Dornbirner anzeiger 20

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KW 20 | 6. Jahrgang Donnerstag, 14. Mai 2015

Emser Zwist um Verkehrsführung Den Vorschlag von Dieter Egger, die Verkehrsführung in der Stadt zu ändern, hat in Hohenems zum nächsten Zwist geführt - es „droht“ gar eine Volksbefragung. Die VP reagiert verärgert und fordert die FP zu weniger Populismus auf. Seite 33

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K1 in Dornbirn Vergangenes Wochenende wurde in der Dornbirner Kletterhalle K1 erstmals ein Europacup im Sportklettern ausgetragen. 200 Jugendliche aus 18 europäischen Nationen waren in drei Altersklassen (U16, U18, U20) am Start. Insgesamt konnten sich die Veranstalter über ein durch und durch positives Feedback aller Beteiligten freuen. Seite 30


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3ÁHJHSHUVRQDO EUDXFKW (QWODVWXQJ 7DJ GHU 3ÁHJH $. 9L]HSUlVLGHQWLQ IRUGHUW EHVVHUH $UEHLWVEHGLQJXQJHQ LP 3ÁHJHEHUHLFK Mehr Wertschätzung für die Arbeit der PflegerInnen fordert AKVizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des „Internationalen Tages der Pflege“. Die Rahmenbedingungen im Pflegebereich seien derzeit enorm schwierig und müssten dauerhaft verbessert werden. Dazu brauche es bessere Arbeitsbedingungen, eine personelle Entlastung und vor allem auch faire Einkommen. Eine Folge der steigenden Lebenserwartung ist, dass es künftig auch mehr Menschen geben wird, die auf Pflegeleistungen angewiesen sein werden. In Vorarlberg sollen es laut Schätzungen bis zum Jahr 2020 um ca. 38 Prozent mehr sein. „Angesichts dieser Entwicklung muss der Sicherung unseres Pflegesystems deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt.

Erhebliche Belastungen Konkret brauche es nachhaltige Investitionen in die Ausbildung, gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Hier gebe es noch einiges zu tun, wie der AK-Arbeits-

klimaindex zeige. Demzufolge glauben lediglich 33 Prozent der Pflegekräfte daran, ihren Beruf mit 60 bzw. 65 noch ausüben zu können. Besonders zu schaffen machen den Beschäftigten in der

täglichen Arbeit die psychischseelischen und körperlichen Belastungen. Der Arbeitsdruck steige ständig, das Pflegepersonal müsse immer mehr Aufgaben übernehmen, dies förderte auch die AK-Studie „Zfrieda schaffa im Krankahus“ zu Tage. Für Auer signalisiert das alles deutlich, dass eine Entlastung und Erleichterung der Pflegearbeit überfällig ist. In einem Antrag an die Vollversammlung der Vorarlberger AK werden dem entsprechend die zuständigen Politiker in Bund, Land und Gemeinden sowie die Pflegedienstleister aufgefordert, „auf die schwierigen Arbeitsbedingungen und die steigende Nachfrage nach qualifizierter Betreuung zu reagieren und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich nachhaltig zu verbessern.“ (pr)

plötzlich ins Schwanken. In Mitteleuropa haben wir schon seit mehreren Jahren einen massiven Geburtenrückgang und damit verbunden schwankt innerhalb der Länder das System Gesellschaft. Qualifizierten Nachwuchs gibt es nicht genügend, die Wirtschaft bekommt Probleme mit der Produktion - die große Kette scheint zu zerreißen.

ben ihren Kindern deren Werte und Vorstellungen weiter. Es ist nicht nur ein Prinzip der Weitergabe der eigenen Gene und somit eine Reduktion auf ein darwinistisches Prinzip. Familie ist viel mehr und oft mit materiellen Werten nicht zu beschreiben. Dadurch werden so manche Familienfehden rund um Erbschaft und Co. völlig absurd, denn Familie sollte eines immer sein und das gilt für jedes Familienmitglied: Das sichere Gefühl nach Hause zu kommen. Wenn also innerhalb der Familie alles funktioniert, muss man auch keine Angst haben, dass die Zukunft einer Gesellschaft in Gefahr ist. Dennoch sollten wir froh sein, dass es Institutionen wie die Familienhilfe der Caritas gibt, denn es kann schneller gehen als man denkt, dass man auf deren Hilfe angewiesen ist.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Die Familie Auf Grund der vielen schulautonomen Tage können die Kinder morgen am Freitag, dem 15. Mai zu Hause bleiben und somit bei der Familie ihre Zeit verbringen. Wunderbar! Denn morgen feiern wir den internationalen Tag der Familie. Dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 1993 ausgerufen und am 15. Mai 1994 das erste Mal gefeiert. Der Tag der Familie ist der gesamten Familie gewidmet. Vielleicht fragt man sich, wozu das gut sein soll? Die Familie ist ja sowieso für einen da? Wenn das für jeden Einzelnen gelten sollte, kann man sich zu den glücklichen Menschen auf dieser Welt zählen. Leider ist das nicht überall so. Täglich sind tausende Kinder auf der ganzen Welt ohne ihre Eltern auf der Flucht. Familien werden brutal durch Kriege oder Armut auseinander gerissen. Es gibt aber auch in Vorarlberg Familien, die Hilfe benötigen, weil der tägliche Ablauf innerhalb der Familie nicht mehr organisierbar ist. Diese Familien bekommen zum Bei-

spiel Unterstützung von der Caritas in Form der Familienhilfe. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 400 Familien in 59 Vorarlberger Gemeinden von den qualifizierten Mitarbeitern der Familienhilfe in über 28.000 Stunden auf Grund der Erkrankung oder eines Krankenhausaufenthaltes eines Elternteils, wegen der besonders intensiven Betreuung eines Kindes mit oder ohne Beeinträchtigung, bei Risikoschwangerschaften oder nach Geburten, bei Erkrankung betagter Familienmitglieder, zur Erholung und Entlastung von pflegenden Angehörigen, einem Sterbefall in der Familie oder zur Vorbeugung einer Krise unterstützt. Nehmen wir als Konstrukt die Familie als kleinstes Glied einer großen Kette, dann ergibt sich aus vielen solchen Kettengliedern ein großes Ganzes. Dieses Übergeordnete ist unsere Gesellschaft - das sind wir. Reißt ein solches Kettenglied ein, kann man es zwar durch ein Neues recht schnell ersetzen, aber wenn mehrere gleichzeitig reißen, dann wird es schwierig und das System Gesellschaft kommt

Sehr oft wird heute genau überlegt, eine Familie überhaupt zu gründen. Hierzu gibt es verschiedene Gründe und Entscheidungen. Es sollte und muss aber innerhalb der Gesellschaft eine natürliche Motivation sein, seine eigene Familie zu erleben und dadurch wieder einen Teil dem gesellschaftlichen Leben zurück zu geben. Die Politik muss daher alles dafür tun, damit es wieder eine Selbstverständlichkeit wird eine Familie zu gründen. Denn eines ist klar: Nicht nur die Kinder lernen innerhalb der Familie Werte, Regeln und vor allem das Gefühl der Liebe kennen. Auch die „neuen“ Eltern übernehmen Verantwortung und ge-

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Klare Bestätigung LH Wallner mit 97,93 Prozent als Landesparteiobmann bestätigt Landeshauptmann Mag. Markus Wallner wurde beim 41. Landesparteitag der Vorarlberger Volkspartei im Rankweiler Vinomnasaal mit 97,93 Prozent der Delegiertenstimmen als Landesparteiobmann bestätigt. Auch die Stellvertreter Kammerpräsident Manfred Rein, Landesrat Ing. Erich Schwärzler sowie Bundesrat Edgar Mayer wurden mit einem eindeutigen Votum wiedergewählt. In Anwesenheit von Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner wurde die Landtagsabgeordnete und Leiterin der VP-Frauenbewegung, Martina Rüscher, erstmals zur Stellvertreterin von Markus Wallner gewählt. Die Erfolgsgeschichte fortschreiben Kernthema des Parteitages – der unter dem Motto „Vordenken. Vorgehen. Vorarlberg.“ stand - waren die Zukunftschancen unseres Landes. LH Markus Wallner wies

in seiner Ansprache vor den rund 400 Delegierten darauf hin, dass es den Menschen nach Kriegsende gelungen ist, die Ärmel aufzukrempeln und nach vorne zu schauen: „Vorarlberg hat es in nur 70 Jahren geschafft, in die erste Liga europäischer Top-Regionen vorzudringen. Eigentlich eine unglaubliche Leistung. Das war kein einfacher Weg. Aber es war von Anfang an der Vorarlberger Weg!“ Wallner nahm in seiner Rede auch Bezug auf den

9. Mai - den Europatag, der für die Volkspartei eine besondere Bedeutung hat: „Die Europäische Union, so unvollkommen sie sein mag, ist eine ungeheuerliche Leistung und Errungenschaft!“ Die aktuellen Verhandlungen um den neuen Finanzausgleich sind für Wallner ebenfalls eine Prinzipienfrage. Mit Blick auf die anwesenden Bundespolitiker definierte er seine Grundsatzposition: „Wir sind überzeugt davon,

Landesparteiobmann Markus Wallner im Kreise seiner Stellvertreter sowie LGF Wetz und Finanzreferent Gantner

dass vieles, was unsere Region betrifft, hier in Vorarlberg besser und effizienter gelöst werden kann als von Wien aus. Wir stehen wie kein anderes Bundesland für einen modernen, gelebten, starken Föderalismus - geprägt von gegenseitigem Respekt“. Mitterlehner – Zeit für Reformen Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erinnerte in seiner Rede an die historische Dimension der aktuellen Gedenktage und Jubiläen: „Die Antwort auf die Trümmer des 2. Weltkriegs war Europa und damit Frieden und Wohlstand. Das sollten wir nie vergessen!“ Mit Blick auf die Bundespolitik hielt der Bundesparteiobmann ein Plädoyer für das Anpacken: „Wir müssen wieder auf die Überholspur kommen. Daher ist jetzt die Zeit für Reformen. Die Aufgabe der Politik ist es, das Notwendige populär zu machen“, sagte Mitterlehner. (pr)

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Trennung macht keinen Sinn An der Gemeinsamen Schule führt kein Weg vorbei Seit langem sind sich Experten darüber einig, dass die Trennung von 10-Jährigen Kindern in Gymnasiasten und Mittelschüler nicht mehr zeitgemäß ist. Derzeit entscheidet das Zeugnis der 4. Klasse Volksschule darüber, ob ein Kind in ein Gymnasium darf oder in die Mittelschule muss. SPÖ-Bildungssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger bringt es auf den Punkt: „Es ist absurd, dass die Leistung, die ein Kind in der Volksschule erbringt, den gesamten weiteren Lebensweg bestimmt.“ Zu welchen Auswüchsen die derzeitige Situation führt, wurde unlängst in Dornbirn offensichtlich. Eltern üben enormen Druck auf Lehrer aus, gute Noten zu vergeben, um den Kindern keine Steine auf dem Weg ins Gymnasium zu legen. Dieses Problem existiere nicht nur in Dornbirn, sondern in fast überall im Land, so Sprickler-Falschlunger. In der

die Kinder bedeutend entlasten. Es ist doch absurd, dass die Leistung, die ein Kind in der Volksschule erbringt, den gesamten weiteren Lebensweg bestimmt.“

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) möchte eine schnelle Umsetzung der gemeinsamen Schule. Änderung der Aufnahmekriterien an Gymnasien sieht sie dafür keine Lösung. „Diese Debatte ist ein bildungspolitischer Krampf. Es ist vollkommen egal, welche Kriterien für die Aufnahme in die AHS-Unterstufe geschaffen werden, um schlechtere Schüler ‚auszulesen‘: Das Grundübel ist und bleibt die Trennung von zehnjährigen Kindern in Gymnasiasten und Mittelschüler.“ Einzig die Aufhebung dieser Trennung würde die Situation grundlegend ändern: „Eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen würde Eltern, Lehrer und vor allem auch

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Die SPÖ nimmt deshalb die Landesregierung in die Pflicht. ÖVP und Grüne haben sich im Regierungsprogramm auf die Gemeinsame Schule geeinigt. Diese soll in Form einer Modellregion eingeführt werden. Bislang ist aber noch nichts passiert. Die SPÖ drängt deshalb zum Handeln. Dazu Gabi Sprickler-Falschlunger: „Einfach so weiterzumachen wie bisher ist keine Alternative. Hier geht es um die Chancen von Kindern, die im jetzigen System eindeutig zu kurz kommen. Jedes Jahr, das wir hier verstreichen lassen, ist ein verlorenes Jahr.“ Aus diesem Grund stellt die SPÖ im Landtag den Antrag auf baldige Umsetzung der Modellregion. Wichtig ist dabei, dass dies in ganz Vorarlberg geschehe. „Wird die Gemeinsame Schule nicht vorarlbergweit umgesetzt, wird der Druck, in den noch übrigen Gymnasien unterzukommen, noch stärker sein als jetzt“, ist sich Sprickler-Falschlunger sicher. Nachdem es für die Umsetzung der Modellregion der Zustimmung des Nationalrates bedarf, wird zudem Nationalrat Elmar Mayer einen diesbezüglichen Antrag im Parlament einbringen. Er hofft auf breite Unterstützung, insbesondere auch der Vorarlberger Abgeordneten der anderen Parteien. (pr)

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Für unsere Bienen! Grüne setzen sich auf allen Ebenen für die Rettung der Bienenvölker ein

„Immer mehr Bienenvölker sind vom Aussterben bedroht - auch in Vorarlberg - und der Großteil ist menschengemacht. Diese Situation ist ernst zu nehmen“, so der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Das 9-Punkte-Sofortprogramm des Landes Vorarlberg, mit dem der Kampf gegen die Varroa-Milbe und die Unterstützung der Imkerinnen und Imker ausgeweitet wird, könne nur der Beginn einer langfristigen Strategie zur Rettung der Bienen sein. „Eine Reduktion des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft und in Hausgärten, das Verbot besonders bienenschädigender Mittel und der Erhalt von natürlichen, naturnahen Lebensräumen sind notwendige, weitere Maßnahmen“, so der grüne Landwirtschaftssprecher. Konsequentes Verbot bienenschädigender Spritzmittel Die Grünen setzen sich auf allen Ebenen für die Rettung der Bienen ein. „Österreichweit fordern wir die Verlängerung und Ausweitung der Verbote bienenschä-

Daniel Zadra digender Pestizide. Denn: Nur 20 Prozent der in der Landwirtschaft verwendeten Neonicotionoide sind von dem derzeitigen Verbot betroffen“, erläutert Zadra. Die Bekämpfung von Schädlingen im Raps oder beim Kartoffelanbau erfolge nach wie vor mit äußerst bienengefährdenden Substanzen. So wurde trotz des Protestes von Expertinnen und Experten heuer Fipronil mittels einer Notfallzulassung für den Einsatz gegen den Drahtwurm erlaubt. „Dabei

ist die bienenschädigende Wirkung dieses Giftes gut dokumentiert, und darum war es letztes Jahr in Österreich auch verboten“, so Zadra. Bienenrettungs-Aktionen in den Gemeinden Die Grünen sind auch direkt vor Ort, in den Gemeinden aktiv, um die Rettung der Bienen voranzutreiben. „Wir werden uns für einen Giftmittelverzicht und die verstärkte Anlegung von

Bienenweiden und Blühpflanzen auf kommunalen Flächen und Straßenrändern stark machen“, kündigt Zadra an. Zadra betont, dass jeder und jede Einzelne einen Beitrag zur Rettung der Bienen leisten könne. „Wenn wir auf chemische Spritzmittel verzichten, Bio-Produkte kaufen und in unserem eigenen Garten oder auf unserem eigenen Balkon eine Vielfalt zulassen, tun wir den Bienen nur Gutes. Wenn wir statt Rasenwüsten Blühflächen, Insektenhotels oder wilde Inseln im Garten anlegen, schaffen wir Lebensraum für Wildbienen“, so Zadra. Ohne Bienen gehen wir Maja Bienen und andere Bestäuberinsekten wie Schmetterlinge oder Hummeln spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem und der Produktion von Nahrung. „Rund 84 Prozent aller Pflanzenarten in Europa sind direkt von der Bestäubung der Pflanzen durch Bienen abhängig“, erläutert Zadra. Es sei daher im Interesse für uns alle, den Ursachen des Bienensterbens entgegenzuwirken. Neben Krankheiten und der Witterung seien eben gerade auch durch den Menschen verursachte Spritzmittel-Rückstände und Blühpflanzenverluste für das Bienensterben verantwortlich. Daher seien wir alle gefordert. „Der nächste Frühling kommt bestimmt. Tun wir unser Allermöglichstes, damit mit ihm auch das Summen der vielen Insekten wiederkehren kann“, schließt Zadra. (pr)

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Dem grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra ist die Rettung der Bienen ein besonderes Anliegen. Das vom Land Vorarlberg gesetzte 9-PunkteSofortprogramm sei zwar ein erster Schritt in die richtige Richtung, weitere Maßnahmen müssen aber folgen, um das Überleben der Insekten langfristig zu sichern.


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FPÖ will Reformen Rot-Schwarzes Arbeitsmarktdesaster

„Nicht nur wir sondern auch zahlreiche Experten haben immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Reform der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik unabdingbar und notwendig ist. SPÖ und ÖVP haben dies beharrlich ignoriert. Ihnen ist daher die Hauptschuld an der miserablen Arbeitsmarktlage zuzuschreiben!“, hat Themessl keinerlei Verständnis für

die Schönrederei der rot-schwarzen Bundesregierung. „Wir brauchen eine Arbeitsmarktpolitik, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden und die betriebliche Ebene gestärkt wird. In vielen Unternehmen werden flexible Arbeitszeiten auf Basis von Betriebsvereinbarungen bereits zur vollsten Zufriedenheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gelebt. Diese Betriebsvereinbarungen müssen auf einen rechtlich sicheren Boden gestellt werden und dürfen nicht durch eine starre Haltung der Bundesregierung behindert werden“, fordert der freiheitliche

Nationalrat endlich ein Umdenken bei Rot und Schwarz ein. Auch sollte die Bundesregierung nach Ansicht der Freiheitlichen mehr Rückgrat gegenüber der EU zeigen, was sinnlose bürokratische Belastungen für die Wirtschaft betrifft. Beispielshaft sei die jüngste Allergenverordnung genannt. Weiters fordert Themessl endlich eine nachhaltige Senkung der Lohnnebenkosten, eine Vereinfachung der Lohnverrechnung, die Streichung verwaltungsintensiver Aufzeichnungspflichten, die Ermöglichung des Teilkrankenstandes sowie die Abschaffung der täglichen Geringfügigkeitsgrenze. (pr)

Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht gegeneinander ausspielen Bernhard Themessl

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„Seit 5 Jahren steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich kontinuierlich an. Bundeskanzler Faymann hat immer davon gesprochen, dass wir die Besten in Europa sind. Das hat damals nicht gestimmt und heute stimmt es schon gar nicht mehr. So waren beispielsweise Länder wie die Schweiz, Liechtenstein oder Norwegen immer besser als die besten EU-Staaten“, erklärt der freiheitliche Nationalrat Bernhard Themessl.


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Hört… Hört… Seit 24 Jahren sorgt das Figurentheaterfestival Homunculus – dessen Namen einst Präsident Günter Bucher erfunden hatte – für Theater und Kleinkunst in Hohenems. Und längst ist das Emser Festival über die Stadtgrenzen hinaus ein Begriff für witzige, skurrile, berührende, unterhaltsame, spannende und schräge Darbietungen. Zum Auftakt des Festivals feiern Organisatoren wie Dieter Heidegger, Walter mit Gabi Spiegel, Hildetraud und Ortwin Peter, Ulrike Fenkart, Heidi Schalber oder Stephanie Waldburg-Zeil mit Gönnern wie Johannes und Alwera Collini und Sponsoren wie Gerhard Liftinger (Emswerker), Angelika und Klaus Scheichl (Raiba), Elsbeth und Andreas Giesinger (Raiba), Gerhard und Andrea Dobnik (Themessl & Partner) oder Altbürgermeister Herbert Amann (Fenster). Heuer waren bereits zu Beginn viele ausverkaufte Vorstellungen zu verzeichnen. Nach dem Auf-

Heuer tanzen auch die Vorarlberger Puppen

Haben gut lachen bei der Homunculus-Eröffnung: Günther Bucher, Pierre Schäfer und „Macher“ Dieter Heidegger.

takt mit Gregor Wollny feierten die Gäste im Löwenfoyer mit einem Buffet von MO Catering, das Harald Otti persönlich begutachtete. Auch Bürgermeister Richard Amann der jahrelang Vereinsmitglied bei Homunculus war, kam mit Ehefrau Anni um bestes Figurentheater zu erleben. Der ehemalige Kulturstadtrat Günter Linder und seine Amtsnachfolgerin Patricia Tschallener wie ihre KollegInnen - Angelika Benzer, Günter Mathis, Markus Klien und Arno Gächter – ließen sich den wie immer schwungvollen Festivalauftakt nicht entgehen. Dank des Österreich-Schwerpunktes waren heuer erstmals zwei Vorarlberger Gruppen zu Gast. Grund genug für Regisseurin Iris Biatel-Lerbscher und Sonja Biatel vom Puppentheater Hard, gemeinsam mit Adrian Biatel erstmals bei Homunculus mitzuwirken. Auch das Marionettentheater Lustenau, unter anderem mit Edith Hämmerle, Astrid Übelhör und zwölf (!) weiteren Personen sorgte mit „Rumpelstilzchen“ für ein volles Haus. Auch die Emser Wirtschaft mit dem WIGE-Vorstand Marianne Jaspers und Gunther Fenkart sowie den Mitgliedern Kerstin Palla oder Bettina Egle, Andrew Nussbaumer und viele andere mehr unterstützen das Festival auf vielfältige Art. Intendant Pierre Schäfer gelang es mit der Auswahl der heurigen Produktionen – etwa ein Stück über den „Spiegelgrund“-Überlebenden Friedrich Zawrel oder dem Kabarett von Ferry Öllinger – erneut eine so abwechslungsreiche wie hochwertige Festivalwoche zu bieten. (red)


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Die Lebenshilfe braucht Helfer Im Juni startet die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg Mit den Spenden der Vorarlberger Bevölkerung kann die Lebenshilfe zahlreiche Projekte realisieren, die eine selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft erst möglich macht. Auch kleine Geldspenden helfen weiter, denn am Ende zählt die Summe der Einzelteile und das Lächeln der Menschen, denen durch diese Spenden ein etwas leichterer Alltag ermöglicht wird. Mit dem Erlös der Landessammlung 2015 wird der

INFO

neue Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns barrierefrei zugänglich gemacht. Weiters werden die Spenden für Menschen mit komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standor-

ten der Lebenshilfe Vorarlberg zu schaffen. Die Landessammlung funktioniert jedoch nur mit Ihrer Hilfe. Landesweit gibt es sehr viele freiwillig engagierte Sammlerinnen

Schüleraustausch.

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Interessierte können sich gerne bei Koordinator Reinhard Kopf melden: E-Mail: reinhard.kopf@lhv.or.at, Tel.: 0664-4625488 Mitmachen kann jeder ab 14 Jahren.

und Sammler, aber leider nicht genug. Daher bittet Sie die Lebenshilfe Vorarlberg um Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit – als aktiver Sammler in Vorarlberg für die Landessammlung im Juni 2015. (red)

Das Bundesgymnasium Dornbirn hat schon seit mehreren Jahren eine Kooperation mit dem Gymnasium in Gyumri, einer armenischen Stadt im Westen des Landes ganz in der Nähe der türkischen Grenze. Gyumri ist mit etwa 130.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Armeniens. Anlässlich des Schüleraustausches des Gymnasiums Nr. 3 in Gyumri mit dem BG Dornbirn wurden die Jugendlichen mit ihren Lehrpersonen kürzlich auch offiziell im Rathaus begrüßt. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann bereitete den Gästen einen herzlichen Empfang und informierte sich über die aktuelle Lage in Armenien. Dass diese Schüler Deutsch als Fremdsprache lernen, erleichterte die Kommunikation. (red)


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Einblicke in die Welt der Arbeit „up2work“ kam bei den Jugendlichen sehr gut an - Werben um künftige Lehrlinge Der ehemalige „Schaffar-Tag“, heute „up2work“, soll Einblicke in die Welt der Arbeit geben. Im ganzen Land waren die Schulklassen (6./7. Schulstufe) in den Unternehmen unterwegs. Heron Dornbirn und das Emser Paradeunternehmen Collini waren die Schnupperziele im Bezirk Dornbirn. Selbst Hand anlegen und beim Besuch einen tieferen Einblick in die Tätigkeiten der Unternehmen gewinnen: Das war das Ziel der Aktion „up2work 2015“, die von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft und der Vorarlberger Wirtschaftskammer dieser Tage in zehn Unternehmen in allen Bezirken stattfand. Die Möglichkeiten für die Kids aus den Mittelschulen und den AHS-Schulen waren vielfältig - vom Verputzer über den Hotelbetrieb, dem Sondermaschinenhersteller Heron oder eben Collini in Hohenems war die Auswahl sehr groß, um sich zu informieren, die Unternehmen kennenzulernen, einen ersten Einblick zu erhalten. Bei Collini kümmerte sich Guntram Obwegeser mit seinem Team um die jungen Gäste, die mit viel Begeisterung bei der Sache waren und so manches „Werkstück“ anfertigen konnten. (red)

Auch bei Collini in Hohenems gab es die Möglichkeit, mehr zu erfahren.

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INFO

„up2work“ in Vorarlberg Teilnehmende Unternehmen: Bertsch Holding Group, Preite Verputz & Trockenbau, Installationen Armin Keckeis, Rondo Ganahl, Hotel Weisses Kreuz, Peter-Dach, Collini, Heron, REZI Microfaserprodukte, Tischlerei Sigg. Schulen: 6./7. Schulstufe AHS und Vorarlberger Mittelschulen. Jede Klasse war rund eine Stunde in einem Unternehmen und wechselte im Bezirk dann in das zweite Unternehmen. Ziel: „Vorarlberger Unternehmen zeigen zentrale Tätigkeiten in ihren Betrieben. Die interessierten Jugendlichen nützen die Möglichkeit, GLH EHUXÁLFKH 9LHOIDOW PLW GHQ HLgenen Fähigkeiten zu vergleichen. Direkt, hautnah und unmittelbar. Spüren und erleben“. In allen Unternehmen waren auch Lehrlinge als Ansprechpersonen dabei.


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Die vocappellas wieder „on tour“ Mit dabei Songs von Billy Joel, den Bee Gees und Wham Seit ihrem letzten eigenen großen Konzert (Hörmone – der rote Faden der Liebe) vor 3 Jahren hat das kleine Dornbirner A-cappella-Ensemble an mehreren Gemeinschaftsprojekten mitgewirkt und weiter an seinem Repertoire gefeilt. In alt bewährter Manier orientieren sich die vocappellas

musikalisch dabei an Größen der A-cappella-Szene, wie The Real Group, Rajaton oder den King Singers um Klassiker in eigenen Versionen dar zu bieten. Einen Großteil dieser Adaptierungen hat Obfrau Nadine Rauch selbst arrangiert. Auch der Pop-Musik bleiben die vocappellas treu: im Programm

finden sich Songs von Billy Joel, den Bee Gees oder Wham. Das Programm scheint im wahrsten Sinne des Wortes ‚scharf‘ zu werden: ‚scharfsinn(g)ig‘ – so lautet das Konzertprogramm, mit dem die 12 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Jakob Rapatz dem Publikum - der eigenen Aussage nach - ‚Feuer unterm Hintern‘ machen wollen. Die vocappellas wollen nicht nur den Gehörsinn schärfen, sondern diverse Sinne ansprechen – ein sinnliches Programm servieren. Vorsicht: Hot!

Die beiden Konzerttermine am Pfingstwochenende sind: Am 22.5. um 20 Uhr im Kulturhaus Dornbirn. Am 24.5. um 17 Uhr im Salomon Sulzer Saal in Hohenems. Karten sind in allen Raiffeisenund Sparkasse-Filialen erhältlich. Die vocappellas freuen sich auch über neue Sängerinnen und Sänger ab der kommenden Saison – also mit Schulbeginn. Nähere Informationen und den Kontakt dazu finden Sie unter www. vocappellas.com (ver)

Großzügig. Ein buntes, unterhaltsames, vor allem aber auch kari-

tativ großzügiges Fest ist das jährlich stattfindende „Jägerkränzle“ der Dornbirner Jägerschaft. Heuer wurden dabei 8.000 Euro gesammelt, die von der Jägerschaft dem Schülerclub und der Kinderschutzgruppe im Krankenhaus der Stadt Dornbirn zur Verfügung stellt. Die Scheckübergabe fand dieser Tage im Schülerclub statt. Weiters überreichte der Kiwanisclub Dornbirn der onkologischen Kindergruppe einen Scheck in der Höhe von 1.000 Euro. Apropos Jäger: In den vergangenen drei Jahren stellten sie rund 14.000 euro an Unterstützungsgeldern zur Verfügung. Heuer wurde dieser Betrag sogar deutlich übertroffen. Jeweils 4.000 Euro erhalten der Schülerclub und die Kinderschutzgruppe. Damit soll die ehrenamtliche Tätigkeit in diesen beiden Einrichtungen gewürdigt und unterstützt werden. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 11° 2000 m: 2°

min: 10° max: 17° Nied. 400% 2000 m: 5°

min: 11° Nied. 50%

max: 1 16° 2000 m: 8°

Der Freitag bringt einen markanten Wetterumschwung. Es bleibt ganztags bewölkt mit teils kräftigem Regen. Die Temperaturen gehen deutlich zurück. Auch am Samstag zunächst noch dichter bewölkt mit teils einzelnen Regenschauern. Tagsüber voraussichtlich zunehmend sonnig und milder. Trotz dichterer Wolkenfelder sind auch sonnige Phasen dabei. Vereinzelt kann es tagsüber auch ein wenig regnen.

Kurt Breitegger

Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher durchwachsen aus. Eine stabile Wetterlage ist nach derzeitigen Erkenntnissen noch nicht in Sicht. Es muss also weiterhin mit Regenschauern und eher kühleren Temperaturen gerechnet werden. Zwischendurch sind jedoch auch sonnige Phasen dabei. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Im Schnitt 38 Einsätze täglich! Dornbirner Rettungsabteilung zog Bilanz - Elmar Sohm neues Ehrenmitglied Alleine die Statistik besagt viel! Die Rettungsabteilung in Dornbirn hatte im vergangenen Jahr 14.022 Einsätzte, das sind im Schnitt 38 pro Tag. Der 270 Mitglieder starke Verein ist für die Zukunft gerüstet. Dornbirn, Ebnit und Bildstein: In diesen drei Orten sind die Rotkreuz-Mitarbeiter der Abteilung Dornbirn im Einsatz! Ein großes Gebiet, das sie zu betreuen haben! Im vergangenen Jahr ging‘s so richtig „rund“, denn exakt 14.022 Einsätze, darunter 1.166 gar notfallmäßig, wurden gefahren. Im Schnitt waren dies pro Tag nicht weniger als 38 Rettungseinsätze, zu denen die Hauptamtlichen, die Zivis und vielen Freiwilligen (in Dornbirn sind es mehr als 90) sowie den Notärzten gerufen wurden. Imposant ist auch eine andere Zahl: 325.000 Kilometer (das entspricht rund acht Weltumrundungen) wurden mit den Einsatzfahrzeugen zurückgelegt. Mit Recht konnte bei der Jahreshauptversammlung Hans Peter Schwendinger, der Kommandant

der Abteilung, stolz auf das Team sein, das wieder einmal „ganze Arbeit“ geleistet hat. Und das an 365 Tagen im Jahr. Erfreulich: Bei 17 Einsätzen konnten Menschen erfolgreich wiederbelebt werden - für 61 kam jede Hilfe zu spät. Apropos Notfalleinsätze: 907 (!) Menschen mit Verletzungen oder schweren Erkrankungen wurden von den RK-Teams versorgt. Ein weiterer erfreulicher Aspekt: Die Zahl der Verkehrsunfälle ging in den letzten vier Jahren zurück. In Ebnit und Bildstein verfügt die Abteilung Dornbirn über zwei First-Responder-Gruppen, die für eine Erstversorgung vor Ort zuständig sind. Am Beispiel Ebnit: Da gibt es zwei RotkreuzMitarbeiterinnen, eine Ärztin und eine Sanitäterin, die bis zum Eintreffen der Teams aus Dornbirn Hilfe leisteten. In Bildstein sind sechs Ersthelfer im Einsatz - sie hatten 17 Einsätze im letzten Jahr. Das Rote Kreuz ist auch für die Rufhilfe zuständig, die von den Senioren beansprucht wird. 285 tragen dabei die Uhr an der Hand, über die per Knopfdruck

Hilfe angefordert werden kann. Die 270 Mitglieder hatten aber nicht nur Rettungseinsätze - es gab auch wieder Schulungen, die enorm wichtig sind. Erfreulich: Von den 24 Zivildienern, die in Dornbirn Dienst taten, blieben 13 der Abteilung erhalten, denn sie wechselten nach dem Zivildienst zu den Ehrenamtlichen. Apropos Ehrenamtliche: Bei der Jahreshauptversammlung gab es zahlreiche Ehrungen. Angeführt wurde diese Liste von

Hugo Fässler, der zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Er ist nach wie vor aktiv und zuständig für die Rufhilfe. Seit nunmehr 60 (!) Jahren aktiv ist Elmar Sohm, auf 50 Jahren bringen es sechs Vereinsmitglieder. 150 Gäste, unter ihnen Bürgermeisterin Kaufmann, RK-Landeskommandant Werner Meisinger und Bezirkshauptmann Dr. Helgar Wurzer, waren beeindruckt von dieser Bilanz und dem Zusammenhalt in Dornbirn. (red)

INFO

Fakten zur Rotkreuz-Abteilung Dornbirn: Stunden: Mehr als 32.000 ehrenamtlich erbrachte Stunden 2014. Einsätze: 14.022 Einsätze im vergangenen Jahr, davon alleine 1.666 Notarzteinsätze. Kilometerleistung: 325.000 km (acht Erdumrundungen). Rufhilfe-Teilnehmer: 285 (Dornbirn, Schwarzach, Bildstein). Ambulanzdienste: 1320 Gesamtstunden. Kommandant: Hans-Peter Schwendinger. Mitglieder: 270 Ehrungen: Hugo Fässler wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 60 Jahre: Elmar Sohm; 50 Jahre: Albert Hollenstein, Martin Spiegel, Elmar Hilbe, Willi Schwendinger, Armin Gstir, Werner Lingenhel; 30 Jahre: Thomas Greber, Philipp Hagen, Peter Mäser jun., Dominik Grabner, Wolfgang Mäser, Peter Mäser, Hans-Peter Schwendinger.

Besuch. Eine Gruppe türkischer Migrantinnen besuchte dieser Tage das Pflegeheim Höchsterstraße, um sich über Angebote für ältere Menschen

zu informieren. Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, MMag. Elisabeth Fink-Schneider und Pflegeleiterin Andrea Winder begrüßten die Dornbirner Frauengruppe und sprachen mit den Damen über ihre Wünsche und Vorstellungen an ein würdevolles Altern. „Hand in Hand altern“ nennt sich ein Projekt des Bildungshauses Batschuns. Aysel Demir, gelernte Krankenschwester, hat in ihrem Beruf viele Erfahrungen mit unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Menschen in allen Altersgruppen gemacht. Die zweisprachig aufgewachsene Projektmitarbeiterin bringt seit 2012 türkischen und muslimischen Migranten die vielseitigen Angebote von Städten, Gemeinden und dem Land Vorarlberg näher. „Das ist enorm wichtig, denn Migranten fehlen die Vorbilder fürs alt werden. Sie möchten wie ihre Verwandten im Herkunftsland von der Familie gepflegt werden, was hier durch die Arbeitsbelastung und das getrennte Wohnen kaum noch möglich ist“, erklärt Demir. Für viele sei dies überhaupt der erste Besuch in einem Pflegeheim. Besonders interessiert waren die Damen auch am Kontakt mit den Bewohnern, denen sie beim Rundgang Blumen überreichten. Einige würden auch gerne ehrenamtlich arbeiten – eine Möglichkeit, die ihnen bislang ebenfalls nicht bekannt war. Schließlich ist im Pflegeheim Höchsterstraße gerade die erste Bewohnerin mit kurdischen Wurzeln eingezogen. Je vielseitiger die Interessen, Sprachen und kulturellen Hintergründe der Ehrenamtlichen, desto besser für die Bewohner, waren sich Hinterauer, Winder, Fink-Schneider und Demir einig. (red)


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Tolle Urlaubstage für Familien Besondere Ferienangebote des Ehe- und Familienzentrums Die „Begleitete Ferienwoche“ führt uns auch dieses Jahr wieder in die wunderschöne mittelalterliche Kleinstadt Nördlingen im Geopark Ries. Mit vielseitigen Angeboten bereichert unser BetreuerInnenteam die Ferienwoche – gemeinschaftliches Erleben steht ebenso im Mittelpunkt wie abwechslungsreiche Angebote für die Kinder. Für die Mütter

und/oder Väter, Großeltern werden Freiräume für individuelle Interessen geschaffen oder sie können ebenfalls an angebotenen Aktivitäten teilnehmen. Wir sind von 02. August bis 07. August im Gästehaus JUFA Nördlingen untergebracht, wo wir eine kulinarische „Rundumversorgung“ genießen werden.

Die zweite Ferienwoche steht unter dem Motto: „Aufwärts soll es gehen!“ und lädt wanderfreudige Familien und/oder Großeltern mit den Enkeln zu einer Aktiv/ Bergwoche in die idyllische Bergwelt von Damüls ein. Neben herrlichen Wanderungen gibt es Impulse zum Nachdenken und Austauschen und Zeit zum Ausspannen, gemeinsam Essen, spielen und feiern. Wohnen werden wir in der Zeit von 24. August bis 28. August im Jugendsportheim Damüls. Für beide Ferienwochen gibt es noch freie Plätze! Anmeldungen bitte bis 31. Mai 2015! (pr)

Anmeldung

Anmeldung/Kontakt: Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel. 05522/74139, E-Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at, www.efz.at

INFO

Kosten für „Begleitete Ferienwoche“: Vollpension / Erwachsene 43,90 Euro pro Tag VP / Jugendliche (14 - 19 Jahre) 41,90 Euro pro Tag VP / Kinder (4 - 13,99 Jahre) 36,90 Euro pro Tag Kinder bis 3,99 Jahre frei Unkostenbeitrag für den Bustransfer 25 Euro/Erwachsene ,Q GULQJHQGHQ )lOOHQ LVW HLQ ÀQDQ]Leller Zuschuss möglich. Kosten für „Aktiv/Bergwoche“: Kursbeitrag: 120 Euro/ Woche und Familie Vollpension / Erwachsene 36 Euro pro Tag inkl. Bregenzerwaldkarte VP / Kinder zw. 4 und 6 Jahren 25 Euro pro Tag Nach Gutdünken: für Kinder zw. 0 und 4 Jahren

„Lenken, nicht kontrollieren“ Treffen der „Experts Group Bonitätsmanagement und Controlling“ in Dornbirn Als großer Erfolg darf das Quartalstreffen der „Experts Group für Bonitätsmanagement und Controlling“ im Hotel Martinspark in Dornbirn bezeichnet werden. Unter dem Titel „Controlling bei KMU“ stellten die akkreditierten Berater im Rahmen der Veranstaltung vor knapp 30 interessierten BranchenkollegInnen klar: „Controlling ist längst nicht mehr nur Thema für Großkonzerne, sondern gibt auch für kleine Unternehmen zentrale und wegweisende Aufschlüsse über die laufende Entwicklung des eigenen Betriebs“, erklärte Landessprecher und Geschäftsführer der Gamon & Partner Unternehmensberatung GmbH mit Sitz in Feldkirch, Markus Gamon. Die österreichweit 120 Personen umfassende „Experts Group“ des Fachverbands Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie in der Wirtschaftskammer versteht sich als erste Adresse und zugleich Brücke für eine ef-

fiziente und erfolgsorientierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kapitalgebern. Die Teilnahme an zumindest einem Quartalstreffen pro Jahr ist für die Verlängerung der begehrten Akkreditierung erforderlich. Fachvorträge verdeutlichen Spektrum Markus Jehle, Dozent an der Universität Liechtenstein, hob im Rahmen seines Fachvortrags „Ausgewählte Controlling-Aspekte bei Kleinbetrieben“ die wertorientierte Steuerung des Controllings hervor. Ein größeres Zielbewusstsein soll mit der Steigerung der Popularität von Controlling-Instrumenten einhergehen. Dass die Optimierung von Informationsprozessen bereits beim Posteingang beginnt, verdeutlichte indes Christian Bickel, Geschäftsführer von Consolidate Dornbirn. Er hob die Möglichkeiten der Steigerung von Effektivität und Effizienz

durch professionelles Zeit- und Aufgabenmanagement in den Mittelunkt seines Vortrags. „Controlling heißt steuern, nicht kontrollieren. Ein Controller gibt Aufschluss über den IST-Stand – und verdeutlicht dank klarer und nachvollziehbaren Berechnungen die zukünftige Entwicklung. Ein Umstand, der für Unternehmen zusehends wichtiger wird. Zum

einen, um langfristig erfolgreich zu sein – und zum anderen, um den zusehends schwierigeren nationalen und internationalen Rahmenbedingungen gerecht zu werden“, präzisierte Landessprecher Markus Gamon das Zukunftsthema mit Verweis auf die Liste entsprechender ExpertInnen, abzurufen online unter www.bmuc.at. (red)


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Infotag im ORF-Landesfunkhaus „Vorarlberg heute“ ist seit dem 5. Mai 2015 in HD mit simpliTV zu empfangen Beim Aktionstag im ORF-Landesfunkhaus informierten sich letzten Donnerstag hunderte Besucher über HD-TV und simpliTV. Seit 5. Mai 2015 können „Vorarlberg heute“ und alle ORF-Sender, ORF eins, ORF 2, ORF III und ORF Sport +, sowie 3sat, Servus TV und ATV in High Definition (HD) via simpliTV empfangen werden. Das neue Antennenfernsehen gibt es ohne Zusatzkosten. Alle Vorarlberger erhielten beim Aktionstag von ORF-TV-Experten Tipps rund ums Fernsehen und auch Unterstützung bei der Installation der simpliTV-Box. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg: „Seit 5. Mai ist der ORF Vorarlberg HD fit. Somit sind „Vorarlberg heute“ sowie alle Sendungen, Berichte und Reportagen, die bei uns im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn produziert werden, auch in HD-Qualität am Bildschirm der

kommt bei den TV-Kunden sehr gut an, denn das TV-Publikum bekommt für wenig Geld neben den ORF-Programmen auch viele weitere TV-Sender in HD über die Antenne. Mit dem simpliTVModul, das bei DVB-T2-fähigen TV-Geräten zum Einsatz kommt, wird nur eine Fernbedienung, die des Fernsehers, benötigt. So wird Fernsehen wieder einfacher.“ Die simpliTV-Box (EUR 19,90) und das simpliTV-Modul (EUR 9,90) sind im Fachhandel, bei Media Markt sowie im Online-Shop erhältlich. Dieses Angebot ist noch bis 15. Juni 2015 gültig. (red)

INFO

HD-Koordinator Michael Weber und ORF-Landesdirektor Markus Klement Antennenhaushalte zu sehen, die ihr Programm via simpliTV empfangen. Unser Ziel ist es, die HD-Nutzung der gesamten

ORF-Programmfamilie bis ins Jahr 2020 auf mehr als 90 Prozent zu steigern.“ HD-Koordinator Michael Weber: „simpliTV

Für Fragen zu simpliTV Gratis-Hotline 0800 66 55 66 ORF-Teletextseite 883 Web: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at/vorarlberg

Ein tolles „Fest der Inklusion“ „Nichts über uns, ohne uns“ An die 600 Menschen mit und ohne Behinderungen folgten der Einladung der Lebenshilfe Vorarlberg und feierten gemeinsam den „Tag der Inklusion“. Das erste „Fest der Inklusion“ im Tennis-Event-Center in Hohenems stand ganz im Zeichen des Mottos „Ja zum Mitanand“. Organisiert wurde das Fest von der Lebenshilfe Vorarlberg. Menschen mit Behinderungen, die sich für ihre eigenen Interessen und den Abbau von Barrieren einsetzen. Durch den Abend führten Radio-Moderator Philipp Wüstner und Klaus Brunner, der zu Beginn erklärte: „Dieses Fest soll Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen. Wir wollen gemeinsam feiern und so die Gesellschaft zum Umdenken bewegen. Getreu unserem Motto: Nichts über uns, ohne uns.“ Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die auch Präsiden-

tin der Lebenshilfe Vorarlberg ist, eröffnete die Feierlichkeiten: „Es ist schön zu sehen, dass sich die gewählten Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter trotz einiger Hürden nicht entmutigen haben lassen und wir nun gemeinsam den ‚Tag der Inklusion‘ auf so einzigartige Weise feiern können“. Das Tanzhaus Hohenems zeigte anschließend, wie Inklusion mittels gemeinsamen Tanz gelebt wird und präsentierte Ausschnitte aus ihrem Weltgymnastrada-Programm. Für großartiges Konzertfeeling sorgten die Inklusionsband „Together“ aus Oberösterreich und Ex-Klostertaler Markus Wolfahrt. Fest begeisterte Rund 600 Gäste waren der Einladung der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter gefolgt, wie etwa Bürgermeister Richard Amann, Vizebürgermeister Bernhard Amann, Dieter Egger (FPÖ), Thomas Wagner (Vizepräsident

Lebenshilfe Österreich), Michaela Wagner (Geschäftsführerin Lebenshilfe Vorarlberg), Raimund Frick (Vorstandsmitglied der Lebenshilfe), Heinz Werner Blum (ehemaliger Lebenshilfe-Geschäftsführer) und Albert Lingg (Ehrenmitglied der Lebenshilfe). Alle zeigten sich begeistert, wie

durch das Fest Inklusion – also die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft – auf einzigartige Weise erlebbar wurde. Den Abschluss des gelungenen Festes bildete DJ Joy mit bekannten Partyhits, die zum Tanzen einluden. (red)


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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ich – der soziale Netzwerkspion Manchmal fühle ich mich wie ein Spion. Ich bin nämlich auf Facebook, Twitter und in anderen so genannten sozialen Netzwerken aktiv. So wie hunderte Millionen andere Menschen auch. Ich erfahre alles über diese Menschen. Wie sie sich die Zähne putzen, wohin sie wann mit wem auf Urlaub fahren (gute Info für Einbrecher übrigens), auf welchem Flughafenklo sie gerade sitzen und so weiter. Diese Menschen geben solche Informationen über sich völlig freiwillig preis. Ohne Geld, Bestechung oder Drohungen. Und das an Menschen, die sie nicht einmal kennen. Neulich herrschte auf diesen Plattformen wieder einmal große Aufregung, weil der deutsche Nachrichtendienst herumspioniert hatte. Den Witz hinter ihrer Aufregung haben die Soziale-Netzwerk-Exhibitionisten wohl nicht durchschaut. Aber ich verstehe auch nicht immer alles. Warum z.B. überhaupt noch Geheimdienste existieren. In den sozialen Netzwerken erfährt man alles viel schneller und kostengünstiger.

LESEN SIE ONLINE Landtagswahlen 2015: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Aktuelle Berichte dazu finden Sie auf www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 Hypo-Tagebuch: Regelmäßige Updates zum U-Ausschuss: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch

„Arbeit und Geld im eigenen Land halten“ Das Burgenland wählt: Landeshauptmann Hans Niessl über Sicherheit und Wirtschaft. Was ist Ihr Wahlziel? Hans Niessl: Ziel sind 18 von 36 Mandaten. Also keine Mehrheit gegen die SPÖ. Falls Sie einen Koalitionspartner brauchen: Wer ist Ihr Favorit? Wir werden nach der Wahl mit allen reden, es geht nicht um Farbenspiele, sondern es geht um die Zukunft des Landes. Stabile Verhältnisse und rasche Entscheidungen wie in den vergangenen 15 Jahren sind wichtig. Sie reden auch mit der FPÖ? Ja. Das ist bei uns nichts Neues. Empfehlen Sie das auch der Bundes-SPÖ? Ich gebe dazu keine Empfehlung ab. Jeder geht seinen Weg. Was wären Ihre Bedingungen für einen Koalitionspartner? Eine vernünftige, berechenbare Wirtschaftspolitik. Arbeit und Geld müssen im eigenen Land bleiben. Über unsere Bauinitiative „Wir bauen burgenländisch“ haben burgenländische Firmen Aufträge im Wert von 120 Millionen Euro bekommen. Was wäre bei Koalitionsverhandlungen unmöglich? Wenn jemand dafür eintritt, dass im Ausland Werbung für den burgenländischen Arbeitsmarkt gemacht wird. Warum stört Sie das? Es werden hier Burgenländer gekündigt und im Gegenzug Leute aus dem Ausland angestellt. Das geht nicht.

Niessl im Kampf um die Mehrheit: „Derzeit steht es in Umfragen 44 Prozent für die SPÖ und 44 Prozent für Schwarz-Blau.“ Foto: Viktor Fertsak

Sie propagieren 1.000 neue Jobs im Jahr. Das AMS rechnet mit viel mehr neuen Jobs. Die burgenländische AMS-Chefin bringt mit der Industriellenvereinigung unter Applaus der ÖVP ja auch ausländische Arbeitskräfte hierher und unsere Leute finden dafür keinen Job. Deshalb halte ich 1.000 neue Jobs für unsere Burgenländer für sehr ambitioniert. Früher hatten wir außerdem hohe EU-Förderungen. Das ist vorbei. Jobs schaffen die Betriebe. Warum sollte sich ein internationaler Industriebetrieb im Burgenland ansiedeln? Weil viele namhafte Industriebetriebe schon hier sind. Und wir haben eine hervorragende Infrastruktur, die wir ausbauen. Wir haben zudem die bes-ten Facharbeiter. Wir haben ja die höchste Maturanten-Quote in Österreich. Thema Sicherheit: Kommen jetzt Überwachungskameras an allen Ortseinfahrten? Das ist Unsinn. Es wird in Kittsee auf Antrag der Bürgermeisterin einen Pilotversuch geben, weil es dort im Vorjahr 120 Einbrüche und 84 Diebstähle bei einer Bevölkerungsanzahl von

Bei der letzten Landtagswahl 2010 lag die SPÖ noch klar vor der ÖVP. Daten: SORA/Grafik: sam

2.800 Einwohnern gab. Wo die Kameras hinkommen, werden die Experten der Polizei und des Innenministeriums entscheiden. Im Burgenland soll ja jedes Dorf einen Dorfpolizisten erhalten. Wie steht es damit? Wir sind dabei, das für jede Gemeinde zu verwirklichen. Das Projekt läuft seit 2012. Sie zeigen sich gerne mit Ihrem Hund Rico im Wahlkampf. Wo ist er heute? Zu Hause. Sonst wird er überheblich. Lesen Sie weiter: Hans Niessl privat auf www.meinbezirk.at/ wordrap-niessl Redaktion: Christian Uchann, Wolfgang Unterhuber


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Raiffeisen Sommerfest 2015 Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein. Nach dem Meisterschaftsspiel um 18:30 Uhr der 1 KM gegen den FC Wolfurt 1B startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 22. Mai mit einer Rocknacht, bei der Shooting Angels, Mortician und die Meisterrocker den Besuchern so richtig einheizen werden. Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem der Plätzleclub Gampelün versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend steuert das Fest auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die jungen Mölltaler ab ca. 20 Uhr für Stimmung sorgen. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer wieder einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Heuer können sich die unsere Besucher wieder auf eine urige Weinlaube und eine Cocktailbar freuen. Eine Neuheit

haben wir auch noch beim Sommerfest 2015. Erstmals in Österreich findet der Mad Croc Sprungtag statt. Überwinden Sie Ihre Höhenangst und springen Sie aus 12m Höhe in ein Riesen Luftkissen. Am Sonntag geht es mit dem ORF Frühschoppen bereits um 09:30 Uhr weiter. Die Moderatorin Daniela Marte wird Sie durch den Vormittag führen, gemeinsam mit dem MV Satteins und der Bradelberg Musig. Ab ca. 13:00 Uhr geht es sportlich weiter, wenn die Vereine um den Turniersieg wetteifern. Dazwischen dürfen die Satteinser Kindergartenkinder vor einem großen Publikum versuchen, das „Runde ins Eckige“ zu treffen. Nach der Siegerehrung um ca. 18 Uhr lassen wir das Fest gemeinsam ausklingen. Infos unter www.sv-satteins.at und auf facebook (pr)

Umstellung. Ab Mitte Mai beginnt auch in Dornbirn die Umstel-

lung der Papiersammlung – vorerst in den Abfallsprengeln Mühlebach und Hatlerdorf. Später werden schrittweise auch die anderen Bezirke die neuen Papiercontainer zu Hause aufstellen und zu den Abholterminen – ähnlich wie bei der Kunststoff- und Restmüllabfuhr – bereit stellen. Bei den Sammelinseln werden die Papiercontainer – ebenfalls schrittweise – entfernt. Zahlreiche andere Städte und Gemeinden haben bereits erfolgreich auf das neue System umgestellt. Alle anderen Abfallsprengel werden dann im kommenden Jahr umgestellt. Weitere Infos unter www.dornbirn.at (red)

INFO

Programm Raiffeisen Sommerfest 2015 Freitag, 22. Mai 2015 18.30 Uhr SVS – FC Wolfurt 1b 20.00 Uhr Rocknacht mit Shooting Angels, Mortician und Meisterrocker Samstag, 23. Mai 2015 14.00 Uhr Auslosung der Mannschaften 14 – 18.30 Uhr Vorrundenspiele Ab 20 Uhr Die Jungen Mölltaler

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Sonntag, 24. Mai 2015 9.30 – 13.00 Uhr ORF Frühschoppen mit Daniela Marte dem MV Satteins und der Bradelberg Musig 13.30 – 16.30 Uhr Fortsetzung Vorrunde 16.30 – 17.00 Uhr Kindergartenspiel 17.00 – 18.00 Uhr Kreuz- und Finalspiele 18.30 Uhr Siegerehrung


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Gemeinde grĂśĂ&#x;ter Arbeitgeber Marktgemeinde Lustenau beschäftigt 400 Menschen - MitarbeiterInnen geehrt 400 Menschen beschäftigt die Marktgemeinde Lustenau - und sie ist damit grĂśĂ&#x;ter Arbeitgeber in der Gemeinde! Die Personalkosten sind ein bedeutender Teil der alljährlichen Gemeindeausgaben. Mit den rund 400 Angestellten ist die Marktgemeinde selbst der grĂśĂ&#x;te Arbeitgeber in Lustenau. Das umfangreiche Angebot, von der Sozialarbeit im SchĂźtzengarten bis zu den Sportanlagen wie der Rheinhalle, reicht die Palette. Die Personalkosten sind es auch, die das Budget jeder Kommune stark belasten. Auch heuer wurden die Dienstjubilare fĂźr den

250 Jahre sind die Mitarbeiter in Lustenau beschäftigt. Auf 40 Jahre brachte es Silvia Kaiser (im Bild mit Bßrgermeister Dr. Kurt Fischer (kleines Foto) jahrzehntelangen Einsatz in feierlichem Rahmen gewßrdigt. Tradi-

tionell fand die Ehrung im Gasthaus KrĂśnele statt. BĂźrgermeister

Fohrenburger Brauereifest Sagenhaftes Jubiläumsfest mit mehr als 10.000 Besuchern Drei Tage lang wurde in Bludenz in der Fohrenburg „sagenhaft“ gefeiert, mehr als 10.000 Besucher und Gäste waren Ăźber das Festwochenende in der Brauerei.

das Brauereifest am Samstagvormittag feierlich erĂśffnet. Moderiert wurde der Festtag bereits zum 5. Mal von Sandra Aberer. Bei FĂźhrungen durch die Brauerei konnten die Besucher live erleben, wie ein richtiges Fohrenburger Bier gebraut wird. In einer Schaubrennerei im Braumuseum verkostete Harald Keckeis aus Rankweil seine Spezialitäten Whisky Bier, Whisky sowie Gin – alles Produkte aus Vorarlberg. Die Rock- und Partyband FREIBIER unter dem Motto „Freibier – und der Abend ist gerettet“, sorgte am Abend nochmals fĂźr eine sagenhafte Stimmung im Festzelt.

Ein Highlight war dann natßrlich die Montafoner Band Krauthobel und die Buschlaband – sie brachten das Festzelt mit ihren Liedern im Montafoner Dialekt zum kochen. Mit dem Fassanstich im Festzelt durch Bßrgermeister Mandi Katzenmayer, Braumeister Andreas Rosa und erstmals mit der neuen BierkÜnigin wurde

Foto: Werner Bachmann

Auftakt am Freitagabend war die KrÜnung der 3. Vorarlberger BierkÜnigin. Mit Spannung wurden Susi Burtscher in einem vollen Festzelt ihre Krone und Schärpe fßr die kommenden zwei Jahre als BierkÜnigin ßberreicht. Eingekleidet in einem feschen Dirndl von GÜssl Schruns konnte Susi Burtscher den ersten Festabend als 3. Vorarlberger BierkÜnigin in

vollen ZĂźgen genieĂ&#x;en. FĂźr Raphaela DĂźnser endete somit ihr Amtszeit, mit einem groĂ&#x;en Dank seitens der Brauerei Fohrenburg wurde sie an diesem Abend verabschiedet.

Am Samstag erfolgte der traditionelle Fassanstich im Beisein von BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer und Vorarlbergs 3. BierkĂśnigin Susi Burtscher.

Der traditionelle und beliebte ORF Frßhschoppen mit Harry Prßnster war der Abschluss des Festes am heurigen Muttertag. Im bis auf den letzten Platz gefßllten Festzelt feierten viele Gäste mit ihren Mßttern diesen Ehrentag in Bludenz, eine Bierschokolade fßr alle Mßtter gab es als kleines Geschenk seitens der Brauerei. Bei herrlichem Wetter und frischem Fohrenburger Bier feierten die Gäste und Besucher am Nachmittag im Brauereihof frÜhlich weiter. (bach)

Kurt Fischer bedankte sich bei den Geehrten und zitierte den Automobilhersteller Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein erster Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ In einem launigen RĂźckblick lieĂ&#x; er die jeweiligen Jahre, in denen die MitarbeiterInnen ihren Dienst angetreten hatten, Revue passieren und ging auf besondere Ereignisse zu dieser Zeit in Lustenau und der WeltbĂźhne ein. Er wĂźrdigte die Kontinuität und Verbundenheit der Jubilare zur Marktgemeinde, das Verantwortungsbewusstsein und deren Erfolge in der täglichen Arbeit. Elf, die im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten sind, wurden bei der Ehrung ofďŹ ziell verabschiedet. (red)

INFO

Ehrungen Marion Prager, Petra Hollenstein, Alois Fenkart, Ingo Rhomberg, Kurt Spechtenhauser, Heidemarie FrĂźhwald, Jasmin Morstein, Iva Martic, Sandra Kathrein, Nadine Giselbrecht, Manuela Matt, Wolfgang Hagen, Maria Hirtl, Karin Fritz, Sabine Kranabetter, Ingo Sonnweber, Sabine Walkner, Axel Lackner, Melchiorita Haltmayr, Werner Gorbach, Silvia Kaiser, Thomas KĂśnig, Ronald Fischer, Erich Grabher-Meier und Astrid Hollenstein. Ruhestand Silvia Kaiser, Reinhard Hämmerle, 6LJULG .|QLJ $ORLV )HQNDUW 6WHĂ€FD Stoiber, Helmut Gassner, Erich Grabher-Meier, Klaudia Kromer, Gertrud Woch.


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Einblicke in die Wirtschaft Drittklässler der Lustenauer Mittelschulen besuchen 25 Unternehmen mit nach Hause nehmen. Noch bis Ende Juni läuft die Aktion. Mit von der Partie sind unter anderem Betriebe wie das Café König, das Gasthaus Krönele, die Buchdruckerei Lustenau, Alge Elastic und Alge Elektronik, Ender Werbung, Kral oder auch S.I.E. (red)

Ein Vogelhäuschen bauen, ein Erdbeereis herstellen oder ein Plakat gestalten: Das können in Lustenau alle Drittklässler der Mittelschulen bei der Aktion Zukunfts.Lust. Mit diesem Projekt wollen die Lustenauer Unternehmer allen einen ersten Einblick in die Wirtschaft bieten, um sie möglichst frühzeitig für sich zu gewinnen, ihnen einen Arbeitsplatz in der Marktgemeinde schmackhaft zu machen. Insgesamt beteiligen sich dieses Jahr 25 Betriebe an dem Projekt, das von Lustenau Marketing organisiert und auch begleitet wird. 189 SchülerInnen besuchen in diesem Frühjahr die Betriebe. Das selbst hergestellte Werkstück dürfen sie natürlich

Schüler aus den Lustenauer Mittelschulen erhalten in den Betrieben einen Einblick. Im Bild ein Besuch bei Hannes Hagen

INFO

Hairstyling bei Egger

Hochbetrieb.

Mit einem Frühschoppen startete am Sonntag die Saison 2015 bei Rheinschauen in Lustenau. Nach einer langen Winterpause hatten sich zahlreiche Besucher bei bestem Wetter beim Rheinbähnle-Saisonstart eingefunden, um schon bei der ersten Damfplokomotivenfahrt der Saison dabei zu sein. Auch das Museum präsentierte sich wieder mit seinen interessanten Themen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft am Alpenrhein. Am 16. Mai schon folgt der Bähnle-Schiff-Tag. Programm: 11 Uhr Museumsführung, 12.30 Fahrt zum Bodensee mit zweieinhalbstündiger Bootsfahrt, Rückkehr um 17 Uhr. Weitere Highlights im Mai: am 17. Mai fährt die Bahn zweimal nach Widnau, am 31. Mai gibt es eine Kummenberg-Fahrt. Weitere Infos: www.rheinschauen.at (red)

Teilnehmende Betriebe und ihre Angebote: Alge Elastic: Bastelarbeiten mit elastischen Bändern; Alge Eletronik: 4 Bit-Binärzähler; Alge Gartenbau: Gartenprojekt in der VMS Rheindorf; Basilikum Alge: Basilikumanbau, Gemüsegarten; Bayer Kartonagen: Kreatives Arbeiten mit Karton; BuLu: Visitenkarten – von der Gestaltung bis zum Druck; Café König: Arbeiten mit Marzipan, Schokolade und Sahne; Ender Werbung: Kreatives Arbeiten in der Werbewelt; Eurospar Rheincenter: Arbeiten in der Backstube Gasthof Krönele: Gastronomie kennen lernen; Haarstyling Egger Team: Friseurwelt entdecken; Hagen Elektro: LED-Bild; Hagen Möbel: Schreibtisch mit Regal aus Holz; Hämmerle Markus: Vogelhäuschen mit Schindeldach; Hannes Hagen, Präzisions.Farbe: Hocker aus Holz gestalten; Hofer Kurt: Verzinken eines Winkels; Jürgen Krämer: Werkzeugkiste aus Holz; Kral: Tischgrill; Obst- und Gartenbauverein: Bäume schneiden in der VMS Rheindorf; S.I.E: IT-Elektronik; Simon Waibel: Stahlschnecke schweißen; Supermarkt König: Geschenkkorb zusammenstellen und im Außenbereich mitarbeiten; Sutterlüty Ländlemarkt: Herstellen von Convenience Produkten und Geschenkkorb: Walter Bösch: Feuerschale zum Grillen; Witzemann & Fitz: Labyrinth fräsen.

Lebens.Lust.

Mit vielen Informationen und Geschichten aus Lustenau ist die 18. Auflage des Lebens.Lust-Magazins erschienen, das den Haushalten in Lustenau, Fußach, Höchst, Gaißau und auch einigen Gemeinden in der Schweiz zugestellt wird. Auf den 60 Seiten wurden spannende Themen aus der größten Markgemeinde Österreichs aufgegriffen und in schöne Berichte gepackt. News, Unternehmensporträts, aber auch Informationen über die vielfältigen Veranstaltungen sind zu finden. (red)


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Um eine Attraktion reicher Im Sportpark Lustenau wurde ein neuer Fitnessparcour für Jedermann eröffnet Im Lustenauer Sportpark bei der Eishalle finden ab sofort die Sportbegeisterten neue Möglichkeiten: Ein Fitnessparcour ist die neue Attraktion. Von den vielen Bewegungshungrigen wurde er bereits sehnsüchtig erwartet, jetzt ist er freigegeben: Der Fitnessparcour mitten im Sportpark bietet ab sofort neue Bewegungs- und Trainingsmöglichkeiten unter freiem Himmel für ambitionierte Freizeitsportler. Projektmanager Oscar Hartmann hat den Fitnessparcour konzipiert und schon auf Herz und Muskeln geprüft: „Zirkeltraining und „Trimm- Dich-Pfad“ haben eine lange und erfolgreiche Tradition und das Training in der freien Natur erlebt vielerorts eine regelrechte Renaissance. Der Outdoorparcour dient als Aufwärmzone für Laufgruppen und für Menschen jeden Alters, die funktionelle Fitness betreiben wollen und allen Sportvereinen für ihr Aufbau- und Krafttraining.“

Der Lustenauer Fitnessparcour ist eröffnet - und gut frequentiert Egal ob fürs Wohlbefinden oder für die körperliche Fitness: Der Parcour erlaubt Kräftigungs-, Dehnungs- und auch Mobilitätsübungen und ist in Verbindung mit seinen sportlichen Nachbarn der ideale Treffpunkt für weitere Aktivitäten. Neun aufeinander abgestimmte Trainingsgeräte sind für ein effektives und vollständiges Krafttraining oder zum Auf-

wärmen aufgestellt. Durch unterschiedlichste Übungen werden dabei die Hauptmuskelgruppen mit klassischen Kräftigungsübungen trainiert. Durch die Änderung der Ausgangsposition sowie verstellbare Widerstände lassen sich diese Übungen auch problemlos intensivieren oder entschärfen, womit erfahrene Sportlerinnen und Sportler ihre Grenzen erreichen.

Handeln und nicht nur reden

Neue Fitnesserfahrung Im Outdoorparcour laden Holzbänke unter Bäumen zum Verweilen ein. Ein Besuch im Fitnessparcour ist zu jeder Zeit uneingeschränkt möglich. Das schafft eine ganz neue Fitness-Erfahrung im Freien an der frischen Luft. Der Parcour ist auch Ausgangspunkt für die „Lauf- und Nordic-Walking-Einheiten“, die im Rahmen der Initiative „Vorarlberg bewegt“ angeboten werden und sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreuen. Mit dieser Ergänzung ist der Sportpark jetzt komplett. (red)

ARGE fordert die Einführung einer Gemeinsamen Schule in Vorarlberg Die im Mai 2007 gegründete „ARGE Gemeinsame Schule Vorarlberg“ fordert erneut und mit Nachdruck die Einführung einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen in einer Modellregion Vorarlberg mit angemessenen Rahmenbedingungen und ausreichend Ressourcen (Personal, Hilfspersonal, Räumen). Diese Forderung ist aktueller denn je und mittlerweile auch empirisch erhärtet durch folgende Fakten: • Die neue Vorarlberger Regierung führt in ihrem Regierungsprogramm explizit an: „Schulen der 10- bis 14-Jährigen weiterentwickeln: Die Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung an den Schulen der Sekundarstufe I ist auf Basis der Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ weiter

auszubauen. Eine spätere Bildungswegentscheidung wäre für die Kinder von Vorteil und würde die Volksschulen deutlich entlasten. Auf dieser Grundlage entwickelt die Landesregierung nach Abschluss des Forschungsprojektes ab Mai 2015 einen Vorschlag für einen regionalen Schulversuch „Gemeinsame Schule“ und ersucht die Bundesregierung, diesen zu ermöglichen.“ • Ein Ergebnis dieser oben genannten Studie zeigt ganz eindeutig, dass 79% bzw. 82% der Eltern von Volks- und NMSSchülerInnen (absolut 8045 Eltern) für eine gemeinsame Schulform sind, weil sie sich dadurch mehr Chancengerechtigkeit erwarten. Bei den Eltern von AHS-SchülerInnen (1502) waren es immerhin auch 63%. Ähnlich viele, 72% bis 69% aller

Eltern von Volks-, NMS- und AHS-SchülerInnen, sehen in der späteren Bildungsentscheidung einen Vorteil. • Keine soziale Durchmischung! Die Evaluierung der NMS, die am 4. 3. 2015 veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass mit ihr die ursprünglich angestrebte soziale Durchmischung der SchülerInnen nicht stattgefunden habe, weil sich die AHS abgeschottet hätten, wie der Hauptautor der Studie Ferdinand Eder, Erziehungswissenschaftler an der Uni Salzburg, in der ZIB2 vom 4. 3. 2015 erklärte. Die „ARGE Gemeinsame Schule Vorarlberg“ mit ihren 24 Mitglieds-Initiativen engagiert sich für eine Schule, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht wird und sie in ihrer Würde und Einzigartigkeit ernst nimmt. (red)

’s Maiglöckle! Es wachst i da Gärta und wuachrat net schlächt, wels endlich amol o uffalla möchte. An Duft i d‘r Luft, wo kummt der blos her? Der wär gär net do, wenn des Blüamle net wär. Zwoa Blätter, a Stiel met Glöckle dra, Des Blüamle muaß doch an Nama ha. Es blüaht blos im Mai, jetzt fallts mir i, Des ka doch blos ’s Maiglöckle si. Von Inge Gratwohl


Donnerstag, 14. Mai 2015

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50 Jahre „Parki“. Seit Samstag hat das beliebte „Parki“ in Lustenau wieder täglich von 09 bis 20 Uhr für die Besucher geöffnet. Damit hat für

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alle Wasserratten und Sonnenanbeter das Warten ein Ende. Vor mittlerweile 50 Jahren, exakt am 4. Juli 1965, wurde das Schwimmbad vom damaligen Bürgermeister Robert Bösch nach mehr als zweijähriger Bauzeit feierlich eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. „Dieses Jubiläum werden wir zusammen mit unseren treuen Badegästen natürlich gebührend feiern und am Wochenende vom 11. und 12. Juli eine große Party veranstalten“, freuen sich die Mitarbeiter vom Parkbad und der Sportabteilung. Jede Menge Fun und Action wartet an diesen zwei Tagen auf die Besucherinnen und Besucher – mehr sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten. „Wir laden bereits heute alle ein, diese Jubiläumsfeier mit uns im „Parki“ zu begehen.“ Neu in dieser Saison: Es wurde eine Kombi-Karten für das Parkbad und die Rheinhalle aufgelegt. Im Laufe der Badesaison werden wieder zahlreiche Veranstaltungen den Badealltag im Parkbad auflockern. Neben dem Jubiläum macht der traditionelle „Luschnouar Ironmännli“-Triathlon den Anfang, der am 31. Mai im Parkbad und dem umliegenden Gelände abgehalten wird. Bei weiteren Events wie den „Bäderactions“ der Hypobank und der Raiba oder dem „Antenne-Badespaß“ sind die Badegäste zum Mitmachen aufgerufen. (red)



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Donnerstag, 14. Mai 2015

24 Ausstellungen

Termine

Veranstaltungskalender 14.5. - 20.5.2015 Do 14. Mai Christi Himmelfahrt 7.00 Uhr Rütner Kilbi Bittprozession von der Pfarrkirche St. Karl nach Emsreute zur Kapelle St. Rochus, anschl. Kilbihock in der Alten Schule Hohenems. 14.30 Uhr Homunculus 24 Schreiber & Post: Fischer und seine Frau, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 16.00 Uhr Fußball World-of-jobs VfB Hohenems - RW Rankweil, Herrenriedstadion, Hohenems. 18.30 - 19.30 Uhr Bewegung und Begegnung Lauf und Bewegungstreff für motivierte Mädchen und Frauen, Treffpunkt: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau. Info: Andrea Gross, Tel.: 0680-1205773, Vildan Ucara, Tel.: 0699/19790327 oder Cigdem GökmenErden Tel.: 0650/3944851 20.00 Uhr Homunculus 24 Les reines prochaines, für Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Oysterband Spielboden, Dornbirn.

Fr 15. Mai 14.30 Uhr Homunculus 24 Teatrodistinto: Das Wolfsspiel, ab 5 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 18.30 Uhr Kunstführung Lorenz Helfer „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Horn Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Homunculus 24 Ferry Öllinger: der Herr Novak, für Erwachsene, Abschlussfeier im Löwenfoyer, Hohenems. 20.00 Uhr Chakuza „Exit - tour 2015“ Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Der Fremde am See QueerFilmreihe, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Attwenger Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 16. Mai 8.00 - 12.30 Uhr Sonnenblumenwettbewerb für Kinder Kirchplatz, Lustenau. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Gerda Poppa, Christoph Indrist, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XXII „Inside/Outside“, Quadrart Dornbirn. 20.00 Uhr Steinvater 20 Jahre Jubiläumskonzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Gemeinschaftskonzert Sängerrunde „Die Vogelweider“ Erdinger Frauenchor, Pfarrsaal Haselstauden, Dornbirn. 20.00 Uhr Blue Velvet Film zur David Lynch-Ausstellung im Flatz Museum, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Du bist meine Mutter Theater, Löwensaal, Hohenems.

20.15 Uhr Walter Batruel Konzert, Café Hotel Schatz, Hohenems. 20.30 Uhr Andreas Düringer & Band ProKonTra, Hohenems.

So 17. Mai 9.30 Uhr Orientierungslauf Dornbirn Laterns Dornbirn. 10.30 Uhr Brassmatinée Jubiläumskonzert der Dreamhorns, Jazzseminar Dornbirn. 18.00 Uhr Du bist meine Mutter Theater, Löwensaal, Hohenems.

Mo 18. Mai 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 19.15 Uhr Manon von Jules Masenet (Ballett in drei Akten) Live aus der „Opera National de Paris“, Kino Lustenau. 19.30 Uhr Hausmusikabend Rheintalische Musikschule Lustenau.

Di 19. Mai 15.00 Uhr Fantastisch: Schülerinnen und Schüler der Höheren Schule schreiben fantasievolle Geschichten ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 18.00 Uhr Flauto Dolce Flötenkonzert, Blockflöte: Arda Margit, Wachter-Ebli Martina, St. Antoniuskapelle Lustenau. 18.00 Uhr Eurovision Song Contest 2015 Show-Week: Übertragung Semifinale 1, Wirtschaft, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Hofer Maria, Rheinalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Der Gruene Effekt. Victor Gruen und die Shopping Mall Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 20. Mai 15.00 Uhr 3D-Drucken: Fast wie gezaubert Kinderuni, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Dornbirn. 16.00 Uhr Lesestunde mit Gabriele Fink, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Eurovision Song Contest 2015 Shwo-Week: Schwerpunkt „Udo Jürgens“, Wirtschaft, Dornbirn. 18.00 - 19.00 Uhr Führung durch den Palast Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, Tel.: 05576/73383 18.30 Uhr Klassenabend Klavier: Mataric Ivan, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 - 21.30 Uhr Jerusalem. Das Geschick der „Heiligen Stadt“ Vortrag, Prof. Dr. Max Küchler, Jüdisches Museum, Hohenems. 20.00 Uhr Peter Madsen und CIA play Silent Movies „La Glcae a Trois Faces + La Chute de la Maison Usher, Film/ Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Wertvolle Kinder Resilienz - Starke Kinder trotz schwieriger Lebensumstände, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald bis 28. Mai 2015 Heimat.Salon, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Rosmarie Lomschek bis 31. Mai 2015 Acryl- und Aquarellbilder, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Jeannette Frei bis 6. Juni 2015 „I feel good - oder - Hast du heute schon gemalt Jeannette?“ Galerie Art House, Dornbirn. Lorenz Helfer bis 7. Juni 2015 „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Ansichten XXII „Inside/Outside“ vom 17. Mai bis 3. August 2015 Quadrart, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 16. Mai, 17 Uhr. Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 14.5. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Sa 16.5. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430

So 17.5. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 14.5. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Sa 16.5. und So 17.5. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 14.5. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Sa 16.5. und So 17.5. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 14.5., Sa 16.5. und So 17.5. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322

Zahnärzte Do 16.5. und Fr 17.5. 17-19 Uhr DDr. Krassnig Matthias Maria-Theresien-Straße 19, Lustenau Tel.: 05577/86900 Sa 16.5. und So 17.5. 17-19 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 05572/31380

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 14.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 15.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 16.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 17.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 18.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 19.5. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 20.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau


Donnerstag, 14. Mai 2015

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Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.5., So 17.5. und Mi 20.5. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst

Aus den

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Pfarre St. Martin

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.5. und So 17.5. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

Pfarreien Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 14.5., Christi Himmelfahrt: 10.30 Uhr festliche Messfeier, anschließend Pfarrfest mit Feier des Jubiläums von Pfr. Josef Schwab Fr 15.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 17.5.: 7. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 19.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 20.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen Im Mai täglich um 19.30 Rosenkranzgebet Kapelle Vordere Achmühle Im Mai, Montag bis Samstag 19.30 Uhr und Sonntag um 17 Uhr Rosenkranzgebet

Endlich wieder tanzen Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Wann: 21. Mai, 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weiterer Termin: 25.6.2015 (red)

Do 14.5., Christi Himmelfahrt Watzenegg 8 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.15 Uhr Feiertagsgottesdienst / Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst, anschließend Prozession / Pfr. Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Franz Winsauer Fr 15.5. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Stunde der Barmherzigkeit Kehlegg: 15 Uhr Hochzeit von Sabrina Tschemanjak und Philipp Bonadimann Sa 16.5. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 17.5., 7. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse/ Franziskaner Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 19.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Mi 20.5. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse und Dankgottesdienst für die Erstkommunikanten, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Leopold

Die kommenden 6 Samstage hören wir wieder um 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513

Tauffeiern: Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr Sonntag, 07.6.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 17. Mai, 7. Juni, 28. Juni, 19. Juli, 9. August, 30. August Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 2. Juni, 23. Juni, 14. Juli, 4. August, 25. August

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Sa um 18.30 Uhr Gütle, Watzenegg, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr

Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt und Pfingstmontag) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr

Do 14.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr hl. Messe bei der Kapelle an der Fuhr, bei schlechtem Wetter in der Kirche So 17.5. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 20.5. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 15.5. 9 Uhr Messfeier Sa 16.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 17.5. 7. Sonntag d. Osterzeit 9.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern, 19 Uhr Maiandacht Mo 18.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 19.5. 9 Uhr Messfeier Mi 20.5. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.. 5572/23103 Do Christi Himmelfahrt 14.5. 8.45 Messfeier, musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet, 13.30 Flurprozession Fr 15.5. 18.30 Rosenkranz 7. Sonntag der Osterzeit Sa 16.5. 6 Uhr Schottarwallfahrt nach Bildstein, 7.30 Uhr Messfeier in Bildstein Sa 16.5. Vorabendmesse So 17.5. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 18.5. 9 Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 19.5. 8.30 Uhr Messfeier Mi 20.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Maiandacht Kapelle Winsau: Sonn-und Feiertag, Dienstag und Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Jennen: Sonn-und Feiertag, Mittwoch um 20 Uhr Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Do Christi Himmelfahrt 14.5., 9.30 Uhr Messfeier So 17.5. 9.30 Uhr Messfeier Maiandacht: 19.30 Uhr, Montag, Mittwoch, Freitag

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Do 14.5. Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr Messfeier Fr 15.5. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung


Donnerstag, 14. Mai 2015

26 Sa 16.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 17.5. 7. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Agp 1,15-17.20a.c-26 2. Les: 1 Joh 4,11-16 Ev: Joh 17,6a.11b-19 19.30 Uhr Maiandacht Mo 18.5. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 19.5. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 20.5. 8.30 Uhr Messfeier entfällt, da Frauenwallfahrt nach Buchboden, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 14.5. Hochfest Christi Himmelfahrt. 9.30 Uhr Flurprozession ausgehend vom Turmplatz durch den Schulweg zur Volksschule (1. Altar), Kaiser-FranzJosef-Straße – Gutenbergstraße – Holzstraße – Rathausstraße (2. Altar), weiter durch den Haupteingang in die Kirche. Eucharistiefeier. Musik: Kirchenchor. Bei Schlechtwetter Messfeier in der Kirche. 19 Uhr Messfeier Frg, 15.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Maiandacht. Sa 16.5. 16.45 Uhr Tauffeier: Luis Bruno Gorbach, Feldkreuzstr. 57a, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen der Jahrgänge 1933 und 1938.

So 17.5. 7. Sonntag der Osterzeit – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel. 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse. Gestaltet mit den Neugefirmten und der Jugendband. Mo 18.5. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 20.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung kann ab Mittwoch, 20.5. abends von den Verteilerinnen und Verteilern im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Sa 16.5. Hl. Johannes Nepomuk, 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 17.5. 7. Sonntag der Osterzeit Quatemberwoche Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Apg 1,15-17.20a,c-26 2. 1 Joh 4,11-16 Evangelium: Joh 17,6a.11b-19 Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 18.5. Hl. Johannes I. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 19.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 20.5. Hl. Bernhardin von Siena, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 5576/73106 Do 14.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 15.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 16.5. Hl. Johannes Nepomuk; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom „Imkerchor“ unter der Leitung von Ferdl Berlinger, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern So 17.5. 7. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 18.5. Hl. Johannes I.; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 19.5. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 20.5. Hl. Bernhardin von Siena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Bußfeier für die Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 17.5. Familiengottesdienst gehalten von Stefan Buschauer anschl. Kirchenkaffee Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Do 14.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst So 17.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 17.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Unterkirche Mi 20.5. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Maiaktion der Volkshilfe Vorarlberg Schultaschen für Kinder von einkommensschwachen Familien Bei der Vorarlberger Volkshilfe erhalten schulpflichtige Kinder von Eltern mit geringem Einkommen im Mai neue Schulrucksäcke der Firma „ergobag“. Die Firma „ergobag“ unterstützt damit die erfolgreiche Schulstartaktion der Volkshilfe Vorarlberg, die um diese Maiaktion erweitert wird. Volkshilfe Landesvorsitzende Annegret Senn freut sich über das zusätzliche Angebot für armutsgefährdete Kinder. „Hochwertige Schultaschen sind meist so teuer, dass sie entweder nicht leistbar sind oder einen Bärenanteil am Schulbudget einkommensschwacher Familien auffrisst“ meint die Volkshilfe.

Die Familien können sich bei der Volkshilfe unter 05574/48853 oder persönlich von Montag bis Donnerstag von 8 bis 11 Uhr melden. Bitte Einkommensnachweise mitbringen. Als Richtlinie gilt die Armutsgefährdungsschwelle des österreichischen Referenzbudgets. (red)


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Seit 10 Jahren an der Spitze Stockerlplatz beim Out of Home-Award fĂźr Ender Werbung aus Lustenau Der Out of Home-Award gehĂśrt zu den wichtigsten Ăśsterreichischen Werbepreisen im Bereich Plakat- und AuĂ&#x;enwerbung. Die Ender Werbung aus Lustenau sicherte sich mit dem Megaboard fĂźr ihren Kunden Huber Bodywear den 3. Platz in dieser Kategorie. Einmal im Jahr werden die spannendsten Kampagnen in den Kategorien Plakat, City Light,

Rolling Board, Kultur, Transport Media sowie Megaboard, Innovative & Ambient Media und Digital Media ausgezeichnet. Mit einem 500m2 groĂ&#x;en Megaboard fĂźr ihren Kunden Huber Bodywear holte sich das Team um Simon Ender den 3. Platz des nationalen Werbepreises. Das Megaboard zierte im Herbst 2014 die AuĂ&#x;enfassade des ehemaligen Wiener Warenhauses La

Die stolzen Preisträger (v.l.n.r) Simon Ender (Ender Werbung), Christine Andorfer (fotostudio andorfer), Carolin Bauer (Huber Bodywear), Gen.Dir. Karl Javurek (Gewista)

Stafa in der MariahilferstraĂ&#x;e. Es war Teil der neuen, von der Ender Werbung konzipierten, Huber-Werbekampagne „Private Moments“. „Wir sind besonders stolz, dass sich unser Sujet unter den 150 Einreichungen in der Kategorie Megaboard neben so vielen internationalen GrĂśĂ&#x;en durchsetzen konnte.“ so GeschäftsfĂźhrer Simon Ender.

Die Ender Werbung aus Lustenau wurde im Jahr 1969 gegrßndet und zählt zu den renommiertesten Werbeagenturen in Vorarlberg. Seit 10 Jahren leitet Simon Ender das Unternehmen erfolgreich in zweiter Generation. Zu ihren Kunden gehÜren neben Huber Bodywear, die Vorarlberger Wirtschaftskammer, das Land Vorarlberg, Lustenau Marketing, Amann Kaffee, Russmedia u.v.m. (red)

Das imposante Megaboard von Huber Bodywear

Lustenau mit Solarkataster (QWVFKHLGXQJVĂ€QGXQJ I U (LJHQW PHU HUOHLFKWHUW 6RODUDQODJHQ ELVKHU JHI|UGHUW Schon seit 25 Jahren fĂśrdert Lustenau Solaranlagen, mehr als 850 wurden bislang gebaut. Jetzt gibt es ein Solarkataster fĂźr das Zentrum. Die Marktgemeinde Lustenau fĂśrdert seit fast 25 Jahren den Bau von thermischen Solaranlagen, Ăźber 850 Anlagen wurden seither installiert. Während beim Neubau eine Solaranlage längst Standard ist, gibt es bei bestehenden Häusern noch grĂśĂ&#x;eren Nachholbedarf. Darum wurde das Rundum-sorglos-Paket in Kooperation mit dem Energieinstitut Vorarlberg und ortsansässigen Partnerinstallateuren geschnĂźrt. Diese bieten Solaranlagenpakete zum Fixpreis an und Ăźbernehmen nach dem Motto „Alles aus einer Hand“ alle notwendigen Arbeiten. Partnerinstallateure sind die Lustenauer Firmen Westo, Andreas Teissl, Erwin KĂźnz und Winder

Ein Ăœberblick bietet nun der Solarkataster im Zentrum. Die Montage ist einfach - und wird auch gefĂśrdert. Haustechnik. Ziel der heurigen Solaraktion ist es, viele weitere HauseigentĂźmer fĂźr die Nutzung der Sonnenenergie zu begeistern und den Weg zu einer eigenen Solaranlage mĂśglichst einfach zu gestalten. Rechtzeitig zur heurigen Solaraktion (Info-Abend am 20. Mai im Reichshofsaal) wurde

ein Solardachkataster erstellt, der seit Kurzem im Internet unter www.lustenau.at aufrufbar ist. Nach Eingabe der Wohnadresse kann die solare Eignung eines Daches eingesehen und auch abgeschätzt werden. Rot dargestellte Flächen sind „sehr gut geeignet“ und ein solarer Ertrag von

Ăźber 1.000 kWh je Quadratmeter und Jahr kann erwartet werden. Orange ist „gut geeignet“ mit Erträgen von 900 bis rund 1.000 kWh und die blauen Flächen liefern einen Ertrag von unter 900 kWh. Ein Energieberater der Gemeinde steht den EigentĂźmern mit Rat und Tat zur Seite. (red)


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Herbert Geringer informiert Start mit Sommerblumen auf Balkon, Terrasse und Garten Wichtig ist, dass die Pflanzen nicht weitgereist und vor allem gesund abgehärtet sind.

In den nächsten Tagen und Wochen werden Balkon- und Kübelpflanzen die Terrassen- und Balkonanlagen, aber auch unsere Gärten gleichsam im Sturm erobern.

Setzen Sie die Pflanzen an den richtigen Standort: Es gibt eine ganze Palette von „Sonnenhungrigen“, aber auch Pflanzen die für den Schatten oder Halbschatten optimal geeignet sind. In Trögen und Töpfen trocknen die Pflanzen im Halbschatten nicht so schnell aus. Durch die relative konstante Feuchtigkeit in der Erde wird in der Regel das Laub im Schatten kräftiger, die Blüten haltbarer und der Zuwachs an Knospen gleichmäßiger.

Für jeden Standort gibt es Balkonpflanzen, die sich ausgesprochen wohl fühlen und sich mit opulenter Blütenpracht, Vitalität, Gesundheit bedanken. Das Verlangen nach Licht, Luft, Wärme ist bei Menschen wie Pflanzen unterschiedlich groß. Es gibt auch bei den Pflanzen „Stubenhocker“, Luftikusse, Sonnenanbeter, aber auch ausgesprochene Schattenkinder, also hitzige und „coole Typen“.

Verwenden Sie Töpfe, die gross genug, stabil gewährleisten,

Herbert Geringer

dassdas Wasser zügig abfließen kann. Bei alten gebrauchten Töpfen vergessen Sie bitte nicht, diese Behältnisse mit heißen Wasser und Bürste gut zu reinigen. Mit einem Mindestmaß an Pflege, wie Düngen, Wässern und fachgerechten Zurückschneiden, werden Ihnen die Balkonblumen bis zum kommenden Herbst viel Freude bereiten! (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Mein Tipp für eine erfolgreiche Bepflanzung: Bitte erwerben Sie nur gesunde, vitale Pflanzen, die Sie am kompakten Wuchs, gute Durchwurzelung, Grünfärbung der Blätter und reichen Knospenansatz erkennen können.

Benefiz-Aufführung ein Sozialprojekt. Heuer ging der Erlös (1000 Euro) dieser Aufführung an die Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose Rheintal von Helga Riedmann. Mit bewegenden Worten bedankte sich die Obfrau des MS-Selbsthilfevereins Rheintal, Helga Riedmann für die namhafte Spende. Die Vereinsmitglieder treffen sich regelmäßig einmal im Monat zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Mit dem Spendengeld wird es leichter, zu einer Veranstaltung oder zu einem Ausflug alle Betroffenen mitzunehmen - auch jene, die aufgrund ihrer Behinderung besonderer Hilfe bedürfen. (red)

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Spende. Die Luschnouar Bühne unterstützt jedes Jahr mit einer


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Neidvoller Blick von Spidermen

Eva Maria Hammelmüller, Platz 1 U16 (ÖAV Haag)

Bernhard Röck, Platz 2, U20 (ÖAV Landeck)

Georg Parma, Platz 3, U20 (Naturfreunde Eichgraben)

es der erste europäische Jugendbewerb ihrer Laufbahn. Leider konnten sich beide – trotz starker Leistung - nicht für das Finale qualifizieren. Meusburger sicherte sich Platz 39., Venier Platz 30.

sem hochkarätig international besetzten Bewerb an den Start gehen. Unserer Zielerreichung sind wir somit einen großen Schritt näher gekommen. Laurin Meusburger und Leonie Venier haben absolut das Potential zukünftig in der europäischen Kletter-Elite mitzumischen. Insgesamt konnten sich die Veranstalter über ein durch und durch positives Feedback aller Beteiligten freuen. Die Routensetzer haben ganze Arbeit geleistet und für die Finali

insgesamt sechs neue Routen geschraubt. Es gab bei den ersten drei Plätzen keine ex aequos, was zeigt, dass die Routensetzer ein gutes Gefühl dafür hatten, was die europäische Jugend erklettern kann. Einem weiteren Bewerb auf europäischen Niveau in Dornbirn steht somit nichts mehr im Wege.

Nicht unzufrieden mit der Leistung zeigt sich auch VWK-Präsident Peter Gsteu: „Unser Ziel ist es, dass wir bis 2020 mit einem unserer Nachwuchstalente im Europacup vertreten sind. Nun konnten gleich zwei unserer Kletterasse bei die-

* Ab-Preis 2. Klasse pro Person und Richtung, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online bis 3 Tage vor Fahrtantritt buchbar. Keine VORTEILSCARD-Ermäßigung, kein Storno, keine Erstattung. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG. Alle Infos auf oebb.at/sparschiene

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Vergangenes Wochenende wurde in der Dornbirner Kletterhalle K1 erstmals ein Europacup im Sportklettern ausgetragen. 200 Jugendliche aus 18 europäischen Nationen waren in drei Altersklassen (U16, U18, U20) am Start. In Europa finden heuer vier Jugendbewerbe statt, davon drei in Österreich: in Dornbirn, Imst und Mitterdorf. Die Jugend-WM wird Ende August in Arco, Italien, ausgetragen. Von den insgesamt 32 angetretenen österreichischen Nachwuchsathleten schafften es 12 ins Finale. Bei den unter 16-jährigen Damen konnte Eva Maria Hammelmüller (ÖAV Haag) sogar das Siegespodest erklimmen. Bei den U20 Herren (male juniors) erlangten Bernhard Röck (ÖAV Landeck) und Georg Parma (Naturfreunde Eichgraben) Platz 2 und 3. Dies zeigt die Stärke der österreichischen Kletterasse. Für Vorarlberg gingen in der Alterklasse U18 die beiden Talente Laurin Meusburger (AV Jugend Dornbirn) und Leonie Venier (AV Jugend Bludenz) an den Start. Für die Bludenzerin war

Fotos: Johannes Fink

Jungkletter-Elite Europas zu Gast in Dornbirn

Ergebnisse: Alle Ergebnisse finden Sie unter: http://www.ifsc-climbing.org/ index.php/k2-tags/world-competition/results (red)

Luschnouar Markt. Diesen Samstag wird es sehr bunt beim Luschnouar Markt. Der Obst- und Gartenbauverein lädt die Kinder zum Sonnenblumensäen ein. Währenddessen können sich die Eltern am Stand des Obst- und Gartenbauvereins über die Aktivitäten informieren und die eine oder andere Stärkung genießen. Außerdem wird Wolfgang Verocai mit seinem Popchor auf dem Markt vertreten sein. Er sammelt mit der Aktion Spenden fürs Projekt „Wissen macht stark“ im Senegal, den Natalie Moosmann mit sehr viel Engagement leitet. Sie und ihr Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, ehrenamtlich für dieses Bildungsprojekt zu arbeiten und den jungen Menschen durch eine Schulbildung eine Chance für eine bessere Zukunft zu geben. Nähere Infos gibt es unter www.wissen-macht-stark.com. (red)


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Kunstprojekt.

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Mit starken Windböen und technischen Schwierigkeiten hatte der Vorarlberger Künstler Tone Fink beim Kunstprojekt „Das bemalte Haus“ zu kämpfen. „Das unbeständige Wetter und auch die Technik hat uns beim Malen schwer zu schaffen gemacht“, erklärt Tone Fink, der das Projekt im Rahmen der Emsiana 2015 (28. bis 31. Mai) umsetzt. So konnte er manche Figuren auf dem Gebäude noch nicht vollständig fertig stellen. Und dennoch: Tone Fink kam mit den Arbeiten am Haus Harrachgasse 5 schneller voran als gedacht. „Die Umsetzung war eine schöne Aufgabe. Die Arbeit mit der Fassadenfarbe, dem Pinsel und dem Arbeiten auf einer senkrechten Fläche war für mich jedoch eine besondere Herausforderung“, erklärt Tone Fink. Übrig blieb lediglich ein Bereich der Fassade, der nach dem Eröffnungskonzert am 28. Mai vom Künstler fertiggestellt wird. „Mit der Unterstützung von Lorenz Helfer ist uns ein sehr schönes Projekt gelungen.“ Besonders gefreut haben ihn die positive Resonanz und das Interesse von Passanten. Auf die Reaktionen der Kulturfest-Besucher ist Fink bereits gespannt. (red)


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HEAD unterstützt Schulsport Einheitliche Präsentation bei Bundesmeisterschaften Markante blaue T-Shirts mit dem HEAD-Logo warten künftig bei allen Landesmeisterschaften in den über 30 Schulsportbewerben als Preis und Anerkennung auf die siegreichen Mädchen und Burschen. „Somit können sich die Vorarlberger Schulsieger bei den diversen Bundesmeisterschaften stolz und einheitlich präsentieren“, freute sich Schulsportreferent Christoph Neyer über die Kooperation mit der

Christoph Neyer, Christof Jäger, Natalie Brunner, Klaus Hotter, Daniel Gottschall, Conny Berchtold, Michael Tagwerker, Josef Lampert und Dieter Bitschnau Firma HEAD und bedankte sich im Beisein von Fachinspektor Conny Berchtold und den Co-Sponsoren Natalie Brunner (Spark 7), Josef Lampert (ASVÖ), Michael Tagwerker (WKV-Sparte Seilbahnen) und Dieter Bitschnau (Onlinedekor) bei den anwesenden Firmenvertretern Klaus Hotter (Executive Vice President Division Manager Wintersport), Daniel Gottschall (Vice President HEAD Sportswear) und Christof Jäger (HEAD Außendienst West) für die großzügige Unterstützung und „die 1100 hochqualitativen T-Shirts, mit denen die Schülerinnen und Schüler sowie Betreuerinnen und Betreuer große Freude haben werden“.

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Im Anschluss an die Übergabe erhielten die Anwesenden die Möglichkeit zu einem informativen Einblick hinter die Kulissen der erfolgreichen Schiproduktion. (red)


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Streit um die Verkehrsführung FP-Vorschläge von der ÖVP werden abgelehnt - Volksbefragung im Herbst! Es war eines der Wahlkampfthemen: Die Verkehrsführung in der Emser Innenstadt. Jetzt hat die FPÖ um Dieter Egger nachgelegt und fordert die Öffnung Richtung Dornbirn und Götzis. Die VP hält am Konzept weiter fest - der Streit geht weiter! Das Emser Verkehrskonzept (mit der Umfahrungsstraße und Einbahnregelungen) erregt die Gemüter, seit dieses umgesetzt wurde. Beschwerden gab es sehr viele, befürchtet wird das Aussterben der Innenstadt, weil die Durchfahrt Richtung Dornbirn und Götzis nur mehr über die Umfahrungsstraße möglich ist. Auf die Kritik reagierte dann die Politik - Änderungen wurden durchgeführt. Dieser Tage nun hat Dieter Egger sein Konzept für die Verkehrsführung vorgestellt: Vorranging sei es, die Durchfahrt beim Rathaus Richtung Schwefel und beim Gasthaus Hirschen in Richtung Dornbirn zu öffnen, die Ampel auf der Angelika-Kaufmann-Straße sollte deaktiviert werden, um den Verkehr auf der Umfahrung flüssiger zu gestalten - weitere Problem-Punkte sollen die gewünsche Verbesserung der Situation bringen. Am 26. Mai ist der FP-Vorschlag ein Thema der Stadtvertretersitzung. Sollten die anderen Parteien dieses Konzept ablehnen, dann werde Egger eine Volksbefragung für den Herbst initiieren. Heftige Reaktionen Noch am gleichen Tag gab es die erwarteten und heftigen VPReaktionen: „Die Vorschläge der FPÖ sind unsachlich und führen zum Ende einer positiven Entwicklung der Innenstadt“, sagt Bürgermeister Richard Amann. „Wir haben uns jahrelang darum bemüht, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu bekommen. Das Konzept wurde auch von der FPÖ mitgetragen“. Ziel dieses Konzepts sei es, den Durchzugsverkehr aus der Stadt auf diese Umfahrung zu verlagern. Werde jetzt alles geändert, dann würde alles auf den Kopf gestellt. Und: Alle FP-Vorschläge hätte man schon längst geprüft, sie wurden als untauglich verworfen, so der Bürgermeister. „Wir fordern die

An der Ecke Marktstraße Harradgasse entstehen „neue“ Häuser. FPÖ auf, ihren Populismus aufzugeben und zur Sachlichkeit in diesem Thema zurückzukehren“. Der Emser Verkehrsstadtrat, Günter Mathis (VP), hält ebenfalls am Konzept fest. „Der Vorschlag Eggers würde bedeuten, dass sämtliche verkehrsleitenden

Maßnahmen wieder zurückgeführt werden und wir den Durchzugsverkehr wie vor 2010 in der Innenstadt haben“, so Mathis. Zu den FP-Vorschlägen (Kreuzung an der Säger-/Burgstraße) und die Anbindung des Betriebsgebiets an der A14 sowie Ausbau der Bleichestraße in Dornbirn (als

Zubringer zur A14) würde die Umsetzung laufen. „Ich fordere die FP auf, den Wahkampfmodus zu verlassen und auf jenen Weg zurückzukehren, den wir in den vergangenen fünf Jahren gepflegt haben, der eine konstruktive und sachliche Zusammenarbeit für die Stadt ermöglicht hat. (red)

Theaterstück.

Am Samstag (20 Uhr) und Sonntag (18 Uhr) wird im Emser Löwensaal ein sehr feinfühliges Stück („Du bist meine Mutter“) zum Thema Demenz aufgeführt. Ein Stück über das Vergessen, über Toleranz, Abschied und Vergeben. Dabei übernimmt Schauspieler Armin Weber sowohl die Rolle des Sohnes, der seine Mutter immer wieder im Heim besucht, wie auch die Rolle der Mutter, die im Seniorenheim lebt und an Demenz leidet. So ergibt sich ein unheimlich dichtes und einprägsames Theatererlebnis. Joop Admiraals Stück entstand Anfang der 80er Jahre. Es war dies eines der ersten Theaterwerke, in dem das Thema Alzheimer bzw. Demenz thematisiert wurde. Vorverkaufskarten für diese Veranstaltung gibt es unter anderem im Tourismusund Stadtmarketingbüro der Stadt Hohenems, bei allen Volks- und Raiffeisenbanken, den Sparkassen oder auch auf www.laendleticket. com. Es ist dies eine Veranstaltung des Vereins „Kultur im Löwen“ in Kooperation mit Theatermobil. (red) (Foto: Leo Bauer)


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Sarajevo boxt in Dornbirn. Zum ersten Mal in der Dornbirner Boxvereinsgeschichte steht eine Auswahl aus Sarajevo im Boxring der Schorenhalle in Dornbirn. Geboxt wird am Freitag, dem 15. Mai, Beginn um 20.00 Uhr. Aus der vorläufigen Kampfaufstellung ist zu erkennen, dass hier eine starke Boxstaffel mit viel Kampferfahrung antreten wird. Damit die Sportler ausgeruht den Kampf antreten können, die Anreisefahrt beläuft sich auf über 1.100 Kilometer, treffen diese bereits am Donnerstag ein. Der BC Dornbirn wird sich mit Kämpfern aus Innsbruck und Singen verstärken. Somit ist die Dornbirner Boxstaffel gut gerüstet für diese sportliche Herausforderung. Der einzige Wermutstropfen aus Vereinssicht ist, die noch laufende Sperre vom frisch gebackenen Staatsmeister U17 Göksel Celikkaya, auf den der Verein verzichten muss. Die weiteren Nachwuchsstaatsmeister Deshen und Berger werden allerdings in der roten Ecke stehen. Der Verein freut sich auf zahlreiche Fans in der Boxarena Schorenhalle. (ver)

Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton

bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software

den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine

neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.


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Gsundheitsbrünnele Psychiatrie im Wandel der Zeit Wenn heute von einem Umbruch in der Psychiatrie die Rede ist, so sind damit wohl die Entwicklungen der letzten rund 50 Jahre gemeint. Heutzutage werden Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ambulant vor Ort bzw. zu Hause unter therapeutischer Begleitung und fachärztlicher Versorgung betreut, was ein Leben in einer gewissen Selbstständigkeit ermöglicht. Herr Dr. Zulfokar Al-Dubai, Stellenarzt der aks sozialpsychiatrischen Dienste in Egg weiß, welchen Vorurteilen Betroffene ausgesetzt sind und möchte auf die moderne psychiatrische Versorgung eingehen. Entstigmatisierung – sind die Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung wirklich verschwunden?

Al-Dubai: Es besteht ein großes Bemühen zwischen der Gesellschaft, den Betreuern und den Betroffenen, die Probleme von psychisch Erkrankten zu erkennen und diesen Menschen die Möglichkeit zu geben ein selbstständiges Leben zu führen. Dazu sind anhaltende und stabile Kontakte zwischen den Institutionen und den Betroffenen sowie deren Angehörigen notwendig. So braucht nicht nur der Erkrankte Hilfe, sondern auch die Angehörigen brauchen Begleitung und Schutz. Das Betreuungssystem ist auf Information und Mitarbeit aller Beteiligten angewiesen. In diesem vernetzten Zusammenspiel kann der Erkrankte Schutz und Hilfe finden und wieder den Mut zum eigenen Leben in der Gesellschaft entwickeln.

Gibt es noch Zwangsmaßnahmen? Al-Dubai: Manchmal ist eine Zwangseinweisung bei Eigenund Fremdgefährdung des psychisch Erkrankten, als Maßnahme zum Schutz des Erkrankten in einer seelischen Krise, notwendig. Diese oft sehr traumatisch für Betroffene und Angehörigen erlebte Maßnahme mit manchmal auch notwendigem Polizeieinsatz, hinterlässt bei allen Beteiligten tiefe Spuren. Doch ohne dieDr. Zulfokar se Zwangseinweisungen ist der Al-Dubai Schutz der Erkrankten, des Er-

krankten zu Hause in Krisensituationen nicht mehr gewährleistet. Wo finden noch Stigmatisierungen beziehungsweise Etikettieren für den psychisch Erkrankten statt? Al-Dubai: Besonders im Berufsleben müssen psychisch Erkrankte oft erkennen, dass sie auf Grund ihrer Erkrankung aus dem Bewerberkreis ausgeschlossen werden. Inzwischen gibt es jedoch auch bereits beim AMS Reha-Programme, um auch diesen betroffenen Menschen neue Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Ein geschützter Arbeitsplatz bedeutet oft den Start zurück in ein gesellschaftlich integriertes Arbeits- und Privatleben. Wie können diese Vorurteile noch weiter abgebaut werden? Al-Dubai: Hier helfen Informations- und Aufklärungsveranstaltungen. Die aks gesundheit veranstaltet gemeinsam mit der Betroffenenvertretung OMNIBUS und der Angehörigengruppe HPE die Vortragsreihe „Von der Seele reden“. Die letzte fand gerade in Kooperation mit dem Theaterverein Bizau statt, die durch eine Szene aus dem Theaterstück „Einer flog über das Kuckucksnest“ einleitete. Im Anschluss daran hielt Prim. Dr. Albert Lingg ein sehr persönliches

Referat zum Wandel der Psychiatrie. Die Podiumsdiskussion war durch die Fachärzte Dr. Lingg und Dr. Al-Dubai, Frau Maria Winder für HPE und Stefan Hagleitner für ‹omnibus› trialogisch besetzt. Was können Angehörige von psychisch Erkrankten für ihr Familienmitglied tun? Al-Dubai: HPE betreibt an verschiedenen Orten organisierte Kontaktcafe`s, in denen Angehörige Informationen, Austauschmöglichkeiten und wertvolle Unterstützung erhalten. Die aks gesundheit bietet mit dem Projekt KIESEL, Kindern von Eltern mit einer psychischen Erkrankung die Möglichkeit, offen mit gleichaltrigen über die speziellen Situationen und besonderen Herausforderungen durch die Erkrankung ihrer Eltern zu sprechen. Diese Kinder erhalten in der Gruppe kindgerecht verpackte Informationen zum Krankheitsbild der Eltern und werden auch sozialpädagogisch betreut. Welche Ziele hat eine moderne sozialpsychiatrische Versorgung? Al-Dubai: Das Ziel der Betreuung von psychisch Erkrankten ist das möglichst selbstständige Leben des Betroffenen in unserer Gesellschaft. Dies kann nur in einer vernetzten Zusammenarbeit

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen.

Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.

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Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelMag.pharm. fen zu einer Linderung, alMichaela Steiner lerdings sollten nur einfache Apothekerin in und bekannte SchmerzzuDornbirn stände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden.


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von Betroffenen, Angehörigen und den verschiedensten Institutionen wirkungsvoll geschehen. Es ist noch viel zu tun, aber der eingeschlagene Weg zeigt bereits erste Erfolge. Die Schrecken einer Anstaltspsychiatrie, wie im Theaterstück „Einer flog über das Kuckucksnest“ dargestellt, sind hoffentlich in der Vergangenheit anzusiedeln. (red)

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Kontakt

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lich? Was kann bei Schwindel helfen und wie kann man ihn behandeln? Was passiert, wenn man bewusstlos wird? Wie kann man vorbeugen? (red)

Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch OÄ Dr. Gerda Tautermann Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, LKH Feldkirch Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 27.05.2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Peugeot GT-Line bei Leitner Sportlicher Look für Limousine und Kombi Dass sportliches Design nicht automatisch mit hohen Kosten und Verbrauchswerten verbunden sein muss, beweist PEUGEOT mit der neuen GT-Line für das preisgekrönte Kompaktklasse-Modell 308. Zu einem Mehrpreis von lediglich 1.650 Euro können Kunden mit dem neuen GT-Line-Paket den dynamischen Charakter des 308 unterstreichen. Dieses ist ab sofort sowohl für die Limousine als auch für die Kombivari-

ante SW in Verbindung mit dem Top-Niveau Allure erhältlich. Die Löwenmarke spendiert damit dem mit sparsamen Motoren der

Überlegener Auftritt Für einen athletischen Auftritt sorgen unter anderem Außenspiegel mit Spiegelkappen in Per-

la Nera Schwarz, zwei verchromte Auspfuffendrohre, stärker getönte Heck- und Seitenscheiben hinten, Schwellerzierleisten in Wagenfarbe und LED-Blinker. Der 308 Allure ist als GT-Line in den sechs Außenfarben verfügbar. Dabei ziert das GT-Line-Logo den Kühlergrill, den Kofferraum und die Kotflügel. Auch das Interieur der GT-Line bietet sportliches Ambiente: Es umfasst Designelemente wie einen schwarzen Dachhimmel, Türgriffe aus Leder und eine schwarze Kunstleder/ Alcantara-Polsterung mit roten Ziernähten. Letztere sind zusätz-

lich an Armaturentafel, Lenkrad, Schalthebelbalg, Türinnenverkleidung, Fußmatten und den Sitzen zu finden. Übrigens, auch der neue Peugeot 208 ist schon als GT-Line Version bestellbar.(pr)

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Christian Gotsmy-Verkaufsleiter: „Die GT-Line Modelle bestechen vor allem durch ihren athletischen Auftritt“

neuesten Generation ausgerüsteten 308, dem „Car of the Year 2014“, ein noch rasanteres Äusseres. So ist das GT-Line-Paket in Kombination mit dem Benzinmotor 1,2-Liter-PureTech mit 130 PS, dem 2,0-Liter-BlueHDi-Diesel mit 150 PS sowie für die jeweils entsprechenden SechsstufenAutomatik- Varianten erhältlich. Alle Versionen verfügen über STOP & START-Funktion.


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nicht genug: die einzigartige 5-Jahres-Garantie OHNE Kilometerbegrenzung gibt es kostenlos dazu. Überzeugen Sie sich selbst, jetzt im Autohaus Hörburger in Wolfurt. (pr)

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Raum und Komfort treffen Stil und Raffinesse Der neue Hyundai i20 konnte nicht nur bereits zahlreiche Herzen für sich gewinnen sondern auch viele Auszeichnungen wie den begehrten reddot Design Award, den IF Design Award, den Auto Bild Testsieg und einige mehr. Die neue Generation i20 steht voll und ganz im Zeichen von „Modern Premium“ ein überzeugend ausgestattetes Fahrzeug zu einem leistbaren Preis mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbeschränkung, wie bereits bei der jetzigen Modell-Palette (i10 bis Grand Santa Fe). Dietmar Hörburger: „Der Mehrwert des Fahrzeuges übertrifft die Erwartungen der Kunden“


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Donnerstag, 14. Mai 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Mit App Traumjob im Handel finden Der Handel ist der zweitgrĂśĂ&#x;te Lehrlingsausbilder in Ă–sterreich (red). Was will ich später mal werden? Welcher Beruf passt zu mir? Welche Stärken habe ich? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Jugendliche oft, wenn die Schulzeit langsam zu Ende geht und der Start ins Berufsleben näher rĂźckt. Eine Lehre im Handel ist bei vielen jungen Leuten aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und der guten AufstiegsmĂśglichkeiten beliebt. Das spiegelt sich auch in den Mitarbeiterzahlen wider. Mit rund 600.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehĂśrt der Handel nämlich zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Land. Die groĂ&#x;e Branchenvielfalt innerhalb des Handels macht die Karrierewahl jedoch schwierig. Eine eigene App der Wirtschaftskammer soll bei der Entscheidung

Die „App in den Handel“ hilft mit einem Eignungstest bei der richFoto: Archiv tigen Entscheidung und liefert nĂźtzliche Infos.

helfen. Unter dem Namen „App in den Handel“ (fĂźr iPhones und Android-Handys) kĂśnnen sich Jugendliche Ăśsterreichweit Ăźber die einzelnen Berufsbilder der vielfältigen Handelsberufe informieren

und mit ihren eigenen Stärken vergleichen. Aktuelle News rund um die Ausbildung im Handel und eine Ăœbersicht Ăźber alle Lehrlingsausbildungsbetriebe komplettieren die umfassende App.

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Stellenmarkt

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Gottlieb Patsios, Leiter der Intersport-Akademie Foto: Intersport

Im Interview Herr Gottlieb Patsios Als Sportcoach sollte man Spaß und Freude am Kontakt mit Kunden haben.

Foto: Intersport

Erfolgreiche Ausbildung zum (Inter)Sportcoach Abwechslungsreiche, spannende Tätigkeit als Mitarbeiter bei Intersport. „Ich bin aufgeschlossener als früher und es macht mir Spaß, Menschen zu beraten“, berichtet Mona. Die 18-Jährige ist Lehrling bei Intersport in Imst. Aber auch Bertram – mittlerweile seit über sieben Jahren im Unternehmen und diplomierter Sportcoach – liebt seinen Job. Mona und Bertram haben sich ganz bewusst für eine Ausbildung bei Intersport entschieden. In ihrem Job sind sie nicht nur die klassischen Verkäufer, sondern manchmal auch Psychologe, Problemlöser, Dienstleister, Inspirator oder sogar Mediator. Wofür man sich auch entscheidet: Wichtig ist, dass man alles sein kann und nichts bleiben muss. So sieht man es jedenfalls bei Intersport – dort pflegt man ein lebendiges und freundschaftliches Arbeitsumfeld.

Coach aus Überzeugung Für den Beruf des Sportcoaches bei Intersport werden Leute gesucht (Berufsneulinge, aber auch gerne Quereinsteiger), die sich für Sport begeistern und den Kontakt zu Menschen schätzen. Auf dem Weg zum Coach wird das Gespür für die Bedürfnisse anderer gestärkt, zudem können junge Mitarbeiter zahlreiche Sportarten selbst ausprobieren, um das sportliche Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten. „Ohne die Lehrlingsschule hätte ich diese vielen Dinge nicht ausprobieren können. Bei Intersport wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Schulung zum Sportcoach ist ein tolles Modul. Man kann eigene Ideen einbringen, gewinnt an Selbstvertrauen und perfektioniert die Verkaufstechnik“, meint Bertram. Dass kein Tag wie der andere ist, man nahezu als Erster von neuen Trends erfährt und in einem super Team zusammenhält, bereichert das Arbeitsleben. Auch die Jobperspektiven sind breit gestreut,

denn mit mehr als 5.000 Geschäften ist Intersport der größte Sportartikelanbieter weltweit. Optimale Kundenbetreuung „Man geht bei uns nicht ins Büro, sondern betritt täglich eine Bühne. Diese Bühne wird von sport- und freizeitorientierten Menschen besucht. Der Sportcoach besitzt die Fähigkeit, deren Bedürfnisse rasch zu erkennen und Lösungen anzubieten“, erklärt Gottlieb Patsios, Leiter der Intersport-Akademie. Dabei geht es aber nicht um kurzfristige Verkaufserfolge, vielmehr um eine Partnerschaft auf Augenhöhe zwischen Intersport-Coach und Kunden, verbunden durch das beiderseitige Interesse am Sport. Denn wer ein Sportgeschäft aufsucht und nicht im Internet shoppt, erwartet eine professionelle Betreuung. Diese ist für Bertram selbstverständlich: „Dank meiner Ausbildung zum Sportcoach kann ich den meisten Kunden die Wünsche von den Augen WERBUNG ablesen.“

Warum sollte man sich für eine Ausbildung bei Intersport entscheiden? Für manche ist es die Abwechslung zur Monotonie des Büroalltags, für andere wiederum das Streben nach intensiverem Umgang mit Menschen und die Motivation, mehr mit Sport zu tun zu haben. Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung mitbringen? Eine abgeschlossene Schulausbildung – eventuell mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund – ist eine gute Basis. Für die erforderliche Weiterentwicklung sorgen wir. Wie ist die Ausbildung zum Sportcoach gestaltet? Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es? Lehrlinge besuchen neben der rechtlich verpflichtenden Berufsschule die intersportspezifische Lehrlingsakademie. Diese wird in 6 Modulen, verteilt über 3 Jahre, angeboten und endet mit einer Abschlussprüfung. Die Schwerpunkte liegen bei den Themen Kommunikation, Produktwissen, Merchandising, außerdem wird für einen soliden betriebswirtschaftlichen Background gesorgt. Das Diplom ist zudem eine hervorragende Basis für weitere Karriereschritte bis hin zum Standortleiter oder zum Spezialisten im Einkauf. Auch die Möglichkeit, sich im Anschluss zum Profi-Coach ausbilden zu lassen, besteht.


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Stellenmarkt

Donnerstag, 14. Mai 2015


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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