Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegrßndet 2010
KW 21 | 6. Jahrgang Donnerstag, 21. Mai 2015
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Beschäftigung aktiv gestalten Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig! Seit mittlerweile drei Monaten werden die Arbeitslosenzahlen, insbesondere bei Jugendlichen und der Generation 50+, immer dramatischer. Die Landesobfrau der FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt das zum Anlass, um die bereits mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen seitens der freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“, so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“ In wirtschaftlich angespannten Zeiten sei es allerdings zwingend notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen politischen Schatten zu springen. Und spätestens jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Krise als
Chance zu nutzen und endlich umfassende Reformen einzuleiten. Wiedereinführung des „Blum-Bonus“ Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente und nachhaltige Förderpolitik im Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne. Denn junge Menschen brauchen vor allem in beruflicher Hinsicht eine Perspektive. Und hier ist die SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert: Die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen. Um das zu erreichen und das bestehende System nach-
haltig zu verbessern, schlagen die Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit vorsieht. Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für die Altersgruppe 50+ Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) weiter blockieren und an dem die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese
Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)
FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber
Kommentar
Zeit der Aufklärung Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder den berühmten Sexkoffern aus den Achtzigern in den Schulen. Es geht auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch steckt der Geist dieser Aufklärung dahinter. Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da wären ja noch ein paar Buchstaben im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co. Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf gegen Aids. Die eingenommenen Gelder werden an Organisationen gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön und gut. Leider avancierte dieser Ball in den letzten Jahren zu einem Stelldichein von jungfräulichen USStars (Anm.: fast alle US-Promis sagten im Interview, dass sie „LifeBall-Virgins“ seien) und selbst in der medial aufgeputschten Rede von Organisator Gery Keszler konnte
man wenig an der Grundphilosophie erkennen. In Keszlers Rede war sehr viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte Hinweis für den Kampf gegen Aids durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ den Zuseher nicht los, dass am Ende dieser Veranstaltung der Kommerz steht. Geht es längst nicht mehr nur um Aids und Homosexualität, steht viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche Einnahmen für die Region und die Stadt Wien bedeutet. So hat sich von 1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert. 1993 waren es knapp eine Million Schilling also etwa 80.000 Euro, so waren es zwölf Jahre später eine Million Euro! Am Anfang glaubten nur Herr Kezsler und der damalige Bürgermeister Zilk an diese Idee und wie es meistens ist, kann aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn sie denn gut funktionieren, wird bald eine gewaltige Geldmaschine
draus. Aber unterm Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig um weiterhin die Verantwortung der Aufklärung zu übernehmen. Da könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Im Vergleich zu großen Städten wie eben Wien, Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen Gemeinden noch tief im Mittelalter. Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema Homosexualität so gut es geht zu ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch fühlen sich homosexuelle Paare im „subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies erzeugt innerhalb der Gesellschaft unbewusste Störungen im Alltagsbild. Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt der Biene und Blume. Wie soll man
jetzt noch zusätzlich eine gleichgeschlechtliche Beziehung den eigenen Kindern erklären? Unterm Strich funktioniert es ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar. Meine Kinder haben genau einmal nach deren Beziehung gefragt und wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art: Die Zwei haben sich genauso lieb wie Mama und Papa und sind ein Paar. Mehr wollten meine Kinder nicht wissen, denn schon standen andere Interessen im Vordergrund. Es ist aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund ihrer sexuellen Neigung bewerten. Die Zeit der Aufklärung dauert in Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle nehmen. Eine Zeit für mehr Toleranz.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Lehre wieder attraktiver machen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu „Lehrlingspapst“ Egon Blum schlägt Alarm: Die Zahl der Ausbildungsbetriebe und der Lehrlinge sind seit 2008 massiv zurückgegangen. Wenn jetzt nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt daher die Initiative von Egon Blum für eine Aufwertung der Lehre und die Schaffung eines BlumBonus-Neu. Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsiden-
tin. Es setzte sich die Wirtschaft durch, die im Zusammenhang mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbildungsplätze in Aussicht stellte. Davon konnte in Wirklichkeit aber keine Rede sein. Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in einem aktuellen Situationsbericht darlegt, ging seit 2008 die Zahl der Lehrbetriebe von 38.132 auf 30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861 zurück. Allein im Zeitraum 2014 bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen. Für Blum ist diese Entwicklung „schlichtweg furchterregend und dramatisch“! Dies umso mehr, als er auch noch einen Image- und Qualitätsverlust der Lehre kon-
statiert. „Es muss darauf rasch reagiert werden“, meint dazu die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen und Fachkräfte“. Die unnütze Lehrlingskündigung müsse daher endlich abgeschafft und stattdessen ein Blum-Bonus-
NEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein entsprechender Antrag an die AK-Vollversammlung werde von den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen und unterstützt, kündigt Auer an. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
FPÖ setzt Hilfe für Imker durch Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben
Unterstützungsinitiative entwickelt
nenvolk den wichtigen Erhalt bzw die Zucht neuer, robusterer Bienenvölker im Land fördert und dadurch nachhaltig sichert. Im Rahmen eines eingeleiteten 9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Programms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer finanziellen Unterstützung der Imkerinnen und Imker seitens des Landes“, berichtet Allgäuer. „Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetati-
on und den Obstbau muss es das gemeinsame Ziel aller sein, die Bienenvölker in unserem Land zu erhalten. Wir müssen daher die Bienen als maßgeblichen Faktor für unsere Kulturlandschaft nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen. Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung
FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer
Bienen sind maßgeblicher Faktor unserer Kulturlandschaft
der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine sind ein notwendiger Schritt zur Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)
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Zufrieden mit dem Ergebnis der freiheitlichen Bemühungen rund um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist uns gelungen, basierend auf einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das Bienensterben auf den Weg zu schicken und somit eine breite Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“ „Bereits Anfang März haben wir im Rahmen unserer Antragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen mit dem Vorarlberger Imkerverband eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form eines Anerkennungsbeitrages pro Bie-
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Pestizid-freie Gemeinden! *U QH VWDUWHQ $NWLRQ I U JHVXQGH XQG YLHOIlOWLJH *U QÁlFKHQSÁHJH Kurz vor der Umweltwoche 2015 starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen zu fördern. Damit soll der Einsatz von Giftstoffen und Pestiziden in den Kommunen – in deren Wirkungsbereich die öffentliche Grünflächenpflege fällt – verringert werden. „Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf den Einsatz von Spritzmitteln, insbesondere Glyphosat (bekannt unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten die Grünen eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird. „Wir rufen alle Gemeinden auf, den Antrag, mit dem sich die Gemeindevertretungen dazu bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und auf alternative Bepflanzungsmethoden zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger belastende Spritzmittel und bio-
Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard vor, mit der Unkraut ohne Chemie bekämpft wird logischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen, sondern auch unserer eigenen Gesundheit gut“, erläutert Zadra. So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“. Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem Baumarkt erhältlich - ungeachtet der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher
angenommen. „Mit der Aktion wollen wir daher auch erreichen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die Gemeindebevölkerung vor den schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus. Dass es auch ohne Pestizide geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit einiger Zeit ohne Glyphosat ge-
arbeitet. Dazu gibt es auch einen einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches ohne Gift auskommt. „Es zeigt sich also: wo ein Wille, da ein Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und Landwirte sowie Privatpersonen diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra abschließend. (pr)
Tolle Ideen waren dabei 3UHLV EHUJDEH EHL 63g *HZLQQVSLHO Vor den Gemeindewahlen gab die SPÖ über 100.000 Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen in die Wahlprogramme der Orte einzubringen. In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen, die den Adressaten besonders unter den Nägeln brennen. Es gab unzählige Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes; sie alle enthielten viele ausgezeichnete Verbesserungsvorschläge, die dann auch tatsächlich in die sozialdemokratischen Wahlprogramme eingeflossen sind. Unter allen Rücksendungen wurde zudem eine Reise
nach Wien mit Hotelübernachtung für zwei Personen verlost. Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat die rote Glücksfee unter den unzähligen Rückmeldungen Jessica Sormann aus Bregenz als Gewinnerin gezogen. Der Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner persönlich übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit ihrem Sohn Kevin wird sie sich nach Wien aufmachen und dort drei schöne Tage verbringen. (pr)
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis
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Familie als Grundbaustein „Eine positive gesellschaftliche Entwicklung setzt starke Familien voraus“ Den Familien in Vorarlberg wird von der Landesregierung grĂśĂ&#x;te Aufmerksamkeit geschenkt. Aus gutem Grund, wie Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des Internationalen Tages der Familie ausgefĂźhrt hat: „Starke Familien sind eine grundlegende Voraussetzung fĂźr eine positive gesellschaftliche Entwicklung. Daher werden die Familien von Landesseite in allen Lebensbereichen aktiv gefĂśrdert und engagiert unterstĂźtztâ€?, so Wallner. „Je kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso hĂśher ist auch die Lebens- und Standortqualität vor Ort“, stellt der Landeshauptmann klar. Familienfreundlichkeit werde ganz bewusst als wichtiger Standortfaktor betrachtet, so Wallner. Die Familie unterliege aber auch starken Veränderungen: eine zu-
kunftsfähige Familienpolitik hat deshalb verschiedene BedĂźrfnisse und Lebensentscheidungen zu respektieren und dabei stets das Wohl des Kindes im Auge zu behalten, betont der Landeshauptmann. Ausgewogenes MaĂ&#x; an Geldund Sachleistungen „Was die Familie nicht leistet, kann die Gesellschaft nur schwer ersetzen“, unterstreicht Wallner. Entsprechend weit ist der Bogen an MaĂ&#x;nahmen, den das Land fĂźr die Familien spannt: vom Familienzuschuss, Ăźber die Kinder- und SchĂźlerbetreuung, den Familienpass bis hin zu den ElternbildungsmaĂ&#x;nahmen. Wichtig sei eine gute Balance zwischen Geld- und Sachleistungen, betont der Landeshauptmann: „Im Vordergrund steht auch, neben ďŹ nanzieller Hilfe jene strukturelle Voraussetzungen sicherzustellen,
durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt wird“. Neben der ErhĂśhung und der Erweiterung des BezieherInnenkreises des Familienzuschusses, die mit Jahresbeginn in Kraft getreten ist, habe das Land in den vergangenen Jahren auch die Ausgaben fĂźr die Etablierung einer qualitativ hochwertigen, verlässlichen, leistbaren, ganzjäh-
rigen und ganztätigen Kinderbetreuung konsequent erhĂśht. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der heutigen Gesellschaft ein sehr wichtiges Thema.“ Informationen Ăźber die vielseitige LandesunterstĂźtzung fĂźr die Familien in Vorarlberg sind online im Internet unterwww.vorarlberg.at/familie abrufbar. (red)
Das Land Vorarlberg unterstĂźtzt Familien in allen Bereichen
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Das Rheintal fĂźllt sich... GHU +DXSWZRKQVLW]H EHĂ€QGHQ VLFK EHUHLWV LP 5KHLQWDO Das Vorarlberger Rheintal ist die beliebteste und die grĂśĂ&#x;te Region Vorarlbergs. 255.252 der 380.514 Hauptwohnsitze sind im Rheintal. Beliebt ist das Ländle unter den Deutschen - 14.885 (!) leben bereits hier und haben die tĂźrkische MitbĂźrger von Platz eins verdrängt. Vorarlberg wächst und wächst! Ganz besonders beliebt ist bei den ZuzĂźgen das Rheintal, das sich langsam „fĂźllt“. Städte und Gemeinden wachsen schon fast zusammen! Im Rheintal wachsen Städte und Gemeinden sehr schnell zusammen! (!) knacken. Apropos Dornbirn: Die Messe- und Gartenstadt ist nach wie vor zehntgrĂśĂ&#x;te Stadt Ă–sterreichs. Im Ländle-Ranking
hinter Dornbin sind Feldkirch (32.231) vor Bregenz 28.825) und der Marktgemeinde Lustenau, die mit 21.970 Personen Platz vier
INFO
Wachstum der Vorarlberger BevĂślkerung GrĂśĂ&#x;te Zuwächse: Warth Mäder Lech Ludesch RĂśns, Sulz KlĂśsterle Schwarzach Gaschurn Koblach Zuwächse Städte: Hohenems Dornbirn Feldkirch Bregenz Bludenz
18,2 Prozent 17,8 Prozent 16,5 Prozent 15,2 Prozent 13,4 Prozent 12,2 Prozent 12,0 Prozent 11,3 Prozent 10,9 Prozent 10,2 Prozent 8,8 Prozent 7,8 Prozent 5,6 Prozent - 1,0 Prozent
belegt. Ein weiteres Detail aus der aktuellen Statistik: Heuer wurde das grĂśĂ&#x;te BevĂślkerungswachstum seit 1996 registriert. (red)
Zuzug nach Nationen Deutschland Ungarn Syrien Rumänien Kroatien Slowakai Italien Serbien Polen Bulgarien Kosovo Somalia Irak Russland
+ 528 + 439 + 366 + 282 + 187 + 149 + 135 + 112 + 102 + 93 + 84 + 84 + 48 + 47
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Aktuell leben in Vorarlberg mit Stichtag Ende März 2015 380.514 Menschen, die ihren Hauptwohnsitz im Ländle haben. Daneben gibt es noch 29.353 Personen, die in Vorarlberg einen Zweitwohnsitz begrĂźndet haben - und das ist ebenfalls ein neuer Rekord. ZurĂźckzufĂźhren ist die starke Zunahme in erster Linie durch eine positive Geburtenbilanz mit einem Plus von 1.310 Personen. 1.096 Ă–sterreicher haben das Land verlassen, 3.236 sind aus dem Ausland zugewandert, wobei 64 Prozent der Neuen aus dem EU-Raum stammen und 22 Prozent (!) aus Asien. Ăœbrigens: 528 Deutsche sind nach Vorarlberg gekommen, aus Drittstaaten fĂźhrt die Liste Syrien mit 366 an. Alleine im Rheintal lebt rund die Hälfte der BevĂślkerung und das in den neun bevĂślkerungsreichsten Gemeinden, die jeweils schon mehr als 10.000 Einwohner haben. Die grĂśĂ&#x;te Kommune ist Dornbirn mit 47.497 Personen - in vier Jahren soll Dornbirn bereits die „Schallmauer“ mit 50.000
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Die Armee der Tonkrieger Vermächtnis des ewigen Kaisers von China, in Dornbirn 1974 wurde sie zufällig von chinesischen Bauern entdeckt: Die Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China. Jetzt sind die Tonkrieger in der Messe Dornbirn zu sehen. Seit 2002 zog die Ausstellung Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers über eine Million Besucher in mehr als 15 Städten europaweit in ihren Bann. Jetzt gastiert die wohl größte archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts vom 22. Mai bis 13. September in der Messe Dornbirn. Insgesamt 250 Exponate, darunter etwa 150 original große Figuren, zeigen sich in dieser beeindruckenden Ausstellung. Infanteristen sind zu sehen, Kavalleristen, Bogenschützen, Offiziere, Generäle sowie Pferde und Wagen warten darauf, den Besuchern ihre Geheimnisse zu erzählen. Tonkrieger in ursprünglicher Bemalung, ein nachempfundener Brennofen sowie Forschungsergebnisse geben Aufschluss über den Herstellungsprozess und die individuelle Beschaffenheit der imposanten Figuren. Und auch die rekonstruierten Funde von Bronzegespannen, originalgetreuen Waffen und Rüstungspanzern geben einen Einblick
in die Kriegsstrategien des alten Chinas. Entdeckt wurde diese Armee 1974 von chinesischen Bauern in der Provinz Shaanxi, als sie beim Bau eines Brunnens diesen sagenhaften Fund machten. Die gewaltige Terrakotta-Armee wurde für den ersten Kaiser Chinas, Qin Shi Huang Di (lebte von 259 bis 210 vor Christus) als Grabanlage angelegt - bereits im Alter von 13 Jahren wurde der Bau begonnen. Seit 1987 gehört die Anlage zum Weltkulturerbe. Bisher wurde erst ein Viertel der Grabanlage freigelegt, viele Forschungsteams sind mit der Entwicklung nachhaltiger Konservierungs- sowie Restaurierungsmethoden intensiv beschäftigt. Die Grabanlage in China erstreckt sich auf mehr als 56 Quadratkilometer, rund 8000 Krieger wurden in dieser Anlage bislang gefunden. (red)
INFO
Ausstellung Ort: Messe Dornbirn. Öffnungszeiten: 22. Mai bis 19. Juli jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, ab 20. Juli bis 13. September jeweils Montag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Infos: www.terrakottaarmee.de. Bisherige Stationen: Frankfurt, München, Prag, Mannheim, Dresden, Bonn, Hamburg, Palma de Mallorca, Oberhof, Berlin, Nürnberg, Linz, Wiener Neustadt, Bochum, Stuttgart, Düsseldorf, Bad Kissingen, Wien.
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Schlossmediale Werdenberg 2015
Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht darauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Register: „Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten. Der musikalische Realismus Über 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schattenseiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstlergruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schlossmauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben. Spektakel im Montforthaus Die Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Landesgrenze und trifft sich mit Vorarlberger
Foto: Daniel Ammann
Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg. und süddeutschen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neuen Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.
Die Kindermediale Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.
Das Bienensolo Weil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.
Die Ausstellung Dass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Fotografenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung begeht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskollege Robert Jacobsen kombiniert kleine Robo-
Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, angetippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.
Foto: Joëlle Gantenbein
Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge
Künstlerische Leiterin Mirella Weingarten ter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwischen Buchs und Schaan passieren. Eindrucksvolles Finale «Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Musik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)
INFO
Schlossmediale Werdenberg 22. bis 31. Mai 2015 Kartenvorverkauf: www.schlossmediale.ch/tickets, T +41 81 599 19 35, E-Mail vorverkauf@schloss-werdenberg.ch Konzert GRENZGÄNGE im Montforthaus Feldkirch www.v-ticket.at
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Langes Warten auf Entscheidung Neubau für Dornbirner Polizei verzögert sich - Finanzminister entscheidet Kurz vor der Gemeindewahl im März gab es zwar eine „gute Meldung“, doch jetzt ist wieder alles offen. Die Rede ist von der Übersiedlung der Dornbirner Polizei an den Bahnhof. Die Innenministerin war kurz vor den Wahlen da, die Zusage für den Umzug in die Bahnhofsgegend wurde ausgesprochen - jetzt verzögert sich das Projekt Stadtpolizei aber weiter. Grund: Es gibt vom Finanzminister noch kein Geld.
nach wie vor die Zusage für die Übernahmen der Mietkosten, die bedeutend höher sein werden als am alten Standort an der Stadtstraße. Dornbirn hofft nun, dass Finanzminister Schelling „grünes Licht“ gibt und die Kosten für
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die Inspektion übernimmt. In der Stadt selbst wünschen sich alle - und das seit Jahren - die Übersiedlung, schliießlich haben die Polizisten die allermeisten Einsätze am Bahnhof, der zwar relativ sicher ist, aber doch als
Brennpunkt gilt. An Bahnhöfen ist nicht nur die Frequenz sehr hoch - sie sind auch als DrogenUmschlagsplätze sehr beliebt und deshalb besonders im Fokus der Sicherheitskräfte. Dornbirn ist da keine Ausnahmen. (red)
Symbolfoto
Zwar baut der Staat die neue Polizeiinspektion nicht selbst, doch ein Bauträger will es direkt beim Bahnhof errichten und dem Innenministerium vermieten. Die Stadt Dornbirn hat den Grund vor Jahren schon gekauft, um die Polizeiinspektion an den Brennpunkt, die Bahnhofsgegend, zu bringen. Allerdings: Derzeit fehlt
Sehr günstig ist die Miete derzeit - in der Bahnhofsgegend wird es teurer. Der Neubau verzögert sich aber weiter.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Großbaustelle Leitungsnetz Dornbirner Haushalte beziehen Wasser aus 450 Kilometer langen Leitungen
35 Prozent aus Ebnit Nach wie vor ist das Wasser der um 1926 gefassten und nach Dornbirn geleiteten Quellen im Ebnitertal wichtig und wertvoll. Immerhin decken die Quellen rund 35 Prozent des Wasserbedarfs der Stadt ab und sprudeln vorwiegend aus den Wasserhähnen der Gebiete oberhalb der Stadtstraße. Die Wasserleitung wurde 1927 im Umfeld des Baus der Ebniterstraße innerhalb von lediglich einem Jahr errichtet – damals waren zeitweise mehr als 500 Arbeiter am Werk. Die Erneuerung der Wasserleitung ist notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig wird auch die
Nennweite der Rohre etwas vergrößert, um auch für den zukünftigen Bedarf Reserven zu haben. Die erste Etappe im Bereich oberhalb der Alploch-Schlucht erfolgte im vergangenen Jahr. Im Bereich des Stollens im Alploch selbst sind derzeit keine Arbeiten erforderlich. Die zweite Erappe umfasst dann den Bereich zwischen dem Kraftwerk Ebensand und der Rappenlochbrücke. Für Wanderer und Besucher dieses beliebten Naherholungsgebiets wird es kaum Einschränkungen geben. Lediglich für kurze Zeit wird im Laufe der Arbeiten der Weg über die Staumauer gesperrt werden müssen. Der Wanderweg selbst bleibt von den Arbeiten unberührt. Verteilt wird das Wasser über die rund 270 Kilometer langen Hauptleitungen und weiteren 180 Kilometer bis zum Endverbrau-
cher. Um das rund 450 Kilometer lange Leitungsnetz in Stand zu halten, werden jährlich zwischen fünf und sieben Kilometer der Wasserleitungen erneuert. Das Wasser für das Versorgungsgebiet stammt aus den Quellen im Ebnitertal, Watzenegg und Klien in Hohenems sowie vom Trinkwasserverband Rheintal aus dem Grundwasservorkommen, das es in Mäder gibt. 14 Behälter und Pumpwerke Um kurzfristige Verbrauchsspitzen auszugleichen und im Bedarfsfall Löschwasser bereit zu stellen, wird das Trinkwasser in 14 Behältern mit einem Gesamtvolumen von 15.300 Kubikmeter zwischengespeichert. Insgesamt 14 Pumpwerke befördern das Trinkwasser natürlich auch in die höher gelegenen Gebiete in Hangbereichen. (red)
Gewaltig ist der Aufwand, um Trinkwasser in die Haushalte zu liefern
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Die Bauarbeiten für die Erneuerung der Wasserleitung aus dem Ebnitertal wurden dieser Tage fortgesetzt. Die zweite Etappe umfasst den Bereich zwischen dem Kraftwerk Ebensand bis zur Rappenlochbrücke. Hier wird die Leitung im Bereich der Zufahrtsstraße neu verlegt. Der linksufrige Wanderweg ist von den Bauarbeiten nicht betroffen – diese finden auf der gegenüberliegenden Seite statt. Für Wanderer durch das Rappenloch und die
Alplochschlucht wird es daher keine wesentlichen Behinderungen geben. Die Arbeiten werden rund zwei Monate andauern.
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450 Kilomter lang sind die Dornbirner Wasserleitungen, die aufwändig instand gehalten werden müssen. Das Leitungsnetz wird aufwändig gewartet jährlich werden fünf bis sieben Kilometer neu gebaut. Dornbirn bezieht sein Wasser aus Ebnit, Watzenegg, Hohenems und aus Mäder.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Lakkii - Wir möchten Sie inspirieren Sie wollen Ihr Unternehmen am Markt präsentieren. Sie kennen den Wert ihres Produkts und den Nutzen für den Kunden. Sie wollen wahrgenommen werden, wissen aber nicht wie? Ihre Marke ist das Gesicht Ihres Unternehmens und auch hier gilt:
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die Vorschreibung für die Hundesteuer erhalten. Gleichzeitig werden sie mit Informationen und einer Erstausstattung für die Entsorgung von Hundekot versorgt. Schon in den vergangenen Jahren war es ein wichtiges Ziel, das Miteinander von Hundehaltern und Nutzern der Naherholungsgebiete zu verbessern. Laufende Informationen haben unter anderem dazu beigetragen, die Situation zu verbessern. Mit einer eigenen Arbeitsgruppe, die zukünftig von Stadtrat Walter Schönbeck geleitet wird, sollen weitere Maßnahmen erarbeitet werden. Dornbirn war die erste Stadt in Vorarlberg, die sich den Themen „Hundehaltung“ und dem „Miteinander“ gewidmet hat. Eine für diese Maßnahmen eigens eingerichtete Arbeitsgruppe mit Vertretern der Verwaltung, Hundeinitiativen und der politischen Fraktionen in der Stadt, soll nun neuen Schwung bringen. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat den mit der Thematik bestens vertrauten Stadtrat Walter Schönbeck mit der Leitung dieser Arbeitsgruppe beauftragt. Diese wird sich unter anderem mit der Lösung von Nutzungskonflikten der stark frequentierten Naherholungsgebiete und weiteren Möglichkeiten beispielsweise Auslaufzonen für Hunde beschäftigen. (red)
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Miteinander. Dieser Tage erhalten die Dornbirner Hundehalter
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Songcontest im Ländle 'LHVHQ 6DPVWDJ Ă€QGHW LQ 'RUQELUQ HLQ 3XEOLF 9LHZLQJ I U GDV 6RQJFRQWHVW )LQDOH VWDWW Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015 ďŹ ndet der bereits 60. Eurovision Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will diesen Event nicht spurlos an sich vorbei gehen lassen und sorgt fĂźr Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn fĂźr den Eurovision Songcontest: „Ländle Warm Up!“ Die „wirtschaft“ in Dornbirn wird als ofďŹ zieller Eurovision Song Contest Partner in Vorarlberg fĂźr ein spannendes Programm sorgen. Unter dem Motto „Ländle Warm Up!“ darf man sich auf zwei tolle Abende in der „wirtschaft“ freuen! Verschiedenste Musiker der Vorarlberger Musikszene werden fĂźr gute Stimmung sorgen: Roadwork, All Right Guys, Harry Weber (The Souljackers), Welcome, Twotube, Wolfgang Verocai, Bruce Cradle,
mosphäre dieses europäischen Ereignisses kann somit gemeinsamen beim Schauen miterlebt werden. (red)
INFO
Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes), Gmixt Emotions, ‌ Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das groĂ&#x;e Eurovision Song Contest Finale am
Marktplatz Dornbirn gefeiert. Die drei OberĂśsterreicher Jungs „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a poa Tog“ unter die sechs Finalisten geschafft haben, werden ab 18 Uhr im Herzen von Dornbirn die BĂźhne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“ dĂźrfen dabei nicht fehlen und werden anschlieĂ&#x;end fĂźr guten Rock’n’Roll sorgen. Das groĂ&#x;e Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauÜsenden LED-Wand Ăźbertragen. Die unglaubliche At-
Donnerstag, 21. Mai 2015 Å/lQGOH :DUP 8S ´ I U GHQ (XURYL VLRQ 6RQJ &RQWHVW 9HUDQVWDOWXQJVRUW ÅZLUWVFKDIW´ 'RUQELUQ _ %HJLQQ 8KU 8KU 9RUDUOEHUJHU 0XVLNV]H QH LQ GHU ÅZLUWVFKDIW´ 8KU hEHUWUDJXQJ (6& 6HPLÀQDOH Samstag, 23. Mai 2015 3XEOLF 9LHZLQJ )LQDOH (XURYLVLRQ 6RQJ &RQWHVW 9HUDQVWDOWXQJVRUW 0DUNWSODW] 'RUQELUQ $XVZHLFK /RFDWLRQ .XOWXUKDXV _ %HJLQQ 8KU ELV 8KU )RONVKLOIH 7HLOQHKPHU GHV (6& I U gVWHUUHLFK
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Schultheatertage. Bereits zum 29. Mal ďŹ nden im Dornbirner
Kulturhaus die Schultheatertage (21./22. Mai) statt. Die NachwuchskĂźnstler haben in den vergangenen Monaten Texte geschrieben und gelernt, Tanzschritte einstudiert und geprobt, KostĂźme und Requisiten gefertigt und auf den groĂ&#x;en Auftritt hingeďŹ ebert: Am Donnerstag und Freitag heiĂ&#x;t es dann endlich „Vorhang auf fĂźr die 29. Dornbirner Schultheatertageâ€?. Koordiniert wurden die SchĂźler-AuffĂźhrungen wie in den vergangenen Jahren von Andreas Neusser. Während untertags elf Schulklassen aus dem Bezirk Dornbirn, Lustenau und Bregenz ihr schauspielerisches KĂśnnen im Kulturhaus Dornbirn unter Beweis stellen, ďŹ nden nun erstmals Sondervorstellungen im Abendprogramm statt. (red)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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„Song-Contest ist ein Hype“ George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre
Von Raimund Jäger Anzeiger: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind deine Erinnerungen an den Song Contest 1996? Nussbaumer: In erster Linie war das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit allen Aufnahmen, Proben etc. etc. ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie ich sie gewohnt bin, maximal das Aufwärmen. Aber natürlich war es ein besonderes Erlebnis; die Dimensionen waren auch damals schon enorm.
Ich bin der Meinung, dass selbst eine Grammy-Verleihung mehr musikalische Qualität hat als der Song-Contest in dieser Form.
Anzeiger: Und zudem war es das letzte Jahr, in welchem man in seiner Muttersprache singen musste. Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war es doch, irgendwelche Acts in finnisch, griechisch oder litauisch zu hören. Mittlerweile wird das ja alles über einen Kamm gebürstet und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die einzige Band, die komplett live gespielt hat - alle anderen sangen zwar live, spielten aber dazu ein Playback ein. Das entspricht nicht
gerade meinem Empfinden für ein Konzert vor Publikum. Anzeiger: Da klingt Kritik durch - ist der Songcontest für dich noch eine ernst zu nehmende Veranstaltung? Nussbaumer: Das ist die falsche Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest ja nie; da müsste ja jedes Land seine absolut besten Interpreten hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles Aznavour für Frankreich dort am richtigen Platz wären. Was viel mehr zählt ist das Spektakel, vor allem in den letzten Jahren, in denen es neben dem eigentlichen Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte „Halbfinali“ gibt. Anzeiger: Überhaupt scheint der optische Effekt über das Musikalische zu siegen.... Nussbaumer: Gelegentlich ist es ein Vorteil, wenn man nicht alles sieht. (lacht) Was etwa Conchita Wurst betrifft, so hat der junge Mann sicherlich Intelligenz und Geschäftssinn und somit eine Kunstfigur geschaffen wie es auch Lady Gaga getan hat. Aber auch andere Acts - man denke etwa an die Monster von „Lordi“ oder an Guildo Horn, sind eher optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf musikalische Qualität. Das kann man machen, muss aber nicht jedem gefallen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass etwa eine Grammy-Verleihung musikalisch weit mehr zu bieten hat. Anzeiger: Spiegelt der Song-Contest das Konsumverhalten der europäischen Hörerschaft wider? Nussbaumer: Das glaube ich weniger, denn die wenigsten Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits geworden. Es geht vielmehr um den Event, der mittlerweile auch eine Plattform für Sänger, die sonst kaum im westlichen Radio gespielt werden, ist. Neben den zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz zu bemerken, dass der Contest auch gesellschaftliche Verände-
Foto: George Nussbaumer
Recht klare und auch durchDXV NULWLVFKH :RUWH ÀQGHW George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit seinem Song „Weil‘s dr guat got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin in den Top 10 war, sieht den Songcontest mittlerweile vor allem als „Hype“.
George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest eher kritisch gegenüber. rungen transportiert - so ist etwa die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das liegt wohl an den schillernden Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der ja zudem auch einen caritativen Background hat, den Contest bei weitem. Anzeiger: Wie gefällt dir der diesjährige österreichische Beitrag? Nussbaumer: Der Song ist ok und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein wenig Beatles, dort ein wenig Coldplay - nett anzuhören, aber mit Österreich hat es - außer dass die Band von hier kommt - nichts zu tun. Anzeiger: Wirst du dir den Songcontest heuer anhören? Nussbaumer: Das kann ich nicht,
denn ich habe an diesem Abend selbst ein Konzert - wohlgemerkt ein Livekonzert! Anzeiger: Das klingt nicht nach großem Songcontest-Fan. Hat der Wettbewerb überhaupt noch eine Zukunft? Nussbaumer: Ich denke, dass schon in wenigen Jahren der Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile ist er ein riesiger Hype - ganz Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen Medien sind ,gebannt von dem Event. In ein paar Wochen wird niemand mehr davon reden. Mit Musik, die ruhig auch nachhaltig sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich Musik - hat das alles nichts mehr zu tun. Eben ein Spektakel - mehr aber auch nicht.
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4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015 Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: Esat Cameron Folkcore | Montag, 08. Juni 2015 Yellowcard | Mittwoch, 10. Juni 2015 Madsen | Freitag, 12. Juni 2015 Xavier Rudd & The United Nation | Donnerstag, 02. Juli 2015 Suzanne Vega | Montag, 06. Juli 2015 Eagles Of Death Metal | Dienstag, 07. Juli 2015 (Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 07. Juli vorverlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!) Two Gallants | Donnerstag, 09. Juli 2015 Oliver Koletzki | Freitag, 10. Juli 2015 Die Sterne | Samstag, 11. Juli 2015 Fear Factory | Mittwoch, 15. Juli 2015 The Black Dahlia Murder | Support: hirax + Nervosa + Kryptos | Mittwoch, 22. Juli 2015 Bonnie Prince Billy | Donnerstag, 23. Juli 2015 Anti-Flag + Less Than Jake | Freitag, 24. Juli 2015 Bonaparte | Sonntag, 26. Juli 2015 The Subways | Samstag, 08. August 2015 Friska Viljor | Freitag, 14. August 2015 Mastodon | Sonntag, 16. August 2015 Augustines | Freitag, 21. August 2015 Bad Religion | Dienstag, 25. August 2015 Jennifer Rostock | Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer Finale!
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Verloren in der Service-Hotline Der Kunde sollte immer König sein. Testen Sie aber doch einmal eine Service-Hotline. So, als ob ein Gerät in Ihrem Haushalt defekt wäre. Sofort ertönt am Telefon Kuschelmusik. Dann sagt eine weibliche Stimme, dass sie sich über Ihren Anruf freut. Dann sagt die Stimme, dass Sie Nummer eins wählen müssen, wenn Sie dahin, zwei, wenn Sie dorthin und drei, wenn Sie sonst wohin wollen. Das geht drei- bis viermal so. Dazwischen minutenlang Kuschelmusik. Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch die freut sich über Ihren Anruf. Dann sagt die Stimme, dass sich bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum Ihres Produkts bereitzuhalten. Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten sie nicht im Kreis schicken!
LESEN SIE ONLINE Endspurt im Wahlkampf: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Berichte und Infos zur Wahl finden Sie online auf unseren Themenseiten: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 „Chef, wie geht das?“ Redakteurin Conny Sellner war einen Tag lang als Platzwart beim Fußballklub Austria Wien unterwegs. Mit Video und Gewinnspiel! www.meinbezirk.at/platzwart
Griechenland noch immer sympathisch Wie denken Herr und Frau Österreicher über die Griechen? Hier das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage. ¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde. 40 Prozent würden es nicht bedauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger: „Die Umfrage „Egal, ob mit oder ohne Euro: Seriös kann niemand sagen, was wirklich besser ist.“ K R I S T I N A L LW I N G E R
zeigt ein tendenziell positives Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der Sympathie der Fall. Satte 75 Prozent der Befragten finden Griechenland genauso sympa-
relativ stabiles und natürlich auch günstiges Urlaubsland, so Allwinger. Zudem würden auch persönliche Wahrnehmungen eine große Rolle spielen. „Wer von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass die Menschen dort ordentlich arbeiten.“ Ein (wenn auch nur „Ich halte die überwiegend positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“ K R I S T I N A L LW I N G E R
Akonsult-Chefin Allwinger: Persönliche Wahrnehmung spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult
thisch wie immer. Allwinger: „Diese hohen Sympathiewerte gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und weniger der Regierung.“ Dass trotz Schuldenkrise 81 Prozent der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen würden, passt zu diesem Bild. Griechenland gelte momentan eben noch immer als sicheres,
knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung gegenüber den EU-Partnern. Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der Regierung in Athen zu, dass sie am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird. So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss. Die Umfrage wurde von 7. bis 12. Mai durchgeführt. Befragt wurden 600 Personen.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?
Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in Griechenland machen? 81% Ja
59% Ja 19% Nein
41% Nein
Verhält sich Griechenland gegenüber seinen europäischen Partnern richtig?
Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde?
48% Ja 52% Nein Ja
Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland genauso sympathisch wie immer.
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75% genauso sympathisch 25% weniger sympathisch
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weiß nicht
Nein
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Vom Fällen bis zum Streichen Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an Fundstücke, die beweisen, dass 5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder Verkohlung geschützt worden ist. Heute schützen Wetterschutzmittel oder chemische Holzschutzmittel Bänke, Treppen oder Terrassen vor dem Schon bei der Auswahl der Holzart frühzeitigen Verfall, Insekten und bem Fällen wird Holzschutz 1347021 Foto: MEV/Archiv betrieben. oder Pilzen.
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Durchdachte Energielösung Im Dornbirner Krankenhaus wird durch neue Verfahren Energie gespart Krankenhäuser sind ganz allgemein „Energiefresser“. Dornbirn hat Maßnahmen gesetzt, um den Verbrauch zu drosseln. „Wir sind immer auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten“, so Technik-Chef Peter Palombo. „In einem Krankenhaus ist der Energiebedarf generell hoch. Umso wichtiger ist es uns, auf Energieeffizienz und Einsparpotenziale zu achten“, so Helmut Fornetran, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses. Mit seinem Technik-Team ist er dabei stets auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten. Alleine durch die Wärmerückgewinnungsanlagen, die eingebaut wurden, konnte so 560.000 Kilowattstunden an Energieverbrauch eingespart werden - das ist der Verbrauch von um-
Ein Krankenhaus benötigt immens viel Enerie. Deshalb werden immer Einsparmöglichkeiten gesucht gerechnet 89 Haushalten. Dabei wird die frische und kalte Luft, die von außen kommt, durch die abgesaugte, verbrauchte Luft aus dem Gebäude erwärmt. Und
seit dem Einbau der Küche hängen im Dornbirner Krankenhaus auch die Kühlzellen an der Wärmerückgewinnung. Dabei wird das warme Wasser, das immer
bei der Kühlung entsteht, für die Aufbereitung des Warmwassers genutzt. Die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Rund 60.000 (!) Kilowattstunden konnten damit in acht Monaten gespart werden. Auch der Austausch der Neonröhren für die Beleuchtung der Tiefgarage durch LED-Leuchten brachte viel. Damit erspart sich das Krankenhaus mehr als die Hälfte der Energie, die bisher für die 24-Stunden-Beleuchtung der Tiefgarage notwendig war. Das Energiekonzept wird übrigens laufend evaluiert, um weitere Einsparmöglichkeiten zu finden. Und bei jeder Umbaumaßnahme oder Sanierung, die im Krankenhaus laufend anstehen, ist ein sehr sorgfältiger Umgang mit dem Energieverbrauch zentrales Thema für die Techniker sowie Architekten. (red)
Bürgerbeteiligung. Die Stadt Dornbirn gehört nicht erst seit
Emsiana 2015. Hohenems verwandelt sich von 28. bis 31. Mai einmal mehr zur kleinsten europäischen Kulturmetropole – zum siebten Mal steht die Emsiana an. Der Fokus des Programms liegt auf der Entdeckung der „Wunderkammern“ von Hohenems. Das Kulturfest wird vom Kammerorchester „tonart sinfonietta“ und Bischof Benno Elbs am 28. Mai feierlich eröffnet. Karten im Vorverkauf gibt es unter anderem in den Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Sparkassen. Bild: Sarah Ferri, beeindruckende Stimmkünstlerin aus Belgien, gastiert am Samstag im Salomon Sulzer-Saal. (red)
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der Erstellung des Familienleitbildes zu den Vorreitern im Bereich Familienfreundlichkeit im Land. Bereits im Jahr 1997 hat sich die Stadt Dornbirn als eine der ersten Städte an der Initiative „Familiengerechte Gemeinde“ beteiligt. Gemeinsam mit drei weiteren Gemeinden wurde von 2007 bis 2009 das Pilotprojekt „familieplus“ entwickelt. Kernpunkt ist die Familienförderung, die sich anhand konkreter Projekte und Umsetzungsschritte letztlich auch messen lässt. Dornbirn wurde 2012 neben sechs anderen Gemeinden als eine der ersten „familieplus“-Gemeinden zertifiziert. In diesem Jahr bereitet sich Dornbirn auf die Rezertifizierung als „familieplus“-Gemeinde im Jahr 2016 vor und lädt alle Interessierten zu einem Beteiligungsabend am 26. Mai (ab 18.30 Uhr) ins Kulturhaus Dornbirn ein. (red)
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Starke zukünftige Führung Weichenstellungen im RLB-Aufsichtsrat Bei der kürzlich abgehaltenen 119. Generalversammlung stellte die Vollversammlung die Weichen in Richtung Zukunft: Zu den wiederbestellten AR-Mitgliedern, Vorsitzender Dr. Walter Hörburger, seinem Stellvertreter Mag. Gerhard Fend und Bgm. Elmar Rhomberg, gesellen sich neu Dipl.-Ing. Andreas Dorner und Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA.
Der neue Aufsichtsrat kann dabei ein bestens aufgestelltes Haus übernehmen, wie die Bilanz 2014 beweist. 48 Mitglieder der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, das sind 96,02% der Stimmberechtigten, kamen zur 119. Generalversammlung im Bregenzer Festspielhaus. Vorstandsvorsitzender Betriebsökonom Wilfried Hopfner konn-
te mit den Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 ein gutes Ergebnis präsentieren: Die Bilanzsumme liegt mit 6,5 Milliarden Euro wie geplant 3,6 Prozent unter dem Vorjahresstand. Besonders erfreulich ist die Gesamtkapitalquote der RLB, die mit 15,8 Prozent nach Basel III weit über den gesetzlichen Erfordernissen liegt. (red)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat. Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Großes Göfner Waldfest DP 3ÀQJVWZRFKHQHQGH
Am Sonntag werden die drei Vollblutmusiker von Alpenstarkstrom die Menge zum Toben bringen. Die fidelen Mölltaler aus Kärnten werden zum krönenden Abschluss dann am Pfingstmontag (Frühschoppen ab 11.00 Uhr!) für feinste „Schunkel-Musik“ sorgen. Umrahmt wird die Veranstaltung des IPA SC Göfis von Fußballturnieren am Samstag (Nachwuchsturnier) und am
Sonntag (Eugen-Huber-Gedächtnisturnier für Ortsvereine). Weitere Informationen findet ihr unter www.scgoefis.at und www.facebook.com/waldfestgoefis. Es ist also beste Unterhaltung garantiert – Kommt und seid dabei! (pr)
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Programmüberblick: Samstag, 23. Mai 2015 20:30 Uhr Rainhard Fendrich Eintritt: 44,-- EUR (VVK 38,- EUR) Support: ROADWORK Sonntag, 24. Mai 2015 20:30 Uhr Alpenstarkstrom Eintritt: 10,-- EUR Montag, 25. Mai 2015 11 bis 15:30 Uhr 'LH ÀGHOHQ 0|OOWDOHU Eintritt: 5,-- EUR ZZZ VFJRHÀV DW
Zumtobel-Spende.
Nach den gewaltigen Beben sind viele Dörfer in Nepal massiv zerstört. Das Wasser wird knapp, Krankheiten brechen aus, Menschen frieren und haben Angst. Der Vorstand der Zumtobel Group unterstützt CARE Österreich in der Nothilfe und leistet mit 10.000 Euro einen wichtigen Beitrag. Das Dornbirner Unternehmen zeigt sich damit solidarisch und bringt mit dem finanziellen Engagement die Verbundenheit mit Nepal zum Ausdruck. Insgesamt plant CARE Unterstützung für 100.000 Menschen zu leisten: Notunterkünfte, sauberes Wasser und Nahrungsmittel. Dabei sollen vor allem Mädchen und Frauen in abgelegenen Gebieten unterstützt werden. Die Hilfsorganisation benötigt dafür 37 Millionen Euro und bittet dringend um Spenden. (red)
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Zu Pfingsten 2015 ist wieder einmal die Party in Göfis zu Hause. Beim traditionellen Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt: Am Samstagabend rocken Rainhard Fendrich & Band mit ihrem Best-of-Programm die Bühne, wobei vor diesem mit Freude erwarteten Auftritt schon die Vorarlberger-Band ROADWORK dem Publikum ordentlich einheizen wird.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Umwelt schonen und Geld sparen
Wer kennt die Situation nicht: Eine neue Waschmaschine oder ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird, fällt schwer. Nicht alle Menschen haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Steigende Kosten bringen viele Familien in Vorarlberg finanziell an ihre Belastungsgrenze. Doch bekanntlich ist billig gekauft, schlussendlich oft teuer gekauft. Der kostenlose Stromspar-Check, den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet, hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu senken und bares Geld zu sparen.
Freiwillige, die für diese Aufgabe speziell geschult wurden, beraten direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit. „Wir unterstützen Haushalte bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen bis zum Wasserkocher. So kann das Haushaltsbudget entlastet und die Lebensqualität erhöht werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache Haushalte erreicht.“ Und weiter: „Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein Anruf genügt – Eva-Maria Fitz vermittelt in Folge gerne einen kostenlosen Stromsparcheck. (pr)
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Kontaktperson: Eva-Maria Fitz Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ der Caritas Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch Tel.: 0676/884205727 E-mail: stromsparcheck@caritas.at
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Endstation Sehnsucht Eine Reise nach Jerusalem: Die neue Ausstellung im JMH Seit vergangenem Sonntag ist es möglich, eine Reise nach Jerusalem zu tätigen. Die Straßenbahn, welche den Westen mit dem Osten verbindet, ist einerseits umstritten, andererseits ein Hoffnungsschimmer für neue Völkerverständigung. Die neue Ausstellung im Jüdischen Museum hat die einzelnen Haltestellen und ihre geschichtlichen wie politischen Hintergründe dabei genauer unter die Lupe genommen. von Bandi Koeck Nach Rom ist Jerusalem die vielleicht geschichtsträchtigste Stadt seit Menschengedenken. Im Gegensatz zu Rom ist sie nach wie vor Zankapfel der Nationen, wurde zigmal zerstört und wieder aufgebaut und hat unzählige Namen: Yerushalayim oder Zion für die Hebräer, Al Quds für muslimische Araber, Salem
oder auch „die Stadt Gottes“ genannt. Die Altstadt von Jerusalem besteht aus einem jüdischen, muslimischen, christlichen und arabischen Viertel und wer schon einmal durch die engen Gassen, entlang der Via Dolorosa oder durch das Jaffa-Tor gegangen ist, kennt dieses seltsame Gefühl, das einem überkommt, wenn man vor Ort ist. Es ist einerseits die brodelnde Stimmung und Angespanntheit. Andererseits das sogenannte „Jerusalem-Syndrom“, welches einem überkommen kann, immerhin sind jährlich etwa hundert Besucher und Einwohner davon betroffen. Und selbst in der aktuellen Ausstellung „Endstation Sehnsucht“ im Untergeschoss der ehemaligen Villa HeimannRosenthal kommt es vor. Allein der Anfang der Ausstellung ist eindrücklich bis erdrückend: In einem kurzen Videoclip werden unzählige der vielzähligen Denominationen der Stadt zuerst beim frommen Gebet dargestellt – Juden an der Kotel, der
sogenannte Klagemauer, Moslems in der Al Aksa-Moschee auf dem Tempelberg oder Christen wie Katholiken oder GriechischOrthodoxe in der Grabeskirche auf Golgota. Einige Szenen später sieht man israelische Panzer rollen und palästinensische Jugendliche, die wie einst David gegen Goliath mit der Schleuder Steine gegen den angeblichen Aggressor schmeißen. Es folgen wie ein roter Faden, der sich durch die Ausstellung zieht, großformatige Fotografien der israelischen Künstlerin Galia Gur Zeev, die mit kleinen Bildunterschriften versetzt sind und durch den Raum schweben. Es sind Momentaufnahmen einer lebendigen Stadt, einer wiedervereinten Hauptstadt, die mehr Facetten hat als das Jahr Tage. Die Bildunterschriften sind tendenziös, da sie leicht missinterpretiert werden können, vor allem von Besuchern, die mit der Geschichte des Konfliktes nicht so sehr bewandert sind. Die Ausstellung
möchte vielleicht provozieren, oder zumindest zum Nachdenken anregen und die verschiedenen Spannungen – seien sie religiöser, politischer, ethnischer oder kultureller Natur – hinweisen. Solche gibt es zuhauf. Dutzende Exponate, aus aller Welt zusammengetragen, bereichern die Bilderserie. Lese- und Hörtexte ebenso. Die Reise mit diesem öffentlichen Verkehrsmittel, mit dieser neuartigen Straßenbahn, birgt immer ein gewisses Restrisiko. Es könnte jederzeit etwas Unvorhergesehenes passieren, das ist das Gefühl, das der Betrachter erhält. Zum Schluss fühlt sich der Besucher, als ob er selbst dagewesen wäre – und genau das ist ein sehr beachtenswertes Gefühl, das selten eine Ausstellung zu vermitteln vermag. Fazit: Besuchenswert! Ausstellung: Endstation Sehnsucht – Eine Reise durch Yerushalayim – Jerusalem – Al Quds. 10. Mai bis 14. Februar 2016.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Hohenems investiert rund eine Million Euro Das Ortsgebiet Schuttannen in Hohenems ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die Straße wird um eine Million Euro ausgebaut. Im vergangenen Jahr wurde ein Teilstück der Straße oberhalb der Wanne saniert, jetzt folgt auch das restliche Stück der Straße bis zum Berggasthof Schuttannen. Verlegt werden nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen Rohre fürs Abwasser - auch ein Asphaltbelag wird aufgebracht. Auch wird das Gebiet an die städtische Trinkwasserversorgung angeschlossen. 1.440 Meter lang ist die Leitung, die derzeit im Zuge der Arbeiten verlegt werden. Die Ausführung der Straße ist in Hohenems übrigens nicht ganz unumstritten - die Randsteine und seitlichen Rinnen sorgen für Unverständnis. Allerdings: Da die Straße durch das Wasser-
schutzgebiet führt, die der Bau der Wasserrinnen und der Randsteine zwingend notwendig. Die Kritik: Die Schuttannenstraße soll keinesfalls zu einer „Autobahn auf den Berg“ ausgebaut werden. Gegen die Asphaltierung gibt es aber keinerlei Einwände. Für den Ausbau spricht, dass der Landbus ohne Probleme gut hinauf und herunter kommt. Durchgeführt wird der Bau von Rhomberg-Bau, Bauleiter ist Ing. Simon Aberer, die Kosten liegen bei einer Million Euro. Übrigens: Auch die Höhe der Kosten stieß in der Stadt auf Unverständnis. Die Schuttannenstraße ist noch bis Ende Oktober von Montag bis Freitag von 7 bis 18.30 Uhr (bei Bedarf auch samstags) gesperrt, die Sperre gilt ab dem unteren Viehgatter. Ungehindert erreichbar sind die Ferienhäuser Wanne und Schollenkopf. (red)
Das Luftbild von Segelflieger Ludwig Müller zeigt den Bau der Straße sehr eindrücklich
verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf: Tempo drosseln, sich selbst mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende Regenerations-Formel namens ReLoad24 wird in Apotheken rezeptfrei empfohlen.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
28 Hubert Lampert bis 25. September 2015 „Blickwinkel“, Schlossberg, Hohenems.
Termine
Veranstaltungskalender 21.5. - 27.5.2015 Do 21. Mai 8.00 - 10.00 Uhr Sprechtage für Frauen in deutscher und türkischer Sprache, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Eurovision Song Contest 2015 Show-Week: Übertragung Semifinale 2, Wirtschaft, Dornbirn. 18.30 - 19.30 Uhr Bewegung und Begegnung Lauf und Bewegungstreff für motivierte Mädchen und Frauen, Treffpunkt: Gasthaus am Rohr (Parkplatz), Lustenau. Info: Andrea Gross, Tel.: 0680-1205773, Vildan Ucara, Tel.: 0699/19790327 oder Cigdem GökmenErden Tel.: 0650/3944851 19.30 Uhr Schwarzbuch Markenfirmen Buchpräsentation und Diskussion mit Klaus Werner-Lobo, Festsaal BG Dornbirn.
Fr 22. Mai 18.00 Uhr Klassenabend Klavier: Reiter René, Rehintalische Musikschule Lustenau. 18.00 Uhr Eurovision Song Contest 2015 Show-Week: Schwerpunkt Conchita Wurst, Wirtschaft, Dornbirn. 18.30 Uhr Kunstführung durch die Ausstellung Lorenz Helfer „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SKN St. Pölten Fußball, Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Sauacker Film Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Marco Marchi & the Mogo Workers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 23. Mai 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt, Rudolf Berchtel, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.00 Uhr Public Viewing Finale Eurovision Song Contest 2015, Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Young@Heart Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenens Konzert, „Violinissimo“, Renaissancepalast, Hohenems. 20.30 Uhr The 69 Cats + Sir Psyko & His Monseters + Doghouse Rose Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 24. Mai Pfingstsonntag 17.00 Uhr Vocappellas Chorkonzert, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
Große Hausmesse Freitag und Samstag, 10-18 Uhr Akton - zu jedem Olivenbaum kleine Palme gratis dazu, Lochau, Am Rintl 7-9, Tel.: 0650/4159043, www. bodensee-palmen.at
Mi 27. Mai 15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei Hohenems. 16.00 Uhr Lesestunde mit Gabriele Fink, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Zauberhafte Blütenpracht Kräutergarten-Monatstreff, inatura Kräuterkarten, Dornbirn. 20.00 Uhr Sauacker Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Die juristische Unschärfe einer Ehe Literatur, Olga Grjasnowa, Spielboden, Dornbirn.
Inszenierte Wirklichkeit - Private Fotochroniken einer Front vom 23. Mai bis 27. September 2015 Stadtuseum, Stadtarchiv, Dornbirn. Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
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Ärzte Ausstellungen Bedeutung der Migranten im Bregenzerwald bis 28. Mai 2015 Heimat.Salon, Dornbirn. Kirsten Helfrich bis 31. Mai 2015 Video-Installation, „Aufruf zum zivilen Ungehorsam“, Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin. Rosmarie Lomschek bis 31. Mai 2015 Acryl- und Aquarellbilder, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Jeannette Frei bis 6. Juni 2015 „I feel good - oder - Hast du heute schon gemalt Jeannette?“ Galerie Art House, Dornbirn. Lorenz Helfer bis 7. Juni 2015 „Das ist kein Umgang“, Galerie Hollenstein, Lustenau. Matthias Klien bis 23. Juni 2015 Computerbilder „Kältetod“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. David Lynch bis 27. Juni 2015 „Transient. Fotografien“, Flatz Museum, Dornbirn. Berlinde De Bruyckere bis 5. Juli 2015 „The Embalmer“, Kunstraum Dornbirn. 7. Vlbg. Hypo-Bauherrenpreis 2015 bis 25. Juli 2015 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.
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Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.5. und So 24.5. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.5. und So 24.5. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Donnerstag, 21. Mai 2015
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Do 21.5. 19.30 Uhr Kapellenmesse in Kehlen, Segnung von Salz, Wasser und Feuer Fr 22.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 24.5. Pfingstsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr festliche Messfeier, „Messe solennelle“ für Chor und Orgel, 19 Uhr Messfeier Mo 25.5. Pfingstmontag: 10.30 Uhr Messfeier Di 26.5. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 27.5. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Im Mai täglich um 19.30 Rosenkranzgebet Kapelle Vordere Achmühle: Im Mai, Montag bis Samstag 19.30 Uhr und Sonntag um 17 Uhr Rosenkranzgebet Die kommenden 5 Samstage hören wir wieder um 10.30 Uhr Orgelmusik zum Dornbirner Markt Tauffeiern: Sonntag, 07.06.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 19.7.2015; 11.30 Uhr Sonntag, 16.8.2015; 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Sa um 18.30 Uhr Gütle, Watzenegg, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr Schwendebach: Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 19.30 Uhr Do 21.5. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 22.5. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Stunde der Barmherzigkeit, 18 Uhr Vigil und Probe für die Firmung
29 Sa 23.5. Pfarrkirche: 18 Uhr feierlicher Firmungsgottesdienst mit Firmspender Dekan Erich Baldauf So 24.5., Pfingstsonntag Watzenegg: 8 Uhr Pfingstgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.15 Uhr Pfingstgottesdienst / Pfr. Reinhard Himmer Pfarrkirche: 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Pfingstgottesdienst / Pfr. Reinhard Himmer Mo 25.5., Pfingstmontag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Schwende: 10.30 Uhr Alpmesse / Pfr. Erich Baldauf Keine Gottesdienste in den Sprengeln! Di 26.5. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 27.5. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauftermine Sonntag, 14.30 Uhr 17. Mai, 7. Juni, 28. Juni, 19. Juli, 9. August, 30. August Taufgespräche Dienstag, 18.30 Uhr Pfarrheim 2. Juni, 23. Juni, 14. Juli, 4. August, 25. August Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt und Pfingstmontag) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr Do 21.5. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Sa 23.5. 9 Uhr Firmgottesdienst mit Pfr. Dr. Hubert Lenz Pfingstsonntag, 24.5. 9 Uhr Festgottesdienst, 10.30 Uhr Feldmesse auf dem Sportplatz Staufenblick Pfingstmontag, 25.5. 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 21.5. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+2. Klassen VS, 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 22.5. 9 Uhr Messfeier Sa 23.5. Keine Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Vigilfeier der Firmlinge, Rhythmusgruppe JOY So 24.5. Pfingsten 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer, Kirchenchor, 19 Uhr Maiandacht Mo 25.5. Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst 14 Uhr Cursillo Wallfahrt (Langen b.Bregenz) Di 26.5. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese Mi 27.5. 19.30 Uhr Maiandacht, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 21.5. 19 Uhr Maiandacht, 19.45 CSI Bachgasse 2 Fr 22.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfingsten Sa 23.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 24.5. 8.45 Uhr Festmesse Mo 25.5. 8.45 Uhr Festmesse, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 26.5. 8.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum Mi 27.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Maiandacht: Kapelle Winsau: Sonn-und Feiertag, Dienstag und Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Jennen: Sonn-und Feiertag, Mittwoch um 20 Uhr Uhr
Mo 25.5. Pfingstmontag 10.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung anschließend Agape, 19 Uhr Rosenkranz Di 26.5. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 27.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 28.5. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 21.5. 8 Uhr Messfeier der 2. – 4. Klassen Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 22.5. Pfingstnovene 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz. Die Maiandacht in der Pfarrkirche entfällt. Sa 23.5. 7. Osterwoche; Pfingstnovene 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 24.5. Hohes Pfingstfest 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor: Caspar Ett, Missa in g) 19 Uhr Messfeier Mo 25.5. Pfingstmontag Montag der 8. Woche im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier; keine Abendmesse! Mi 27.5. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfarre St. Christoph
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590
Pfarre Hasenfeld
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Pfingstsonntag, 24.5., 9.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 25.5., 9.30 Uhr Messfeier Maiandacht: 19.30 Uhr, Montag, Mittwoch, Freitag
Fr 22.5. 11 Uhr Wortgottesfeier der Volksschule, 19 Uhr Anbetung Sa 23.5. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.5. Pfingstsonntag 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Apg 2,1-11 2. Les: 1 Kor 12,3b-7.12-13 oder Gal 5,16-25 Ev: Jo 20,19-23 oder Joh 15,26-27; 16,12-15 19.30 Uhr Maiandacht
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Donnerstag, 21. Mai 2015
30 Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 21.5. sel. Franz Jägerstätter, Hl. Hermann Josef, Hl. Christophprus Magallanes und Gefährten; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse Fr 22.5. Hl. Rita von Cascia; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 23.5. 18 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Erzbischof Thomas Mar Koorilos (Indien) mitgestaltet von der Projektband; anschl. Einladung zur Agape, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern So 24.5. Pfingstsonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Missa brevis“ von P. Albrich Mazak, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern für den verst. Herrn Ernst Fischer Mo 25.5. Pfingstmontag, Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern, 9 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Di 26.5. Hl. Philipp Neri; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mi 27.5. Hl. Augustinus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Fr 22.5. Hl. Rita von Cascia 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 23.5. 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 24.5. Pfingstsonntag Lesungen: 1. Apg 2,1-11 2. 1 Kor 12,3b-7.12-13 Evangelium: Joh 20,19-23 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 18.30 Uhr in der Kapelle St. Rochus, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle Mo 25.5. Pfingstmontag – Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 15.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Buchenau, keine Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 26.5. Hl. Philipp Neri 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 27.5. Hl. Augustinus 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Do 21.5. Sel. Franz Jägerstätter, Hl. Hermann Josef, Hl. Christophorus Magallanes und Gefährten, 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien
„Unsere Straße ist zum Spielen da!“ – ganz nach diesem Motto stellt die Initiative „Kinder in die Mitte“ des Landes Vorarlberg das Spielen ins Zentrum des Weltspieltag 2015. Gemeinsam mit der Lebenshilfe Vorarlberg findet dazu am Samstag, den 23. Mai 2015, das „Inklusive Spielefest“ in Hohenems statt. Bei diesem Fest soll das gemeinsame Spiel von Kindern mit und ohne Behinderungen im Mittelpunkt stehen. Ein großes Trampolin lädt dabei zum Toben ein und vielfältige Spielestationen sorgen für jede Menge Spaß. Die Straße
wird zum großen „Malblatt“, wo mit Malkreiden kreative Kunstwerke gezaubert werden können. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz und so ist für kostengünstige Getränke und Imbisse gesorgt. Organisiert wird das Fest vom Familienservice der Lebenshilfe Vorarlberg und findet nur bei guter Witterung statt. Inklusives Spielefest Wann: Samstag, 23. Mai 2015, 13.30 bis 17 Uhr Wo: Familienservice Hohenems, Eisplatzstraße 2, 6845 Hohenems (red)
Das „Inklusive Spielefest“ bietet vielfältige Spielestationen für die kleinen Gäste.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn: So 24.5. Konfirmation Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 24.5. in Dornbirn um 10 Uhr Pfingstgottesdienst (Übertragung) mit Stammapostel Schneider Mi 27.5. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312
Inklusives Spielefest in Hohenems
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Zeitlos im Augenblick. Der nächste Vortrag in der Demenz-
Reihe findet am Montag, 22. Juni im Schützengarten statt. Das Thema lautet „Zeitlos im Augenblick – Interaktionsoffen versus beschäftigt sein“. Er wird in Kooperation mit connexia angeboten. Im Vortrag soll versucht werden, sich gelingenden Interaktionen mit langsamen, stillen, „sprachlosen“ Menschen mit Demenz zu nähern und die Hemmnisse hierfür im Alltag ausfindig zu machen. Interaktionsoffen versus beschäftigt sein am Montag, dem 22. Juni 2015, um 19.30 bis 21.30 Uhr. Referent: Michael Ganß. Beitrag: 14 Euro. Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Schützengartenstraße 8, 6890 Lustenau. Wir bitten um schriftliche Anmeldung per E-Mail bis Freitag, 29. Mai 2015: anmeldung@aktion-demenz.at oder auf www.connexia.at/ bildung oder telefonisch unter Tel.: 05574 48787-34. (red)
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Verstärkung Eine junge Dänin absolviert ihr Frei Die Offene Jugendarbeit hat in Lustenau eine lange Geschichte. Seit 1993 gibt es die Einrichtung - und dennoch gibt es jetzt eine Premiere, denn mit SoďŹ Bomhold Hojgaard gibt es eine Verstärkung aus Dänemark. Die junge Dänin hat Lustenau fĂźr ihr Freiwilligenjahr, das in ganz Europa angeboten wird, ausgesucht und verstärkt nun seit einigen Tagen das Team rund um GeschäftsfĂźhrer Roman ZĂśhrer. Im Interview schildert Hojgaard ihre ersten Erfahrungen in der Marktgemeinde.
Tolle Bilanz. Das 24. Homunculus-Festival kann mit einer Auslastung von 87 Prozent oder 2.700 Gästen wiederum erfolgreich Bilanz ziehen. Erstmals fand im Rahmen von Homunculus das „Anima-Festival“ statt. Zwei Tage waren Ăśsterreichische Amateur-Gruppen zu Gast und zeigten mit beeindruckenden Vorstellungen das hohe Niveau der Szene auf. Auch sonst war Ă–sterreich prominent vertreten. FĂźr das Highlight sorgte das Schubert-Theater aus Wien mit der gefĂźhlvollen und emotionalen Inszenierung „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial Minderwertig“. Das 24. Festival war fĂźr Intendant Pierre Schäfer auch ein „Wagnis“ – denn es waren ausnahmslos KĂźnstler in Hohenems zu Gast, die noch nie bei Homunculus aufgetreten waren. Das Risiko hat sich gelohnt – die Besucher wurden mit Lustigem, Nachdenklichem, Kritischem, Fetzigem aber auch Schrägem belohnt. Die Blicke sind nun schon nach vorne gerichtet. 2016 wird ein Jubiläums-Jahr mit vielen Stars: 25 Jahre Homunculus werden mit einem bunten Feuerwerk an AuffĂźhrungen und Emotionen gefeiert. (red)
Bist du schon gut in Vorarlberg angekommen? Wo lebst du? Wie ist es hier fĂźr dich? SoďŹ e: Ja, ich bin sehr gut angekommen, habe schon viele freundliche Leute getroffen und viele schĂśne Orte hier gesehen. Ich wohne im Kolpinghaus in Dornbirn und genieĂ&#x;e die Zeit mit den anderen PraktikantInnen und AustauschschĂźlerInnen sehr. Warum hast du dich denn fĂźr Lustenau entschieden? SoďŹ e: Ich habe es mir nicht wirklich ausgesucht, aber ein sehr wichtiges Kriterium fĂźr mich war, dass ich nach Ă–sterreich
komme, um die deutsche Sprache besser zu erlernen. Sprachen sind sehr wichtig fĂźr mich, damit ich mich in den verschiedensten Ländern der Welt mit den verschiedensten Menschen unterhalten kann. Erzähle etwas Ăźber deine neue Arbeitsstelle! SoďŹ e: Also ganz am Anfang haben mich meine netten Teammitglieder sehr gut aufgenommen
„Vorhandene Synergien nutzen“ 6WlPSĂ L $*  EHUQLPPW DVLP %UHJHQ] Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und E-Business-LĂśsungen mit Sitz in Bregenz, wechselt ihren EigentĂźmer. Ab dem 1. Juni 2015 Ăźbernimmt die Schweizer Stämpi AG das Unternehmen, das dann als Stämpi asim GmbH ďŹ rmieren wird. Mit der Ăœbernahme verfolgt die Stämpi AG das Ziel, ihre fĂźhrende Position im Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen. Stämpi zählt mit ihrem Produkt mediaSolution3 zu den Markt-
fĂźhrern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und in Deutschland verstärkt sowie neu auch in Ă–sterreich vertrieben werden. Um dies zu ermĂśglichen, verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz an die Schweizer Stämpi AG. Mit der Ăœbernahme gehen die Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpfli asim GmbH Ăźber, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW, Unternehmensbereich asim, bleibt
weiterhin im Besitz des Druckhaus Waiblingen. Der Support fĂźr alle asim-Produkte ist Ăźber die Stämpfli asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt. Alle Mitarbeiter der asim GmbH werden Ăźbernommen. HansjĂśrg B. Gutensohn, vorheriger GeschäftsfĂźhrer der asim GmbH, wird kĂźnftig die Stämpi asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir sehen in der ZusammenfĂźhrung eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil aller Kunden zu nutzen.“
Peter Stämpi, Verwaltungsratspräsident der Stämpi AG, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken zu kĂśnnen und neu in der ganzen DACH-Region präsent zu sein.“ (pr)
INFO
asim GmbH .DWKDULQD *|W]H 6FKHGOHUVWUD‰H %UHJHQ] Österreich N JRHW]H#DVLP DW Tel.: +43 5574 58 998-22 Fax: +43 5574 58 998-4 www.asim.at
Donnerstag, 21. Mai 2015
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willigenjahr in der Jugendarbeit Lustenau
SoďŹ e Bomholt Hojgaard aus Dänemark hat die Lustenauer Jugendarbeit fĂźr ihr Freiwilligenjahr ausgesucht Wie ist denn die Jugendarbeit in Dänemark? SoďŹ e: In Dänemark gibt es fĂźr Jugendliche bis 15 die MĂśglichkeit, nach der Schule in ein Jugendhaus zu gehen. Es ist ähnlich wie die Oase. Doch fĂźr die Ă„lteren gibt es nur in den groĂ&#x;en Städten Jugendhäuser.
Erdbeeren- und d Kirschenzeit Jetzt am Obststand in Ihrer Nähe. Erdbeeren – täglich frisch vom Bodensee.
Stichwort: Europäisches Freiwilligenjahr. SoďŹ e: Das Programm ist sehr toll und vielseitig gestaltet. Man kĂźmmert sich sehr um uns, die das Freiwilligenjahr in unterschiedlichen Ländern machen. (red)
Herrlich im Geschmack und gesßnder als man denkt. Sie enthalten mehr Vitamin C als jede Zitrusfrucht. Bereits 150g täglich decken den Tagesbedarf an Vitamin C. Und mit 33 kcal. ist sie eine ausgesprochene Schlankheitsfrucht.
INFO Offene Jugendarbeit Lustenau Handlungsfelder: JugendcafĂŠ Cultur Factor Y, Oase, MädchencafĂŠ, Moja (Mobile Jugendarbeit), Jugendplatz „Habedere“, SprachfĂśrderungsprojekt der Hannes Grabher-Siedlung, Gute Geister (fĂźr Jugendliche, die Arbeit suchen) sowie Sportangebote. Verein: Die Geschichte der OJAL beginnt im Jahr 1993 mit der ErĂśffnung des Jugendtreffs Multikulti. In den darauffolgenden Jahren hat sich das CFY immer weiterentwickelt. Räumlichkeiten kamen dazu, verschiedene Menschen engagierten sich, es wurden Open-Airs organisiert, eines davon, das LUWAWI wird bis heute jährlich veranstaltet. Im Kulturkeller CFY stellten schon viele Vorarlberger Spitzenbands sowie internationale Top-Acts ihr KĂśnnen unter Beweis. Team: Roman ZĂśhrer (GeschäftsfĂźhrung), Birgit Mattei, Kerstin Hofer, Simone Vonach, Julia Felder, Michaela Bily, Canan Kaya Bucher, Vanessa Leitod, Alexandrea Kremmel, Niyazi SĂśnmez, Kenneth Auer, Benjamin *UXEHU $QGUHDV .|QLJ :D\QH 0DLHU 7LP :LHGHPDQQ 3LD $PDQQ 6RĂ€H Bomholt Hojgaard, Ramona Brunner, Alexandra Russ. Internet: ojal.at.
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rot, schwarz, fest und saftig. So lieben wir sie.
Greifen Sie also zu Domig Obst – am Obststand in Ihrer Nähe Dornbirn FuĂ&#x;gängerzone: vor Raiba, Haselstauden: vor Metzgerei Fink, Egg: vor dem Ochsen, Lustenau: bei der Volksbank, Hohenems: beim Dehner
Mitarbeiter gesucht: Haben Sie Lust auf nette Kunden und tolles Obst. Wir suchen noch tageweise Mithilfe am Obststand. Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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und ich fĂźhlte mich schnell wie ein wirkliches Teammitglied. In der Offenen Jugendarbeit habe ich schon sehr viel gesehen und miterleben dĂźrfen. Neben den offenen Betrieben im JugendcafĂŠ und in der Oase hat mir auch die Arbeit bei den „Guten Geistern“ sehr gut gefallen. Weiters durfte ich auch schon bei dem ein oder anderen Projekt mitarbeiten zum Beispiel beim KulturCheck und auch bei Politik on Tour. AuĂ&#x;erdem freue ich mich schon sehr, dass ich das MädchencafĂŠ und die SprachfĂśrderung in der Hannes-Grabher-Siedlung bald besser kennenlernen darf.
* Ab-Preis 2. Klasse pro Person und Richtung, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online bis 3 Tage vor Fahrtantritt buchbar. Keine VORTEILSCARD-ErmäĂ&#x;igung, kein Storno, keine Erstattung. Es gelten die Tarifbestimmungen der Ă–BB-Personenverkehr AG. Alle Infos auf oebb.at/sparschiene
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aus Dänemark
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden
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Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!
Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme. Beratung und Anleitung erhalten Sie in der Apotheke.
BEI RÜCKENSCHMERZEN Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Dabei gibt es rasche Hilfe aus der Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Traumaplant* Schmerz-Salbe bewährt. Sie enthält Beinwell von Arzneiqualität, der schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt.
Ein Sprung ins kühle Nass erfreut Groß und Klein „Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange Aufenthalte im kühlen Nass ausgelöst werden kann. Eine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den meisten Fällen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz
geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut infizieren. Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel haben – beispielsweise durch die Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.
Schutz für Ihre Ohren
·Halten Sie Ihre Ohren trocken ·Reinigen Sie Ihre Ohren mit Ohrenöl oder Ohrensprays
Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform), anstatt mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit Wasser ausgespült werden. Zusätzlich ist es wichtig, nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder Ohrenspray zu verwenden: Durch die Wirkstoffe wird der Gehörgang rasch getrocknet. Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.
Coldan* Augentropfen haben sich bei roten, gereizten und tränenden Augen aufgrund einer Pollenallergie bestens bewährt. Das Auge kann sich beruhigen und schwillt ab.
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POLLENSAISONROTE AUGEN
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden
(mpÀnden Sie sinnliche Lust Räumen Sie der Sinnlichkeit Platz in Ihrem Alltag ein
Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre Erregung oft schon im Keim, obwohl Sie das gar nicht möchten? Ändern Sie das!
Wird bei einem Seelentief nichts unternommen, setzen sich die Angst und die depressive Verstimmung fest! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale! Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt ehrt zurück.
Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die Realität lässt den Gedanken an Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung bringen, als mit Sinnlichkeit. Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen dabei zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und O r g a s m u ss c h w i e r ig ke i te n wirksam eingesetzt (in den Apotheken erhältlich).
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Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief.
Donnerstag, 21. Mai 2015
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15 erfolgreiche Jahre: Gebhard Führungswechsel bei der Bergrettung Im Beisein der Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesen und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes Land Vorarlberg am 9. Mai
in Bizau ausgetragen. Planmäßig standen bei der Landesversammlung Neuwahlen auf dem Programm, welche einige personelle Veränderungen brachten. Nach verdienstvoller Arbeit legte
Gebhard Barbisch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg zurück. Barbisch leitete die Geschicke der Bergrettung fünfzehn Jahre lang. Die größte Errungenschaft der vergangenen Jahre war für
Barbisch die Eingliederung der Flugrettung in die Bergrettung, die somit in öffentlicher Hand liegt, abseits wirtschaftlicher Interessen. Mit großem Schlussapplaus und „Standing Ovations“ dankten alle anwesenden Vereinsmitglieder, Referenten und Ehrengäste, darunter auch Sicherheitslandesrat Schwärzler, für die hervorragend geleistete Arbeit.
BITTE LÄCHELN: ÜBERWEISEN GEHT JETZT NOCH EINFACHER!
Mag. Martin Burger, Mitglied der Ortsstelle Rankweil und Geschäftsstellenleiter der Bergrettung, wurde von der Mehrheit als sein Nachfolger gewählt. Als Landesleiter Stellvertreter wurde Ing. Bertram Klehenz von der Ortsstelle St. Gallenkirch und aktiver Such- und Lawinenhundeführer gewählt. Die Funktion des Finanzreferenten übernimmt Jürgen Bürkle, Mitglied der Ortsstelle Bludenz-Bürs und selbstständiger Bilanzbuchhalter. Das Führungsteam Burger, Klehenz und Bürkle übernehmen somit den Vorsitz. Die Referatsleiter für Ausbildung, Flugrettung, Medizin, Funk und RFL, Technik und IT wurden in den Wahlen mehrheitlich wieder bestätigt. Damit wurde wiederum der organisatorische Rahmen geschaffen, um die zahlreichen Aufgaben der
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Barbisch Neuer Vorstand (v.l.n.r Landesleiter Burger, Landesleiter Stellvertreter Klehenz, Finanzreferent Bürkle)
Die Landung des Rettungshubschraubers war im letzten Jahr einer der Höhepunkte
Fotos: Bergrettung Vorarlberg
Bergrettung weiter in gewohnter Qualität zu erfüllen. Die Bergrettung Vorarlberg ist österreichweit die kleinste, erbringt aber die zweitmeisten Einsätze. 2014 konnte die Bergrettung mit ihren 1250 Mitgliedern im Bereich der Bodenrettung auf sinkende Einsatzzahlen zurückblicken. Vor allem längere und sehr zeitraubende Suchaktionen blieben den ehrenamtlichen Rettungskräften erspart. Nichts desto trotz rückten die Einsatzkräfte mit 632 Einsätzen und 6193 Einsatzstunden fast zweimal pro Tag zu Hilfeleistungen aus. Es wurden dabei 631 Menschen gesucht, geborgen und versorgt, wobei sich das Verhältnis der Inländer mit 191 und der ausländischen Gäste mit 440, wie in den Vorjahren auch mit 1:2 verhält. 92 Personen konnten unverletzt geborgen werden, 517 Unfallopfer waren verletzt. Für 22 Menschen kam leider jede Hilfe zu spät - diese konnten nur noch tot geborgen werden. Die Flugrettung mit den beiden Notarzthubschraubern Christophorus 8 und Gallus 1 wurden insgesamt 1083 Mal alarmiert. Mit rund 60 Prozent (588 Einsätze) waren 2014 Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Gelände die häufigste Einsatzursache. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Skipisten. 27 Prozent der Notfalleinsätze waren auf Herzinfarkt, Schlaganfall und andere internistische Notfälle zurückzuführen. Arbeits-, Verkehrsund häusliche Unfälle schlugen mit rund 12 Prozent zu Buche. Bei Such- und Lawineneinsätzen sowie bei Bergungen unverletzter Personen wurde die Bergrettung durch den Polizeihubscharuber Libelle vom BMI unterstützt – im Berichtsjahr verzeichnete man 93 Einsätze dieser Art. (red)
Safety-Tour in Lustenau Volksschülern wird die Sicherheit näher gebracht Auch heuer führt der Vorarlberger Zivilschutzverband wieder die Safety-Tour, den Landeswettbewerb der Sicherheitsolympiade in Lustenau durch. Im spielerischen Wettkampf wird die sicherste Volksschulklasse Vorarlbergs ermittelt. Start der 16. Auflage ist am Mittwoch (27. Mai) auf dem Gelände der Rheinhalle. Das Rote Kreuz Lustenau, die Vorarlberger Bergrettung mit ihren Hundeführern, die Wasserrettung, der Dornbirner Bergrettungsdienst, Christophorus 8 und die Crew des Polizei-Hubschraubers Libelle unterstützen und informieren die VolksschülerInnen bei den Sicherheitsbewerben. Die Feuerwehr Lustenau führt eine Löschund Drehleiterübung durch. Wissen ist wichtig Beim Safety-Würfelspiel - dem
Spiel für Lebensretter - werden Fragen zum Bereich der Sicherheit, sowie Fragen zur Region und Scherzfragen gestellt. Bewertet wird nach einem Punktesystem. Start ist wie immer mit einer Schnellraterunde zum Aufwärmen. Auch das Handyspiel behandelt Sicherheitsfragen. Zwei SpielerInnen aus jeder Klasse tippen die Zahl der richtigen Antwort ins Handy. Bei richtiger Lösung aller Fragen ergibt sich die Handynummer des Moderators. Die Klasse, die als erstes zu ihm durchkommt, kann die Punkte für dieses Spiel einstreifen.
geordnet werden. Viel Spaß gibt es beim Löschbewerb. Zielspritzen ist angesagt; durch das Loch in einer Löschwand soll möglichst viel Wasser in den dahinter aufgestellten Kübel gelangen. Das aufgefangene Wasser wird abgewogen und als Grundlage für die Bewertung verwendet.
Für den Radfahrbewerb gilt das Motto „Sicherheit vor Schnelligkeit“. Ein Korb, gefüllt mit PingPong-Bällen, ist am Rad angebracht; während der Fahrt sollten womöglich keine Bälle verloren gehen. Ergänzend dazu müssen die Notruf-Nummern richtig zu-
Siegerklasse fährt nach Wien Auch heuer sind wieder die vierten Klassen der Volksschulen zum Mitmachen aufgerufen. Fixstarter bei der Safety Tour ist die Volksschule Kirchdorf. Und die Sieger werden – wie letztes Jahr die 4a der Volksschule Rotkreuz mit Lehrer Harald Eckhart - das Ländle beim Bundesfinale in Wien vertreten. Bei der Siegerehrung werden wieder viele Vertreter von Politik und Zivilschutz – unter anderem auch Bürgermeister Kurt Fischer – dabei sein. (red)
oder Restaurant in beispielsweise Bregenz, wird man feststellen, dass ausgerechnet diese Branche im Abzocken selber Weltmeister ist. So sind beispielsweise die Preise für Soft-Getränke fast überall schon wieder um 20 Cent angehoben worden. Das sind im Schnitt cirka 8 Prozent - also um ein Fünffaches (!!) der Inflation. In der Bregenzer Innenstadt wird man in einem Straßencafé, das nicht einmal eine eigene Toilette hat, für einen gewöhnlichen Tee mit sage und
schreibe 3,60 Euro (!!) ! ausgenommen. Beim Einkauf im Supermarkt darf man auch noch zuschauen, wie der Chef eines gut gehenden Restaurants sich das Einkommen illegal aufbessert, indem er mehrere volle Einkaufwagen mit Eistee - ohne Kassenbeleg - ?privat? einkauft. Es wäre wohl an der Zeit, dass die Gäste gegen diese Wucherer zu Felde ziehen und nicht umgekehrt diese Abzockergilde in Innsbruck Proteste veranstaltet. Edmund Nagel, Bregenz
Leserbrief Es sollten die Gäste, nicht die Gastronomen protestieren! Vergangenen Monat protestierten rund 2.000 Gastronomen auch aus Vorarlberg in der Innsbrucker Innenstadt und übergaben der Politik ihr Forderungspaket. In der Kritik steht unter anderem die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Welch eine Dreistigkeit von ausgerechnet dieser Seite: Besucht man nämlich heuer irgendein Café
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Herbert Geringer informiert Der große Auftritt: Rhododendron Rhododendren begeistern durch eine opulente Blütenpracht und eine gesunde, tiefgrüne Belaubung. Die Vielfalt an Blütenfarben und Blütenformen ist riesig. Bedauerlicherweise haben die Rhododendron, vollkommen zu Unrecht wie ich meine, den Ruf schwierig zu sein. Der Erfolg ist fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt: 1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind. 2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese Erde sehr schnell austrocknet. Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften guten Humus. 3. Berücksichtigen Sie beim Setzen eine ordentliche Portion
Hornspäne und vergessen Sie bitte nicht die Rhododendren beim Setzen intensiv zu wässern. 4. Rhododendren darf man nicht nur, sondern man soll sie sogar zurückschneiden. Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und die Vitalität. Rhododendron im Topf: Nachdem unsere Gartenflächen zunehmend kleiner werden, kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.
Herbert Geringer
Standort: Rhododendren und Azaleen beanspruchen einen Standort im Halbschatten.
Wohin geht der Trend bei den Blütenfarben? Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern während der gesamten Blütenphase anhält. Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im Sommer Kühle und Ruhe aus. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für Ihr persönliches Paradies! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 5°
min: 10° Nied.80%
max: 15° 2000 m: 2°
min: in: 8° Nied. 40%
max: 18° 1 2000 m: 6°
Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl. Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig aus. Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer. Auflockerungen sind am ehesten über den Tälern zu erwarten. Am Samstag unbeständig bei gedämpften Temperaturen. Schnee könnte bis ins Mittelgebirge fallen. Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten. Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche wird der Mai seiner Bezeichnung „Wonnemonat“ endlich gerecht. Das Wetter bessert sich und die Sonne zeigt sich häufiger. Dadurch wird es wieder etwas wärmer mit Höchstwerten um 20-24 Grad. Die weitere Entwicklung ist noch ungewiss. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 9° Nied. 50%
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Gastspiel bei der
Symphonieorchester Vorarlberg: Spanne Mit einem abwechslungsreichen Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Außergewöhnliche Dirigenten, Solisten und Komponisten von Weltrang bestimmen den Abonnementzyklus 2015/16 im Montforthaus Feldkirch beziehungsweise dem Festspielhaus Bregenz. „Mit dem Konzert-
programm stellt das Orchester einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis“, ist der im April neu gewählte Präsident, Manfred Schnetzer, überzeugt. Gastspiel in Mailand Für Thomas Heißbauer, den Geschäftsführer des Symphonieorchesters, hat dieses Konzert eine besondere Bedeutung: Neben
den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der EXPO in Mailand. „Es war mir von Anfang an ein Anliegen, das Orchester auch für Auftritte außerhalb Vorarlbergs zu vermitteln. Auf der diesjährigen Weltausstellung die Gelegenheit dazu zu bekommen ist natürlich eine besondere Ehre“, so Heißbauer. Langjährige Kooperation Bereits zum 27. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2015/16 eine Oper. Auf dem Spielplan steht Wolfgang A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter der musikalischen Leitung von Ingo Ingensand wird das 1792 in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu sehen sein. Für die Regie verantwortlich zeichnet die bekannte Regisseurin Sigrid Herzog. Fünf Spieltermine im Februar beziehungsweise März 2016 stehen für Abonnenten zur Auswahl. Pläne für eine längerfristige Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer Festspielen, gibt es auch mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespiel-
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Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper.
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HQGHV 3URJUDPP I U GLH 6DLVRQ Wie wichtig Kooperationen mit anderen kulturellen Einrichtungen sind, weiĂ&#x; auch Präsident Manfred Schnetzer: „Das Orchester proďŹ tiert davon in mehrerlei Hinsicht. Zum einen bekommen die Musiker die Gelegenheit, spannende Produktionen abseits des Abozyklus zu realisieren und zum anderen unterstĂźtzen solche Projekte die Ausbildung talentierter Musikstudenten, die bestenfalls an das SOV herangefĂźhrt werden sollen.“
training fßr eine Akademiestelle im Orchester zu absolvieren. „Der junge Geiger Edilberto Fonseca ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit die fßr diesen Zweck installierte
Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen soll das Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas HeiĂ&#x;bauer.
Bildungsauftrag Musikvermittlung Junge Musiker und solche, die es vielleicht werden wollen, liegen dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr am Herzen. Mit unterschiedlichen Aktivitäten in der Musikvermittlung mÜchten die Verantwortlichen junge Menschen fßr eine aktive und kreative
Auseinandersetzung mit Musik begeistern. Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden, wird ab diesem Jahr jährlich ein Schul- bzw. Familienkonzert veranstaltet. Im September steht das szenische Konzert „Musiknotruf 443 - Ein Fall fĂźr Kommissarin Flunke“ von und mit Lilian Genn und Stefan DĂźnser auf dem Programm. Das bereits in der abgelaufenen Saison installierte Projekt einer Schulpartnerschaft mit einer noch zu bestimmenden Schule wird fortgesetzt. Es gibt mehrere Anfragen von interessierten Schulen. Die ganzjährige Partnerschaft umfasst neben interessanten Workshops mit den SchĂźlern auch Proben- und Konzertbesuche. (red)
.UDQNHQSà HJH JXW DXIJHVWHOOW ,P 3à HJHSRRO 6FKZDU]DFK ZHUGHQ EHUHLWV 0HQVFKHQ EHWUHXW dem Entenrennen bei. Auch zahlreiche Unternehmen untrstßtzen den Krankenpegeverein in den vielfältigen Aktivitäten. (red)
Eine Erfolgsgeschichte ist der vor zwei Jahren eingerichtete Krankenpegepool Hofsteig, in dem sich Schwarzach, Kennelbach, Buch und Bildstein um die Pegebedßftigen kßmmern. 179 Menschen werden aktuell vom Team betreut. Vor rund einem Jahr wurden im Pool Hofsteig Pegebeiträge eingefßhrt - wie in den anderen Krankenpegevereinen in Vorarlberg auch, um die Kosten in den Griff zu bekommen. Ebenso neu waren Pegepunkte und auch ein bestimmtes Schema, nach dem diese Pege erfolgen muss und wie Pegekräfte ihre Arbeit zu dokumentieren haben. Diese Umstellung hat sich im Pegepool bewährt. Bei der Jahreshauptversammlung dieser Tage zog das Team um Obmann Helmut Leite und den zwei Einsatzleiterinnen, Susanne Vonach und Marianne Huber, eine positive Bilanz. Viel Lob gab es dabei nicht nur von
INFO
Helmut Leite war Langzeitbßrgermeister in Schwarzach - und engagiert sich in seiner Pension sehr intensiv im Krankenpegeverein. Bßrgermeister Mag. Manfred Flatz, sondern auch von Pfarrer Burtscher und Ulla Drucker im Namen des Landesverbandes. Einen wichtigen Part spielt im Krankenpegeverein Helmut Leite - er verbringt viele Stunden im Bßro, erledigt BehÜrdengänge und unterstßtzt das Pegeteam in der Verwaltung. Einnahmen
von 90.640,67 Euro standen Ausgaben von 81.558,26 Euro gegenßber. 724 Menschen sind bereits in den vier Gemeinden Mitglied in diesem Pegepool und zahlen Beiträge. Erfreulich: Im letzten Jahr ging eine anonyme Spende in HÜhe von 5000 Euro ein, 800 Euro steuerte die Jungfeuerwehr Schwarzach mit dem ErlÜs aus
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Beeindruckende Ausstellung Köhlmeier-Sohn Lorenz Helfer stellt in der Galerie Hollenstein in Lustenau aus Die Ausstellung „Das ist kein Umgang“ mit den Arbeiten von Lorenz Helfer, dem Sohn von Michael Köhlmeier und Monika Helfer, in der Galerie Hollenstein in Lustenau ist eröffnet – und läuft noch bis 7. Juni. Der Lustenauer Kulturreferent Daniel Steinhofer zeigte sich bei der Vernissage beeindruckt von der Ausstellung und gratulierte dem Künstler zur gelungenen Präsentation seiner Werke in der Galerie. Hubert Dragaschnig vom Theater Kosmos hielt eine begeisternde Vernissagerede und ließ im Rahmen eines kurzen öffentlichen Gesprächs schließlich auch Lorenz Helfer selbst zu Wort kommen. Die Jugendlichen vom „Taschengeldprojekt“ des Culture-Factor-Y sorgten unter der Leitung von Julia Felder für das leibliche Wohl der Besucher. Inspiration An den vor allem großformatigen Arbeiten zeigten sich am Eröffnungsabend auch viele andere Vorarlberger Künstler in-
Lorenz Helfer mit Vernissageredner Hubert Dragaschnig und Künstler-Kollege Tone Fink (kleines Foto). teressiert. Neben einigen bereits älteren Werken des 1984 in Hohenems geborenen Malers sind in der Galerie Hollenstein vor allem in jüngster Zeit entstandene Gemälde zu sehen. Lorenz Helfer hat 2007 das Studium der Malerei an der Universität für angewandte Kunst bei Professor Wolfgang Herzig und Professorin Johanna Kandl abgeschlossen. Faszinierende Landschaftsbilder, unter anderem inspiriert von einem Aufenthalt in Brasilien, sind in der Ausstellung ebenso zu sehen wie die neu entstandenen Bilder mit „Gestalten“. Diese, wie der
Engagement für Nepal.
Helga Hagen-Weinzetl und ihr Mann Elmar von der Hagen Pur Manufaktur in der Pontenstraße engagieren sich seit vielen Jahren in Nepal. Land und Menschen sind den beiden sehr ans Herz gewachsen. Umso mehr macht die Erdbebenkatastrophe betroffen und sie möchten dort helfen, wo Hilfe nötig ist. Auf dem Luschnouar Markt am 23. Mai sammeln sie Spenden für Nepal. Elmar Hagen war Mitbegründer und 15 Jahre lang Koordinator des Dhulikhel Hospitals, 35 km von Kathmandu entfernt. Das Krankenhaus, das mittlerweile als Uniklinik anerkannt ist, wurde schon damals erdbebensicher gebaut. So können viele Menschen in einem intakten Spital versorgt werden. Am Markt beantwortet Helga Hagen-Weinzetl Fragen und gibt Informationen. Gegen freiwillige Spenden wird sie Kaffee und Kuchen sowie Produkte aus Papier und Filz der Hagen Pur Manufaktur anbieten. „Ich bedanke mich von ganzem Herzen für jeden Beitrag “, hofft Helga Hagen-Weinzetl auf viele spendierfreudige Menschen (red)
Künstler sagt, ausdrucksstarken „Gestalten“ würden in letzter Zeit „in sein Atelier strömen, sich auf die Leinwand drängen und sein Reich annektieren.“ Menschen, oft in Paarsituationen, und deren Begegnung und Berührung stehen im Mittelpunkt dieser
Arbeiten von Lorenz Helfer. Sie verdichten sich im großen Ausstellungsraum neben einigen sehr großen „Bärenbildern“, die durch die sehr stoffliche, detailreiche Malweise Helfers besonders intensiv wirken, geradezu zu einem „Auflauf der Gestalten“. (red)
INFO
„Das ist kein Umgang“, Lorenz Helfer Ort: Galerie Hollenstein in Lustenau, bis 7. Juni. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 17 bis 20 Uhr, Sonn- und Feiertage: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Führungen: Freitag, 22. Mai, 18.30 Uhr; Freitag, 5. Juni, 18.30 Uhr und nach Terminvereinbarung mit der Galerieleitung (05577 / 62585).
500 Nachwuchskicker. Am Pfingstwochenende veranstaltet
der FC Lustenau die dritte Auflage des Fägnäscht-Cups. Insgesamt 48 U7- bis U10-Teams mit 500 Jungkickern aus der Schweiz, Deutschland und Österreich kämpfen an zwei Tagen um Turniersiege, Pokale und Trophäen. Anstoß ist am Sonntag um 9 Uhr im Stadion an der Holzstraße, am Pfingstmontag geht es um 9.30 Uhr weiter. Auch abseits des Platzes wurde das Angebot an die Kids weiter ausgebaut: Mit Kinderschminken, Torwand, Hüpfburg und dem neuen Maskottchen Oli ist garantiert, dass auch den zahlreichen Freunden und Geschwistern der Nachwuchsspieler, die mit auf den FC-Platz kommen, ganz bestimmt nicht langweilig wird. Stolz ist Organisationschef Robert Ruault auch auf das Gewinnspiel: „Die Besucher können tolle Preise gewinnen. Unter anderem ein BMX-Rad von CIC Rad- und Bergsport in Lustenau, diverse Scooter oder ein Smartphone.“ (red)
Donnerstag, 21. Mai 2015
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MINI MED: Wenn das Herz bewusstlos macht
AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 27. Mai, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at oder Tel 0810081060
NÄCHSTER TERMIN >> 02.06.2015 Unser Blut - ein ganz besonderes Organ Referent: OA Dr. med. Alois Lang Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch
ZUR SACHE Eine plötzliche, kurze Ohnmacht kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Wichtig ist, solche Synkopen ärztlich abklären zu lassen. Zwar sind die meisten Synkopen harmlos und benötigen keine Behandlung. Selten aber doch können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die im Krankenhaus behandelt werden muss. Partner:
Kurze Ohnmachten, bei denen die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind, sind gar nicht selten. Dies gilt vor allem für junge Menschen, besonders aber auch für über 70jährige. Synkopen machen rund drei bis fünf Prozent der Besuche in Notaufnahmen und rund ein bis sechs Prozent aller Spitalsaufnahmen aus. Kurze Ohnmacht Solche „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). „Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden: • Synkopen, die vom Herzen verursacht werden • Synkopen, die vom Nerven system ausgehen und • Synkopen, die kreislaufbe dingt entstehen. Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-
OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: LKH Feldkirch
tigen und häufigeren Synkopen“, erklärt Tautermann: „So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen.“ Dies betrifft häufiger junge Menschen. Kreislaufbedingte Synkopen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen“, erläutert die MINI MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr. Wolfgang Elsässer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen am LKH Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu, die Betroffenen rät: „Setzen Sie sich erst einmal langsam im Bett auf und warten sie einige Zeit, bevor sie ganz aufstehen, damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-
meidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht. Gutartige Rhythmusstörungen gehen meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu einem langsamen Herzschlag, der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie weisen auf eine strukturelle Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob frisch oder zurück liegend, Herzschwächen oder auch Fehlfunktionen implantierter Defibrillatoren.“ „Zu kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“ D R. G E R DA TAU T E R M A N N
Atemübungen oder Yoga Wann immer eine Synkope auftritt, sollten Betroffene sich in die Notaufnahme begeben, um festzustellen, was dahinter steht. Wer bereits weiß, dass er oder sie in Schrecksituationen zum „umfallen“ neigt, kann versuchen, ruhiger zu werden – etwa mit Atemübungen oder Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht, kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE
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Feldkirch versus Dornbirn Westliga-Vizemeistertitel für Eisenstein Baskets Die Eisenstein Baskets holen sich nach Platz vier im Vorjahr heuer den Vizemeistertitel in der Basketball Regionalliga West. Im Finalspiel gegen den SVO Innsbruck mussten sich die Montfortstädter mit 51:78 geschlagen geben. „Am Sieg des SVO-Teams
gab es an diesem Tag nichts zu rütteln. Anscheinend hatten wir unser Pulver bereits am Vortag im Halbfinalspiel gegen die TS Innsbruck verschossen“, meint Baskets-Obmann Markus Büchele. Im Spiel um den Finaleinzug
feierten die Feldkircher einen fulminanten 74:44-Kantersieg über die Turnerschaft Innsbruck und ebneten sich so den Weg ins Finale. In diesem stand mit dem SVO zwar der Meister-Favorit als Gegner auf dem Parkett, jedoch waren beiden Begegnungen im Grunddurchgang äußerst eng verlaufen. „Wir konnten als einzige Mannschaft in dieser Saison den Tirolern eine Niederlage zuführen. Im Finale nahmen sie Revanche und sicherten sich verdient den Meistertitel“, resümiert Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Nach der Westliga wartet diese Woche noch die Entscheidung in der Vorarlberger Landesliga auf die Feldkircher. Am Donnerstag treffen sie im Finale (20:45 Uhr, HAK Feldkirch) auf die Dornbirn Prospects. Und dieses Spiel wollen die Eisenstein Baskets unbedingt für sich entscheiden. (ver)
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Gsundheitsbrünnele Bewegung macht Sinn Dass Bewegung Sinn macht, ist hinlänglich bekannt; dass es aber einen Bewegungssinn gibt, wissen viele nicht. Neben den klassischen 5 Sinnen hören - riechen – schmecken – fühlen und sehen gibt es die Tiefensensibilität oder Propriozeption, wie der Bewegungssinn auch genannt wird, erklärt Barbara Wehinger, Ergotherapeutin in der aks gesundheit. Was ist der Bewegungssinn? Wehinger: Er lässt uns den Körper, dessen Bewegungen und seine Grenzen spüren. So merken wir auch, ohne nachzusehen, ob wir unsere Beine unterm Tisch überschlagen haben, wir eine Faust leicht oder fest schließen, wir unseren Arm nach oben halten bzw. hängen lassen. Verantwortlich dafür sind die Sensoren in unseren Muskeln, Sehnen und Gelenken. Wozu brauchen wir einen guten Bewegungssinn? Wehinger: Um uns selbst und unsere Körpergrenzen einzuschätzen. Dadurch werden unsere Bewegungen, aber auch unsere Kraft automatisch angepasst. So weiß unser Gehirn zum Beispiel auch im Dunkeln, wie hoch die Beine bei einem Schritt gehoben werden müssen, um eine Treppe hochgehen zu können.
Es weiß, wie nahe wir an Möbelstücken vorbeigehen können, ohne uns zu stoßen. Bis unser Gehirn jedoch alle dafür notwendigen Informationen hat, braucht es viele Impulse, Versuche und Erfahrungen. Quasi „Futter fürs Gehirn.“ Wie wird der Bewegungssinn gefüttert? Wehinger: Bereits in der Schwangerschaft stößt und drückt das Baby gegen die Bauchdecke der Mutter und spürt sich, seinen Körper und seine Umgebung. Danach wird es durch rollen, krabbeln, hüpfen, sich hochziehen, gehalten werden und festhalten ständig neue Spürerfahrungen machen. Durch Erproben, was macht mein Körper, wo passe ich hindurch, was ist anstrengend, wie weit muss ich springen, um nicht in einer Pfütze zu landen werden Bewegungen geschickter, die Kraft kann besser dosiert werden und das räumliche Denken und Wahrnehmen wird geschult. Dies sind die grundlegenden Voraussetzungen für Rechnen und Schreiben. Warum haben Kinder heute in diesem Bereich mehr Probleme als noch vor 20 Jahren? Wehinger: Bewegung und dieses Spüren passiert vor allem im Freien und das tun Kinder heute we-
Beim Schreiben und richten Halten eines Stiftes wird viel Können und Feinabstimmung benötigt Foto: Image Source niger. Dies liegt nicht nur an den Neuen Medien wie TV, Handy und Computer, sondern auch an sehr behütenden Eltern, die ihre Kinder vor Gefahren und Anstrengungen schützen wollen. Balancieren auf der Gehsteig Kante scheint zu gefährlich, abseits des Weges sich einen eigenen Pfad durchs Geäst bahnen verboten, durch die Nachbarschaft toben zu laut und das Bauen eines Verstecks wird heute gern vom Papa erledigt, damit es schöner aussieht. Dadurch nehmen wir den Kindern die Möglichkeit den Bewegungssinn zu schulen, denn gerade die körperlich anstrengenden Dinge sind es, die uns unseren Körper intensiv spüren
lassen und somit Nahrung für die Entwicklung sind. Wie können wir den Bewegungssinn unserer Kinder fördern? Wehinger: Indem wir ihnen Möglichkeiten bieten, den eigenen Körper wahrzunehmen und ihnen Tätigkeiten ermöglichen, oder mit ihnen tun wie: klettern, Seil ziehen, rennen, hüpfen, Kneten von Teig, graben, sägen, hämmern oder Höhlen bauen. Hier werden Muskeln und Gelenke stark beansprucht und der Spürsinn mit vielen Informationen gefüllt. Dies wiederum verbessert die Voraussetzung für grobe und feine Motorik. Diese benötigen wir, um uns gezielt zu bewegen
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Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Mag.pharm. Hautalterung und zu HauterAnneliese Hug krankungen sondern auch zu Apothekerin in Hautkrebs führen kann. Der Dornbirn angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken
Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus
der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzdezimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.
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und unsere Kraft dosiert einzusetzen.
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Beim Schreiben und richtigen Halten eines Stiftes werden bereits ganz viel Können und Feinabstimmung in der Schule verlangt. Wichtig ist, dass das Kind seinen Speicher in den Jahren davor mit Bewegungserfahrungen gefüllt hat. Wann benötigt ein Kind therapeutische Unterstützung? Wehinger: Wenn das Abspeichern scheinbar erschwert ist oder ein verzögertes Kind sich nicht zu solchen Tätigkeiten animieren lassen. Oft sind Kinder, die sich nicht so gut spüren können, unruhig und ständig in Bewegung, weil sie sich beim Stillsitzen zu wenig wahrnehmen und die Gelenke zu wenig intensive Informationen weiterleiten. Manchmal sind es nur die feinen Bewegungen, die ungeschickt oder zu grob ausfallen, aber meist tun sich diese Kinder generell beim Lernen von neuen Bewegungen schwer, wie zum Beispiel beim sich selber Anschaukeln oder ohne helfende Hand Treppen steigen, Fahrrad fahren oder klettern am Spielplatz. (red)
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Tierausstellung in Höchst. Die Tierausstellung auf Luisl’s
Farm bietet hunderte verschiedene Tiere zum Anfassen und Streicheln, ein echtes Bienenvolk im Schaukasten, Spiel und Spaß bei Action im Stroh, Kinderschminken, Filzen uvm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Ausstellung findet bei jeder Witterung statt, Eintritt ist eine freiwillige Spende. Der Verein der Freizeittierhalter freut sich auf zahlreiche Besucher! Samstag, 30. Mai, ab 10 auf Luisl’s Farm, Höchst (red)
Bequem und sicher Rasen mähen. Leider sind abge-
mähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter www.sicheresvorarlberg.at (red)
Was ist Glück? „Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“
Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen wir auf drei wichtige Ansätze. Zum einen ist Glück nicht per se die Abwesenheit von Unglück, zum zweiten ist Glück nicht groß und dauerhaft und drittens Glück lässt sich nicht festhalten. Glück ist flüchtig. Glück ist in den kleinen Dingen. Glück ist das schöne Gefühl des Moments. Es gelingt nicht, Glück ewig an sich zu binden. Die Tatsache, dass wir das ständig versuchen, macht uns unzufrieden. Was aber sehr wohl gelingen kann, ist die eigene Wahrnehmung auf
Glücksmomente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben, wenn wir sie als solche erkennen. Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut. Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in sich wahr, wenn Sie in der Natur tief durchatmen. Genießen Sie es, wenn Sie Befriedigung und Stolz in sich spüren, weil Sie gerade etwas ganz gut gemacht haben. Das sind nur einige Beispiele, um vor Augen zu führen, wie leicht und oft es möglich ist, ein kleines Glück zu erleben. Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie wahrnehmen, umso glücklicher werden Sie. Erweitern Sie Ihr Glücks-Repertoire. Überlegen Sie ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen
Sie, über einen längeren Zeitraum ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt diese Imaginationen in der fast selben Intensität wahr wie die reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken sich viele zusätzliche Endorphine (Hormone), die ein Wohlgefühl in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein. Wenn Sie noch mehr solche Möglichkeiten erfahren möchten,
wir Lebens- und Sozialberater/ innen sind gerne für Sie da. (pr)
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Caroline Festini Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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An diesem Satz von Erich Fromm ist so einiges dran. Doch was ist Glück? Darauf gibt es keine objektiv wahre Antwort. Glück ist so individuell wie die Menschen. Jeder definiert Glück anders, für jeden hat Glück eine eigene Färbung.
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Apotheker kommt, Landarzt geht? Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren
43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.
„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele. Foto: ÖÄK/Zeitler
ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und abseits der Hochsaison ist die Ordination wirtschaftlich gefährdet. Am Ende gibt es dann vielleicht eine Apotheke im Ort, aber der Arzt ist weg. Dann müssen die Leute erst recht in eine andere Gemeinde auspendeln, in der
es noch Ärzte gibt, und ihre Rezepte werden sie wohl auch gleich dort einlösen. Landärzte müssen heute ständig damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder also, dass viele früher als geplant in den Ruhestand treten oder in die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele. BEZAHLTE ANZEIGE
Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leser-Umfrage: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt
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„Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele Landarzt-Praxen gefährdet. Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch praktische Ärzte, die immer schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“, sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist selbst Landarzt in Kärnten und Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Dazu kommt, dass ein Allgemeinmediziner, der eine Praxis mit Hausapotheke neu übernimmt, selber keine mehr bewilligt bekommt. Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue Doktor“ kann den Patienten
Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!
Frühjahrsmüdigkeit überlisten! So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter zu kommen. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso
Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immun-
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Donnerstag, 21. Mai 2015
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Lungenerkrankungen und Lungenentzündung Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr. med. Andrea Keckeis, FÄ für Lungenkrankheiten, Bludenz, erklärte im MINI MED Studium wie man die Lunge gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und wie die modernen Therapien aussehen. Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen
über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Infektionen der Lunge Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-
MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin Dr. med. Andrea Keckeis. Foto: rz/cerha
wohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“ Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem
Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.
NÄCHSTER TERMIN >>27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen immer wichtiger!
Donnerstag, 21. Mai 2015
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Anspruchsvolles Design
Gefällt durch fließende Linien
Setzt Maßstäbe im i20 Segment
Neue Generation des Hyundai i20 Kleinwagen mit Premiumanspruch Unter Zugrundelegung der drei Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und klares, unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu entwickelt. Gegenüber seinem Vorgänger hat er in Länge, Breite und beim Radstand zugelegt, in der Höhe aber etwas abgenommen. Wir haben den neuen i20 in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen, Panorama Glas-/Schiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische Klimaautomatik, Einparkhilfe, getönte Scheiben, Supervision
Armaturen, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr sind bei unserem Testkandidaten inklusive. Design Optisch besticht der Kleinwagen durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture 2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der großzügig bemessene Innenraum setzt Maßstäbe im i20 Segment. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Durch den längeren Radstand bietet der neue i20 bietet erstaunlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.
Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,25 Liter Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122 Nm leistet. Schon bei der ersten Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am Gas und im Stadtverkehr schlägt sich der Koreaner besonders gut. Auch auf Land- und Bergstraßen sind wir mit dieser Motorisierung flott unterwegs. Die Bremsen sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert. Knapp 6 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich sehen lassen. Fazit Der Hyundai i20 ist ein guter Allrounder bei dem nicht nur das Preis/Leistungsverhältnis
stimmt, sondern auch das neue Design. Er wirkt außen wie innen ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai i20 1,25l Premium 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 62/84/122/119 0 auf 100 km/h: 13,1 s – Spitze: 170 km/h Verbrauch kombiniert laut Werk: 5,1 l Preis ab 11.490 Euro Testwagen: 18.086 Euro
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Das vielfältige Angebot bei BTS Power-Bike hat es in sich. Nebst verschiedensten Motorräder präsentieren die Profis Harald Schneider und Bernd Fessler Quads, ATV´s, Roller und viele andere 2- und 4-Radfahrzeuge. Das Angebot wurde durch eine große Auswahl an MotorradZubehör, Bekleidung, Motorradhelme und –Accessoires von Top Marken in trendigen Designs ergänzt.
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Donnerstag, 21. Mai 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Durchstarten mit Lehre und Matura Immer mehr Jugendliche und Betriebe setzen auf Lehre und Reifeprüfung
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gratis. Auch wenn der Lehrling die Matura nicht schafft, müssen weder der Lehrling noch der Ausbildungsbetrieb etwas zurückzahlen, wenn die Zugangsvoraussetzungen eingehalten wurden.
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(red). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich für viele Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch heute nicht mehr notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser Ausbildung liegen klar auf der Hand: Die Matura berechtigt zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der Schlüssel zu höheren Ausbildungswegen für Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen gute Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben, attrak-
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