Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 20 | 8. Jahrgang Donnerstag, 18. Mai 2017
Schuldenabbau und Jahresüberschuss Die Stadt Dornbirn hat im vergangenen Jahr einen Überschuss erzielt und damit den Schuldenstand auf 138 Millionen reduziert. Das Investitionsvolumen von 37 Millionen ist aber auch für die Zukunft sehr hoch. Seite 6
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Kulturmetropole Hohenems Letzte Woche Emsiana, diese Woche Homunculus: Der Mai ist traditionell in der Stadt Hohenems der Kulturmonat des Jahres. Seite 22
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Kein Platz für Illegalität FPÖ will türkische Doppelstaatsbürgerschaften rasch ausfindig machen Beim Erdogan-Referendum stimmten in Österreich 73 Prozent der Wahlberechtigten für die Einführung eines Präsidialsystems. Besonders pikant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass viele der in Österreich stimmberechtigten Türken auch über eine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen. Eine solche kann allerdings nur in Ausnahmefällen legal besessen werden. Deshalb fordern die Freiheitlichen im Rahmen einer Landtagsinitiative die Landesregierung auf, unverzüglich sämtliche im Umlauf befindlichen Listen des Türkei-Referendums anzufordern. „Anstatt weiterhin untätig auf der Zuschauertribüne zu sitzen, muss ÖVP-Landeshauptmann Wallner nun unverzüglich alle notwendigen Maßnahmen setzen, um illegale Doppelstaatsbürgerschaften konsequent auszuforschen. Wer rechtswidrig eine Doppelstaatsbürgerschaft besitzt, muss sofort die österreichische Staatsbürgerschaft verlieren“, so der stellver-
„Passive Haltung des Landeshauptmannes absolut unverständlich“
tretende FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi.
„ÖVP-Untätigkeit ein Ende setzen“ Durch die in den vergangenen Wochen aufgetauchten Listen der in Österreich lebenden und beim türkischen Referendum wahlberechtigten Personen
FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi
Verstößen gegen das Staatsbürgerschaftsgesetz müsse mit der notwendigen Konsequenz begegnet werden. „Illegale Doppelstaatsbürger begehen einen Rechtsbruch, betrügen und täuschen unser Land. Die passive Haltung des Landeshauptmanns ist deshalb absolut unverständlich“, so Bitschi.
bestehe nun die Möglichkeit, dieser ÖVP-Untätigkeit sofort ein Ende zu setzen, zeigt Bitschi auf. „Landeshauptmann Wallner ist aufgerufen, alle notwendigen Schritte zu setzen, um an alle derzeit im Umlauf befindlichen Listen zu gelangen. Schließlich werden auf diesen Dokumenten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Vorarlberg lebende Austro-Türken aufscheinen“, erklärt der stv. FPÖ-Parteichef.
Weiters fordern die Freiheitlichen die Rückforderung von erschlichenen Leistungen des Landes von aufgeflogenen Scheinstaatsbürgern. „Wer zu Unrecht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft war, hat auch zu Unrecht Leistungen des Landes erhalten. Diese müssen zurückbezahlt werden“, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Kurz sah alles, was er gemacht hatte, und fürwahr, es war sehr gut. Es ward Abend, und es ward Morgen: siebter Tag. So wurden die Forderungen und die Umsetzung für den Weg des Parteiobmanns mit dem ganzen Heer der ÖVP beschlossen. Und so ruhte Kurz an dem neu eingeführten achten Tag von seinen Taten, die er gemacht hatte. Und Kurz gab in einer kurz(en) Antrittsrede bekannt, dass er den achten Tag frei machen wolle für sich und für alle anderen in Österreich.
zum Himmel empor stieg, wobei sie ihm mit unverständlichen Worten hinterher rufen wollten, dass seine Flügel nur aus Wachs bestünden und seine Reise als bevorstehender Sonnengott nur kurz andauern würde. Kurz ignorierte die Rufe, denn er verstand sie ja nicht und somit machte er sich auf den Weg zu seinem neuen Thron. Am Ende wurde aber sein Karriereflug abrupt gestoppt und er konnte sich mit seinem ÖVP-Heer nicht gegen die bestehenden anderen Mächte durchsetzen.
So sind die neuen Forderungen von Sebastian Kurz entstanden, als sie geschaffen wurden. Die alpinen Hornbläser und Chöre vereinigten sich in einem donnerartigen Jubellied und Österreich würde nun auferstehen aus Chaos und Dunkelheit. Andere Mächte sahen aus der Ferne, dass dieser Sebastian Kurz wie ein Phönix aus der Asche
Österreich versank wieder in Dunkelheit und Chaos und die Menschen gaben die Hoffnung in die Politik auf. Sie verloren den Glauben an das Gute in der Politik. Ach du armes Öster-reich - deine Zeit wird vielleicht noch kommen um aus dem Chaos heraustreten zu können. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Kommentar
Die ÖVP-Schöpfung 2.0 Am Anfang schuf Sebastian Kurz eine neue Ordnung. Denn Österreich war wüst und leer, und es war finster. Und Kurz forderte die Zustimmung der Partei, dass er mit einer eigenen Wahlliste antreten könne, die von der ÖVP unterstützt wird. Sie könne aber auch von anderen Personen unterstützt werden, die ebenfalls kandidieren. Und Kurz sprach: Auf sämtlichen Kandidatenlisten erfolge die Reihung nach dem Reißverschlussprinzip, Männer und Frauen sollen abwechselnd aufscheinen. Und Kurz sprach: Der Parteiob-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
mann soll ein personelles Durchgriffsrecht erhalten, er solle alleinverantwortlich die Bundesliste erstellen und solle bei den Landeslisten ein Vetorecht erhalten. Und Kurz sprach: Der Obmann solle den Generalsekretär und das Regierungsteam bestellen und solle dafür keinen Beschluss des Vorstandes mehr benötigen. Und Kurz sprach: Der Parteichef solle freie Hand haben für die Verhandlung von Koalitionen. Und Kurz sprach: Der Bundesobmann solle die inhaltliche Richtung der Partei vorgeben können. Ihm „obliegt die inhaltliche Führung der Partei“. Und Kurz sprach: Der Bundesparteivorstand solle schriftlich beschließen, dass all diese Forderungen durch eine Änderung der Statuten umzusetzen sei.
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Überschuss und Schuldenabbau Dornbirn mit guten Zahlen im letzten Jahr - Raum für weitere Investitionen 273 Millionen Euro schwer war im Jahr 2016 das Budget der Stadt Dornbirn . Mit dem Überschuss von 3,35 Millionen Euro konnten Schulden abgebaut werden. Investiert wurden fast 37 Millionen Euro. Zu nicht weniger als 21 Tagesordnungspunkten wurde in der Stadtvertretung diskutiert - der Rechnungsabschluss 2016 stand im Mittelpunkt. Dornbirn hat im letzten Jahr gut gewirtschaftet, der Schuldenstand konnte um 2,9 Millionen Euro (auf nunmehr 138 Millionen ) reduziert werden. Aus dem laufenden Betrieb gab es einen Überschuss (3,3 Millionen). Möglich gemacht hat dies aber nicht nur die Sparsamkeit und die umsichtige Planung, sondern auch höhere Steuereinnahmen und höhere Anteile des Bundes, die nach Dornbirn flossen. 2,61 Millionen kamen dabei aus Wien, 1,35 Millionen Euro mehr gab es aus Steuereinnahmen. „Ein beachtlicher Überschuss von fast 3,4 Millionen Euro und die weitere Reduktion des Schuldenstandes sowie Aufstockung der Rücklagen geben uns wichtige Spielräume für die anstehenden Investitionen. Die Konsolidierung des Budgets war erfolgreich. Das vorliegende Ergebnis ist erfreulich und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann den
Auch im vergangenen Jahr investierte Dornbirn kräftig in Kindergarten- und Bildungseinrichtungen (Bild: Kindergarten Marktstraße). Rechnungsabschluss für das vergangene Jahr. Mit rund 36,9 Millionen Euro lagen die Investitionen einmal mehr auf Rekordniveau. In den kommenden Jahren wird sich daran nicht viel ändern, da weitere große Projekte anstehen. „Diese Projekte sind wichtig, damit wir die Stadt weiter zukunftstauglich machen können“, ergänzt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Insgesamt wurden von der Stadt im vergangenen Jahr mehr als 273,4 Millionen Euro umgesetzt. (red)
Info Der Dornbirner Rechnungsabschluss in Zahlen: Einnahmen: 273.440.188,74 Euro - davon Ertragsanteile Bund: 63.120.487,00 Euro - davon eigene Steuern: 27.896.795,19 Euro Ausgaben: Differenz zum Voranschlag (+ 4,66 Prozent): 12.184.688,74 Euro* Freies Budget: 3.354.584,66 Euro Investitionen inklusive Instandhaltungen: 36.896.649,66 Euro Rücklagen: 38.267.830,08 Euro Gesamtverschuldung: 138.751.903,63 Euro** *Die Personalkosten der Stadt beliefen sich im vergangenen Jahr alleine auf 91,6 Millionen Euro. ** Der Gesamtschuldenstand der Stadt konnten in den letzten drei Jahren um rund 12,5 Millionen Euro verringert werden.
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Sebastian Kurz auf Vorarlbergbesuch Außenminister ließ mit klaren Positionen aufhorchen Im Rahmen der ÖVP-Diskussionsreihe „Klartext“ stellte sich Außenminister Sebastian Kurz gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner im Feldkircher Montforthaus den Fragen von Moderatorin LAbg. Martina Rüscher. Der Außenminister und designierte Bundesparteiobmann der ÖVP ließ dabei einmal mehr mit klaren
Positionen aufhorchen. Mit Blick auf das Thema Migration stellte Kurz fest: „Der Zustrom über die Balkanroute wurde durch die konsequente Politik zu 98 Prozent reduziert!“ Europa neu definieren Mit Blick auf die Zukunft der Europäischen Union bekannte sich der Außenminister zur
LH Markus Wallner und BM Sebastian Kurz sprachen Klartext im Montforthaus Weiterentwicklung der Europäischen Union: „Das Europa der Vielfalt soll funktionieren und dafür müssen wir uns alle einsetzen“. Über das künftige Verhältnis der Union mit der Türkei hielt Sebastian Kurz unmissverständlich fest: „Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei machen keinen Sinn.“ Er plädierte für eine Neudefinition des Verhältnisses auf Basis der europäischen Werte.
Leadership ist gefragt Die zunehmende Vernetzung der Welt hat laut Landeshauptmann Markus Wallner unmittelbare Auswirkungen auf Vorarlberg. Politisch sind da klare Haltungen von großer Wichtigkeit: „Was international passiert, beeinflusst unser Land unmittelbar. Leadership ist in unsicheren Zeiten mehr denn je gefragt“, so Markus Wallner. (Entgeltliche Einschaltung)
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Freispruch für den Beamten Die Hohenemser Wahlkartenaffäre endet vor Gericht mit einem Freispruch Angeklagt war der Beamte des Amtsmissbrauchs im Wahljahr 2015 - das gerichtliche Nachspiel in Feldkirch endete mit einem Freispruch für den ehemaligen Emser Beamten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Die Gemeinderatswahlen im Jahr 2015 schlugen sowohl in Bludenz als auch in Hohenems sehr hohe Wellen - von Wahlbetrug war die Rede. Dieser Tage wurde vor dem Gericht in Feldkirch der Emser Fall des angeklagten Amtsmissbrauchs erledigt - und zwar mit dem Freispruch für den früheren Leiter des Bürgerservice, der als Beamter für die Ausgabe dieser Wahlkarten zuständig war. Vorgeworfen wurde ihm, dass er gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten habe und insgesamt 30 Wahlkarten ohne
den erforderlichen Antrag an Dritte ausgegeben haben. In 23 Fällen holte dabei ein Mitarbeiter aus dem städtischen Seniorenheim die Wahlkarten ab und übergab diese an die Senioren - und zwar ohne persönlichen Antrag. Nicht rechtskräftig In der Verhandlung bekannte sich der Angeklagte ehemalige Leiter nicht schuldig - er habe nicht gewusst, dass er sich damit strafbar gemacht habe. Während die Staatsanwaltschaft das aber anders sah, begründete nun das Gericht mit den Schöffen den Freispruch damit, dass es keinen Schädigungsvorsatz gab, sagte Richter Andreas Böhler. Keine Erklärung gab es von der Staatsanwaltschaft, die die Anklage damit begründet hatte, dass mit der Ausgabe der Wahlkarten der
möglichen Wahlmanipulation Tür und Tor geöffndet worden sei. Übrigens: Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Staatsanwalt gab keine Erklärung zum Urteil ab. Der Strafrahmen für dieses Vergeben betrug gar ein bis fünf Jahre Haft. Das Verfahren gegen den ehemaligen Bürgermeister Richard Amann sowie gegen vier weitere Stadtbedienstete sowie einen Wahlhelfer wurden schon im Vorfeld wegen Mangels an Beweisen eingestellt. Noch nicht erledigt ist der Fall Bludenz, der - wie auch Hohenems - für eine Wahlwiederholung gesorgt und österreichweit für Schlagzeilen gesorgt hatte. In der Wahlwiederholung von Hohenems drehte sich das Wahlergebnis - statt Richard Amann wurde Dieter Egger zum Bürgermeister gekürt. (red)
Lu Rechnungsab Beachtlich sind die Eckdaten im Lustenauer Budget, die im Rechnungsabschluss des letzten Jahres zu finden sind! Mehr als 80 Millionen Euro wurden in den vergangenen sieben Jahren investiert. Im Mittelpunkt der Sitzung vor wenigen Tagen stand im Rathaus der Rechnungsabschluss für 2016. Und der hatte beeindruckende Zahlen zu bieten. 79,6 Millionen Euro schwer war das Budget im vergangenen Jahr, der Überschuss im Vergleich der Einnahmen und Ausgaben betrug rund acht Millionen Euro (siehe dazu auch die Factbox). Es ergibt ein eindrucksvolles Bild, an dem viele gearbeitet haben, das wir im Wesentlichen gemeinsam geschaffen haben. Wir ha-
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stenau hakte Jahr 2016 ab
Foto: Marktgemeinde
schluss genehmigt - Unter Kurt Fischer 80 Millionen Euro investiert
Bürgermeister Kurt Fischer präsentierte in der Gemeindevertretung die aktuellsten Zahlen.
Info Eckdaten Rechnungsabschluss Lustenau Budgetsumme: 79.653.627 Euro Investitionen: 11.654.272 Euro Kauf von Vermögen (Haus-/Grundbesitz): 4.175.813 Euro Total Investitionen/Vermögenskäufe: 15.830.085 Euro Laufende Einnahmen: 55.965.108 Euro Laufende Ausgaben: 47.537.039 Euro Gesamtschuldendienst netto: 2.730.343 Euro Gesamtverschuldung: 65.690.851 Euro Frei verfügbare Mittel: 5.697.726 Euro Größte Investitionen: Volkschule Rheindorf (2,6 Millionen), Neubau Feuerwehrhaus (1,97 Millionen), Abwasserbeseitigung (1,36 Millionen Euro), Wasserversorgung (831.000), Generalsanierung Villa (823.00), Ausbau Fuß- und Radwege (626.000), Straßenbau/Beleuchtung (487.000 Euro).
ben in den letzten sieben Jahren über 80 (!) Millionen Euro investiert in Schulen, Kindergärten, Kinderbetreuung, Sportanlagen wie das Parkstadion, in Spielplätze und Naturräume wie am Alten Rhein. Viele Lustenauer Betriebe haben von den Investitionen profitiert, es ist uns ein großes Anliegen, dass auf künftig möglichst viel Wertschöpfung im Ort bleibt,“ zog Bürgermeister Kurt Fischer in der Sitzung Bilanz über sieben Jahre als Verantwortlicher für die Gemeindefinanzen. Hoch ist auch in Zukunft das Volumen an Investitionen, darunter auch die Ankäufe an Grundstücken. Sorgenvoll blickt die FPÖ mit Gerhard Betzler in die Zukunft der Schuldenabbau müsse sofort in die Wege geleitet werden, so der Mandatar. Die Grünen in der Gemeindevertretung forderten mehr Tempo ein, Kritik gab es einmal mehr am Grundverkauf an Ikea. Dr. Walter Bösch von der SPÖ mahnte eine Entlastung der Gemeinden ein - und der Vizebürgermeister (Walter Natter) zeigte sich von der Entwicklung durchaus angetan, zumal sich die frei verfügbaren Mittel beachtlich erhöht hatten auf 5,7 Millionen Euro. (red)
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Ein Fün Erfolgreiche Arbeit 5.013 Menschen in Lustenau, das ist bereits rund ein Drittel der Bevölkerung, ist älter als 60 Jahre. Der Seniorenbeirat, seit einem Jahr im Amt, leistet dazu wertvolle Arbeit. Ein Seniorenbeirat gewinnt zunehmend an Bedeutung, um in Gemeinden und Städten die immer älter werdende Bevölkerungsgruppe auch entsprechend ihrem Anteil gerecht ins gesellschaftliche Leben einzubringen. Gleichzeitig geht es um den Versuch, die älteren Menschen am politischen Leben vor Ort mit Diskussionen und Entscheidungen zu beteiligen. Interessensvertretung Der Seniorenbeirat der Marktgemeinde ist eine freiwillige, parteiunabhängige und nicht auf
Gewinn gerichtete Vereinigung mit dem Ziel, die Interessen der Senioren wahrzunehmen und ihre Mitwirkung in allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Erfahrungen einer schon langen Lebenszeit und diese zum Nutzen aller Generationen in das tägliche Leben einzubringen, sind unverzichtbare Werte für ein gedeihliches Miteinander alter und junger Menschen. Bürgermeister Kurt Fischer schätzt die Bereitschaft der älteren Generation, sich ehrenamtlich einzubringen und unterstützt das Engagement des Seniorenbeirats: „Dass sich im Seniorenbeirat eine unabhängige Interessensvertretung für die 5013 Menschen über 60 Jahre gefunden hat, ist ein Glück für unsere ganze Gesellschaft. Senioren sind Experten in eigener Sache und verfügen über
SPÖ: Erhöhung muss 1:1 Pensionisten zukommen! Mit 1. Jänner wurde die Ausgleichszulage für Pensionisten auf 1.000 Euro erhöht. Voraussetzung dafür sind mindestens 30 Beitragsjahre. Dies geht auf die Initiative von Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) zurück. Die SPÖ Vorarlberg möchte, dass dieses Geld 1:1 bei den Pensionisten ankommt.
Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Erhöhung der Ausgleichszulage nicht vom Land kassiert wird. Das zusätzliche Geld soll ausschließlich den Pensionisten zu Gute kommen.
In Vorarlberg ist das derzeit oft nicht der Fall. Denn Bezieher der Ausgleichszulage, die auch Wohnbeihilfe bekommen, verlieren im schlimmsten Fall 50% der Erhöhung . Das geht so: Bei der Wohnbeihilfe gelten klare Einkommensgrenzen. Jeder Euro mehr Einkommen bedeutet eine Reduzierung der Wohnbeihilfe um den selben Betrag. Michael Ritsch von der SPÖ möchte das ändern. Denn damit kassiert das Land auf Kosten der Kleinstpensionisten ein stattliches „Körberlgeld“. „Damit wird die Erhöhung der Ausgleichszulage ins Absurde geführt“, erklärt Michael Ritsch. „Wir wollen für all jene, die die neue Ausgleichszulage bekommen, auch weiterhin die ‚alte‘ Wohnbeihilfenhöhe beibehalten.“ Ändert sich nichts, ist die Erhöhung der Ausgleichszulage ein Nullsummenspiel für jene, die davon profitieren sollten. „Gerade angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg muss das verhindert werden“, so Michael Ritsch weiter. (Entgeltliche Einschaltung)
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ftel ist über 60 Jahre alt des Lustenauer Seniorenbeirats im ersten Bestandsjahr einen unbezahlbaren Schatz an Erfahrung, Wissen und Können. Auch in der Politik und Verwaltung wollen wir dieses Potential
nutzen und uns gemeinsam für ein gutes Älterwerden und Zusammenleben in Lustenau einsetzen.“
Der Seniorenbeirat unter Obmann Otmar Holzer arbeitet seit dem Vorjahr als Vetretung für die ältere Generation.
Die Aufgaben liegen insbesondere in der Vertretung der Interessen durch sie selbst sowie durch Fachleute. In der Förderung und Koordinierung von Aktivitäten für, von und mit Senioren, sowie als Bindeglied zur Marktgemeinde. Des Weiteren in der Beratung der zuständigen politischen Organe und Dienststellen in grundsätzlichen Angelegenheiten oder sonst bedeutsamen Fragen, die ältere Menschen betreffen. „Ich habe große Achtung vor den Mitgliedern des Seniorenbeirats, die ehrenamtlich ihre Lebenserfahrung einbringen und damit aktiv an den Planungen mitwirken, die ältere Bürgerinnen und Bürger betreffen“, zeigt sich Gemeinderätin Susanne Andexlinger erfreut ob der Vereinsgründung. Der Seniorenbeirat ist dabei
im Rahmen der beschlossenen Richtlinie tätig und tritt mindestens vier Mal im Jahr - bei Bedarf öfter - zusammen. Er umfasst elf ausgewählte Damen und Herren. Tagungsort ist generell das Rathaus. Derzeit besteht er aus acht stimmberechtigten Mitgliedern und drei Sitzen ohne Stimme, sowie einer Schriftführerin.. (red)
Info Seniorenbeirat Lustenau Vorstand: Otmar Holzer sowie Helmut Hagen, Franz Reinbacher, Iris Schweninger, Gerd Grabher, Lotte Grabher, Markus Rusch, Elisabeth Mair-Hille, Barbara Hofer, Otmar Holzer, Herbert Eisen. Kontakt: Otmar Holzer - 0699/1853 4480, otmar.holzer@inode.at
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Hört... Hört... Hohenems war am Wochenende wieder die kleinste Kulturmetropole Europas. Unter dem Motto „Hohenems.Babylon“ bot die 9. Emsiana während vier Tagen ein breites Angebot an Konzerten und Lesungen, Ausstellungen, Führungen und einiges mehr sowie zum ersten Mal ein Festivalzentrum mit der Babylonischen Antipasteria, die es am SalomonSulzer-Platz gab. Nachhaltiger Eindruck Die Festrede zur Eröffnung hielt dieses Jahr Najem Wali. Der in Deutschland lebende irakische Schriftsteller und Journalist zog das Publikum – darunter Hanno und Astrid Loewy, Hans-Peter Metzler und auch Schriftsteller Michael Köhlmeier – mit seiner Rede „Vom Segen und Fluch der Vielsprachigkeit“ in den Bann. Wali thematisierte darin die Möglichkeiten und Chancen von sprachlicher Vielfalt. Mit seinen
Kleinste Kulturmetropole begeisterte viele Gäste
Festredner Najem Wali mit Hanno und Astrid Loewy (Jüdisches Museum) und Emsiana-Organisator Markus Schadenbauer-Lacha.
Schriftsteller Michael Köhlmeier und Festspielepräsident Hans-Peter Metzler
Ländle-Architektin Patricia Ramersdorfer freute sich mit Roland Adlassnigg.
Wolfgang Berchtold mit Gattin bei der Eröffnung.
Bestens gelaunte Gäste (von links) Doris Banzer, Simonetta Scherling, Edmund Banzer und Sabine Bader.
Gedanken zum Thema hinterließ er einen nachhaltigen Eindruck bei den Festgästen. Neun Jahre Emsiana Festivalmacher- und Organisator Markus Schadenbauer-Lacha hat die Emsiana in neun Jahren zu einem bedeutenden Kulturtermin nicht nur für Hohenems gemacht. Die Vertreter der Politik wissen dieses Engagement zu schätzen und waren mit Bürgermeister Dieter Egger, dem Vizebürgermeister Bernhard Ammann, den Stadträtinnen Angelika Benzer und Patricia Tschallener sowie den Stadträten Johannes Drexel und Markus Klien im MarkusSittikus-Saal stark vertreten. Es wäre aber nicht die Emsiana, würde der Festauftakt nicht von der „tonart sinfonietta“ unter der bewährten Leitung von Markus Pferscher gestaltet. Johannes Schwendinger (Bass) ergänzte das musikalische Erlebnis - er fesselte die Gäste mit den Biblischen Liedern in zehn Sprachen von Antonin Dvorák, darunter auch die Vorarlberger Emsiana-Künstler Ursula Dünser oder Roland Adlassnig und noch viele andere mehr. Geleitet von den Turmbläsern, strömten im Anschluss an diese Feierlichkeiten Eröffnungsgäste wie Wolfgang Berchtold, Wolfgang Bohle oder Susanne Bell zu den Vernissagen der diversen Ausstellungen. Hohenems feierte an diesem Abend gemeinsam mit zahlreichen Kunst-und Kulturschaffenden und zeigt auch mit dem Festivalzentrum und der Antipasteria, dass die Emsiana die kleine Stadt tatsächlich einmal mehr zur Kulturmetropole macht. (red)
Bernhard Amann, Dieter Egger, Johannes Drexel, Markus Schadenbauer-Lacha, Angelika Benzer und Markus Klien.
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Sozialdumping und Steuerbetrug AK-Präsident Hubert Hämmerle: Neue Dienstleistungskarte der EU ist ein einziger Fehlgriff Von allen Seiten hagelt es Kritik. Eigentlich hätte die neue elektronische Dienstleistungskarte der EU das Arbeiten über Grenzen hinweg leichter machen sollen. „Stattdessen öffnet sie Sozialdumping, Schwarzarbeit und Steuerbetrug Tür und Tor“, kritisiert AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Hämmerle: „Diese Karte öffnet nur Wege für Sozialdumping und Schwarzarbeit.“
Er ist mit der Kritik beileibe nicht allein. Der Vorsitzende des EU-Bundesratsausschusses, Edgar Mayer, nennt den EU-Vorschlag zur Dienstleistungsrichtlinie „unüberlegt und unverhältnismäßig“, schlichtweg ein „No go“. Handwerker, Klein- und Mittelbetriebe, auch deutscher Bundestag und Bundesrat machen mobil. Doch worum geht es?
Schon heute sind Unternehmen innerhalb der EU grenzüberschreitend tätig. Und das geschieht völlig problemlos, sofern sie sich an bestimmte Auflagen halten. Aber jetzt torpediert die EU mit der Absicht, Dienstleistungsberufe im Sektor Bau, Elektro, EDV, Steuerberatung, Reinigung usw. zu unterstützen, in Wahrheit die Rechte der Arbeitnehmer. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem alles unternommen werden muss, um weitere Auswüchse von Lohn- und Sozialdumping zu verhindern. „So verliert die Europäische Union, die so wichtig ist, immer mehr an Glaubwürdigkeit und Rückhalt in der Bevölkerung“, bedauert Hämmerle. „Wer ein wenig von den Gegebenheiten vor Ort versteht, macht solche Fehler nicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Jürgen Gorbach, AK
Die EU-Kommission schlug am 10. Januar 2017 vier Initiativen vor, mit denen sie dem europäischen Dienstleistungssektor neue Impulse verleihen will. Eine davon ist die elektronische EU-Dienstleistungskarte, die es Dienstleistern ermöglichen soll, ihre Tätigkeit im Ausland leichter zu erfüllen. Soweit so gut. Tatsächlich kann der Dienstleistungsausweis faktisch ohne tatsächliche Überprüfung durch den Aufnahmestaat ausgestellt werden. Die Karte bestätigt dem Unternehmen zwar, dass es alle gesetzlichen Voraussetzungen für das grenzüberschreitende Arbei-
ten erfüllt. Dass es seinen Mitarbeiter ordentlich versichert hat und auch bezahlt. Aber das Land, in dem er dann arbeitet, darf diese Angaben nicht überprüfen. Im Gegenteil: Widerspricht das Aufnahmeland nicht innerhalb einer knappen Frist von vier Wochen im Falle einer vorübergehenden Dienstleistung beziehungsweise sechs Wochen bei einer dauerhaften Niederlassung, soll die Karte automatisch ausgestellt werden. „So werden soziale Standards „ausgehöhlt und umgangen“, kritisiert AK-Präsident Hämmerle.
Vor allem am Bau sollte die Dienstleistungskarte eingesetzt werden.
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Campingplatz-Umbau verzögert sich Der von der Dornbirner Seilbahngesellschaft übernommene Campingplatz in der Enz wird in dieser Saison in der bestehenden Form weitergeführt. In dieser Zeit können die Vorbereitungen für den geplanten Neubau fortgesetzt werden – der geplante Umbau verzögert sich deshalb um ein Jahr. Insbesondere geht es dabei um die weitere Detaillierung der Planung aber auch um notwendige rechtliche Rahmenbedingungen, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, als vorgesehen war. Bei der weiteren Planung soll zudem sichergestellt werden, dass die Anforderungen an den vorgegebenen Kostenrahmen angepasst werden. Jährlich gibt es 300.000 Übernachtungen am Campingplatz – und es sollen noch mehr werden! (red)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Staatsfeind Nummer eins Vergessen Sie HC Strache. Der neue „Staatsfeind Nummer eins“ heißt Sebastian Kurz. Was da in den sogenannten „sozialen Medien“ und aus den Parteizentralen an Hass und Häme auf den neuen ÖVP-Chef niederprasselt, ist erstaunlich, aber irgendwie nachvollziehbar. Denn die Wurzel von Hass ist Angst. Und die anderen Parteien haben allen Grund, Sebastian Kurz zu fürchten. Die Neos haben Angst vor Kurz, weil er ihnen einen Gutteil ihrer Wähler wegschnappen könnte und sie dadurch aus dem Parlament fliegen würden. Das Team Stronach fliegt nach der nächsten Wahl sowieso raus. Kurz hat ihnen aber wohl ein früheres Ende beschert als geplant. Die Grünen hassen Kurz, weil er ihre Willkommenskultur nicht mitträgt, und sie fürchten ihn, weil speziell in Wien bürgerliche Grün-Wähler Kurz für attraktiver halten könnten als eine Grün-Partei, die intern sogar wegen eines Hochhauses zu raufen beginnt. Die Freiheitlichen hassen Kurz, weil er die Westbalkanroute geschlossen hat und seither das blaue Lieblingsthema Flüchtlinge irgendwie abhandenkommt. Und sie fürchten ihn, weil blaue Protestwähler zur Kurz-ÖVP zurückkehren werden. Die SPÖ-Kader fürchten sich vor Kurz, weil er ihrem Spitzenmann die Show stehlen könnte. Und weil Christian Kern nun neben Strache ein weiterer, weitaus ernsthafterer Mitbewerber um die Nummer eins im Staate erwächst. Und Sebastian Kurz? Für ihn gilt inzwischen ein altes Sprichwort: „Viel Feind, viel Ehr.“
WKO zapft in Zürich Wissenstankstelle an Österreichische Betriebe erhalten Zugang zu Forschung und Entwicklung der ETH Zürich. Die Wirtschaftskammer Österreich hat einen Kooperationsvertrag mit der ETH Zürich abgeschlossen. Das Abkommen, das für vier Jahre geschlossen wird, soll österreichischen Betrieben die Anbindung an das Netzwerk einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen und Kooperationen bei Forschung und Entwicklung ermöglichen. Dafür fließen an die ETH Zürich insgesamt 400.000 Euro. „Nur durch Innovationen kann man im globalen Wettbewerb in Zukunft erfolgreich sein“, sagte Christoph
Leitl nach der Unterzeichnung des Vertrags mit ETH-Präsident Lino Guzzella zu den Regionalmedien Austria. Die Schweiz ist laut dem Global Innovation Index Innovationsweltmeister. Eine wichtige Rolle spielt dabei die ETH: Jährlich werden hier rund 100 Patente angemeldet und seit 2011 haben ETH-Mitarbeiter 37 Unternehmensableger gegründet. An der ETH Zürich sind übrigens sieben Professoren und über 100 Forscher aus Österreich tätig. Der Vertrag mit der ETH ist der erste dieser Art. Verträge mit der Stanford University und dem Massachusetts Institute of Technology in den USA sowie der Nanyang Technological University in Singapur sollen folgen. Der aus Linz stammende Johann Kolar, Professor für
Guzzella (l.) und Leitl bei der Unterzeichnung. Foto: WKÖ
Leistungselektronik an der ETH, zeigte sich im Hinblick auf die wirtschaftliche Aufholjagd asiatischer Länder besorgt über die Haltung in Europa: „Wir müssen endlich aufwachen und aus der Komfortzone heraus, wenn wir soziale und ökologische Standards halten und Innovationsführer bleiben wollen.“ (red)
Agrana kauft Werk in Indien Zugleich legt der Weltkonzern aus Österreich eine erfreuliche Bilanz Der österreichische Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana kauft vom indischen Unternehmen „Saikrupa Fruit Processing Pvt. Ltd.“ ein in Fruchtverarbeitungswerk Indien. Damit erweitert der Konzern seine Präsenz in Asien. Denn die Agrana ist auf diesem Kontinent bereits in China und Südkorea vertreten. 26 Standorte in 20 Ländern Im Bereich Fruchtzubereitungen ist die Agrana an 26 Standorten in 20 Ländern aktiv. Laut Eigenangaben ist man in diesem Segment sogar Weltmarktführer. Bei Fruchtzubereitungen werden Früchte zu flüssiger oder stückiger Form verarbeitet, um diese in Molkereiprodukten oder für die Eiscreme- und Backwarenindustrie einzusetzen. Das neue Werk liegt in Westindien im Bundesstaat Maharashtra rund 50 Kilometer
südlich von Pune. „Dieser erste Einstieg in Indien ist ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen unserer Expansion im Wachstumsmarkt Asien“, sagt dazu Konzernchef Johann Marihart. Der Deal in Indien ist übrigens der zweite innerhalb weniger Monate. Erst im Dezember hat die Agrana in Argentinien ebenfalls ein Fruchtzubereitungswerk gekauft. Am Freitag präsentierte die Agrana zudem die Bilanz des Geschäftsjahrs 2016/17. Gestiegene Zuckerverkaufspreise, höhere Stärke-Absatzmengen und eine Erholung des Fruchtsaftkonzentratgeschäfts haben der Agrana einen kräftigen Gewinnzuwachs gebracht. Weltweit 8.600 Mitarbeiter Das Konzernergebnis legte im Vergleich zum Jahr davor um 45,7 Prozent auf 117,9 Millionen Euro zu. Der Umsatz
erhöhte sich um 3,4 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro. Insgesamt betreibt die Agrana weltweit über 50 Produktionsstandorte, in denen rund 8.600 Mitarbeiter beschäftigt sind. Marihart zur Bilanz: „Wir haben unsere Ziele mehr als erfüllen können.“ (wu)
Agrana-Chef Marihart: „Haben Foto: Agrana Ziele übertroffen.“
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Donnerstag, 18. Mai 2017
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Mind Beispiel Arztassistentin: „K Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Ordinationsassistentin Eva B. zeigt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Eva B. ist 21 Jahre jung. Sie lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung. Als Ordinationsassistentin verdient sie 1.160 Euro brutto im Monat. Davon bleiben ihr netto 984 Euro. Mit diesem schlechten Gehalt ist an
eine eigene Wohnung gar nicht zu denken“, schildert die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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Donnerstag, 18. Mai 2017
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estlohn jetzt eine Chance auf meine eigenen vier Wände“ Eva übt gerne ihren Beruf aus. Über die niedrige Entlohnung hat sie sich bislang keine Gedanken gemacht. Sie wuchs damit auf, sehr sparsam und bescheiden auf engem Raum zu leben. Auch über eine eigene Wohnung machte sich Eva lange keine Gedanken. Sie war immer gerne für ihre alleinstehende, chronisch kranke Mutter da. Mit chronisch kranker Mutter auf engstem Raum Das Krankheitsbild von Evas Mutter änderte sich im Laufe der Zeit. Sie brauchte immer mehr Ruhe. Das erforderte immer mehr Rücksichtnahme durch Eva. „Freundinnen mit nach Hause
nehmen, war nicht möglich. Musik hören, Fernsehen oder Telefonate führen, ging nur ganz leise und auch nicht immer“, so Schoch. Eva und ihre Mutter machten sich daher zum ersten Mal über eine eigene Wohnung für die 21-jährige Tochter Gedanken. ”Sie fingen an zu recherchieren, mussten jedoch enttäuscht feststellen, dass die Mietpreise in Vorarlberg so gestiegen sind, dass eine eigene Wohnung für Eva mit ihrem geringen Gehalt nicht drin ist“, berichtet Schoch. Evas Mutter hätte ihre Tochter gerne finanziell unterstützt, doch sie kommt selber gerade noch über die Runden.
Von einer Wohngemeinschaft in die nächste Da es einer Freundin von Eva bei der Wohnungssuche ähnlich ging, entschieden sie sich, es gemeinsam zu versuchen. „Es war für Eva sehr schmerzhaft, dass sie sich, obwohl sie Vollzeit arbeitet, nur ein Zimmer in einer WG leisten kann. Aber sie ließ sich mit Zuversicht auf diese Wohngemeinschaft ein“, so Schoch. „Evas Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Wer hart arbeitet, hat sich ein Gehalt verdient, vom dem man gut leben kann. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Barrierefreiheit im Alltag Wichtige Punkte für Menschen mit Behinderungen Zu diesem brisanten Thema lädt der Vorarlberger Monitoring Ausschuss (VMA) am 31. Mai 2017 zur öffentlichen Sitzung ins vorarlberg museum. Themen der Barrierefreiheit stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Bauen wir physische und informelle Barrieren ab! Diskutieren Sie mit bei der 2. öffentlichen Sitzung des Vorarlberger Monitoring Ausschusses (VMA).
Info „Barrierefreiheit im öffentlichen Raum“ – 2. öffentliche Sitzung des VMA Mittwoch, 31. Mai 2017, 13 - 17 Uhr vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1 Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis 25. Mai 2017 vma@landesvolksanwalt.at oder Tel.: 05574/47 027
Beginnend mit Tatsachenberichten von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen wird das Thema in Arbeitsgruppen vertieft. „Wichtig ist, dass in den Arbeitsgruppen positive und negative Erfahrungen klar angesprochen und diskutiert werden. Es ist das Ziel, einen Überblick über die momentane Situation von Menschen mit Beeinträchtigung in Vorarlberg zu erlangen. Wo liegen die offenen und versteckten Barrieren für Menschen, die es abzubauen gilt?“ verdeutlicht Landesvolksanwalt Florian
Bachmayr-Heyda den Fokus der Sitzung. Die Ergebnisse und Meinungen der Tagung werden dem Vorarlberger Landtag sowie der Landesregierung übermittelt, um Maßnahmen zu setzen. Der VMA wünscht sich rege Beteiligung und lädt alle Interessierten oder betroffenen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am 31. Mai ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Sitzung ist barrierefrei zugänglich. Sie wird in Schrift, Bild und Gebärdensprache übersetzt.
Rund ums Geld Andreas Schabmann Leiter wohn² und Finanzdienstleister Tel.: 05 0100 – 74239 E-Mail: andreas.schabmann@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Immobilienfinanzierung: Qualität erkennen Eine gute Finanzierungsberatung geht auf Ihre persönliche Situation ein. Man erstellt eine detaillierte Haushaltsrechnung, um Ihren finanziellen Spielraum auszuloten. Man analysiert gründlich Ihre Wünsche. Zusätzlich rechnet man anhand praktischer Beispiele Finanzierungsvarianten vor und gibt eine klare Empfehlung ab. Mit dem kostenlosen Online-Wohnkreditrechner können Sie auch vorab checken, ob eine Immobilie langfristig für Sie leistbar ist. Der Rechner ermittelt Rückzahlungsraten bei unterschiedlichen Laufzeiten oder die Gesamtkreditsumme für einen bestimmten monatlichen Betrag, beispielsweise die Höhe der aktuellen Miete. Er gibt schnell Auskunft über den Eigenmittelbedarf sowie mögliche Förderungen. Erfasstes kann gespeichert und bei der Finanzierungsberatung in der Sparkasse wieder abgerufen werden. Sie suchen eine gute Finanzierungsberatung? Testen Sie www.sparkasse.at/wohnkreditrechner und kommen Sie bei uns vorbei. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!
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Bauarbeiten Rappenloch Am Montag haben die Bauarbeiten an den letzten 400 Metern der Quellableitung aus der Parzelle Ebnit begonnen. Die Bauarbeiten östlich der Ebniterache dauern voraussichtlich drei Monate. Dabei muss der Wanderweg durch das Rappenloch teilweise gesperrt werden. Dennoch ist ein Besuch der Schluchten aber möglich. Weiterhin geöffneten ist der Rappenlochstadl über eine Umleitung, die Bereiche Ebensand und Alploch sind ebenfalls frei begehbar. Der Wanderweg bis zur Amannsbrücke ebenso wie der Wanderweg nach dem Rappenlochstadl müssen deshalb zweitweise gesperrt werden. Der Rappenlochstadl ist über den Holzlagerplatz dennoch erreichbar und während der Dauer der Bauarbeiten auch geöffnet. An den Wochenenden werden sämtliche Wanderwege – bis auf Ausnahmen – immer geöffnet. Die genauen Daten dieser wenigen Wochenendsperren können erst im Zuge der Bauarbeiten bekannt gegeben werden. (red)
Baufortschritt am KH Dornbirn Im und auf dem Krankenhaus Dornbirn wird weiter kräftig gebaut! Der Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach nimmt bereits Formen an – insgesamt werden in der Bauetappe zwei 22,5 Millionen Euro investiert. Parallel zur Baustelle auf 35 Me-
tern Höhe arbeiten weitere Teams an der Baustelle für den Um- und Zubau des OP-Bereichs. Im Jahr 2020 ist auch dieses Herzstück des Krankenhauses fertiggestellt. Alleine der Hubschrauber-Landeplatz wird 2,5 Millionen Euro kosten. (red)
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Das nächste Emser Festival Nach der Emsiana prägt das Puppentheaterfestival Homunculus 2017 die Stadt
Heuer zeigt sich das Festival in einem schwarz-weißen Erscheinungsbild. Die Vereinsmitglieder färbelten im Stadtzentrum mehrere Baumstämme mit einem weißen Streifen. Dieser weiße Streifen zeugt nicht von einer etwaigen Fällung – ganz im Gegenteil wird in der Forstund Baumpflege damit ein sogenannter „Z-Baum“ markiert. Dies ist ein Zukunftsbaum, der unbedingt gefördert und gepflegt werden sollte. Der verwendete Anstrich ist keine herkömmliche Farbe, sondern ein Kalkgemisch, dass speziell für den Schutz der (Jung)Bäume Verwendung findet. „Homunculus“-Geschäftsführer Dieter Heidegger: „Das Leben ist nicht nur schwarz/weiß und die Bäume im Stadtzentrum sind die grüne Seele und zugleich Bindeglied der Stadt zum Schlossberg.“ Ein weiteres Kunstprojekt ist „Story to go“, bei dem Text und Tanz für den öffentlichen Raum und gibt Menschen die
Foto: Homunculus
Die Emsiana ist Geschichte, es lebe „Homunculus“! Hohenems erlebt innert weniger Tage das nächste Kultur-Highlight mit dem Puppentheater-Festival, das sechs Tage lang, das Land und die Stadt verzaubern wird.
Die Österreich-Premiere von „Olaf der Elch“ gibt es im Hohenemser Löwensaal. Möglichkeit, etwas aus ihrem Leben zu erzählen. Die Tanzkompanie bewegungsmelder hört den Erzählenden aufmerksam zu und verwandelt das Gehörte und subjektiv Wahrgenommene unmittelbar in Tanz und Text. So entsteht eine mit Poesie und Bewegung angereicherte Geschichte - die ganz persönliche story to go mit Tänzerin Doro Dick und Texterin Mirjam Steinbock. Sensationell wie immer das Programm – Jung und Alt kommen an den Tagen bis 26. Mai auf ihre Kosten, gleich zwei Uraufführungen stehen dabei auf dem Programm sowie Österreich-Premieren. Letzter Akt von Homunculus 2017 am Freitag: Die Übergabe der Intendantschaft von Pierre Schäfer an Susanne Claus. Schäfer prägte viele Jahres dieses Festival mit seinen Ideen und den Programmen, die er zusammenstellte. (red)
Am Schlusstag kommt es zum Intendantenwechsel: Susanne Claus übernimmt.
Info Homunculus-Programm 2017 Freitag, 19. Mai: 10.30 und 14.30, Löwensaal: Rotkäppchen von Daniel Wagner! 20 Uhr, Löwensaal: Welturaufführung von „Der Fall Hamlet“ mit Veronika Thieme und Pierre Schäfer. Samstag, 20. Mai: 11 bis 14 Uhr, Schlossplatz: Bewegungsmelder „Story to go“ (Text und Tanz im öffentlichen Raum); 14.30 Uhr, Löwensaal: „Die Prinzessin“ mit dem Theater Kunstdünger; 20 Uhr, Löwensaal: „Der Fall Hamlet“; 22 Uhr, Palast Hohenems: „Palastrevolution“ mit Bochdansky und Claus (Welturaufführung, bereits ausverkauft). Sonntag, 21. Mai: 10.30 Uhr, Löwensaal: „Königs Weltreise“ mit Brunch nach der Aufführung (Theater Handgemenge). Montag, 22. Mai:10.30 Uhr, 14.30, 20 Uhr: Löwensaal: „Ali Baba und die 40 Räuber“ mit dem Theater Marotte. Dienstag, 23. Mai: 10.30 und14.30 Uhr, Löwensaal: „Dornröschen“ mit Anna Rampe; 20 Uhr, Löwensaal: „Paperman“ mit dem Schuberttheater aus Wien; Mittwoch, 24. Mai: 10.30 und 14.30 Uhr, Löwensaal: „Olaf, der Elch“ mit dem Theater Zitadelle; 20 Uhr, Löwensaal: „Der kleine Lord“ mit dem Puppentheater Magdeburg; 22 Uhr, Löwensaal: After Christmas Clubbing mit DJ Flookie. Donnerstag, 25. Mai: 14.30, Löwensaal: Jim Knopf und Lukas mit dem Puppentheater Magdeburg; 20 Uhr, Löwensaal: „Plastic Heros“ mit Ariel Doron (Österreich-Premiere). Freitag, 26. Mai: 14.30 Uhr, Löwensaal: „Nils Holgersson und die Wildgänse“ mit Karin Schmitt und Annika Pilstl; 20 Uhr: „Grete L. und ihr K.“ mit ClausKnechtGrossmann; 22 Uhr, Löwensaal: Intendantenwechsel.
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Markt der Kulturen hat bereits Tradition Den siebten Geburtstag feiert das bunte Fest der Kulturen am 20. Mai von 8 bis 14 Uhr in Lustenau. Kulinarische Köstlichkeiten aus 16 Orten dieser Welt werden frisch und nach traditionellen Kochrezepten zubereitet. Ein beeindruckendes Rahmenprogramm mit Tänzen und Musikdarbietungen sorgt für grandiose Stimmung am Kirchplatz. Musik und Essen, Kultur und Kulinarik verbindet seit jeher die Menschen miteinander. Groß und Klein sind eingeladen, sich von den unterschiedlichen Kulturen überraschen zu lassen. Ganz besonders kommen alle Feinschmecker auf ihre Kosten, denn am Markt werden Speisen angeboten, die der eine oder andere bestimmt noch nicht kennt. (Foto: Lukas Hämmerle) (red)
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Landesjugendsingen 2017 Landeshauptmann Wallner ehrte erfolgreiche Chöre Beinahe 50 Kinder- und Jugendchöre mit mehr als 1.200 Mitwirkenden standen in den letzten drei Tagen im Rahmen des diesjährigen Landesjugendsingens in Dornbirn auf der Bühne. Bei der Abschlussveranstaltung am 6. Mai würdigte Landeshauptmann Markus Wallner die erbrachten Leistungen: „Qualität und Niveau waren erstklassig. Die Veranstaltung war eine imposante Leistungsschau des heimischen Jugendchorwesens“. Den stolzen Gewinnerinnen und Gewinnern überreichte der Landeshauptmann Urkunden. Das Landesjugendsingen wird bereits seit 1948 ausgetragen. Somit ist dieses Treffen der gesangbegeisterten Jugend eine der ältesten und größten österreichischen Jugendveranstaltungen. Die gesanglichen Präsentationen der zahlreichen schulischen und außerschulischen Kinder- und
in Graz vom 23. bis 26. Juni 2017 vertreten: PIZZICANTO, Schulchor Sacré Coeur Riedenburg, Schulchor MMS Götzis, Schulchor VS Krumbach, Klassenchor der 3. und 4. Klassen
Jugendchöre hätten auf ganzer Linie überzeugt, stellte Wallner beeindruckt fest: „Gleichzeitig ist in den tollen Auftritten die Freude der Kinder und Jugendlichen am gemeinsamen Singen deutlich spürbar geworden“. Einen großen Dank sprach der Landeshauptmann in dem
Zusammenhang auch den engagierten Chorleiterinnen und Chorleitern aus, „die maßgeblich hinter dem hohen Niveau der Darbietungen stehen“. Siegreiche Chöre Vier siegreiche Chöre werden Vorarlberg beim Bundesjugendsingen
Erfolgreiche Gemeinschaftsinitiative Das Landesjugendsingen wurde vom Land Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Chorverband und dem Landesschulrat für Vorarlberg durchgeführt. Die Leistungen der Kinderund Jugendchöre wurden von einer Fachjury bewertet. Der Jury gehörten Martin Waldauf und Peter Wiklicky als Vorsitzende an, ebenso Professor Siegfried Portugaller, Thomas Kranebitter, Maria Luise Senn-Drewes, Helmut Zeilner, Gudrun Mayrl, Christin Winter, Albert Frey und Andrea Frischmann. (red)
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Thomas Bencik Von Natur aus sicher Die Sicherheitsfirma Bencik ist ein Dienstleistungsunternehmen und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum an. Unser Kompetenzspektrum reicht vom Training und Coaching über Gewaltprävention für Kinder bis hin zur Selbstverteidigung. Wir sind der Ansprechpartner in Sachen Sicherheit mit Sitz in Dornbirn und gehen gerne auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein. Naturverbunden Sicherheit und Naturverbundenheit wurden mir in die Wiege gelegt. Sicherheit war das Geschäft meines Vaters, die Natur seine große Liebe. Und ich durfte ihn von klein auf bei seinen Dienstgängen begleiten sowie ihm bei seinen Wanderungen Gesellschaft leisten. Meine Vorlieben und Fähigkeiten wurden dadurch bereits von Kindesbeinen an gefördert. Lebensweg Heute kann ich mit gutem Gewissen von mir sagen, dass mein Herz für die Sicherheit sowie die Natur schlägt – das zeigt mein Lebensweg, das zeigen meine Ausbildungen und das zeigt alles, was ich tue. Ich bin hervorragend ausgebildet – sowohl in Theorie als auch in der Praxis. Meine Erfahrungen habe ich sowohl im Inals auch im Ausland gesammelt. So bin ich nicht nur diplomierter Fachmann für Sicherheit und Bewachung, sondern auch Mitglied der Vorarlberger Naturwacht. Coach & Trainer Im Rahmen meiner Tätigkeit biete ich Qualität & Kompetenz. Durch laufende Weiterbildung halte ich mein Wissen auf dem
Thomas Bencik
„Sicherheit ist kein Zustand, Sicherheit ist ein Verhalten“ aktuellen Stand, bleibe körperlich aber auch geistig fit. Diese Fähigkeiten setze ich für Ihre Sicherheit ein. Ich beschütze Personen, mache Dinge sicher als Ausbildner Personen in meinen Tätigkeitsbereichen. Dabei trete ich meinen Mitmenschen gegenüber immer wertschätzend auf. Unsere Bereiche Training und Coaching, Gewaltprävention (Kinder/Schule), Prävention in Kindergärten, Schulen, Kinder- und Jugendgruppen, Mobbing, konfrontative Streitschlichtung, Radikalisierung (frühzeitige Erkennung), Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und einiges mehr. Wir bieten Ihnen bei einem persönlichen Gespräche kompetente und seriöse Beratung und Lösungen an. (br)
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Das Lustenauer Ball-Highlight Der Sommerball des Vorarlberger Musiktheaters findet am 20. Mai statt Der Sommerball des Vorarlberger Musiktheaters ist in der Marktgemeinde Lustenau das Ball-Highlight des Jahres. Heuer treffen sich am 20. Mai nicht nur Musiktheaterfreunde, angesagt hat sich auch Prominenz. Vor Jahren begab sich (nach Unstimmigkeiten mit Götzis) Präsidentin Margit Hinterholzer auf die Suche nach einer neuen Sommerball-Location und wurde in Lustenau fündig. Mehr noch: Die Zusammenarbeit klappte von Anfang an bestens und so ist der Reichshofsaal Schauplatz dieses Edel-Balles, der nicht nur mit ausgezeichneten Bands und einem kleinen Vorgeschmack auf die aktuelle Produktion („Jesus Christ Superstar“ ab 13. Oktober) lockt, sondern auch mit einer einmaligen Ball-Atmosphäre. Gerne wahrgenommen wird etwa von den Tanzfreudigen die Möglichkeit, mit den „Profis“ vom
Das Vorarlberger Musiktheater mit Präsidentin Margit Hinterholzer (kleines Foto) und die Marktgemeinde mit Bürgermeister Kurt Fischer sind bewährte Partner. Tanzsportclub Blau Gold Dornbirn/Lustenau/Koblach zu tanzen - ein fixer Bestandteil ist aber auch die Foto-Lounge mit Spitzenfotograf Andy Sillaber (der alle Ballbesucher in Szene setzt) oder die riesige Tombola, in der ein Maßanzug von Sagmeister,
ein Gutschein von Schönheitschirurg Dr. Mang oder Köstlichkeiten auf die Gewinner warten. Übrigens: Angesagt haben sich heuer nicht nur die Musiktheaterfans, sondern auch noch sehr viel Prominenz aus Wien. (red)
Info Sommerball des Musiktheaters Vorarlberg Termin: 20. Mai, Reichshofsaal Lustenau, Empfang ab 19 Uhr. Es spielen das Salonorchester „Tafelspitz“ und die Big Band John Goldener Unlimited. Ball-OK: Margit Hinterholzer, Janine Bereuter, Karin Weinhandl, Sandra Nemetschke, Gerda Sutterlüty-Schnetzer, Gisela Fetz, Margit Ender, Emma Fechtig, Marietta Bereuter, Astrid Baurenhas, Marlies Wehinger und Martin Frontull. Kartenvorverkauf: Rathaus Lustenau (Vermittlung im Erdgeschoss).
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Veranstaltungen Do 18. Mai bis So 28. Mai 2017 Do 18. Mai
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Jeunesse „Max und Moritz“ Kulturhaus Dornbirn. 9 Uhr Vom Hut, der nicht zaubern wollte Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 + 11 Uhr Atlas der abgelegenen Insel Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 - 19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 17 - 22 Uhr Lange Nacht der Partizipation Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18 Uhr Mediterrane Kräuter und ihre ätherische Öle Kräuternest, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Frauentreff Gemeinschaftsraum „Im Brühl“, Hohenems. 19 Uhr Openidea Design Talk Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Last Fisherman FilmKulturClub, Dornbirn. 20 Uhr Markus Sommer Liedermacher, RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Heart o‘the Hills Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Gesunder Lebensstil - was ist das und wie geht das? Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Die wunderbare Rettung der Dirne Helene, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22 Uhr Wanderkino Bauer Unser Hofkultur, Gutshof im Heidensand, Lustenau. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galaiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 20.30 Uhr 5/8erl in Ehr‘n Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 19. Mai
10.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Das Rotkäppchen, ab 6J., Löwensaal, Hohenems. 14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14.30 Uhr Kräuternest im Museum Kleine Kräuterköche und der Suppentopf, inatura Naturschau Dornbirn.
14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Daniel Wagner, Das Rotkäppchen, ab 6J., Löwensaal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Klassenabend Florian Salzinger, Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Kaffeehausliteratur mit Dr. Simonetta Scherling, Kitzinger-Haus, Hohenems. 19 Uhr stuonobach Boogie-Session mit Richi Loidl, Stuonobach, Dornbirn. 19.30 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Liederw*orte Die drei Friseure, W*ort Lustenau. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Welturaufführung Schäfer/Thieme: Der Fall Hamlet, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galapiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems. 20.30 - 22.30 Uhr Wanderkino A Perfect Day Hofkultur, Gutshof am Heidensand, Lustenau. 20.30 Uhr Samba Toure Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Muttis Kinder Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Let it roll warm up Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Blue Rock Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 20. Mai
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Markt der Kulturen Kirchplatz, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Melanies Nudelauflauf und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10.30 Uhr Matinèe Florian Salzinger Schlagzeug, Rheintalische Musikschule Lustenau. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Barbara Salomon, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 11 - 14 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Story to go, Stadtzentrum, Hohenems. 14 Uhr Frühlingfest Bregenz Treffpunkt: Treff Dornbirn, Info. www.fueranand.at 14 - 17 Uhr Schwebfliegen und mehr Exkursion an den Schlossberg, Treffpunkt Schlossplatz, Hohenems, Veranstalter: Naturschutzbund Vbg. und Stadt Hohenems.
14 - 20 Uhr Offenraum Dornbirn Einblicke in Dornbirner Ateliers, Dornbirn. 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Kunstdünger: Die Prinzessin kommt um 4, ab 5J, Löwensaal, Hohenems. 17 Uhr Heimspiel VfB Hohenems - FC Wacker Innsbruck Amateure, Herrenriedstadion, Hohenems. 17 Uhr Vernissage Ansichten XXVIII „Nur Glas?“, QuadrART, Dornbirn. 19 Uhr Sommerball des Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 19.30 Uhr The Birth Of a Nation Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Caprice de femme, Konzert, Rittersaal, Palast Hohenems. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Schäfer/Thieme: Der Fall Hamlet, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Akkordenale 2017 Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Tanzaku Uraufführung, TiK, Dornbirn. 20 Uhr Night Demon plus Indian Nightmare Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Galapiat Cirque Marathon, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Welturaufführung Bochdansky/Clause: Palastrevolution, Erwachsene, PalastKatakomben, Hohenems.
So 21. Mai
9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/ DOGRO-Parkplatz, Hohenems. 10.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Handgemenge: Königs Weltreise, Löwensaal, Hohenems. 14 Uhr Spurensuche. Mut zur Verantwortung Internationaler Musuemstag 2017, Stadtmuseum Dornbirn. 15 Uhr Heimspiel Cineplexx Blue Devils AFC Rangers Mödling, Herrenriedstadion, Hohenems. 16 - 17 Uhr Führung durch die historische Ausstellung, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Mo 22. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Marotte: Ali Baba und die 40 Räuber, ab 8J., Löwensaal, Hohenens, Ausverkauft. 15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend René Reiter, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Marotte: Er ist wieder da, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
Di 23. Mai
9 Uhr Geschichten im Ohr Der Löwe, der nicht schwimmen konnte, Stadtbücherei Dornbirn.
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Anna Rampe: Dornröschen, ab 6J. Löwensaal, Hohenems. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19 Uhr Sieben Stock Dorf Wohnexperiment für eine besser Zukunft Buchpräsentation, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr XXY Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Schuberttheater Wien: Paperman, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
Mi 24. Mai
10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Theater Zitadelle: Olaf, der Elch, ab 6 J., Löwensaal, Hohenems. 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Seniorenbörse Lustenau. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 16 Uhr Hallenbad Mädchen und Frauentreff, Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Vbgm. Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Simon Gmeiner, Trompete, Alte Schule, Zimmer 10, Höchst. 18.30 Uhr Klassenabend Ivan Mataric, Klavier, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Hörbar Marktplatz Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde in der Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater Magdeburg: Der kleine Lord, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Kings Rock Danny on Stage feat. Vera King, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20 Uhr Schoren rockt! 2017 Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau. 22 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, DJ Flookie: After-Christmas-Clubbing, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
Do 25. Mai
Christi Himmelfahrt 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 16 Uhr Tag der offenen Tür Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg, Hohenems. 14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater Magdeburg: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, ab 5J., Löwensaal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes Film, Spielboden, Dornbirn.
Donnerstag, 18. Mai 2017
28 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Ariel Doron: Plastic Heroes, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.
Fr 26. Mai
14.30 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Exen: NIls Holgerson und die Wildgänse, ab 5J, Löwensaal, Hohenems. 15 - 17 Uhr Hofkultur im Heidensand: Archivspaziergang, Gutshof im Hiedensand, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr Sinnvoll Leben Seminar LLG Seminarraum, Rohrbach 11, Dornbirn, Info: www.wohintipp.at, Mail: dornbirn@llg.at 19 Uhr Chornetto Chorkonzert, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Café Belgica Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, ClausKnechtGrossmann: Grete L. und ihr K., Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Chimango Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Hohenems. 21 Uhr hmbc Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 22 Uhr Homunculus 26 Puppentheater, Staffelübergabe, Eintritt frei, Löwensaal, Hohenems.
Sa 27. Mai
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Spiel! Platz ist überall Am Kirchplatz, Lustenau. 10 - 14 Uhr Kochtreff Semmelködel mit Champignonsauce und Salat, Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 10.30 Uhr Konstanze Hofer Orgelmusik zum Dornbirner Markt. 11 Uhr Klassenvorpiel Aydin Balli: Saz, Rheintalische Musikschule Lustenau. 14 Uhr Jugend-Baskelball-Turnier U 19 Jugendplatz Habedere, Lustenau. 14 Uhr Messepark Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 15 Uhr Kinderdisco TiK, Dornbirn. 16 Uhr Ma trifft sich Maibaumfeier - Karlstein zu Gast in Hohenems, Schlossplatz, Hohenems. 19 Uhr Sinnvoll Leben Seminar LLG Seminarraum, Rohrbach 11, Dornbirn, Info: www.wohintipp.at, Mail: dornbirn@llg.at 19.30 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Film, Spielboden, Dornbirn.
20 Uhr Jam on Poetry Poetry Slam, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Vogalnight part II der Klasse Aja Eberle Zischg Jazzseminar Dornbirn. 20.30 - 22.30 Uhr Freudenhaus 2017 Les Rois Vagabonds, Freudenhaus, Millennium Park, Lustenau.
So 28. Mai
1. Dornbirner Brückenfest Sägerbrücke.
Ausstellungen
Lore Rhomberg bis 27. Mai, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Bilder von Traudl Salzmann bis 1. Juni 2017, Café Oberdorf, Dornbirn. Martin Parr „ Cake & Balls“ bis 22. Juli 2017, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXVIII „Nur Glas?“ von 21. Mai bis 23. Juli 2017, QuadrART, Dornbirn. Vernissage: Sa 20.5. 17 Uhr Armin Pramstaller bis 17. September 2017, Versteckte Strukturen, Stadtmuseum, Dornbirn. Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Sa 20.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 21.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 Do 25.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 Lustenau Sa 20.5., So 21.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561
Do 25.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 20.5., So 21.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Do 25.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 20.5., So 21.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322 Do 25.5. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773
Zahnärzte
Dornbirn Sa 20.5., So 21.5. 17-19 Uhr Hurraß Susann Schulgasse 18 Dornbirn, Tel.: 05572/386333 Do 25.5. 17-19 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel.: 05572/31380
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Sa 20.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 17-19 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 So 21.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Do 25.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Lustenau/Höchst Sa 20.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 21.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Do 25.5. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 19.5. 9 – 16 Uhr AnsprechBar: Dasein – zuhören – mitfühlen – zuraten – begleiten und vor allem: Zeit haben für jeden und jede, der/die das Bedürfnis hat, ein Gespräch zu führen. Ansprechbar für Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation, unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit, absichtslos und im wahrsten Sinne niederschwellig. Marktplatz Fr 19.5. 20 – 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Rohrbach, Jugendraum Giovanni Sa 20.5. 18.30 – 20 Uhr FIROBAD-Jugendgottesdienst: Den FIROBAD-Jugendgottesdienst feiern wir zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek. Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! Pfarrzentrum Rohrbach So 21.5. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst: Herzliche Einladung an Eltern mit Kindern von 0-5. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennenlernen möchte!! P.S. keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum Do 25.5. 13.45 – 16.30 Uhr Stern – Rad – Wallfahrt: Um die Wichtigkeit der Schöpfungsverantwortung im Sinne der „Sorge um das gemeinsame Haus“ von Papst Franziskus zu unterstreichen, werden die Dornbirner Pfarren, eine Radwallfahrt in die Mehrerau veranstalten. Unter den Familien-Gruppen die sich für die Wallfahrt zusammengetan haben, wird eine ausgewählt, die dann eine Spezialführung im Klosterbereich vom P. Prior erhält. Eingeladen sind besonders auch Familien mit Kindern. Pfarrheim Hatlerdorf Termine Werk der Frohbotschaft Sa 20.5. 8.30 – 18 Uhr Pilgerwanderung entlang von Spuren des Werkes der Frohbotschaft: Zu Fuß machen wir uns vom Gründungsort des Werks der Frohbotschaft auf den Weg, halten an denkwürdigen Stationen und wandern zum neuen Haus der Gemeinschaft bis nach Dornbirn. Spirituelle Impulse und zeitweilig
Donnerstag, 18. Mai 2017 schweigendes Gehen gehören ebenso zu dieser besonderen Wanderung wie auch eine Pilgersuppe und manch interessante Geschichten. Die Gehzeit beträgt ca. 6 – 7 Stunden. Es gibt auch die Möglichkeit, an den Stationen ein- oder auszusteigen und nur einen Teilabschnitt mitzugehen. Anmeldung unter: 05572 / 401019 oder info@ frohbotinnen.at. Haus der Frohbotschaft, Laternserstraße 42, Batschuns Mo 22.5. 19.30 – 20.30 Uhr Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 18.5. 19.30 Uhr Kapellenmesse in Kehlen mit Segnung von Wasser, Salz und Feuer Fr 19.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Abendmesse Sa 20.5. 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt (Barbara Salomon) So 21.5., 6. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Gospelmesse, Ministrantenaufnahme, Sendung des Pfarrgemeinderates und des Pastoralteams, anschließend Pfarrfest, 11.45 Uhr Tauffeier, kein Abendgottesdienst Mo 22.5. 6 Uhr Abgang zur Bittprozession ins Oberdorf, anschließend Messfeier Di 23.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 24.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Maiandachten: Kapelle Kehlen: Täglich um 19.30 Uhr, jeden Sonntag bis Ende Oktober um 19.30 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Montag, Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr, jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauftermine: Sonntag, 18.6.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 16.7.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen 5. Mai um 7.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauffeiern: Sonntag, 21. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf
29 Gottesdienste und Veranstaltungen Maiandacht: Pfarrkirche: jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt) um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr und am 1. Mai um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Kap. Mühlebach: tägl. um 19.30 Uhr außer mittwochs. Am Sonntag um 17 Uhr Do 18.5. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 19.5. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 21.5. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Do 18.5. Pfarrkirche: 8 – 11 und 14-21 Uhr Anbetungsstunden Fr 19.5. Pfarrkirche: 8 Uhr Schülermesse der VS Oberdorf Watzenegg: 8 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Hochzeit von Karin und Johann Riedmann Gütle: 15 Uhr Hochzeit von Beate Zitz und Klaus Heldenbergh Sa 20.5. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse So 21.5. – 6. Sonntag der Osterzeit Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Dank der Erstkommunionkinder Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse und Gedenkmesse der Sebastiansbruderschaft für Claudia Küng, anschließend Sonntagscafé, die Philippinos kochen für uns zum Mittagessen Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 5572/23103 Do 18.5. 19 Uhr Maiandacht; Cursillo, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 19.5. 8 Uhr Kapelle Winsau Wortgottesfeier mit Maria Einetter, 15 Uhr Hochzeit von Patricia Sieber und Gernot Kaufmann, 18.30 Uhr Rosenkranz 6. Sonntag der Osterzeit Sa 20.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.5. 8.45 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Mo 22.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 19.45 Uhr Gebetstreffen Cursillo Bachgasse 2 Di 23.5. 8.30 Uhr Messfeier mit der 2 KL VS Mi 24.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Christi Himmelfahrt Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 21.5. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 18.5. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 20.5. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Gottesdienst, Chor „Kontrapunkt“, 19 Uhr Maiandacht
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr 9 - 11 Uhr Do 14 - 18 Uhr Di geschlossen Fr 19.5. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 20.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Caritas-Frühjahrskirchenopfer zugunsten des „Hospiz in der Mehrerau“ Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Apg 8,5-8. 14-17 2. Les: 1 Petr 3,15-18 Ev: Joh 14,15-21 19.30 Uhr Maiandacht Mo 22.5. 19 Uhr Rosenkranz Mi 24.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 25.5. Hochfest Christi Himmelfahrt: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 1,1-11 2. Les: Eph 1,17-23 Ev: Mt 28,16-20 www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 18.5. Donnerstag der 5. Osterwoche Hl. Johannes I., Papst, Märtyrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 19.5. Freitag der 5. Osterwoche, Hl. Maria Bernarda Bütler, Gründerin der Franziskanermissionsschwestern 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Sa 20.5. Samstag der 5. Osterwoche, Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester, Volksprediger 9 Uhr Probe für die Firmlinge, 10.45 Uhr (im Anschluss an die Probe): Firmbeichte, 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier
zum Vorabend mit Goldener Hochzeit von Trude und Manfred Holzer. (Gedächtnisgottesdienst der Verstorbenen des Jahrgangs 1948) So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit – Caritasopfer zugunsten „Hospiz am See“, 9.30 Uhr Messfeier. 17 Uhr Geburtstagskonzert – 70 Jahre Peter Planyavsky, Collegium Vocale Lustenau, Kirchenchor St. Peter u. Paul, Angelika Kopf-Lebar, Sopran; Peter Planyavsky, Orgel. Gesamtleitung: Julia Rüf. 19 Uhr Messfeier zum Sonntagabend Mo 22.5. Montag der 6. Osterwoche – Erster Bitttag Hl Rita von Cascia, Ordensfrau, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 24.5. Mittwoch der 6. Osterwoche – Dritter Bitttag 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 18.30 Uhr Firmgottesdienst der 45 Firmlinge aus unserer Gemeinde mit Dekan Erich Baldauf, Dornbirn. Musik: Gospelchor SingRing und Jugendchor, Leitung von Michael Percinlic, Konstanze Hofer, Orgel. (Zur Firmung bitte den Firmausweis mitbringen.) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 18.5. Hl. Johannes I. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 19.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 20.5. Hl. Bernhardin von Siena: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Firmvorstellgottesdienst mitgestaltet von der Jugendband Save2Date So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Chorraum,
Donnerstag, 18. Mai 2017
30 anschl. herzliche Einladung zum Pfarrhock im Pfarrheim St. Konrad, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 22.5. Hl. Rita von Cascia; 18.30 Uhr Bittprozession zur Kapelle Bauern, Treffpunkt beim Kirchplatz St. Konrad; anschl. ca. 19 Uhr Wortgottesdienst in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 23.5. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Herzliche Einladung zum Pfarrhock (Wiener Schnitzel, Pommes, versch. Salate, Kuchen & Kaffee) am Sonntag, dem 21.5.2017 ab 11.15 Uhr im Pfarrheim St. Konrad Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 18.5. Hl. Johannes I. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Fr 19.5. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl Sa 20.5. 17 Uhr Firmgottesdienst in der Pfarrkirche mit Firmspender Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof So 21.5. 6. Sonntag der Osterzeit Opfer für die Caritas Lesungen: Apg 8,5-8.14-17 1 Petr 3,15-18 Evangelium: Joh 14,15-21 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 22.5. Hl. Rita von Cascia: 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht
in der Kapelle St. Rochus, Gestaltung: Ensemble Cantare, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Do: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Freitag, 26. Mai geschlossen Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 21.5. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 21.5. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 21.5. 9.30 Uhr - Kindergottesdienst (Unterkirche)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Leinen los für den Schiffletag An Christi Himmelfahrt mit der ganzen Familie auf den Bodensee „Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden. „Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 25. Mai 2017 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten.
Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at
Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). Zahlreiche weitere Frühlingsaktionen stehen in den Startlöchern. Aktuelle Tipps erhalten Sie auch im regelmäßigen Email-Newsletter (Anmeldung unter www.vorarlberg.at/familienpass). (red)
Info Die kostenlose Vorteilskarte für Familien in Vorarlberg Der Vorarlberger Familienpass fördert und unterstützt Familien durch - finanzielle Entlastung, - einen leichten Zugang zu Freizeit-, Sport-, Kulturbetrieben und zu Elternbildungseinrichtungen und - Ermäßigungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln.
Donnerstag, 18. Mai 2017
32
Leserbrief Wo erhalten Pensionisten Auskunft?
Trachtengruppe Lustenau begeisterte auch heuer am Muttertag Tradition hat seit Jahrzehnten das Muttertagskonzert der Trachtengruppe Lustenau. So manche Mutter fiebert das ganze Jahr über diesem Highlight entgegen - und so war es auch in diesem Jahr. Unter dem Motto „Musik und Tanz klangvoll aufgefächert“ boten sieben Ensembles mit rund 80 Mitwirkenden von klassisch bis modern und von traditionell bis rockig ihr ganzes Können. Mitwirkende unter der Gesamtleitung von Gilbert Hämmerle waren der gemischte Chor mit kleinem Orchester, die Tanz- und Schuhplattlergruppe, Stubenmusik, Kindertanzgruppe, der Jugendpochor und die Trachtö-Gäng-Plattler. Von der Aufführung begeistert waren auch Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturreferent Steinhofer. (red)
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Als Österreichischer Staatsbürger, Pensionist, will ich einen Steuerausgleich machen. Die benötigten Formulare bekam ich von einer sehr freundlichen Dame im Finanzamt. Ich bat um Information, wie diese Formulare auszufüllen sind. Die Antwort war: „Das Finanzamt hat leider keine Kapazität, für weitere Informationen!! Aber die Arbeiterkammer würde gerne weiterhelfen!!“ Bei Vorsprache bei der Arbeiterkammer teilten mir die Damen an der Information mit, dass es ihnen verboten wäre, den Pensionisten in dieser Angelegenheit zu helfen. Daraufhin wollte ich mit Direktor Hubert Hämmerle sprechen, der war leider im Urlaub. Also ging ich zum Vizedirektor, Herrn Lampert, der erklärte mir freundlich, dass es aus Kapazitätsgründen nicht möglich wäre für Senioren diese Beratung zu machen, daher wurde dies in der Arbeiterkammer verboten. Auf meine Frage: Wohin soll ich mich wenden? sagte mir Herr Lampert: „An einen Steuerberater oder eine politische Partei“. Eventuell kostet mich der Steuerberater weit mehr, als die Steuer-Rückzahlung ausmacht und das Vertrauen in die Politiker fehlt. Ich wandte mich an die Sozialabteilung der Landesregierung, dort wurde ich von Stelle zu Stelle weiterverbunden, mit dem Ergebnis, dass NIEMAND für die Pensionisten zuständig ist. Lediglich für Behinderte! Wen sollen oder können wir Pensionisten das nächste Mal wählen, oder sollen wir überhaupt noch zur Wahl gehen ??? Verstehen oder kapieren die Politiker nicht, warum immer weniger Bürger zur Wahl gehen? Siegfried Hämmerle, Lustenau
Donnerstag, 18. Mai 2017
33
Schoren rockt 2017 am Spielboden
Irgendwann in den 90ern wurde Schoren Rockt! von Klaus-Dieter Berkmann gegründet, um das Schaffen der Bands am BORG Dornbirn Schoren zu würdigen. Teilnehmer der Schoren-Schulband und von Schoren rockt! bereichern die musikalische Szene (DSDS, Eurovision-Con-
test, X-Factor) und gründeten verschiedene Bands (z.B.: The Bob Robinson Band, Monofuse, The Artistry, Las Vegas Driving Through Wedding Chapel, Rambo Rambo Rambo, Goldtops et cetera) (red)
Foto: Haschberger
Einmal im Jahr am Spielboden Dornbirn und nun das zehnte Mal in Folge.
Info Mi, 24. Mai 2017, ab 20 Uhr Eintritt: 7,Großer Saal
Foto: Spielboden
Kindergarten-Kids halten ihren Park sauber
Kommenden Mittwoch darf wieder gerockt werden
Der naturaktive Kindergarten Niederbahn steht direkt im Hermann-Gmeiner-Park in Dornbirn – und „ihren“ Park machen die Kinder nun wöchentlich sauber. Gemeinsam mit den Pädagoginnen wird der Park jeden Montag aufgeräumt und die Kids haben
viel Spaß dabei. Der „Nebeneffekt“: Die Kinder lernen so schon sehr früh, behutsam mit der Natur umzugehen, sie zu erhalten, Müll zu trennen und vieles mehr. Übrigens: Den meisten Mist finden sie unmittelbar neben den Müllkübeln. (red)
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„SIGE & Max – Sicher Zuhause“ Fast 85 Prozent aller Kinderunfälle passieren zuhause oder in näherer Umgebung. Das neue Kinderbuch „SIGE & Max – Sicher Zuhause“ hilft den Kleinsten jetzt zu lernen, wo sie aufpassen müssen. Landesrätin Bernadette Mennel zeigte sich bei der Vorstellung im Kindergarten Falkenweg in Hard erfreut, dass dieses wichtige Thema auf solche Weise aufgegriffen wird: „Dieses Büchlein ist eine ideale Möglichkeit für Eltern, ihre Kinder schon früh an das Lesen heranzuführen und ihnen dabei den bewussten Umgang mit Unfallgefahren im Haushalt zu vermitteln.“ Jedes Jahr verletzen sich in Vorarlberg etwa 2.000 Kinder bei Unfällen im Haushalt und in der Freizeit. Viele davon könnten verhindert werden! Schon kleine Tipps & Tricks können helfen, etwa wenn auch die Eltern ein-
Foto: A. Serra
Früh lesen und lernen, worauf man aufpassen muss
Unfallprävention für die Kleinsten: Präsentation des Kinderbuches „SIGE & Max – Sicher Zuhause“ mal versuchen, die Welt und damit vor allem das direkte Wohnumfeld, aus dem Blickwinkel ihrer Kinder zu sehen. Dadurch können mögliche Gefahrenpunkte erkannt und vorausschauend entschärft werden. „Schrammen und Kratzer gehören zum Großwerden dazu. Damit aber nichts Schlimmeres passiert, bemühen wir uns seit vielen Jahren mit verschiedenen Programmen Unfälle
Dornbirner Stadtrat tagte „auswärts“ Im Standort- und Gründerzentrum Dornbirn tagte dieser Tage der Dornbirner Stadtrat - die Einrichtung ist ein wichtiger Partner der Stadt in der Betreuung von Unternehmen, im Flächenmanagement und der Entwicklung von Betriebsgebieten. Seit 19 Jahren erhalten Unternehmer dort eine fundierte Beratung und Hilfe. Neben den bisherigen Aufgaben wird sich das Team nun verstärkt dem Wirtschaftsmonitoring, Veranstaltungsprojekten, der Kommunikation und dem Standortmarketing widmen. (red)
Zuhause“, das sie daheim noch einmal gemeinsam mit ihren Eltern lesen können. Dieses enthält sieben Kurzgeschichten, in denen Themen wie Verbrühungen oder Fenstersturz auf kindgerechte Weise dargestellt und erklärt werden. Das Büchlein wurde von Sicheres Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Bregenzerwälder Kinderbuchautorin Irmgard Kramer und der Werbeagentur IRR gestaltet. (red)
zu verhindern“, betonte Mario Amann von Sicheres Vorarlberg. Clown Schlotterhos, Clownfrau Blombiene und Clown Dido sind in dieser Mission für Sicheres Vorarlberg in den Kindergärten unterwegs und erreichen jedes Jahr rund 1.500 Kinder. Jeweils zum Abschluss eines Besuches bekommen die Kinder von ihnen das Büchlein „SIGE & Max – Sicher
Schlauchturm fertig Vor rund einem Jahr wurde mit dem Bau der topmodernen Drehscheibe für Sicherheit, dem Feuerwehrhaus in Lustenau, begonnen. Seither wurde viel gebaut: Nach den Erdarbeiten, der Baugrubensicherung oder auch der Verlegung der zahlreichen Leitungen konnten bis Ende 2016 die Rohbauarbeiten des Kellers beendet werden. Mit Jahresbeginn wechselten die Arbeiter einen Stock höher. Jetzt ist auch die Fahrzeughalle fertig. Mittlerweile hat auch der Schlauchturm seine beachtliche Höhe von 20,5 Metern erreicht. Der Rohbau soll Ende Juni fertig sein. (red)
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33.500 Stunden und 380.000 km Arbeitsreiches Jahr für das Dornbirner Rotkreuz-Team - Schwendinger bleibt Chef Die Leistungen - und Zahlen dazu - sind beeindruckend! Die Rotkreuz-Abteilung Dornbirn war im vergangenen Jahr 33.500 Stunden im Einsatz und legte 380.000 Kilometer zurück.
Info Das Österreichische Rote Kreuz ist mit 7.465 hauptberuflichen und rund 69.932 Freiwilligen eine von weltweit 190 Gesellschaften. Die Nationale Gesellschaft wurde 1880 gegründet. Aufgaben: Rettungs- und Krankentransport, Gesundheit- und Soziale Dienste, Blutspendedienst, Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit, Suchdienst, Ausund Fortbildung an mehr als 1.000 Standorten in ganz Österreich.
Sie sind da, wenn sie dringend gebraucht werden - und das an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr: Die Rede ist von den Rotkreuz-Helfern. Die meisten von ihnen sind Freiwillige, die auch an den Wochenenden im Dienst sind. Am Beispiel Dornbirn: 110 Ehrenamtliche versehen ihren Dienst - neben acht Hauptberuflichen und nicht weniger als 17 Zivildienern.
49 neue Freiwillige Sehr viel Wert wird in Dornbirn (und allen anderen Orten) auf die Aus- und Fortbildung gelegt - ein perfekt durchgeführter Einsatz hat schon viele Leben gerettet. Um immer genügend Personal zur Verfügung zu haben für die sehr vielen Einsätze (von Erster
Foto: Rotes Kreuz
16.000 Einsätze Die Bilanz des vergangenen Jahres: 16.000 Einsätze gab es - insgesamt 33.500 Stunden waren die Mitarbeiter zum Wohle der Allgemeinheit im Einsatz. Nicht zu unterschätzen sind aber auch die gefahrenen Kilometer: Alleine 380.000 waren es im Jahr 2016, die zurückgelegt wurden!
Rotes Kreuz Dornbirn: 110 Ehrenamtliche, 17 Zivildiener, acht hauptamtliche Mitarbeiter sowie einige Ersthelfer in den Parzellen Ebnit und Bildstein.
Vielfältige Aufgaben warten auf die Freiwilligen des Roten Kreuzes. Hilfe über Krankentransporte bis zu Sport-/Kulturveranstaltungen oder Blutspendeaktionen), ist die Personalrekrutierung immer ein Thema. Erfreulich in Dornbirn: Im vergangenen Jahr gab es nicht weniger als 49 Neueintritte, zwei Notärztinnen inklusive. Angeführt wird das Führungsteam schon seit Jahren von Hans Peter Schweninger, der bei der
Jahreshauptversammlung im Amt bestätigt wurde. Zur Seite stehen ihm viele Freiwillige, die in unterschiedlichen Bereichen Führungsaufgaben übernommen haben und zum großen Erfolg der Abteilung beigetragen haben. Im Mittelpunkt der Versammlung standen aber auch wieder viele Ehrungen für jene, die schon seit Jahren dabei sind. (red)
Einsätze 2016: 16.000 mit gesamt 33.500 geleisteten Stunden. Zurückgelegte Strecke: 380.000 Kilometer. Funktionen: Hans Peter Schwendinger (Kommandant), Mag. Sascha Kuntner sowie Ing. Martin Hämmerle (Stellvertreter), Dr. Robert Spiegel (Abteilungsarzt), Mag. Sascha Kuntner (Kassier), Janine Huber (Schriftführerin), Alexander Berchtold (Dienststellenleiter), Andreas Keckeis (Stellvertreter), Peter Schwendinger (Dienstführer Ehrenamt), Ing. Günther Hilbe, Monika Riezler (Jugendgruppe), Matthias Mäser (Ambulanzdienste), Stefan Bampi (Schulungsreferent).
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend
KÄSKNÖPFLEPARTIE TemperaturTrend
min: 11° max: 16° Nied. 100% 2000 m: 4°
min: 8° Nied. 60%
max: 16° 2000 m: 3°
min: 11° Nied 20%
max: 19° 2000 m: 6°
Im Laufe des Freitags erwartet uns eine Kaltfront, welche zum Samstag hin für teils kräftigen Regen sowie Schnee bis auf 1600m herab sorgt! Im Gebirge wird es, wie es ausschaut, wohl noch einmal winterlich. Am Samstag ist es erst noch regnerisch, im Tagesverlauf kling en die Niederschläge jedoch ab und es lockert zusehends auf. Der Sonntag bringt uns wahrscheinlich einen trockenen Sonne WolkenMix, wobei vor allem im Gebirge ein lokaler Schauer nicht ausgeschlossen werden kann.
mit Schnapsverkostung & Live Musik
Kenny Vogt
Nach der Störungszone am Wochenende dürften wir in eine hochdruckbestimmte Wetterlage mit Zufuhr angefeuchteter Luft geraten, welche neben Sonnenschein auch nachmittägliche Schauer und Gewitter mit sich bringen kann. Die Temperaturen legen passend zum Wettertrend ebenfalls zu. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme:
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(c) istock/Vorarlberg Lines
SAMSTAG, 27.05. 2017 ab Hafen Bregenz 19.30 Genießen Sie zarte Knöpfle mit würzigem, regionalem Käse und Zwiebeln, bei einer traumhaften Abendfahrt. Erw. € 38,90 I Kind € 21,00
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Kombination ist ungesund Fernsehen beim Essen fördert Übergewicht
„Während dem Essen bleibt der Fernseher ausgeschalten“ zählt wohl zu den klassischsten Eltern-Sätzen des 20. Jahrhunderts. Langsam aber sicher laufen Smartphones der Flimmerkiste wohl den Rang ab, an der angespannten Essen-Situation zwischen Erziehungsberechtigten und Kindern ändert das jedoch wenig. Nun bekommen Mama und Papa von der medizinischen Forschung klare Rückendeckung. Handy ausschalten Denn wer beim gemeinsamen Familienessen den Fernseher ausgeschalten lässt bzw. auch auf das Schauen von Handy-Videos verzichtet, hat ein niedrigeres Risiko Übergewicht zu entwickeln. An der Universität im amerikanischen Ohio hat man Ergebnisse einer breiten Studie aus 2012 neu analysiert. Dabei wurden insgesamt 13.000 Menschen auf einen Zusammenhang zwischen gemeinsamen Familienessen und einem erhöhten Body Mass Index analysiert. Lieber selber kochen Anders als bisher angenommen spielt es keine Rolle, wie oft die Familien gemeinsam essen. Wer
Foto: Drobot Dean - Fotolia.com
Ob während dem Essen ferngesehen werden darf, ist für viele eine wichtige Frage. Die Wissenschaft beantwortet sie recht deutlich, denn ein eingeschalteter Fernseher erhöht das Risiko auf Übergewicht.
Beim Essen sollte der Fernseher wohl lieber ausgeschaltet bleiben nur einmal die Woche mit den Liebsten sein Mittagessen konsumiert, ist von Übergewicht scheinbar nicht stärker gefährdet als jemand, der dies täglich tut. Relevant ist lediglich, ob beim Mahl visuelle Reize aus Fernseher oder Smartphone dazwischen funken. Besonders groß ist der Effekt, wenn das Essen von den Eltern selbst zubereitet und nicht bereits fertig gekauft oder bestellt wird. Gründe noch unklar Da es sich um eine rein beobachtende Studie handelt, gibt es keine konkrete Aussage darüber, wie sich der Zusammenhang erklärt. Prinzipiell dürfte ein Verbot von
Den Alltag gelassener sehen Stress und hohe Anforderungen in Familie und Beruf führen häufig zu Zeitknappheit. Für alles hat man nur wenig Zeit. Wenn etwas nicht sofort funktioniert, dann steigt die Frustration. Oft reißt einem sprichwörtlich der Gedulds- faden. Doch gerade geduldige Menschen sind gelassener. Wer einsieht, dass sich gewisse Din- ge nicht so schnell erledigen lassen, wie man es gerne hätte, und kurze Pausen auch einmal
zur Entspannung und Besinnung nützt, der kann gelassener reagieren. Geduld ist daher die Basis der Gelassenheit. (gesund.at)
Wer geduldiger bleibt, ist auch gelassener
visuellen Medien während dem Essen aber ein Indiz dafür sein, dass der Mahlzeit ein hoher Wert beigemessen wird. Unter diesen
Umständen ist das sorgfältige Zubereiten einer gesunden Speise natürlich wahrscheinlicher. (gesund.at)
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Essen bei Krebserkrankung Teil 2: Was tun bei Beschwerden und Essproblemen? Ob durch die Krebserkrankung oder die Therapien - Beschwerden und Nebenwirkungen treten bei Menschen mit Krebserkrankung häufig auf. Besprechen Sie diese mit Ihrem Arzt, es gibt oft wirkungsvolle medizinische Maßnahmen. Auch Essverhalten und Appetit können negativ beeinflusst werden. Hier ist eine schelle Anpassung des Essens wichtig, damit Mangelernährung vermieden wird! Was tun bei Appetitlosigkeit? Meiden Sie große Essensmengen - essen Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Halten Sie Kleinigkeiten (Joghurt, Studentenfutter, Suppe,...) griffbereit. Essen Sie in einer schönen Umgebung: ein dekorierter Tisch, Gesellschaft und ein liebevoll angerichteter Teller erleichtern das Essen. Meiden Sie starke Kochgerüche, lassen Sie eventuell für sich kochen oder Essen zustellen, da
sonst die Lust aufs Essen oft gar nicht aufkommt. Lüften Sie vor dem Essen Ihr Esszimmer, bewegen Sie sich vor dem Essen an der frischen Luft. Trinken Sie nicht zu sondern zwischen den Mahlzeiten, um die Essmenge nicht durch die Trinkmenge zu reduzieren.
neben den dampfenden Töpfen in der Küche auf.
Was tun bei Übelkeit und Erbrechen? Essen Sie vor der Therapie eine kleine, leichte Mahlzeit. Wenn Sie Übelkeit verspüren, sorgen Sie für frische Luft und atmen Sie tief und langsam. Bleiben Sie nach dem Essen in aufrechter Körperhaltung und legen Sie sich nicht hin. Meiden Sie Gerüche, die Ihnen nicht angenehm sind (spezielle Essensgerüche, Parfum, Zigarettenrauch,...). Geruchsarme Lebensmittel sind z. B. Reis, Kartoffeln, Nudeln, Knödel, Spätzle, Brot, Joghurt. Halten Sie sich bei der Zubereitung des Essens nicht
Die Beschwerden und Nebenwirkungen, die bei einer Krebserkrankung auftreten, sind je nach Behandlungsart und Person unterschiedlich. Es sprengt den Rahmen dieses Artikels, auf alle einzugehen. Wenden Sie sich bei Essproblemen an eine Diätologin, diese sind neben den Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe, die Menschen mit Krebserkrankungen ernährungstherapeutisch begleiten darf. Unterstützung bei vielen Fragen rund um eine Krebserkrankung bietet auch die Österreichisch Krebshilfe.
Wenn die Phase der Übelkeit nach einem oder mehreren Tagen abebbt, essen Sie bewusst mehr und mehrere Mahlzeiten pro Tag, um die reduzierte Essensmenge der Vortage auszugleichen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
Stäbchen lieber nicht ins Ohr Ohrenschmalz wird im Allgemeinen nicht sehr geschätzt. Die meisten Leute wollen es am liebsten möglichst schnell wieder loswerden. Aus Sicht der HNO-Ärzte sieht die Sachlage jedoch anders aus. Denn das Schmalz schützt unser Ohr vor Bakterien und sollte daher lieber nicht allzu
gründlich entfernt werden. Insbesondere von den beliebten Wattestäbchen raten die Spezialisten ab. Wenn es nach den HNO-Ärzten geht, sollte nichts ins Ohr gesteckt wer- den, das kleiner als ein Ellbogen ist. Stäbchen könnten das Trommelfell verletzen. (gesund.at)
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Dem Leben bis zuletzt Sinn geben „Hospiz am See“ mit zehn Betten In der Bregenzer „Mehrerau“ entsteht derzeit das „Hospiz am See“ mit zehn Betten. Bezugsbereit soll das Gebäude zum Jahreswechsel 2017/18 sein. Eine wichtige Aufgabe in der Begleitung der PatientInnen – hier Gäste – übernehmen ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Für Interessierte startet Ende Mai ein Befähigungskurs. „Leben bis zuletzt und sterben in Frieden.“ So hat die Begründerin der modernen Hospizbewegung, Cicely Saunders, die Bedürfnisse von schwer erkrankten Menschen am Ende ihres Lebens auf den Punkt gebracht. „Unser Fokus liegt darauf, einen Ort zu schaffen, wo schwerstkranke und sterbende Menschen fachlich gut betreut in einer wohltuenden
Die Zeit, die sterbenden Menschen geschenkt wird, schätzen sowohl die Gäste, als auch die Angehörigen Atmosphäre wohnen und leben können bis zuletzt“, erläutert der Leiter von Hospiz Vorarlberg, Karl Bitschnau. Neben einem sehr erfahrenen, multiprofessionellen Team sollen ehrenamtliche
MitarbeiterInnen dabei eine wichtige Rolle spielen. Dieses Engagement ist für alle Seiten bereichernd, das zeigt nicht zuletzt das Beispiel des stationären Hospiz in Lindau: „Auch die Ehrenamtlichen werden in ihrem eigenen Leben reich beschenkt durch mehr Achtsamkeit, eine werthaltigere Sicht der Dinge durch intensiveres Erleben auch der kleinen Dinge und mehr Lebensfreude“, bringt es Gründerin Maja Dornier auf den Punkt. „Viele Menschen trauen es sich nicht zu, einen sterbenden Menschen zu betreuen. Dabei haben im Grunde alle Menschen die erforderlichen Fähigkeiten für diese zutiefst humanitäre Aufgabe: Jeder kann Dasein, Zuhören, Loslassen, seine Hand anbieten und dem Sterbenden
Das Eishockey-Charityturnier in Lustenau spielte 4.850 Euro ein Beim dritten Charity-Eishockeyturnier des EHC Skorpion Lustenau 1999 in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Lustenau, das im März stattfand, wurden stolze 4.540 Euro für einen guten Zweck gesammelt. Der Erlös kam dem Verein Geben für Leben und einer Lustenauer Familie zugute. Die Freude der „Eishockeyianer“ war groß, als sie den Spendenerlös an Susanne Marosch, Obfrau von Geben für Leben und an die Familie Nußbaumer übergeben konnten. (red)
Nähe und Wertschätzung seiner einzigartigen Persönlichkeit vermitteln.“ Von Anfang an dabei zu sein, eine wertvolle Einrichtung mit aufzubauen, sich persönlich und zeitlich einzubringen – das sind auch die Motivationsgründe für ehrenamtliche MitarbeiterInnen, sich im „Hospiz am See“ zu engagieren. Im Laufe der nächsten Monate soll ein eigenes Team dafür aufgebaut werden, ein Befähigungskurs startet am Mittwoch, 31. Mai, in Bregenz. Nähere Infos erhalten Interessierte gerne bei Hospiz Vorarlberg (T: 05522/2001100, E: hospiz(at)caritas.at).
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Besuch beim Zahnarzt Keine Angst vor der Zahnkontrolle – Was Eltern tun können Wer kennt es nicht, dieses eigenartige Gefühl, das auch Erwachsene vor einem Zahnarztbesuch beschleicht. Gerade Kinder haben oft Angst vor dem Zahnarztbesuch. Frau Dr. Viktoria Bischof von der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, gibt Tipps was Eltern tun können, um ihren Kindern diese Angst zu nehmen.
Kindergärten mit ihren Besuchen im Dentomobil oder bei Patenzahnärzten die Eltern. Wie geschieht diese Unterstützung? Dr. Bischof: Jährlich haben alle Kindergärten und Schulen einmal die Möglichkeit ihren Kindern eine kostenlose Kontrolluntersuchung zu bieten. Besonders beliebt bei den Kindern ist das „Dentomobil“ der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, in der nur kontrolliert, aber nicht behandelt wird.
Soll man über den Zahnarztbesuch sprechen? Dr. Bischof: Sprechen Sie mit Ihrem Kind am besten schon positiv über einen Zahnarztbesuch bevor er notwendig ist. Bilderbücher, Hörkassetten oder kleine Rollenspiele können hier sehr unterstützend sein. Wecken Sie die Neugier des Kindes.
Dr. Viktoria Bischof
Foto: aks gesundheit GmbH
Kann man Kinder auf einen Zahnarztbesuch vorbereiten? Dr. Bischof: Es ist unbedingt notwendig, Kinder frühzeitig auf Zahnarztbesuche vorzubereiten. Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Machen Sie die Zahnpflege zum täglichen Ritual. Das Kind gewöhnt sich daran seinen Mund zu öffnen und lässt in seinem Mund etwas geschehen.
Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Zahnarztbesuch? Dr. Bischof: Nehmen Sie Ihr Kind so früh wie möglich zum Zahnarzt mit. Lassen Sie sich zum Beispiel zu einer Kontrolluntersuchung begleiten. Dabei kann es das Praxisteam, die neue, ungewohnte Umgebung, Geräusche, Gerüche usw. kennenlernen, ohne dabei selbst eine Rolle zu spielen. Möglichst früh – ab etwa 3 - 4 Jahren – sollte mit pro-
fessioneller Zahnreinigung beim Zahnarzt begonnen werden. Dadurch gewöhnt sich Ihr Kind an zahnärztliche Behandlung, ohne dass gebohrt wird. Was mache ich, wenn ich selber große Angst vor Zahnarztbesuchen habe? Dr. Bischof: In diesem Fall ist es besser das Kind einer anderen Bezugsperson anzuvertrauen, die es bei seinen Zahnarztbesuchen begleitet. Auch unterstützen viele
Die fahrende Zahnarztpraxis und die Kontrolluntersuchungen der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, wird finanziert von den Krankenkassen und vom Land Vorarlberg. Mehr zum Dentomobil der Zahnprophylaxe Vorarlberg / aks, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. (red)
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
Linderung, allerdings sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten,
Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, sollte reichlich Wasser getrunken werden und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit
die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen von verordneten Schmerzmitteln mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate. (Entgeltliche Einschaltung)
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Neue Abteilung, neuer Primar Zwei Abteilungen werden zusammengeführt Im Krankenhaus in Dornbirn werden im September dieses Jahres die beiden Abteilungen Orthopädie und Traumatologie zusammengeführt - und stehen ab dann unter der Leitung des neuen Primars Dr. Martin.
Primar Winfried Heinzle mit dem neuen Leiter und Nachfolger in der neuen Abteilung, Dr. Arno Martin, sowie Chefarzt Primar Dr. Neunteufel. Richtung Zukunft führen wird. Gleichzeitig danke ich Primar Winfried Heinzle, der durch sein 17-jähriges Wirken die orthopädische Abteilung aufgebaut und entscheidend mitgeprägt hat“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Künftig geht es um Fusion und Koordination“, erklärt Dr. Martin die Herausforderung, „sie entspricht meinem Spektrum.“ Der Facharzt absolvierte die Ergänzungsausbildung
Orthopädie und Traumatologie und bringt auch sein Fachwissen in Bezug auf Gesundheits- und Krankenhausmanagement in die neue Aufgabe ein. „Die Neugestaltung des Faches ,Orthopädie und Traumatologie‘ ist ein spannendes Vorhaben. Bis das neue Fach in Österreich endgültig etabliert sein wird, darf mit einem Übergangsprozess von etwa zehn Jahren gerechnet werden“, betont Chefarzt Primar Walter Neunteufel, „wir in Dornbirn werden zu den ersten gehören und freuen
uns diesen Weg gemeinsam mit Dr. Arno Martin zu gehen.“ Der 44-jährige Mediziner war nach seiner Facharztausbildung in Feldkirch, Bregenz sowie in St. Gallen als Oberarzt tätig. Dazu kommen zahlreiche Forschungen und Famulaturen im Ausland – von Lindau, über Malta bis Chicago. Neben den fachärztlichen Tätigkeiten engagiert sich der zweifache Familienvater auch wissenschaftlich mit dem Schwerpunkt der Endoprothetik. (red)
Info Abteilung in Zahlen 2016 wurden 40.000 Patienten unfallchirurgisch in Dornbirn versorgt, bei 1.300 gab es operative Eingriffe. Die Orthopädie wurde von mehr als 7.000 Menschen frequentiert, Schwerpunkte waren Hüftgelenksoperationen (225) und Kniegelenksoperationen (220) sowie 26 Teilgelenksoperationen.
Für die irritierte Haut
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Priv.-Doz. Dr. Arno Martin, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, übernimmt am ersten September als Primar das neue Fach. Mit der Zusammenführung der Orthopädie und des Departments für Unfallchirurgie setzt das Krankenhaus einen wichtigen Schritt Richtung Zukunft, um jungen Medizinern im Haus die idealen Voraussetzungen für die neue Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie zu bieten. „Ich freue mich auf die Herausforderung, die beiden Fächer gemeinsam im Team zusammenzuführen“, betont der künftige Primar Arno Martin und verweist auf einen längeren Prozess, „für die fachlich und organisatorisch sehr gut geführten Abteilungen bedeutet es einen großen Umbruch.“ Dabei war nicht nur die Angleichung an internationale Standards für die Strukturanpassung entscheidend. „Es freut mich, dass wir mit Dr. Arno Martin einen kompetenten Mediziner finden konnten, der das Fach in
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Mag. Pfeiffer’s® Slim Caps Für eine gute Figur Der Frühling ist da und die warmen Sonnenstrahlen machen bereits hungrig auf den Sommer. Hungrig? Wenn da nur nicht die Hürden bis zur Bikinifigur wären. Mag. Pfeiffer’s® Slim Caps können Ihnen die Hürden etwas erleichtern. Die Inhaltsstoffe sind 100% gentechnikfrei, vegan und rein natürlich – ohne chemische Zusätze. Ständige, freiwillige Kontrollen sichern eine gleichbleibende, hochwertige Produktqualität.
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Tee und Grapefruitkernextrakt enthalten sie auch den Bitterstoff Piperin, sowie das bekannte, aber leider oft unterschätzte, Vitamin C, um den Energiestoffwechsel zu normalisieren. Oft haben Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion Probleme beim Abnehmen. Daher ist den Mag. Pfeiffer’s® Slim Caps Jod beigefügt um die Schilddrüsenfunktion wieder zu normalisieren – 2 Kapseln decken den Tagesbedarf an Jod. Bei immer wiederkehrenden Heißhungerattacken auf Kohlenhydrate oder Süßes besteht meist ein Mangel an Chrom – einem anderen wichtigen Spurenelement. Um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren, haben wir deshalb Chrom hinzugefügt.
Mag. Rudi Pfeiffer
„In Ihrer Apotheke werden Sie gerne ausführlich beraten.“ Natürlich braucht es auch Bewegung, eine gesunde Ernährung sowie ein kleines bisschen Selbstdisziplin. Auf unserer Homepage finden Sie weitere Tipps zum Abnehmen sowie Informationen über unsere Produkte. (br)
Hilfe! Blackout! Prüfungen, Präsentationen, Vorstellungsgespräche und Co gut meistern! Kennen Sie diese Situation? Sie haben ein Vorstellungsgespräch, eine Präsentation oder eine Prüfung. Im Grunde freuen Sie sich darauf, Ihr Können zu zeigen, denn Sie haben sich sehr gut vorbereitet, alles gelernt, geprobt, geübt… und dennoch fängt Ihr Herz an zu rasen, wenn Sie nur daran denken. Es treibt Ihnen den Schweiß auf die Stirn, die Hände fangen an zu zittern, die Konzentration sinkt gleich auf null. Die Gelassenheit und das Selbstvertrauen schmelzen dahin wie der Schnee im April. So erging es Roland: Stundenlang hatte er gelernt, um sich auf eine große Prüfung vorzubereiten und war für jede Frage gewappnet. Doch der bloße Gedanke an die Prüfung erzeugte ein Szenario in seinem Kopf, in dem alles schiefging. Sobald er nun dem Prüfer tatsäch-
Ingrid Allmer lich gegenüber saß, wurde er unruhig, bekam Herzrasen, sein ganzes Wissen, die „Festplatte im Gehirn“ schien gelöscht und es wurde ihm schwarz vor Augen. Seine Angst zu versagen wurde übermächtig, sein Kopf stieg aus… Blackout! Bei großer Anspannung, gesteigerter Nervosität und innerer Erregung, wenn wir unter starkem Stress stehen, funktioniert die Übertragung von Informationen im Gehirn nicht mehr und es kommt zum gefürchteten Blackout. Unser Gehirn „beamt“ sich raus, es ist ihm zu gefährlich.
Unsere Angst entsteht im Kopf und genau da können Sie auch entgegenwirken. Drei der wichtigsten Gegenstrategien möchte ich Ihnen heute mitgeben: • Stoppen Sie angstauslösende Gedanken und Selbstzweifel mit dem Bild einer inneren „Stopptafel“ und ersetzen Sie sie mit der Vorstellung, wie Sie ruhig, souverän und gelassen z.B. alle Prüfungsfragen beantworten. Denken Sie fest daran, dass Sie schon einmal eine Prüfung in Ihrem Leben bestanden haben. • Machen Sie eine Atemübung, die Sie beruhigt: aufrecht hinsetzen, einen Punkt am Boden fixieren, gleichmäßig und ruhig ein- und ausatmen. • Körperliche Bewegung macht den Kopf frei, fördert die Durchblutung und baut Stress ab, ob Sport oder Tanz; hören
Sie dabei gute Musik, die Sie an eine schöne Zeit erinnert, in der es Ihnen so richtig gut ging. Es gibt vieles, das Sie auf mentaler Ebene sowie durch Ernährung und Bewegung tun können, um angstauslösenden Gedanken entgegenzuwirken. Das Zauberwort heißt: „TUN“! Gerne unterstützen wir Lebensberater/innen Sie individuell in einem persönlichen Gespräch, damit es Ihnen gelingt, auch in Prüfungs- und Anspannungszeiten den Zugang zu Ihren Fähigkeiten zu behalten.
Info Ingrid Allmer Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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carla: Sinn und Selbstwert durch Arbeit Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern ermöglicht umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg. Insgesamt 280 langzeitarbeitslose Menschen konnte carla – die sozialen Unternehmen der Caritas Vorarlberg so im vergangenen Jahr beschäftigen. Hinter diesen Zahlen stehen Menschen. Menschen, so wie Lisi Loretz, die im carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems arbeitet. Lisi Loretz´ Geschichte ist beispielhaft: Nach Abschluss der Pflichtschule wurde zuhause in der elterlichen Landwirtschaft jede helfende Hand gebraucht, für sie bedeutete es, dass sie keine weitere Ausbildung machen durfte. Als Kellnerin arbeitete sie insgesamt 25 Jahre, heiratete und zog drei Kinder groß. Schicksalsschläge – die Scheidung und gesundheitliche Probleme – veränderten ihr Leben von Grund auf. Obwohl Lisi Loretz Arbeit nie gescheut hatte – sie arbeitete unter anderem in einer Tankstelle, als Küchenchefin, Zimmermädchen und auf einer Skihütte – wurde sie arbeitslos. „Wenn man keine Arbeit hat, kommt man sich so richtig wertlos vor, aus diesem Loch kommt man nur schwer heraus“, erzählt sie sehr offen. Auch die Gesellschaft trage dazu bei: „Du wirst total abgestempelt. Es gab Zeiten, da ging ich kaum mehr aus dem Haus.“ Halt gab ihr in dieser
Zeit ihre Familie. Eine wichtige Veränderung in ihrem Leben war auch ihre Tätigkeit im carla Shop in Bludenz, zwischenzeitlich arbeitet sie im carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems. „Leider ist der Job zeitlich auf maximal ein Jahr begrenzt.“ Was die berufliche Zukunft für Lisi Loretz bringt, weiß sie nicht. „Alles was ich mir wünsche, ist die Chance, mich zu bewähren. Mich interessiert beispielsweise alles, was mit Kleidung zu tun hat, egal ob Verkauf oder Sortierung“, hofft sie darauf, auch mit 55 Jahren noch Arbeit zu bekommen. Bis zu 280 langzeitarbeitslose Menschen erhalten jährlich auf Grund der großen Sammelmenge an Gebrauchtkleidung – wöchentlich immerhin rund 60 Tonnen – sowie Sachspenden Arbeit in einem der sozialen Unternehmen der Caritas. Die fünf carla Shops sind auch für Menschen mit geringem Einkommen eine gute Möglichkeit, günstig ihren Bedarf an Kleidung abzudecken. Menschen in Notsituation bekommen über Gutscheine der Beratungsstelle „Existenz und Wohnen“ kostenlos Kleidung. Auch die Erlöse des Verkaufs von Gebrauchtkleidung kommen sozialen Projekten der Caritas unter anderem in Vorarlberg zugute (Lerncafés, Sozial- und Integrationspaten in mehr als 60 Vorarlberger Gemeinden). Alle Infos: www.carla-vorarlberg.at
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Bilder zum Mutt Aus dem Herzen kommende Muttertags Die Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu stärken und all jenen Müttern Danke zu sagen, die mit viel Geduld und Ausdauer ihre Liebsten durchs Leben begleiten: Dieses Ziel verfolgt das Land mit seiner Muttertags-Aktion, die seit 1999 alljährlich durchgeführt wird. Am Malwettbewerb haben heuer Kinder und Jugendliche aus dem Schulheim Mäder teilgenommen. Ihre Werke sind am 10. Mai von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Christian Bernhard im Landhaus prämiert worden. Die Ausstellung kann noch bis Mittwoch, 24. Mai 2017, im Landtagsfoyer besichtigt werden. Von den motivierten jungen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Schulheim Mäder wurden heuer insgesamt 35 Bilder eingereicht. Die fünf schönsten Kunstwerke sind anschließend von einer Jury bestimmt worden. Den Schöpferinnen und Schöpfern hinter diesen Kunstobjekten überreichte Landeshauptmann Wallner Ehrenurkunden. Von den Arbeiten selbst zeigte sich Wallner bei der Ausstellung beeindruckt: „Eigentlich hätten sich alle den ersten Platz verdient gehabt“.
Bewusstsein noch stärker verankern „Mit Initiativen wie diesen zielt das Land darauf ab, das Bewusstsein für die Anliegen und Bedürfnisse von Menschen mit speziellen Bedürfnissen noch stärker zu verankern“, hielt Landeshauptmann Wallner bei der Eröffnung der Ausstellung fest. In den Bildern spiegle sich der besondere Wert von Familie, von Wärme und Geborgenheit, führte der Landesrat weiter aus: „Es ist diese innige Gemeinschaft, die wir alle brauchen und ganz
besonders unsere junge Generation, speziell dann, wenn sie auf besondere Zuwendung und Hingabe angewiesen ist“. Alle ausgestellten Bilder sind käuflich zu erwerben. Eine entsprechende Preisliste, in die man sich mit Namen und Adresse eintragen kann, liegt auf. Die prämierten Bilder: 1. Platz: Nisa Karatekin mit dem Bild „Mama, danke für deine helfenden Hände“ 2. Platz: Noah Winterstein mit dem Bild „Urwald für Mama“
3. Platz: Beyza Sanverdi mit dem Bild „Ich habe meine Mama lieb. Ich helfe ihr beim Zusammenfalten der Wäsche“ 4. Clemens Alge mit dem Bild „Mama, du bist bärenstark“ 5. Gemeinschaftsarbeit der Klasse 5 von Amelie, Betül, Luca, Medine und Serhat mit dem Bild „Das Leben ist bunt“ Muttertags-Aktion seit 1999 Von der Vorarlberger Landesregierung wurde die Muttertags-Aktion vor fast 20 Jahren ins Leben gerufen. Jedes Jahr sind
Kinder und Senioren Sie basteln, backen Kekse und feiern die Jahreszeiten. Und sie singen und spielen miteinander und erzählen aus ihrem Leben. Auch wenn viele Jahrzehnte zwischen ihnen liegen, ist die Stimmung großartig. Die Heimbewohner des Pflegeheims Birkenwiese und die Kindergartenkinder Weißachergasse treffen sich regelmäßig einmal im Monat. „Diese Begegnung ist für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ein großer Gewinn“, so Christine Türtscher-Raidel. Die Pflegeassistentin engagiert sich sehr für das Projekt - und die Kindergartenkids erhalten auch ein Bild davon, wie sich Menschen im Laufe eines oft langen Lebens verändern. (red)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 18. Mai 2017
ertag
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die Schützlinge einer anderen sozialen Einrichtung – Lebenshilfe, Caritas und das Schulheim Mäder wechseln sich ab – eingeladen, sich mit dem Thema Muttertag auseinanderzusetzen und die Gedanken kreativ auf Papier
zu bringen. Das prämierte Siegerbild schmückt die Spruchkarte zum Muttertag, die dann jedes Jahr an alle Mütter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Ansprüchen geschickt wird. (red)
Emilie Graf sammelte 1.191,93 Euro Sie wollte nicht tatenlos zusehen, sondern mit einer Aktion helfen: Aus Eigeninitiative hat die 15-jährige Lustenauerin Emilie Graf mit ihren Bastelarbeiten und Kuchen auf dem Ostermarkt Spenden gesammelt, in der Hoffnung, damit notleidenden Kindern in Afrika helfen zu können. Dank der großen Spendenbereitschaft kamen 1.191,93 Euro zusammen. Das Geld geht, so Emilies Anliegen, an die Caritas Hungerhilfe Borana in Äthiopien. Bei der Spendenübergabe zeigte sich Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe beeindruckt von Emilies Engagement und dankbar für die großartige Unterstützung. (red)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 18. Mai 2017
Biotope: Kinder-Sicher ist schöner Das Biotop, der Schwimmteich vor der Haustüre, der Naturteich im Garten: Idyllen dieser Art sind sehr beliebt. Doch so schön diese Kleinode aus Wasser, Schilf und Pflanzen sind, ist doch auch Vorsicht geboten. Allgemein gültige rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau von Biotopen und Schwimmteichen gibt es in Österreich nicht. Die einfachste und sicherste Methode einen Schwimmteich abzusichern, ist die Umzäunung. Infobroschüren gibt es als Download unter www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Motor und Sport
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Bestseller mit neuer, muskulöser Heckpartie
Kraftvoller Auftritt im stark umkämpften B-Segment
Modernes Interieur mit viel Platz
Der neue KIA Rio Formschöner Top-Seller in 4. Generation Im kraftvollen Design präsentiert sich der brandneue Kia Rio. Der Kompaktwagen in 4. Generation ist breiter, länger (4,07 m) und flacher als sein Vorgänger, und hat in allen Belangen mächtig zugelegt. Spürbar größer geworden ist der Innenraum dank verlängertem Radstand von jetzt 2,58 Metern. Auch der Kofferraum ist deutlich auf 325 Liter gewachsen, bei umgeklappter Rückbank auf 980 Liter. In Sachen Sicherheit ist der Rio das erste Fahrzeug seiner Klasse mit Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung. Unser Testmodell mit der Bestausstattung „Gold“ hat ein 7“ Navi mit Spracherkennung und Rückfahrkamera, Lenkradheizung, Fahrspurwarner, Sitzheizung, 17“ Alus und vieles mehr an Bord.
Interieur Die Sitzposition ist richtig bequem mit guter Rundumsicht. Das klar strukturierte Cockpit mit dem gut positionierten 7-Zoll-Touchscreen ist modern gestaltet und gut durchdacht. Alle weiteren Bedienelemente der Zentralkonsole sind ergonomisch angebracht und leicht bedienbar. Vor allem gefallen uns die vielen neuen Ablagen und Staufächer, die für noch mehr Komfort und Bequemlichkeit sorgen. Fahreigenschaften Unter der Haube unseres Testkandidaten arbeitet ein aufgeladener und sehr drehfreudiger 1,0-Benzinmotor, der 120 PS und damit 172 Nm zwischen 1.500 und 4.000 Umdrehungen mobilisiert. Das für
einen 3-Zylinder laufruhige Aggregat, kombiniert mit einem präzisen 6-Gang-Schaltgetriebe, beschleunigt den 1,1 Tonnen leichten 5-Türer in gut 10 Sekunden auf Hundert. Überholmanöver sind auch jenseits der 100 km/h Marke für das moderne Downsizing-Triebwerk kein Problem. Lob gehört dem modifizierten Fahrwerk, das nicht nur komfortabler und spürbar ausgeglichener ist, auch die direkte Rückmeldung an das Lenkrad und das Handling wurde wesentlich gesteigert. Eine klare Ansage ist der geringe Testverbrauch von nur 5,3 Liter Benzin, allerdings bei eher braver Fahrweise. Fazit Mit moderner Technik, einem geräumigen Innenraum und schö-
nem Design präsentiert sich der Top-Seller in vierter Generation. Der neu aufgelegte Kia Rio, dem es keineswegs an Selbstbewusstsein mangelt, stellt sich siegessicher mit allen seinen Neuerungen dem hart umkämpften und gut besetzten B-Segment, inkl. 7 Jahre Garantie und gutem Preis/Leistungsverhältnis. (br)
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Symbolfoto.vorausgesetzt. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Preisvorteil bestehend aus € 400,00 Österreich Bonus und € 900,00 Leasingbonus bei Finanzierung über Kia Finance. Berechnungsbeispiel am Modell Kia Rio Neon: Kaufpreis banküblicher Bonitätskriterien *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. 2 € 11.390,00; 4,59% p.a. Sollzinssatz, 5,03% p.a. Effektivzinssatz. € 0,00 Erhebungsgebühr, € 0,00 Bearbeitungsgebühr, gesetzl. Rechtsgeschäftsgebühr € 76,72; kalk. Restwert € 4.898,00; Leasingentgeltvorauszahlung € 3.417,00; Laufzeit 48
Motor und Sport
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Der neue Peugeot 5008 SUV Ab sofort im Autohaus Leitner in Fußach Offiziell wird der neue Peugeot 5008 SUV am 26. Mai in Österreich eingeführt. Im Autohaus Leiter steht das neue Modell ab sofort für Sie zur Probefahrt bereit. Der Name bleibt, das Konzept ist neuartig: Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit sieben Sitzen im C-Segment. Mit einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue Peugeot 5008 der geräumigste SUV im C-Segment! Die Gesamtlänge des Fahrzeugs (4,64 m) bleibt dennoch kompakt. Der neue Peugeot 5008 SUV ist um 19 Zentimeter länger als der neue Peugeot 3008 SUV und 11 Zentimeter länger als die Vorgängergeneration. Die unveränderte Höhe (1,64 Meter mit Dachreling) trägt zur langgezogenen, dynamischen Silhouette bei. Somit gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen im C-Segment.
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Abschied vom Langzeitobmann Mit Eckart Neururer (Shotokan Karateclub) wurde ein verdienter Mann verabschiedet Diese Tage ging in Lustenau eine Ära zu Ende, denn Eckart Neururer trat als Obmann des Karateclubs zurück. In einer sehr emotionalen Abschiedsrede ließ Eckart Neururer nochmals die prägendsten Ereignisse seiner mehr als 20-jährigen Obmannschaft im Karate Club Lustenau Revue passieren. Unter der Führung von „Ecke“ entwickelte sich der Verein zu einer angesehenen Adresse im heimischen Kampfsport. Neben einer gediegenen sportlichen Ausbildung durch bestens geschulte Trainer wurde im Verein auch stets großes Augenmerk auf die Persönlichkeitsbildung der überwiegend jugendlichen Sportlerinnen und Sportler gelegt. Großartige Leistungen Cheftrainer Dragan Leiler dankte dem scheidenden Obmann für sein außergewöhnliches Engagement und die Möglichkeit, den
Stellvertretend für den verhinderten Bürgermeister Fischer danken Gemeinderat Daniel Steinhofer, Franz Kullich von der Sportabteilung und Sportreferent Bernd Bösch (von links) Eckart Neururer für die langjährige Präsidentschaft beim Karate Club. Karatesport in einem so kooperativen und wertschätzenden Umfeld unter hervorragenden Trainings-
und Wettkampfbedingungen betreiben zu dürfen. Eine Vielzahl von Medaillengewinnen und
Spitzenplatzierungen bei nationalen und sogar internationalen Wettkämpfen zeugen von der positiven Entwicklung des Vereins während der letzten beiden Dekaden. Aber nicht nur die sportlichen Erfolge, sondern insbesondere auch der vereinsinterne Zusammenhalt und das soziale Engagement standen für Präsident Eckart Neururer immer im Fokus seiner Aktivitäten beim Karate Club. Die Organisation von regelmäßigen Sommer- und Winterlagern für die Vereinsmitglieder sowie die Veranstaltung des jährlichen „Lions-Cups“ in Lustenau – einem internationalen Karate-Nachwuchsturnier mit etwa 600 Teilnehmern – sind nur zwei Beispiele für sein organisatorisches Talent, welches dem Österreichischen Karateverband natürlich nicht verborgen blieb. So wurde „Ecke“ unter anderem die Ehre zuteil, bei den ESKA-Europameisterschaften 2009 in Wels dem OK-Team vorzustehen und zum Höhepunkt seiner Funktionärstätigkeit als stellvertretender OK-Chef bei den Karate-Weltmeisterschaften vergangenes Jahr in Linz zu fungieren. Abseits des Sports gab es unter Neururer auch zahlreiche Sozialprojekte. Zur Nachfolgerin gewählt wurde Ines Neururer, die Tochter des Langzeitobmannes, die nun mit Natascha Trauntschnig den Verein leitet. (red)
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Fiat 500 seit 60 Jahren Jetzt noch frecher ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn Ein Mythos vergeht nicht: Er geht mit der Zeit. So wie der Fiat 500, Designikone und Inbegriff italienischer Lebensart. Seit fast 60 Jahren erfindet sich der 500 immer wieder neu, entwickelt sich weiter, und bleibt gleichzeitig seinen Wurzeln treu. Er ist trendy, er ist stylisch. Das war er schon immer. Der neue 500 präsentiert sich der Welt jetzt in einem ganz neuen Look: Mit seinem frechen und doch liebenswürdigen Gesicht ist er bereit, alle Herzen zu erobern. Das neue System Uconnect™ HD LIVE mit 7”-Touchscreen mit “Tablet-Effekt” und Bildschirm in HD-Qualität ist die neueste Generation des Infotainment: mit einer Vielzahl von Funktionen von den serienmäßigen Diensten Uconnect™ LIVE über eine Bluetooth®-gesteuerte Frei-
sprechanlage bis zur Spracherkennung. Zusätzlich bietet das neue Uconnect™ 7” HD LIVE digitalen Radioempfang (DAB) und auf Wunsch das integrierte Navigationssystem TomTom 3D. Nur der neue 500 bietet eine Instrumententafel mit dem von Magneti Marelli entwickelten 7” Digitaldisplay TFT, das während der Fahrt alle wichtigen Informationen in Echtzeit bereitstellt. Je nach Version deines neuen 500 ist das TFT-Display in zwei grafischen Grundausführungen lieferbar und ändert außerdem sein Aussehen je, nach gewähltem Fahrstil: Normal, Sport oder Öko. Die Darstellung der Einparkhilfe wird ebenfalls je nach Modell deines neuen 500 personalisiert, während Sie mit der Funktion TPMS zu jeder Zeit den Reifendruck kontrollieren können.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Top-Arbeitgeber: Red Bull und EU in Top Ten Studenten wollen nach ihrem Abschluss am liebsten bei Red Bull oder Google arbeiten. Das ergab eine Umfrage des Marktforschers Trendence unter 12.000 Studenten in Österreich, die kurz vor ihrem Abschluss stehen. 15 Prozent der Studierenden der technischen Studienrichtungen wollen bei Google arbeiten. Von den Wirtschaftsstudenten hätten elf Prozent gern einen Job bei Red Bull. An zweiter Stelle der TopArbeitgeber steht bei beiden Gruppen BMW. Unter den Wirtschaftsstudenten dominiert im Vergleich zum VorjahresRanking der öffentliche Sektor
die Top Ten der beliebtesten Arbeitgeber. Die EU-Kommission rangiert auf Platz vier, gefolgt vom Außenministerium. Erstmals haben es auch die Wirtschaftskammer und die Österreichische Nationalbank
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
in die Top Ten geschafft. „Der öffentliche Sektor überzeugt die Absolventen mit sicheren Jobs“, heißt es bei Trendence. Die beliebteste Branche sei jedoch die Consulting-Industrie. „Karriere, Weiterbildung und ein hohes Einstiegsgehalt werden den Absolventen wichtiger und genau das versprechen die Beratungen“, sagt Bernhard
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Zivildienst für junge Frauen
Sichere Jobs haben hohen StelFoto: Uni Salzburg/Flickr/CCBY2.0 lenwert.
Vierhaus, Country Manager Austria bei Trendence, zu den Regionalmedien Austria. Für Unternehmen sind Fachkräfte mit digitalen Kompetenzen von großem Interesse. Absolventen mit digitalem Knowhow, etwa bei Big Data oder Design Thinking, können häufiger schon während ihres Studiums mit einer Jobzusage rechnen.
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau muss eigentlich selbstverständlich sein. Im Beruf müssen Frau und Mann die gleichen Chancen und Bedingungen vorfinden und für dieselbe Leistung entsprechend gleich be- und entlohnt werden. Das hat nichts mit Ideologie, sondern mit Hausverstand zu tun. Ich bin aber auch für Gleichberechtigung bei den Pflichten gegenüber der Gesellschaft. Daher wäre es an der Zeit, eine Art verpflichtenden Zivildienst für junge Frauen einzuführen. Das wäre meines Erachtens nur gerecht.
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Donnerstag, 18. Mai 2017
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