Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 17 | 7. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2016
Ortszentrum in den Fokus setzen
Figurentheater Homunculus
Das Figurentheater „Homunculus“ hat zum 25-Jahr-Jubiläum ein großartiges Programm zusammengestellt. Auftakt in Hohenems, am 28. April. Seite 30 40% AKTION
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Die Stadt- und Ortszentren neu entwickeln und stärken ist das Ziel der Plattform Blühende Zentren, zu der sich zahlreiche Ländle-Kommunen zusammengeschlossen haben. Lustenau ist ebenfalls mit von der Partie. Seite 12 und 13
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Schluss mit dem Schönreden! GÖD-Gesundheitsgewerkschaft für rasche Entlastung des LKH- Pflegepersonals Scharfe Kritik an der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft übt GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKHZentralbetriebsratschef Thomas Steurer. Trotz ständig steigender Belastungen im Pflegebereich sehe die KHBG keinerlei Handlungsbedarf. Dass Direktor Fleisch die Forderung nach einer personellen Entlastung unlängst gar als „Jammerei“ abgetan hat, ist für Steurer absolut daneben und ein „Affront gegenüber den engagierten MitarbeiterInnen“. Dabei habe mittlerweile auch die Landespolitik eingeräumt, dass es eine Entlastung der MitarbeiterInnen und eine Aufwertung ihres Berufes brauche. So gebe es laut Landesrat Bernhard auch schon Pläne für eine Aufstockung im Personalbereich. „Einzig die Leitung der Landeskrankenhäuser verweigert sich offensichtlich
der Realität und übt sich stattdessen lieber in Schönrederei“, ärgert sich Steurer. 90.000 Überstunden Die Fakten allerdings sprechen eine klare Sprache. Während im Bundesschnitt auf ein Krankenhausbett 2,52 MitarbeiterInnen kommen, sind es in Vorarlberg lediglich 2,05 MitarbeiterInnen. Die Zahl der Überstunden im nicht-ärztlichen Bereich lag Ende 2014 bei 90.000! Für die Beschäftigten ist das laut einer Mitarbeiterbefragung in den Landeskrankenhäusern ebenso eine große Belastung wie der Zeitdruck, der überbordende Verwaltungsaufwand und die fehlende Anerkennung. So zu tun, als ob „alles in bester Ordnung ist“, sei daher mehr als unangebracht, stellt Steurer
mit aller Entschiedenheit klar. Die KHBG müsse bei der Personalplanung endlich auch Faktoren wie neu hinzugekommene Aufgaben, das erweiterte Leistungsangebot und die gestiegenen Anforderungen an die Pflege berücksichtigen. Sich lediglich an „historischen Erfahrungswerten“ zu orientieren, sei nicht mehr zeitgemäß. „Die Stellenpläne müssen endlich an die sich veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden“, so der Landeschef der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. An einer Aufstockung des Personals führe kein Weg vorbei. Zudem müsse bei Schwangerschaften, Pensionierungen und ausbildungsbedingten Ausfällen eine frühere Nachbesetzung möglich sein. „Unsere Vorstellungen und Forderungen dazu liegen längst am Tisch. Jetzt muss gehandelt werden!“ (pr)
GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKH-Zentralbetriebsratschef Thomas Steurer
Kommentar
Ein blaues Wunder erleben Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt, der Schmerz konnte schon etwas verdaut werden und der Wahlkampf um die Stichwahl ist schon voll im Gange. Das könnte man so oder auch anders kurz nach der Bundespräsidentenwahl vergangenen Sonntag zusammenfassen. Ganz so einfach ist es bei genauerem Hinsehen dann doch nicht. Wahrscheinlich werden wir in der Geschichte der Zweiten Republik noch unser blaues Wunder erleben. Für viele (und das bestätigt das Wahlergebnis) ein durchaus positiv gemeinter Satz. Parteien wie die Volkspartei und die Sozialdemokraten haben diesen Satz im Nacken wie der Teufel, der die Seelen mit listigen Tricks abkaufen will. Ja, es ist ein Paukenschlag für die beiden Regierungsparteien und nein, es sind nicht „nur“ die Politiker in Wien schuld an dem für beide Parteien schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten. Es wäre zu kurz gedacht, wenn jetzt aus allen Bundesländern mit schwarz oder roter Regierung der Hinweis käme,
dass dies ein „Schuss vor den Bug“ für die Bundesregierung sei oder man endlich aufwachen müsse, denn es sei „Fünf vor Zwölf“. Entweder sitzen alle Mitglieder einer Partei in einem Boot oder man lässt es gleich bleiben. Aber eben genau diese Kommentare aus den Bundesländern zeigen, wie zerrissen die Schwarzen und Roten innerhalb ihrer Parteistruktur sind und dass man sich nicht mehr auf „alten“ Erfolgen ausruhen darf und kann. So sehr die Bundespräsidentenwahl vorher belächelt wurde mit all den in die Jahre gekommenen Kandidaten (bis auf Herrn Hofer), wurde nach dem vergangenen Sonntag klar: Diese Wahl könnte mehr ins Rutschen bringen als bisher gedacht. Viele sprechen von Neuwahlen auf Bundesebene. Sowohl die Volkspartei als auch die Sozialdemokraten halten nicht viel davon. Warum auch? Würde wirklich eine neue Bundesregierung gewählt werden, gäbe es wahrscheinlich genau dieselbe „Watschn“ wie bei der vergangenen Wahl am
Sonntag. Zwei Faktoren spielten vergangenen Sonntag eine große Rolle: Zum einen die sogenannte Wahlmüdigkeit im Land - die Beteiligung war überschaubar gering - und zum anderen gab es viele Protestwähler gegen die Bundesregierung und die angetretenen Kandidaten. Jetzt heißt es für den Spitzenkandidaten Alexander Van der Bellen all die Protestwähler und Daheimgebliebenen zu mobilisieren, sonst wird es eng, sehr eng, und Norbert Hofer von der FPÖ könnte am 22. Mai Bundespräsident von Österreich werden. Das ist durchaus möglich und den meisten Meinungsforschungsinstituten darf man seit den letzten beiden Wahlen sowieso wenig Glauben schenken. Jedes Mal gab es nach der Verkündung der ersten Wahlergebnisse immer den Zusatz: Entgegen dem Trend der Meinungsforschungsinstitute und so weiter und so fort. Fragt man die Bevölkerung im Land nach ihrer Meinung und ihrem Wahlverhalten, so gilt immer noch das Diskounterprinzip. Man
geht offiziell in den Supermarkt oder am Wochenmarkt einkaufen, aber wenn man im Hofer erwischt wird, dann, ja dann ist auch der Diskounter super. Ähnlich verhält es sich mit dem FPÖ Hofer. Keiner hat ihn wirklich gewählt, aber ganz Österreich war vergangenen Sonntag „wahltechnisch“ blau eingefärbt. Bleibt am Ende die Frage offen, wie nahe Van der Bellen dem Herrn Hofer kommen kann. Um mit den Comedian Harmonists zu schließen, könnte der alte Mann mit dem Drei-, oder Viertagebart folgenden Slogan haben: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezog‘nes spricht, dann hol‘ ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht. Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro!“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Atomausstieg jetzt! Grüne wollen Zukunft mit sicherer, sauberer und erneuerbarer Energie
„Die Atomkraft ist und bleibt eine Risikotechnologie, bei der es nie hundertprozentige Sicherheit geben kann. Wir Grüne bleiben daher bei unserer Forderung: raus aus der Atomkraft! Die Zukunft heißt erneuerbare Energien!“, betont der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch. Aus den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima habe man offensichtlich nicht gelernt. Denn weltweit werde an weiteren Atomkraftwerken gebaut. „444 Atomreaktoren sind derzeit in Betrieb. Jeder einzelne ist zu viel. Wir Grüne wollen
eine Zukunft mit sauberer, sicherer und erneuerbarer Energie“, ergänzt der grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Hochriskante Atomkraftwerke rund um Vorarlberg Auch rund um Vorarlberg sind nach wie vor Atomkraftwerke in Betrieb, die eine unmittelbare Gefahr für uns darstellen. So wurden im Reaktordruckbehälter des weltweit ältesten AKW Beznau letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Auch im ältesten französischen AKW Fessenheim im Elsass hat es im April 2014 einen Zwischenfall gegeben, der von der Aufsichtsbehörde vertuscht wurde. „Dieser Schrott-Reaktor gehört schon längst abgedreht. Berechnungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Vorarlbergs Bevölkerung darstellt“, so Gross.
Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen betonen, dass es möglich ist, komplett auf erneuerbare und saubere Energieträger umzusteigen. „Es ist genug erneuerbare Energie da, und wir alle werden von einer ökosozialen Wende profitieren“, so die grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton mit Verweis auf das Bio-Energiewerk im Dornbirner Hatlerdorf, das vergangene Woche mit dem Innovationspreis
Energy Globe Vorarlberg ausgezeichnet wurde. Die grüne Energiewende ist daher machbar. „In 30 Jahren - also 60 Jahre nach Tschernobyl - müssen wir die grüne Energiewende vollzogen haben, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen. Mit der Energieautonomie 2050 kann Vorarlberg eine Vorreiterrolle übernehmen“, schließt Gross. (pr)
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Am 26. April jährte sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zum 30. Mal. Das nahmen die Grünen zum Anlass, um ihre Forderung nach einem weltweiten und kompletten Atomausstieg zu bekräftigen und vor den Gefahren der Atomkraftwerke rund um Vorarlberg zu warnen.
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Familienfest zum 1. Mai mit Erich Fenninger Auch in diesem Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg zum 1. Mai ein Familienfest am Bregenzer Hafen. Dazu sind alle eingeladen, die bei Musik, Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen verbringen möchten.
Michael Ritsch und die SPÖ werden auch heuer wieder ein tolles Familienfest am Bregenzer Hafen veranstalten.
Menschenrechtsaktivist und Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger wird die Grußworte sprechen.
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Foto: Mike Ranz
Festredner Erich Fenninger wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „Armut, ungerechte Verteilung des Reichtums und die Situation von Kriegsflüchtlingen“ eröffnen. Als Menschenrechtsaktivist und Geschäftsführer der Volkshilfe wir er einige interessante
Einblicke und Ansichten teilen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „FreshAlpin“ umrahmt. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderkarussell, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. (pr)
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Starkes Ergebnis für Norbert Hofer FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Wende in der Politik gekommen haben mit Klubobmann Daniel Allgäuer über diesen Wahlsonntag und die daraus gezogenen Schlüsse gesprochen.
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Herr Allgäuer, ist seit dem 24. April die vielzitierte Wende in der österreichischen Politik eingeläutet? Allgäuer: „Ja, das ist der erste Schritt zur notwendigen Wende in der Österreichischen Politik. Ich denke, dass die Menschen mit dem Wahlergebnis gezeigt haben, dass sie sich einerseits mit Norbert Hofer einen starken Bundespräsidenten wünschen, der für Werte und klare Positionen einsteht, und andererseits hat der Wähler auch klar zum Ausdruck gebracht, dass SPÖ und ÖVP ganz einfach unwählbar geworden sind.“ Das war aus Ihrer Sicht somit auch eine Absage an die Bundesregierung? Allgäuer: „Ja, zweifelsohne. Politik gegen die einheimische
Bevölkerung zu machen funktioniert nicht und wird bei Wahlen auch abgestraft. Das haben SPÖ und ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl zu spüren bekommen.“ Zerbricht nun angesichts der Wahlschlappe die Bundesregierung?
Klubobmann Daniel Allgäuer
Allgäuer: „Diese Zweckgemeinschaft wird in Anbetracht der handelnden Personen wohl weiter durch den ‚Leim der Verzweiflung‘ zusammengehalten werden. Rot und Schwarz werden nicht im Stande sein, die gemachten Fehler zu korrigieren und man wird weitermachen wie bisher, nur um die Macht noch bis 2018 zu zementieren.“ Zurück zum Bundespräsidenten: Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? Allgäuer: „All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.“ (pr)
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Am vergangenen Sonntag ging Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen Wahltag, den gerade die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht so schnell vergessen werden. Wir
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Mehrheitlich blauer Bezirk Hofer in allen drei Kommunen im Bezirk Dornbirn vor Alexander Van der Bellen Im Bezirk Dornbirn stimmte das Wahlvolk so ab wie in ganz Österreich: Der „Blaue“ Hofer vor Alexnader Van der Bellen. In Hohenems hatte Hofer mit 38,19 Prozent den größten Zuspruch. Teil eins der Wahl der Bundespräsidentenwahl ist geschlagen -
am 22. Mai folgt der zweite. Der Bezirk Dornbirn war ein Spiegelbild der Österreich-Ergebnisse mit einem Norbert Hofer an der Spitze, gefolgt von Alexander Van der Bellen und Niederlagen der Großparteien, die auch hier aufgemischt wurden. In der Stadt Dornbirn gab es für Hofer
für Hofer, mehr als 26 Prozent für Van der Bellen. Zusammengezählt im Bezirk bedeutet dies: Hofer kam auf fast 33 Prozent (weniger als im Österreichschnitt), Van der Bellen auf fast 29 Prozent (ebenfalls mehr). Die ärgste Abfuhr musste Rudolf Hundsdorfer in Kauf nehmen (nur 1.004 Stimmen!). (red)
INFO
Stadt Dornbirn Stimmen Prozent Norbert Hofer 4.746 30,39 Alexander Van der Bellen 4.671 29,91 Irmgard Griss 3.768 24,13 1.425 9,12 Andreas Khol Rudolf Hundstorfer 666 4,26 Richard Lugner 341 2,18 die wenigsten Stimmen (30,39), der Vorsprung auf Van der Bellen war mit 75 Stimmen hauchdünn. Auch Irmgard Griss konnte wohl überzeugen, mit 24 Prozent lag sie deutlich vor dem Bundestrend. In der Stadt Hohenems, der Heimat von FP-Landesobmann Dieter Egger, fuhr Hofer ein sehr fulminantes Ergebnis ein - die 38 Prozent kratzten ganz nah an der 40-Prozent-Marke. 500 Stimmen Vorsprung hatte Hofer auf den „grünen Professor“. Wermutstropfen: Die Wahlbeteiligung in der Stadt sank weiter (diesmal um 14 Prozent gegenüber der vergangenen Wahl). Auch in der Marktgemeinde Lustenau blieb kein Stein auf dem anderen - und die einstige blaue Hochburg war diesesmal in blau gehüllt: Über 35 Prozent
Dornbirn trauert. Ganz Vorarlberg und besonders auch Dornbirn trauert um den Ex-Stadt- und Landesrat sowie WirtschaftskammerPräsident Manfred Rein, der dieser Tage überraschend an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben ist. Reins politische Laufbahn begann in Dornbirn (1985 bis 1995) als Stadtrat - er setzte viele Projekte um und er war für einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik verantwortlich. „Er war ein engagierter und im Volk verankerter Mann, er machte ehrliche und tolerante Politik mit Fachkompetenz“, sagt Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Mit ihm verlieren wir einen herausragenden Politiker und wertvollen Menschen“. (red)
Stadt Hohenems Stimmen Prozent Norbert Hofer 1.603 38,19 Alexander Van der Bellen 1.118 26,43 Irmgard Griss 920 21,92 Andreas Khol 354 8,43 Rudolf Hundstorfer 136 3,24 Richard Lugner 66 1,57 Marktgemeinde Lustenau Stimmen Prozent Norbert Hofer 2.269 35,22 Alexander Van der Bellen 1.719 26,68 Irmgard Griss 1.457 22,62 Andreas Khol 681 10,57 Rudolf Hundstorfer 202 3,14 114 1,77 Richard Lugner
zu binden, zu neutralisieren und aus dem Körper auszuscheiden. Grünes entschlackt und reinigt also. Nun empfehlen viele Apotheken gerade zur Unterstützung von Frühjahrs-Kuren eine Bioformel namens VeggiePower – zum Entsäuern und Entschlacken am besten zwischen den Mahlzeiten, heiß getrunken.
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Direkter Weg ins Zentrum Hohenems: Auf kurzem Weg hinein und hinaus – kein Durchgangsver
Das Hohenemser Verkehrskonzept sorgte in der Innenstadt immer wieder für Ärger und Diskussionen – vor allem das Durchfahrtsverbot beim Rathaus und das Linksabbiegeverbot beim Gasthof Hirschen. Wie von Bürgermeister Dieter Egger angekündigt werden diese Verbote wieder aufgehoben. „Nun kann man auf kurzem Weg ins Zentrum hinein und wieder hinaus fahren. Ziel ist die bessere Erreichbarkeit der Hohenemser Innenstadt und die Vermeidung von unnötigem Umwegverkehr. Eines muss aber klar gestellt werden: Der Durchgangsverkehr hat im Stadtzentrum nichts verloren und soll auch weiterhin über die Umfahrungsstraße geführt werden“, erläutert der Bürgermeister. Kein Durchgangsverkehr Der Durchgangsverkehr soll weiterhin auf der Umfahrungsstraße – Bahnhofstraße, Angelika-Kauffmann-Straße, Diepoldsauer Straße – geführt werden. „Auf kurzen Weg ins Zentrum ja! Dieses bleibt aber völlig ungeeignet für die Durchfahrt, weil verschiedene Verkehrsberuhi-
Foto: Stadt Hohenems
Spatenstich für Umgestaltung. Einfahrtsverbot beim Rathaus und Linksabbiegeverbot beim Gasthof Hirschen aufgehoben.
V.l.n.r.: Markus Heinzle, Kurt Giesinger, Gudula Pawelak, Matthias Götze, Jürgen Maas, Andreas Mathis, Manfred Fischer, Dieter Egger, Markus Klien, Patrizia Tschallener, Mustafa Coskun, Markus Jungmayr, Bernd Federspiel gungsmaßnahmen den Verkehr durch die Innenstadt verlangsamen und unattraktiv machen. So sind beispielsweise die Ampeln bei der Radetzkystraße und beim Rathaus mit sehr kurzen Grünphasen geschaltet und nur auf den Ziel- und Quellverkehr ausgelegt. Größere Verkehrsmengen, die durch einen starken Durchgangsverkehr verursacht würden, können an diesen Knotenpunkten nicht bewältigt werden“, stellt Bürgermeister Egger klar. Unter anderem wird die Fahrbahn beim Schlossplatz auf vier Meter verengt und damit entschleunigt. „Ich appelliere an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer und bitte darum, dass das Zentrum von Hohenems nicht als Durchgangsroute verwendet wird. Es lohnt sich nicht, da die
Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Sonntag, 1. Mai 2016, 17 Uhr Genießen Sie einen besonderen Konzertabend mit der Jodelgruppe „Bismärklischuppel“ aus dem Appenzell, dem Familienquartett Reichlin aus Steinerberg mit Propst Pater Kolumban Reichlin und dem Instrumentalquartett Daamätuur aus der Zentralschweiz. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Für Konzert und Essen Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)
Umfahrungsroute lediglich drei Minuten beansprucht und die Durchfahrt durchs Zentrum nicht viel schneller ist“, so der Appell von Bürgermeister Dieter Egger. Umgestaltung beginnt im Jüdischen Viertel Am Montag, dem 25. April 2016, begannen die Bauarbeiten für die Umgestaltung der Straßen und Plätze im Zentrum von Hohenems im Rahmen des Projekts innen.stadt.leben. Die Stadt Hohenems sowie die planenden und ausführenden Firmen luden zum Spatenstich ins Jüdische Viertel. Nach zweijähriger intensiver Vorbereitungs- und Planungsphase unter breiter Beteiligung von Anrainer/innen, Wirtschaftstreibenden und Bürger/innen generell beginnt nun die Umsetzung.
In der ersten Phase werden die Bauarbeiten den Bereich von der Engelburg bis zu Jakob-HannibalStraße umfassen. Eine Durchfahrt durch das Jüdische Viertel ist damit in den nächsten Wochen nicht möglich. Die Marktstraße und das Jüdische Viertel sind aber trotzdem gut erreichbar. Die genaue Verkehrsführung während der Bauarbeiten zeigt der beigefügte Plan. Für Fragen und Anregungen wurde eine Ombudsstelle eingerichtet, die von DI Bernd Federspiel Tel. 05576/7101-1412, E-Mail bernd.federspiel@hohenems.at betreut wird. Dieter Egger abschließend: „Wir ersuchen die zahlreichen Parkplätze im Umfeld der Marktstraße und des Jüdischen Viertels zu verwenden. Zu Fuß erreichen Sie die Geschäfte und Lokale in der Innenstadt auf sehr kurzen Weg.“ Anwesend beim Spatenstich Kommunalpolitik • Bürgermeister Dieter Egger • Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien • Stadträtin Mag. Patrizia Tschallener Stadtverwaltung • DI Markus Heinzle, Gruppenleiter Bauwesen u. Infrastruktur • DI Gudula Pawelak, Stadt-, Raum-, Verkehrsplanung
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kehr!
Weitere Informationen www.hohenems.at/innen.stadt. leben www.facebook.com/innen.stadt. leben (red)
Sparefroh war zu Gast bei den Regionalzeitungen. Der Sparefroh ist sechzig und
sieht immer noch blendend aus. Das Jubiläum nahm die Sparkasse Feldkirch zum Anlass um mit ihrem Sparefroh auf einen kurzen Besuch bei uns im Büro in der Rosengasse vorbei zu schauen. Wolfgang Ender und Florian Hintringer von der Sparkasse Feldkirch waren die Begleiter des Sparefroh und überreichten dem Geschäftsführer Peter Bertole und dem leitenden Redakteur Christian Marold ein kleines Dankeschön. Die Regionalzeitungen wünschen dem Sparefroh weitere 60 erfolgreiche Jahre! (red)
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• DI Bernd Federspiel, Stadt-, Raum-, Verkehrsplanung • Ing. Mustafa Coskun, Tiefbau • Andreas Mathis, Werkhofleiter • DI Kurt Giesinger, Stadtwerke Fachbüros • DI Manfred Fischer, Wasserplan, örtliche Bauaufsicht, Planung • DI Markus Jungmayr, Wasserplan, örtliche Bauaufsicht, Planung • Martina Rüscher, MBA MSc, VIA3, Bürgerbeteiligung, Kommunikation Baumeister • DI (FH) Jürgen Maas, J. Friedrich Storz, Bereichsleiter Pflasterbau • DI Matthias Götze, J. Friedrich Storz, Bauleitung
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Die Zentren neu entw Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“ mit zahl Die Stadt- und Ortszentren neu entwickeln und stärken ist das Ziel der Plafform Blühende Zentren, zu der sich zahlreiche Ländle-Kommunen zusammengeschlossen haben. Lustenau ist ebenfalls mit von der Partie. Seit einem Jahr arbeiten Gemeinden, Regionen, Wirtschaftsorganisationen und weitere Partner in einer landesweiten Plattform zusammen: Über Austausch, Vernetzung und Impulse bekommen lebendige, „blühende“ Stadt- und Ortszentren mehr Stellenwert. Mit der Wirkung ihrer ersten Aktivitäten sind die Partner zufrieden – das Bewusstsein wachse. Ab Mai werden landesweit „1.000 gute Gründe“ für blühende Zentren gesammelt, es folgen regionale Veranstaltungen zur Entwicklung des Handels und eine Fachtagung im Herbst. Im Frühjahr 2015 hat die vorarl-
G L A S - FA LT W Ä N D E
bergweite Plattform „Blühende Stadt- und Ortszentren“ ihre Arbeit aufgenommen – im Bewusstsein, dass diese Herausforderung weder einfach noch schnell zu lösen ist. Die Vertreter, darunter auch Lustenau Marketing, treffen sich seither alle zwei Monate und tauschen Informationen aus, gestalten gemeinsame Aktivitäten. Bürgermeister Kurt Fischer betonte, dass Lustenau – wie viele andere Gemeinden – bei der Zentrumsentwicklung vor großen Herausforderungen stehe: einerseits die starke Kaufkraftabwanderung bei zentrumsrelevanten Waren, andererseits die steigende Belastung durch den Durchzugsverkehr, insbesondere den grenzüberschreitenden LKW- und PKW-Verkehr. „Trotz dieser schwierigen Ausgangssituation können wir in der Zentrumsentwicklung nicht auf die große Lösung für die Probleme,
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insbesondere das Verkehrsproblem, warten“, so Kurt Fischer. Lustenau besinnt sich daher auf die eigenen Stärken und Potenziale: Aufenthaltsqualität, Wohnen im Zentrum, Ambiente, Verdichtung, sanfte Mobilität sowie Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die eigene Identität – das sind die Punkte, an denen in der Marktgemeinde gearbeitet wird. Regionale Produkte und hier besonders auch Lustenauer Spezialitäten spielen dabei eine wichtige Rolle. In Lustenau soll den Menschen angeboten werden, was in Lustenau wächst und produziert wird – in der Hoffnung, dass die Wertschätzung für lokale und regionale Produkte wächst. Lustenau plant kein großes urbanes Zentrum, das Ortszentrum soll nicht nur im übertragenen, sondern auch im eigentlichen Wortsinn blühen und gedeihen. (red)
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10% mehr Energie gespart Starker Start der Vorarlberger Energiesparoffensive Die Vorarlberger Energiesparoffensive 2020 ist sehr gut angelaufen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Trotz beachtlichem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum ist es in Vorarlberg in den letzten Jahren gelungen, den Energieverbrauch im Wesentlichen zu stabilisieren. Damit wird ein wichtiger Beitrag für das Erreichen der Energieautonomie 2050 geleistet. Bereits im ersten Jahr der Energiesparoffensive konnte das angepeilte Einsparungsziel von 30 Gigawattstunden Energie übertroffen werden. 2015 konnten rund 33,1 GWh eingespart werden, damit wurde das angestrebte Jahresziel um gut zehn Prozent übertroffen. Weil Land, VKW und Energieinstitut ihre gemeinsamen Anstrengungen weiter hoch halten, haben sie ein Maßnahmenpaket geschnürt,
mit dem in fünf Jahren rund 30 Gigawattstunden (GWh) Energie jährlich eingespart werden sollen, in Summe also 150 GWh – das entspricht einer Heizölmenge von ca. 15 Millionen Liter bzw. dem Stromverbrauch von 6.500 Haushalten pro Jahr. Heuer wird das Programm in allen Bereichen konsequent fortgesetzt und ausgeweitet, dafür sind Landesmittel in Höhe von rund einer Million Euro vorgesehen. „Die Energiesparoffensive 2020 bedeutet eine Verdoppelung unserer Anstrengungen zur Energieeinsparung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, Energie erneuerbar, verfügbar und leistbar zu halten“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Neue KMU-Förderaktion Die Energiesparoffensive fokussiert auf die Bereiche „Haushalte“, „Industrie und Gewerbe“ und die „öffentliche Hand“. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf dem Energieträger Strom. Neben der Bündelung und Abstimmung bestehende Maßnahmen und Initiativen sollen über die gesamte Dauer der Energiesparoffensive laufend auch weitere Initiativen und zusätzliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden: „Die 101 enkeltrauglichen Maßnahmen der Energieautonomie Vorarlberg bilden dabei die Basis für die Entwicklung der Aktionsangebote“, so Wallner. Wesentliche Neuerungen 2016 sind ein Förderprogramm für Klein- und Mittelbetriebe sowie die Erhöhung des Förderanreizes zum Austausch von Stromdirektheizungen in Altbauten. Die KMU-Förderaktion wird als Top-Up zur Umweltförderung des Bundes angeboten. Ziel ist es laut Wallner, einen verstärkten Anreiz zu bieten, auch angesichts gefallener Energiepreise weiter in Energieeffizienz und den Einsatz
erneuerbarer Energieträger zu investieren. Förderschwerpunkte sind z.B. Wärmerückgewinnung, thermische Gebäudesanierung, Neubau in Niedrigenergiebauweise, Fernwärme, Holzheizungen, thermische Solaranlagen. Die Förderung durch den Bund beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, der Top-Up des Landes bringt nochmals 30 Prozent der Bundesförderung. (red)
LH Markus Wallner
Trachtenoutfit zum halben Preis Es ist wieder soweit, passend zum Auftakt der Dirndl- und Festsaison lädt die Zillertaler Trachtenwelt zum alljährlichen Frühjahrs-HalbpreisShopping ein. Für Sie eine einmalige Gelegenheit, sich bereits jetzt Ihr Wiesenoutfit zu sichern oder sich für einen festlichen Anlass in Tracht zu kleiden. Ob Firmung, Erstkommunion, Hochzeit oder eben eines der zahlreichen Sommerfeste – in den Filialen der Zillertaler Trachtenwelt finden sicherlich auch Sie Passendes für jede Gelegenheit und das für kurze Zeit zum halben Preis. Der Andrang ist groß, denn neben Damen-, Herren-
und Kinder-Trachten/Landhausmode sowie den passenden Accessoires, können neuerdings auch wunderschöne ländliche Lifestyleprodukte in den Läden des Trachtengroßanbieters zum halben Preis erworben wer-
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Mehr Informationen zu den Standorten/Öffnungszeiten unter der Service-Hotline 0043(0)5288/87117
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Donnerstag, 28. April 2016
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SOS-Kinderdorf sucht Kinder-Paten ÖSTERREICH. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders schutzbedürftig. Die eigens für Flüchtlingskinder eingerichteten SOS-Kinderdörfer und Wohngruppen werden jedoch nur zum Teil öffentlich finanziert. Der Rest kommt aus Spendengeldern. Dafür hat die Organisation SOS-Kinderdorf nun die Möglichkeit eingerichtet, eine symbolische Patenschaft für diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu übernehmen. Paten spenden regelmäßig und so lange sie möchten (zum Beispiel zwölf Monate oder auch länger) einen monatlichen Betrag von mindestens 15 Euro, der gezielt für diese Betreuungsmaßnahmen verwendet wird. „Flüchtlingskindern zu helfen ist eine längerfristige Aufgabe. Eine Patenschaft, auch wenn sie symbolisch ist, bedeutet mehr als einmal zu helfen. Patinnen und Paten nehmen dadurch Kinder symbolisch an der Hand und begleiten sie ein Stück des Weges in eine selbstbestimmte Zukunft“, sagt Ivo Schärmer vom SOS-Kinderdorf. Zumindest bis Ende Juni soll die Paten-Aktion noch laufen. Und wie wird man Pate oder Patin? Am besten trägt man sich unter www.setzdichein.at oder www.sos-kinderdorf.at für eine Patenschaft ein. Oder man ruft das SOS-Kinderdorf an. Die Telefonnummer lautet: 0512/580 101.
Diskussionsrunde: Heinisch-Hosek, Reinagl, Moderator, Wentner und Niss.
Akuter Frauenmangel in den Chefetagen In den heimischen Chefetagen gibt es zu wenige Frauen. Eine schnelle Lösung ist aber nicht in Sicht. In den Chefetagen der großen österreichischen Unternehmen sind nur fünf Prozent aller Vorstände und nur 13 Prozent aller Aufsichtsräte weiblich. Dazu Frauen- und Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek neulich bei einer Podiumsdiskussion in Wien: „Ein Grund für diese niedrige Frauenquote „Die Bindung des Kleinkindes an einen Elternteil ist geschlechtsunabhängig.“ Gabriele H einisch -H osek
Minderjährige Flüchtlinge benötigen individuelle Betreuung. Foto: Christian Mungenast/SOS-Kinderdorf
Fotos (3): Burghardt
ist, dass Männer in Chefetagen lieber andere Männer befördern als Frauen.“ Alexandra Reinagl, Chefin der Wiener Linien, findet, dass Österreich da auch noch immer sehr traditionell sei.
„Die Familie wird als Frauensache betrachtet, Unternehmensführung hingegen als Männersache.“ In der Chefetage der Wiener Linien beträgt die Frauenquote übrigens 30 Prozent. Gundi Wentner, Gründungspartnerin der Personalberatungsfirma Deloitte Human Capital Österreich, ist wiederum überzeugt davon, dass sich Frauen, die befördert werden wollen, mehr anstrengen müssen als Männer. Sie selbst sei deshalb auch gleich selbstständig geworden. Quote für Privatwirtschaft? Und was bringt es einem Unternehmen, wenn es mehr Frauen in der Führungsetage gibt? „Auf lange Sicht höhere Gewinne“, sagt Heinisch-Hosek. OECD-Studien würden das laut der Ministerin beweisen. Sie will deshalb (so wie das für den öffentlichen Dienst schon üblich ist) den privaten Unternehmen vorschreiben, wie viele Frauen sie in den Chefetagen haben müssen. Davon hält Therese Niss gar nichts. Niss ist im Vorstand der
Mitterbauer Beteiligungs-AG (zu der der Technologieriese Miba gehört) und zugleich Bundeschefin der „Jungen Industrie“. „Die „Wenn mehr Frauen in die Politik gehen würden, würde die Wirtschaft sicher nachziehen.“ G undi W entner
Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft. Wir sollten ihnen nicht noch mehr Vorschriften aufbürden. Außerdem wissen die Unternehmen selbst ganz gut, wie sie das Potenzial der Frauen heben können.“ Zudem fordert Niss von der Politik mehr Realitätssinn ein. „Es ist ja schön, wenn man mehr Frauen in technischen Berufen haben will. Dazu muss dann aber auch das pädagogische Personal in Kindergärten und Schulen einen Beitrag leisten, damit die Mädchen da auch wirklich gefördert werden.“ Redaktion: W. Unterhuber
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Im Überblick
Allegra Grischun Willkommen Graubünden! Unterwegs im Nachbarland: In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt. Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter reisen von 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet werden die beiden auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Naturschätze, originelle Persönlichkeiten, historische Schauplätze und kulinarische Feinheiten in den Alpen präsentiert. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszentrum von Graubünden. Römische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoromanisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-HopBands wollen mit Chartsongs
Rätoromanisch wieder salonfähig machen. Ob die sagenumwobene ViaMala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhätische Bahn, die Natur spielt in Graubünden in allen Belangen die Hauptrolle. Auch auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst weltbekannt, besonders im Winter trifft sich hier - beispielsweise in St. Moritz - der globale Jetset. In Davos/Klosters hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauberberg“ geschrieben.
INFO
Themenwoche Graubünden: Montag, 2.5., bis Freitag, 6.5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: ORF Radio Vorarlberg: AuftaktSendestunde am 2. Mai (8-9 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unterschiedlichen Sendungen; große abschließende Sendestunde am 6. Mai (16-17 Uhr) Vorarlberg heute: täglich ab 19 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung
(entgeltliche Einschaltung)
Präsentieren Graubünden: Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter.
Das Schellenursli-Dorf Guarda im Unterengadin
Sorgt Jahr für Jahr für Höhepunkte - auch am Muttertag: Die Lustenauer Trachtengruppe.
Muttertagskonzert der Trachtengruppe Die Trachtengruppe Lustenau erfreut sich nicht nur größter Beliebheit an den Muttertagen - sie hat sich auch ein neues Leitbild verpasst.
auch im Titelfolder - umfasst zunächst unverfälschtes Brauchtum mit Volksliedern, Tänzen und Volksmusikstücken im ersten Teil.
Die Trachtengruppe Lustenau hat sich zu Jahresbeginn ein neues Leitbild samt einer Zukunftsvision 2025 verpasst. „Das Publikum wird davon bereits bei der Muttertagsauführung erste Auswirkungen in der Programmgestaltung zu hören und sehen bekommen“, verspricht Obmann Hubert Ortner. Es werden unter der musikalischen Gesamtleitung von Gilbert Hämmerle erstmals reizvolle ensembleübergreifende Darbietungen, ein musikalisch attraktives Showprogramm und zusätzliche Überraschungsmomente geboten, mit der die knapp 80 Mitwirkenden die Besucher aller Altersschichten begeistern möchte. Ausführende sind der gemischte Chor mit kleinem Orchester, die Tanz- und Schuhplattlergruppe, die Kindertanzgruppe und Stubenmusik sowie der Popchor und die Trachtö-Gäng. Die breitgefächerte Vielfalt - ausgedrückt
Trachtö-Gäng und Popchor Dann folgt ein in dieser Art völlig neuer und besonders kontrastreicher Programmteil, eingeleitet von einem gemeinsamen Auftritt des gemischten Chors und Popchors. Es folgen Schmankerl aus dem internationalen Popbereich, wie etwa einer rassigen Salsanummer. Mit großem Interesse wird das neue Programm der Trachtö-Gäng erwartet, u. a. auch im Zusammenwirken mit dem Popchor.
INFO
Musikalische Weltreise Als weitere Publikums-Highlights dürften sich im international geprägten großen Finale des Abends neben zwei Tanznummern und einem Akkordeon-Solo vor allem auch der Lehar-Konzertwalzer „Gold und Silber“ sowie ein Querschnitt aus dem Musical „Oklahoma“ erweisen, mit dem die musikalische Weltreise ausklingt. (red)
Muttertagsaufführung der Trachtengruppe Termin: Samstag, 7. Mai, Beginn 20 Uhr, Reichshofsaal. Kartenvorverkauf: nummerierte Plätze im Fachgeschäft „Dar Zäodl“ und an der Abendkasse ab 19 Uhr. Internet: www.trachtengruppe-lustenau.at
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Viel Freude im Freud Willi Pramstaller lockt mit einem attraktiven Programm Von Bregenz „geerbt“ hat die Marktgemeinde Lustenau das Freudenhaus - für vier Monate gastiert Willi Pramstaller mit dem Musik- und Theaterzelt im Millennium-Park. Auftakt ist in diesen Tagen - bis September gastieren dann zahlreiche Stars in Lustenau. Erstmalig steht das Musik- und Theaterzelt Freudenhaus nicht nur für drei Wochen im Herbst im Millennium Park, sondern für ganze vier Monate - vom 4. Mai bis 10. September 2016. Grund dafür ist, dass in Bregenz kein geeigneter Standort gefunden werden konnte, das Zelt über einen längeren Zeitraum aufzustellen. Auf Einladung der Marktgemeinde gibt das Team rund um Willi Pramstaller dem wunderschönen Zelt außerhalb der Wintermonate nun im Millennium-Park eine Heimat. Dass die
Gespräche für den Standort in Lustenau erfolgreich verlaufen sind, begrüßen Kulturreferent Daniel Steinhofer und Kulturamtsleiterin Olivia Zischg sehr. Denn dadurch entsteht im Unteren Rheintal ein gut erreichbarer, temporärer Veranstaltungsort, der ein vielfältiges, besonderes und
sehr breites Spektrum an kulturellen Veranstaltungen bietet. „Das Freudenhaus soll in Zukunft weiter entwickelt werden und für viele Formen kulturellen Lebens offen und nutzbar sein“, erklärt Veranstalter Willi Pramstaller die Idee, die hinter diesem speziellen Kunst- und Kulturraum steckt.
Äußere Zeichen dieser Veränderung sind ein vergrößerter und erhöhter Bühnenbereich, eine überdachte Terrasse und die von Illustratorin Alice Wellinger aus Lustenau neu gestaltete Fassade mit vielen schönen, die Kunst im Haus reflektierenden Motiven – wie jenes fürs diesjährige Plakat.
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enhaus in den Millennium-Park Offen gehaltenes Programm Das angebotene, thematisch bewusst offen gehaltene Programm reicht von Theater, Kabarett und Lesung über Jazz, Pop, Chansons, Volks– und Weltmusik bis zu Clowntheater und Circuskunst. 2016 gastieren einige der profiliertesten Bayerischen Musikkabarettisten im Freudenhaus und
aus Berlin begrüßt das Freudenhaus-Team großartige Künstler, die sich dem deutschsprachigen Chanson verschrieben haben. Spezielle Theaterformen sind aus Frankreich und Australien zu Gast, die Musikszene führt nach China, Tuva, Arizona, Brasilien, die Kapverdischen Inseln, in den Irak und nach Österreich. (red)
INFO
Freudenhaus in Lustenau Aufführungen: 4. Mai Großes Hallo mit Tricoterie & Cie; 6. Mai: Sigi Zimmerschied; 12. Mai Wang Li (Maultrommel); 13. Mai: Savina Yannatou & Primavera en Salonico; 14. Mai: Meret Becker mit ihrem neuen Album; 17. und 18. Mai: Andreas Vitasek; 19., 20. und 21. Mai: Die Geschwister Pfister; 24. Mai: Alfred Dorfer & Florian Scheuba; 25. Mai Irmgard Knef; 27. Mai Gisela Joao Grupo. Das weitere Programm bis 10. September auf www.freudenhaus.or.at Kartenvorverkauf: www.v-ticket,at, musikladen.at, Kirchplatzkiosk in Lustenau, DornbirnTourismus, Herburger-Reisen im Messepark. Internet: www.freudenhaus.or.at
Purzelbaum-Lehrgang startet im Oktober
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Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (pr)
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Information und Anmeldung: cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676-832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664-88682181 www.bildungshaus-batschuns.at
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Im Oktober 2016 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für ElternKind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den
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„Heidensand“ heimgekehrt Der traditionsreiche Gutshof ist wieder in der Hand der Marktgemeinde Seit 1920 gibt es in Gutshof „Heidensand“ in Lustenau, angesiedelt zwischen dem Alten Rhein und Schmitter. Jetzt kehrt der Gutshof wieder in die Hand der Marktgemeinde zurück und wird von einem Beschäftigungsprojekt betrieben.
Mit Kulturveranstaltungen kehrt der Gutshof in die Marktgemeinde zurück. Veranstaltungsreihe „Hofkultur“, die bis 23. Mai stattfindet (Programm siehe Factbox). Ein Ort für Begegnung Mit einem Kulturangebot, das ein breites Spektrum kultureller Genres aufgreift und sich verschiedensten Formaten öffnet, führt Lustenau den Gutshof nun wieder mehr zu seinem ursprünglichen Nutzen zurück und lädt alle interessierten Menschen ein, den Gutshof zu erkunden: ohne eine strikte thematische Vorgabe, sondern mit dem Gedanken, an einem speziellen Ort mit
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Wunderbar situiert zwischen dem Alten Rhein bei der Grenze Schmitter und dem SeelachenRheindamm ruht der Gutshof Heidensand. 1920 entstanden, hatte der Hof mehrere Funktionen: Durch ihn wurden Arbeitsplätze geschaffen, von den Arbeitern die Freiflächen bewirtschaftet und mit der daraus gewonnenen Ernte die Bewohner des Versorgungsheims im Schützengarten beliefert. Nach jahrzehntelanger Verpachtung seit den 60er Jahren ist der Gutshof jetzt wieder in den Händen der Marktgemeinde Lustenau. Über ein Beschäftigungsprojekt der Integra wird die Anlage derzeit wieder für die ursprüngliche Gemeindewohlgesinnung in Schuss gebracht. Von der Bevölkerung soll die sehr schön gelegene Liegenschaft der Öffentlichkeit Stück für Stück wieder entdeckt werden. Eine erste passende Gelegenheit dazu bietet die vom Kulturreferat ins Leben gerufene
einer spannenden Geschichte den offenen Begegnungsraum zu schaffen. Die Vorbereitungen für diese Veranstaltungsreihe liefen in der Kulturabteilung seit einem halben Jahr. Eine besondere und spannende Herausforderung für die Organisation war die kaum vorhandene Infrastruktur vor Ort am Heidensand. Umbaumaßnahmen wurden keine getätigt, die Räume des Gutshofs bleiben unverändert, der Charme der alten Hallen bleibt für die BesucherInnen spürbar. (red)
INFO
Kulturprogramm „Heidensand“ Programm Wanderkino: 5. Mai, 20.30 Uhr: The Lobster; 6. Mai, 20.30 Uhr: Timbuktu, 7. Mai, 10.30 Uhr: Alles steht Kopf, Kinder-Matinee inklusive Brunch Theaterstück „Die Schwärzer“: 9., 11. und 12. Mai, jeweils 21 Uhr, Bewirtung ab 20 Uhr. Achtung: Die Vorstellungen finden im Freien und bei jeder Witterung statt. Gutes Schuhwerk, Mobilität der Gäste sowie der Witterung angepasste Bekleidung erforderlich. Allen Besuchern wird eine Stirnlampe gestellt. Liederabend „Musa, Dudla & Loosa“: 14. Mai, 19.30 Uhr, Bewirtung ab 18.30 Uhr, Eintritt frei! Lesung Thomas Meyer „Rechnung über meine Dukaten“: 20. Mai, 20 Uhr, Bewirtung ab 19 Uhr Kartenvorverkauf: Rathaus, Kulturreferat, kultur@lustenau.at.
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Was darf man verändern? Ein VEV-Expertenvortrag zu Veränderungen in der Eigentumswohnung Der Veranstaltungstitel „Wohnungssanierung – Rechtliche Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter“ lockte über 200 Besucher nach Götzis in die Kulturbühne Ambach. Die Wiener Immobilienexpertin Dr. Andrea Reiber referierte zu diesem Thema, das alle Wohnungseigentümer anspricht, denn wer hat an seiner Eigentumswohnung noch nie eine Veränderung vorgenommen?
Da es oft nicht einfach ist die Zustimmung aller Miteigentümer zu bekommen, zeigte die Expertin noch auf, dass der Weg dann zum Außerstreitrichter führen muss, denn dieser kann unter Umständen die fehlende Zustimmung der Miteigentümer ersetzen. Hier verwies Dr. Reiber darauf, dass man zu diesem Thema jedenfalls eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen sollte, und
zwar vor Ausführung der Veränderung, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Mit der Frage, wie ein Vermieter reagieren soll, wenn sein Mieter die Eigentumswohnung verändern will, kann die Expertin
dann auch schon zum Schluss ihrer Ausführungen. Ihre Kernaussage hierzu war, dass Vermieter und Mieter jedenfalls klare Vereinbarungen treffen müssen über die geplante Veränderung und die Kostentragung. Auch hierbei
Lustenauer Projekttage. Hämmern, graben, löten, schrauben und vieles mehr durften die vielen
SchülerInnen der dritten Klassen der Lustenauer Mittelschulen im Rahmen des Projektes Zukunfts.Lust bei ihren Besuchen in den heimischen Unternehmen. Sie lernten an diesem Tag Betriebe, Berufe und Ausbildung kennen und konnten auch ihre Talente zeigen. 23 Betriebe und mehr als 150 Jugendliche waren unterwegs. Noch bis Juni besuchen Jugendliche Unternehmen. (red)
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Die wichtigste Frage des Abends war, was darf ein Wohnungseigentümer verändern, ohne alle seine Miteigentümer zu fragen, und ab wann braucht man die Zustimmung aller anderen? Die Expertin betonte, dass man zum Beispiel in der Wohnung Bodenbeläge oder auch nicht tragende Mauern verändern darf. Ist eine geplante Veränderung aber quasi über der Bagatellgrenze, müssen alle anderen Miteigentümer zustimmen. Das gilt zum Beispiel, wenn man den Balkon verglasen, ein Klimagerät an der Fassade anbringen oder auch einen Schwedenofen einbauen will.
betonte Dr. Reiber, dass ohne vorherige rechtliche Beratung Vermieter in Kostenfallen tappen können. Nach dem Vortrag nutzten viele Besucher noch die Möglichkeit, im Rahmen der von VEV-Präsident Markus Hagen moderierten Fragerunde ihre individuellen Fragen von der Expertin beantwortet zu bekommen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Vortrag wie immer auch aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen von Frau Dr. Reiber können in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Termine
Mi 4. Mai
Veranstaltungskalender 28.4. - 4.5.2016 Do 28. April
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Als das Faultier mit seinem Baum verschwand, Stadtbücherei, Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Gran Torino Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr El Clan FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Sittengeschichte Vorarlbergs im vorindustriellen Zeitalter Landgasthaus Schiffle, Hohenems, Anmeldung: 05576/73383 20 Uhr Homunculus 25 Tine Hagemann, Veronika Thieme, Suse Wächter: Karaoke mit Gott, Erwachsene, Löwensaal Hohenems. 21 Uhr Willy Astor Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 29. April
10 - 19 Uhr Tag der offenen Tür Grossmann Heimtextilien & Mehr, Pestalozziweg 7, Lustenau. 10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 25 Der Froschkönig, ab 5J., Löwensaal, Hohenems. 14 - 18 Uhr Schubert-Karussell am Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Die schönsten Bücher Österreichs 2015 Vortrag mit Kurt Dornig im Rahmen der Ausstellung, designforum Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Klassenabend Florian Salzinger, Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Geschichten auf dem Lesesofa Spooky-Doo. Der Zauberer auf dem Lesesofa, Stadtbücherei, Dornbirn. 19 Uhr Talente Talk Thema: Bezahltes Ehrenamt, Geschäft auf Zeit, Hohenems. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr The True Cost - Der Preis der Mode Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Berliner Philharmoniker Live aus Berlin, Kino Lustenau. 20 Uhr Poetry Slam - Kampf der Dichter Literatur, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 3. Abokonzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Homunculus 25 Viva la Poesia, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Willy Astor Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Alex Suter and Friends Benefiz für Cliniclowns, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 30. April
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 17 Uhr Frühlingsbasar Probelokal Bürgermusik, Roseggerstraße 5, Hohenems. 10 - 18 Uhr Schubert-Karussell am Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Matinee Florian Salzinger, Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau. 14.30 Uhr Homunculus 25 Rumpelstilzchen ab 5J., Löwensaal, Hohenems. 15 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Anomalisa Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 25 Die Berliner Stadtmusikanten II, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Clara Blume Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr Homunculus 25 Nachtfilm, Das Narrenschiff, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
So 1. Mai Staatsfeiertag
5.45 Uhr Pilgerwanderung HohenemsRankweil Leitung: Werner Mathis, Treffpunkt Bahnhof, Hohenems, 10 - 14 Uhr 19. Luschnouar Sparkassen-Meile Sportpark Lustenau. 10 - 17 Uhr Maibaumfeier Sportplatz, Schwefel, Hohenems. 10 - 18 Uhr Schubert-Karussell am Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Homunculus 25 Gestiefelte Katze, Familien, mit anschl. Brunch, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Homunculus 25 Be yo animal, Erwachsene, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 2. Mai
10 - 17 Uhr Schubert-Karussell am Schlossplatz, Hohenems. 10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 25 Steinsuppe ab 6J, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Homunculus 25 Mary Schelley‘s Frankenstein, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Into the Wild Wanderkino, Gutshof Heidensand, Lustenau.
10.30 Uhr Homunculus 25 Fürchten!!! ab 10J., Löwensaal, Hohenems. 14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Schubertiade 2016 Liederabend mit Matthias Goerne und Alexander Schmalcz, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Homunculus 25 8. Rudolfvon-Ems Kleinkunstpreis, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Großes Hallo! Freudenahaus im Millennium Park, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr American Hustle Wanderkino, Gutshof Heidensand, Lustenau.
Ausstellungen
Zackige Geschichten Briefmarken erzählen bis 1. Mai 2016, Sonderausstellung, Stadtmuseum Dornbirn. Aristide Antonas - Protocols of Athens bis 7. Mai 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Beschützer, Engel, Glücksbringer bis 14. Mai 2016, Das kleine Haus - Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Zilvinas Kempinas bis 29. Mai 2016, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau. Übrig bis 2. Oktober 2016, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger bis 16. Oktober 2016, „Fürchtet Euchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.
Körperwelten
in Ravensburg bis 3. Juli 2016
Di 3. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 25 Drei Schweine, ab 7J., Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Homunculus 25 Kasperl, dieser Mann ist eine Fälschung, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr The Cut Wanderkino, Gutshof Heidensand, Lustenau.
Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.4. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 So 1.5. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.4. und So 1.5. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.4. und So 1.5. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 30.4. und So 1.5. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Sa 30.4. und So 1.5. 9-11 Uhr Dr. Hurraß Susann Schulgasse 18, Dornbirn Tel.: 05572/386333
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 28.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 29.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 30.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 2.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 3.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 4.5. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.4., So 1.5. und Mi 4.5. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Donnerstag, 28. April 2016 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 30.4. und So 1.5. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 29.4. 18.30 Uhr, Tatort Bibel, Pfarrkirche St. Martin, Markt So 1.5. 10 Uhr, Kleinkindergottesdienst, Pfarrheim Maria Heimsuchung, Haselstauden Mi 4.5. 19 Uhr, Bibel lesen am Schauplatz, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6a Fr 6.5. 14.30 Uhr, Pilgern im Mai, Kapelle Kehlen, Dornbirn Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 2.5. 18.30 Uhr, Messfeier, Christus – Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 29.4. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 30.4. 18 Uhr Lichtfeier der Erstkommunion So 1.5. Staatsfeiertag 8 Uhr entfällt, 9.30 Uhr Feier der Erstkommunion VS Markt, 11 Uhr Feier der Erstkommunion VS Edlach, 19 Uhr Wortgottesfeier Mo 2.5. 6 Uhr Bittgang ins Oberdorf – Abgang bei der Kirche, 6.20 Uhr Messfeier in der Oberdorfer Kirche Di 3.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.5. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle
25 Tauffeiern: Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr An allen anderen Tagen bleibt die Kirche bis 20 Uhr offen und wir laden zum selbständigen Rosenkranzgebet ein. Do 28.4. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 29.4. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 30.4. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit / Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit X – Fest der Jugend und Jahresgedenken für Elisabeth Diem So 1.5., 6. Sonntag in der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Kehlegg: 11 Uhr Maifest mit Messfeier beim Mehrzwecksaal Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Mo 2.5. Pfarrkirche: 6.25 Uhr Bittgottesdienst der Pfarre St. Martin Di 3.5. Pfarrkirche: 6 Uhr Bittgang nach St. Martin, anschließend hl. Messe Mi 4.5. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 8. April um 7.15 Uhr
Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 1. Mai: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 22. Mai: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 29.4. 19.30 Uhr Rosenkranz
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 28.4. 19 Uhr Messfeier Fr 29.4. 8 Uhr Kapelle Winsau, Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz 6. Sonntag der Osterzeit Sa 30.4. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst, 10.30 Uhr Patrozinium der Kapelle Jennen mit Pfarrmoderator Erich Baldauf; anschl. Bewirtung, 14 Uhr Maiandacht Kapelle Jennen Mo 2.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.5. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 4.5. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uh, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 1.5 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 28.4. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 29.4. 9 Uhr Messfeier Sa 30.4. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfarrvikar Paul Riedmann So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Reinhard Himmer, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe, 19 Uhr Maiandacht Mo 2.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 3.5. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 4.5. 19.30 Uhr Maiandacht, Kirchenchor
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 29.4. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 30.4. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit Opfer für das Pfarrzentrum 10 Uhr Messfeier - Erstkommunionfest mit anschließender Agape 1. Les: Apg 15,1-2.22-29 2. Les: Offb 21,10-14,22-23 Ev: Joh 14,23-29 14 Uhr Taufe von Mila Brulc, Klara Brulc, Nicklas Peischl und Elias Stadelmann, 19.30 Uhr Maiandacht Mo 2.5. 19 Uhr Rosenkranz Di 3.5. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 4.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Donnerstag, 28. April 2016
26 Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 28.4. 5. Osterwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 29.4. Fest der Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau, Kirchenlehrerin, Schutzpatronin Europas, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 30.4. 5. Osterwoche 10 Uhr Probe für die Firmlinge, 11 Uhr Beichte für die Firmlinge (im Anschluss an die Probe), 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit – Landeswallfahrtstag in Rankweil (Hl. Josef der Arbeiter), Opfer für die Ausgaben auf dem Friedhof, 9.30 Uhr Familienmesse zu Ehren des hl. Josef, 10.30 Uhr Tauffeier von Fabienne Marchl, Brändlestrasse 3e, 19 Uhr Messfeier Jahr der Barmherzigkeit: Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. (Mt, 5,7) *außer bei einer Beerdigung
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Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 5576/73106 Do 28.4. Hl. Peter Chanel, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Pfingstexerzitien im Pfarrheim Fr 29.4. Hl. Katharina von Siena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 30.4. Hl. Pius V.; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Emmaus-Messe, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 2.5. Hl. Athanasius; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 3.5. Hl. Philippus und hl. Jakobus; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 4.5. Hl. Florian und hl. Märtyrer von Lorch; 8.45 Uhr Abschlussgottesdienst der 3. Klassen des BSBZ Hohenems, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Zur Maiandacht laden wir täglich außer Donnerstag und Samstag um 19 Uhr in die Kapelle Bauern ein. Der Sozialarbeitskreis St. Konrad lädt zum Seniorenausflug am Mittwoch, den 18. Mai 2016 nach Göfis ein. Anmeldungen sind im Pfarrbüro St. Konrad erbeten.
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 1.5. 6. Sonntag der Osterzeit Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Apg 15,1-2.22-29 Offb 21,10-14.22-23 Evangelium: Joh 14,23-29 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 2.5. Hl. Athanasius: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.5. Hl. Philippus und hl. Jakobus 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 4.5. Hl. Florian und hl. Märtyrer von Lorch 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Ernst Fischer, Im Sand 3; Hans Rossmanith, Brunnenweg 2; Anna Fröis, Markus-Sittikus-Str. 15; Philomena Held, Markus-Sittikus-Str. 15; Florian Grabherr, Sägerstr. 22 und für alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 1.5. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015
So 1.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Donnerstag, 28. April 2016
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„Mensch Zuerst Vorarlberg“ im Landhaus
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Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Wir wollen in Vorarlberg Inklusion leben, indem wir ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe ermöglichen und zugleich die erforderlichen Hilfen anbieten“, sagte Landesrat Bernhard. „Mensch Zuerst Vorarlberg“ engagiert sich als Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Zu diesem Zweck wird Peer Beratung angeboten, das heißt Gleiche beraten Gleiche. Büroadresse: Götzis, Am Garnmarkt 7, Telefon 05523/20204. (red)
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Landesrat Christian Bernhard begrüßte kürzlich im Landhaus eine Gruppe mit Vertreterinnen und Vertretern von „Mensch Zuerst Vorarlberg“, einer unabhängigen Organisation aus und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Nach einer Landhausführung mit dem „Chancen leben“-Team widmete sich Landesrat Bernhard im Gespräch den Besucherinnen und Besuchern. Neben einer Präsentation in „Leichter-Lesen-Sprache“ ging es dabei vor allem um Fragen rund um das Thema Integrationshilfe. „Unser Ziel ist ein ganz normales, selbstverständliches
Donnerstag, 28. April 2016
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4. Mai ist Floriani-Tag Vorarlberger Landes-Versicherung hat wieder eine tolle Aktion geplant Jedes Jahr am 4. Mai zum Floriani-Tag findet traditionell eine Sicherheitsaktion der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) statt. Im Rahmen dieser Aktion gibt es heuer gratis Trinkflaschen.
lassen nach. Dies kann sich auch auf die Dinge des täglichen Lebens auswirken. Ernährungsexperten raten daher, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Doch viele Menschen vergessen im Alltag einfach darauf. Damit dies nicht
passiert stellt die VLV im Rahmen der diesjährigen Floriani-Aktion Trinkflaschen (solange der Vorrat reicht) zur Verfügung. VLV-Vorstandsdirektor Robert Sturn: „Als regionales Versicherungsunternehmen sind wir um die Gesundheit und das
Die meisten von uns trinken zu wenig. Wer auf das Durstgefühl wartet, bis er etwas trinkt, hat bereits Flüssigkeitsmangel. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne etwas zu trinken. Für unsere Gesundheit ist ausreichendes Trinken wichtig. Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrationsprozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit
Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für Ihre Gesundheit. Die VLV unterstützt Sie dabei. (links Dir. Robert Sturn, rechts Dir. Mag. Klaus Himmelreich)
Wohlbefinden unserer Kunden stets bemüht. Neben passenden Versicherungs- und Vorsorgelösungen, wollen wir unseren Kunden mit solchen Aktionen einen Mehrwert bieten: Vorbeugen ist besser als heilen. Gerne unterstützen wir unsere Kunden mit dieser Aktion für einen besseren Flüssigkeitshaushalt.“ Gratis Trinkflaschen in den VLV-Kundenbüros VLV-Vorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich: „Die VLV wird ab 4. Mai kostenlose Trinkflaschen in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Götzis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns ausgeben (solange der Vorrat reicht). Diese Trinkflaschen sollen ihre künftigen Besitzer immer daran erinnern, ihrer Gesundheit zuliebe regelmäßig und ausreichend Wasser zu trinken.“ (pr)
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Erhältlich u.a. in allen T-Mobile Shops, bei Hartlauer und im ausgewählten Fachhandel. € 19,90 Servicepauschale jährlich. Angebot gültig bei Erstanmeldung bis 12.06.2016. Ausgenommen Daten- und Prepay-Tarife. Preise & Details: www.telering.at
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Donnerstag, 28. April 2016
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Gute Bilanz für die Sparkassen Vorarlberger Sparkassen mit dem Geschäftsjahr 2015 zufrieden nur vernünftig realisierbare Projekte finanzieren lässt und den Fokus auf die Region ausgerichtet hat“, erläutert der Sprecher der Vorarlberger Sparkassen die Geschäftspolitik.
Die Vorarlberger Sparkassen blieben auch 2015 auf stabilem Kurs. Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die beträchtlichen Zusatzkosten als Folge der stark gestiegenen regulatorischen Anforderungen forderten das klassische Geschäftsmodell der Regionalbanken enorm heraus. Dennoch konnten die Sparkassen diesen Belastungen mit konsequentem Zins- und Konditionenmanagement sowie hoher Kostendisziplin begegnen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse in etwa auf Vorjahresniveau halten: Das Betriebsergebnis 2015 lag mit 35,7 Millionen Euro knapp unter dem Ergebnis des guten Jahres 2014. Die kumulierte Bilanzsumme der Vorarlberger Sparkassen stieg um 3,6 % und überschritt damit wieder die 5 Milliarden-Grenze, was in erster Linie auf Zuwächse beim Kundengeschäft zurückzuführen war.
Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen (v.l.n.r.): Mag. Martin Jäger, MBA (Sparkasse Bregenz Bank AG), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse Bank AG), Christian Ertl (Sparkasse Bludenz Bank AG), Mag. Anton Steinberger (Sparkasse der Stadt Feldkirch), Hermann Bachmann (Sparkasse der Gemeinde Egg) Krisenfest auf Jahre hinaus Das Ausmaß der Risikotragfähigkeit einer Bank lässt sich auch an ihrer Eigenmittelausstattung ablesen. „Traditionell weisen die
Vorarlberger Sparkassen hier weit überdurchschnittliche Kennzahlen aus. Hinter diesen Werten steht eine verantwortungsbewusste Risikopolitik, die grundsätzlich
Arbeitsplätze und Investitionen für Region Die Vorarlberger Sparkassen beschäftigten 2015 insgesamt 846 Personen, davon 15 Lehrlinge. Um den gestiegenen Anforderungen im baulichen und technischen Bereich zu entsprechen, investierten die Sparkassen im Vorjahr rund 2,7 Millionen Euro. Ihrem Gründungsauftrag entsprechend unterstützten die Vorarlberger Sparkassen in ihrem Einzugsgebiet auch 2015 mit 1,4 Millionen Euro kommunale, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche und soziale Aktivitäten. Damit haben sie sich einmal mehr als verlässlicher Partner der verschiedenen oft ehrenamtlichen Institutionen erwiesen. (pr)
20 Jahre Dehner in Österreich 2016 ist Jubiläumsjahr bei Dehner: Das Familienunternehmen feiert sein 20-jähriges Bestehen in Österreich.
20 Jahre beste Qualität - die vielfältige Palette an Produkten lässt jeden Garten und Balkon zu einer grünen Oase werden. Foto: Dehner
vor Ort in den Garten-Centern wiederfindet. Bei den Kunden bedankt sich Dehner mit wöchentlichen Jubiläumsangeboten und zahlreichen Gutscheinverlosungen im Gesamtwert von
20.000 Euro. „Dehner steht für beste Qualität, exzellenten Service und kompetente Beratung“, so Bernhard Hönig, Geschäftsführer von Dehner. „Wir sind sehr stolz auf unsere Erfolgs-
Dehner Smartcard Seit 2013 profitieren die Österreicher von der Dehner Smartcard (Anmeldung und Registrierung unter www.dehner.at), die sich im Jubiläumsjahr ganz besonders lohnt. Mit der Kundenkarte bietet die Garten-Center-Kette den Karteninhabern nicht nur bis zu drei Prozent Rabatt auf jeden Einkauf, sondern auch maßgeschneiderte Angebote und Einladungen zu exklusiven VIP-Events in den Märkten.
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Am 11. April 1996 eröffnete der erste Markt in Linz - heute ist die Garten-Center-Kette mit neun Märkten an den acht Standorten in Linz, Brunn am Gebirge, Hohenems, Wien, Graz, St. Pölten, Völs und Wels vertreten. Über 400 Mitarbeiter beraten die Kunden zu einem breitgefächerten Angebot rund um Garten, Haus und Heimtier. Begleitet wird das Jubiläum von einer großangelegten Kampagne. Zentrales Element ist das eigens entwickelte Jubiläumslogo im Österreich-Design, das sich kanalübergreifend in allen Werbemaßnahmen und
geschichte in Österreich und auf das, was wir mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern aufgebaut haben. Für das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe sind wir bestens aufgestellt und werden unsere Marktstellung über die nächsten Jahre konsequent ausbauen.“
Donnerstag, 28. April 2016
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Emser Festival feiert Jubiläum Auch heuer attraktives Homunculus-Programm - Auftakt ist am 28. April Das Figurentheaterfestival „Homunculus“ startet am 28. April im Hohenemser Löwensaal und präsentiert zum 25-Jahr-Jubiläum seine Publikumslieblinge, viele Österreichpremieren und ein Schubert-Karussell. Viele Freunde von Puppen, Pointen und Poesie haben sich bereits Karten besorgt – mehrere Vorstellungen – so auch jene der „Echse“ Michael Hatzius oder die Kindervorstellungen der „Steinsuppe“ sind bereits ausverkauft. Nur mehr Restkarten sind für „Mary Shelleys Frankenstein“ von Pavel Möller-Lück noch zu ergattern. Der ehemalige Intendant zählt zu den Publikumslieblingen des Festivals. Der Gründungsintendant von Homunculus, der österreichische Puppenspieler Christoph Bochdansky, ist am 3. Mai mit „Kasperl, dieser Mann ist eine Fälschung“ zu sehen. Brunhilds Auferstehung Der legendäre Liedermacher Wenzel präsentiert am 29. April sein neues Musikprogramm
„Viva la Poesia“. In einer Kooperation mit dem jüdischen Museum wird am Samstag (30. April) der Filmklassiker „Das Narrenschiff“ gezeigt. Eine weitere Besonderheit dieses Festivals: Hip-hoppende Handpuppen der Berliner Puppetmastaz“ verblüffen am Sonntag (1. Mai) im Prachtclub Conrad Sohm. Und der 8. Rudolfvon-Ems-Kleinkunstpreis für
„Homunclus“ begeistert seit 25 Jahren. Zu Gast auch Gründer Bochdansky.
Neues Gerät. Ein neues Einsatzfahrzeug hat der Hohenemser Werkhof dieser Tage in Betrieb genommen. Der neue Unimog hat 300 PS, entspricht den neuesten Abgasvorschriften und ist natürlich mit der neuesten Technologie ausgestattet. Eingesetzt wird dieses Fahrzeug künftig vorwiegend im Winterdienst und bei der Instandhaltung der rund 30 Kilometer Schottenstrassen und am Grünmüllplatz. Im Einsatz bleibt der zweite Unimog, der seit vielen Jahren seinen Dienst versieht und bereits mehr als 12.000 Betriebsstunden „am Buckel“ hat. Im Bild die Vertreter der Stadt, des Lieferanten und des Werkhofs bei der Übergabe. (red)
Nachwuchspuppenspieler wird dann am Mittwoch (4. Mai) verliehen. Pierre Schäfer, Regisseur und seit neun Jahren der künstlerische Leiter von Homunculus, wird mit Preisträgerin Veronika Thieme am 6. Mai das vielbeachtete Nibelungenstück „Looking for Brunhild“, ein Auftragswerk der Stadt Hohenems, zeigen. Homunculus bietet aber nicht nur ein ansprechendes Kinderpuppentheaterprogramm mit Froschkönig, Rumpelstilzchen, Drei Schweinchen oder dem standhaften Zinnsoldaten, sondern auch ein zum Nachdenken anregendes Rahmenprogramm. Zehn fast drei Meter große Figuren, die „Riesenkinder“ der youngCaritas, die auf Kinderrechte aufmerksam machen, sind
zum Jubiläum im kleinen Löwensaal aufgestellt. Die Figuren symbolisieren das Recht auf Bildung, Meinungs- und Religionsfreiheit, Spiel und Freizeit, medizinische Versorgung, Ernährung, Gleichbehandlung und den Schutz vor Krieg, Kinderarbeit und Gewalt. Im Rahmen des Jubiläums von Homunculus wird ein „SchubertKarrusell“ auf dem Schlossplatz betrieben. Statt Jahrmarktmusik wird in der Nibelungen-Stadt ausschließlich Musik von Franz Schubert zu hören sein. Dieses Karussell wird morgen zwischen 14 und 18 Uhr, am Samstag und Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr und am Montag (2. Mai) von 10 bis 17 Uhr betrieben. Mehr auf www.homunculus.info. (red)
Donnerstag, 28. April 2016
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20 Referenzküchen zum 10-jährigen Jubiläum
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Donnerstag, 28. April 2016
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Heilkräuter im Fokus RTV-Vorarlberg präsentiert drei Mal im Monat ein Sonderthema
Beiträge über Neues, Alt-Hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle werden Ihnen in diesem Format präsentiert. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg. Diese Vielfalt wird nun
noch reichhaltiger. Drei Mal im Monat beschäftigen wir uns mit den Themen „Heilkräuter“, „Gesundheit“ und „Architektur“ als Sonderthema. Am Dienstag dem 3. Mai starten wir mit dem ersten Spezialbeitrag unter dem Thema „Heilkräuter“. Lilo AmannSchwarz – sie selbst betreibt eine Naturheilpraxis – zeigt wie man einen wunderbaren wilden Smoothie zubereitet. Ein frühlingshafter Energielieferant für alle, die noch mit der Frühjahrsmüdigkeit kämpfen. In der Woche darauf schauen wir erstmals in der Gesundheitssendung mit Doris Jäger, was ein Hurry-Sickness-Syndrom ist und wie man es verhindern kann. Mitte Mai wird die Architekturszene Vorarlbergs vorgestellt – beginnend mit den Häusern im Bregenzerwald. Mit diesen neuen Themen bekommt das RTV-Vorarlberg eine neue Farbe und zeigt einmal mehr, wie bunt unser Ländle ist. Der regionale Fernsehsender RTV-Vorarlberg wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Dadurch sind rund 160.000 Zuseher sind wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu aktuellen und vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Gesundheit und Soziales
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Ansturm der Lebensretter 885 Menschen kamen zur Blut-Typisierungsaktion in den Messepark Die Typisierungsaktionen des Vereins „Geben für Leben“ im Messepark Dornbirn, bei der Stammzellenspender gesucht werden, war schon bislang sehr erfolgreich. 855 Typisierungen an zwei Tagen waren aber ein neuer Rekord. „Ein überwältigender Erfolg“ freut sich Susanne Marosch, die Obfrau Verein „Geben für Leben - Leukämiehilfe Österreich“ über den Ansturm. „Viele kamen vom Einkaufen, sahen unseren Stand, informierten sich und ließen sich spontan typisieren“. Der Verein sammelt Daten von Menschen, die für eine Stammzellenspende in Frage kommen tausende Vorarlberger sind schon in einer Datei erfasst. Um aber noch viel mehr Menschen, die an Leukämie erkrankt sind, helfen zu können, müssen permanent mögliche Spender angesprochen und gesucht werden. Erfasst sind die Daten in einer Datei, die bei Bedarf Spender findet. Der Verein „Geben für Leben“ ist aber nicht nur auf Spender angewiesen, die ihre Blutprobe abgeben, sondern natürlich auch auf Geldspender, kostet doch die Typisierung 50 Euro pro Person. Eingesetzt wurde übrigens bei der Aktion im Messepark erstmals ein neues EDV-System, das der Vorarlberger Verein von den
Die Typisierung im Messepark war ein voller Erfolg. Kollegen in Bayern erhielten. Mit acht Laptops konnten die Daten schneller erfasst werden und die Röhrchen und Spenderausweise bedruckt werden. Lebensretter gefunden Neben der großen Anzahl an Menschen, die sich im Messepark typisieren ließen, gab es für die Obfrau just am ersten Tag eine weitere erfreuliche Nachricht: Für den einjährigen Kerim, der auf dem Werbeplakat abgebildet ist, konnte nämlich ein Stammzellenspender gefunden werden - dieser Tage erhielt er bereits die lebensrettende Stammzelle eingesetzt. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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max: 13,° 2000 m: -2°
min: 3° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°
Der Freitag bringt vorübergehend recht freundliches Frühlingswetter. Es bleibt ganztags sonnig und es wird frühlingshaft mild. Am Samstag zunächst recht freundliches Wetter. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Zum Mai-Beginn am Sonntag dürfte sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentieren. Aus heutiger Sicht bleibt es meist trüb mit Regenschauern und verhältnismäßig kühl.
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Die neue Woche dürfte ebenfalls unbeständig und deutlich unterkühlt beginnen. Der weitere Trend ist noch sehr unsicher, es dürfte aber eine langsame Wetterbesserung mit milderen Temperaturen einsetzten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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‚Bist du schon gegen Vielfalt durch Gender und Diversity Trainings – wie si Dr.in Sabine Juffinger war von 2000 bis 2007 als Geschäftsführerin und 2014 als interimistische Geschäftsführerin fürs FEMAIL tätig. Im Rahmen ihrer Coaching- und Beratungspraxis (Cillimus) führt sie Gendertrainings durch. FEMAIL hat Sabine Juffinger zu dieser Thematik interviewt. Frau Juffinger, Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Themen „Gender und Diversity“. Was genau versteht man darunter?
Dr.in Sabine Juffinger
Gender ist der englische Begriff für das soziale Geschlecht. Unter Gender verstehen wir also alles, was in einer Kultur, in einer Gesellschaft als „typisch“ für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird. Man wird also nicht als Mann und Frau geboren, sondern dazu gemacht. Geschlechterrollen bzw. –zuweisungen spielen in unserer Gesellschaft immer noch eine wesentliche Rolle, wenn es unter anderem um die Berufswahl, das Einkommen, das Vermögen oder auch um Gewalt geht. So glaubten wir über Jahre, dass Gewalt von Männern ausgeübt werde, da diese von Natur aus gewaltbereiter und gewalttätiger wären. Neueste Forschungen zeigen uns, dass diese hormonellen, biologischen etc. Erklärungsmuster nicht korrekt sind. Von den Männern wird offenbar die Rolle des Gewalttäters übernommen. Es ist an der Zeit, herkömmliche Rollenbilder aufzugeben und beispielsweise einen adäquaten Umgang mit Aggression zu finden. Diversity kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Unterschied“. Im politischen Kontext verwenden wir Diversity für die Vielfalt und im Management die Nutzung der Vielfalt in der Organisation und im Team. Vielfalt in unserer Gesellschaft ist Reali-
tät. Die Frage ist, wie gehen wir persönlich, im organisatorischen Umfeld und in unserer Gesellschaft damit um. Im politischen Kontext bedeutet, sich mit Diversity auseinander zu setzen, sich auch mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen. Wie ist es beispielsweise möglich, dass ich die Zuwanderung nicht nur als Bedrohung wahrnehme, sondern auch als Chance für unser Land. Neueste Studien besagen, dass die Wirtschaft und somit auch wir von der Zuwanderung profitieren werden. Vorarlberg hat eine lange Tradition der Zuwanderung und konnte u.a. dadurch wirtschaftlich stets davon profitieren. Welche konkreten Maßnahmen werden gesetzt? Das Thema Gender und Diversity berührt uns tagtäglich, auch wenn wir es vielleicht nicht wahrnehmen bzw. nicht wahrhaben wollen. Wir setzen jeden Tag Maßnahmen in unserer Rolle als Frau und Mann, als junge Mutter oder älterer alleinstehender Herr, als Vorarlbergerin oder als Zugezogene, als Wälderin oder Lustenauer. Wir haben unser Selbstverständnis und erweitern dies täglich mit unseren Erfahrungen. In verschieden Bereichen wird immer wieder zu diesen Themen
gearbeitet: in diversen Ausbildungen, in der Schule, in Unternehmen etc. Ganz aktuell: die Schutzsuchenden, die in Vorarlberg auf ihrer Flucht angekommen sind. Im Ethikunterricht setzen sie sich mit dem Thema der Gleichstellung u.a. zwischen Frau und Mann auseinander. Weitere Maßnahmen: Das AMS (Arbeitsmarktservice) verpflichtet alle Personen, die mit arbeitslosen Menschen (bei der Arbeit, in der Beratung, im Coaching etc.) arbeiten, 12 Stunden Gendertraining und 12 Stunden Diversitytraining zu absolvieren. D.h. sich mit den eigenen Bildern auseinander zu setzen und an der eigenen Haltung zu arbeiten. Die Reflexion ist das Entscheidende. Wer profitiert letztlich von solchen Maßnahmen? Wir alle. Wir persönlich und schlussendlich eine gerechtere Gesellschaft im Fokus der Gleichstellung. Wie wird das Thema von Gruppenteilnehmern und –innen angenommen? Welche Erfahrungen haben Sie damit? Gerade im Kontext der Zwangsverpflichtung merke ich immer zu Beginn des Trainings einen wahrnehmbaren Widerstand, gilt die Beschäftigung mit Gen-
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Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt spiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-WachRhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.
Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.
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Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Mag.pharm. Übelkeit, Erbrechen, LichtDr. Silvia Rief-Kirsch und Geräuschempfindlichkeit Apothekerin begleitet wird. Es ist wichtig in Dornbirn herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Bei-
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dert?‘
MINI MED Studium der Regionalzeitungen
Was ist aus Ihrer Sicht noch zu tun? Was wünschen Sie sich persönlich von den Entscheidungsträgern/innen? Ich wünsche mir von den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern mehr Mut zur Zwangsverpflichtung. Ich finde es als Luxus, wenn ich mich mit den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit – z.B. Migration und Zuwanderung, auseinander setzen kann. Für jene, die es nicht als Luxus sehen, müssen vielleicht zu ihrem Glück gezwungen werden. (lacht)
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FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch
Weltweit leiden immer mehr Menschen an Lungenerkrankungen! Diese gehören inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Allerdings ist das Bewusstsein um Schweregrad und Ausmaß der oft chronischen Krankheiten in der Bevölkerung bislang nicht ausreichend vorhanden, was vor allem für die „seltenen Lungenerkrankungen“ wie die Lungenfibrose - die gar nicht so selten sind - gilt. Wie kann man die Lunge vor gefährlichen Krankheiten schützen? Wie kann man diese früh erkennen und richtig therapieren? Welche Faktoren schädigen unser Atmungsorgan? Das Neueste zum Thema! (red)
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Frau Juffinger, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen, dass Sie noch viele von uns mit Ihren Überzeugungen in Form von Trainings und Gesprächen oder Beratungen erreichen! (red)
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Bei einer Übung „Un-doing Gender“ arbeite ich mit Tieren. Über die Tiere und deren Eigenschaften gelangt die Gruppe zur Erkenntnis, dass die „typischen“ männlichen Zuschreibungen wie Klarheit, Entscheidungsfreude, Stärke etc. oder die weiblichen Attribute wie Empathiefähigkeit, Beziehungsfähigkeit, kommunikative Stärken etc. doch ein Konstrukt unserer Vorstellungen und nicht biologisch vorgegeben sind.
Als soziale Kompetenz sollte Gender- und Diversitykompetenz im Unternehmen anerkannt und gefordert werden. Für das moderne Management ist dies unumgänglich.
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eht die Praxis aus? der doch oft als mühsam. Die gegenseitige Frage der Teilnehmenden beruht vielfach auf der Frage – bist du schon gegendert? Gemeint ist die gendersensible Schreibweise. Am Ende des Trainings stellen doch alle (so hoffe ich) fest, das ist doch ein wenig zu kurz gegriffen. Für viele erweitert sich das eigene Spektrum, und das freut mich als Trainerin natürlich sehr. Der Profit ist somit gegeben. (schmunzelt)
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„Land schafft Leben“ Ein Verein ist Lebensmitteln auf der Spur Die Österreicher sprechen sich klar gegen Gentechnik in der Landwirtschaft aus, der Staat verbietet den Anbau und in Supermärkten gelten gentechnisch veränderte Pflanzen als unverkäuflich. Dennoch essen die meisten Österreicher Lebensmittel, in deren Produktion Gentechnik eine Rolle gespielt hat. Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Gentechnisch verändertes Saatgut wird vor allem in Nordund Südamerika angebaut. Die meisten Gen-Pflanzen landen im Futter europäischer, chinesischer und nordamerikanischer Nutztiere. Die Anbaumethoden sind umstritten, unterschiedliche Quellen berichten von gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt. Wie werden österreichische Lebensmittel produziert, wer steht dahinter, was steckt in den Lebensmitteln? Wie können wir als Konsumenten die Zukunft der österreichischen Lebensmittel aktiv mitgestalten? Antworten
Natur pur - mit geprüfter Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, über starke Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder auch Durchfälle. Häufig wird ein „Reizdarmsyndrom“ diagnostiziert - für die Betroffenen ändert diese Diagnose aber nichts, da es für dieses Krankheitsbild keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt. In wissenschaftlichen Studien wurde einem Produkt aus biologischen Papayas eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bei Verdauungsproblemen bestätigt, das unter dem Namen Caricol®* in jeder Apotheke erhältlich ist. Dieses PapayaKonzentrat verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und die Verstopfung stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch Caricol® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man Caricol® ein bis zweimal täglich über mehrere Wochen ein.
Was steckt wirklich in den österreichischen Lebensmittel? Der Verein „Land schafft Leben“ überprüft dies. auf diese Fragen liefert der Verein Land schafft Leben, der am 21. April 2016 erstmals an die Öffentlichkeit trat und seine Website www.landschafftleben.at vorstellte. Der 2014 von Bergbauer Hannes Royer in Schladming gegründete Verein veranschaulicht den Wert und die Produktionsbedingungen österreichischer Lebensmittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Herzstück
ist die unpolitische, unabhängige und in Österreich einzigartige Informations- und Dialogplattform, die authentisch, transparent und ohne zu werten durch die Welt der Lebensmittel führt. Kooperationspartner in Vorarlberg sind neben heimischen Bauern auch die Handelskette Sutterlüty und Vorarlberg Milch. Mehr Informationen gibt es auf www.landschafftleben.at (red)
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Ideal zum Muttertag Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
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MINI MED bot im April spannende Abende über manuelle Medizin, Neuraltherapie und Stoffwechsel. Wolfurt. - Im April fanden gleich zwei MINI MED Vorträge statt. Am 6. April widmeten sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, und Christine Gemassmer, BSc, Diätologin, LKH Bregenz, dem Thema „Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt“. Eine Behandlung des Typ-2-Diabetes setzt vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem sehr frühen oder frühen Stadium diagnostiziert wird, beim Lebensstil an. Konsequente Gewichtsreduktion, Umstellung der Ernährung, Rauchstopp und regelmäßiges, ärztlich überwachtes Ausdauertraining können einen frühen Typ 2-Diabetes wieder zum Ver-
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Vorträge über Diabetes & Komplementärmedizin schwinden bringen. Und wenn das nicht gelingt, so lässt sich die Krankheit immerhin bis zu einem Jahrzehnt hinauszögern. Bei stark übergewichtigen Personen (Body-Mass-Index ab 35), die sich nicht viel bewegen, sind im Fall von Typ-2-Diabetes Medikamente notwendiger Bestandteil einer wirksamen Krankheitskontrolle. Heilen lässt sich ein manifester Typ2-Diabetes nicht. Mit den Händen behandeln Beim Vortrag am 20. April sprachen Dr. med. Eugen Burtscher, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn, Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg und OA Dr. Michael Prenn, LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems, über manuelle Medizin und Neuraltherapie. „Eine Arthrose kann dank der manuellen Medizin buchstäblich „begriffen“ werden“, erläutert OA Prenn. „Man kann mit ihrer Hilfe die umgebenden Strukturen stärken und behandeln, sodass etwa Bewegungseinschränkungen vermindert und Schmerzen gelindert wer-
Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und die Diätologin Christine Gemassmer, BSc klärten über den Stoffwechsel auf. den.“ Manuelle Medizin hilft auch dabei, jene Körperregionen zu identifizieren, die Störungen in anderen Regionen auslösen, wie etwa Spannungskopfschmerzen aufgrund einer verspannten Nacken-SchulterMuskulatur. „Den Körper ins Gleichgewicht zu bringen spielt auch in der Neuraltherapie eine wichtige Rolle“, hält Dr. Eugen Burtscher, fest. In der Neuraltherapie wird mit Injektionen versucht, gestörte Regelkreise im Körper zu entlasten und damit die körpereigene Selbstregulation wieder anzuregen. Als Beispiel führt er chronische Mandelentzündungen an. „In der Neuraltherapie suchen wir zuerst die Ursache für diese Erkrankung – beispielsweise Nackenbeschwerden als Folge von chronisch entzündeten Mandeln – und unterspritzen diese Region mit lokalen Betäubungsmitteln.“ Nach drei bis vier solcher Unterspritzungen hat sich das körpereigene Regulationssystem häufig meist erholt.
Der Empfang und Moderatorin Carmen Franceschini informieren vorab. Fotos: regionalzeitungen
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Dr. med. Eugen Burtscher (links) Arzt für Allgemeinmedizin und OA Dr. Michael Prenn, LOA f. Konservative Orthopädie Foto: minimed
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„Heut bestell ich den Bischof“ „W‘ortwechsel“ ermöglicht ein privates Gespräch
„W‘ortwechsel“ ganz privat und unkompliziert
Will man in Kontakt mit Menschen kommen, dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Man wartet, bis man angesprochen wird oder man ergreift selbst die Initiative. Stimmt, dachte sich Pastoralamtsleiter Martin Fenkart und hob gemeinsam mit Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die „W’ortwechsel“-Initiative aus der Taufe. Über das „Stammpublikum“ hinaus „Es geht um ungewohnte Gespräche an für die Kirche unüblichen Orten. Das ist wohl im Kern die Idee, die hinter ,W’Ortwechsel‘ steckt. Wir gehen also hinaus, besuchen die Menschen zu Hause und stellen uns zum Gespräch im Wohnzimmer zur Verfügung“, erklärt Martin Fenkart die Dialoginitiative, die Teil des vom Papst ausgerufenen „Jahres der Barmherzigkeit“ ist. Ziel ist es, die gewohnten Kreise zu durchbrechen und auch mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die vielleicht nicht ganz zum „kirchlichen Stammpublikum“ zählen. Gastgeber werden Und das geht so: Simone Fürnschuß-Hofer hat in den vergangenen Wochen eine handverlesene Gruppe von über 40 Frauen und Männern von der „W’ortwechsel“-Idee begeistert – darunter u. a. Olympiasieger Toni Innauer, Festspielintendantin Elisabeth Sobotka oder
Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bischof Benno Elbs ist natürlich auch dabei. Diese Gesprächspartner sind buchbar – zu insgesamt rund 60 Terminen. Alles, was der „W‘ortwechsel“ dann noch braucht, sind die Gastgeber. Und dazu ist jede und jeder eingeladen, der Lust und Laune verspürt, Freunde, Nachbarn, Bekannte und eben einen „W‘ortwechsel“Gesprächspartner bei sich zu Hause zusammenzubringen. Ein Mail an wortwechsel@kath-kirche-vorarlberg mit Termin und Wunschgast genügt und mit etwas Glück, ist man damit schon mitten drin. Verschiedene Menschen, viele Gespräche „Angelehnt an die Idee der Salongespräche bieten wir Privatpersonen an, bei sich zu Hause einen Gesprächsabend zu veranstalten. Sie öffnen die Tür zu ihren Wohnzimmern für Freunde und Bekannte und gute Gespräche über Gott und die Welt. Wir steuern einen Moderator bzw. eine Moderatorin bei und vermitteln jeweils noch eine oder einen ganz speziellen Gesprächspartner“, skizziert Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die grundlegende Ausrichtung des kommunikativen Angebots und betont, dass bei den Gesprächen wirklich jedes Thema erlaubt ist. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.wortwechsel.jetzt (red)
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startet eine neue Dialoginitiative und lädt zu Wohnzimmergesprächen – genannt „W’ortwechsel“ – ein. Gastgeber/innen werden übrigens noch gesucht.
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Über 40 Frauen und Männer aus Gesellschaft, Kultur und Kirche sind von 16. bis 21. Mai gesprächsbereit. Das heißt, die Katholische Kirche Vorarlberg
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In Zehn verschieden Karosseriefarben zu haben
Sympathischer Kleinwagen mit erstklassigen Werten
Überraschend großes Raumangebot
Symphatischer Opel KARL Klein, wendig und charaktervoll Mit klaren Linien im modernen Design präsentiert sich der neue Opel KARL. Der Fünftürer mit 3.68 m Länge gehört ins Segment der Kleinstwagen. Sein Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Das Kofferraumvolumen des Fünfsitzer lässt sich durch umlegen der Rücksitze (40:60) von 215 auf großzügige 1.013 Liter erweitern. Interieur Für einen Kleinstwagen ist der Innenraum überdurchschnittlich geräumig, und die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit kann sich sehen lassen. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt und die Bedienung der Instrumente
sehr einfach. Schon das Einstiegsmodell um 8.990 Euro ist gut ausgestattet. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Variante „Cosmo“ zahlreiche Sicherheits- und Komfortfeatures wie das Panorama-Glasschiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, 16“ Alus, Parkpilot, Fahrspurassistent und einiges mehr an Bord. Das Radio R 300 BT bietet eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Schnittstelle und Audiostreaming. Fahreigenschaft Der Einliter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS und entwickelt 95 Nm, die er drehwillig über ein präzises 5-Gang-Getriebe an die Vorderräder schickt. Das Aggregat läuft überraschend
ruhig und hängt bis in den oberen Drehzahlbereich gut am Gas. Groß ist der Spaßfaktor, weil sich der nur 939 kg leichte Flitzer richtig flott bewegen lässt. Bemerkenswert ist sein komfortables Fahrverhalten. Mit einem Druck auf die Citymodustaste wird das Handling der direkt ansprechenden Servolenkung in der Stadt kinderleicht. Auf engen und kurvenreichen Straßen fühlt sich der talentierte KARL erst richtig wohl. Respektabel ist der Testverbrauch von 5,4 Liter Benzin (4,5 lt. Werk), nach einer Ausflugsfahrt über den Reschenpass ins Südtirol. Fazit Der Opel KARL ist ein durch und durch gelungener Klein-
wagen mit großzügigen Platzverhältnissen für preisbewusste Kunden. Sein tolles Handling und die hohe Alltagstauglichkeit sowie die günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Opel KARL Cosmo 1,0 ECOTEC 3-Zylinder - 5-Gang manuel KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/104 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 ROZ95 Preis ab: Euro 8.990,-Testauto: Euro 14.240,--
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Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle
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Turnverband vor großen Aufgaben Der Vorarlberger Turnverband VTS traf sich im Foyer des Lustenauer Reichshofsaales zum Verbandstag. Dabei wurde das Präsidium mit Monika Reis an der Spitze sowie den Vizepräsidenten Karin Engstler (Breitensport) und Thomas Bachmann (Leistungssport) bestätigt.
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leitenden- und Stabsfunktionen erfahrene Funktionäre des Turnverbandes tätig sind. Interesse am Vorarlberger Turnsport zeigte beim Verbandstag auch die heimische SportProminenz mit Landesräten Bernadette Mennel, Sportamtsleiter Michael Zangerl, Sportservice Geschäftsführer Sebastian Mannhart, Gymnaestrada-Präsidentin Marialuise Hinterauer und Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer. (ver)
Millennium Park 22, 6890 Lustenau Tel.: 05577/82 258, office@autohof-lingg.com www.autohof-lingg.com
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Gelungene Frühlingsausstellung im Autohaus Blum
in Dornbirn. Zahlreiche Besucher haben zum einen die frühlingshaften Temperaturen genossen und sich über die neuen Modelle im Autohaus Blum informiert. Zum anderen war das gesamte Team vom Autohaus eifrig am Werk um den Gästen eine schöne Frühlingsausstellung zu bescheren. Der neue EHC-Lustenau Trainer Gerald Ressmann bekam einen neuen Citroen C4 Cactus. Ähnlich wie eine Eishockeyausrüstung ist auch der neue C4 von allen Seiten geschützt. (pr)
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Donnerstag, 28. April 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Frau Proschek greift nach den Sternen Diverse Programme sollen Mädchen für Technik begeistern. Ihr Anteil erhöht sich dennoch schleppend. (red). Als ein Lehrer seine Schüler nach dem Traumberuf fragte, antwortete Veronika Proschek, dass sie gern einmal in einer Sternwarte arbeiten wolle. „Es gibt auch Träume, die eher unerfüllt bleiben werden“, entgegnete der HBLA-Lehrer vor versammelter Runde. 2011 forschte Proschek schließlich am Observatorium auf den Kanarischen Inseln. Diese Anekdote unterstreicht die Forderung, die Lehrerausbildung zu ändern. „Bis heute ist es nicht gelungen, in die Lehrerausbildung Gender-
sensibilisierung aufzunehmen“, sagt Anna Steiger, Vizerektorin an der TU Wien, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Proschek hat ihre Ziele trotzdem verfolgt. Seit 2014 ist sie Doktorin der Na-
meinung
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Rollenbilder sind die größte Hürde
Karriere turwissenschaften und forscht aktuell am Wegener Center in Graz. Selbstverständlich ist das nicht: Eine Studie der TU Wien ergab, dass bei Studentinnen, die ohnehin schon unterrepräsentiert sind, die Abbruchquote um 30 Prozent höher ist als bei ihren männlichen Kollegen. „Mädchen sollten schon in der
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2011 forschte die Physikerin Proschek an Observatorien in Teneriffa und La Palma. Foto: Privat
Schule ermutigt werden, ihre Scheu vor Technik abzulegen“, sagt die Physikerin. Wichtig sei auch, Familie und Beruf vereinbar zu machen, damit technische Berufe für Frauen attraktiver würden, so Proschek, die einen zweijährigen Sohn hat.
Wenn wir mehr Frauen in der Technik haben wollen, dann beginnt die Überzeugungsarbeit in der Familie. „In Mathematik war ich auch nicht gut. Konzentrier‘ dich lieber auf Sprachen!“ Diesen Satz habe ich nach verpatzten Matheprüfungen oft von meinen Verwandten gehört. Meine Familie ist da sicher kein Einzelfall. Mehr Ermutigung zur Welt der Zahlen hätte mir und anderen nicht geschadet. Die noch immer festgefahrenen Rollenbilder in den Köpfen aufzubrechen, ist die größte Herausforderung.
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