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KW 17 | 6. Jahrgang Donnerstag, 23. April 2015
Muss Hohenems nochmals wählen? „Grobe Ungereimtheiten“ ortete die FPÖ in der Stichwahl vom 29. März - und rief nun den Verfassungsgerichtshof an. Auch der Staatsanwalt ermittelt. Durchaus möglich, dass die Wahl wiederholt werden muss. Seite 18
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Donnerstag, 23. April 2015
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Für Reform des Bildungssystems Werner Posch als Vorsitzender der FSG-GPA-djp bestätigt! Einstimmig wieder zum Regionalvorsitzenden gewählt wurde Werner Posch beim Regionalforum der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier in Rankweil. Posch freute sich über das große Vertrauen und versicherte, sich weiterhin mit aller Kraft für die Anliegen der Beschäftigten stark zu machen. Dazu gehört für ihn ganz besonders auch die Abschaffung der kalten Progression.
Energienetze). Zahlreiche Ehrengäste, darunter GPA-djpBundesvorsitzender und NR Wolfgang Katzian, der FSG-GPABundesvorsitzende Willi Braun, SP-Landeschef Michael Ritsch sowie ÖGB-Landeschef Norbert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, waren beim FSG-Regionalforum vor Ort und gratulierten dem neu gewähl-
Über eine 100-prozentige Zustimmung bei der Wahl durften sich auch die übrigen Mitglieder des FSG/GPA-djp-Regionalpräsidiums freuen: Die BetriebsrätInnen Nadja Djuric (DM Drogerie Markt), Jürgen Elsensohn (Lebenshilfe), Arthur Tagwerker (Schmidt’s Handelsgesellschaft) und Adolf Weber (Vorarlberger
ten Präsidium. In einem von der FSG-Fraktion mitgetragenen Leitantrag an die GPA-djp-Regionalkonferenz wurden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Arbeit skizziert. Im Mittelpunkt stehen eine gerechte Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen, mehr Verteilungsgerechtigkeit und eine solidarische Lohn- und Gehaltspolitik.
Werner Posch (rechts) und Wolfgang Katzian
Zu den weiteren Zielen und Forderungen gehören: • eine Arbeitszeitgestaltung, die sich an den Zeitbedürfnissen der ArbeitnehmerInnen orientiert; • der Schutz des arbeitsfreien Sonntags; • die Verwirklichung der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen auf betrieblicher, kollektivvertraglicher und gesetzlicher Ebene; • die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialversicherung als wesentliches Kernelement des österreichischen Sozialsystems; • eine Reform des Bildungssystems u.a. durch Einführung eines zweiten kostenfreien Kindergartenjahres, die Einführung einer Gesamtschule in den ersten neun Jahren und den Ausbau qualitativ hochwertiger Ganztagesschulen. (pr)
Kommentar
Urlaub am Mittelmeer In Vorarlberg gibt es derzeit 1415 Flüchtlinge. Tendenz steigend. Die meisten kommen aus Syrien, Somalia, Afghanistan und dem Kosovo. Diese Menschen haben es im wahrsten Sinne geschafft. Vorerst. Denn solange sie keinen positiven Bescheid, als anerkannte Flüchtlinge haben, kann es jederzeit passieren, dass sie in ihre Heimat abgeschoben werden. Darum haben sie in den aufgenommenen Ländern erst einmal den Status der Asylwerber. Soweit die derzeitige Lage im Ländle. Alle Flüchtlinge haben aber eines gemeinsam: Sie haben ihre Heimat verlassen und das mit unvorstellbaren Torturen. Sie mussten alles stehen und liegen lassen, ihren Familien den Rücken kehren und sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Flucht überhaupt bezahlen zu können. Viele Menschen in Krisenländern können gar nicht fliehen, da sie sich das nie leisten könnten. Das ist die Mehrheit der Bevölkerung dieser Länder. Am vergangenen Wochenende haben uns Zahlen und Bilder erreicht, die das wahre Ausmaß nur erahnen lässt. Insgesamt kamen über 1100
Menschen auf sogenannten Schlepperbooten ums Leben. Sie mussten qualvoll ertrinken. Die Schleppermafia verdient an solchen Booten im Schnitt eine Million Euro wenn man circa 400 Flüchtlinge aufnimmt, die umgerechnet pro Kopf 2500 Euro bezahlen müssen. Ein gutes Geschäft für die Schlepper. Für die Flüchtlinge ein Geschäft mit dem Tod. Ungewissheit und ständige Furcht hängt über ihnen wie ein Damoklesschwert. Nimmt man jetzt noch die Prämissen der Fluchtmöglichkeiten her, sprich ein Boot, das längst verschrottet werden sollte und dann noch die Anzahl der zugelassenen Passagiere und die tatsächliche Zahl von Flüchtlingen auf den rostigen Kähnen, dann sinkt die Chance zu überleben immer mehr gegen Null. Was macht Europa? Die Außenminister sitzen wieder einmal nach so einer Schreckensmeldung wie am Wochenende in einer Krisensitzung zusammen und beratschlagen, was sie machen können oder überspitzt gesagt unterlassen (können). Italien, Griechenland und Spanien sind regelrecht auf sich gestellt.
Das Problem ist einfach zu weit von Brüssel entfernt. Italien hat nach der Katastrophe vor Lampedusa im Jahr 2013 ein Hilfsprogramm initiiert, das im Monat zehn Millionen Euro kostete. Dafür wurden über 100.000 Flüchtlinge vor dem Tod gerettet. Kosten, die ein Land auf die Dauer nicht selbst stemmen kann. Nach diesem Programm hat die EU ein ähnliches Programm weitergeführt mit drei Millionen Euro im Monat und einem weit geringerem Seeradius für die Überwachung. Und dabei geht es wirklich mehr um die Überwachung und Abriegelung Europas, als um die Rettung gekenterter Flüchtlinge. Europa und somit auch wir müssen uns dieser enormen Problematik stellen. Sie ist vor den Toren Europas und wir können eine aufkommende Völkerflucht nicht dem Schicksal überlassen. Ein Kollege der NZZ hat in seinem Kommentar zu Recht auch die andere Seite aufgezeigt. Er plädiert dafür, dass man den Flüchtlingen helfen soll und muss, aber die Ursache der Flucht ebenfalls in Angriff nehmen muss. Die regierenden
Mächte der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen. Das heißt, man muss strategisch Doppelgleisig verfahren, um zu helfen. Denn eines wird bei all den Gesprächen mit den Flüchtlingen hier im Land klar: Sie haben Sehnsucht nach ihrer Heimat und wollen in Frieden wieder zurück. Einen ausführlichen Bericht mit einem Flüchtling in Vorarlberg lesen Sie auf Seite 8. Wir müssen uns alle zusammen der Flüchtlingsproblematik stellen, sonst verschließen wir die Augen und lernen nicht aus unserer eigenen Geschichte. Es liegt an uns und unserer Regierung jetzt zu handeln. Wer also diesen Sommer ans Mittelmeer in den Urlaub fährt, darf sich nicht wundern, wenn nicht nur Muscheln und Quallen an den Strand gespült werden. Das ist eine mögliche Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 23. April 2015
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Familien kontinuierlich stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
„Es ist leider eine Tatsache, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen
wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor. Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, so Michalke. „Um Familie auch leistbar zu machen, muss die Einkommenssituation der Eltern deutlich gestärkt werden. Dazu zählen für
Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein
uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von
Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät bzw. Familien in der Armutsfalle landen“, betont die FPÖ-Familiensprecherin abschließend. (pr)
Cornelia Michalke
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher setzen wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien ein. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, betont die freiheitliche Familiensprecherin Cornelia Michalke.
Donnerstag, 23. April 2015
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„Generation glücklos“ Für faire statt prekäre Arbeitsbedingungen! Immer mehr junge Menschen werden in atypische und prekäre Beschäftigungsverhältnisse gedrängt. Die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli will mit einem Maßnahmenbündel gegensteuern, um für mehr Chancengerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu sorgen, und, damit die Altersgruppe der heute 20 bis 30-Jährigen nicht zur „Generation glücklos“ wird. „Junge Menschen sehen sich immer mehr mit Problemen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Das betrifft alle - sowohl die gut ausgebildeten als auch Pflichtschulabgängerinnen und Pflichtschulabgänger“, zeigt sich die grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli besorgt. „Deshalb müssen wir jetzt mit einem Bündel an Maßnahmen gegensteuern, damit meine Altersgruppe nicht zur Generation glücklos wird.“ Beispielhaft seien Beschäftigungsprogramme über die Gruppe der Lehrlinge hinaus
auszuweiten. Die Grünen fordern außerdem die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 1.500 Euro brutto im Monat. Im Bereich des Arbeitsrechts seien klare, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um zu verhindern, dass Praktikantinnen und Praktikanten als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden. Das Einkommen zum Auskommen fehlt „In den vergangenen Jahren hat es einen tiefgreifenden Wandel am Arbeitsmarkt gegeben. Obwohl die jungen Menschen immer besser ausgebildet sind, werden sie gleichzeitig zunehmend in sogenannte atypische Beschäftigungsverhältnisse gedrängt“, erklärt Landtagsabgeordnete Tomaselli. Aus Studien wisse man, dass viele junge Menschen über ein zu niedriges Einkommen klagen. „Das zeigt auch die Einkommensstatistik. Das mittlere Einkommen von Personen zwischen 20 und 30 Jahren liegt
deutlich unter dem Durchschnitt bei 18.500 Euro. Auch, dass diese Gruppe zur größten Gruppe der Mindestsicherungsbezieher gehört, sollte uns wachrütteln“, verdeutlicht Nina Tomaselli die grüne Forderung nach geeigneten Maßnahmen für die junge Bevölkerungsgruppe. Bedrohliche Jugendarbeitslosigkeit Der Arbeitsmarkt sei insgesamt im Moment angespannt. „Besonders zeigt sich das bei den Jüngsten. Bedenkliche 24,7 Prozent mehr an Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr, sind in Vorarlberg arbeitslos gemeldet“, erläutert die Jugendsprecherin. „Höhere Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen könnte zum Teufelskreis werden“, warnt Nina Tomaselli. „Wir möchten den Fokus der Arbeitsmarktpolitik noch stärker auf die jungen Menschen lenken. Wenn sich die nachteiligen Entwicklungen verstärken, könn-
ten die Folgen dramatisch sein“, zeigt sich Tomaselli besorgt. „Wer keinen sicheren Job, keine Zuversicht für die Zukunft hat, verschiebt seinen Wunsch nach Familiengründung – vielleicht sogar gänzlich. Wer in jungen Jahren wenig verdient, hat eine niedrige Lebensverdienstkurve. Damit würde der Wohlstand einer ganzen Generation erstmals seit Jahrzenten sinken. Wir Grüne wollen das nicht akzeptieren!“, so Tomaselli abschließend. (pr)
Nina Tomaselli
Übergabe nach 12 Jahren Wechsel an der Spitze der Vorarlberger SPÖ-Frauen Nach zwölf erfolgreichen Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen übergibt Frauenvorsitzende Olga Pircher nun das Ruder an die 32-jährige Bürserin Veronika Keck. Olga Pircher blickt auf eine lange Amtszeit zurück, in der es ihr gelang, ihre wichtigsten politischen Ziele zu verwirklichen. Dazu gehört etwa der Ausbau der Kinderbetreuung im Land, die Schaffung schulischer Ganztagesangebote und die Einführung einer Frauenquote in den Landesbetrieben. Ein weiteres zentrales Anliegen war die Schaffung eines Frauengesundheitsinformationszentrums, das sie 2006 noch als Landtagsabgeordnete forcierte. Auf Olga Pirchers Initiative wurde auch das Landesfrauenförderungsgesetz auf seine Wirksamkeit hin geprüft und die daraus resultierenden Empfehlungen umgesetzt. In ihre Zeit
als Frauenvorsitzende fällt auch der Ausbau des Gewaltschutzes für Frauen; seither steht für jeden Bezirk eine eigene Beraterin in der Gewaltschutzstelle zur Verfügung. Für die SPÖ-Frauen bedeutete der Vorsitz Pirchers auch
eine Vielzahl an Bildungsreisen, Veranstaltungen und ein geselliges Miteinander. Für die Anliegen der Frauen war Olga Pircher immer erreichbar. So half sie über Jahre vielen
Nach zwölf Jahren engagierter Arbeit übergibt Olga Pircher (rechts) das Ruder der SPÖ-Frauen an Veronika Keck (links).
Frauen im Rahmen ihrer wöchentlichen Sprechstunden. Nach zwölf Jahren intensiven Einsatzes freut sie sich, ihre Agenden einer engagierten Nachfolgerin zu übergeben. „Ich denke, es ist eine gute Zeit, den Vorsitz zu übergeben. Veronika ist seit längerem politisch aktiv und voller Tatendrang. Als Alleinerzieherin kennt sie die Sorgen und Nöte der Frauen. Ich freue mich, meine Nachfolge in guten Händen zu wissen.“ Dank für das jahrelange Engagement Olga Pirchers kommt auch von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Gleichzeitig gratuliert er Veronika Keck zu ihrer neuen Aufgabe. Die formelle Wahl der Nachfolgerin findet am kommenden Samstag um 16:00 Uhr im Sozialzentrum Bürs statt. Als Ehrengast spricht Frauenministerin Heinisch-Hosek. (pr)
Donnerstag, 23. April 2015
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System für die Zukunft Land Vorarlberg baut schulische Ganztagsangebote aus
Zahlreiche Experten und Studien belegen die Vorteile ganztägiger Schulformen: Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem persönlichen Lerntempo unterstützt. Im Vergleich zur Halbtagsschule bietet
die Ganztägige Schule einfach mehr Zeit und damit natürlich mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung. Und vor allem: das Lernen wird in der Schule erledigt, zuhause sind keine Hausübungen zu machen. Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm mit täglichen Bewegungseinheiten, musikalischer
und kreativer Förderung, aber auch Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten et cetera In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft et cetera Dabei ergeben sich auch viele Anlässe für das soziale Miteinander, wodurch auch die Gemeinschaft und das
LH Wallner zu Gast bei den Schülern in Blons
soziale Lernen der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden. Zunahme bei Betreuung und verschränktem Unterricht Sehr deutlich zeigt sich die Zunahme der schulischen Lernbetreuungsangebote. Hier werden Lerninhalte geübt und gefestigt. Die Kinder lernen selbständiger zu arbeiten, sie machen Hausübungen, bereiten sich auf Prüfungen vor und üben Lerninhalte aus dem Unterricht. Einen kontinuierlichen Ausbau gibt es auch bei den verschränkten Ganztagsklassen zu verzeichnen. Im Schuljahr 2013/14 besuchten 1.029 Kinder eine von 50 verschränkten Ganztagsklassen, im Schuljahr 2014/15 sind es schon 1.349 Kinder in 69 Klassen. „Das im Regierungsprogramm angepeilte Ziel, eine Verdoppelung der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb von drei Jahren, wird konsequent umgesetzt“, unterstreicht Wallner. (red)
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Im laufenden Schuljahr nützt schon fast ein Drittel der rund 31.000 Pflichtschulkinder in Vorarlberg die Mittags- und Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht. „Ganztägige Betreuungsangebote bieten zum einen eine bessere Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesondere für Alleinerziehende hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zum anderen bringen sie eine verbesserte Bildungsqualität, mehr Förderung und damit mehr Zukunftschancen für die Schülerinnen und Schüler, vor allem für solche aus bildungsfernen Familien“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner.
Donnerstag, 23. April 2015
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33 Gemeinden sind schon TTIP Gemeinsam gegen TTIP! Mit einer Fotoaktion unterstützten die Grünen den globalen Aktionstag gegen TTIP, CETA und TiSA am 18. April 2015. Es sei wichtig, dem breiten Widerstand gegen die Freihandelsabkommen eine Stimme zu verleihen, so Grünen Sprecher Johannes Rauch. Bereits 33 Gemeinden haben die Grüne Initiative „250 Gemeinden TTIP-frei“ unterstützt und eine entsprechende Resolution in der Gemeindevertretung beschlossen. „Der öffentliche Widerstand gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Bereits 33 Gemeinden haben die Resolution ’250 Gemeinden TTIP-frei’ unterschrieben“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch im Rahmen einer Fotoaktion anlässlich des am 18. April stattfindenden globalen Aktionstages gegen TTIP, CETA und TiSA. Diese Woche findet die neunte TTIP-Verhand-
lungsrunde in New York statt. Noch heuer soll das Abkommen ausverhandelt sein. Auch deshalb sei der Aktionstag und das weitere entschiedene Eintreten gegen die Freihandelsabkommen wichtig. Die Europäische BürgerInneninitiaitve „Stop TTIP“ hat bereits knapp 1,7 Millionen
Unterschriften gegen die Handelsabkommen mit den USA und Kanada gesammelt. Damit ist sie die bisher erfolgreichste BürgerInneninitiative auf europäischer Ebene. Österreichweit haben bisher über 62.000 Menschen gegen CETA und TTIP unterschrieben. Mit der Aktion ’250 Gemeinden
Grüne unterstützen Aktionstag gegen TTIP (v.l.n.r.): Klubdirektor Ekkehard Muther, LAbg. Daniel Zadra, Landessprecher Johannes Rauch, LAbg. Vahide Aydin, LAbg. Christoph Metzler, Klubobmann Adi Gross, LAbg. Nina Tomaselli
TTIP-frei’ haben die Grünen den Protest gegen die Freihandelsabkommen in Vorarlbergs Gemeinden getragen. Damit haben sie die Gemeindevertretungen aufgerufen, eine Resolution gegen die Freihandelsabkommen zu unterstützen. „Gerade auch die Gemeinden sind von TTIP betroffen. Denn, wenn öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung international ausgeschrieben werden, werden regionale Anbieter möglicherweise durch die Finger schauen. Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Viele Gemeinden haben den von den Grünen eingebrachten Antrag einstimmig angenommen. So Bregenz, Hard, Wolfurt, Lochau, Bludenz, Dornbirn, Wolfurt, Schwarzach, Feldkirch, Nen-
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frei zing und Höchst. Zustimmung fand der Antrag auch in Zwischenwasser, Lauterach, Klaus, Frastanz, Lustenau, Hohenems, Laterns, Mäder, Fußach, Bartolomäberg, Sulz, Doren, Hohenweiler, Bürs, Eichenberg, Langen bei Bregenz, Röthis, St. Gerold, Schnifis, Silbertal, Sulz und Vandans.
Sprechstunde. Am Freitag ist Gesellschaftsklimatag. An vielen
Orten in Österreich werden an diesem Tag „Sprechstunden der Vielfalt“ abgehalten. Heuer startet diese Aktion auch im Zentrum von Lustenau. Von 15 bis 16 Uhr sind alle Interessierten am Kirchplatz eingeladen, die sich für das Zusammenleben und das gute gesellschaftliche Klima in Lustenau zu interessieren. Die TeilnehmerInnen sitzen sich in zwei langen Reihen gegenüber und reden mit ihrem jeweiligen Gegenüber über das Zusammenleben in der Gemeinde. Dabei folgen sie einem Leitfaden. Eine Frage wird gestellt, ein paar Minuten stehen für das Gespräch zur Verfügung. Dann ertönt ein Signal, eine Seite rückt eins weiter und nachdem die „Spielleitung“ die nächste Frage stellt, beginnt das nächste Gespräch. Das ganze dauert ca. 30 Minuten. Begleitet wird die „Sprechstunde der Vielfalt“ von Mag. (FH) Andrea Hollenstein. Für eine gute Atmosphäre sorgen Kuchen und Kaffee. (red) Anzeige
„Es freut uns, dass bereits so viele Gemeinden aktiv geworden sind und unsere Initiative gegen TTIP unterstützen. Es geht hier darum, unsere guten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit aufrecht zu erhalten. Denn diese sind durch die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA gefährdet“, schließt Rauch und kündigt weitere Initiativen gemeinsam mit den Gemeinden an. (pr)
Heute und Morgen über die Zukunft informieren Schulen in Vorarlberg kennen lernen bei den BIFO- Nachmittagen Zahlreiche weiterführende Schulen in Vorarlberg stellen sich heute und am Freitag im WIFI vor. Rund 500 Schüler werden bei den BIFO-Nachmittagen „Schulen in Vorarlberg“ von Lehrerpersonen, Schüler und Fachleuten beraten und informiert.
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Bereits zum fünften Mal lädt das BIFO Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe dazu ein, sich über die weiterführenden Schulen in Vorarlberg zu informieren. Lehrer und Schüler von Gymnasien und Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen stellen dabei nicht nur ihre eigene Schule vor, sondern erklären die Besonderheiten des jeweiligen Schultyps. Schüler geben den Besuchern authentische Informationen aus dem täglichen Schulbetrieb. (red)
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Donnerstag, 23. April 2015
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Ein Jahr auf der Flucht Husam Rajab ist einer von 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg Immer wieder erreichen uns schreckliche Meldungen über Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken und die EU schaut teilweise tatenlos zu. Für diese Menschen kommt jede Hilfe zu spät. Nicht so für Menschen, die ihre Flucht nach Österreich geschafft haben. Für Husam Rajab ist es ruhiger geworden. Ruhe ist aber ein sehr dehnbarer Begriff. Aber Husam hat schon schlimmere Zeiten in seiner Heimat Syrien erlebt. Immerhin steht er in Kontakt mit seinen Eltern. Das könnte sich aber jederzeit ändern. Wo sein Bruder ist und ob er überhaupt noch lebt, das weiß Husam nicht. Von Christian Marold In Vorarlberg sind derzeit 1415 Flüchtlinge untergebracht. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Russland und dem Kosovo. Sie haben hauptsächlich in Bregenz, Schruns und Feldkirch vorerst ein zu Hause. Wenn man ihre Situation und das Umfeld als ihr zu Hause bezeichnen kann. Das älteste Flüchtlingsheim von der Caritas ist in Feldkirch-Gisingen. Das Caritashaus Abraham. Ein Haus mit viel Integrationsgeschichte. Die Firma Hämmerle hat großen Anteil an dieser Geschichte und viele Schicksale verdanken unter anderem auch dieser Firma deren Zukunft. Neven Trobonjaca ist der Leiter vom Caritashaus Abraham. Er empfängt mich sehr herzlich und führt mich durch das Haus. Neven erzählt mir Geschichten, die er in den letzten Jahren mitbekommen hat, die keiner von uns erleben will. Auf die Frage, woher er denn komme, antwortet er mit einem schelmischen Lachen: „Ich bin österreichischer Staatsbürger.“ Er sagt das aber mit voller Überzeugung und er ist ja auch einer. Wir kommen in die Werkstatt vom Caritashaus Abraham. Dort erwartet mich schon Husam Rajab aus Syrien mit seinem Dolmetscher. Husam ist seit zweieinhalb Monaten in Österreich. Er nimmt
Husam hatte eine eigene Tischlerei in Syrien und kann im Caritashaus Abraham in Feldkirch-Gisingen sein Talent zeigen auch Deutschunterricht. Drei Mal die Woche. Das ist eine notwendige Voraussetzung, die die Caritas vorgibt. Husam sagt mir über den Dolmetscher, dass er mich zwar verstehe, wenn ich langsam spreche, aber er könne sich noch nicht so gut in der deutschen Sprache ausdrücken. Das kann ich verstehen. Selbst ich hatte große Probleme in der Schule mit dem Fach Deutsch. Aber ich bin ja auch ein Vorarlberger. Eigenironie darf hier erlaubt sein.
Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.
Husam wurde am 17. November 1985 in Syrien geboren. Er hatte bis zu seiner Flucht eine eigene Tischlerei. Nun arbeitet er im Caritashaus Abraham als Leiter in der dortigen Tischlerei. Darum antwortet er auf meine Frage, wie es ihm gehe mit einem Lächeln, das sehr ehrlich wirkt: „Es geht mir gut. Nein super.“ Die Arbeit ist jeden Tag fast dieselbe. Sechs Uhr Morgens aufstehen und dann in die Werkstatt im unteren Stock. Um circa vier Uhr Nachmittags hat er quasi Feierabend. Dieser Ablauf ändert sich je nachdem, ob er am Vormittag oder Nachmittag Deutschunterricht hat. Der tägliche Ablauf sei aber wichtig, sonst falle ihm die Decke auf den Kopf, so Husam. Er zeigt mir sein letztes Werkstück. Es ist eine Sitzbank, die wahrscheinlich uns beide überdauern wird und so jedes schwedische Möbelstück blass aussehen lässt.
Er verstehe sich gut mit den anderen Mitbewohnern und auch da gilt die Regel: Es muss deutsch gesprochen werden. Bei einem positiven Bescheid als anerkannter Flüchtling heißt es in erster Linie Arbeit finden und Deutsch lernen oder noch besser es schon zu können. Husam ist seit einer Woche offizieller Flüchtling in Österreich. Somit kein Asylwerber mehr. Er kann jetzt arbeiten offiziell. Er sucht auch Arbeit und eine Unterkunft, denn das Caritashaus Abraham ist eine Zwischenlösung für Asylwerber. Solange man diesen Status hat, darf man nicht arbeiten und nichts verdienen. Darum ist die Nachbarschaftshilfe der Caritas so extrem wichtig. Das ist eine Möglichkeit, die wir alle nutzen können und dabei Asylwerber unterstützen. Damit geben wir Menschen, deren Schicksal noch ungewiss ist ein menschenwürdiges Dasein. Husam erzählt mir seine Geschichte und warum er flüchten musste. Die Regierung wollte ihn für den Krieg. Husam verweigerte aber dies. Husam ist kein Verweigerer vielmehr wollte er nicht gegen sein eigenes Volk in den Krieg. Er erklärte mir, dass es durchaus sein kann, dass man plötzlich Auge in Auge vor einem Verwandten steht und diesen dann erschießen müsste. Das wolle und könne er nicht. Ich verstehe das und frage mich, warum es nicht mehr Husams in Syrien gibt, die so einen schrecklichen Krieg nicht wollen. Als der Druck der Regierung zu groß wurde, haben seine Eltern ihm geraten zu flüchten. Husam musste von einer Minute auf die andere alles stehen und
liegen lassen. Er zahlte mit seinem ersparten Geld seine Flucht von Syrien über die Türkei, Griechenland, Serbien bis nach Österreich. Die Flucht dauerte ein ganzes Jahr. Unvorstellbar! Ein Jahr voller Angst und Ungewissheit. Schlepper nahmen ihm Geld ab und ließen sich nicht mehr blicken. Das passierte drei Mal. Danach nahm Husam sein Schicksal selbst in die Hand und flüchtete meist zu Fuß. Sieben bis achttausend Euro koste so eine Flucht meinte Husam. Viel Geld, sehr viel Geld. Auf meine Frage, ob sich das jeder in Syrien leisten könne, sagte er mit gesenktem Kopf: „Nein leider nicht. Die Ärmsten müssen in seiner Heimat um das blanke Überleben kämpfen. Teilweise erfolglos.“ Ich merke, wie Husam das alles sehr nahe geht und dabei immer an seine Familie denkt. Ich frage ihn, ob er die Situation in seiner Heimat verstehe und er antwortet: „Krieg versteht keiner vor allem nicht, wenn sich ein Volk gegenseitig umbringt.“ Zum Schluss unserer Begegnung stelle ich ihm noch zwei Fragen: Was wünscht er sich für seine Zukunft und was erhofft er sich für die Zukunft? Zu der ersten Frage antwortet er mir: „Ich möchte hier arbeiten und meine Dankbarkeit dem Land Österreich mit dieser Arbeit zurückgeben.“ Auf die zweite Frage muss er kurz überlegen und sagt kurz angebunden: „Zurück in meine Heimat Syrien und wieder als Tischler arbeiten.“ Ich weiß aus seinem Blick, dass dies mehr eine Hoffnung ist, als derzeit ein realistisches Ziel sein könnte. Husam Rajab ist stellvertretend einer von derzeit 1415 Flüchtlingen in Vorarlberg. Jeder dieser Menschen hat ein ähnliches Schicksal hinter sich und wir können es diesen Menschen nur so einfach wie möglich machen, indem wir sie herzlich Willkommen heißen und ein Stück auf sie zu gehen.
INFO
Information zur Nachbarschaftshilfe: www.caritas-vorarlberg.at unter dem Punkt: Unsere Angebote.
Donnerstag, 23. April 2015
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Der Baum der Früchte hervorbringt
und die Tage beginnen früher - Wanderungen oder Ausflüge auf den Dornbirner Hausberg, den Karren, können nun schon am frühen Morgen gestartet werden. Dementsprechend stellt die Karrenseilbahn mit dem 1. Mai auf die Sommerfahrzeit um und startet täglich bereits um 9 Uhr ihren Betrieb. Der Karren bietet viele Möglichkeiten als Ausgangs- oder Zielpunkt für Wanderungen und Ausflüge. Von größeren Touren bis hin zu gemütlichen Familienausflügen kann individuell aus einer Vielzahl an Angeboten ausgewählt werden. (red)
Harry Rüf Leiter Filiale Rohrbach Tel.: 05 0100 – 74460 E-Mail: harry.ruef@dornbirn. sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Sicher durch alle Höhen und Tiefen Meist lassen sich große TräuPe nur Pit .reGit Ànan]ieren. Die Entscheidung sollte jedoch gut bedacht sein, legt man sich damit doch über Jahre hinaus fest. Ein Bauspardarlehen kann hier ein solides Fundament bieten.
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Das Bauspardarlehen erlaubt langfristig ]u kalkulieren. Das ist gerade bei umfangreicheren Vorhaben wie der Schaffung von Wohneigentum wesentlich. *leich]eitig ist diese Darlehensvariante Áe[ibel genug, um auf ,hr Leben Rücksicht nehmen ]u k|nnen. Da Sie auch für ein paar Jahre mit der Raten]ahlung ausset]en k|nnen, werden unvorhergesehene Ànan]ielle Engpässe durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Karen] nicht ]ur +ürde. Die langen Lauf]eiten verschaffen ]usät]lich Luft. Übrigens: Mit einem Bauspardarlehen k|nnen auch Bildungs- und 3Áegemaßnahmen Ànan]iert werden. Sie wollen mehr über eine sorgenfreie und Áe[ible Finan]ierung erfahren" Vereinbaren Sie einen pers|nlichen Beratungstermin in ,hrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!
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An der Fachhochschule Vorarlberg wurde das „Josef Ressel Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik“ eröffnet. Mit dem neuen Josef Ressel Zentrum kann die Hochschule die Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet weiter ausbauen. Finanziert wird das Zentrum vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft und den Unternehmens-partnern Hypo Landesbank Vorarlberg, Infeo, myPEX, Vorarlberger Kraftwerke und Vorarlberger Landesversicherung. Josef Ressel, der Erfinder der Schiffsschraube und des Kugellagers, ist übrigens der Namensgeber dieses Forschungsförderungsprogrammes der neuen Forschungseinrichtung, die dieser Tage feierlich eröffnet wurde. „In Ressel-Zentren können Fachhochschulen gemeinsam mit den regionalen Unternehmen mehrjährige Forschungsarbeiten durchführen. Das schafft einen Mehrwert für alle Beteiligten. Der Partner profitiert von der Forschungskompetenz der Fachhochschulen, die wiederum das Know-how des Unternehmens optimal nützen können“, betont Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. (red)
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Neue Betriebszeiten. Der Sommer naht mit großen Schritten
Lesung am 30. April 2015 mit Christine Pozzini-Mayer Christine Pozzini-Mayer aus Nenzing ist an Multiple Sklerose erkrankt. Über ihre Erfahrungen mit dieser Krankheit hat sie ein Buch geschrieben: „Der Baum der Früchte hervorbringt“. Sie schreibt darüber, was ihr geholfen hat die Krankheit zu lindern und mit ihr leben zu können. Beginn: 19.30 Uhr Ort: Veranstaltungsraum „Reiz – Selbstbestimmt Leben“, Eisengasse 6, 6850 Dornbirn Kommen Sie - Sie sind herzlich eingeladen! (red)
Donnerstag, 23. April 2015
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Abwasser verstärkt kontrolliert
Faktenlage Jedes Unternehmen, welches Abwässer hat, die mehr als geringfügig vom häuslichen Abwasser abweichen, muss seit 1998 mit dem jeweiligen Abwasserverband einen Vertrag über die Einleitung dieser Abwässer abschließen. Hierin werden Auflagen festgelegt, welche die Anforderung an die Vorreinigungsanlage im Unternehmen, die einzuhaltenden Grenzwerte, sowie Überwachungshäufigkeit und –umfang regeln. In letzter Zeit wird einerseits von vielen Abwasserverbänden das teilweise historisch bedingte Vertragswesen auf einen aktuellen Stand ge-
bracht, sowie andererseits auch im Rahmen der Betriebsanlagenprüfungen nach §82b der Gewerbeordnung verstärkt Augenmerk gelegt. Innovative Umsetzung Die Verträge mit den jeweiligen Indirekteinleitern sind meist bei den einzelnen Abwasserverbänden einigermaßen standardisiert und gliedern sich im Regelfall in folgende Punkte, deren Erledigung an den Abwasserverband in bestimmten Abständen zu übermitteln ist: • Eigenüberwachung durch den Indirekteinleiter selbst • Fremdüberwachung (Abwasseranalytik / Funktionskontrolle durch einen Externen) • Anforderung an die Reinigung – z.B. bei Ölabscheider- bzw. Fettabscheideranlagen (teilweise in Verbindung mit sogenannten „Starkverschmutzerzuschlägen“ falls diese nicht zeitgerecht erfolgt) • Anforderung an periodische Dichtheitsproben bzw. Generalinspektionen. Für diese Thematik bietet die Firma Freudenthaler – als Entsorger bei ca. 2.000 Unterneh-
Freudenthaler bietet von der Ölabscheiderreinigung, über die Analytik, bis hin zur Sanierung Lösungen für sämtliche Anforderungen im Bereich betriebliche Abwässer an.
Karl Freudenthaler jun: „Von der Durchsicht der Verträge beim Kunden, hin zur Erstellung eines maßgeschneiderten Konzepts – das ist unser Ansatz zum Management der Verpflichtungen im Bereich betriebliche Abwässer“. Fotos: Freudenthaler
men und Privatpersonen in Vorarlberg – das notwendige Know-how an. „Von der Durchsicht der Verträge beim Kunden zum maßgeschneiderten individuellen Konzept – für uns der einzige Weg, damit der Kunde die Erfüllung der Anforderungen in diesem Bereich auch kosteneffizient erreichen kann“ – Karl Freudenthaler jun., gibt die Stoßrichtung vor. „Zudem bieten wir als One-Stop-Shop die Umsetzung jeder erdenklichen Anforderung - von der Ölabscheiderreinigung, über die Analytik, bin hin zur Sanierung.“ Mehrwert: Freudenthaler als Gesamtanbieter Aber auch im Bereich Entsorgung gefährlicher Abfälle ist Freudenthaler als Partner einer Vielzahl der Vorarlberger Industrie- und Gewerbebetriebe, sowie bei sämtlichen Vorarlberger Gemeinden im Rahmen der Problemstoffsammlung die Adresse erster Wahl. Das
50-köpfige Team in Inzing, welches bereits gemeinsam zweimal den Austrian Quality Award gewonnen hat, steht mit seiner Flexibilität für jede nur erdenkliche Entsorgungsanforderung bereit und bietet seinen Kunden leistungsfähige Lösungen, damit sich diese auf ihre eigenen unternehmerischen Kernprozesse fokussieren können. WERBUNG
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Einforderung der Vertragserfüllung durch die Abwasserverbände und im Rahmen der Betriebsanlagenprüfungen stellt Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen
Donnerstag, 23. April 2015
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Die Ressorts sind vergeben Hochbau statt Wirtschaft an Dieter Egger
Aus neun statt bisher acht Stadträten besteht der Stadtrat, der in Hohenems die Aufgaben ßbernimmt. Vier Stadträte stellt der Wahlsieger FPÖ, der sich fast verdoppelt hat und mit mehr als 42 Prozent die stärkste Fraktion (vor der ÖVP) stellt. Auffallend: Dieter Egger, der sich als Stadtrat die Wirtschaftsagenden gewßnscht hatte, erhält das Ressort Hochbau und ist nun auch fßr die Energie-/Gebäudeverwaltung sowie Schulwarte zuständig. In FPÖHänden sind ferner der Sport und die Sportanlagen, der Tiefbau, die Stadtwerke und der Werkhof, fßr die Umweltagenden zeichnet sie in Person von Martin Buder verantwortlich. Die Wirtschaft ging
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an VP-Mann Arno Gächter, auch die Stadt- und Verkehrsplanung, die Infrastruktur, Famile, Kinder und Jugend ebenso. Bernhard Amann von den „Emsigen und GrĂźnen“ ist als VizebĂźrgermeister weiter fĂźr das Soziale, das Wohnungswesen und auch BĂźrgerservice zuständig, die Fraktionskollegin Tschallener hat unter anderem die Bildung und Kultur sowie die Pichtschulen unter sich. Ganz und gar nicht mit der Zuteilung einverstanden ist Friedl Dold als Fraktionsobmann der stärksten Partei: „Schon bei der Wahl des Vize hat Richard Amann und seine Ă–VP ein klares Signal der Konfrontation statt der notwendigen breiten Zusammenarbeit gesetzt. Und dieser Konfrontationskurs setzt sich bei der Ressortzuteilung durch Amann weiter fort. Anstatt eines der gewĂźnschten Ressorts Wirtschaft oder Stadtplanung der mit Abstand stärksten Partei, der FPĂ–, zuzuteilen, hat Richard Amann das ursprĂźngliche Baures-
Ressortverteilung Stadtrat Hohenems Vizebßrgermeister Bernhard Amann (E&G) bleibt Stadtrat fßr Soziales und Integration. Zu seinen Zuständigkeiten zählen auch das Wohnungswesen, der Bßrgerservice und die Senior/innen. LAbg. Dieter Egger (FP) wird neuer Hochbaustadtrat und ist damit auch fßr die städtische Energieund Gebäudeverwaltung sowie fßr die Schulwarte zuständig. Gßnther Mathis (VP) wird fßr die Stadt- und Verkehrsplanung inklusive den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und die städtische Infrastruktur zuständig. Friedl Dold (FP) bleibt Sportstadtrat und ist fßr die Sportvereine und die städtischen Sportanlagen zuständig. Arno Gächter (VP) wird neuer Wirtschaftsstadtrat.
Stadtrat Friedl Dodl sort auf zwei FPĂ–-Stadträte aufgeteilt. Aus Eins mach Zwei, aus dem Bauressort wird ein Tiefbauund ein Hochbauressort gemacht. Das ist nicht nur verwaltungstechnisch ein Nonsens, sondern vor allem auch ein klares Signal, dass eine breite Zusammenarbeit nicht gewĂźnscht wird. Richard Amann trägt damit die Verantwortung fĂźr das schlechte politische Klima und das Ansehen von Hohenems. Mit Anstand und Respekt hat das alles nichts mehr zu tun“, sagt Friedl Dold, der die Ressorts - im Sinne einer Arbeit fĂźr Hohenems - fĂźr sich und seine Kollegen im Stadtrat angenommen hat. (red)
Zu seinen Zuständigkeiten gehĂśren unter anderem die Tourismus- und Stadtmarketing Hohenems GmbH und BĂźrgerbeteiligungsprozesse. Mag. (FH) Markus Klien (FP) wird Tiefbaustadtrat und ist neben StraĂ&#x;en und Gewässern auch fĂźr die Stadtwerke und den Werkhof zuständig. Martin Buder (FP) wird neuer Umweltstadtrat und ist auch fĂźr die Land- und Forstwirtschaft sowie fĂźr das e5-Programm zuständig. Angelika Benzer (VP) Ăźbernimmt die Agenden im Bereich Familie, Jugend und Kinder und ist dabei auch fĂźr die Kinderbetreuungseinrichtungen und Kindergärten zuständig. Mag. Patricia Tschallener (E&G) wird Bildungs- und Kulturstadträtin, zuständig unter anderem auch fĂźr GLH 3Ă LFKWVFKXOHQ GLH (UZDFKVHQHQELOGXQJ 3DUWQHUstädte und das Stadtarchiv.
Dornbirner Gartentag. Am 24. April (9 bis 18 Uhr) feiert in Dornbirn eine neue Veranstaltung Premiere: der Dornbirner Gartentag. In gemĂźtlicher Marktatmosphäre werden an diesem Tag alle Themen um den Garten präsentiert. AuĂ&#x;erdem ďŹ ndet an diesem Tag der Auftakt zu einer bunten und kreativen Bepanzung des Stadtzentrums statt, die fĂźr mehrere Wochen die Innenstadt schmĂźcken wird. Zahlreiche Aussteller machen mit ihren Produkten zum FrĂźhlingserwachen Lust auf den diesjährigen Saisonstart im Garten. Windlichter, Blumenstecker sowie Tonsachen und GieĂ&#x;kannen sind nur ein kleiner Auszug der angebotenen Sachen. Die Firma Koje, bekannt fĂźr ihre Zirbenholzbetten, hat fĂźr den Gartentag spezielle Holzbänke mit BepanzungstrĂśgen produziert. Sie werden an verschiedenen Standorten die Innenstadt schmĂźcken. Die ortsansässigen Gärtner sind fĂźr die Bepanzung der Sitzgelegenheiten und Hochbeete verantwortlich. Jedes Untrnehmen wird eine Fläche gestalten und damit die Innenstadt erblĂźhen lassen. (red)
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Die Verteilung der Ressorts im Emser Stadtrat ist erledigt - und die Verstimmung der FPÖ hält an. Friedl Dold kritisiert dabei Bßrgermeister Richard Amann die Konfrontation geht somit in die nächste Runde.
Donnerstag, 23. April 2015
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Hört… Hört… Am Bregenzer Pier sorgten Mag. Christoph Gerster und sein Team für die Ausstellung der neuesten Automobile, über den roten Teppich schritten die Gäste bei Abendsonnenschein zum Boarding: Wenn „Soul Kitchen“ zum Konzert laden, dann sind Fans aus dem ganzen Bodenseeraum nicht weit, um mit der zehnköpfigen Band den Bodensee zum Schwingen zu bringen. Zuvor gab es aber noch einen zum frühsommerlichen Abend passenden, neuen Apèro: mit Rosenblättern wurde „Ginger Rose“ gereicht, ein von Hotelier (Schlosshotel Burg in Missian) und Weinbauer Fritz Dellago kreierter italienischer Schaumwein mit Rosenessenz und Ginger. Gastgeber Lukas Marberger und Caterer Harald Otti öffneten dann die Pforten für kulinarischen und musikalischen Genuss auf der Sonnenkönigin.
Swing und Soul auf der „Sonnenkönigin“
Allerbeste Stimmung auf der „Sonnenkönigin“
Mit dem feinen Buffet stimmten sich die Gäste auf das Konzert von „Soul Kitchen“ mit den New Yorker Sängern Alexander und Alana Alexander ein. Vorarlbergs schwimmende Eventplattform wurde damit erneut zum von Kerstin Palla (decostyle) sehr ansprechend dekorierten Tanzsaal. Unter den Gästen weilten Rechtsanwalt Anton Weber ebenso wie die Reinigungsprofis Hans und Gitti Majer, Magdalena Huber, Lucia Fitz, Nadja Burschter, Alexandra Majer, Claudia Majer, Sandra Hollenstein und Stefan Majer (sps). Auch LiechtensteinMarketer Eric Thiel, Tourismusprofi Birgit Sauter-Paulitsch, Alexandra Ender (LustenauMarketing) mit Roman und Alex Waldorf sowie Eugenia Merkel oder Hildegard Wäger (Meisterbäcker) und Ulrike Ess genossen Sound und Atmosphäre. Vom ersten Ton an hatte die Soulband die Gäste in ihren Bann gezogen. Johannes und Simone Sturn, Claudia Müller, Claudia Sohm, Anton mit Gabi Moosbrugger sowie Dominique Sohm und noch viele Fans feierten mit. Shake the ship Nächster Streich von Marberger und Otti auf der Sonnenkönigin ist übrigens der Boogie-Woogie-Event „Shake the ship“ am 2. Mai! Übrigens: Neu im Team von Lukas Marberger, dem Pächter der Sonnenkönigin, ist Daniela Bereuter. (red)
Autohändler Christoph Gerster genoss sichtlich den Abend
Uniformen faszinieren - auch jene der Kapitäne der „Sonnenkönigin“
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Donnerstag, 23. April 2015
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Sport verbindet Land schreibt 3. Vorarlberger Integrationspreis aus Unter dem diesjährigen Motto „Sport verbindet“ werden engagierte Menschen und Projekte ausgezeichnet, welche sich im Integrationsprozess durch besondere interkulturelle und sportliche Aktivitäten hervorheben.
Mit dem Integrationspreis 2015 möchten wir Menschen hervorheben und Integrationsinitiativen aufzeigen, die besondere interkulturelle Arbeit im alltäglichen Sportbereich leisten. Durch diese gelungenen Beiträge wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft insgesamt gestärkt“, hält Integrationslandesrat Erich Schwärzler fest. „Vorarlbergs Sportlandschaft zeichnet sich durch eine Fülle von Sportarten und einer Vielfalt an Menschen aus“, erläutert Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Bei Projekten im Sinne von „Sport verbindet“ steht das gemeinsame Sport betreiben sowie der wertschätzende Umgang mit Kultur und Sprachen im Vordergrund, trotz der unterschiedlichen Herkunft, so Mennel.
Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum dritten Mal den Integrationspreis. „Der Integrationspreis spricht Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, Alter und Geschlecht an, die in der kulturellen Vielfalt durch den Sport ein gemeinsames und wertschätzendes Miteinander gefunden haben. Engagement und sportliche Spitzenleistungen zeichnen Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund als Vorbilder für viele aus“, erklärt Landesrätin Mennel. Diese Initiativen fördern ein gelungenes Miteinander und stellen sich aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport ein, ergänzt Landesrat Schwärzler. Gesucht werden Menschen und Initiativen, die Integration
und Sportaktivitäten verbinden. Der Vorarlberger Integrationspreis 2015 richtet sich an interkulturell motivierte Trainerinnen und Trainer, Vereine, vielfältige Teams, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund sowie Projekte in Kindergärten und Schulen, die verschiedene Integrationsaktivitäten im Sinne von „Sport verbindet“ vorweisen können. Die Landesregierung knüpft mit der Ausschreibung des Integrationspreises an das seit 2010 von allen Landtagsparteien mitgetragene Vorarlberger Integrationsleitbild „Gemeinsam Zukunft gestalten“ und die erfolgreichen Integrationspreise von 2011 und
2013 an. Bewerbungen einreichen können Bildungseinrichtungen, Institutionen, Initiativen, (Sport-) Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre sowie engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden von einer unabhängigen Jury in vier Kategorien gekürt und erhalten Preisgelder beziehungsweise Anerkennungspreise. Die Überreichung des Vorarlberger Integrationspreises findet am Montag, den 28. September 2015 im Landhaus statt. (red) Für nähere Informationen zum Vorarlberger Integrationspreis 2015: www.vorarlberg.at/integration
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Bis Freitag, 29. Mai 2015 haben Bildungseinrichten, Institutionen, (Sport-)Vereine und engagierte Sportlerinnen und Sportler mit Migrationshintergrund die Möglichkeit ihre Initiativen aus den Jahren 2013 bis 2015 einzureichen.
Donnerstag, 23. April 2015
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Donnerstag, 23. April 2015
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ohne Geschichte keine Zukunft In diesen Tagen und Wochen gedenken wir des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren und der Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 60 Jahren. Das ist gut und richtig so und sollte in Wahrheit auch unabhängig von runden Jahreszahlen stattfinden. Denn bei sehr vielen Menschen gehen die Themen Weltkrieg, Staatsvertrag, Eiserner Vorhang und Ostöffnung beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Denn wir leben in einer Spaß- und Freizeitgesellschaft. Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir nicht haben. Aber Hauptsache, wir haben Spaß damit. Oder auch nicht. Bilder von Vernichtungslagern und Stacheldrahtzäunen passen jedenfalls nicht dazu. Und Geschichtsbewusstsein schon gar nicht. Aber wie sagte schon ein römischer Philosoph: Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft.
LESEN SIE ONLINE Mensch vs. Maschine: Microsoft-Österreich-Chef Georg Obermeier, Großbäcker Kurt Mann und Sozialminister Rudolf Hundstorfer sprechen über das Zeitalter der Roboter. www.meinbezirk.at/ mensch-maschine 120 Jahre Swarovski: Klicken Sie sich durch die Geschichte des Unternehmens aus Wattens! www.meinbezirk.at/ swarovski Was ist los im U-Ausschuss? Bei uns erhalten Sie regelmäßig kurze Zusammenfassungen der Sitzungstermine. www.meinbezirk.at/hypo-tagebuch
„Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz“ Swarovski wird heuer 120 Jahre alt. Wir baten Konzernlenker Markus Langes-Swarovski zum Interview. Mit welchen Gefühlen blicken Sie in die mittelfristige Zukunft? „Sehr optimistisch, wobei sich der Blick nach vorne schwieriger gestaltet als der Rückblick. Die Märkte sind unberechenbarer, aber Swarovski ist gut aufgestellt, um die Zukunft zu meistern. Es wird ein schönes Jubiläum und sicher nicht unser letztes.“ Swarovski ist eine Weltmarke, deren Wert mit 8 Mrd. Euro beziffert wird. Wo liegen im Kristallgeschäft die Hauptprobleme? „Natürlich sind wir im internationalen Wettbewerb. Aber es gibt keine vergleichbare Marke, die ähnlich vielfältig am Weltmarkt agiert. Die Herausforderung liegt darin, diesen Status zu halten: Kunden wollen Neuigkeiten und Innovationen, die wir – auch neuen Märkten – präsentieren müssen.“ „Ich habe ein absolutes Bekenntnis zum Swarovski-Standort in Wattens.“ MARKUS LANGES-SWAROVSKI Foto: Walpoth
Wie sehen die Standortpläne in Österreich und Tirol aus? „Der Wille und die Ambition der Familie sind ein absolutes Bekenntnis zum Standort Österreich und Tirol. Wir sind hier tief verwurzelt. Die Volatilität der Märkte hat uns manchmal vor schwierige Aufgaben gestellt. Ziel ist es, den Stand von heute stabil zu halten, um sichere Arbeitsplätze bieten zu können, die nicht jeder Konjunkturschwankung unterworfen sind.“ Ist Österreich für einen Industriebetrieb noch attraktiv? „Ja, weil sich die Swarovski-Familie – hier meine ich auch die Mitarbeiter – in Tirol verwurzelt fühlt. Wir kommen mit den Rahmenbedingungen
Markus Langes-Swarovski (l.), Leiter des Swarovski-Konzerns, im Gespräch mit Chefredakteur Sieghard Krabichler. Foto: Dietmar Walpoth
gut zurecht. Vor allem aber glauben wir an die besonderen Fähigkeiten, die Einstellung und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter in Wattens, die uns schon oft in unserer Firmengeschichte als Quell der Erneuerung zu neuen Impulsen verholfen haben.“ Sie beschäftigen viele Spezialisten. Gibt es bei Swarovski Probleme, freie Stellen zu besetzen? „Für manche Positionen ist es schwierig, Menschen zu bewegen, sich in Tirol anzusiedeln. Es gibt hier aber viele fleißige, gut ausgebildete Leute. Swarovski bietet eine Fülle von unterschiedlichen Jobs, die wir auch international besetzen.“ Zum 100. Jubiläum hat sich Swarovski 1995 die Kristallwelten geschenkt, jetzt wurden diese um 34 Mio. Euro erweitert – mit welchen Besucherzielen? „Die Kristallwelten haben sich zum Ausnahmeerfolg entwickelt, der uns manchmal selbst überrascht. Wir haben die Kristallwelten laufend ausgebaut. Diesmal ist es eine großzügige Erweiterung, es sollen etwa 850.000 Besucher pro Jahr nach Wattens kommen.“ Die Familie Swarovski lebt und arbeitet auf der ganzen Welt verstreut. Gibt es gelegentliche Familientreffen? „Ja, denn für die Gesundheit eines
Familienunternehmens ist es wichtig, dass man das Gemeinschaftsgefühl behält. Wir haben vor Jahren den Familienrat gegründet, der sich zum Ziel setzt, die Familie zusammenzuhalten. Es gibt regelmäßige generationsübergreifende Treffen.“ Welche Verantwortung lastet auf jemandem, der in fünfter Generation ein weltbekanntes Familienunternehmen, wie es Swarovski ist, leitet? „Die Verantwortung ist insofern spannend, dass man als Familienunternehmen dieses möglichst erfolgreich, ja sogar besser als es übergeben wurde, in weitere Generationen führen will. Das langfristige Ziel ist, als eigenständiges Familienunternehmen selbstständig am Weltmarkt zu bestehen. Und da bin ich durchaus optimistisch, diesem Anspruch gerecht zu werden.“ Eine persönliche Frage: Wie geht es einem damit, wenn man so heißt wie sein eigener Konzern? (lacht) „Ich trage den Namen Swarovski mit Stolz! Wenn ich sehe, wie speziell Frauen durch ein schönes Schmuckstück glücklich sind, dann freut und erfüllt mich das persönlich mit Stolz, auch für unser Unternehmen.“ Interview: Sieghard Krabichler, CR Tiroler Bezirksblätter
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Donnerstag, 23. April 2015
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Staatsanwalt ist schon tätig! (UPLWWOXQJHQ LQ (PVHU :DKONDUWHQDIIlUH )3g :DKODQIHFKWXQJ LVW À[
Der Emser Bürgermeister hat „Fehler“ in der Wahlkartenausgabe eingestanden. Diese sollen ohne Vollmacht an Familienmitglieder ausgegeben worden sein. Dieses Eingeständnis und auch die mediale Berichterstattung in den vergangenen Tagen haben die Staatsanwaltschaft veranlasst, Ermittlungen zu beauftragen. Die Polizei ist bereits tätig und untersucht die Vorgänge. Ins Rollen gebracht wurde diese von der FPÖ - nach der verlorenen Stichwahl von Dieter Egger ums Bürgermeisteramt. In allen Wahlbezirken lag der Herausforderer in dieser Stichwahl deutlich vor Amtsinhaber Richard Amann, im
„Finale“, bei der Auszählung der Wahlkarten, drehte sich dann das Blatt zugunsten von Amann, der mit 50,8 zu 49,2 Prozent über die Ziellinie ging. „Es handelt sich bei allen Vorkommnissen nicht um „kleine“ Formalfehler, wie es Bürgermeister Richard Amann darstellen will“, so Dieter Egger auf seiner Facebook-Seite. Und in Pflegeheimen und im Moscheeverein ATIP soll es demnach auch zu Unregelmäßigkeiten gekommen und das Wahlgeheimnis verletzt worden sein. FPÖ-Wahlanfechtung Seit Dienstag ist auch fix: Die FPÖ wird die Stichwahl vom 29. März anfechten. Egger, Stadtrat Dold und Anwalt Dr. Schelling erklärten in der Pressekonferenz die Beweggründe für die Wahlanfechtung. In mehr als hundert Fällen wurden laut FPÖ - ohne Vollmachten - Wahlkarten ausgegeben, Wahlausweise und Unter-
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Künftig zwei Stimmzettel? „Bewegung“ gibt es auch in der Forderung, in Zukunft zwei farblich unterschiedliche Zettel bei
den Kommunalwahlen aufzulegen, da es zu viele ungültige Stimmzettel gab. Bei den Stichwahlen (wo es nur einen Stimmzettel gab) fiel übrigens die Quote ungültiger Zettel 2015 dann deutlich ab. Am Beispiel Hohenems: Am 15. März gab es noch 325 ungültige Stimmzettel, nur noch 68 waren es dann bei der Stichwahl. Die Forderung besteht schon seit Jahren in Vorarlberg - FP und SP sowie die Grünen (bevor sie in die Landesregierung eintragen) hatten diese immer wieder vertreten. Unterstützung gab es nun von Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier - auch er hatte dieser Tage zwei Stimmzettel für Kommunalwahlen gefordert. Die Reaktion von Landeshauptmann Wallner ließ nicht lange auf sich warten - man wolle schon in den nächsten Wochen über eine Einführung diskutieren. (red)
Die Argumente von Dieter Egger 1. Das Ergebnis der Wahlkarten (65 Prozent Richard Amann zu 35 Prozent Dieter Egger) hat nicht erklärbar das Gesamtergebnis, entgegen dem Trend in den anderen Wahlsprengel (52 Prozent Egger zu 48 Prozent Amann) umgedreht. Dieses ungewöhnliche Wahlkartenergebnis hat die Wahl entschieden. 2. Es gibt keine Vollmacht für die Abholung von Wahlkarten! 3. Es wurden Wahlkarten nicht nur an Familienmitglieder (was ebenfalls gesetzwidrig gewesen wäre), sondern auch an dritte (nicht amtsbekannte) Personen ausgegeben. Dabei wurde vielfach nicht einmal ein Pass verlangt. 4. Es gibt keine Aufzeichnungen, wer für wen eine Wahlkarte abgeholt hat. Wahlausweise wurden vernichtet. 5. Wahlkarten wurden nicht in einer verschlossenen Urne aufbewahrt, sondern lagen im Amt frei herum und waren damit zugänglich.
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lagen vernichtet. Auch lagen, so Schelling, die Wahlkarten offen im Bürgerservice. Auch sollen nicht berechtigte Personen Wahlzettel ausgefüllt haben. Mit dem Verdacht des Amtsmissbrauchs hat sich nun der Verfassungsgerichtshof zu befassen - der sich unter anderem auf die Resultate der polizeilichen Ermittlungen in Hohenems stützen wird, die im Rathaus stattfinden. Anders sieht die „Wahlkartenaffäre“ Bürgermeister Richard Amann. „Es gab keinen organisierten Wahlkartenbetrug!“ so das Stadtoberhaupt, das in der Stichwahl 121 Stimmen mehr erreicht hatte als sein Herausforderer Dieter Egger - und im Amt blieb.
Wenn Zellen, die in den Haarwurzeln das Haarpigment Melanin bilden, in ihrer Produktivität nachlassen, werden sie grau oder weiß. Zurück zur Naturhaarfarbe ist dank neuer wissenschaftlicher Untersuchungen nun möglich. Diese zeigen, dass sich die MelaninProduktion auch in hohem
Alter ankurbeln lässt. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Mischung aus Grünteeund Soja-Extrakten, Zink, kombiniert mit Aminosäuren, welche Haare nun von innen tönt und vor frühzeitigem Ergrauen vorbeugt. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Pflanzen-Formel namens HairCaps.
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Die Staatsanwaltschaft Feldkirch wurde von sich aus tätig - und hat Ermittlungen in der Hohenemser Wahlkartenaffäre aufgenommen. Wegen grober Verstöße hat die FPÖ die Wahlanfechtung eingebracht.
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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht
Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat. Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage
Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
„Tag der Arbeitslosen“.
Die Bonetti-Arbeitsprojekte und aqua mühle frastanz machen kommende Woche (29. April, 8 bis 12 Uhr) mit einer besonderen Aktion auf das Thema Arbeitslosigkeit aufmerksam: Die beiden sozialen Unternehmen sind anlässlich des „Tags der Arbeitslosen“ mit einem gemeinsamen Stand am Dornbirner Wochenmarkt vertreten. Dort bieten sie Produkte an, welche in den gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten gefertigt wurden. Marktbesucher können sich zudem über die Angebote und Leistungen sowie über das Engagement der beiden Einrichtungen für die von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen informieren. Unter dem Motto: „Stell‘ dir vor, du stellst dich vor, und keiner stellt dich ein!“ erwartet alle Passanten eine kleine Überraschung. (red)
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Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.
Donnerstag, 23. April 2015
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Der Hyundai i10 BLACK LINE Pfiffiges Sondermodell des beliebten Stadtflitzers: der Hyundai i10 BLACK LINE.
Die Sonderausstattung Von außen durch seine schwarzen Spiegel und Seitenschutzleisten erkennbar,
Limited Edition: Das i10-Sondermodell ist nur für kurze Zeit erhältlich.
zieht sich das Farbdesign innen mit Armaturen und Sitzbezügen in Schwarz/Grau fort. Dazu kommen noch jede Menge Extras wie Bluetooth, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung,
zwei Lautsprecher hinten, Einparkhilfe hinten, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Günstiger Preis Erhältlich ist das Sondermodell
Foto: Hyundai
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Donnerstag, 23. April 2015
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Schriftliche Entschuldigung Sechs Jahre nach „Exil-Juden-Sager“: Egger traf Loewy, Entschuldigung angenommen Der „Exil-Juden-Sager“ im Jahr 2009 kostete Dieter Egger seinen Landesstatthalter-Job und die FPÖ die Regierungsbeteiligung in Vorarlberg. Dieser Tage hat sich Dieter Egger bei Hanno Loewy, dem Direktor des „Jüdischen Museums“ , schriftlich entschuldigt. Loewy nahm die Entschuldigung noch am gleichen Tag an. Das Gespräch fand Anfang der letzten Woche statt, den Brief an Loewy schickte Egger exklusiv an den ORF. Im Wortlaut: „Sehr geehrter Herr Loewy! Im Wahlkampf 2009 kam es von meiner Seite zu einer Äußerung Ihnen gegenüber, deren Tragweite mir damals nicht voll berwusst war. Es steht und stand mir zu keiner Zeit zu, Ihnen dieses Recht, sich politisch zu äußern, in irgendeiner Form abzusprechen. Demokratie lebt von der Teilhabe aller
Hanno Loewy hat schriftlich die EggerEntschuldigung angenommen und selbstverständlich darf niemand davon ausgeschlossen werden. Keinesfalls auch ging es mir darum, irgendwelche Ressentiments zu bedienen. Meine Äußerung war aber missverständlich und unangebracht. Ich habe Sie und viele andere Menschen damit verletzt. Ich möchte mich daher in aller Form bei Ihnen für diese Äußerung entschuldigen
und hoffe, dass Sie meine Entschuldigung annehmen. Hochachtungsvoll, Dieter Egger“. Loewy-Antwort Nur wenige Stunden nach dem Egger-Brief lag auch die Antwort von Hanno Loewy vor - und die fiel klar aus: „Sehr geehrter Herr Egger! Haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben. Ich rechne es Ihnen
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hoch an, dass Sie für Ihre antisemitische Äußerung um Verzeihung bitten und nehme Ihre Entschuldigung an. Ich lade Sie gerne ins Jüdische Museum zu einer Vertiefung unseres Gedankenaustausches ein und verbinde damit die Hoffnung, dass Sie uns in Zukunft in unserer Arbeit für einen respektvollen Umgang mit Minderheiten und ein anerkennendes Zusammenleben unterstützen. Mit freundlichen Grüßen! Ihr Dr. Hanno Loewy.“ Mit den beiden Briefen scheint ein Schlussstrich gezogen zu sein, auch wenn im Internet teils sehr aggressiv gepostet wird. „Fett“ bekommt vor allem Egger ab, da die Entschuldigung sechs Jahre auf sich warten ließ und User ihm „politisches Kalkül“ vorwarfen. Sehr viele hoffen aber auch, dass die Angelegenheit nun erledigt ist und eine gedeihliche Arbeit für Hohenems möglich ist. (red)
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Im Zuge der Steuerreform wird der Verkauf und die Weitergabe 24. bis 26. April 2015 von Immobilien ab 2016 hĂśher belastet. Dabei wurden SteuersätĂ&#x2013;ffnungszeiten: ze wie die der ImmobilienertragÂ&#x2021; )UHLWDJ ² 8KU steuer erhĂśht und BemessungsÂ&#x2021; 6DPVWDJ ² 8KU grundlagen verändert. Â&#x2021; 6RQQWDJ ² 8KU Es gibt unzählige Fragen im BeEintrittspreise: reich Immobilien, die nur ExperÂ&#x2021; (UZDFKVHQH (XUR Â&#x2021; 5HQWQHU DQJHPHOGHWH *UXSSHQ ten beantworten kĂśnnen. Bereits seit einigen Wochen DE 3HUVRQHQ (XUR Â&#x2021; %HKLQGHUWH 6FK OHU XQG 6WXGHQ- stehen die smarten Makler des Immoteam7 an verschiedenen WHQ (XUR Ăśffentlichen Plätzen in ganz VorÂ&#x2021; .LQGHU ELV -DKUH LQ %HJOHLWXQJ arlberg fĂźr Ihre Fragen rund um LKUHU (OWHUQ IUHL den Immobilienkauf oder â&#x20AC;&#x201C;verkauf kostenlos zur VerfĂźgung. Weiter präsentieren sie attraktive Immobilien aus Ihrer Region und Fertigstellung. beraten Sie dazu vor Ort. Ein Angebot das schon viele Beim Landesradweg am VorarlbergerInnen dankbar in Alten Rhein werden die Anspruch genommen haben. Feinbelagsarbeiten in Weil es beim ImmobilienverAngriff genommen. Die Verantwortlichen hoffen kauf keine zweite Chance gibt, auf schĂśnes Wetter, damit deshalb machen Sie von Anfang der Feinbelag aufgebracht werden kann. Die Arbeiten kĂśnnen nur bei trockener Witterung durchgefĂźhrt werden. Während dieser Belagsarbeiten ist der Weg nicht begeh- und befahrbar. Die Sperre dauert voraussichtlich bis am Freitag (25. April). Ab diesem Wochenende erstrahlt der FuĂ&#x;- und Radweg wieder im neuen Glanz und ist bereit fĂźr viele Erholungssuchende am Alten Rhein. (red)
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Start in die intensive Phase Projekt innen.stadt.leben in Hohenems: Die ersten Baufelder „in Arbeit“ Bürgerbeteiligung anders! In Hohenems ist das Projekt mit dem Titel innen.stadt.leben auf Schiene, das erste Baufeld wird ab Herbst neu entstehen.
Der Schlossplatz in Hohenems ist ein Projekt mit Bürgerbeteiligung einheitlichen Bodenbelag aus Stein und die Möblierungselemente „in Natura“ sehen zu können. Sollte noch Handlungsbedarf bestehen, können dadurch eventuelle Änderungen in die nächsten Baufelder einfließen. Seit letzter Woche liegen zwei empfohlene Steinmuster neben dem Rathaus, zu denen die „Arbeitsgruppe Innenstadt“ Rückmeldungen geben wird und
Erfolgreiche Lehrlinge. Auch in diesem Jahr waren Lus-
tenauer Lehrlinge wieder erfolgreich bei den Landeswettbewerben unterwegs und haben Preise abgeräumt. Bürgermeister Kurt Fischer hat zwei der Betriebe besucht, um dem siegreichen Nachwuchs zu gratulieren. Bei Meistermetzger Schlierenzauer im Haselfeld wird Jonas Müller ausgebildet – und der belegte Platz eins in der Landeswertung (Foto links). Im Beautystudio Marika kam Selina Köb aus Dornbirn, die eine Doppellehre absolviert, gleich mit zwei Pokalen vom Landesbewerb zurück: Gold schaffte sie in der Kosmetik, Silber in der Fußpflege (im Bild mit Marika Loacker). (red)
aus denen die zuständigen Gremien der Stadt die bevorzugte Variante wählen werden. Die Probesteine sind zwei Zentimeter dick. Die Originale werden je nach der zu erwartenden Beanspruchung zwölf oder 16 Zentimeter stark sein. Noch vor dem Sommer wird die technische Ausschreibung erfolgen. Der Baustart ist dann für September vorgesehen.
Großes Interesse. Mehr als hundert Interessierte kamen im
Rahmen von „Fritag am füfe“ zur Sägerbrücke, um Dornbirns größte Baustelle zu besichtigen - und sich über dieses Bauprojekt zu informieren. Das Projekt liegt rund einen Monat vor dem Zeitplan – der flussabwärts liegende Bereich wird bis zum Sommer 2015 fertig gestellt sein. Ab Oktober beginnen dann die Arbeiten auf der gegenüber liegenden Fahrbahn und Brücke. Das gesamte Projekt sollte bis Herbst 2016 fertig gestellt sein und wird sieben Millionen Euro kosten. Die neue Brücke wird übrigens annähernd doppelt so breit wie die bisherige und soll für einen reibungslosen Verkehrsfluss auf einer der wichtigsten Straßen in Dornbirn sorgen. (red)
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Mit großen Schritten schreitet das Bürgerbeteiligungsprojekt innen. stadt.leben zur Gestaltung der Innenstadt voran. Zeitgleich mit der vertieften Ausarbeitung des Gesamtprojekts war das Architekturbüro Lohrer-Hochrein gefordert, die Detailplanung für das erste Baufeld zu entwerfen. Dieses Baufeld reicht vom Rathaus (Kaiser-Franz-Josef-Straße 4) bis zum Nebengebäude Kaiser-FranzJosef-Straße 2 (Stadtpolizei) und dient gleichermaßen als Auftakt für die Gestaltung der gesamten Innenstadt sowie als Pilotprojekt des Gesamtkonzeptes. Zum ersten Mal gibt es die Gelegenheit, den
„Arbeitsgruppe Schlossplatz“ Parallel zur weiteren Bearbeitung der nächsten Baufelder in der Innenstadt startet noch vor dem Sommer die Arbeitsgruppe zur Gestaltung des Schlossplatzes. Mitwirken werden Anrainer und Interessensvertreter. Alle weiteren Interessierten sind eingeladen, sich bei der Entwicklung dieses zentralen Platzes einzubringen. Je nach Anzahl wird die Methodenwahl der Arbeitsgruppe erfolgen. Die Umsetzung des Schlossplatzes ist ab 2019 vorgesehen, die Arbeitsgruppe wird also die nächsten vier Jahre aktiv sein. Bis 7. Mai können sich Interessierte unter innen.stadt.leben@hohenems.at oder direkt bei Projektleiterin DI Gudula Pawelak (05576 / 7101 – 1413) melden. (red)
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Fernsehen wird wieder einfacher Wie empfange ich ORF „Vorarlberg heute“ in HD mit simpliTV? Was wird für den Empfang von simpliTV gebraucht? Um simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTVModul benötigt. Die simpliTV Box um 19,90 Euro und ein HDMI-Kabel wird an den bisher verwendeten Fernseher angeschlossen. Bei einem DVB-T2-fähigen TV-Gerät kommt das simpliTVModul um 9,90 Euro zum Einsatz. Das Modul muss in den vorgesehenen Steckplatz geschoben werden. Nach der Installation der simpliTV-Geräte wird der Sendersuchlauf gestartet und schon kann das umfangreiche und brillante TV-Angebot erlebt werden. Die Installation sowohl der Box als auch des Moduls und der Antenne ist mit wenigen und einfachen Handgriffen schnell erledigt – es müssen keine Umbauarbeiten oder Verkabelungen getätigt werden. Die Endgeräte sind im Fachhandel in Vorarlberg und auch im simpliTV-Online-Shop erhältlich. Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg informiert und berät die TVKonsumenten über simpliTV. Die simpliTV-Box und das simpliTVModul sowie die Antenne sind beim Fachhandel erhältlich.
Top-Beratung rund ums Fernsehen Der Elektro-Fachhandel in Vorarlberg steht gerne für Fragen und Informationen rund um den
Fernsehen ausgeben möchten. simpliTV bietet sich auch für Zweit- und Dritt-Geräte im Haushalt perfekt an. Unsere Kunden geben uns ein positives Feedback zu simpliTV, denn die einfache Installation und die 10,- Euro im Monat kommen gut an“, erklärt Tuncay Güleryüz vom Competence Center Wober in Lauterach. (red)
Die simpliTV-Box und das Modul sind einfach und in wenigen Minuten installiert – „Vorarlberg heute” in HD ab 5. Mai 2015 erleben. TV-Empfang von simpliTV zur Verfügung. Tuncay Güleryüz und sein Team vom Competence Center Wober in Lauterach beraten TV-Konsumenten umfangreich über das neue Antennenfernsehen simpliTV, erklären die Unterschiede zu anderen TV-Infrastrukturen und zeigen die Vorteile von HD-TV auf. Das Team hilft auch bei der Installation der simpliTV-Geräte. „simpliTV ist ideal für TV-Konsumenten, die mit 40 TV-Sendern und vielen davon in HD zufrieden sind und nicht viel Geld für‘s
Umfassende Beratung und Service bei Competence Center Wober Bundesstraße 115 A-6923 Lauterach
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Mehr Infos zum HD-TV-Umstieg via simpliTV: Gratis-Hotline: 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg ORF TV-Infostände zu HD-TV: 29. & 30. April, 9 - 18 Uhr in der Europapassage Dornbirn 30. April & 2. Mai, 9 - 18 Uhr im Messepark Dornbirn 4. & 5. Mai, 9 - 18 Uhr im EKZ Feldkirch-Altenstadt 7. Mai, 9 - 18 Uhr Aktionstag im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg
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„Vorarlberg heute“ sowie ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF Sport+, ATV, ServusTV und 3sat sind ab 5. Mai 2015 in High Definition ohne Zusatzkosten via simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, zu empfangen. Um das umfangreiche Programmangebot von simpliTV zu sehen, wird eine simpliTV-Box oder ein simpliTV-Modul benötigt. Damit sind bis zu 40 TV-Sender und viele davon in HD verfügbar.
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Termine
Veranstaltungskalender 23.4. - 29.4.2015 Do 23. April
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.45 Uhr Mein Weg vom Kongo nach Europa „Zwischen Widerstand, Flucht und Exil“, Emmanuel Mbolela, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Es grünt so grün Kräuternest im Museum, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Bewegung und Begegnung Lauf und Bewegungstreff für motivierte Mädchen und Frauen, Treffpunkt: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau. Info: Andrea Gross, Tel.: 0680-1205773, Vildan Ucara, Tel.: 0699/19790327 oder Cigdem GökmenErden Tel.: 0650/3944851 19.00 Uhr Wespen und Hornissen gefährlich, lästig oder schützenswert? Vortrag mit Ulrich Lachmuth und Andi Roost, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Querflöte: Kranabetter Sabine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Songnight der Gesangsklasse Ina Wolf Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 20.00 Uhr Museum Hours Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Banff Mountain Film Festival World Tour G3 Mehrzweckgebäude, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Satire als Gattung und Darstellungsweise Vortrag, Prof. Mag. Gertrud Leimser, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21.00 Uhr da blechhauf‘n Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 24. April
ganztägig Dornbirner Gartentag Marktplatz, Dornbirn. 14.00 Uhr Mädchennachmittag der OJAH JUZ s‘Kästle, Hohenems. 17.00 Uhr Vernissage Blickwinkel Hubert Lampert auf Altems, Schlossberg, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenabend Violine: Röczey Rozalia, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 - 22.00 Uhr Singabend mit John Gillard, at&co, Hohenems. 20.00 Uhr Der Elefantenmensch Film zur David-Lynch-Austellung im FLATZ Museum, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Egidio Ingala & The Jackknives (Deep Blues from Italy), Konzert Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Brendan Adams Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 - 2.00 Uhr Tanzabend mit Djane Fräulein Cicibe, ProKonTra, Hohenems.
Sa 25. April 8.00 - 12.30 Uhr Verschönerungsverein am Luschnouar Markt Kirchplatz, Lustenau.
20.00 Uhr Concussion Queer-Filmreihe, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr heinrich del core Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
9.00 - 15.00 Uhr Sicheres Mountainbiken Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn. 9.30 Uhr Tag der offenen Tür Rheintalische Musikschule Lustenau. 10.00 Uhr Tag der offene Tür Alte Schule Höchst. 10.00 - 16.00 Uhr Hummelworkshop Bestimmungskurs, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 15.00 Uhr Sonus Brass Ensemble „Robin Hood“ Jeunesse Familienkonzert, Spielboden, Dornbirn. 18.00 Uhr Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch mundARTpop/rockWettbewerb, Vorausscheidung, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Benefizkonzert Chor Joy Radlerhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Der letzte Tanz Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Born From Pain Supports: Drown In grey, Osiris, Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.15 Uhr The Spinning Wheels Konzert, Café-Hotel-Schatz, Hohenems. 20.30 Uhr Dance for Peace KDRSociety CD-Präsentation, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen
So 26. April
Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
9.00 - 16.00 Uhr Städtischer Flohmarkt Parkplatz Dogro AGM, Hohenems.
Mo 27. April 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde AK Lehrlinge (Arbeiterkammer) und Jugend, aha Dornbirn. 18.00 - 21.00 Uhr Infoabend Betriebswirtschaft Berufsbegleitend, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. 18.30 Uhr Pflege im Gespräch Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Lustenau. 18.30 Uhr Archivgespräch 1/2015 Großer Sitzungssaal im Rathaus, Lustenau.
Di 28. April 19.00 Uhr Kammermusikabend Streicher: Ellensohn Markus, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Dicke Mädchen QueerFilmreihe, Spielboden, Dornbirn.
Mi 29. April 9.00 Uhr Frosch im Glück Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.30 Uhr Essbare Wildkräuter im Frühling Kräutergarten-Monatstreff, Inatura Kräutergarten Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Aichmann Petra, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 - 22.25 Uhr Make-Up for you Typgerecht und Professionell, Kurs, Gymnasium Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240
simple. die neue einfachheit - Möbel und Objekte des Alltags bis 9. Mai 2015 designforum Vorarlberg, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Rosmarie Lomschek bis 31. Mai 2015 Acryl- und Aquarellbilder, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. Hubert Lampert vom 24. April bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. Vernissage: Freitag, 24. April, 17 Uhr.
Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems,
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.4. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 26.4. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.4. und So 26.4. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.4. und So 26.4. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.4. und So 26.4. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Zahnärzte Sa 25.4. und So 26.4. 17-19 Uhr Dr. Fesenmeier Michael Maria-Theresienstr. 89, Lustenau Tel. 05577/84822
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 23.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 24.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 25.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 26.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 27.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 28.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 29.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.4., So 26.4. und Mi 29.4. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.4. und So 26.4. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Donnerstag, 23. April 2015
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 23.4. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 24.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 8.4. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 29.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 7.6.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 23.4. Pfarrkirche: 8 bis 11 Uhr und 14 bis 21 Uhr Anbetungsstunden, 11 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten Fr 24.4. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 25.4. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 26.4., 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe Watzenegg: 8 Uhr Wortgottesfeier / Rosmarie Schwendinger Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer anschließend Pfarrcafé, organisiert von den Philippinos, 14.30 Uhr Tauffeier für Franziska Maria Metzler Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann
29 Di 28.4. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 29.4. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 24.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 25.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 4,8-12 2. Les: Joh 3,1-2 Ev: Joh 10,11-18 Mo 27.4. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 28.4. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 29.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 23.4. 19.30 Uhr Abendmesse Fr 24.4. 9 Uhr Messfeier, 18 Uhr Bußgottesdienst und Probe für Erstkommunion Sa 25.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 26.4. 4. Sonntag d. Osterzeit Erstkommunion 9.30 Uhr Festgottesdienst, Scho-Ki-Chörle, anschl. Agape Mo 27.4. 9 Uhr Morgenlob Di 28.4. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese Mi 29.4. 19.30 Uhr Abendlob, 20 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag). Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag) 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht, Ostermontag 7.30 Uhr Ostermesse
Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 26. April, 17. Mai, 07. Juni, 28. Juni Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 12. Mai, 02. Juni, 23. Juni Besondere Gottesdienste Do 23.4. 20.15 Uhr Abendlob in der Kirche Fr 24.4. 19.30 Uhr Rosenkranz So 26.4. 9 Uhr Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme, anschließend Pfarrcafé
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.. 5572/23103 Do 23.4. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Fr 24.4. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Sonntag der Osterzeit Sa 25.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 27.4. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 28.4. 8.30 Uhr Messfeier Mi 29.4. 18.30 Rosenkranz Do 30.4. 19 Uhr Messfeier Fr 1.5. 5.30 Uhr Wallfahrt der Firmlinge ins Gütle, 19 Uhr Maiandacht 5. Sonntag der Osterzeit Sa 2.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Kapellenfest Jennen Maiandacht: Kapelle Winsau: Sonn-und Feiertag, Dienstag und Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Jennen: Sonn-und Feiertag, Mittwoch um 20 Uhr Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 26.4. 9.30 Uhr Messfeier So 3.5. 9.30 Uhr Messfeier Maiandacht: 19.30 Uhr, Montag, Mittoch, Freitag
St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 23.4. Hl. Georg, Märtyrer in Kappadozien, Hl. Adalbert, Bischof, Glaubensbote. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 24.4. Fest des Hl. Fidelis von Sigmaringen, Zweiter Patron der Diözese Feldkirch, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 25.4. Fest des Hl. Markus, Evangelist. 17.30 – 18 Uhr Gelegenheit zur Osterbeichte (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit. Weltgebetstag für geistliche Berufe. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 27.4. Hl. Petrus Kanisius, Ordenspriester, Kirchenlehrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 29.4. Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle). Do 30.4. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (Opfer für die Pfarrcaritas). Anschließend bis 20.30 Uhr Gebet vor dem Allerheiligsten, um geistliche Berufe. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Donnerstag, 23. April 2015
30 Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 23.4. Hl. Adalbert, Hl. Georg, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 25.4. Hl. Markus, 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit Lesungen: 1. Apg 4,8-12 2. 1 Joh 3,1-2 Evangelium: Joh 10,11-18 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Dankgottesdienst aller Erstkommunikanten in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 27.4. Hl. Petrus Kanisius 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.4. Hl. Peter Chanel und Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 29.4. Hl. Katharina von Siena 18 Uhr Eucharistische Anbetung und
19 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Do 30.4. Hl. Pius V. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 D0 23.4. Hl. Adalbert, Hl. Georg; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 24.4. Hl. Fidelis von Sigmaringen; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 25.4. Hl. Markus; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 26.4. 4. Sonntag der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeinde-
gottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim; 11 Uhr Messfeier der Slowenen Di 28.4. Hl. Peter Chanel, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 29.4. Hl. Katharina von Siena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 26.4. Gottesdienst gehalten von Pfr. Olschbaur
Jeweils um 8.30 Uhr in Lustenau: So 26.4. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. Olschbaur Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 26.4. in Dornbirn um 10 Uhr Bezirks-Gottesdienst mit Apostel Burren Mi 29.4. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Derzeit „Tage der Utopie“ Großer Andrang bei int. Zukunftswoche in St. Arbogast Derzeit gehen die Tage der Utopie im Bildungshaus St. Arbogast in ihre 7. Runde. Der Ansturm ist heuer größer denn je. Waren bisher rund 1200 Teilnehmende interessiert an der Präsentation gesellschaftspolitischer Perspektiven auf eine wünschenswerte Zukunft, sind es heuer bereits eine Woche vor Stattfinden 1400, wie die Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger erfreut feststellen. Es gibt aber noch Karten! Beim Festival, das mit dem Staatspreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnet wurde, werden nebst Musikuraufführungen des Chinesischen Sheng Virtuosen Wu Wei heuer Beispiele angewandter Arbeits- und Lebenskunst, verblüffende Organisations- und Führungsmodelle sowie mögliche Szenarien für die Zukunft der Mobilität präsentiert. Unter anderem sind noch Karten für Martin Kalungu-Bandas Vortrag am Samstag Abend erhältlich. Als Berater der Tony Blair Governance Initiative und ehemaliger Spezialberater des Präsidenten von Sambia wird er über neue Strategien im Bereich
Entwicklungszusammenarbeit sprechen. Sein Vortrag in englischer Sprache kann auch mit Simultanübersetzung im Nebenraum per Videoübertragung mitverfolgt werden. Außerdem noch auf dem Programm der Tage, die am Dienstag eröffnet wurden und am Sonntag enden: Ein Dialog mit Niels Pfläging zum Thema „Das Ende des Managements“ (heute, 23.4. von 9:15 bis 12:30 Uhr) sowie ein Vortrag mit Musik des Politikwissenschaftlers Stephan Rammler zum Thema „Schubumkehr – Reisebe-
Die beiden Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger
richte zur Zukunft der Mobilität“ (heute, Donnerstag 23.4. 19 Uhr sowie ein Dialog am Freitag, 24.4. von 9:15 bis 12:30 Uhr). Am Freitag, 24.4. steht zudem ein Vortrag der weltbekannten Expertin auf dem Gebiet der Empathieforschung, Tania Singer, mit dem Titel „ReSource-Project – Training für Geist und Herz oder Vom Homo Oeconomicus zu einer mitfühlenden Wirtschaft“ (19 Uhr) auf dem Programm, bei dem die Hirnforscherin Begriffe wie Mitgefühl und Achtsamkeit völlig neu definiert. Neben dem erwahnten Martin Kalungu-Bandas Vortrag am Samstag enden die „Tage der Utopie“ am Sonntag mit einem Matinee mit dem Philosophen Andreas Weber und seinem Vortrag mit Musik mit dem viel versprechenden Titel „Lebendigkeit – eine erotische Ökologie“ (Sonntag, 26.4. ab 10 Uhr) Die Tage der Utopie finden Dienstag 21. bis Sonntag 26. April 2015 im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis/Vorarlberg statt. Alle Vorträge können auch einzeln gebucht werden. Weitere Informationen unter www.tagederutopie.org (rj)
Begleitung & Betreuung. Am 27. April findet um
18.30 Uhr im „Schützengarten“ in Lutenau ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der Reihe „Pflege im Gespräch“ statt. Als Referentin spricht Mag. Hemma Tschofen zum Thema „Kommunikation und Konfliktlösung in der Begleitung und Betreuung alter Menschen“. Welche Konfliktpotenziale auf Familien in unterschiedlichsten Pflegesituationen zukommen können, welche Belastungen für die Betroffenen entstehen und welche Lösungsansätze für die Gepflegten und die Pflegenden hilfreich sein können, sind Thema des Abends. Die Referentin ist Psychotherapeutin und Supervisorin mit eigener Praxis in Bregenz und bringt aufgrund ihrer mehrjährigen Tätigkeit in Sozialeinrichtungen viel Praxiserfahrung mit. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und Fragebeantwortung. (red)
Donnerstag, 23. April 2015
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Donnerstag, 23. April 2015
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Rheinbähnle ist wieder bereit Die Saison von Rhein-Schauen kann beginnen! Rhein-Schauen in Lustenau aus fährt es, gezogen von einer Elektro- oder Dampflokomotive, entweder an die Neue Rheinmündung, oder südwärts Richtung Wiesenrain und dann über die historische Brücke Richtung Widnau in die Schweiz. An ganz speziellen Tagen wird sogar eine „Kummafahrt“ an den Steinbruch Mäder/Koblach angeboten. Saisonauftakt Am Sonntag, 26. April, startet
die Saison um 11 Uhr mit einem Frühschoppen im Museumshof, wo “d‘Schmugglar live“ - Wolfgang Verocai und Frank Bösch, zwei Stimmen und zwei Gitarren - musikalisch den Ton angeben. Natürlich beginnen auch die Grillmeister und das Gastroteam zur selben Zeit, so ist auch fürs leibliche Wohl gesorgt. Um 11.30 Uhr fährt die Dampflokomotive mit den ersten Besuchern zur Fahrt Richtung Neue Rheinmündung, mit einem 1/2
stündigen Aufenthalt an der Mündung wir der Zug um ca. 13:15 Uhr wieder zurückkehren. Um 12.30 und um 14 Uhr sind die Besucher herzlich eingeladen an einer Führung durchs Museum teilzunehmen, bevor dann um 15 Uhr das Dampfbähnle noch einmal ins Naturschutzgebiet an die Neue Rheinmündung startet. Um 17 Uhr trifft der Zug wieder in Lustenau ein. Muttertag 10. Mai Der Muttertag soll wieder ein besonderer Höhepunkt der beginnenden Saison werden. Die Mütter genießen an diesem Tag eine Reduktion von 50 Prozent auf den Fahrpreis! Die Fahrpreise für diesen Tag: Erwachsene 14,30 Euro / Mütter 7,15 Euro / Jugendliche/ Studenten 10,50 Euro / Schüler 7,10 Euro. Nur ein Jugendlicher/ Schüler pro Familie bezahlt. (red)
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Donnerstag, 23. April 2015
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Blaulichtorganisationen probten den Ernstfall Alle waren sie im Einsatz: Die Feuerwehr, die Sanitäter und die Notärzte. Dieser Tage probten sie in Lustenau den Ernstfall - unter erschwerten Bedingungen. Dieser Tage starteten die Feuerwehr und auch die Rotkreuz-Abteilung Lustenau mit dem Tech/ Med-Seminar in das gemeinsame Übungsjahr. Bei dieser Fortbildung stand die patientengerechte Rettung unter erschwerten Bedingungen im Vordergrund. Einen ganzen Nachmittag lang trainierten Feuerwehr, Rotkreuz-Sanitäter und Notärzte die medizinische und technische Rettung von Personen. Lebensrettende Sofortmaßnahmen, die Erhaltung und Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf und Herztätigkeit und das Befreien aus einer lebens- oder
gesundheitsgefährdenden Lage waren die elementaren Aufgaben des Seminars. Die Übungsteilnehmer wurden von erfahrenen Trainern der Feuerwehr und des Roten Kreuzes an vier Übungsstationen begleitet. Dabei wurde auf realitätsnahe Übungsszenarien großen Wert gelegt. Bei einem Verkehrsunfall mussten zwei Personen aus dem Fahrzeug mittels hydraulischen Rettungsgeräts befreit werden. Bei der nächsten Übungsstation musste ein Arbeiter auf einem Dach durch Rotkreuz-Sanitäter und Notarzt wiederbelebt und anschließend zusammen mit der Feuerwehr durch die Drehleiter gerettet werden. Und bei einer weiteren Station wurde auch eine Tiefenrettung einer abgestürzten Person erforderlich. Durch Abseiltechnik mussten Einsatz-
kräfte und Ausrüstung zum Patienten gebracht werden, um diesen vor Ort zu versorgen und anschließend zu retten. Abschließend wurde die Rettung eines Verletzten aus einem Lastwagen trainiert. Dafür wurde eine Rettungsplattform aufgebaut, um den Patienten schonend bergen zu können. Perfekter Übungsverlauf Die Übungsverantwortlichen der Feuerwehr und des Roten Kreuzes zeigten sich erfreut über den Verlauf des Seminars und unterstrichen die Wichtigkeit von solchen gemeinsamen Schulungen. „Unsere Patienten dürfen sich somit auf die Einsatzkräfte aus Lustenau verlassen“, sagten Übungsleiter Jürgen Hämmerle von der Feuerwehr und Philipp Schertler vom Roten Kreuz. (red)
Dinner for Spinner. Ein kulinarisches Denkmal im Theater Krumbach. Vorhang auf für die Premiere der Komödie „Dinner für Spinner“ heißt es am Freitag, 24. April, 20 Uhr im Gemeindesaal in Krumbach. Die neue Produktion des Theaters Krumbach verspricht einen turbulenten und witzigen Theaterabend. „Wir garantieren mit ‚Dinner für Spinner‘ zwei Stunden heiterer Theaterunterhaltung“, verspricht Regisseur Michael Schiemer. Hüte dich vor Fremden, die dich zum Essen einladen! Für Franz Spieß, Finanzbeamter und leidenschaftlicher Streichholz-Modellbastler, kommt diese Warnung allerdings zu spät. Er ahnt nicht, dass sich sein freundlicher Gastgeber Martin Halder mit seinen Freunden nur über ihn und sein wunderliches Hobby lustig machen will. Doch Halder ist an diesem Abend so gar nicht zum Lachen zumute. Er wird von schrecklichen Rückenschmerzen geplagt und hatte gerade einen heftigen Streit mit seiner Frau Christine, als ausgerechnet dieser dämliche Spieß vor seiner Haustür steht. Der lässt sich natürlich nicht so einfach abwimmeln und zettelt, obwohl er Halder in seiner Gutmütigkeit eigentlich nur helfen will, ein folgenschweres Chaos an. Aufführungen: Fr. 24. April 20 Uhr Premiere. Do. 30. April 20 Uhr. Sa. 2. Mai 20 Uhr. So. 3. Mai 18 Uhr. Fr. 8. Mai 20 Uhr. Sa. 9. Mai 20 Uhr. Reservierung: Tel. 0664 6502262 (red)
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Donnerstag, 23. April 2015
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Volksbefragung in Lustenau Bürgermeister Fischer kündigt Einbindung der Bevölkerung bei Trassenwahl an
Seit Jahrzehnten wird im Land heftig diskutiert - allerdings gibt es bis heute keine Straße, die den Verkehr aus Lustenau Richtung Schweiz verbannen könnte. Die heißeste Variante ist dabei die sogenannte Variante Z, die allerdings das Natura 2000-Gebiet am Rande tangiert. Diese wird auch beim Land und in der Marktgemeinde favorisiert. Vor der Wahl ließ Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer mit der Ankündigung aufhorchen, dass er sich durchaus eine Volksbefragung oder gar eine Volksabstimmung vorstellen könne. Die
Wahlen sind geschlagen - und der Bürgermeister bereitet sich mit seinem Regierungsteam auf eine Volksbefragung im Spätherbst vor, die sogar in eine Volksabstimmung münden könnte. Und da es in Vorarlberg nur wenige Erfahrungswerte mit einer Volksabstimmung gibt, hat Fischer die Kollegen jenseits des Rheins, in der Schweiz, kontaktiert, die ja mit der direkten Demokratie viel mehr Erfahrungen haben. Fix ist auf alle Fälle, dass die Marktgemeinde eine breit angelegte und ausführliche Info-Kampagne (mit dem Natur 2000-Experten Suske) plant, um damit die Bevölkerung auf die Befragung/Abstimmung vorzubereiten. (red)
Die Variante Z wird von Land und Gemeinde bevorzugt. Eine Volksbefragung ist für Herbst geplant
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Lustenau wird, wie kaum eine andere Vorarlberger Gemeinde, vom Verkehr überrollt. Einzige Abhilfe: Eine Entlastungsstraße durch das Ried. Zwei Varianten stehen zur Diskussion - und das Volk soll mitbestimmen.
Donnerstag, 23. April 2015
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ÖM 2015 im Boxen in Dornbirn Klassen: U13/ U15 / U17 / U19 / U23 Nach 1989, 1995 und 2010 ist die „Boxstadt“ Dornbirn wieder Austragungsort einer österreichischen Meisterschaft im Boxen in den Altersklassen U13/ U15 / U17 / U19 / U23. Am 23. bis 25. April, Beginn Donnerstag um 18.00 Uhr, Freitag und Samstag jeweils um 17.00 Uhr, wird die Turnhalle der Mittelschule Haselstauden in Dornbirn, zu einer Fightarena umfunktioniert. Anstelle des Balles fliegen junge Fäuste durch die Luft, wenn die Besten der Besten Nachwuchsboxer aus Österreich im Ring um Gold fighten. Der Eintritt ist frei. Über 80-zig Boxer sind in den verschiedenen Alters- und Ge-
wichtsklassen von den verschiedenen Bundesländern gemeldet. Mit sechs Teilnehmern wird das kleinste Bundesland in den Altersklassen U 17 und U19 vertreten sein. Und die Chancen auf Medaillen stehen für die Vorarlberger nicht schlecht. Dies bewiesen sie bereits bei der letztjährigen Meisterschaft in Innsbruck mit 3x Silber und 3 x Bronze. Nur diesmal sollte auch, mit heimischer Unterstützung, die eine oder andere Goldene dabei sein, so der Präsident des Vgb. Boxverbandes Bernhard König. Vor allem der KFZ Technikerlehrling Göksel Celikkaya – U 19, Bantamgewicht – er holte 2011
Alle Infos zum Coca-Cola CUP finden Sie unter: www.fussballoesterreich.at. Foto: Coca-Cola
Die 16 besten U12-Teams Vorarlbergs suchten beim Coca-Cola CUP in Dornbirn ihren Landessieger, der 2015 der BW Feldkirch ist. Sowohl der FC Dornbirn, als auch der BW Feldkirch haben sich für das große Bundesfinale im Juni in Wien, bei dem auch David Alaba mit dabei ist, qualifiziert.
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BW Feldkirch ist der neue Coca-Cola CUP Landessieger
bereits den Meistertitel bei den Schoolboys und war Teilnehmer bei den Jugend EM, möchte nichts anbrennen lassen und will mit dem 1. Platz den Sprung in die Eliteklasse machen und in die Fußstapfen von seinem Vater Muhamed Celikkaya treten, welcher 1995 im Schwergewicht ÖStaatsmeister wurde. Im Mittelgewicht (-75kg) startet in der U17 Klasse der Schüler Florian Berger. Mit 21 Kämpfen und 3 Teilnahmen bei Meisterschaften bringt er ausreichende Erfahrung mit um diesmal auch ganz vorne mit zu boxen. Weiters starten bei den Juniors U 17 im Fliegengewicht der Rankweiler Muchammed De-
shen, im Leichtgewicht (-60 kg) der HAK Schüler Keerian Toth, im Halbwelter (-63 kg) der Schüler aus Lustenau Malik Soslambekov, und im Weltergewicht (-66 kg) aus Dornbirn Ahmed Ebiev. Neben dem Boxsport wird den Zuschauern aber auch noch einiges Anderes geboten. Am Freitag wird der Rapper Matteo Santo seine künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Am Finaltag Samstag gibt es bereits um 16.00 Uhr eine Tischfußballvorführung mit dem Ex-Weltmeister Cihan An und weiters eine Showeinlage mit der Rap-Crew Next2Blow. Der Eintritt ist frei und für Bewirtung ist gesorgt. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 9°
min: 10° max: 14° Nied. 100% 2000 m: 7°
min: 8° Nied. 70%
max: 1 13° 2000 m: 4°
Der Freitag verläuft zunächst noch recht sonnig und frühlingshaft mild. Im Tagesverlauf tauchen allmählich Wolken auf. Trübes und unbeständiges Aprilwetter beschert uns der Samstag. Es bleibt tagsüber bei einem Mix aus dichten Wolken und zeitweiligen Regenschauern. Unbeständig geht es auch am Sonntag weiter. Im Tagesverlauf sind weitere Regenschauer zu erwarten.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht deutet sich kommende Woche ein Ende des „April-Sommers“ an. Trotz einiger sonniger Abschnitte wird es deutlich kühler als zuletzt. Zudem muss neben zum Teil dichter Wolken auch phasenweise mit Regenschauern gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Donnerstag, 23. April 2015
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Verstopfung? Nutzen Sie die Kraft der Papaya In der Naturheilkunde weiß man, dass Menschen, die ihren Darm nicht jeden zweiten Tag auf natürliche Weise entleeren, eine erhebliche Anzahl an Leiden entwickeln können. Verstopfung kann Migräne, Konzentrationsstörungen, unreine Haut und häufige Infekte, ja selbst chronische Gelenksentzündungen und Depressionen auslösen. Denn wenn alle schädlichen Stoffe, die Ihr Körper über den Stuhl ausscheiden wollte, tagelang im Darm liegen bleiben, dann wird der Körper überschwemmt mit den von Gärungs- und Fäulnisbakterien produzierten Giftstoffen. Ideal gegen Verstopfung ist das nach traditioneller chi-
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Gsundheitsbrünnele Was kann man im Alter zu seiner geistigen Fitness beitragen? Bei älteren Menschen gibt es oft große Verunsicherungen, wenn sie Dinge vergessen und ihre geistigen Fähigkeiten nicht mehr so funktionieren wie früher. Das Altern geht mit vielen Änderungen einher. Dies gilt nicht nur für den Körper. Auch das Gehirn unterliegt einem Alterungsprozess, der geistige Leistungsänderungen mit sich bringt. Damit das Gehirn möglichst optimal arbeitet und uns nicht in einem entscheidenden Moment im Stich lässt, sollten verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden. Mit Übungen für geistige Fitness allein ist es nicht getan, sondern es sollte auch das eigene Wohlergehen und das soziale Umfeld gepflegt werden. Das kommt nicht nur dem Gehirn, sondern dem ganzen Körper und auch der Psyche zugute und ist zudem einfach, jederzeit und überall umzusetzen, erklärt Edith Mathis, Dipl. psych. GuKS vom Gedächtnis-Therapiezentrum der aks gesundheit.
Wie kann man dies umsetzen? Mathis: Ein Leitfaden könnten die 5 L`s sein. Laben, Laufen, Lieben, Lachen, Lernen.
Was ist mit Laben gemeint? Mathis: Die Ernährung spielt in unserer Zeit eine große Rolle. In einer Langzeitstudie zeigten 2000 gesunde Personen, die über Jahre eine mediterrane Ernährungsweise praktizierten, ein niedrigeres Risiko, an Demenz zu erkranken. Als Faustregel kann gelten: Essen sie abwechslungsreich und mit viel Genuss, dann haben Sie bereits Einiges erreicht. Vollkornbrot, Teigwaren und Kartoffeln liefern die für das Gehirn wichtigen Kohlenhydrate. Täglich Obst und Gemüse versorgen Sie mit Vitaminen, Mineralien und ausreichend Ballaststoffen. Essen Sie nur wenig tierische Fette. Decken Sie den Fettbedarf vor allem aus pflanzlichen Ölen, Fisch und fettarmen Fleischsorten. Ganz auf Fette zu verzichten wäre falsch, Fett ist der schnellste Energielieferant und ein wichtiger Transportstoff für Vitamine. Auch das Trinken darf für ein gut funktionierendes Gehirn nicht unterschätzt werden. Wenn sich der Durst meldet, besteht bereits ein Flüssigkeitsdefizit und das Gehirn arbeitet nicht mehr optimal. Durst haben, kann ein Alarmsignal sein, lassen Sie es Edith Mathis nicht so weit kommen. Trinken
Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Foto: Fotolia Sie genügend und regelmäßig. Wasser, ungesüßte Kräutertees, verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte, auch eine Tasse Kaffee, eine Suppe, ab und zu ein Glas Wein sorgen für Abwechslung im Trinkangebot. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten es pro Tag sein. Wie wichtig ist Bewegung und Entspannung, also das Laufen? Mathis: Durch Bewegung wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu besserer, anhaltender und ausgeglichener geistiger Arbeit führt. Sportliche Spitzenleistungen sind kein Thema, sondern regelmäßiges, tägliches, den Möglichkeiten angepasstes Bewegen zum Beispiel Treppensteigen, Einkaufen,
Spaziergänge, Fahrradfahren und Schwimmen. Um den Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten, ist auch das Entspannen von großer Wichtigkeit. Immer wieder wenige Minuten innerlich und äußerlich abschalten und alles hängen lassen, ist eine Wohltat und erholsam. Stress sollte vermieden werden und auf genügend Schlaf geachtet werden. Müdigkeit reduziert die geistige Fitness und schadet der Gesundheit. Was ist mit Lieben gemeint? Mathis: Soziale Netze und Kontakte werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden mitzumachen. Seien Sie wagemutig, regen Sie gesellige
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Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, Mag.pharm. die Dunkelziffer ist hoch und Guntram Mähr laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch Apotheker in Dornbirn regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung lässt sich
die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.
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Donnerstag, 23. April 2015
43 ein Schlüssel zu einem besseren Gedächtnis. Daraus resultiert eine höhere Konzentrationsfähigkeit, rasche Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen, kreative Ideen um den Alltag zu meistern und ihm viel Lebensfreude abzugewinnen und nicht zuletzt zu besserer Gesundheit. Fit im Denken ist nicht einem hohen Wissensstand gleichzusetzen, sondern bedeutet, offen zu sein für Neues, was das Leben mit sich bringt, Probleme anzu-
Viel trinken ist für ein gut funktionierendes Gehirn wichtig. Foto: iStock Spaziergänge, Treffen und Aktivitäten an. Besuchen Sie Anlässe und benutzen Sie jede Gelegenheit, um ein paar Worte zu wechseln. Offen sein für Mitmenschen sowie für neue Situationen ist ein hervorragendes Training. Menschen, die in ein gut funktionierendes soziales Netz eingebunden sind, werden erfahrungsgemäß älter und sind gesünder. Warum Lachen? Mathis: Sorgen, Ängste, Ärger und Trauer wirken stark lähmend auf die geistige Leistungsfähigkeit. Bemühen Sie sich Unvermeidliches anzunehmen und die für Sie bestmöglichste Lösung zu finden. Umgekehrt wirken Freude, positive Einstellung, Interesse, Neugierde und Aufgeschlossenheit aktivierend und bringen die Hirnzellen in Schwung. Wie kann man das Lernen umsetzen? Mathis: Jeder kennt das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“. Dies gilt gewiss auch für das Gehirn. Wenn es nicht angemessen gefordert wird, nimmt die geistige Leistungsfähigkeit allmählich ab. Der richtige Umgang mit dem Gehirn ist deshalb von großer Wichtigkeit. Training ist sicher
packen, bestmögliche Lösungen zu finden, diese zu realisieren und zu den sich daraus ergebenden Anpassungen mit Überzeugung ja zu sagen. (red)
Kontakt
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Donnerstag, 23. April 2015
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Was tun, wenn jede Sekunde zählt?
Lebensrettende Maßnahmen Tausende ÖsterreicherInnen könnten jedes Jahr gerettet werden, wenn ErsthelferInnen die Nummer 144 wählen und sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen würden!
Wichtige ErsthelferInnen Wenn ErsthelferInnen keine Atmung feststellen können: Dann ist schnelles Handeln gefragt. Denn schon nach drei Minuten ohne Sauerstoffversorgung sterben wesentliche Teile des Gehirns ab. „Wenn Sie als ErsthelferIn allein sind, rufen Sie zuerst die
Das MINI MED Empfangsteam verteilte zahlreiche Informationsbroschüren und Handouts. Fotos:blättle/jäger
Notrufnummer an und geben an, wo Sie sind und was passiert ist“, rät Folie. „Dann beginnen sie damit 30 Mal hintereinander fest auf den Brustkorb zu drücken – danach folgen zwei Atemspenden mit Mund-zu-Mund-Beatmung.“ Die Herzdruckmassage allein ist bei weitem nicht so wirksam, wie die Kombination mit Mund-zu-Mund-Beatmung. „Wem vor der Mund-zu-MundBeatmung ekelt, der kann sich in der Apotheke eine Atemschutzmaske besorgen“, empfiehlt Folie: „Die ist billig und kann immer mitgenommen werden.“ Defibrillator einsetzen Seit 2010 gilt zudem europaweit ein Gesetz, das für alle Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, einen Defibrillator vorschreibt. Mit diesen Geräten ist es unmöglich, dem Patienten/der Patientin damit zu schaden. „Defibrillatoren sprechen mit Ihnen und sagen Ihnen ganz genau, was
Prim. Dr. Reinhard Folie ist Leiter der Abteilung Intensivmedizin im LKH Bregenz.
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Praktiker Dr. med Robert Spiegel während seines Vortrags zum Thema Notfallmedizin
zu tun ist.“ Und nur dann, wenn tatsächlich Kammerflimmern vorliegt, empfiehlt Ihnen der Defibrillator einen Schock auszulösen, der das Herz wieder zum rhythmischen Schlagen bringt.
Zahlreiche Interessierte besuchten den MINI MED Vortrag in Wolfurt
NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann
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Wolfurt. – Welche Aufgabe haben die einzelnen Glieder– Laien und Profis – der Rettungskette? Was kann man selber tun, wenn ein Notfall eintritt? Wie erkennt man einen Herz-KreislaufStillstand? Wie funktioniert die Wiederbelebung? Vergangene Woche erklärten Prim. Dr. Reinhard Folie, Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, LKH Bregenz und Dr. med. Robert Spiegel, Praktischer Arzt, Dornbirn, wie Reanimation und Notfallmedizin funktioniert!
Lebensrettende Hilfe kann nur in den ersten Minuten vor Ort geleistet werden. Die meisten Menschen haben aber Angst, dabei etwas falsch zu machen. Der größte Fehler ist jedoch, überhaupt nichts zu tun! Wenn es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommt, kann dies verschiedene Ursachen haben. In jedem Fall müssen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand umgehend lebensrettende Maßnahmen eingesetzt werden. Unser Land hat die beste akutmedizinische Versorgung weltweit. Rettungs- und Notarzteinsatzfahrzeuge sowie Hubschrauber stehen bereit, um akut erkrankten oder verletzten Patienten so rasch wie möglich Hilfe zu bringen.
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Das Blättle hat wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!
Donnerstag, 23. April 2015
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Überzeugend. Bei der Magna Racino-Springtour in Ebreichsdorf, bei der Topspringreiter aus Europa am Start waren, überzeugte auch ein junger Dornbirner. Der 24-jährige Christian Rhomberg (Bild) war gleich in zahlreichen Bewerben der beste Österreicher. Rhomberg, der im vergangenen Jahr beim Casino Grand-Prix in Lamprechtshausen mit einem Sieg brillierte, war mit insgesamt sechs Pferden am Start - die beste Platzierung gab es in einem Weltcupspringen, als der Dornbirner fehlerlos blieb und Rang neun belegen konnte. Rhomberg stellte damit einmal mehr sein großes Talent unter Beweis. (red)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache kling dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Die Gesundheit der Mitarbeiter „salvus“ in Gold ist ein Beweis für ein gutes Arbeitsumfeld Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank, Mag. Carmen Mattweber, Personalentwicklung, und Dipl. BW (BA) Melanie Poppler, rai.fit-Team, konnten den „salvus“ in Gold entgegennehmen und das bestätigt den gesundheitlichen Erfolg der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „salvus“ zeichnet alle Betriebe im Ländle aus, die sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Die Verleihung fand heuer zum zweiten Mal statt. Unterstützer und Initiatoren sind die Vorarlberger Landesregierung, die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Auch 2015
durfte sich die Raiffeisenlandesbank über die Auszeichnung in Gold freuen. Umfassendes Gesundheitsmanagement „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen viele Stunden an ihrem Arbeitsplatz. Wo es möglich ist, die Gesundheit des eigenen Teams zu fördern, gehört zu unserem Verständnis einer fairen Partnerschaft zwischen uns als Arbeitgeber und allen unseren Kolleginnen und Kollegen“, bekennt sich Wilfried Hopfner zum Engagement in Sachen Gesundheitsförderung. „Wenn unser Einsatz von unabhängiger Seite anerkannt wird, ist das natürlich eine Freude und motiviert uns, unser Programm weiterzufahren.“ (red)
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Donnerstag, 23. April 2015
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In Stadt und auf dem Land zu Hause
Dynamisch-sportlicher Lifestyle-SUV
Alles im Blick, durch erhöhte Sitzposition
Voll im Trend Ford EcoSport 1,0 EcoBoost im Test 4.27 Meter lang und 1.76 Meter breit ist der Kompakt-SUV von Ford .Von Außen zeigt sich der EcoSport 1,0 EcoBoost wie ein Geländewagen, 200 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz vorne und hinten sowie ein am Heck montiertes Reserverad. Leider ist der SUV bis jetzt nur mit Vorderrad-Antrieb erhältlich. Dafür erlauben Böschungswinkel vorn und hinten (22/35 Grad) sowie Watttiefe (550 Millimeter) durchaus auch Fahrten ins leichte Gelände oder grobe Schotterstraßen. Ausstattung Die erhöhte Sitzposition erlaubt beste Rundumsicht. Der Innenraum ist gut verarbeitet und
vermittelt ein Gefühl von Wertigkeit. Unser Testkandidat in der Top-Version „Titanium“ mit dem zusätzlichen Komfort-Paket wartet mit vielen Extras auf, wie z.B. Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, 17“ Alufelgen und vieles mehr auf. Ein Highlight ist zweifelsohne das sprachsteuerbare Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC mit AppLink-Funktion. Dies ermöglicht es, ausgewählte Apps des Smartphones über Sprachbefehle zu steuern. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 333 bis auf 1.238 Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern und durch die niedrige Ladekante lässt sich der SUV einfach wie schnell be- oder entladen.
Engine oft the Year Der wirtschaftliche 1,0-l-EcoBoostMotor wurde 2014 zum „internationalen Motor des Jahres“ gekürt – und das zum 3. Mal in Folge. Der Dreizylinder-Turbobenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe mobilisiert 125 PS und ein max. Drehmoment von 190 Nm die für ordentlichen Vortrieb sorgen. Die Fahreigenschaften des Sport Utility Vehicle sind dank der Ford Econetic Technologie absolut respektabel und durchaus langstreckentauglich. Punkten kann der EcoSport auch mit seinen hervorragenden Lenk- und Handling- Eigenschaften. Gut beladen und mit behutsamer Fahrweise sind wir auf 5,9 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.
Fazit Der EcoSport gesellt sich in die Riege der Kompakt-SUVs und dürfte dort, nicht zuletzt durch das gute Preis/Leistungsverhältnis, seinen Erfolg machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Ford EcoSport 1,0 EcoBoost Titanium KW/PS/Nm/CO2 – 92/125/190/125 0 auf 100 km/h: 12,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Benzin Preis: ab 16.990 Euro Testwagen: 23.684 Euro
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Eine Idee weiter
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BTS Power-Bike Hausmesse
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Auf der BTS Power-Bike Hausmesse am letzten Wochenende präsentieren Harald Schneider und Bernd Fessler mit ihrem bestens geschulten Team den Besuchern zahlreiche Produkte und viel Action. Die Aussteller stellten ein reichhaltiges Angebot an verschiedensten Motorräder,
Quads, ATV´s, Roller et cetera für die Saison vor. Neben der Ausstellung wurde unter anderem mit Freestyle-Wille ein tolles Showprogramm geboten und die Besucher konnten auch gleich Probefahrten vereinbaren. Das Angebot wurde durch eine große Auswahl an Motorrad-Zubehör, -Bekleidung und -Accessoires ergänzt. Bei BTS Power-Bike werden Praxisnähe, kompetente Beratung und eine große Auswahl an Neu- und Gebrauchten 2- und 4-Radfahrzeugen geboten. BTS Power-Bike, Hintere Achmühlestrasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 21132 www.btspowerbike.at (pr)
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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden. Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes. Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen
Anheben des Beckens
Schulterstand
Freie Hängelage
auf ein bis drei Mal pro Woche festgelegt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der
Unterdruck an den Bandscheiben führt zum Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend
und ohne Überweisung genutzt werden. Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel. fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)
Ab sofort: Der neue BMW 1er Kompakte Fahrfreude – effizient, innovativ, einzigartig
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Maßnahmen für uneingeschränkte Agilität wie z. B. die Option eines einzigartigen 8-Gang Steptronic Getriebes oder den Vorausschauassistent bei Ausstattung mit Navigationssystem sowie intelligente Fahrerassistenzsysteme. Fünf Otto- und fünf Dieselmotoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie stehen für die neue BMW 1er Reihe zur Auswahl. Für die Modelle BMW M135i, 120d und 118d wird alternativ auch der intelligente Allrad-
Effizienz-Bestwerte Neuer Spitzenreiter der Effizienz-Wertung im Modellprogramm ist der BMW 116d EfficientDynamics Edition. Der 1,5 Liter Dreizylinder-Motor erzeugt eine Höchstleistung von 85 kW/116 PS bei einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 l/100 km (CO2: 89 g/km).
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antrieb BMW xDrive angeboten.
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Mazda3 Wälder Edition ist zurück Ab sofort ist die ausverkaufte Wälder Edition wieder erhältlich Mazda im Höhenflug - Der neue Mazda2 verkauft sich blendend. Die Produktion kommt mit den Bestellungen kaum hinterher. Daher bietet Mazda Meusburger als alternative die im Februar ausverkaufte Mazda3 Wälder Edition mit einem Sonderkontingent nochmals zum Sonderpreis von 17.990 Euro an. Begrenzte Stückzahl Die Stückzahl ist stark begrenzt und nur bei uns in Andelsbuch zu diesem Preis erhältlich. Motorisiert ist die Wälder Edition mit dem sparsamen 1,5 Liter Skyactiv-Benziner mit 100 PS.
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C4 Cactus bei Leitner Ein ganz andere Welt voll neuer Ideen Der Citroën C4 Cactus hat national wie international bereits viele Auszeichnungen erhalten. Erst kürzlich wurde er mit dem wichtigen Automobilpreis „Marcus“ ausgezeichnet. Er besitzt optimale Abmessungen (Länge: 4,16 m; Breite: 1,73 m, Radstand: 2,60 m), was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt. Sein stärkstes Designmerkmal sind Airbumps®. Sie sind an den Flanken und Schürzen integriert und strukturieren grafisch das klare und glattflächige Design des Citroën C4 Cactus. Sie sind in vier Farben erhältlich und können mit zehn Karosseriefarben und drei Innenausstattungen kombiniert werden. Vor allem aber bieten sie echten Schutz im Alltag. Ihre nachgebende Oberfläche aus TPU (Thermo Plastic Urethan) verfügt über Luftkapseln als Aufpralldämpfer. Die Air-
Zur Wahl stehen zwei Diesel mit 92 oder 100 PS und zwei Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS. Die Preise für den C4 Cactus beginnen bei 13.990,- Euro. Info und Probefahren bei: Autohaus Leitner - Fußach. (pr)
bumps® erfordern keine besondere Wartung und tragen direkt zur Senkung der Wartungs- und Reparaturkosten bei. Komfortabel Der Innenraum ist von komfortablen Neuheiten geprägt: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel angebracht (Technologie Airbag In Roof), was ein geräumiges Handschuhfach zur Folge hat, sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines
7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt und ein digitaler Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. Die breiten Vordersitze haben ein neues Design: Ihre Gestaltung erinnert an ein Sofa – mehr Komfort und Wohlbefinden inbegriffen. Komfort an Bord bietet auch das große Panorama-Glasdach mit hoher Wärmeschutzfunktion (das Beste auf dem Markt). Es lässt Licht herein, aber nicht die Hitze.
Gerhard Troy - Verkauf: „Der Citroën C4 Cactus bietet mehr Design, mehr Komfort, mehr nützliche Technologien – und all dies bei einem überschaubaren Budget.“
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wie man Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Arbeitgebermarke positiv zu positionieren. (red). Die Idee des „Employer Branding“ ist in den späten 1990erJahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fach- und Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll dadurch die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Viele Personalmanager sehen in dieser Strategie mittlerweile großes Potenzial, denn sie kann
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