Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 19 | 7. Jahrgang Donnerstag, 12. Mai 2016
„Häusle-Skandal“ Suchen mit System Auf dem Gelände des Entsorgers Häusle in Lustenau, immerhin so große wie 25 Fußballfelder, wird seit Tagen „nach System“ gebohrt und gesucht. An 500 Stellen lässt die Staatsanwaltschaft nach illegal entsorgtem Müll suchen. Seite 4
Nach Schicksalsschlägen helfen sehr oft Selbsthilfegruppen weiter - einen Infotag der wichtigsten Organisationen gibt es heute in Dornbirn. Seite 34 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
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Infotag der Selbsthilfegruppen
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Fast ein neues Wahrzeichen Die neue Sägerbrücke ist fast fertig - Riesige Skulptur sorgt für Aufsehen Dornbirn hat ein neues Wahrzeichen: Die neue Sägerbrücke, die demnächst fertiggestellt und ab 29. Mai befahrbar ist, erhält eine überdimensionale Skulptur.
Früher fertig Erfreulich: Diese wichtige Drehscheibe im Dornbirner Verkehr konnte früher als erwartet
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann (mit dem Künstler) legte persönlich Hand an bei der Montage der riesigen Skulptur auf der neuen Sägerbrücke. fertiggestellt werden. Grund: In den Wintermonaten der beiden letzten Jahre konnte schneller gebaut werden als angenommen. Sieben Millionen Euro haben Bund, das Land und die Stadt in dieses Bauwerk investiert - zwei Millionen Euro entfallen dabei auf wassertechnische Arbeiten wie die Sohleintiefung. Das Land beteiligt sich mit 3,5 Millionen, die Stadt mit 1,5 Millionen Euro
an den Baukosten. Eine der letzten Arbeiten an der Sägerbrücke: Der Aufbau der riesigen Skulptur mitten auf der Sägerbrücke. fand dieser Tage statt, die spiralförmige und 13 (!) Meter hohe Skulptur stammt von Künstler Hubert Lampert. Die Brücke selbst, die aus dem Ideenwettbewerb hervorging, wurde von der Architekturwerkstatt Hugo Dworzak, entworfen. Für viele ist sowohl
Fotos: Stadt Dornbirn
Die Sägerbrücke war lange nur eingeschränkt nutzbar - nicht nur eine Sanierung stand an, sondern auch eine Modernisierung und Verbreiterung. Mit 35,5 Metern ist sie doppelt so breit wie bisher - und sie ist nicht auch - neben dem Bahnhof Dornbirn - mobile Drehscheibe für den öffentlichen Verkehr. Der Stadt- und Landbus halten in der neuen Busbucht, bis zu 1.600 Öffi-Nutzer werden pro Tag erwartet. Das Umsteigen ist durch die Einrichtungen leichter und komfortabler, die Sitzbank und der Windschutz sorgen für den Wartekomfort.
Mit einer Skulptur von Hubert Lampert wurde die neue Sägerbrücke bestückt.
die Brücke als auch die Skulptur fast schon ein neues Wahrzeichen der Stadt. (red)
Kommentar
Das Ende des roten Fadens Wenn der Lehrer in der Schule die Deutsch-Tests zurückgibt und bei jeder zweiten Arbeit als Kommentar abgibt, dass der rote Faden in der Geschichte gefehlt habe, dann weiß der betroffene Schüler, dass seine Geschichte etwas durcheinander war und keinen geraden Erzählstrang hatte. Seit fast acht Jahren warten die Österreicher auf den erkennbaren roten Faden bei Werner Faymann. Vergangenen Montag erkannte Faymann selbst, dass seine Geschichte etwas durcheinander ist und trat mit sofortiger Wirkung von all seinen Ämtern zurück. Zugegeben, wirklich überraschend war dieser Rücktritt nicht und die SPÖ ist mehr denn je in
Christian Marold christian.marold @rzg.at
einer parteiinternen Krise. Die Zweifel sind sehr groß, dass es Faymanns Nachfolger richten wird. Die Ärmel hochkrempeln und für die sozialdemokratischen Werte da sein - das wünscht man sich parteiintern. Nur bleibt für die Wähler die Frage offen: Was sind das für Werte und kann dies ein „Neuer“ so vertreten, dass die gesamte Partei hinter ihm steht und abgewanderte Wähler sich wieder in einer Partei finden können, deren roter Faden am Ende angelangt ist? Die Chance für Neuwahlen sind derzeit größer denn je. Die Koalitionsarbeit wird auch durch Faymanns Nachfolger nicht besser, glauben zumindest viele Experten. Was anscheinend im Moment sehr im Trend liegt ist, dass viele Kapitäne ihr sinkendes Schiff als Erste verlassen. Kaum gibt es eine Krise, geht jemand in der Führungsspitze oder muss gehen. Beispiele gibt es genügend. Die negativen Schlagzeilen bei der Hypo Bank Vorarlberg und der
Vorstandvorsitzende schmeißt das Handtuch. Man geht einfach und überlässt das Schiff seiner Crew. Es kommt schon wieder ein neuer Kapitän - der wird’s schon richten. Oder nehmen wir das Beispiel, das wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist: Der Gemeinschaftsflughafen kurz BER genannt von Berlin und Brandenburg. Seit Planung bis Stand heute: 10 Jahre. Die Eröffnung steht noch in den Sternen. Statt knapp drei Milliarden kostet das Ding jetzt knapp sechs Milliarden. Drei Flughafenmanager und drei Aufsichtsratsvorstände hat BER bisher verschlissen. Der amerikanische Dichter Walt Whitman würde solchen Menschen kein Gedicht widmen, das wir alle aus dem Film „Der Club der Toten Dichter“ kennen. Whitman verfasste nach dem Anschlag an den damaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln ein Gedicht an einen gefallenen Kapitän, dessen Schiff die USA darstellen sollte. Whitman war am Ende stolz auf
„seinen“ Präsidenten, der den Bürgerkrieg beenden konnte. Nehmen wir also hier wieder den roten Faden auf und fragen uns als Österreicher: Sind wir stolz auf Werner Faymann und auf das was er getan hat, so muss man sich schon fast eine Gegenfrage stellen. Was hat Werner Faymann als Bundeskanzler für Österreich getan? An welche seiner Taten können wir uns erinnern, um am Ende auf den Tischen zu stehen und laut in den Raum zu rufen: „O Captain! My Captain!“ Faymann hat das Schiff verlassen und wird mit ziemlicher Sicherheit in irgendeinem Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzender seine neue berufliche Karriere antreten. Lieber Herr Faymann - in Vorarlberg wäre ein Job bei einer Bank frei oder in Berlin bei einem großen Bauprojekt, damit der Höhenflug weiter fortgesetzt werden kann. Aber vielleicht war das schon das Ende des roten Fadens von unserem Ex-Bundeskanzler.
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Intensive Suche mit System An 500 Stellen wird auf dem Häusle-Gelände nach illegal gelagertem Müll gesucht So groß wie 25 Fußballfelder ist das Außenlager des Entsorgers Häusle in Lustenau. Nach dem Auffliegen des Skandals wird an 500 Stellen (!) systematisch nach weiterem illegal gelagertem Müll gesucht. Vor einigen Wochen sorgte der Entsorger für Schlagzeilen - auf dem Gelände wurde nach einer anynomen Anzeige Müll entdeckt, der nicht fachgerecht entsortg worden war. Dieser Tage hat die Staatsanwaltschaft Feldkirch weitere Untersuchungen freigegeben, um das riesige Gelände systematisch zu untersuchen. An 500 Stellen wird nach Müll gesucht - einen Monat lang sind die Baggerfahrer am Werk, um zu graben (bis zum Grundwasser) und Bohrkerne zu sichern, die in weiterer Folge von Spezialisten untersucht werden. Auch diese Analysen dauern einige Zeit, bis zu einem Monat lang werden die
Systematisch wird beim Entsorger Häusle in Lustenau nach illegal gelagertem Müll gesucht.
schon sichergestellten Müll (er wird in einer versperrten Halle aufbewahrt) sind angeblich auch Jahreszahlen ersichtlich. So soll es sich um Medikamenten-Chargen aus Deutschland handeln - aus den Jahren 2002 und 2012. In die laufenden Ermittlungen sind das Landeskriminalamt, der Zoll und die Staatsanwaltschaft Feldkirch mit eingebunden. Die Häusle-Eigentümer rechnen mit einem Millionen-Schaden und haben für Rückstellungen in der Bilanz gesorgt. Bislang wurden tonnenweise gefährliche Stoffe auf dem Areal gefunden. (red)
Proben untersucht. Mit einem Abschlussbericht ist, so hieß es, aber nicht vor Anfang Juli dieses Jahres zu rechnen. Die Staatsanwaltschaft will sich mit diesen Bohrungen ein genaues Bild der Verunreinigungen verschaffen, um bei einer Anklage auch alles dokumentiert zu haben. Aus dem
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Hohenems: Tag der Sicherheit Am Sonntag veranstalten die Hohenemser Blaulichtorganisationen beim Feuerwehrhaus einen Tag der Sicherheit. Feuerwehr, Polizei, Kinderpolizei, Rotes Kreuz sowie Berg- und Wasserrettung geben dabei von 11 bis 17 Uhr für alle Interessierten an den einzelnen Stationen wertvolle Tipps und Informationen zum Thema Sicherheit. Schauübungen aller Einsatzorganisationen, die Präsentation des Hubschraubers der Flugpolizei, ein Kinderprogramm sowie ein Malwettbewerb stehen auf dem Programm. Auch die Mitarbeiter der Wildbach- und Lawinenverbauung ist mit einem eigenen Stand vertreten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)
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TTIP-Dokumente bestätigen Kritik! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gegen Aushöhlung ökologischer und sozialer Standards
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Fremdwörtern und der Rechtsstaat sowie EU-Grundrechte ausgehebelt“, erläutert Auer. Nicht zuletzt könnten multinationale Konzerne dann sogar Staaten für entgangene Gewinne klagen. „Sicherlich nicht mit uns!“, stellt Auer klar. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich nicht nur entschieden gegen eine Allmacht der multinationalen Konzerne, sondern auch für eine Absicherung der Daseins-
vorsorge durch die öffentliche Hand aus. Wichtige öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Verkehr, Kultur und Wasser müssten daher unbedingt aus Freihandelsabkommen ausgenommen werden. „Ansonsten drohen weitere Liberalisierungen und Privatisierungen, von denen letztendlich nur private Konzerne profitieren“, kritisiert Auer. Und: „Ein fertig ausverhandeltes Abkommen muss angesichts
der weitreichenden Folgen einer Volksabstimmung unterzogen werden“, so Auer. Das bereits finalisierte CETA-Handelsabkommen mit Kanada dürfe ebenfalls nicht ratifiziert werden. „CETA ist sozusagen das Trojanische Pferd des TTIP, über die zahlreich vorhanden Niederlassungen von US-Konzernen in Kanada hätten diese bereits mehr als einen Fuß in der europäischen Tür“, warnt Auer. Auch von daher gelte es wachsam zu sein und gemeinsam dagegen mobil zu machen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere demokratischen Rechte und hohen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards den Profitinteressen der Großkonzerne geopfert werden!“. Eine gute Gelegenheit, die Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen, biete der „4. March against Monsanto, TTIP & Fracking“ am 21. Mai in Bregenz (Start: 13.30 Uhr beim Bahnhof Bregenz). (pr)
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„All unsere Bedenken gegen das transatlantische Handelsabkommen TTIP wurden bestätigt. Das belegen die jetzt veröffentlichten geheimen Verhandlungsdokumente“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Zu einem Abkommen auf Kosten der KonsumentInnen, Umwelt und sozialen Standards könne und dürfe es keine Zustimmung geben, so Auer. Die von Greenpeace veröffentlichten geheimen TTIP-Protokolle zeigen deutlich, dass bei den Verhandlungen von den USA enormer Druck auf die EU ausgeübt wird, um die hohen Umwelt- und Verbraucherstandards zu senken und ausländischen Konzernen privilegierte Klagerechte zu ermöglichen. Was das konkret bedeutet? „Einfluss und Macht multinationaler Konzerne würden weiter ansteigen, ArbeitnehmerInnenrechte und Sozialstandards zu
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Ältere Menschen sollen ihre Wünsche in der Befragung äußern. familiäres Netzwerk auskommen, gleichzeitig sind sie länger aktiv und mobil. Gemeinden sind in besonderem Maße gefragt, auf die sich wandelnden, vielseitigen Bedürfnisse der Generation 60+ rechtzeitig Antworten zu finden. Um die Lebensumstände und Sichtweisen der Senioren näher zu beleuchten, wird Lustenau in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg eine Befragung durchführen. 4.500 Menschen zwischen 60 und 85 Jahren bekommen in diesen Tagen Post.
Sie werden zu den vielen Facetten des Älterwerdens befragt. „Wir möchten ein genaueres Bild von den Vorstellungen der jungen und zukünftigen Seniorengeneration bekommen“, erläutern Sozialgemeinderätin Dr. Susanne Andexlinger und Markus Rusch, Leiter der Gruppe Bürgerservice und Soziales. „Die Befragung soll uns wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie wir die Angebote für Senioren jetzt und zukünftig fördern und gestalten können.“
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Ältere Menschen von heute unterscheiden sich in Lebensstil, Lebenserwartung und Familie deutlich von früheren Generationen der Älteren und vermutlich auch von künftigen. Mehr ältere Menschen müssen zum Beispiel ohne
Was die Senioren von heute bewegt, was sie benötigen für den Lebensabend: Das will Lustenau ganz genau wissen und befragt die 4.500 älteren Menschen, die in der Marktgemeinde leben.
Foto: Marktgemeinde Lustenau
Lustenau befragt 4.500 ältere Menschen zu unterschie
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einde dlichsten Themen
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Gute Voraussetzung schaffen Was kennzeichnet das Älterwerden in unserer Gemeinde? Welche Bedürfnisse an die Gemein-
de, das Wohnen und das soziale Umfeld sind damit verbunden? Passt die jetzige Wohnung auch in Zukunft noch? Bietet Lustenau gewünschte Freizeitmöglichkeiten, Geschäfte und ärztliche Versorgung in der Nähe? Kann ein familiäres oder soziales Netzwerk Unterstützung geben? „Ihre Antworten geben Aufschluss darüber, wie Sie mit dem Angebot für Ihre Generation zufrieden sind, ob Sie es schätzen und nutzen und welche Wünsche und Ansprüche Sie jetzt und zukünftig an die Gemeinde haben. Wir wollen auch herausfinden, in welchem Bereich wir besser werden können und was sich Menschen ab 60 wünschen, um in Lustenau gerne älter zu werden“, fasst Bürgermeister Kurt Fischer zusammen und bittet auf diesem Wege die Senioren, bei der für die Politik wichtigen Befragung mitzumachen. (red)
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Alle Themen erfragen Gefragt wird etwa nach dem gesellschaftlichen Engagement, nach Mobilität und Naherholung und den Freizeitaktivitäten. Herausfinden möchte man auch, wie wichtig den Befragten eine Nahversorgung und ärztliche und soziale Dienste in der Nähe sind. Wohnen und das familiäre Netzwerk werden ebenfalls betrachtet. „Selbstverständlich ist die Beteiligung an der Umfrage freiwillig und anonym. Rückschlüsse auf einzelne Personen können daraus nicht gezogen werden“, betont der Leiter der Befragung, Mag. Fabian Rebitzer vom Forschungsbereich Sozialund Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule.
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Angriff auf Freiheit und Vermögen Vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde vor kurzem beschlossen, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen. Auch das Abheben von Geld an Bankomaten in Österreich soll den Menschen in Zukunft zusätzliche Kosten verursachen. In den Chefetagen der österreichischen Banken wird auf jeden Fall schon über die Einführung einer flächendeckenden Bankomatgebühr nachgedacht. Keine Abschaffung des Bargeldes in Österreich In einer bargeldlosen Welt wäre die Einhebung von Vermögenssteuern durch den Staat von einer Stunde auf die andere kein Problem mehr! „Erinnern wir uns an die Situation in Zypern, wo den Menschen 2013 über Nacht einfach 47 Prozent für eine ‚Sonderabgabe‘ abgebucht wurden. Mit diesem eiskalten Bankraub wurden die Zyprioten genötigt, den überschuldeten Staatshaushalt zu sponsern. Solche Zustände darf es in Österreich niemals geben! Die Freiheitlichen Arbeitnehmer verwehren sich massiv gegen diesen Angriff auf Freiheit bzw. Vermögen der Menschen. Der freiheitliche KR Koschat befürchtet, dass man mit der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes versucht über Negativzinsen an das Ersparte der Menschen zu gelangen. „Wenn das Bargeld erst einmal Geschichte ist, können die Österreicher ihr Vermögen nicht mehr von den Geldinstituten abziehen und sind somit der Geldpolitik schutzlos ausgeliefert“, warnt Koschat und ergänzt: „Dann haben wir die totale Kontrolle über die Bürger“.
FPÖ Kammerrat Michael Koschat Nein zu neuen Bankgebühren Auf der einen Seite das Bargeld als Zahlungsmittel abschaffen zu wollen und den Konsumenten die Bankomatkarte schmackhaft zu machen und dann eine Art Benutzungsgebühr dafür einzuführen ist für uns Freiheitliche nicht in Ordnung. Nachdem immer mehr Institute ernsthaft Bankomatgebühren in Erwägung ziehen, verstehen wir die derzeitige Besorgnis und den Ärger der Bürger. Vor kurzem erst hat sich SPÖ-Minister Stöger gegen Bankomat-Gebühren und für Verhandlungen stark gemacht sowie gesetzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt. „Diesen Ankündigungen sind aber bis heute leider noch keine Taten gefolgt“, betont FPÖ-KR Koschat. Deshalb werden die FPÖ-Arbeitnehmervertreter in einem entsprechenden Antrag in der 176. Vollversammlung der AK Vorarlberg am kommenden Mittwoch den Gesetzgeber auffordern, eine gesetzliche Regelung zum Erhalt des Bargeldes und gegen die Einführung jeglicher neuer Bankgebühren zu schaffen. (pr)
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Kleiner Rechenfehler: In der letzten Ausgabe hat sich im Kommentar von Christian Marold ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen. Richtig sollte die Aufstellung lauten: Wenn ein E-Auto für 100 km 20-25 kWh benötigt, dann verbraucht das Auto für die 100fache Strecke von 10.000km 2.000-2.500 kWh. Würde am Ende auch bedeuten, dass weniger Kernkraftwerke gebaut werden müssten. Das löst aber noch lange nicht das Problem, dass in Summe mehr Energie benötigt wird, als derzeit tatsächlich produziert wird. (red)
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Nein zu türkischer Visafreiheit FPÖ sieht erste Vorboten für EU-Beitritt der Türkei Türkische Staatsbürger sollen laut Empfehlung der Europäischen Kommission ab Ende Juni ohne Visum in die meisten Mitgliedsstaaten der EU, darunter auch Österreich, einreisen dürfen.
„Unsagbarer Deal mit der Türkei“ „Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visafreiheit, Milliardenzahlungen
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„Vor dem Hintergrund der anhaltenden Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgangsweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land, darf ein EU-Beitritt der Türkei kein Thema sein. Mit der Hereinnahme eines Staates, der im krassen Gegensatz zu den aufgeklärten säkularen Demo-
FP-Klubchef Daniel Allgäuer kratien Europas steht, würde eine Menge von Problemen entstehen. Das sollte eigentlich auch den EU-Granden in Brüssel bewusst sein“, so der FP-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)
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Hört... Hört... Im Beisein von Bürgermeister Christian Loacker eröffnete Dr. Markus Letsch Anfang Mai seine Praxis für Urologie am Götzner Garnmarkt 13. In der neuen, topmodern eingerichteten Praxis werden künftig auch Operationen durchgeführt, verrieten Ärztekollegen von Dr. Markus Letsch. Markus Letsch ist Salzburger und war bereits viele Jahre im In- und Ausland an unterschiedlichsten Krankenhäusern beschäftigt. Zuletzt war der begeisterte Paragleiter im Landeskrankenhaus in Feldkirch beschäftigt. Privat ist er übrigens dank seiner Lebensgefährtin Christine Peter in Lustenau verwurzelt.
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Viel Prominenz Die befreundeten Mediziner Emil Tzoudas, Nermin Durakovic, Jürgen Brunner und Thomas Wendel sowie Oleg Rud, Charis
Wolfgang Armellini mit Gastgeber Dr. Markus Letsch und Ingeborg Armellini bei der Eröffnung.
Pfarrer Toni Oberhauser segnete mit launigen Worten die neue Praxis.
Arztkollege Dr. Nermin Durakovis kam in sehr charmanter Begleitung zur Eröffnung.
Nicole und Simon Ender (Enderwerbung).
Kalogirou und Alper Bayrak, der demnächst als neuer praktischer Arzt in Mäder seine Praxis öffnet, gratulierten zum Start. Segen vom Pfarrer Pfarrer Toni Oberhauser segnete mit launigen Worten die brandneue Praxis. Joe Welte (Prisma) überzeugte sich ebenso vom sehr attraktiven Ergebnis wie Frank Schwendinger, der den Ausbau betreut hatte. Für das Design der Ausstattung zeichnete Simon Ender verantwortlich, Wolfgang Armellini sorgte für die sehr gelungene Praxisausstattung. Zu den Gratulanten zählen unter anderem aber auch Hildegard Fitz („Mama Mia“), Helga Boss (Messe Dornbirn), Ralph und Christina Nägele, Christa und Gerd Muther und Autospezialist Joachim Blaser., die ebenso zur Eröffnung kamen wie noch viele andere auch. Fachgespräche und small talk standen dabei natürlich im Mittelpunkt. (red)
Nicole und Thomas Häle.
„Fachsimpeln“ war bei der Eröffnung ebenso angesagt.
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Verteidigungsminister trifft SPÖ Die SPÖ empfing in der vergangenen Woche hohen Besuch. Landesvorsitzender Michael Ritsch lud in Bregenz zu einem Arbeitstreffen mit Verteidigungs- und Sportminister Hans Peter Doskozil. Gemeinsam diskutierten sie mit dem Polizeigewerkschafter Christian Mikulcak, dem Bludenzer Vizebürgermeister Mario Leiter, dem
Bregenzer Sportausschussvorsitzenden Andreas Weishäupl und dem Leiter der Polizeischule in Feldkirch, Thomas Hopfner, die brennendsten Fragen in Sachen Sicherheit, Bundesheer und Sport. Der Minister hatte dabei ein offenes Ohr für die Vorarlberger Anliegen und nahm mehrere Vorschläge und Ideen nach Wien mit. (pr)
Sommerball: Karten schon erhältlich
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Christian Mikulcak, Michael Ritsch, Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil, Mario Leiter, Andreas Weishäupl und Thomas Hopfner (von li.nach re.) fanden sich in Bregenz zu einem intensiven Arbeitstreffen zusammen.
Mit dem fünften Sommerball lädt das Musiktheater Vorarlberg zu Tanz und künstlerischen Darbietungen im Zeichen von „Orpheus in der Unterwelt“ nach Lustenau. Am 4. Juni werden über 300 Tanz- und Musik-Liebhaber im Reichshofsaal erwartet – ein umfangreiches und attraktives Programm wartet dabei auf die Tanzbegeisterten. Karten gibt es im Vorverkauf bei Berchtold Wohnen mit Stil in Götzis sowie im Rathaus Lustenau, weitere Infos auf der homepage www.mtvo.at. (red)
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wir brauchen Leute wie Mateschitz Österreich braucht mehr Unternehmer wie Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Ich meine das ernst. Mateschitz hat wie blöd gearbeitet und sein Unternehmen zu einem Weltimperium aufgebaut. In den USA ist Red Bull gleich beliebt wie Coca-Cola. Man kennt und schätzt Mateschitz von Rio bis Tokio. Seine Konzernzentrale hat er aber hierzulande und nicht in einem Steuerparadies. Und er hat für dieses Land unheimlich viel getan. Natürlich regiert Mateschitz sein Reich mit harter Hand. Und er ist keiner, der es allen lieb und recht machen will. Und ja: Die Geschichte zuletzt mit Servus TV war irgendwie sehr seltsam. Faktum ist: So einer wie Mateschitz hat natürlich viele Neider. In Österreich ist Erfolg ja strafverdächtig. Schön wäre, wenn die Neider nur ein Prozent von dem leisten würden, was Mateschitz geschafft hat.
Dieser traumhafte Schnappschuss ist Regionautin Juliane Eberhard gelungen. Foto: Juliane E.
Der April im Blick der Regionauten Monat für Monat wählt die Redaktion die besten Bilder und Schnappschüsse der Regionauten (Leserreporter) aus. www.meinbezirk.at/1728421
Hannes Androsch: „Die Unis brauchen mehr Geld, aber auch mehr Exzellenz-Ausrichtung.“
Christian Kern: „In den USA ist der Zukunfts-Optimismus einfach gewaltig.“
Peter Hanke: „Wir stehen gut da. Wir müssen aber strategisch neu denken.“ Fotos (3): Burghardt
„Müssen wieder auf die Überholspur“ Um Österreich stand es schon besser. Top-Manager sagen, wie es wieder aufwärtsgehen könnte. Hannes Androsch redet nie lange um den heißen Brei herum. So auch, wenn es wie neulich bei einer Diskussionsrunde um den Wirtschaftsstandort Österreich geht. „Vor elf Jahren hieß es noch, wir sind die besseren Deutschen. Und jetzt fahren wir auf der Kriechspur, mit der Aussicht, am Pannenstreifen zu landen“, so der ehemalige Finanzminister und jetzige Industrielle. Was Androsch besonders ärgert: die konstant hohe Rekordarbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Facharbeitermangel, die Rekordschulden des Staates sowie die, wie er sagt, „ausgeprägte „Das Geld für ein besseres Bildungssystem ist da. Wir müssen die Mittel nur effizienter einsetzen.“ Hannes Androsch
Regulierungswut“. „Zudem“, so Androsch, „sind die sozialen Leistungen oft so konfiguriert, dass es sich manchmal schon auszahlt, eine Zeit lang besser arbeitslos zu sein, als arbeiten
zu gehen.“ Verantwortlich für die Lage sei laut Androsch die Bundespolitik, aber auch die Landespolitik. „Es fehlt an der Einsicht für die Voraussicht.“ Freilich, so Androsch, wolle er nicht alles schlechtreden. „Wir haben noch immer einen funktionierenden Wohlfahrtsstaat und eine Industrie, die im internationalen Wettbewerb ausgezeichnet mithält.“
Regionen, die Unternehmergeist und damit in Folge auch Wissen und Kapital und vor allem gute Leute anlocken. In Europa wäre das etwa die Schweiz mit ihrer Pharmabran-
Unternehmergeist ist gefragt Und wie kommen wir von der Kriechspur wieder auf die Überholspur? ÖBB-Chef Christian Kern (der bei Redaktionsschluss wieder einmal als neuer Kanzler gehandelt wurde) hat dazu Eindrücke bei seiner vergangenen USA-Reise gesammelt. „Das Bildungssystem ist gerade in Hotspots wie dem Silicon Valley stark mit der Wirtschaft vernetzt.“ Sprich: Die Wirtschaft sagt zum Beispiel, welche Leute sie braucht, und die Unis bilden dann entsprechend aus. Außerdem, so Kern, müsse man sich der Tatsache stellen, dass die Digitalisierung eine riesige Herausforderung für die Wirtschaft und auch für jeden Einzelnen bedeuten wird. Zudem müsse Österreich wieder stärker an die „Spiralen des Erfolgs“ anschließen. „Spiralen des Erfolgs“ sind für Kern
che oder Deutschland mit seiner Autoindustrie. Und Österreich? Bezogen auf Wien brauche es zwar noch eine klare Zukunftsstrategie, doch sei man auf dem richtigen Weg, so Peter Hanke, Chef der rund 75 Betriebe umfassenden Wien Holding.
„Wir werden bei den ÖBB in den kommenden Jahren 11.000 neue Mitarbeiter ausbilden und beschäftigen.“ Christian Kern
10.000 neue Wohnungen Die größte Herausforderung für Wien sei wegen der Bevölkerungszunahme der Wohnbau, sagt Hanke. „Pro Jahr errichten wir 10.000 neue Wohnungen.“ Und was braucht Österreich ganz dringend? Androsch, Kern und Hanke sind sich da einig: ein moderneres Bildungssystem, von der Ganztagsschule bis hin zur fortlaufenden Erwachsenenbildung, und eine Technologieoffensive. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Seniorenhochb
Im Überblick
Seit 40 Jahren gibt es den Dornbirner
Tag der offenen Tür im ORF Vorarlberg
Seit 40 Jahren gibt es sie - und sie sind beliebt wie eh und je! Die Seniorentreffen in Dornbirn. Vor 40 Jahren wurde der Stammtisch im Kolpinghaus aus der Taufe gehoben.
Ein Fest für die ganze Familie: Am Sonntag, den 22. Mai, lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in Dornbirn mit tollem Eventprogramm, Führungen durchs ORF-Landesfunkhaus und vielem mehr. Die Anreise mit Bus und Bahn ist gratis.
Tolle Bands. In einem großen Eventzelt steht die Showbühne für ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Bühnenprogramm bereit – mit Krauthobel und Wolfgang Verocai beim ORF-Frühschoppen (10 bis 12.30 Uhr), der österreichischen Erfolgsband „Die Seer“ (14 Uhr) und „The Monroes!“ (16 Uhr). Außerdem: Fetzige Tanzeinlagen der Dance School „move4style“. Führungen. Natürlich können die Besucherinnen und Besucher auch das ORF-Landesfunkhaus selbst
Die österreichische Erfolgsband „Die Seer“ rockt die große Eventzelt-Bühne um 14.00 Uhr.
Das ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn öffnet am 22. Mai seine Türen! hautnah erleben: Studios, Regieräume, Schnittplätze u.v.m. stehen allen offen, ebenso wie die Technikflotte vom Übertragungswagen bis zum Satellitenfahrzeug. Herzlich willkommen! Alle ORF-Lieblinge - bekannt aus Fernsehen und Radio - begrüßen die Besucherinnen und Besucher gleich bei der Ankunft am ORF-Festgelände. Beim neuen Trendsport „Bubble Soccer“ geht’s heiß her und für die kleinen Besucher gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm vom Spieleangebot über Hüpfburg und Kinderschminken bis zum Selfie mit Tom Turbo. Gratis mit Bus und Bahn. Auf vorarlberg.ORF.at oder www.vmobil.at das „Online Gratis-Ticket“ herunterladen und damit gratis bis vor die Haustür zum Rundfunkplatz 1 in Dornbirn fahren.
(entgeltliche Einschaltung)
Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen von ORF Radio Vorarlberg, „Vorarlberg heute“ und vorarlberg. ORF.at aussieht, sollte sich den 22. Mai 2016 vormerken: Denn an diesem Sonntag lädt der ORF Vorarlberg von 10 bis 18 Uhr alle Interessierten ganz herzlich zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ein Fest für die ganze Familie“ ein. Das ORF-Team freut sich darauf, dieses vielseitige Haus mit seinen spannenden Medien Radio, Fernsehen und online vorzustellen.
Um 16 Uhr heißt es: Bühne frei für „The Monroes!“ mit Rock ‘n‘ Roll der 50er und dem Beat der 60er Jahre.
Die Seniorentreffpunkte in den Dornbirner Stadtbezirken sind seit vielen Jahren eine beliebte Anlaufstelle und Treffpunkt, wo sich ältere Menschen einmal wöchentlich zusammen finden. Im Kolpinghaus geschieht dies seit 40 Jahren, was beim jüngsten Treffen entsprechend gefeiert wurde. „Die ehrenamtlich geführten Seniorentreffpunkte sind eine wichtige Einrichtung für die Dornbirner Seniorinnen und Senioren. Das abwechslungsreiche Programm beispielsweise im Kolpinghaus bringt wöchentlich rund 60 Begeisterte zusammen. Im Namen der Stadt möchte ich mich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern herzlich bedanken“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Das erste Treffen im Kolpinghaus fand ziemlich genau, am 6. Mai 1976, in der ehemaligen
Gastwirtschaft statt. In den ersten Jahren kamen hier bis zu 180 Gäste zusammen. Anfänglich platzen die Räumlichkeiten aus allen Nähten. Noch im selben Jahr gelang die Fertigstellung des großen Saales, und so war die Programmgestaltung um vieles einfacher. Derzeit besuchen im Durchschnitt jeden Montag rund 60 Personen den Seniorentreffpunkt Kolping. Am Rosenmontag, bei der Muttertags-Feier, an Weihnachten, zum Preisjassen oder bei besonderen Anlässen können es auch über hundert Gäste sein. Drei begeisterte Jasser-Runden freuen sich jeden Montag auf einen zünftigen Jass und sie zählen auch immer zu den letzten Gästen, die sich im Treffpunkt verabschieden. Die älteste regelmäßige Besucherin ist 90 Jahre alt und die Jüngste bringt es auf 60 Lenze. Seniorenstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Insgesamt kümmern sich zwölf Helferinnen jeden Montag um das Wohl der Seniorinnen und Senioren. Zwei davon schon seit der Eröffnung des Seniorentreffpunkts im Jahr
Nein zu Van der Bellen will Vorarlbergs TTIP ist eine Gefahr. Davon ist Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen überzeugt. Als Bundespräsident wird er den TTIP-Vertrag daher nicht unterschreiben. „TTIP bedroht unsere hohen Lebensmittel-, Umwelt- und Gesundheitsstandards und zerstört die kleinräumige österreichische Landwirtschaft. Das kann ich nicht akzeptieren“, so Van der Bellen. Viele landwirtschaftlichen Produkte Vorarlbergs seien vorbildlich. Diese müssen vor TTIP geschützt werden. Laut geheimer Verhandlungsdokumente, die Greenpeace vergangene Woche enthüllt hat, setzen die USA Europa hier enorm unter Druck. So
wollen die USA das Vorsorgeprinzip auflösen, nach dem Produkte nur erlaubt sind, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind. Damit würden genmanipulierte und gesundheitsschädigende Produkte auf unserem Markt landen. „Das werde ich keinesfalls zulassen“, versichert Van der Bellen. Macht der Großkonzerne verhindern Die USA drohten Europa, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, sollten ihre Forderungen für die Erleichterungen der Agrarexporte nicht erfüllt werden. „Hier zeigt sich, welche Methoden angewandt werden, um die Interessen der Großkonzerne durchzu-
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urg Kolpinghaus
Foto: Stadt Dornbirn
Seniorentreff mit vielen Interessierten
Die Seniorentreffen im Kolpinghaus Dornbirn erfreuen sich größter Beliebtheit! Als Gäste diesmal mit dabei Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Stadträtin Marie-Louise Hinterauer (links). anschließend mit nach Hause nehmen können. Das Programm ist immer abwechslungsreich gestaltet. Mit Diavorführungen, Vorträgen zu gesundheitlichen Themen, Singabenden und natürlich viel Musik und Tanz bei Geburtstagsfeiern wird für jeden Gast dabei etwas Passendes geboten. Beliebt sind auch die Ausflüge in die nähere Umgebung oder ins benachbarte Ausland, ein Höhepunkt ist auch der viertägige Urlaub im Juni, der immer gut gebucht ist. (red)
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1976. Das große Interesse am Fest zum 40-jährigen Bestehen macht deutlich, dass diese Einrichtung nach wie vor wichtig ist.“ Einige Helferinnen stellen sich sogar als Taxifahrerinnen zur Verfügung, wenn das Gehen zu mühsam ist und auch eine Fahrt mit dem Stadtbus nicht mehr möglich ist. Bei besonderen Anlässen und auch bei den Geburtstagsfeiern jeden Monat sind die Tische immer besonders aufwändig dekoriert und die Gäste freuen sich, wenn sie den Tischschmuck
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Nur ein starkes Europa kann TTIP verhindern Van der Bellen betont, dass TTIP nur mit einer gemeinsamen und starken Stimme der Europäischen Union verhindert werden kann. „Wir dürfen uns nicht isolieren. Unsere Interessen können nur gehört werden, wenn wir die Brücken zu Europa nicht abreißen“, so Van der Bellen. Das unterscheidet Van der Bellen von FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Hofer. „Die FPÖ will die Europäische Union schwächen und letztendlich zerschlagen.
Das würde einen enormen wirtschaftlichen Schaden und einen Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten. Angesichts von fast 500.000 Arbeitslosen in Österreich wäre dies verantwortungslos“, schließt Van der Bellen. (pr)
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Alexander Van der Bellen
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setzen. Das ist nicht der Weg, den ich mir für eine zukunftsweisende wirtschaftspolitische Zusammenarbeit wünsche“, so Van der Bellen.
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Do 12. Mai bis So 22. Mai 2016 Do 12. Mai
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 19.30 Uhr Fragmente, Spuren, Spolien. Zur materiellen Überlieferung mittelalterlichen jüdischen Lebens im Bodenseeraum Vortrag und Gespräch, Prof. Dr.in Dorothea Weltecke, Jüdisches Museum, Hohenems. 20.20 Uhr PechaKucha Night Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Kompost 3, Wang Li, Weltmusik, Jazz, Freudenhaus Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr Árstíðir Konzert Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr San 2 Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Die Schwärzer Hofkultur, Café Fuerte, Gutshof Heidensand, Lustenau.
Fr 13. Mai
17 Uhr WildeWeiberWünsche mit Katharina Waibel, Treffpunkt: Schlossplatz, Hohenems. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20 Uhr Vernissage Stephanie Hollenstein, Leben und Werk, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20 Uhr Ohne Rolf Blattrand, Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Premiere, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Savina Yannatou, Freudenhaus im Millennium Park, Lustenau. 21 Uhr Manuel Randi & Marco Delladio Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 14. Mai
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Wein trifft Käse Schlossplatz, Hohenems. 11 Uhr Filmtage über das Geld und das gute Leben, 20 Jahre Talente, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 19.30 - 22.30 Uhr Hofkultur Ein Liederabend mit Wolfgang Verocai und Markus Dürst, Gutshof Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Meret Becker, Freudenhaus im Millenium Park, Lustenau.
20.30 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis.
So 15. Mai
Pfinstsonntag 11 Uhr Filmtage über das Geld und das gute Leben, 20 Jahre Talente, SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 18 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis.
Mo 16. Mai
Pfinstmontag Tag des Flugsports Flugplatz Hohenems, Info: www.fliegen-bregenz.at
Di 17. Mai
20 Uhr Mundartmai 2016 Der Fremde, Kino Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Andreas Vitasek, Sekundenschlaf, Kabarett, Freudenhaus, Millenniumpark Lustenau.
Fr 20. Mai
Mi 18. Mai
14 - 18 Uhr Seniorenjassen Katholisches Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 20 Uhr Vortragsreihe Wertvolle Kinder Michaela Schönhoft, Work-Life-Balance - über den Tellerrand betrachtet, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 20 Uhr Freudenhaus 2016 Andreas Vitasek, Sekundenschlaf, Kabarett, Freudenhaus, Millenniumpark Lustenau. 20 Uhr Er ist wieder da Westfälisches Landestheater, nach T. Vermes, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Mundartmai 2016 Der Fremde, Kino Lustenau.
Do 19. Mai
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Sa 21. Mai
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Gemeindetour von Sicheres Vorarlberg beim Luschnouar Markt am Kirchplatz. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 Uhr Schlagzeug-Ensemblekonzert Roland Fischer, Jazzseminar, Carini-Saal, Lustenau. 10 - 14 Uhr Musikwerkstatt für Junge Leute, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Fahrradparade Virglar Hoschtat, Lustenau. 11 - 18 Uhr 8. Emsiana Öffentliche Musical-Probe „AndersWelt“, Marktstraße 28-30, Innenhof, Hohenems. 14 Uhr 8. Emsiana Führung Renaissancepalast, Palasttor Hohenems; Literarische Viertelführung, Jüdisches Museum, Hohenems. 15 Uhr Die Blecharbeiter Jeunesse Kinderkonzert, Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen, Hohenems; Unterwegs nach Umbidu, Kinderkonzert, ab 6J. Löwensaal, Hohenems. 15.30 + 18.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 17 Uhr 8. Emsiana Lesungen: Weisheit der Narren, Kulturcafé Kitzinger; Fluchtgeschichten, Visionscafé; Führung: Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen; Dauerausstellung, Jüdisches Museum; Renaissancepalast, Palasttor, Hohenems. 19.30 Uhr 125 Jahre Liederhort Hatlerdorf Jubiläumskonzert, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr 4 Volt Konzert, ProKonTra, Hohenems. 20 Uhr Freud und Leid Konzert, 3. Konzert, Kammerorchester Arpeggione, Renaissancepalast, Hohenems. 20.30 Uhr 8. Emsiana Twana Rhodes & Band, Konzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die Geschwister Pfister, Millenniumpark, Lustenau.
15 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen, Hohenems. 15 - 17 Uhr Handarbeitsmärktle VS und KIGA Emsreute, Hohenems. 16 Uhr 8. Emsiana Vorhang auf! Das Spiel kann beginnen! Kinderpervormance, ab 3J., Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 16.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 18 Uhr Çok güzel ya! (Sehr schön) Straßenperformance mit Muhammet Ali Bas & Calimaat, Marktstraße 33, Hohenems. 18 Uhr Kammermusikabend Markus Ellensohn, Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 - 20.30 Uhr 8. Emsiana Nachrichten von Radio Mikwe - Geschichten aus Hohenems, Radio-Lesung, Bibliothek des Jüdischen Museums, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Talente Talk Thema Netzwerken, Geschäft auf Zeit, Hohenems. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr 8. Emsiana Emaline Delapaix, Konzert, Visionscafé, Hohenems. So 22. Mai 20 Uhr LiederW*orte W*ort, Raiffeisenstra- 9.30 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturße 18, Lustenau. schauplätze, Nibelungenbrunnen, 20 Uhr 8. Emsiana Yamma Ensemble, Hohenems. Konzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 10 Uhr 8. Emsiana Literarische ViertelfühHandels GmbH 20 - 22 Uhr Hofkultur Lesung mit Thomas rung, Jüdisches Museum, Handels GmbHHohenems. Bildgasse 1818 · 6850 Meyer „Rechnung über meine Dukaten“, Bildgasse · 6850 10.30 UhrDornbirn 8.Dornbirn Emsiana Mundart-Lyrik mit Gutshof Heidensand, Lustenau. Michael William und stimm.art, Bücherei, Uh 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die 00 Hohenems. Urhr 8.0 0–1–81.0
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8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Klassenabend 2 Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik Kammerorchester Basel, Daniel Hope, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Mundartmai Rich-Memorial
Geschwister Pfister, Freudenhaus, Millenniumpark, Hohenems. 21 Uhr The Nogoodnicks & The Spooners Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
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Veranstaltungen
Erinnerungsabend an den Mundartdichter Richard Gasser, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Neue Spielräume Politisches Chaos vor den Toren Europas, Vortrag, Petra Ramsauer, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands Malinky, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die Geschwister Pfister, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau. 19 Uhr Simple Plan Konzert, Event.Center Hohenems. 19.30 Uhr 8. Emsiana Eröffnung mit Konzert, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis. 21 Uhr Gin Ga Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 - 24 Uhr 8. Emsiana Radio-Lesung Nachrichten von Radio Mikwe, Bibliothek Jüdisches Museum; Vernissagen Jüdisches Viertel und Marktstraße, Hohenems. 21.30 Uhr Lou Shield Anziehbar, Dornbirn. 23 Uhr 8. Emsiana Feuerwerk, Burgruine Alt-Ems, Hohenems.
Donnerstag, 12. Mai 2016 11.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 14 Uhr 8. Emsiana Führung, Ein Rundgang über den Jüdische Friedhof, Friedhofseingang; Konzert, Gesangsverein Hohenems mit Shmuel Barzilai, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 15.30 Uhr 8. Emsiana Führung Renaissancepalast, Palasttor Hohenems. 16 Uhr 8. Emsiana Gesangsverein Hohenems mit Shmuel Barzilai, Salomon-SulzerSaal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Marc Bouchkov, Adrien Boisseau und Kian Soltani, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16.30 Uhr 8. Emsiana Vortrag, Juden in den Sagen Vorarlbergs, Jüdisches Museum, Hohenems. 17 Uhr 8. Emsiana Lesung, Literatur um fünf, mit Felix Kozubek, Visionscafé, Hohenems. 18 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis. 19 Uhr 8. Emsiana Jüdische Sagen und Melodien, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
Ausstellungen
Beschützer, Engel, Glücksbringer bis 14. Mai 2016, Das kleine Haus Langenweg 12, direkt am Bahnübergang, Lindau, Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr. Ansichten XXV: „LandsParency“ bis 14. Mai 2016 QuadrART, Dornbirn. Zilvinas Kempinas bis 29. Mai 2016, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Stephanie Hollenstein von 13. Mai bis 26. Juni 2016, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Vernissage: Freitag, 13. Mai, 20 Uhr. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau. Übrig, bis 2. Oktober 2016, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger, bis 16. Oktober 2016, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.
21 Wochenend
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 14.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 15.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Mo 16.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 Lustenau Sa 14.5., So 15.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Negrellistraße 7, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Mo 16.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Hohenems Sa 14.5., So 15.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 0576/74020 od. 75497 Mo 16.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-MaximilianStr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 14.5.-Mo 16.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Dornbirn Sa 14.5.-Mo 16.5. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel.: 05572/31380
Körperwelten
in Ravensburg bis 3. Juli 2016
Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733
Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn
Do 12.5. 9 Uhr, Eltern-Kind-Frühstück, Pfarrheim St. Leopold, Hatlerdorf Sa 14.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 5572/22220
Do 12.5. 17.30 Uhr Erstkommunion Dankgottesdienst, 19 Uhr Kapellenmesse Vorderen Achmühle Sa 14.5. 10.30 – 11 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, an der Orgel Rudolf Berchtel Fr 13.5. 5 Uhr Gütle Wallfahrt (Abgang beim städtischen Bauhof), 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 15.5. Pfingstsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 13.30 Uhr Festgottesdienst „Gounod“ – „Messe aux cathedrales“ für Chor und Orgel, 19 Uhr Wortgottesfeier Mo 16.5. Pfingstmontag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 17.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 18.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.5.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Apotheken
Dornbirn Sa 14.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 15.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau - Höchst Sa 14.5., So 15.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Aus den
Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 14.5., So 15.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vinomna-Apotheke Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 Apotheke-Kaulfus, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at wwww.apo24.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513
Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 13.5. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 1.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf
Sonntag, 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: An Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Priesterdonnerstag, 12.5. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten, 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim Fr 13.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Kurt Thaler, Samantha Kaufmann, Hannelore Klocker, Kurt Weber, Luis Gisinger und für alle im Monat Mai vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Pfingstsamstag, 14.5. 18.30 Uhr Familiengottesdienst Pfingstsonntag, 15.5. 9 Uhr Festgottesdienst, 10.30 Uhr Feldmesse auf dem Sportplatz Staufenblick, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Pfingstmontag, 16.5. 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Mi 18.5. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097
Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg, Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr Sa 14.5. Pfarrkirche: 14.30 Uhr Hochzeit von Lucia Winkler und Emanuel Spiegel, 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse Watzenegg: 15 Uhr Hochzeit von Natalie Schwendinger und Raphael Reiner So 15.5., Pfingstsonntag: Watzenegg: 8 Uhr Festgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann, 14 Uhr Tauffeier für Wendelin Leopold Gann und Lena Maier Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Festgottesdienst / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Chörle / Pfr. Franz Winsauer Mo 16.5., Pfingstmontag: Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Franz Winsauer Schwendealp: 10.30 Uhr Alpmesse / Pfr. Paul Riedmann In den Sprengeln sind keine Gottesdienste! Di 17.5. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 18.5. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Donnerstag, 12. Mai 2016
22 Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103
Do 12.5. 19 Uhr Maiandacht Fr 13.5. 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Winsau, 15 Uhr Hochzeitmesse Sebastian und Sarah-Maria Köb Pfingsten Sa 14.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.5. 8.45 Uhr Festsmesse Mo 16.5. 8.45 Uhr Festmesse Di 17.5. 8.30 Uhr Messfeier entfällt Mi 18.5. 13 Uhr Stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 15.5. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590
Fr 13.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 14.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 15.5. Pfingsten: 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock mit einfachem Essen 1. Les: Apg 2,1-11 2. Les: 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 20,19-23 19.30 Uhr Maiandacht Mo 16.5. Pfingstmontag: 10.30 Uhr Messfeier mit Spendung der Krankensalbung, 19 Uhr Rosenkranz Mi 18.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Do 12.5. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Maria Lerch, Lore Kerber, Herbert Selinger, Rosa Dibiasi 2014: Lothar Günther Lerch, Arnold Willi, Emmy Thoma, Gerold Deutschmann 2015: Herlinde Wagner, Julian Novak Fr 13.5. 9 Uhr Messfeier Sa 14.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse Pfingstsonntag 15.5. 9.30 Uhr Festgottesdienst, Kirchenchor, 19 Uhr Maiandacht Pfingstmontag 16.5. 9.30 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Cursillo – Wallfahrt Langen/ Bregenz Di 17.5. 9 Uhr Messfeier Mi 18.5. 19.30 Uhr Maiandacht
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 12.5. 7. Osterwoche, Pfingstnovene, 18 Uhr Kindermaiandacht in der Marienkapelle, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 13.5. 7. Osterwoche, Pfingstnovene 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule Kirchdorf, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Sa 14.5. 7. Osterwoche, Pfingstnovene 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 15.5. Hochfest Pfingsten: 9.30 Uhr Messfeier (Musik: Charles Widor, Messe solenelle in fis moll op. 63. Kirchenchor, Vorarlberger Madrigalchor, Leitung: Prof. Guntram Simma, Orgel: Prof: Helmut Binder) 19 Uhr Messfeier Mo 16.5. Pfingstmontag - Montag der 7. Woche im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier
zum Pfingstmontag, 17 Uhr Leuchtende Bilder. Betrachtung unserer Kirchenfenster begleitet von Orgelmusik, gespielt von Prof. Helmut Binder. Keine Abendmesse. Mi 18.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) Jahr der Barmherzigkeit: Wohl dem, der barmherzig ist. (Psalm 112,5) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312
Do 12.5. Hl. Nereus u. Hl. Achilleus 19.30 Uhr Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 13.5. Gedenktag unserer lieben Frau von Fatima, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, keine Maiandacht in der Kapelle Schwefel So 15.5. Pfingstsonntag Lesungen: Apg 2,1-11 1 Kor 12,3b-7.12-13 oder Röm 8,8-17 Evangelium: Joh 20,21-23 oder Joh 14,1516.23b-26 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Mo 16.5. Pfingstmontag, Hl. Johannes Nepomuk: 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Maiandacht in der Kapelle Buchenau, keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 17.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 18.5. Hl. Johannes I. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106
Do 12.5. Hl. Nereus und Hl. Achilleus, Hl. Pankratius; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (Lobpreis von 18 – 18.30 Uhr), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Michaela Robatsch, Frau Helene Payer und Herr Hans Nußbaumer sowie für alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr Pfingstexerzitien im Pfarrheim Fr 13.5. Gedenktag Unserer Lieben Frau von Fatima; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.5. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse
So 15.5. Pfingstsonntag; 10.30 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 16.5. Pfingstmontag – Hl. Johannes Nepomuk; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 17.5. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mittwoch, 18.5. Hl. Johannes I.; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Zur Maiandacht laden wir täglich außer Donnerstag und Samstag um 19 Uhr in die Kapelle Bauern ein. Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 15.5. Konfirmation mit Abendmahl Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015
So 15.5. 10 Uhr - Pfingstgottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider Mi 18.5. 20 Uhr - Gottesdienst
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Der aktuelle Vollkostenvergleich unter modernen Heizsystemen zeigt deutlich: Heizen mit Öl ist am günstigsten. Grafik: IWO-Österreich
nischen Fortschritte macht sich auch preislich bemerkbar: Der aktuelle Vollkostenvergleich für ein durchschnittlich großes Einfamilienhaus zeigt, dass Heizen mit Öl besonders
wirtschaftlich ist. Besitzer neuer Ölheizungen zahlen jährlich im Durchschnitt zwischen 400 und 1.000 Euro weniger für die Raumwärmeerzeugung als Haushalte, die auf andere Heiz-
Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen durch neue ÖlBrennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Für größere Anlagen gibt es eine Individualförderung. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen: foerderung@heizenmitoel.at www.heizenmitoel.at oder 01-890 90 36
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Neue Ölheizungen überzeugen mit den geringsten Vollkosten und werden mit bis zu 3.000 Euro gefördert.
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Sommer mit vielen Highlights Sommer.Lust in der Marktgemeinde Lustenau mit zahlreichen Attraktionen LustenauMarketing hat sich auch heuer wieder voll ins Zeug gelegt und hat ein Programm für Sommer.Lust 2016 auf die Beine gestellt, das viele Höhepunkte bietet.
Eine hochkarätige Mischung Bei Sommer.Lust am Platz ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Gestartet wird am 24. Juni mit
Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: Thomas Unterberger
Bereits zum 18. Mal begeistert das Sommer.Lust am Platz-Programm das Publikum am Lustenauer Kirchplatz. Nach dem gigantischen Konzert der Kultband Wanda im letzten Jahr – die übrigens bei den kürzlich verliehenen Amadeus Awards ihre bereits bestehende Sammlung um drei weitere Preise erweitert haben – folgt heuer der nächste Highlight-Sommer. Die Veranstaltungsreihe startet am 24. Juni und an insgesamt zwölf Freitagen sorgen hochkarätige Live-Bands aus den verschiedensten Musikrichtungen für beste Stimmung. Alle Konzerte finden wie immer bei freiem Eintritt statt.
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Die Hitparadenstürmer Seiler & Speer treten ebenfalls auf dem Kirchplatz auf. den Musikschultagen. Danach folgen im Wochenrhythmus die Partyband Pastis, das Navy Jazz Orchestra, die Country-Schwestern Enderlin Chicks aus der Schweiz, die aufstrebende Gruppe mit Lustenauer Beteiligung, The Weight, die Salsa-Combo Merecumba, die Ländle-Rockband KIN, Prinz Grizzley mit Blues und Country
sowie die Schnabl 2015-Gewinner Brassclub. Und: Auch Seiler & Speer, die mit ihrem Hit „Ham kummst“ für Furore sorgen, sind ebenfalls am Start (26. August). Am 9. September findet dann das Sommer-Finale mit der großen Modenschau des Handels statt, auftreten werden zum Endspurt Southmade. (red)
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Die Dornbirner Sportszene versammelte sich dieser Tage im Kulturhaus - die Sportlerehrung 2016 stand an. Unter den 220 Gästen tummelten sich 165 Aktive sowie zahlreiche Funktionäre und Ehrengäste. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann überreichte gemeinsam mit Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer die Urkunden an die Sportler und Funktionäre aus 25 Sportarten, die bei Welt- und Europameisterschaften oder nationalen Titelkämpfen und internationalen Bewerben Erfolge feierten. Bei guter Unterhaltung, einem feinen Buffet und mit einem Vortrag von Profi-Minigolfer Günter Inmann klang der Abend des Sports aus. (red)
Donnerstag, 12. Mai 2016
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Nähe zum Kunden bleibt wichtig 118. Generalversammlung der Raiffeisenbank Im Rheintal Im Geschäftsjahr 2015 hat sich die Raiffeisenbank Im Rheintal trotz schwieriger Rahmenbedingungen gut behauptet. Einlagen und Finanzierungen sind gestiegen, die Marktanteile wurden ausgebaut. Die Bilanzsumme liegt mit 912,4 Mio. Euro um 4,7 % über dem Vorjahreswert. Obwohl Betriebsergebnis und Bilanzgewinn deutlich zurückgegangen sind, liegt die Eigenkapitalausstattung um 100 % über den gesetzlichen Erfordernissen. Zur diesjährigen Generalversammlung war die Raiffeisenbank Im Rheintal am 28. April zu Gast beim langjährigen Partner Spielboden in Dornbirn. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Heinz Grabher begrüßte über 200 Mitglieder und Gäste, die sich über den Geschäftsverlauf des Jahres 2015 informieren wollten.
Bilanzsumme um knapp 41 Mio. Euro gestiegen Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Im Rheintal beträgt per 31.12.2015 912,4 Mio. Euro. Das ist ein Anstieg um 4,7 % im Vergleich zum Vorjahr und liegt über dem Landestrend. Das Wachstum ist auf eine erfreulich hohe Nachfrage sowohl im Einlagen- als auch im Ausleihungsbereich zurückzuführen. Wachstum in Einlagen und Finanzierungsgeschäft Im Finanzierungsgeschäft verzeichnet die Raiba ein überdurchschnittliches Wachstum von 7,3 % auf 702,7,1 Mio. Euro. Über 117 Mio. Euro an Neukrediten stehen zu Buche, der Großteil davon wurde im Wohnbaubereich vergeben. Die Kundeneinlagen bei der Raiba betragen mit Bilanzstichtag 615,5 Mio. Euro,
Hauptakteure der Generalversammlung und der anschließenden Diskussionsrunde - v.l.n.r Grabher, Amann, Hopfner, Neustädter, Erne, Kubesch, Zumtobel
ein Wachstum von 4,8 % im Jahresvergleich. „Im schwierigen Zinsumfeld ist der Zuwachs bemerkenswert und ein großer Vertrauensbeweis unserer Kunden“, stellt Raibavorstand Wolfgang Zumtobel fest. Die gesamten verwalteten Kundengelder der Raiba betragen per Jahresende über 1,65 Mrd. Euro Trotz schwieriger Rahmenbedingungen erfreuliche Ertragszahlen Im Gegensatz zum letzten Jahr konnte sich die Raiba im Geschäftsjahr 2015 dem landesweiten Trend nicht entziehen. Sowohl das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) und der Bilanzgewinn sind deutlich zurückgegangen. Das EGT beträgt 4,7 Mio. Euro, ein Minus von rund 20%, der Bilanzgewinn 266.000 Euro, ein Minus von 24,5% im Vergleich zu 2015. Das Eigenkapital steigt auf erfreuliche 85,3 Mio. Euro und liegt damit über 100% über den gesetzlichen Vorschriften. „Mit Ende des Geschäftsjahres 2015 konnten wir das Kernkapital von 80,2 auf 84,1 Mio. Euro steigern“, berichtet Vorstand Wilfried Amann. Investitionen in die Region Dornbirn/Lustenau Im Geschäftsjahr 2015 wurden rund 764.000 Euro im Rahmen
des genossenschaftlichen Förderauftrages in der Region Dornbirn und Lustenau investiert. „Wir tragen für unsere Region, in der jeder zweiter Einwohner unser Kunde ist, eine besondere Verantwortung. Hier arbeiten wir, hier investieren wir und hier setzen wir uns für unsere Mitglieder und Kunden ein“, führt Vorstand Gernot Erne aus. Der Sozialfonds „Mit.Einander“ hilft Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. AR-Mitglied Mag. Michael Kubesch berichtet von 14 Ansuchen an den Sozialfonds von denen 11 positiv bewilligt und mit insgesamt 6.000 Euro unterstützt wurden. In den letzten Jahren wurden 124 Ansuchen positiv erledigt. Diskussion zur Bank der Zukunft Matthias Neustädter vom ORF Vorarlberg moderierte im Anschluss eine Diskussion zum Thema „Bank der Zukunft“. Dabei waren sowohl allgemeine Trends wie Digitalisierung und steigende Mobilität als auch die, im Dezember 2015 angekündigten, Bankstellenschließungen Thema. „Die Nähe der Raiba zum Kunden hängt nicht von der Entfernung zur Bankstelle ab“, zieht Wilfried Hopfner, Vorstandssprecher der Raiffeisenlandesbank ein Fazit aus dieser Runde. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
JUBILÄUMSKREUZFAHRT MS Sonnenkönigin ab Bregenz
max: 17° 2000 m: 3°
min: 6° Nied. 70%
max: 15° 2000 m: 2°
min: 5° Nied 50%
max: 13° 2000 m: -3°
Der Freitag fällt verregnet aus. Den ganzen Tag gibt es immer wieder Regenschauer, die zum Teil auch länger anhaltend sind. Das Wochenende startet gleich wie die Arbeitswoche endet, mit Regen. Voraussichtlich regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag, mit ein paar Regenpausen zum Abend hin. Der Sonntag wird ein bisschen schöner ausfallen, als noch der Samstag, dennoch gibt es immer wieder Regenschauer. Oberhalb von 1.400m gibt es Schnee. Die Höchsttemperaturen fallen von 17 Grad am Freitag auf nur noch 13 Grad an Pfingsten.
MITTWOCH, 25.05.2016
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Pfingstmontag nochmals ein paar Regenschauer geben, danach wird es von Tag zu Tag trockener. Die Temperaturen erholen sich nur langsam. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Tag des Flugsports mit unterhaltsamem Familienprogramm Weil Ostern, der traditionelle Termin, heuer gar so früh war, wurde der „Tag des Flugsports“ auf dem Hohenemser Flughafen, veranstaltet von der Sportfliegergruppe Bregenz, heuer auf Pfingstmontag verlegt. Geboten wird am 16. Mai ein unterhaltsames Familienprogramm mit Fluggeräten aller Art - vom betagten Doppeldecker bis zu Hubschraubern und anderen Fluggeräten ist alles zu sehen was fliegt. Den ganzen Tg über gibt es Vorführungen und fliegerische Showprogramme, die begeistern. (red)
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zu lassen. Ihr persönlicher Kundenberater betreut Sie individuell, kostenlos und unverbindlich. Im Gespräch erfahren Sie, welches Produkt optimal zu Ihren Bedürfnissen passt, wie die technischen Gegebenheiten bei Ihnen zuhause sind und vereinbaren auch gleich den Installationstermin. Und sollten Sie bei sich zuhause noch keinen Lampert Anschluss haben oder gerade erst neu bauen, beraten wir Sie selbst-
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Michael Hatzius, Kulturstadtrat Johannes Drexel, Präsident Günter Bucher sowie Intendant Pierre Schäfer gratulieren Jana Weichelt, die beide Preise abräumte.
Rudolf-von-Ems-Preis Gleich doppelt „abgeräumt“
Zum Finale gab es die Neuigkeiten für 2017: Pierre Schäfer, künstlerische Leiter des seit 25 Jahren stattfindenden Figurentheaterfestivals „Homunculus“, wird nächsten Mai seine letzte Intendanz in Hohenems bestreiten. „Nach zehn Jahren ist es Zeit, an jemanden anderen zu übergeben. Mein Vertrag endet vereinbarungsgemäß nach dem 26. Festival, das vom 18. Mai bis 26. Mai 2017 stattfindet. Zum Abschied werde ich Hohenems noch eine Welturaufführung schenken – mehr sei noch nicht verraten“, sagt Schäfer. Dieter Heidegger als Geschäftsführer bestätigt, dass bereits Gespräche für einen Nachfolger oder Nachfolgerin im Gange sind: „Die Intendanz von Schäfer war hervorragend. Er wird sich nun neuen Projekten widmen, und ähnlich wie seine Vorgänger Homunculus weiter
verbunden und wieder zu Gast sein“, freut sich Heidegger. „Wir werden uns kommendes Jahr gebührend bei Pierre Schäfer für seine ganz exzellente Arbeit für Homunculus bedanken“, sagt auch Präsident Günter Bucher. Vergeben wurde auch heuer wieder der Rudolf-von-EmsPreis. Der Sieg ging heuer an das Vordiplomstück „Froh ist der Schlag unserer Herzen“ von Jana Weichelt, Puppenspielabsolventin der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Buschin Berlin. Ihre Zeitreise in die DDR-Pioniervergangenheit wandelt sich rasch zur schrägen Schneewittchen-Geschichte. Hier nascht Eiskunstläuferin Katarina Witt statt des vergifteten Apfels eine böse Westbanane, und Karel Gott, eingespielt über den Overheadprojektor, wacht über das Geschehen. Die Siegerin überzeugte laut Jurystimmen durch „saubere Performance, den vielschichtigen und wandlungsfähigen Einsatz von Figuren, Masken und Kostümen“. Damit nahm sie insgesamt 3.000 Euro an Preisgeldern aus Hohenems mit. (red)
Waldbad Enz ist wieder geöffnet Das Timing war perfekt:, denn pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit wurde das beliebte Waldbad Enz in Dornbirn eröffnet. Vom 26 Grad warmen Kinderbecken für die kleinen Badegäste bis hin zum mit 24 Grad ideal temperierten Sportbecken hat das Waldbad Enz für alle das Richtige zu bieten. Schattige Liegeplätze am Waldrand, Beachvolleyballplätze, eine beschattete Lounge, Tischtennisplätze, eine Rutschbahn und ein Kinderspielplatz runden das Angebot ab. Und wer im Bad aufs Internet nicht verzichten mag: WLAN kann kostenlos genutzt werden. Bei gutem Wetter ist das Bad täglich von 8.30 bis 19.45 Uhr geöffnet. (red)
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„Homunculus 2016“ ist schon wieder Geschichte, dennoch gibt es einen Nachschlag: Intendant Pierre Schäfer bleibt nur noch ein Jahr, der Rudolf-vonEms-Preis geht an Jana Weichelt.
Gesundheit und Soziales
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Gute Nachbarschaft hat unsch Zusammenhalt im unmittelbaren Lebensumfe Ein kurzer Plausch im Stiegenhaus, mal schnell etwas Mehl ausborgen, eine Kostprobe vom selbst gebackenen Kuchen, der alten Dame von gegenüber den Rasen mähen, ein spontaner Babysitter ... Das alles kann Nachbarschaft sein. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit, erklärt, weshalb es sich lohnt, sich für eine gute Nachbarschaft einzusetzen und welche gesundheitlichen Vorteile eine funktionierende Nachbarschaft mit sich bringt. Was genau wird unter einer guten bzw. einer funktionierender Nachbarschaft verstanden? Moosbrugger: Damit ist ein konfliktfreies und problemloses Zusammenleben mit den Menschen in der Wohnumgebung gemeint. In einer funktionierenden Nachbarschaft sind alle füreinander da, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird unterstützt, wo es möglich ist. Sie entsteht nicht von selbst, sondern hängt stark von dem Einsatz und den Möglichkeiten jedes Einzelnen ab. Weshalb ist eine funktionierende Nachbarschaft so wichtig? Moosbrugger: Durch eine funktionierende Nachbarschaft wird die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert. Man kann sich in der Nachbarschaft wohl-
Foto: Fotolia
auch nachgewiesen werden, dass Menschen, die in funktionierenden sozialen Beziehungen leben, länger und gesünder leben. Somit ist klar, dass eine gute und funktionierende Nachbarschaft sehr wichtig für die Gesundheit ist.
Eine funktionierende Nachbarschaft steigert die Wohn- und Lebensqualität. fühlen und weiß, dass man im Falle des Falles nicht alleine ist und auf die Menschen in der Nachbarschaft zurückgreifen kann. Dies vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Außerdem haben die guten sozialen Kontakte langfristig eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Eine Nachbarschaft kann aber auch herausfordernde Aspekte mit sich bringen, wie zum Beispiel verstellte Parkplätze, überquellende Mülleimer im Innenhof, viel zu laute Musik. Eine solche Situation heißt oft Stress, Ärger und ständige Auseinandersetzungen. Hier ist es besonders wichtig, dass Probleme an-
gesprochen und geklärt werden. Verständnis, Toleranz und Entgegenkommen sind in einer funktionierenden Nachbarschaft sehr wichtig. Sie haben angesprochen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachbarschaft gibt. Wie ist das zu verstehen? Moosbrugger: Wenn wir sozial gut eingebunden sind, fördert dies unser Wohlbefinden. Außerdem schafft diese soziale Einbindung Sicherheit und Halt. Vor allem in Problemsituationen kann dies eine große Unterstützung darstellen, wenn man auf ein soziales Netz zurückgreifen kann und Hilfe bekommt. Es kann
Gibt es Tipps zur Nachbarschaftspflege? Moosbrugger: Eine gute Nachbarschaft müssen alle pflegen. Füreinander da sein und kommunizieren – auch wenn einmal Probleme da sind. Offen sein und hinschauen ist ebenfalls sehr wichtig. Den Nachbarn mal was Gutes tun, ohne gleich eine Gegenleistung zu erwarten. Der Tag, an dem man selbst froh ist, Unterstützung zu erhalten, kann schneller kommen als erwartet. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Nachbarschaft zu pflegen. Es reicht meist eine Kleinigkeit wie ein freundlicher Gruß am Gartenzaun, eine kurze Frage nach dem Befinden des anderen, schnell mal auf die Kinder schauen, bei Krankheit die Einkäufe erledigen oder den Müll raustragen, die Blumen gießen, wenn die Nachbarn verreist sind etc. Oft ist es auch so, dass die Nachbarn etwas können, das man selbst nicht kann und umgekehrt. So können sich gegenseitig Nachbarschaftsdienste erwiesen werden. Es lohnt sich also definitiv Ihre Nachbarn kennenzulernen und
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vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten
und 1,5 Stunden. Achten Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke.
Gesundheit und Soziales
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Gibt es bereits Initiativen und Projekte zum Thema Nachbarschaften? Moosbrugger: Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt mit der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ österreichweit Projekte, die sich dem Thema Nachbarschaft widmen. Auch in Vorarlberg werden bereits kleinere und größere Projekte zu diesem Thema über die Initiative unterstützt. Beispielsweise wird zurzeit gerade in Frastanz das Modellprojekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ umgesetzt. Dieses Projekt unterstützt Frastner Familien und soll ihnen durch nachbarschaftliche
Hilfe von Familienlotsinnen und -lotsen Unterstützung und sozialen Anschluss bieten. Nähere Infos dazu gibt es unter www.gesunde-nachbarschaft.at. (red)
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Pflegen Sie nachbarschaftliche Beziehungen wie zum Beispiel Einkaufen für den kranken Nachbarn oder Blumengießen, wenn der Nachbar verreist ist.
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Gesundheit und Soziales
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Großes Spiele Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs laden Der alljährliche „Weltspieletag“ erinnert an Schillers Erkenntnis: „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ Die Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs haben heuer wieder 18 Spielstationen im großen Garten der Familienschule Rheintal in Götzis vorbereitet und laden Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Spielen und Verweilen ein: Kinder jeden Alters werden mit Spielen und Werkstätten, mit Bruno`s Bio-Eiswagen,
Info Waldorf-Spielefest im Garten der Familienschule Rheintal Churerstraße 24 in Götzis Sonntag, 22. Mai 2016, 13.30 – 17.30 Uhr Ausweichtermin: Sonntag, 29. Mai 2016 Auskunft: www.familienschule.eu
Beim Spielefest am 22. Mai in Götzis darf Gratis-Popcorn und -Saft willkommen geheißen. Erwachsene können sich am Bücherstand „Klartext“ mit auserlesenen Kinderbüchern eindecken, Informationen über die
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 12. Mai 2016
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Eine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden.
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Selbsthilfe ist sehr vielfältig Zahlreiche Gruppen stellen sich heute beim Selbsthilfe-Tag in Dornbirn vor Im Ländle gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen - organisiert sind sie in einem Landesverband mit Sitz in Dornbirn. Beim „Tag der Selbsthilfe“ in der Fachhochschule stellen sich diese Vereine heute in der Fachhochschule in Dornbirn vor. Krankheit, Verluste oder Schicksalsschläge – es gibt viele Auslöser, die Menschen in ernsthafte Lebenskrisen stürzen können. Neben der professionellen Hilfe durch Ärzte, Therapeuten und Sozialeinrichtungen leisten Selbsthilfegruppen einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung solcher Situationen. „Seit mehr als 30 Jahren gibt es in Vorarlberg Selbsthilfegruppen. Derzeit sind es knapp 60 einzelne Gruppen mit rund tausend Aktiven“, betont Nikolas Burtscher, Geschäftsführer der Selbsthilfe Vorarlberg. „Mit dem Infotag am 12. Mai wollen wir über das bestehende Angebot informieren
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Die Selbsthilfegruppen in Vorarlberg stellen sich bei den Infotagen in der Fachhochschule vor. und ein Bewusstsein schaffen, was Selbsthilfe für Patienten und Betroffene leisten kann. Es geht nicht darum, einzelne Themenbereiche oder Erkrankungen in den Vordergrund zu stellen.“ In Fachvorträgen erklären die Experten das Selbsthilfe-Prinzip, dazu gibt es auch Workshops und eine Messe, bei der heute auch
kostenlose Gesundheitschecks angeboten werden, wobei Fachleute aus allen Bereichen vor Ort sind. Moderiert wird dieser Tag von ORF-Mann Christoph Feurstein, Vorträge gibt es unter anderem von Primar Dr. Albert Lingg, Dr. Andrea Kdolsky, Elmar Stüttler und anderen. Der Eintritt ist frei. (red)
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Infotag der Selbsthilfe Vorarlberg Termin: 12. Mai 2016, 9 bis 17:30 Uhr, Fachhochschule Dornbirn. Die Selbsthilfe-Messe findet im Foyer und im 2. Obergeschoss statt. Im Foyer gibt es zudem noch einen Gesundheitscheck (Hör- und Sehtest, Hautkrebs, Diabetesberatung, Diätologin, Knochenmarktypisierung, Lungenfunktionstest und anderes). Moderator: Christoph Feurstein. Schirmherrschaft: Landesrat Bernhard, Stadträtin Marie Louise Hinterauer, Dr. Oskar Müller. Vorträge: Primar Dr. Albert Lingg, Dr. Andrea Kdolsky, Elmar Stüttler, Mag. Michael Lederer. Eintritt: frei.
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Motor und Sport
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Auch die zweite Runde des Judo-Schülercups – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - war wieder so spannend wie die erste, und das wird auch bis zum Finale in Dornbirn (November) so bleiben. Bregenz ließ sich nicht einholen und baute seinen Vorsprung auf drei Zähler aus, allerdings nur der Hauch eines Vorsprungs. Leider waren verletzungsbedingt nicht alle Dornbirner Judokas auf der Matte (Denise Kemter, Noah Gonner), ebenso waren kirchliche Aktivitäten für manche ein Hindernis (Erstkommunion). Zum dritten waren unsere 18 Judokas in einigen Gewichtsklassen nicht vertreten, sodass hier wertvolle Punkte verschenkt wurden. Im Schülercup führt Bregenz mit 47 Punkten vor Dornbirn (44), auf den Rängen folgen Hohenems (16), Montafon (15) und Feldkirch (14). (ver)
Motor und Sport
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Altersteilzeit: Der gleitende Ausstieg Eine längere Lebensarbeitszeit bei guter Gesundheit ist eine der großen Herausforderungen. (lio). Altersteilzeit wird immer beliebter. Während das AMS 2014 noch rund 19.000 Personen Altersteilzeitgeld ausbezahlte, waren es 2015 schon fast 25.000. Arbeitnehmer können mit der Altersteilzeit einen fließenden Übergang in die Pension schaffen – vorausgesetzt der Arbeitgeber ist damit einverstanden. Der Vorteil: Arbeitnehmer verlieren ihre Pensionsbezüge nicht. Auch die finanziellen Einbußen halten sich in Grenzen, denn Entgelt wird für die Hälfte der verzich-
teten Arbeitszeit bezahlt. So bekommt ein Arbeitnehmer, der die Arbeitszeit um 50 Prozent verringert, 75 Prozent des bisherigen Bruttoeinkommens. Der Arbeitgeber kann sich einen
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Lohnnebenkosten müssen runter
Karriere Teil der entstandenen Mehrkosten vom AMS rückerstatten lassen. „Die kürzere Arbeitszeit ermöglicht es eher aus dem Erwerbsleben statt aus dem Krankenstand in Pension zu gehen“, sagt ÖGB-Sekretär Bernhard Achitz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Die Wirtschaftskammer kritisiert, dass das
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Altersteilzeit ist maximal sieben Jahre vor Erreichen des Regelpensionsalters möglich. Foto: MEV
Zugangsalter mit 53 Jahren für Frauen und 58 Jahren für Männer zu niedrig angesetzt sei. „Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es notwendig, das Antrittsalter für Altersteilzeit auf 55/60 Jahre anzuheben“, heißt es dort auf Anfrage der RMA.
Die Politik versucht mit einer Reihe von Maßnahmen, ältere Beschäftigte im Arbeitsleben zu halten. Trotzdem kündigen viele Firmen, die im harten internationalen Wettbewerb stehen, vor allem ältere Leute. Ob das gescheit ist, ist zu hinterfragen. Aber ältere Mitarbeiter sind nun mal teurer als jüngere. Also muss man endlich einen Weg finden, wie man über die Lohnnebenkosten die Unternehmen entlastet und die älteren Mitarbeiter so ihre Jobs behalten. Schwierig. Aber alles andere wirkt nicht so recht.
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