Dornbirner anzeiger 19

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 19 | 8. Jahrgang Donnerstag, 11. Mai 2017

Zentrum Lustenau nimmt Formen an Das Konzept ist fertig, die ersten Maßnahmen sind umgesetzt: Die Marktgemeinde Lustenau „gönnt“ sich ein neues Zentrum mit attraktiven Begegnungszonen sowie Grünflächen und Sitzgelegenheiten. Seite 20

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Dornbirn erblüht Der Gartentag hat längst Tradition. Am und um den Marktplatz wird am morgigen Freitag das Thema Garten zelebriert Seite 6

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Bundespräsident hat versagt Van der Bellen ist ein Bundespräsident für alle – nur nicht für die Österreicher Seit rund 100 Tagen ist Alexander Van der Bellen Bundespräsident. Für FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch kein Grund zur Freude: „Schon jetzt ist klar: Van der Bellen ist ein Präsident für alle – nur nicht für die Österreicher.“

entgegenzutreten und sein Land zu schützen“, so der FPÖ-Parteichef. Auch mit seinem jüngsten Plädoyer für ein Offenhalten der Mittelmeerroute bis über den Brenner herauf, mit dem Van der Bellen einer weiteren Massenzuwanderung das Wort redet und somit einen weiteren Import von Kriminalität und Terror in Kauf nimmt, stelle er sich als Staatsoberhaupt gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, erklärt Bösch.

„Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht“ Mit seiner „Kopftuch-Empfehlung“ habe er seine Geisteshaltung, die er im Wahlkampf mit schönen Heimatplakaten und Auftritten im Trachtenjanker noch verschleiern konnte, schneller als erwartet offenbart. „Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Ganz in Manier der Grünen Fundis stellt er offenbar alles was fremd ist über die Werte des

die Ländle-Schwarzen hätten sich im Bundespräsidentschaftswahlkampf hervorgetan und Van der Bellen auf seinem Weg in die Hofburg unterstützt. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass uns die ÖVP diesen Präsidenten eingebrockt hat“, betont der FPÖ-Parteiobmann.

eigenen Landes und fördert dadurch die weitere Ausbreitung des Politischen Islam, anstatt dieser gefährlichen Ideologie

Maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass Österreich nun diesen Bundespräsidenten habe und das internationale Ansehen dramatisch leide, sei die ÖVP. Vor allem

Mit der Unterstützung für Van der Bellen habe die Wallner-ÖVP ganz klar gezeigt, dass sie schon längst ihre konservativ-christliche Grundhaltung verraten habe, keine Politik mehr mit Hausverstand betreibe, sondern der grünen Zuwanderungsträumerei anhänge. In dieses Bild passe auch, dass Wallner und Co. in diesen Tagen kein einziges Wort der Kritik an ihrem Bundespräsidenten über die Lippen gekommen sei. „Offenbar finden die Aussagen des Präsidenten Wallners Zustimmung“, so Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

tag wahrscheinlich so bewusst wie noch nie, Muttertag feiern. Für alle Kinder und Papas, die diese Zeilen jetzt lesen und noch nichts vorbereitet haben - keine Panik! Noch ist Zeit für die stillen Heldinnen etwas zu basteln oder eine schöne Zeichnung zu malen. Für die Väter ist der Druck nicht so groß, denn es ist nicht verpflichtend der eigenen Frau an Muttertag etwas zu schenken, aber ein Zeichen der Liebe tut jedem gut. Und schließlich haben auch alle Männer Mütter, die sich genauso über eine Geste der Anerkennung freuen. Eigentlich sollte jede Frau an den Geburtstagen der Kinder ein Geschenk bekommen, denn das sind die Tage an denen sie die Rolle der Mutter übernommen hat. Eine Rolle, die für so manches männliche Geschlecht wahrscheinlich eine heillose Überforderung bedeuten würde. So sind viele Väter heilfroh, wenn sie zwei oder drei Wochen nach der Geburt wieder in ihren gewohnten Arbeitsalltag eintauchen

können. Nach getaner Arbeit kurz, aber nur ganz kurz, dann die Frauen mit den Babys entlasten. Denn das Vereinsleben hat in der kurzen Babypause auch gelitten und muss mit Hopfen und Malz aufgefrischt werden. Zudem müssen natürlich auch die ersten gefühlten hunderttausend Fotos, Selfies und Videos jedem, aber auch wirklich jedem, im Verein gezeigt werden. Das alles passiert, während die Neo-Mama sich mit dem Säugling, dem Wunder des Lebens, auseinandersetzt, und nebenbei noch den Haushalt macht. Zugegeben - das sind mitunter alles sehr platte Klischees und mittlerweile hat sich das Familienbild und Gefüge doch wesentlich verändert. Der Mann ist aktiver in die Erziehung eingebunden und in manchen Branchen kann sich der Neo-Papa sogar eine Väterkarenz leisten. Dass der Wunsch nach einer Karenz größer ist als eine realistische Umsetzung, zeigen die geringen Zahlen der Anträge. Hier wird schnell klar, dass

Männer in verschiedenen Positionen keine Chance hätten eine solche Karenz zu realisieren. Zu groß ist die Angst, dass die Position anderwärtig besetzt werden könnte. Eine Garantie gibt es nicht - vor allem nicht in der Privatwirtschaft. Zudem können sich viele Familien eine solche Auszeit eines Mannes schlicht nicht leisten. Das wiederum zeigt aber auch, dass Mütter, die eine längere Auszeit hinter sich haben, nur schwer einen Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Auch hier muss man sagen, dass sich am Arbeitsmarkt einiges bewegt hat. Zum Positiven. Aber es gibt für ein familienfreundliches Miteinander noch sehr viel Luft nach oben. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir am kommenden Sonntag als Familie die Mütter hoch feiern lassen. Für mich sind alle Mütter nicht nur an diesem Sonntag die stillen Heldinnen des Alltags. In diesem Sinne wünschen wir von den Regionalzeitungen allen Mamas einen schönen Muttertag!

„ÖVP ist für diesen Bundespräsidenten mitverantwortlich“ Dr. Reinhard E. Bösch

Kommentar

Stille Helden Vergangenes Wochenende wurden drei Bregenzerwälder zu wahren Helden, als sie ein Baby und dessen Mutter aus der Bregenzerach retteten. Die Heldentat müsste mittlerweile ohne weitere Erklärung bekannt sein, war sie doch medial im Land recht präsent. Eine Rettungsaktion, die nicht selbstverständlich ist und daher größten Respekt verdient, auch wenn sich die drei nicht als Helden sehen. Dennoch - sie sind Lebensretter. Für die gerettete Mutter und ihre beiden Kinder (das ältere Kind kam mit dem Schock davon) fängt nun eigentlich ein neues Leben an. Zusätzlich darf die Mama von zwei Kindern kommenden Sonn-

Christian Marold christian.marold @rzg.at


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Raiba Vorstände und AR-Vorsitzender mit den Gastgebern der vorsprung Messebau GmbH v.l.n.r. Gernot Erne (Raiba Vorstand), Silvia Stari, Daniel Keck (Geschäftsführer vorsprung Messebau GmbH), Wolfgang Zumtobel (Raiba Vorstand), Heinz Grabher (Vorsitzender Raiba Aufsichtsrat)

Besonderes Ambiente in der neuen Halle der vorsprung Messebau GmbH

Besondere Verantwortung 119. Generalversammlung der Raiffeisenbank Im Rheintal eGen Im Geschäftsjahr 2016 hat sich die Raiffeisenbank Im Rheintal trotz schwieriger Rahmenbedingungen gut behauptet. Einlagen und Finanzierungen sind gestiegen, die Marktanteile wurden ausgebaut. Die Bilanzsumme liegt mit 910,3 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreswertes.

Sowohl das Betriebsergebnis als auch das EGT sind gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 gestiegen. Zur diesjährigen Generalversammlung war die Raiffeisenbank Im Rheintal am 27.April zu Gast in der neuen Halle der

Fa. vorsprung Messebau GmbH. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Heinz Grabher begrüßte ca. 200 Mitglieder und Gäste, die sich über den Geschäftsverlauf des Jahres 2016 informieren wollten. Bilanzsumme stabil, Steigerung bei Betriebsergebnis und EGT Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Im Rheintal beträgt per 31.12.2016 910,3 Mio. Euro und ist damit gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 nahezu unverändert. „Trotz anhaltend niedrigem Zinsniveau und steigenden IT- und Regulatorikkosten haben wir sowohl das Betriebsergebnis als auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) gesteigert“, zeigt sich Vorstand Wolfgang Zumtobel zufrieden. „Wir konnten sowohl im Kredit- als auch im Einlagengeschäft wachsen.“ Die Raiffeisenbank Im Rheintal verwaltete per 31.12.2016 über 1,66 Mrd. Euro an Kundengeldern.

Investitionen in die Region Dornbirn/Lustenau Im Geschäftsjahr 2016 wurden rund 875.000 Euro im Rahmen des genossenschaftlichen Förderauftrages in der Region Dornbirn und Lustenau investiert. „Wir tragen für unsere Region, in der jeder zweiter Einwohner unser Kunde ist, eine besondere Verantwortung. Hier arbeiten wir, hier investieren wir und hier setzen wir uns für unsere Mitglieder und Kunden ein“, führt Vorstand Gernot Erne aus. Der Sozialfonds „Mit.Einander“ hilft Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. AR-Mitglied Mag. Michael Kubesch berichtet von 15 Ansuchen an den Sozialfonds die alle positiv bewilligt und mit insgesamt 9.000 Euro unterstützt wurden. In den letzten Jahren wurden über 130 Ansuchen positiv erledigt. (Entgeltliche Einschaltung)



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Dornbirns Innenstadt erblüht Beim Gartentag werden die bunten Facetten des Themas Garten gezeigt

Die Hoffnung wächst, dass der Schnee nicht mehr zurückkehrt - dementsprechend groß wird auch heuer das Interesse am Dornbirner Gartentag sein, der die Innenstadt in ein sehr buntes Meer mit Blumen und Blüten verzaubern wird. In fröhlicher Marktatmosphäre werden morgen die vielen und bunten Facetten gezeigt - die zahlreichen Aussteller machen mit ihren Produkten Lust auf

den Saisonstart im Garten. Die Dornbirner Innenstadt gehört an diesem Tag somit wieder allen Hobby-Gärtnern.

erhältlich. Und wer sich Informationen rund um das Thema Garten holen will: Der Obst- und

Gartenbauverein ist der kompetente Partner an einem Stand. (red)

Die Lebenshilfe Vorarlberg und das Stadtmarketing laden zur Bemalung von Vogelhäuschen ein - die Häuschen wurden in der Werkstätte Lauterach gefertigt, jede Familie erhält kostenlos ein Häuschen geschenkt. Vorgestellt wird auch das Schulprojekt der NMS Baumgarten zum Thema Waldbienen, die vor der Kirche am Marktplatz ihre Ergebnisse präsentiert. Vertreten ist aber auch wieder das beliebte Projekt Blumenwiese - Samen sind am Verkaufsstand des Veranstalters

Foto: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing

Dornbirn ist nicht nur Messeund Sportstadt, sondern auch die Gartenstadt. Am morgigen Gartentag (9 bis 18 Uhr) erblüht die Innenstadt.

Der Dornbirner Gartentag am morgigen Freitag bietet viel Interessantes zum Thema Garten

Info Dornbirner Gartentag 2017 Termin: Freitag, 12. Mai, 9 bis 18 Uhr, Innenstadt. Themen: Der Obst- und Gartenbauverein Dornbirn gibt Auskünfte über verschiedene Themen und bietet Hilfeleistungen an. In Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Vorarlberg werden Vogelhäuschen gemalt, Präsentation des Schulprojekts Waldbienen der NMS Bergmannstraße, andere Anbieter sind mit Rosen, Palmen, Gemüse/Jungpflanzen, Gartenbänker usw. vertreten.


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Vorarlberger Familienzuschuss Familien dort unterstützen, wo sie es brauchen „Der Vorarlberger Familienzuschuss soll weiterentwickelt werden, aber nicht nach dem Gießkannenprinzip, wie es die FPÖ fordert, sondern mit Maß und Ziel“, betont VP-Familiensprecher Josef Türtscher. Der Familienzuschuss ist eine wesentliche Geldleistung für junge Familien. Auf Grund seiner Staffelung nach Familieneinkommen hat er auch eine wesentliche sozialpolitische Funktion, indem er vor allem einkommensschwache Familien direkt unterstützt. Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld sind eng verzahnt Die vom Bund beschlossene Reform des Kinderbetreuungsgeldes ist für Türtscher auch Anlass, über ein Nachjustieren beim Familienzuschuss nachzudenken: „Dem trägt auch unser Änderungsantrag, den wir mit den Grünen im Landtag eingebracht haben,

Die Gesamtkosten für den Vorarlberger Familienzuschusses betragen derzeit 3,6 Millionen Euro“, rechnet der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei vor.

VP-LAbg. Josef Türtscher: „Ich würde mir von der FPÖ ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ Rechnung. Die beiden Familienleistungen sind eng miteinander verflochten. Das ist sinnvoll, weil damit ein wesentlicher Teil der Vorarlberger Familien in den ersten vier Lebensjahren des Kindes mit regelmäßigen Direktzahlungen rechnen kann. Wie eine Neugestaltung des Familienzuschusses konkret ausschauen soll, hängt

auch von den finanziellen Spielräumen des Landes ab.“ Keine Doppelgleisigkeiten Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld parallel laufen zu lassen – wie von Seiten der FPÖ gefordert – ist für Türtscher hingegen keine Option. „Das sind Mehrkosten von 4 bis 6 Millionen Euro!

Jährliche Indexierung findet statt Verwundert zeigt sich der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei auch über die offenkundige sachpolitische Ahnungslosigkeit der freiheitlichen Antragssteller: „Die FPÖ fordert eine jährliche Wertanpassung des Familienzuschusses. Diese Indexierung findet jedoch bereits statt. Sie wurde im Landtag – auf Antrag von ÖVP und FPÖ – im Jahr 2009 einstimmig beschlossen. Damals betrug der Höchstzuschuss 436 Euro, heuer 498 Euro. Ich würde mir von Seiten der Freiheitlichen in dieser Frage ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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So einfach sparen Sie 80 Euro Profitieren Sie mehrfach bei einem Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt der VKW Noch bis Ende Mai belohnt die VKW Ihren Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt mit einem einmaligen Aktionsbonus von 30 Euro. Im Idealfall sparen Sie sogar über 80 Euro. Über 15.000 Neu- und Bestandskunden der VKW sind bereits umgestiegen und freuen sich über einen satten Frühlingsbonus. Denn mit einem Wechsel auf die praktischen Online-Tarife sparen Sie gleich mehrfach: - 30 Euro einmaliger Aktionsbonus - 14,40 Euro Preisvorteil pro Jahr gegenüber dem Strom- oder Erdgas-Standardprodukt - Bei Neuregistrierung sofort bis zu 300 Bonuspunkte zum Einlösen toller Angebote im VKW Online-Shop Ein Umstieg geht ganz einfach: Wählen Sie in Ihren VKW Online-Services die Option „Pro-

dukt wechseln“ und entscheiden Sie sich für eines unserer VKW Online-Produkte. Ein VKW Online-Produkt umfasst das Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen, bequemes Bezahlen per Bankeinzug sowie eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Natürlich genießen Sie auch weiterhin beste Betreuung durch den VKW Kundenservice. Noch nicht registriert? Kein Problem! Sie haben noch kein Konto bei den VKW Online-Services? Dann gehen Sie einfach auf online-services.vkw.at und registrieren sich. Sie werden Schritt für Schritt durch die Registrierung begleitet und können sofort loslegen. Die VKW Online-Services sind Ihr direkter Draht zur VKW. Hier können Sie Ihre Strom- und Erdgaskonten verwalten und Ihre persönlichen Daten oder auch die Teilzahlungsbeträge

ändern. Über Ihre persönliche Postbox bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Holen Sie das Maximum heraus und steigen Sie zusätzlich auf Online-Tarifprodukte um! Besonders beliebt bei unseren Kunden Besonders wertvoll ist die Möglichkeit der regelmäßigen Zählerstandseingabe. So behalten Sie Ihren Strom und/oder Erdgasverbrauch immer im Überblick. Sie erhalten interessante Vergleichswerte und können Ihren Verbrauch mit dem Durchschnittsverbrauch abgleichen. So werden Sie auf Stromfresser aufmerksam und schützen sich vor bösen Überraschungen. Sparen Sie jetzt und genießen Sie alle Vorteile unserer Online-Services und Online-Tarifprodukte. Alle Infos dazu gibt’s auf: online-services.vkw.at (Entgeltliche Einschaltung)

Servicemanager Mag. Markus Beer: „Wer bereits in den Online-Services registriert ist, kann einfach unter „Produkt wechseln“ auf ein OnlineProdukt umsteigen.“


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Rückenbach Holzbau in Dornbirn Ihr Spezialist für Holzbau Der Holzbau in Vorarlberg ist weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Die Firma Rückenbach ist ein junges Unternehmen in Dornbirn, spezialisiert auf Holzbau. Bei Rückenbach Holzbau sind zwei Säulen rund um den Holzbau ausschlaggebend: Nachhaltigkeit und Hochwertigkeit. Diese Philosophie wird sowohl für den Wohnbau, Gewerbebau und vor allem dem privaten Bau eingesetzt. Hierbei werden hand-

werkliche Traditionen, natürliche, umweltfreundliche Materialien und moderne Architektur vereint. Leistungen Wir sind Ihr Ansprechpartner wenn es um professionelle, massive Holzbauweise geht. Die Leistungen von Rückenbach Holzbau sind sehr vielfältig. Angefangen vom Einfamilienhaus, Terrassen, Sanierungen, Zubau & Anbau, Fassaden bis hin zum Carport und vieles mehr. Alles erfolgt

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Hört... Hört... Vor 50 Jahren wurde die Vorarlberger Lebenshilfe gegründet seit zehn Jahren gibt es aber auch eine Selbstvertretung in dieser Organisation, der Klaus Brunner vorsteht. Das Doppeljubiläum wurde dieser Tage groß gefeiert. In der Emser Tennis-Event-Halle standen an diesem Tag nicht nur die Menschen mit Behinderung und Angehörige im Mittelpunkt, sondern natürlich auch die vielen Mitarbeiter, die diese Menschen in den Bereichen Arbeiten, Freizeit und Wohnen begleiten und bemüht sind, die Lebensqualität zu verbessern und die Teilhabe an der Gesellschaft (Inklusion) zu ermöglichen. Das Motto lautet: „Menschen brauchen Menschen“ - denn nur ein wertschätzendes Miteinander ist für alle wichtig und eine Bereicherung. Wertvolle Arbeit Die Vorarlberger Lebenshilfe mit ihrer Präsidentin Dr. Gabriele

Lebenshilfe Vorarlberg feierte das Doppeljubiläum

Im Tennis.Event-Center in Hohenems wurde das große „Fest der Inklusion“ gefeiert. Die Vorarlberger Lebenshilfe wird in diesem Jahr 50 - sie betreut mehr als tausend Menschen im Ländle.

Viel Spaß war beim Fest (unter anderem Landesrat Bernhard) angesagt.

Andrea Seewald und Matías Haber (Organisation Tanzfestival „Tango en punta“)

Nationalratsabgeordneter Harald Walser und Christoph Hackspiel (GF Vorarlberger Kinderdorf)

Andreas Bartl (Bereichsleiter der Lebenshilfe) und Heinz Werner Blum (ehemaliger Geschäftsführer der Lebenshilfe)

Nußbaumer an der Spitze (sie war erkrankt und nicht dabei) ist für diese Menschen unermüdlich im Einsatz. Mehr als tausend (!) sind es in ganz Vorarlberg, die Unterstützung benötigen - an mehr als 60 Standorten sind nicht weniger als 780 Hauptamtliche im Einsatz, die von 570 ehrenamtlich und freiwillig in der täglichen Arbeit unterstützt werden. Die Lebenshilfe mit Hauptsitz in Götzis wird geleitet von GF Mag. Michaela Wagner-Braito. Viel Prominenz Für Unterhaltung bei den beiden Jubiläen sorgten das Tanzhaus Hohenems, „Blind Foundation“ und die „Fäaschtbänkler“. Sehr prominent besetzt waren auch die Besucherreihen - Landesrat Christian Bernhard war ebenso dabei wie der Zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, dessen Schwager und Nationalratsabgeordneter Harald Walser, der Emser Bürgermeister Dieter Egger, Heinz Werner Blum (ehemaliger Lebenshilfe-Geschäftsführer), Kurt Fenkart (Obmann der Lebenshilfe), die Landtagsabgeordneten Nicole Hosp und Cornelia Michalke, Christoph Hagspiel (Kinderdorf Vorarlberg), die Lebenshilfe-Bereichsleiter Andreas Bartl, Alexander Welte und Wendelin Huber (er ist Personalchef), Vorstandsmitglied Raimund Frick, Friedrich Gföllner, Primar Albert Lingg (Ehrenmitglied), Siegfried Gössl (Selbstvertreter) und noch viele andere mehr. Philipp Wüstner und Klaus Brunner führten als Moderatoren gekonnt durch den fröhlichen und unterhaltsamen Abend, der bei allen 700 Gästen sehr gut ankam. (red)

Die Landtagsabgeordnete Cornelia Michalke mit Friedrich Gföllner (Lebenshilfe) und Landtagskollegin Nicole Hosp


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SPÖ will 1.000 Euro Mindestpension Pension soll nicht zu Armutsfalle werden Maria ist Pensionistin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder vor über 30 Jahren konnte sie nur noch eine Reihe an Nebenjobs annehmen. Denn in ihrer Heimatgemeinde gab es damals keine Kinderbetreuung. Und als die Kinder größer waren, konnte sie nicht mehr richtig am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Das Resultat: Eine Pension von knapp 700 Euro. Weil der Staat durch die „Ausgleichszulage“ noch etwas dazuzahlt, kommt sie im Monat auf 890 Euro. Damit muss sie alles bezahlen: Wohnen, Lebensmittel, Freizeit etc. Was ein schöner Lebensabend sein sollte, ist damit vielmehr ein täglicher Kampf ums Überleben. Wie Maria geht es vielen – vor allem Frauen. Die gute Nachricht: SPÖ-Sozialminister Alois Stöger

Michael Ritsch (SPÖ) möchte nicht, dass die Pension zur Armutsfalle wird. Er setzt sich für 1.000 Euro Mindestpension ein.

hat die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöht. Das ist wichtig und richtig. Allerdings profitieren von dieser Erhöhung nur jene, die mindestens 30 Jahre im Arbeitsleben gestanden sind. Hauptsächlich wiederum Frauen sind aber vielfach nicht auf diese 30 Jahre gekommen. Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg ist das zu wenig. „Wer mindestens 15 Jahre lang gearbeitet hat, soll mindestens 1.000 Euro Pension bekommen. Das wäre nur fair und richtig“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Bekommen sollen das all jene, die bereits in Pension sind oder in naher Zukunft in Pension gehen. Das heißt, alle ab dem Jahrgang 1964 und älter. Finanziert werden soll das laut Michael Ritsch vom Land. Dabei

geht es um 9 Millionen Euro. Das ist nicht wenig. Wenn man aber bedenkt, dass die Sprungschanze im Montafon beinahe das Doppelte gekostet hat, relativiert das die Summe erheblich. Zudem bekommt das Land Vorarlberg durch Beteiligungen (etwa an VKW, Illwerke, HYPO etc.) jährlich über 55 Millionen Euro in die Kassen gespült. Das Geld wäre da. Es geht nur darum, wofür es eingesetzt wird. „Wer sein Leben lang bezahlt (oder unbezahlt zu Hause) gearbeitet hat, soll im Alter nicht von Armut bedroht sein. Wir möchten nicht, dass die Pension zu einer Armutsfalle wird. Sie soll ein lebenswerter Lebensabschnitt sein. Dazu gehört aber auch ein Einkommen, von dem man leben kann“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital“ AK-Direktor Rainer Keckeis über die AK, Pflichtmitgliedschaft und guten Service Gemessen am österreichweiten Verbund der Arbeiterkammern ist die AK Vorarlberg klein. Bundesweit stehen den 3,6 Millionen Mitgliedern mehr als 2600 Expertinnen und Experten zur Verfügung. Die AK Vorarlberg bietet 127 Mitarbeiter insgesamt auf. Sie haben im vergangenen Jahr mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten.

AK-Direktor Rainer Keckeis: … und die kann nur von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet werden. Das macht gerade die Stärke der Vorarlberger Überlegungen aus, dass sie auf praktischer Erfahrung beruhen. Wir machen uns nicht grundlos stark für die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze oder für eine dringend nötige Aufwertung der Lehrausbildung. Die Konzepte und Forderungen resultieren unmittelbar aus den Erfahrungen, die unsere Beraterteams in der täglichen Arbeit machen.

Brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich so oft Hilfe? AK-Direktor Rainer Keckeis: Man muss dabei das ganze Leistungsspektrum der AK vor Augen haben: Unsere Fachleute kümmern sich um Probleme im Arbeitsrecht, Sozialrecht, um Themen der Konsumentenberatung und um Bildungsfragen. Sie bewerkstelligen Einzelfallberatungen, gehen aber auch wie etwa im Steuerrecht direkt in die Unternehmen. AK-Experten treten genauso auf den Plan, wenn das Handy nicht Kontakt geschaffen sondern nur Kosten verursacht hat. Sie geben genauso Auskunft, wenn der Lehrling in der neuen Ausbildungsumgebung nicht zurande kommt. Wenn man die Vielzahl an Problemlagen betrachtet, erklärt sich die Beratungsdichte rasch. Das rechtfertigt auch die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer, die immer wieder kritisiert werden? AK-Direktor Rainer Keckeis: Im Durchschnitt bezahlt jedes Mitglied sieben Euro im Monat und kann dafür die ganze Leistungspalette der AK in Anspruch nehmen. Um sieben Euro kriegen Sie nicht einmal eine Kinokarte ohne Ermäßigung. Die AK Vorarlberg hat für ihre Mitglieder im vergangenen Jahr über neun Millionen Euro erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Ich denke, das zeigt gut, wie sehr sich die Mitgliedsbeiträge rechnen. Beratung ist nicht die einzige Aufgabe der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Nein, wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder auch auf

Wie wichtig sind die Mitarbeiter der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Die Arbeiterkammer gehört ihren Mitgliedern. Und die 127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Ohne ihre Kompetenz und ihren Einsatz hätten wir leere Häuser. Deshalb achten wir sehr auf gute Arbeitsbedingungen und ein förderliches Arbeitsklima. Denn vor allem die Beratung ist ein Knochenjob: Jedes Anliegen eines Mitglieds ist ein persönliches Schicksal. Das verlangt nach Spezialisten mit viel Erfahrung, hohem Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Durchschlagskraft. Wir geben uns große Mühe, diese Fachleute langfristig an die AK zu binden. Wir investieren viel in Mitarbeiterpflege und Weiterbildung. Denn die AK von heute ist ein moderner Dienstleister und alles andere als ein Amt.

AK-Direktor Rainer Keckeis: „Der AK-Beitrag für maximalen Schutz beträgt im Schnitt 7 Euro pro Monat.“ (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) politischer Ebene. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs, sondern auch eine sehr rührige. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors

zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. Solche Konzepte brauchen gute Vorarbeit…

Und was genau heißt das? AK-Direktor Rainer Keckeis: Indem die AK in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe leistet. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg hat im März auch abends und an Samstagen Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 930.000 Euro erzielt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Auch beim vierten Termin der Projektwerkstatt Dornbirn wurden zahlreiche Ideen vorgestellt und diskutiert. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann war jedenfalls begeistert.

Die Stadt selbst mitgestalten Start der vierten Runde Die Stadt selbst mitgestalten! In Dornbirns Projektwerkstatt sind Ideen gefragt, die auf ihre Machbarkeit geprüft und dann möglicherweise auch umgesetzt werden. Das vierte Treffen gibt es am Montag. Im Rahmen der Projektwerkstatt können alle Bürgerinnen und Bürger Ideen und konkrete Projekte vorstellen und sie gemeinsam mit engagierten Mitdenkern zur Umsetzung bringen. „Diese Projektwerkstatt ist eine kreative und strukturierte Form der Bürgerbeteiligung, die schon im kleinen Kreis große Ideen hervorbringen kann“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die an der vierten Projektwerkstatt selbst teilgenommen hat: „Es begeistert mich, wie sich viele Menschen daran machen, unsere Stadt mitzugestalten. Es war ein sehr fruchtbarer Abend.“ Drei neue Ideen In der vergangenen Projektwerkstatt im April wurden drei konkrete Projektideen diskutiert. Ein offener Bücherschrank, ein Abenteuerspielplatz sowie ein Kaffee-

fahrrad. Eines haben alle drei gemeinsam – sie sollen für alle Menschen zugänglich sein und das öffentliche Leben noch lebenswerter machen. Im großen Kreis und später dann in Kleingruppen wurde drei Stunden lang geschmiedet und gedacht. „Ich sehe jetzt schon das Kaffeefahrrad in Dornbirn stehen“, begeistert sich eine Teilnehmerin am Ende. Die Einreicher gingen motiviert, voller Impulse und Umsetzungsstrategien aus der Projektwerkstatt heraus. „Meine Idee, die ich schon so lange habe, ist heute greifbar geworden“, sagt Veronika glücklich. Gemeinsam denken Die Projektwerkstatt (Montag von 17 bis 20 Uhr in der Stadtbücherei) ist ein strukturiertes, moderiertes Format, in dem an diversen Projekten geschmiedet wird. Sie ist ein offener Lern- und Begegnungsort und ein Platz, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Hier können Bürger ihre Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander in Dornbirn wie auch ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und Netzwerke einbringen. (red)

Auszeichnung für Steuerberatungskanzlei Dieser Tage wurde die Dornbirner Steuerberatungskanzlei RTG zum „Steuerberater des Jahres 2017“ für Vorarlberg ausgezeichnet. Der Preis beruht auf einem Klientenvoting und wurde von den Partnern Alfred Geismayr, Peter Kögl und Manfred Rümmele entgegengenommen. „Wir bedanken uns herzlich bei den Klienten, die zahlreich für RTG gestimmt haben und bei den Mitarbeitern, die durch ihren engagierten Einsatz überzeugen konnten. Besonders erfreulich ist, dass wir diese begehrte Auszeichnung bereits das zweite Mal in Folge erreichen konnten“, so RTG. (red)


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Einkommensschere endlich schließen Elke Zimmermann neue FSG-Landesfrauenvorsitzende „Die sozialdemokratischen Gewerkschaften sind der Garant dafür, dass die Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht tun und lassen können, was ihnen gerade passt. Frauen gehören - Branchen unabhängig - zu den am meisten benachteiligten Beschäftigten. Nach wie vor gilt daher das Hauptaugenmerk der Arbeit der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen dem Kampf der durch nichts zu begründenden Einkommensunterschiede.“ Das meint die neu gewählte Landesfrauenvorsitzende der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen (FSG), Elke Zimmermann. Zimmermann ist Betriebsratsvorsitzende im LKH Bludenz und gehört der Gewerkschaft Younion an. Vielfach nur in Teilzeit und/ oder atypischer Beschäftigung Die am vergangenen Freitag von den Delegierten neu gewählte

bei uns in Teilzeit. Kein Wunder, dass in Vorarlberg die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen am weitesten auseinander klafft. Das hat natürlich gravierende Auswirkungen – Stichwort „Pensionen“ und „Working poor“.

Vorsitzende will dem Kampf gegen geschlechterspezifische Einkommensungerechtigkeiten zentrales Augenmerk schenken. Elke Zimmermann: „Wir wissen, dass zwar die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark angestiegen ist, dies jedoch vorwiegend in Teilzeit und atypischer Beschäftigung, und ganz besonders hier in Vorarlberg. Jede zweite Frau arbeitet

Schwarz-grüne Politik lässt die Frauen allein! Besonders bedauerlich sei, dass die Frauen mit diesem Problem von der schwarz-grünen Politik in Vorarlberg allein gelassen würden. Hier gelte es insgesamt – auch über alle Fraktionsgrenzen hinweg – deutlich mehr Druck aufzubauen. Rasche Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro brutto! Weitere Forderungen der Gewerkschafterinnen sind: Die branchenweite Einführung eines Mindestlohns/Mindestgehalts bei Vollzeitbeschäftigung von

1.700 Euro brutto monatlich. Eine Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Keine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters und die Einhaltung des Vertrauensgrundsatzes. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Carmen Reiter für ihre langjährige Tätigkeit und sicherte der neuen Vorsitzenden die volle Unterstützung der sozialdemokratischen AK-KammerrätInnen zu. Als Stellvertreterinnen von Elke Zimmermann wurden gewählt: Nadja Djuric (GPAdjp) Anita Setz (PRO-GE), Brigitte Tischner (vida), Andrea Walch-Riedmann (GÖD) und Patrizia Zangerl (GÖD). (Entgeltliche Einschaltung)


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Raritäten auf dem Schlossplatz Harder Feuerwehr-Oldtimerverein zeigte Teile seiner Sammlung in Hohenems Die Emser Musikkapelle war schon ausgerückt und die ersten Interessierten am Marktplatz! Doch pünktlich zum Start der Schow des Feuerwehr-Oldtimervereins gab‘s die ersten Regentropfen. Mit einer weiteren Attraktion wartete das Stadtmarketing am vergangenen Wochenende auf: Am Marktplatz wurden Feuer-

wehr-Oldtimer aus dem Harder Museum präsentiert. Zehn Fahrzeuge hat der rührige Verein in seinem Bestand, dazu noch viele Pumpen und andere Geräte. In diesem Jahr gibt es nicht weniger als sieben Ausfahrten zu Treffen die weiteste führt die Harder gar bis nach Dänemark. Höhepunkt aus Vorarlberger Sicht: Am 1. und 2. Juli findet ein Oldtimer-Treff in Lustenau statt, bei dem übrigens

auch „d‘Figo“, ein Feuerwehrfahrzeug, das von der Lustenauer Wehr seit Jahren restauriert wird, offiziell vorgestellt wird. Eigenes Museum Der Harder Verein hat sich der Aufgabe verschrieben, alte Fahrzeuge und anderes Feuerwehrgut wie Pumpen, Geräte oder auch Uniformen zu restaurieren und funktionsfähig zu erhalten. Ausge-

stellt werden diese bei Treffen oder auch im eigenen Museum am Bommenweg, das jeweils am Mittwoch ab 19.30 Uhr offen für Besucher ist. Der Verein rund um Obmann Wilfried Mager hat in den vergangenen Jahren schon so manchen Oldtimer restauriert - mit großem Aufwand wird dabei versucht, nur Originalteile zu verbauen. Angeboten werden auch Sonderfahrten, etwa für Hochzeiten. (red)

Info Feuerwehr-Oldtimerverein Hard Vorstand: Obmann: Wilfried Mager, Stellvertreter Hans Lerchenmüller. Weiters: Mathias Lerchenmüller (Schriftführer), Gert Ludescher (Kassier), Winfried Mager (Beirat). Museum: Hard, Bommenweg 1. Geöffnet jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr bzw. nach Vereinbarung. Angeboten werden auch Sonderfahrten. Bestand: Zehn Fahrzeuge, Pumpen sowie andere Feuerwehrgeräte. Ausfahrten: Unter anderem nach Dänemark und anderen Treffen. Heuer noch zu bewundern bei den Lustenauer Feuerwehrtagen (1./2. Juli). Internet: www. feuerwehroldtimer-hard.at

Feuerwehrfahrzeuge und Raritäten aus vergangenen Zeiten wurden bewundert.


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Staatsziel definieren Tirols Landeshauptmann Günther Platter über die Themen bei der bevorstehenden LH-Konferenz. Bei der Landeshauptleutekonferenz sind zwei Neue dabei. Wie werden Sie die als Gastgeber begrüßen? GÜNTHER PLATTER: Wir werden zunächst Erwin Pröll und Josef Pühringer für ihre jahrzehntelange Arbeit gebührend verabschieden und anschließend natürlich Johanna Mikl-Leitner und Thomas Stelzer herzlich aufnehmen, nach gutem alten Brauch mit Musik und den Tiroler Schützen. Ein Thema bei der LH-Konferenz ist die Schulreform. Was wird da zu hören sein? Die geplante Schulreform geht in die richtige Richtung. Jetzt müssen die eingegangenen Stellungnahmen im Ministerium sorgfältig geprüft werden, denn Ziel ist es, eine Schulreform auf den Weg zu bringen, die von allen Partnern mitgetragen wird. Was ist gut an der Reform? Die erweiterte Schulautonomie, weil Entscheidungen dann direkt vor Ort getroffen werden können. Für mich ist das ein Stück weit gelebter Föderalismus. Die geplanten Verbesserungen in der Elementarpädagogik sind ebenso notwendig, weil der Übergang vom Kindergarten in die Schule für eine erfolgreiche Berufskarriere entscheidend ist. Kritiker befürchten ein verstecktes Sparpaket. Ich möchte hier ein klares Signal an die Bundesregierung senden: Wir dürfen bei den Schulen nicht sparen! Stichwort dritte Landepiste in Wien-Schwechat. Sie haben da scharfe Kritik geübt. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe ich den Fall als Anlass gesehen, um aufzuzeigen, dass hier

„Mehr Schulautonomie ist gelebter Föderalismus. Aber wir dürfen bei den Schulen nicht sparen“, so Günther Platter, derzeit auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, zur Schulreform. Foto: Krabichler

dringender Handlungsbedarf besteht. Eine faire Interessenabwägung, was gut für den Standort ist und was nicht, ist hier nämlich aus dem Lot geraten. Wir brauchen klare Zuständigkeiten und Festlegungen, was Staatsziel ist. Darüber werden wir sprechen. Es geht nicht um Kritik an den Richtern, vielmehr sind wir selbst gefragt, die Gesetzeslage so zu gestalten, dass eine Interessenabwägung in Zukunft möglich ist. Minister Rupprechter will in den nächsten Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden von Wien in die Länder verlagern. Was halten Sie davon? Ich finde, das ist eine sehr gute Initiative, um Know-how in die Regionen zu bringen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und damit Wertschöpfung auch in den Regionen zu erzielen. Die Schweizer und die Deutschen machen es vor, und es funktioniert. Anderes Thema: Was sagen Sie denn eigentlich zur Arbeit der Großen Koalition?

In Zeiten von Pizzaboten und Manifesten kann ich nur sagen: So nicht! Die Bundesregierung hat sich ein Arbeitsprogramm verordnet. Das muss nun umgesetzt werden. Es gibt gute Ansätze und große Herausforderungen, ich nenne nur die Integrationsfrage, wo wir gute und rasche Lösungen brauchen. Apropos: Ist die Flüchtlingskrise vorbei? Nein. In Italien steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, weiter an. 2016 waren es 181.000 Menschen und nach ersten Prognosen könnte die Zahl heuer auf 250.000 steigen. Und wenn die alle über den Brenner wollen? Bisher funktioniert die Kontrolle im grenznahen Bereich am Brenner mit den Polizeikräften und der Task-Force sehr gut. Aber wenn die Migrationsströme zu uns wieder zunehmen, Deutschland seine Grenzen kontrolliert und Italien einfach nur durchwinkt, dann kann es

für uns nur eine Lösung geben: Kontrollen direkt an der Grenze zu Italien. 2018 gibt es Wahlen in Tirol. Wird danach die schwarz-grüne Koalition fortgesetzt? Wir haben gemeinsam eine gute Bilanz vorzuweisen. Tirol hat von allen Bundesländern die geringste Verschuldung, das zuletzt größte Wirtschaftswachstum, den höchsten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit und den höchsten Beschäftigungszuwachs. Aber: Dieser Koalitionsvertrag gilt bis 2018 und danach ist wieder der Wähler am Wort. Werden Sie wie neulich Kanzler Kern bald auch als Pizzazusteller unterwegs sein? Ich verstehe, dass man als Politiker den Kontakt zur Bevölkerung sucht. Aber man muss dabei immer authentisch bleiben. Ich bin das mit meiner Musik und beim Wandern in den Bergen. Interview: Wolfgang Unterhuber, Sieghard Krabichler



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Mindestlohn jetzt! Beispiel Servicekraft: zu wenig Gehalt für eine eigene Wohnung Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Servicekraft Maria A. zeigt. Ihre schlechte Entlohnung muss über Sozialleistungen abgefedert werden. Der Staat und die Steuerzahler zahlen also drauf, wenn der Markt versagt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Maria A. ist 20 Jahre jung. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie eine Lehre in der Hotelgastronomie. Sie arbeitet als Saisonmitarbeiterin im Frühstücksservice. Ihr Gehalt: 1.350 Euro brutto im Monat. Netto bleiben ihr 1.115 Euro. In den Monaten, in denen sie als Saisonkraft keine Arbeit hat, ist sie aufs Arbeitslosengeld angewiesen“, berichtet die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Das geringe Einkommen von Maria A. reichte gerade noch für die Kosten ihres Zimmers in einer Wohngemeinschaft mit ihren jüngeren Geschwistern. Maria kam aber als Saisonarbeiterin oft nicht nach Hause. Die Eltern entschieden daher, ihr oft freistehendes Zimmer weiter zu vermieten. Die 20-jährige Frau machte sich daher auf die Suche nach ihren eigenen vier Wänden – zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei den derzeitigen Mietpreisen in Vorarlberg erwies sich das als sehr schwierig. Geringverdienerin nicht erwünscht „Maria A. suchte über Monate verzweifelt eine kleine Wohnung, die sie sich mit ihrem Gehalt leisten konnte. Doch die Mieten überstiegen weit ihre Finanzen - von den zusätzlichen Kosten für Kaution und Makler-Vermittlungsgebühren ganz zu schweigen. Sie bekam auch ziemlich schnell zu

spüren, dass sie als Mieterin mit ihrem geringen Gehalt nicht erwünscht ist. Die Makler ließen sie Bewerbungsbögen ausfüllen, bei denen sie ihr Einkommen angeben musste. Die Absage von den Vermietern kam dann ziemlich schnell“, so Schoch. Ohne Wohnbeihilfe geht es nicht! Erst aufgrund ihrer Verzweiflung erkundigte sich Maria A. nach Unterstützungsmöglichkeiten. Sie brachte in Erfahrung, dass sie aufgrund ihres geringen Einkommens Anspruch auf Wohnbeihilfe hat. „Es war sehr traurig für Maria, dass sie, obwohl sie Vollzeit arbeitet, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen ist, um einfach nur wohnen zu dürfen. Doch sie nahm die Unterstützung an. Denn das Hotelmanagement weigerte sich ihr Gehalt so anzupassen, dass sie davon leben kann“, so Schoch.

Maria A’s Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Davon profitieren wir alle. Denn derzeit zahlt der Staat drauf, wenn der Markt versagt. Wer hart arbeitet, muss die eigene Existenz selbst finanzieren können. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch


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Standortsuche hat Vorrang Es ist noch keine Entscheidung über ein Vorarlberger Industriemuseum gefallen

Bereits seit Jahrzehnten gibt es von vielen Seiten den Wunsch, in Vorarlberg ein Industriemusem zu installieren. Die Diskussionen sind nun richtig angelaufen, eine Podiumsdiskussion in Dornbirn mit den Experten aus Industrie und Kultur sowie Historikern und Museologen in der inatura war gut besucht, denn mehr als hundert Interessierte kamen. Dornbirner Vorprojekt Vorgestellt wurde dabei auch ein Vorprojekt von Werner Matt. Der Dornbirner Stadtarchivar hat sich vor Jahren schon Gedanken zu diesem Thema gemacht - die Stadt Dornbirn selbst sieht sich ja als idealen Standort und bringt ein Museumsquartier im Gütle ins Spiel. Positive Signale gab es vom Land, das die Hauptlast der Finanzierung zu tragen hätte. „Es

Foto: Stadt Dornbirn

Expertentreffen in Dornbirn mit vielen Interessierten. Das Thema: Das Industriemuseum für Vorarlberg. Allerdings: Ein idealer Standort ist noch nicht gefunden.

Das Interesse bei der Podiumsdiskussion zum Industriemuseum war groß. muss aber erst die Standortfrage geklärt sein“, sagte der Leiter der Kulturabteilung im Landhaus, Winfried Nußbaumüller. „Den gibt es aber bislang noch nicht“. Allerdings: Die Chancen, dass das Museum in Dornbirn angesiedelt werden könnte, sieht er. Die Kulturabteilung hat bislang Ideen und Stellungnahmen gesammelt - aus Dornbirner Sicht ist eine Entscheidung noch heuer wünschenswert. An der Podiumsdiskussion teilgenommen haben: Gottfried Fliedl (Museologe), Meinrad

Pichler (Historiker), Eva Häfele (Sozialwissenschafterin), Werner Matt (Historiker, Koordinator der Vorstudie), Mathias Burtscher (Industriellenvereinigung Vorarlberg) sowie Winfried Nußbaummüller (Kulturabteilung Land Vorarlberg). Gezeigt werden soll in diesem Museum die Entwicklung und der Aufschwung Vorarlbergs von einem landwirtschaftlich geprägten Land im 18. Jahrhundert zur industriellen Gesellschaft, die einen großen Teil des Wohlstands erwirtschaftet. (red)

Spatenstich für FeuersteinKompetenzzentrum Mit einem Spatenstich setzt die renommierte Ländle-Tischlerei Josef Feuerstein am Wirtschaftsstandort Dornbirn einen weiteren großen Schritt in Richtung Zukunft. Die Tischlerei in Nüziders, die zu den erfolgreichsten ihres Fachs in Vorarlberg zählt, baut in Dornbirn ein Kompetenzzentrum mit Schauraum, in dem unter anderem auch die größte Wintergartenausstellung Westösterreichs (Markilux) Platz findet. Gebaut wird in nur drei Monaten. Im Bild von links Thomas Feuerstein, Alexander Feuerstein und Alfons Feuerstein, DI Reinhard Schertler (i + R Gruppe), Mag. Petra Kreuzer (Kreuzer Immo) und Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. (red)


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Schritt für Schritt zum Zentrum Mit dem Gestaltungskonzept erhält die Marktgemeinde Lustenau neues Leben Lustenau gönnt sich ein neues Zentrum! Das Konzept steht, die ersten Projekte wurden bereits umgesetzt. In den kommenden Jahren wird sich das Zentrum stark verändern. In den letzten beiden Jahren setzte die Gemeinde die ersten Maßnahmen aus dem Masterplan, beschlossen im Jahr 2014, um. Dieser sieht eine schrittweise Um- und Neugestaltung öffentlicher Räume vor - mit dem Ziel, die Lebensraum- und Aufenthaltsqualität im Zentrum zu erhöhen. Es entstand das Rathausquartier, bestehend aus der Verbindung mit den Wegen zwischen der Rathausstraße und der Kaiser-Franz-Josef-Straße, die Neugestaltung des Außenraums der Volksschule Kirchdorf und die Sanierung der Villa, ein Blickfang im Zentrum. Auch die Straßensperre vor der Post, das Aufstellen neuer Fahrradabstellplätze sowie die Möbel und auch die Bepflanzung am Kirchplatz

Durch die Verlegung von Parkplätzen entsteht mehr Raum für die Begegnungszone. sorgten für eine attraktive Aufenthaltsqualität in Lustenaus Zentrum. In zahlreichen Bauetappen wird es umgesetzt, wobei einige schnell machbare Themen bereits geschaffen wurden. Erstellt wurde dieses Konzept von Gemeindeplaner Bernhard Kathrein, der mit Alexander Kuhn vom Büro Besch sowie Maria Anna Moosbrugger (Landschaftsplanung) eng zusammenarbeitete. Grünräume werden dabei ebenso geschaffen wie die Verlegung von Parkplätzen und Bushaltestellen, Farbanstriche sollen die neuen

Mitarbeiter geehrt Traditionell ins „Krönele“ eingeladen wurden von der Marktgemeinde Lustenau die langgedienten Mitarbeiter zur Ehrung. 23 sind 15 und mehr Jahre tätig - Gerald Tiefnig vom Wasserwerk schon seit 35 Jahren. Andrea Korn, Astrid Hollenstein, Ulrike Wender, Liane Gstöttner, Birgit Bösch und Roland Hollenstein wurden in den verdienten Ruhe- stand verabschiedet. Einen Überraschungsgast gab es auch: Alt-Bürgermeister Hans-Dieter Grabher war ebenfalls dabei - er feierte vor wenigen Wochen den 70. Geburtstag (im Bild mit Kurt Fischer). (red)

Zonen kenntlich machen. Übrigens: Nicht weniger als 13.000 Fahrzeuge fahren derzeit täglich durch das Zentrum – eine Qoute, die eindeutig zu hoch ist. „Ich freue mich, dass das Zentrum nun Schritt für Schritt ein attraktiver Raum für alle wird“, sagt Bürgermeister Kurt Fischer. „Wenn alles gut läuft und die Witterung es zulässt, können wir bereits im nächsten Jahr um diese Zeit mit den Baggern auffahren, damit die Sommersaison am Kirchplatz in neuem Gesicht erstrahlen kann“, so Bernhard Kathrein. (red)


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Im Überblick

Fünf Jahre „Neues bei Neustädter“ Vor fünf Jahren, im Mai 2012, ging „Neues bei Neustädter“ auf ORF Radio Vorarlberg das erste Mal auf Sendung. Das erfolgreiche Talkformat lädt von Montag bis Freitag zwischen 13 und 14 Uhr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Mitdiskutieren ein. „Vater“ der Sendung und Namensgeber ist Matthias Neustädter. Als versierter Journalist und Vorarlberger mit Leib und Seele liegt ihm die Einbindung der Hörerinnen und Hörer besonders am Herzen. Rund 6.500 Anrufern aus dem ganzen Land hat Matthias Neustädter in den letzten fünf Jahren eine Stimme gegeben. „Unsere Arbeit als Radioprogrammmacher ist ja nur darauf gerichtet, unser Publikum zu erreichen“, sagt Matthias Neustädter, „und zu erfahren, was unsere Hörerinnen und Hörer über ein

Thema denken, das ist unschätzbar wertvoll.“ Neben den Anrufern sind die Experten, die live im Studio zu den jeweiligen Tagesthemen Stellung nehmen, eine zentrale Säule der Sendung. Am Programm stehen Themen, die das Land bewegen: Das mag zum einen das sein, was direkt vor der Haustür passiert, zum anderen auch weltpolitische Themen - vom Nachbarschaftsstreit über Landespolitik bis hin zu Trumps US-Präsidentschaft. Und was wünscht sich Matthias Neustädter für die nächsten fünf Jahre NbN? „Weitere 1.000 Sendungen mit ebenso vielen Ideen, noch einmal mehr als 800 Sendungsgäste und über 6.500 Anrufer aus dem ganzen Land. Und nach wie vor so viel positiven Zuspruch und tolles Feedback, wie ich es die letzten fünf Jahre erleben durfte.“

Buchpräsentation „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“ Nadine Bornemann präsentiert ihr neues Buch „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“. Schwungvoll und schonungslos ehrlich erzählt Nadine Bornemann aus ihrem Leben: Die perfekte Illusion nach außen, aber innere Leere – so war ihr Leben. Bis sie sich dazu entschließt, dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten und sich auf die Suche zu machen. Nach einem Leben ohne Schein und falscher Hoffnung, dafür voller Inspiration und Wunder. Um das wahre Leben wieder zu entdecken, muss sich Nadine Bornemann auf eine erkenntnisreiche und herausfordernde Reise machen. Doch sie geht das Risiko ein und setzt alles auf Vertrauen. Oder wie man beim Poker zu sagen pflegt: „ALL IN“. Über die Autorin Nadine Bornemann, geboren 1980, ist gebürtige Schweizerin und wohnt mittlerweile seit einigen Jahren in Lustenau. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Als „normaler Mensch“

Nadine Bornemann auf dieser Welt hat sie schon einige Herausforderungen in ihrem Leben bewältigt. Als Autorin macht sie Menschen Mut und zeigt, wie mit echtem Vertrauen jede Situation lösbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Buchpräsentation „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“ 16. Mai 2017, 19.30 Uhr Alte Seifenfabrik Bahnhofstraße 3 6923 Lauterach Eintritt frei

Weidenflechtkurse in der Alten Seifenfabrik mit à mano

Matthias Neustädter, der Mann hinter dem Talkformat „Neues bei Neustädter“, wirft einen Blick zurück - und in die Zukunft

Mit Helene Ölz und Iris Habicher können unter fachlicher Anleitung dekorative Objekte aus Weide in geselliger Atmosphäre hergestellt werden. Gezeigt werden außergewöhnliche Schalen und Gefäße, Laternen, Kugeln, Herze, Kränze sowie Sichtschutz (nach Vorbestellung). Termine: 30. Mai, 6. Juni, 13. Juni, jeweils 18.30-21.30 Uhr; 9. Juni, 14-17 Uhr In der Alten Seifenfabrik, Pässler und Schlachter in Lauterach Euro 25,- zzgl. Material, Anm.: Iris Habicher, T 0680/3042563 Mitzubringen: Gartenschere, evtl Handschuhe


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Vorarlbergs erste Pflegemesse Wertvolle Informationen zum Thema Pflege von Angehörigen Am 19. Mai 2017 laden Arbeiterkammer Vorarlberg, Land Vorarlberg und Österreichischer Gewerkschaftsbund zu Vorarlbergs erster Pflegemesse. Ab 15.00 Uhr können sich Interessierte an den insgesamt 13 Informationsständen im Saal der AK Feldkirch über ihre Ansprüche und Möglichkeiten der Unterstützung, Entlastung sowie Begleitung informieren. Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wertvolle Arbeit. Sie erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Doch bereits die Organisation von Pflege wirft viele Fragen auf und die Informationsbeschaffung ist oft mühsam. Mit der ersten Vorarlberger Pflegemesse bieten die Arbeiterkammer Vorarlberg, das Land Vorarlberg und der Österreichische

Gewerkschaftsbund jene Unterstützung, die den Pflegealltag erleichtern soll. Alle wichtigen Organisationen und Institutionen sind auf dieser Messe vertreten: Zwischen interessanten Vorträgen von Fachreferenten können die Besucher das Angebot der Informationsstände erkunden. Besonderes Highlight: In der aktiven Ecke geben die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland (Bregenz) und das Institut für Sozialdienste praktische Tipps für den Pflegealltag. Das eindeutige Ziel der Vorarlberger Pflegemesse ist es, pflegende und betreuende Angehörige mit verlässlicher Information über Angebote und Leistungen zu unterstützen und damit ihr Leben ein kleines bisschen leichter zu machen – denn auch die Helfenden können jede Hilfe gut brauchen. Über den Nachmittag verteilt finden verschiedene

Vorträge mit interessanten Themenstellungen statt. Im Hauptvortrag um 18.30 Uhr beantwortet Norbert Schnetzer (Pflegedirektor des LKH Rankweil) die Frage, was bei seelischen Belastungen im Pflegefall Erleichterung schaffen kann.

Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Für die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ein kostenloses Ticket heruntergeladen werden. Detaillierte Informationen finden sich online unter www.ak-vorarlberg.at/ pflegemesse.

emsiana 2017 Freitag, 12. Mai, 16 Uhr Salomon-Sulzer-Saal Vorhang auf! Das Spiel kann beginnen! Es war einmal … „Ein König!“, werden sofort meine kleinen Zuhörer rufen. Nein, Kinder, ihr irrt euch! Es war einmal – ein Stück Holz. So beginnt eine der berührendsten Kindergeschichten der Weltliteratur. Pinocchio, die hölzerne Marionette, wünscht sich nichts mehr, als ein richtiger Junge zu werden. Theaterwerkstatt (ab 3 Jahren) unter der Leitung von Sabine Bader. Die kleinen Zuschauer sind eingeladen, auf der Bühne mitzuspielen. Zu Gast: Wolfram Secco als Geppetto (ver)


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Veranstaltungen Do 11. Mai bis So 21. Mai 2017 Do 11. Mai

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 10 + 14 Uhr Atlas der abgelegenen Inseln Premiere, Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Emsiana Eröffnung, Konzert, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Hope for All Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Rüsch-Werke Dornbirn Buchpräsentation, inatura, Kunstraum Dornbirn. 20 Uhr Sylvie Courvoisier Trio feat Kenny Wollesen & Drew Gress, Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Georg Ringsgwandl, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Hofkultur im Heidensand Wanderkino Captain Fantastic, Gutshof Heidensand, Lustenau. 21 Uhr Sugarhill Gang Conrad Sohm, Dornbirn. 21 - 24 Uhr Emsiana Ausstellungseröffnung, Jüdisches Viertel und Marktstraße, Hohenems.

Fr 12. Mai

9 - 18 Uhr Dornbirner Gartentag Innenstadt Dornbirn. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 16 Uhr Emsiana Vorhang auf, Kinderperformance, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16.30 Uhr Emsiana Führung, Sonderausstellung, Die weibliche Seite Gottes, Jüdisches Museum, Hohenems. 18.30 Uhr Emsiana Najem Wali, Bagdad, Lesung, Jüdisches Museum, Hohenems. 19 Uhr Emsiana Führung, Ausstellung Brigitte Meßmer, Visionscafé, Hohenems. 19.30 Uhr Nordwestdeutsche Philharmonie Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr The Birth of a Nation Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei - Literatur trifft Spielboden Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Emsiana Bettina Wegner, Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Seafret Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Hofkultur im Heidensand Wanderkino Lion, Gutshof im Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Emsiana Light in Babylon, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 21 Uhr Emsiana Norbert Mayer, Alfred Vogel, Konzert, Visonscafé, Hohenems. 21 Uhr Dashboard Angels (Rock/GER) Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 13. Mai

8 - 12.30 Uhr Muttertagsmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Suppe, Kaiserschmarren mit Kompott, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Helmut Binder, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 10.30 Uhr Wanderkino Der Fuchs und das Mädchen, Kindermatinee inkl. Familienbrunch, Gutshof im Heidesand, Lustenau. 13 Uhr Führung Molkerei Metzler Egg füranand Treff Dornbirn, Info: www. fueranand.at 14 Uhr Emsiana Führung, Babylonische Sprachverwirrungen, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 14 Uhr Emsiana Von Villen und anderen Stadtbauten, Führung, Altes Krankenhaus, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Theater Workshop, Visionscafé, Hohenems. 15 Uhr Emsiana Groovetrotters - Die WeltenBummler, Kinderkonzert, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 15 Uhr Emsiana Hohenems Untergrund, Führung, Palasttor, Hohenems. 15 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 15.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottes, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 16.30 Uhr Emsiana Von Villen und anderen Stadtbauten, Führung, Altes Krankenhaus, Hohenems. 17 Uhr Emsiana Fizaant, ich bin dos klane brivlain, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 18 Uhr Emsiana Wolfram Secco, Lesung, Kulturcafé Kitzinger, Hohenems. 18.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottes, Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr Certain Woman Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei Literatur trifft Spielboden, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic Zeig was du kannst, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Emsiana Impro-Theater, Visionscafé, Hohenems. 20 Uhr Delilahs Punkrock, RockS Bar Lustenau. 20.30 Uhr Emsiana Jazzkonzert, Filippa Gojo Quartett, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Yamma Ensemble, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems.

So 14. Mai

10 Uhr Emsiana Babylonische Sprachverwirrungen, Führung, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 10.30 Uhr Emsiana Lesung mit Musik, Ussar mit do Sproach! Bücherei Hohenems.

11 Uhr Emsiana Muttertags-Jazzkonzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 11 Uhr prima la musica PreisträgerKonzert des Vorarlberger Landeswettbewerbs, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.30 Uhr Emsiana Die weibliche Seite Gottes, Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 14 Uhr Emsiana Hier liegt begraben, Führung, Jüdischer Friedhof, Hohenems. 14 - 17 Uhr Emsiana Turmführung, Pfarkirche St. Karl, Hohenems. 15.30 Uhr Emsiana Hohenems‘ Untergrund, Führung, Palasttor, Hohenems. 16 Uhr Emsiana Forget Baghdad, Filmvorführung, Federmann Saal, Hohenems. 16 - 17 Uhr Öffentliche Führung durch die historische Ausstellung, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20 Uhr Atlas der abgelegenen Inseln Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn.

Mo 15. Mai

17 - 20 Uhr Projektwerkstatt Dornbirn Stadtbücherei Dornbirn. 18 Uhr Atlas der abgelegenen Insein Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Maria Hofer, Singkreis, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 21.30 Uhr Mit Heilpflanzen durch das Jahr Bundesgymnasium Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Klassenabend Maria Hofer, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 - 22 Uhr 3. Abokonzert Reichshofsaal, Lustenau.

Di 16. Mai

9 Uhr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte Geschichte im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 + 11 Uhr Atlas der abgelegenen Insel Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Hermes & Aphrodite Film, Die Katze wäre eher ein Vogel, Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Milow Ausverkauft, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Wanderkino Moonlight Hofkultur im Heidesand, Gutshof im Heidesand, Lustenau. 21 Uhr Wiederganschpaul Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Mi 17. Mai

9.30 + 11 Uhr Atlas der abgelegenen Insel Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 16 Uhr Lindau Mädchen- und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Dornbirn, Info: fueranand.at 17 Uhr 30 Jahre Erasmus Plus - Go Abroad Chill Out Lounge Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Last Fisherman FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau.

19.30 Uhr Dietlinde & Hans Wernerle Kabarett, Abschiedstour 2017, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr Juden im Dreißigjährigen Krieg Vortrag, Jüdisches Museum, Hohenems. 19.30 Uhr VAI - Architekturfilm Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galapiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.

Do 18. Mai

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Jeunesse „Max und Moritz“ Kulturhaus Dornbirn. 9 Uhr Vom Hut, der nicht zaubern wollte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 + 11 Uhr Atlas der abgelegenen Insel Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 - 19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 17 - 22 Uhr Lange Nacht der Partizipation Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Mediterrane Kräuter und ihre ätherische Öle Kräuternest, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Frauentreff Gemeinschaftsraum „Im Brühl“, Hohenems. 19 Uhr Openidea Design Talk Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Last Fisherman FilmKulturClub, Dornbirn. 20 Uhr Markus Sommer Liedermacher, RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Heart o‘the Hills Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Gesunder Lebensstil - was ist das und wie geht das? Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Die wunderbare Rettung der Dirne Helene, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22 Uhr Wanderkino Bauer Unser Hofkultur, Gutshof im Heidensand, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galaiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr 5/8erl in Ehr‘n Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 19. Mai

10.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Das Rotkäppchen, ab 6J., Löwensaal, Hohenems. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14.30 Uhr Kräuternest im Museum Kleine Kräuterköche und der Suppentopf, inatura Naturschau Dornbirn. 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Das Rotkäppchen, ab 6J., Löwensaal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Klassenabend Florian Salzinger, Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau.


Donnerstag, 11. Mai 2017 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Kaffeehausliteratur mit Dr. Simonetta Scherling, Kitzinger-Haus, Hohenems. 19 Uhr stuonobach Boogie-Session mit Richi Loidl, Stuonobach, Dornbirn. 19.30 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Liederw*orte Die drei Friseure, W*ort Lustenau. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Welturaufführung Schäfer/Thieme: Der Fall Hamlet, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galapiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Wanderkino A Perfect Day Hofkultur, Gutshof am Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Samba Toure Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Muttis Kinder Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Let it roll warm up Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Blue Rock Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 20. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Markt der Kulturen Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Melanies Nudelauflauf und Salat, Treff Dornbirn, www. fueranand.at 10.30 Uhr Matinèe Florian Salzinger Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Barbara Salomon, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 - 14 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Story to go, Stadtzentrum, Hohenems. 14 Uhr Frühlingfest Bregenz Treffpunkt: Treff Dornbirn, Info. www.fueranand.at 14 - 17 Uhr Schwebfliegen und mehr Exkursion an den Schlossberg, Treffpunkt Schlossplatz, Hohenems, Veranstalter: Naturschutzbund Vbg. und Stadt Hohenems. 14 - 20 Uhr Offenraum Dornbirn Einblicke in Dornbirner Ateliers, Dornbirn. 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Kunstdünger: Die Prinzessin kommt um 4, ab 5J, Löwensaal, Hohenems. 17 Uhr Heimspiel VfB Hohenems - FC Wacker Innsbruck Amateure, Herrenriedstadion, Hohenems. 17 Uhr Vernissage Ansichten XXVIII „Nur Glas?“, QuadrART, Dornbirn. 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr The Birth Of a Nation Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Caprice de femme, Konzert, Rittersaal, Palast Hohenems. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Schäfer/Thieme: Der Fall Hamlet, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Akkordenale 2017 Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Tanzaku Uraufführung, TiK, Dornbirn.

25 20 Uhr Night Demon plus Indian Nightmare Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galapiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Welturaufführung Bochdansky/Clause: Palastrevolution, Erwachsene, PalastKatakomben, Hohenems.

So 21. Mai

9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/ DOGRO-Parkplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Handgemenge: Königs Weltreise, Löwensaal, Hohenems. 14 Uhr Spurensuche. Mut zur Verantwortung Internationaler Musuemstag 2017, Stadtmuseum Dornbirn. 15 Uhr Heimspiel Cineplexx Blue Devils AFC Rangers Mödling, Herrenriedstadion, Hohenems. 16 - 17 Uhr Führung durch die historische Ausstellung, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Ausstellungen

Asta Gröting - Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie bis 14. Mai 2017, Kunstraum Dornbirn. Lore Rhomberg bis 27. Mai, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Bilder von Traudl Salzmann bis 1. Juni 2017, Café Oberdorf, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ von 21. Mai bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Vernissage: Sa 20.5. 17 Uhr Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 13.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 So 14.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 Lustenau Sa 13.5., So 14.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323

Hohenems Sa 13.5., So 14.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 13.5., So 14.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Sa 13.5., So 14.5. 17-19 Uhr Dr. Lenz Norbert Noldinweg 15, Hohenems, Tel.: 05576/75381

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 13.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 17-19 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 So 14.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Sa 13.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 14.5. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mi 17.5. 9 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Fizzerle: Das gemütliche Frühstück für Groß und Klein. Hast du Lust, dich im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks mit anderen auszutauschen, während die Kinder miteinander spielen können? Dann freuen wir uns, wenn du uns im Fizzerle besuchst! Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel etc. in Begleitung von Kindern im Alter von 0-5 Jahren. Kosten: 3,50 Euro pro Erwachsenem; Kinder sind gratis, Pfarrheim Haselstauden, Haselstauderstraße 29 Fr 19.5. 9 – 16 Uhr AnsprechBar: Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Ansprechbar für Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation, unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit, absichtslos und im wahrsten Sinne niederschwellig. Marktplatz So 21.5. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte!! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 11.5. 19 Uhr Kapellenmesse Vordere Achmühle Fr 12.5. 17 Uhr Erstkommunion SPZ, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz,19 Uhr Abendmesse Sa 13.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt So 14.5., 5. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 16.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 17.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Maiandachten: Kapelle Kehlen: Täglich um 19.30 Uhr Kapelle Vordere Achmühle: Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Tauffeiern: Sonntag, 21.5.2017, 11.45 Uhr Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Rhomberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr An allen anderen Tagen bleibt die Kirche bis 20 Uhr offen und wir laden zum selbständigen Rosenkranzgebet ein. Do 11.5. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 12.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Frühstück, 14.30 Uhr Hochzeit von Karin und Johann Riedmann Gütle: 15 Uhr Hochzeit von Beate Zitz und Klaus Heldenbergh Sa 13.5. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozessesion im Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse, 11 Uhr 100 Jahre Fatimafeier, Messfeier mit Bischof Benno Elbs Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier Oberfallenberg: 19 Uhr Messfeier mit Segnung von Salz, Wasser und Feuer So 14.5. – 4. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement und Gedenkmesse der Sebastiansbruderschaft für Reinhold Gabriel mit Opfergang Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe von Bastian Paul Flax

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe,


Donnerstag, 11. Mai 2017

26 jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 5. Mai um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 21. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Pfarrkirche: jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt) um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr und am 1. Mai um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Kap. Mühlebach: tägl. um 19.30 Uhr außer mittwochs. Am Sonntag um 17 Uhr Fr 12.5. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Hubert Ehrenstein, Walter Loacker, Ermelinde Hütter, Franz Wohlgenannt und für alle im Mai vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 13.5. 18.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet von der Jugendblasmusik der „Hatler Musig“ So 14.5. Muttertag: 18 Uhr Schwangerensegnung in der Katharine Drexel Kapelle, 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 17.5. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 12.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 13.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier Sonntag 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 6,1-7 2. Les: 1 Petr 2,4-9 Ev: Joh 14,1-12 19.30 Uhr Maiandacht Mo15.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 17.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 11.5. 19 Uhr Maiandacht Fr 12.5. 18.30 Uhr Rosenkranz 5. Sonntag der Osterzeit Sa 13.5. 6 Uhr Schotterwallfahrt Treff-

punkt Kirchplatz; Messfeier um 7.30 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Bildstein, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse/Muttertag, 14 Uhr Taufsonntag Mo 15.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Di 16.5. 8.30 Uhr Messfeier Mi 17.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 14.5. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 11.5. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2014: Lothar Günther Lerch, Grändelweg 6/a; Arnold Willi, Egeten 10; Emmy Thoma, Lustenauerstraße 47/b; Gerold Deutschmann, Am Floßgraben 28; 2015: Herlinde Wagner, Höchsterstraße 65 Julian Novak, Unt. Beckenhag 2016: Monika Schelling, Fasanenweg 3; Helmut Weinmüller, Lange Mähder 12; Ingeborg Gstöhl, Wiesenrain 24 Sa 13.5. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit Muttertag, 9 Uhr Familiengottesdienst, Rhythmusgruppe JOY, anschließend Agape, 19 Uhr Maiandacht Mo 15.5. 9 Uhr Morgenlob Di 16.5. 9 Uhr Messfeier Mi 17.5. 19.30 Uhr Abendlob

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 12.5. Freitag der 4. Osterwoche: Hl. Nereus und hl. Achilleus, Märtyrer; Hl. Pankratius, Märtyrer 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz in der Vorachstraße, veranstaltet vom Verschönerungsverein (Musik: „Paulis Chörle“ und Musikgruppe des MVL); anschließend Agape. (Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche und Agape auf dem Turmplatz.)

Sa 13.5. Samstag der 4. Osterwoche: Gedenktag Unserer Lieben Frau von Fatima, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr go(o)d time Jugendmesse zum Vorabend (Musik: Jugendchor und –band. Leitung: Roland Redlinger. Anschließend Hock im Theresienheim.) So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit: Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 15.5. Montag der 5. Osterwoche: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 17.5. Mittwoch der 5. Osterwoche: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht als Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle)

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 11.5. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis),19 Uhr Abendmesse Fr 12.5. Hl. Nereus und hl. Achilleus, Hl. Pankratius: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.5. Gedenktag Unserer Lieben Frau von Fatima; 9 Uhr Hl. Geist-Tag der Fimlinge im BSBZ, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit – Muttertag 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 15.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 16.5. Hl. Johannes Nepomuk; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 19 Uhr Messfeier zum Patrozinium in der Kapelle Bauern Mi 17.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern

Terminankündigung: Herzliche Einladung zum Pfarrhock (Wiener Schnitzel, Pommes, versch. Salate, Kuchen & Kaffee) am Sonntag, dem 21.5.2017 ab 11.15 Uhr im Pfarrheim St. Konrad Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 11.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 12.5. Hl. Nereus und hl. Achilleus, hl. Pankratius, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl So 14.5. 5. Sonntag der Osterzeit – Muttertag. Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Apg 6,1-7 1 Petr 2,4-9 Evangelium: Joh 14,1-12 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Familienkreis, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 15.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.5. Hl. Johannes Nepomuk: 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 17.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 14.7. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 14.5. Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 14.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 17.5. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at



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Donnerstag, 11. Mai 2017


Donnerstag, 11. Mai 2017

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Kulturfestival der besonderen Art Hohenems steht von heute bis Sonntag im Zeichen der Emsiana

An den vier Festivaltagen wird Hohenems mit Konzerten, Ausstellungen, Führungen und vielem mehr wieder zur Kulturmetropole. Am 11. Mai wird die Emsiana vom Kammerorchester „tonart sinfonietta“ eröffnet. Der mit dem Bruno-Kreisky-Preis ausgezeichnete deutsch-irakische Autor Najem Wali ist Festredner. Buntes Programm Das Programm bewegt sich wieder im Beziehungsfeld von Vergangenheit und Gegenwart. „Babylon ist überall dort, wo wir uns nicht verstehen, wo wir uns fremd fühlen, wo wir Sehnsucht empfinden. „Heute ist Babylon fast überall“, erläutert Markus

Fotos: Wegener, Duerr

Seit 2009 widmet sich die Emsiana alljährlich einem bestimmten Thema. „Hohenems. Babylon“ heißt es 2017. Auftakt ist heute mit der Eröffnung.

Bettina Wegner, die sich im Staatsapparat der DDR nicht eingrenzen ließ, gibt in Hohenems einen ihrer raren Auftritte. Schadenbauer-Lacha, der auch heuer wieder als Organisator/ Koordinator der Emsiana für ein Festival der besonderen Art sorgt. In verschiedensten Ausdrucksformen spüren dabei die Künstler dem Reichtum der Sprachen und dem Leben zwischen Exil und

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Filippa Gojo, Gewinnerin des Neuen Deutschen Jazzpreises.

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Heimat nach. Geboten wird ein sehr breites Spektrum - von Führungen und Lesungen bis über Konzerte oder der Kinder-Theaterperformance bis hin zu Ausstellungen ist sehr viel dabei. Ganz Hohenems verwandelt sich am Eröffnungstag in eine Galerie, denn da werden die Ausstellungen eröffnet. (red)

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert?

Info Programm Emsiana 2017 12. Mai: 14 Uhr Turmführung Kirche St. Karl, 16 Uhr Kinder-Performance, Salomon Sulzer-Saal, 16.30 Uhr Führung Jüdisches Museum, 18.30 Uhr Lesung Najem Wali, Jüdisches Museum, 19 Uhr Führung Visions-Cafe, 20 Uhr Konzert Bettina Wegner & Karsten Troyke, Löwensaal, 20.30 Uhr Konzert Light in Babylon, Salomon Sulzer-Saal, 21 Uhr Konzert Norbert Mayer und Alfred Vogel, Visions-Café. 13. Mai: 14 Uhr Literarische Führung von Hanno Loewy, Salomon Sulzer-Platz, 14 Uhr Villen-Führung, Altes Krankenhaus, 14 Uhr Turmführung, 14 bis 17 Uhr Theater zum Leben, Visions-Café, 15 Uhr Kinderkonzert, Salomon Sulzer-Saal, 15 Uhr Untergrund Hohenems, Palasttor, 15.30 Uhr Führung Jüdisches Museum, 16.30 Uhr Villen-Führung, Altes Krankenhaus, 17 Uhr Führung Fizaant, Jüdisches Museum, 18 Uhr Lesung mit Wolfram

Wellness Tipps

Secco, Kulturcafe, 18.30 Uhr Führung Jüdisches Museum, 20 Uhr Theater einmal anders, Visions-Café, 20 Uhr Theater einmal anders, Visions-Café, 20.30 Uhr Jazzkonzert, Salomon Sulzer-Saal. 14. Mai: 10 Uhr Literarische Führung von Hanno Loewy, Salomon Sulzer-Platz, 10.30 Uhr Lesung mit Musik, Bücherei Hohenems, 11 Uhr Muttertags-Jazzkonzert, Salomon Sulzer-Saal, 11.30 Führung Jüdisches Museum, 14 Uhr Führung Jüdischer Friedhof, 15.30 Uhr Hohenemser Untergrund, Palasttor, 16 Uhr Filmvorführung, Federmann-Saal. Museen & Ausstellungen: Salomon Sulzer-Platz, Monscheingasse 1 und 2, Brettauerhaus, Löwenberg-Keller, Mike, Marktstraße 26, 33 und 40, Burgruine Alt-Ems, Schweizer Straße 15, Alte-Zeiten-Museum, und Stoffels Säge-Mühle. Internet: www.emsiana.at

Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Muttertagskonzert Ein musikalisches Geschenk der besonderen Art präsentiert die Trachtengruppe Lustenau zum Muttertag im Rahmen des abwechslungsreichen Abends. Die diesjährige Aufführung am 13. Mai im Reichshofsaal (Beginn ist um 20 Uhr) steht unter dem Motto „Musik und Tanz klangvoll aufgefächert“. Dabei zeigen sich sieben Ensembles mit mehr als 80 Mitwirkenden (Gesamtleitung Gilbert Hämmerle) von klassisch und modern, dann wieder traditionell oder von der ganz coolen Seite. Auch einige Überraschungen sind dabei. (red)

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at


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.mse mit neuem Dienstleistungszentrum in Dornbirn freut sich auf Sie.

Öffentliches Bücherregal am Jugendplatz Dieser Tage eröffnete die Offene Jugendarbeit Lustenau im Rahmen der Aktionstage zum Thema „Politische Bildung“ ein öffentliches Bücherregal am Jugendplatz Habedere. Hier können Jugendliche hinkünftig niederschwellig, kostenlos, anonym und ohne Formalitäten Bücher zum Lesen entnehmen oder tauschen. Zahlreiche Jugendliche trotzten dem schlechten Wetter und kamen zu der Eröffnung, darunter Jugendkoordinatorin Corinna Ebner-Trenker, Simona Grass und Niyazi Sönmez sowie Geschäftsführer Roman Zöhrer. (red)

.mse personal service mit Dienstleistungszentrum Welcher Jobsuchende kennt das nicht: Man durchforstet dutzende Online- und Printmedien nach passenden Anzeigen, gibt sich alle Mühe mit der Aufbereitung der Unterlagen, fiebert dem Vorstellungsgespräch entgegen – und wartet vergeblich auf Antwort. Fakt ist: Wer sich heute auf Jobsuche begibt – ob Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger oder Umsteiger –, braucht einiges an Know-how. Rundum-Service zum neuen Job Hier holen wir Sie ab. Als Komplettanbieter rund ums Personal führen wir Sie durch den Bewerbungsdschungel direkt zur Fixanstellung oder zum temporären Einsatz: Wir finden die passende Stelle für Sie, bringen Ihre Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand und machen Sie fit fürs Vorstellungsgespräch. Denn der Job ist das Ziel. Und wenn das erreicht ist, begleiten wir Sie mit unserem Rundum-Service durch den Joballtag. Mit dem neuen .mse-Dienstleistungszentrum in Dornbirn sind

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Doppel-Jubiläum wird gefeiert 125 Jahre Rheinregulierung und 25 Jahre Verein Rhein-Schauen Der Rhein ist schon seit Jahrhunderten für die Bevölkerung in der Schweiz und in Vorarlberg ein großes Thema. Heuer wird sogar ein Doppeljubiläum gefeiert. Seit 125 Jahren arbeiten die Schweiz und Vorarlberg sehr eng zusammen, um den Rhein zu zähmen. Wichtige Aufgabe für die kommenden Jahrzehnte ist die neue Rheinregulierung, die sehr viel Geld verschlingen wird und derzeit in der Endphase der Planungen ist. Die IRR (Internationale Rheinregulierung gibt es mittlerweile seit 125 Jahren) - 1997 wurde mit dem Verein Rhein-Schauen auch ein Verein gegründet, der sich dem Erhalt der Dienstbahn und seit seiner Gründung auch um das Museum kümmert, in dem alte Loks und Waggons stehen, die einst auf dem Rheindamm im Einsatz waren. An der Wiege des Vereins gab es zahlreiche Vorarlberger - angeführt wird die Liste vom früheren Lustenauer Bürgermeister Dieter Grabher (siehe auch Fact-Box). In den letzten 25 Jahren wurden jährlich Sonderausstellungen gezeigt. Besonders geprägt waren im Verein die Jahre von 2007 bis 2001, denn da übernahm dieser den Betrieb der früheren Dienstbahn, die jeden Sonntag (und für Sonderfahrten) im Einsatz ist.

24 Gemeinden unterstützen die IRR - je zwölf auf beiden Seiten des Rheins. Die neuen Ausstellungen: Die Geschichte des Alpenrheins und in der Lok-Remise widmet man sich dem Thema Dienstbahn und Kraftquellen. (red)

Info

Der Erhalt und die Pflege der Dienstbahn am Rhein ist eine unter den vielen Aufgaben des Vereines.

Leo Anrig (IRR Schweiz), der „historische Rheinbauleiter Jost Wey“, Ausstellungsgestalter Alain Rappaport, Kuratorin Nicole Ohneberg, Geschäftsführer Markus Dietrich, Obmann Leo Kalt, Bürgermeister Kurt Fischer sowie die Rheinbauleiter Daniel Dietsche (Schweiz) und Mathias Speckle (Österreich).

Verein Rhein-Schauen Vorstand: DI Leo Kalt (Obmann), Klaus Lorger (Stellvertreter), Andreas Bruggmann (Schriftführer), Hansjörg Lässig (Kassier), DI Daniel Dietsche, DI Dieter Vondrak, Adolf Konstatzky, Matthias Speckle, Daniel Steinhofer und Stefan Suter (Beisitzer). Gründer aus Vorarlberg: Alt-Bürgermeister Dieter Grabher, DI Uwe Bergmeister, Hildebert Ender, Dr. Franz Hämmerle, Dr. Fritz Rohner, Reinhard E. Kloser, Hans Schobel, Jürgen Zimmermann, Horst Tscharnuter, DI Ferdinand Waibel, Karl Bischof. Vereinsaufgaben: Führung eines Museums, Erhaltung der Dienstbahn, Führung einer Bobliothek, Herausgabe von Publikationen, Erweiterung sowie Pflege des Lokomotiv- und Waggonparks, Betrieb der Bahn. Betrieb: Museum von Donnerstag bis Sonntag (13 bis 17.30 Uhr) geöffnet, Bahnfahrten (Donnerstag bis Sonntag um 15 Uhr). Internet: www.rheinschauen.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

MUTTERTAGSFAHRT

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied. 50%

max: 23° 2000 m: 9°

min:9° Nied. 70%

max: 17° 2000 m: 6°

min: 8° Nied 60%

max: 19° 2000 m: 5°

Der Freitag startet noch leicht föhnig. Dieser flaut rasch ab und es kommen Schauer und Gewitter auf. Es wird nochmals frühsommerlich warm mit bis zu 23 Grad. Auch der Samstag geht wechselhaft weiter. Kaum eine längere Auflockerung gibt es und dazu regnet es immer wieder, zum Teil auch mit Blitz und Donner versetzt. Der Sonntag geht in ähnlicher Manier weiter, jedoch bleibt es meist schon ab Mittag verbreitet trocken. Die Temperaturen fallen leicht am Samstag, erholen sich am Sonntag aber schon wieder und erreichen eventuell wieder die 20 Grad Marke.

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Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie

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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien- und Behindertenarbeit werden In Würde altern? Unvoreingenommene Hilfe in Ausnahmesituationen? Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Diesen schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) absolut positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe dort abzuholen, wo sie sich befinden. Ob in der Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderungen oder erkranktem

Elternteil, der Mitarbeit in betreuten Wohngruppen, sozialen Einrichtungen oder im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst – den AbsolventInnen der SOB eröffnen sich zukunftsorientierte berufliche Möglichkeiten. Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In den Fachrichtungen Sozialbetreuung Altenarbeit und Sozialbetreuung Familien- und Behindertenarbeit ist der Unterricht vielseitig:

Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Verbandswechsel, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützende Kommunikation und vieles mehr. Die Lehrpläne sind so breitgefächert wie das Leben der Menschen, die während und nach der Ausbildung unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf ein Neues Ob auf dem ersten oder zweiten Bildungsweg, als Spätberufene/r oder als Weiterbildung – in kleinen Klassen wird an zwei

Tagen pro Woche das fachliche Rüstzeug für die drei folgenden Tage in der Praxis vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach Fach und angestrebtem Abschluss zwei bzw. drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach. Mit Erasmus+ sind Praktika im Ausland möglich.

Info www.sozialberufe.net Anmeldungen bis 15. Mai 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen

Mag.pharm Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht.

Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine

Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten! (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorsorgemedi 2. Gesundheitsf Wir befragten dazu Mag. Georg Posch, Geschäftsführer der aks Firmengruppe und Dr. Hans Concin, Präsidenten des aks Vereins. Was waren die Inhalte des 2. Gesundheitsforums? Herr Posch: Eröffnet haben wir den Workshop mit einem Referat von Professor David Klemperer aus Regensburg. Er hat sich sehr differenziert mit der Nutzen/ Schaden Kommunikation von Krebsvorsorgeuntersuchungen auseinandergesetzt. Die Aufklärung über Krebsvorsorge- bzw. Früherkennungsmethoden, sollte objektiv und ergebnisoffen, Vorund Nachteile darstellen. Dabei sind individuelle Risikokonstellationen zu berücksichtigen. Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten, allerdings wurden in der Vergangenheit die Vorteile einer Krebsfrüherkennung oft überschätzt und die Nachteile unterschätzt, oder gar nicht besprochen.

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Gesundheitslandesrat Christian Bernha Dr. Hans Concin, 2. Lingenauer Gesund

Welche weiteren Themen wurden behandelt? Herr Posch: Die Krebserkrankungen des Dickdarmes, der Haut, der Schilddrüse und der Lungenkrebs der Raucher, wurden aus unterschiedlichen Perspektiven von Experten beleuchtet.

Meinungen zum Mammographie -und PSA-Screening vertreten haben, bestand ein breiter Konsens bei diesen behandelten Themen. Beim Dickdarmkrebs waren sich alle einig, dass Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind. Beim Haut-, Schilddrüsen- und Lungenkrebs des Rauchers gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Ergebnisse, dass eine Vorsorgeuntersuchung bei beschwerdelosen gesunden Männern und Frauen Sinn macht. Hier ist streng zu unterscheiden: Patienten mit Beschwerden oder Hochrisikokonstellationen, diese müssen abgeklärt werden. Das ist dann allerdings nicht mehr eine Vorsorgeuntersuchung, wir sprechen hier von Diagnostik.

Zu welchen Ergebnissen ist man gekommen? Herr Concin: Im Gegensatz zum 1. Gesundheitsforum, bei dem die Referenten teilweise unterschiedliche

Gibt es moderne Entwicklungen in der Krebsfrüherkennung? Herr Concin: Professor Martin Widschwendter vom University College London hat einen Einblick in Bluttests


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zin der Zukunft

Foto: aks gesundheit

orum Lingenau 1.0 Ein weiteres Thema war die aks Gesundheitsforschung? Herr Posch: Wir konnten eine beeindruckende wissenschaftliche Bilanz vorlegen, die uns Kooperationen mit weltweit führenden Universitäten beschert hat. Auch die Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Spitälern und dem Wissenschaftsinstitut VIVIT, wurde erfolgreich intensiviert. (red)

rd, Mag Georg Posch und Prim. a. D. heitstagen zur Krebsfrüherkennung gegeben und wie genetische Untersuchungen die bisherigen Vorsorgemöglichkeiten erweitern können. Noch handelt es sich hier um Grundlagenforschung. Ein Einsatz dieser Methoden ist nur in kontrollierten Studien mit entsprechender wissenschaftlicher Begleitung möglich.

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

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Essen bei Krebserkrankung Teil 1: Einseitige Krebsdiäten bringen nichts! Niemand, der nicht selbst betroffen ist, kann den Schock nachempfinden, den der Satz „Sie haben Krebs!“ auslöst. Verwirrung, Niedergeschlagenheit und Wut sind ganz normale Folgen. All dies ist der Lust auf Essen nicht gerade förderlich. Doch ein guter Ernährungszustand ist wichtig, damit die Therapien wirksam sind und so gut wie möglich vertragen werden! Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Krebsdiät, die allen Krebskranken helfen kann oder gar Krebs heilt, gibt es nicht. Immer wieder tauchen Meldungen in den Medien auf, die einseitiges Essen oder Fastenkuren gegen Krebs empfehlen. Wie kann aber jemand von einer Kost profitieren, die ihn durch Nahrungsentzug oder Mangelernährung weiter schwächt? Es ist unbestritten, dass sich der Stoffwechsel durch den Krebs verändert: Der Kohlenhydrat-

stoffwechsel läuft schleppend, die Fettverbrennung auf Hochtouren, Muskelmasse wird abgebaut und jeder vierte Betroffenen hat bereits bei Diagnosestellung einen erhöhten Energiebedarf. All diese Veränderungen können jedoch in einer gesunden, abwechslungs- und nährstoffreichen Kost berücksichtigt werden ohne das Risiko einer Mangelernährung einzugehen! Die Ziele, die durch ein an Ihren Stoffwechsel, Ihr Befinden und Ihre Beschwerden angepasstes Essen erreicht werden sollen, sind: • Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern • Mangelernährung vermeiden oder begrenzen • lebenswichtige Nährstoffe zuführen • körpereigene Abwehr aufrecht erhalten • Gewichtsverluste vermeiden • Therapie-Nebenwirkungen lindern

• Freude und Genuss am Essen erhalten Was heißt das für Ihr tägliches Essen und Trinken? Halten Sie Ihr Gewicht und essen Sie nährstoffreich: Gönnen Sie sich Zwischenmahlzeiten und lassen Sie auch bei (Therapie-) Terminen keine Hauptmahlzeiten ausfallen. Essen Sie abwechslungsreich! Nehmen Sie vor der Therapie eine kleine leichte Mahlzeit. Wenn Ihnen von einer Therapie schon einmal schlecht geworden ist, nehmen Sie vorher keines Ihrer Lieblingsgerichte zu sich. Essen Sie eiweißreich: Jogurt, Käse, Milch, Eier, Fisch und Fleisch. Ergänzen Sie die tierischen Lebensmittel mit pflanzlichen (Nudeln, Reis, Brot, Hülsenfrüchte,...). Reduzieren Sie zuckerhaltige Lebensmittel und essen Sie stattdessen Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.

Lesen Sie nächste Woche im zweiten Teil, wie Sie mit Problemen und Beschwerden umgehen können.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


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Lebensmittel-Sammelaktion Leo und Lions Clubs in Vorarlberg helfen armutsgefährdeten Menschen Am Samstag, den 6. Mai haben die Lions mit ihrer Jugendorganisation den Leos eine Lebensmittel-Sammelaktion bei den MERKUR-Märkten Rankweil und Dornbirn gestartet. Kunden wurden an diesem Tag eingeladen,

Lebensmittel zu spenden. Ziel war es, für bedürftige Menschen in Vorarlberg Grundnahrungsmittel zu sammeln, um deren Alltag etwas zu erleichtern. Die Leos und Lions wollen damit aber auch ein Zeichen der Solidarität setzen.

Insgesamt werden bei dieser Sammelaktion Lebensmittel im Wert von ca. 250.000 EUR gesammelt, wodurch nicht nur Almosen gespendet werden, sondern gerade armen Familien spürbar geholfen werden kann. (ver)

Von links nach rechts: Marcella Künzler (LC Bregenzerwald), Daniel Spiegel (LC Rheindelta-Hofsteig, Elisabeth Wicke (LC Bregenzerwald), Saskia Eichkorn (Leo Club Vorarlberg) vorm Merkur Markt in Dornbirn

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Gesundheit und Soziales

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Telefonseelsorge und Wichtige Anlaufstelle für Menschen, die nicht mehr wei

Die Kontaktaufnahme ist telefonisch (142 ohne Vorwahl) oder online (http://online-telefonseelsorge.at) rund um die Uhr möglich. „Ziel ist es in erster Linie, den Anfragenden zuzuhören und ihnen wieder Mut

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Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt die Telefonseelsorge und Krisenintervention heuer mit einem Beitrag von 99.200 Euro, teilt Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker mit. „Die Telefonseelsorge ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die in scheinbar ausweglosen Situationen verzweifelt sind, sich allein gelassen fühlen und einfach nicht mehr weiter wissen. Dank und Wertschätzung gebühren auch den vorwiegend ehrenamtlich Mitarbeitenden, die diese verantwortungsvolle und auch für sie selbst belastende Arbeit machen“, sagt Wiesflecker. Landesbeitrag von 99.200 Euro für Telefonseelsorge und Krisenintervention zu machen, sie aber auch über Hilfsangebote zu informieren und sie zu motivieren, diese in Anspruch zu nehmen“, erläutert Landesrätin Wiesflecker. In

jedem Fall wird die Anonymität des/der Anfragenden geachtet, denn um Hilfe leisten zu können, braucht es auch das Vertrauen der Hilfesuchenden.


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KIT ter wissen Die Arbeit bei der Telefonseelsorge erfordert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch ausgeprägte menschliche Qualitäten, vor allem Einfühlungsvermögen und gegenseitige Achtung. „Gefragt sind Belastbarkeit und ein starkes Nervenkostüm. Wichtig ist, dass die Helfenden gefestigte Persönlichkeiten und mit sich selbst im Reinen sind, um auf die an sie herangetragenen Sorgen und Probleme eingehen zu können“, so LR Wiesflecker. Die jüngsten Kontaktzahlen der Telefonseelsorge und Krisenintervention bestätigen einmal mehr den Wert dieses Angebotes. Im Jahr 2016 wurde die Notrufnummer 142 mehr als 14.000 Mal gewählt, das Jugendtelefon wurde 731 Mal angewählt und die Mailberatung 281 Mal in Anspruch genommen.

Rotes Kreuz: Neue Dienststellenleiter bestellt Der eine, Alexander Berchtoldm (Bild links) wechselt von Dornbirn nach Bludenz, der andere Andreas Keckeis ist neuer Chef in Dornbirn. In den beiden Rotkreuzabteilungen haben nun seit wenigen Tagen zwei erfahrene RK-Mitarbeiter das Sagen. Der Feldkircher Berchtold ist seit 1993 beim Roten Kreuz tätig, Andreas Keckeis begann im Jahr 2000 als Freiwilliger. (red)

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Motor und Sport

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Der neue Allrad Fiat Ab sofort bei Fiat Mäser in Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X Cross. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-ZollTFT-Display, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

Der Fiat 500X Cross verfügt über eine breite Palette leistungsfähiger Benzin- und Dieselmotoren, die ein Maximum an Kraft bei gleichzeitig niedrigen CO2-Emissionen entfalten. Die Kraft der Motoren wird bei den 4x2 Varianten per Traction Plus beziehungsweise über den


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500x Cross Dornbirn

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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren

Allradantrieb auf die Straße gebracht. Der Fiat 500X Cross ist der einzige in seinem Segment, der drei verschiedene Getriebetypen anbietet: 6-Gang-Schaltgetriebe, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine exklusive 9-Gang- Automatik. Informieren Sie sich noch heute bei Fiat Mäser in Dornbirn.

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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot

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Motor und Sport Foto: www.sicheresvorarlberg.at

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Zwei dominierten den Denise Neufert und Jakob Mayer die Besten - Fast 19. Auflage des Dornbirner Stadtlaufs - und mehr als 1.500 machten heuer mit! Die beiden Sieger liefen der Konkurrenz auf und davon und hatten zwei Minuten Vorsprung. Die größte Breitensportveranstaltung in der Stadt wurde auch in

diesem Jahr zum Volksfest und Treff der Laufbegeisterten. Unter den Startern waren nicht weniger als 1000 Kids und Jugendliche. In den Hauptklassen gab es zwei klare Siege: Denise Neufert lief ihren größten Konkurrentin Andrea Meusburger-Kaufmann

Info

Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Ergebnisse Dornbirner Stadtlauf U8: 1. Amy Salzgeber, 2. Yamuna Bickel, 3. Felicitas Helm; 1. Filip Miletic, 2. Philip Kurtovic, 3. Laurin Lehner; U10: 1. Laura Fußenegger, 2. Isabelle Müller, 3. Lena Canal! 1. Leon Wehinger, 2. Linus Mayer, 3. Paul Kresser; U12: 1. Lena Röser, 2. Ananalena Hammerer, 3. Hanna Fischnaller; 1. Michael Gantner, 2. Lukas Stegmüller, 3 Julian Gasser; U14: 1. Ivana Zaric, 2. Esra Armut, 3. Amalie Denifl; 1. Leonhard Elbs, 2. Jonas Fuchs, 3. Michael Jablonski; U16/U20: 1. Anna-Sophie Meusburger, 2. Lisa Posch, 3. Jennifer Paulic; 1. Laurin Harrer, 2. Tristan Bernatzik, 3. Christopher Griß! Genuss-/ Firmenlauf: 1. Gabi Marte, 2. Manuela Wehinger, 3. Melanie Mayer; 1. Thomas Thurnher, 2. Fabian Hasberger, 3. Tino Hedrich; Hauptlauf: 1. Denise Neufert, 2. Andrea Meusburger-Kaufmann, 3. Clarina Wieser; 1. Jakob Mayer, 2. Harald Gunz, 3. David Hammer; Zweier-Staffelteams: 1. Lauftreff Hohenems, 2. Friends of Skinfit, 3. Stadt-fit 1; 1. L-Decker Itter, 2. Tri Dornbirn, 3. Stadt-fit 2.


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Stadtlauf 1.500 in Dornbirn am Start um fast zwei Minuten davon, bei den Herren hatte Jakob Mayer auf Verfolger Harald Gunz mehr als zwei Minuten Vorsprung. Die Veranstalter, die Sportabteilung der Stadt und der SSV Schoren freuten sich mit den Sponsoren Sparkasse und Intersport über die große Zahl der Aktiven, die auch in diesem Jahr dabei waren. Übrigens: Sehr stark vertreten war das Personal der Stadt mit mehr als 75 Aktiven. Erfreulich auch, dass zahlreiche Schulen mit vielen Kids vertreten waren - und die vielen Zuschauer, die sich den Lauf nicht entgehen ließen. (red)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 11. Mai 2017

Heck mit dreidimensional geformter Oberfläche

Zeitloses Design durch klare Linienführung

Stilvolles Ambiente und üppige Platzverhältnisse

Der neue Hyundai i30 Erfolgsmodell für jung und alt Hyundai hat den neuen i30 ins Rennen der hart umkämpften Kompaktklasse geschickt und auf Anhieb die ersten Vergleichstests gewonnen. Für sein zeitloses und selbstbewusstes Aussehen wurde das Erfolgsmodell mit dem „IF Design Award“ und dem „Red Dot Honourable Mention“ ausgezeichnet. In Europa entworfen, entwickelt, getestet und produziert offenbart der neue i30 das DNA-Modell von Hyundai. Mit 4,34m Länge und 2,65m Radstand bietet der neue i30 überdurchschnittlich viel Kopf- und Kniefreiheit und ein großes Kofferraumvolumen von 395 bis gut 1.300 Liter. Bei der Ausstattung unseres Testkandidaten in der Lauch-Style Plus Version fehlt es an nichts. Modernste Fahrerassistenzsysteme sind gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity und Sicherheitstechnisch wird ein absolutes Höchstmaß geboten. Mit

an Bord sind ein Panorama Glas-/ Hubschiebedach, 2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-ELD-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, 17“-Alus mit225/45 Reifen, getönte Scheiben, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Toter-Winkel- und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Querverkehrswarner, Geschwindigkeitswarnung mit Verkehrsschilderkennung, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne + hinten und einiges mehr. Interieur Auch das Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt noch hochwertiger und aufgeräumter. Bequeme Sitze mit gutem Halt und ein sehr modernes Cockpit vermitteln eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Über das mittig positionierte 8“-Navi mit Farbdisplay lassen sich sämtliche Konnektivitätsfunktionen,

sowie das Audio- und Navigationssystem einfach bedienen. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat mit 1,4 Tonnen Eigengewicht von einem verbrauchsarmen 1,6 Liter Dieselmotor mit 110 PS und 280 Nm. Das laufruhige Aggregat mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe verrichtet durchzugsstark seinen Dienst und das bei einem erfreulichen Test-Verbrauchswert von fünf Liter per 100 Kilometer. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung gewährleistet ein hervorragendes Fahrverhalten bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen in jeder Fahrsituation. Und die Bremsanlage ist eine Klasse für sich. Fazit Das neue Erfolgsmodell ist ein klares Bekenntnis von Hyundai an

den europäischen Markt und an den hohen Anspruch europäischer Kunden. Der neue Hyundai i30 punktet mit hoher Verarbeitungsqualität, sportlich-zeitlosen Design und einem tollen Fahrgefühl. Ein Kompaktwagen für Jung und Alt zum günstigen Einstiegspreis mit guter Ausstattung und fünf Jahren Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. (br)

Info Hyundai i30 1,6 CDRi Launch-Style Plus KW/PS/Nm/CO2– 81/110/280/95 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Preis ab: Euro 15.740,-Testauto: Euro 29.840,--

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Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel. 05512/61 10 www.kfz-scalet.at


Donnerstag, 11. Mai 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Industrie 4.0 zum Anfassen In der Seestadt Aspern wird an der Fabrik von morgen geschraubt Tageslicht erhellt den Raum der Pilotfabrik in der Seestadt Aspern in Wien. Vereinzelt stehen Maschinen in dem steril wirkenden, geruchlosen Raum, in dem sich bis auf Christian Pollak, dem Projektleiter der Pilotfabrik, sonst kein Mensch befindet.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

So weit, so unspektakulär wirkt die Industrie 4.0, das Damoklesschwert des Arbeitsmarktes des 21. Jahrhunderts. Während die Bearbeitungsmaschine, an der Reparaturvorgänge mithilfe von „augmented reality“ getestet werden, kaum futuristisch wirkt, befindet sich im hinteren Teil die „dritte Hand“. Ein kollaborativer Roboter, der zur Unterstützung bei

komplexen Montagesystemen eingesetzt wird. Die Industrie 4.0 soll die Produktion nicht nur effizienter und günstiger machen, sondern sie auch individueller gestalten. „Es ist derzeit viel schwieriger, individuelle, angepasste Produkte herzustellen, als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen“, sagt Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Um das zu erreichen, entwickelt die TU Wien in der Pilotfabrik gemeinsam mit Unternehmen neue Strategien. Und was ist mit den Menschen, die in den Fabriken arbeiten? „Automatisierung ist im ersten Schritt immer ein Jobkiller“, sagt Pollak zu den Regionalmedien Austria und nennt als Beispiel die Agrarwirtschaft. Bevor der Traktor kam, seien drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig gewe-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Feuerwehr und RK: Echte Helden Pollak: „Automatisierung ist am Anfang ein Jobkiller.“ Foto: Burghardt

sen. Heute seien es nur noch drei Prozent. „Trotzdem haben wir eine Überproduktion an Nahrungsmitteln.“ Jede Industrierevolution sorge dafür, dass man immer weniger Menschen benötigt, um mehr zu produzieren, so Pollak. „Die entscheidende Frage ist, wo die Gewinne investiert werden.“ Durch die Pilotfabrik sollen vorerst einmal 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt entstehen.

In unseren bundesweit 127 Bezirkszeitungen holen wir regelmäßig sogenannte Helden des Alltags vor den Vorhang. Für mich zählen dazu etwa die Feuerwehrleute. Oder die Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Die Arbeit dort verdient größten Respekt. Fehler sind während eines Einsatzes einfach nicht erlaubt. Weil das Menschenleben kosten kann. So etwas nenne ich Druck. Aber wenn ich mit Feuerwehr- und RKLeuten darüber rede, sehen die das alles eher entspannt. Echte Helden geben eben niemals zu, dass sie Helden sind.


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Donnerstag, 11. Mai 2017

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