österreichische Weine verkosten und bei hops & malt im ersten Bier-Shop Vorarlbergs ein junges Ale der bayerischen BrauManufaktur Braukatz testen. Veranstalter Marty Rauch dazu: „Italien ist ohnehin für seine guten Weine bekannt. Aber auch in Österreich und Georgien haben wir Winzer gefunden, die hervorragende Arbeit verrichten und spannende Ansätze für neue Kellereitechniken entwickelt haben. Mit der Tour geben wir jetzt allen weininteressierten Vorarlbergern die Möglichkeit, neue Weine für sich zu entdecken und mit den Winzern persönlich in Kontakt zu treten.“ (red)

Die Musikschule Dornbirn ist eine der größten in Österreich die persönliche Entwicklung der Kinder. Musik ist ein wesentlicher Schlüssel zur emotionalen Ebene und bewegt Gefühle. Ich würde mich freuen, möglichst viele Gäste beim Tag der offenen Tür begrüßen zu können.“

Jazzseminar Als einmalige Institution des Landes hat sich das Jazzseminar der Musikschule einen Namen im Bereich Jazz, Pop & Rock gemacht. Unterrichtsinhalte orientieren sich stets an zeitgemäßen Strömungen.

Breites Spektrum für alle Mit einem breiten Spektrum an Fächern aus Musik, Tanz und Zirkus bietet die Musikschule unterschiedlichste Möglichkeiten an künstlerischen Gestaltungsfeldern für Klein und Groß: Bereits für die Jüngsten beginnt Elementares Musizieren in den ElternKind-Gruppen. Ab dem Grundschulalter darf aus einer Vielzahl an Instrumenten gewählt werden. Für junge Musiktalente dient eine Basisausbildung an der Musikschule auch als Sprungbrett für weitere Studien an Konservatorien oder Universitäten. Und nicht zuletzt wissen Erwachsene das Angebot an künstlerischer Freizeitgestaltung sehr zu schätzen.

Tanzabteilung & Zirkuskunst Ein sehr vielfältiges Angebot bietet die Tanzabteilung im dritten Stock des Jazzseminar am Kehlerpark. Vom Kreativen Kindertanz, Klassischen Ballett, Tanzen für Jungs, Tanztheater, Movers, Modern Dance bis zum Zeitgenössischen Tanz ist für beinahe alle Bewegungshungrigen etwas dabei. Mit dem „Kleinen Zirkus“ erweitert die Musikschule ihr Repertoire an Kunstformen. Wöchentlich trainieren kleine und große Artistinnen und Artisten Einrad, Jonglage & Co und bringen jährlich ein außergewöhnliches Stück auf die Bühne. Der „Tag der offenen Tür“ ermöglicht tiefere Einblicke. (red)

INFO

Musikschule Dornbirn Tag der offenen Tür: 18. April, 9.30 bis 13 Uhr, Musikschule in der Rosenstraße und Jazzseminar (Kehlerpark). Schule 2015: 1.838 Schüler werden von 80 Lehrpersonen an 25 Standorten in der Stadt unterrichtet. Direktor: Ivo Warenitsch, Unterrichtet werden Klassik, Volksmusik, Jazz, Pop, Zirkus, Zeitgenössisches, Tanz und auch Gesang. Mit dem Jugendsinfonieorchester hat die Musikschule Dornbirn auch ein eigenes Orchester.


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Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Siegi Lassner Firma Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtig-

keitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Neues Konz Das Dornbirner Stadtbuskonz

Die roten Busse in Dornbirn haben den öffentlichen Verkehr im Land revolutioniert. Nachdem der mutige Vorstoß der Stadt zuerst auch skeptisch betrachtet wurde, fuhren schon bald blaue, gelbe und grüne Busse durch die Städte Vorarlbergs. Auch die überregionalen Bussysteme wurden an das äußerst erfolgreiche Dornbirner Modell angepasst. Die große Nachfrage und ständig steigende Fahrgastzahlen haben dazu geführt, dass das System in den vergangenen Jahren laufend angepasst wurde. Nun steht ein neuer Entwicklungsschritt an. Dabei geht es unter anderem um die bessere Einbeziehung des neuen Knotenpunkts auf der Sägerbrücke mit der Haltestelle „Sägerbrücke/CAMPUS V“ aber auch um die bessere Erschließung von Randzonen in der Stadt sowie das Angebot an Sonntagen. „Mit dem neuen Knotenpunkt an der Sägerbrücke, der Erweite-

rung unserer Betriebsgebiete und dem Wunsch nach einer verbesserten Anbindung verschiedener Wohngebiete haben sich die Rahmenbedingungen verändert. Mit dem neuen Konzept werden wir das Stadtbussystem verbessern und modernisieren“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Mit insgesamt 20 Bussen und 1,1 Millionen jährlich gefahrenen Kilometern ist das Dornbirner Stadtbussystem das größte im Land. Exakt 9.333 Öffi-Nutzer in Dornbirn sind im Besitz einer Jahreskarte und verwenden nahezu täglich die roten Busse, die auch auf das System der Landbusse und der ÖBB abgestimmt sind. Neben dem Bahnhof als wesentlichem Knotenpunkt wird zukünftig auch die neue Haltestelle „Sägerbrücke“ eine wichtige Vernetzung des Liniensystems bilden. Der Stadtbus Dornbirn wurde am 26. Oktober 1991 eröffnet. Der anfängliche Verknüpfungspunkt in der Riedgasse war auf ein „Rendezvous“ von sechs Bussen ausgelegt. Schon bald erwies sich dies als zu knapp. Wenige Jahre später konnte am Bahnhof eine wesentlich leistungsfähigere Anlage in Betrieb genommen wer-

6. KipfelMirjam Weichsel Zum sechsten Mal hat der ORF Vorarlberg am vergangenen Freitag zu seinem morgendlichen „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ ins ORFLandesfunkhaus nach Dornbirn geladen. Thema war diesmal der 60. Eurovision Song Contest, der am 23. Mai in Wien stattfinden wird.

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Inspiriert Poeten seit 1862.

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Seit Oktober 1991 gehören die roten Busse in Dornbirn zum Stadtbild. Mit der Inbetriebsnahme des neuen Knotens an der Sägerbrücke wird auch das Konzept überarbeitet.

Durch den Sieg von Conchita Wurst 2014 in Kopenhagen ist das Interesse nicht nur in Österreich so groß wie nie zuvor. Die Organisation und Durchführung ist für den ORF eine große Her-

ausforderung, der Aufbau in der Wiener Stadthalle hat bereits begonnen. Zu Gast beim „KipfelTreffen“ waren Moderatorin Mirjam Weichselbraun und Richard Grasl, kaufmännischer Direktor des ORF. Die sympathische Tirolerin ist eine von drei Moderatorinnen bei der Live-Übertragung des Song Contest. Sie sprach über ihr junges, aber ereignisreiches Medienleben und wie sie sich auf die große Show vorbereitet. Interviewt und vorgestellt wurde sie von Thomas Schmidle. Der ehemalige Leiter der Abteilung Kreation und Kommunikation ist Manager der Side-Events rund


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ept, neue Angebote ept wird überarbeitet - Neuer Knoten Sägerbrücke

den. Heute ist auch diese Anlage an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Das Konzept wird in mehreren Stufen erarbeitet. In

einer ersten Phase werden mögliche Systemvarianten entwickelt. In der zweiten Stufe werden sie vertieft und bewertet. Daraus

wird anschließend das neue Konzept entwickelt, das mit Fahrplanwechsel zum Dezember 2016 in Betrieb gehen soll. (red)

Treffen in Dornbirn braun und Richard Grasl zu Gast

Durch den Morgen begleitete David Breznik. ORF Landesdirektor Markus Klement begrüßte die Wirtschaftreibenden und Medienvertreter und freute sich über zahlreiche Gäste zu früher Stunde im Landesfunkhaus. (red)

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um den Song Contest und Teil des Organisationsteams. Richard Grasl ist Finanzchef des ORF und damit auch des Eurovision Song Contest. Er gab Einblicke über die Kosten aber auch über Bedeutung und Auswirkungen der Großveranstaltung auf das Gastgeberland Österreich.


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lieber Häupl als Song Contest

Wird sinnvoll investiert – wie im MedAustron in Wr. Neustadt – fließt wieder viel Geld zurück. Foto: MedAustron

Unsere Gesundheit bringt uns Milliarden Unser Gesundheitssystem ist teuer. Aber es bringt uns allein 15 Milliarden Euro an Steuereinnahmen. (wu). „Durch das Bedürfnis nach Gesundheit erhält hierzulande fast jeder Fünfte Arbeit“, sagt Thomas Czypionka, Gesundheitsexperte beim Institut für höhere Studien, kurz IHS. Czypionka hat noch eine andere Zahl: 41,5 Milliarden Euro. Das ist die gesamte Bruttowertschöpfung, die aus der Gesundheitswirtschaft erzielt wird. Ein Beispiel: Einem Patienten muss eine Hüftprothese eingesetzt werden. Diese Prothese

muss zunächst hergestellt werden, dazu braucht es einen Techniker, der die Reinmetalle für die Prothese richtig mischt. Dann benötigt man einen Ingenieur, der die Prothese entwirft und gießt. Nicht zu vergessen, die Leistungen des Spitalpersonals und die OP. Schließlich werden auch die Konsumausgaben der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft (in unserem Fall vom Prothesentechniker bis zur Krankenschwester) in die 41,5 Milliarden mit hineingerechnet. 15 Milliarden Euro Steuereinnahmen werden laut Czypionka aus der Gesundheitswirtschaft jährlich lukriert. Davon entfallen acht Milliarden auf die Sozialversicherungen. Knapp fünf

Milliarden erhält der Bund und je eine Milliarde fließt in die Länder und die Gemeinden. Werner Frantsits, Chef der heimischen Pharmafirma Sanochemia, hält aber „Österreich in naher Zukunft für innovative Firmen für untauglich“. „Forschende Firmen werden bei der Förderung genau dann alleine gelassen, wenn die Kosten massiv werden.“ Außerdem kritisiert er das Billigstbieterprinzip. In unserem Beispiel wird also nicht die beste, sondern die billigste Hüftprothese von den Kassen finanziert. Da die billigen Produkte meist aus fernen Ländern stammen, sei das für den heimischen Standort ein großer Nachteil. 1306667

LESEN SIE ONLINE

ist es jedenfalls, auf den Atem zu hören. Wenn jemandem die Luft wegbleibt, dann ist das schon ein Signal dafür, dass diese Person an ihre Grenzen gerät.“ Den Zeugen rät sie, vor ihrem Auftritt Lockerungsübungen zu machen. Und beim „Verhör“? Zeller: „Tief durchatmen, deutlich sprechen. Und vor allem: kurze Sätze.“

Zeller: Stimme und Ausdrucksweise machen 38 % unseres Auftritts aus.

Erkennt man Lügen an der Stimme? Die Langversion des Interviews mit Daniela Zeller finden Sie online. www.meinbezirk.at/daniela-zeller Mit einem Klick durchs Hypo-Gewirr: Alle Infos, die Sie zum Thema Hypo Alpe Adria wissen müssen, finden Sie in unserem Online-Lexikon. www. meinbezirk.at/hypo-lexikon Hypo-Zeitreise: Erhalten Sie einen Überblick von der Gründung der Hypo bis zur Umwandlung in die HETA. www.meinbezirk.at/hypohistory

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Foto: Freiraum Kommunikation

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Fit für den Hypo-Ausschuss Wie Zeugen ihre Stimme für den Hypo-Ausschuss trainieren können (wu). Der Hypo-Ausschuss wird in den kommenden Monaten ein zentrales Thema sein. Kann man eigentlich nur anhand der Stimme feststellen, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht? „Nein. Da spielt mehr zusammen“, sagt die ehemalige Ö3-Moderatorin und jetzige Stimmtrainerin Daniela Zeller. „Spannend

Ich gestehe: Ich bin Song-Contest-Verweigerer. Sobald irgendwo im Radio oder Fernsehen nur das Wort „Song“ zu hören ist, schalte ich um. Ich weiß nicht einmal, wer heuer für Österreich in den Ring steigt. Eine bunte Zeitung hat mir berichtet, dass es der Sohn unseres Hollywood-Stars Christoph Waltz sei. Nett. Damit wir uns richtig verstehen: Der Song Contest ist eine feine Sache. Ernsthaft. Mir geht nur das tägliche Trommelfeuer auf die Nerven. Jetzt werden Sie sagen: Was für eine Spaßbremse! Den Song Contest gibt es in Österreich seltener als eine Sonnenfinsternis und der fiebert nicht mit. Dabei habe ich sogar sehr viel Spaß. Ich schaue so oft es geht dem Michael Häupl zu. Wie der Wiener Bürgermeister Opposition und Koalitionspartner vorführt – das ist großes Kino. Hoffentlich beginnt er nur nicht zu singen. 1306847


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Neues Leitbild wird gesucht Dornbirner Siedlungsentwicklung soll gemeinsam mit den Bürgern gefunden werden Schon in naher Zukunft wird Dornbirn die „50.000er-Marke“ knacken. In einem Bürgerprojekt soll in vier Workshops ein Leitbild für die Siedlungsentwicklung gefunden werden. Dornbirn ist in den letzten Jahrzehnten enorm gewachsen. Ein wesentliches Ziel der Stadtentwicklung ist das Halten der Siedlungsränder und ein qualitatives Wachstum nach innen. Durch das Fachkonzept zur Stadtentwicklung „Leitbild zur Siedlungsentwicklung“ soll diese Zielsetzung gestärkt werden. Das Konzept ist zudem eine wichtige Grundlage und soll helfen, die hohe Lebensqualität unserer Stadt kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das Leitbild hat zum Ziel, die Siedlungsstruktur beziehungsweise –typologie zu beschreiben und das Potential der Veränderung, Entwicklung und auch Verdichtung aufzuzeigen. Die Inhalte des Leitbildes zur Siedlungsentwicklung sind für die Politik ein wichtiger Orientierungsrahmen für die künftige räumliche Stadtentwicklung in der Funktion und im Maßstab der Stadtteile und Quartiere. Bürgerbeteiligung Das Leitbild wird dabei in mehreren Schritten erstellt. Die ersten zwei Bearbeitungsphasen

Die Stadt Dornbirn will ein ein Leitbild für die Siedlungsentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Bürgern erarbeiten

INFO

Leitbild zur Siedlungsentwicklung Bürgerbeteiligung - Termine: 15. April Rohrbach (bereits absolviert), 29. April Stadtteil Ost (Haselstauden, Markt, Oberdorf), 6. Mai Stadtteil West (Schoren, Hatlerdorf-West), 27. Mai Stadtteil Süd (Hatlerdorf und Wallenmahd). - Grundlagen, Analysen, erste Konzeptansätze – wurden bereits im Wesentlichen abgeschlossen und im Dezember im großen

Fertigstellung. Mit der Alpriesebrücke wurde heuer ein weiteres Bauwerk an der Ebniterstraße saniert. Die Arbeiten an der Brücke sind nahezu fertig gestellt. Dieser Tage erfolgten die abschließenden Arbeiten. Die Straße in das Walserdorf Ebnit wurde vor rund 90 Jahren gebaut. In den vergangenen Jahren wurde begonnen, die Brücken entlang der Straße schrittweise zu sanieren oder neu zu errichten. Die Schanerlochbrücke sowie die Schaufelschluchtbrücke wurden bereits erneuert. Über das Rappenloch wurde nach einem großflächigen Felssturz eine Ersatzbrücke gebaut. Auf einer Länge von 9,05 Kilometer befinden sich eine große Anzahl von Bauwerken wie Brücken, Tunnel und Galerien, Stützmauern, Durchlässe, Steinschlagschutz und Felssicherung sowie eine große Anzahl an Leiteinrichtungen. Aufgrund des Alters dieser Bauwerke werden diese schrittweise saniert beziehungsweise erneuert. (red)

Sitzungssaal des Rathauses vorgestellt. In den vergangenen Wochen wurden erste Entwicklungsansätze für die einzelnen

Stadtteile erarbeitet, welche die künftige räumliche Stadtentwicklung in Funktion und Maßstab aufzeigen. Diese sollen nun mit den Bürgern der Stadt diskutiert und eng erörtert werden. Dazu sind vier Workshops für die einzelnen Stadtteile geplant. Den Auftakt bildete der Workshop zum Stadtteil Nord (Rohrbach, Kastenlagen) - drei weitere folgen noch im April und im Mai (siehe Factbox) (red)


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ICF Vorarlberg präsentiert Am Wochenende vom 18. April bis zum 19. April feiert das ICF Vorarlberg sein 5- jähriges Bestehen. Der Name ICF steht für „International Christian Fellowship“. Jeden Sonntag werden in Dornbirn „Celebrations“ (Gottesdienste) gefeiert. Hierbei wird die Botschaft der Bibel auf zeitgemäße, dynamische und lebensnahe Art und Weise vermittelt. Wir starten am Samstagabend in unser Jubiläumswochenende mit pulsierendem ICF Worship und einer Message von Pastor Leo Bigger. Am Sonntag beginnen wir um 10:30 Uhr mit unserer Familiencelebration, welche ein Programm

mit einigen Specials für unsere kleinen Gäste beinhaltet. Um 17 Uhr und 19 Uhr feiern wir jeweils eine Celebration mit unserer Worshipband und einer inspirierenden Message. Wir bedanken uns bei aczente inholz für die finanzielle Unterstützung. (pr)

INFO

Wann: Samstag 18.4.2015 – Sonntag 19.4.2015 Türöffnung Samstag: 19 Uhr Beginn: 19.30 - 21.30 Uhr Beginn Sonntag: 10.30 Uhr / 17 Uhr / 19 Uhr Wo: Wallenmahd 6 6850 Dornbirn / Hatlerdorf Mehr Infos unter: http://www.icf-vlbg.at

Aufgrund der sehr guten Resonanz, wird es im Herbst einen 2. Beratertag geben, der als Thema „Tag der offenen Tür“ haben wird. So einzigartig wie unsere Kunden, sind auch wir vom Team Höchst am Kreisverkehr. Wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden, interessanten Gespräche mit Ihnen.

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Vielen lieben Dank nochmals an alle Gäste die sich bei sonnigem Wetter die Zeit genommen haben uns zu besuchen. (pr)

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Am 10.04.2015 hat die Uniqa Generalagentur Team Höchst zum 1. Beratertag eingeladen. Ein herzliches Dankeschön an die zahlreich erschienen Gäste. Es kamen viele Kunden und Interessenten. Der Beratertag war eine Informationsveranstaltung über folgende Themen: Sozialversicherung, Pensionskonto und Grenzgänger. Bei Cafe, Sekt und belegten Brötchen stand das Team Höchst Rede und Antwort. Gerade das Pensionskonto scheint ein sehr brisantes Thema zu sein und wurde deshalb intensiv besprochen.

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Verein Rhein-Schauen 24. Generalversammlung – „Jahr der Sicherung“ Hardegger ist vor drei Jahren laut Obmann Leo Kalt (Mörschwil) in einem für den Verein sehr heiklen Moment in den Vorstand gewählt worden und hat seither sehr intensiv mitgeholfen, die schriftlichen Arbeiten des Vereins zu erledigen und hat bei den Entscheidungsfindungen auch Verantwortung übernommen.

Noch vor zwei Jahren war der Weiterbestand des Vereins Rhein-Schauen mit einem Fragezeichen behaftet. Nun zeigten sich die Verantwortlichen an der 24. Generalversammlung weiter positiv der Zukunft zugerichtet. Ein rigoroser Sparkurs hat dem Verein Rhein-Schauen, der von Lustenau aus unter anderem die ehemalige Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung betreibt, in den vergangenen beiden Jahren Luft verschafft. Der Vorstand musste zuvor den Mitgliedern verdeutlichen, dass der Verein es sich nicht länger leisten kann, laufend ein Minus zu budgetieren und einzufahren. Seither steht der Verein unter dem Zwang nicht nur weniger Geld auszugeben, sondern auch neue Finanzierungsquellen und Mehreinnahmen zu generieren. In den vergangenen beiden Jahren ist das zweifelsohne gelungen. So hat Kassier Hansjörg Lässig (Berneck) bei der 24. Generalversammlung den Abschluss

Die Vereinsmitglieder des Vereins Rhein-Schauen haben zahlreich an der Generalversammlung teilgenommen. 2014 präsentiert und in diesem Zusammenhang darauf hinweisen können, dass man sich weiter Luft verschaffen konnte. Dennoch warnt er vor gesteigerten Ausgaben für das Rheinbähnle oder das Museum in Lustenau – auch wenn das vom Vorstand symbolisch verordnete Sparschwein ein Lächeln im Gesicht trage. Alte Verfahrensmuster gelte es zu verhindern und nur unbedingt not-

wendige Investitionen zu tätigen. Im Vorstand des Vereins RheinSchauen ist es zu einem personellen Wechsel gekommen. Schriftführer Pascal Hardegger (Salez) hat aus strategischen Gründen seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekanntgegeben, Andreas Bruggmann (Buchs) ist von der Generalversammlung auf Vorschlag des Vorstandes zu seinem Nachfolger gewählt worden.

Dem Verein Rhein-Schauen steht ein wegweisender Entscheid bevor. In den vergangenen beiden Jahren ist erörtert worden, wie sich die Zukunft des Vereins nachhaltig gestalten soll. Dabei sind verschiedenste Bereiche, Fakten und Faktoren aus der Welt der Technik, Touristik, Gastronomie und dem Personalwesen beachtet worden. Im Verlaufe des Jahres wird eine außerordentliche Generalversammlung entscheiden müssen, welche Weichen gestellt und damit Änderungen für den Verein umgesetzt werden sollen. Bereits sicher ist, dass dieses Jahr wieder Fahrten zwischen Lustenau und Mäder stattfinden werden. (red)

Zwei Millionen für die Jugend LH Wallner: „Für unsere Jugend da sein und auch Freiräume bereitstellen“ Für das Land sei es ein ganz zentrales Anliegen, Vorarlbergs junge Generation bestmöglich zu fördern und zu unterstützen, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu gehört auch, Räume anzubieten, in denen sich junge Menschen ausprobieren und entfalten können. Für die 42 Jugendzentren und Jugendtreffs einschließlich des Dachverbandes stellt das Land heuer mehr als zwei Millionen Euro bereit. „In guter Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist es gelungen, in allen Regionen des Landes Freiräume für Jugendliche ohne Konsumzwang sowie autonom verwaltete Jugendeinrichtungen aufzubauen“, freut sich der Landeshauptmann. Die offene und verbandliche Jugendarbeit sind wichtige Eckpfeiler zur Förde-

rung von Jugendlichen. „Jungen Menschen werden Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung und des Lernens in unterschiedlichsten sportlichen, kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen

Bereichen gegeben“, erklärt Wallner. Die Jugendeinrichtungen seien unverzichtbar, um mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen, ist der Landeshauptmann überzeugt.

„Die jungen Menschen setzen sich in den Jugendzentren nicht nur mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinander, sondern werden auch dabei unterstützt, ihre Interessen zu entdecken. Darüber hinaus stärken gemeinsame Aktivitäten den Zusammenhalt untereinander“, sagt Wallner. In diesem Zusammenhang hebt der Landeshauptmann die hochwertige Arbeit der engagierten Betreuerteams in der offenen Jugendarbeit hervor, die den Jugendlichen als kompetente Ansprechpersonen zur Seite stehen. Zahlreiche Jugendliche und auch viele Erwachsene sind zudem ehrenamtlich tätig. „In der erfolgreichen Jugendarbeit wird der hohe Stellenwert sichtbar, den das freiwillige Engagement für unser Land und unsere Gesellschaft hat“, so Wallner. (red)


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Zu Hause mitten im Geschehen „Vorarlberg heute“ bald in HD und noch näher am Zuseher Um 19.00 Uhr, wenn die ersten Bilder von „Vorarlberg heute“ erscheinen und die Moderatoren ihre Zuschauer knapp 25 Minuten auf den neuesten Stand bezüglich Politik, Wirtschaft, Chronik, Sport und Kultur bringen, findet man den Großteil der Ländle-Bewohner vor dem Fernseher.

können „Vorarlberg heute“, die gesamte ORF-Programmfamilie sowie ATV, ServusTV und 3sat in High Definition erlebt werden,. Das heißt: Um Welten schärfer und klarer in Bild und Ton. Zusatzkosten fallen dem Konsumenten dafür keine an. (red)

Am 15. März 2015 wurde der Spitzenwert von 118.000 Sehern allein in Vorarlberg erreicht. Damit ist die Nachrichten-Sendung an diesem Tag mit 73 Prozent Marktanteil die beliebteste im Land. Neben Martina Köberle, Christiane Schwald und Daniel Rein moderieren ab Ende April auch David Breznik und Thomas Haschberger „Vorarlberg heute“.

Wer High Definition einmal erlebt hat, will nie mehr zurück. Vor allem Sportfans erwartet ein zusätzlicher Kick versprochen! Thomas Haschberger

David Breznik

Seit 2008 ist Christiane Schwald beim ORF Vorarlberg und war bereits für Radio, TV und Internet tätig. Den Hörern von ORF Radio Vorarlberg ist die 29-Jährige als Moderatorin der Landesrundschau und der Kurznachrichten bekannt.

INFO

Am 5. Mai 2015 wird von DVBT auf das neue Antennenfernsehen simpliTV umgestellt. Somit

HD-TV ist einfach großartig! Filme, Dokumentationen, Serien und ‚Vorarlberg heute‘ werden damit für die Zuseher schon fast zu fühlen sein.

Die gebürtige Montafonerin Martina Köberle moderierte im November 1998 zum ersten Mal „Vorarlberg heute“, ist Redakteurin für TV und Radio. Martina Köberle ist verheiratet und zweifache Mutter.

ORF hautnah erleben und sich über HD und simpliTV informieren: Bregenz, Leutbühel 16. – 17. April 2015 Thomas Haschberger arbeitet seit 2001 in der Radiobranche und gehört seit 2003 zum Team des ORF Vorarlberg, wo er Radio-Sendungen moderiert, redaktionelle Beiträge gestaltet und als Event-Moderator tätig ist. Der 35-Jährige aus Feldkirch ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Infostand in Bregenz im Einkaufszentrum GWL: Freitag, 17. April 2015 12.30 - 14.00 Uhr Christiane Schwald Samstag, 18. April 2015 11.30 - 13.00 Uhr Daniel Rein Aktionstag zur HD Umstellung im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg am 7. Mai 2015

Daniel Rein ist seit 1992 beim ORF. Er begann im Funkhaus Wien und ist seit 1997 in der Nachrichten-Redaktion des ORF-Vorarlberg. Daniel Rein lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Hard.

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Seit 2001 ist David Breznik Redakteur, Chef vom Dienst und Tagesmanager im Radio sowie TV-Moderator. 2008 wurde er vom Magazin „Der Österreichische Journalist“ zum Journalisten des Jahres in Vorarlberg ausgezeichnet. David Breznik ist verheiratet, Vater eines Sohnes und lebt in Dornbirn.


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Dornbirn ist die Vorarlberger Zahlreiche Institute und Unternehmen mit hoher Anerkennung Dornbirn ist nicht nur die größte Stadt mit den meisten Arbeitsplätzen. In der Messestadt ist auch die Forschung zu Hause. Die Vorarlberger Forschungsund Entwicklungseinrichtungen sind in Dornbirn angesiedelt. Zusammen mit kompetenten Partnern aus der Wirtschaft, sozialen Institutionen und der Stadt werden innovative Techniken erforscht und teilweise an Ort und Stelle an neuen Produkten oder Produktionsmethoden getestet. Die Vernetzung von traditioneller Industrie, wie etwa der Textilund Bauindustrie mit zukunftsweisenden Projekten machen Dornbirn zum idealen Standort. Institut für Atemgasanalytik (Breath Research Institute): eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und seit 2014 ein Institut der Universität Innsbruck. Ziel der Forschungen im Ulmer-Haus ist die Entwicklung der Atemgasanalyse für die medizinische Diagnostik. Das Institut wird von Direktor Anton Amann geleitet. DNA-Analysen die im TV im Handumdrehen vorliegen, sind in der Realität viel schwieriger durchzuführen. Allerdings können diese nun auch in Vorarlberg durchgeführt werden – genauer gesagt in Dornbirn bei VIVIT

(Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment) einem molekularbiologischem Labor des Landeskrankenhauses in Feldkirch mit einem Labor in Dornbirn (Prim. O.Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Heinz Drexel). Institut für Textilchemie und Textilphysik: wurde 1982 als wissenschaftliches Institut der Uni Innsbruck gegründet – der Standort im Textilland Vorarlberg wurde bewusst gewählt. Neben Forschungstätigkeiten in den Bereichen Formung, Verarbeitung und Anwendung von Textilfasern werden mit EU-Unterstützung auch junge Wissenschaftler ausgebildet. In den innovativen Forschungsprojekten geht es hauptsächlich darum, die Funktionen in Sporttextilien zu verbessern, wie etwa Thermoregulation, Kühlung und Schweißtransport. Neben Partnern aus der Wirtschaft sind auch heimische Textilunternehmen beteiligt, wie Skinfit, die Spinnerei Feldkirch oder Schöffel. Die Fachhochschule Dornbirn ist mit einigen wichtigen Forschungslabors vertreten. So werden im Rahmen der Hochschultätigkeit unterschiedliche Forschungen betrieben. Die illwerke vkw Stiftungsprofessur für Energieeffizienz beschäftigt sich mit Forschung und Lehre

in den Bereichen Energietechnik und Energieeffizienz. Sie dient als zentraler Ansprechpartner für Energieforschung im Land Vorarlberg. Ein verstärkter Fokus liegt auf erneuerbare Energien, wie zum Beispiel E-Mobilität und Wasserkraft. Das Forschungszentrum Mikrotechnik beschäftigt sich mit der Entwicklung von mikrotechnischen Fertigungsverfahren und Komponenten von Mikrosystemen. Schwerpunktmäßig werden derzeit folgende Verfahren behandelt: Optische Lithographie, Plasmaätzen, Mikrogalvanik, Vakuumbeschichtung, Laserbearbeitung, Thermische Oxidation, Analytik sowie Design und Simulation von integriert-optischen Komponenten (DWDM). Der Forschungsbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ergänzt komplementär die Ausrichtung der FH Vorarlberg, indem er die Forschungsund Entwicklungskomponenten Technik, Wirtschaft und Gestaltung um den Aspekt des Sozialen ausbaut und integrativ erweitert. Dieser Forschungszweig arbeitet eng mit Institutionen und Projekten wie Gemeinden, AK, Wirtschaftskammer, AMS, Ärztekammer Vorarlberg, Stiftung Maria Ebene und weiteren zusammen. Forschungsprojekte umfassen Projekte wie Erhebungen zur Ausbildung von Turnusärz-

In Dornbirn ist die Forschung Vorarlbergs zu Hause

ten, die Mitwirkung im Projekt „Vision Rheintal“ oder Befragungen von MitarbeiterInnen in Vorarlberger Einrichtungen der Altenpflege. Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien: beschäftigt sich mit der Gestaltung von Technik und Medien für den Menschen. Es unterstützt die Entwicklung von neuen Produkten und Systemen, die den Bedürfnissen und Einschränkungen ihrer Benutzer besser gerecht werden. Die Forschungen zielen darauf ab, dass BenutzerInnen technischer Produkte von Entwicklern und Gestaltern besser verstanden werden und in Folge Erzeugnisse mit den jeweils optimalen Eigenschaften und Funktionen entstehen. So beschäftigt sich das FZ UCT mit der Erfassung und Interpretation von menschlichem Erleben und Verhalten in Räumen und Gebäuden, mit Hardware und Software sowie in virtueller Realität. Forschungszentrum Prozessund Produkt-Engineering: beschäftigt sich mit der Schaffung, Anwendung und dem Transfer von Innovationen. In drei Gruppen arbeiten Experten aus den Bereichen Mathematik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der drei Gruppen ermöglicht neben den rein technischen Aspekten vor allem auch soziale, organisatorische und emotionale Gesichtspunkte bei Problemlösungen zu berücksichtigen und dadurch nachhaltige Lösungen anzubieten. V-Research GmbH: hat ihren Sitz im Zentrum Dornbirns, an der Stadtstraße, wurde 2004 gegründet und versteht sich als Ideenschmiede für innovative Entwicklungen für und zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft. V-Research hat sich auf die Forschung und Entwicklung von Oberflächensystemen spezialisiert, die zum Beispiel Reibungswiderstände in technischen Anlagen minimieren und so die Effizienz und Haltbarkeit erhöhen. So werden CAD-Modelle und Anlagensteuerungen optimiert und an neue KonstruktionsStandards angepasst. Höhere


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Forschungsstadt sind in der Messestadt angesiedelt Zuverlässigkeit von Maschinen und Anlagen und ein geringeres Ausfallsrisiko wird durch Oberflächenbeschichtungen erreicht. Life Cycle Tower: Schon seit Jahren beschäftigte sich Rhombergbau damit, wie Ressourcen und Energie beim Bau eines Gebäudes und über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg reduziert werden können. Das Forschungsprojekt zur Nachhaltigkeit im urbanen Städtebau „Cree“ (Creative Resource & Energie Efficiency) wurde gegründet und in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern (Architektur, Statik, Bauphysik, Gebeäudetechnik, Prozessmanagement) die Möglichkeit erarbeitet, ein Holzhybridhaus mit bis zu zwanzig Stockwerken zu bauen, das nur rund ein Zwölftel CO² im Laufe seines Bestehens verbraucht, im Gegensatz zu Hochhäusern in konventioneller Bauweise.

Mit dem Architekten Hermann Kaufmann wurde in Dornbirn der Prototyp Life Cycle Tower realisiert und stellt eine Pionierleistung in Österreich dar. Es ist das erste 8-stöckige Hochhaus in Österreich in Holzbauweise. 1zu1 Prototypen Gmbh: eines der führenden Unternehmen für Prototypen und Modellbau in Europa. Aus CAD-Daten werden greifbare Gegenstände, die etwa mit 3D-Druckern, Ausschmelzverfahren oder Vakuumgussverfahren als Prototypen, Vorseriemodelle oder Kleinstserien hergestellt werden können. Mit Kompetenz und Innovationen hat sich das junge Unternehmen einen Namen gemacht und wurde mit dem Unternehmens-Oscar ausgezeichnet, sowie mit Erstplatzierungen beim Vorarlberger KMU-Wettbewerb „Säulen der Wirtschaft“ sowie dem nationalen Wirtschaftspreis. (red)

Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Am Sonntag, dem 26. April 2015, um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold. Das renommierte Schibi-Chörli aus der Zentralschweiz unter der Leitung des bekannten Jodlers, Musikers und Komponisten Ruedi Renggli, der auch als Solojodler

und im Duett zu hören sein wird, bietet Jodelgesang vom Feinsten. Gönnen Sie sich ein Hörerlebnis höchster Güte! / Eintritt: 18 Euro Online-Reservierung für Konzert (Bezahlung an der Abendkasse) und Abendessen: www.propsteistgerold.at/kulturprogramm. html oder Tel. 05550 2121 (pr)

Auch Roboter werden in Dornbirn entwickelt. 1zu1 Prototypen ist eines der Parade-Unternehmen.

Sponsoring. Das Feinkostgeschäft Lusthaus im jüdischen Viertel

in Hohenems geht im Vereinssponsoring eigene Wege. Sowohl Vereinsmitglieder als auch der Verein selbst profitieren davon. Bei jedem Einkauf erhält das Mitglied einen Rabatt und der gleiche Betrag wird dem Verein gut geschrieben. Kürzlich wurde das vergangene Jahr abgerechnet und die fleißigsten Vereine zu einem kleinen Umtrunk geladen. So dürfen sich die Faschingszunft Kidla, der Fanfarenzug, der VfB, der Handballclub und der Verein Homunculus zu jenen Vereinen zählen, die die einkaufsfreudigsten Vereinsmitglieder haben. Im Bild von links Dieter Heidegger (Homunculus), Harald Sohm, Cindy Kraxner (Kidla), Dietmar Amann (Handballclub), Bettina Egle (Lusthaus), Harald Achenrainer (Vfb) und Jürgen Benzer (Fanfahrenzug). (red)


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24 Mi 22. April

Termine

Veranstaltungskalender 16.4. - 22.4.2015 Do 16. April Schmankerl Stand‘l Kärntner Markstände, Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.00 Uhr Fahrrad Aktion Wochenmarkt, Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.30 - 19.30 Uhr Bewegung und Begegnung Lauf und Bewegungstreff für motivierte Mädchen und Frauen, Treffpunkt: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau. Info: Andrea Gross, Tel.: 0680-1205773, Vildan Ucara, Tel.: 0699/19790327 oder Cigdem GökmenErden Tel.: 0650/3944851 19.00 Uhr Lehrerkonzert Wender U., Gogiebedaschwili C., Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Russland 2015: Medien, Gesellschaft und Opposition Neue Spielräume, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Dry the River Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Du wirst nicht der Gleiche sein... Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage Berlinde De Bruyckere „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 21.00 Uhr Carolin no Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Flohmarkt am Atelier und Cafe „Das kleine Haus“, Langenweg 12, Lindau Antikes, Trödel, Schmuck, Glasperlen, Geschirr, und vieles mehr am Samstag, 18.4.15 von 10 bis 16 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr Generalprobe des 2. Arpeggione-Konzertes „Krieg und Frieden“, Rittersaal im Palast, Hohenems. 15.00 Uhr Emillio & Ellie Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball im Herrenriedstadion, WORLD-OF-JOBS VfB Hohenems FC Egg, Herrenriedstadion, Hohenems. 20.00 Uhr Andi Düringer Live TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein Rohrbach, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr 52 Tuesdays Queer-Filmreihe, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr 2. Konzert: Krieg und Frieden Kammerorchester Arpeggione Hohenems, Renaissancepalast, Hohenens. 20.30 Uhr 3rd African Pearls-Tour 2015 „Etran Finatawa“, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 17. April Schmankerl Stand‘l Kärntner Markstände, Schlossplatz, Hohenems. MS Herrenried im s‘Kästle an diesem Nachmittag gehört das s‘Kästle allen dritten Klassen der Mittelschule Herrenried, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.00 Uhr Klassenabend Schlagzeug: Salzinger Florian, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Preisverleihung Blumenschmuckwettbewerb Radlerhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Lebenswunder Liebe Benefizkonzert, Ulrike Wender und Cecilia Gogibedaschwili, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr White Cowbell Oklahoma Konzert, Schrott Rock Vereinslokal, Furchgasse 2, Hohenems. 20.00 Uhr National Gallery Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Kamp der Dichter Poetry Slam, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schwarzgeldklinik Heilbutt & Rosen, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Still Collins Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 18. April 9.00 Uhr Wandertag der OJAH Treffpunkt: 9 Uhr, Bahnhof Hohenems. 9.00 Uhr Klassenmatinee Schlagzeug: Salzinger Florian, Rheintalische Musikschule Lustenau. 9.30 - 11.30 Uhr Holderzwerg und Dinopflanze Kräuternest im Musuem, Inatura, Foyer, Dornbirn. 9.30 - 13.00 Uhr Tag der offenen Tür Musikschule Dornbirn, Jazzseminar.

So 19. April 10.30 Uhr 18. Luschnouar SparkassenMeile Parkstadion im Sportpark, Lust 18.00 Uhr Jazz am Sonntag mit der Bigband der tonart Musikschule, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 19.30 Uhr U.D.O. Support: Sister Sin + Garagedays, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr 2. Abokonzert Kammerorchester Arpeggione Hohenems, Reichshofsaal, Lustenau.

Mo 20. April 14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 - 21.55 Uhr Kräutersalbe, Creme und Balsam selber herstellen Bundeshandelsakademie Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20.00 Uhr Lesung mit Wolfgang Hermann mit Musik, Bücherei Oberdorf, Dornbirn.

15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.00 Uhr FilmKulturClub Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Gesund Leben in Lustenau Gesundheitsprogramm für türkische Frauen, Kindergarten Rheindorf, Lustenau, Info und Anmeldung: Tel.: 05522/31002-18 Femail, Cigdem Gökmen-Erden. 19.30 Uhr Die Jagd nach Land Hunger. Macht.Profite.7, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen Schuld(en)gefühle bis 16. April 2015 Fachhochschule Foyer, Dornbirn. Silvio Santini bis 18. April 2015 „La Linea del tempo“, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2015 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. simple. die neue einfachheit - Möbel und Objekte des Alltags vom 9. April bis 9. Mai 2015 designforum Vorarlberg, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Rosmarie Lomschek bis 31. Mai 2015 Acryl- und Aquarellbilder, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere vom 17. April bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 16. April, 19 Uhr. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 vom 22. April bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems, Vernissage: Dienstag, 21. April, 19 Uhr.

Di 21. April 18.30 Uhr SC Austria Lustenau Wacker Innsbruck Reichshofstadion Lustnau. 18.30 Uhr Klassenabend Gitarre: Hofer Maria, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Vernissage „Geometrie. Poesie.1 - Werke aus der Sammlung Otten“, Otten Kunstraum, Hohenems. 19.30 Uhr Die Milchrebellen Hunger. Macht.Profite.7, Spielboden, Dornbirn.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.4. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137

So 19.4. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.4. und So 19.4. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.4. und So 19.4. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.4. und So 19.4. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322

Zahnärzte Sa 18.4. und So 19.4. 17-19 Uhr Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 16.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 17.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 18.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 19.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 20.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 21.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 22.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.4., So 19.4. und Mi 20.4. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und


Donnerstag, 16. April 2015 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.4. und So 19.4. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Große Motorradausstellung Freestyle-Wille, neue R1M u.vm. Fr 17. ab 14 Uhr und Sa 18. April ab 9 Uhr, Bewirtung im Zelt WO: BTS Power-Bike Hintere Achmühlerstrasse 25 Dornbirn

Aus den

Pfarreien Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 16.4. Pfarrkirche: 8 bis 11 Uhr und 14 bis 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 17.4. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 18.4. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Franziska Tabarelli, Karl Rigger, Hildegard Winsauer und Edwin Huber So 19.4., 3. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf Kehlegg: 9.15 Uhr feierliche Erstkommunion / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer, Opfer für die Caritas Inlandshilfe!

25 Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 16.4. 19.30 Uhr Messe für verfolgte Christen Fr 17.4. 9 Uhr Messfeier Sa 18.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 19.4. 3. Sonntag d. Osterzeit, 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 20.4. 9 Uhr Morgenlob Di 21.4. 9 Uhr Messfeier Mi 22.4. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 26. April, 17. Mai, 07. Juni, 28. Juni Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 21. April, 12. Mai, 02. Juni, 23. Juni

Sa 18.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 20.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 21.4. 8.30 Uhr Messfeier Mi 22.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 19.4. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 17.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 18.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock Tortenverkauf ab 10 Uhr im Pfarrzentrum 1. Les: Apg 3,12a.13-15.17-19 2. Les: 1 Joh 2,1-5a Ev: Lk 24,35-48 Mo 20.4. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 21.4. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 22.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 23.4. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

Besondere Gottesdienste Fr 17.4. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend Sa 18.4. 18.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge So 19.4. 9 Uhr Gottesdienst mit Verlosung der „Church-Walker“-Preise für Kinder, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

Pfarre Mariä Heimsuchung

Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103

Pfarre St. Peter und Paul

Do 16.4. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 17.4. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Sonntag der Osterzeit

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 17.4. Die Messfeier in der Volksschule entfällt. 8 Uhr Dankgottesdienst

der Erstkommunionkinder. Sa 18.4. „Zweiter Vorarlberger Orgeltag“ Programm: 11 – 12.15 Uhr Emporenkonzert an der Pflüger-Orgel unserer Pfarrkirche und Orgelführung mit Orgelbaumeister Hans-Jörg Pflüger. 14 Uhr „Peter und der Wolf“ mit Michael Schwärzler und Ulrike Wender (Kinderkonzert), 15 Uhr Orgel-Kammermusikkonzert mit der Musikschule Lustenau und Gästen. Leitung: Ivan Mataric, 17.30 – 18 Uhr Gelegenheit zur Osterbeichte (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit – Frühjahrs-Kirchensammlung zugunsten der Hospizbewegung Vorarlberg 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse gestaltet von der Jugend und Firmlingen mit der Jugendband. Mo 20.4. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 22.4. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle)

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 16.4. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 17.4. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 18.4. 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kapelle St. Rochus, 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit Opfer für die Caritas Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Apg 3,12a.13-15.17-19 2. 1 Joh 2,1-5a Evangelium: Lk 24,35-48 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl Mo 20.4. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschl. Eucharistische Anbetung


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Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 16.4. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

So 19.4. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Wassertaufe Mi 22.4. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 19.4. mit Abendmahl gehalten von Pfr. Jaquemar anschl. Kirchenkaffee

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

(18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 17.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr 3. Glaubenskurs der Firmlinge zum Thema „Sakramente“ im Pfarrheim Sa 18.4. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 19.4. 3. Sonntag der Osterzeit – Opfer für die Hospizarbeit der Caritas; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet vom Projektchor; 14.30 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 21.4. Hl. Konrad von Parzham, Hl. Anselm; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 22.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr

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Di 21.4. Hl. Konrad von Parzham, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 22.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche


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Umwidmungsantrag im Rathaus Messeparkbetreiber gab die Unterlagen für eine Erweiterung im Bauamt ab Der Umwidmungsantrag für den Messepark neu wurde vom Betreiber dieser Tage ins Bauamt Dornbirn geschickt. Eine Antwort wird dauern, denn die neuen Ausschüsse wurden noch nicht gebildet. Vor fast 30 Jahren wurde der Messepark in Dornbirn eröffnet - die Betreiber wollen nun eine nachhaltige und qualitätsvolle Weiterentwicklung (O-Ton) mit einer Erweiterung der Verkaufsflächen von 4.700 Quadratmetern in die Wege leiten und rund 35 Millionen Euro investieren. 20 zusätzliche Millionen werden im Falle einer Baugenehmigung die neuen Shopbetreiber ausgeben. Die heiß diskutierte und von der Wirtschaftskammer sowie von den Innenstadtkaufleuten abgelehnte Erweiterung seien aber ein „Muss sowohl für die Entwicklung der Familienbetriebe, die etwa die Hälfte der Shoppartner ausmachen, als auch für die internationalen Topmarken und europäische Unternehmen, die höchste Ansprüche stellen“, sagt der Betreiber. Zudem werde das markante Eingangstor zu Dornbirn aufgewertet. Ein weiteres Argument der Betreiber: Diese Erweiterung werde ja nicht auf der „grünen Wiese“ umgesetzt, sondern Ressourcen schonend und auf der bereits seit mehr als 30 Jahren verbauten Fläche. 300 zusätzliche Arbeitsplätze würden ja auch entstehen.

So soll der Messepark Neu einmal aussehen Der, Anfang dieser Woche, eingebrachte Umwidmungsantrag ist zwingend für eine mögliche Baugenehmigung notwendig und muss in den städtischen Aus-

schüssen und Abteilungen erst behandelt werden. Allerdings: Bedingt durch die Gemeindevertretungswahlen am 15. März und der erst dieser Tage erfolgten

konstituierenden Sitzung sind die Ausschüsse noch gar nicht gebildet - eine mögliche Erteilung der Baugenehmigung wird also noch auf sich warten lassen. (red)

INFO

Messepark Dornbirn: Geplante Erweiterung auf einen Blick *UXQGÁlFKH 9HUSDFKWHWH )OlFKH *HVFKlIWH *DVWURQRPLH +DQGHOVÁlFKH 3DUN *DUDJHQSOlW]H MitarbeiterInnen: 8PVDW] %HVXFKHU,QQHQ WlJOLFK

Derzeit 41.000 Quadratmeter 25.500 Quadratmeter 65 17.000 Quadratmeter 1.400 900 181 Millionen Euro 17.000 im Schnitt

Künftig 41.0000 Quadratmeter 33.000 Quadratmeter über 80 21.700 Quadratmeter 1.400 bis zu 1.200 22.000 im Schnitt

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 18° 2000 m: 7°

min: 6° Nied.40%

max: 15° 2000 m: 3°

min: n: 7° Nied. 30%

max: 17° 17 2000 m: 5°

Am Freitag durchwachsenes Wetter mit Regenschauern, speziell in der 2. Tageshälfte und Nacht zum Samstag auch starker Regen, vereinzelt mit Gewittern. Am Samstag in der Früh abziehende Schauerwolken bei einer Schneefallgrenze von ca. 1400 m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Die Temperaturen sind etwas gedämpft. Am Sonntag viel Sonnenschein. In den Morgenstunden ist es noch recht frisch. Untertags dann Höchstwerte um 15-18 Grad. Zeitweise lebhafter und frischer Nordostwind!

Lukas Alton

Der Frühsommer scheint den Frühling bereits überholt zu haben und so wird auch die kommende Woche sehr sonnig und auch zunehmend wärmer. Im Verlauf der Woche dürften die Höchstwerte wieder deutlich über 20 Grad steigen. Niederschläge sind derzeit keine in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 4° Nied. 0%


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Vorbild in Sachen Energie! Drei Unternehmen aus dem Bezirk mit deutlich weniger Energieverbrauch Bis zum Jahr 2050 will Vorarlberg energieautonom sein. Im Klartext: In Vorarlberg sollen fossile Stoffe der Vergangenheit angehören und die Haushalte ausschließlich mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Drei Unternehmen aus dem Bezirk sind in einer Vorreiterrolle. Mit einer anvisierten Effizienzsteigerung von jährlich einem Prozent hat auch die Vorarlberger Wirtschaft ein klares Bekenntnis zur Energieautonomie 2050 abgelegt. „Beim Einsatz erneuerbarer Energien sowie im Rahmen eines sparsamen Umgangs mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nimmt Vorarlberg österreichweit eine Vorreiter-Rolle ein“, sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bei der Pressekonferenz in Schwarzach: „Die Wirtschaft unterstreicht diesen Weg mit zahlreichen Privatinitiativen, die den NachhaltigkeitsGedanken in den Mittelpunkt rücken.“ Im Rahmen der Initiative ‚Energieautonomie Vorarlberg’ wurden die Maßnahmen engagierter Vorzeige-Betriebe mit elf konkreten und bereits umgesetzten Best-Practice-Projekten beispielhaft vor den Vorhang gerückt. „Betriebe unterschiedlicher Größe und Branchen setzen Akzente. Sie alle haben vorbildhafte Energieeffizienzmaßnahmen ergriffen – und das gemeinsame Ziel der Energieautonomie mit ihrem Engagement vorangetrieben“, so Christian Vögel, Programmleiter der Energieautonomie Vorarlberg.

Die Landesräte Schwärzler und Rüdisser auf dem Dach der Offsetdruckerei in Schwarzach: Energie aus der Photovoltaikanlage wird da produziert Massive Energieeinsparung Unter diesen Vorzeige-Betrieben: Die Offsetdruckerei Schwarzach. Umweltschutz und die Forcierung von Effizienzmaßnahmen haben beim Schwarzacher Produzenten und Veredler von Feinkartonagen und Etiketten eine lange Tradition. „Zum einen, um Kosten zu senken. Zum anderen, um Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten“, verdeutlichte Eduard Fischer, Geschäftsführer der Offsetdruckerei. Mit der im Jahre 2012 installierten Druckluftsteuerung setzte das Unternehmen einen weiteren Meilenstein in dieser Tradition: Die Prozesse wurden deutlich vereinfacht – und damit zugleich deutlich Energie eingespart. Der Strombedarf des Unternehmens hat sich um jährlich 100.000 kWh reduziert. Das entspricht dem durchschnittlichen jährlichen

Strombedarf von durchschnittlich 25 Haushalten. Mit der auf dem Firmendach installierten Photovoltaikanlage wird der jährliche Strombedarf von 100 Haushalten produziert. „Zehn Prozent unserer eingesetzten Energie sind fossile Brennstoffe, bis zum Jahr 2020 wollen gänzlich auf Gas und Öl verzichten“, sagte Geschäftsführer Fischer. Im Bezirk vorbildlich weiters der Metzgerverband Hohenems

und der Meisterbäcker in Dornbirn. Sie alle haben Maßnahmen zur Energieeffizienz eingeleitet - und tragen maßglich dazu bei, dass Vorarlberg das gesteckte Ziel der Energieautonomie im Jahre 2050 erreichen kann. Neben den drei Betrieben wurden vom Land auch Unternehmen wie Rondo, Getzner, Haberkorn, Beiser oder das Hotel Mondschein in Stuben, die VKW, Müller-Optik sowie Metall & Form Meusburger herausgehoben. (red)

INFO

Vorzeige-Unternehmen aus dem Bezirk Offsetdruckerei Schwarzach: Dank einer Druckluftsteuerung wird sehr viel Energie eingespart, der Strombedarf hat sich um 100.000 Kilowattstunden jährlich verringert. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach wird der jährliche Strombedarf von 100 Haushalten produziert, bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen gänzlich ohne Gas/Öl auskommen. Metzgerverband (Hohenems): Austausch der Kälteaggregate und der Anlage zur Wärmerückgewinnung. Reduzierung des Gasverbrauchs von ursprünglich 10.200 m3 pro Jahr auf 3.700 m3 reduziert werden – das entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Heizbedarf von fast drei Einfamilienhäusern. Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG (Dornbirn): Erneuerung des Hydraulik-Systems und Nutzung der Abwärme von Kältemaschinen und Druckluftkompressoren. Durch die gesetzten Maßnahmen können jährlich 1.268 MWh statt bisher 530 MWh Wärme ausgekoppelt werden.

Kabarett im Löwensaal. Heilbutt & Rosen (Helmuth Vavra

und Theresia Haiger) gastieren am Freitag im Emser Löwensaal (20 Uhr). Ihr Programm: Die Schwarzgeldklinik. Die beiden Kabarettisten führen auf der Achterbahn durch das österreichische Gesundheitswesen. Sie nehmen in gewohnt treffender wie schonungsloser Offenheit die gern zitierten Klischess der Gesundheitsbranche aufs Korn. Und nach 90 Minuten Kabarett wissen die Besucher: Das sind keine Klischess, das ist Realität. Karten gibt es unter anderem im Stadtmarketing in Hohenems, in allen Raiffeisen- und Volksbanken sowie bei den Sparkassen. (red)


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-XELOlXP GHU 3Á JHU 2UJHO „Orgel satt“ mit Händel und Bach bei den Rankweiler Basilikakonzerten! Gattung ins Leben. Ursprünglich vor allem als Zwischenaktmusiken im Rahmen seiner Oratorienvorstellungen aufgeführt, erfreuten sich diese Konzerte rasch einer großen Beliebtheit und sie sind bis heute fester Bestandteil des Repertoires geblieben. In der Basilika erklingen die Konzerte in B-Dur op. 7/1 (HWV 306) und in g-Moll op. 4/1

Am Sonntag, 19. April, 20 Uhr, bringt der Organist der Dornbirner Stadtpfarrkirche St. Martin, Rudolf Berchtel gemeinsam mit einem Instrumental-Consort unter dem Titel „Veni Creator“ in der Rankweiler Basilika festliche Musik für Orgel und Orchester zur Aufführung. Seit 1985 besitzt die Rankweiler Basilika die klangschöne PflügerOrgel. Was würde sich für das Jubiläumsjahr 2015 also besseres anbieten, als dazu im Rahmen der Basilikakonzerte einen Orgelschwerpunkt anzubieten? Auf dem als ausgesprochenen Barockorgel zu bezeichnenden Instrument wird dieser Schwerpunkt auch mit Barockmusik eröffnet. In einem Konzert, das mit Musik von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach zwei der bedeutendsten Barock-Komponisten würdigt, welche dezidiert und viel für die Orgel komponiert haben.

(HWV 289). Um das barocke OrgelProgramm abzurunden, widmet sich Rudolf Berchtel zudem mit dem titelgebenden „Veni Creator“ einer fünfsätzigen Komposition des französischen Komponisten Nicolas de Grigny. Wer prächtige Orgelmusik schätzt, sollte sich dieses Konzertereignis also in keinem Falle entgehen lassen! (pr)

INFO

An der Orgel: Rudolf Berchtel. Rund ein fünftel von Bachs monumentalem Gesamtwerk sind Kompositionen für Orgel. Daraus wird in der Basilika die Fantasie G-Dur (BWV 572) zu hören sein. Im Schaffen Händels nimmt die Orgel zwar einen weniger bedeutenden Anteil ein, jedoch ruft Händel mit seinen Orgelkonzerten eine völlig neue

„Veni Creator“ – Festliche Barockmusik für Orgel und Orchester Datum: Sonntag, 19. April 2015, 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Rudolf Berchtel – Orgel und Leitung Instrumental-Consort ,QJULG /RDFNHU ² 9LROLQH 5DLNDQ (LVHQKXW ² 9LROLQH $QGUHDV (LVHQKXW ² 9LROD 8OULNH 0RKU ² &HOOR 8ZH 0DUWLQ ² %DVV +HUPLQH :HKLQJHU ² 2ERH ,PDQD =DIÀJQDQL ² 2ERH Website: www.basilikakonzerte.at

Spaß für die ganze Familie! Großer Vergnügungspark in Hohenems zum leistbaren Preis Vom 24. bis 26. April gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Parkplatz neben der Raiba.

Mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschie-

dene Karusselle, dem Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D

Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Spannung, Spaß, Action und die neuesten Filme erwarten Sie! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet: Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 13 Uhr und Sonntag ab 11 Uhr, Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)

Für jeden was dabei im großen Vergnügungspark mit all seinen Attraktionen


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Österreichs bester Truck Fahrer Lustenauer Stefan Büchele ist bester „Young European Truck Driver“ Österreichs Bei Sonnenschein und guter Stimmung ging dieses Wochenende unter dem Motto „Zeig, was Du drauf hast!“ das große Drei-Länder-Finale des Young European Truck Driver in Götzis über die Bühne. In einem HerzschlagFinale wurde Stefan Büchele aus Lustenau Sieger in der Österreich-Wertung.

zielsicheres Anfahren eines Gegenstandes ging, mussten die Finalisten zudem bei den Stationen Abfahrtskontrolle und Ladungs-

sicherung professionelles Arbeiten demonstrieren. Highlight und Publikumsmagnet war die Station „Rescue and Fire“, bei der an

Der Wettbewerb setzte sich aus verschiedenen anspruchsvollen Teilbewerben zusammen. So mussten die Teilnehmer beim Reversieren, Slalom Fahren sowie beim Einparken die hohen Ansprüchen der Experten Jury bestehen. Neben Zielsicherheit bei der Station „Torero“, bei der es um

einem Simulator Feuer gelöscht und Erste Hilfe geleistet werden musste. „Eine sehr interessante Übung für uns Teilnehmer, da man mit dieser Situation in der Realität Gott sei Dank selten konfrontiert ist. Dennoch ist es wichtig, das für den Ernstfall zu üben“, sagt der Drittplatzierte Mathias Haberl aus Tirol. Neben Stefan Büchele, der Österreich beim Young European Truck Driver Finale in Södertälje/ Schweden vertreten wird und die Chance auf einen nagelneuen Scania bekommt, dürfen auch die beiden Platzierten Christian Scheiflinger und Mathias Haberl nach Schweden reisen und werden für lautstarke Unterstützung unseres Finalisten sorgen.(red)

20 „Hummelhotels“ gebaut Obst- und Gartenbauverein und die Krippenbauer waren im Großeinsatz Das Bienensterben in Vorarlberg beschäftigt Fachleute und Bevölkerung. Dass aber auch die Hummeln gefährdet sind, geht in der Diskussion unter. Für die „Teddybären der Lüfte“ baute der Obst- und Gartenbauverein in Lustenau „Hummelhotels“. Dass die Mitglieder vom Obstund Gartenbauverein Lustenau nicht nur einen grünen Daumen

haben, sondern auch eine gehörige Portion handwerkliches Geschick, bewiesen sie unlängst beim Kursabend. Es stand der Bau einer Hummelpension auf dem Programm. Bei den derzeitigen Diskussionen über das Bienensterben darf auch die Hummel nicht vergessen werden, lautete die Devise. Auch die „Teddybären der Lüfte“ sind für die Bestäubung von Pflanzen

wichtig. „Da Hummeln bereits ab einer Temperatur von zwei Grad Celsius unterwegs sind, ist es wichtig, diesen so wertvollen Tieren eine Unterkunft und einen Nistplatz anzubieten“, erläutert Cornelia Maier vom Lustenauer Obst- und Gartenbauverein. Marke Eigenbau 20 Hummelhotels wurden im Kurslokal vom Krippenbau-

Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins präsentieren stolz ihre selbstgebastelten Hummelhotels.

verein Lustenau aus etlichen Einzelteilen zusammengebaut. Dabei leistete Rainer Maier wertvolle Vorarbeit: Jeder Bastler fand an seinem Arbeitsplatz das zugeschnittene Material vor. Mittels Schablonen wurden Löcher gebohrt, die Teile verschraubt und geschliffen. Das Nest besteht aus Hobelspänen, Moos und Kapok. Kapok, auch Pflanzendaunen genannt, ist die Hohlfaser des im tropischen Regenwald wachsenden Kapokbaumes. Die „Hotelbauer“ freuen sich bereits darauf, die Tiere in ihren neuen Unterkünften beobachten zu können. Übrigens Auf Einladung des OGV Lustenau referiert Christiane Maute über homöopathischen Pflanzenschutz. Christiane Maute ist zertifizierte Homöopathin und behandelt in ihrer täglichen Arbeit akut und chronisch erkrankte Menschen. Vor zehn Jahren kam Christiane Maute zufällig auf die Idee, klassische Homöopathie auch an kranken Pflanzen oder vorbeugend - als Pflanzenschutz - anzuwenden. Sie gab nun ihre Erfahrungen in Lustenau weiter. (red)


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Herbert Geringer informiert Der erfolgreiche neue Trend: Kräutergarten Augenschmaus & Gaumenfreude Kräuter würzen nicht nur unsere Speisen, sie machen sie auch bekömmlicher. Übrigens, der Übergang von Heilkräutern zu Gewürzkräutern ist fließend.

Kräuter sind Trendsetter für die gesunde Küche und Aromatherapien: • Kräuter bevorzugen einen sonnigen, windgeschützten Standort. Stellen Sie den Kräutertopf möglichst nahe Ihrer Küche auf.

• Verwenden Sie bitte eine gesunde, nahrhafte Erde. Pflanzen haben einen Stoffwechsel, ähnlich von uns Menschen. Wenn der Vitalstoffvorrat in der Erde aufgebraucht ist, dann düngen Sie die Erde maßvoll mit einem guten organischen Dünger wie Hornspäne, Biohum und so weiter. Multikulturelles Kräuterreich Nicht nur mediterrane, sondern auch exotische Kräuter treten ihren Siegeszug an. Mit neuen Düften, Aromen und Geschmackserlebnissen experimentieren moderne, gesundheitsbewusste vor allem aber experimentierfreudige Kochkünstler. Mein Tipp: In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie jetzt von einer reichen Palette von getopften Kräutern wählen. Mit diesen mit großer Sorgfalt produzierten Pflanzen gewinnen Sie, im Gegensatz wenn jetzt Samen ausbringt, einen Vegetationsvorsprung. Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei,

lassen Sie sich vom riesigen Angebot wohlschmeckender und duftender Kräuter inspirieren und holen sie sich Anregungen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt einen Kräutergarten oder einen Kräutertopf anzulegen. Und noch etwas: • ein guter Kräutertopf ist groß genug, damit sich die Pflanzen entwickeln können. • Bitte den Topf nicht direkt auf den Boden stellen, sondern Abstandhalter verwenden. • Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Kräuter tolerieren keine stauende Nässe. (hg)

Herbert Geringer

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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

angenehmen mediterranen Duft, ästhetische Qualität und sind für jede Küche eine wahre Bereicherung.

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Mein Tipp: Wenn Sie jetzt im Frühling einen Topf oder Pflanzbehälter mit Frühlingsboten bepflanzen, dann setzen Sie Gewürzkräuter dazu. Die Ansprüche an den Standort, Erde und Pflege sind annähernd dieselben. Wenn Frühlingsblumen verblühen, dann ersetzen Sie diese mit attraktiven Sommerblumen, die bis in den Herbst mit einer opulenten Blütenpracht überzeugen. Kräuter begeistern durch einen


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Richtig helfen.

Mit den nun wärmer werdenden Temperaturen zieht es immer mehr Zweirad-Fans auf die Straßen. Wenn der Motorradausflug nicht wie geplant verläuft und es zu einem Unfall kommt, sind die richtigen ErsteHilfe-Maßnahmen gefragt. Entgegen häufiger Mythen kann man keinen Schaden anrichten, wenn man den Helm abnimmt. Ist ein Patient bei Bewusstsein, bittet man ihn, den Helm selbst abzunehmen und unterstützt ihn dabei. Wenn er bewusstlos ist, führt man die Helmabnahme durch. „Der Ersthelfer kniet oberhalb des Kopfes, erfasst seitlich mit beiden Händen den Helm und richtet den Kopf des Patienten vorsichtig gerade“, erklärt der langjährige Erste Hilfe-Lehrbeauftragte und Notfallsanitäter Thomas LeVray vom Roten Kreuz Vorarlberg. „Das Visier und der Verschluss werden geöffnet. Dann wird der Helm vom Kopf heruntergezogen, wobei der Kopf im Nacken gestützt wird.“ Am wichtigsten ist es, zuerst die Lebensfunktionen zu sichern. Danach können weitere Verletzungen versorgt werden. (red)

Der Weg vom Ich hin zum Selbst Jeder hat die Aufgabe, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entfalten

Maßgeblich für den Selbstwert ist die Erfahrung des Urvertrauens, das ein Kind im Werden – bereits im Mutterleib und in den ersten Jahren – erfährt: Wenn es spürt, es ist willkommen und die Eltern strahlen ein Vertrauen in das Leben aus. So kann es sich gut entwickeln, wagt sein Leben, erkennt seine Fähigkeiten und ist getragen von einem Grundgefühl des Vertrauens und der Verlässlichkeit von Menschen, der Verlässlichkeit des Seins. Dahinter steckt eine spirituelle Ebene.

Wenn sich dieses Urvertrauen nicht oder zu wenig entwickeln konnte, dann entstehen Selbstzweifel, ein Misstrauen den eigenen Fähigkeiten und anderen Menschen gegenüber. Und damit sehr schnell ein Ausgeliefertsein an andere, an Partner, an Umstände, an die Politik,…

Schwächen auseinanderzusetzen, sich mit ihnen zu versöhnen. Dazu gehört auch, keine Angst vor Blamage zu haben, Fehler zugeben zu können, sich so anzunehmen, wie man ist. C.G. Jung bezeichnet es als die Integration von Anima und Animus. Er spricht von der Selbstwerdung.

Es geht nicht nur darum, sich selbst, der Welt und Gott zu vertrauen, sondern seine Einmaligkeit, seine Besonderheit zu entdecken. Jeder Mensch ist etwas Einzigartiges, das es Wert ist, seinen Platz einzunehmen und seine Fähigkeiten im Umfeld einzubringen.

Verantwortung übernehmen Das Selbst umfasst mehr als das Ich, das nur der bewusste Kern ist. Das Selbst liegt in unserer Tiefe, in unserer Seele. Erst wenn wir diesen inneren Kern entdecken, gelangen wir zu einem echten Selbst-Wert-Gefühl. Dann sind wir frei von der Meinung anderer, unabhängig von Lob und Kritik, haben uns mit unserer eigenen Lebensgeschichte ausgesöhnt. Denn wir haben gelernt, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und erkennen unsere Vergangenheit als einen

Den eigenen Schatten akzeptieren Ein gesundes Selbstwertgefühl heißt mehr als sicher und locker aufzutreten. Es bedeutet, sich auch mit seinen Fehlern und

Erfahrungsschatz an, der uns unterstützt das Heute zu gestalten. So finden wir unsere ganz persönliche Identität. (pr)

INFO

Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Sehr häufig erzählen mir Menschen, dass sie sich als ohnmächtig erleben, weil sie keine Macht über eigenen Gefühle wie Trauer, Wut, Jähzorn, Gier haben („Ich bin halt so, kann nicht aus meiner Haut raus“) oder sich der Macht anderer ausgeliefert fühlen („Wenn er/sie nur anders wäre, sich anders verhalten würde“).


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Europa hautn

Natur pur aus Papaya – Mit geprüfter Wirkung

Wer will in den Ferien schon zu Hause sitzen und nur davon träumen, die Welt zu entdecken? Mit „Ländle goes Europe“ reisen Jugendliche kostengünstig und lernen dabei Land und Leute kennen. „Durch das Kennenlernen anderer Jugendlichen aus verschiedenen europäischen Ländern habe ich einen Einblick in diverse Kulturen und Sprachen bekommen. Englisch zu sprechen fällt mir nun viel leichter“, erinnert sich eine der letztjährigen Teilnehmerinnen.

ter dem Namen CARICOL® erhältlich ist. Diese enzymreiche Zubereitung aus vollreifen Papayas verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und das Völlegefühl stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch CARICOL® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man CARICOL® über 6 Wochen ein. Zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). WERBUNG

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Mit „Ländle goes Europe“ geht es heuer na


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Gsundheitsbrünnele Der Frühling lädt mit frischen Farben und wärmenden Sonnenstrahlen täglich zu Entdeckungstouren ein. Vor allem Kinder freuen sich nach der kalten Jahreszeit wieder erlebnisreiche Stunden im Freien zu verbringen. Der Kindergartenund Schulweg bietet sich hier besonders gut an. Kinder, die zu Fuß gehen, können auf dem Weg viel Aufregendes und auch Lehrreiches entdecken und erleben, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin der aks gesundheit. Zufußgehen ist gesund, das wissen die meisten. Doch bringt es noch weitere Vorteile mit sich oder weshalb ist es gerade für Kinder so wichtig, dass sie zu Fuß in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen? Moosbrugger: Der Fußweg am Morgen macht munter und ist somit ein optimaler Einstig in den Tag. Werden die Kinder mit dem Auto in den Kindergarten

Annika Moosbrugger

Geleitet wird das Kinderzügle von polizeilich geschulten Eltern oder die Schule gefahren, müssen sie sich nicht aktiv mit Verkehr, Wetter, Umgebung etc. auseinandersetzen, beim Zufußgehen hingegen schon. Das heißt, die Kinder lernen durch das Zufußgehen die Umgebung besser kennen, sowie sich im Straßenverkehr zurecht zu finden. Somit wird also die Selbstständigkeit der Kinder schon früh gefördert. Auf dem Schul- bzw. Kindergartenweg können aber auch Freundschaften gepflegt oder sogar geknüpft werden, womit auch der soziale Aspekt eine wichtige Rolle spielt. Es können gemeinsame Entdeckungen gestartet werden und somit wird der Schul- bzw. Kindergartenweg regelrecht zum Erlebnisweg. Zu guter Letzt ist es natürlich auch umweltschonender, zu Fuß zu gehen als mit dem Auto zu fahren.

Fotos: aks

Spaß an der Bewegung

Volksschulkinder haben Spaß mit „schoolwalker“

Wenn man sich diese vielen Vorteile anschaut, müssten ja eigentlich alle Kinder zu Fuß in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen. Ist das auch so? Moosbrugger: In Vorarlberg gehen schon viele Kinder zu Fuß, dennoch wird ca. ein Drittel der Kindergartenkinder mit dem Auto gebracht. Der Hauptgrund dafür ist meist, dass der Kindergarten auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen liegt. Gerade Kindergartenkinder kann man oftmals noch nicht ganz alleine auf den Weg schicken und das Begleiten zu Fuß nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Da ja gerade am Morgen jede Minute kostbar ist, kann man mit dem Auto doch einiges an Zeit einsparen. Spielt nicht auch Sicherheit eine große Rolle?

Moosbrugger: Für Eltern ist es wichtig, dass die Kinder sicher im Kindergarten oder in der Schule ankommen und dass ihnen auf dem Weg nichts passiert. Das kann auch ein Grund sein, weshalb die Kinder mit dem Auto gebracht bzw. geholt werden. Den Eltern ist an dieser Stelle aber nicht bewusst, dass sie genau mit diesem „Taxidienst“ den Verkehr rundum die Schule bzw. den Kindergarten verstärken und den Weg für die Kinder, die bereits zu Fuß kommen gefährlicher machen. Wie können Eltern unterstützt bzw. dazu motiviert werden ihre Kinder zu Fuß zu begleiten bzw. wenn die Kinder schon älter sind selbständig laufen zu lassen? Moosbrugger: Bei älteren Kindern ist es für Eltern oft hilfreich,

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut Mag.pharm. Dr. im Urin. In diesem Fall sollte Silvia Rief-Kirsch unbedingt ein Arzt konsulApothekerin in tiert werden. Gründe für die Dornbirn Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine

Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende

Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.

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Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft


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Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder nicht zu Fuß gehen wollen? Gibt es spezielle Ideen wie die Kinder motiviert werden können? Moosbrugger: Es kann die Kinder motivieren, wenn sie eine Aufga-

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be mit auf den Weg bekommen. Hierfür bietet sich der Frühling besonders gut an. Die Eltern können den Kindern beispielsweise die Aufgabe geben etwas Bestimmtes zu sammeln oder etwas zu zählen. Mit einer Aufgabe läuft es sich gleich besser. Für Volksschulkinder gibt es außerdem den „schoolwalker“ der aks gesundheit. Hier bekommen die Kinder einen Sammelpass für zu Fuß gegangene Wege. Zu wissen, dass man einen Aufkleber für jeden Fußweg bekommt und dass es womöglich einen tollen Preis für einen vollen Pass gibt, motiviert die Kinder jeden Tag aufs Neue. (red)

Kontakt

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Krankheiten verstehen Ursache suchen Beim Bluthochdruck ergibt sich die Ursache der Erkrankung schon aus dem Wort. Eine Hypertonie entsteht, wenn man unter Druck steht. Stress bei der Arbeit, in der Familie, Leistungsdruck in der Schule, bei Prüfungen. Die Situationen für eine Überbelastung sind so mannigfaltig wie das Leben selbst. Kann man dann mit einem Stressfaktor nicht richtig umgehen, kann Bluthochdruck entstehen. Man lebt ständig in einem Konfliktgeschehen ohne jedoch eine Lösung herbeizuführen. Deshalb sollte man bei dieser Erkrankung sehr genau auf seine Lebensumstände achten, sich bewusst werden, wo das Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist und dann lernen gelassener, bewusster zu werden. Ruhiger werden, das beste Mittel gegen erhöhten Blutdruck. Wobei die Definition wo ein Bluthochdruck beginnt durchaus nicht immer klar ist. Die Erzeuger und Verkäufer von Blutdruck senkenden Mittel sind natürlich interessiert, die maßgebenden Werte immer mehr zu senken. Dadurch nehmen immer mehr Leute solche Mittel um ja nicht an einem Herzinfarkt oder Hirnschlag zu

sterben. So schlucken inzwischen über 60% der Österreicher blutdrucksenkende Mittel, trotzdem sind die Krankheiten die diese Mittel verhindern sollen, gestiegen. Ein Schelm der etwas Böses dabei denkt. (pr)

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Fahrverhalten Das 1,0 MPI-Dreizylinderaggregat mit indirekter Einspritzung leistet 60 PS und schickt 95 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power glänzt der Fabia zwar nicht mit Sprinterqualitäten, aber in der Stadt und auf kurvenreichen Straßen lässt sich der Kleinwagen richtig flott bewegen. Seine Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk ist hervorragend abgestimmt. Die gerademal 1.055 kg Eigengewicht schlagen sich positiv beim Verbrauch nieder. Durch behutsame Fahrweise lagen wir bei nur 5,1 Liter Benzin im Durchschnittsverbrauch.

Fazit Nicht umsonst ist der Skoda Fabia Marktführer in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Gleis statt Tunnel Arlbergtunnel wird dicht gemacht. Alternative: Die Bahn Insgesamt stehen täglich zwölf Zugverbindungen je Richtung zwischen Tirol und Vorarlberg sowie der Schweiz im Angebot die Reisezeit von Innsbruck nach Feldkirch liegt bei knapp zwei Stunden. Auch im Güterverkehr will die Rail Cargo Group auf die umweltfreundliche Schienenalternative hinweisen, denn egal ob Container oder klassische Waggonfracht für die Kunden werden ausreichend Kapazitäten für den Frachtverkehr angeboten.(red)

Der ASFINAG Straßentunnel zwischen Tirol und Vorarlberg wird ab 21. April für sieben Monate gesperrt die ÖBB stellen ihre Schienenangebote als Alternative in die Auslage. Die ASFINAG rüstet in der Sperrzeit den längsten Straßentunnel Österreichs mit den modernsten Sicherheitstechnologien aus. Der nahezu parallel verlaufende ÖBB Eisenbahntunnel bleibt für den Zugverkehr in Betrieb.

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Arbeitsplatz Vorarlberg Gekündigt: Was kommt jetzt? Wie man auf eine Kündigung reagiert und wie es danach weitergeht (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender Punkt im Leben eines Menschen. Gekündigten Mitarbeitern gehen viele Fragen durch den Kopf – und Gefühle wie Selbstzweifel, Enttäuschung und Wut machen sich breit. Auch wenn es leichter gesagt ist als getan, man sollte den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken. Überprüfen Sie stattdessen, ob die Kündigung auch wirklich gerechtfertigt ist, ob also ein berechtigter Grund besteht, und ob rechtliche Bedingungen wie die Kündigungsfrist eingehalten wurden. Wer bei der Beantwortung dieser Fragen Hilfe benötigt, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Wenn es grobe Ungereimtheiten oder Pro-

bleme bei Lohnansprüchen gibt, so kann auch ein Rechtsanwalt zu Rate gezogen werden. Die Zeit sinnvoll nutzen Ist die Kündigung rechtens, so ist nun noch zu klären, ob man bis zum Ablauf der Kündigungsfrist im Unternehmen bleibt oder freigestellt wird, und ob man eine Abfindung bekommt. Im nächsten Schritt sollte man sich arbeitslos melden – auch schon während der Kündigungsfrist. So übersieht man keine wichtigen Fristen, und das AMS steht einem außerdem mit Hilfe und Informationen zur Seite. Wichtig ist aber auch, die Kündigungsfrist und die erste Zeit als Arbeitsloser für sich zu nutzen. Ein gutes Beispiel für eine effiziente Überbrü-

Wenn man innerlich schon gekündigt hat Wer gekündigt wurde, sollte nicht den Mut verlieren, sondern positiv Foto: mev.de in die Zukunft blicken.

ckung dieser Zeit ist der Besuch von Weiterbildungskursen. Außerdem sollte man seine Bewerbungsunterlagen wieder auf Vordermann bringen und aktualisieren. Auf diese Weise erhöht man seine Chancen am Arbeitsmarkt deutlich.

Für die bewusste, aber unauffällige Aufkündigung der Einsatzbereitschaft am Arbeitsplatz hat sich seit einigen Jahren der Terminus „innere Kündigung“ eingebürgert. Die Autoren erläutern Symptome, Ursachen und Hintergründe eines Phänomens, das in jüngster Zeit für Schlagzeilen sorgt. Innere Kündigung, Ralf Brinkmann, C.H.Beck Verlag, 6,95 Euro

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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