Dornbirner anzeiger 16

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 16 | 7. Jahrgang Donnerstag, 21. April 2016

Dornbirn derzeit „Bau-Hauptstadt“

In Dornbirn schießen die Baustellen „aus dem Boden“. Besonders im Wallenmahd steht Kran an Kran. Für die Mega-Baustelle schlechthin veranwortlich zeichnet der Beschlägehersteller Blum, der 40.000 Quadratmeter bebaut. Seite 22

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Frühling ist und Dornbirns Innenstadt erblüht. Den Auftakt in die Veranstaltungssaison am Marktplatz bildet dabei der Gartentag am Freitag, 22. April. Seite 12

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Donnerstag, 21. April 2016

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Garant für soziale Sicherheit Bundespräsidentenwahl: FSG Vorarlberg unterstützt Rudi Hundstorfer Die FSG Vorarlberg unterstützt bei der Bundespräsidentenwahl Rudolf Hundstorfer. „Rudolf Hundstorfer ist ein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit“, betonen FSG-Landesvorsitzender Werner Posch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hundstorfer habe nicht nur Erfahrung in der Bewältigung schwieriger Situationen, sondern auch ein tiefes soziales Gewissen. „Auf ihn können sich die Menschen verlassen!“, so Posch und Auer. Für die Beschäftigten Sie kennen beide Rudi Hundstorfer seit Jahren und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass er „die Sorgen und Anliegen der Beschäftigten kennt.“ Rudi Hundstorfer habe sich stets vehement gegen Kürzungen etwa im Sozialbereich und bei den Pensionen ausgesprochen und diese auch verhindert. Ganz wichtig

sei zudem, dass der ehemalige ÖGB-Präsident auch mit anderen Partnern gut könne – „er steht als Person für ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander in Österreich“. Das sei gerade für die großen Herausforderungen der Zukunft eine herausragende

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Eigenschaft, sind Posch und Auer überzeugt. Und: Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen und angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt brauche es in der Politik wie in der gesamten Gesellschaft

Sicherheit durch Stabilität. Von daher unterstützt die FSG Vorarlberg Rudolf Hundstorfer mit ganzer Kraft und aus voller Überzeugung: „Er ist der beste Kandidat für die Hofburg und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher“. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Kommentar

Welche Bilder wollen wir? Kurzer Blick in die Zukunft: Samstag, 23.4. kurz vor 7 Uhr in irgendeiner Stadt in Vorarlberg: Markthändler Stefan grüßt die agile Pensionistin Gertraud. Gertraud grüßt ihre Nachbarin Monika und Monika eilt mit großen Schritten auf den Blumenhändler zu, der gerade seine Ware für den Verkauf bereitstellt. Die Tauben freuen sich auch schon auf einen geselligen Marktvormittag in dieser besagten Stadt. Alles wirkt noch sehr friedlich, und so ein Markt ist eben auch ein Treffen der „Who-is-who“Szene jeder Stadt oder Marktgemeinde. Punkt 8 Uhr kommen plötzlich wie aus dem Nichts Menschen, die so gar nicht in das harmonische Marktleben passen. Sie stören, man will sie nicht, man weist sie ab und manchmal muss man dabei einen etwas harscheren Ton gebrauchen. Zumindest macht das Gertraud so, denn sonst wird man dieses Pack nicht los. „Einmal sollte ich etwas unterschreiben und hab denen auch noch zehn Euro gegeben. Seither bekom-

me ich jedes Jahr einen Zahlschein von denen. Die spinnen doch!“, so die rüstige Rentnerin. Wie Gertraud geht es vielen Vorarlbergern, die am Samstagvormittag einfach nur mal so über den Markt schlendern wollen, um dann noch gemütlich einen Latte Macchiatto oder Prosecco in einem Café zu genießen. Da stören die Menschen, die ständig etwas wollen. Das ist mit den letzten drei Wochen noch schlimmer geworden, denn jetzt stehen auch die Provinzpolitiker in der Stadt und wollen einem die Bundespräsidentenwahl schmackhaft machen. Bei diesen vermeintlichen Informationsständen der einzelnen Parteien wird den Bürgern suggeriert, dass nur der eine Kugelschreiber von der Partei xy der Beste ist, denn dieser wurde vom Bundespräsidentschaftskandidaten selbst in mühevoller Eigenleistung zusammengeschraubt. Die Marktbesucher haben also im Moment mit vier Gruppierungen zu kämpfen: Die Zeitungsverkäufer, die Studenten, die für so-

genannte NGOs (Greenpeace oder Kinderhilfswerk usw.) arbeiten, die gar nicht aufdringlichen Provinzpolitiker und die Bettler. Wobei man die letzten drei Gruppen fast schon zusammenfassen könnte. Das sind Gruppen, die im Moment das Leben in Städten und größeren Gemeinden in Vorarlberg prägen. Aber welche Bilder wollen wir? Für viele in unserem Land ist das beschriebene Bild bis zum genannten 8 Uhr Zeitpunkt das Idealbild. Davon müssen wir uns aber verabschieden, denn bis auf die wahlkampagnengeilen Politiker werden auch nach dem 24. April die anderen drei Gruppen das Stadtbild prägen. Da kann Frau Gertraud noch so viel dem Markthändler Stefan vorjammern. Wer schon einmal in einer größeren Stadt wie Innsbruck, Wien oder Salzburg war, der weiß, wie diese genannten Gruppen schon seit Jahren ein Teil von deren Stadtbild sind. Es bleibt am Ende nur eine Frage der Gewöhnung. Wenn Menschen

mit dem Verkauf der Straßenzeitung „marie“ (pers. Anmerk.: die einzige zu unterstützende Straßenzeitung im Land) ihre Lebenssituation aufbessern wollen, dann kann man diese Menschen unterstützen oder auch nicht. Sie stören in dem Fall aber auch nicht. Genauso verhält es sich mit den sogenannten bettelnden Notreisenden. Man kann ihnen etwas geben - muss aber nicht. Der beschriebene Greenpeace-Student, der „nur amol zehn Minuten Zeit für die Umwölt“ haben möchte, stört auch nicht wirklich. Der Provinzpolitiker kommt und geht mit jeder Wahlwelle. Ist wie Ebbe und Flut - also absehbar. Viele Städte sollen lieber schauen, dass sie für Geschäfte attraktiv bleiben, alles andere wäre eine faule Ausrede für die samstägliche Begegnungszone einer Stadt oder Marktgemeinde.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 21. April 2016

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Sorgen und Ängste verstehen Andreas Kohl – Erfahrung, die zählt!

Der Experte Andreas Khol ist eine politische Autorität, ein anerkannter Experte für Verfassungsfragen und ein überzeugter Föderalist, der für uns Vorarlberger ein verlässlicher Partner in Wien wäre. Ein international erfahrener Mann an der Spitze des Staates garantiert zudem die notwendige Stabilität, die unsere Wirtschaft jetzt dringend braucht. Familie als Anker Als sechsfacher Familienvertreter und ehrenamtlicher Seniorenvertreter kennt er aber auch die

alltäglichen Anliegen und Sorgen der Menschen. Bürgernah und heimatverbunden steht er für ein traditionelles Wertebewusstsein, in dem die Familie, der

Austausch zwischen den Generationen sowie parteiübergreifendes Denken und überlegtes Handeln einen zentralen Stellenwert besitzen.

Politisch erfahren Andreas Khol ist die beste Wahl, weil er Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse Vorarlbergs hat und eine kompetente Vertretung Österreichs garantiert. Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland. Deshalb am 24. April – Andreas Kohl! (pr)

Für LH Markus Wallner am kommenden Sonntag die beste Wahl: Andreas Kohl

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In unsicheren Zeiten braucht Österreich eine sichere Wahl, braucht Österreich einen politisch erfahrenen und umsichtigen Bundespräsidenten. Andreas Khol stellt sich diesen beträchtlichen Herausforderungen mit seiner Erfahrung.


Donnerstag, 21. April 2016

Eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit unsere Interessen im Ausland gut und seriös vertreten kann. Dafür ist Alexander Van der Bellen genau der Richtige. „Österreich steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung. Es ist die Zeit gekommen, um uns für eine helle und hoffnungsvolle Zukunft zu entscheiden“, sagt Van der Bellen. Vorarlberg kann sich keine Verzwergung leisten Wir dürfen nicht zulassen, dass die Hetzer und Spalter das Ruder übernehmen, dass es zu einer

Alexander Van der Bellen

Verzwergung der Europäischen Union zurück zu den alten Nationalstaaten kommt. Gerade Vorarlberg, das 60 Prozent aller im Land erwirtschafteten Waren und Güter exportiert, kann es sich nicht leisten, auf eine funktionierende europäische Wirtschaftsunion zu verzichten. „Wenn wir die Brücken in die europäische Welt abbauen, werden wir unsere wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Interessen nicht mehr vertreten können. Das wird uns schaden“, so Van der Bellen. Das Freihandelsabkommen mit den USA, TTIP, sieht Van der Bellen hingegen kritisch. „Wenn Wirtschaftsabkommen die Landwirtschaft in Österreich und unsere hohen Sozial- und Umweltstandards gefährden und den Import von gentechnisch veränderten Lebensmittel fördern, sage ich NEIN“, so Van der Bellen. Jede einzelne Stimme zählt! Es geht daher um viel bei der Bundespräsidentschaftswahl am 24. April. Und jede einzelne Stimme zählt. Erstmals in der zweiten Republik besteht die historische Chance, einen Bundespräsidenten zu bekommen, der nicht aus dem roten oder schwarzen Lager kommt.

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Am 24. April entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über den künftigen Bundespräsidenten. Damit entscheiden Sie auch, welchen Weg Österreich jetzt einschlagen wird. Die Frage ist: Wollen wir gemeinsam, mutig und zuversichtlich in die Zukunft gehen und ein starkes und menschenfreundliches Land innerhalb der europäischen Familie bleiben? Dann brauchen wir einen besonnen, vernünftigen, verlässlichen und verbindenden Bundespräsidenten. Ein Bundespräsident, der uns und

Van der Bellen ist eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit. „Ich bitte um Ihre Stimme. Ich verspreche Ihnen, dass ich sorgsam damit umgehen werde“, schließt Van der Bellen. (pr)

Rudo Einer Am kommenden Sonntag findet die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat. Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Der SPÖ-Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die Probleme, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und Pensionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise: Ärmel aufkrempeln und gemeinsam

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lf Hundstorfer von uns, einer für uns! anpacken, damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame

zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. (pr)

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Rudolf Hundstorfer hat sich immer schon ein Bild vor Ort gemacht, bevor er sich eine Meinung gebildet hat. Er kennt die Realität der Menschen.


Donnerstag, 21. April 2016

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Bettlerproblem bleibt ungelöst Bericht zur Rumänienreise von Land und Stadt Dornbirn spricht klare Sprache Aus den Vorarlberger Medien war Anfang März 2016 zu erfahren, dass eine gemeinsame Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg eine dreitägige Reise nach Rumänien unternommen hat. Hintergrund dieser Reise war die Erörterung der Bettlerfrage. Im Rahmen einer Anfrage an GRÜNEN-Landesrat  Rauch wollte FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel Auskunft über diese Reise und die gewonnenen Erkenntnisse. Zwischenzeitlich liegen ein Bericht sowie die Anfragebeantwortung vor, die auch Gegenstand einer Diskussion im Landtag war.

Erkenntnisse werden ignoriert bzw. schöngeredet

„Der Bericht über die Rumänienreise spricht eine klare Sprache, aber dennoch werden besonders von den Grünen diese Erkenntnisse ignoriert bzw schöngeredet. Aussagen einzelner Gesprächspartner in Rumänien werden ganz bewusst verschwiegen: Roma wollen sich nicht registrieren, damit sie bei Gesetzesübertretungen für die Exekutive nicht greifbar sind; ihre Sozialisation besteht darin stehlen und betteln zu lernen; es fehlt die Bereitschaft zur Integration; Angebote zum Schulbesuch werden nicht genützt; sie hätten Arbeit bekommen, wollen aber nicht; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer. All diese Dinge aus dem gegenständlichen Bericht wurden nicht kommuniziert“, kritisiert Waibel. „Fakt ist, dass eine Lösung dieser Problematik weiterhin nicht in Sicht ist und neben der

Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans

Bevölkerung mittlerweile auch die Wirtschaft offen ihren Unmut über die unbefriedigende Situation in der Bettlerfrage äußert. Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans und es braucht daher entsprechende Maßnahmen, um diesem Problem wirksam zu begegnen - Schönrederei und Faktenresistenz gehören allerdings nicht dazu“, so Waibel. (pr)

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel

Erstaunlich effizientes Heizen Mit modernster Technik verbrauchen neue Öl-Brennwert-Geräte bis zu 40 Prozent weniger Heizöl.

Effizient und emissionsarm Die Modernisierung einer veralteten Heizung bringt deutlich niedrigere Heizkosten und eine geringere Um-

Moderne Ölheizungen schonen das Haushaltsbudget und die Umwelt. Foto: Istock.com/m-imagephotographya

weltbelastung. Während bei konventionellen Heizkesseln die heißen Abgase durch den Kamin entweichen, entzieht die Brennwert-Technik den Abgasen die Wärme und führt sie

wieder ins Heizsystem zurück. So wird jeder Tropfen Heizöl in Energie für die Raumwärme umgewandelt. Das senkt auch die Emissionen: Dank moderner Technologie verbrennt

Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen auf neue Öl-Brennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen sind unter www.heizenmitoel.at, foerderung@heizenmitoel.at oder 01-890 90 36 erhältlich.

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Heute ist die Ölheizung ein zukunftssicheres System, das sich besonders durch hohe Energieeffizienz auszeichnet. Mit einem Umstieg auf ein neues Öl-Brennwert-Gerät kann der Heizölverbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Speziell bei Anlagen, die älter sind als 15 Jahre, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken.

Öl praktisch feinstaubfrei. Im Gegensatz dazu entsteht beim Heizen mit festen Brennstoffen, Biomasse und Fernwärme nicht nur ein hoher Feinstaub-, sondern auch ein deutlich höherer Stickoxid-Ausstoß. Durch den Einsatz von Heizöl extra leicht (HEL) erzeugen Ölheizungen der neuesten Generation zudem kein Schwefeldioxid.


Donnerstag, 21. April 2016

„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle

Foto: AK

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Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

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Donnerstag, 21. April 2016

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Hört… Hört… Die Band Soul Kitchen steht für Liveentertainment pur - und sie sorgte auf der ausverkauften Sonnenkönigin auf Einladung von Lukas Marberger erneut für ein mitreißendes Konzerterlebnis. Die „Sonnenkönigin“ ist neuer Partner des „Schneggarei Racing Teams“, und so genossen auch Cornelius Greussing, Isabell Flerin, Fabian Ponticelli, Thomas Schwarwitzl, Nadine Drumml, Jasmine Gregotsch, oder auch Petra Nistelberger, Christa Wegleitner mit ihrem Teamchef Markus Sonnbichler den musikalischen Abend. Für feine Kulinarik zeichnete das MO Catering Team von Mario Marte und Harald Otti, die ein viergängiges Menü – Beef Tatar mit Limetten Creme fraiche, den Medaillons vom Black Angus und Filet vom Parmaschwein an Rotweinsauce, Steinpilzpolenta und Frühlingsgemüse, MangoAnanasragout, Mascarino und

Feinstes Soulkonzert auf der Sonnenkönigin

Alana Alexander sorgte für Gänsehaut-Stimmung.

Baumkuchen und weitere Nachspeisenvariationen – kredenzten, verantwortlich. Die Gäste, darunter auch Dorfelektriker Herbert Mittelberger mit Ehefrau Sabine, Outdoorpionier Chris und Liz Alge, Andrea und Herbert Graf (von medfit) erwarteten mit Spannung den Auftritt der Münchner Soul Kitchen Band: Alana Alexander, die ausdrucksstarke Tochter eines Pastors aus der Bronx singt auch wie eine solche: Mitreißend, begeisternd, leidenschaftlich, Soul pur. Und auch ihr Bruder John Alexander begeisterte. Weitere Gäste: Kunstkontakter Heinz Mathis, Gerold Berthold (Zelte), Sigrid und Hanno Schulz, Sängerin Martina Luise Reinhard, Monika Marberger, Peter Schmid (inatura), Verena Lung-Schmid, Ralf und Susanne Mösle, Peter Schmid (Landespressestelle), Martina Hämmerle (Schauraum Mode) und andere. (red)


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Gartentag als Startschuss Morgen Auftaktveranstaltung am Dornbirner Marktplatz - Viele Anbieter dabei Traditionell zum Frühlingsbeginn startet in der Dornbirner Innenstadt die Veranstaltungssaison. Der Dornbirner Gartentag bildet morgen Freitag von 9 bis 18 Uhr den Auftakt dazu.

Der Gartentag bildet wieder den Startschuss in Dornbirn. Dür-cube - wird auf der Grünfläche vor dem Stadtmuseum, Hochbeete, Kompostkästen und

eine Kräuterpyramide aus Stahl präsentieren, Margit Rusch zeigt Permakulturen-Elemente und die

Topwerte für unsere Leser Die Regionalzeitungen gehören zum stärksten Verbund Unter der Dachmarke Regionalzeitungen mit unseren Zeitungen Blättle, Feldkircher Anzeiger, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt und Bludenzer Anzeiger präsentieren sich alle fünf Regionalzeitungen in Vorarlberg mit Spitzenwerten in der Media-Analyse (MA) im Gesamtverbund der Regionalmedien Austria (RMA). Die RMA erzielen mit 3.550.000 Lesern wiederholt die höchste PrintReichweite* in Österreich und sind somit klar die Nummer 1. „Dieser Verbund mit den RMA bestätigt unseren Weg, den wir vor knapp fünf Jahren eingeschlagen haben. Ein starker Partner für die Regionalzeitungen in Vorarlberg ist der zukünftige Weg für den Vertrieb und unsere Leser.“ so der Geschäftsführer Peter Bertole.

Werbegemeinschaft inside veranstaltet mit dem „Netz für Kinder“ ein Entenrennen in der EuropaPassage (15 Uhr). Mit einem umfangreichen Programm ist auch wieder der Obstund Gartenbauverein Dornbirn präsent – Bastelkurse mit natürlichen Materialien stehen ebenso auf dem Programm wie die Obstverwertung für Saft, Most und Edelbrände oder der richtige Baum- und Ziersträucherschnitt. Die Mitglieder stehen dabei allen Interessierten ganztägig mit Rat und Tat zur Seite - und Dornbirns Tourismus gibt auch wieder Blumensamen aus. (red)

INFO

Der leitende Redakteur Christian Marold ergänzt: „Wir versuchen die Leser dort abzuholen, wo sie ihren Alltag leben und das beginnt bei A wie Arbeit und endet bei Z wie Zuhause. Mehr Nähe geht nicht. Den Erfolg der Media-Analyse haben wir aber eindeutig unseren Lesern zu verdanken!“ (red)

INFO

Regionalzeitungen: www.rzg.at RMA: www.regionalmedien.at Media-Analyse: www.mediaanalyse.at *Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01-12/2015)

Dornbirner Gartentag Termin: 22. April, 9 bis 18 Uhr. Ort: Marktplatz Dornbirn. Teilnehmer: unter anderem der Obst- und Gartenbauverein. Entenrennen: Um 15 Uhr vor der Europa-Passage. Veranstaltung von „Netz für Kinder“ und der Werbegemeinschaft.

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In der sehr entspannten Marktatmosphäre werden an diesem Tag die vielen bunten Facetten des Themas „Garten“ präsentiert. Viele der Aussteller machen mit ihren Produkten rechtzeitig zum Frühlingserwachen Lust auf den Saisonstart im Garten. Jungpflanzen, Windlichter, Blumenstecker, Tonsachen sowie Gießkannen sind nur ein kleiner Auszug der angebotenen Sachen. Während der Wintermonate wurden von den Stadtgärtnern „Paletteninseln“ produziert. Gefüllt mit Pflanzen der Vorarlberger Gärtner, Blumen Huschle und Gartenbau Winder werden sie die Innenstadt schmücken. Die Inseln City zudem als wunderbare Sitzgelegenheit. Die Auflagen dafür kommen von Betten Feuerstein. Alexander Dür aus Lingenau – bekannt mit seinen


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Jugendempfang. 50 Jugendliche aus Rumänien, Deutschland, Ungarn und Österreich wurden kürzlich von Bürgermeisterin Andrea Kauf-

mann und Stadtrat Guntram Mäser im Rathaus empfangen. Die Jugendlichen sind seit vielen Jahren zu Gast in der „Jungen Halle“ während der Frühjahrsmesse und begeistern mit ihrem tänzerischen Können. Dornbirn bewirbt sich ja um den Titel Europäische Jugendhauptstadt 2019 – Ende April gibt es eine Vorauswahl mit fünf Städten, die Entscheidung fällt Ende November. Dornbirns Konkurrenten sind unter anderem Manchester, Perugia, Trabszon, Graz oder auch Villach. (red)

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Eine Idee erobert die Welt! „Jedem Kind ein liebevolles Zuhause“ Hermann Gemeiner SOS-Kinderdorf Gründervater Hermann Gemeiner wurde am 23. Juni 1919 in Alberschwende geboren. Sein großes Herz für alle Kinder dieser Welt ist rund um den Globus bekannt geworden durch den Aufbau von SOSKinderdörfern und seinen humanitären Einsätzen weltweit. Er verstarb vor 30 Jahren am 26. April 1986 in Innsbruck im Alter von 66 Jahren. Begraben liegt er dort, wo alles im Jahr 1949 begann – in Imst (Tirol) im Kinderdorf Nummer eins.

gagement weiterhin daran gearbeitet, Kindern und Jugendlichen die Chance auf Bildung, Nahrung – und vor allem ein Zuhause zu

bieten. Die Organisation betreut weltweit rund 1,1 Mio. Kinder und deren Angehörige in 2.453 Einrichtungen. 30. Todestag Hermann Gmeiner, eine Ehren- und Gedenkfeier Das SOS-Kinderdorf Vorarlberg möchte alle Vorarlberger einladen den Sonntag, den 24. April 2016, zum Anlass zu nehmen in feierlichem Rahmen seiner zu gedenken. Beginnend mit einem Gottesdienst wird es im Anschluss im Hermann Gmeiner Saal in Alberschwende eine Zeitreise geben, von den Anfängen und frühen Jahren Hermann Gmeiners im SOS-Kinderdorf bis heute. (red)

Hermann Gmeiner mit „seinem“ ersten Kinderdorf in Imst

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Vom traurigen Schicksal unzähliger Kriegswaisen zutiefst berührt begann sein Schaffensweg bereits im Jahr 1947. Hermann Gmeiners Lebenswerk, das SOSKinderdorf, lässt auf ein weltweites Sozialwerk zurückblicken. Aktuell wird in 134 Ländern auf der ganzen Welt mit großem En-

• Jeweils 10 Jugendliche leben im Sozialpädagogischen Jugendwohnen mit jugendpsychiatrischer Betreuung in Bregenz und Dornbirn • BAW (betreutes Außenwohnen) für Jugendliche ab 16 Jahren in angemieteten Wohnungen über ganz Vorarlberg verteilt • BAW/UMF (betreutes Außenwohnen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) – derzeit 3 Jugendliche, weitere 16 Plätze sind in Planung • International • SOS-Kinderdorf ist weltweit in 134 Ländern aktiv • Über 78.000 Kinder und Jugendliche leben in SOS-Familien und Jugendwohngruppen • Über 120.000 Kinder und Jugendliche besuchen einen SOS-Kindergarten oder eine SOS-Kinderdorf-Schule • Über 400.000 Kinder, Jugendliche und ihre Familien werden im Rahmen von Gemeinde- und Familienstärkungsprogrammen unterstützt • Knapp 1 Million junge Menschen und Familien werden durch SOSNothilfeprogramme und medizinische Zentren versorgt • 35.000 Mitarbeiter sind weltweit für das SOS-Kinderdorf tätig www.sos-kinderdorf.at | www.facebook.com | soskinderdorf


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Der Chor Joy als Gastchor in Ho­henems Am 10. April 2016 lud die Bürgermusik Hohenems zusammen mit dem Gastchor Joy die Freunde der Blasmusik und des Chorgesangs in die Pfarrkirche St.Konrad in Ho­henems ein. Unter dem Titel «Grosser Geist» thematisierte das Konzert die Unter­drückung der Indianer und der Sklaven in Amerika. Unter der Leitung des Chorleiters Jürgen Waibel begrüssten Chor und Bürgermusik das zahlreich er­schienene Publi­kum mit dem Stück «O happy

day». Neben sehr schöner, klassischer Blasmusik unter der Leitung von Kapellmeister Diet­mar Vonach gab der Chor Joy ­wechselnd einige Leckerbissen zum Besten. Wie zu Beginn des Konzertes verspro­chen, wurde das Kirchenkonzert 2016 zum happy day – für die Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher als auch für die Musikanten und Sänger! Moderiert wurde das Konzert durch Mag. Silvia Öller. (ver)

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Warum Österreich ein tolles Land ist Ich bin stolz darauf, Österreicher zu sein. Wir haben Sportler, die in der Weltelite mitspielen. Wir haben Künstler und Wissenschaftler von internationalem Format. Ganz zu schweigen von den vielen Unternehmen, die global präsent sind. Und hinter all diesen Sportlern, Künstlern, Wissenschaftlern und Unternehmern befindet sich ja noch einmal eine Vielzahl von Menschen, die im Hintergrund werkt und die den Gesamt-Erfolg erst möglich macht. Und wir haben es weit gebracht in Österreich. Wir haben eines der besten Gesundheitssys-teme der Welt. Das öffentliche Bildungssystem ist gratis und wir haben eine Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die funktioniert. Schon klar, dass wir alle dafür verdammt viele Steuern und Abgaben zahlen müssen. Aber ich bin trotzdem glücklich, hier leben zu dürfen. Ich muss nicht in Südeuropa stundenlang in einer schmutzigen Krankenhausambulanz schwitzen. Ich muss meine Kinder nicht wie in den USA mit Leibwächtern in eine (kostenpflichtige) Schule schicken. Und ich kann mitten in der Großstadt Wien grüne Landschaften wie den Prater genießen, ohne im Smog zu ersticken. Warum ich das alles schreibe? Weil wir uns gerade anlässlich der Wahl des Staatsoberhauptes auf das besinnen sollten, was die Menschen in diesem Land alles erreicht haben. Und wir sollten alle mehr den anderen Menschen zuhören. Gerade dann, wenn sie nicht unserer politischen Meinung sind. Das muss uns unser Österreich wert sein.

Eine Spurensuche zur Präsidentenwahl Eine Steirerin, ein Burgenländer, zwei Tiroler und zwei Wiener wollen Bundespräsident werden. Kommenden Sonntag findet der erste Wahlgang zur Kür des künftigen Bundespräsidenten statt. In den vergangenen Wochen haben wir viel von den

Kandidaten gelesen, gehört und gesehen. Wie aber sind sie eigentlich abseits der Kameras? Und woher kommen sie und wie sind sie aufgewachsen? Dazu haben sich unsere Redakteure auf Spurensuche begeben. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie auf dieser Seite. Die ausführlichen Geschichten finden Sie auf: www.meinbezirk.at/1685747

Ein „Bücherwurm“

Musterschüler

Die Wiener Hofburg ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. Foto: MEV Verlag GmbH

Immer höflich

Foto: KK

Foto: Hofer

Foto: SPÖ Wien

Irmgard Griss wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Bauernhof im weststeirischen Bösenbach auf. Schon als Kind war sie ein richtiger „Bücherwurm“. Sogar beim Kühehüten las sie Bücher. Ergebnis: Griss war eine außerordentlich gute Schülerin, berichten Zeitgenossinnen.

Norbert Hofer stammt aus dem burgenländischen Pinkafeld. Später absolvierte er die HTBLA in Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik. „Er war ein gescheiter Schüler mit gutem Benehmen“, so ein Klassenvorstand. Die Flugtechnik verschlug ihn dann auch zur Lauda Air, ehe er in die Politik ging.

Rudolf Hundstorfer (im Bild mit seiner Mutter) ist in Wien-Favoriten aufgewachsen. In einer Zweizimmerwohnung mit Toilette am Gang. Langjährige Wegbegleiter beschreiben Hundstorfer als verbindenden und geduldigen Menschen, der sogar am Fußballplatz noch höflich sei.

Echter Europäer

Unternehmersinn

Flüchtlingskind

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Andreas Khol verbrachte die ersten Lebensjahre in Südtirol, ehe er nach Österreich kam. Die Überstellung am Brenner im Herbst 1947 war für ihn, wie er sagt, „das prägendste Erlebnis meiner Kindheit“. Seit seinem Jus-Studium in den 1960er-Jahren engagierte er sich deshalb in der Europapolitik.

Richard Lugner wuchs ohne Vater auf, der 1943 in Russland als vermisst gemeldet wurde. Mit 30 Jahren gründete der gebürtige Wiener Richard Lugner seine eigene Baufirma und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Seine Vorbilder sind Unternehmer wie die Krupps oder die Rockefellers.

Alexander Van der Bellen verbrachte seine Kindheit sowie Schul- und Studienzeit in Innsbruck. Weil seine bürgerliche Familie vorher mehrmals vor den Bolschewisten flüchten musste, sieht sich Alexander Van der Bellen als „Flüchtlingskind“, zugleich aber auch als „echten Österreicher“.


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Donnerstag, 21. April 2016

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Morgen „Lange Premiere für Lustenau! Erstmals gastiert die „Lange Nacht der Forschung“ im MillenniumPark. Fünf weitere Standorte gibt es in Dornbirn. Unternehmen im Millennium Park und in Dornbirn sowie Institutionen öffnen morgen ihre Türen, um Groß und Klein für die Forschung zu begeistern. Zehn Institutionen gestalten interaktive Forschungsstationen, stellen spannende Fragen und zeigen erstaunliche Antworten auf. Die „Lange Nacht der Forschung“ lädt Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, Technik, Naturwissenschaften und Forschung live zu erleben. Über 220 Forscherinnen und Forscher geben in Vorarlberg Einblicke in ihre Arbeit. Bisher war die Veranstaltung auf Dornbirn beschränkt, erstmals findet die „Lange Nacht“ nun auch in Lustenau statt und bietet gleich zum Auftakt ein großartiges Programm.

Forschung betrifft alle Ohne Forschung gäbe es keine neuen Produkte oder Technologien, die uns das Leben erleichtern. Auch neue Erkenntnisse in der Medizin, die uns das Leben retten, oder neue Funde in den Naturwissenschaften, die unser Leben erklären wären nicht möglich. Forschung findet aber nicht nur in Laboren statt, sie geschieht in der Natur, in Werkstätten, in Produktionshallen, in Büros oder der Fußgängerzone. Die verschiedenen Formen und Inhalte von Forschung und Entwicklung können bei der Langen Nacht der Forschung interaktiv miterlebt werden. Das Besondere am Standort Lustenau ist die Vielfalt und Qualität der Forschung. Ein Schwerpunkt liegt in der betrieblichen Forschung, gleich vier Unternehmen geben im Gebäude Millennium Park 6 Einblicke in ihre Arbeit: Das junge Start-up Angelbird erklärt beispielsweise, was die ‚Cloud‘ genau ist. Photeon Technologies setzt sich mit

Mit sehr vielen interessanten Projekten wird morgen die „Lange Nacht der Forschung“ begangen“ Foto: Todorovic

INFO

„Lange Nacht der Forschung“ Termin: 22. April, 17 bis 23 Uhr. Orte: Millennium-Park (Lustenau), Campus, Fachhochschule Vorarlberg, inatura, Zumtobel Group, LfeCycle Tower. Anderes: Freier Eintritt, freie Anreise und freie Shuttlebusse zwischen den fünf Standorten. An der „Langen Nacht der Forschung“ sind heuer 27 Institutionen mit über 220 Forschenden beteiligt.


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ng geht alle etwas an Nacht der Forschung“ in Dornbirn und Lustenau Mikrochips und deren Aufgaben im Internet auseinander, Ledon Lamp zeigt, was ein Lichtspion macht und der brasilianische Zellulose-Konzern Fibria überrascht mit neuen Anwendungen von Papier und den Einsatzzwecken von Nano-Zellulose. Im Millennium Park 2 zeigen die

RoboCup-WM-Teilnehmer der Neuen Mittelschule Nenzing ihr Können. Die Schülerinnen und Schüler verraten, wie man Robotern überhaupt Leben einhaucht und zeigen in einer Vorführung, wie gut sie den Umgang mit Robotern beherrschen. Zudem bietet die Kinderbetreuung KIMI

der Unternehmensgruppe Prisma spannende Forschungsstationen für kleine Nachwuchsforscher. Im Millennium Park 2 ist Identic Solutions zuhause. Es zeigt seine Alternative zur GPS-Ortung - im richtungsweisenden Gebäude 2226 im Millennium Park befindet sich das Architek-

turbüro Baumschlager Eberle. Das Gebäude wurde vom Stararchitekten Dietmar Eberle selbst geplant und besitzt weder Heizung noch Kühlung. In Dornbirn gibt es gleich fünf Standorte: Die Fachhochschule, die inatura, Zumtobel-Group, den LifeCycle Tower und den Campus. (red)

Eröffnung ELIA Private Volks- und Neue Mittelschule Gemeinsam durchtrennten am 10.4. Pastor Christian Grassl (Wien) und Stadtrat Guntram Mäser das Band und eröffneten damit offiziell die erste private Pflichtschule in Dornbirn. Stadtrat Mäser unterstrich die Bedeutung der Dornbirner Schullandschaft für den Wirtschaftsstandort.

In Rekordzeit wurden die Räumlichkeiten für die Schule unter Bauleiter Gerhard Lauterer adaptiert. Pflichtschulinspektor Arno Wohlgenannt schätzt diese kleine Privatschule und wünschte Gottes Segen. Die Feierstunde wurde mit Musik der Bläsergruppe und den Kindern würdig umrahmt. Besonderen Dank sprach Kran-

kenschwester Annete Moll den Kindern für die Anfertigung von Herzkissen aus, welche Brustkrebspatientinnen eine kleine Erleichterung verschafft. Der örtliche Pastor der Adventgemeinde Michael Spät sprach das Weihegebet. Abschließend luden das Schulleiterteam Julian Hämmerle und Elmar Walch die zahlreichen

Gäste zu einem Buffet und Besichtigung der Schule ein. (pr)

INFO

Volks- und Neuen Mittelschule ELIA Dornbirn, Rohrbach 11 +43 (0) 676 833 22 464 direktion@privatschule-elia.at www.privatschule-elia.at

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Feierliche Eröffnung durch Pastor Christian Grassl und Stadtrat Guntram Mäser


Geteilte Freude ist doppelte Freude Sparen-Teilen-Aktion der Volksschule Bregenz-Schendlingen

„Mit unserer Aktion ‚Sparen teilen’ wollen wir bedürftigen Kindern helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. Die Grundidee ist, dass die Schüler einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein geben. Das darin angesparte Geld wird auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bre-

genz unterstützt unsere SparenTeilen-Aktionen, indem sie den Sparbuchbetrag verdoppeln“ erfreut sich Lehrer Mikula. Damit konnte bereits einigen großen wie kleinen Menschen im Ländle geholfen werden. Zum Beispiel Thomas, der einen neuen Rollstuhl brauchte, der 8-jährige Matthew, der eine Therapie benötigte, die Schule für behinderte Menschen in Mäder für deren Einrichtung. Das Besondere daran waren die persönlichen Begegnungen mit den Betroffenen. Oft sprachen die Schüler von den interessanten Gesprächen, wenn die Bedürftigen von den Schulkindern in ihre Klassen eingeladen wurden und diese aus ihrem Leben erzählten. Manche weiteren Besuche und Freundschaften sind aus diesen Treffen schon entstanden. Anfang März fand im Rahmen dieser Aktion ein besonderer Workshop für die Schüler statt. Es wurde die Arbeit von „Licht für die Welt“ vorgestellt und Bilder von blinden

VS Bregenz-Schendlingen ca. 360 Kinder mit 18 Klassen und 34 Lehrpersonen www.vs-schendlingen.vobs.at

Kindern gezeigt, welche durch von Spenden finanzierte Operationen wieder sehen können. Durch Erfahrung mit Blindenbinden, Stock und Blindenschrift konnten die Kinder selbst einen Einblick ins Leben blinder Menschen gewinnen. „Es ist für mich beeindruckend, mit welcher Motivation und Bereitschaft Kinder Kindern helfen und sich auf die Thematik „Blind-Sein“ eingelassen haben,“ so die Referentin Frau Wollersberger aus Wien.

Traditionell gibt es an unserer Schule freitags in der Fastenzeit vor Ostern für alle Kinder ein Stück „Fastenbrot“ zur Jause, welches von den Eltern und dem Elternverein gespendet wird. Das damit ersparte Jausengeld sammelten wir heuer für das Albanienprojekt von Paul Wohlgenannt und das Projekt „Mary`s Meals“ für Mahlzeiten armer Schulkinder. Es kam die stolze Summe von 771 Euro zusammen. (red)

Frag den Spa Was bedeutet

refroh:

Überschuldung Wer seine Sc ? hulden nicht re ch überschuldet. tzeitig zurück Das kann eine zahlen kann, r Firma passie ist Menschen. W ren, aber auch er kein Geld einem m eh r ha t, is t zahlungsun nennt man au fähig. Das ch „insolvent“ oder „nicht liq Man sollte imm uid“. er darauf acht en, dass man und nicht meh genug Geld üb r ausgibt, als rig hat man besitzt. (r ed)

Komm zum Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 7. Mai 2016 veranstaltet die Sparkasse der Stadt Feldkirch einen Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder - die perfekte Möglichkeit, um gebrauchte Spielsachen an einem kostenlosen Stand zu verkaufen. Für ein tolles Rahmenprogramm inkl. Kinderschminken ist ebenfalls gesorgt. Infos zur Anmeldung und Veranstaltung online auf www.sparkasse.at/feldkirch

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Unter diesem Motto starteten Schüler der Volksschule BregenzSchendlingen die Hilfsaktion „Sparen teilen“, die bereits seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Heuer wurden mit dieser Aktion auch Kinder mit Behinderungen in Afrika beim Schulbesuch unterstützt. Die Schüler der Herzklasse 1c sammelten dafür einen Teil ihres Taschengeldes und spendeten den Betrag für die Kinderkampagne „helle Köpfe” der österreichischen Hilfsorganisation „Licht für die Welt”.


Donnerstag, 21. April 2016

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Von Klein- und Mega-Baustellen Rege Bautätigkeit in Dornbirn-Wallenmahd - Hunderte Arbeitsplätze entstehen Dornbirn verfügt über zwei große und zusammenhängende Betriebsgebiete. Im Süden ist es das Wallenmahd, im Norden das Gebiet, das zum Achraintunnel (angrenzend an Schwarzach) zur Verfügung steht.Gebaut wird im Wallenmahd schon fleißig.

Beschlägeherstellter Blum baut im Wallenmahd auf rund 40.0000 Quadratmeter ein neues Werk.

Kalb hat sich in der Nachbarschaft angesiedelt. haben. Auch hier hat die Stadt schon Abschlüsse getätigt - und auch im Gebiet Pfellern liegt der große Vorteil an der AutobahnNähe (Auf-/Abfahrt Nord). Rund 600 neue Arbeitsplätze wird es in den nächsten Jahren in der Stadt geben, lauten die Hochrechnungen der Politik. Mit den Betriebsgebieten zementiert die Stadt auch ihren Ruf als Wirtschaftsstandort. (red)

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entstehen wird und somit Fahrten durch die Stadt zum Zubringer Dornbirn-Süd entfallen. Allerdings: Es wird noch einige Jahre dauern, bis dieser Anschluss an die A14 Realität werden wird. Die notwendigen Genehmigungsverfahren laufen. Im Norden der Stadt hat sich die Stadt ebenfalls Grundstücke gesichert, um sie Unternehmen zu verkaufen, die Dornbirn als neuen Standort (oder aber auch für Erweiterungen) ausgemacht

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Die größte Baustelle belegt im Wallenmahd der Beschläge-Riese Blum aus Höchst, der in dieser Gegend bereits ein gigantisches Hochregal-Lager betreibt. Quasi gegenüber entsteht momentan ein weiteres Blum-Werk, in dem in Zukunft auch die Lehrwerkstätte untergebracht sein wird. 40.000 Quadratmeter hat Blum von der Stadt Dornbirn, die in weiser Voraussicht Grund und Boden für Betriebsansiedlungen gekauft hatte, erworben - mehrere Kräne lassen die Dimension erahnen. In Arbeit ist derzeit die Pilotierung. In unmittelbarer Nachbarschaft entstanden in letzter Zeit schon der Neubau der Schlosserei Kalb, auch eine Tankstelle ist neu - und es gibt noch zahlreiche kleinere Baufelder, die bebaut werden. Das Wallenmahd ist begehrt in Unternehmerkreisen, zumal ein Autobahnzubringer (Nord)


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Immo-Preise und Steuer-Tipps Marktentwicklung geht generell nach oben - Konsequenzen der Steuerreform für alle Einen spannenden und interessanten Abend erlebten Immobilien-interessierte Zuhörer in Dornbirn. REMAX-Immowest-Inhaber Reinhard Götz, Steuerberater Dr Kurt Schreiber und Notar Dr. Richard Forster erklärten die Preis-Entwicklungen am Vorarlberger Markt für Grundstücke, Wohnungen und Häuser und die Auswirkungen der Steuerreform für Eigentümer, Käufer, Verkäufer, Vermieter oder Übergeber einer Immobilie. „Die jüngsten Änderungen bei der Grunderwerbsteuer, der Immobilien-Ertragsteuer (Immo-ESt.) und den Abschreibungen und die steuerliche Neuregelung von Schenkung oder Erbschaften mit Immobilien waren neben der Marktentwicklung wohl die spannendsten Themen des Abends“, erklärte Reinhard Götze. Vorarlberg ist vor Salzburg, Wien und Tirol teuerstes Wohnungs-Bundesland. Der Bezirk Bludenz hat aufgrund von

Verkäufen im Arlbergraum stark nachgezogen. Immo-Markt steigend Im gesamten Jahr 2015 wechselten im Ländle laut Grundbuch 5677 Immobilien die Besitzer. Davon waren 2720 Eigentumswohnungen. Sie hatten einen Durchschnittspreis pro Wohnung von 214.682 Euro. Auch 519 Einfamilienhäuser wurden gehandelt. Diese Zahlen wurde im RE/ MAX ImmoSpiegel präsentiert, der alle Kaufverträge 2015 des Amtl. Grundbuchs erfasst hat. Die Daten werden laut Reinhard Götze auch für Einzel-Bewertungen, Marktwertfeststellungen und Gutachten herangezogen. Die Auswirkungen der Steuerreform und Auswege Besonders gespannt wurden die Berichte über die ersten Erfahrungen mit den seit 1.1.2016 geltenden Änderungen bei der

Das RE/MAX-Team mit den Referenten (Bildmitte) Dr. Kurt Schreiber, Notar Richard Forster und Inhaber Reinhard Götze. Grunderwerbsteuer und der Immobilien-Ertragsteuer aufgenommen: Die Immo-ESt wurde bekanntlich von 25% auf 30% erhöht. „Bei der Grunderwerbsteuer wurde die Berechnungsbasis vom 3-fachen Einheitswert zum Verkehrswert umgestellt. Damit ist teilweise eine steuerliche Verbilligung für Objekte unter Euro 250.000,-

erfolgt. Für Objekte mit einem höheren Verkehrswert wurde es im Gegenzug teilweise teurer. Im Einzelfall, je nachdem wie hoch der konkrete Einheitswert und der konkrete Verkehrswert der Liegenschaft sind, kann sich das unterschiedlich auswirken und muss individuell durchgerechnet werden“, erklärte Steuerberater Kurt Schreiber. (pr)

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Donnerstag, 21. April 2016

Termine

Veranstaltungskalender 21.4. - 27.4.2016 Do 21. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr FingerprintWorkshop „Ich bin Henry Fink“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Essbare Wildkräuter im Frühling Kräuternest - Gartentreff, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Vernissage Die schönsten Bücher Österreichs 2015, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Sabine Kranabetter, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Wer macht mit! Informationsveranstaltung über die Wirkungsprinzipien und Anwendung von Kurena sowie Abnehmgruppen zum Erfahrungsaustausch, Vortragender: Georg Wampl, wamplPLASTIC Gmbh, Haldengasse 20, Anmeldung: www.kurena.at unter Bezugsquellen > Vorträge 19.30 Uhr Love 3D FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr A Blast - Ausbruch Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Plenty for Twenty TiK, Dornbirn. 20 Uhr Neue Musik im Gespräch ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21 Uhr Wolfgang Verocai Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr Steerings Ship With Empty Bottles Anziehbar, Dornbirn.

20 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Kian Soltani und Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Vollmond Varieté Zack & Poing, ProKonTra, Hohenems. 20 Uhr Gemeinwohlökonomie Vortrag, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr GUM Global Underground Music, Spielboden, Kantine, Dornbirn.

Sa 23. April

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 11.30 Uhr Tag der offene Tür Alte Schule Höchst, Rheintalische Musikschule Lustenau. 10 - 12 Uhr Alles Tango Generalprobe des 2. Arpeggione-Konzerts, Renaissancepalast, Hohenems. 10 - 20 Uhr ATIB-Kermes ATIB-Türkisch Islamischer Bund, Robert-KochStraße 18a, Hohenems. 18 Uhr mundARTpop/rock Vorausscheidung, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 19 Uhr Flamenco „Aqui y ahora“ und „Amoramor“ Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Montague TiK, Dornbirn. 20 Uhr Alles Tango 2. Konzert, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Rohrbach, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Texta Konzert, Carinisaal, Lustenau. 21 Uhr More than a Party Spielboden, Dornbirn.

Fr 22. April

14 - 19 Uhr 20 Jahre Talente Geschäft auf Zeit, Marktstraße 3, Hohenems. 17 Uhr Vernissage „stimm.art“ im Rahmen der Reihe „20 Jahre Talente“, Geschäft auf Zeit, Marktstraße 3, Hohenems. 17 - 23 Uhr Lange Nacht der Forschung Millennium Park, Lustenau; FH Vorarlberg, Inatura, LifeCycle Tower, Zumtobel Gruppe, Dornbirn. 19.30 Uhr Thank you for Bombing Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr KIN 20last Century (AT), TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Preisverteilung Blumenschmuckwettbewerb 2015, Radlerhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Alexander Swete Gitarrenkonzert, Hofsteiger Saal, Schwarzach.

So 24. April

10 - 20 Uhr ATIB-Kermes ATIB-Türkisch Islamischer Bund, Robert-KochStraße 18a, Hohenems. 10.30 - 16 Uhr Familienspielefest 2016 Mittelschule Herrenried, Hohenems.

Mo 25. April

19 - 21 Uhr Vortrag und Diskussion „Nationalsozialismus in Vorarlberg, Opfer - Täter - Gegner“, Meinrad Pichler, „Verdeckte Spuren der Geschichte“ Prof. Dr. Michael Ermann, Im Schützengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Janacek Philharmonie Ostrau 5. Abo Konzert, Kulturhaus, Dornbirn.

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22. und 23. April 2016 Ganztägig im Messepark Dornbirn beim Info Interspar Roland Raiffeiner informiert Sie über wartungsfreie Balkone, Zäune usw.

Di 26. April

9 - 12 Uhr Kriegskinder und ihre Kinder - ein ungewolltes Erbe Vertiefungsworkshop, Im Schützengarten, Lustenau. 15 - 17.30 Uhr Musik am Nachmittag Reichshofsaal, Lustenau. 18 Uhr Klassenabend Anette Beck: Kontrabass, Alte Schule Höchst. 19 Uhr Verrückt nach Paris Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.15 Uhr Rigoletto Live aus der „Opera National de Paris“, Kino Lustenau.

Mi 27. April

8.30 Uhr Klein Männchen findet das Glück Leseabenteuer, Stadtbücherei, Dornbirn. 14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr El Clan FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Führung durch den Palast, Hohenems, Anmeldung: 05576/73383 19 Uhr Klassenabend Emil Salzmann, Fagott, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Die Böhms - Architektur einer Familie Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn.

Ausstellungen

Zackige Geschichten Briefmarken erzählen bis 1. Mai 2016, Sonderausstellung, Stadtmuseum Dornbirn. Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Beschützer, Engel, Glücksbringer bis 14. Mai 2016, Das kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Zilvinas Kempinas bis 29. Mai 2016, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn.

Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau. Übrig bis 2. Oktober 2016, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger von 22. April bis 16. Oktober 2016, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.4. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 So 24.4. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.4. und So 24.4. Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.4. und So 24.4. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 23.4. und So 24.4. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300

Zahnärzte

Sa 23.4. und So 24.4. 9-11 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 21.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 22.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 23.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 24.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 25.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a

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Donnerstag, 21. April 2016 Di 26.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 27.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.4., So 24.4. und Mi 27.4. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apothekezum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.4. und So 24.4. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

25 Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 27.4. 20 Uhr, Glänzende Aussichten: Wie die Kirche über sich hinauswächst, Kolpinghaus Dornirn Fr 29.4. 18.30 Uhr, Tatort Bibel, Pfarrkirche St. Martin, Markt So 1.5. 10 Uhr, Kleinkindergottesdienst, Pfarrheim Maria Heimsuchung, Haselstauden Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 25.4. 18.30 Uhr, Evensong, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Fr 22.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 26.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 27.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche

More than a Party

Underground-Veranstaltung Samstag, 23. April 2016 21 Uhr, Spielboden Dornbirn Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen, V-Ticket und Ö-Ticket. Info: www.popandwave.at

Do 21.4. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 22.4. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 23.4. Pfarrkirche: 15 Uhr Hochzeit von Angelika und Richard Flax, 17.15 Uhr Beichtgelegenheit / Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 24.4., 5. Sonntag in der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Ferdinand Hiller Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Di 26.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, von Frauen mitgestaltet Mi 27.4. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 8. April um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 1. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 22. Mai 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 21.4. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 22.4. 19.30 Uhr Rosenkranz So 24.4. 9 Uhr Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme, anschließend Pfarrcafé Mi 27.4. 14.30 Uhr Krankensalbung im Pflegeheim, Birkenwiese

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 21.4. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe im Pfarrheim Fr 22.4. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Sonntag der Osterzeit Sa 23.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 24.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 25.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 26.4. 8.30 Uhr Messfeier Mi 27.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 24.4. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 21.4. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 22.4. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Bußgottesdienst und Probe der Erstkommunikanten Sa 23.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit Erstkommunion 9.30 Uhr Gottesdienst der Erstkommunikanten, SchokiChörle, anschl. Agape Mo 25.4. 9 Uhr Morgenlob Di 26.4. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus – Kreis Mi 27.4. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI Informations– und Gebetsabend

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404

www.pfarre-st-christoph.at

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Franziskanerkloster

Pfarre Hasenfeld

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse

Fr 22.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 23.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 14,21b-27 2. Les: Offb 21,1-5a Ev: Joh 13,31-33a.34-35 Mo 25.4. 19 Uhr Rosenkranz Mi 27.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372


Donnerstag, 21. April 2016

26

„Wir haben neuland betreten und sind geWachsen. sebastian ist für uns etWas ganz besonderes.“ hubert & Paula haben keine eigenen Kinder. sebastian ist seit zwei Jahren ihr Pflegekind.

Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Pfarre St. Peter und Paul

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

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Fr 22.4. 4. Osterwoche 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 23.4. Hl. Adalbert, Bischof von Prag, Glaubensbote, Märtyrer; Hl. Georg, Märtyrer in Kappadozien, 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit (Hl. Fidelis von Sigmaringen, 2. Diözesanpatron) 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier von Lara Kaufmann, Feldkreuzstr. 11, 19 Uhr Messfeier Mo 25.4. Fest des Hl. Markus, Evangelist, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind Mi 27.4. Hl. Petrus Kanisius, Ordenspriester, Kirchenlehrer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle)

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 21.4. Hl. Konrad von Parzham, Hl. Anselm; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Pfingstexerzitien im Pfarrheim Fr 22.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 23.4. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge So 24.4. 5. Sonntag der Osterzeit; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Di 26.4. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 24.4. Gottesdienst mit Abendmahl So 1.5. Gottesdienst Lustenau um 8.30 Uhr: So 24.4. Gottesdienst Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015

So 24.4. 10 Uhr - Übertragungsgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 27.4. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

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Donnerstag, 21. April 2016

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Hilfe für Dornbirn aus Bürs Uhrmacher Peter Rangl sanierte mit einigen Partnern die Rathaus-Uhr In den 1920er-Jahren wurde sie am Dornbirner Rathaus eingebaut - jetzt funktioniert auch wieder die alte Technik in der Turmuhr. Danke der Initiative des Bürser Uhrmachers Peter Rangl.

Ein stolzes Team mit Uhrmacher Peter Rangl und Bürgermeisterin Kaufmann. Dornbirner Firma 1zu1 Prototypen gefertigt wurde. Kürzlich wurde die renovierte Uhr an die Stadt übergeben. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die

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Auch wenn die Turmuhr am Rathaus mittlerweile elektronisch läuft, ist das in den 1920er Jahren gebaute mechanische Uhrwerk ein Schmuckstück und von historischer Bedeutung. Ausgehend von einer Initiative des Bürser Uhrmachers Peter Rangl wurde dieses technische Meisterstück in den vergangenen Monaten gemeinsam mit einer Klasse der Polytechnischen Schule zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut. Die Mechanik ist wieder an ihren Ursprungsort zurückgekehrt – ergänzt durch ein eigenes Ziffernblatt, dass von den Schülern entworfen und von der

Privatinitiative von Peter Rangl kombiniert mit einem Projekt der Polytechnischen Schule und dem Knowhow eines unserer Vorzeigebetriebe, der 1zu1 Prototypen, ist ein tolles Beispiel der Vernetzung und gleichzeitig auch der Fähigkeiten unserer Polytechnischen Schule. Ich möchte mich im Namen der Stadt ganz herzlich für dieses Engagement bedanken.“ Die alte Uhr im Turm des Dornbirner Rathauses wurde in den 1920er Jahren installiert. Hergestellt wurden diese mechanische Turmuhr in der schwäbischen Turmuhrenfabrik Philipp Hörz, die derartige Uhren von ihrer

Gründung im Jahre 1862 bis zum Jahre 1956 fertigte. Obwohl im Uhrenbuch der Firma Hörz, das heute noch existiert, viele Turmuhren mit Ortsnamen, Fabrikations-Nummer, Lieferdatum und Uhrentyp aufgelistet sind konnte die Dornbirner Rathausturmuhr nicht im Verzeichnis gefunden werden. 1962 wurde die mittlerweile „unmodern“ gewordene Uhr durch eine „Hauptuhr Type KT in Präzisionsausführung der Wiener „Fabrik für Uhren und Apparate, Ing. Emil Schauer“ ersetzt. Das alte Laufwerk wurde nun wieder in Stand gesetzt und kann im Turm des Rathauses besichtigt werden. (red)


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Ruine trifft Skulpturen Arno Egger stellt auf der Burgruine Alt-Ems seine Installationen aus „Fürchtet Euch nicht - Eine Ode an die Freude“: So lautet der Titel der Ausstellung, die es ab morgen auf der Burgruine AltEms zu sehen gibt. Künstler Arno Egger präsentiert seine Installationen. Auf dem Hohenemser Schlossberg ist wieder Moderne im Kontrast zur Historie zu sehen. Nach „Eisenartig“ des Liechtensteiners Edgar Büchel 2014 und „Blickwinkel“ des Götzners Hubert Lampert 2015 findet in diesem Jahr die dritte zeitgenössische Skulpturen-Installation in der Burgruine Alt-Ems statt. Der Verkehrsverein Hohenems hat den Künstler Arno Egger eingeladen, sich mit dem geschichtsträchtigen Ort auseinander zu setzen. Seine Installation trägt den Titel „Fürchtet Euch nicht – Eine Ode an die Freude“. Die Vernissage findet morgen, Freitag, um 17 Uhr auf dem Schlossberg statt. In gut 30 Minuten ist die Burgruine vom Stadtzentrum Hohenems aus zu Fuß erreichbar. Zur Eröffnung spricht Johannes Inama. Er ist Leiter des Kulturzentrums „Küefer Martis Huus“ in Ruggell. Diese

Künstler Arno Egger stellt nicht nur aus, sondern unterstützt auch die Sanierung der Burgruine. mehrteilige Installation für die Burgruine Alt-Ems nimmt Bezug auf die Geschichte und die aktuellen Geschehnisse unserer Tage. Der erste Teil auf dem Schlossberg besteht aus einer mehrteiligen Stahlskulptur, die die Druckplatten einer speziell für die Burgruine entstandenen Radierungsserie zeigt. Die Radierungen selbst werden in einem leerstehenden Geschäftslokal im Rahmen des „Emsiana“-Kulturfestes ab Mitte Mai in der Marktstraße gezeigt.

Versteigerung Übrigens: Arno Egger stiftet die Skulpturen und Radierungen – zur Hälfte – der Burgsanierung. Dazu gibt es eine Versteigerung

über das Internet, Skulpturen haben einen Rufpreis von 1.000 Euro, Radierungen von 500 Euro. Bis 14. Oktober können Gebote abgegeben werden. (red)

INFO

Skulpturen-Installation auf dem Emser Schlossberg Ausstellung: 22. April bis 16. Oktober. Vernissage: 22. April, 17 Uhr, auf dem Schlossberg Künstler: Arno Egger, geboren 1960 in Hohenems, hat an der Scuola Politecnico di Design in Mailand studiert. Er lebt/arbeitet in Feldkirch. Internet: www.alt-ems.at

„Unisono“ zweier Länder FH Vorarlberg und Uni Innsbruck kooperieren noch stärker Die FH Vorarlberg und die Universität Innsbruck unterzeichneten am 8. April 2016 eine Kooperationsvereinbarung zur verstärkten Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Studium und Weiterbildung, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. In einem Memorandum of Understanding legten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Bernadette Mennel, Rektor Tilmann Märk und Rektor Oskar Müller an der FH Vorarlberg in Dornbirn den Grundstein für die zukünftig engere Zusammenarbeit zwischen der Universität Innsbruck und der FH Vorarlberg. In gemeinsamen Forschungspro-

Gemeinsames „Memorandum of Understanding“ jekten und in den Bereichen Studium und Weiterbildung wollen die beiden Hochschulen zukünf-

tig Synergien nutzen und neue Möglichkeiten für Studierende schaffen.

Stärkung des Wirtschaftsund Forschungsstandortes Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner zeigte sich sehr erfreut und bezeichnete die neue Kooperation als Chance nicht nur für die beiden Hochschulen, sondern auch für die Wirtschaft in Tirol und Vorarlberg. Die Bündelung von Kapazitäten und Know-how in der Forschung schaffe neue Möglichkeiten, von denen viele auf breiter Basis profitieren würden. “Die noch engere Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen ist sicherlich eine weitere Stärkung des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Vorarlberg”, betont Landeshauptmann Wallner. (red)


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Cineplexx-Deal abge Keine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Konzern Steuern. Und zog gleichzeitig vor Gericht, um die Vorschreibung zu kippen. Neo-Bürgermeister Egger hatte den Zwist geerbt und erwirkt, dass eine „Gerichts-Pause“ wohl zielführender sei, verhandelte mit einem VP-Mandatar mit dem Multi. Herausgekommen war ein Kompromiss: 2,5 Prozent sind in Zukunft fällig, die im letzten Jahr bezahlten Steuern verbleiben in der Stadtkassa. Würde die Stadt die Steuer nochmals erhöhen, dann würde die höhere Steuervorschreibung mit der Pacht für den Grund gegengerechnet. Mit diesem Deal gingen die FP und VP in die Stadtvertretung - und zogen den Deal mit 28 zu 8 Stimmen durch. 140.000 Euro gibt es - Kartenverkauf Stand 2015 - für die Stadtkassa. „Das ist viel zu wenig“, wetterte etwa Vize Bernhard Amann und forderte

Seit mehr als einem Jahr sind die Stadt Hohenems und KinoMulti Cineplexx im Streit um die Vergnüngungssteuer. Mit der außergerichtlichen Einigung (abgesgnet mit den Stimmen von FP und VP) wurde das Ende eingeläutet.

Geeinigt hat sich die Stadt mit Cineplexx, das künftig Steuern an Hohenems zahlen wird.

Kein Tag ohne Häusle-Skandal zieht immer wei Der Skandal um das HäusleBetriebsgelände in Lustenau mit illegal vergrabenen Problemstoffen hat fast täglich Neues zu bieten! Die Staatsanwaltschaft ist auch angerückt und hat in den Büros Unterlagen beschlagnahmt.

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Zur Erinnerung: Hohenems hat damals den Kinobetreiber in die Stadt gelockt - mit der Zusage, dass keine Vergnüngungssteuer eingehoben wird. Doch angesichts maroder Stadtkassen kam Hohenems (noch unter Bürgermeister Richard Amann) auf die Idee, eine Vergnüngungssteuer vorzuschreiben. Drei Prozent des Kartenpreises sollte Cineplexx an die Stadt überweisen. Cineplexx pochte auf den gültigen Vertrag, die Stadt schickte Rechnungen - und Cineplexx zahlte rund ein Jahr lang auch brav

Jahrelang wurde offenbar beim Entsorger Häusle Müll illegal in Erdwällen vergraben, um sich so eine korrekte (teure) Entsorgung zu ersparen. Vergraben wurden im Betriebsgelände nicht nur sehr viel zerkleinerter Kunststoff - die Experten fanden auch Batterien und Nagellacke im Erdreich. Die jüngste Meldung: Reste von Kunststoff wurden mit Sägemehl vermengt - ein Landwirt hat dieses Material dann in der Tierhaltung eingesetzt. Reste davon fand man im Hohenemser Ried und angeblich wurde dies der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn schon vor einiger Zeit gemeldet. „Derartige Machenschaften sind nicht zu dulden. Die Betroffenen

Problemstoffe werden nun ausgegraben und müssen mit der vollen Härte zur Rechenschaft gezogen werden“, so Bürgermeister Egger. „Jetzt ist die Bezirkshauptmannschaft aufgefordert, die Vorfälle zu klären“. Hinweise soll die Bezirkshauptmannschaft schon vor längerer Zeit erhalten haben - auch das


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segnet acht Prozent. „Egger zeigte sich als schwacher Verhandlungspartner“, so Amann, der mit seiner Fraktion (wie auch die SP) nicht für den Deal war. „Während die Stadt beispielsweise bei den sehr hohen Gebühren für Müll oder auch Kanal Landesmeister ist, wird Cineplexx bevorzugt. Und Egger ist auch bei der Gegenverrechnung mit dem Bauzins eingeknickt“, so Amann. „Das zeugt von politischer Naivität und auch fehlendem Verhandlungsgeschick“, polterte er. Ein anderes wichtiges Thema ging einstimmig über die Bühne: Die neue Rettungszentrale - die Rotkreuz-Abteilung sowie die Bergrettung erhalten eine „neue“ Liegenschaft, die dringend notwendig ist. Zur Vorgeschichte: Vor 16 Jahren verkaufte die Stadt das Neudörfer-Haus für einen Schilling an den Landesverband,

der beim Krankenhaus auch ein Museum bauen wollte. Das gibt es aber seit 2009 in Frastanz. Ein Planungswettbewerb wurde ausgeschrieben, die Pläne liegen auf dem Tisch - das Projekt aus dem Architekturbüro Nägele-Waibel in Dornbirn machte das Rennen. Neu: Die Stadt kauft nun das Grundstück samt Gebäude um sieben Cent zurück - und gibt es an die Krankenhaus-BetriebsGesmbh weiter, die wiederum mit dem Landesverband einen Baurechtsvertrag abschließt. Der zu erzielende Kaufpreis fließt in den Um- und Neubau. Für die Stadt bedeutet dies: 853.000 Euro wird Hohenems zu diesem Bau beisteuern, Geld kommt auch aus den Gemeinden Götzis, Koblach, Altach und auch Mäder, die ja in der Kummenbergregion quasi eine Rettungseinheit bilden. (red)

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fachgerecht entsorgt. sei aufklärungsbedürftig. Laut Experten bestehen keine Gesundheitsgefährdungen - im Grundwasser in Lustenau gab es keine Auffälligkeiten und auch nicht in der Kläranlage. Die Politik beschäftigte sich in diesen Tagen in den Kontrollaus-

schüssen - mit mäßigem Erfolg! Auskunftspersonen wie etwa die ehemalige Geschäftsführer und Gesellschafter waren nicht der Einladung gefolgt - mit dem Hinweis auf laufende Verfahren. Die SPÖ Vorarlberg forderte dieser Tage die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und blitzte ab. Begründung: Noch fehle es an relevanten Fakten und zudem ermittle die Staatsanwaltschaft. Nicht bekannt ist bislang auch, in welchem Zeitraum dieser Müll illegal gelagert wurde und wer aus der Geschäftsführung verantwortlich war. Die Grünen in Person von Adi Gross forderten eine gesetzliche Handhabe gegen die Praktiken, dass Plastikteile (wie im Ried in Hohenems gefunden) auf den Wiesen lande. Kunststoff habe in Böden nichts verloren, meinte Umweltsprecher Metzler. Verwunderlich: Gesetzlich war die Beigabe gedeckt. Jetzt soll aber ein Gesetz folgen, das möglichst schnell beschlossen wird. (red)

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tere Kreise - Experten sind vor Ort


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Aus dem Winterschlaf erwa Rheinschauen-Team für die Saison gerüstet - Dampflok Maffei wird

Bei der Generalversammlung konnten Obmann Leo Kalt und sein Vorstandsteam auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es wurden im vergangenen Jahr 415 Führungen für 18.844 Besu-

cher durchgeführt. Bei den Gesamtfahrten mit der Dampf- und E-Lokomotive gab es auch eine Steigerung auf 215 Fahrten. Der Verein hat 250 Mitglieder. Die Leistungen im Museum und bei der Bahn wurden zum größten Teil ehrenamtlich erbracht. Nur so ist ein operativer Betrieb aufrecht zu erhalten.Die „Zukunftsstudie“ mit einer neuen Vereinsstruktur wurde verabschiedet – und scheint auch zu greifen.

Frühling ist - und das Rheinbähnle fährt wieder. In Zukunft soll der operative Betrieb von einem Geschäftsführer geleitet werden. Eine klare Trennung zwischen Strategie und Umsetzung ist das Ziel. Mit der Neuorganisation wurde auch dem langgehegten Wunsch der

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cht saniert Subventionsgeber nach einer Gewaltentrennung entsprochen. Der rigorose Sparkurs der vergangenen drei Jahre hat dem Verein Rhein-Schauen, der von Lustenau aus unter anderem die ehemalige Dienstbahn der Rheinregulierung betreibt, Luft verschafft. Erstmals können nun hohe Beträge in die Strecke und die Revision der Dampflok „Maffei“ eingeplant werden. Dies wäre ohne die Unterstützung der Rheinregulierung, dem Kanton St. Gallen, dem Land Vorarlberg, der Standortgemeinde Lustenau, den Rheingemeinden beidseits des Alpenrheins, sowie dem Rheinunternehmen Widnau und den verschiedenen Sponsoren nicht möglich. (red)

Mit dem Bau des Feuerwehrhauses wird Ende April begonnen.

Der Spatenstich steht bevor Baubeginn für das Lustenauer Feuerwehrhaus Die Sondersitzung im Rathaus Lustenau hatte es in sich, denn die Gemeindevertretung vergab Bauaufträge für rund 7,3 Millionen Euro für den Bau des neuen Feuerwehrhauses. Ein großes Bauprojekt nimmt Fahrt auf: Für das neue Feuerwehrhaus wurden bei einer Sondersitzung der Gemeindevertretung einstimmig Vergaben in Höhe von 7,3 Millionen Euro brutto beschlossen. Eingangs der Sitzung konnte Bürgermeister Kurt Fischer die gesamte Wehrführung der Feuerwehr begrüßen. Hochbaureferent Vizebürgermeister Walter Natter präsentierte das umfangreiche Paket der verschiedenen Bauarbeiten. Das Angebotsverfahren wurde nach intensiven Vorprüfungen nach dem Bestbieterprinzip durchgeführt, zum Zuge kommen regionale Betriebe. Aus Gründen der Stillhaltefrist dürfen die Namen der Firmen an dieser Stelle noch nicht

veröffentlicht werden. Vergeben wurden dabei die zahlreiche Gewerke wie die Erdarbeiten und Baugrubensicherung (630.461,40 Euro), Spezialtiefbauarbeiten (um 218.159,90), Baumeisterarbeiten (mit 2.463.801,83 der größte Brocken), Aufzugsanlagen (89.940,03), Heizungs-, Sanitär- und Druckluftinstallationen (551.457,57), Elektroinstallationen (740.458,37), Lufttechnische Anlagen (400.977,53), Zimmermeisterarbeiten (508.497,64), Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten (387.871,38) - viel Geld wird auch

für die Asphaltierungsarbeiten für den VKW-Hausanschluss (14.228,04) und die Erdarbeiten für den VKW-Hausanschluss (35.305, jeweils Nettopreise) ausgegeben. Der Bau dieses topmodernen Feuerwehrhauses (ist ja auch die Katastrophenschutzzentrale) wurde einstimmig beschlossen und ist notwendig, weil das alte Haus zu klein wurde und auch nicht mehr den Ansprüchen genügt. Der feierliche Spatenstich findet Ende April statt, fertig ist das Haus dann 2017. (red)

Die Feuerwehrmänner waren interessierte Besucher.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

45. INT. FLOTTTENSTERNFAHRT Sternbildung der Int. Weißen Flotte vor Bregenz

d min: 9° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 7° Nied.70%

max: 14° 2000 m: 1°

min: 5° Nied 70%

max: 8° 2000 m: -4°

Nach den sonnigen Vortagen erreicht uns am Freitag eine neue Störungszone. Diese bringt den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, ab 1800m fällt Schnee. Es ist zudem deutlich kühler als an den Tagen zuvor! Am Samstagmorgen vorübergehend trocken und teils aufgelockert bevor um die Mittagszeit wieder teils kräftige Regenschauer eintreffen und von gewittriger Art sein können. Auch am Sonntag trüb und immer wieder etwas Regen. Schnee fällt bereits oberhalb von rund 700-900 m!

Kenny Vogt

Einen Ausblick auf nächste Woche werfen wir derzeit nur ungern. Es erwartet uns nämlich bis Mitte der Woche unbeständiges und deutlich zu kühles Wetter. Schnee fällt bis weit herab. Die zweite Wochenhälfte dürfte sich aber aus derzeitiger Sicht milder, freundlicher und somit wieder frühlingshaft gestalten. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Freitag


Donnerstag, 21. April 2016

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Kindersprechstunde im Rathaus Angebot verbessert weiter die Familienfreundlichkeit von Dornbirn INFO

Seit Jahren werden Sprechstunden der Bürgermeisterin und Stadträte in Dornbirn angeboten und auch gut besucht. Die wöchentlichen Termine werden von der Dornbirner Bevölkerung gerne genutzt, um mit den politischen Vertretern ihre Anliegen zu besprechen. Ab 25. April haben nun auch Kinder die Möglichkeit, ihre Anregungen, Ideen oder Beschwerden einer Mitarbeiterin des Dornbirner Rathauses vorzutragen. Sabine Natter-Müller betreut ab Ende April die wöchentliche Kindersprechstunde im Rathaus. Die Kinder sind eingeladen ihre Anliegen persönlich der ehemaligen Betreuerin in einem Dornbirner Kindergarten zu schildern. Mit der Kindersprechstunde wird Dornbirn noch kinder- und familienfreundlicher. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann:

Kindersprechstunde im Rathaus Dornbirn Jeden Montag von 16 bis 17 Uhr Altes Rathaus, Rathausplatz 2, Erdgeschoss, Zimmer 54 Tel. -43 5572 306 4102 e-mail: sabine.natter-mueller@dornbirn.at

„Kinder an die Macht“ - gemäß dem Motto von Herbert Grönemeyer haben Kinder in Dornbirn jetzt mehr Mitsprachemöglichkeiten. „Um eine Stadt wirklich kinderfreundlich zu gestalten, muss man die Kinder mit einbeziehen und ihre Vorschläge ernst nehmen. In der Kindersprechstunde können Dornbirns Jüngste zu

Wort kommen und sich beteiligen. Sie sollen erfahren, dass sie selbst aktiv in der Gestaltung unserer Stadt mitwirken können und auch die Möglichkeit erhalten, etwas zu bewegen.“ (red)

Sabine Natter-Müller betreut die wöchentliche Kindersprechstunde

Notwendige Vorbereitungen Investitionen für größtmögliche Hochwassersicherheit Hochwasserschutz ist seit Jahren ein Investitionsschwerpunkt in Vorarlberg. Seit 2005 haben Bund, Land, Gemeinden und Wasserverbände in Summe 321 Millionen Euro in Schutzmaßnahmen investiert. Heuer sind rund 33 Millionen Euro für die weitere Umsetzung des Aktionsprogrammes Hochwasserschutz Vorarlberg budgetiert, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit. Nach dem Jahrhunderthochwasser 2005 wurde und

wird in Vorarlberg konsequent die Strategie des Integralen Hochwasserschutzes verfolgt. Das umfasst räumliche Vorsorge, technische Verbauungen, private und betriebliche Vorsorge durch Objektschutzmaßnahmen sowie einen wirksamen Katastrophenschutz, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner. 70 Projekte in sieben Jahren Seit 2009 wurden in Vorarlberg

mehr als 70 Schutzprojekte abgeschlossen. Im Arbeitsprogramm für 2016 sind 32 Projekte zur Verbesserung des Hochwasserschutzes und auch des ökologischen Zustandes der Gewässer vorgesehen. Die wichtigsten Projekte werden an der Ill in Feldkirch, an der Lutz in Thüringen/Ludesch, an der Bregenzerach in Egg, am Mellenbach in Mellau sowie an der Leiblach in Hörbranz und am Gerbegraben in Dornbirn umgesetzt.

RHESI Ein besonderes Anliegen war und ist Wallner die Dammsanierung und das Ausbauprojekt RHESI am Alpenrhein. Die notwendigen Sofortmaßnahmen zur Sanierung instabiler Dammabschnitte zwischen der Illmündung und dem Bodensee konnten Ende März und damit rechtzeitig vor der Hochwasserperiode abgeschlossen werden. Mit RHESI soll die Abflusskapazität des Alpenrheins über die gesamte Länge der internationalen Strecke auf mindestens 4.300 Kubikmeter/Sekunde erhöht werden. „Das ist ein Jahrhundertprojekt und derzeit das wichtigste Planungsprojekt für die Verbesserung des Hochwasserschutzes. Wir wissen, dass es eine jahrelange Bauzeit brauchen wird und dass dafür ein Staatsvertrag notwendig ist. Deshalb ist es mir wichtig, dass das jetzt rasch vorangetrieben wird“, so LH Wallner. Noch bis Ende dieses Jahres sollen die Planungsvorgaben für das generelle Projekt fixiert werden. (red)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

Dürfen Hund und Katz‘ ins Bett?

„Habedere“ eröffnet.

Nach einer langen Winterpause wurde der Jugendplatz „Habedere“ in Lustenau wieder eröffnet. Bis Ende September ist er ein Treffpunkt, an dem die Jugendlichen skaten, Basketball spielen oder einfach gemütlich beisammensitzen können. Außerdem werden Workshops zu den Themen Gewaltprävention und Toleranz angeboten. Mit eingebunden sind die Offene Jugendarbeit mit Roman Zöhrer und Sozialarbeiterin Simone Vonach. (red)

Für die einen ein No-Go, für die anderen nicht wegzudenken: das eigene Haustier im Schlafzimmer. Fakt ist, dass Bello und Mitzi Krankheiten, sogenannte Zoonosen, übertragen können - Katzen zum Beispiel Toxoplasmose, die insbesondere für Schwangere gefährlich ist, denn die Erkrankung kann schwere Schäden am Fötus verursachen. Auch Salmonellen und Tollwut gehen in vielen Fällen von Hund und Katze auf den Menschen über. Parasiten wie Flöhe stellen Zwischenwirte dar und können ebenso krank- machen, wenn sie auf den Tierbesitzer springen. Impfen und Entwurmen Wirkungsvollen Schutz vor Zoonosen bieten regelmäßige Impfung und Entwurmung der Lieblinge beim Tierarzt. Dann spricht auch nichts dagegen, mit den Haustieren im selben Bett zu schlafen. Die Bettwäsche muss allerdings aufgrund der vielen Tierhaare mindestens wöchentlich gewechselt werden. Hunde, die im Bett schlafen, sollten außerdem immer saubere Pfoten haben (Nach dem Spaziergang Pfoten waschen!), um den Straßendreck nicht überall zu verteilen. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Sicherheit am Arbeit Welttag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeit Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten stellen für die Betriebe und die Wirtschaft Österreichs eine enorme finanzielle Belastung dar, mehr als 3 Milliarden gehen dadurch jährlich verloren. „Die AUVA registriert jährlich rund 110.000 Arbeitsunfälle und 1700 Berufskrankheiten. Etwa 250 dieser Berufsschadenfälle gehen tödlich aus“, sagt Frau Dr. Nada Ivica, Fachärztin für Arbeitsmedizin der ameco HEALTH PROFESSIONALS. Was ist der Welttag für Sicherheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine internationale Kampagne. Sie wurde von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufen. Die Grundidee dafür ist, arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten durch eine betriebliche Unfallverhütung zu reduzieren und

Dr. Nada Ivica

Arbeitsplätze sicherer zu gestalten. Es geht also um die Förderung von sicherer, gesunder und menschenwürdiger Arbeit. Wie sind Sicherheit und Gesundheitsschutz in Österreich geregelt? Dr. Ivica: Die Betreuung in den Arbeitsstätten mit bis zu 50 Beschäftigten wird in Form von regelmäßigen Begehungen von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) übernommen. Dies entspricht in wesentlichen den grundsätzlichen Richtlinien der EU sowie des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes. In Arbeitsstätten mit mehr als 50 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern muss pro Jahr zumindest eine bestimmte Präventionszeit durch Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner, Sicherheitsfachkräften sowie sonstige Expertinnen und Experten (zum Beispiel Arbeitspsychologen, Chemiker, Toxikologen, Ergonomen, etc.) erbracht werden. Wie erfolgt die Gefahrenermittlung, Gefahrenbeurteilung? Dr. Ivica: Präventionskräfte, also Arbeitsmediziner oder Sicherheitsfachkräfte unterstützen beziehungsweise beraten die Betriebe bei der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung betreffend Gefahrenermittlung,

Die persönliche Schutzausrüstung ist für die Sicherheit am Arbeitsplatz sehr wichtig. Foto: Fotolia Gefahrenbeurteilung und der Beseitigung von Gefahren am Arbeitsplatz. Darauf aufbauend werden Mitarbeiterunterweisungen durchgeführt, die kontinuierlich aktualisiert und dokumentiert werden müssen. Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung obliegt dem Arbeitgeber. Diese kann delegiert werden, der Arbeitgeber bleibt jedoch verantwortlich. Welche Aufgaben hat die Arbeitsmedizin innerhalb des Arbeits- und Gesundheitsschutzes? Dr. Ivica: Im Mittelpunkt stehen die Förderung der physischen

und psychischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Aufgaben zählen die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen, die Vorbeugung, das Erkennen und die Begutachtung arbeitsbedingter Risikofaktoren. Dazu kommt die Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, individuelle und betriebliche Gesundheitsberatungen sowie die Vermeidung von Erschwernissen und Unfallgefahren. Nicht zu vergessen ist die berufsfördernde Rehabilitation.

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Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend

zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai

allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.

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Hilfe! Die Pollen sind wieder da


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. April 2016

splatz

Falsche Zeitungsverkäufer

splatz, 28. April Welche Präventionsziele sind geplant? Dr. Ivica: Das gemeinsame Ziel der Unternehmen, Behörden und Präventionszentren (Arbeitsmedizinischen Zentren und AUVA) ist es, die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verringern und die Arbeitswelt in Österreich noch sicherer zu machen. Welche Maßnahmen benötigt es zur Erreichung dieser Ziele? Dr. Ivica: Es bedarf einer Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen in den Bereichen der psychischen wie auch der physischen Belastungen. Weitere Maßnahmen sind

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das Erkennen beziehungsweise das Verringern der Gefahren durch krebserzeugende Arbeitsstoffe, wie auch die Verbesserung des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes in Kleinbetrieben durch Fachleute der Prävention. Diese helfen bei der Umsetzung der einschlägigen Vorschriften, Verordnungen und Normen. Zudem sollten altersgerechte Arbeitsplätze in den Betrieben geschaffen werden. Wo erhalten interessierte Arbeitgeber und -nehmer weitere Informationen zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz? Dr. Ivica: Fragen können gerne an die ameco, das Arbeitsmedizinische Zentrum Vorarlberg, gerichtet werden. Unser Team aus Fachärztinnen und -ärzten für Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologinnen, und -arbeitspsychologen berät gerne weiter. (red)

Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ im (Stadt-)Gemeindegebiet von Verkäufern angeboten, die keinen marie-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Vekaufsausweis stets sichtbar am Körper.

Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeindezentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die „marie“ hat mit diesen Zeitungen und deren Verkäufer nichts zu tun und distanziert sich ausdrücklich von deren Inhalt und Verkaufsmethoden. (red)

So sieht der rechtmäßige Verkaufsausweis der Straßenzeitung „marie“ aus.

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Zur arbeitsmedizinischen Betreuung zählen unter anderem auch Sehtests. Foto: aks gesundheit

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Kontakt

ameco HEALTH PROFESSIONALS GMBH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202-1031 office@ameco.at www.ameco.at


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Keine Notschlafstellen mehr Vor einer Woche mussten alle Notreisenden ihr Hab und Gut packen Vergangenen Donnerstag wurden auf einer Pressekonferenz in Feldkirch die Erfahrungsberichte der zuständigen Sozialeinrichtungen für die Notschlafstellen vorgestellt.

Generationen-Café.

Alt und Jung haben immer weniger Möglichkeiten, sich ganz selbstverständlich und ungezwungen im Alltag zu begegnen. Die Folge: Das gegenseitige Verständnis und der Respekt voreinander gehen zurück. Dem will der Verein Jugendbeteiligung Dornbirn mit seinem Projekt „Generationen miteinander“ entgegen wirken. Das Generationencafé heute ab 18 Uhr im Pfarrsaal St. Martin/Markt in Dornbirn soll einen regen Austausch zu spannenden Themen zwischen Jung und Alt und das gegenseitige Verständnis fördern. (red)

In diesem Erfahrungsbericht von Caritas, Kaplan Bonetti, ifs, Vorarlberger Kinderdorf, Dowas sowie Kolpinghaus Bregenz und Götzis kam eines klar heraus: Bedürftigen Menschen muss in schwierigen Situationen geholfen werden. Das ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Seit November vergangenen Jahres haben die Vorarlberger Sozialeinrichtungen den bettelnden Notreisenden Notschlafstellen zur Verfügung gestellt. Diese sind seit letzter Woche geschlossen. Die Auslastung sei in den Wintermonaten bei zirka 80 Prozent gelegen. Jetzt werden viele der Notreisenden ihren Weg zurück in ihre Heimat antreten zum Teil auf Grund des

NESSELSUCHT? JUCKT MICH NICHT!

Die Vorarlberger Sozialeinrichtungen gaben einen Erfahrungsbericht über die Zeit der Notschlafstellen. bevorstehenden orthodoxen Osterfestes. Danach werden aber wieder viele zurück nach Vorarlberg kommen und was dann mit den bettelnden Notreisenden passiert, steht in den Sternen. Laut Caritas-Direktor Walter Schmolly müsse man sich hier im Land auf 70 bis 120 Notreisende einstellen. Diese Zahl werde es konstant geben. Ob zukünftig Notschlafstellen zur Verfügung gestellt werden, wurde in der Pressekonferenz nicht beantwortet. Dafür haben die Sozialeinrichtungen fünf Forderungen für die Zukunft geäußert: Respekt und ein Auskommen mit den Notreisenden, Unterstützung für die Kinder, Kontakt zu den Notreisenden und legale Unterkünfte (eine genaue Ausformulierung finden Sie auf www.caritas-vorarlberg.at). Grundsätzlich müsse die Vorarlberger Bevölkerung ab Mai wieder damit rechnen, dass es illegale Lager geben werde, so

Peter Mayerhofer vom Bonetti Sizialwerk. Die Situation wurde in den kalten Wintermonaten von den Vorarlberger Sozialeinrichtungen wesentlich entschärft und man konnte den bettelnden Notreisenden schnell und umkompliziert helfen. Auch der Kontakt und der Respekt mit den Menschen, die meist aus Rumänien kommen, war stets auf sehr hohem Niveau. Caritas-Präsident Schmolly wies noch darauf hin, dass man die ethnische Minderheitengruppe der Roma entkoppeln müsse mit dem Begriff des Bettelns, denn die meisten Roma in Österreich haben mit Betteln nichts zu tun. Bleibt am Ende zu hoffen, dass die bettelnden Notreisenden in Zukunft die Hilfe bekommen, die sie benötigen und dass ab Mai das Wetter einigermaßen trocken bleibt, denn eine Notschlafstelle, wie vergangenen Winter gibt es derzeit nicht mehr. (mar)

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Donnerstag, 21. April 2016

Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. April 2016

Leinen los für den Schiffletag!

Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten. Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro

2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzpersonen: (Oma, Opas usw.): 11,10 Euro

öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). (red)

Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit

Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienpass,

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„Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die

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„Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden.

Fotos: Familienpass

Ein Erlebnis für die ganze Familie am Donnerstag, 5. Mai


Donnerstag, 21. April 2016

Motor und Sport

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Style-Modelle bei Beck Jetzt bis zu 4.000 Euro bei Eintausch Ab sofort bietet Auto Beck in Götzis die neue Sondermodellreihe „Style“ an. Erhältlich sind insgesamt 6 Style-Sondermodelle auf den Produkten Peugeot 208, 2008, 308, 308 SW, 3008 und 5008. Alle Style-Sondermodelle basieren auf der üppigen Komfort-Ausstattungslinie Active. Wem die bereits erweiterte Style-Serienausstattung noch nicht genügt, kann bei

jedem Modell zusätzlich verschiedene Sonderausstattungen ordern. Bei allen Modellen weisen Style-Logos u. a. unter den Außenspiegeln auf den exklusiven Charakter der Sondermodelle hin. Aktion Wer sich jetzt für ein Peugeot Style Modell entscheidet kann bis zu

4.000,- Euro sparen und kommt in den Genuss von plus 2 Jahre Vollkasko und 2 Jahre Garantieverlängerung bei Finanzierung über die Peugeot Bank. Die Aktion ist gültig, wenn die Bestellung und der Kaufvertragsabschluss bis 30.4.2016 und die Auslieferung des Neufahrzeugs bis 30.7.2016 erfolgen.

Aber das ist noch nicht alles, den zusätzlich gibt es auf folgende Modelle einen Preisvorteil wenn der Kaufabschluss und die Zulassung noch bis 30.04.2016 erfolgt Für den Peugeot 108 350 Euro für den Peugeot 208 und 2008 sowie Partner 750 Euro und für den Peugeot 308, 508, 3008 und 5008 sogar 1000 Euro (pr)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 21. April 2016

10 km/ 40 km/ 5 km Matthias Buxhofer (Tri Dornbirn) holt sich die goldene ÖM-Medaille Matthias Buxhofer von Tri Dornbirn holte sich, wie erhofft, eine Medaille bei den Österreichischen Meisterschaften der Masters im Duathlon. Aber nicht nur eine Medaille, sondern auch gleich die Goldene. Dazu war er der Schnellste von den über 240 Athlet/innen

überhaupt an diesem Tag. Gleich auf den ersten 10km Laufen zeigte er seiner Konkurrenz dass er heute um den Sieg mitreden will. Mit gut 2 Minuten hinter dem Schnellsten stieg er als Zweiter aufs Rad und gab sich in seiner Paradedisziplin keine Blöße. Mit fast 3 Minuten

„Richtig Fit mit Latinohits für Kids“, 9.4.2016 in Dornbirn. Der Vorarlberger Sportverband ASVÖ veranstaltete erstmalig den Tanzworkshop „Richtig Fit mit Latinohits für Kids“ im Ländle. Als Referentin konnten wir die Sportlehrerin und Groupfitness-Instruktorin Beth Mandlik für die neun ÜbungsleiterInnen und Trainerinnen gewinnen. Die begeisterten Frauen konnten beim eintägigen Workshop am tanzenden Leib erfahren, wie moderne Tanzeinheiten für Kinder - aufbauend auf einfachen Grundschritten - in abwechslungsreiche Choreographien verwandelt werden. Am Ende lud die Motivationskünstlerin Beth ihre Zumba-Kinder noch ins Feelgood-Studio in Dornbirn ein, damit die Workshop-Teilnehmerinnen die Gelegenheit hatten, dass Erlernte gleich in die Praxis umzusetzen. (ver)

Vorsprung auf den Zweitplatzierten konnte er die letzten 5 Laufkilometer angehen. Letztendlich reichte es zu einem souveränen Sieg. Somit erkämpfte er sich gleich beim 1. Antreten in dieser noch jungen Saison die Goldmedaille in der Klasse M40. (ver)

INFO

Gesamtwertung 11. Parndorfer Duathlon 2016 1. Matthias Buxhofer (Tri Dornbirn) 31:52:03 2. Gubert Markus (AUT) 331:55:39 3. Schneider David (SUI) 331:56:43

Spezielles Wanderprojekt für Senioren.

Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Zur angebotenen Tourenreihe in alle Regionen des Landes sind wanderlustige Senioren eingeladen. Im April, Mai werden folgende Termine angeboten: Donnerstag, 28. April, Donnerstag, 12. Mai, Freitag, 20. Mai, Mittwoch 25. Mai. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


Donnerstag, 21. April 2016

Motor und Sport

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Gerster auf Erfolgskurs Starke Steigerung der Zulassungszahlen im ersten Quartal 2016 Die von Auto Gerster in Vorarlberg vertretenen Marken Opel, Ford und Suzuki konnten im ersten Quartal 2016 im Verhältnis zum Vorjahr um 33% zulegen. So wurden heuer bereits 318 (Vj 239) Opel neu zum Verkehr zugelassen. Bei Ford waren es 121 (83) Neuwagen und Suzuki konnte 113 (93) Stück absetzen. In diesen Zahlen sind die Nutzfahrzeuge und LeichtLKW noch nicht enthalten. Hier sind weitere 60 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden betont Georg Kirschberger – zuständig für den Gesamtverkauf für Vorarlberg. Den Verlauf im Geschäftsfeld Aftersales (Kundendienst und Teileverkauf) bezeichnet Alois Schwendinger ebenfalls als sehr zufriedenstellend. Die Kundentreue ist sehr hoch, zumal gerade für ältere Fahrzeuge eine Reihe von sehr günstigen Preisaktionen gefahren werden.

Das Lakaze (Lack- und Karosseriezentrum mit Standorten in Dornbirn und Bludenz konnte ebenfalls um 14% zulegen. Der große Engpass im Unternehmen ist, geeignete Mitarbeiter für den gesamten Betrieb zu finden.

Das Wachstum von 9,8 Mio Euro auf heuer 12,7 Mio Euro ist auf die konsequente Umsetzung der Geschäftspolitik, das besondere Team, die hervorragende Produktpalette und den Fokus auf perfekte Qualität für den

Wir sind ständig auf der Suche nach Fachkräften Kunden zurück zu führen. Die Leistung wird getragen von den Teams in Bludenz, Koblach und Dornbirn und den 10 Geschäftspartnern in Vorarlberg. Neu darunter seit 2015 Schwendinger & Kussian in Hard und Autohaus Scheidbach in Schlins.

Der neue Opel Astra, das „Car of the year 2016“.

Dem Wachstum entsprechend werden laufend neue Mitarbeiter eingestellt und die Betriebsanlagen erweitert und angepasst. (pr)

Hyundai EURO 2016 Modelle! Hyundai bietet zur Europameisterschaft attraktive Sondermodelle mit bis zu 4.650 Euro Preisvorteil!

Die Hyundai EURO 2016 GO! Sondermodelle: Probefahren und Reisepackages für das Halbfinale oder Finale gewinnen! Foto: Hyundai

fahrlicht und Lederlenkrad mit Radiofernbedienung einen Preisvorteil von 1.650 Euro! Im Mittelfeld spielen sich i20 GO!, i30 GO! und ix20 GO! die attraktiven Preisvorteile zu - je nach Modell bis zu 4.400 Euro. Ausstattungen wie Leichtmetall-

felgen, Privacy Glas und sportliche Interieur-Designelemente gehören hier dazu. Die Abwehr übernimmt der Tucson GO!. Mit einer Ausstattung, die u.a. Navigationssystem, Rückfahrkamera und ein beheizbares Lederlenkrad beinhaltet und dem

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Der Anpfiff zur Euro 2016 erfolgt am Freitag, 10. Juni und Österreich hat sich qualifiziert! Hyundai ist seit vielen Jahren Sponsor des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) und der UEFA und lässt zur Europameisterschaft attraktive „GO!“ EURO-Sondermodelle antreten. In der Mannschaftsaufstellung finden sich die HyundaiModelle i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Der flinke Stürmer, der Hyundai i10 GO!, ist um 10.990 Euro erhältlich und bietet durch Sonderausstattungen wie Bluetooth-Einheit, Einparkhilfe hinten, LED-Tag-

daraus resultierenden Preisvorteil von 4.650 Euro, kommt keiner an ihm vorbei. Die Hyundai GO! Sondermodelle werden heiß begehrt sein, denn sie sind - wie alle Hyundai-PKW-Modelle - mit einer Werksgarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung ausgestattet und können über lukrative Leasingvarianten finanziert werden.


Motor und Sport

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Donnerstag, 21. April 2016

Der neue BMW 2er Gran Tourer Mehr Raum für eine Familie geht fast nicht Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40 geteilter und auf Knopfdruck

umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern

Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich. und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Indi-

vidual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)

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VW Golf 2.0 TDI R-LINE 06/2014, 32.000 km, Diesel, 150 PS, Weiss, Automatik, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Xenon, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Klimaautomatik, LED-Lichtelemente, HIFI Lautsprecher, PDC, uvm. Neupreis: Euro 24.900,Aktionspreis: Euro 23.990,-

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Donnerstag, 21. April 2016

Bewerbung mit einem Klick am Smartphone Selbst im digitalen Zeitalter sind Bewerbungsverfahren aufwendig. Eine Software soll Abhilfe schaffen. (red). Einen Job zu finden ist derzeit nicht leicht. Anfang April 2016 waren 438.654 Menschen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Abgesehen von zu wenig Angebot gestaltet sich auch die Stellenbewerbung als Hürdenlauf. Bis zu drei Stunden verbringen Bewerber mit dem Ausfüllen von Online-Formularen, zeigt eine Studie. Obwohl 70 Prozent der Arbeitssuchenden ihr Smartphone unterwegs für das Lesen von Jobinseraten nutzen, antworten sie auf Stel-

lenangebote erst vom Computer daheim. Um Bewerben via Smartphone einfacher sowie schneller zu machen, hat das Wiener Start-up-Unternehmen Appvelox eine Online-Software

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein paar Tipps für die Jobsuche

Karriere entwickelt, die das Antworten auf Jobangebote mit einem Klick ermöglicht. „Kein User will sich für jede Bewerbung immer neu registrieren und jedes Mal stundenlang die gleichen Daten eingeben“, sagt Gründer Jürgen Melmuka. Ein Unternehmen wiederum kann mit dem Programm struktu-

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Eine neue App will Bewerbungen via Smartphone verFoto: MEV einfachen.

rierte Bewerberdaten schneller verarbeiten und so Zeit sparen. Ein Jahr lang hat Melmukas achtköpfiges Team an instapp („instant application“, Sofortbewerbung) gearbeitet. Knapp 20 Unternehmen sind bereits Partner.

Ich habe mich oft um einen Job beworben, saß aber auch auf der anderen Seite des Tisches. Was also beeindruckt mich bei Bewerbungen? Wenn schon in der möglichst knappen schriftlichen Bewerbung klar wird, dass sich der Jobsucher mit unserem Unternehmen intensiv beschäftigt hat. Lebensläufe ohne Foto sind schlecht. Nervosität beim Bewerbungsgespräch ist okay, oberlässiges Auftreten nicht. Das Können ist wichtig, gegenseitige Sympathie aber auch. Und bitte für das Gespräch schön anziehen.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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