Dornbirner anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 16 | 8. Jahrgang Donnerstag, 20. April 2017

DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Sportgymnasium neu „eingespurt“

Noch in diesem Monat schickt der Landesschulrat die Entscheidungsgrundlagen für den Neubau des Sportgymnasiums Dornbirn ans Bildungsministerium. Landesrätin Mennel hofft auf einen Planungswettbewerb in den Sommerferien. Seite 2

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Start in die Saison 2017 Seit 1980 gibt es die Laienspielgruppe in der Marktgemeinde - ab 22. April steht das Stück „Hei Opa“ im Lustenauer Dialekt auf dem Programm. Seite 19


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Bau-Grundlagen für Wien Vorarlberg schickt noch im April Entscheidungsgrundlagen für Sportgymnasium ab Vor genau einem Jahr gab es lautstarke Proteste in Dornbirn - die Sportgymnasiasten gingen für einen Neubau der Schule auf die Barrikaden. Noch im April will das Land die Erhebungen ins Bildungsministerium nach Wien schicken. Seit es das Sportgymnasium in Dornbirn gibt - und das sind nun schon 25 Jahre - müssen Schüler wie Pädagogen im Provisorium im Messeareal leben. Als dann die Lärmbelästigung durch den Neubau der neuen Messehallen unerträglich wurde, gingen die Wogen hoch, und die Schüler auf die Barrikaden. Mit diesem Protest wurde eine Entscheidung Richtung Neubau erst so richtig angeschoben. Der ideale Standort in Dornbirn war bald gefunden: Ein Areal neben der HTL, das in unmittelbarer Nähe zu den Sportstätten liegt, die von den Sportgymnasiasten genutzt werden.

Vor einem Jahr machten die Sportgymnasiasten auf die untragbaren Zustände aufmerksam - noch im April erhält das Bildungsministerium die Entscheidungsgrundlagen aus dem Ländle. Umfangreiche Prüfungen In den letzten Monaten war der Landesschulrat aktiv, prüfte im Auftrag des Ministeriums den Raumbedarf - noch im April will das Land die Grundlagen für den Neubau nach Wien schicken. In die Überlegungen eingebunden sind auch weitere Wünsche aus

dem Land - die Aufstockung des BRG/BORG Dornbirn um ein Stockwerk und auch der Raumbedarf der HTL flossen in diese Überlegungen mit ein. Wobei die Auslagerung von Klassen des BRG/BORG ins Dornbirner Sportgymnasium nicht in Frage kam. „Ich hoffe, dass wir noch im April die für eine Entscheidung für den Standort bei der HTL notwendigen Unterlagen nach Wien schicken können“, sagt Landesrätin Mennel. „Ziel ist, dass die Bundesimmobiliengesellschaft als Bauherr noch vor den Ferien

mit dem Planungswettbewerb starten kann“. Inkludiert in den Grundlagen sind auch grobe Schätzungen, wie hoch die Mehrkosten wegen der Statik sein werden, ebenso enthalten sind die Kosten für die Aufstockung. Die Landesrätin rechnet mit Gesamtkosten von bis zu zwölf Millionen Euro für den Neubau bei der HTL und die Aufstockung des BRG/BORG Dornbirn sowie mehr Klassen für die HTL, die unumgänglich sind, da es einen großen Platzbedarf gibt.(red)

Kommentar

Warum hat sich ALF noch nicht gemeldet? Seit sehr langer Zeit beschäftigt sich die Menschheit mit der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Zugegeben, nach einem so großen kirchlichen Glaubensfest wie Ostern vielleicht etwas unpassend, und doch nicht ganz falsch. Es ist eben auch eine Art der Glaubensfrage. Warum haben wir also noch keine Beweise, ob es Außerirdische Lebensformen (kurz ALF) gibt? Das Weltall ist unendlich groß, da wäre es im Prinzip doch pure Platzverschwendung. Vergangenen Freitag kam eine NASA-Meldung mit erstaunlichen Daten an die Öffentlichkeit. Die NASA-Sonde „Cassini“, die einen Saturnmond umkreist, hat jetzt eine „Nahrungsquelle für

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Leben“ gefunden. Gemeint sind Hinweise, dass dort Energie entsteht. Oder zumindest entstehen könnte. Bis wir evolutionstheoretisch den Bewohnern vom Saturnmond die Hand schütteln können, kann es also noch dauern. Es gibt unzählige Antworten, warum wir bis jetzt noch keine Beweise für ein anderes Leben im All gefunden haben. Hier vier mögliche Varianten: 1. Das Weltall ist für Lebewesen auf anderen Planten genau so groß wie für uns, sodass auch diese Lebewesen nicht zu uns reisen können. 2. Leben auf anderen möglich bewohnbaren Planeten ist noch so unterentwickelt, dass es weder Technik noch Leben als menschenähnliche Form gibt. 3. Aus deistischer oder theistischer Weltanschauung gibt es nur einen Schöpfer für eine (nämlich unsere) Welt. 4. Wir Menschen sind selbst daran Schuld, dass wir bisher keinen Kontakt mit einer anderen

Lebensform außerhalb der Erde hatten. Gerade die letzte Antwortmöglichkeit sollte man etwas näher beleuchten. Die Menschheit ist technisch gesehen sicherlich in der Blütezeit seiner Schaffenskraft. Geisteswissenschaftlich haben wir in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich Fortschritte gemacht. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Große Denker, Philosophen oder Propheten machen sich heutzutage rar mit wegweisenden Denkansätzen für ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten. Wie uns viele Krisenherde zeigen, vollzieht sich immer mehr ein geistiger Rückschritt in Richtung Selbstzerstörung der eigenen Spezies. Nicht umsonst nennt man mittlerweile totbringende Waffen „die Mutter aller Bomben“. Eine noch perversere Verniedlichung gibt es wohl nicht. Es sind derzeit zu viele Machthaber am Hebel, die sehr gefährlich für die gesamte Menschheit sein könnten, und hinter den

Kulissen agieren so viele Lobbyisten, dass der „Otto-Normalbürger“ sich solchen manipulativen Mächten ausgesetzt fühlt, und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Daher folgender Denkansatz: Außerirdische haben sich darum noch nicht gemeldet oder zu erkennen gegeben – obwohl sie uns sehr wohl beobachten - weil sie die Finger davon lassen, Kontakt, mit einer dermaßen primitiven Lebensform wie wir es sind, aufzunehmen. Vielleicht sind andere Lebensformen durchaus weiter in der Technik und im Leben miteinander. Womöglich haben sie auch gute Beziehungen zu anderen Lebensformen in anderen Galaxien. Warum sollen sich dann gerade diese ALFs bei uns melden, wenn sie eh wissen, dass wir nichts anderes tun, als uns auf dem besten Weg selbst auszulöschen? Hinter all dem steckt viel Fiktion, aber Jules Verne hat man damals auch als Spinner bezeichnet.



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Schuften für freies Rappenl Dornbirner Werkhof machte auch in diesem Jahr das Naturjuw Das Dornbirner Naturjuwel, die Rappenlochschlucht, ist seit einigen Tagen wieder begehbar. Dafür haben die Mitarbeiter des Werkhofes in den vergangenen Wochen hart geschuftet. Das Gebiet durch die Rappenlochschlucht zählt zu Dornbirns Attraktionen für Touristen ebenso wie für Einheimische. Doch

Sicherheit geht vor. Damit Wanderer und Spaziergänger gut durch dieses geologisch äußerst anspruchsvolle Gebiet kommen, wid jedes Jahr eine Wintersperre verhängt. Im Frühjahr finden dann immer die umfangreichen Felsräumungs- und Sanierungsarbeiten statt. Im Bereich der Alplochschlucht sind diese noch nicht abgeschlossen, die Alploch-

schlucht bleibt deshalb noch gesperrt. Der Wanderweg zwischen dem Gütle und dem Staufensee ist allerdings frei begehbar. Mehrere Tonnen Fels Regenwasser sickert in Felsspalten, friert und dehnt sich aus. So einfach das Prinzip – so groß die Auswirkungen. Auf dem Weg finden Jahr für Jahr natürliche Sprengungen im Gestein statt. Auf jedem Berg und in jeder Region. So auch

in der Rappenlochschlucht. Eine Wintersperre ist deshalb unumgänglich. Im Frühjahr wird dann deutlich, wie stark das Gebiet „gearbeitet“ hat. Dann ist Zeit für die Werkhof-Mitarbeiter, die jährlichen Aufräumarbeiten anzugehen. Dabei werden Felswände auf lose und absturzgefährdete Stellen überprüft. Loses Gestein und aufgelockerte Felspartien, lockere Wurzelstöcke sowie umgestürzte und kranke Bäume werden entfernt,

Foto: Hanno Thurnher

E-Autos sollen gratis Kleine Maßnahme würde Stromautos noch att Dornbirner Naturjuwel und beliebtes Ausflugsziel: Die Rappenlochschlucht

Die SPÖ möchte einen weiteren Schritt zur Förderung der Elektromobilität umsetzen. Konkret möchte SPÖ-Verkehrssprecher Reinhold Einwallner, dass Elektroautos in den Vorarlberger Gemeinden von Parkgebühren befreit sind. Weil E-Autos fortan über Kennzeichen in grüner Schrift verfügen, wären sie deutlich erkennbar und könnten daher problemlos von der Gebühr ausgenommen werden, so der Sozialdemokrat: „Der Bund fördert E-Autos bereits großzügig mit 4.000 Euro bei Neuanschaffung. Nun sind die Landesregierung und die Gemeinden am Zug. Daher möchten wir, dass die Möglichkeit einer Befreiung von den Parkgebühren geprüft wird.“ Einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag hat Reinhold Einwallner bereits ein-

gebracht. „Das wäre eine kleine Maßnahme, mit der man die Attraktivität von Elektroautos weiter steigern könnte“, erklärt der Verkehrssprecher. Wie wird E-Mobilität bereits gefördert? Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat ein großes Maßnahmenpaket für die Förderung von E-Mobilität umgesetzt. Das Paket umfasst etwa eine finanzielle Unterstützung für den Kauf von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds. Wer sich ein neues Elektroauto kauft, erhält dafür 4.000 Euro Förderung. Für „PlugIn Hybride“ gibt es 1.500 Euro. Und für E-Motorräder zahlt das Verkehrsministerium 375 Euro. Dadurch, dass Elektrofahrzeuge nun eigene Nummerntafeln bekommen, könnte auch die


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och el sicher sodass während der Wandersaison keine Besucher gefährdet sind. Dabei kommen jährlich mehrere Tonnen an Gestein zusammen, die abgetragen werden. Danach werden die Stege sorgfältig saniert. Alle diese Arbeiten werden von der Mannschaft des Werkhofs und einer Spezialfirma durchgeführt. Im Alploch sind die Sanierungen umfangreichen Felsräumungen noch im Gange, die Alplochschlucht ist noch gesperrt. (red)

parken raktiver machen Forderung der SPÖ Vorarlberg problemlos umgesetzt werden: Kostenfreies Parken in den Vorarlberger Gemeinden. (Entgeltliche Einschaltung)

Kostenfreies Parken für E-Autos: Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte mit einer klugen Idee die Elektromobilität noch stärker fördern.

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FuZo-Erweiterung: Baus Von Anfang Mai bis September: Umfangreiche Baustelle Die letzten Informationen zur Erweiterung der Fußgängerzone Dornbirn gab‘s gestern - schon am 2. Mai rollen die Baugeräte an. Bis September wird dann in der Innenstadt gebaut.

gesetzt werden. „Ab Mai wird die Stadt die Fußgängerzone in der Schulgasse erweitern. Neu gestaltet wird der Abschnitt zwischen der Bahnhofstraße und der Mozartstraße inklusive des

Kirchenparks, der eine erneuerte und sehr schöne Verbindung vom Marktplatz zur Schulgasse sein wird“ erläutert Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das Projekt. Dies ist die erste Etappe der

Das Dornbirner Stadtzentrum ist auch 28 Jahre nach der Eröffnung der Fußgängerzone der beliebteste Treffpunkt in Vorarlberg. In den vergangenen Jahren wurde das Angebot mit dem Bau der Stadtgarage, der Erweiterung der Fußgängerzone in die Eisengasse sowie zahlreichen privaten Investitionen in neue Handelsgebäude weiter verbessert. Heuer soll nun ein weiterer Meilenstein

Unser Vorarlberg kann mehr! Grün regiert heißt: entspannt mobil mit Bus, Bahn und Rad Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz beim Öffentlichen Verkehr zeigt: Vorarlberg ist österreichweiter Vorreiter bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität. Nur mehr in Wien fahren mehr Busse und Züge! „Wir haben den größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren vollzogen. Damit haben wir die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr geschlossen“, so Grünen-Landesrat Johannes Rauch. Vier Züge pro Stunde verkehren seit Dezember 2016 untertags zwischen Bregenz und Bludenz. In Kombination mit dem von den Grünen ins Leben gerufenen 365 Euro Jahresticket sowie der FairCard ist sichergestellt, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, unabhängig von deren Einkommen, mobil sein können.

„Unser Ziel ist es, dass alle Menschen mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer kommen können. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. 67.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nutzen mittlerweile das Angebot der Öffi-Jahreskarte. „Das ist eine schöne Erfolgsgeschichte“, so Rauch. Bahnhöfe werden zu Mobilitätsdrehscheiben Bahnhöfe werden kontinuierlich zu Mobilitätsdrehscheiben mit Busanbindungen, Fahrradabstellanlagen und Carsharing-Angeboten ausgebaut. „Neben den großen Bahnhofsanierungen werden in den nächsten Jahren auch die ‚kleinen’ folgen – von A wie Altach bis W wie Wolfurt“,

so Rauch. Neue Zugsgarnituren schaffen 300 zusätzliche Sitzplätze und viermal so viel Raum für Räder, Kinderwagen und Co. „Damit wird Bahnfahren noch bequemer“, so Rauch. Neue Busflotte und Radwege „Die Busflotte wird laufend ausgebaut. Der Einsatz von modernen E-Bussen steht bevor“, kündigt Rauch weitere Maßnahmen beim Busverkehr an. Und es gibt mehr Radwege in Vorarlberg denn je. „Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sicher vorankommen“, so Rauch. Nachtzüge für die Jugend Ab Dezember 2017 heißt es für die Jugendlichen in Vorarlberg: kein Warten mehr! „Mit dem durchgängigen Nachtzug zwischen Bludenz und Bregenz an den Wochenenden sowie an Feiertagen kommen alle Jugendlichen zu

jeder Stunde verlässlich, sicher und umweltfreundlich nach Hause“, betont Rauch. Auch W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein. „Damit setzen wir zentrale Forderungen von uns Grünen um. Auch für die nächsten Jahre heißt es: Wir arbeiten weiter für leistbare und umweltfreundliche Mobilität“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Landesrat Johannes Rauch


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tart Mai mitten in Dornbirn Erweiterung der Fußgängerzone. Die zweite wird die Neugestaltung der Schulgasse zwischen der Mozartstraße bis zur Jahngasse sein – die Realisierung wird mit geplanten Bauvorhaben auf dem Areal der ehemaligen PSK und der beabsichtigten Verbindung der Garagen zwischen Stadtmarkt und Sutterlüty abgestimmt. Von der Einmündung der Bahnhofstraße bis zur vor zwei Jahren neu gestalteten Mozartstraße wird die Schulgasse umgebaut, und zur Fußgängerzone erklärt. Auch der Kirchenpark zwischen dem Marktplatz und der Schulasse wird komplett neu gestaltet. Die wertvollen, hochstämmigen Bäume bleiben großteils erhalten. Hier konnte sich die Stadt 2016 ein Grundstück sichern, um den Park zu erweitern. „Die erweiterte Zone ist ein weiterer Meilenstein in der Gestaltung des

Dornbirner Stadtzentrums. Mit diesem Projekt wird die Innenstadt noch attraktiver. Und wir hoffen, dass der ersten Etappe bald schon die zweite folgen kann“, freut sich Planungsstadtrat Mag. Martin Ruepp über das Projekt. Geprüft wird auch eine Erweiterung des Wochenmarkts in die Schulgasse. Der Planung waren ein Wettbewerb und ein umfassender Beteiligungsprozess vorausgegangen, den die Innsbrucker Architekten Katrin Aste und Frank Ludin gewonnen haben. 2,6 Millionen Euro sind für die Neugestaltung vorgesehen. Tiefbaustadtrat Mag.Greber: „Die Oberflächen werden ähnlich gestaltet wie am Marktplatz. Damit die Zufahrt auch mit schwereren Lasten möglich ist, werden aber stärkere Platten (14 Zentimeter) verwendet. Diese Steine entsprechen in Farbigkeit und Textur jenen wie am Marktplatz.“ (red)


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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neue Straßen und Anschlüsse Dornbirn investiert in den Betriebsgebieten in die Infrastruktur Mit dem An- und Weiterverkauf von Betriebsgrundstücken an interessierte Unternehmen ist Dornbirn Vorreiter im Land -und schafft so Arbeitsplätze und Steuereinkommen. Doch es muss auch investiert werden. Die Erweiterung des Dornbirner Betriebsgebiets Wallenmahd im Süden der Stadt läuft auf Hochtouren. „Neben der größten Baustelle Dornbirns, dem Neubau eines Werks der Firma Blum, sind hier vorerst die Schlosserei Kalb, eine neue Jet-Tankstelle sowie das Betriebsgebäude der Firma Prade Wohnbau untergekommen“, berichtet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Weitere Flächen stehen zur Verfügung. Insgesamt werden hier rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Für die Erschließung des rund 13 Hektar

Das neue Blum-Werk im Wallenmahd ist der größte Hochbau in Dornbirn. Auch die Infrastruktur muss für die Betriebsansiedlungen neu aufgestellt und erweitert werden. großen Areals wurden die Straßen Walchsmahd und Funkenweg errichtet sowie die Kanalisation in diesen Straßen fertiggestellt. Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber: „Als nächste Etappe erfolgt der Kanalanschluss für die Firma Blum. Dieser Abschnitt beinhaltet die Kanalisierung in der J.-B.-Salzmann-Straße sowie die Querung Bleichestraße und die Durchpressung durch die Gleisanlage der österreichischen Bundesbahnen.“ Herausforderung Die Durchpressung unterhalb der Gleisanlage wird technisch herausfordernd sein. Derzeit erfolgt

die Vorbereitung der Pressgrube und das Aufrichten der Maschine für den Vortrieb. In der Karwoche wurde mit großer Kraft der Vortrieb durch den Damm der ÖBB durchgeführt. Wichtig ist dabei, dass eine laufende Vermessung der Gleisanlagen erfolgt, um Setzungen oder Hebungen frühzeitig erkennen zu können. Im Anschluss wird der Graben auf die notwendige Tiefe hergerichtet. Die Grabenlänge die bearbeitet wird, beträgt rund 140 Meter. Das gesamte Erschließungsprojekt beinhaltet die Grünzone entlang der Straße Walchsmahd, sowie die Straßen J.-B.-Salzmannstaße, Walchsmahd und Funkenweg bis

zum Froschweg. Neben den Straßenbauarbeiten werden auch die Abwasser-, Trinkwasser-, Gas-, Strom- sowie Telekommunikationsleitungen verlegt. Auch die öffentliche Beleuchtung wird in diesem Zuge erstellt. Das Betriebsgebiet Wallenmahd im Süden der Stadt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr gut entwickelt. Die Stadt Dornbirn konnte hier aufgrund einer aktiven Bodenpolitik wichtige wirtschaftspolitische Impulse setzen. Mit einer Baulandumlegung und einer Umwidmung konnten weitere rund 13 Hektar zur Verfügung gestellt werden. „Die Stadt ist in der glücklichen Lage, den Wirtschaftsstandort aktiv mitzugestalten. Das ist letztlich auch die Grundlage für die positive Entwicklung Dornbirns in den vergangenen Jahrzehnten. Im erweiterten Betriebsgebiet Wallenmahd werden derzeit rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen“, so Kaufmann. Die laufende Erweiterung der Betriebsgebiete erfordert auch die Verbesserung der Verkehrsanbindung – der südliche Teil etwa verfügt bereits über einen Bahnanschluss. Wesentlich wird aber auch die Anbindung an die Autobahn sein – die Umsetzung des neuen Anschlusses Rheintal Mitte ist für die Jahre 2018 und 2019 geplant (red)


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Mauersanierung 180 Jahre alt sind die Ufermauern in der Dornbirner Ache. Derzeit finden Sanierungsarbeiten statt, bei denen Steine freigelegt und neu verfugt werden müssen. An einigen Stellen müssen die Mauern gar neu aufgebaut werden. Wie wichtig diese Investitionen sind, haben die Hochwasserereignisse der letzten Jahre gezeigt. Für den Bauabschnitt zwischen der Achmühlerbrücke und der Firma Ölz müsse 275.000 Euro aufgewendet werden, wobei sich Bund und Land mit je einem Drittel an den Kosten beteiligen. (red)



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12 Musikschule Dornbirn: Tag der offenen Tür Die Musikschule Dornbirn öffnet an diesem Samstag (9.30 bis 13 Uhr) ihre Türen und lädt alle großen und kleinen Musik-, Tanzund Zirkusinteressierten zum Experimentieren ein. Für alle Jazzund Popfans hat das Jazzseminar der Musikschule erstmals ab 17 Uhr geöffnet und startet mit einem Lehrerkonzert. Die Dornbirner Musikschule, eine der größten im Ländle, bietet ein sehr breites Spektrum an hochwertiger Ausbildung – die Pädagogen stehen am Samstag für Fragen zur Verfügung. (red)

Integrationspreis 2017 Das Land schreibt zum vierten Mal den Integrationspreis aus In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei.

Landesrat Schwärzler

Fotos: iStock/Land Vorarlberg

„Einer der wichtigsten Integrationsmotoren ist neben Sprache und Bildung der Arbeitsmarkt“, hält Landesrat Schwärzler fest und dankt allen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Der Vorarlberger Integrationspreis 2017 richtet sich an integrationsorientierte Unternehmen, die im Sinne des Diversitätsmanagements die sprachliche und kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft aktiv gestalten und allen die Möglichkeit geben, sich im Team zukunftsfähig zu entwickeln und damit auch dem Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen. Das Land möchte mit dem Integrationspreis 2017 besondere Initiativen von Unternehmen aus den Jahren 2015 bis 2017 in der Integrationsarbeit auszeichnen und sichtbar machen. (red)

Pramstaller Ausstellung Armin Fridolin Franz Pramstaller war bekannt für seine außergewöhnliche Technik, seine Radierungen und seine Liebe für Landschaftsbilder. Pramstaller verstarb im Mai 2002 und seine Witwe vermachte der Stadt Dornbirn seinen wertvollen und großen Nachlass. Im Rahmen der Sonderausstellung im Stadtmuseum werden nun zahlreiche Werke von Pramstaller gezeigt, die seit gestern bis einschließlich 17. September zu sehen ist. (red)


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Schneckentempo unerträglich Scharfe Kritik von Dornbirns Stadtrat Greber: „Strategiepapier fehlt nach wie vor“ Deutlicher konnte die Kritik nicht ausfallen: Mag. Gebhard Greber, Stadtrat in Dornbirn, kritisierte Kollegin Hinterauer, die für den Sport zuständig ist. „Das Schneckentempo ist unerträglich“, so Greber Mit schweren Geschützen fährt Stadtrat Mag. Gebhard Greber auf: „Es ist ein Trauerspiel, wie die Stadt Dornbirn mit den Sportvereinen umgeht“, ärgert er sich. „Es besteht ein enormer Handlungsbedarf, es müssen verschiedenste Sportstätten aus- und umgebaut werden oder es stehen Sanierungen an. Teils fehlt es an ausreichenden Plätzen, teils sind nicht genug Umkleidekabinen vorhanden, zum Teil an Hallen wie im Turnsportzentrum. Da ist eine ganze Reihe an Vereinen mit der Stadt zutiefest unzufrieden. Auch gibt es nach wie vor die groß angekündigte Freizeit- und Sportstrategie, obwohl diese für

Herbst 2016 zugesagt war. Zwar wurden die Sportvereine in einen Beteiligungsprozess einbezogen, aber da geht seit Monaten nichts weiter“. Greber nennt konkret die Beispiele: Birkenwiese: Planerische und bauliche Maßnahmen sind notwendig, die Anlage ist längst in die Jahre gekommen. So etwa weiß der FC Dornbirn nicht, wie er die Jugendlichen trainieren soll, es fehlt an Trainingsplätzen und die Kabinen sind indiskutabel. Es ist eine Bankrotterklärung, wenn die Stadt jahrelang braucht, um einen Platz für ein Lagergebäude zu finden. Admiraplatz: Der Umgang mit der Admira ist ein jahrelanges Trauerspiel. Die Vorschläge, die an die Admira und den Baseballverein gemacht wurden, sind nicht akzeptabel. Da braucht es ganz dringend eine Lösung. Turnsportzentrum: Im April 2016 hätte die Messehalle 5 für

das Turnsport- und Badmintonzentrum adaptiert werden sollen. Erst spät wurde festgestellt, dass ein Neubau doch günstiger ist als ein Umbau, das bedeutet für die Vereine eine Verzögerung von eineinhalb Jahren. „Mir reißt langsam die Geduld, in diesem Schneckentempo darf es nicht weitergehen. Ich habe im Stadtrat auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam gemacht und die Umsetzung eingefordert“, so Mag. Gebhard Greber. (red)

Mag. Gebhard Greber


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Neues Unternehmen Interview mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch über Regionalität, die Weltlage und natürlich Ziegel. Wienerberger hat 198 Werke und 16.000 Beschäftigte in 30 Ländern. Mit knapp drei Milliarden Euro Umsatz ist man Weltmarktführer bei Ziegel und Europameister bei Rohrsystemen. Wie viel sind Sie da als Chef unterwegs? HEIMO SCHEUCH: Die Hälfte des Jahres bin ich weltweit unterwegs. Die andere Hälfte bin ich hier in der Wiener Zentrale, um mit meinen Mitarbeitern neue Strategien zu entwickeln. Wienerberger ist zu 100 Prozent an der Börse. Wer sind die Hauptaktionäre? Wir haben in vielen Ländern Aktionäre, etwa in den USA und in England, aber auch in Singapur, China und Australien. Der größte Einzelaktionär ist ein kanadischer Investmentfonds.

Heimo Scheuch im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Im Vorjahr haben wir 28 Prozent unseres Foto: Dominik Thürridl Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt.“

Welche Bedeutung hat Österreich für den Weltkonzern Wienerberger? Hier sind unsere Wurzeln. Durch Wienerberger kamen die sogenannten „Ziegelböhmen“ nach Österreich. Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratie, war der erste Betriebsarzt bei Wienerberger. Österreich und Wienerberger sind also durch eine lange Geschichte miteinander verbunden.

Ein Ziegel ist also nicht einfach nur ein Ziegel. So ist es. In Österreich hat man natürlich den Hintermauerziegel im Kopf, mit dem ich ein Einfamilienhaus baue. Hauptprodukt ist aber heute ein hochtechnischer Ziegel, der die Wärmedämmung schon integriert hat. Sie können mit unseren Produkten also ein Niedrigenergiehaus ohne Zusatzdämmung bauen.

Und wirtschaftlich? Mit 15 Produktionsstätten und 1.100 Beschäftigten ist Österreich nach wie vor einer der wichtigsten Standorte. Was bedeutet für Sie denn eigentlich Regionalität? Das ist unser Geschäftsmodell. Egal, in welchem Land wir sind: Die Baumaterialien werden immer lokal hergestellt und lokal angewendet. Die Transportwege sind kurz. Unsere

Produkte fahren nicht um die halbe Welt. Unsere CO2-Bilanz ist deshalb niedrig. Und wir haben meist lokale Zulieferer. So schaffen wir vor Ort eine lokale Wertschöpfung. Ihr Lieblingsstandort ist? Europa. Wir machen 90 Prozent des Umsatzes im EU-Binnenmarkt. Für mich sind Tschechien, Ungarn oder Belgien nicht Ausland, sondern regionale Märkte in einem Binnenmarkt. Beobachten Sie die österreichische Politik? Mich interessiert die europäische Wirtschaftspolitik, die lokale ist von untergeordneter Bedeutung. Der Standort Österreich hat seine Eigenheiten. Aber ich kann Ihnen versichern: andere Länder auch. Von Schlechtreden halte ich aber gar nichts. Mir geht es um Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten. Und die USA? Wir haben dort elf Werke. Was die Arbeitszeit und die Kosten betrifft, hat Amerika gewisse Vorteile gegenüber Europa. Aber man findet dort nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte.

Machen Ihnen der Brexit und Donald Trumps „America First“ Sorgen? Bei dem Volumen und der Bautätigkeit derzeit gar nicht. Wir produzieren ja dort lokal und exportieren nicht. Nur die Währungsturbulenzen rund um das britische Pfund hatten für uns unerfreuliche Folgen. Nach vier Jahren in den roten Zahlen schreibt Wienerberger seit 2015 wieder Gewinne. Ist die Krise überstanden? Wienerberger hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Wir hatten Umsatzeinbrüche von 30 Prozent. Aber wir haben Wienerberger neu strukturiert. Wir sind heute ein ganz neues Unternehmen. Inwiefern denn? Die alte Wienerberger war ein Ziegelhersteller mit Ausrichtung auf den Wohnungsneubau. Fertig. Heute sind wir ein Baustoffzulieferer, der seinen Kunden – also Architekten, Planern, Statikern, Baumeistern, Maurern, Dachdeckern und Installateuren – Servicelösungen mitliefert: von der Infrastruktur über die Renovierung und Sanierung bis hin zum Neubau.

Gibt es auch neue Produkte? Im Vorjahr haben wir 27 Prozent unseres Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt: vom neuen, hochdämmenden Ziegel bis zum Dachziegel, der sturmresistent ist.

2019 feiert Wienerberger die Firmengründung vor 200 Jahren, den Börsengang vor 150 Jahren und Sie sind dann seit zehn Jahren Chef. Ich wünsche mir, dass wir alle die Zeit zum Feiern haben werden. Aber wir werden auch 2019 mit Leidenschaft weiterarbeiten, in die Zukunft blicken und sagen: So gestalten wir die nächsten Jahre. Redaktion: W. Unterhuber



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Bürgermeister-Band eröffn Benefizkonzert mit Kurt Fischer im Freudenhaus - 57 Veranstaltungen Mit Handkuss übernommen hat Lustenau das „Freudenhaus“ von Bregenz, das längerfristig Willi Pramstaller keinen Platz zur Verfügung stellen konnte. In Lustenau blüht das Freudenhaus neu auf - die Eröffnung bestreitet Bürgermeister Fischer mit seiner Band. Das Freudenhaus gastiert auch heuer über mehrere Monate im Millennium Park. Von morgen bis 30. September 2017 steht das Musik- und Theaterzelt für Weltklasse-Künstlern offen. Neben Konzerten und Kabaretts liegt das Hauptaugenmerk des Pro-

gramms auf zeitgenössischen Circustheater-Produktionen, die als besondere Highlights gelten. Die Vergrößerung des Bühnenraumes und die Zelthöhe hat das Team rund um Willi Pramstaller genutzt, um heuer mehr zeitgenössische Circustheater–Produktionen ins Freudenhaus einzuladen. Das Publikum darf sich freuen auf ein Wiedersehen mit den wunderbaren Clowns von Les Rois Vagabonds und auf das atemberaubende Solo von David Dimitri in seinem eigenen Circuszelt. Ebenfalls nicht versäumen sollten Liebhaber der Circus- und Akrobatikkunst die Österreichpremieren

Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer ist „ein alter Musiker“! Mit seiner Band Darwin eröffnet er am Samstag die Freudenhaus-Saison im Millennium-Park.

von „Marathon“, des bretonischen Galapiat Cirque und „Smoke and Mirrors“ des Ricochet Projects aus den USA. Auch der preisgekrönte Cirque Le Roux mit internationalen Stars und das humorvolle Solo „The Pianist“ des Circo Aereo aus Finnland sind unbedingt einen Besuch im Freudenhaus wert. Neben diesen Produktionen gibt es auch ein exquisites Theaterprogramm (Papiertheater Ennio Marchetto), dem Maskentheater mit der Familie Flöz, dem Objekttheater mit Fred Teppe oder Kabarett-Abende mit Andreas Rebers, Alf Poier, Alfred Dorfer und Andreas Vitásek.

Europäische Kulturhauptstadt 2024 Neue Homepage www.kulturperspektiven2024.at ist online Die vier Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems prüfen derzeit, ob sie sich gemeinsam als europäische Kulturhauptstadt 2024 bewerben sollen. Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Denkwerkstätten haben das Ziel Chancen und Risiken einer möglichen Bewerbung herauszuarbeiten. Gemeinsam mit Experten werden ihre Ideen, Bedenken und kulturpolitische Notwendigkeiten der Zukunft diskutiert. Sämtliche Schritte vor einer möglichen Bewerbung werden über die neue Homepage www.kulturperspektiven2024.at dokumentiert und veröffentlicht. In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesell-

tal“ Form annimmt und welche möglichen Anknüpfungspunkte an das Kulturhauptstadtprojekt gegeben sind. Ein Resümee war, dass eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 als Chance dienen könnte, im Verbund mit angrenzenden Regionen einen weiteren Schritt zu einer Kultur des großräumigeren Zusammenlebens zu machen.

schaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind nach dem Sommer 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant. Die Vorarlberger Bevölkerung ist eingeladen, sich konstruktiv in einem begleiteten Prozess mit ihren Erfahrungen und Erwartungen als ‚Mitdenkerinnen’ und ‚Mitdenker’ einzubringen. Der überregionale Gedanke, der Blick auf das Ganze ist uns besonders wichtig. Deshalb werden die Bürgerbeteiligungsverfahren auch im ganzen Land verteilt stattfinden und nicht auf die teilnehmenden Städte begrenzt sein.

Denkwerkstatt „Regional- und Stadtentwicklungen – Ballungsraum Rheintal Vorarlberg 2024“ Am Montag, dem 10. April, fand in Dornbirn eine Denkwerkstatt zum Thema „Regional- und Stadtentwicklungen“ statt. Insgesamt 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Stadt- und Raumplanung, Architektur, Verkehrsplanung, Ökologie und Kultur fanden sich im Vorarlberger Architekturinstitut „vai“ ein, um gemeinsam über die weitere Entwicklung des Vorarlberger Rheintals als viertgrößten Ballungsraum in Österreich nachzudenken und zu diskutieren. Eine zentrale Frage war, welche Planungs- und Steuerungselemente notwendig sind, damit der Lebens- Wirtschafts- und Kulturraum „Rhein-

Kultur Perspektiven 2024 – Homepage ist online! Unter der Adresse www.kulturperspektiven2024.at sind künftig Informationen zum Projekt Europäische Kulturhauptstadt sowie dem derzeitigen Prozess abrufbar. Ziel der Homepage ist es, breit zu informieren und Interessierten die Möglichkeit zu geben sich ein umfassendes Bild über das Thema zu machen. Im Menü finden Sie neben einem Zeitplan auch Videos sowie Antworten zu wichtigen Fragen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Veranstaltungen und Projekten, wie beispielsweise den derzeit stattfindenden Denkwerkstätten. Die Erkenntnisse dieser Gespräche werden im Sommer zusammengetragen und bilden die Basis für die im Herbst stattfindenden öffentlich zugänglichen Dialogwerkstätten. (red)


Donnerstag, 20. April 2017

sind geplant 57 Veranstaltungen Den Reigen der insgesamt 57 Veranstaltungen eröffnet Bürgermeister Kurt Fischer und seine Band mit einem Benefizkonzert. Der gesamte Erlös kommt dem Netz für Kinder und der Hospizbewegung zu Gute. (red)

Info Freudenhaus-Highlights im April & Mai: 21. April, 20.30 Uhr: Eröffnung mit DARWIN-Benefizkonzert 22. April, 20.30 Uhr: Konzert mit „Simply Falling“ 26. April, 20.30 Uhr: Kabarett mit Andreas Rebers 27. April, 20.30 Uhr: Konzert mit „Quadro Nuevo“ 28. & 29. April, 20.30 Uhr: Papierund Maskentheater „Ennio Marchetto“ 3. Mai, 20.30 Uhr: Lesung und Konzert mit „Fritz Karl & die OÖ. Concert Schrammeln“ 5. Mai, 20.30 Uhr: Konzert mit „Neapolis Ensemble“ 9. Mai, 20.30 Uhr: Kabarett mit Alfred Dorfer 10. Mai, 20.30 Uhr: Konzert mit „World Percussion Ensemble“ 11. Mai, 20.30 Uhr: Konzert mit Georg Ringsgwandl 13. Mai, 20.30 Uhr: Konzert mit „Yamma Ensemble“ 17. Mai bis 20. Mai, 20.30 Uhr: Circus | Performance mit „Galapiat Cirque“ 24. Mai & 26. Mai sowie 27. Mai, 20.30 Uhr: Clown- und Circustheater mit „Le Rois Vagabonds“ Internet: www.freudenhaus.or.at

Angriff auf die Lachmuskeln Premiere am Samstag - „Luschnouar Bühne“ begeistert schon seit 37 Jahren Theater gespielt haben sie ab 1980, seit 1983 gibt es den Verein „Luschnoar Bühne“. Mehr als 60 begeisterte Mitglieder bringen Stücke in Mundart zum Besten. Premiere 2017 für „Hei Opa“ ist an diesem Samstag. Seit vielen Jahren begeistern die Laiendarsteller mit ihren Aufführungen - seit Wochen wird das neue Dialekt-Stück „Hei Opa“ einstudiert. Und alle fiebern der Premiere 2017 entgegen, die am

Info Luschnouar Bühne spielt „Hei Opa“ Vorstand: Martin Holzer (Obmann), Thomas Golz (Stellvertreter), Sabine Zech (Kassierin), Gilbert Hämmerle (Schriftführer), Manuela Mair (Chronik), Veronika Hofer (Jugend/Presse), Manfred Holzer (Ehrenobmann), Silvia Fitz, Ingrid Hämmerle-Golz, Rosmarie Hämmerle (Beirätinnen). Theaterstück 2017: „Hei Opa“ (natürlich im Luschnouar Dialekt). Regie: Thomas Golz; Assistenz: Manuela Mair. Schauspieler: Rosl Hämmerle, Markus Hämmerle, Ingrid Hämmerle-Golz, Manfred Holzer, Martin Holzer, Nikolai Hoja, Fabienne Riedmann, Eva Schönherr, Anna-Lena Stuchly, Pia Winter und Jakob Wirnsperger. Aufführungstermine: 22. April, 19.30 Uhr, Premiere. Weitere Termine: 23., 28. und 29. April, 1., 5., 6., 7. und 10. Mai, jeweils 19.30 Uhr Beginn, Theresienheim Lustenau. Kartenvorverkauf: Montags (14 bis 17 Uhr) und donnerstags (9 bis 12 Uhr) im Theresienheim. Kontakt: 0664 / 7383 2516. Internet: luschnouarbuehne.at

Samstag stattfindet. Das Team mit Vorstand Martin Holzer sowie Regisseur Thomas Golz an der Spitze ist mit Begeisterung bei der Sache und will auch heuer die Lachmuskeln der Besucher arg strapazieren. Übrigens: Im diesjährigen Stück gibt es Rollen für elf Mitglieder. Mehr Details zur Luschnouar Bühne sowie die Termine in der Factbox. (red)

Foto: Luschnouar Bühne

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Donnerstag, 20. April 2017

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Veranstaltungen Do 20. April bis So 30. April 2017 Do 20. April

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für SeniorInnen La Strada, Hohenems, Anmeldung: 05576/7101-1220 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 19 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Kräuternest - Gartentreff Frühlingserwachen auf der Wildkräuterwiese, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 18 Uhr Dynamo Festival Opening Der Karren wird leuchten! Karren, Dornbirn. 19 Uhr Schwester Erde, Mutter Erde und die Naturwissenschaft Empfang zum Internationalen Tag der Mutter Erde, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Neruda FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Babai Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Vocal Night Part 1 Klasse Aja Eberle-Zischg, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 19.30 Uhr In der Judenstadt Lesung, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Talente im Funkhaus Flötistin Maren Kloser, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Keulinger Halbzeit, Konzert, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Dominik Plangger Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 21. April

Ma trifft sich Guitars in Bars, Lokale in der Hohenemser Innenstadt, Info: www.facebook.com/livemusikverein ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com 8.15 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 13.30 Uhr Forward Festival Spin Off Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14.30 Uhr Kleine Schönheiten und Fürsten am Wegesrand Kräuternest im Museum, Workshop, inatura - Naturschau Dornbirn.

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 20 Uhr Feuerlöscher Überprüfung Feuerwehrhaus Hohenems-Reute. 18 Uhr Wia‘s früher gsi isch Kulturcafé Kitzinger, Gesprächsrunde mit Lydia Häfele, Kurt Mathis und DDr. Arnulf Häfele, Kitzinger-Haus, Hohenems. 18 Uhr Dynamofestival Spielboden, Dornbirn. 18 Uhr Rote Listen Vorarlberg inatura Forum - Naturwissen, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Augenblick - Kurzfilm im KIno 2017 Kino in der Bücherei, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Warten auf Godot Theater Wagabunt, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Liederw*orte mit Peter Madsen, W*ort Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Eröffnung, Benefizkonzert mit Darwin, Freudenhaus, Millenium Park, Lustenau.

Sa 22. April

ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Kinderflohmarkt mit Kindercafé Kirchplatz, Lustenau. 8 - 13 Uhr Feuerlöscher Überprüfung Feuerwehrhaus, Hohenems. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 13 Uhr Wir öffnen unsere Türen für dich Musikschule, Jazzseminar, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Gerstensuppe mit Fleischeinlage, füranand Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 16 Uhr Orgeltag in der Heilandskirche Evangelische Heilandskirche, Dornbirn. 11 Uhr Vernissage Biographie, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg, Hohenems. 13 - 18 Uhr Vincent Weintour durch Dornbirn, Innenstadt Dornbirn. 14 Uhr Minigolf Bregenz füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Dynamofestival Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Lehrerkonzert Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18 Uhr Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch mundARTpop/rock-Wettbewerb, Vorausscheidung, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

20 Uhr Frühjahrskonzert MV Concordia Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Rohrbach, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Konzert, Zauberklänge, Rittersaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Iyeoka, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

So 23. April

ATIB - Frühjahrskermes und Kinderfest ATIB, Robert-Koch-Straße 18a, Hohenems, Info: www.atib-hohenems.com Oldtimer & Teile-Markt AGM-Gelände, Hohenems, Info über Standplätze: Norbert Reis, Tel.: 0664/2824648 8.45 Uhr Gottesdienstgestaltung Emil Salzmann: Fagott, Pfarrkirche Höchst.

Mo 24. April

15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 19.30 - 22.50 Uhr 10 Minuten Make-Up Bundesgymnasium Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20 Uhr Mighty Oaks Support: Lion Sphere, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Di 25. April

8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei, Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.

Große Depeche Mode-Party

More than a Party – Tickets gewinnen. Das Kult-Underground Event steigt am Samstag, dem 29. April ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at Tickets gewinnen: Wie heißt das neue Album von Depeche Mode? Eine Mail mit der richtigen Antwort an info@popandwave.at senden und mit Glück gewinnen.

17 - 20 Uhr Infoabend 3 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Führung durch den Palast Treffpunkt: Innenhof Palast Hohenems, Anmeldung: 05576/73383 19 Uhr Haselstauden, was ist das? Vortrag und Abendführung in der Haselstauder Kirche, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Babai Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Haipl Knötzl „Dackeln im Sturm“ Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Schneeflöckchen Oper live im Kino, Kinothek Lustenau.

Mi 26. April

9 Uhr Spriedel - Wenn Vögel aus der Reihe tanzen Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Shopping Mädchen und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Maria Hofer, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 - 20.30 Uhr Zeitgemäße Ernährung - bewusst, genussvoll, mit allen Sinnen Vortrag mit Cluadia Brugger, Im Schützengarten, Lustenau. 19 Uhr Verliehen für die Flucht vor den Fahnen Buchpräsentation Juliane Alton und Magnus Koch, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Hermes & Aphrodite Die Katze wäre eher ein Vogel, Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Ragga Göndal (ISL) Konzert Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Amen, Kabarett mit Andreas Rebers, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.

Do 27. April

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17.30 Uhr Technikforum IOT und aktuelle Trends in der FuE Österreich Industrie und Forschungslandschaft, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann: Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Südböhmische Kammerphilharmonie Budweis Dornbirn Klassik, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Gabel statt Skalpell Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn.


Donnerstag, 20. April 2017 20 Uhr White Stain RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Vollpension Joesi Prokopetz, Ein Blick zurück nach vorn, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Flying Carpet, Konzert mit Quadro Nuevo, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Mars Attacks! Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 28. April

13 - 17 Uhr Info-Nachmittag mit AIFS im aha aha Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Klassenabend Sabine Kranabetter: Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Das Immunsystem der Seele stärken, die Gesundheit erhalten - Teil 1+2 Resilienzseminar, Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Dornbirn. 19.30 Uhr Offshore Elmar und das Bankgeheimnis, Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Verkehrstauglich - Balldini gibt Vollgas! Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Living Paper Cartoon, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Atze und Kurt Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 29. April

Stadt-Berg-Platz Lauf Schloss-Berg-Lauf und Schloss-Platz-Lauf, Schlossplatz, Hohenems, Anmeldung und Info: www.schloss-berg-platz-lauf.at 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Vorspiel Werner Gorbach: Klarinette, Saxofon, Rheintalische Musikschule Lustenau. 9 - 14 Uhr Ma trifft sich Frühlingsfest i‘dr Gass, i‘der Gass, Marktstraße 28, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Lasagne mit Salat, Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 11 - 18 Uhr Tag der Blasmusik Bürgermusik Hohenems, St. Rochus-Kapelle, Hohenems. 14 Uhr Karren Dornbirn Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Das Immunsystem der Seele stärken, die Gesundheit erhalten Teil 2+3 Resilienzseminar, Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Living Paper Cartoon, Freudenhaus im Millenniumpark Lustenau.

So 30. April

10.30 - 17 Uhr 20. Luschnouar Sparkassen - Meile Sportpark, Lustenau. 11 Uhr Vernissage Die weibliche Seite Gottes, Sonderausstellung, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 17 Uhr Fahnenweihe MV Concordia Lustenau, Erlöserkirche Lustenau Rheindorf. 17 Uhr Heimspiel HC Hohenems BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Jazz+ Live in Concert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn.

21 Ausstellungen

Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn. Ansichten XXVII „Black & White“ bis 7. Mai 2017, QuadrART, Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Armin Pramstaller von 20. April bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes von 31. April bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems, Vernissage: So 30.4. 11 Uhr. Biographie von 22. April bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Vernissage: Samstag, 22.4. 11 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 22.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 23.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau Sa 22.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 So 23.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 22.4. bis Mo 23.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 22.4. bis Mo 23.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Dornbirn Sa 22.4., So 23.4. 17-19 Uhr Dr. Christof Boris Slav Schlossplatz 13 Hohenems, Tel.: 05576/74257

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 22.4. 8-12 und 18-8 Uhr Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120

12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 23.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Lustenau/Höchst Sa 22.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 23.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 21.4. 9 – 16 Uhr ansprechBar Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Marktplatz Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 24.4. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 20.4. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle Fr 21.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 22.4. 14.30 Uhr Tauffeier So 23.4., 2. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 25.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 26.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 21.5.2017, 11.45 Uhr Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 20.4. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 21.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier

Sa 22.4. Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Katharina Büsel und Sebastian Riedmann und Taufe von Pirmin Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 23.4. – 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag: Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Helene Klocker und Martin Bischofberger Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Franz Slanoutz und Josef Amann Pfarrkirche: 10.30 Uhr Erstkommunionfeier anschließend Agape auf dem Kirchplatz Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 26.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern Sonntag, 30.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.5. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11.6. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2.7. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 20.4. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 21.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Weißer Sonntag, 23.4. 9 Uhr Hl. Messe, 10 Uhr Erstkommunion, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Fr 28.4. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 20.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Gertrud Satler, Schoren 2 2015: Gabriele Christl, Heimried 8/15 2016:Gertrud Detomaso, Höchsterstraße 57 Maria Flöry, Höchsterstraße 59 Josefa Melbinger, Höchsterstraße 30/a Irmgard Fink, Fasanenweg 2 Sa 22.4. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit: 9 Uhr Gottesdienst Mo 24.4. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Di 25.4. 9 Uhr Messfeier, 15 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 26.4. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr


Donnerstag, 20. April 2017

22 Fr 21.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 22.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 2,42-47 2. Les: 1 Petr 1,3-9 Ev: Joh 20,19-31 Mo 24.4. 19 Uhr Rosenkranz Mi 26.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 21.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 22.4. 17 Uhr Lichtfeier mit Erstkommunionkindern, Abendmesse entfällt So 23.4. 8.45 Uhr Erstkommunionfeier, 10.30 Uhr Erstkommunionfeier Mo 24.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Corsillo Bachgasse 2 Di 25.4. 8.30 Uhr Messfeier Mi 26.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 23.4. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr

Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 21.4. Freitag der Osteroktav: 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 22.4. Samstag der Osteroktav: 17 Uhr Umkehrgottesdienst mit den Erstkommunionkindern und deren Familien als Vorbereitung zum Fest der Erstkommunion in der Pfarrkirche, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit. Weißer Sonntag. Erstkommunionsonntag unserer Pfarrgemeinde. Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit. 9.15 Uhr Einzug in die Kirche ausgehend von der Volksschule, Messfeier zur Erstkommunion; anschließend Agape auf dem Kirchplatz (die Kirche wird erst zum Einzug geöffnet; Aus Sicherheitsgründen bleibt die Empore geschlossen). Musik: Volksschulchörle unter Leitung von Frau Sandra Purin. Bei Regenwetter ist die Kirche offen und wir versammeln uns um 9.15 Uhr in der Kirche. 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend Mo 24.4. Fest des Hl Fidelis von Sigmaringen, Ordenspriester, Märtyrer. 2. Diözesanpatron, 19.30 Uhr Messfeier zum Festtag in der Marienkapelle. Mi 26.4. Jahrestag der Domkirchweihe (Fest) 8 Uhr Messfeier zum Festtag in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) Do 27.4. Hl. Petrus Kanisius, Ordenpriester, Kirchenlehrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle *außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag; Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Lesungen: Apg 2,42-47 1 Petr 1,3-9 Evangelium: Joh 20,19-31 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Erstkommunionfeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr BarmherzigkeitsAndacht in der Krankenhauskapelle, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Mo 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 25.4. Hl. Markus: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 26.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Sa 29.4. Hl. Katharina von Siena: 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Reuthe Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 23.4. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 23.4. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 23.4. 9.30 Uhr - Kindergottesdienst (Unterkirche) Mi 26.4. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 22.4. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 20.4. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis),19 Uhr Abendmesse Fr 21.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 22.4. 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 23.4. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen: 11 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 25.4. Hl. Markus: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Mi 26.4. 16 Uhr Kleiderausgabe der Erstkommunion bis 17.30 Uhr

FLATZ-Museum: Begeisterung um Martin Parr Die Eröffnung der Ausstellung des weltberühmten britischen Fotografen Martin Parr im FLATZ-Museum in Dornbirn (zu sehen bis 22. Juli), wurde regelrecht gestürmt. Schonungslos und ungeschönt fing Parr im September 2015 und im Februar 2016 Alltagszenen in Wien ein. Mit viel Humor reicht das Spektrum von Aufnahmen aus dem Prater, dem legendären Strandbad Gänsehäufel, von Bällen wie dem Wiener Zuckerbäckerball oder Kaffeesiederball bis hin zur Kaffeeinstitution Aida. Von den Fotos begeistert waren nicht nur die Gäste, sondern auch Bürgermeisterin Andrea Kaufman: „Schön, dass die Lebendigkeit des FLATZ Museums Jung und Alt als Gäste anzieht. Den Schwerpunkt der Wechselausstellungen auf Fotokunst zu setzen, hat sich als richtige Entscheidung erwiesen.“ (red)



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Passionsspiele Klostertal-Arlberg Freude über großes Interesse Über rege Nachfrage zu den Passionsspielen Klostertal-Arlberg, die alle fünf Jahre und heuer wieder vom 7. Juli bis zum 5. August stattfinden, freut man sich bei den Organisatoren rund um Geschäftsführer Roland Dallabrida. „Gerade in der Karwoche vor Ostern, also in der eigentlichen Passionszeit, wird vielen Menschen offenbar die Bedeutung des Lebens, Wirkens und Sterbens Jesu Christi bewusst“, kennt Herbert Margreitter den Grund für die aktuell starke Kartennachfrage. Margreitter war der Initiator der ersten Aufführungen im Jahr 2003 und gilt als „Vater der Passionsspiele Klostertal -Arlberg“, die in den bisherigen drei Spielsaisonen schon von über 20.000 Besuchern begeistert aufgenommen worden sind. Auch heuer werden bei 13 Aufführungen wieder rund 8000 Besucher erwartet. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Die Darstellerinnen und Darsteller kommen alle bis auf wenige Ausnahmen aus dem Klostertal. Insgesamt wirken alleine auf der

Bühne ca. 140 bis 180 Personen mit. Es sind dies ausnahmslos Laiendarsteller, die Ihre Aufgabe ehrenamtlich erfüllen. Die Probenarbeiten sind schon voll im Gange, wie Berjak berichtet. Bisher fanden sie in der Turnhalle Klösterle statt, erst Anfang Mai kann witterungsbedingt mit dem Aufbau der Kulisse begonnen werden.

mitzuwirken, kann sich direkt bei Regieassistent Oswald Wachter (Telefon 0664/2552288, Mail: oswald.Wachter@gmx.at) melden: Die wichtigsten Rollen sind zwar besetzt und die Aufführungen somit gesichert. „Wir könnten

Laiendarsteller gesucht Wer sich dafür interessiert, an den Passionsspielen Klostertal-Arlberg als Komparse oder Schauspieler

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allerdings noch ein paar Mitspieler für die zweite Besetzung gebrauchen“, erklärt Ganahl: Vor allem ein paar Männer wären gefragt. Weitere Informationen und Kartenvorverkauf: www.passionsspiele2017.at (red)



Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 20. April 2017

Vorbildlich: Emilie Graf (15) Die junge Lustenauerin erregte mit ihrem Einsatz für Hungernde großes Aufsehen Die Bilder, die sie sah, gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf und beschloss, einen Beitrag zu leisten: Emilie Graf (15) bastelte wochenlang kleine Geschenke und verkaufte diese am Ostermarkt in Lustenau. Emilie Graf war schockiert von den Bildern der Hungersnot, die derzeit Ostafrika erschüttert, und hat beschlossen, nicht länger wegzuschauen. Seit Wochen werkte die Schülerin abends und am Wochenende an ihren Bastelarbeiten, die sie am Ostermarkt gegen eine Spende anbot. Sie sammelte für die Hunger-Nothilfe der Caritas in der Hoffnung, mit dem Geld vielen notleidenden Kindern helfen zu können. Wegen einer

Dürre in Afrika warnen Hilfsorganisationen vor einer humanitären Katastrophe. Millionen Menschen in Ostafrika sind aktuell vom Hungertod bedroht. Die Dürre trifft Menschen, die durch jahrzehntelange gewaltsamen Konflikten und Flucht, arm und geschwächt sind. Die Menschen fühlen sich vergessen und wissen nicht, wie sie die drohende Katastrophe durchstehen sollen. Denn sterben die Tiere, das wissen sie, werden auch sie sterben. Nicht tatenlos zusehen „Wir brauchen ganz dringend finanzielle Mittel für Nahrungsmittelpakete“, hoffen Helfer auf internationale Unterstützung. „Mit 16 Euro kann eine sechsköpfige

Emilie Graf

Familie eine Woche lang ernährt werden.“ Die 15-jährige Emilie Graf wollte diese Appelle der Hilfsorganisationen nicht überhören, und Wegsehen ist keine Option für die mitfühlende Schülerin. „Im Moment hungern über 795 Millionen Menschen weltweit, also etwa jeder neunte Mensch auf der Erde. Deshalb möchte ich, dass wir zusammen anfangen den Hunger zu besiegen.“ Mit dem Geld, das sie heuer beim Ostermarkt sammelte, will sie vor allem den Kindern helfen, die besonders geschwächt sind: „Kinder liegen mir sehr am Herzen. Seit meiner Volksschulzeit ist es mir ein Anliegen, den Kindern in Afrika zu helfen“, so die engagierte, junge Emilie. (red)

Bewegung tut Körper und Seele gut Das gilt auch in der Schwangerschaft Die äußerst positive Auswirkung von Sport auf die Gesundheit ist vielfach belegt. Zum Thema Sport in der Schwangerschaft existiert immer noch viel Unwissenheit. Es gilt auch hier: Angepasstes Training tut Mutter und Kind sehr gut. Durch eine angemessene sportliche Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlichen Frauen die Fitness erhalten und bei sportlich inaktiven Frauen eine Grundfitness erreicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbett. Typische Beschwerden wie Darmträgheit, Krampfadern, Thrombose, geschwollene Beine und Füße, Schlafstörungen, Müdigkeit, u.a. können reduziert werden. Das Risiko für Schwangerschafts-Diabetes und -Bluthochdruck wird gesenkt. Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der

Mag. Anita NesensohnÖsterle Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf. Verminderte Beschwerden – erhöhtes Wohlbefinden Regelmäßiges Training erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination, da sich die Hebelverhältnisse aufgrund des zunehmenden Bauchumfanges ständig ändern. Ferner lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Auch auf psychischer Ebene geschehen Anpassungen: Veränderungen in der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen leichter

kompensiert, Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Postnatale Depressionen kommen seltener vor und die Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter. Gezieltes Training in der Schwangerschaft bereitet auf die Geburt vor; die Frau kann aufgrund ihres Durchhaltevermögens und Körpergefühls die Geburt des Kindes optimal unterstützen. Raschere Rückbildung Der Wochenbettverlauf ist bei trainierten Frauen eher unkompliziert. Die höheren Leistungsreserven bei der Geburt bewirken eine schnellere Regeneration. Ein langsames, systematisches Wiederaufbautraining des Sehnen-, Band- und Muskelapparates ist nun von großer Bedeutung. Dabei ist auf die Festigung des Becken-

bodens und die Verminderung der Rectusdiastase besonders Wert zu legen. Bei entsprechendem Training in der Schwangerschaft haben die Muskeln der Körpermitte weniger gelitten, sie sprechen nun besser auf die Rückbildungsübungen an. Wir Sportwissenschafter/innen mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnataltraining beraten und betreuen (werdende) Mamas gerne umfassend und individuell zum Thema „Sport- und Bewegungstraining während bzw. nach der Schwangerschaft“.

Info Mag. Anita Nesensohn-Österle, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


Donnerstag, 20. April 2017

Gesundheit und Soziales

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

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Gesundheit und Soziales

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Typisierungen im Messepark für „Geben für Leben“ Der Verein „Geben für Leben“, der mögliche Spender für an Leukämie erkrankte Menschen in ganz Österreich sucht, hat auch heuer wieder eine Typisierungsaktion im Messepark. Am 21. und 22. April besteht die Möglichkeit,

sich typisieren zu lassen. Der Vorarlberger Verein um Susanne Marosch hat bislang fast 25.000 Menschen gefunden - dabei konnten zehn passende Spender gefunden werden, die ein Leben retten konnten. (red)

Donnerstag, 20. April 2017

Macho, Macho, warum so traurig? Männer mit Traditionsbewusstsein sind hart im Nehmen. Würde man zumindest meinen. Eine Studie an der Indiana University in den USA bescheinigt das Gegen- teil. Ihr zufolge leiden Machos häufiger an psychischen Problemen. Zwei Männertypen neigen oft zu depressivem Verhalten: Playboys mit Hang zur Selbstdarstellung sowie Männer, die über Frauen herrschen, sind am traurigsten. Die Forscher vermuten, dass jene Männer ihre eigentliche Seelen-Pein hinter der Macho- Allüre verbergen wollen. Tja, harte Schale, weicher Kern ... (gesund.at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamine stärken das Immunsystem Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde

Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn

ausgewogene Ernährung ist daher wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle

Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden. Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt.

Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürfnisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 20. April 2017

Gesundheit und Soziales

Vorfahrt für Familien Ab sofort heißt es „Familien mit Kindern vor“ beim Emser Bürgerservice! Die Stadt unterstützt das Programm „Family Lane“ des Familienministeriums, das vorsieht, dass Mütter/Väter, die mit Kindern Amtswege erledigen müssen und sich dabei gegebenenfalls anstellen müssen, vorgereiht werden. Das System funktioniert sehr einfach – ein Schild weist die wartenden Besucher auf die „Familiy Lane“ hin. Und wenn man sich doch anstellen muss: Die Info-Stelle reiht Besucher mit Kindern vor. Im Bild Familienstadträtin Angelika Benzer, Egon Berchtold (Bürgerservice) und Bürgermeister Egger. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 20. April 2017

Lustenauer Jugendliche im Europa-Finale Der Jubel in der Offenen Jugendarbeit in Lustenau war groß: Das Team „Friedenstaube“, das sich Gedanken zum Thema „Frieden in Europa“ gemacht hat, wurde ins Finale des europäischen Wettbewerbs gewählt, das ab 22. Mai in Aachen den Karlspreis vergibt. Mit einem Kurzfilm, einem Flashmob, selbst gestalteten T-Shirts sowie Infoständen konnten sich die jungen Lustenauer gegen die Konkurrenz aus Österreich durchsetzen – im Finale mit insgesamt 28 Teilnehmern vertreten sie dabei Österreich. (red)

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Aufgepasst beim Frühjahrsputz Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und enganliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Vielfältige Ausbildung Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Bregenz Kinderbetreuung, Blutabnahme, Basale Stimulation, Selbsterfahrungen beim Rollstuhlfahren, Clownseminar, Babywickeln, Verbandswechsel, Türkischunterricht, Kinästhetikseminar, Validation, Multikultikochen, Supervision, ganzheitliche Aktivierung, Spielpädagogik, Palliativunterricht,…

Info Informationen und Bilder zu Schule und Ausbildung im Internet www.sozialberufe.net Anmeldung bis 15. Mai 2017

Studierende der SOB Bregenz blicken nach drei Jahren Ausbildung auf eine bunte und spannende Zeit zurück. Sie waren Tischler, Drucktechniker, im Gastgewerbe, Maurer, Maturant aber auch Teilnehmer des sozialen Jahres und noch vieles andere mehr. Sozialbetreuer/in, ein Beruf mit Zukunft Aufgrund veränderter Familienstrukturen, wird der Bedarf an Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Die SOB Bregenz bietet mit den Zweigen Familienarbeit/

Behindertenarbeit und Altenarbeit, eine fundierte Ausbildung für soziale und pflegerische Arbeitsfelder an. Ideale Mischung aus Praktikum und Schule Studierende bekommen in der Theorie und in den Praktika Einblicke in die Tätigkeiten der Familienarbeit, der Behindertenarbeit oder in das Arbeitsfeld der Altenarbeit. Pädagogik und Pflege bzw. Betreuung und Pflege soll als Einheit erkennbar sein, das ist das

Konzept der Ausbildung Pflegeassistenz an der SOB Bregenz. Was die SOB Bregenz so einzigartig macht, ist die duale Ausbildung, das Verschmelzen von Schule und Praktikum. Diese Praxisnähe und die entsprechenden schulischen Inhalte garantieren Realitätsnähe und die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung. Gesamt bilden die Unterrichtseinheiten und die Praktika eine wichtige Grundlage für die spätere Tätigkeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialbetreuung.


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 20. April 2017


Donnerstag, 20. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Gangster auf der Piste Nachwuchsteam von Ski for life Immer am Wochenende ging es auf die Piste mit Anna-Lena, Abel, Giana, Moritz, Kilian, Maxi, Martina, Leonie, Lukas und Pino. Das Nachwuchs Team vom Ski for Life ist eine kunterbunte Mischung von Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen. Gemeinsam ist allen die Freude am Skifahren.

Aus Buch und Schetteregg kommen die weltbesten Skilehrer, die mit ihrer Herzlichkeit, ihrer nicht enden wollenden Geduld und ihren lustigen Tricks, den Gangstern das Skifahren bei- und weiterbrachten. Die Eltern standen staunend am Rand und waren fasziniert, was die

Kinder lernen und wieviel Freude Sie dabei haben. Geübt wurde am Bödele, am Golm, in Lech, in Schetteregg und in Laterns. Stolz können alle auf große Fortschritte in der heurigen Saison zurückblicken: erste gefahrene Meter ohne Skilehrer, gelungener Umstieg von Ski auf Monoski, gewonnene Selbständigkeit bei Liftfahren, und ganz viel Lach-Muskelkater. Toll zu erleben war die Gastfreundschaft der Vorarlberger Skigebiete, die Parkplätze reser-

vierten, die Liftkosten erstatteten und Mittagstische reservierten. Im Burg-Vital-Hotel in Oberlech feierten wir den krönenden Saisonabschluss. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren. Ein riesiges Geschenk

machte die Firma Head, die allen Kindern für die heurige Saison Ski schenkte. Nach der Saison ist vor der Saison! Jetzt genießen wir die Vorfreude auf den kommenden Skiwinter. (ver)

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Motor und Sport

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Sportstrategie 2020 Um zu künftigen Weltmeistern und Olympiasiegern zu kommen, braucht es talentierte und ehrgeizige Athletinnen und Athleten sowie ein optimal organisiertes und strukturiertes Umfeld. Wie komplex das Thema ist, erläuterte ÖOC-Präsident Karl Stoss kürzlich, im Landhaus in seinem Vortrag über Erfolgsfaktoren für den österreichischen Spitzensport. Landesrätin Bernadette Mennel entnahm den Ausführungen auch wertvolle Anregungen für die weitere Umsetzung der

vor einem Jahr beschlossenen Vorarlberger Sportstrategie 2020. „Mit den darin definierten Kernzielen haben wir uns bereits auf einen guten und zukunftsweisenden Weg gemacht“, sagte sie. Karl Stoss lobte die Spitzensportstrategie des Landes. Die optimale Förderung von Athletinnen und Athleten und auch die Erwartungen an diese werden insbesondere vor und nach wichtigen sportlichen Großereignissen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften

Foto: VLK/Alexandra Serra

ÖOC-Präsident Stoss referierte über Erfolgsfaktoren im Spi

Vortragsveranstaltung mit ÖOC-Präsident Karl Stoss im Landhaus

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -2° Nied.0%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 40%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 80%

max: 9 2000 m: -5°

Nach einem verbreitet frostigen Tagesstart (empfindliche Pflanzen schützen) erwartet uns ein durchwegs sonniger Tag. Durch den Nordwind bleibt es auch untertags relativ frisch. Am Samstag bis Mittag noch einigermaßen sonnig. Am Nachmittag aus Norden Wolken mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Sonntag gegen 900-700m, an dem es v.a. am Vormittag regnet, und oberhalb von 600-500m schneien kann. Am Nachmittag über den Tälern sonnige Auflockerungen.

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

Lukas Alton

Die Woche beginnt freundlich und sonniger mit deutlich milderen Temperaturen als zuletzt. Zur Wochenmitte hin wird es dann wieder unbeständiger mit weiteren Niederschlägen. Generell bleibt uns das Aprilwetter mit vielen Regenschauern und Schnee in den Bergen, jedoch nur wenig Sonnenschein, erhalten. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Donnerstag, 20. April 2017

Motor und Sport

tzensport oder Olympischen Spielen diskutiert. „Umso wichtiger ist es, die Athletenförderung auf die Erfolgsfaktoren auszurichten und optimale Rahmenbedingungen dafür auszuarbeiten, die es für künftige Weltmeister und Olympiasieger bedarf“, sagte Landesrätin Mennel. Der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), Karl Stoss, lobte in seinem Vortrag Vorarlberg für die „klar definierte Spitzensportstrategie“. In seinem Vortrag analysierte Stoss die Schwachpunkte im österreichischen Sport. Österreich liege – vor allem bei den Sommersportarten – im Medaillenspiegel bei Olympischen Spielen regelmäßig hinter ähnlich großen Länder wie etwa der Schweiz oder den skandinavischen Ländern. Stoss plädierte vehement für schlankere, effizientere Strukturen im Spitzensport: „Wir müs-

sen die Zuständigkeiten bündeln, eine schlankere Bürokratie schaffen, durchgängige Förderstrukturen entwicklen und eine Vision formulieren.“ Österreich nutze sein vorhandenes Potenzial nur in Ansätzen. Hier gelte es in Zukunft anzusetzen. Klare Grundprinzipien in Vorarlberg „In Vorarlberg haben wir mit unserer Sportstrategie 2020 klare Grundprinzipien definiert. Wir werden unseren Weg konsequent weiter gehen und versuchen, möglichst viele Synergien zu bündeln“, so die Sportlandesrätin. Für die Entwicklung des Spitzensports werde man vom Nachwuchs bis zur Elite insbesondere das Olympiazentrum noch stärker positionieren und gleichzeitig den begonnenen Weg der Vernetzung mit den Olympiazentren anderer Bundesländer intensivieren. (red)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 20. April 2017

Eine optische Bereicherung im SUV-Segment

Alfa Romeos erster SUV, eine echte Schönheit

Modern, luxuriös und sehr sportlich ausgelegt

Alfa Romeo Stelvio Ein italienisches Meisterwerk

Der Stelvio ist der erste SUV der Marke und schon auf den ersten Blick unverwechselbar ein Alfa Romeo. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den sportlichen Alfa Romeo Stelvio in der exklusiven „First Edition“ für eine Testfahrt zur Verfügung. Der Name Stelvio ist eine Hommage an den höchsten italienischen Pass, dem „Passo dello Stelvio“, auf deutsch Stilfser Joch. Optisch präsentiert sich der SUV klar an der Alfa Romeo Designsprache und besticht durch ein sehr dynamisches Premium-Design. Mit 4,68 m Länge, 1,65 m Höhe und 2,16 m Breite bringt der SUV dank Leichtbauweise nur 1.660 kg auf die Wage. Der Kofferraum fasst 525 bis 1.600 Liter. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet in acht einstellbaren Positionen. Interieur Im geschmackvoll und sportlich eingerichteten Innenraum er-

wartet uns italienische Gastlichkeit auf hohem Niveau mit viel Freiraum und superbequeme Ledersitze. Der Stelvio in der First Edition ist sehr umfangreich und luxuriös ausgestattet. Inklusive sind u.a . das Alfa TM Infotainment 3D Connect mit 8,8“ Navi inkl. Rückfahrkamera sowie die neuesten Fahrassistenten, Komfort- und Infotainment-Systeme und vieles mehr. Fahreigenschaften Der leistungsstarke 2-Liter-Turbobenziner ist mit einer seidenweich schaltenden 8-Gang-Automatik von ZF und dem Q4-Allradsystem kombiniert. Dank 280 PS und satten 400 Nm sprintet der Alfa in nur 5,7 Sekunden auf 100 km/h und läuft 230 km/h Spitze. Mit einer einfachen Drehung des Alfa™DNA Fahrdynamikregler lassen sich drei unterschiedliche Fahrstile auswählen: dynamic, natu-

ral und Sparmodus. In Stellung „dynamic“ hängt der Stelvio richtig scharf am Gas. Vollends begeistert hat uns die hervorragende Kurvendynamik ohne Wankneigung und das direkte Fahrverhalten mit sattem Zwischengas beim Herunterschalten. Der Stelvio lässt sich dank dem elektronischen Hinterachsdifferenzial und einer perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse überaus sportlich bewegen. Das Q4-Allradsystem, das die Kraft zu 100% an die Hinterräder schickt, leitet bei Bedarf beziehungsweise Schlupf bis zu 50 Prozent an die Vorderräder. Die großen Bremsen (IBS Bremssystem) lassen sich gut dosieren und packen im Ernstfall mächtig und ausdauernd zu. Nach einer gemütlichen Langstrecken- und rassigen Bergfahrt lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilomter.

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Fazit Alfa Romeo hat mit dem Stelvio einen sehr fahrdynamischen und wunderschönen SUV auf den Markt gebracht. Das spontane Ansprechverhalten ist für eine SUV beeindruckend und sorgt für hohen Fahrspaß. Die Ingenieure von Alfa Romeo können auf ihren ersten SUV, der keine Konkurrenz scheut, zu recht stolz sein. (br)

Info Alfa Romeo Stelvio 2,0 FIRST EDITION Allrad 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 206/280/400/161 0 auf 100 km/h: 5,7 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 7 l Preis ab: Euro 44.020,-Testauto: Euro 61.636,--


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Grün hinter dem Schreibtisch Green Jobs als Jobmotor: langsames Wachstum, dafür nachhaltig Green Jobs, also Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft, gelten am Arbeitsmarkt als Hoffnungsträger. 2010 kündigte Umweltminister Niki Berlakovich an, bis 2020 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Auch Bundeskanzler Christian Kern setzt in seinem Plan A u.a. auf Green Jobs.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Doch 2014 ist die Zahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft laut Statistik Austria erstmals leicht zurückgegangen. „Das ist vorwiegend auf die Vorgaben von Eurostat zurückzuführen, durch die sich die Datengrundlage geändert hat“, heißt es von der Statistik Austria auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA).

2014 waren knapp fünf Prozent – also 181.820 – aller Beschäftigten in der Umweltwirtschaft tätig. Vierfaches Wachstum Während die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft zwischen 2008 und 2014 um knapp zwei Prozent gestiegen ist, hat sie in der Umweltwirtschaft um 8,4 Prozent zugenommen. „Das Wachstum in diesem Sektor stellt keinen kurzlebigen Trend, sondern eine langfristige Entwicklung dar“, heißt es aus dem Umweltministerium gegenüber der RMA. „Speziell bei Umwelttechnologien gibt es eine anhaltend positive Entwicklung. Keine Riesensprünge, aber dafür nachhaltig“, betont Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, das eine Studie zur Umwelttechnologie-Branche

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Grün ist in der Mitte angekommen Der Energiebereich hat die meisten Green Jobs. Foto: Klimafonds/Ringhofer

durchgeführt hat. In Österreich sind 40 Prozent aller Green Jobs im EnergieressourcenManagement angesiedelt. Konkret sind das etwa Jobs in der Strom- und Heizwärmeerzeugung, thermischen Sanierung, Dämmstoffproduktion oder Energieberatung. Das Umweltministerium setze zudem Maßnahmen wie die Förderung der thermischen Gebäudesanierung, die sich positiv auf die Beschäftigtenzahlen auswirken, so das Ministerium.

Die Grünen sind in der Krise und Trump hält die Klimaerwärmung für ein Märchen. Auf den ersten Blick keine guten Zeiten für den Umweltschutz. Doch blicken wir zurück, sehen wir, dass sich vieles verbessert hat: Abfalltrennung, Wasserund Energieverbrauch reduzieren, Tierschutz. Natürlich ist überall noch Luft nach oben, aber sanfte Revolutionen brauchen eben Zeit. Ein Klimawandelleugner wie Trump, Jahrgang 1946, wird diesen Trend nicht aufhalten. Die Jungen (und deren Eltern) wissen, dass sie nur diesen einen Planeten haben.


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