Dornbirner anzeiger 20

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 20 | 7. Jahrgang Donnerstag, 19. Mai 2016

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Das nächste Kulturfestival Nach „Homunculus“ erlebt Hohenems ab heute das nächste Kulturfestival. Die Emsiana ist auch heuer wieder top besetzt. Seite 18

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War die Neuverteilung der Ressorts in Hohenems durch den Bürgermeister rechtens oder nicht? Die Rathaus-Juristen sagen ja, ein Gutachter der Emsigen/Grünen vertritt die Auffassung, dass die Stadtvertretung zuständig sei. Seite 4


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Traumnote nur knapp Familienfreundliche Gemeinde: 939 von 1000 Punkten Es ist sich ganz knapp nicht ausgegangen mit der Traumnote für Dornbirn! 71 Punkte fehlten am Ende auf die 1000er-Marke in der Rezertifizierung für die familienfreundliche Gemeinde.

Sulzberg stellten sich sechs Mitglieder der ersten Stunde erneut

der externen Kommission – sie sind seit 2011 familieplus-Teil-

nehmer. Mittelberg, seit 2015 dabei, erhielt erstmals das Güte-

Vernetzt denken und handeln Mit Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Rankweil und

Foto: Landespressestelle

Alle vier Jahre müssen sich die 14 familieplus-Gemeinden überprüfen lassen. Die Kriterien reichen von Bürgerbeteiligung, Wohnraumgestaltung, Mobilität, Bildungs- und Freizeitangeboten über Integration bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Mit diesem Landesprogramm haben die Gemeinden ein Werkzeug in der Hand, mit dem sie ihre Stärken und Potenziale erkennen und konsequent weiterentwickeln“, so Wallner bei der Verleihung der Urkunden im vorarlberg museum. Mit viel Engagement waren die Verantwortlichen in Dornbirn im Einsatz. Dafür gab es von Landeshauptmann Wallner die Urkunde für die Rezertifizierung.

Kommentar

„Unkraut vergeht nicht“ Laut einer neusten Studie sind 80 Prozent aller Studien falsch. Was für ein paradoxer Satz, und zugegeben, er stimmt inhaltlich nicht. Vielmehr sollte dieser Satz ironisch verstanden werden für das derzeitige Dilemma der WHO und der EU. Anfang der Woche kam die Meldung in den Medien, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat nun doch nicht krebserregend sei. Gott sei Dank! Der Unkrautvernichter wurde von WHO-Forschern in einer eiligen Kurzzeitstudie, nachdem andere WHO-Forscher Bedenken geäußert hatten, als unbedenklich für den Menschen eingestuft. Man habe herausgefunden, wenn Mäuse zu viel von dem Zeugs fressen, dann bekämen sie Krebs. Bei Rat-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

ten sei dies nicht nachgewiesen worden - ergo ist Glyphosat auch für den Menschen unbedenklich. Völlig verständlich! Die EU will in Kürze bekanntgeben, ob der Unkrautvernichter wieder zugelassen werden kann. Im Fall der Freigabe wäre nach einem EU-Entwurf das Mittel für weitere neun Jahre für den Markt zugänglich. Wie kann es eigentlich sein, dass innerhalb einer Organisation (WHO) zwei verschiedene Ergebnisse einer Studie für ein und dasselbe Mittel herauskommen? Nun, hier muss man immer zwei Dinge betrachten: Nach welcher wissenschaftlichen Methode wird geprüft und (das ist der eigentliche Knackpunkt der beiden Studien) welche Fragestellung wird an das Produkt gestellt? Hier spielt der Kontext eine wesentliche Rolle. Die eine Forschungsgruppe der WHO interessierte sich für das Produkt selbst und die andere Gruppe untersuchte die Wirkung des Produkts mit der Nahrungsaufnahme. Anhand der geringen Dosis sei daher kein

Risiko vorhanden. Die Frage bleibt aber immer noch offen: Auf welchen Zeitraum ist diese Annahme ausgelegt? Warum wird in aller Eile eine Gegenstudie auf den Markt gebracht, die recht schnell das Gegenteil beweisen soll? Was versucht man uns Konsumenten da wieder vorzugaukeln? Die Antwort ist so einfach, aber leider auch erschreckend: Es geht um Geld. Richtig viel Geld. Glyphosat wird seit den 1970 Jahren verwendet und ist mit Abstand das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel. Wer steckt hinter der Produktion von Glyphosat und warum gibt es keine wirklichen Alternativen? Unter dem Markennamen Roundup wird der Unkrautvernichter weltweit vertrieben. Hinter dem Markennamen steckt der Name Monsanto. Diese Firma ist den meisten Landwirten auf der ganzen Welt bekannt. Sie ist eine wahre Monopolfirma was das Unkrautvernichtungsmittel anbelangt. Es gibt mittlerweile auch andere Firmen,

die das Mittel herstellen, aber keine andere Firma betreibt in den USA (Stammsitz der Firma) so viel Lobbyarbeit, damit die Themen genmanipulierte Lebensmittel und Unkrautvernichtungsmittel in ihren Händen bleiben. Alleine letztes Jahr hat Monsanto nur mit Glyphosat einen Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar gemacht. Andere Firmen naschen zwar auch vom Kuchen mit, aber den größten Teil bekommt Monsanto. Etliche Bauern in den USA und Kanada haben schon gegen die Firma geklagt. Grund: Diagnose Krebs bei den Betroffenen. Die Bauern geben dem Unkrautvernichtungsmittel die Schuld und somit auch Monsanto. Viele Verfahren laufen noch. In der Zwischenzeit werden wir weiterhin brav Nahrungsmittel zu uns nehmen, die vielleicht - vielleicht aber auch nicht - krebserregend sind. Am Ende bleibt zu hoffen, dass Bio-Produkte auch das versprechen, was drauf steht. Wirklich sicher kann man leider nie sein.


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verpasst für die Stadt Dornbirn siegel. „Familienfreundlichkeit ist für Vorarlberger Gemeinden längst kein rein soziales Thema mehr. Sie denken vernetzt und bündeln vorhandene Angebote aus allen Lebensbereichen, um allen Generationen attraktiven Lebensraum zu bieten“, fasste Heike Mennel-Kopf zusammen.

Der Fokus vieler Gemeinden liegt unter anderem auf Bürgerbeteiligung. Auf die Mitsprache ihrer Bürger setzen die Initiative „JugenDornbirn – meine Stimme zählt“ oder der Seniorenbeirat in Rankweil. In Langenegg etwa sind Bürgerjournalisten unterwegs. (red)

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Familienfreundliche Gemeinden 2016 erfolgreich rezertifiziert: Dornbirn, Bludesch, Hörbranz, Rankweil Langenegg. Erstmals zertifiziert: Mittelberg. Weitere familieplus-Gemeinden: Hohenems, Mellau, Nenzing, Bezau, Brand, Bürserberg, Wolfurt. Kommission: Mag.a Marion Ebster (Projektmanagement Regionalentwicklung, Kulturlandschaftsfonds, Stand Montafon), Mag.a Martina Grötschnig (Leiterin Referat Familie, Erwachsenenbildung und Frauen, Land Steiermark), Prof. Dr. Wolfgang Mazal (Institut für Familienforschung der Universität Wien), Dr. Wolfgang Oberhauser (Abteilungsleiter Gesellschaft, Soziales und Integration, Land Vorarlberg), DI Wolfgang Rümmele (ehemaliger Dornbirner Bürgermeister), Mag.a Margit Sutterlüty (Vorstand Vorarlberger Familienverband, Delegierte Familienbeirat).

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Amann mit Egger „im Clinch“ Bürgermeister ortet eine positive Bilanz - Gutachten sorgt für weitere Debatten Mit „Schrammen“ gestaltet sich die Zusammenarbeit in den ersten Monaten im Hohenemser Rathaus. Besonders Egger-Vize Bernhard Amann kritisiert den Neo-Bürgermeister. Die Bilanz, so Egger, sei sehr positiv.

Anders sieht Egger das Thema Zusammenarbeit: „Sie hat sich sehr gut entwickelt, vor allem mit der ÖVP. Wir haben eine gute Ge-

Bürgermeister Egger, VP-Frontmann Günther Mathis und Vizebürgermeister Bernhard Amann. sprächsbasis auf einer sachlichen Ebene und pflegen einen offenen und konstruktiven Umgang. Das Bild von Hohenems hat sich positiv entwickelt und das ist gut so. Und wir sind auch dynamisch unterwegs“, so der Bügermeister. Anders aber seine Meinung zu Bernhard Amann: „Die müssen ihre Rolle erst noch finden. Die Emsigen/Grünen müssen sich entscheiden, ob sie konstruktiv mitarbeiten oder künftig weiterhin Frontalopposition machen wollen“.

Debatte um Gutachten Über die Neu-Verteilung der Stadtrats-Ressorts, die Egger ja kurz nach seiner Bestellung vornahm, ließ Bernhard Amann ein Rechtsgutachten erstellen, das zu dem Schluss kommt, dass die Stadtvertretung sehr wohl dem Bürgermeister eine Weisung erteilen könne. Bernhard Amann verlor ja durch die Änderung die Ressorts Stadtplanung sowie Wohnungsvergabe und Kultur. Die Haltung der ÖVP zu dem Thema Gutachten? Für Mathis ist

das Weisungsrecht der Stadtvertretung nicht endtültig geklärt. Er könne sich nicht vorstellen, dass man die Ressortverteilung nach wenigen Monaten schon wieder ändere - die Bevölkerung wolle, dass die Politik arbeite und nicht diskutiere. Endgültige Klarheit könnte nur ein Verfassungsgerichtshofurteil bringen. Auch die Rathaus-Juristen, so Egger, teilen die Ansichten nicht. „Wir konzentrieren uns auf die Arbeit und beteiligen uns nicht an den politischen Sandkastenspielen. Das sollte auch Bernhard Amann tun“.

Vieles wurde erledigt Zur Arbeitsbilanz sagt Egger, Städtepartnerschaft mit Selestat verlängert dass vieles bereits auf den Weg Vor zehn Jahren wurde die Städtepartnerschaft von Sélestat im gebracht wurde: Der Neubau der Elsass und Dornbirn besiegelt. Seither gibt es einen laufenden Rotkreuz-Zentrale gehört dazu Austausch zwischen den Verwaltungen, Vereinen und verwie die Cineplexx-Einigung, die schiedenen Initiativen der beiden Städte. Dieser Tage wurde Schloßplatz-Umgestaltung, das die Kooperation erneuert. „Städtepartnerschaften erweitern Thema Verkehr in der Innenstadt, den Horizont und schaffen europaweite Netzwerke. In den verden Architektenwettbewerb gangenen zehn Jahren sind durch die Kontakte von Vereinen zum Neubau der Volksschule im und durch Austauschprojekte zwischen Sélestat und Dornbirn Schwefel, den Startschuss der neue Freundschaften entstanden und wir konnten voneinander Neugestaltung des Jüdischen lernen.“ Die Partnerschaft zwischen Sélestat und Dornbirn ist Viertels, das Projekt Rathaus als lebendig und wird auf verschiedenen Ebenen freundschaftlich Dienstleistungszentrum, einige Handels GmbH Handels GmbH gepflegt“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann (im Bild mit Personalentscheidungen oder die Bildgasse 18 · 6850 Dornbirn Bildgasse 18 · 6850 Dornbirn Kollege Marcel Bauer). Dornbirn unterhält auch noch PartnerReduktion des Schilderwalds auf schaften mit Kecskemét und Dubuque. (red) Uh den Straßen. (red) 0–1–71.37.3 00 Urhr

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Kurz vor Weihnachten wurde er angelobt - Zeit, um Zwischenbilanz zu ziehen. Während Egger mit der ÖVP eine positive und sachliche Zusammenarbeit sieht, hat Bernhard Amann doch einiges auszusetzen. „Temporär versucht er, uns über den Tisch zu ziehen. Im Vorfeld von Entscheidungen werden wir nicht eingebunden, mir persönlich fällt seine Selbstverliebtheit auf. Das beweisen die Fotoserien im Gemeindeblatt und in Boulevardmedien. Fehlen nur noch eigene Pressetermine bei Kanaldeckeleröffnungen. Seine Politik ist von Schein geprägt“, so Amann, „Ich habe das Gefühl, dass Egger politisch gesehen ein sehr einsames Dasein fristet. Den Grund sehe ich in dem teils doch autoritären Führungsstil.


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Jede Stimme zählt! Es geht um unsere Zukunft: Wollen wir Chaos oder Zusammenhalt?

Blaue Übermacht gefährdet Stabilität in Österreich Hofer hat mehrmals angekündigt die Regierung zu entlassen. „Das bedeutet Instabilität und Chaos. Und das ist das letzte, was wir derzeit brauchen. Wir brauchen Veränderung, aber keine Zerstörung“, so Van der Bellen. Van der Bellen warnt vor einer blauen Übermacht im Land. „Wenn

von FPÖ-Vizebürgermeister in Wien, Johann Gudenus: Wenn die FPÖ Kanzler und Innenminister stellt, ist es aus mit ‚Tischlein deck dich’. Dann heißt es ‚Knüppel aus dem Sack’.

Alexander Van der Bellen Norbert Hofer die Regierung entlässt und dann einen neuen Kanzler ernennt, haben wir einen blauen Präsidenten, einen blauen Bundeskanzler und einen blauen Innenminister. Was das bedeutet? Hier erinnere ich an die Worte

Breite Unterstützung über Parteigrenzen hinweg Van der Bellen ist kein Parteisoldat. Er hat breite Zustimmung über Parteigrenzen hinweg. Zu seinen Unterstützern und Unterstützerinnen zählen der ehemalige ÖVP-Chef Josef Pröll, ÖVP-Politiker Franz Fischler, Schauspieler Christoph Waltz, Schriftstellerin Monika Helfer sowie Sozialwissenschaftlerin Eva Häfele. Sie alle wissen: Es geht nicht nur um die Stabilität Österreichs, es geht auch um einen Bundespräsidenten, der Arbeitsplätze schafft anstatt sie zu vernichten. Der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut anstatt sich abzuschotten. „Die Zukunft jedes

zweiten Arbeitsplatzes in Österreich hängt direkt oder indirekt von internationalen Aufträgen und Exporterfolgen ab. Vom Tourismus ganz abgesehen. Gerade Vorarlberg ist vom Erfolg der Exportwirtschaft in der Europäischen Union abhängig“, so Van der Bellen. Es geht auch um unsere Arbeitsplätze! Mit Norbert Hofer als Bundespräsident riskieren wir, dass die internationalen Kontakte Österreichs einrosten. Denn seine FPÖ steht mit den rechten und europafeindlichen Parteien in einer Reihe. „Norbert Hofers Chef ist der Herr Strache. Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Diesen bin ich verpflichtet. Und das mit bestem Wissen und Gewissen. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (pr)

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Bei der Bundespräsidenten-Stichwahl am Sonntag zählt jede einzelne Stimme. Mit einer Stimme für Alexander Van der Bellen können wir uns sicher sein: Van der Bellen wird Österreich als Präsident in der Welt würdig vertreten. Er wird unser Ansehen im Ausland stärken und innerhalb Österreichs für Zusammenhalt und für ein weiteres friedliches und respektvolles Miteinander sorgen. Van der Bellen ist jemand, dem man vertrauen kann, auf dem man sich verlassen kann.


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Konsolidierung bringt Spielräume Positiver Rechnungsabschluss der Stadt Dornbirn - Schulden abgebaut

Mit einem operativ positiven Ergebnis von 2,6 Millionen Euro Überschuss aus dem laufenden Budget, dem Schuldenabbau um 4,3 Millionen Euro im letzten Jahr und der Aufstockung im Bereich Rücklagen um 6,2 Millionen Euro kann sich der Haushalt 2015 der Stadt sehen lassen. Beigetragen hat zu diesem Ergebnis nicht nur der höhere Bundesertragsanteil (1,1 Millionen Euro mehr erhielt Dornbrn vom Bund überwiesen), sondern auch höhe Kommunalsteuern (1,6 Millionen Euro) und die laufende Überprüfung von Einsparungspotentialen. „Unser Budget hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verbessert,

und das trotz der Investitionen in Höhe von 29 Millionen“, freut sich Andrea Kaufmann. über die Entwicklng der Stadtfinanzen. „Die Konsolidierung bringt uns wichtige Spielräume, um wieder nachhaltig die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern. Wir sind auf dem richtigen Weg“. Der Schuldenstand der Stadt konnte im vergangenen Jahr um rund 4,3 Millionen Euro reduziert werden. Insgesamt wurde die Verschuldung in den letzten zwei Jahren um 9,5 Millionen Euro verringert. „Gleichzeitig konnten wir die Rücklagen auf insgesamt fast 32 Millionen aufstocken. Für die hohen Investitionen in diesem und im nächsten Jahr wie dem Neubau der Operationssäle im Krankenhaus, die Stadtbücherei sowie die weiteren anstehenden Schulsanierungen werden wir diese finanziellen Spielräume dringend benötigen.“ Umgesetzt

hat die Stadt Dornbirn übrigens im vergangenen Jahr mehr als 255 Millionen Euro, mehr als 1.700 Menschen stehen in Diensten der

Stadt, wobei den Löwenanteil das eigene Krankenhaus einnimmt. Die Verwaltung selbst ist in Dornbirn recht „schlank“. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

Mit einem breiten Lächeln hat Dornbirns Bürgermeisterin den Rechnungsabschluss 2015 aufgenommen. Den Überschuss aus dem laufenden Betrieb kann die Stadt nun investieren, Schulden wurden ebenfalls abgebaut.

Dornbirn wächst enorm, knapp 49.000 Menschen leben aktuell in der Stadt. Auch neue Arbeitsplätze wurden geschaffen - über die Kommunalsteuer kamen 1,6 Millionen Euro mehr in die Stadtkassa.

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110 Millionen AK-Vizepräsidentin Auer fordert Entlastung der Bis zu 110 Millionen Euro werden Österreichs Familien in diesem Jahr für externe Nachhilfe ausgeben, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Arbeiterkammer. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „Weckruf an die Politik“. Die längst überfälligen Reformen im Bildungsbereich müssten nun endlich angegangen und die Familien durch den Ausbau der Ganztagesschulen entlastet werden.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer keine Nachhilfe. „Die Politik muss hier einen Ausgleich schaffen und die ausstehenden Strukturreformen im Bildungsbereich rasch umsetzen“, so Manuela Auer.

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Laut aktuellem AK-Nachhilfebarometer brauchen in Österreich rund 230.000 SchülerInnen Nachhilfe. Im Durchschnitt geben die Eltern dafür rund 720 Euro, in Vorarlberg sogar 810 Euro/Jahr aus. Eine finanzielle Belastung, die einkommensschwache Familien oftmals nicht stemmen können. 40.000 SchülerInnen sind daher auf Gratis-Angebote angewiesen, weitere 40.000 erhalten auf Grund der hohen Kosten überhaupt


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für Nachhilfe Familien durch Ausbau der Ganztagesschulen

Ausbau der Ganztagesschule vorantreiben Ganz wichtig ist für sie in dem Zusammenhang der flächendeckende Ausbau der verschränkten

Ganztagesschule, in welcher sich Unterrichtseinheiten, Übungsstunden sowie Freizeit- und Ruhephasen abwechseln. Die positiven Folgen: „Eltern müssten weniger für private Nachhilfe ausgeben, da das Üben und Vertiefen des Lernstoffes in der Schule erledigt werden kann“, so Auer. Auch regelmäßiger Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres könnte den Bedarf an externer Nachhilfe senken. Das bestätigt auch die Studie. Demnach benötigen lediglich 4 Prozent der SchülerInnen, die eine Ganztagesschule mit Förderunterricht besuchen, private Nachhilfe. Darüber hinaus - so Auer - brauche es mehr Verwaltungspersonal, damit SchulleiterInnen und PädagogInnen mehr Zeit für die Schulentwicklung bleibt sowie eine neue Form der Schulfinanzierung mit mehr Mitteln für Schulen, in denen besonders viele sozial benachteiligte Kinder sind. (pr)

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Am 22. Mai für Norbert Hofer Geradlinig und verlässlich für Österreich Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, ging als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen sensationellen Erfolg. Wir haben mit dem freiheitlichen Klubobmann Daniel Allgäuer darüber gesprochen, warum Norbert Hofer die

vorbei entschieden werden. Dafür steht Norbert Hofer.

Herr Allgäuer, Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen

auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl. Was zeichnet Herrn Hofer aus Ihrer Sicht besonders aus? In einer Demokratie ist weder der Bundespräsident noch der Bundeskanzler die höchste Instanz, sondern das Volk. Das wird vom FPÖ-Kandidaten immer wieder betont. So spricht er sich beispielsweise in Sachen TTIP und in der Frage eines EU-Beitrittes der Türkei klar für die Abhaltung einer Volksabstimmung aus. Diese Fragen dürfen nicht am Volk

Und in der Frage der Asylpolitik? Auch in der Asylpolitik vertritt Norbert Hofer eine klare Position. Wir dürfen die heimische Bevölkerung mit einer unkontrollierten Flüchtlingsund Zuzugspolitik schlicht und einfach nicht überfordern. Wir würden damit die soziale Sicherheit aufs Spiel setzen und es wäre am Schluss niemandem geholfen. (pr)

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Und weiter? Norbert Hofer steht für einen geradlinigen Weg. Er ist ein Politiker, der seine Meinung nicht wie eine Fahne in den Wind hängt. Diese Geradlinigkeit und Verlässlichkeit vermisse ich bei seinem Gegenüber Van der Bellen. Van der Bellen war ja bekanntlich zuerst bei der KPÖ, dann bei der SPÖ, um schließlich bei den Grünen zu landen und sich jetzt als unabhängigen Kandidaten zu präsentieren. Die Menschen können sehr gut selbst entscheiden, wer hier für Geradlinigkeit und Verlässlichkeit steht und wer eben nicht.

Mit einem großen „Tag der offenen Tür“ feiert Burgl’s Reformkost am Samstag ab 9 Uhr den 30. Geburtstag. Was 1986 als Ein-Frau-Betrieb begonnen hat, präsentiert sich heute als Unternehmen mit fester Basis, zuverlässigen Lieferanten, loyalen Mitarbeitern und über 300.000 Kunden! Gefeiert wird in der neuen Zentrale im Wallenmahd mit einem Guten-Morgen-Lauf, einem Basketball-Wurfwettbewerb, einer Autogrammstunde mit Cracks des EHC Bregenzerwald, Party ab 11 Uhr sowie Besichtigungen und vielem anderem mehr. Geleitet wird die Firma heute von Sabine Lampert (Bild), der Tochter der Firmengründer. (red)


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Eine Lizenz zum Träu Ländle-Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2024 geht Als „Rhein-Stadt“ wollen sich im Jahr 2024 Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und auch die Region Bregenzerwald als „Kulturhauptstadt Europas“ vorstellen - die Vorarbeiten für eine Bewerbungsentscheidung laufen.“ 30 Millionen Euro und mehr, so die Schätzung, würde Vorarlberg die Bewerbung kosten - jeweils ein Drittel sollen durch Bund, das Land und die Beteiligten eingebracht werden. Skepsis gibt es im Landhaus, doch die Beteiligten Städte wie Bregenzerwald - sind entschlossen, das Großprojekt für 2024 weiter zu verfolgen. Dieser Tage gab es ein Symposium mit dem Titel „Kultur vor Ort, Ideen für Europa“, zu dem mehr als 100 Interessierte aus Politik, Kultur und Verwaltung und Städten, die schon Kulturhauptstadt waren (Graz, Liverpool, Linz) oder auch

Beim Kulturhauptstadt-Symposium wurden die Vor- und Nachteile ausführlich diskutiert. die nächsten Jahre sind (Pafos, Plovdiv, Kalamata). „Rhein-Stadt“, ein Arbeitstitel, der immer schärfere Konturen annimmt, ist eine gemeinsame Initiative der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch

und der „Regio Bregenzerwald“. Die Rheintalstädte werden ein Modell entwickeln, wollen diese kulturelle Initiative nutzen, Europa zu thematisieren. Diskutiert wurde in den zwei Tagen über Grenzen und über Zäune und die

ursprüngliche Idee von Melina Mercouri und Jack Lang, die 1985 mit der Europäischen Kulturhauptstadt die Vielfalt der Kulturen aufzeigen wollten. Den Zug zu steuern und nicht nur Passagiere zu sein, war die Empfehlung des Grazer Stadtmarketing- und Tourismusdirektor Dieter Hardt-Stremayr ganz zu Beginn der Tagung. HardtStremayr berichtete zudem von den positiven Effekten von Graz 2003, eine Entwicklung, welche die Wahrnehmung der steirischen Landeshauptstadt auf der Weltkarte deutlich gestärkt hat, und die bis heute einen messbaren Mehrwert bringt. Else Christensen-Redzepovic, heute Direktorin des Dänischen Kulturinstituts in Brüssel, war vor einigen Jahren noch für die Bewerbung von Sönderborg 2017 mitverantwortlich. Die Bewerbung sei von Visionen und Ideen getragen gewesen, die

Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert ihre neue Jägerleinen – Kollektion 2016! Luftige Stoffe, dezente Muster und klare Schnitte, das neueste Kollektionsthema der Zillertaler Trachtenwelt, besticht vor allem durch schlichte Eleganz und zeitlosem Design – das Motto „nicht alltäglich und doch täglich tragbar“. Ob beim Einkauf in der Stadt, oder zu diversen Feierlichkeiten, mit den Klassikern aus der neuen Kollektion ist man immer passend gekleidet. Komfortabel ist hier vor allem auch das praktische Baukastensystem, kombinieren lässt sich die schicke Mode nämlich nach Lust und Laune. Bestehend aus

duftigen Etuikleidern, den dazu passenden Blazern, welche auch lässig zu Rock oder Hose getragen werden können, oder einem von vielen sommerlichen Gehröcken, hat das Jägerleinen-Thema gleich von Anfang an die Herzen der Kundinnen im Sturm erobert.

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men in die nächste Runde einen Plan B mit ins Kalkül zog, denn auch aus dem Scheitern dürfe man lernen. Klare Zuständigkeiten, internationale Netzwerke, die insbesondere den Künstlerinnen und Künstlern vor Ort zu Gute kommen sollen, ein Spotlight auf das Rheintal, das auch 2025 noch relevant sein soll. Kultur sei wichtig, um ein Land interessant zu halten, nicht nur die Hochkultur, sondern auch das schräg gedachte, jene Impulse, die von unten und von der Seite in das Leben strömen, erläuterte Friederike Lutz von der Stadt Friedrichshafen einen essentiellen Aspekt, der einmal mehr den weit gefassten Kulturbegriff thematisierte. Es gehe in erster Linie darum, kulturelle Identität zu entwickeln, Vertrauen in die Region zu haben und mit der starken Region auf der europäischen Bühne mitzuspielen war das Resümee

von Roland Jörg (Dornbirn), Harald Petermichl (Feldkirch), Martin Hölblinger (Hohenems) und Christoph Thoma Bregenz). Gemeinsam sind die vier Herren in den Rheintalstädten für die Vorbereitung einer möglichen Bewerbung verantwortlich und haben ein Dossier erarbeitet, das im Juni die inhaltliche Basis für einen Grundsatzbeschluss der Stadtvertretungen bilden wird. Am Rande der Tagung beschlossen Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Bürgermeister Markus Linhart (Bregenz), Wilfried Berchtold (Feldkirch) zusammen mit Johannes Drexel (Kulturstadtrat in Hohenems) sowie Guido Flatz (Obmann Regio Bregenzerwald), eine Bewerbung konkret ins Auge fassen zu wollen und die Stadtvertretungen und Ausschüsse in den nächsten drei Monaten intensiv mit der Thematik zu befassen. (red)

lig neuen Zugang zum Thema Tür und eine Weiterentwicklung im Komfort. Sie lässt sich, ähnlich einer Pendeltür, in beide Richtungen öffnen und reicht dabei in beide angrenzenden Räume, benötigt aber deutlich weniger Platz als ein normales Türblatt. Eine ästhetische Raumspartür, die intuitiv zu bedienen und auch barrierefrei ist. Mehr Infos gibt’s auf dana.at

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Donnerstag, 19. Mai 2016

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Vorarlberg hat sich durchgesetzt! Die Bundesheer-Struktur wird nicht nur erhalten, sondern auch aufgestockt „Das beharrliche Auftreten der Länder und speziell Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt.“ Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz in Salzburg.

Sanierte Rheinauen: Das größte Freibad in Westösterreich Seit März wurde emsig saniert – genießen konnten allerdings wetterbedingt die „neuen“ Rheinauen erst wenige: 2.400 Quadratmeter Bodenplatten wurden ausgetauscht, die Umkleidekabinen erneuert und neue versperrbare Tages- und Saisonkästen aufgebaut. Renoviert wurde auch das Gerätegebäude und das Ruhebecken hat eine neue Umrandung erhalten. Viel Komfort liefern nun auch die 15 neuen Duschen, die rund um die Beckenlandschaft installiert worden sind. „Besonders die neuen Bodenplatten kommen bei den Besucher/innen gut an“, so Rheinauen-Geschäftsführer Ewald Petritsch. Bürgermeister Dieter Egger freut sich auch über die gelungene Renovierung: „Nach 38 Jahren hatte das größte Freibad in Westösterreich diese Erneuerungen einfach dringend benötigt. Die Investitionen in der Höhe von rund 300.000 Euro wurden zu 71 Prozent von der Stadt Hohenems und zu 29 Prozent von der Gemeinde Altach getragen. Und nun kann die ganze Region die Badesaison 2016 in den Rheinauen auch in vollen Zügen genießen! “ (red)

VP-LH Markus Wallner: „Das beharrliche Auftreten Vorarlbergs gegen die Schwächung der Bundesheer-Einsatzfähigkeit hat sich offenbar ausgezahlt!“ Zuvor hatte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. Bereits ab Juni soll die alte Stärke wiederhergestellt sein. „Die vorgelegten Pläne sehen nicht nur den Erhalt, sondern sogar einen Ausbau der

bestehenden Bundesheer-Strukturen in Vorarlberg und deutlich mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit für die Truppe vor“, zeigt sich Wallner in seiner Reaktion „sehr zufrieden“. Ursprünglich war geplant, das Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, das derzeit in Bludesch und Landeck stationiert ist, in Vorarlberg um eine Kompanie zu verkleinern. „Dagegen hat sich Vorarlberg erfolgreich gewehrt“, so der Landeshauptmann. Stattdessen soll es ab 2017 zu einer Aufstockung um eine weitere, vierte Kompanie im Land und damit

einem eigenen Bataillon kommen, um die Einsatzbereitschaft und die rasche Verfügbarkeit gut ausgebildeter und ausgerüsteter Soldaten insbesondere für Katastropheneinsätze sicherstellen zu können. Damit verbunden ist auch eine Aufwertung des Militärkommandos Vorarlberg mit klarer Zuständigkeit für die regionale Truppenführung. Mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv in dem für das Land zentralen Sicherheitsbereich auswirken, erläutert Wallner: „Bei der Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe, der Grundwehrdienerausbildung – Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können –, und bei der Milizverantwortung“. Gerade im Katastrophenfall wären Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfs- und Einsatzkräften absolut unerlässlich, verdeutlicht Wallner. (pr)

Ein Fest für Jung und Alt Bregenzer Frühlingsfest von 26.5. bis 5.6.2016 Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre kleinen Freunde.

Das Frühlingsfest 2016 wird das Fest der Superlative. Ein 85 Meter hoher Freifallturm mit drehender Gondel und das fabrikneue Propellerkarussell V-Maxx mit mehr als 55 Metern Flugradius feiern ihre Premiere in Bregenz! Eine der schönsten Achterbahnen und eines der größten Horrorhäuser kommen auch. Bei den Klassikern geben sich Wellenflieger, Flipper, Riesenrad, Crazy-Trip und ein 6-D-Simulator ein Stelldichein. Und für alle Autodromfans: Hier stehen die Autos der neuesten Generation auf der Fahrbahn und garantieren den ultimativen Fahrspaß! Das Bambiniland, punktet auch heuer wieder mit seinen

Familienfreundlichen Fahrpreisen: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bambiniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das

Am Donnerstag, 26. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit  15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 31. Mai ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 3. Juni gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise bei allen Attraktionen. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 4. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der Eintritt ist frei! Am Sonntag, 5. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www. frühlingsfest.at (pr)


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Wahl 2016: Das Duell

Norbert Hofer: „Das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität.“

Vom Islam bis zum Urlaubsziel: Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen stellen sich unseren Fragen. Was ist für Sie Heimat? Hofer: Heimat ist dort, wo ich geboren und aufgewachsen bin und wo meine Freunde und meine Familie leben. Für mich sind das mein Heimatland  Österreich,  mein Heimatbundesland  Burgenland und meine Heimatstadt Pinkafeld. Van der Bellen: Heimat ist, wo man zu Hause ist, sich wohlfühlt, wo Freunde und Familie sind. Österreich hat mir eine Heimat geschenkt. Als überparteilicher Bundespräsident will ich meiner Heimat etwas zurückgeben. Gehört der Islam zu Österreich? Hofer: Die österreichische Kultur baut auf den Grundwerten

Foto: FPÖ

des Christentums, des Judentums, der Aufklärung und des Humanismus auf. Ich sehe keine Resonanz mit weiten Bereichen des Islam oder den Vorschriften der Scharia. Van der Bellen: Der Islam ist bei uns seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt. Egal welche Religion, es gelten Menschenrechte und Pflichten. Unsere Werte müssen akzeptiert, Gewalt darf nicht toleriert werden. Soll man an den Schulen die Kreuze abnehmen? Hofer: Nein, denn das Kreuz ist auch Symbol unserer christlich-abendländischen Werte und unserer Identität. Van der Bellen: Es gibt wichtigere Fragen. Ich will ein gutes Verhältnis zu allen Religionsgemeinschaften, trete für Religionsfreiheit und die strikte Trennung von Kirche und Staat ein, von der Politik bis zur Schule.

Alexander Van der Bellen: „Der Islam ist in Österreich seit 1912 als Religionsgemeinschaft anerkannt.“ Foto: Wolfgang Zajc

Großbritannien stimmt über den EU-Austritt ab. Ihre Meinung? Hofer: Als Brite würde mir die Entscheidung wahrscheinlich nicht leichtfallen. Großbritannien hat viele Sondervorteile für das Land mit der EU ausverhandelt. Dieses Selbstbewusstsein wäre sicherlich auch Vorbild für Österreich. Van der Bellen: Ein Brexit würde in erster Linie Großbritannien wirtschaftlich schaden, wäre aber auch für Europa heikel. Die Zugeständnisse der EU an Großbritannien waren diesbezüglich nicht hilfreich. Würden Sie einer Privatisierung von Staatsbetrieben zustimmen? Hofer: Der Staat – und das sind wir alle – soll überall dort Verantwortung tragen, wo es um die Grundversorgung der Menschen geht. Ich würde aber keinen Betrieb privatisieren, der gut geführt ist und Gewinne schreibt.

Van der Bellen: Das ist Sache der Bundesregierung. Aufgabe des Bundespräsidenten ist es, Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Heinz Fischer brachte Aufträge über 2,5 Milliarden Euro heim. Das sind 40.000 Jobs. Wo machen Sie heuer Urlaub? Hofer: Wir werden nach der Wahl vier Tage ins benachbarte Ungarn fahren und ansonsten im Sommer in Österreich Urlaub machen. Van der Bellen: Im wunderschönen Tiroler Kaunertal, wie jedes Jahr. Ihr Lieblingsessen? Hofer: Ich esse sehr gerne Spaghetti. Zwischendurch ist ein knackiger Apfel durch nichts zu ersetzen. Van der Bellen: Tiroler Kaspressknödel und Spaghetti aglio e olio. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Hohenems als Kulturmetropole „Emsiana 2016“ ab heute mit einem vielfältigen und interessanten Programm Homunculus ist Geschichte ab heute lockt die Emsiana die Kulturfreunde nach Hohenems. Die Nibelungenstadt wird mit ihrem vielfältig-interessanten Programm zur kleinsten Kulturmetropole Mitteleuropas.

Foto: Ursula Dünser

Zum achten Mal schafft die Emsiana erlebbare künstlerische Verknüpfungen zwischen Geschichte und Gegenwart. Das vielfältige Programm des viertägigen Kulturfests ist durch das Motto „sagen, schreiben, singen“ verbunden. Die Emsiana wird heute traditionellerweise vom Kammerorchester „tonart sinfonietta“ eröffnet. Die Festrede hält Dr. Eva Grabherr, Toni-Russ-Preisträgerin und ehemalige Leiterin des jüdischen Museums in Hohenems. Ein Brückenschlag zwischen der Vergangenheit und dem Heute wird mit der Emsiana vollzogen. Einmal mehr wird Hohenems zur kleinsten europäischen Kulturmetropole und besinnt sich zeitgleich des historischen Erbes. „Das Neue wäre ohne das Alte nicht möglich. Die Wertschätzung des historischen Nachlasses ist Voraussetzung für neue, innovative Betrachtungen“, so erklärt Markus Schadenbauer-Lacha, Organisator und Koordinator der Emsiana, die Grundhaltung des Kulturfests. Das Erbe wird durch das künstlerische Schaffen

Günter Bucher hat - als sichtbares Zeichen der Emsiana - in der Marktstrasse ein Haus bemalt.

Info Hohenemser Kulturfest Emsiana Termin: 19. bis 22. Mai. Den heutigen Eröffnungsabend gestalten unter anderem das Kammerorchester „tonart sinfonietta“, Eröffnungsrednerin Dr. Eva Grabherr und zahlreiche Künstler. Programm: Konzerte, Museen & Ausstellungen, Lesungen, Vorträge & Co, Führungen und Einblicke, Kinderprogramm. Ausstellungen von Roland Adlassnig, Claudia Charlotte Brandl-Lindner, Günter Bucher, Christian Geismayr, Mariella Scherling-Elia, Simonetta Scherling und Kirsten Helfrich, Konzerte unter anderem mit dem Shmuel Barzilai und dem Gesangsverein Hohenems, Yamma Ensembles und Twana Rhodes & Band sowie Talya G. A. Solan, Vorträge/Führungen mit Franz Elsensohn, Kenner der Vorarlberger Sagenlandschaft, Alfred und Michael Willam sowie einem Abend mit Michael Köhlmeier (Erzählung), Paul Gulda (Klavier) und Shmuel Barzilai (Gesang), Kinderprogramm unter der Leitung von Sabine Bader. Kartenvorverkauf Kartenvorverkauf (nur für Konzerte und Theater): Filialen der Volksbank Vorarlberg, Raiffeisenbanken und Sparkassen, Tourismusbüro Hohenems, Buchhandlung Lesezeichen und online unter www.laendleticket.com. Wichtiges: Während der Emsiana öffnen sämtliche Museen in der Stadt ihre Pforten und begeiligen sich mit Installationen an der Emsiana.

unter dem Motto „sagen, schreiben, singen“ weitergetragen und ins Jetzt transportiert. Hohenems ist eine geschichtsträchtige Stadt. Die Emsiana sieht sich deshalb als Plattform für Geschichtsbewusste und Visionäre. Alljährlich schafft sie eine Bühne für regionale, internationale, traditionelle und unkonventionelle Künstler. Regionale Größen wie Roland Adlassnig, Mariella Scherling-Elia oder Michael Köhlmeier treten dabei ebenso auf wie auch der Wiener Oberkantor Shmuel Barzilai oder Paul Gulda. Sichtbar gemacht wird die Emsiana aber auch durch das Projekt von Günter Bucher („Das bemalte Haus II“), alle Museen der Stadt öffnen, bei freiem Eintritt, ihre Pforten – mit künstlerischen Installationen und Interventionen beteiligen sie sich ebenfalls an der Emsiana. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

JUBILÄUMSKREUZFAHRT MS Sonnenkönigin ab Bregenz

max: 17° 2000 m: 4°

min: 10° Nied.20%

max: 24° 2000 m: 11°

min: 15° Nied 80%

max: 18° 2000 m: 7°

Nach den vielen regnerischen Tagen erwartet uns der Freitag endlich mit einer Wetterbesserung. Zwar ist es nur ein Mix aus Sonnenschein und Wolken, es sollte aber trocken bleiben. Zudem wird es langsam milder. Der Samstag zeigt sich wiederum sehr sonnig mit einzelnen Schleierwolken, mit aufkommendem Föhneinfluss wird es fast schon sommerlich warm! Der Sonntag dürfte hingegen komplett ins Wasser fallen. Den ganzen Tag regnet es zeitweise anhaltend und kräftig! Schnee fällt dabei schon ab rund 1200m.

MITTWOCH, 25.05.2016

Kenny Vogt

Ein Blick auf die nächste Woche lässt uns mit Vorbehalt auf steigende Temperaturen und nur wenig Niederschlag hoffen! Von Tag zu Tag dürften die Temperaturen langsam ansteigen und gegen Ende der Woche Werte um 25°C erreichen. Einzelne gewittrige Schauer an den Nachmittagen sind aber sicherlich nicht auszuschließen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Gratis ÖBB Vorteilscard Family Beschluss der VP-Budgetklausur 2015 wurde nun von der Landesregierung umgesetzt „Ab sofort bekommt ein auf dem Vorarlberger Familienpass eingetragener Erwachsener - mit dem Kauf eines Fernverkehrstickets - die ÖBB Vorteilscard Family kostenlos dazu. Mit ihm reisen dann bis zu 4 Kinder unter 15 Jahren kostenlos durch ganz Österreich“, freut sich VP-Klubobmann Roland Frühstück über die Realisierung dieser familienpolitischen Forderung der Vorarlberger Volkspartei. „Damit setzen wir ein Ausrufzeichen in Sachen ökologischer Mobilität und ermöglichen Familien neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung“, so Frühstück weiter. Vorarlberger Familienpass wird zur Mobilitätskarte Schon jetzt nützen Familien mit dem Vorarlberger Familienpass innerhalb der Grenzen unseres Landes die Öffis nach dem

KO Roland Frühstück: „Damit setzen wir ein Ausrufzeichen in Sachen ökologischer Mobilität und ermöglichen Familien neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung!“ Motto: Ein Erwachsener bezahlt, alle anderen im Familienpass eingetragenen Familienmitglieder fahren gratis mit (Einzelfahrten und Tageskarten). Mit der

kostenlosen ÖBB Vorteilscard Family wird nun auch der Wochenendausflug nach Innsbruck, Kufstein oder Salzburg deutlich erschwinglicher. Konkret heißt

das, dass ein auf dem Vorarlberger Familienpass eingetragener Erwachsener die ÖBB Vorteilscard Family am Schalter der ÖBB kostenlos bekommt. Voraussetzung ist der gleichzeitige Kauf eines Fernverkehrstickets mit österreichischem Reiseziel außerhalb Vorarlbergs. Familien mit mehr als vier Kindern bekommen zwei kostenlose Vorteilscards Family. Erhältlich an den ÖBB-Schaltern Einfach den Vorarlberger Familienpass beim Ticketkauf am ÖBB-Schalter in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch oder Bludenz vorweisen und die kostenlose ÖBB Vorteilscard Family bekommen. Die Vorteilscard ist jeweils für ein Jahr gültig – Kleinkinder von 0 bis 5 Jahren fahren in Begleitung eines Jugendlichen oder Erwachsenen in ÖBB Zügen weiterhin immer gratis. (pr)

Die ganze Stadt tauscht Bücher Ausstellungsprojekt „1616“: 10.000 Bücher gesucht - 10.000 Bücher abzugeben

Im Zuge des Ausstellungsprojektes „1616“ lädt die Stadt Hohenems in den kommenden Wochen und Monaten zu einer großen Büchertauschaktion ein: Eine gute Gelegenheit, Bücherregal und Dachboden etwas aufzuräumen und sich in weiterer Folge neue Lektüre zu besorgen. Am 30. September 2016 wird in einem Ladenlokal in der Marktstraße 3 durch die Stadt Hohenems und die Vorarlberger Landesbibliothek eine historische Ausstellung anlässlich des 400-jährigen Jubiläums des Buchdruckes in Vorarlberg eröffnet – mit der Produktion der berühmten „Emser Chronik“ in jener Straße hatte diese Geschichte ihren Anfang genommen. In der Ausstellungsgestaltung von Roland Stecher spielen Bücher,

Foto: Mag. Hölblinger - Stadt Hohenems

Ab Ende September findet in Hohenems die Ausstellung zu 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg“ statt. Im Vorfeld gibt es eine bemerkenswerte Aktion.

Bücher werden ins Bewusstsein gerückt.

Info Abgabemöglichkeiten für Bücher in Hohenems 21. Mai, 10 bis 16 Uhr: Visionscafé, Marktstrasse 27. 22. Mai 2016, 10 bis 16 Uhr: „Geschäft auf Zeit“, Marktstrassse 3. 23. Mai bis 2. September: Abgabe größerer Mengen (bei 20 und mehr Büchern) im Werkhof der Stadt Hohenems, Kernstockstraße 12a.

geplant rund 10.000 Stück, eine wichtige Rolle. In diesem Sinne wird bereits jetzt eine Tauschaktion ins Leben gerufen: Bei mehreren Annahmestellen besteht Gelegenheit, gebrauchte Bücher abzugeben, die in Folge die Wände der Ausstellung säumen werden. Nach Vorlage des Bons, der bei Abgabe mindestens eines Buches ausgehändigt wird, kann man sich zu Ende der Ausstellung dann eine beliebige Zahl von Büchern aussuchen und mitnehmen! Angenommen werden alle Bücher in gutem, gebrauchten Zustand, jedoch keine Zeitschriften. Erstmals besteht diesen Sonntag, den 22. Mai, von 10 bis 16 Uhr Gelegenheit zur Abgabe: In der Marktstraße 3, dem späteren Ausstellungsort, feiert der Talente-Tauschkreis die Finissage seines „Geschäfts auf Zeit“– es besteht also nicht nur Gelegenheit, regionale Produkte zu erwerben, sondern bereits Bücher abzugeben. (red)


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Mu

Einstimmig beschlossen HYPO-Untersuchungsausschuss kommt! Die SPÖ setzt ein klares Zeichen, um Licht in die fragwürdigen Tätigkeiten der Vorarlberger HYPO Bank zu bringen. Der SPÖ-Antrag auf einen Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. Dies ist eine historische Entscheidung, es gab seit 1945 noch keinen einzigen derartigen Ausschuss im Vorarlberger Landtag. „Es ist im Sinne der Vorarlberger Bevölkerung wichtig, diesen Schritt zu setzen“, erklärt Michael Ritsch. „Denn immerhin gehören über 75% der HYPO den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern“, so Ritsch weiter. Die SPÖ hofft, damit mehr Licht in die Offshore-Geschäfte der Landesbank

Der Antrag der SPÖ auf einen HYPO-Untersuchungsausschuss wurde im Landtag einstimmig angenommen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wird dem Ausschuss als Obmann vorstehen.

zu bringen. Der erste Untersuchungsausschuss wird damit am 3. Juni stattfinden. Dort wird u.a. der Terminplan für die nächsten Sitzungen beschlossen. Auch wird der Rechtsbeistand (Verfahrensanwalt) bestimmt. Die SPÖ hat hierfür den Feldkircher Rechtsanwalt Clemens Achammer vorgeschlagen, der bislang von allen Parteien außer der ÖVP unterstützt wird. „Ich hoffe, dass wir uns einvernehmlich auf diesen Kandidaten einigen können“, so Michael Ritsch. „Vor uns liegt ein Berg an Arbeit, aber ich freue mich darauf, ihn im Sinne einer umfassenden Aufklärung zu erklimmen“, so Michael Ritsch. (pr)

Biber entdeckt den Alten Rhein Wer dieser Tage am Alten Rhein entlang wandert, fällt es sofort auf: Viele Biber haben das Naturjuwel als Speisekammer entdeckt. Die gefällten Baumstämme am Ufer des Alten Rheins verraten es sofort: hier wohnt und arbeitet ein Biber. Dies fällt aber erst im Winter auf, denn der Vegetarier frisst im Sommer Kräuter, Wasserpflanzen und Gräser. Diese sind im Winter nicht vorhanden und da die Tiere keinen Winterschlaf halten, müssen sie auf anderes Futter umsteigen. Daher stehen im Winter Baumrinde und Knospen auf dem Speiseplan. Am beliebtesten sind zarte Knospen und junge Rinde und die befinden sich, zum Leidwesen des Bibers, in den oberen

Fotos: Waibel, Hollenstein

Sie haben zahlreiche Bäume gefällt - Andere Kleintiere profitieren vom Fresstrieb

Bereichen der Bäume. Da er nicht fürs Klettern gebaut ist, muss er die Bäume fällen, um an die Äste zu gelangen. Besonders Weiden hat er „zum Fressen gern“. Was auf den ersten Blick etwas erschreckend aussehen mag, ist für die Weiden kein Problem, denn Baumarten, die an Gewässern vorkommen (Weiden, Pap-

Der Biber ist hoch aktiv - auch am Alten Rhein. peln) treiben nach dem „Biberschnitt“ im Frühling wieder neue Äste und haben dann nicht nur einen Ast, sondern mehrere. Diese jungen Triebe enthalten noch rund zwei Jahre sehr viele Bitterstoffe und sind in dieser Zeit meist vor dem Biber geschützt. Vom großen Biberfressen profitieren andere Kleintiere. (red)

Erst in die Staats Die Kulturfahrt in die Wiener Staatsoper, der Sommerball im Juni in Lustenau und dann im Oktober die eigene Produktion: Im Musiktheater Vorarlberg ist das pure Leben angesagt. Mit einer ausgebuchten Kulturfahrt nach Wien startet das Musiktheater Vorarlberg mit Präsidentin Margit Hinterholzer seine Sommersaison. Gleich danach wird zum fünften Sommerball nach Lustenau geladen. Und ab 8. Oktober heißt es dann „Orpheus in der Unterwelt“, wenn Offenbachs berühmte Operette in Götzis aufgeführt wird. Plácido Domingo wird in der Rolle des George Germent brillieren, wenn Verdis „La Traviata“ in der Wiener Staatsoper dargeboten wird. Mit diesem Highlight und weiteren interessanten Programmpunkten wie einer Ringstraßenbahnfahrt, Überraschungen in der „Unterwelt“ oder einem Abstecher ins Burgenland (zum mtvo-Weingut) sowie nach Bratislava werden die Kulturinteressierten Wien und Umgebung aus neuen Gesichtswinkeln entdecken. Der nächste „Stopp“ des Jahresprogrammes ist dann in Lustenau. Im Reichshofsaal wird nämlich am 4. Juni zum glamourösen Sommerball geladen. Für die 300 Gäste aus dem In- und Ausland wird ein vielseitiges musikalisches „Menü“ zusammengestellt: Das Salonorchester wird ebenso aufspielen wie die Live-Combo „Comeback“. Zudem bietet der eigene Chor und Tänzerinnen einen Vorgeschmack auf den „CanCan“ aus dem „Orpheus“. Beim einzigen Kultur-Ball des Landes werden eine Kuschel-Foto-Ecke, Degustationen von Pfanner Getränken und Amann Kaffee sowie Blumen-Geschenke von Rosen Waibel für Genuss und Staunen sorgen. Besondere Preise wie einen Anzug von Sagmeister, Kuschel-Tage im Bezauer Gams oder Hochprozentiges von der Freihof Destillerie gibt es bei der Tombola zu gewinnen. Viele eindrückliche Momente verspricht dann auch die Herbst-Produktion, denn erstmals in Vorarlberg wird „Orpheus in der Unterwelt“ von Jacques Offenbach aufgeführt. Unter der Intendanz


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siktheater-Verlockungen Musiktheater-Kooperation mit „Freihof“ besiegelt: Im Bild von links Vizepräsident Thomas Mitterlechner, Intendant Nikolaus Netzer, Präsidentin Margit Hinterholzer, Freihof-Gebietsleiter Dietmar Eisenhofer und Johann Drexel (Geschäftsführender Gesellschafter).

von Nikolaus Netzer wird die Operette fünf Mal auf die Bühne gebracht, Regie führt erstmals Barbara Herold, am Dirigentenpult steht ebenfalls erstmals Michael Mader. Premiere ist am 8. Oktober in Götzis. Partner sind das Land Vorarlberg, die GÖD-Immobilien, Wilhelm & Mayer, der Werbeartikel-Spezialist KW open, das Hotel Am Garnmarkt, das Auktionshaus Zeller sowie die Marktgemeinden Götzis und Lustenau. Aktuelle Infos auf der Homepage www.mtvo. at oder im Facebook. (red)

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Foto: Musiktheater

oper, dann der Sommerball und im Oktober die Eigenproduktion


Donnerstag, 19. Mai 2016

Veranstaltungen Do 19. Mai bis So 29. Mai 2016 Do 19. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Klassenabend 2 Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik Kammerorchester Basel, Daniel Hope, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Mundartmai Rich-Memorial Erinnerungsabend an den Mundartdichter Richard Gasser, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Neue Spielräume Politisches Chaos vor den Toren Europas, Vortrag, Petra Ramsauer, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Sounding Islands Malinky, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die Geschwister Pfister, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau. 19 Uhr Simple Plan Konzert, Event.Center Hohenems. 19.30 Uhr 8. Emsiana Eröffnung mit Konzert, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis. 21 Uhr Gin Ga Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Schoren Rockt!

Mittwoch, 25.5., 20 Uhr Irgendwann in den 90ern wurde Schoren Rockt! gegründet, um das Schaffen der Bands am BORG Dornbirn Schoren zu würdigen. Am Mittwoch 25. Mai 2016 ist es wieder soweit: Schoren rockt! ab 20 Uhr im Dornbirner Spielboden​

21 - 24 Uhr 8. Emsiana Radio-Lesung Nachrichten von Radio Mikwe, Bibliothek Jüdisches Museum; Vernissagen Jüdisches Viertel und Marktstraße, Hohenems. 21.30 Uhr Lou Shield Anziehbar, Dornbirn. 23 Uhr 8. Emsiana Feuerwerk, Burgruine Alt-Ems, Hohenems.

Fr 20. Mai

15 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen, Hohenems. 15 - 17 Uhr Handarbeitsmärktle VS und KIGA Emsreute, Hohenems. 16 Uhr 8. Emsiana Vorhang auf! Das Spiel kann beginnen! Kinderperformance, ab 3J., Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 16.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 18 Uhr Çok güzel ya! (Sehr schön) Straßenperformance mit Muhammet Ali Bas & Calimaat, Marktstraße 33, Hohenems. 18 Uhr Kammermusikabend Markus Ellensohn, Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 - 20.30 Uhr 8. Emsiana Nachrichten von Radio Mikwe - Geschichten aus Hohenems, Radio-Lesung, Bibliothek des Jüdischen Museums, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Talente Talk Thema Netzwerken, Geschäft auf Zeit, Hohenems. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 19.30 Uhr 8. Emsiana Emaline Delapaix, Konzert, Visionscafé, Hohenems. 20 Uhr LiederW*orte W*ort, Raiffeisenstraße 18, Lustenau. 20 Uhr 8. Emsiana Yamma Ensemble, Konzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20 - 22 Uhr Hofkultur Lesung mit Thomas Meyer „Rechnung über meine Dukaten“, Gutshof Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die Geschwister Pfister, Freudenhaus, Millenniumpark, Hohenems. 21 Uhr The Nogoodnicks & The Spooners Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 21. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Gemeindetour von Sicheres Vorarlberg beim Luschnouar Markt am Kirchplatz.

Mätzler‘s Hoffest 1. Schweinerennen

20. bis 22. Mai 2016 Gutshofstraße 2, Rankweil www.reitstall-maetzler.com

8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 Uhr Schlagzeug-Ensemblekonzert Roland Fischer, Jazzseminar, Carini-Saal, Lustenau. 10 - 14 Uhr Musikwerkstatt für Junge Leute, Schlossplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Fahrradparade Virglar Hoschtat, Lustenau. 11 - 18 Uhr 8. Emsiana Öffentliche Musical-Probe „AndersWelt“, Marktstraße 28-30, Innenhof, Hohenems. 14 Uhr 8. Emsiana Führung Renaissancepalast, Palasttor Hohenems; Literarische Viertelführung, Jüdisches Museum, Hohenems. 15 Uhr Die Blecharbeiter Jeunesse Kinderkonzert, Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen, Hohenems; Unterwegs nach Umbidu, Kinderkonzert, ab 6J. Löwensaal, Hohenems. 15.30 + 18.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 17 Uhr 8. Emsiana Lesungen: Weisheit der Narren, Kulturcafé Kitzinger; Fluchtgeschichten, Visionscafé; Führung: Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen; Dauerausstellung, Jüdisches Museum; Renaissancepalast, Palasttor, Hohenems. 19.30 Uhr 125 Jahre Liederhort Hatlerdorf Jubiläumskonzert, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr 4 Volt Konzert, ProKonTra, Hohenems. 20 Uhr Freud und Leid Konzert, 3. Konzert, Kammerorchester Arpeggione, Renaissancepalast, Hohenems. 20.30 Uhr 8. Emsiana Twana Rhodes & Band, Konzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Die Geschwister Pfister, Millenniumpark, Lustenau.

So 22. Mai

9.30 Uhr 8. Emsiana Führung, Literaturschauplätze, Nibelungenbrunnen, Hohenems. 10 Uhr 8. Emsiana Literarische Viertelführung, Jüdisches Museum, Hohenems.

10.30 Uhr 8. Emsiana Mundart-Lyrik mit Michael William und stimm.art, Bücherei, Hohenems. 11.30 Uhr 8. Emsiana Übrig, Führung durch die Sonderausstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 14 Uhr 8. Emsiana Führung, Ein Rundgang über den Jüdische Friedhof, Friedhofseingang; Konzert, Gesangsverein Hohenems mit Shmuel Barzilai, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 15.30 Uhr 8. Emsiana Führung Renaissancepalast, Palasttor Hohenems. 16 Uhr 8. Emsiana Gesangsverein Hohenems mit Shmuel Barzilai, Salomon-SulzerSaal, Hohenems. 16 Uhr Schubertiade 2016 Kammerkonzert mit Marc Bouchkov, Adrien Boisseau und Kian Soltani, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16.30 Uhr 8. Emsiana Vortrag, Juden in den Sagen Vorarlbergs, Jüdisches Museum, Hohenems. 17 Uhr 8. Emsiana Lesung, Literatur um fünf, mit Felix Kozubek, Visionscafé, Hohenems. 18 Uhr Walter ist wieder da! Mundartkomödie von Stefan Vögel, Spielkreis Götzis, Kulturbühne Ambach, Götzis. 19 Uhr 8. Emsiana Jüdische Sagen und Melodien, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.

Mo 23. Mai

18.30 Uhr Hofkultur im Heidesand Archivgespräch, Umwetlgeschcihte Lustenau II, Gutshof Heidesand, Lustenau. 19.30 Uhr Erwachsenenhausmusikabend Gemischte Klassen, Rheintalische Musikschule Lustenau.

Di 24. Mai

15 Uhr Abenteuer Werkzeug Präsentation mit Arbeiten von Jugendlichen zum Schreibwettbewerb, ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Dorfer & Scheuba, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau. 21 Uhr We are the City + The Zolas Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 25. Mai

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Schlossplatz, Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Frank Bösch, Markus Holzmaier: Gitarre, E-Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.30 Uhr Freundenhaus 2016 Irmgard Knef, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau.

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Donnerstag, 19. Mai 2016 21 Uhr Schoren rockt! Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr Andy Joseph & Dararn Cooper Anziehbar, Dornbirn.

Fr 27. Mai

18.30 Uhr Ausstellungsführung Stephanie Hollenstein, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Rozalia Röczey: Violine, Viola, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 - 20 Uhr Mit Freude Fit Kurs, Trainer: Stefan Sattler, Info: lauftraining@ trainingdaswirkt.at, Fitnesscenter „Fit und gesund“, Hohenems. 20.30 Uhr Freudenhaus 2016 Gisela João Grupo, Freudenhaus, Millenniumpark, Lustenau. 21 Uhr Tony Lakatos Quintett Jazzhuus, Lustenau.

Sa 28. Mai

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 16 Uhr Traktorentreff Schlossplatz, Hohenems. 11 Uhr Vorspielstunde Aydin Balli, Saz, Ud, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 + 19 Uhr Tanzportal #6 Zeitreise, Spielboden, Dornbirn. 20.15 Uhr Kirche in Flammen - Leuchtende Bilder Die Botschaft unserer Kirchenfenster in Erklärung, Deutung und Geschichte, Erlöserkirche Lustenau.

So 29. Mai

13.50 Uhr Genusswanderung Breitenberg Rundweg, Schollaschopf Hohenems. 17 Uhr mundartMai Lesund mit Musik, Indisches Restaurant Haslach, Dornbirn.

Ausstellungen

Zilvinas Kempinas bis 29. Mai 2016, „Tube Dornbirn 2016, Kunstraum Dornbirn. Hans-Christian Schink bis 11. Juni 2016, „1h“, FHV Galerie, Dornbirn. Christine Lederer, bis 21. Juni, ORF-Landesfunkhaus, Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr.

25 Stephanie Hollenstein von 13. Mai bis 26. Juni 2016, „Leben und Werk“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Der Biber - ein Heimkehrer stellt sich vor, bis 11. September 2016, Inatura Erlebnis Naturschau. Übrig, bis 2. Oktober 2016, Jüdisches Museum Hohenems Arno Egger, bis 16. Oktober 2016, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 21.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 So 22.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 Lustenau Sa 21.5., So 22.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 21.5., So 22.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Sa 21.5., So 22.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 21.5., So 22.5. 9-11 Uhr Dr. Klien Joachim Steinbach 13a Dornbirn, Tel.: 05572/890074

Apotheken

Dornbirn Sa 21.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 22.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852

Körperwelten

in Ravensburg bis 3. Juli 2016 Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren ihre aktuelle Ausstellung erstmals in der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Tickets unter: www.reservix.de oder Telefon: 01806 - 700 733

Lustenau - Höchst Sa 21.5., So 22.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Hohenems - Alach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 21.5., So 21.5. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Do 19.5. 19 Uhr, OpenYourMind Multi Kulti, Pfarrheim St. Leopold, Hatlerdorf Fr 20.5. 20 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre, Pfarrzentrum St. Christoph Jugendraum, Rohrbach Sa 21.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Pfarrkirche St. Martin, Markt; 19.30 Uhr Leuchtende Bilder in der Pfarre Bruder Klaus, Pfarrkirche Bruder Klaus, Schoren; 22 Uhr Leuchtende Bilder in der Kirche Watzenegg, Bergkirche Watzenegg; 22 Uhr Leuchtende Bilder in der Pfarre St. Christoph, Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach So 22.5. 17 Uhr ZEMM SI Cinema, Katharine-Drexel-Kapelle, Hatlerdorf Mi 25.5. 19.30 Uhr Frühlingsgefühle für die Liebe, Marktplatz Dornbirn Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 23.5. 18.30 Uhr Evensong, ChristusKapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 19.5. 19.30 Uhr Kapellenmesse Kehlen mit Segnung von Feuer, Salz und Wasser Fr 20.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 21.5. 10.30 – 11 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Peter und der Wolf, an der Orgel Michael Schwärzler, Sprecher Augustin Jagg So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier Di 24.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 25.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 12.6.2016, 11.45 Uhr Sonntag, 17.7.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 13.5. um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 1.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15.5., 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: An Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Do 19.5. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Do 26.5. - Fronleichnam 8.30 Uhr hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession. Wir gehen: Leopoldstraße/ Schustergasse/ Hatlerstraße, zurück zur Kirche So 29.5. 9 Uhr Festgottesdienst für Ehejubilare.

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 18.30 Uhr Gütle, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Watzenegg, Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntagabends um 19.30 Uhr Do 19.5. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 20.5. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 21.5. Oberfallenberg: 15.30 Uhr Hochzeit von Richard Nenning und Carmen Nenning, geb. Gabriel Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse Dreifaltigkeitssonntag, 22.5. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Di 24.5. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi, 25.5. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen


Donnerstag, 19. Mai 2016

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 19.5. 19 Uhr Maiandacht, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 20.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Dreifaltigkeitssonntag Sa 21.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.5. 8.45 Uhr Festmesse, 14.30 Uhr Wortgottesfeier mit Krankensalbung Mo 23.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.5. 8.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum Mi 25.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Maiandachten: Kapelle Winsau: An Sonn- und Feiertagen, sowie dienstags und freitags, jeweils um 19.30 Uhr Uhr Kapelle Jennen: An Sonn-, Feiertagen und mittwochs, jeweils 20 Uhr Uhr Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 22.5. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 19.5. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 20.5. 9 Uhr Messfeier Sa 21.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse Dreifaltigkeitssonntag 22.5. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer, 19 Uhr Maiandacht Mo 23.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 24.5. 9 Uhr Messfeier Mi 25.5. 19.30 Uhr Maiandacht, 20 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Do 26.5. Fronleichnam 9.30 Uhr Prozession durch die Pfarre, Festgottesdienst mit Kirchenchor, Erstkommunikanten und Kroat. Gemeinde

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 20.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 8 Uhr Alle 2. Klassen Wallfahrt nach Rankweil bis ca. 13 Uhr, 19 Uhr Anbetung Sa 21.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Spr 8,22-31 2. Les: Röm 5,1-5 Ev: Joh 16,12-15 19.30 Uhr Maiandacht mit musikalischer Gestaltung von Vox amabilis Mo 23.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 25.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 19.5. Hl. Maria Bernarda Bütler, Gründerin der Franziskanermissionsschwestern. 8 Uhr Messfeier für die 2. bis 4. Klasse Volksschule, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 20.5. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule Kirchdorf, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz (Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche); anschließend Agape. Sa 21.5. 17.30 - 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1948. 22 bis 23 Uhr Leuchtende: Unsere Fenster leuchten nach außen; spazieren Sie um die Kirche und lassen Sie sich von der Schönheit der nächtlichen, beleuchteten Fenster überraschen. So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse (Musik: Jugendchor und Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger) Mo 23.5. 8. Woche im Jahreskreis 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Morgen ist Tag des Gebets für die Kirche in China.

Mi 25.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend des Feiertages *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden und Halbbürger, unterstützen, dass er neben dir leben kann. (Lev 25,35)

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 19.5. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (Lobpreis von 18 – 18.30 Uhr), 19 Uhr Abendmesse Fr 20.5. Hl. Bernhardin von Siena; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 21.5. sel. Franz Jägerstätter, Hl. Hermann Josef, Hl. Christophorus Magallanes und Gefährten, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Chorraum/Pfarrhof, ab 11.15 Uhr Einladung zum „Pfarrhock“ im Pfarrheim St. Konrad, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Herzliche Einladung zum „Pfarrhock“ am Sonntag, den 22. Mai 2016 nach der 10.30 Uhr Messe im Pfarrheim! Zur Maiandacht laden wir täglich außer Donnerstag und Samstag um 19 Uhr in die Kapelle Bauern ein. Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 08 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 19.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 20.5. Hl. Bernhardin von Siena 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 21.5. 17 Uhr Firmgottesdienst in der Pfarrkirche mit Firmspender Msgr. Dr. Walter Juen So 22.5. Dreifaltigkeitssonntag Lesungen: Spr 8,22-31 Röm 5,1-5 Evangelium: Joh 16,12-15 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Mo 23.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China, 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 25.5. Hl. Bede der Ehrwürdige, hl. Gregor VII., hl. Maria Magdalena von Pazzi, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 22.5. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 22.5. Gottesdienst Öffnungszeiten Pfarrbüro laufend: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 22.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 22.5. 10 Uhr - Jugendgottesdienst in Bad Ragaz (CH) Mi 25.5. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b Sa 21.5. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

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Donnerstag, 19. Mai 2016

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AEG EinbauGeschirrspüler

6 Spülprogramme, 4 Temperaturen, Startzeitvorwahl, TabFunktion, Display, Restzeitanzeige, Aquakontroll System, Warmwasseranschluss, Energieeffizienzklasse A++, Breite: 596mm, Höhe 818mm, Tiefe 575mm, 5 Jahre Garantie

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Donnerstag, 19. Mai 2016

Mehr Klarheit und Perspektiven Caritas-Mitarbeiter Neven Trobonjaca im Gespräch Kürzlich bekam ich einen Anruf eines Lesers in meinem Büro, der mich darauf hinweisen wollte, dass die Fülle der Berichterstattung über Flüchtlinge und Asylwerber die Bevölkerung „nicht mehr ertrage“. Dies betreffe alle Medien. Von Christian Marold Fakt ist aber, dass weiterhin Menschen zu uns kommen und um unsere Hilfe bitten für eine mögliche neue Zukunft bei uns oder nur den Schutz auf Zeit suchen, damit sie danach wieder in ihre Heimat reisen können. Vor einem Jahr besuchte ich das Caritas Haus Abraham in Feldkirch Gisingen um mit Husam aus Syrien ein Interview zu führen. Die Situation hat sich für ihn in Vorarlberg zum Positiven verändert. In seiner Heimat leider nicht. Immer noch herrscht dort Krieg und die Notleidenden sind die Menschen in Syrien. Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham und erzählt mir seine Sicht der derzeitigen Flüchtlingsbewegung und die menschlichen Grenzen. Anzeiger: Es ist jetzt fast genau ein Jahr her seit ich bei euch war und Husam interviewt habe. Wie geht es ihm und wie ist seine derzeitige Situation?

Trobonjaca: Zuerst einmal ist es für uns ein großer Erfolg und eine Bereicherung im Haus Abraham, dass wir Husam eine feste Anstellung anbieten können. Er arbeitet nach wie vor sehr fleißig in unserer Tischlerei und am Abend besucht er einen Deutschkurs. Auch „nicht gut bezahlte“ Jobs integrieren wesentlich besser und schneller als Mindestsicherung. Anzeiger: Wie hat sich seit dem Jahr die Situation im Caritas Haus Abraham verändert? Trobonjaca: Wir sind weiterhin gut belegt, durchschnittlich 54 Menschen und wir unterstützen aus logistischer Sicht weiterhin alle Aufnahmen in Vorarlberg. Anzeiger: Wie siehst du die derzeitige Lage an den Grenzen und was hältst du von der Grenzschließung Österreichs? Trobonjaca: Meine Meinung dazu (als Privatperson) ist, dass dies eine bereits im letzten Sommer angekündigte Maßnahme ist. Ich gehe davon aus, dass es nicht zu einer endgültigen Abschaffung des Asylrechts kommen wird. Diese Verschärfung ist eine politisch/populistische Maßnahme die höchstwahrscheinlich verfassungswidrig ist. Eine andere Frage ist: Sollte man die Menschen aus den Kriegsgebieten Syriens überhaupt einem

Asylverfahren unterziehen/zumuten. Einfacher wäre für sie direkt eine temporäre Aufenthaltsund Arbeitsbewilligung in dem jeweiligen Land in welches sie geflüchtet sind. Anzeiger: Sind wirklich alle Menschen, die bei euch angekommen sind, willig sich auch zu integrieren? Trobonjaca: Die allermeisten der Menschen, die zu uns kommen, sind sehr daran interessiert sich zu integrieren auch wenn sie die Erfahrung machen, dass dies viele Anstrengungen erfordert. Integration ist eine Aufgabe, die beide Seiten braucht. Anzeiger: Was wünscht du dir für eure Situation, denn ihr seid ja direkt mit den betroffenen Menschen in Kontakt? Trobonjaca: Mehr Klarheit und mehr Perspektive für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für uns als Mitarbeiter. Anzeiger: Hast du das Gefühl, dass die anfängliche Willkommenskultur der heimischen Bevölkerung abgenommen hat? Trobonjaca: Ja, diese Tendenz ist spürbar. Der Begriff Willkommenskultur war von Anfang an vor allem in Deutschland etwas „kitschig“ erfasst. Willkommenskultur ist nicht eine vorübergehende Tendenz sondern eine

Neven Trobonjaca ist der Flüchtlingsbetreuer im Caritas Haus Abraham dauerhafte strukturelle Maßnahme, die anthropologisch gesehen in einer Kultur vorhanden sein muss. Dazu muss gesagt werden, dass wir höchstwahrscheinlich eine „Überdosis“ erlebt haben im Sinne der medialen Berichterstattung. Die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich in der Caritas Flüchtlingshilfe freiwillig engagieren, ist konstant. Anzeiger: Glaubst du, dass Europa einen falschen Weg eingeschlagen hat, was Integration und Immigration anbelangt? Trobonjaca: Ja! Als frühere Kolonialmacht denken und handeln die jetzigen Großmächte der EU postkolonialistisch. Das heißt, wir beuten den Rest der Welt immer noch aus, vor allem unsere früheren Kolonien. Teile der Arbeitsmigranten aus den 60 und 70er Jahren sind bis heute nicht integriert. Anzeiger: Von der Bevölkerung, die aktiv hilft, kommt öfter die Kritik, dass die öffentliche Hand sie mit Problemen oft alleine lässt. Alles bleibt teilweise unkoordiniert. Hast du manchmal auch diesen Eindruck? Trobonjaca: Das ist ein sehr heikles Thema. Im Großraum Deutschlands ist das zum Teil ein politisches Thema geworden. Hier bei uns (Raum Feldkirch) gibt es verschiedene Plattformen, wo man sich als Ehrenamtlicher im Flüchtlingsbereich engagieren kann, die zuständigen Stellen und Einrichtungen arbeiten eng zusammen. Mein Eindruck ist, dass es im Großen und Ganzen gut funktioniert. Anzeiger: Wie siehst du die zukünftige Entwicklung? Was kommt noch auf uns zu und wie kann man aktiv helfen? Trobonjaca: Beispielsweise in dem man Flüchtlinge dabei unterstützt, Arbeitsplätze und günstigen Wohnraum zu finden.


Donnerstag, 19. Mai 2016

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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden

Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.

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Donnerstag, 19. Mai 2016

Zahngesunde Ernährung im Was der Körper in jungen Jahren vielleicht noch ohne großen Schaden übersteht, kann mit fortschreitendem Alter zum Problem werden. Zähne und Kiefer haben Ansprüche, denen man auch im Alter gerecht werden muss, damit sie ihre wichtige Funktion erfüllen können. Darum sollten Menschen über 60 auf folgende Aspekte ihrer Ernährungsgewohnheiten besonderen Wert legen, rät Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg. Welche Ernährungsprobleme treten bevorzugt im Alter auf? Bischof: Mit zunehmendem Alter nimmt vor allem das Durstempfinden und damit die Aufnahme von Flüssigkeit ab. Mundtrockenheit als Begleiterscheinung von bestimmten Krankheiten wie Morbus Parkinson, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes können diesen Effekt noch verstärken. Oft verursachen auch Medikamente Mundtrockenheit als Nebenwirkung. Ist Speichel für die Mundgesundheit wichtig?

Dr. Viktoria Bischof

Fotos: iStock

Ausgewogene Nahrung und ausreichend Flüssigkeit sind

Bischof: Speichel hat eine wichtige Funktion, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Er unterstützt die Selbstreinigung der Zähne. Neben seiner antibakteriellen Wirkung neutralisiert er zahnschädigende Säuren und hilft Mineralverluste im Zahnschmelz auszugleichen. Damit besitzt er eine Reparaturfunktion. Kann man dem Verlust des Durstempfindens entgegenwirken? Bischof: Ältere Menschen sollten eine Tagestrinkmenge (mindestens 2 Liter) festlegen und dazu Getränke (vorzugsweise Wasser ohne Kohlensäure) gut sichtbar, trinkbereit und ungekühlt bereitstellen. Auch der regelmäßige Genuss von Obst, Gemüse und Lebensmitteln mit hohem Wasseranteil ist wichtig. Außerdem kann mit dem Kauen von zu-

Frisches Obst, Gemüse sowie Vollkornund Milchprodukte sind für Senioren wichtig. ckerfreiem Kaugummi der Speichelfluss angeregt werden. Sollten auch ältere Menschen Zucker meiden? Bischof: Natürlich ist Zucker schon in jungen Jahren problematisch für die Zahngesundheit. Aufgrund der verminderten Speichelproduktion und eines Rückgangs des Zahnfleisches sind die Zahnhälse aber besonders im Alter einem verstärkten Angriff der kariesbildenden Bakterien ausgesetzt. Anders als die Zahnkronen besitzen die Zahnhälse keinen schützenden Zahnschmelz. Karies kann sich daher schneller ausbreiten und die Zähne schädigen.

Bischof: Man sollte die Häufigkeit der Zuckerzufuhr verringern: Lieber ein Stück Torte zum Kaffee genießen, als über einen längeren Zeitraum eine Tafel Schokolade oder einen Chip nach dem anderen zu verspeisen. Auf versteckten Zucker, beispielsweise in Konserven oder salzigen Naschprodukten, sollte man achten und Obstsäfte mit hohem Fruchtzuckeranteil auf einmal genießen und nicht schluckweise über mehrere Stunden verteilt.

Gerade ältere Menschen schätzen oft wieder Süßes. Wie können Zuckerattacken vermieden werden?

Stärkt kauen die Zähne? Bischof: Mundgesundheitsprobleme wie Zahnverlust, Mundtrockenheit oder schlecht sitzender Zahnersatz führen dazu, dass ältere Menschen vermehrt zu weichen Speisen greifen. Nahrungsmittel wie Weißbrot, zu weich gekochtes Gemüse, Püree, Kompott und Kuchen bieten aber für zahnschädigende Bakterien eine ausgezeichnete Nahrungsgrundlage. Um Zähne und Zahnfleisch zu stärken, empfiehlt es sich, einen leichten Kauanreiz zu schaffen,

Salben bei Ausschlägen und anderes mehr. Viele größere und kleine Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln lindern oder heilen – weitgehend ohne Risiken und Nebenwirkungen. Dabei gilt: Hausmittel sind kein Ersatz für moderne Medikamente. Ernste gesundheitliche Probleme müssen vom Arzt behandelt werden. Doch Hausmittel können die moderne Medizin in vielen Fällen sinnvoll ergänzen. Manchmal machen sie die „chemische Keule“ auch überflüssig. In diesem Ratgeber finden Sie die wichtigsten Anwendungen für 15

häufige Krankheitsbilder – von A wie Augenentzündungen bis Z wie Zerrungen. Hinweise zur richtigen Zubereitung und zur genauen Dosierung sind ebenso enthalten wie wichtige Tipps zur Vorsorge. Die Vorarlberger Apothekerinnen und Apotheker wollen mit diesem Ratgeber helfen, das Wissen um Hausmittel wieder stärker zu verbreiten. Damit Sie lange gesund bleiben, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und Anwenden! Holen Sie sich eine Broschüre kostenlos in der Apotheke Ihres Vertrauens. (pr)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Gesundheit! Kostenlos in allen Apotheken: Vorarlbergs erster Ratgeber „Hausmittel für Erwachsene“. Bereits im Mittelalter wendeten die Heilkundigen, darunter auch die „Vorfahren“ der Apotheker, bei den

Mag.pharm Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Kranken verschiedenste Hausmittel an. Sie mischten sie zu Tees und rührten Salben an – damals die einzigen Arzneimittel. Das Wissen um ihre Anwendung war in jeder Familie verbreitet. Im familiären Kreis ist Einiges verloren gegangen. Heute werden deshalb zu Recht die Apothekerinnen und Apotheker um Rat gefragt, weil sich diese in ihrem Studium noch damit beschäftigen. Sie kennen die Wirkung von Kräutern und anderen natürlichen Stoffen und bereiten oft eigene Heilmittel zu: Hustensäfte, Magentees,


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Alter wichtig

Was gehört zu einer ausgewogenen Ernährung für Senioren? Bischof: Vitamin- und kalziumreiche Ernährung ist für gesunde Zähne in jedem Alter von großer Bedeutung. Aber gerade bei Senioren nimmt der Konsum von Milchprodukten und Gemüse häufig ab. Besonders empfehlenswert ist der regelmäßige Verzehr von Milch- und Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie Naturreis. Ei, mageres Fleisch und Fisch ergänzen die zahngesunde Ernährung. Wichtig: Sorgen Sie zweimal täglich für ausreichende Pflege von Zähnen und Zahnersatz und kauen Sie nach jedem Essen einen Kaugummi. So bleiben die Zähne auch mit zunehmendem Alter gesund und leistungsfähig. (red)

Im Alter nimmt das Durstempfinden ab.

Foto: Geben für Leben

um so die Kauleistung zu „trainieren“. Hierzu geeignet sind beispielsweise bissfestes Obst und Gemüse, Käse oder Vollkornbrot. Auch die Zeit spielt eine Rolle. Nicht nur den Zähnen, auch der Verdauung kommt ein Genuss mit Muße zugute. Das Fleisch in kaubare Stücke schneiden – vor dem Herunterschlucken mehrfach kauen, Portionsgrößen wählen, die Zeit zum Genießen lassen. Geschäftsführerin Cemanur Kartal, Spenderin Bianca Steurer und Obfrau Susanne Marosch bei der Übergabe der Lebensretter-Urkunde und des „Geben für Leben - Awards“

„Per Zufall“ Lebensretterin Stammzellenspende von Bianca Steurer rettet Menschenleben in Brasilien Über 20.000 Menschen hat der Verein „Geben für Leben“ schon typisiert - jetzt hat eine Spende von Bianca Steurer einem noch jungen Brasilianer das Leben gerettet. Die Bilanz bisher: 27 Stammzellenspender konnten helfen. „Geben für Leben“ ist ein Vorarlberger Verein unter der Obfrau Susanne Marosch, der sich zum Ziel gesetzt hat, mit Knochenmark- und Stammzellenspenden zu helfen. Seit Jahren schon gibt es Typisierungen im Ländle - erst unlängst wurden im Messepark und in der Fachhochschule neue mögliche Spender gesucht. Eine dieser Aktionen im September des letzten Jahres in Bezau führte zu einem Erfolg: Bianca Steurer aus Bezau gab ihre Typisierung im Bregenzerwald ab, die einem jungen Brasilianer hilft. Steurer, Mutter von zwei Kindern, kennt das Thema Krebs leider bestens ihre Mutter leidet an Brustkrebs, die Oma verstarb an Darmkrebs. Daher war es für sie selbstver-

ständlich, sich typisieren und für eine Spende auch registrieren zu lassen. Unerwartet kam, dass ihre Spende sehr schnell benötigt wurde. Ein Brasilianer, akut an Leukämie erkrankt, brauchte eine Knochenmarkspende - Steurer zögerte nicht und ließ sich in der Klinik Gauting bei München die Zellen entnehmen. Drei Tage war sie ein wenig müde und hatte nur das Gefühl, einen Muskelkater zu haben. Zu sehen waren nach dem Eingriff nur zwei kleine Punkte. „Wir freuen uns sehr, dass hier wieder ein Leben gerettet werden konnte“, so Susanne Marosch, die sich seit vielen Jahren im Verein „Geben für Leben“ einsetzt. Mittlerweile konnten 20.000 (!) Menschen registriert werden, für 27 Krebskranke bedeuteten die Spenden, dass sie weiterleben können. Jede Typisierung kostet rund 50 Euro - das Geld kommt über Spenden herein. Die Daten der möglichen Spender sind im Ländle registriert, nachdem es mit dem Partner in Wien einige Schwierigkeiten gab. „Ich würde

das jede Zeit wieder machen“, so Bianca Steurer (32), die nun vom Verein die Lebensretterurkunde und den Award erhielt. (red)

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Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at


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Eisenmangel? Müde und antriebslos - das muss keine Depression sein

Ursachen für einen Mangel können chronische Blutverluste (starke Menstruationsblutungen oder Magen-Darm-Erkrankun-

Wie können Sie einen Eisenmangel vermeiden beziehungsweise nicht neuerlich in diesen abgleiten? Essen Sie täglich eisenreiche Lebensmittel: Fleisch hat einen hohen Eisengehalt, zudem kann Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser aufgenommen werden als aus pflanzlichen. Da tägliches Fleischessen jedoch wegen des Gehalts an Cholesterin, Purinen und tierischem Fett nicht anzuraten ist, sei erwähnt, dass viele Fische und Meeresfrüchte eisenreich sind. Auch Nüsse und Samen enthalten viel Eisen - 1 Ess-

löffel Sesam deckt zum Beispiel ein Zehntel des Tagesbedarfs. Hülsenfrüchte enthalten nicht nur viel Eisen sondern nebenbei auch noch viele andere Spurenelemente und Vitamine sowie wertvolle Ballaststoffe, die Ihre Verdauung in Schwung bringen! Eine Scheibe Vollkornbrot beinhaltet sechs mal so viel Eisen wie eine Scheibe Weißbrot - langen Sie also bei Vollkornprodukten ordentlich zu. Viele Gemüsesorten (Mangold, Fenchel, Karotten, Gartenkresse, Blumenkohl) und Kräuter helfen ebenfalls dabei, den Eisenbedarf zu decken. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme Essen Sie also reichlich Gemüse, Salat und Obst. Den Konsum von Kaffee, schwarzem und grünem Tee sowie Rotwein sollten Sie hingegen einschränken, da Tannine und Polyphenole die Eisenaufnahme senken!

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Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Eisen ist ein Spurenelement, das im Körper wichtige Aufgaben als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Sauerstofftransport), der Kraftwerke der menschlichen Zelle und von Enzymen erfüllt. Der täglichen Eisenverlust von 1 bis 2 mg muss durch die Nahrung ausgeglichen werden.

gen), erhöhter Bedarf (in der Schwangerschaft und Stillzeit, in stressigen Lebensphasen oder durch intensiven Sport), aber auch eisenarme Ernährung sein. Besteht erst einmal ein Eisenmangel, ist dieser nur durch Eisentabletten oder -infusionen zu beheben.

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Blässe, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Herzrasen, Infektanfälligkeit - Eisenmangel geht mit unspezifischen Symptomen einher. Deswegen konsultieren die Betroffenen oft auch nicht gleich einen Arzt. Mit einem einfachen Bluttest durch die Bestimmung von Ferritin, Transferrinsättigung und CRP kann ein Mangel schnell abgeklärt werden.


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Donnerstag, 19. Mai 2016

gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Spende für die Hohenemser Vereine

Foto: Heidegger

Das Feinkostgeschäft „Lusthaus” im Jüdischen Viertel in Hohenems geht im Vereinssponsoring eigene Wege. Sowohl Vereinsmitglieder als auch der Verein selbst profitieren davon. Bei jedem Einkauf erhält das Mitglied einen Rabatt und der gleiche Betrag wird dem Verein gut geschrieben. Kürzlich wurde das Jahr 2015 abgerechnet und die „fleißigsten” Vereine zu einem kleinen Umtrunk geladen. So dürfen sich die Faschingszunft Kidla, der Fanfarenzug, der VfB und der Handballclub zu jenen zählen, die die genussvollsten oder eben einkaufsfreudigsten Vereinsmitglieder haben. Bettina Egle vom Lusthaus-Hohenems freut sich über den regen Zuspruch der Vereine. Insgesamt beteiligten sich 26 Vereine an der Aktion und dürfen sich über eine zusätzliche Unterstützung von 1.800 Euro freuen. Die Aktion läuft natürlich weiter. (red)

Zufriedene Arbeitnehmer Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor in Unternehmen

Beide Fragen – von unterschiedlicher Seite gestellt – meinen dasselbe: Es geht um Arbeitszufriedenheit, Ausgeglichenheit, Motivation und mentale Gesundheit. Also um Themen für die Lebensberater/innen je nach ihrer Spezialisierung die passenden Ansprechpartner sind. Und es geht um Angebote, die es Unternehmen ermöglichen, Gesundheitsschutz sinnvoll und wirksam in den Alltag einzubauen. Dabei gilt es auch die Selbstverantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit einzufordern.

Daniel Böni Unternehmenskultur aufbauen Die Antwort auf die Frage, wie ein Unternehmen aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter/innen und damit deren Verfügbarkeit und Motivation sinnvoll sowie nachhaltig unterstützen kann, liegt nicht in einfachen Maßnahmen wie z.B. das Aufstellen eines Fußballtischs oder Homeoffice anzubieten. Die Antwort liegt in der Gestaltung einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur. Dazu braucht es die Klarheit aller Betroffenen – nicht nur von der Geschäftsführung – was sich ändern soll. Die daraus entwi-

ckelten Ziele samt Zeitplan und konkreten Maßnahmen werden von einzelnen Teams Schritt für Schritt umgesetzt und auf Tauglichkeit im betrieblichen Alltag hin überprüft. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Organisation wird als von Menschen getragenes, komplexes System angeschaut. Prozesse entstehen und wachsen dort, wo sie hingehören. Damit werden gesetzte Maßnahmen angenommen und gelebt – und wenn nötig auch angepasst und weiterentwickelt. Derart ernsthafte und wirksame Veränderungen stellen hohen Ansprüche an die Qualität der mitwirkenden Personen, aber auch an eine professionelle Unterstützung. Bei Lebensberater/ innen mit entsprechender Spezialisierung auf Unternehmen ergänzt sich hier das Wissen über betriebliche Prozesse mit

der Erfahrung im Umgang mit Menschen und Teams. Gerade auch weil ab Herbst 2016 durch das Inkrafttreten der ISO 45001 steigende Standards für Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gefordert sind, bietet es sich an, über ein gesamtheitliches Gesundheitskonzept im Unternehmen nachzudenken. Nicht zuletzt steigt dadurch die Attraktivität als Arbeitgeber/in um genau die Faktoren, die aktuell von jungen Fachkräften und Arbeiter/innen immer mehr gefordert und vorausgesetzt werden. (pr)

Info Daniel Böni Lebensberater u. Mentaltrainer f. Unternehmen, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Wie weit ist mein Arbeitgeber mit verantwortlich, dass ich ein Leben lang möglichst gesund und zufrieden bin? Welche Angebote soll ich in meinem Betrieb für ein aktives Gesundheitsmanagement, das auch dem Unternehmen nützt, einbauen?


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Gesundheit und Soziales

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Bürgercafé Jugend – Zukunft – Chancen

Viele Jugendliche sehen ihre persönliche Zukunft positiv und finden in Vorarlberg gute Rahmenbedingungen vor. Es besteht jedoch auch Verunsicherung im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Herausforderungen und persönlichen Etablierungschancen. Was brauchen junge Menschen in Vorarlberg, um ihre Chancen auf ein gutes Leben nützen zu können? Welche Maßnahmen sind hilfreich, damit Jugendliche gute Zukunftsperspektiven für sich sehen? Anhand dieser Leitfragen erarbeiten 26 per Zu-

Weitere Informationen und Anmeldung zum Bürgercafé: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Büro für Zukunftsfragen, T 05574 511 20605, zukunftsbuero@vorarlberg.at (red)

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Auf Einladung der Vorarlberger Landesregierung und des Büros für Zukunftsfragen findet im Mai ein landesweiter Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ statt. Die Ergebnisse werden in einem Bürgercafé präsentiert und diskutiert.

fallsprinzip nominierte Bürgerinnen und Bürger Vorschläge für bestmögliche Rahmenbedingungen für junge Menschen in Vorarlberg. Das Bürgercafé „Jugend – Zukunft – Chancen“ (Mittwoch, 25.05.2016 ab 18:30, Festspielhaus) bietet die Gelegenheit sich über die Ergebnisse zu informieren. BürgerInnen, Verwaltung und Politik diskutieren ihre Sichtweisen. Daraus entstehen Impulse für gute Zukunftsperspektiven für Jugendliche in Vorarlberg und für mehr Bürgerbeteiligung. Die Vorarlberger Landesregierung verpflichtet sich dazu, die Ergebnisse aufzugreifen und die BürgerInnen darüber zeitnah zu informieren, was in welcher Form umgesetzt wird.

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Mi 25. Mai 2016, 18.30 bis 21 Uhr, Festspielhaus Bregenz


Motor und Sport

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Top Straßenlage durch abgesenkten Schwerpunkt

Kleiner Renner mit viel Potential

Sportliche Atmosphäre im Innenraum

Peugeot 208 GTi BY PSP Radikal sportlich mit viel Vorwärtsdrang Vor zwei Jahren lies Peugeot, 30 Jahre nach der Einführung des legendären 205 GTI, die Legende mit dem 208 GTi wieder aufleben. Jetzt wurde der 208 GTi nochmals optisch und technisch nachgeschärft. Das Sondermodell ist um 10 mm tiefergelegt, die Spur wurde vorne um 22 mm und hinten um 16 mm verbreitert und mit mattschwarzen 18-Zoll-Alus mit 205/40 Räder, Brembo-Bremsen mit rot lackierten Bremssättel und mit einem chromglänzenden Doppelabgasendrohr bestückt. Interieur In dem speziell von Peugeot Sport entwickelten Schalensitz Platz genommen, stellt sich ein besonderes Feeling ein. Das kleine Lenkrad mit dem modernen Cockpit vermittelt viel Sportlichkeit.

Serienmäßig mit an Bord sind unter anderem Halogenscheinwerfern in Raubkatzenoptik und Blinker in Full-LED-Technik der neuesten Generation, ein Start/ Stopp System, Navigationssystem mit Rückfahrkamera, GTi-Sportlenkrad und Sportpedale, eine 2-Zonen-Klimaanlage, ein zentraler Touchscreen mit Trituner und digitaler Soundprozessor by Arkamys© und vieles mehr. Fahrspaß Auf unserer rasanten Testfahrt über einige Alpenpässe im Allgäu und Lechtal hatten wir jede Menge Fahrspaß. Der geschärfte 1,6-Liter-Tubormotor mit einem extra abgestuften Sechsgang-Handschaltgetriebe leistet jetzt 208 PS und satte 300 Nm, und die sorgen bei 1.265 kg Eigengewicht für

reichlich Vorschub. Die Rückmeldung von der Straße an das GTi-Sportlenkrad und durch das speziell abgestimmte Fahrwerk mit steiferen Federn ist grandios. Die 100-km/h-Marke schafft der kleine Renner in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 230 km/h erreicht. Der 208 GTi krallt sich regelrecht in den Asphalt und liebt, speziell durch sein Torsen-Differenzial mit begrenztem Schlupf, hohe Kurvengeschwindigkeiten in engen Bergstraßen. Die VierkolbenBremssättel sorgen dabei für eine gute Verzögerung und hervorragende Bremsleistung. Den kombinierten Verbrauch lt. Werk von gerade einmal 5,4 l/100 km haben wir mit unserer Fahrweise dann doch um zwei Liter überschritten.

Fazit Der Peugeot 208 GTi by PEUGEOT Sport eine überaus sportliche Variante im Kleinwagensegment und ein absolutes Kraftpaket. Das Fahrerlebnis hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Der 208 GTi by PSP ist eine echte Fahrmaschine mit gutem Sound, innen wie außen. (Text: Berndt Riedmann) (pr)

Info Peugeot 208 GTi BY PSP 1.6 e-THP - 4-Zylinder KW/PS/Nm/CO2– 153/208/300/125 0 auf 100 km/h: 6,5 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 ROZ95 Testauto: Euro 28.860,--

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Neues von Fiat Mäser in Dornbirn Das Warten lohnt sich: Der neue Fiat Professional Pick-up kommt Ein starker Auftritt mit vielen Muskeln. Jetzt können Sie Ihre Träume Realität werden lassen mit jemanden, der Ihre Last teilt. Der neue Fullback - ein urbanes Offroad Nutzfahrzeug, welches die Regeln der Vielseitigkeit neu schreibt. Er kombiniert robustes Aussehen mit einem extrem niedrigen Strömungswiderstand. Und mit dem hervorragenden Wenderadius von nur 5,7 Metern (2x4) bzw. 5,9 Metern (4x4), transportiert der Fullback nicht nur schwere Lasten bei einer Nutzlast von bis zu 1.000 kg und bis zu 3.100 kg Anhängelast, er meistert auch spielend die unterschiedlichsten Straßenverhältnisse. Wo auch immer.​​​​​​​​Der neue Fiat Fullback ist in zwei Versionen erhältlich: als Double Cab und als Extended Cab. So ist er bereit für alle Ihre Anforderungen. Mit

seiner geräumigen und verstärkten Ladefläche meistert er auch schwerste Lasten: kein Wunder bei einer Nutzlast bis zu 1.000 kg und bis zu 3.100 kg Anhängelast. Der Fullback besitzt voll-Aluminium Motoren und ist mit einer

150 und 180 PS Version erhältlich. Gekoppelt ist der Motor mit einem 5- Gang Automatikgetriebe oder 6-Gang Schaltgetriebe. Informieren Sie sich noch heute über den neuen Fiat Fullback bei Fiat Mäser in Dornbirn. (pr)

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Donnerstag, 19. Mai 2016

Motor und Sport

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Attraktiv: Hyundai Tucson GO! Das Sondermodell Hyundai Tucson GO! gibt es jetzt mit 4.650 Euro Preisvorteil!

Automatikgetriebe gibt. Selbstverständlich ist das Sondermodell auch mit dem neuen 1.7 CRDi 2WD mit 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe und 141 PS erhältlich. Mit an Bord ist wie bei alle Hyundai-PKW-Modellen - die Werksgarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung.

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Motor und Sport

Donnerstag, 19. Mai 2016

Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Motor und Sport

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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Ver-

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Motor und Sport

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Donnerstag, 19. Mai 2016

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Motor und Sport

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Zeit - kommt Rad“ ationaler Nationalteam-Einsatz für Amann

Rad und Auto - Mit Rücksicht fährt es sich besser somit auch die Gesamtwertung der Nachwuchswertung sicherte. Am kommenden Sonntag geht es mit einem Kriterium in Bozen weiter bevor eine Woche später in der Schweiz mit der Bernerrundfahrt und dem GP Hagendorn UCI 1.2 zwei weitere Klassiker warten. (ver)

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von 145 gestarteten Damen erfolgreich, wöfür es auch ein extra Lob vom Nationalteamtrainer gab. Dass die Form schon sehr gut ist, konnte Melanie eine Woche davor beim ersten Bundesligarennen in Cadolzburg zeigen, wo sie sich die Tageswertung und

Inzwischen hat sich das Volk der Pedalritter nicht nur enorm vermehrt, es ist auch bunt gemischt: Rennradfahrer, Mountainbiker, E-Bikefahrer und Alltagsradler mischen sich unter den motorisierten Verkehr, was nicht selten zu herausfordernden Situationen und Konflikten führt. „Wichtig wäre die gegenseitige Rücksichtnahme“, lautet deshalb der Appell, den Meinrad Müller, Ausbildner an der Sicherheitsakademie Vorarlberg, gleichermaßen an Autofahrer wie Radfahrer richtet. Eine der Hauptursachen für schwere Radunfälle ist die Missachtung des Vortrittsrechts. Für beide Seiten sollte es heißen: sich langsam annähern, Blickkontakt aufnehmen, Zeichen geben und zum Schluss ein freundliches Lächeln schenken. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 19. Mai 2016

Erste Schritte in der Arbeitswelt

Ferien: Schüler unter 18 Jahren dürfen vier Wochen am Stück jobben (red). Mit 15 Jahren und der Vollendung des neunten Schuljahres endet die Schulpflicht. Doch die Wenigsten wissen in diesem Alter, was ihre Berufung ist. Eine gute Gelegenheit, in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern und zu sehen, in welche Richtung es später gehen soll, bieten Praktika, Ferialjobs oder Volontariate.

Karriere Laut Arbeiterkammer jobben jedes Jahr 100.000 Schüler in den Ferien. Das macht sich gut im Lebenslauf und im Geldbörserl. Doch auch bei Ferialjobs kann der Andrang groß sein. Um sich durchzusetzen, gilt es, den Arbeitgeber zunächst mit der Bewerbung zu überzeugen.

Doch was schreibt jemand, der vorher noch nie gearbeitet hat, in den Lebenslauf? Die Regionalmedien Austria haben bei Manfred Datzinger vom AMS-Berufsinfozentrum Wien nachgefragt, was bei einer Bewerbung wichtig ist.

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

„Bitte keine Selfies“ Eine Bewerbung besteht aus Anschreiben, Lebenslauf mit Foto und Anlagen, die Zeugniskopien enthalten. „Manche Jugendliche machen den Fehler, Selfies oder Partyfotos zu senden“, weiß Datzinger. Auch eine seriöse E-Mail-Adresse aus Vor- und Nachnamen mache sich besser als eine mit Spaßnamen. Auf die persönlichen Daten folgt im Lebenslauf die Schulbildung, beginnend mit dem aktuellen Stand. Wer keine Berufserfahrung hat, gibt beim Punkt Interessen Hobbys an die auf Teamfähigkeit (etwa

Die Digitalisierung löst bei vielen Unbehagen aus, denn ähnlich wie die Dampfmaschine vor 250 Jahren sorgt sie derzeit für radikale Umwälzungen in unserer Gesellschaft. Doch die Generation Z, für die das Internet zum Leben gehört wie für andere Generationen Telefon, Radio und Fernseher, kann froh über die technologischen Fortschritte sein. Denn die Jugend von heute und morgen ist eine demografische Minderheit, die ohne eine hohe Produktivität von der Last der Älteren erdrückt zu werden droht.

Meinung

Die Jugend wird die Roboter brauchen

Mit einem Ferialjob machen Schüler meist ihre ersten BeFoto: MEV rufserfahrungen.

ein Mannschaftssport) oder Verantwortungsbewusstsein schließen lassen. Datzinger rät, selbstbewusst zu formulieren („ich freue mich“ statt „ich würde mich freuen“). Unbedingt zu vermeiden sind Massenaussendungen. „Jede Bewerbung sollte individuell an die Stelle angepasst werden“, sagt Datzinger.

Abwechslungsreiche und attraktive Karrierechancen Mit Hintergrund Malerei oder Fassadenreinigung Der traditionsreiche Malerbetrieb hat sich durch seine stetige Expansion in den Bereichen Innenarbeiten, Fassadensanierungen, Betoninstandsetzungen und Beschichtungstechniken in Vorarlberg einen Namen geschaffen. Aufgrund des wachsenden Erfolges werden attraktive Aufgabenfelder geboten:

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Donnerstag, 19. Mai 2016

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Karriere

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Der neue Audi A3. Bereit für das nächste Level. Ob Sportback oder Cabriolet: Das Erfolgsmodell von Audi wird noch attraktiver und geht mit neuen Fahrassistenzsystemen und Motoren sowie mit neu gestalteten Scheinwerfern und Heckleuchten an den Start. Infotainment- und Assistenzsysteme sind auf Oberklasse-Niveau. Entdecken Sie Vorsprung in vielen Facetten. Ab sofort bestellbar.

Startangebot inklusive 5 Jahre Garantie.*

www.audi.at *Erweiterung der Herstellergarantie auf 5 Jahre oder 100.000 km, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt. Für den Erhalt der Garantie ist ab dem 3. Fahrzeugjahr ein Vorsorge-Check lt. Prüfpunkten im Garantiepass verpflichtend. Ziel der zu überprüfenden Punkte ist es, Folgeschäden zu vermeiden bzw. zu minimieren. Dieser Vorsorge-Check kann ggf. zu Kosten führen. Werden die Wartungsarbeiten lt. Herstellervorschrift in einer Audi Fachwerkstätte durchgeführt, bzw. wird der Check in die Wartungsarbeiten integriert, entfallen weitere bzw. höhere Kosten. Weitere Informationen erhalten Sie beim Audi Betrieb oder entnehmen Sie dem Garantiepass. Gültig nur für Bestellung eines Neufahrzeugs der A3-Baureihe und nur solange der Vorrat reicht, längstens jedoch bis 30.06.2016. Nur bei teilnehmenden Audi Partnern. Stand 05/2016.

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Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 3,8 – 6,7. CO2-Emission in g/km: 99 – 154. Symbolfoto.


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