Dornbirner anzeiger 17

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 17 | 8. Jahrgang Donnerstag, 27. April 2017

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Menschen aus 115 Ländern in Dornbirn Dornbirn, zehntgrößte Stadt Österreichs, ist Multi-Kulti. Menschen aus nicht weniger als 115 Nationen leben in der Messestadt. Das Integrationsleitbild Zusammenleben wird derzeit gerade neu erarbeitet. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Laufsport in Hohenems Hohenems steht an diesem Samstag ganz im Zeichen der Laufsportler, denn der Stadt- und Schlossberglauf werden erstmals gemeinsam ausgetragen. Seite 41

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Donnerstag, 27. April 2017

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Türkei-Referendum Schluss mit rot-schwarzen Ausreden! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch: „Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und die Heranführungszahlungen an die Türkei sind sofort und endgültig zu stoppen“ FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fordert angesichts des Ergebnisses des Referendums in der Türkei endlich Konsequenzen. „Entgegen ihren Versprechungen und Ankündigungen haben sowohl die EU, als auch die SPÖ/ÖVP-Bundesregierung den katastrophalen Entwicklungen in der Türkei bisher tatenlos zugesehen und keinerlei Konsequenzen gezogen. Jetzt muss endlich Schluss sein mit den rot-schwarzen Ausreden!“ Sofortiger Abbruch der Beitrittsverhandlungen Der FPÖ-Parteichef spricht sich einmal mehr für den sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen und den Stopp der

Heranführungszahlungen in Höhe von über 4,5 Milliarden Euro an die Türkei aus. „Die Türkei darf und soll kein Mitglied der EU werden. Das müsste jetzt endgültig jedem klar sein! Zudem sind die Milliardenzahlungen an Ankara sofort zu stoppen. Diese hätten die Türkei näher an die EU heranführen sollen. Passiert ist das Gegenteil“, so Bösch.

„Wir wollen keine türkischen Parallelgesellschaften!“ Wenig überrascht ist der FPÖ-Landesparteiobmann vom Ergebnis des Referendums in Österreich. Bekanntlich haben über 70% der Auslandstürken mit Ja gestimmt und damit Erdogan unterstützt. „Man muss blind oder besonders ignorant wie die Politiker von SPÖ, ÖVP und den Grünen sein, um die zunehmende

Etablierung türkischer Parallelgesellschaften nicht zu sehen. Sowohl die Massenzuwanderungspolitik, als auch die Integrationspolitik dieser Parteien sind völlig gescheitert. Das haben wir nun schwarz auf weiß“, stellt Bösch fest. Kritik an Landeshauptmann Wallner Kritik übt er in diesem Zusammenhang an Landeshauptmann Wallner. „Nur den Kopf zu schütteln über das Ergebnis ist zu wenig. Jetzt muss diesen bedenklichen Entwicklungen, die auch bei uns in Vorarlberg vorherrschen, endlich konsequent entgegengesteuert werden. Wir Freiheitlichen warnen seit Jahren vor den Problemen. Aber anstatt auf uns zu hören und mit uns gemeinsam wirksame Maßnahmen zu treffen, hat Wallner lieber eine Regierung mit den Grünen Zuwanderungsromantikern gebildet. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, spricht Bösch Klartext.

„Wem es nicht passt, soll unser Land verlassen“ Für all jene, die zwar hier in Österreich sämtliche Freiheiten und Rechte genießen, aber offenbar nicht viel von diesen demokratischen Werten halten, hat der FPÖ-Chef auch eine klare Botschaft: „Diese Leute sollen am besten sofort in die Türkei zurückkehren. Wir brauchen sie bei uns nicht und sie sind auch nicht willkommen“. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖLandesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Kommentar

Mit oder ohne? Bis Sonntag finden in St. Arbogast die „Tage der Utopie“ statt. Dort gibt es interessante Vorträge zum Thema „Entwürfe für eine gute Zukunft“. Wie sieht aber eigentlich eine gute Zukunft für jeden einzelnen aus? Was benötigen wir, um eine bessere Zukunft zu haben? Die Liste mit Wünschen ist dabei sehr lang. Manche Wünsche sind in der Tat utopisch und fern jeglicher Realität. Nicht weil diese Wünsche nicht umsetzbar wären, sondern vielmehr auf Grund unserer gesellschaftlichen Entwicklung mit dem Status Quo nicht kombinierbar sind. Andere zukunftsweisende Entwicklungen finden bereits statt und dabei lohnt es sich auch über den Tellerrand zu schauen oder

Christian Marold christian.marold @rzg.at

wie in unserem Fall in andere Länder. Seit geraumer Zeit gibt es in Österreich immer wieder die Diskussion über die Einführung von Bankomatgebühren. Im Bundesland Tirol gibt es diese bereits vereinzelt und in Deutschland wurden kürzlich sogar für die eigenen Hausbankkunden solche Gebühren eingeführt. Für Fremdbanken gibt es diese Gebühren in Deutschland schon lange. Bleibt aber am Ende die Frage offen: Warum überhaupt Bankomatgebühren? Für jede Bank ist ein Geldautomat keine Cash-Kuh, sondern viel mehr ein Posten in der Bilanz, der nur Geld kostet. Und das richtig viel. In Österreich ist dieser Service für die Kunden immer noch kostenlos. Für viele Bankdirektoren wäre daher der Wechsel von Bargeld in eine bargeldlose Gesellschaft mitunter ein willkommener Gedanke. Warum auch nicht? Bargeld hat nur einen haptischen Wert, den man mitschleppt (vor allem die unnötigen Münzen) und verschlingt

in der Produktion ein Vermögen. Die skandinavischen Länder, insbesondere Schweden, sind in der Bargeldablöse ganz vorne mit dabei. In Schweden gibt es unzählige Bezahlmöglichkeiten ohne Bargeld und dabei werden nicht nur große Beträge mit Karten oder gleich direkt mit dem Smartphone bezahlt, sondern auch wirklich kleine Beträge, wie eine Kaugummipackung oder einen Kaffee in der Bäckerei. Die schwedischen Banken forcieren diese Entwicklung, denn sie sparen sich dabei Zeit und logistischen Aufwand. Viele Geschäfte verweigern geradezu das Bezahlen mit Bargeld. Heißt im Umkehrschluss, dass die schwedische Krone als Papier und Münze im Tauschhandel mit Waren immer mehr verschwindet. Für Österreich utopisch? Nein, warum nicht? Wie viele Dinge bezahlen wir im alltäglichen Leben schon mit der EC- oder Kreditkarte? Wie viele Bankgeschäfte erledigen wir heutzutage schon online? Wie oft fluchen wir, wenn wir

in einen Parkautomaten zehn Euro reinstecken und acht Euro und fünfzig Cent in Form von Münzen wieder bekommen? In Schweden ist es nur eine Gruppe von Pensionisten, die sich von Bargeld nicht lösen kann. Der Rest der Schweden ist bereits in einer bargeldlosen Zukunft gelandet. Kritiker weisen zu Recht darauf hin, dass der Mensch durch die Abschaffung von Bargeld noch gläserner wird, und sich dabei noch abhängiger macht von gewissen kommerziellen Lobbyisten. Bargeld birgt aber genauso Gefahren und wenn der Trend eh schon in Richtung bargeldlose Gesellschaft geht, warum dann nicht gleich konsequent sein? Vielleicht bekommen unsere Enkelkinder als monatliches Taschengeld sogenannte Credits auf ihr Konto? Bezahlt wird nur noch mit Karte, Chip oder per App auf dem Smartphone. Klingt utopisch? All das gibt es schon. Aber es gibt auch noch Menschen, die alles nach wie vor in Schilling umrechnen.



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„Dornbirner“ aus 115 Nationen Stadt überarbeitet im Projekt „Zusammenleben“ das Integrationsleitbild

Das erste Integrationsleitbild Österreichs, starkes Ehrenamt und viel Engagement der Verwaltung macht die Integrationsarbeit Dornbirns so erfolgreich. Menschen aus 115 Nationen leben in der Stadt nicht einfach nebeneinander, sondern miteinander. Genau dieses Miteinander ist aber ein Stück weit auch Arbeit. Zur Überarbeitung und Neuausrichtung des Leitbildes bittet nun die Stadt um Mitarbeit! „Weil unser Zusammenleben nicht nur Politik und Verwaltung, sondern jeden Bürger, jede Bürgerin in Dornbirn betrifft, sind alle herzlich eingeladen mitzudenken, mitzureden und mitzugestalten“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Ziel des neuen Leitbildes ist es, Begegnung und Kontakt zwischen verschiedenen Bevölkerungsteilen zu fördern und so gemeinsam das Zusammenleben erfolgreich zu gestalten. Aktive Beteiligung Fundierte Meinungen und konstruktive Ideen sind gefragt. „Bringen Sie Ihre Anliegen dort ein, wo

Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirn ist Multi-Kulti - und das schon seit vielen Jahren! Aus 115 Nationen stammen jene, die sich Dornbirn als Lebensmittelpunkt ausgesucht haben. Jetzt wird das Integrationsleitbild neu aufgesetzt - gemeinsam mit der Bevölkerung.

sie auch wirklich gehört werden. Integration ist ja kein in sich abgeschlossenes Thema, sondern Integration geht in alle Lebensbereiche hinein und geht uns deshalb auch alle an“, so Integrationsstadtrat Werner Posch. „Nützen Sie Ihre Chance Politik zu machen. Reden Sie mit, denken Sie mit, gestalten Sie mit!“ Schon im Vorfeld der Beteiligungsveranstaltung wurden einzelne Kernfragen herausgearbeitet: Was braucht es für ein gutes Zusammenleben in Dornbirn? Wo gelingt es? Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Diese Fragen und Ansätze möchte die Stadt mit allen diskutieren und ausarbeiten. Die Ergebnisse werden in

Dornbirn lädt ein, Miteinander ein neues Integrationsleitbild zu entwickeln. die Neuausrichtung des Leitbildes „Zusammenleben in Dornbirn“ eingearbeitet. „Wir wollen

den positiven Dornbirner Weg gemeinsam mit allen weiter gehen“, konkretisiert Kaufmann. (red)

Erstes österreichisches Integrationsbild Dornbirn war die erste Stadt in Österreich, die das Thema Integration aktiv in Angriff nahm und ein eigenes Leitbild mit entsprechendem Maßnahmenkatalog erstellte. Grundlage für die Integrationsbemühungen unserer Stadt ist das Integrationsleitbild 2002: •Integration ist eine gesamtgesellschaftliche und gesamtstädtische Querschnittaufgabe und ist bei allen Überlegungen städtischen Handelns mit einzubeziehen. •Die Integrationspolitik setzt nicht symptomorientiert und defizitverwaltend, sondern präventiv, ursachenbezogen sowie „fördernd und fordernd“ im Sinne der Entfaltung des menschlichen Potentials an. •Integrationspolitik entwickelt eine gesamtgesellschaftliche Kultur des aufgeklärten und positiven Umgangs mit Vielfalt und Differenz. Termin: 4. Mai, 18 Uhr, Aula im Verwaltungstrakt des Krankenhauses.


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Armutsgefährdung bei Niedriglöhnen

1.104 Typisierungen - und eine Mega-Spende Der Verein „Geben für Leben“ hat im Dornbirner Messepark eine weitere Spendersuche erfolgreich gestaltet. Nicht weniger als 1.004 Menschen ließen sich mit Unterstützung des Messepark-Teams für eine mögliche Spende typisieren. Damit diese Typisierungen auch bezahlt werden können, ist der Verein auf Spenden angewiesen. Einen Mega-Scheck gab es dieser Tage von XXXLutz, Einkaufsleiter Johannes Fink übereichte Obfrau Susanne Marosch 15.000 Euro, die für weitere 3.000 Typisierungen ausreichen. Übrigens: 39 Spender konnten bislang gefunden werden. (red)

Drei Viertel der Bezieher/innen von Niedrigeinkommen sagen, dass sie nur knapp oder gar nicht mit ihrem Lohn auskommen. Acht von zehn Arbeitnehmer/innen im Niedriglohnsektor befürchten, dass ihre spätere Pension knapp oder gar nicht ausreichen wird. Das zeigt eine Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der AK Oberösterreich. In den vergangenen drei Jahren verdienten zwischen 13 und 5 Prozent der Vollzeitbeschäftigten weniger als 1.300 Euro netto pro Monat. Besonders betroffen sind Frauen (19 Prozent). Bei den bis 25 Jährigen arbeiten fast ein Viertel (23 Prozent) zu diesen niedrigen Gehalt. Die Armutsgefährdung

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, www.manuelaauer.at

für Beschäftigte mit Niedriglohn steigt deutlich. Mehr denn je zeigen diese Zahlen, wie notwendig ein österreichweiter Mindestlohn von 1.700 Euro brutto bei Vollzeit ist. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 27. April 2017

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Initiative für Digitalisierung Die „Plattform für digitale Initiativen“ wird von der Stadt Dornbirn unterstützt

Die industrielle Revolution hat das Leben unserer Vorfahren in der zweiten Hälfte des 18. und im 19. Jahrhundert wesentlich verändert. Computer und die weitere Entwicklung digitaler Systeme verändern aktuell die Lebensgewohnheiten und Wirtschaftssysteme. „Neue Programme und praxisorientierte Anwendungen werden laufend neu entwickelt – unter anderem auch in Dornbirn, wo diese Plattform ein „Mutterschiff“ etablieren möchte“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Dabei geht es um den Zusammenschluss innovativer Dornbirner, die derzeit in der sogenannten „Gelben Fabrik“ einen Standort gefunden haben. Mittelfristig soll für die Plattform im CAMPUS V Räumlichkeiten erhalten. 32 aktive Mitglieder Die Plattform ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, digitale Lebensaspekte, insbesondere Themen der Informatik und der Kommunikationswissenschaften zu fördern. Ziel ist es auch das Vernetzen von digitalen Gruppen, das Schaffen von Öffentlichkeit, das Fördern von Innovation und Motivieren verschiedener Gruppen wie Kinder, Frauen und Senioren. Die Zielgruppe sind

Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirn entwickelt ständig neue Programme - und ist auch in Sachen Digitalisierung in der Verwaltung Vorreiter. Jetzt hat sich der Verein „Plattform für digitale Initiativen“ mit Unterstützung der Stadt angesiedelt.

Die Digitalisierung in Dornbirn soll über die Plattform vorangetrieben werden. Personen in digitalen und kreativen Branchen in Vorarlberg und im Bodenseeraum. Derzeit sind 32 Personen an konkreten Projekten beteiligt. Bisher wurden vom Verein Programmierertreffen (Hakathon), „Digital Girls Workshops sowie Workshops an Schulen durchgeführt. Geplant sind weitere Entwicklertreffen, der Aufbau von Internetplattformen sowie Entwicklerworkshops gemeinsam mit der HTL. Digitale Strategie Dornbirn hat die Chancen, die sich sowohl für die Menschen als auch für die Wirtschaft mit der

fortschreitenden Digitalisierung ergeben, erkannt. Als lebendiger und pulsierender Wirtschaftsraum, in dem aktiv an der Erforschung und Nutzung digitaler Möglichkeiten gearbeitet wird, bietet die Stadt Rahmenbedingungen, damit digitale Innovation und Entwicklung in Dornbirn passieren kann. In den kommenden Jahren werden daher weitere Entwicklungsschritte in diesem Bereich gesetzt. „Mit drei Schwerpunkten, dem Ausbau der Infrastruktur, der Bündelung kreativer Köpfe mit Forschung und Entwicklung sowie konkreten Anwendungen, die den Menschen und den Unternehmen einen spürbaren Mehrwert bringen, werden wir die Digitalisierung zu den Bürgern bringen, ohne dabei auf jene zu vergessen, die analoge Kontakte der neuen Welt vorziehen“, beschreibt Kaufmann die Strategie.

Vorreiter ist Dornbirn bereits bei der Entwicklung der digitalen Verwaltung. Politische Entscheidungsträger erhalten seit vergangenem Jahr ihre Entscheidungsgrundlagen in einer eigenen Cloud. Die Weiterentwicklung vorhandener Apps wie „Schau auf Dornbirn“ sowie der Website der Stadt mit Focus auf kurzen und vor allem digitalen Wegen zur Verwaltung werden mehr Beteiligungsmöglichkeiten eröffnen und die Bevölkerung besser informieren. „Hier gibt es noch Entwicklungsbedarf, wir haben die Chancen und Möglichkeiten jedoch erkannt und arbeiten mit Hochdruck an der digitalen Verwaltung,“ beschreibt Kaufmann die Marschrichtung. Wichtig ist dabei allerdings auch, dass die Stadt nicht auf jene Bürger vergisst, für die persönliche Kontakte und Gespräche wichtiger sind. (red)

Info Dornbirn weist landesweit die größte Dichte an Forschungseinrichtungen auf. Rund um die Fachhochschule Vorarlberg, dem Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik und der V-Research, die sich intensiv mit der Digitalisierung beschäftigt, haben sich weitere Initiativen von privaten Entwicklern gebildet. Diesen digitalen Initiativen und Plattformen Raum zu geben und damit die Möglichkeit zu eröffnen, daraus zukunftsweisende Start-up Unternehmen zu gründen, ist ein wesentlicher Schwerpunkt für 2017. Mit der Unterstützung der „Plattform für digitale Initiativen“ setzt die Stadt einen weiteren Schritt in diese Richtung.


Donnerstag, 27. April 2017

Mehr als 20 Kubikmeter Müll gesammelt Bei bestem Wetter haben sich auch in diesem Jahr wieder mehr als 400 Freiwillige ehrenamtlich an der traditionellen Landschafts- und Uferreinigung in Dornbirn beteiligt. Sie haben rund 20 Kubikmeter Unrat aus den Flussläufen, den Gewässern und den Naherholungsgebieten im Talbereich des Gemeindegebietes gesammelt und entsorgt. „Die Uferreinigung ist bereits seit 46 Jahren eine der größten Aktionen der Stadt, bei der sich Freiwillige in den Dienst der Gesellschaft stellen. Ich möchte mich bei allen ganz herzlich für ihr Engagement bedanken“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über den Einsatz. Mehr als 20 Vereine und Klassen sowie Flüchtlinge waren im Einsatz. (red)

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Donnerstag, 27. April 2017

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Hört... Hört... Lange ist‘s her, dass Kurt Fischer mit seiner Band „DARWIN“ (aus dem luschnouarischen übersetzt: „Der Wein“) die Bühne rockte bei der Eröffnung der heurigen Freudenhaus-Saison aber gab‘ er mit Christian Hilbe (Gitarre), Pit Martinelli (Schlagzeug), Wolfgang Hämmerle (Bass) und Lena Fischer (Cello) „Vollgas“ und begeisterte die Eröffnungsbesucher im Millennium-Park in Lustenau. Dr. Kurt Fischer, seines Zeichens Bürgermeister in der Stickergemeinde, überzeugte restlos und löste Beifallsstürme aus. Zwei Alben brachte die Band in der Vergangenheit heraus - 1999 „Unfäll Bar“ und 2008 „Flügl“, die von Tommy Schobel in Los Angeles produziert wurden. Mit Bern und der Mundartszene der Schweizer Hauptstadt verbindet die Band einerseits Zytlogge und die Bewunderung für die Lieder

Der Bürgermeister heizte im Freudenhaus ein

Perfekter Auftritt der Bürgermeister-Band DARWIN, in der Besetzung mit Dr. Kurt Fischer, Christian Hilbe, Pit Martinelli, Wolfgang Hämmerle und Lena Fischer.

Gleich zum Auftakt der Freudenhaus-Saison in Lustenau war die Stimmung großartig - und sehr viel Prominenz beim Eröffnungskonzert. Unter anderem auch Alt-Landeshauptmann Sausgruber (im Bild mit Gattin und Franz Abbrederis) oder Bürgermeister-Gattin Beate Fischer.

und Texte von Mani Matters. Zu begeistern wusste DARWIN mit einfühlsamen Porträts über jene Menschen, die in der alltäglichen Suche nach Kontakt, Liebe sowie Glück allen begegnen, die ihre Augen und Ohren offen halten. Bei Kurt Fischer auch klar (der den Luschnouar Dialekt liebt): Die Texte waren allesamt auf „gut luschnouarisch“ geschrieben. Die Freudenhaus-Saison 2017 bietet nicht weniger als 57 Termine 30. September - den Reinererlös des Eröffnungskonzerts gehen an „Netz für Kinder“ sowie die Vorarlberger Hospizbewegung. Gefallen hat die Eröffnung unter anderem Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Ilga, den Bürgermeistern Elmar Rhomberg (mit Cäcilia) und Harald Wittwer (mit Iris), Franz Lutz, Dr. Peter Grabher (Hospizbewegung Vorarlberg), Franz Abbrederis (Netz für Kinder), Peter Kopf (von der IFS-Schuldenberatung), Doris Glatter-Götz (Musikschule) und dem Musiker-Kollegen Walter Schuler sowie Ulrich „Gaul“ Gabriel, Karl Bitschnau, Astrid Riedl, Grafiker Kurt Dornig, den ORF-Leuten Raphaela Stefandl, Kameramann Alex Roschanek und Guntram Pfluger. Klar, dass auch Bürgermeister-Gattin Beate Fischer sich dieses Konzert nicht entgehen ließ. Tags darauf gab es ein weiteres sehr beeindruckendes Konzert: Die Poetin und Sängerin Iyeoka mit ihrer kraftvollen Stimme und sympathischen Ausstrahlung war ein absolutes Highlight. Im Freudenhaus folgen noch bis 30. September mehr als 50 Abende mit Kabarettisten, Sänger sowie Akrobaten. (red)

Die Stimmung unter den vielen Freudenhaus-Gästen war großartig. Die Bürgermeister-Band konnte restlos überzeugen.



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Zentrum wird ein „Hingucker“ Die Hohenemser Innenstadt und das Jüdische Viertel nehmen Formen an Schritt für Schritt wird derzeit die Emser Innenstadt saniert „in Arbeit“ ist noch momentan die Harrachgasse, danach folgt die Marktstraße. Revitalisiert erstrahlt das Jüdische Viertel und das Zentrum ab Herbst in ganz neuem Glanz. Ziel ist, die Hohenemser Innenstadt durch eine ansprechende Gestaltung zu einem attraktiven Wohn- und Wirtschaftszentrum zu entwickeln. Geplant wird vor allem aus Sicht von Fußgängern und Radfahrern, der motorisierte Verkehr wird entschleunigt – frei nach dem Vorbild einer Begegnungszone. Die Gestaltung zeichnet sich durch eine ruhige und hochwertige Belegung mit Granit aus. Fassaden werden mit einer Einfassung begleitet, Brunnen und Sitzbänke setzen lenkende Akzente. Auf Möblierung wird für eine vielfältige Nutzung weitgehend verzichtet. Während des Baus wird auf eine möglichst anrainerfreundliche Bauweise geachtet. Dennoch werden sich zeitweise Belastungen durch Lärm, Erschütterungen und Staub nicht vermeiden lassen. Die nächsten Schritte Die Harrachgasse bleibt bis auf eine kurze Zeitspanne in den Sommermonaten voll befahrbar. Ab August werden Anpassungsarbeiten im Bereich der Harrachgasse und Schweizer Straße durchgeführt, sodass mit Schulbeginn alle Straßenbauarbeiten für dieses Jahr abgeschlossen sind. Gesperrt ist mittlerweile die Marktstraße ab Gasthaus Hirschen bis Einmündung der Mondscheingasse – da wird der zweite Bauabschnitt bis voraussichtlich Ende Juli vorangetrieben. „Der Straßenbelag besteht aus demselben schönen und dauerhaften, dreifarbigen Granitstein, der auch im Jüdischen Viertel verwendet wurde und sich dort

In wenigen Tagen wird auch die Harrachgasse im Jüdischen Viertel fertiggestellt sein. bestens bewährt. Während der Bauarbeiten werden gleichzeitig auch die Leitungen des Straßenbelags ‚in einem Aufwisch‘ quasi mit erneuert, was zukünftige Maßnahmen erspart“, informiert Ombudsmann DI Bernd Federspiel. Bürgermeister Dieter Egger zeigt sich begeistert über den planmäßigen Baufortschritt: „Wir freuen uns sehr, dass die Erneuerungsmaßnahmen im Zentrum wie geplant voranschreiten. Es

herrscht bereits ein reges Treiben in der neu gestalteten Harrachgasse. Beispielsweise haben bereits ein Herrenfrisör und Barbier, ein Massage- und Shiatsu-Zentrum sowie eine Hutmacherin ihre Geschäftslokale eingerichtet. Das Konzept, das ebenso wie im Jüdischen Viertel ohne Randsteine oder Bürgersteige auskommt, besticht durch eine hohe Anrainer- und Kundenfreundlichkeit und erhöht die Lebens- und

Aufenthaltsqualität für alle Hohenemser/innen sowie unsere Gäste von außerhalb. Die größte Begegnungszone Vorarlbergs wächst weiter und wir freuen uns schon sehr, wenn die Umgestaltungsmaßnahmen mit dem südlichen Teil der Markstraße im kommenden Jahr abgeschlossen werden und wir die meiner Meinung nach schönste Innenstadt Vorarlbergs eröffnen können.“ (red)

Sauberes Hohenems Post aus dem Rathaus erhielten die Emser Hundebesitzer. Mit der Vorschreibung der Hundesteuer wurde da auf die Aktion „Sauberes Hohenems“ aufmerksam gemacht. Im Klartext: Die Hundehalter wurden aufgefordert, die kostenlosen Hundekotsäckchen aus den 33 Sackspendern und den 18 Robidog-Behältern auch zu nutzen. Damit wurde der Devise „Ein sauberes Ortsbild ist die Visitenkarte für die Stadt“ nochmals unterstrichen, die Bürgermeister Egger und Umweltstadtrat Günter Mathis im vergangenen Jahr ausgegeben haben. Derzeit stehen in Hohenems 18 Robidog-Behälter zur Verfügung, die im ganzen Stadtgebiet verteilt sind. Ziel dieser Aktion ist die Bewusstseinsbildung innerhalb der Bevölkerung für eine saubere Umwelt und ein sauberes Stadtbild. (red)


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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Der Nachtzug kommt! Schwarz-grün präsentiert V-Mobilitätspackage für Jugendliche

Mitte dieses Monats ist den Regierungsfraktionen ein Durchbruch gelungen: Die Jugendsprecherin der Grünen, Nina Tomaselli, und der Jugendsprecher der ÖVP, Julian Fässler, kündigten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz den kommenden, durchgängigen Nachtzug an! Das schnellste, sicherste und billigste Taxi für die Jugend! „Vorarlbergs Mobilitätspackage für Jugendliche wird um ein Herzstück erweitert: Im Dezember 2017 kommt der Nachtzug – das schnellste, sicherste und billigste

Taxi für unsere Jugend“, freuten sich die JugendsprecherInnen Tomaselli und Fässler. „Alle Jugendlichen kommen damit auch in den Nachtstunden verlässlich und umweltfreundlich nach Hause“, betonte Tomaselli.

des Mobilitätspackages in die Wege leiten. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bludenz und Bregenz

– an der Hauptschlagader Vorarlbergs – bedeutet, dass junge Menschen auch nach dem Fall der Ausgehzeiten gut nach Hause kommen“, schlossen Tomaselli und Fässler. (Entgeltliche Einschaltung)

Mobil sein, rund um die Uhr Die JugendsprecherInnen verwiesen auf weitere Kernstücke des Mobilitätspackages für Jugendliche: „Vorarlbergs Jugendliche zahlen einen besonders günstigen Tarif für eine Jahreskarte, und W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein“, so Tomaselli. „NachtschwärmerInnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, ergänzte Fässler. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab. Sicher, kostengünstig und gut nach Hause Der zuständige Landesrat Johannes Rauch werde die Umsetzung

Foto: Vorname Nachname

Vorarlberger Volkspartei und Grüne haben ihn ihrem gemeinsamen Regierungsprogramm im Bereich Mobilität das zentrale Ziel definiert, jungen Menschen ökologische und leistbare Mobilität zu ermöglichen. Dies soll vor allem durch einen gut ausgebauten, flächendeckenden öffentlichen Verkehr erreicht werden.

Nina Tomaselli (Jugendsprecherin Grüne) und Julian Fässler (Jugendsprecher ÖVP) bei der gemeinsamen Pressekonferenz zum Nachtzug.


Donnerstag, 27. April 2017

Foto Stadt Dornbirn

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Dorothea Senn (Pflegedirektorin), Bürgermeisterin Andrea Kaufman, Güzide Izmirli und Karl-Heinz Bitschnau (ÖBB Marketing) bei der Preisübergabe.

Vorbildliches Krankenhausteam Mitarbeiter sammelten auf Arbeits- und Dienstwegen viele Umweltpunkte Viele kommen mit den Öffis oder nutzen sie beruflich! Damit haben Krankenhausmitarbeiter in Dornbirn fast 19 Tonnen an CO2 gespart und belegten beim Ländle-Wettbewerb Platz drei. Mit jedem zurückgelegten Bahnkilometer sammeln Bahnfahrer Green Points, die einem Umweltprojekt der ÖBB zugutekommen. Mit den Dienstreisen, die auf der Schiene zurückgelegt werden, erreichten im Jahr 2016 Bedienstete am Krankenhaus Dornbirn 114.874 ÖBB-Green Points, mit denen das Projekt „Grasende Landschaftspflege“ unterstützt wird. „Mobilität spielt beim bewussten Umgang mit der Umwelt eine wesentliche Rolle. Hier sind wir unserer Verantwortung bewusst und wird freuen uns, dass Mitarbeiter den umweltbewussten Weg mitgehen“, betont Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Umweltfreundlich mobil Wer vom PKW auf die Schiene wechselt, ist zwölfmal klimafreundlicher unterwegs. Zudem bringt der Umstieg Punkte für die

Natur. Denn ein Bahn-Kilometer entspricht einem Green Point. Mit dieser virtuellen Währung können ausgewählte Umweltprojekte der ÖBB unterstützt werden. Sind in Summe genügend Punkte vorhanden, wird es umgesetzt. Die 114.874 Green Points des städtischen Krankenhauses erhält das Projekt „Grasende Landschaftspflege“. Hier werden neue Weideflächen und zugleich neuer Platz für schutzwürdige Tierarten geschaffen. So wirkt das Projekt gleich doppelt positiv. „Wir freuen uns über diese Urkunde ,Die Umwelt liebt das Krankenhaus Dornbirn‘ und tragen gerne aktiv dazu bei, die Umwelt zu erhalten“, so Pflegedirektorin Dora Senn, die stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Preis die Modeleisenbahn in Empfang nehmen durfte. Mit der Ersparnis von 18,7 Tonnen CO2 Emission liegt das Krankenhaus Dornbirn in Vorarlberg auf dem dritten Platz. Nicht nur bei Dienstreisen setzten die Bediensteten der Stadt auf öffentliche Verkehrsmittel. Auch beim täglichen Weg zur Arbeit denken sie an die Umwelt und wählen ihre

Transportmittel umweltbewusst. Wer zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder in einer Fahrgemeinschaft zur Arbeit kommt, erhält Bonuspunkte (Ecopoints). Die Bonuspunkte werden gesammelt und können, sobald ausreichend Punkte auf dem persönlichen Konto sind, gegen attraktive Angebote, die natürlich die Verwendung von Fahrrad und Co unterstützen, eingetauscht werden. Für jeden Tag, an dem mindestens ein Weg zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Öffis erfolgt, können 28 Ecopoints gut geschrieben werden. Alle, die mit Fahrgemeinschaften (Fahrer oder Mitfahrer) kommen, erhalten einen Bonus von 16 Ecopoints. Für jeden gefahrenen Kilometer gibt es unabhängig vom Verkehrsmittel – mit Ausnahme der motorisierten Fahrzeuge – einen weiteren Ecopoint. Maximal können 80 Punkte pro Tag gesammelt werden. „Mit dem Bonussystem setzen wir aktiv Zeichen für die umweltfreundliche Mobilität der Stadt Dornbirn, die allen zugute kommt“, so Kaufmann. (red)


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Unser Vorarlberg kann mehr Grün regiert heißt: Gleiche Startchancen für jedes Kind! Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz bei der Kinderbetreuung zeigt: noch nie gab es in Vorarlberg so viele Betreuungsplätze für die Kleinsten. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert nicht nur in den Ausbau, sondern auch in die Qualität und die Leistbarkeit der Kinderbetreuung. „In den letzten beiden Jahren konnten wir zusätzliche 500 Kinderbetreuungsplätze schaffen. Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge haben wir außerdem dafür gesorgt, dass Kinderbetreuung in Vorarlberg endlich für alle leistbar ist“, so die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Leistbarkeit durch soziale Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge Seit Herbst 2016 sind die

Kinderbetreuungsbeiträge sozial gestaffelt. Je geringer das Familieneinkommen, desto geringer der Elternbeitrag für die Kinderbetreuung. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziellen, niedrigen Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. Ziel ist es, jedem Kind in Vorarlberg, unabhängig von seiner Herkunft, die gleichen und bestmöglichen Startchancen zu gewähren. Außerdem sollen Familie und Beruf vereinbar sein und alle Eltern – Väter wie Mütter – einer Arbeit nachgehen können, die existenzsichernd ist und vor Armut schützt.

gleichen, fairen Kinderbetreuungsbeitrag“, führt Wiesflecker aus. Beste Betreuung in kleinen Gruppen In Vorarlbergs Kinderbetreuungseinrichtungen stehe Qualität an erster Stelle. Kleine Gruppen von maximal neun Kindern bei unter Dreijährigen, ausreichend

qualifiziertes Personal und ein österreichweit vergleichsweise sehr guter Betreuungsschlüssel garantieren, dass jedes einzelne Kind die besten Entwicklungsmöglichkeiten hat. „Auch für die nächsten Jahre heißt es: Voller Einsatz für alle Kinder und Familien in Vorarlberg“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

Landesweite Höchst- und Mindesttarife Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Höchst- und Mindesttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit zahlen alle Eltern, unabhängig davon wo sie leben, den

GrünenLandesrätin Katharina Wiesflecker

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied.80%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 30%

max: 12° 2000 m: -1°

min: 3° Nied 10%

max: 17 2000 m: 3°

Am Freitag unbeständig mit Regen-, Graupel- oder Schneeschauern. Dazwischen kurze sonnige Phasen. Die Schneefallgrenze variiert zwischen tiefen Lagen und 700m. Im Bergland ist es tief winterlich! Der Samstag bringt letzte abklingende Schauer und die Sonne zeigt sich neben einigen Wolken. Die Temperaturen bleiben im kühlen Bereich. Der April verabschiedet sich am Sonntag mit lokalem Morgenfrost und untertags viel Sonnenschein sowie wärmeren Temperaturen.

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Lukas Alton

Noch unsicher: Auch zum Maibeginn stellt sich bald wieder Aprilwetter ein. Nach einer kurzen Föhnphase geht es wechselhaft weiter. Es ist nicht mehr ganz so kalt wie zuletzt, jedoch ist zwischen sonnigen Phasen auch immer wieder mit Regenschauern zu rechnen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Weil meine Mama die Beste ist… für den Augenblick, sondern für das ganze Jahr. Mit einem Jahresabonnement des Vorarlberger KirchenBlattes bereiten Sie Ihrer Mutter wöchentlich Freude! (Entgeltliche Einschaltung)

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Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Haushälterin, Krankenschwester, Arbeitsbiene und Köchin: Mütter sind wahre Allrounderinnen und leisten Großartiges. Grund genug etwas für ihre wunderbaren Leistungen zurückzugeben. Die mit viel Liebe gebastelten Geschenke und die Gedichte der Kleinen lassen jedes Mutterherz höher schlagen. Aber was tun, wenn man aus dem „Ich bastle meiner Mami etwas“-Alter rausgewachsen ist? Überraschen Sie Ihre Mama mit einem Geschenk nicht


Donnerstag, 27. April 2017

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Neuer Spirit im Land WKO-Vizepräsident Jürgen Roth über die Kammerreform, Unternehmertum, Mindestlohn und die ÖVP. Die Wirtschaftskammer will mit der neuen Reform 20 Prozent einsparen. Heißt das dann auch 20 Prozent weniger Mitarbeiter? JÜRGEN ROTH: Es wird keine Kündigungswelle geben. Wir werden aber natürliche Abgänge wie Pensionsantritte nicht eins zu eins nachbesetzen. Wie spart man denn die 134 Millionen Euro dann ein? Durch Effizienz. Wir wollen die effizienteste Kammerorganisation werden. Durch Digitalisierung. Mit dem Einsatz von Social Media, mit Videokonferenzen, Webinaren und neuen Serviceleistungen. Wie kann man sich das in der Praxis vorstellen? Ein Beispiel: Wenn Sie jetzt die Exportzahlen nach Ghana wollen, braucht das seine Zeit, bis Sie mit unserem dortigen Experten verbunden sind. Das muss heutzutage viel schneller gehen, etwa wie beim Sprachsteuerungssystem „Alexa“ von Amazon. Chatbots können binnen weniger Sekunden Fragen beantworten wie eine Suchmaschine. Von den 34 Millionen Euro für neue Serviceleistungen soll ein großer Teil in die Außenwirtschaftsorganisation der Kammer fließen. Warum? Sieben von zehn Euro verdienen wir in Österreich mit dem Export. Deshalb müssen wir unsere 110 AWO-Stellen zu Innovationszentren machen – und zwar dort, wo die Post abgeht, zum Beispiel in Shanghai oder im Silicon Valley. Und was soll da geschehen? Dort werden wir uns mit Universitätseinrichtungen vernetzen, alles Neue aufsaugen,

Jürgen Roth im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum.“ Foto: Prontolux

filtern und dann dieses Wissen unseren heimischen Betrieben zukommen lassen. Bis wann steht die Reform? 2019 soll sie in Kraft treten. Danach wird Präsident Leitl laut Insidern abtreten. Werden Sie sein Nachfolger? Ich habe nicht das Bestreben, sein Nachfolger zu werden. Sie sind ja ein bekannter Ölhändler und Tankstellenketten-Betreiber. Was sagen Sie als Unternehmer zur Start-up-Euphorie hierzulande? Wir brauchen mehr als das. Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum. Denn die Unternehmer schaffen die Arbeitsplätze. Und viele Unternehmen stehen ja toll da. Wir haben 200 Weltmarktführer. Wir sind Export-Champions und auch bei der Forschung und Entwicklung brauchen wir uns international nicht zu verstecken. Das wird aber kaum beachtet. Genau. Deshalb geben die

Österreicher ihr Geld lieber für null Zinsen aufs Sparbuch, statt in tolle Unternehmen zu investieren. Die Start-up-Kampagne ist schön und gut. Aber es braucht dazu auch einen neuen, pro-wirtschaftlichen Spirit im Land. Was sagen Sie zum Thema Mindestlohn? Zunächst eine Klarstellung: Wir zahlen über das Jahr gerechnet mit unseren 14 Gehältern die zweithöchsten Bruttogehälter in ganz Europa. Nur Luxemburg ist vor uns. Viele Kleinunternehmen wie etwa Friseure oder Floristen wären existenziell gefährdet, wenn sie plötzlich ihre drei, vier, fünf Mitarbeiter an die 1.500 Euro angleichen müssten. Dabei gibt es eine einfache Lösung. Die da wäre? Schauen Sie: 1.500 Euro heißt 1.935 Euro für den Dienstgeber, aber nur 1.200 Euro für den Dienstnehmer. An der Differenz von über 735 Euro verdienen die Sozialversicherung

und der Fiskus. Das zeigt wohl klar, wo der tatsächliche Handlungsbedarf liegt. Also: mehr Netto vom Brutto und Lohnnebenkosten runter. Dann ist vieles rasch möglich. Auch Neuwahlen, wenn die Verhandlungen scheitern? Möglich. Aber ich bin dafür, dass die Regierung zunächst ihr Arbeitsprogramm abarbeitet, das sie verkündet hat. Haben Sie für die ÖVP eine Idee, wie die Partei an Profil gewinnen könnte? Als ÖVP würde ich sagen: „Ich vertrete die Steuerzahler.“ Damit könnten sich von den Unternehmern bis zu den Arbeitnehmern viele identifizieren. Zum Schluss die Zwölferfrage: Reinhold Mitterlehner oder Sebastian Kurz? Die Zukunft wird Sebastian Kurz heißen. Die Gegenwart heißt Reinhold Mitterlehner. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber



Donnerstag, 27. April 2017

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Im Überblick

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kulturlandesrat Christian Bernhard, die Künstler Ewald Hotz, Michael Mittermayer, Rouven Dürr, Franz Gassner und Christian Geismayr, Kurator Harald Gfader

Kunst im Funkhaus: Spannende Vernissage im ORF Mehr als 150 Besucher wollten sich die Vernissage der ersten von Harald Gfader vermittelten Ausstellung am 18. April nicht entgehen lassen. Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnete die Veranstaltung im Foyer des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn. Hausherr Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Kurator Harald Gfader begrüßten die zahlrei-

Künstler Martin Greil mit Simone

chen Gäste. Auch die ausstellenden Künstler Christian Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr und Michael Mittermayer waren an diesem Abend anwesend. Die Ausstellung „subjektiv: zum Qualitätsbegriff in der Kunst“ ist noch bis 20. September 2017 täglich bei freiem Eintritt im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Vorarlberg in Dornbirn zu sehen.

Künstler Michael Mittermayer mit Martina Lehner

ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr

ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz, Künstler Marbod Fritsch

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Michaela Wagner (Geschäftsführerin Lebenshilfe), Reinhard Braito

Kulturlandesrat Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)

Konstanze Hofer ist die jüngste Chorleiterin in Vorarlberg.

Zum Jubiläum eine neue Fahne Seit 160 Jahren gibt es bereits den Gesangsverein Concordia Lustenau - und zum Jubiläum gibt es am Sonntag eine neue Fahne. Ein Traditionsverein in der Marktgemeinde, bei dem Freundschaft, Geselligkeit und natürlich der Zusammenhalt im Mittelpunkt steht. Großes Ansehen genießt in der Stickergemeinde der Verein, der unter Obmann Alfred Köberle (62) und Chorchefin Konstanze Hofer (sie ist seit etwas mehr als einem Jahr im Amt) Jahr für Jahr zu sieben, acht Konzerten ausrückt - und der älteste Verein in der Markgegemeinde ist. 1857 fand die Gründung statt, seither ist er aus dem kulturellen Leben in Lustenau nicht mehr wegzudenken. Viele Aktivitäten Geprobt wird im Vereinsheim in der Rheindorferstraße 28 - bis auf die Ferien sind die 27 Frauen und 13 Männer immer im Einsatz. Mit Konstanze Hofer, die bereits im zarten Alter von vier Jahren erstmals Musikunterricht erhielt und im Jahr 2007 mit dem österreichischen Komponistenpreis ausgezeichnet wurde, kam frischer Wind in den Gesangsverein Konkordia - die Palette ist breiter geworden, die Freude am Gesang riesig. „Ich sehe meinen Auftrag im Chor darin, dass ich Freude an der Musik vermittle und die Sänger immer wieder auf Neues aufmerksam mache, auch um

unser Niveau stetig zu erhöhen. Mir ist wichtig, dass der Chor fähig ist, ein sehr breites Spektrum an Literatur zu singen, von ganz klassisch, über traditionell bis hin zum Schlager oder Pop-Lied. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass auch noch die Jungen kommen“, zog Hofer unlängst Bilanz. Unterstützt wird sie von Obmann Alfred Köberle: „Wir wollen die Qualität unseres Chores sukzessive steigern und das Liedgut ergänzen, vermehrt auch mit modernen Songs, um auch für junge Sänger interessant zu sein“. Übrigens: Im Gesangsverein geht es auch sehr gemütlich zu - Freundschaft und Geselligkeit, die bei den Wander- sowie Radausflügen gepflegt werden, sind jährliche Highlights. Nicht zu vergessen: Im Vereinsheim gibt es mit Rosmarie eine Wirtin, die für Speis‘ und Trank sorgt, und die Mitglieder verwöhnt. (red)

Info GV Concordia Lustenau Jubiläum: Heuer wird das 160-Jahr-Jubiläum gefeiert - zum Jubiläum gibt es eine neue Fahne. Termin: Sonntag, 30. April, 17 Uhr, Erlöserkirche Lustenau-Rheindorf: Fahnenweihe mit Umzug in den Reichshofsaal. Obmann: Alfred Köberle. Chorleiterin: Konstanze Hofer (seit September 2015). Mitglieder: 27 Frauen und 13 Männer. Internet: www.konkordia.at


Donnerstag, 27. April 2017

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Neue Feuerwehrfahrzeuge Landesregierung bewilligte erneut mehr als 436.000 Euro In die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Feuerwehren wird von Landesseite weiter kräftig investiert. Den Ankauf von Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen in fünf Vorarlberger Gemeinden unterstützt das Land mit mehr als 436.000 Euro, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Damit im Ernstfall rasche und professionelle Hilfe gewährleistet werden kann, ist eine hochwertige Ausrüstung unverzichtbar“, betont Wallner. Vom modernen Gerät würden beide Seiten profitieren - jene, die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die freiwillig tätigen Frauen und Männer, die oft genug auch unter Einsatz des eigenen Lebens das Sicherheitsniveau im Land hochhalten und eine unverzichtbare Sicherheitsarbeit verrichten, führt der Landeshauptmann aus. Dass hocheffiziente Feuerwehreinheiten in Wohnortnähe stati-

im Katastrophenfall zu garantieren, erklärt Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler.

oniert sind, trägt wesentlich zur hohen Lebensqualität in den Vorarlberger Gemeinden bei. „Dafür ist unsere volle Unterstützung unverzichtbar“, sagt Landeshaupt-

mann Wallner. Das Engagement der regionalen Hilfs- und Rettungskräfte sei die entscheidende Voraussetzung, um im ganzen Land ein hohes Maß an Sicherheit

Fünf neue Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge Mit den bereitgestellten Mitteln werden zwei in die Jahre gekommene Löschfahrzeuge der Ortsfeuerwehr Bregenz-Fluh (Baujahr 1978) sowie der Ortsfeuerwehr Eichenberg (Baujahr 1981) ausgetauscht, ein neues Modell erhält die Ortsfeuerwehr der Gemeinde Fraxern. Die Gemeinde Silbertal wird bei der Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeugs (Baujahr 1987) unterstützt. In der Gemeinde Ludesch wird ein 16 Jahre altes Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung durch ein neues ersetzt, das zusätzlich mit einer Beleuchtungsausrüstung für Großeinsätze ausgestattet ist. Die Gesamtinvestitionssumme für die fünf Fahrzeuge beläuft sich auf mehr als 1,18 Millionen Euro. (red)


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Leistungsabzeichen in Gold 15 Feuerwehrleute konnten die Prüfung erfolgreich ablegen Mit dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen  in Gold bietet das Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch eine sehr attraktive Ausbildung an. Am Samstag dem 22. April konnten 15 Feuerwehrleute die herausfordernde Prüfung mit Erfolg abschließen. „Moderne funktionierende Kommunikation ist bei jedem Einsatz unbedingt notwendig. Eine laufende Anpassung an die Technik fordert unsere freiwilligen Feuerwehrleute. Mit dem Feuerwehrausbildungszentrum unterstützen wir die Feuerwehren und geben ihnen das notwendige Rüstzeug mit auf den Weg“ meint Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter.

Der Umgang mit diesem Werkzeug erfordert eine entsprechende Ausbildung und laufende Übungen, damit im Ernstfall auch alles reibungslos klappt. Mit dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold bieten wir diese Ausbildung an und freuen uns, wenn möglichst viele freiwillige Feuerwehrleute dieses Weiterbildungsangebot des Feuerwehrausbildungszentrums in Anspruch nehmen. (ver)

Die erfolgreichen Teilnehmer mit den Prüfern

Die ersten drei Plätze bei dieser herausfordernden Prüfung belegten: 1. Rang Hartmann Wolfgang Feuerwehr Thüringerberg 2. Rang Marte Thomas Feuerwehr Hohenems 3. Rang Franz Thomas Feuerwehr Hohenems Schwerpunkte dieser Ausbildung beziehen sich auf die neuen digitalen Werkzeuge im Zusammenspiel mit der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle. Das neue Lage Informationssystem – kurz LIS genannt bietet den Einsatzkräften eine grafische Übersicht in einer digitalen Karte.

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Das Fest zum 1. Mai SPÖ setzt auf bewährten Mix aus Politik und Familienfest Zum Fixpunkt vieler Familien am 1. Mai zählt die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen. Auch heuer organisieren die Sozialdemokraten dort wieder ein großes Familienfest. Das Fest bietet damit den idealen Rahmen, sich in toller Atmosphäre mit Freunden zu treffen. Für Speis und Trank ist gesorgt und gute Stimmung gibt es dank Livemusik mit den „Bauernfängern“. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist das Fest für jede Wetterlage gerüstet. Mit dabei sind übrigens auch heuer wieder die zwei Kinder-Hüpfburgen, das Kinder-Karusell und ein großes Zelt, in dem es Kinderschminken und andere tolle Angebote gibt. Ein echtes Paradies für Kinder!

von sich reden. Sie ist eine Frau mit Haltung. Damit setzt die SPÖ erneut auf den bewährten Mix aus Politik und Familienfest – eine absolute Empfehlung, vor allem für Familien! (Entgeltliche Einschaltung)

Das Kinderschminken ist jedes Jahr ein Hit Gastrednerin Barbara Blaha Vor dem Start von Hüpfburg & Co. wird SPÖ-Chefin Gabi

Sprickler-Falschlunger das Fest um 10.30 Uhr offiziell eröffnen. Wie gewohnt starten die Sozialdemokraten ihren höchsten politischen Feiertag auch diesmal mit einer Gastrede. Heuer konnte dafür Barbara Blaha gewonnen werden. Sie ist Autorin und politische Aktivistin, die u.a. den politischen Kongress „Momentum“ gegründet hat. Durch ihre klaren Aussagen macht sie regelmäßig

Info

Die rote Nelke – das traditionelle Symbol der Sozialdemokraten.

Maifeier der SPÖ • 1. Mai, ab 10.30 Uhr • Hafen Bregenz • Gastrednerin: Barbara Blaha • Eintritt frei • Gesamter Kinderbereich kostenfrei

Die Hüpfburgen und anderen Spielgeräte sorgen für beste Laune.


Ausflugstipp:

Die Seilbahn Schnifis sta rtete bereits am 07 Ap ril in den Sommerbertrieb. Durch die Fahrda uer von nur etwa sieben auch bei Familien mit kle Minuten kommt inen Kindern in der Seilba hn Schnifisberg in Schnifis keine Langeweile auf. Mit der Seilbahn Schnifi sberg in Schnifis eröffn et Gondelfahrt den Familie n einen Panoramablick vom eine bequeme Schweizer Säntis. Oben Piz Buin bis zum locken Sagenrundwande rweg und Käsewanderweg. (red)

hauen Fußball: Zwei Freunde sc , l”, sagt der eine „Ein gutes Spie !” fehlen „nur die Tore en doch zwei!” „Wieso, da steh

Sommer Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, Feiertage und Ferientage 9 bis 12 und 13 bis 18 Uh r Montag Ruhetag auch in den Ferien außer Feiertags!

Finde den Zwilling

Zähneputzen einmal anders Jeden Tag fast derselbe Kampf mit den Eltern: Die Zähne müssen geputzt werden und vor allem dann die Frage wie lange? Probiert es doch einmal mit eurem persönlichen Zahnputzhit. Ihr sucht euch eure Lieblingsmusik aus und schon kann es losgehen. Der Zahnputzhit sollte in etwa drei Minuten dauern. Es muss nicht immer das gleiche Lied sein - dabei spielt eben auch im Bad die Abwechslung eine große Rolle. Während des Zähneputzens sollte natürlich nicht mitgesungen werden, sonst vergisst man auf das Putzen. Probiert es aus! Ihr werdet merken, dass auch ein großes „Übel“ plötzlich Spaß machen kann. (red)

Starte hier

Welche zwei sind exact gleich?

Antwort: Eins und Fünf

Internettipp:

Enthält ein Bleistift Blei Der Bleistift enthält Graphit und Ton, kein Blei. Graphit besteht aus Kohlenstoff und ist ein natürlich vorkommendes Mineral. In dieser Form stellt es eine sogenannte „Modifikation“ des Kohlenstoffs dar, ebenso wie Diamant. Es hat eine feste, in Pulverform aber schmierige Konsistenz. Graphit hinterlässt grauschwarze Striche. Wird Graphit mit Ton gemischt,

lässt sich besser damit schreiben und die Härte des Materials lässt sich besser einstellen. Diese Bleistift-Härtegrade reichen von „sehr weich“ bis „extrem hart“. Warum heißt er Bleistift? Der Begriff „Bleistift“ entstammt dem lange Zeit herrschenden Irrtum, dass die Mine aus einem Bleierz besteht. (red)

www.fragfinn.de ist eine Internetseite extra für Kinder! Mit der Suchmaschine kannst du tolle Kinderseiten entdecken oder nach interessanten Themen und Bildern suchen. Dort findest du die besten Surftipps, lustige Videos, spannende Spiele und vieles mehr! Außerdem kannst du dem fragFINN-Team Seiten vorschlagen, die du besonders toll findest und die bald mit der Suchmaschine gefunden werden sollen. (red)


Donnerstag, 27. April 2017

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Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

In der außergewöhnlichen Atmosphäre am Gutshof Heidensand wird ab 2. Mai Kultur geboten.

Einzigartige Atmosphäre „Hofkultur“ im Heidensand heuer mit einem sehr attraktiven Programm Der Gutshof Heidensand ist auch in diesem Jahr Schauplatz der „Hofkultur“. Ein Hörspiel ist ebenso im Angebot wie eine Lesung oder das Wanderkino mit tollen Filmen. Nach der positiven Resonanz der Hofkultur-Reihe im Jahr 2016 startet die Kulturabteilung voller Vorfreude in die neue Saison. In einer einzigartigen Atmosphäre, umgeben von Natur, Altem Rhein und Schweizer Grenze, lädt der Heidensand zum Kulturgenuss der besonderen Art ein. Den Auftakt des diesjährigen Veranstaltungsreigens bildet das Live-Hörspiel „Hintaram Tamm“ mit der Gruppe Café Fuerte, in dem Tobias Fend die Geschichte der Schweizer Erzählerin und Mundartdichterin Berta Thurnherr zu einem Theaterstück verarbeitet.

Wanderkino in der Heuhalle Ab 11. Mai zieht wieder das Wanderkino in den Heidensand ein. In Kooperation mit den Hans Bach Lichtspielen präsentiert das Kulturreferat sorgfältig ausgewählte Kinofilme. Mit „Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück“, „Lion“, „Moonlight“ (im Original ohne Untertitel), „Bauer unser“, „A perfect day“ und dem Kinderfilm „Der Fuchs und das Mädchen“ ist für jeden Gast ein passender Film dabei. Bei der Kinder-Matinee am 13. Mai gibt es einen Familien-Brunch. Der Archivspaziergang (26. Mai) mit Archivar Wolfgang Scheffknecht sowie Vanessa Waibel und auch die Literaturreihe Grenzgänger ergänzen das Programm. In den Lesungen beschäftigen sich junge Autoren mit dem Thema Grenzgänger. (red)

Info „Hofkultur“ im Heidensand Hörspiel „Hintaram Tamm“: 2. und 3. Mai, 20 Uhr, 4. Mai 18 + 20 Uhr. Wanderkino: 11. Mai, 20.30 Uhr „Captain Fantastic“; 12. Mai, 20.30 Uhr: Lion; 13. Mai, 10.30 Uhr „Der Fuchs und das Märchen“ mit Brunch; 16. Mai, 20.30 Uhr: Moonlight! 18. Mai, 20.30 Uhr: Bauer unser; 19. Mai, 20.30 Uhr: A perfect day. Archivspaziergang: 26. Mai, 15 Uhr. Stationen der Geschichte Lustenaus rund um Gutshof, Alter Rhein und Schweizer Rieder. Lesung: 31. Mai, 19.30 Uhr: Junge Autoren zum Thema Grenzgänger. Kartenvorverkauf: Kulturreferat im Rathaus.

Pfanner-Räume: Nutzung für Co-Working Viel Platz bietet das Pfanner-Areal in der Emser Marktstraße - und neuerdings auch für den Trend der Zeit, das Co-Working. Start-up-Unternehmen nutzen die ehemaligenBüroräumlichkeiten (Büros von 10 bis 40 Quadratmeter), um in die Selbstständigkeit zu starten. Zwei interessierte Jung-Unternehmer gibt es bereits. (red)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

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Donnerstag, 27. April 2017

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Veranstaltungen Do 27. April bis So 7. Mai 2017 Do 27. April

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17.30 Uhr Technikforum IOT und aktuelle Trends in der FuE Österreich Industrie und Forschungslandschaft, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann: Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Südböhmische Kammerphilharmonie Budweis Dornbirn Klassik, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Gabel statt Skalpell Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr White Stain RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Vollpension Joesi Prokopetz, Ein Blick zurück nach vorn, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Flying Carpet, Konzert mit Quadro Nuevo, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Mars Attacks! Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 28. April

13 - 17 Uhr Info-Nachmittag mit AIFS im aha aha Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Klassenabend Sabine Kranabetter: Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Das Immunsystem der Seele stärken, die Gesundheit erhalten - Teil 1+2 Resilienzseminar, Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Dornbirn. 19.30 Uhr Offshore Elmar und das Bankgeheimnis, Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Verkehrstauglich - Balldini gibt Vollgas! Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Living Paper Cartoon, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Atze und Kurt Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 29. April

Stadt-Berg-Platz Lauf Schloss-Berg-Lauf und Schloss-Platz-Lauf, Schlossplatz, Hohenems, Anmeldung und Info: www.schloss-berg-platz-lauf.at

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Vorspiel Werner Gorbach: Klarinette, Saxofon, Rheintalische Musikschule Lustenau. 9 - 14 Uhr Ma trifft sich Frühlingsfest i‘dr Gass, Marktstraße 28, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Lasagne mit Salat, Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 11 - 18 Uhr Tag der Blasmusik Bürgermusik Hohenems, St. Rochus-Kapelle, Hohenems. 14 Uhr Karren Dornbirn Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Das Immunsystem der Seele stärken, die Gesundheit erhalten Teil 2+3 Resilienzseminar, Seminarraum der Liga Leben und Gesundheit, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 The Living Paper Cartoon, Freudenhaus im Millenniumpark Lustenau.

So 30. April

10.30 - 17 Uhr 20. Luschnouar Sparkassen - Meile Sportpark, Lustenau. 11 Uhr Vernissage Die weibliche Seite Gottes, Sonderausstellung, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 17 Uhr Fahnenweihe MV Concordia Lustenau, Erlöserkirche Lustenau Rheindorf. 17 Uhr Heimspiel HC Hohenems BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Jazz+ Live in Concert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn.

Mo 1. Mai

Staatsfeiertag 20 Uhr Das Auge des Tigers Stefan Vögel, Kulturhaus Dornbirn.

Di 2. Mai

9 Uhr Geschichten im Ohr Der Löwe in dir, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Geschichten der Lutheraner in St. Petersburg Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. 19.30 Uhr Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes Film Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Das Auge des Tigers Stefan Vögel, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Land verstehen Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 - 22 Uhr Hofkultur im Heidesand Hörspiel „Café Fuerte“, Gutshof Heidesand, Lustenau

Mi 3. Mai

8.15 Uhr Leserstimmen 2017 Autorenlesung Julya Rabinowich „Dazwischen: Ich“, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Untitled FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Julia Scheier: Harfe, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Mein Sommer mit Mario Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Von der Fasnatsschlacht zur Hexenverbrennung Dornbirner Geschichtswerkstatt, Vortrag mit Dr. Manfred Tschalckner, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20 Uhr Ohne Rolf - Schreibhals Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann - Premiere, Kulturhaus Dornbirn. 20 - 22 Uhr Hofkultur im Heidesand Hörspiel „Café Fuerte“, Gutshof Heidesand, Lustenau 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Zorro - Rächer der Würstelmänner, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau.

Do 4. Mai

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Führung durch d‘Gass mit DI Markus SchadenbauerLacha, Treffpunkt: Kirchplatz St. Karl, Hohenems, anschl. Frühstück im Senecura Sozialzentrum, Hohenems. 10 - 17 Uhr Landesjugendsingen 2017 Wertungssingen, Kulturhaus Dornbirn. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Baumwelten Bildvortrag mit Conrad Amber, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Ursula Lampert, Christian Beemelsmans und Thomas Halfer, Posaune und Horn, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Untitled FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Endlich Frieden? Kolumbien zwischen Kriegsinteressen und Friedensprozess, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Vocalnight der Klasse Irina Fehn Jazzseminar Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade Cuarteto Casals, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn.

20 - 22 Uhr Hofkultur im Heidesand Hörspiel „Café Fuerte“, Gutshof Heidesand, Lustenau 20.30 Uhr Karl Ratzer Quintett What‘d i say, Jazz&, Spielboden, Dornbirn.

Fr 5. Mai

8.30 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 10 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Festakt, Aula der Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Landesjugendsingen 2017 Wertungssingen, Kulturhaus Dornbirn. 11.30 - 18 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Architekturkritik-Symposium, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live-Musik, Pfarrcenter Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Stadtlauf Stadtmitte, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17.05 Uhr Walpurgis am Schlossberg Pflanzenführung mit Katharina Waibel, die Emsbacherinnen, Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey, Violine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Gespräche und Perspektiven Reihe Soziale Arbeit, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Industriemuseum Vorarlberg Podiumsdiskussion, Kunstraum Dornbirn. 18.30 Uhr Fest der Inkulsion TennisEvent-Center, Hohenems. 19.30 Uhr Certain Woman Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Don Carlo von Giuseppe Verdi, Live im Kino, Kinothek Lustenau. 20 Uhr Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Filmvorführung, Gewächshaus, Lustenau. 20 Uhr 20 Jahre für gute Architektur Symposium und „Ein Fest!“, vai - vorarlberger Architektur Institut, Marktstraße 33, Dornbirn. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Minetti Quartett, István Várdai, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2017 Neapolis Ensemble, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr Erin Costelo Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 6. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Auf historischen Wegen ins Dornbirner Alpgebiet Exkursion mit Gebhard Kaumann, Dornbirner Geschichtswerkstatt, Parkplatz Waldbad Enz, Dornbirn.


Donnerstag, 27. April 2017 9 Uhr Landesjugendsingen 2017 Festgottesdienst, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 9.45 Uhr Landesjugendsingen 2017 Singen in der Innenstadt, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 9 - 13 Uhr Großer Bücherflohmarkt Öffentliche Bücherei, Hohenems. 10 - 14 Uhr Ma trifft sich Feuerwehr Oldtimertreffen, Schlossplatz, Hohenems. 10 - 16 Uhr Hummeln & Co die vielfältige Welt der Wildbienen, Kurs, inatura - Naturschau Dornbirn. 10 - 18 Uhr Babywelt die Messe rund um Ihr Kind, Messe Dornbirn. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Rudolf Berchtel, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 Uhr 10 Jahre Move4Style move4Style, Markus-Sittikus-Straße 20, Hohenems. 11 Uhr Landesjugendsingen 2017 Abschließender Festakt, Kulturhaus Dornbirn. 14 - 17 Uhr Kleiner Tag der Offenen Tür der Rheintalischen Musikschule am Jazzseminar, Lustenau. 15 Uhr Puppenbühne Zappelfetzn Würstlduft liegt in der Luft, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2017 Aaron Pilsan, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Offshore - Elmer und das Bankgeheimnis Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Ian Bostridge, Lars Vogt, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn. 21 Uhr The Brew + Blackballed Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 7. Mai

10 - 18 Uhr Babywelt Die Messe rund um ihr Kind, Messe Dornbirn. 11 Uhr Schubertiade 2017 Takács Quartet, Aleksandar Madzar, Ciro Vigilante, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2017 Andrè Schuen, Daniel Heide, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung Käthe Hermann, Kulturhaus Dornbirn.

Ausstellungen

Kollektive Erinnerung - 20 Jahre für gute Architektur bis 6. Mai 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn.

25 Ansichten XXVII „Black & White“ bis 7. Mai 2017, QuadrART, Dornbirn. Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Lore Rhomberg bis 27. Mai, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Bilder von Traudl Salzmann bis 1. Juni 2017, Café Oberdorf, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes von 31. April bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems, Vernissage: So 30.4. 11 Uhr. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 29.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 30.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Mo 1.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 Lustenau Sa 29.4., So 30.4. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Mo 1.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210

Spargelhof

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Hohenems Sa 29.4. bis Mo 1.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 29.4. bis Mo 1.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Zahnärzte

Dornbirn Sa 29.4., So 30.4. 17-19 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b Dornbirn, Tel.: 05572/34288 Mo 1.5. 17-19 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/52905

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 29.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 30.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Mo 1.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau/Höchst Sa 29.4. 17 - 19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 30.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Mo 1.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 3.5. 12.15 – 13.30 Uhr Mahlzeit Männer: Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch. Wir treffen uns zuerst um 12:15 Uhr in der Kapelle zu einem kurzen Impuls und gehen dann in den Speisesaal zum Mittagessen (5 Euro). Gemeinsam essen und über Gott und die Welt zum Reden kommen, und so ein Stück Männerkraft erleben. Keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns über jeden der einfach kommt. Kaplan Bonetti-Haus, Kaplan-Bonetti-Straße 1 Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 1.5. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier gestaltet vom Werk der Frohbotschaft, Christus Kapelle

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 27.4. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 28.4. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 29.4. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest Oberfallenberg: 14 Uhr Taufe von Katharina Wehinger So 30.4. – 3. Sonntag der Osterzeit Kehlegg: 8.45 Uhr Erstkommunionfeier anschließend Agape, 12.30 Uhr Taufe von Tobias Klehenz Watzenegg: 10.30 Uhr Erstkommunionfeier anschließend Agape, 15 Uhr Dankgottesdienst für die Erstkommunionkinder Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 28.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 30.4., 3. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 2.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 3.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 21.5.2017, 11.45 Uhr Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at


Donnerstag, 27. April 2017

26 Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern Sonntag, 30.4. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.5. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11.6. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2.7. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 28.4. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 27.4. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 29.4. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit: 9 Uhr Gottesdienst Mo 1.5. Staatsfeiertag 7 Uhr Abfahrt zur Bruder Klaus Wallfahrt, kein Morgenlob Di 2.5. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 3.5. 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 28.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 29.4. 8 Uhr Morgenlob, 17 Uhr Lichtfeier der Erstkommunionkinder mit anschließender Agape, 18.30 Uhr Vorabendmesse entfällt So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit: 9 Uhr Messfeier Erstkommunionkinder 2b/2d, 10.30 Uhr Messfeier Erstkommunionkinder 2a/2c 1. Les: Apg 2,14.22-33 2. Les: 1 Petr 1,17-21 Ev: Lk 24,13-35 oder Joh 21,1-14 Mo 1.5. 19 Uhr Rosenkranz Di 2.5. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 3.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 27.4. 19 Uhr Messfeier Fr 28.4. 8 Uhr Messfeier Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Sonntag der Osterzeit Sa 29.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 30.4. 8.45 Uhr Sonntagsmesse

Mo 1.5. 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 2.5. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 3.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 30.4. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 27.4. Hl. Petrus Kanisius, Ordenpriester, Kirchenlehrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 28.4. 2. Osterwoche: Hl. Peter Chanel, Priester, erster Märtyrer in Ozeanien; Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort, Priester, 8 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche.

19 Uhr Firmvorbereitung - Patenabend für die Firmlinge und ihre Firmpaten (Treffpunkt Pfarrkirche). Sa 29.4. Fest der Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Schutzpatronin Europas, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit: Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 1.5. Montag der 3. Osterwoche Staatsfeiertag, Hl. Josef, der Arbeiter: 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertag in der Marienkapelle Mi 3.5. Fest Hl. Apostel Philippus und Jakobus der Jüngere. 8 Uhr Messfeier zum Festtag in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht als Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 3.5.2017 (neu: jetzt schon ab Vormittag!) im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 29.4. Hl. Katharina von Siena: 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Reuthe So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Apg 2,14.22-33 1 Petr 1,17-21 Evangelium: Lk 24,13-35 oder Joh 21,1-14 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 1.5. Hl. Josef der Arbeiter: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 2.5. Hl. Athanasius: 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 3.5. Hl. Philippus und hl. Jakobus: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Agatha Meier, Röthis; Walpurga Amann, W.-v.-d.-Vogelweide-Str. 14; Erich Mathis, Bergstr. 1; Walter Fenkart, Kaiserin-Elisabeth-Str. 20; Manfred Mathis, Wichnergasse 10; Emil Mörth, Angelika-Kauffmann-Str. 6 und alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 27.4. Hl. Petrus Kanisius; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 28.4. Hl. Peter Chanel: 7.30 Uhr

Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 10.50 Uhr Bußfeier der Erstkommunikanten in der Pfarrkirche 17.30 Uhr 3. Glaubensabend der Firmlinge im Pfarrheim Sa 29.4. Hl. Katharina von Siena: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 30.4. 3. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Erstkommuniongottesdienst mitgestaltet vom Projektchor, anschl. Agape auf dem Kirchplatz mit der Bürgermusik Hohenems Mo 1.5. Hl. Josef der Arbeiter: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 2.5. Hl. Athanasius: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 3.5. Hl. Philippus und Hl. Jakobus: 17 Uhr Kleiderrücknahme der Erstkommunion bis 18 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 30.4. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 30.4. Gottesdienst

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 30.4. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 3.5. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 30.4. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“


Donnerstag, 27. April 2017

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Planung ist das halbe Leben Eine Formel für die passende Terrasse Bauherren müssen viele Entscheidungen treffen – etwa wie groß die Gartenterrasse sein soll. Oft bestimmt die Gartengröße die Fläche der Terrasse. Wer jedoch die Wahl und den entsprechenden Platz auf dem Grundstück hat, sollte jene an den gewünschten Nutzen anpassen. Das heißt konkret: Wer es liebt, Gartenfeste mit Freunden auszurichten, braucht eine etwas größere Terrasse. So rechnen Gartenplaner Gartenplaner raten beispielsweise zu einer Fläche von sechs mal acht Metern, wenn man einen langen Tisch mit acht Sesseln unterbringen möchte. Zusätzlich haben hier noch drei Liegen und eine kleine Grillecke Platz. Alternativ können Topfpflanzen den Raum ausfüllen. Wird nur ein Tisch mit etwa sechs Sitzplätzen benötigt, reicht eine Fläche von vier mal drei Metern. Der persönliche

24 Quadratmeter Terrasse eignen sich für Grillfeste Platzbedarf lässt sich errechnen: Ein Sessel hat eine Fläche von etwa 50 mal 65 Zentimetern. Hinzu kommt etwas Platz, um aufstehen und den Sessel bewegen zu können. Also sollten dahinter noch 20 bis 30 Zentimeter Raum zur Verfügung stehen. Ein Tisch sollte mindestens einen Meter breit sein, um darauf bequem essen zu können. Seine Länge ergibt sich aus der Größe des

Haushaltes und den Freunden und Verwandten, die regelmäßig am Tisch sitzen sollen. Bereits mit der Planung des Hauses auf dem gekauften Bauplatz muss die Lage der Terrasse festgelegt werden. Diesbezüglich empfehlen Experten, das Gebäude so auf dem Grundstück zu platzieren, dass die südlichen Flächen groß und zusammenhängend bleiben. (red)

Rasenmäher mit verstellbarem Griff Bei frühlingshaften Temperaturen reizt viele Hobbygärtner wieder die Arbeit im Freien. Falsche Gartengeräte können jedoch zu Rückenproblemen führen. Rückengerecht ist etwa ein Rasenmäher mit höhenverstellbarem Griff. Ein Rasentrimmer sollte leicht sein. Auch hier lässt sich die Greifhöhe idealerweise an die Körpergröße anpassen. (red)


Donnerstag, 27. April 2017

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Klimawandel bringt neue Schädlinge in die Gärten aus. Auch der Asiatische Marienkäfer, der sich von Blattläusen ernährt, ist eine zugezogene Art. Durch den Klimawandel ist regional verstärkt mit Trockenheit zu rechnen, so Meteorologen. Diesen sich veränderten klimatischen Bedingungen kann laut dem Gartenbau-Forscher Wolfgang Palme durch neue oder in Vergessenheit geratene Pflanzenzüchtungen begegnet werden. (red) Foto: Creative Commons by-sa 3.0 de / Kurz

Der Klimawandel beeinflusst unsere Flora und Fauna. Forscher beobachten, dass sich durch die steigenden Temperaturen neue Pflanzenarten in unseren Breitengraden ansiedeln, während andere auf dem Rückzug sind. Das Gleiche gilt für Schädlinge. So soll etwa der Falsche Mehltau, ein Schadpilz, laut Forschern in Mitteleuropa auf dem Rückzug sein. Dafür breitet sich der Echte Mehltau

Der Eichenprozessionsspinner befällt Bäume und kann bei Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.


Donnerstag, 27. April 2017

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Balkonanbau kann Wert der Immobilie steigern Trotz des verspäteten Wintereinbruchs beginnt bald die Balkonsaison. Vorausgesetzt, man hat einen Balkon. Ist dem nicht so, kann man auch nachträglich einen anbauen. Dafür sind vorab aber noch einige Dinge zu klären. Je nach Bundesland müssen bestimmte

behördliche Auflagen erfüllt werden. Ist man zur Miete, hat man vom Eigentümer die Erlaubnis einzuholen. Vor allem in urbanen Gebieten, wo Freiflächen knapp sind, erfreuen sich Balkone großer Beliebtheit, außerdem steigern sie den Wert der Immobilie. (red)

Stellen im Garten, an denen Zier- und Nutzpflanzen schlecht wachsen, sollte man Unkräutern überlassen. Diese Unkrautecken können als Nützlingshotel dienen, weiß Gartenexperte Wolfgang Hensel. Indem man dicke Äste stapelt und ein paar Löcher hineinbohrt, zieht man Wildbienen, Marienkäfer oder Laufkäfer an, so Hensel. Auch größere Tiere wie Igel oder Spitzmäuse könnten hier Quartier beziehen. (red)

Foto: tdx/Leeb Balkone

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Gesundheit und Soziales

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Ein Jahr Flüchtlingsarbeit SOS-Kinderdorf zieht Bilanz: 16 Plätze belegt Alles begann vor knapp 70 Jahren. Damals noch mit 40 Kriegswaisen. Als der Vorarlberger Hermann Gmeiner beschloss, sich dem Elend der Kinder anzunehmen und 1949 das erste SOS-Kinderdorf in Imst gründete. Damals wie heute geht es darum, Kinder, die durch Krieg in Not geraten waren, zu helfen. In diesem Sinne hat SOS-Kinderdorf Vorarlberg vor einem Jahr das Betreute Außenwohnen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge gestartet: Hier werden sie durch geschulte BetreuerInnen auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der sozialen Integration begleitet. Start mit März 2016 Aufgrund der brisanten Flüchtlingssituation hat SOS Kinderdorf in Vorarlberg entschieden, sich hier zu engagieren und altersgerechte Betreuungsangebote umzusetzen. Seit Februar 2016

betreut SOS-Kinderdorf nun junge Flüchtlinge mit ausgebildetem Fachpersonal. Dabei werden kleine Wohneinheiten bevorzugt, um die Integration der jungen Menschen zu begünstigen.

„Ich habe in der Schule und beim Sport schon viele neue Freunde gefunden“ erzählt ein junger Mitbewohner der neuen Einrichtung. Im Betreuten Außenwohnen bekommen die jungen

Fenster zuverlässig sichern Obwohl Fensterstürze von Kindern glücklicherweise relativ selten sind, sorgen sie dennoch immer wieder für dramatische Schlagzeilen. Um solche Unfälle, die meist mit schweren Verletzungen oder gar tödlich enden zu verhindern, müssen die Fenster gut gesichert werden. Am besten sind Sperren, die bereits im Fenstergriff integriert und mit einem Schlüssel zu öffnen sind. Aber auch der nachträgliche Einbau von Kindersicherungen ist kein Problem. Weitere Infos unter 05572/54343 oder info@sicheresvorarlberg. at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Flüchtlinge alle nötige Unterstützung, leben aber bereits zum größten Teil selbstverantwortlich, einzeln oder zu zweit in angemieteten Wohnungen. Inhalt, Zeit und Ausmaß der Betreuung werden gemeinsam mit den SOS-Kinderdorf MitarbeiterInnen vereinbart. „Die Arbeit mit den Jugendlichen ist geprägt durch eine hohe Sensibilität für die verschiedenen Kulturen, Traumatisierungen und persönlichen Erlebnisse.“, beschreibt Jacqueline Oberauer ihre persönlichen Eindrücke. Oberauer ist pädagogische Leiterin des Betreuten Außenwohnens und ist derzeit für 6 MitarbeiterInnen und 25 Jugendliche im Alter zwischen 16 und maximal 21 Jahren verantwortlich. Erfreuliche Bilanz nach einem Jahr Alle 16 vom Land bewilligten Plätze sind voll. Sowohl Oberauer als auch Kinderdorfleiter Gerd Konklewski, berichten über die gute Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, der Abteilung Kinder- und Jugendhilfe und der Bezirkshauptmannschaft. „Auch zu anderen Einrichtungen bestehen gute Kontakte“ betont Konklewski, „Wir haben ein großartiges Team und auch die Jugendlichen sind motiviert, besuchen regelmäßig Deutschkurse und Sportvereine.“ Über das betreute Außenwohnen in die Selbständigkeit Die angemieteten Wohnungen bieten ein breites Experimentierfeld für die Jugendlichen hin zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung. Pädagogische Fachkräfte unterstützen sie im Alltag, stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite, notfalls auch am Wochenende. Wichtige Themen in der Betreuung sind Schule, Berufsschule, Ausbildung, Verträge, Finanzen, Alltagsbewältigung, selbstständiges Wohnen und Zusammenleben mit Nachbarn. Das umfassende Betreuungsziel ist die Verselbständigung der Jugendlichen und ihre soziale Integration. Eine professionelle und wertschätzende Haltung durch das Betreuungspersonal schafft emotionalen Rückhalt und bringt Stabilität.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 27. April 2017

Fit in den Frühling Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

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Gesundheit und Soziales

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Betro Zwei Frauen aus Venezue Ysaura Viso und Yaribeth Ulacio kommen aus Venezuela, jobben als Au Pair in Sulz und spielen beim FFC fairvesta Vorderland mit dem Ziel um den Aufstieg in die erste Fußball Bundesliga. Die Regionalzeitungen haben sie zur aktuellen Situation in Venezuela befragt. Von Christian Marold Anzeiger: Wie geht ihr beiden mit der aktuellen Situation in eurer Heimat um und habt ihr Kontakt zu euren Verwandten und was sagen die zu der Situation? Ysaura: Wir sind laufend in Kontakt mit Familie und Freunden aus Venezuela und informieren uns vor allem über die sozialen Medien über die Situation in unserer Heimat. Viele unserer Freunde teilen Fotos und Berichte auf Instagram und Facebook über die Unruhen und Proteste. Yaribeth: Es ist eine komplizierte Situation. Venezuela hat die größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt. Noch im Jahr 2000 hatten wir das zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen in Lateinamerika. 2000 war die sozialistische Regierungspartei gerade frisch an der Macht. Heute ist Venezuela verarmt. Anzeiger: Ist die Armut in der Bevölkerung wirklich so groß? Yaribeth: Die meisten Güter sind knapp, auch Essen und Medizin. In den Krankenhäusern sterben Menschen, aus Mangel an den nötigen Arzneien. Inzwischen ist

es so, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung hungert. Ysaura: Die Regierung setzt im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise auf Zwangsarbeit. Unternehmen müssen Mitarbeiter für die Feldarbeit abstellen. Ziel ist, die Lebensmittelproduktion zu stärken. Neben der Wirtschaftskrise beunruhigt aber viele die Gewaltkriminalität. Die Anzahl an Morden steigt stetig. Anzeiger: In solchen Situationen trifft es oft die Schwächsten. Kinder sind extrem unterernährt und können medizinisch kaum versorgt werden. Wie könnte dieser Wahnsinn gestoppt werden? Ysaraura: Die Regierung müsste gemeinsam mit den Unternehmern und der Opposition einen Weg finden, aus dieser Krise herauszukommen. Yaribeth: Vor allem müsste aber die Korruption im Land eingedämmt werden. Eine zusätzliche Öffnung des Marktes könnte zudem helfen. Anzeiger: Venezuela ist eigentlich ein reiches Land - eines der größten weltweiten Erdölvorkommnisse. Warum schlittert das Land dennoch immer mehr in Armut und eventuell sogar Krieg? Yaribeth: Wir haben die größten Ölvorkommen, müssen aber Benzin importieren, weil nur Wenige im Land in der Lage sind die enteigneten Raffinerien funktionstüchtig zu halten. Die Enteignungen und die Abwanderung von Know-how lässt das Land verarmen und heizt Proteste an.


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ffenheit ist sehr groß la leben in Vorarlberg und schauen mit Sorge in ihre Heimat Ysaura: Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten ein, die für ein besseres Land protestieren. Wir hoffen aber, dass die Opposition und die Regierung möglichst bald eine gemeinsame Lösung finden und es zu keinem Krieg gegen das eigene Volk kommt.

Ysaura und Yaribeth kommen aus Venezuela und spielen beim FFC fairfesta Vorderland in der Kampfmannschaft

In den Krankenhäusern sterben die Menschen aus Mangel an den nötigen Arzneien. Yaribeth Ulacio

Anzeiger: Was wünscht ihr euch für euer Land? Ysaura und Yaribeth: Jobs, Medizin, Essen und Frieden

Yaribeth: Der Job als Au Pair und die Betreuung der beiden Kinder, die von morgens bis abends voller Energie stecken, lenkt von der Situation in Venezuela ab.

Anzeiger: Könnt ihr euch eigentlich auf euren „Job“ hier im Land konzentrieren, wenn ihr wisst, dass es fast täglich neue Meldungen über Tote in eurer Heimat gibt?

Ysaura: Die Trainings und Spiele und auch die Freundschaft innerhalb des Vereins lenken uns von den Problemen in der Heimat ab.

Der Mensch im Mittelpunkt Ausbildung Sozialbetreuer/in für Altenarbeit Um in Würde zu altern, braucht der Mensch vor allem zwei Dinge: Zuwendung und Geborgenheit. Die zu Pflegenden sollen individuell dort abgeholt werden, wo sie sich befinden. Schließlich führt Empathie dazu, Augen und Herzen zu öffnen und ein gutes Gefühl für Körper und Geist zu vermitteln. An der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz wird pädagogisches Handeln und Pflege als Einheit unterrichtet. Die Auszubildenden lernen, durch wertschätzende Kommunikation und Interaktion ein

möglichst selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern und auf körperliche und soziale Bedürfnisse einzugehen. Praxisnähe: Jeden Tag Neues lernen und tun In kleinen Klassen erwerben die Auszubildenden des Schwerpunkts Sozialbetreuung für Altenarbeit die fachliche Basis, die sie in den folgenden drei Tagen direkt in der Praxis anwenden können. Die 2-jährige Ausbildung als Fach-Sozialbetreuer/ in für Altenarbeit umfasst neben

dem Abschluss als Pflegeassistent/in, den Umgang mit Demenz sowie die Kompetenz, mit eigenen Ideen ein lebenswertes Umfeld für die zu unterstützenden Menschen zu gestalten. Mehr als reine Ausbildung: Ein Abschluss mit Perspektiven Der Zukunftsberuf Sozialbetreuung für Altenarbeit bietet Möglichkeiten im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst, im Betreuten Wohnen und in Tageszentren. Das erworbene Wissen kann durch ein

Diplomjahr zum/zur Diplom-Sozialbetreuer/in vertieft werden, wodurch sich weitere berufliche Wege eröffnen. Das Mindestalter beträgt 19 Jahre. Das Angebot eignet sich ebenfalls für den zweiten Bildungsweg. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anmeldeschluss: 15.05.2017 Weitere Informationen: www.sozialberufe.net


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Wie ich bin, bin ich gut?! Kann ich wirklich behaupten, dass ich in Ordnung bin, so wie ich Wie steht es um mein Selbstwertgefühl? Bin ich mir selbst etwas wert? Schauen wir einmal genauer hin, was es bedeutet einen „Wert“ zu haben. Wenn etwas einen Wert hat, dann ist es etwas Kostbares, etwas, das uns teuer ist und wir besitzen möchten. Und wenn ich mir „Selbst“ etwas wert sein will, dann geht es darum, mir meiner selbst bewusst zu werden. Selbstwert hat also ganz viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Sie werden sich Ihrer Gedanken und Haltungen bewusst. Doch wer oder was prägt Ihre Gedanken und Haltungen und somit Ihre Glaubenssätze? Dazu möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen: Wissen Sie wie man Flöhe dressiert? Ganz einfach, Flöhe haben die

Christiane Huber-Hackspiel, Dipl. Mentalcoach und Lebensund Sozialberaterin

Wir Menschen sind das einzige Wesen, das sich sein eigenes Denken bewusst machen kann. Denn erst, wenn wir unsere Überzeugungen hinterfragen, können wir feststellen, ob sie stimmen oder nicht. Erst wenn wir unser selbst bewusst werden, können wir unser volles Potential nutzen. Wir alle verfügen über ein sehr viel größeres Potential, als wir es für möglich halten.

Angewohnheit, bis zu einem halben Meter in die Luft zu springen. Wenn Sie sie dazu bringen wollen, nur noch zehn Zentimeter in die Höhe zu springen, dann setzen Sie sie in ein etwa 10 Zentimeter hohes Gefäß und geben einen gläsernen Deckel darauf. Nun machen die Flöhe bei jedem Sprung eine schmerzliche Erfahrung. Irgendwann springen sie nur noch bis kurz unter den Deckel. Jetzt können Sie den Deckel abnehmen und die Flöhe werden nicht mehr herausspringen. Sie haben gelernt, nur noch bis zu einer bestimmten Höhe zu springen. Obwohl sie höher springen könnten, tun sie es nicht. Uns Menschen geht es ähnlich wie den Flöhen in dieser kleinen Geschichte. Wir lassen uns von negativen Erfahrungen entmutigen und nutzen nur einen

kleinen Teil der Fähigkeiten, die in uns stecken. Glaubenssätze, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich gehöre nicht dazu“, „Die anderen können das besser“, ….. zwingen uns in ein gedankliches Korsett, aus dem wir uns nicht mehr hinauswagen, aus Angst verletzt zu werden oder zu versagen. Diese Haltungen werden oft in unserer Kindheit geprägt und ohne zu reflektieren ins Erwachsenenalter mit übernommen. Negative Glaubenssätze schaffen negative Energien, die wiederum Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden haben. So dreht sich die Spirale mehr und mehr nach unten. Doch stimmen diese Glaubenssätze wirklich noch mit der Realität überein? Ist vielleicht der „gläserne Deckel“ schon längst nicht mehr vorhanden?

Was hindert Sie noch daran, über sich selbst zu denken: „Ich bin in Ordnung so wie ich bin!“? Glaubenssätze und Überzeugungen verändern Der erste Schritt, Glaubenssätze zu verändern, ist, sich diese zuerst bewusst zu machen. Fragen Sie sich, ob diese früher einmal gestimmt haben und ob sie heute noch stimmen. Im zweiten Schritt klären Sie für sich, wie denn eine bessere Überzeugung zu diesem Thema lauten könnte. Fühlen Sie dann in ihren Körper hinein. Spüren Sie eine angenehme Wirkung? Wenn ja, dann sind sie auf gutem Wege Ihre alte Überzeugung zu verwandeln. Ein kleines Beispiel - einer Ihrer Glaubenssätze lautet: „Ich kann nicht „Nein“ sagen“, dann könnte eine neue Haltung sein: „Ich schaue mehr und mehr besser auf mich.“ Wichtig ist, dass sich diese neue Formulierung so richtig

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker und chronisch Kranke Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes oder „Zuckerkrankheit“ ist eine Stoffwechselstörung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind betroffen, die

Mag.pharm. Dr. Silvia Rief-Kirsch Apothekerin in Dornbirn

Dunkelziffer ist hoch und laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung, lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken, reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind Folgeschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allgemeine Gefäßbeein-

trächtigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung wesentlich bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren Alltag meistern können und Unterstützung bei der richtigen Medikamenteneinnahme. Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Abgleich von Wechselwirkungen

bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, etc. • Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate (Entgeltliche Einschaltung)


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Sterbebegleitung statt Sterbehilfe bin? gut anfühlt. Falls Sie dann doch wieder einmal „Ja“ gesagt haben, wenn Sie ein „Nein“ meinten, dann bleiben Sie liebevoll mit sich selbst, so wie Sie auch mit anderen Menschen umgehen, die Ihnen wertvoll sind. Seien Sie sich selbst die beste Freundin / der beste Freund. Veränderungen brauchen Ihre Zeit Sie werden feststellen, dass tief eingegrabene Überzeugungen nicht von heute auf morgen verändert werden können. Doch es lohnt sich, genau jetzt damit zu beginnen. Oft warten wir so lange, bis uns die Lebensumstände zwingen, etwas zu verändern. Nutzen Sie die Kraft der Veränderung heute schon und pflegen Sie einen liebevollen Umgang mit sich selbst. Ihre Selbstwertschätzung hat einen großen Einfluss darauf, wie Sie Ihr Leben gestalten und wie glücklich und zufrieden Sie sich fühlen. Niemand ist Ihnen so nahe, wie Sie sich selbst! Christiane Huber-Hackspiel (Christiane Huber-Hackspiel, Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, +43 (0)664 2 24 84 64; coaching@ huber-hackspiel.at; www.huber-hackspiel.at) bietet für das FEMAIL nach Bedarf Workshops und Vorträge an. Aktuell: „Kraft für meinen Allltag“ – eine Workshopreihe zur Stärkung und Vertrauen in eigene Fähigkeiten. April bis Mai 2017 in Lustenau. Anmeldung im FEMAIL! (red)

Info Vorträge in der Reihe „Freitags um Fünf im FEMAIL“: „Kinderbetreuungsgeld NEU“ mit Mag.a Lilian Schreiber von der AK am 21.4.2017 sowie „Wie ich bin, bin ich gut?!“ mit Christiane Huber-Hackspiel am 19.5.2017, beide um 17 Uhr im Femail. Anmeldung, Kontakt und Infomation FEMAIL – FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Tel.: 05522 31002 E-Mail: info@femail.at www.femail.at

Morgen Publikumsveranstaltung im Rahmen des Palliativ-Kongresses Im Rahmen des Österreichischen Palliativkongresses, zu dem über 1.000 Experten der Palliative Care in Vorarlberg erwartet werden, ist auch eine öffentlich zugängliche Publikumsveranstaltung vorgesehen: morgen Freitag, 28. April, um 20 Uhr im Festspielhaus zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“.

Dr. Otto Gehmacher und Anni Frick von der Palliativstation am LKH Hohenems sowie Dr. Karl Bitschnau, Hospiz, auch zu einem besonderen Programmpunkt der Tagung entschlossen, damit auch die breite Öffentlichkeit von der anwesenden Expertise etwas mitnehmen kann: Morgen Freitag, dem 28 April, findet ab 20 Uhr im

Palliative Care (lat. Cura palliative von palliare – „mit einem Mantel bedecken“, engl. Care „Fürsorge, Versorgung, Betreuung, Aufmerksamkeit“ Quelle: Wikipedia) ist das international anerkannte Gesamtkonzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen jeden Alters mit einer nicht mehr zu heilenden Grunderkrankung. Diesem widmet sich der 6. Österreichische Palliativkongress mit insgesamt 1.000 erwarteten Experten aus Medizin, Pflege und anderen wichtigen Disziplinen, der vom 27.-29.04 2017 im Festspielhaus Bregenz stattfindet. Die Kongressthemen, welche sich unter der zusätzlichen Herausforderung einer unheilbaren Grunderkrankung mit dem Ende des Lebens beschäftigen, berühren und betreffen viele Menschen – sei es als Angehörige, sei es aus beruflichen Gründen oder schlicht: weil jeder betroffen ist. Daher haben die Kongressorganisatoren OA

Festspielhaus Bregenz ein öffentlicher Informationsabend zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“ statt. Es referieren Dr. Otto Gehmacher (Arzt Palliativstation LKH Hohenems/Ö), Gerhard Häfele (Seelsorge LKH Hohenems), Hilde Kössler (Pflege, Baden) und Prof. Dr. Herbert Watzke (Palliativmedizin Med. Uni Wien). Die Referenten berichten über Fallbeispiele aus ihrer alltäglichen Arbeit und stellen sich anschließend einer Podiumsdiskussion. Moderiert wird der Abend vom Präsidenten der österreichischen Palliativgesellschaft, Dr. Harald Retschitzegger. Die Besucher haben während und nach dieser Veranstaltung selbstverständlich auch Gelegenheit, Fragen zum Thema an die Experten zu richten.(rj)

Sterbebegleitung ist ein aktuelles und vielschichtiges Thema

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Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Orange Day: Alte Lieblingshose = neuer Job Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern bedeutet umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg. Mach mit beim „Orange Day“ 2017! Aktionstage finden in der Woche vom 2. bis 5. Mai in den Vorarlberger Städten statt. Mit dem Frühling kommt auch die Lust, sich neu einzukleiden. Ein willkommener Anlass, sich von früheren Lieblingsstücken zu trennen. Der „Orange Day“ der Caritas ruft dazu auf. Wer Kleidung und Möbel an die sozialen Unternehmen carla der Caritas spendet, hilft dadurch gleich fünffach: • Kleider spenden schafft Arbeitsplätze in der Sortierung und im Verkauf. Mit der Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern sichern die sozialen Unternehmen carla einen Arbeitsplatz in Vorarlberg • Kleider spenden schont die Umwelt – unter anderem wertvolle Wasserressourcen. • Kleider spenden hilft Men-

schen in Vorarlberg. Bedürftige erhalten Gutscheine für einen Gratisbezug von Kleidung, einlösbar in den fünf carla Second-Hand Shops. • Kleider spenden schafft eine günstige und ökologisch sinnvolle Einkaufsquelle für Menschen mit einer kleinernGeldbörse sowie für Konsumbewusste. • Kleider spenden unterstützt zahlreiche Projekte für Menschen in Not in Vorarlberg sowie Caritasprojekte im Ausland. Die „Orange Days“ finden am Dienstag, 2. Mai in Feldkirch, am Mittwoch, 3. Mai, in Dornbirn, am Donnerstag, 4. Mai, in Hohenems und am Freitag, 5. Mai in Bregenz (jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr im Stadtzentrum/beim Wochenmarkt) statt. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen. Gleichzeitig locken bei einem Online-Gewinnspiel tolle Preise. Alle Infos: www.carla-vorarlberg. at/orangeday. (Entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

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Dynamische Linien von vorne bis hinten

Sehr sportlich, durch die neue Design-Sprache von Ford

Jetzt noch moderner und hochwertiger verarbeitet

Der neue Ford Kuga Sportlicher Kompakt-SUV

Deutlich dynamischer als sein Vorgänger präsentiert sich der neue Ford Kuga. Der Kuga wurde 2008 eingeführt und ist nach dem Focus das meistverkaufte Modell der Marke. Nach umfassender Überarbeitung hat sich der sportliche Kompakt-SUV aber nicht nur äußerlich verändert. Geboten werden neue Ausstattungslinien und frische Technik-Highlights wie dem Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, mit AppLink und Touchscreen. Neben dem Audio- und Navisystem lassen sich damit auch ausgesuchte Smartphone-Apps mit gesprochenen Kommandos steuern. Interessant ist, dass der Preis trotz aller Neuerungen nicht angehoben wurde. Das Basismodell mit guter Ausstattung ist bei den Vorarlberger Ford-Händlern zum Aktionspreis ab Euro 22.990,-- bestellbar. Unser Test-

kandidat in der Top-Version „Titanium“ ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Als Sonderausstattung sind u.a. ein Park-Pilot-System, Winter-Paket, Style-Paket, 18“ Alus auf 235er Reifen, Lederausstattung, sensorgesteuerte Heckklappe, Rückfahrkamera, el. Panoramadach uvm. an Bord. Interieur Der hochwertige Innenraum punktet mit einem sehr sorgfältig verarbeiten Interieur mit vereinfachter Bedienung. Auch das Platzangebot mit erhöhter Sitzposition kann sich sehen lassen. Die Ambientebeleuchtung, ein dezentes und wohlig-warmes Licht das aus verschiedenen Quellen im Innenraum kommt, vermittelt eine sehr angenehme Wohlfühlatmosphäre.

Fahreigenschaften Der von uns gefahrene Testwagen ist mit einem 2.0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 190 PS bestückt. Der starke Selbstzünder mit Allradantrieb (iAWD), kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe, passt ganz hervorragend zum Kuga. Das Aggregat bietet schon von unten heraus einen tadellosen Durchzug und läuft bei Langstreckenfahrten angenehm ruhig. In Sachen Fahrwerk eilt Ford der gute Ruf voraus. Der Kompakt-SUV überzeugt neben der souveränen Leistungsentfaltung vor allem durch ein bestens abgestimmtes Fahrwerk und sportliches Handling, und das bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Bei durchschnittlicher Fahrweise, vielen Langstrecken und dank dem Start-Stopp-System lag unser Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit 6,3 Liter Diesel nur wenig

über der Normangabe von 5,2 Litern. Fazit Der neue Ford Kuga ist ein gelungener Kompakt-SUV im sportlichen Design. Neben seinem agilen Fahrverhalten und den tollen Qualitäten als Reiseauto gilt es vor allem sein Top Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Extragarantie hervorzuheben. (br)

Info Ford Kuga 2,0 TDCI Titanium Allrad – 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/134 0 auf 100 km/h: 10,9 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Maße: L: 4,53; B: 1,86; H: 1,76 Kofferraum: 406-1603 Liter Preis ab: Euro 26.400,-Testauto: Euro 45.687,--

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Motor und Sport

Sportlerehrung Dieser Tage wurden Dornbirns beste Sportler ausgezeichnet. 150 Aktive sowie sieben Funktionäre wurden für ihre sportlichen Erfolge und ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr gewürdigt. Nicht weniger als 107 Sportvereine mit mehr als 10.000 Aktiven gibt es in der Messestadt – da ist auch Bürgermeisterin Kaufmann Stolz auf die Leistungen - und vor allem auf die Arbeit, die in den Vereinen geleistet wird. In 25 Sportarten holten sich Dornbirner nationale und internationale Erfolge. Erfreut war Stadträtin Marie Louise Hinterauer, dass sich unter den Geehrten auch Olympia-, WM- und EM-Teilnehmer befanden. (red)

Luschnouar Meile im Jubiläumsjahr Die „Luschnouar Meile“ ist aus dem Sportprogramm der Marktgemeinde nicht mehr wegzudenken am Sonntag findet ab 10.30 Uhr die 20. Auflage im Parkstadion statt. Im letzten Jahr kamen mehr als 900 Aktive, mit einer ähnlichen Anzahl rechnet auch in diesem Jahr Organisator Marcel Bösch. Gelaufen wird in verschiedenen Klassen, zum Jubiläum gibt es auch eine Teamwertung mit einer Streckenlänge von einer Meile. (red)

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Motor und Sport

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Der neue Mini - Jetzt mit fünf Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

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Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto

hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.

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BMW 116d 07/2016, 12.000 km, Diesel, 116 PS, Mineralgrau Met., LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. statt bisher: Euro 22.900,jetzt nur: Euro 20.990,-

MINI Cooper 05/2015, 29.000 km, Benzin, 136 PS, Vulcaniv Orange, Automatik, LED Scheinwerfer, Navi, PDC, Multifunktionslenkrad, Bluetooth, USB Audio, Bordcomputer, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, Tempomat, uvm. statt bisher: Euro 19.900,jetzt nur: Euro 19.300,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da. Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

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Motor und Sport

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Laufsport-Freaks in Hohenems Stadt- und Schlossberglauf locken an diesem Samstag Tausende nach Hohenems Hohenems steht am Samstag ganz im Zeichen des Laufsports. Highlight: Der Schlossberglauf, der mit einer Länge von nur 3,5 Kilometern zwar kurz ist, aber mit 235 Höhenemetern sowie 14 Spitzkehren den Aktiven alles abverlangt. Schon seit vielen Jahren sind der Schlossberlauf und der Stadtlauf ein fixer Bestandteil in der Emser Sportszene - aber erstmals finden die zwei Veranstaltungen am gleichen Tag statt. Für die sehr ambitionierten Sportler wird der Schlossberglauf zur echten Herausforderung, denn die 235 Höhenmeter haben es in sich. Wer es etwas gemütlicher will, geht beim Sparkasse-Stadtlauf an den Start, wobei bei diesem Lauf Jung und Alt vereint sind - Kids sind ebenso am Start wie Firmen- und Vereinsteams, wobei jeder in den Staffelteams (Damen, Herren und Mix) zwei Runden zu je 1,4 Kilometer zu laufen hat. Kürzer ist die Strecke für die Schüler. Auf die Staffelteams warten übrigens tolle Preise - eine riesige Pizza und ein Mohrenbier warten auf die Besten. Für die Schüler und die Kindergarten-Kinder hat das Cineplexx Preise ausgelobt. Jene Schule, die prozentuell die allermeisten Starter stellt, erhält für alle Schüler (also auch für jene,

Der Spaß steht beim Hohenemser Schlossplatzlauf im Vordergrund. die nicht teilnehmen konnten oder wollten), einen kostenlosen Kino-Besuch. Übrigens: Bei den Kindergarten-Kinder sowie den Schülern wird auf eine Zeitnehmung verzichtet - der Spaß soll ganz im Vordergrund stehen. Start und Ziel für alle Aktiven ist am Schlossplatz - für Bewirtung ist gesorgt. Den Abschluss bildet die Mega-Party am Schlossplatz (ab 17.30 Uhr). (red)

Info Laufsport in Hohenems Termin: Samstag, 11 bzw. 15.45 Uhr Schlossberglauf: 3,5 Kilometer, 235 Höhenmeter, 14 Spitzkehren. Einzelstart im Minutentakt ab 11 Uhr, Siegerehrung um 14 Uhr. Schlossplatzlauf: 5,8 Kilometer (Einzelstart), Staffel für Vereine/Firmen 4 mal je 1,4 Kilometer, Kinder- und Jugendläufe. Start für Kinder ab 10.30, für Volksschulen um 13.15, für Mittelschulen um 14.30 Uhr, für alle anderen um 15.45 Uhr. Siegerehrung: 17.30 Uhr, anschließend Party am Schlossplatz. Anmeldungen bis 27. April, Nachnennungen bis 30 Minuten vor dem Start. Infos: www.schloss--berg-platz-lauf.at

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Motor und Sport

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Donnerstag, 27. April 2017

Vorarlberg >>bewegt Käferlecup Anmeldung noch bis 30 Minuten vor Rennbeginn Im Rahmen der Radsportveranstaltung „Grand Prix Vorarlberg (Radbundesliga 2017)“ findet am Montag, den 1. Mai 2017 ab 11.15 Uhr der Vorarlberg >>bewegt „Käferlecup“ statt. Wenn um 11 Uhr der Startschuss für den Hauptbewerb fällt, dürfen sich die Kinder auf ein tolles Rahmen- und Rennprogramm freuen. Beim Hindernisparcour wird viel Geschicklichkeit gefordert und beim Kinder-Straßenrennen (ohne Zeitnehmung) dürfen die Kleinen mal so richtig Gas geben. Während beim Radparcours Geschicklichkeit gefordert ist, können die Kinder bei den verschiedenen „Straßenrennen“ ihren sportlichen Vorbildern nacheifern! Je nach Alter sind bei den „Straßenrennen“ unterschiedliche Streckenlängen zu absolvieren. Die Anmeldung vor Ort ist bis 30 Minuten vor Rennbeginn möglich: - Speedy Mäuse (Laufräder): alle

weil in erster Linie Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt werden sollen. Für alle teilnehmenden Kinder gilt Helmpflicht. Jedes Kind erhält bei der anschließenden Siegerehrung eine Medaille sowie ein Goody-Bag!

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Jahrgänge, ca. 50 m – Start ca. 11.15 Uhr (Treffpunkt: 10 Uhr) Dino (Kinderklasse I): 2012 und jünger, ca. 150 m, Start ca. 11.20 Uhr (Treffpunkt: 11 Uhr) Hase (Kinderklasse II): 2010/ 2011, ca. 250 m, Start ca. 11.45 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Elefant (Kinderklasse III): 2008/2009, ca. 250 m, Start ca. 11.50 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Nilpferd (Schülerklasse I): 2006/2007, ca. 400 m, Start ca. 12.20 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr)

- Schlümpfe (Schülerklasse II): 2004/2005, ca. 400 m, Start ca. 12.25 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr) - Tiger (Schülerklasse III): 2002/ 2003, ca. 700 m, Star ca. 12.40 Uhr (Treffpunkt: 12.15 Uhr) Änderungen vorbehalten Der Hindernis-Parcours stellt eine „Kennenlernaktion“ dar und soll den Kindern einen spaßbringenden Zugang zum Fahrrad, Laufrad oder Dreirad ermöglichen. Bei den Kinderrennen wird bewusst auf eine Zeitnehmung,

Hinweis zur Anreise: Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahrplanabrage: http://fahrplan.vmobil.at Weitere Informationen zu Vorarlberg >>bewegt unter: www. vorarlberg.at/bewegt Weitere Radsporttermine sind auf der Seite des Vorarlberger Radsportverbandes unter http:// www.radsport-vorarlberg.at/ abrufbar. (red)


Donnerstag, 27. April 2017

Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 27. April 2017

Der Handel bekommt bald Online-Lehrlinge E-Commerce-Lehre für Kaufleute soll 2018 kommen. Fast jeder dritte Händler würde mehr zahlen. Onlineshopping gehört längst zum Alltag. Doch derzeit gibt es dazu keine passende Lehre im Einzelhandel, wie sie der Handelsverband in Österreich fordert. Online wächst jährlich Noch. Denn ab Herbst 2017 können Lehrlinge im Einzelhandel erstmals das optionale Modul „Digitaler Verkauf“ wählen. „Das bedeutet zwar, dass Lehrlinge mehr Zeit für diese Ausbildung opfern müssen, dennoch gehen wir davon aus, dass sich mehr als 20 Prozent dafür

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entscheiden werden“, sagt Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, gegenüber den Regionalmedien Austria. Im Herbst 2018 soll dann eine eigenständige Lehre für E-Commerce entstehen, losgelöst von der Einzelhandelslehre, so Will.

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Wie hoch der Bedarf an E-Commerce-Fachkräften im Handel ist, ist laut Will schwer abzuschätzen. Allerdings wachse der Onlinemarkt jedes Jahr um fünf Prozent und immer mehr stationäre Händler würden den Schritt in den E-Commerce machen, so Will weiter. Laut einer Studie im Auftrag des

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Cooler Abgang von Rabmer-Koller

Immer mehr shoppen online Foto: MEV statt im Laden.

Handelsverbandes erwarten 95 Prozent der befragten Unternehmen, dass E-Commerce an Bedeutung gewinnen wird. 30 Prozent der Unternehmen wären auch bereit, für einen ECommerce-Lehrling eine höhere Lehrlingsentschädigung zu bezahlen, ergab die von MindTake durchgeführte Studie.

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Ulrike Rabmer-Koller ist in der Vorwoche als Vorsitzende des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger abgetreten. Grund: Sie wollte bei unseren Sozialversicherungen sparen und den Amtsschimmel bekämpfen. Das hat vielen Politikern und auch vielen Amtsträgern in den Kassen nicht gefallen, weil das ihre Pfründe in Gefahr gebracht hätte. Rabmer-Koller, die eine erfolgreiche Unternehmerin ist, hat daher für sich persönlich die Notbremse gezogen. Gut für sie, schlecht für die Steuerzahler.

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