Dornbirner anzeiger 21

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 21 | 5. Jahrgang Donnerstag, 22. Mai 2014

„Big player“ stärkt Wirtschafts-Stadt

Auf 40.860 Quadratmetern ganz in der Nähe der Spar-Zentrale im Wallenmahd baut der Höchster Beschlägehersteller Blum sein Werk 8 - auf einem Grundstück, das der Stadt gehörte. Der Wirtschaftsstandort Dornbirn wird damit gestärkt. Seite 13

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Donnerstag, 22. Mai 2014

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EU-Wahl: Es ist nicht egal! SPÖ: Mitbestimmen, wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind antritt, hat auf seiner Wahlkampftour u.a. auch einen Stopp im Ländle gemacht. Dabei hat er in diversen Interviews und Wahlkampfdiskussionen klar dargelegt, für welche Werte sich die Sozialdemokraten in Europa einsetzten. Die SPÖ kämpft für

Entgegen der Meinung mancher, sind nicht alle Entscheidungen, die die EU trifft, schlecht für Österreich. Wir alle profitieren von der Europäischen Union, auch wenn für viele von uns die Vorzüge, wie eine gemeinsame Währung, die Reise- und Aufenthaltsfreiheit sowie europaweit uneingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten längst selbstverständlich geworden sind. Eugen Freund, der als SPÖSpitzenkandidat zur EU-Wahl

ein soziales Europa, wobei der Kampf gegen Arbeitslosigkeit an oberster Stelle steht. Freund geht es dabei vor allem darum, Maßnahmen gegen die wachsende Perspektivenlosigkeit vieler Jugendlicher zu setzen. Auch Gerhard Kilga, Vorarlbergs EU-

Foto: Lukas Riepler

Am Sonntag werden auch in Österreich die Abgeordneten, die im Europäischen Parlament die Interessen unseres Landes vertreten sollen, gewählt. Der Ausgang dieser Wahl darf den VorarlbergerInnen nicht gleichgültig sein, denn es ist auch für Vorarlberg entscheidend, wer in der EU-Politik mitverhandelt und entscheidet.

Landesvorsitzender Michael Ritsch mit den SPÖ-KandidatInnen zur EU-Wahl

Kandidat für die SPÖ, setzt sich für ein vereintes und friedliches Europa ein. Den ausufernden Machenschaften und Spekulationen im europäischen Finanz- und Bankensektor muss ein Riegel vorgeschoben werden. Die SPÖ kämpft außerdem gegen Steuerbetrug und setzt sich für die Verbesserung des Datenschutzes ein. Auch die Überwachung von BürgerInnen durch in- und ausländische Geheimdienste muss verhindert werden. Aber genauso wichtig sind für die Sozialdemokraten alle Belange, die eine intakte Umwelt und ein nachhaltiges Europa sicherstellen. Wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind, das hängt allein von den WählerInnen ab. Die Entscheidung sollten wir ALLE am 25. Mai treffen. Es ist nicht egal, ob man wählen geht! Weitere Infos auf: meineuropa.at (pr)

Kommentar

50 Jahre Gastarbeiter: ein Stück Geschichte Heute buhlt die heimische Wirtschaft um hoch qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Schon vor Jahrzehnten lockten inländische Unternehmer Ausländer – damals jedoch war die fachliche Qualifikation Nebensache, es ging um kostengünstige Arbeiter: Vor 50 Jahren, am 15. Mai 1964, eröffnete in Istanbul das österreichische Gastarbeiter-Anwerbebüro. Damit startete die größte Arbeitskräfteoffensive der Zweiten Republik, die 1966 mit dem Abschluss des Anwerbeübereinkommens mit dem damaligen Jugoslawien ausgeweitet wurde. Die Wirtschaft boomte im damaligen Österreich und bis zur Ölkrise im Jahr 1973 hatten die Arbeitsmigranten einen großen Anteil am starken Wirtschaftswachstum, waren auch mitverantwortlich dafür, dass für Inländer viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Doch was mit der großen Gastarbeiter-Anwerbeaktion in den frühen 1960erJahren begonnen hatte, wurde schnell zu etwas, das niemand vorausgesehen oder beabsichtigt hatte: Es wur-

de zu einer beispiellosen Geschichte türkischer und jugoslawischer Einwanderung nach Österreich. Laut Soziologen leben heute rund 160.000 ehemalige türkische Gastarbeiter und ihre Nachfahren in Österreich und rund 370.000 Exjugoslawen, deren Kinder und Kindeskinder inzwischen Teil der heimischen Gesellschaft sind. Mehr als das: Ihre Immigration hat Österreich demografisch, soziologisch und kulturell nachhaltig verändert, sie haben einen Teil der jüngeren rot-weiß-roten Zeitgeschichte mitgeschrieben. Sie geringschätzend als Tschuschn und Jugos zu bezeichnen, wie es an manchem Stammtisch von – meistens nur vermeintlich – alteingesessenen Vorarlbergern heute noch zu hören ist, zeugt von schierer Dummheit. Die Arbeitsmigranten setzten eine Tradition fort, die im ehemaligen habsburgischen Kaiserreich zur Hochblüte erwuchs: Österreich war ein Vielvölkerstaat, ist es geblieben, wenn auch mit anderen Vorzeichen, und wird es nicht zuletzt

wegen seiner EU-Mitgliedschaft bleiben. Das Ländle bildet da keine Ausnahme. Mit der Entwicklung der Textilindustrie kamen bereits im 19. Jahrhundert immer mehr Menschen aus dem Ausland als Arbeiter nach Vorarlberg: Um das Jahr 1900 lag der Anteil italienischsprachiger Menschen bei bis zu 40 Prozent. Auch heute noch steigt die Zahl der Einwanderer jährlich an. In Vorarlberg leben derzeit rund 85.000 Menschen mit Migrationshintergrund – das sind knapp 23 Prozent der Gesamtbevölkerung, österreichweit der zweithöchste Wert nach Wien. Das Gros dieser zumeist schon lange eingebürgerten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hat türkische Wurzeln, gefolgt von Menschen deutscher und jugoslawischer Abstammung. Das in Hohenems eingerichtete Vielfaltenarchiv ist Österreichs erste diesbezügliche Dokumentationsstelle. Es widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Migrationsgeschichte mit Schwerpunkt Arbeitsmigration.

Dazu gehört auch die Geschichte der Integration. Hier hat Österreich lange Zeit versäumt, was man nur versäumen kann. Spätestens Mitte der 1970er-Jahre, als absehbar war, dass die Gastarbeiter zu Einheimischen werden, hätte etwas geschehen müssen. Doch erst in den vergangenen gut zehn Jahren wurden – auch niederschwellige und kostenlose – Maßnahmen gesetzt. Beispielweise gratis Deutschkurse, ist doch die Sprache der Schlüssel zur Integration. Freilich – Integration ist keine Einbahnstraße, es gehören immer zwei dazu: Angebote müssen auch angenommen werden, was leider nicht immer der Fall ist. Hier herrscht Nachholbedarf.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Zukunft Europas mitbestimmen Gemeinsamer Wahlaufruf der Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher und als wesentlicher Wegbereiter des Österreichischen Beitritts gilt, unterstreicht die Bedeutung dieser Wahl: „81% der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind laut einer aktuellen Umfrage für einen Ausbau der direkten Demokratie. Wer die Zukunft mitbestimmen will, hat jetzt die Möglichkeit dazu“, so Purtscher. Die Gestaltung der Zukunft Europas sei eine wesentliche Herausforde-

rung der kommenden Jahre, eine hohe Wahlbeteiligung sei deshalb umso wichtiger. Beide sind sich einig: Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert und sei eine der Topregionen in Europa, wie aktuelle Zahlen eindrucksvoll beweisen würden. Es sei daher weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, Denk-

zettel zu verteilen oder die Wahl zu boykottieren. Jede Stimme mehr garantiere eine starke regionale Vertretung im Europäischen Parlament. (pr)

Martin Purtscher und Herbert Sausgruber: „Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert!“

Purtscher, der als Vertreter für die Bundesländer an den EUBeitrittsverhandlungen teilnahm

A P O R U E DEIN ! R H E M N KA N NACEK.

PA ULRIKE LU

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25. MAI: EURO

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In einem gemeinsamen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung rufen die beiden Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher dazu auf, an der Europawahl am 25. Mai teilzunehmen. „Es braucht eine gute Balance zwischen zentralen und regionalen Interessen und gleichzeitig ein stärkeres „Wir-Gefühl“ innerhalb der Europäischen Union“, so Sausgruber. Deshalb sei es wichtig, seine regionale Vertretung in EU-Parlament selbst zu wählen um diese gestärkt nach Straßburg und Brüssel zu schicken. Gleichzeitig könne die Teilnahme an der zweitgrößten demokratischen Wahl der Welt ein stärkeres Wir-Gefühl hervorrufen.


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Für eine EU der Bürger FPÖ kämpft am 25. Mai gegen EU-Zentralismus und für mehr Freiheit der Bürger „Am 25. Mai geht es um den Erhalt des regionalen Spielraums und einen Ausbau der Demokratie, gegen den Brüsseler Zentralismus und eine ausufernde EU-Bürokratie. Wir wollen keinen zentralistischen Staatenbund nach dem Modell der Vereinigten Staaten von Amerika in dem Lobbyisten das Sagen haben, sondern ein Europa der Bürger mit starker direkter demokratischer Legitimation“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger zur bevorstehenden EU-Wahl am Sonntag. „Vertreter einer EU-Zentralisierung unterscheiden zwischen ‚guten‘ Europäern, welche den aktuellen Weg der Schaffung eines zentralistischen europäischen Bundesstaates gehen, und ‚schlechten‘ Europäern, die nicht bereit sind diesen Weg mitzugehen. Für uns kann ein guter Europäer nur derjenige sein, der die kulturelle Vielfalt dieses Kontinentes anerkennt, die Identitäten der Völker Europas zu bewahren versucht, eine Zukunft des Miteinander gestalten möchte und der auch eine Stärkung der Demokratie in Europa vor Augen hat“, erklärt Egger.

vom Verbot von Glühbirnen bis hin zum Zwang zur quecksilberhaltigen Energiesparlampe, von der Durchflussmengenregulierung von Duschköpfen und WC-Spülungen bis hin zur Saugkraft von Staubsaugern und dem generellen Rauchverbot - dafür braucht es keinen Zusammenschluss der Staaten in Europa. Wir wollen ein Europa der selbstbestimmten und eigenständigen Länder. Die Unterschiedlichkeit macht die Stärke dieses Kontinents aus, nicht ein zentraler Einheitsbrei aus Brüssel“, so der FPÖ-Landeschef.

Egger weiter: „Ich verstehe den Frust und auch das Ohnmachtsgefühl, das viele Menschen gegenüber der EU verspüren. Nicht wählen zu gehen ist jedoch der falsche Weg. Wahlverweigerung hilft nämlich genau jenen Kräften, die Europa auf einen falschen Weg geführt haben. Sie werden sich bestätigt fühlen und genau gleich weiter machen. Das gilt auch für unsere Bundesregierung. Sie werden die Bürger weiter belasten und Österreichs Inte-

Abkehr von der Regulierungswut

ressen weiter auf dem Brüsseler Altar opfern. Nur ein Denkzettel wird SPÖ und ÖVP zum Umdenken bewegen. Deshalb am 25. Mai 2014 die FPÖ wählen und ein klares Zeichen setzen.“ (pr)

STEUER TIPP

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„Von der Gurkenkrümmung bis zum genormten Traktorsitz,

ge „Welche Sachbezü ehmer sind für Arbeitn steuerfrei?”

Wählen gehen und ein klares Zeichen setzen! FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

25 Jahre Tierausstellung Samstag 24. Mai 2014 ab 10 Uhr Luisl´s Farm Höchst

Besser abschneiden!

Steuerfrei sind die Teilnahme an Betriebsveranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeier) bis zu einer Höhe von EUR 365,– jährlich sowie Sachzuwendungen (z.B. Weihnachtsgeschenke)

Stimmung mit DJ Raimund Gemütliche Weinlaube Kinderprogramm: Action im Stroh Filzen Kinderschminken Oldtimer-Traktoren-Schau

bis zu EUR 186,– jährlich. Weiters die 9HUSÀHJXQJ DP Arbeitsplatz und unter bestimmten Voraussetzungen Beiträge des Arbeitgebers zur Pensionsvorsorge bis EUR 300,– jährlich. Anzeige

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Frage? Antwort: ZZZ EPI JY DW/steuertipps

Eintritt: freiwillige Spende Bei jeder Witterung!


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Å(XURSD PXVV HQNHOÀW ZHUGHQ ´ Anton Fink (NEOS) im Interview der Lehrlingsausbildung sollen in ganz Europa helfen, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS auf dem 3. Listenplatz – somit ist er der einzige Vorarlberger Kandidat mit der Chance auf ein Mandat im EU-Parlament. Herr Fink, warum wollen sie EUParlamentarier werden? Wir NEOS sind eine liberale Bürgerinnen- und Bürgerbewegung und kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Ich bin ein Vorarlberger, der die Politik selbst mitgestalten will. Europa gehört uns allen.

Was will NEOS in Europa verändern? Wir wollen ein Europa der Bürgerinnen und Bürger, also mehr Mitbestimmung und Transparenz der Entscheidungen. Die EU soll sich auf die wesentlichen Fragen konzentrieren: Sicherheit und Wohlstand. Und dazu brauchen wir starke Regionen, die Qualität und Nachhaltigkeit schaffen.

Worum geht es bei dieser EU-Wahl? Europa muss enkelfit werden. Unsere Kinder brauchen Luft zum Atmen. Deshalb brauchen wir ein schuldenfreies Europa, das vor allem in Bildung investiert. Die Austauschprogramme und unser Erfolgsmodell

Warum soll man gerade Sie wählen? Ich bin der einzige Kandidat aus dem Ländle mit der Chance auf ein Mandat. Gerade uns Vorarlbergern sind grenzübergreifende Zusammenarbeit und die Verantwortung für die nächste Generation ein Herzensanliegen. (pr)

Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS.

)LQJHU ZHJ YRP 8UODXEVJHOG AK-Vizepräsidentin Auer kritisiert Steuerreform-Pläne der Wirtschaft Eine nachhaltige Steuerreform ist dringend notwendig - darüber sind sich alle Parteien, Sozialpartner und die Wirtschaft einig. Bezüglich der Finanzierung liegen die Meinungen jedoch weit auseinander. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer spricht sich hier mit Nachdruck für eine Millionärssteuer aus. Das sei auch eine Frage der (Steuer-)Gerechtigkeit. Anders sieht das die Kammer der Wirtschaftstreuhänder, die den notwendigen Entlastungs-Spielraum u.a. durch Einschnitte beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld schaffen möchte. Das kann sich auch IV-Chef Georg Kapsch vorstellen, für den zwar die Vermögenssteuer, nicht jedoch der 13. und 14. Gehalt „eine heilige Kuh“ ist. Bei Manuela Auer stoßen diese Vorschläge auf Unverständnis und Kritik. „So weit kommt es noch, dass die Beschäftigten ihre Steuerentlastung selber zahlen müssen“, so Auer. Das Einkom-

men der Beschäftigten sei „absolut tabu“. Die Lohnsteuer einfach nur zu verschieben, habe nichts mit einer nachhaltigen Entlastung zu tun und ändere rein gar nichts an der bestehenden Schieflage. Lohnsteuer senken Auer erinnert daran, dass die Lohnsteuereinnahmen des Staates auf Grund der kalten Progression förmlich explodieren und erstmals die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer übersteigen werden. Gleichzeitig seien die Steuern auf Vermögen im europäischen Vergleich verschwindend gering. Die Folge: Während die Reallöhne der Beschäftigten stagnieren, werden die Reichen immer reicher. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch weigere, eine Millionärssteuer einzuführen und stattdessen lieber beim Weihnachts- und Urlaubsgeld sparen will, sei ungeheuerlich und verantwortungslos.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Im Zentrum einer Steuerreform müsse eine spürbare Entlastung der ArbeitnehmerInnen stehen und eine Verschiebung der Steuerlast weg von den Löhnen und Gehältern hin zu den Vermögen. Die kalte Progression müsse durch eine Inflationsanpassung der Tarifstufen ausgeschaltet und der Ein-

gangssteuersatz deutlich gesenkt werden. Zur Gegenfinanzierung fordert Auer die Millionärsabgabe. Zudem müsse eine Wertschöpfungsabgabe angedacht werden. Klar ist für Auer auch: „Erste Schritte in Richtung einer großen Steuerreform müssen noch in diesem Jahr gesetzt werden.“ (pr)


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EU-Spezial MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Das feige Gesicht unseres Landes In Salzburg wurde das Euthanasie-Mahnmal, das an Opfer des Nationalsozialismus erinnert, geschändet und beinahe völlig zerstört. Das war nur die jüngste Attacke auf Symbole gegen das Vergessen. In der Stadt Salzburg kommt es derzeit beunruhigend oft zu solchen Schmieraktionen. Auch die an die verschleppten und ermordeten Opfer des Nazi-Regimes erinnernden „Stolpersteine“ wurden dort verunstaltet. Und in der oberösterreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen kam es erneut zu einer Neonazi-Schmieraktion. 200.000 Menschen wurden dort während der Nazi-Herrschaft inhaftiert – die Hälfte davon ermordet. Dass diese Mahnmale heute beschmiert, geschändet und beschädigt werden, macht fassungslos. Es zeigt ein völlig anderes Gesicht abseits der Bart-Manie, das Österreich seit dem Sieg des Eurovision Song Contest nur allzu gerne verstecken möchte.

AUF ...

Vieles wurde von den EU-Spitzenkandidaten bereits zu Europa gesagt. Wir hatten dann doch noch ein paar „andere“ Fragen. Wenn Sie Ihren Blick außerhalb Österreichs schweifen lassen: Wo ist Ihr Lieblingsplatz innerhalb Europas und warum?

Ein weiterer Blick über unsere Landesgrenzen hinaus: Welcher Europäer oder welche Europäerin hat Sie am meisten beeindruckt und zählt zu Ihren LieblingsEuropäern?

Kann beziehungsweise soll die Europäische Union Ihrer Meinung nach noch weiter wachsen oder ist sie schon zu groß?

Österreichs EU-Abgeordnete sind mit einer Quote von 90,86 Prozent im EU-Plenum in Straßburg am häufigsten anwesend.

AB ...

Was macht für Sie In der EU mit ihren persönlich Europa 28 Staaten werden aus und warum? nur vier Regierungen von Frauen geführt – in Deutschland, Dänemark, Lettland und Slowenien. Fotos: Archiv

EIN SITZ WENIGER FÜR ÖSTERREICH ¶ Unser Land darf nur noch 18 Abgeordnete nach Straßburg entsenden. Wir mussten einen Sitz zugunsten Schwedens aufgeben.

Eugen Freund SPÖ

Harald Vilimsky FPÖ

Rom. Dorthin führte mich als Kind eine meiner ersten Auslandsreisen. Mich faszinierten die vielen Besucher, die fremden Sprachen und die verschiedenen Münzen im Fontana di Trevi. Das hat meine Leidenschaft für Europa mitbegründet.

Berlin vor dem Brandenburger Tor, weil sich dort die jüngere Geschichte Europas in einzigartiger Form widerspiegelt.

Ich habe viele Lieblingsplätze in Europa, aber besonders hat mich mein letzter Besuch in Straßburg vor dem Münster beeindruckt, da einem durch dieses Bauwerk wichtige europäische Werte – wie Tradition und Kultur – bewusst werden.

Henry Dunant, Gründer des Roten Kreuzes und Friedensnobelpreisträger. Er schrieb: „Unser Feind ist nicht die Nachbarnation. Es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile.“ Worte, die mich prägten.

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt, weil er entscheidende Schritte gesetzt hat, ohne die die Einheit Europas nicht zustande gekommen wäre.

Konrad Adenauer, der einst sagte: Man darf niemals „zu spät“ sagen. Auch in der Politik ist es niemals „zu spät“! Es ist immer Zeit für einen Neuanfang oder für ein Umdenken, das gerade in der EU derzeit dringend nötig ist.

Die EU muss in den nächsten Jahren vor allem demokratischer, handlungsfähiger, sicherer und wettbewerbsfähiger werden. Eine Erweiterung hat derzeit keine Priorität, ist aber möglich, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Ja, die EU kann durchaus noch wachsen. Gerade für die Staaten des Westbalkans ist die Beitrittsperspektive wichtig. Bezüglich der Türkei bin ich gegen einen Beitritt. Die EU und die Türkei sollten im Rahmen einer privilegierten Partnerschaft zusammenarbeiten.

Wenn die EU daran denkt, weitere Länder aufzunehmen, muss klar sein, dass die Grenzen des Kontinents gelten. Die Türkei gehört also nicht dazu.

Das Friedensprojekt EU ist gerade in diesen Tagen nicht hoch genug einzuschätzen.

Europa ist Heimat einer großen Vielfalt von Kulturen, die es zu bewahren gilt. Diese Unterschiedlichkeit ist ungemein reizvoll. Daher freue ich mich auf meine neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit Partnern aus vielen Ländern.

Othmar Karas ÖVP

Europa bietet mir Lebensraum und einen Arbeitsplatz, gibt mir Sicherheit, Frieden und Stabilität und eröffnet mir Chancen. Der persönliche Nutzen dieses Friedensprojekts ist allgegenwärtig.


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STIMMZETTEL ¶Obwohl in Österreich nur 6,4 Millionen Österreicher und EU-Bürger wahlberechtigt sind, wurden 7,8 Millionen Stimmzettel gedruckt. Zur Reserve.

Ulrike Lunacek Grüne In Barcelona. Ich habe dort Spanisch studiert und tolle Menschen kennengelernt, die Protestlieder gegen das Franco-Regime geschrieben haben. Diese Freundschaften bestehen teilweise bis heute – so wie meine Liebe zum Meer.

Louise Weiss (1893-1983) war eine französische Politikerin, Journalistin und Feministin. Weiss beeindruckt mich als Frauenrechtlerin und Europäerin der ersten Stunde. Nach ihr ist das Hauptgebäude des EU-Parlaments in Straßburg benannt.

Ohne die EU-Integration des Westbalkans ist das Europäische Friedensprojekt nicht abgeschlossen. Die EU-Erweiterung um die Länder des ehemaligen Jugoslawiens und Albanien hat deswegen für mich nach Erfüllung aller Kriterien Priorität.

Die Vielfalt an Menschen, Sprachen, Kulturen, wunderbarem Essen und Trinken, die Freiheiten, die wir uns auch als Frauen erkämpft haben und das Bemühen nach gemeinsamen Lösungen gemäß dem Prinzip: Kooperation statt Konfrontation.

EU-GEZWITSCHERE ¶Laut einer Studie der Uni Wien hatten im Februar exakt 402 der 766 EU-Parlamentarier eigene Twitter-Accounts. Das sind etwa 52 Prozent.

Angelika Werthmann BZÖ

Angelika Mlinar NEOS

Ewald Stadler REKOS

Überall dort, wo es Menschen gibt, die den Mut haben, für ihre Werte einzutreten, um die Freiheit auf diesem schönen Kontinent zu bewahren.

Nur einen Lieblingsplatz zu nennen, ist auf so einem schönen Kontinent gar nicht möglich. Ich liebe Paris wie London. Ich fühle mich in Ljubljana und in Roma wohl. Aber derzeit zieht es mich nach Bruxelles.

Rom, weil Rom die Hauptstadt der Christenheit ist. Außerdem gefällt mir der römische Lebensstil.

Die norwegische Fjordküste im Westen des Landes. Sie erinnert mich an abenteuerliche und naturverbundene Familienurlaube in meiner Kindheit.

Alle Europäer, die am Ende des Monats nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, aber trotzdem solidarisch gegenüber ihren Mitmenschen sind und den Mut besitzen, für eine friedliche und gerechte politische Veränderung einzutreten.

Martin Ehrenhauser Europa anders

Ich habe über 740 Millionen Lieblings-Europäer beziehungsweise -Europäerinnen, die dank ihrer unterschiedlichen Talente und Visionen Europa so einzigartig machen.

Pussy Riot, weil sie für Demokratie und Menschenrechte in Russland einstehen.

Der größte verstorbene Europäer ist Karl der Große, zeitgeschichtlich ist dies Robert Schuman. Der größte lebende Europäer ist für mich Papst em. Benedikt XVI.

Damit der Gedanke Europa weiter wachsen kann, müssen wir der Europäischen Union auch ihre Grenzen zeigen.

Ja, Europa soll weiter wachsen. Lieber einen Freund als Nachbarn als einen Feind vor der Tür. Davon bin ich überzeugt und dafür müssen wir verschiedene Angebote für die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn entwickeln.

Die EU verträgt derzeit keine Erweiterung, sondern muss zunächst einmal die vorhandenen Krisen lösen. Europa umfasst alle Länder des christlichen Wertkonsens inklusive Russland.

Wir von Europa Anders sagen zuerst Vertiefung und danach Erweiterung. Wir müssen die EU vom Kopf auf die Füße stellen. Je größer und je schneller die EU wächst, desto schwieriger wird die notwendige Demokratisierung.

Ich bin davon fasziniert, wie es Europa schafft – trotz der Vielseitigkeit in Kultur und Tradition – als ein Symbol der Einigkeit und des Friedens zu stehen.

Europa hat mir eine Perspektive eröffnet – beruflich wie privat. Europa ist ein Chancen-Projekt und ich will v.a. die jungen EuropäerInnen dafür begeistern und ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, die Europa liebenswert machen.

Nichts! Die EU versucht, Einigkeit über Einheitlichkeit zu erzwingen. Damit wird sie hoffentlich scheitern.

Sie sollte die großen Gegenwartsfragen beantworten. Sie könnte gegen die enorme ungleiche Verteilung von Chancen, Ressourcen, Macht und Informationen eintreten. Sie sollte ein Steuerungsinstrument der Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt sein.


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Frei ist nicht fair Grünen stellen sich gegen Transatlantisches Freihandelsabkommen Der Grüne Kandidat Michel Reimon zum Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen TTIP Warum Sind Sie gegen Freihandel, Herr Reimon? Handel schafft Wohlstand, doch Freihandel höhlt den Rechtsstaat aus. Das Abkommen ermächtigt transnationale Konzerne, Staaten auf Verdienstentgang zu klagen. Der schwedische Energieriese Vattenfall verlangt vier Milliarden Schadenersatz, weil der deutsche Bundestag nach Fukushima den Atomausstieg beschlossen hat. Sollen Konzerne nicht klagen dürfen? Doch. Dazu gibt es ordentliche Gerichte. Das TTIP sieht aber eigene Schiedsgerichte vor, mit geheimen Verfahren, ohne Einspruchsmöglichkeit.

Was bedeutet das für die Demokratie? Milliardenklagen hängen wie ein Damoklesschwert über den Parlamenten und verunmöglichen freie, sachliche Entscheidungen. Das ist der Anfang vom Ende der Demokratie. Warum lässt sich die EU darauf ein? Auf Druck transnationaler Konzerne. Sie wollen Schiefergas fördern, gentechnisch verändertes Saatgut verkaufen und sich nicht das Geschäft verderben lassen. Was steht auf dem Spiel? Konsumentenschutz, Gesundheits- und Umweltstandards, Arbeitsrechte. Bei uns gilt das Vorsorgeprinzip. Eine neue Chemikalie wird erst zugelassen, wenn ihre Unschädlichkeit bewiesen ist. In den USA wird ein Produkt zugelassen, bis seine Schädlichkeit bewiesen ist. Das

ist zynisch. Denn für einen solchen Beweis braucht man geschädigte Menschen.

derpart der Marktliberalen, der NEOS. Wir wollen Wohlstand und Gerechtigkeit für alle. Weltweit. (pr)

Ist das nicht ein aussichtsloser Kampf? Wir haben schon andere neoliberale Attacken wie das Patentabkommen ACTA erfolgreich abgewehrt. Nach den Protesten gegen TTIP hat die EU-Kommission den Investitionsschutz zurückgestellt - bis nach den EU-Wahlen. Und die Alternative? Fairer Handel. Handelsabkommen müssen Anreize so setzen, dass hohe Standards bei Umweltschutz und Arbeitsrecht ein Standortvorteil werden. Was bedeutet das alles für die EUWahl am 25. Mai? Entscheidend ist das Kräfteverhältnis im Europäischen Parlament. Wir Grüne sind der Wi-

Für ein besseres Europa am 25. Mai grün wählen!

9RUDUOEHUJ SURÀWLHUW YRQ (XURSD Landeshauptmann Markus Wallner zieht positive Bilanz über die Union Vorarlberg zählt in punkto Lebensqualität und wirtschaftlich zu den Top-Regionen in Europa. Das Land habe von der österreichischen EU-Mitgliedschaft seit 1995 wesentlich profitiert, betont Landeshauptmann Markus Wallner – etwa durch die offenen Grenzen, die gemeinsame Währung, die Personenfreizügigkeit und die Handelserleichterungen.

Exports. Das jährliche Exportvolumen Vorarlberg hat seit dem Beitritt Österreichs um mehr als 200 Prozent zugenommen und im Jahr 2012 rund 8,3 Milliarden Euro erreicht. „Hier geht es um weit mehr als um Statistik – diese beeindruckende Entwicklung sichert Wohlstand und Arbeitsplätze in Vorarlberg“, betont Wallner.

Am eindrücklichsten zeige sich dies bei der Entwicklung des

Rein finanziell ergebe sich für Vorarlberg eine im Wesentlichen

Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg profitiert von der EU.“

ausgeglichene Bilanz: Die Einzahlungen in den EU-Haushalt betrugen im Jahr 2013 rund 35,6 Millionen Euro. Auf der anderen Seite flossen von 2007 bis 2013 über EU-Förderprogramme im Durchschnitt jährlich 36 Millionen Euro zurück. In Summe hat Vorarlberg in der letzten Förderperiode über 250 Millionen Euro aus Förderprogrammen lukrieren können. „Das zeigt, dass es uns gelingt, die EU-Töpfe durch gute Projekte auszuschöpfen“, zeigt sich Wallner zufrieden. Die Vorteile der Mitgliedschaft in der EU stehen für Wallner außer Frage. Manche Entwicklungen verfolge er aber dennoch kritisch, vor allem wenn Länderinteressen auf dem Spiel stehen. Er erinnere etwa an den erfolgreichen Kampf gegen die Privatisierung der Wasserversorgung oder auch gegen die Saatgut-Verordnung. „Gerade aus Vorarlberger Sicht ist es aber fahrlässig, das Rad zurückzudrehen und Grenzbalken wieder herunter zu lassen,

wie manche das wollen. Arbeitsplätze und Wohlstand wären dadurch massiv gefährdet.“ Europa der Regionen Wallner unterstreicht die Bedeutung der Regionen für Europa: „Ich bin davon überzeugt, dass ein Erfolg Europas und eine positive zukünftige Entwicklung in der Stärkung der Regionen liegen. Sie werden die Antriebsmotoren für eine engere Zusammenarbeit der Staaten sein, da sie es gewohnt sind, in einem positiven Wettbewerb zueinander zu stehen und über nationalstaatliche Grenzen hinweg zu kooperieren“, glaubt Wallner. In manchen Politikbereichen würde auch Vorarlberg einen konkreten Impuls für Europa leisten – etwa bei der Energiewende in Deutschland. Durch den Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg – aktuell gerade durch den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Obervermunt II – werde ein wichtiger Beitrag geleistet. (red)


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Die Bank für die Region Raiffeisenbank Im Rheintal (Dornbirn/Lustenau) behauptete ihre gute Stellung Im Geschäftsjahr 2013 hat sich die Raiba Im Rheintal trotz der schwierigen Bedingungen gut behauptet. Einlagen und Finanzierungen sind gestiegen, Marktanteile wurden gehalten. Die Bilanzsumme liegt mit 847,6 Millionen Euro um 1,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Bilanzgewinn verringert sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,6 Prozent. Das Eigenkapital ist doppelt so hoch wie gesetzlich erfordert. Zur diesjährigen Generalversammlung war die Raiffeisenbank Im Rheintal zu Gast beim langjährigen Partner SC Austria Lustenau im VIP-Bereich des Reichshofstadions in Lustenau. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Heinz Grabher begrüßte über 200 Mitglieder und Gäste, die sich über den Geschäftsverlauf des Jahres 2013 informieren wollten. Die Bilanzsumme beträgt per Ende 2013 847,6 Millionen Euro (minus 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Hauptgründe dafür sind die Konvertierung von Fremdwährungskrediten in Euro und die daraus resultierenden Änderungen im Refinanzierungsvolumen der Raiba.

Dr. Johannes Ortner, Dr. Wolfgang Zumtobel, AR-Vorsitzender Dr. Heinz Grabher und Dr. Wilfried Amann sowie Dr. Gernot Erne (von links). Wachstum Im Finanzierungsgeschäft gab es ein Wachstum von 2,7 Prozent auf 611,6 Millionen Euro. Über 102 Millionen Euro Neukreditvolumen steht zu Buche, der Großteil davon wurde im Wohnbaubereich vergeben. Die Kundeneinlagen bei der Raiba betragen 573,2 Millionen 3,3 Prozent Wachstum). „Dies ist besonders aufgrund der anhaltend niedrigen Zinslandschaft bemerkenswert und zeigt die geringe Risikoneigung der Sparer“ erläutert Raibavorstand Dr. Wolfgang Zumtobel. Die gesamten verwalteten Kundengelder der Raiba betragen 1,5 Milliarden. Solide Eigenkapitalbasis Die Rahmenbedingungen und die schwierige Zinssituation schlagen auf das Ergebnis der gewöhn-

lichen Geschäftstätigkeit (EGT) und den Bilanzgewinn durch. Das EGT fällt im Vergleich zum Vorjahr um 20,8 Prozent auf 5,2 Millionen Euro, der Bilanzgewinn verringert sich um 11,9 Prozent. Das Eigenkapital sinkt aufgrund der gegenseitigen Auflösungen von kapitalwirksamen Beteiligungen der Raiffeisenbanken (aufgrund Basel III) leicht auf 79,2 Millionen - die Eigenkapitalquote ist doppelt so hoch wie gesetzlich erfordert. „Mit Ende des Geschäftsjahres konnten dem Eigenkapital

über vier Millionen Euro zugeführt werden. Und das schafft Vertrauen“ ist Raibavorstand Dr. Wilfried Amann überzeugt. Unter dem Motto „Mit.Einander mehr tun“ präsentierte VDir. Dr. Gernot Erne die Förderbilanz des Berichtsjahres. Über 823.000 Euro wurden im Rahmen des genossenschaftlichen Förderauftrages in der Region Dornbirn und Lustenau investiert. „Wir tragen für unsere Region, in der jeder zweiter Einwohner unser Kunde ist, eine besondere Verantwortung. Hier arbeiten wir, hier investieren wir und hier setzen wir uns für unsere Mitglieder und Kunden ein“ so Erne abschließend. Der Sozialfonds „Mit.Einander“ hilft Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Michael Kubesch berichtet von 28 Ansuchen an den Sozialfonds - 25 wurden dabei positiv bewilligt und mit insgesamt 10.000 Euro unterstützt. (red)

INFO

Raiffeisenbank Im Rheintal MitarbeiterInnen: Kunden: Mitglieder: Kundengeschäftsvolumen: Bilanzsumme 2013:

120 ca. 35.000 ca. 11.000 847 Millionen Euro 1,5 Milliarden Euro

Poetry Slam. Elf PoetInnen und Poeten aus drei Nationen traten in einem spannenden Wortgefecht gegeneinander an. Über 400 Gäste im Dornbirner

Spielboden lauschten gespannt auf die Auseinandersetzungen zum Thema „Konsum“. In zwei Vorrunden und einer Finalrunde kämpften die wortgewandten Slammer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz um die Gunst des Publikums und die begehrte Ohrnuschel-Trophäe. Moderiert wurde der Abend von der Slamlegende Lasse Samström, begleitet durch DJ FailX. Die Begeisterung des Publikums war bis ins Finale spürbar. Zum Sieger wurde Simon Tomaz aus Wien gekürt, er überzeugte mit einem unterhaltsamen Text über seinen Bücherkonsum. Für SUPRO-Leiter Mag. Andreas Prenn ermöglichte der Poetry Slam einen neuen und innovativen Zugang zum Thema „Konsum“, das „Das Publikum kam mit einem vielschichtigen Thema in Berührung. (red)


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„Big Player“ fürs Wallenmahd Blum errichtet auf 40.680 Quadratmeter Fläche neuen Betriebsstandort In weiser Voraussicht hat sich die Stadt Dornbirn zahlreiche Grundstücke gesichert, um Betriebe in die Industriestadt zu holen. 40.680 (!) Quadratmeter wurden nun an den Beschlägehersteller Blum verkauft - im Wallenmahd entsteht Werk 8 mit vielen Arbeitsplätzen. Vor einigen Jahren hat Blum im Wallenmahd bereits ein Logistikzentrum errichtet (Werk 7) - im Werk 8 wird die Stanzerei untergebracht und auch ein Lehrbetrieb mit 50 bis 60 Stellen. „Mit diesem Grundstück in Dornbirn sichern wir uns neue Flächen im industriellen Zukunftsgebiet, die wir für die langfristige Planung dringend benötigen“, sagt Geschäftsführer Herbert Blum. Mit dem Baubeginn von Werk 8 ist im Sommer 2015 zu rechnen - die Höhe dieser Investitionen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht zu beziffern, da die Planungen erst angelaufen sind. Blum baut dieses Werk zwischen dem ehemaligen Fussenegger-Gutshof und dem Bahngleis und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Spar-Zentrale sowie dem eigenen Logistikzentrum

Im Betriebsgebiet Wallenmahd ist die Firma Blum bereits mit einem Logistikzentrum vertreten. im Wallenmahd. In Dornbirn ist man hoch erfreut über die Ansiedlung des „Big Players“ - Blum ist im Bereich Beschläge weltweit führend.

des Wirtschaftsstandorts Dornbirn, sondern auch um Kommu-

nalsteuern für Österreichs zehntgrößte Stadt. (red)

Der Grundstücksverkauf an Blum wurde in der Stadtvertretung Dornbirn einstimmig beschlossen - mit der Ansiedlung geht es nicht nur um die Stärkung

INFO

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Demner, Merlicek & Bergmann

Julius Blum GmbH Mitarbeiter: 4.600 in Vorarlberg Werk 8: Wallenmahd (zwischen dem ehemaligen Gutshof der Firma Fussenegger und Bahngleis). Im neuen Gebäude werden die Stanzerei und auch ein Lehrbetrieb (50 - 60 Lehrstellen) untergebracht. Grundstücksgröße: 40.680 Quadratmeter. Baubeginn: Voraussichtlich Sommer 2015.


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Tierausstellung Höchst: Erlebnis für Jung und Alt Oldtimer-Traktoren-Schau als Highlight zum 25jährigen Jubiläum

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Wer in den letzten Jahren bei der Tierausstellung zu Besuch war, weiß was für eine tolle Veranstaltung jedes Jahr auf die Beine gestellt wird: Hunderte Tiere mit Jungen, vom zarten Kaninchen bis zum mächtigen Noriker können hautnah erlebt werden. Ein Streichelzoo, die Bienenausstellung mit einem echten Bienen-

volk im Glaskasten, ein spannendes Kinderprogramm mit Action im Stroh, Kinderschminken und Filzen sowie die Oldtimer-Traktoren, die aus Nah und Fern anreisen, und noch vieles mehr steht auf dem Programm. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Verein der Freizeittierhalter freut sich auf einen tollen Tag und viele leuchtende Kinderaugen am Samstag, 24. Mai auf Luisl’s Farm ab 10 Uhr in der Gartenstraße 30, in Höchst. (pr)

Info-Abend. Mehr als 80 Gäste informierten sich im Raiffeisenforum „Friedrich Wilhelm“ in Dornbirn über Chancen und Risiken neuer Finanzierungsformen wie Crowdfunding oder Bürgerkapital. Unternehmer und Kommunen nutzen vermehrt alternative Finanzierungsformen und das Erfolgsmodell Genossenschaft. „In Zeiten knapper Mittel nutzen die Kommunen immer öfter Bürgerbeteiligungen zur Finanzierung eigener Vorhaben. Aber auch für Unternehmer können diese Formen geeignet sein“, führte Vorstand Johannes Ortner aus. Diese Finanzierungsformen stünden nicht in Konkurrenz zur klassischen Finanzierung, Ortner sieht sie als willkommene Ergänzung. „Wird durch solche Beteiligungen Eigenkapital geschaffen, ist das eine sehr gute Voraussetzung für die Vergabe von zusätzlichem Fremdkapital durch eine Bank“. Anwalt Dr. Viktor Thurnher schilderte die Vor- und Nachteile, sein Kollege Dr. Gregor Lässer ging auf Beispiele aus der Praxis ein und Dr. Jürgen Kessler (Leiter Revision) sieht die Genossenschaft weiterhin als Erfolgsmodell. Bild (von links): Viktor Thurnher (TWP), Jürgen Kessler (Revisionsverband RLB), Gregor Lässer(TWP), Johannes Ortner (RLB), Wilfried Amann (Raiba Im Rheintal). (red)


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Donnerstag, 22. Mai 2014

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Der Dorfplatz Achmühle wird jetzt nach vielen Jahren umgesetzt.

Testlauf für späteren Umbau Der Achmühler Dorfplatz wird nach vielen Jahren jetzt umgesetzt Ein großer Wunsch wird jetzt umgesetzt: Der Ortsteil Achmühle erhält einen Dorfplatz. Vorerst nur provisorisch für einen späteren Umbau. Der Achmühler Dorfplatz in unmittelbarer Nähe der Brücke über die Dornbirner Ach wird in den kommenden Wochen zumindest provisorisch neu gestaltet. Damit verbunden wird auch die Verkehrssicherheit der Kreuzung zwischen der Hinteren Achmühle sowie der Haldengasse verbessert. Die Verkehrsführung wird klarer und es können Flächen für den Dorfplatz um die Linde, die als Naturdenkmal ausgewie-

sen ist, zur Verfügung gestellt werden. Die Planung wurde in Abstimmung mit den Anrainern durchgeführt. Vorerst wird die vorgeschlagene Gestaltung mit zahlreichen provisorischen Elementen (Rasenspiegel, Poller, Möblierung, Markierung) umgesetzt. Damit erhält man auch eine gewisse Testphase der zukünftigen Gesamtgestaltung. Klare Vorgaben Die Gestaltung des Kreuzungsbereichs und des bisher vor allem als Parkplatz verwendeten Platz rund um die alte Dorflinde wurde schon längere Zeit diskutiert. Im Herbst des Vorjahres wurde eine

Kurzparkzone verordnet und das Parken durch aufgebrachte Markierungen besser strukturiert. Nun wird der Platz rund um die Linde mit überschaubarem Aufwand provisorisch neu gestaltet. Die Kreuzung wird so übersichtlicher und sicherer. Bisher konnte sowohl über die Haldengasse als auch über den Platz in die Hintere Achmühlerstraße gefahren werden. Das führte mitunter zu missverständlichen Situationen. „Dass die Bewohnerinnen und Bewohner in diesem Bereich endlich einen richtigen Dorfplatz bekommen, ist schon seit längerem Ziel der Stadt Dornbirn. Nun

können wir die geplante Neugestaltung zumindest provisorisch vornehmen. Die Anrainer und die Betreiberin des Gasthauses wurden in die Planung einbezogen. Mir ist wichtig, dass bei solchen Projekten die Bürgerinnen und Bürgern mit ihren Ideen und Anregungen einbezogen werden,“ so Bürgermeisterin Kaufmann. Die Gestaltung des eigentlichen Dorfplatzes wird durch das Naturdenkmal Linde und den Brunnen bestimmt, die später in einer großzügigen Pflasterfläche als Einheit gefasst werden. Dem Naturdenkmal wird in der großen Rasenfläche wieder mehr Lebensraum zurückgegeben. (red)

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Die BAWAG P.S.K. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale in Dornbirn in der Bahnhofstraße 1.

Fotos (2): Norbert J. Freuis

BAWAG P.S.K. in Dornbirn vor Ort Die rund 85.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Bezirk Dornbirn haben einen gemeinsamen Anspruch, wenn es ums liebe Geld geht: eine Bank in ihrer Nachbarschaft zu haben, der man vertraut und die verantwortungsvoll mit dem Ersparten umgeht, die maßgeschneiderte Finanzierungen bietet und eine professionelle Rundum-Beratung leistet. Apropos Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Eine aktuelle Umfrage bestätigt der BAWAG P.S.K. ausgezeichnete Werte, die vor allem von der hohen Zufriedenheit mit dem persönlichen Berater, von der guten Erreichbarkeit und den ausgezeichneten Öffnungszeiten sowie dem einfachen und verständlichen Produktangebot getragen werden. Daneben ist es für die Kunden auch wichtig, dass die Bank für sie da ist, wann und wo sie gebraucht wird. Dem trägt die BAWAG P.S.K. optimal Rechnung.

Die Bank aus der Region Im Bezirk Dornbirn sind an den BAWAG P.S.K. Filialstandorten größtenteils Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region beschäftigt. Sie sorgen in den Filialen Dornbirn, Lustenau „Ich schätze vor allem die langen Öffnungszeiten, das kann keine andere Bank bieten!“ KOSAR KARLIDAG, KUNDE

und Hohenems für kompetente Beratung und modernste Services - nicht nur für Privatkunden, sondern auch für Geschäftskunden. Viele regionale Unternehmen und Gemeinden vertrauen auf die BAWAG P.S.K. Was unterscheidet die BAWAG P.S.K. von anderen Banken? KLOCKER: „Wir bieten neben längeren Öffnungszeiten

auch Post- und Bankdienstleistungen unter einem Dach an. Wir verfügen über ein einfach verständliches Produktangebot in sämtlichen Bankdienstleistungen. Durch den Ausbau des Filialnetzes sind wir wesentlich näher beim Kunden.“ Worauf kommt es im regionalen Bankgeschäft an? „Besonders wichtig ist die Verankerung in der Region, man kennt die Kunden, die Lebenssituation, die örtlichen Gegebenheiten und kann so auf die jeweiligen Bedürfnisse besser eingehen.“ Beschreiben Sie kurz Ihren Werdegang. „Ich bin im Jahr 1977 in die damalige BAWAG-Filiale in Bregenz eingetreten, zu diesem Zeitpunkt die einzige Filiale in Vorarlberg. Nach einer

Martin Klocker, BAWAG P.S.K. Berater in Dornbirn in der Bahnhofsstraße 1.

profunden Ausbildung war ich in verschiedenen Funktionen in dieser Filiale tätig. Mit Jahresanfang 2012 bin ich in die BAWAG P.S.K. Filiale Dornbirn gewechselt mit dem Hauptaufgabengebiet Kreditbereich Privatkunden.“

BAWAG P.S.K. GLEICH IN IHRER NÄHE: Dornbirn BAWAG P.S.K. Filiale und Post Poststraße 2 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 07.30 – 19.00 Uhr, Sa: 09.00 – 12.00 Uhr Tel.: 05 99 05 – 6685 00

Dornbirn BAWAG P.S.K. Filiale und Post Bahnhofsstraße 1 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr Tel.: 05 99 05 – 6712 00

Lustenau BAWAG P.S.K. Filiale und Post Kirchstraße 3 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr. Tel.: 05 99 05- 6689 00

Hohenems BAWAG P.S.K. Filiale und Post Graf-Maximilian-Straße 23 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr. Tel.: 05 99 05 – 6668 00

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Mehr Kundennähe durch Filialoffensive in Dornbirn. Vier BAWAG P.S.K. Standorte im Bezirk.


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Donnerstag, 22. Mai 2014

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6FKLIĂ HWDJ DP 'RQQHUVWDJ 0DL (UOHEQLVUHLFKHU )DPLOLHQDXVĂ XJ ]XP NOHLQHQ 3UHLV Leinen los zum vierten „Schiffletag“! An Christi Himmelfahrt, dem 29. Mai laden die VORARLBERG LINES wieder zum erlebnisreichen Familientag auf und rund um den Bodensee.

und groĂ&#x;e Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Und beim Kinderschminken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Kapitäne, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. Der Schifetag ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Tipp: An- und Abreise mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln mit Schiffticket gratis (Zuschlag fĂźr Fahrräder). Abfahrtszeiten, Buchung: www.vorarlberg-lines.at

Im Spitzenfeld. Kooperative Forschung auf hĂśchstem Niveau – das zeichnet die elf K-Projekte aus, die von der ForschungsfĂśrderungsgesellschaft (FFG) aus Bundesmitteln gefĂśrdert werden. Die FH Vorarlberg ist neben der FH OberĂśsterreich die einzige Fachhochschule, die in diese Spitzengruppe aufgenommen wurde. Nach dem „Josef-Ressel-Zentrum fĂźr Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen“ ist dies die zweite hochkarätige ProjektfĂśrderung fĂźr die anwendungsorientierte und kooperative Forschung an der Vorarlberger Hochschule. „Wenn Hochschulen und Unternehmen gemeinsam erfolgreich an Innovationen und neuen Technologien arbeiten, dann stärkt das den Forschungsstandort und den Wirtschaftsstandort Ă–sterreich. Dass Vorarlberger Projekte im Spitzenfeld solcher Forschungskooperation angesiedelt sind, zeigt die aktuelle FĂśrderentscheidung. Wir freuen uns, dass eines unserer Forschungsprojekte in die Riege der K-Projekte aufgenommen wurdeâ€?, erklärt FHV-GeschäftsfĂźhrer Mag. Stefan Fitz-Rankl. Auch Landesrat Mag. Sonderegger zeigte sich erfreut: „Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesem Erfolg! Damit beweist die FH Vorarlberg erneut ihre hohe Forschungskompetenz, die den Studierenden im Rahmen von Forschungsprojekten zugute kommt.“ Mit der aktuellen Empfehlung der Jury wird das Projekt „LiTech – easy to use professional business and system control applications“ Teil der Ă–sterreichischen Exzellenzzentren. (red)

INFO 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro =XVDW]SHUVRQ ] % 2PD (XUR An- und Abfahrtszeiten %UHJHQ] DE +DUG DE 10:40 11:15 12:30 13:05 14:15 14:50 16:00 16:35

/RFKDX DE 12:00 13:50 15:35 17:20

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Ein Ausug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge SpaĂ&#x; und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis! In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrradanhänger, Kinderwagen oder zu FuĂ&#x;. Jene, die es sportlich mĂśgen, kĂśnnen je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder grĂśĂ&#x;eren Rad- oder FuĂ&#x;tour kombinieren. Neben der einmaligen Aussicht wird an Deck des Schiffes ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine


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Ein Platz für die Jug Auf dem Gelände des ehemaligen Sporthotels Im Sportpark Lustenau entsteht ein völlig neuer Jugendplatz. Ein vielfältiges Angebot soll dabei alle Jugendlichen ansprechen und den Platz zu einem zentralen Treffpunkt werden lassen.

Jugend, Sucht, Kreativität. In insgesamt drei Workshops mit der SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe setzten sich 29 Schülerinnen und Schüler einer 6. Klasse des BG Dornbirn mit den Themen Sucht, Konsum, Alkohol, Nikotin und Medien auseinander. Initiiert wurde das Projekt von Lehrerin Manuela Dönz und Klassenvorstand Heinz Natter. Im ersten Teil der Workshopreihe wurde die Schüler durch die SUPRO-Experten Martin Onder und Heidi Achammer mit verschiedenen Übungen an die Themen herangeführt und bekamen den Auftrag selbstständig zu einem Thema zu recherchieren. Die Ergebnisse ihrer Recherche präsentierten die Schüler im zweiten Teil der Reihe. Abschließend folgte die kreative Auseinandersetzung, bei der die Schüler ihre Ergebnisse als kurze Erklärvideos umsetzten. Die Videos sind unter www.kreativrausch.at zu finden und werden in weiterer Folge in SUPRO-Workshops eingesetzt. (ver)

Die Marktgemeinde Lustenau lädt Jugendliche ein, bei Workshops ihre Ideen einzubringen. Start ist am 23. Mai ab 16 Uhr im Gymnasium im Sportpark. Um 19 Uhr sind alle zum Open House eingeladen, wenn die Ideen präsentiert werden. Junge Leute wirken mit Morgen finden in der Aula des Lustenauer Gymnasiums Workshops zum Jugendplatz statt. Dort finden Mädchen und Burschen Gelegenheit, ihre Ideen zu unterschiedlichen Bereichen im Jugendplatz einzubringen. Sie werden dabei vom Jugendhaus

Ein Skaterplatz auf dem Gelände des ehema Culture FactorY, aber auch von Planern und Fachleuten professionell betreut. Mit dabei sind

Janine Gozzi und Martin Fitz: „Die Jugendlichen sind mit eingebunden“.

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Mrs. Sporty feiert. Vor drei Jahren eröffnete Klaudia Granich ihr Mrs. Sporty-Studio in Dornbirn – und schaffte es innert kürzester Zeit unter die Top 20 der 550 Studios weltweit. Mehr als 1.200 Frauen trainierten bislang mit dem Dornbirner Team, um sich mit Zirkeltraining und hydraulischen Kraftgeräten mit schwungvoller Musik fit zu halten. Jetzt wurde „3 Jahre Mrs. Sporty“ gefeiert. Die Premiere bei diesem Fest: Eine eigene Cupcake-Kreation mit Himbeer-Vanille, die mit der Firma „Ländlecupcakes“ entwickelt wurde. Mit Clubinhaberin Klaudia Granich freuten sich viele Kundinnen und natürlich ihr Team. Bild (von links): Sandra Lang, Susan Kling, Mag. Birgit Bacher, Iris Nachbaur und Klaudia Granich. (red)


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endlichen entsteht ein Jugendplatz

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Fernweh. Mit ihrer Werkschau öffnet die Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn zum vierten Mal ihre Türen. Kleine und große Tänzerinnen und Tänzer packt das Reisefieber und neugierig bereisen sie verschiedene Länder, andere Zeiten und besondere Orte. Sie durchstreifen verzaubertes Feenland, durchräubern Wälder und Meere, betanzen spanisches Parkett, shaken in den Straßen der Großstädte, verirren sich nach Hollywood und finden wieder nachhause zurück. Zu sehen ist die Produktion „Tanzportal #4“ am Donnerstag, 29. Mai, im Spielboden Dornbirn um 15 und 19 Uhr. Eintritt frei. (ver)

Do–Sa 22.–24. Mai lige Sporthotels entsteht.

Platz für die Jugend Das Ziel ist die Errichtung einer öffentlichen Skate- und Ballspielplatzanlage mit besten Aufenthaltsqualitäten für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren. Janine Gozzi (Jugendreferentin): „Es freut mich, dass dieses Projekt nun realisiert wird und dass die Jugendlichen schon diesen Sommer einen tollen Platz haben, der ein vielfältiges Angebot bietet. Ich hoffe, dass viele Jugendliche die Chance nützen, sich an der Planung zu beteiligen und bei der Umsetzung mitwirken. 250.000 Euro werden investiert, 40 Prozent übernimmt das Land.“ (red)

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Annemarie Felder, Spielraumplaner Günter Weiskopf, Architekt Hugo Dworzak sowie Werber Sigi Ramoser. Ein Workshop widmet sich zum Beispiel der Skateanlage, aber auch Themen wie Spiel, Bewegung und Sitzmöglichkeiten stehen im Vordergrund. In diesen Workshops soll die Ausstattung des Platzes diskutiert und fixiert werden. Dann – bei Aktionstagen im Sommer - sind mit den Jugendlichen gemeinsame Bau- und Werkaktivitäten geplant. „Die Einbindung von zukünftigen Nutzern ist mir immer sehr wichtig. Es freut mich, dass dieses für unsere Jugend wichtige Projekt noch kurzfristig freigegeben wurde und jetzt rasch zur Umsetzung kommt,“ so Martin Fitz (Planungsreferent).


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Lust Die Vielfalt feiern:

Über 60 Nationalitäten sind mit ihren verschiedenen Kulturen in Lustenau vertreten. Der Markt der Kulturen verbindet und feiert die Diversität. Groß und Klein sind eingeladen, sich von den unterschiedlichen Kulturen inspirieren und überraschen

Ein buntes Programm bietet das Fest der Kul zu lassen. Der außergewöhnliche Feinschmecker-Markt bietet die Möglichkeit, Gerichte aus

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Lärmschutz. In Zusammenarbeit mit den Bundesbahnen werden vom Land zur Verbesserung des Lärmschutzes an der Bahnunterführung Hagstraße an den Wannenwänden hochabsorbierende Lärmschutzverkleidungen mit 15 Zentimeter Stärke angebracht und auf die Wannenwände 1,5 Meter hohe Lärmschutzwände aufgesetzt, freut sich Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller über die Verwirklichung dieser jahrelangen Forderung der Gemeinde Lustenau. Hierbei werden zusätzlich die Unterführungswanne und die beidseitigen Gehsteige saniert und eine neue Asphaltdecke auf der Fahrbahn aufgetragen. Da es im Bereich der Unterführung an der L 203 immer wieder zu Staus kommt, wird zur Optimierung des Verkehrsflusses die Linksabbiegespur in die Zellgasse durch Aufbringung einer neuen Markierung verlängert und die Verkehrslichtsignalanlage durch eine neuen Steuerung optimiert. Bild oben: Gemeinderat Dietmar Haller mit Bauarbeiten. (red)

Die Marktgemeinde Lustenau feiert am Samstag, 31. Mai, von 8 bis 14 Uhr die Vielfalt mit dem großen Markt der Kulturen und den Auftakt der Umweltwoche am Kirchplatz. Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt werden auf dem Kirchplatz angeboten und es darf gekostet werden, was das Zeug hält. Als Rahmenprogramm warten verschiedenste Tänze und Musikdarbietungen auf die Besucher. Ebenso freuen sich die verschiedenen Partner der umweltv-Plattform auf gute Gespräche und viele Impulse.


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enau lebt Diversität Markt der Kulturen und Auftakt der Umweltwoche Taksim Square in Istanbul. Hier finden sich jede Nacht Menschen aus allen Teilen der Welt ein um gemeinsam bei Live-Musik die Nacht zum Tage zu machen. Fasziniert von den Eindrücken bringt er dieses Konzept nun mit seinen Kollegen erfolgreich nach

Zentraleuropa. Neben Konzerten in Österreich werden sie auch für internationale Veranstaltungen wie zum Beispiel aktuell in der Schweiz oder in Holland gebucht. Aber auch andere Kulturvereine bringen mit Tanz und Musik

ihre Kultur den Besuchern näher. Und auch für die Kinder wird einiges geboten. Neben den tollen Angeboten im Naturbereich wird Ramona Bereiter mit den Kleinen Rasseln basteln und auch das beliebte Schminken ist wieder möglich. (ver)

ENDLICH EIN KREDIT, DER SIE DURCHATMEN LÄSST. turen in Lustenau. verschiedenen Kulturen kennenzulernen. Neben Schmankerln aus Kärnten und der Steiermark und Traditionellem aus Italien können die Besucher unter anderem Delikatessen aus Frankreich, Russland und der Türkei probieren. Bohneneintopf aus Afrika und Piroggen aus Polen werden ebenso angeboten wie Empanadas aus Lateinamerika und Cevapcici aus Bosnien.

Ein buntes Rahmenprogramm mit viel Tanz und Musik sorgt für Unterhaltung. Ein besonderes Highlight auf dem Lustenauer Kirchplatz ist der Auftritt der jungen Band Istiklal Gecesi. Cihan Bal aus Altach hat die Band nach einem Auslandssemester in Istanbul gegründet. Istiklal ist eine berühmte Touristenstraße am

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Naturvielfalt Wie kann ich mein eigenes Anzuchttöpfchen aus Zeitungspapier basteln? Wofür ist ein Biosphärenpark gut? Beim Auftakt der Umweltwoche gibt es Vielfalt zum Angreifen, Schmecken und Mitmachen. Organisationen wie der Verein vom Ländle Bur, Allmenda, Alpenverein, Biosphärenpark Großes Walsertal und Bio Austria setzen sich für eine lebenswerte Umwelt ein, und vermitteln dies in Marktatmosphäre auf charmante Art an Jung und Alt.


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Orte des Respekts werden gesucht

15 Jahre Rolls Royce-Museum. Das Rolls-Royce Museum in Dorbirn feiert heute mit einem „Tag der offenen Tür“ sein 15-jähriges Bestehen. Das international bekannte Rolls-Royce Museum wurde 1982 von der Familie Vonier (im Bild Franz Vonier) gegründet. Bereits in den 1990er Jahren war man auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein Museum - seit 1999 befindet sich das weltweit größte Museum im Gütle. Das Museum ist ein gefragtes Ausflugsziel und lockt Besucher aus der ganzen Welt an. Mehr Infos unter: www.rolls-royce-museum.at. (red)

Eine Schule, die Demokratie lebt, ein Generationenprojekt, eine Initiative für mehr Toleranz: Diese Orte haben eines gemeinsam: Sie sind Orte des Respekts – also Orte, an denen Menschen etwas Besonderes für das Zusammenleben tun – gleichgültig ob online, in einer Region, einer Gemeinde, einer Straße oder in einem Haus. Sie werden im Rahmen des Wettbewerbs „Österreich sucht Orte des Respekts“ bis 31. Mai gesucht und ausgezeichnet. Es winken Preisgelder von insgesamt 12.000 Euro. Die Aktion, die vom Verein Respekt.net initiiert wurde, möchte mit dieser Initiative RespektProjekte sichtbar machen und die Menschen, die dahinter stehen, vor den Vorhang bitten. Bisher wurden mehr als 430 Orte eingereicht, elf davon aus Vorarlberg .

Wer selbst in einem Projekt aktiv ist, das etwas Besonderes für das Zusammenleben leistet, kann es ab sofort bis 31.Mai auf der Website www.ortedesrespekts.at als „Ort des Respekts“ einreichen. Wer jemanden kennt, die oder der selbst dazu zu bescheiden ist, kann es auch für andere tun unter www.ortedesrespekts.at/projektanderer-einreichen. Das Einreichen dauert nur 5 Minuten. (ver)

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Kinderflugtag 2014. Weitere 20 Flugtickets konnte das Team rund um Sandra Pirocco von der WMF-Filiale im Messepark für den Kinderflugtag am 8. Juli in Hohenems sichern. Mit vielen kleinen Spenden der Kunden ermöglichen sie Kindern mit Handicap einen Flug über Vorarlberg. Im Bild Selina Jung, Kerstin Tement und Sandra Pirocco. (red)


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Gesunde Luft für Ihr Zuhause

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Handtuchtag 2014. Anlässlich des 14. Internationalen TowelDay treffen sich Fans des britischen Kultautors Douglas Adams am Sonntag, 25. Mai, um 20.00 Uhr in den Bregenzer Seeanlagen. Gemeinsam werden sie aus Adams‘ Büchern lesen und so des 2001 verstorbenen Autors gedenken. Im Jahr 2012 trafen sich zahlreiche Adams-Fans beim Festspielhaus Bregenz (siehe Bild), um vor einen zehn Tonnen schweren Radlader zu liegen. Im Jahr darauf hörten sie schräge Poesie in der Achnus Film MovieLounge in Wolfurt. Damit gedachten sie des britischen Kultautors Douglas Adams. Nach dessen Tod 2001 organisierte die weltweite Fangemeinde den ersten Towel-Day. In den Folgejahren etablierte sich der 25. Mai als Gedenktag, an dem die wichtigste Regel aus dem mit absurdem, britischem Humor geschriebenen Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ befolgt und den ganzen Tag ein Handtuch getragen wird. (ver)

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Wärmegarantieplus Das Vaillant System Babyfon.

Barbara Balldini gastiert mit „Balldini kommt“ am 23. sowie am 26. Mai in Lauterach und Götzis.

Balldini kommt nach Götzis und Lauterach Ganze drei Jahre Durststrecke und Ausharren hatten ein Ende. Das Liebes- und Sexleben wurde mit der erfolgreichen Premiere im Februar in Götzis neu wach geküsst. „Balldini kommt“. Pur, direkt, frei und humorvoll. In Lauterach und Götzis gehen am 23. sowie am 26. Mai weitere Aufführungen vielversprechend in Szene. Österreichs Sexpertin Barbara Balldini weiß, wovon sie spricht. Mit ihrem Publikum und vor allem „darüber“. Wobei sie das Darunter, also nackte Tatsachen, gewohnt unverblümt, originell verpackt, aus ihrer Seele sprudeln lässt. Auch ihr Drittes Programm geht ans Herz und „tiefer“. In ihrem „dritten Streich“ heißt es für den neugierigen Besucher zurück zu den Wurzeln. Überraschend anders, und doch vertraut, entführt Balldini in die Welt von Freud & Co, um liebevoll aufzuzeigen, wo die psychosexuelle Entwicklung beginnt, welche Phasen jeder durchläuft, was sich wie prägend auswirkt und sich später im Schlafzimmer wiederfindet. Statt dem Blick durchs Schlüsselloch lässt sie in den Spiegel blicken.

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Barbara Balldini taucht ein in unsere Psyche und unsere sexuellen Neigungen, Vorlieben und Sehnsüchte. Sie erklärt uns, warum wir so sind wie wir sind, woher es kommt und wohin es führt. Im Laufe eines kurzweiligen, interessanten und prickelnd lustigen Abends erfahren wir zum Beispiel, warum „Nuckelkinder“

wahre Retter sind; oder warum Leistungen schon am „Töpfle der Nation“ belohnt werden; oder warum Bungee-Jumper „Kamasutra-Akrobaten“ sind. Wir lernen, dass auf die orale die anale Phase folgt und dass „Mama ist die Beste“ nicht mehr auf unserem T-Shirt stehen sollte. Die Regie für „Balldini kommt“ führt Sandra Aberer, die bereits eine langjährige Freundschaft mit Balldini verbindet. Künstlerisch kennt man sie von der Kabarettgruppe „d´Wibar“. Hinter dem Vorhang arbeitet(e) sie in der künstlerischen Mitarbeit, RegieAssistenz und Produktionsleitung unter anderem bereits beim Vorarlberger Landestheater, Vorarlberger Volkstheater und TheaterMobil. Regie führte sie auch für die Antenne Vorarlberg Hörspiel CD „Sagen aus dem Ländle II“, „frauAberer“ eine umtriebige Kommunikations- und Medienfachfrau, Coachess und Genussköchin. Ihre Liebe zu Wort, Text und Sprache lebt sie als Texterin, Moderatorin und Sprecherin. (bach)

INFO „Balldini kommt“ Vortragskabarett Regie: Sandra Aberer FR, 23. Mai (20 Uhr): Lauterach/Hofsteigsaal MO, 26. Mai (20 Uhr): Götzis/Kulturbühne AMBACH Tickets: Tel.: 0699- 81-855412 www.balldini.com Musikladen, Tel. 05522-41-0000


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Im Rathaus waren sich alle einig Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau einhellig angenommen Die Marktgemeinde Lustenau steht gut da, der Rechnungsabschluss wurde im Rathaus einhellig angenommen. Obwohl es große Investitionen gab, ist das Finanzgebaren in der Marktgemeinde mehr als nur in Ordnung. Größte Ausgabenposten waren der endgültige Ausbau der Kanalisation, der Bau der Schulsport- und Leichtathletikanlage und der Neubau des Kindergartens Rheindorf. Dennoch konnte 2013 mit einem Überschuss von mehr als neun Millionen Euro einhellig in der Gemeindevertretung beschlossen werden! Lustenau will sich künftig weiter in Richtung Bildungs-

Einhellig wurde der Rechnungsabschluss in Lustenau für gut befunden. und Sporthochburg entwickeln und ein attraktiver Wirtschaftsstandort sein, verlas Vizebürgermeister Natter ein Statement von

Erdbeeren- und d Kirschenzeit Jetzt am Obststand in Ihrer Nähe. e.

Bürgermeister Kurt Fischer, der sich ja nach wie vor im Krankenstand befindet, aber schon demnächst wieder ins Amt zurückkehren wird. Bei allen Fraktionen im Rathaus herrschte Einigkeit zu den vorgelegten Zahlen: „Lustenau ist und bleibt ein finanzstarker Ort mit beträchtlichen Spielräumen“. Und: „Lustenau entwickelt sich nach wie vor sehr gut“. Dennoch gab‘s Kritik - vor allem an der Bundespolitik. Weitere Investitionen notwendig Große Investitionen stehen aber auch in Zukunft an - der Neubau des Feuerwehrhauses, der Start zum Bildungscampus Rotkreuz, der Ausbau der beiden Betriebsgebiete Heitere und Millenniumpark, das Betreute Wohnen im Blatter-Areal, Ausgaben im Sportbereich sowie das Zentrumsprojekt sind weitere Projekte, die nach ihrer Wichtigkeit umgesetzt werden. 2013 wurde ohne zusätzliche Neuverschuldung abgeschlossen - die Gemeinde selbst ging dem Spargedanken vorbildlich voran, es gab Einsparungen von 1,1 Prozent. „Wir konnten das Jahr ohne Nettoneuverschuldung abschlie-

Erdbeeren – täglich frisch vom Bodensee Bodensee. Herrlich im Geschmack und gesünder als man denkt. Sie enthalten mehr Vitamin C als jede Zitrusfrucht. Bereits 150g täglich decken den Tagesbedarf an Vitamin C. Darüber hinaus ist die Erdbeere besonders reich an Folsäure und Vitamin K sowie Eisen. Dies ist wichtig für den Kreislauf und das Blutbild. Und mit 33 kcal. ist sie eine ausgesprochene Schlankheitsfrucht.

Kirschen rot, schwarz, fest und saftig. So lieben wir sie. Die großen Früchte mit ihrem Glanz und ihrer Süße sind nicht nur zum Naschen der Hit sondern auch gesund. Kirschen sind vitaminreich und haben zahlreiche sekundäre 3Àanzenstoffe, die sich auf den K|rper positiv auswirken. Sie senken den Harnsäurespiegel und stärken aktiv das Immunsystem. Also genießen Sie weiterhin die Apotheke aus der Natur.

ßen“, so Vizebürgermeister Walter Natter in seinem Statement. In einem Punkt waren sich alle einig: Lustenau solle auch in Zukunft mutig bleiben - mit klaren Prioritäten und natürlich im Bewusstein der Verantwortung für künftige Generationen. Natter: „Wir dürfen die finanzielle Basis nicht aus den Augen lassen und solide weiter arbeiten“. Wenig Kritik Christine Vetter (Grüne) war mit den Investitionen in die Bildungseinrichtungen zufrieden, mahnte aber auch mehr Tempo im Bereich des Schulbaus an. Zufrieden war sie mit der Photovoltaikoffensive und weiteren Umweltinitiativen. Kritik gab es von Dr. Walter Bösch (SPÖ) in Sachen Sportfinanzierung, denn Profisport könne nicht Angelegenheit einer Kommune sein. Und in der Zentrumsverbauung müsse es „mehr Tempo“ geben. Die FPÖ war grundsätzlich ebenfalls zufrieden, die räumlichen Adaptierungen der Mittelschulen, der Zubau für die Volksschule Rheindorf und auch der Bildungscampus sollten schnell in Angriff genommen werden, so Gerhard Bezler. (red)

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Rechnungsabschluss Lustenau Budgetsumme: Laufende Einnahmen: Laufende Ausgaben: Überschuss der laufenden Gebarung: Frei verfügbare Mittel: Gesamtinvestitionen: Gesamtverschuldung mit Leasing: Gesamtschuldendienst netto: Nettoneuverschuldung:

68,539 Millionen Euro 49,783 Millionen Euro 40,604 Millionen Euro 9,179 Millionen Euro 6,517 Millionen Euro 14,603 Millionen Euro 63,321 Millionen Euro 2,662 Millionen Euro minus249.790,- Euro


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Jungunternehmer sind unsere Zukunft. Interview mit dem Vorstandssprecher der Erste Bank.

In Österreich haben wir ja neben dem austria wirtschaftsservice noch eine Menge anderer Förderstellen auf Lands- und Gemeindeebene. Das wissen die Meisten die zu uns kommen gar nicht.“

Herr Uher, wie sehen Sie das Jungunternehmertum in Österreich? Thomas Uher: „Österreich hat sich zu einem echten „Gründerland“ entwickelt. Mit knapp 40.000 Unternehmensgründungen gab es letztes Jahr fast doppelt so viele wie noch Anfang der 1990er Jahre. Erste Bank und Sparkassen haben im Vorjahr rund 5-6 Gründungen pro Tag finanziert. Das ist ein wesentlicher Anteil und eine wichtige Basis für solides Wirtschaftswachstum. Eine sehr positive Entwicklung.“

Wie sehen Sie die Voraussetzungen für Selbständige in Österreich? „In Summe gut. Es gibt viel Unterstützung für Jungunternehmer. Alleine im Bereich Förderungen und Haftungen sind wir sicher spitze. Was mir wichtig wäre für die Zukunft ist ein politisches Umfeld das angehenden Unternehmern und Start-ups mehr Sicherheit gibt. Beispiel GmbH Light – kaum ist sie gekommen, wurde sie schon wieder teilweise zurückgenommen. Das trägt nicht gerade zu einer positiven Grundstimmung bei.“

Thomas Uher, Vorstandssprecher der Erste Bank über die Voraussetzungen für Jungunternehmer in Österreich. Foto: Erste Bank

Welche Stellenwert haben Gründer in der Sparkassengruppe? „Wir sind hier die klare Nummer 1 und haben als einzige Bank in jedem Bundesland ein Gründercenter wo unsere

Experten angehende Unternehmer in die Selbständigkeit begleiten. Dort gibt es mehr als nur Finanzierungsgespräche: Wir schauen uns den Businessplan an und wir wissen genau wofür es wo Förderungen gibt.

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Termine

Veranstaltungskalender 22.5. - 28.5.2014 Do 22. Mai 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Emser Salon Topographie („Der Hausbaum/Alte Apfelbäume“), Kitzingerhaus, Schweizer Straße 15, Hohenems. 18.00 Uhr Klassenabend Gitarre: Adams Brendan, Jazzseminar, Bildgasse, Lustenau. 19.00 Uhr Klassenabend Gesang: Kapun Andrea, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Volksmusikkonzert Ltg. Auer Beate, Pfarrzentrum Höchst. 19.00 Uhr Lokal denken - global handeln Chance einer Kirche - Bewegungen mit Bischof Erwin Kräutler, Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 19.30 Uhr D.U.D.A. Werner Pirchner FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Stipendiatenkonzert Vorarlberger Wagner Verband, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 23 Eröffnungsabend mit Les Papillons: Concert Phantastique, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Beautiful Boxer Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Wladimir Kaminer Diesseits von Eden: Neues aus dem Garten, Spielboden, Dornbirn.

Fr 23. Mai 10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 23 Ulrike Monecke: Mutige Prinzessin Glücklos, ab 7 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 14.00 Uhr Kräuterwanderung Kneipp Aktiv Club Schwarzach, Treffpunkt: Kneippbrunnen, Schwarzach. 14.30 - 20.45 Uhr Designsymposium Alles Kritik/Alles Design, Vorträge, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17.30 Uhr Klassenabend Violine, Gesang: Brugger Eva, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Schoren Rockt! Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schock Orange oder der Traum vom Gewinnerrhythmus, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 23 Welturaufführung - Triebwerk: Looking for Brunhild, Erwachsene, Palast Hohenems, Hohenems.

21.00 Uhr Marco Marchi (GB) and the Mojo Workers (I) Blues, Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 22.00 Uhr Gin and Juice Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 24. Mai

9.00 - 14.00 Uhr Eröffnung Drosselbauwerk Hohenems. 9.00 - 14.30 Uhr Alles Kritik/Alles Design Designsymposium, Workshops, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 10.00 Uhr Kräuternest im Museum Bienenfang und Fürsten am Wegrand, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 10.30 Uhr Nikolau Gersak Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 13.30 Uhr Waldbegehung Treffpunkt: Postparkplatz, Graf-Maximilian-Straße 20, Hohenems. 14.30 Uhr Homunculus 23 Ulrike Monecke: Mutige Prinzessin Glücklos, ab 7 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 16.30 - 18.00 Uhr Rathaus Lustenau Ein Architekturjuwel der Nachkriegsmoderne, Großer Sitzungssaal, Rathaus Lustenau. 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XIX „Am Abgrund“, QuadrART, Dornbirn. 19.00 Uhr mundart-Mai Lesungen, Seniorenhaus und Sozialzentrum Schützengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Benefizkonzert E-Gitarre: Brendan Adams, Jazzseminar - Carinisaal, Bildgasse, Lustenau. 20.00 Uhr Gospelchor SingRing Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Schock Orange oder der Traum vom Gewinnerrhythmus, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Homunculus 23 Triebwerk: Looking for Brunhild, Erwachsene, Palast Hohenems. 20.00 Uhr Dixiland und Swing im Mai mit der Val Reno Jazzband (A/CH), Piazza Restaurant, Dornbirn. 20.30 Uhr Almost normal Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Dornbirn sieht Schwarz ...wir sidn Amphi!, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Tanzgestalten Conrad Sohm, Dornbirn.

So 25. Mai

10.30 Uhr Homunculus 23 Materialtheater Stuttgart: Frühstücksmärchen, ab 8 Jahren, mit anschl. Brunch im Löwenfoyer, Löwensaal, Hohenems.

VAL RENO JAZZBAND (A/CH) Dixieland, Traditional New Orleans Jazz, Blues, Swing mit Dietmar Pfanner (cor,flh), Max Wild/CH (tb), Hansruedi Schneider/CH (cl,sax), Burli Baumgartner (p), Heribert Thaler (bj,g), Willi Weigand (b), Wilfried Christl (d,voc) Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr im Restaurant Piazza im Messepark in Dornbirn Reservierungen: Tel 0043 (0)5572 27539, office@piazza-messepark.at Eintritt: 15 Euro / Dixieclubmitglieder 11 Euro / Jugend bis 20 Jahre 7 Euro / Kinder bis 14 frei

10.30 Uhr Mundart-Mai Lesungen, Gasthaus Lamm, Lustenau. 10.30 - 12.00 Uhr Fluchtwege - Auf der Spur des Films Akte Grüninger Geführter Spaziergang, Jüdisches Museum, Hohenems. 11.00 Uhr prima la musica Preisträgerkonzert, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Familienspielefest der IG Eltern-Kind-Turnen/Kleinkinderturnen, Sportanlage „Im Steinen“ Hatlerdorf, Dornbirn. 17.00 Uhr Bludenzerisch Lesung mit Musik, Restaurant Haslach, Dornbirn. 17.00 Uhr Lehrerkonzert Ensemble Concordanza - Aichmann Petra, Arda Margit, Rodriguez Yenisey, Salzmann Emil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, Lustenau.

Mo 26. Mai 10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 23 Cordula Nossek: Das Mädchen und der Mond, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. ausverkauft 20.00 Uhr Homunculus 23 Theater Laboratorium: Ich will meine Seele tauschen, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems. ausverkauft

Di 27. Mai 10.30 + 14.30 Uhr Homunculus 23 Theater Laboratorium: Die drei Käsehochs, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenleben Film, Spielboden, Dornibrn. 19.30 Uhr Erwachsenen-Hausmusikabend Rheintalische Musikschule, Lustenau. 20.00 Uhr Magnum Escape from the Shadow Garden Tour, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Grill-Fleisch Gabi Fleisch, Kabarett, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Homunculus 23 Christine Müller: Wilhelm Tell, Erwachsene, Löwensaal, Hohenems.

Mi 28. Mai 10.30 Uhr Homunculus 23 Margrit Gysin: Mein Vater, ab 6 Jahren, Löwensaal, Hohensm. 15.00 Uhr Vögel - in der Luft Drachenbaukurs mit Anna Rubin, Dornbirn. 16.00 - 23.00 Uhr Pfarrfest „50 Jahre St. Christoph“ im Festzelt, Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 18.00 Uhr Dämmerschoppen Gasthof Hirschen, Marktstraße 56, Hohenems. 18.30 Uhr Auf den Spuren der Geschichte Einladung zur öffentlichen Führung, Treffpunkt: Schlossplatz Hohenems bei der Stele des historischen Rundganges, Schlossplatz 10, Hohenems, Anmeldung: 05576/42780 od. tourismus@hohenems.at 18.30 Uhr Klassenabend Klavier, Orgel: Mataric Ivan, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.00 Uhr Homunculus 23 7. Rudolfvon-Ems Kleinkunstpreis 2014, Löwensaal, Hohenems. 19.00 Uhr Die letzte Zigarette Vortrag mit Dr. Johanna Rohrer, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

19.00 Uhr Privat Blend X live @ Trivoli, Trivoli Kellerbar, Dornbirn. 19.00 Uhr Hörbar Marktplatz Livemusik, Dornbirner Innenstadt. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit dem Eggner Trio, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Bo Candy & His Broken Hearts Spielboden, Kantine, Dornbirn.

Ausstellung Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn. Nobuyoshi Araki bis 31. Mai 2014 „Fotoarbeiten“, Flatz Museum, Dornbirn,

Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Veronika Dirnhofer vom 16. Mai bis 14. Juni 2014 „leicht ist es viel, so, aber viel ist es nicht so leicht“, Galerie Art House, Dornbirn. Esther Stocker bis 15. Juni 2014 „Zweifel an der Geraden“, Kunstraum Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Ansichten XIX „Am Abgrund“ vom 24. Mai bis 3. August 2014, QuadrArt, Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 25.5. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560


Donnerstag, 22. Mai 2014 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497

Zahnärzte Sa 24.5. und So 25.5. von 9 - 11 Uhr Dr. Lenz Norbert Noldinweg 15, Hohenems Tel. 05576/75381

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 22.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 23.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 24.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 25.5. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 26.5. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 27.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 28.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.5., So 25.5. und Mi 28.5. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

35 Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.5. und So 25.5. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 23.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 25.5. 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Firmfeier des langen Firmweges mit Bischof Erwin Kräutler Mo 26.5. 6 Uhr Bittgang ins Oberdorf, dort Eucharistiefeier Di 27.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 28.5. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauftermine: Sonntag, 15.6. 2014 um 11.15 Uhr Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr

Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 09 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse und Christi Himmelfahrt) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr

Do 22.5. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche So 25.5. 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 22.5. 19 Uhr Maiandacht Fr 23.5. 8.20 Uhr Wortgottesfeier in der Kapelle Jennen für die VS Heilgereuthe, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 24.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse, anschl. Dankabend für Ehrenamtliche So 25.5. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet von der Stadtmusik Haselstauden Mo 26.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Rosenkranz Di 27.5. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 28.5. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Maiandacht: 19.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag So 25.5. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 22.5. 19.30 Uhr Messfeier Fr 23.5. 9 Uhr Messfeier Sa 24.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit, 9.30 Uhr Gottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Mo 26.5. 9 Uhr Morgenlob Di 27.5. 9 Uhr Messfeier Mi 28.5. 16 Uhr Versöhnungsweg der Firmlinge, 19.30 Uhr Maiandacht, gestaltet von Frauenrunde Jenkner, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 22.5. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier, 19 Uhr 50 Jahre Pfarre St. Christoph „Lokal denken - global handeln.“ Chance einer Kirche, Begegnung mit Bischof Erwin Kräutler, Gottesdienst mit Bischof Erwin Kräutler. Anschließend berichtet er von seiner Arbeit. Danach Agape mit freiwilligen Spenden zur Unterstützung seiner Projekte. Veranstaltung in Kooperation mit der Selbstbesteuerungsgruppe Bischof Kräutler

Fr 23.5. 17.30 Uhr Firmung mit Bischof Erwin Kräutler, musikalisch gestaltet von der Gruppe „Hear we are“, anschließend Agape Sa 24.5. 8 Uhr Morgenlob So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit Opfer für die Caritas - Inland 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Apg 8,5-8.14-17 2. Les: 1 Petr 3,15-18 Ev: Joh 14,15-21 19.30 Uhr Maiandacht Mo 26.5. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Zweites Vatikanisches Konzil mit Pfr. Erich Baldauf Mi 28.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 22.5. Hl. Rita von Cascia 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Freitag, 23.5. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 24.5. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Apg 8,5-8.14-17 2. 1 Petr 3,15-18 Evangelium: Joh 14,15-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 26.5. Hl. Philipp Neri 19 Uhr Bittprozession von der Pfarrkirche nach St. Anton, anschließend Hl. Messe, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.5. Hl. Augustinus: 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 28.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche zum Fest Christi Himmelfahrt Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@ aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 22.5. Hl. Rita von Cascia; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 23.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 24.5. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern


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36 So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 26.5. Hl. Philipp Neri; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19 Uhr Rosenkranzmeditation im Gebetsraum Di 27.5. Hl. Augustinus; 7.20 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Bittprozession zur Kapelle Bauern, anschl. Messfeier in der Kapelle (bei Schlechtwetter nur Messfeier in der Kapelle um 19.30 Uhr) Mi 28.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern

dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 28.5. 6. Osterwoche, 3. Bitttag. 8 Uhr Bittmesse in der Marienkapelle.* 18.30 Uhr Festgottesdienst mit Spendung des Sakraments der Firmung für 50 Firmlinge unserer Pfarrgemeinde durch Abt Anselm van der Linde vom Kloster Mehrerau. (Musik: Gospelchor SingRing); anschließend Agape auf dem Turmplatz.

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 22.5. 5. Osterwoche: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 23.5. 5. Osterwoche 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz. (In der Kirche ist keine Maiandacht!) Sa 24.5. 5. Osterwoche – Tage des Gebetes für die Kirche in China. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit – Frühjahrsopfer der Caritas – Hospiz. 9.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Konzert der Musikschule. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung). 19 Uhr Messfeier Mo 26.5. Hl. Philipp Neri, Priester. 1. Bitttag. 19.30 Uhr Bittmesse in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu

* außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372

Vortrag und medialer Abend mit Paul Meek Paul Meek, weltbekannter Autor („Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt“) und Sensitiver, kommt am 24. Mai nach Lauterach und wird dort im Hofsteigsaal nachmittags einen Vortrag mit dem Titel „Die Kommunikation zwischen den zwei Welten“ präsentieren und anschließend einen medialen Abend gestalten. „Ich sehe es als meine Aufgabe, den Menschen klar zu machen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“, erklärt er. Beim medialen Abend wird Paul Meek nach einer

musikalischen Einleitung und einem Gebet den Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen. „Einige Personen im Saal erhalten dann spontan Botschaften von ihren verstorbenen Angehörigen.“ Der Vortrag im Lauteracher Hofsteigsaal, Bundesstraße 20, beginnt um 15.30 Uhr, der mediale Abend ebendort um 19.00 Uhr. Karten bei Ö-Ticket und Musikladen (www.musikladen. at); Tel. 05522/41000. Information: 0650/3200124 und via Email: office@creativ-center.at. (pr)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 25.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 25.5. in Dornbirn Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 25.5. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl So 25.5. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst

Musiktheater-Sommerball.

Im Oktober dieses Jahres spielt das Musiktheater Vorarlberg mit rund 150 Beteiligten auf, vor und hinter der Bühne das Musical „Evita“. Als Vorgeschmack wird beim dritten Sommerball am 28. Mai in Götzis bereits zu südamerikanischen Klängen getanzt und gesungen. Als Ball mit bester Musik der Bigband John Goldner Unlimited und des eigenen Salonorchesters hat sich das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) als Veranstalter in kurzer Zeit einen Namen gemacht. Auch heuer werden 300 Musik- und Tanzbegeisterte aus dem ganzen Land in der Götzner Kulturbühne AmBach erwartet. Geboten werden zudem eine mitreißende Choreinlage im Zeichen von „Evita“, eine hochkarätige Verlosung mit Preisen der Tamina Therme Bad Ragaz oder Maresi sowie eine geschmackvolle Kaffee-Rösterei von Amann Kaffee. Aber auch die Augen können sich erfreuen an einzigartiger Floristik der Gärtnerei Ludescher und an traumhaften Stoffen von Getzner Textil. Weitere Glanzstücke bietet das MTVO mit Mode-Präsentationen vom Modehaus Mayer sowie des Hutspezialisten Seeberger. Südamerikanisch angehaucht wird natürlich auch das gastronomische Angebot von kul-t sein. Weitere Partner im Gastro-Sektor sind evenTZ Bregenz sowie Blackburn, die mit dem originellen Eventbus vor Ort sein werden. Karten gibt es unter office@mtvo.at oder 0664 / 214 3504. (red)


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Hohenems im fokus Gemeinsam in die Zukunft Emser Wirtschaft zieht an einem Strang und Vorfreude in die Marktstraße und ins Jüdische Viertel“. Durch die rege Bautätigkeit werden bald neue Geschäfte im Zentrum entstehen. Ziel der WIGE ist es, im Zentrum über das Jahr verteilt mehrere Veranstaltungen zu etablieren, die zu interessanten Kundenevents werden und so zur Stärkung der Innenstadt beitragen. Als nächstes wird am 11. September wieder die Lange Nacht des Genusses gefeiert und zwar heuer mit noch mehr beteiligten Firmen.

Hohenemser Unternehmer, Wirtschaftsgemeinschaft und das Stadtmarketing arbeiten bestens zusammen, wie sich immer wieder bei erfolgreichen gemeinsamen Veranstaltungen zeigt. Zuletzt wurde - federführend von Bettina Egle (Lusthaus) - das erste Ostermärktle bestens organisiert. Und beim „Hohenemser Muttertag“ zeigten sich trotz schlechten Wetters an die 250 Besucher begeistert. Initiiert von Barbara Öhe-Kirchner (Frauenzimmer am Schlossplatz) zeigten dabei mehrere Unternehmen Trends aus den Bereichen Mode, Schuhe, Frisuren, Schmuck, Optik, Kosmetik und Sport für Frühjahr-Sommer 2014: Als „Models“ traten Kundinnen und ihre Angehörigen auf. Neu war heuer der Bereich Pflege, dem besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die West Austrian Musical Company - WAMCO präsentierte als besonderes Highlight des Abends Auszüge aus dem Musi-

Im Advent folgen weitere Verkaufsevents und die beliebte Weihnachtszeitschrift mit Gewinnspiel. (th)

WAMCO zeigte Auszüge aus ihrer CATS-Produktion cal „Cats“, das sie demnächst in Götzis aufführt. Emser WIGE bleibt aktiv Ein gemeinsames Netzwerk zu bilden, in dem jeder seine Stärken ausspielen kann, wird auch für die nächsten Jahre ein vorrangiges Ziel der WEIGE bleiben, betont Obmann Gunther Fenkart: „Wir blicken mit großer Zuversicht

WIGE Obmann Gunther Fenkart blickt optimistisch in die Zukunft

Organisierte den Muttertag: Barbara ÖheKirchner


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Bäuerliche Schul- u Von der Bauernschule zum Zu einem Tag der Offenen Tür lädt das „bäuerliche Schul- und Bildungszentrum“ zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 29. Mai anlässlich des 40jährigen Bestehens der Schule in Hohenems. Neben Kinderprogramm, Frühschoppen, Modeschau und anderen attraktiven Programmpunkten bietet sich dabei die Gelegenheit, dieses landesweit bedeutsame Bildungszentrum kennenzulernen. Im Jahr 1920 im Kloster Mehrerau in Bregenz als „Bauernschule“ gegründet, übersiedelte die Landwirtschaftsschule 1974 in den Neubau nach Hohenems.

um Schüler werben müssen, können am BSBZ gar nicht alle Interessenten aufgenommen werden. Direktor DI Markus Schwärzler bemüht sich mit seinen 40 hochqualifizierten LehrerkollegInnen, den künftigen Landwirten - 40 Prozent der Schüler entstammen übrigens nicht bäuerlichen Familien - alles Wissen zu vermitteln, das für den erfolgreichen Betrieb einer Landwirtschaft erforderlich ist. Dazu gehört natürlich auch eine umfangreiche praktische Ausbildung in zehn verschiedenen Lehrwerkstätten: Neben

Die Fachschüler lernen alles über modernen Gemüseanbau

Heute, 40 Jahre nach der Übersiedlung, präsentiert sich das „Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum“ (BSBZ) als eine moderne und landesweit bedeutende Bildungseinrichtung. Während andere Schulen teilweise massiv „Unsere Schüler der Fachschule für Berufstätige liegen uns besonders am Herzen. Sie sollen uns und der Landwirtschaft eine zusätzliche Brücke zur restlichen Bevölkerung sein und das Naturverständnis unserer bäuerlichen Bevölkerung nach außen tragen.“ Zitat Dir. DI Markus Schwärzler

Das Bäuerliche Bildungszentrum bietet theoretische und praktische Ausbildung

Fertigkeiten im „grünen Bereich“ - etwa im Obst- und Gartenbau - wird hier auch das Veredeln von Rohprodukten, das Reparieren von Traktoren oder das Schweißen gelehrt. Artgerechte Tierhaltung wird täglich im angeschlossenen „Rheinhof“ geübt, den der Schulerhalter, das Land Vorarlberg, im Jahr 2003 von der Stadt Hohenems für das BSBZ erworben hat. Landwirt im zweiten Bildungsweg Mit dem neuen Schulkonzept wurde 1996 eine zweijährige Landwirtschaftliche Fachschule für Berufstätige begründet. Sie bietet interessierten Personen die

Übung macht den Meister - mit der Zeit packt der Imker angstlos zu.


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nd Bildungszentrum modernen Bildungszentrum die Räumlichkeiten der BSBZ nutzen kann: über 100 künftige Hobbyimker lernen hier pro Jahr alles, was sie über Bienen wissen müssen. In der externen Erwachsenenbildung zählte Dir. Schwärzler im Vorjahr insgesamt 463 verschiedene Veranstaltungen! Jeden Donnerstag: Treffpunkt Hofladen Teil der Ausbildung ist auch der Betrieb eines eigenen Hofladens: Jeden Donnerstag von 16- 19 Uhr ist er geöffnet und bietet eine mit viel Liebe bis ins Detail gestaltete Produkt-Palette. Der Hofladen ist damit auch kommunikativer Treffpunkt zwischen Schule und Bevölkerung bzw. zwischen Produzenten und Konsumenten. Nachdem im Bildungszentrum artgerechte Tierhaltung oberstes Gebot ist und alle Betriebszweige nach den Richtlinien des biologischen Landbaus geführt werden, kann man sich beim Einkauf im Hofladen auch auf beste Qualität verlassen.

Möglichkeit, eine zweite Berufsausbildung abzuschließen. Um der - auch dadurch - stetig steigenden Schülerzahl Rechnung zu tragen und allen Schulzweigen beste Schulungsräume bieten zu können, investierte das Land 2004 erhebliche Mittel für den Neubau des Werkstättentraktes, die Erweiterung des Unterrichtsbereiches und für die Generalsanierung des gesamten Gebäudekomplexes. Die „Grüne Schule“ boomt! Die Räumlichkeiten sind bestens ausgelastet: Neben den 390 SchülerInnen in den Fachrichtungen • „Landwirtschaft und Landschaftspflege“ (dreijährige

Ausbildung, 9 Klassen) • Ländliche Hauswirtschaft (dreijährig, drei Klassen) und in der • Landwirtschaftlichen Fachschule für Berufstätige (berufsbegleitend, zwei Klassen) nehmen derzeit pro Jahr etwa 14.000 andere Männer und Frauen an den diversen Ausbildungen teil: Von der Skilehrer- über die Jägerausbildung, Landschaftspflege oder Traktorführerschein: An der „Grünen Schule“ wird gelehrt und gelernt, was das Zeug hält. Absoluter Renner ist seit einiger Zeit die Imkerausbildung, für die der Vorarlberger Imkerverband

Dir. DI Markus Schwärzler: Seine Grüne Schule muss nicht über Schülermangel klagen Über dieses kulinarische Angebot kann man sich beim Tag der Offenen Tür am nächsten Donnerstag (Christi Himmelfahrt) ebenso informieren, wie über das umfangreiche Ausbildungsangebot des BSBZ. Dir. Schwärzler und seine KollegInnen sowie die Schüler, die das 40jährige Jubiläum seit Wochen mit viel Engagement vorbereiten, freuen sich über Ihren Besuch! (th)

Wie man Traktoren repariert, gehört auch zum Schulungsprogramm

Jeden Donnerstag von 16- 19 Uhr ist der Hofladen geöffnet


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Gasthaus Hirschen Ein Familienbetrieb mit Herz & Geschichte Küche auch Grillspezialitäten im schattigen Biergarten an. Zu Mittag gibt es ausreichende Mittagsmenüs zu vernünftigen Preisen. Es besteht die Möglichkeit auch das Kellergewölbe für private Feste oder einen urigen Ritterschmaus zu mieten.

Gutbürgerliche Küche, große Portionen und gepflegte Zimmer, dafür ist der Gasthof Hirschen in der Marktstraße 56 in Hohenems bekannt. Seit 3 Jahren nun schon arbeitet das junge Paar, Nathalie und Sebastian Hacker, mit viel Erfolg daran das Erbe des traditionellen Gasthofes aufrecht zu erhalten. Mit dem gewissen „Etwas“ haben die beiden viel frischen Wind in die Wände gebracht und mit Events und Spezialitätenwochen, welche übers ganze Jahr geplant sind, ist auch immer etwas los im Hirschen. warten also 30 Betten, genügend Parkplätze direkt beim Haus und WLAN im ganzen Areal auf Sie. Auch Hunde sind herzlich willkommen! Im Gastbetrieb bietet Familie Hacker neben gutbürgerlicher

Besuchen Sie den Gasthof Hirschen-Hohenems und genießen Sie die gemütliche Gaststube oder bei warmem, schönen Wetter den tollen Gastgarten. Nathalie und Sebastian Hacker freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)

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den 13 renovierten Zimmern mit Dusche/WC und TV kann außerdem noch ein Appartement für 4-6 Personen gemietet werden. Es

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In der Nähe des historischen Stadtkerns von Hohenems gelegen, präsentiert sich der Hirschen als Gasthof und Pension. Neben

Der Gasthof Hirschen in der Marktstraße 56 hat täglich von 10-14 und 16.30-24 Uhr geöffnet (Samstag nur abends) am Sonntag und an Feiertagen ist Ruhetag. Warme Küche gibt es von 11.30-13.30 Uhr und von 1821.30 Uhr. Tel. 05576/72345, email: gasthof.hirschen@utanet.at, www.pension-hirschen.at


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Das Soziale im Mittelpunkt Seniorenstadtrat in jugendlicher Frische Seinen 60. Geburtstag hat gestern, 21. Mai, der landesweit bekannte Hohenemser Stadtrat Bernhard Amann gefeiert. Der Sohn des verstorbenen Langzeit-Bürgermeisters (1965 bis 1990) und Ehrenbürgers DI Otto Amann ist seit 1995 als Stadtvertreter der „Emsigen“ in der Gemeindepolitik engagiert. Von 2000 bis 2005 Jugendstadtrat in Hohenems, von 2005 bis 2010 Obmann des Prüfungsausschusses und seit 2010 Stadtrat für Soziales, Integration, Gesundheit, Senioren und Wohnungsvergabe.

„Liebkind“ des Emser Revoluzzers, der seinerzeit das Jugendhaus „Konkret“ und die Drogenberatungsstelle „Ex&Hopp“ gegründet hatte, ist das 2012 eröffnete autonome Kulturzentrum „ProKontra“ in der Kaiser Franz Josef Straße.

Zirkel wohlhabender Kunstliebhaber vorbehalten, sondern steht jedem offen, der sich künstlerisch und kulturell beteiligen will.

Die Redaktion des Dornbirner Anzeiger wünscht dem immer noch jugendlichen SeniorenStadtrat alles Gute! (th)

21 Räume für Erwachsenenbildung und Kinderbetreuung (am Nachmittag), das Studio von Radio Proton, Proberäume für Bands, ein kleiner Konzertsaal, Küche, Bastel- und Kreativräume aller Art stehen hier zur Verfügung. Das „ProKontra“ ist laut seinem Initiator StR Bernhard Amann ein „inklusives“ Kulturprojekt: Es ist nicht einem kleinen

Stadtrat Bernhard Amann feierte seinen 60er.

Italien in Hohenems La Strada - Mediterranes Restaurant und Pizzeria

Mit ca. 75 Sitzplätzen im Innenbereich und weiteren 40 Sitzplätzen im Außenbereich ist das Restaurant der ideale Platz für jegliche Feiern in tollem Ambiente. Im Sommer bietet Ihnen die neue Sonnenterrasse echtes Urlaubsfeeling wie in Italien. Das Lokal ist vollkommen barrierefrei ausgestattet.

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Täglich warme Küche von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 18.00 bis 23.00 Uhr. (pr) Öffnungszeiten: Di – Sa 11.30 bis 14.00 Uhr 18.00 bis 23.00 Uhr So/Feiertag 11.30 bis 14.00 Uhr 17.30 bis 22.00 Uhr Ruhetag Montag La Strada | Mediterranes Restaurant und Pizzeria Schweizer Straße 33, Hohenems Tel. 05576/73480 www.lastrada-restaurant.at

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Vor 4 Jahren wurde von Francesco ein kleines Stück Süditalien nach Hohenems gebracht wo Sie nun in mediterranem Ambiente mit feinsten Fisch-, Fleisch-, Pasta- und Pizzaspezialitäten sowie spezielle 2-Gang Mittagmenüs verwöhnt werden.


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Helden, Mythen und Nibelungen Figurentheaterfestival in Hohenems startet heute Die 23. Auflage des Festivals für Puppen, Pointen und Poesie, „Homunculus“ findet von heute 22. bis 30 Mai 2014 im und um den Emser Löwensaal statt und wird wieder märchen- und heldenhaft. Zahlreiche Vorarlberg- und Österreichpremieren sowie eine Welturaufführung bereichern heuer das Vorarlberger Figurentheaterfestival „Homunculus“. Zum Auftakt des Kinderprogrammes morgen Freitag (23.5.) wird die „Mutige Prinzessin Glücklos“ nach einem alten sizilianischen Märchen gezeigt. Danach geht es weiter mit einem der berühmtesten Helden der deut-

schen Sagenwelt: Siegfried der Drachentöter und Protagonist des berühmtesten Heldenepos der mittelhochdeutschen Literatur spielt in der Nibelungenstadt Hohenems eine ganz besondere Rolle. Im historischen Ambiente des Palastes Hohenems – hier wurden einst die Nibelungenhandschriften A und C gefunden - findet eine Welturaufführung statt: Das Theater Triebwerk Berlin mit dem künstlerischen Leiter des Festivals vom Theater Handgemenge zeigt mit „Looking for Brunhild“ (Fr. 23. 5. und Samstag, 24.5.) die Nibelungensage als Kammerspiel. Aus der Perspektive von Brunhild und ihren lückenhaften Erinnerungen ringen

Die Spezialistin in Ledermode zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfell-mode in ganz Europa

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die Puppen um Wahrheit und Liebe, Treue und Verrat. Möller-Lück spielt Schumann Ein sonntägliches „Frühstücksmärchen“ des Materialtheaters Stuttgart lockt Familien zur Geschichte über den Kaffeekannenkönig und seine ferne Prinzessin in den Löwensaal – mit anschließendem Frühstücksbrunch im Foyer. Cordula Nossek sorgt am Montag (26. 5.) mit „Das Mädchen und der Mond“ in zwei Kindervorstellungen für eine Vorarlbergpremiere. Am selben Abend gibt es ein Wiedersehen mit Pavel Möller-Lück, dem ehemaligen Intendanten des Festivals und Regisseur des „Theater Laboratorium“. In „Ich will meine Seele tauchen“ wird das Schicksal von Clara und Robert Schumann als brillantes Puppenspiel über Romantik, Liebe und Seelentiefen angelegt. Heldenhafte Schweizer Abenteuer, Poesie, Fantasie und rührende, leise Töne wie lautes Lachen gleichermaßen kennzeichnen „Homunculus“. Weiter geht es heuer mit Heldengeschichten: Als VorarlbergPremiere zu sehen ist Christine Müller am Dienstagabend (27.5.) mit „Die Legende von Wilhelm Tell“. Die Schweizer Puppenspielerin Margrit Gysin bringt mit „Mein Vater“ eine Geschichte zur Heldenhaftigkeit am Mittwoch (28.5.) auf die Löwenbühne.

Die lange Nacht der Theatermacher Puppentheaterfans kommen mit der langen Figurentheaternacht am 28. Mai auf ihre Kosten: Der siebte Rudolf-von-Ems-Preis wird auch heuer an herausragende junge Puppentheatermacher verge-

ben. Neben der Skulptur des „Rudolf von Ems“-Kleinkunstpreises erhält der Preisträger einen von der Stadt Hohenems gestifteten Geldpreis. Neu ist heuer, dass das Publikum neben der Fachjury erstmals einen Sonderpreis vergibt! Im Anschluss an die Preisverleihung in derselben Nacht sorgt „djane fräulein cicibe“ im Löwenfoyer für die musikalische Aftershowparty. Ritter und andere wilde Kerle „Ritter Rost“ von Jan Mixsa sorgt zu Christi Himmelfahrt für Heldentaten während das Kabarettprogramm am Abend von „Selfman“ Andreas Steppan bestritten


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Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914 Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems 25. März bis 5. Oktober 2014 Hundert Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs steckt Europa erneut in einer tiefen Krise. Das Jüdische Museum Hohenems blickt zurück auf die Lebenswelt der „Habsburger Juden“ und ihre Erfahrungen, ihre transnationalen Netzwerke, ihre Mobilität, ihre Hoffnungen auf eine europäische Einigung und ihre Illusionen über das Habsburger Vielvölkerreich. Die Ausstellung präsentiert kostbare Leihgaben aus Museen und Sammlungen in Europa und den USA.

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wird. Den letzten Festivaltag bestreitet am Freitag, den 30. Mai das Marotte Figurentheater mit „Wo die wilden Kerle wohnen“ für Kinder ab 5 Jahren, während die Erwachsenen im Abendprogramm von denselben Protagonisten mit „Die Suche nach dem heiligen Gral“ in ein poetisch-freches Roadmovie frei nach Monty Pythons „Ritter der Kokosnuss“ verwickelt werden. (pr)

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McDonald’s Weltkongress Loek Versluis mit Gattin Annette und Ronald McDonald bei Worldwide Convention

ganisiert. Nur selten bekommt man die Möglichkeit, sich mit interessanten Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Ländern zu unterhalten und sich neue Inspiration zu holen. Am meisten gefreut hat mich das mein Frau Annette diesmal dabei war und wir viele neue - interesante Eindrücke mit nach Österreich nehmen konnten. 2016 findet die McDonald’s Worldwide Convention erneut statt.

Über McDonald’s Österreich McDonald’s Österreich erwirtschaftete im Jahr 2013 mit 189 Restaurants und rund 9.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 560 Millionen Euro. Das Unternehmen kauft die für das gesamte Produktsortiment verwendeten Rohstoffe zu einem überwiegenden Teil in Österreich und ist damit der größte Gastronomie-Partner der österreichischen Landwirtschaft. 2013 konnte McDonald’s Österreich in seinen Restaurants rund 157 Millionen Gäste begrüßen. Für weitere Informationen: www.mcdonalds.at (pr)

Kontakt

VERSLUIS-Restaurant GmbH Loek Versluis Bundesstraße 24, 6830 Rankweil Tel.: 0664/855 77 00 Email: versluis@aon.at www.mcdonalds.at www.mccampus.at

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Neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Worldwide Convention aktuelle Informationen im Bereich Produktentwicklung, Technologie, Restaurant-Design, McCafé und McDrive holen und

Erfahrungsberichte aus den einzelnen Ländern austauschen. Der Vorarlberger Franchisenehmer Loek Versluis, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich die McDonald’s Restaurants in Bludenz/Bürs, Rankweil, Hohenems und Dornbirn leitet, zeigt sich von den internationalen Kolleginnen und Kollegen begeistert: „Das umfangreiche Informationsund Unterhaltungsprogramm war bis ins letzte Detail toll or-

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Von 27. April bis 4. Mai 2014 lud McDonald’s zur eine woche „Worldwide Convention“ in Orlando, Florida. Der alle zwei Jahre stattfindende Unternehmenskongress dient dem internationalen Austausch der fünf McDonald’s Weltmärkte. Insgesamt haben 16.000 Führungskräfte, Franchisenehmer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ausgewählte Lieferanten und Partner aus aller Welt am vielfältigen Programm rund um Qualität und Innovation bei McDonald’s teilgenommen - darunter auch 80 Vertreter von McDonald’s Österreich.


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Pfanner Schutzbekleidung Bestens gerüstet für die Natur dung die allen Ansprüchen gerecht wird. Von den schnell trocknenden Vega-Shirts, über die geruchsneutralen Merino Shirts, welche sich besonders für stark schwitzende Personen eignen, bis hin zu den etwas edleren Funktions-Poloshirts.

Auch für diese Art der Ausflüge bietet Pfanner® in Hohenems die optimale Bekleidung. Mit der Expertise aus dem Forstbereich, mit Menschen die tagtäglich bei allen Witterungen schwerste körperliche Arbeit verrichten, kann Pfanner® diese Entwicklungen auch in die Freizeitbekleidung übertragen. So verbinden wir die Qualität und Haltbarkeit der Schutzbekleidung mit der Sportlichkeit und Funktionalität die man von Outdoorbekleidung gewohnt ist. Wir haben mit dem Standort Hohenems den Vorteil, dass wir die entwickelte Kleidung direkt unter

realen Bedingungen vor der Haustüre testen können. Der Luxus dieser einzigartigen Landschaft in der wir uns befinden ist uns bewusst und wir arbeiten auch daran diesen zu erhalten. Daher sind unsere Lager auf Solarenergie umgestellt, wir verwenden ausschließlich

ÖkoTex-zertifizierte Produkte um unsere Textilien Schadstofffrei zu halten und produzieren nur in Europa um die Transportwege kurz zu halten. Für die Zeit in der Natur bieten wir vielseitige und belastbare Klei-

Aber auch die Füße und Beine bleiben bei uns nicht unversorgt. So haben wir mit den Sirius und Zenit Schuhen, das richtige Schuhwerk für schnelle Treckingtouren, aber auch das Material um anspruchsvolle Bergtouren zu meistern. Die ultra-leichte Outdoorhose Concept zeichnet sich durch einen große Atmungsaktivität aus und ist auch für Klettereinheiten in der Tour geeignet und mit der Strech-Air® Technologie ausgestattet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei Pfanner® Schutzbekleidung in der Marktstraße 40 in Hohenems. (pr)

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Die Temperaturen werden wieder wärmer und die Tage länger. Das Wetter lädt neuerdings wieder dazu ein die freie Zeit in der Natur zu verbringen. Ausgiebige Treking und Wandertouren stehen wieder auf dem Wochenendprogramm.


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Vision für Hohenemser Kommende Woche werden Leitlinien in der Stadtvert „Wer Visionen hat, der soll zum Arzt“, meinte einmal ein hochrangiger österreichischer Bundespolitiker. In Hohenems müssten demnach alle Arztpraxen voll sei. In den vergangenen beiden Jahren haben unzählige

Bürger, Fachleute und Politiker aller Couleur an der „Vision Hohemens“ gearbeitet. Nächste Woche werden die Leitlinien für die Zukunft der Nibelungenstadt in der Stadtvertretung beschlossen.

Bürger sind gefragt: innen.stadt.leben Wie beim „Visionsprozess“, der Leitlinien für die künftige Entwicklung von Hohenems erarbeitete, setzt die Stadt auch beim neu gestarteten Prozess „innen. stadt.leben“ auf Bürgerbeteiligung. Zum Auftakt traf sich Ende April eine Arbeitsgruppe. Ziel ist, die gestalterischen Maßnahmen zur bestehenden Verkehrslösung in der Innenstadt auf breiter Basis und gemeinsam mit Fachleuten zu entwickeln. Bei der ersten Arbeitsgruppensitzung wurden die für 2014 vorgesehenen Schritte diskutiert und die Erarbeitung der Grundlagen für die Architekturausschreibung gestartet. Generell legten die Mitglieder der Arbeitsgruppe Wert auf eine zügige und umsetzungsorientierte Arbeit. Für jedes Baufeld soll deswegen aufbauend auf den Inhalten der „Vision Stadt Hohenems“ eine stimmige Gestaltung entwickelt und in jährlichen Bauetappen umgesetzt werden.

Rasche und schrittweise Umsetzung der Ideen Damit ein möglichst rascher Baustart erfolgen kann, entschied sich die Arbeitsgruppe dafür, dass das erste Baufeld den Bereich der Kaiser-Franz-Josef-Straße vom Rathaus bis zur Stadtpolizei umfassen soll. Bei zügiger Bearbeitung ist ein Baustart im Frühjahr 2015 möglich. Einig war man sich in der Arbeitsgruppe auch darüber, dass für den Schlossplatz Anfang 2015 eine eigene Arbeitsgruppe eingerichtet wird. Die erarbeiteten Zwischenergebnisse wurden am vergangenen Donnerstag im Pfarrsaal St. Karl öffentlich präsentiert. Alle interessierten Bürger/innen waren eingeladen, sich zu informieren und auch eigene Anmerkungen und Meinungen zu ergänzen. In den nächsten Tagen wird eine Endfassung mit allen Beiträgen online unter www.hohenems.at abrufbar sein. (th)

Mit der öffentlichen Präsentation der Leitsätzen aus dem Stadtentwicklungsprozess „Vision Stadt Hohenems“ wurde im April ein Meilenstein gesetzt, um dieses große Projekt erfolgreich abzuschließen. Danach traf sich Lenkungsgruppe des Projektes letztmalig, um die dabei angeregten Ergänzungen in das Leitlinienpapier einzuarbeiten. Am kommenden Dienstag, dem 27. Mai 2014, wird die Stadtvertretung den Visions-Prozess abschließen. Die Ergebnisse der „Vision Stadt Hohenems“ werden dann Richtschnur für die Planungen und Entscheidungen der Stadtverwaltung und der Kommunalpolitik in den nächsten Jahren sein. Für Bürgermeister Richard Amann hat sich der zweijährige Entwicklungsprozess in jedem Fall gelohnt: „Besonders freut es mich, dass sich so viele Hohenemserinnen und Hohenemser engagiert in die Arbeit eingebracht haben.“ Das entstandene Werk sei ein wichtiger Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung der Stadt, ist Amann überzeugt, und bedankt sich bei allen, die sich daran beteiligt haben.

Bürgerbeteiligung wird in Hohemens groß geschrieben: Für die Verkehrsraumgestaltung in der Innenstadt wurde Ende April der Bürgerbeteiligungsprozess „innen.stadt.leben“ gestartet

Leitsätze in fünf Bereichen Für fünf verschiedene Bereiche

Bürgermeister Amann: Den vielen Hohenemserinnen und Hohenemsern, die engagiert und ehrenamtlich mitgearbeitet haben, gebührt mein besonderer Dank! wurden Leitsätze formuliert. Zusammengefasst geht es um folgende Richtlinien für die künftige Arbeit: • Im Bereich „Soziales“ werden die Gemeinwohlorientierung und das Miteinander betont. Es geht um Räume für Gemeinschaft, um Stadtidentität und um eine Bildungsstrategie für Hohenems. • Im Kulturteil wird das reiche historische und kulturelle Erbe als wesentlicher Teil der Identität dieser Stadt betont. Die Vernetzung von Kulturangeboten und eine Stadtbaukultur werden beschrieben. • Hohenems zeichnet sich auch durch eine abwechslungsreiche Landschaft und eine große ökologische Vielfalt aus, welche die Lebensqualität fördern und erhalten bleibean sollen. Im


Hohenems im Fokus

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Zukunft retung beschlossen Hohenems über das e5-Programm energieautark werden. • Hohenems ist ein zunehmend attraktiver Unternehmensstandort. Diese Entwicklung gilt es im Bereich „Wirtschaft“ zu fördern. • Ausgehend vom Stadtzentrum entwickeln sich Lebensplätze über sämtliche Stadtteile, verbunden durch ein gut abgestimmtes Miteinander sämtlicher Verkehrsträger mit Fußwegenetz, Radwegenetz, Bussystem, Schnellbahn und Individualverkehr, als strategische Grundlage einer permanenten nachhaltigen Stadtentwicklung.

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Bereich „Ökologie“ wird das Verhältnis von Stadt und Natur beleuchtet. Unter anderem soll

In den nächsten Monaten wird dann noch an einer Abschlussdokumentation des gesamten Prozesses gearbeitet, die im Oktober vorliegen soll. (th)

In Hoffnung Abschied nehmen

Ethik & Umwelt Krematorium GmbH Riedstrasse 31 6854 Hohenems Tel.: 05576/431110 info@krematorium.at www.krematorium.at

Dafür sorgen die Nachverbrennung der Abluft direkt im Einäscherungsofen sowie der Aktivkohlefilter im Krematorium Hohenems. Diese in Hohenems eingesetzte und besonders umweltfreundliche Technik war inzwischen bereits Vorbild beim Neubau bzw. der Nachrüstung einer Reihe von Krematorien in Europa.

Noch vor wenigen Jahren war es kaum vorstellbar, dass über Jahrhunderte gewachsene Traditionen im Zusammenhang mit der Beisetzung Verstorbener sich innerhalb kurzer Zeit wandeln. Dennoch: Inzwischen ist gerade in unserem Bundesland die Feuerbestattung längst nicht nur eine Alternative für eine kleine Gruppe. Der Anteil an Kremationen liegt in Vorarlberg bei deutlich über 75 Prozent, in immer mehr Gemeinden finden kaum mehr Erdbestattungen statt.

In Würde und Pietät tragen Gemeinden dazu bei, den Abschied menschlich zu gestalten, menschlich und christlich. Dieser Abschied in Hoffnung ist unabhängig von der Bestattungsart, ebenso wie das Getragensein in einer mitfühlenden Trauergemeinde hier keinen Unterschied macht. Einen entscheidenden Beitrag dazu leistet gewiss das Ethik und Umwelt Krematorium in Hohenems.

Beste Filterwerte Besonderen Wert legt das Krematorium auch auf den optimalen Zustand der Einäscherungsöfen sowie der Abluftreinigung. Sie werden regelmäßig gewartet und auch durch unabhängige Fachleute überprüft. Auch die jüngsten Kontrollen erbrachten ein eindeutiges Ergebnis: Die Abluftwerte bei einer Einäscherung liegen erheblich unter den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenzen.

Einladung zur Führung Führungen für Gruppen werden vom Krematorium Hohenems nach Terminabsprache angeboten. Einzelpersonen sind eingeladen, sich zu den Führungen anzumelden, die jeden 1. Freitag im Monat um 14.00 h stattfinden. Telefon: 05576/43 1110

Dort werden Führungen angeboten, bei denen es Antworten auf sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der Feuerbestattung gibt. Im Vordergrund steht stets die Aussage: „Der Würde verpflichtet.“

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Im Ethik & Umwelt Krematorium Hohenems werden Besucher nach Anmeldung gerne zu informativen Führungen empfangen.

Weil wir alle nur Gast sind auf dieser Erde, ist das Abschiednehmen ein Bestandteil unseres Lebens. Die Anteilnahme von Verwandten und Freunden kann dabei wertvolle Hilfe sein, ebenso sind es trostreiche Rituale bei der Verabschiedung. Sie weisen über Sterben und Tod hinaus, sie ermöglichen vielen von uns ein Abschiednehmen in Hoffnung.


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Ob Oldtimer oder Youngtimer, ob Reparatur oder Service, Verkauf oder Pickerl-Prüfung: Bei der Glopper Garage in Hohenems finden Autofahrer alles, was rund um das Fahrzeug benötigt wird, unter einem Dach. Und zwar für alle Automarken. Das traditionsreiche Autohaus feiert nun sein 12-jähriges Bestehen mit attraktiven Angeboten.

Glopper punktet bei seinen Kunden seit zwölf Jahren mit folgenden Leistungen: Reparaturen und Service aller Marken, Handel mit allen Fahrzeugen aller Marken (Neu- und Gebrauchtwagen), Unfallreparaturen (komplette Abwicklung), Prüfstelle §57a bis 3,5 Tonnen, Achsvermessung, Klimaservice und vieles mehr. (pr)

Abgesehen vom Jubiläum leistet die Glopper Garage auch einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation in Vorarlberg und sucht dringend einen Mechaniker. Bewerbungen sind herzlich willkommen.

Glopper Garage Peter Sausenger 6845 Hohenems, Hellbrunnenstraße 42, Tel 05576/73330.

Kontakt

7 Mio. Euro für H Am Samstag, 24. Mai, wird das Drosselkraft Seit mehreren Jahren sind Land und Gemeinden darum bemüht, die Hochwassersicherheit und die ökologische Qualität des Rheintalbinnenkanals bzw. des Koblacher Kanals zu erhöhen. In den letzten beiden Jahren war der Hohenemser Abschnitt an der Reihe. Durch mehrere Baumaßnahmen wurden die Hochwassersicherheit für das Siedlungsgebiet von Hohenems, aber auch von Dornbirn und Lustenau, und die ökologische Qualität des Uferbereichs verbessert. An der Gemeindegrenze von Altach und Hohenems wurde ein gesteuertes Drosselbauwerk errichtet, das eine kontrollierte Flutung der hierfür vorgesehen Flächen und ein schadloses Ableiten der Wassermassen gewährleisten soll. Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf rund sieben Millionen Euro, die zu 78 % durch Bundes- und 17 % durch Landesförderungen abgedeckt sind. Die Stadt Hohenems trägt 4 %, Dornbirn und Lustenau jeweils 0,5 %. Eröffnungsfest Das Land Vorarlberg und die Stadt Hohenems freuen sich, nun zur offiziellen Eröffnung und Einweihung des Drosselkraftwerkes und des ökologisch aufgewerteten Gewässers einladen zu können. Am Samstag, dem 24. Mai 2014, finden beim Drosselkraftwerk in der Nähe des Er-

Der renaturierte Rheintalbinnenkanal

holungszentrums Rheinauen um 10 Uhr, 11.30 Uhr und 13 Uhr Präsentationen zum Projekt und zum Hochwasserschutz insgesamt sowie zur Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung statt. Die Eröffnungsfeier ist bewirtet und findet bei Schlechtwetter im Erholungszentrum statt. (th)

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Jubiläum: 12 Jahre Glopper Garage

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Hohenems im Fokus

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ochwasserschutz

Bienen im Hohenemser „Central Park“

werk am Koblacher Kanal feierlich eröffnet.

Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, wird der Bienenlehrpfad im Freiraum Neunteln offiziell eröffnet. Nach unzähligen Stunden ehrenamtlichen Engagements freuen sich Obmann Bernhard Wulz und seine 26 Vereinskollegen vom 1896 (!) gegründeten Bienenzuchtverein Hohenems jetzt auf die Eröffnung des Bienenlehrpfades am Oberen Stockenweg beim Freiraum Neunteln. Auf interessierte Besucher wartet ein spannendes Programm. „Neunteln“ ist ein wichtiger Naherholungsraum für die Nibelungenstädter: Die Stadt will diesen Freiraum erhalten und langfristig mit attraktiven Einrichtungen bereichern. Der neue Bienenlehrpfad, den der örtliche Bienenzuchtverein mit Unterstützung der Stadt anlegen konnte, ist ein erster Schritt zur weiteren Entwicklung des Freiraums Neunteln.

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Zur Eröffnung an diesem Sonntag ist der Platz am Oberen Stockenweg ab 11 Uhr bewirtet. Der

offizielle Eröffnungsakt findet um 13 Uhr statt. Anschaulich und kindgerecht informiert der Bienenlehrpfad über das Leben der Honigbienen, ihre Bedeutung für die Obst- und Gemüseproduktion und über die Honigerzeugung. Bernhard Wulz, der dem Verein schon seit 1982 als Obmann vorsteht, freut sich das über generell gesteigerte Interesse an der Imkerei. Jährlich besuchen derzeit über 100 Interessierte die Imkerkurse im Bäuerlichen Bildungszentrum. Mit dem Bienenlehrpfad will man dieses Interesse weiter befeuern und vor allem Kinder und Jugendliche über die Bedeutung und das Leben der Bienen informieren. (th)

Wussten Sie, dass...

... in einem Bienenvolk bis zu 80.000 Bienen leben? ... zehn Bienen gerade einmal ein Gramm wiegen? ... dass jede Biene 100 Blütenbesuche macht, bis sie ihre Bienenblase gefüllt hat?

Bernhard Wulz, seit 32 Jahren Obmann des Bienenzuchtvereins, freut sich auf viele Besucher am 25. Mai

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Hohenems im Fokus

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Emser Bergretter hatten viel zu tun Von Suchaktionen bis zu Bereitschaftsdiensten war alles dabei Ăœber mangellnde Arbeit konnte sich im abgelaufenen Jahr die Bergrettung Hohenems nicht beklagen.. Suchaktionen, Bergungen von verunglĂźckten Wanderern oder verletzten Mountainbikern, dazu zahlreiche Bereitschaftsdienste bei verschiedenen Veranstaltungen in Hohenems und Ăœbungen

- die Bergrettungsstelle hatte alle Hände voll zu tun im letzten Jahr. Alleine bei den 23 Einsätzen waren die 184 Mitglieder 388 Stunden im Einsatz (Zunahme: 53 Prozent), dazu kamen mehr als tausend Dienststunden in Bereitschaft (Pistendienst im Skigebiet Schuttannen, SchloĂ&#x;berglauf). Bei den Schulungen waren der Einsatz mit dem GPS sowie auch der

neuen Bergeschneise im Mittelpunkt, so Obmann Herbert Linder bei der Jahreshauptversammlung. Er berichtete auch von der guten Zusammenarbeit mit der Exekutive und den Rettungsorganisationen in Hohenems. Trauriger HĂśhepunkt im letzten Jahr: Ein Wanderer konnte nach einem Herzinfarkt nur mehr tot geborgen werden. (red)

INFO

Bergrettung Hohenems Obmann: Herbert Linder. Mitglieder: 184, 36 davon sind mit einem Pager ausgestattet. Einsatzstunden 2013: 1.200 Einsätze: 23. Schwerpunkte: 16 Schulungsund Info-Abende, 7 Ăœbungen.

Schweizer StraĂ&#x;e 3, 6845 Hohenems Mobil: 0664/3914582 Tel. 05576/72264 E-Mail: jaspers.fusspege@aon.at

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Lustenau profitiert von der Erweiterung der erweiterten Abwasserreinigungsanlage Hofsteig in Hard, die für 66.300 Einwohner „zuständig“ ist. Von außen scheint bei der Abwasserreinigungsanlage Hofsteig in Hard inzwischen schon nahezu Normalbetrieb eingekehrt zu sein. Kaum zu glauben, dass hier in den vergangenen knapp zwei Jahren unter anderem über 2.050 Kubikmeter Beton und 145 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut worden sind. Der Zeitpunkt für die Erweiterung ist gut gewählt, denn auch in Lustenau steht die Kanalisierung vor dem Abschluss. Freude bei allen Beteiligten Tiefbaureferent Wolfgang Bösch: „Da wir in Lustenau vor Beendigung unseres Jahrhundertprojektes Ortskanalisation sind, werden unsere Zuliefermengen an die ARA Hofsteig ständig steigen. Mit dieser Erweiterung ist diese für die künftigen Mengen gerüstet. Die Mitgliedergemeinden leisten somit einen wichtigen Beitrag für die Umwelt und unsere nachkommenden Generationen.“

Geschäftsführer DI Gerhard Giselbrecht: „Mittlerweile sind die neuen Gebäude- und Anlagenteile unter Dach und Fach. Auch der größte Teil der maschinellen Infrastruktur ist montiert.“ Die neue Photovoltaikanlage speist Ökostrom ins Netz und erhöht dadurch den Anteil der eigenen Energie. Zurzeit sind im Inneren der Anlage verschiedene Installations- und Detailarbeiten im Gang, die sich bis in den Herbst hineinziehen werden. Mit der Fertigstellung des Bauprojekts verdoppelt sich die Reinigungsleistung der ARA Hofsteig auf 278.000 Einwohnergleichwerte und bringt die Anlagen auf den aktuellen Stand der Technik. In den sieben Verbandsgemeinden Bildstein, Fußach, Hard, Höchst, Lauterach, Lustenau und Wolfurt leben rund 66.300 Einwohner, Industrie und Gewerbe liefern die zweite Hälfte der zu behandelnden Wassermengen. Im Jahresschnitt fließen von der ARA Hofsteig pro Stunde(!) mehr als 780.000 Liter gereinigtes Abwasser über die Dornbirner Ache in den Bodensee – ein wesentlicher Beitrag zur Wasser- und Lebensqualität in der Region. (red)

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Lustenau: wichtiger Beitrag zur Umwelt


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„Alles neu macht der Mai“, so oder so ähnlich lautet eine Volksweisheit. Nun im Garten ständig alles „umzumodeln“ wäre sicherlich nicht sinnvoll, doch öfter etwas Neues schafft neue Blickfänge, macht neugierig und vorausgesetzt, man berücksichtigt ökologische Gegebenheiten gepaart mit Kreativität, gewinnt Ihr Garten an Schönheit und vielleicht auch Poesie. Neue Blütenwunder Ampelpflanzen: „Hangig baskets“ sind eine Erfindung aus England. Kompaktwüchsige Dauerblüher auf Balkon oder Terrasse aufgehängt, entwickeln sich schnell zu einem echten Blickfang. Gleichmäßige Wasser- und Düngegaben garantieren einen unermüdlichen Knospennachschub. Rote und Rosarote Blütenträume: Geranien, Petunien und Co lieben die Sonne und machen nicht gleich „schlapp“, wenn die Erde einmal austrocknet. Richtig edel

Herbert Geringer


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erbert Geringer informiert Neue Trends fĂźr Terrasse und Balkon BerĂźcksichtigen Sie bitte den Slogan: „Die Natur lässt sich nie betrĂźgen!“ Erfahrene Gärtner kĂśnnen der Natur gelegentlich ein „Schnippchen schlagen“, den nachhaltigen, stabilen Erfolg sichert man immer nur dann, wenn man das AnforderungsproďŹ l der Panzen und die Standortgegebenheiten harmonisch koordiniert. (hg)

Die Farbe WeiĂ&#x; bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Eine behutsam und sensibel zusammengestelltes Panzenensemble in prachtvollen, stabilen KunststofftĂśpfen bringt Leben, Charme und damit Lebensqualität auf jeden Balkon oder Terrasse. Sichern Sie den Erfolg durch gezielte MaĂ&#x;nahmen: • TĂśpfe vor der Bepanzung intensiv reinigen und falls erforderlich: DesinďŹ zieren. • Verwenden Sie wirklich eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. Wer die „letztjährige Erde“ nur

durch AufdĂźngen verbessert, braucht sich Ăźber einen Misserfolg nicht wundern. • Erwerben Sie gesunde, widerstandsfähige, vitale, abgehärtete Panzen. Die Panzenqualität erkennt man am kompakten Wuchs, intensiven Farbe der Belaubung, reicher Knospenansatz usw. Der Erfolg beginnt mit einem verantwortungsbewussten Einkauf von Qualitätspanzen. • Setzen Sie bitte Panzen „standortgerecht!“ Es gibt sie tatsächlich: Die Sonnenhungrigen, die SchattenkĂźnstler, aber auch Panzen, die sowohl an der Sonne wie im Schatten gedeihen.

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wirkt eine Zusammenstellung mit weiĂ&#x;en BlĂźten.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag g

min: 13° / max: 24°

min: 12° / max: 22°

min: 12° / max: 21°

Nied. 60% 2000m: 15°

Nied. 70% 2000m: 13°

Nied. 40% 2000m: 12°

Am Freitag ist es zunächst noch recht sonnig. Nach und nach werden die Wolken aber mehr und es mßssen Gewitter eingeplant werden.

Sonntag g

Keine Wetteränderung am Samstag. Zeitweise sonnig, im Tagesverlauf gewittrig. Es wird nicht mehr ganz so warm wie zuletzt. Der Sonntag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken. Auch (gewittrige) Schauer sind zu erwarten.

Trend Temperatur-Trend

Kurt Breiteggerr

Der Trend fĂźr die kommende Woche sieht eher durchwachsen aus. Trotz zeitweiligem Sonnenschein bleibt es aus heutiger Sicht eher nur mäĂ&#x;ig warm. Auch Gewitter bzw. gewittrige Schauer sind jederzeit mĂśglich.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Freitag g


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Viterma: barrierefreie BadlĂśsungen In zehn Jahren wurde Viterma mit seinen innovativen Badideen zur festen GrĂśĂ&#x;e in der Branche In zehn Jahren wurde Viterma mit seinen innovativen Badideen zur festen GrĂśĂ&#x;e in der Branche. Auch ein Bad, das „nur“ der täglichen Dusche dient, muss heute immer hĂśheren Erwartungen gerecht werden. Stichwort Barrierefreiheit. Auch leicht zu reinigen sollte es sein. Und stilvoll. All das macht eine Badrenovierung zu einer Herkulesaufgabe, der man gerne aus dem Weg geht. Deshalb

bietet Viterma intelligente RenovierungslĂśsungen an – und das seit rund 10 Jahren hĂśchst erfolgreich. LĂśsung mit System Das Angebot von Viterma bietet echten Mehrwert. Insbesondere fĂźr Senioren und alle, die schnell ein runderneuertes Qualitätsbad wollen. Das beginnt schon bei der Beratung. Bemusterung, Kostenkalkulation erfolgt an Ort und Stelle.

Die fachgerechte und kompetente Beratung hat uns vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung unseres Bades begleitet. Herr Balog

Schnelle Sanierung Geschulte und geprĂźfte Mitarbeiter fĂźhren dann die Arbeiten aus.

Der Vorteil beim viterma-System: neue Gestaltungselemente werden Ăźber die bestehende Situation angebracht. Die fugenfreie Dusche aus Mineralwerkstoff wird maĂ&#x;genau eingepasst. Eine Badsanierung dauert so – je nach Umfang – zwischen 1 und 5 Arbeitstagen. Interesse an einem unverbindlichen Beratungsgespräch? (pr)

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Vorteile einer Badsanierung durch Viterma: ‡ %HUDWXQJ %HPXVWHUXQJ XQG $QJHERWVOHJXQJ EHL ,KQHQ ]XKDXVH ‡ NHLQH ]HLWUDXEHQGHQ %HVXFKH YRQ $XVVWHOOXQJHQ XQG +DQGZHUNHUQ HUIRUGHUOLFK ‡ DOOHV DXV HLQHU +DQG ‡ %DUULHUHIUHLKHLW XQG RSWLPDOH 5DXPQXW]XQJ ‡ NHLQH 6LOLNRQIXJHQ LP %RGHQEHUHLFK ‡ %DGUHQRYLHUXQJ RKQH YLHO 6FKPXW] XQG /lUP :LU ZDFKVHQ XQG VXFKHQ ODXIHQG 0RQWHXUH ² JOHLFK WHOHIRQLVFK PHOGHQ

Vorher

Nachher

viterma Lizenzpartner: 3RQWHQVWUD‰H /XVWHQDX 7HO JHE KUHQIUHL DQUXIHQ RGHU GLUHNW 0DLO GRUQELUQ#YLWHUPD FRP :HE ZZZ YLWHUPD FRP 1HX PLW $XVVWHOOXQJVUDXP

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Pensionssystem im Fokus. Die Junge Wirtschaft Vorarl-

berg lud zu ihrer jährlichen Frühjahrsveranstaltung. Im mit über 250 Gästen vollbesetzten Vinomnasaal in Rankweil sprach der österreichische Pensionsexperte Bernd Marin über Erwerbs-, Pensions- und Vorsorgeprobleme im globalen Europa des 21. Jahrhunderts. Im Zentrum stand dabei junges Wirtschaften in alternden oder inaktiven „Ruhestand-Gesellschaften“. Im Anschluss daran diskutierten Gastredner und Gäste. Der Grundtenor: Die Arbeitszeit wird sich verlängern, private Vorsorge lohnt sich. Im Bild (v.l.): PVA-Direktor Dr. Winfried Pinggera, Stv.-Dir. WKV Christof Jenny, Gastgeberin Stefanie Walser, Referent Prof. Dr. Bernd Marin, Erich Lingenhöhle, Moderator Thomas Matt und JWV-GF Marco Tittler. (red)

erz ist

SSV-Nachwuchs ist Vizemeister. Das Dornbirner Handball-Juniorinnen-Team U19 des SSV ist Vizemeister: Hinter der Südtstädter Kaderschmiede Hypo Niederösterreichs belegten die Mädchen von Coach Karsten Knöfler den zweiten Rang der nun beendeten Spielsaison 2013/14 und verwiesen die Konkurrenten aus Wien (MGA, Atzgersdorf und Wr. Neustadt) auf die Plätze. Möglich wurde dies durch einen Sieg der Mädchen aus Schoren gegen Stockerau mit 29:23. Durch eine gleichzeitige Niederlage von Konkurrent MGA konnte sich der Dornbirner Nachwuchs auf Platz zwei an den Wienerinnen vorbei schieben. Der Vizemeistertitel unterstreicht die gute Jugendarbeit des SSV. Die Schoren-Damen hingegen unterlagen Stockerau mit 26:30 und beendeten die Saison damit auf dem 8. Platz. (ver)

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Gsundheitsbrünnele Stillen – ein guter Beginn Aus der Stillstudie des Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahre 2006 geht hervor, dass sich 82 Prozent der Frauen bereits vor einer bestehenden Schwangerschaft entscheiden, ob sie ihr Kind stillen wollen oder nicht. 14 Prozent der Frauen treffen diese Entscheidung während der Schwangerschaft und nur vier Prozent entscheiden sich im Kindbett für das Stillen. Ein guter Grund für Frau Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit, über die vielen Vorteile des Stillens zu informieren. Welche gesundheitlichen Vorteile hat Stillen für Mutter und Kind? Hämmerle: Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Es fördert die gesunde Entwicklung des Babys und kann es vor Infektionskrankheiten, Übergewicht, Magen-Darm-Problemen, Allergien und Zahnfehlstellungen schützen. Außerdem kann Stillen das Risiko der Mutter an Brust- oder

Frau Mag.a Birgit Hämmerle

Eierstockkrebs zu erkranken, senken. Des Weiteren unterstützt es eine schnellere Gewichtsabnahme, spart Geld und ist praktisch. Über welchen Zeitraum und wie oft am Tag soll das Baby gestillt werden? Hämmerle: Die Empfehlungen für Industriestaaten lauten, das Kind in den ersten vier Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Mit Anfang des 5. Lebensmonates kann Beikost eingeführt werden, wobei empfohlen wird, das Kind weiter zu stillen, solange Mutter und Kind das wollen. Die Anzahl der Stillmahlzeiten kann unterschiedlich sein. Wichtig ist, das Kind nach Bedarf anzulegen. Ob das Baby genug hat, erkennt man daran, dass es zufrieden ist und die Gewichtszunahme stimmt. Woran erkennt eine Mutter den Bedarf beziehungsweise dass ihr Kind hungrig ist? Hämmerle: An den typischen Hungerzeichen. Das Baby ist beispielsweise hungrig, wenn es die Faust in den Mund nimmt, schmatzt, unruhig wird oder den Kopf hin und her dreht. Eine Mutter darf auf die Hungerzeichen ihres Babys vertrauen. Welche „Stillprobleme“ können in den ersten Monaten auftreten? Hämmerle: Fast die Hälfte aller stillenden Frauen ist in den ersten drei Monaten nach der Geburt des Kindes von einer Stillkrise be-

Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Foto: iStock troffen. Diese kann sich in zu wenig Milch, wunden Brustwarzen, Brustentzündungen, wenn Mutter oder Kind krank ist, einem unruhigen Kind oder gar, wenn das Kind die Brust verweigert, äußern. Oft mit der Folge, dass ein Viertel der Mütter ihre Kinder zufüttern beziehungsweise ein weiteres Viertel der Mütter ihre Kinder abstillen.

Wie kann vorzeitigem Zufüttern beziehungsweise gar Abstillen vorgebeugt werden? Hämmerle: Durch professionelle, einheitliche, evidenzbasierte Beratung. Sei es durch eine zertifizierte Stillberaterin (IBCLC), eine Hebamme, die Elternberaterin oder die Kinderärztin beziehungsweise den Kinderarzt.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Dr. Silvia Rief-Kirsch Weizenkeime und -kleie sowie Apothekerin in Kalbs- und Geflügelleber. Im Dornbirn menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben

einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe

Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.


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Denn viele Meinungen, Ängste, gut gemeinte Ratschläge und widersprüchliche Anleitungen verunsichern junge Eltern und können frühzeitiges Zufüttern beziehungsweise Abstillen zur Folge haben, obwohl das gar nicht notwendig wäre. Wo finden Eltern Beratung und gesicherte Informationen? Hämmerle: Bei den Vorarlberger Stillberaterinnen und Hebammen, den Elternberatungsstellen

der connexia, beim Vorarlberger Stilltelefon, das täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der Nummer 0664 / 151 2000 erreichbar ist, oder bei der Kinderärztin beziehungsweise dem Kinderarzt. Dieser kann bei Bedarf über einen Rehaschein auch auf die Sprechstunde für Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen zuweisen. Wie nennt sich dieses Projekt? Hämmerle: Das Projekt heißt „bebi“, was für „baby.eltern.bera-

tung.information“ steht. Es ist ein Kooperationsprojekt verschiedener Netzwerkpartnerinnen und –partner mit der aks gesundheit GmbH, finanziert durch das Land Vorarlberg. Ziel ist es, in mehreren Teilprojekten, wissenschaftlich fundierte Informationen an die Zielgruppe der Eltern von 0 bis 1-jährigen Kindern zu den Themen „Sicherer Schlaf“, „Stillen, Säuglingsernährung und Beikost“, „Sicherheit und Bindung“ sowie „Zahngesundheit und

Sprachentwicklung“ zu vermitteln. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf der Homepage www.bebi.or.at.

Kontakt

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UNIQA VitalTage Vom 22. bis 24. Mai 2014 im Messepark in Dornbirn

„Prävention ist uns sehr wichtig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermeiden. Außerdem ist es uns ein großes Anliegen, dass Kinder und Jugendliche Spaß an der Bewegung haben – egal ob in der Schule, in Vereinen oder einfach so“, so Markus Stadelmann, UNIQA-Landesdirektor. Dazu gehört neben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den VitalTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt verschiedene Beratungsschwerpunkte und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglichkeiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen. Zahlreiche Programm-Highlights erwarten die Besucher Besucher können während der UNIQA VitalTage im ersten

Obergeschoss des Messeparks Blutzucker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomierten Krankenschwestern bestimmen lassen. Dieses Jahr neu dabei; Hörmessung durch Hansaton. Am Freitag, 23. und Samstag, 24.05.14 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPARInformation wieder einiges los. Neben interessanten Tanz- und Sportvorführungen wird auch das Thema Erste-Hilfe mit „Erste-Hilfe leicht gemacht“ ganz neu präsentiert. Als großes Highlight ist auch dieses Jahr wieder die Dance Art School dabei. Abwechslungsreiche Choreographien auf höchstem Niveau werden von Kindern und Jugendlichen auf der UNIQA-Bühne dargestellt. Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter auch mehrere exklusive Wellnesswochenenden und vieles mehr. Alle Informationen für Interessierte Besucher auf www.messepark.at (pr)

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EHC Lustenau: neuer GeschäftsfĂźhrer. Der gebĂźrtigen Holländer Eric Orie (im Bild) ist der neue hauptamtliche GeschäftsfĂźhrer des EHC Palaoro Lustenau. Er wurde kĂźrzlich im VIP-Raum der Rheinhalle Lustenau der Ă–ffentlichkeit vorgestellt. Der in Utrecht geborene Orie kam als FuĂ&#x;ball-ProďŹ 1993 nach Ă–sterreich zur Austria Wien in die Bundesliga. Als Spieler beendete er 2003 seine Karriere. AnschlieĂ&#x;end war er als Trainer und Manager bei einigen Vereinen sehr erfolgreich. In den Jahren 2002 bis 2004 absolvierte er die SportmanagementAkademie. „Mit Eric Orie haben wir jenen Mann gefunden, mit dem der Verein noch professioneller und strukturierter auftreten kann. Neben dem Management-Posten ist er auch fĂźr die Sponsoren-Akquise zuständig“ erklärte Herbert Oberscheider, Urgestein beim EHC Lustenau. (ver)

Zehn Medaillen in Schaan. Beim Judo-Sakura-Cup in Schaan waren mehr als 200 Judokas am Start. Dornbirn stellte in allen drei Altersklassen U12, U14 und U16 Kämpfer und insgesamt holten die Messestädter drei Mal Gold, fĂźnf Mal Silber und zwei Mal Bronze. Besonders hervorzuheben von Seiten der Dornbirner ist die Leistung von Johannes Engelhardt, der sich nach einem halben Jahr Judo bereits ganz vorne etablieren konnte. Die Ergebnisse fĂźr die Dornbirner in der Gruppe U12: 1. Lom-Ali Amirov, 2. Fabian Bereuter und 3. Elias Kosel. In der Gruppe U14: 2. Noah Gonner, 2. Simon Pastor, 7. Maximilian Jäger. Und schlieĂ&#x;lich in der Gruppe U16: 1. Lukas StĂśckler, 1. Maximilian Graf, 2. Johannes Engelhardt, 2. Amir Amirov, 3. Sandro HĂślzer, 5. Razhab Amirov und 7. Christoph Inmann. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Altenpflege: Eine Branche mit Zukunft Die Zahl an pflegebedĂźrftigen Menschen steigt – so auch die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. (nat). Die Lebenserwartung ist allein im vergangenen Jahrhundert um 30 Jahre gestiegen – eine positive Entwicklung, die allerdings gleichzeitig auch eine steigende Anzahl an pflege- und betreuungsbedĂźrftigen Menschen bedeutet. AuĂ&#x;erdem wird das Potenzial an pflegenden AngehĂśrigen, die heu-

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