Dornbirner anzeiger 19

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Urlaubsregeln nicht mehr zeitgemäß Auer: „Alle Beschäftigten sollten Möglichkeit auf 6. Urlaubwoche haben“ „Eine Reform des Urlaubsrechts und die Herstellung von mehr Gerechtigkeit beim Urlaubsanspruch sind Gebot eines zeitgemäßen Wirtschafts- und Arbeitsmarktsystems“,  stellt AK-Vizepräsidentin  Manuela Auer zur gerade wieder entbrannten Debatte um eine 6.Urlaubswoche für alle fest.

brechungen oder wechselnden Arbeitgebern schauen hingegen durch die Finger. „Die ununterbrochene Erwerbsbiografie beim gleichen Arbeitgeber/bei der

gleichen Arbeitgeberin gehört immer mehr der Vergangenheit an“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Realitäten in der modernen Arbeitswelt.

Das jetzige System bestrafe folglich Flexibilität und schade insbesondere Frauen. Vor allem im Handel und im Gesundheits- und Sozialbereich, beides Branchen mit hohem Frauenanteil, sei die Fluktuation groß. „Frauen, die meistens auch viel unbezahlte Haushaltsund Erziehungsarbeit leisten, erreichen deshalb so gut wie nie die 6. Urlaubswoche“, so Auer. Es sei höchst an der Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. „Die 6 Urlaubswochen sollten allen Beschäftigten nach 25 Arbeitsjahren zustehen - und zwar unabhängig von der Betriebszugehörigkeit.“ Die von der Wirtschaft bei allen Gelegenheiten eingeforderte Flexibilität müsse gerade auch für die Urlaubsregelung gelten, so die AK-Vizepräsidentin. „Eine Änderung und Anpassung in Richtung 6. Urlaubswoche für alle ist daher unumgänglich“! (pr)

Präsent überrascht. Sie kann auch noch so eine „moderne“ Frau sein, aber wenn das eigene Kind mit einem selbstgemalten Bild und einem Blumenstrauß (den Frau Mama mühsam im Garten angepflanzt hat) überreicht, spätestens dann rollen die ersten Tränen über die Wangen und das Lächeln hält solange an, bis man merkt, dass mit dieser Gesichtsposition keine Nahrungsaufnahme gelingt. Nicht zu verwechseln mit Botox-Frauen, die immer so durch die Gegend laufen und essen möchten, aber mit dem Giftcocktail einfach nicht können.

von der Mutter Natur und wenn alles auf unserer Welt einen natürlichen Kreislauf hat und wir Teil dieser Mutter Natur sind, dann hat auch die Natur ihren berechtigten Muttertag. Besinnen wir uns also auf das Wesentliche und heben den Wert hervor, den uns unsere eigene Mutter aber auch die Natur entgegen bringt. Wie jedes Jahr erfreuen sich die Blumenindustrie und alle Schokoladenhersteller am Muttertag. Soll auch so sein, denn unsere Gesellschaft hat das Ganze erst auf die Spitze getrieben. Was am Ende bleibt ist der Gedanke an einen besonderen Menschen, der einem anderen Menschen mit viel Liebe altruistisch den Lebensweg zeigt. Vergessen sollten aber all die Mütter nicht, warum sie Mütter geworden sind und es ist manchmal ganz einfach. Das Wunder der Natur selbst erfahren: Ein neues Leben schenken.

Dass sich Industrie und ÖVP so massiv gegen ein modernes Urlaubsrecht aussprechen, ist für Auer nicht nachvollziehbar. Denn die jetzige Regelung sei alles andere als zeitgemäß und schon gar nicht gerecht. Der Grund: Derzeit haben Beschäftigte nur dann einen Anspruch auf eine 6. Urlaubswoche, wenn sie durchgehend 25 Jahre im selben Unternehmen gearbeitet haben. ArbeitnehmerInnen mit häufigen Berufsunter-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Danke Ann und Marianne Kommenden Sonntag schreiben wir den zweiten Sonntag im Mai. Ein Sonntag wie jeder andere für viele Männer, die bis jetzt noch nicht wissen, wer Ann und Marianne sind und warum der kommende Sonntag doch nicht so „normal“ wirkt, wie er scheint. Liebe Männer und damit verbunden, Söhne stolzer Mütter: Am kommenden Sonntag ist MUTTERTAG! Sollte Ihnen eine männliche Person gerade gegenüber sitzen, die den Anzeiger liest und schweißgebadet die Gegend nervös mit den Augen mustert, dann können Sie sicher sein, dass dieser Mann bis jetzt keine Ahnung hatte, dass am Sonntag die Mütter geehrt werden. Etwas Zeit bleibt aber noch, aber gerade bei diesen Notfall-Männern kann man davon ausgehen, dass sie am Sonntag oder Samstag Abend in einer Tankstelle ein Plüschherz mit einem Schokoriegel für die geliebte Mami besorgen. Genau diese Sorte von Männern sind notorische „Last-Minute-verdammt-hab-wieder-einmalalles-vergessen-Typen“. Da nützt auch kein Kalendereintrag. Mutter-

tag und Valentinstag werden schon fast provokativ verschlafen. Nicht absichtlich, wohlgemerkt. Aber auch diese Männer müssen Ann Maria Reeves Jarvis und Marianne Hainisch danken. Frau Reeves Jarvis war die eigentliche Begründerin des Muttertag und Frau Hainisch (Anm. Mutter des ehemaligen Bundespräsidenten Michael Hainisch) hat den Muttertag in Österreich salonfähig gemacht. DANKE! Dieses Danke ist ernst gemeint. Spätestens dann, wenn man als Vater in den Genuss kommt, wie die eigenen Kinder am Muttertag kleine Geschenke überreichen und als Höhepunkt das selbstgemachte Frühstück über das Bett schütten. In diesem Moment heißt es einfach ruhig bleiben, ein Politiker-Lächeln aufziehen und so tun als wäre nichts passiert, während man den warmen Kaffee langsam durch die Bettdecke spürt. Ja, das sind Muttertags-Erlebnisse aus der Sicht eines Mannes. Für die Mütter ist es wirklich ein schöner Tag, sofern man an sie denkt und sie mit einem kleinen

Zwei Dinge noch zum Schluss, warum der Muttertag so wichtig ist: Zum einen, weil es eine Möglichkeit ist, bei der die gesamte Familie wieder einmal zusammen kommt. Leider benötigen wir solche „Events“, denn sonst würde man sich mitunter gar nicht mehr sehen. Zum anderen wäre dieser Tag eine Möglichkeit mit der Familie in die Natur zu gehen und auch die Natur mit all den Wundern und Schönheiten zu ehren und zu würdigen. Wir sprechen immerhin

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 7. Mai 2015

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Nachhaltige Energie betrifft alle Energiesparoffensive: Schwarz/Grünes Modellprojekt startet „Vorarlberg hat eine Vorreiterrolle beim Einsatz von erneuerbaren Energieträgern. Nun gilt es, neben der nachhaltigen Energieerzeugung auch den nachhaltigen Umgang mit Energie weiter voranzutreiben“, loben Klubobmann Roland Frühstück und der Energiesprecher des ÖVP-Landtagsklubs, Christian Gantner, die neueste Initiative der Landesregierung. Im Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen ist es als gemeinsames Zukunftsprojekt definiert: Eine umfassende Einsparoffensive, welche von den Haushalten über die öffentliche Hand bis zur Industrie alle wesentlichen Verbraucher einbindet.

dem Stromverbrauch von rund 15.000 Vorarlberger Haushalten in einem Jahr! Das ist eine echte Kehrtwende in der Energiepolitik. Ich bin jedoch überzeugt, dass ein intelligenter Maßnahmenmix – vor allem durch kompetente Beratung – den gewünschten Erfolg bringen wird“. Wichtig ist für Frühstück und Gantner, dass sich möglichst viele Haushalte und Betriebe an der Aktion beteiligen: „Die Palette an Einspar-

möglichkeiten ist gerade im Bereich Energie sehr groß. Sie reicht vom Stromverbrauch, hier spielen neue Technologien wie die LED-Technik eine wichtige Rolle, bis zur Warmwasseraufbereitung oder die nachhaltige Nutzung von Prozessenergie im Gewerbe und in der Industrie“. Der Schwerpunkt der Offensive liegt bewusst auf dem Energieträger Strom. Diese Energie wird zu großen Teilen im Land

erzeugt. Gleichzeitig ist Strom die Zukunftsenergie in Sachen nachhaltiger Erzeugung. „Was wir nun brauchen, sind Anreize für die Verbraucher Strom zu sparen. Gemeinsam mit der VKW wird es deshalb konkrete Angebote etwa im Bereich LED-Beleuchtung geben. Aber auch Tauschaktionen für alte Energiefresser, etwa bei Kühlgeräten oder Umwälzpumpen sind geplant,“ berichten Frühstück und Gantner. (pr)

Intelligenter Maßnahmenmix Laut Energiesprecher Gantner besteht laut Experten ein Einsparungspotenzial von rund 30 GWh. Die VKW/Illwerke-Gruppe will diese Bemühungen mit ihrem Know-how noch einmal verdoppeln: „Die Ziele sind ambitioniert, entsprechen sie doch

VP-Klubobmann Frühstück/ VP-LAbg. Gantner: „Energiesparen macht nachhaltig Sinn!“

Mehr Bürgerbeteiligung! Grüne Initiative für zeitgemäßes Gemeindeblatt beschlossen Die Grünen setzen sich auf allen Ebenen für mehr Bürgerbeteiligung, Transparenz und Information der Bevölkerung ein. Der Dornbirner grünen Stadträtin Juliane Alton ist es nun gelungen, dass das Gemeindeblatt künftig unter Einbezug aller Stadträtinnen und Stadträte über die politische Arbeit und die Geschehnisse in der Stadt berichtet. Auf Antrag der Grünen mit SPÖ, FPÖ und Neos, hat die Stadtvertretung am 30. April 2015 den Beschluss gefasst, ein Statut für das Dornbirner Gemeindeblatt auszuarbeiten. Mit diesem sollen die Bürgerinnen und Bürger künftig besser über das politische Geschehen in Dornbirn informiert werden. „Ziel unseres Vorstoßes ist es, aus dem Gemeindeblatt, das bislang ein Propagandamedi-

um der Dornbirner ÖVP war, ein zeitgemäßes Informationsmedium über die politische Arbeit und die Geschehnisse in der Stadt zu machen. Alle Stadträtinnen und Stadträte sollen über ihre Arbeit und deren Ergebnisse regelmäßig berichten können. Ebenso soll es allen Parteien in der Stadtvertretung möglich sein, ihre Vorhaben darzustellen, Kritik zu üben etc.. Auch stärkere Bürgerbeteiligung ist ein Ziel - und das geht nur mit vielfältiger und lebendiger Information“, sagt die grüne Stadträtin Juliane Alton. Eine Arbeitsgruppe wird der Stadtvertretungssitzung am 15. Oktober ein entsprechendes Statut zur Beschlussfassung vorlegen. Der Arbeitsgruppe gehört je ein/e Vertreter/in aller in der Stadtvertretung vertretenen Parteien an sowie die Bürgermeiste-

rin. Die Arbeitsgruppe trifft sich bereits am 19. Mai 2015 zum ersten Mal. Auch die Website und die sozialen Medien der Stadt Dornbirn, die vor der Gemeinderatswahl auch Wahlkampfzwecken der ÖVP dienten, sollen künftig allen Parteien die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Inhalte geben. „Mit dieser Initiative wird endlich ein völlig unzeitgemäßer Zustand beendet. Der Bevölkerung wurde ja der Eindruck vermittelt, in Dornbirn gebe es überhaupt nur die ÖVP“, freut sich Juliane Alton. Bisherige Vorstöße scheiterten an der absoluten Mehrheit der ÖVP. Der letzte Anlauf wurde 2014 unter Federführung der Grünen genommen. „Dem nun beschlossenen Antrag konnte sich letztlich auch die ÖVP anschließen“, so Alton abschließend. (pr)

Juliane Alton


Donnerstag, 7. Mai 2015

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Energiesparoffensive 2020 Grüne Trendwende beim Stromverbrauch Die Grünen setzten sich zum Ziel, beim Stromverbrauch eine Trendwende einzuläuten. Im schwarz-grünen Arbeitsprogramm 2014-2019 ist daher eine umfangreiche Stromsparoffensive verankert. Dazu wurde nun ein Paket beschlossen, mit dem Energie eingespart, erneuerbar und leistbar gemacht werden soll. Rund 15 Millionen Liter Heizöl soll in den nächsten fünf Jahren in Vorarlberg eingespart werden. Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch um 15 Prozent sinken und die CO2-Emissionen sollen um 18 Prozent weniger sein als noch im Jahr 2005. Der Anteil der erneuerbaren Energieträger soll gegenüber 2009 um ca. 13 Prozent gesteigert werden. Darauf haben sich die schwarz-grüne Landesregierung, die VKW und das Energieinstitut Vorarlberg geeinigt. „Damit verdoppeln wir die Anstrengungen zur Energieeinsparung und setzen einen weiteren Schritt zur ange-

strebten Umsetzung der Energieautonomie 2050“, freut sich Landesrat Johannes Rauch. Im Rahmen der Energiesparoffensive werden Maßnahmen zur Reduktion des Energiebedarfs im Haushalt und im Betrieb, bei der Beleuchtung, bei der Warmwasserzubereitung und in der Industrie unterstützt. Landesrat Rauch betont, dass einkommensschwache Haushalte besonders unterstützt würden. „Es ist uns wichtig, dass mit der Initiative auch sozialpolitische Zielsetzungen verfolgt werden. Durch die Reduktion des Energieverbrauchs können dauerhaft Kosten reduziert werden“, so Rauch. Haushalte können Energie und Kosten sparen Über die Hotline der VKW können die aktuellsten und wichtigsten Verhaltenstipps zum Energiesparen bezogen werden. Auch das Energieinstitut Vorarlberg wird sein Beratungsangebot ausbauen.

Konkrete neue Förderungsmöglichkeiten gibt es unter anderem für den Ankauf effizienter Geräte und den Altgerätetausch sowie beim Austausch von Elektroheizungen und elektrisch betriebenen Warmwassererzeugern gegen Solaranlagen. „Die teilnehmenden Haushalte können damit nicht nur Energie, sondern auch bares Geld sparen“, erläutert Rauch. Anreize für Industrie, Gewerbe und die Gemeinden Im Bereich Industrie und Gewerbe werden die lernenden Energieeffizienznetzwerke weiter ausgebaut und Beratungen und Analysen von Effizienzmaßnahmen durchgeführt. Weiters ist eine Umrüstaktion von Lager- und Verkaufshallen auf LED und ein Energieeffizienz-Schwerpunkt für KMU und Tourismusbetriebe geplant. Bis 2020 soll ein Großteil der öffentlichen Straßenbeleuchtung auf effiziente Leuchtmittel umgestellt werden. Die Beleuch-

tung landeseigener Gebäude und Gemeindegebäuden soll nur mehr mit effizientesten Technologien erfolgen. Außerdem werden bestehende Heizanlagen optimiert. „Die Energiesparoffensive ist ein Programm, das zahlreiche Anreize setzt. Nun ist es wichtig, im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung, dass sich möglichst viele Haushalte und Betriebe daran beteiligen“, schließt Landesrat Rauch. (pr)

Johannes Rauch

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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SPÖ feierte „Tag der Arbeit“ Hervorragende Stimmung im vollen Festzelt Es war ein prall gefülltes Festzelt, in dem Schauspieler und SPÖMitglied Harald Krassnitzer am 1. Mai am Hafen Bregenz eine mitreißende Rede hielt. Über 300 waren gekommen, um gemeinsam den „Tag der Arbeit“ zu feiern. Harald Krassnitzer sprach über die Bedeutung des 1. Mai für die Arbeitnehmer. Er unterstich die Errungenschaften, die Sozialdemokratie und Gewerkschaft gemeinsam erreicht hätten und ging auch auf die aktuellen Herausforderungen ein. So kritisierte er stark die Diskussion über die

Anhebung des Pensionsalters, während gleichzeitig über 400.000 Menschen – gerade jene mit einem Alter über 50 – arbeitslos sind. Als wichtige politische Ziele nannte er, dass Frauen in denselben Positionen wie Männer auch denselben Lohn dafür erhalten – und dass Europa nicht mehr in ein marodes Bankensystem investiert sondern in Bildung, Forschung und Zukunft. Zudem bedankte er sich bei SPÖ-Vorsitzenden Michael Ritsch dafür, Richtung Wien auch den „politischen Ungehorsam“ zu pflegen. Michael Ritsch selbst

SPÖ-Chef Michael Ritsch begrüßte über 300 Gäste

verwies bei seinen Begrüßungsworten auf die letzten Jahrzehnte, in denen die Sozialdemokratie Österreich zu einem Wohlfahrtsstaat gemacht hat. Jetzt gelte es, weiterhin konsequent die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Die aktuelle Steuerreform sei ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Im Anschluss suchten viele Gäste das Gespräch mit Michael Ritsch und Gastredner Harald Krassnitzer, schossen gemeinsame Fotos mit dem Schauspieler und genossen den Tag bei Live-Musik und gutem Essen. (pr)

SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖGeschäftsführer Reinhold Einwallner überreichten Gastredner Harald Krassnitzer einen Geschenkkorb mit Vorarlberger Käse und KässpätzleSchüssel

Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt

FPÖ Nein zu LKW-Maut Grüne Belastungspolitik schadet Wirtschaftsstandort „Der offen ausgetragene Konflikt zwischen ÖVP und Grünen in der Frage einer flächendeckenden LKW-Maut ist symptomatisch für die ideologischen Gräben, die die beiden Regierungsparteien trennen und ein schlagender Beweis dafür, dass mit den Grünen kein Staat zu machen ist. Letztendlich schadet diese Uneinigkeit in einer derart entscheidenden Frage dem Land und schwächt die Position Vorarlbergs. Deshalb kommt von uns ein klares Nein zu einer flächendeckenden LKW-Maut, die am Ende wieder die Bürger zahlen“, kritisiert der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, die

Mangelnde Führungsstärke des Landeshauptmannes

unterschiedlichen Haltungen der beiden Regierungspartner. „Für uns ist klar, dass das Transportgewerbe schon mit genügend Problemen zu kämpfen hat und eine weitere Belastung – etwa über eine von den Grünen geforderte flächendeckende LKW-Maut - nicht zu verantworten wäre. Diese permanente Belastungsphilosophie von Rauch & Co. gefährdet den Wirtschaftsstandort und im Falle einer LKWMaut auf Landes- und Gemeindestraßen, würde zudem auch die uns wichtige Nahversorgung im ländlichen Raum verteuert. Klar ist, dass eine Verteuerung der Transportkosten auch die Preise der transportierten Produkte verteuert. Dadurch wird nicht nur der Endverbraucher belastet, sondern durch einen dadurch möglichen Rückgang des Konsums geraten auch wieder Arbeitsplätze

Belastungsphilosophie von Rauch & Co. gefährdet den Wirtschaftsstandort

in Gefahr. Angesicht der nach wie vor angespannten Konjunkturlage ist eine flächendeckende LKWMaut unverantwortlich und wir werden daher auch im Landtag aktiv werden“, betont Hagen. „Es wird Zeit, dass der Landeshauptmann als Regierungschef Klartext spricht und seinen selbst gewählten ‚Lieblingsregierungspartner‘ zurechtweist. Für mich ist das eigenmächtige Verhalten von Johannes Rauch jedenfalls kein Beweis für notwendige Führungsstärke eines Landeshauptmannes“, so der FPÖ-Verkehrssprecher abschließend. (pr)

LTVP Ernst Hagen


Donnerstag, 7. Mai 2015

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Frauenlauf Bankomatkarte Sportlich einkaufen mit den Vorarlberger Sparkassen

Als besonderes Zuckerl für alle Sportbegeisterten bieten die Sparkassen Bregenz, Dornbirn und Feldkirch eine eigene Bankomatkarte im Frauenlauf-Design. Sie hat dieselben Funktionen wie jede andere Bankomatkarte. Darüber hinaus bekommen die InhaberInnen zusätzlich attraktive Einkaufsrabatte bei Hervis, Humanic, Intercoiffeur Ölz, Mode Emi Schenk, Mrs. Sporty, Müller Beauty Store, Scharax Optik, Seehotel am Kaiserstrand, Wolford sowie Ermäßigungen beim Sparkasse 3-Länder-Marathon.

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Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG, Abdruck honorarfrei

Am 30. Mai 2015 fällt heuer bereits zum sechsten Mal der Startschuss zum Bodensee-Frauenlauf. Auch die Vorarlberger Sparkassen sind wieder als Partner mit dabei.

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Schickt uns eure Unterlagen am besten per Mail an redaktion@rzg.at oder per Post an: Kennwort: Buntstifte Rosengasse 5 A-6800 Feldkirch

Großes Interesse. Zum „Tag der Arbeitslosen“ setzten dieser

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Tage die Kaplan Bonetti-Sozialwerke gemeinsam mit aqua mühle eine Aktion mit Symbolkraft: Mit einem Marktstand in Dornbirn wiesen die Beschäftigungsprojekte auf die Probleme Langzeitarbeitsloser hin. Seit Jahrzehnten engagieren sie sich dafür, Betroffene wieder fit für Arbeit und Gesellschaft zu machen. Jobverlust, finanzieller Abstieg, sozialer Ausschluss: Menschen, die über Jahre keine Arbeit finden, haben mit verschiedensten Problemen zu kämpfen. Ein „normales“ Leben scheint oft unerreichbar. Die Sozialwerke bieten Betroffenen einen Ausweg aus der Spirale. Mit welchem Engagement, das zeigten die Mitarbeiter der Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte an einem besonderen Marktstand, wo die Mitarbeiter der beiden sozialen Unternehmen über ihre Angebote und Leistungen informierten. Die Arbeitsprojekte beschäftigen laufend rund 60 Langzeitarbeitslose und bieten 15 Praktikumsplätze an. (red)


Donnerstag, 7. Mai 2015

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Info-Politik auf dem Prüfstand Dornbirner Stadtvertretung beschloss Evaluierung zum Gemeindeblatt

Foto: Lichtspiel Fotografie

gemäßes Informationsmedium über die politische Arbeit und die Geschehnisse zu machen. Alle Stadträtinnen und Stadträte sollen über ihre Arbeit und deren Ergebnisse regelmäßig berichten können. Ebenso soll es allen Parteien möglich sein, ihre Vorhaben darzustellen und Kritik zu üben. Auch stärkere Bürgerbeteiligung ist ein Ziel“, sagt die grüne Stadträtin Juliane Alton, „das geht nur mit vielfältiger und lebendiger Information.“ Bis 15. Oktober dieses Jahres soll eine eingesetzte Arbeitsgruppe (mit je einem Vertreter aller Parteien und Bürgermeisterin Kaufmann) ein neues Konzept erarbeitet werden. In der zweiten Stadtvertretersitzung wurde aber auch gleich Geld ausgegeben - der Baubeschluss für das Feuerwehrhaus in Watzenegg (600.000 Euro) wurde gefasst.

Mittwoch 13. Mai um 20 Uhr am Spielboden in Dornbirn. Jeder Schorenschüler, der eine Band hat, kann hier auftreten. Dieses Jahr sind das die Bands The Freedrops, Big Break, The Decrux und Farewell to Rage. Vier junge Bands finden hier die Möglichkeit in einem professionellen Rahmen aufzutreten. Und das für 6 Euro Eintritt. (red)

Wichtige Investition Auf Grund der Größe der Stadt betreibt die Feuerwehr neben dem Stammhaus in der SiegfriedFußenegger-Straße  mehrere Löschzüge in Watzenegg, Kehlegg, Ebnit und Hatlerdorf. Diese sind vor allem für den schnellen Ersteinsatz vorgesehen und sie können im Alarmfall mitunter bis zu zehn Minuten früher am Einsatzort sein als das Team aus der Zentrale: „Mit diesem neuen Feuerwehrhaus stärken wir die Feuerwehr und verbessern auch die Sicherheit in Watzenegg,“ sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Der Löschzug Watzenegg deckt das Gebiet von Tugstein bis Amenegg ab. Das Einsatzgebiet umfasst rund 850 Objekte mit 1150 Personen. Weiters deckt die Löschgruppe rund 30 Kilometer Straßennetz - darunter auch die stark frequentierte Bödelestraße

– im Ernstfall ab. Der Löschzug besteht derzeit aus 22 aktiven und fünf passiven Mitgliedern und verfügt über ein Kleinlöschfahrzeug. Durch die ständige Zunahme des Verkehrs aber auch der Bautätigkeit in diesem Gebiet sind die Aufgaben in den letzten Jahren gestiegen. Um den Schutzund die Hilfeleistungen für die Bevölkerung auch weiterhin gewährleisten zu können, wird die Mannschaft in den kommenden Jahren auf 30 Aktive aufgestockt und 2016 ein zweites Löschfahrzeug angeschafft werden. Das bestehende Gerätehaus ist derzeit in einem Anbau der Volksschule Watzenegg untergebracht und verfügt eine Nutzfläche von rund 80 Quadratmeter. Die räumliche Situation ist beengt und bietet keine Perspektiven für die notwendigen Entwicklungen. Mit dem Landesfeuerwehrverband wurde ein Funktions- und Raumprogramm entwickelt, das notwendige Grundstück konnte von der Stadt im Herbst gekauft werden. Positiver Nebeneffekt nach dem Neubau: Nach dem Auszug der Feuerwehr aus dem Anbau bei der Volksschule kann auch das Raumangebot für die Schule verbessert werden. (red)

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Schon seit Jahren mokierten in Dornbirn SP, FP und Grüne die Ausrichtung des Gemeindeblatts - und sahen in diesem beliebten Medium eine missbräuchliche Verwendung durch die ÖVP. In der Stadtvertretersitzung wurde ein Antrag auf Statutenänderung eingebracht, den dann auch die VP mittrug. „Ziel des Vorstoßes ist es, aus dem Gemeindeblatt, das ein Propagandamedium der Dornbirner ÖVP war, ein zeit-

Schorenrock.

Rund ums Geld

Das Feuerwehrhaus Watzenegg soll im Frühjahr 2016 fertig sein

Christian Breuß Leiter Filiale Schwarzach Tel.: 05 0100 - 74492 E-Mail: christian.breuss@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Prüfen Sie Ihr Leasingangebot genau Autowünsche lassen sich mit Leasing rasch erfüllen. Beim Vertragsabschluss werden Nutzungsdauer und gefahrene Kilometer festgelegt. Das Fahrzeug bleibt während der Laufzeit im Besitz des Leasinggebers. Doch was auf den ersten Blick günstig erscheint, kann beim zweiten Hinsehen ziemlich teuer kommen. Vergleichen Sie deshalb unbedingt die Angebote von Autohändlern und Banken. Bestehen Sie auf aussagekräftige Unterlagen. Niedrige monatliche Leasingraten müssen oft mit unrealistisch hohen Restwerten bezahlt werden. Schätzen Sie die Gesamtfahrleistung während der Laufzeit wirklichkeitsgetreu ein. Denn wenn Sie mehr fahren, müssen Sie später auch mehr bezahlen. Kalkulieren Sie unbedingt eine Vollkaskoversicherung mit, die bei den meisten Kfz-Leasingverträgen vorgeschrieben ist. Erwägen Sie Leasing in jeden Fall nur dann, wenn Sie sicher sind, die monatlichen Raten ohne Schwierigkeiten begleichen zu können. Sie suchen einen vertrauenswürdigen Leasingpartner? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige

Zweite Stadtvertretersitzung nach den Wahlen - und die ÖVP bekam von SP, den Grünen, der FP und den NEOS zu spüren, dass die Absolute weg ist. Alle vier - und letztentdlich auch die VP - beschlossen eine Reform des Gemeindeblattes. Einen Baubeschluss gab es fürs Feuerwehrhaus Watzenegg.


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Fit in den Sommer ...der Speck muss endlich weg!!! „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt un-

serer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“

erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach

und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

INFO

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Noch gesperrt. Nachdem der Wanderweg durch das Rappenloch bereits Anfang April wieder geöffnet werden konnte, verzögert sich die Freigabe der Alplochschlucht. Ursache sind umfangreiche Felsräumarbeiten und die Instandsetzung der Steganlagen und Wanderwege, die heuer größer ausfallen, als in den Jahren zuvor. Voraussichtlich Mitte Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen und das beliebte Naherholungsgebiet wieder zugänglich gemacht werden können. Dass die Rappenlochschlucht durch geologisch anspruchsvolles Gebiet führt, wird jedes Jahr bei den Aufräum- und Sanierungsarbeiten nach der Wintersperre sichtbar. Deshalb ist es notwendig, vor der Freigabe der Steganlagen die umliegenden Felswände auf lose und absturzgefährdete Stellen zu untersuchen. Dabei werden mehrere Tonnen an Gestein abgetragen und die Stege wieder saniert. Die Arbeiten werden von der Mannschaft des Werkhofs und einer Spezialfirma durchgeführt. Heuer sind die Arbeiten nach dem langen Winter und den tiefen und wechselnden Temperaturen besonders aufwändig. (red)


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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Hört… Hört… Der Abschied von Walter Raid und Hannes Schenkenbach, die sich nach 38 Jahren Team Agentur jetzt dem Golfspielen und Reisen widmen wollen, wurde zur riesigen Modelparty in der Otten Gravour. So feierten die zwei Zampanos und Renate Öhy mit den bewährten Teammitgliedern Harald Fink und Johannes Sturn, die gemeinsam mit Harald Otti das neue Geschäftsführertrio bilden. Auch Astrid Mangeng die als Assistentin das Team neu unterstützt, sowie Rita Blum und Monika Raid, die Partnerinnen der beiden Show-Dinos, waren bestgelaunte Partygäste. Selten sah man so viel weibliche Schönheit, - von der aktuellen Miss Vorarlberg Olivera Tosic über die Ex-Miss Lisa Bussemer (Miss Vorarlberg 2009) bis zum alterslos schönen „Best-Agers“Model Gabriela Rickli - an einem Abend. Unter den vielen Schönheiten, die im Laufe der Jahre für die Team Agentur defilierten,

Emotionaler Abschied und ein Neubeginn

„Hahn im Korb“: Hannes Schenkenbach stand mit seinem Partner Walter Raid im Mittelpunkt. Gefeiert wurde lange und ausgiebig.

gab es ein großes „Hallo“. ExMissen und Models wie Heliane Rinke, Christine Mennel, Doris Anwander, Suzi van Velzen, Ines Kuntner, Savka Vukovic, Annette Nußbaumer, Michaela Beck oder Marielle Moosmann begrüßten sich herzlich, einige hatten sich schon seit Jahren nicht gesehen und die eine oder andere Träne rollte. Frisch errötet kam auch Sandra Pink mit Suzanne Landon. Ebenfalls strahlend schön die Vai-Chefin Verena Konrad, die mit Katja Berger und Evelyn Wolf zu Gast war. Auch die Ex-Mister wie Mike Galeli und Günther Lutz (Sparkasse) durften nicht fehlen. Wo Models, da ist die Fashion nicht weit. Designerin Sigrun MagerBrändle und Andreas Mager sowie Uli Zumtobel und Franz Wölfler zählten ebenfalls zu den Gästen des Abends. Auch Stefanie Walser (Leder Walser) mit Markus Fleisch und Wäscheprofi Hans Wolff, Isolde und Fritz Schenk (Emi Schenk) sowie Sabrina und Christoph Miessgang (Facona) und auch Anderea Forer (Gössl) feierten die rauschende Abschiedsparty mit. Hannes Schenkenbach war in bewährter Manier Moderator in eigener Sache – und erhielt für ein Messe Dornbirn Modeschau-Video aus den späten Siebziger Jahren viel Applaus. Auch Marie-Luise Dietrich (Pfanner), Heinz Mathis (Farbenlaube), Herbert Kaufmann (Stadtmarketing), Christoph Gerster (Autohaus), RaibaMann Stephan Marent, Silvio Raos und Kurt Sternik nahmen am Aus- und Einstandsfest teil. Die Team Agentur neu firmiert ab sofort im Wirtschaftspark Otten in Hohenems. (red)


Donnerstag, 7. Mai 2015

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EU-Infostellen. Neun Europa-informationsstellen gibt es in Österreich. Rund 500 direkte Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger der EU gibt es in ganz Europa. Sie vermitteln wichtige und aktuelle Informationen über die Arbeit des Europäischen Parlaments und der EU-Kommission und stellen Dokumente zur Verfügung. Das jüngste Vernetzungstreffen der österreichischen Informationsstellen fand dieser Tage im Rathaus in Dornbirn statt. Die EU-Infostelle Dornbirn wurde im Jahre 1998 eingerichtet. In den ersten Jahren lag der Schwerpunkt der Aktivitäten in der Information zu den einzelnen EU-Förderprogrammen. Dazu wurden zahlreiche Veranstaltungen mit Förderexperten, Fördersprechtage für Betriebe, Banken und Wirtschaftstreibende organisiert. Ein weiterer Schwerpunkt war die Information zur Einführung des Euros. Für die Durchführung von Veranstaltungen steht der EU-Infostelle ein Referentenpool zur Verfügung. Erheblich ausgeweitet hat sich in den vergangenen Monaten die Informationsarbeit mit den Schulen durch Bereitstellung entsprechender Informationspakete für den Unterricht, aktuellen Broschüren und Landkarten, Unterstützung bei Exkursionen nach Strassburg und Brüssel, Hilfestellung bei der Vermittlung von Praktikas oder Teilnahme an Austauschprogrammen. (red)

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Hilfe für Nepal Über 100.000 Euro zielgerichtete Soforthilfe aus Vorarlberg „Hörbar Marktplatz“.

Am kommenden Mittwoch geht „Hörbar Marktplatz“ in die neunte Runde. Auf der Hauptbühne am Marktplatz geht es ab 19 Uhr mit dem Christof Waibel Jazz & Blues Trio los, anschließend geht es weiter in die Bars, Lokale und Kneipen der Dornbirner Innenstadt, wo dann ab 21 Uhr Bands aus dem In- und Ausland spielen. Ob zum Tanzen oder zum Musikhören: Mit 18 Künstlern und Bands aus allen Genres bietet „Hörbar Marktplatz“ zwischen der „wirtschaft“ im Norden, der Bogad-Bar im Westen, der Friends-Bar im Süden und dem Raiffeisenforum im Osten bei freiem Eintritt für jeden Geschmack die richtige Musik. Rund um den Marktplatz sind Pop und Rock, Jazz und Blues, Funk und Soul genauso zu hören wie Country und Schlager oder Twist und Rock ’n’ Roll. (red)

Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat die Vorarlberger Landesregierung als Soforthilfe 112.500 Euro bewilligt, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige Landesrat Johannes Rauch. Mit 100.000 Euro wird das Spital in Dhulikhel unterstützt, das rund 30 Kilometer östlich von Katmandu liegt und in den 90er Jahren mit Hilfe des Landes errichtet worden ist. Es besteht dringender Bedarf an Medikamenten, Narkosemitteln, Verbandsmaterial und Decken. 12.500 Euro hat das Land am Montag an die Vorarlbergerin Sabine Klotz überwiesen, die eine Helikopter-Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in den abgelegenen Bergdörfern des Tsum Valley organisiert. Zwischen dem Land Vorarlberg und dem Spital von Dhulikhel besteht seit vielen Jahren eine enge Beziehung. Der dor-

tige leitende Arzt, Ram Shresta, wurde am Landeskrankenhaus Feldkirch zum Chirurgen ausgebildet. Von ihm und Primar a.D. Diether Fink, der das Spital in Dhulikhel mitaufgebaut hat, ging ein Hilferuf beim Land ein. Es bestehe dringender Bedarf an Medikamenten, Narkosemitteln und Verbandsmaterial und Decken. „Wir haben diesem Hilferuf unverzüglich Folge geleistet.

Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Johannes Rauch Foto: A. Serra

Mit den 100.000 Euro leistet das Land rasche und zielgerichtete Unterstützung“, erklären Wallner und Rauch. Das Land bleibt damit seiner Linie treu, konkrete Projekte direkt vor Ort zu unterstützen. „So wissen wir, dass die Soforthilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird“, erklären Rauch und Wallner. Im Tsum Valley, das nahe dem Epizentrum des Erdbebens nordwestlich von Katmandu liegt, betreibt die Vorarlbergerin Sabine Klotz die Hilfsorganisation Chay-Ya Austria, die Patenkinder betreut und den Menschen in den abgelegenen Bergdörfern zu Gesundheit und Bildung verhilft. Auch dort sind Menschen verletzt oder getötet worden, viele Dörfer sind zerstört. Das Land Vorarlberg hat für die HelikopterHilfsaktion, die von Klotz organisiert wird, bereits am Montag 12.500 Euro an Soforthilfe bereitgestellt. (red)

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Muttertagsbasteln An diesem Samstag, also einen Tag vor dem Muttertag, sind alle Kinder von inside Dornbirn dazu eingeladen, für ihre Mamas im Stadtmarkt und im Messepark Geschenke zu basteln. Den Kleinen wird die Möglichkeit geboten, mit der Unterstützung des Bastelteams ein selbstgemachtes Geschenk zu machen. Das Angebot ist gratis und die gebastelten Werkstücke können natürlich mit nach Hause genommen werden. Im Stadtmarkt wird von 9 bis 15 Uhr gebastelt, im Messepark (vor dem Interspar-Restaurant) von 10 bis 18 Uhr. (red)

Saisonstart im Waldbad Enz. Am Samstag, 9. Mai startet das beliebte Waldbad Enz (täglich von

8.30 bis 19.45 Uhr geöffnet) in die neue Badesaison. Vom 26 Grad warmen Kinderbecken für die kleinen Badegäste bis hin zum mit 24 Grad ideal temperierten Sportbecken hat das Waldbad für alle das Richtige zu bieten. Schattige Liegeplätze am Waldrand, Beachvolleyballplätze, eine beschattete Lounge, Tischtennisplätze, eine Rutschbahn und ein Kinderspielplatz runden das Angebot ab. Seit dem letztem Jahr gibt es außerdem kostenloses WLAN. Das Waldbad hat sogar bei schlechtem Wetter für tapfere Schwimmer von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Unter dem Motto „nass wird man sowieso“, nutzen viele Sportler die Möglichkeit zu einem Training im Freien. Das Bad ist mit dem Bus, dem Auto oder Fahrrad bestens erreichbar und gut an die Öffis angeschlossen. (red)

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Stolz auf unsere Champions Ich bin stolz auf Österreich. Warum? Natürlich weil wir sehr gute Sportler haben. Aber nicht nur, sondern auch, weil es unheimlich viele kreative Menschen in diesem Land gibt. Solche, die sich reinhauen und etwas weiterbringen. Im Sport eben. Oder in der Wirtschaft. Dort lautet die Erfolgsformel: Mutiger, innovativer Unternehmer plus leistungsbereite, dynamische Mitarbeiter ist gleich Weltmarktführer. Und Österreich hat in Spezialbereichen über 160 Weltmarktführer, wie die internationalen Unternehmensberater von Simon-Kucher & Partners aktuell erhoben haben. Das kann sich wirklich sehen lassen. Schon klar: Die großen Spieler, die das Sagen haben, kommen aus den USA und aus China. Unsere Weltmeister sind viel kleiner, dafür aber wendiger und schneller. Ich drücke unseren Champions die Daumen. Weiter so!

Lesen Sie online Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Hier finden Sie aktuelle Berichte dazu: www.meinbezirk. at/burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Senf oder Ketchup? Schauspieler Otto Schenk steht Society-Reporter Thomas Netopilik am Würstelstand Rede und Antwort. Mit Video! www.meinbezirk.at/ otto-schenk Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos online. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch

„Inneres Feuer“: Hermann Simon (l.) und Thomas Haller über Weltmeister.

Foto: Jörn Wolter/Simon-Kucher & Partners

Über 160 Weltmeister aus Österreich Nicht nur im Sport, auch in der Wirtschaft hat Österreich viele erstklassige Spitzenspieler. Eine aktuelle Erhebung der international tätigen deutschen Unternehmensberater Simon-Kucher & Partners zeigt: In Österreich gibt es bereits über 160 Unternehmen, die weltweit an der Spitze mitmischen. Die meisten davon sind so genannte „Hidden Champions“, also „heimliche“ Weltmeister, die nicht so bekannt sind. Okay: Red Bull kennt man, KTM auch. Aber Engel Austria, Frequentis oder Unger Stahlbau sind einem nicht so geläufig. Champions sind sie trotzdem. Und was ist das Geheimnis des Erfolgs, fragen wir Simon-Kucher-Chef Hermann Simon: „Man stolpert nicht durch Zufall in die Weltmarktführer-Position. Am Anfang stehen immer sehr starke Ambitionen.“ Also das „innere Feuer“ einer starken Unternehmerpersön-

lichkeit, wie Simon sagt. Wichtig sei Spezialisierung. Unsere Weltmeister der Wirtschaft spezialisieren sich auf Dinge, die nur sie beherrschen. Und mit einer solchen Nischenpolitik lasse sich dann der Weltmarkt erobern, so Thomas Haller, der Österreich-Chef von Simon-Kucher. Die FHW Franz Haas Waffelmaschinen aus Leobendorf ist, wie der Name schon sagt, Weltmarktführer für Waffelanlagen. Schoeller-Bleckmann Oilfield aus Niederösterreich ist Weltmeister für Hochpräzisionskomponenten für die Richtbohrtechnologie auf Ölfeldern. Und Palfinger aus Salzburg ist zum Beispiel Weltmarktführer bei Ladekranen. Pro Million 19 Champions Pro Million Einwohner hat Deutschland laut Haller 16 Hidden Champions und Österreich nach den neuesten Erhebungen rund 19. Dahinter kommt dann Schweden mit 5,4 Champions pro eine Million Einwohner. Die meisten Weltmeister hat Oberösterreich. Haller: „Weil die ober-

österreichische Industrie stark exportgetrieben ist. Denken Sie etwa an die Firmen Teufelberger, Rosenberger oder Trodat, deren Exportquoten deutlich über 90 Prozent liegen.“ Viele Champions hat auch die Steiermark. Hier ist der Raum Graz mit seinem Automobilzuliefer-Cluster die treibende Kraft. „Mit über 50 Europa- oder Weltmarktführern sind dann auch Wien-Umgebung und Niederösterreich ein weiteres Zentrum“, so Haller. Manche Weltmeister haben ausländische Eigentümer wie die FACC aus Ried im Innkreis oder internationale Aktionäre wie Wienerberger, doch sind zugleich sehr viele heimische Familienunternehmer darunter. Simon erklärt das so: „Der Aufbau einer Champions-Position ist ein nachhaltiger Prozess. Das dauert oft drei Führungsgenerationen.“ Infos: Österreichs Weltmeis-ter samt ausführlichem Interview finden Sie online unter www.meinbezirk.at/ weltmeister


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Donnerstag, 7. Mai 2015


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Jetzt heißt es Vorarlberger Kinderchor CALYPSO im Als einziger Kinderchor und einziger Chor aus Westösterreich stand der Götzner Kinderchor Calypso am letzten Freitag im Halbfinale des ORFWettbewerbs.

Mit dem heiter-nachdenklichen Lied „Ich zähl bis drei“ von Frank Ramond überzeugten die kleinen Künstler und glänzten mit ihrer witzigen Choreografie. Mit vier Plus schafften sie den Sprung ins Finale, das am Freitag, dem

8. Mai 2015, um 20.15 Uhr live auf ORF eins ausgestrahlt wird. Beim Live-Finale treten am Freitag nur noch die besten acht Chöre im

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Mit mindestens drei Plus war man bei der finalen Entscheidung dabei. Die Jury, bestehend aus Larissa Marolt, Oliver Pocher, Birgit Sarata und Ramesh Nair, hatte die Qual der Wahl und wählte am Ende den Kinderchor unter der Leitung von Anne Mayer-Weiß und Clemens Weiß gemeinsam mit sieben weiteren Chören in die alles entscheidende Runde.


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alles geben! Finale der „Großen Chance der Chöre“ direkten Zweikampf gegeneinander an. Das TV-Publikum wählt per Televoting den jeweiligen Sieger. Die vier Gewinner aus diesen Battles und ein Chor, der per Wildcard in die nächste Runde gewählt wird, treten anschließend an diesem Abend nochmals mit einer Solo-Performance an und kämpfen um den Sieg. (red)

Erlebnisfahrt in den Nenzinger Himmel

Diese besondere, ruhige Lage inmitten eines unberührten Naturschutzgebiets soll auch in Zukunft erhalten bleiben: so ist der Nenzinger Himmel nur zu Fuß oder per Wanderbus zu erreichen. Der Alpengasthof Gamperdona heißt Sie auch im Frühjahr 2015 wieder recht herzlich Willkommen. Ab 01. Mai 2015 werden wieder erlebnisreiche Fahrten mit dem Wanderbus direkt in den Naturpark Nenzinger Himmel durchgeführt. Durch das Gamperdonatal gelangen Erwachsene und Kinder direkt in den wunderschönen Nenzinger Himmel. Dort angekommen, lohnt sich eine Einkehr in den urigen Al-

Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der genannten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Raiffeisen-FondsPension-Sicherheit, Raiffeisen-FondsPension-Ertrag und Raiffeisen-FondsPension-Wachstum legen dauerhaft mindestens 85 % ihres Vermögens in Anteile des Raiffeisenfonds-Sicherheit bzw. Raiffeisenfonds-Ertrag bzw. Raiffeisenfonds-Wachstum – in ihre sogenannten „Master-Fonds“ – an. Die Master-Fonds können hauptsächlich in anderen Investmentfonds oder Derivaten anlegen. Die Fondsbestimmungen der Master-Fonds wurden durch die FMA bewilligt. Sie können mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere folgender Emittenten investieren: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweiz, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan, Österreich, Belgien, Finnland, Niederlande, Schweden, Spanien. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3, Stand: April 2015

pengasthof Gamperdona, wo sich Gastgeber Simon mit Team um das Wohl der Gäste kümmert. Die Fahrten werden täglich – nach erfolgter Voranmeldung – durchgeführt. Für die 16 Kilometer lange und kurvenreiche Strecke benötigt der Wanderbus ca. 40 Minuten. In dieser Zeit werden etwa 840 Höhenmeter überwunden und ein unvergessliches Panorama wird Sie in dieser Zeit begleiten. Wir freuen uns darauf, Sie herzlich im Nenzinger Himmel willkommen zu heißen! (pr)

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Der „Himmel“, wie das herrliche Erholungsgebiet im Gamperdonatal von den Vorarlbergern liebevoll genannt wird, bietet seinen Besuchern ein unvergleichbar imposantes Bergpanorama. Gäste aber auch Einheimische sind davon immer wieder aufs Neue beeindruckt. Neben unzähligen Spazierbzw. Wandermöglichkeiten für Jung und Alt lassen auch die umliegenden Bergspitzen die Herzen der Bergsteiger höher schlagen.

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Vorarlberg wird vom Götzner Kinderchor im Finale vertreten sein und ist auf die Hilfe der Zuschauer angewiesen


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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Partnerschaft mit gutem Ton

Im Zentrum für Inklusion und Sonderpädagogik (ZIS) Dornbirn wurde eine schuleigene Bücherei eingerichtet. Sie ist die dreizehnte Bücherei und die fünfte Schulbibliothek des Büchereiverbundes Dornbirn. Nach einem bunten Programm in der Aula durften Bürgermeisterin Kaufmann und Stadtrat Werner Posch im Beisein des Bezirksschulinspektors Arno Wohlgenannt das Band durchschneiden und der Schule die Bücherei übergeben. Die große Auswahl an extra auf den Bedarf der ZISSchüler zugeschnittenen Medien sowie die gemütliche Leseatmosphäre mit bunten Wohlfühlsesseln begeisterten die Besucherinnen und Besucher. „Wir sind seit Jahren dran, die Bibliothek aufzubauen. Dank dem großen Engagement von Eugen Mathis und seinem Team und die Unterstützung durch die Stadt und die Stadtbücherei konnten wir die neu aus- und eingerichtete Bücherei jetzt eröffnen“, freute sich Schulleiter Bruno Fußenegger. (red)

Setzen Sie bei Ihrer Sicherheit auf Internorm und holen Sie sich jetzt das „Internorm-Sicherheitspaket“ zum halben Preis. Foto: Internorm

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gierte am 25. April erstmals auch das Sponsorkonzert der Sparkasse. Die jungen Musikerinnen und Musiker, allen voran der 14-jährige Solist Gabriel Meloni, begeisterten das Publikum im Dornbirner Kulturhaus, das bis zum letzten Platz gefüllt war. (red)

V.l.n.r.: Harald Giesinger (Vorstand Dornbirner Sparkasse), Ivo Warenitsch (Leiter Jugendsinfonieorchester Dornbirn), Werner Böhler (Vorstand Dornbirner Sparkasse)

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Seit nunmehr 26 Jahren unterstützt die Dornbirner Sparkasse das Jugendsinfonieorchester Dornbirn, aus dem schon einige große musikalische Talente hervorgegangen sind. Ivo Warenitsch, der Anfang 2014 das Orchester von Guntram Simma übernommen hat, diri-


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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Würde ein Jahr jeden Tag fliegen Gallus 1 hob diesen Winter über 360 Mal ab Mit Abschluss der Wintersaison beendet auch der in Zürs stationierte Notarzthubschrauber Gallus 1 seinen Dienst. Exakt 365-mal wurde Gallus 1 diesen Winter zu Einsätzen gerufen. Neben klassischen Rettungsmissionen auf Skipisten mussten 107 Personen im freien Skiraum oder aus alpinem Gelände geborgen werden. 47 Skifahrer konnten nur mittels Seilbergung gerettet werden, mehr als das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Bei fünf Lawineneinsätzen wurden vier Personen verschüttet. Ein Skitourist konnte nach 95 Minuten lebend und unverletzt aus den Schneemassen geborgen werden. Laut Landesleiter Gebhard Barbisch ein absoluter Einzelfall, der an ein Wunder grenzt. Ein Tourengeher wurde mittels Kameradenrettung aus der Lawine ausgegraben. Nach einem schneearmen

Saisonstart folgte in den Monaten Jänner und Februar ein deutlicher Anstieg des Einsatzaufkommens, was aber die gesamte Einsatzzahl gegenüber dem Vorjahr mit 359 Einsätzen kaum verändert hat, so Artur Köb, Flugrettungsreferent der Bergrettung Vorarlberg. Neue Vereinbarung Bergrettung Vorarlberg/Wucher Helicopter Nachdem das bestehende Vertragsverhältnis zwischen Wucher Helicopter und der Bergrettung Vorarlberg abgelaufen war, wurde mit Anfang der Wintersaison eine neue Vereinbarung über die Gestellung eines Notarzthubschraubers abgeschlossen und die Zusammenarbeit der Bergrettung mit Wucher Helicopter intensiviert. Der Gallus 1 ist weiterhin am Stützpunkt in Zürs stationiert und wird als Alpinstützpunkt in der Wintersaison von Anfang Dezember bis Ende April betrieben.

Gallus 1 flog in der Wintersaison über 360 Einsätze Die Bergrettung Vorarlberg organisiert den Rettungsbetrieb und stellt Notärzte und Flugretter. Auch die Verrechnung der Einsätze wird künftig von der Bergrettung Vorarlberg vorgenommen. Die Bergrettung Vorarlberg ist somit für die Flugrettung Vorarlberg mit den Stützpunkten

Foto: Philipp Schwegler

Nenzing (Christophorus 8) und Zürs (Gallus 1) federführend verantwortlich. Mit dieser Vereinbarung wurde ein einheitliches Flugrettungssystem in Vorarlberg geschaffen, das die Einsatzorganisation und Einsatzabwicklung im Sinne der Verunfallten und Patienten wesentlich erleichtert. (red)

Das „Verschönern“ ist ihr Ding Der Lustenauer Verschönerungsverein hat mehr als 200 Mitglieder Seit nunmehr 90 Jahren gibt es den Lustenauer Verein, der sich das „Verschönern“ auf die Fahnen geschrieben hat. Im Einsatz sind mehr als 200 Clubmitglieder. Am Samstag präsentiert sich der Verein am Kirchplatz.

mer wieder gehören auch Lustenauer TeilnehmerInnen des Blumenschmuck-Wettbewerbes zu den Landessiegern, so waren dies 2014 etwa Erika und Otto Vetter, Maria Sperger sowie Gerda und Werner Hämmerle.

Eine der Hauptaktivitäten des Verschönerungsvereins ist das Ausrichten des jährlich stattfindenden Blumenschmuck-Wettbewerbes. Über 80 TeilnehmerInnen beweisen, dass Gartenarbeit auch einen wertvollen Beitrag zum Ortsbild leisten und damit Lustenau so richtig lebenswert machen kann. Auch das kulturelle Erbe Lustenaus liegt den Vereinsmitgliedern sehr am Herzen. Viele wissen etwa auch nicht, dass das Hannes-Grabher-Denkmal im Park bei der Hasenfelder Kirche vom Verschönerungsverein errichtet wurde. Auch das Feldkreuz im Vorach wurde auf Initiative des Vereins errichtet und bietet alljährlich im Mai einen

Neue Mitglieder Aber auch die anderen 200 Mitglieder des Vereins beweisen, dass die Lustenauer immer schon einen grünen Daumen hatten und nach wie vor durch die Gartenarbeit nicht nur Ruheoasen zur eigenen Erholung schaffen, sondern auch das Ortsbild positiv mitgestalten. Wer mehr über den Verein erfahren möchte, kann dies an diesem Samstag (9 bis 12 Uhr) unkompliziert tun: Der Verschönerungsverein der Marktgemeinde Lustenau lädt alle Interessierten zum Erfahrungsaustausch und zur Präsentation des Vereins auf den Kirchplatz und ins Foyer des Reichshofsaales ein und freut sich über zahlreiche Besucher! (red)

Blumenschmuck am Haus, schöne Gärten: Für viele ein wichtiges Hobby wunderschönen Rahmen für die traditionelle Maiandacht. Geselligkeit Neben der Denkmalpflege und der Förderung des Blumenschmucks kommen aber auch gesellige Veranstaltungen im Verein nicht zu kurz. Großer Beliebtheit

erfreuen sich etwa die jährlichen Vereinsausflüge, bei denen die Mitglieder stets ihr Wissen im Gartenbau erweitern und auch neue Ideen für den eigenen Garten sammeln können. Beim gemeinsamen Radausflug werden dann die Ergebnisse der tatkräftigen Gartenarbeit bestaunt. Im-


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Ein musikalisches Feuerwerk Seit Jahrzehnten gibt es das Muttertagskonzert der Trachtengruppe Lustenau Am Samstag (9. Mai, 20 Uhr) ist es wieder soweit: Das Mutter-tagaskonzert im Reichshofsaal Lustenau steht an. Schon seit Jahrzehnten lädt die Trachtengruppe zu diesem traditionellen und stets ausgebuchten Konzert ein.

musikalisches Feuerwerk“ und verspricht außergewöhnliche Darbietungen. Ein besonders reizvoller Kontrast bietet im Lustenauer Reichshofsaal allen Altersgruppen absolut Sehens- und Hörenswertes.

Wer die Programmvielfalt mag, sollte sich schnell für die diesjährige Muttertagsaufführung der Trachtengruppe Lustenau Karten sichern. Der seit vielen Jahren beliebte Unterhaltungsabend steht diesmal unter dem Motto „Ein

Trachtö-Gäng Viel Ideenreichtum, rassige Tänze und auch weltbekannte Melodien wechseln sich in einer bunten Programmfolge ab: Auf beschwingtes Brauchtum in Tanz, Lied und Volksmusik folgt

der Jugendpopchor mit rockigen Beiträgen. Besondere „Knüller“ bekannte und neue - verspricht der Auftritt der „Trachtö-Gäng“, die bei der ORF-Show „Die Große Chance“ für tolle Schlagzeilen sorgten und attraktive Engagements einheimsen konnten. Das Finale der Muttertagsaufführung leitet der junge Akkordeonist und „Prima la musica“Preisträger Damian Keller und das Showtanzensemble der Trachtengruppe mit dem „Banditengalopp“ von Johann Strauß

ein, das noch mit einem rassigen Czardas-Hit ein zweites Highlight setzt. Für zwei Programmhöhepunkte sorgt der gemischte Chor: Mit dem Chor-Potpourrie „Ein Blumenstrauß aus Wien“ und einem melodienreichen Operetten-Potpourrie aus dem „Zigeunerbaron“ mit den Solisten Beate Wittrock (Sopran), Wolfgang Fitz (Baß) und Gilbert Hämmerle (Bariton), dem musikalischen Gesamtleiter dieses vielversprechenden Unterhaltungsabends. (red)

Die „TrachtöGäng“ begeisterte auch schon im ORF

Ein eher ruhiges Einsatzjahr Schwarzacher Feuerwehr zog Bilanz - Jugendfeuerwehr besonders aktiv

Feuerwehr-Kommandant Dietmar Hopfner bedankte sich bei der Jahreshauptversammlung (es

war dies bereits die 147.) bei allen Beteiligten - sowie auch bei den anderen Blaulichtorganisationen und bei der Gemeinde, die mit Bürgermeister Manfred Flatz bei der Versammlung im Feuerwehrhaus vertreten war. Herausragend die Jugendarbeit in Schwarzach: Nicht weniger als 66 Veranstaltungen hatten die 15 Mitglieder im vergangenen Jahr zu absolvieren. Stefan Stradner als Jugendleiter ist stolz darauf, was sein Team geleistet hat - und

dass der Mannschaftsstand auf 19 erhöht werden konnte. Viele Ehrengäste Ehrengäste bei dieser Sitzung waren unter anderem Altbürgermeister Helmut Leite, Polizeikommandant Dietmar Sieber (er ist seit März der neue Chef in Hard), Abschnittskommandant Martin Lecher und auch Ralph Oser von der Offsetdruckerei, der sich für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Schwarzach bedankte. (red)

Energiesparoffensive 2020: Anstrengungen zum Energiesparen werden verdoppelt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 10. Mai 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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Zwölf Brandeinsätze kleinerer Natur, 18 technische Einsätze und drei Nachbar-Hilfeleistungen: In Schwarzach hatte, was Einsätze betrifft, die Feuerwehr ein eher ruhiges Jahr 2014. Dennoch: Es wurden dennoch viele Stunden,

da wieder Schulungen und auch Übungen stattfanden. Insgesamt waren es 4.340 Stunden, die in Schwarzach zusammen kamen. 2000 Stunden gingen auch noch für Instandhaltungs- sowie Büroarbeiten und Wartungsarbeiten auf. Insgesamt kam die Feuerwehr auf 9750 Stunden, die sie für das Allgemeinwohl leistete.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Recht ruhig verlief das Jahr für die Feuerwehr Schwarzach. Zu 33 Einsätzen musste sie 2014 ausrücken. Erfreulich die aktive Jugend - 19 Jungfeuerwehrler sind ein neuer Rekord.


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„Tagesmutter“ als Beruf Verein betreut mehr als 2.100 Kids - Aktionstag am Wo Mehr als 2.100 Kids in ganz Vorarlberg befinden sich in der Obhut einer Tagesmutter. Den Verein gibt es seit 22 Jahren an diesem Wochenende wird in Dornbirn und Lustenau nun die Arbeit bei einem Aktionstag vorgestellt. Gesucht werden nach wie vor Tagesmütter.

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH

Der Verein Vorarlberger Tagesmütter feierte 2003 ihr 20-jähriges Jubiläum. Längst ist die Organisation nicht mehr ausschließlich auf die Betreuung bei Tagesmüttern ausgerichtet. Zusätzlich bietet sie eine liebevolle Kinderbetreuung in Zwergengärten, den Schülerbetreuungen und einer Waldspielgruppe an. Daneben haben die Tagesmütter 2011 einen Springerdienst für Kindergärten in der Region Walgau ins Leben gerufen. Er ist immer dann im Einsatz, wenn in Betreuungseinrichtungen der Region Personalmangel herrscht.

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„Die Suche nach neuen Bereichen der Kinderbetreuung entstand zunächst aus einer Notsituation heraus“, erzählt die Geschäftsführerin, Angelika Hagspiel. Nach jahrelang steigenden Betreuungszahlen seit Gründung im Jahr 1993 sank die Anzahl der Tageskinder ab 2000 kontinuierlich. 2004 waren schließlich nur noch durchschnittlich 260 Buben und Mädchen bei Tagesmüttern. „In der Zeit den Blickwinkel zu weiten, war ein richtiger Schritt“, ist Hagspiel überzeugt. Ab 2005 starteten die ersten Schülerbetreuungen. Heute kümmern sich rund 84 Mitarbeiterinnen in der Mittags- oder Nachmittagszeit um 1.300 Kids an 32 Schulen im Land. An vielen Einrichtungen übernehmen sie auch die Ferienbetreuung. „Die Nachfrage nach Schülerbetreuung steigt stetig. Allein in den vergangenen sechs Jahren haben wir das Angebot in 27 Schulen übernommen“, berichtet Hagspiel. Pro Jahr kommen im Durchschnitt vier bis fünf weitere dazu.

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Zwergengärten 2008 haben die Tagesmütter dann die ersten Zwergengärten, Betreuungseinrichtungen  für

Tagesmutter zu sein ist eine sehr herausfordernde und spannende Aufgabe, die viel Feingefühl erfordert. Um Tagesmutter zu werden, gibt es natürlich eine Ausbildung Kinder von Null bis vier Jahre, in Dornbirn ins Leben gerufen. Mittlerweile ist ihre Zahl in der Stadt auf sechs gestiegen, einige in Zusammenarbeit mit Dornbirner Unternehmen wie Prisma, Zumtobel oder dem ORF Vorarlberg. Seit Herbst 2014 gibt es einen weiteren Zwergengarten in Hohenems. Das Konzept der Kleinkind-Betreuungseinrichtung hat sich bewährt. Sechs der sieben Zwergengärten legen ihren Schwerpunkt auf die Bewegungsförderung. Mit 92 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Zahl der Betreuungspersonen für die 365 Buben und Mädchen sehr hoch. Hagspiel erklärt: „Kinder bis zwei Jahre brauchen eine sehr intensive Betreuung. Außerdem hat jedes Kind eine fixe Bezugsperson. Sie ist einen Großteil der Zeit anwesend, in der auch ihre Schützlinge da sind.“ Nicht nur in der Schülerbetreuung und in

INFO

den Zwergengärten ist in den vergangenen Jahren die Zahl der betreuten Kinder und auch die der Mitarbeiter gestiegen. „Seit Jahren nimmt die Nachfrage nach Tagesmütter wieder rasant zu“, freut sich die Geschäftsführerin. Den Grund für die starke Zunahme sieht Hagspiel im gesellschaftlichen Wandel und in den Vorteilen, die Tagesmütter berufstätigen Eltern bieten. „Gerade kleine Kinder bekommen in der familiären Umgebung einer Tagesmutter die Nestwärme und Geborgenheit, die sie noch brauchen“, weiß Hagspiel, die selbst Mutter von fünf Kindern ist. „Viele Eltern sehen dies als großen Vorteil. Für die meisten Frauen geht es heute nicht mehr um die Frage, ob sie arbeiten gehen, sondern wie sie dies bewerkstelligen.“ Ein weiterer Vorteil ist die zeitliche Flexibilität. Da es keine starren Betreuungszeiten gibt, nehmen viele Mütter und Väter mit unregelmäßigen Arbeitszeiten das Angebot an. „Achtzig Prozent der Mädchen und Buben sind in den Randzeiten, also vor acht Uhr morgens und nach 16 Uhr, bei ihrer Tagesmutter“, schildert die Geschäftsführerin. Seit 2010 gibt es auch noch das Modell der „Kindernester“. In diesen betreut eine Tagesmutter mit langjähriger Erfahrung durchschnittlich fünf bis sieben Kinder über die Woche verteilt in ihrem Zuhause. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend. „Das gewährleistet, dass die Tagesmutter jedem einzelnen Kind genügend Aufmerksamkeit schenken und

Aktionstag „Komm & Schau“ der Vorarlberger Tagesmütter Um den Aktionstag niederschwellig zu halten, gehen die Tagesmütter am 9. Mai mit ihren Ständen in den Messepark Dornbirn und auf den Wochenmarkt nach Lustenau. Dabei wird natürlich auch für den Spaß der kleinen Gäste gesorgt - mit Basteln, Malen und Kinderschminken. Termin: Samstag, 9. Mai 2015 . Orte: Am Wochenmarkt in Lustenau von 8 bis 12 Uhr, im Messepark Dornbirn (Nähe Hervis) von 11 bis 18 Uhr Programm: Informationen über den Beruf der Tagesmutter und über Betreuungsmöglichkeiten der Vorarlberger Tagesmütter; Rahmenprogramm für Kinder: Basteln, Malen, Kinderschminken, Luftballons Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at


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- und Berufung chenende in Lustenau und Dornbirn auch auf spezielle Gewohnheiten und die persönliche Entwicklung der Kinder eingehen kann“, erklärt Hagspiel. Bei Eltern stoßen die Kindernester auf sehr großes Interesse. Von 787 Kindern bei Tagesmüttern wurde 2012 bereits fast ein Drittel (27 Prozent) in den Kindernestern betreut. 47 Prozent dieser Buben und Mädchen waren unter vier Jahre alt, 29 Prozent zwischen vier und sechs und weitere 19 Prozent zwischen sieben und zehn. (red)

Die Zwergengärten in Vorarlberg in Dornbirn und Hohenems betreuen in Vorarlberg fast 400 Kids

INFO

Vernissage. Morgen wird in der Galerie Hollenstein die Ausstellung „Das ist kein Umgang“ eröffnet. Künstler Lorenz Helfer, geboren 1984 in Hohenems, hat 2007 sein Studium der Malerei an der Universität für angewandte Kunst bei Professor Wolfgang Herzig und Professorin Johanna Kandl abgeschlossen. Seine Gemälde zeigen Menschen, Gegenstände und organische Formen, die an der Grenze zwischen Dinghaftem und Lebendigem oszillieren und durch die sehr stoffliche, detailreiche Malweise Helfers besonders intensiv wirken. Bei der Vernissage um 20 Uhr spricht Hubert Dragaschnig. Die Ausstellung ist bis 7. Juni zu besichtigen. Am Sonntag gibt es übrigens um 10.30 Uhr eine Dialogführung mit dem Künstler, der dem Publikum seine Werke näher erklärt und für Fragen gerne zur Verfügung steht. (red)

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Vorarlberger Tagesmütter gGmbH •Betreute Kinder gesamt: mehr als 2100 •Mitarbeiter gesamt: 360, davon 26 in der Verwaltung •Tagesmütter: 150 aktive Tagesmütter, davon 30 Kindernester, 470 betreute Kinder •Zwergengärten: 6 in Dornbirn, einer in Hohenems, 92 BetreuerInnen, 365 Kinder. •Schülerbetreuungen: an 32 Schulen, davon 24 Volksschulen, 7 Mittelschulen, eine heilpädagogische Schule; Mittagsbetreuung an 21 Schulen, Nachmittagsbetreuung an 11 Schulen, 84 MitarbeiterInnen, 1.300 betreute Kinder Organisation: Mag. Angelika Hagspiel (Geschäftsführung), Nina Schrott, Mag. Gudrun Gabrielle-Matt, Anette Modschiedler-Stähr, Silvia Hohenberger, Claudia Zangerl, Susanne Mayer, Angelika Gmeiner, Karin Güfel, Waltraud Scheriau, Sandra Heinzle, Silvia Hohenberger, Tanja Kathan, Ingrid Burtscher, Anette Pütter. Geschäftsstelle: Feldkirch, Reichsstraße 126. Internet: www.verein-tagesbetreuung.at


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24h -Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest. Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Dusche mit hohem Einstieg oder eine Wanne die kaum verwendet wird, ein nicht optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,…

Geburt im Rettungsauto. Dieser Tage erblickte Luisa im Rettungswagen der Rotkreuz-Abteilung Lustenau das Licht der Welt. Nach dem Anruf bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle fuhr sofort das Rotkreuz-Team aus Lustenau los. Die Rotkreuz-Sanitäter Matthias Wurzinger, Isabel Schlachter und Sarah Wurzinger holten Jessica Vander Stoep von zuhause ab - auf der Schnellstraße zwischen Lustenau und Dornbirn ging es dann ganz schnell: Das Köpfchen der Kleinen schaute bereits heraus, der Rettungswagen hielt rechts an und die Mutter konnte ihr Baby rasch in die Arme schließen und willkommen heißen. Danach ging die Weiterfahrt ins Krankenhaus Dornbirn weiter. Die Sanitäter brachten der frischgebackenen Mama einen Blumenstrauß vorbei. „Ihr habt das wirklich toll gemacht, vielen Dank ans Rotkreuz-Team für die Hilfe“, freuen sich Luisa’s Eltern. Für die drei ehrenamtlichen Sanitäter von der RK-Abteilung Lustenau war es übrigens die erste Geburt. „Ein ganz besonderer Moment auch für uns“, freut sich das Trio über die neue Erdenbürgerin und den ereignisreichen Nachtdienst. (red)

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simpliTV erobert Vorarlberg Seit dem 5. Mai sind „Vorarlberg heute“ und alle ORF Sender in HD zu sehen. Die simpliTV-Box um 19,90 Euro und das Modul um 9,90 Euro sind noch bis 15. Juni 2015 im Fachhandel und im Online-Shop unter www.simpliTV.at erhältlich.

Die TV-Haushalte in Vorarlberg können seit dem 5. Mai 2015 alle ORF Programme via simpliTV in HD-Qualität ohne Zusatzkosten empfangen: ORF eins, ORF 2, „Vorarlberg heute“, ORF III, ORF Sport+ sowie ATV, ServusTV und 3sat. Auch die Programme von LändleTV, Puls4, ATV 2 und gotv können mit simpliTV gesehen werden - keine weiteren Kosten fallen an.

Alice Tumler und Mirjam Weichselbraun moderieren den 60. Eurovision Song Contest. Dieser ist erstmals über die Antenne in HD mit simpliTV zu empfangen.

Seit dem 5. Mai 2015 ist „Vorarlberg heute“ auch via Antenne HD-fit. den Eurovision Song Contest, Dokumentationen, Nachrichten wie „Vorarlberg heute“, und Hollywood Blockbuster in brillant scharfen Bildern und kristallklarem Ton empfangen. Mit dem simpliTVAbo, das 10 Euro im Monat kostet, können bis zu 40 Sender und viele davon in HD gesehen werden. Unter www.simpliTV.at/umsteigen können TV-Konsumenten prüfen, ob sie im simpliTV-Empfangsgebiet wohnen. Fernsehen wird wieder einfach Die simpliTV-Box wird mit wenigen einfachen Handgriffen an den bisher verwendeten Fernseher mit einem HDMI-Kabel angeschlossen. Wer bereits ein DVB-T2-fähiges TV-Gerät zu

Hause hat, schiebt das simpliTVModul in den vorgesehenen Steckplatz, schließt registriert sich bei simpliTV und schon kommt der TV-Konsument in den Genuss einer größeren Programmvielfalt auch in HD. Bei der Verwendung eines simpliTVModuls wird keine zweite Fernbedienung benötigt.

INFO

Alle Infos auf einen Blick zum Aktionstag im ORF Vorarlberg Wann: Donnerstag, 7. Mai 2015, 9 – 18 Uhr Wo:

ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg I Rundfunkplatz 1 I 6850 Dornbirn

Was: Information zur TV-Umstellung auf simpliTV Tipps zur Installation der simpliTV-Endgeräte Unterstützung beim manuellen Sendersuchlauf eines SAT-HD-Receivers

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Brillant scharfe TV-Bilder Mit High Definition (HD) wird Fernsehen zu einem besonderen Erlebnis. Das Publikum kann mit dem neuen Antennenfernsehen simpliTV Sportevents, Shows wie

Großer Aktionstag im ORF-Landesfunkhaus: 7. Mai 2015, 9 - 18 Uhr Im  ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg informieren TV-Experten am 7. Mai von 9-18 Uhr über Fernsehen via Satellit, Kabel und Antenne. Sie zeigen die Vorteile von HD-TV auf und geben Tipps bei der Installation der simpliTV-Box sowie des simpliTV-Moduls. Die Experten unterstützen auch beim Sendersuchlauf des SAT-HD-Receivers. Um den Satelliten-Kunden optimal behilflich sein zu können, kann der SAT-Kunde seinen HDReceiver und die Fernbedienung mitbringen. (red)


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Fotos: Vorarlberger Familienpass

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Mit Rad und Schiff ins Abenteuer! Donnerstag, 14. Mai 2015 - Schiffletag Warum in die Ferne schweifen, wenn der Bodensee in all seiner Pracht vor uns liegt! Eine wunderbare Gelegenheit den See und seine Umgebung per Schiff und Rad besser kennen zu lernen, bietet der 5. Schiffletag am Donnerstag, 14. Mai 2015. Beim diesem buntem Programm für Groß und Klein wird für Familien an Board der MS Vorarlberg viel geboten. In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Kind und Kegel, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Jene, die es besonders sportlich mögen, können je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder größeren Radtour kombinieren.

Clown an Bord Familien können den Frühling samt Aussicht auf das Dreiländereck genießen, für die Kleinen wird an Deck des Schiffes ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit sensationellen Einlagen die Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Beim Kinderschminken werden die kleinen Passagiere von MitarbeiterInnen des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Seejungfrauen oder geheimnisvolle Fische verwandelt. Familienpass-Tarif: 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro

2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzperson (zum Beispiel Oma oder Opa) 5 Euro

INFO

Bregenz ab 10:40 12:30 14:15 16:00

Hard ab 11:15 13:05 14:50 16:35

Der „Schiffletag“ findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und OnlineBuchung unter www.vorarlberg-lines.at (red)

Lochau ab 12:00 13:50 15:35 17:20

Bregenz an 12:15 14:05 15:50 17:35

Das Schiffticket berechtigt Sie für zur gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird ein Beitrag berechnet). Vorarlberger Familienpass Tel 05574-511-24159 familienpass@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied.50%

max: 18° 2000 m: 7°

min: 12° Nied. 60%

max: 16° 2000 m: 4°

Am Freitag untertags recht sonnig und angenehm warm. Erst im Laufe des späten Nachmittags bzw. am frühen Abend sind verbreitet Schauer bzw. Gewitter zu erwarten. Am Samstag unbeständig und kühler mit zeitweisen Regenschauern, vor allem in der ersten Tageshälfte. Am Nachmittag Chancen auf längere sonnige Abschnitte. Der Sonntag bringt unbeständiges Wetter mit Schauerwolken und nur noch wenig sonnigen Phasen. Zudem gehen die Temperaturen etwas zurück.

Lukas Alton

Anfang der kommenden Woche wird der Mai seiner Bezeichnung „Wonnemonat“ endlich gerecht. Das Wetter bessert sich und die Sonne zeigt sich häufiger. Dadurch wird es wieder etwas wärmer mit Höchstwerten um 20-24 Grad. Die weitere Entwicklung ist noch ungewiss. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 10° max: 23° Nied. 40% 2000 m: 13°


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Literaturpreis.

Landesrat Bernhard übergab dieser Tage den Vorarlberger Literaturpreis an den Bludenzer Christopg Linher, der seit 2013 als Texter, Korrektor und Musiker in Feldkirch lebt. Annerkennungspreise gab es für die in Hohenems geborene Carolyn Amann, die Film-, Theater- und Medienwissenschaften studierte und ab Herbst als Regieassistentin im Schauspielhaus Wien arbeiten wird. Zweiter Preisträger ist der in Lustenau geborene Jürgen-Thomas Ernst. (red)

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Wenn Ihr Lieblingsplatz nicht mehr das Sofa ist …

Kulturelles am Alten Rhein Mit „Idas Weg“ thematisiert Margit Bartl-Frank das Thema Flucht Das Thema Flucht ist schon seit vielen Jahrhunderten allgegenwärtig. Eine Installation der aus Vorarlberg stammenden Künstlerin Margit Bartl-Frank am Alten Rhein widmet sich dem Thema.

„erkundet eine lange Zeit verdrängte Erinnerung, in den Spuren von Objekten, in Interviews

mit Flüchtlingen und Fluchthelfern, in bewegten Bildern“, so Margit Bartl-Fink. (red)

INFO

Installation „Ida’s Weg“ Termin: 1. bis 31. Mai, Alter Rhein, Am Rohr. Geführte Spaziergänge mit Margit Bartl-Fink: 11. und 18. Mai, 14 Uhr, Treffpunkt am Zollamt Schmitter/Lustenau. Installation „Abstellkammer“: 28. bis 31. Mai im Rahmen der Emsiana am Dachboden ehemaliges Messmerhaus in der Marktstraße 2, Hohenems. Künstlerin: Margit Bartl-Fink, geboren 1954 in Feldkirch. Sie lebt und arbeitet in Au/St. Gallen.

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Chronische Darmträgheit: Teufelskreis aufbrechen Darmträgheit ist weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Fehlende Bewegung, ballaststoffarme Ernährung und Stress führen zu einem trägen Darm. Mediziner orten noch eine weitere Ursache: Elektrolyt-Mängel. Das Fehlen von Magnesium und Kalium kann die Darmfunktion deutlich einschränken.

Ein internationales Expertenteam präsentiert nun eine neue Formel: Basische Elektrolyte für den Transport des Nahrungsbreies, kombiniert mit probiotischen Faktoren für eine gesunde Darmflora. Apotheken empfehlen exklusiv diese Darm-Formel Ovilac (rezeptfrei) für einen schwungvollen Darm. WERBUNG

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Auch bei der „Emsiana“ Parallel zur Intervention am Alten Rhein wird Margit Bartl-Fink im Rahmen des Hohenemser Kulturfests „Emsiana“ in ihrer Installation „Abstellkammer“ auf einzelne jüdische Fluchtgeschichten näher eingehen. Vom 28. bis 31. Mai wird die Künstlerin ihre Arbeit im Dachgeschoss des ehemaligen Messmerhauses präsentieren. Die dortige Installation

Am Alten Rhein hat Künstlerin Margit BartlFink das Thema Flucht mit einer Installation aufgearbeitet

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Erst dieser Tage entstand am Alten Rhein beim „Rohr“ - auf beiden Seiten der Grenze eine KunstIntervention zum Thema Flucht. Wegweiser an Bäumen links und rechts des Wanderweges tragen Begriffe wie „Heimatlos“, „Verfolgt“ oder „Überleben“. Sie sollen Passanten auf die damaligen Ereignisse in der NS-Zeit aufmerksam machen. Die Erinnerung an die furchtbaren Flüchtlingsschicksale wach zu halten sei wichtig, betont die Künstlerin Margit Bartl-Frank und fragt sich gleichzeitig, ob die „Schilder bewusst machen können, was die Flüchtlinge empfunden haben, welche Todesangst sie durchstanden?“ Die hinterfragenden Wegweiser seien letztlich „kleine Schilder für ein großes Leiden“, betont Margit Bartl-Frank, die mit ihrem Projekt auch auf die gegenwärtigen Flüchtlingsschicksale an den Außengrenzen der EU hinweisen möchte.

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Preisträgerkonzert:

„prima la musica“. Sonntag, 10. Mai 2015, 11 Uhr, ORF-Landesfunkhaus Dornbirn. Rund 350 junge Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen sechs und 19 Jahren stellen sich im Rahmen des „prima la musica“-Wettbewerbs einer international besetzten Jury. Eine Auswahl der besten Solistinnen und Solisten sowie Ensembles sind beim Preisträgerkonzert zu hören. Die jungen Talente spielen Ausschnitte aus ihren Wettbewerbsprogrammen. Der Eintritt ist frei! (red)

Verkehrsunfall im Ausland Viele scheuen sich vor einer Klage, auch wenn sie völlig im Recht wären Herr N. nutzte die Osterzeit um mit seiner Familie die Osterferien am italienischen Gardasee zu verbringen. Aufgrund der nicht allzu weiten Fahrstrecke erfolgte die Anreise mit dem PKW. Als Herr N. am Abend des Anreisetages mit seiner Familie auf den schmalen Straßen entlang des Gardasees herumkurvte, um ein Restaurant für das Abendessen auszusuchen, kam es im Bereich eines unbeleuchteten Tunnels, welcher relativ schmal war, zur Kollision mit einem entgegenkommenden PKW mit italienischem Kennzeichen. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um eine streifende Kollision, sodass weder Herr N., noch seine mitfahrende Familie verletzt wurde. Dennoch entstand am PKW beträchtlicher Sachschaden. Da in der Unfallendlage die beiden Fahrzeuge den Tunnel in beide Richtungen blockierten und sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens rasch ein Stau samt Hupkonzert entwickelte, vereinbarte Herr N. mit dem Unfallgegner die Unfallaufnahme auf einem Parkplatz am Tunnelausgang durchzuführen und dort auf das Eintreffen der italienischen Verkehrspolizei zu warten.

sener Geschwindigkeit gefahren, dies „äußerst rechts“ und hatte, als er bemerkte, dass das gegnerische Fahrzeug zu weit in der Mitte fuhr, sein Fahrzeug noch bis zum Stillstand abgebremst, fertigte er aus Beweisgründen mit seinem Mobiltelefon zahlreiche Fotos von den Fahrzeugen und den Endlagen der Fahrzeuge an. Im Zuge der nachfolgenden Unfallaufnahme durch die italienische Verkehrspolizei schien die Verschuldensfrage „klar“ zu sein. Zurück in Österreich ließ er den Schaden an seinem Fahrzeug reparieren und sendete die Rechnung zur direkten Begleichung an die KfZ-Haftpflichtversicherung des italienischen Unfallgegners. Diese teilte in der Folge mit, dass

sie nicht bereit sei den Schaden zu übernehmen, da es eben Herr N. gewesen sei, der zu weit in der Mitte, zudem zu schnell gefahren sei, ihn daher die alleinige Schuld am Unfall treffen würde. Herr N. war darüber sehr erbost und konsultierte darauf seinen Rechtsanwalt, welcher ihm anriet sofort Klage gegen den italienischen Haftpflichtversicherer einzubringen. Der Rechtsanwalt teilte Herrn N. mit, dass es aufgrund einer EU-Richtlinie möglich sei, trotz des Umstandes, dass der italienische KfZHaftpflichtversicherer seinen Firmensitz in Italien hat und auch der Unfall in Italien geschah, die Klagsführung beim Wohnsitzge-

richt des Klägers vorzunehmen. Dies stellte für Herrn N. einen beträchtlichen Vorteil dar, zumal entsprechende Gerichtsverfahren in Österreich erfahrungsgemäß relativ rasch abgeführt werden, während diese in Italien üblicherweise mehrere Jahre dauern und andererseits sich Herr N. so die Kosten und Mühen für eine Anreise zu Gerichtsverhandlungen in Italien bzw. Beauftragung eines italienischen Anwaltes ersparte. Tatsächlich verhielt es sich dann so, dass nach Einbringung der Klage der italienische Haftpflichtversicherer auch kurzfristig Zahlung leistete, sodass schlussendlich Herr N. die gesamten Reparaturkosten ersetzt erhielt. (pr)

Obwohl sich Herr N. keiner Schuld am Unfall bewusst war, er war aus seiner Sicht mit angemes-

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INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at



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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Termine

Veranstaltungskalender 7.5. - 13.5.2015 Do 7. Mai

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Senecura Markt, Hohenems. 15.00 Uhr Der Sturz im Alter Themenschwerpunkt, Gastreferent: Franz Rein, Krankenpflegeverein Lustenau. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Quatuor Ebène, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18.00 Uhr Blechbläserkonzert „Heilig‘s Blechle“ Gmeiner Simon: Trompete, Erlöserkirche Lustenau. 18.00 Uhr i2b Businessplan Wettbewerb - Coachingabend Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Vernissage Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald, Heimat. Salon, Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Bewegung und Begegnung Lauf und Bewegungstreff für motivierte Mädchen und Frauen, Treffpunkt: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau. Info: Andrea Gross, Tel.: 0680-1205773, Vildan Ucara, Tel.: 0699/19790327 oder Cigdem GökmenErden Tel.: 0650/3944851 19.30 Uhr 5. Abo Konzert Kammersymphonie Berlin, Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Fazil Say, Minetti Quartett und Alois Posch, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Zukunftsfähigkeit statt Wachstum - Glück statt Konsum eine enkeltaugliche Zukunft, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Der Elefantenmensch Film zur David Lynch-Ausstellung im FLATZ Museum, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage Jeannette Frei „I feel good - oder - Hast du heute schon gemalt Jeannette?“, Galerie Art House, Dornbirn. 20.00 Uhr Welche Heizung passt zu meinem Haus? Vortrag, Dieter Bischof, Federmann Kultursaal, Hohenems, Anmeldung: Anna Waibel Tel.: 05576/7101-1422 oder anna.waibel@ hohenems.at 20.00 Uhr Homunculus 24 Eröffnung, Wollny/Flexonette, Variete, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Tevana & Special Guest Karen Lugo Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 8. Mai

10.00 - 19.00 Uhr Tag der offenen Tür Grossmann Heimtextilien & mehr, Pestalozziweg 7, Lustenau. 10.30 Uhr Homunculus 24 Grundberg: Eine Geschichte in Weiß, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 14.30 Uhr Homunculus 24 Puppentheater Hard: Willi will heim, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems.

16.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavierabend mit Yaara Tal und Andreas Groethysen, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Liederabend mit Mark Padmore und Simon Leeper, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Vernissage Lorenz Helfer „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Homunculus 24 Brigitte Hofer: Da Bsuach, für Erwachsene, Löwensaal Hohenems. 20.00 Uhr Kyle Gass Band Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Ninas himmlische Köstlichkeiten Queer-Filmreihe, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Nobel Hobel Gala Kulturcafé Schlachthof, Dornbirn. 20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Alcoholic Faith Mission Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Benny Fitz und die Almosen Punk/Rock, Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 23.00 Uhr Monkey presents Mefjus Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 9. Mai

ganztägig EU-Infotag Europapassage Dornbirn. 8.00 - 12.30 Uhr Kleine und große Sängerinnen am Markt Kirchplatz, Lustenau. 10.00 Uhr 1st Power Meet Dornbirn Oldtimer-Dragster-US Cars-Classic Bikes-Sportscars alles was das Herz begehrt! Schwefel 38 bei AKKU Mäser Food‘n‘Drinks - Gratis Eintritt! 10.00 + 13.30 Uhr Öffentliche Stadtführung mit Heidi Mennel, Treffpunkt: Schlossplatz, Hohenems, Anmeldung: 05576/42780 od. tourismus@hohenems.at 10.30 Uhr Vorspiel Klarinette, Saxophon: Gorbach Werner, Rheintalische Musikschule Lustenau. 14.30 Uhr Homunculus 24 Marionettentheater Lustenau: Rumpelstilzchen, ab 4 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavierabend mit David Fray, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Jazz Jam TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr The Straight Story Film zur David Lynch-Ausstellung im FLATZ Museum, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Conrad Sohm Talentewettbewerb Finale, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Andreas Scholl, Avi Avital, Tiziano Bagnati, Marco Frezzato und Tamar Halperin, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Homunculus 24 Grundberg: Eine Geschichte in Weiß, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

20.30 Uhr Thomas Stipsits & Manuel Rubey - Triest Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Gernot Kulis Comedy, Wirtschaft Dornbirn. 21.30 Uhr Homunculus 24 Sabine Falk: Wer bist denn du, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 23.00 Uhr Homunculus 24 Wollny/ Flexonette: Feuermühlen (Openair), für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

So 10. Mai

10.30 Uhr Homunculus 24 Dromosofista: Historieta de un Abrazo mit anschl. Brunch im Löwenfoyer, für Familien, Löwensaal Hohenems. 10.30 Uhr Dialogführung Lorenz Helfer „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 11.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit den Cuarteto Casals, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 11.00 Uhr prima la musica - Preisträgerkonhzert ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.00 Uhr Vernissage Endstation Sehnsucht, Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quds, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 14.00 Uhr Football Cineplexx Blue Devils vs. Red Lions Hall, Herrenriedstadion, Hohenems. 16.00 Uhr Tanzprotal #5 Bach danzante animoso, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Berliner Philharmoniker Live-Übertragung aus Berlin, Kino Lustenau.

Mo 11. Mai

10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 24 Erfreuliches Theater: Die Reise zum Mittelpunkt der Welt, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Ein neues Land Erkenntnisse der Schüler des BG Schoren-Dornbirn, Bibliothek Lustenau, Anmeldung: 05577/83292 19.30 - 22.25 Uhr Schminkworkshop 50+ Gymnasium Lustenau, Anmeldung: direktion@vhs-bregenz.at 20.00 Uhr Homunculus 24 Schuberttheater: Don Quijote, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Best of Comedy Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.

Di 12. Mai

10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 24 Susi Claus: Janoschs Apfelmännchen, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenabend Klavier: Röczey Ferenc, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Humus - Die vergessene Klimachance Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Homunculus 24 Schuberttheater: F. Zawarel - erbbiologisch und sozial Minderwertig, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn.

Mi 13. Mai

10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 24 Schreiber & Post: Fischer und seine Frau, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems.

15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16.00 Uhr Lesestunde mit Gabriele Fink, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Hörbar Marktplatz, Dornbirn. 19.00 Uhr Mit Navi und Elektroden gegen Krebs - Stereotaktische Radiofrequenzablation Vortrag zum Thema Mensch und Technik, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Schoren Rockt! Spielboden Dornbirn. 20.00 Uhr Prinz Grizzley live Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 24 Julian Jarnoth Steinberg: Mein Ego zwingt mich dazu, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Der Hut brennt!?! ein musikalisches-theateralisches Vergnügen, Theresienheim, Lustenau. 22.00 Uhr Homunculus 24 Blue Monday Blues Band: West-Coast-JumpBlues (at its best), für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

Ausstellungen

simple. die neue einfachheit - Möbel und Objekte des Alltags bis 9. Mai 2015 designforum Vorarlberg, Dornbirn. Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald vom 8. bis 28. Mai 2015 Heimat. Salon, Dornbirn. Vernissage: Donnerstag, 7. Mai, 18.30 Uhr Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Rosmarie Lomschek bis 31. Mai 2015 Acryl- und Aquarellbilder, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Jeannette Frei vom 8. Mai bis 6. Juni 2015 „I feel god - oder - Hast du heute schon gemalt Jeannette?“ Galerie Art House, Dornbirn. Vernissage: Donnerstag, 7. Mai 2015, 20 Uhr. Lorenz Helfer vom 9. Mai bis 7. Juni 2015 „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Vernissage: Freitag, 8. Mai 2015, 20 Uhr Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. Mechanische Tierwelt vom 8. Mai bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.


Donnerstag, 7. Mai 2015 Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht vom 10. Mai 2015 bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems, Vernissage: Sonntag, 10. Mai, 11 Uhr

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.5. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 10.5. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.5. und So 10.5. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.5. und So 10.5. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.5. und So 10.5. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Sa 9.5. und So 10.5. 17-19 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 7.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 8.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 9.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 10.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 11.5. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 12.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 13.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der

37 festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.5., So 10.5. und Mi 13.5. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.5. und So 10.5. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Do 7.5. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle Fr 8.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für: Karoline Feßler, Elsa Moser, Mathilde Mätzler, Walpurga Kroisenbrunner Rosa Angerer, Friderika Bock, Emil Beck, Thaddäus Stohs, Maria Bruckner, Amalie Herburger, Hubert Oberlechner, Johann Jäger, Ingrid Hämmerle, Franz Thaler, Herta Bentele, Emma Bundschuh, Dieter Mayr, Herlinde Peter, Maria Hagen und alle im Mai vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 10.5. 6. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 13.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier

M 11.5. Bitttag: 6 Uhr Abgang ins Oberdorf, ca. 6.20 Uhr Messfeier in der Oberdorfer Kirche Di 12.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 13.5. 5 Uhr Gütle-Wallfahrt, Prozessionsabgang beim Bauhof, 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.30-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 7.6.2015; 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Sa um 18.30 Uhr Gütle, Watzenegg, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Do 7.5. Pfarrkirche: 8 bis 11 Uhr und 14 bis 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 8.5. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Stunde der Barmherzigkeit Sa 9.5. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Maria Fink So 10.5., 6. Sonntag der Osterzeit, Muttertag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Katharina Schwald / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.15 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Mo 11.5. Pfarrkirche: 6.25 Uhr Bittgottesdienst der Pfarre St. Martin Di 12.5. Pfarrkirche: 6 Uhr Bittprozession nach St. Martin, anschließend hl. Messe, 18.30 Uhr Maiandacht mit den Firmlingen Mi 13.5. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst Watzenegg: 7.50 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, anschließend Frühstück Oberfallenberg: 19.30 Uhr Messfeier mit Wasser- und Feuersegnung Pfarrkirche: 20 Uhr Bibelabend mit Pfr. Reinhard Himmer im Pfarramt

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 17. Mai, 7. Juni, 28. Juni, 19. Juli, 9. August, 30. August Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 12. Mai, 2. Juni, 23. Juni, 14. Juli, 4. August, 25. August Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt und Pfingstmontag) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Fr 8.5. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Josef Mathis, Peter Oberberger, Maria Pucher, Ludwig Schwentner, Jutta Dünser, Walter Schnell, Olga Rumpold, Erika Huber und für alle im Monat Mai vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 9.5. 18.30 Uhr Gottesdienst, musikalisch gestaltet von der Jugendblasmusik der „Hatler Musig“ So 10.5. 18 Uhr Schwangerensegnung in der Katharine Drexel Kapelle, 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 11.5. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger Di 12.5. 14.30 Uhr Krankensalbung in der Katharine Drexel Kapelle

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 7.5. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe Fr 8.5. 9 Uhr Messfeier Sa 9.5. keine Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.5. 6. Sonntag d. Osterzeit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Schoki-Chörle, anschl. Muttertagsagape, 14 Uhr Taufe, 19 Uhr Maiandacht Mo 11.5. 9 Uhr Morgenlob


Donnerstag, 7. Mai 2015

Di 12.5. 9 Uhr Messfeier Mi 13.5. 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 7.5. 19.30 Uhr Totenwache für Frau Gertrud Mittelberger, geb. Stiller Fr 8.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 9 Uhr Trauergottesdienst für Frau Gertrud Mittelberger geb. Stiller mit anschließender Verabschiedung in der Aufbahrungshalle, 19 Uhr Anbetung Sa 9.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 10.5. 6. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Theochor aus Innsbruck Muttertag, Pralinenaktion der Jugend 1. Les: Apg 10,25-26.34-35.44-48 2. Les: 1 Joh 4,7-10 Ev: Joh 15,9-17 19.30 Uhr Maiandacht Mo 11.5. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 12.5. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 13.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.. 5572/23103 Do 7.5. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Priska Schwärzler, Ferdinand Falger und alle im Monat Mai Verstorbene Fr 8.5. 8 Uhr Messfeier Kapelle Winsau, mit Salz- und Wasserweihe, 18.30 Uhr Rosenkranz 6. Sonntag der Osterzeit Sa 9.5. 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, Muttertag, musikalisch vom Ensemble Renate Jenni mitgestaltet, 14 Uhr Taufe Mo 11.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 12.5. 8.30 Uhr Messfeier von den 2. Klassen der VS mitgestaltet Mi 13.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Maiandacht: Kapelle Winsau: Sonn-und Feiertag, Dienstag und Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Jennen: Sonn-und Feiertag, Mittwoch um 20 Uhr Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 10.5. Muttertag, 9.30 Uhr Messfeier Maiandacht: 19.30 Uhr, Montag, Mittwoch, Freitag

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 7.5. 5. Osterwoche: 18 Uhr Kindermaiandacht – gestaltet von der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 8.5. 5. Osterwoche: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Maiandacht. Sa 9.5. 5. Osterwoche Landeswallfahrt nach Einsiedeln: Abfahrt 6.40 Uhr Haltestelle Kirchplatz (und andere Zustiegsmöglichkeiten nach Vereinbarung) 9 Uhr Firmprobe in der Pfarrkirche (nur Firmlinge), 11 Uhr Beichtgelegenheit für die Firmlinge, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) So 10.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier (Musik: Vocalensemble „Capella Stella“ Hans Leo Hassler, Missa octo vocum), 19 Uhr Messfeier. Mo 11.5. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Mai Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Frau Melitta Hagen, Hofsteigstr. 8, Frau Irene Nenning, Staldenstr. 17, Frau Mathilde Bertsch, Im Eslach 2 und Frau Lotte Scheffknecht, Sägerstr. 15; 2. Jahrtag für Herrn Hermann Bösch, Staldenstr. 14, Frau Birgit Gritsch, Bregenz, Frau Rosa Isele, Radetzkystr. 26, Frau Herlinde Hofer, Widum 24 und Frau Brunhilde Häfele, Pontenstr. 12; 3. Jahrtag für Frau Wilma Hagen, Reichsstr. 24 a, Frau Maya Hollenstein, Jahnstr. 26 und Herrn Ante Buljat, Reichsstr. 23a. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 13.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 18.30 Uhr Firmgot-

tesdienst. 42 jungen Christen unserer Pfarrgemeinde spendet Abt Anselm van der Linde vom Kloster Mehrerau das Sakrament der Firmung. Musik: SingRing und Jugendband. Anschließend Agape beim Turm. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 7.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 8.5. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 9.5. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 12 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 7.5. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Josef Grabher sowie für alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 8.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 9.5. 11 Uhr Hochzeitsfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern

So 10.5. 6. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 11.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 12.5. Hl. Nereus und hl. Achilleus, Hl. Pankratius; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, Die Bittprozession entfällt! 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 13.5. Gedenktag unserer Lieben Frau von Fatima; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 10.5. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo Jeweils um 8.30 Uhr in Lustenau: So 10.5. Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 10.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

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Hatlerdorf im Fokus

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im Fokus

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Hatlerdorf

„’s hat was“ – das Hatlerdorf Fährt man durch Hatlerdorf oder spaziert man durch die weitläufigen Gebiete der Peripherie des zweitgrößten Stadtbezirks der Stadt Dornbirn, erhält man unweigerlich den Eindruck – „das HAT was, das Hatlerdorf“. Der Bezirk erzählt eine Geschichte, verfügt über eine bemerkenswerte Infrastruktur und ist ob der wirtschaftlichen Bestrebungen in jeder Hinsicht im Wachsen begriffen. Von Werner Bachmann Das Hatlerdorf ist der zweite Stadtbezirk der Stadt Dornbirn, deren Stadterhebung am 21. November 1901 wohl eines der bedeutendsten Ereignisse der Stadtgeschichte darstellt. Nachdem Dornbirn etwas mehr als einhundert Jahre zuvor, nämlich 1793 zur Marktgemeinde erhoben worden war, gesellte sich die Ge-

Foto: Werner Bachmann

Dornbirns Stadtteil mit augenscheinlicher Historie

Das Hatlerdorf erstreckt sich linksläufig von den Begrenzungen der Dornbirner Ach im Nordosten und dem Fuß des Karren im Südosten gegen die Rheintalebene, stößt im Westen an Schoren und im Süden an die Stadtgrenze von Hohenems. meinde im Jahr 1901 zu den drei anderen bislang in Vorarlberg existierenden Städten. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits mit gut 13.000 Einwohnern die größte Gemeinde im Bundesland und ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum in der Region vor dem Arlberg. Im Jahr 1900 war sogar der Kaiser höchstpersönlich in Dornbirn zu Besuch, um das erste

Außer-Haus-Telefon der Österreich-Ungarischen Monarchie in Betrieb zu nehmen. Erst im Jahr 1902 – ein Jahr nach der Stadterhebung Dornbirns – wurden Niederdorf (heute Markt), Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden offiziell zu den vier Bezirken der jungen Stadt erklärt. Lange Zeit war es der bevölkerungsreichste Dornbirner Bezirk, Mitte des

20. Jahrhunderts übernahm der zentrale Bezirk Markt jedoch diese Rolle. 1994 wurden die Neubaugebiete im nordwestlichen Teil des Bezirkes Hatlerdorf zum eigenen neuen sechsten Bezirk Schoren erklärt. Auch Rohrbach gesellte sich zuvor als eigenständiger Bezirk hinzu. Mit rund elftausend Einwohnern ist der Bezirk der bevölkerungsmäßig zweitgrößte der Stadt. Vermutlich siedelten sich auf dem Gebiet des heutigen Hatlerdorfs erstmals Menschen in Dornbirn an. Dies legt zumindest ein Grabfund im „Mittelfeld“ nahe. Das Hatlerdorf war immer schon Teil Dornbirns, jedoch waren lange Zeit die „Viertel“ praktisch eigenständige Dörfer, die etwas auseinander lagen. Diese Unterteilung erfolgte größtenteils aus Gründen der Aufteilung des Riedgebiets, welches entsprechend der Einwohnerzahl unter den Orten aufgeteilt worden war. (bach)


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Energieautarkie Hatlerdorf Regionale Energiekompetenz für Generationen Der Visionär Tobias Ilg träumt nicht nur von der Energieautonomie, sondern arbeitet zielstrebig an der Umsetzung dieser Idee im Hartlerdorf. Seit dem letzten Beitrag, der im „Dornbirner Anzeiger“ erschien, hat sich einiges getan. Holzvergaseranlage Die Holzvergasungsanlage, die in Planung war, wurde mittlerweile erfolgreich in Betrieb genommen und produziert bereits seit Dezember 2014 umweltfreundliche Energie. Die jährliche Energieproduktion der Holzgasanlage beträgt 1,5 mio kWh Ökostrom/ Jahr + 2,6 mio kWh Wärme. Das Grundprinzip bei der Holzvergasung besteht darin, dass Holz als Biomasse bei erhöhter Temperatur, das heißt bei meist einigen hundert Grad Celsius unter Sauerstoffmangel in Gas umgewandelt wird und auf diese Weise nicht alle organischen Bestandteile unter Freisetzung von Wärme oxidieren, sondern ein wesentlicher Anteil brennbarer Substanzen wie Wasserstoff (H2), Methan (CH4) und Kohlenmonoxid (CO) im erzeugten Gas verbleiben. Es handelt sich um eine Art Synthesegas, welches entweder energetisch oder stofflich genutzt werden kann. Wind- & Sonnenenergie Neben der Energieerzeugung aus Holzabfällen und Gras- bzw. Maissilage, die zu den nachwachsenden Rohstoffen zählen, nutzt Tobias Ilg auch die Sonne und den Wind zur Erzeugung von Energie, um sein Spektrum abzurunden, wie er sagt. Der große Vorteil ist, dass die Sonnenstrahlen und der Wind kostenlos als Rohstoffe “geerntet“ werden können. Jedoch haben diese den Nachteil, dass sie nicht immer zur Verfügung stehen, bzw. nicht mit dem Verbrauch abgestimmt werden können. Zudem sei die Investition in die Technik relativ kostspielig. Gebäude mit PV Fassade Für die Holzvergaseranlage wurde im Herbst 2014 ein neues Gebäude am Standort der Biomasseanlage Hartlerdorf errichtet, dessen Fassade komplett mit Pho-

Umweltfreundliche Mobilität – Die Fahrzeugflotte im Betrieb umfasst ein mit Erdgas betriebenes Auto, das in Zukunft mit Biogas, das aus der eigenen Produktion stammt, betrieben werden soll. Heuer wurde ein zweites Autos mit Elektroantrieb angeschafft. tovoltaikpanelen bestückt wurde, um elektrischen Strom aus Sonnenenergie zu gewinnen. Diese PV Anlage mit einer Leistung von ca. 40 kWp (entspricht der Versorgung von acht Haushalten) kann im Jahr bis zu 25,000 Kwh Strom erzeugen, welcher direkt vor Ort für den Betrieb der Holzvergaseranlage genutzt wird. Wichtig ist dem Betreiber Ilg auch die Gesamtökobilanz und ist deshalb stolz darauf, dass die Hauptkomponenten, das heißt sowohl die Panele (PVT Austria) als auch der Wechselrichter (Fronius) und das Montagegestell in Österreich hergestellt wurden. Insgesamt bestehen somit bereits vier Anlagen mit einer Kapazität von rund 200kWpm, die zirka 180 MWh Ökostrom pro Jahr erzeugen. Windturbine Wer an der Hatlerstrasse 66 in Dornbirn vorbeifährt, kann eine Windturbine der etwas anderen Art erblicken, welche sich auf dem Flachdach des neuen Holzvergasergebäudes befindet. Diese spezielle Kleinwindanlage mit 1kW wurde in Deutschland entwickelt und hat den Vorteil, dass sie sehr geräuscharm ist. Die Einzigartigkeit dieser Turbine liegt in der innovativen Kombination aus Stator- und Rotorblättern, die bereits bei schwachem Wind von 10 m/sec ein Maximum an Energieertrag ermöglicht. Im Jahr

können damit zirka 2000 kWh erzeugt werden. Umweltfreundliche Mobilität Die Fahrzeugflotte im Betrieb umfasst ein mit Erdgas betriebenes Auto, das in Zukunft mit Biogas, das aus der eigenen Produktion stammt, betrieben werden soll. Heuer wurde ein zweites Autos mit Elektroantrieb angeschafft. Und damit die Mitarbeiter gesund und bequem zur Arbeit fahren können, stehen ihnen zukünftig umweltfreundliche EBikes zur Verfügung. Energie zum Angreifen Als Visionär ist es Tobias Ilg auch ein Anliegen, andere und speziell die Jugend für das Thema Nachhaltigkeit und Energiegewinnung zu begeistern. Deshalb ist er gerne bereit, im Rahmen von Exkursionen seine Umsetzung der Ideen und seine Erfolgsgeschichte zu erzählen. Dabei können Schülerinnen und Schüler – wie dies zum Beispiel bei der VMS Baumgarten kürzlich der Fall war – bei der Betriebsführung hautnah erleben, wie die Energie, die im Holz gespeichert ist, in Wärme und Strom umgewandelt wird. Anhand von einfachen Vergleichen können die Schüler „begreifen“, worum es hier geht und dass Nachhaltigkeit keine Vision, sondern in der Realität umsetzbar ist.

Umstrukturierung Die vielschichtigen Aktivitäten, die von Biomasse- über Biogasfernwärmewerken bis hin zur Holzvergasung reichen, erforderten auch eine rechtlich-strukturelle Veränderung in Form der Umgründung der „Biowärme Hartlerdorf“ in die „EnergieWerk Ilg GmbH“, dessen Geschicke von Geschäftsführer Tobias Ilg geleitet werden. Die Gesellschaftsanteile halten die beiden Brüder Bernhard und Tobias Ilg. Lehrling gesucht Die Expansion der Biomasseheizwerke in der Eisengasse und im Kehlerbpark, sowie im Ulmerpark und die zahlreichen Projekte bringen den ambitionierten Energiewirt an seine zeitlichen Grenzen, sodass er auf der Suche nach einem interessierten Lehrling ist. Dieser soll die Biomasse-Facharbeiter Ausbildung, eine neue dreijährige Lehre, neben seiner Unterstützung des laufenden Betriebes an der Seite des Betriebsleiters sowie seines Stellvertreters absolvieren. (bach)

INFO

EnergieWerk Ilg GmbH Hatlerstraße 66 6850 Dornbirn Tobias Ilg 0664/300 56 33 tobias.ilg@biomassehof.at


Donnerstag, 7. Mai 2015

Hatlerdorf im Fokus

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Hatler Brunnen Brunnengenossenschaft

fürchtete um die Ergiebigkeit der Quellen. Da sich das Wasser der Brunnen nach einer entstandenen Färbung des Fallbachwassers ebenfalls färbte, war den Hatlern der Beweis gelungen und ihrem Einspruch wurde stattgegeben. Die Brunnenrechte sind im Grundbuch eingetragen und je nach Entfernung der Häuser in drei Kategorien eingeteilt. Alle anfallenden Belange betreffend der Erhaltung der Brunnen erledigt ein von der Vollversammlung gewählter Brunnenobmann nebst einem Kassier. Die Brunnen dienten vor dem Bau der städtischen Wasserleitung hauptsächlich zur Wasserversorgung der umliegenden Häuser und als Viehtränke .

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Mit rund vierhundert Jahren weist der „Hatler-Brunnen“ das höchste Baualter auf.

Der „ Hanggäßler-Brunnen“ Das alte Brunnenbett war achteckig mit einer Holzsäule, die jedoch bereits vor vielen Jahren infolge Altersschwäche entfernt und nicht wieder ersetzt wurde. Im Zuge des Neuausbaues der Hanggasse 1906 wurde etwas zurückgesetzt ein neues, sechseckiges Brunnenbett erstellt. Die neue Holzsäule, deren Motiv eine Wäscherin darstellt, wurde vom Akademischen Bildhauer Romed Speckbacher aus Thaur in Tirol gefertigt. Der „Rick-Brunnen“ Der Rick-Brunnen steht in der Ecke Adlergasse/Bäumlegasse und hat wie die anderen Brunnen der Brunnengemeinschaft eine eigene Grundparzellennummer. (bach)

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Die kleinsten Einheiten bildeten die Brunnengenossenschaften. Eine weitere Folge der Bevölkerungszunahme bildete das Anwachsen der Außensiedlungen wie Achmühle (Hatlerdorf), Sägen (Oberdorf), Schmelzhütten oder Kehlen (Niederdorf). Gleichzeitig entwickelte sich das Niederdorf immer stärker zum Gemeindezentrum. Das Hatlerdorf wuchs um den „Hatler-Brunnen“, der noch heute Zeugnis über die ursprüngliche Besiedelung ablegt. Die umfassendsten Aufzeichnungen der Brunnengemeinschaft des Hauptbrunnens sind beim ehemaligen Gasthaus "Adler" im Hatlerdorf (auch Adlerbrunnen oder Säcklerbrunnen genannt) hinterlassen. Hier finden wir unter allen Brunnen Dornbirns das mit vierhundert Jahren höchste Baualter. Der Brunnen wurde 1616 errichtet. Mit mehr als einhundert Mitgliedern weist diese Brunnengemeinschaft auch die größte Mitgliederzahl im Hatlerdorf auf. Diese Brunnen sind drei von siebzig noch bestehenden Laufbrunnen in Dornbirn. Wasser ist Voraussetzung für alles Leben, ohne ausreichende Wasserversorgung war und ist jede menschliche Ansiedlung nicht realisierbar. Die Geschichte des Brunnens ist eng verknüpft mit einem im Jahre 1900 geführten Prozess gegen die Firma J.M. Fußenegger im Wallenmahd, die für den Bau eines Elektrizitätswerkes das Wasser des Fallbachs oberhalb des Wasserfalls beim Bad-Haslach ableiten wollte. Just neben dem Fallbach aber befinden sich die drei Quellen, die den Adlerbrunnen und auch den darunter befindlichen „Rickbrunnen“ und den „Hanggäßlerbrunnen“ speisen. Die Brunnengemeinschaft

Foto: Werner Bachmann

Das Gerichts- und Gemeindegebiet Dornbins gliederte sich einst in vier Viertel, die nach den jeweiligen Hauptorten – Niederdorf, Oberdorf, Hatlerdorf und Haselstauden – benannt waren. Die einzelnen Viertel umfassten außer den namengebenden Dörfern etliche größere und kleinere Weiler, so genannte Nachbarschaften.


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Pfarre St. Leop Hatlerdorf – auch eine lebendige In der Pfarre St. Leopold im Hatlerdorf sind 365 Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Adressenliste verzeichnet. Also für jeden Tag einer oder eine. - sind in der Adressliste der Engagierten der Pfarre St. Leopold verzeichnet. In dieser Zahl sind die Mitglieder des Kirchenchores sowie anderer Musikgruppen oder Familienrunden nicht beinhaltet. Diese imponierende Zahl ist klares Zeichen dafür, dass es eine lebendige und engagierte Gemeinde ist, die nicht bloß den Gottesdienst am Sonntag besucht, sondern sich während des Jahres in verschiedenen Diensten und Teams einbringt. Eltern-Kind Frühstück Beispielsweise engagieren sich Frauen, die jeden ersten Donnerstag im Monat ein Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim organisieren. Neben dem inhaltlichen Input gibt es hier die Möglichkeit für junge Mütter, sich auszutauschen und andere Frauen mit ähnlicher Situation kennen zu lernen und ihr soziales Netz zu erweitern.

Pfarrer Christian Stranz, der schon seit 2004 die Hatler Pfarre begleitet, ist seit 2014 auch zuständig für Liturgie und Seelsorge in St. Martin in Dornbirn. Kinder und Jugend Rund neunzig Kinder, die sich in zehn Jungschar- und Minigruppen regemäßig mir ihren jugendlichen Leitern treffen und miteinander Gemeinschaft pflegen stehen dafür, um Kirche im Kleinen zu erleben. Dreißig Jugendliche bilden dazu den Führungskreis und organisieren fortlaufend gemeinsame Aktionen.

Spezielle Gottesdienstformen Einmal im Monat gibt es besondere Gottesdienste für Familien, wozu auch die Kleinsten willkommen sind und auf kindgerechte Art einbezogen werden. Meistens gibt es im Anschluss auch ein Pfarrcafé oder die Möglichkeit zum gemeinsamen Essen. Jeden dritten Sonntag im Monat wird am Abend ein meditativer Gottesdienst mit weniger Wort und Licht, aber mit mehr Musik und Stille gefeiert. Die mehrstimmigen Lieder aus der französischen ökumenischen Gemeinschaft Taizé laden zum wiederholenden Mitsingen oder einfach nur zum Zuhören ein. Ökologischer Schwerpunkt Predigten, Film- und Diskussionsveranstaltungen sowie Aktionen zur Schöpfungsverantwortung haben seit gut zehn Jahren ein großes Gewicht in St. Leopold. Durch nachhaltiges Konsum-, oder Mobilitätsverhalten soll der ökologische Fußabdruck kleiner werden. 2012 und 2013 errang die Pfarre beim Fahrradwettbewerb des Landes in der Kategorie Vereine „Beteiligung absolut“ jeweils

den ersten Platz. Jedes Jahr wird zu Aktionen wie „Autofasten“ für die Erwachsenen und die „ChurchWalker“ für die Kleinen eingeladen. Letztere sollen der Umwelt zuliebe zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Kirche zu kommen und sich nicht immer mit dem Auto chauffieren zu lassen. Unter den Teilnehmern, dieses Jahr rund sechzig Kinder, werden tolle Preise verlost. Gewinner sind alle, denn das Umweltbewusstsein steigt und die Schöpfung wird nachhaltig geschützt. Seelsorgeraum Dornbirn Pfarrer Christian Stranz, der schon seit 2004 die Hatler Pfarre begleitet, ist seit September 2014 auch zuständig für Liturgie und Seelsorge in St. Martin. Ihm ist eine weltoffene Spiritualität wichtig. Von seiner fast neunjährigen Erfahrung in Argentinien hat er die Grundeinstellung mitgebracht, als Seelsorger den Kontakt auf Augenhöhe mit den Menschen zu pflegen und täglich zumindest einen oder mehr Hausbesuche zu machen. Andererseits kommen die Pfarrmitglieder auch sehr gerne in das transparente und schon von seiner

Hatler Fasnatzunft Gelebte Fasnat-Tradition in Dornbirn 1974 wurde die Hatler Zunft unter dem damaligen gewählten Obmann Erich Luger und Hans Leeb bei einer Stammtischidee beim „Mohren Ferde“ geboren. Insgesamt waren dreizehn Personen an der Gründung beteiligt. Auf dem Wagen der Fasnatzunft Hatlerdorf lässt man die Geschichte des Hatlerdorfs während des dreißigjährigen Krieges auferstehen. Dieses Ereignis ist im Dornbirner Stadtbuch eindrucksvoll dokumentiert und gibt Zeugnis davon, weshalb der Zunftwagen von einem Brunnen, einem alten Haus, einer Ziege sowie einer Geißen-Mama geziert wird. Die Geburtsstunde des

„Hatele Wagen“ aus der Pestzeit fand im Rahmen der Gründungssitzung statt. Nach mehreren Umbauten am Wagen erstrahlt der Traditionswagen der Hatler heute in neuem Glanz. Für den Hatelewagen ist gegenwärtig Wolfgang Erle verantwortlich, der mit seinen achtundzwanzig „Brunna Wiebr“ und den zwei Brunnenmeistern im Rahmen diverser Umzüge das Hatler Brunnenwasser an das Publikum verteilen. Die „Geißen-Mama Rita Wohlgenannt ist in der Tat echt, während aus Tierschutzgründen ihre Ziege eine präparierte Kärntner Schönheit ist. Nach rund dreißig Jahren wurde unter dem damaligen Obmann Otto Moll und

Christof Kadisch vor vier Jahren eine Kindergarde ins Leben gerufen. Die Kleinen sind zwischen vier und neun Jahren alt, wissen die beiden Betreuerinnen Sara Larcher und Manuela Baumgartner, einst selbst Gardemädchen, zu berichten. Die zweijährige Diana übt bereits den Gardeschritt und macht bereits bei den Ausrückungen mit. Für die Kindergarderobe sind Monika Kadisch und Marianne Moll zuständig. Die beiden Damen sind die Änderungsschneiderinnen  der orange-schwarzen Kostüme. Die neuen, mittelalterlich anmutenden Gewänder der Brunnenweiber werden gepflegt und gehegt wie das eigene Gewand. Im 11er

Rat werden die Entscheidungen getroffen, an welchen Umzügen und Veranstaltungen die diversen Gruppen teilnehmen. „A kläns Omzügle“ – einen kleinen Umzug für die Schulkinder der Hatler Schulen, das war die Anfrage der Direktorin aus der Leopoldschule im Hatlerdorf. Gesagt, getan. In der Zwischenzeit nehmen die Schulen Mittelfeld, Wallenmahd und Leopold daran teil, ergänzt durch die Kindergärten aus diesen Einzugsgebiete. Wenn sich rund 550 Schüler und Kindergärtler am Faschingsdienstag bereits vormittags auf den Weg machen, werden diese von den Mondheulern musikalisch begleitet. (bach)


Hatlerdorf im Fokus

Donnerstag, 7. Mai 2015

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Pflanzentausch am Brunnen

Pfarre

Am Samstag, 9. Mai (14 bis 17 Uhr) findet auf der „Kirchabündt“, direkt beim Hauptbrunnen im Hatlerdorf, der alljährliche „Pflanzentausch am Hatler Brunnen“ statt.

Seit September ist Martina Lanser die Koordinatorin Pfarrgemeinde der Pfarre St. Leopold.

Zweirad Fink - Neuer, attraktiver Showroom Erst kürzlich feierte Andrea Rettenbacher, die das Geschäft vor 4 Jahren von ihrem Vater übernommen hat, nach längerem Umbau die große Neueröffnung nach. Auf etwa 350 m2 präsentiert das Fahrrad-Fachgeschäft alles, was die Herzen der BikeFans höher schlagen lässt. Showroom Ein Highlight ist zweifelsohne der neue 150m2 große Showroom. Er vermittelt eine sehr angenehme Atmosphäre und besticht durch sein tolles Innendesign. Weitere Highlight‘s sind der spezielle Rennradbereich und der neue Woman‘s Bereich mit eigener Kinderecke. Hier werden Damen- und Kinderbikes, sowie Bekleidung, Helme etc. angeboten. Elite Shop Zweirad Fink ist der einzige, lizenzierte Specialized Elite Shop

im Ländle und bietet die neuen 2015‘er Modelle von Specialized und Fahrradmanufaktur an. Der edle S-WORKS Road Bereich, neue Räumlichkeiten für unser Body-Geometry-FIT Programm und natürlich weitere Bereiche für Mountain-, Downhill-, Trekking-, Urbanbikes, Bekleidung, Zubehör ergänzen das Angebot. (pr)

Seit 2006 organisieren die Familien rund um den Hatler Brunnen das Tauschen von (überzähligen) Setzlingen, Zwiebeln, Knollen Samen, Ablegern, Sträuchern und allem sonstigen, das im Garten wachsen und blühen kann. Jeder Gartenfreund weiß, dass es mehr Freude macht, zu verschenken, was zu viel ist, anstatt es sinnlos zu kompostieren. Ausgetauscht werden

auch Wissen und Erfahrung rund um den Garten. Deshalb wird jedes Jahr an einem Frühlingsnachmittag (immer am 2. Samstag im Mai) der Tausch organisiert. Auch zufällig vorbei Kommende beteiligen sich interessiert und sind meistens sehr erstaunt, dass man beispielsweise kostenlos Salatsetzlinge mitnehmen kann. Viele eilen nach Hause und bringen aus ihren Gärten, was sie gern verschenken und erzählen gerne Geschichten zu ihren Pflanzen in Verbindung mit wertvollen Tipps. Für Kinder gibt es bereits traditionell ein unspektakuläres aber beliebtes Programm. (bach)

Am Samstag, 9. Mai (14 bis 17 Uhr) findet auf der „Kirchabündt“, direkt beim Hauptbrunnen im Hatlerdorf, der alljährliche „Pflanzentausch am Hatler Brunnen“ statt

INFO

Erleben Sie bei Zweirad Fink im Hatlerdorf die ganze Vielfalt der Fahrradwelt. Hanggasse 8, Tel.: 05572/33069 www.finkrad.com

Perfekte Beratung im eigenen Woman´s und Kid´s Bereich

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architektonischen Gestaltung her offene und einladende Pfarrbüro. In einer Atmosphäre des Willkommens kann man hier nicht nur seine Anliegen vorbringen, sondern manchmal auch Trost und aufmunternde Worte mitnehmen. Seit September ist Frau Martina Lanser die „Koordinatorin“, und somit Leiterin der Pfarrgemeinde. Sie ist im Büro präsent und mitverantwortlich für das organisatorische und inhaltliche Gelingen des Pfarrlebens. Zusammen mit den 365 Mitarbeitern erhält sie die Pfarre am Blühen. (bach)

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Hatlerdorf im Fokus

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Scheibentönung in Perfektion ist

Das Auto frisch gewaschen lässt man sich gerne auf den Straßen sehen. Für die bessere Optik und zugleich einen perfekten Sichtschutz gegen die Sonne sorgt Marc’s Folien Werkstatt. 12 Jahre Erfahrung weist Marc Gostner bereits auf, der sich rund um das Thema Folien bestens auskennt. Verwendet werden nur Qualitätsfolien, denn diese versprechen einen 99%-igen UV-Schutz, sind splitterschutzhemmend und sind zudem einbruchshemmend.

Natürlich verleiht die dunklere Tönung eine coole und moderne Optik. Marc Gostner:„Oftmals lassen sich kleine Steinschlagschäden an der Windschutzscheibe mit der Füllharzmethode reparieren. Das spart Zeit und Geld“. Wenn die Scheibe durch einen Steinschlag gerissen ist, wird bei Marc ein Scheibenaustausch angeboten. (pr)

INFO

Marc’s Folien Werkstatt Haslachgasse 28 6850 Dornbirn Tel: 0699 176 33 699 www.marcs-folienwerkstatt.at

Persönliches Know-how in Marc’s Folien Werkstatt

In der Sonnengasse in Dornbirn Hatlerdorf können die Kunstwerke des leidenschaftlichen Modellbauers bestaunt werden

Modellbau in Reinkultur nicht nur ein Hobby Gelegentlich gibt es Menschen, die ihr Hobby zum Beruf machen. Anton „Toni“ Forer aus Dornbirn Hatlerdorf macht es umgekehrt.

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Marc’s Folien Werkstatt Dornbirns Scheibenprofi

Bereits seit acht Jahren, seit seinem verdienten Pensionsantritt, beschäftigt sich Toni Forer mit seiner anspruchsvollen Leidenschaft. Ursprünglich begann der heute neunundsechzigjährige mit den Enkelkindern in der Werkstatt in der Sonnengasse in Hatlerdorf zu basteln, nicht ahnend, was sich daraus entwickeln sollte. In der Werkstätte seines ehemaligen Betriebes für Innenausbau und Möbeltischlerei befinden sich heute rund dreißig Schmuckstücke, die Forer mit bemerkenswerter Geduld im wahrsten Sinne des Wortes erschafft. „Alles aus Holz“, sagt Toni und fügt hinzu: „Nie die Geduld verlieren, das ist sehr wichtig“. Je nach Dimension und Schwierigkeit kann es schon sein, dass ein Kunstwerk mehr als ein halbes Jahr in Anspruch nimmt. (red)


Hatlerdorf im Fokus

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Fussenegger-Shops Jetzt -20 Prozent auf Tischwäsche und Dekostoffe Gartensaison Abgerundet wird das Angebot durch eine große Vielfalt saisonaler Accessoires, Tischwäsche für den Garten und Innenbereich, hübscher Kissenbezüge sowie vieler weiterer Artikel, die dem Wohnen individuelles Flair und Stimmung verleihen.

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Hatlerdorf im Fokus

Donnerstag, 7. Mai 2015

SC Graf Hatlerdorf „Lebensschmiede für den Nachwuchs in Dornbirn“

Im Jahr 1969 fassen die fußballhungrigen „Hatler Buobo“ Walter Luger, Hans Strasser, Herbert Kalcher, Herbert Kresser, Rudolf Rein, Ernst Schertler und Günther Zeller den Entschluss, eine Fußballmannschaft zu gründen. Der SC Luger Hatlerdorf entsteht. 1974 wird im Emser Ried die Errichtung des eigenen Fußballplatzes gemeinsam in Angriff genommen. 1987 bezieht der Verein feierlich die eigene Sportanlage In Steinen, welche im Jahr 2008 um einen Kunstrasen- und einen zweiten Hauptplatz erweitert wird; alles im Besitz und der Ver-

SC Graf Hatlerdorf – Die eigene Sportanlage „In Steinen“, die vor sieben Jahren um einen Kunstrasen- und einen zweiten Hauptplatz erweitert wurde. antwortung des Vereines SC Graf Hatlerdorf. Im Jahr 2012 wurde im Rahmen des Lehrlingsprojektes ERFAbaustelle die Sanierung des gesamten Clubheimes vorgenommen, die Adaptierung der Sportanlage In Steinen abgeschlossen. „Der Dank gilt dem Land Vorarlberg, der Stadt

Dornbirn, allen Sponsoren und Helfern, die die Errichtung und Sanierung unserer eigenen Sportanlage ermöglicht haben“, lässt Oswald Wohlgenannt im Namen des Vereins dankbar verlautbaren. Nachdem der Ausbau der Sportanlage abgeschlossen war,

die Grundlagen für die sportliche Entwicklung gegeben waren, hat der Vorstand beschlossen, die Arbeit der nächsten Jahre schwerpunktmäßig der umfassenden Ausbildung der eigenen Jugend unter dem Motto „SC Graf Hatlerdorf – Lebensschmiede für Dornbirner Nachwuchs“ zu widmen. Eingeleitet wurde die Vereinsausrichtung mit der erstmaligen Durchführung des jährlich stattfindenden internationalen Dornbirn Cup für Nachwuchsmannschaften. Bis zu einhundert Mannschaften aus vier Nationen besuchen jährlich das größte Nachwuchsturnier in Vorarlberg, um die begehrten Trophäen zu ergattern. Der gesamten Nachwuchsarbeit des SC Graf Hatlerdorf liegt der Grundsatz zugrunde, dass die Jugend über den Sport eine Lebensschmiede durchläuft, die ihnen im weiteren Leben eine immense Hilfestellung und Orientierung bietet. Dies gilt

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In seiner vor kurzem abgehaltenen Jahreshauptversammlung blickt der SC Graf Hatlerdorf stolz auf fünfundvierzig erfolgreiche Jahre Vereinsarbeit zurück, bedankt sich bei all seinen Unterstützern und Gönnern, die ihren Teil zur Vereinsentwicklung beigetragen haben.


Martin Fink: Qualität aus Meisterhand

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Traditionsbetrieb im Hatlerdorf

Hatler Metz‘g Qualität und Service in der 4. Generation Die Hatler Metz´g ist LändleMetzg-Mitglied und besteht seit 1919. Martin Fink führt den Familienbetrieb bereits in der vierten Generation.

und einwandfreie Verarbeitung. Dies und eine gute Kundenbetreuung gelten als das Erfolgsrezept der Ländle Metzg im Dornbirner Hatlerdorf.

Groß Auswahl Von der Dauerwurst bis zur Selchware - die Produkte der Hatlermetzg werden seit Generationen mit Liebe und Sorgfalt im eigenen Betrieb hergestellt. Dabei legt Martin Fink sowohl bei den Wurstwaren, als auch beim Frischfleisch höchsten Wert auf beste heimische Rohprodukte

Verarbeitung In der Hatler Metz´g kommen nur beste Produkte in die Theke. Martin Fink kennt seine Lieferanten persönlich. Seine Produkte werden traditionell von Meisterhand verarbeitet. Dabei legt er größten Wert auf beste, einheimische Qualität, perfektes Handwerk und absolute Sorgfalt.

Tipp Neben den gewohnten Fleischund Wurstspezialitäten führt die Hatler Metz´g auch Hausmannskost und Fertiggerichte. Für festliche und gemütliche Anlässe gibt es einen eigenen Partyservice, der mit Rat und Tat zur Seite steht. (pr)

INFO

Hatler Metz´g Martin Fink Hatlerstr. 35 6850 Dornbirn Tel.: 05572 22134 www.hatlermetzg.at

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für den sportlichen und noch viel wichtiger für den menschlichen und sozialen Bereich. Je Altersgruppe spezifisch abgestimmte Inhalte, die sich Jahr für Jahr aufbauen – zum altersspezifischen Training wöchentlich eine Einheit Ballschule (nach dem Konzept der Heidelberger Ballschule) – ein bis zwei Mal pro Monat ein Spiele-Nachmittag. Der Aufgabenschwerpunkt der Trainerinnen und Trainer liegt im Beobachten, Beurteilen, Beraten (3-B-Konzept des SC Hatlerdorf). Die Trainerinnen und Trainer verstehen sich als Logistiker, die den Kindern unter Rahmenbedingungen Raum bieten, sich auf der Anlage frei zu bewegen, Fußball zu spielen; Kinder dürfen einfach wieder Kind sein. Neben dem fußballspezifischen Programm hat der SC Graf Hatlerdorf im Herbst 2014 die Organisation DOBIbewegt ins Leben gerufen. DOBIbewegt hat sich zum Ziel gesetzt, die Sportanlage Hatlerdorf In Steinen und die Ressourcen des Vereines SC Graf Hatlerdorf einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich des freien Spielens und der Bewegung – alles unter dem Motto, dass das Ganze natürlich Spaß machen soll. Das Angebot reicht von der Spiel-, Spaß-, Bewegungs-Olympiade über den Spielenachmittag mit Schwerpunkt Fang-, Wurfspiele, einem Brettspielenachmittag, bis hin zur Schnitzeljagd im naheliegenden Wäldchen. Den Ideen sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Das Angebot lebt von den teilnehmenden Kids, wird laufend erweitert. Als Werkzeug wird schwerpunktmäßig die Ballschule herangezogen. In den Monaten September bis April findet wöchentlich ein Ballschule-Nachmittag statt, der für die Dornbirner Kids offen steht. In den Monaten Mai bis Juni und im September nutzen die Verantwortlichen die Möglichkeit, mit den Kids auf der Sportanlage In Steinen diverse Aktivitäten umzusetzen. Im Juli wird über DOBIbewegt die MINI-Ballschule auf der Sportanlage Birkenwiese abgewickelt. (bach)

Hatlerdorf im Fokus

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Zwergengarten Hatlerdorf Neue Zwergengärten Am Damm und Schlossbräu Mit zwei neuen Zwergengärten baut der Verein Tagesbetreuung das Angebot für Kinderbetreuung in Dornbirn weiter aus. Über hundert zusätzliche Betreuungsplätze stehen nun zur Verfügung. Während der Zwergengarten Schlossbräu im Dornbirner Oberdorf im September mit einer Gruppe gestartet ist, sind es im Zwergengarten Am Damm vier. Rund achtzig Kinder hauchen im Zwergengarten am Damm dem ehemaligen Pflegeheim Lustenauerstraße neues Leben ein. Die Zahl der Zwergengärten des Vereins Tagesbetreuung in Dornbirn nimmt mit jedem Jahr zu. Seit dem Start der zwei neuen Einrichtungen Am Damm und Schlossbräu im September sind es insgesamt neun. Knapp fünfhundert Kinder haben in die-

Die Kinder fühlen sich im neuen Zwergengarten Am Damm sichtlich wohl und geborgen sen einen liebevollen Betreuungsplatz gefunden. „Inzwischen haben wir 118 qualifizierte Betreuungspersonen angestellt, die sich um die Kinder kümmern“, berichtet die Koordinatorin der Zwergengärten, Tina Loy und

ergänzt: „Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir ausreichend motivierte Mitarbeiterinnen haben beziehungsweise finden. Auch die Betreuungsplätze sind bis auf wenige Restplätze ausgebucht“.

Erweiterte Öffnungszeiten Das ehemalige Pflegeheim Lustenauerstraße wird seit September von Kinderlachen erfüllt. Neunzehn Betreuerinnen kümmern sich im zweiten Obergeschoss um achtzig Kinder von einem halben Jahr bis zum Kindergartenalter. Vorrangig ist der Zwergengarten für die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses oder der Pflegeheime vorgesehen. Die Betreuungseinrichtung Am Damm bietet aber auch externen Kindern Platz. Der Zwergengarten hat von 6.30 bis 19.30 Uhr geöffnet. Der Verein Tagesbetreuung entspricht damit dem Wunsch der Familien nach flexiblen Öffnungszeiten auch während der Ferien. Lediglich je zwei Wochen im Sommer und zwei im Winter sowie an Feierta-

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gen schließt der Zwergengarten seine Pforten. Ehemaliges Gasthaus neu belebt Im ehemaligen Gasthaus Schlossbräu im Dornbirner Oberdorf ist der zweite neue Zwergengarten untergebracht. Die Vogewosi errichtete in dem aus dem Jahr 1826 stammenden Gebäude und in einem Neubau 23 Wohnungen und Räumlichkeiten für die Betreuungseinrichtung. Insgesamt werden dort 25 bis 30 Kinder von eineinhalb Jahren bis ins Kindergartenalter betreut. Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn, freut sich über den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung: „Die Eröffnung der neuen Zwergengarten-Gruppen ist ein weiterer, wichtiger Schritt bei der Unterstützung der Familien und wird Dornbirn noch familienfreundlicher machen“. Hoher Betreuungsschlüssel In allen neun Zwergengärten legt Koordinatorin Tina Loy großen Wert darauf, dass die Kinder eine gleichbleibende Bezugsperson haben. Dementsprechend gilt es die Dienstpläne der Betreuerinnen zu koordinieren. „Die Anzahl, wie viele Betreuerinnen in einem Zwergengarten arbeiten, hängt vom Alter und der Anzahl der Kinder ab“, erklärt die Koordinatorin. Kleine Kinder bis zwei Jahre brauchen eine sehr intensive Betreuung, in dieser Altersgruppe kommt eine Betreuungsperson auf drei Kinder. Im Alter bis vier Jahre liegt der Betreuungsschlüssel bei ein zu vier Kindern. Pädagogische Schwerpunkte Der pädagogische Schwerpunkt der Zwergengärten liegt im Bereich der Gesundheitsförderung. Bewegung spielt dabei als spielerische und erkundende Aktivität eine große Rolle. Im Zwergengarten Fischbach gibt es heuer erstmals auch eine Gruppe die sich der frühkindlichen Fremdsprachenförderung widmet. Wie der Name „english kids“ verrät, wird mit den 20 Kindern ausschließlich Englisch gesprochen. (bach)

Anlass der Gründung der Kultur Initiative Hatlerdorf im August 2014 war der überraschende Erwerb des Rose-Areals durch den SPAR-Konzern

Kultur-Initiative Hatlerdorf Aktive Mitwirkung an der Stadtteil-Entwicklung Anlass der Gründung der Kultur Initiative Hatlerdorf im August 2014 war der überraschende Erwerb des Rose-Areals durch den SPAR-Konzern. Seit neun Monaten macht die KIH (KulturInitiative Hatlerdorf) mit vielen kulturellen Veranstaltungen auf die Situation im Zentrum Hatlerdorf öffentlich aufmerksam und hat Erfolg damit. Inzwischen konnte erreicht werden, dass zukünftig alle interessierten Hatler Bürger bei der Stadtteil-Entwicklung angehört werden und mitreden können, denn bereits heute, am 7. Mai, wird im Stadtplanungsausschuss die Zusammenarbeit von Stadtplanung und Kultur-Initiative Hatlerdorf zur „Stadtteilplanung Zentrum-Hatlerdorf“ beschlossen. Die aktive Beteiligung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger bei öffentlichen Foren, Veranstaltungen und Diskussionsrunden des „ErkundungsProjekts-Hatlerdorf“ wird dabei entscheidend sein. Es geht in den kommenden Monaten um die Zukunft des Rose-Areals und langfristig um die weitere Stadtteil-Entwicklung. Davon berührt werden große und kleine Anliegen der Bürger sowie die zentralen Anliegen der Verkehrsberuhigung, Infrastruktur- und Geschäftsansiedlung entlang der Hatlerstraße. „Wird die belebende grüne Rosenwiese einem großen neuen Einkaufszentrum geopfert? Warum? Was würde dann mit dem bestehenden völlig ausreichenden SPAR geschehen?

Wird es an Stelle von lokal benötigten Geschäften und Einrichtungen, wie z.B. Ärzte, einer Post, eines funktionierenden Gasthauses, zu Ansiedlungen von unerwünschten Geschäftslokalen kommen? Schon jetzt haben die Zunahme des Schwerverkehrs, die vielen Leerstände, ständiger Wechsel der Geschäfte, das Verschwinden der Post, des Spielplatzes und der Verlust der Rose, soziale und öffentliche Mängel verursacht“, gibt Sylvia Taraba im Namen der KIH zu bedenken. Herzenswunsch der KIH und mit ihr von 750 Hatler Bürgern sei ein lebenswertes, nachbarschaftlich und kulturell lebendiges Hatlerdorf. Sie haben das Anliegen mit ihrer Unterschrift bekräftigt und werden diese Ende Mai 2015 offiziell an Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann überreichen. „Der Verlust eines der letzten großen Hatler Gasthäuser mit Saal und Extraräumen berührt die lebendige Kommunikation nachhaltig negativ. Der zentrale Treffpunkt, Begegnungsraum, Vereins- und Veranstaltungsort, kurz die Sozial-Ikone Gasthaus droht ersatzlos gestrichen zu werden. Die völlig intakte Rose darf nicht Partikularinteressen geopfert werden, sondern muss dem Gemeinwesen erhalten bleiben“, unterstreichen die Verantwortlichen der KIH ihre Bestrebungen. Die ehrenamtlich tätige KIH wird in Kürze die zweite Informationsschrift „Hatler Post“ herausgeben und setzt sich zum Ziel, den Lebensmittelkonzern SPAR durch überzeugende Argumente zum Innehalten und Umdenken

zu gewinnen. Der Bau eines groß dimensionierten EKZ würde noch mehr Verkehr bringen, befürchtet die KIH. Trotz ausreichender Nahversorgung würden „Kofferraumkunden“ (Großeinkäufer) aus einem erweiterten Umkreis angezogen. Statt Verkehrsberuhigung, stünde die Asphaltierung der grünen Wiese an. „Statt Ortsbild-Pflege und Spielplatz erwartet uns die Verbauung des gesamten Rose-Areals samt Tiefgarage. Das ist aus Sicht der KIH keine Alternative. Die Kultur Initiative Hatlerdorf ist deshalb dabei, eine zukunftsträchtige Vision des Rose-Areals zu entwickeln – als Alternative zum Spar-EKZ. Wir informieren in den nächsten fünfzehn Monaten über neue Formen der Gastronomie, neue Formen bürgerlicher, sozialer und kultureller Beteiligung“, betont Sylvia Taraba. Alle Unterzeichner werden von der Stadtplanung Dornbirn und der KIH eingeladen, sich sachlich gediegene, fachlich überzeugende Meinungen zu bilden, und diese zu diskutieren. Die KIH mahnt die Stadt an, im Rahmen der Bodenpolitik, das Rose-Areal zu kaufen. Bürgerinnen und Bürger fragen sich, ob sie nicht selbst die Hatler Rose übernehmen (zum Beispiel mittels Anteilscheinen, in Form einer Genossenschaft) und sie – unter fachlicher Planung – nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen umbauen, betreiben oder nutzen. Beispielsweise in Form eines modernen, angemessen-exklusiven Hotels, sowie eines gastronomischen, sozialen und kulturellen Zentrums für das Hatler Gemeinwesen. (bach)


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BTS Power-Bike Motorräder, Quads, ATV‘s, Bekleidung und vieles mehr BTS Power-Bike ist für alle 2-Rad & 4-Rad Fans das Fachgeschäft in Dornbirn-Hatlerdorf. Das vielfältige Angebot bei BTS Power-Bike hat es in sich. Nebst verschiedensten Motorräder präsentieren die Profis Harald Schneider und Bernd Fessler Quads, ATV´s, Roller und viele andere 2- und 4-Radfahrzeuge. Bekleidungs-Profis Das Angebot wurde durch eine große Auswahl an MotorradZubehör, Bekleidung, Motorradhelme und –Accessoires von Top Marken in trendigen Designs ergänzt. Neu im Programm ist die Weltneuheit von der Firma Dainese – der Motorrad-Airbag D-air® Street. Dainese hat ein komplettes System entwickelt, dass perfekt funktioniert und die Verletzungsgefahr drastisch reduziert. D-air® Street arbeitet ohne jede physische Verbindung zum Fahrzeug.

Fuell-Service BTS Power-Bike hat eine leistungsfähige, modern ausgestattete Werkstatt, in der Reparatur- und Wartungsarbeiten, sowie individuelle Umbauten an allen Motorradmarken, aber auch Rollern und Quads durchgeführt werden. Egal, ob es sich um Technische Probleme handelt, Superbike-Umbauten oder sonstige Fragen - wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Weiters

bietet unser Service, Sonderumbauten, da wir nicht nur Mechaniker, sondern auch Entwickler und Tüftler sind, Express-Reparaturen zum Beispiel knapp vor Urlaubsantritt, Abholdienst im Ländle bei einer Panne, kompletter Reifenservice und gerne kümmern wir um ein attraktives Versicherungspaket für Sie, von der günstigen Grund-Versicherung (Haftpflicht) bis zur VollkaskoVersicherung.

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„d‘Hatler Musig“ 165 Jahre Musikgesellschaft Eine Musikkapelle wie die Musikgesellschaft Hatlerdorf hat vielfältige Aufgaben für die Allgemeinheit zu übernehmen. Es gilt sowohl religiöse als auch weltliche Anlässe musikalisch zu umrahmen. Es erfordert viel Einsatz und Zeit von den Vereinsmitgliedern, um dies zu bewältigen. So finden alljährlich zwischen neunzig und einhundert Proben sowie Ausrückungen der „Hatler Musig“ statt. Der musikalische Höhepunkt im Vereinsjahr ist das Frühjahrskonzert im Kulturhaus. Am Anfang, in den Jahren nach 1950, fanden diese in der Hatler Turnhalle statt. Um finanziell besser auszusteigen, wurden diese mit einem Glückstopf durchgeführt. Zwischendurch wurden einige Konzerte wegen des großen Zuhörerinteresses im Schlossbräusaal abgehalten. Nach der Renovierung

der Hatler Turnhalle wurden die Konzerte wieder in die Turnhalle verlegt, die aber dann bald dem Zuhöreransturm nicht mehr gewachsen war. 1981 veranstaltete d´Hatler Musig das 1.Konzert in der Stadthalle Dornbirn, das bereits von mehr als neunhundert Zuhörern besucht wurde. Zu den

jährlichen, wiederkehrenden Aufgaben gehören seit 1951 der „Tag der Blasmusik“, bei dem an zwei Tagen durch die Straßen im Hatlerdorf marschiert wird. Um auch die Leistung der Kapelle zu dokumentieren, wurden viele Radioaufnahmen im ORF gemacht. Es war dies nicht immer

Bemerkenswerte Erfolge erzielten unter anderem die Jugendlichen der „Hatler Musig“ im Rahmen der Prima la Musica 2015: Paul Moosbrugger, Simon, Laura Moosbrugger, Pius Halbeisen, Maya Sutterlüty und Anna Albrich.

eine leichte Sache den hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Anlässlich des 150-jährigen Bestandsjubiläums veranstaltete d´Hatler Musig im Jahr 2000 das 1. Dornbirner Weisenblasen. Diese Tradition wurde über fünfzehn Jahre bis 2014 regelmäßig gepflegt. Ab 2015 gibt es in Zusammenarbeit mit der Gemeindemusik Götzis das Treffen abwechslungsweise im Zwei-Jahresrhythmus auf der Schwende und der Millrüte. Die Musikgesellschaft Hatlerdorf besteht heute aus der „Großen Musig“ mit siebzig Mitgliedern unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt. Die „Jugendkapelle“ umfasst 65 Musikantinnen und Musikanten sowie die „Pumuckl Musig“ mit 45 Mitgliedern. Ergänzt wird die Abordnung durch die „Senioren Musig“ mit fünfundzwanzig Mitgliedern. (bach)


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Abenteuer Sportcamp Fast alles ausverkauft - Restplätze jetzt sichern Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeilern des guten Umgangs mit Kindern enthält die CampCharta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wertvollen Impulsen zum Fairplay gibt es auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden.

Dass sich Kinder gerne für Sport begeistern lassen, zeigt das innovative Programm des Abenteuer Sportcamps bereits seit über 20 Jahren. Polysportivität und das Sammeln von möglichst vielen motorischen Bewegungserfahrungen sind beim großen Vorarlberger Kindersportfestival keine leeren Schlagworte: über 1.000 sportliche Angebote stehen auf dem spritzigen Programm.

Premieren: Mini-ASC und Jugendsportcamp Vom 10.-14. August findet erstmals auch eine halbtägige MiniAusgabe des Kindersportfestivals für 5-7 jährige Kinder statt. Das gleiche Prinzip wie beim Abenteuer Sportcamp zugeschnitten auf die jüngere Altersgruppe garantiert größten Ferienspaß für die Kleinsten.

Nachhaltig Bewegung und Sport fördern Wer bereits in jungen Jahren Freude an Bewegung entwickelt, wird auch später vermehrt Sport treiben. Das erklärte Ziel aller Sport- und Bewegungscamps ist, genau diese Freude an sportlicher Bewegung durch spielerische und altersgerechte Aktivitäten zu fördern. Anmeldungen für alle Camps (und auch für die Warteliste) sind online auf www.abenteuer-sportcamp.at möglich. Telefonische Auskünfte erteilt Frau Julia Sagmeister unter Tel. 0680/ 1322181. (pr)

Fair-Play, Zauberwörter und gesundes Essen Neben einem tollen Sportprogramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. In einer aktiven, aber entspannenden Mittagspause können die Kinder verschiedene regenerative Angebote belegen oder das „Entspannungsland“ besuchen. Zum Schutz und Wohle der anvertrauten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und

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Freiraum als Erfolgsrezept Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innovativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus etwa mehreren verschiedenen Angeboten wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten lesen sich dabei wie ein großes Spiele-Lexikon. Egal ob Sportskanone oder nicht, die Kinder sollen bei der

großen Vorarlberger Bewegungsinitiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden.

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Ausverkauft nach 17 (!) Minuten: Zusatzwoche in Feldkirch Nachdem das erste Camp nach nur 17 (!) Minuten ausverkauft war und mittlerweile 15 Camps restlos ausgebucht sind, gibt es nur mehr in wenigen Camps Restplätze. Für alle ausverkauften Camps gibt es eine Warteliste. Aufgrund der riesigen Nachfrage gibt es in Feldkirch nun sogar eine zusätzliche, vierte Campwoche. Diese Zusatzwoche findet vom 20.7.-24.7. in der HAK Feldkirch (Sportzentrum Reichenfeld) statt. Tipp: Rasch anmelden!

Als Pilotprojekt ist weiters ein Jugendsportcamp vom 10.-14.8. in Feldkirch angesetzt. Hier soll die Altersgruppe der 12-16 jährigen Jugendlichen angesprochen werden.


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Tone Fink in Aktion. Aus Anlass der Emsiana 2015

(ab 28. Mai) gestaltet Tone Fink (im Bild mit Markus Schadenbauer-Lacha) temporär das Haus Harrachgasse 5 in Hohenems um. In einer Symbiose von seriell-abstrakten und figürlichen Motiven lässt der Künstler eine aus der Geschichte des Hauses gespeiste Phantasiewelt hervortreten. Welches Ergebnis sein künstlerisches Schaffen zu Tage bringt, ist unklar. Das Haus Harrachgasse 5 hat eine bewegte Geschichte. Es steht exemplarisch für die komplexe Geschichte der Migration im Lande. Ursprünglich gehörte das Haus der Familie Rosenthal. Auch Kantor Josef Stark, der aus Mähren stammende Vorsänger der Hohenemser Synagoge (und Schüler Sulzers) wohnte darin, bevor er 1871 nach New York auswanderte. 1872 verkaufte Rosenthal das Haus an den böhmischen Bandweber August Bachstein. 1898 zog die Trientiner Familie Collini nach Hohenems und begann in dem Haus ihr Geschäft mit dem Schleifen von Scheren und Messern. Seit vielen Jahren leben hier nun aus der Türkei zugewanderte Arbeiter von Collini und deren Familien. Im Zuge der Entwicklung der Marktstraße und Schweizerstraße (ehemalige Christengasse und Israelitengasse) in Hohenems soll 2015 auch das Haus Harrachgasse 5 restauriert werden und zum neuen urbanen Leben in der Stadt beitragen. (red)

Mehr als Seit 1. Jänner 2004 ist Hanno Loewy Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems - und hat es in dieser Zeit auf Vordermann gebracht. Fast 20.000 besuchen pro Jahr diese Einrichtung. Das Museum gehört mittlerweile zu den wichtigsten in Vorarlberg. Die jüdische Geschichte ist in Hohenems allgegenwärtig - nicht nur wegen des Museums und den vielen Ausstellungen. Die Stadt ist geprägt von jüdischen Erinnerungen und Einrichtunen, das jüdische Viertel zählt ebenso dazu wie der jüdische Friedhof. Das Museum, das im Jahr 1991 eröffnet wurde, hat international dank Hanno Loewy einen ausgezeichneten Ruf, thematisiert mit der Dauerausstellung sowie den Einzelausstellungen (ab 10. Mai gibt es eine neue Schau) auch die Geschichte der Stadt und ihrer früheren Bewohner. Und es erinnert an die jüdische Gemeinde Hohenems und ihre vielfältigen Beiträge zur Entwicklung Vorarlbergs und des Alpenraums. Es erzählt eine exemplarische Geschichte der Diaspora. Und es beschäftigt sich mit Jüdischer Gegenwart in Europa, mit Fragen des Zusammenlebens und der Migration. Dazwischen steht das Ende der Jüdischen Gemeinde von Hohenems, markiert durch die regionale NSGeschichte, den Antisemitismus, die Vertreibung und Deportation. Entlang dieser Bruchlinien der regionalen und globalen Geschichte widmet es sich natürlich den Menschen, ihren Erfahrungen und Lebensgeschichten und es pflegt auch enge Beziehungen zu den

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iebtes Jüdisches Museum 18.000 Besucher im letzten Jahr - Ab 10. Mai neue Ausstellung davon alleine 235 aus Vorarlberg, sahen nicht nur die Dauerausstellung, sondern auch die Schau

„Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrundert auf Vinyl und Schellack“. (red)

INFO

Nachkommen jüdischer Familien aus Hohenems in aller Welt. 2017, im Jubiläumsjahr (400 Jahre Schutzbrief), findet das nächste Nachkommentreffen statt mit Gästen aus aller Welt. Ab 10. Mai wird in einer neuen Sonderausstellung („Endstation Sehnsucht“) wieder Spannendes gezeigt. Die Besucherzahlen haben sich erfreulich entwickelt: von 5.700 im ersten

Jahr kommen heute bis zu 18.000 nach Hohenems, wobei auch viele Schüler ins Jüdische Museum kamen (zuletzt 3.880) oder Gruppenführungen (7.153) zum Erfolg des Museums beigetragen haben. Und: Das Museum ist für VorarlbergTourismus einer der fünf Erlebnisräume im Rheintal, die aktiv beworben werden. Übrigens: Nicht weniger als 460 Gruppen,

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Das Jüdische Museum in Hohenems wird von Hanno Loewy seit 2004 geleitet

Jüdisches Museum Hohenems Kontakt: Villa Heimann-Rosenthal, Schweizer Strasse 5, Hohenems, 05576 73989-0, office@jm-hohenems.at, jm-hohenems.at. Öffnungszeiten Museum und Café: Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen 10-17 Uhr,
montags geschlossen. Dauerausstellung: Vom Mittelalter bis heute. Die Dauerausstellung vermittelt die Geschichte der Jüdischen Gemeinde von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende im Nationalsozialismus nach 1938. Sie erzählt vom Leben zwischen lokalen Bindungen und transnationalen Familiennetzwerken, von Migration, Heimat, Hoffnungen, Erfolgen, Enttäuschungen, Verfolgung und Fluchtwegen. Thematisiert wird auch der Neubeginn der Überlebenden nach 1945, der Streit um Erinnern und Nicht-Erinnern und die Gegenwart der Hohenemser Diaspora, die Perspektiven der Nachkommen. Exponate zu den Lebens- und Jahreszyklen begleiten den historischen Rundgang. Die Besucher sind eingeladen, sich zwischen den Themen der Geschichte und jenen Fragen zu bewegen, die heute nach wie vor relevant sind. Audioguides, Videoinstallationen und eine Kinderausstellung bereichern den Ausstellungsrundgang, gleich ob Sie allein, mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden das Museum besuchen. Neue Ausstellung: Endstation Sehnsucht. Eine spannende Reise durch Yerushalayim–Jerusalem–Al Quds,10. Mai bis 14. Februar 2016.


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Herbert Geringer informiert Blumen und Pflanzen zum Muttertag

1. Blumenstrauß: Erwerben Sie bitte wirklich nur frische und nicht überlagerte Schnittblumen. Ein guter Strauß sollte mindestens eine Woche lang halten. Setzen Sie den Strauß nicht der Sonne und nicht dem Durchzug aus. Vergessen Sie bitte nicht die Vase gründlich zu reinigen und verwenden Sie lauwarmes Wasser. Geeignete Zusätze wirken antibakteriell und versorgen die Schnittblumen mit Nährstoffen.

Herbert Geringer

2. Orchidee oder blühende Zimmerpflanzen Die Orchidee wurde in den letzten Jahren zu klassischen Muttertagspflanze und so unwahrscheinlich dies klingt: „Die Orchidee führt die Hitliste der blühenden Topfpflanzen an.“ Gleichgültig welche Farbe Sie bevorzugen achten Sie bitte auf reichen Knospenund Blütenansatz. Einmal in der Woche tauchen Sie das Wurzelwerk in lauwarmes Wasser und lassen Sie bitte das Wasser wieder gut abtropfen. Die Orchidee be-

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sagen am Muttertag Danke mit Blumen! Blumen dagen mehr als viel Worte. Nicht zu Unrecht behaupten wir: „Blumen sind die schönste, allgemein verständliche Sprache der Welt.!“(hg)

3. Kübelpflanzen Gleichgültig, ob Solanum (Enzianstock), Wandelröschen, Oleander & Co, Kübelpflanzen begeistern vom Mai bis zum Frost und sind somit ein nachhaltiges Geschenk, das viel Freude bereitet. Es gibt einen bekannten Spruch: „Sag es durch die Blume!“ Wir Gärtner meinen, es ist besser, wir

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Am 2. Sonntag im Mai feiern wir traditionell den Muttertag. Ich meine, die Verantwortlichen haben einen guten Termin gewählt, weil zu Ehren unserer Mütter schwelgt jetzt die Natur in den schönsten Farben und Formen. Obstbäume, Ziergehölze, Stauden und Balkonblumen blühen um die Wette, lang ersehnte Köstlichkeiten wie frischer Salat, Radieschen, Spargel und Co. laden zum Schlemmen ein. Wenn Sie Ihre Mutter mit Blumen beschenken, dann beachten Sie bitte folgende Tipps:


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Jetzt heißt es helfen und handeln Der Verein „Let the children walk!“ sammelt für Nepal Unbeschreiblich ist das Leid nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal, die Zahl der Opfer steigt täglich, Gebiete, in denen wir uns bewegt haben, sind völlig verwüstet, Kathmandu liegt in Schutt und Trümmern, noch sind viele nicht gefunden und die

Wunder werden immer weniger. Es hat wieder die Ärmsten der Armen getroffen!

Einige Mitglieder des Vereins werden beim Wiederaufbau persönlich vor Ort helfen.

Der Verein „Let the children walk“ und Ihre Unterstützung ist ein Funke Hoffnung für viele betroffene Familien.

Der persönliche Einsatz wird einigen ein Dach über dem Kopf, ein neues zu Hause, Kleidung und Zuversicht schenken! Wenn Sie mithelfen möchten – sagt „Let the children walk!“ jetzt schon: Vielen Dank! (red)

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Spendeninfos: Let the children walk „Projekt Wiederaufbau“ Bankverbindung: Bank: Raiffeisenbank Bludenz BLZ 37410 Konto.Nr. 445130 IBAN: AT54 3741 0000 0044 5130 BIC: RVVGAT2B410

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Der Verein „Let the children walk“ möchte den Erdbebenopfern in Nepal mit Ihrer Unterstützung helfen

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Das Gehirn braucht Nahrung Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt aber nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser

Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-

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Ein Lauf mit Tücken Sabine Reiner und Jakob Mayer gewinnen den Schlossberg-Lauf war es der bereits vierte Sieg. Trotz der widrigen Verhältnisse verbesserte er sogar seine persönliche Bestzeit auf den Schlossberg um 7 Sekunden. Für Sabine Reiner war es ihr Debüt auf der Strecke, die als Einzelrennen bewältigt werden muss. Sie fand sichtlich Gefallen an diesem unüblichen Modus. Hinter Mayer klassierte sich Stefan Keckeis (8:55 min) auf Platz zwei. Hannes

Jakob Mayer

Metzler sicherte sich mit 9:14 min den dritten Rang. Bei den Damen ging Platz zwei an Vorjahressiegerin Monica Carl (11:22 min). Platz drei belegte Michaela Feurle (12:40 min) Auch in der Hobby-Klasse waren starke Läuferinnen und Läufer am Start. Bei Damen sicherte sich Julia Ender (12:11 min) den Sieg. Bei den Herren war der erst 14jährgie Schweizer Jan Ziegler

mit beachtlichen 9:38 min der Schnellste. Insgesamt 15 3erTeams sorgten am Schlossberg für tolle Atmosphäre. Bei den Damen gewann das Team der Wasserrettung Hohenems (17:51 min). Bei den Herren entschied die Auner Faschingszunft (11:25 min) den Bewerb für sich und bei der MixedKlasse klassierte sich abermals ein Team der Wasserrettung Hohenems (14:44) ganz vorne. (red)

Sabine Reiner

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Dauerregen machte die gut 1.500m lange Strecke auf den Hohen-emser Schlossberg noch selektiver. Von rutschigen Passagen, Nebel und Wasser ließen sich 139 der 150 gemeldeten Starterinnen und Starter nicht abhalten. Als Sieger sicherten sich Jakob Mayer (8:08 min) und erstmals Sabine Reiner (9:55 min) den Eintrag auf der 1,2 m großen Steinbock Trophäe. Für Mayer


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Start der Beachtour West Top-Nachwuchs-Sportler kämpfen um Fahrkarte zur ASVÖ-Trophy in Velden Bereits zum elften Mal wird die ASVÖ-Beachtour West in Vorarlberg und Tirol ausgetragen. Den Nachwuchs-Beachvolleyballern bietet die offiziellen ÖVV- Ranglistenturniere eine gute Chance, wichtige Punkte für verschiedene A- oder B-Cup-Turniere zu

sammeln. Die Tourwertung zählt auch zur U20- und U18-Landesmeisterschaft. „Es gibt in Österreich nur zwei Nachwuchstouren. Ohne die ASVÖ-Beachtour würde es für die Jugend triste ausschauen“, sagt Tour-Initiator und Bundesfachwart Hans-Peter

Schuler. Stolz ist der Feldkircher, dass auch Vorarlberger Volleyball-Aushängeschilder wie Lisa und Julia Chukwuma, Jakob und Theo Reiter oder der Tiroler Thomas Zass (spielte unter anderem bei Friedrichshafen) positive Erfahrungen bei der Beachtour

West machten. Wie jedes Jahr fahren die Sieger zur Bundesländer-Qualifikation nach Velden. In Kärnten „baggern“ dann die Besten bei der Austrian Trophy 2015. Weitere Informationen unter asvoe-beachtour.at oder hps@ vol.at. (ver)

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Termine ASVÖ-Beachtour 2015 23.5.: Rankweil (VMS Rankweil und VS Montfort) 30.5.: Feldkirch (Beachanlage Nofels und Polizeischule) 31.5.: Feldkirch (Beachanlage Nofels und Polizeischule) 6.6.: Ried/Oberinntal 1/Tirol 7.6.: Ried/Oberinntal 2/Tirol 13.6.: Hohenems (Freizeitanlage Rheinauen, 4 Plätze) Bewegungsangebote und „Players Party“


Donnerstag, 7. Mai 2015

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Gsundheitsbrünnele Essen und Trinken mit allen Sinnen! Gesunde Ernährung ist in aller Munde. Es soll schmecken und vor allem Genuss bieten. „Zum Genießen nutzen wir unsere fünf Sinne: Hören, Schmecken, Riechen, Sehen und Tasten. Wir hören, wie die frische Semmel knackig im Mund zerkaut wird, wie sich der salzige Geschmack bei längerem Kauen in einen Süßen wandelt. Wir riechen die Marmelade, sie erinnert uns an den Sommer, in dem die Marillen gepflückt worden sind“, weiß Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert von der aks gesundheit. Die Sinne brauchen wir also, um Essen und Trinken genießen zu können. Weshalb ist das genussvolle Essen so wichtig? Höfert: Die Menschen besitzen ein hohes Ernährungsbewusstsein. Doch ständig tun sich neue Studien und Trends auf, die oft

Birgit Höfert

widersprüchlich sind und somit verunsichern. Ernähre ich mich gesund genug, was fehlt in meinem Speiseplan bzw. womit schade ich meiner Gesundheit? All diese Fragen beunruhigen und verängstigen. Aber Angst und genussvolles Essen und Trinken harmonieren nicht gut miteinander. Dabei ist es so wichtig, dass man sein Essen und Trinken genießt, sich etwas Gutes tut, um freudvoll zu leben. Deshalb finde ich es sehr wichtig, auch den Kindern schon zeitig aufzuzeigen, dass der genussvolle Umgang mit Essen und Trinken so entscheidend ist. Es nützt mir das gesündeste Essen nichts, wenn ich es mit einer verbissenen Einstellung zu mir nehme. Unsere Psyche hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Was alles beeinflusst denn unsere Gesundheit? Höfert: Die Gesundheit wird erheblich von den genetischen Vorgaben, der sozialen Lage, den individuellen Lebensbedingungen sowie Belastungen aus der Umwelt beeinflusst. Vieles können wir nicht beeinflussen, Faktoren, wie Bewegung, Ernährung, Suchtmittelkonsum und der Umgang mit Stress bzw. Entspannung haben wir sehr wohl selbst in der Hand. Gesundheitsförderungsprojekte

Spielerisch entwickeln Kinder über die Sinne einen Bezug zu gesunden Lebensmitteln Foto: aks versuchen hier zu sensibilisieren und zu unterstützen. In Volksschulen zum Beispiel greift die aks gesundheit mit den Genussdetektiven das Thema Genießen mit allen Sinnen auf. Wo geht es da um den Genuss? Inwieweit sind die Schüler und Schülerinnen hier detektivisch unterwegs? Höfert: Die Genussdetektive sind ein Angebot der aks gesundheit, um über die Wahrnehmung der Sinne das Thema genussvolles Essen und Trinken an den Schulen aufzugreifen. Bei den Genussdetektiven wird an jeder der

sieben Stationen jeweils ein Sinn besonders herausgehoben. So geht es zum Beispiel darum verschiedene Gerüche zu erkennen, eine süße, saure und salzige Wasserlösung zu unterscheiden oder verschiedene Getreidekörner in einzelnen Säckchen mit dem Tastsinn zu erkennen. Hier ist also detektivisches Können gefragt! Was erforschen die Kinder als Detektive? Höfert: Bei einer Station werden zum Beispiel Weißbrot und Vollkornbrot verkostet. Die Kinder sollen möglichst lang auf dem

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Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und

Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.

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Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.


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Ein genussvoller Umgang mit dem Essen sollte Kindern frühzeitig vermittelt werden Foto: Fotolia

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Bei der Judo-Landesmeisterschaft am vergangenen Wochenende in Bregenz konnte Mister Vorarlberg 2015, David Böhler, zwei Landesmeistertitel erobern: allgemeine Klasse -90 kg und open (red)

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Eines steht fest: Ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen! Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Turbo-Diät (Yokebe, Apotheke) entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schalten kann. Dafür haben sie hochwertigste Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert.

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MINI MED: Die Lunge und ihre Infektionen

AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 13. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei!

NÄCHSTER TERMIN >> 27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

ZUR SACHE In Österreich erkranken jährlich zwischen 20.000 und 50.000 Menschen an einer Lungenentzündung. Zwischen fünf und 15 Prozent versterben daran. Meist wird die Erkrankung durch Pneumokokken verursacht. Dagegen kann und sollte man sich – vor allem Ältere – impfen lassen. Mit höherem Alter steigt das Risiko einer Infektion. Partner:

Noch vor fünfzig Jahren galt die Lungenentzündung als ausgeprochen gefährliche und potenziell tödliche Erkrankung. Und auch wenn Antibiotika der Lungenentzündung viel von ihrem Schrecken genommen haben, stellt sie immer eine der häufigsten Todesursachen in der industrialisierten Welt dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Rund 20.000 bis 50.000 Menschen erkranken – Schätzungen zufolge – in Österreich jedes Jahr an einer Infektion der Lunge. „Und etwa fünf bis 15 Prozent der PatientInnen versterben an dieser Erkrankung“, sagt Dr. Andrea Keckeis, Fachärztin für Lungenkrankheiten in Bludenz. „Je älter ein Mensch ist, desto höher ist auch das Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben.“ Böse Bakterien Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärt die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum

nahmen dagegen. „Tritt dann das nächste Mal eine echte Lungenentzündung, die durch diese Bakterien verursacht wird, auf, wirken die Antibiotika nicht mehr“, warnt Keckeis. „Die Folge können langwierige und sehr schwere Krankheits„Je älter ein Mensch ist, desto höher ist auch das Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben!“ D R. A N D R E A K E C K E I S

Dr. med. Andrea Keckeis, Fachärztin für Lungenkrankheiten, Bludenz Foto: privat

verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch sowohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“

verläufe sein. Eine bakterielle Lungenentzündung ist ansteckend. Sie beginnt meist mit hohem Fieber, Schüttelfrost und Husten, bei dem die PatientInnen nach kurzer Zeit Schleim aushusten. Oft klagen die PatientInnen auch über Atemnot und Schmerzen beim Atmen. Meist klingt die Erkrankung nach etwa einer Woche wieder ab. Wie schwer eine Lungenentzündung ist, ist auch an der Zeit festzustellen, die es dauert, bis die Betroffenen wieder völlig gesund sind: „Das kann bis zu zwölf Wochen dauern“, hält Keckeis fest.

Achtung vor Resistenzen Die Lungenfachärztin rät allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Bakterien sind sehr zähe kleine Lebewesen, und sie entwickeln sich mit ihren Wirten, in diesem Fall den Menschen, mit. Werden nun unnötigerweise und zu häufig Antibiotika eingenommen, „merken“ sich die Bakterien deren Wirkweise und entwickeln Maß-

Impfen macht Sinn Auch wenn Antibiotika der Lungenentzündung viel von ihrem Schrecken genommen haben – sie ist und bleibt eine schwere Erkrankung, die eine genaue Diagnose, intensive Behandlung und strenge Bettruhe erforderlich macht. Schutz bietet die Impfung gegen Pneumokokken. „Vor allem Kinder und Menschen ab 60 Jahren sollten sich, neben der Grippeimpfung, auch gegen Pneumokokken impfen lassen“, rät Keckeis abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE

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lich zur guten Grundausstattung hat unser Testkandidat in der Sport-Version das R-Line Exterieur Paket, Bi-Xenon-Scheinwerfer, 18“Alus mit 235/40/18 Reifen, 2-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung, Panorama-Ausstelldach, Parkpilot, Multifunktions-Lederlenkrad und einiges mehr mit an Board. 312 Liter Gepäckvolumen sind für ein kleines Coupé recht ordentlich, durch Umlegen der Rücksitze kann es bis auf wenig über 1000 Liter vergrößert werden.

Fahrwerkstechnik steckt geballtes Know-how. Das Doppelkupplungsgetriebe DSG sorgt beim Beschleunigen für ein Schalten ohne merkliche Zugkraftunterbrechung. Die serienmäßigen und bequemen Sportsitze bieten auch bei rasanten Kurvenfahrten hervorragenden Seitenhalt. Der Turbo-aufgeladene 2,0 TSI-Motor leistet 180 PS und stemmt schon bei 1.250 1/min satte 280 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Das beschleunigt den Scirocco in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 und danach munter weiter bis die Spitze von 225 km/h erreicht ist.

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Donnerstag, 7. Mai 2015

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Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sind besonders offen und sehr neugierig auf ihre Umwelt. In diesem Alter kann das Interesse für Technik und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden, und damit das Interesse für einen künftigen Beruf in der Industriebranche. Ein großes, nach wie vor nicht ausgeschöpftes Potenzial in der Branche liegt zudem bei den Frauen. Ziel muss es daher sein, auch Mädchen und junge Frauen zu ermutigen, technisch bzw. naturwissenschaftlich orientierte Ausbildungswege zu wählen. Diese Förderung muss jedoch bereits

Einführung in das Thema Industrie 4.0 Eine Industrielehre bietet Mädchen und Buben gute Foto: Archiv Karriereaussichten.

bei Eltern und Pädagogen in Kindergärten und Schulen beginnen, um so die künftigen Jobchancen zu erhöhen, aber auch attraktive Karrierewege und ökonomische Gleichstellung zu ermöglichen.

Führende Wissenschafter und Technologen beantworten in dem neuen Standardwerk zum Thema Industrie 4.0 wichtige Fragestellungen: Was genau ist Industrie 4.0? Wie wird sich Produktion, Automatisierung und Logistik verändern? uvm. Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik, Thomas Bauernhansl, Springer 1315926 Vieweg, 46,99 Euro

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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